Familiengruppe von Michael Pfeil



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Graf Hugo VON TOUR und Gräfin Ava




Ehemann Graf Hugo VON TOUR 50

             Geboren: um 0780
             Getauft: 
           Gestorben: 20. Okt. 0837
           Bestattet:  - Kirche zu Monza
                 Ehe:  -  [MRIN:7080]

Ereignisse

Er war tätig als Graf von Tours.




Ehefrau Gräfin Ava 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 4. Nov. 0839
           Bestattet: 

Ereignisse

Sie war tätig als Gräfin von Tours.


Kinder
1 W Kaiserin Irmingard VON TOUR 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 20. März 0851
           Bestattet: 
          Ehepartner: Kaiser Lothar (I.) (0785-0855) 50
                 Ehe: 0821 [MRIN:7154]


2 W Gräfin Adelheid VON TOUR 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: nach 0866
           Bestattet: 
          Ehepartner: Graf Konrad (I.) VON AUXERRE (um 0800-0863) 50
                 Ehe:  [MRIN:7079]


3 M Graf Liutfried VON TOURS 50

             Geboren: 0800-0805
             Getauft: 
           Gestorben: um 0865
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - Graf Hugo VON TOUR

BIOGRAPHIE:

Hugo Graf von Tours
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um 780-20.10.837


Begraben: Kirche zu Monza

Eventuell Sohn des Grafen Haicho und damit Ur-Ur-Enkel des Herzogs Eticho vom Elsaß
Er könnte auch der Neffe des Abtes Thetibalds von Ebersheim sein.


Lexikon des Mittelalters: Band 162 Seite 162
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Hugo, Graf von Tours, 1. Hälfte 9. Jh.
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Karolingischer Amtsträger, ETICHONE

811 zusammen mit Bischof Heito von Basel und Aito von Friaul Gesandter KARLS DES GROSSEN in Byzanz, trat Hugo mit dem karolingischen Herrscherhaus in engste Verbindung, als 821 LOTHAR, Sohn LUDWIGS DES FROMMEN, Hugos Tochter Irmingard zur Frau nahm; durch die Heirat der anderen Tochter Adelheid war Hugo mit den WELFEN verschwägert. Hugos bedeutende Stellung im Reich zeigt sich daran, dass er unter den um 824 im Reichenauer Verbrüderungsbuch eingetragenen 'nomina amicorum viventium' die Reihe der Grafen eröffnete und bei der Taufe des Dänenkönigs Harald Klak in Ingelheim 826 mit Matfrid von Orleans Kaiserin Judith geleitete. 824 und 827 an Feldzügen gegen die Bretonen und die Sarazenen beteiligt, wurde Hugo 828 seiner Ämter enthoben, da wegen seiner Säumigkeit das fränkische Ersatzheer zu spät an der spanischen Grenze eingetroffen war. Nach Thegan galt Hugo von Tours als besonders ängstlich; überdies soll er Kaiser LOTHAR zur Untreue gegen seinen Vater angestachelt haben.
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Hugo, seit 821 Schwiegervater des Kaisers LOTHAR I., und Graf Matfrid wurden 828 auf einem Hoftag in Aachen abgesetzt, da ihnen Versagen in Spanien vorgeworfen wurde. Durch das zögerliche Vorrücken des fränkischen Hauptheeres waren die plündernden Feinde schon vom Schlachtfeld verschwunden, als dieses erst eintraf.

Heinrich Büttner:
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"Geschichte des Elsaß I" 1991

Auf der Reichsversammlung des September 820 in Quierzy war bereits Graf Hugo von Tours, der im Elsaß reich begütert war, wie sein Tausch mit Weißenburg in Quierzy bezeugt, mit dem Bischof Adaloch von Straßburg erschienen. Ob damals bereits die Heirat LOTHARS mit der Tochter Graf Hugos in Aussicht war, steht dahin. Im Oktober 821 wurde auf der Reichsversammlung in Diedenhofen die Vermählung LOTHARS I., der seit 817 Mitregent des Kaisers war, und der Grafentochter Irmingard, die durch ihre Herkunft dem ETICHONEN-Geschlecht verwandt war, vollzogen. Als Morgengabe erhielt Irmingard den Herrenhof in Erstein an der Ill mit 60 abhängigen Hufen überwiesen. In Worms wurde im Jahre 829 an KARL das Elsaß, Alamannien und ein Teil des burgundischen Gebietes übertragen. LOTHARS Teil war durch das Herausbrechen dieses wichtigen Gebietes bedeutend geschmälert; seine Verärgerung wurde durch die Grafen Hugo, der groŸe Interessen im Elsaß hatte, und Matfrid, der über eine angesehene Stellung im Moselgebiet verfügte, noch geschürt. Denn beide waren in ihrem Einfluß bei LUDWIG DEM FROMMEN gestürzt worden; LOTHAR wurde nach Italien gesandt, um der widerstrebenden Partei die Spitze zu nehmen. Nach der Absetzung Kaiser LUDWIGS auf dem Lügenfeld zu Colmar erhielt Ludwig der Deutsche das Elsaß. Nach der Freilassung LUDWIGS DES FROMMEN 834 begleitete Graf Hugo mit anderen Großen LOTHAR I. nach Italien. Nach der 839 erfolgten Aussöhnung zwischen LUDWIG und LOTHAR kam das Elsaß wieder an Kaiser LOTHAR; seine Anhänger erhielten ihren Besitz und teilweise ihre Lehen wieder zurück.

Gerd Tellenbach: Seite 57
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"Der großfränkische Adel"

Die Anhänger LOTHARS I., die ihre Lehen und Eigengüter jenseits der Alpen verloren hatten, mußten in Italien versorgt werden. Hugo von Tours und seine Gattin Ava erhielten unter anderem den alten Königshof Leocate am Lambro. Aber Hugo konnte in Italien keine Rolle mehr spielen, da er, wie viele seiner Genossen, bereits 836 von einer katastrophalen Seuche dahingerafft wurde. Wenige Jahre später starb auch Ava.

Franz Vollmer: Seite 139, 163
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"Die Etichonen"

Möglicherweise sind einzelne ETICHONEN von KARL DEM GROSSEN zu besonderen Königsdiensten herangezogen worden; auch der Aufstieg Hugos von Tours beginnt ja bereits unter KARL DEM GROSSEN selbst. Es ist aber sicher kein Zufall, dass dieser ETICHONE nach des Kaisers Tod so einflußreich wird und machtvoll in der allgemeinen Politik agieren kann. Hugos Familie rechnet jetzt zu den vornehmsten des Reiches und den ältesten, die in sich die Reichseinheitstradition verkörpern und vertreten, aber andererseits die Schwäche der Zentralgewalt benutzen, sich selbst in den Vordergrund zu schieben. Hugo wird Schwiegervater des Kaisers, und LOTHARS Gunst und Vertrauen bringen ihn nach Oberitalien, wo eine Nachkommenslinie noch im 10. Jahrhundert zu verfolgen ist. Die vornehme Stellung Hugos spiegelt sich auch in den Ehen seiner beiden Töchter Adelais/Aelis und Bertha. Adelais heiratet in 1. Ehe den WELFEN Konrad, den Bruder der Kaiserin Judith, Gemahlin LUDWIGS DES FROMMEN, des WELFEN Rudolf und Ludwigs des Deutschen Gemahlin Emma. Bertha wird die Gemahlin Girards "von Roussillon", der zuerst Graf von Paris, dann Verwalter von Burgund (Vienne) ist. Verkörperte Hugo noch einmal in seiner Person die die Grenzen der Teilreiche negierende alte Reichseinheit, so zeigt sich bereits in der nächsten Generation eine bemerkenswerte Beschränkung auf einzelne Landschaften. Sein Sohn Liutfrid ist nur noch im Elsaß und in Oberitalien interessiert, seine Töchter Bertha und Aelis scheinen dagegen den burgundischen Besitz Hugos geerbt zu haben.
Während sich so Ende des 8. Jahrhunderts langsam fast über alle Nachkommen Etichos ein bisher nicht erhelltes Dunkel legt, tritt zu Beginn des 9. Jahrhunderts mit "Hugo von Tours" eine politisch höchst aktive Persönlichkeit auf, die unmißverständlich als Nachkomme Etichos gekennzeichnet ist.
Hugo "timidus" wird 811 von KARL DEM GROSSEN als Gesandter nach Konstantinopel geschickt. Bereits 807 trat unter KARL DEM GROSSEN ein Hugo comes auf, der möglicherweise mit dem ETICHONEN zu identifizieren ist. Vor allem aber unter LUDWIG DEM FROMMEN sehen wir ihn unter den Mächtigen des Reiches. Jetzt ist Hugo Graf von Tours; er ist es wahrscheinlich auch von Sens und hat damit 2 der wichtigsten westfränkischen Positionen in seiner Hand. Ältere ETICHONEN-Rechte an diesen Positionen sind nicht bekannt; die Verleihung ist also wohl der besonderen persönlichen Gunst LUDWIGS DES FROMMEN zu verdanken. Von Kaiser LUDWIG hat Hugo vor allem auch das Nonnenkloster S. Julian d'Auxerre zu Lehen. 821 erreicht die enge Verbindung Hugos mit dem Herrscherhause ihren Höhepunkt: LUDWIGS DES FROMMEN Sohn LOTHAR I. heiratet Hugos Tochter Irmgard. Hugo bleibt auch in diesen Jahren der größten Hofnähe im Elsaß begütert und interessiert, wie sein Weißenburger Gütergeschäft von 820 ausweist. Er muß aber wichtige Kampfaufgaben des Reiches übernehmen: 824 ist er Führer im Feldzug gegen die Bretonen, 827 gegen die Sarazenen. Dass hiermit die Grenze seiner Einsatzbereitschaft für das Reichsinteresse erreicht ist, stellt sich nur zu deutlich heraus: 828 muß er von LUDWIG DEM FROMMEN wegen Hilfeverweigerung für den Grafen Bernhard von Barcelona gegen die Sarazenen abgesetzt werden; er verliert damit die vom Kaiser empfangenen Lehen wie die Grafschaft Tours und das Kloster S. Julien d'Auxerre und damit wohl auch die Grafenrechte in Sens. Bei seinem Schwiegersohn LOTHAR I. bleibt aber Hugo auch in den Jahren 830 bis 836 führend und von bestimmenden Einfluß . Um 834/35 taucht Hugo in Oberitalien auf. Er ist hierin wohl LOTHAR gefolgt und wird von diesem für seine Verluste nördlich der Alpen entschädigt worden sein. In Italien hat er - sicher über seinen kaiserlichen Schwiegersohn LOTHAR - eine beachtliche Stellung und rechnet zu den "primores" des Landes. Seine Besitzbasis liegt im Gebiet von Mailand; nach dem Königsgut Leocate am Lambro, das er nun innehat, wird er "dux de Locate" genannt. Hier im Süden überraschte ihn auch der Tod; in der Kirche von Monza, die von Hugo reich mit Schenkungen bedacht worden war, findet er sein Grab.
Hugo war nach Herzog Eticho/Adalricus der bedeutendste Angehörige dieses Hauses, der sich am nachhaltigsten in der großen, alle landschaftlichen Rahmen sprengenden Politik betätigt hat. Sein hoher Adel wie auch seine außergewöhnlich einflußreiche Stellung unter LUDWIG und LOTHAR werden von den zeitgenössischen Schriftstellern gebührend hervorgehoben.
Dass Hugo wirklich ETICHONE ist, wissen wir durch Thegans ausdrückliches Zeugnis. Bestätigt wird dies durch die Übereinstimmung der Namen der unmittelbaren Nachkommenschaft Etichos und der Nachkommen Hugos: die Namen Liutfrid, Eberhard und Hugo finden sich hier wie dort. Überdies sprechen die vielfältigen Beziehungen Hugos zum Elsaß für seine ETICHONEN-Stämmigkeit.
820 tauscht Hugo mit der Abtei Weißenburg seine nordgauische Eigengüter in Niederbronn, Preuschdorf, Walf, Barr und Fröschweiler gegen Güter in Dettweiler. Auf Hugos Schenkung soll auch ein Kreuz des Odilienberg-Klosters Niedermünster zurückgehen. Auch Hugos Kinder stehen in engen Beziehungen zum Oberrheingebiet.
So erhält Hugos Tochter Ermengard von ihrem kaiserlichen Gemahl LOTHAR I. ihre Morgengabe im elsässischen Erstein, worauf sie 849 ein Kloster stiftet. Der Sohn Liutfrid und dessen Söhne Hugo und Liutfrid sind Laienäbte von Münster-Granfelden. Auch der Urenkel Hugo, Lothars II. Sohn, wird nochmals Herzog des Elsaß. Bei besitzgeschichtlichen Vergleichen ergibt es sich rasch, dass Hugos und seiner Nachkommenschaft Besitz durchwegs im gleichen elsässischen Gebiet liegt, in dem auch Herzog Eticho und seine unmittelbaren Nachkommen begütert waren.

oo Ava
- um 840

Kinder:

Irmingard
-20.3.851

821
oo LOTHAR I.
795-29.9.855

Adelheid
-

oo Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
-16.2.863

Liutfrid
um 800/05- um 864

Bertha
-

819
oo Gerhard Graf von Vienne
800- 878/79


Hugo
- vor 25.1.835


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Gräfin Ava

BIOGRAPHIE:

Ava/Abba Gräfin von Tours
-----------
-4.11.839


Tochter des


Franz Vollmer: Seite 167
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"Die Etichonen"

Hugos Gemahlin war Ava/Abba. Ihre Herkunft wird von den zeitgenössischen Quellen nicht bestimmt; moderne genealogische Kombinationen suchen sie bei den MATFRIDEN. Ava wird vor allem in Italien, wo ja ihr Gemahl eine Besitzbasis um Monza hatte, nach dem Tod Hugos als Nachfolgerin in dessen Besitzungen genannt. So erhält sie von Kaiser LOTHAR am 10. August 836 den Fiskalhof Leocaste am Lambro, der bereits Amtsgut ihres jetzt verstorbenen Mannes gewesen war, da dieser als "dux de Locate" angesprochen worden war. Ava verschenkt diesen Besitz aber sogleich an die Kirche von Monza. Als ihr Todesdatum ist der 4. November 839 festgestellt.

oo Hugo Graf von Tours
-20.10.837

Kinder:

Irmingard
-20.3.851

821
oo LOTHAR I.
795-29.9.855

Adelheid
-

oo Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
-16.2.863

Liutfrid
um 800/05- um 864

Bertha
-

819
oo Gerhard Graf von Vienne
800- 878/79

Hugo
- vor 25.1.835
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Baeldaeg (Baldaeg) und Nanna




Ehemann Baeldaeg (Baldaeg) 53,91,92,243

             Geboren: um 0243
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Woden (Voden, Odin (III.), Odinn) (um 0215-      ) 53,59,60,92
              Mutter: Frigida (Frigg, Frea) (um 0215-      ) 53,60,92


                 Ehe:  -  [MRIN:7257]



Ehefrau Nanna 92

             Geboren: um 0247
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Gewar (um 0221-      ) 92
              Mutter: 




Kinder
1 M Brand (Brond) 91,92,243

             Geboren: um 0271
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Bild
Balhi




Ehemann Balhi 30

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7405]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Zibja (Suma) 30,88

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: König Ahasja (Ahasia, Ahaz) (0864 v. Chr.-0842 v. Chr.) 27,30,87
                 Ehe:  [MRIN:7345]



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David REYHER und Barbara




Ehemann David REYHER 244

             Geboren: berechnet 1663
             Getauft: 
           Gestorben: 5. Mai 1740 - Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:8768]

 Weiterer Ehepartner: Lebend -  [MRIN:8784]



Ehefrau Barbara 245

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 8. Sep. 1718 - Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen


Kinder
1 M Hans REYHER 244

             Geboren: vor 1699
             Getauft: 
           Gestorben: zwischen Nov. 1758 und Dez. 1758 - Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 2. Dez. 1758 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
          Ehepartner: Esther REINHOLD (      -      ) 244
                 Ehe: 10. Jan. 1716 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen [MRIN:8769] 244
          Ehepartner: Anna Maria RICHTER (      -1755) 244
                 Ehe: 13. Mai 1723 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen [MRIN:8751] 244


2 W Regina REYHER 245

             Geboren: 1699 - Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 



3 W Christina REYHER 245

             Geboren: 1701 - Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
             Getauft: 
           Gestorben: 1701 - Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 



4 M Georg REYHER 245

             Geboren: 1703 - Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
             Getauft: 
           Gestorben: 1703 - Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 



5 W Rosina REYHER 245

             Geboren: 1704 - Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - David REYHER

In den Kirchenbüchern der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Mylau findet sich kein Taufeintrag. Die Familie ist wohl erst vor 1699 nach Friesen gezogen.

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Mylau

D. 5. May 1740 verstarb David Reyher, Richter in Friesen und wurde mit einer ... Predigt beerdigt. 77. J.


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Barbara

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Mylau

Die. 8. September 1718 wurde Barbara, David Reyers ux. (uxor=Ehefrau) mit einer Predigt beerdigt.
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Anton HELD und Barbara




Ehemann Anton HELD 246

             Geboren: 
             Getauft: 6. März 1574 - Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen
           Gestorben: 22. Feb. 1620 - Dolsenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreises Leipzig, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 24. Feb. 1620 - Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen


               Vater: Anton HELD (      -1601) 246
              Mutter: Christina (      -1590) 246


                 Ehe:  -  [MRIN:8673]



Ehefrau Barbara 246

             Geboren: berechnet 1576
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 28. Feb. 1632 - Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen


Kinder

Allgemeine Notizen: Ehemann - Anton HELD

TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1574
Seite/Nr.: /3

Anthonius Heldt in Wüstenhain leßet den 6. Tag Marty einen Jungen Sohn Anthonius tauffen, die Bathen sind gewesen H. Johann N. Pfarrer zu Altenmerbiz, Andreas Geler, vnd Maz Jenich Eheweib Künig.

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1620
Seite/Nr.: /4

Anthonius Heldt zu Dolsen starb den 22. February u. ward den 24. mit einer Leichpredigt begraben, sein Alter 46. Jahr weniger 8 Tag.


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Barbara

Der Vorname ist im Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein vermerkt.
Im Taufeintrag von Abraham Blumstengel am 21.4.1602 wird als Patin "Anthonius Heldts eheliche Haußfraw Barbara" erwähnt.

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1632
Seite/Nr.: /3

Den 28. Febr. Antony Helds Wirben begraben mit einer Leichpr. ex. Bern. Sie war 55. halb jahr alt.
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Johann Jost MÜSSE und Barbara




Ehemann Johann Jost MÜSSE 2

             Geboren: 19. Okt. 1679 - Dotzlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 12. Feb. 1712 - Dotzlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Bestattet: 


               Vater: Zyriakus (Cyriax, Jakob) MÜSSE (um 1637-1696) 1,195,247,248
              Mutter: Eva STREITHOF (um 1642-1705) 2,195


                 Ehe: 21. Jul. 1704 - Raumland [MRIN:6553]



Ehefrau Barbara 2

             Geboren: um 1679 - Dotzlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder

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Neil MACKAY und Lebend




Ehemann Neil MACKAY 249,250

             Geboren: 1923
             Getauft: 
           Gestorben: vor 24. Sep. 1994 - Waikiki, Hawaii
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:8373] 250

 Weiterer Ehepartner: Muriel Adele PFEIL (1935-1976) 249,250,251,252,253 - 31. Dez. 1968 [MRIN:8371] 249,250



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 

Ehe-Ereignisse

Sie ließ sich im Jahr 1968 scheiden..


Kinder

Allgemeine Notizen: Ehemann - Neil MACKAY

"ALASKAN MURDER: ENIGMA WITHIN AN ENIGMA
By WALLACE TURNER, Special to the New York Times
Published: June 30, 1987

Among the unanswered questions in one of Alaska's most convoluted murder cases is how material that was derogatory to the defendant got into the jury room, precipitating a mistrial, While the state police investigate that mystery, the prosecution has made a deal with Neil Mackay, a 63-year-old wealthy investor and former Anchorage lawyer who is charged with hiring someone to kill his former brother-in-law, Mr. Mackay, who spent 17 months in jail unable to post bail that had been set at $7 million, has now been released on $100,000 property surety bond. In return, Mr. Mackay has agreed to a new court date, Nov. 16, waiving his right to a new trial within 120 days. Under the bail agreement, he may live with a former law associate in Anchorage, observing a 6 P.M. to 9 A.M. curfew and notifying the Anchorage police when he goes outside the house.

Last April 28, a Fairbanks jury was three days into deliberation of the murder-for-hire charge against Mr. Mackay when some jurors asked why the evidence sent to the jury room included a thick file of material derogatory to Mr. Mackay. Among other things, the papers referred to the unsolved murder of Mr. Mackay's former wife. Papers Intended for Judge

None of the jurors could remember hearing the file discussed or admitted as evidence and in fact it had not been. The papers were intended for background for Judge Mary E. Greene in her rulings in Superior Court evidence in what was her first murder trial after a year as a judge.

To overlook the jury's access to the material would assure grounds for an appeal if Mr. Mackay was convicted.

After worrying about the problem overnight, Judge Greene surrendered to the inevitable, telling the jurors, ''Life sometimes throws us a curve and this was our curve.''

At that point, the state had invested $500,000 in fees to two special posecutors, the police had put 18 months into investigations, the court had been tied up four months, the state had convicted and jailed four other men involved in the killing, and the prosecution had made a deal to get testimony from the man who said he took $10,000 from Mr. Mackay to arrange the murder.

The victim was Robert Pfeil, a 55-year-old senior pilot for Alaska Airlines, who was shot from another car as he drove from work on Oct. 12, 1985. After Mr. Mackay and the pilot's sister, Muriel Pfeil, were divorced in 1975, they began litigation over custody of their son that halted only when she was murdered by a car bomb on Sept. 30, 1976. No arrests have been made in her death. Family's Suspicions

The Pfeils, an Anchorage pioneer family, made no secret of their suspicion that Mr. Mackay knew more than he said about his former wife's death. They fought over custody of the couple's son, with the Pfeils winning at first. Then Mr. Mackay spirited the boy, Scotty, away to Fiji. Eventually, Mr. Mackay got permanent custody of his son and kept him in Honolulu.

But the Pfeils had not surrendered, and Mr. Mackay faced further litigation over his handling of his son's inheritance from Muriel Pfeil. That was the way things things stood when Robert Pfeil died a few days after being shot.

Mr. Mackay did not take the witness stand at his first trial, which was held in Fairbanks to escape heavy publicity in Anchorage. But Gilbert Pauole, a three-time convicted felon, testified that he had arranged for Mr. Pfeil's murder for $10,000 paid to him by Mr. Mackay. Mr. Pauole, born in Hawaii, ran an Anchorage nightclub that featured strippers in a building owned by Mr. Mackay.
Mr. Pauole was arrested two months after Mr. Pfeil's murder and immediately agreed to become a prosecution witness. He later helped the police make recordings of his conversations with accomplices he named, and one crucial tape recording of a conversation with Mr. Mackay. Mr. Pauole has since pleaded guilty to conspiracy to commit murder and been sentenced to 20 years in prison. Testimony Convicts Four

Mr. Pauole's testimony helped convict four people prior the opening of the Mackay trial. They were John Bright, 22, who was convicted of first-degree murder in the death of Robert Pfeil and sentenced to 99 years in prison; Robert Betts, 20, who was convicted of driving the getaway car, cooperated with the prosecutors and drew a 50-year sentence; Larry Gentry, 34, who was convicted of helping plan the attack and drew 40 years; and Tyoga Classon, 19, who got 18 months on conviction of stealing the gun that was used to kill Mr. Pfeil.

The defense argued that the Pauole-Mackay recorded conversation was ambiguous and did not truly support Mr. Pauole's account. Also, it was argued that Mr. Pauole had engineered the killing to use it to blackmail Mr. Mackay.

Retrial will be prosecuted by Fairbanks District Attorney Harry Davis who did not participate in the first trial.

The Alaska State Troopers are investigating how the file of papers about Mr. Mackay's past came to be in the jury room.

Herbert Soll, the Alaska state chief prosecutor, said he would decide after the troopers make their report whether to convene such a grand jury investigation.

''We think it needs more looking into,'' said Deputy Police Chief Del Smith of Anchorage. ''We don't feel it was accidental. It needs a grand jury. We don't think it just happened.''"
(Quelle: http://www.nytimes.com/1987/06/30/us/alaskan-murder-enigma-within-an-enigma.html?src=pm)

TOD:
"On September 24, 1994, Neil Mackay was found dead in his condominium at the Ilikai in Waikikiki."
(Quelle: http://simoneleclere.blogspot.de/2009/02/alaskan-murder-wrapped-in-enigma.html)


Bild

Johann Henrich WEBER und Barbara




Ehemann Johann Henrich WEBER 16

             Geboren: um 1650 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Simon WEBER (um 1622-vor 1662) 16,18
              Mutter: Anna Katharina (berechnet 1622-1699) 18


                 Ehe: vor 1688 -  [MRIN:8087] 16



Ehefrau Barbara 16

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder

Bild
Lorenz VOGEL und Barbara




Ehemann Lorenz VOGEL 244

             Geboren: um 1630
             Getauft: 
           Gestorben: Dez. 1678 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 1. Jan. 1679 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
                 Ehe:  -  [MRIN:8765]



Ehefrau Barbara 244

             Geboren: um 1629
             Getauft: 
           Gestorben: Sep. 1682 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 27. Sep. 1682 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen


Kinder
1 W Catharina VOGEL 244

             Geboren: 1657 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
             Getauft: 
           Gestorben: Dez. 1712 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 12. Dez. 1712 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
          Ehepartner: Hans MÜLLER Der Ältere (um 1656-1718) 244
                 Ehe: 28. Nov. 1676 - Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen [MRIN:8752] 244



Allgemeine Notizen: Ehemann - Lorenz VOGEL

TOD:
Alter: 48 Jahre


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Barbara

TOD:
Alter: 53 Jahre
Bild

Martin HENK und Barbara




Ehemann Martin HENK 10,11,187

             Geboren: um 1604 - Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Georg HENK (um 1574-      ) 11,78,187,188
              Mutter: 


                 Ehe: um 1638 -  [MRIN:1222]

Ereignisse

Er wohnte in Arfeld in "Hanneisers". Er war tätig als Gerichtsschöffe.




Ehefrau Barbara 11

             Geboren: um 1609 - Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Elisabeth (Leysa) HENK 10,11

             Geboren: um 1638 - Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 16. März 1710 - Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
          Ehepartner: Franz GÄRTE (1627-1695) 10,11
                 Ehe: 17. Mai 1655 - Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:503]


2 W Anna (Enchen) HENK 10,11

             Geboren: berechnet 1640 - Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 11. Jun. 1706 - Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
          Ehepartner: Johann Jost HÖSE (1637-1714) 10,11
                 Ehe: 15. Nov. 1659 - Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:604]


3 W Christine HENK 11

             Geboren: um 1645 - Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
        Todesursache: Wassersucht
           Bestattet: 3. Feb. 1695 - Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
          Ehepartner: Simon KRIEGER (um 1643-1708) 11
                 Ehe: um 1668 [MRIN:1207]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Martin HENK

Nach Donald J. Martin heißt er Martin Henck.

siehe Arf (Hanneisers)

Er war Pate in Berleburg 1652 bei der Taufe von K. Henk [Vaters Bruder] und in Elsoff 1645 bei der Taufe von J. Irle.


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Barbara

Sie war Patin bei der Taufe in Elsoff von
S. Krieger (Ehefrau vom Gerichtsschöffe)
Bild

Quellen


1. Gauron, Marie.

2. Frye, Ronald W. (http://www.lds.net/pages/ronfrye/pafx.htm#TOC).

3. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 173.

4. Völkel, Joachim.

5. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 403.

6. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück.

7. Kirchenbuch Großzössen, 1757-1800, S. 98, Nr. 3.

8. Kirchenbuch Großzössen, 1801-1849, S. 41, Nr. 6.

9. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Trachenau.

10. Martin, Donald J..

11. Mehldau, Jochen Karl.

12. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 112.

13. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 574.

14. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2.

15. Der Sicherhof in Puderbach.

16. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.

17. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 351.

18. Schneider, Gustav.

19. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 149.

20. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Elsoff.

21. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 47.

22. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 242, 243.

23. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 57.

24. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 43, 57.

25. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 179.

26. Die Bibel, Matthäus 1, 16.

27. Ephraim der Syrer (aus dem syrischen Text von drei unedierten Handschriften ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Carl Bezold, Lepzig 1883).

28. Die Bibel, 1. Chronik 3,13.

29. Wikipedia (www.wikipedia.org).

30. Apostel Clement (http://www.sacred-texts.com/chr/aa/aa2.htm).

31. Die Bibel, 1. Chronik 3,12.

32. Die Bibel, 1. Chronik 3,10.

33. Die Bibel, 1. Chronik 3,10; 1. Könige 14,21.

34. Die Bibel, 1. Chronik 2,15; 1. Könige 2,11.

35. www.judentum-projekt.de.

36. Die Bibel, 1. Chronik 2,12.

37. Die Bibel, 1. Chronik 3,1.

38. Die Bibel, 1. Chronik 3,2.

39. Die Bibel, 1. Chronik 3,3.

40. Die Bibel, 1. Chronik 3,5.

41. Die Bibel, 1. Mose 11,26.

42. Die Bibel, 1. Mose 11,24.

43. Die Bibel, 1. Mose 23,1-2.

44. Die Bibel, 1. Mose 25,1.

45. Die Bibel, 1. Mose 16,15.

46. Die Bibel, 1. Mose 21,3.

47. Die Bibel, 1. Mose 25,20.

48. Die Bibel, 1. Mose 25,2.

49. Settipani, Christian, The Ancestors of Charlemagne: Addenda (1990) (www.rootsweb.com/~medieval/addcharlENG.pdf).

50. Schreiber, K.H, Genealogie Mittelalter (www.genealogie-mittelalter.de).

51. Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (www.bautz.de/bbkl).

52. Die Bibel, Matthäus 1, 14.

53. Collins, Carr P, Royal Ancestors of Magna Carta Barons (www.royalancestorscollins.com).

54. Die Bibel, 1. Mose 3,20.

55. Die Bibel, 1. Mose 4,1.

56. Die Bibel, 1. Mose 4,2.

57. Die Bibel, 1. Mose 4,25.

58. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 54.

59. Keyser, John D. (http://hope-of-israel.org/i000109a.htm).

60. Prof. Dr. phil. habil. Heinz Klingenberg (http://userpage.fu-berlin.de/~alvismal/2odin.pdf).

61. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,4.

62. Die Bibel, 1. Mose 29,35.

63. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,5.

64. Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig (Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz).

65. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna.

66. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 28a.

67. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 70.

68. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 2.

69. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 406.

70. Martin, Ralph J. (http://worldconnect,rootsweb.com).

71. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Feudingen.

72. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 3.

73. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/2 Seite 7.

74. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

75. Kieke, Irma Rosa Wunderlich (http://www-personal.ksu.edu/~urband/EPages.htm).

76. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 335.

77. Hinkel, Gabi (www.ahnenforschung-hinkel.de).

78. Grauel, Brigitte und Hans Hermann (http://gw.geneanet.org/elisabeth52, http://gedbas.genealogy.net).

79. Bergau, Ingrid.

80. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

81. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 552.

82. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 317.

83. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 553.

84. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 550, 583.

85. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 550.

86. Die Bibel, 2. Könige 8,18; 2. Könige 11,1.

87. Die Bibel, 1. Chronik 3,11.

88. Die Bibel, 2. Könige 12,2.

89. Die Bibel, 2. Könige 14,2.

90. (www.mythologica.de).

91. (www.britannia.com).

92. (www.hdhdata.org).

93. Ford, David Nash, Early British Kingdoms (www.earlybritishkingdoms.com).

94. Die Bibel, Matthäus 1, 13.

95. Die Bibel, Matthäus 1, 12.

96. Die Bibel, 1. Chronik 2,9.

97. Die Bibel, 1. Chronik 2,10.

98. Die Bibel, 2. Mose 6,23.

99. Die Bibel, 1. Chronik 3,10; 1. Könige 22,41.

100. Die Bibel, 1. Chronik 3,14.

101. Die Bibel, 2. Könige 23,31.

102. Die Bibel, 1. Chronik 2,13.

103. Die Bibel, 1. Chronik 2,14.

104. Die Bibel, 1. Chronik 2,15.

105. Die Bibel, 1. Chronik 2,16.

106. Klein, Jost.

107. Werner Wied, Feudingen 1218-1968, Ein Wittgensteiner Dorfbuch (Im Selbstverlag der Gemeinde Feudingen, Kreis Wittgenstein, Feudingen 1968), S. 513.

108. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1641/12 Seite 55-56.

109. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 321.

110. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 524.

111. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 438, 442.

112. Simon, Andy (http://worldconnect.rootsweb.com).

113. Henderson, Judith (http://worldconnect.rootsweb.com).

114. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 442.

115. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 324.

116. Saßmannshausen, Andreas.

117. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 20.

118. www.geni.com.

119. www.myheritage.de.

120. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.

121. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 328.

122. Klein, Dietrich (www.vorfahrensuche.de).

123. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rochsburg.

124. Gerichtsbuch Rochsburg beim Amtsgericht Burgstädt.

125. Vogel, Dieter (http://gedbas.genealogy.net).

126. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 390.

127. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 343.

128. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 58.

129. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Bd. 66, H. 4, S. 166.

130. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Flemmingen.

131. (http://www.stephan-hoppe.de/Ahnenforschung).

132. Jones, Robert Byrnes "Bob".

133. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Niedersteinbach.

134. Wenrick, Marlene (http://worldconnect.rootsweb.com).

135. Thomas, Wayne R. (www.birdsofafeather1.com/surnames/all/narrative/narrative.htm).

136. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 387.

137. Sonneborn, Wolfgang G..

138. Perez, Nancy (www.gencircles.com).

139. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Rennertehausen.

140. Gemeindevorstand, 750 Jahre Bromskirchen (Gemeinde Bromskirchen, 1988), S. 89.

141. Rohde, Dr. Matthias.

142. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 68, Heft 1, Seite 21.

143. Schledde, Renate.

144. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 48.

145. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 10.

146. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 30.

147. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004).

148. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 165.

149. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 230.

150. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 165, 191.

151. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 205, 230.

152. Jochen Karl Mehldau, Haus- und Familien-Chroniken Banfetal ~1575-1875, S. 314.

153. Jochen Karl Mehldau, Haus- und Familien-Chroniken Banfetal ~1575-1875, S. 315.

154. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 214.

155. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 218.

156. Palmüller, Maike (http://www.beepworld.de/members56/powerloewin).

157. Jochen Karl Mehldau, Roland Linde, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Raumland (9.7.1999).

158. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2, 30.

159. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), C972741.

160. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1736.

161. Stuart, Ellen Hayes.

162. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1744.

163. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 31.

164. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), 537519.

165. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 74, Heft 1, Seite 32.

166. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Taufregister, 1697.

167. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1769.

168. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 34.

169. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 72, Heft 3, Seite 108-109.

170. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Jahrg. 92, Bd. 68, H. 2, S. 79.

171. Stoehr, Klaus.

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