Familiengruppe von Michael Pfeil



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Mummolin VON FRANKEN




Ehemann Mummolin VON FRANKEN 1334

             Geboren: nach 0525
             Getauft: 
           Gestorben: um 0566
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:8818]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Boso BODOGISEL 236,1334

             Geboren: um 0555
             Getauft: 
           Gestorben: 0589 - Karthago, Tunesien
           Bestattet: 
          Ehepartner: Oda VON AMAY (      -0634) 236
                 Ehe:  [MRIN:7108]



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Pfalzgraf Gottfried VON LOTHRINGEN und Gräfin Ermentrud VON FRANKREICH




Ehemann Pfalzgraf Gottfried VON LOTHRINGEN

             Geboren: 0900
             Getauft: 
           Gestorben: 26. März 0949
           Bestattet: 


               Vater: Graf Gerhard VON METZGAU (0870-0910) 50
              Mutter: Königin Oda VON SACHSEN (um 0875-nach 0952) 50


                 Ehe: 0925-0930 -  [MRIN:7157]

Ereignisse

Er war tätig als Pfalzgraf von Lothringen. Er war tätig als Graf im Jülichgau.




Ehefrau Gräfin Ermentrud VON FRANKREICH

             Geboren: 0908
             Getauft: 
           Gestorben: 0948
           Bestattet: 


               Vater: König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH (0879-0929) 29,50,53
              Mutter: Frederuna (      -0916/0917) 29


Ereignisse

Sie war tätig als Gräfin von Jülich.


Kinder
1 M Graf Gerhard VON LOTHRINGEN 50

             Geboren: 0930
             Getauft: 
           Gestorben: 0967
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - Pfalzgraf Gottfried VON LOTHRINGEN

BIOGRAPHIE:

Gottfried Pfalzgraf von Lothringen
---------- Graf im Jülichgau
um 905-1.6. nach 949


Jüngerer Sohn des Grafen Gerhard im Metzgau und der Oda von Sachsen, Tochter von Herzog Otto dem Erlauchten; Neffe von König HEINRICH I.


Winfrid Glocker: IV, 14; Seite 277
*************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

Gottfried
----------
* c 905, + n 949 VI 1

Graf (Jülichgau, Grafschaft Sundercas), Pfalzgraf ("comes palatii") und "dux"

c 925/30
oo Ermentrud, Tochter König Karls III. des Einfältigen
* 908/09

Zur Filiation des Pfalzgrafen Gottfried vgl. bei Hlawitschka, Anfänge Seite 64 ff., ebd. Seite 145 zum Geburtszeitpunkt und ebd. S. 56 mit Anm. 33 zu Tag und Jahr seines Todes. Die Belege für die Grafenstellung Gottfrieds sind von Nonn, Pagus S. 173 ff. zusammengestellt; in der Vita Adelheidis c. 3, SS XV/2 757, wird er "dux" genannt. Ermentrud ist als Tochter König Karls des Einfältigen bezeugt in Witgers Genealogia comitum Flandriae, SS IX 303. Zu ihrer Vermählung mit dem Pfalzgrafen Gottfried vgl. Hlawitschka, Anfänge S. 57 f und 68 f.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gottfried wurde vermutlich 953 von Erzbischof Brun von Köln für die Leitung der kriegerischen Angelegenheiten als sein Stellvertreter in Lothringen eingesetzt und starb kurz darauf.

Rüdiger E. Barth: Seite 190
*************
"Der Herzog in Lotharingien im 10. Jahrhundert"

Godefredus
------------
+ 950

Pfalzgraf Gottfried, Graf im Jülichgau und Sunderscas (Raum um Düren); s. Nonn, Pagus, S. 174f.,205,207,225,243,256;
+ ca 950 (lt. Boshof, op. cit. Fbl. S. 40 um 960), Vater des gleichnamigen, 964 verstorbenen Gottfried von Jülich und Gemahl der Ermentrudis, Tochter Karls III., Sohn des MATFRIDINGER Graf Gerhard, Neffe des Grafen Matfried von Metz und des Bischofs von Lüttich, Richarius.
S. Corsten, Rheinische Adelshefte, in: RHVjbl Jg. 28 (1963), S. 117, stellt diese Abstammung in Frage; s.a. Hlawitschka, Anfänge, Fbl. 138; Kimpen, Rhein. Anfänge, in: Ann. Hist. Verein Nrrh. 123 (1933), S. 22f., T. 1, S. 44; Oediger, Regsten, Nr. 346, S. 346.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
925/30
oo Ermentrud von Frankreich, Tochter Karls des Einfältigen
908/09-

Kinder:

Gottfried Herzog von Nieder-Lothringen
925/35- Sommer 964

Gerberga
ca 925/35- vor 24.5.996

oo Meginoz
920- 998/99

Gebhard Ahnherr großer Franken
925/35-

Adalhard Ahnherr großer Franken
-

Gerhard II. Graf von Metz
925/35-


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Gräfin Ermentrud VON FRANKREICH

BIOGRAPHIE:

Ermentrud von Frankreich Gräfin von Jülich
---------------------------
908/09-


Älteste Tochter des Königs Karl der Einfältige von Frankreich aus seiner 1. Ehe mit der Frederuna von Hamaland, Tochter von Graf Dietrich

925/30
oo Gottfried Graf im Jülichgau
um 905-1.6. nach 949

Kinder:

Gottfried Herzog von Nieder-Lothringen
925/35- Sommer 964

Gerberga
ca 925/35- vor 24.5.996

oo Meginoz
-

Gebhard Ahnherr großer Franken
925/35-

Adalhard Ahnherr großer Franken
-

Gerhard II. Graf von Metz
925/35-
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Graf Reginar (I.) Langhals VON HENNEGAU und Irmtrud VON FRANKREICH




Ehemann Graf Reginar (I.) Langhals VON HENNEGAU 50

             Geboren: 0850
             Getauft: 
           Gestorben: 0915-0916 - Pfalz Meersen
           Bestattet: 


               Vater: Graf Giselbert (II.) IM MOOSGAU (      -nach 0877) 50
              Mutter: Gräfin Ermengard (Irmgard) VON FRANKEN (um 0830-      ) 50


                 Ehe:  -  [MRIN:7152]

Ereignisse

Er war tätig als Graf von Hennegau. Er war im Jahr 0900-0911 tätig als Herzog von Lothringen.




Ehefrau Irmtrud VON FRANKREICH

             Geboren: um 0875
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH (0846-0879) 50,53
              Mutter: Adelheid VON PARIS (0855/0860-0901) 50,53




Kinder
1 W Kunigunde VON HENNEGAU 50,119

             Geboren: um 0890
             Getauft: 
           Gestorben: nach 0930
           Bestattet: 
          Ehepartner: Pfalzgraf Wigerich VON LOTHRINGEN (um 0870-um 0919) 50
                 Ehe: 0910 [MRIN:7151]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Graf Reginar (I.) Langhals VON HENNEGAU

BIOGRAPHIE:

Reginar I. Langhals Graf von Hennegau
------------------------ Herzog von Lothringen (900-911)
850-25.8.915/19.1.916
Pfalz Meersen

Sohn des Grafen Giselbert II. vom Maasgau und der von ihm entführten Irmgard (Irmintrud), Tochter von Kaiser LOTHAR I.


Brandenburg Erich: Tafel 31 Seite 63
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

V. 24. REGINAR I. LANGHALS, Graf im Hennegau
-------------------------------------------
* ca. 850, + nach 915 25. VIII., vor 916 19. I.

Gemahlin:
------------
Alberada
+ nach 916.

Anmerkungen: Seite 156
------------------
V. 24.-25.

Knetsch 11 f.

Thiele, Andreas: Tafel 16
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa"

REGINAR I. "LANGHALS"
-------------------------------------
+ 915

Reginar I. folgte den Vater, 1. Graf von Hennegau, von La Hesbaye usw.; Laienabt von Echternach, Stablo und Malmedy; Vogt von St. Servais/Maastricht unsd St. Maximinn; kämpfte erfolgreich gegen die Normannen mit den ROBERTINERN und half dem robertinischen König Odo von Frankreich, zeitweise auch auch wichtiger Berater des KAROLINGERS König Zwentibold von Lothringen; fiel von beiden ab, unterstützte König Karl III. von Frankreich und ließ Zwentibold 900 ermorden (siehe Karolinger III), führte seitdem den Titel Herzog, zeitweise auch Pfalzgraf von Lothringen und verdrängte dort die KONRADINER. 911 anerkannte er nicht König KONRAD I. und blieb französischer Vasall.

1. oo (unsicher/möglich)
IRMTRUD VON FRANKREICH

Tochter König Ludwigs II., Schwester Karls III.

2. oo ALBERADA N.
+ nach 919

915 energische Regentin für die Söhne

Reginar I., Spross eines edlen Geschlechts, folgte dem Vater als erster Graf von Hennegau, Graf von La Hesbaye, Laienabt von Echternach, Stablo und Malmedy, Vogt von St. Servais/Maastricht und St. Maximilian und war damit der mächtigste Mann in Lothringen. Er hatte die starke Stellung seines Vaters im Gebiet der mittleren Maas geerbt. Nach den Einfällen der Normannen, durch die hier die Grafschaftsverwaltung weitgehend zertrümmert worden war, hatte sich ihm die Möglichkeit geboten, im Gebiet zwischen Maas und Schelde seine Macht auszubauen. Er k¤mpfte erfolgreich mit den ROBERTINERN gegen die Normannen und half dem robertinischen König Odo von Frankreich. Er war mit Zwentibold zuerst im Jahre 895 auf jenem sonst misslungenen Eroberungszuge ins Westreich in nähere Verbindung getreten und hatte sich, von König Karl abfallend, ihm angeschlossen. Voller List und Verschlagenheit, zugleich tapfer und kriegerisch, wusste Reginar sich das unbedingte Zutrauen des jungen Königs und den ersten Platz in seinem Rate zu erwerben. Von der königlichen Huld getragen und unterstützt, breitete er seinen Machtbereich gewaltig aus: er verwaltete eine Grafschaft im Haspengau am linken Ufer der Maas; in Gemeinschaft mit dem Bischofe Franko von Lüttich bestand er an der Küste manchen Strauß gegen die normannischen Eindringlinge. Als Laienabt bezog er seit etwa 897 die Einkünfte des Klosters Echternach im Trierer Sprengel und desgleichen erschlich er von Zwentibold den Besitz der St. Servatius-Abtei zu Maastricht, welche Kaiser ARNULF dem Erzbischof Ratbod geschenkt hatte. Aus dieser glänzenden und einflussreichen Stellung wurde Reginar Anfang des Jahres 898 jählings herabgestürzt: Zwentibolds Zorn entbrannte so heftig gegen den bisherigen Vertrauten, dass er ihm nicht nur alle in Lothringen gelegenen Lehen, sondern auch alle seine Eigengüter absprach und ihm den Befehl erteilte, binnen 14 Tagen sein Reich zu verlassen. Reginar verband sich sogleich mit dem ebenfalls abgesetzten Grafen Odakar und anderen Missvergnügten, die das gleiche Los getroffen hatte. Mit Weib und Kind und allem ihrem Hausrat warfen sie sich in einen sehr festen Ort zweifelhafter Lage, Durofostum oder Durfos, am Ufer der Maas und verschanzten sich daselbst. Der König rückte mit einem schnell gesammelten Heere gegen sie ins Feld, aber er konnte Durfos nicht erobern, weil die Sümpfe und Überschwemmungen der Maas den Ort unzugänglich machten. Sobald die Belagerung aufgehoben war, begab er sich zum westfränkischen König Karl, leistete ihm den Treueid und forderte ihn zu einem Einfall in Lothringen auf. Karl besetzte zwar die Kaiserstadt Aachen und begab sich dann nach Nimwegen, musste aber beim Herannahen Zwentibolds in sein Reich zurückkehren, da auf beiden Seiten unter den Vasallen die Lust zum Kampfe fehlte. Wie die übrigen lothringischen Großen erkannte er jedoch nach dem Tode Kaiser ARNULFS dessen Sohn Ludwig das Kind als seinen Oberherrn an. Nach dem Tode Zwentibolds führte er den Titel eines Herzogs, war zeitweise auch Pfalzgraf von Lothringen und verdrängte dort die KONRADINER. Als mächtigster Feudalherr Lothringens lud er zusammen mit anderen Großen 911 den KAROLINGER Karl den Einfältigen zum Kommen ein, der ihre Huldigung empfing. Bereits 912 erhielt er von diesem das Kloster St. Maximin in Trier, das vorher dem KONRADINER Eberhard gehört hatte. Neben dem Kloster St. Maximin in Trier besaß Reginar in Ober-Lothringen schon seit der Zeit König Zwentibolds die Abtei Echternach. Weiter nördlich in den Ardennen gehörte ihm seit den ersten Regierungsjahren Ludwigs des Kindes die beiden eng verbundenen Klöster Stablo und Malmedy. Ein besonders wichtiger Besitz für Reginar war wegen seiner strategischen Lage das St.-Servatius-Stift in Maastricht, das er seit der Zeit Zwentibolds in den Händen hatte. Vermutlich verfügte er auch über das Kloster St. Chevremont. Die genannten Königsklöster, denen Reginar als Laienabt vorstand, bedeuteten mit ihren ausgedehnten Besitzungen eine wesentliche Stütze seiner Stellung. Der Schwerpunkt von Reginars Macht lag aber im Raum zwischen mittlerer Maas und Schelde, besonders im Hennegau und Hasbengau. Der Lommatschgau war zwar an seinen Schwiegersohn gefallen, doch gehörte er immer noch zu Reginars Einflussbereich. Reginar verfügte auch über das Königsgut in seinem Gebiet.

1. oo Ermentrude, Tochter Ludwigs II. des Stammlers
-

2. oo Alberada
- nach 919

915 energische Regentin für die Söhne

Kinder:
1. Ehe

Kunigunde
-

1. oo Wigerich Pfalzgraf von Lothringen
- um 912

um 920
2. oo Richwin Graf von Verdun
-15.11.924 ermordet

2. Ehe

Giselbert
880/95-2.10.939

Reginar II.
um 895- nach 932

Tochter Erbin des Lommatschgaus
-

oo Berengar Graf von Namur
- um 940 Großneffe BERENGARS I.
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König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX und Judith VON FRANKREICH




Ehemann König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX 29,50,53,91




             Geboren: 0795 - Aachen, Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 13. Jan. 0858
           Bestattet:  - Winchester Cathedral


               Vater: König Egbert VON WESSEX (0770-0836) 29,50,53,91,93
              Mutter: Redburga (      -      ) 29,53


                 Ehe:  -  [MRIN:7272]

 Weiterer Ehepartner: Osburga (0810-0855) 29,50,53 -  [MRIN:7183]

Ereignisse

Er war im Jahr 0839-0858 tätig als König der Wessex.




Ehefrau Judith VON FRANKREICH 50

             Geboren: 0844
             Getauft: 
           Gestorben: 0870
           Bestattet: 


               Vater: König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH (0823-0877) 50,53
              Mutter: Königin Irmintrud VON ORLEANS (0830-0869) 50,53




Kinder

Allgemeine Notizen: Ehemann - König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX

BIOGRAPHIE:

Aethelwulf König der Wessex (839-858)
--------------
-13.1.858


Sohn des Königs Egbert von Wessex


Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 1
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

IV. 33 a. JUDITH
-----------------------
* ca. 843, + ....

Gemahl:
----------
a) 856 1. X.
Ethelwolf, König von England
+ 858

b) 858
Ethelbald, ihr Stiefsohn
+ 860

c) 862
Balduin I. Graf von Flandern
+ 879

Thiele, Andreas: Tafel 196
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa"

AETHELWULF
---------------------
+ 858

Aethelwulf war zuerst Mönch zu Winchester und folgte 839 seinem Vater auf dem Thron. Es war die Zeit zunehmender Normanneneinfälle und erster dänischer Ansiedlungen an den Küsten. Er stritt ständig mit Mercia und Northumbrien wegen des Vorranges und verlor Essex und Ostanglia an Mercia zurück. 851 besiegte er eine Dänenschar bei Ockley und 853-855 reiste er nach Italien und Rom. Er lehnte sich eng an die Kirche und das Frankenreich an.

1. oo OSBURGA
+

Tochter des Großkellermeisters von England (Mundschenk) Osiac, 853 verstoßen

2. oo JUDITH VON FRANKREICH
+ nach 870

Tochter Kaiser KARLS II.

1. oo Osburga, Tochter des Großkellermeisters von England Osiac
- 853 - nach 876

1.10.856
2. oo 1. Judith von Frankreich, Tochter KARLS II. DES KAHLEN
843- nach 870

Kinder:
1. Ehe

Aethelstan Unterkönig von Kent-Wessex
- 851

Aethelswitha
- 888 als Nonne

853
oo Burgred König von Mercia
- um 880


Aethelbald
- 860

Alfred der Große
849-26.10.899

Aethelred
-23.4.871 gefallen

Aethelbert
- 866


wikipedia
Ethelwulf of Wessex
From Wikipedia, the free encyclopedia
Ethelwulf (Old English: Æþelwulf) was the elder son of King Egbert of Wessex. He was born some time around 800 AD, and succeeded his father as King of Wessex in 839. He was crowned at Kingston upon Thames and fought the invading Danes, whose raids had increased considerably. A major victory for Ethelwulf was achieved at "Acleah", probably Ockley or Oakley in Surrey. Ethelwulf also defeated Cyngen ap Cadell of Wales together with Mercia. In 855, nine years after his wife Osburh's death, he went on a pilgrimage to Rome with his youngest son, Alfred. In the return journey in 856 he married Judith Martel. Upon return in England he was deposed by his eldest son, Ethelbald. He died January 13, 858 and was buried first at Steyning and then later transferred to Winchester. The image here is an imaginary portrait drawn by an unknown artist in the 18th century, who probably was the same artist who did many other portraits of other English kings.

TOD: Royal Ancestors of Magna Carta Barons
Als Todesdatum wird der 13.1.857 angegeben.
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König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH und Königin Irmintrud VON ORLEANS




Ehemann König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH 50,53




             Geboren: 13. Jun. 0823 - Frankfurt
             Getauft: 
           Gestorben: 6. Okt. 0877 - Dorf Avrieux
           Bestattet:  - Nantua, dann St-Denis


               Vater: Kaiser Ludwig (I.) der Fromme (0778-0840) 50,51,53
              Mutter: Kaiserin Judith (um 0795-0843) 50,53


                 Ehe: 13. Dez. 0842 -  [MRIN:7125]

 Weiterer Ehepartner: Richilde VON METZ (um 0850-0929) 50 - 12. Okt. 0869 [MRIN:7174]

Ereignisse

Er war im Jahr 0843-0877 tätig als Westfränkischer König. Er war im Jahr 0875-0877 tätig als König von Italien. Er war am 25. Dez. 0875 Tätig als römischer Kaiser.




Ehefrau Königin Irmintrud VON ORLEANS 50,53

             Geboren: 27. Sep. 0830
             Getauft: 
           Gestorben: 6. Okt. 0869 - St. Denis
           Bestattet: 


               Vater: Graf Odo VON ORLEANS (      -0834)
              Mutter: Gräfin Ingeltrud VON FEZENSAC (0805-nach 0834) 50




Kinder
1 W Judith VON FRANKREICH 50

             Geboren: 0844
             Getauft: 
           Gestorben: 0870
           Bestattet: 
          Ehepartner: König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX (0795-0858) 29,50,53,91
                 Ehe:  [MRIN:7272]


2 M König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH 50,53

             Geboren: 1. Nov. 0846
             Getauft: 
           Gestorben: 10. Apr. 0879 - Compiegne
           Bestattet:  - Compiegne, S. Marien
          Ehepartner: Adelheid VON PARIS (0855/0860-0901) 50,53
                 Ehe: 0875 [MRIN:7124]



Allgemeine Notizen: Ehemann - König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH

BIOGRAPHIE:

KARL II. DER KAHLE Westfränkischer König (843-877)
------------------------------ König von Italien (875-877)
13.6.823-6.10.877 römischer Kaiser seit 25.12.875
Frankfurt Dorf Avrieux

Begraben: Nantua, dann St-Denis


Einziger Sohn des Kaisers LUDWIG I. DER FROMME aus seiner 3. Ehe mit der WELFIN Judith, Tochter von Graf Welf


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 967
********************
KARL II. DER KAHLE, Kaiser, westfränkischer König
------------------------------
* 13. Juni 823, + 6. Oktober 877
Frankfurt/Main Avrieux/Savoyen

Begraben: Nantua, dann St-Denis

Nach der Ordinatio Imperii (817) aus der zweiten Ehe LUDWIGS DES FROMMEN mit der WELFIN Judith geboren, stürzte der aus fränkischem Erbfolgerecht resultierende Wille zu angemessener Ausstattung KARLS das Reich seit 829 in schwere Krisen. In wechselnden Koalitionen rangen LUDWIG DER FROMME und seine Söhen um die Reichsteilung. Nach dem Tod des Bruders Pippin I. (838) und des Vaters (840) besiegten KARL DER KAHLE und Ludwig der Deutsche den ältesten Bruder, Kaiser LOTHAR, 841 in der Schlacht bei Fontenoy; 843 kam es im Vertrag von Verdun zur Reichsteilung. Den westlichen Teil, begrenzt durch Schelde, Maas, Saone und Loire, erlangte KARL, der seinem regnum im Vertrag von Coulaines (November 843) mit dem Adel eine innere, bis 859 freilich bedrohte Grundlage schuf. Prekär waren die Ausgestaltung der karolingischen Brüdergemeinde und KARLS Durchsetzung im eigenen Reich, vor allem gegen die Bretonen und gegen die Ansprüche des Neffen Pippin II. auf Aquitanien. Erst der Akzeptanz des aquitanischen Adels verdankte KARL DER KAHLE seine Herrschaft dort seit 848, während Pippin852 und endgültig 864 in Kirchenhaft kam. Mehrfache Angebote des westfränkischen Adels an Ludwig den Deutschen zur Übernahme der Herrschaft im W erwiesen dei labilen Machtgrundlagen KARLS, die durch Angriffe der ostfränkischen KAROLINGER (854, 858/59) ernsthaft bedroht waren. Bereits vor dem in W-Franken als König amtierenden Bruder nach Burgund geflohen, vermochte sich KARL DER KAHLE nur dank der entschlossenen Haltung des westfränkischen Episkopats unter Führung Hinkmars von Reims 859 zu behaupten. Der Juni 860 in Koblenz geschlossene Friede bescherte dem westfränkischen Reich nach dem Abklingen ständiger Invasionen der Normannen eine Phase der Konsolidierung, in der KARL seine Herrschaft konsequent sicherte. Im Bund mit geistlichen Beratern betrieb er insbesondere die Fortentwicklung eines sakralisierten Königtums, deutlich schon 848 in seiner krönung und Salbung zum aquitanischen König durch Erzbischof Wenilo von Sens, fortgeführt in Weiheakten am ältesten Sohn, Karl dem Kind, zum aquitanischen Unterkönig. 855, an der Tochter Judith zur englischen Königin anläßlich ihrer Vermählung 856 wie an der Gattin Irmintrud 866. Anknüpfend an politische Traditionen, gepflegt in kirchlichen Zentren der Francia und weitergeführt in der spät-karolingischen Hofkultur, suchte KARL DER KAHLE mit den Mitteln seiner Vorfahren zu regieren (Kapitularien, Entsendung von Missi) und baute die theoretischen Grundlagen der königlichen Amtsgewalt in der Idee des rex christianus weiter aus (besonders auf Hoftagen in Pitres 862-869. Freilich konnte damit der Wandel der Reichsverfassung, die Verringerung königlichen Fiskalgutes, der Aufbau adliger Herrschaftskomplexe und die beginnende Feudalisierung der Ämter kaum wirksam aufgehalten werden. Seit 869 wurde KARL DER KAHLE zum Nutznießer der Auflösung des lotharischenMittelreichs. Nachdem König Lothar II. vor allem wegen scharfer Opposition im westfränkischen Episkopat die Annullierung seiner Ehe und die Legitimierung des Sohnes Hugo nicht hatte durchsetzen können, nuzte KARL II. DER KAHLE die Situation bei dessen Tod 869 zum Erwerb Lothringens und zu seiner von Hinkmar von Reims geleiteten Königskrönung in Metz. Damit wurde Ludwig der Deutsche provoziert, mit dem es 870 im Vertrag von Meerssen zu einer Teilung Lothringens kam; den Verlust der Aachener Pfalz suchte KARL DER KAHLE in der Gründung eines Marienstiftes in Compiegne und der Errichtung eines Zentralbaus in der Nachfolge Aachens zu kompensieren.
875 konnte KARL DER KAHLE, der sich gegen die Designation des ostfränkischen Königs-Sohnes Karlmann durch Kaiser LUDWIG II. die Anwartschaft auf das Kaisertum von den Päpsten Hadrian II. und Johannes VIII. gesichert hatte, durch einen raschen Zug nach Rom die Kaiserkrone erlangen (25. Dezember 875); Johannes VIII., dem päpstlichen Coronator, bestätigte und erweiterte er die Pacta zwischen römischer Kirche und Frankenherrschern. KARLS Bulleninschrift "Renovatio imperii Romani et Francorum" täuscht nicht darüber hinweg, daß er sein Kaisertum dem Papst und den Römern verdankte, seine italienische Herrschaft schließlich einer Reichsversammlung vom Februar 876. Der westfränkische Adel trat im Sommer 876 in Ponthion den italienischen Entscheidungen bei. Die Grenzen karolingischer Kaiserpolitik traten bald zutage: KARLS Expansionsversuch nach O-Franken beim Tod Ludwigs des Deutschen scheiterten (militärische Niederlage gegen Ludwig den Jüngeren im Oktober 876 bei Andernach), und auch ein erneuter Italienzug, gegen die Opposition im westfränkischen Adel auf einem Hoftag zu Quierzy (Juni 877) vorbereitet, offenbarte trotz der Bestätigung des Kaisertums die Fragilität westfränkischer Politik. Angesichts der Bedrohung durch einen Angriff Karlmanns aus Bayern und der Verweigerung weiterer Hilfeleistung durch den eigenen Adel mußte KARL DER KAHLE aus Italien fliehen und starb in einem savoyischen Dorf, im westfränkischen Königtum von seinem Sohn Ludwig II. dem Stammler gefolgt.
KARLS Herrschaft im Spannungsfeld von Tradition und politischem Wandel, basierend auf einer späten Blüte karolingischer Kultur im alten fränkischen Kernraum, schuf aus heterogenen geographischen, ethnischen, kulturellen, sprachlichen und historischen Wurzeln die Grundlage des westfränkisch-französischen regnum und seiner Monarchie, die seit dem 10., besonders seit dem 12. Jh. ihren Anfang in KARLS Königtum sah.

Literatur:
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HEG I, 590ff. - NDB XI, 175-181 - J. Calmette, La diplomatiae carol. du traite de Verdun a la mort de Charles le Chauve 1901 - F. Lot-L. Halphen, Le regne de Ch. le Ch. I, 1909 - Receuil des actes de Ch. II. le Ch. roi de France, I-III, ed. G. Tessier, 1943-1955 - J. Fleckenstein, Die Hofkapelle der dt. Kg.e, I, 1959, 142-151 - P. E. Schramm, Der Kg. v. Frankreich I, 1960², 9ff. - P. Classen, Die Verträge v. Verdun und Coulaines 843 als polit. Grundlage des westfrk. Reiches, HZ 196, 1963, 1-35 - K.-U. Jäschke, Die Karolingergenealogien aus Metz und Paulus Diaconus. Mit einem Exkurs über K. 'd. K.', RhVjbll 34, 1970, 190-218 - W. Schlesinger, Zur Erhebung K.s zum Kg. v. Lothringen 869 in Metz (Landschaft und Gesch. [Fschr. F. Petri, 1970]), 454-475 - J. M. Wallch-Hadrill, A Carol. Renaissance Prince: the Emperor Ch. the Bald, PBA 64, 1978, 155-184 - P. Zumthor, Ch. le Ch., 1981² - J. L. Nelson, Politics and ritual in early medieval Europe, 1986 - P. Godman, Poets and Emperors, 1987 - W. Kienast, Die frk. Vasallität, 1990, 319ff. - Ch. the Bald. Court and Kingdom, ed. M. T. Gibson-J. L. Nelson, 1990² - N. Staubach, Rex christianus. Hofkultur und Herrschaftspropaganda im Reich K.s [im Dr.] -
Werner Karl Ferdinand: Seite 447
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

III. Generation
16
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Zum Lebensgang KARLS II. Dümmler 1,51,127;2,388,397; Eiten 133-139; Lot-Halphen 11-67; BM² 1473f, 1479h.
Das Tagesdatum der Ehe mit Ermentrud, das bei Brandenburg fehlt: Lot-Halphen 60, Anm. 3 (Die Angabe zweier Diplome, Tessier nr. 246 und 247, ist Nithard IV,6, der vom 14. Dezember spricht, vorzuziehen).
Geburtstag Ermentruds: Tessier nr. 246.
Zur Familie der Ermentrud und ihrer politischen Rolle Werner, Unters. 154ff. Zur Vorgeschichte von KARLS zweiter Ehe mit Richildis (Brandenburg druckt auf der Tafel versehentlich "Richardis", was Isenburg, Stammtafeln, getreulich abschreibt; in der Anmerkung hat Brandenburg den richtigen Namen) Annales Bertiniani 869 und dazu die Anmerkung von L. Levillain in der Ausgabe von Grat, Paris 1964. Am 6. Oktober starb Ermentrud in S.-Denis, am 9. Oktober erhielt KARL die Nachricht in der Pfalz Douzy in den Ardennen und befahl seinem Günstling Boso, dessen offenbar für diesen Fall schon bereitgehaltene Schwester Richildis herbeizubringen, und diese traf am 12. Oktober bei KARL ein.- Der coniunctio der Liebesleute gedenkt, das Datum nennend, das Diplom Tessier nr. 355. Das Datum der später folgenden Eheschließung gibt Brandenburg irrig mit 870 XI 22, statt I 22 (Ann. Bertiniani 870: in die festivitatis septuagesimae = I 22). Das Todesdatum Richildis (Brandenburg "nach 877") läßt sich präzisieren. Wir besitzen zwei Urkunden, die Richildis zwischen 910 II 4 und 911 II 3 ausgestellt hat, ed. D'Herbomez, Cartulaire de l'abbaye de Gorze (Mettensia II), nr. 87 und 88. Auf diese letzte Erwähnung Richildis hat übrigens schon Dümmler 3,673, Anm. 3 hingewiesen. Im gleichen Chartular ist aber eine Urkunde des Neffen der Richildis, des Grafen Boso, von 913 X 10/914 XII 20 abgedruckt (nr. 19), die den Terminus ante quem für Richildes Tod ergibt. Zur Familie der Richildis und ihres Bruders Boso Poupardin, Provence 41-55.
829 erhielt KARL DER KAHLE Schwaben, Raetien und Teile Burgunds zugesprochen, wogegen sich seine drei älteren Brüder empörten. Obwohl er 839 bei der Reichsteilung gut bedacht worden war, empörte er sich 840 mit Ludwig dem Deutschen gegen LOTHAR I., der entsprechend der Ordinatio imperii von 817 die volle Kaisergewalt forderte, und schlugen sein Heer am 25.6.841 bei Fontenay (südwestlich von Auxerre) entscheidend. Im Vertrag von Verdun (10.8.843) erhielt KARL die westlichen Reichsgebiete, westlich von der Schelde, Maas, Saone und Rhone. Ihm blieb es überlassen, seinen im Vertrag nicht berücksichtigten Neffen Pippin II. aus Aquitanien zu verdrängen. Auf dem Hoftag zu Coulaines bei Le Mans (November 843) versprach KARL den Großen seines Reiches die Wahrung ihrer Rechte und der Kirche den Schutz ihrer Rechte und die Garantie ihres Besitzes. Die politische Gewalt ging nach den hier getroffenen Vereinbarungen nicht mehr vom König allein aus, sondern zugleich auch von der Gemeinschaft der Großen, die dem König als Partner gegenübertraten. 856 und 858 riefen die mit KARL unzufriedenen Großen Ludwig II. den Deutschen ins Land. Bei der Bekämpfung der Normannen blieb KARL erfolglos. Diese gelangten 844 bis Toulouse, 845 bis Paris, verwüsteten 856 Orleans, 857 Paris und Tours und erschienen 859/60 sogar im Rhonegebiet. Nach langen Kämpfen gelang es KARL 864, Pippin II. in Aquitanien auszuschalten und dieses große Gebiet fester ins westfränkische Reich einzugliedern. Nach dem Tode Lothars II. (+ 8.8.869) besetzte KARL dessen Reich und wurde ohne nennenswerte Kämpfe von den Großen Lothringens anerkannt. Bereits am 9.9.869 wurde er in Metz von Erzbischof Hinkmar von Reims gesalbt und gekrönt. Als Ludwig der Deutsche mit militärischen Mitteln Anspruch auf Lothringen geltend machte, mußte KARL im Vertrag von Meersen (8./9.8.870) einer Teilung Lothringens zustimmen. Ähnlich schnell reagierte KARL, als Kaiser LUDWIG II. am 12.8.875 starb. Bereits Ende September erschien er mit einem kleinen Heeresaufgebot in Oberitalien. Am Weihnachtstage des Jahres 875 wurde KARL - genau 75 Jahre nach KARL DEM GROSSEN - in Rom zum Kaiser gekrönt und bald darauf, im Februar 876, in Pavia auch von den lombardischen Großen anerkannt. KARL vermochte diesen Erfolg trotz der Proteste von ostfränkischer Seite zunächst zu behaupten, und als im August 876 Ludwig der Deutsche starb, unternahm er sogar den vergeblichen Versuch, den 870 abgetretenen Teil Lothringens zurückzugewinnen. In den Kapitularien von Quierzy (Juni 876) mußte der König vor einem geplanten Italienzug den Großen beträchtliche Zusagen machen, um sie zur Teilnahme zu bewegen. KARL II. wünschte auf diesem Hoftag sicherzustellen, dass im Falle seines Todes auf dem Italienzug sein Sohn Ludwig der Stammler als Nachfolger anerkannt wurde. Dafür versprach er, dass den Söhnen der Großen die väterlichen Lehen, auch Grafschaften überlassen werden sollten, falls der Vater während des Italienzuges sterben sollte. Diese Verfügung trug allgemein zur Festigung des Prinzips der Erblichkeit der Lehen bei und stärkte die Unabhängigkeit der Kronvasallen gegenüber dem Königtum. Im August 877 brach KARL, vom Papst dringend gegen die Plünderungszüge der nordafrikanischen Sarazenen zu Hilfe gerufen, abermals mit nur wenigen Kriegern nach Italien auf. Diesmal mußte er jedoch vor einem starken ostfränkischen Heer nach kurzer Zeit die Flucht ergreifen. Bei der Überquerung der Alpen starb er unweit des Mont Cenis.
Sein ehrgeiziger Versuch, auf den Spuren KARLS DES GROSSEN das fränkische Großreich zu erneuern, war infolge der unzureichenden militärischen Mittel gescheitert. Das westfränkische Reich, in dem sich der erstarkende Adel immer unabhängiger gebärdete, war keine geeignete Basis für eine so weit ausgreifende Politik. Dennoch ist es unbestreitbar, dass die Regierungszeit KARLS DES KAHLEN den Grundstein für den Zusammenhalt des westfränkischen Reiches gelegt hat.

Mühlbacher Engelbert: Band II Seite 336
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"Deutsche Geschichte unter den Karolingern"

Flucht und Tod Kaiser KARLS II.

Aus ihrer Sicherheit wurden sie durch die Nachricht aufgeschreckt, daß der Bayern-König Karlmann mit einem starken Heer in Italien eingebrochen sei und gegen Pavia marschiere. Papst und Kaiser flüchteten. Erst in Tordona machten sie Halt. Schleunigst ließ der Kaiser noch hier in der kleinen Landschaft, statt, wie es wohl geplant gewesen war, in Rom seine Gemahlin zur Kaiserin krönen und sandte sie mit seinen Schätzen über den Mont Cenis nach St. Maurienne voraus. In steigender Angst erwartete er die aufgebotenen Lehensmannen. Er wartete vergeblich, seine Getreuesten überließen ihn seinem Schicksal. Das Mißvergnügen über den Zug nach Italien, der ihnen so große Opfer zumutete, hatte fast alle Großen des W-Reiches und selbst die Bischöfe zu einer Verschwörung gegen den Kaiser geeint. Sie verweigerten den Zuzug. Schon nahte auch Karlmann. "Nach seiner Gewohnheit - denn sein Leben lang pflegte er, wo er dem Feind die Stirne bieten sollter, offen den Rücken zu kehren oder heimlich seinen Soldaten davonzulaufen", schreibt der deutsche Annalist - ergriff der Kaiser die Flucht. Auf der hastenden Flucht packte den Kaiser das Fieber. Man beschuldigte seinen Leibarzt, einen Juden Sedechias, der ihm ein Pulver verordnet hatte, daß er ihm Gift gereicht habe. In einer Sänfte wurde der Todkranke über den Mont Cenis gebracht. In einem kleinen Weiler, Namens Brides, mußte Halt gemacht werden. Nur eine elende Hütte bot Unterkunft. Die Kaiserin wurde herbeigeholt. Aus den Händen des Sterbenden empfing sie eine Urkunde, welche seinen Sohn Ludwig zum König bestellte, und die Reichsinsignien, das "Schwert des heiligen Petrus", die königlichen Gewänder, Krone und Zepter, um sie dem Thronfolgter zu überbringen. Am 6. Oktober 877 starb KARL DER KAHLE. Die Leiche wurde einbalsamiert und auf einer Bahre weitergetragen, sie sollte un St. Denis, wie der Verstorbene es gewünscht hatte, bestattet werden. Doch bald verbreitete sie einen so greulichen Gestank, daß man sie in ein innen und außen verpichtes und in Leder eingenähtes Faß legte. Es half nichts. Der Verwesungsgeruch wurde immer unerträglicher. Man vermochte die Leiche nicht mehr weiter zu schaffen und übergab sie im Kloster Nantua (unfern Lyon) in dem Faß, das als Sarg gedient hatte, der Erde. KARL DER KAHLE hat eine seiner würdiges Ende gefunden.

13.12.842
1. oo Irmintrud, Tochter Odos von Orleans
27.9.830-6.10.869

12.10.869
2. oo Richilde, Tochter des Grafen Buin
1.8. -22.3.929

Kinder:
1. Ehe

Judith
844- 870

1.10.856
1. oo Aethelwulf König von Wessex
- 858

858
2. oo Aethelbald König von Wessex
- 860

862
3. oo Balduin I. Graf von Flandern
- 879

Ludwig II. der Stammler
846-10.4.879

Karl König von Aquitanien
847/48-29.9.866
durch Unfall

Karlmann Abt von St. Germain d'Auxerre (22.1.866-876)
- 876

Lothar Abt von St. Germain d' Auxerre
um 850-25.12.865

Ermentrud Äbtissin von Hasnon
-

2. Ehe

Rothild
871-22.5.928/29

890
oo Rotger Graf von Maine
-31.10.900


KARL II, d. Kahle, westfränkischer König, Kaiser, * 13.6. 823 Frankfurt a. M. Sohn Ludwigs d. Frommen u. der Judith, + 6.10. 877 Avrieux b. Modane Dép. Savoie. - Der nachgeborene Sohn aus Ludwigs d. Frommen zweiter Ehe bekommt auf Verlangen der Mutter, in Anwendung alten fränkischen Teilungsrechts in der Königsfamilie zunächst Alamannien, Rätien, das Elsaß und einen Teil Burgunds als Herrschaftsgebiet zugewiesen (829). Die einseitig, ohne Befragung der Großen erfolgte Erbzuteilung wird von den drei älteren Stiefbrüdern K. Lothar, Pippin v. Aquitanien u. Ludwig d. Deutschen, auch von Vertretern der Reformpartei zugleich Anhängern des Reichseinheitsgedankens als Bruch der geltenden Reichsteilungsakte, der Ordinatio Imperii (817), empfunden, mit dem ebendort niedergelegten Grundsatz weiterer Nichtteilung. Jetzt war Karls Anteil aus dem Lothars herausgeschnitten. Die folgenden jahrzehntelangen inneren Auseinandersetzungen um die Erbteile der Brüder mit wechselnden Parteiungen stürzen das auch von außen, vor allem von den Normannen bedrohte Reich in eine tiefe Krise. Aus den Unruhen, neuen Erbfolgeregelungen und Todesfällen geht Karl als König von Westfranken hervor. Karl erhält ganz Westgallien zwischen Loire und Seine und das Land zwischen Seine und Maas, den besten Teil des alten Frankenreiches, sowie das Eroberungsland Aquitanien (838/39). Die Verträge von Straßburg (Straßburger Eide 842), Verdun (843) und Mersen (870) sichern Karls Herrschaft in Westfranken, im wesentlichen in den Gebieten westlich von Maas, Saône und Rhône. Als 875 mit K. Ludwig II v. Italien die lothar'sche Linie des Mittelreiches erlischt, kommt es zum Wettbewerb der verbleibenden ost- und westfränkischen Vertreter des karolingischen Königshauses um die Nachfolge. Karl gewinnt nicht nur das südliche Drittel des früheren Mittelreiches K. Lothars für sich, sondern auch das an seinen Besitz gebundene Kaisertum. P. Johann VIII krönt am Weihnachtstag 875 Karl zum Kaiser. Dafür verspricht Karl den Fortbestand der Herrschaft des hl. Petrus und seiner Nachfolger im beginnenden Kirchenstaat. Auch sagt Karl Hilfe gegen die Sarazenen zu. Der im späteren Mittelalter im Konflikt von Kaiser und Papst gebrauchte, im Reichsrecht nie zu klarer Durchdringung gelangte Begriff der Approbation taucht bei Karls Beförderung zum Kaisertum erstmals auf. Im Zuge der neuen imperialen, in römische Angelegenheiten sich verwickelnden Politik bringt Karl die westfränkischen Großen vollends gegen sich auf. Bereits im Vertrag von Coulaines (843) hatten sie sich in einer Art Vasallensyndikat gegen ihren Herrn zusammengeschlossen mit dem Ergebnis der Beschränkung der Königsgewalt. Von ihrem Herrn, dem König, in der Abwehr gegen die Normannen im Stich gelassen, berufen sie sich auf ihr Widerstandsrecht und verweigern den Zuzug zu Karls zweitem Romaufenthalt (877). Gegen die Genossenschaft der Fideles seit Coulaines hatte Karl mit Hilfe des Erzbischofs Hinkmar von Reims die sakrale Stellumg des Königtums zu steigern gesucht. Zum Austrag der Machtprobe zwischen Karl und den westfränkischen Großen kommt es jedoch nicht mehr. Auf der Rückkehr aus ltalien stirbt Karl in einer Hütte in den Savoyer Bergen, auf der Grenze der Ansprüche von Großen und Papst, denen er nicht genügen konnte. - Die von Karl getroffene Wahl des Begräbnisortes im Kloster Saint-Denis nördllch von Paris knüpft an alte fränkisch-merowingische Tradition an. Sie geschah näherhin aus besonderer Hochschätzung Karls für den dort verehrten Heiligen. Mit seiner Zeit glaubte Karl, der Pariser Martyrer Dionysius sei niemand anderer als Dionysios Areopagites. Sein Werk die >Caelestis hierarchia< kannte Karl. Die lateinische Üersetzung aus dem Griechischen war ihm gewidmet (s. unten). Der Pariser Lokalheilige Dionysius an dem ihm geweihten Ort ist heute einer der Patrone Frankreichs. Karl d. Kahle gilt als erster französischer König. Er hat den Grund gelegt zu einem später Frankreich genannten Staat vom Ärmelkanal bis zum Mittelmeer. Als einziger westfränkischer oder französischer König vermochte Karl sein Königtum zum Kaisertum zu steigern. Imperiale Pläne der französischen Könige im späteren Mittelalter knüpfen an ihn an. - Am Hof in Aachen war der jüngste Kaisersohn von dem aus Alamannien stammenden, dort aus der Reichenauer Klosterschule hervorgegangenen Walahfrid Strabo unterrichtet worden. Bis zur Erreichung des Mündigkeitsalters des Prinzen blieb Walahfrid am Hof (829-838). Der sich bescheidende Lehrer rühmte damals den reichen Geist der Mutter seines Zöglings, der (selbst aus dem Bodenseegebiet kommenden) Kaiserin Judith. Wie keiner der Teilkönige verstand es Karl später, den eigenen Hof zur blühenden Stätte wissenschaftlicher und literarischer Studien zu machen in einer Zeit des Niedergangs und Umbruchs. In seine Umgebung zog Karl den Iren Johannes Scotus (Eriugena), einen Mann von außerordentlicher gelehrter Dignität. Auf Dr¤ngen des Königs und diesem zugeeignet übersetzte Johannes Werke aus dem Griechischen, so auch den Pseudo-Dionysios Areopagita. Beispielhaft für die Pflege des Schulunterrichts an Karls Hof sind kostbare mit Miniaturen und Gedichten ausgestattete Codices aus Karls unmittelbarem Besitz und Gebrauch wie Psalter, Gebetbuch, Bibel (Abb. von Miniaturen aus Bibel und aus dem für Karl geschriebenen Codex aureus bei: Willy Andreas, Die Neue Propyläen-Weltgeschichte 2 [1940], S. 157 u. 160/61).

Lit.: Ernst Dümmler, Geschichte des ostfränkischen Reiches, 3 Bände 1887/882, Nachdruck 1960 (grundlegend für die Ereignisgeschichte); - Joseph Calmette, La diplomatie carolingienne du traité de Verdun à la mort de Charles le Chauve (843-877), 1901; - Ferdinand Lot und Louis Halphen, Le règne de Charles le Chauve (840-877). Première partie (840-857, 1909 (mehr nicht erschienen); - Max Manitius, Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters. I: Von Justinian bis zur Mitte des zehnten Jahrhunderts, 1911, Nachdruck 1965 (gute Übersicht zur Bildungsgeschichte); - Alexander Cartellieri, Weltgeschichte als Machtgeschichte. I: 382-911 Die Zeit der Reichsgründungen, 1927 (ergiebige Handbuchdarstellung mit knappen Versuchen der Personenskizzierung); - Ferdinand Lot, Naissance de la France, 1948; - Georges Tessier (Hg. u. a.), Recueil des actes de Charles II le Chauve (Chartes et diplômes relatifs à l'histoire de France) 3 Bände 1943, 1952, 1955; - Percy Ernst Schramm, Der König von Frankreich. Das Wesen der Monarchie vom 9. zum 16. Jahrhundert, 2 Bände 19602; - Peter Classen, Die Verträge von Verdun und von Coulaines 843 als politische Grundlagen des westfränkischen Reiches, in: HZ 196, 1963, 1-35; - Auguste Dumas, in: Dict. de biograhie fraçaise VIII, 513-515; - G. Böing, in: LThK V, 1356f.; - Karl Bosl, in: Biograph. WB z. dt. Gesch. II, 1395-1397; - Theodor Schieffer, in: NDB XI, 174-181.


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Königin Irmintrud VON ORLEANS

BIOGRAPHIE:

Irmintrud von Orleans Königin von Frankreich
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27.9.830-6.10.869
St. Denis


Tochter des Grafen Odo von Orleans und der Ingeltrud von Fezensac, Tochter von Graf Leuthard


Treffer Gerd: Seite 47-49
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"Die französischen Königinnen. Von Bertrada bis Marie Antoinette (8.-18. Jahrhundert)"

Irmintrud - 25 Jahre Eheleid
* 825, + Oktober 869
Abtei Hasnon

Erste Gemahlin KARLS II. DES KAHLEN (* 823; König: 843-877; Kaiser 875) Heirat: 14. Dezember 847

Als Irmintrud KARL heiratete, ist der König des W-Reiches - die "außenpolitische" Lage zunächst einmal stabilisert. Dennoch ist KARLS Aufgabe keineswegs einfach. Fünf Jahre lang muß er kämpfen, um örtliche Partikularismen und allzu unabhängig sich gebärdende Herren unterzuordnen. Seine Hauptstadt hat er in Orleans aufgeschlagen, eine zentrale Lage, die es ihm gestattet, jeden Punkt seines Königreiches rasch zu erreichen, wann immer seine Anwesenheit nötig ist. KARL sichert die Einheit seines Reiches durch eine umfassende Gesetzgebung. Gleichwohl wird sein Königtum fest umgrenzt von der hohen Geistlichkeit, deren bedeutendster Vertreter Hinkmar von Reims ist.
Am 14. Dezember 847 ehelicht KARL die 22-jährige Irmintrud - die Tochter Odos, des Grafen von Orleans. Zu ihren Vorfahren zählen Karl Martell, Pippin der Kurze und Desiderius, der Langobarden-König. Sie ist Königin eines Landes, in dem Hungersnot, in dem Angst herrscht, denn die Normannen aus Jütland fahren im Frühjahr die Flüsse hinauf, verbreiten Angst und Schrecken, greifen die Klöster an, plündern und nehmen Geiseln. Schon 845 sind sie bis Paris gekommen und KARL hat ihrem Anführer die sagenhafte Summe von 7.000 Silbertalern bezahlen müssen. Das hat den Appetit der fürchterlichen Krieger nur gesteigert. 856 plündern sie um Paris herum alles, was nicht niet- und nagelfest ist, dringen aber noch nicht in die Stadt selbst ein. Zehn Jahre lang kann man regelmäßig mit ihrem Einfall rechnen. Erst nach 866 hören die Normanneneinfälle auf - die Krieger aus dem Norden fallen jetzt über England her.
In diesen Abwehrkämpfen ist KARL gezwungen, starke Gefolgsleute heranzuziehen, das heißt, den Herren gr¶ßere Autonomie zu gewähren - er bestätigt ihnen gar die Erblichkeit ihrer Ämter, was sie mächtig macht, sich aber eines Tages gegen seine Nachfolger richten wird. Irmintrud wird ihren Mann aber auch im Streit mit seinen Neffen sehen: mit Pippin II. zunächst, der zu Recht seine Ansprüche auf Aquitanien anmeldet. Das Problem mit Lothar II. wird noch folgen. Die Bretonen ihrerseits fühlen sich seinem Reich nicht zugehörig, und neue Konflikte brechen auf.
Vor diesem beunruhigenden Hintergrund bringt Irmintrud mehrere Kinder zur Welt. Sie alle werden dem Königspaar nichts als Ärger und Kummer bereiten: Da ist zunächst Judith. Aus politischen Gründen wird sie mit einem angelsächsischen Prinzen verlobt. Vom Grafen Baudouin von Flandern entführt, rettet sie sich in den Schutz des Feindes ihrer Eltern, ihres Cousins Lothar II. Sohn Karl wird mit 17 Jahren verwundet werden, was eine Art geistiger Behinderung auslöst. In seinem Streit mit Pippin II. um Aquitanien bedient sich König KARL seiner und macht ihn zum König von Aquitanien. Der undankbare Sohn aber läßt sich von Pippin beeinflussen und rebelliert 864 gegen die väterliche Autorität. Er unterwirft sich zwar wieder - stirbt aber schon 867. Lothar ist körperlich behindert, wird Mönch und stirbt vor seiner Volljährigkeit. Karlmann, verschlagen und gewalttätig, steht seinem Vater in einer Dauerrevolte gegenüber. KARL wird ihn grausam züchtigen. Der schlimmste von allen aber ist der älteste Sohn Ludwig. Mit 16 Jahren greift er 862 gegen den Vater zu den Waffen. Die königlichen Truppen bringen ihn wieder zur Vernunft.
Zu all diesen Belastungen für das Königspaar kommt ein weiterer Familienzwisct, allerdings von außen: Lothar II. - seit 855 König im Nachbarreich - der Sohn von KARLS Halbbruder, ist in einen lebhaften Scheidungsstreit verwickelt, bei dem sich König und Königin auf den entgegengesetzten Seiten engagieren. Die Geschichte ist auf Jahre hinaus eine Staatsaffäre, die den ganzen Okzident beschäftigt. Begonnen hat sie 857: Lothar II. will seine Frau Thurtberga wegen Sterilität verstoßen und seine Mätresse Waltrade heiraten. Vier Synoden zwischen 860 und 863 werden sich damit befassen. Jedesmal ist der Druck Lothars auf die Bischöfe stark genug, daß das Ergebnis zu seinen Gunsten ausfällt. 863 ist Papst Nikolaus I. gezwungen, die Entscheidungen der Metzer Synde auszusetzen und seinen Willen zu erzwingen. Irmintrud steht fest auf seiten Thurtbergas, KARL ist für die Argumente seines Neffen nicht unzugänglich und wird schließlich vom Papst zur Ordnung gerufen.
Die Spannungen zwischen den königlichen Eheleuten sind so stark, daß sie sich nach 25 Jahren gemeinsamen Lebens trennen. Die Königin zieht sich in die Abtei von Hasnon bei Valenciennes zurück. Sie verfolgt die politischen Geschehnisse nur mehr aus der Ferne. [KARL DER KAHLE dringt in Lotharingien ein und läŸt sich am 9. September 869 von Hinkmar, dem Erzbischof von Reims, in Metz salben.]. Dort stirbt sie zwei Jahre später, am 6. Oktober 869, im Alter von 47 Jahren.
Konecny Silvia: Seite 135
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

KARL DER KAHLE ging seine Ehe mit Ermentrud erst nach dem Tod LUDWIGS DES FROMMEN Ende 842 ein. Ermentrud war eine Tochter des Grafen Odo von Orleans und verwandt mitAdalhard, einem der mächtigsten Adeligen im Reich KARLS DES KAHLEN. Die Ehe mit ihr wurde in einer Phase des Krieges geschlossen, in der die Brüder einen Ausgleich anstrebten, und tatsächlich zählten ja die ADALHARDE zu jenen Adelssippen, die in allen Reichsteilen Einfluß hatten und deshalb einen Friedensschluß nicht nur selbst wünschten, sondern gewiß auch fördern konnten. Es besteht kaum ein Zweifel, daß die Verbindung KARLS DES KAHLEN mit Ermentrud seit 842 als Vollehe galt, besonders weil damit angesichts der bedrängten Lage KARLS ein außerordentlich wichtiges Bündnis besiegelt wurde. Gekrönt wurde Ermentrud anscheinend nicht, und auch zum Jahre 848 ist eine Teilnahme der Königin an der Weihe KARLS DES KAHLEN nicht überliefert. Erst zum Jahre 866 berichten die Quellen von einer Krönung Ermentruds.
Allerdings würde sowohl die Krönung Judiths, einer Tochter KARLS DES KAHLEN, anläßlich von deren Eheschließung mit dem angelsächsischen König Aethelwulf, als auch KARLS Haltung im "Ehestreit" die Vermutung nahelegen, daß der Krönung Ermentruds im Jahre 866 eine ähnliche Zeremonie bereits vorausgegangen war. Jedenfalls unterblieb das Sakramentale nicht, weil es für die Königin noch nicht üblich war, sondern allenfalls wegen der Störung des guten Einvernehmens zwischen KARL DEM KAHLEN und den ADALHARDEN. Die Krönung von 866 scheint hingegen die Annäherung zwischen KARL DEM KAHLEN und den ADALHARDEN bekräftigt zu haben. Als Akt der Rechtsetzung für eine Vollehe geschah das Ereignis - bedenkt man KARLS DES KAHLEN Engagement im "Ehestreit" Lothars II. - zu einem politisch höchst bemerkenswerten Datum. Hinzu kommt noch in Anbetracht der Existenz von Erben KARLS merkwürdige Motivation für die Krönungszeremonie Ermengards. Deren Krönungsordo drückte nämlich vor allem die Hoffnung auf Nachkommenschaft aus. KARLS Wunsch nach einem neuen Erben deutet auf das erwähnte neuerliche Einvernehmen hin. Für eine solche Politik hatten sich die älteren Söhne KARLS DES KAHLEN sicher schon disqualifiziert. Das Bündnis von 866 scheiterte unter anderem vermutlich auch, weil Ermentrud starb.

Schieffer Rudolf: Seite 145,159
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"Die Karolinger"

Bedachtsam war auch die Wahl der Gattin, die der 19-jährige König Ende 842 ehelichte, denn sie fiel auf Irmintrud, die Tochter des 834 gegen LOTHAR gefallenen Grafen Odo von Orleans und Nichte des einflußreichen Seneschalks Adalhard, "weil er (durch diese Heirat) den größten Teil des Volkes für sich zu gewinnen glaubte" (wie Nithard duchaus kritisch anmerkte). Jedenfalls gebar Irmintrud nach einer Tochter Judith846 den Stammhalter Ludwig, dem in kurzem Abstand noch drei weitere Söhne Karl, Karlmann und Lothar, folgten.
Daß schon 865 auch der seit Geburt schwächliche Sohn Lothar, zuletzt nomineller Abt von Saint-Germain in Auxerre, und anscheinend um dieselbe Zeit Zwillingssöhne im Kindesalter verstorben waren, mag den besorgten KARL bewogen haben, seiner etwa 36-jährigen Gattin Irmintrud 866 in Soissons eine feierliche Salbung und Krönung durch die Bischöfe mit Gebetsbitte um weitere Nachkommenschaft zuteil werden zu lassen, doch hinderte ihn dies keineswegs, kurz darauf deren Bruder als Aufrührer mit dem Tode zu bestrafen.

Riche Pierre: Seite 200,237
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"Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."

Zur gleichen Zeit befestigt KARL DER KAHLE seine Stellung im W-Frankenreich durch die Eheschließung mit Ermentrud, der Tochter des Grafen Odo von Orleans (13. Dezember 842). Odo entstammt einem mittelrheinischen Geschlecht, das zweifellos mit der Familie von KARLS DES GROSSEN Schwager Gerold verwandt war.
Als kurz nacheinander seine beiden Söhne Lothar (+ 865) und Karl das Kind (+ 866) starben, war er tief betroffen. Er suchte die Aussöhnung mit seiner Gemahlin Ermentrud, die er in Saint-Medard feierlich zur Königin salben ließ. Aber unmittelbar nach der Zeremonie verschwor sich Wilhelm, der Bruder Ermentruds, gegen den König, und KARL ließ ihn enthaupten. Ein Jahr später trennten sich die Ehegatten, Ermentrud zog sich in ein Kloster zurück.

13.12.842
oo 1. KARL II. DER KAHLE
13.6.823-6.10.877

Kinder:

Judith
844- 870

1.10.856
1. oo Aethelwulf König von Wessex
- 858

858
2. oo Aethelbald König von Wessex
- 860

862
3. oo Balduin I. Graf von Flandern
- 879

Ludwig II. der Stammler
846-10.4.879

Karl König von Aquitanien
847/48-29.9.866
durch Unfall

Karlmann Abt von St. Germain d'Auxerre (22.1.866-876)
- 876

Lothar Abt von St. Germain d' Auxerre
um 850-25.12.865

Ermentrud Äbtissin von Hasnon
-
Bild

König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH und Richilde VON METZ




Ehemann König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH 50,53




             Geboren: 13. Jun. 0823 - Frankfurt
             Getauft: 
           Gestorben: 6. Okt. 0877 - Dorf Avrieux
           Bestattet:  - Nantua, dann St-Denis


               Vater: Kaiser Ludwig (I.) der Fromme (0778-0840) 50,51,53
              Mutter: Kaiserin Judith (um 0795-0843) 50,53


                 Ehe: 12. Okt. 0869 -  [MRIN:7174]

 Weiterer Ehepartner: Königin Irmintrud VON ORLEANS (0830-0869) 50,53 - 13. Dez. 0842 [MRIN:7125]

Ereignisse

Er war im Jahr 0843-0877 tätig als Westfränkischer König. Er war im Jahr 0875-0877 tätig als König von Italien. Er war am 25. Dez. 0875 Tätig als römischer Kaiser.




Ehefrau Richilde VON METZ 50

             Geboren: um 0850
             Getauft: 
           Gestorben: 22. März 0929
           Bestattet: 


               Vater: Graf Balduin (Buvin) VON METZ (      -um 0862) 50
              Mutter: Gräfin Richardis VON ARLES (      -      ) 50




Kinder

Allgemeine Notizen: Ehemann - König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH

BIOGRAPHIE:

KARL II. DER KAHLE Westfränkischer König (843-877)
------------------------------ König von Italien (875-877)
13.6.823-6.10.877 römischer Kaiser seit 25.12.875
Frankfurt Dorf Avrieux

Begraben: Nantua, dann St-Denis


Einziger Sohn des Kaisers LUDWIG I. DER FROMME aus seiner 3. Ehe mit der WELFIN Judith, Tochter von Graf Welf


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 967
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KARL II. DER KAHLE, Kaiser, westfränkischer König
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* 13. Juni 823, + 6. Oktober 877
Frankfurt/Main Avrieux/Savoyen

Begraben: Nantua, dann St-Denis

Nach der Ordinatio Imperii (817) aus der zweiten Ehe LUDWIGS DES FROMMEN mit der WELFIN Judith geboren, stürzte der aus fränkischem Erbfolgerecht resultierende Wille zu angemessener Ausstattung KARLS das Reich seit 829 in schwere Krisen. In wechselnden Koalitionen rangen LUDWIG DER FROMME und seine Söhen um die Reichsteilung. Nach dem Tod des Bruders Pippin I. (838) und des Vaters (840) besiegten KARL DER KAHLE und Ludwig der Deutsche den ältesten Bruder, Kaiser LOTHAR, 841 in der Schlacht bei Fontenoy; 843 kam es im Vertrag von Verdun zur Reichsteilung. Den westlichen Teil, begrenzt durch Schelde, Maas, Saone und Loire, erlangte KARL, der seinem regnum im Vertrag von Coulaines (November 843) mit dem Adel eine innere, bis 859 freilich bedrohte Grundlage schuf. Prekär waren die Ausgestaltung der karolingischen Brüdergemeinde und KARLS Durchsetzung im eigenen Reich, vor allem gegen die Bretonen und gegen die Ansprüche des Neffen Pippin II. auf Aquitanien. Erst der Akzeptanz des aquitanischen Adels verdankte KARL DER KAHLE seine Herrschaft dort seit 848, während Pippin852 und endgültig 864 in Kirchenhaft kam. Mehrfache Angebote des westfränkischen Adels an Ludwig den Deutschen zur Übernahme der Herrschaft im W erwiesen dei labilen Machtgrundlagen KARLS, die durch Angriffe der ostfränkischen KAROLINGER (854, 858/59) ernsthaft bedroht waren. Bereits vor dem in W-Franken als König amtierenden Bruder nach Burgund geflohen, vermochte sich KARL DER KAHLE nur dank der entschlossenen Haltung des westfränkischen Episkopats unter Führung Hinkmars von Reims 859 zu behaupten. Der Juni 860 in Koblenz geschlossene Friede bescherte dem westfränkischen Reich nach dem Abklingen ständiger Invasionen der Normannen eine Phase der Konsolidierung, in der KARL seine Herrschaft konsequent sicherte. Im Bund mit geistlichen Beratern betrieb er insbesondere die Fortentwicklung eines sakralisierten Königtums, deutlich schon 848 in seiner krönung und Salbung zum aquitanischen König durch Erzbischof Wenilo von Sens, fortgeführt in Weiheakten am ältesten Sohn, Karl dem Kind, zum aquitanischen Unterkönig. 855, an der Tochter Judith zur englischen Königin anläßlich ihrer Vermählung 856 wie an der Gattin Irmintrud 866. Anknüpfend an politische Traditionen, gepflegt in kirchlichen Zentren der Francia und weitergeführt in der spät-karolingischen Hofkultur, suchte KARL DER KAHLE mit den Mitteln seiner Vorfahren zu regieren (Kapitularien, Entsendung von Missi) und baute die theoretischen Grundlagen der königlichen Amtsgewalt in der Idee des rex christianus weiter aus (besonders auf Hoftagen in Pitres 862-869. Freilich konnte damit der Wandel der Reichsverfassung, die Verringerung königlichen Fiskalgutes, der Aufbau adliger Herrschaftskomplexe und die beginnende Feudalisierung der Ämter kaum wirksam aufgehalten werden. Seit 869 wurde KARL DER KAHLE zum Nutznießer der Auflösung des lotharischenMittelreichs. Nachdem König Lothar II. vor allem wegen scharfer Opposition im westfränkischen Episkopat die Annullierung seiner Ehe und die Legitimierung des Sohnes Hugo nicht hatte durchsetzen können, nuzte KARL II. DER KAHLE die Situation bei dessen Tod 869 zum Erwerb Lothringens und zu seiner von Hinkmar von Reims geleiteten Königskrönung in Metz. Damit wurde Ludwig der Deutsche provoziert, mit dem es 870 im Vertrag von Meerssen zu einer Teilung Lothringens kam; den Verlust der Aachener Pfalz suchte KARL DER KAHLE in der Gründung eines Marienstiftes in Compiegne und der Errichtung eines Zentralbaus in der Nachfolge Aachens zu kompensieren.
875 konnte KARL DER KAHLE, der sich gegen die Designation des ostfränkischen Königs-Sohnes Karlmann durch Kaiser LUDWIG II. die Anwartschaft auf das Kaisertum von den Päpsten Hadrian II. und Johannes VIII. gesichert hatte, durch einen raschen Zug nach Rom die Kaiserkrone erlangen (25. Dezember 875); Johannes VIII., dem päpstlichen Coronator, bestätigte und erweiterte er die Pacta zwischen römischer Kirche und Frankenherrschern. KARLS Bulleninschrift "Renovatio imperii Romani et Francorum" täuscht nicht darüber hinweg, daß er sein Kaisertum dem Papst und den Römern verdankte, seine italienische Herrschaft schließlich einer Reichsversammlung vom Februar 876. Der westfränkische Adel trat im Sommer 876 in Ponthion den italienischen Entscheidungen bei. Die Grenzen karolingischer Kaiserpolitik traten bald zutage: KARLS Expansionsversuch nach O-Franken beim Tod Ludwigs des Deutschen scheiterten (militärische Niederlage gegen Ludwig den Jüngeren im Oktober 876 bei Andernach), und auch ein erneuter Italienzug, gegen die Opposition im westfränkischen Adel auf einem Hoftag zu Quierzy (Juni 877) vorbereitet, offenbarte trotz der Bestätigung des Kaisertums die Fragilität westfränkischer Politik. Angesichts der Bedrohung durch einen Angriff Karlmanns aus Bayern und der Verweigerung weiterer Hilfeleistung durch den eigenen Adel mußte KARL DER KAHLE aus Italien fliehen und starb in einem savoyischen Dorf, im westfränkischen Königtum von seinem Sohn Ludwig II. dem Stammler gefolgt.
KARLS Herrschaft im Spannungsfeld von Tradition und politischem Wandel, basierend auf einer späten Blüte karolingischer Kultur im alten fränkischen Kernraum, schuf aus heterogenen geographischen, ethnischen, kulturellen, sprachlichen und historischen Wurzeln die Grundlage des westfränkisch-französischen regnum und seiner Monarchie, die seit dem 10., besonders seit dem 12. Jh. ihren Anfang in KARLS Königtum sah.

Literatur:
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HEG I, 590ff. - NDB XI, 175-181 - J. Calmette, La diplomatiae carol. du traite de Verdun a la mort de Charles le Chauve 1901 - F. Lot-L. Halphen, Le regne de Ch. le Ch. I, 1909 - Receuil des actes de Ch. II. le Ch. roi de France, I-III, ed. G. Tessier, 1943-1955 - J. Fleckenstein, Die Hofkapelle der dt. Kg.e, I, 1959, 142-151 - P. E. Schramm, Der Kg. v. Frankreich I, 1960², 9ff. - P. Classen, Die Verträge v. Verdun und Coulaines 843 als polit. Grundlage des westfrk. Reiches, HZ 196, 1963, 1-35 - K.-U. Jäschke, Die Karolingergenealogien aus Metz und Paulus Diaconus. Mit einem Exkurs über K. 'd. K.', RhVjbll 34, 1970, 190-218 - W. Schlesinger, Zur Erhebung K.s zum Kg. v. Lothringen 869 in Metz (Landschaft und Gesch. [Fschr. F. Petri, 1970]), 454-475 - J. M. Wallch-Hadrill, A Carol. Renaissance Prince: the Emperor Ch. the Bald, PBA 64, 1978, 155-184 - P. Zumthor, Ch. le Ch., 1981² - J. L. Nelson, Politics and ritual in early medieval Europe, 1986 - P. Godman, Poets and Emperors, 1987 - W. Kienast, Die frk. Vasallität, 1990, 319ff. - Ch. the Bald. Court and Kingdom, ed. M. T. Gibson-J. L. Nelson, 1990² - N. Staubach, Rex christianus. Hofkultur und Herrschaftspropaganda im Reich K.s [im Dr.] -
Werner Karl Ferdinand: Seite 447
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

III. Generation
16
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Zum Lebensgang KARLS II. Dümmler 1,51,127;2,388,397; Eiten 133-139; Lot-Halphen 11-67; BM² 1473f, 1479h.
Das Tagesdatum der Ehe mit Ermentrud, das bei Brandenburg fehlt: Lot-Halphen 60, Anm. 3 (Die Angabe zweier Diplome, Tessier nr. 246 und 247, ist Nithard IV,6, der vom 14. Dezember spricht, vorzuziehen).
Geburtstag Ermentruds: Tessier nr. 246.
Zur Familie der Ermentrud und ihrer politischen Rolle Werner, Unters. 154ff. Zur Vorgeschichte von KARLS zweiter Ehe mit Richildis (Brandenburg druckt auf der Tafel versehentlich "Richardis", was Isenburg, Stammtafeln, getreulich abschreibt; in der Anmerkung hat Brandenburg den richtigen Namen) Annales Bertiniani 869 und dazu die Anmerkung von L. Levillain in der Ausgabe von Grat, Paris 1964. Am 6. Oktober starb Ermentrud in S.-Denis, am 9. Oktober erhielt KARL die Nachricht in der Pfalz Douzy in den Ardennen und befahl seinem Günstling Boso, dessen offenbar für diesen Fall schon bereitgehaltene Schwester Richildis herbeizubringen, und diese traf am 12. Oktober bei KARL ein.- Der coniunctio der Liebesleute gedenkt, das Datum nennend, das Diplom Tessier nr. 355. Das Datum der später folgenden Eheschließung gibt Brandenburg irrig mit 870 XI 22, statt I 22 (Ann. Bertiniani 870: in die festivitatis septuagesimae = I 22). Das Todesdatum Richildis (Brandenburg "nach 877") läßt sich präzisieren. Wir besitzen zwei Urkunden, die Richildis zwischen 910 II 4 und 911 II 3 ausgestellt hat, ed. D'Herbomez, Cartulaire de l'abbaye de Gorze (Mettensia II), nr. 87 und 88. Auf diese letzte Erwähnung Richildis hat übrigens schon Dümmler 3,673, Anm. 3 hingewiesen. Im gleichen Chartular ist aber eine Urkunde des Neffen der Richildis, des Grafen Boso, von 913 X 10/914 XII 20 abgedruckt (nr. 19), die den Terminus ante quem für Richildes Tod ergibt. Zur Familie der Richildis und ihres Bruders Boso Poupardin, Provence 41-55.
829 erhielt KARL DER KAHLE Schwaben, Raetien und Teile Burgunds zugesprochen, wogegen sich seine drei älteren Brüder empörten. Obwohl er 839 bei der Reichsteilung gut bedacht worden war, empörte er sich 840 mit Ludwig dem Deutschen gegen LOTHAR I., der entsprechend der Ordinatio imperii von 817 die volle Kaisergewalt forderte, und schlugen sein Heer am 25.6.841 bei Fontenay (südwestlich von Auxerre) entscheidend. Im Vertrag von Verdun (10.8.843) erhielt KARL die westlichen Reichsgebiete, westlich von der Schelde, Maas, Saone und Rhone. Ihm blieb es überlassen, seinen im Vertrag nicht berücksichtigten Neffen Pippin II. aus Aquitanien zu verdrängen. Auf dem Hoftag zu Coulaines bei Le Mans (November 843) versprach KARL den Großen seines Reiches die Wahrung ihrer Rechte und der Kirche den Schutz ihrer Rechte und die Garantie ihres Besitzes. Die politische Gewalt ging nach den hier getroffenen Vereinbarungen nicht mehr vom König allein aus, sondern zugleich auch von der Gemeinschaft der Großen, die dem König als Partner gegenübertraten. 856 und 858 riefen die mit KARL unzufriedenen Großen Ludwig II. den Deutschen ins Land. Bei der Bekämpfung der Normannen blieb KARL erfolglos. Diese gelangten 844 bis Toulouse, 845 bis Paris, verwüsteten 856 Orleans, 857 Paris und Tours und erschienen 859/60 sogar im Rhonegebiet. Nach langen Kämpfen gelang es KARL 864, Pippin II. in Aquitanien auszuschalten und dieses große Gebiet fester ins westfränkische Reich einzugliedern. Nach dem Tode Lothars II. (+ 8.8.869) besetzte KARL dessen Reich und wurde ohne nennenswerte Kämpfe von den Großen Lothringens anerkannt. Bereits am 9.9.869 wurde er in Metz von Erzbischof Hinkmar von Reims gesalbt und gekrönt. Als Ludwig der Deutsche mit militärischen Mitteln Anspruch auf Lothringen geltend machte, mußte KARL im Vertrag von Meersen (8./9.8.870) einer Teilung Lothringens zustimmen. Ähnlich schnell reagierte KARL, als Kaiser LUDWIG II. am 12.8.875 starb. Bereits Ende September erschien er mit einem kleinen Heeresaufgebot in Oberitalien. Am Weihnachtstage des Jahres 875 wurde KARL - genau 75 Jahre nach KARL DEM GROSSEN - in Rom zum Kaiser gekrönt und bald darauf, im Februar 876, in Pavia auch von den lombardischen Großen anerkannt. KARL vermochte diesen Erfolg trotz der Proteste von ostfränkischer Seite zunächst zu behaupten, und als im August 876 Ludwig der Deutsche starb, unternahm er sogar den vergeblichen Versuch, den 870 abgetretenen Teil Lothringens zurückzugewinnen. In den Kapitularien von Quierzy (Juni 876) mußte der König vor einem geplanten Italienzug den Großen beträchtliche Zusagen machen, um sie zur Teilnahme zu bewegen. KARL II. wünschte auf diesem Hoftag sicherzustellen, dass im Falle seines Todes auf dem Italienzug sein Sohn Ludwig der Stammler als Nachfolger anerkannt wurde. Dafür versprach er, dass den Söhnen der Großen die väterlichen Lehen, auch Grafschaften überlassen werden sollten, falls der Vater während des Italienzuges sterben sollte. Diese Verfügung trug allgemein zur Festigung des Prinzips der Erblichkeit der Lehen bei und stärkte die Unabhängigkeit der Kronvasallen gegenüber dem Königtum. Im August 877 brach KARL, vom Papst dringend gegen die Plünderungszüge der nordafrikanischen Sarazenen zu Hilfe gerufen, abermals mit nur wenigen Kriegern nach Italien auf. Diesmal mußte er jedoch vor einem starken ostfränkischen Heer nach kurzer Zeit die Flucht ergreifen. Bei der Überquerung der Alpen starb er unweit des Mont Cenis.
Sein ehrgeiziger Versuch, auf den Spuren KARLS DES GROSSEN das fränkische Großreich zu erneuern, war infolge der unzureichenden militärischen Mittel gescheitert. Das westfränkische Reich, in dem sich der erstarkende Adel immer unabhängiger gebärdete, war keine geeignete Basis für eine so weit ausgreifende Politik. Dennoch ist es unbestreitbar, dass die Regierungszeit KARLS DES KAHLEN den Grundstein für den Zusammenhalt des westfränkischen Reiches gelegt hat.

Mühlbacher Engelbert: Band II Seite 336
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"Deutsche Geschichte unter den Karolingern"

Flucht und Tod Kaiser KARLS II.

Aus ihrer Sicherheit wurden sie durch die Nachricht aufgeschreckt, daß der Bayern-König Karlmann mit einem starken Heer in Italien eingebrochen sei und gegen Pavia marschiere. Papst und Kaiser flüchteten. Erst in Tordona machten sie Halt. Schleunigst ließ der Kaiser noch hier in der kleinen Landschaft, statt, wie es wohl geplant gewesen war, in Rom seine Gemahlin zur Kaiserin krönen und sandte sie mit seinen Schätzen über den Mont Cenis nach St. Maurienne voraus. In steigender Angst erwartete er die aufgebotenen Lehensmannen. Er wartete vergeblich, seine Getreuesten überließen ihn seinem Schicksal. Das Mißvergnügen über den Zug nach Italien, der ihnen so große Opfer zumutete, hatte fast alle Großen des W-Reiches und selbst die Bischöfe zu einer Verschwörung gegen den Kaiser geeint. Sie verweigerten den Zuzug. Schon nahte auch Karlmann. "Nach seiner Gewohnheit - denn sein Leben lang pflegte er, wo er dem Feind die Stirne bieten sollter, offen den Rücken zu kehren oder heimlich seinen Soldaten davonzulaufen", schreibt der deutsche Annalist - ergriff der Kaiser die Flucht. Auf der hastenden Flucht packte den Kaiser das Fieber. Man beschuldigte seinen Leibarzt, einen Juden Sedechias, der ihm ein Pulver verordnet hatte, daß er ihm Gift gereicht habe. In einer Sänfte wurde der Todkranke über den Mont Cenis gebracht. In einem kleinen Weiler, Namens Brides, mußte Halt gemacht werden. Nur eine elende Hütte bot Unterkunft. Die Kaiserin wurde herbeigeholt. Aus den Händen des Sterbenden empfing sie eine Urkunde, welche seinen Sohn Ludwig zum König bestellte, und die Reichsinsignien, das "Schwert des heiligen Petrus", die königlichen Gewänder, Krone und Zepter, um sie dem Thronfolgter zu überbringen. Am 6. Oktober 877 starb KARL DER KAHLE. Die Leiche wurde einbalsamiert und auf einer Bahre weitergetragen, sie sollte un St. Denis, wie der Verstorbene es gewünscht hatte, bestattet werden. Doch bald verbreitete sie einen so greulichen Gestank, daß man sie in ein innen und außen verpichtes und in Leder eingenähtes Faß legte. Es half nichts. Der Verwesungsgeruch wurde immer unerträglicher. Man vermochte die Leiche nicht mehr weiter zu schaffen und übergab sie im Kloster Nantua (unfern Lyon) in dem Faß, das als Sarg gedient hatte, der Erde. KARL DER KAHLE hat eine seiner würdiges Ende gefunden.

13.12.842
1. oo Irmintrud, Tochter Odos von Orleans
27.9.830-6.10.869

12.10.869
2. oo Richilde, Tochter des Grafen Buin
1.8. -22.3.929

Kinder:
1. Ehe

Judith
844- 870

1.10.856
1. oo Aethelwulf König von Wessex
- 858

858
2. oo Aethelbald König von Wessex
- 860

862
3. oo Balduin I. Graf von Flandern
- 879

Ludwig II. der Stammler
846-10.4.879

Karl König von Aquitanien
847/48-29.9.866
durch Unfall

Karlmann Abt von St. Germain d'Auxerre (22.1.866-876)
- 876

Lothar Abt von St. Germain d' Auxerre
um 850-25.12.865

Ermentrud Äbtissin von Hasnon
-

2. Ehe

Rothild
871-22.5.928/29

890
oo Rotger Graf von Maine
-31.10.900


KARL II, d. Kahle, westfränkischer König, Kaiser, * 13.6. 823 Frankfurt a. M. Sohn Ludwigs d. Frommen u. der Judith, + 6.10. 877 Avrieux b. Modane Dép. Savoie. - Der nachgeborene Sohn aus Ludwigs d. Frommen zweiter Ehe bekommt auf Verlangen der Mutter, in Anwendung alten fränkischen Teilungsrechts in der Königsfamilie zunächst Alamannien, Rätien, das Elsaß und einen Teil Burgunds als Herrschaftsgebiet zugewiesen (829). Die einseitig, ohne Befragung der Großen erfolgte Erbzuteilung wird von den drei älteren Stiefbrüdern K. Lothar, Pippin v. Aquitanien u. Ludwig d. Deutschen, auch von Vertretern der Reformpartei zugleich Anhängern des Reichseinheitsgedankens als Bruch der geltenden Reichsteilungsakte, der Ordinatio Imperii (817), empfunden, mit dem ebendort niedergelegten Grundsatz weiterer Nichtteilung. Jetzt war Karls Anteil aus dem Lothars herausgeschnitten. Die folgenden jahrzehntelangen inneren Auseinandersetzungen um die Erbteile der Brüder mit wechselnden Parteiungen stürzen das auch von außen, vor allem von den Normannen bedrohte Reich in eine tiefe Krise. Aus den Unruhen, neuen Erbfolgeregelungen und Todesfällen geht Karl als König von Westfranken hervor. Karl erhält ganz Westgallien zwischen Loire und Seine und das Land zwischen Seine und Maas, den besten Teil des alten Frankenreiches, sowie das Eroberungsland Aquitanien (838/39). Die Verträge von Straßburg (Straßburger Eide 842), Verdun (843) und Mersen (870) sichern Karls Herrschaft in Westfranken, im wesentlichen in den Gebieten westlich von Maas, Saône und Rhône. Als 875 mit K. Ludwig II v. Italien die lothar'sche Linie des Mittelreiches erlischt, kommt es zum Wettbewerb der verbleibenden ost- und westfränkischen Vertreter des karolingischen Königshauses um die Nachfolge. Karl gewinnt nicht nur das südliche Drittel des früheren Mittelreiches K. Lothars für sich, sondern auch das an seinen Besitz gebundene Kaisertum. P. Johann VIII krönt am Weihnachtstag 875 Karl zum Kaiser. Dafür verspricht Karl den Fortbestand der Herrschaft des hl. Petrus und seiner Nachfolger im beginnenden Kirchenstaat. Auch sagt Karl Hilfe gegen die Sarazenen zu. Der im späteren Mittelalter im Konflikt von Kaiser und Papst gebrauchte, im Reichsrecht nie zu klarer Durchdringung gelangte Begriff der Approbation taucht bei Karls Beförderung zum Kaisertum erstmals auf. Im Zuge der neuen imperialen, in römische Angelegenheiten sich verwickelnden Politik bringt Karl die westfränkischen Großen vollends gegen sich auf. Bereits im Vertrag von Coulaines (843) hatten sie sich in einer Art Vasallensyndikat gegen ihren Herrn zusammengeschlossen mit dem Ergebnis der Beschränkung der Königsgewalt. Von ihrem Herrn, dem König, in der Abwehr gegen die Normannen im Stich gelassen, berufen sie sich auf ihr Widerstandsrecht und verweigern den Zuzug zu Karls zweitem Romaufenthalt (877). Gegen die Genossenschaft der Fideles seit Coulaines hatte Karl mit Hilfe des Erzbischofs Hinkmar von Reims die sakrale Stellumg des Königtums zu steigern gesucht. Zum Austrag der Machtprobe zwischen Karl und den westfränkischen Großen kommt es jedoch nicht mehr. Auf der Rückkehr aus ltalien stirbt Karl in einer Hütte in den Savoyer Bergen, auf der Grenze der Ansprüche von Großen und Papst, denen er nicht genügen konnte. - Die von Karl getroffene Wahl des Begräbnisortes im Kloster Saint-Denis nördllch von Paris knüpft an alte fränkisch-merowingische Tradition an. Sie geschah näherhin aus besonderer Hochschätzung Karls für den dort verehrten Heiligen. Mit seiner Zeit glaubte Karl, der Pariser Martyrer Dionysius sei niemand anderer als Dionysios Areopagites. Sein Werk die >Caelestis hierarchia< kannte Karl. Die lateinische Üersetzung aus dem Griechischen war ihm gewidmet (s. unten). Der Pariser Lokalheilige Dionysius an dem ihm geweihten Ort ist heute einer der Patrone Frankreichs. Karl d. Kahle gilt als erster französischer König. Er hat den Grund gelegt zu einem später Frankreich genannten Staat vom Ärmelkanal bis zum Mittelmeer. Als einziger westfränkischer oder französischer König vermochte Karl sein Königtum zum Kaisertum zu steigern. Imperiale Pläne der französischen Könige im späteren Mittelalter knüpfen an ihn an. - Am Hof in Aachen war der jüngste Kaisersohn von dem aus Alamannien stammenden, dort aus der Reichenauer Klosterschule hervorgegangenen Walahfrid Strabo unterrichtet worden. Bis zur Erreichung des Mündigkeitsalters des Prinzen blieb Walahfrid am Hof (829-838). Der sich bescheidende Lehrer rühmte damals den reichen Geist der Mutter seines Zöglings, der (selbst aus dem Bodenseegebiet kommenden) Kaiserin Judith. Wie keiner der Teilkönige verstand es Karl später, den eigenen Hof zur blühenden Stätte wissenschaftlicher und literarischer Studien zu machen in einer Zeit des Niedergangs und Umbruchs. In seine Umgebung zog Karl den Iren Johannes Scotus (Eriugena), einen Mann von außerordentlicher gelehrter Dignität. Auf Dr¤ngen des Königs und diesem zugeeignet übersetzte Johannes Werke aus dem Griechischen, so auch den Pseudo-Dionysios Areopagita. Beispielhaft für die Pflege des Schulunterrichts an Karls Hof sind kostbare mit Miniaturen und Gedichten ausgestattete Codices aus Karls unmittelbarem Besitz und Gebrauch wie Psalter, Gebetbuch, Bibel (Abb. von Miniaturen aus Bibel und aus dem für Karl geschriebenen Codex aureus bei: Willy Andreas, Die Neue Propyläen-Weltgeschichte 2 [1940], S. 157 u. 160/61).

Lit.: Ernst Dümmler, Geschichte des ostfränkischen Reiches, 3 Bände 1887/882, Nachdruck 1960 (grundlegend für die Ereignisgeschichte); - Joseph Calmette, La diplomatie carolingienne du traité de Verdun à la mort de Charles le Chauve (843-877), 1901; - Ferdinand Lot und Louis Halphen, Le règne de Charles le Chauve (840-877). Première partie (840-857, 1909 (mehr nicht erschienen); - Max Manitius, Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters. I: Von Justinian bis zur Mitte des zehnten Jahrhunderts, 1911, Nachdruck 1965 (gute Übersicht zur Bildungsgeschichte); - Alexander Cartellieri, Weltgeschichte als Machtgeschichte. I: 382-911 Die Zeit der Reichsgründungen, 1927 (ergiebige Handbuchdarstellung mit knappen Versuchen der Personenskizzierung); - Ferdinand Lot, Naissance de la France, 1948; - Georges Tessier (Hg. u. a.), Recueil des actes de Charles II le Chauve (Chartes et diplômes relatifs à l'histoire de France) 3 Bände 1943, 1952, 1955; - Percy Ernst Schramm, Der König von Frankreich. Das Wesen der Monarchie vom 9. zum 16. Jahrhundert, 2 Bände 19602; - Peter Classen, Die Verträge von Verdun und von Coulaines 843 als politische Grundlagen des westfränkischen Reiches, in: HZ 196, 1963, 1-35; - Auguste Dumas, in: Dict. de biograhie fraçaise VIII, 513-515; - G. Böing, in: LThK V, 1356f.; - Karl Bosl, in: Biograph. WB z. dt. Gesch. II, 1395-1397; - Theodor Schieffer, in: NDB XI, 174-181.
Bild

König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH und Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX




Ehemann König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 29,50,53




             Geboren: 17. Sep. 0879
             Getauft: 
           Gestorben: 7. Okt. 0929 - Peronne
           Bestattet:  - Peronne, Kirche St. Fursy


               Vater: König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH (0846-0879) 50,53
              Mutter: Adelheid VON PARIS (0855/0860-0901) 50,53


                 Ehe: um 0919 -  [MRIN:7121]

 Weiterer Ehepartner: Frederuna (      -0916/0917) 29 - 0907 [MRIN:7123]

Ereignisse

Er war im Jahr 0893-0929 tätig als König von Frankreich.




Ehefrau Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX 29,50,53

             Geboren: um 0905
             Getauft: 
           Gestorben: 26. Dez. 0956
           Bestattet: 


               Vater: König Eduard (I.) VON WESSEX (0869-0924) 29,50
              Mutter: Aelflede (      -      )


Ereignisse

Sie war in Laon tätig als Äbtissin von Notre-Dame.


Kinder
1 M König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH 29,50,53




             Geboren: 10. Sep. 0920-10. Sep. 0921
             Getauft: 
           Gestorben: 10. Sep. 0954 - Sens
           Bestattet:  - Reims St-Remi
          Ehepartner: Königin Gerberga VON SACHSEN (0913-0969) 50,53
                 Ehe: 0939 [MRIN:7074]



Allgemeine Notizen: Ehemann - König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH

BIOGRAPHIE:

Karl III. der Einfältige König von Frankreich (893-929)
---------------------------
17.9.879-7.10.929
Peronne

Begraben: Kirche St-Fursy/Peronne


Einziger und nachgeborener Sohn des Königs Ludwig II. der Stammler von Frankreich aus seiner 2. Ehe mit der Adelheid, Tochter von Graf Adalhard


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 966
********************
Karl III. der Einfältige, westfränkischer König 893/98-923
----------------------------
* 17. September 879, + 7. Oktober 929
Peronne

Begraben: St-Fursy/Peronne

Als Postumus nach Ludwigs II. Tode aus dessen in ihrer Legitimität angefochtenen zweiten Ehe wurde Karl der Einfältige bei den Nachfolgeregelungen im westfränkischen Reich 879-888 übergangen. Gegen den robertinischen König Odo wählte eine Adelspartei um Erzbischof Fulco von Reims und Graf Heribert I. Karl den Einfältigen am 28. Januar 893 (Todestag KARLS DES GROSSEN) in Reims zum König. Trotz zeitweiliger Anerkennung durch ARNULF VON KÄRNTEN konnte sich Karl III. erst nach Odos Tod 898 durchsetzen. Die Herrschaftskontinuität blieb durch Übernahme von Odos Kanzler Heriveus gewahrt, aber Karl der Einfältige mußte eine erhebliche Schmälerung königlicher Macht hinnehmen. Wichtige königliche Güter waren an Odos Bruder, Robert von Neustrien, gelangt; in den regna übte Karl der Einfältige nur noch ¼ber Stellvertreter, vornehme Adlige, die als marchiones über die Grafschaften traten (Neustrien, Burgund, Aquitanien, Lotharingien), Herrschaft aus. In dieses, das Reich stabilisierende Miteinander von König und Fürsten konnte 911 auch ein Normannenverband unter Rollo integriert werden.
Einen Ersatz für den Machtverlust schien Karl der Einfältige in Lotharingien, der karolingischen Stammlandschaft, zu finden. Nach erstem Scheitern 898 gelang 911, beim Tod des letzten ostfränkischen KAROLINGERS, Ludwig IV., die Eroberung, gesichert durch enge Bindungen zum lothringischen Adel. Als jetzt einziger karolingischer König griff Karl III. der Einfältige gezielt auf die legitimierende Kraft fränkischer Tradition zurück. Seite dem Erwerb Lotharingiens nannte er sich wie die frühen KAROLINGER in den Urkunden 'rex Francorum' und 'vir illuster' und ahmte Monogramm und Siegel KARLS DES GROSSEN und KARLS DES KAHLEN nach. Der übersteigerte Anspruch auf Herrschaft über alle Franken, wenn auch real auf die Francia zwischen Rhein und Seine reduziert, und die gezielte Förderung des Lothringers Hagano auf Kosten des hohen Adels lösten das konsensuale Miteinander von König und Fürsten auf. Selbst ein im Vertrag von Bonn 921 erzielter Ausgleich mit dem ostfränkischen König HEINRICH I. vermochte Karl nicht mehr in Franzien zu stützen. Der seit 920 ausbrechende Widerstand führte zur Königswahl Roberts (I.) von Neustrien (20. Juni 922). Auch Roberts Tod in der Schlacht von Soissons (15. Juni 923) rettete Karl den Einfältigen nicht mehr; nach der Krönung von Roberts Schwager Rudolf von Burgund (13. Juli 923) geriet Karl der Einfältige in Gefangenschaft Heriberts II. von Vermandois, in der er starb. Nur die Flucht seiner zweiten Gattin Edgiva mit dem Sohn Ludwig IV. nach England sicherte den Fortbestand der karolingischen Familie. Das Scheitern fand seinen Reflex in (späteren) Benennungen 'simplex' oder 'stultus'. Gleichwohl muß Karl der Einfältige als Bewahrer fränkisch-karolingischer Tradition für das westfränkisch-französische Königtum gelten.

Literatur:
------------
HEG I, 735-745 - A. Eckel, Charles le Simple, 1899 - Recueil des actes de Charles III le Simple ..., ed. P. Lauer, 1940-1949 [dazu J. de Font-Reaulx, Ann. Univ. Grenoble, sect. lettr.-droit 19, 1943, 29-43] - E. Hlawitschka, Lotharingien und das Reich an der Schwelle der dt. Gesch., 1968 - H. Wolfram, Intitulatio II, 1973, 115ff. - B. Schneidmüller, Die 'Einfältigkeit' K.s III. v. Westfranken als frühma. Herrschertugend SchZG 28, 1978, 62-66 - Ders., Karol. Tradition und frühes frz. Kgtm., 1979, 121-138 - J. Ehlers, Die Anfänge der frz. Gesch., HZ 240, 1985, 1-44 - E. Freise, Die 'Genealogia Arnulfi comitis' des Priesters Witger, FMASt 23, 1989, 203-243 - K. F. Werner, Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000, 1989, 475ff. - NDB XI, 184-188. -

Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 3
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen."

V. 26 c. KARL DER EINFÄLTIGE, König der Westfranken 898, abgesetzt 923
----------------------------------------------
* 879 17. IX. (nach des Vaters Tode), + 929 7. X.

Gemahlinnen:
-----------------
a) 907
Frederuna
+ 10.II. 916 oder 917

b) 919
Edgiva (Eadgifu), Tochter König Eduards von England, flieht 923 mit dem Sohn nach England
+ nach 951

c)
N. Konkubine

Anmerkungen: Seite 115
------------------
V. 26. Karl der Einfältige

Eckel, Charlers le Simple. Geburt nach des Vaters Tode, Ann Vedast 879, 1, 518; vgl. Böhmer n. 1953; Necr. S. S. 8, 287.
Gemahlinnen:
1. Frederuna, oo 907; Bouquet 9, 504. Sie war die Schwester Bischof Bovos von Chalons, sie Eckel 58. Über Todeszeit Eckel 104.
2. Edgiva, Eckel 104f. Die Vermählung wird 919 stattgefunden haben, da ihr Sohn 920/21 geboren wurde. Sie war 951 wiedervermählt mit Graf Heribert von Troyes, siehe VII 6 [Vc 38]

Ergänzungen (Werner):
28. I. 893 König gegen Odo in Westfranken, 1. I. 898 König im Westreich, 1. XI. 911 auch in Lothringen, 30. VI. 922 abgesetzt, ab 923 in Haft (außer 927/28).
Mehrere Konkubinen, Gemahlinnen:
I. April 907 Frederuna, + 10. II. 917, Tochter des Grafen Dietrich, Schwester der Königin Mathilde
II 919 Eadgifu von Wessex, 923 Flucht nach England, 936 Rückkehr, Äbtissin von Notre Dame in Laon, 951 abgesetzt (sie Gemahlin: II. 951 Graf Heribert, siehe VII, 6).

Werner Karl Ferdinand: Seite 457
********************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

V. Generation
38
----

Zu den Regierungsjahren Karls III. in seinen verschiedenen Teilreichen vgl. die Ausgabe seiner Urkunden durch Ph. Lauer, Recueil des actes de Charles III le Simple, roi de France, Paris 1940-1949, S. LXXXIVff.
Von Karls erster Gemahlin wußte schon Brandenburg V.26., daß sie die Schwester Bischof Bovos von Chalons war. Wir verdanken K.A. Eckhardt, Genealogische Funde zur allgemeinden Geschichte ²1963, den meines Erachtens schlüssigen Nachweis, daß Friderun eine Tochter des Grafen Theodericus/Dietrich und eine Schwester der Mathilde war, der zweiten Gattin HEINRICHS I (ebd. 24-29), eine Erkenntnis, die auch für das Verständnis der politischen Geschichte zu Beginn des 10. Jahrhunderts von großer Bedeutung ist. Das Todesdatum der Friderun zitiert Eckhardt nach dem alten genealogischen Werk des Pere Anselme (ebd. 27); es ist uns in den Diplomen ihres Gemahls, Karls III., vielfach bezeugt, vgl. nr. 87, 917 II 14 als Terminus ante, nr. 94 für den Todestag, II 10. Das Datum der Eheschließung ergibt sich aus nr. 56, 907 IV 19 unmittelbar nach der Hochzeit ausgestelt. In ihrer zehnjährigen Ehe schenkte Frederun dem Gemahl sechs Töchter (siehe unten VI. 41.-46.), aber keinen Nachfolger. Karls Sohn Ludwig IV. stammt aus Karls zweiter Ehe mit der angelsächsischen Prinzessin Eadgifu/Ogiva, und ebendarum konnte dieser sich mit Gerberga, der Tochter HEINRICHS I. und der Mathilde, ohne verbotenen Verwandtschaftsgrad vermählen, denn er war mit der ersten Gattin seines Vaters, Frederun, nicht blutsverwandt. - Zur Wegnahme von ND de Laon und des Fiskus Attigny, den Ogiva innehatte, weil er dem abgesetzten Gatten, Karl III., von König Rudolf als Alterssitz verliehen worden war, durch ihren Sohn Ludwig IV., als Ogiva 951 den Grafen Heribert heiratete, siehe Flodoard, Ann 951, Lauer 132.

Schwennicke Detlev: Tafel 6
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

KARL III. DER EINFÄLTIGE (LE SIMPLE)
-----------------------------------------------------------
* 17. IX. 879, + Peronne 7. X. 939

Begraben: ibidem St-Furay

28. I. 893 König
1. I. 898 im WESTREICH
1. XI. 911 auch in LOTHRINGEN
30. VI. 922 abgesetzt
923 gefangen

I. oo IV. 907 vor 19.
FREDRUNA
+ 10. II. 917

Tochter von Graf Dietrich, Schwester von Mathilde oo König HEINRICH I. (LUIDOLFINGER)

2. oo um 919
OGIVA
+ nach 951

Tochter von König Eduard I. von Wessex
( II. oo 951 Heribert der Ältere, 967 Graf von Meaux und Pfalzgraf (KAROLINGER) + 980/84)

Da Karl III. beim Tode seines Bruders Karlmann erst fünf Jahre alt war, wählte der westfränkische Adel erst KARL III. DEN DICKEN und später den Grafen Odo von Paris zum König. 893 wurde Karl von einer adligen Gegenpartei unter Führung des Erzbischofs Fulko von Reims und Heriberts II. von Vermandois, der später ein erbitterter Gegner wurde, zum Gegen-König erhoben und gekrönt. Nach dem Tode Odos (+ 1.1.898) wurde er allgemein als König anerkannt. Während seiner Regierung wurde auch in den fränkischen Kerngebieten zwischen Loire und Maas, in "Francien", die Entwicklung eigener Lehnsfürstentümer erkennbar. 911 einigte sich Karl im Vertrag von Saint-Clair-sur-Epte mit Rollo, dem Anführer einer Normannenschar, die sich im Gebiet der Seinemündung fest angesiedelt hatte. Rollo trat zum Christentum über und erklärte sich bereit, Vasall des Königs zu werden. Dafür wurden ihm mehrere Grafschaften im Gebiet von Rouen zugestanden, die den Kern des Herzogtums Normandie bildeten. Wenn auch nach 911 die Überfälle normannischer Scharen nicht sofort aufhörten, so leitete die Einigung mit Rollo doch das Ende der langen Periode ständiger, weitreichender Plünderungszüge der Normannen ein. Einen außenpolitischen Erfolg erzielte König Karl, als im Jahre 911 im ostfränkischen Reich mit Ludwig dem Kinde der dortige Zweig der KAROLINGER ausstarb und die Großen Lothringens den westfränkischen KAROLINGER Karl anerkannten. Karl führte seit diesem Jahr den Titel "Rex Francorum" (König der Franken), während er sich bisher wie die anderen fränkischen Könige seit 843 einfach "Rex" genannt hatte. Offensichtlich wollte Karl, der jetzt der einzige König aus karolingischen Geschlecht war, mit diesem vollen Titel seinen Anspruch auf Lothringen untermauern und zugleich wohl auch einen Vorrang gegenüber den anderen Herrschern im Bereich des ehemaligen großfränkischen Reiches zum Ausdruck bringen. Doch bereits 925 ging Lothringen an den deutschen König HEINRICH I. verloren. Bedenklich für die Position des Königs war vor allem die Tatsache, dass nicht nur die Herzogtümer Aquitanien und Burgund sowie andere Randgebiete wie Flandern und die Normandie seiner Kontrolle entglitten, sondern auch im Kerngebiet der karolingischen Macht, im neustrischen Gebiet zwischen Loire und Seine, Robert die Wirksamkeit des Königtums einengte. Im Jahre 922 erhob sich unter Führung Roberts von Neustrien eine starke Adelsfraktion gegen den König. Der Erzbischof von Sens krönte in Reims Robert zum König. In der entscheidenden Schlacht zwischen den beiden Königen am 15.6.923 bei Soissons siegten zwar die Aufständischen, doch ihr Führer, der Gegen-König Robert, wurde getötet. Die revoltierende Adelsfraktion erhob nun Herzog Rudolf von Burgund zum König. Der Graf Heribert von Vermandois lockte Karl kurz darauf in eine Falle und Karl blieb bis zu seinem Tode in der Gefangenschaft des Grafen, der seinen Gefangenen als Druckmittel gegen König Rudolf von Burgund benutzte und ihn nach 6-jähriger Gefangenschaft umbrachte.

Konecny Silvia: Seite 145
*************
"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Deutlicher noch als bei ARNULF, hinter dessen Ehen eine heftig umstrittene Bündnispolitik des Adels stand, trat die Annäherung des königlichen Eheverhaltens an das des Adels im westfränkischen Reich zutage. Die Ehen Karls des Einfältigen unterschieden sich von denen ARNULFS allerdings insofern, als der westfränkische KAROLINGER auf eine Gesamtherrschaft in seinem Reich faktisch völlig verzichtete und eine feste Position in Lothringen anstrebte. Damit war eine Annäherung an die übrigen westfränkischen Principes gegeben. Karl der Einfältige wurde bei der Wahl seiner Ehepartnerinnen zumindest teilweise von dieser Politik bestimmt.
Karl wurde als Vierzehnjähriger zum König gekrönt. Eine erste Verbindung ging er wohl unter der Ägide der FULCONEN ein, die seinen Herrschaftsanspruch vor allem unterstützt hatten. Auf Grund der politischen Entwicklung verlor jedoch die erste nicht näher bekannte Verbindung Karls des Einfältigen an Bedeutung, und jene Söhne, die ihr entstammten, blieben als Konkubinsöhne von einem Herrschaftsanspruch ausgeschaltet. Auch die FULCONEN förderten sie nicht, sondern unterstützten Ludwig den Überseeischen. Dieser hatte im Frankenreich keine mütterliche Verwandtschaft und eignete sich deshalb wohl besser zu einem Schattenkönig als selbst ein Kandidat aus den eigenen Reihen. Die Verbindung Karls des Einfältigen mit Friderun, die einem elsässischen Geschlecht entstammte (Richtig wohl eher sächsisches Geschlecht [IMMEDINGER]), sollte Karls Versuche unterstützen, sich im lothringischen Gebiet einen eigenen Herrschaftsbereich aufzubauen. Wie wichtig die Ehe mit Friderun war, wird an deren zahlreichen Anniversarien deutlich, die bezeugen, daß Karl die Bindungen zur Sippe seiner Gemahlin auch nach deren Tod pflegte. Friderun aber gebar keinen Sohn, und daher hatte Karl keine Möglichkeit, eine Fortsetzung seiner elsässischen Politik anzubahnen.
Nach Frideruns Tod heiratete Karl die angelsächsische Prinzessin Eadgivu. Es handelt sich um eine der wenigen Ausländerehen in karolingischer Zeit. Die Verbindung sollte wohl ein Bündnis gegen die Normannen darstellen. Nach dem Tod ihres Gatten kehrte Eadgivu gemeinsam mit ihrem Sohn, Ludwig dem Überseeischen, nach England zurück. Ludwig wurde schließlich von den ROBERTINERN zurückberufen und zum König erhoben. Die Legitimitätsfrage stand bei seiner Herrschaftsübernahme nicht im Vordergrund. Zwar wird eine Krönung Eadgivus nicht erwähnt, der Krönungsbrauch ist jedoch bei den letzten westfränkischen KAROLINGERN so häufig bezeugt, daß diese durchaus anzunehmen ist. Überdies wurde Eadgivu auch Königin genannt. Möglicherweise dotierte Karl der Einfältige seine angelsächsische Gemahlin noch zusätzlich, wie dies im Falle Frideruns deutlich bezeugt ist. Von einer Sonderform der Ausländerehe, die sich rechtlich von der Vollehe unterschied, kann hier jedenfalls nicht mehr die Rede sein.

13.4.907
1. oo Frederuna von Hamaland, Tochter des Grafen Dietrich
um 887 -10.2.917

919
2. oo 1. Aethgiva (Eadgifu) von Wessex, Tochter des Königs Eduard I.
905-26.12.956

951
2. oo Heribert III. der Alte Graf von Soissons
910/15-29.1.993

Kinder:
1. Ehe

Irmintrud
908/09-

oo Gottfried Pfalzgraf von Lothringen
- 950

Frederuna
-

Adelheid
-

Gisela
- 919

912
oo Robert I. Herzog von der Normandie
- 931

Rotrud
-

Hildegard
-

2. Ehe

Ludwig IV. der Überseeische
10.9.920/21-10.9.954

Illegitim

Arnulf
-

Drogo
-

Roriko Bischof von Laon (948-976)
-20.12.976

Alpais
-

de.wikipedia.org
Karl III., der Einfältige (le Simple) (* 17. September 879, † 7. Oktober 929 in Péronne) wurde nach dem Tod seines Vaters König Ludwig II. geboren. Da er ein Kind aus zweiter Ehe war, wurde er von der Thronfolge zunächst ausgeschlossen.

Das westfränkische Reich war in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts in zwei große Adelsparteien geteilt. Eine davon erlangte die Oberhand und erhob Odo, den Grafen von Paris zum König. Durch die gewaltige Macht- und Gebietsanhäufung der Familie des Odo in Bedrängnis gebracht, suchte der Adel Odos Stellung zu schwächen.

Deshalb nahm man Kontakt zum ostfränkischen König Arnulf von Kärnten auf und erhob am 28. Januar 893, dem Todestag Karls des Großen, Karl III. zum westfränkischen König. Doch König Arnulf wechselte die Fronten und ließ Karl zu Gunsten Odos 895 fallen.

Erst nach dem Tod Odos 898 konnte Karl seinen Anspruch auf den westfränkischen Thron behaupten, wenngleich er die große Macht der Markgrafen (besonders Robert von Neustrien, Odos Bruder) hinnehmen musste. Tatsächlich erwies sich das, mehr oder weniger, friedliche Miteinander zwischen König und Fürsten als sehr nützlich für das Land. Unter seiner Regierung konnten die Normannen 911 in seinen Einflussraum einbezogen werden.

Dennoch hatte Karl mit einem steigendem Machtverlust zugunsten der Markgrafen zu kämpfen. Es war wohl diese innere Schwächung, die ihn dazu antrieb, nach dem Tod des letzten ostfränkischen Karolingers (Ludwig IV. starb 911) in das alte Stammland seiner Familie Lotharingien einzufallen und es zu erobern. Gestützt auf den lotharingischen Adel konsolidierte er dort seine Herrschaft und sah seinen Anspruch auf die Herrschaft über alle Franken einen Schritt näher. Doch erwies sich Karl als schlechter Diplomat, da er den hohen Adel in Lotharingien zugunsten des Grafen Hagano schwächte und ersteren somit gegen sich aufbrachte, was das Miteinander zwischen Fürsten und König empfindlich störte.

Seit 920 hatte Karl mit einem starken Widerstand des westfränkischen Adels zu kämpfen. Der Kampf gipfelte am 22. Juni 922, da der starke Adel Robert von Neustrien (Bruder von Odo) zum König Robert I. proklamierte. Auch wenn dieser in der Schlacht von Soissons 923 gegen Karl III. fiel, war die karolingische Königsposition sehr geschwächt. Bereits wenige Stunden nach dem Tod Roberts I., war ein Nachfolger für ihn, sein Schwager Rudolf von Burgund, gefunden.

Nach der Krönung Rudolfs 923 geriet Karl in die Gefangenschaft des Grafen Heribert II. von Vermandois, der ihn in Péronne festhielt, wo er am 7. Oktober 929 im Kerker starb. Er wurde dort in der Kirche St. Fursy begraben.
[Bearbeiten]

Ehen und Nachkommen

Karl heiratete im April 907, vor dem 19., in erster Ehe Frederuna, Tochter des Grafen Dietrich aus dem Haus der Immedinger und Schwester der Mathilde, die mit dem deutschen König Heinrich I. verheiratet war. Frederuna starb am 10. Februar, 916 oder 917. Das Paar hatte sechs Kinder:

* Ermentrude (* 908/916), um 934 bezeugt, ž Gottfried, Pfalzgraf von Lothringen, Graf im Jülichgau, † 26. März nach 949 (Matfriede)
* Frederuna (* 908/916)
* Adelheid (* 908/916)
* Gisla (* 908/916)
* Rotrud (* 908/916)
* Hildegard (* 908/916)

Um das Jahr 919 schloss er seine zweite Ehe mit Ogiva († nach 951), Tochter des König Eduard I. von Wessex, die im Jahr 951 als Äbtissin von Notre-Dame in Laon abgesetzt wurde und in zweiter Ehe den Grafen Heribert der Ältere von Meaux (ebenfalls ein Karolinger) heiratete. Mit ihr hatte Karl einen Sohn, der auch sein Erbe wurde: Ludwig IV. der Überseeische (* 920/921 † 954) König 936.

Über die ehelichen Kinder hinaus hatte Karl uneheliche Kinder, darunter:

* Arnulf
* Drogo
* Rorico († 20. Dezember 976), 949 Bischof von Laon, begraben in St. Vincent in Laon
* Alpais (ž Erlebold, Graf im Lommegau 915, X 921)


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX

TOD: Royal Ancestors of Magna Carta Barons
Als Todesdatum wird 984 angegeben.
Bild

König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH und Adelheid VON PARIS




Ehemann König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH 50,53

             Geboren: 1. Nov. 0846
             Getauft: 
           Gestorben: 10. Apr. 0879 - Compiegne
           Bestattet:  - Compiegne, S. Marien


               Vater: König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH (0823-0877) 50,53
              Mutter: Königin Irmintrud VON ORLEANS (0830-0869) 50,53


                 Ehe: 0875 -  [MRIN:7124]

Ereignisse

Er war im Jahr 0877-0879 tätig als König von Frankreich.




Ehefrau Adelheid VON PARIS 50,53

             Geboren: 0855-0860
             Getauft: 
           Gestorben: 9. Nov. 0901
           Bestattet: 


               Vater: Graf Adalhard VON PARIS (0830-nach 0890) 50
              Mutter: 




Kinder
1 W Irmtrud VON FRANKREICH

             Geboren: um 0875
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Graf Reginar (I.) Langhals VON HENNEGAU (0850-0915/0916) 50
                 Ehe:  [MRIN:7152]


2 M König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 29,50,53




             Geboren: 17. Sep. 0879
             Getauft: 
           Gestorben: 7. Okt. 0929 - Peronne
           Bestattet:  - Peronne, Kirche St. Fursy
          Ehepartner: Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX (um 0905-0956) 29,50,53
                 Ehe: um 0919 [MRIN:7121]
          Ehepartner: Frederuna (      -0916/0917) 29
                 Ehe: 0907 [MRIN:7123]



Allgemeine Notizen: Ehemann - König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH

BIOGRAPHIE:

Ludwig II. der Stammler König von Frankreich (877-879)
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1.11.846-10.4.879
Compiegne

Begraben: Compiegne, S. Marien


Ältester Sohn des Kaisers KARL II. DER KAHLE aus seiner 1. Ehe mit der Irmintrud von Orleans, Tochter von Graf Odo


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 2172
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Ludwig II. der Stammler, westfränkischer König
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* 1. November 846?, + 10. April 879
Compiegne

Begraben: Compiegne, S. Marien

Sohn KARLS DES KAHLEN

856 mit einer Tochter Erispoes verlobt und in Neustrien, 867 nach dem Tod Karls des Kinds in Aquitanien als Unterkönig eingesetzt, wurde Ludwig II. der Stammler erst spät (Reimser Hoftag vermutlich 876) vom Vater als Erbe gefördert. Die 877 im Capitulare von Quierzy vor dem 2. Italienzug KARLS festgelegten Regelungen einer Regierung Ludwigs II. gemeinsam mit dem Adel seiner Umgebung erwies sich bei KARLS Tod als wenig tragfähig. Erst energischer Widerstand der primores regni unter Führung der Äbte Gauzlin und Hugo gegen Ludwigs Vergabe von Grafschaften und Abteien und der Ausgleich mit RORGONIDEN und WELFEN ebneten den Weg für Ludwigs Krönung am 8. Dezember 877 in Compiegne durch Erzbischof Hinkmar von Reims. Das dabei errichtete Vertragsverhältnis (Kommendation des Adels, professio des Königs) und die Formen von Krönung und Weihe prägten die westfränkisch-französischen Herrschererhebung.
Wegen wiederholter Krankheitsschübe kaum regierungsfähig, blieb Ludwig II. der Stammler auf den Konsens adliger Gruppen angewiesen. Papst Johannes VIII. erkannte Ludwigs mangelnde Idoneität für die Nachfolge im Kaisertum, sicherte aber die königliche Positiion durch eine Befestigungskrönung am 7. September 878 in Troyes; Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit von Ludwigs zweiter Ehe mit Adelheid verhinderten die Krönung der Königin. Im November 878 suchte Ludwig II. der Stammler den Ausgleich mit seinem ostfränkischen Vetter, Ludwig dem Jüngeren, über die Teilung Lotharingiens, Italiens und des burgundisch-provencalischen Raums (Treffen in Fouron); schwer erkrankt, designierte Ludwig II. der Stammler noch seinen Sohn Ludwig III. Die Entscheidung von Adel und Episkopat, die Legitimität der beiden Söhne aus erster Ehe mit Ansgard, Ludwigs III. und Karlmanns, anzuerkennen, erlaubte deren Herrschafstfolge und eine Reichsteilung, verstellte aber vorerst die Herrschaftsansprüche des als Postumus geborenen Karl aus zweiter Ehe.

Quellen:
----------
Recueil des actes de L. II de Begue, Louis III et Carlomann II, rois de France, ed. R.-H. Bauthier u.a., 1978 -

Literatur:
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P. E. Schramm, Der Kg. v. Frankreich, I, 1960², 53ff. - J. Fried, Boso von Vienne oder L.? Der Ks.kandidat Johannes VIII., DA 32, 1976, 193-208 - K.F. Werner, Hist. de France, I, 1984, 417f. - W. Kienast, Die frk. Vasallität, 1960, 414ff. -
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Werner Karl Ferdinand: Seite 453
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

IV. Generation
34
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Brandenburg gibt das Geburtsjahr Ludwigs des Stammlers; wir kennen aber auch Tag und Monat aus einer Urkunde des Königs, HF 9,404, vgl. Eiten 178, Anm. 4. Zum Antritt des Königtums in Neustrien im Februar 856 vgl. Tessier nr. 182. Zur gleichzeitigen Verlobung mit der Tochter des Bretonen-Herzogs Erispoe und seiner Gattin Marmohec Tessier nr. 181.
Vgl. zu Ludwig im übrigen Eiten 177-188, Werner, Untersuchungen 154ff. und die Ann. Bertin. Zu beachten ist die Krönung durch Papst Johannes VIII. auf dem Konzil von Troyes 878 IX 7, vgl. P. E. Schramm, Arch. f. Urk.forsch. 15 (1938), 16. Das bisher unbekannte Todesdatum der Ansgard überliefert ein zwischen 1400 und 1414 geschriebenes Necrologium aus ND de Reims, Vat. Ottob. lat. 2960, dort fol. 129 zu IV. Non. Nov. = XI 2: Ansgardis regina. (Aufschlußreich das regina, lange nach der Trennung ihrer Ehe mit Ludwig.
Zur Familie der Ansgard Werner a.a.O.). Adelheid, die zweite Gattin, 901 XI 9 noch Intervenientin in einem D ihres Sohnes Karl III. (Lauer nr. 41), starb an einem 18. November. Auch dieses bisher unbekannte Datum fand ich in einer Handschrift der Vaticana, ein Nekrolog-Fragment Reg. lat. 863, fol. 32, dort zu XI 18 Adelaidis regina. Es ist sehr wohl möglich, daß schon der 18. November 901 der Todestag ist, denn die vorher recht häufigen Intervenienzen brechen plötzlich ab.
Zum Datum der Ehe Adelheids vgl. C. Brühl, Hinkmariana, Deutsches Archiv 20 (1964), 55ff. und hier Exkurs 2, wo zugleich Adelheids Herkunft untersucht wird.
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Ludwig rebellierte mehrmals und erhielt 856 Neustrien (Soissons und Maine) und wurde von der Bretagne unterstützt. 866/67 zum König von Aquitanien erhoben, wurde er Exponent der aquitanischen Unabhängigkeitspartei. 877 in Compiegne zum König von Frankreich erhoben, mußte er der Kirche und den weltlichen Großen die Wahrung ihrer Rechte versprechen. Den weltlichen Großen gegenüber ohnmächtig, suchte er Anlehnung bei der Kirche, deren Einfluß immer größer wurde. Sein schneller Tod und der seiner Söhne, die außerdem minderjährig folgten, förderte entscheidend den Verfall der königlichen Macht, die Feudalisierungstendenz im ganzen Land und die Entwicklung zum Wahlkönigtum.

Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"

Der mit einem Sprachfehler behaftete älteste Sohn KARLS II. DES KAHLEN wurde 856 mit einer Tochter des Bretonen-Führers Erispoe verlobt und wurde mit einem Unterkönigtum im angrenzenden Neustrien ausgestattet. Im Jahre 862 ehelichte er unter dem Einfluß der aufständischen RORGONIDEN Ansgard, die Tochter des Grafen Harduin, wurde aber von Robert dem Tapferen bezwungen und von KARL DEM KAHLEN in die Grafschaft Meaux eingewiesen, doch hatte er zuvor auch noch eine wesentliche Rolle dabei gespielt, dass sich seine Schwester Judith, die bereits zwei kurze Ehen mit angelsächsischen Königen hinter sich hatte, durch den Grafen Balduin I. von Flandern entführen ließ, womit sich der Vater nur höchst widerwillig abfand. Im Jahre 867 vertraute ihm sein Vater das vakante aquitanische Regnum an. Im Mittelpunkt der Kapitulartien von Quierzy vom Juni 877 steht jedoch die Einsetzung Ludwigs des Stammlers zum Regenten unter Bedingungen, die von massivem "Mißtrauen des Vaters gegen den einzig möglichen Thronerben" (C. Brühl) diktiert scheinen. So wie KARL 872 den längst erwachsenen Sohn in seinem aquitanischen Regnum unter die Kuratel des Grafen Bernhard (Plantapilosa) von Autun, Sohn des einst hingerichteten Bernhard von Septimanien, ferner des gleichnamigen Grafen von Gothien sowie Bosos von Vienne gestellt hatte, unterwarf er auch jetzt Ludwigs Verfügungsgewalt und Bewegungsfreiheit allerhand einschränkenden Bestimmungen, hinter denen das Sicherheitsbedürfnis der tonangebenden Hofkreise um Hugo den Abt und den Erzkanzler Gauzlin zu erkennen. Dazu kam die Abneigung der Kaiserin Richilde, die nach zwei im Säuglingsalter verstorbenen Söhnen weiterhin KARL einen Erben und damit eine dynastische Alternative zu Ludwig hoffte schenken zu können. Falls die Darstellung des Chronisten Regino zutrifft, Ludwig sei von seinem Vater zur Lösung der (von diesem seit jeher mißbilligten) Ehe mit Ansgard und zur Neuvermählung mit jener Adelheid veranlaßt worden, die seit 878 an seiner Seite bezeugt ist, dürfte dies am ehesten um diese Zeit geschehen sein, da Adelheids Vater, der Pfalzgraf Adalhard, ein Urenkel LUDWIGS DES FROMMEN (über dessen Tochter Alpais), gerade in dem Interimsregiment von 877 an führender Stelle erscheint.
Nach dem Tode seines Vaters in Italien führte zwar kein Weg an KARLS DES KAHLEN einzig überlebendem Sohn Ludwig dem Stammler vorbei, doch begegnete der 31-jährige Thronerbe wie zuletzt beim Vater, so auch in den führenden Hofkreisen um seine Stiefmutter Richilde, den Erzkanzler Gauzlin und den Pfalzgrafen Adalhard massiven Vorbehalten, die in seiner körperlichen Behinderung und mehr noch in seinem von Jugend an glücklosen politischen Agieren begründet waren. Den Versuch Ludwigs, sich im Herbst 877 durch rasche Neuvergabe großer Lehen einen zuverlässigem Anhang zu schaffen, wußten seine mächtigen Gegner sogleich zu vereiteln. Sie gedachten den künftigen König, wenn er denn unvermeidlich war, offenbar dauerhaft unter jener Kuratel zu halten, die KARL DER KAHLE im Sommer beim Abgang nach Italien verordnet hatte, und sahen dafür eine gute Gewähr in Ludwigs Ehe mit Adelheid, Adalhards Tochter, die spätestens jetzt, nach Trennung von der bisherigen Gattin Ansgard, geschlossen wurde und den heranwachsenden Söhnen Ludwig und Karlmann im nachhinein die Vollbürtigkeit nahm. Erst als Ergebnis längerer Verhandlungen kam es zur Übergabe der Insignien und am 8.12.877 zur Weihe und Krönung Ludwigs in Compiegne, die noch einmal Hinkmar vornahm. Aus diesem Anlaß entwickelte der Erzbischof das unter KARL DEM KAHLEN mehrfach erprobte, "Gottes Erbarmen und die Wahl des Volkes" betonende Zeremoniell derart fort, wie es dann f¼r die gesamte weitere Geschichte des französischen Königtums verbindlich blieb, doch verfehlte er die gegebene Situation mit seiner gleichzeitigen Denkschrift an Ludwig, worin er ein kraftvolles Eingreifen gegen die Normannen bei tunlichster Schonung der Besitzungen von Kirche und Adel verlangte. In Wahrheit kam der neue König kaum zur Entfaltung, denn bereits auf einem Feldzug, den er im Frühsommer 878 im Schlepptau Hugos des Abtes gegen die Normannen an der unteren Loire und zugleich gegen Hugos Widersacher aus dem RORGONIDEN-Haus unternahm, erkrankte Ludwig lebensgefährlich und mußte es hinnehmen, dass sich Markgraf Bernhard von Gothien, ein enger Verwandter der Angegriffenen, mit weiter Resonanz im S gegen ihn erhob, während im N Unsicherheit über das Verhalten der ostfränkischen Vettern bestand.
Dazu kam die gespannte Lage in Italien und die Erwartungen, die der Papst in seiner Bedrängnis durch Sarazenen, innerrömische Gegner sowie die Markgrafen Lambert von Spoleto und Adalbert von Tuszien trotz allem in den Erben KARLS DES KAHLEN setzte. Johannes VIII. floh im Mai 878 über See in die Provence, wo er von Graf Boso von Vienne, dem Schwiegersohn Kaiser LUDWIGS II. und Bruder der Königin Richilde, ehrenvoll empfangen wurde, und ließ sich von ihm weiter in die Francia geleiten mit dem Ziel, dort auf einer großen Synode unter Beteiligung aller KAROLINGER selber neuen Rückhalt zu gewinnen und die bedrohte Stabilität von Reich und Kirche zu festigen, doch erschienen auf der Versammlung, die im August und September in Troyes stattfand, nur die westfränkischen Bischöfe und deren eben wieder genesener König. Ludwig der Stammler erlangte vom Papst eine weitere, bestätigende Krönung, die freilich seiner zweiten Gattin Adelheid wegen des unkanonischen Charakters ihrer Ehe versagt blieb, setzte auch eine Verurteilung seiner politischen Gegner durch - neben Bernhards von Gothien und Hugos, des unglücklichen Friedelsohnes Lothars II. mit Waldrada, der nun in der Maasgegend von sich reden machte - blieb aber zurückhaltend gegenüber dem Angebot Johannes' VIII., das faktisch herrenlose Italien in Besitz zu nehmen und in Rom zur Kaiserwürde aufzusteigen. Anders als vordem Pippin und KARL DER GROSSE, deren Versprechungen an die römische Kirche der Papst beschwörend in Troyes verlesen ließ, war dieser späte Nachfahre unter dem Druck näherliegender Gefahren und familiärer Rivalen kaum mehr imstande, eine Politik großen Stils ins Auge zu fassen. Im Schutz Bosos, den Johannes VIII. adoptiert hatte, und der in Italien vielleicht eine ähnliche Platzhalterrolle wie 876 für KARL übernehmen sollte, trat der Papst die Heimreise an, auf der ihn Boso jedoch in Pavia wieder verließ.
Sofern Ludwig der Stammler ernstlich eine Wiederaufnahme der Kaiserpolitik seines Vaters vorschwebte, hätte er einen Grund mehr gehabt, sich den Rücken frei zu halten durch eine Übereinkunft mit den O-Franken, bei denen Ludwig der Jüngere mittlerweile die anteiligen Rechte des schwer kranken Bruders Karlmann an der O-Hälfte Lotharingiens übernommen hatte. Er war daher der Partner, mit dem sich der westfränkische König am 1./2.11.879 in Fouron, im alten Kerngebiet zwischen Lüttich und Aachen, traf, um bei prinzipiellem Vorbehalt seiner Optionen in Italien gegenseitige Freundschaft und Hilfe zu vereinbaren, die Teilungsgrenze von Meersen (870) zu bekräftigen und gegebenenfalls die unbehinderte Sukzession der jeweiligen Söhne zuzusichern, nämlich auf ostfränkischer Seite eines erst im Vorjahr geborenen kleinen Ludwig, auf Seiten des Stammlers ausdrücklich Ludwigs und Karlmanns, der Söhne der verstoßenen Ansgard, "und weiterer, die Gottes Güte schenken werde". Das hier anklingende Zukunftsproblem sollte schneller akut werden als gedacht, denn schon im folgenden Frühjahr erkrankte Ludwig der Stammler während einer Strafexpedition gegen Bernhard von Gothien erneut und starb am 10.4.879 in Compiegne, wohin er zurückgebracht worden war und wo er nun sein Grab fand.
Der Tod des Königs, der seine Witwe Adelheid schwanger zurückließ, stürzte das W-Reich in eine tiefe Krise. Dass man die Niederkunft nicht abwartete, aber auch nicht im Sinne der jüngsten Abmachungen die Nachfolge der vorhandenen Söhne reibungslos vonstatten gehen ließ, lag an den Zerwürfnissen unter den Großen, die durch Ludwigs schwankende Haltung ihnen gegenüber genährt worden waren und jetzt zur Entladung kamen. Dem Erzkanzler Gauzlin, einem RORGONIDEN, der sich beim Thronwechsel von 877 zu seinen übrigen Abteien auch Saint-Denis verschafft und den König noch maßgeblich in Fouron beraten hatte, wurde Anfang 879 das Hofamt entzogen, als sein welfischer Gegenspieler, Hugo der Abt mit Machtbasis in Neustrien, bei Ludwig zu beherrschendem Einfluß gelangt war. Zusammen mit anderen Magnaten, darunter Boso von Vienne, war es Hugo, der den todkranken König dazu bestimmte, allein den ältesten Sohn Ansgards, den höchstens 16-jährigen Ludwig III., durch Zusendung der Insignien als nächsten König vorzusehen, was der tonangebenden Gruppe auch weiterhin eine ungeschmälerte Präponderanz sichern sollte.

Konecny Silvia: Seite 142
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Auf eine Ehe Ludwigs des Stammlers reagierte KARL DER KAHLE weniger heftig als auf jene Karls von Aquitanien. Auch der älteste Sohn des Herrschers ging gegen den Willen des Vaters oder zumindest ohne dessen Zustimmung eine Ehe mit Ansgard ein.
Diese entstammte dem Geschlecht der ROBERTINER, mit denen sich KARL DER KAHLE wohl arrangieren mußte. Erst Jahre später zog er den Sohn wieder ganz auf seine Seite, indem er dessen Ehe mit Adelheid veranlaßte, die wie Ermengard dem Geschlecht der ADALHARDE entstammte. Als deren Vorherrschaft im westfränkischen Reich von jener der BOSONEN abgelöst worden war, wurde die Legitimität aller Nachkommen Ludwigs des Stammlers mit dem Hinweis auf die Unrechtmäßigkeit seiner beiden Eheverbindungen bestriiten. Angriffe dieser Art trugen wohl dazu bei, daß der Krönungsordo der westfränkischen Königin gerade unter Ludwig dem Stammler volle Ausbildung fand. Ihm kam wohl eine propagandistische Funktion zu. Adelheid verstand es trotz der Zweifel an der Rechtmäßigkeit ihrer königlichen Stellung glänzend, die Interessen ihres Sohnes, Karls des Einfältigen, zu wahren, an dessen Königserhebung im Jahre 893 sie wesentlichen Anteil hatte. Insofern ist Adelheid durchaus dem Typus der politisch aktiven Königswitwe zuzurechnen. Ihre Bemühungen für Karl den Einfältigen sind durchaus einer verwandtschaftlichen Regierung vergleichbar, zumindest was den Grad faktischer Machtausübung und diplomatischen Geschickes betrifft.

862
1. oo Ansgard von Burgund, Tochter des Grafen Harduin
-2.11.879

875
2. oo Adelheid, Tochter des Grafen Adalhard von Paris
855/60-9.11.901

Kinder:
1. Ehe

Ludwig III.
863/65-5.8.882

Karlmann
866-12.12.884

Gisela
- 884

oo Robert Graf von Troyes
- 886

Hildegard
-

2. Ehe

Karl III. der Einfältige
17.9.879-7.10.929

Ermentrud
-

oo ? Reginar I. Langhals
- 915



de.wikipedia.org
Ludwig II. der Stammler (* 846; † 879 in Compiègne) war der einzige überlebende Sohn Karls II. des Kahlen.

Im Februar 856, also zu Lebzeiten seines Vaters wurde er zum König ernannt, wobei ihm vermutlich Neustrien zugewiesen wurde; im März 867 bekam er Aquitanien als Unterkönigreich zugeteilt. Nach dem Tode seines Vaters (6. Oktober 877) wurde er am 7. September 878 von Papst Johannes VIII. in Troyes zum König gekrönt. Bereits im Frühjahr darauf starb er in Compiègne, wo er auch begraben wurde.
[Bearbeiten]

Nachkommen

Erste Ehe: Ludwig II. heiratete im März 862 Ansgarde, Tochter des Grafen Harduin; die Ehe wurde nach 866 geschieden, Ansgarde starb an einem 2. November wohl nach dem Jahr 879.

* Ludwig III. (* 863/865 † 882), König
* Karlmann (* 866, † 884), König
* Hildegard
* Gisla († vor November 884) ž Robert, Graf von Troyes 876, (X Februar 886 in Troyes)

Zweite Ehe: Ludwig II. heiratete um 875 Adelheid, Tochter des Grafen Adalhard, die am 18. November wohl 901 starb (Matfriede)

* Ermentrud (* wohl 875) ž NN
* Karl III. der Einfältige (* 879, † 929) König, ž I 907 Frederuna († 917), ž II um 919 Ogiva († nach 951), Tochter des Königs Eduard I. von Wessex
Bild

König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH und Königin Gerberga VON SACHSEN




Ehemann König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH 29,50,53




             Geboren: 10. Sep. 0920-10. Sep. 0921
             Getauft: 
           Gestorben: 10. Sep. 0954 - Sens
           Bestattet:  - Reims St-Remi


               Vater: König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH (0879-0929) 29,50,53
              Mutter: Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX (um 0905-0956) 29,50,53


                 Ehe: 0939 -  [MRIN:7074]

Ereignisse

Er war im Jahr 0936-0954 tätig als König von Frankreich.




Ehefrau Königin Gerberga VON SACHSEN 50,53




             Geboren: 0913 - Burg Nordhausen, Stadt Nordhausen, Landkreis Nordhausen, Thüringen
             Getauft: 
           Gestorben: 5. Mai 0969
           Bestattet:  - Abtei Saint-Remi, Reims, Département Marne, Région Grand Est, Frankreich


               Vater: König Heinrich (I.) VON SACHSEN (um 0876-0936) 50
              Mutter: Königin Mathilde VON RINGELHEIM (um 0895-0968) 50,51


Ereignisse

Sie war tätig als Königin von Frankreich. Sie war tätig als Herzogin von Lothringen.


Kinder
1 W Königin Mathilde VON FRANKREICH 50,53

             Geboren: 0943
             Getauft: 
           Gestorben: nach 0981
           Bestattet:  - Kathedrale St-Maurice Vienne
          Ehepartner: König Konrad (III.) der Friedfertige VON BURGUND (um 0923-0993) 50,53
                 Ehe: 0964 [MRIN:7072]



Allgemeine Notizen: Ehemann - König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH

BIOGRAPHIE:

Ludwig IV. der Überseeische König von Frankreich (936-954)
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10.9.920/21-10.9.954
Sens

Begraben: Reims St-Remi


Einziger Sohn des Königs Karl III. der Einfältige von Frankreich aus seiner 2. Ehe mit der Aethgivu von Wessex, Tochter von König Eduard I.


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 2176
********************
Ludwig IV. (Transmarinus, d’Outre-Mer), westfränkischer König 936-954
----------------------------------------------------
+ 10. Oktober 954
Reims

Begraben: Reims St-Remi

Sohn König Karls III. des Einfältigen

oo 939 Gerberga, Schwester OTTOS I.

Die Kämpfe mit dem Haus VERMANDOIS um die Francia ließen 936 Hugo den Großen die Restitution des karolingischen Hauses und die Rückholung Ludwigs IV. aus seinem englischen Exil betreiben. Am 19. Juni 936 in Laon gekrönt, mußte Ludwig IV. dafür Hugos Sonderstellung anerkennen, konnte aber seit 937 selbständige Politik betreiben und 939 in den ostfränkischen Aufstand gegen OTTO I. eingreifen. Der Erwerb Lotharingiens scheiterte, und 940 sah sich Ludwig IV. bei Feldzug OTTOS I. nach W einer Koalition des westfränkischen Adels gegenüber (Huldigung Hugos und Heriberts II. an OTTO I. in Attigny). Ein 942 gefundener Ausgleich stand schon 945 wieder in Frage, als Ludwig IV. in Rouen gefangengenommen und an Hugo ausgeliefert wurde, der für die Freilassung des Königs dessen Hauptort Laon erhielt. Nur durch massives Eingreifen OTTOS I. wurde das karolingische Königtum gerettet: Der Streit um das für Ludwig wichtige Erzbistum Rems konnte auf einer gemeinsamen mit OTTO I. in Ingelheim durcvhgeführten Synode (Juni 948) zugunsten des königlichen Kandidaten entschieden werden, 949 gelang doe Rückeroberung Laons. Der 950 vom lothringischen Herzog Konrad vermittelte Friede sicherte dem Reich vorübergehende Ruhe, dem karolingischen Königtum seine bescheidenen Ressourcen vor allem um Laon und Reims, erwies aber auch die machtvolle Entscheidungsgewalt OTTOS I. im Sinne einer 'Familienpolitik'. Owohl es Hinweise für eine versuchte Reichsteilung unter Ludwigs Söhnen Lothar und Karl 953 in der Tradition fränkischer Sukzession gibt (Brühl), sicherte Lothars Sohnesfolge 954 das in O-Franken schon 936 beachtete Prinzip der Unteilbarkeit des Reichs auch für W-Franken/Frankreich.

Quellen:
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Recueil des actes de L. IV roi de France, ed. P. Lauer, 1914 -

Literatur:
------------
P. Lauer, Le regne de L. IV d'O.-M., 1900 - W. Kienast, Dtl. und Frankreich in der Ks.zeit (900-1270); I, 1974², 59ff.; III, 1975², 663ff. - HEG, I, 745ff. - B. Schneidmüller, Karol. Tradition und frühes frz. Kgtm., 1979, 1476ff. - K. F. Werner, Hist. de France, I, 1984, 463ff. [dt. 1989] - Ders. Dtl.-Frankreich. Die Geburt zweier Völker, 1990, 461ff. -

Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 3
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"Die Nachkommen Karls des Großen."

VI. 33 b. LUDWIG IV. DER ÜBERSEEISCHE, König des Westfranken 936
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* wohl 921, + 954 10. IX.

Gemahlin:
-------------
939
Gerberge, Tochter König HEINRICHS I., Witwe Giselberts von Lothringen (sihe Teil II)
+984 5. V.

Anmerkungen: Seite 120
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VI. 33. Ludwig IV. (der Überseeische)
Lauer, louis 'Outremer. Geburtsjahr: Nach Richer 2,4 war er beim Regierungsantritt 15 Jahre alt, also geboren 921, nach 2, 103edoch bei seinem Tode 36 Jahre alt, also geboren 918. Das Epitaph Mabillon, Ann. 3, 520 gibt aber an, daß eer 33 Jahre alt starb, so daß die erstere Angabe Richers richtig und Ludwig zwischen 920 10. IX. und 921 10. IX. geboren sein dürfte. So auch Eckel, Charles le Simple 104. Todestag siehe Lauer 231.

Gemahlin: Gerberge, geboren 913/14; Dümmler, Otto dfer Große 16. Heiratszeit Flodoard 939; Wiodukind 2, 26 und sonst mehrfach. Todeszeit Lauer 231. [VIc 47]

Werner Karl Ferdinand: Seite 461
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

VI. Generation
47
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Die genaue Geburtszeit König Ludwigs, zwischen 920 IX 10 und 921 IX 10, schon bei Brandenburg, nur so nicht auf der Tafel. Der Antritt der Königs-Würde, bei Brandenburg 936, kann präzisiert werden auf 936 VI 19, vgl. die Ausgabe von Ludwigs Urkunden durch Ph. Lauer, Recueil des actes de Louis IV, Paris 1914, LXXXIV.
Zu Ludwigs Gemahlin Gerberga, der Schwester König HEINRICHS I. (Richtig ist: Tochter König HEINRICHS I. und Schwester OTTOS I.), ist zu bemerken, daß sie 951 von ihrem Gatten die Abtei ND de Laon erhielt, die er seiner Mutter Ogiva anläßlich deren Ehe mit Graf Heribert weggenommen hatte, und daß sie 959 als Äbtiassin von ND de Soissons begegnet, vgl. Voigt 41 und HF 9,665.

Schwennicke Detlev: Tafel 6
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

LUDWIG IV. DER ÜBERSEEISCHE(TRANSMARINUS, D'OUTRE-MER)
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* 10. IX. 920/10. IX. 921, + Reims X. 954

Begraben: Reims St-Remi

19. V. 936 König von WESTFRANKEN

oo 939
GERBERGA VON SACHSEN (LIUDOLFINGER)
+ 5. V. 984

Witwe von Giselbert Herzog von Lothringen (REGINARE), Tochter von König HEINRICH I.

Nach der Gefangennahme seines Vaters floh seine Mutter mit ihm nach England, weshalb er später "der Überseeische" genannt wurde. Die Rivalität zwischen dem ROBERTINER Hugo von Franzien und Heribert von Vermandois ermöglichte nach dem Tode König Rudolfs die Thronbesteigung Ludwigs IV., der am 19.6.936 in Laon gekrönt wurde. Seine Regierungszeit war erfüllt von ständigen Auseinandersetzungen mit dem mächtigen Herzog Hugo von Franzien. 945 geriet der KAROLINGER in die Gefangenschaft seines mächtigen Gegners, der ihn unter dem Druck OTTOS I. und des angelsächsischen Königs im folgenden Jahr wieder freigeben mußte, wobei der König seine letzte größere befestigte Stadt, Laon, Hugo überlassen mußte. Im Bunde mit OTTO I. konnte der König nach 946 seine Position etwas festigen; er brachte das Erzbistum Reims unter seine Kontrolle und gewann 949 Laon zurück. Nachdem Ludwig IV. in der Champagne und in der Normandie eine Niederlage erlitten hatte, mußte er die Vermittlung des Papstes Agapet II. 948 in Anspruch nehmen, um einen Teil seiner Länder zurückzubekommen. Als Ludwig infolge eines Sturzes vom Pferd starb, folgte sein Sohn Lothar ohne Schwierigkeiten, aber mit einem schwierigen Erbe.

939
oo 2. Gerberga von Sachsen, Tochter des Königs HEINRICH I.
913-5.5.969

Kinder:

Lothar III.
Ende 941-2.3.986

Gerberga
940 oder 942-

954
oo Albert I. Graf von Vermandois
um 915-9.8.987

Karl
945- 953

Mathilde
Ende 943-26.11. nach 981

964
oo 2. Konrad König von Burgund
um 923-19.10.993

Ludwig
948-10.11.954
Laon

Karl Herzog von Nieder-Lothringen
Sommer 953- nach 991
Laon

Heinrich
Sommer 953- 953
Laon


www.wikipedia.org
Ludwig IV., d'Outre-Mer (Transmarinus) (der Überseeische) (* 10. September 921 in London; † 10. Oktober 954 in Reims) war westfranzösischer König.

Er war der Sohn König Karls III. (Karl der Einfältige) und dessen zweiter Frau Eadgifu von England.

Als Graf Heribert II. von Vermandois seinen Vater Karl gefangen nehmen ließ, floh seine Mutter mit ihm an den väterlichen Königshof nach England wo Ludwig seine Kindheit verbrachte. In Frankreich kam es nach dem Tode Karls zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Heribert von Vermandois und der Familie der Grafen von Paris unter Hugo dem Großen. Letzterer ließ Ludwig aus dem englischen Exil zurückholen

Am 19. Juni 936 wurde Ludwig IV. in Laon zum westfränkischen König gekrönt. Im Gegenzug dafür musste er Hugos Sonderstellung als mächtigster Grundherr im Reich akzeptieren. Dennoch konnte Ludwig ab 937 eine selbständige Politik betreiben und sich 939 in einen internen Konflikt im Ostfrankenreich einmischen. Er heiratete Gerberga von Sachsen, die Schwester Otto I., deren jüngere Schwester Hadwig mit Hugo dem Großen verheiratet war. Sein Ziel war es, das bereits von seinem Vater eroberte Lothringen für sich zu beanspruchen, was allerdings fehlschlug.

Durch seinen Versuch Lothringen dem ostfränkischen (“deutschen“) König Otto I. zu entreißen, sah er sich 940 vom eigenen Adel, der mit Otto eine Koalition eingegangen war, bedroht. Fünf Jahre später fiel er in die Hände des Grafen Hugo, der ihn, im Tausch für die Herrschaft über die Stadt Laon, wieder freiließ.

Durch Otto von Ostfranken unterstützt gelang es Ludwig seinen Hauptort Laon 949 wieder zurück zu erobern. Unter Vermittlung des Herzogs Konrad von Lothringen, konnte er sich die Gebiete um Reims und Laon sichern.

Am 10. Oktober 954 starb er in Reims und wurde dort in der Basilika St. Remi begraben. Eine neue Teilung des Reiches unter seinen Söhnen lehnte er ab, verwies sie an die ostfränkische (“deutsche“) Unteilbarkeit des Reiches und ernannte seinen ältesten Sohn Lothar zu seinem Nachfolger.
[Bearbeiten]

Nachkommen

Ludwig heiratete 939 Gerberga von Sachsen († 5. Mai 984), die Tochter des deutschen Königs Heinrich I. (Liudolfinger) und Witwe des Herzogs Giselbert von Lothringen; mit ihr hatte er sieben Kinder:

* Lothar I. (Frankreich) (* 941, † 986), König 954, ž 966 Emma von Italien, Tochter des Königs Lothar II. von Italien
* Mathilde (* Ende 943, † nach 26. November 981), ž um 964 Konrad III. König von Burgund († 993) (Welfen)
* Karl (* Januar 945, † vor 953)
* Tochter (* Anfang 948)
* Ludwig (* Dezember 948, † 954 vor 10. September)
* Karl (* 953, † nach 991) Zwilling, Herzog von Niederlothringen (977-991)
* Heinrich (* Sommer 953, €  bald nach der Taufe) Zwilling

Gerberga erhielt 951 die Abtei Notre-Dame in Laon von ihrer Schwiegermutter, und wurde 959 Äbtissin von Notre-Dame in Soissons


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Königin Gerberga VON SACHSEN

BIOGRAPHIE:

Gerberga von Sachsen Königin von Frankreich
---------------------------- Herzogin von Lothringen
913-5.5.969
Nordhausen

Begraben: Reims

Älteste Tochter des Königs HEINRICH I. aus seiner 2. Ehe mit der Mathilde, Tochter des westfälischen Graf Dietrich


Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 1300
********************
Gerberga, Königin von Frankreich
-------------
* ca. 913, + 968 oder 969

Begraben: Reims

Eltern: König HEINRICH I. und Mathilde

Geschwister:
---------------
OTTO I.
Hadwig
Heinrich der Jüngere
Brun, Erzbischof von Köln

928/29
1. oo Giselbert, Herzog von Lothringen

939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich


Ca. 10 Kinder,
darunter aus 1. Ehe:
Albrada (oo Rainald von Roucy)
aus 2. Ehe:
Lothar, König von Frankreich (* 941)
Gerberga (oo Adalbert von Vermandois)
Karl von Lothringen

Im Rahmen seiner W-Politik gab König HEINRICH I. Herzog Giselbert von Lothringen Gerberga zur Frau. Nach dem Tod Giselberts (939) versuchte OTTO I. vergeblich, die Witwe mit dem Bayern-Herzog Berthold zu vermählen: sie heiratete sofort Ludwig IV. von Frankreich, der damit seine Ansprüche auf Lothringen bekräftigte und mit seinem Rivalen Hugo von Francien (oo Gerbergas Schwester Hadwig) gleichzog. In den folgenden politischen Auseinandersetzungen spielte Gerberga (vor allem mit Hilfe ihrer familiären Beziehungen) eine aktive Rolle. Auf ihren Hilferuf hin ermöglichte OTTO I. 945 die Entlassung Ludwigs IV. aus der Haft Hugos. Nach dem Unfalltod Ludwigs954 konnte Gerberga beim Herzog die Anerkennung ihres noch minderjährigen Sohnes Lothar als König erreichen. In der Folgezeit hatte ihr Bruder Brun großen Einfluß auf das französische Geschehen. 959 erhielt der Erzbischof in Köln von Lothar im Beisein Gerbergas Garantien wegen Lothringen; Brun half seinerseits dem König, Graf Reginar III. von Hennegau zu bezwingen, der Ansprüche auf Gerbergas Witwengut aus der Ehe mit Giselbert erhob. Gerbergas Vita zeigt jenes Profil eigenständiger politischer Verantwortung, das auch bei anderen Herrscherinnen des 10. Jh. sichtbar wird (zum Beispiel Adelheid, Theophanu). Ihre hohe Bildung und intellektuelles Vermögen bezeugt die Widmung in Adsos von Montier-en-Der "De Antichristo" (um 950).

Werner Karl Ferdinand: Seite 472
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

VII. Generation
69-75
--------

Die Geburt der Kinder aus der Ehe König Ludwigs IV. von W-Franken mit Gerberga, der Schwester OTTOS DES GROSSEN, wird in Flodoards Annalen recht genau vermerkt. 941 (gegen Ende, ed. Lauer 82) wird ein Sohn geboren: es ist der spätere Nachfolger Lothar. Wiederum gegen Ende des Berichts zu 943 (Lauer 90) wird die Taufe einer Tochter des Königs berichtet; ganz zu Beginn des Jahres 945 die Geburt eines Sohnes, dessen Name angegeben wird: Karl (Lauer 95f.); mitten im Jahre 948 (Lauer 116) findet wieder die Taufe einer Tochter statt, deren Name leider nicht genannt wird; schon zum Ende des gleichen Jahres Geburt und Taufe eines Sohns, der Ludwig genannt wird (Lauer 121). Endlich brachte Gerberga im Sommer 953 Zwillinge zur Welt, die den Namen Karl und Heinrich erhielten; von ihnen starb Heinrich schon bald nach der Taufe (Lauer 136). Aus der Namensgebung ist zu erkennen, daß der Anfang 945 geborene Karl inzwischen schon gestorben war (siehe unten Anm. VII, 71). Der Tod eines anderen Kindes, Ludwig, wird von Flodoard selbst unmittelbar vor dem des Vaters (954 IX 10) berichtet (Lauer 138). Lothar und Karl sind, wie bekannt, die einzigen Söhne, die das Mannesalter erreichten. Von den beiden Töchtern kennen wir nur den Namen Mathilde, jener nämlich, die den König Konrad von Burgund heiratete, c 964. Man vermag nicht mit Sicherheit zu sagen, ob Mathilde, die ja den Namen von Gerbergas Mutter, der Gattin König HEINRICHS I. empfing, die 943 oder die 948 geborene TochterLudwigs war. Die Namengebung spräche dafür, daß die erste Tochter den Namen der Großmutter erhielt; dies um so mehr, als den Namen Gerberga schon eine Tochter Gerbergas aus der Ehe mit Giselbert erhalten hatte. Auf der anderen Seite wissen wir nicht, ob die erste Tochter aufwuchs oder früh starb; vom Lebensalter bei der Hochzeit her könnte Mathilde durchaus erst Anfang 948 geboren sein, ja, dieses Alter von etwa 16 war damals üblicher als das von 20/21. Für Brandenburg ergab sich das Problem nicht, da er die Geburtsangabe der zweiten Tochter und diese selbst übersah, und für Mathilde das Geburtsdatum "ca. 943" einsetzte. Ich setze, der Klarheit halber, aber mit allem Vorbehalt, Mathilde als die ältere der beiden Töchter Ludwigs IV. ein.
Glocker Winfrid: Seite 272
**************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

IV 4 GERBERGA
------------------------
* c 913/14, + nach 968 am V 5

929
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
c 880, + 939 X 2

939
2. oo Ludwig IV. König im westfränkischen Reich
* 920 IX 10/921 IX 10, + 954 IX 10


Gerberga ist als Tochter König HEINRICHS I. bei Widukind I c., S. 43, und durch den Continuator Regionis a. 929, S. 158 bezeugt. In D O I. 317 nennt König OTTO I. die Königin Gerberga seine Schwester. Zum Geburtsjahr der Gerberga vergleiche Köpke-Dümmler S. 16. Der Todestag ist im Epitaphium Gerberga in St. Remi zu Reims, gedruckt MG. Poet. lat. Bd. 5, S. 286 f., genannt. Das Todesjahr Gerbergas ist ein besonders Problem, auf das näher eingegangen werden muŸ. In den Quellen ist Gerberga letztmals als lebend kurz vor dem Tod der eigenen Mutter, der Königin Mathilde (+ 968 III 14), bezeugt: Gerberga schickte ihrer Mutter ein mit Gold besticktes Tuch, das dann aber erst nach dem Ableben der Königin Mathilde eintraf und so zum Einhüllen von Mathildes Leichnam Verwendung fand; vgl. Köpke-Dümmler S. 441.
Von diesem letzten Auftreten in den Quellen ausgehend, setzten Kalckstein, Königtum S. 322 f., und Lot, Derniers S. 62 mit Anm. 3, den Tod Gerbergas in das Jahr 969; die NBD-Redaktion entschied sich in dem einschlägigen Artikel in NBD Bd. 6, S. 256, für 968 oder 969. Dagegen hat Werner VI, 12 und VI, 47 wie bereits Brandenburg VI, 38 und VI, 33 das Sterbejahr 984, wobei sich Werner als Nachweis auf Brandenburg bezieht. Dieser hat seinerseits als Fundstelle Lauer, Louis IV. S. 231, was eine Fehlinformation ist, da hier der Todesnachweis für Gerberga mit dem für ihren zweiten Gemahl, König Ludwig IV., verwechselt ist. Das Sterbejahr 984 findet sich schon bei Böttger, Brunonen S. 274 (1865), dort allerdings ohne jeglichen Nachweis. Scheid, Origines Guelficae IV S. 446, Anm. **, berichtet, er habe das Todesjahr der Königin Gerberga aus keiner ihm bekannten Quelle ermitteln können. Auch Leibnitz, Annales imperii Bd. 3, S. 378, konstatiert, das Todesjahr Gerbergas sei nirgends mitgeteilt, stellt aber die Grabinschrift dann zum Jahr 977.
Strecker hat in seiner Edition des Epitaphiums in der zugehörigen Fußnote den Forschungsstand skizziert und resümiert, man nehme in der Forschung gemeinhin jetzt das Jahr 984 an. Mir ist trotz intensiver Suche nicht gelungen, herauszubekommen, worauf sich eigentlich die Angabe 984 stützt. Doch scheint mir dieses Jahr 984 auf die Briefsammlung Gerberts von Auriallac hinzudeuten, wo möglicherweise in der zahlreichen älteren Editionen (vgl. zu diesen in der Ausgabe von Weigle S. 16 ff.) ein Briefkonzept auf Gerberga hin interpretiert worden sein könnte; in der neuesten Ausgabe der Briefe Gerberts ist eine solche Identifizierung jedoch nicht vorgenommen worden. Wie wichtig es ist, sich die skizzierte Unklarheit zum Sterbejahr der Gerberga zu vergegenwärtigen, zeigt Althoff, Adelsfamilien S. 161 ff., wo mit dem Todesjahr 984 wegen der Wirren um die Nachfolge Kaiser OTTOS II. (Usurpationsversuch Heinrichs des Zänkers!) erklärt wird, warum der Todestag der Königin Gerberga unter denen der OTTONEN-Familie als einziger nicht in das Merseburger Nekrolog aufgenommen ist; bei einem Sterbejahr 968 oder 969 ließe sich jedoch an Unsicherheit der neuen Quedlinburger Äbtissin Mathilde denken.
Die Vermählung Gerbergas, der Tochter König HEINRICHS I., mit Herzog Giselbert von Lothringen bezeugen die Annales S. Maximini a. 929, SS IV 6; die weiteren Quellenbelege sind bei BO. 22b zusammengestellt. Der zeitliche Ansatz dieser Eheschließung ist in der Forschung strittig. Wir folgen wie Köpke-Dümmler S. 16 und Werner VI, 12 dem Jahr der Annales S. Maximini, während sich Waitz S. 121 f. und BO. 22b für Sommer 928 entschieden, da die Annales S. Maximini in ihren Nachrichten des Jahres 930 (Heirat des sächsischen Königs-Sohnes OTTO mit Edgith, Tod König Karls des Einfältigen) um ein Jahr vorausdatiert worden sind und dann folglich auch die Heirat Gerbergas mit Giselbert ein Jahr zu spät stände. Doch läßt sich bei einem Ansatz dieser Hochzeit für 929 an einen Zusammenhang mit der Hausordnung desselben Jahres denken; vgl. zur Bedeutung dieser Hausordnung für die familiären Verhältnisse des Königs Schmid, Thronfolge S. 439 bis 442. Zur Zeit der Hausordnung muß die Ehe Gerbergas aber schon bestanden haben, wie aus den damals angefertigten Gedenkbucheinträgen in den beiden Verbrüderungsbüchern von St. Gallen (col. 265, Piper S. 84) und dem Kloster Reichenau (pag. 63) ganz eindeutig hervorgeht. Zu den REGINAREN, der Familie Herzog Giselberts, vgl. Werner V, 11 und VI, 12-VI, 14, Knetsch, Brabant S. 12 zu III 4, sowie zur politischen Bedeutung der REGINARE Hlawitschka, Lotharingien passim. Herzog Giselbert hatte, wie Vanderkindere, Formation Bd. 2, S. 163 f., annimmt, wohl die Grafenrechte im Lüttichgau; vgl. dazu auch Nonn, Pagus S. 103.
König Ludwig IV. "der Überseeische", ein Sohn König Karls III. des Einfältigen und dessen dritter Gemahlin Eadgifu (einer Schwester der Königin Edgith), mußte nach der Absetzung und Inhaftierung seines Vaters (923) nach England fliehen. Auch für die Familie Ludwigs IV. und seine eigene Person sind die Daten und Belege bei Werner V, 38 und VI, 37-47 zusammengestellt.

Schwennicke Detlev: Tafel 10
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

GERBERGA
------------------
* Nordhausen 913/14, + 5. V. nach 968

I oo 928/29
Giselbert 916 Graf, 928 Herzog von Lothringen (Brabant)
+ ertrunken im Rhein X 929

II oo Ende 939
Ludwig IV. 936 König von Westfranken (KAROLINGER)
+ Reims 10.IX 954

Begraben: Saint Remy

Thiele, Andreas: Tafel 11
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

GERBERGA
-----------------
+ 984

französische Regentin 954 mit Schwester und Bruder

929
oo GISELBERT, Herzog von Lothringen
+ 939 gefallen

939
oo LUDWIG IV. König von Frankreich
+ 954

Schnith Karl: Seite 10
***********
"Frauen des Mittelalters in Lebensbildern."

Die Nachkommen Königin Mathildes

2. GERBERGA
--------------------
* ca. 913/14 in Nordhausen, + 5.5.969

Grabstätte: St. Remi in Reims

1. oo 928
Herzog Giselbert von Lothringen (+ 2.10.939)

2. oo Ende 939
König Ludwig IV. von Frankreich (+ 10.9.954)

Hlawitschka; Eduard: Seite 122
*****************
"König Heinrich I." in: Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern.

DIE NACHKOMMEN KÖNIG HEINRICH I.

3. GERBERGA
--------------------
* ca. 913/14
+ 5.5. (969)

Grabstätte: Chor der Kirche St. Remi

I. oo 928
GISELBERT, Herzog von Lothringen
* ca. 880, + 2.10.939

II. oo Ende 939
LUDWIG IV., König von Frankreich
* ca. 920/21, + 10.9.954

Grabstätte: Chor der Kirche St. Remi in Reims

GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild.: Seite 184
************************************************************************
GERBERGA VON FRANKREICH
----------------------------------------------
Um 913-5.V.969

Das alte, heilige Köln war am Pfingstfest des Jahres 965 Schauplatz einer glanzvollen Fürstenversammlung: Im Palast ihres Sohnes, des Erzbischofs Bruno von Köln, empfing die verwitwete Königin Mathilde ihren aus Italien heimkehrenden Sohn OTTO I., der drei Jahre zuvor in Rom die Kaiserkrone empfangen hatte. In seiner Begleitung befanden sich seine zweite Gemahlin, die junge Kaiserin Adelheid, und seine beiden Söhne Wilhelm und OTTO. Aus Frankreich waren Mathildes Töchter herbeigeeilt, um ihre alte Mutter noch einmal zu sehen: Hadwig, [Richtig ist: Hadwig war im Jahre 958 gestorben.] die Witwe Herzog Hugos des Großen von Franzien, und ihre ältere Schwester Gerberga, die ebenfalls in Witwentracht erschien. Gerberga war in erster Ehe mit Herzog Giselbert von Lothringen verbunden gewesen, den ihr Vater, König HEINRICH I., einst in offener Feldschlacht geschlagen und gefangengenommen hatte; er beließ ihm jedoch sein Herzogtum und gab ihm sogar seine 16-jährige Tochter zur Frau, um Lothringen an das Reich zu binden. Nach Giselberts Tod heiratete Gerberga den KAROLINGER-König Ludwig IV. von Frankreich, dem sie im Kampf gegen rebellische Vasallen wertvolle Dienste leistete: auf ihre Bitte hin unterstützte auch ihr Bruder OTTO, der Sieger vom Lechfelde, Ludwig mit Waffenhilfe. Als König Ludwig gestorben war, bemühte sich die Witwe, ihrem Sohn Lothar den Thron zu sichern und führte bis zu seiner Volljährigkeitserklärung mit viel Geschick die Regentschaft; Gerberga fand in ihrer Schwester Hadwig und in ihrem erzbischöflichen Bruder Bruno tatkräftige Helfer. Sie alle scharten sich nun in Köln noch einmal um die verehrungswürdige Gestalt ihrer Mutter und hörten gemeinsam die Predigt des Bischofs Balderich von Uttrecht über das Psalmenwort: "Wohl dem, der den Herrn fürchtet und wandelt auf seinen Wegen immerdar. Sein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock, und seine Kinder wie Ölzweige um den Tisch ..."
Barth Rüdiger E.:
**************
"Der Herzog in Lotharingien im 10. Jahrhundert"

Gerberga brachte ihrem Gemahl das Mitgiftsgut Sprimont unweit des Doppelklosters Stablo-Malmedy mit in die Ehe.
Laut Flodoard und Richer blieb der Meersener Besitz der Witwe Giselberts, Schwester OTTOS I., auch nach 939 ihr Eigentum, anscheinend sogar bis zu ihrem Tod im Jahr 968.

Mohr Walter: Band I Seite 30
***********
"Geschichte des Herzogtums Lothringen"

Da Giselbert einen unmündigen Sohn Heinrich hinterlassen hatte, konnte sich Ludwig IV. einen maßgeblichen Einfluß auf die lothringischen Angelegenheiten erhoffen, wenn er dessen Mutter Gerberga heiratete. Über deren Stellung unmittelbar nach dem Tode ihres Gemahls berichtet nur der später schreibende Liutprand von Cremona. Danach soll ihr und König OTTOS Bruder Heinrich zu ihr geflüchtet sein, doch habe sie ihm keinen Schutz gewährt, um nicht des Königs Zorn auf sich zu laden. Somit hätte sie also zur Seite des ostfränkischen Königs gehalten. Darin widerspricht sich indes Liutprand selbst, der an anderer Stelle erzählt, OTTO habe dem Herzog von Bayern seine Schwester zur Gemahlin versprochen, falls er ihrer habhaft werden könne. Hier spielt also offensichtlich viel Anekdotenhaftes mit. Aus allen übrigen Berichten über die Heirat Ludwigs IV. mit Gerberga ist keinerlei Widerstand von ihrer Seite gegen diese Verbindung zu ersehen.

928
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
880-2.10.939

939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
10.9.920/21-10.9.954

Kinder:
1. Ehe

Alberada
930-10.5.967

945
oo Ragenold Graf von Roucy
-10.5.967

Heinrich
935- 944

Gerberga
935-7.9.978

954
oo Adalbert Graf von Vermandois
-8.9.987

Liethard
- 944

2. Ehe

Lothar III. König von Frankreich
Ende 941-2.3.986

Gerberga (nach K.F.Werner Verwechslung mit Gerberga aus Gerbergas 1. Ehe mit Giselbert von Lothringen)
940 oder 942-

oo Albert Graf von Vermandois
-

Karl
945- 953

Mathilde
Ende 943-26.11. nach 981

964
oo 2. Konrad König von Burgund
um 923-19.10.993

Ludwig
948-10.11.954
Laon

Karl Herzog von Nieder-Lothringen
Sommer 953- nach 991
Laon

Heinrich
Sommer 953- 953
Laon


TOD: Royal Ancestors of Magna Carta Barons
Als Todesdatum wird der 5.5.984 angegeben.
Bild

Gisulf (I.) VON FRIAUL




Ehemann Gisulf (I.) VON FRIAUL 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: um 0580
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7202]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Herzog Gisulf (II.) VON FRIAUL 49,50,51

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 0610
        Todesursache: gefallen
           Bestattet: 
          Ehepartner: Romilda (um 0570-um 0610) 51
                 Ehe: vor 0590 [MRIN:7201]



Bild

Quellen


1. Gauron, Marie.

2. Frye, Ronald W. (http://www.lds.net/pages/ronfrye/pafx.htm#TOC).

3. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 173.

4. Völkel, Joachim.

5. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 403.

6. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück.

7. Kirchenbuch Großzössen, 1757-1800, S. 98, Nr. 3.

8. Kirchenbuch Großzössen, 1801-1849, S. 41, Nr. 6.

9. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Trachenau.

10. Martin, Donald J..

11. Mehldau, Jochen Karl.

12. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 112.

13. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 574.

14. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2.

15. Der Sicherhof in Puderbach.

16. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.

17. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 351.

18. Schneider, Gustav.

19. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 149.

20. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Elsoff.

21. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 47.

22. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 242, 243.

23. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 57.

24. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 43, 57.

25. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 179.

26. Die Bibel, Matthäus 1, 16.

27. Ephraim der Syrer (aus dem syrischen Text von drei unedierten Handschriften ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Carl Bezold, Lepzig 1883).

28. Die Bibel, 1. Chronik 3,13.

29. Wikipedia (www.wikipedia.org).

30. Apostel Clement (http://www.sacred-texts.com/chr/aa/aa2.htm).

31. Die Bibel, 1. Chronik 3,12.

32. Die Bibel, 1. Chronik 3,10.

33. Die Bibel, 1. Chronik 3,10; 1. Könige 14,21.

34. Die Bibel, 1. Chronik 2,15; 1. Könige 2,11.

35. www.judentum-projekt.de.

36. Die Bibel, 1. Chronik 2,12.

37. Die Bibel, 1. Chronik 3,1.

38. Die Bibel, 1. Chronik 3,2.

39. Die Bibel, 1. Chronik 3,3.

40. Die Bibel, 1. Chronik 3,5.

41. Die Bibel, 1. Mose 11,26.

42. Die Bibel, 1. Mose 11,24.

43. Die Bibel, 1. Mose 23,1-2.

44. Die Bibel, 1. Mose 25,1.

45. Die Bibel, 1. Mose 16,15.

46. Die Bibel, 1. Mose 21,3.

47. Die Bibel, 1. Mose 25,20.

48. Die Bibel, 1. Mose 25,2.

49. Settipani, Christian, The Ancestors of Charlemagne: Addenda (1990) (www.rootsweb.com/~medieval/addcharlENG.pdf).

50. Schreiber, K.H, Genealogie Mittelalter (www.genealogie-mittelalter.de).

51. Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (www.bautz.de/bbkl).

52. Die Bibel, Matthäus 1, 14.

53. Collins, Carr P, Royal Ancestors of Magna Carta Barons (www.royalancestorscollins.com).

54. Die Bibel, 1. Mose 3,20.

55. Die Bibel, 1. Mose 4,1.

56. Die Bibel, 1. Mose 4,2.

57. Die Bibel, 1. Mose 4,25.

58. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 54.

59. Keyser, John D. (http://hope-of-israel.org/i000109a.htm).

60. Prof. Dr. phil. habil. Heinz Klingenberg (http://userpage.fu-berlin.de/~alvismal/2odin.pdf).

61. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,4.

62. Die Bibel, 1. Mose 29,35.

63. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,5.

64. Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig (Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz).

65. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna.

66. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 28a.

67. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 70.

68. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 2.

69. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 406.

70. Martin, Ralph J. (http://worldconnect,rootsweb.com).

71. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Feudingen.

72. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 3.

73. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/2 Seite 7.

74. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

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Jahrgang 1730 Nummer 73 fo. 156.

269. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1735 Nummer 6 fo. 156.

270. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Taufregister, 1732, S. 252, Nr. 123.

271. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Bestattungsbuch, 1778, S. 215, Nr. 92.

272. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Taufregister, 1698, S. 11, Nr. 81.

273. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Aufgebotsbuch, 1726, S. 30, Nr. 25.

274. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Bestattungsbuch, 1770, S. 164, Nr. 31.

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281. Johannes Gündel (Schriftenreihe der Stiftung Stoye der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V.
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283. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 84.

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285. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zöpen.

286. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Altmörbitz.

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290. Die Bibel, 1. Chronik 3,7.

291. Die Bibel, 1. Chronik 3,8.

292. Die Bibel, 1. Chronik 3,9.

293. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 493, 517.

294. Weidenhausen und Stünzel
früher ein Ort - heute zwei Dörfer
.

295. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 493.

296. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Penig.

297. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Niederfrohna.

298. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 438.

299. Die Bibel, 1. Mose 10,25.

300. Die Bibel, 1. Mose 11,18.

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306. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Netphen.

307. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, Taufregister, 1652.

308. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, Beerdigungsregister, 1729.

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532. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 355.

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537. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 449.

538. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 377.

539. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 369.

540. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 56.

541. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 38, 56.

542. Gerichtsbuch Penig beim Amtsgericht Penig.

543. Kroeders, Olga.

544. Tigelaar-Becker, Elly.

545. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 50.

546. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 230, 242.

547. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 222, 242.

548. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 193, 230.

549. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 203, 231.

550. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 76, 80.

551. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 80.

552. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 80, 81.

553. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 79, 80.

554. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 76, 79.

555. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 79.

556. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 106, 109.

557. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 104, 105.

558. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 105.

559. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 109.

560. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 110.

561. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 111, 113.

562. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 113.

563. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 142, 146.

564. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 141, 142.

565. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 142.

566. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 146.

567. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 105, 106.

568. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 106.

569. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 363.

570. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 386.

571. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 362.

572. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 325.

573. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 325.

574. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 380.

575. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 381.

576. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), 380.

577. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 492.

578. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 279, 280.

579. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 278.

580. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 280.

581. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 225, 226.

582. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 224, 225.

583. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 225.

584. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 226.

585. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 371.

586. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 370, 371.

587. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 242.

588. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 234, 242.

589. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 370.

590. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 369, 370.

591. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 392.

592. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 391, 392.

593. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 395.

594. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 394.

595. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 391, 394.

596. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 466.

597. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 381, 385.

598. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 385.

599. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 381, 391.

600. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 391.

601. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 388.

602. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 386, 387.

603. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 387.

604. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 92.

605. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 90, 92.

606. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 60.

607. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 59.

608. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 211, 262.

609. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 58, 211.

610. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 211.

611. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 262, 269.

612. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 269.

613. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 262.

614. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 262, 278.

615. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 262, 288.

616. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 289.

617. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 263.

618. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 140.

619. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 465.

620. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 90.

621. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 87, 90.

622. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 73, 87.

623. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 87.

624. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 138.

625. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 58, 138.

626. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 464.

627. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 74.

628. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 455.

629. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 73.

630. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 59, 73.

631. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 213, 224.

632. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 224.

633. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 471.

634. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 139.

635. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 91.

636. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 90, 91.

637. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 252.

638. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 251, 252.

639. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 463.

640. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 467.

641. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 468.

642. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 103.

643. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 458.

644. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 59, 103.

645. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 408.

646. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 59, 60.

647. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 404.

648. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 299.

649. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 115.

650. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 59, 115.

651. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 107.

652. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 106, 107.

653. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 26.

654. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 26, 152.

655. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 152.

656. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 394, 395.

657. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 381, 382.

658. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 382.

659. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 383.

660. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 392, 393.

661. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 393.

662. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 394, 396.

663. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 396.

664. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 282, 283.

665. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 278, 281.

666. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 281.

667. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 283.

668. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 138, 209.

669. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 209.

670. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 117.

671. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 116.

672. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 118.

673. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 298, 299.

674. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 298.

675. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 376.

676. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 368, 375.

677. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 375.

678. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 377.

679. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 368, 377.

680. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 239.

681. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 234.

682. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 370, 372.

683. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 372.

684. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 369.

685. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 111.

686. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 282.

687. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 320.

688. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 322.

689. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 81.

690. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 233.

691. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 389.

692. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 385, 388.

693. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 25.

694. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 38.

695. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 246.

696. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 243, 246.

697. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 457.

698. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 389, 390.

699. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 189, 199.

700. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 242, 243.

701. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 246, 247.

702. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 247.

703. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 248.

704. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 246, 250.

705. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 250.

706. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 246, 251.

707. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 63, 64.

708. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 62, 63.

709. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 63.

710. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 64.

711. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 67.

712. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 214, 219.

713. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 213, 214.

714. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 214.

715. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 219.

716. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 219, 224.

717. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 142, 145.

718. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 183.

719. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 145.

720. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 183, 203.

721. Dickel, Thomas.

722. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 213, 228.

723. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 212, 213.

724. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 213.

725. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 228.

726. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 61.

727. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 60, 61.

728. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 451.

729. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 225.

730. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 66.

731. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 367.

732. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 366.

733. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 141.

734. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 341.

735. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 364, 365.

736. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 368.

737. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 93.

738. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 91, 92.

739. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 286, 288.

740. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 286.

741. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 288.

742. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 26, 27.

743. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 27.

744. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 253.

745. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 386.

746. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 300.

747. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 77.

748. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 222.

749. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 325b.

750. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 384.

751. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 88.

752. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 251.

753. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 257.

754. Kuhli, Gerhard (http://gerhard.kuhli.bei.t-online.de).

755. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 141, 152.

756. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 88, 89.

757. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 89.

758. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 199.

759. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 422.

760. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 77, 83.

761. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 83.

762. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 189, 209.

763. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 242, 252.

764. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 213, 242.

765. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 209.

766. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 78.

767. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 77, 78.

768. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 229, 230.

769. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 230.

770. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 225, 227.

771. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 227.

772. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 253, 254.

773. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 254.

774. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 217, 218.

775. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 215, 217.

776. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 217.

777. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 222.

778. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 258.

779. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 211, 257.

780. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 257.

781. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 211, 212.

782. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 212.

783. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 212, 233.

784. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 63, 67.

785. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 279.

786. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 189, 192.

787. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 189.

788. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 192.

789. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 193.

790. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 240.

791. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 234, 240.

792. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 194.

793. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 193, 194.

794. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 368, 369.

795. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 369, 373.

796. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 373.

797. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 242, 251.

798. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 251.

799. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 189, 251.

800. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 601.

801. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 189, 228.

802. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 228.

803. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 234.

804. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 583.

805. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 63, 68.

806. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 68.

807. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 69.

808. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 189, 193.

809. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 215.

810. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 189, 190.

811. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 190.

812. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 166, 190.

813. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 166.

814. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 140, 141.

815. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 219, 220.

816. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 258.

817. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 220.

818. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 229, 231.

819. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 231.

820. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 62, 69.

821. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 62.

822. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 70.

823. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 234, 241.

824. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 241.

825. Afflerbach, Patricia.

826. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 270.

827. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 165, 166.

828. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 472.

829. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 106, 108.

830. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 108.

831. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 365, 366.

832. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 354.

833. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 373, 374.

834. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 374.

835. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 306.

836. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 139, 178.

837. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 178.

838. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 385.

839. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 331.

840. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 470.

841. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 95.

842. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 94.

843. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 139, 165.

844. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 140, 165.

845. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 139, 140.

846. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 165.

847. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 166, 168.

848. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 168.

849. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 105, 167.

850. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 167.

851. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 103, 104.

852. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 104.

853. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 213, 253.

854. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 188, 189.

855. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 470.

856. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 104, 110.

857. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 139, 188.

858. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 188.

859. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 299, 300.

860. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 11, 54.

861. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 10, 11.

862. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 11.

863. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 115, 116.

864. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 189, 242.

865. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 242.

866. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 489.

867. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 258, 259.

868. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 259.

869. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 362, 367.

870. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 395.

871. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 367, 368.

872. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 138, 196.

873. Ralph Beaver Strassburger, William John Hinke, Pennsylvania German Pioneers (Picton Press, 1992), Band 3, S. 84.

874. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1961/3 Seite 113.

875. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 196.

876. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 104, 115.

877. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), ´S. 105.

878. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 278, 286.

879. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 473.

880. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 403.

881. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 269, 270.

882. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 419.

883. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 392.

884. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 249.

885. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 252.

886. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 212, 242.

887. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 228, 242.

888. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 229.

889. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 225, 248.

890. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 128.

891. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 581.

892. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 361.

893. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 399.

894. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 216.

895. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 286, 287.

896. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 287.

897. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 110, 111.

898. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 19.

899. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 143.

900. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 517.

901. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 495.

902. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 577.

903. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 453, 585.

904. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 591.

905. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 590, 591.

906. Jochen Karl Mehldau, Alte Laaspher Familien und ihre Häuser - Haus-Chroniken ~ 1600-1875 (Bad Laasphe, 2013).

907. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 598.

908. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 387.

909. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 102.

910. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), 537742.

911. Unterthanenverzeichnis, Alertshausen, 1743.

912. Haken, Georgia.

913. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 592.

914. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 589, 592.

915. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Lützelflüh, Verwaltungskreis Emmental, Kanton Bern, Schweiz.

916. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 546.

917. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 69, Heft 3, Seite 97.

918. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 69, Heft 3, Seite 98, 99.

919. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 356.

920. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 266, 273.

921. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 266, 353.

922. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 265.

923. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 273.

924. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 273, 274.

925. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 116.

926. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Bd. 78, H. 3, S. 120-131.

927. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 504, 505.

928. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 504.

929. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 505.

930. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), 537954, 471840.

931. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 33.

932. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 203, 206.

933. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 584.

934. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 325a.

935. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 183, 225.

936. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 183, 218, 225.

937. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 203.

938. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 183, 253.

939. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 254.

940. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 111.

941. Wagener, Karl Heinz.

942. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 106.

943. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 84.

944. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 14.

945. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 12, 13.

946. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 575.

947. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 13.

948. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 182, 225.

949. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 117.

950. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 118.

951. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 355.

952. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 458.

953. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 182, 218.

954. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 573.

955. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 570, 573.

956. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 578.

957. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 208.

958. Pfeil, Peter.

959. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 143.

960. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 253.

961. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 518.

962. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 556.

963. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 203, 219.

964. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 215.

965. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 538.

966. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), 537742, 537375, C972743.

967. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 31, 33.

968. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), C972744.

969. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), 7318614.

970. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 31, 32.

971. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 32.

972. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 498.

973. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 365.

974. Jürgen Tang, 1150 Jahre Hesselbach (Festausschuß Hesselbach 1987), S. 200.

975. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 25, 27.

976. Ellis Island (www.ellisislandrecords.com).

977. www.alaskahistory.org.

978. http://apps.westpointaog.org/Memorials/Article/18799/.

979. Kurt Puschmann, Deutsches Geschlechterbuch, Band 153, 3. Schlesischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 62.

980. Kurt Puschmann, Deutsches Geschlechterbuch, Band 153, 3. Schlesischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 61.

981. Kurt Puschmann, Deutsches Geschlechterbuch, Band 153, 3. Schlesischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 62, 63.

982. Kurt Puschmann, Deutsches Geschlechterbuch, Band 153, 3. Schlesischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 63.

983. Kurt Puschmann, Deutsches Geschlechterbuch, Band 153, 3. Schlesischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 64, 65.

984. Kurt Puschmann, Deutsches Geschlechterbuch, Band 153, 3. Schlesischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 65.

985. Kurt Puschmann, Deutsches Geschlechterbuch, Band 153, 3. Schlesischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 64.

986. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Birkelbach, Beerdigungsregister 1670/17.

987. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 25, 26.

988. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 26.

989. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün.

990. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Tauf-Register Waldkirchen 1581-1652
Jahrgang 1601 Nr. 984 fo. 36.

991. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1576-1675
Jahrgang 1646 Nummer 7 fo. 85.

992. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1576-1660
Jahrgang 1624 Nummer 465 fo 18.

993. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Tauf-Register Waldkirchen 1581-1652
Jahrgang 1596 Nr. 774 fo. 26.

994. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1576-1675
Jahrgang 1649 Nummer 10 fo. 86.

995. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1680 Nummer 11 fo. 121.

996. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1576-1660
Jahrgang 1650 Nummer 10 fo. 31.

997. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1576-1675
Jahrgang 1606 Nummer 954 fo. 57.

998. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 284.

999. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 285.

1000. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 286.

1001. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 283.

1002. Kanik, Sieglinde.

1003. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 613.

1004. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 172.

1005. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 348.

1006. Saßmannshausen, August (1940/41).

1007. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 289.

1008. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 570, 571.

1009. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 570.

1010. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 571.

1011. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 571, 572.

1012. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 379.

1013. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 361.

1014. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 11.

1015. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 28.

1016. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 7, 25, 28.

1017. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 380.

1018. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 10, 11.

1019. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 337.

1020. Kirchenbuch Hilchenbach.

1021. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 12.

1022. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 349.

1023. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 420.

1024. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 422.

1025. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 427.

1026. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 426.

1027. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 432.

1028. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 193, 212.

1029. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 164, 190.

1030. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 205, 212, 214.

1031. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 205, 214.

1032. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 190.

1033. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 193.

1034. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 165, 190.

1035. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 193, 228.

1036. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 318.

1037. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 447.

1038. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 313.

1039. Hoffmann, Dirk.

1040. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 450.

1041. Hausberg, Johann Piet (http://home.arcor.de/p.hausberg/genealogie/vv-jph).

1042. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 425.

1043. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 424.

1044. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 415.

1045. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 416.

1046. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 19.

1047. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 379.

1048. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 565.

1049. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 186.

1050. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 186, 218.

1051. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 236.

1052. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 209, 236.

1053. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 505, 506.

1054. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 383, 416.

1055. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 407.

1056. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 248.

1057. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 196.

1058. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 215/5.

1059. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 276, 394.

1060. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 274.

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1067. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 219.

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1069. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 320.

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1071. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 199, 218.

1072. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 144, 162.

1073. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 496, 517.

1074. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 182, 186.

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1076. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 142.

1077. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 81.

1078. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 493.

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1085. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 141.

1086. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 388.

1087. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 221, 227.

1088. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 192, 228.

1089. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 516.

1090. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 474.

1091. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 472.

1092. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 472/473.

1093. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 239.

1094. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 372.

1095. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 461.

1096. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 589.

1097. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 352.

1098. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 78.

1099. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 585.

1100. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 79.

1101. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 77.

1102. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1939/2 Seite 10.

1103. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 97.

1104. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 10.

1105. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 322.

1106. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Bd. 67, H. 4, S 125.

1107. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 462.

1108. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 478.

1109. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 512, 535.

1110. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 535.

1111. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 512.

1112. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 511.

1113. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 596.

1114. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 29.

1115. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 277.

1116. Knutsen, Karin (boards.ancestry.com).

1117. William Amel Sausaman, Jost Henrich Sasmanhausen (1696-1767) of Pennsylvania and his children (1983), S. 22.

1118. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenwolschendorf.

1119. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zeulenroda, Beerdigungsregister 1881/475/124.

1120. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leubnitz, Trauregister, 1856, S. 199, Nr. 2.

1121. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zeulenroda, Beerdigungsregister 1870/89/7.

1122. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zeulenroda, Taufregister 1832/272/1.

1123. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zeulenroda, Taufregister 1834/126/112.

1124. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zeulenroda, Taufregister 1839/515/132.

1125. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zeulenroda, Taufregister 1842/730/79.

1126. Klein, Janine.

1127. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 595.

1128. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 589, 595.

1129. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 234.

1130. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 79.

1131. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 75, 79.

1132. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 78, 79.

1133. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 217.

1134. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff).

1135. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 206.

1136. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 206, 209.

1137. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 441.

1138. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 64.

1139. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 470.

1140. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 688.

1141. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 687.

1142. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 270.

1143. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 448.

1144. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 447/448.

1145. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 443.

1146. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), 537375, C972741.

1147. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 75.

1148. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 78.

1149. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 589, 590.

1150. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 589.

1151. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 590.

1152. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 65, Heft 4, S. 151.

1153. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 597.

1154. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 596, 597.

1155. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 18.

1156. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 199, 212.

1157. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 37.

1158. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 329.

1159. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 329, 357.

1160. Schmidt, Verena.

1161. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 25.

1162. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 10, 12.

1163. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 10, 14.

1164. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 10, 18.

1165. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 358.

1166. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 567.

1167. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 567, 570.

1168. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 3, 8.

1169. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 8, 9.

1170. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 367.

1171. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 7, 9.

1172. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 206.

1173. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 215, 225.

1174. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 558.

1175. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 549.

1176. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 19.

1177. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 417.

1178. Wijma, J.L.

1179. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 456.

1180. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Taufregister 51/4.

1181. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 234/2.

1182. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Taufregister 34/2.

1183. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 261/16.

1184. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Taufregister 112/1.

1185. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 1788/8.

1186. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 217/9.

1187. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 316.

1188. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 191, 205.

1189. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Taufregister 127/9.

1190. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 1793/2.

1191. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 118-120, 128.

1192. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 7, 24.

1193. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 326.

1194. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 323.

1195. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 343.

1196. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 3, 6.

1197. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 6.

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1209. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 615.

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1214. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 178.

1215. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 246.

1216. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 245, 246.

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1292. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 24.

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1359. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 258/10.

1360. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Birkelbach, Beerdigungsregister 1677/60.

1361. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Birkelbach, Beerdigungsregister 1688/102.

1362. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1661-1750
Jahrgang 1702 Nummer 6 fo. 25.

1363. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Tauf-Register Waldkirchen 1652-1735
Jahrgang 1682 Nummer 1 fo. 72.

1364. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Taufregister 1794, S. 308, Nr. 102.

1365. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Tauf-Register Waldkirchen 1652-1735
Jahrgang 1717 Nummer 3 fo. 191.

1366. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1661-1750
Jahrgang 1742 Nummer 12 fo. 93.

1367. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1801-1846
Jahrgang 1803 Nummer 54 fo. 21.

1368. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Tauf-Register Waldkirchen 1762-1789 Jahrgang 1762 Nummer 34 fo. 192.

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1508. Hermann Achenbach, Familiengeschichte Achenbach, S. 49.

1509. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 438.

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1512. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 439.

1513. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 387, 438.

1514. Keevel, Jan.

1515. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1576-1675
Jahrgang 1670 Nummer 4 fo. 110.

1516. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1576-1660
Jahrgang 1628 Nummer 508 fo 19.

1517. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1576-1675
Jahrgang 1668 Nummer 24 fo. 108.

1518. Heiratsurkunde, Laasphe, Nr. 14/1919.

1519. Sterbeurkunde, Siegen III, Nr. 336/1981.

1520. Sterbeurkunde, Siegen, Nr. 589/1983.

1521. Geburtsurkunde, Siegen, Nr. 61/1922.

1522. Sterbeurkunde, Siegen, Nr. 85/1922.

1523. Geburtsurkunde, Siegen, Nr. 62/1922.

1524. Sterbeurkunde, Siegen, Nr. 66/1922.

1525. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 235, 249.

1526. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 249.

1527. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 356.

1528. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 354, 357.

1529. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 192, 240.

1530. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 240.

1531. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 199/56.

1532. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 239, 242.

1533. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 593.

1534. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 568.

1535. Geschichte der Familie Flender, Urkundliche Belege (Bocholt 1957), S. 16.

1536. Geschichte der Familie Flender, Urkundliche Belege (Bocholt 1957), S. 16, 21.

1537. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Elsterberg.

1538. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leubnitz, Sterberegister, 1861, S. 42, Nr. 28.

1539. Leipziger Meldeunterlagen, 1876-1889, PoA Nr. 178, Bl. 6b.

1540. Leipziger Meldeunterlagen, 1876-1889, PoA Nr. 179, Bl. 175b.

1541. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leubnitz, Taufregister, 1857, S. 68, Nr. 64.

1542. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leubnitz, Taufregister, 1860, S. 106, Nr. 11.

1543. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Michaelis in Limbach, Taufen 1760/18.

1544. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Michaelis in Limbach, Trauungen 1781/8.

1545. Einwohnerverzeichnis der Gemeinde Neusellerhausen, 1882-1891, (A-L), PoA Nr. 795, K, lfd. Nr. 98.

1546. Leipziger Geburtenlisten, 1851-1860, (L-Z), PoA Nr. 500, Bl. 179b.

1547. Leipziger Meldeunterlagen, 1855-1875, PoA Nr. 89, Bl. 69.

1548. Kirchenbuch der Nikolaikirche in Leipzig, Taufen, 1859, S. 138, Nr. 916.

1549. Kirchenbuch Volkmarsdorf, Geburtenbuch, 1883, Nr. 362.

1550. Kirchenbuch Schönefeld, Taufen, 1883, S. 157, Nr. 938.

1551. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Taborkirchgemeinde Leipzig-Kleinzschocher, Taufen, 1890, Nr. 584.

1552. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 559.

1553. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 510, 512.

1554. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 324.

1555. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 234, 253.

1556. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 372.

1557. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 450.

1558. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 233.

1559. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 547.

1560. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 503.

1561. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 81, 84.

1562. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 222, 247.

1563. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 166, 191.

1564. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1576-1675
Jahrgang 1633 Nummer 48 fo. 73.

1565. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1576-1660
Jahrgang 1628 Nummer 510.

1566. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1679 Nummer 7 fo. 120.

1567. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1576-1660
Jahrgang 1634 Nummer 14 fo. 23.

1568. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Tauf-Register Waldkirchen 1581-1652
Jahrgang 1628 fo. 110b.

1569. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1684 Nummer 32 fo. 126.

1570. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1576-1660
Jahrgang 1649 Nummer 6 fo. 31.

1571. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1678 Nummer 13 fo. 119.

1572. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1576-1660
Jahrgang 1601 Nummer 239 fo. 9.

1573. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1576-1675
Jahrgang 1633 Nummer 78 fo. 74.

1574. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 65, 164.

1575. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 65.

1576. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 65, 234.

1577. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 234, 235.

1578. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 234.

1579. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 65, 235.

1580. Kirchenbücher der Evangelischen Kirchengemeinde Neumarkt.

1581. Gelbaugh, Jeff (www.jenforum.org/gelbach).

1582. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 76.

1583. Kirchenbuch Großzössen, 1801-1849, S. 34, Nr. 2.

1584. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 551.

1585. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 584.

1586. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 585.

1587. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 372, 439.

1588. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1986, Bd. 50, H. 1, S. 16, 17.

1589. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 176, 301.

1590. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 247, 301.

1591. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 301, 352.

1592. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 301.

1593. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 177, 301.

1594. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 235, 243.

1595. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), C972741, 471442.

1596. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 186, 222.

1597. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 449.

1598. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 20, 21.

1599. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 311.

1600. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 589, 596.

1601. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 596.

1602. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 598.

1603. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 466.

1604. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 501.

1605. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 465.

1606. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 464, 465.

1607. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 336.

1608. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 548, 549.

1609. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 225, 228.

1610. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 398.

1611. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 562.

1612. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 433.

1613. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 414.

1614. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 443.

1615. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 446.

1616. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 328.

1617. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 181.

1618. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 212, 228.

1619. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 212, 256.

1620. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 582.

1621. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 581, 582.

1622. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 212, 246.

1623. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 586.

1624. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 582, 583.

1625. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 583.

1626. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 582, 584.

1627. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 584.

1628. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 582, 585.

1629. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 585.

1630. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 234, 256.

1631. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 186, 209.

1632. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 193, 199.

1633. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 194.

1634. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 433.

1635. Schürmann, Luise.

1636. Kurt Puschmann, Deutsches Geschlechterbuch, Band 153, 3. Schlesischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 62, 64.

1637. Kurt Puschmann, Deutsches Geschlechterbuch, Band 153, 3. Schlesischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 61, 62.

1638. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 302.

1639. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 246, 371.

1640. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 302, 303.

1641. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 304.

1642. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), 304.

1643. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 107.

1644. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 411.

1645. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 474.

1646. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 22.

1647. www.goethe-genealogie.de.

1648. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, Taufregister, 1866, S. 120, Nr. 4.

1649. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, Sterberegister, 1941, S. 41, Nr. 8.

1650. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirche St. Otto in Wechselburg bei Rochlitz.

1651. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 586.

1652. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 454.

1653. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 376.

1654. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 539, 540.

1655. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 540.

1656. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 247.

1657. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 445.

1658. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 65, Heft 4, S. 150.

1659. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), M972741.

1660. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirche in Mittelfrohna.

1661. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 540, 541.

1662. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 397.

1663. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirche Hohenkirchen.

1664. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Rennertehausen, Taufregister 1679 Nr. 254, Film 2121.

1665. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 181.

1666. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 396.

1667. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 583.

1668. Kirchenbuch Hilchenbach, Trauregister 1901 Nr. 28.

1669. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 614, 615.

1670. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 194.

1671. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 37, 111.

1672. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 111.

1673. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), C950458.

1674. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 17a.

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1677. www.myheritage.de, Arend von Reinersdorff.

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1679. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 592, 608.

1680. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1798.

1681. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 336, 337.

1682. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 402.

1683. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 429.

1684. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 515.

1685. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 502.

1686. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), C985504.

1687. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 4, 23.

1688. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 581, 586.

1689. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 247, 314.

1690. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 314.

1691. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 107, 108, 249.

1692. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 108, 249.

1693. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 249, 314.

1694. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 108.

1695. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 302, 643.

1696. Personal knowledge of Stefan Eckhardt.

1697. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 249.

1698. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 107, 249.

1699. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 180, 182.

1700. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 180, 182, 376.

1701. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 182.

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1757. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1576-1660
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Jahrgang 1676 Nummer 62 fo. 118.

1801. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Tauf-Register Waldkirchen 1652-1735
Jahrgang 1657 Nummer 34 fo. 12.

1802. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
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1803. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1661-1750
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1804. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1576-1675
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1816. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 411.

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1831. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 332.

1832. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 478.

1833. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1576-1675
Jahrgang 1633 Nummer 47 fo. 73.

1834. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Trau-Register Waldkirchen 1576-1660
Jahrgang 1592 Nummer 150 fo. 2.

1835. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Tauf-Register Waldkirchen 1652-1735
Jahrgang 1653 Nummer 52 fo. 5.

1836. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1727 Nummer 6 fo. 177.

1837. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 506.

1838. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 53-55.

1839. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 47.

1840. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 50.



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