Familiengruppe von Michael Pfeil



Bild
Burggraf Otto I. VON DOHNA und Lebend




Ehemann Burggraf Otto I. VON DOHNA 118

             Geboren: um 1169
             Getauft: 
           Gestorben: 1239
           Bestattet: 


               Vater: Burggraf Heinrich II. VON DOHNA (vor 1146-vor 1224) 118
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:8864]



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Bild
König Hildeoc




Ehemann König Hildeoc 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: um 0478
           Bestattet: 


               Vater: König Lethuc (      -um 0470) 50
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7199]

Ereignisse

Er war im Jahr 0470-0478 tätig als 4. König der Langobarden.




Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M König Godeoc 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: um 0490
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - König Hildeoc

BIOGRAPHIE:

Hildeoc (Aldihoc) 4. König der Langobarden (470-478)
----------------------
† um 478


Sohn des Königs Lethuc


Thiele, Andreas: Tafel 223
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

HILDEOC (ALDIHOC)
-------------------------------
† um 478

Hildeoc folgte seinem Vater für etwa 7 Jahre. Er war ebefalls kaum greifbar und löste sich aus hunnischer Hoheit.

oo N.N.


Kinder:

Gudehoc
† um 490
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Markgraf Hunfried (I.) VON ISTRIEN UND RÄTIEN und Hitta




Ehemann Markgraf Hunfried (I.) VON ISTRIEN UND RÄTIEN 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7091]

Ereignisse

Er war im Jahr 0807-0835 tätig als Markgraf von Istrien und Rätien.




Ehefrau Hitta 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Graf Adalbert (I.) IM THURGAU 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 8. Jan. 0846
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - Markgraf Hunfried (I.) VON ISTRIEN UND RÄTIEN

BIOGRAPHIE:

Hunfried I. Markgraf von Istrien und Rätien (807-835)
--------------
-


Sohn des N.N.


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 219
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Hunfridinger
----------------

Ihr zu den 'primores' KARLS DES GROSSEN zählender erster Vertreter Hunfrid verwaltete zu Beginn des 9. Jh. die Mark Istrien, amtierte um 807 in Rankweil als Graf in Rätien und war 808 als missus KARLS in Italien tätig. Mit dem Reichenauer Abt Waldo erwarb er eine Heilig-Blut-Relique für den Kaiser, konnte sie aber für das von ihm gegründete Frauenkloster Schänis in Gaster in Besitz nehmen. Dieser Hunfrid (oder sein gleichnamige Sohn?) begegnet 823/24 als 'comes Curiensis' bzw 'dux super Redicam' und römischer Gesandter LUDWIGS DES FROMMEN. In jener Zeit erfuhr die Herrschaftsbildung der frühen HUNFRIDINGER in Rätien offenbar Konkurrenz durch den vielleicht den WELFEN zugehörenden rätischen Grafen Roderich und den nach Rätien ausgreifenden Argen- und Linzgaugrafen Rudbert (UDALRICHINGER).
KARL DER GROSSE hatte in Rätien 806 die Verbindung von geistlichem und weltlichen Amt gelöst und ein Jahr später den Grafen Hunfried mit der Verwaltung dieses Gebietes betraut. Im allgemeinen erschien Hunfried in den Quellen nur mit der Bezeichnung "comes". Lediglich Thegan nannte ihn "dux super Redicam".

Tellenbach Gerd: Seite 55
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"Der großfränkische Adel"

Hunfrid erscheint 807 als reciarum comes in Rankweil; nach der translatio sacri sanguinis reiste er im Auftrage des Kaisers nach Korsika, um die Reliquien zu holen. Er war so tapfer - berichtet unser Gewährsmann - dass er sich auf das Meer hinauswagte, während der Kaiser selbst große Angst davor hatte - ut semper solebat in aquis esse formidolosus - und drei Tage suchen und bitten mußte, bis sich jemand zur Seereise bereitfand. 808 ging Hunfrid mit dem Grafen Helmgaud, einem der hervorragendsten Staatsmänner KARLS DES GROSSEN, zu Papst Leo III. nach Rom und Ravenna, und 823 war er abermals in höchst schwieriger Mission zusammen mit dem Abt Adalung von St. Vaast in Rom. Bei dieser Gelegenheit wird er comes curiensis genannt, und die Villa in Rankweil bei Feldkirch, wo sich LOTHAR I. auf der Rückreise aus Italien aufhielt und für Como urkundete, wird villa Unfredi comitis genannt. Hunfrids Stellung muß also ziemlich umfassend gewesen sein. œber seinen Aufgabenbereich wissen wir nichts Genaueres.
In der Nachkommenschaft Hunfrids gibt es alemannisch-rätische, italienische und offenbar auch westfränkische Grafen. Es ist auffallend, wie stark in dieser Familie der Zusammenhang der Reichsteile in Erscheinung tritt.

Borgolte Michael: Seite 219-224,226-228
**************
"Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit"

Erster Graf war Hunfrid, der von ca. 806 bis 823/24 regierte. Sein Nachfolger wurde Roderich, der - da er nicht aus der Familie Hunfrids hervorgegangen war - eine materielle Grundlage für seinen Comitat schuf, indem er die Bischofskirche von Chur beraubte.
Die Rolle Hunfrids in der rätischen Grafschaft des frühen 9. Jahrhunderts wurde kürzlich auch durch Karl Schmid geprüft. Mit Einträgen im Reichenauer Verbrüderungsbuch konnte Schmid zeigen, daß Graf Hunfrid wohl noch über 824 hinaus gelebt hat.
In der Überlieferung ist Hunfridzum ersten Mal durch eine widersprüchlich datierte Privaturkunde belegt [Zu Unrecht löst Perret (s. A.19) das Datum bestimmt als 807 II 7 auf, siehe Borgolte, Chronolog. Stud. 162 mit A. 464 - Die Quellen über Hunfrid sind schon übersichtlich zusammengestellt bei Hlawitschka, Franken in Oberitalien 206f. Nr. XCV, vgl. Tellenbach, Der großfränkische Adel 55.
Zur Verleihung der Grafschaft vgl. Notkeri Balbuli Gesta Karoli Magni 51 c. II.2.]. Am 7.2.806,807 oder 808 hat demnach Unfredus, vir inluster, Reciarum comis, in Rankweil Gericht gehalten. Kurz darauf, im März/April 808, weilte er als Gesandter KARLS DES GROSSEN zusammen mit dem Grafen Helmgaud in Italien, und zwar in Rom bei Papst Leo III., am Hofe König Pippins und beim Erzbischof von Ravenna. Die beiden Königsboten hatten wohl den Auftrag, einen Streit zwischen KARLS Sohn, dem Unterkönig von Italien, und dem Papst zu schlichten. Danach fehlt, und das ist bemerkenswert, von Hunfrid jeder Nachweis bis 823. Am 4. Juni dieses Jahres stellte aber Kaiser LOTHAR I. auf seiner Reise zum Vater Uenomnia villa Unfredi comitis, in Rankweil, der villa des Grafen Hunfrid, ein Diplom aus. Auf dem im Mai/Juni 823 abgehaltenen Frankfurter Reichstag wurde Hunfridus comes Curensis erneut zum kaiserlichen Legaten nach Rom bestimmt. Mit dem Abt Adalung von St. Vaast sollte er die Umstände klären, unter denen zwei Anhänger Kaiser LOTHARS ermordet worden waren. Auf dem Reichstag in Compiegne vom November 823 erstatteten die Gesandten LUDWIG DEM FROMMEN Bericht.
Im Königsdienst wird Hunfrid nicht nur durch zeitgenössische Quellen bellegt; die Translatio Sanguinis Domini, ein Erzeugnis der Reichenauer Hagiographie aus der Mitte des 10. Jahrhunderts, charakterisiert ihn vielmehr ebenfalls als Gesandten KARLS DES GROSSEN in Italien. Die Überlieferung beruht offenkundig auf den Berichten der fränkischen Reichsannalen von 799 bis 801 über den Gesandtenverkehr KARLS mit dem Kalifen von Bagdad, dem Patriarchen von Jerusalem und dem muslimischen Statthalter der spanischen Stadt Huesca; auch Notkers Gesta Karoli scheinen benutzt worden zu sein. Angesichts der extensiven Verwertung noch vorhandener Quellen in der Translatio erscheint zweifelhaft, daß Hunfrid, wie der Erzähler vorgibt, noch weitere Legation nach Korsika und Sizilien auf sich genommen hat. Wichtig und gleubwürdig ist dagegen die Nachricht, Hunfrid habe neben Rätien auch Istrien verwaltet. Im Mittelpunkt der Translatio steht aber nicht die Person Hunfrids, sondern die Geschichte der Reichenauer Heiligblutsreliquie. Dieses Amulett, ein Pektoralkreuz aus Gold und Edelsteinen, in dem Blut Christi und ein Span vom heiligen Kreuz eingeschlossen waren, soll KARL der Präfekt von Jerusalem geschenkt und Hunfrid nach einer gefahrvollen Expedition überbracht haben. Hunfrid, der schon hochbejahrt gewesen sein soll, habe aber die Reliquie vom Herrscher erbeten und für seinen treuen Dienst auch erhalten. Er habe, berichtet der Reichenauer Anonymus weiter, in Churrätien zur Ehre des Kreuzes das Kloster Schänis errichtet und hier zur Betreuung des Kultes eine Schar der heiligen Frauen versammelt.

Meyer-Marthaler, Elisabeth: Seite 75-77
***********************
"Rätien im frühen Mittelalter. Eine verfassungsgeschichtliche Studie"

807 hatte KARL DER GROSSE die Grafschaft in Churrätien Hunfrid übergeben, einem dem Königshause eng verbundenen Großen von wahrscheinlich fränkischer Abstammung [Die Anschauungen darüber sind geteilt. Die Festsetzung des Geschlechtes im rätisch-alemannischen Gebiete bildet noch kein Zeugnis für seine alemannische Stammeszugehörigkeit, welche etwa Tellenbach, Königtum und Stämme, Seite 51, sowie Ders., Vom karolingischen Reichsadel zum deutschen Fürstenstand, in Adel und Bauern im deutschen Staat des Mittelalters, hg. v. Th. Mayer, Leipzig 1943, Seite 39 anzunehmen geneigt ist; vgl. auch H.W. Klewitz, Das alemannische Herzogtum, in Oberrheiner, Schwaben, Südalemannen, hg. v. F. Maurer, Straßburg 1942, Seite 90 und Anm. 25. Auffallend sind die engen Beziehungen Hunfrids zum Königshofe. Dagegen beruht die Bezeichnung Hunfrieds als filius magistri palatii in einem Diplome von 891 Juli 12 auf freier Erfindung von K. Widmer, Transsumt, im Stiftsarchiv St. Gallen, Pfäfers, Hs. 17, Seite 66 (Bündner Ub. I, 43).]. 799 Markgraf in Istrien, übernimmt er mehrmals wichtige diplomatische Missionen, um dann 807 die rätischen Grafenrechte anzutreten und sie bis zu seinem Ende 823 erfolgten Tode zu verwalten. Mit ihm hat sich die erste nicht einheimische Beamtenfamilie in Rätien niedergelassen und damit jenen Prozeß eingeleitet, welcher bald zur Verdeutschung des Adels und der höheren Geistlichkeit führen sollte, denn es ist seinen Nachkommen nicht nur gelungen, die gräfliche Würde in Rätien weiterhin zu beklieden, sondern von dieser Grundlage aus auch eine bedeutende ostschweizerische und alemannische Stellung aufzubauen, die in der Errichtung des Herzogtums Schwaben ihre Krönung und ihren Abschluß fand.

oo Hitta
-

Kinder:

Hunfried II. Graf von Istrien
-

Adalbert I. Graf von Rätien und Thurgau
-
Bild

Hoh (Har)




Ehemann

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7381]



Ehefrau Hoh (Har) 27,30

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Seth (berechnet 3866 v. Chr.-berechnet 2954 v. Chr.) 27,30,53,57
              Mutter: Kelimath (Aclima) (      -      ) 27,30




Kinder
1 W Jobhal 27

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Bild
Lebend und Lebend




Ehemann Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Lebend
              Mutter: Lebend


                 Ehe:  -  [MRIN:5101]



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder

Bild
Hubaballia




Ehemann Hubaballia 30

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7417]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Bestin (Shabshetin) 27,30

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Eliud (Liud) (      -      ) 27,30,52
                 Ehe:  [MRIN:7364]



Bild
Hugobert und Irmina VON OEREN




Ehemann Hugobert 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 0697
           Bestattet: 


               Vater: NN (      -      ) 50
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7218]

Ereignisse

Er war im Jahr 0693-0694 tätig als Seneschall.




Ehefrau Irmina VON OEREN 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 25. Dez. 0704-25. Dez. 0710
           Bestattet: 

Ereignisse

Sie war tätig als Äbtissin von Oeren.


Kinder
1 W Bertrada die Ältere 50

             Geboren: um 0670
             Getauft: 
           Gestorben: nach 0721
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - Hugobert

BIOGRAPHIE:

Hugobert Seneschall 693/94 bezeugt
------------
† wohl 697


Sohn des N.N.; Enkel des dux Theotar


Hlawitschka Eduard: Seite 74
*****************
"Die Vorfahren Karls des Großen."

11 Hugobert

Als Seneschall 693/94 und als Pfalzgraf 697 bezeugt; MG. DD. reg. Franc. e stirpe Merow., hrsg. von K. Pertz, Nr. 66, Seite 58 und Nr., 70, Seite 62. Daß er der Gemahl Irminas von Oeren und der Vater Plektruds, der Gemahlin Pippins des Mittleren war, wurde nach vorausgegangenen Untersuchungen A. Halbedels, Fränkische Studien (wie in Nr. 4), Seite 11-24, schlüssig dargetan von C. Wampach, Echternach 1,1 (wie inn Nr. 4) Seite 113-135; vgl. auch Ders., Irmina von Oeren und ihre Familie (Trierer Zeitschrift 3, 1928), Seite 144ff. und E. Hlawitschka, Zur landschaftlichen Herkunft (wie in Nr. 4), Seite 8ff. - A. Halbedel, Seite 20 Anm. 17, möchte Hugobert als Sohn jenes Hugus oder Chugus aufgefaßt wissen, der um 617 vermutlich austrasischer Hausmeiser war; echte Anhaltspunkte hierfür fehlen jedoch. - Pfalzgraf Hugobert, Irminas Gemahl, wird vielfach mit Bischof Hugobert von Lüttich (701?-727) identifiziert, da die aus dem 12. Jahrhundert stammende 3. Vita S. Huberti in Ausschmückung der älteren Aufzeichnungen diesen Lütticher Bischof vorher comes palatii sein läßt; so zum Beispiel E. Ewig, Trier im Merowingerreich, Trier 1954, Seite 136,141,171 und Ders., Milo et eiusmodi similes (St.- Bonifatius-Gedenkgabe zum 1200. Todestag, Fulda 1954), Seite 423. Dies ist jedoch unmöglich, da Plektrud 706 bereits als filia Hugoberti quondam auftritt - vgl. C. Wampach, Echternach 1, 2, Nr. 14 und 15, Seite 39ff. - und Irmina sogar seit 698 in den Echternacher Urkunden als Witwe und Deo sacrata erscheint. - Von anderen wird Hugobert, der Gemahl Irminas, als "direkter Verwandter, wenn nicht als Vater des gleichnamigen Bischofs von Lüttich" angesehen; so etwa bei C. Wampach, Echternach 1, 1, Seite 130, der hierbei den Vermutungen A. Halbedels, Seite 21, folgt. Neben der Namensgleichheit wird geltend gemacht, daß Bischof Hugobert von Lüttich gerade jene beiden 706 ausgestellten Urkunden Pippins und Plektruds für Echternach (Wampach, Echternach 1, 2, Nr. 14 und 15) als erster Zeuge nach Pippin und Plektrud und deren Sohn Drogo firmiert und dabei vor anderen Bischöfen und weltlichen Großen steht. Das berechtigt aber noch nicht, auf die angegebene Filiation zu schließen. Hätten übrigens die fünf Hugobert-Irmina-Töchter einen Bruder, eben Hugobert, den späteren Bischof von Lüttich, gehabt, so hätten diese fünf Geschwister entsprechend den fränkischen Erbgewohnheiten (vgl. bereits oben bei Nr. 4) nicht als große Landbesitzerinnen auftreten können, als die sie uns bekannt sind. Der Landbesitz Hugoberts und Irminas hätte in die männlichen Hände, das heißt in die Verfügungsgewalt dieses Hugobert und seines Sohnes Florebert, der schließlich (727) seinem Vater im Lütticher Bistum nachfolgte (vgl. L. Duchesnes, Fastres 3 [wie in Nr. 1], Seite 192), übergeben müssen. Man wird in Bischof Hugobert von Lüttich demnach wohl eher als einen Vetter, nicht als Bruder der Hugobert-Irmina-Töchter zu betrachten haben. Ob die Verwandtschaft durch einen Bruder oder durch eine Schwester des älteren Hugobert lief, bleibt unbekannt. Ebenfalls unbestimmt bleibt, ob und wie jener Pfalzgraf Hugbert, der 747 neben Karlmann auftritt (BM² 51), hier einzureihen ist.

Der Einflußbereich der Familie, die mehrfach führende Positionen besetzte, erstreckte sich über das Trierer Gebiet bis in die Gegenden nördlich von Köln. In denselben zentralen Landschaften begütert wie auch die KAROLINGER, wäre die Verwandtschaft der Irmina von Oeren als eine der mächtigsten Familien innerhalb der austrasischen Führungsschicht anzusehen. Die Familie hatte diese Stellung bereits vor dem Herrschaftsantritt Pippins II. von 679/80 inne.

oo Irmina
† 25.12.704/10

Kinder:

Plektrud
um 650 † 725

670/75
oo Pippin II. der Mittlere
635 oder 640/50†-16.12.714

Adela Äbtissin von Pfalzel
um 660 † nach 732

Crodelind


Regentrud


Bertrada die Ältere
† nach 721


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Irmina VON OEREN

BIOGRAPHIE:

Irmina Äbtissin von Oeren
--------
† 25.12.704/10


Tochter des N.N.


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 662
********************
Irmina, 2. Äbtissin des um 650 gegr. Trierer Klosters St. Marien-St. Irminen/Oeren
---------


Vor ihrem Klostereintritt, wohl verheiratet mit dem Seneschall und Pfalzgrafen Chugoberctus (Hugobert). Unter ihren Töchtern waren Plektrud (oo Pippin der Mittlere), Adela von Pfalzel und Bertrada die Ältere. Irmina gehörte zur obersten austrasischen Adelsschicht und war mit der aufsteigenden Hausmeierfamilie der Früh-KAROLINGER eng verbunden. In Zusammenwirken mit dem Trierer Bischof Basin (und seinem Neffen Liutwin) schuf sie 697/698 die ersten Grundlagen des Klosters Echternach. Dieses, wohl auch zunächst noch irofränkischer Prägung, übertrug sie Willibrord. Ab 704 verschwindet sie und die Trierer Kirche aus dem Bezugsfeld von Echternach. Ein nachwirkender Zweig der späteren Trierer Tradition hat Irminas Bild ausgeschmückt und Irmina auch zur Gründerin des Klosters Oeren gemacht.

H.H. Anton

Irmina war die Äbtissin des Klosters Oeren (bei Trier) und gründete nach dem Tode ihres Gatten die Abtei Echternach.
Fünf Urkunden aus den Jahren 697/98 bis 704 zeigen sie als Gründerin und Wohltäterin des Klosters Echternach, das sie bei der Gründung an den iroschottischen Missionar Willibrord übertrug. Sie selbst bezeichnete sich in ihnen als Deo sacrata und als abbatissa, wobei völlig unbestritten ist, dass sie Vorsteherin des damals schon etwa vier Jahrzehnte bestehenden Frauenklosters Oeren bei Trier und möglicherweise auch dessen zweite „btissin war. Wie Irmina in der ersten der fünf Urkunden angab, habe sie auf Rat der Trierer Bischöfe Basin und Liutwin und mit Zustimmung ihrer (Oerener) Mitschwestern in villa mea propria que vocatur Epternacus sita super fluvio Sura (= Sauer) eine Kirche und dazu ein monasteriolum errichtet; und sie habe das Gotteshaus dem Bischof Willibrord ad gubernandum vel dominandum geschenkt. Auch habe sie ihren Besitzanteil an eben dieser villa Echternach, der ihr es successione paterna vel materna zugekommen sei, und den dazugehörenden Besitz in Baidalingo (= Badelingen, jenseits der Sauer gegenüber Echternach), Mathulfovillare (= unbekannt, bei Echternach) und Oxibvillare (= Osweiler, 3 km südlich von Echternach) sowie einen Weinberg samt Winzer in monte Viennense (Feiener Köpfchen bei Badelingen?) an ihre Gründung gegeben. Mit den vier anderen Urkunden wird die Erstschenkung bestätigt beziehungsweise werden der Neugründung die für die Meßfeiern notwendigen liturgischen Geräte und Gewänder samt der villa Berg im Zülpichgau zugewiesen und werden schließlich auch die villa Steinheim an der Sauer (= Staneheim) sowie ein Weinberg innerhalb der Trierer Stadtmauern an Echternach geschenkt. An präzisen Verwandtschaftsangaben enthalten diese Urkunden nur den Vermerk, dass Irmina eine consobrina (Cousine) Ermintrude, filia Pantini, hatte, von der sie die villa Berg im Zülpichgau käuflich erworben hatte. Ihre Eltern nennt Irmina nicht - es wird nur Irminas Echternacher Besitzanteil als ex successione paterna vel materna bezeichnet. Fest steht weiter, dass Irmina zwischen 704 und 710 verstorben ist. Dass sie gegen Jahresende 705 (oder im Frühjahr 706) verstarb, dafür könnte die am 13. Mai 706 von Willibrord vorgenommene Unterstellung Echternachs unter die dominatio vel defensioPippins des Mittleren und Plektruds sowie ihrer Erben sprechen.
Für Irminas Familie läßt sich eine weiträumige Besitzstreuung vom Trierer Bereich und den östlich anschließenden Mittelrheingebieten über die Eifel nach Norden bis in den Zülpichgau feststellen.

Hlawitschka Eduard: Seite 75
*****************
"Die Vorfahren Karls des Großen."

12 Irmina von Oeren

Die seit dem 11. Jahrhundert nachweisbare Trierer Tradition, dass Irmina die Tochter des MEROWINGER-Königs Dagoberts gewesen sei, hat C. Wampach, Echternach 1, 1, Seite 113ff., in Anlehnung an ältere Untersuchungen A. Halbedels zerstört. An Hand der Echternacher Urkunden wurde sie dort vielmehr als Mutter Plektruds, der Gemahlin Pippins des Mittleren, Adelas von Pfalzel, Regenlinds und Chrodelinds sowie als Gemahlin Hugoberts ermittelt. In strenger besitzgeschichtlicher Untersuchung läßt sich auch noch Bertrada, die Gründerin des Klosters Prüm, als ihre und Hugoberts Tochter erweisen; vgl. E. Hlawitschka, Zur landschaftlichen Herkunft (wie in Nr. 4) Seite 3-14. - Irmina war 710 bereits verstorben, da ihr damals in Oeren bereits Anastasia als Äbtissin nachgefolgt war; vgl. C. Wampach, Echternach 1, 2, Nr. 19, Seite 50. Sie soll am 24. Dezember 708 in Weißenburg i. E. bestattet worden sein; MG. SS. 23, Seite 50 Anm. 64, Vies des Saints 12, Paris 1956, Seite 638f. Im 15. Jahrhundert hat man übrigens in Weißenburg in einem Anhang zum Traditionsbuch unter den reliquien aufgezählt: corpus integrum sce. Yrmene virginis, filie Dagoberti regis; C. Zeuss, Traditiones (wie inn Nr. 4), Seite 337. Damit sollte freilich auch die Weißenburger Dagobert-Tradition bestärkt werden. Zu Irminas Tätigkeit in Oeren vgl. neuerdings Th. Zimmer, Das Kloster St. Irminen-Oeren in Trier (Trierer Zeitschrift 23, 1954/55), Seite 28ff.

oo Hugobert


Kinder:

Plektrud
um 650 † 725

670/75
oo Pippin II. der Mittlere
635 oder 640/50†-16.12.714

Adela Äbtissin von Pfalzel
um 660 † nach 732

Crodelind


Regentrud


Bertrada die Ältere
† nach 721
Bild

Prinz Huoching




Ehemann Prinz Huoching 49,50

             Geboren: um 0675
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Herzog Gotfrid (Godofried) (um 0650-0709) 49,50
              Mutter: NN (um 0655-      ) 49,50


                 Ehe:  -  [MRIN:7188]

Ereignisse

Er war tätig als Prinz der Alemannen.




Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Herzog Hnabi (Nebi) 49,50

             Geboren: um 0710-0715
             Getauft: 
           Gestorben: 0785-0788
           Bestattet: 
          Ehepartner: Hereswind (Hersuinde) (um 0705-      ) 49,50
                 Ehe:  [MRIN:7187]



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Lebend und Lebend




Ehemann Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Friedrich DORNHÖFER (1892-1986)
              Mutter: Marie WEBER (1892-1976)


                 Ehe:  -  [MRIN:7745]

 Weiterer Ehepartner: Lebend -  [MRIN:7744]

 Weiterer Ehepartner: Lebend -  [MRIN:7746]



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder

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Ingild




Ehemann Ingild 53,91,92

             Geboren: um 0680
             Getauft: 
           Gestorben: 0718
           Bestattet: 


               Vater: König Cenred (um 0644-      ) 53,92
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7230]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M König Eoppa 53,91,92

             Geboren: um 0706
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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Quellen


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