VON DILLINGEN, Hucbald (I.), Graf 377
- Ehe (1): Dietbirg (Theotberga)
- Gestorben: 0909
Allgemeine Notizen:
BIOGRAPHIE:
Hucbald I. Graf von Dillingen und Donauwörth ------------- - 909
Sohn des Grafen Hucbald und der Heilwig von Friaul, Tochter von Graf Eberhard; Urenkel mütterlicherseits von Kaiser LUDWIG I. DEM FROMMEN
Nach den Angaben der Udalrichs-Vita hieß Udalrichs Vater Hupald, über dessen Abstammung, Leben und Wirken jedoch weiter nichts bekannt ist. Sollte er mit jenem Hupold identisch sein, der nach Ausweis des St. Gallener Urkundenbuches zwischen 883 und 899 einige Male bei Rechtsgeschäften der Abtei St. Gallen im Thurgau an vornehmer Stelle unter den weltlichen Zeugen erscheint, so würde eine solche (vielleicht vorübergehende) Wirksamkeit im Bereich St. Gallens zumindest mit der Tatsache der späteren Erziehung Udalrichs in der dortigen Klosterschule gut zusammenstimmen. oo Dietbirg, Tochter des HUNFRIDINGERS Adalbert - nach 923 Kinder:
Dietbold (Theotbald) -10.8.955
Heilwig -
oo Hermann I. Pfalzgraf von Lothringen - 996
Ulrich der Heilige Bischof von Augsburg (28.12.923-973) 890-4.7.973
Liutgard -
oo IMMEDINGER (Peiere + 973 Isenburg) -
Ihre gleichnamige Tochter war mit dem Grafen Adalbero I. von Ebersberg (+ 10.9.969) vermählt.
Manegold I. -
Tochter Nonne zu Buchau 926
Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:
• Beruf: Graf von Dillingen und Donauwörth.
Hucbald heiratete Dietbirg (Theotberga), Tochter von Graf Adalbert (II.) der Erlauchte IM THURGAU und Unbekannt. (Dietbirg (Theotberga) starb nach 0923.)
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