Familiengruppe von Michael Pfeil



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Johannes Wilhelm PFEIL und Gertrud




Ehemann Johannes Wilhelm PFEIL 20

             Geboren: 
             Getauft: 29. Nov. 1672 - Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen 344
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Johann Jost PFEIL (1632-1704) 20
              Mutter: Anna Margarete HÖFER (um 1641-1721) 20


                 Ehe: 1699 -  [MRIN:4275]



Ehefrau Gertrud 20

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder

Allgemeine Notizen: Ehemann - Johannes Wilhelm PFEIL

"Gevatter sein gewesen der Hochgebohrene Georg Wilh. Graf zu Sayn-Wittgenstein"
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Christian ALTHAUS und Gertrud




Ehemann Christian ALTHAUS 11

             Geboren: um 1630 - Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Johannes ALTHAUS (um 1595-vor 1645) 11,311
              Mutter: Margarete SAßMANNSHAUSEN (um 1600-      ) 11


                 Ehe: vor 1672 -  [MRIN:5414]

 Weiterer Ehepartner: Eva RICHSTEIN (um 1635-1657/1672) 11 - vor 1657 [MRIN:5413]

Ereignisse

Er wohnte im Jahr 1672-1683 in Erndtebrück in "Johannjakobs".




Ehefrau Gertrud 11

             Geboren: um 1640
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 28. Jan. 1676 - Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen


Kinder

Allgemeine Notizen: Ehemann - Christian ALTHAUS

Er war Pate bei der Taufe in Berleburg von J: Spies (Mutters Bruder)
und in Erndtebrück 1673 bei J. Römer

Ob sein 1660 geborener Sohn Johann Jost aus der ersten oder der zweiten Ehe stammt, ist nicht bekannt.
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Jakob PLETSCH und Gertrud




Ehemann Jakob PLETSCH 11

             Geboren: um 1592 - Schüllar
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Georg PLETSCH (um 1562-1624/1627) 10,11
              Mutter: Katharina (um 1567-      ) 11


                 Ehe: vor 1622 -  [MRIN:5589]

 Weiterer Ehepartner: Anna Agathe KAUFMANN (um 1604-      ) 11 - 7. Jul. 1629 - Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:5590]

Ereignisse

Er war im Jahr 1635 tätig als Gerichtsschöffe.




Ehefrau Gertrud 11

             Geboren: um 1597 - Schüllar
             Getauft: 
           Gestorben: vor 1629
           Bestattet: 


Kinder

Allgemeine Notizen: Ehemann - Jakob PLETSCH

Er war Pate bei folgenden Taufen in Berleburg:
1621 bei J. Wetter
1631 bei J. Kenbach
und bei folgender Taufe in Elsoff:
1626 bei M. Althaus [Mutters Bruder]
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Gewar




Ehemann Gewar 92

             Geboren: um 0221 - Norwegen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7244]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Nanna 92

             Geboren: um 0247
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Baeldaeg (Baldaeg) (um 0243-      ) 53,91,92,243
                 Ehe:  [MRIN:7257]



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Othalrich VON STROMBERG und Gisela




Ehemann Othalrich VON STROMBERG 345

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:6797]

Ereignisse

Er war in Stromberg, Stadt Oelde, Kreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen tätig als Burggraf.




Ehefrau Gisela 345

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: nach 1188
           Bestattet: 


Kinder
1 M Gottfried (I.) VON STROMBERG 345

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: um 1177
           Bestattet: 



2 W Gisela VON STROMBERG 345,346

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: um 1185
           Bestattet: 
          Ehepartner: Conrad (I.) VON RÜDENBERG (      -um 1190) 345,346
                 Ehe:  [MRIN:6795]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Othalrich VON STROMBERG

Laut Dietmar Beyer und anderer Quellen heißt er Hermann von Stromberg (+ vor 1189), dessen Vater ebenfalls Hermann von Stromberg (+ vor 1167) hieß.

BIOGRAPHIE:
Erstmals taucht in einer Urkunde des Münsterschen Bischofs Hermann im Jahre 1177 der Burggraf Othalrich und seine Frau Gisla auf. In dieser Urkunde wird - nach dem Tode ihres Sohnes Gottfried I. - die Burg Stromberg ihren Enkeln - den Kindern ihrer Tochter Gisla - Hermann I. und Heinrich I. zu Lehen gegeben.


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Gisela

Aus welcher Familie sie stammt, ist unbekannt.
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Giselbert (I.)




Ehemann Giselbert (I.) 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7155]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Graf Giselbert (II.) IM MOOSGAU 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: nach 0877
           Bestattet: 
          Ehepartner: Gräfin Ermengard (Irmgard) VON FRANKEN (um 0830-      ) 50
                 Ehe: um 0846 [MRIN:7153]



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Giwis




Ehemann Giwis 53,92,243

             Geboren: um 0383
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Wig (um 0355-      ) 53,92,243
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7241]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Esla 53,92,243

             Geboren: um 0411
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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König Godeoc




Ehemann König Godeoc 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: um 0490
           Bestattet: 


               Vater: König Hildeoc (      -um 0478) 50
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7198]

Ereignisse

Er war tätig als 5. König der Langobarden.




Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M König Claffo 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: um 0500
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - König Godeoc

BIOGRAPHIE:

Godeoc 5. König der Langobarden (um 490)
----------
† um 490


Sohn des Langobarden-Königs Hildeoc


Thiele, Andreas: Tafel 223
**************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

GUDEHOC (CODEOC)
-------------------------------
† um 490

Gudehoc folgte seinem Vater als König im Raum Böhmen und Mähren; die Langobarden waren zu dieser Zeit zum Teil schon Arianer. Er führte sein Volk, vermehrt um andere Volksreste, in den Raum Norikum-Nieder-Österreich, wo die Rugier saßen, deren Reich König Odoaker vernichtet hatte. Die Langobarden werden jetzt historisch greifbar.

Godeoc war der erste überlieferte König. Während seiner Regierung wurden die Langobarden in Nieder-Östererich angesiedelt.

oo N.N.


Kinder:

Claffo (Klef I.)
† um 500
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Godulf (Gudolfr)




Ehemann Godulf (Gudolfr) 53,60

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Eat (Taetwa, Jat) (      -      ) 53,60
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7250]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Finn 53,60

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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Herzog Gotfrid (Godofried) und NN




Ehemann Herzog Gotfrid (Godofried) 49,50

             Geboren: um 0650
             Getauft: 
           Gestorben: 0709
           Bestattet: 


               Vater: Herzog NN (um 0615-      ) 49
              Mutter: NN (um 0625-      ) 49


                 Ehe:  -  [MRIN:7189]

Ereignisse

Er war im Jahr 0687-0709 tätig als Herzog der Alamannen.




Ehefrau NN 49,50

             Geboren: um 0655
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Herzog Theodo (I.) VON BAYERN (um 0615-um 0680) 49,50
              Mutter: 




Kinder
1 M Prinz Huoching 49,50

             Geboren: um 0675
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 



2 W Segarde 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Herzog Hildebrand VON SPOLETO (vor 0720-0787) 50
                 Ehe:  [MRIN:7084]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Herzog Gotfrid (Godofried)

BIOGRAPHIE:

Gotfrid Herzog der Alamannen
----------
um 650 † 709


Sohn des N.N.


Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 1596
********************
Gottfried (Gotefrid), Herzog (dux) der Alamannen
-------------------------
† 709

Gehörte zu der Gruppe von (rechtsrheinischen) duces, die mit legitimistischen Begründungen es ablehnten, sich dem karolingischen Hausmeier zu fügen. Daher hat Gottfried angesichts des schwachen merowingischen Königtums offenbar eine weitgehend unabhängige Herrschaft über das ganze Alamannien ausgeübt, wovon zum Beispiel die Datierung nach Herzogsjahren in einer Urkunde Gottfrieds für die Kirche von St. Gallen zeugt; der Ausstellungsort Cannstatt weist die Gegend am oberen Neckar als Wirkungsbereich des Herzogtums aus. Der dem Verwandtschaftskreis der AGILOLFINGER zugerechnete Gottfried galt im frühen 9. Jh. als Spitzenahn Hildegards, der Gemahlin KARLS DES GROSSEN. Von Gottfrieds Söhnen folgte Lantfrid später im alemannischen Dukat, während Odilo offenbar die agilolfingische Linie der Herzöge von Bayern fortsetzte.

Literatur:
------------
Die Bayern und ihre Nachbarn, I, hg. H. Wolfram-A. Schwarcz (AAW, phil.-hist. Kl. 179), 1985.
Ewig Eugen: Seite 196,198-200
**********
„Die Merowinger“

Mit Gotfrid, dessen damals seltener Name merkwürdigerweise auch bei einem Sohn Drogos und Enkel Pippins wieder begegnet, tritt erstmals seit Leuthari ein alamannischer Herzog wieder in Erscheinung und erstmals deutlich auch ein gesamtalamannischer. 708 übertrug er dem Kloster St. Gallen erstmals eine Schenkung im alamannischen Kernraum von Cannstatt. Im Herzogtum folgten ihm später seine Söhne Lantfrid und Theutbald; sein Sohn Odilo (Uatalo) übte eine Herrschaft im Thurgau aus, ehe er nach dem Erlöschen der älteren AGILOLFINGER in Bayern das bayerische Herzogtum übernahm und dort die jüngere agilolfingische Herzogslinie begründete. Daraus geht hervor, dass entweder der Vater Gotfrid oder die Mutter Odilos der weit verzweigten AGILOLFINGER-Sippe angehörte, das alamannische Herzogshaus also agnatisch oder cognatisch mit dem bayrischen verwandt war. Eine Verwandtschaft Gotfrids mit den Vorgängern Chrodebert und Leuthari ist nicht auszuschließen, aber auch nicht sicher auszumachen. Es bleibt daher offen, ob er die Herrschaft seines Hauses in Alemannien begründete oder erbte.
Im Jahre 709-712 griffen die Franken in Alamannien ein, wobei Pippin die beiden ersten Feldzüge persönlich führte. Als Gegner wird nicht Gotfrid, sondern ein dux Wiliharius (Wilarius) genannt, der in der Ortenau bezeugt ist. Allem Anschein nach handelte es sich um eine Intervention zur Regelung der Nachfolge im Herzogtum nach dem Tod Gotfrids, vielleicht zur Sicherung der Rechte von Gotfrids Söhnen gegen Wiliharius. Wenn Pippin dabei auch eine verstärkte Abhängigkeit der Erben Gotfrids durchgesetzt haben sollte, so war dieser Erfolg nur von kurzer Dauer.
Gotfrid und "die übrigen duces" sahen in Pippin dem Mittleren bestenfalls einen Mann ihresgleichen. Wie sehr sich ihre Herrschaft selbst der königlichen angeglichen hatte, zeigen ihre Erbregelungen. Bei den Alamannen folgte auf Gotfrid der Sohn Lantfrid als Herzog; die jüngeren Brüder Theutbald und Odilo wurden wie der elsässische Herzogsbruder "abgeschichtet" und mit Herrschaften im Bodenseegebiet und im Thurgau ausgestattet.

Geuenich, Dieter: Seite 103-105
**************
"Geschichte der Alemannen"

Seit der Wende zum 8. Jahrhundert gewinnen wir aus den Quellen ein deutlicheres Bild von den Herzögen der Alemannen. Von Herzog Gotfrid († 709) wissen wir sogar, daß er in der Gegend von Cannstatt, also im Norden der Alamannia, begütert war. Dort wurde nämlich im Jahr 700 eine Urkunde ausgestellt, in der festgehalten ist, daß Herzog Gotfrid auf Bitten eines Priesters Magulfus den Ort Biberberg (bei Stuttgart) an die Zelle des heiligen Gallus schenkte. Mit diesem Cotefredus dux alamannorum beginnt eine Reihe von Herzögen, die erfolgreich versuchten, das Herzogtum innerhalb ihrer Familie, die agilolfingischer Herkunft und mit dem bayerischen Herzogshaus verwandt war, weiterzugeben, also ein alemannisches Herzogshaus zu egründen. Zeitgleich mit dem Aufstieg dieses alemannischen Herzogshauses vollzog sich im Franken-Reich der Aufstieg der ARNULFINGER-PIPPINIDEN.
Ob Gotfrid der erste seines Hauses war, der die Herzogswürde erlangte, oder ob etwa die duces Alamannorum Crodobert (631/32) und Leuthari (643) zu seinen Vorfahren zu zählen sind, entzieht sich unserer Kenntnis. Auch die Frage, ob er und seine Söhne zu Beginn des 8. Jahrhunderts die einzigen Herzöge in Alemannien waren und ihre Herrschaft das gesamte Land umfaßte, ist aus den Quellen nicht eindeutig zu beantworten. Wir wissen nicht, aus welchem Grund und mit welchem Ziel der Hausmeier Pippin der Mittlere nach dem Tode Gotfrids (709) in Alemannien eingriff. Seine Feldzüge richteten sich gegen einen dux Wilharius (Vilarius/Willicharius), von dem die Lebensbeschreibung des heiligen Desiderius berichtet, daß er im Gebiet der Alemannen in der Ortenau geherrscht habe. Es erscheint durchaus möglich, daß Pippin mit seinen Kriegszügen gegen Wilharius unter Inanspruchnahme königlicher Hoheitsrechte in die Regelung der Nachfolge Gotfrids - möglicherweise zugunsten der Söhne des verstorbenen Herzogs - eingreifen wollte.

Schieffer Rudolf: Seite 29
**************
"Die Karolinger"

Gegenüber den arnulfingisch/pippinidischen Hausmeiern, die seit 687 ihre Dominanz in der Francia auszuspielen begannen, konnten sie sich als gleichrangig, wenn nicht als überlegen, empfinden, wie schon die frühe Rivilität Arnulfs und Pippins des Älteren zu Mitgliedern der bayerischen Herzogsfamilie der AGILOLFINGER (624/25,641) beweist und wie es eine schwäbische Überlieferung des 9. Jahrhunderts ausdrücklich festgehalten hat, die über die Zeit nach 687 berichtet: "Gottfried, der Herzog der Alemannen, und die übrigen Herzöge umher wollten den Herz¶gen der Franken nicht gehorchen, weil sie nicht den merowingischen Königen dienen konnten, wie sie es zuvor gewohnt waren, und darum hielt sich ein jeder für sich"

Decker-Hauff Hansmartin: Seite 312
**********************
"Die Ottonen und Schwaben"

Mit dem um 650 geborenen Gottfried (In der Abfolge Herzog Gottried - Houchi (Hug) - Nebi - Imma - Königin Hildegard) als dem frühesten aus Urkunden zu belegenden schwäbischen Herzog und mutmaßlichen Besitzer von Wittislingen sind wir bereits in dem Jahrhundert, dem das prächtigste der dortigen Gräber angehört. Das Fürstinnengrab aus der Mitte des 7. Jahrhunderts kann ohne weiteres dasjenige der Mutter oder Großmutter Gottfrieds sein, würde ausgezeichnet zu dem passen, was auch sonst schon vermutet worden ist: dass nämlich das "altschwäbische" Herzogshaus (wenn es überhaupt stammschwäbischen Ursprungs war?) schon sehr früh mit dem fränkischen Hochadel sich verschwägerte und mit diesem zu einer Schicht zusammenwuchs.

Störmer Wilhelm: Seite 22
***************
"Adelsgruppen im Früh- und hochmittelalterlichen Bayern. Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte Band IV."

Seit Erich Zöllners Untersuchung über die Herkunft der AGILOLFINGER kennen wir auch den Vater des Hucbert-Nachfolgers Odilo; es ist der Alemannen-Herzog Gottfried. Im Anschluß an Zöllners Ergebnisse hat Eckhardt auf Grund von Namensvergleichen einen genealogischen Zusammenhang zwischen Odilo und Herzog Theodo von Bayern konstruiert. Er nimmt eine Heirat des alemannischen dux Gottfried mit einer Tochter des bayerischen dux Theodo an. Da aber Gottfried 709 starb, Theodo erst 717/18, ist diese Konjektur nicht sehr wahrscheinlich. Nicht nur die Namengebung der Söhne Gottfrieds, sondern auch das Bewußtsein Odilos und seines Sohnes Tassilo, AGILOLFINGER zu sein, machen den verwandtschaftlichen Zusammenhang der Gottfried-Familie mit jener Theodos deutlich; nur scheint es, dass er auf eine frühere Ehe oder Ehen zurückgeführt werden muß, die wir freilich nicht kennen.
Über Gottfrieds Herkunft wissen wir nichts. Klebel hält es für möglich, dass er mit einer Tochter eines MEROWINGER-Königs, Chlodwigs II. oder Chlothars II. verheiratet war, weil Hildegard, die Mutter der beiden Söhne KARLS DES GROSSEN, LUDWIG DES FROMMEN und Lothar, die auffallenderweise MEROWINGER-Namen trugen, von Herzog Gottfried abstammte.
Von seinen Söhnen sind Landfried, Theutbald und Huiching eindeutig genealogisch bezeugt.

Stälin Paul Friedrich: Seite 79
*****************
"Geschichte Württembergs"

Seit Beginn des 8. Jahrhunderts bereiteten die alemannischen Herzöge den fränkischen Herrschern größere Schwierigkeiten. So macht sich Herzog Gotefrid, welcher ums Jahr 700 in "Cannstatt am Neckar" das Kloster St. Gallen beschenkte, in seinem Streben nach Unabhängigkeit dem mittleren Pippin in einer Weise furchtbar, dass dieser erst nach dessen Tode (708 oder 709) einen Angriff auf seinen Nachfolger Willehari wagte.

oo N.N. von Bayern, Tochter des Herzogs Theodo


Kinder:

Lantfrid


Theutbald


Odilo (Uatalo) Herzog von Bayern
† 8.1.748

Houchi (Hug)


Regarde


oo Hildebrand Herzog von Spoleto


Liutfried

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Quellen


1. Gauron, Marie.

2. Frye, Ronald W. (http://www.lds.net/pages/ronfrye/pafx.htm#TOC).

3. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 173.

4. Völkel, Joachim.

5. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 403.

6. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück.

7. Kirchenbuch Großzössen, 1757-1800, S. 98, Nr. 3.

8. Kirchenbuch Großzössen, 1801-1849, S. 41, Nr. 6.

9. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Trachenau.

10. Martin, Donald J..

11. Mehldau, Jochen Karl.

12. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 112.

13. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 574.

14. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2.

15. Der Sicherhof in Puderbach.

16. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.

17. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 351.

18. Schneider, Gustav.

19. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 149.

20. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Elsoff.

21. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 47.

22. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 242, 243.

23. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 57.

24. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 43, 57.

25. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 179.

26. Die Bibel, Matthäus 1, 16.

27. Ephraim der Syrer (aus dem syrischen Text von drei unedierten Handschriften ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Carl Bezold, Lepzig 1883).

28. Die Bibel, 1. Chronik 3,13.

29. Wikipedia (www.wikipedia.org).

30. Apostel Clement (http://www.sacred-texts.com/chr/aa/aa2.htm).

31. Die Bibel, 1. Chronik 3,12.

32. Die Bibel, 1. Chronik 3,10.

33. Die Bibel, 1. Chronik 3,10; 1. Könige 14,21.

34. Die Bibel, 1. Chronik 2,15; 1. Könige 2,11.

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Jahrgang 1735 Nummer 6 fo. 156.

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272. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Taufregister, 1698, S. 11, Nr. 81.

273. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Aufgebotsbuch, 1726, S. 30, Nr. 25.

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