Graf Welf und Gräfin Heilwiga (Eigilwicha)
Ehemann Graf Welf 50
Geboren: Getauft: Gestorben: um 0825 Bestattet:Ehe: - [MRIN:7081]Ereignisse
Er war tätig als Graf im Frankenreich.
Ehefrau Gräfin Heilwiga (Eigilwicha) 50
Geboren: um 0778 Getauft: Gestorben: nach 0833 Bestattet:
Vater: Graf Isanbart ( -nach 0806) 50 Mutter: Thietrade ( - ) 50
Ereignisse
Sie war tätig als Äbtissin von Kloster Chelles. Sie war tätig als Gräfin.
Kinder
1 W Kaiserin Judith 50,53
Geboren: um 0795 - Altdorf Getauft: Gestorben: 19. Apr. 0843 - Tours Bestattet: - St. MartinEhepartner: Kaiser Ludwig (I.) der Fromme (0778-0840) 50,51,53 Ehe: 0819 [MRIN:7132]
2 M Graf Konrad (I.) VON AUXERRE 50
Geboren: um 0800 Getauft: Gestorben: 16. Feb. 0863 Bestattet:Ehepartner: Gräfin Adelheid VON TOUR ( -nach 0866) 50 Ehe: [MRIN:7079]
3 W Hemma
Geboren: 0808 Getauft: Gestorben: 31. Jan. 0876 - Regensburg Bestattet: - St. Emmeran, RegensburgEhepartner: König Ludwig (II.) der Deutsche (0805/0806-0876) 50,51 Ehe: 0827 [MRIN:7095]
Allgemeine Notizen: Ehemann - Graf Welf
BIOGRAPHIE:
Welf Graf im Frankenreich
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-3.9. um 825
Sohn des Grafen Isebrand ?
Lexikon des Mittelalters: Band VIII Spalte 2143
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Welf
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Vater der Kaiserin Judith, war Spitzenahn der WELFEN.
Die Vermählung seiner Tochter Judith mit Kaiser LUDWIG DEM FROMMEN 819 zeigt Welf in der karolingischen Reicharistokratie. Er gehörte einem sehr vornehmen bayerischen Geschlecht an, zu seinen Vorfahren zählte aber auch der fränkische Graf Ruthard um die Mitte des 8. Jahrhunderts. Welf war mit der edlen Sächsin Heilwig verheiratet, die später Äbtissin der berühmten westfränkischen Abtei Chelles wurde (+ nach 833). Ob Welf, wie nachmals sein Sohn Konrad, gräfliche Positionen in Alemannien nördlich des Bodensees ausübte, wo die WELFEN später ihr Herrschaftszentrum hatten, bleibt ungewiß. In der welfischen Tradition des 12. Jahrhunderts begegnet Welf auch unter dem Namen Eticho, der durch die Heirat seines Sohnes Konrad mit der ETICHONIN Adelheid in das Namensgut der Familie eingedrungen ist.
Heine Alexander (Hg.): Seite 35
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"Geschichte der Welfen"
3. Welf zeugte also einen Sohn namens Eticho und eine Tochter Judith. Die Judith führte Kaiser LUDWIG mit dem Beinamen DER FROMME, der Sohn KARLS DES GROSSEN als Gattin heim, nachdem seine Gemahlin Irmingard [1 Irmingard war am 3. Oktober 818 gestorben, LUDWIG vermählte sich im Februar 819 mit Judith in Aachen.] gestorben war, mit welcher er die Söhne LOTHAR, Pipin und Ludwig gezeugt hatte.
Thegan: Seite 232
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"Das Leben Kaiser Ludwigs. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V"
26. Im folgenden Jahr aber heiratete er die Tochter seines Herzogs Hwelf, aus einem sehr vornehmen Geschlecht der Bawarier, Namens Judith, welche durch ihre Mutter Eigilwi einem vornehmen sächsischen Geschlecht angehörte, und macht sie zur Königin. Denn sie war schön. In demselben Jahre hielt er eine allgemeine Reichsversammlung in dem Königshof Ingelheim.
Das Leben Kaiser Ludwigs vom sogenannten Astronomus: Seite 308
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in: Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V
32. Um diese Zeit dachte er auf den Rat der Seinigen in eine neue Ehe zu treten; denn viele fürchteten, er möchte die Regierung des Reichs ganz niederlegen. Endlich tat er ihrem Willen Genüge und nahm, nachdem er die von allen Seiten her ihm vorgeführten Töchter der Vornehmen gemustert hatte, Judith, des edeln Grafen Welpo Tochter, zur Gemahlin.
Die Reichsannalen mit Zusätzen aus den sogenannten Einhardsannalen: Seite 118
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in: Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V
819
Nach Weihnachten wurde zu Aachen ein Reichstag gehalten, auf dem viel über den Zustand der Kirchen und Klöster verhandelt und beschlossen wurde; auch die Gesetze ergänzte man durch einige höchst notwendige Zusatzbestimmungen. Hierauf wählte sich der Kaiser, der zuvor die meisten Töchter der Vornehmen angesehen hatte, Judith, die Tochter des Grafen Welf, zur Gemahlin.
Thiele, Andreas: Tafel 27
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"
HEILWIG
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+ nach 825 als Äbtissin von Chelles (bei Paris)
Tochter des Grafen Isanbart in Sachsen (Sohn des Grafen Warin) und der Thietrade, Tochter des KAROLINGERS Bernhard
oo WELF (WELFHARD)
+ um 825
Welf gehörte zur fränkischen Reichsaristokratie, anders sind die Ehen seiner Töchter nicht zu erklären. Er war auf jeden Fall kein Schwabe oder Bayer und wurde in den Quellen sogar schon "Dux" genannt, auch war er Graf in Bayern und Schwaben, ohne dass genaue Herrschaftsbereiche und Besitzbereiche auszumachen waren. Seine Familie kam wohl erst durch seine Frau zu ihrem Besitz in Schwaben. Er war möglicherweise Graf im Zürichgau und Argengau/Schussenried und wurde nur 819 aus Anlaß der Hochzeit seiner Tochter namentlich genannt. Die wahrscheinlichen Schwiegereltern und Großeltern sind einzige greifbare Vorfahren, agnatisch nirgends faßbar.
Schmid Karl: Seite 443
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"Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter"
Denn auf Welf, den Vater der Kaiserin Judith, treffen die Aussagen über den freiheitsstolzen, den Kaiserhof und die Kaiserabhängigkeit meidenden Eticho in frappierender Weise zu. Ein einziges Mal nämlich nur, anläßlich der Vermählung seiner Tochter mit dem Kaiser, taucht er in den Quellen auf. Ansonsten schweigt sich die Überlieferung über den Vater der Kaiserin Judith aus, dem immerhin bei seiner Erwähnung die Titel dux und comes zuerkannt wurden und der als Gemahl einer vornehmen Sächsin wohl selbst ein angesehener Mann gewesen sein muß [Der Annahme, Welf sei als "älterer Mann" vor 825 gestorben, da seine "Witwe" Heilwig im Jahre 825 Äbtissin des Klosters Chelles geworden ist, steht entgegen, dass Welfs Kinder erst nach Judiths Vermählung 819 in Erscheinung getreten (Hemmas Heirat: 827, Konrads und Rudolfs erste Bezeugung: 829) und zudem verhältnismäßig spät gestorben sind (Konrad: 863, Rudolf: 866, Hemma: 876) und dass die Äbtissin Heilwig von Chelles zwar sancta Deo, aber nicht "Witwe" genannt wird. Ein "Rückzug" Welfs scheint angesichts der Quellenlage nicht ausgeschlossen.]. Man hat die Königsferne Welfs, die zumindest bis zum Jahr der Heirat Judiths (819) währte, mit dem Schicksal des welfischen Vorfahren Ruthard in Zusammenhang gebracht [Dass die Herkunftssage des Namen Welf auch mit Warins Sohn Isanbard in Verbindung gebracht worden ist, der ebenfalls die Ungnade KARLS DES GROSSEN auf sich gezogen habe, soll nicht unerwähnt bleiben.]. Dieser einflußreiche Sachwalter des fränkischen Königs, der in Alemannien ein eigenmächtiges Regiment zum großen Leidwesen vor allem des St. Galler Abtes Otmar geführt hatte, verlor unter KARL DEM GROSSEN die Gunst des Königs und verschwand von der politischen Bühne, auf der sein Nachfahre Welf in auffallender Entsprechung nicht in Erscheinung trat. Die vage Andeutung der Historia Welforum, der WELFEN-Name sei anfänglich verschmäht worden, könnte sehr wohl auf Ruthards Missetaten dem heiligen Otmar gegenüber und seine Ungnade beim König Bezug nehmen, auf ein Urteil, das möglicherweise auf seinen Nachfahren Welf übertragen worden ist und diesen erbittert hat. Jedenfalls darf dem gewiß nicht unbedeutenden, aber in Distanz zum Hof lebenden Welf jenes Verhalten zugetraut werden, das dem freiheitsstolzen Eticho zugeschrieben wird, der selbst dem Kaiser gegenüber auf Unabhängigkeit pochte.
Fleckenstein Josef: Seite 72,114
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"Die Herkunft der Welfen"
Die neuere Forschung erblickt in dem Vater der Kaiserin Judith, dem Grafen Welf, mit Recht den ersten, quellenmäßig direkt und damit sicher bezeugten Angehörigen des berühmten Geschlechts der WELFEN.
Aber schon die erste und einzige sichere Bezeugung Welfs anläßlich der Heirat seiner Tochter und LUDWIGS DES FROMMEN läßt erkennen, dass Welf kein homo novus war: er entstammte einer progenius nobilissima, wird comes nobilissimus und dux genannt - Bezeichnungen, die als Attribute der karolingischen Reichsaristokratie gelten dürfen und die den Grafen Welf als ihr bereits zugehörig ausweisen.
Die Verknüpfung Ruthards mit den WELFEN erlaubt uns nur, in Welf, dem Vater der Kaiserin Judith, einen Nachkommen Ruthards zu sehen. Ob er sein Sohn, sein Enkel [818 war Welf bereits ein älterer Mann; vor 825 ist er gestorben. Das spricht allerdings dafür, dass er der Sohnes- und nicht der Enkel-Generation Ruthards angehört hat.], vielleicht auch nur sein Neffe gewesen ist, ist nicht bezeugt und muß daher offen bleiben.
Dass Ruthard die königliche Gunst verloren hatte, bestätigt sich konkret eben dadurch, dass er auch politisch zurückgetreten ist. Dann konnte aber auch Welf unter KARL DEM GROSSEN vermutlich von vornherein nicht stärker hervortreten, wenn er ein Nachkomme Ruthards war, auf den sich die Ungnade des Königs übertragen hatte. Und sein Erscheinen im Jahre 819 bedeutete dann vor allem die Rückgewinnung der königsnahen Stellung, die Ruthard für sich und sein Geschlecht verloren hatte. So spiegelt sich, wie es scheint, auch noch in der vorübergehenden Königsferne der Zusammenhang zwischen Ruthard und Welf.
oo Heilwiga, Tochter des Grafen Isanbart
um 778- nach 833
Kinder:
Judith
-19.4.843
819
oo 2. LUDWIG I. DER FROMME
16.4.778-20.6.840
Hemma
-31.1.876
827
oo Ludwig II. der Deutsche
806-28.8.8786
Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
-16.2.863
Rudolf Graf im Gau Ponthieu
-6.1.866
Hrodroh
-
Allgemeine Notizen: Ehefrau - Gräfin Heilwiga (Eigilwicha)
BIOGRAPHIE:
Heilwiga Gräfin
------------ Äbtissin von Kloster Chelles
um 778- nach 833
Tochter des Grafen Isanbart
Thegan: Seite 232
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"Das Leben Kaiser Ludwigs. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V"
26. Im folgenden Jahr aber heiratete er die Tochter seines Herzogs Hwelf, aus einem sehr vornehmen Geschlecht der Bawarier, Namens Judith, welche durch ihre Mutter Eigilwi einem vornehmen sächsischen Geschlecht angehörte, und macht sie zur Königin. Denn sie war schön. In demselben Jahre hielt er eine allgemeine Reichsversammlung in dem Königshof Ingelheim.
Heilwiga war höchstwahrscheinlich eine Mutterschwester des Ekbert dux und wurde als Witwe Äbtissin von Chelles bei Paris (825/26-833).
Schneidmüller Bernd: Seite 43,46.49,51
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"Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung."
Welf war mit der sächsischen Adligen Eigilwi/Heilwig vermählt, die mit ihren Kindern etwas klarer in der Gedenküberlieferung bezeugt ist und als Äbtissin des bedeutenden Königsklosters Chelles 825/26 verstarb.
Mehr über Judiths Eltern meldete im 9. Jahrhundert allein der Trierer Chorbischof Thegan, der Kaiser LUDWIGS Taten noch zu dessen Lebzeiten beschrieb: "Im folgenden Jahr vermählte er sich mit der Tochter seines Herzogs Welf, der einer hochadligen Familie der Bayern entstammte. Das Mädchen hieß Judith und gehörte von seiten seiner Mutter Heilwig einem hochadligen sächsischen Geschlecht an. Judith erhob er zur Königin; denn sie war von großer Schönheit." Die Ehe Welfs mit der sächsischen Adligen Heilwig, später Äbtissin im Kloster Chelles (um 825), markiert die Fähigkeit zu weitgespannter adliger Heiratsverbindung
Die vielfache KAROLINGER-Nähe in der Generation LUDWIGS DES FROMMEN und seiner Söhne zeigte indirekt die Bedeutung Welfs und seiner Gattin Heilwig an.
Borgolte Michael: Seite 169,288
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"Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie."
Im Verbrüderungsbuch glaubt man Konrad zweimal nachweisen zu können (Tellenbach, Welfen). Auf der ersten Seite der NOMINA AMICORUM UIUENTIUM des Reichenauer Codex steht im Anschluß an karolingische Herrscher und ihre Frauen die Sequenz: Heiluuig, Chuonrat, Ruadolf, Ruadroh, Hemma, Morentio (98 A2): Davon dürfte der Name Heilwig die Gemahlin des älteren Welf (I), Chuonrat, Ruadolf und Hemma deren Kinder, Geschwister der Kaiserin Judith, bezeichnen.
Man erfährt dabei, daß Welf de nobilisima progenie Baworiorum hervorgegangen und mit Heilwig verheiratet war, die 'aus edelstem s¤chsischen Geschlecht' stammte (Thegan). Die weitreichenden Beziehungen Welfs, die unter anderem in der Vermählung mit Heilwig aufscheinen, lassen es durchaus im Ungewissen, wo der Vater Judiths zu Amt und Ansehen gelangt war (zu Heilwig: Wenskus, Sächsischer Stammesadel 253,275; Hlawitschka, Liudolfinger 153 A. 252; Metz, Heinrich "mit dem goldenen Wagen" 142-149).
Nach der Translatio s. Baltechildis (284f.) ist Welfs Gemahlin Heilwig um 826 Äbtissin des Klosters Chelles geworden; daraus ist seit Stälin (252) wiederholt gefolgert worden, Welf sei vor diesem Termin verstorben (sepp 1 A. 1, Fleckenstein 114 mit A. 238, danach Schnath und Jordan 295). Demgegenüber hat Schmid (Welfisches Selbstverständnis 406 A. 38) mit Recht betont, daß die Bezeichnung sacrata Deo abbatissa für Heilwig nicht unbedingt auf Witwenschaft schließen lasse. Schmid meinte, daß die Kaiserferne, durch die Eticho, der Vater Heinrichs "mit dem goldenen Wagen", in der welfischen Historiographie charakterisiert ist, auf Welf passe, so daß dem ältesten belegten WELFEN nach der Kaiserheirat der Tochter ein "Rückzug" zuzutrauen sei; durch diesen könne dann auch Heilwig veranlaßt worden sein, den Schleier zu nehmen.
Ein Eintrag im Liber Viventium von Pfäfers (pag. 165) bietet eines der beiden bisher bekannten sicheren Zeugnisse; er lautet: Pro Rodulfo comite. Rodulf, Roduna, Hemma, Heiluuic, Velf, Chvanrat (...). Welf steht hier neben seiner Ehefrau Heilwig und nach seiner Tochter Hemma.
Hlawitschka, Eduard: Seite 153 A. 252
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"Zur Herkunft der Liudolfinger und zu einigen Corveyer Geschichtsquelle"
W. Metz, Heinrich mit dem goldenen Wagen (wie Anmerkung 202) Seite 143 ff., möchte die Verwandtschaft der EGBERTINER/COBBONEN mit den KAROLINGERN in ganz anderer Weise erklären, und zwar über die WELFEN. Er möchte Eigilwi/Heilwich, die Gemahlin des Grafen Welf und Mutter der zweiten Gemahlin LUDWIGS DES FROMMEN namens Judith, und Graf Egbert als Geschwister (eventuell auch als Cousin und Cousine) auffassen. Die Verwandtschaft Haduwys von Herford mit KARL DEM KAHLEN wird also über KARLS Mutter Judith aufzurollen versucht. Das aber läßt mit der Translatio S. Pusinnae insofern nicht vereinbaren, als von Äbtissin Haduwwy über die unbekannte Schwester Warins zu Egbert und weiter zu dessen unbekannten Eltern NN 3 Schritte zu zählen sind und von KARL DEM KAHLEN über seine Mutter Judith und deren Mutter Eigilwi/Heilwich zu den beiden Linien gemeinsamen Stammaltern NN wiederum nur 3 Schritte. Erforderlich ist aber die Zählbarkeit tertio quartoque cognationis gradu. (Geht man einen Schritt weiter zurück und wollte man die etwa zur gleichen Zeit lebenden Egbert und Heilwich nur als Cousin und Cousine werten so hieße die Zählung 4 : 4, nicht aber 3 : 4). Zudem sind die wenigen beigebrachten Argumente für eine Verwandtschaft der EGBERTINER/COBBONEN mit den WELFEN nicht überzeugend, was aber hier nicht weiter zu behandeln ist. Außerdem sind die oben Seite 150 angeführten Argumente für die Notwendigkeit der rekonstruktion der Verwandtschaft Haduwys mit KARL DEM KAHLEN über Ida - und nicht über Egbert - übergangen!
Störmer Wilhelm: Seite 58-61
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"Die süddeutschen Welfen unter besonderer Berücksischtigung ihrer Herrschaftspolitik im bayerisch-schwabischen Grenzraum" in: Ay, Karl-Ludwig/Maier, Lorenz/Jahn Joachim: Die Welfen. Landesgeschichtliche Aspekte ihrer Herrschaft.
Thegan, der Biograph Kaiser LUDWIGS DES FROMMEN (814-840), bezeichnte den Schwiegervater des Kaisers, nämlich den Grafen Welf, als dux und sagt, er sei de nobilissima progenie Bavariorum. Die Tochter dieses Grafen namens Judith wiederum, die Kaiser LUDWIG heiratete, hatte als Mutter - wie Thegan eigens betont - eine adelige Dame Eigilwi nobilissimi generis Saxonici.
Thegan verweist also nachdrücklich darauf, daß beide Eltern Judiths von hochadeligem (nobilissima) Geschlecht gewesen seien. Auffallend ist, daß der bayerische Vater Judiths mit einer hochadeligen Sächsin vermählt war. Stellen wir diesen Sachverhalt in die politische Situation der Zeit, dann ergibt sich für mich die Schlußfolgerung, daß der für König/Kaiser KARL DEN GROSSEN offenbar hochwichtige Graf Welf im Bayern des Umbruchs nach der AGILOLFINGER-Herrschaft (788) eingesetzt und gleichzeitig mit einer KARL gegenüber loyalen bedeutenden Adelsfamilie im noch recht unruhigen Sachsen vermählt worden war. Während seine Frau Eigilwi/Heilwig wenigstens mit ihren Kindern Chuonrad, Ruadolf, Ruadhoh und Hemma (die spätere Gemahlin Ludwigs des Deutschen) um 825 im Verbrüderungsbuch des Klosters Reichenau unter den viventes, also den Lebenden, erscheint, ist Graf Welf sonderbarerweise nicht mehr zu fassen.
oo Welf Graf
-3.9.um 825
Kinder:
Judith
-19.4.843
819
oo 2. LUDWIG I. DER FROMME
16.4.778-20.6.840
Hemma
-31.1.876
827
oo Ludwig II. der Deutsche
806-28.8.8786
Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
-16.2.863
Rudolf Graf im Gau Ponthieu
-6.1.866
Hrodroh
-
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Heinrich
Ehemann Heinrich 50
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:Ehe: - [MRIN:7115]
Ehefrau
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Kinder
1 W Herzogin Hadwig VON BABENBERG 50
Geboren: 0853 Getauft: Gestorben: 24. Dez. 0903 Bestattet:Ehepartner: Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN (0830/0840-0912) 50 Ehe: 0873 [MRIN:7113]
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Burggraf Heinrich V zu Dohna und Lebend
Ehemann Burggraf Heinrich V zu Dohna 118
Geboren: Getauft: Gestorben: 1429 Bestattet:
Vater: Burggraf Botho der Junge zu Dohna ( -um 1357) 118 Mutter: Lebend 118
Ehe: - [MRIN:8854]
Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Vater: Stefan VON THADER ( -nach 1404) Mutter:
Kinder
1 M Lebend (Details wurden unterdrückt)
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:Ehepartner: Lebend
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Burggraf Heinrich III. zu Dohna
Ehemann Burggraf Heinrich III. zu Dohna 118
Geboren: um 1208 Getauft: Gestorben: 1273 Bestattet:
Vater: Burggraf Otto I. VON DOHNA (um 1169-1239) 118 Mutter: Lebend 118
Ehe: - [MRIN:8863]
Ehefrau
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Kinder
1 M Burggraf Otto zu Dohna 118
Geboren: Getauft: Gestorben: vor 1331 Bestattet:
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Lebend und Lebend
Ehemann Lebend (Details wurden unterdrückt)
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Vater: Lebend Mutter: Lebend
Ehe: - [MRIN:708]
Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Kinder
1 W Lebend (Details wurden unterdrückt)
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
2 M Lebend (Details wurden unterdrückt)
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
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Johannes VÖLKEL und Helene
Ehemann Johannes VÖLKEL 6,129,216
Geboren: berechnet 1625 - Schameder in "Bergehaus", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen Getauft: Gestorben: Bestattet: 23. Apr. 1676 - Schameder in "Bergehaus", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
Vater: Johannes (Hans) VÖLKEL (um 1600-1676) 6,129,224,235 Mutter: Gertrud FRÖBE (um 1605-vor 1666) 6,129,235
Ehe: um 1643 - [MRIN:4411]Ereignisse
Er wohnte im Jahr 1637-1672 in Schameder in "Berge", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.
Ehefrau Helene 6,129,216
Geboren: um 1625 Getauft: Gestorben: Bestattet: 19. Jan. 1673 - Schameder in "Bergehaus", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
Kinder
1 M Johann Jost VÖLKEL 4,6,216
Geboren: um 1643 - Schameder in "Berge" Getauft: Gestorben: 17. Jan. 1703 - Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen Bestattet:Ehepartner: Justine BALD (1646-1681) 4,6 Ehe: vor 1670 [MRIN:5991]Ehepartner: Anna Elisabeth BALD (1664-1730) 216 Ehe: um 1683 [MRIN:4501]
2 W Angela VÖLKEL 4,6,129
Geboren: berechnet 1652 - Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen Getauft: Gestorben: Bestattet: 22. Mai 1682 - Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-WestfalenEhepartner: Johann Jost LANGE (berechnet 1647-1720) 4,6,129 Ehe: 19. März 1673 - Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:165]
3 W Gertrud VÖLKEL 6
Geboren: um 1655 - Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen Getauft: Gestorben: Bestattet:
4 M Joachim VÖLKEL 6
Geboren: Getauft: 28. Feb. 1664 - Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen Gestorben: Bestattet:Ehepartner: Elisabeth BALD ( - ) 6 Ehe: 27. Dez. 1688 - Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:5992]
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Tobias SAßMANNSHAUSEN und Helene
Ehemann Tobias SAßMANNSHAUSEN 216
Geboren: Dez. 1635 - Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen Getauft: Gestorben: 26. Mai 1671 - Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen Bestattet:
Vater: Christian SAßMANNSHAUSEN (um 1605-um 1673) 216 Mutter:
Ehe: - [MRIN:4505]
Ehefrau Helene 216
Geboren: um 1640 Getauft: Gestorben: Bestattet:
Kinder
1 M Johann Jost SAßMANNSHAUSEN 216
Geboren: 22. März 1659 - Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen Getauft: Gestorben: 29. Jan. 1713 - Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen Bestattet:Ehepartner: Maria Magdalena BALD (um 1666-1737) 216 Ehe: um 1686 [MRIN:4506]
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Helenus
Ehemann Helenus 59
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Vater: König Priamus (Priamos, Priam) ( -1183 v. Chr.) 29,59,60 Mutter: Hecuba ( - ) 29
Ehe: - [MRIN:7453]
Ehefrau
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Kinder
1 M Zenter 59
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
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Helenus (II.)
Ehemann Helenus (II.) 59
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Vater: Trianus (Priam (II.)) ( - ) 59 Mutter:
Ehe: - [MRIN:7466]
Ehefrau
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Kinder
1 M Plesron (II.) 59
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
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Helenus (III.)
Ehemann Helenus (III.) 59
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Vater: Dilulius ( - ) 59 Mutter:
Ehe: - [MRIN:7474]
Ehefrau
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
Kinder
1 M Plasserius 59
Geboren: Getauft: Gestorben: Bestattet:
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Quellen
1. Gauron, Marie.
2. Frye, Ronald W. (http://www.lds.net/pages/ronfrye/pafx.htm#TOC).
3. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 173.
4. Völkel, Joachim.
5. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 403.
6. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück.
7. Kirchenbuch Großzössen, 1757-1800, S. 98, Nr. 3.
8. Kirchenbuch Großzössen, 1801-1849, S. 41, Nr. 6.
9. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Trachenau.
10. Martin, Donald J..
11. Mehldau, Jochen Karl.
12. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 112.
13. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 574.
14. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2.
15. Der Sicherhof in Puderbach.
16. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.
17. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 351.
18. Schneider, Gustav.
19. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 149.
20. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Elsoff.
21. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 47.
22. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 242, 243.
23. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 57.
24. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 43, 57.
25. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 179.
26. Die Bibel, Matthäus 1, 16.
27. Ephraim der Syrer (aus dem syrischen Text von drei unedierten Handschriften ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Carl Bezold, Lepzig 1883).
28. Die Bibel, 1. Chronik 3,13.
29. Wikipedia (www.wikipedia.org).
30. Apostel Clement (http://www.sacred-texts.com/chr/aa/aa2.htm).
31. Die Bibel, 1. Chronik 3,12.
32. Die Bibel, 1. Chronik 3,10.
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Jahrgang 1730 Nummer 73 fo. 156.269. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1735 Nummer 6 fo. 156.270. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Taufregister, 1732, S. 252, Nr. 123.
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