VON SACHSEN, Gerberga, Königin 377,379
- Geboren: 0913, Burg Nordhausen, Stadt Nordhausen, Landkreis Nordhausen, Thüringen
- Ehe (1): VON FRANKREICH, Ludwig (IV) der Überseeische, König im Jahr 0939
- Gestorben: 5. Mai 0969 im Alter von 56 Jahren
- Bestattet: Abtei Saint-Remi, Reims, Département Marne, Région Grand Est, Frankreich
Allgemeine Notizen:
BIOGRAPHIE:
Gerberga von Sachsen Königin von Frankreich ---------------------------- Herzogin von Lothringen 913-5.5.969 Nordhausen
Begraben: Reims
Älteste Tochter des Königs HEINRICH I. aus seiner 2. Ehe mit der Mathilde, Tochter des westfälischen Graf Dietrich
Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 1300 ******************** Gerberga, Königin von Frankreich ------------- * ca. 913, + 968 oder 969
Begraben: Reims
Eltern: König HEINRICH I. und Mathilde
Geschwister: --------------- OTTO I. Hadwig Heinrich der Jüngere Brun, Erzbischof von Köln
928/29 1. oo Giselbert, Herzog von Lothringen
939 2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
Ca. 10 Kinder, darunter aus 1. Ehe: Albrada (oo Rainald von Roucy) aus 2. Ehe: Lothar, König von Frankreich (* 941) Gerberga (oo Adalbert von Vermandois) Karl von Lothringen
Im Rahmen seiner W-Politik gab König HEINRICH I. Herzog Giselbert von Lothringen Gerberga zur Frau. Nach dem Tod Giselberts (939) versuchte OTTO I. vergeblich, die Witwe mit dem Bayern-Herzog Berthold zu vermählen: sie heiratete sofort Ludwig IV. von Frankreich, der damit seine Ansprüche auf Lothringen bekräftigte und mit seinem Rivalen Hugo von Francien (oo Gerbergas Schwester Hadwig) gleichzog. In den folgenden politischen Auseinandersetzungen spielte Gerberga (vor allem mit Hilfe ihrer familiären Beziehungen) eine aktive Rolle. Auf ihren Hilferuf hin ermöglichte OTTO I. 945 die Entlassung Ludwigs IV. aus der Haft Hugos. Nach dem Unfalltod Ludwigs954 konnte Gerberga beim Herzog die Anerkennung ihres noch minderjährigen Sohnes Lothar als König erreichen. In der Folgezeit hatte ihr Bruder Brun großen Einfluß auf das französische Geschehen. 959 erhielt der Erzbischof in Köln von Lothar im Beisein Gerbergas Garantien wegen Lothringen; Brun half seinerseits dem König, Graf Reginar III. von Hennegau zu bezwingen, der Ansprüche auf Gerbergas Witwengut aus der Ehe mit Giselbert erhob. Gerbergas Vita zeigt jenes Profil eigenständiger politischer Verantwortung, das auch bei anderen Herrscherinnen des 10. Jh. sichtbar wird (zum Beispiel Adelheid, Theophanu). Ihre hohe Bildung und intellektuelles Vermögen bezeugt die Widmung in Adsos von Montier-en-Der "De Antichristo" (um 950).
Werner Karl Ferdinand: Seite 472 ******************* "Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"
VII. Generation 69-75 --------
Die Geburt der Kinder aus der Ehe König Ludwigs IV. von W-Franken mit Gerberga, der Schwester OTTOS DES GROSSEN, wird in Flodoards Annalen recht genau vermerkt. 941 (gegen Ende, ed. Lauer 82) wird ein Sohn geboren: es ist der spätere Nachfolger Lothar. Wiederum gegen Ende des Berichts zu 943 (Lauer 90) wird die Taufe einer Tochter des Königs berichtet; ganz zu Beginn des Jahres 945 die Geburt eines Sohnes, dessen Name angegeben wird: Karl (Lauer 95f.); mitten im Jahre 948 (Lauer 116) findet wieder die Taufe einer Tochter statt, deren Name leider nicht genannt wird; schon zum Ende des gleichen Jahres Geburt und Taufe eines Sohns, der Ludwig genannt wird (Lauer 121). Endlich brachte Gerberga im Sommer 953 Zwillinge zur Welt, die den Namen Karl und Heinrich erhielten; von ihnen starb Heinrich schon bald nach der Taufe (Lauer 136). Aus der Namensgebung ist zu erkennen, daß der Anfang 945 geborene Karl inzwischen schon gestorben war (siehe unten Anm. VII, 71). Der Tod eines anderen Kindes, Ludwig, wird von Flodoard selbst unmittelbar vor dem des Vaters (954 IX 10) berichtet (Lauer 138). Lothar und Karl sind, wie bekannt, die einzigen Söhne, die das Mannesalter erreichten. Von den beiden Töchtern kennen wir nur den Namen Mathilde, jener nämlich, die den König Konrad von Burgund heiratete, c 964. Man vermag nicht mit Sicherheit zu sagen, ob Mathilde, die ja den Namen von Gerbergas Mutter, der Gattin König HEINRICHS I. empfing, die 943 oder die 948 geborene TochterLudwigs war. Die Namengebung spräche dafür, daß die erste Tochter den Namen der Großmutter erhielt; dies um so mehr, als den Namen Gerberga schon eine Tochter Gerbergas aus der Ehe mit Giselbert erhalten hatte. Auf der anderen Seite wissen wir nicht, ob die erste Tochter aufwuchs oder früh starb; vom Lebensalter bei der Hochzeit her könnte Mathilde durchaus erst Anfang 948 geboren sein, ja, dieses Alter von etwa 16 war damals üblicher als das von 20/21. Für Brandenburg ergab sich das Problem nicht, da er die Geburtsangabe der zweiten Tochter und diese selbst übersah, und für Mathilde das Geburtsdatum "ca. 943" einsetzte. Ich setze, der Klarheit halber, aber mit allem Vorbehalt, Mathilde als die ältere der beiden Töchter Ludwigs IV. ein. Glocker Winfrid: Seite 272 ************** "Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"
IV 4 GERBERGA ------------------------ * c 913/14, + nach 968 am V 5
929 1. oo Giselbert Herzog von Lothringen c 880, + 939 X 2
939 2. oo Ludwig IV. König im westfränkischen Reich * 920 IX 10/921 IX 10, + 954 IX 10
Gerberga ist als Tochter König HEINRICHS I. bei Widukind I c., S. 43, und durch den Continuator Regionis a. 929, S. 158 bezeugt. In D O I. 317 nennt König OTTO I. die Königin Gerberga seine Schwester. Zum Geburtsjahr der Gerberga vergleiche Köpke-Dümmler S. 16. Der Todestag ist im Epitaphium Gerberga in St. Remi zu Reims, gedruckt MG. Poet. lat. Bd. 5, S. 286 f., genannt. Das Todesjahr Gerbergas ist ein besonders Problem, auf das näher eingegangen werden muŸ. In den Quellen ist Gerberga letztmals als lebend kurz vor dem Tod der eigenen Mutter, der Königin Mathilde (+ 968 III 14), bezeugt: Gerberga schickte ihrer Mutter ein mit Gold besticktes Tuch, das dann aber erst nach dem Ableben der Königin Mathilde eintraf und so zum Einhüllen von Mathildes Leichnam Verwendung fand; vgl. Köpke-Dümmler S. 441. Von diesem letzten Auftreten in den Quellen ausgehend, setzten Kalckstein, Königtum S. 322 f., und Lot, Derniers S. 62 mit Anm. 3, den Tod Gerbergas in das Jahr 969; die NBD-Redaktion entschied sich in dem einschlägigen Artikel in NBD Bd. 6, S. 256, für 968 oder 969. Dagegen hat Werner VI, 12 und VI, 47 wie bereits Brandenburg VI, 38 und VI, 33 das Sterbejahr 984, wobei sich Werner als Nachweis auf Brandenburg bezieht. Dieser hat seinerseits als Fundstelle Lauer, Louis IV. S. 231, was eine Fehlinformation ist, da hier der Todesnachweis für Gerberga mit dem für ihren zweiten Gemahl, König Ludwig IV., verwechselt ist. Das Sterbejahr 984 findet sich schon bei Böttger, Brunonen S. 274 (1865), dort allerdings ohne jeglichen Nachweis. Scheid, Origines Guelficae IV S. 446, Anm. **, berichtet, er habe das Todesjahr der Königin Gerberga aus keiner ihm bekannten Quelle ermitteln können. Auch Leibnitz, Annales imperii Bd. 3, S. 378, konstatiert, das Todesjahr Gerbergas sei nirgends mitgeteilt, stellt aber die Grabinschrift dann zum Jahr 977. Strecker hat in seiner Edition des Epitaphiums in der zugehörigen Fußnote den Forschungsstand skizziert und resümiert, man nehme in der Forschung gemeinhin jetzt das Jahr 984 an. Mir ist trotz intensiver Suche nicht gelungen, herauszubekommen, worauf sich eigentlich die Angabe 984 stützt. Doch scheint mir dieses Jahr 984 auf die Briefsammlung Gerberts von Auriallac hinzudeuten, wo möglicherweise in der zahlreichen älteren Editionen (vgl. zu diesen in der Ausgabe von Weigle S. 16 ff.) ein Briefkonzept auf Gerberga hin interpretiert worden sein könnte; in der neuesten Ausgabe der Briefe Gerberts ist eine solche Identifizierung jedoch nicht vorgenommen worden. Wie wichtig es ist, sich die skizzierte Unklarheit zum Sterbejahr der Gerberga zu vergegenwärtigen, zeigt Althoff, Adelsfamilien S. 161 ff., wo mit dem Todesjahr 984 wegen der Wirren um die Nachfolge Kaiser OTTOS II. (Usurpationsversuch Heinrichs des Zänkers!) erklärt wird, warum der Todestag der Königin Gerberga unter denen der OTTONEN-Familie als einziger nicht in das Merseburger Nekrolog aufgenommen ist; bei einem Sterbejahr 968 oder 969 ließe sich jedoch an Unsicherheit der neuen Quedlinburger Äbtissin Mathilde denken. Die Vermählung Gerbergas, der Tochter König HEINRICHS I., mit Herzog Giselbert von Lothringen bezeugen die Annales S. Maximini a. 929, SS IV 6; die weiteren Quellenbelege sind bei BO. 22b zusammengestellt. Der zeitliche Ansatz dieser Eheschließung ist in der Forschung strittig. Wir folgen wie Köpke-Dümmler S. 16 und Werner VI, 12 dem Jahr der Annales S. Maximini, während sich Waitz S. 121 f. und BO. 22b für Sommer 928 entschieden, da die Annales S. Maximini in ihren Nachrichten des Jahres 930 (Heirat des sächsischen Königs-Sohnes OTTO mit Edgith, Tod König Karls des Einfältigen) um ein Jahr vorausdatiert worden sind und dann folglich auch die Heirat Gerbergas mit Giselbert ein Jahr zu spät stände. Doch läßt sich bei einem Ansatz dieser Hochzeit für 929 an einen Zusammenhang mit der Hausordnung desselben Jahres denken; vgl. zur Bedeutung dieser Hausordnung für die familiären Verhältnisse des Königs Schmid, Thronfolge S. 439 bis 442. Zur Zeit der Hausordnung muß die Ehe Gerbergas aber schon bestanden haben, wie aus den damals angefertigten Gedenkbucheinträgen in den beiden Verbrüderungsbüchern von St. Gallen (col. 265, Piper S. 84) und dem Kloster Reichenau (pag. 63) ganz eindeutig hervorgeht. Zu den REGINAREN, der Familie Herzog Giselberts, vgl. Werner V, 11 und VI, 12-VI, 14, Knetsch, Brabant S. 12 zu III 4, sowie zur politischen Bedeutung der REGINARE Hlawitschka, Lotharingien passim. Herzog Giselbert hatte, wie Vanderkindere, Formation Bd. 2, S. 163 f., annimmt, wohl die Grafenrechte im Lüttichgau; vgl. dazu auch Nonn, Pagus S. 103. König Ludwig IV. "der Überseeische", ein Sohn König Karls III. des Einfältigen und dessen dritter Gemahlin Eadgifu (einer Schwester der Königin Edgith), mußte nach der Absetzung und Inhaftierung seines Vaters (923) nach England fliehen. Auch für die Familie Ludwigs IV. und seine eigene Person sind die Daten und Belege bei Werner V, 38 und VI, 37-47 zusammengestellt.
Schwennicke Detlev: Tafel 10 ***************** "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"
GERBERGA ------------------ * Nordhausen 913/14, + 5. V. nach 968
I oo 928/29 Giselbert 916 Graf, 928 Herzog von Lothringen (Brabant) + ertrunken im Rhein X 929
II oo Ende 939 Ludwig IV. 936 König von Westfranken (KAROLINGER) + Reims 10.IX 954
Begraben: Saint Remy
Thiele, Andreas: Tafel 11 ************* "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"
GERBERGA ----------------- + 984
französische Regentin 954 mit Schwester und Bruder
929 oo GISELBERT, Herzog von Lothringen + 939 gefallen
939 oo LUDWIG IV. König von Frankreich + 954
Schnith Karl: Seite 10 *********** "Frauen des Mittelalters in Lebensbildern."
Die Nachkommen Königin Mathildes
2. GERBERGA -------------------- * ca. 913/14 in Nordhausen, + 5.5.969
Grabstätte: St. Remi in Reims
1. oo 928 Herzog Giselbert von Lothringen (+ 2.10.939)
2. oo Ende 939 König Ludwig IV. von Frankreich (+ 10.9.954)
Hlawitschka; Eduard: Seite 122 ***************** "König Heinrich I." in: Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern.
DIE NACHKOMMEN KÖNIG HEINRICH I.
3. GERBERGA -------------------- * ca. 913/14 + 5.5. (969)
Grabstätte: Chor der Kirche St. Remi
I. oo 928 GISELBERT, Herzog von Lothringen * ca. 880, + 2.10.939
II. oo Ende 939 LUDWIG IV., König von Frankreich * ca. 920/21, + 10.9.954
Grabstätte: Chor der Kirche St. Remi in Reims
GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild.: Seite 184 ************************************************************************ GERBERGA VON FRANKREICH ---------------------------------------------- Um 913-5.V.969
Das alte, heilige Köln war am Pfingstfest des Jahres 965 Schauplatz einer glanzvollen Fürstenversammlung: Im Palast ihres Sohnes, des Erzbischofs Bruno von Köln, empfing die verwitwete Königin Mathilde ihren aus Italien heimkehrenden Sohn OTTO I., der drei Jahre zuvor in Rom die Kaiserkrone empfangen hatte. In seiner Begleitung befanden sich seine zweite Gemahlin, die junge Kaiserin Adelheid, und seine beiden Söhne Wilhelm und OTTO. Aus Frankreich waren Mathildes Töchter herbeigeeilt, um ihre alte Mutter noch einmal zu sehen: Hadwig, [Richtig ist: Hadwig war im Jahre 958 gestorben.] die Witwe Herzog Hugos des Großen von Franzien, und ihre ältere Schwester Gerberga, die ebenfalls in Witwentracht erschien. Gerberga war in erster Ehe mit Herzog Giselbert von Lothringen verbunden gewesen, den ihr Vater, König HEINRICH I., einst in offener Feldschlacht geschlagen und gefangengenommen hatte; er beließ ihm jedoch sein Herzogtum und gab ihm sogar seine 16-jährige Tochter zur Frau, um Lothringen an das Reich zu binden. Nach Giselberts Tod heiratete Gerberga den KAROLINGER-König Ludwig IV. von Frankreich, dem sie im Kampf gegen rebellische Vasallen wertvolle Dienste leistete: auf ihre Bitte hin unterstützte auch ihr Bruder OTTO, der Sieger vom Lechfelde, Ludwig mit Waffenhilfe. Als König Ludwig gestorben war, bemühte sich die Witwe, ihrem Sohn Lothar den Thron zu sichern und führte bis zu seiner Volljährigkeitserklärung mit viel Geschick die Regentschaft; Gerberga fand in ihrer Schwester Hadwig und in ihrem erzbischöflichen Bruder Bruno tatkräftige Helfer. Sie alle scharten sich nun in Köln noch einmal um die verehrungswürdige Gestalt ihrer Mutter und hörten gemeinsam die Predigt des Bischofs Balderich von Uttrecht über das Psalmenwort: "Wohl dem, der den Herrn fürchtet und wandelt auf seinen Wegen immerdar. Sein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock, und seine Kinder wie Ölzweige um den Tisch ..." Barth Rüdiger E.: ************** "Der Herzog in Lotharingien im 10. Jahrhundert"
Gerberga brachte ihrem Gemahl das Mitgiftsgut Sprimont unweit des Doppelklosters Stablo-Malmedy mit in die Ehe. Laut Flodoard und Richer blieb der Meersener Besitz der Witwe Giselberts, Schwester OTTOS I., auch nach 939 ihr Eigentum, anscheinend sogar bis zu ihrem Tod im Jahr 968.
Mohr Walter: Band I Seite 30 *********** "Geschichte des Herzogtums Lothringen"
Da Giselbert einen unmündigen Sohn Heinrich hinterlassen hatte, konnte sich Ludwig IV. einen maßgeblichen Einfluß auf die lothringischen Angelegenheiten erhoffen, wenn er dessen Mutter Gerberga heiratete. Über deren Stellung unmittelbar nach dem Tode ihres Gemahls berichtet nur der später schreibende Liutprand von Cremona. Danach soll ihr und König OTTOS Bruder Heinrich zu ihr geflüchtet sein, doch habe sie ihm keinen Schutz gewährt, um nicht des Königs Zorn auf sich zu laden. Somit hätte sie also zur Seite des ostfränkischen Königs gehalten. Darin widerspricht sich indes Liutprand selbst, der an anderer Stelle erzählt, OTTO habe dem Herzog von Bayern seine Schwester zur Gemahlin versprochen, falls er ihrer habhaft werden könne. Hier spielt also offensichtlich viel Anekdotenhaftes mit. Aus allen übrigen Berichten über die Heirat Ludwigs IV. mit Gerberga ist keinerlei Widerstand von ihrer Seite gegen diese Verbindung zu ersehen. 928 1. oo Giselbert Herzog von Lothringen 880-2.10.939
939 2. oo Ludwig IV. König von Frankreich 10.9.920/21-10.9.954 Kinder: 1. Ehe
Alberada 930-10.5.967
945 oo Ragenold Graf von Roucy -10.5.967
Heinrich 935- 944
Gerberga 935-7.9.978
954 oo Adalbert Graf von Vermandois -8.9.987
Liethard - 944
2. Ehe
Lothar III. König von Frankreich Ende 941-2.3.986
Gerberga (nach K.F.Werner Verwechslung mit Gerberga aus Gerbergas 1. Ehe mit Giselbert von Lothringen) 940 oder 942-
oo Albert Graf von Vermandois -
Karl 945- 953
Mathilde Ende 943-26.11. nach 981
964 oo 2. Konrad König von Burgund um 923-19.10.993
Ludwig 948-10.11.954 Laon
Karl Herzog von Nieder-Lothringen Sommer 953- nach 991 Laon
Heinrich Sommer 953- 953 Laon
TOD: Royal Ancestors of Magna Carta Barons Als Todesdatum wird der 5.5.984 angegeben.
Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:
• Beruf: Königin von Frankreich.
• Beruf: Herzogin von Lothringen.
Gerberga heiratete König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH, Sohn von König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH und Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX, im Jahr 0939. (König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH wurde geboren am 10. Sep. 0920-10. Sep. 0921, starb am 10. Sep. 0954 in Sens und wurde bestattet in Reims St-Remi.)
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