Familiengruppe von Michael Pfeil



Bild
Freawine




Ehemann Freawine 53,91,92

             Geboren: um 0327
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Frithugar (um 0299-      ) 91,92,243
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7243]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Wig 53,92,243

             Geboren: um 0355
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Bild
König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH und Frederuna




Ehemann König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 29,50,53




             Geboren: 17. Sep. 0879
             Getauft: 
           Gestorben: 7. Okt. 0929 - Peronne
           Bestattet:  - Peronne, Kirche St. Fursy


               Vater: König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH (0846-0879) 50,53
              Mutter: Adelheid VON PARIS (0855/0860-0901) 50,53


                 Ehe: 0907 -  [MRIN:7123]

 Weiterer Ehepartner: Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX (um 0905-0956) 29,50,53 - um 0919 [MRIN:7121]

Ereignisse

Er war im Jahr 0893-0929 tätig als König von Frankreich.




Ehefrau Frederuna 29

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 10. Feb. 0916-10. Feb. 0917
           Bestattet: 


               Vater: Graf Dietrich VON RINGELHEIM (0872-0916) 50
              Mutter: Gräfin Reinhild (0860-0931/0932) 50,51




Kinder
1 W Gräfin Ermentrud VON FRANKREICH

             Geboren: 0908
             Getauft: 
           Gestorben: 0948
           Bestattet: 
          Ehepartner: Pfalzgraf Gottfried VON LOTHRINGEN (0900-0949)
                 Ehe: 0925-0930 [MRIN:7157]



Allgemeine Notizen: Ehemann - König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH

BIOGRAPHIE:

Karl III. der Einfältige König von Frankreich (893-929)
---------------------------
17.9.879-7.10.929
Peronne

Begraben: Kirche St-Fursy/Peronne


Einziger und nachgeborener Sohn des Königs Ludwig II. der Stammler von Frankreich aus seiner 2. Ehe mit der Adelheid, Tochter von Graf Adalhard


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 966
********************
Karl III. der Einfältige, westfränkischer König 893/98-923
----------------------------
* 17. September 879, + 7. Oktober 929
Peronne

Begraben: St-Fursy/Peronne

Als Postumus nach Ludwigs II. Tode aus dessen in ihrer Legitimität angefochtenen zweiten Ehe wurde Karl der Einfältige bei den Nachfolgeregelungen im westfränkischen Reich 879-888 übergangen. Gegen den robertinischen König Odo wählte eine Adelspartei um Erzbischof Fulco von Reims und Graf Heribert I. Karl den Einfältigen am 28. Januar 893 (Todestag KARLS DES GROSSEN) in Reims zum König. Trotz zeitweiliger Anerkennung durch ARNULF VON KÄRNTEN konnte sich Karl III. erst nach Odos Tod 898 durchsetzen. Die Herrschaftskontinuität blieb durch Übernahme von Odos Kanzler Heriveus gewahrt, aber Karl der Einfältige mußte eine erhebliche Schmälerung königlicher Macht hinnehmen. Wichtige königliche Güter waren an Odos Bruder, Robert von Neustrien, gelangt; in den regna übte Karl der Einfältige nur noch ¼ber Stellvertreter, vornehme Adlige, die als marchiones über die Grafschaften traten (Neustrien, Burgund, Aquitanien, Lotharingien), Herrschaft aus. In dieses, das Reich stabilisierende Miteinander von König und Fürsten konnte 911 auch ein Normannenverband unter Rollo integriert werden.
Einen Ersatz für den Machtverlust schien Karl der Einfältige in Lotharingien, der karolingischen Stammlandschaft, zu finden. Nach erstem Scheitern 898 gelang 911, beim Tod des letzten ostfränkischen KAROLINGERS, Ludwig IV., die Eroberung, gesichert durch enge Bindungen zum lothringischen Adel. Als jetzt einziger karolingischer König griff Karl III. der Einfältige gezielt auf die legitimierende Kraft fränkischer Tradition zurück. Seite dem Erwerb Lotharingiens nannte er sich wie die frühen KAROLINGER in den Urkunden 'rex Francorum' und 'vir illuster' und ahmte Monogramm und Siegel KARLS DES GROSSEN und KARLS DES KAHLEN nach. Der übersteigerte Anspruch auf Herrschaft über alle Franken, wenn auch real auf die Francia zwischen Rhein und Seine reduziert, und die gezielte Förderung des Lothringers Hagano auf Kosten des hohen Adels lösten das konsensuale Miteinander von König und Fürsten auf. Selbst ein im Vertrag von Bonn 921 erzielter Ausgleich mit dem ostfränkischen König HEINRICH I. vermochte Karl nicht mehr in Franzien zu stützen. Der seit 920 ausbrechende Widerstand führte zur Königswahl Roberts (I.) von Neustrien (20. Juni 922). Auch Roberts Tod in der Schlacht von Soissons (15. Juni 923) rettete Karl den Einfältigen nicht mehr; nach der Krönung von Roberts Schwager Rudolf von Burgund (13. Juli 923) geriet Karl der Einfältige in Gefangenschaft Heriberts II. von Vermandois, in der er starb. Nur die Flucht seiner zweiten Gattin Edgiva mit dem Sohn Ludwig IV. nach England sicherte den Fortbestand der karolingischen Familie. Das Scheitern fand seinen Reflex in (späteren) Benennungen 'simplex' oder 'stultus'. Gleichwohl muß Karl der Einfältige als Bewahrer fränkisch-karolingischer Tradition für das westfränkisch-französische Königtum gelten.

Literatur:
------------
HEG I, 735-745 - A. Eckel, Charles le Simple, 1899 - Recueil des actes de Charles III le Simple ..., ed. P. Lauer, 1940-1949 [dazu J. de Font-Reaulx, Ann. Univ. Grenoble, sect. lettr.-droit 19, 1943, 29-43] - E. Hlawitschka, Lotharingien und das Reich an der Schwelle der dt. Gesch., 1968 - H. Wolfram, Intitulatio II, 1973, 115ff. - B. Schneidmüller, Die 'Einfältigkeit' K.s III. v. Westfranken als frühma. Herrschertugend SchZG 28, 1978, 62-66 - Ders., Karol. Tradition und frühes frz. Kgtm., 1979, 121-138 - J. Ehlers, Die Anfänge der frz. Gesch., HZ 240, 1985, 1-44 - E. Freise, Die 'Genealogia Arnulfi comitis' des Priesters Witger, FMASt 23, 1989, 203-243 - K. F. Werner, Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000, 1989, 475ff. - NDB XI, 184-188. -

Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 3
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen."

V. 26 c. KARL DER EINFÄLTIGE, König der Westfranken 898, abgesetzt 923
----------------------------------------------
* 879 17. IX. (nach des Vaters Tode), + 929 7. X.

Gemahlinnen:
-----------------
a) 907
Frederuna
+ 10.II. 916 oder 917

b) 919
Edgiva (Eadgifu), Tochter König Eduards von England, flieht 923 mit dem Sohn nach England
+ nach 951

c)
N. Konkubine

Anmerkungen: Seite 115
------------------
V. 26. Karl der Einfältige

Eckel, Charlers le Simple. Geburt nach des Vaters Tode, Ann Vedast 879, 1, 518; vgl. Böhmer n. 1953; Necr. S. S. 8, 287.
Gemahlinnen:
1. Frederuna, oo 907; Bouquet 9, 504. Sie war die Schwester Bischof Bovos von Chalons, sie Eckel 58. Über Todeszeit Eckel 104.
2. Edgiva, Eckel 104f. Die Vermählung wird 919 stattgefunden haben, da ihr Sohn 920/21 geboren wurde. Sie war 951 wiedervermählt mit Graf Heribert von Troyes, siehe VII 6 [Vc 38]

Ergänzungen (Werner):
28. I. 893 König gegen Odo in Westfranken, 1. I. 898 König im Westreich, 1. XI. 911 auch in Lothringen, 30. VI. 922 abgesetzt, ab 923 in Haft (außer 927/28).
Mehrere Konkubinen, Gemahlinnen:
I. April 907 Frederuna, + 10. II. 917, Tochter des Grafen Dietrich, Schwester der Königin Mathilde
II 919 Eadgifu von Wessex, 923 Flucht nach England, 936 Rückkehr, Äbtissin von Notre Dame in Laon, 951 abgesetzt (sie Gemahlin: II. 951 Graf Heribert, siehe VII, 6).

Werner Karl Ferdinand: Seite 457
********************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

V. Generation
38
----

Zu den Regierungsjahren Karls III. in seinen verschiedenen Teilreichen vgl. die Ausgabe seiner Urkunden durch Ph. Lauer, Recueil des actes de Charles III le Simple, roi de France, Paris 1940-1949, S. LXXXIVff.
Von Karls erster Gemahlin wußte schon Brandenburg V.26., daß sie die Schwester Bischof Bovos von Chalons war. Wir verdanken K.A. Eckhardt, Genealogische Funde zur allgemeinden Geschichte ²1963, den meines Erachtens schlüssigen Nachweis, daß Friderun eine Tochter des Grafen Theodericus/Dietrich und eine Schwester der Mathilde war, der zweiten Gattin HEINRICHS I (ebd. 24-29), eine Erkenntnis, die auch für das Verständnis der politischen Geschichte zu Beginn des 10. Jahrhunderts von großer Bedeutung ist. Das Todesdatum der Friderun zitiert Eckhardt nach dem alten genealogischen Werk des Pere Anselme (ebd. 27); es ist uns in den Diplomen ihres Gemahls, Karls III., vielfach bezeugt, vgl. nr. 87, 917 II 14 als Terminus ante, nr. 94 für den Todestag, II 10. Das Datum der Eheschließung ergibt sich aus nr. 56, 907 IV 19 unmittelbar nach der Hochzeit ausgestelt. In ihrer zehnjährigen Ehe schenkte Frederun dem Gemahl sechs Töchter (siehe unten VI. 41.-46.), aber keinen Nachfolger. Karls Sohn Ludwig IV. stammt aus Karls zweiter Ehe mit der angelsächsischen Prinzessin Eadgifu/Ogiva, und ebendarum konnte dieser sich mit Gerberga, der Tochter HEINRICHS I. und der Mathilde, ohne verbotenen Verwandtschaftsgrad vermählen, denn er war mit der ersten Gattin seines Vaters, Frederun, nicht blutsverwandt. - Zur Wegnahme von ND de Laon und des Fiskus Attigny, den Ogiva innehatte, weil er dem abgesetzten Gatten, Karl III., von König Rudolf als Alterssitz verliehen worden war, durch ihren Sohn Ludwig IV., als Ogiva 951 den Grafen Heribert heiratete, siehe Flodoard, Ann 951, Lauer 132.

Schwennicke Detlev: Tafel 6
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

KARL III. DER EINFÄLTIGE (LE SIMPLE)
-----------------------------------------------------------
* 17. IX. 879, + Peronne 7. X. 939

Begraben: ibidem St-Furay

28. I. 893 König
1. I. 898 im WESTREICH
1. XI. 911 auch in LOTHRINGEN
30. VI. 922 abgesetzt
923 gefangen

I. oo IV. 907 vor 19.
FREDRUNA
+ 10. II. 917

Tochter von Graf Dietrich, Schwester von Mathilde oo König HEINRICH I. (LUIDOLFINGER)

2. oo um 919
OGIVA
+ nach 951

Tochter von König Eduard I. von Wessex
( II. oo 951 Heribert der Ältere, 967 Graf von Meaux und Pfalzgraf (KAROLINGER) + 980/84)

Da Karl III. beim Tode seines Bruders Karlmann erst fünf Jahre alt war, wählte der westfränkische Adel erst KARL III. DEN DICKEN und später den Grafen Odo von Paris zum König. 893 wurde Karl von einer adligen Gegenpartei unter Führung des Erzbischofs Fulko von Reims und Heriberts II. von Vermandois, der später ein erbitterter Gegner wurde, zum Gegen-König erhoben und gekrönt. Nach dem Tode Odos (+ 1.1.898) wurde er allgemein als König anerkannt. Während seiner Regierung wurde auch in den fränkischen Kerngebieten zwischen Loire und Maas, in "Francien", die Entwicklung eigener Lehnsfürstentümer erkennbar. 911 einigte sich Karl im Vertrag von Saint-Clair-sur-Epte mit Rollo, dem Anführer einer Normannenschar, die sich im Gebiet der Seinemündung fest angesiedelt hatte. Rollo trat zum Christentum über und erklärte sich bereit, Vasall des Königs zu werden. Dafür wurden ihm mehrere Grafschaften im Gebiet von Rouen zugestanden, die den Kern des Herzogtums Normandie bildeten. Wenn auch nach 911 die Überfälle normannischer Scharen nicht sofort aufhörten, so leitete die Einigung mit Rollo doch das Ende der langen Periode ständiger, weitreichender Plünderungszüge der Normannen ein. Einen außenpolitischen Erfolg erzielte König Karl, als im Jahre 911 im ostfränkischen Reich mit Ludwig dem Kinde der dortige Zweig der KAROLINGER ausstarb und die Großen Lothringens den westfränkischen KAROLINGER Karl anerkannten. Karl führte seit diesem Jahr den Titel "Rex Francorum" (König der Franken), während er sich bisher wie die anderen fränkischen Könige seit 843 einfach "Rex" genannt hatte. Offensichtlich wollte Karl, der jetzt der einzige König aus karolingischen Geschlecht war, mit diesem vollen Titel seinen Anspruch auf Lothringen untermauern und zugleich wohl auch einen Vorrang gegenüber den anderen Herrschern im Bereich des ehemaligen großfränkischen Reiches zum Ausdruck bringen. Doch bereits 925 ging Lothringen an den deutschen König HEINRICH I. verloren. Bedenklich für die Position des Königs war vor allem die Tatsache, dass nicht nur die Herzogtümer Aquitanien und Burgund sowie andere Randgebiete wie Flandern und die Normandie seiner Kontrolle entglitten, sondern auch im Kerngebiet der karolingischen Macht, im neustrischen Gebiet zwischen Loire und Seine, Robert die Wirksamkeit des Königtums einengte. Im Jahre 922 erhob sich unter Führung Roberts von Neustrien eine starke Adelsfraktion gegen den König. Der Erzbischof von Sens krönte in Reims Robert zum König. In der entscheidenden Schlacht zwischen den beiden Königen am 15.6.923 bei Soissons siegten zwar die Aufständischen, doch ihr Führer, der Gegen-König Robert, wurde getötet. Die revoltierende Adelsfraktion erhob nun Herzog Rudolf von Burgund zum König. Der Graf Heribert von Vermandois lockte Karl kurz darauf in eine Falle und Karl blieb bis zu seinem Tode in der Gefangenschaft des Grafen, der seinen Gefangenen als Druckmittel gegen König Rudolf von Burgund benutzte und ihn nach 6-jähriger Gefangenschaft umbrachte.

Konecny Silvia: Seite 145
*************
"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Deutlicher noch als bei ARNULF, hinter dessen Ehen eine heftig umstrittene Bündnispolitik des Adels stand, trat die Annäherung des königlichen Eheverhaltens an das des Adels im westfränkischen Reich zutage. Die Ehen Karls des Einfältigen unterschieden sich von denen ARNULFS allerdings insofern, als der westfränkische KAROLINGER auf eine Gesamtherrschaft in seinem Reich faktisch völlig verzichtete und eine feste Position in Lothringen anstrebte. Damit war eine Annäherung an die übrigen westfränkischen Principes gegeben. Karl der Einfältige wurde bei der Wahl seiner Ehepartnerinnen zumindest teilweise von dieser Politik bestimmt.
Karl wurde als Vierzehnjähriger zum König gekrönt. Eine erste Verbindung ging er wohl unter der Ägide der FULCONEN ein, die seinen Herrschaftsanspruch vor allem unterstützt hatten. Auf Grund der politischen Entwicklung verlor jedoch die erste nicht näher bekannte Verbindung Karls des Einfältigen an Bedeutung, und jene Söhne, die ihr entstammten, blieben als Konkubinsöhne von einem Herrschaftsanspruch ausgeschaltet. Auch die FULCONEN förderten sie nicht, sondern unterstützten Ludwig den Überseeischen. Dieser hatte im Frankenreich keine mütterliche Verwandtschaft und eignete sich deshalb wohl besser zu einem Schattenkönig als selbst ein Kandidat aus den eigenen Reihen. Die Verbindung Karls des Einfältigen mit Friderun, die einem elsässischen Geschlecht entstammte (Richtig wohl eher sächsisches Geschlecht [IMMEDINGER]), sollte Karls Versuche unterstützen, sich im lothringischen Gebiet einen eigenen Herrschaftsbereich aufzubauen. Wie wichtig die Ehe mit Friderun war, wird an deren zahlreichen Anniversarien deutlich, die bezeugen, daß Karl die Bindungen zur Sippe seiner Gemahlin auch nach deren Tod pflegte. Friderun aber gebar keinen Sohn, und daher hatte Karl keine Möglichkeit, eine Fortsetzung seiner elsässischen Politik anzubahnen.
Nach Frideruns Tod heiratete Karl die angelsächsische Prinzessin Eadgivu. Es handelt sich um eine der wenigen Ausländerehen in karolingischer Zeit. Die Verbindung sollte wohl ein Bündnis gegen die Normannen darstellen. Nach dem Tod ihres Gatten kehrte Eadgivu gemeinsam mit ihrem Sohn, Ludwig dem Überseeischen, nach England zurück. Ludwig wurde schließlich von den ROBERTINERN zurückberufen und zum König erhoben. Die Legitimitätsfrage stand bei seiner Herrschaftsübernahme nicht im Vordergrund. Zwar wird eine Krönung Eadgivus nicht erwähnt, der Krönungsbrauch ist jedoch bei den letzten westfränkischen KAROLINGERN so häufig bezeugt, daß diese durchaus anzunehmen ist. Überdies wurde Eadgivu auch Königin genannt. Möglicherweise dotierte Karl der Einfältige seine angelsächsische Gemahlin noch zusätzlich, wie dies im Falle Frideruns deutlich bezeugt ist. Von einer Sonderform der Ausländerehe, die sich rechtlich von der Vollehe unterschied, kann hier jedenfalls nicht mehr die Rede sein.

13.4.907
1. oo Frederuna von Hamaland, Tochter des Grafen Dietrich
um 887 -10.2.917

919
2. oo 1. Aethgiva (Eadgifu) von Wessex, Tochter des Königs Eduard I.
905-26.12.956

951
2. oo Heribert III. der Alte Graf von Soissons
910/15-29.1.993

Kinder:
1. Ehe

Irmintrud
908/09-

oo Gottfried Pfalzgraf von Lothringen
- 950

Frederuna
-

Adelheid
-

Gisela
- 919

912
oo Robert I. Herzog von der Normandie
- 931

Rotrud
-

Hildegard
-

2. Ehe

Ludwig IV. der Überseeische
10.9.920/21-10.9.954

Illegitim

Arnulf
-

Drogo
-

Roriko Bischof von Laon (948-976)
-20.12.976

Alpais
-

de.wikipedia.org
Karl III., der Einfältige (le Simple) (* 17. September 879, † 7. Oktober 929 in Péronne) wurde nach dem Tod seines Vaters König Ludwig II. geboren. Da er ein Kind aus zweiter Ehe war, wurde er von der Thronfolge zunächst ausgeschlossen.

Das westfränkische Reich war in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts in zwei große Adelsparteien geteilt. Eine davon erlangte die Oberhand und erhob Odo, den Grafen von Paris zum König. Durch die gewaltige Macht- und Gebietsanhäufung der Familie des Odo in Bedrängnis gebracht, suchte der Adel Odos Stellung zu schwächen.

Deshalb nahm man Kontakt zum ostfränkischen König Arnulf von Kärnten auf und erhob am 28. Januar 893, dem Todestag Karls des Großen, Karl III. zum westfränkischen König. Doch König Arnulf wechselte die Fronten und ließ Karl zu Gunsten Odos 895 fallen.

Erst nach dem Tod Odos 898 konnte Karl seinen Anspruch auf den westfränkischen Thron behaupten, wenngleich er die große Macht der Markgrafen (besonders Robert von Neustrien, Odos Bruder) hinnehmen musste. Tatsächlich erwies sich das, mehr oder weniger, friedliche Miteinander zwischen König und Fürsten als sehr nützlich für das Land. Unter seiner Regierung konnten die Normannen 911 in seinen Einflussraum einbezogen werden.

Dennoch hatte Karl mit einem steigendem Machtverlust zugunsten der Markgrafen zu kämpfen. Es war wohl diese innere Schwächung, die ihn dazu antrieb, nach dem Tod des letzten ostfränkischen Karolingers (Ludwig IV. starb 911) in das alte Stammland seiner Familie Lotharingien einzufallen und es zu erobern. Gestützt auf den lotharingischen Adel konsolidierte er dort seine Herrschaft und sah seinen Anspruch auf die Herrschaft über alle Franken einen Schritt näher. Doch erwies sich Karl als schlechter Diplomat, da er den hohen Adel in Lotharingien zugunsten des Grafen Hagano schwächte und ersteren somit gegen sich aufbrachte, was das Miteinander zwischen Fürsten und König empfindlich störte.

Seit 920 hatte Karl mit einem starken Widerstand des westfränkischen Adels zu kämpfen. Der Kampf gipfelte am 22. Juni 922, da der starke Adel Robert von Neustrien (Bruder von Odo) zum König Robert I. proklamierte. Auch wenn dieser in der Schlacht von Soissons 923 gegen Karl III. fiel, war die karolingische Königsposition sehr geschwächt. Bereits wenige Stunden nach dem Tod Roberts I., war ein Nachfolger für ihn, sein Schwager Rudolf von Burgund, gefunden.

Nach der Krönung Rudolfs 923 geriet Karl in die Gefangenschaft des Grafen Heribert II. von Vermandois, der ihn in Péronne festhielt, wo er am 7. Oktober 929 im Kerker starb. Er wurde dort in der Kirche St. Fursy begraben.
[Bearbeiten]

Ehen und Nachkommen

Karl heiratete im April 907, vor dem 19., in erster Ehe Frederuna, Tochter des Grafen Dietrich aus dem Haus der Immedinger und Schwester der Mathilde, die mit dem deutschen König Heinrich I. verheiratet war. Frederuna starb am 10. Februar, 916 oder 917. Das Paar hatte sechs Kinder:

* Ermentrude (* 908/916), um 934 bezeugt, ž Gottfried, Pfalzgraf von Lothringen, Graf im Jülichgau, † 26. März nach 949 (Matfriede)
* Frederuna (* 908/916)
* Adelheid (* 908/916)
* Gisla (* 908/916)
* Rotrud (* 908/916)
* Hildegard (* 908/916)

Um das Jahr 919 schloss er seine zweite Ehe mit Ogiva († nach 951), Tochter des König Eduard I. von Wessex, die im Jahr 951 als Äbtissin von Notre-Dame in Laon abgesetzt wurde und in zweiter Ehe den Grafen Heribert der Ältere von Meaux (ebenfalls ein Karolinger) heiratete. Mit ihr hatte Karl einen Sohn, der auch sein Erbe wurde: Ludwig IV. der Überseeische (* 920/921 † 954) König 936.

Über die ehelichen Kinder hinaus hatte Karl uneheliche Kinder, darunter:

* Arnulf
* Drogo
* Rorico († 20. Dezember 976), 949 Bischof von Laon, begraben in St. Vincent in Laon
* Alpais (ž Erlebold, Graf im Lommegau 915, X 921)
Bild

Richard PFEIL und Frida




Ehemann Richard PFEIL

             Geboren: 6. Sep. 1878
             Getauft: 
           Gestorben: 8. Sep. 1934 - Braunschweig
           Bestattet: 


               Vater: Heinrich Philipp Julius Albert PFEIL (1842-1922)
              Mutter: Anna SCHWARTZ (1839-1914)


                 Ehe:  -  [MRIN:644]

Ereignisse

Er war in Braunschweig tätig als Studienrat.




Ehefrau Frida

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder

Bild
Woden (Voden, Odin (III.), Odinn) und Frigida (Frigg, Frea)




Ehemann Woden (Voden, Odin (III.), Odinn) 53,59,60,92

             Geboren: um 0215 - Asgard, Asien
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet:  - Sigtuna, Schweden


               Vater: Frealaf (Friallaf, Fridleifr) (      -      ) 53,60
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7246]



Ehefrau Frigida (Frigg, Frea) 53,60,92

             Geboren: um 0215
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Baeldaeg (Baldaeg) 53,91,92,243

             Geboren: um 0243
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Nanna (um 0247-      ) 92
                 Ehe:  [MRIN:7257]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Woden (Voden, Odin (III.), Odinn)

BIOGRAPHIE:
Andere Quellen geben als Vorfahren weitere Generationen an:
Woden - Frithuwald - Frealaf - Frithuwulf - Finn
In "The Trojan Origins of European Royalty" werden folgende Generationen als Vorfahren angegeben:
Odin - Fredulph - Flyn - Folewaldus - Flocwal - Geat - Beaw - Sceldwea - Hroll Krakl - Helgi - Halfdan - Frodi the Valiant - Fridleif - Frodi the Peaceful - Dan the Proud - Olaf the Humble - Vermund the Wise - Frodi - Hermad - Hermon - Hwala - Bedwig - Scaeff
Wenn man bedenkt, dass Scaeff um 999 v.Ch. gestorben ist und Odin um 215 nach Chr. geboren wurde, dann erkennt man leicht, dass in dieser Zeitspanne einige Generationen fehlen müssen.

Odin [the third] was king of the Asgardians or the Aesir, located between the black and caspian seas. He was a mortal man and was king of the hellespont. He had great possessions in Turkland, and his followers were called by the Gothic writers Asae, Asiani and Asiotae. Their principal city was Asgard.
It is believed that Asgard lay near today's Asov, which is situated on the Sea of Asov, north of the Black Sea, at the mouth of the Don river. This is where Odin and the Asar, according to a saga, originally lived,
After committing his kingdom to his two brothers VE and VELIER, Odin made vast conquests as he and his hordes marched toward Northwestern Europe.
First he entered Riisland (Russia), and after having successfully taken over that nations inhabitants, appointed his son BO to reign over them.
From there he went by sea to Northern Germany, reducing Saxony and dividing it among his children.
Following the conquest of Saxony, he proceeded to Jutland and Funen (now parts of Denmark) and subdued them. This he gave to his son SKIOD, from whom the kings of Denmark are descended.
Thereafter he advanced to Suithoid (Sweden), where he was kindly received by Gylfus or Gylso, king of the country.
Bild

Frithugar




Ehemann Frithugar 91,92,243

             Geboren: um 0299
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Brand (Brond) (um 0271-      ) 91,92,243
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7248]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Freawine 53,91,92

             Geboren: um 0327
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Bild
Herzog Garibald (II.) VON BAYERN und Gaila (Geila)




Ehemann Herzog Garibald (II.) VON BAYERN 49,50

             Geboren: um 0585
             Getauft: 
           Gestorben: um 0630
           Bestattet: 


               Vater: Herzog Tassilo (I.) VON BAYERN (0555/0560-0610) 49,50
              Mutter: 


                 Ehe: um 0611 -  [MRIN:7191]

Ereignisse

Er war im Jahr 0610-0630 tätig als Herzog von Bayern.




Ehefrau Gaila (Geila) 49,50

             Geboren: 0590-0595
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Herzog Gisulf (II.) VON FRIAUL (      -0610) 49,50,51
              Mutter: Romilda (um 0570-um 0610) 51




Kinder
1 M Herzog Theodo (I.) VON BAYERN 49,50

             Geboren: um 0615
             Getauft: 
           Gestorben: um 0680
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - Herzog Garibald (II.) VON BAYERN

BIOGRAPHIE:

Garibald II. Herzog von Bayern (610-630)
--------------
- um 630


Sohn des Herzogs Tassilo I. von Bayern


Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 239
************************
Garibald II., bayer. Herzog
---------------
+ um 630

Vater:
-------
Herzog Tassilo I. (+ um 610)

oo um 611 Appa oder Gaila, langobardische Prinzessin

Regierungsbeginn in Bayern um 610.
Unter seiner Herrschaft intensivierten die fränkischen Missionare in Bayern ihre Evangelisationstätigkeit.
Paulus Diaconus berichtet, dass Awaren die in Cividale einfielen, eine der dortigen Herzogs-Töchter an den bayerischen Herzog „verkauften“.

Literatur:
-----------
ADB 8; R. Reiser, Agilolf od. d. Bayern, 1977; K. Bosl, Bayerische Geschichte, 1971, 1979.
Garibald II. wurde um 610 bei Agunt im oberen Drautal von den Slawen besiegt, obschon sich die Bayern bald darauf revanchierten und mit Kriegsbeute beladen zurückkehren konnten.

oo Appa oder Gaila
-

Kinder:

Agilolf
-

Theodo I.
- 680
Bild

Johann Petrus BÄNFER und Gela




Ehemann Johann Petrus BÄNFER 68

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7015]



Ehefrau Gela 68

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 

 Weiterer Ehepartner: Reinhardt NOLL (      -vor 1682) 68 - 13. März 1670 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:7014]


Kinder

Bild
Reinhardt NOLL und Gela




Ehemann Reinhardt NOLL 68

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: vor Okt. 1682
           Bestattet: 
                 Ehe: 13. März 1670 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:7014]



Ehefrau Gela 68

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 

 Weiterer Ehepartner: Johann Petrus BÄNFER (      -      ) 68 -  [MRIN:7015]


Kinder
1 W Anna Margarethe NOLL 16,21

             Geboren: 
             Getauft: 22. Feb. 1676 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Gestorben: 
           Bestattet: 9. Jan. 1731
          Ehepartner: Johann Jost ROTH (1673-1725) 16,21
                 Ehe: 27. Dez. 1706 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:6996] 16



Bild
Adam KLEIN und Gelen




Ehemann Adam KLEIN 106

             Geboren:  - Bermershausen
             Getauft: 
           Gestorben: 26. Feb. 1603 - Bermershausen
           Bestattet: 
                 Ehe: vor 1564 -  [MRIN:6710]



Ehefrau Gelen 106

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 29. Aug. 1597 - Bermershausen
           Bestattet: 


Kinder
1 M Hans (Hannes) KLEIN 106

             Geboren: 1566 - Bermershausen
             Getauft: 
           Gestorben: 2. Nov. 1611 - Bermershausen
           Bestattet: 
          Ehepartner: Kunen (      -1611) 106
                 Ehe: 1584 - Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:6673]



Bild
Gentilanor




Ehemann Gentilanor 59

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Priam (III.) (      -      ) 59
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7471]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Almadius 59

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Bild

Quellen


1. Gauron, Marie.

2. Frye, Ronald W. (http://www.lds.net/pages/ronfrye/pafx.htm#TOC).

3. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 173.

4. Völkel, Joachim.

5. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 403.

6. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück.

7. Kirchenbuch Großzössen, 1757-1800, S. 98, Nr. 3.

8. Kirchenbuch Großzössen, 1801-1849, S. 41, Nr. 6.

9. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Trachenau.

10. Martin, Donald J..

11. Mehldau, Jochen Karl.

12. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 112.

13. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 574.

14. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2.

15. Der Sicherhof in Puderbach.

16. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.

17. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 351.

18. Schneider, Gustav.

19. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 149.

20. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Elsoff.

21. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 47.

22. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 242, 243.

23. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 57.

24. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 43, 57.

25. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 179.

26. Die Bibel, Matthäus 1, 16.

27. Ephraim der Syrer (aus dem syrischen Text von drei unedierten Handschriften ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Carl Bezold, Lepzig 1883).

28. Die Bibel, 1. Chronik 3,13.

29. Wikipedia (www.wikipedia.org).

30. Apostel Clement (http://www.sacred-texts.com/chr/aa/aa2.htm).

31. Die Bibel, 1. Chronik 3,12.

32. Die Bibel, 1. Chronik 3,10.

33. Die Bibel, 1. Chronik 3,10; 1. Könige 14,21.

34. Die Bibel, 1. Chronik 2,15; 1. Könige 2,11.

35. www.judentum-projekt.de.

36. Die Bibel, 1. Chronik 2,12.

37. Die Bibel, 1. Chronik 3,1.

38. Die Bibel, 1. Chronik 3,2.

39. Die Bibel, 1. Chronik 3,3.

40. Die Bibel, 1. Chronik 3,5.

41. Die Bibel, 1. Mose 11,26.

42. Die Bibel, 1. Mose 11,24.

43. Die Bibel, 1. Mose 23,1-2.

44. Die Bibel, 1. Mose 25,1.

45. Die Bibel, 1. Mose 16,15.

46. Die Bibel, 1. Mose 21,3.

47. Die Bibel, 1. Mose 25,20.

48. Die Bibel, 1. Mose 25,2.

49. Settipani, Christian, The Ancestors of Charlemagne: Addenda (1990) (www.rootsweb.com/~medieval/addcharlENG.pdf).

50. Schreiber, K.H, Genealogie Mittelalter (www.genealogie-mittelalter.de).

51. Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (www.bautz.de/bbkl).

52. Die Bibel, Matthäus 1, 14.

53. Collins, Carr P, Royal Ancestors of Magna Carta Barons (www.royalancestorscollins.com).

54. Die Bibel, 1. Mose 3,20.

55. Die Bibel, 1. Mose 4,1.

56. Die Bibel, 1. Mose 4,2.

57. Die Bibel, 1. Mose 4,25.

58. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 54.

59. Keyser, John D. (http://hope-of-israel.org/i000109a.htm).

60. Prof. Dr. phil. habil. Heinz Klingenberg (http://userpage.fu-berlin.de/~alvismal/2odin.pdf).

61. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,4.

62. Die Bibel, 1. Mose 29,35.

63. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,5.

64. Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig (Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz).

65. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna.

66. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 28a.

67. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 70.

68. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 2.

69. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 406.

70. Martin, Ralph J. (http://worldconnect,rootsweb.com).

71. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Feudingen.

72. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 3.

73. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/2 Seite 7.

74. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

75. Kieke, Irma Rosa Wunderlich (http://www-personal.ksu.edu/~urband/EPages.htm).

76. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 335.

77. Hinkel, Gabi (www.ahnenforschung-hinkel.de).

78. Grauel, Brigitte und Hans Hermann (http://gw.geneanet.org/elisabeth52, http://gedbas.genealogy.net).

79. Bergau, Ingrid.

80. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

81. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 552.

82. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 317.

83. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 553.

84. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 550, 583.

85. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 550.

86. Die Bibel, 2. Könige 8,18; 2. Könige 11,1.

87. Die Bibel, 1. Chronik 3,11.

88. Die Bibel, 2. Könige 12,2.

89. Die Bibel, 2. Könige 14,2.

90. (www.mythologica.de).

91. (www.britannia.com).

92. (www.hdhdata.org).

93. Ford, David Nash, Early British Kingdoms (www.earlybritishkingdoms.com).

94. Die Bibel, Matthäus 1, 13.

95. Die Bibel, Matthäus 1, 12.

96. Die Bibel, 1. Chronik 2,9.

97. Die Bibel, 1. Chronik 2,10.

98. Die Bibel, 2. Mose 6,23.

99. Die Bibel, 1. Chronik 3,10; 1. Könige 22,41.

100. Die Bibel, 1. Chronik 3,14.

101. Die Bibel, 2. Könige 23,31.

102. Die Bibel, 1. Chronik 2,13.

103. Die Bibel, 1. Chronik 2,14.

104. Die Bibel, 1. Chronik 2,15.

105. Die Bibel, 1. Chronik 2,16.

106. Klein, Jost.

107. Werner Wied, Feudingen 1218-1968, Ein Wittgensteiner Dorfbuch (Im Selbstverlag der Gemeinde Feudingen, Kreis Wittgenstein, Feudingen 1968), S. 513.

108. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1641/12 Seite 55-56.

109. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 321.

110. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 524.

111. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 438, 442.

112. Simon, Andy (http://worldconnect.rootsweb.com).

113. Henderson, Judith (http://worldconnect.rootsweb.com).

114. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 442.

115. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 324.

116. Saßmannshausen, Andreas.

117. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 20.

118. www.geni.com.

119. www.myheritage.de.

120. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.

121. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 328.

122. Klein, Dietrich (www.vorfahrensuche.de).

123. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rochsburg.

124. Gerichtsbuch Rochsburg beim Amtsgericht Burgstädt.

125. Vogel, Dieter (http://gedbas.genealogy.net).

126. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 390.

127. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 343.

128. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 58.

129. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Bd. 66, H. 4, S. 166.

130. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Flemmingen.

131. (http://www.stephan-hoppe.de/Ahnenforschung).

132. Jones, Robert Byrnes "Bob".

133. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Niedersteinbach.

134. Wenrick, Marlene (http://worldconnect.rootsweb.com).

135. Thomas, Wayne R. (www.birdsofafeather1.com/surnames/all/narrative/narrative.htm).

136. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 387.

137. Sonneborn, Wolfgang G..

138. Perez, Nancy (www.gencircles.com).

139. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Rennertehausen.

140. Gemeindevorstand, 750 Jahre Bromskirchen (Gemeinde Bromskirchen, 1988), S. 89.

141. Rohde, Dr. Matthias.

142. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 68, Heft 1, Seite 21.

143. Schledde, Renate.

144. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 48.

145. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 10.

146. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 30.

147. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004).

148. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 165.

149. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 230.

150. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 165, 191.

151. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 205, 230.

152. Jochen Karl Mehldau, Haus- und Familien-Chroniken Banfetal ~1575-1875, S. 314.

153. Jochen Karl Mehldau, Haus- und Familien-Chroniken Banfetal ~1575-1875, S. 315.

154. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 214.

155. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 218.

156. Palmüller, Maike (http://www.beepworld.de/members56/powerloewin).

157. Jochen Karl Mehldau, Roland Linde, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Raumland (9.7.1999).

158. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2, 30.

159. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), C972741.

160. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1736.

161. Stuart, Ellen Hayes.

162. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1744.

163. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 31.

164. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), 537519.

165. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 74, Heft 1, Seite 32.

166. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Taufregister, 1697.

167. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1769.

168. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 34.

169. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 72, Heft 3, Seite 108-109.

170. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Jahrg. 92, Bd. 68, H. 2, S. 79.

171. Stoehr, Klaus.

172. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, Beerdigungsregister, 1708.

173. Hermann Achenbach, Familiengeschichte Achenbach, S. 41.

174. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 217.

175. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 205, 218.

176. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 145.

177. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 108.

178. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 442.

179. Sossoman, Jack.

180. Bollman, Bobby (http://home.att.net/~b.bollman.jefferson/home.html).

181. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 439.

182. William Amel Sausaman, Jost Henrich Sasmanhausen (1696-1767) of Pennsylvania and his children (1983), S. 7.

183. Fonferek, William Joseph (http://familytreemaker.genealogy.com/users/f/o/n/William-J-Fonferek).

184. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 139, 245.

185. Fritz Krämer, 750 Jahre Girkhausen (Gemeinde Girkhausen, 1970), S. 161.

186. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 245.

187. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 182.

188. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1988, S.10.

189. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 29.

190. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), C972743.

191. Karl Hartnack, Die Auswanderung aus der Grafschaft Wittgenstein nach Nordamerika um das Jahr 1796 (Das schöne Wittgenstein, Jahrg. 1940, Heft 9, S. 47).

192. Ralph Beaver Strassburger, William John Hinke, Pennsylvania German Pioneers (Picton Press, 1992), Band 3, S. 87.

193. Snyder, Bill (http://familytreemaker.genealogy.com/users/s/n/y/William-C-Snyder).

194. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 191, 192.

195. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 191.

196. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 192.

197. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 193.

198. Jochen Karl Mehldau, Haus- und Familien-Chroniken Banfetal ~1575-1875, S. 316.

199. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1704.

200. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1724.

201. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1757.

202. Farnsteiner, Rolf, Auswanderer aus der Grafschaft Wittgenstein nach Preußisch-Litauen (Ostpreußen) 1724 und 1725.

203. "ingeb.org".

204. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, Taufregister, 1685, S. 97.

205. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, Beerdigungsregister, 1761.

206. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 205.

207. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 94/4.

208. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 97/9.

209. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 526.

210. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 28.

211. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 18, 19.

212. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück.

213. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 18.

214. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Hilchenbach.

215. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 207/4.

216. Wachtmeister, Frank (http://www.frank-wachtmeister.de).

217. Pfarrer Theodor Voigt, Chronik von Dreiskau (1840), S. 59.

218. Kirchenbuch Dreiskau, Verstorbene 1737.

219. Kirchenbuch Dreiskau, Geburten 1716.

220. Kirchenbuch Lößnig, 1788, Nr. 4.

221. Kirchenbuch Dreiskau, Geburten 1718.

222. Kirchenbuch Dreiskau, Geburten 1724.

223. Auf'm Kampe, Regina (http://www.aufmkampe.de).

224. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen (12.11.1999).

225. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Raumland.

226. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Feudingen.

227. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Arfeld.

228. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 182, 191.

229. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen.

230. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 430.

231. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1986, Bd. 50, H. 1, S. 16.

232. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 576.

233. Blümel, Lothar.

234. Beer, Rolf Eike.

235. Engelhardt, Rolf (http://www.rolfengelhardt.de).

236. Heiligenlexikon (www.heiligenlexikon.de).

237. Die Bibel, 1. Chronik 2,11.

238. Die Bibel, 1. Mose 10,22.

239. Die Bibel, 1. Mose 5,32.

240. Herman L. Hoeh, A Dissertation presented to tha faculty of the Ambassador College graduate school of education in partial fulfillment of the requirements for the degree doctor of philosophy by Herman L. Hoeh (http://www.cgca.net/coglinks/wcglit/hoehcompendium/hhc2ch2.htm).

241. Die Bibel, 1. Mose 10,23.

242. Die Bibel, 1. Mose 10,24.

243. (www.medievalhistory.net).

244. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Michaelis in Limbach.

245. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Mylau.

246. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Gnandstein.

247. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 45.

248. Karl Pöppel, Das mittlere Edertal (Buchverlag Karl Pöppel, Bad Berleburg, 1982), S. 232.

249. simoneleclere.blogspot.de.

250. Brennan, Tom (http://books.google.de/books?id=pmjfR1J6R4IC&pg=PA126&lpg=PA126&dq=neil+mackay+alaska&source=bl&ots=7xfMb5OACy&sig=AtIshdmkn6JLFd3GI9RgYh2heoA&hl=de&sa=X&ei=RUhoUduNBcfdswaVuYCoCA&sqi=2&ved=0CEUQ6AEwAg#v=onepage&q=neil%20mackay%20alaska&f=true).

251. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 27.

252. Anchorage Memorial Park Cemetery (www://www.ci.anchorage.ak.us/cemetery1/apps/burial.cfm).

253. www.findagrave.com.

254. Fosnocht, Bruce (www.gencircles.com).

255. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 331.

256. Ernst Fischer, 800 Jahre Berghausen, Rückblick und Besinnung (Gemeinde Berghausen 1973), S. 188.

257. Prinz, Heinrich.

258. Reinhard Gämlich, Beiträge zur Geschichte Hilchenbachs, Folge 17, Haus- und Familiennamen in Hadem, Helberhausen, Oberndorf und Vormwald (Hilchenbacher Geschichtsverein, Hilchenbach, 2000), S. 9.

259. Geschichte der Familie Flender, Urkundliche Belege (Bocholt 1957), S 17.

260. Dr.phil.h.c. Hermann Böttger, Geschichte der Familie Flender, 1. Band (Bocholt 1957), S. 98.

261. Geschichte der Familie Flender, Urkundliche Belege (Bocholt 1957), S. 17.

262. Dr.phil.h.c. Hermann Böttger, Geschichte der Familie Flender, 1. Band (Bocholt 1957).

263. Geschichte der Familie Flender, Urkundliche Belege (Bocholt 1957).

264. Geschichte der Familie Flender, Urkundliche Belege (Bocholt 1957), S. 18.

265. Reinhard Gämlich, Beiträge zur Geschichte Hilchenbachs, Folge 15, Haus- und Familiennamen in Alt-Hilchenbach (Hilchenbacher Geschichtsverein, Hilchenbach, 1997), S. 71.

266. Dr.phil.h.c. Hermann Böttger, Geschichte der Familie Flender, 1. Band (Bocholt 1957), S. 99.

267. Kurt Puschmann, Deutsches Geschlechterbuch, Band 153, 3. Schlesischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 59.

268. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1730 Nummer 73 fo. 156.

269. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1735 Nummer 6 fo. 156.

270. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Taufregister, 1732, S. 252, Nr. 123.

271. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Bestattungsbuch, 1778, S. 215, Nr. 92.

272. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Taufregister, 1698, S. 11, Nr. 81.

273. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Aufgebotsbuch, 1726, S. 30, Nr. 25.

274. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Bestattungsbuch, 1770, S. 164, Nr. 31.

275. Die Bibel, 1. Chronik 3,5; 1. Könige 11,42.

276. Hoog, Debbie de.

277. Die Bibel, Matthäus 1, 15.

278. Die Bibel, 1. Mose 25,26.

279. Die Bibel, 1. Mose 30,8.

280. Fonferek, Bill (http://www.rootsweb.com/~wioconto/sassman.htm).

281. Johannes Gündel (Schriftenreihe der Stiftung Stoye der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V.
Band 17/18).

282. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 113.

283. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 84.

284. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1979/3 Seite 121,122.

285. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zöpen.

286. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Altmörbitz.

287. "Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach".

288. Die Bibel.

289. Die Bibel, 1. Chronik 3,6.

290. Die Bibel, 1. Chronik 3,7.

291. Die Bibel, 1. Chronik 3,8.

292. Die Bibel, 1. Chronik 3,9.

293. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 493, 517.

294. Weidenhausen und Stünzel
früher ein Ort - heute zwei Dörfer
.

295. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 493.

296. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Penig.

297. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Niederfrohna.

298. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 438.

299. Die Bibel, 1. Mose 10,25.

300. Die Bibel, 1. Mose 11,18.

301. www.frank-wachtmeister.de.

302. http://gedbas.genealogy.net.

303. Die Bibel, 1. Chronik 3,17.

304. Riedesel, Paul (www.riedesel.org).

305. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 51.

306. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Netphen.

307. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, Taufregister, 1652.

308. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, Beerdigungsregister, 1729.

309. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 119/4.

310. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 200/62.

311. Keyser, Thomas Franklin (http://familytreemaker.genealogy.com/users/k/e/y/Thomas-F-Keyser - http://personal.riverusers.com/~keyserroll).

312. Fass, Rainer (http://gedbas.genealogy.net).

313. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), 446363.

314. Wiederkehr, Thomas.

315. Dietrich, Hans-Werner.

316. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 393.

317. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 382.

318. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 488.

319. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 332.

320. Mundy, James Russell "Jim".

321. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 178, 179.

322. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 394.

323. Gerhard Moisel, Deutsches Geschlechterbuch, Band 198, 5. Siegerländer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 514.

324. Hansen, Susan Kay.

325. Die Bibel, 1. Mose 4,26.

326. Die Bibel, 1. Mose 5,9.

327. Die Bibel, 1. Mose 5,12.

328. (bullet@btc-bci.com).

329. Jürgen Tang, Stammbaum Heinrich Blecher (2004, Bad Laasphe Hesselbach), S. 296.

330. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 101/6.

331. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 9.

332. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 69, Heft 3, Seite 114.

333. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Birkelbach, Beerdigungsregister 1671/28.

334. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 494.

335. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 76.

336. Wolfgang Birkelbach, Bernd Stremmel, Bilder aus Berghausen, ein Dorfbuch (Verein für Heimat, Kultur und Freizeitgestaltung e.V. Berghausen, Bad Berleburg - Berghausen 1998), S. 114.



Home | Inhaltsverzeichnis | Nachnamen | Namensliste

Diese Webseite wurde am 31. Dez. 2020 mit Legacy 9.0 von MyHeritage erstellt; Pflege der Webseite und Copyright für den Inhalt: Inhaber der Webseite