Vorfahren von Michael Pfeil


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1. Lebend

Lebend heiratete Vertraulich

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Lebend. Lebend hatte eine Beziehung mit Lebend

         ii.  Lebend


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2. Hermann Wilhelm PFEIL,1 Sohn von Hermann PFEIL 2 und Karoline SCHAUMANN,1 wurde am 23. Dez. 1915 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,3 wurde am 30. Jan. 1916 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft4 und starb am 2. Feb. 1996 in Engelskirchen, Gemeinde Engelskirchen, Oberbergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen im Alter von 80 Jahren.5 Die Ursache seines Todes war Herzinfarkt. Ein Alternativ- oder Ehename von Hermann war Dreisbachs Hermann.

Allgemeine Notizen:
BIOGRAPHIE:
Er wohnte zunächst in Niederlaasphe in "Dreisbachs" Nr. 6 (Besitz von Schaumann) und ist daher als Dreisbachs Hermann bekannt.
Später wohnte er mit Familie und Mutter in Laasphe und ab 1954 in Much, Rhein-Sieg-Kreis.

Er war Zahlmeister bei der Deutschen Wehrmacht.
Studium der Fächer Mathematik, Physik und Chemie an der Pädagogischen Akademie Dortmund (stud. rer. pol. ).
Vom 1.7.1954 bis 20.9.1971 Lehrer an der Realschule in Much.
Vom 21.9.1971 bis 30.11.1975 Konrektor an der Realschule in Uentrop-Werries bei Hamm i.W.
Während seiner Lehrertätigkeit verfasste er 176 Aufsätze aus den Fächern Mathematik, Physik, Chemie, Biologie und Pädagogik, die in Schüler- und Lehrerzeitschriften veröffentlicht wurden.
Er entwickelte einen 1x1-Rechenkasten, eine Rolladensicherung und eine Magnet-Bruchrechentafel. Diese Erfindungen wurden als Gebrauchsmusterschutz beim Patentamt in München angemeldet und genehmigt.
Er war einer der Autoren der Schrift "Gesamtschulplanung im Siegkreis" und des Mathematikbuches "Kaufmännisches Rechnen" für Realschulen.
Er verfasste das Wittgensteiner Dorfbuch "Niederlaasphe im Wandel der Zeit", das im Dezember 1978 im Selbstverlag herausgegebenwurde.

BESTATTUNG:
Seebegräbnis

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1915-1946, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Dreisbachs, 1915-1946, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Konfirmation: 1929, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1946-1954, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1954-1996, Much, Gemeinde Much, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Realschullehrer, 1. Jul. 1954-20. Sep. 1971, Much, Gemeinde Much, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Realschulkonrektor, 21. Sep. 1971-30. Nov. 1975, Uentrop, Stadt Hamm, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete Lebend

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Vertraulich. Hans heiratete Lebend

         ii.  Vertraulich. Anita heiratete Lebend

        iii.  Vertraulich. Marie-Luise heiratete Lebend

1        iv.  Lebend. Lebend heiratete Vertraulich


3. Lebend

Lebend heiratete.
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4. Hermann PFEIL,2 Sohn von Johann Friedrich PFEIL 6,7,8,9 und Johanna Katharina PFEIL,6,7,8,9 wurde am 21. Okt. 1882 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 26. Nov. 1882 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 11. Jun. 1916 in Butschatsch, Oblast Ternopil, Galizien, Ukraine im Alter von 33 Jahren.10 Die Ursache seines Todes war Kopfschuß.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Geborene und Getaufte im Jahre 1882

No.16
Tauf-Name des KindesHermann + 11/6 1916 an der Strypa
Tag und Stunde der Geburt21. einundzwanzigster October Morgens halb 10 zehn Uhr
Ob es ehelich oder unehelichehelich
Vor- und Zuname des VatersFriedrich Pfeil, Hüttenarbeiter
Vor- und Zuname der MutterJohanne, geborene Pfeil
Wohnort der ElternPuderbach
Tag der Taufe26. November
Name des PfarrersBauer
Namen der Taufzeugen1. Christian Pfeil zu Puderbach
2. August Kroh, Schlosser zu Niederlaasphe
3. J. Louise, Ehefrau des Christian Pfeil zu Puderbach
Bemerkungen

Er besuchte 8 Jahre die Volksschule in Puderbach.

(Quelle: http://www.lexikon-erster-weltkrieg.de/Erster_Weltkrieg:_Chronik_Juni_1916)
11. Juni 1916
Deutsche und österreichisch-ungarische Truppen der Armee des Generals Grafen Bothmer werfen russische Abeilungen nordwestlich Buczacz (an der Strypa) zurück. Heftige Kämpfe nordwestlich Tarnopol.

TOD:
Der genaue Todesort ist unbekannt. In der Sterbeurkunde steht nur, daß er bei den Kämpfen an der Strypa getötet wurde. An seinem Todestag, dem 11.6.1916, fanden Kämpfe nordwestlich Tarnopil und bei Butschatsch an der Strypa statt. Da Tarnopil nicht an der Strypa liegt, nehme ich Butschatsch als Todesort an.

Am 9.9.2020 erhielt ich vom Volksbund folgende Information:
"In der Preußischen Verlustliste Nr. 581, veröffentlicht am 15.07.1916,
wird unter den Verlusten der 10. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments
Nr. 223 Ihr Großvater wie folgt aufgeführt:

Pfeil, Hermann - Pudersbach, Wittgenstein - gefallen

Wir gehen davon aus, dass es sich bei dieser Meldung um die Ihres
Großvaters handelt.

In der hier vorliegenden Ehrentafel der Gefallenen des genannten Regiments
ist der Musketier Hermann Pfeil mit den Gefallenendaten 11.6.16 Strypa
namentlich verzeichnet. Einen Scan dieser Seite hängen wir gern für Sie
zur Kenntnis dieser E-Mail an.

Das Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 223 war während des Ersten Weltkrieges
der 48. Reserve-Division unterstellt und vom 11.06. bis 15.06.1916 bei der
Schlacht an der Strypa bei Kurdwaniew-Bobrilince-Gnilowony eingesetzt.

Einen Hinweis auf einen konkreten Bestattungsort konnten wir leider nicht
finden.

Um den Namen Ihres Großvaters vor dem Vergessen zu bewahren, haben wir
seine Daten in das Gedenknamenbuch der in der Ukraine Gefallenen
übernommen."


Sterbeurkunde Nr. 26
Laasphe am 19. Juli 1916
Das I. Ersatz-Battaillon des I. Nassauischen Infantrie Regiments Nr. 87 hat mitgeteilt, daß der Landsturm-Rekrut in der 10. Kompagnie des Reserve-Infantrie-Regiments Nr. 223 Former Hermann Pfeil, 33 Jahre alt, evangelischer Religion, wohnhaft in Niederlaasphe, geboren zu Puderbach, verheiratet gewesen mit der zu Niederlaasphe wohnenden Lina geborene Schaumann, Sohn des Formers Johann Friedrich Pfeil und dessen Ehefrau Johanna geborene Pfeil, beide verstorben und zuletzt wohnhaft in Puderbach, in den Kämpfen an der Strypa [Fluß in Galizien, heute Ukraine] am elf-ten Juni des Jahres tausend neunhundert sechzehn gestorben sei und zwar infolge Kopfschuß. Die genaue Zeit des Todes ist nicht festgestellt worden.
Der Standesbeamte

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Former auf der Amalienhütte, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Petrichs, 1882-1915, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Dreisbachs, 1915-1916, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete Karoline SCHAUMANN 1 [MRIN: 9] am 23. Apr. 1915. Karoline wurde am 9. Jan. 1891 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 15. Feb. 1891 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 3. Sep. 1952 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.11 Die Ursache ihres Todes war Gicht.

Das Kind dieser Ehe war:

2         i.  Hermann Wilhelm PFEIL (geboren am 23. Dez. 1915 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 2. Feb. 1996 in Engelskirchen, Gemeinde Engelskirchen, Oberbergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen). Hermann heiratete Lebend




5. Karoline SCHAUMANN,1 Tochter von Karl (Carl) SCHAUMANN 8 und Karoline (Caroline) SCHÄFER, wurde am 9. Jan. 1891 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 15. Feb. 1891 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 3. Sep. 1952 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.11 Die Ursache ihres Todes war Gicht.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Geborene und Getaufte im Jahre 1891

No.1
Tauf-Name des KindesCaroline
Tag und Stunde der Geburt9. neunten Januar Abends halb zehn 1/2 10
Ob es ehelich oder unehelichehelich
Vor- und Zuname des VatersCarl Schaumann, Schlosser evangelisch
Vor- und Zuname der MutterCaroline geb. Schäfer, evangelisch
Wohnort der ElternNiederlaasphe
Tag der Taufe15. Februar
Name des PfarrersGroos
Namen der Taufzeugen1. Schlosser Heinrich Schäfer
2. Former Carl Schäfer
3. Frau Jost Wickenhöfer
4. Frau Friedrich Schäfer
5. Luise Harth zu Schüllar
Bemerkungen

BIOGRAPHIE:
Sie besuchte von 1897 bis 1905 die Volksschule in Niederlaasphe. Sie half ihrer Mutter und später ihrem Bruder Karl bei landwirtschaftlichen Arbeiten und im Haushalt. Nebenbei erlernte sie das Nähen und hat für sich, Verwandte und gute Bekannte Kleidung genäht.

Sie wohnte in Niederlaasphe, "Dreisbachs" Nr. 6, dann in Laasphe, Lahnstr. 14.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Dreisbachs, 1891-1946, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Karoline heiratete Hermann PFEIL 2 [MRIN: 9] am 23. Apr. 1915. Hermann wurde am 21. Okt. 1882 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 26. Nov. 1882 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 11. Jun. 1916 in Butschatsch, Oblast Ternopil, Galizien, Ukraine im Alter von 33 Jahren.10 Die Ursache seines Todes war Kopfschuß.


6. Ernst Willi KRAUSE, Sohn von Ernst Wilhelm KRAUSE und Louise Anna FORNER, wurde am 12. Jun. 1883 in Leipzig-Neusellerhausen, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren,12 wurde am 5. Aug. 1883 in Leipzig-Schönefeld, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft,13 starb am 21. Aug. 1965 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren, und wurde in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Ein Alternativ- oder Ehename von Ernst war Willi.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Im Taufregister wurde er Ernst Willy genannt,
geboren in Leipzig-Neusellerhausen No. 69 (Hauptstraße bzw. Wurzner Str. 69) als 1. Kind,
getauft in Schönefeld (Taufen Schönefeld 1883, S.157, Nr.938)
am 4.1.1890 nach Leipzig-Kleinzschocher gezogen.

Hatte Geschwister Ella, Martha, Maria ?
Martha hat vermutlich einen Pallmann geheiratet.

1. EHESCHLIESSUNG:
Eintrag im Traubuch der Ev.-Luth. Taborkirchgemeinde Leipzig-Kleinzschocher:
Nummer:
154
Tag a) der vorausgegangenen bürgerlichen Eheschließung b) der kirchlichen Trauung:
a) St.A. Leipzig IV No 886, 26. Oktober
b) den 26. Oktober
Ort/Art der kirchlichen Trauung: Leipzig-Kleinzschocher/ Still
Ob, wo und wann das kirchliche Aufgebot geschehen:
Dom. 18. u. 19. p. Trin., hier
Des Bräutigams Namen, Alter, Stand, Confession, Geburtsort, Wohnort, Eltern/ Ob derselbe ledig, geschieden oder Wittwer ist:
Ernst Willi Krause, Maurer hier, des Ernst Wilhelm Krause Handarbeiters hier und ux. Anna Louise geb. Forner Sohn, ev.-luth., geb. 12.Juni 1883 zu Neusellerhausen, ledig
Der Braut Namen, Alter, Confession, Geburtsort, Wohnort, Eltern/ Ob dieselbe ledig, geschieden oder Wittwe ist:
Louise Emma Ullrich in Großzschocher-Windorf, des Wilhelm August Ullrich Zigarrensortierers in Delitzsch und ux. Louise geb. Seidler Tochter, ev.-luth., geb. 17. August 1884 zu Delitzsch, ledig

2. EHESCHLIESSUNG:
Geheiratet hat er seine zweite Frau Maria Koch in der katholischen Kirche in Nippern.
Der Pfarrer hat ihm ins Gewissen geredet und gesagt: "Sie wissen ja, daß sie die Kinder, die sie bekommen, katholisch zu erziehen haben !". Er stimmte dem Pfarrer zu und sagte später seiner Frau, daß ja nicht er, sondern sie die Kinder bekomme.
Alle seine Kinder wurden evangelisch getauft.

BIOGRAPHIE:
Im Leipziger Adressbuch von 1907 wird aufgeführt:
Krause, Wilhelm, Arbeit., Sellerhausen, Eb[d]lichstr. 17 II.
(Eine Eblichstr. gibt es in Leipzig nicht, wohl aber eine Edlichstr., und zwar in Sellerhausen.

Er war im 1. Weltkrieg in Breslau stationiert und hat dort seine 2. Frau kennengelernt.
Er kaufte dann in Wohnwitz, Kr. Neumarkt, Schlesien ein Haus, in dem er mit seiner Familie bis zum Ende des 2. Weltkrieges wohnte. Er kaufte zusätzlich ein Grundstück hinter dem Haus, welches an einen Nachbarn vermietet war. Ebenso kaufte er in der Nähe von Nippern ein Grundstück, auf dem er ein neues Haus bauen wollte. Auf diesem Grundstück befindet sich heute der Friedhof von Mrozow (Nippern).
Er konnte Flöte, Geige, Mandoline und Horn(Trompete) spielen. Von jedem dieser Instumente hat er auch eins besessen. Silvester ging er in Wohnwitz hinter dem Haus zum höchsten Punkt im Garten und blies um Mitternacht ein Lied auf dem Horn.
Viele Jahre fuhr er mit dem Fahrrad die 20 km nach Breslau zur Arbeit und zurück. Einmal wurde er in einem Waldstück auf dem Weg nach Hause von zwei Männern überfallen. Sie wollten seinen Wochenlohn, der an dem Tag ausgezahlt worden ist. Er schlug einen Gangster nieder, worauf der andere die Flucht ergriff.

Er wohnte nach dem Krieg bis zu seinem Tod in Niederlaasphe.
Willi war früher Turner und auch im hohen Alter noch fit. So hat er mit über 70 Jahren noch in einer Gaststätte auf einem Tisch einen Salto aus dem Stand gemacht.

TOD:
Gestorben ist er im Krankenhaus in Bad Berleburg.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Polier.

Ernst heiratete Louise Emma ULLRICH [MRIN: 11], Tochter von Wilhelm August ULLRICH 14 und Louise SEIDLER,15 am 26. Okt. 1907 in Kleinzschocher, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Louise wurde am 17. Aug. 1884 in Delitzsch, Stadt Delitzsch, Landkreis Nordsachsen, Freistaat Sachsen geboren,15 starb am 17. Apr. 1911 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 26 Jahren,16 und wurde am 20. Apr. 1911 in Großzschocher-Windorf, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.16 Die Ursache ihres Todes war Pneumonie. Ein Alternativ- oder Ehename von Louise war Emma.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Kurt Willy KRAUSE wurde am 31. Jan. 1905 in Großzschocher-Windorf, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen geboren und starb am 24. Feb. 1962 in Leipzig-Volkmarsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 57 Jahren. Ein Alternativ- oder Ehename von Kurt war Willy. Kurt heiratete Anna Ella KUBAN 17 [MRIN: 647] am 30. Jul. 1932 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Anna wurde am 24. Dez. 1903 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren und starb am 7. März 1987 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 83 Jahren.

Ernst heiratete als nächstes Maria KOCH [MRIN: 8] am 23. Okt. 1916 in Nippern, Kreis Neumarkt, Schlesien. Maria wurde am 24. Jan. 1894 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien geboren, starb am 6. Mai 1984 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 90 Jahren, und wurde in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Folgen eines Schlaganfalles.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Frieda Anna Else KRAUSE wurde am 22. Jun. 1917 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren, starb am 2. Feb. 2003 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 85 Jahren, und wurde am 5. Feb. 2003 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Ein Alternativ- oder Ehename von Frieda war Friedel. Frieda hatte ein Kind. Frieda heiratete Robert KLEIN [MRIN: 106] am 20. Nov. 1941 in Krampitz. Robert wurde am 9. Jul. 1917 in Wingeshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Feb. 1994 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 76 Jahren.

3        ii.  Lebend. Lebend heiratete Hermann Wilhelm PFEIL 1 [MRIN: 4], Sohn von Hermann PFEIL 2 und Karoline SCHAUMANN,1 am 14. Sep. 1946 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hermann wurde am 23. Dez. 1915 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,3 wurde am 30. Jan. 1916 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft4 und starb am 2. Feb. 1996 in Engelskirchen, Gemeinde Engelskirchen, Oberbergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen im Alter von 80 Jahren.5 Die Ursache seines Todes war Herzinfarkt. Ein Alternativ- oder Ehename von Hermann war Dreisbachs Hermann.

        iii.  Lebend. Lebend heiratete Lebend




7. Maria KOCH, Tochter von Johann Carl Wilhelm KOCH 18,19,20,21 und Auguste BITTNER,19,20,22 wurde am 24. Jan. 1894 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien geboren, starb am 6. Mai 1984 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 90 Jahren, und wurde in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Folgen eines Schlaganfalles.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Die Geburtsurkunde wurde im Standesamt Krampitz ausgestellt.

BIOGRAPHIE:
Vor den anrückenden russischen Truppen floh sie zu Fuß zusammen mit ihrem Mann, ihren Kindern Friedel, Erna, Kurt und ihren Enkeln Renate und Norbert durch die damalige Tschechoslowakei nach Westen. Im März/April 1945 hielten sie sich in Kodau und Karlsbad auf. Von dort führte die Flucht nach Thüringen, wo sie sich im September/Oktober 1945 in Bad Liebenstein aufhielten. Sie zog dann mit ihrem Mann und ihrem Sohn Kurt weiter nach Leipzig, während ihre Töchter Friedel und Erna mit Friedels Kindern Renate und Norbert nach Niederlaasphe flohen, dem Wohnort von Friedels Mann. Maria, Willi und Kurt zogen dann später von Leipzig ebenfalls nach Niederlaasphe, wo sie bis zu ihrem Tod wohnte.

TOD:
Gestorben ist sie an den Folgen eines Schlaganfalles im Krankenhaus in Biedenkopf.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Wohnort: 1894-1945, Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien.

• Religion: katholisch.

• Wohnort: 1945-1984, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Maria heiratete Ernst Willi KRAUSE [MRIN: 8] am 23. Okt. 1916 in Nippern, Kreis Neumarkt, Schlesien. Ernst wurde am 12. Jun. 1883 in Leipzig-Neusellerhausen, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren,12 wurde am 5. Aug. 1883 in Leipzig-Schönefeld, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft,13 starb am 21. Aug. 1965 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren, und wurde in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Ein Alternativ- oder Ehename von Ernst war Willi.
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8. Johann Friedrich PFEIL,6,7,8,9 Sohn von Johannes PFEIL 8,23,24,25 und Luise BECKER,8,23,24,25 wurde am 8. Feb. 1845 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 25. Feb. 1845 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Sep. 1910 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren,9 und wurde am 16. Sep. 1910 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungenentzündung.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
Geborene und Getaufte im Jahre 1845
Nr.: 4
Taufname: Johann Friedrich [+ 13/9 1910, oo 21.11.1875]
Zeit der Geburt Tag Stunde: 8. achter Februar Morgens 2 zwei Uhr
Ob es ehelich oder unehelich: ehelich
Vater: Johannes Pfeil, Ackermann /: Petriches :/
Mutter: Louise geborene Becker
Wohnort der Eltern: Puderbach
Tag der Taufe: 25ter Februar
Name des taufenden Predigers: Schmitz
Taufzeugen:
1. Kraft Kohlberger
2. Johannes Becker
3. Friedrich Schuppener
4. Marie Elise, Ehefrau Christian Pfeil
5. Anne Elise, Tochter des Georg Pfeil
6. Louise, Tochter des weiland Kraft Pfeil, alle aus Puderbach

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
Aufgebotene und Getraute im Jahre 1875
Rev.; 7
Vor- und Zuname des Bräutigams: Johann Friedrich Pfeil, Ackermann zu Puderbach
Stand und Wohnort der Eltern: Johannes Pfeil,Ackermann zu Puderbach und weiland Louise geborene Becker
Alter des Bräutigams: 30 Jahre 9 Monate 13 Tage
Ob Eltern oder der Vormund die Einwilligung gegeben und wie solches geschehen: -
Ob er schon verehelicht gewesen und wie die Ehe getrennt worden: ledig
Vor- und Zuname der Braut: Johanne Catharine Pfeil
Namen Stand und Wohnort der Eltern der Braut: Christian Pfeil Ackermann zu Puderbach und weiland Marie Elise, geborene Baecker.
Alter der Braut: 27 Jahre 5 Monate 16 Tage
Ob Eltern oder der Vormund die Einwilligung gegeben und wie solches geschehen: -
Ob sie schon verehelicht gewesen und wie die Ehe getrennt worden: ledig
Tag der Kopulation mit Buchstaben und Ziffern: 21. November
Namen des Pfarrers, der die Kopulation verrichtet: Bauer

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1910

No.9.
Vor- und ZunameFriedrich Pfeil
Stand und WohnortFormer in Puderbach (Hirtegorges), Ehemann von Johanna geb. Pfeil
Alter, geboren1845 Febr. 8
HinterlasseneFrau und 8 Kinder
Tag und Stunde des Todes13. (dreizehnter) September Nachm. 1 Uhr
KrankheitLungenentzündung
ArztDr. H...mann
Tag des Begräbnisses16. Sept.
KirchhofPuderbacher
Bemerkungen

BIOGRAPHIE:
Laut Dorfbuch "Puderbach" kaufte Johann Friedrich Pfeil das Haus "Hirtejörges" in Puderbach.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Petrichs, 1845, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Ackermann und Former.

• Hausname: Hirtejörges, 1910, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Johanna Katharina PFEIL 6,7,8,9 [MRIN: 1] am 21. Nov. 1875 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johanna wurde am 5. Jun. 1852 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Jun. 1852 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 28. Apr. 1911 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren,9 und wurde am 2. Mai 1911 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Selbstmord durch Erhängen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johanna PFEIL wurde am 12. Mai 1876 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Dez. 1964 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 88 Jahren. Johanna heiratete Christian SCHREIBER 7,23 [MRIN: 95], Sohn von Georg Christian SCHREIBER 26 und Johanna Elise SCHUPPENER,26 am 19. Aug. 1899 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Christian wurde am 6. Feb. 1874 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Nov. 1918 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 44 Jahren.

         ii.  August PFEIL wurde am 18. Apr. 1879 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Jun. 1965 in Bedburg-Hau, Gemeinde Bedburg-Hau, Kreis Kleve, Nordrhein-Westfalen im Alter von 86 Jahren. August heiratete Luise CONRAD 23 [MRIN: 77] am 28. Jun. 1907. Luise wurde am 11. Jul. 1871 in Muldzehlen, Kr. Insterburg geboren und starb am 24. Okt. 1956 in Bedburg-Hau, Gemeinde Bedburg-Hau, Kreis Kleve, Nordrhein-Westfalen im Alter von 85 Jahren.

        iii.  Friedrich Wilhelm PFEIL wurde am 22. Jan. 1881 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Nov. 1960 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren. Friedrich heiratete Christiane SCHÄFER 27,28 [MRIN: 76], Tochter von Christian SCHÄFER 28 und Christiane Elisabeth IMHOF,28 am 16. Nov. 1907 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Christiane wurde am 8. Dez. 1882 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Feb. 1967 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren.

4        iv.  Hermann PFEIL (geboren am 21. Okt. 1882 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 11. Jun. 1916 in Butschatsch, Oblast Ternopil, Galizien, Ukraine). Hermann heiratete Karoline SCHAUMANN 1 [MRIN: 9], Tochter von Karl (Carl) SCHAUMANN 8 und Karoline (Caroline) SCHÄFER, am 23. Apr. 1915. Karoline wurde am 9. Jan. 1891 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 15. Feb. 1891 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 3. Sep. 1952 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.11 Die Ursache ihres Todes war Gicht.

          v.  Heinrich PFEIL wurde am 30. Mai 1884 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Mai 1962 in Lindenthal, Stadt Köln, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren. Heinrich heiratete Gertrud BILSTEIN 29 [MRIN: 74] am 4. Feb. 1921 in Opladen. Gertrud wurde am 22. Apr. 1897 in Köln-Worringen geboren und starb am 3. Mai 1971 in Opladen im Alter von 74 Jahren.

         vi.  Emil PFEIL wurde am 28. Jul. 1886 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Jun. 1958 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren. Emil heiratete Auguste SCHÄFER 28,30 [MRIN: 73], Tochter von Christian SCHÄFER 28 und Christiane Elisabeth IMHOF,28 am 18. Feb. 1921 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Auguste wurde am 16. Okt. 1895 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 1. Dez. 1895 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. März 1967 auf der Hardt bei Waldbröl im Alter von 71 Jahren.

        vii.  Auguste PFEIL wurde am 11. Jun. 1888 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Apr. 1889 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

       viii.  Anna PFEIL wurde am 31. Jan. 1890 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Aug. 1974 in Plettenberg, Stadt Plettenberg, Märkischer Kreis, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren. Anna heiratete Christian GÜCKER 23 [MRIN: 72] am 30. Okt. 1912 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Christian wurde am 16. Okt. 1886 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Aug. 1916 bei Madzelowka, Rußland im Alter von 29 Jahren.

         ix.  Maria PFEIL wurde am 27. Jul. 1892 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Ernst TELGEDER [MRIN: 71] am 14. Okt. 1930.

          x.  Reinhold PFEIL wurde am 6. Jun. 1898 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Okt. 1899 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.




9. Johanna Katharina PFEIL,6,7,8,9 Tochter von Johann Christian PFEIL 8,31,32,33,34 und Maria Elisabeth BECKER,8,32,34,35,36 wurde am 5. Jun. 1852 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Jun. 1852 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 28. Apr. 1911 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren,9 und wurde am 2. Mai 1911 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Selbstmord durch Erhängen.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
Geborene und Getaufte im Jahre 1852
Rev.: 12
Tauf-Name des Kindes: Johanne Catharine [+ 28/4 1911]
Tag und Stunde der Geburt mit Buchstaben und Ziffern: Tag 5. fünften Juny Stunde Nachmittags 6 sechs Uhr
Ob es ehelich oder unehelich: ehelich
Vor- und Zuname des Vaters, auch Stand desselben: Christian Pfeil, Ackermann
Vor- und Zuname der Mutter: Marie Elise, geborene Becker
Wohnort der Eltern: Puderbach
Tag der Taufe: 27ter Juny
Name des Pfarrers, der es getauft: Schmitz
Namen der Taufzeugen:
1. Johannes Klein aus Sassenhausen
2. Johannes Becker aus Puderbach
3. Catharine Elise Ehefrau des Georg Schreiber daselbst geborene Pfeil

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1911

No.5.
Vor- und ZunameJohann Pfeil, geb. Pfeil
Stand und WohnortWitwe des Formers Friedrich Pfeil (Hirtegorges) in Puderbach
Alter, geboren1852 Juni 5
Hinterlassene8 Kinder
Tag und Stunde des Todes28. (achtundzwanzigsten) April Vorm. 9 Uhr
KrankheitSelbstmord durch Erhängen
ArztDr. Hö..mann hat bescheinigt: es ist anzunehmen, daß sie in einem
Anfall plötzlicher Geistesgestörtheit Hand an sich gelegt hat
Tag des Begräbnisses2. Mai
KirchhofPuderbacher
BemerkungenNur mit ... am ... beerdigt. ...das ... 29. April 1911 Nr. 778

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Konrads, 1852, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hirtejörges, 1911, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johanna heiratete Johann Friedrich PFEIL 6,7,8,9 [MRIN: 1] am 21. Nov. 1875 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johann wurde am 8. Feb. 1845 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 25. Feb. 1845 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Sep. 1910 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren,9 und wurde am 16. Sep. 1910 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungenentzündung.


10. Karl (Carl) SCHAUMANN,8 Sohn von Karl SCHAUMANN 8 und Anna Maria Elisabeth WICKENHÖFER,8 wurde am 13. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,37 wurde am 25. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,37 starb am 25. Mai 1907 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,9 und wurde am 28. Mai 1907 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
Geborene und Getaufte im Jahre 1868
Rev.:14
Tauf-Name des Kindes: Carl [+ 25/5 1907]
Tag und Stunde der Geburt mit Buchstaben und Ziffern: Tag 13. dreizehnten August Stunde Nachmittags 2 zwei Uhr
Ob es ehelich oder unehelich: ehelich
Vor- und Zuname des Vaters, auch Stand desselben: Carl Schaumann Landwirth und Leinweber
Vor- und Zuname der Mutter: Anna Marie Elisabeth geborene Wickenhoefer
Wohnort der Eltern: Niederlaasphe
Tag der Taufe: 25ten August
Name des Pfarrers, der es getauft: Schmitz
Namen der Taufzeugen:
1. Johannes Wickenhoefer, Chausseearbeiter in Niederlaasphe
2. Henrich Schaumann, des Vaters Bruder daselbst
3. Louise, Ehefrau des August Feuring, geborene Schaumann daselbst.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1907

No.9.
Vor- und ZunameKarl Schaumann
Stand und WohnortSchlosser,Ehemann von Karolina geb. Schäfer in Niederlaasphe
Alter, geboren1868 Aug. 13
HinterlasseneFrau und 6 Kinder
Tag und Stunde des Todes25. (fünfundzwanzigsten) Mai Nachm. 12 1/2
Krankheit
ArztDr. Guder
Tag des Begräbnisses28. Mai
Kirchhof Niederlaaspher
Bemerkungen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schloßer.

Karl heiratete Karoline (Caroline) SCHÄFER [MRIN: 10] am 10. Okt. 1890 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Karoline wurde am 22. Okt. 1866 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,38 wurde am 20. Nov. 1866 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,38 starb am 3. Jun. 1941 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,39 und wurde am 6. Jun. 1941 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.39 Die Ursache ihres Todes war Gicht.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1890

Nro.6.
Vor- und Zuname des BräutigamsSchloßer Carl Schaumann, evangelisch
Stand und Wohnort der ElternCarl Schaumann u Elise geb. Wickenhöfer, Niederlaasphe
Alter des Bräutigams22 J. geb. 13. Aug. 1868
Ob Eltern oder der Vormund die Einwilligung gegeben und wie solches geschehen
Ob er schon verehelicht gewesen und wie die Ehe getrennt worden.ledig
Vor- und Zuname der BrautCaroline Schäfer, evangelisch
Namen, Stand und Wohnort der Eltern der Braut.Former Friedrich Schäfer u. Anna geb. Harth zu Niederlaasphe
Alter der Braut24 J. geb. 22. Okt. 1866
Ob Eltern oder der Vormund die Einwilligung gegeben und wie solches geschehen.
Ob sie schon verehelicht gewesen und wie die Ehe getrennt worden.ledig
Tag der Copulation mit Buchstaben und Ziffern.10 zehnten October
Namen des Pfarrers, der die Copulation verrichtet. Groos
Bemerkungen.N.A. 10 October 1890.
9/1 91!

Kinder aus dieser Ehe waren:

5         i.  Karoline SCHAUMANN (geboren am 9. Jan. 1891 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 3. Sep. 1952 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Karoline heiratete Hermann PFEIL 2 [MRIN: 9], Sohn von Johann Friedrich PFEIL 6,7,8,9 und Johanna Katharina PFEIL,6,7,8,9 am 23. Apr. 1915. Hermann wurde am 21. Okt. 1882 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 26. Nov. 1882 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 11. Jun. 1916 in Butschatsch, Oblast Ternopil, Galizien, Ukraine im Alter von 33 Jahren.10 Die Ursache seines Todes war Kopfschuß.

         ii.  Emilie SCHAUMANN wurde am 14. Jul. 1892 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Dez. 1893 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

        iii.  Pauline SCHAUMANN wurde am 28. März 1894 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Feb. 1968 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren. Pauline heiratete Hermann GÖPPE [MRIN: 114] am 17. Feb. 1922 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hermann wurde am 19. Feb. 1891 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Jun. 1946 in Marburg, Stadt Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 55 Jahren.

         iv.  Karl SCHAUMANN wurde am 25. Feb. 1896 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Nov. 1957 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren. Karl heiratete Lina WAGNER [MRIN: 119] am 27. Okt. 1922 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Lina wurde am 19. Aug. 1899 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 30. Jun. 1977 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren. Ein Alternativ- oder Ehename von Lina war Minna.

          v.  August SCHAUMANN wurde am 27. Okt. 1898 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Sep. 1976 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren. August heiratete Johanna GÖPPE [MRIN: 125] am 3. Nov. 1922 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johanna wurde am 1. Okt. 1896 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Nov. 1962 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren.

         vi.  Minna SCHAUMANN wurde am 30. Jan. 1900 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Nov. 1958 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren. Minna heiratete Gustav MEWES [MRIN: 128] am 10. Sep. 1920. Gustav wurde am 29. März 1895 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Mai 1970 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

        vii.  Willi SCHAUMANN wurde am 11. Mai 1904 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Apr. 1945 im Alter von 40 Jahren. Willi heiratete Hedwig WAGNER [MRIN: 131] am 3. Nov. 1933. Hedwig wurde am 27. Sep. 1907 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Helene SCHAUMANN wurde am 17. Okt. 1907 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Okt. 1907 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.




11. Karoline (Caroline) SCHÄFER, Tochter von Johann Friedrich SCHÄFER 8 und Anna Katharina HARTH,8 wurde am 22. Okt. 1866 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,38 wurde am 20. Nov. 1866 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,38 starb am 3. Jun. 1941 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,39 und wurde am 6. Jun. 1941 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.39 Die Ursache ihres Todes war Gicht.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Geborene und Getaufte im Jahre 1866

Nro. 21.
Tauf-Name des Kindes Caroline + 3/6.1941
Tag und Stunde der Geburt mit Buchstaben und Ziffern22. zwei und zwanzigsten October
Ob es ehelich oder unehelich ehelich
Vor- und Zuname des Vaters, auch Stand desselbenFriedrich Schaefer Former
Vor- und Zuname der MutterAnna / v. Hanne / geborene Harth
Wohnort der ElternNiederlaasphe
Tag der Taufe 20. ten November
Namen des Pfarrers, der es getauftSchmitz
Namen der Taufzeugen 1. Christian Mittelmann, Schlosser
2. Nicolaus Schaefer, Hüttenmann
3. August Schaefer desgleichen
4. Catharine, Tochter des Georg Schaefer
5. Wilhelmine, Tochter des Georg Stenger
alle aus Niederlaasphe
Bemerkungen

Karoline heiratete Karl (Carl) SCHAUMANN 8 [MRIN: 10] am 10. Okt. 1890 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Karl wurde am 13. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,37 wurde am 25. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,37 starb am 25. Mai 1907 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,9 und wurde am 28. Mai 1907 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

12. Ernst Wilhelm KRAUSE, Sohn von Wilhelm Ferdinand KRAUSE und Johanne Christiane SCHÄFER, wurde am 20. Okt. 1859 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren40,41,42,43,44,45 und wurde am 30. Okt. 1859 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.45

Allgemeine Notizen:
BIOGRAPHIE:
geboren in Leipzig, Antonstraße 8,
Die Antonstraße existiert nicht mehr. Sie wurde in den 1980er Jahren mit sieben Wohngebäuden in industrieller Plattenbauweise überbaut. Sie verlief östlich parallel zur Spohrstraße in der Leipziger Ostvorstadt zwischen Dresdner Straße (1945-1990: Straße der Befreiung 8. Mai 1945) und dem Täubchenweg.
getauft in der Nikolaikirche zu Leipzig (Taufen Leipzig, Nikolaikirche 1859, S.138, Nr.916),
wohnhaft in Leipzig, Neusellerhausen No. 69 (Hauptstraße 69)
evangelisch lutherische Religion
kirchlich in Schönefeld, Standesamtlich in Volkmarsdorf geheiratet (Trauungen Schönefeld 1883, S.202, Nr.153)

PoA Nr. 178, Bl. 6b und PoA Nr. 179, Blatt 175b:
unehelicher Sohn
... v[on] Anf[ang] 80 bis 28.4.82 auf Wanderschaft, d[en] 7.8.82 n[ach] Volkmarsdorf (ehem. Leipziger Vorort), 6.4.83 n[ach] Sellerhausen. Am 5.4.84 mit Fam[ilie] v[on] Neusellerhausen zugez[ogen]... (1889 zweimal von der Familie getrennt)
... d[en] 4.1.90 m[it] Fam[ilie] n[ach] Kl[ein]zschocher (ehem. Leipziger Vorort)

PoA Nr. 500, Bl. 179b:
Schäfer, Ernst Wilhelm ... heißt Krause

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schornsteinfeger und Handarbeiter, Leipzig-Neureudnitz, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen.

Ernst heiratete Louise Anna FORNER [MRIN: 12] am 9. Jun. 1883 in Leipzig-Volkmarsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Louise wurde am 17. Okt. 1857 in Mehltheuer, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren43,44 und wurde am 25. Okt. 1857 in Leubnitz, Gemeinde Leubnitz, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.46

Kinder aus dieser Ehe waren:

6         i.  Ernst Willi KRAUSE (geboren am 12. Jun. 1883 in Leipzig-Neusellerhausen, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen - starb am 21. Aug. 1965 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Ernst heiratete Louise Emma ULLRICH [MRIN: 11], Tochter von Wilhelm August ULLRICH 14 und Louise SEIDLER,15 am 26. Okt. 1907 in Kleinzschocher, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Louise wurde am 17. Aug. 1884 in Delitzsch, Stadt Delitzsch, Landkreis Nordsachsen, Freistaat Sachsen geboren,15 starb am 17. Apr. 1911 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 26 Jahren,16 und wurde am 20. Apr. 1911 in Großzschocher-Windorf, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.16 Die Ursache ihres Todes war Pneumonie. Ein Alternativ- oder Ehename von Louise war Emma. Ernst heiratete als nächstes Maria KOCH [MRIN: 8], Tochter von Johann Carl Wilhelm KOCH 18,19,20,21 und Auguste BITTNER,19,20,22 am 23. Okt. 1916 in Nippern, Kreis Neumarkt, Schlesien. Maria wurde am 24. Jan. 1894 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien geboren, starb am 6. Mai 1984 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 90 Jahren, und wurde in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Folgen eines Schlaganfalles.

         ii.  Martha KRAUSE. Martha heiratete PALLMANN [MRIN: 655].

        iii.  Maria KRAUSE

         iv.  Ella Louise KRAUSE wurde am 13. Nov. 1890 in Leipzig-Kleinzschocher, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen geboren47 und wurde am 31. Mai 1891 in Leipzig-Kleinzschocher, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.47 Ella heiratete jemanden.


13. Louise Anna FORNER, Tochter von Christian Friedrich FORNER und Johanne (Hanne) Christiane Dorothea PUCKLITZSCH,48 wurde am 17. Okt. 1857 in Mehltheuer, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren43,44 und wurde am 25. Okt. 1857 in Leubnitz, Gemeinde Leubnitz, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.46

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Kirchgemeinde Leubnitz 1857
Name/Vorname: Forner, Louise Anna
(2tes ehel. Kind, 1te Tochter, 1tes Kind in Märien geb.)
Geburtstag: 17. Octbr. fr. 5 Uhr
G.ort: Mehltheuer
Tauftag: 25. ej.
Vater: Mstr. Christian Friedrich Forner, Schuhmacher u. Mietheinw. in Mehltheuer
Mutter: Johanne Christiane Forner, geb. Pucklitzsch aus Märien b. Zeulenroda
Bemerkung: lit. B. 1856.2 infra 1860.11

EHESCHLIESSUNG:
im Heiratsregister auch Louise Anna genannt,
kirchlich in Schönefeld, standesamtlich in Volkmarsdorf geheiratet (Trauungen Schönefeld 1883, S.202, Nr. 153)

Louise heiratete Ernst Wilhelm KRAUSE [MRIN: 12] am 9. Jun. 1883 in Leipzig-Volkmarsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Ernst wurde am 20. Okt. 1859 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren40,41,42,43,44,45 und wurde am 30. Okt. 1859 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.45


14. Johann Carl Wilhelm KOCH,18,19,20,21 Sohn von Ernst Wilhelm Otto Rudolf Paul VON SALISCH 49,50,51 und Johanne Susanne (Johanna) KOCH,52,53 wurde am 22. März 1872 in Kadlau, Kreis Neumarkt, Schlesien geboren, wurde am 1. Apr. 1872 in Neumarkt, Landkreis Neumarkt, Schlesien getauft, starb am 10. Mai 1945 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien im Alter von 73 Jahren, und wurde in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien bestattet. Die Ursache seines Todes war erschossen von Russischen Soldaten.

Allgemeine Notizen: TAUFE: Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Neumarkt von 1872
Der Tag, an welchem die Taufe verrichtet worden.
D(en) 1. April
Der Ort, wo die Eltern sich aufhalten, der Vor- und Zuname des Vaters und der Mutter, der Geschlechts- und Taufname des Kindes, der Tag der Geburt und der Name, Stand, Gewerbe und der Ort des Aufenthalts der Taufzeugen.
Wurde der Johanne Koch in Göbel am 22. März Mittag 12 Uhr geb.(orene) S.(ohn) get.(auft) u.(nd) Johann Carl Wilhelm genannt.
1. Auguste Kosel, Schneidersfrau Kammendorf
2. Christiane Langner, Stalllbesitzerfrau Tschammendorf
3. Jggsel. Gustav Langner, Schuhmacher da. (Tschammendorf) [(*) 31. Juli 1844, (+) 8. Oktober 1917 http://tschammendorf.tripod.com/schles8.html]
Nro. der Taufe.
55
Anzahl der Getauften nach ihrem Geschlecht und Umständen.
Knaben
ehelich -
unehelich /
todtgeboren
ehelich -
unehelich -
Mädchen
ehelich -
unehelich -
todtgeboren
ehelich -
unehelich -
Anmerkungen ob Zwillingskinder? ob etwas Monströses oder Außerordentliches daran gewesen oder was sonst merkwürdig?
unehel.(ich)

BIOGRAPHIE:
Er wohnte in der Wasserburg von Wohnwitz und war dort auf dem Rittergut als Schaffer tätig.
Er ist von russischen Soldaten erschossen worden, nachdem er von ihnen gefragt wurde, ob er wisse, wo sich deutsche Soldaten versteckt hätten, und er wahrheitsgemäß antwortete, daß er es nicht wisse.
Er wurde begraben im Park der Wasserburg.

Im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche, Ausgabe 1880, ist folgendes nachzulesen:
1. Name des Gutes: Wohnwitz, Rittergut
2. Größe in Hektaren:
- Acker incl. Gärten: 221,70
- Wiesen: 34,04
- Hutung: -
- Wald: 82,31
- Oedland, Umland, Wege, Hofräume ...: 10,91
- Wasser: -
- Summa: 348,96
3. Grundsteuerreinertrag Mark: 5826
4. Namen des Besitzers: Victor Weiss, Fabrikbesitz. i. Langensalza
(1892) Victor Weiss
5. I. Name des Pächters: II. Theophil Albert, Pr.-Lieutn.
II. Name des Administrators:
(1892) II. Carl Hültel
6. Post- resp. Eisenbahn- u. Telegraphen Station und deren Entfernung km: 3 Kl.-Bresa P.T.E.
7. Angabe aller industriellen Anlagen: Dampfbrennerei
8. Verwerthung des Viehstandes resp. Züchtung speciell. Viehracen: -

TOD:
In der Patientenakte seiner Frau Auguste wird sein Geburtsdatum mit dem 22.3.1871 angegeben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Religion: evangelisch.

• Wohnort: Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien.

Johann heiratete Auguste BITTNER 19,20,22 [MRIN: 13] um 1893. Auguste wurde am 17. Aug. 1872 in Hartlieb, Landkreis Breslau, Schlesien geboren und starb am 8. Sep. 1948 in Bautzen, Stadt Bautzen, Landkreis Bautzen, Freistaat Sachsen im Alter von 76 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Kinder aus dieser Ehe waren:

7         i.  Maria KOCH (geboren am 24. Jan. 1894 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien - starb am 6. Mai 1984 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen). Maria heiratete Ernst Willi KRAUSE [MRIN: 8], Sohn von Ernst Wilhelm KRAUSE und Louise Anna FORNER, am 23. Okt. 1916 in Nippern, Kreis Neumarkt, Schlesien. Ernst wurde am 12. Jun. 1883 in Leipzig-Neusellerhausen, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren,12 wurde am 5. Aug. 1883 in Leipzig-Schönefeld, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft,13 starb am 21. Aug. 1965 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren, und wurde in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Ein Alternativ- oder Ehename von Ernst war Willi.

         ii.  KOCH wurde im Jahr 1896 geboren und starb im Jahr 1896.

        iii.  KOCH wurde im Jahr 1896 geboren und starb im Jahr 1896.

         iv.  Anna KOCH wurde am 8. März 1897 geboren und starb am 9. März 1960 in Bautzen, Stadt Bautzen, Landkreis Bautzen, Freistaat Sachsen im Alter von 63 Jahren. Anna heiratete Alfred HIRSCH [MRIN: 98] am 19. Aug. 1922 in Nippern, Kreis Neumarkt, Schlesien. Alfred wurde am 26. März 1893 in Hohenposeritz, Stadt Schweidnitz, Landkreis Schweidnitz, Schlesien geboren und starb im Jahr 1969 in Bautzen, Stadt Bautzen, Landkreis Bautzen, Freistaat Sachsen im Alter von 76 Jahren.

          v.  Josef KOCH wurde am 4. Mai 1898 geboren und starb im Jahr 1979 im Alter von 81 Jahren. Josef heiratete Käthe 20 [MRIN: 97].




15. Auguste BITTNER,19,20,22 Tochter von BITTNER 20 und Lebend, wurde am 17. Aug. 1872 in Hartlieb, Landkreis Breslau, Schlesien geboren und starb am 8. Sep. 1948 in Bautzen, Stadt Bautzen, Landkreis Bautzen, Freistaat Sachsen im Alter von 76 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: Sie war streng katholisch.

Im Adressbuch Breslau von 1941 wird in Hartlieb ein einziger Bittner aufgeführt:
Franz, Rentner, Hartlieb, Hartliebstraße 25
In welchem Zusammenhang er zu Auguste steht, ist leider nicht bekannt.

TOD:
Nr. 734
Bautzen den 8. September 1948
Die Rentnerin Auguste verwitwete Koch geborene Bittner
wohnhaft in Bautzen, Ortsteil Seidau Nr. 126 B, zuletzt in Wohnwitz in Schlesien
ist am 8. September 1948 um 8 Uhr 30 Minuten
in Bautzen im Pflegeheim verstorben.
Die Verstorbene war geboren am 17. August 1872
in Klettendorf in Schlesien,
Standesamt ---- Nr. ---
Vater: Namen Stand und Sterbeort der Eltern unbekannt,
Mutter: ---
Die Verstorbene war verheiratet gewesen mit dem in Wohnwitz in Schlesien verstorbenen Schaffers
Wilhelm Koch.
Eingetragen auf schriftliche Anzeige der Verwaltung des Pflegeheimes in Bautzen - Seidau,
(1 ... am Rand geschrieben)
Der Standesbeamte
In Vertretung: Rohrbach
Todesursache: Altersschwäche
Eheschließung der Verstorbenen am in unbekannt

Forschungs-Notizen: Die Katholiken von Hartlieb wurden zu Klettendorf eingemeindet.
Die kath. Kirchenbücher liegen teils im Diözesanarchiv Breslau, teils im Staatsarchiv Warschau.
Das kath. KB 1579-1851 ist als Mormonenfilm verfügbar.
Das Diözesanarchiv Breslau ist per email erreichbar über muzeum@pwt.wroc.pl

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Religion: katholisch.

• Wohnort: Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien.

• Wohnort: Auritz Nr. 26, 13. Sep. 1947 bis 13. März 1948, Bautzen, Stadt Bautzen, Landkreis Bautzen, Freistaat Sachsen.

• Wohnort: Pflegeheim Bautzen-Seidau, nach 13. März 1948, Bautzen, Stadt Bautzen, Landkreis Bautzen, Freistaat Sachsen.

Auguste heiratete Johann Carl Wilhelm KOCH 18,19,20,21 [MRIN: 13] um 1893. Johann wurde am 22. März 1872 in Kadlau, Kreis Neumarkt, Schlesien geboren, wurde am 1. Apr. 1872 in Neumarkt, Landkreis Neumarkt, Schlesien getauft, starb am 10. Mai 1945 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien im Alter von 73 Jahren, und wurde in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien bestattet. Die Ursache seines Todes war erschossen von Russischen Soldaten.
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16. Johannes PFEIL,8,23,24,25 Sohn von Johann Kraft PFEIL der Jüngere 8,25,54,55 und Luise Katharina SCHREIBER,8,25,54,56,57 wurde am 20. Okt. 1815 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 29. Okt. 1815 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 8. Jul. 1888 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,9 und wurde am 11. Jul. 1888 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Infolge eines Schlagflusses (Schlaganfall).

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1815

Johannes Pfeil + 8/7 1888

Im Jahre Christi achtzehnhundert und
fünfzehn den zwanzigsten October mor-
gens um halb zwölf ist nach geschehener
glaubhafter Anzeige dem Johann Kraft
Pfeil Bauer und Ackermann zu Puder-
bach von seiner Ehefrau Louise gebohr-
ene Schreiber das zweyte Kind, ein Sohn,
der erste Sohn, gebohren, und den neun und
zwanzigsten des nämlichen Monats getauft
worden, wo derselbe erhielt den Namen
Johannes
Gevattern waren:
1) Johannes Kraft, Bauer
2) Johannes Sinner, Mahlmüller
3) Georg Hesselbach\\
4) Catharine Elise Schreiber| ledigen Standes
5) Anna Elise ...... /
Von welchen nebst den Paten und
mir, dem ...................., der die Taufe verrichtet
hat, gegenwärtiges Protocoll unter-
schrieben: Johannes Kraft Pfeil
Johannes Briehl (?)
Johann Georg Hesselbach
Johannes Sinner
Johann Christian Hinzpeter

EHESCHLIESSUNG:
Hans-Werner Dietrich gibt als Heiratsort Laasphe an.

Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

298Aufgebotene und Getraute im Jahr 1843
Achtzehnhundert und dreiundvierzig

No.3.
Vor- und Zuname des BräutigamsJohannes Pfeil Ackermann in Puderbach * 20.10.1815 + 8.7.1888
Stand und Wohnort der ElternKraft Pfeil Ackermann und Louise geborene
Schreiber aus Puderbach
Alter Jahre27
Ob Eltern oder Vormünder die Einwilligung gegeben habender Vater mündlich
Ob er schon verehelicht gewesennoch nicht
Vor- und Zuname der BrautLouise Becker * 6.8.1821 + 17.6.1871
Eltern derselbenGeorg Becker weiland Ackermann und Marie
Catharine geborene Pfeil in Puderbach
Alter Jahre21
Einwilligung der ElternDie Mutter durch Conrad Schuppener
Ob sie schon verehelicht gewesennoch nicht - Sie bringt mit zur Ehe ein am 11.
Octbr. 1842 außerehelich geborenes Kind, als
dessen Vater sich Pfeil bekannt hat.
Tag der Trauung9. neunter July
PredigerSchmitz
BemerkungenDie Braut ist ..... majoren ......

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1888

No.6.
Vor- und Zunamen des Verstorbenen;Johannes Pfeil
(bei Kindern auch Namen und Stand des Vaters)
Stand und Wohnort des VerstorbenenAckermann in Puderbach
AlterJahre Monat Tag72 Jahre 8 Monate 18 Tage
Ob der Verstorbene einen Gatten und Majorenne
oder minorenne Kinder hinterlassen.5 Kinder
Tag und Stunde des Todes8. achten Juli Nachmittags 3 drei Uhr
Krankheit, woran er gestorbenInfolge eines Schlagflusses
Ob der Verstorbene überhaupt, oder nur in den
letzten 48 Stunden die Hülfe eines approbierten
Arztes oder Wundarztes genossen hat.Dr. ....
Tag des Begräbnisses.11. Juli
Kirchhof, wo er begraben worden.Puderbacher
Bemerkungen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henrichs, 1815, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Gemeindevorsteher, 1868.

• Hausname: Petrichs, 1888, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Luise BECKER 8,23,24,25 [MRIN: 2] am 9. Jul. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Luise wurde am 6. Aug. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 9. Aug. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 17. Jun. 1871 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren,9 und wurde am 20. Jun. 1871 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Bauchfellentzündung.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Konrad Henrich Johann Jost PFEIL wurde am 11. Okt. 1842 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 21. Okt. 1842 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 3. Jul. 1901 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren. Konrad heiratete Christiane PFEIL 8,24,25,58 [MRIN: 298], Tochter von Johann Jost PFEIL 8,59,60,61 und Anna Katharina BECKER,8,59,60 am 23. Feb. 1868 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Christiane wurde am 12. Okt. 1848 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 17. Nov. 1848 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 7. Mai 1909 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.

8        ii.  Johann Friedrich PFEIL (geboren am 8. Feb. 1845 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Sep. 1910 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Johanna Katharina PFEIL 6,7,8,9 [MRIN: 1], Tochter von Johann Christian PFEIL 8,31,32,33,34 und Maria Elisabeth BECKER,8,32,34,35,36 am 21. Nov. 1875 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johanna wurde am 5. Jun. 1852 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Jun. 1852 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 28. Apr. 1911 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren,9 und wurde am 2. Mai 1911 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Selbstmord durch Erhängen.

        iii.  Luise Katharina PFEIL wurde am 3. Jul. 1847 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. März 1904 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren. Luise heiratete Johann Christian PFEIL 6,8,32 [MRIN: 182], Sohn von Johann Christian PFEIL 8,31,32,33,34 und Maria Elisabeth BECKER,8,32,34,35,36 am 17. Mai 1874 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 5. Okt. 1841 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Jun. 1919 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

         iv.  Christiane PFEIL wurde am 13. Okt. 1851 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Jun. 1906 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren. Christiane heiratete Johann Georg PFEIL 6,8,62 [MRIN: 183], Sohn von Johann Christian PFEIL 8,31,32,33,34 und Maria Elisabeth BECKER,8,32,34,35,36 am 12. Jan. 1879. Johann wurde am 29. Sep. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. März 1923 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren.

          v.  Christian PFEIL wurde am 15. Mai 1854 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Feb. 1855 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         vi.  Karoline PFEIL wurde am 24. Jan. 1856 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 1. Feb. 1856 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft63 und starb am 6. März 1929 im Alter von 73 Jahren.


17. Luise BECKER,8,23,24,25 Tochter von Johann Georg BECKER 8,59,64 und Maria Katharina PFEIL,8,59,64 wurde am 6. Aug. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 9. Aug. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 17. Jun. 1871 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren,9 und wurde am 20. Jun. 1871 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Bauchfellentzündung.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

20 Geborene und Getaufte im Jahr 1821

No. 7
Tauf-Nahme des Kindes Louise
Tag und Stunde der Geburt 6ten sechsten Aug. Nachts .... Uhr
Ob es ehelich oder unehelich unehelich
Vor- und Zunamen des Vaters und Stand desselbenJoh. Georg Bäcker, Sohn des Johannes Bäcker zu
Puderbach
Vor- und Zunamen der Mutter Marie Catharine Pfeil, Tochter des Jost Pfeil das.[elbst]
Wohnort der Eltern Puderbach
Tag der Taufe 9ten neunt. August
Namen des Predigers Hirzpeter
Namen der Taufzeugen Johannes Bäcker, Bauer zu Puderbach und Louise,
Ehefrau des Bauers Kraft Pfeil daselbst

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1871

No.5.
Vor- und Zunamen des Verstorbenen;Louise Pfeil geborene Bäcker
(bei Kindern auch Namen und Stand des Vaters)
Stand und Wohnort des VerstorbenenEhefrau des Ackermanns .... Johannes Pfeil in Puderbach
/:Petriches:/
AlterJahre Monat Tag49 Jahre 10 Monate 11 Tage
Ob der Verstorbene einen Gatten und Majorenne
oder minorenne Kinder hinterlassen.Ein Gatten und 5 Kinder wovon 2 minderjährig
Tag und Stunde des Todes17. siebzehnten Juny Morgens 2 zwei Uhr
Krankheit, woran er gestorbenBauchfellentzündung
Ob der Verstorbene überhaupt, oder nur in den
letzten 48 Stunden die Hülfe eines approbierten
Arztes oder Wundarztes genossen hat.Dr. Groos II
Tag des Begräbnisses.20. Juny
Kirchhof, wo er begraben worden.Puderbacher
Bemerkungen.Geb. 1821

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Petrichs, 1821-1871, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Luise heiratete Johannes PFEIL 8,23,24,25 [MRIN: 2] am 9. Jul. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johannes wurde am 20. Okt. 1815 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 29. Okt. 1815 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 8. Jul. 1888 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,9 und wurde am 11. Jul. 1888 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Infolge eines Schlagflusses (Schlaganfall).

18. Johann Christian PFEIL,8,31,32,33,34 Sohn von Johann Konrad PFEIL 8,31,32,33 und Maria Katharina HESSELBACH,8,31,32,33 wurde am 10. Nov. 1813 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 14. Nov. 1813 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 29. Feb. 1892 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren,9 und wurde am 3. März 1892 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungenentzündung.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1813

Johann Christ Pfeil + 29/2 1892

Im Jahr Christi achtzehnhundert und drei-
zehn den zehnten November abends um
sieben Uhr ist nach geschehener glaubhafter
Anzeige dem Conrad Pfeil Bauer
und Ackermann zu Puderbach von seiner
Ehefrau Marie Catharine gebohrene
Hesselbach das zweyte Kind, ein Sohn, der
erste Sohn, gebohren und den vierzehnten des
nämlichen Monats getauft worden, wo dersel-
be erhielt den Namen
Johann Christ
Gevattern waren:
1) Christ Schreiber, Bauer
2) Johannes Schreiber, Bauer
3) Anna Catharina, Ehefrau von Henrich
Pfeil, Bauer
4) Louise, Ehefrau von Johannes Becker,
Bauer, ..... zu Puderbach.
Von welchen dieselben nebst dem Pastor und
mir, dem ..., der die Taufe verrichtet
gegenwärtiges Protokoll unterschrieben ha-
ben.
Johann .... Pfeil
Johann Kraft Schreiber
Johannes Schreiber
Joh. Christian Hinzpeter

EHESCHLIESSUNG:
Aufgebotene und Getraute im Jahr 1840
Achtzehnhundert und vierzig

No.4.
BräutigamJohann Christ Pfeil, Ackermann in Puderbach * 10.11.1813 + 29.2.1892
Eltern des selbenKonrad Pfeil, Ackermann in Puderbach
Alter26
Einwilligung der Eltern oder des Vormundsder Vater mündlich
Ob er schon verehelicht gewesenWittwer seit dem 6ten Januar 1840 von Louise geborene Becker
BrautMarie Elisabetha Becker * 18.6.1812 in Sassenhausen + 7.6.1862 Puderbach
Eltern derselbenJohann Heinrich Becker, Ackermann in Sassenhausen
Alter28
Einwilligung der Elternoder VormünderDer Vater mündlich
Ob sie schon verehelicht gewesennoch nicht
Tag der Trauung26. sechs und zwanzigsten Juli
PredigerSchmitz
BemerkungenDie protok. Erklärung des Jo. Chr. Pfeil
daß er das unehliche am 25. Novbr. 1834 geborene Kind
Joh. Heinrich seiner Braut nicht wie das seinige aner-
kennt, ist an das Gericht abgegeben worden.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1892

No.1.
Vor- und Zunamen des Verstorbenen;Christian Pfeil
(bei Kindern auch Namen und Stand des Vaters)
Stand und Wohnort des VerstorbenenAckermann zu Puderbach
AlterJahre Monat Tag78 Jahre 3 Monate 19 Tage
Ob der Verstorbene einen Gatten und Majorenne
oder minorenne Kinder hinterlassen.
Tag und Stunde des Todes29. neunundzwanzigsten Februar Nachmittags 3 drei Uhr
Krankheit, woran er gestorben... Lungenentzündung
Ob der Verstorbene überhaupt, oder nur in den
letzten 48 Stunden die Hülfe eines approbierten
Arztes oder Wundarztes genossen hat.
Tag des Begräbnisses.3. März
Kirchhof, wo er begraben worden.Puderbacher
Bemerkungen.10/11 1813

In den Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen wird als Todesdatum der 29.12.1892 angegeben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Konrads, 1813-1892, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Luise BECKER 8,31,34,36 [MRIN: 25], Tochter von Johann Henrich BECKER 36,65 und Katharina Elisabeth BALD,36 am 23. Dez. 1838 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Luise wurde am 9. März 1820 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 6. Jan. 1840 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 19 Jahren,9 und wurde am 8. Jan. 1840 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Ehenotizen: www.familysearch.org gibt Weidenhausen als Heiratsort an.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 1838, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hoss, 1820-1838, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Konrads, 1838-1840, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Luise PFEIL wurde am 31. Dez. 1839 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 8. Jan. 1840 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft63 und starb am 18. März 1840 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete als nächstes Maria Elisabeth BECKER 8,32,34,35,36 [MRIN: 7] am 26. Jul. 1840 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 18. Jun. 1812 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 21. Jun. 1812 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 7. Jun. 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren,9 und wurde am 10. Jun. 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: www.familysearch.org gibt Weidenhausen als Heiratsort an.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 1840, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Christian PFEIL wurde am 5. Okt. 1841 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Jun. 1919 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren. Johann heiratete Luise Katharina PFEIL 6,8,32 [MRIN: 182], Tochter von Johannes PFEIL 8,23,24,25 und Luise BECKER,8,23,24,25 am 17. Mai 1874 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Luise wurde am 3. Jul. 1847 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. März 1904 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

         ii.  Johann Georg PFEIL wurde am 29. Sep. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. März 1923 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren. Johann heiratete Christiane PFEIL 6,8,62 [MRIN: 183], Tochter von Johannes PFEIL 8,23,24,25 und Luise BECKER,8,23,24,25 am 12. Jan. 1879. Christiane wurde am 13. Okt. 1851 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Jun. 1906 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

        iii.  Auguste Karoline Luise PFEIL wurde am 25. Sep. 1847 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 12. Okt. 1847 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft67 und starb am 20. Feb. 1848 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Marie Luise PFEIL wurde am 28. Feb. 1849 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Jan. 1891 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 41 Jahren. Marie heiratete Johann Christian PFEIL 68,69 [MRIN: 188], Sohn von Kraft Johann PFEIL 69,70 und Anna Katharina SCHREIBER,8,69,70 am 12. Jun. 1870 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 28. Jun. 1840 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Mai 1911 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren.

9         v.  Johanna Katharina PFEIL (geboren am 5. Jun. 1852 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 28. Apr. 1911 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johanna heiratete Johann Friedrich PFEIL 6,7,8,9 [MRIN: 1], Sohn von Johannes PFEIL 8,23,24,25 und Luise BECKER,8,23,24,25 am 21. Nov. 1875 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johann wurde am 8. Feb. 1845 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 25. Feb. 1845 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Sep. 1910 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren,9 und wurde am 16. Sep. 1910 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungenentzündung.

         vi.  Ludwig PFEIL wurde am 6. März 1857 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. März 1923 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren. Ludwig heiratete Emilie Justine Anna Marie HEIDT 35 [MRIN: 190] am 11. Nov. 1881. Emilie wurde am 18. Jul. 1859 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Nov. 1893 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren.


19. Maria Elisabeth BECKER,8,32,34,35,36 Tochter von Johann Henrich BECKER 36,65 und Katharina Elisabeth BALD,36 wurde am 18. Jun. 1812 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 21. Jun. 1812 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 7. Jun. 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren,9 und wurde am 10. Jun. 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Marie Elisabethe Baecker zu Sassenhausen

Im Jahr Christi achtzehnhundertundzwölf, den
achtzehnten Juni, vormittags um beinahe
elf Uhr wurde nach geschehener glaubhafter
Anzeige Johann Henrich Becker, Einwoh-
ner und Ackermann in dem zur hiesigen
Pfarrei gehörigen ... Sassenhausen
von seiner Ehefrau Katharine, gebohr-
ene Bald das dritteKind, eine Tochter,
und genau die dritte Tochter geboren und
den einundzwanzigsten desselben Monats
getauft word Die Namen: Marie Elisa-
bethe erhielt.
Gevattern waren:
1) Marie Elisabeth, Georg Baeckers, Ein-
wohner auf der Fasanerie, Kirchspiel
Laasphe, Ehefrau geborene Dickel.
2) Georg Henrich Baecker, ..............
Jost Baeckers, Einwohners und Acker-
manns auf der Leimstruth, Kirchspiel
Erndtebrück, ehelicher Sohn.
3) Johannes Bald, weiland Konrad Balds
gewesenen Einwohners und Ackermanns
zu Sassenhausen ehelicher Sohn, ledigen Stan-
des, Bruder von der Mutter des Kindes.
Beide Paten haben gegenwärtiges Protokoll
nebst dem Vater und mit dem Pfarrer,
welcher die Taufe verrichtet, unterschrie-
ben.
Johann Henrich Becker
Johann Görg Henrich Becker
Johannes Bald
Friedrich Philipp Carl Groos, Pfarrer

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1862

Rev. 7
Vor- und Zuname des Verstorbenen
(bei Kindern auch Namen und Stand des Vaters)Marie Elisabethe Pfeil, geborene Becker
Stand und Wohnort des VerstorbenenEhefrau des Bauers Joh. Christian Pfeil /: Conrads :/ in
Puderbach
Alter49 Jahre 11 Monate 20 Tage
Ob der Verstorbene einen Gatten und
majorene oder minorene Kinder hinterlassen Den Gatten u 1. major. uneheliches Kind 5. eheliche minor. Kinder
Tag und Stunde des Todes in Buchstaben und Ziffern7. siebten Juny Morgens 3. drei Uhr
Krankheit, woran er gestorbenMutterkrebs (?)
Ob der Verstorbene überhaupt, oder nur in den
lezten 48 Stunden die Hülfe eines approbirten Arztes
oder Wundarztes genossen hat.Dr. Groos II.
Tag des Begräbnisses10. Juny
Kirchhof, wo er begraben worden.Puderbacher
Bemerkungen Sie war in Sassenhausen geboren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hoss, 1812-1840, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Konrads, 1840-1862, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Maria hatte eine Beziehung mit Christian BALD 66 [MRIN: 8551].

Ihr Kind war:

          i.  Johann Henrich BECKER wurde am 25. Nov. 1834 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.66

Maria heiratete Johann Christian PFEIL 8,31,32,33,34 [MRIN: 7] am 26. Jul. 1840 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 10. Nov. 1813 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 14. Nov. 1813 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 29. Feb. 1892 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren,9 und wurde am 3. März 1892 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungenentzündung.

20. Karl SCHAUMANN,8 Sohn von Johannes SCHAUMANN 8,33 und Maria Katharina DREISBACH,8,33 wurde am 8. Mai 1834 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,71 wurde am 30. Mai 1834 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,71 starb am 10. Jun. 1893 in Marburg, Stadt Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 59 Jahren,72 und wurde am 12. Jun. 1893 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.72 Die Ursache seines Todes war Handverletzung (Blutvergiftung).

Allgemeine Notizen: Carl

BIOGRAPHIE:
Ausschnitt aus einem Bericht in der Familienchronik Achenbach über den Bau der Eisenbahnstrecke bei Niederlaasphe:
"... Weil die Bahnstrecke nach diesem Felseneinschnitt hin, eine empfindliche Steigung macht, ist es hierbei vorgekommen, daß sich von einem Kieszuge ein Kieswagen loslöste und mit einem daraufstehenden Bauarbeiter - es war Carl Schaumann aus Dreisbachs-Haus in Niederlaasphe Haus Nr. 6 - sich zunehmend ins Rollen setzte und erst vor dem Prellbock auf Station Ludwigshütte wieder aufgehalten werden konnte .... Trotz allem war hierbei nichts passiert; nur der so eilfertig Expedierte soll bei seiner Ankunft in Ludwigshütte besonders weich auf seinem Hosenboden gesessen haben."

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1834

188 Geborene und Getaufte im Jahre 1834 189
Achtzehn hundert vier und dreißig

No.11.
Taufname des KindesCarl + 10/6 93
Zeit der Geburt Taf Stunde8. achter May Morgens halb 8. acht Uhr
Ob es ehelich oder unehelichehelich
VaterJohannes Schaumann, Leineweber
MutterMarie Catharine geborene Draisbach
Wohnort der ElternNiederlaasphe
Tag der Taufe30. dreißigster May
Prediger, welcher getauftSchmitz
Taufzeugen1. Johannes Wickenhoefer, lediger Sohn des Jost Wickenhoefer
2. Carl Draisbach, lediger Sohn des Kirchenältesten Jost Draisbach
3. Marie Catharine Simon, ledige Tochter weiland Kraft Simon
4. Philippine Becker, ledige Tochter des Skribeuten Ferdinand Becker,
alle aus Niederlaasphe

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1867
Vor- und Zunamen des Bräutigams: Carl Schaumann, Landwirth und Leinweber in Niederlaasphe
Stand und Wohnort der Eltern: Johannes Schaumann Landwirth und Leinweber in Niederlaasphe /Dreisbachs/ und weiland Marie Catharine, geborene Dreisbach
Alter des Bräutigams: 33 Jahre 3 Monate 1 Tag
Ob Eltern oder der Vormund die Einwilligung gegeben und wie solches geschehen: Der Vater mündlich
Ob er schon verehelicht gewesen und wie die Ehe getrennt worden: ledig
Vor- und Zunamen der Braut: Anna Maria Elisabethe Wickenhoefer
Namen Stand und Wohnort der Eltern der Braut: Johann Jost Wickenhoefer, weiland Landwirth in Niederlaasphe und weiland Marie Elisabethe geborene Schaumann
Alter der Braut: 39 Jahre 4 Monate 22 Tage
Ob Eltern oder der Vormund die Einwilligung gegeben und wie solches geschehen: -
Ob sie schon verehelicht gewesen und wie die Ehe getrennt worden: ledig
Tag der Kopulation mit Buchstaben und Ziffern: 9. neunten August
Namen des Pfarrers, der die Kopulation verrichtet: Bauer

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1893

28 Beerdigte im Jahre 1893 28

No.4
Vor- und Zunamen des Verstorbenen;Karl Schaumann
(bei Kindern auch Namen und Stand des Vaters).
Stand und Wohnort des VerstorbenenAckermann in Niederlaasphe
Altergeboren 1834 Mai 8
Ob der Verstorbene einen Gatten und
majorenne oder minorenne Kinder hinterlassen.Gattin und 3 Kinder
Tag und Stunde des Todes,
in Buchstaben und Ziffern10. (zehnten) Juni Morgens 5 Uhr in der chirurgisch-
klinischen Anstalt zu Marburg
Krankheit, woran er gestorbenHandverletzung (Blutvergiftung)
Ob der Verstorbene überhaupt, oder nur
in den letzten 48 Stunden die Hülfe eines
approbirten Arztes oder Wundarztes genossen hat.-
Tag des Begräbnisses12. Juni
Kirchhof, wo er begraben worden.Niederlaasphe
Bemerkungen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Landwirth und Leinweber, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hansjakobs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Dreisbachs, 1893, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Karl heiratete Anna Maria Elisabeth WICKENHÖFER 8 [MRIN: 14] am 9. Aug. 1867 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 18. März 1827 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,73 wurde am 30. März 1827 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,73 starb am 16. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 41 Jahren,74 und wurde am 19. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.74 Die Ursache ihres Todes war Im Wochenbett.

Das Kind dieser Ehe war:

10        i.  Karl (Carl) SCHAUMANN (geboren am 13. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 25. Mai 1907 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Karl heiratete Karoline (Caroline) SCHÄFER [MRIN: 10], Tochter von Johann Friedrich SCHÄFER 8 und Anna Katharina HARTH,8 am 10. Okt. 1890 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Karoline wurde am 22. Okt. 1866 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,38 wurde am 20. Nov. 1866 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,38 starb am 3. Jun. 1941 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,39 und wurde am 6. Jun. 1941 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.39 Die Ursache ihres Todes war Gicht.

Karl heiratete als nächstes Christiane SCHUPPENER 8,75 [MRIN: 8040], Tochter von Johann Konrad SCHUPPENER 76 und Maria Katharina SCHREIBER,76 am 1. Jan. 1870 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,75 Christiane wurde am 3. Aug. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Nov. 1917 im Alter von 74 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Luise SCHAUMANN wurde am 28. Dez. 1870 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Jan. 1871 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Johann August SCHAUMANN wurde am 12. Mai 1872 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Mai 1883 im Alter von 11 Jahren.

        iii.  Emilie Friederike SCHAUMANN wurde am 16. Nov. 1875 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Sep. 1876.


21. Anna Maria Elisabeth WICKENHÖFER,8 Tochter von Johann Jost WICKENHÖFER 8,33 und Maria Elisabeth SCHAUMANN,8,33,77 wurde am 18. März 1827 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,73 wurde am 30. März 1827 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,73 starb am 16. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 41 Jahren,74 und wurde am 19. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.74 Die Ursache ihres Todes war Im Wochenbett.

Allgemeine Notizen: Sie wurde Elise Wickenhöfer genannt.

GEBURT:
Taufregister 1827 der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Taufname des Kindes: Anne Marie Elisabeth
Zeit der Geburt: 18. Maerz morgens 5 Uhr
Ob es ehelich oder unehelich: ehelich
Vor und Zuname und Stand des Vaters: Johann Jost Wickenhoefer Ackermann
Vor und Zuname der Mutter: Marie Elisabethe geborene Schaumann
Wohnort der Eltern: Niederlaasphe
Tag der Taufe: 30. Maerz
Name des Taufenden ...: Schmidt
Namen, Stand und Wohnort der Taufzeugen: 1. Marie Elisabethe, eheliche ledige Tochter des Hammerschmid
Georg Karl aus dem Breidensteiner ...
2. Anne Marie Schaumann der Mutte Schwester in Niederlaasphe.

TOD:
Sterberegister 1868 der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
Vor- und Zunamen des Verstorbenen: Anna Marie Elisabethe Schaumann geborene Wickenhoefer
Stand und Wohnort des Verstorbenen: Ehefrau des Carl Schaumann in Dreisbachs in Niederlaasphe
Alter: 41 Jahre 4 Monate 29 Tage
Ob der Verstorbene einen Gatten und majorenne oder minorenne Kinder hinterlassen: einen Gatten und einminor. Kind
Tag und Stunde des Todes: 16. August abends 6 Uhr
Krankheit woran er gestorben: im Wochenbett
Tag des Begräbnisses: 19. August
Kirchhof, wo er begraben worden: Niederlaasphe

Anna heiratete Karl SCHAUMANN 8 [MRIN: 14] am 9. Aug. 1867 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Karl wurde am 8. Mai 1834 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,71 wurde am 30. Mai 1834 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,71 starb am 10. Jun. 1893 in Marburg, Stadt Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 59 Jahren,72 und wurde am 12. Jun. 1893 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.72 Die Ursache seines Todes war Handverletzung (Blutvergiftung).

22. Johann Friedrich SCHÄFER,8 Sohn von Johannes SCHÄFER 8,33 und Anna Elisabeth DREISBACH,8,33 wurde am 29. Jan. 1832 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 17. Feb. 1832 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 25. Sep. 1915 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 83 Jahren.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1832

Gebohrene und Getaufte im Jahr 1832
Acht zehn hundert zwei und dreißig

No. 3.
Taufname des Kindes Johann Friedrich + 25/9 1915
Zeit der Geburt 29. neun und zwanzigster Januar nachts 1. ein Uhr
Ob es ehelich oder unehelich ehelich
Vor- und Zuname auch Stand des VatersJohannes Schaefer, Bauer
Vor- und Zuname der Mutter Elisabeth geborene Draisbach
Wohnort der Eltern Niederlaasphe
Tag der Taufe 17. siebzehnter Februar
Name des taufenden Predigers Schmitz
Namen, Stand und Wohnort der Taufzeugen1. Johannes Achenberg, Chausseewärter in Niederlaasphe
2. Johannes Schaumann, Leinwebermeister in Niederlaasphe
3. Philippine, Ehefrau des Jacob Weber, geborene Althaus in
Saßmannshausen
4. Marie Elise Reichmann, Tochter weiland des Conrad Anton
Reichmann in Laasphe

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Former und Hüttenarbeiter, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina HARTH 8 [MRIN: 15] am 22. Aug. 1858 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 26. Sep. 1831 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 4. Jan. 1832 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 30. Aug. 1904 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,9 und wurde am 2. Sep. 1904 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1858

Aufgebotene und Getraute im Jahre 1858

Rev.4.
Vor- und Zuname des BräutigamsJohann Friedrich Schaefer, Hüttenarbeiter in
Niederlaasphe
Stand und Wohnort der ElternJohannes Schaefer weiland Bauer in Niederlaasphe und
weil. Elisabeth geborene Dreisbach
Alter des Bräutigams26. Jahre 6. Monate 24. Tage
Ob Eltern oder der Vormund die Einwilligung
gegeben und wie solches geschehen-
Ob er schon verehelicht gewesen
und wie die Ehe getrennt worden noch nicht
Vor- und Zuname der BrautAnna Catharine Harth, verwittwete Schaefer
Namen, Stand und Wohnort der Eltern der Braut Weiland die unverehelichte Dorothee Harth in Laasphe
Alter der Braut26. Jahre 10. Monate 27. tage
Ob Eltern oder der Vormund die Einwilligung
gegeben und wie solches geschehen-
Ob sie schon verehelicht gewesen
und wie die Ehe getrennt worden Sie ist Wittwe seit 26. September 1857 von August
Schaefer, Bruder des Bräutigams in Niederlaasphe
Tag der Kopulation mit Buchstaben und Ziffern22ten zwei und zwanzigsten August
Namen des Pfarrers, der die Kopulation verrichtet Bauer
Bemerkungenzur Verheirathung des Paares hat königl. Consistorium
die ... von verbotenen Gnade ertheilt

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Ludwig SCHÄFER wurde am 4. Dez. 1858 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Dez. 1923 im Alter von 65 Jahren.

         ii.  Friedrich SCHÄFER wurde am 8. Okt. 1861 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  August Christian SCHÄFER wurde am 10. Apr. 1864 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Okt. 1950 im Alter von 86 Jahren.

11       iv.  Karoline (Caroline) SCHÄFER (geboren am 22. Okt. 1866 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 3. Jun. 1941 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Karoline heiratete Karl (Carl) SCHAUMANN 8 [MRIN: 10], Sohn von Karl SCHAUMANN 8 und Anna Maria Elisabeth WICKENHÖFER,8 am 10. Okt. 1890 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Karl wurde am 13. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,37 wurde am 25. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,37 starb am 25. Mai 1907 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,9 und wurde am 28. Mai 1907 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

          v.  Henrich Konrad Ludwig SCHÄFER wurde am 28. Feb. 1869 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Wilhelmine SCHÄFER wurde am 26. Jan. 1872 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        vii.  Wilhelm Karl SCHÄFER wurde am 24. Apr. 1874 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Mai 1948 im Alter von 74 Jahren.


23. Anna Katharina HARTH,8 Tochter von NN 8 und Anna Dorothea HARTH,8 wurde am 26. Sep. 1831 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 4. Jan. 1832 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 30. Aug. 1904 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,9 und wurde am 2. Sep. 1904 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1831

No.5.
Vor u. Zuname des unehelichen KindesAnne Catharine Harth
Tag der Geburt26. Sept.
Name und Wohnort des sich bekannt habenden Vaters-
Name und Wohnort der MutterDorothee Harth, Tochter des Ludwig Harth in Laasphe
Tag .... 4. Januar 1832
Namen der .... Vormünder-
Bemerkungen

In anderen Quellen wird ihr Name mit Johanna Harth angegeben.

BIOGRAPHIE:
Sie war die Tochter der unverehelichten Dorothee Harth in Laasphe.
"Wittwe seit 26. Sept. 1857 von August Schäfer, Bruder des Bräutigams in Niederlaasphe"

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1904

No.13.
Vor- und Zunamen des Verstorbenen;Anna Schäfer geb. Harth
(bei Kindern auch Namen und Stand des Vaters)
Stand und Wohnort des VerstorbenenFrau des Hüttenarbeiters Friedrich Schäfer, Niederlaasphe
AlterJahre Monat Tag1831 Sept. 26
Ob der Verstorbene einen Gatten und Majorenne
oder minorenne Kinder hinterlassen.
Tag und Stunde des Todes30. dreißigsten August
Krankheit, woran er gestorbenAltersschwäche
Ob der Verstorbene überhaupt, oder nur in den
letzten 48 Stunden die Hülfe eines approbierten
Arztes oder Wundarztes genossen hat.
Tag des Begräbnisses.2. September
Kirchhof, wo er begraben worden.Niederlaaspher
Bemerkungen.

Anna heiratete August Heinrich Konrad SCHÄFER 8 [MRIN: 135], Sohn von Johannes SCHÄFER 8,33 und Anna Elisabeth DREISBACH,8,33 am 14. Mai 1854 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 August wurde am 17. Dez. 1827 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Sep. 1857 im Alter von 29 Jahren.

Anna heiratete als nächstes Johann Friedrich SCHÄFER 8 [MRIN: 15] am 22. Aug. 1858 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 29. Jan. 1832 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 17. Feb. 1832 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 25. Sep. 1915 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 83 Jahren.

24. Wilhelm Ferdinand KRAUSE, Sohn von Johann Christian KRAUSE und Christiane Friederike KRAHMER, wurde am 23. Sep. 1826 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen geboren,78,79 wurde am 8. Okt. 1826 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen getauft80 und starb am 19. Okt. 1871 im Alter von 45 Jahren.78

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufbuch der Kirchengemeinde St. Wenceslai zu Wurzen von 1818-1843 Seite 155 Nr. 137
...
Vater des Kindes: Johann Christian Krauße Wachstuchfabrikarbeiter in Leipzig Bürger und Einwohner allhier
Mutter des Kindes: Fr. Christiane Friederike geb. Krahmer 1 Frau 4. Kind

BIOGRAPHIE:
Tuchbereiter aus Wurzen
eine Heirat mit der Mutter seines Sohnes Ernst Wilhelm, Johanne Christiane Schäfer, ist nicht vermerkt.

PoA Nr. 89, Bl. 68b:
Krause, Wilhelm Ferdinand
* 23.09.1826 Wurzen
Cigarrenmacher (dieser Eintrag wurde später gestrichen und durch "Handarbeiter" ersetzt)
Schutzv[erwandter] s[eit] 10.4.60
un[ehelicher] S[ohn] Kr Fol[io] 69
Gestorben am 19. Oct[ober] 1871

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Handarbeiter und Zigarrenmacher, Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen.

Wilhelm hatte eine Beziehung mit Johanne Christiane SCHÄFER [MRIN: 650]. Johanne wurde am 7. Apr. 1822 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen geboren81 und wurde am 9. Apr. 1822 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen getauft.81

Ihr Kind war:

12        i.  Ernst Wilhelm KRAUSE (geboren am 20. Okt. 1859 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen). Ernst heiratete Louise Anna FORNER [MRIN: 12], Tochter von Christian Friedrich FORNER und Johanne (Hanne) Christiane Dorothea PUCKLITZSCH,48 am 9. Jun. 1883 in Leipzig-Volkmarsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Louise wurde am 17. Okt. 1857 in Mehltheuer, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren43,44 und wurde am 25. Okt. 1857 in Leubnitz, Gemeinde Leubnitz, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.46

Wilhelm heiratete als nächstes Amalie Pauline MATTHES [MRIN: 658], Tochter von Johann Friedrich Ferdinand MATTHES und Dorothee Wilhelmine KUTHEN, am 30. Apr. 1860. Amalie wurde am 28. Feb. 1829 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren78 und starb am 25. März 1885 im Alter von 56 Jahren.78

Kinder aus dieser Beziehung waren:

          i.  Moritz Max KRAUSE wurde am 25. Jul. 1861 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren. Moritz heiratete Emilie LAUBMANN [MRIN: 664].

         ii.  Julius Richard KRAUSE wurde am 20. März 1866 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren.

        iii.  Wilhelmine Anna KRAUSE wurde am 1. Feb. 1870 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren. Wilhelmine heiratete jemanden.


25. Johanne Christiane SCHÄFER, Tochter von Lebend und Johanna Regina SCHÄFER, wurde am 7. Apr. 1822 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen geboren81 und wurde am 9. Apr. 1822 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen getauft.81

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Kirchenbuch Großzössen, Jahrgänge 1801-1849, S. 49, Nr. 5:
Am 7. April 1822 wurde geboren und am 9. April getauft: Johanna Christiana, eine uneheliche Tochter der Johanna Regina Schäferin, allhier
Paten:
1.) Johann Carl Schilde, Dienstknecht in Kleinzössen, ein Junggesell.
2.) Frau Rosina Maria Springerin, Christoph Springers, Häuslers allhier Ehefrau,
3.) Jungfer Johanna Christiana Schreiberin, Gottfried Schreibers, Hintersässers in Görnitz jüngste Tochter.

EHESCHLIESSUNG:
Eine Heirat mit dem Vater ihres Sohnes Ernst Wilhelm, Friedrich Wilhelm Krause aus Wurzen, ist nicht vermerkt.

Johanne hatte eine Beziehung mit Wilhelm Ferdinand KRAUSE [MRIN: 650]. Wilhelm wurde am 23. Sep. 1826 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen geboren,78,79 wurde am 8. Okt. 1826 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen getauft80 und starb am 19. Okt. 1871 im Alter von 45 Jahren.78

26. Christian Friedrich FORNER, Sohn von Karl FORNER 82 und Johanna Christliebe GRUSCHWITZ,83 wurde am 31. Jul. 1829 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren,84 starb am 6. Jun. 1861 in Fasendorf, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 31 Jahren,84 und wurde am 9. Jun. 1861 in Leubnitz, Gemeinde Leubnitz, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.84 Die Ursache seines Todes war Hirnschlag.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Er wurde als 2ter Sohn seiner Eltern geboren.

EHESCHLIESSUNG:
Trauregister der Kirchgemeinde Leubnitz
Mstr. Christian Friedrich Forner, Schuhmacher u. Mietheinw. in Mehltheuer des weil. Karl Forner, Bauergutsbesitzer in Drochaus, nachgel. 2ter ehel. Sohn.

Trauregister der Kirchgemeinde Zeulenroda
Meister Christian Friedrich Forner, Einwohner und Schuhmacher in Mehltheuer, des weil. Carl Forners, Einwohners und Gutsbesitzers in Troghaus, nachgelassener ehelicher 2. Sohn und Johanne Christiane Pucklitzsch des Christian Heinrich Pucklitzsch, Handarbeiter in Märien, ehelich älteste Tochter aufgeboten Sonntag, Septuagesimä, Sexagesimä, Estomihi und getraut den 3. Februar 1856.
(Randbemerkung: Frau geb. 31.7.1829 zu Christgrün, gest. 6. Juni 1861 zu Fasendorf)

TOD:
Sterberegister der Kirchgemeinde Leubnitz
Todestag/ort: 6. Juni nachm. 6 Uhr Fasendorf
Beis.tag/ort: 9. ej. öffentlich mit Leichenpredigt hier
Name: Christian Friedrich Forner, nat: zu Christgrün den 31. Juli 1829, Schuhmachermstr. u. Häusler in Fasendorf, ein Ehemann, 31 Jahre 10 Monate 6 Tage, Hirnschlag, verheir. von 1856.2 bis dato an Johanne Christiane Pucklitzsch aus Marien bei Zeulenroda, erzeugte er mit ihr 3 Kinder, als 2 Söhne u. 1 Tochter, die noch leben (der älteste Sohn ist in Märien geboren).

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schuhmacher, Mehltheuer, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Christian heiratete Johanne (Hanne) Christiane Dorothea PUCKLITZSCH 48 [MRIN: 651] am 3. Feb. 1856 in Zeulenroda, Stadt Zeulenroda, Kreis Greiz, Thüringen. Johanne wurde am 21. Nov. 1829 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren und wurde am 22. Nov. 1829 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland getauft.

Kinder aus dieser Ehe waren:

13        i.  Louise Anna FORNER (geboren am 17. Okt. 1857 in Mehltheuer, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Louise heiratete Ernst Wilhelm KRAUSE [MRIN: 12], Sohn von Wilhelm Ferdinand KRAUSE und Johanne Christiane SCHÄFER, am 9. Jun. 1883 in Leipzig-Volkmarsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Ernst wurde am 20. Okt. 1859 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren40,41,42,43,44,45 und wurde am 30. Okt. 1859 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.45

         ii.  Heinrich Emil FORNER wurde am 4. Feb. 1860 in Mehltheuer, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren85 und wurde am 11. Feb. 1860 in Leubnitz, Gemeinde Leubnitz, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.85


27. Johanne (Hanne) Christiane Dorothea PUCKLITZSCH,48 Tochter von Christian Heinrich PUCKLITZSCH 86 und Johanne Susanne BARTH,48 wurde am 21. Nov. 1829 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren und wurde am 22. Nov. 1829 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland getauft.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Sie war die älteste Tochter ihrer Eltern.

Taufregister der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenwolschendorf
Taufname: Hanne Christiane Dorothea
Vater: Christian Heinrich Pucklitzsch, angehender Bürger u. Einwohner in Märien bey Zeulenroda
Mutter: Johanne Susanna, geborene Barth von Gera
Geburt: Den 21. einundzwanzigsten November, Mittags um 12 zwölf Uhr
Taufe: Den 22. zweyundzwanzigsten November ... der Pfarrer zu der hiesigen Kirche
Pathen:
1. Christian Friedrich Pucklitzsch, des Johann Michael Pucklitzsch, Bauers u. Ein. in Leitlitz 3. drittes Kind, 3. dritter und jüngster Sohn 1. erster Ehe.
2. Christiane Sophie Schäp, des Johann David Schäp jun. Bauers u. Ein. allhier Ehefrau (geb. Schüler von hier)
3. Marie Christina Haas, des Karl Friedrich Haas, Bauers u. Ein. allhier Ehefrau, (geborene Barth von hier.)

EHESCHLIESSUNG:
Trauregister der Kirchgemeinde Leubnitz
Johanne Christiane Pucklitzsch, des Christian Heinrich Pucklitzsch Handarbeiter u. Einw. in Märien bei Zeulenroda, älteste ehel. Tochter.

Johanne heiratete Christian Friedrich FORNER [MRIN: 651] am 3. Feb. 1856 in Zeulenroda, Stadt Zeulenroda, Kreis Greiz, Thüringen. Christian wurde am 31. Jul. 1829 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren,84 starb am 6. Jun. 1861 in Fasendorf, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 31 Jahren,84 und wurde am 9. Jun. 1861 in Leubnitz, Gemeinde Leubnitz, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.84 Die Ursache seines Todes war Hirnschlag.

Johanne heiratete als nächstes Franz Ferdinand FICKLER [MRIN: 657], Sohn von Johann Gottlieb FICKLER und Lebend, am 30. Aug. 1868 in Zeulenroda, Stadt Zeulenroda, Kreis Greiz, Thüringen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Strumpfwirker, Zeulenroda, Stadt Zeulenroda, Kreis Greiz, Thüringen.


28. Ernst Wilhelm Otto Rudolf Paul VON SALISCH,49,50,51 Sohn von Georg Rudolf Gustav VON SALISCH 50,87 und Charlotte Auguste VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND,50,88 wurde am 2. Jun. 1826 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 20. Mai 1883 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 56 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er war ein preußischer Gutsbesitzer und Politiker.

Salisch entstammte der schlesischen Uradelsfamilie Salisch. Er war Gutsbesitzer auf Ober-Kehle und Nieder-Kehle im Landkreis Trebnitz.

Salisch schlug eine Verwaltungslaufbahn ein und war zunächst Referent in der Bezirksregierung Breslau, seit 1854 in Magdeburg. Von 1855 bis zu seinem Tode war er Landrat des Kreises Trebnitz. Seit 1866, ebenfalls bis zu seinem Tod, war er Mitglied des Preußischen Herrenhauses auf Präsentation des Verbandes des Alten und Befestigten Grundbesitzes im Landschaftsbezirk Fürstentum Oels.


Der Vater des unehelich geborenen Wilhelm Koch war laut mündlicher Überlieferung der Gutsbesitzer von Kadlau, wo Johanna Koch, Wilhelm Kochs Mutter, gearbeitet hat.
Wer zum fraglichen Zeitpunkt (Juni 1871) Gutsbesitzer war, ist mir zur Zeit noch nicht bekannt. In den Jahren 1873 und 1880 hieß der Gutsbesitzer Paul von Salisch.

Im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche, Ausgabe 1880, ist folgendes nachzulesen:
1. Name des Gutes: Kadlau, Rittergut, m. Göbel, Garten- und Torfhäuser
2. Größe in Hektaren:
- Acker incl. Gärten: 423,74
- Wiesen: 131,82
- Hutung: 34,47
- Wald: 222,21
- Oedland, Umland, Wege, Hofräume ...: 34,54
- Wasser: 1,59
- Summa: 847,37
3. Grundsteuerreinertrag Mark: 13105
4. Namen des Besitzers: (1873) v. Salisch, Landrath
(1880) Paul v. Salisch, Landrath, auf Jeschütz bei Trebnitz
(1892) Freifrau v. Gregory'-sche Erben
5. I. Name des Pächters: (1873) v. Gregory
(1880) I. Kuno von Gregory, Rittm.
II. Name des Administrators:
(1892) I. Kuno von Gregory, Rittmeist. a.D.
6. Post- resp. Eisenbahn- u. Telegraphen Station und deren Entfernung km: 4 Nimkau P.T.E.
7. Angabe aller industriellen Anlagen: Brennerei
8. Verwerthung des Viehstandes resp. Züchtung speciell. Viehracen:
Rindviehzüchtung: Kreuz. verschied. Racen,
Schafe: Negretti.
Pferde d. Zukauf

(Rittergutsbesitzer in Wohnwitz hieß von 1831 bis 1890 Priesemuth, dann von Jonston und später Livonius.)

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Landrat und Gutsbesitzer.

Ernst hatte eine Beziehung mit Johanne Susanne (Johanna) KOCH 52,53 [MRIN: 17]. Johanne wurde am 3. Mai 1849 in Göbel, Landkreis Neumarkt, Schlesien geboren, wurde am 7. Mai 1849 in Neumarkt, Landkreis Neumarkt, Schlesien getauft und starb am 16. Jul. 1935 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien im Alter von 86 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Krebs.

Ihr Kind war:

14        i.  Johann Carl Wilhelm KOCH (geboren am 22. März 1872 in Kadlau, Kreis Neumarkt, Schlesien - starb am 10. Mai 1945 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien). Johann heiratete Auguste BITTNER 19,20,22 [MRIN: 13], Tochter von BITTNER 20 und Lebend, um 1893. Auguste wurde am 17. Aug. 1872 in Hartlieb, Landkreis Breslau, Schlesien geboren und starb am 8. Sep. 1948 in Bautzen, Stadt Bautzen, Landkreis Bautzen, Freistaat Sachsen im Alter von 76 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.


29. Johanne Susanne (Johanna) KOCH,52,53 Tochter von Lebend und Anna Rosina KOCH,89 wurde am 3. Mai 1849 in Göbel, Landkreis Neumarkt, Schlesien geboren, wurde am 7. Mai 1849 in Neumarkt, Landkreis Neumarkt, Schlesien getauft und starb am 16. Jul. 1935 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien im Alter von 86 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Krebs.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
den 7. Mai [1849] wurde der Anna Rosina Koch, Einwohner Tochter in Goebel, den 3. ej.[usdem] (im selben Monat) Mittag 12 Uhr unehelich geborene Tochter getauft und Johanne Susanne genannt.
T......(?) (Taufpaten)
1. Johanne Sack (?), Einwohnerin \\
2. Susanne Juschwich (?), d....(?) ) in Goebel
3. Maria Elis.[abeth] verm.[ählte] Koch d....(?) /

BIOGRAPHIE:
Sie hat als Haushälterin auf dem Rittergut in Kadlau, Kreis Neumarkt, Schlesien (heute Kadlub, Polen) gearbeitet.
Der Gutsbesitzer dieses Gutes war der Vater ihres unehelich geborenen Kindes Wilhelm.

Da die Paten ihres Sohnes Wilhelm aus Kammendorf (westlicher Vorort von Neumarkt) bzw. Tschammendorf (12 km südlich von Neumarkt) stammen, ist zu vermuten, dass sie auch aus dieser Gegend stammt.
Kammendorf gehört zur Ev. Kirche Neumarkt.
Tschammendorf gehört seit dem Dreißigjährigen Krieg zur Ev. Kirchengemeinde Metschkau. Laut Informationen aus dem Internet sind die Kirchenbücher von Metschkau (Mieczkow), Kreis Striegau, leider verschollen.

Johanne hatte eine Beziehung mit Ernst Wilhelm Otto Rudolf Paul VON SALISCH 49,50,51 [MRIN: 17]. Ernst wurde am 2. Jun. 1826 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 20. Mai 1883 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 56 Jahren.

Johanne heiratete Karl GANS [MRIN: 21].


30. Bittner .20

Bittner heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

          i.  BITTNER. Bittner heiratete BRUSCHKE 20 [MRIN: 6535].

15       ii.  Auguste BITTNER (geboren am 17. Aug. 1872 in Hartlieb, Landkreis Breslau, Schlesien - starb am 8. Sep. 1948 in Bautzen, Stadt Bautzen, Landkreis Bautzen, Freistaat Sachsen). Auguste heiratete Johann Carl Wilhelm KOCH 18,19,20,21 [MRIN: 13], Sohn von Ernst Wilhelm Otto Rudolf Paul VON SALISCH 49,50,51 und Johanne Susanne (Johanna) KOCH,52,53 um 1893. Johann wurde am 22. März 1872 in Kadlau, Kreis Neumarkt, Schlesien geboren, wurde am 1. Apr. 1872 in Neumarkt, Landkreis Neumarkt, Schlesien getauft, starb am 10. Mai 1945 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien im Alter von 73 Jahren, und wurde in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien bestattet. Die Ursache seines Todes war erschossen von Russischen Soldaten.


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32. Johann Kraft PFEIL der Jüngere,8,25,54,55 Sohn von Johann Kraft PFEIL der Ältere 8,55,90 und Maria Elisabeth ACHENBACH,8,54,55 wurde am 24. Feb. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Feb. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 27. Nov. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,9 und wurde am 30. Nov. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungensucht.

Allgemeine Notizen:
Die Inschrift von "Henrichs"-Haus lautet:
"dieses Haus ist mit Hilfe Gottes erbaut worden von Kraft Pfeil und Louise Eheleute d. 29. Juni 1820. Schwiegereltern waren: Kraft Pfeil u. dessen Ehefrau Marie Elise dahier." Zimmermeister war Georg Amos von Fischelbach (unterer Balken)

GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1789

10. Johann Kraft + 27/11 1843

Johann Kraft Pfeil und Maria Elisabeth Eheleute in Puderbach laßen einen
Sohn, welcher am 24. Febr. gebohren, am 27. d.M. taufen. Die Zeugen sind
Kirchenältester Johannes Kraft Achebach in Puderbach und Georg Pfeil in Pu-
derbach und Katharine des Johann Peter Pfeils in Puderbach Tochter.

EHESCHLIESSUNG:
In den von Herrn Mehldau erstellten Karteikarten ist fälschlicherweise der 30.08.1809 statt 1808 eingetragen. Der originale Kirchenbucheintrag zeigt eindeutig den 30.08.1808 als das Datum der Heirat.

Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1808

in hiesiger Pfarrkirche

Im Jahr Christi achtzehnhundert
und acht den dreißigsten August wur-
den nach geschehener ordnungsmäßiger
Verhandlung getraut und ehelich ein-
gesegnet Johann Kraft Pfeil des
Johann Kraft Pfeil Bauers und Acker-
manns in der zu dieser Pfarrey ge-
hörigen Filiale Puderbach mit
Marie Elise gebohrene Achenbachin er-
zeugter lediger Sohn, angehender
Bauer und ......, alt zwanzig
Jahr und Louise Schreiberin des Con-
rad Schreiber Bauers und Kirchenaeltes-
ter daselbst mit Anna Margarethe
gebohrene Pfeil ehelich erzeugten ledigen
Tochter, alt zwanzig Jahr, mit
Einwilligung beiderseitigen Ael-
tern. Zeugen waren:
1) Conrad Schreiber, Vater der
Braut
2) Johann Kraft Pfeil, Vater
des Bräutigams.
Welche gegenwärtiges Protocoll,
nebst mir, dem ........, der die
Copulation verrichtet, unterschrie-
ben haben.

Konrath Schreiber
Johann Kraft Pfeil
Johann Christian Hinzpeter
.........

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1858

Rev.12.
Vor- und Zuname des Verstorbenen
(bei Kindern auch Namen und Stand des Vaters)Johann Kraft Pfeil
Stand und Wohnort des VerstorbenenAckermann in Puderbach
Alter54 Jahre 9 Monate 3 Tage
Hat der Verstorbene einen Gatten und majorenne oder
minorenne Kinder hinterlassenEine Wittwe und 2 majorenne Kinder und eine
minorenne Tochter
Tag und Stunde des Todes in Buchstaben und Ziffern27. sieben und zwanzigsten Novemver Morgens
8. acht Uhr
Krankheit woran er gestorbenLungensucht
Ob der Verstorbene überhaupt, oder nur in den letzten
48 Stunden die Hülfe eines approbierten Arztes oder
Wundarztes genossen hat.Dr. Horn
Tag des Begräbnisses30. November
Kirchhof, wo er begraben worden.Puderbacher.
Bemerkungen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henrichs, 1820-1843, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Kirchenältester und Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Luise Katharina SCHREIBER 8,25,54,56,57 [MRIN: 23] am 30. Aug. 1808 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Luise wurde am 8. Nov. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 15. Nov. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 23. Nov. 1858 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,9 und wurde am 27. Nov. 1858 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war hitzige Brustkrankheit (Lungenentzündung).

Ehenotizen: Erwin Lorentz gibt als Heiratsdatum den 13.8.1808 an.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria Katharina PFEIL wurde am 31. Jan. 1813 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Jan. 1871 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren. Maria heiratete Johannes SCHREIBER Junior 23,56 [MRIN: 339], Sohn von Johannes SCHREIBER Senior 8,57,65,91 und Maria Katharina PFEIL,8,65,92,93 am 20. Feb. 1831 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 16. Jan. 1810 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Dez. 1858 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 48 Jahren.

16       ii.  Johannes PFEIL (geboren am 20. Okt. 1815 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 8. Jul. 1888 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Luise BECKER 8,23,24,25 [MRIN: 2], Tochter von Johann Georg BECKER 8,59,64 und Maria Katharina PFEIL,8,59,64 am 9. Jul. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Luise wurde am 6. Aug. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 9. Aug. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 17. Jun. 1871 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren,9 und wurde am 20. Jun. 1871 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Bauchfellentzündung.

        iii.  Luise Margarete PFEIL wurde am 14. Sep. 1829 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Jul. 1901 in Marburg, Stadt Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 71 Jahren. Luise heiratete Johannes SCHNEIDER 8,23,94 [MRIN: 341] am 1. Apr. 1850 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 7. Dez. 1824 geboren und starb am 23. Apr. 1898 im Alter von 73 Jahren.


33. Luise Katharina SCHREIBER,8,25,54,56,57 Tochter von Johann Konrad SCHREIBER 8,25,31,57,95,96,97 und Anna Katharina PFEIL,8,25,31,57,95,96,97 wurde am 8. Nov. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 15. Nov. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 23. Nov. 1858 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,9 und wurde am 27. Nov. 1858 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war hitzige Brustkrankheit (Lungenentzündung).

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1789

54. Louise Katharine + 23/11 1858
Konrad Schreiber und Anna Katharina Eheleute in Puderbach lassen eine
Tochter, welche am 8. Novbr. gebohren, am 15. d.M. taufen. Die Zeugen sind
Johannes Pfeil, Johannes Schuppener, Maria Elisabeth Schreiberin des Johannes
Schreibers Ehefrau und Katharine Schreiberin des Ludwig Schreibers eheliche Tochter
in Puderbach.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1858

Rev.7.
Vor- und Zuname des Verstorbenen
(bei Kindern auch Namen und Stand des Vaters)Louise Catharine Pfeil geborene Schreiber
Stand und Wohnort des VerstorbenenWittwe weiland des Bauers Joh. Kraft Pfeil /: Henrichs :/ in Puderbach
Alter69 Jahre - Monate 15 Tage
Hat der Verstorbene einen Gatten und majorenne oder minorenne
Kinder hinterlassenDrei major. Kinder
Tag und Stunde des Todes in Buchstaben und Ziffern23. Drei und zwanzigsten Novemver Abends 6. sechs Uhr
Krankheit woran er gestorbenHitzige Brustkrankheit (fiebrige Tuberkulose)
Ob der Verstorbene überhaupt, oder nur in den letzten
48 Stunden die Hülfe eines approbierten Arztes oder
Wundarztes genossen hat.Dr. Groos II
Tag des Begräbnisses27. November
Kirchhof, wo er begraben worden.Puderbacher.
Bemerkungen.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Siecherhof, 1789-1820, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Henrichs, 1820-1858, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Luise heiratete Johann Kraft PFEIL der Jüngere 8,25,54,55 [MRIN: 23] am 30. Aug. 1808 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 24. Feb. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Feb. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 27. Nov. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,9 und wurde am 30. Nov. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungensucht.

34. Johann Georg BECKER,8,59,64 Sohn von Johannes BECKER 8,97,98 und Luise Katharina HESSELBACH,8,97,98 wurde am 14. Jun. 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Jun. 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 10. Sep. 1838 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 37 Jahren,9 und wurde am 13. Sep. 1838 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1801

22. Johann Georg + 10/9 1838

Johannes Becker und Louise Eheleute in Puderbach lassen einen Sohn, welcher am 14ten
Juni gebohren, am 21ten d.M. taufen. Die Zeugen sind Johann Georg Hesselbach,
Johannes Peter Becker und Anna Katharina Schreiber.

EHESCHLIESSUNG:
Aufgebotene und Getraute im Jahr 1832
Achtzehnhundert zwei und dreißig

No.2.
Vor- und Zuname des BräutigamsJohann Georg Becker, Bauer in Puderbach
Name, Stand und Wohnort des Vaters des Selb.,
bei unehelichen der Mutter Johannes Becker, Bauer in Puderbach
Alter des Bräutigams30 dreißig
Einwilligung der Elternoder des VormundsDer Vater mündlich
Ob er schon verehelicht gewesen noch nicht
BrautMarie Catharine Pfeil
Eltern derselben Johann Jost Pfeil, Schöppe und Bauer in Puderbach
Alter29 neun und zwanzig
Einwilligung der Elternoder Vormünder Der Vater mündlich
Ob sie schon verehelicht gewesennoch nicht
Tag der Trauung 23. drei und zwanzigster Maerz
PredigerSchmitz

TOD:
Gestorbene im Jahre 1838

No.11
NamenJohann Georg Becker
Stand und WohnortAckermann in Puderbach
Alter37 Jahre 2 Monate 27 Tage
HinterlasseneEine Gattin mit 6 minor. Kinder
Zeit des Todes10. zehnter September Abends 9 neun Uhr
KrankheitDarmentzündung
ArztDr. ....., Dr. Hornm., Dr. Groos
Tag des Begräbnisses13. dreizehnter September
Kirchhof Puderbacher
BemerkungenConf. No 31, .....

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Petrichs, 1838, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Maria Katharina PFEIL 8,59,64 [MRIN: 24] am 23. März 1832 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Maria wurde am 27. Jun. 1802 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 30. Jun. 1802 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 25. Mai 1860 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren,9 und wurde am 28. Mai 1860 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Kinder aus dieser Ehe waren:

17        i.  Luise BECKER (geboren am 6. Aug. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 17. Jun. 1871 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Luise heiratete Johannes PFEIL 8,23,24,25 [MRIN: 2], Sohn von Johann Kraft PFEIL der Jüngere 8,25,54,55 und Luise Katharina SCHREIBER,8,25,54,56,57 am 9. Jul. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johannes wurde am 20. Okt. 1815 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 29. Okt. 1815 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 8. Jul. 1888 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,9 und wurde am 11. Jul. 1888 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Infolge eines Schlagflusses (Schlaganfall).

         ii.  Johann Jost BECKER wurde am 28. Feb. 1823 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. März 1888 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren. Johann heiratete Luise Katharina WAGNER 26 [MRIN: 1320] am 15. Dez. 1867. Luise wurde am 8. Feb. 1843 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Aug. 1903 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.

        iii.  Johann Georg BECKER wurde am 5. Aug. 1830 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Mai 1905 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren. Johann heiratete Christiane SCHREIBER 56 [MRIN: 36], Tochter von Johannes SCHREIBER Junior 23,56 und Maria Katharina PFEIL,23,56 am 12. Jul. 1857 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Christiane wurde am 10. Nov. 1834 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Okt. 1915 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 80 Jahren.

         iv.  Johannes BECKER wurde am 19. Dez. 1832 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Johann Christian BECKER wurde am 15. Jul. 1835 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Katharina SCHREIBER 8 [MRIN: 8154] am 16. Apr. 1871 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Elisabeth BECKER wurde am 13. Feb. 1838 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


35. Maria Katharina PFEIL,8,59,64 Tochter von Johann Jost PFEIL 8,61,99,100 und Maria Katharina SCHREIBER,8,57,61,99,100 wurde am 27. Jun. 1802 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 30. Jun. 1802 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 25. Mai 1860 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren,9 und wurde am 28. Mai 1860 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1802

43. Marie Katharine + 25/5 1860

Johann Jost Pfeil und Marie Katharine Eheleute in Puderbach lassen eine Tochter, welche am
27. Juni gebohren, am 30ten d.M. taufen. Die Zeugen sind Johann Peter Schäfer, Johann Georg
Schuppener, Marie Katharine ... Hirthin und ...

TOD:
Erwin Lorentz gibt ihr Todesdatum mit 25.2.1860 an.

Gestorbene im Jahre 1860

Rev.6.
Vor- und Zuname des Verstorbenen
(bei Kindern auch Namen und Stand des Vaters)Marie Catharine Becker
Stand und Wohnort des VerstorbenenWittwe weiland Joh. Georg Becker, /: Petrichs :/ in
Puderbach
Alter57 Jahre 10 Monate 28 Tage
Ob der Verstorbene einen Gatten und
majorenne oder minorenne Kinder hinterlassen5. major. und 1. minor. Kind
Tag und Stunde des Todes in Buchstaben und Ziffern25. fünf und zwanzigsten May Morgens 8. acht Uhr
Krankheit, woran er gestorbenBrustfieber
Ob der Verstorbene überhaupt, oder nur in den lezten
48 Stunden die Hülfe eines Arztes oder Wundarztes
gerufen hat. Dr. Groos II
Tag des Begräbnisses28. May
Kirchhof, wo er begraben worden.Puderbacher
Bemerkungen

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Arndts, 1802-1832, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Petrichs, 1832-1860, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Maria heiratete Johann Georg BECKER 8,59,64 [MRIN: 24] am 23. März 1832 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johann wurde am 14. Jun. 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Jun. 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 10. Sep. 1838 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 37 Jahren,9 und wurde am 13. Sep. 1838 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

36. Johann Konrad PFEIL,8,31,32,33 Sohn von Johannes PFEIL 8,57,101,102 und Katharina Elisabeth LÖBER,8,31,102 wurde am 15. Jun. 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 19. Jun. 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 24. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren,9 und wurde am 27. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Nervenfieber.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1781

27. Johann Conrad + 24/1 1846

Johannes Pfeil und Catharine Elisabeth Ehel. in
Puderbach ließen d. 19. Juny ein Söhnlein tau-
fen, so gebohren d. 15ten ej. .... Meister Conrad
Pfeil, gegenwärtig in Laasphe, Johannes Achebach, Joh.
Kraft Achebachs ehel. Sohn, und Catharine Pfeilin, Joh.
Peter Pfeils Ehefrau aus Puderbach u. Catharina ....
....Schäferin, Johann Peter Schäfers ehel. Tochter ....

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

1813

Im Jahr Christi achtzehnhundert
und dreizehn den sechs und zwan-
zigsten Januar wurde nach ge-
schehener ordnungsmäßiger ...
...... in hiesiger Filialkirche ehe-
lich eingesegnet und getraut Con-
rad Pfeil ehelicher Sohn von
Johannes Pfeil Bauer und Acker-
mann zu Puderbach und Cathari-
ne Elise gebohrene Loeber, alt
dreißig Jahr, und angehender
Bauer und Ackermann daselbst, und
Marie Catharine eheliche Toch-
ter von Johann Georg Hessel-
bach Bauer und Ackermann auch daselbst
und Catharine gebohrene Roth, alt sechs
und zwanzig Jahr, mit Einwilligung
beiderseitiger Aeltern.
Zeugen waren:
1) Georg Henrich Pfeil Bruder des
Bräutigams
2) Johann Georg Hesselbach Vater
der Braut.
Welche nebst mir, dem ....., der
die Trauung verrichtet, gegenwär-
tiges Protocoll unterschrieben haben.

Johann Görge Hesselbach
Georg Henrich Pfeil
Joh. Chr. Hinzpeter ...

Was nicht ganz passt, das ist das Alter der Braut, das im Kirchenbuch mit 26 Jahren angegeben wird. Tatsächlich war Maria Katharina Hesselbach aber 29 Jahre.
Im Dorfbuch "Puderbach" wird angegeben, daß er am 26.1.1813 Maria Katharina Hesselbach geheiratet hat, die am 24.5.1781 geboren und am 16.2.1822 gestorben ist. Dieses Geburts- und Sterbedatum passt aber zu der von Erwin Lorentz angegebenen 2. Frau Anna Katharina Hesselbach.
Pfarrer Lorentz gibt als Heiratsdatum den 2.6.1813 an.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1846

Gestorbene im Jahre 1846
Achtzehnhundert sechs und vierzig

No.3.
NamenJohann Conrad Pfeil
Stand und WohnortAckermann in Puderbach
Alter65 Jahre 7 Monate 9 Tage
HinterlasseneEine Gattin und 3 majorenne Kinder
Zeit des Todes24. vier und zwanzigster Januar Morgens 10. zehn Uhr
KrankheitMagenfieber
ArztDr. Groos senior
Tag des Begräbnisses27ten Januar
KirchhofPuderbacher
Bemerkungen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer und Ackermann, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Möbus, 1781, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Konrads, 1846, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Maria Katharina HESSELBACH 8,31,32,33 [MRIN: 26] am 26. Jan. 1813 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Maria wurde am 6. Jan. 1784 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Jan. 1784 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 18. Jul. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 33 Jahren,9 und wurde am 20. Jul. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth Katharina PFEIL wurde am 24. Sep. 1809 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Okt. 1875 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren. Anna heiratete Johann Georg SCHREIBER 103 [MRIN: 1406], Sohn von Johann Christian SCHREIBER 65,103 und Anna Elisabeth SCHÄFER,103 am 22. Jul. 1838 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 19. Dez. 1815 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Dez. 1847 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 31 Jahren.

18       ii.  Johann Christian PFEIL (geboren am 10. Nov. 1813 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 29. Feb. 1892 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Luise BECKER 8,31,34,36 [MRIN: 25], Tochter von Johann Henrich BECKER 36,65 und Katharina Elisabeth BALD,36 am 23. Dez. 1838 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Luise wurde am 9. März 1820 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 6. Jan. 1840 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 19 Jahren,9 und wurde am 8. Jan. 1840 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Johann heiratete als nächstes Maria Elisabeth BECKER 8,32,34,35,36 [MRIN: 7], Tochter von Johann Henrich BECKER 36,65 und Katharina Elisabeth BALD,36 am 26. Jul. 1840 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 18. Jun. 1812 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 21. Jun. 1812 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 7. Jun. 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren,9 und wurde am 10. Jun. 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johann heiratete als nächstes Anna Katharina HESSELBACH 8,31,33 [MRIN: 28], Tochter von Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 und Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 am 9. Apr. 1819 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 24. Mai 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Kindbett.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hain, 1781, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Konrads, 1822, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  PFEIL wurde am 8. Jan. 1816 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Jan. 1816 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Georg Johann PFEIL wurde am 13. Dez. 1819 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Jan. 1885 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren. Georg heiratete Marie Elise SCHREIBER 33,105,106 [MRIN: 180], Tochter von Johannes SCHREIBER Junior 65,105,106 und Maria Elisabeth SCHÄFER,105,106 am 23. Mai 1847 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Marie wurde am 9. Sep. 1829 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. März 1905 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

        iii.  Anna Elisabeth PFEIL wurde am 18. Jan. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 3. Feb. 1822 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft107 und starb am 2. Mai 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete als nächstes Katharina Luise BRIEL 8,31,33 [MRIN: 29], Tochter von Johann Michael BRIEL 8,33 und Elisabeth SCHNEIDER,8 am 16. Dez. 1823 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde am 26. Mai 1774 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Okt. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Brustfieber.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Konrads, 1846, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


37. Maria Katharina HESSELBACH,8,31,32,33 Tochter von Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 und Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 wurde am 6. Jan. 1784 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Jan. 1784 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 18. Jul. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 33 Jahren,9 und wurde am 20. Jul. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1784

2 Marie Katharine

Johann Georg Hesselbach und Anna Katharina Eheleute
in Puderbach lassen eine Tochter, welche am 6. Januar gebohren,
am 11. d.M. taufen. Die Zeugen sind Johann Georg Roth
von Niederlaasphe und Maria Elisabeth des Michael Kringes
von Puderbach Ehefrau.

Im Dorfbuch "Puderbach" wird ihr Geburtsdatum mit 24.5.1781 angegeben

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1817

Im Jahr Christi achtzehnhundertundsiebenzehn den
achtzehnten July morgens zwischen vier und fünf
Uhr starb Marie Catharine, Ehefrau von
Conrad Pfeil Bauer zu Puderbach, gebohrene
Hesselbach, alt drei und dreißig Jahr und
sechs Monate, und wurde den zwanzigsten des näm-
lichen Monats christlichem Gebrauche nach beerdigt,
in Gegenwart nachstehender Zeugen, von diesen,
welche nebst mir, dem ......., gegenwärtiges
Protocoll unterschrieben.

Kraft Pfeil
Georg Schuppener
Joh. Chr. Hinzpeter

Im Dorfbuch "Puderbach" wird ihr Todesdatum mit 16.2.1822 angegeben
Pfarrer Lorentz gibt ihr Todesdatum mit 16.7.1817 an
Nach Gustav Schneider ist sie am 18.7.1817 mit 33 Jahren gestorben

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hain, 1784, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Konrads, 1817, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Maria heiratete Johann Konrad PFEIL 8,31,32,33 [MRIN: 26] am 26. Jan. 1813 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 15. Jun. 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 19. Jun. 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 24. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren,9 und wurde am 27. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Nervenfieber.

38. Johann Henrich BECKER,36,65 Sohn von Johann Jost BECKER 65 und Anna Elisabeth WAGENER,65 wurde am 13. März 1770 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,108 wurde am 20. März 1770 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,109,110 starb am 3. Feb. 1852 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 81 Jahren,66 und wurde am 6. Feb. 1852 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister de Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1770

.... 13 Marty ....

d. 20. Marty wurde getauft Johann Jost Becker
Anna Elisen Ehel. Söhnlein; Taufzeugen waren Johann
... .. .................. und Johann
....... Joh. Georg ..... ......
......... . .. .. . . Magdalene Johann
Ludwig ....... Ehefrau von d. Leimstruth.
..... Johann Henrich

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1807

Sassenhausen den 6ten Marty

Sind Henrich Becker, Jost Beckers von der Leimstruth ehl. Sohn und
Katharina Elisabeth Konrad Balds .... Tochter nach vorhergegangener
gewöhnlicher Proclamation copuliert word.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen

Gestorbene im Jahre 1852 ( Eintausend achthundert und zwei und fünfzig )

Nr.1.
Vor- und Zuname des VerstorbenenJohann Heinrich Baecker
Stand und Wohnort desselbenEinwohner zu Sassenhausen
Alter81 Jahre 10 Monate 28 Tage
Ob der Verstorbene einen Gatten und
majorenne oder minorenne Kinder
hinterlassen habehinterläßt vier großjährige Töchter
Tag und Stunde des Todesden dritten (3) Februar morgens neun (9) Uhr
in Buchstaben und Ziffern
Krankheit, an der er gestorbenAltersschwäche
Ob der Verstorbene überhaupt oder
in den letzten 48 St. einen
... Arzt ....In der letzten Zeit Dr. Groos II zu Laasphe
Tag des Begräbnissesden 6ten Februar
Kirchhof, auf welchem er begraben wordenSassenhausen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Johennrichs, 1770-1807, Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hoss, 1807-1852, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Katharina Elisabeth BALD 36 [MRIN: 27] am 6. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Katharina wurde am 13. Aug. 1778 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 19. Aug. 1778 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 11. Apr. 1841 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,66 und wurde am 14. Apr. 1841 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Christine BECKER wurde am 22. Jul. 1808 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Jun. 1870 im Alter von 61 Jahren. Anna heiratete Johannes GRÜBENER 36 [MRIN: 1445] am 29. Jan. 1837. Johannes wurde am 28. März 1807 in Stünzel, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Jan. 1877 im Alter von 69 Jahren.

         ii.  Katharina BECKER wurde am 13. Feb. 1810 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Jul. 1881 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren. Katharina heiratete Johannes KLEIN 36,111 [MRIN: 1442], Sohn von Johannes KLEIN 112 und Katharina KLINGSPOR,112 am 16. Jan. 1842. Johannes wurde am 7. Jan. 1809 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Aug. 1863 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

19      iii.  Maria Elisabeth BECKER (geboren am 18. Jun. 1812 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 7. Jun. 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria hatte eine Beziehung mit Christian BALD 66 [MRIN: 8551]. Maria heiratete Johann Christian PFEIL 8,31,32,33,34 [MRIN: 7], Sohn von Johann Konrad PFEIL 8,31,32,33 und Maria Katharina HESSELBACH,8,31,32,33 am 26. Jul. 1840 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 10. Nov. 1813 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 14. Nov. 1813 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 29. Feb. 1892 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren,9 und wurde am 3. März 1892 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungenentzündung.

         iv.  BECKER wurde am 17. Dez. 1814 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Dez. 1814 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Johann Henrich BECKER wurde am 9. Nov. 1815 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Nov. 1815.

         vi.  Justine BECKER wurde am 28. Apr. 1817 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Justine heiratete Johann Georg GRÜBENER 36,113 [MRIN: 1443] am 12. Dez. 1847. Johann wurde am 15. Apr. 1811 in Stünzel, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        vii.  Luise BECKER wurde am 9. März 1820 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 6. Jan. 1840 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 19 Jahren,9 und wurde am 8. Jan. 1840 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Luise heiratete Johann Christian PFEIL 8,31,32,33,34 [MRIN: 25], Sohn von Johann Konrad PFEIL 8,31,32,33 und Maria Katharina HESSELBACH,8,31,32,33 am 23. Dez. 1838 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johann wurde am 10. Nov. 1813 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 14. Nov. 1813 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 29. Feb. 1892 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren,9 und wurde am 3. März 1892 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungenentzündung.


39. Katharina Elisabeth BALD,36 Tochter von Johann Konrad BALD 114 und Katharina Elisabeth KNEBEL,114 wurde am 13. Aug. 1778 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 19. Aug. 1778 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 11. Apr. 1841 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,66 und wurde am 14. Apr. 1841 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1778

Sassenh. d. 13ten August ....
starb den 11. April 1841

.... Konrad Bald und Ehfr. Anna Catharina Elisabeth
eine Tochter gebohren und getauft.
Die Taufzeugen waren:
Johannes Bald, Sebastian Bald Ehef. ..... Sohn,
und Anna Catharina, George ... Ehfr. Sie haben das
Kind genannt Katharina Elisabeth

den 19ten August

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen

Gestorbene im Jahre 1841 (Eintausen achthundert ein und vierzig)

Nr.5.
Vor- und Zuname des VerstorbenenCatharina Elisabeth Bald
Stand und Wohnort desselbenEhefrau Heinrich Bäcker in ... zu Sassenhausen
Alter62 Jahre 7 Monate 28 Tage
Ob der Verstorbene einen Gatten und majorenneEinen Gatten u. 5 majorenne Kinder
oder minorenne Kinder hinterlassen hat
Tag und Stunde des Todesden elften 11ten April
Krankheit, woran er gestorbenAltersschwäche
Ob der Verstorbene überhaupt, oder in den
letzten 48 Stunden die Hülfe eines approbierten
Arztes genossenDr. Groos
Tag des Begräbnissesd. 14ten April
Kirchhof, auf welchem er begraben wordenSassenhausen

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hoss, 1778-1841, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Katharina heiratete Johann Henrich BECKER 36,65 [MRIN: 27] am 6. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Johann wurde am 13. März 1770 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,108 wurde am 20. März 1770 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,109,110 starb am 3. Feb. 1852 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 81 Jahren,66 und wurde am 6. Feb. 1852 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

40. Johannes SCHAUMANN,8,33 Sohn von Johann Jost SCHAUMANN 8,33,115,116,117 und Anna Katharina SCHMIDT,8,33,115 wurde am 10. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,118 wurde am 16. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,118 starb am 14. Sep. 1879 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 81 Jahren,119 und wurde am 17. Sep. 1879 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.119 Die Ursache seines Todes war Folgen eines Sturzes.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1798
Johann Jost Schaumann und Katherine Eheleute in Niederlaasphe lassen einen Sohn Johannes, welcher am 10. September gebohren, am 16. d. M. taufen - die Zeugen sind Johanne Feuring ... Niederlaasphe ..., Johannes Roth, Marie Elisabeth des Johannes Roths Ehefrau und Katharine Schmid ... Niederlaasphe.

EHESCHLIESSUNG:
Aufgebotene und Getraute der Ev. Kirchengemeinde Laasphe im Jahre 1833
Vor- und Zuname des Bräutigams: Johannes Schaumann in Niederlaasphe, Leineweber
Name Stand und Wohnort des Vaters desselben: Weiland Joh. Jost Schaumann, Bauer in Niederlaasphe
Alter desselben: 34
Vor- und Zuname der Braut: Marie Catharine Draisbach
Name, Stand und Wohnort des Vaters derselben: Kirchenältester Joh. Jost Draisbach in Niederlaasphe
Alter derselben: 21
Tag der Trauung: 12. April

BESTATTUNG:
Gestorbene der Ev. Kirchengemeinde Laasphe im Jahre 1879
Vor- und Zuname des Verstorbenen: Johannes Schaumann
Stand und Wohnort des Verstorbenen: Ackermann zu Niederlaasphe
Alter: 81 Jahre und 4 Tage
Ob der Verstorbene einen Gatten und majorenne oder minorenne Kinder hinterlassen: drei Kinder
Tag und Stunde des Todes: 14. September, nachmittags 2 Uhr
Krankheit, woran er gestorben: durch Erschütterung des Rückenmarks in Folge eines Falles
Ob der Verstorbene überhaupt, oder nur in den letzten 48 Stunden die Hülfe eines approbirten Arztes oder Wundarztes genossen hat: Dr. Groos II
Tag des Begräbnisses: 17. September Niederlaasphe
Bemerkung: Derselbe ist als erster auf dem neuen Friedhof beerdigt und dieser dabei eingeweiht worden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Ackermann (Landwirth), Leineweber und Presbyter, 1838, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hansjakobs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Dreisbachs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Maria Katharina DREISBACH 8,33 [MRIN: 105] am 12. Apr. 1833 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Maria wurde am 3. März 1812 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,120 wurde am 8. März 1812 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,120 starb am 25. Sep. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren,121 und wurde am 28. Sep. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.121 Die Ursache ihres Todes war Ruhr.

Kinder aus dieser Ehe waren:

20        i.  Karl SCHAUMANN (geboren am 8. Mai 1834 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 10. Jun. 1893 in Marburg, Stadt Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen). Karl heiratete Anna Maria Elisabeth WICKENHÖFER 8 [MRIN: 14], Tochter von Johann Jost WICKENHÖFER 8,33 und Maria Elisabeth SCHAUMANN,8,33,77 am 9. Aug. 1867 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 18. März 1827 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,73 wurde am 30. März 1827 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,73 starb am 16. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 41 Jahren,74 und wurde am 19. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.74 Die Ursache ihres Todes war Im Wochenbett. Karl heiratete als nächstes Christiane SCHUPPENER 8,75 [MRIN: 8040], Tochter von Johann Konrad SCHUPPENER 76 und Maria Katharina SCHREIBER,76 am 1. Jan. 1870 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,75 Christiane wurde am 3. Aug. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Nov. 1917 im Alter von 74 Jahren.

         ii.  Luise SCHAUMANN wurde am 17. Jan. 1836 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Luise hatte eine Beziehung mit August SINNER 8 [MRIN: 8156] berechnet Okt. 1859.8

        iii.  Henrich SCHAUMANN wurde am 30. Sep. 1838 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Henrich heiratete Karoline ACHENBACH 8 [MRIN: 8157] am 9. Dez. 1866 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


41. Maria Katharina DREISBACH,8,33 Tochter von Johann Jost DREISBACH 8,33 und Anna Elisabeth SCHÄFER,8,33 wurde am 3. März 1812 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,120 wurde am 8. März 1812 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,120 starb am 25. Sep. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren,121 und wurde am 28. Sep. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.121 Die Ursache ihres Todes war Ruhr.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1812
Im Jahre Christi achtzehnhundertundzwölf den dritten März morgens um fünf Uhr ist nach geschehener glaubhafter Anzeige dem Johann Jost Dreisbach jun. zu Niederlaasphe von seiner Ehefrau Anna Elise gebohrene Schäfer das zweyte Kind, eine Tochter, die erste Tochter gebohren und den achten des nämlichen Monats getauft worden, wo die selbe erhielt die Namen:
Marie Catharine
Gevattern waren:
1) Johannes Roth, Bauer daselbst
2) Kraft Achenbach, desgleichen
3) Marie Catharine, Ehefrau von Johann Jost Draisbach, Kirchenaeltester das.[elbst]
4) Marie Catharine, Ehefrau von Johannes Becker, Hoheitsamtsdiener daselbst.
Von welchen die ersten nachstehenden Vertrag mit mir, dem Taufenden, der die Taufe verrichtet, gegenwärtiges Protokoll unterschrieben haben.
Johann Jost Dreisbach
Johannes Roth
Johann Kraft Achenbach
Johann Christian Hinzpeter

BESTATTUNG:
Gestorbene der Ev. Kirchengemeinde Laasphe im Jahr 1846
Name: Marie Catharine Schaumann geborene Dreisbach
Stand und Wohnort: Ehefrau des Ackermanns, Leinewebers und Presbyters Johannes Schaumann in Niederlaasphe
Alter: 34 Jahre, 6 Monate, 22 Tage
Hinterlassene: der Wittwer und 3 minor. Kinder
Zeit des Todes: 25. September nachts nach 12 Uhr
Krankheit: Ruhr
Arzt: Dr. Groos jun.
Tag des Begräbnisses: 28. September
Kirchhof: Niederlaasphe

Maria heiratete Johannes SCHAUMANN 8,33 [MRIN: 105] am 12. Apr. 1833 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johannes wurde am 10. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,118 wurde am 16. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,118 starb am 14. Sep. 1879 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 81 Jahren,119 und wurde am 17. Sep. 1879 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.119 Die Ursache seines Todes war Folgen eines Sturzes.

42. Johann Jost WICKENHÖFER,8,33 Sohn von Jost (Johann) David WICKENHÖFER 8,33,122 und Anna Maria BENFER,8,33 wurde am 3. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,123 wurde am 8. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,123 starb am 8. Feb. 1840 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,124 und wurde am 12. Feb. 1840 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.124 Die Ursache seines Todes war Auszehrung (Tuberkulose).

Allgemeine Notizen: KLEINKINDTAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1773
Johann Jost
David Wickenhöfer, Anna Maria zu Niederlaasphe ließen d. 8 t. Dec. ein Söhnlein taufen gebohren d. 3 t. ej. fidej. ... Sonneborn holländi (?) Lieutenant, Joh. Jost Dreisbach u. Anna Elisabeth Bänferin der Mutter Schwester.

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1813
Im Jahre Christi achtzehnhundertunddreizehn den sechzehnten May wurden nach geschehener ... Proclamation in hiesiger Stadtkirche ehelich getraut und eingesegnet Johann Jost Wickenhöfer, ehelicher einziger Sohn von weiland David Wickenhöfer gewesen Bauer zu Niederlaasphe und Anna Maria gebohrene Benferin alt achtunddreißig Jahr, angehender Wagner und Bauer daselbst und Marie Elise Schaumann, eheliche aelteste Dochter von weiland Johann Jost Schaumann gewesen Bauer auch daselbst und Catharine gebohrene Schmidtin, alt dreißig Jahr mit Einwilligung der noch lebenden Mutter.
Zeugen waren:
1. Johannes Christmann Bauer zu Niederlaasphe
2. Johann Jost Draisbach Kirchenaeltester daselbst

TOD:
Sterberegister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1840
Namen: Johann Jost Wickenhoefer
Stand und Wohnort: ... und Wagner in Niederlaasphe
Alter: 66 Jahre 2 Monate 5 Tage
Hinterlassene: Seine Wittwe und 1 major .... und 2 minorenne Kinder
Zeit des Todes: 8. achten Februar abends 9 neun Uhr
Krankheit: Auszehrung
Arzt: Dr. Groos
Tag des Begräbnisses: 12 ten Februar
Kirchhof: Niederlaasphe

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Landwirth, Bauer und Wagner, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Wickenhöfers, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Maria Elisabeth SCHAUMANN 8,33,77 [MRIN: 109] am 16. Mai 1813 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Maria wurde am 28. März 1784 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,125 wurde am 2. Apr. 1784 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,125 starb am 12. Apr. 1856 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,126 und wurde am 15. Apr. 1856 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.126 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes WICKENHÖFER wurde am 10. Jul. 1813 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Nov. 1893 im Alter von 80 Jahren.

         ii.  Johann Jost WICKENHÖFER wurde am 6. Nov. 1819 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Auguste SCHAUMANN 8 [MRIN: 8178] am 29. Sep. 1867 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

21      iii.  Anna Maria Elisabeth WICKENHÖFER (geboren am 18. März 1827 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 16. Aug. 1868 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Karl SCHAUMANN 8 [MRIN: 14], Sohn von Johannes SCHAUMANN 8,33 und Maria Katharina DREISBACH,8,33 am 9. Aug. 1867 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Karl wurde am 8. Mai 1834 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,71 wurde am 30. Mai 1834 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,71 starb am 10. Jun. 1893 in Marburg, Stadt Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 59 Jahren,72 und wurde am 12. Jun. 1893 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.72 Die Ursache seines Todes war Handverletzung (Blutvergiftung).


43. Maria Elisabeth SCHAUMANN,8,33,77 Tochter von Johann Jost SCHAUMANN 8,33,115,116,117 und Anna Katharina SCHMIDT,8,33,115 wurde am 28. März 1784 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,125 wurde am 2. Apr. 1784 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,125 starb am 12. Apr. 1856 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,126 und wurde am 15. Apr. 1856 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.126 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1784
Marie Elisabeth
Johann Jost Schaumann und Katharina Eheleute in Niederlaasphe lassen eine Tochter, welche am 28. März gebohren, am 2 ten April taufen. Die Zeugen sind Johann Kraft Achenbach in Niederlaasphe, Marie Elisabeth Johann Jost Jungs ..... dahier Ehefrau und Marie Elisabeth Schaumännin in Niederlaasphe.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1856
Namen: Marie Elisabeth Wickenhoefer geborene Schaumann
Stand und Wohnort: Wittwe des weiland Johann Jost Wickenhoefer in Niederlaasphe
Alter: 72 Jahre 15 Tage
Hinterlassene: drei major. Kinder
Zeit des Todes: 12. zwölften April nachts 2 zwei Uhr
Krankheit: Altersschwäche
Arzt: Dr. Groos I
Tag des Begräbnisses: 15 t. April
Kirchhof: Niederlaasphe

Maria heiratete Johann Jost WICKENHÖFER 8,33 [MRIN: 109] am 16. Mai 1813 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johann wurde am 3. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,123 wurde am 8. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,123 starb am 8. Feb. 1840 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,124 und wurde am 12. Feb. 1840 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.124 Die Ursache seines Todes war Auszehrung (Tuberkulose).

44. Johannes SCHÄFER,8,33 Sohn von Johann Peter SCHÄFER 8,77,117 und Marie Elisabeth HESSELBACH,8 wurde am 26. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 30. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Apr. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,9 und wurde am 17. Apr. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1798

40 Johannes + 13/4 1837 oo 21.9.1827

Johann Peter Schäfer und Marie Elisabeth Eheleute in Niederlaasphe ließen
einen Sohn, welcher am 26. Septbr. gebohren, am 30. d.M. taufen - Die Zeugen
sind Johannes Schäfer dahier, Johann Christ Schreiber in Puderbach, Maria Katha-
rina des Johann Jost Schäfers Ehefrau in Niederlaasphe und Anna Katharina
Hesselbachin in Puderbach.

EHESCHLIESSUNG:
Aufgebotene und Getraute im Jahre 1827
Ein tausend acht hundert sieben und zwanzig

No.4.
Vor- und Zuname des BräutigamsJohannes Schaefer Bauer in Niederlaasphe * 26.9.1798 + 13.4.1837
Namen, Stand und Wohnort der Eltern desselbenWeiland Johann Peter Schaefer in Niederlaasphe
Alter 29. neunundzwanzig
Ob Eltern oder Vormünder die Einwilligung
gegeben und wie sie geschehendie Mutter durch den Kirchenältesten Draisbach
Ob er schon verehelicht gewesen
und wie die Ehe getrennt wordennoch nicht
Vor- und Zuname der BrautAnne Elise Draisbach + 1.3.1846
Namen, Stand und Wohnort der Eltern derselbenWeiland Johann Jost Draisbach Kirchenältester in Niederlaasphe
Alter19. neunzehn
Ob Eltern oder Vormünder die Einwilligung
gegeben und wie sie geschehendie Mutter, durch den Kirchenältesten Draisbach
Ob sie schon verehelicht gewesen
und wie die Ehe getrennt wordennoch nicht
Tag der Trauung21. ein und zwanzigster September
Namen des trauenden PredigersKeseberg

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1837
Acht zehn hundert sieben und dreißig

No.7.
NameJohannes Schaefer
Stand und WohnortAckermann in Niederlaasphe
AlterJahre Monat Tag38. Acht und dreißig Jahre, 6. sechs Monate 18. acht zehn Tage
HinterlasseneEine Gatting und drei minor. Kinder
Zeit des Todes13. dreizehnter April Abends 8. acht Uhr
KrankheitAcute Hirn.....
ArztAnfangs Dr. Groos, dann Dr. Horn
Tag des Begräbnisses17. siebzehnten April
KirchhofNiederlaaspher
Bemerkungen.-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Peters, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes hatte eine Beziehung mit Anna Katharina ACHENBACH 8 [MRIN: 8179], Tochter von Henrich ACHENBACH 8 und Elisabeth WALLE,8 berechnet Mai 1820.8 Anna wurde am 12. Jun. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Ihr Kind war:

          i.  Elisabeth SCHÄFER wurde am 5. Feb. 1821 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Feb. 1821 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna Elisabeth DREISBACH 8,33 [MRIN: 110] am 21. Sep. 1827 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Anna wurde am 6. Dez. 1807 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,127 wurde am 10. Dez. 1807 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,127 starb am 1. März 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,9 und wurde am 4. März 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Nervenfieber [Typhus].

Kinder aus dieser Beziehung waren:

          i.  August Heinrich Konrad SCHÄFER wurde am 17. Dez. 1827 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Sep. 1857 im Alter von 29 Jahren. August heiratete Anna Katharina HARTH 8 [MRIN: 135], Tochter von NN 8 und Anna Dorothea HARTH,8 am 14. Mai 1854 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 26. Sep. 1831 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 4. Jan. 1832 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 30. Aug. 1904 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,9 und wurde am 2. Sep. 1904 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

         ii.  Johanna Friederike Elisabeth Katharina SCHÄFER wurde am 29. März 1829 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Okt. 1830 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

22      iii.  Johann Friedrich SCHÄFER (geboren am 29. Jan. 1832 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 25. Sep. 1915 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina HARTH 8 [MRIN: 15], Tochter von NN 8 und Anna Dorothea HARTH,8 am 22. Aug. 1858 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 26. Sep. 1831 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 4. Jan. 1832 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 30. Aug. 1904 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,9 und wurde am 2. Sep. 1904 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

         iv.  Georg Friedrich SCHÄFER wurde am 21. Jul. 1835 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Georg heiratete Christiane IMHOF 8 [MRIN: 8182] am 21. Jan. 1866 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


45. Anna Elisabeth DREISBACH,8,33 Tochter von Johann Jost DREISBACH 8,33,116 und Maria Katharina ACHENBACH,8,33 wurde am 6. Dez. 1807 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,127 wurde am 10. Dez. 1807 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,127 starb am 1. März 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,9 und wurde am 4. März 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Nervenfieber [Typhus].

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1807

60 Anne Elise. + 1/3 1846

Der Kirchenaelteste Johann Jost Draisbach und
Marie Catharine Eheleute zu Niederlaasphe lassen
eine Tochter, welche am 6 ten Dez. nachmittags um
6 Uhr gebohren, am 1o ten d.M. taufen. Zeugen sind:
Johann Georg Pfeil und Anna Elise Achenbachin
daselbst.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1846
Achtzehnhundert sechs u. vierzig

No.5.
NameAnne Elisa Schaefer geborene Dreisbach
Stand und WohnortWittwe weiland des Johannes Schaefers .... Niederlaasphe
AlterJahre Monat Tag38. Jahre 2. Monate 7 Tage
HinterlasseneDrei minorenne Kinder
Zeit des Todes1. erster Maerz Mittags halb 12 zwölf Uhr
KrankheitNervenfieber
ArztDr. Groos jun.
Tag des Begräbnisses4. März
KirchhofNiederlaaspher
Bemerkungen.-

Anna heiratete Johannes SCHÄFER 8,33 [MRIN: 110] am 21. Sep. 1827 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johannes wurde am 26. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 30. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Apr. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,9 und wurde am 17. Apr. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

46. NN .8

NN hatte eine Beziehung mit Anna Dorothea HARTH 8 [MRIN: 8020]. Anna wurde am 2. Dez. 1791 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 10. Dez. 1791 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 2. Dez. 1833 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 42 Jahren,9 und wurde am 5. Dez. 1833 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Hitzige Brustkrankheit.

Ihre Kinder waren:

          i.  Johann Ludwig HARTH wurde am 2. Feb. 1822 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Eva KINKEL 8 [MRIN: 8023] am 26. Dez. 1852 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Anna Katharina HARTH wurde am 4. Mai 1825 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren9 und wurde am 19. Mai 1825 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

        iii.  Phillipine HARTH wurde am 20. Mai 1830 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Okt. 1830 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

23       iv.  Anna Katharina HARTH (geboren am 26. Sep. 1831 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 30. Aug. 1904 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete August Heinrich Konrad SCHÄFER 8 [MRIN: 135], Sohn von Johannes SCHÄFER 8,33 und Anna Elisabeth DREISBACH,8,33 am 14. Mai 1854 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 August wurde am 17. Dez. 1827 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Sep. 1857 im Alter von 29 Jahren. Anna heiratete als nächstes Johann Friedrich SCHÄFER 8 [MRIN: 15], Sohn von Johannes SCHÄFER 8,33 und Anna Elisabeth DREISBACH,8,33 am 22. Aug. 1858 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 29. Jan. 1832 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 17. Feb. 1832 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 25. Sep. 1915 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 83 Jahren.


47. Anna Dorothea HARTH,8 Tochter von Johann Ludwig HARTH 8 und Anna Katharina Elisabeth BRUCH,8 wurde am 2. Dez. 1791 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 10. Dez. 1791 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 2. Dez. 1833 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 42 Jahren,9 und wurde am 5. Dez. 1833 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Hitzige Brustkrankheit.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1791

46. Anne Dorothee + 1833

Schreinermeister Johann Ludwig Harth und Anna Katharina Eheleute da-
hier lassen eine Tochter, welche am 2ten Dezbr. gebohren, am 10. d.M. tau-
fen. Die Zeugen sind Johannes Harth, Schreinermeister Henrich ...
Anna Demether Johannes Bäckers ... und Anna Elisabeth ...

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1833
Achtzehnhundert drei und dreißig

No.43.
NameAnne Dorothee Harth
Stand und WohnortLedigen Standes, Tochter des Schreinermeisters Ludwig Harth Senior in Laasphe
AlterJahre Monat Tag42. zwei und vierzig Jahre - keinen Monat - keine Tage
Hinterlassenefünf uneheliche minorenne KinderDrei minorenne Kinder
Zeit des Todes2. zweiter December Abends 9 neun Uhr
KrankheitHitzige Brustkrankheit
Arzt... Dr. Horn Senior
Tag des Begräbnisses5. fünften December
Kirchhofunteren
Bemerkungen.-

Anna hatte eine Beziehung mit Johannes BRUMBACH 8 [MRIN: 136] ____________.8 Johannes wurde um 1782 in Müsen, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bergmann.

Ihr Kind war:

          i.  Christian HARTH wurde am 26. Okt. 1812 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Christian heiratete Phillipine WIRT 8 [MRIN: 8021] am 30. Sep. 1838 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

Anna hatte eine Beziehung mit Johannes JANSON 8 [MRIN: 8019], Sohn von Peter JANSON 8 und Katharina MENN,.8 Johannes wurde um 1774 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Ihr Kind war:

          i.  Phillip HARTH wurde am 7. Feb. 1819 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna hatte anschließend eine Beziehung mit NN 8 [MRIN: 8020].

48. Johann Christian KRAUSE, Sohn von Johann Christian KRAUSE und Christiana Maria SPILLNER, wurde am 18. Mai 1780 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren128 und wurde am 20. Mai 1780 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.128

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Kirchenbuch Lößnig
Taufen 1780 Löß.Nr.2

EHESCHLIESSUNG:
Traubuch der Kirchengemeinde St. Wenceslai zu Wurzen von 1800-1851 Seite 135 Nr. 31
Tag der Trauung: 10.Nov. 1818
Ort der Trauung: in der hiesigen Wenceslaikirche
Name des Bräutigams: Johann Christian Krauße
Wachstuchfabrikant allhier
weil. Johann Christian Kraußens, gewesenen Handarbeiters u. Einwohners in Lößnig, nachgelassener ehelicher ältester Sohn, ein Junggeselle
Name der Braut: Jgfr. Christiane Friederike Krahmerin,
Herrn Michael Krahmers, Königl. Sächs. pensionierten Sergeantens allhier ehel. jüngste Tochter

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Wachstuchfabrikarbeiter, Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen.

Johann heiratete Christiane Friederike KRAHMER [MRIN: 659] am 10. Nov. 1818 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen. Christiane wurde berechnet 1798-1799 geboren und starb am 11. Nov. 1827 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 29 Jahren.129

Das Kind dieser Ehe war:

24        i.  Wilhelm Ferdinand KRAUSE (geboren am 23. Sep. 1826 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen - starb am 19. Okt. 1871). Wilhelm hatte eine Beziehung mit Johanne Christiane SCHÄFER [MRIN: 650], Tochter von Lebend und Johanna Regina SCHÄFER. Johanne wurde am 7. Apr. 1822 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen geboren81 und wurde am 9. Apr. 1822 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen getauft.81 Wilhelm heiratete Amalie Pauline MATTHES [MRIN: 658], Tochter von Johann Friedrich Ferdinand MATTHES und Dorothee Wilhelmine KUTHEN, am 30. Apr. 1860. Amalie wurde am 28. Feb. 1829 in Leipzig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren78 und starb am 25. März 1885 im Alter von 56 Jahren.78


49. Christiane Friederike KRAHMER, Tochter von Michael KRAHMER (CRAMER) 130 und Lebend, wurde berechnet 1798-1799 geboren und starb am 11. Nov. 1827 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 29 Jahren.129

Allgemeine Notizen:
TOD:
Begräbnisbuch der Kirchgemeinde St. Wenceslai zu Wurzen von 1800-1836 Seite 366 Nr. 88
Tag des Todes: 11.11.1827
Name des Verstorbenen: Fr. Christiane Friederike Krauße geb. Krahmer
Alter des Verstorbenen: 28 Jahre
weitere Angaben:Joh. Christian Kraußens, Wachstuchfabrikantens in Leipzig und Bürgers allhier Ehefrau hinterläßt zwey Kinder

Christiane heiratete Johann Christian KRAUSE [MRIN: 659] am 10. Nov. 1818 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen. Johann wurde am 18. Mai 1780 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren128 und wurde am 20. Mai 1780 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.128

51. Johanna Regina SCHÄFER, Tochter von Johann Gottfried SCHÄFER und Marie Christine GENTSCH, wurde berechnet 1794-1795 geboren, starb am 18. März 1828 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen im Alter von 34 Jahren,131 und wurde am 20. März 1828 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Schlagfuß (Schlaganfall).

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Sie ist in den Kirchenbüchern (Taufregistern) von Großzössen, Trachenau, Hain, Kreudnitz und Zöpen nicht vermerkt !

Kirchenbuch 1757-1800, S. 191:
2 Töchter u. 1 Söhnlein

TOD:
Eintragung Kirchenbuch Großzössen, Jahrgänge 1801-1849, S. 34, Nr. 2:
Den 18. März 1828 starb und ward den 20. März begraben:
Hanna Regina Schäferin,
älteste Tochter des Joh. Gottfried Schäfers, Häuslers allhier.
alt: 33 1/4 Jahr, starb am Schlagfuße, hinterläßt 3 uneheliche Kinder.

Johanna heiratete jemanden.

Ihre Kinder waren:

          i.  SCHÄFER

         ii.  SCHÄFER

25      iii.  Johanne Christiane SCHÄFER (geboren am 7. Apr. 1822 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen). Johanne hatte eine Beziehung mit Wilhelm Ferdinand KRAUSE [MRIN: 650], Sohn von Johann Christian KRAUSE und Christiane Friederike KRAHMER. Wilhelm wurde am 23. Sep. 1826 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen geboren,78,79 wurde am 8. Okt. 1826 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen getauft80 und starb am 19. Okt. 1871 im Alter von 45 Jahren.78


52. Karl FORNER,82 Sohn von Johann David FORNER 132 und Christina MÜLLER,82,133,134 wurde am 3. März 1794 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren,83 starb am 26. Nov. 1845 in Drochaus, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 51 Jahren,83 und wurde am 30. Nov. 1845 in Leubnitz, Gemeinde Leubnitz, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.83 Die Ursache seines Todes war Magenverhärtung.

Allgemeine Notizen: Er war der jüngste Sohn seiner Eltern.

EHESCHLIESSUNG:
Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
Bräutigam: Carl Forner, Einwohner in Christgrün, Johann David Forners, Einw. daselbst, ehel. jüngster Sohn, ein Junggeselle.
Braut: Jungfer Johanna Christliebe Gruschwitzin, Johann Friedrich Gruschwitzens, Einw. in Unterhaynsdorf, ehel. zweyte Tochter.
Tag: Den Dritten Februar (1814). Reichenbach. Vormittag in der Stille.
Aufgebot: Geschehen in Reichenbach und Elsterberg, Eodem temp.

TOD:
Sterberegister der Kirchgemeinde Leubnitz
Todestag/ort: 26. Novbr. Nachmitt. 3 1/2 Uhr Drochaus
Beis.tag/ort: 30. ej. öffentl. mit Leichenpred. allh.
Name: Carl Forner geb. in Christgrün d. 3. März 1794, Bauergutsbesitzer in Drochaus, ein Ehemann, 51 Jahr 8 M. 23 T., an Magenverhärtung, von 1814-1845 verh. an Joh. Christliebe Gruschwitz aus Unterhainsdorf, erz. 10 Kinder 5 Söhne u. 5 Töcht. von denen noch 7 Kinder leben.
1. Joh. Gottlieb Webermstr. in Riekisch b. Elsterberg,
2. Johe. Christ. verehel. Flach in Drochaus,
3. Johe. Christlie .....
....
7. Friedrich August,
sämmtl. Kinder sind in Christgrün geb., woher er nach Drochaus zog 1839.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauergutsbesitzer, Drochaus, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Karl heiratete Johanna Christliebe GRUSCHWITZ 83 [MRIN: 2766] am 3. Feb. 1814 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Johanna wurde am 13. Jun. 1794 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren135 und wurde am 15. Jun. 1794 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.135

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Joh. Gottlieb FORNER wurde in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         ii.  Johe. Christ. FORNER wurde in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

        iii.  Johe. Christlie. FORNER wurde in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

26       iv.  Christian Friedrich FORNER (geboren am 31. Jul. 1829 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 6. Jun. 1861 in Fasendorf, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Christian heiratete Johanne (Hanne) Christiane Dorothea PUCKLITZSCH 48 [MRIN: 651], Tochter von Christian Heinrich PUCKLITZSCH 86 und Johanne Susanne BARTH,48 am 3. Feb. 1856 in Zeulenroda, Stadt Zeulenroda, Kreis Greiz, Thüringen. Johanne wurde am 21. Nov. 1829 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren und wurde am 22. Nov. 1829 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland getauft.

          v.  Friedrich August FORNER wurde in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.


53. Johanna Christliebe GRUSCHWITZ,83 Tochter von Johann Adam Friedrich GRUSCHWITZ 132 und Maria Sophia BRÜCKNER,135,136 wurde am 13. Jun. 1794 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren135 und wurde am 15. Jun. 1794 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.135

Allgemeine Notizen: Sie war die zweite Tochter ihrer Eltern.

TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
Tag: 1794 den 15. Junii
Täufling: Johanna Christliebe, geb. am 13. ej. früh um 8 Uhr
Vater: Johann Friedrich Gruschwitz, Einw. in Unterhaynsdorf
Mutter: Maria Sophia, Johann Brückners, Einw. in Hauptmannsgrün, ehel. Tochter

Johanna heiratete Karl FORNER 82 [MRIN: 2766] am 3. Feb. 1814 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Karl wurde am 3. März 1794 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren,83 starb am 26. Nov. 1845 in Drochaus, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 51 Jahren,83 und wurde am 30. Nov. 1845 in Leubnitz, Gemeinde Leubnitz, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.83 Die Ursache seines Todes war Magenverhärtung.

54. Christian Heinrich PUCKLITZSCH,86 Sohn von Johann Michael PUCKLITZSCH 48 und Lebend, wurde am 18. Jun. 1806 in Leitlitz, Stadt Zeulenrode, Thüringen, Deutschland geboren, wurde am 21. Jun. 1806 in Leitlitz, Stadt Zeulenrode, Thüringen, Deutschland getauft, starb am 3. Dez. 1870 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen im Alter von 64 Jahren,137 und wurde am 6. Dez. 1870 bestattet.137 Ein Alternativ- oder Ehename von Christian war BUCKLITZSCH.

Allgemeine Notizen: EHESCHLIESSUNG:
Trauregister der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenwolschendorf
Christian Heinrich B(P)ucklitzsch, des Johann Michael Bucklitzschens, Bauers und Einwohners in Leitlitz 1. erster Sohn, 1. erstes Kind, 1. erster Ehe
Johanne Susanne Barth, des Johann Gottfried Barths, Bauers und Einwohners allhier, 4. viertes Kind, 3. dritte Tochter, 1. erster Ehe
Den 2. zweyten Ostertag und beyde folgenden Sonntage hier und in Leitlitz.
Den 20. zwanzigsten April in hiesiger Kirche

TOD:
Beerdigungsregister der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zeulenroda
Christian Heinrich Pucklitzsch, Bürger und Ackermann in Märien
gestorben den 3. Dezember 1870 abends 10 Uhr, begraben den 6. Dezember Nachmittag im 65. Lebensjahr
(Randbemerkung: angeblich aus Leitlitz nach dem Trauregister von Langenwolschendorf vom Jahrgang 1828)

Forschungs-Notizen: mail an ulrich.nestle@pfarramt-langenwolschendorf.de am 28.8.2013, 17.5.2016 und 7.9.2018

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Handarbeiter, Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen.

Christian heiratete Johanne Susanne BARTH 48 [MRIN: 2767] am 20. Apr. 1828 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland. Johanne wurde am 10. Jul. 1802 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren,138 starb am 19. Jul. 1881 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen im Alter von 79 Jahren,138 und wurde am 21. Jul. 1881 bestattet.138

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  PUCKLITZSCH wurde im Apr. 1828 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren und wurde am 25. Apr. 1828 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland bestattet.

27       ii.  Johanne (Hanne) Christiane Dorothea PUCKLITZSCH (geboren am 21. Nov. 1829 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland). Johanne heiratete Christian Friedrich FORNER [MRIN: 651], Sohn von Karl FORNER 82 und Johanna Christliebe GRUSCHWITZ,83 am 3. Feb. 1856 in Zeulenroda, Stadt Zeulenroda, Kreis Greiz, Thüringen. Christian wurde am 31. Jul. 1829 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren,84 starb am 6. Jun. 1861 in Fasendorf, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 31 Jahren,84 und wurde am 9. Jun. 1861 in Leubnitz, Gemeinde Leubnitz, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.84 Die Ursache seines Todes war Hirnschlag. Johanne heiratete als nächstes Franz Ferdinand FICKLER [MRIN: 657], Sohn von Johann Gottlieb FICKLER und Lebend, am 30. Aug. 1868 in Zeulenroda, Stadt Zeulenroda, Kreis Greiz, Thüringen.

        iii.  Christian Heinrich PUCKLITZSCH wurde am 26. Dez. 1831 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen geboren139 und wurde am 1. Jan. 1832 getauft.139

         iv.  Friederike Karoline PUCKLITZSCH wurde am 20. Jul. 1834 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen geboren,140 wurde am 27. Jul. 1834 getauft140 und starb am 31. Aug. 1904 im Alter von 70 Jahren.140 Friederike heiratete August SCHWENDER [MRIN: 3493].

          v.  Anna Dorothee Susanne PUCKLITZSCH wurde am 5. Aug. 1839 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen geboren,141 wurde am 11. Aug. 1839 getauft141 und starb am 23. Apr. 1912 im Alter von 72 Jahren.141

         vi.  PUCKLITZSCH wurde am 9. Mai 1842 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen geboren142 und starb am 9. Mai 1842 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen.142


55. Johanne Susanne BARTH,48 Tochter von Johann Gottfried BARTH 48 und Marie Christine ZSCHECK,48 wurde am 10. Jul. 1802 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren,138 starb am 19. Jul. 1881 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen im Alter von 79 Jahren,138 und wurde am 21. Jul. 1881 bestattet.138

Allgemeine Notizen: 4. Kind, 3. Tochter

GEBURT:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenwolschendorf
Vater: Johann Gottfried Barth, Bauer und Einw. in Langenwolschendorf
Mutter: Fr. Marie Christine geb. Zscheckin von Langenwolschendorf
Taufp.:
1.) Johann David Lautenschläger jun. B. und Einwohner in Langenwolschendorf
2.) Fr. Christiane Sophie Grünlerin, Johann Georg Grünlers Einwohners und Bauers in Langenwolschendorf Ehefrau.
3.) Fr. Christiane Sophie Schädlichin, Johann Adam Schädlichs, Einwohners und Bauers in Langenwolschendorf Ehefrau.
Geboren: Den 10 July Vormittag 10 Uhr. Getauft den 11. July.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zeulenroda
Frau Hanna Susanne Pucklitzsch, des weil. Christian Heinrich Pucklitzsch, gewesenen Bürgers und Handarbeiters in Märien, nachgelassene Witwe geb. Barth aus Langenwolschendorf, gestorben den 19. Juli 1881 früh 6 Uhr, begraben den 21. des Monats früh 8 Uhr
alt: 79 Jahre, 0 Monate, 9 Tage

Johanne heiratete Christian Heinrich PUCKLITZSCH 86 [MRIN: 2767] am 20. Apr. 1828 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland. Christian wurde am 18. Jun. 1806 in Leitlitz, Stadt Zeulenrode, Thüringen, Deutschland geboren, wurde am 21. Jun. 1806 in Leitlitz, Stadt Zeulenrode, Thüringen, Deutschland getauft, starb am 3. Dez. 1870 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen im Alter von 64 Jahren,137 und wurde am 6. Dez. 1870 bestattet.137 Ein Alternativ- oder Ehename von Christian war BUCKLITZSCH.

56. Georg Rudolf Gustav VON SALISCH,50,87 Sohn von Hans Rudolf Sylvius VON SALISCH 50,87 und Charlotte Wilhelmine VON PACZENSKY UND TENCZIN,50,87 wurde am 13. Jun. 1797 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren und starb am 28. Feb. 1861 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 63 Jahren.

Allgemeine Notizen: Nach Napoleons Rückkehr von Elba ist er im Jahre 1815 als Freiwilliger im Alter von 17 Jahren mit dem Schlesischen Kürassier-Regiment nach Frankreich gezogen. Am 26. Dezember 1817 wurde er zum Leutnant befördert, hat später aber an keinen Gefechten teilgenommen.
Er war Herr auf Jeschütz, Ober- und Niederkehle, Postel, Kadlau, Kratzkau, Golitsch, Penkendorf und Bischdorf.
Er ist nach Postel umgezogen und hat unter anderem an der Posteler Dorfstraße eine Schule gebaut. In den umgebenden Wäldern organisierte er in den Jahren von 1846-1860 im Herbst eine dreitägige Jagd.

Georg heiratete Charlotte Auguste VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 50,88 [MRIN: 8446] am 13. Nov. 1821.88 Charlotte wurde am 10. Jul. 1801 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren und starb am 7. Dez. 1841 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 40 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

28        i.  Ernst Wilhelm Otto Rudolf Paul VON SALISCH (geboren am 2. Jun. 1826 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien - starb am 20. Mai 1883 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien). Ernst hatte eine Beziehung mit Johanne Susanne (Johanna) KOCH 52,53 [MRIN: 17], Tochter von Lebend und Anna Rosina KOCH,.89 Johanne wurde am 3. Mai 1849 in Göbel, Landkreis Neumarkt, Schlesien geboren, wurde am 7. Mai 1849 in Neumarkt, Landkreis Neumarkt, Schlesien getauft und starb am 16. Jul. 1935 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien im Alter von 86 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Krebs.

         ii.  Rudolf Arthur VON SALISCH wurde am 12. Dez. 1829 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 16. Mai 1885 in Kratzkau im Alter von 55 Jahren. Rudolf heiratete Elisabeth VON SCHLEGELL 50 [MRIN: 8447].

        iii.  Agathe VON SALISCH wurde am 1. März 1832 in Jeschütz geboren und starb am 8. Jan. 1881 in Klein-Tschunkawe im Alter von 48 Jahren. Agathe heiratete Oskar VON HEYDEBRAND UND DER LASA 51,87 [MRIN: 8450] am 20. Apr. 1850 in Jeschütz.87 Oskar wurde am 20. Feb. 1851 in Golkowe, Kreis Militsch geboren und starb am 15. Feb. 1924 in Klein Tschunkawe, Kreis Militsch im Alter von 72 Jahren.

         iv.  Rudolf Heinrich Otto VON SALISCH wurde am 3. Feb. 1834 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren und starb am 4. Mai 1869 in Kadlau, Kreis Neumarkt, Schlesien im Alter von 35 Jahren.



Georg heiratete als nächstes Wilhelmine Henriette Johanna VON REHDIGER 50,87 [MRIN: 8448] im Jahr 1845. Wilhelmine wurde am 3. Aug. 1811 in Berlin geboren und starb am 26. März 1873 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 61 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Heinrich VON SALISCH wurde am 1. Jun. 1846 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 6. März 1920 in Postel, Landkreis Militsch, Schlesien im Alter von 73 Jahren. Heinrich heiratete Susanne Mathilde Rosalie VON SCHLEGELL 87 [MRIN: 8452] am 23. Jun. 1874 in Berlin.87 Susanne wurde am 12. Sep. 1847 in Potsdam geboren und starb am 14. Feb. 1926 in Postel, Landkreis Militsch, Schlesien im Alter von 78 Jahren.


57. Charlotte Auguste VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND,50,88 Tochter von Otto Siegmund Rudolph VON KÖCKRITZ 88 und Johanna Eleonore VON DEBSCHÜTZ,88 wurde am 10. Jul. 1801 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren und starb am 7. Dez. 1841 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 40 Jahren.

Charlotte heiratete Georg Rudolf Gustav VON SALISCH 50,87 [MRIN: 8446] am 13. Nov. 1821.88 Georg wurde am 13. Jun. 1797 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren und starb am 28. Feb. 1861 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 63 Jahren.

59. Anna Rosina KOCH 89 wurde um 1827 geboren.

Forschungs-Notizen: Auf meine Nachfrage nach dem Geburtseintrag von Anna Rosina KOCH erhilet ich folgende Antwort:


"Pismo z dnia: Pani znak: Nasz znak:

07.03.2018 - OI.6344.70.2018



Archiwum Panstwowe we Wroclawiu informuje, ze nie posiada ksiegi metrykalnej chrztów (styczen 1827- sierpien 1828) parafii ewangelickiej w Srodzie Slaskiej (Neumarkt). Odnaleziono natomiast zapis chrztu Johanne Susanne Koch, ur. 3.05.1849, którego skan zostanie przeslany na adres e-mail po wplacie 42,00 PLN na konto:

Archiwum Panstwowe we Wroclawiu

PL 41 1010 1674 0034 0522 3100 0000

NBPLPLPW

wedlug rozliczenia:

1 godz. pracy x 40,- PLN*= 40,00 PLN

1 skan x 2,- PLN* = __ 2,00 PLN

Razem 42,00 PLN


Dyrektor
Archiwum Panstwowego
we Wroclawiu
dr Janusz Golaszewski"


Die Übersetzung lautet:
"Das Staatsarchiv in Wroclaw teilt mit, dass es kein Buch der Taufen (Januar 1827 - August 1828) der evangelischen Gemeinde in Sroda Slaska (Neumarkt) gibt. Eine Taufaufzeichnung wurde jedoch gefunden Johanne Susanne Koch, geboren am 3.05.1849, dessen Scan an die E-Mail-Adresse gesendet wird, nachdem PLN 42.00 an folgendes Konto überwiesen wurde:..."

Bei der Taufe ihrer Tochter Johanne Susanne war eine Maria Elisabeth vermählte Koch Taufpatin. Das könnte eine Schwägerin von Anna Rosina gewesen sein. Sie müsste also einen Bruder gehabt haben.

Anna heiratete jemanden.

Ihr Kind war:

29        i.  Johanne Susanne (Johanna) KOCH (geboren am 3. Mai 1849 in Göbel, Landkreis Neumarkt, Schlesien - starb am 16. Jul. 1935 in Wohnwitz, Kreis Neumarkt, Schlesien). Johanne hatte eine Beziehung mit Ernst Wilhelm Otto Rudolf Paul VON SALISCH 49,50,51 [MRIN: 17], Sohn von Georg Rudolf Gustav VON SALISCH 50,87 und Charlotte Auguste VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND,50.,88 Ernst wurde am 2. Jun. 1826 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 20. Mai 1883 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 56 Jahren. Johanne heiratete Karl GANS [MRIN: 21].


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64. Johann Kraft PFEIL der Ältere,8,55,90 Sohn von Johann Henrich PFEIL 8,57,100,143,144 und Anna Katharina Elisabeth SCHMIDT,8,99,144 wurde am 2. Sep. 1760 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 5. Sep. 1760 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 17. Okt. 1827 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,9 und wurde am 21. Okt. 1827 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungensucht (Tuberkulose).

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1760

25 Johann Kraft + 1827

Johann Henrich Pfeil, Anna Catharina Eheleuth
zu Puderbach, ließen d. 5. Sept. ein Söhnlein tau-
fen, so gebohren d. 2. ej. fidej., Joh. Kraft Schäfer,
u. Anna Catharina, ... Joh. ... ehel. Tochter.

EHESCHLIESSUNG:
Er hat eventuell am 14.02.1788 geheiratet.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1827
Eintausend achthundert sieben und zwanzig

No.9.
Vor- und ZuName des VerstorbenenJohann Kraft Pfeil
Stand und WohnortBauer in Puderbach
AlterJahre Monat Tag67. sieben und sechzig Jahre 1. ein Monat 15. fünfzehn Tage
Ob er einen Gatten, major. oder minor. Kinder hinterlassendrei majorenne Kinder
Zeit des Todes17. siebzehnter October Nachts 10. zehn Uhr
Krankheit Lungensucht
Ob er überhaupt oder nur in den letzten 48 Stunden
einen approbierten Arzt gebraucht-
Tag des Begräbnisses21. einundzwanzigsten October
KirchhofPuderbacher

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Bäcker und Ackermann.

• Hausname: Arndts, 1760-1820, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Henrichs, 1820-1827, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Maria Elisabeth ACHENBACH 8,54,55 [MRIN: 81] am 14. Nov. 1788 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 7. März 1759 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. März 1759 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 10. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,9 und wurde am 12. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Brustkrankheit (Tuberkulose).

Kinder aus dieser Ehe waren:

32        i.  Johann Kraft PFEIL der Jüngere (geboren am 24. Feb. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 27. Nov. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Luise Katharina SCHREIBER 8,25,54,56,57 [MRIN: 23], Tochter von Johann Konrad SCHREIBER 8,25,31,57,95,96,97 und Anna Katharina PFEIL,8,25,31,57,95,96,97 am 30. Aug. 1808 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Luise wurde am 8. Nov. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 15. Nov. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 23. Nov. 1858 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,9 und wurde am 27. Nov. 1858 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war hitzige Brustkrankheit (Lungenentzündung).

         ii.  Maria Elisabeth PFEIL wurde am 30. Okt. 1791 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Apr. 1857 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren. Maria heiratete Johann Georg SCHUPPENER 106,145 [MRIN: 335], Sohn von Johann Georg SCHUPPENER 8,146 und Anna Katharina SCHÄFER,65,145 am 13. Aug. 1815 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 20. Jul. 1790 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Nov. 1850 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.

        iii.  Anna Katharina PFEIL wurde am 19. Mai 1795 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Apr. 1800 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 4 Jahren.

         iv.  Johann Georg PFEIL wurde am 14. Jul. 1799 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Feb. 1869 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren. Johann heiratete Marie Gertrude HESSELBACH 8,54,147 [MRIN: 336], Tochter von Johannes HESSELBACH 8,148 und Anna Elisabeth BECKER,8,149 am 17. Sep. 1828 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Marie wurde am 25. Jun. 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Mai 1856 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.


65. Maria Elisabeth ACHENBACH,8,54,55 Tochter von Johann Kraft ACHENBACH und Anna Elisabeth SCHNEIDER, wurde am 7. März 1759 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. März 1759 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 10. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,9 und wurde am 12. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Brustkrankheit (Tuberkulose).

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1759

8 Maria Elisabeth + 10.2.1822

Joh. Kraft Achebach, Anna Elisabeth Eheleuth zu
Puderbach ließen d. 11ten Martii ein Töchterlein tau-
fen, so gebohren d. 7ten ej. fidej. Joh. Jost Achebach zu
Niederlaasphe, Maria Elisabeth Schneiderin u. Anna
Gertraud Schneiderin der Mutter Schwester.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahr 1822

No.1.
Vor- und ZuName des VerstorbenenMarie Elise Pfeil geborene Achenbach
Stand des VerstorbenenEhefrau des Bauers Kraft Pfeil zu Puderbach
Alter Jahre Monat Tag62. zwei und sechzig Jahre 9. neun Monate
Ob der Verstorbene einen Gatten und majorenne
oder minorenne Kinder hinterlasseneinen Gatten ... majorenne Kinder
Tag und Stunde des Todes10te zehnte Februar Nachts ... Uhr
Krankheit, woran er gestorbenBrustkrankheit
Ob der Verstorbene überhaupt oder nur in den letzten
48 Stunden die Hülfe eines approbierten Arztes oder
Wundarztes genossen hatüberhaupt
Tag des Begräbnisses12ten zwölften Febr.
Kirchhof, auf welchem er begraben wordenPuderbacher

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Henrichs, 1759-1822, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Maria heiratete Johann Kraft PFEIL der Ältere 8,55,90 [MRIN: 81] am 14. Nov. 1788 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 2. Sep. 1760 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 5. Sep. 1760 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 17. Okt. 1827 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,9 und wurde am 21. Okt. 1827 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungensucht (Tuberkulose).

66. Johann Konrad SCHREIBER,8,25,31,57,95,96,97 Sohn von Johann Henrich SCHREIBER 8,96,150,151 und Anna Katharina ACHENBACH,8,96,144,150 wurde am 3. Nov. 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Nov. 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 16. Nov. 1824 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,9 und wurde am 19. Nov. 1824 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: Im Dorfbuch "Puderbach" wird sein Name mit Konrad Schreiber angegeben.
Bei Hans-Werner Dietrich heißt er Konrad Johann Schreiber.

GEBURT:
Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1750

Johann Conrad + 6/11 1824

Johann Henrich Schreiber, Anna Catharina Ehe-
leuth von Puderbach ließen d. 8ten 9bris ein Söhnlein
taufen, so gebohren d. 3ten ej. fidej. Conrad Schrei-
ber, Conrad Achenbach, u. Wilhelmina Gilbert
Debes ehel. Tochter, sämtl. von Puderbach.

DGB Band 138 und Erwin Lorentz geben als Geburtsdatum den 3.11.1745 an.
Hans-Werner Dietrich gibtals Geburtsdatum den 3.11.1750 an.

EHESCHLIESSUNG:
Laut DGB Band 138 hat er am 3.4.1773 in Puderbach geheiratet.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahr 1824
Eintausend acht hundert vier und zwanzig

No.8.
Vor- und ZuName des VerstorbenenJohann Conrad Schreiber
Stand und Wohnort des VerstorbenenKirchenältester in Puderbach
Alter Jahre Monate Tage77. sieben und siebzig Jahre 4. vier Monate 9. neun Tage
Obige Angabe beruht auf ... ... ist die Angabe:
74. Jahre - Monate 13. Tage
Ob er einen Gatten und majorenne
oder minorenne Kinder hinterlassen5. majorenne Kinder
Zeit des Todes16. sechzehnten November Nachmittags 3. drei Uhr
Krankheit, woran er gestorbenAltersschwaeche
Ob er überhaupt oder nur in den letzten
48 Stunden einen approbierten Arzt gebrauchtüberhaupt Dr. Horn Sen.
Tag des Begräbnisses19. neunzehnten November
KirchhofPuderbacher

Bei der Altersangabe war der Pfarrer offenbar unsicher.
Entweder war Johann Konrad 77 Jahre, 4 Monate und 9 Tage als, oder
74 Jahre, 0 Monate und 13 Tage.
Er ist demnach am 7.7.1747 oder am 3.11.1750 geboren.
Am 3.11.1750 wurde ein Johann Konrad Schreiber getauft. Am 7.7.1747 findet sich kein Eintrag im Taufbuch.

DGB Band 138 und Erwin Lorentz geben als Todesdatum den 26.11.1824 an.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester und Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Michels, 1750, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Siecherhof, 1824, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina PFEIL 8,25,31,57,95,96,97 [MRIN: 82] am 3. Sep. 1773 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 17. Jan. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 20. Jan. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 16. Nov. 1808 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren,9 und wurde am 18. Nov. 1808 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Ehenotizen: Erwin Lorentz gibt als Heiratsdatum den 3.7.1773 an.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Katharina SCHREIBER wurde am 17. Okt. 1775 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Nov. 1832 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren. Die Ursache seines Todes war Lungensucht. Anna heiratete Johann Jost SCHÄFER 8,25,57,95,145 [MRIN: 518], Sohn von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,96 und Anna Katharina WALLE,8,33,96 am 26. Nov. 1790 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 18. Feb. 1762 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 24. Feb. 1762 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 25. Jan. 1819 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren. Die Ursache seines Todes war Brustfieber.

         ii.  Maria Katharina SCHREIBER wurde am 31. Okt. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Nov. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. März 1830 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren,9 und wurde am 16. März 1830 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war hitzige Brustkrankheit. Maria heiratete Johann Jost PFEIL 8,61,99,100 [MRIN: 79], Sohn von Johann Peter PFEIL 8,97,99 und Maria Katharina (Catharina) SCHÄFER,8,97,99,100 am 4. Aug. 1795 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 17. Dez. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Dez. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. März 1834 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren,9 und wurde am 16. März 1834 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Brustfieber (Lungenentzündung).

        iii.  Katharina Elisabeth SCHREIBER wurde am 9. Jan. 1782 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Dez. 1845 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren. Die Ursache seines Todes war Brustfieber. Katharina heiratete Henrich Ludwig FISCHER 8,65 [MRIN: 520] am 23. Apr. 1802 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Henrich wurde am 4. Jun. 1779 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jan. 1848 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Die Ursache seines Todes war Auszehrung.

         iv.  Johannes SCHREIBER Senior wurde am 26. Nov. 1785 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Okt. 1854 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Die Ursache seines Todes war Brustkrankheit, Schlagfluss. Johannes heiratete Maria Katharina PFEIL 8,65,92,93 [MRIN: 340], Tochter von Johann Peter PFEIL 8,97,99 und Maria Katharina (Catharina) SCHÄFER,8,97,99,100 am 18. Sep. 1804 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 23. März 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Lungenentzündung.

33        v.  Luise Katharina SCHREIBER (geboren am 8. Nov. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 23. Nov. 1858 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Luise heiratete Johann Kraft PFEIL der Jüngere 8,25,54,55 [MRIN: 23], Sohn von Johann Kraft PFEIL der Ältere 8,55,90 und Maria Elisabeth ACHENBACH,8,54,55 am 30. Aug. 1808 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 24. Feb. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Feb. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 27. Nov. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,9 und wurde am 30. Nov. 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungensucht.


67. Anna Katharina PFEIL,8,25,31,57,95,96,97 Tochter von Kraft Georg PFEIL 8,57,95,96,101,144 und Anna Elisabeth VOMHOF,8,57,95,101,144,152 wurde am 17. Jan. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 20. Jan. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 16. Nov. 1808 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren,9 und wurde am 18. Nov. 1808 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1743

7 Anna Catharina

Kraft Georg Pfeil, Anna Elisabeth
Eheleuth von Puderbach ließen d. 20ten
Jan. ein Töchterlein taufen, gebohren
d. 17ten Jan. fedej: Conrad Pfeil, Anna Catha-
rina Benferin, und Anna Catharina
Pfeilin.

EHESCHLIESSUNG: eventuell auch am 03.07.1773 verheiratet

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1808

Anna Catharina Schreiber gebohrene Pfeilin

Im Jahr Christi achtzehnhundertundacht den sechzehnten November morgens
zwischen fünf und sechs Uhr starb Anna Catharina Schreiber des
Kirchenaeltesten und Bauers Conrad Schreiber Ehefrau auf dem zu hie-
siger Pfarrey gehörigen filial Puderbach, alt Vier und sechzig Jahr zehn
Monate und drej Tage und wurde den achtzehnten des nämlichen Monats morgens um zehn Uhr
christlichem Gebrauche nach beerdigt in Gegenwart nachstehender Zeugen, welche
nebst mir, dem .... dieses Protocol unterschrieben haben.
Joh. Görge Schuppener
Johann Kraft Pfeil
Johann Christian Hinzpeter
......

(Beide Zeugen Bauern und Ackermänner in Puderbach)

DGB Band 138 und Erwin Lorentz geben ihr Todesdatum mit 10.11.1808 an.
eventuell auch am 16.11.1818 gestorben.

BIOGRAFIE: Die Übergabe eines Hofes von den Altbauern an die jungen Leute erfolgte - vorzüglich in großen Höfen - durch einen sog. Weinkaufsbrief. Darin wurden die künftigen Rechte und Pflichten beider Parteien festgelegt und die Ausstattung der (meist jüngeren) Geschwister geregelt. Am 29. Juli 1773 versprechen sich Anna Catharina Pfeil aus dem Siecherhof und Conrad Schreiber, auch aus Puderbach die Ehe; gleichzeitig wird die künftige Übergabe des Hofes an die jungen Leute durch solch einen Weinkaufbrief geregelt. Der Vertrag wurde vor dem gräflichen Landrat (gleichbedeutend mit "Landschultheißen") C. Schmalen und zwei Zeugen geschlossen, gesiegelt und unterschrieben. Er hat folgenden Wortlaut:

Weinkaufsbrief vom 29. Juli 1773

Kund und zu wissen sey hiermit jedermänniglich, besonders denen es zu wissen nötig, daß durch sonderbare Schickung Gottes, denn beederseits Eltern und nechsten Freunden Rath und Einwilligung, zwischen Johann Conrad Schreiber, Johann Henrich Schreibers Einwohner zu Puderbach eheleiblichen Sohns an einem, und sodann Anna Catharina Pfeilin, Johann Kraft George Pfeils auch Einwohner zu Puderbach ehelichen Tochter am andern Theil, in Gegenwart der am Ende benannten Beyständen und Zeugen, eine Christliche, beständige Eheverlöbnus folgender Gestalt abgeredet und beschlossen worden. Nemlich und vor das

Erste haben beede obbesagte Personen einander zur heiligen Ehe genommen, und seynd entschlossen, solches ihr Ehegelübd durch Priesterliche Copulation förderlich zu vollziehen, und einander (in) Freud und Leyd nicht zu verlassen, sondern wie frommen Christlichen Eheleuten gebühret, beysammen leben.

Zum andern ist zwischen dießen zweyen Verlobten abgeredet und festgesezet, daß wan eines oder das andere nach Gottes Willen innerhalb Jahr und Tag nach Besteigung des Ehebetts ohne zu hoffende Leibes Erben mit Todt abgehen solte /: welches Gott gnädiglich verhüten wolle :/ so vermacht er der Bräutigam seiner lieben Braut zu einem Andenken die Summa von 40rthl. und Sie die Braut in dem nemlichen Fall ihrem lieben Bräutigam 20 rthl.

Vors dritte nimt der Braut Vatter dieße junge Eheleute zu sich in sein Hauß und Hoff, Scheuer, Stallung und Schoppen, so wie er solches anjezo besizet, behält aber die ganze Haußhaltung bis an sein in Gottes Händen stehendes Ableben, oder so lange es ihme gefällich seyn wird, vor sich, verpfleget daraus dieße junge Eheleute mit allem nötigen, wie dann nicht weniger deren zu hoffende Kinder gleichmäßig daraus versorget werden sollen. Nach übernahm der Haußhaltung aber sind dieße junge Eheleute

Vors vierdte schuldig jedem der Pfeilischen Kinder, so viel derselben um dieße Zeith noch nicht ausbestattet sind, zehen seze 10 Reichßthaler, zwey Mütte Backfrucht, zwey Ohm sage 2 Ohm Bier, Eine Kuh, ein Rind, ein Schwein, unweigerlich abzureichen.

Fünftens gibt der Braut Vatter denen jungen Eheleuten nachfolgende Güterstücke, so in keine geschwisterliche Betheilung kommen sollen bey das Hauß, als 1) Einen Acker auf dem Schwümmel das Gewänd genant, 2) die Wieße auf dem Sicherhoff an dem Wasser, 3) Eine Wieße in dem Treißbach.

Sechßtens gibt des Bräutigams Vatter dem Bräutigam mit an baarem Gelde fünfzehen Reichßthl., eine Kuh, ein Rind, ein Schwein, zwey Mütte Backfrucht, zwey Ohm Bier, und einen Acker vor der Hoehestatt, eine Wieße auf dem Sicherhoff, und eine Wieße im Treißbach.

In Urkund und mehrerer Beglaubigung haben der zwey Verlobten Eltern mich den zeitigen Landrath Schmalen ersuchet, dießen Weinkaufs Brief zu Pappier zu bringen und unter Vordrückung meines Pettschaffts mit ihnen als auch denen mitzugegen geweßenen Anverwanden und Zeugen eigenhändig zu unterschreiben.

Laasphe, d. 29ten July 1773
IS C. Schmalen
p.t. Landrath
Johannes Schäffer, Gericht Schäffe
Johan Christ Schneider

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Siecherhof, 1743-1808, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Konrad SCHREIBER 8,25,31,57,95,96,97 [MRIN: 82] am 3. Sep. 1773 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 3. Nov. 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Nov. 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 16. Nov. 1824 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,9 und wurde am 19. Nov. 1824 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

68. Johannes BECKER,8,97,98 Sohn von Johannes BECKER 8,64,97 und Anna Gertrud SCHÄFER,8,64,97 wurde am 4. Sep. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Sep. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Mai 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,9 und wurde am 16. Mai 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1773

34 Johannes + 13/5 1843

Johannes Becker, Anna Gertraud Eheleuthe zu
Puderbach ließen d. 8. Septb. ein Söhnlein taufen
so d. 4. ej. gebohren, fidej. Johannes Schäfer Gerichts-
schöffe der Mutter Großvater, Johann Christ Schäfer
und Anna Elisabeth, Conrad Pfeils aus dem Lutters-
bach bey Schwartzenau Ehefrau.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1843
Acht zehn hundert drei und vierzig

5.
NamenJohannes Becker
Stand und WohnortBauer in Puderbach
Alter69. Jahre 8. Monate 9. Tage
Hinterlasseneeine Wittwe, 3 major. und 1 minorennes Kind
Zeit des Todes13. dreizehnter May Mittags 11 elf Uhr
KrankheitAltersschwäche
Artzt
Tag des Begräbnisses16. May
KirchhofPuderbacher
Bemerkungen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Petrichs, 1773, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Luise Katharina HESSELBACH 8,97,98 [MRIN: 66] am 14. Dez. 1798 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Luise wurde am 13. Jan. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 18. Jan. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 20. Feb. 1851 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,9 und wurde am 24. Feb. 1851 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Kinder aus dieser Ehe waren:

34        i.  Johann Georg BECKER (geboren am 14. Jun. 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 10. Sep. 1838 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Maria Katharina PFEIL 8,59,64 [MRIN: 24], Tochter von Johann Jost PFEIL 8,61,99,100 und Maria Katharina SCHREIBER,8,57,61,99,100 am 23. März 1832 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Maria wurde am 27. Jun. 1802 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 30. Jun. 1802 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 25. Mai 1860 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren,9 und wurde am 28. Mai 1860 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

         ii.  Luise Katharine BECKER wurde am 14. Jan. 1804 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Jan. 1867 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren. Luise heiratete Johann Jost PFEIL 8,62,153 [MRIN: 227], Sohn von Georg Henrich PFEIL 8,62,154 und Anna Elisabeth SCHNEIDER,155 am 4. Dez. 1831 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 19. Feb. 1804 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Sep. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren.

        iii.  Anna Katharina BECKER wurde am 27. März 1807 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Jun. 1856 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren. Anna heiratete Johann Jost PFEIL 8,59,60,61 [MRIN: 288], Sohn von Johann Jost PFEIL 8,61,99,100 und Maria Katharina SCHREIBER,8,57,61,99,100 am 23. März 1832 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 6. Apr. 1806 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 3. März 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren, und wurde am 6. März 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Johannes Konrad BECKER wurde am 25. Nov. 1810 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Feb. 1886 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren. Johannes heiratete Anna Katharina SCHREIBER 8,69,70 [MRIN: 229], Tochter von Johann Christian SCHREIBER 65,103 und Anna Elisabeth SCHÄFER,103 am 16. Nov. 1851 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 23. Apr. 1819 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Feb. 1883 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.

          v.  Jost BECKER wurde am 23. Sep. 1820 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Jost heiratete Katharina SCHUPPENER 8 [MRIN: 8101] am 13. Nov. 1846 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


69. Luise Katharina HESSELBACH,8,97,98 Tochter von Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 und Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 wurde am 13. Jan. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 18. Jan. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 20. Feb. 1851 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,9 und wurde am 24. Feb. 1851 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1779

4 Luise Catharine + 20/2 1851

Johann Georg Hesselbach, Anna Catharina Ehe-
leuthe zu Puderbach ließen d. 18. Januar ein Töchterlein
taufen, so gebohren d. 13. ej. fedej. [Maria Elisabeth durchgestrichen] Louise Catharine Rothin
von Niederlaasphe, der Mutter Schwester, die die Stelle,
... selbige noch nicht confirmiert ihre Mutter Ma-
ria Elisabeth gestanden.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1851

Rev.1.
Vor- und ZunamenLouise Catharine Becker, geborene Hesselbach
Stand und WohnortWittwe weiland des Bauern Johannes Becker in Puderbach
Alter72. Jahre 1. Monat 7. Tage
Hinterlassenevier major. Kinder
Tag und Stunde des Todes20. zwanzigster Februar abends 10. zehn Uhr
KrankheitAltersschwäche
ArztDr. Groos II
Tag des Begräbnisses24 ten Februar
KirchhofPuderbacher
Bemerkungen

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hain, 1779, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Luise heiratete Johannes BECKER 8,97,98 [MRIN: 66] am 14. Dez. 1798 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 4. Sep. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Sep. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Mai 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,9 und wurde am 16. Mai 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

70. Johann Jost PFEIL,8,61,99,100 Sohn von Johann Peter PFEIL 8,97,99 und Maria Katharina (Catharina) SCHÄFER,8,97,99,100 wurde am 17. Dez. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Dez. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. März 1834 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren,9 und wurde am 16. März 1834 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Brustfieber (Lungenentzündung).

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1773

51 Johann Jost + 1834 13/3

Johann Peter Pfeil Maria Catharina Eheleuthe
zu Puderbach ließen d. 21. Dec. ein Söhnlein taufen,
so gebohren d. 17. ej. fidej. Johann Jost Schäfer der
Mutter Bruder, Johann Georg Pfeil des Vatters Bru-
der, u. Anna Catharina Pfeilin des Vatters Großmutter.

EHESCHLIESSUNG:
Er hat eventuell am 04.08.1794 geheiratet.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1834
Achtzehnhundertvierunddreißig

Rev.2.
Vor- und ZunamenJohann Jost Pfeil
Stand und WohnortBauer in Puderbach
Alter60. sechzig Jahre 2. zwei Monate 24. vierundzwanzig Tage
HinterlasseneDrei majorenne Kinder
Tag und Stunde des Todes13. dreizehnter Maerz nachmittags 1. ein Uhr
KrankheitBrustfieber
ArztIn den letzten 48 Stunden Dr. Horn sen.
Tag des Begräbnisses16. sechszehnten Maerz
KirchhofPuderbacher
Bemerkungen

BIOGRAPHIE:
Johann Jost Pfeil hat mit Heinrich Schuppener den Mühlenbau der alten "Puderbacher Mühle" am 17.8.1850 errichtet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schöppe und Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Arndts, 1773-1834, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Maria Katharina SCHREIBER 8,57,61,99,100 [MRIN: 79] am 4. Aug. 1795 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 31. Okt. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Nov. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. März 1830 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren,9 und wurde am 16. März 1830 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war hitzige Brustkrankheit.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria Katharina PFEIL wurde am 27. Jul. 1797 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Mai 1800 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 2 Jahren.

         ii.  Katharina Elisabeth PFEIL wurde am 19. Sep. 1799 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Aug. 1863 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren. Katharina heiratete Johann Georg HESSELBACH 8,148 [MRIN: 287], Sohn von Johannes HESSELBACH 8,148 und Anna Elisabeth BECKER,8,149 am 21. Okt. 1832. Johann wurde am 23. Jan. 1800 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Apr. 1865 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

35      iii.  Maria Katharina PFEIL (geboren am 27. Jun. 1802 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 25. Mai 1860 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johann Georg BECKER 8,59,64 [MRIN: 24], Sohn von Johannes BECKER 8,97,98 und Luise Katharina HESSELBACH,8,97,98 am 23. März 1832 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johann wurde am 14. Jun. 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Jun. 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 10. Sep. 1838 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 37 Jahren,9 und wurde am 13. Sep. 1838 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

         iv.  Johann Jost PFEIL wurde am 6. Apr. 1806 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 3. März 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren, und wurde am 6. März 1862 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johann heiratete Anna Katharina BECKER 8,59,60 [MRIN: 288], Tochter von Johannes BECKER 8,97,98 und Luise Katharina HESSELBACH,8,97,98 am 23. März 1832 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 27. März 1807 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Jun. 1856 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren.


71. Maria Katharina SCHREIBER,8,57,61,99,100 Tochter von Johann Konrad SCHREIBER 8,25,31,57,95,96,97 und Anna Katharina PFEIL,8,25,31,57,95,96,97 wurde am 31. Okt. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Nov. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. März 1830 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren,9 und wurde am 16. März 1830 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war hitzige Brustkrankheit.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1778

44 Maria Catharina + 1830

Johann Conrad Schreiber, Anna Catharina Eheleuth zu
Puderbach ließen d. 6. Nov. ein Töchterlein taufen, so ge-
bohren d. 31. Oct. fidej. Johann Henrich Schreiber, des Vatters
Bruder, Catharina Maria Schäferin, u. Maria Elisabeth
Achenbachin beyde noch ledig.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1830
Eintausend acht hundert und dreißig

Rev.4.
Vor- und ZunamenMarie Catharine Pfeil, geborene Schreiber
Stand und WohnortEhefrau des Schöppen Johann Jost Pfeil in Puderbach
Alter51. einundfünfzig Jahre 4. vier Monate 10. zehn Tage
HinterlasseneEinen Gatten, zwei major. Töchter und einen minorennen Sohn
Tag und Stunde des Todes13. dreizehnten Maerz nachmittags zwischen 3. und 4. Uhr
Krankheithitzige Brustkrankheit
Arzt... Dr. Horn sen.
Tag des Begräbnisses16. sechszehnten Maerz
KirchhofPuderbacher
Bemerkungen

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Siecherhof, 1778, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Arndts, 1830, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Maria heiratete Johann Jost PFEIL 8,61,99,100 [MRIN: 79] am 4. Aug. 1795 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 17. Dez. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Dez. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. März 1834 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren,9 und wurde am 16. März 1834 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Brustfieber (Lungenentzündung).

72. Johannes PFEIL,8,57,101,102 Sohn von Kraft Georg PFEIL 8,57,95,96,101,144 und Anna Elisabeth VOMHOF,8,57,95,101,144,152 wurde am 15. Dez. 1735 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 18. Dez. 1735 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 21. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 86 Jahren,9 und wurde am 23. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1735

Johannes

Kraft Georg Pfeil Anna Elisabeth Eheleuth zu Puderbach ....
ein Söhnlein gebohren worden d. 15. xbr.[Dezember] d. 18. taufen
lassen. fidj. Johannes Vom Hof Ane Gertraud Reuterin.

BIOGRAPHIE:
Begründer der "Conrads".
Inschrift an einer ehemaligen, später zum Wohnhaus umgewandelten Scheune (früher "Conrads" gehörig) :
"durch Gottes Hülfe Erbaut von Möbus leber Anna Margrätha: Johannes pfeil Katharina Eheleuth...

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahr 1822

Nr.4
Vor- und ZunameJohannes Pfeil
StandBauer zu Puderbach
Alter87 siebenundachtig Jahre 2 zwei Monate 21 einundzwanzig Tage
Hinterlassenevier majorenne Söhne
Tag und Stunde des Todes21. einundzwanzigster Februar nachmittags zwey Uhr
KrankheitAltersschwäche
Arzt-
Tag des Begräbnisses23. dreyundzwanzigster Februar
KirchhofPuderbacher

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer und Ackermann, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Siecherhof, 1735, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Möbus, 1822, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina Elisabeth LÖBER 8,31,102 [MRIN: 30] am 18. März 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde am 16. Jan. 1747 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 22. Jan. 1747 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 9. Jun. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren,9 und wurde am 11. Jun. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Brustfieber.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Georg Henrich PFEIL wurde am 2. Okt. 1774 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Aug. 1854 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren. Georg heiratete Anna Elisabeth SCHNEIDER 155 [MRIN: 177], Tochter von Johann SCHNEIDER 155 und Katharina Elisabeth KRÄMER,155 am 12. Aug. 1796 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 11. Feb. 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Feb. 1802 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 32 Jahren. Georg heiratete als nächstes Anna Katharina SCHNEIDER 62,65 [MRIN: 178], Tochter von Johann SCHNEIDER 155 und Katharina Elisabeth KRÄMER,155 am 13. Jul. 1802 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 11. Jan. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Dez. 1843 in Puderbach in "Möbus", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Brustfieber.

         ii.  Johann Konrad PFEIL wurde am 7. Aug. 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Mai 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Kraft Georg PFEIL wurde am 12. Jun. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. März 1851 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren. Die Ursache seines Todes war Schlag. Kraft hatte eine Beziehung mit Maria Gertrud MINKE 8,31,65 [MRIN: 179], Tochter von Anton MINKE 31 und Lebend, berechnet Okt. 1815.8 Maria wurde am 8. Sep. 1781 in Arfeld, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Mai 1842 in Arfeld, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Brustfieber.

36       iv.  Johann Konrad PFEIL (geboren am 15. Jun. 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 24. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Maria Katharina HESSELBACH 8,31,32,33 [MRIN: 26], Tochter von Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 und Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 am 26. Jan. 1813 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Maria wurde am 6. Jan. 1784 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Jan. 1784 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 18. Jul. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 33 Jahren,9 und wurde am 20. Jul. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Johann heiratete als nächstes Anna Katharina HESSELBACH 8,31,33 [MRIN: 28], Tochter von Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 und Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 am 9. Apr. 1819 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 24. Mai 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Kindbett. Johann heiratete als nächstes Katharina Luise BRIEL 8,31,33 [MRIN: 29], Tochter von Johann Michael BRIEL 8,33 und Elisabeth SCHNEIDER,8 am 16. Dez. 1823 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde am 26. Mai 1774 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Okt. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Brustfieber.

          v.  Johann Jost PFEIL wurde am 6. Okt. 1784 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Okt. 1784 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         vi.  Johann Jost PFEIL wurde am 15. Aug. 1786 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Okt. 1854 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Die Ursache seines Todes war Unfall. Johann heiratete Maria Katharina PFEIL 8,65 [MRIN: 8155] am 26. Aug. 1832 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 23. Okt. 1791 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Apr. 1871 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren.


73. Katharina Elisabeth LÖBER,8,31,102 Tochter von Bartholomäus LÖBER 8,33,102 und Anna Margarete SCHREIBER,8 wurde am 16. Jan. 1747 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 22. Jan. 1747 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 9. Jun. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren,9 und wurde am 11. Jun. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Brustfieber.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1747

2 Catharina Elisabeth

Morbus Löb von Puderbach Anna Margareth Eheleuth
ließen d. 22. Jan. ein Töchterlein taufen, so ge-
bohren d. 16. ej. fidej. Johannes Reuter Hofmann
in Breidenbach, Catharina Joh. Jost Heßelbachs
Frau, u. Catharina Elisabeth Schreiberin.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1817

Catherine Pfeil An einem Brustfieber Arzt ... Dr. Horn

Im Jahr Christi achtzehnhundertundsieben-
zehn den neunten Juny morgens zwischen zwey und
drey uhr starb Catharine Elisabethe Pfeil, Ehe-
frau von Johannes Pfeil, Bauer zu Puderbach
gebohrene Loeber, alt vier und siebenzig Jahr
und ward den elften des nämlichen Monats nach-
mittags um ein Uhr christlichen Gebrauchs nach be-
erdigt in Gegenwart nachstehender Zeugen von
.... nebst mir, dem ... gegen-
wärtiges Protocoll unterschrieben haben
Joh. Görge Schuppener
J. C. Hinzpeter
Johann Jost Schäfer

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Möbus, 1747-1817, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Katharina heiratete Johannes PFEIL 8,57,101,102 [MRIN: 30] am 18. März 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 15. Dez. 1735 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 18. Dez. 1735 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 21. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 86 Jahren,9 und wurde am 23. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

74. Johann Georg HESSELBACH,8,33,97,104 Sohn von Johann Jost HESSELBACH 8,33,144,156 und Anna Katharina DÖRR,8,33,144 wurde am 30. Jan. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 4. Feb. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 31. Aug. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,9 und wurde am 2. Sep. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1752

5 Johannes Georg + 1826 31.8.1826

Johann Jost Heßelbach, Anna Catharina Eheleuth la-
ßen d. 4. Febr. ein Söhnlein taufen, so gebohren
d. 30. Jan. fedej. Johannes Heßelbach und Anna
Elisabeth, Kraft Georg Pfeils Ehefrau, ... Elisabeth
Margaretha, Gilbert Zabels ehel. Tochter.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahr 1826
Eintausendachthundertsechsundzwanzig

Nr.10
Vor- und ZunameJohann Georg Hesselbach
StandBauer in Puderbach
Alter74 Jahre 7 Monate 1 Tag
Hinterlassenefünf majorenne Kinder
Tag und Stunde des Todes31. einunddreißigsten August morgens 10 zehn Uhr
Krankheit.................
Arztüberhaupt Dr. Horn jun.
Tag des Begräbnisses2. zweiter September
KirchhofPuderbacher

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer und Ackermann.

• Hausname: Hain, 1752-1826, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina ROTH 8,33,97,104 [MRIN: 31] am 2. Mai 1769 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 20. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 18. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren,9 und wurde am 20. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Auszehrung.

Ehenotizen: eventuell in Puderbach geheiratet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes HESSELBACH wurde am 13. Sep. 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Jan. 1840 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren. Johannes heiratete Anna Elisabeth BECKER 8,149 [MRIN: 337], Tochter von Johannes BECKER 8,64,97 und Anna Gertrud SCHÄFER,8,64,97 am 14. Dez. 1798 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 28. März 1771 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Feb. 1827 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

         ii.  Marie Elisabeth HESSELBACH wurde am 9. Nov. 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Nov. 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9,63 starb am 7. Jul. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren,9 und wurde am 10. Jul. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche. Marie heiratete Johann Peter SCHÄFER 8,77,117 [MRIN: 137], Sohn von Johann Jost SCHÄFER 144 und Anna Katharina SCHMIDT,8,151 am 31. Jul. 1795 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 16. Aug. 1754 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 22. Aug. 1754 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 16. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

        iii.  Katharina Elisabeth HESSELBACH wurde am 26. Aug. 1774 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Jul. 1796 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 21 Jahren.

         iv.  Marie Luise HESSELBACH wurde am 17. Apr. 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Sep. 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Anna Elisabeth HESSELBACH wurde am 15. Jul. 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Apr. 1849 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren. Anna heiratete Johannes SCHUPPENER 76 [MRIN: 1384], Sohn von Johannes SCHUPPENER 65,146,150 und Katharina Elisabeth SCHREIBER,8,146,150 am 29. Jul. 1800 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 19. Jul. 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Apr. 1804 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 31 Jahren. Anna heiratete als nächstes Johann Konrad SCHUPPENER 145 [MRIN: 8720], Sohn von Johann Georg SCHUPPENER 8,146 und Katharina Elisabeth SCHREIBER,8,146,150 am 31. Dez. 1806 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 7. Jul. 1782 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. März 1837 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren. Die Ursache seines Todes war Nervenfieber.

69       vi.  Luise Katharina HESSELBACH (geboren am 13. Jan. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 20. Feb. 1851 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Luise heiratete Johannes BECKER 8,97,98 [MRIN: 66], Sohn von Johannes BECKER 8,64,97 und Anna Gertrud SCHÄFER,8,64,97 am 14. Dez. 1798 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 4. Sep. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Sep. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Mai 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,9 und wurde am 16. Mai 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

        vii.  Anna Katharina HESSELBACH wurde am 24. Mai 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren. Die Ursache seines Todes war Kindbett. Anna heiratete Johann Konrad PFEIL 8,31,32,33 [MRIN: 28], Sohn von Johannes PFEIL 8,57,101,102 und Katharina Elisabeth LÖBER,8,31,102 am 9. Apr. 1819 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 15. Jun. 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 19. Jun. 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 24. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren,9 und wurde am 27. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Nervenfieber.

37     viii.  Maria Katharina HESSELBACH (geboren am 6. Jan. 1784 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 18. Jul. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johann Konrad PFEIL 8,31,32,33 [MRIN: 26], Sohn von Johannes PFEIL 8,57,101,102 und Katharina Elisabeth LÖBER,8,31,102 am 26. Jan. 1813 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 15. Jun. 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 19. Jun. 1781 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 24. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren,9 und wurde am 27. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Nervenfieber.

         ix.  Johann Christian HESSELBACH wurde am 6. Jan. 1786 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Dez. 1786 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          x.  Johanna Maria HESSELBACH wurde am 8. Dez. 1787 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Jun. 1796 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 8 Jahren.

         xi.  Johann Georg HESSELBACH wurde am 12. Apr. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Katharina KÄMMERER 8 [MRIN: 8104] am 12. Apr. 1833 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


75. Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 Tochter von Johannes ROTH 8,33,116 und Maria Elisabeth CHRISTMANN,8,33 wurde am 20. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 18. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren,9 und wurde am 20. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Auszehrung.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1748

34 Anna Catharina

Johannes Rod von Niederlasphe Maria Elis
abeth Eheleuth ließen d. 27. Septb. ein Töchter-
lein taufen, so gebohren d. 20. ej. fedej. Jo-
hannes Schäfer daselbst, und Anna Catha-
rina, Joh. Jost Bänfers Ehefrau.

Sie wurde an anderer Stelle auch als Catharina Anna Elisabeth Hesselbach, geb. Rod bezeichnet.
Das Geburtsdatum wurde dort mit 12.05.1744 angegeben.

Im Dorfbuch "Puderbach" wird ihr Geburtsdatum mit 12.5.1797 angegeben, was aber nicht sein kann, da sie bereits 1769 geheiratet hat.

Andere Quellen geben als Geburtsdatum den 12.5.1747 an

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahr 1821

Nr.9
Vor- und ZunameAnne Catharine Hesselbach, geb. Roth
StandEhefrau des Bauers Johann Georg Hesselbach zu Puderbach
Alter73. drey u. siebenzig Jahre 3 drey Monate - Tage
Hinterlasseneeinen Gatten und sechs majorenne Kinder
Tag und Stunde des Todes18. achtzehnter November morgens ...
KrankheitAuszehrung
Arztüberhaupt
Tag des Begräbnisses20. zwanzigster November
KirchhofPuderbacher

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hain, 1769-1821, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 [MRIN: 31] am 2. Mai 1769 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 30. Jan. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 4. Feb. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 31. Aug. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,9 und wurde am 2. Sep. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

76. Johann Jost BECKER,65 Sohn von Johann Henrich BECKER 65,115 und Anna Katharina LANGE,65,115 wurde am 28. Apr. 1740 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,157 wurde am 5. Mai 1740 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 23. März 1788 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren,110 und wurde am 24. März 1788 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.158

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1740

15 Johann Jost natus [Sohn] d. 28ten April + d. 23 März 1788

D. 5ten May Joh. Henrich Becker, Anne
Catharinen ... gebohrenes
Söhnlein ... der Leimenstruth
getauft; fedej. Joh. Jost Lange
der Mutter noch lediger Bruder
und Anna Christina Joh. Henrich
...bachs Ehefrau von Scham-
meder ..nomen Infantis Jo-
hann Jost

Eltern getraut 13. XI. 1739

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1788

8 Leimenstruth den 24 März ist Johann Jost Becker in einem
Alter von 48 Jahren min elf Wochen begraben worden.

Johann heiratete Anna Elisabeth WAGENER 65 [MRIN: 32] am 9. Jul. 1762 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde am 26. Jul. 1744 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,159 wurde am 5. Aug. 1744 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 21. Jan. 1793 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 48 Jahren,160 und wurde am 23. Jan. 1793 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110 Die Ursache ihres Todes war Wassersucht.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1762

Copuliert Leimenstruth d. 9. July

... Jost Becker [ geb. Leimenstr. 28.4.1740 + L. 23.3.1788], ... Henrich Beckers ehl. Sohn von da mit Anna Elisabeth [ geb. Zinse 26.7.1744 + Leim. 21.1.1793] Christ Wagners ......
von Schürmannshof ehl. Tochter copuliert.

Das Kind dieser Ehe war:

38        i.  Johann Henrich BECKER (geboren am 13. März 1770 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 3. Feb. 1852 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Katharina Elisabeth BALD 36 [MRIN: 27], Tochter von Johann Konrad BALD 114 und Katharina Elisabeth KNEBEL,114 am 6. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Katharina wurde am 13. Aug. 1778 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 19. Aug. 1778 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 11. Apr. 1841 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,66 und wurde am 14. Apr. 1841 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.


77. Anna Elisabeth WAGENER,65 Tochter von Johann Christian (Christ) WAGENER 65,161 und Anna Katharina LANGE,65 wurde am 26. Jul. 1744 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,159 wurde am 5. Aug. 1744 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 21. Jan. 1793 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 48 Jahren,160 und wurde am 23. Jan. 1793 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110 Die Ursache ihres Todes war Wassersucht.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1744

17 Anna Elisabeth .. 21 Januar 1793

Christ Wagners u. Anna Catharina
Ehln. Kind ist gebohren in der Zinse
d 26ten Jul. getauft 5ten August fidej
Daniel Jung, Anna Elisabetha, Hen-
rich Müllers zu Schamäda Ehfr .....
.. Johann Jost Schnellen Ehegattin
namens Regina.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1793

2 Leimenstruth d. 21ten an der Wassersucht

D. 23ten Anna Elisabeth, weiland Jost Becker
Ehefrau, alt 49 Jahr weniger ohngefähr
8 Monate.

Anna heiratete Johann Jost BECKER 65 [MRIN: 32] am 9. Jul. 1762 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 28. Apr. 1740 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,157 wurde am 5. Mai 1740 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 23. März 1788 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren,110 und wurde am 24. März 1788 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.158

78. Johann Konrad BALD,114 Sohn von Sebastian BALD 162 und Christine Elisabeth WEYANDT,162 wurde am 24. Jan. 1746 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 27. Jan. 1746 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 15. März 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren,66 und wurde am 17. März 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

Allgemeine Notizen: Im Buch "Sassenhausen" wird angegeben, dass seine Eltern Sebastian Bald und eine unbekannte Frau sind, welche 1745/1746 geheiratet haben sollen.
Das kann ich insofern nicht nachvollziehen, da ich meiner Meinung nach im Taufregister entziffern konnte, dass seine Eltern Sebastian Bald und Christina Elisabeth heißen. Ich gehe daher davon aus, dass seine Mutter wie bei seinen Geschwistern auch Christine Elisabeth Weyand ist.

GEBURT:
Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1746

D. 27 ten ejus. [Januar] hat Sebastian Bald Christina Elis. dessen ehel.
Hausfrau ... 24 ten ejus. gebohrenes Söhnlein taufen lassen.
Gevattern waren .. Christian Friedrichs dahier .. ....
.... Stünzel, Maria .......
.... in Sassenhausen ... Hausfrau .... Johann ....

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1801

Sassenhausen d. 15ten März

Den 17ten März ist Konrad Bald begraben
worden, hatte gelebt 55 Jahre.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Lösers, 1746, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hoss, 1801, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Katharina Elisabeth KNEBEL 114 [MRIN: 33] am 21. Dez. 1773 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Katharina wurde am 28. Nov. 1757 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 4. Dez. 1757 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 9. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren,66 und wurde am 11. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1773

Sassenhausen d. 21 ten Xbris

Wurde Johann Konrad Bald,
des Kirchenältesten Sebastian
Balds ehl. Sohn und Catharina
Elisabetha Konrad Knebels ehl.
Tochter nach vorhergegangener
3 mahliger Proclamation copuliert.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Christine BALD wurde am 20. Nov. 1775 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Jan. 1784 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 8 Jahren.

39       ii.  Katharina Elisabeth BALD (geboren am 13. Aug. 1778 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 11. Apr. 1841 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johann Henrich BECKER 36,65 [MRIN: 27], Sohn von Johann Jost BECKER 65 und Anna Elisabeth WAGENER,65 am 6. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Johann wurde am 13. März 1770 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,108 wurde am 20. März 1770 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,109,110 starb am 3. Feb. 1852 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 81 Jahren,66 und wurde am 6. Feb. 1852 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

        iii.  Maria Elisabeth BALD wurde am 8. Jan. 1780 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Dez. 1782 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 2 Jahren.

         iv.  Johann Christian BALD wurde am 26. Jan. 1782 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Dez. 1782 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Johannes BALD wurde am 2. Nov. 1783 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 30. Dez. 1840 im Alter von 57 Jahren.

         vi.  Anna Justine BALD wurde berechnet 1786 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Feb. 1805 im Alter von 19 Jahren.

        vii.  Johann Konrad BALD wurde am 17. Feb. 1789 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jun. 1792 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 3 Jahren.

       viii.  Johann Georg BALD wurde am 22. März 1792 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ix.  Jost BALD wurde am 8. Dez. 1794 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Dez. 1847 im Alter von 53 Jahren.


79. Katharina Elisabeth KNEBEL,114 Tochter von Konrad KNEBEL 36 und Anna Justine HENK,36 wurde am 28. Nov. 1757 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 4. Dez. 1757 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 9. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren,66 und wurde am 11. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen

Anno 1757

Sassenhausen get. d. 4ten xbris

Den 28ten 9bris wurde Johann
Conrad Knöbel und dessen Ehl.
Hausfrau Anna Justina ein
junges Töchterlein gebohren gevat-
tern waren Johannes ....
...., und Elisabetha ...
... Wilhelm Dörnhofers ehl.
Hausfrau und Anna Cathrina ....
beyde von Sassenhausen nom. infantis Eli-
sabetha.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1807

Sassenhausen den 9 ten März

Den 11 ten März ist Katharina
des Konrad Balds ......
begraben worden. Hatte gelebt 49 Jahr
3 Monathen, 1 Woche

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hoss, 1757-1807, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Katharina heiratete Johann Konrad BALD 114 [MRIN: 33] am 21. Dez. 1773 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Johann wurde am 24. Jan. 1746 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 27. Jan. 1746 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 15. März 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren,66 und wurde am 17. März 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

80. Johann Jost SCHAUMANN,8,33,115,116,117 Sohn von Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,163 und Anna Elisabeth LANGE,33,77,117,163 wurde am 15. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9,77 wurde am 20. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 28. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,164 und wurde am 1. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.164

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1752

5. Joh. Jost natus d. 15ten January

D. 2o. .. des Joh. Jost Schaumanns
... Elisab. erstes Kind vom Augustenberg
fedej... d. Altvatter Joh. Jost Schaumann, Hoff-
mann ibid [ebenda], Simon Kroh, weil. Andreas Krohs Sohn
aus dem ... und Magdalena des Joh. ...
ehel. Tochter von d. Leimen-struth.

EHESCHLIESSUNG:
Eintrag im Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1778
Junius
d. 13ten wurde Johann Jost Schaumann, Joh. Jost Schaumanns damaligen Kuhhirtes zu Puderbach ehel. Sohn mit Catharine Schmidin, weylt. Johann Henrich Schmids nachgelassenen ehel. Tochter von Niederlaasphe ... copuliert.

BESTATTUNG:
Eintrag im Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1806:
Febr. 28ten starb Johann Jost Schaumann von Niederlaasphe in einem Alter von 54 Jahren 1 Monat und 12 Tagen, und wurde am 1ten März beerdigt.

1774 wird er als Sohn von Hirte Johann Jost Schaumann aus Hesselbach bezeichnet.

Hausinschrift am Haus Hauptstraße 9 in Niederlaasphe:
"Dieses Haus ist durch die Hülfe Gottes erbaut von Joh. Jost Schaumann und Anna Katrine Eheleute Der Zimmermann ist gewesen Joh. Jost Amos von Hesselbach. Freue dich nicht meine Feindin dass ich darniederliege ich werde wieder aufkommen und ob ich in Finsternis sitze so ist doch der Herr mein Licht."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1752, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Forsthaus Augustenhof, 1752, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schaumanns, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Bauer, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann hatte eine Beziehung mit Maria Magdalena BECKER 8,115 [MRIN: 6444], Tochter von Johann Henrich BECKER 65,115 und Anna Katharina LANGE,65,115 berechnet Jan. 1774.117 Maria wurde berechnet 1747 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Dez. 1803 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Zehrung.

Ihr Kind war:

          i.  Jost SCHAUMANN wurde am 21. Okt. 1774 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Sep. 1826 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

Johann heiratete Anna Katharina SCHMIDT 8,33,115 [MRIN: 148] am 13. Jun. 1778 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 16. März 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,165 wurde am 19. März 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,165 starb am 29. Okt. 1822 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren,166 und wurde am 1. Nov. 1822 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.166 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Kinder aus dieser Beziehung waren:

          i.  Johann Henrich SCHAUMANN wurde am 15. Aug. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Jan. 1844 im Alter von 64 Jahren. Johann heiratete Elisabeth WALLE 8 [MRIN: 8158] am 14. Okt. 1806 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Johannes SCHAUMANN wurde am 1. Feb. 1783 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. März 1783 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

43      iii.  Maria Elisabeth SCHAUMANN (geboren am 28. März 1784 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 12. Apr. 1856 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johann Jost WICKENHÖFER 8,33 [MRIN: 109], Sohn von Jost (Johann) David WICKENHÖFER 8,33,122 und Anna Maria BENFER,8,33 am 16. Mai 1813 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johann wurde am 3. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,123 wurde am 8. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,123 starb am 8. Feb. 1840 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,124 und wurde am 12. Feb. 1840 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.124 Die Ursache seines Todes war Auszehrung (Tuberkulose).

         iv.  Anna Maria SCHAUMANN wurde am 26. Dez. 1786 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Mai 1856 im Alter von 69 Jahren. Anna hatte eine Beziehung mit KROH 8 [MRIN: 8159] berechnet Mai 1811.8

          v.  Anna Elisabeth SCHAUMANN wurde am 9. Jun. 1789 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Aug. 1789 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         vi.  Johann Jost SCHAUMANN wurde am 22. Jun. 1790 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Aug. 1792 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 2 Jahren.

        vii.  Johannes SCHAUMANN wurde am 2. Jun. 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Aug. 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

40     viii.  Johannes SCHAUMANN (geboren am 10. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 14. Sep. 1879 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Maria Katharina DREISBACH 8,33 [MRIN: 105], Tochter von Johann Jost DREISBACH 8,33 und Anna Elisabeth SCHÄFER,8,33 am 12. Apr. 1833 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Maria wurde am 3. März 1812 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,120 wurde am 8. März 1812 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,120 starb am 25. Sep. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren,121 und wurde am 28. Sep. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.121 Die Ursache ihres Todes war Ruhr.


81. Anna Katharina SCHMIDT,8,33,115 Tochter von Johann Henrich SCHMIDT 8,33 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,33 wurde am 16. März 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,165 wurde am 19. März 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,165 starb am 29. Okt. 1822 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren,166 und wurde am 1. Nov. 1822 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.166 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: Ihr Name wurde auch Anna Catharine Schmid geschrieben.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1752

14 Anna Catharina + 29.10.1822

Johann Henrich Schmid, Anna Elisabeth Ehe-
leuth ließen d. 19ten Martii ein Töchterlein tau-
fen gebohren d. 16ten ej. fidej. Joh. Jost Achenbach
der Mutter Bruder, Anna Catharina Joj. Georg
Sinners ... ehel. Tochter, u. Anna Cathari-
na, weyl. Joh. Jost Schmids von Herbertshausen
ehel. Tochter, des Vatters Schwester.

TOD:
Verstorbene Ev. Kirchengemeinde Laasphe im Jahr 1822

Vor- und Zuname des Verstorbenen: Catharina Schaumann geborene Schmid
Stand und Wohnort des Verstorbenen: Wittwe von Johann Jost Schaumann, gewesenen Bauer zu Niederlaasphe
Alter Jahr Mon. Tag: 72 zweiundsiebzig 7 sieben -
Ob er eine Gattin, mündige oder unmündige Kinder hinterlasse: vier mündige Kinder
Tag u. Stunde des Todes Tag Stunde: 29 neunu.zwanzigst. Oct. abends sechs Uhr
Krankheit, an welcher er gestorben: Altersschwäche
Ober überhaupt, oder in den letzten 48 Stunden einen approbierten Arzt gebraucht: überhaupt
Tag des Begräbnisses: 1 ersten Nov.
Kirchhof: Niederlaasphe

Anna heiratete Johann Jost SCHAUMANN 8,33,115,116,117 [MRIN: 148] am 13. Jun. 1778 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 15. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9,77 wurde am 20. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 28. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,164 und wurde am 1. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.164

82. Johann Jost DREISBACH,8,33 Sohn von Johann Jost DREISBACH 8,33,116 und Katharina Elisabeth SCHÄFER,8,33 wurde am 10. Sep. 1783 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 15. Sep. 1783 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 8. Mai 1836 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren,9 und wurde am 11. Mai 1836 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Kolik.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1783

34. Johann Jost + 8/5 1836

Johann Jost Dreyßbach und Katharina Elisabeth Eheleute in Nie-
derlaasphe lassen einen Sohn, welcher am 10. Septbr. gebohren,
am 15. d.M. taufen. Die Zeugen sind Johann Jost ...
... Jost Feuring, Christian Feurings ... Niederlaasphe
... eheliger Sohn, Anna Elisabeth Schäferin Johhan Henrich
Schäfers ehelige Tochter und Anna Elisabeth ..., des
Jakob ... nachgelassene ehelige Tochter in Niederlaasphe.

EHESCHLIESSUNG:
Eintrag im Copulationsregister Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1806:
Dec. am 15ten wurde Johann Jost Dreisbach zu Niederlaasphe mit Anna Elise Schäfer daselbst copuliert.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1836
Achtzehnhundertsechsunddreißig

No.6
NameJohann Jost Draisbach
Stand und WohnortKirchenältester und Ackermann in Niederlaasphe
Alter52. zweiundfünfzig Jahre 7. sieben Monate 28. achtundzwanzig Tage
HinterlasseneEine Gattin und 5. minor. Kinder
Zeit des Todes8. achten May Nachmittags 1. Uhr
KrankheitKolik
Arzt.... Dr. Groos
Tag des Begräbnisses11. elften May
KirchhofNiederlaaspher

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer und Ackermann, Kirchenältester und Schöffe.

• Hausname: Hansjakobs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth SCHÄFER 8,33 [MRIN: 143] am 15. Dez. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 19. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 23. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 1. Apr. 1851 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,9 und wurde am 4. Apr. 1851 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Auszehrung.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jost DREISBACH wurde am 31. Jan. 1809 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Okt. 1810 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

41       ii.  Maria Katharina DREISBACH (geboren am 3. März 1812 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 25. Sep. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johannes SCHAUMANN 8,33 [MRIN: 105], Sohn von Johann Jost SCHAUMANN 8,33,115,116,117 und Anna Katharina SCHMIDT,8,33,115 am 12. Apr. 1833 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johannes wurde am 10. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,118 wurde am 16. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,118 starb am 14. Sep. 1879 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 81 Jahren,119 und wurde am 17. Sep. 1879 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.119 Die Ursache seines Todes war Folgen eines Sturzes.

        iii.  Karl Christian DREISBACH wurde am 8. März 1815 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Karl heiratete Phillipine BECKER 8 [MRIN: 8170] am 9. Jan. 1842 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Anna Katharina DREISBACH wurde am 21. Feb. 1818 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 1. März 1818 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft, starb am 13. Nov. 1870 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren, und wurde am 16. Nov. 1870 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war hitzige Brustkrankheit. Anna heiratete Johannes PFEIL 9,167 [MRIN: 356], Sohn von Johann Jost PFEIL 168 und Anna Elisabeth DREISBACH,8,168 am 3. Jul. 1842 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 18. Mai 1809 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 21. Mai 1809 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft, starb am 17. März 1893 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 83 Jahren, und wurde am 19. März 1893 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

          v.  Johann Friedrich DREISBACH wurde am 2. Jun. 1823 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Katharina BRAACH 8 [MRIN: 8171] am 4. März 1853 in Wilnsdorf.8

         vi.  Maria Elisabeth DREISBACH wurde am 4. Dez. 1826 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Sep. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 19 Jahren.


83. Anna Elisabeth SCHÄFER,8,33 Tochter von Johannes SCHÄFER 8,33 und Marie Elisabeth CHRISTMANN,8,33 wurde am 19. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 23. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 1. Apr. 1851 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,9 und wurde am 4. Apr. 1851 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Auszehrung.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1788

30. Anne Elisabeth + 1/4 1851

Johannes Schäfer und Maria Elisabeth Eheleute in Niederlaasphe lassen eine Tochter,
welche am 19.Aug.. gebohren, am 23. d.M. taufen. Die Zeugen sind
Johann Jost Dreyßbach, Anna Elisabeth verwittibte Christmann in
Niederlaasphe und Anna Elisabeth des Kirchenältesten Johannes Reich-
mans aus der Laaspherhütte ehelige Tochter.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1851

Rev.4
Vor- und ZunameAnne Elisabeth dreisbach geborene Schaefer
Stand und WohnortWittwe weiland des Kirchenältesten und Ackermanns Joh. Jost Dreisbach in
Niederlaasphe
Alter62. Jahre 7. Monate 13. Tage
Hinterlassene.. major. Kinder
Zeit des Todes1. erster April Nachmittags 4. vier Uhr
KrankheitAuszehrung
ArztDr. Groos II
Tag des Begräbnisses4.ten April
Kirchhofdesgleichen [Niederlaaspher]
Bemerkungen

Anna heiratete Johann Jost DREISBACH 8,33 [MRIN: 143] am 15. Dez. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 10. Sep. 1783 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 15. Sep. 1783 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 8. Mai 1836 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren,9 und wurde am 11. Mai 1836 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Kolik.

84. Jost (Johann) David WICKENHÖFER,8,33,122 Sohn von Johann Conrad WICKENHÖFER 122,169,170 und Maria DORNSEIFF,122 wurde am 29. Nov. 1733 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 13. März 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Nach Gustav Schneider errechnet sich sein Geburtsdatum als 26.11.1733

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1762
Februarius d 24 t. wurde Johann David Wickenhöfer von Somplar hochfürstl. ....mit Anna Maria Bänferin, dasigen (?) Kirchenaeltesten (?) Bänfers ehel. Dochter ..... copuliret u. weiland der Bräutigam Luth. Religion hat versprochen seine Kinder in hiesiger reformierten Landes Religion aufzuziehen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Konfirmation: 1747, Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

• Wohnort: Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hermes, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Anna Maria BENFER 8,33 [MRIN: 145] am 24. Feb. 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 14. Jan. 1742 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Jan. 1742 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 23. Jan. 1826 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren,9 und wurde am 26. Jan. 1826 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina WICKENHÖFER wurde am 24. Sep. 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Aug. 1776 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 12 Jahren.

         ii.  Maria Katharina WICKENHÖFER wurde am 10. Nov. 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Johannes CHRISTMANN 8 [MRIN: 8138], Sohn von Johann Jost CHRISTMANN 8,33 und Anna Elisabeth STRACK,8,33,171 am 17. Jan. 1783 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 3. Nov. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Anna Elisabeth WICKENHÖFER wurde am 30. Okt. 1769 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johannes FEURING 8 [MRIN: 8139] am 28. Aug. 1796 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

42       iv.  Johann Jost WICKENHÖFER (geboren am 3. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 8. Feb. 1840 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Maria Elisabeth SCHAUMANN 8,33,77 [MRIN: 109], Tochter von Johann Jost SCHAUMANN 8,33,115,116,117 und Anna Katharina SCHMIDT,8,33,115 am 16. Mai 1813 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Maria wurde am 28. März 1784 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,125 wurde am 2. Apr. 1784 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,125 starb am 12. Apr. 1856 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,126 und wurde am 15. Apr. 1856 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.126 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.


85. Anna Maria BENFER,8,33 Tochter von Johann Jost BENFER 8,33 und Anna Katharina SONNEBORN,8,33,172 wurde am 14. Jan. 1742 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Jan. 1742 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 23. Jan. 1826 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren,9 und wurde am 26. Jan. 1826 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1742

Januar

Anna Maria + 1826

Johann Jost Bänffers und Anna Catharina Ehl. zu
Nieder-Laasphe Kind ist gebohren d. 14 ten getauft
d. 21 ten ejd. Fidj. Andreas Bänffer und Anna Maria
Sonnebornin von Sassenhausen. Beyde noch ledigen Standes.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde

Gestorbene im Jahr 1826
Eintausendachthundertsechsundzwanzig

No.2.
Vor- und ZunameAnne Marie Wickenhoefer, gebohrene Baenfer
Stand und WohnortWittwe weiland David Wickenhöfer, Bauer in Niederlaasphe
Alter84. vierundachzig Jahre - Monate 9. neun Tage
Hinterlassenedrei majorenne Kinder
Zeit des Todes23. dreiundzwanzigster Januar Mittags 1. ein Uhr
KrankheitAltersschwäche
Arzt
Tag des Begräbnisses26. sechsundzwanzigster Januar
KirchhofNiederlaasphe

Anna heiratete Jost (Johann) David WICKENHÖFER 8,33,122 [MRIN: 145] am 24. Feb. 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Jost wurde am 29. Nov. 1733 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 13. März 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

86. Johann Jost SCHAUMANN,8,33,115,116,117 Sohn von Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,163 und Anna Elisabeth LANGE,33,77,117,163 wurde am 15. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9,77 wurde am 20. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 28. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,164 und wurde am 1. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.164
(Doppelt. Siehe Person 80 auf Seite 69)

87. Anna Katharina SCHMIDT,8,33,115 Tochter von Johann Henrich SCHMIDT 8,33 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,33 wurde am 16. März 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,165 wurde am 19. März 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,165 starb am 29. Okt. 1822 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren,166 und wurde am 1. Nov. 1822 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.166 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.
(Doppelt. Siehe Person 81 auf Seite 69)

88. Johann Peter SCHÄFER,8,77,117 Sohn von Johann Jost SCHÄFER 144 und Anna Katharina SCHMIDT,8,151 wurde am 16. Aug. 1754 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 22. Aug. 1754 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 16. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1754

36 Johann Peter + ... 1806

Johann Jost Schäfer, Anna Catharina Eheleuth zu Niederlaasphe ließen d. 22 ten Aug.
ein Söhnlein taufen, so gebohren d. 16 ten ej. fidej. Joh. Peter Schäfer zu
Puderbach, des Vatters Bruder.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schmiedemeister.

• Hausname: Peters, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth SCHAUMANN 8,77,117 [MRIN: 1023], Tochter von Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,163 und Anna Elisabeth LANGE,33,77,117,163 am 20. Nov. 1787 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Anna wurde am 7. Dez. 1757 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Mai 1795 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 37 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Forsthaus Augustenhof, 1757, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jost SCHÄFER wurde am 5. März 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Elisabeth GÖBEL 8 [MRIN: 8185] am 21. Okt. 1821 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Johannes SCHÄFER wurde am 16. März 1790 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Aug. 1792 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 2 Jahren.

        iii.  Johann Henrich SCHÄFER wurde am 25. Aug. 1792 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Jun. 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete als nächstes Marie Elisabeth HESSELBACH 8 [MRIN: 137] am 31. Jul. 1795 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Marie wurde am 9. Nov. 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Nov. 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9,63 starb am 7. Jul. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren,9 und wurde am 10. Jul. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johanna Maria SCHÄFER wurde am 18. Okt. 1796 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Jan. 1801 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 4 Jahren.

44       ii.  Johannes SCHÄFER (geboren am 26. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Apr. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes hatte eine Beziehung mit Anna Katharina ACHENBACH 8 [MRIN: 8179], Tochter von Henrich ACHENBACH 8 und Elisabeth WALLE,8 berechnet Mai 1820.8 Anna wurde am 12. Jun. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Anna Elisabeth DREISBACH 8,33 [MRIN: 110], Tochter von Johann Jost DREISBACH 8,33,116 und Maria Katharina ACHENBACH,8,33 am 21. Sep. 1827 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Anna wurde am 6. Dez. 1807 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,127 wurde am 10. Dez. 1807 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,127 starb am 1. März 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,9 und wurde am 4. März 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Nervenfieber [Typhus].

        iii.  Maria Dorothea SCHÄFER wurde am 19. Apr. 1800 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Johannes Georg PFEIL 168 [MRIN: 355], Sohn von Johann Jost PFEIL 168 und Anna Elisabeth DREISBACH,8,168 am 27. Apr. 1834 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 2. Jun. 1803 geboren und starb am 17. Apr. 1857 im Alter von 53 Jahren.

         iv.  Anna Elisabeth SCHÄFER wurde am 23. Feb. 1802 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Nov. 1875 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren. Anna heiratete Henrich SCHREIBER 8 [MRIN: 8183] am 23. Mai 1825 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna heiratete als nächstes Johann Henrich SCHREIBER 65 [MRIN: 8722], Sohn von Johann Henrich SCHREIBER 8,65 und Maria Elisabeth SCHNEIDER,8,65 am 23. Mai 1825 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 10. Nov. 1799 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Mai 1870 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren. Die Ursache seines Todes war Lungensucht.

          v.  Maria Katharina SCHÄFER wurde am 19. Dez. 1803 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Jakob BALZER 8 [MRIN: 8184] am 5. Aug. 1842 in Wallau.8

         vi.  Luise SCHÄFER wurde am 28. Jan. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


89. Marie Elisabeth HESSELBACH,8 Tochter von Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 und Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 wurde am 9. Nov. 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Nov. 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9,63 starb am 7. Jul. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren,9 und wurde am 10. Jul. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1772

40 Maria Elisabeth + 7/7 1844

Joh. Georg Heßelbach, Catharina Elisabeth Eheleuth zu
Puderbach ließen d. 11. Nov. ein Töchterlein taufen
so gebohren d. 9. ej. fidej. Maria Elisabeth Rodin, Joh.
Rods von Niederlaasphe Ehefrau, ... Groß-
mutter.

Im Taufregister wird als Mutter Catharina Elisabeth angegeben. Das ist vermutlich ein Schreibfehler, denn die Mutter aller Geschwister, älterer wie jüngerer, heißt immer Anna Katharina. Ein Ehepaar Johann Georg Hesselbach und Katharina Elisabeth ist mir zu dieser Zeit nicht bekannt.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde

Gestorbene im Jahre 1844
Achtzehnhundertvierundvierzig

No.9.
Vor- und ZunameMarie Elisabethe Schaefer geborene Hesselbach
Stand und WohnortWittwe weiland des Schneider Peter Schaefer in Niederlaasphe
Alter71. Jahre, 7 Monate, 28 Tage
Hinterlassenedrei majorenne Kinder
Zeit des TodesSiebter July morgens 9 neun Uhr
KrankheitAlterschwäche
Arzt-
Tag des Begräbnisses10. July
KirchhofNiederlaasphe
Bemerkungen9/11 1772

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hain, 1772, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Marie heiratete Johann Peter SCHÄFER 8,77,117 [MRIN: 137] am 31. Jul. 1795 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 16. Aug. 1754 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 22. Aug. 1754 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 16. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

90. Johann Jost DREISBACH,8,33,116 Sohn von Johann Georg DREISBACH 8,33,115 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,33,115 wurde am 27. März 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,173 wurde am 3. Apr. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,173 starb am 18. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren,174 und wurde am 20. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.174

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1757
Johann Jost - Johann Georg Dreisbach, Anna Elisabeth Eheleuth zu Niederlaasphe ließen d. 3 ten April ein Söhnlein taufen, gebohren d. 27 ten Martii, Zeug. Johann Jost Achebach, Kraft Achebach von Puderbach, und Catharina Elisabeth Dreisbachin des Vatters noch ledige Schwester.

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1777
Julius d. 11ten wurde Johann Jost Dreißbach von Niederlaasphe und Anna Catharina Schäferin, Joh. Henrich Schäfers eheli. Tochter daselbst nach dreimaligen Aufgebot copuliert.
Copulationsregister 1789
Januar d. 10. wurde Johann Jost Dreißbach in Niederlaasphe und Marie Katharine Schäferin daselbst kopuliert.
Copulationsregister 1806
Sept. d. 6 ten wurde der Kirchenälteste Johann Jost Dreisbach zu Niederlaasphe mit Marie Catharine Achenbachin das.[elbst] copuliert.

TOD:
Beerdigungsregister Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1816
Johann Jost Draisbach - Im Jahr Christi achtzehnhundertundsechzehn den achtzehnten September abends um zehn Uhr starb Johann Jost Draisbach Bürger und Kirchenaeltester zu Niederlaasphe, alt neunundfünfzig Jahr und sechs Monat, und war den zwanzigsten des nämlichen Monats nachmittags um ein Uhr christlichen Gebrauche auch beerdigt in Gegenwart nachstehender .....

Hausinschrift an der Scheune zu Dreisbachshaus, Kirchstraße 3 in Niederlaasphe:
"Durch Gottes Hülfe erbaut von Joh. Jost Dreisbach und seiner Ehefrau als geb. Schäfer."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hansjakobs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Katharina Elisabeth SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2357] am 11. Jul. 1777 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Katharina wurde am 17. Sep. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 23. Sep. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 4. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 35 Jahren,175 und wurde am 6. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.175

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Katharina DREISBACH wurde am 21. Jun. 1778 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johann Henrich SCHÄFER 8 [MRIN: 8172], Sohn von Johannes SCHÄFER 8,33 und Marie Elisabeth CHRISTMANN,8,33 am 14. Okt. 1806 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 3. Jan. 1785 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Anna Elisabeth DREISBACH wurde am 24. Jan. 1781 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Dez. 1832 im Alter von 51 Jahren. Anna heiratete Johann Jost PFEIL 168 [MRIN: 354], Sohn von Johann Georg PFEIL 8,176 und Luise Katharina CHRISTMANN,8,168 am 14. Jul. 1802 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 10. Jul. 1784 geboren und starb am 23. Mai 1835 im Alter von 50 Jahren.

82      iii.  Johann Jost DREISBACH (geboren am 10. Sep. 1783 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 8. Mai 1836 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth SCHÄFER 8,33 [MRIN: 143], Tochter von Johannes SCHÄFER 8,33 und Marie Elisabeth CHRISTMANN,8,33 am 15. Dez. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 19. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 23. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 1. Apr. 1851 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,9 und wurde am 4. Apr. 1851 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Auszehrung.

         iv.  Anna Maria DREISBACH wurde am 5. Jan. 1786 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. März 1786 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Maria Elisabeth DREISBACH wurde am 12. Feb. 1787 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Maria Katharina DREISBACH wurde am 4. Nov. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Jul. 1792 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 3 Jahren.

Johann heiratete als nächstes Maria Katharina SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2358], Tochter von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,96 und Anna Katharina WALLE,8,33,96 am 10. Jan. 1789 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 10. März 1765 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,177 wurde am 16. März 1765 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,177 starb am 16. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren,164 und wurde am 18. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.164

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Peter DREISBACH wurde am 17. Feb. 1790 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Maria Elisabeth DREISBACH wurde am 11. Dez. 1791 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Jost ROTH 8 [MRIN: 8173] am 18. Feb. 1816 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Katharina Elisabeth DREISBACH wurde am 18. Jan. 1794 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Henrich KROH 8 [MRIN: 8174] am 2. Apr. 1837 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Maria Katharina DREISBACH wurde am 10. Jun. 1796 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1853 im Alter von 57 Jahren.

          v.  Johann Georg DREISBACH wurde am 29. Aug. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Dez. 1799 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

         vi.  Johann Henrich DREISBACH wurde am 14. Mai 1801 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1841 im Alter von 40 Jahren.

        vii.  Johannes DREISBACH wurde am 22. Jun. 1805 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Jul. 1805 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete als nächstes Maria Katharina ACHENBACH 8,33 [MRIN: 2356] am 6. Sep. 1806 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 19. Feb. 1768 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 23. Feb. 1768 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Nov. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,9 und wurde am 16. Nov. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Wassersucht.

Das Kind dieser Ehe war:

45        i.  Anna Elisabeth DREISBACH (geboren am 6. Dez. 1807 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 1. März 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes SCHÄFER 8,33 [MRIN: 110], Sohn von Johann Peter SCHÄFER 8,77,117 und Marie Elisabeth HESSELBACH,8 am 21. Sep. 1827 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johannes wurde am 26. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 30. Sep. 1798 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Apr. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,9 und wurde am 17. Apr. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9


91. Maria Katharina ACHENBACH,8,33 Tochter von Johann Jost ACHENBACH 8,33,178 und Anna Margarete QUANZ,8,33,178 wurde am 19. Feb. 1768 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 23. Feb. 1768 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Nov. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,9 und wurde am 16. Nov. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Wassersucht.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1768

7 ... Catharina 23/11 1837

Johann Jost Achebach von Niederlasphe, Anna Mar-
garetha Eheleut ließen d. 23. Febr ein Töchterlein
taufen, so gebohren d. 19. ej. fidej. Johannes
Roth, Maria Catharina Joh. Henrich Schneiders
Ehefrau.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1837
Achtzehnhundertsiebenunddreißig

No.19.
Vor- und ZunameMarie Catharine Draisbach, geborene Achenbach
Stand und WohnortWittwe weiland des Kirchenältesten Jost Draisbach in Niederlaasphe
Alter69. neunundsechzig Jahre, 8. acht Monate, 21. einundzwanzig Tage
HinterlasseneEine major. Tochter
Zeit des Todes13. dreizehnter November Nachts zwischen 12. und 1. zwölf und ein Uhr
KrankheitWassersucht
Arztüberhaupt Dr. Groos
Tag des Begräbnisses16. sechszehnter November
KirchhofNiederlaasphe
Bemerkungen

Maria heiratete Johann Jost DREISBACH 8,33,116 [MRIN: 2356] am 6. Sep. 1806 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 27. März 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,173 wurde am 3. Apr. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,173 starb am 18. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren,174 und wurde am 20. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.174

94. Johann Ludwig HARTH,8 Sohn von Johann Christian HARTH 8 und Luise REICHMANN,8 wurde am 8. Okt. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 12. Okt. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 4. Feb. 1836 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren,9 und wurde am 6. Feb. 1836 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Nervenfieber (Typhus).

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1758

31 Johann Ludwig + 1896

Meister Christian Hart, Louisa Eheleuth ließen
d. 12. 8bris ein Söhnlein taufen, so gebohren
d. 8. ej. fidej. Meister Ludwig Hard und Anna
Elisabeth, Joh. Jost Roths aus der Laspherhütte Ehef.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1836
Achtzehnhundertsechsunddreißig

No.6.
Vor- und ZunameJohann Ludwig Harth
Stand und WohnortBürger und Schreinermeister in Laasphe
Alter77. siebenundsiebzig Jahre, 3. drei Monate, 27. siebenundzwanzig Tage
HinterlasseneSieben major. Kinder
Zeit des Todes4. vierter Februar morgens halb 4. vier Uhr
KrankheitNervenfieber (Typhus)
Arztüberhaupt Dr. Horn
Tag des Begräbnisses6. sechsten Februar Conf.No 2.5.6.6
KirchhofLaaspher unterer
Bemerkungen8/10 1758

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schreinermeister, 1787.

• Beruf: Soldat, 1796.

• Beruf: Walkmüller, 1802.

• Hausname: Fasanerie, 1802, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina Elisabeth BRUCH 8 [MRIN: 141] am 13. Okt. 1787 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 1. Apr. 1767 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 5. Apr. 1767 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 22. Aug. 1828 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren,9 und wurde am 25. Aug. 1828 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war hitzige Brustkrankheit (Lungenentzündung).

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Phillip Christian HARTH wurde am 28. Okt. 1787 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Anna Katharina HARTH wurde am 17. Jun. 1789 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

47      iii.  Anna Dorothea HARTH (geboren am 2. Dez. 1791 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 2. Dez. 1833 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna hatte eine Beziehung mit Johannes BRUMBACH 8 [MRIN: 136] ____________.8 Johannes wurde um 1782 in Müsen, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna hatte anschließend eine Beziehung mit Johannes JANSON 8 [MRIN: 8019], Sohn von Peter JANSON 8 und Katharina MENN,.8 Johannes wurde um 1774 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna hatte anschließend eine Beziehung mit NN 8 [MRIN: 8020].

         iv.  Johann Ludwig HARTH wurde am 22. Mai 1794 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Johanna WEBER 8 [MRIN: 8026] am 17. Jan. 1822 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  Katharina Elisabeth HARTH wurde am 24. Okt. 1796 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Friedrich Wilhelm JONAS 8 [MRIN: 8027] am 18. Nov. 1839 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Anna Christine HARTH wurde am 6. Jun. 1799 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Nov. 1823 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 24 Jahren.

        vii.  Georg Christian Konrad HARTH wurde am 4. Jan. 1802 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Georg heiratete Katharina SCHNEIDER 8 [MRIN: 8028] am 29. Okt. 1826 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

       viii.  Ludwig Christian HARTH wurde am 18. Sep. 1804 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Ludwig heiratete Johanna SEIPP 8 [MRIN: 8029] am 2. Jun. 1833 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ix.  Phillip Georg Henrich HARTH wurde am 28. Jul. 1807 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Phillip heiratete Elisabeth ACHENBACH 8 [MRIN: 8030] am 19. Nov. 1837 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          x.  Maria Katharina HARTH wurde am 31. März 1811 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Okt. 1813 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 2 Jahren.


95. Anna Katharina Elisabeth BRUCH,8 Tochter von Jeremias BRUCH 8 und Maria Agnes HOCH,8 wurde am 1. Apr. 1767 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 5. Apr. 1767 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 22. Aug. 1828 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren,9 und wurde am 25. Aug. 1828 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war hitzige Brustkrankheit (Lungenentzündung).

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1767

10 Anna Catharina Elisabeth + 1828

Jeremias Bruch ..., Maria Agnes Eheleuth
ließen d. 5. April ein Töchterlein taufen, so gebohren
d. 1. ej. fidej. Meister Johann Benfers ..., Anna
Catharina Bennerin, u. Catharina Elisabeth Spießin,
Joh. Christ Spieß Ehefrau.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe

Gestorbene im Jahre 1828
Eintausendachthundertachtundzwanzig

No.23.
Vor- und ZunameAnne Catharine Harth gebohrene Bruch * 1.4.1767
Stand und WohnortEhefrau des Bürgers und Schreinermeisters Johann Ludwig Harth in Laasphe
Alter61. einundsechzig Jahre, 4. vier Monate, 21. einundzwanzig Tage
HinterlasseneEinen Gatten und sieben major. und 2. minor Kinder
Zeit des Todes22. zweiundzwanzigster August nachmittags 2. zwei Uhr
KrankheitBrustkrankheit hitzige
Arztin den letzten 48 Stunden Dr. Horn sen.
Tag des Begräbnisses25. fünfundzwanzigsten August
Kirchhof[Laaspher] unterer
Bemerkungen1/4 1767

Anna heiratete Johann Ludwig HARTH 8 [MRIN: 141] am 13. Okt. 1787 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 8. Okt. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 12. Okt. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 4. Feb. 1836 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren,9 und wurde am 6. Feb. 1836 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Nervenfieber (Typhus).

96. Johann Christian KRAUSE wurde berechnet 1745 geboren, starb am 2. Jan. 1817 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren,179 und wurde am 5. Jan. 1817 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Stickfluß (Lungenödem).

Allgemeine Notizen:
Sein Taufeintrag findet sich nicht in den Lößniger Büchern.
Die Trauung ist da, aber der Eintrag ist sehr unvollständig, da im Jahre 1809 erst nachgetragen. (1776, Nr.3)
Einige Taufpaten seiner Kinder stammen aus Dölitz und Gautzsch.
Einwohner, später Häusler (Hausbesitzer) in Lößnig.
Gestorben am Stickfluß im Alter von 71 Jahren,
begraben am 05.01.1817 in Lößnig.
Er hinterließ 1 Witwe, 3 Söhne und 2 Töchter (Nr.1).

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Handarbeiter, Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen.

Johann heiratete Christiana Maria SPILLNER [MRIN: 158] im Jahr 1776 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Christiana wurde am 9. Jul. 1747 in Connewitz, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren,180 wurde am 11. Jul. 1747 in Connewitz, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft,180 starb am 21. Dez. 1821 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 74 Jahren,181 und wurde am 23. Dez. 1821 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Auszehrung (Tuberkulose).

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  KRAUSE

         ii.  KRAUSE

        iii.  KRAUSE

         iv.  KRAUSE

48        v.  Johann Christian KRAUSE (geboren am 18. Mai 1780 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen). Johann heiratete Christiane Friederike KRAHMER [MRIN: 659], Tochter von Michael KRAHMER (CRAMER) 130 und Lebend, am 10. Nov. 1818 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen. Christiane wurde berechnet 1798-1799 geboren und starb am 11. Nov. 1827 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 29 Jahren.129


97. Christiana Maria SPILLNER, Tochter von Johann Friedrich SPILLNER und Anna Sabina FALKE, wurde am 9. Jul. 1747 in Connewitz, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren,180 wurde am 11. Jul. 1747 in Connewitz, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft,180 starb am 21. Dez. 1821 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 74 Jahren,181 und wurde am 23. Dez. 1821 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Auszehrung (Tuberkulose).

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Johanne Christiane Spilner wird am 09.07.1747 in Connewitz (jetzt Leipzig-Connewitz) geboren und am 11.07.1747 dort getauft (Taufbuch Probstheida - dorthin war damals Connewitz gepfarrt - 1747, S.6,Nr.13)

Sie wird Johanne Christiane Spintler genannt, nicht Christiana Maria Spillner. Dieser Name wird bei keinem Taufeintrag ihrer Kinder genannt, immer nur Spillner. Die Vornamenskombination Johanne Christiane findet sich bei den Taufeintragungen ihrer Kinder jedoch zweimal neben sonst Christiana Maria.

TOD:
Sie stirbt als die Witwe des Johann Christian Krause am 21.12.1821, 12 Uhr in Lößnig (Nr.6) und wird am 23.12.1821 auch dort begraben. Sie stirbt mit 74 Jahren, 4 Monaten an der Auszehrung und hinterläßt 2 Söhne und 2 Töchter.

Christiana heiratete Johann Christian KRAUSE [MRIN: 158] im Jahr 1776 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Johann wurde berechnet 1745 geboren, starb am 2. Jan. 1817 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren,179 und wurde am 5. Jan. 1817 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Stickfluß (Lungenödem).

98. Michael KRAHMER (CRAMER),130 Sohn von Samuel CRAMER 130 und Maria BRETTSCHNEIDER,130,182 wurde am 26. März 1761 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 27. März 1761 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und starb nach 10. Nov. 1818 im Alter von 57 Jahren.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rochsburg
Jahrgang 1761 Seite/Nr.: /5
Arnsdorff. Samuel Cramer, Bauer u. Einwohner in Arnsdorff, u. deßen 2ten Eheweibe Fr. Marien einer geb. Brettschneiderin aus Dittmannsdorff gab Gott in ihrer Ehe einen jungen Sohn den 26sten Mart. war Donnerst. nach Ostern früh um 1. Uhr, welcher Tages darauff zur heil. Tauffe gebracht, und bey selbiger mit den Namen Michael belegt worden. Pathen sind
1. Michael Herold, HandBauer und Einwohner in Wernßdorff,
2. Jgfr. Sibylla, Christian Brettschneiders Handbauers u. Einw. in Dittmannsdorff Tochter and. Ehe,
3. Joh. Michael Seidel, Häußl. u. Einw. in Arnsdorff, u. auff hies. Hochgräffl. Schäfferey LämmerKnecht


BIBLIOGRAPHIE:
Königl. Sächs. Sergeant

Bei der Heirat seiner Tochter Christiane Friederike am 10.11.1818 in Wurzen wird er als pensionierter Königl. Sächs. Sergeant bezeichnet.
Die Königlich Sächsische Armee gab es erst seit 1807. Vorher hieß sie Kurfürstlich Sächsische Armee.
Das 3. Jäger Bataillon Nr. 15 in Wurzen (Wurzener Jäger) wurde 1810 gegründet und bestand bis 1900.
Die Pensionierung muss daher zwischen 1810 und dem 10.11.1818 erfolgt sein.
Im Jahre 1900 ging das 3. Jäger-Bataillon Nr. 15 in das 15. Königlich Sächsische Infantrie-Regiment Nr. 181 über.

Neue Mannschaft
Welche seit der ultimo Aprilio 1777 abgeschlossenen Musterung bis 1.mo May 1778 zugewachsen und
noch vorhanden ist.
No.
4
Ch.
...
Vor und ZuNahmen
Michael Krahmer
Alter
17
Maaß
72 1/2
Vaterland
Arnsdorff bey Poenig
Ob er
Nein
Ob er
D. 15. Febr. 1778 feywillig ...
Ob er
Ja! .... 1793
Ob er
Ja!
Anmerkung

Alte Mannschaft
welche in der Ende April 1807 abgeschlossenen Musterliste präsent aufgeführt gestanden,
und bey dem mit Ende April 1808 sich abschließenden Completieungs-Termine annoch vorhanden ist.

No.
1
Eh.
Srg.
Vor- und Zunamen
Michael Kramer
Alter an Jahren
47
Maaß an Zollen
77
Geburtsort
Arnsdorf bei Pönig
Religion
Ev.
Profession
Schneider
Weib
1
Kinder
5
Ob er in fremden Diensten gestanden, wo? und wie lange?
Nein
Auf was Art er zu diesem Regiment und Compagnie gekommen?
D. 15. Febr. 1778 ...
Ob er eine Capitulation habe?
Nein
Wie lange und bey welchen Regimentern er der Krone Sachsen gedienet?
30 Jahr 2 Monat
Welchen Feldzügen er beygewohnet?
1778 in Böhmen
1795 am Rhein
Ob er in hiesigen Diensten Blessuren empfangen, was für welche, und bey welcher Gelegenheit?
Nein
Ob er die ihm geordnete Löhnung nebst Löhnungszuschuß in unverrufenen Münzen ohne Abzug richtig erhalten?
...
Ob er die ihm gebührende Bey-Mondur, so wie sie in seinem Büchelchen eingeschrieben stehet, gut und tüchtig empfangen?
-
Ob er noch gesund und zum Herrendienst tüchtig sey, oder welche Invalidität er an sich habe?
In ungesunder Brust und Gedächtnisschwäche
Ob er bey gegenwärtiger Musterung etwas Erhebliches anzubringen habe, und worinnen solches bestehe, oder ob ihm solches zu thun untersagt sey?
Bittet um Garnisonsversorgung
Krank im Quartier
Zur Garnisonsversorgung

(Quelle: Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1617 - Musterungsliste Infanterie-Regiment von Thümmel, dat. 1808):
1. Sergant Michael Kramer,
47 Jahre alt,
geb. in Arnsdorf bei Penig,
evangelisch
Schneider
1 Weib
5 Kinder
Nicht in fremden Diensten
seit 15.2.1778 im Dienst
30 Jahre und 2 Monate in sächsischen Regiment
in ungesunder Brust (?) und Gedächtnisschwäche, bittet um Garnisonsversorgung, krank im Quartier

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 0968
- Kommando Hans Christian von Roemer mit dem Kapitaine Ferdinand Wilhelm v. Zedlitz (Kompanie)
- Revisionsliste
- Krahmer, Michael, Gemeiner, 17 Jahre, geb. Arnsdorf bei Poenig,
- dat. Mai 1778 Radewalde

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 0987
- Chef Boblick
- Kompanie: Capitaine Ferdinand Wilhelm von Zedlitz
- Stand April 1779, Glaucha
- 25. Gemeiner, Michael Krahmer, Gemeiner, 18 Jahre, 1 Jahr und 2 Montate Dienst, Kampagnen 1778 in Sachsen und Böhmen

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1008
- 1780 Quartier in Grimma
- kein Eintrag zu Krahmer gefunden
- Quartier der einzelnen Kompanien unterschiedlich Rochlitz, Döbeln, Grimma

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1030
- VIII. Musketier Kompanie
- 2. Gemeiner, Michael Krahmer, 20 Jahre alt, 1 Weib und 1 Kind, 3 Jahre und 2 Monate im Dienst
- Grimma, 30. April 1781

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1052
- 1. Gemeiner, Michael Krahmer, 21 Jahre alt, 1 Weib und 1 Kind
- Garnison Dresden, 30. April 1782

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1073
- 8. Corporal, Michael Krahmer, 22 Jahre, 1 Weib und 1 Kind, 5 Jahre und 2 Monate im Dienst (1783 hinzu avanciert)
- Standquartier Wurzen, 30. April 1783

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1242
- V. Musketier Kompanie unter von Nostitz
- 5. Corporal, Michael Krahmer, 29 Jahre alt, 1 Weib, 1 Kind, 13 Jahre und 2 Monate Dienst, 1778 in Böhmen
- dat 30. April 1791 Wurzen

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1263
- Chef von Boblick, Capitaine von Nostitz
- V. Musketier Komp.
- 5. Corporal, Michael Krahmer, 30 Jahre, 1 Weib, 2 Kinder,
- Wurzen 30. April 1792

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1286
- Chef von Bomsdorff, Capitaine Heinrich August von Benekendorff
- 5. Corporal, Michael Krahmer, 39 Jahre, 1 Weib, 2 Kinder, 15 Jahre 2 Monate Dienst
- Wurzen April 1793

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1313
- Chef von Bomsdorff, Capitaine Heinrich August von Benekendorff
- 4. Corporal Michael Krahmer, 40 Jahre alt, 1 Weib 2 Kinder
- Dresden, 30. April 1794

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 135
- Regiment von Nostitz, Commando von Bünau, Capitaine Otto Ernst Freiherr von Keyserlingk
- 2. Corporal Michael Krahmer, 42 Jahre, 1 Weib und 3 Kinder, 18 Jahre und 2 Monate im Dienst
- Wurzen, 30. April 1796

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1377
- Regiment von Nostitz, Commando von Bünau, Capitaine Otto Ernst Freiherr von Keyserlingk
- 2. Corporal Michael Krahmer, 43 Jahre alt, 1 Weib und 4 Kinder, 18 Jahre und 2 Monate Dienst
- Dresden, 30 April 1797

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1399
- Ende April 1798, 4 Kinder
- dat April 1798 in Wurzen

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 1441
- Krahmer, 40 Jahre alt, 1 Weib und 5 Kinder,
- Wurzen, 8. Mai 1800

Sächsisches Staatsarchiv, 11241 Musterungslisten, Nr. 2930
Halbinvaliden Kompanie Waldheim 1808
- Akte fehlt

Sächsisches Staatsarchiv, 11340 Infanterie-Formationen, Nr. 422
- enthält überwiegend Befehle und Anweisungen an die Halbinvaliden-Kompanie Waldheim

Sächsisches Staatsarchiv, 11340 Infanterie-Formationen, Nr. 423
- Festung Glogau im August 1810
- kein Eintrag zu Krahmer
- sämtliche Mannschaft vom Depot-Bataillon des reduzierten Regiments von Burgsdorff
11340 Infanterie-Formationen, Nr. 331
Liste der Bittsteller bei der Musterung der Halbinvaliden-Kompanie Waldheim
- Johann Michael Christian Kramer, 32 Jahre, geb in Kinderlbrück (?) 12 Jahre und 4 Monate Dienstzeit
- dünne Akte keine Infos zu Michael Krahmer
- dat. 1817

Sächsisches Staatsarchiv, 11340 Infanterie-Formationen, Nr. 326
Trauscheingeldberechnungslisten der Halbinvaliden-Kompanie Waldheim
- u.a. Übersicht zu Personen denen für die Kinder Schulgeld gezahlt wurden
- Einnahmen von Trauscheingeldern

Sächsisches Staatsarchiv, 10025 Geheimes Konsilium, Nr. Loc. 06350/08
- gezahlte Provisionsgelder an Knaben, Mädchen und Wittwen in der Ober- und Niederlausitz

Sächsisches Staatsarchiv, 10025 Geheimes Konsilium, Nr. Loc. 06351/02
- Schriftwechsel - Fließtexte
- Aufnahme von Soldaten in Armenhäuser betreffend
- keine Tabellen

Sächsisches Staatsarchiv, 10025 Geheimes Konsilium, Nr. Loc. 06351/07
- Schriftwechsel - Fließtexte
- Aufnahme von Soldaten in Armenhäuser betreffend
- keine Tabellen

Sächsisches Staatsarchiv, 10025 Geheimes Konsilium, Nr. Loc. 06350/04
- gezahlte Provisionsgelder an Knaben, Mädchen und Wittwen in der Ober- und Niederlausitz

Sächsisches Staatsarchiv, 11339 Generalstab (Generaloberkommando), Nr. 378
"Attestat von denen bey dem Depot des Infatnterie Regiments Major von Burgsdorf sich gemeldeten Invaliden im Jahr 1809"
- Atteste des Regiments-Chirurgen
- im Depotquartier Wittenberg, d. 19.3.1809
- Major von Nehrhoff Compagnie:
"Nr. 21 Sergeant Michael Krahmer Gedächtnisschwäche und ungesunde Brust, bestimmen ihn schon seit mehreren Jahren zum Halbinvaliden."

Zitat aus Wikipedia:
"Am 28. August 1726 wurde eine Regulierung des Invalidenwesens vorgenommen und ein Invaliden-Corps gegründet. Es bestand aus zwei Bataillonen zu je vier Kompanien. Jede Kompanie hatte eine Sollstärke von 166 Mann. Die Invaliden wurden in zwei Gruppen eingeteilt, in Voll- und Halbinvalide. Diese Soldaten hatten ausschließlich Wach- und Besatzungsdienste zu erfüllen. Sie wurden auf den sächsischen Festungen Königstein, Sonnenstein, Wittenberg, Pleißenburg, Meißen, Zeitz, Waldheim, Eisleben und Wermsdorf eingesetzt. Das Korps hatte vier Offiziersdienststellen, einen Generalleutnant, einen Generalmajor und zwei Oberste."

Aus der Summe meiner Recherchen ergibt sich für mich abschließend folgendes Bild:
Michael Krahmer
- geb. zwischen April 1760 und Mai 1761in Arnsdorf bei Poenig
- mit 17 Jahren am 15. Februar 1778 freiwillig ins Infanterie-Regiment Johann Ludwig Edler von Lecoq eingetreten
- nimmt an Kampagnen in Böhmen (1778) und am Rhein teil (wahrscheinlich Grenzpostierung)
- zwischen April 1779 und April 1781 Heirat und erstes Kind (Regimentsstandorte: Glaucha (?), Döbeln, Grimma, Rochlitz)
- 1783 Beförderung zum Corporal
- zwischen Mai 1791 und April 1792 Geburt des zweiten Kindes (Kompaniestandort: Wurzen)
- zwischen Mai 1794 und April 1796 Geburt des dritten Kindes (Kompaniestandorte: Dresden und Wurzen)
- zwischen Mai 1796 und April 1797 Geburt des vierten Kindes (Kompaniestandort: Wurzen)
- zwischen Mai 1798 und Mai 1800 Geburt des fünften Kindes (Kompaniestandort: Wurzen)
- nach 29 Jahren und 2 Monaten bittet K. aus gesundheitlichen Gründen um Abschied aus dem Regiment (Garnisonsversorgung)
- bereits 1807 ist K. krank im Quartier, der schlechte gesundheitlicher Zustand wird durch ärztliches Attest 1809 bestätigt
- eine Versetzung zur Halbinvaliden-Kompanie Waldheim wird vermerkt (weitere Verwendung im Wachdienst im Armen-/Zuchhaus Waldheim wahrscheinlich)
- 1809 scheint K. bereits aus dem Regiment ausgeschieden
- 1810 wird das Regiment von Burgsdorff (ehem. Edler von Lecoq) aufgelöst und Krahmer zu dieser Zeit nicht mehr gemustert

Meine abschließende Empfehlung:
Weitere Informationen zu Heirat und Geburt könnten, wie auch von ihnen vermutet, eventuell in den Kirchenbücher der Orte Glaucha, Döbeln, Grimma, Rochlitz, Dresden enthalten sein. Wobei hier die betreffenden (evangelischen) Kirchgemeinden ermittelt werden müssten.

Leider konnte ich in den Beständen des Hauptstaatsarchivs keine weiteren Informationen zur Familie Krahmer ermitteln. Finanz- und Personalunterlagen sowie Hintergrundinformationen zum betreffenden Regiment bzw. den Garnisonen sind im Sächsischen Staatsarchiv nur unzureichend überliefert.

TOD:
Bei der Hochzeit seiner Tocher Christiane Friederike wird er als pensionierter Sergeant bezeichnet, muss also zu dieser Zeit noch gelebt haben. Sonst wäre er als gewesener Sergeant und Christiane Friederike als hinterlassene Tochter bezeichnet worden.

Forschungs-Notizen: Zunächst hatte ich vermutet, dass er in Glaucha(u), Grimma, Rochlitz oder Döbeln geheiratet hat.
In den Musterungslisten der Sächsischen Armee wird er im April 1779 in Glaucha noch als ledig aufgeführt:
Michael Krahmer, Gemeiner, 18 Jahre, 1 Jahr und 2 Montate Dienst, Kampagnen 1778 in Sachsen und Böhmen
Am 30. April 1781 wird er in Grimma bereits als verheiratet mit einem Kind aufgeführt:
- VIII. Musketier Kompanie
- 2. Gemeiner, Michael Krahmer, 20 Jahre alt, 1 Weib und 1 Kind, 3 Jahre und 2 Monate im Dienst
In diesem Zeitraum soll er in Glaucha, Rochlitz, Döbeln und Grimma stationiert gewesen sein.
Leider ist in keinem dieser Orte ein Traueintrag zu finden.

Am 14.8.2017 Anfrage per mail an mail@evangeliumsgemeinde.de (Kirche in Glaucha, jetzt Halle an der Saale) und grimma@evlks.de (Kirche in Grimma - email falsch) und kg.grimma@evlks.de (Kirche in Grimma).

Die Evangeliumsgemeinde schrieb, dass die Kirchenbücher der St. Georgenkirche von Halle Glaucha im Jahr 2001 zur Marktgemeinde Halle überführt worden sind. Am 17.8.2017 Anfrage per email an marktkirche.halle@web.de.
Die Antwort kam auch hier überraschend schnell.
"Sehr geehrter Herr Pfeil,
Ihre Anfrage zu Michael Krahmer wurde an die Marienbibliothek weitergeleitet, da sich in unserem Bestand die Kirchenbücher der halleschen Innenstadtgemeinden sowie der Militärkirchengemeinde befinden. Leider fehlen die Trauregister von St. Georgen für die betreffende Zeit. Armeeangehörige haben im Normalfall in der Garnisonskirche geheiratet. Auch hier haben wir Pech, denn für 1776-1800 ist nur ein alphabetisches Register vorhanden. Darin ist 1784 ein „Kramer" ohne weitere Angaben eingetragen.
Als nächsten Schritt für die Suche empfehle ich Ihnen eine Anfrage im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin.
Was mich etwas stutzig mach, ist Ihre Angabe, dass Krahmer in der Sächsischen Armee diente. In Halle waren die preußischen Truppen stationiert. Kann es sein, dass er nicht in Glaucha bei Halle sondern in Glaucha oder Glauchau in Sachsen geheiratet hat?"

Die Kirche in Grimma hat ebenfalls sofort geantwortet und mitgeteilt, dass solche Nachforschungen ein Ehrenamtlicher macht. Es könne daher ein paar Wochen dauern.
Die Antwort kam dann am 4.9.2017:
In unseren Kirchenbüchern findet sich kein Eintrag zu M. Krahmer, auch nicht zu möglichen Taufen seiner Kinder.

Am 15.11.2017 Anfrage an die Kirchengemeinde Rochlitz ( ksp.rochlitzer_land@evlks.de ), die Kirchengemeinde Döbeln ( kg.doebeln@evlks.de ) und die Kirchengemeinde Glauchau ( kg.glauchau_stgeorgen@evlks.de )

Die Antwort aus Glauchau kam am 2.3.2018 und war leider negativ.
Sehr geehrter Herr Pfeil,
Mitte November letzten Jahres schickten Sie mir eine Mail, mit der Bitte um Nachforschungen Ihres Urgroßvaters in unseren Kirchenbüchern anzustellen. Leider fanden wir keine Einträge in unseren Büchern.
Versuchen Sie es bitte in den anderen Orten, wo er stationiert war.
Es tut mir leid, dass ich Ihnen keine positiven Nachrichten geben kann.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und frostfreies Wochenende.
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Rudolph
Verwaltungsmitarbeiterin
Ev.-Luth. Pfarramt Kirchgemeinde Glauchau mit Wernsdorf
Kirchplatz 7
08371 Glauchau
Tel.: 03763 509316
(Di/Do/Fr)
angelika.rudolph@evlks.de

Am 22.8.2018 kam die leider negative Antwort aus Rochlitz:
Sehr geehrter Herr Pfeil,
in unseren Kirchenbüchern konnten wir keinen Eintrag einer Hochzeit oder Geburt
eines Kindes von Michael Krahmer in den Jahren 1779 - 1781 finden.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Faru Barufke

Bleibt also noch die Antworten aus Döbeln abzuwarten.....

... aber auch die war leider negativ.

Am 22.02.2019 schrieb mir die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Döbeln:
Sehr geehrter Herr Pfeil,
Ihrem Wunsch entsprechend suchte ich im Traubuch der Jahrgänge 1779 bis 1781 nach einem Eintrag des Michael KRAHMER. Meine Suche verlief leider erfolglos.
Für die verspätete Bearbeitung Ihres Ahnenforschungsauftrages bitte ich um Entschuldigung.
Mit freundlichen Grüßen
Cgr. Richter
(Kirchenbuchführerin)


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Vermutlich ist er in Wittenberg gestorben. Denn dort wurde er am 19.3.1809 als Halbinvalide aufgeführt.
Dann verliert sich seine Spur.
Sächsisches Staatsarchiv, 11339 Generalstab (Generaloberkommando), Nr. 378
"Attestat von denen bey dem Depot des Infatnterie Regiments Major von Burgsdorf sich gemeldeten Invaliden im Jahr 1809"
- Atteste des Regiments-Chirurgen
- im Depotquartier Wittenberg, d. 19.3.1809
- Major von Nehrhoff Compagnie:
"Nr. 21 Sergeant Michael Krahmer Gedächtnisschwäche und ungesunde Brust, bestimmen ihn schon seit mehreren Jahren zum Halbinvaliden."

Am 15.8.2017 Anfrage an stadtkirche@kirche-wittenberg.de
Die evangelische Stadtkirchengemeinde Wittenberg hat bereits am 16.8.2017 geantwortet und mitgeteilt, dass von 1809 bis 1826 kein Sterbeeintrag zu Michael KRAHMER zu finden ist.

Möglicherweise wurde er auch 1809/1810 ausgemustert, so dass er deshalb nicht mehr in den Listen der sächsischen Armee zu finden ist.

Bei der Heirat seiner Tochter Christiane Friederike am 10.11.1818 wir sie als Tochter des pensionierten Sergeanten Michael Krahmer bezeichnet. Das lässt darauf schließen, dass er zu diesem Zeitpunkt noch gelebt haben muss. Sonst wäre sie als Tochter des gewesenen oder weyland Michael Krahmer bezeichnet worden.
Er dürfte also nach dem 10.11.1818 gestorben sein.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Königl. Sächs. pensionierter Sergeant.

Michael heiratete jemanden.

Sein Kind war:

49        i.  Christiane Friederike KRAHMER (geboren berechnet 1798-1799 - starb am 11. Nov. 1827 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen). Christiane heiratete Johann Christian KRAUSE [MRIN: 659], Sohn von Johann Christian KRAUSE und Christiana Maria SPILLNER, am 10. Nov. 1818 in Wurzen, Muldentalkreis, Freistaat Sachsen. Johann wurde am 18. Mai 1780 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen geboren128 und wurde am 20. Mai 1780 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.128


102. Johann Gottfried SCHÄFER, Sohn von Johann Adam SCHÄFER und Christiana, wurde am 17. März 1772 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen geboren,183 wurde am 19. März 1772 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen getauft,183 starb am 31. Mai 1834 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen im Alter von 62 Jahren,184 und wurde am 3. Jun. 1834 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Auszehrung.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Kirchenbuch Großzössen, 1757-1800, S.98, Nr.3:
Adam Schäfers, Nachbars und Häuslers zu Grz. [Großzössen] Eheweib, Christiana, hat dienstags den 17. März einen Sohn geboren, welcher donnerstags den 19. ds. getauft wurde.
Name: Joh. Gottfried

EHESCHLIESSUNG:
Kirchenbuch Großzössen, 1749-1799, S.120, Nr.1:
Johann Gottfried Schäfer, Nachbar und Einwohner zu Groszößen, Johann Adam Schäfers, alten Nachbars und Einwohners zu Groszößen ehelich einziger Sohn, ist mit Marien Christinen Gentschin, Johann Andreas Gentschens, Nachbars und Hintersäßers, wie auch Churfürstl. Sächß. Land - Accis - Einnehmers zu Gaulis ehelich jüngste Tochter zu Trachenau und Groszößen, Dom. X, XI et XII post Trinitatis aufgeboten und hierauf zu Trachenau den 7. Septbr. 1794 getraut worden.

TOD:
Kirchenbuch Großzössen, 1801-1849, S.41, Nr.6:
Den 31. Mai 1834 verstarb und ward den 3. Juni begraben:
Johann Gottfried Schäfer, Nachbar und Einwohnerallhier, ein Ehemann
Alter: 62 Jahre
Ursache: Auszehrung
Er hinterläßt von der ersten Frau 3 Töchter, von der zweiten 1 Sohn.

Johann heiratete Marie Christine GENTSCH [MRIN: 666] am 7. Sep. 1794 in Trachenau, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen.185 Marie wurde am 21. Aug. 1770 in Gaulis, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen geboren,186 wurde am 24. Aug. 1770 in Trachenau, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen getauft,186 starb am 26. Jan. 1825 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen im Alter von 54 Jahren,187 und wurde am 29. Jan. 1825 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

51        i.  Johanna Regina SCHÄFER (geboren berechnet 1794-1795 - starb am 18. März 1828 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen). Johanna heiratete jemanden.

         ii.  Johanna Dorothea SCHÄFER

        iii.  Johanna Christiana SCHÄFER

         iv.  SCHÄFER starb früh.

          v.  SCHÄFER starb früh.

Johann heiratete Unbekannt [MRIN: 667].

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Lebend


103. Marie Christine GENTSCH, Tochter von Johann Andreas GENTSCH 186 und Marie Christine,186 wurde am 21. Aug. 1770 in Gaulis, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen geboren,186 wurde am 24. Aug. 1770 in Trachenau, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen getauft,186 starb am 26. Jan. 1825 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen im Alter von 54 Jahren,187 und wurde am 29. Jan. 1825 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Eintragung Kirchbuch Trachenau, Jahrgang 1770, Nr. 10 - Taufen
Maria Christina, Joh. Andreas Gentsch
Nachbar u. Hintersässer in Gaulis u. seines Eheweibes,
Mar. Christinen, Töchterlein ward geboren den 21. Aug.
u. 24. Aug. getauft.
Pathen waren:
a) Joh. Gottfr. Bauer, Zimmergeselle, N. u. E. in Lobstädt
b) Jfr. Mar. Christina Kirsten, Joh. Christ. Kirstens Bauersmann in Podschütz, Tochter
c) Fr. Eva Sabina Schreierin, Christian Schreiers, N. u. E. in Bölen, Eheweib.

TOD:
Eintragung Kirchenbuch Großzössen, Jahrgänge 1801-1849, S. 32, Nr. 2:
Den 26. Januar 1825 starb und wurde den 29. Januar begraben:
Maria Christina Schäferin, des Johann Gottfried Schäfers, Häuslers und Einwohners allhier,
Alter: 54 Jahr und 7 Monate
starb an der Auszehrung
hinterläßt drei Töchter

LEBENSLAUF
Zum Schluß unserer Betrachtung laßt uns noch die merkwürdigsten Lebensereignisse unserer entschlafenen Mitchristin vergegenwärtigen.
Sie wurde geboren 1770 den 22 August. Die durch die Geburt dieser Tochter ertrauten Aeltern waren, der Vater: Andreas Gentsch, Nachbar und Hintersässer wie auch Kreis-Einwohner in Gaulis; die Mutter hieß Maria Christina. Am 24. August wurde sie durch die Taufe in den Schoß der Kirche Jesu aufgenommen, und der Name Maria Christine den sie erhielt, sollte sie stets an die bei dieser heiligen Handlung übernommenen Pflichten erinnern.Folgende Personen waren als Zeugen bei der Taufe gegenwärtig:
1.) Johann Gottfried Bauer Nachbar und Hintersässer in Lobstädt
2.) Frau Maria Sabina Schregerin, Gottlieb chregers Nachbars und Hintersässers in Böhlen Ehefrau.
3.) Frau Maria Christina Kerstein, Gottlob Kersteins, Nachbars und Hintersässers in Kötschau, Ehefrau.
Die Tage der Kindheit entschwanden ihr ungetrübt, in der Hand liebender Aeltern, welche gewiß keine Gelegenheit verabsäumten, um sie zu einem vernünftigen und rechtschaffenen Menschen zu erziehen. Nachdem sie den gewöhnlichen Schulunterricht genossen, und ihr vier zehntes Lebensjahr zurück gelegt hatte, wurde sie durch die Konfirmation unter die Zahl der erwachsenen Christen aufgenommen. Da es die Umstände nicht gestatteten länger im Hause der Eltern zu bleiben so trat sie in fremde Dienste, und Fleiß und Ehrlichkeit waren die Eigenschaften, wodurch sie sich vor Vielen ihres Standes auszeichnete. Unschuldig und mit der Welt und sich selbst unbekannt, trat sie aus dem Kreise ihrer Familie, wo bisher der zarte Keim der Jugend sorgsam in ihr gepflegt worden war, in die größere Gesellschaft der Menschen. Sie, die der unmittelbaren Leitung der Aeltern entzogen, und sie sich selbst überlassen war, kannte nicht die Gefahren die der Jugend drohen, nicht die Klippen, woran sehr oft der redlichste Wille der besten Menschen gescheitert ist, und beging einen Fehltritt, den sie nachher innig, jedoch zu spät bereute. Sie wurde Mutter einer in der Unehe erzeugten Tochter, Namens Johanna Rosina, welche mit Johann Carl Weidenhammer Häusler und Einwohner in Flößberg verheyrathet ist. Nachdem die Verstorbene ohngefähr sieben Jahr als Magd gedient hatte, lernte sie den damali. Junggesell Johann Gottfried Schäfer, der mit ihr bei einem und demselben Herrn in Arbeit stand, kennen. Er, der selbst seine Wirtschaft unterhalten wollte, und zur Führung derselben einer Frau bedurfte, entschloß sich, sich ehelich mit ihr zu verbinden. Nachdem die beiderseitigen Aeltern ... zufrieden waren wurde sie mit ihm nach dreimaligem Aufgebot hier und in der Kirche zu Trachenau, in letzterem Orte öffentlich zur Ehe eingesegnet. Dies geschah ohngefähr zu Michaelis im Jahre 1790.
Sie ward Mutter von fünf Kindern, wovon aber zeitig ein Sohn und eine Tochter gestorben ist.
Die jetzt noch lebenden sind 1.) Joh. Regina 2.) Johanna Dorothea 3.) Johanna Christina
Seit dem sie in unserer Mitte lebte mußte sie manch Erfahrungen machen, die ihr nichts weniger als angenehm seyn konnten, oft genug jenen Theil der Mutter kaum entbehren, die doch die Krone alles häuslichen Glücks sind. Lange noch hofften die Ihrigen, sie als sorgende Mutter in ihrer Mitte zu sehen. Aber im Rathe des Ewigen wars anders beschlossen. Denn nachdem sie in ihrem von mehr als 30 jährigem Ehestande fast immer nur dauerhafte Gesundheit genossen hatte, ward sie seit einiger Zeit merklich schwächer, und seit acht Tagen schwanden ihre Kräfte so, daß sie nicht im Stande war, das Bette zu verlassen. Sie selbst vermuthete ihr Ende, und bereitete sich durch den Genuß des heil. Abendmahl darauf vor. Vier Stunden nachher entschlief sie unter den Thränen der Ihrigen zu einem besseren Leben, nachdem sie ihr Alter gebracht auf 54 Jahr, 6 Monate und 4 Tage.

Marie hatte eine Beziehung mit NN [MRIN: 8549].

Ihr Kind war:

          i.  Johanna Rosina GENTSCH. Johanna heiratete Johann Carl WEIDENHAMMER [MRIN: 8550].

Marie heiratete als nächstes Johann Gottfried SCHÄFER [MRIN: 666] am 7. Sep. 1794 in Trachenau, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen.185 Johann wurde am 17. März 1772 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen geboren,183 wurde am 19. März 1772 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen getauft,183 starb am 31. Mai 1834 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen im Alter von 62 Jahren,184 und wurde am 3. Jun. 1834 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Auszehrung.

104. Johann David FORNER,132 Sohn von David FORNER 134,188 und Lebend, wurde am 28. Aug. 1757 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren134 und starb am 9. Apr. 1828 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 70 Jahren.

Allgemeine Notizen: ältester Sohn

Johann heiratete Christina MÜLLER 82,133,134 [MRIN: 3663] am 8. Mai 1781 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.189 Christina wurde am 21. Apr. 1760 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 23. Apr. 1760 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft und starb am 14. Aug. 1835 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 75 Jahren.

Kinder aus dieser Beziehung waren:

          i.  Johanna Christiana FORNER wurde am 4. Apr. 1782 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         ii.  Johann Gottlieb FORNER wurde am 12. Jun. 1784 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

        iii.  Johanna Sophia FORNER wurde am 11. Jan. 1787 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         iv.  Johann David FORNER wurde am 20. Feb. 1788 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

          v.  Johanna Sophia FORNER wurde am 9. Feb. 1791 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         vi.  Maria Rosina FORNER wurde am 9. Feb. 1791 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 13. März 1791 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

52      vii.  Karl FORNER (geboren am 3. März 1794 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 26. Nov. 1845 in Drochaus, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Karl heiratete Johanna Christliebe GRUSCHWITZ 83 [MRIN: 2766], Tochter von Johann Adam Friedrich GRUSCHWITZ 132 und Maria Sophia BRÜCKNER,135,136 am 3. Feb. 1814 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Johanna wurde am 13. Jun. 1794 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren135 und wurde am 15. Jun. 1794 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.135

       viii.  Johanna Sophia FORNER wurde am 25. Nov. 1796 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.


105. Christina MÜLLER,82,133,134 Tochter von Johann Caspar MÜLLER 82,188 und Anna Maria REYHER,188 wurde am 21. Apr. 1760 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 23. Apr. 1760 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft und starb am 14. Aug. 1835 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 75 Jahren.

Allgemeine Notizen: 3. Tochter

TAUFE:
Paten:
1. Johann Christian Morgner, Einwohner in Fröbersgrün
2. Christina, Johann Michael Zaumseils, Einwohners in Syrau Eheweib
3. Jgfr. Christiana, Gottfried Schneiders, Einwohners und Gerichtsbeisitzers in Limbach ehel. einzige Tochter

Christina heiratete Johann David FORNER 132 [MRIN: 3663] am 8. Mai 1781 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.189 Johann wurde am 28. Aug. 1757 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren134 und starb am 9. Apr. 1828 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 70 Jahren.

106. Johann Adam Friedrich GRUSCHWITZ,132 Sohn von George KRUSCHWITZ 190,191,192,193 und Maria KUCH,190 wurde am 18. Dez. 1774 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren,190 wurde am 19. Dez. 1774 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft190 und starb am 15. Nov. 1842 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 67 Jahren.190

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
Tag: 1774 den 19. Decbr.
Täufling: Johann Adam Friedrich, geb. gestern frühe um 3 Uhr.
(gest. d. 15. Novbr. 1842 in Hauptmannsgrün)
Vater: George Kruschwitz, Einwohnerin Unterheinsdorff
Mutter: Maria, Weyl. Christian Kuchßens, Einwohners das. nachgelaßene ehel. Tochter.

Johann heiratete Maria Sophia BRÜCKNER 135,136 [MRIN: 3664]. Maria wurde am 27. Mai 1762 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 29. Mai 1762 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.

Das Kind dieser Ehe war:

53        i.  Johanna Christliebe GRUSCHWITZ (geboren am 13. Jun. 1794 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Johanna heiratete Karl FORNER 82 [MRIN: 2766], Sohn von Johann David FORNER 132 und Christina MÜLLER,82,133,134 am 3. Feb. 1814 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Karl wurde am 3. März 1794 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren,83 starb am 26. Nov. 1845 in Drochaus, Gemeinde Mehltheuer, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 51 Jahren,83 und wurde am 30. Nov. 1845 in Leubnitz, Gemeinde Leubnitz, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.83 Die Ursache seines Todes war Magenverhärtung.


107. Maria Sophia BRÜCKNER,135,136 Tochter von Johannes BRÜCKNER 135 und Maria Rosina MÜLLER, wurde am 27. Mai 1762 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 29. Mai 1762 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Maria Sophia. P. Johann Brückner, E.[Einwohner] zu Hg.[Hauptmannsgrün] M.[Mutter] Maria Rosina, weyl.[Weiland] Johann George Müllers, E. zu Voigtsgrün fa. n. d. 27. Maj. früh um 2 Uhr. ren. d. 29. ej.[ejusdem]
T.[Taufpaten]
1. Joh. Tröger
2. Esther, Hans Bauers Eheweib
3. Barbara, Bathas. Roths ux. allerseits von Hg.

TOD:
In Waldkirchen fehlt das Sterbebuch von 1744 bis 1800.

Maria heiratete Johann Adam Friedrich GRUSCHWITZ 132 [MRIN: 3664]. Johann wurde am 18. Dez. 1774 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren,190 wurde am 19. Dez. 1774 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft190 und starb am 15. Nov. 1842 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 67 Jahren.190

108. Johann Michael PUCKLITZSCH .48 Ein Alternativ- oder Ehename von Johann war BUCKLITZSCH.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Langenwolschendorf von Leitlitz
1806

4.
Johan Michael Bucklitsch B. und E. allhier Ehefrau Christiane geb. Schulzin aus Leidlitz gebar d. 18. Juni Nachmittags um 6 Uhr ein Söhnlein, welches d. 21. ejusd. getauft und genant wurde Christian Heinrich.
1. Johann Heinrich ... Bauer und Einwohner in ...dorf.
2. Christian Friedrich ... Johann ........ B. und E. allhier ältester Sohn ...
3. Marie Christiane Pragerin, Johann Friedrich Pragers, B. und E. allhier Ehefrau.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Leitlitz, Stadt Zeulenrode, Thüringen, Deutschland.

• Beruf: Bauer, Leitlitz, Stadt Zeulenrode, Thüringen, Deutschland.

Johann heiratete Lebend

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  PUCKLITZSCH

         ii.  Christian Friedrich PUCKLITZSCH

54      iii.  Christian Heinrich PUCKLITZSCH (geboren am 18. Jun. 1806 in Leitlitz, Stadt Zeulenrode, Thüringen, Deutschland - starb am 3. Dez. 1870 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen). Christian heiratete Johanne Susanne BARTH [MRIN: 2767], Tochter von Johann Gottfried BARTH 48 und Marie Christine ZSCHECK,.48 Johanne wurde am 10. Jul. 1802 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren,138 starb am 19. Jul. 1881 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen im Alter von 79 Jahren,138 und wurde am 21. Jul. 1881 bestattet.138


109. Lebend

Lebend heiratete.

110. Johann Gottfried BARTH,48 Sohn von Johann Adam BARTH 48 und Anna Katharina RITTER,48 wurde am 24. Sep. 1773 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren, wurde am 26. Sep. 1773 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland getauft, starb am 2. Aug. 1835 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 61 Jahren, und wurde am 5. Aug. 1835 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland bestattet. Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenwolschendorf
Taufregister 1773

6.) Johann Gottfried
Pat: Johann Adam Barth, Bauersman allhier
Mat: Ana Katharina, eine gebohrene Ritterin, von Tegau
Pathen:
1.) Johann martin Schüler, Bauersman u. damahliger Kirchvorsteher zu Kleinwolschendorf
2.) Johann Jakob Diebold, Bauersman in Langenwolschendorf
3.) Jgfr. Ana Christina Kohlin, Joh. Michael Kohls, Bauersmanns allhier zu Langenwolschendorf, eheleibl. 3te Tochter ....
nat: den 24. Septbr. früh um 8 Uhr
renat: den 26. Septbr.

EHESCHLIEßUNG:
Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenwolschendorf
Johan Gottfried Bahrt, E. und Bauer in Langenwolschendorf, Johan Adam Bahrts, E. und Bauers in Langenwolschendorf ehelicher ältester Sohn, und Jungfer Marie Christine Zscheckin, Johan Gottfried Zschecks, E. und Bauers auch Gerichtsschöppens daselbst eheleibliche älteste Tochter wurden Dom: XIX. XX. XXI. p. Trin. aufgeboten, und am 11. November mit einer Hochzeitspredigt über Joh. 4. 14. / 5. getraut.

TOD:
Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenwolschendorf
Beerdigungsregister 1835

No.
7
Vor- und Zuname des Verstorbenen
Johann Gottfried Barth
Stand, Amt und Gewerbe des Verstorbenen
Bauer und Einwohner allhier ein Ehemann
Tag und Stunde des Todes
den 2. zweiten August 1835 mittags 1/2 halb zwei 2 Uhr
Tag des Begräbnisses
den 5. fünften August 1835
Ort und Art des Begräbnisses
Auf hiesigem Kirchhof mit Predigt
Alter des Verstorbenen
61 ein und sechzig Jahre, 10 zehn Monate, 9 neun Tage, 5 1/2 fünf u. eine halbe Stunde
Ursache des Todes
Altersschwäche

Forschungs-Notizen: mail an ulrich.nestle@pfarramt-langenwolschendorf.de am 28.8.2013, 17.5.2016 und 7.9.2018

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland.

• Wohnort: Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland.

Johann heiratete Marie Christine ZSCHECK 48 [MRIN: 7781] am 11. Nov. 1794 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland.48 Marie wurde am 23. Nov. 1766 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren, wurde am 25. Nov. 1766 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland getauft, starb am 16. Dez. 1844 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 78 Jahren, und wurde am 19. Dez. 1844 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland bestattet. Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Ehenotizen: Johann Gottfried Barth, B.[auer] u.[nd] Einw.[ohner] in Langenwolschendorf, geboren d. 24 Sept. 1773

verehelicht mit
Marie Christine Zschekin, Joh. Gottfr. Zscheks, B. in ..., und Gerichtsschöppens ... ehel. ... Tochter, den 11. Nov. 1794 mit ein Hochzeitspredigt ...
J. G. Zschek starb d. 11. April 1807, alt 65. Jahr weniger 2 Mon.....
Mutter: Ana Christina Zschekin t. d. 15. Nov. 1805, alt 62 J. 9 Mon.
Sie ist geb. d. 23. Nov. 1766.

Kinder
Namen geboren gestorben verheyrathet Anmerkungen
1.) Marie Christine d. 14. Feb. 1796 mit Carl Haase d. 20. Jan. 1819 hatten sich ....
2.) Christian Gottlieb d. 7. Nov. 1797 18. May 1800 starb am Blatterfieber
3.) Christiane Pauline d. 9. April 1800 hat als Mädchen .......
4.) Hanne Susanne d. 10. Jul. 1803 mit Chri. Heinr. Bucklitzsch

Eltern und Großeltern u. Pathen
Vater: Johann Adam Barth, Bauer in Langenwolschendorf, geboren d. 9.Dec. 1749, gestorben d. 31. Okt. 1815
Mutter: Ana Katharina, geb. Ritterin von Tegau, Johan Ritters, Einw. u. Amtsschulzens in Tegau jüngste Tochter, starb d. 2. März 1816 alt 70 Jahr, 6 Mon., 5 Tage
Großeltern: Johann Georg B.Schulz in Leitl.[itz] u. Eva eine geb. Metznerin.

Pathen:
1.) Joh. Martin Sch... B. u. Kirchenvorsteher in Kl...
2.) Joh. Jacob Bir..., B. in
3.) Jgfr. Ana Christina Pohlin, Joh. Mich. Pohls, B. in Leitl. jüngste Tochter (... verehelichte ... in Pöhlnitz)

Bemerkungen:

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Marie Christine BARTH wurde am 14. Feb. 1796 geboren. Marie heiratete Lebend

         ii.  Christian Gottlieb BARTH wurde am 7. Nov. 1797 geboren und starb am 28. Mai 1800 im Alter von 2 Jahren.

        iii.  Christiane Pauline BARTH wurde am 9. Apr. 1800 geboren.

55       iv.  Johanne Susanne BARTH (geboren am 10. Jul. 1802 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland - starb am 19. Jul. 1881 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen). Johanne heiratete Christian Heinrich PUCKLITZSCH [MRIN: 2767], Sohn von Johann Michael PUCKLITZSCH 48 und Lebend. Christian wurde am 18. Jun. 1806 in Leitlitz, Stadt Zeulenrode, Thüringen, Deutschland geboren, wurde am 21. Jun. 1806 in Leitlitz, Stadt Zeulenrode, Thüringen, Deutschland getauft, starb am 3. Dez. 1870 in Märien, Stadt Zeulenroda, Landkreis Greiz, Thüringen im Alter von 64 Jahren,137 und wurde am 6. Dez. 1870 bestattet.137 Ein Alternativ- oder Ehename von Christian war BUCKLITZSCH.


111. Marie Christine ZSCHECK,48 Tochter von Johann Gottfried ZSCHECK 48 und Anna Christina GANS,48 wurde am 23. Nov. 1766 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren, wurde am 25. Nov. 1766 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland getauft, starb am 16. Dez. 1844 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 78 Jahren, und wurde am 19. Dez. 1844 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland bestattet. Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenwolschendorf
Jahr: 1766

15.) Maria Christina
Pat: Johann Gottfried Zscheck, Einwohner und Bauersmann allhier.
Mat: Anna Christina, eine gebohrene Gansin von Langenwolschendorf allhier.
Testes:
1.) Johann Georg Barth, Bauersmann allhier
2.) Fr. Maria Elisabeth Freundin, Johann Paul Freunds, Bauersmann u. .... allhier Eheweib
3.) Jgfr. Maria Christina Cautenschlägerin, Johann Adam Cautenschlägers Bauersmanes, Gerichtsschöppens u. Giebelförsters (?) allhier älteste Tochter
nat: den 23. Novbr. Mittags um 12 Uhr
renat: den 25. ...


TOD:
Beerdigungsregister der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenwolschendorf

No.
7.
Vor- und Zuname des Verstorbenen
Marie Christine Barth, geborene Zscheck von hier, eine Wittwe
Stand, Amt und Gewerbe des Verstorbenen
Weil. Johann Gottfried Barth's gewesenen Bauers u. Einwohners allhier hinterlaßene Wittwe
Tag und Stunde des Todes
Montag, den 16. sechszehnten December 1844, Abends um 6. sechs Uhr.
Tag des Begräbnisses
Donnerstag den 19. neunzehnten Decbr. 1844
Ort und Art des Begräbnisses
Auf hiesigem Gottesacker mit Predigt.
Alter des Verstorbenen
78. acht und siebenzig Jahre, 3 drei Wochen 2 zwei Tage und 6 sechs Stunden.
Ursache des Todes
Altersschwäche

Forschungs-Notizen: mail an ulrich.nestle@pfarramt-langenwolschendorf.de am 28.8.2013, 17.5.2016 und 7.9.2018

Marie heiratete Johann Gottfried BARTH 48 [MRIN: 7781] am 11. Nov. 1794 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland.48 Johann wurde am 24. Sep. 1773 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren, wurde am 26. Sep. 1773 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland getauft, starb am 2. Aug. 1835 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 61 Jahren, und wurde am 5. Aug. 1835 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland bestattet. Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

112. Hans Rudolf Sylvius VON SALISCH,50,87 Sohn von Sylvius Friedrich VON SALISCH 87 und Freiin Helene VON DYHRN UND SCHÖNAU a. d. H. Rudelsdorf,87 wurde am 4. Aug. 1769 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 11. Feb. 1842 in Koschnöwe, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 72 Jahren.

Allgemeine Notizen: Herr auf Ober- und Niederkunern, Peruschen, Koschnöwe, Barotwitz und seit 1808 auch Jeschütz.
Er war königlicher preußischer Leutnant außer Dienst, aktiv als Kreisdeputierter.

Hans heiratete Charlotte Wilhelmine VON PACZENSKY UND TENCZIN 50,87 [MRIN: 8449] am 3. Apr. 1794 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien.87 Charlotte wurde am 25. Dez. 1774 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren und starb am 29. Jun. 1854 in Koschnöwe, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 79 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

56        i.  Georg Rudolf Gustav VON SALISCH (geboren am 13. Jun. 1797 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien - starb am 28. Feb. 1861 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien). Georg heiratete Charlotte Auguste VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 50,88 [MRIN: 8446], Tochter von Otto Siegmund Rudolph VON KÖCKRITZ 88 und Johanna Eleonore VON DEBSCHÜTZ,88 am 13. Nov. 1821.88 Charlotte wurde am 10. Jul. 1801 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren und starb am 7. Dez. 1841 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 40 Jahren. Georg heiratete als nächstes Wilhelmine Henriette Johanna VON REHDIGER 50,87 [MRIN: 8448] im Jahr 1845. Wilhelmine wurde am 3. Aug. 1811 in Berlin geboren und starb am 26. März 1873 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 61 Jahren.

         ii.  Heinrich Wilhelm Ferdinand VON SALISCH wurde im Jahr 1812 geboren und starb im Jahr 1889 im Alter von 77 Jahren.


113. Charlotte Wilhelmine VON PACZENSKY UND TENCZIN,50,87 Tochter von Georg Friedrich Wilhelm VON PACZENSKY UND TENCZIN 194 und Charlotte Friederike VON PRITTWITZ UND GAFFRON,194 wurde am 25. Dez. 1774 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren und starb am 29. Jun. 1854 in Koschnöwe, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 79 Jahren.

Allgemeine Notizen: Tochter des Landgerichts-Vizepräsidenten in Breslau.

Charlotte heiratete Hans Rudolf Sylvius VON SALISCH 50,87 [MRIN: 8449] am 3. Apr. 1794 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien.87 Hans wurde am 4. Aug. 1769 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 11. Feb. 1842 in Koschnöwe, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 72 Jahren.

114. Otto Siegmund Rudolph VON KÖCKRITZ,88 Sohn von Friedrich Otto VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 195 und Friederike Kunigunde VON SEHERR-THOSS, wurde am 11. Dez. 1750 geboren und starb am 23. Sep. 1807 im Alter von 56 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Oberforstmeister.

Otto heiratete Johanna Eleonore VON DEBSCHÜTZ 88 [MRIN: 8756] am 8. Sep. 1779.88 Johanna wurde am 9. Sep. 1761 geboren und starb am 2. Feb. 1833 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 71 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

57        i.  Charlotte Auguste VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND (geboren am 10. Jul. 1801 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien - starb am 7. Dez. 1841 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien). Charlotte heiratete Georg Rudolf Gustav VON SALISCH 50,87 [MRIN: 8446], Sohn von Hans Rudolf Sylvius VON SALISCH 50,87 und Charlotte Wilhelmine VON PACZENSKY UND TENCZIN,50,87 am 13. Nov. 1821.88 Georg wurde am 13. Jun. 1797 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren und starb am 28. Feb. 1861 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 63 Jahren.


115. Johanna Eleonore VON DEBSCHÜTZ,88 Tochter von Niklas Kaspar Sigmund VON DEBSCHÜTZ 195 und Johanna Charlotte VON KÖCKRITZ,195 wurde am 9. Sep. 1761 geboren und starb am 2. Feb. 1833 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 71 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Wohnort: Rackschütz, Kreis Neumarkt, Schlesien.

Johanna heiratete Otto Siegmund Rudolph VON KÖCKRITZ 88 [MRIN: 8756] am 8. Sep. 1779.88 Otto wurde am 11. Dez. 1750 geboren und starb am 23. Sep. 1807 im Alter von 56 Jahren.
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128. Johann Henrich PFEIL,8,57,100,143,144 Sohn von Johann Georg (Jörg) PFEIL 8,33,57,95,101,144,152,196 und Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 wurde am 26. Jan. 1717 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren9 und starb am 16. Aug. 1788 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1717

Joh. Henrich

... gebohren .. 26. Jan 1717 getauft der
Vatter ist Joh. Geörge Pfeil von Puderbach Mutter ..
Margreta Ehl. Taufzeug. Joh. Henrich Belz von ...
und Anna Gerdrut Reuterin der Mutter Schwester

BIOGRAPHIE:
Johann Henrich erbaute zusammen mit seinem Sohn Johann Peter das "Arndtshaus" 9.5.1771

Dorfbuch "Puderbach" Seite 323:
1741 heiratete Johann Henrich Pfeil aus dem Siecherhof in Arnds Haus ein und begründete damit die Pfeil-Linie in diesem Hof. 1758 gab (Joh.) Henrich Pfeyl 10 alb 4 pf in einen Monatssatz; als Spanndienster hielt er 2 Pferde. Für Joh. Peter Pfeil wird 1786 als Profession Weber angegeben, und zwei Jahre später hält er anstelle der Pferde zwei Ochsen als Anspann. Die Weberei ist ihm also wichtiger als das Fuhrgeschäft mit Kohlen zu den Hütten und Hämmern.
Arnds gepflegtes Fachwerkhaus ist eine Zierde des Ortes. Es wurde von den beiden Ehepaaren Johann Henrich Pfeil und Anna Catharina und Johann Peter Pfeil und Maria Katharina, den alten und jungen Hausleuten, 1771 erbaut. Der Zimmermeister Johann Jost Schöffer von Niederlaasphe war niemand anders als der Schwiegervater des jungen Hausmannes.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester und Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Siecherhof, 1717, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Arndts, 1788, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina Elisabeth SCHMIDT 8,99,144 [MRIN: 87] am 17. Jan. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 4. Apr. 1722 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,197 wurde am 12. Apr. 1722 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft197 und starb am 8. Apr. 1783 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina Elisabeth PFEIL wurde am 21. Jul. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Johann Peter PFEIL wurde am 1. Sep. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Sep. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 1. März 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren. Johann heiratete Maria Katharina (Catharina) SCHÄFER 8,97,99,100 [MRIN: 83], Tochter von Johann Jost SCHÄFER 144 und Anna Katharina SCHMIDT,8,151 am 18. Mai 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 23. Feb. 1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 28. Feb. 1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 27. Feb. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren. Johann heiratete als nächstes Anna Katharina DAUM 8,99 [MRIN: 279], Tochter von Johann Christian DAUM 8 und Katharina REUTER,8 am 17. Okt. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 3. Dez. 1737 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Dez. 1809 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

        iii.  Johann Georg PFEIL wurde am 1. Jul. 1747 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Feb. 1818 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren. Johann heiratete Luise Katharina CHRISTMANN 8,168 [MRIN: 283], Tochter von Johann Jost CHRISTMANN 8,33 und Anna Elisabeth STRACK,8,33,171 am 1. Mai 1772 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Luise wurde am 31. Dez. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Apr. 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 44 Jahren. Johann heiratete als nächstes Luise Katharina ROTH 8,168 [MRIN: 284] am 26. Feb. 1796 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Johann Konrad PFEIL wurde am 16. Mai 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 30. Okt. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Maria Elisabeth PFEIL wurde am 11. Okt. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Nov. 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Anna Margarethe PFEIL wurde am 15. Dez. 1755 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna hatte eine Beziehung mit Johann Henrich MÜLLER 8,99 [MRIN: 285] am 30. Okt. 1788 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        vii.  Johannes PFEIL wurde am 16. Feb. 1758 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Aug. 1768 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 10 Jahren.

64     viii.  Johann Kraft PFEIL der Ältere (geboren am 2. Sep. 1760 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 17. Okt. 1827 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Maria Elisabeth ACHENBACH 8,54,55 [MRIN: 81], Tochter von Johann Kraft ACHENBACH und Anna Elisabeth SCHNEIDER, am 14. Nov. 1788 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 7. März 1759 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. März 1759 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 10. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,9 und wurde am 12. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Brustkrankheit (Tuberkulose).


129. Anna Katharina Elisabeth SCHMIDT,8,99,144 Tochter von Johann Peter SCHMIDT 8,144,198,199 und Anna Katharina KRINGE,8,100,144 wurde am 4. Apr. 1722 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,197 wurde am 12. Apr. 1722 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft197 und starb am 8. Apr. 1783 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, 1722
Anna Catharina
Ein Töchterlein Johann Peter Schmit Anna Catharina Eheleuth aus Puderbach ist gebohren d. 4. April nachmittagß um3 Uhr und getauft worden d. 12. Die ... fidj. (Paten): Johann Jacob Schmit der Altvater und Anna Catharina Schäferin von Puderbach.

TOD:
Sie starb eventuell auch am 07. oder 10.04.1783.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Arndts, 1722-1783, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Henrich PFEIL 8,57,100,143,144 [MRIN: 87] am 17. Jan. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 26. Jan. 1717 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren9 und starb am 16. Aug. 1788 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

130. Johann Kraft ACHENBACH, Sohn von Johann Jost ACHENBACH 8,33,144,178 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8,33,144,178 wurde am 7. Jun. 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,200 wurde am 10. Jun. 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,200 starb am 1. Apr. 1794 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,201 und wurde am 2. Apr. 1794 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.201

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1731

Johann Kraft

Ein Söhnlein Johann Jost Achenbach, Anna Elisabeth
Eheleuth ist gebohren d. 7. Juny und getauft ward d. 10.
fidej Johann Kraft Scheffer Johann Henrich Müller
und Anna Margareth Sonnenbornin.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 201

• Hausname: Henrichs, 1794, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth SCHNEIDER [MRIN: 88] am 10. Jun. 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 5. Mai 1734 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,202 wurde am 9. Mai 1734 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,203 starb am 3. Feb. 1803 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren,204 und wurde am 9. Feb. 1803 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.204

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Christian ACHENBACH wurde am 19. März 1758 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Apr. 1758 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

65       ii.  Maria Elisabeth ACHENBACH (geboren am 7. März 1759 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 10. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johann Kraft PFEIL der Ältere 8,55,90 [MRIN: 81], Sohn von Johann Henrich PFEIL 8,57,100,143,144 und Anna Katharina Elisabeth SCHMIDT,8,99,144 am 14. Nov. 1788 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 2. Sep. 1760 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 5. Sep. 1760 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 17. Okt. 1827 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,9 und wurde am 21. Okt. 1827 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Lungensucht (Tuberkulose).

        iii.  Johannes ACHENBACH wurde am 23. Mai 1764 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Nov. 1832 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Johannes heiratete Katharina Elisabeth SCHNELL 8,205 [MRIN: 1405] am 28. Feb. 1797 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Katharina wurde am 7. Jul. 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Mai 1806 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 35 Jahren.

         iv.  Anna Elisabeth ACHENBACH wurde am 30. Apr. 1775 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


131. Anna Elisabeth SCHNEIDER, Tochter von Johann Christian (Christ) SCHNEIDER 64 und Anna Christine (Christina) SCHÄFER,64 wurde am 5. Mai 1734 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,202 wurde am 9. Mai 1734 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,203 starb am 3. Feb. 1803 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren,204 und wurde am 9. Feb. 1803 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.204

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Henrichs, 1734-1803, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Kraft ACHENBACH [MRIN: 88] am 10. Jun. 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 7. Jun. 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,200 wurde am 10. Jun. 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,200 starb am 1. Apr. 1794 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,201 und wurde am 2. Apr. 1794 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.201

132. Johann Henrich SCHREIBER,8,96,150,151 Sohn von Johann Henrich SCHREIBER 8,33,144 und Anna Gertrud MÜLLER,144 wurde am 19. März 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,206 wurde am 24. März 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,206 starb am 26. Sep. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren,207 und wurde am 28. Sep. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.207

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1715
Tag: 24
Monath: Martij
Kindt: Johann Henrich
Eltern: Johann Henrich Schreiber .... zu Puderbach .... Anna Gertraud Ehel.[eute]
Gevatteren: Meister Henrich Schreiber der Vatter, Johann Jost Wunderlich (?), Anna Elisabeth Gilbert Gobels ehel. Haußfrau ... von Puderbach
Geburtstag und Stunde: 19 9-10 Uhr

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1780
September
d. 28 ten wurde Henrich Schreiber von Puderbach begraben, denat d. 26 ten ej. atatis 65 Jahr 6 Monat 7 Tage.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Leinwebermeister und Gemeinsmann.

• Hausname: Michels, 1780, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina ACHENBACH 8,96,144,150 [MRIN: 86] am 2. Jan. 1742 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 9. Sep. 1721 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,208 wurde am 14. Sep. 1721 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 10. Dez. 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren,209 und wurde am 12. Dez. 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.209

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina Elisabeth SCHREIBER wurde am 5. Feb. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Jan. 1789 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 44 Jahren. Katharina heiratete Johannes SCHUPPENER 65,146,150 [MRIN: 1383] am 1. Aug. 1766 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 9. Nov. 1739 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 15. Nov. 1739 getauft und starb am 19. Okt. 1774 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren. Katharina heiratete als nächstes Johann Georg SCHUPPENER 8,146 [MRIN: 515] am 12. Sep. 1775 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 24. Apr. 1754 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Jul. 1827 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren. Die Ursache seines Todes war Lungenentzündung.

         ii.  Anna Elisabeth SCHREIBER wurde am 30. Nov. 1746 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

66      iii.  Johann Konrad SCHREIBER (geboren am 3. Nov. 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 16. Nov. 1824 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina PFEIL 8,25,31,57,95,96,97 [MRIN: 82], Tochter von Kraft Georg PFEIL 8,57,95,96,101,144 und Anna Elisabeth VOMHOF,8,57,95,101,144,152 am 3. Sep. 1773 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 17. Jan. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 20. Jan. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 16. Nov. 1808 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren,9 und wurde am 18. Nov. 1808 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

         iv.  Johannes SCHREIBER wurde am 13. Feb. 1754 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Sep. 1838 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren. Johannes heiratete Maria Luise SCHNEIDER 8,65 [MRIN: 7051] am 15. Mai 1778 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 25. Nov. 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Sep. 1800 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 42 Jahren.

          v.  Johann Henrich SCHREIBER wurde am 4. März 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Dez. 1802 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 45 Jahren. Johann heiratete Maria Elisabeth SCHNEIDER 8,65 [MRIN: 8091] am 15. Okt. 1788 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 15. Jul. 1767 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Apr. 1846 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Darmschwindsucht.

         vi.  Katharina Margarete SCHREIBER wurde am 3. Feb. 1760 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Aug. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 3 Jahren.


133. Anna Katharina ACHENBACH,8,96,144,150 Tochter von Johann Peter ACHENBACH 8,144,150 und Anna Elisabeth VOMHOF,8,144,150 wurde am 9. Sep. 1721 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,208 wurde am 14. Sep. 1721 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 10. Dez. 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren,209 und wurde am 12. Dez. 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.209

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Anna Cath.
ist gebohren d. 9 7br ein Töchterlein, Johann Peter Achen-
bachs von Puderbach, Anna Elisabeth Eheleuth u. d. 14.
getauft word fidej. Anna Catharina Achenbachin
und Gilbert Göbel von Puderbach.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Michels, 1721-1776, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Henrich SCHREIBER 8,96,150,151 [MRIN: 86] am 2. Jan. 1742 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 19. März 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,206 wurde am 24. März 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,206 starb am 26. Sep. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren,207 und wurde am 28. Sep. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.207

134. Kraft Georg PFEIL,8,57,95,96,101,144 Sohn von Johann Georg (Jörg) PFEIL 8,33,57,95,101,144,152,196 und Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 wurde am 18. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 24. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 8. Nov. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren, und wurde am 10. Nov. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Jörge Peill oder Kraft Georg Peil genannt.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1704

Tag24.
MonatIdem [Martius - März]
KindtKraft Geörg zu Puderbach getauft
ElternJohann Geörg Peil von Puderbach undt Anna Margretha Ehel.
GevatternCrafft Geörg Schöbel ... Junggesell daselbst
...... in Lasphe
geboren18. ... 5. Uhr ...

Sein Pate war sein Oheim Kraft Georg Schöbel.

BIOGRAPHIE:
Er war Bauer im "Sicherhof" und wurde 1762 als Leinewebermeister zu Puderbach erwähnt.

Zeitschrift Wittgenstein 1971 Heft 2 Seite 63
"1754 geriet Kraft Georg Pfeil mit der Gemeinde Puderbach wegen des Pferchens in Zwist. Die Gemeinde beklagte sich, daß er ohne ihr Vorwissen auf dem Silbachs Rücken unter dem Steinseifen einen Pferch aufgeschlagen habe, während beschlossen sei, ihn auf der Strünel aufzuschlagen. Der Beklagte erklärte, daß die Gemeinde zuerst dort zu pferchen beschlossen habe, wo er seinen Pferch aufgeschlagen hätte. Wenn die Gemeinde auf ihrem geänderten Beschlusse beharre, wolle er sich aber fügen. Die Gemeinde wies noch darauf hin, daß Pfeil einen Acker auf der Neuntel habe, wo er pferchen könne. Vom gräflichen Gericht wurde entschieden, daß der Beklagte bei 5 Taler Strafe weder auf dem Silbachs Rücken noch in dem Steinseifen pferchen dürfe."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer und Leinewebermeister, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Siecherhof, 1704-1780, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kraft heiratete Anna Elisabeth VOMHOF 8,57,95,101,144,152 [MRIN: 45] am 24. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Anna wurde am 14. Mai 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 11. Aug. 1787 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren, und wurde in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1733

Kraft Georg Pfeil von Puderbach ist d. 24. Jan. mit
Anna Elisabeth Vom Hof copuliert worden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

72        i.  Johannes PFEIL (geboren am 15. Dez. 1735 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Katharina Elisabeth LÖBER 8,31,102 [MRIN: 30], Tochter von Bartholomäus LÖBER 8,33,102 und Anna Margarete SCHREIBER,8 am 18. März 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde am 16. Jan. 1747 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 22. Jan. 1747 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 9. Jun. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren,9 und wurde am 11. Jun. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Brustfieber.

         ii.  Maria Elisabeth PFEIL wurde am 13. Jul. 1738 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1739 im Alter von 1 Jahr.

        iii.  Maria Elisabeth PFEIL wurde am 1. Jan. 1740 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Konrad GÖBEL 8 [MRIN: 8209], Sohn von Gilbert GÖBEL 8 und Elisabeth DAUM,8 am 1. Mai 1770 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Konrad wurde am 11. Okt. 1725 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Feb. 1775 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren. Maria hatte eine Beziehung mit NN 8 [MRIN: 8212] berechnet Apr. 1780.8 NN wurde um 1751 geboren.

67       iv.  Anna Katharina PFEIL (geboren am 17. Jan. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 16. Nov. 1808 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Konrad SCHREIBER 8,25,31,57,95,96,97 [MRIN: 82], Sohn von Johann Henrich SCHREIBER 8,96,150,151 und Anna Katharina ACHENBACH,8,96,144,150 am 3. Sep. 1773 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 3. Nov. 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Nov. 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 16. Nov. 1824 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,9 und wurde am 19. Nov. 1824 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

          v.  Katharina Elisabeth PFEIL wurde am 2. Feb. 1746 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb im Dez. 1814 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren, und wurde am 26. Dez. 1814 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Katharina heiratete Johann Jost HIRTH 31,92,210 [MRIN: 172], Sohn von Johannes HIRT 92 und Anna Elisabetha GÖBEL,92 am 25. Mai 1773 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 6. Okt. 1742 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Nov. 1807 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

         vi.  Anna Elisabeth PFEIL wurde am 27. Aug. 1748 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        vii.  Johann Christian PFEIL wurde am 27. Aug. 1748 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Johann Jakob PFEIL wurde am 18. Jul. 1751 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Mai 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ix.  Anna Maria PFEIL wurde am 20. Sep. 1753 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Nov. 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          x.  Johann Kraft PFEIL wurde am 7. Mai 1756 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Okt. 1797 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 41 Jahren. Johann heiratete Marie Christiane LOOS 211 [MRIN: 174] am 30. Apr. 1782 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Marie wurde am 18. Jan. 1759 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Marburg, Stadt Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen.

         xi.  Johann Georg PFEIL wurde am 1. Aug. 1759 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Okt. 1819 in Eichen, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren. Johann hatte eine Beziehung mit Anna Elisabeth WUNDERLICH 212 [MRIN: 8875], Tochter von Johannes WUNDERLICH 213,214 und Anna Elisabeth WUNDERLICH,213.,214 Anna wurde am 21. Nov. 1745 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Dez. 1745 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Maria Gertrud KURT 215,216 [MRIN: 175] im Jahr 1787 in Eichen. Maria wurde in Eichen, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Jun. 1797. Johann heiratete als nächstes Anna Maria DICKE 215 [MRIN: 176] am 16. Jan. 1801 in Krombach. Anna wurde am 1. Apr. 1761 in Bockenbach geboren und starb am 1. Dez. 1821 in Eichen im Alter von 60 Jahren.


135. Anna Elisabeth VOMHOF,8,57,95,101,144,152 Tochter von Johannes VOMHOF und Maria Elisabeth KRINGE,8,117,144,217 wurde am 14. Mai 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 11. Aug. 1787 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren, und wurde in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1715

Tag...
Monathidem [May]
KindtAnna Elisabetha
ElternJohannes Vomhof von Puderbach Maria Elisabetha Ehel.
GevatterenJohann Jost Roth Craft Roths von Niederlasphe ehel.
Sohn u. Anna Elisabetha Adams Vomhof ehel. Tochter von Puderbach
Geburtstag und Stunde14. may 8-9 Uhr

TOD:
Sie ist eventuell am 17.08.1787 gestorben.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Siecherhof, 1787, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Kraft Georg PFEIL 8,57,95,96,101,144 [MRIN: 45] am 24. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Kraft wurde am 18. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 24. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 8. Nov. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren, und wurde am 10. Nov. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

136. Johannes BECKER,8,64,97 Sohn von Johann Peter BECKER 115,144,218 und Anna Elisabeth SCHNEIDER,115,144,218 wurde am 24. Jul. 1746 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren219 und starb am 6. März 1798 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Arfeld 1746

[Richstein] d. 24. [July]
Johan Peter Becker ... Elisabet ein
Söhnlein taufen laßen: ... Johanes Schnei-
der ..., Joh. Christ Schmidt ...
Johanes Schneider zu Richstein. N: Johannes

BIOGRAPHIE:
Er wurde im Saalbuch 1771 als Besitzer in "Petrichs" erwähnt.

TOD:
Laut Zeitschrift Wittgenstein 1939/2 Seite 11 starb er am 6.8.1798

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Petrichs, 1798, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna Gertrud SCHÄFER 8,64,97 [MRIN: 80] am 4. Dez. 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 15. Nov. 1740 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 20. Nov. 1740 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 13. Jun. 1795 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth BECKER wurde am 28. März 1771 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Feb. 1827 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren. Anna heiratete Johannes HESSELBACH 8,148 [MRIN: 337], Sohn von Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 und Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 am 14. Dez. 1798 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 13. Sep. 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Jan. 1840 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.

68       ii.  Johannes BECKER (geboren am 4. Sep. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Mai 1843 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Luise Katharina HESSELBACH 8,97,98 [MRIN: 66], Tochter von Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 und Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 am 14. Dez. 1798 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Luise wurde am 13. Jan. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 18. Jan. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 20. Feb. 1851 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,9 und wurde am 24. Feb. 1851 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

        iii.  Christine Wilhelmine BECKER wurde am 10. Mai 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Mai 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Johann Georg BECKER wurde am 22. Jul. 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Aug. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

          v.  Johann Konrad BECKER wurde am 20. Jan. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Johann Peter BECKER wurde am 25. Aug. 1782 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Nov. 1802 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 20 Jahren.


137. Anna Gertrud SCHÄFER,8,64,97 Tochter von Johannes SCHÄFER 8,64,144,217 und Katharina Elisabeth PFEIL,8,57,101,144,217 wurde am 15. Nov. 1740 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 20. Nov. 1740 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 13. Jun. 1795 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1740

Anna Gertrud

Johannes Schefers ubd Catharina Elisabeth
Kind zu Puderbach ist gebohren d. 15. Nov.
getauft d. 20. ejusd. Die Taufzeugen seynd
Henrich Pfeil daselbst und Anna Gertrud
weyl. Jost Henrich Reuters auch daselbst Tochter.

TOD:
Laut Dorfbuch Puderbach starb sie am 13.11.1795.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Petrichs, 1740-1795, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johannes BECKER 8,64,97 [MRIN: 80] am 4. Dez. 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 24. Jul. 1746 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren219 und starb am 6. März 1798 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

138. Johann Georg HESSELBACH,8,33,97,104 Sohn von Johann Jost HESSELBACH 8,33,144,156 und Anna Katharina DÖRR,8,33,144 wurde am 30. Jan. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 4. Feb. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 31. Aug. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,9 und wurde am 2. Sep. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9
(Doppelt. Siehe Person 74 auf Seite 69)

139. Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 Tochter von Johannes ROTH 8,33,116 und Maria Elisabeth CHRISTMANN,8,33 wurde am 20. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 18. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren,9 und wurde am 20. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Auszehrung.
(Doppelt. Siehe Person 75 auf Seite 69)

140. Johann Peter PFEIL,8,97,99 Sohn von Johann Henrich PFEIL 8,57,100,143,144 und Anna Katharina Elisabeth SCHMIDT,8,99,144 wurde am 1. Sep. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Sep. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 1. März 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1744

23 Johann Peter

Johann Henrich Pfeil Anna Catharina [Ehe-]
leuth von Puderbach laßen d. 6. 7bris [ein]
Söhnlein taufen, so gebohren d. 1. ejus. [fidej.]
Hanß Joachim Schmid von Niederlasphe
und Catharina Elisabeth Joh. Schäfers Ehefrau
wie auch Anna Catharina Naumännin des Vatters Mutter ...

EHESCHLIESSUNG:
Puderbacher Trauregister:
"Joh. Peter Pfeil von Puderbach als Witwer mit Katharina Daumin Weyl. Joh. Christ Daums ehel. Tochter von Hesselbach nach erhaltener landesherrlicher Dispensation copuliert."

Er hat eventuell am 18.5.1770 in Niederlaasphe geheiratet.

BIOGRAPHIE:
Er wird im Dorfbuch "Puderbach" als Johann Petter Pfeil (Peil) bezeichnet und sein Beruf wird dorf mit Weber angegeben.
Er erbaute mit seinem Vater 1771 das "Arndtshaus".

TOD:
Er starb eventuell am 01.03.1800.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester, Bauer und Weber, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Arndts, 1744-1801, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Maria Katharina (Catharina) SCHÄFER 8,97,99,100 [MRIN: 83] am 18. Mai 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 23. Feb. 1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 28. Feb. 1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 27. Feb. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren.

Ehenotizen: Laut www.familysearch.org haben sie in Niederlaasphe geheiratet.
Laut Karteikarten der ev. Kirchengemeinde in Laasphe haben sie in Laasphe geheiratet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jost PFEIL wurde am 14. Apr. 1771 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Apr. 1771 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Marie Elisabeth PFEIL wurde am 17. Feb. 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Mai 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

70      iii.  Johann Jost PFEIL (geboren am 17. Dez. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. März 1834 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Maria Katharina SCHREIBER 8,57,61,99,100 [MRIN: 79], Tochter von Johann Konrad SCHREIBER 8,25,31,57,95,96,97 und Anna Katharina PFEIL,8,25,31,57,95,96,97 am 4. Aug. 1795 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 31. Okt. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Nov. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. März 1830 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren,9 und wurde am 16. März 1830 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war hitzige Brustkrankheit.

         iv.  Maria Katharina PFEIL wurde am 23. März 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Jan. 1846 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren. Die Ursache seines Todes war Lungenentzündung. Maria heiratete Johann Georg HIRTH 92,210 [MRIN: 1147], Sohn von Johann Jost HIRTH 31,92,210 und Katharina Elisabeth PFEIL,8,31,57,92,210 am 12. Aug. 1796 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 24. Dez. 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Feb. 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 23 Jahren. Maria heiratete als nächstes Johannes SCHREIBER Senior 8,57,65,91 [MRIN: 340], Sohn von Johann Konrad SCHREIBER 8,25,31,57,95,96,97 und Anna Katharina PFEIL,8,25,31,57,95,96,97 am 18. Sep. 1804 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 26. Nov. 1785 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Okt. 1854 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Die Ursache seines Todes war Brustkrankheit, Schlagfluss.

          v.  Johann Kraft PFEIL wurde am 23. Okt. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Dez. 1778 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete als nächstes Anna Katharina DAUM 8,99 [MRIN: 279], Tochter von Johann Christian DAUM 8 und Katharina REUTER,8 am 17. Okt. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 3. Dez. 1737 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Dez. 1809 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Johannes PFEIL wurde am 15. Jan. 1784 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Sep. 1784 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


141. Maria Katharina (Catharina) SCHÄFER,8,97,99,100 Tochter von Johann Jost SCHÄFER 144 und Anna Katharina SCHMIDT,8,151 wurde am 23. Feb. 1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 28. Feb. 1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 27. Feb. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1745

[11 Maria] Ca[tharin]a

Johann Jost Schäfer, Anna Catharina Eheleuth von
Niederlasphe ließen d. 28. Febr. ein Töchterlein
taufen, so gebohren d. 23. ejusd. fidej. Kraft
Schäfer der Großvatter, und Maria Catharina
Joh. Georg Sinners Försters daselbst Ehefrau
wie auch Johannes, Jost Roths ehel. Sohn und
Maria Elisabeth, Johann Jost Achenbachs
eheliche Tochter.

EHESCHLIESSUNG:
Sie hat eventuell in Niederlaasphe geheiratet.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Arndts, 1779, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Maria heiratete Johann Peter PFEIL 8,97,99 [MRIN: 83] am 18. Mai 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 1. Sep. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Sep. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 1. März 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

142. Johann Konrad SCHREIBER,8,25,31,57,95,96,97 Sohn von Johann Henrich SCHREIBER 8,96,150,151 und Anna Katharina ACHENBACH,8,96,144,150 wurde am 3. Nov. 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Nov. 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 16. Nov. 1824 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,9 und wurde am 19. Nov. 1824 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.
(Doppelt. Siehe Person 66 auf Seite 69)

143. Anna Katharina PFEIL,8,25,31,57,95,96,97 Tochter von Kraft Georg PFEIL 8,57,95,96,101,144 und Anna Elisabeth VOMHOF,8,57,95,101,144,152 wurde am 17. Jan. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 20. Jan. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 16. Nov. 1808 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren,9 und wurde am 18. Nov. 1808 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9
(Doppelt. Siehe Person 67 auf Seite 69)

144. Kraft Georg PFEIL,8,57,95,96,101,144 Sohn von Johann Georg (Jörg) PFEIL 8,33,57,95,101,144,152,196 und Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 wurde am 18. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 24. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 8. Nov. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren, und wurde am 10. Nov. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 134 auf Seite 69)

145. Anna Elisabeth VOMHOF,8,57,95,101,144,152 Tochter von Johannes VOMHOF und Maria Elisabeth KRINGE,8,117,144,217 wurde am 14. Mai 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 11. Aug. 1787 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren, und wurde in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 135 auf Seite 69)

146. Bartholomäus LÖBER 8,33,102 wurde berechnet 9. Dez. 1719 in Wohra, Stadt Gemünden, Landkeis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 19. Okt. 1782 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Mebus, Mevus Löber oder Malcus Löwe genannt.
Er hat einen Bruder Johann Christoph, der Pate bei seiner Tochter Wilhelmina Katharina Löber war.
Er hat eine Schwester Anna Barbara, Magd in Niederlaasphe, die Patin bei seiner Tochter Anna Elisabeth und 1748 auch bei einem Kind von F. Möttendorf war.

EHESCHLIESSUNG:
Trauregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
15.5.1742
"Möbus Loeber aus dem Hochfürstl. Casselischen von Wohra und Anna Margaretha weyl. Hanß Henrich Schreibers Tochter zu Puderbach."

TOD:
Sein Alter wird mit 62 Jahren, 10 Monaten minus 10 Tagen angegeben.

Zu den weiteren Vorfahren des Mebus Löber wurde vom Landeskirchlichen Archiv Kassel am 8.8.2005 folgendes mitgeteilt:
"Im Kirchenbuch der lutherischen Gemeinde Wohra (Kirchenkreis Kirchhain) findet sich für das Jahr 1719 zwar ein Taufeintrag der Familie Löber, er datiert jedoch vom 25.12. - also vor dem errechneten Geburtstag - und betrifft einen Sohn namens Johann Adam. Seine Eltern waren Johann Georg und Gertraud Löber.
Da bei der Berechnung im Kirchenbuch von Puderbach ein Fehler aufgetreten sein könnte, haben wir die gesamten Taufeinträge der Jahre 1710 bis 1725 überprüft, und zwar für die

* lutherische Gemeinde Wohra,
* reformierte Gemeinde Rauschenberg, zu der die reformierten Einwohner von Wohra seinerzeit gehörten, sowie für die
* lutherische und reformierte Gemeinde der benachbarten Stadt Gemünden an der Wohra.

In keinem der betreffenden Kirchenbücher waren die Taufen der von Ihnen genannten Brüder Mebus und Johann Christoph Löber eingetragen.
Der seltene Vorname Mebus oder Mebes, eine Kurzform von Bartholomäus, ist in der Gemeinde Wohra auch als Familienname nachweisbar. Könnte es hier zu einer Verwechslung gekommen sein?"

Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Wohra

1704 (Bild 489)
... Febr.
ElternJohannes Mebes Annaließ
KindAnna Catharina
PatenAnna Catharina ... Frau ...

1708 (Bild491)
[Mitte des Jahres, Datum nicht lesbar
ElternJohan Georg Löber Gertraut
KindAnnließ
PatenSeine leibl. Mutter, Annließ

1711 (Bild 494)
Dom 2 Advent ward 6. Decemb.
ElternJohan George Löber Gertraud
KindJohan Jost
PatenJohan Jost Möller, sein ... und Gerichtsschöffe zu Lehnhauß [?]
[Lehnhausen ist ein Stadtteil von Gmünden an der Wohra]

1715 (Bild 496)
14. Trin. ... Sept.
ElternGeorge Löber Gertraut
KindAnna Elisabeth
PatenJohannes ...

1719 (Bild 500)
den 25. xbris
ElternJohann Georg Löber Gertraudt
KindJohann Adam
PatenOtto Löber Soldath ... Oberst Rading

1723 (Bild 503)
III Juli nat.
ElternJoh. Dan. Mebes
KindJohannes
PatenJohannes Mebes

1725 (Bild 505)
d. 7. Aug. nat.
ElternJoh. Henrich Mebes Elisabeth
KindJoh. Henrich
PatenJohannes Mebes der Altvatter

d. 14. Aug. nat. d. 19....
ElternJoh. Mebes Elisabeth
KindJoh. Henrich
PatenJoh. Henrich Meyer jun.

Forschungs-Notizen: Möglicherweise war er ja katholisch oder jüdisch in Wohra getauft worden.
Nachforschung in diesen Kirchenbüchern sollte durchgeführt werden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Möbus, 1782, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Bartholomäus heiratete Anna Margarete SCHREIBER 8 [MRIN: 46] am 15. Mai 1742 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,33 Anna wurde am 2. Dez. 1711 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Dez. 1711 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 30. Dez. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Wilhelmina Katharina LÖBER wurde am 12. Nov. 1742 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Feb. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Konrad LÖBER wurde am 28. Jan. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Jun. 1754 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

73      iii.  Katharina Elisabeth LÖBER (geboren am 16. Jan. 1747 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 9. Jun. 1817 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johannes PFEIL 8,57,101,102 [MRIN: 30], Sohn von Kraft Georg PFEIL 8,57,95,96,101,144 und Anna Elisabeth VOMHOF,8,57,95,101,144,152 am 18. März 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 15. Dez. 1735 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 18. Dez. 1735 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 21. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 86 Jahren,9 und wurde am 23. Feb. 1822 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

         iv.  Johann Henrich LÖBER wurde am 7. März 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Dez. 1803 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren. Johann heiratete Anna Magdalena AUTSCHBACH 8,65 [MRIN: 7930] am 5. Nov. 1779 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 18. Feb. 1750 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Jan. 1810 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

          v.  Johann Kraft LÖBER wurde am 28. Nov. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Aug. 1753 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Anna Elisabeth LÖBER wurde am 21. Jan. 1756 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Nov. 1818 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren. Die Ursache seines Todes war Auszehrung. Anna heiratete Johannes SCHNEIDER 8,65 [MRIN: 7902], Sohn von Johann Christian (Christ) SCHNEIDER 64 und Anna Christine (Christina) SCHÄFER,64 am 26. Nov. 1783 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 21. Aug. 1740 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Jan. 1799 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren.


147. Anna Margarete SCHREIBER,8 Tochter von Johann Henrich SCHREIBER 8,33,144 und Anna Gertrud MÜLLER,144 wurde am 2. Dez. 1711 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Dez. 1711 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 30. Dez. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1711
Tag ...
Monathidem [December]
KindtAnna Margretha
ElternJohann Henrich Schreiber von Puderbach Anna Gertraut Ehel.
GevatterenNicklaus Schreibner des Vatters Bruder
Anna Margretha Möllerin der Mutter Schwester
Tag und Stunde der Geburt2. ...

Anna heiratete Bartholomäus LÖBER 8,33,102 [MRIN: 46] am 15. Mai 1742 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,33 Bartholomäus wurde berechnet 9. Dez. 1719 in Wohra, Stadt Gemünden, Landkeis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 19. Okt. 1782 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

148. Johann Jost HESSELBACH,8,33,144,156 Sohn von Johann Kraft HESSELBACH 8,33,104,144 und Anna Elisabeth VOMHOF,8,33,144 wurde am 12. Nov. 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren9 und starb am 3. Apr. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1704

Tag...
MonatNovember
KindtJohann Jost
ElternJohann Craft Hesselbach von Puderbach und Anna Elisabeth eheli.
GevatternJohann Jost vom Hoff der Schwiegervatter,
... Catharina, ... Jost Denleders ...
zu Lasphe eheli. Haußfraw.
geboren12. ... nachts ... 1 Uhr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Leinwebermeister und Kirchenältester, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hain, 1704-1773, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina DÖRR 8,33,144 [MRIN: 37] am 14. Nov. 1739 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 11. Jan. 1717 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 23. Mai 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren.

Ehenotizen: In der Zeitschrift Wittgenstein 1942/12 Seite 47 wird angegeben, dass die Hochzeit am 24.11.1739 in Puderbach stattgefunden hat.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Luise HESSELBACH wurde am 24. Feb. 1741 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Luise heiratete Rüdiger HOFFMANN 8 [MRIN: 8120] am 19. Jun. 1761 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Maria Elisabeth HESSELBACH wurde am 4. Okt. 1742 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Jul. 1762 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 19 Jahren.

        iii.  Johann Kraft HESSELBACH wurde am 27. Aug. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Mai 1758 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Anna Maria HESSELBACH wurde am 9. Sep. 1746 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Jul. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Johann Christian HESSELBACH wurde am 10. Apr. 1749 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Sep. 1749 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Johann Jost HESSELBACH wurde am 20. Jul. 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Apr. 1751 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

74      vii.  Johann Georg HESSELBACH (geboren am 30. Jan. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 31. Aug. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina ROTH 8,33,97,104 [MRIN: 31], Tochter von Johannes ROTH 8,33,116 und Maria Elisabeth CHRISTMANN,8,33 am 2. Mai 1769 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 20. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 18. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren,9 und wurde am 20. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Auszehrung.

       viii.  Anna Katharina HESSELBACH wurde am 8. Sep. 1754 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Jul. 1760 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 5 Jahren.

         ix.  Johann Christian HESSELBACH wurde am 18. Jan. 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Aug. 1762 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 5 Jahren.

          x.  Georg Henrich HESSELBACH wurde am 14. Nov. 1758 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Feb. 1784 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 25 Jahren.

         xi.  Anna Elisabeth HESSELBACH wurde am 18. Sep. 1762 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Henrich ROTH 8 [MRIN: 8121] am 30. Dez. 1778 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


149. Anna Katharina DÖRR,8,33,144 Tochter von Johann Arnold DÖRR 33,144,171 und Anna Katharina SCHNEIDER,33,144,171 wurde am 11. Jan. 1717 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 23. Mai 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1717

Anna Catharina Johann ...
... Anna Catharina Eheleuth ...
[Tö]chterlein getauft d. 11. Jan.
[A]nna Cath. Curt Dörres ...
...

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hain, 1739-1769, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Jost HESSELBACH 8,33,144,156 [MRIN: 37] am 14. Nov. 1739 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 12. Nov. 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren9 und starb am 3. Apr. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

150. Johannes ROTH,8,33,116 Sohn von Johann Jost ROTH 8,33 und Katharina Elisabeth SCHÄFER,8,33 wurde am 18. Aug. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 24. Aug. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 16. Mai 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1727

Johannes

Ein Söhnlein Johann Jost Rod Catharina Elisabeth
Eheleuth von Niderlaasphe ist gebohren d. 18. August
... getauft word d. 24. fidj. Johannes Walle und Catharina
Elisabeth Peter Rods Frau beyde von Niderlaasphe.

BIOGRAPHIE:
Johannes senior

Hausinschrift an Jochumshaus, Hauptstraße 14 in Niederlaasphe:
"Dieses Haus ist durch die Hülfe Gottes erbaut von Wagnermeister Johannes Roth und Maria Elisabetha Eheleute den 1 ten May 1775 Der Zimmermeister ist gewesen Johann Kraft Müller zu Richstein."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Wagnermeister und Kirchenältester, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Jochums, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Maria Elisabeth CHRISTMANN 8,33 [MRIN: 2921] am 15. Apr. 1747 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 18. Nov. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 23. Nov. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. Aug. 1799 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

75        i.  Anna Katharina ROTH (geboren am 20. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 18. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 [MRIN: 31], Sohn von Johann Jost HESSELBACH 8,33,144,156 und Anna Katharina DÖRR,8,33,144 am 2. Mai 1769 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 30. Jan. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 4. Feb. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 31. Aug. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,9 und wurde am 2. Sep. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

         ii.  Anna Elisabeth ROTH wurde am 5. Dez. 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Christian KROH 8 [MRIN: 8122] am 26. März 1773 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Johannes ROTH wurde am 2. Aug. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Aug. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Johann Jost ROTH wurde am 9. März 1758 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Katharina Elisabeth ROTH wurde am 25. März 1761 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Christian KROH 8 [MRIN: 8123] am 12. Nov. 1779 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Maria Elisabeth ROTH wurde am 14. Dez. 1764 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Dez. 1764 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        vii.  Luise Katharina ROTH wurde am 31. Mai 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Luise heiratete Konrad ALTHAUS 8 [MRIN: 8124] am 20. März 1827 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

       viii.  Johannes ROTH wurde am 24. Jul. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Elisabeth ACHENBACH 8 [MRIN: 8125] am 20. Aug. 1805 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


151. Maria Elisabeth CHRISTMANN,8,33 Tochter von Johann Jost CHRISTMANN 8,33 und Anna Katharina WEBER,8,33 wurde am 18. Nov. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 23. Nov. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. Aug. 1799 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1727

Maria Elisabeth

Ein Töchterlein Johann Jost Christmann Naria Elisabeth
Eheleuth zu Niderlaasphe ist gebohren d. 18. 9br. und getauft
... d 23. fidj. Johann Georg Christmann von Woltzhausen Johann
Henrich Müller von Niderlaasphe Anna Elisabeth Weber ...
... Magdalena Franck ....

Maria heiratete Johannes ROTH 8,33,116 [MRIN: 2921] am 15. Apr. 1747 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 18. Aug. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 24. Aug. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 16. Mai 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren.

152. Johann Henrich BECKER,65,115 Sohn von Johann Jost BECKER 65,115,220,221 und Anna Magdalena REUTER,65,115,171,220,221 wurde am 13. Aug. 1717 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,222 wurde am 15. Aug. 1717 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft110 und starb am 13. Jan. 1756 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren.223

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1717
385
Den 13. Augusti hat Johann Jost Becker und seine eheliche Haus-
frau Magdalena ein junges Söhnlein ... selbiges
den Sontag den 15. taufen laßen ....
Johann Herman Treide von Birckenfeldt undt JohannHen-
rich Schneider Johann Arnt Schneiders nachgelaßener
Sohn von Volckholtz und Christina Daniel Langens ehel.
Haußfrau. Nomen infantis: Johann Henrich.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück
Annus 1756
gestorben den 13. January
... Johann Henrich Becker zu
der Leimenstruth auf dem Berg
... Elberfeld ... nicht weit
von sein Hauß todt gefund. und nach
geschehener Öhlung ... Gebrauch nach
beerdiget word. Seines Alters 37 und
ein halb Jahr.

Johann heiratete Anna Katharina LANGE 65,115 [MRIN: 3466] am 13. Nov. 1739 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde am 7. Mai 1713 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,224 starb am 17. Jul. 1773 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren,225 und wurde am 18. Jul. 1773 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1739

15 Joh. Henrich Becker und Anna Catharina Langen
eod. [d. 13ten 9bris] Joh. Henrich Becker und Anna Ca-
tharina Johannes Langen von der
Leimenstruth sind auf der Leimen-
struth nach ...
Proclamation copuliret worden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

76        i.  Johann Jost BECKER (geboren am 28. Apr. 1740 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 23. März 1788 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth WAGENER 65 [MRIN: 32], Tochter von Johann Christian (Christ) WAGENER 65,161 und Anna Katharina LANGE,65 am 9. Jul. 1762 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde am 26. Jul. 1744 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,159 wurde am 5. Aug. 1744 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 21. Jan. 1793 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 48 Jahren,160 und wurde am 23. Jan. 1793 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110 Die Ursache ihres Todes war Wassersucht.

         ii.  Maria Magdalena BECKER wurde berechnet 1747 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Dez. 1803 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren. Die Ursache seines Todes war Zehrung. Maria hatte eine Beziehung mit Johann Jost SCHAUMANN 8,33,115,116,117 [MRIN: 6444], Sohn von Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,163 und Anna Elisabeth LANGE,33,77,117,163 berechnet Jan. 1774.117 Johann wurde am 15. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9,77 wurde am 20. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 28. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,164 und wurde am 1. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.164


153. Anna Katharina LANGE,65,115 Tochter von Johannes LANGE 33,65,77,115 und Anna Elisabeth WEYANDT,33,65,77 wurde am 7. Mai 1713 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,224 starb am 17. Jul. 1773 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren,225 und wurde am 18. Jul. 1773 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1713
250
Den .. 7. May 1713 hatt Joh. Lan-
ge und Elisabeth Ehel. zu Scham-
meder ein Tochterlein taufen laß.
Deß. Gevatteren ist geweß Anna Catha-
rina Dürrin das Kind ist Anna Catharina
genannt word.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1773
gestorben Leimenstruth d. 17. July
D. 18. July wurde Weyl. Joh. Henrich
Beckers hinterlassene ... Anna Catha-
.... Alter von 60. Jahren ..
.... begraben.

Anna heiratete Johann Henrich BECKER 65,115 [MRIN: 3466] am 13. Nov. 1739 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 13. Aug. 1717 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,222 wurde am 15. Aug. 1717 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft110 und starb am 13. Jan. 1756 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren.223

154. Johann Christian (Christ) WAGENER,65,161 Sohn von Simon WAGENER 65,115 und Barbara MÜLLER,65,115 wurde am 17. Dez. 1702 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,226 starb am 10. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren,227 und wurde am 12. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1702

Johan=Christian, Simon Wa=
... Barbara Kindt alhir,
.. Johan Christ ..., Jo=
hann Jacob, Simons Bruder, Cathrin
... Möllers Hausfrau ...
...amöder, ... Simon
... Tochter alhir, Dom.
... Adv.

BIOGRAFIE:
Am 15. Dezember 1753 bat der Beisitzer Christ Wagner aus der Zinse, der Sohn eines der ersten dortigen Kanonisten, den Grafen, ihm die Halbscheid Ramsingers am Schürmannshof zu verpachten. Er wolle mit Frau und Kindern dahin ziehen, da "die Quartiere für vermehrte Familien und Beisitzer immer rarer werden und man sich darin gar kümmerlich beholfen". Der Förster Matthias Schnell erklärte dem Direktor der Hof- und Forstkammer, daß er keine Bedenken habe, Wagner als Halbpächter zu sehen, da sich dieser das Vieh stellen und die halbe Pacht zahlen wolle. Erst als sich Christ Wagner bereit erklärte, auch weiterhin Beisitzergeld zu zahlen, genehmigte Graf Friedrich am 31.1.1753 seine Aufnahme in die Schürmannshöfer Pacht.
Die neue Pachtung begann am 22.2.1753 und sollte 12 Jahre dauern; als jährliche Pachtsumme waren ohne jegliche Naturallieferung 100 Reichstaler festgesetzt. Ein neuer Pachtvertrag wurde nicht ausgefertigt, also war derjenige von 1743 weiterhin in Kraft. Einen guten Einblick in die baulichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Hofes gewährt uns der Bericht des Jägermeisters J. G. von Haake, den er 1755 anläßlich der Generalrevision aller Höfe dem Grafen einreicht.
"Status des Herrschafftlichen hoffes, Schiermanns-hoff genennet.
Es haben selbigen in Pfacht, Heinrich Achebach, und Christ Wagner, nach Ihrer mündlichen Außage /: in dem sie noch keinen Pfacht-brief haben :/ auf 12. Jahr, die Pfacht gehet von Peters-Tag 1753 an, und dauert bis Peters-Tag 1765., geben überhaupt, ohne etwas Victualien zu lieferen 100. Rthlr. Jährlichen Pfacht.
Haben kein Inventarium an Vieh bekommen, seyn auch nach Ihren Vorgeben nicht schuldig nach Endigung derer Pfacht Jahre etwas von Ihren Vieh da zu laßen.
Haben anjetzo würklich 2 Pferde, 2 Reitochsen, 4 Fahrochsen, 22 Milch- und tragbahr Vieh, 7 güstes Vieh, 10 Kälber, 8 Schweine - Ist wehrt 400 rh. - alb - pf.
1.) Das Wohnhauß ist zwar in guten stande, allein es muß eine neue schwelle untergezogen, und das dach gantz neu gemachet werden; der Pfachter Heinrich Achebach zeiget an, daß gleich anfangs der Pfachtung der gnädigste befehl an den gewesenen baumeister Strack ergangen, die Dächer insgesamt neu decken zu laßen, allein es wäre allen offtmahligen Erinnerungen ohnerachtet nichts daraus geworden, auch hätten damahls neue Schwellen sowohl an dem wohnhauße als Scheuer und Küh-stall unterzogen werden sollen, es wäre aber auch unterblieben, deswegen auch noch kein bau-Inventarium gemachet worden.
2.) Mit der Scheuer und Küh-stall hatt es gleichmäßige beschaffenheit, und müßen unter die Scheuer zwey, unter den Küh-stall aber eine neue Schwelle untergezogen werden.
3.) haben die Pfachtere aus mangel des Schweine-stalles Ihre Schweine in dem wohnhauße, und wäre letzeren zum besten sehr gut, wenn ein neuer Schweine-stall, so mit geringen Kosten geschehen kann, gebauet würde.
4.) Die Felder seyn in guter dunge- und beßerung, und nichts daran auszusetzen.
5.) Desgleichen seyn die wiesen in guten stande, bis auf etl. bruch-graben, welche Pfachtere zu machen versprochen.
Revidiret, Schiermannshoff, den 12te Decbr: 1755 J. G. von Haake"

Am 17.1.1765 erschienen auf der Rentkammer zu Laasphe die beiden Schürmannshöfer Pächter Henrich Achenbach und Christ Wagner und gaben dem Sekretär Strohmeyer zu Protokoll: Auf Petritag geht ihre Pacht zu Ende; sie bitten um Verlängerung um 9 Jahre. An jährlicher Pacht bieten sie 78 rtlr und 2 Zentner Butter, einschließlich der Pacht für die Wiese in der Hackenbracht. Die Bedingungen des bisherigen Vertrages sollen bleiben, doch bitten sie um 2 Malter forstfrei Brand- und etwas Zumachholz, da sie auch die Kosten der Reparatur am Hauptbau getragen hätten, - "auch der Christ Wagner, da er wirklicher Mitpächter ist, von nun an und während der Pacht aus dem Beisitzergeld zu entlassen sein möchte."
Am 16.5.1765 erklärte sich Graf Johann Ludwig einverstanden, und wenig später, am 18.5., wurde der neue Pachtbrief ausgestellt.
Während dieser Pachtzeit starb Henrich Achenbach, und sein Schwiegersohn Johann Jost Birkelbach, Ehemann der ältesten Tochter Anna Maria, trat an seine Stelle. Am 15.6.1773 protokolliert Sekretär Strohmeyer auf der Rentkammer, daß die Pächter vom Schürmannshof - Christ Wagner, sein Sohn Johann Christ und Johann Jost Birkelbach - erschienen seien und um Verlängerung ihrer Pachtzeit nach Petritag 1774 um weitere 12 Jahre bitten. Gleichzeitig bringen sie vor: Das verwichene Jahr sei schwer für sie gewesen, denn von 27 mst Aussaat hätten sie nur 21 mst geerntet. Auch das laufende Jahr scheine Verluste zu bringen; sie müßten die teuren Hackfrüchte (Kartoffeln ?) ankaufen und große Reparaturen an den Gebäuden vornehmen. Es müßte auch das meiste Feld wenigstens 8-9 Jahre ruhen, ehe es wieder genutzt werden könne. In Anbetracht dieser ihrer Lage und da sie auch eigenes und kein Inventar-Vieh haben, bitten sie um Pachtermäßigung und bieten 100 fl einschließlich der Butter.
Die Rentkammer schlug einen Pachtnachlaß von 30 fl vor; da aber der Graf nicht einverstanden war, kam es zu einem Kompromiß. In den ersten 6 Jahren der neuen Pachtzeit sollte der Pachtzins 123 fl (einschließlich der 2 Ztr. Butter, jeden zu 18 fl gerechnet) betragen, die restlichen 6 Jahre 153 fl einschließlich der Butter. Der neue Pachtvertrag wurde am 6.2.1774 ausgefertigt.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1773
Schiermanshof d. 10. Juny
D. 12. wurde Johann Christ Wagner
in einem Alter von 70. Jahrm undt
6. Monath weniger 1. Tag begraben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schürmannshof, 1753-1773, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina LANGE 65 [MRIN: 3467] am 23. Feb. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde berechnet 1710 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 17. März 1779 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,228 und wurde am 19. März 1779 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück
Anno 1740
1 Joh. Christian Wagener und Anna Catharina Langin
D. 23tn Febr. haben sich in der Zinße der
Johann Christian Wagener
mit Anna Catharina, Joh. Daniel
Lamgens von Schameder eheliche
Tochter ...
copuliret.

Kinder aus dieser Ehe waren:

77        i.  Anna Elisabeth WAGENER (geboren am 26. Jul. 1744 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. Jan. 1793 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost BECKER 65 [MRIN: 32], Sohn von Johann Henrich BECKER 65,115 und Anna Katharina LANGE,65,115 am 9. Jul. 1762 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 28. Apr. 1740 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,157 wurde am 5. Mai 1740 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 23. März 1788 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren,110 und wurde am 24. März 1788 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.158

         ii.  Johann Christian WAGENER wurde am 13. Mai 1752 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Aug. 1805 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren. Johann heiratete Katharina SCHNEIDER 229 [MRIN: 6025] am 25. Feb. 1774 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde am 22. Aug. 1753 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Jan. 1814 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.


155. Anna Katharina LANGE,65 Tochter von Johann Daniel LANGE 65,115,230 und Anna Christine SCHNELL,65,115,230 wurde berechnet 1710 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 17. März 1779 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,228 und wurde am 19. März 1779 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen: TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1779
Schiermanshof s. 17. Marty
D. 19. Marty wurde die Witwe
Anna Catharina Wagnerin
in einem Alter von 69 Jahren
begraben.

Anna heiratete Johann Christian (Christ) WAGENER 65,161 [MRIN: 3467] am 23. Feb. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 17. Dez. 1702 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,226 starb am 10. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren,227 und wurde am 12. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

156. Sebastian BALD,162 Sohn von Johann Konrad BALD 162,217 und Maria Magdalena SONNEBORN,162,217 wurde am 28. Nov. 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 6. Dez. 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 29. Apr. 1787 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren,66 und wurde am 1. Mai 1787 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1722

12

Den 28. November, Johann Conrad Bald ...
Hausfr. Maria Magdalena ...
Sohn gebohrn, so den 6. December zu Sassenhausen
getauft: ...: Sebastian Balde, und ..
Johann Hermann Knebel zu Dozlar, und Anna
Elisabetha, Johann Arnd Sonneborn Tochter No-
men infant: Sebastian + d. 29 April 1787

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1787

6 Sassenhaus. d. 29. April

Den 1ten Mai wurde Sebastian Bald gewesener
Kirchenältester nachdem er das Amt über 20 Jahr
mit aller Sorgfalt und ... in
einem Alter von 64 Jahren und 5 Monathen
beerdiget.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Lösers, 1722, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Kirchenältester, 1767-1787, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Sebastian heiratete Christine Elisabeth WEYANDT 162 [MRIN: 1468] im Jahr 1744-1745. Christine wurde am 17. Okt. 1728 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,110 wurde am 24. Okt. 1728 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 3. Dez. 1794 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,66 und wurde am 5. Dez. 1794 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

Kinder aus dieser Ehe waren:

78        i.  Johann Konrad BALD (geboren am 24. Jan. 1746 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 15. März 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Katharina Elisabeth KNEBEL 114 [MRIN: 33], Tochter von Konrad KNEBEL 36 und Anna Justine HENK,36 am 21. Dez. 1773 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Katharina wurde am 28. Nov. 1757 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 4. Dez. 1757 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 9. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren,66 und wurde am 11. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

         ii.  Anna Elisabeth BALD wurde am 30. März 1748 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 2. Apr. 1748 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb am 10. Nov. 1748 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Johann Jost BALD wurde am 9. Nov. 1749 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Johannes BALD wurde berechnet 13. Nov. 1752 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Jun. 1831 im Alter von 78 Jahren. Johannes heiratete Anna Christine HENK 231 [MRIN: 1470], Tochter von Johann Konrad HENK 232 und Anna Maria GRAUEL,232 am 6. Nov. 1778. Anna wurde am 21. März 1762 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Apr. 1841 im Alter von 79 Jahren.

          v.  Anna Elisabeth BALD wurde am 15. Dez. 1755 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johann Henrich GREBE 162 [MRIN: 1471] am 19. Okt. 1781 in Raumland. Johann wurde in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Maria Christine BALD wurde am 28. Sep. 1758 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Feb. 1759 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        vii.  Maria Elisabeth BALD wurde im Jan. 1760 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Jost SPIES 162 [MRIN: 1472] am 28. Dez. 1781. Jost wurde in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Anna Christine BALD wurde am 7. Jun. 1764 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Aug. 1813 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren. Anna heiratete Johann Jost AFFLERBACH 162,233 [MRIN: 1473], Sohn von Johann Jost (Justus) AFFLERBACH 115,234 und Anna Elisabetha SPIES,235 vor 1789. Johann wurde am 18. Jun. 1766 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Feb. 1842 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

         ix.  Anna Katharina BALD wurde am 23. März 1767 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Apr. 1830 im Alter von 63 Jahren.

          x.  Maria Magdalene BALD wurde am 2. März 1770 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Johann Kraft MÜSSE 162 [MRIN: 1474] am 2. Dez. 1800. Johann wurde in Weidenhäuser Mühle geboren.


157. Christine Elisabeth WEYANDT,162 Tochter von Johann Georg WEYANDT 115,236 und Anna Gertrud LANGE,115 wurde am 17. Okt. 1728 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,110 wurde am 24. Okt. 1728 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 3. Dez. 1794 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,66 und wurde am 5. Dez. 1794 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erbdtebrück 1728

D. 17. ej. [8bris - Oktober] ist Georg Weyands Ehefrau Anna Gerdraut eine junge Tochter
... so d, 24 ten ist getauft worden, Gevattern waren ... Christ
Anna Elisabeth, Christ Völkels Haußfrau in Eb. undt Christina ...
... von Eb. Tochter ... Nomen erat: Christina Elisab.: 8.8.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen

11 Sassenhausen den 3. Dcbr.

Den 5. ej. wurde Christina des Bald Sebastian ... Wittwe
des Alters 66 Jahre 1 Monath 16 Tage in Gottes Armen beerdiget.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Kloses, 1728, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Christine heiratete Sebastian BALD 162 [MRIN: 1468] im Jahr 1744-1745. Sebastian wurde am 28. Nov. 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 6. Dez. 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 29. Apr. 1787 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren,66 und wurde am 1. Mai 1787 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

158. Konrad KNEBEL,36 Sohn von Konrad KNEBEL 171,237 und Anna Elisabeth MÜLLER,237 wurde berechnet 2. Feb. 1717 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 2. Dez. 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren,66 und wurde am 4. Dez. 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

Allgemeine Notizen: TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1801

Sassenhausen d. 2ten Dezember

Den 4ten Dezember ist Konrad Knebel,
Kirchen Eltester begraben worden. War alt
84 Jahr, 10 Monath, 6 Tagen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester.

• Hausname: Veltes, 1717, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hoss, 1801, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Konrad heiratete Maria Katharina HOSS 36 [MRIN: 1439] vor 1746. Maria wurde im Jahr 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1756 im Alter von 34 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hoss, 1722, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Maria KNEBEL wurde am 14. Sep. 1748 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Mai 1806 in Stünzel, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

         ii.  Kraft KNEBEL wurde am 19. Dez. 1751 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Konrad heiratete als nächstes Anna Justine HENK 36 [MRIN: 35] vor 1756. Anna wurde am 19. Apr. 1726 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Konrad KNEBEL wurde am 30. Jan. 1756 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

79       ii.  Katharina Elisabeth KNEBEL (geboren am 28. Nov. 1757 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 9. März 1807 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johann Konrad BALD 114 [MRIN: 33], Sohn von Sebastian BALD 162 und Christine Elisabeth WEYANDT,162 am 21. Dez. 1773 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Johann wurde am 24. Jan. 1746 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 27. Jan. 1746 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 15. März 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren,66 und wurde am 17. März 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

        iii.  Maria Elisabeth KNEBEL wurde am 29. März 1759 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Johannes KNEBEL wurde am 22. Nov. 1760 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Mai 1855 im Alter von 94 Jahren.

          v.  Johann Georg KNEBEL wurde am 30. Jan. 1763 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Feb. 1763 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         vi.  Anna Justine KNEBEL wurde am 1. Aug. 1764 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Nov. 1827 im Alter von 63 Jahren.


159. Anna Justine HENK,36 Tochter von Johann Konrad HENK 171,232,238 und Susanne KELLER,171,232,238 wurde am 19. Apr. 1726 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Schulze, 1726, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Konrad KNEBEL 36 [MRIN: 35] vor 1756. Konrad wurde berechnet 2. Feb. 1717 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 2. Dez. 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren,66 und wurde am 4. Dez. 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

160. Johann Jost SCHAUMANN,33,77,117,163 Sohn von Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,239,240 und Anna Katharina REUTER,33,77,117,239,240 wurde am 12. Okt. 1731 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,241 wurde am 21. Okt. 1731 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und starb nach 1786 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1731

Den 21 ten 8br [Oktober] Dom. 22 Trinit. haben Johann Jost Schaumann
der Eltere Anna Catharina Ehel. zu Heßelbach, ein junges
Söhnl. /: so gebohren den 12 ten eju nachmittags ... taufen
laß, Gevattern sindt ..., Johann Jost Autschbach, Johann
Christian Autschbachs zu Fischelbach ehel. Sohn, undt Anna Bar-
bara, weyl. Johann Jacob ... nachgelaßene ehel. Tochter
... undt ist das Kindt genannt word: Johann Jost

BIOGRAPHIE:
1757 wurde er Johann Jost junior genannt.
Er wohnte lange auf dem Augustenhof, der zwischen Feudingen und Volkholz liegt.
1755 wird er als Pächter des Augustenhofes erwähnt.

Er wohnte ab etwa 1778 in Niederlaasphe bei seinem Sohn und wird als Kuhhirte bezeichnet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Hirt, 1774, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Kuhhirt, 1778, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth LANGE 33,77,117,163 [MRIN: 150] am 6. Mai 1751 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen 117.,163.,212 Anna wurde am 29. Apr. 1726 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,110 wurde am 12. Mai 1726 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 24. Feb. 1765 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,241 und wurde am 26. Feb. 1765 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1751

(3.) Joh. Jost Schauman u. A. Elisab.

D. 6. May copulirt den Johann Jost
Schauman des Joh. Jost Schaumans ...
Pächters auff ... Augustenberg ehel. Sohn
A. Elisabeth Langin, des Joh. Langen ...
.... Leimenstruth ehel. Tochter.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 12. Apr. 1751, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

80        i.  Johann Jost SCHAUMANN (geboren am 15. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 28. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann hatte eine Beziehung mit Maria Magdalena BECKER 8,115 [MRIN: 6444], Tochter von Johann Henrich BECKER 65,115 und Anna Katharina LANGE,65,115 berechnet Jan. 1774.117 Maria wurde berechnet 1747 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Dez. 1803 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Zehrung. Johann heiratete Anna Katharina SCHMIDT 8,33,115 [MRIN: 148], Tochter von Johann Henrich SCHMIDT 8,33 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,33 am 13. Jun. 1778 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 16. März 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,165 wurde am 19. März 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,165 starb am 29. Okt. 1822 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren,166 und wurde am 1. Nov. 1822 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.166 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

         ii.  Johannes SCHAUMANN wurde am 8. Jan. 1753 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Jan. 1831 in Helberhausen, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren. Johannes heiratete Hilde Maria Elisabeth NEUß 77,117 [MRIN: 1021] am 3. Dez. 1783 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

        iii.  Katharina Elisabeth SCHAUMANN wurde am 6. Jan. 1755 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Georg HACKENBRACHT 77,117 [MRIN: 1022] am 31. Jan. 1780 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

         iv.  Maria Katharina SCHAUMANN wurde am 14. Aug. 1756 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Okt. 1757 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

          v.  Anna Elisabeth SCHAUMANN wurde am 7. Dez. 1757 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Mai 1795 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 37 Jahren. Anna heiratete Johann Peter SCHÄFER 8,77,117 [MRIN: 1023], Sohn von Johann Jost SCHÄFER 144 und Anna Katharina SCHMIDT,8,151 am 20. Nov. 1787 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Johann wurde am 16. Aug. 1754 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 22. Aug. 1754 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 16. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

         vi.  Marie Elisabeth SCHAUMANN wurde am 5. Apr. 1762 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Okt. 1824 in Uckersdorf, Stadt Herborn, Lahn-Dill-Kreis, Hessen im Alter von 62 Jahren. Marie heiratete Daniel Johann Heinrich DREWITZ 77,117 [MRIN: 1024], Sohn von Johann Anton DREWITZ 77 und Anna Christina METZ,77 am 17. Okt. 1789 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Daniel wurde am 22. Feb. 1768 in Uckersdorf, Stadt Herborn, Lahn-Dill-Kreis, Hessen geboren und starb am 11. März 1841 in Uckersdorf, Stadt Herborn, Lahn-Dill-Kreis, Hessen im Alter von 73 Jahren.

Johann heiratete als nächstes Maria Elisabeth KUHN 117,163 [MRIN: 7961], Tochter von Jost KUHN 117 und Gertrud,117 am 1. Aug. 1765 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,163 Maria wurde am 10. Aug. 1715 in Dotzlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Sep. 1782 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.


161. Anna Elisabeth LANGE,33,77,117,163 Tochter von Johannes LANGE 33,65,77,115 und Anna Elisabeth WEYANDT,33,65,77 wurde am 29. Apr. 1726 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,110 wurde am 12. Mai 1726 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 24. Feb. 1765 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,241 und wurde am 26. Feb. 1765 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1726

D. 29 April ist Johannes Langen Efrau zur Leimenstruth eine junge Tochter gebohren so den 12 ten
May ist getauft worden, Gevattern waren Anna Elisabetha Baldtin
zu ... und wurde Maria Elisabeth genannt.

Vermutlich handelt es sich um einen Schreibfehler. Bei der Hochzeit wird sie Anna Elisabeth genannt.
Da dies auch der Name ihrer Taufpatin ist, wird sie wohl Anna Elisabeth geheißen haben.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1765

D. 26.ten Febr. wurde Anna Elisabetha
Joh. Jost Schaumanns ehel. Haußfrau
zu Hesselbach begraben. Denata [gestorben] d. 24.ten
... 40. Jahr 11 Monath 14 Tage.

[Das Geburtsdatum errechnet sich damit als 10.3.1724] ???

Anna heiratete Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,163 [MRIN: 150] am 6. Mai 1751 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen 117.,163.,212 Johann wurde am 12. Okt. 1731 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,241 wurde am 21. Okt. 1731 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und starb nach 1786 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

162. Johann Henrich SCHMIDT,8,33 Sohn von Johann Jost SCHMIDT 33,171 und Anna Katharina WEIß,33,117 wurde am 1. Okt. 1715 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Apr. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Schmid genannt.

EHESCHLIESSUNG:
Auszug aus dem Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1749
"den 27 t wurde Johann Henrich Schmid von Herbertshausen mit Anna Elisabeth, Joh. Jost Achenbachs ehelichen Tochter zu Niederlaasphe nach dreymahligen Aufruf copuliret."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer und Ackermann, Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schaumanns, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth ACHENBACH 8,33 [MRIN: 151] am 27. Jun. 1749 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 1. Sep. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 30. Jan. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 44 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

81        i.  Anna Katharina SCHMIDT (geboren am 16. März 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 29. Okt. 1822 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost SCHAUMANN 8,33,115,116,117 [MRIN: 148], Sohn von Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,163 und Anna Elisabeth LANGE,33,77,117,163 am 13. Jun. 1778 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 15. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9,77 wurde am 20. Jan. 1752 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 28. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,164 und wurde am 1. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.164

         ii.  Johann Henrich SCHMIDT wurde am 31. Jan. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Feb. 1828 in Wittgenstein im Alter von 73 Jahren.

        iii.  Johann Kraft SCHMIDT wurde am 7. Feb. 1759 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Elisabeth SASSMANNSHAUSEN 8 [MRIN: 8160] am 27. Jul. 1807 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

Johann heiratete als nächstes Maria Katharina WALLE 8 [MRIN: 8161], Tochter von Johannes WALLE 8,33 und Anna Elisabeth BLECHER,33,171 am 12. Dez. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 8. Sep. 1738 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Maria SCHMIDT wurde am 25. Okt. 1761 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna hatte eine Beziehung mit Henrich DREISBACH 8 [MRIN: 8163] berechnet Nov. 1802.8

         ii.  Katharina Elisabeth SCHMIDT wurde am 1. Nov. 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Georg RUDOLF 8 [MRIN: 8164] am 9. Apr. 1812 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Johann Jost SCHMIDT wurde am 13. Sep. 1765 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Elisabeth IMHOF 8 [MRIN: 8165] am 30. Okt. 1795 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Maria Elisabeth SCHMIDT wurde am 25. Jun. 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Daniel UNGERER 8 [MRIN: 8166] am 30. Okt. 1815 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  Maria Katharina SCHMIDT wurde am 2. März 1769 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Henrich MÖTTENDORF 8 [MRIN: 8167] am 20. Apr. 1813 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Johannes SCHMIDT wurde am 23. Dez. 1770 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Katharina FISCHBACH 8 [MRIN: 8168] am 26. Okt. 1816 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        vii.  Katharina Elisabeth SCHMIDT wurde am 4. Jan. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Kraft SIMON 8 [MRIN: 8169] am 21. Nov. 1825 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


163. Anna Elisabeth ACHENBACH,8,33 Tochter von Johann Jost ACHENBACH 8,33,144,178 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8,33,144,178 wurde am 1. Sep. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 30. Jan. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 44 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1715

1. September
Anna Elisabetha
Johan Jost Achenbach von Niederlasphe und Anna Elisabetha Ehel.
Anna Elisabetha Christian im Hof von Puderbach Ehefraw, u.
Johann Peter Schmidt Joh. Jacob Schmids von Niederlasphe ehl. Sohn

Anna heiratete Johann Henrich SCHMIDT 8,33 [MRIN: 151] am 27. Jun. 1749 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 1. Okt. 1715 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Apr. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

164. Johann Jost DREISBACH,8,33,116 Sohn von Johann Georg DREISBACH 8,33,115 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,33,115 wurde am 27. März 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,173 wurde am 3. Apr. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,173 starb am 18. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren,174 und wurde am 20. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.174
(Doppelt. Siehe Person 90 auf Seite 69)

165. Katharina Elisabeth SCHÄFER,8,33 Tochter von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,96 und Anna Katharina WALLE,8,33,96 wurde am 17. Sep. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 23. Sep. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 4. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 35 Jahren,175 und wurde am 6. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.175

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1753

24 Catharina Elisabeth

Johann Henrich Schäfer, Catharina Eheleuth ..
Niederlasphe ließen d. 23. Sept. ein Töchterlein
taufen, so gebohren d. 17. ej. fidej. Kraft Schä-
fer der Vatters Großvatter, Catharina Elisa-
beth, Joh. Jost Roths Ehefrau, ... Justina Schäfer
der Vatter noch ledige Schwester.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1788
"Dezbr. am 4 ten starb Catharine Elisabeth des Jost Dreißbachs in Niederlaasphe Ehefrau in einem Alter von 35 Jahren, 2 Monathen und 16 Tagen und wurde am 6. d.M. beerdigt."

Katharina heiratete Johann Jost DREISBACH 8,33,116 [MRIN: 2357] am 11. Jul. 1777 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 27. März 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,173 wurde am 3. Apr. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,173 starb am 18. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren,174 und wurde am 20. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.174

166. Johannes SCHÄFER,8,33 Sohn von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,96 und Anna Katharina WALLE,8,33,96 wurde am 15. Aug. 1750 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Aug. 1750 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. Apr. 1800 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1750

Johannes

Johann Henrich Schäfer, Anna Catharina
Eheleuth von Niederlasphe ließen d. 21. Aug.
ein Söhnlein taufen, so gebohren d. 15. ej.
fidej. Johannes Walle, Johann Jost Schäfer
und Anna Elisabeth, Joh. Georg Dreiß-
bachs Ehefrau.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Zimmermeister.

• Hausname: Schneiders, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Marie Elisabeth CHRISTMANN 8,33 [MRIN: 2378] am 20. Feb. 1781 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Marie wurde am 29. Sep. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 5. Okt. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 17. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth SCHÄFER wurde am 2. Jan. 1782 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 6 Jahren.

         ii.  Johann Henrich SCHÄFER wurde am 3. Jan. 1785 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Anna Katharina DREISBACH 8 [MRIN: 8172], Tochter von Johann Jost DREISBACH 8,33,116 und Katharina Elisabeth SCHÄFER,8,33 am 14. Okt. 1806 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 21. Jun. 1778 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

83      iii.  Anna Elisabeth SCHÄFER (geboren am 19. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 1. Apr. 1851 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost DREISBACH 8,33 [MRIN: 143], Sohn von Johann Jost DREISBACH 8,33,116 und Katharina Elisabeth SCHÄFER,8,33 am 15. Dez. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 10. Sep. 1783 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 15. Sep. 1783 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 8. Mai 1836 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren,9 und wurde am 11. Mai 1836 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Kolik.

         iv.  Anna Katharina SCHÄFER wurde am 19. Okt. 1791 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Johannes SCHÄFER wurde am 18. Sep. 1795 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Johann Christian SCHÄFER wurde am 25. Sep. 1799 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Luise AMOS 8 [MRIN: 8193] am 28. Sep. 1828 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


167. Marie Elisabeth CHRISTMANN,8,33 Tochter von Johann Jost CHRISTMANN 8,33 und Anna Elisabeth STRACK,8,33,171 wurde am 29. Sep. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 5. Okt. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 17. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1755

32 Maria Elisabeth + 17/2 1806

Johann Jost Christmann, Anna Elisabeth Eheleuth
zu Niederlasphe ließen d. 5. 8bris ein Töchterlein
taufen, so gebohren d. 29. 7bris, fidej. Jacob ..
Maria Elisabeth, Joh. Rods Ehefrau, und Anna M...
Joh. Jost ... nachgelaßene ehel. Tochter.

Marie heiratete Johannes SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2378] am 20. Feb. 1781 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 15. Aug. 1750 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Aug. 1750 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. Apr. 1800 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren.

168. Johann Conrad WICKENHÖFER,122,169,170 Sohn von Conrad WICKENHÖFER 122,169,170 und Elisabeth HENCKEL,170 wurde am 30. Nov. 1683 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft242 und wurde am 6. Aug. 1733 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Rennertehausen
1683
"Conrad Wickenhöfer scab. & sen. , & ux. [uxor - lat.: Ehefrau] Elisab.[eth] tauffen lassen am 30. 9br. [November] /: war dies [Tag] S. Andrea :/ Gev.[atter = Pate] Joes Henckel infantis [jung] fio [geboren werden] avunculy [avunculus=Onkel], nannte das Kind Johann Conrad."

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1733

355
Johan Conradt Wickenhöffer Kirchen Sen. zu Somplar ist d. 6 ten Aug. xstl. [christlich] zur Erdt bestattet
worden, so alt gewesen 50. Jahr 5. Monathe Text: ....

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchensenior, Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Johann heiratete Maria DORNSEIFF 122 [MRIN: 3227] am 8. März 1707 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Maria wurde am 2. März 1688 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft, starb am 23. Apr. 1752 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 64 Jahren, und wurde am 25. Apr. 1752 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1707

Johann Conradt Wickenhöffer zu Somplar, Conradt Wickenhöffers Gerichts Schöffen zu Rennerthausen ehel. Sohn
und Anna Maria, Daniel Dornseiffen ehel. Tochter sind den 8. ten. Martij ehlich eingesegnet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Eckhardt WICKENHÖFER wurde am 9. März 1710 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 23. Sep. 1770 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 60 Jahren. Johann heiratete Anna Sara FINGER 122 [MRIN: 3248] am 28. Feb. 1743 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Anna wurde am 17. Aug. 1721 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 25. Okt. 1744 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 23 Jahren. Johann heiratete als nächstes Anna Maria JUNGMANN 122 [MRIN: 3249] am 29. Jun. 1746 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Anna wurde am 20. Nov. 1718 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 10. Dez. 1792 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 74 Jahren.

         ii.  Anna Catharina WICKENHÖFER wurde am 19. Nov. 1713 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 27. Aug. 1745 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 31 Jahren. Anna heiratete Zacharias BUSCH 122 [MRIN: 3277] am 30. Nov. 1742 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Zacharias wurde im Jahr 1698 in Röddenau, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 27. Dez. 1749 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 51 Jahren.

        iii.  Anna Elisabetha WICKENHÖFER wurde am 2. Feb. 1717 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 25. Nov. 1746 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 29 Jahren. Anna heiratete Johannes STELL 122 [MRIN: 3286] am 28. Feb. 1743 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Johannes wurde im Jahr 1708 in Wangershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 14. Apr. 1783 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 75 Jahren.

         iv.  Johann Christian WICKENHÖFER wurde im Jahr 1718 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 14. Feb. 1759 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 41 Jahren. Johann heiratete Helena BATTENFELD 122 [MRIN: 3296] im Jahr 1739. Helena wurde im Jahr 1714 geboren und starb am 29. März 1764 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 50 Jahren.

          v.  Johann Jacob WICKENHÖFER wurde am 29. Sep. 1720 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 10. Okt. 1723 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 3 Jahren.

         vi.  Elisabeth Gerdraut WICKENHÖFER wurde am 19. März 1724 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 24. Okt. 1787 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 63 Jahren. Elisabeth heiratete Johann Jacob VÖPEL 122 [MRIN: 3298] am 21. Mai 1750 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Johann wurde am 6. Mai 1713 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 7. Mai 1769 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 56 Jahren.

        vii.  Johann Conrad WICKENHÖFER wurde am 20. Jul. 1727 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 23. Mai 1734 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 6 Jahren.

84     viii.  Jost (Johann) David WICKENHÖFER (geboren am 29. Nov. 1733 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - starb am 13. März 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Anna Maria BENFER 8,33 [MRIN: 145], Tochter von Johann Jost BENFER 8,33 und Anna Katharina SONNEBORN,8,33,172 am 24. Feb. 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 14. Jan. 1742 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Jan. 1742 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 23. Jan. 1826 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren,9 und wurde am 26. Jan. 1826 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9


169. Maria DORNSEIFF,122 Tochter von Daniel DORNSEIFF 122 und Gertraut PFEIFER,122 wurde am 2. März 1688 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft, starb am 23. Apr. 1752 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 64 Jahren, und wurde am 25. Apr. 1752 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen

Martius
Den 2. huius [dieses Monats] ist getaufft Maria Daniel Dornseiffens von Somplar Tochter Pa-
tin war des Vatters Schwester Maria Werner Dornseiffs sel. Tochter.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1752

74
D 23. Aprilis ist Maria, des Conrad Wickehöffers
Witwe zu Somplar gestorben, und d 25. ejusd.
begraben. Ihres Alters 64. Jahr 1. Monat 22. Tage.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Konfirmation: 1701, Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Maria heiratete Johann Conrad WICKENHÖFER 122,169,170 [MRIN: 3227] am 8. März 1707 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Johann wurde am 30. Nov. 1683 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft242 und wurde am 6. Aug. 1733 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

170. Johann Jost BENFER,8,33 Sohn von Johann Jakob BENFER 8,33 und Anna Katharina KRÄMER,8,33 wurde am 4. Okt. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 9. Okt. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 12. März 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1712

Tag9.
MonathOctober
KindtJohann Jost
ElternJohann Jacob Bänfer von Nidlaß, Anna Catharina Ehel.
GevatterenJohann Jost Belz ... in d. unterste Mühl zu Nidlaßphe,
... Anna Elisabeth Achenbach, Henrichs Achenbachs ...
zu Nidlaß nachgelasene ledige ehel. Tochter.
Tag und Stunde der Geburt4. ... 10-11 ...

BIOGRAPHIE:
Johann Jakob (+)
Johannes (UV)

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hermes, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina SONNEBORN 8,33,172 [MRIN: 2331] am 7. Jul. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 27. Feb. 1712 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Feb. 1777 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

85        i.  Anna Maria BENFER (geboren am 14. Jan. 1742 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 23. Jan. 1826 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Jost (Johann) David WICKENHÖFER 8,33,122 [MRIN: 145], Sohn von Johann Conrad WICKENHÖFER 122,169,170 und Maria DORNSEIFF,122 am 24. Feb. 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Jost wurde am 29. Nov. 1733 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 13. März 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

         ii.  Johannes BENFER wurde am 5. März 1744 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Dorothea HOFFMANN 8 [MRIN: 8140] am 9. Jun. 1791 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Johann Jost BENFER wurde am 10. Okt. 1747 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Feb. 1765 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 17 Jahren.

         iv.  Anna Elisabeth BÄNFER


171. Anna Katharina SONNEBORN,8,33,172 Tochter von Johann Arnold SONNEBORN 33,34,172 und Anna Elisabeth HÖSE,33,34,172 wurde am 27. Feb. 1712 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Feb. 1777 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Sie diente zu Saßmannshausen.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Peters, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Jost BENFER 8,33 [MRIN: 2331] am 7. Jul. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 4. Okt. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 9. Okt. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 12. März 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

176. Johann Jost SCHÄFER,144 Sohn von Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER 8,33,144 und Anna Gertrud BENFER,8,33,144 wurde am 17. Jul. 1722 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 26. Jul. 1722 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 15. Jun. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1722

Johann Jost
Ein Söhnlein Kraft Schäffer Anna Gertraud Eheleuth zu
Niderlasphe ist gebohren d. 17. Jul. und d. 26. getauft
word. fidj. Joh. Jost Rod Anna Elisabeth Schafferin
beyde noch ledigen Standes.

TOD:
Er starb eventuell am 17.06.1773

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Zimmermeister.

• Hausname: Henners, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina SCHMIDT 8,151 [MRIN: 38] am 9. Feb. 1742 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 2. Aug. 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Aug. 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 8. März 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria Elisabeth SCHÄFER wurde am 5. Okt. 1743 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Christian KROH 8 [MRIN: 39] am 17. Dez. 1771 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

141      ii.  Maria Katharina (Catharina) SCHÄFER (geboren am 23. Feb. 1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 27. Feb. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johann Peter PFEIL 8,97,99 [MRIN: 83], Sohn von Johann Henrich PFEIL 8,57,100,143,144 und Anna Katharina Elisabeth SCHMIDT,8,99,144 am 18. Mai 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 1. Sep. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Sep. 1744 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 1. März 1801 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

        iii.  Johann Henrich SCHÄFER wurde am 5. Apr. 1747 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Okt. 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 16 Jahren.

         iv.  Johann Jost SCHÄFER wurde am 15. Nov. 1749 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Katharina STRACK 8 [MRIN: 8088] am 23. Jul. 1773 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  Johann Kraft SCHÄFER wurde am 1. Feb. 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Jan. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

88       vi.  Johann Peter SCHÄFER (geboren am 16. Aug. 1754 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 16. März 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth SCHAUMANN 8,77,117 [MRIN: 1023], Tochter von Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,163 und Anna Elisabeth LANGE,33,77,117,163 am 20. Nov. 1787 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Anna wurde am 7. Dez. 1757 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Mai 1795 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 37 Jahren. Johann heiratete als nächstes Marie Elisabeth HESSELBACH 8 [MRIN: 137], Tochter von Johann Georg HESSELBACH 8,33,97,104 und Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 am 31. Jul. 1795 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Marie wurde am 9. Nov. 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Nov. 1772 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9,63 starb am 7. Jul. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren,9 und wurde am 10. Jul. 1844 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.

        vii.  Johann Jakob SCHÄFER wurde am 28. Dez. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Feb. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 3 Jahren.

       viii.  Johannes SCHÄFER wurde am 18. Jul. 1759 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Katharina WEISS 8 [MRIN: 8089] am 4. Mai 1792 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ix.  Johann Friedrich SCHÄFER wurde am 12. März 1762 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Feb. 1765 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 2 Jahren.

          x.  Johann Georg SCHÄFER wurde am 20. Okt. 1764 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Christiane NEUSER 8 [MRIN: 8090] am 28. März 1802 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         xi.  Johann Jakob SCHÄFER wurde am 25. Nov. 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Feb. 1769 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.


177. Anna Katharina SCHMIDT,8,151 Tochter von Hans Joachim SCHMIDT 8,144,198,243 und Maria Elisabeth BELZ,8,144,198,243 wurde am 2. Aug. 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Aug. 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 8. März 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1723

Anna Catharina
Ein Töchterlein Hansjochen Schmit Maria Elisabeth Eheleuth von
Niderlaasphe ist gebohren d. 2. Augst und getauft word d. 8. dito fidj.
Johann Jost Griesmann und Anna Catharina Schmit von Puderbach.

TOD:
Sie starb eventuell in Puderbach

Anna heiratete Johann Jost SCHÄFER 144 [MRIN: 38] am 9. Feb. 1742 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 17. Jul. 1722 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 26. Jul. 1722 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 15. Jun. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

178. Johann Georg HESSELBACH,8,33,97,104 Sohn von Johann Jost HESSELBACH 8,33,144,156 und Anna Katharina DÖRR,8,33,144 wurde am 30. Jan. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 4. Feb. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 31. Aug. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,9 und wurde am 2. Sep. 1826 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9
(Doppelt. Siehe Person 74 auf Seite 69)

179. Anna Katharina ROTH,8,33,97,104 Tochter von Johannes ROTH 8,33,116 und Maria Elisabeth CHRISTMANN,8,33 wurde am 20. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 27. Sep. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 18. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren,9 und wurde am 20. Nov. 1821 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Auszehrung.
(Doppelt. Siehe Person 75 auf Seite 69)

180. Johann Georg DREISBACH,8,33,115 Sohn von Valentin DREISBACH 33,34,115 und Anna Maria SAßMANNSHAUSEN,33,34,115 wurde am 18. Apr. 1717 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Jun. 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 46 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Paten waren:
Johann Georg Reppel aus Weidenhausen
Anna Elisabeth, Tochter von Johann Gilbert Saßmannshausen aus Holzhausen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hansjakobs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth ACHENBACH 8,33,115 [MRIN: 2359] am 15. Apr. 1746 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 10. Mai 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Mai 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 5. Sep. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes DREISBACH wurde am 8. Jun. 1747 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. Mai 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johann Jost DREISBACH wurde am 9. Jan. 1749 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jun. 1750 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Johann Henrich DREISBACH wurde am 28. Mai 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 5. Feb. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Johannes DREISBACH wurde am 15. Jan. 1754 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Mai 1758 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

90        v.  Johann Jost DREISBACH (geboren am 27. März 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 18. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Katharina Elisabeth SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2357], Tochter von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,96 und Anna Katharina WALLE,8,33,96 am 11. Jul. 1777 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Katharina wurde am 17. Sep. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 23. Sep. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 4. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 35 Jahren,175 und wurde am 6. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.175 Johann heiratete als nächstes Maria Katharina SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2358], Tochter von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,96 und Anna Katharina WALLE,8,33,96 am 10. Jan. 1789 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 10. März 1765 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,177 wurde am 16. März 1765 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,177 starb am 16. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren,164 und wurde am 18. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.164 Johann heiratete als nächstes Maria Katharina ACHENBACH 8,33 [MRIN: 2356], Tochter von Johann Jost ACHENBACH 8,33,178 und Anna Margarete QUANZ,8,33,178 am 6. Sep. 1806 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 19. Feb. 1768 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 23. Feb. 1768 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 13. Nov. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,9 und wurde am 16. Nov. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war Wassersucht.


181. Anna Elisabeth ACHENBACH,8,33,115 Tochter von Johann Georg ACHENBACH 8,33 und Anna Margarete MÜLLER,8,33 wurde am 10. Mai 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Mai 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 5. Sep. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1724

Anna Elisabeth
Ein Töchterlein Johann Georg Achenbachs Anna Mar-
garethe Eheleuth zu Niderlasphe so 8 Wochen nach des
Vatters Tod gebohren worden d. 10. Mayi und getauft
word d. 21. fidj: Johann Henrich Müller Johan Arndt
Achenbach, Anna Elisabeth Johann Jost Achenbachs
Fraw und Anna Achenbachin von Breydenstein noch ledig.

Anna heiratete Johann Georg DREISBACH 8,33,115 [MRIN: 2359] am 15. Apr. 1746 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 18. Apr. 1717 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Jun. 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 46 Jahren.

Anna heiratete als nächstes Andreas WALLE 33,116 [MRIN: 2360] am 14. Sep. 1763.


182. Johann Jost ACHENBACH,8,33,178 Sohn von Johann Jost ACHENBACH 8,33,144,178 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8,33,144,178 wurde am 24. Nov. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 1. Dez. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 16. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1726

Johann Jost
Ein Söhnlein Johann Jost Achenbachs zu Niderlaasphe
Anna Elisabeth Eheleuth ist gebohren d. 24. 9br und getauft
worden d. 1. xbr. fidj. Johann Jost Schefer Christian
Schmit Anna Elisabeth Weberin von Banf und Anna
Elisabeth Weberin von Niderlasphe alle noch ledigen Standes.

Klaus Stöhr gibt als Geburtsdatum den 20.6.1722 an. Da beide Johann Jost die gleichen Eltern haben,
wird vermutet, dass der 1722 geborene Johann Jost noch vor der Geburt des 1726 geborenen
Johann Jost gestorben ist. Im Beerdigungsregister ist allerdings kein Eintrag zu finden.

BIOGRAPHIE:
Er lebte in Haus Nr. 24, welches 1975 abgerissen wurde.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer und Chausseeaufseher.

• Hausname: Schmieds, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Margarete QUANZ 8,33,178 [MRIN: 146] am 30. Jan. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 19. Sep. 1732 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 28. Sep. 1732 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 21. Apr. 1804 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Kraft ACHENBACH wurde am 18. Okt. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Elisabeth ROTH 8 [MRIN: 8194] am 11. Jan. 1785 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Anna Elisabeth ACHENBACH wurde am 15. Dez. 1758 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johann Jost ACHENBACH wurde am 23. Dez. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Luise MÜLLER 8 [MRIN: 8195] am 26. Mai 1806 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Johann Henrich ACHENBACH wurde um 1762 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Mai 1772 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 10 Jahre alt.

          v.  Johann Henrich ACHENBACH wurde am 1. Jan. 1765 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Jun. 1771 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 6 Jahren.

91       vi.  Maria Katharina ACHENBACH (geboren am 19. Feb. 1768 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Nov. 1837 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johann Jost DREISBACH 8,33,116 [MRIN: 2356], Sohn von Johann Georg DREISBACH 8,33,115 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,33,115 am 6. Sep. 1806 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 27. März 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,173 wurde am 3. Apr. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,173 starb am 18. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren,174 und wurde am 20. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.174

        vii.  Johannes ACHENBACH wurde am 6. März 1771 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Apr. 1847 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren. Johannes heiratete Katharina SCHOLL 178 [MRIN: 1582] am 1. Jul. 1801 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes hatte eine Beziehung mit Katharina SIMON 8 [MRIN: 8196] berechnet Okt. 1814.8


183. Anna Margarete QUANZ,8,33,178 Tochter von Johann Philipp QUANZ 8,33,178 und Anna Elisabeth ROTH,8,33,178 wurde am 19. Sep. 1732 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 28. Sep. 1732 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 21. Apr. 1804 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1732

Anna Margretha
Ein Töchterlein Philip Quantzen Anna Elisabeth
Eheleuth von Niderlaasphe ist gebohren d. 19. 7br
und getauft word d. 28. fidj. Nicolaus Quantz, Joh.
Georg Walle Anna Margretha Achenbachin und
Anna Elisabeth Beltzin.

Anna heiratete Johann Jost ACHENBACH 8,33,178 [MRIN: 146] am 30. Jan. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 24. Nov. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 1. Dez. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 16. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren.

188. Johann Christian HARTH,8 Sohn von Johann Ludwig HARTH 8,244 und Anna Maria ALTENFELD,8 wurde am 7. Mai 1730 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 12. Mai 1730 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 12. Aug. 1797 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1730

Christian
Ein Söhnlein Johann Ludwig Hardt Anna Maria
Eheleuth ist gebohren d. 7. Maji und getauft worden
d. 12. fidj. ... Christian ... der Schwager
...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schuhmachermeister.

• Wohnort: Laasphe 69, 1763.

• Wohnort: Laasphe 123, 1786.

Johann heiratete Luise REICHMANN 8 [MRIN: 8024] am 18. Jul. 1755 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Luise wurde am 26. Sep. 1729 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Mai 1802 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Maria HARTH wurde am 1. Sep. 1756 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Nov. 1757 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

94       ii.  Johann Ludwig HARTH (geboren am 8. Okt. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 4. Feb. 1836 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina Elisabeth BRUCH 8 [MRIN: 141], Tochter von Jeremias BRUCH 8 und Maria Agnes HOCH,8 am 13. Okt. 1787 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 1. Apr. 1767 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 5. Apr. 1767 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 22. Aug. 1828 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren,9 und wurde am 25. Aug. 1828 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache ihres Todes war hitzige Brustkrankheit (Lungenentzündung).

        iii.  Johann Christian HARTH wurde am 20. Aug. 1761 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann hatte eine Beziehung mit Frederieke HACKLER 8 [MRIN: 8033].

         iv.  Anna Elisabeth HARTH wurde am 28. Nov. 1764 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Feb. 1766 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

          v.  Sophie Elisabeth HARTH wurde am 11. Apr. 1767 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Sophie heiratete Christian BRUCH 8 [MRIN: 8034].

         vi.  Johannes HARTH wurde am 8. Okt. 1770 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Magdalena WUNDERLICH 8 [MRIN: 8035] am 14. Dez. 1798 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        vii.  Christian HARTH wurde am 17. Dez. 1773 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Christian heiratete Barbara BURGER 8 [MRIN: 8036] vor 1802.8


189. Luise REICHMANN,8 Tochter von Johann Henrich REICHMANN 8 und Anna Elisabeth BODE,8,88 wurde am 26. Sep. 1729 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Mai 1802 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

Luise heiratete Johann Christian HARTH 8 [MRIN: 8024] am 18. Jul. 1755 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 7. Mai 1730 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 12. Mai 1730 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 12. Aug. 1797 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

190. Jeremias BRUCH,8 Sohn von Tillmann BRUCH 8 und Anna Katharina VOMHOF,8 wurde am 12. Jul. 1715 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 20. Jul. 1715 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 21. Okt. 1788 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1715

Tag der Taufe20
Monathejusdem [July]
KindtJeremias
ElternTilman Bruch Bürger in Lasphe und Anna Catha. deßen ehl. Haußfr.
GevatterenGeorge vom Hoff der Mutter Brud. und Maria Magdalena Joh. Weiß
Bürgers alhier ehl. Tochter. Anna Magdalena Zodin Joh. Zodens ...
... Tochter
Tag und Stunde der Geburt...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Wittgensteiner Soldat und Fassbindermeister.

Jeremias heiratete Maria Agnes HOCH 8 [MRIN: 8025] am 24. Jan. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 25. März 1727 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 2. Apr. 1727 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 15. März 1800 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria Agnes BRUCH wurde am 4. Aug. 1763 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Jul. 1766 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 2 Jahren.

95       ii.  Anna Katharina Elisabeth BRUCH (geboren am 1. Apr. 1767 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 22. Aug. 1828 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Ludwig HARTH 8 [MRIN: 141], Sohn von Johann Christian HARTH 8 und Luise REICHMANN,8 am 13. Okt. 1787 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 8. Okt. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 12. Okt. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 4. Feb. 1836 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren,9 und wurde am 6. Feb. 1836 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Nervenfieber (Typhus).


191. Maria Agnes HOCH,8 Tochter von Hans Bernhard HOCH 8 und Anna Katharina ROTH,8 wurde am 25. März 1727 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 2. Apr. 1727 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 15. März 1800 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1727

Maria Agnes
Ein Töchterlein Bernhard Hochs Catharina Eheleuth
ist gebohren d. 25. März und getauft word d. 2. Apr. ...
Johann Jacob Hoffmann und Maria Agnes Rodin.

Maria heiratete Jeremias BRUCH 8 [MRIN: 8025] am 24. Jan. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Jeremias wurde am 12. Jul. 1715 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 20. Jul. 1715 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 21. Okt. 1788 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.

194. Johann Friedrich SPILLNER, Sohn von Heinrich Friedrich SPILLNER und Anna Margaretha, wurde am 1. Dez. 1716 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen geboren,245 wurde am 3. Dez. 1716 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft,245 starb am 23. Jul. 1788 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 71 Jahren,246 und wurde am 26. Jul. 1788 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.246

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Kirchenbuch von Dreiskau:
"Den 1. Decembr. hat Heinrich Friedrich Spillners, Schulmeisters in Dreyßkau Eheweib Anna Margareta einen jungen Sohn gebohren, welcher den 3. ejusd. getaufft und Johann Friedrich genannt worden. Die Pathen sind H. Georg Friedrich König, Erbherr aus Neumuckershaußen, Jungfrau Regina Elisabeth Bergtin, h. Abraham Bergts, Bürgers und Zäughändlers in Borna Eheweib, und Johann Friedrich Spillner, Cantor und Schul Collega zu Altenburg."

BIOGRAPHIE:
Er war "Schulhalter" von Connewitz.

TOD:
Er stirbt am 23.07.1788 in Lößnig (Nr. 4) und wird dort am 26.07.1788 begraben.
Eine Altersangabe fehlt.

EHESCHLIESSUNG:
Bei der Heirat war er "Catechete". Sein Vater war zu dieser Zeit bereits verstorben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schulmeister, Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen.

Johann heiratete Anna Sabina FALKE [MRIN: 159] am 26. Jan. 1744 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Anna starb am 9. Jul. 1792 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen247 und wurde am 12. Jul. 1792 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

97        i.  Christiana Maria SPILLNER (geboren am 9. Jul. 1747 in Connewitz, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen - starb am 21. Dez. 1821 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen). Christiana heiratete Johann Christian KRAUSE [MRIN: 158] im Jahr 1776 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Johann wurde berechnet 1745 geboren, starb am 2. Jan. 1817 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren,179 und wurde am 5. Jan. 1817 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Stickfluß (Lungenödem).


195. Anna Sabina FALKE, Tochter von Johann Andreas FALKE und Maria Salome, starb am 9. Jul. 1792 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen247 und wurde am 12. Jul. 1792 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BESTATTUNG:
Sie wurde begraben am 12.07.1792 in Lößnig (Nr.4; keine Altersangaben).

Forschungs-Notizen: geboren um 1718? eventuell in Paunsdorf? dem Ort, in dem ihre Eltern verstorben sind.

Anna heiratete Johann Friedrich SPILLNER [MRIN: 159] am 26. Jan. 1744 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Johann wurde am 1. Dez. 1716 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen geboren,245 wurde am 3. Dez. 1716 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft,245 starb am 23. Jul. 1788 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 71 Jahren,246 und wurde am 26. Jul. 1788 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.246

196. Samuel CRAMER,130 Sohn von Michael CRAMER 130 und Maria ROST, wurde am 23. März 1709 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 6. Jan. 1777 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 67 Jahren, und wurde am 8. Jan. 1777 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1709
Seite/Nr.: /6

Den 23 Martius ist Michael Cramern Einwohnern und Bauern in Arnsdorff und dessen Eheweibe Marien ein junger Sohn gebohren, den 25 darauf getauft und Samuel genennet worden. Dessen Pathen Meister Gottfried Taubert Bürger und Fleischer in Lunzenau, Jungfer Maria Michael Nitschens, Inwohners in Arnsdorff nachgel. Tochter und Daniel Francke, ein junger Geselle, Lämmerknecht auf hiesiger Schäfferey.

BEERDIGUNG:

Es gab zwei Personen Samuel Cramer, die nicht eindeutig zuzuordnen sind.

Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1776
Seite/Nr.: /14

Arnsdorff. Samuel Cramer, ein Handbauer und Leinweber in Arnsdorff, verstarb an einer Auszehrung d. 30. Aug. war Freitags nach dem 12 Trinit. Sonntag Nachts gegen 12 Uhr, und ist d. 2. Sept. Montags nach dem 13. p. Trin. um 1 Uhr auf dem Kirchhoff zu Rochsburg mit LeichPred. und Abdanckung zur Erde gebracht. ... seines Alters 59 Jahr 5 Monath 12 Tage ...

Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1777
Seite/Nr.: /20

Arnsdorff. Samuel Cramer, Richter, Bauer u. Einwohner in Arnsdorff, verstarb am 6ten Jan. Fest Epiph. morgens nach 6 Uhr, u. ward der Leichnam d. 8. ej. war Mittwochs auf dem Kirchhoff mit LeichPred. u. Parent. zur Erde gebracht.

Leider gibt es keinen Anhaltspunkt, welcher der beiden der Vater von Michael Krahmer war.
Da der 1776 gestorbene Samuel Cramer laut Altersangabe im Bestattungsbuch am 18. März 1717 geboren sein müsste, wird es sich um den 1777 gestorbenen Samuel Cramer handeln. Laut Taufregister ist den Eheleuten Michael Cramer und Maria nämlich am 23.3.1709 ein Sohn geboren und mit dem Namen Samuel getauft worden.
Allerdings ist trotzdem etwas zweifelhaft, ob diese Daten die richtigen sind, denn dann wäre er 13 Jahre älter als seine 1. Frau und sogar 26 Jahre älter als seine 2. Frau gewesen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

• Wohnort: Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Samuel heiratete Eva PETZOLD 130 [MRIN: 8567], Tochter von Veit PETZOLD 130 und Lebend, am 25. Okt. 1735 in Oberelsdorf, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Eva wurde berechnet 8. Dez. 1722 geboren, starb am 14. Dez. 1752 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 30 Jahren, und wurde am 17. Dez. 1752 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1735
Seite/Nr.: 40/9

Dom. 18. 19. et 20. post Trinitatis ist proclamiret der Erbare u. Ehrsame Samuel Cramer, juv. Bauer u. Einwohner in Arnsdorff, Michael Cramers, Bauers u. Einwohners daselbst eheleibl. eintziger Sohn erster Ehe mit der Erbaren u. tugendsamen Jungf. Even, Veit Petzolds, Bauers u. Einwohners wie auch Kirchvaters in OberElsdorff ehel. ältesten Tochter. Und sind in OberElßdorff d. 25. Oct. 1735 copuliret.

Samuel heiratete als nächstes Maria BRETTSCHNEIDER 130,182 [MRIN: 8565] am 1. Nov. 1753 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Maria wurde am 2. März 1735 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 3. März 1735 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1753 Seite/Nr.: /8
Der Erbare und Ehrengeachte Samuel Cramer, Bauer und Inwohner in Arnsdorff ein Wittber, und die Erbare und Tugendsame Jgfr. Maria Brettschneiderin, Christian Brettschneiders, Bauers u. Inwohners in Dittmannsdorff bey Penig ehel. älteste Tochter 2ter Ehe sind d. 17. 18. u. 19. p. Trin. proclam. u. öffentl. copul. zu Rochsburg d. 1. Nov. als Donnerstag nach 19. Tr.

Das Kind dieser Ehe war:

98        i.  Michael KRAHMER (CRAMER) (geboren am 26. März 1761 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb nach 10. Nov. 1818). Michael heiratete jemanden.

Samuel heiratete Maria ITTNER 130 [MRIN: 8576] nach 1761. Maria wurde berechnet 1718 geboren, starb am 8. März 1778 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 60 Jahren, und wurde am 11. März 1778 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


197. Maria BRETTSCHNEIDER,130,182 Tochter von Christian BRETTSCHNEIDER 130,182 und Maria HEROLD,182,248 wurde am 2. März 1735 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 3. März 1735 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1935
Seite/Nr.: 541/19

Den 3. Marty Christian Bretschneider, Gärtner und Inwohner in Dittmannsdorff, der Vater, Maria die Mutter, Maria das Kind nat. d. 2. ej.
Pathen
1. Jgfr. Maria, George Zeißlers, Gärtners u. Einwohners in Dittmannsdorff ehel. jüngste Tochter,
2. Samuel Berger, Juv. Samuel Bergers, Einwohners daselbst ehel. Sohn,
3. Fr. Maria, Martin Herolds, Einwohners in Marckersdorff Eheweib.
T. M. Joh. Fritzsche, ArchiDiac.

Maria heiratete Samuel CRAMER 130 [MRIN: 8565] am 1. Nov. 1753 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Samuel wurde am 23. März 1709 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 6. Jan. 1777 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 67 Jahren, und wurde am 8. Jan. 1777 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

204. Johann Adam SCHÄFER .

Allgemeine Notizen: Geburt und Eheschließung des Adam Schäfer und seiner Ehefrau Christiana sind in
den Kirchenbüchern von Großzössen nicht vermerkt !
Die erste Erwähnung des Namens Schäfer ist im Jahre 1772 zu finden.

Johann heiratete Christiana [MRIN: 668].

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Christina SCHÄFER wurde am 28. Jun. 1768 in Pürsten, Kahnsdorf, Gemeinde Neukieritzsch, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 30. Jun. 1768 in Zöpen, Kahnsdorf, Gemeinde Neukieritzsch, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.

102      ii.  Johann Gottfried SCHÄFER (geboren am 17. März 1772 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen - starb am 31. Mai 1834 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen). Johann heiratete Marie Christine GENTSCH [MRIN: 666], Tochter von Johann Andreas GENTSCH 186 und Marie Christine,186 am 7. Sep. 1794 in Trachenau, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen.185 Marie wurde am 21. Aug. 1770 in Gaulis, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen geboren,186 wurde am 24. Aug. 1770 in Trachenau, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen getauft,186 starb am 26. Jan. 1825 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen im Alter von 54 Jahren,187 und wurde am 29. Jan. 1825 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen bestattet. Johann heiratete als nächstes Unbekannt [MRIN: 667].


205. Christiana .

Christiana heiratete Johann Adam SCHÄFER [MRIN: 668].

206. Johann Andreas GENTSCH .186

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Gaulis, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen.

Johann heiratete Marie Christine 186 [MRIN: 669].

Das Kind dieser Ehe war:

103       i.  Marie Christine GENTSCH (geboren am 21. Aug. 1770 in Gaulis, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen - starb am 26. Jan. 1825 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen). Marie hatte eine Beziehung mit NN [MRIN: 8549]. Marie heiratete Johann Gottfried SCHÄFER [MRIN: 666], Sohn von Johann Adam SCHÄFER und Christiana, am 7. Sep. 1794 in Trachenau, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen.185 Johann wurde am 17. März 1772 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen geboren,183 wurde am 19. März 1772 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen getauft,183 starb am 31. Mai 1834 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen im Alter von 62 Jahren,184 und wurde am 3. Jun. 1834 in Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Auszehrung.


207. Marie Christine .186

Marie heiratete Johann Andreas GENTSCH 186 [MRIN: 669].

208. David FORNER,134,188 Sohn von Paul FORNER 134 und Maria HEROLD,134 wurde am 30. Nov. 1728 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 10. Apr. 1772 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 43 Jahren.

David heiratete Lebend

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Christina FORNER wurde am 12. Aug. 1756 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

104      ii.  Johann David FORNER (geboren am 28. Aug. 1757 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 9. Apr. 1828 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Johann heiratete Christina MÜLLER [MRIN: 3663], Tochter von Johann Caspar MÜLLER 82,188 und Anna Maria REYHER,.188 Christina wurde am 21. Apr. 1760 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 23. Apr. 1760 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft und starb am 14. Aug. 1835 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 75 Jahren.

        iii.  Johanna FORNER wurde am 4. Jan. 1759 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         iv.  Anna Rosina FORNER wurde am 14. Mai 1760 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren. Anna hatte eine Beziehung mit Lebend. Anna heiratete danach jemanden.

          v.  Maria Sophia FORNER wurde am 14. Okt. 1763 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 25. März 1764 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

         vi.  Maria Regina FORNER wurde am 6. Jul. 1765 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

        vii.  Johann Georg FORNER wurde am 23. Okt. 1766 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

       viii.  Johann Paul FORNER wurde am 19. Feb. 1769 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         ix.  Maria Sophia FORNER wurde am 9. Jun. 1770 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.


209. Lebend

Lebend heiratete.

210. Johann Caspar MÜLLER,82,188 Sohn von Hans MÜLLER 188 und Anna Maria RIETZSCH,188 wurde am 1. Jul. 1727 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 3. Jul. 1727 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb am 13. Feb. 1801 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 73 Jahren, und wurde am 15. Feb. 1801 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Entkräftung.

Allgemeine Notizen: jüngster Sohn
Einwohner und Auszügler

TAUFE:
Paten:
1. Hans Reyher allhier
2. .... Michael Schneiders zu Herlasgrün
3. Maria, Mstr. Christoph ... Maureres zu Herlasgrün Tochter

TOD:
hinterl. 9 Kinder
Alter: 73 Jahre 7 Monate 1 Woche 5 Tage

Johann heiratete Anna Maria REYHER 188 [MRIN: 7487] am 19. Jan. 1753 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Anna wurde am 13. Mai 1733 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 15. Mai 1733 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Apr. 1799 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 65 Jahren, und wurde am 22. Apr. 1799 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

105       i.  Christina MÜLLER (geboren am 21. Apr. 1760 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 14. Aug. 1835 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Christina heiratete Johann David FORNER 132 [MRIN: 3663], Sohn von David FORNER 134,188 und Lebend, am 8. Mai 1781 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.189 Johann wurde am 28. Aug. 1757 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren134 und starb am 9. Apr. 1828 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 70 Jahren.


211. Anna Maria REYHER,188 Tochter von Hans REYHER 188 und Anna Maria RICHTER,188 wurde am 13. Mai 1733 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 15. Mai 1733 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Apr. 1799 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 65 Jahren, und wurde am 22. Apr. 1799 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: älteste Tochter anderer Ehe

TAUFE:
Pater:
1. Christian, Mstr. Carl Schallers in Pfaffengrün Sohn
2. Christiana, Carl ... von Möschwitz Tochter
3. ...

TOD:
Alter: 66 Jahre 11 Monate 1 Woche

Anna heiratete Johann Caspar MÜLLER 82,188 [MRIN: 7487] am 19. Jan. 1753 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Johann wurde am 1. Jul. 1727 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 3. Jul. 1727 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb am 13. Feb. 1801 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 73 Jahren, und wurde am 15. Feb. 1801 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Entkräftung.

212. George KRUSCHWITZ,190,191,192,193 Sohn von Johannes (Hans) KRUSCHWITZ 192,249,250,251,252 und Maria Sophia MÖSCHWITZER,192,249,253 wurde am 16. Okt. 1732 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 18. Okt. 1732 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb am 1. Okt. 1814 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 81 Jahren, und wurde am 2. Okt. 1814 bestattet. Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"1732, 18. Octobris
Täufling: Georg, vorgestern zu Mittag um 12 Uhr.
Vater: Hanß Kruschwitz, Jun. Inwohner zu unterHeinßdorff
Mutter: Maria Sophia, Johann Caspar Möschwitzers in oberHeinsdorff sel. Tochter."

EHESCHLIESSUNG:
Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"Bräutigam: George Kruschwitz, Einwohner in Unterheinßdorff, ein Wittwer
Braut: Jgfr. Maria, Christian Kuchß. Einwohners das. ehel. einigen Tochter erster Ehe, öffentl. cop.
Tag: den 8. Martius (1764)"

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"1814, den Zweyten October zu Mittag um Zwölf Uhr
Verstorbener: George Gruschwitz, Einwohner in Unterhaynsdorf.
Sonstige Angaben: 81 Jahr, 11 Monate, 2 Wochen und 2 Tage.
Altersschwäche und zuletzt ein heimlicher Schaden oder Bruch.
Ein Ehemann u. hat fünf Kinder, als 3 von der anderen u. 2 von der dritten Ehe, hinterlassen."

George heiratete Rosina MALß 193 [MRIN: 3668] im Jahr 1760. Rosina starb im Jahr 1762.

George heiratete als nächstes Maria KUCH 190 [MRIN: 3665] am 8. März 1764 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Maria wurde in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

106       i.  Johann Adam Friedrich GRUSCHWITZ (geboren am 18. Dez. 1774 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 15. Nov. 1842 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Johann heiratete Maria Sophia BRÜCKNER 135,136 [MRIN: 3664], Tochter von Johannes BRÜCKNER 135 und Maria Rosina MÜLLER. Maria wurde am 27. Mai 1762 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 29. Mai 1762 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.


213. Maria KUCH,190 Tochter von Christian KUCH 254 und Lebend, wurde in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

Allgemeine Notizen: Sie war die einzige Tochter aus der ersten Ehe ihres Vaters.

Maria heiratete George KRUSCHWITZ 190,191,192,193 [MRIN: 3665] am 8. März 1764 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. George wurde am 16. Okt. 1732 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 18. Okt. 1732 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb am 1. Okt. 1814 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 81 Jahren, und wurde am 2. Okt. 1814 bestattet. Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.

214. Johannes BRÜCKNER,135 Sohn von Christian BRÜCKNER und Maria SCHREITER, wurde am 9. Jan. 1717 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 10. Jan. 1717 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft255 und starb im Jahr 1797 im Alter von 80 Jahren.88

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Johannes.
P. Christian Brückner von Hg.
M. Maria, weil. Hans Schreiterers daselbst ehel. Tochter
nat. d: 9 Jan
ren: d: 10. ej:
T.[Taufpaten]
1. Georg, George Böttgers Sohn zu Hg.
2. Michael Schubart von Oh.
3. Maria, Hans Teubers allhier ehel. tochter

Johannes heiratete Maria Rosina MÜLLER [MRIN: 3667] im Jahr 1742 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.256 Maria wurde um 1723 in Voigtsgrün, Gemeinde Hirschfeld, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb am 5. Nov. 1803 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 80 Jahre alt,257 und wurde am 7. Nov. 1803 bestattet.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Johann Brückner, E. zu Hg. juv. Xtian Brückners E. daselbst ehel. 3ter Sohn. mit Jfr. Mar. Rosina, weyl. Joh. Georg Müllers gewesener E. zu Voigtsgrün ehel. eintzigen Tochter. procl. Dom. XXIII. Trin. sg.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot:

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Rosina BRÜCKNER wurde im Jahr 1756 geboren.258

107      ii.  Maria Sophia BRÜCKNER (geboren am 27. Mai 1762 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Johann Adam Friedrich GRUSCHWITZ 132 [MRIN: 3664], Sohn von George KRUSCHWITZ 190,191,192,193 und Maria KUCH,.190 Johann wurde am 18. Dez. 1774 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren,190 wurde am 19. Dez. 1774 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft190 und starb am 15. Nov. 1842 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 67 Jahren.190


215. Maria Rosina MÜLLER, Tochter von Johann Georg MÜLLER 258 und Lebend, wurde um 1723 in Voigtsgrün, Gemeinde Hirschfeld, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb am 5. Nov. 1803 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 80 Jahre alt,257 und wurde am 7. Nov. 1803 bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Ort, Tag und Stunde des Todes: der fünfte Novbr. Früh um 5 Uhr
Tag des Begräbnisses: der siebente November
Art und Ort des Begräbnisses: Predigt und Abdankung
Names des Verst.: Maria Rosina
Bürgerl. Verhältnisse: weyl. Johann Brückners gew. Einw. zu Hauptmannsgrün hinterl. Wittwe
Alter: im 80ten Jahr
Ursache des Todes: am Alter, und Entkräftung
Ob der Verstorbene ledig, verheyrathet gewesen und Kinder hinterlassen habe: eine Tochter

Maria heiratete Johannes BRÜCKNER 135 [MRIN: 3667] im Jahr 1742 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.256 Johannes wurde am 9. Jan. 1717 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 10. Jan. 1717 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft255 und starb im Jahr 1797 im Alter von 80 Jahren.88

220. Johann Adam BARTH 48 wurde am 9. Dez. 1749 geboren und starb am 31. Okt. 1815 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 65 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland.

Johann heiratete Anna Katharina RITTER 48 [MRIN: 7782]. Anna wurde berechnet 28. Aug. 1745 in Tegau, Saale-Orla-Kreis, Thüringen, Deutschland geboren und starb am 2. März 1816 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 70 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

110       i.  Johann Gottfried BARTH (geboren am 24. Sep. 1773 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland - starb am 2. Aug. 1835 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland). Johann heiratete Marie Christine ZSCHECK 48 [MRIN: 7781], Tochter von Johann Gottfried ZSCHECK 48 und Anna Christina GANS,48 am 11. Nov. 1794 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland.48 Marie wurde am 23. Nov. 1766 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren, wurde am 25. Nov. 1766 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland getauft, starb am 16. Dez. 1844 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 78 Jahren, und wurde am 19. Dez. 1844 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland bestattet. Die Ursache ihres Todes war Altersschwäche.


221. Anna Katharina RITTER 48 wurde berechnet 28. Aug. 1745 in Tegau, Saale-Orla-Kreis, Thüringen, Deutschland geboren und starb am 2. März 1816 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 70 Jahren.

Anna heiratete Johann Adam BARTH 48 [MRIN: 7782]. Johann wurde am 9. Dez. 1749 geboren und starb am 31. Okt. 1815 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 65 Jahren.

222. Johann Gottfried ZSCHECK 48 wurde berechnet Jun. 1742 geboren und starb am 11. Apr. 1807 im Alter von 64 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer und Gerichtsschöppe.

Johann heiratete Anna Christina GANS 48 [MRIN: 7783]. Anna wurde berechnet Feb. 1743 geboren und starb am 15. Nov. 1805 im Alter von 62 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

111       i.  Marie Christine ZSCHECK (geboren am 23. Nov. 1766 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland - starb am 16. Dez. 1844 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland). Marie heiratete Johann Gottfried BARTH 48 [MRIN: 7781], Sohn von Johann Adam BARTH 48 und Anna Katharina RITTER,48 am 11. Nov. 1794 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland.48 Johann wurde am 24. Sep. 1773 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland geboren, wurde am 26. Sep. 1773 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland getauft, starb am 2. Aug. 1835 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 61 Jahren, und wurde am 5. Aug. 1835 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland bestattet. Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.


223. Anna Christina GANS 48 wurde berechnet Feb. 1743 geboren und starb am 15. Nov. 1805 im Alter von 62 Jahren.

Anna heiratete Johann Gottfried ZSCHECK 48 [MRIN: 7783]. Johann wurde berechnet Jun. 1742 geboren und starb am 11. Apr. 1807 im Alter von 64 Jahren.

224. Sylvius Friedrich VON SALISCH,87 Sohn von Sylvius Friedrich VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 und Johanna Eleonore VON PRITTWITZ,195 wurde am 20. Aug. 1733 in Brukotschine, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 3. Aug. 1793 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 59 Jahren.

Sylvius heiratete Freiin Helene VON DYHRN UND SCHÖNAU a. d. H. Rudelsdorf 87 [MRIN: 8451] am 31. Mai 1758.87 Helene wurde am 26. Jun. 1734 geboren und starb am 1. Feb. 1779 in Polnisch-Ellguth, Kreis Oels, Schlesien im Alter von 44 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

112       i.  Hans Rudolf Sylvius VON SALISCH (geboren am 4. Aug. 1769 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien - starb am 11. Feb. 1842 in Koschnöwe, Landkreis Trebnitz, Schlesien). Hans heiratete Charlotte Wilhelmine VON PACZENSKY UND TENCZIN 50,87 [MRIN: 8449], Tochter von Georg Friedrich Wilhelm VON PACZENSKY UND TENCZIN 194 und Charlotte Friederike VON PRITTWITZ UND GAFFRON,194 am 3. Apr. 1794 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien.87 Charlotte wurde am 25. Dez. 1774 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien geboren und starb am 29. Jun. 1854 in Koschnöwe, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 79 Jahren.


225. Freiin Helene VON DYHRN UND SCHÖNAU a. d. H. Rudelsdorf 87 wurde am 26. Jun. 1734 geboren und starb am 1. Feb. 1779 in Polnisch-Ellguth, Kreis Oels, Schlesien im Alter von 44 Jahren.

Helene heiratete Sylvius Friedrich VON SALISCH 87 [MRIN: 8451] am 31. Mai 1758.87 Sylvius wurde am 20. Aug. 1733 in Brukotschine, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 3. Aug. 1793 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 59 Jahren.

226. Georg Friedrich Wilhelm VON PACZENSKY UND TENCZIN,194 Sohn von Georg Heinrich VON PACZENSKY UND TENCZIN 88 und Rosina Sophie VON KESSEL UND ZEUTSCH,88 wurde am 21. Jan. 1746 geboren und starb am 27. Dez. 1812 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 66 Jahren.

Georg heiratete Charlotte Friederike VON PRITTWITZ UND GAFFRON 194 [MRIN: 8810] am 9. Jan. 1772.88 Charlotte wurde am 6. Aug. 1755 geboren und starb am 7. Jun. 1820 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 64 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

113       i.  Charlotte Wilhelmine VON PACZENSKY UND TENCZIN (geboren am 25. Dez. 1774 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien - starb am 29. Jun. 1854 in Koschnöwe, Landkreis Trebnitz, Schlesien). Charlotte heiratete Hans Rudolf Sylvius VON SALISCH 50,87 [MRIN: 8449], Sohn von Sylvius Friedrich VON SALISCH 87 und Freiin Helene VON DYHRN UND SCHÖNAU a. d. H. Rudelsdorf,87 am 3. Apr. 1794 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien.87 Hans wurde am 4. Aug. 1769 in Jeschütz, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 11. Feb. 1842 in Koschnöwe, Landkreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 72 Jahren.


227. Charlotte Friederike VON PRITTWITZ UND GAFFRON,194 Tochter von Kaspar Moritz VON PRITTWITZ UND GAFFRON 88 und Johanna Christiane HILSCHER,88 wurde am 6. Aug. 1755 geboren und starb am 7. Jun. 1820 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 64 Jahren.

Charlotte heiratete Georg Friedrich Wilhelm VON PACZENSKY UND TENCZIN 194 [MRIN: 8810] am 9. Jan. 1772.88 Georg wurde am 21. Jan. 1746 geboren und starb am 27. Dez. 1812 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 66 Jahren.

228. Friedrich Otto VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 195 wurde am 27. Feb. 1725 geboren und starb am 18. Sep. 1762 in Wohlau, Kreis Wohlau, Schlesien im Alter von 37 Jahren.

Friedrich heiratete Friederike Kunigunde VON SEHERR-THOSS [MRIN: 8806] am 14. Jul. 1746. Friederike wurde am 30. Nov. 1724 in Weigmannsdorf, Kreis Fraustadt, Schlesien geboren, starb am 23. Jun. 1779 in Mechau, Stadt Arendsee (Altmark), Altmarkkreis Salzwedel, Sachsen-Anhalt im Alter von 54 Jahren, und wurde in Osten, Kreis Guhrau, Schlesien bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

114       i.  Otto Siegmund Rudolph VON KÖCKRITZ (geboren am 11. Dez. 1750 - starb am 23. Sep. 1807). Otto heiratete Johanna Eleonore VON DEBSCHÜTZ 88 [MRIN: 8756], Tochter von Niklas Kaspar Sigmund VON DEBSCHÜTZ 195 und Johanna Charlotte VON KÖCKRITZ,195 am 8. Sep. 1779.88 Johanna wurde am 9. Sep. 1761 geboren und starb am 2. Feb. 1833 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 71 Jahren.


229. Friederike Kunigunde VON SEHERR-THOSS, Tochter von Christoph Siegmund VON SEHERR-THOSS 88 und Maria Elisabeth VON BRIESE,88 wurde am 30. Nov. 1724 in Weigmannsdorf, Kreis Fraustadt, Schlesien geboren, starb am 23. Jun. 1779 in Mechau, Stadt Arendsee (Altmark), Altmarkkreis Salzwedel, Sachsen-Anhalt im Alter von 54 Jahren, und wurde in Osten, Kreis Guhrau, Schlesien bestattet.

Friederike heiratete Friedrich Otto VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 195 [MRIN: 8806] am 14. Jul. 1746. Friedrich wurde am 27. Feb. 1725 geboren und starb am 18. Sep. 1762 in Wohlau, Kreis Wohlau, Schlesien im Alter von 37 Jahren.

230. Niklas Kaspar Sigmund VON DEBSCHÜTZ 195 wurde am 8. März 1723 in Rackschütz, Kreis Neumarkt, Schlesien geboren und starb am 5. Jan. 1778 in Rackschütz, Kreis Neumarkt, Schlesien im Alter von 54 Jahren.

Niklas heiratete Johanna Charlotte VON KÖCKRITZ 195 [MRIN: 8805]. Johanna wurde am 10. Jun. 1744 in Massel, Kreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 17. März 1800 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 55 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

115       i.  Johanna Eleonore VON DEBSCHÜTZ (geboren am 9. Sep. 1761 - starb am 2. Feb. 1833 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien). Johanna heiratete Otto Siegmund Rudolph VON KÖCKRITZ 88 [MRIN: 8756], Sohn von Friedrich Otto VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 195 und Friederike Kunigunde VON SEHERR-THOSS, am 8. Sep. 1779.88 Otto wurde am 11. Dez. 1750 geboren und starb am 23. Sep. 1807 im Alter von 56 Jahren.


231. Johanna Charlotte VON KÖCKRITZ,195 Tochter von Hans Otto VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 195 und Margarethe Elisabeth Charlotte Karoline VON LEMBERG,195 wurde am 10. Jun. 1744 in Massel, Kreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 17. März 1800 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 55 Jahren.

Johanna heiratete Niklas Kaspar Sigmund VON DEBSCHÜTZ 195 [MRIN: 8805]. Niklas wurde am 8. März 1723 in Rackschütz, Kreis Neumarkt, Schlesien geboren und starb am 5. Jan. 1778 in Rackschütz, Kreis Neumarkt, Schlesien im Alter von 54 Jahren.
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256. Johann Georg (Jörg) PFEIL,8,33,57,95,101,144,152,196 Sohn von Johannes (Hans) PFEIL 33,101,196,259 und Anna Greta (Gütta - Kunigunde) REUTER,33,101,196,259 wurde um 1676 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 2. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 50 Jahre alt, und wurde am 7. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Folgen eines Sturzes von einem Baum.

Allgemeine Notizen:
Er war das 6. Kind seiner Eltern und wurde auch Görg Peil genannt. Er stammt aus dem "Pfeilshof" in Beddelhausen.

GEBURT:
Gustav Schneider gibt das Geburtsdatum mit etwa 1676 an.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1726

Johann Georg Pfeil zu Puderbach ist begraben d. 7. Aug.

Er fiel von einem Baum, wurde nach Hause getragen, lebte noch etliche Tage, aber ohne Hören und Sehen, und starb.


Woher stammt Johann Georg Pfeil?

Nach Erwin Lorentz gibt es noch einen zweiten Joh. Georg Pfeil - Beddelhausen, der 10. Trin. 1677 als Sohn des Hans Curth Pfeil - Beddelhausen getauft wurde. Dieser kann aber für die Heirat mit Anna Margarethe Reuther ("Sicherhof") kaum in Frage kommen, da er bei der Trauung, 22.6.1699, erst 22 Jahre alt gewesen, also gerade volljährig gewesen war und ein so junger Mensch für einen so großen stattlichen Hof, wie der "Sicherhof" es war, wohl kaum in Betracht käme, zumal Anna Margarethe Reuther bei ihrer Heirat bereits 28 1/2 Jahre alt war. Es wird sich wohl doch um den älteren ... , Joh. Georg Pfeil, getauft Anfang 1673 in Beddelhausen, Sohn von Hanns Pfeil u. Anna Greta Reutter, handeln müssen, der bei der Trauung, 22.6.1699, 26 1/2 Jahre alt war.
Bei Joh. Georg Pfeil, dem Sohn von Hans Curth Pfeil, wird es sich um den handeln können, dem am 2.1.1718 in Richstein ein Töchterchen getauft wurde und dessen Frau Anna Margarethe, Johann Georg Pfeyls Ehefrau, als Patin 23.9.1717 in Richstein erwähnt wird. Er hatte eine Schwester Anna Elise, siehe S. 42 dieses Buches [Die Sippengeschichte der Familie Pfeil], während der andere, ältere Joh. Georg Pfeil eine solche Schwester nicht hat.

Am 11.10.2001 hat der Ahnenforscher Jochen Karl Mehldau folgendes mitgeteilt:
Der 1677 in Beddelhausen geborene Georg Pfeil hat 1717 in Elsoff geheiratet und ist 1759 in Schwarzenau gestorben. In den Jahren 1650-1699 ist kein zweiter Georg Pfeil in Beddelhausen oder Elsoff geboren.

Am 02.12.2001 hat der Ahnenforscher Gustav Schneider die Herkunft des Johann Georg Pfeil bestimmen können. Er hat zwar in den Elsoffer Kirchenbüchern auch nur den Taufeintrag des "falschen" Johann Georg Pfeil bestimmen können, der am 24.6.1717 in Elsoff geheiratet hat, aber über die Taufpaten der in Puderbach geborenen Kinder hat er die Eltern ermitteln können. Dort war nämlich zwei Mal eine "Catharina Pfeil, des Vaters Schwester" als Taufpatin erwähnt. In dem fraglichen Zeitraum von 1655 bis 1685 gab es in Elsoff (Beddelhausen) nur eine einzige Catharina Pfeil als Tochter des Johannes Pfeil in Beddelhausen. Damit waren auch die Eltern des Johann Georg Pfeil bestimmt, dessen Taufeintrag offensichtlich vergessen wurde (wie einige andere auch in dieser Zeit).

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Pfeilshof, um 1676, Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Siecherhof, 1726, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Margarete REUTER 8,33,57,95,101,144,152 [MRIN: 47] am 22. Jun. 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 26. Dez. 1677 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 14. Feb. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
Anno 1699
Den 22. Juny copuliert zu Puderbach Johan Gorge Pfeil von Bettelhausen mit Anna
Margaretha Jost Henrich Reuters hinterlaßener Tochter zu Puderbach.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes PFEIL wurde am 7. Jun. 1701 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Sep. 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

134      ii.  Kraft Georg PFEIL (geboren am 18. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 8. Nov. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Kraft heiratete Anna Elisabeth VOMHOF 8,57,95,101,144,152 [MRIN: 45], Tochter von Johannes VOMHOF und Maria Elisabeth KRINGE,8,117,144,217 am 24. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Anna wurde am 14. Mai 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 11. Aug. 1787 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren, und wurde in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Katharina Elisabeth PFEIL wurde am 1. Dez. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Dez. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 20. Aug. 1762 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren. Katharina heiratete Johannes SCHÄFER 8,64,144,217 [MRIN: 167], Sohn von Johannes SCHÄFER 8,144,217 und Maria Elisabeth KRINGE,8,117,144,217 am 24. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johannes wurde am 16. Sep. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 23. Sep. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 26. Aug. 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

         iv.  Anna Elisabeth PFEIL wurde am 17. März 1710 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Johann Georg PFEIL wurde am 23. Nov. 1712 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Unbekannt 101 [MRIN: 169].

         vi.  Anna Gertrud PFEIL wurde am 22. Jun. 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Jan. 1716 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

128     vii.  Johann Henrich PFEIL (geboren am 26. Jan. 1717 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 16. Aug. 1788 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina Elisabeth SCHMIDT 8,99,144 [MRIN: 87], Tochter von Johann Peter SCHMIDT 8,144,198,199 und Anna Katharina KRINGE,8,100,144 am 17. Jan. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 4. Apr. 1722 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,197 wurde am 12. Apr. 1722 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft197 und starb am 8. Apr. 1783 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

       viii.  Johann Kraft PFEIL wurde am 9. Apr. 1720 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 14. Apr. 1720 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 23. Feb. 1761 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren. Johann heiratete Anna Maria PIPPEL 8,115,260 [MRIN: 170], Tochter von Christian PIPPEL und Lebend, im Jahr 1746-1748. Anna wurde am 27. Mai 1721 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 2. Jun. 1721 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb am 29. Aug. 1793 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

         ix.  Johann Konrad PFEIL wurde am 9. Apr. 1720 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 14. Apr. 1720 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 20. Sep. 1780 im Alter von 60 Jahren. Johann heiratete Anna Elisabeth PFEIL 196 [MRIN: 4291], Tochter von Johann Georg PFEIL 196,262 und Anna Margarete MÜSSE,196 am 18. Nov. 1760 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.261 Anna wurde am 2. Jan. 1718 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft, starb am 20. Sep. 1780 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren, und wurde am 22. Sep. 1780 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


257. Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 Tochter von Jost Henrich REUTER 8,33,57,152,259 und Anna Elisabeth (Liesbeth) SCHÖBEL,8,33,57,152,259 wurde am 26. Dez. 1677 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 14. Feb. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1777

Den 26. xbris getauft zu Puderbach Jost Henrich Reuters
Töchterlein. Gevatterin war die Schwägerin.

Sie wurde eventuell am 26.12.1670 oder 1673 geboren.
Nach Gustav Schneider ist sie am 28.9.1683 geboren

BESTATTUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1733

D. 14. ist ... Pfeils Wittib zu Puderbach begraben word.

In der Zeitschrift Wittgenstein 1942/12 Seite 47 wird angegeben, dass sie am 12.2.1733 in Puderbach beerdigt worden ist.

BIOGRAPHIE:
Sie hatte als Witwe 1727 mit Jakob Drehe, dem Besitzer von Henrichs-Haus, einen Prozeß zu führen, dessen urkundliche Entscheidung im Sicherhof noch verwahrt wird. Der Beklagte Drehe nahm für sich einen Mistfahrweg in Anspruch. Er konnte aber nicht in Abrede stellen, daß die Witwe Pfeil mit ihrem Manne im Besitz dieser Fahrt gewesen war, und wurde darum bei 10 Taler Strafe gezwungen, dieStützen und Planken, die er an dem Orte aufgerichtet hatte, binnen drei Tagen zu entfernen und die Klägerin bei ihrem rechtmäßigen Besitz ungestört zu lassen, bis man bittweise ein anderes ausgemacht hatte.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Siecherhof, 1733, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Georg (Jörg) PFEIL 8,33,57,95,101,144,152,196 [MRIN: 47] am 22. Jun. 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde um 1676 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 2. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 50 Jahre alt, und wurde am 7. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Folgen eines Sturzes von einem Baum.

258. Johann Peter SCHMIDT,8,144,198,199 Sohn von Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 und Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 wurde am 4. Dez. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1734-1736 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 45 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Johann Peter Schmitt genannt.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, 1689
"1689
December
den 4. (oder 7.) xbris (x=10=decem, xbris=decembris=Dezember) getauft Johann Jacob Schmidts und Anna Margaretha eheleuth zu Niderlasphe iunges Söhnlein, Gevattern waren Johann Peter, Johannes Benfers s. nachgelaßener Sohn, Vid (?) Anna Elisab. .... Laaspher Hütte."

In der Zeitschrift Wittgenstein 1942/12 Seite 47 wird als Taufdatum der 3.1.1697 in Niederlaasphe angegeben.
Das ist aber das Geburtsdatum seines Bruders JohannHenrich.

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, 1719
"1719
Augusty
den 19. 8bris (=octobris=Oktober und nicht der 8. Monat=August) copuliert Johann Peter Schmidt Meister Johann Jacob Schmids von Niederlaß. ehel. Sohn mit Anna Catharina Johan Arnd Kringels ehel. Tochter von Puderbach."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Arndts, 1734-1736, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina KRINGE 8,100,144 [MRIN: 92] am 19. Okt. 1719 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 17. März 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,264 wurde am 26. März 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,264 starb am 22. Feb. 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,265 und wurde am 24. Feb. 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.265

Kinder aus dieser Ehe waren:

129       i.  Anna Katharina Elisabeth SCHMIDT (geboren am 4. Apr. 1722 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 8. Apr. 1783 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich PFEIL 8,57,100,143,144 [MRIN: 87], Sohn von Johann Georg (Jörg) PFEIL 8,33,57,95,101,144,152,196 und Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 am 17. Jan. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 26. Jan. 1717 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren9 und starb am 16. Aug. 1788 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

         ii.  Johannes SCHMIDT wurde am 21. Jun. 1725 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Nov. 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 44 Jahren.

        iii.  Anna Elisabeth SCHMIDT wurde am 16. Sep. 1728 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna hatte eine Beziehung mit Johannes HENK 8 [MRIN: 8143] im Aug. 1750.

         iv.  Johann Kraft SCHMIDT wurde am 15. Sep. 1731 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Aug. 1755 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Anna Margarete SCHMIDT wurde am 26. Okt. 1734 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


259. Anna Katharina KRINGE,8,100,144 Tochter von Johann Arnold (Arnd) KRINGE 8,100,117,259 und Anna Elisabeth SCHÄFER,8,100,259 wurde am 17. März 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,264 wurde am 26. März 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,264 starb am 22. Feb. 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,265 und wurde am 24. Feb. 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.265

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, 1702
"Jahr und Tag: 1702 26.
Monath: Martius (=März)
Kindt: Anna Catharina
Eltern: Johann Arnd Kringel u. Anna Elisabeth eheleuth von Puderbach
Gevattern: Anna Catharina Schäferin der Mutter Schwester daselbst, noch ledigs stands.
Geburtstag u. Stunde: 17. 12 Uhr Mittags"

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, 1769
"Februarius
d. 24. wurde Anna Catharina Schmidin, weyl. Joh. Peter Schmids .... Von Puderbach daselbst begraben, denat. d. 22 ej alt 67 jahr minus 18 Tage."

In der Zeitschrift Wittgenstein 1942/12 Seite 47 wird angegeben, dass sie am 24.2.1768 in Puderbach gestorben ist.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Arndts, 1702-1769, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Peter SCHMIDT 8,144,198,199 [MRIN: 92] am 19. Okt. 1719 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 4. Dez. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1734-1736 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 45 Jahren.

260. Johann Jost ACHENBACH,8,33,144,178 Sohn von Henrich ACHENBACH 8,33,88,171,178,259 und Anna (Enchen) WEBER,8,33,171,178,259 wurde am 19. Mai 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft266 und wurde am 4. Apr. 1759 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.267

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1684
"Eodem [den 19 May] getauft Henrich Achenbachs von Niederlasphe und Anna Eheleuthes .... geb. Söhnlein, gevatter war Johann Jost Beltz daselbst."

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1714
"d. 1 t. Martij zu Niederlaßphe copuliret word Johann Jost Achenbach, Henrich Achenbachs daselbst ....gelaßener ehel. Sohn, .... Anna Elisabeth Schmidin, Meister Johann Jacob Schmids zu .....mans daselbst ehel. Tochter."

TOD:
Laut Zeitschrift Wittgenstein 1942/12 Seite 47 starb er am 16.1.1732 in Niederlaasphe

BESTATTUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1759
"April d. 4 ten wurde Johann Jost Achebach, ..... zu Niederlasphe begraben, alt 74Jahr."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Ortsvorsteher.

• Hausname: Schaumanns, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth SCHMIDT 8,33,144,178 [MRIN: 147] am 1. März 1714 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 15. Apr. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,268 starb am 27. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,269 und wurde am 28. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.269

Kinder aus dieser Ehe waren:

163       i.  Anna Elisabeth ACHENBACH (getauft am 1. Sep. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 30. Jan. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich SCHMIDT 8,33 [MRIN: 151], Sohn von Johann Jost SCHMIDT 33,171 und Anna Katharina WEIß,33,117 am 27. Jun. 1749 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 1. Okt. 1715 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Apr. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

         ii.  Anna Katharina ACHENBACH wurde am 4. Apr. 1717 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Dez. 1789 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren. Anna heiratete Johann Kraft ROTH 8,144,178 [MRIN: 2390], Sohn von Johann Jost ROTH 8,144 und Anna Margarethe NOLL,8,144 am 6. März 1736 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 26. Nov. 1709 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb im März 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 46 Jahren, und wurde am 28. März 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Maria Elisabeth ACHENBACH wurde am 8. März 1719 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Kaspar KEUTH 8 [MRIN: 5562] am 18. Jul. 1756 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen.8

         iv.  Johann Jost ACHENBACH wurde am 20. Jul. 1722 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 26. Jul. 1722 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1726 im Alter von 4 Jahren.

          v.  Johann Henrich ACHENBACH wurde am 1. Nov. 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Elisabeth ACHENBACH 8 [MRIN: 7899] am 19. Jun. 1750 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

182      vi.  Johann Jost ACHENBACH (geboren am 24. Nov. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 16. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Margarete QUANZ 8,33,178 [MRIN: 146], Tochter von Johann Philipp QUANZ 8,33,178 und Anna Elisabeth ROTH,8,33,178 am 30. Jan. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 19. Sep. 1732 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 28. Sep. 1732 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 21. Apr. 1804 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

130     vii.  Johann Kraft ACHENBACH (geboren am 7. Jun. 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 1. Apr. 1794 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth SCHNEIDER [MRIN: 88], Tochter von Johann Christian (Christ) SCHNEIDER 64 und Anna Christine (Christina) SCHÄFER,64 am 10. Jun. 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 5. Mai 1734 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,202 wurde am 9. Mai 1734 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,203 starb am 3. Feb. 1803 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren,204 und wurde am 9. Feb. 1803 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.204

       viii.  Katharina Margarete ACHENBACH wurde am 24. März 1736 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. März 1740 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 3 Jahren.


261. Anna Elisabeth SCHMIDT,8,33,144,178 Tochter von Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 und Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 wurde am 15. Apr. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,268 starb am 27. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,269 und wurde am 28. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.269

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1694
"Aprilis [den 15.] getauft Johan Jacob Schmidts Müllers zu Niederlasphe und Anna Margareths Eheleuth iunges Töchterlein, Gevatter waren Johan Henrich .... und Daniel Benfers Hausfraw daselbst, d. Kind Anna Elisabeth"

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1767
"Martius d. 28 ten wurde Anna Elisabeth Achebachin, weyl. Joh. Jost Achenbachs .... zu Niederlasphe [begraben]; denat. d. 27 ten Martij, atat. 73 jahr min 13 Tage."

Anna heiratete Johann Jost ACHENBACH 8,33,144,178 [MRIN: 147] am 1. März 1714 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 19. Mai 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft266 und wurde am 4. Apr. 1759 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.267

262. Johann Christian (Christ) SCHNEIDER,64 Sohn von Johann Henrich SCHNEIDER 8,196,270 und Anna Maria RICHSTEIN,8,271 wurde am 15. Sep. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,264 wurde am 24. Sep. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,264 starb am 19. März 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,272 und wurde am 21. März 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.272

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1702
"Tag: 24
Monat: September
Name: Johann Christ
Eltern: Johann Henrich Schneider von Puderbach und Anna Maria ehel.
Zeugen: Johann Christ Schneider vom Rüchstein des Vatters Bruder.
Geburtstag und Zeit: 15. September mittag."

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1732
"Joh. Christ Schneider von Puderbach ist d. 19 August mit Anna Christina Scheferin copulirt worden."

TOD:
In den Karteikarten der ev. Kirchengemeinde Laasphe wird als Todesdatum der 19.05.1777 angegeben.

BESTATTUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1777
"Junius d 21 ten wurde Johann Christ Schneider zu Puderbach begraben, denat d 19 ten ej. atatij 76 Jahr 4 Monat min 6 Tag."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henrichs, 1702-1777, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Christine (Christina) SCHÄFER 64 [MRIN: 598] am 19. Aug. 1732 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 3. Nov. 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,273 wurde am 2. Dez. 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,273 starb am 20. Aug. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,274 und wurde am 22. Aug. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.274

Kinder aus dieser Ehe waren:

131       i.  Anna Elisabeth SCHNEIDER (geboren am 5. Mai 1734 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 3. Feb. 1803 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Kraft ACHENBACH [MRIN: 88], Sohn von Johann Jost ACHENBACH 8,33,144,178 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8,33,144,178 am 10. Jun. 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 7. Jun. 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,200 wurde am 10. Jun. 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,200 starb am 1. Apr. 1794 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren,201 und wurde am 2. Apr. 1794 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.201

         ii.  Maria Elisabeth SCHNEIDER wurde am 2. Jan. 1737 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Michael BRIEL 8 [MRIN: 7901] am 3. Jul. 1770 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Johannes SCHNEIDER wurde am 21. Aug. 1740 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Jan. 1799 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren. Johannes heiratete Anna Elisabeth LÖBER 8 [MRIN: 7902], Tochter von Bartholomäus LÖBER 8,33,102 und Anna Margarete SCHREIBER,8 am 26. Nov. 1783 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 21. Jan. 1756 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Nov. 1818 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Auszehrung.

         iv.  Anna Gertrud SCHNEIDER wurde am 22. Okt. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Henrich KOHLBERGER 8 [MRIN: 7903] am 17. Mai 1765 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  Johann Henrich SCHNEIDER wurde um 1748 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Johann Christian SCHNEIDER wurde am 6. Mai 1750 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Jun. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


263. Anna Christine (Christina) SCHÄFER,64 Tochter von Johann Jost SCHÄFER 8,33 und Anna Katharina VOMHOF,8,33 wurde am 3. Nov. 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,273 wurde am 2. Dez. 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,273 starb am 20. Aug. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,274 und wurde am 22. Aug. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.274

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1708
"Tag: 2.
Monat: December
Name: Anna Christina
Eltern: Johann Jost Schäfer von Niederlaßphe undt Anna Catharina ehel.
Zeugen: Anna Justina Schubberthin (?), Mstr. Leopoldts Schuberts bürgers .... allhier Ehel. ... u. Christian Althauß aus der untersten Mühl zu Niederlaß, Möller.
Geburtstag und Zeit: 3."

BESTATTUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1763
"Augustus d 22 t. wurde Anna Christina, Joh. Christ Schneiders Ehefrau zu Puderbachbegraben. denat. d 20 t ej. alt 53 Jahr 9 Monat min. 9 Tag."

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Henrichs, 1763, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Christian (Christ) SCHNEIDER 64 [MRIN: 598] am 19. Aug. 1732 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 15. Sep. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,264 wurde am 24. Sep. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,264 starb am 19. März 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,272 und wurde am 21. März 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.272

264. Johann Henrich SCHREIBER,8,33,144 Sohn von Henrich SCHREIBER der Ältere 8,33,259 und NN,33,259 wurde um 1674 geboren und starb im Jahr 1736-1739 etwa 62 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Seine Traueintragung ist die erste Kirchenbucheintragung in Laasphe für den Namen Schreiber. Die Familie Schreiber muß vor 1704 in Puderbach zugezogen sein. Die Herkunft ist bisher unbekannt.
Johann Henrich Schreiber versuchte zu Beginn des 18. Jahrhunderts heimlich mit Frau und Kindern auszuwandern.
Dies versuchte ebenfalls ein Johannes Schreiber aus Stünzel. Das ist vielleicht ein Bruder von Johann Henrich.
Ursula Rumpler aus Wien (u.rumpler@kabsi.at) gab mir 2004 folgenden Hinweis:
"Herkunftsname: Vom Hof Schreiberg, Arnold Schreberger zu Unglinghausen, S. v. Andreas v. Schreiberg, Sohn Paul Schreiberg 1639-1699. Dieses Schreiberg muss bei Vormwald bei Hilchenbach gewesen sein."
Das wäre eine plausible Erklärung. Von dort könnten dann Teile der Familie ins nahe Stünzel und weiter nach Puderbach gekommen sein.

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1704
"d. 4 t. Martij zu Puderbach copuliert Johann Henrich Schreiber, Meister Henrich Schreibers Schmieds daselbst Sohn, und Anna Gertraud, Johannes Müllers seel. hinterlaßene ehel. Dochter."

TOD:
Da seine Frau bei ihrem Tod am 15.1.1761 als Wittib bezeichnet wurde, muß er vorher gestorben sein.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schmied, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schmieds, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Gertrud MÜLLER 144 [MRIN: 517] am 4. März 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 18. Sep. 1687 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,275 starb am 15. Jan. 1761 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren,276 und wurde am 17. Jan. 1761 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.276

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Konrad SCHREIBER wurde am 27. Aug. 1705 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Aug. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren. Johann heiratete Christine DREHER 8 [MRIN: 7928] am 5. Mai 1733 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Christine wurde am 22. Apr. 1706 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Apr. 1768 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

         ii.  Wilhelmine Katharina SCHREIBER wurde am 19. Okt. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 28. Okt. 1708 getauft und starb am 7. Dez. 1751 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 43 Jahren. Wilhelmine heiratete Johannes REUTER 8 [MRIN: 7929] am 21. Nov. 1735 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde um 1702 geboren und wurde am 3. Jan. 1759 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

147     iii.  Anna Margarete SCHREIBER (geboren am 2. Dez. 1711 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 30. Dez. 1779 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Bartholomäus LÖBER 8,33,102 [MRIN: 46] am 15. Mai 1742 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,33 Bartholomäus wurde berechnet 9. Dez. 1719 in Wohra, Stadt Gemünden, Landkeis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 19. Okt. 1782 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

132      iv.  Johann Henrich SCHREIBER (geboren am 19. März 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 26. Sep. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina ACHENBACH 8,96,144,150 [MRIN: 86], Tochter von Johann Peter ACHENBACH 8,144,150 und Anna Elisabeth VOMHOF,8,144,150 am 2. Jan. 1742 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 9. Sep. 1721 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,208 wurde am 14. Sep. 1721 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 10. Dez. 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren,209 und wurde am 12. Dez. 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.209

          v.  Anna Katharina Elisabeth SCHREIBER wurde am 27. Jul. 1718 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Mai 1786 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren. Anna heiratete Johann Kraft WEBER 8,65 [MRIN: 7931] am 21. Mai 1749 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 9. Okt. 1724 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 9. Nov. 1789 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

         vi.  Maria Elisabeth SCHREIBER wurde am 10. Feb. 1721 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1733-1736 im Alter von 12 Jahren.

        vii.  Johann Kraft SCHREIBER wurde am 4. März 1724 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. März 1725 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

       viii.  SCHREIBER wurde am 24. Feb. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Apr. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ix.  Anna Gertrud SCHREIBER wurde am 11. Apr. 1727 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. März 1786 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren. Anna heiratete Johann Georg SCHNEIDER 8 [MRIN: 7932] am 7. Aug. 1747 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 1. Feb. 1715 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 20. Jun. 1761 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 46 Jahren.

          x.  Johannes SCHREIBER wurde am 29. Apr. 1731 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1736 im Alter von 5 Jahren.


265. Anna Gertrud MÜLLER,144 Tochter von Johannes MÜLLER 8,259 und Anna Katharina,8 wurde am 18. Sep. 1687 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,275 starb am 15. Jan. 1761 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren,276 und wurde am 17. Jan. 1761 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.276

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1687
7ber [September]
Den 18. getauft Johannes Möllers von Puderbach und Anna Cath. Eh-
leuthe iunges Töchterlein, Gevatterin war Görge Schmidts s. Tochter von
Niderlasphe, und Johannes ... Sohn.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1761
"d. 17 ten wurde Anna Gertraud, weyl. Joh. Henrich Schreibers nachgelaßene Wittib zu Puderbach begraben, denat. d. 15 ten ejusd. alt 73 Jahr 4 Monat." (?)

Anna heiratete Johann Henrich SCHREIBER 8,33,144 [MRIN: 517] am 4. März 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde um 1674 geboren und starb im Jahr 1736-1739 etwa 62 Jahre alt.

266. Johann Peter ACHENBACH,8,144,150 Sohn von Johannes ACHENBACH 8,150,259 und Susanne SCHÄFER,8,259 wurde am 8. März 1695 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 16. Mai 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1695
Martius
Den 8. ten Martij getauft Johannes Achenbachs und Susanna Ehe-
leuth zu Puderbach iunges Söhnlein, Gevatter Johan Peter ...

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1717
"d. 6. t. April ist Joh. Peter Achenbach Joh. Achenb. Sohn von Puderbach mit Anna Elisabeth Adams vom Hoff Dochter daselbst copuliert worden."

Laut Zeitschrift Wittgenstein 1942/12 Seite 47 haben sie am 7.4.1713 geheiratet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Michels, 1695-1733, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth VOMHOF 8,144,150 [MRIN: 1149] am 6. Apr. 1717 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 6. Okt. 1695 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft277 und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth ACHENBACH wurde am 9. Dez. 1718 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. Mai 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

133      ii.  Anna Katharina ACHENBACH (geboren am 9. Sep. 1721 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 10. Dez. 1776 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich SCHREIBER 8,96,150,151 [MRIN: 86], Sohn von Johann Henrich SCHREIBER 8,33,144 und Anna Gertrud MÜLLER,144 am 2. Jan. 1742 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 19. März 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,206 wurde am 24. März 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,206 starb am 26. Sep. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren,207 und wurde am 28. Sep. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.207

        iii.  Johann Arnold ACHENBACH wurde am 17. Okt. 1723 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1736 im Alter von 13 Jahren.

         iv.  Anna Gertrud ACHENBACH wurde am 20. Dez. 1725 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Okt. 1754 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Konrad ACHENBACH wurde am 17. Jan. 1728 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Konrad heiratete Susanne HUBLITZ 8 [MRIN: 7865] am 30. Dez. 1763 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Wilhelmine Katharina Elisabeth ACHENBACH wurde am 8. Okt. 1729 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Wilhelmine heiratete Jost VELTEN 8 [MRIN: 7866] am 21. Mai 1755 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        vii.  Johannes ACHENBACH wurde am 1. Apr. 1732 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


267. Anna Elisabeth VOMHOF,8,144,150 Tochter von Johann Adam VOMHOF 8,259 und Anna Elisabeth WISSELBACH,8,259 wurde am 6. Okt. 1695 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft277 und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1695
"October den 6. t. getauft Adams Vom Hoff und Elisabeth eheleuth iunges Töchterlein von Puderbach, gevatterin war Johannes ..... Tochter Anna Elisabeth ...."

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Michels, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Peter ACHENBACH 8,144,150 [MRIN: 1149] am 6. Apr. 1717 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 8. März 1695 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 16. Mai 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren.

Anna heiratete als nächstes Simon PÖPPEL 8,144,150 [MRIN: 3221] am 30. Dez. 1735 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Simon wurde in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Michels, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


268. Johann Georg (Jörg) PFEIL,8,33,57,95,101,144,152,196 Sohn von Johannes (Hans) PFEIL 33,101,196,259 und Anna Greta (Gütta - Kunigunde) REUTER,33,101,196,259 wurde um 1676 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 2. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 50 Jahre alt, und wurde am 7. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Folgen eines Sturzes von einem Baum.
(Doppelt. Siehe Person 256 auf Seite 69)

269. Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 Tochter von Jost Henrich REUTER 8,33,57,152,259 und Anna Elisabeth (Liesbeth) SCHÖBEL,8,33,57,152,259 wurde am 26. Dez. 1677 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 14. Feb. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9
(Doppelt. Siehe Person 257 auf Seite 69)

270. Johannes VOMHOF, Sohn von Johann Jost VOMHOF 8,33,104,259 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 wurde am 13. Mai 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 7. Mai 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1688
Maij
D. ... Johan Jost vom Hof zu Puderbach und Anna Elisab. Eheleuth
iunges Söhnlein, Gevatter war Johannes, des Vatters Bruder das Kind
Johannes.

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1712
D. 4 t. February copuliret Johannes Vom Hoff zu Puderbach, Johann Josts Vom Hoff seehlig
nachgelaßener ehl. Sohn und Maria Elisabeth Schäferin, Mster Johannes Schäfers
seel. daselbst nachgelaßene Wittib.

2. Ehemann von Maria Elisabeth Krings

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester, 1757.

• Hausname: Petrichs, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Maria Elisabeth KRINGE 8,117,144,217 [MRIN: 1081] am 4. Feb. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Maria wurde am 1. Mai 1680 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 17. Jul. 1756 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jost VOMHOF wurde am 8. Jan. 1714 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 17. Jan. 1714 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

135      ii.  Anna Elisabeth VOMHOF (geboren am 14. Mai 1715 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 11. Aug. 1787 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Kraft Georg PFEIL 8,57,95,96,101,144 [MRIN: 45], Sohn von Johann Georg (Jörg) PFEIL 8,33,57,95,101,144,152,196 und Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 am 24. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Kraft wurde am 18. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 24. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 8. Nov. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren, und wurde am 10. Nov. 1780 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Johann Christian VOMHOF wurde am 20. Jan. 1719 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Jan. 1719 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Katharina Elisabeth VOMHOF wurde am 19. Apr. 1720 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Katharina heiratete Jost ROTH 8 [MRIN: 8254] am 28. Nov. 1748 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  Johann Christian VOMHOF wurde am 10. Nov. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


271. Maria Elisabeth KRINGE,8,117,144,217 Tochter von Johann Georg KRINGE 8,217,259 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 wurde am 1. Mai 1680 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 17. Jul. 1756 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach
Anno 1680
Hesselbach
Den 1. t. Maij hatt Görg Gringel Anna (+1712) ...
.. Ehl. ein Töchterlein laßen tauffen ...
... Anna Elisabeth Christian Achenbachs
... Und das Kind genannt worden Maria
Elisabeth (heiratet am 10.11.1701 Joh. Schäfer zu Puderbach)

Maria heiratete Johannes SCHÄFER 8,144,217 [MRIN: 168], Sohn von Jonas SCHÄFER 8,259 und Sybilla Elisabeth Catharina WISSELBACH,8,259 am 10. Nov. 1701 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johannes wurde am 9. Feb. 1681 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 13. Okt. 1710 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Beim Bau eines neuen Hauses zu Tode gequetscht.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1701
... November copuliret Johannes Schäfer, Jonas Schäfers Gerichtsschöfens zu Puderbach
... Sohn u. Maria Elisabeth Weyland Geörg Kringels zu Hesselbach hinterlaßene ehl. Tochter.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Petrichs, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 8

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina Elisabeth SCHÄFER wurde am 10. Feb. 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 17. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johann Christian SCHÄFER wurde am 6. März 1705 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Sep. 1706 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Christian Georg SCHÄFER wurde am 5. Aug. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Okt. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Johannes SCHÄFER wurde am 16. Sep. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 23. Sep. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 26. Aug. 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Johannes heiratete Katharina Elisabeth PFEIL 8,57,101,144,217 [MRIN: 167], Tochter von Johann Georg (Jörg) PFEIL 8,33,57,95,101,144,152,196 und Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 am 24. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Katharina wurde am 1. Dez. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Dez. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 20. Aug. 1762 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

          v.  Johann Kraft SCHÄFER wurde am 25. Jun. 1711 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Anna Elisabeth VOMHOF 8 [MRIN: 8105], Tochter von Johann Kraft VOMHOF 8,57,144,152 und Anna Katharina DAUM,8,144,152 am 13. Dez. 1737 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 8. Nov. 1716 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Maria heiratete als nächstes Johannes VOMHOF [MRIN: 1081] am 4. Feb. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johannes wurde am 13. Mai 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 7. Mai 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

272. Johann Peter BECKER,115,144,218 Sohn von Anton (Dönges) BECKER 115,144,218,278 und Anna Klara NINGEL,115,144,218 wurde am 6. Apr. 1703 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft110 und starb am 31. März 1776 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1703
Den 6. t. April hatt Anthon Becker und Clara
Eheleuth zu Schammed ein Söhnlein durch Joh. Peter
Dörr von Schammed zur h. Taufe bring. und
es Joh. Peter nennen laßen.

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1731
Den 14 t. May ist Johann Peter Becker, weyl. Anton Beckers hinterl. Sohn
mit Anna Elisabeth Schneiderin, Johannes Schneiders Tochter daselbst
post ... copulirt worden.

Johann heiratete Anna Elisabeth SCHNEIDER 115,144,218 [MRIN: 1079] am 14. Mai 1731 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde am 11. März 1714 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft110 und starb nach 1776 im Alter von 62 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Arnold BECKER wurde am 8. Dez. 1731 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Maria Katharina MÜLLER 115 [MRIN: 5831] am 7. Dez. 1759 in Arfeld.

         ii.  Anna Maria BECKER wurde am 15. Mai 1739 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Ludwig BIRKELBACH 115 [MRIN: 6433] am 30. Mai 1757 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

136     iii.  Johannes BECKER (geboren am 24. Jul. 1746 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 6. März 1798 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Gertrud SCHÄFER 8,64,97 [MRIN: 80], Tochter von Johannes SCHÄFER 8,64,144,217 und Katharina Elisabeth PFEIL,8,57,101,144,217 am 4. Dez. 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 15. Nov. 1740 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 20. Nov. 1740 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 13. Jun. 1795 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.


273. Anna Elisabeth SCHNEIDER,115,144,218 Tochter von Johannes SCHNEIDER 115,144,218,230,279 und Anna Gertraut BIRKELBACH,115,144,230,279,280 wurde am 11. März 1714 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft110 und starb nach 1776 im Alter von 62 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
In der Zeitschrift Wittgenstein 1942/12 Seite 47 wird angegeben, dass die Taufe am 29.11.1705 in Schameder stattgefunden hat.
Irgendwie passt beides nicht. Das am 11.3.1714 geborene Kind von Johannes Schneider und Gertraud hieß laut Taufregister Maria Elisabeth, die am 29.11.1705 geborene Tochter Anna Katharina.
Laut Copulationsregister war der Name der Ehefrau von Johann Peter Becker aber Anna Elisabeth.

Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1714
Den 11 t. Martij 1714 hatt Joh. Schnei-
der von Schammeder mit Anna Ger-
drut ein Töchterlein taufen laßen
Deß. Taufzeug sind geweßen
Wilhelm Birckelbach sein Schwager
und Jost Schmid von ...haußen.
Otto ... Wittgensteinischer Soldat
und Anna Elisabetha ...
und Anna Maria Schneiderin.
Das Kindt ist Maria Elisabetha
genannt.

Anna heiratete Johann Peter BECKER 115,144,218 [MRIN: 1079] am 14. Mai 1731 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 6. Apr. 1703 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft110 und starb am 31. März 1776 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

274. Johannes SCHÄFER,8,64,144,217 Sohn von Johannes SCHÄFER 8,144,217 und Maria Elisabeth KRINGE,8,117,144,217 wurde am 16. Sep. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 23. Sep. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 26. Aug. 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1708
Tag23.
MonatEodem [September]
KindtJohannes
ElternMtr. Johannes Schäfer von Puderbach undt Maria Elisabeth Ehel.
GevatternChristian im Hoff ... von Puderbach undt
Anna Maria, Rheinhardt Möllers zu Fischel-
bach in der Mühl ehel. Haußfraw.
Geburtstag und Stunde...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe und Kirchenältester, 1757.

• Hausname: Petrichs, 1777, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina Elisabeth PFEIL 8,57,101,144,217 [MRIN: 167] am 24. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Katharina wurde am 1. Dez. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Dez. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 20. Aug. 1762 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1733

Johannes Schäfer ist den 24. Jan. copuliert worden
mit Catharina Elisabeta Pfeilin beyde von Puderbach

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria Elisabeth SCHÄFER wurde am 29. Nov. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Johann Jost STRACK 171 [MRIN: 7844], Sohn von Johann Jost STRACK 33,171 und Maria Dorothea GERHARDT (RÜCK),33 am 8. Apr. 1755 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 30. Aug. 1726 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Johann Georg SCHÄFER wurde am 5. Feb. 1736 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Nov. 1752 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Katharina Elisabeth SCHÄFER wurde am 28. Jun. 1738 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. März 1795 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren. Katharina heiratete Franz Wilhelm WEIß 217 [MRIN: 1371], Sohn von Johann Wilhelm WEIß 217 und Anna Justina WUNDERLICH,217 am 28. Jul. 1761 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Franz wurde am 30. Apr. 1733 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Jan. 1785 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

137      iv.  Anna Gertrud SCHÄFER (geboren am 15. Nov. 1740 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Jun. 1795 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes BECKER 8,64,97 [MRIN: 80], Sohn von Johann Peter BECKER 115,144,218 und Anna Elisabeth SCHNEIDER,115,144,218 am 4. Dez. 1770 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 24. Jul. 1746 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren219 und starb am 6. März 1798 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

          v.  Johanna Wilhelmine SCHÄFER wurde am 12. Aug. 1746 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johanna heiratete Johannes CONRADI 8 [MRIN: 8106] am 11. Mai 1781 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Anna Elisabeth SCHÄFER wurde am 12. Aug. 1746 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 30. Nov. 1747 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


275. Katharina Elisabeth PFEIL,8,57,101,144,217 Tochter von Johann Georg (Jörg) PFEIL 8,33,57,95,101,144,152,196 und Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 wurde am 1. Dez. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 11. Dez. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 20. Aug. 1762 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1707
Tag..
MonatEodem [December]
KindtCatharina Elisabeth
ElternJohann Geörg Pfeil von Puderbach undt Anna Margaretha Ehel.
GevatternAnna Catharina Reutherin noch ledig .. der Mutter Schwester, Undt
Johannes Bril des Hirten Sohn zu Puderbach auch ledig
Geburtstag und Stunde1. ... abends um 7 Uhr

In verschiedenen Quellen wird als Taufdatum der 21. oder 22.12.1707 angegeben.
Auf der digitalisierten Kirchenbuchseite ist das Taufdatum leider nicht erkennbar. Wohl aber ist das Geburtsdatum, der 1. deutlich zu sehen. Damit dürfte das Taufdatum eher der 11.12. gewesen sein. Das war ein Sonntag, während weder der 21. noch der 22. ein Sonntag waren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Siecherhof, 1707, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Petrichs, 1762, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Katharina heiratete Johannes SCHÄFER 8,64,144,217 [MRIN: 167] am 24. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johannes wurde am 16. Sep. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 23. Sep. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 26. Aug. 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

280. Johann Henrich PFEIL,8,57,100,143,144 Sohn von Johann Georg (Jörg) PFEIL 8,33,57,95,101,144,152,196 und Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 wurde am 26. Jan. 1717 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren9 und starb am 16. Aug. 1788 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 128 auf Seite 69)

281. Anna Katharina Elisabeth SCHMIDT,8,99,144 Tochter von Johann Peter SCHMIDT 8,144,198,199 und Anna Katharina KRINGE,8,100,144 wurde am 4. Apr. 1722 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,197 wurde am 12. Apr. 1722 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft197 und starb am 8. Apr. 1783 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 129 auf Seite 69)

282. Johann Jost SCHÄFER,144 Sohn von Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER 8,33,144 und Anna Gertrud BENFER,8,33,144 wurde am 17. Jul. 1722 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 26. Jul. 1722 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 15. Jun. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 176 auf Seite 69)

283. Anna Katharina SCHMIDT,8,151 Tochter von Hans Joachim SCHMIDT 8,144,198,243 und Maria Elisabeth BELZ,8,144,198,243 wurde am 2. Aug. 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Aug. 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 8. März 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 177 auf Seite 69)

294. Johann Henrich SCHREIBER,8,33,144 Sohn von Henrich SCHREIBER der Ältere 8,33,259 und NN,33,259 wurde um 1674 geboren und starb im Jahr 1736-1739 etwa 62 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 264 auf Seite 69)

295. Anna Gertrud MÜLLER,144 Tochter von Johannes MÜLLER 8,259 und Anna Katharina,8 wurde am 18. Sep. 1687 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,275 starb am 15. Jan. 1761 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren,276 und wurde am 17. Jan. 1761 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.276
(Doppelt. Siehe Person 265 auf Seite 69)

296. Johann Kraft HESSELBACH,8,33,104,144 Sohn von Gerlach HESSELBACH 33,212,259 und Anna Maria,33,212 wurde berechnet 1669 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jan. 1746 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BIOGRAPHIE:
Nach einer "Specification der in dem Banfer Viertel befindlichen Männer, Beisitzer und jungen Burschen", das Schultheiß Joh. Jost Schaumann am 11.12.1727 zu Wittgenstein einreichte, lebten im Haus des Crafft Hesselbach nicht nur die noch ledigen Söhne Johann Jost und Johannes (1736 28 bzw. 24 Jahre alt) des Hausmannes, sondern auch der noch ledige Schwager Johann vom Hoff.

Das Hain-Haus dürfte der bemerkenswerteste Fachwerkbau in Puderbach sein. Bauherren waren die Ehepaare Johann Crafft Hesselbach und Anna Elisabetha sowie deren Eltern Johann vom Hoff und Anna Elisabetha, d.h. die jungen und die alten Hausleute.
Baumeister des Hauses war der bedeutendste wittgensteinische Zimmermeister Hermannus Riedesel aus der Melbach, dem wir die Ludwigsburg in Berleburg, die Kapelle in Sassenhausen, das Stoltz'sche Haus in der Königsstraße zu Laasphe und manchen anderen hervorragenden Fachwerkbau verdanken. An den Schmuckformen im Balkenwerk des Hain-Hauses ist Riedesels Handschrift leicht zu erkennen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenvorsteher, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hain, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth VOMHOF 8,33,144 [MRIN: 8256] am 9. Aug. 1703 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 5. Jun. 1681 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Aug. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1703
Den 9. Augusti zu Puderbach copuliret Johann Craft Hesselbach, weyland Gerlach Hesselbach
gewesenen Gerichtsschöpfers zum Rüchstein hinterlaßener eheleibl. Sohn mit Anna Elisabeth
Johann Jost vom Hoff zu Pudbach eheleibl. Tochter.

Kinder aus dieser Ehe waren:

148       i.  Johann Jost HESSELBACH (geboren am 12. Nov. 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 3. Apr. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina DÖRR 8,33,144 [MRIN: 37], Tochter von Johann Arnold DÖRR 33,144,171 und Anna Katharina SCHNEIDER,33,144,171 am 14. Nov. 1739 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 11. Jan. 1717 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 23. Mai 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren.

         ii.  Johannes HESSELBACH wurde am 21. Apr. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Jul. 1774 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

        iii.  Johann Arnold HESSELBACH wurde um 1710 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Maria Elisabeth HESSELBACH wurde am 16. Jan. 1717 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Georg Wilhelm SCHMIDT 8 [MRIN: 1269] am 16. Jan. 1739 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


297. Anna Elisabeth VOMHOF,8,33,144 Tochter von Johann Jost VOMHOF 8,33,104,259 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 wurde am 5. Jun. 1681 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Aug. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.

Allgemeine Notizen: Anna Lies

Anna heiratete Johann Kraft HESSELBACH 8,33,104,144 [MRIN: 8256] am 9. Aug. 1703 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde berechnet 1669 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jan. 1746 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

298. Johann Arnold DÖRR,33,144,171 Sohn von Eberhard (Ebert) DÖRR 33,171,259 und Anna (Enchen) STENGER,33,171,259 wurde am 1. Dez. 1686 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb vor 1722 im Alter von 36 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Auf myheritage.de geben alle Benutzer sein Geburtsdatum mit 21.11.1686 an.
Im Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen von 1686 ist aber deutlich der 25. Sonntag nach Trinitatis angegeben, und das ist nach dem gregorianischen Kalender der 1.12. und nach dem julianischen Kalender wäre das der 18.11. (13 Tage früher) gewesen

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1686
29. Eodem die [25. p. Trinitatis = 1. Advent = 1.12.]
Johan=Arnt, Eb...
Dörr, U. Enchg Kindt zu B...
fidej: Johan=Arndt ...
Dörren Sohn Uff d. Pfütz...
U. Meckel ihr Schwester

TOD:
Auf myheritage.de geben einige Benutzer sein Todesdatum mit 8.4.1718 an.
Im Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen von 1718 ist aber deutlich ein anderer Name zu lesen:
"Georg Henrich Dörren zu Banf begraben 8. Apr."

Johann heiratete Anna Katharina SCHNEIDER 33,144,171 [MRIN: 2926] am 28. Jun. 1708 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde am 21. Aug. 1681 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 6. März 1737 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Ehenotizen: In der Zeitschrift Wittgenstein 1942/12 Seite 47 wird als Heiratsdatum der 28.6.1707 angegeben. Das ist falsch. Im Kirchenbuch ist deutlich erkennbar, dass der Eintrag zum Jahr 1708 gehört.

Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1708
Johann=Arndt Dörr, Eberdt
Dörr von Banff ehlicher Sohn
undt Anna=Catharina Johan
Schneiders sel. hindl. ehe-
liche Tochter zu Volckholtz
d. 28. Juny

Das Kind dieser Ehe war:

149       i.  Anna Katharina DÖRR (getauft am 11. Jan. 1717 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 23. Mai 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost HESSELBACH 8,33,144,156 [MRIN: 37], Sohn von Johann Kraft HESSELBACH 8,33,104,144 und Anna Elisabeth VOMHOF,8,33,144 am 14. Nov. 1739 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 12. Nov. 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren9 und starb am 3. Apr. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.


299. Anna Katharina SCHNEIDER,33,144,171 Tochter von Johannes SCHNEIDER 33,171,259,281 und Elisabeth WUNDERLICH,33,171,259,281 wurde am 21. Aug. 1681 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 6. März 1737 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Laut Zeitschrift Wittgenstein ist sie 1681 in Volkholz getauft worden.

Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1681
Eodem Die [... p. Trini, der Eintrag davor war vom 13. August] Anna Catha-
rina Johann. Schneiders
Kind und ... fid..
Frantz Wundlich u...
Anna Catharin, Johann
Stremmels Tochter zu
Bermershaußen.

BESTATTUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1737
Anna Catharina Henrich Heßelbachs
ehel. Hausfrau zu Banf ist begraben
d. 6. Mart. ihres Alters 55 Jahr x.

Anna heiratete Johann Arnold DÖRR 33,144,171 [MRIN: 2926] am 28. Jun. 1708 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Johann wurde am 1. Dez. 1686 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb vor 1722 im Alter von 36 Jahren.

Anna heiratete als nächstes Johann Henrich HEßELBACH 33 [MRIN: 2927] am 11. Aug. 1722. Johann wurde in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


300. Johann Jost ROTH,8,33 Sohn von Johann Kraft ROTH 8,33,178 und Anna Gertrud WALLE,8,33,178 wurde berechnet 1690 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. März 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Johann Jost Rod genannt.

Johann heiratete Katharina Elisabeth SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2933] vor 1724 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde am 27. Sep. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 2. Okt. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 21. Nov. 1769 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth ROTH wurde am 30. Apr. 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

150      ii.  Johannes ROTH (geboren am 18. Aug. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 16. Mai 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Maria Elisabeth CHRISTMANN 8,33 [MRIN: 2921], Tochter von Johann Jost CHRISTMANN 8,33 und Anna Katharina WEBER,8,33 am 15. Apr. 1747 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 18. Nov. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 23. Nov. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. Aug. 1799 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

        iii.  Johann Jost ROTH wurde am 19. Sep. 1732 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. März 1740 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 7 Jahren.


301. Katharina Elisabeth SCHÄFER,8,33 Tochter von Johann Jost SCHÄFER 8,33 und Anna Katharina VOMHOF,8,33 wurde am 27. Sep. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 2. Okt. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 21. Nov. 1769 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1701
Tag2. ? [nicht lesbar]
MonathOctober
KindtCtharina Elisabeth
ElternJoh. Jost Schäffer u. Anna Catharina Ehl.
GevatternAnna Elisabeth Jost Vom Hoff seine Tochter und
Daniel Im Hoff, ... von Puderbach
Geburtstag und Stund27. September 6-7 Uhr

TOD:
Im Beerdigungsregister wird ihr Alter mit 72 Jahren angegeben.

Katharina heiratete Johann Jost ROTH 8,33 [MRIN: 2933] vor 1724 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde berechnet 1690 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. März 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren.

302. Johann Jost CHRISTMANN,8,33 Sohn von Johannes CHRISTMANN 33,282 und Anna Elisabeth KEEHL,33,88,282 wurde am 16. Jan. 1688 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1744-1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach Wolzhausen 1688

1 Filius Johannes Christmann und Anna Elisabetha
uxori den 16 ten Janu. geboren und folgents tauffen
laßen der Gevatter war Weijgand Ebersbach(?),
vocabatu: Johann Jacob.

EHESCHLIESSUNG:
Die Heirat erfolgte laut Trauregister Breidenbach in Laasphe.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schäfers, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Schäfer, 1721-1744.

Johann heiratete Anna Katharina WEBER 8,33 [MRIN: 2380] am 15. Apr. 1723 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 16. Jan. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 8. März 1758 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jost CHRISTMANN wurde am 4. Feb. 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 13. Feb. 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 1. Mai 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 39 Jahren. Johann heiratete Anna Elisabeth STRACK 8,33,171 [MRIN: 2379], Tochter von Johann Jost STRACK 33,171 und Maria Dorothea GERHARDT (RÜCK),33 am 16. Okt. 1747 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,241 Anna wurde am 16. Okt. 1724 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,241 wurde am 29. Okt. 1724 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und starb am 15. Jan. 1799 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren.

151      ii.  Maria Elisabeth CHRISTMANN (geboren am 18. Nov. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 29. Aug. 1799 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johannes ROTH 8,33,116 [MRIN: 2921], Sohn von Johann Jost ROTH 8,33 und Katharina Elisabeth SCHÄFER,8,33 am 15. Apr. 1747 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 18. Aug. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 24. Aug. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 16. Mai 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren.


303. Anna Katharina WEBER,8,33 Tochter von Johannes WEBER 8,33 und Anna Margarete SCHMIDT,8,33 wurde am 16. Jan. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 8. März 1758 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1701
Januarius
Den 16. t. getauft Johannis Webers Anna Margaretha Eheleuth zu Niderlasphe
iunges Töchterlein, Gevatterin war Anna Catharina der Mutter Schwester, und
Johan Jost Henrich Achenbachs Sohn daselbst.

Anna heiratete Johann Jost CHRISTMANN 8,33 [MRIN: 2380] am 15. Apr. 1723 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 16. Jan. 1688 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1744-1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

304. Johann Jost BECKER,65,115,220,221 Sohn von Jost BECKER 65,115 und Anna Katharina,65,115 wurde berechnet 1661 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Sep. 1738 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.283

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Er wird aufgeführt im Untertanenverzeichnis 1727, 1729, 1731 und 1736.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1738
7.Johann Jost Becker mort. d. 18. ejusd.
D. 21. September zur Erd bestattet.
Johann Jost Becker von Schammeder.
Alt 77. Jahre

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Berge, 1736, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina LANGE 115,221 [MRIN: 4412], Tochter von Johann Jost LANGE 115,221,230 und Angela VÖLKEL,115,221,230 im Jahr 1691-1694. Anna wurde berechnet 1674 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Aug. 1699 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 25 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Bergehaus, 1674-1699, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Johann Arnold (Arnd) BECKER wurde am 2. Sep. 1694 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 3. Sep. 1779 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 85 Jahren. Johann heiratete Anna Maria AFFLERBACH 115,284 [MRIN: 5449], Tochter von Johannes AFFLERBACH 115,284,286 und Anna Margarete RICHSTEIN,115,284,286 im Jahr 1718 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.285 Anna wurde in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 6. Jun. 1697 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 27. Jun. 1775 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren.

Johann heiratete als nächstes Anna Magdalena REUTER 65,115,171,220,221 [MRIN: 1130] am 8. Feb. 1700 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde am 10. Feb. 1678 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,212 starb am 2. Feb. 1745 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,287 und wurde am 4. Feb. 1745 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1700
Johann Jost + 21.IX.1738 1. Frau + 1699
Den 8. t. Febr. ao 1700 hatt sich Joh. Jost Becker
Wittiber von Schameder mit Annamagdlena
Debes Reuters Tochter von ...
ver ehligt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Susanne BECKER wurde am 16. Sep. 1700 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Susanne heiratete Christian SCHMIDT 115 [MRIN: 5843] am 22. Apr. 1723 in Arfeld.

         ii.  Anna Catharina BECKER wurde am 28. Jan. 1702 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 27. Nov. 1734 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 32 Jahren. Anna heiratete Johann Henrich AFFLERBACH 115,220,221 [MRIN: 1126], Sohn von Johannes AFFLERBACH 115,284,286 und Anna Margarete RICHSTEIN,115,284,286 am 16. Nov. 1724 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 11. Feb. 1703 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 5. Jun. 1759 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

        iii.  Anna Maria BECKER wurde am 12. Okt. 1704 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 18. Okt. 1734 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 30 Jahren. Anna heiratete Hans Henrich BIRKELBACH 115,288 [MRIN: 5787], Sohn von Hans Wilhelm BIRKELBACH 115,288 und Anna Katharina SCHMIDT,115,288 am 13. Feb. 1725 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hans wurde berechnet 1699 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Apr. 1770 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

         iv.  Maria Magdalena BECKER wurde am 15. Aug. 1706 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Maria heiratete Johannes KLOTZ 115 [MRIN: 5844] am 25. Jan. 1728 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Maria Elisabeth BECKER wurde am 3. Jun. 1708 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 5. März 1763 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren. Maria heiratete Johann Kraft SCHMIDT 115,289 [MRIN: 5845] am 22. Nov. 1724 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 13. Feb. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 27. Jul. 1773 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

         vi.  Katharina Elisabeth BECKER wurde am 26. Okt. 1710 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Katharina heiratete Johann Daniel HÖSE 115,290 [MRIN: 1537], Sohn von Simon HÖSE 34,291 und Maria Magdalene SONNEBORN,34,292 um 1732. Johann wurde am 30. Jan. 1698 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Jun. 1783 in Sassenhausen in "Seibolds", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 85 Jahren.

        vii.  Johann Jost BECKER wurde berechnet 1713 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Anna Elisabeth SAßMANNSHAUSEN 115 [MRIN: 5846] am 27. Jul. 1740 in Birkelbach.

       viii.  Anna Margarete BECKER wurde am 27. Dez. 1715 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 30. Dez. 1715 getauft und starb am 4. Jul. 1720 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 4 Jahren.

152      ix.  Johann Henrich BECKER (geboren am 13. Aug. 1717 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Jan. 1756 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina LANGE 65,115 [MRIN: 3466], Tochter von Johannes LANGE 33,65,77,115 und Anna Elisabeth WEYANDT,33,65,77 am 13. Nov. 1739 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde am 7. Mai 1713 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,224 starb am 17. Jul. 1773 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren,225 und wurde am 18. Jul. 1773 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110


305. Anna Magdalena REUTER,65,115,171,220,221 Tochter von Johann Tobias (Debes) REUTER 65,171,293 und Margarete (Marta) FRANK,65,171,293 wurde am 10. Feb. 1678 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,212 starb am 2. Feb. 1745 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,287 und wurde am 4. Feb. 1745 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1678
6. Anna Magdalena
Debus Reuters und Martas Kind zu
Amptshaußen fidej
Annels Gerhart ...
allhier Dominiu
Estomihi [10.2.1678 im Julianischen Kalender]

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1745
Anna Magdalena ... d. 2ten Febr.
Den 4ten Febr. ward Anna Magdalena
Joh. Jost Beckers .... zur Erden
bestattet. ... 64 Jahr.

Anna heiratete Johann Jost BECKER 65,115,220,221 [MRIN: 1130] am 8. Feb. 1700 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde berechnet 1661 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Sep. 1738 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.283

306. Johannes LANGE,33,65,77,115 Sohn von Johannes LANGE 33,65,115,230,288 und Susanne SAßMANNSHAUSEN,33,65,115,288,294 wurde berechnet 4. März 1682 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 21. Jan. 1766 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 83 Jahren,295 und wurde am 23. Jan. 1766 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1766
Leimstruth d. 21. Janu.
D. 23. ejusdem [Januar] wurde Johannes ... (Paul?)
Lange in einem Alter von 84 Jahrn
weniger neun Monat u. 13 Tagn begraben.

Johannes heiratete Anna Elisabeth WEYANDT 33,65,77 [MRIN: 1010] im Jan. 1710-Jun. 1710 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde am 7. März 1689 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,296 starb am 26. Dez. 1771 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren,297 und wurde am 28. Dez. 1771 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1710

Den .... 1710 ist Joh. Lange
Joh. Langes Sohn von Schammeder
mit Anna Elisabetha Joh. Wey-
gands Tochter von Erndebrück
ehel. copuliert worden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes LANGE wurde am 18. Aug. 1710 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.110

         ii.  Johann Daniel LANGE wurde am 13. Dez. 1711 getauft.110

153     iii.  Anna Katharina LANGE (getauft am 7. Mai 1713 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 17. Jul. 1773 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich BECKER 65,115 [MRIN: 3466], Sohn von Johann Jost BECKER 65,115,220,221 und Anna Magdalena REUTER,65,115,171,220,221 am 13. Nov. 1739 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 13. Aug. 1717 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,222 wurde am 15. Aug. 1717 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft110 und starb am 13. Jan. 1756 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren.223

         iv.  Johann Jost LANGE wurde am 16. Nov. 1715 getauft.110

          v.  Johann Ludwig LANGE wurde am 13. Feb. 1718 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.110

         vi.  Andreas LANGE wurde am 28. Mai 1719 getauft.110

        vii.  Maria Elisabeth LANGE wurde am 9. Jan. 1722 geboren110 und wurde am 19. Jan. 1722 getauft.110

       viii.  Johannes Georg Joachim LANGE wurde am 3. Apr. 1723 geboren110 und wurde am 11. Apr. 1723 getauft.110

         ix.  Anna Magdalena LANGE wurde am 8. Dez. 1724 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren110 und wurde am 17. Dez. 1724 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.110

161       x.  Anna Elisabeth LANGE (geboren am 29. Apr. 1726 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 24. Feb. 1765 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,163 [MRIN: 150], Sohn von Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,239,240 und Anna Katharina REUTER,33,77,117,239,240 am 6. Mai 1751 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen 117.,163.,212 Johann wurde am 12. Okt. 1731 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,241 wurde am 21. Okt. 1731 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und starb nach 1786 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.


307. Anna Elisabeth WEYANDT,33,65,77 Tochter von Johannes WEYANDT 33,65,298 und Anna Katharina BREUER,33,65 wurde am 7. März 1689 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,296 starb am 26. Dez. 1771 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren,297 und wurde am 28. Dez. 1771 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1689
Den 7.t. Martij ao 1689 hatt Johannes Weygand
Anna Catharina Eheleuth ein Töchterlein taufen las,
Das Kindt ist Anna Elisabeth genannt word, Gevattern
sind gewes, Johannes Kringe ...
Johann Jost Bald, ... Weygand ...
... Elisabeth Johannes Müllers Ehe-
weib Anna Martha Hans Henrichs Eheweib und
Anna Catharina ... Eheweib.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1771
Leimenstruth d. 26. xbr.
D. 28. xbr. wurde Johannes
Langen hinterlaßene Wittwe
Anna Elisabetha in einem Alter
von 82. Jahrn 10 Monaten
weniger 4 Tagn begraben.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Gasse, 1689, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johannes LANGE 33,65,77,115 [MRIN: 1010] im Jan. 1710-Jun. 1710 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johannes wurde berechnet 4. März 1682 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 21. Jan. 1766 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 83 Jahren,295 und wurde am 23. Jan. 1766 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

308. Simon WAGENER,65,115 Sohn von Jakob (Jacob) WAGNER 65,171,281 und Anna Elisabeth DORNHÖFER,65,171 wurde am 9. Jan. 1669 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 24. Jan. 1669 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft171,212 und starb am 27. März 1727 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren.299

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirche Feudingen 1669
2. Simon Jacob Wageners und An...
ließes Kind zu
Volckholtz fidej.
Simon Franck
von Großenbach
3. po Epipha
[24.1.1669 im julianischen Kalender]

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1727
Martiy d. 27.t. Siemon Wagner in der Zinß ... 58 Jahre.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Hirte. 88

Simon heiratete Barbara MÜLLER 65,115 [MRIN: 3468] um 1687. Barbara wurde berechnet 1655 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Dez. 1732 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.300

Das Kind dieser Ehe war:

154       i.  Johann Christian (Christ) WAGENER (geboren am 17. Dez. 1702 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 10. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina LANGE 65 [MRIN: 3467], Tochter von Johann Daniel LANGE 65,115,230 und Anna Christine SCHNELL,65,115,230 am 23. Feb. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde berechnet 1710 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 17. März 1779 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren,228 und wurde am 19. März 1779 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110


309. Barbara MÜLLER,65,115 Tochter von Johann Jost MÜLLER 65,115 und Elisabeth,65,115 wurde berechnet 1655 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Dez. 1732 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.300

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1732
D. 31.t. xbris abends geg. .. Uhr ist die alte Barbara Wagner in der Zinß ..
Alters 77 Jahrn.

Barbara heiratete Simon WAGENER 65,115 [MRIN: 3468] um 1687. Simon wurde am 9. Jan. 1669 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 24. Jan. 1669 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft171,212 und starb am 27. März 1727 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren.299

310. Johann Daniel LANGE,65,115,230 Sohn von Johannes LANGE 33,65,115,230,288 und Susanne SAßMANNSHAUSEN,33,65,115,288,294 wurde am 29. März 1685 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft301 und starb am 1. Okt. 1760 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.302

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1689
Johannes 9.
Den 29. t. Martij ao 1689 hatt Johannes Lange
undt Susanna Langin Eheleuth ein Söhnlein
tauffen laßen dessen Gevattern sind gewesen
Johann Jacob Sasmannßhausen von Birkelbach undt
Anna Lisabeth ... und Johann Daniel ...
von Weitenhaußen ... Kindt ist Johann Daniel genannt worden.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1760
D. 1ten 8bris
Daniel Lange vom Schiermans-
hofe seines Alters ohngefehr 75 Jahr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Beisitzer.

• Hausname: Schürmannshof, 1760, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Christine SCHNELL 65,115,230 [MRIN: 618] am 12. Sep. 1710 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde berechnet 11. Aug. 1687 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 19. Jan. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren,303 und wurde am 22. Jan. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück
Den 12 t. 7bris 1710 ist Joh. Da-
niel Lange Johannes Lang Sohn
von Schammed mit Anna Christina
Anthony Schnells seel. von
Erndeb. nachgelaßenr Tochter
ehel. copuliret worden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth LANGE wurde am 1. Apr. 1711 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Nov. 1746 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 35 Jahren. Anna heiratete Johann Henrich BALD 304 [MRIN: 4513] am 26. Dez. 1732. Johann wurde am 16. Nov. 1703 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

155      ii.  Anna Katharina LANGE (geboren berechnet 1710 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 17. März 1779 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Christian (Christ) WAGENER 65,161 [MRIN: 3467], Sohn von Simon WAGENER 65,115 und Barbara MÜLLER,65,115 am 23. Feb. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 17. Dez. 1702 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,226 starb am 10. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren,227 und wurde am 12. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

        iii.  Georg Wilhelm LANGE wurde am 20. Aug. 1724 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 15. März 1781 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren. Georg heiratete Maria Elisabeth MÜLLER 115 [MRIN: 5920], Tochter von Johann Henrich MÜLLER 115 und Anna Elisabeth BIRKELBACH,115 am 20. Jun. 1746 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 10. Aug. 1723 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb berechnet 12. Feb. 1785 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.


311. Anna Christine SCHNELL,65,115,230 Tochter von Anton SCHNELL 65,305 und Gertrud BALD,65 wurde berechnet 11. Aug. 1687 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 19. Jan. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren,303 und wurde am 22. Jan. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1687
3 Anna Christina denat. d. 19tn Januar
D. 22 tn ist begraben worden Anna Christina
Johann Daniel Lange Ehl. Hausfr. von
Schameder. alt 55 Jahr 5 Monath 8 Tage

Anna heiratete Johann Daniel LANGE 65,115,230 [MRIN: 618] am 12. Sep. 1710 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 29. März 1685 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft301 und starb am 1. Okt. 1760 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.302

312. Johann Konrad BALD,162,217 Sohn von Johann Konrad BALD 88,162,306 und Anna Elisabeth DREISBACH,88,162,306,307 wurde am 29. Dez. 1695 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1744 im Alter von 49 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1695
Den 29. xcembr. Johann Conrad Bald zu Sassenhaußen
und seine Haußfrau Anna Elisabeth einen jungen Sohn
laßen taufen. Suscept. Johann Conrad .... Mel-
chior Bald .. Susanna Johannes Balds Ehefrau
.. Johann Conrad.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Lösers, 1695, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Kirchenältester.

Johann heiratete Maria Magdalena SONNEBORN 162,217 [MRIN: 1469] am 20. Nov. 1721 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 14. Aug. 1698 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 29. Sep. 1765 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,66 und wurde am 30. Sep. 1765 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

Kinder aus dieser Ehe waren:

156       i.  Sebastian BALD (geboren am 28. Nov. 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 29. Apr. 1787 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Sebastian heiratete Christine Elisabeth WEYANDT 162 [MRIN: 1468], Tochter von Johann Georg WEYANDT 115,236 und Anna Gertrud LANGE,115 im Jahr 1744-1745. Christine wurde am 17. Okt. 1728 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,110 wurde am 24. Okt. 1728 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 3. Dez. 1794 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,66 und wurde am 5. Dez. 1794 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

         ii.  Johann Konrad BALD wurde am 10. Nov. 1725 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Apr. 1807 im Alter von 81 Jahren. Johann heiratete Maria Juliane REPPEL 162 [MRIN: 1478]. Maria wurde in Stünzel, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johannes BALD wurde am 27. Jan. 1730 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Mai 1798 in Stünzel, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Johannes heiratete Katharina Elisabeth RICHSTEIN 162,217 [MRIN: 1479], Tochter von Johann Jost RICHSTEIN 217 und Anna Katharina SPIES,217 im Jahr 1753 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde am 31. Jul. 1729 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Dez. 1804 in Stünzel, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

         iv.  Katharina Elisabeth BALD wurde am 24. Jun. 1734 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


313. Maria Magdalena SONNEBORN,162,217 Tochter von Johann Arnold SONNEBORN 33,34,172 und Anna Elisabeth HÖSE,33,34,172 wurde am 14. Aug. 1698 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 29. Sep. 1765 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,66 und wurde am 30. Sep. 1765 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1698
Den 14. t. Augusti Johann Arnold Sonneborn zu
Sassenhaußen und seine Ehefrau Anna Elisabeth
eine junge Tochter laßen taufen. Suscept.
Conrad Höse .. Maria Simon Hösen
Ehefrau. Inf. Maria Magdalena

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1765
Saßenhaußen d. 29ten 7bris
Ist Maria Magdalena, weyl.
Johann Conrad Balds hin-
terlaßene Wittib verstorben
und demnächst beerdiget worden
in einem Alter von 67 Jahren
und anderthalb Monathen.
D. 30ten 7bris

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Peters, 1698, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Maria heiratete Johann Konrad BALD 162,217 [MRIN: 1469] am 20. Nov. 1721 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 29. Dez. 1695 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1744 im Alter von 49 Jahren.

314. Johann Georg WEYANDT,115,236 Sohn von Hans Henrich WEYANDT 236 und Anna Martha GRIESING,236 wurde am 5. Okt. 1690 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 17. Aug. 1772 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 81 Jahren,88,110 und wurde am 19. Aug. 1772 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1690
Den 5 t. Octobris ao 1690 hatt Hanshenrich
Weygant undt Annamartha Eheleuth ein Söhnlein
tauffen laßen dessen Gevattern sindt geweß Johann
Jost Sasmanshausen undt George ... von
Erndebrück undt Anna Elisabeth des Vatters Schwester
daß Kindt ist Joh......
+ gest. 17.8.1772

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1772
Erndebrück d. 17. Aug.
D. 19. t. Aug. wurde Joh. Georg Weygandt
in einem Alter von 82 Jahren weniger
6 Wochn begraben.

Johann heiratete Anna Gertrud LANGE 115 [MRIN: 5924] am 8. Jan. 1714 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde berechnet Jan. 1691 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 22. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren,88,110 und wurde am 24. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück
Annus 1714
D. 8 t. Jan. 1714 ist Joh. Geor-
ge Weygandt Hanß Henrich Wey-
gands seel ehel. Sohn mit Anna
Gertrud Joh. Jost Langen vom
Schammed ehl. Tochter copuliert
worden.
geb. 5.X.1690
gest. 17.8.1772

Das Kind dieser Ehe war:

157       i.  Christine Elisabeth WEYANDT (geboren am 17. Okt. 1728 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 3. Dez. 1794 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Christine heiratete Sebastian BALD 162 [MRIN: 1468], Sohn von Johann Konrad BALD 162,217 und Maria Magdalena SONNEBORN,162,217 im Jahr 1744-1745. Sebastian wurde am 28. Nov. 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,66 wurde am 6. Dez. 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 29. Apr. 1787 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren,66 und wurde am 1. Mai 1787 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66


315. Anna Gertrud LANGE,115 Tochter von Johann Jost LANGE 115,221,230 und Anna Sophie BALD,115,221,230 wurde berechnet Jan. 1691 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 22. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren,88,110 und wurde am 24. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1773
Erndebrück d. 22 t. Juny
D. 24. t. Juny wurde Anna Gertraudt
Georg Weygands Ehefrau in einem
Alter von 82. undt 5. Monatn begraben.

Anna heiratete Johann Georg WEYANDT 115,236 [MRIN: 5924] am 8. Jan. 1714 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 5. Okt. 1690 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 17. Aug. 1772 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 81 Jahren,88,110 und wurde am 19. Aug. 1772 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

316. Konrad KNEBEL,171,237 Sohn von Arnold (Arndt) KNEBEL 171,308 und Johannetta WUNDERLICH,171,308 wurde am 27. Nov. 1670 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1737-1738 im Alter von 67 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1670
Conrath Arnt Knebels u.
Johannetta Kindt zu Ber-
mershausen, fidej Meister
... Koch, u. ... Knebel
.. Steinbach, u. Johannitta
.. Holtzhausen, d. 27. t. 9bris.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Oberste, 1670, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Konrad heiratete Anna Elisabeth MÜLLER 237 [MRIN: 1440] vor 1698 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 23. Jan. 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.66

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Georg KNEBEL wurde am 11. Sep. 1698 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1740 im Alter von 42 Jahren. Johann heiratete Elisabeth Margarete KELLER 237 [MRIN: 1527], Tochter von Hans Wilhelm KELLER 171,238,309,310,311,312 und Anna Katharina GÖBEL,171,238,309,310,311,312 vor 1732 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde am 7. Nov. 1700 in Holzhausen in "Curts", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 24. Jul. 1780 im Alter von 79 Jahren.

         ii.  Elisabeth KNEBEL wurde am 9. Okt. 1701 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Christian KUHN 237,313 [MRIN: 1524] am 6. Jul. 1735 in Raumland. Christian wurde in Dotzlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Anna Maria KNEBEL wurde am 14. Sep. 1704 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Georg WÖRSTER 237 [MRIN: 1525] am 10. Feb. 1737 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Johann Christian KNEBEL wurde am 20. Aug. 1707 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Johann Konrad KNEBEL wurde am 11. Apr. 1711 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Mai 1788 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.314 Johann heiratete Anna Elisabeth WEBER 237 [MRIN: 1526] am 16. Feb. 1731 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1709 geboren314 und starb am 21. Feb. 1780 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 71 Jahre alt.314

         vi.  Magdalene KNEBEL wurde am 4. Nov. 1713 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Dez. 1768 im Alter von 55 Jahren.

158     vii.  Konrad KNEBEL (geboren berechnet 2. Feb. 1717 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 2. Dez. 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Konrad heiratete Maria Katharina HOSS 36 [MRIN: 1439] vor 1746. Maria wurde im Jahr 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1756 im Alter von 34 Jahren. Konrad heiratete als nächstes Anna Justine HENK 36 [MRIN: 35], Tochter von Johann Konrad HENK 171,232,238 und Susanne KELLER,171,232,238 vor 1756. Anna wurde am 19. Apr. 1726 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


317. Anna Elisabeth MÜLLER,237 Tochter von Johann Jost MÜLLER 237 und Anna Elisabeth TREUDE,237 wurde am 23. Jan. 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.66

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1676
Den 23. Januar Johann Jost Müller und seine Haußfrau eine
junge Tochter laßen taufen. ... Elisabeth Johannes ...
Wittib ... Anna Elisabeth.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Veltes, 1676, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Konrad KNEBEL 171,237 [MRIN: 1440] vor 1698 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Konrad wurde am 27. Nov. 1670 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1737-1738 im Alter von 67 Jahren.

318. Johann Konrad HENK,171,232,238 Sohn von Johann Konrad HENK 232,238 und Anna Maria,238 wurde am 26. Jan. 1673 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1744 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

Allgemeine Notizen: Es ist fraglich, ob das Taufdatum stimmt. Ich lese den Namen Knebel, nicht Henk!!
Eventuell am 26.1.1675 geboren?

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1673
Den 26. Januar Johann Conrad Knebel und Anna Maria seine Haußfrau
einen jungen Sohn taufen laßen, ... Johannes ...
von Bettelhaußen, Johann Georg Keller von Rinthe, und Agnes Wilhelm
... Haußfrau Nome Infantis Johann Conrad.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester.

• Hausname: Schulze, 1673-1744, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Susanne KELLER 171,232,238 [MRIN: 1441] am 22. Jun. 1714 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanne wurde am 26. Dez. 1685 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 27. Jan. 1762 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren.66

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Christian HENK wurde am 5. Apr. 1715 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1737 im Alter von 22 Jahren.

         ii.  Johann Konrad HENK wurde am 26. Sep. 1716 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Jun. 1799 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren. Johann heiratete Anna Maria GRAUEL 232 [MRIN: 1475] am 29. Jul. 1742 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 29. Sep. 1719 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Feb. 1793 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.

        iii.  Johann Georg HENK wurde am 2. Feb. 1717 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Dez. 1766 im Alter von 49 Jahren.

         iv.  Johannes HENK wurde am 6. Dez. 1719 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1737 im Alter von 18 Jahren.

          v.  Maria Agnes HENK wurde am 8. Feb. 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Elisabeth Margarete HENK wurde am 9. Jan. 1724 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Jun. 1796 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren. Elisabeth heiratete Johann Jakob GRAUEL 232,238,315 [MRIN: 1567], Sohn von Johannes GRAUEL 238 und Anna Katharina ZACHARIAS,238 am 15. Apr. 1742 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 30. Mai 1717 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Aug. 1778 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

159     vii.  Anna Justine HENK (geboren am 19. Apr. 1726 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Konrad KNEBEL 36 [MRIN: 35], Sohn von Konrad KNEBEL 171,237 und Anna Elisabeth MÜLLER,237 vor 1756. Konrad wurde berechnet 2. Feb. 1717 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 2. Dez. 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren,66 und wurde am 4. Dez. 1801 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

       viii.  Katharina HENK wurde am 13. Jan. 1728 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Jan. 1799 im Alter von 71 Jahren.


319. Susanne KELLER,171,232,238 Tochter von Hans Wilhelm KELLER 171,238,309,310,311,312 und Anna Katharina GÖBEL,171,238,309,310,311,312 wurde am 26. Dez. 1685 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 27. Jan. 1762 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren.66

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1685
21.
Susan Hans Wilhelm
Kellers Kind zu Holtz-
haußen fedej Susann ..
.....
.....

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen
Anno 1762
Sassenhauß
D. 27 ten January ist Susanna weyl.
Conrad Hencken nachgelaßene Wittib ihres
Alters LXXVI Jahr 1 Monath ..... seelig
gestorben.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Curts, 1685, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schulze, 1762, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Susanne heiratete Johann Konrad HENK 171,232,238 [MRIN: 1441] am 22. Jun. 1714 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 26. Jan. 1673 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1744 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

320. Johann Jost SCHAUMANN,33,77,117,239,240 Sohn von Johann Jost SCHAUMANN der Ältere 33,77,117,240 und Anna Katharina WEIß,33,77,117 wurde am 24. März 1689 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 10. Feb. 1761 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren,241 und wurde am 12. Feb. 1761 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1689
Den 24 t. Martij Jost Schaumann von
Hesselbach ein junges Söhnlein laßen
tauffen undt seine Gevattern gewesen
Johannes Weiß et Johann Peter Schaumann
et Gertrud Christian Achenbachs
Tochter von Hesselbach
Ist ihm der Nahme Johannes gegeb.
worden

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1761
Den 10 [Febr.] starb Joh. Jost Schaumann
der Ältere zu Hesselbach seines Alters
71 Jahr 11 Monath und wurd da...
.. 12 ejusd. begraben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Hofmann, 1728, Hof Schönstein (Augustenhof bei Feudingen ?), Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Bergmann, 1736.

• Beruf: Hofmann, 1744, Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Pächter Augustenhof, 1755.

• Wohnort: 1718-1725, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Amos, 1718-1725, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina REUTER 33,77,117,239,240 [MRIN: 155] am 11. März 1718 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,241 Anna wurde am 19. März 1697 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 26. März 1744 in Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren,241 und wurde am 28. März 1744 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1718
Den 27 Febr. Dom. Estomihi ist Johann Jost Schaumann, Jost Schau-
manns zu Hesselbach ehel. Sohn mit Anna Catharina weil.
Hieronymi Reuters zu Hesselb. nachgelaßene ehel. Tochter ...
... undt den 11 Marti copuliert worden.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 27. Feb. 1718, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth SCHAUMANN wurde am 22. Nov. 1718 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 27. Nov. 1718 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 6. Dez. 1788 in Ewersbach, Gemeinde Dietzhölztal, Lahn-Dill-Kreis, Hessen im Alter von 70 Jahren. Anna heiratete Johann Wilhelm HOFFMANN 316 [MRIN: 8464] am 7. Jan. 1765 in Ewersbach, Gemeinde Dietzhölztal, Lahn-Dill-Kreis, Hessen.316 Johann wurde um 1715 geboren.

         ii.  Katharina Elisabeth SCHAUMANN wurde am 29. Jan. 1720 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Feb. 1720 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Katharina heiratete Johann Siebel (Seibold) JUNG 117,316 [MRIN: 2339] am 28. Aug. 1745 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,316 Johann wurde am 3. Mai 1722 in Dreisbach, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Anna Lucie SCHAUMANN wurde am 26. Aug. 1722 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 6. Sep. 1722 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 9. Dez. 1781 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren. Anna heiratete Johann Henrich AMOS 117,316 [MRIN: 7943] vor 1744.117.,316 Johann wurde am 20. Dez. 1716 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 16. Nov. 1784 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

         iv.  Anna Luise SCHAUMANN wurde am 8. Okt. 1725 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. Okt. 1725 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Anna Katharina SCHAUMANN wurde am 21. März 1728 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 31. Jan. 1757 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 28 Jahren. Anna heiratete Daniel KRÄMER 117,163 [MRIN: 7944] am 15. Apr. 1749 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,163 Daniel wurde am 23. Okt. 1724 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Dez. 1777 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.

160      vi.  Johann Jost SCHAUMANN (geboren am 12. Okt. 1731 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1786 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth LANGE 33,77,117,163 [MRIN: 150], Tochter von Johannes LANGE 33,65,77,115 und Anna Elisabeth WEYANDT,33,65,77 am 6. Mai 1751 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen 117.,163.,212 Anna wurde am 29. Apr. 1726 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,110 wurde am 12. Mai 1726 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 24. Feb. 1765 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren,241 und wurde am 26. Feb. 1765 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241 Johann heiratete als nächstes Maria Elisabeth KUHN 117,163 [MRIN: 7961], Tochter von Jost KUHN 117 und Gertrud,117 am 1. Aug. 1765 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,163 Maria wurde am 10. Aug. 1715 in Dotzlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Sep. 1782 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

        vii.  Katharina Elisabeth SCHAUMANN wurde am 26. Mai 1736 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 3. Jun. 1736 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 31. Jul. 1796 in Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren. Katharina heiratete Johann Simon WIED 65,117,163 [MRIN: 5454] am 30. Dez. 1755 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,163 Johann wurde am 5. März 1730 in Weide, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 26. Nov. 1794 in Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren.

Johann heiratete als nächstes Anna Maria WEYANDT 117,240 [MRIN: 7945], Tochter von Daniel WEYANDT 117 und Amalie WETTER,117 am 8. Dez. 1744 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Anna wurde am 9. Jan. 1698 in Schüllar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 25. Feb. 1763 in Schüllar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 22. Nov. 1744, Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 117


321. Anna Katharina REUTER,33,77,117,239,240 Tochter von Hieronymus REUTER 33,77,117 und Anna Elisabeth MÜLLER,117 wurde am 19. März 1697 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 26. März 1744 in Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren,241 und wurde am 28. März 1744 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1697
Den 19 t. Martij Hieronimus Reutter
ein junges Töchterlein laßen tauffen
Und ist Gevatterin gewesen Anna
Jacob Reutters s. hinterlaßene
Tochter von Hesselbach ....
...
Anna Catharina

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1744
Eodem [Den 26. t. Martij] des nachts starb zu Ludwigsecken des dasigen
Hofmanns Joh. Jost Schaumanns Ehefrau Anna Catharina
und wurd nach Hesselbach den 28 ejusdem gebracht
und daselbst christl. begrab. ihres Alters 47 Jahr 2 Wochen.

Anna heiratete Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,239,240 [MRIN: 155] am 11. März 1718 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,241 Johann wurde am 24. März 1689 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 10. Feb. 1761 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren,241 und wurde am 12. Feb. 1761 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

322. Johannes LANGE,33,65,77,115 Sohn von Johannes LANGE 33,65,115,230,288 und Susanne SAßMANNSHAUSEN,33,65,115,288,294 wurde berechnet 4. März 1682 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 21. Jan. 1766 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 83 Jahren,295 und wurde am 23. Jan. 1766 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110
(Doppelt. Siehe Person 306 auf Seite 69)

323. Anna Elisabeth WEYANDT,33,65,77 Tochter von Johannes WEYANDT 33,65,298 und Anna Katharina BREUER,33,65 wurde am 7. März 1689 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,296 starb am 26. Dez. 1771 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren,297 und wurde am 28. Dez. 1771 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110
(Doppelt. Siehe Person 307 auf Seite 69)

324. Johann Jost SCHMIDT,33,171 Sohn von Johann Kraft SCHMIDT 33,115,317 und Anna Elisabeth (Anelsbeth) GEßNER,33,115,171,317 wurde am 23. Jan. 1687 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 16. Apr. 1724 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Gustav Schneider gibt als Geburtsdatum den 26.1.1687 an.

Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1687
Eodem die Johan=Jost, Craft Schmidt
Anna Elisab. Kindt zu Herbertshausen
fidej: Johannes Schmidt ...
.., u. Anna=Cathrina, ...
... zu Irmgartbrück.

EHESCHLIESSUNG:
Gustav Schneider gibt als Heiratsdatum den 3.2.1714 in Feudingen an.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen
1724
Johann Jost Krafft Schmidt
....hausen ehel. Sohn
... d. 16 t. April seines
... Jahr.

Johann heiratete Anna Katharina WEIß 33,117 [MRIN: 2346] am 4. Mai 1713 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.241 Anna wurde am 26. Jul. 1691 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 27. Dez. 1726 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach
1713
Den 27 April ... ist Johann Jost deß ehrbahren
Gerichtsschöpfen Johann Craft Schmidten zu Herbertshausen
eheleibli. Sohn mit Catharina bey Lebzeiten gewesene ...
... Gerichtsschöpfen Johannes Weisens zu Hesselbach
nachgelaßene eheleibliche Tochter zum ersten mahl pro-
clamieret undt d. 4 may zu Banphe copulieret worden.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 27. Apr. 1713, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

162       i.  Johann Henrich SCHMIDT (geboren am 1. Okt. 1715 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Apr. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth ACHENBACH 8,33 [MRIN: 151], Tochter von Johann Jost ACHENBACH 8,33,144,178 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8,33,144,178 am 27. Jun. 1749 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 1. Sep. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 30. Jan. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 44 Jahren. Johann heiratete als nächstes Maria Katharina WALLE 8 [MRIN: 8161], Tochter von Johannes WALLE 8,33 und Anna Elisabeth BLECHER,33,171 am 12. Dez. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 8. Sep. 1738 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


325. Anna Katharina WEIß,33,117 Tochter von Johannes WEIß 33,117,318 und Katharina KRINGE,117 wurde am 26. Jul. 1691 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 27. Dez. 1726 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1691
Den 26 t. July hatt Johannes Weiß von
Herbertshaus. ein Töchterlein laßen tauffen.
Undt Gevattern gewesen Anna
Katarina Schaumannin von Hesselbach

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1726
Catharina, Johannes Jost
... zu Herbertshaußen ehel.
...frau ist begraben d. 27. t. x=
.. ihres Alters 34 Jahr 4 Monath

Anna heiratete Johann Jost SCHMIDT 33,171 [MRIN: 2346] am 4. Mai 1713 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.241 Johann wurde am 23. Jan. 1687 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 16. Apr. 1724 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Anna heiratete als nächstes Johannes HOFFMANN 33 [MRIN: 2347] am 16. Jun. 1726. Johannes wurde in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


326. Johann Jost ACHENBACH,8,33,144,178 Sohn von Henrich ACHENBACH 8,33,88,171,178,259 und Anna (Enchen) WEBER,8,33,171,178,259 wurde am 19. Mai 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft266 und wurde am 4. Apr. 1759 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.267
(Doppelt. Siehe Person 260 auf Seite 69)

327. Anna Elisabeth SCHMIDT,8,33,144,178 Tochter von Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 und Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 wurde am 15. Apr. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,268 starb am 27. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,269 und wurde am 28. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.269
(Doppelt. Siehe Person 261 auf Seite 69)

330. Johann Henrich SCHÄFER,8,33,96 Sohn von Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER 8,33,144 und Anna Gertrud BENFER,8,33,144 wurde am 7. Okt. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 13. Okt. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 10. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1726
Johann henrich + 10.12.1788
Ein Söhnlein Johann Kraft Scheffers Anna Gertruden
Eheleut zu Niderlaasphe ist gebohren d. 7. 8br und getauft
word d. 13. fidej Johann Jacob Bänfer Johann Henrich R..
Anna Margretha ... und Anna Maria im Hoff.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Zimmermeister.

• Hausname: Schneiders, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina WALLE 8,33,96 [MRIN: 519] am 20. Jun. 1749 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde berechnet 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

166       i.  Johannes SCHÄFER (geboren am 15. Aug. 1750 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 6. Apr. 1800 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Marie Elisabeth CHRISTMANN 8,33 [MRIN: 2378], Tochter von Johann Jost CHRISTMANN 8,33 und Anna Elisabeth STRACK,8,33,171 am 20. Feb. 1781 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Marie wurde am 29. Sep. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 5. Okt. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 17. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

165      ii.  Katharina Elisabeth SCHÄFER (geboren am 17. Sep. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 4. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johann Jost DREISBACH 8,33,116 [MRIN: 2357], Sohn von Johann Georg DREISBACH 8,33,115 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,33,115 am 11. Jul. 1777 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 27. März 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,173 wurde am 3. Apr. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,173 starb am 18. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren,174 und wurde am 20. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.174

        iii.  Johann Peter SCHÄFER wurde am 23. Sep. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Jan. 1818 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

         iv.  Anna Elisabeth SCHÄFER wurde am 7. Aug. 1759 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. März 1825 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren. Anna heiratete Johann Peter SCHÄFER 8,65 [MRIN: 8186], Sohn von Johann Peter SCHÄFER 8,65 und Wilhelmine SCHREIBER,8,65 am 21. Sep. 1787 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 10. Dez. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Sep. 1834 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren. Die Ursache seines Todes war Apoplexie (Schlaganfall).

          v.  Johann Jost SCHÄFER wurde am 18. Feb. 1762 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 24. Feb. 1762 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 25. Jan. 1819 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren. Die Ursache seines Todes war Brustfieber. Johann heiratete Anna Katharina SCHREIBER 8,25,57,95,145 [MRIN: 518], Tochter von Johann Konrad SCHREIBER 8,25,31,57,95,96,97 und Anna Katharina PFEIL,8,25,31,57,95,96,97 am 26. Nov. 1790 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 17. Okt. 1775 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Nov. 1832 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Lungensucht.

         vi.  Maria Katharina SCHÄFER wurde am 10. März 1765 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,177 wurde am 16. März 1765 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,177 starb am 16. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren,164 und wurde am 18. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.164 Maria heiratete Johann Jost DREISBACH 8,33,116 [MRIN: 2358], Sohn von Johann Georg DREISBACH 8,33,115 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,33,115 am 10. Jan. 1789 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 27. März 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,173 wurde am 3. Apr. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,173 starb am 18. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren,174 und wurde am 20. Sep. 1816 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.174

        vii.  Maria Elisabeth SCHÄFER wurde am 4. Aug. 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Aug. 1770 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 2 Jahren.

       viii.  Johann Henrich SCHÄFER wurde am 29. Nov. 1771 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Magdalena DOUTEIL 8 [MRIN: 8187] am 9. Feb. 1799 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


331. Anna Katharina WALLE,8,33,96 Tochter von Johannes WALLE 8,33 und Anna Elisabeth BLECHER,33,171 wurde berechnet 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

Allgemeine Notizen: Taufeintrag im Kirchenbuch von Laasphe nicht gefunden.

Anna Catharine

Anna heiratete Johann Henrich SCHÄFER 8,33,96 [MRIN: 519] am 20. Jun. 1749 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 7. Okt. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 13. Okt. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 10. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

332. Johann Henrich SCHÄFER,8,33,96 Sohn von Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER 8,33,144 und Anna Gertrud BENFER,8,33,144 wurde am 7. Okt. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 13. Okt. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 10. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 330 auf Seite 69)

333. Anna Katharina WALLE,8,33,96 Tochter von Johannes WALLE 8,33 und Anna Elisabeth BLECHER,33,171 wurde berechnet 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 331 auf Seite 69)

334. Johann Jost CHRISTMANN,8,33 Sohn von Johann Jost CHRISTMANN 8,33 und Anna Katharina WEBER,8,33 wurde am 4. Feb. 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 13. Feb. 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 1. Mai 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 39 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1724
Joh. Jost
Ein Söhnlein Johann Jost Christmann Anna Catharina Eheleuth
in Niderlaasphe ist gebohren d. 4. Feb. und d. 13. getauft
fidj. Johann Jacob Weber Johann Jost ... Dorothea ...
und Elisabeth Henckel von Wallen alle noch ledigeß Standß

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schäfers, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth STRACK 8,33,171 [MRIN: 2379] am 16. Okt. 1747 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,241 Anna wurde am 16. Okt. 1724 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,241 wurde am 29. Okt. 1724 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und starb am 15. Jan. 1799 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1747
42 D. 16. 8bris copulirte .....
.. Johann Jost Christamnn Anna Elisabeth
Strack aus Bernshausen .....

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 16. Okt. 1747, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Luise Katharina CHRISTMANN wurde am 31. Dez. 1748 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Apr. 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 44 Jahren. Luise heiratete Johann Georg PFEIL 8,176 [MRIN: 283], Sohn von Johann Henrich PFEIL 8,57,100,143,144 und Anna Katharina Elisabeth SCHMIDT,8,99,144 am 1. Mai 1772 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 1. Jul. 1747 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Feb. 1818 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren.

         ii.  Johann Jost CHRISTMANN wurde am 30. Okt. 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Jan. 1786 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 33 Jahren.

167     iii.  Marie Elisabeth CHRISTMANN (geboren am 29. Sep. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 17. Feb. 1806 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Marie heiratete Johannes SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2378], Sohn von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,96 und Anna Katharina WALLE,8,33,96 am 20. Feb. 1781 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 15. Aug. 1750 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Aug. 1750 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. Apr. 1800 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren.

         iv.  Johannes CHRISTMANN wurde am 3. Nov. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Maria Katharina WICKENHÖFER 8 [MRIN: 8138], Tochter von Jost (Johann) David WICKENHÖFER 8,33,122 und Anna Maria BENFER,8,33 am 17. Jan. 1783 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 10. Nov. 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna Elisabeth CHRISTMANN wurde am 26. Dez. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Mai 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


335. Anna Elisabeth STRACK,8,33,171 Tochter von Johann Jost STRACK 33,171 und Maria Dorothea GERHARDT (RÜCK),33 wurde am 16. Okt. 1724 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,241 wurde am 29. Okt. 1724 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und starb am 15. Jan. 1799 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1724
Den 29[Datum schlecht lesbar, der 29. war aber ein Sonntag] 8br haben Johann Jost Strack Anna Dorothea
Eheleuth zu Berntshausen ein junges Töchterlein so ge-
bohren den 16 eju. des Nachmittags ... taufen
laßen, Gevattern sindt gewesen, Johann ..
Gehrhardt zu Herbertshausen undt Anna Elisabeth
....manns Stracks zu Volckholtz ehel. Hausfrau undt
ist das Kindt genannt wordt: Anna Elisabeth.

Anna heiratete Johann Jost CHRISTMANN 8,33 [MRIN: 2379] am 16. Okt. 1747 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,241 Johann wurde am 4. Feb. 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 13. Feb. 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 1. Mai 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 39 Jahren.

336. Conrad WICKENHÖFER,122,169,170 Sohn von Gerlach WICKENHÖFER und Anna (Annen),319 wurde am 6. März 1636 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren, starb am 10. Sep. 1701 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 65 Jahren, und wurde am 11. Sep. 1701 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Kirchengemeinde Battenfeld, Taufregister 1636
"Eodem dia Domenica [Denn 6. Marty] Gerlach Wickenhöber genannt ...
mann, ein Söhnlein getauft. Der gevatter Joann Born zur
Rendertenhausen, das Kind ist Conrad genannt worden."

BEERDIGUNG:
Kirchengemeinde Rennertehausen, Beerdigungsregister 1701, Nr. 491
"Conrad Wickenhöffer Gerichtsschöffe et Kirchensenior zu Renn. ist den 10. 7br [September] seel. entschlafen und den 11, ejusd. christl. begraben, seines alters 65 jahr."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe.

Conrad heiratete Sybilla JUNGHENN 170 [MRIN: 7483], Tochter von Johann Erhard JUNGHENN 170 und Lebend, am 24. Apr. 1657 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.170 Sybilla wurde berechnet Apr. 1637 geboren und starb am 27. Jun. 1672 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 35 Jahren.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Kirchenbuch Battenfeld, Copulationsregister von 1657, Nr.22
Eodem aos. [Im selben Jahr (1657)] den 24. April haben sich Conrad Wickenhöfer junger Gesell und mit ihm Sibylla Johan Erhard Junghen s.[eine] Tochter zu Rennert[e]hausen daselbst sich ehelig copulieren und in den h.[eiligen] Ehestand einsegnen laßen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hans WICKENHÖFER wurde am 20. März 1659 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.

         ii.  Elisabeth WICKENHÖFER wurde am 25. Dez. 1666 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 12. Aug. 1709 im Alter von 42 Jahren.

Conrad heiratete als nächstes Elisabeth HENCKEL 170 [MRIN: 3228] am 13. Feb. 1673 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.170

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Kirchenbuch Battenfeld, Copulationsregister 1673, Nr. 12
"Conrad Wickenhöfer Wittiber Gerichtsschöffe zu Rennertehausen u. Elisabeth, Johannes Henckels gewesenen Gerichtsschöffen Dochter .... und 3 mahl ... proclamiert und den 13.t Febr. coppulirt und eingesegnet worden."

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth WICKENHÖFER wurde am 3. Aug. 1674 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft und starb am 12. Sep. 1732 im Alter von 58 Jahren.

         ii.  Heinrich WICKENHÖFER wurde am 4. März 1677 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft und starb am 12. Okt. 1752 im Alter von 75 Jahren.

        iii.  Johann Conrad WICKENHÖFER wurde am 1. Jan. 1679 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft320 und starb jung in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

         iv.  Gertrud WICKENHÖFER wurde am 11. Dez. 1681 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft.

168       v.  Johann Conrad WICKENHÖFER (getauft am 30. Nov. 1683 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - bestattet am 6. Aug. 1733 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Johann heiratete Maria DORNSEIFF 122 [MRIN: 3227], Tochter von Daniel DORNSEIFF 122 und Gertraut PFEIFER,122 am 8. März 1707 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Maria wurde am 2. März 1688 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft, starb am 23. Apr. 1752 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 64 Jahren, und wurde am 25. Apr. 1752 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

         vi.  Johannes WICKENHÖFER wurde am 28. Nov. 1686 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft.

        vii.  Conrad WICKENHÖFER wurde am 1. Jun. 1690 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft.

       viii.  Anna Elisabeth WICKENHÖFER wurde am 4. Feb. 1692 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.

         ix.  Anna Catharina WICKENHÖFER wurde am 11. März 1694 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft.


337. Elisabeth HENCKEL,170 Tochter von Johannes HENCKEL 170 und Lebend.

Elisabeth heiratete Conrad WICKENHÖFER 122,169,170 [MRIN: 3228] am 13. Feb. 1673 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.170 Conrad wurde am 6. März 1636 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren, starb am 10. Sep. 1701 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 65 Jahren, und wurde am 11. Sep. 1701 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

338. Daniel DORNSEIFF,122 Sohn von Werner DORNSEIFF 122 und Gertrudt SCHNORBUSCH,122 wurde am 10. Jan. 1661 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft und wurde am 6. Jun. 1718 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1661

Anno 1661
Januarius
Den 10. hujus ist getauft Daniel, Werneri
Dörnseiffen Sohn zu Somplar Patrinus
war Daniel, David Vopels Sohn daselbst,
Matrina Gertrudt ... Rumps Tochter
zu Bromskirchen.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1718

62.
Daniel Dornseiff gewesener ... Kirchen Senior: u. Aelester ... Somplar ist den 6. t. Junij ...
.... Xstl.[christlich] ... bestattet worden, seines Alters 57 Jahr 5 Monath minus 5 Tage.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Konfirmation: 1672, Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Daniel heiratete Gertraut PFEIFER 122 [MRIN: 3229] am 2. Jun. 1686 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Gertraut wurde berechnet 1647 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und wurde am 22. März 1716 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1686

Den 2 ten Junij sind copuliert Daniel, Werner Dornseiffern sel. Sohn
zu Somplar und (Catharina - durchgestrichen) Gerdraut Hermann Pfeiffers von Rengershausen
nachgelassenen Tochter.

Das Kind dieser Ehe war:

169       i.  Maria DORNSEIFF (getauft am 2. März 1688 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - starb am 23. Apr. 1752 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Maria heiratete Johann Conrad WICKENHÖFER 122,169,170 [MRIN: 3227], Sohn von Conrad WICKENHÖFER 122,169,170 und Elisabeth HENCKEL,170 am 8. März 1707 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Johann wurde am 30. Nov. 1683 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft242 und wurde am 6. Aug. 1733 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.


339. Gertraut PFEIFER,122 Tochter von Hermann PFEIFER 122,321 und Catharina SCHOLL,321 wurde berechnet 1647 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und wurde am 22. März 1716 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Das genaue Geburtsdatum läßt sich nicht feststellen, da es von Frühjahr 1647 bis 1649 eine Lücke in den Taufbüchern gibt.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1716

8.
Gerdraut ... Daniel Dornseiffs ... Sen. ... Somplar ehel. Hausfrau ist den 22. t. Martij
...: Latare Xstl.[christlich] ... bestattet worden ihres Alters 69. Jahr: ...: 25 Tage; Text: ...
X: 30.

Gertraut heiratete Daniel DORNSEIFF 122 [MRIN: 3229] am 2. Jun. 1686 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Daniel wurde am 10. Jan. 1661 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft und wurde am 6. Jun. 1718 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

340. Johann Jakob BENFER,8,33 Sohn von Johann Daniel BENFER 8,33 und Anna Elisabeth,8 wurde am 5. Feb. 1688 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 4. Mai 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1688
Item eodem [5. Februar] des Daniel Benfers ... Elisabeth Eheleuth iunges
Söhnlein getauft, Gevatter war Johan Jacob Schmid daselbst
auch von Niderlasphe.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hermes, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina KRÄMER 8,33 [MRIN: 8137] am 15. Feb. 1709 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 13. Jun. 1686 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1709
.. Februar zu Niderlaasphe copuliert worden Johann Jacob Bänfer, Johann Daniel Bän-
fers seel. gewesenen Einwohners zu Niderlaßphe hinterlaßener ehel. Sohn
undt Anna Catharina Kremerin, Johann Herman Kremers, Einwohners zu Nider-
laßphe, ehel. Tochter.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jakob BENFER wurde am 8. Feb. 1710 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

170      ii.  Johann Jost BENFER (geboren am 4. Okt. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 12. März 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina SONNEBORN 8,33,172 [MRIN: 2331], Tochter von Johann Arnold SONNEBORN 33,34,172 und Anna Elisabeth HÖSE,33,34,172 am 7. Jul. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 27. Feb. 1712 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Feb. 1777 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren.

        iii.  Johann Henrich BENFER wurde am 4. Nov. 1718 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Anna Katharina BENFER wurde am 26. März 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1741 im Alter von 18 Jahren.

          v.  Maria Elisabeth BENFER wurde am 17. Sep. 1728 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1736 im Alter von 8 Jahren.


341. Anna Katharina KRÄMER,8,33 Tochter von Johann Hermann KRÄMER 8,33 und Anna Eulalia DITZROD,8 wurde am 13. Jun. 1686 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1686
..3. t. Juny getauft Herman Krämers und Anna Eulalia Eheleut
zu Niderlasphe iunges Töchterlein, Gevatterin war Anna Catharina
.. Achenbachs Hausfrau daselbst.

Anna heiratete Johann Jakob BENFER 8,33 [MRIN: 8137] am 15. Feb. 1709 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 5. Feb. 1688 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 4. Mai 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

342. Johann Arnold SONNEBORN,33,34,172 Sohn von Johann Eberhard (Ebert) SONNEBORN 34,292,322 und Anna Elisabeth DREISBACH,34,292,322,323 wurde am 10. März 1672 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1732 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.

Allgemeine Notizen: Gustav Schneider gibt als Eltern Eberhard Sonneborn von Weidenhausen (+ vor 1696) und Anna Katharina Höse aus Sassenhausen (+ 5.4.1709 in Großenbach) an. Geheiratet haben sie am 30.1.1677.
Laut Dorfbuch Sassenhausen ist Anna Katharina Höse aber die 2. Frau von Eberhard Sonneborn.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen
Ao 72
Den 10. Marti Johann Eberhard Sonneborn und seine Haußfrau
Elisabeth einen jungen Sohn laßen Taufen. Compatres Arnold
... Balt Wilhelm Kremer et uxor mea Loysa Ursula
... Inf: Johann Arnold.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Höses, 1672, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Kirchenältester.

• Hausname: Peters, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth HÖSE 33,34,172 [MRIN: 1477] im Jahr 1695 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 27. Okt. 1678 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1744 im Alter von 66 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

313       i.  Maria Magdalena SONNEBORN (getauft am 14. Aug. 1698 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 29. Sep. 1765 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johann Konrad BALD 162,217 [MRIN: 1469], Sohn von Johann Konrad BALD 88,162,306 und Anna Elisabeth DREISBACH,88,162,306,307 am 20. Nov. 1721 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 29. Dez. 1695 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1744 im Alter von 49 Jahren.

         ii.  Anna Elisabeth SONNEBORN wurde am 28. Nov. 1700 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Nov. 1774 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren. Anna heiratete Gustav STENGER 172 [MRIN: 1707] am 26. Sep. 1723. Gustav wurde am 17. Apr. 1698 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Apr. 1758 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

        iii.  Anna Gertrud SONNEBORN wurde am 9. Apr. 1703 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johannes KNOCH 172 [MRIN: 1708] am 27. Jan. 1728 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Anna Maria SONNEBORN wurde am 20. Dez. 1705 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Georg Ludwig LIMPER 172 [MRIN: 1709] am 13. März 1744 in Raumland.

          v.  Maria Elisabeth SONNEBORN wurde am 13. Aug. 1709 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Henrich STRAUCH 172 [MRIN: 1710] am 7. Okt. 1732 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Henrich wurde in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Johannes SONNEBORN wurde am 27. Feb. 1712 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Luise Polyxene SCHEUER 172 [MRIN: 1711] am 10. Jul. 1752 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

171     vii.  Anna Katharina SONNEBORN (geboren am 27. Feb. 1712 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 14. Feb. 1777 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost BENFER 8,33 [MRIN: 2331], Sohn von Johann Jakob BENFER 8,33 und Anna Katharina KRÄMER,8,33 am 7. Jul. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 4. Okt. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 9. Okt. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 12. März 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

       viii.  Katharina Elisabeth SONNEBORN wurde im Sep. 1715 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ix.  Paul SONNEBORN wurde am 2. März 1718 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          x.  Anna Elisabeth SONNEBORN wurde am 5. März 1721 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         xi.  SONNEBORN wurde am 6. Mai 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Mai 1722 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


343. Anna Elisabeth HÖSE,33,34,172 Tochter von Johannes HÖSE 33,172 und Anna Gertraud DRESCHER,33,172 wurde am 27. Okt. 1678 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1744 im Alter von 66 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen 1678
Den 27. 8 tobris Johannes Höse und seine Haußfrau Anna Gertrud
ein junge Tochter laßen taufen. ....

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Peters, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Arnold SONNEBORN 33,34,172 [MRIN: 1477] im Jahr 1695 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 10. März 1672 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1732 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.

352. Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER,8,33,144 Sohn von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,259 und Anna Katharina SCHMIDT,8,259 wurde am 8. Jul. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 15. Sep. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: taufe.
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1694
Eodem [den 8. Julius] getauft Johan Henrich Scheffers zu Niderlasphe und Anna Cath. Eheleuth
iunges Söhnlein, Gevattern war Craft Rodt daselbst, und Margarethe
J. Jacob Schmidts Hausfr. daselbst.

TOD: eventuell am 18. Nov. 1757

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Zimmermeister.

• Hausname: Henners, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Gertrud BENFER 8,33,144 [MRIN: 2372] vor 1720. Anna wurde am 26. Jan. 1693 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1741 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 48 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Katharina SCHÄFER wurde am 13. Jan. 1720 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1736 im Alter von 16 Jahren.

176      ii.  Johann Jost SCHÄFER (geboren am 17. Jul. 1722 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 15. Jun. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina SCHMIDT 8,151 [MRIN: 38], Tochter von Hans Joachim SCHMIDT 8,144,198,243 und Maria Elisabeth BELZ,8,144,198,243 am 9. Feb. 1742 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 2. Aug. 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 8. Aug. 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 8. März 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.

        iii.  Johannes SCHÄFER wurde am 1. Feb. 1725 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1736 im Alter von 11 Jahren.

330      iv.  Johann Henrich SCHÄFER (geboren am 7. Okt. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 10. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina WALLE 8,33,96 [MRIN: 519], Tochter von Johannes WALLE 8,33 und Anna Elisabeth BLECHER,33,171 am 20. Jun. 1749 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde berechnet 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

          v.  Johann Jakob SCHÄFER wurde am 5. Aug. 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1736 im Alter von 7 Jahren.

         vi.  Johann Peter SCHÄFER wurde am 2. Jan. 1732 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Okt. 1787 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren. Johann heiratete Wilhelmine SCHREIBER 8,65 [MRIN: 8131], Tochter von Johann Konrad SCHREIBER 8 und Christine DREHER,8 am 31. Jan. 1754 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Wilhelmine wurde am 16. Mai 1736 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Jan. 1773 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 36 Jahren.

Johann heiratete als nächstes Dorothea Elisabeth SALZMANN 8 [MRIN: 8128], Tochter von Ludwig SALZMANN 8 und Katharina,8 am 2. Jul. 1750 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Dorothea wurde am 1. Sep. 1695 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 26. März 1769 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.


353. Anna Gertrud BENFER,8,33,144 Tochter von Johann Daniel BENFER 8,33 und Katharina SCHÄFER,8,33 wurde am 26. Jan. 1693 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1741 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 48 Jahren.

Allgemeine Notizen: taufe.
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1693
Den 26. t. getauft Daniel Benfers zu Niderlasphe und Catharina Eheleuth iunges
Töchterlein, Gevatterin war Gertrud Daniels im Hoff Hausfr. zu Puderbach.

Anna heiratete Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER 8,33,144 [MRIN: 2372] vor 1720. Johann wurde am 8. Jul. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 15. Sep. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

354. Hans Joachim SCHMIDT,8,144,198,243 Sohn von Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 und Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 wurde am 21. Nov. 1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 17. Feb. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1675
Den 21 t. getauft Johannis Schmidts und Anna Margarethe Ehe-
leuth junges Söhnlein, Gevatter war Joachim Schmidt, undt
Hans Bänffers Hausfr. alle zu Niderlasphe.

TOD:
Laut Zeitschrift Wittgenstein 1942/12 Seite 47 ist er am 17.5.1753 in Niederlaasphe gestorben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Meister Zimmermann, 1712, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Müller, 1720, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Obere Mühle, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hans heiratete Maria Elisabeth BELZ 8,144,198,243 [MRIN: 2237] am 20. Nov. 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Maria wurde am 2. Nov. 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 12. Feb. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1704
Den 20. Novembris zu Niderlasphe copuliret word Hanß Joachim Schmid, Joh. Jacob Schmids Möllers
Zimmermans daselbst ehel. Sohn, undt Maria Elisabeth Johann Jost Belzes seel. Möllers ..
untersten Mühl daselbst hinterlasene ehel. Tochter.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Christian SCHMIDT wurde am 6. Feb. 1707 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Maria Katharina SCHMIDT wurde am 19. Jan. 1710 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 26. Jan. 1710 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 11. Nov. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren. Maria heiratete Johann Georg SINNER 178,243,324 [MRIN: 2317], Sohn von Henrich SINNER 178,243 und Anna Elisabeth SCHLEGEL,243 am 4. Dez. 1732 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 19. Feb. 1697 in Kefenrod, Gemeinde Kefenrod, Wetteraukreis, Hessen geboren und starb am 26. Feb. 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren.

        iii.  Anna Margarete SCHMIDT wurde am 6. Dez. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Jan. 1776 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren. Anna heiratete Hermann GÖBEL 325 [MRIN: 2263], Sohn von Hans Wilhelm GÖBEL 325 und Magdalena SAßMANNSHAUSEN,325 am 9. Aug. 1743 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hermann wurde am 3. Dez. 1718 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Feb. 1770 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

         iv.  Johann Jakob SCHMIDT wurde am 9. Nov. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Okt. 1789 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.

          v.  Johann Jost SCHMIDT wurde am 22. Feb. 1718 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Gertrud HIRSCHBERG 8 [MRIN: 8145] am 2. Mai 1748 in Müsen.8

         vi.  Johann Henrich SCHMIDT wurde am 25. Aug. 1720 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Elisabeth BERTELMANN 8 [MRIN: 8146].

177     vii.  Anna Katharina SCHMIDT (geboren am 2. Aug. 1723 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 8. März 1793 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost SCHÄFER 144 [MRIN: 38], Sohn von Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER 8,33,144 und Anna Gertrud BENFER,8,33,144 am 9. Feb. 1742 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 17. Jul. 1722 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 26. Jul. 1722 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 15. Jun. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

       viii.  Johann Georg SCHMIDT wurde am 7. Mai 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ix.  Anna Gertrud SCHMIDT wurde am 7. Mai 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1730 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


355. Maria Elisabeth BELZ,8,144,198,243 Tochter von Johann Jost BELZ 8,198,243,259 und Anna Margarete HESSELBACH,8,65,178,243,259 wurde am 2. Nov. 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 12. Feb. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Den 2 t. [9ber] getauft Johan Jost Beltzen von Niderlasphe Anna Margarethe
Eheleuth iunges Töchterlein. Gevatterin war Henrich Achenbachs Haußfrau
und Johan Peter Rodt daselbst.

BEERDIGUNG:
Laut Zeitschrift Wittgenstein 1942/12 Seite 47 wurde sie am 12.2.1756 in Niederlaasphe beerdigt.

Maria heiratete Hans Joachim SCHMIDT 8,144,198,243 [MRIN: 2237] am 20. Nov. 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Hans wurde am 21. Nov. 1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 17. Feb. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

360. Valentin DREISBACH,33,34,115 Sohn von Hans Henrich DREISBACH 33,307 und Anna Maria,33,307 wurde am 2. Feb. 1684 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1746 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hobes, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Valentin heiratete Anna Maria SAßMANNSHAUSEN 33,34,115 [MRIN: 2361] am 1. Jul. 1712 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 12. Jan. 1696 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb nach 1741 im Alter von 45 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Daniel DREISBACH wurde am 6. März 1714 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Anna Gertrud DREISBACH wurde am 21. Nov. 1715 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

180     iii.  Johann Georg DREISBACH (geboren am 18. Apr. 1717 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 12. Jun. 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth ACHENBACH 8,33,115 [MRIN: 2359], Tochter von Johann Georg ACHENBACH 8,33 und Anna Margarete MÜLLER,8,33 am 15. Apr. 1746 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 10. Mai 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 21. Mai 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 5. Sep. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

         iv.  Anna Katharina DREISBACH wurde am 24. Sep. 1719 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johann Peter SCHNEIDER 115 [MRIN: 5974], Sohn von Johannes SCHNEIDER 115,144,218,230,279 und Anna Gertraut BIRKELBACH,115,144,230,279,280 im Jul. 1736 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde berechnet 1712 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna Maria DREISBACH wurde am 25. Dez. 1721 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Johann Daniel DREISBACH wurde am 25. März 1723 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Sep. 1759 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 36 Jahren. Johann heiratete Maria Elisabeth HÖSE 115,326 [MRIN: 1862], Tochter von Johannes HÖSE 217,327 und Maria Elisabeth KUHN,217,327 am 19. Apr. 1748 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 5. Jan. 1721 in Sassenhausen in "Rotbarts", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Okt. 1781 in Sassenhausen in "Zäune", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.

        vii.  Katharina Elisabeth DREISBACH wurde am 4. Nov. 1725 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Jakob GERHARD 115 [MRIN: 6445] am 30. Dez. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

       viii.  Anna Elisabeth DREISBACH wurde am 5. Jun. 1727 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ix.  Anna Katharina DREISBACH wurde am 31. Dez. 1728 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          x.  Anna Elisabeth DREISBACH wurde am 26. Okt. 1730 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johannes GRÜBENER 115 [MRIN: 6446] vor 1766.

         xi.  Johannes DREISBACH wurde am 27. Jul. 1732 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        xii.  Johannes DREISBACH wurde am 25. Jan. 1734 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       xiii.  Anna Susanne DREISBACH wurde am 29. Aug. 1735 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. März 1770 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren.


361. Anna Maria SAßMANNSHAUSEN,33,34,115 Tochter von Johann Peter SAßMANNSHAUSEN 33,34,328 und Susanne IMHOF,33,34,328 wurde am 12. Jan. 1696 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb nach 1741 im Alter von 45 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Weidenhausen
Ao 1696
Den 12. Januar Johann Peter Saßmanshausen ...
... Haußfrau Susanna ein junge Tochter laßen
...: Johann Wilhelm Birkelbach
.. Anna Maria Hanß Wilhelm
... Faru u. Anna Maria Johannes ...
... Anna Maria

Anna heiratete Valentin DREISBACH 33,34,115 [MRIN: 2361] am 1. Jul. 1712 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Valentin wurde am 2. Feb. 1684 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1746 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

362. Johann Georg ACHENBACH,8,33 Sohn von Henrich ACHENBACH 8,33,88,171,178,259 und Anna (Enchen) WEBER,8,33,171,178,259 wurde am 11. Dez. 1687 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde berechnet 15. März 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1687
Den 11. [December] getauft Henrich Achenbachs und Anna Eheleuths zu Niderlasphe
iunges Söhnlein. Gevattern waren Johan Georg Kaan [?] Bürgers alhier
und Anna Gerdrut Johann Curd Beltzen Möllers zu Niderlasphe Tochter.

TOD:
Er starb 8 Wochen vor der Geburt seiner Tochter.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, 1719, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hansjakobs, 1724, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann hatte eine Beziehung mit Anna Elisabeth SCHÄFER 8 [MRIN: 8175], Tochter von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,259 und Anna Katharina SCHMIDT,8,259 vor 1719.8 Anna wurde berechnet 1691 geboren und wurde am 29. Sep. 1719 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ihr Kind war:

          i.  Johann Jost ACHENBACH wurde am 28. Jun. 1719 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. Sep. 1719 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johann heiratete Anna Margarete MÜLLER 8,33 [MRIN: 2367] vor 1722.8 Anna wurde um 1682 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Feb. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

181       i.  Anna Elisabeth ACHENBACH (geboren am 10. Mai 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 5. Sep. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Georg DREISBACH 8,33,115 [MRIN: 2359], Sohn von Valentin DREISBACH 33,34,115 und Anna Maria SAßMANNSHAUSEN,33,34,115 am 15. Apr. 1746 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 18. Apr. 1717 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Jun. 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 46 Jahren. Anna heiratete als nächstes Andreas WALLE 33,116 [MRIN: 2360] am 14. Sep. 1763.


363. Anna Margarete MÜLLER,8,33 Tochter von Jakob MÜLLER 8,33 und Margarete ROTH,8,33 wurde um 1682 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Feb. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Johann Georg ACHENBACH 8,33 [MRIN: 2367] vor 1722.8 Johann wurde am 11. Dez. 1687 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde berechnet 15. März 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

364. Johann Jost ACHENBACH,8,33,144,178 Sohn von Henrich ACHENBACH 8,33,88,171,178,259 und Anna (Enchen) WEBER,8,33,171,178,259 wurde am 19. Mai 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft266 und wurde am 4. Apr. 1759 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.267
(Doppelt. Siehe Person 260 auf Seite 69)

365. Anna Elisabeth SCHMIDT,8,33,144,178 Tochter von Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 und Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 wurde am 15. Apr. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,268 starb am 27. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,269 und wurde am 28. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.269
(Doppelt. Siehe Person 261 auf Seite 69)

366. Johann Philipp QUANZ,8,33,178 Sohn von Johann Peter QUANZ 8,33,178 und Anna Maria,8,33,178 wurde am 9. Apr. 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 6. Dez. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren, und wurde am 8. Dez. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1700
Aprilis
Den 9. t. getauft Johan Peter Quantzens, Anna Maria Eheleuthen zu Nider-
lasphe iunges Söhnlein Gevatter war Johan Philip ... Wittiber alhier.

TOD:
Klaus Stöhr gibt als Todesdatum den 6.12.1779 an.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schöffen, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth ROTH 8,33,178 [MRIN: 1579] am 10. Mai 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Anna wurde am 10. März 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. Nov. 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1731
Den 10. Maji ist Philip Quantz mit Anna Elisabeth
Georg Achenbachs Wittib copuliert word.

Kinder aus dieser Ehe waren:

183       i.  Anna Margarete QUANZ (geboren am 19. Sep. 1732 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. Apr. 1804 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost ACHENBACH 8,33,178 [MRIN: 146], Sohn von Johann Jost ACHENBACH 8,33,144,178 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8,33,144,178 am 30. Jan. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 24. Nov. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 1. Dez. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 16. Dez. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren.

         ii.  Johann Kraft QUANZ wurde am 10. Mai 1736 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Dorothea HARTNACK 8 [MRIN: 8197] am 17. Jul. 1781 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Maria Elisabeth QUANZ wurde am 25. Feb. 1740 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Jost JUNG 8 [MRIN: 8198] am 31. Mai 1771 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Johann Peter QUANZ wurde am 15. Sep. 1742 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. März 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


367. Anna Elisabeth ROTH,8,33,178 Tochter von Johann Kraft ROTH 8,33,178 und Anna Gertrud WALLE,8,33,178 wurde am 10. März 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. Nov. 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1700
Martius
Den 10. t. zu Niderlasphe getauft Johan Craft Rodt Gerdrut Eheleuth iunges
Töchterlein, Gevattern waren Henrich Rodt und Anna Elisabeth Wallin.

TOD:
Klaus Stöhr gibt ihr Todesdatum mit dem 7.11.1766 an.

Anna heiratete Georg ACHENBACH 8,33 [MRIN: 2369] vor 1724.

Anna heiratete als nächstes Johann Philipp QUANZ 8,33,178 [MRIN: 1579] am 10. Mai 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johann wurde am 9. Apr. 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 6. Dez. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren, und wurde am 8. Dez. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

376. Johann Ludwig HARTH,8,244 Sohn von Martin HARTH 8,329 und Maria Katharina MEYER,8,329 wurde am 5. Jun. 1692 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und starb am 11. Apr. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Berleburg
Anno 1692 d. 5 Juny,
Martinus Haart, Maria
Catharina, Ehleute l.t.
einen Jungen Sohn,
Gevatter, Johan Ludwig
Schneider.
... Magdalena ...

Ist genannt
Johan Ludwig
Ist confirmiert .. Ostern 1709.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schuhmacher.

• Wohnort: Laasphe 65, 1722.

• Wohnort: Laasphe vor dem Untertor, 1734.

• Wohnort: Laasphe 93, 1747.

Johann heiratete Anna Maria ALTENFELD 8 [MRIN: 8031] vor 1723.8 Anna wurde am 24. Okt. 1697 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 2. Apr. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Katharina HARTH wurde am 22. Okt. 1723 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 4. Mai 1725 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johann Martin HARTH wurde am 21. März 1726 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Chritiane WEHN 8 [MRIN: 8039] am 13. Jun. 1749 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

188     iii.  Johann Christian HARTH (geboren am 7. Mai 1730 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 12. Aug. 1797 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Luise REICHMANN 8 [MRIN: 8024], Tochter von Johann Henrich REICHMANN 8 und Anna Elisabeth BODE,8,88 am 18. Jul. 1755 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Luise wurde am 26. Sep. 1729 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Mai 1802 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.


377. Anna Maria ALTENFELD,8 Tochter von Johann Henrich ALTENFELD 8 und Anna Katharina GÖBEL,8 wurde am 24. Okt. 1697 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 2. Apr. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1697
October
Den 24. [oder 3 t.] getauft ... Johan Henrich Altenfeldts Löwers [Gerber] alhier, und Anna
Catharina Eheleuthe iunges Töchterlein, Gevatterin war Anna Maria
Johan Henrich Göbels Gerbers aus Siegen Haußfrau.

Anna heiratete Johann Ludwig HARTH 8,244 [MRIN: 8031] vor 1723.8 Johann wurde am 5. Jun. 1692 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und starb am 11. Apr. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

378. Johann Henrich REICHMANN,8 Sohn von Johann Henrich REICHMANN 8,88 und Anna (Enchen) HOFFMANN,8,88 wurde am 7. Aug. 1698 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 11. Mai 1757 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1698
Augustus
Den 7. t. getauft Johan Henrich Reichmanns Anna Eheleuth auf der Laspher
Hütten iunges Söhnlein, Gevattern waren Jost Henrichs Martins Haußfrau
Anna Elisabeth und Johannes Hofmann von Herbertshausen.

Johann heiratete Anna Elisabeth BODE 8,88 [MRIN: 8032] am 3. Jul. 1718 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 10. Okt. 1697 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 13. Okt. 1697 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 5. März 1759 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1718
Johann Henrich Reich-
mann Henrich Reichmanns
von der Laspher Hütte ehelicher
Sohn und
Anna Elisabeth Arnd Bodes
seel von Herbertshausen hinterl.
eheliche Tochter d. 3 Jul.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth REICHMANN wurde am 18. Okt. 1718 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johannes HARTNACK 8 [MRIN: 8043] am 26. Jun. 1742 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Johann Henrich REICHMANN wurde am 24. Nov. 1720 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Gertrud DRESCHER 8 [MRIN: 8044] am 29. Okt. 1748 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Anna Elisabeth REICHMANN wurde am 27. März 1722 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. März 1763 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren. Anna heiratete Johann Jost ROTH 8,331 [MRIN: 8045] am 26. Jul. 1746 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde im Jahr 1705 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. März 1762 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

         iv.  Johann Peter REICHMANN wurde am 8. März 1724 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Jun. 1800 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren.

          v.  Johannes REICHMANN wurde am 14. Okt. 1726 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Sophia STRACK 8 [MRIN: 8046] am 6. Aug. 1762 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

189      vi.  Luise REICHMANN (geboren am 26. Sep. 1729 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 31. Mai 1802 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Luise heiratete Johann Christian HARTH 8 [MRIN: 8024], Sohn von Johann Ludwig HARTH 8,244 und Anna Maria ALTENFELD,8 am 18. Jul. 1755 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 7. Mai 1730 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 12. Mai 1730 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 12. Aug. 1797 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

        vii.  Georg Wilhelm REICHMANN wurde am 2. Nov. 1734 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Anna Elisabeth REICHMANN wurde am 24. Feb. 1737 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ix.  Johann Jost REICHMANN wurde am 27. Sep. 1739 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Katharina WEBER 8 [MRIN: 8047] vor 1778.8


379. Anna Elisabeth BODE,8,88 Tochter von Johann Arnold (Arnd) BODE 8,88 und Elisabeth (Elsbeth) SCHMIDT,8 wurde am 10. Okt. 1697 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 13. Okt. 1697 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 5. März 1759 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Johann Henrich REICHMANN 8 [MRIN: 8032] am 3. Jul. 1718 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 7. Aug. 1698 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 11. Mai 1757 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

380. Tillmann BRUCH,8 Sohn von Johannes BRUCH 8 und Anna VEIT,8 wurde am 4. Mai 1681 in Eschenbach, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft332 und starb am 18. März 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Netphen 1681
Eodem die [d. 4. May] Johannes Bruch u. Anna Bruchin
von Aschenbach einen jungen Sohn nahmens
Hermannus taufen laßen. ... infanty
... Hermannus ...

Tillmann heiratete Anna Katharina VOMHOF 8 [MRIN: 8053] am 22. Jan. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen 8.,9.,332 Anna wurde am 29. Sep. 1695 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 22. Nov. 1770 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Netphen
Anno 1712
Eschenbach d. 3. January ... procl.
Tilmann Bruch Johannes Bruchs seel.
zu Eschenbach nachg. ehlicher Sohn und
Anna Catharina, Jeremias vom Hoff
Bürgers zu Lasph in der Grafschaft
Witgenstein ehliche Tochter.

Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1712
D. 22 t. Janu. Copuliret Tilmann Bruch, Johannes Bruchs seel. von Eschebach aus dem Nassau-
ischen nachgelasener ehel. Sohn u. Anna Catharina vom Hoff, Mstr. Jeremias vom Hoff
gewesenen Bürgers u. Wageners allhir nachgelasene ehel. Tochter.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 3. Jan. 1712, Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 8

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Georg BRUCH wurde am 25. Feb. 1713 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 25. Jan. 1718 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

190      ii.  Jeremias BRUCH (geboren am 12. Jul. 1715 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. Okt. 1788 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jeremias heiratete Maria Agnes HOCH 8 [MRIN: 8025], Tochter von Hans Bernhard HOCH 8 und Anna Katharina ROTH,8 am 24. Jan. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 25. März 1727 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 2. Apr. 1727 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 15. März 1800 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

        iii.  Katharina Elisabeth BRUCH wurde am 7. Nov. 1717 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Christian SPIES 8 [MRIN: 8215] am 29. Mai 1744 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Johannes BRUCH wurde am 14. Apr. 1720 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Maria Agnes BRUCH wurde am 1. Apr. 1727 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria hatte eine Beziehung mit Henrich 8 [MRIN: 8216] berechnet Okt. 1759.8

         vi.  Anna Gertrud BRUCH wurde am 12. Feb. 1729 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Jul. 1731 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Matthias BRUCH wurde am 16. Jun. 1730 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Matthias heiratete Magdalena HÜNLIN 8 [MRIN: 8217] am 27. Mai 1766 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

       viii.  Anna Christine BRUCH wurde am 2. Nov. 1731 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ix.  Maria Katharina BRUCH wurde am 21. März 1734 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Ludwig HOCH 8 [MRIN: 8218] am 22. Mai 1781 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


381. Anna Katharina VOMHOF,8 Tochter von Jeremias VOMHOF 8 und Konkordia Luise BAST,8,9 wurde am 29. Sep. 1695 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 22. Nov. 1770 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufeintragung im Taufbuch Laasphe nicht gefunden!!!

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Hebamme. 8

Anna heiratete Tillmann BRUCH 8 [MRIN: 8053] am 22. Jan. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen 8.,9.,332 Tillmann wurde am 4. Mai 1681 in Eschenbach, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft332 und starb am 18. März 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

382. Hans Bernhard HOCH,8 Sohn von Johann Phillip HOCH 8 und Anna BENFER,8 wurde am 22. Jan. 1688 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 11. Feb. 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1688
Den 22. t. Jan. getauft Joh. Philips Hochs Bürgers alhier und Anna
... iunges Söhnlein, Gevatter war Hans Bernd Benfer
und Anna Cath. Joh. Jost Schmidts Haußfrau daselbst.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Leinwebermeister.

Hans heiratete Anna Katharina ROTH 8 [MRIN: 8052] am 22. Jul. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 1. Okt. 1692 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 12. März 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1712
... July copuliret Mstr Johann Bernhard Hoch Jungesell u. Leinweber allhir, Philips Hochs seel. gewesenen Bürgers allhir nachgelaß. Sohn, und Anna Catharina Rod, Jost Rods Bürgers allhir ehel. Tochter.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina Elisabeth HOCH wurde am 31. Jul. 1713 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Maria Magdalena HOCH wurde am 12. Jan. 1716 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Anton DORN 8 [MRIN: 8062] am 11. Aug. 1752 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Johann Hermann HOCH wurde am 6. Aug. 1718 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Juliane HORN 8 [MRIN: 8063] am 5. Sep. 1755 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Katharina Luise HOCH wurde am 16. Mai 1721 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Martin BECKER 8 [MRIN: 8064] am 25. Apr. 1749 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  Johannes HOCH wurde am 1. Aug. 1724 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Dez. 1781 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

191      vi.  Maria Agnes HOCH (geboren am 25. März 1727 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 15. März 1800 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Jeremias BRUCH 8 [MRIN: 8025], Sohn von Tillmann BRUCH 8 und Anna Katharina VOMHOF,8 am 24. Jan. 1758 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Jeremias wurde am 12. Jul. 1715 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 20. Jul. 1715 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 21. Okt. 1788 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.


383. Anna Katharina ROTH,8 Tochter von Johann Jost ROTH der Jüngere 8 und Anna Elisabeth BANF,8 wurde am 1. Okt. 1692 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 12. März 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1692
October
Den 1. Octobr getauft Johan Josts Rodts Bürgers alhier, und
Anna Elisabeth Eheleuth iunges Töchterlein, Gevatterin war
Anna Johan Jost Banfs Hausf. - das Kind Anna Catharina.

Anna heiratete Hans Bernhard HOCH 8 [MRIN: 8052] am 22. Jul. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Hans wurde am 22. Jan. 1688 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 11. Feb. 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren.

388. Heinrich Friedrich SPILLNER, Sohn von H. Daniel SPILLNER und Lebend, wurde in Lunzenau, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und starb am 17. Nov. 1737 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.333,334

Allgemeine Notizen:
EHESCHLIESSUNG:
Kirchenbuch von Dreiskau:
"Den 10, Januar (1716) wurde Heinrich Friedrich Spiller, ein Junggeselle und Schulmeister zu Dreyßkau, H. Daniel Spillners, gewesenen Cantoris zu Luntzenau ... nachgelaßener Sohn mit Frau Anna Margaretha, Martin Mönchebergs, gewesenen Schulmeisters Gautzsch Kleeberg nachgelaßene Wittwe in der Kirche zu Dreyßkau öffentlich copuliert."

TOD:
Kirchenbuch von Dreiskau:
"Anno 1737
Den 17. Nov. ist Herr Friedrich Spillner, Schulmeister in Dreyßkau gestorben und den 20. darauf mit einer Leichenpredigt und Abdanckung begraben worden."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schulmeister, Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.

Heinrich heiratete Anna Margaretha [MRIN: 1073] am 10. Jan. 1716 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

194       i.  Johann Friedrich SPILLNER (geboren am 1. Dez. 1716 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen - starb am 23. Jul. 1788 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen). Johann heiratete Anna Sabina FALKE [MRIN: 159], Tochter von Johann Andreas FALKE und Maria Salome, am 26. Jan. 1744 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Anna starb am 9. Jul. 1792 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen247 und wurde am 12. Jul. 1792 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

         ii.  Johanna Rosina SPILLNER wurde am 16. Feb. 1718 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen geboren335 und wurde am 18. Feb. 1718 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.335

        iii.  Johann Ernst SPILLNER wurde am 24. Jun. 1724 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen geboren336 und wurde am 26. Jun. 1724 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.336


389. Anna Margaretha .

Anna heiratete Martin MÖNCHEBERG [MRIN: 1112].

Anna heiratete als nächstes Heinrich Friedrich SPILLNER [MRIN: 1073] am 10. Jan. 1716 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen. Heinrich wurde in Lunzenau, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und starb am 17. Nov. 1737 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.333,334

390. Johann Andreas FALKE wurde berechnet 29. Okt. 1689 geboren, starb am 21. Sep. 1764 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 74 Jahren,337 und wurde am 23. Sep. 1764 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.337

Allgemeine Notizen:
TOD:
Kirchenbuch Paunsdorf:
"Er starb am 21.09.1764 im Alter von 74 Jahren, 11 Monaten und 8 Tagen in Paunsdorf und wurde dort am 23.09.1764 beerdigt" (D.48).

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Zimmermann, Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen.

Johann heiratete Maria Salome [MRIN: 1074]. Maria wurde berechnet 14. Aug. 1693 geboren, starb am 22. Aug. 1753 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 60 Jahren,338 und wurde am 24. Aug. 1753 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.338

Das Kind dieser Ehe war:

195       i.  Anna Sabina FALKE (starb am 9. Jul. 1792 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Johann Friedrich SPILLNER [MRIN: 159], Sohn von Heinrich Friedrich SPILLNER und Anna Margaretha, am 26. Jan. 1744 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen. Johann wurde am 1. Dez. 1716 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen geboren,245 wurde am 3. Dez. 1716 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft,245 starb am 23. Jul. 1788 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 71 Jahren,246 und wurde am 26. Jul. 1788 in Lößnig, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.246


391. Maria Salome wurde berechnet 14. Aug. 1693 geboren, starb am 22. Aug. 1753 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 60 Jahren,338 und wurde am 24. Aug. 1753 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.338

Allgemeine Notizen:
TOD:
Kirchenbuch Paunsdorf:
"war nach langwieriger Krankheit am 22.08.1753 in Paunsdorf gestorben im Alter von 60 Jahren und 2 Wochen und ebenda beerdigt am 24.08.1753" (D.23).

Maria heiratete Johann Andreas FALKE [MRIN: 1074]. Johann wurde berechnet 29. Okt. 1689 geboren, starb am 21. Sep. 1764 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 74 Jahren,337 und wurde am 23. Sep. 1764 in Paunsdorf, Stadt Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.337

392. Michael CRAMER,130 Sohn von Hans CRAMER der Jüngere 130,182 und Regine HÄRTIG,130 wurde am 16. Jun. 1679 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 24. Jan. 1758 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 78 Jahren, und wurde am 26. Jan. 1758 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1679
Seite/Nr.: /

Den 16. Junius ist Hanß Kramern Einwohnern und Bauern in Arnsdorff und deßen Weibe Reginen ein junger Sohn getaufft und Michael genennet worden. Deßen Pathen Hr. Benedictus Biering Bürger und Zeugmacher in Penick, J. Regina Paul Schlimpers Bauers und Einwohners in Arnsdorff Eheleibliche Tochter und dann Michael Martin ein junger Gesell und Hochadel. Schauertlicher Bedienter zu Thierbach, Michael Martins ... in Waldenburgk eheleibl. Sohn

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1758
Seite/Nr.: /5

Michael Cramer, Bauer u. Einw. in Arnsdorff verstarb im Herrn am 24. Jan. früh nach 5. Uhr, ward d. 26. ej. war 4 nach Sept. mit Leichpr. auffn Kirchhoff begraben, s. Alters 79. Jahr

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen. 130

Michael heiratete Maria ROST [MRIN: 8569] am 28. Nov. 1702 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Maria wurde am 25. Sep. 1679 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1702

Dom.22. 23. 24. post Trin. ist proclamiret worden der Ehr und Arbeitsame Michael Crahmer nat. 1679 d. 16 Jun. ein JungerGesell, Einwohner und Bauer in Arnßdorff, des weyl. Ehr und Arbeitsamen Hanß Crahmers Einwohners und Bauers in Arnßdorff eheleibl. nachgelaßener anderer Sohn. Jgfr. Marien des weyl. Ehr und Arbeitsamen Jacob Rosts Einwohners und Bauers in Arnßdorff nachgel. eheleibl. einigen Tochter. Diese 2 Persohnen sind den 28. Nov. in der Kirchen alhier öffentlich copulirt worden.

Das Kind dieser Ehe war:

196       i.  Samuel CRAMER (geboren am 23. März 1709 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb am 6. Jan. 1777 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Samuel heiratete Eva PETZOLD 130 [MRIN: 8567], Tochter von Veit PETZOLD 130 und Lebend, am 25. Okt. 1735 in Oberelsdorf, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Eva wurde berechnet 8. Dez. 1722 geboren, starb am 14. Dez. 1752 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 30 Jahren, und wurde am 17. Dez. 1752 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet. Samuel heiratete als nächstes Maria BRETTSCHNEIDER 130,182 [MRIN: 8565], Tochter von Christian BRETTSCHNEIDER 130,182 und Maria HEROLD,182,248 am 1. Nov. 1753 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Maria wurde am 2. März 1735 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 3. März 1735 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft. Samuel heiratete als nächstes Maria ITTNER 130 [MRIN: 8576] nach 1761. Maria wurde berechnet 1718 geboren, starb am 8. März 1778 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 60 Jahren, und wurde am 11. März 1778 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Michael heiratete als nächstes Eva IRMSCHER 130 [MRIN: 8577], Tochter von Georg IRMSCHER 130 und Lebend, am 12. Jan. 1723 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130

Ehenotizen: BEERDIGUNG:
Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1723
Seite/Nr.: /

Den 12. Jan. ist Michael Kramer Bauer in Arnsdorff mit Jungfer Even George Irmschers Gärtners daselbst nachgel. ehel. Tochter copulirt worden.


393. Maria ROST, Tochter von Jacob ROST 130 und Christine HEILMANN,130,182 wurde am 25. Sep. 1679 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1679
Seite/Nr.: /

Den 25. Septembris ist Jacob Rosten Einwohnern und Gärtnern in Arnsdorff und deßen Weibe Christinen eine junge Tochter getaufft und Maria genennet worden. Deren Pathen Fr. Maria, George Bergers Einwohners und Gärtners in Arnsdorff Eheweib, Johann Schlimper juvenis Paul Schlimpers Bauers und Einwohners in Arnsdorff eheleiblicher Sohn, und dann J. Christina, Hannßen Zwickers Einwohners und Handbauers in Arnsdorff eheliche Tochter.

Maria heiratete Michael CRAMER 130 [MRIN: 8569] am 28. Nov. 1702 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Michael wurde am 16. Jun. 1679 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 24. Jan. 1758 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 78 Jahren, und wurde am 26. Jan. 1758 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

394. Christian BRETTSCHNEIDER,130,182 Sohn von Paul BRETTSCHNEIDER 182,339 und Christina NÖBEL,182,340 wurde am 16. Dez. 1701 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1701
Seite/Nr.: 603/63

Den 16. Decembr. Paul Bretschneider, Bauer und Inwohner in Dittmannsdorf, der Vater, Christina die Mutter, Christian das Kind.
Die Pathen
Christian Müller, Einwohner in Dittmannsdorff,
Fr. Maria, Peter Uhlichs Bauers u. Einwohners daselbst Eheweib,
Daniel Heinrich, Bauer und Inwohner daselbst.
T. M. Johann Gottfried König, ArchiDiac.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gärtner, Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Christian heiratete Maria EICHLER 182 [MRIN: 8574], Tochter von Johann EICHLER und Lebend, am 9. Okt. 1729 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Maria wurde am 7. Okt. 1706 in Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 22. Nov. 1732 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1729
Seite/Nr.: 267/

Dom. XVII. p. Trinit. der Ehrsame und nahmhaffte Christian Bretschneider, ein Junger Gesell, Bauer und Einwohner zu Dittmannßdorff, des weyl. Ehrengeachten und nahmhafften Paul Bretschneiders sel. gew. Bauers u. Einwohners daselbst hinterlaßener eheleibl. einiger Sohn, und Sie die Erbare u. Tugendsame Jgfr. Maria, des weyl. Ehrengeachten und nahmhafften Johann Eichlers, gel. gew. Bauers und Einwohners zu Ober=Steinbach hinterlaßene eheleibl. jüngste Tochter.
Test. H. Joh. Gottfried Böhme, Past. zu Steinbach in literis

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Lebend

Christian heiratete als nächstes Maria HEROLD 182,248 [MRIN: 8566] am 25. Nov. 1733 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Maria wurde am 4. Okt. 1710 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 4. Okt. 1710 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 30. März 1765 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach

Jahrgang 1733
Seite/Nr.: 457/3

Christian Bredtschneider, Nachtbar und Handbauer in Dittmannßdorff, bißher ein Wittber, und Sie, Jungf. Maria, Christoph Herolds, Nachtbars und Einwohners, wie auch Hochgräffl. Schönb. Gerichts=Schöppens zu Wernsdorff, ehel. einzige Tochter, wurden Dom. 23. 24. und 25. p. Trin. proclamiret, und Mitwochs drauff, alß den 25. 9br. ohne Hochzeit Predigt copuliret.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Sibylla BRETTSCHNEIDER

197      ii.  Maria BRETTSCHNEIDER (geboren am 2. März 1735 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Samuel CRAMER 130 [MRIN: 8565], Sohn von Michael CRAMER 130 und Maria ROST, am 1. Nov. 1753 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Samuel wurde am 23. März 1709 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 6. Jan. 1777 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 67 Jahren, und wurde am 8. Jan. 1777 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

        iii.  Maria Christina BRETTSCHNEIDER wurde am 22. März 1745 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 23. März 1745 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.


395. Maria HEROLD,182,248 Tochter von Christoph HEROLD 248 und Sibylle RIEDEL,248 wurde am 4. Okt. 1710 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 4. Okt. 1710 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 30. März 1765 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1710
Seite/Nr.: 22/10

Maria, Christoph Herolds Nachb. und Inwohners zu Wernßdorff Töchterlein, ward von ihrer Mutter Sibyllen geb. Riedelin auff diese Welt gebohren, den 4. Octobr. vor Mittage zwischen 10. und 11. Uhren, auch noch selbigen Tages in der Kirchen allhier getaufft, die Pathen waren:
1. Fr. Eva Georg Hartzendorffs zu Wernsßdorff Eheweib,
2. Jungf. Maria, weyl. Hannß Ulrichs, Nachbars und Inwohners zu Dittmannsdorff nachgebliebene ehel. Tochter, und
3. Martin Weisens, Nachb. und Inw. zu Marckersd. ehel. Sohn Hannß Juv.

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1765
Seite/Nr.: 31/21

Den 30. Martii ist mit einer Fig. Leichen-Predigt, so der Herr Sup. Schwartze gethan beerdigt Fr. Maria, Christian Bretschneiders des Bauers Eheweib in Dittmannsdorf. Alt 54. Jahr, 5. Mon. 1. Tag.

Maria heiratete Christian BRETTSCHNEIDER 130,182 [MRIN: 8566] am 25. Nov. 1733 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Christian wurde am 16. Dez. 1701 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

416. Paul FORNER 134 starb am 18. Mai 1753 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Paul heiratete Christina KNORR 134 [MRIN: 8762] am 13. Nov. 1717 in Elsterberg, Stadt Elsterberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Christina wurde in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Paul FORNER wurde am 11. Feb. 1718 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         ii.  Christina FORNER wurde am 4. Okt. 1720 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 24. Jan. 1721 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

        iii.  Michael FORNER wurde am 6. März 1722 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         iv.  Maria FORNER wurde am 31. Okt. 1725 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

Paul heiratete als nächstes Maria HEROLD 134 [MRIN: 8760] am 6. Jun. 1726 in Elsterberg, Stadt Elsterberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Maria starb am 30. Jun. 1767 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

208       i.  David FORNER (geboren am 30. Nov. 1728 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 10. Apr. 1772 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). David heiratete Lebend

         ii.  Anna Rosina FORNER wurde am 14. Dez. 1731 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

        iii.  Georg FORNER wurde am 30. Dez. 1734 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         iv.  Christoph FORNER wurde am 26. März 1740 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 1. Apr. 1740 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.


417. Maria HEROLD 134 starb am 30. Jun. 1767 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Maria heiratete Paul FORNER 134 [MRIN: 8760] am 6. Jun. 1726 in Elsterberg, Stadt Elsterberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Paul starb am 18. Mai 1753 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

418. Lebend

Lebend heiratete jemanden.

Sein Kind war:

209       i.  Lebend. Lebend heiratete David FORNER 134,188 [MRIN: 8749], Sohn von Paul FORNER 134 und Maria HEROLD,134 um 1755. David wurde am 30. Nov. 1728 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 10. Apr. 1772 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 43 Jahren.


420. Hans MÜLLER,188 Sohn von Hans MÜLLER Der Ältere 188 und Catharina VOGEL,188 wurde am 26. Sep. 1686 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 27. Sep. 1686 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Dez. 1758 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren, und wurde am 14. Dez. 1758 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: ältester Sohn
Einwohner

TAUFE:
Paten:
1. Peter Flach allhier
2. Michel, fil. M. Grimms zu Schreiersgrün, damals bei Michel Reyhern allhier in Diensten
3. Christina, fil. Nicol Schneiders allhier

TOD:
Alter: 72 Jahre 11 Wochen

Hans heiratete Anna Maria RIETZSCH 188 [MRIN: 8750] am 28. Nov. 1710 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Anna wurde am 25. Sep. 1689 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 26. Sep. 1689 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Okt. 1736 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 47 Jahren, und wurde am 22. Okt. 1736 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

210       i.  Johann Caspar MÜLLER (geboren am 1. Jul. 1727 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 13. Feb. 1801 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Johann heiratete Anna Maria REYHER 188 [MRIN: 7487], Tochter von Hans REYHER 188 und Anna Maria RICHTER,188 am 19. Jan. 1753 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Anna wurde am 13. Mai 1733 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 15. Mai 1733 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Apr. 1799 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 65 Jahren, und wurde am 22. Apr. 1799 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.


421. Anna Maria RIETZSCH,188 Tochter von Georg RIETZSCH 188 und Catharina PUHRER,188,258 wurde am 25. Sep. 1689 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 26. Sep. 1689 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Okt. 1736 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 47 Jahren, und wurde am 22. Okt. 1736 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: älteste Tochter

TAUFE:
Paten:
1. Michael, fil. Nicol Herolds allhier
2. Sophia, uxor Andreas Dittners allhier
3. Christina, fil. rel. Martin Pauls, weiland Schützens allhier

TOD:
Alter: 47 Jahre 1 Monat weniger 5 Tage

Anna heiratete Hans MÜLLER 188 [MRIN: 8750] am 28. Nov. 1710 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Hans wurde am 26. Sep. 1686 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 27. Sep. 1686 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Dez. 1758 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren, und wurde am 14. Dez. 1758 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

422. Hans REYHER,188 Sohn von David REYHER 188 und Barbara,341 wurde vor 1699 geboren, starb zwischen Nov. 1758 und Dez. 1758 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 59 Jahren, und wurde am 2. Dez. 1758 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: ältester Sohn
Einwohner

In den Büchern des Ev.-Luth. Pfarramtes Mylau ist kein Taufeintrag von ihm verzeichnet. Der erste verzeichnete Taufeintrag eines Reyher ist der seiner 1699 geborenen Schwester Regina. Hans müsste also von 1699 geboren sein.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Hans heiratete Esther REINHOLD 188 [MRIN: 8769], Tochter von Christian REINHOLD 188 und Lebend, am 10. Jan. 1716 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Esther wurde in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

Hans heiratete als nächstes Anna Maria RICHTER 188 [MRIN: 8751] am 13. Mai 1723 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Anna wurde in Moschwitz, Stadt Greiz, Landkreis Greiz, Thüringen geboren, starb im Jan. 1755 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen, und wurde am 12. Jan. 1755 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Dies ist die 2. Ehe von Hans Reyher

Das Kind dieser Ehe war:

211       i.  Anna Maria REYHER (geboren am 13. Mai 1733 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im Apr. 1799 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Johann Caspar MÜLLER 82,188 [MRIN: 7487], Sohn von Hans MÜLLER 188 und Anna Maria RIETZSCH,188 am 19. Jan. 1753 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Johann wurde am 1. Jul. 1727 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 3. Jul. 1727 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb am 13. Feb. 1801 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 73 Jahren, und wurde am 15. Feb. 1801 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Entkräftung.


423. Anna Maria RICHTER,188 Tochter von Paul RICHTER 188 und Lebend, wurde in Moschwitz, Stadt Greiz, Landkreis Greiz, Thüringen geboren, starb im Jan. 1755 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen, und wurde am 12. Jan. 1755 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: jüngste Tochter

Forschungs-Notizen: mail am 19.6.2018 an Pfarramt.Caselwitz@arcor.de

Anna heiratete Hans REYHER 188 [MRIN: 8751] am 13. Mai 1723 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Hans wurde vor 1699 geboren, starb zwischen Nov. 1758 und Dez. 1758 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 59 Jahren, und wurde am 2. Dez. 1758 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

424. Johannes (Hans) KRUSCHWITZ,192,249,250,251,252 Sohn von Matthäus KRUSCHWITZ 249,250,342,343,344 und Barbara DIETEL (DIEDEL, TITEL),249,250,345 wurde am 2. Jun. 1698 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 3. Jun. 1698 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb am 2. Apr. 1770 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 71 Jahren, und wurde am 4. Apr. 1770 bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"1698, den 3. Junii
Täufling: Johannes, geb. gestern abends um 10 Uhr
Vater: Matthäus Kruschwiz, Inwohner zu Unterheinßdorff
Mutter: Barbara, Andreas Titels zu Waldkirchen sel. Tochter"

EHESCHLIESSUNG:
Aufgebotsbuch der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"1726
Bräutigam: Johannes Gruschwitz, ein Junggeselle, Matthäi Gruschwitzens, Inwohners zu Unterheinßdorff ehel. Sohn
Braut: Jfr. Maria Sophia, Hanß Caspar Möschwitzers, Hochachl. Römerischen Jägers zu Oberheinßdorff ehel. Tochter.
Sonstige wichtige Angaben: D. 25. Aug. Domin. 10.11. ex 12 p Trin."

BESTATTUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"1770, den 4. Aprilis
Verstorbener: Johann Kruschwitz, der ältere, Einwohner in Unterheinßdorff, ein Ehemann von bald 72 Jahren,
conc: hab. H. ADiac. M. Rehkoff."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Landwirt.

Johannes heiratete Maria Sophia MÖSCHWITZER 192,249,253 [MRIN: 4101] am 10. Sep. 1726 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Maria wurde im Jahr 1703 in Oberheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 4. Dez. 1778 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 75 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

212       i.  George KRUSCHWITZ (geboren am 16. Okt. 1732 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 1. Okt. 1814 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). George heiratete Rosina MALß 193 [MRIN: 3668] im Jahr 1760. Rosina starb im Jahr 1762. George heiratete als nächstes Maria KUCH 190 [MRIN: 3665], Tochter von Christian KUCH 254 und Lebend, am 8. März 1764 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Maria wurde in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         ii.  Johann (Hans) KRUSCHWITZ wurde am 29. Apr. 1735 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 19. Apr. 1817 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 81 Jahren. Johann heiratete Anna Maria ENGELHARDT 249 [MRIN: 4110] am 13. Jul. 1758 in Reichenbach. Anna wurde am 26. Jul. 1734 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 24. Mai 1773 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 38 Jahren. Johann heiratete als nächstes Christiane KNABE 346,347 [MRIN: 4111], Tochter von Andreas KNABE 347 und Maria SCHNEDENBACH,347 am 19. Mai 1774 in Reichenbach. Christiane wurde am 1. Okt. 1749 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 5. März 1825 in Reimersgrün im Vogtland im Alter von 75 Jahren.


425. Maria Sophia MÖSCHWITZER,192,249,253 Tochter von Johann Kaspar MÖSCHWITZER 249 und Barbara Elisabeth,249 wurde im Jahr 1703 in Oberheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 4. Dez. 1778 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 75 Jahren.

Allgemeine Notizen: BESTATTUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"1778, den 4. Decbr.
Verstorbener: Maria Sophia, Weyl. Johann Kruschwitzens, Einwohners in Unterheynsdorf, nachgel. Wittbe von 75 Jahren und 14 Wochen, Conc. hab. H. Archidiac. M. Krause"

Maria heiratete Johannes (Hans) KRUSCHWITZ 192,249,250,251,252 [MRIN: 4101] am 10. Sep. 1726 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Johannes wurde am 2. Jun. 1698 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 3. Jun. 1698 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb am 2. Apr. 1770 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 71 Jahren, und wurde am 4. Apr. 1770 bestattet.

426. Christian KUCH 254 wurde in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb vor 19. Dez. 1774.

Christian heiratete jemanden.

Sein Kind war:

213       i.  Maria KUCH (geboren in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Maria heiratete George KRUSCHWITZ 190,191,192,193 [MRIN: 3665], Sohn von Johannes (Hans) KRUSCHWITZ 192,249,250,251,252 und Maria Sophia MÖSCHWITZER,192,249,253 am 8. März 1764 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. George wurde am 16. Okt. 1732 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 18. Okt. 1732 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb am 1. Okt. 1814 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 81 Jahren, und wurde am 2. Okt. 1814 bestattet. Die Ursache seines Todes war Altersschwäche.


428. Christian BRÜCKNER, Sohn von Georg BRÜCKNER 258 und Regina DEMLER,88,348 wurde am 30. Jul. 1680 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft348 und starb nach 1742 im Alter von 62 Jahren.

Christian heiratete Maria SCHREITER [MRIN: 8379] am 3. Jun. 1702 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.349 Maria wurde am 22. Jan. 1682 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft350 und starb nach 1742 im Alter von 60 Jahren.

Ehenotizen: Christian Brückner weyland Georg Brückners von Stangengrün ehel. Sohn ist mit Jfr. Maria weyland Hans Schreiters Inwohner in Hauptmannsgrün ehel. Tochter den 3 Juny copuliert worden.

Das Kind dieser Ehe war:

214       i.  Johannes BRÜCKNER (geboren am 9. Jan. 1717 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im Jahr 1797). Johannes heiratete Maria Rosina MÜLLER [MRIN: 3667], Tochter von Johann Georg MÜLLER 258 und Lebend, im Jahr 1742 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.256 Maria wurde um 1723 in Voigtsgrün, Gemeinde Hirschfeld, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb am 5. Nov. 1803 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 80 Jahre alt,257 und wurde am 7. Nov. 1803 bestattet.


429. Maria SCHREITER, Tochter von Johannes SCHREITER der Obere 88,258 und Barbara WERNER,88,258 wurde am 22. Jan. 1682 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft350 und starb nach 1742 im Alter von 60 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Hans Schreiters der Obere zu Hauptmannsgrün Maria getaufft worden den 22. Januar
Pathen sind gewesen Christoph Singer Wolff Singers Sohn
Maria Jacobin Adam Jacobs des Wirths Eheweib,
Und Maria Pfeifferin Matz Pfeiffers von Kamer Tochter
mit obig von Großvater Caspar Jacobs .... alle von Hauptmannsgrün

... Tinte von der Rückseite durchgedrückt, nicht lesbar

Maria heiratete Christian BRÜCKNER [MRIN: 8379] am 3. Jun. 1702 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.349 Christian wurde am 30. Jul. 1680 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft348 und starb nach 1742 im Alter von 62 Jahren.

430. Johann Georg MÜLLER .258

Johann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

215       i.  Maria Rosina MÜLLER (geboren um 1723 in Voigtsgrün, Gemeinde Hirschfeld, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb am 5. Nov. 1803 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Johannes BRÜCKNER 135 [MRIN: 3667], Sohn von Christian BRÜCKNER und Maria SCHREITER, im Jahr 1742 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.256 Johannes wurde am 9. Jan. 1717 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 10. Jan. 1717 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft255 und starb im Jahr 1797 im Alter von 80 Jahren.88


440. Lebend

Lebend heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

220       i.  Johann Adam BARTH (geboren am 9. Dez. 1749 - starb am 31. Okt. 1815 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland). Johann heiratete Anna Katharina RITTER [MRIN: 7782]. Anna wurde berechnet 28. Aug. 1745 in Tegau, Saale-Orla-Kreis, Thüringen, Deutschland geboren und starb am 2. März 1816 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 70 Jahren.


441. Lebend

Lebend heiratete Lebend

442. Lebend

Lebend heiratete jemanden.

Sein Kind war:

221       i.  Anna Katharina RITTER (geboren berechnet 28. Aug. 1745 in Tegau, Saale-Orla-Kreis, Thüringen, Deutschland - starb am 2. März 1816 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland). Anna heiratete Johann Adam BARTH 48 [MRIN: 7782]. Johann wurde am 9. Dez. 1749 geboren und starb am 31. Okt. 1815 in Langenwolschendorf, Landkreis Greiz, Thüringen, Deutschland im Alter von 65 Jahren.


448. Sylvius Friedrich VON SALISCH UND STIEBENDORF,195 Sohn von Johann Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 und Rosina Elisabeth VON SCHELIHA,195 wurde am 18. Mai 1696 geboren und starb am 9. Okt. 1765 in Juliusburg, Landkreis Oels, Niederschlesien, Polen im Alter von 69 Jahren.

Sylvius heiratete Johanna Eleonore VON PRITTWITZ 195 [MRIN: 8811]. Johanna wurde am 6. Nov. 1709 geboren und starb am 12. Jan. 1780 im Alter von 70 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

224       i.  Sylvius Friedrich VON SALISCH (geboren am 20. Aug. 1733 in Brukotschine, Landkreis Trebnitz, Schlesien - starb am 3. Aug. 1793 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien). Sylvius heiratete Freiin Helene VON DYHRN UND SCHÖNAU a. d. H. Rudelsdorf 87 [MRIN: 8451] am 31. Mai 1758.87 Helene wurde am 26. Jun. 1734 geboren und starb am 1. Feb. 1779 in Polnisch-Ellguth, Kreis Oels, Schlesien im Alter von 44 Jahren.


449. Johanna Eleonore VON PRITTWITZ 195 wurde am 6. Nov. 1709 geboren und starb am 12. Jan. 1780 im Alter von 70 Jahren.

Johanna heiratete Sylvius Friedrich VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 [MRIN: 8811]. Sylvius wurde am 18. Mai 1696 geboren und starb am 9. Okt. 1765 in Juliusburg, Landkreis Oels, Niederschlesien, Polen im Alter von 69 Jahren.

452. Georg Heinrich VON PACZENSKY UND TENCZIN,88 Sohn von Johann Georg VON PACZENSKY UND TENCZIN 88 und Rosina Sophia VON AULOCK,88 wurde am 18. Apr. 1696 geboren und starb am 28. Jun. 1778 im Alter von 82 Jahren.

Georg heiratete Rosina Sophie VON KESSEL UND ZEUTSCH 88 [MRIN: 8822] am 29. Okt. 1738.88 Rosina wurde am 10. Jan. 1708 in Ober-Glauche (Gluchów Górny), Stadt Trebnitz (Trzebnica), Kreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 17. März 1768 in Boroschau (Boroszów), Gemeinde Rosenberg (Olesno), Kreis Oleski, Schlesien im Alter von 60 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

226       i.  Georg Friedrich Wilhelm VON PACZENSKY UND TENCZIN (geboren am 21. Jan. 1746 - starb am 27. Dez. 1812 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien). Georg heiratete Charlotte Friederike VON PRITTWITZ UND GAFFRON 194 [MRIN: 8810], Tochter von Kaspar Moritz VON PRITTWITZ UND GAFFRON 88 und Johanna Christiane HILSCHER,88 am 9. Jan. 1772.88 Charlotte wurde am 6. Aug. 1755 geboren und starb am 7. Jun. 1820 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 64 Jahren.


453. Rosina Sophie VON KESSEL UND ZEUTSCH,88 Tochter von Hans Friedrich VON KESSEL UND ZEUTSCH 88 und Margarethe Elisabeth VON ARTZATT,88 wurde am 10. Jan. 1708 in Ober-Glauche (Gluchów Górny), Stadt Trebnitz (Trzebnica), Kreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 17. März 1768 in Boroschau (Boroszów), Gemeinde Rosenberg (Olesno), Kreis Oleski, Schlesien im Alter von 60 Jahren.

Rosina heiratete Georg Heinrich VON PACZENSKY UND TENCZIN 88 [MRIN: 8822] am 29. Okt. 1738.88 Georg wurde am 18. Apr. 1696 geboren und starb am 28. Jun. 1778 im Alter von 82 Jahren.

454. Kaspar Moritz VON PRITTWITZ UND GAFFRON .88

Kaspar heiratete Johanna Christiane HILSCHER 88 [MRIN: 8821].

Das Kind dieser Ehe war:

227       i.  Charlotte Friederike VON PRITTWITZ UND GAFFRON (geboren am 6. Aug. 1755 - starb am 7. Jun. 1820 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien). Charlotte heiratete Georg Friedrich Wilhelm VON PACZENSKY UND TENCZIN 194 [MRIN: 8810], Sohn von Georg Heinrich VON PACZENSKY UND TENCZIN 88 und Rosina Sophie VON KESSEL UND ZEUTSCH,88 am 9. Jan. 1772.88 Georg wurde am 21. Jan. 1746 geboren und starb am 27. Dez. 1812 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien im Alter von 66 Jahren.


455. Johanna Christiane HILSCHER .88

Johanna heiratete Kaspar Moritz VON PRITTWITZ UND GAFFRON 88 [MRIN: 8821].

458. Christoph Siegmund VON SEHERR-THOSS,88 Sohn von Christoph Friedrich VON SEHERR-THOSS 88 und Helena Susanna VON SEHERR UND KUNERN,88 wurde am 26. Feb. 1692 in Weigmannsdorf, Kreis Fraustadt, Schlesien geboren und starb am 23. Mai 1754 im Alter von 62 Jahren.

Christoph heiratete Maria Elisabeth VON BRIESE 88 [MRIN: 8820] am 3. Okt. 1718.88 Maria wurde um 1702 in Andersdorf, Kreis Glogau, Schlesien geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

229       i.  Friederike Kunigunde VON SEHERR-THOSS (geboren am 30. Nov. 1724 in Weigmannsdorf, Kreis Fraustadt, Schlesien - starb am 23. Jun. 1779 in Mechau, Stadt Arendsee (Altmark), Altmarkkreis Salzwedel, Sachsen-Anhalt). Friederike heiratete Friedrich Otto VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 195 [MRIN: 8806] am 14. Jul. 1746. Friedrich wurde am 27. Feb. 1725 geboren und starb am 18. Sep. 1762 in Wohlau, Kreis Wohlau, Schlesien im Alter von 37 Jahren.


459. Maria Elisabeth VON BRIESE 88 wurde um 1702 in Andersdorf, Kreis Glogau, Schlesien geboren.

Maria heiratete Christoph Siegmund VON SEHERR-THOSS 88 [MRIN: 8820] am 3. Okt. 1718.88 Christoph wurde am 26. Feb. 1692 in Weigmannsdorf, Kreis Fraustadt, Schlesien geboren und starb am 23. Mai 1754 im Alter von 62 Jahren.

462. Hans Otto VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 195 wurde am 31. Jul. 1716 in Sackerschöwe, Kreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 14. Apr. 1796 in Massel, Kreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 79 Jahren.

Hans heiratete Margarethe Elisabeth Charlotte Karoline VON LEMBERG 195 [MRIN: 8815]. Margarethe wurde am 7. Jan. 1719 geboren und starb am 9. Jul. 1747 im Alter von 28 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

231       i.  Johanna Charlotte VON KÖCKRITZ (geboren am 10. Jun. 1744 in Massel, Kreis Trebnitz, Schlesien - starb am 17. März 1800 in Breslau, Stadt Breslau, Schlesien). Johanna heiratete Niklas Kaspar Sigmund VON DEBSCHÜTZ 195 [MRIN: 8805]. Niklas wurde am 8. März 1723 in Rackschütz, Kreis Neumarkt, Schlesien geboren und starb am 5. Jan. 1778 in Rackschütz, Kreis Neumarkt, Schlesien im Alter von 54 Jahren.


463. Margarethe Elisabeth Charlotte Karoline VON LEMBERG,195 Tochter von Karl Christoph VON LEMBERG 195 und Ursula Elisabeth VON STOSCH,195 wurde am 7. Jan. 1719 geboren und starb am 9. Jul. 1747 im Alter von 28 Jahren.

Margarethe heiratete Hans Otto VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 195 [MRIN: 8815]. Hans wurde am 31. Jul. 1716 in Sackerschöwe, Kreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 14. Apr. 1796 in Massel, Kreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 79 Jahren.
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512. Johannes (Hans) PFEIL,33,101,196,259 Sohn von Johannes (Hans) PFEIL 33,196,351 und Margarete HEDERICH,33,196,351 wurde am 12. Sep. 1630 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,261 starb im Jahr 1699 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren, und wurde am 1. Mai 1699 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.261

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Nach Pfarrer Lorentz wurde er am 1.11.1632 geboren.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Ref. Kirchengemeinde Elsoff
1630
Elsoff
Domin. 16 post Trin
Ein Kind getauft, Hans Pfeiln, Marthen eheleuth: Gevattern waren, Johannes Eisenberger, Scheffer zu Elsoff, und Marga, Johan Feurings Hausfrau: Johanes das Kind.

EHESCHLIESSUNG:
Er hat eventuell 1688 zum zweiten Mal geheiratet, und zwar eine Anna Katharina Gerlich. Das erscheint aber unwahrscheinlich.
Eventuell liegt eine Verwechslung vor, denn sein Sohn Johann Jost heiratete 1688 ebenfalls eine Anna Katharina Gerlich.

BIOGRAFIE:
Im Unterthanenverzeichnis von Elsoff wird um 1640 Hans Pfeil erwähnt.
(ledig Haus, leerstehend, da Eltern gestorben)
Er wurde im "Hedderichshof" geboren und hat von seinem Großonkel, einem Hans Pfeil, den "Pfeilshof" in Beddelhausen geerbt, weil er diesem, der lange Jahre einen Schaden am Bein gehabt hat, geholfen hat.
Er ist als Bauer im "Pfeilshof" nachgewiesen 1675,76,78,82.

TOD:
Er starb im Pfeilshof "Peils" am 1.5.1699.
Eventuell wurde er beerdigt am 1.5.1699, alt 66 1/2 Jahre.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff
Anno 1699
D. 1.t.May Hans Pfeil zu Beddelhausen begraben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Pfeilshof, 1699, Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna Greta (Gütta - Kunigunde) REUTER 33,101,196,259 [MRIN: 56] am 18. Nov. 1658 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.261 Anna wurde am 11. Dez. 1642 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft261 und wurde am 18. Jan. 1686 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.261 Die Ursache ihres Todes war Brustkrankheit (Tuberkulose).

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Ref. Kirchengemeinde Elsoff:
Anno 1658
den 17.8bris (17.10.1658) sein proclamiert Hans Pfeill in Elsoff u. Anna Gütta
Melchior Reutters s. tochter in Bedlenhausen sein Copulirt den 18.t. 9bris.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 17. Okt. 1658.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  PFEIL wurde um 1658 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Dez. 1682 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 24 Jahre alt.

         ii.  Johann Jost PFEIL wurde um 1660 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Apr. 1714 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johann heiratete Anna Katharina GERLICH 196 [MRIN: 163], Tochter von Anton GERLICH 196 und Lebend, am 12. Jan. 1688 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1663 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Aug. 1728 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Kaspar PFEIL wurde berechnet 1663 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Dez. 1690 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Katharina PFEIL wurde um 1667 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb jung.

          v.  Angela (Anna Gela) PFEIL wurde am 8. Mai 1670 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 29. Jan. 1677 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Johann Eberhard PFEIL wurde am 19. Jan. 1673 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 1. Nov. 1698 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

256     vii.  Johann Georg (Jörg) PFEIL (geboren um 1676 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 2. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Margarete REUTER 8,33,57,95,101,144,152 [MRIN: 47], Tochter von Jost Henrich REUTER 8,33,57,152,259 und Anna Elisabeth (Liesbeth) SCHÖBEL,8,33,57,152,259 am 22. Jun. 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 26. Dez. 1677 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 14. Feb. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

       viii.  Johannes PFEIL wurde am 27. Apr. 1679 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 21. Mai 1693 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ix.  Anna Maria PFEIL wurde am 28. Mai 1682 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 2. Apr. 1683 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


513. Anna Greta (Gütta - Kunigunde) REUTER,33,101,196,259 Tochter von Melchior REUTER 33,196,351 und Maria,33,196 wurde am 11. Dez. 1642 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft261 und wurde am 18. Jan. 1686 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.261 Die Ursache ihres Todes war Brustkrankheit (Tuberkulose).

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff
Anno 1642
Bedlenhaußen
Melchior Reutter
Maria uxor.
Anna Gütta
...
...
11.
xbris

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff
Anno 1686
D. 18.t. ej. [Jan.] Anna Güta Hannß Peiln zu Beddelhausen
eheliche Haußfrau begraben ist
an der Brustkrankheit [Tuberkulose] gestorben.

Anna heiratete Johannes (Hans) PFEIL 33,101,196,259 [MRIN: 56] am 18. Nov. 1658 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.261 Johannes wurde am 12. Sep. 1630 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,261 starb im Jahr 1699 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren, und wurde am 1. Mai 1699 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.261

514. Jost Henrich REUTER,8,33,57,152,259 Sohn von Johannes REUTER 33,152,351 und NN,8,33 wurde berechnet 1643 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. März 1698 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er war der Besitzer des "Siecherhofs" in Puderbach.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
Anno 1698
Den 21 t. Marty zu Puderbach begraben Jost Henrich Reuter daselbst alt 55 ...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Siecherhof, 1698, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Anna Elisabeth (Liesbeth) SCHÖBEL 8,33,57,152,259 [MRIN: 51] am 29. Jan. 1671 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 18. Aug. 1650 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 14. März 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
1671
Den 29 t January Jost Henrich Reuter Johannes Reuters
Bürgers alhir ehlicher Sohn undt Lißbeth Rötger
Schöbels von Puderbach nachgelassene Tochter.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes REUTER wurde am 13. Feb. 1672 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 28. Feb. 1672 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Kraft Georg REUTER wurde am 26. Jan. 1673 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 11. Aug. 1676 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Johann Gerhard REUTER wurde berechnet 27. Jul. 1676 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Aug. 1676 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

257      iv.  Anna Margarete REUTER (getauft am 26. Dez. 1677 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 14. Feb. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Georg (Jörg) PFEIL 8,33,57,95,101,144,152,196 [MRIN: 47], Sohn von Johannes (Hans) PFEIL 33,101,196,259 und Anna Greta (Gütta - Kunigunde) REUTER,33,101,196,259 am 22. Jun. 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde um 1676 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 2. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 50 Jahre alt, und wurde am 7. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Folgen eines Sturzes von einem Baum.

          v.  Nikolaus REUTER wurde am 24. Okt. 1680 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Margarete REUTER wurde am 28. Sep. 1683 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 15. Feb. 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Anna Gertrud REUTER wurde am 28. Sep. 1683 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Feb. 1755 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

       viii.  Anna Elisabeth REUTER wurde am 16. Mai 1687 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Jan. 1755 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ix.  Anna Katharina REUTER wurde am 21. März 1690 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete NAUMANN 8 [MRIN: 7879] um 1715.

          x.  Johann Georg REUTER wurde am 20. Jan. 1695 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 9. Nov. 1761 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren.


515. Anna Elisabeth (Liesbeth) SCHÖBEL,8,33,57,152,259 Tochter von Rüdiger (Rötger) SCHÖBEL 8,33,57,152,171,351 und Margarete (Anna Maria) WUNDERLICH,8,33,57,171,351,353 wurde am 18. Aug. 1650 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 14. März 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Nach Gustav Schneider wurde sie am 3.6.1650 geboren.

TAUFE:
Sie wurde getauft am 10 p Tri. 1650 (21.8.1650)

TOD:
Laut Zeitschrift Wittgenstein 1943/1 Seite 2 starb sie am 15.1.1699.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1699
Den 14. euisdem [Marty] begraben zu Puderbach Anna Elise Jost Reuters s. Wittib.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Siecherhof, 1650, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Jost Henrich REUTER 8,33,57,152,259 [MRIN: 51] am 29. Jan. 1671 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Jost wurde berechnet 1643 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. März 1698 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

516. Johann Jakob SCHMIDT,8,33,178,243,259 Sohn von Joachim SCHMIDT 8,33,178 und Elisabeth,8,33,178 wurde am 30. Mai 1652 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft354 und wurde am 8. März 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.355

Allgemeine Notizen:
Er war der Erbauer der Obermühle in Niederlaasphe. Am 29.5.1696 erhielt er die Bauerlaubnis des Grafen.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1652
"30 May .... Dom. exaudi, Joachim Schmitt Elsbeth eheleut ein Söhnlein taufen laßen ...."

Seine Paten waren Jacob Schöbel Hofmann zu Wittgenstein und Catharina, Gerhard Webers von Puderbach Hausfrau.

BESTATTUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1729
"Johann Jacob Schmidt ist in Niederlaasphe begraben d. 8 (oder 5) mertz."

Klaus Stöhr und Gustav Schneider geben als Todesdatum den 8.3.1719 an. Auf der mir vorliegenden Kopie des Eintrages im Beerdigungsregister ist aber deutlich das Jahr 1729 zu lesen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Zimmermeister und Müller.

• Hausname: Obere Mühle, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Margarete BENFER 8,33,178,243,259 [MRIN: 1368] vor Nov. 1675. Anna wurde am 7. Apr. 1656 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1709 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

354       i.  Hans Joachim SCHMIDT (getauft am 21. Nov. 1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 17. Feb. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hans heiratete Maria Elisabeth BELZ 8,144,198,243 [MRIN: 2237], Tochter von Johann Jost BELZ 8,198,243,259 und Anna Margarete HESSELBACH,8,65,178,243,259 am 20. Nov. 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Maria wurde am 2. Nov. 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 12. Feb. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Anna Margarete SCHMIDT wurde am 26. Mai 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1744 im Alter von 66 Jahren. Anna heiratete Johannes WEBER 8,33 [MRIN: 2382], Sohn von Simon WEBER 8,33 und Anna Katharina,33 vor 1698.8 Johannes wurde am 1. März 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 4. Feb. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

        iii.  Anna Katharina SCHMIDT wurde am 24. Okt. 1680 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Johannes SCHUHMACHER 196 [MRIN: 4399], Sohn von Hermann (Johann Mannes) SCHUHMACHER 196 und Maria PFEIL,196 am 17. Jun. 1706 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 6. Nov. 1681 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Anna Katharina SCHMIDT wurde am 5. Sep. 1686 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Dorothea SCHMIDT wurde am 23. Okt. 1687 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

258      vi.  Johann Peter SCHMIDT (getauft am 4. Dez. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1734-1736 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina KRINGE 8,100,144 [MRIN: 92], Tochter von Johann Arnold (Arnd) KRINGE 8,100,117,259 und Anna Elisabeth SCHÄFER,8,100,259 am 19. Okt. 1719 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 17. März 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,264 wurde am 26. März 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,264 starb am 22. Feb. 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,265 und wurde am 24. Feb. 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.265

        vii.  Johann Henrich SCHMIDT wurde am 16. Okt. 1692 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

261    viii.  Anna Elisabeth SCHMIDT (getauft am 15. Apr. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 27. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost ACHENBACH 8,33,144,178 [MRIN: 147], Sohn von Henrich ACHENBACH 8,33,88,171,178,259 und Anna (Enchen) WEBER,8,33,171,178,259 am 1. März 1714 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 19. Mai 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft266 und wurde am 4. Apr. 1759 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.267

         ix.  Johann Henrich SCHMIDT wurde am 3. Jan. 1697 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9


517. Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 Tochter von Johannes BENFER 8,33 und Katharina DITZROD,8,33 wurde am 7. Apr. 1656 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1709 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1656
Den 7 t. Aprilis Johannes Banff undt Catharina eheleit daselbst eine junge
Tochter laßen tauffen gevattren Hans Bernhard Banff zu Lasphe, ...
... Tochter von Dillenburg .... von
Hesselbach Tochter.

Anna heiratete Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 [MRIN: 1368] vor Nov. 1675. Johann wurde am 30. Mai 1652 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft354 und wurde am 8. März 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.355

518. Johann Arnold (Arnd) KRINGE,8,100,117,259 Sohn von Johann Georg KRINGE 8,217,259 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 wurde am 2. Aug. 1668 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 11. Dez. 1731 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.356

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1668
Den 2, Augusti George Kringel Anna Elisabeth..
ein Söhnlein getaufft ist gevatter gewesen
... Catharina paul Achenbachs ...
genand Johan Arnold

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, 1731
"1731
Arnd Kringel zu puderbach begraben word d. 11. xbr. (=xbris=10bris=decembris)"

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Arndts, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth SCHÄFER 8,100,259 [MRIN: 3212] am 7. Jun. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde um 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.357

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, 1701
"Anno 1701
Am 17. Juny copuliert zu Puderbach Johann Arnt Kringel von Hesselbach und Anna Elisabeth Johann Peter Schäfers zu Puderbach ehleibl. Tochter."

Kinder aus dieser Ehe waren:

259       i.  Anna Katharina KRINGE (geboren am 17. März 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 22. Feb. 1769 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Peter SCHMIDT 8,144,198,199 [MRIN: 92], Sohn von Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 und Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 am 19. Okt. 1719 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 4. Dez. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1734-1736 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 45 Jahren.

         ii.  Maria Elisabeth KRINGE wurde am 24. Aug. 1703 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Johannes DAUM 8 [MRIN: 7897] am 13. März 1739 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Johann Peter KRINGE wurde am 31. März 1705 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Aug. 1712 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Jeremias KRINGE wurde am 21. Nov. 1707 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. März 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Johannes KRINGE wurde am 12. Jan. 1709 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Gertrud IMHOF 8 [MRIN: 7898] am 6. Jun. 1738 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Johann Christian KRINGE wurde am 18. Aug. 1712 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Jan. 1714 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


519. Anna Elisabeth SCHÄFER,8,100,259 Tochter von Johann Peter SCHÄFER 8,100 und Anna (Engen) NOLL,8 wurde um 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.357

Allgemeine Notizen:
TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, 1733
"d. 3. jan begraben word Elisabeth Kringelin zu Puderbach"

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Arndts, 1665, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Arnold (Arnd) KRINGE 8,100,117,259 [MRIN: 3212] am 7. Jun. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 2. Aug. 1668 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 11. Dez. 1731 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.356

520. Henrich ACHENBACH,8,33,88,171,178,259 Sohn von Johannes (Henchen) ACHENBACH 8,33,178,358 und Lebend, wurde am 2. Feb. 1631 in Breidenstein, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und wurde am 17. Mai 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.359 Ein Alternativ- oder Ehename von Henrich war Rain Heinrich.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Breidenstein 1631
1 Sohn Johannes Achenbach den 2 ten Febr. tauffen laßen Suscept: Daniell
Schneyders frau, Vocabat: Henrich.

BESTATTUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1708
d. 17 t. May zur erd bestattet word zu Niderlaß Henrich Achenbach ist Rhein Henrich genannt alt 76 Jahr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schaumanns, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Henrich heiratete Anna Elisabeth 8,33 [MRIN: 2354] im Jahr 1667. Anna wurde um 1640 geboren und wurde am 22. Nov. 1676 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Daniel ACHENBACH wurde um 1665 geboren.

         ii.  Hans Hermann ACHENBACH wurde am 23. Aug. 1668 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Elisabeth ACHENBACH wurde am 5. Feb. 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  ACHENBACH wurde am 3. Dez. 1676 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Henrich heiratete als nächstes Anna (Enchen) WEBER 8,33,171,178,259 [MRIN: 1367] am 15. Nov. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 13. Mai 1654 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft, starb am 2. Feb. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren, und wurde am 9. Feb. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1677
"den 15. t. 9bris [Novembris] copuliert zu Niederlasphe Henrich Achenbach mit Anna, Johan Webers Tochter zu Banff."

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes ACHENBACH wurde am 26. Okt. 1679 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete Katharina 8 [MRIN: 2353] um 1709.8

         ii.  Johann Henrich ACHENBACH wurde berechnet 1682 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Jun. 1707 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

260     iii.  Johann Jost ACHENBACH (getauft am 19. Mai 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 4. Apr. 1759 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth SCHMIDT 8,33,144,178 [MRIN: 147], Tochter von Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 und Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 am 1. März 1714 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 15. Apr. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,268 starb am 27. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren,269 und wurde am 28. März 1767 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.269

362      iv.  Johann Georg ACHENBACH (getauft am 11. Dez. 1687 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet berechnet 15. März 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann hatte eine Beziehung mit Anna Elisabeth SCHÄFER 8 [MRIN: 8175], Tochter von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,259 und Anna Katharina SCHMIDT,8,259 vor 1719.8 Anna wurde berechnet 1691 geboren und wurde am 29. Sep. 1719 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johann heiratete Anna Margarete MÜLLER 8,33 [MRIN: 2367], Tochter von Jakob MÜLLER 8,33 und Margarete ROTH,8,33 vor 1722.8 Anna wurde um 1682 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Feb. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Anna Elisabeth ACHENBACH wurde am 5. Feb. 1693 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Arnold ACHENBACH 8 [MRIN: 7900] im Jahr 1721-1724.8


521. Anna (Enchen) WEBER,8,33,171,178,259 Tochter von Johannes (Hans) WEBER 33,171,351 und Gottliebe HOFFMANN,171,178 wurde am 13. Mai 1654 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft, starb am 2. Feb. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren, und wurde am 9. Feb. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1654
... Johan Weber
Gottliebe Kind
.... zu Banf
... Johan ..
.. daselbst,
Sonnabend vor Pfing-
sten

BESTATTUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1715
...ebruary zu Nidlaß zur erd bestattet Enchen Henrich Achenbachs nacggelas. .. alt 6[0] 1/2 jahr.

Anna heiratete Henrich ACHENBACH 8,33,88,171,178,259 [MRIN: 1367] am 15. Nov. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Henrich wurde am 2. Feb. 1631 in Breidenstein, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und wurde am 17. Mai 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.359 Ein Alternativ- oder Ehename von Henrich war Rain Heinrich.

522. Johann Jakob SCHMIDT,8,33,178,243,259 Sohn von Joachim SCHMIDT 8,33,178 und Elisabeth,8,33,178 wurde am 30. Mai 1652 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft354 und wurde am 8. März 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.355
(Doppelt. Siehe Person 516 auf Seite 69)

523. Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 Tochter von Johannes BENFER 8,33 und Katharina DITZROD,8,33 wurde am 7. Apr. 1656 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1709 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 517 auf Seite 69)

524. Johann Henrich SCHNEIDER,8,196,270 Sohn von Johannes SCHNEIDER 65,196 und Katharina PFEIL,65,196 wurde um 1669 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schäfer, 1700.

• Hausname: Henrichs, 1702, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Schmiedemeister, 1713.

Johann heiratete Anna Maria RICHSTEIN 8,271 [MRIN: 1365] am 19. Sep. 1700 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde um 1675 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1738 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1700

Johan=Henrich, Johannis
Schneiders gewesenen Försters
sel. hindl. ehlicher Sohn zum
Rüchstein, und Anna Maria
Johannis Rüchsteins sel. hindl.
ehliche Tochter zu Herbertsh.
Dom. 15. Trin. [19.9.1700]

In den Karteikarten der ev. Kirchengemeinde Elsoff wird ihr Hochzeitsdatum mit dem 20 Okt. 1705 angegeben.
Auf www.archion.de konnte ich in den verfilmten Kirchenbüchern von Elsoff zu diesem Datum keinen passenden Eintrag finden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes SCHNEIDER wurde am 24. Nov. 1700 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 7. Feb. 1702 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

262      ii.  Johann Christian (Christ) SCHNEIDER (geboren am 15. Sep. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 19. März 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Christine (Christina) SCHÄFER 64 [MRIN: 598], Tochter von Johann Jost SCHÄFER 8,33 und Anna Katharina VOMHOF,8,33 am 19. Aug. 1732 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 3. Nov. 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,273 wurde am 2. Dez. 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,273 starb am 20. Aug. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren,274 und wurde am 22. Aug. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.274

        iii.  Anna Margarete SCHNEIDER wurde am 4. Jun. 1705 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Dez. 1749 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Johann Kraft SCHNEIDER wurde am 21. Jan. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Feb. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Anna Katharina SCHNEIDER wurde am 28. Dez. 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Jan. 1709 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Johannes SCHNEIDER wurde am 18. Jan. 1710 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Justine KRINGE 8 [MRIN: 7905] am 6. Sep. 1739 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        vii.  Maria Elisabeth SCHNEIDER wurde am 7. Mai 1713 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Georg PÖPPEL 8 [MRIN: 7906] vor 1740.8


525. Anna Maria RICHSTEIN,8,271 Tochter von Johannes RICHSTEIN 8,360 und Gottliebe FISCHBACH,8 wurde um 1675 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1738 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Sie ist eventuell eine Tochter von Adam Sonneborn, der vor Henrich Schneider, ihrem Mann, als Hausmann in "Henrichs" genannt wird.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Henrichs, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Henrich SCHNEIDER 8,196,270 [MRIN: 1365] am 19. Sep. 1700 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Johann wurde um 1669 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

526. Johann Jost SCHÄFER,8,33 Sohn von Johann Jost SCHÄFER 8 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 wurde am 29. Okt. 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1737 im Alter von 66 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1671
Den 29. t. 8bris Johann Jost Scheffer Anna Elisa-
beth Ehleute zu Niederlasphe einen jungen
Sohn laßen tauffen, Gevattern Johann Jost ...
von Breydenstein und Anna Elisabeth, Görg
Schmids zu Niderlasphe .....
Johann Jost.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Jochums, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina VOMHOF 8,33 [MRIN: 2935] vor 1701. Anna wurde am 28. Feb. 1669 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. März 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren.

Ehenotizen: Andere Quellen geben als Heiratsdatum den 10.10.1689 an.
An diesem Tag ist aber nur die Hochzeit von Johann Henrich Schäfer und Anna Katharina Schmidt im Copulationsregister von Laasphe eingetragen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

301       i.  Katharina Elisabeth SCHÄFER (geboren am 27. Sep. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. Nov. 1769 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johann Jost ROTH 8,33 [MRIN: 2933], Sohn von Johann Kraft ROTH 8,33,178 und Anna Gertrud WALLE,8,33,178 vor 1724 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde berechnet 1690 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. März 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren.

         ii.  Johannes SCHÄFER wurde am 11. Jun. 1705 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 7909] vor 1738.8

263     iii.  Anna Christine (Christina) SCHÄFER (geboren am 3. Nov. 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 20. Aug. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Christian (Christ) SCHNEIDER 64 [MRIN: 598], Sohn von Johann Henrich SCHNEIDER 8,196,270 und Anna Maria RICHSTEIN,8,271 am 19. Aug. 1732 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 15. Sep. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,264 wurde am 24. Sep. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,264 starb am 19. März 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren,272 und wurde am 21. März 1777 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.272


527. Anna Katharina VOMHOF,8,33 Tochter von Peter VOMHOF der Jüngere 8 und Anna (Enchen) ROTH,8 wurde am 28. Feb. 1669 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. März 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1669
Den 28. t. February Peter Vom Hoff und Engen Ehleut
eine junge Tochter lassen taufen Gevattern Leisa
Johan ... Hausfrau.

Warum das der Taufeintrag von Anna Katharina Vomhof
sein soll, ist mir schleierhaft. Der Name des Kindes wird nicht
erwähnt, und da die Patin Leisa, also Elisabeth heißt,
wird das Kind wohl auch Elisabeth und nicht Anna Katharina
genannt worden sein. So war es üblich.

Anna heiratete Jost Joachim HESSELBACH 8 [MRIN: 7908], Sohn von Jakob HESSELBACH 8,65 und Katharina,8,65 am 12. Jun. 1688 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Jost wurde um 1660 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete als nächstes Johann Jost SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2935] vor 1701. Johann wurde am 29. Okt. 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1737 im Alter von 66 Jahren.

528. Henrich SCHREIBER der Ältere 8,33,259 wurde um 1644 geboren.

Allgemeine Notizen: Die Familie von Henrich Schreiber dem Älteren (* um 1644) muß vor 1704 in Puderbach zugezogen sein. Die Herkunft ist bisher unbekannt.
Die Traueintragung (4.3.1704) seines Sohnes Johann Henrich (* um 1674) ist die erste Kirchenbucheintragung in Laasphe für den Namen Schreiber.
Gustav Schneider hat in den Kirchenbüchern aller 12 Wittgensteiner Kirchen vor 1720/1730 keine Familien Schreiber finden können.

In einem Artikel in "The Pennsylvania Genealogical Magazine", 1970, Vol. 26, Nr. 3 über die Wittgensteiner Auswanderer 1725 wird erwähnt, dass folgende Personen heimlich auswandern wollten:
aus Puderbach
[Johann] Henrich Schreiber [Sohn], Anna Gertraud Schreiber [geb. Müller, Schwiegertochter], Conrad [Johann Curt] Schreiber [Enkel], Johann Henrich Schreiber [Enkel], Wilhelmina [Catharina] Schreiber [Enkelin], [Anna] Margaretha Schreiber [Enkelin], Hans Henrich Schreiber [der Ältere], Margaretha Schreiber [seine Frau oder die jüngste Tochter], Anna Gertraud Schreiber [Tochter].
[Es fehlt der Sohn Nicolaus]
aus Stüntzel
Johannes Schreiber, Anna Gertraud Schreiber [vermutlich die Ehefrau], Johann Christian Schreiber, Johannes Schreiber, Anna Catharina Schreiber, Anna Maria Schreiber.

Möglicherweise waren die Puderbacher und Stüntzeler Schreiber miteinander verwandt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schmiedemeister, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Henrich heiratete NN 33,259 [MRIN: 628] um 1672. NN wurde am 23. Sep. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Kinder aus dieser Ehe waren:

264       i.  Johann Henrich SCHREIBER (geboren um 1674 - starb im Jahr 1736-1739). Johann heiratete Anna Gertrud MÜLLER 144 [MRIN: 517], Tochter von Johannes MÜLLER 8,259 und Anna Katharina,8 am 4. März 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 18. Sep. 1687 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,275 starb am 15. Jan. 1761 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren,276 und wurde am 17. Jan. 1761 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.276

         ii.  Anna Margarete SCHREIBER wurde um 1680 geboren.

        iii.  Nikolaus SCHREIBER wurde um 1683 geboren. Nikolaus heiratete Anna Gertrud VIETOR 8 [MRIN: 7933] am 22. Nov. 1715 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 2. Feb. 1696 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Peter SCHREIBER wurde um 1685 geboren.

          v.  Anna Gertrud SCHREIBER wurde um 1690 geboren. Anna heiratete Johann Hermann FRITZ 8 [MRIN: 7934] am 27. Feb. 1727 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde um 1697 geboren und starb vor 1734 etwa 37 Jahre alt.


529. NN 33,259 wurde am 23. Sep. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1726
D. 23. 7br. Henrich Schreibers Fr. zu Puderbach begraben

NN heiratete Henrich SCHREIBER der Ältere 8,33,259 [MRIN: 628] um 1672. Henrich wurde um 1644 geboren.

530. Johannes MÜLLER,8,259 Sohn von Johannes (Hans) MÜLLER 8,351 und Maria,8 wurde um 1636 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1699 etwa 63 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1666
"den 11 ten Februari Johannes Müller Hanß Möllers von Puderbach nachgelassener ehelicher Sohn .... Anels (?) Johannes Wunderlich von der Laspherhutt nachgelassene eheliche Tochter."

Johannes heiratete Anna Elisabeth WUNDERLICH 8,259 [MRIN: 1148], Tochter von Johannes WUNDERLICH 8,351 und Agnes,8,351 am 11. Feb. 1666 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 10. Sep. 1643 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. März 1673 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Jakob MÜLLER wurde am 3. Feb. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 12. Nov. 1741 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren.

         ii.  Susanne MÜLLER wurde am 5. Dez. 1669 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 11. Feb. 1711 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Johannes MÜLLER wurde am 23. Feb. 1673 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Johannes heiratete als nächstes Anna Katharina 8 [MRIN: 7935] um 1679.8 Anna wurde um 1654 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Magdalena MÜLLER wurde am 11. Jun. 1682 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Katharina MÜLLER wurde am 18. Jan. 1685 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen.

265     iii.  Anna Gertrud MÜLLER (getauft am 18. Sep. 1687 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 15. Jan. 1761 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich SCHREIBER 8,33,144 [MRIN: 517], Sohn von Henrich SCHREIBER der Ältere 8,33,259 und NN,33,259 am 4. März 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde um 1674 geboren und starb im Jahr 1736-1739 etwa 62 Jahre alt.

         iv.  Anna Margarete MÜLLER wurde am 30. März 1690 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 14. Feb. 1732 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Johannes MÜLLER wurde am 19. März 1693 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete Elisabeth AUMANN 8 [MRIN: 7936] am 18. Okt. 1723 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Gertrud MÜLLER wurde am 19. Apr. 1696 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


531. Anna Katharina 8 wurde um 1654 geboren.

Anna heiratete Johannes MÜLLER 8,259 [MRIN: 7935] um 1679.8 Johannes wurde um 1636 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1699 etwa 63 Jahre alt.

532. Johannes ACHENBACH,8,150,259 Sohn von Michael ACHENBACH 8,150 und Katharina RÖDER,8 wurde am 28. Jun. 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 12. Jun. 1718 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1663
28 t. Juny Michael Achenbach undt Catharina eheleut zu Puderbach
einen jungen Sohn laßen tauffen gevatter Johannes Müller
lediger gesell daselbst undt Anna Catharina ....
... ledige Tochter.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1718
... t. Juny Johannes Achenbach von Puderbach begrab word alt 55 Jahr

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Michels, 1663-1718, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Susanne SCHÄFER 8,259 [MRIN: 1369] vor 1695.8 Susanne wurde am 6. Sep. 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

Kinder aus dieser Ehe waren:

266       i.  Johann Peter ACHENBACH (getauft am 8. März 1695 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 16. Mai 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth VOMHOF 8,144,150 [MRIN: 1149], Tochter von Johann Adam VOMHOF 8,259 und Anna Elisabeth WISSELBACH,8,259 am 6. Apr. 1717 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 6. Okt. 1695 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft277 und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Anna Gertrud ACHENBACH wurde am 6. Feb. 1698 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Jost WUNDERLICH 8 [MRIN: 7845] am 13. Mai 1714 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Johann Arnold ACHENBACH wurde am 19. Jun. 1701 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Elisabeth ACHENBACH 8 [MRIN: 7867] im Jahr 1721-1724.8

         iv.  Anna Katharina ACHENBACH wurde am 5. Sep. 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johannes DAUM 8 [MRIN: 7868] am 3. Dez. 1730 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  Johannes ACHENBACH wurde am 12. März 1709 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Eulalia SCHÜLER 8 [MRIN: 7869] am 26. Nov. 1732 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


533. Susanne SCHÄFER,8,259 Tochter von Johann Peter SCHÄFER 8,100 und Anna (Engen) NOLL,8 wurde am 6. Sep. 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1668
Den 6. t. 7bris Johan Peter Scheffer undt Engen eheleut zu Puderbach eine
junge Tochter laßen tauffen gevatterin Susanna ....
s. gewesenen Bürgers alhir .... Tochter.

Susanne heiratete Johannes ACHENBACH 8,150,259 [MRIN: 1369] vor 1695.8 Johannes wurde am 28. Jun. 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 12. Jun. 1718 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

534. Johann Adam VOMHOF,8,259 Sohn von Johann Kraft VOMHOF 8 und Anna Elisabeth KNOCHE,8 wurde am 8. März 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1663
Den 8 t. Marty Johan Craft Vom Hoff undt Anna Ließ eheleit zu Puderbach
ein jungen Sohn lassen tauffen gevattern Adam Sonnenborn Jost
Sonnenborn Sohn ledign ... undt Johan Gerhard ... Hausfrau
Lißen alle von Puderbach.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henrichs, 1699, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Adams, 1713, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Soldat (Sergeant unter den Reichsvölkern).

Johann heiratete Anna Elisabeth WISSELBACH 8,259 [MRIN: 1370] am 23. Sep. 1687 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 2. Sep. 1666 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb im Jahr 1700-1705 im Alter von 34 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe von 1687
"den 23 t. 7bris [September] copuliert ihidem (?) Johan Adam Vom Hoff und Anna Elisab. Adam Wisselbachs tochter daselbst."

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Kraft VOMHOF wurde am 18. Nov. 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 7. Mai 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Johann heiratete Anna Katharina DAUM 8,144,152 [MRIN: 48], Tochter von Oswald DAUM 8 und Gertrud FEURING,8 vor 1716.8 Anna wurde am 19. Mai 1684 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 23. Apr. 1763 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren.

         ii.  Johannes VOMHOF wurde am 9. Jan. 1691 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. Jan. 1732 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 41 Jahren.

        iii.  Christiane VOMHOF wurde am 7. Feb. 1692 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 28. März 1698 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

267      iv.  Anna Elisabeth VOMHOF (getauft am 6. Okt. 1695 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Peter ACHENBACH 8,144,150 [MRIN: 1149], Sohn von Johannes ACHENBACH 8,150,259 und Susanne SCHÄFER,8,259 am 6. Apr. 1717 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 8. März 1695 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 16. Mai 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren. Anna heiratete als nächstes Simon PÖPPEL 8,144,150 [MRIN: 3221] am 30. Dez. 1735 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Simon wurde in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Johannes VOMHOF wurde am 25. Apr. 1697 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Susanne VOMHOF wurde am 27. Jun. 1700 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 25. März 1704 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johann heiratete als nächstes Anna Elisabeth DAUM 8 [MRIN: 7854], Tochter von Oswald DAUM 8 und Gertrud FEURING,8 am 16. Apr. 1705 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 26. Feb. 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


535. Anna Elisabeth WISSELBACH,8,259 Tochter von Adam WISSELBACH 8,351 und Anna Elisabeth VOMHOF,8 wurde am 2. Sep. 1666 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb im Jahr 1700-1705 im Alter von 34 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1666
ejusdem [den 2. t. 7bris] Adam Wisselbach undt Leißa eheleit zu Puderbach eine junge Tochter
laßen tauffen Gevatterin Engen .... Hausfrau daselbst.

Anna heiratete Johann Adam VOMHOF 8,259 [MRIN: 1370] am 23. Sep. 1687 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 8. März 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

540. Johann Jost VOMHOF,8,33,104,259 Sohn von Peter VOMHOF der Jüngere 8 und Anna (Enchen) ROTH,8 wurde am 21. Nov. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 28. Dez. 1706 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1658
Den 21 t 9bus Peter Vom Hoff d. Jüngre undt Engen eheleut
zu Puderbach ein jungen Sohn laßen tauffen gevatter Johannes
noch lediger gesell, Johannes Rodes des eltern zu nidlasphe
ehelicher Sohn.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1706
... zu Puderbach zur erd bestattet Joh. Jost Vom Hoff alt - 48 Jahr u. 14 Tage.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hain, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth SCHMIDT 8 [MRIN: 7915] im Jahr 1681.8 Anna wurde berechnet 1654 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Okt. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Ehenotizen: Laut Akte WAR17 zahlt er 1681 = 1 Hochzeitsgulden

Kinder aus dieser Ehe waren:

297       i.  Anna Elisabeth VOMHOF (geboren am 5. Jun. 1681 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 10. Aug. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Kraft HESSELBACH 8,33,104,144 [MRIN: 8256], Sohn von Gerlach HESSELBACH 33,212,259 und Anna Maria,33,212 am 9. Aug. 1703 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde berechnet 1669 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jan. 1746 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Anna VOMHOF wurde am 15. Okt. 1682 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Johann Henrich VOMHOF wurde am 26. Dez. 1685 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

270      iv.  Johannes VOMHOF (getauft am 13. Mai 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 7. Mai 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Maria Elisabeth KRINGE 8,117,144,217 [MRIN: 1081], Tochter von Johann Georg KRINGE 8,217,259 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 am 4. Feb. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Maria wurde am 1. Mai 1680 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 17. Jul. 1756 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Maria Elisabeth VOMHOF wurde am 23. Aug. 1691 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


541. Anna Elisabeth SCHMIDT,8 Tochter von Kraft SCHMIDT 8 und Anna,8 wurde berechnet 1654 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Okt. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1702
... t octobris zu Puderbach zur Erden bestattet Johann Josts vom Hoff ehli. Haußfrau Anna Elisabeth alt - 48 Jahr.

Anna heiratete Johann Jost VOMHOF 8,33,104,259 [MRIN: 7915] im Jahr 1681.8 Johann wurde am 21. Nov. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 28. Dez. 1706 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

542. Johann Georg KRINGE,8,217,259 Sohn von Johannes KRINGE 351 und Lebend, wurde um 1628 geboren und starb vor 1701 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
Er stammt aus Dillenburg.
Die Taufbücher beginnen in Dillenburg im Jahr 1634. Sein Geburtsdatum kann daher nur geschätzt werden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1628, Dillenburg, Stadt Dillenburg, Lahn-Dill-Kreis, Hessen.

• Hausname: Georges, 1658, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth ACHENBACH 8,259 [MRIN: 7896] am 11. Mai 1658 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,241 Anna wurde um 1635 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 28. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 77 Jahre alt,241 und wurde am 30. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach
Anno Christi 1658 den 11. May haben Georg
Kring Joes Kringen s. von Dillenburg im Fürsten-
thumes Nassau Dillenburg, sich zu Heßelbach mit
Anna Elisabethen Achenbachin Paul Achenbachs ehel.
Tochter ehelich verlobt ....
...

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Bernhard KRINGE wurde am 20. Dez. 1659 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Katharina KRINGE wurde am 31. März 1661 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 17. Sep. 1728 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,241 und wurde am 19. Sep. 1728 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241 Katharina heiratete Johannes WEIß 33,117,318 [MRIN: 7940], Sohn von Nikolaus WEIß 77,117,361 und Margarete (Greta) BENFER,117 im Jahr 1680-1685.117 Johannes wurde am 15. Nov. 1646 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und starb im Jahr 1700-1702 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

        iii.  Johann Christian KRINGE wurde im Jahr 1663 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Elisabeth 117 [MRIN: 7941] vor 1693.117

         iv.  Anna Maria KRINGE wurde am 25. Aug. 1665 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

518       v.  Johann Arnold (Arnd) KRINGE (getauft am 2. Aug. 1668 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 11. Dez. 1731 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth SCHÄFER 8,100,259 [MRIN: 3212], Tochter von Johann Peter SCHÄFER 8,100 und Anna (Engen) NOLL,8 am 7. Jun. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde um 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.357

         vi.  Elisabeth KRINGE wurde um 1671 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

271     vii.  Maria Elisabeth KRINGE (getauft am 1. Mai 1680 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 17. Jul. 1756 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johannes SCHÄFER 8,144,217 [MRIN: 168], Sohn von Jonas SCHÄFER 8,259 und Sybilla Elisabeth Catharina WISSELBACH,8,259 am 10. Nov. 1701 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johannes wurde am 9. Feb. 1681 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 13. Okt. 1710 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Beim Bau eines neuen Hauses zu Tode gequetscht. Maria heiratete als nächstes Johannes VOMHOF [MRIN: 1081], Sohn von Johann Jost VOMHOF 8,33,104,259 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 am 4. Feb. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johannes wurde am 13. Mai 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 7. Mai 1757 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


543. Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 Tochter von Paul ACHENBACH 8,117,351 und NN,117 wurde um 1635 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 28. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 77 Jahre alt,241 und wurde am 30. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1712
Den 28 8br ist Anna Elisabeth Johan Georg Kringen nach-
gelaßene Wittib seeligst im Herrn entschlafen undt
den 30 ten zu Heßelbach zur Erde bestattet worden.

Anna heiratete Johann Georg KRINGE 8,217,259 [MRIN: 7896] am 11. Mai 1658 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,241 Johann wurde um 1628 geboren und starb vor 1701 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

544. Anton (Dönges) BECKER,115,144,218,278 Sohn von Jost BECKER 65,115 und Anna Katharina,65,115 wurde berechnet 1655 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Jun. 1730 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1730
... 21 t. Juny der alte Anthon Becker von Scham. entschlafen alters ... 75 Jahr.

EHESCHLIESSUNG:
Er war in 2. Ehe verheiratet mit Anna Klara Ningel
In Hilchenbach notiert:
"kopuliert im Wittgensteinschen (wahrscheinlich Schameder) mit Anna Klara Ningel".

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Beckerjosts, 1655, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Häusers, 1682, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schusters, 1683, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anton heiratete Anna Margarete BIRKELBACH 115,362 [MRIN: 1137], Tochter von Johannes BIRKELBACH 115,230,362 und Sophie RICHSTEIN,115,230,362 im Jahr 1675-1678. Anna wurde berechnet 1645 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1700 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Häusers, 1700, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth BECKER wurde berechnet 1678 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Sep. 1739 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

         ii.  Arnold Friedrich BECKER wurde am 5. Aug. 1683 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 16. Apr. 1695 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 11 Jahren.

        iii.  Anna Sophia BECKER wurde am 12. Jun. 1686 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 16. Sep. 1716 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 30 Jahren.

Anton heiratete als nächstes Anna Klara NINGEL 115,144,218 [MRIN: 1139] am 28. Jan. 1700 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.363 Anna wurde am 2. Dez. 1666 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,363 starb am 8. Dez. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren, und wurde am 9. Dez. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Hilchenbach 1700
copulirt im Witgensteinischen Land
Den 28. Jan. Dom. Sept. pcl. i. Antonius Becker
Leinweber zu Schammeder im Kirchspiel Irmgarten-
brück im Witgensteinischen Lands. Undt Clara, Henrich
Ningeln s. hinterlaßene eheliche Tochter aus Hilchen-
bach.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot:

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jost BECKER wurde am 11. Apr. 1701 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 1. März 1706 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 4 Jahren.

272      ii.  Johann Peter BECKER (getauft am 6. Apr. 1703 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 31. März 1776 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth SCHNEIDER 115,144,218 [MRIN: 1079], Tochter von Johannes SCHNEIDER 115,144,218,230,279 und Anna Gertraut BIRKELBACH,115,144,230,279,280 am 14. Mai 1731 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde am 11. März 1714 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft110 und starb nach 1776 im Alter von 62 Jahren.

        iii.  Johann Henrich BECKER wurde am 3. Okt. 1705 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 19. Mai 1756 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren. Die Ursache seines Todes war Brustkrankheit. Johann heiratete Anna Maria WEYANDT 115,364 [MRIN: 5832], Tochter von Johannes WEYANDT 115 und Margarete SÄNGER,115 am 19. Feb. 1734 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 12. Jul. 1711 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 8. Jun. 1768 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.


545. Anna Klara NINGEL,115,144,218 Tochter von Henrich NINGEL 218,259,365,366 und Elisabeth FLENDER,218,259,365,366 wurde am 2. Dez. 1666 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,363 starb am 8. Dez. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren, und wurde am 9. Dez. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Hilchenbach 1666
41. Hilchenbach
Eod Domenica [Dom. 1. Advenius] Henrich Ningel zu Hilchenbach
Elisabeth Eheleut eine junge Tochter Gevatter-
rin Clara Frantz Limper uffm Damm eheliche
Tochter noch ledige Persohn, das Kind Clara

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1743
17 Anna Clara ... d 8ten xbris
D. 9ten xbris ist Anna Clara Weil.
Anton Beckers Witw. begraben
worden. ... ferme [fast] 80 J.[ahre]

Pfarrer Lorentz gibt Schameder als Todesort an.

Anna heiratete Anton (Dönges) BECKER 115,144,218,278 [MRIN: 1139] am 28. Jan. 1700 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.363 Anton wurde berechnet 1655 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Jun. 1730 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

546. Johannes SCHNEIDER,115,144,218,230,279 Sohn von Johann Jost SCHNEIDER 115,230,259,279,280 und Agnes SAßMANNSHAUSEN,115,230,279 wurde am 31. Okt. 1683 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 11. Feb. 1759 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Dieser und der vorherige Taufeintrag enthält keine Datumsangabe. Die Taufe davor fand statt am 18. post Trinitatis (17.10.1683) und die Taufe danach am 20. post Trinitatis (31.10.1683 im gregorianischen bzw. 21.10.1683 im julianischen Kalender).

Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1683
Johannes, Johan Jost Schnei-
ders u. Agneßen Kind
... Obernhauß fidej Johan
... Saßmanshaußen,
... Jacob Rod und
... Wundlich Elsen
...

EHESCHLIESSUNG:
Nach Erwin Lorentz erfolgte die Eheschließung in Schameder.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1759
d. 11ten Feb.
Johannes Schneider von Schameder ...
seiner Frau Gerdraut ... 56 Jahr
im Ehestand gelebet ... 76 Jahr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, 1723-1741, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna Gertraut BIRKELBACH 115,144,230,279,280 [MRIN: 1138] am 4. Dez. 1704 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde berechnet 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Dez. 1758 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück
Den 4 t. 10bris 1704 ist Joh. Schneider Joh.
Jost Schneiders von Schammeder ehel. Sohn
mit Anna Gertrud Herman Birkelbachs
von Erndtebrück ehel. Tochter co=
puliret worden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Catharina SCHNEIDER wurde am 29. Nov. 1705 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft110 und starb am 8. Jul. 1772 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren. Anna heiratete Johann Jost SCHMIDT 115,230,279 [MRIN: 2663] am 31. Aug. 1719 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 3. Feb. 1695 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 15. Aug. 1758 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.

         ii.  Johann Wilhelm SCHNEIDER wurde am 30. Okt. 1707 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Magdalena KÖNIG 115 [MRIN: 5973] am 16. Nov. 1727 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Johann Tobias SCHNEIDER wurde am 9. Jun. 1710 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 22. Jun. 1710 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Johann Peter SCHNEIDER wurde berechnet 1712 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Anna Katharina DREISBACH 115 [MRIN: 5974], Tochter von Valentin DREISBACH 33,34,115 und Anna Maria SAßMANNSHAUSEN,33,34,115 im Jul. 1736 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 24. Sep. 1719 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

273       v.  Anna Elisabeth SCHNEIDER (getauft am 11. März 1714 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1776). Anna heiratete Johann Peter BECKER 115,144,218 [MRIN: 1079], Sohn von Anton (Dönges) BECKER 115,144,218,278 und Anna Klara NINGEL,115,144,218 am 14. Mai 1731 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 6. Apr. 1703 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft110 und starb am 31. März 1776 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

         vi.  Anna Maria SCHNEIDER wurde am 16. Apr. 1717 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. März 1745 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 27 Jahren.

        vii.  Johann Tobias SCHNEIDER wurde am 19. Jun. 1720 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Maria WILHELM 115 [MRIN: 5975] am 27. Mai 1750 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

       viii.  Johann Henrich SCHNEIDER wurde am 5. März 1723 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Jun. 1723 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ix.  Anna Katharina SCHNEIDER wurde am 13. Jul. 1724 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Mai 1725 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          x.  Jost Henrich SCHNEIDER wurde am 8. Jul. 1726 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Jost heiratete Christine LANGE 115 [MRIN: 5976] am 10. Mai 1756 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


547. Anna Gertraut BIRKELBACH,115,144,230,279,280 Tochter von Hermann BIRKELBACH 115,230,280,367 und Maria Elisabeth VÖLKEL,115,230 wurde berechnet 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Dez. 1758 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1758
XLIII Eodem [d.18ten xbris]
Gerdraut Johannes Schneiders
frau von Schameder alt 82 Jahr.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, 1758, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johannes SCHNEIDER 115,144,218,230,279 [MRIN: 1138] am 4. Dez. 1704 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johannes wurde am 31. Okt. 1683 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 11. Feb. 1759 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

548. Johannes SCHÄFER,8,144,217 Sohn von Jonas SCHÄFER 8,259 und Sybilla Elisabeth Catharina WISSELBACH,8,259 wurde am 9. Feb. 1681 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 13. Okt. 1710 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Beim Bau eines neuen Hauses zu Tode gequetscht.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1681
Den 9. t. Febr. getauft Jona Scheffers und Sybillas Elisab. eheleuth
von Puderbach junges Söhnlein, Gevatter war Johannes ...
Bürger und ... zu Lasphe.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1710
... zur Erden bestattet zu Puderbach Mster Johannes Schäfer, nachdem er bey Bauung eines neuen Hauses
durch ein fallendes Holtz von den Schneidbänken plötzlich zu Tode gequetscht worden, alt 29 Jahr 8 Monat

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Petrichs, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 8

Johannes heiratete Maria Elisabeth KRINGE 8,117,144,217 [MRIN: 168] am 10. Nov. 1701 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Maria wurde am 1. Mai 1680 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 17. Jul. 1756 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1701
... November copuliret Johannes Schäfer, Jonas Schäfers Gerichtsschöfens zu Puderbach
... Sohn u. Maria Elisabeth Weyland Geörg Kringels zu Hesselbach hinterlaßene ehl. Tochter.

549. Maria Elisabeth KRINGE,8,117,144,217 Tochter von Johann Georg KRINGE 8,217,259 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 wurde am 1. Mai 1680 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 17. Jul. 1756 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 271 auf Seite 69)

550. Johann Georg (Jörg) PFEIL,8,33,57,95,101,144,152,196 Sohn von Johannes (Hans) PFEIL 33,101,196,259 und Anna Greta (Gütta - Kunigunde) REUTER,33,101,196,259 wurde um 1676 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 2. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 50 Jahre alt, und wurde am 7. Aug. 1726 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9 Die Ursache seines Todes war Folgen eines Sturzes von einem Baum.
(Doppelt. Siehe Person 256 auf Seite 69)

551. Anna Margarete REUTER,8,33,57,95,101,144,152 Tochter von Jost Henrich REUTER 8,33,57,152,259 und Anna Elisabeth (Liesbeth) SCHÖBEL,8,33,57,152,259 wurde am 26. Dez. 1677 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 14. Feb. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9
(Doppelt. Siehe Person 257 auf Seite 69)

592. Gerlach HESSELBACH,33,212,259 Sohn von Johannes (Johann) HESSELBACH 33,212 und Elisabeth MÜLLER,212 wurde um 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Mai 1691 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.219

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Arfeld 1691
Der ... Gerlach Hesselbach
Gerichtsschöpfen zu Rüchstein
frommer ehelicher Mann ist ...
... an der ....
gestorben, den 16 t. May beerdiget.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe, Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Gerlach heiratete Anna Maria 33,212 [MRIN: 2922] am 14. Mai 1663 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde um 1633 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Nov. 1714 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.219

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1663
D. 14. Maj Gerlach
Heßelbach des Möllers[?]
Sohn allhir und
Anna Maria Wittib[?]
zum Rüschstein

Das Kind dieser Ehe war:

296       i.  Johann Kraft HESSELBACH (geboren berechnet 1669 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 7. Jan. 1746 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth VOMHOF 8,33,144 [MRIN: 8256], Tochter von Johann Jost VOMHOF 8,33,104,259 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 am 9. Aug. 1703 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 5. Jun. 1681 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Aug. 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.


593. Anna Maria 33,212 wurde um 1633 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Nov. 1714 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.219

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Arfeld 1714
d. 10 9bris die alte Mutter Johan Geörg Henckens, Gerichtsschöpfen zu Rüchstein begraben

Anna heiratete Gerlach HESSELBACH 33,212,259 [MRIN: 2922] am 14. Mai 1663 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Gerlach wurde um 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Mai 1691 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.219

594. Johann Jost VOMHOF,8,33,104,259 Sohn von Peter VOMHOF der Jüngere 8 und Anna (Enchen) ROTH,8 wurde am 21. Nov. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 28. Dez. 1706 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9
(Doppelt. Siehe Person 540 auf Seite 69)

595. Anna Elisabeth SCHMIDT,8 Tochter von Kraft SCHMIDT 8 und Anna,8 wurde berechnet 1654 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Okt. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9
(Doppelt. Siehe Person 541 auf Seite 69)

596. Eberhard (Ebert) DÖRR,33,171,259 Sohn von Thomas DÖRR 33,171,351 und Anna (Enchg) KRICHEBAUM,171,351 wurde am 13. März 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 1. Nov. 1720 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1664
Ebert
Thomas Dörren u. E..
Kind zu Banff
Ebert Heßelbach ...
und Arnt Blöcher
Frau zu Berntzhausen
d 13. t. Marty

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1720
Ebert Dürr von Banf ist begra-
ben d. 1. t. 9vemb. Seines Alters
55 Jahr. x

Eberhard heiratete Anna (Enchen) STENGER 33,171,259 [MRIN: 2928] am 26. Dez. 1685 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde am 7. Feb. 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 12. Jan. 1732 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1685
Ebert Dörr Thomas Dörr ...
Sohn zu Banff, u. Enchen Peter
Stengers ehl. sel. Tochter ...
uff Stephani Tag.

Das Kind dieser Ehe war:

298       i.  Johann Arnold DÖRR (getauft am 1. Dez. 1686 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1722). Johann heiratete Anna Katharina SCHNEIDER 33,144,171 [MRIN: 2926], Tochter von Johannes SCHNEIDER 33,171,259,281 und Elisabeth WUNDERLICH,33,171,259,281 am 28. Jun. 1708 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde am 21. Aug. 1681 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 6. März 1737 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212


597. Anna (Enchen) STENGER,33,171,259 Tochter von Peter STENGER 33,171,351 und Anna Elisabeth (Anliese) REUTER,171,351 wurde am 7. Feb. 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 12. Jan. 1732 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1664
... Peter Stengers
Schultheißen und An
liese Kind zu Banff
fidej Peters Vom Hoff
unions Soldat[?] zu Puderbach
.. Hermans Vom Hoff
.. frau und Johan
.. Banf beide zu
Banff d. 7. Febr.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1732
Anna Ebert Dörrs Wittib von
Banff ist begraben d 12. t Jan.
ihres Alters 66 jahr x.

Anna heiratete Eberhard (Ebert) DÖRR 33,171,259 [MRIN: 2928] am 26. Dez. 1685 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Eberhard wurde am 13. März 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 1. Nov. 1720 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

598. Johannes SCHNEIDER,33,171,259,281 Sohn von Hermann (Mannes) SCHNEIDER 33,171,243,281 und Margarete VOLKHOLZ,171,243,281 wurde am 26. Sep. 1647 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 20. Mai 1682 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren. Die Ursache seines Todes war Unfall beim Holzfällen.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1647
[d 2]6. 7bris Johannes
[Ma]nnes Schneiders und
[Marg]areten Kind zu Volckh[olz]
[fide]j Johannes Franck ...
.. großenbach und ...
...

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1682
Johannes Schneid / Zimmer
man ...
18. t. May Holtz zu d ...
fällen helfen und hat
ihnen ein ...
d linke bein zerbrochen
zu .. brand geschlagen
ist am dritten tage gest[orben]

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Hofmann, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Hofmann, Ditzrod, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Zimmermann, Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schmeds, 1647, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Elisabeth WUNDERLICH 33,171,259,281 [MRIN: 2931] am 12. Jun. 1671 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171.,212 Elisabeth wurde um 1648 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Feb. 1703 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 55 Jahre alt.212

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1671
Johannes, Mannes
Schneiders s. Sohn von
Volckholtz und Elisbet
Paul Wundlichs Tochter
zu Bermershaußen.
Uff Pfingst Montag

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes SCHNEIDER wurde im Aug. 1671 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Sep. 1671 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Christiane SCHNEIDER wurde am 28. Dez. 1673 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 31. Dez. 1673 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Anna Elisabeth SCHNEIDER wurde berechnet 28. Feb. 1675 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johann Adam HESSELBACH 171,285 [MRIN: 8277] am 10. Feb. 1698 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Johann wurde am 5. Okt. 1662 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Maria Elisabeth SCHNEIDER wurde berechnet 13. Mai 1675 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Paul SCHMIDT 171 [MRIN: 8278] am 23. Feb. 1693 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171

299       v.  Anna Katharina SCHNEIDER (getauft am 21. Aug. 1681 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 6. März 1737 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Arnold DÖRR 33,144,171 [MRIN: 2926], Sohn von Eberhard (Ebert) DÖRR 33,171,259 und Anna (Enchen) STENGER,33,171,259 am 28. Jun. 1708 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Johann wurde am 1. Dez. 1686 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb vor 1722 im Alter von 36 Jahren. Anna heiratete als nächstes Johann Henrich HEßELBACH 33 [MRIN: 2927] am 11. Aug. 1722. Johann wurde in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


599. Elisabeth WUNDERLICH,33,171,259,281 Tochter von Paul (Paulus) WUNDERLICH 8,33,57,171,308,353,368 und Katharina (Catharin) MARBURGER,171,308 wurde um 1648 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Feb. 1703 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 55 Jahre alt.212

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1703
[Els]beth, Thomas Schneidt
[Hau]sfrau zu Banff. d. 10. Feb.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Oberste, 1648, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Elisabeth heiratete Johannes SCHNEIDER 33,171,259,281 [MRIN: 2931] am 12. Jun. 1671 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171.,212 Johannes wurde am 26. Sep. 1647 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 20. Mai 1682 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren. Die Ursache seines Todes war Unfall beim Holzfällen.

Elisabeth heiratete als nächstes Thomas SCHMIDT 171 [MRIN: 8279] am 27. Mai 1686 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171


600. Johann Kraft ROTH,8,33,178 Sohn von Johannes ROTH 8,33,259 und Gottliebe QUANZ,8,259 wurde um 1660 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1723 etwa 63 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Johan Crafft ROTH genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Krafts, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Gertrud WALLE 8,33,178 [MRIN: 1581] vor 1688. Anna wurde am 27. März 1659 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1737 im Alter von 78 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Peter ROTH wurde am 5. Feb. 1688 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 2934] vor 1723.8

300      ii.  Johann Jost ROTH (geboren berechnet 1690 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 4. März 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Katharina Elisabeth SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2933], Tochter von Johann Jost SCHÄFER 8,33 und Anna Katharina VOMHOF,8,33 vor 1724 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde am 27. Sep. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 2. Okt. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 21. Nov. 1769 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

        iii.  Leopold ROTH wurde am 31. März 1695 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

367      iv.  Anna Elisabeth ROTH (getauft am 10. März 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 6. Nov. 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Georg ACHENBACH 8,33 [MRIN: 2369] vor 1724. Anna heiratete als nächstes Johann Philipp QUANZ 8,33,178 [MRIN: 1579], Sohn von Johann Peter QUANZ 8,33,178 und Anna Maria,8,33,178 am 10. Mai 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johann wurde am 9. Apr. 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,9 starb am 6. Dez. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren, und wurde am 8. Dez. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


601. Anna Gertrud WALLE,8,33,178 Tochter von Johannes WALLE 8,33 und Gottliebe,8 wurde am 27. März 1659 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1737 im Alter von 78 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1659
D. 27 t. marty Hans Wallen Gottlieb eheleut zu Niderlaasphe ein
junge Tochter lassen tauffen gevatter ... Jost ... Mengel Pfarrer
zu Weidenhausen undt Gertrud Gerlach ... Hausfrau von Gladen-
bach im Amt Breidenbach gelegen undt Anna Elisabetha Peter Quantz
Hausfrau zu Niderlaasphe.

Anna heiratete Johannes FEURING 8,33 [MRIN: 2371] am 16. Jan. 1678 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde um 1644 geboren.

Anna heiratete als nächstes Johann Kraft ROTH 8,33,178 [MRIN: 1581] vor 1688. Johann wurde um 1660 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1723 etwa 63 Jahre alt.

602. Johann Jost SCHÄFER,8,33 Sohn von Johann Jost SCHÄFER 8 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 wurde am 29. Okt. 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1737 im Alter von 66 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 526 auf Seite 69)

603. Anna Katharina VOMHOF,8,33 Tochter von Peter VOMHOF der Jüngere 8 und Anna (Enchen) ROTH,8 wurde am 28. Feb. 1669 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. März 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 527 auf Seite 69)

604. Johannes CHRISTMANN,33,282 Sohn von Jacob CHRISTMANN 33,282 und Merge,282 wurde am 4. Nov. 1642 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach Woltzhausen 1642

1 Sohn, Jacob Christmann, Merge ... d. 4 ten 9bris tauffen laßen, Suscept:
Johannes Klicher(?) zu Nidern Dieden. Vocabat: Johannes.

Johannes heiratete Anna Elisabeth KEEHL 33,88,282 [MRIN: 2381] am 2. Jul. 1681 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen. Anna wurde am 22. Jan. 1654 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach 1681

568
Johannes, Jacob Christmans S. .... filius zu Woltzhausen und
Anna Elisabetha Peter Keehls s. ...
den 2. ten Julij copuliert worden.

Das Kind dieser Ehe war:

302       i.  Johann Jost CHRISTMANN (geboren am 16. Jan. 1688 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen - starb im Jahr 1744-1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina WEBER 8,33 [MRIN: 2380], Tochter von Johannes WEBER 8,33 und Anna Margarete SCHMIDT,8,33 am 15. Apr. 1723 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 16. Jan. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 8. März 1758 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


605. Anna Elisabeth KEEHL,33,88,282 Tochter von Peter KEEHL 33,282 und Creyna,88,282 wurde am 22. Jan. 1654 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach Wolzhausen 1654

1 Tochter Peter Keehl und Creyna ... den 22 ten January tauffen
laßen, Suscept: Leysa, Johann Sinners(?) frau, Elisabeth Hengen zu Ob. Hor.
der Sohns Tochter, und Adam Keehl zu N. Hörlen Vocabat: Anna Elisabeth

Anna heiratete Johannes CHRISTMANN 33,282 [MRIN: 2381] am 2. Jul. 1681 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen. Johannes wurde am 4. Nov. 1642 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft.

606. Johannes WEBER,8,33 Sohn von Simon WEBER 8,33 und Anna Katharina,33 wurde am 1. März 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 4. Feb. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1657
Den 1 t. Marty Simon Weber Anna Cathrin eheleut alhir einen
jungen Sohn lassen taufen gevattern Johan Saßmannshausen
bürger alhir.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1712
... zur erden bestattet worden Johannes Weber zu Nidlaß. alt 53. Jahr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bürger und Möller, 1706, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schäfers, 1698, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna Margarete SCHMIDT 8,33 [MRIN: 2382] vor 1698.8 Anna wurde am 26. Mai 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1744 im Alter von 66 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jakob WEBER wurde am 11. Dez. 1698 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

303      ii.  Anna Katharina WEBER (getauft am 16. Jan. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 8. März 1758 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost CHRISTMANN 8,33 [MRIN: 2380], Sohn von Johannes CHRISTMANN 33,282 und Anna Elisabeth KEEHL,33,88,282 am 15. Apr. 1723 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 16. Jan. 1688 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1744-1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

        iii.  Johann Jakob WEBER wurde im Sep. 1703 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Johannes WEBER wurde am 18. Mai 1706 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Aug. 1707 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Anna Elisabeth WEBER wurde am 4. Dez. 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Johannes WEBER wurde am 21. Mai 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Katharina BECKER 8 [MRIN: 8085] am 19. Mai 1740 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        vii.  Johann Georg WEBER wurde am 21. Mai 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Maria DREHER 8 [MRIN: 8086] am 11. Apr. 1752 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


607. Anna Margarete SCHMIDT,8,33 Tochter von Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 und Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 wurde am 26. Mai 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1744 im Alter von 66 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1678
Den 26.t. [Maius] getauft Johan Jacob Schmidts von Niderlasphe, Anna Marga-
rethe Eheleuth iunges Töchterlein, Gevatterin war Henrich Achenbachs
Hausfr. daselbst, undt Joachim Schmidts Hausfr. Müllerin alhier, undt
Johannes Feuring Scheffer daselbst, daß Kindt Anna Margaretha.

Anna heiratete Johannes WEBER 8,33 [MRIN: 2382] vor 1698.8 Johannes wurde am 1. März 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 4. Feb. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

608. Jost BECKER 65,115 wurde berechnet 1615 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. März 1672 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.369

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1672
12. D. 24 ... [Marty] ist Jost Becker vom Irmgartebrückn
begrabn worden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Beckerjosts, 1644-1672, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Anna Katharina 65,115 [MRIN: 3469] im Jahr 1645. Anna wurde im Jahr 1620 geboren und wurde am 26. Apr. 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.370

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Ludwig BECKER wurde berechnet 1645 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Ludwig heiratete Justine SAßMANNSHAUSEN 115 [MRIN: 5737] am 13. Nov. 1673 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Sara BECKER wurde in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Feb. 1714 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Sara heiratete Arnold SCHNEIDER 115,171,281 [MRIN: 2946], Sohn von Hermann (Mannes) SCHNEIDER 33,171,243,281 und Margarete VOLKHOLZ,171,243,281 am 2. Okt. 1679 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Arnold wurde am 24. Nov. 1644 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1719 im Alter von 75 Jahren.

544     iii.  Anton (Dönges) BECKER (geboren berechnet 1655 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. Jun. 1730 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anton heiratete Anna Margarete BIRKELBACH 115,362 [MRIN: 1137], Tochter von Johannes BIRKELBACH 115,230,362 und Sophie RICHSTEIN,115,230,362 im Jahr 1675-1678. Anna wurde berechnet 1645 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1700 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren. Anton heiratete als nächstes Anna Klara NINGEL 115,144,218 [MRIN: 1139], Tochter von Henrich NINGEL 218,259,365,366 und Elisabeth FLENDER,218,259,365,366 am 28. Jan. 1700 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.363 Anna wurde am 2. Dez. 1666 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,363 starb am 8. Dez. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren, und wurde am 9. Dez. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

304      iv.  Johann Jost BECKER (geboren berechnet 1661 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 18. Sep. 1738 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina LANGE 115,221 [MRIN: 4412], Tochter von Johann Jost LANGE 115,221,230 und Angela VÖLKEL,115,221,230 im Jahr 1691-1694. Anna wurde berechnet 1674 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Aug. 1699 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 25 Jahren. Johann heiratete als nächstes Anna Magdalena REUTER 65,115,171,220,221 [MRIN: 1130], Tochter von Johann Tobias (Debes) REUTER 65,171,293 und Margarete (Marta) FRANK,65,171,293 am 8. Feb. 1700 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde am 10. Feb. 1678 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,212 starb am 2. Feb. 1745 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,287 und wurde am 4. Feb. 1745 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110


609. Anna Katharina 65,115 wurde im Jahr 1620 geboren und wurde am 26. Apr. 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.370

Allgemeine Notizen: Wegen der Erbfolge ist sie eventuell eine Tochter von Jost Richstein aus Haus Nr. 12 Bäckerjosts.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1674
D. 26 ... [Aprily] ist Anna Catharina Jost Beckers hind
laßene Wittibe begraben word.

Anna heiratete Jost BECKER 65,115 [MRIN: 3469] im Jahr 1645. Jost wurde berechnet 1615 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. März 1672 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.369

610. Johann Tobias (Debes) REUTER,65,171,293 Sohn von Johannes (Hans junior) REUTER 65,171,293 und Anna (Enchen) BENFER,65,171,293 wurde im Jahr 1637 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Jun. 1709 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1637
(ohne genauere Datumsangabe)
Johan Debes Hans Reu
ters und Enchens Kind
zu Amptshausen fideij
Johan Debes ...

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1709
Der alte Johan=Thebes Reu=
ter zu Ampshausen im 72. Jahr
seines alters, d 27. Juny

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Litz, 1637-1709, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Margarete (Marta) FRANK 65,171,293 [MRIN: 2205] am 3. Okt. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Margarete wurde um 1647 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Jun. 1717 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1665
8.
Johan Debes Reuter
zu Amptshauß undt
Marta Johannis
Francken Tochter
d. 3.t. 8bris

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johan Peter REUTER wurde am 5. Dez. 1666 in Amtshausen in "Litz", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Apr. 1724 in Amtshausen in "Litz", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren. Johan heiratete Susanna DÖRNHÖFFER 293 [MRIN: 2206] am 1. Mai 1690 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanna wurde am 19. Jan. 1668 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Apr. 1725 in Amtshausen in "Litz", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

         ii.  Hans Henrich REUTER wurde am 3. Jan. 1669 in Amtshausen in "Litz", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Hans heiratete Anna Marie WAGENER 371 [MRIN: 6657] am 25. Feb. 1691 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 22. Aug. 1671 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johann Arnt REUTER wurde am 19. Aug. 1671 in Amtshausen in "Litz", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Mai 1716 in Heiligenborn in "Sanders", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 44 Jahren. Johann heiratete Agnes (Maria Elis) 372 [MRIN: 2473] um 1710. Agnes wurde um 1684 geboren und starb am 15. Jun. 1769 in Heiligenborn in "Sanders", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 85 Jahre alt.

305      iv.  Anna Magdalena REUTER (getauft am 10. Feb. 1678 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 2. Feb. 1745 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost BECKER 65,115,220,221 [MRIN: 1130], Sohn von Jost BECKER 65,115 und Anna Katharina,65,115 am 8. Feb. 1700 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde berechnet 1661 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Sep. 1738 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.283


611. Margarete (Marta) FRANK,65,171,293 Tochter von Johannes FRANK 171,214,238,310,311,312,373 und Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER),171,214,238,310,311,312,374 wurde um 1647 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Jun. 1717 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1717
Marta Debes Reuters Wittib
von Ampshausen begraben
word d. 11. Juni.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Franks, 1647, Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Litz, 1717, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Margarete heiratete Johann Tobias (Debes) REUTER 65,171,293 [MRIN: 2205] am 3. Okt. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Johann wurde im Jahr 1637 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Jun. 1709 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

612. Johannes LANGE,33,65,115,230,288 Sohn von Johann Tobias (Debes) LANGE 33,65,115,230 und FISCHER,65,115,230 wurde berechnet 1650 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Aug. 1728 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110 Ein Alternativ- oder Ehename von Johannes war Rotkopf.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1728
Den 2 t. August den alten Johannes Lange von 78 Jahr von Schammeder begraben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Fischers, 1650, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Johännches, 1683-1727, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Schultheiß, 1699, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Gehänniges, 1728, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Susanne SAßMANNSHAUSEN 33,65,115,288,294 [MRIN: 2340] berechnet 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanne wurde um 1646 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Apr. 1733 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 87 Jahre alt.376

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Magdalena LANGE wurde berechnet 1. Mai 1677 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. März 1678 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Johann Christian LANGE wurde berechnet 20. Apr. 1679 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Feb. 1681 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

306     iii.  Johannes LANGE (geboren berechnet 4. März 1682 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. Jan. 1766 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Elisabeth WEYANDT 33,65,77 [MRIN: 1010], Tochter von Johannes WEYANDT 33,65,298 und Anna Katharina BREUER,33,65 im Jan. 1710-Jun. 1710 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde am 7. März 1689 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,296 starb am 26. Dez. 1771 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren,297 und wurde am 28. Dez. 1771 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

310      iv.  Johann Daniel LANGE (getauft am 29. März 1685 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 1. Okt. 1760 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Christine SCHNELL 65,115,230 [MRIN: 618], Tochter von Anton SCHNELL 65,305 und Gertrud BALD,65 am 12. Sep. 1710 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde berechnet 11. Aug. 1687 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 19. Jan. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren,303 und wurde am 22. Jan. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110


613. Susanne SAßMANNSHAUSEN,33,65,115,288,294 Tochter von Johannes SAßMANNSHAUSEN 33,65,294 und Elisabeth RÖMER,65,294 wurde um 1646 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Apr. 1733 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 87 Jahre alt.376

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1733
Den 3 t. April ist die alte Anna Susanna Birckelbachin ... entschlafen alter 95. Jahr.

Fraglich, ob es überhaupt die Frau von Johannes Lange war.
Erstens wird ihr Name mit Birckelbach, dem Namen ihres ersten Mannes angegeben und
zweitens passt die Altersangabe von 95 Jahren nicht.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Römers, 1646, Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Johännches, 1733, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Susanne heiratete Franz BIRKELBACH 65,115,230,288 [MRIN: 2614], Sohn von Johannes (Hans) BIRKELBACH 115,230 und Katharina,115,230 vor 1671. Franz wurde berechnet 1648 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. Jan. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1670-1683, Schameder in "Johännches".

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hans Wilhelm BIRKELBACH wurde um 1668 in Schameder in "Johännches", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb in im Kölnischen, und wurde am 10. Sep. 1730 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Hans heiratete Anna Magdalene AFFLERBACH 115,288 [MRIN: 5784] am 28. Dez. 1692 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 31. Mai 1669 in Niederwalpersdorf geboren und starb am 3. Feb. 1694 in Schameder in "Johännches", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 24 Jahren. Hans heiratete als nächstes Anna Katharina SCHMIDT 115,288 [MRIN: 5785] am 17. Aug. 1698 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde berechnet Jan. 1678 geboren und wurde am 8. März 1711 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Hans hatte eine Beziehung mit Maria Katharina 115 [MRIN: 5896]. Maria wurde um 1683 geboren. Hans heiratete als nächstes Maria Elisabeth SCHÜRMANN 115,288 [MRIN: 5786] am 12. Sep. 1714 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 6. Jan. 1679 in Ruckersfeld geboren und starb am 3. Apr. 1765 in Schameder in "Johännches", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 86 Jahren.

         ii.  Anna Maria BIRKELBACH wurde um 1671 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Apr. 1733 in Schameder in "Häusers", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt. Anna heiratete Johann Peter DÖRR 115,362 [MRIN: 5439] am 28. Dez. 1700 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 9. Okt. 1656 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Apr. 1732 in Schameder in "Häusers", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

        iii.  Hermann BIRKELBACH wurde am 5. Nov. 1671 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Jan. 1732 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren. Hermann heiratete Anna Elisabeth SCHNELL 115,230 [MRIN: 5368], Tochter von Anton SCHNELL 65,305 und Gertrud BALD,65 vor Jul. 1696. Anna wurde im Jahr 1678 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Sep. 1698 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 20 Jahren. Hermann heiratete als nächstes Anna Sophie VÖLKEL 230 [MRIN: 5367], Tochter von Johann Jost VÖLKEL 115,230,304 und Justine BALD,115,230 vor 1699 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde im Apr. 1679 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Johann Ludwig BIRKELBACH wurde berechnet 17. Jun. 1674 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1737 im Alter von 63 Jahren. Johann heiratete Maria Elisabeth STEIN 115 [MRIN: 5874] am 22. Dez. 1722 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde berechnet 1691 geboren und starb am 18. Sep. 1750 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

Susanne heiratete als nächstes Johannes LANGE 33,65,115,230,288 [MRIN: 2340] berechnet 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde berechnet 1650 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Aug. 1728 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110 Ein Alternativ- oder Ehename von Johannes war Rotkopf.

614. Johannes WEYANDT,33,65,298 Sohn von Andreas WEYANDT 33,65,236,298 und Sophie,65,236 wurde um 1648 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 24. Sep. 1718 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt,377 und wurde am 25. Sep. 1718 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Die Taufbücher der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück beginnen 1657.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1718
Den 24. September ist Johannes Weigandt allhier gestorben
undt den 25. darauff begraben worden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Gasse, 1648-1718, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna Katharina BREUER 33,65 [MRIN: 2343] am 12. Jan. 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1651 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1690 etwa 39 Jahre alt.

Ehenotizen: Den Eintrag konnte ich im Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück nicht finden.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 1675, Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 378

Das Kind dieser Ehe war:

307       i.  Anna Elisabeth WEYANDT (geboren am 7. März 1689 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 26. Dez. 1771 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes LANGE 33,65,77,115 [MRIN: 1010], Sohn von Johannes LANGE 33,65,115,230,288 und Susanne SAßMANNSHAUSEN,33,65,115,288,294 im Jan. 1710-Jun. 1710 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johannes wurde berechnet 4. März 1682 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 21. Jan. 1766 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 83 Jahren,295 und wurde am 23. Jan. 1766 in Leimstruth, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110


615. Anna Katharina BREUER,33,65 Tochter von Ludwig BREUER 33,65,379 und Anna RICHSTEIN,65,379 wurde um 1651 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1690 etwa 39 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Die Taufbücher der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück beginnen 1657.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Lützenhaus, 1651, Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johannes WEYANDT 33,65,298 [MRIN: 2343] am 12. Jan. 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1648 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 24. Sep. 1718 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt,377 und wurde am 25. Sep. 1718 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

616. Jakob (Jacob) WAGNER,65,171,281 Sohn von Johannes (Hans) WAGNER 171,281,332 und Elisabeth,88 wurde am 10. Okt. 1624 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Dez. 1690 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Er wohnte von 1650 bis etwa 1676 in Volkholz, dann in Feudingen.

BEERDIGUNG:
Eintrag im Beerdigungsregister Der Ev. Kirchengemeinde Feudingen Seite 131/1670:
"den 21ten May Anno 1670 in der pfingstnacht Ist Jacob Wagners Hauß zu Volckholtz abgebrand und seind drei Kinder im Feuer tod blieben und das Vierte tödlich beschädiget auch 3 pferte und 24 stück Rind Vihe, wie auch alle mobiliar verbrand. Die 3 Kinder seind uff pfingst Montag allhir begraben worden".

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1690
24. Jacob Wagener zu feijding d 6. Dec.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schmeds, 1650-1676, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Peters, 1678-1690, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jakob heiratete Margarete VOLKHOLZ 171,243,281 [MRIN: 2940] am 8. Mai 1650 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde im Jahr 1614 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Feb. 1659 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1650

3.
Jacob Wagner von Wal-
persdorf und Marcret
Mannes Schneiders ...
Wittibe zu Volckholz d.
8. t. Mayi

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Peter WAGNER wurde am 29. Feb. 1652 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Johannes WAGNER wurde am 15. Jun. 1656 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 21. Mai 1670 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 13 Jahren.

        iii.  Gerhard WAGNER wurde am 26. Dez. 1657 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 21. Mai 1670 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 12 Jahren.

Jakob heiratete als nächstes Anna Elisabeth DORNHÖFER 65,171 [MRIN: 3470] am 12. Feb. 1661 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde im Jahr 1638 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Sep. 1689 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war rote Ruhr.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1661
Jacob Wagener zu Volck-
holtz und Anna Elisa
Joh Dornhöffers t.
... d 12. t. Febr.

Das Kind dieser Ehe war:

308       i.  Simon WAGENER (geboren am 9. Jan. 1669 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 27. März 1727 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Simon heiratete Barbara MÜLLER 65,115 [MRIN: 3468], Tochter von Johann Jost MÜLLER 65,115 und Elisabeth,65,115 um 1687. Barbara wurde berechnet 1655 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Dez. 1732 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.300


617. Anna Elisabeth DORNHÖFER,65,171 Tochter von Johannes DORNHÖFER 171 und Eulalia ECKHARD,171 wurde im Jahr 1638 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Sep. 1689 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war rote Ruhr.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1638

Anna Elisabet Johan
Dornhöffers und Eil[alias]
Kind fidej ... ist todt.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1689
Annalies, Jacob Wageners Hausfrau alhier, d. 1. Sept.

... sint alle drei an Rothe Ruhr gestorben.

Anna heiratete Jakob (Jacob) WAGNER 65,171,281 [MRIN: 3470] am 12. Feb. 1661 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Jakob wurde am 10. Okt. 1624 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Dez. 1690 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

618. Johann Jost MÜLLER 65,115 wurde um 1625 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1701 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 76 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hermes, 1654-1683, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Kastenmeister, 1675.

Johann heiratete Elisabeth 65,115 [MRIN: 3471] im Jahr 1651. Elisabeth wurde berechnet 1631 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Dez. 1693 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.380

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth MÜLLER wurde berechnet 1651 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Dez. 1693 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 42 Jahren. Elisabeth heiratete Ernst RIEDESEL 115 [MRIN: 5929], Sohn von Hederich RIEDESEL 115 und Lebend, vor 1687. Ernst wurde berechnet 1646 in Melbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Dez. 1693 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren.

309      ii.  Barbara MÜLLER (geboren berechnet 1655 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 31. Dez. 1732 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Barbara heiratete Simon WAGENER 65,115 [MRIN: 3468], Sohn von Jakob (Jacob) WAGNER 65,171,281 und Anna Elisabeth DORNHÖFER,65,171 um 1687. Simon wurde am 9. Jan. 1669 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 24. Jan. 1669 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft171,212 und starb am 27. März 1727 in Zinse, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren.299

        iii.  Johann Tobias (Debus) MÜLLER wurde berechnet 1659 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. März 1741 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren. Johann heiratete Anna Katharina FISCHER 65,115 [MRIN: 5930], Tochter von Nikolaus (Niclaus, Klaas) FISCHER 65,115,381,382 und Anna Katharina ALTHAUS,65,382 vor 1695. Anna wurde berechnet 1668 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Apr. 1731 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.

         iv.  Jakob MÜLLER wurde um 1663 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna Katharina MÜLLER wurde berechnet 11. März 1667 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Christoph KÖNIG 115 [MRIN: 5931] vor 1693 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         vi.  Henrich MÜLLER wurde am 7. Jan. 1672 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 8. Dez. 1701 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Henrich heiratete Anna Elisabeth BELZ 115 [MRIN: 5932] am 3. März 1701 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1666 geboren und starb am 15. Jun. 1735 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 69 Jahre alt.


619. Elisabeth 65,115 wurde berechnet 1631 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Dez. 1693 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.380

Elisabeth heiratete Johann Jost MÜLLER 65,115 [MRIN: 3471] im Jahr 1651. Johann wurde um 1625 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1701 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 76 Jahre alt.

620. Johannes LANGE,33,65,115,230,288 Sohn von Johann Tobias (Debes) LANGE 33,65,115,230 und FISCHER,65,115,230 wurde berechnet 1650 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Aug. 1728 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110 Ein Alternativ- oder Ehename von Johannes war Rotkopf.
(Doppelt. Siehe Person 612 auf Seite 69)

621. Susanne SAßMANNSHAUSEN,33,65,115,288,294 Tochter von Johannes SAßMANNSHAUSEN 33,65,294 und Elisabeth RÖMER,65,294 wurde um 1646 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Apr. 1733 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 87 Jahre alt.376
(Doppelt. Siehe Person 613 auf Seite 69)

622. Anton SCHNELL,65,305 Sohn von Johann Jost SCHNELL 65,305 und NN,65 wurde berechnet 1643 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. März 1696 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1696
Den 18. t. Marty ao 1696 ist Anthonius Schnell
...
... Erde bestattet sein Alter war 53 jahr
...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schulzehanses, 1643-1696, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anton heiratete Gertrud BALD 65 [MRIN: 3472] am 5. Okt. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Gertrud wurde berechnet 1645 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1671
D. 5. 8bris sindt copulirt worden Anthonius Schnell,
Johann Jost Schnellen Eltisten allhier ehlich Sohn
u. Anna Gertrud Johannes Balten ehliche Tochter.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth SCHNELL wurde im Jahr 1678 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Sep. 1698 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 20 Jahren. Anna heiratete Hermann BIRKELBACH 230 [MRIN: 5368], Sohn von Franz BIRKELBACH 65,115,230,288 und Susanne SAßMANNSHAUSEN,33,65,115,288,294 vor Jul. 1696. Hermann wurde am 5. Nov. 1671 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Jan. 1732 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.

         ii.  Johann Jost SCHNELL wurde um 1681 geboren und starb am 9. Jul. 1730 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt. Johann heiratete Anna Katharina MÜLLER 304 [MRIN: 4529] am 30. Jun. 1707. Anna wurde um 1688 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Dez. 1736 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.

311     iii.  Anna Christine SCHNELL (geboren berechnet 11. Aug. 1687 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 19. Jan. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Daniel LANGE 65,115,230 [MRIN: 618], Sohn von Johannes LANGE 33,65,115,230,288 und Susanne SAßMANNSHAUSEN,33,65,115,288,294 am 12. Sep. 1710 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 29. März 1685 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft301 und starb am 1. Okt. 1760 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.302


623. Gertrud BALD,65 Tochter von Johannes BALD 65 und Margarete (Marta),65 wurde berechnet 1645 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Schulzehanses, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Gertrud heiratete Anton SCHNELL 65,305 [MRIN: 3472] am 5. Okt. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anton wurde berechnet 1643 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. März 1696 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

624. Johann Konrad BALD,88,162,306 Sohn von Johann Henrich BALD 306,384 und Anna Elisabeth,306,384 wurde um 1660 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1705 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Lösers, 1660, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Gerichtsschöffe und Kirchenältester.

Johann heiratete Anna Elisabeth DREISBACH 88,162,306,307 [MRIN: 1476] am 30. Jan. 1690 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 16. Dez. 1664 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 26. Dez. 1664 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft63 und starb um 1715 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 51 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

312       i.  Johann Konrad BALD (getauft am 29. Dez. 1695 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1744). Johann heiratete Maria Magdalena SONNEBORN 162,217 [MRIN: 1469], Tochter von Johann Arnold SONNEBORN 33,34,172 und Anna Elisabeth HÖSE,33,34,172 am 20. Nov. 1721 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 14. Aug. 1698 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,66 starb am 29. Sep. 1765 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,66 und wurde am 30. Sep. 1765 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.66

         ii.  Katharine Agnes BALD wurde am 15. Mai 1698 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Jul. 1743 in Dotzlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 45 Jahren. Katharine heiratete Hermann KNEBEL 162 [MRIN: 1481] am 2. Okt. 1722 in Raumland. Hermann wurde in Dotzlar in "Zimmer / Schlabachs" geboren. Katharine heiratete als nächstes Ludwig Henrich LIMPER 28 [MRIN: 6740] am 20. Okt. 1725 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Ludwig wurde am 11. Dez. 1696 geboren, wurde am 20. Dez. 1696 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 31. Dez. 1767 in Dotzlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

        iii.  Jost Hermann BALD wurde am 18. Feb. 1701 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Jul. 1762 im Alter von 61 Jahren. Jost heiratete Anna Elisabeth 162 [MRIN: 1482] nach 1725.

         iv.  Johann Georg BALD wurde am 16. Dez. 1703 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Dez. 1800 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 97 Jahren.385 Johann heiratete Anna Elisabeth MÜSSE 162,306 [MRIN: 1483], Tochter von Johann Henrich MÜSSE 386,387 und Vertraulich,386,387 am 15. Sep. 1724 in Raumland. Anna wurde in Rinthe in "Schreiners" geboren, wurde am 14. Feb. 1700 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 5. Sep. 1778 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren.


625. Anna Elisabeth DREISBACH,88,162,306,307 Tochter von Johann Georg DREISBACH 306,307,388 und Anna Margaretha MÜSSE,306,307,388 wurde am 16. Dez. 1664 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 26. Dez. 1664 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft63 und starb um 1715 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 51 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Gederts, 1664, Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Konrad BALD 88,162,306 [MRIN: 1476] am 30. Jan. 1690 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde um 1660 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1705 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

626. Johann Arnold SONNEBORN,33,34,172 Sohn von Johann Eberhard (Ebert) SONNEBORN 34,292,322 und Anna Elisabeth DREISBACH,34,292,322,323 wurde am 10. März 1672 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1732 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 342 auf Seite 69)

627. Anna Elisabeth HÖSE,33,34,172 Tochter von Johannes HÖSE 33,172 und Anna Gertraud DRESCHER,33,172 wurde am 27. Okt. 1678 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1744 im Alter von 66 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 343 auf Seite 69)

628. Hans Henrich WEYANDT,236 Sohn von Andreas WEYANDT 33,65,236,298 und Sophie,65,236 wurde berechnet 1646 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Apr. 1693 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1693
44
Den 2 t. Aprill ao 93 ist Hanß Henrich Weygandt
gewesener Kirch undt Castmeister alhier
ehrlich zur Erden bestattet worden Sein Alter
ist gewesen 47 Jahr.

Hans heiratete Anna Martha GRIESING 236 [MRIN: 34] um 1688 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Anna wurde berechnet 1669 geboren, starb am 14. Jan. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren, und wurde am 17. Jan. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

314       i.  Johann Georg WEYANDT (getauft am 5. Okt. 1690 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 17. Aug. 1772 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Gertrud LANGE 115 [MRIN: 5924], Tochter von Johann Jost LANGE 115,221,230 und Anna Sophie BALD,115,221,230 am 8. Jan. 1714 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde berechnet Jan. 1691 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 22. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren,88,110 und wurde am 24. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110


629. Anna Martha GRIESING,236 Tochter von Gabriel GRIESING 88,236,389 und Anna Adele Eulalia BENFER,236,389 wurde berechnet 1669 geboren, starb am 14. Jan. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren, und wurde am 17. Jan. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1740
2
Anna Martha ... d 14 ten Jan
D. 17 ten Jan habe ich Anna Martha des
Debus Schmids Ehefrau aus Ernden
brücken begraben Alter 71 Jahr.

Hat Anna Martha nach dem Tod ihres ersten Mannes Hans Henrich Weyandt
in zweiter Ehe den Debus Schmid geheiratet?
In den Kirchenbüchern der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück habe ich lediglich den folgenden Eintrag gefunden:
Den 21. tem Junij hatt sich ao 94 [1694] Henrich Schmied von
Schammeder mit Anna Maria ... Hausfraw von
Johan ... copulirt lasen.

Anna heiratete Hans Henrich WEYANDT 236 [MRIN: 34] um 1688 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Hans wurde berechnet 1646 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Apr. 1693 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

630. Johann Jost LANGE,115,221,230 Sohn von Johann Tobias (Debes) LANGE 33,65,115,230 und FISCHER,65,115,230 wurde berechnet 1647 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Mai 1720 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen:
Quellen:
Salbuch 1721
Abgaberegister 1683, 1691, 1699, 1702, 1706, 1713, 1721
Untertanenverzeichnis 1711

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1720
2.
D 6. t Maji ist Johann Jost Lange von Schammeder begraben
worden nachdem er alt geworden 73 Jahr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Fischers, 1647, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Bergehaus, 1683-1720, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Angela VÖLKEL 115,221,230 [MRIN: 165], Tochter von Johannes VÖLKEL 115,221,304 und Helene,115,221,304 am 19. März 1673 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Angela wurde berechnet 1652 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Mai 1682 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Bergehaus, 1652-1682, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes LANGE wurde am 19. Mai 1673 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 2. Sep. 1673 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Anna Katharina LANGE wurde berechnet 1674 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Aug. 1699 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 25 Jahren. Anna heiratete Johann Jost BECKER 65,115,220,221 [MRIN: 4412], Sohn von Jost BECKER 65,115 und Anna Katharina,65,115 im Jahr 1691-1694. Johann wurde berechnet 1661 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Sep. 1738 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.283

        iii.  Hans Georg LANGE wurde um 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Nov. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  LANGE wurde berechnet 1678 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Feb. 1697 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 19 Jahren.

          v.  LANGE wurde berechnet 29. Nov. 1681 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Dez. 1681 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete als nächstes Anna Sophie BALD 115,221,230 [MRIN: 620] im Jahr 1682-1683. Anna wurde berechnet 1651 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Dez. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Joachim LANGE wurde am 31. Aug. 1683 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Anna Sophie WOLF 115 [MRIN: 5923] am 20. Nov. 1710 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Anton LANGE wurde am 17. Okt. 1686 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Johann Jost LANGE wurde berechnet 9. Apr. 1688 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Mai 1761 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.

315      iv.  Anna Gertrud LANGE (geboren berechnet Jan. 1691 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 22. Jun. 1773 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Georg WEYANDT 115,236 [MRIN: 5924], Sohn von Hans Henrich WEYANDT 236 und Anna Martha GRIESING,236 am 8. Jan. 1714 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johann wurde am 5. Okt. 1690 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,110 starb am 17. Aug. 1772 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 81 Jahren,88,110 und wurde am 19. Aug. 1772 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

          v.  Anna Elisabeth LANGE wurde am 12. März 1693 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Anna Sophia LANGE wurde am 12. Jan. 1696 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 4. Feb. 1744 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 48 Jahren. Anna heiratete Johann Kraft PFEIFFER 115,230 [MRIN: 5925] am 9. Jul. 1716 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde im Jahr 1686 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1736 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

        vii.  Johann Henrich LANGE wurde am 19. Dez. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb um 24. Dez. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

       viii.  Anna Maria LANGE wurde am 19. Dez. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb um 19. Dez. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ix.  Anna Katharina LANGE wurde am 19. Dez. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb um 19. Dez. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


631. Anna Sophie BALD,115,221,230 Tochter von Johannes BALD 65 und Margarete (Marta),65 wurde berechnet 1651 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Dez. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1698
23) 24)
Den 19. t. xbris ao 1698 ist Sophia Johann Johst
Lange Eheweib ehrlich zur Erde bestattet ihres
Alters 47 Jahre ... den 24. ejusdem eins
von den 3en Kindern.

Sie starb am Tage der Geburt von Drillingen.

Anna heiratete Johann Jost LANGE 115,221,230 [MRIN: 620] im Jahr 1682-1683. Johann wurde berechnet 1647 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Mai 1720 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

632. Arnold (Arndt) KNEBEL,171,308 Sohn von Henrich KNEBEL 65,171,322,390 und Anna (Angen) KRÄMER,65,171,322,391 wurde am 16. März 1636 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 10. Apr. 1636 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 13. Mai 1701 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1636

Dom Palmarum [16.3.1636 im gregorianischen Kalender]
Arnolt Henrich Knebels
und Engens Kint zu Volkh.
Arnolt ... Steinbach Frater [Bruder]
Engens fidejus

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1701
Arndt Knebel zu Bermersh.
13. May

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Jostches, 1636, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Oberste, 1701, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Arnold heiratete Johannetta WUNDERLICH 171,308 [MRIN: 1522] am 29. Jun. 1660 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Johannetta wurde berechnet 1637 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Dez. 1705 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1660
6. Arndt Knebel und Johannita
Hochzeit gehabt. d 29. Juny

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Peter KNEBEL wurde am 13. Dez. 1663 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Aug. 1717 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren. Johann heiratete Anna Elisabeth (An Els) DREISBACH 308 [MRIN: 2090], Tochter von Arnold (Arnolt) DREISBACH (THREIßBACH) 171,392 und Anna Elisabeth (An Elsbeth) FRANK,171,392 am 13. Jun. 1689 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 5. Feb. 1665 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Mai 1737 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

316      ii.  Konrad KNEBEL (geboren am 27. Nov. 1670 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1737-1738). Konrad heiratete Anna Elisabeth MÜLLER 237 [MRIN: 1440], Tochter von Johann Jost MÜLLER 237 und Anna Elisabeth TREUDE,237 vor 1698 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 23. Jan. 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.66


633. Johannetta WUNDERLICH,171,308 Tochter von Paul (Paulus) WUNDERLICH 8,33,57,171,308,353,368 und Katharina (Catharin) MARBURGER,171,308 wurde berechnet 1637 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Dez. 1705 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1637

[keine genaue Datumsangabe im Kirchenbuch]
Johannita Paul Wund
lichs und Catharinen Kind
zu Bermershaußen fidei
... Ihre Schwester Jo
hanniten

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1705
29. Johannita Arndt Knebels
sel. Wittwe zu Bermershausen
d. 21. Dec. ihres alters 68

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Oberste, 1637-1705, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannetta heiratete Arnold (Arndt) KNEBEL 171,308 [MRIN: 1522] am 29. Jun. 1660 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Arnold wurde am 16. März 1636 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 10. Apr. 1636 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 13. Mai 1701 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

634. Johann Jost MÜLLER,237 Sohn von Georg MÜLLER 237 und Lebend, wurde um 1645 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Veltes, 1645, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth TREUDE 237 [MRIN: 1523] am 31. Okt. 1672 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Anna wurde in Hemschlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1679.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Maria MÜLLER wurde am 5. Okt. 1673 in Sassenhausen in "Veltes", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

317      ii.  Anna Elisabeth MÜLLER (getauft am 23. Jan. 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Konrad KNEBEL 171,237 [MRIN: 1440], Sohn von Arnold (Arndt) KNEBEL 171,308 und Johannetta WUNDERLICH,171,308 vor 1698 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Konrad wurde am 27. Nov. 1670 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1737-1738 im Alter von 67 Jahren.

        iii.  Johann Georg MÜLLER wurde am 8. Dez. 1678 in Sassenhausen in "Veltes", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Anna Gütha SAßMANNSHAUSEN 237 [MRIN: 1531] am 9. Jul. 1702 in Raumland. Anna wurde in Balde in "Häckelers" geboren.


635. Anna Elisabeth TREUDE,237 Tochter von Johannes (Hans) TREUDE und Lebend, wurde in Hemschlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1679.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Kurts, Hemschlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Jost MÜLLER 237 [MRIN: 1523] am 31. Okt. 1672 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Johann wurde um 1645 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

636. Johann Konrad HENK,232,238 Sohn von Johannes HENK der Ältere 65,232,238 und Margarete (Marta),238 wurde um 1640 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1702 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wurde als ehrenhafter Herr, vornehmer Kauf- und Handelsmann bezeichnet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schultheiß, Kauf- und Handelsmann.

• Hausname: Schulze, 1640, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Maria 238 [MRIN: 1566] um 1667. Anna wurde um 1645 geboren und starb nach 1702 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 57 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth HENK wurde am 5. Apr. 1668 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1691 im Alter von 23 Jahren. Anna heiratete Simon HÖSE 34,291 [MRIN: 1569], Sohn von Johannes HÖSE der Ältere 34,172 und Maria,172 am 9. Nov. 1688. Simon wurde um 1660 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1718 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 58 Jahre alt.

         ii.  Johann Georg HENK wurde am 24. Jun. 1670 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

318     iii.  Johann Konrad HENK (getauft am 26. Jan. 1673 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1744 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Susanne KELLER 171,232,238 [MRIN: 1441], Tochter von Hans Wilhelm KELLER 171,238,309,310,311,312 und Anna Katharina GÖBEL,171,238,309,310,311,312 am 22. Jun. 1714 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanne wurde am 26. Dez. 1685 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 27. Jan. 1762 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren.66

         iv.  Maria Elisabeth HENK wurde am 18. Nov. 1677 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna Maria HENK wurde am 4. Apr. 1680 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Georg LIMPER 232 [MRIN: 1570] am 5. Nov. 1717 in Raumland. Georg wurde in Raumland in "Strüthers" geboren.

         vi.  Johann Valentin HENK wurde am 28. Mai 1682 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Anna Katharina ALTHAUS 232,393 [MRIN: 1571] am 27. Dez. 1715 in Arfeld. Anna wurde vor 1677 in Arfeld in "Daniels", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        vii.  Johann Christian HENK wurde am 1. Jan. 1684 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Mai 1760 im Alter von 76 Jahren.

       viii.  Johannes HENK wurde am 21. Jun. 1685 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ix.  Johann Henrich HENK wurde am 30. März 1687 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


637. Anna Maria 238 wurde um 1645 geboren und starb nach 1702 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 57 Jahre alt.

Anna heiratete Johann Konrad HENK 232,238 [MRIN: 1566] um 1667. Johann wurde um 1640 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1702 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.

638. Hans Wilhelm KELLER,171,238,309,310,311,312 Sohn von Jost KELLER 171,310,311,312,394 und Eulalia FRANK,171,238,310,311,312,395 wurde am 9. Sep. 1655 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb vor 7. Nov. 1720 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1655
D. 9 t. 7bris
... Wilhelm Jost Kellers
... Eilen Kind zu Rücke...
... fidej. Hans ...
... Ampth. und ...
... Elisabetha filia ...
...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Curts, 1720, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Oberste, 1655, Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hans heiratete Anna Katharina GÖBEL 171,238,309,310,311,312 [MRIN: 1529] am 23. Feb. 1680 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde am 25. Feb. 1655 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 16. März 1731 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1680
Hans Wilhelm Jost Kel
lers s. Sohn zu Rückers
haußen u. Anna Catha
rin Jacob Göbels Tochter
zu Holtzhaußen im
Februaris 23. Die

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes KELLER wurde am 4. Jul. 1680 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete Maria SCHMIDT 171 [MRIN: 7761] am 11. Feb. 1706 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Johann Simon KELLER wurde am 23. Nov. 1681 in Holzhausen in "Curts", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 15. Dez. 1758 in Holzhausen in "Curts", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren. Johann heiratete Anna Elisabeth ZODE 171,396 [MRIN: 2081], Tochter von Johan Jacob ZODE 397 und Juliana BLÖCHER,397 am 20. Nov. 1713 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Anna wurde am 29. Jan. 1696 in Holzhausen in "Unterste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. März 1761 in Holzhausen in "Curts" im Alter von 65 Jahren.

        iii.  Anna Barbara KELLER wurde am 25. Feb. 1683 in Holzhausen in "Curts", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Arnold RICHSTEIN 171 [MRIN: 7762] am 14. Aug. 1703 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

319      iv.  Susanne KELLER (getauft am 26. Dez. 1685 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 27. Jan. 1762 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Susanne heiratete Johann Konrad HENK 171,232,238 [MRIN: 1441], Sohn von Johann Konrad HENK 232,238 und Anna Maria,238 am 22. Jun. 1714 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 26. Jan. 1673 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1744 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

          v.  Anna Eulalia KELLER wurde am 6. Feb. 1687 in Holzhausen in "Curts", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 19. Dez. 1762 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Johann Jost KELLER wurde am 6. Nov. 1688 in Holzhausen in "Curts", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Apr. 1689 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        vii.  Johann Arnold (Johan Arndt) KELLER wurde am 13. Apr. 1690 in Holzhausen in "Curts", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 1. Mai 1739 in Holzhausen in "Unterste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren. Johann heiratete Anna Katharina (Cathrin) ZODE 171,397 [MRIN: 2128], Tochter von Johan Jacob ZODE 397 und Juliana BLÖCHER,397 am 12. Sep. 1714 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 1. Feb. 1699 in Holzhausen in "Unterste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Dez. 1754 in Holzhausen in "Unterste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

       viii.  Hermann KELLER wurde am 26. März 1693 in Holzhausen in "Curts", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Hermann heiratete Christine KRÄMER 171 [MRIN: 7763] am 31. Jul. 1727 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ix.  Maria Katharina KELLER wurde am 30. März 1696 in Holzhausen in "Curts", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft, starb am 22. Mai 1768 in Howerville, Lehigh Twp., Northampton Co., PA im Alter von 72 Jahren, und wurde in Yost Private Cemetary, Howerville, Northampton, PA bestattet. Maria heiratete Johann Simon DREISBACH 171,398,399,400,401 [MRIN: 1844], Sohn von Georg Wilhelm DREISBACH 144,399 und Margreth (Marta) SAßMANNSHAUSEN,144,399 am 7. Nov. 1720 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 17. Aug. 1698 in Oberndorf in "Am Aberge", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Mai 1785 in Lehigh Twp., Northampton Co., PA im Alter von 86 Jahren.

          x.  Elisabeth Margarete KELLER wurde am 7. Nov. 1700 in Holzhausen in "Curts", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 24. Jul. 1780 im Alter von 79 Jahren. Elisabeth heiratete Johann Georg KNEBEL 171,237 [MRIN: 1527], Sohn von Konrad KNEBEL 171,237 und Anna Elisabeth MÜLLER,237 vor 1732 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 11. Sep. 1698 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1740 im Alter von 42 Jahren. Elisabeth heiratete als nächstes Johann Georg SPIES 402 [MRIN: 1528] vor 1740. Johann wurde am 17. Jun. 1708 in Sassenhausen in "Johanns", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Feb. 1763 in Sassenhausen in "Veltes", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.


639. Anna Katharina GÖBEL,171,238,309,310,311,312 Tochter von Johann Jakob GÖBEL 171,238,309,310,311 und Johannetta (Johanna) ZODE,171,238,309,310,311 wurde am 25. Feb. 1655 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 16. März 1731 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1655
Anna Catharin Ja...
Göbels Kind zu Ho...
...fidej Catharin Joha...
... Weib dasel...
d. 25. Febr.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1731
Anna Catharina, weyl. Hanß Wil-
helm Kellers zu Holtzhaußen ehel.
Hausfrau ist begraben d. 16. t.
Marti ihres Alters 76 Jahr. x.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Curts, 1655-1731, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Hans Wilhelm KELLER 171,238,309,310,311,312 [MRIN: 1529] am 23. Feb. 1680 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Hans wurde am 9. Sep. 1655 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb vor 7. Nov. 1720 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

640. Johann Jost SCHAUMANN der Ältere,33,77,117,240 Sohn von Johannes SCHAUMANN der Jüngere 77,240 und Anna Maria SCHMIDT,117,240 wurde am 30. Jul. 1654 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 18. Jun. 1721 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,241 und wurde am 19. Jun. 1721 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach
Anno 1654 den 30. t. July ist Johannes Schauman dem Jüngeren zu
Hesselbach ein junges Söhnlein getaufft worden, dessen
Gevatter gewesen ist Jost Schauman, auch zu Hesselbach.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1721
Den 18. Juny ist Jost Schaumann der Eltere des morgendts
frühe nach 3 Uhr seel. im Herrn entschlafen undt den 19
dieses zu Hesselbach beerdiget wordten.

In den Karteikarten wird 1703 als Todesdatum angegeben, während Gustav Schneider den 18.6.1721 nennt.
Wegen Namensgleichheit und ungenauen Angaben in den Kirchenbüchern ist eine genaue Zuordnung fast nicht möglich. Im Buch "Haus- und Familien-Chroniken Banfetal" wird sein Todesdatum mit 1703 angegeben. Allerdings sind die Angaben dort zweifelhaft. Nach den dortigen Angaben hatte der um 1617 geborene Johannes Schaumann drei Töchter mit dem Namen Anna Katharina und zwei Söhne mit dem Namen Johann Jost.
Dieser 1654 geborene Johann Jost soll um 1703 gestorben sein, während der zweite, 1663 geborene Johann Jost am 18.6.1721 gestorben sein soll. Im Beerdigungsregister von 1721 wird der Johann Jost eindeutig als "der Eltere" bezeichnet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Unten, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina WEIß 33,77,117 [MRIN: 1016] vor Okt. 1684. Anna wurde am 26. Dez. 1662 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 30. Jun. 1723 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren,241 und wurde am 2. Jul. 1723 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Maria SCHAUMANN wurde am 5. Okt. 1684 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Johann Christian SCHAUMANN wurde am 27. Jun. 1686 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 20. Dez. 1726 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren. Johann heiratete Anna Eulalia (Ann Ehl) KNEBEL 117,240 [MRIN: 7947], Tochter von Johan Henrich KNEBEL 391 und Anna Catharin STENGER,391 am 15. Nov. 1714 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Anna wurde am 5. Sep. 1694 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 5. Feb. 1753 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren.

320     iii.  Johann Jost SCHAUMANN (getauft am 24. März 1689 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 10. Feb. 1761 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina REUTER 33,77,117,239,240 [MRIN: 155], Tochter von Hieronymus REUTER 33,77,117 und Anna Elisabeth MÜLLER,117 am 11. März 1718 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,241 Anna wurde am 19. März 1697 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 26. März 1744 in Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren,241 und wurde am 28. März 1744 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241 Johann heiratete als nächstes Anna Maria WEYANDT 117,240 [MRIN: 7945], Tochter von Daniel WEYANDT 117 und Amalie WETTER,117 am 8. Dez. 1744 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Anna wurde am 9. Jan. 1698 in Schüllar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 25. Feb. 1763 in Schüllar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

         iv.  Johannes SCHAUMANN wurde am 16. Okt. 1692 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Johann heiratete als nächstes Gertrud 117,240 [MRIN: 7948] um 1694.117 Gertrud wurde um 1664 geboren und starb am 19. März 1716 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 52 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Jeremias SCHAUMANN wurde am 2. Aug. 1696 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Jeremias heiratete Klara Magdalena NÖLLING 117,316 [MRIN: 7949] am 24. Jul. 1729 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Klara wurde um 1704 in Hemfurth, Gemeinde Edertal, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen, Deutschland geboren.

         ii.  Anna Katharina SCHAUMANN wurde am 21. Aug. 1698 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 27. Apr. 1725 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 26 Jahren. Anna heiratete Martin SCHAUMANN 117,403 [MRIN: 7950], Sohn von Peter SCHAUMANN 117,240,241 und Anna Elisabeth REUTER,117,240 am 2. Aug. 1721 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Martin wurde am 1. Apr. 1698 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 6. Jul. 1739 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 41 Jahren.

        iii.  Anna Elisabeth SCHAUMANN wurde am 24. März 1700 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 14. Sep. 1760 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren. Anna heiratete Johann Henrich WICK 117,316 [MRIN: 7951] am 4. Mai 1719 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Johann wurde am 10. Feb. 1697 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 16. Dez. 1734 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 37 Jahren.

         iv.  Maria SCHAUMANN wurde am 29. Jul. 1703 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


641. Anna Katharina WEIß,33,77,117 Tochter von Nikolaus WEIß 77,117,361 und Barbara BLECHER,77,117,361 wurde am 26. Dez. 1662 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 30. Jun. 1723 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren,241 und wurde am 2. Jul. 1723 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen: In den Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach wird als Ehefrau von Johann Jost Schaumann nur eine Katharina erwähnt, geb. um 1659.

GEBURT:
Taufregister der Ev. KirchengemeindeFischelbach 1662
Den 26 xbris Claß Weiß Barbara Ehleuth ein Töchterlein
getaufft, ist Gevatterin gewesen Catharina
und Anna Maria Adam Hoffmans Tochter zu
Heßelbach, Peter ... Gerlach ....

Andere Quellen geben den 26.9.1662 als Geburtsdatum an.
Der Kirchenbucheintrag ist nicht gut lesbar, aber da der
vorherige Eintrag eindeutig vom 23.11.1662 ist, muss das
Datum der 26.12.1662 sein.

TOD:
In den Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach wird kein Todesdatum erwähnt.

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1723
Den 30 Juny des abends ist Anna Catharina, seel. Jost Schaumanns des Eltern
nachgelaßene ... seeligst im Herrn entschlafen und den 2 July zu
Hesselbach begraben worden.

Anna heiratete Johann Jost SCHAUMANN der Ältere 33,77,117,240 [MRIN: 1016] vor Okt. 1684. Johann wurde am 30. Jul. 1654 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 18. Jun. 1721 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,241 und wurde am 19. Jun. 1721 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

642. Hieronymus REUTER,33,77,117 Sohn von Christian REUTER 33,117 und Agnes,117 wurde um 1640 in Ditzrod, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 20. Feb. 1715 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 75 Jahre alt,241 und wurde am 21. Feb. 1715 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1715
Den 20 febr. ist Hieronymy Reuter zu Hesselbach seel. entschlafen
unst den 21 ... begraben worden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hinten, 1672-1683, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Amos, 1706, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hieronymus heiratete Agnes SCHAUMANN 117 [MRIN: 8006], Tochter von Jost SCHAUMANN 117 und Anna,117 am 27. Apr. 1670 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Agnes wurde um 1645 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Johann Jost REUTER wurde um 1671 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Hieronymus heiratete als nächstes Anna Elisabeth MÜLLER 117 [MRIN: 1019] vor 1695.117 Anna wurde am 1. Jan. 1671 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 8. Jan. 1739 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Christian REUTER wurde am 1. Dez. 1695 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

321      ii.  Anna Katharina REUTER (getauft am 19. März 1697 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 26. März 1744 in Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost SCHAUMANN 33,77,117,239,240 [MRIN: 155], Sohn von Johann Jost SCHAUMANN der Ältere 33,77,117,240 und Anna Katharina WEIß,33,77,117 am 11. März 1718 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,241 Johann wurde am 24. März 1689 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 10. Feb. 1761 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren,241 und wurde am 12. Feb. 1761 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

        iii.  Johann Hermann REUTER wurde am 17. März 1702 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


643. Anna Elisabeth MÜLLER,117 Tochter von Hermann MÜLLER 117 und Anna Katharina SCHAUMANN,117 wurde am 1. Jan. 1671 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 8. Jan. 1739 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach
Den 1. Januaris 1671 Herman Möller Anna
Catharina Ehleuth ein jungeß Töchterlein getaufft
ist Gevatterin gewesen Anna Elisabeta ...
,,, uxor ist genannt Anna Elisabeta ...
.... Peter Zode zu Hesselbach

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1739
D. selbigen [8.t. January] ist auch des Hieronimy Reutern von Hesselbach nach-
gelassene Wittwe ihres Alters 72 Jahr nach ...
... begraben worden.

Anna heiratete Hieronymus REUTER 33,77,117 [MRIN: 1019] vor 1695.117 Hieronymus wurde um 1640 in Ditzrod, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 20. Feb. 1715 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 75 Jahre alt,241 und wurde am 21. Feb. 1715 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

648. Johann Kraft SCHMIDT,33,115,317 Sohn von Johannes (Hans) SCHMIDT 33,115 und Elisabeth MÜLLER,115 wurde berechnet 1657 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Mai 1738 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1738
Krafft Schmid, der Gerichts-
schöpfe zu Herbertshausen ist
begraben d. 7. t. May: seines Al-
ters 81. Jahr. x.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe.

Johann heiratete Anna Elisabeth (Anelsbeth) GEßNER 33,115,171,317 [MRIN: 2348] am 29. Okt. 1684 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde am 26. Dez. 1667 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 1. Feb. 1737 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1684
4. Johan Craft, Johannis
Schmitz Sohn zu Scham
med und Anna Elisa
bet Arnt Gäßners Tochter
zu Herbertshaußen den
29. 8br. 1684

Kinder aus dieser Ehe waren:

324       i.  Johann Jost SCHMIDT (getauft am 23. Jan. 1687 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 16. Apr. 1724 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina WEIß 33,117 [MRIN: 2346], Tochter von Johannes WEIß 33,117,318 und Katharina KRINGE,117 am 4. Mai 1713 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.241 Anna wurde am 26. Jul. 1691 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 27. Dez. 1726 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

         ii.  Anna Catharina SCHMIDT wurde am 14. Feb. 1700 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jun. 1753 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren. Anna heiratete Gustav Crafft BLECHER 404 [MRIN: 7625], Sohn von Johann Anton (Tönges) BLECHER 33,171 und Anna Juliana HOFFMANN,171,405 am 19. Sep. 1714 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gustav wurde am 1. Feb. 1688 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Sep. 1755 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.


649. Anna Elisabeth (Anelsbeth) GEßNER,33,115,171,317 Tochter von Arnold (Arnt) GEßNER 33,171 und Elisabeth HOFFMANN,117,171 wurde am 26. Dez. 1667 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 1. Feb. 1737 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1667
Anelsbeth Arnt Geß
ners und n. Kind zu
Herberth. fidej Johan
nes Bode und Adam
Hoffmanns Frau uff
Stephani. [26.12.]

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1737
Anna Elisabetha, Kraft Schmids
zu Herbertshaußen ehel. Hausfrau
ist begraben d. 1. t. Feb. ihres Alters
69. Jahr und 1. monath. x

Anna heiratete Johann Kraft SCHMIDT 33,115,317 [MRIN: 2348] am 29. Okt. 1684 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Johann wurde berechnet 1657 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Mai 1738 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

650. Johannes WEIß,33,117,318 Sohn von Nikolaus WEIß 77,117,361 und Margarete (Greta) BENFER,117 wurde am 15. Nov. 1646 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und starb im Jahr 1700-1702 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1646
Den 15. t. 9bris Nicolaus Weisen .. junges Söhnlein
getaufft ... Johannes ....
....
ist dem Kind d. Nahme Johannes geben word.

BIOGRAPHIE:
Er heiratete in "Hampehaus".

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe, Vorsteher und Castenmeister.

• Hausname: Georges, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina KRINGE 117 [MRIN: 7940] im Jahr 1680-1685.117 Katharina wurde am 31. März 1661 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 17. Sep. 1728 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,241 und wurde am 19. Sep. 1728 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Christian WEIß wurde am 12. Jul. 1685 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Jan. 1754 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Johann heiratete Anna Elisabeth SCHUPPENER 406 [MRIN: 7622] am 25. Jun. 1711 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 20. Nov. 1692 in Bernshausen geboren und starb am 12. Nov. 1742 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren.

         ii.  Jeremias WEIß wurde am 30. Okt. 1687 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Jeremias heiratete Susanne REUTER 117 [MRIN: 2351] am 1. Aug. 1720 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

        iii.  Anna Elisabeth WEIß wurde am 2. März 1690 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

325      iv.  Anna Katharina WEIß (getauft am 26. Jul. 1691 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 27. Dez. 1726 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost SCHMIDT 33,171 [MRIN: 2346], Sohn von Johann Kraft SCHMIDT 33,115,317 und Anna Elisabeth (Anelsbeth) GEßNER,33,115,171,317 am 4. Mai 1713 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.241 Johann wurde am 23. Jan. 1687 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 16. Apr. 1724 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212 Anna heiratete als nächstes Johannes HOFFMANN 33 [MRIN: 2347] am 16. Jun. 1726. Johannes wurde in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


651. Katharina KRINGE,117 Tochter von Johann Georg KRINGE 8,217,259 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 wurde am 31. März 1661 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 17. Sep. 1728 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,241 und wurde am 19. Sep. 1728 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1661
George Kringen ein junges Töchterlein getaufft
Ist Gevatterin gewesen Catharina Adam Hoffmanns
... ist genand Catharina den 31 marti

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1728
Den 17. 7br ist Anna Catharina Weyl. Johannes Weisen
zu Hesselbach nachgelassene ... seeligst im Herrn entschlafen
undt den 19 .. begraben wordn.

Katharina heiratete Johannes WEIß 33,117,318 [MRIN: 7940] im Jahr 1680-1685.117 Johannes wurde am 15. Nov. 1646 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und starb im Jahr 1700-1702 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

660. Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER,8,33,144 Sohn von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,259 und Anna Katharina SCHMIDT,8,259 wurde am 8. Jul. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 15. Sep. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 352 auf Seite 69)

661. Anna Gertrud BENFER,8,33,144 Tochter von Johann Daniel BENFER 8,33 und Katharina SCHÄFER,8,33 wurde am 26. Jan. 1693 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1741 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 48 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 353 auf Seite 69)

662. Johannes WALLE,8,33 Sohn von Leopold WALLE 8,33 und Anna Katharina SCHMIDT,8,259 wurde am 26. Jun. 1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Jul. 1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 22. März 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1704
Tag6.
MonathJulius
KindtJohannes
ElternLeopold Walle von Niederlaß und Anna Catharina Ehel.
GevatternJohannes Feuring lediger Gesell ...
Anna Catharina auch noch ledig, Herman
Krämers daselbst ehel. Tochter
Geburtstag und -Stunde26. t. Junius ...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Meister.

Johannes heiratete Anna Elisabeth BLECHER 33,171 [MRIN: 2375] vor 1728. Anna wurde berechnet 1708 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Feb. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

331       i.  Anna Katharina WALLE (geboren berechnet 1727 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. Aug. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich SCHÄFER 8,33,96 [MRIN: 519], Sohn von Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER 8,33,144 und Anna Gertrud BENFER,8,33,144 am 20. Jun. 1749 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 7. Okt. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 13. Okt. 1726 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 10. Dez. 1788 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

         ii.  Maria Katharina WALLE wurde am 8. Sep. 1738 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Johann Henrich SCHMIDT 8,33 [MRIN: 8161], Sohn von Johann Jost SCHMIDT 33,171 und Anna Katharina WEIß,33,117 am 12. Dez. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 1. Okt. 1715 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Apr. 1773 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren. Maria hatte eine Beziehung mit Jakob SCHOLL 8 [MRIN: 8162] berechnet Okt. 1776.8


663. Anna Elisabeth BLECHER,33,171 Tochter von Johann Anton (Tönges) BLECHER 33,171 und Anna Juliana HOFFMANN,171,405 wurde berechnet 1708 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Feb. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren.

Anna heiratete Johannes WALLE 8,33 [MRIN: 2375] vor 1728. Johannes wurde am 26. Jun. 1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Jul. 1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 22. März 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren.

668. Johann Jost CHRISTMANN,8,33 Sohn von Johannes CHRISTMANN 33,282 und Anna Elisabeth KEEHL,33,88,282 wurde am 16. Jan. 1688 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1744-1745 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 302 auf Seite 69)

669. Anna Katharina WEBER,8,33 Tochter von Johannes WEBER 8,33 und Anna Margarete SCHMIDT,8,33 wurde am 16. Jan. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 8. März 1758 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 303 auf Seite 69)

670. Johann Jost STRACK,33,171 Sohn von Anton (Tönges) STRACK 171,214,407 und Anna Elisabeth (Annels, Ann Liese) BLECHER,171,214,407,408 wurde am 27. Sep. 1681 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,212 starb am 21. Jan. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,241 und wurde am 23. Jan. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1681
Johann Jost Tongen Stracken
Kind zu Oberndorf fidej
Johann Jost Craft daselbst und
Gertrud Frantz Saßmans-
hausen Frau zu Rüppers-
hausen ... 18. p. Trin.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1749
D. 21 starb Joh. Jost Strack
von Bernshausen des morgens
um 3 Uhr seines Alters ... 67 Jahr
wurde darauf den 23 begraben

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hermes, 1681, Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Maria Dorothea GERHARDT (RÜCK) 33 [MRIN: 2383] am 14. Feb. 1715 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.241 Maria wurde am 2. Feb. 1696 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 12. Feb. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren,241 und wurde am 14. Feb. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach
1715
Den 27 jan. domin Epiph. ist Johann Jost Strack seel.
Antonii Stracks zu Oberndorfs nachgelaßener
ehleibl. Sohn mit Dorothea seel. Jacob Rücks
zu Berntshausen nachgelaßene ehleibl. Tochter ..
... proclamiret undt den 14 febr. zu Berntshausen
copuliret wordten.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 27. Jan. 1715, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 241

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jakob STRACK wurde am 8. Nov. 1715 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Luise BILGEN 171 [MRIN: 7842] am 17. Nov. 1740 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Johann Hermann STRACK wurde am 6. Okt. 1716 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johannes STRACK wurde am 3. Feb. 1718 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Elisabeth FISCHBACH 171 [MRIN: 7843] am 2. Dez. 1749 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Agnes STRACK wurde am 19. Apr. 1721 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna Katharina STRACK wurde am 10. Jun. 1722 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

335      vi.  Anna Elisabeth STRACK (geboren am 16. Okt. 1724 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 15. Jan. 1799 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost CHRISTMANN 8,33 [MRIN: 2379], Sohn von Johann Jost CHRISTMANN 8,33 und Anna Katharina WEBER,8,33 am 16. Okt. 1747 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,241 Johann wurde am 4. Feb. 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 13. Feb. 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 1. Mai 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 39 Jahren.

        vii.  Johann Jost STRACK wurde am 30. Aug. 1726 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Maria Elisabeth SCHÄFER 8,171 [MRIN: 7844], Tochter von Johannes SCHÄFER 8,64,144,217 und Katharina Elisabeth PFEIL,8,57,101,144,217 am 8. Apr. 1755 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 29. Nov. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Anna Maria STRACK wurde am 15. Aug. 1730 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ix.  Johann Henrich STRACK wurde am 10. Apr. 1733 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          x.  Elisabeth STRACK wurde am 4. Jul. 1735 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         xi.  Sophia Elisabeth STRACK wurde am 4. Dez. 1737 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


671. Maria Dorothea GERHARDT (RÜCK),33 Tochter von Hans Jakob GERHARDT (RÜCK) 33 und Lebend, wurde am 2. Feb. 1696 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 12. Feb. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren,241 und wurde am 14. Feb. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach
Anno 1696 den 2 t feb. Jacob
Rück von Bernhausen ein Töchterlein
laßen tauffen und seint gevattern
gewesen seine Schwester von Alerts-
hausen et Dorothea Hieronimy ...
hinderlasene Tochter von Bernshausen

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach 1749
D. 12 ejusdem [febr] starb Maria Dorothea
Johannes ...seel. hinterlaßene
Witwe 3 Wochn nach dem Tod ihres
Ehemanns ihres alters 53 Jahr 10 Tag
und ist darauf den 14 feb. begraben
worden.

Maria heiratete Johann Jost STRACK 33,171 [MRIN: 2383] am 14. Feb. 1715 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.241 Johann wurde am 27. Sep. 1681 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,212 starb am 21. Jan. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,241 und wurde am 23. Jan. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

672. Gerlach WICKENHÖFER, Sohn von Johann (Johengen) WICKENHÖFER und Gertrud (Gertruden) HEINTZE, wurde am 6. Dez. 1590 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft und wurde am 21. Dez. 1640 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Im Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Battenfeld gibt es im Zeitraum von 1574 bis 1629 nur eine Taufe eines Gerlach Wickenhöfer.

Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Battenfeld 1590

Johengen Wickenhöffer und Gertruden uxoris ejus [seine Frau]
filiolum [junger Sohn], hat Gerlach Hesse hirher zur h. Tauffe
getragen Dmca [Domenica-Sonntag] scda [secunda-2.] Adventus [Advent] - 6. Decemb. Nicolai [Nikolaustag]

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Battenfeld 1640

Eodem die [21. xbris] Gerlach Wickenhobers, Gerichtsschöpfen und
Kircheneltisten, zur Rendertenhausen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe und Kirchenältester, Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Gerlach heiratete Anna (Annen) 319 [MRIN: 7486] am 4. Nov. 1633 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Kirchengemeinde Battenfeld, Copulationsregister 1633
"101 Denn 4. Novembris, Gerlach Wickenhöfer und Annen, Joannes Battenfelds s. nachgelaßene Wittib, zur Rendertenhausen ehelich. copuliert."

Das Kind dieser Ehe war:

336       i.  Conrad WICKENHÖFER (geboren am 6. März 1636 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - starb am 10. Sep. 1701 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Conrad heiratete Sybilla JUNGHENN 170 [MRIN: 7483], Tochter von Johann Erhard JUNGHENN 170 und Lebend, am 24. Apr. 1657 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.170 Sybilla wurde berechnet Apr. 1637 geboren und starb am 27. Jun. 1672 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 35 Jahren. Conrad heiratete als nächstes Elisabeth HENCKEL 170 [MRIN: 3228], Tochter von Johannes HENCKEL 170 und Lebend, am 13. Feb. 1673 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.170


673. Anna (Annen) .319

Allgemeine Notizen: Sie war am 21. p.Trin. 1626 Patin bei der Taufe von Anna Wickenhöfer, einer Tochter von Henrich Wickenhöfer.

Anna heiratete Gerlach WICKENHÖFER [MRIN: 7486] am 4. Nov. 1633 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Gerlach wurde am 6. Dez. 1590 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft und wurde am 21. Dez. 1640 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Anna heiratete als nächstes Johannes (Joannes) BATTENFELD 319 [MRIN: 7490]. Johannes wurde am 12. Feb. 1633 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.


674. Johannes HENCKEL 170 starb vor 13. Feb. 1673.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe.

Johannes heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

337       i.  Elisabeth HENCKEL. Elisabeth heiratete Conrad WICKENHÖFER 122,169,170 [MRIN: 3228], Sohn von Gerlach WICKENHÖFER und Anna (Annen),319 am 13. Feb. 1673 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.170 Conrad wurde am 6. März 1636 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren, starb am 10. Sep. 1701 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 65 Jahren, und wurde am 11. Sep. 1701 in Rennertehausen, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

         ii.  Johannes (Joes) HENCKEL


676. Werner DORNSEIFF,122 Sohn von Hermannus DORNSEIFF 122,409 und Margreta,122 wurde in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und wurde am 21. Jun. 1671 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet. Die Ursache seines Todes war Hauptschwachheit (Hirnentzündung).

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1671
Juny
Den 21 ... ist begraben Werner Dornseiff von Somplar ist an
der Hauptschwachheit [Hirnentzündung] gestorben.

Werner heiratete Catharina PAULI 122 [MRIN: 3230] am 27. Jan. 1650 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Catharina starb am 2. Dez. 1658 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Werner heiratete als nächstes Gertrudt SCHNORBUSCH 122 [MRIN: 3231] am 6. März 1660 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Gertrudt wurde um 1638 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1660

Anno 1660 den 6. ten Martij sindt copulirt
Werner Dornseiff Wittwer zu
Somplar
und
Gertrudt Niclaß Schnorbuschen
Tochter von Bromskirchen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

338       i.  Daniel DORNSEIFF (getauft am 10. Jan. 1661 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - bestattet am 6. Jun. 1718 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Daniel heiratete Gertraut PFEIFER 122 [MRIN: 3229], Tochter von Hermann PFEIFER 122,321 und Catharina SCHOLL,321 am 2. Jun. 1686 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Gertraut wurde berechnet 1647 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und wurde am 22. März 1716 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

         ii.  Hermann DORNSEIFF wurde am 24. Nov. 1667 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 1. Okt. 1703 im Alter von 35 Jahren. Hermann heiratete Anna Martha GELDBACH 410 [MRIN: 3338] am 14. Nov. 1693 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

        iii.  Lebend


677. Gertrudt SCHNORBUSCH,122 Tochter von Niclaß (Nicolauß, Klaus) SCHNORBUSCH 122 und Elisabeth BREUSING,122 wurde um 1638 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Von September 1636 bis Dezember 1639 fehlen alle Einträge im Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Konfirmation: 1652.

Gertrudt heiratete Werner DORNSEIFF 122 [MRIN: 3231] am 6. März 1660 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Werner wurde in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und wurde am 21. Jun. 1671 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet. Die Ursache seines Todes war Hauptschwachheit (Hirnentzündung).

678. Hermann PFEIFER,122,321 Sohn von Jesper PFEIFER 411 und Margareta KESSLER,411 wurde im Jahr 1611-1616 geboren, starb am 14. Jan. 1673 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 62 Jahren,412 und wurde am 15. Jan. 1673 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Sein Taufeintrag ist im Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Rengershausen nicht zu finden. Da in der Zeit von 1611 - 1616 Lücken im Taufbuch sind, liegt seine Geburt vermutlich in dieser Zeit. Vorhanden ist die Taufeintragung von Maria Pfeifer als Tochter des Jesper Pfeifer, der damit vermutlich auch der Vater von Hermann ist, da sonst keine Eintragungen zu dem Namen Pfeifer vorhanden sind.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Rengershausen 1673

Den 14 t. ejusd. stirbt Herman Pfeifer um 2 Uhr ohngefehr
des nachmitti unndt den folgenden 15 t. begraben
Text: Genesi 47, ...

Hermann heiratete Catharina SCHOLL 321 [MRIN: 3232] am 12. Feb. 1643 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Catharina wurde am 9. Nov. 1617 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft,411 starb am 19. Jan. 1685 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 67 Jahren,413 und wurde am 19. Jan. 1685 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Rengershausen 1643
"Den 22 Januarij Herman Pfeiffer mitt Catharina weilandt Christophel Scholns s. nachgelassener Tochter proclamirtt und den dritten Sontag nach diesem copuliret worden."

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Margarethe PFEIFER wurde im Jahr 1645 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.414

339      ii.  Gertraut PFEIFER (geboren berechnet 1647 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - bestattet am 22. März 1716 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Gertraut heiratete Daniel DORNSEIFF 122 [MRIN: 3229], Sohn von Werner DORNSEIFF 122 und Gertrudt SCHNORBUSCH,122 am 2. Jun. 1686 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Daniel wurde am 10. Jan. 1661 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft und wurde am 6. Jun. 1718 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.


679. Catharina SCHOLL,321 Tochter von Christoff SCHOLL 411 und Gertrud MÜLLER,411 wurde am 9. Nov. 1617 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft,411 starb am 19. Jan. 1685 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 67 Jahren,413 und wurde am 19. Jan. 1685 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Rengershausen
"Den 9 9bris [novem bris - November] Christophel Schollen ein Dochter Catharina genandt ... gevatter gewesen Henrich Debes sein Dochter Catharina ... undt Jörgen ..."

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Rengershausen 1685

Anno 1685

Den 19 t. Januari ... stirbt Cathrin Herman Pfeifers sel. ...
u. wird den folgenden 19 t. ejusd. begraben Text: ...
...

Catharina heiratete Hermann PFEIFER 122,321 [MRIN: 3232] am 12. Feb. 1643 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Hermann wurde im Jahr 1611-1616 geboren, starb am 14. Jan. 1673 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 62 Jahren,412 und wurde am 15. Jan. 1673 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

680. Johann Daniel BENFER,8,33 Sohn von Johannes BENFER 8,33 und Katharina DITZROD,8,33 wurde um 1654 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor Nov. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: lt. Akte Archiv Wittgenstein R 18/1683 zahlt Daniel Banff, Niederlaasphe wegen Bierkauf zu seiner Hochzeit am 25.11.1683 ......... Geldbetrag.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henners, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth 8 [MRIN: 7886] im Jahr 1683.8 Anna wurde um 1658 geboren und starb um 1691 etwa 33 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Margarete BENFER wurde am 12. Sep. 1686 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

340      ii.  Johann Jakob BENFER (getauft am 5. Feb. 1688 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 4. Mai 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina KRÄMER 8,33 [MRIN: 8137], Tochter von Johann Hermann KRÄMER 8,33 und Anna Eulalia DITZROD,8 am 15. Feb. 1709 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 13. Jun. 1686 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

        iii.  Johann Peter BENFER wurde am 17. Jan. 1691 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Johann heiratete als nächstes Katharina SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2373] um 1692.8 Katharina wurde am 9. Aug. 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 4. Mai 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

353       i.  Anna Gertrud BENFER (getauft am 26. Jan. 1693 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1741 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER 8,33,144 [MRIN: 2372], Sohn von Johann Henrich SCHÄFER 8,33,259 und Anna Katharina SCHMIDT,8,259 vor 1720. Johann wurde am 8. Jul. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 15. Sep. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Anna Margarete BENFER wurde am 3. Feb. 1695 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Johann Jost BENFER wurde am 11. Dez. 1698 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


681. Anna Elisabeth 8 wurde um 1658 geboren und starb um 1691 etwa 33 Jahre alt.

Anna heiratete Johann Daniel BENFER 8,33 [MRIN: 7886] im Jahr 1683.8 Johann wurde um 1654 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor Nov. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt.

682. Johann Hermann KRÄMER,8,33 Sohn von Peter KRÄMER 8,88 und Katharina KELLER,8 wurde am 8. Jan. 1654 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und wurde am 16. Jan. 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Berleburg 1654
...[den 8. Jan.] Peter Kremer undt seine Hausfrau Katharina
l. t. einen iung Sohn,
Gevattern
Hermann .... Berl.
Georgen ... zur Zeit Schefers
zu Wemlighausen ...
Nom. inf.
Johan Herman

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
1729
Den 16 ten [Jan.] Hermann Krämer in Niderlaasphe begraben word.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hermes, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Eulalia DITZROD 8 [MRIN: 2337] am 12. Nov. 1684 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,330 Anna wurde berechnet 1653 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Feb. 1713 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Berleburg
Anno 1684 deb 2 9br. alhir zum 1 mal ...
Johan Herman Kremer, Weiland des ehr und achtbaren
Peter Kremers sel. gewesenen Kirchensenioren zu
Wemlikhauß nachgel. ehelicher Sohn
und
Anna Agatha, Joh. Ditzerods sel. von Niederlasphe
hinterl. ehleibliche Tochter.
d 9. zu 2. und 3. mal.

Diese beyden sind copulirt zu Wemelikhausen, ao 1684
d. 12 Novembr.

Kinder aus dieser Ehe waren:

341       i.  Anna Katharina KRÄMER (getauft am 13. Jun. 1686 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jakob BENFER 8,33 [MRIN: 8137], Sohn von Johann Daniel BENFER 8,33 und Anna Elisabeth,8 am 15. Feb. 1709 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 5. Feb. 1688 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 4. Mai 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Nikolaus KRÄMER wurde am 2. Jun. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Tobias KRÄMER wurde um 1693 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


683. Anna Eulalia DITZROD,8 Tochter von Johannes DITZROD 8 und Lebend, wurde berechnet 1653 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Feb. 1713 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen: Anna Agathe (&)
Anna Eulalia (1686)

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1713
D. 2. t. Febrary zu Nidlaß zur erd bestattet worden Anna Eulalia Herman Krämers Hausfrau alt - 60 Jahr

Anna heiratete Johann Hermann KRÄMER 8,33 [MRIN: 2337] am 12. Nov. 1684 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,330 Johann wurde am 8. Jan. 1654 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und wurde am 16. Jan. 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

684. Johann Eberhard (Ebert) SONNEBORN,34,292,322 Sohn von Paul SONNEBORN 33,34,322,323 und Kunigunde (Güta) IMHOF,34,322,323 wurde um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1689-1696 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 54 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hobes, 1635, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Kastenmeister, 1664-1668.

• Wohnort: Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Arnds, bis 1696, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth DREISBACH 34,292,322,323 [MRIN: 1676] vor 1662. Anna wurde um 1640 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 36 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Daniel SONNEBORN wurde um 1662 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Mai 1737 in Hemschlar in "Feld", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 75 Jahre alt. Johann heiratete Anna Elisabeth HESSE 34,292,322,415 [MRIN: 1680], Tochter von Johannes (Henchen) HESSE 322 und Anna Elisabeth BECKER,322 am 17. Mai 1688 in Raumland. Anna wurde am 9. März 1665 in Hemschlar in "Feld", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Jan. 1737 in Hemschlar in "Feld", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

         ii.  Elisabeth SONNEBORN wurde am 20. Feb. 1670 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

342     iii.  Johann Arnold SONNEBORN (getauft am 10. März 1672 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1732 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth HÖSE 33,34,172 [MRIN: 1477], Tochter von Johannes HÖSE 33,172 und Anna Gertraud DRESCHER,33,172 im Jahr 1695 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 27. Okt. 1678 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1744 im Alter von 66 Jahren.

         iv.  Johann Paul SONNEBORN wurde am 28. Jan. 1674 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna Margarethe SONNEBORN wurde am 27. Apr. 1675 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Christoph BENFER 34,292 [MRIN: 1681] am 18. Okt. 1703 in Arfeld. Christoph wurde in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Johann heiratete als nächstes Anna Katharina HÖSE 34,292 [MRIN: 1678], Tochter von Johannes HÖSE der Ältere 34,172 und Maria,172 am 30. Jan. 1677 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1652 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Apr. 1709 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 57 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Peters, 1652, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria Magdalene SONNEBORN wurde am 14. Okt. 1677 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Simon HÖSE 34,291 [MRIN: 1683], Sohn von Johannes HÖSE der Ältere 34,172 und Maria,172 am 6. Aug. 1691 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Simon wurde um 1660 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1718 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 58 Jahre alt.

         ii.  Anna Elisabeth SONNEBORN wurde am 6. Apr. 1679 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Jost FRANK 292 [MRIN: 1684] am 26. Okt. 1703 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Maria Elisabeth SONNEBORN wurde am 17. Jul. 1681 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Jul. 1759 in Großenbach in "Johanns", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren. Maria heiratete Johan Henrich FRANCK der Jüngere 292,416 [MRIN: 1685], Sohn von Johannes FRANK Junior 171,416 und Angela (Magdalena, Gela) FREVEL (FREBEL),171,416 am 29. Dez. 1701 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johan wurde am 6. Feb. 1678 in Großenbach in "Johanns", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Okt. 1735 in Großenbach in "Johanns", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

         iv.  Johann Konrad SONNEBORN wurde am 19. Dez. 1683 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Justine SONNEBORN wurde am 16. Jun. 1685 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Johannes SONNEBORN wurde am 5. Jun. 1687 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Anna Margarete GÖBEL 292 [MRIN: 1686] in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        vii.  Anna Margarete SONNEBORN wurde am 13. Sep. 1689 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


685. Anna Elisabeth DREISBACH,34,292,322,323 Tochter von Arnold DREISBACH 34,292,322 und Lebend, wurde um 1640 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 36 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Arnds, um 1640, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Eberhard (Ebert) SONNEBORN 34,292,322 [MRIN: 1676] vor 1662. Johann wurde um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1689-1696 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 54 Jahre alt.

686. Johannes HÖSE,33,172 Sohn von Johannes HÖSE der Ältere 34,172 und Maria,172 wurde um 1645 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester und Kastenmeister.

• Hausname: Peters, um 1645, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Johannes heiratete Anna Gertraud DRESCHER 33,172 [MRIN: 1677] am 9. Nov. 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1652 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

343       i.  Anna Elisabeth HÖSE (getauft am 27. Okt. 1678 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1744). Anna heiratete Johann Arnold SONNEBORN 33,34,172 [MRIN: 1477], Sohn von Johann Eberhard (Ebert) SONNEBORN 34,292,322 und Anna Elisabeth DREISBACH,34,292,322,323 im Jahr 1695 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 10. März 1672 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb vor 1732 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren.

         ii.  Anna Katharina HÖSE wurde am 3. Jul. 1681 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Anna Katharina HÖSE wurde am 17. Feb. 1684 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Anna Gertraud HÖSE wurde am 5. März 1687 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Johannes HÖSE wurde am 27. Mai 1690 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1742 in Sassenhausen in "Rotbarts", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren. Johannes heiratete Maria Elisabeth KUHN 217,327 [MRIN: 1714], Tochter von Jost KUHN 217 und Lebend, am 10. Feb. 1715 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 21. Okt. 1694 in Sassenhausen in "Rotbarts", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1751 in Sassenhausen in "Rotbarts", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

         vi.  Johann Paul HÖSE wurde am 9. Feb. 1693 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


687. Anna Gertraud DRESCHER,33,172 Tochter von Johannes DRESCHER 417 und Lebend, wurde um 1652 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Seibolds, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johannes HÖSE 33,172 [MRIN: 1677] am 9. Nov. 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1645 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

704. Johann Henrich SCHÄFER,8,33,259 Sohn von Johann Jost SCHÄFER 8 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 wurde am 14. Okt. 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb im Jahr 1696-1697 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 30 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1666
Den 14 t. 8bris Johan Jost Scheffer undt Anna Elisabeth Eheleut zu Niderlasphe
einen jungen Sohn lassen tauffen Gevattern Meister .....
alhir undt Jochim Schmitt möller zu Niderlasphe ... Gottlieb Henrichs
Achenbachs ledige Tochter daselbst.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Katharina SCHMIDT 8,259 [MRIN: 7009] am 10. Okt. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 25. März 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1689
Den 10 octob. copulirt zu Niderlaasphe Johan Henrich Scheffer mit
Anna Cath. George Schmidts s. Tochter daselbst.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jakob SCHÄFER wurde am 16. Nov. 1690 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Gertrud IMHOF 8 [MRIN: 8133] vor 1724.8

         ii.  Anna Elisabeth SCHÄFER wurde berechnet 1691 geboren und wurde am 29. Sep. 1719 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Anna hatte eine Beziehung mit Johann Georg ACHENBACH 8,33 [MRIN: 8175], Sohn von Henrich ACHENBACH 8,33,88,171,178,259 und Anna (Enchen) WEBER,8,33,171,178,259 vor 1719.8 Johann wurde am 11. Dez. 1687 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde berechnet 15. März 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Hans Hermann SCHÄFER wurde am 12. Feb. 1693 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 11. März 1693 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

352      iv.  Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER (getauft am 8. Jul. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 15. Sep. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Gertrud BENFER 8,33,144 [MRIN: 2372], Tochter von Johann Daniel BENFER 8,33 und Katharina SCHÄFER,8,33 vor 1720. Anna wurde am 26. Jan. 1693 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1741 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 48 Jahren. Johann heiratete als nächstes Dorothea Elisabeth SALZMANN 8 [MRIN: 8128], Tochter von Ludwig SALZMANN 8 und Katharina,8 am 2. Jul. 1750 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Dorothea wurde am 1. Sep. 1695 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 26. März 1769 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.

          v.  Johann Jost SCHÄFER wurde am 2. Mai 1697 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 9. März 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johann heiratete danach jemanden.

Sein Kind war:

352       i.  Johann Kraft (Crafft) SCHÄFER (getauft am 8. Jul. 1694 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 15. Sep. 1757 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Gertrud BENFER 8,33,144 [MRIN: 2372], Tochter von Johann Daniel BENFER 8,33 und Katharina SCHÄFER,8,33 vor 1720. Anna wurde am 26. Jan. 1693 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1741 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 48 Jahren. Johann heiratete als nächstes Dorothea Elisabeth SALZMANN 8 [MRIN: 8128], Tochter von Ludwig SALZMANN 8 und Katharina,8 am 2. Jul. 1750 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Dorothea wurde am 1. Sep. 1695 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 26. März 1769 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.


705. Anna Katharina SCHMIDT,8,259 Tochter von Georg SCHMIDT 8,351 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 wurde am 25. März 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1666
D. 25. t. marty Jörg Schmitt undt Anna Elisabeth eheleut zu Niderlaasphe eine junge
Tochter laßen tauffen gevattern Anna Elisabetha Johannes ... Hausfrau
alhir undt Catharin Jörg ... zu ... Hausfrau undt
Hans Achenbach in ... zu Niderlaasphe.

Anna heiratete Johann Henrich SCHÄFER 8,33,259 [MRIN: 7009] am 10. Okt. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 14. Okt. 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb im Jahr 1696-1697 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 30 Jahren.

Anna heiratete als nächstes Leopold WALLE 8,33 [MRIN: 8132] im Jahr 1698 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Leopold wurde am 24. Jul. 1670 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 16. März 1717 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth WALLE wurde am 24. Sep. 1699 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Johann Hermann WALLE wurde am 13. Nov. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Apr. 1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

662     iii.  Johannes WALLE (geboren am 26. Jun. 1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 22. März 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Elisabeth BLECHER 33,171 [MRIN: 2375], Tochter von Johann Anton (Tönges) BLECHER 33,171 und Anna Juliana HOFFMANN,171,405 vor 1728. Anna wurde berechnet 1708 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Feb. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren.

         iv.  Johann Georg WALLE wurde am 2. Feb. 1707 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


706. Johann Daniel BENFER,8,33 Sohn von Johannes BENFER 8,33 und Katharina DITZROD,8,33 wurde um 1654 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor Nov. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 680 auf Seite 69)

707. Katharina SCHÄFER,8,33 Tochter von Johann Gerhard SCHÄFER 8,33 und Anna Elisabeth,8 wurde am 9. Aug. 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 4. Mai 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1663
D. 9 t. Augusti Johann Gerhard Scheffer undt Leißen Eheleut ein junge
Tochter lassen tauffen gevattern ... Achenbach von Hesselbach
undt Catharina Gerhard ... Hausfrau zu .....

Katharina heiratete Johann Daniel BENFER 8,33 [MRIN: 2373] um 1692.8 Johann wurde um 1654 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor Nov. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt.

Katharina heiratete als nächstes Henrich ROTH 8,33,418 [MRIN: 2336], Sohn von Johannes ROTH 8,33,259 und Katharina,8,259 am 17. Nov. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Henrich wurde am 25. Feb. 1670 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1737-1741 im Alter von 67 Jahren.


708. Johann Jakob SCHMIDT,8,33,178,243,259 Sohn von Joachim SCHMIDT 8,33,178 und Elisabeth,8,33,178 wurde am 30. Mai 1652 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft354 und wurde am 8. März 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.355
(Doppelt. Siehe Person 516 auf Seite 69)

709. Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 Tochter von Johannes BENFER 8,33 und Katharina DITZROD,8,33 wurde am 7. Apr. 1656 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1709 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 517 auf Seite 69)

710. Johann Jost BELZ 8,198,243,259 wurde um 1655 geboren und starb vor 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Beltz oder Belzer genannt und stammte aus Wallau.
Er war der Besitzer der untersten Mühle zu Niederlaasphe.

TAUFE:
Im Taufregister von Wallau wurde zwischen 1655 und 1665 kein Eintrag gefunden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Müller, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Untere Mühle, 1684, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Margarete HESSELBACH 8,65,178,243,259 [MRIN: 2316] vor 1685. Anna wurde am 3. Okt. 1658 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb im März 1714 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

355       i.  Maria Elisabeth BELZ (getauft am 2. Nov. 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. Feb. 1756 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Hans Joachim SCHMIDT 8,144,198,243 [MRIN: 2237], Sohn von Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 und Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 am 20. Nov. 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Hans wurde am 21. Nov. 1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 17. Feb. 1753 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Maria Katharina BELZ wurde am 9. Jun. 1690 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Maria heiratete Johann Hermann ALTENFELD 8 [MRIN: 8147], Sohn von Johann Henrich ALTENFELD 8 und Anna Katharina GÖBEL,8 am 11. Jun. 1716 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde um 1689 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johann Jost BELZ wurde am 4. Dez. 1692 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Eva KRUG 8 [MRIN: 8148] vor 1716.8


711. Anna Margarete HESSELBACH,8,65,178,243,259 Tochter von Jakob HESSELBACH 8,65 und Katharina,8,65 wurde am 3. Okt. 1658 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb im März 1714 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1658
den 3. t. octobris Jacob Hesselbach Crain eheleut zu Nidlasphe eine
junge Tochter laßen tauffen gevatterin Anna Margaretha Beltzen
Dietzrods(?) von Wallau Hausfrau.

EHESCHLIESSUNG: Christian Althaus war ihr zweiter Mann

BEERDIGUNG:
Eintrag im Beerdigungsregister Laasphe nicht gefunden.
Der Eintrag vom März 1714 betrifft offenbar eine andere Person.
noch bestattet word Anna Elisabeth Meister Johannes Beltz ehel. Hausfraw alt - 72 Jahre

Anna heiratete Johann Jost BELZ 8,198,243,259 [MRIN: 2316] vor 1685. Johann wurde um 1655 geboren und starb vor 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

Anna heiratete als nächstes Christian ALTHAUS 65 [MRIN: 4299] vor 1700. Christian wurde berechnet 4. Dez. 1672 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. März 1767 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 94 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1702, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Müller.

• Wohnort: 1705, Elsoff in "Dornbachsmühle".

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Georg ALTHAUS wurde am 14. März 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Jul. 1772 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.63 Johann heiratete Anna Gretha (Kunigunge Güta) WELLER 65,381 [MRIN: 496], Tochter von Johannes Philipp WELLER 65,381,419 und Anna Gertrud FISCHER,65,381,419 am 10. Jun. 1731 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 16. Dez. 1702 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 4. März 1753 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

         ii.  Georg Ludwig ALTHAUS wurde am 14. März 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


720. Hans Henrich DREISBACH,33,307 Sohn von Valentin DREISBACH 33,307 und Maria,307 wurde um 1656 in Melbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Dez. 1712 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.420

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Raumland 1712
Hanß Henrich Dreißbach in der Balde ist d 2. Decem=
bris begraben worden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1694-1698, Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schmiedejosts, 1694-1698, Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hans heiratete Anna Maria 33,307 [MRIN: 2362] am 24. Nov. 1681 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.420 Anna wurde um 1656 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 17. Jan. 1712 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.420

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Raumland
Johan oder Hans Henrich Dreisbach und Anna Maria sind nach dem
sie 3 Sontag nach ein ander proclamiret, den 24 November
Anno 1681 in der Balten copulirt worden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Kunigunde DREISBACH wurde am 29. Okt. 1682 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Kunigunde heiratete Jost DÖRR 307 [MRIN: 6447] am 25. Okt. 1698 in Raumland.

360      ii.  Valentin DREISBACH (geboren am 2. Feb. 1684 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1746 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Valentin heiratete Anna Maria SAßMANNSHAUSEN 33,34,115 [MRIN: 2361], Tochter von Johann Peter SAßMANNSHAUSEN 33,34,328 und Susanne IMHOF,33,34,328 am 1. Jul. 1712 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 12. Jan. 1696 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft66 und starb nach 1741 im Alter von 45 Jahren.

        iii.  Anna Gertrud DREISBACH wurde am 8. Jan. 1687 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Apr. 1716 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Johann Georg DREISBACH wurde am 25. Aug. 1689 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Okt. 1689 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Anna Ursula DREISBACH wurde am 9. Nov. 1690 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Georg LÜMMEL 307 [MRIN: 6448] am 18. Nov. 1718 in Raumland.


721. Anna Maria 33,307 wurde um 1656 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 17. Jan. 1712 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.420

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Raumland
Anno 1712
Anna Maria Hans Henrich Dreißbachs in der Balde
eheliche Haußfrau ist d 17. January begraben word.

Anna heiratete Hans Henrich DREISBACH 33,307 [MRIN: 2362] am 24. Nov. 1681 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.420 Hans wurde um 1656 in Melbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Dez. 1712 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.420

722. Johann Peter SAßMANNSHAUSEN,33,34,328 Sohn von Peter SAßMANNSHAUSEN 33,34,328 und Lebend, wurde um 1665 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1723 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 58 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester.

• Hausname: Hobes, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Susanne IMHOF 33,34,328 [MRIN: 2364] am 17. Okt. 1692 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Susanne wurde am 26. Dez. 1675 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 1741 im Alter von 66 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

361       i.  Anna Maria SAßMANNSHAUSEN (getauft am 12. Jan. 1696 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1741). Anna heiratete Valentin DREISBACH 33,34,115 [MRIN: 2361], Sohn von Hans Henrich DREISBACH 33,307 und Anna Maria,33,307 am 1. Jul. 1712 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Valentin wurde am 2. Feb. 1684 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1746 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

         ii.  Daniel SAßMANNSHAUSEN wurde am 23. Jun. 1698 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. März 1768 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren. Daniel heiratete Anna Catharina BLECHER 34,328 [MRIN: 4338], Tochter von Johann Philipp BLECHER 328 und Katharina (Cathrin) ROTHENPIELER,328,421 am 4. Dez. 1728 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 28. Jun. 1705 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Mai 1765 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

        iii.  Johannes SAßMANNSHAUSEN wurde am 13. März 1701 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Johann Matthias SAßMANNSHAUSEN wurde am 16. Dez. 1703 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Johann Jost SAßMANNSHAUSEN wurde am 1. März 1705 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Johann Christian SAßMANNSHAUSEN wurde am 4. Jun. 1708 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Anna Katharina SAßMANNSHAUSEN wurde am 19. Apr. 1711 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Henrich WEYANDT 34 [MRIN: 6458] am 16. Mai 1742 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


723. Susanne IMHOF,33,34,328 Tochter von Johann Simon IMHOF 33,34,115,323,328 und Anna Katharina VÖLKEL,34,115,323,328 wurde am 26. Dez. 1675 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 1741 im Alter von 66 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hobes, 1675, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Susanne heiratete Johann Peter SAßMANNSHAUSEN 33,34,328 [MRIN: 2364] am 17. Okt. 1692 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Johann wurde um 1665 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1723 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 58 Jahre alt.

724. Henrich ACHENBACH,8,33,88,171,178,259 Sohn von Johannes (Henchen) ACHENBACH 8,33,178,358 und Lebend, wurde am 2. Feb. 1631 in Breidenstein, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und wurde am 17. Mai 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.359 Ein Alternativ- oder Ehename von Henrich war Rain Heinrich.
(Doppelt. Siehe Person 520 auf Seite 69)

725. Anna (Enchen) WEBER,8,33,171,178,259 Tochter von Johannes (Hans) WEBER 33,171,351 und Gottliebe HOFFMANN,171,178 wurde am 13. Mai 1654 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft, starb am 2. Feb. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren, und wurde am 9. Feb. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 521 auf Seite 69)

726. Jakob MÜLLER 8,33 wurde berechnet 1656 geboren und wurde am 27. Feb. 1718 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1718
... t. ist Jacob Möller von Niedlasphe begraben word. Seines alters 62 Jahr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hansjakobs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jakob heiratete Margarete ROTH 8,33 [MRIN: 2368] vor 1677. Margarete wurde um 1653 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. März 1716 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna MÜLLER wurde am 9. März 1677 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Tobias MÜLLER wurde am 11. Aug. 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Aug. 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Johannes MÜLLER wurde um 1680 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

363      iv.  Anna Margarete MÜLLER (geboren um 1682 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 22. Feb. 1755 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Georg ACHENBACH 8,33 [MRIN: 2367], Sohn von Henrich ACHENBACH 8,33,88,171,178,259 und Anna (Enchen) WEBER,8,33,171,178,259 vor 1722.8 Johann wurde am 11. Dez. 1687 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde berechnet 15. März 1724 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Jost MÜLLER wurde am 1. Feb. 1685 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Johann Henrich MÜLLER wurde am 31. Jul. 1686 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


727. Margarete ROTH,8,33 Tochter von Johannes ROTH 8 und Anna (Enchen),8 wurde um 1653 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. März 1716 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1716
D 14. ... [Martij] ist Anna Margretha Joh. Jacob Möllers von Niedlasphe begraben
ihres alters ohngefehr 80 Jahr.

Margarete heiratete Jakob MÜLLER 8,33 [MRIN: 2368] vor 1677. Jakob wurde berechnet 1656 geboren und wurde am 27. Feb. 1718 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

732. Johann Peter QUANZ,8,33,178 Sohn von Peter QUANZ 8 und Anna Elisabeth BALZER,8 wurde um 1664 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1705 etwa 41 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: QUANTZ

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schmieds, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Maria 8,33,178 [MRIN: 1580] am 30. Nov. 1696 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Anna wurde um 1671 geboren und starb nach 1705 etwa 34 Jahre alt.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1696

Den 30. t. 9bris copulirt Johan Peter Quantz von Niderlasphe mit Anna Maria

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth QUANZ wurde am 29. Apr. 1697 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 16. Feb. 1752 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

366      ii.  Johann Philipp QUANZ (getauft am 9. Apr. 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 6. Dez. 1779 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth ROTH 8,33,178 [MRIN: 1579], Tochter von Johann Kraft ROTH 8,33,178 und Anna Gertrud WALLE,8,33,178 am 10. Mai 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Anna wurde am 10. März 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. Nov. 1766 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren.

        iii.  Nikolaus QUANZ wurde am 16. Jun. 1706 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Christian QUANZ wurde um 1709 geboren. Christian heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 8200] vor 1739.8


733. Anna Maria 8,33,178 wurde um 1671 geboren und starb nach 1705 etwa 34 Jahre alt.

Anna heiratete Johann Peter QUANZ 8,33,178 [MRIN: 1580] am 30. Nov. 1696 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Johann wurde um 1664 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1705 etwa 41 Jahre alt.

734. Johann Kraft ROTH,8,33,178 Sohn von Johannes ROTH 8,33,259 und Gottliebe QUANZ,8,259 wurde um 1660 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1723 etwa 63 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 600 auf Seite 69)

735. Anna Gertrud WALLE,8,33,178 Tochter von Johannes WALLE 8,33 und Gottliebe,8 wurde am 27. März 1659 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1737 im Alter von 78 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 601 auf Seite 69)

752. Martin HARTH,8,329 Sohn von Ludwig HARTH 329 und Anna Elisabeth HACKENBRACHT,329 wurde am 19. Nov. 1654 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und wurde am 15. Okt. 1733 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.330

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Berleburg 1654
[e]j[us]tem [Den 19. Nov.]
Ludwig Hard und seine Hausfrau
Anna Elisabetha l. t. einen jung
Sohn. Gevatter
Valentin Hackenbracht
ledig in ...
Annamaria Hermann Balten
Bürgers .... seiner an-
vertrauten Braut
Nom. Inf.
Martinus

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Berleburg 1733
d 15 t October ist alhier begraben worden
Martin Haardt seines alters im 79 Jahr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Sattler.

Martin heiratete Maria Katharina MEYER 8,329 [MRIN: 8037] am 25. Jan. 1683 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Maria wurde am 28. Sep. 1662 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und wurde am 3. Dez. 1734 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Berleburg 1683

Anno 1683 den 7 Jan:
Zum 1 mal uffgeruffen,
Martinus, Ludwig Haarten
sel. gewesen Bürgers alhir,
hinderlaßener ehelicher Sohn,
und
Maria Catharina, Hans
Wilhelm Meyers sel. auch ge-
wesenen Bürgers alhir hinterlaßene
eheliche Tochter.
Den 14 Jan zu 2 mal.
Den 21 Jan zu 3 mal.

Diese beyden sind copuliert zu
Berleburg
Anno 1683 den 25 January.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 7. Jan. 1683, Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Aufgebot: 14. Jan. 1683, Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Aufgebot: 21. Jan. 1683, Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Daniel HARTH wurde am 15. Aug. 1686 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Daniel heiratete Margarethe STREMMEL 329 [MRIN: 8362]. Margarethe wurde am 20. Sep. 1691 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Dez. 1741 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

376      ii.  Johann Ludwig HARTH (getauft am 5. Jun. 1692 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 11. Apr. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Maria ALTENFELD 8 [MRIN: 8031], Tochter von Johann Henrich ALTENFELD 8 und Anna Katharina GÖBEL,8 vor 1723.8 Anna wurde am 24. Okt. 1697 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 2. Apr. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.


753. Maria Katharina MEYER,8,329 Tochter von Hans Wilhelm MEYER 88,329 und Maria Elisabeth,88,329 wurde am 28. Sep. 1662 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und wurde am 3. Dez. 1734 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Berleburg 1662
Den 28. Septbr.
Hans Wilhelm Meyer undt seine
Hausfrau Maria Elisabetha ...
eine iunge Tochter
Gevattern
Bastian ....
zu ...
Maria Magdalena
....
Katharina Elisabeth ...
....
....
Nom. inf. Maria
Katharina

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Berleburg 1734

Den 3 ten Decembris ist alhier be
graben worden
Maria Catharina, weyl. Martin..
Haardt hinterlaßene Witwe, ihres
Alters ... 73 Jahr.

Maria heiratete Martin HARTH 8,329 [MRIN: 8037] am 25. Jan. 1683 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Martin wurde am 19. Nov. 1654 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und wurde am 15. Okt. 1733 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.330

754. Johann Henrich ALTENFELD,8 Sohn von Hermann ALTENFELD 8 und Lebend, wurde um 1656 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Jan. 1733 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1733
Johann Henrich Altenfeld d alte ... ist begraben word d. 8. [Jan.]

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Löhermeister (=Gerber).

Johann heiratete Anna Katharina GÖBEL 8 [MRIN: 8038] am 4. Okt. 1685 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde um 1662 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 20. Sep. 1685, Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria Katharina ALTENFELD wurde am 12. Sep. 1686 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Maria heiratete Christian SAUER 8 [MRIN: 8240] am 24. Mai 1709 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Johann Hermann ALTENFELD wurde um 1689 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Maria Katharina BELZ 8,198 [MRIN: 8147], Tochter von Johann Jost BELZ 8,198,243,259 und Anna Margarete HESSELBACH,8,65,178,243,259 am 11. Jun. 1716 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Maria wurde am 9. Jun. 1690 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Anna Katharina ALTENFELD wurde am 26. Nov. 1692 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Bernhard KLOTZ 8 [MRIN: 8241] am 3. Nov. 1718 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

377      iv.  Anna Maria ALTENFELD (getauft am 24. Okt. 1697 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 2. Apr. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Ludwig HARTH 8,244 [MRIN: 8031], Sohn von Martin HARTH 8,329 und Maria Katharina MEYER,8,329 vor 1723.8 Johann wurde am 5. Jun. 1692 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und starb am 11. Apr. 1760 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

          v.  Johann Adam ALTENFELD wurde am 8. Apr. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Jan. 1708 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Wilhelmine Katharina ALTENFELD wurde am 5. Nov. 1703 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Nov. 1710 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Johannes ALTENFELD wurde am 12. Mai 1707 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Dez. 1710 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


755. Anna Katharina GÖBEL,8 Tochter von Gideon GÖBEL 8 und Lebend, wurde um 1662 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete Johann Henrich ALTENFELD 8 [MRIN: 8038] am 4. Okt. 1685 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde um 1656 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Jan. 1733 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

756. Johann Henrich REICHMANN,8,88 Sohn von Johann Daniel REICHMANN 8 und Eva Margarete RÜCK,8 wurde im Jan. 1673 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1673 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.261

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff
Anno 1673
Alertshauß den 19 January
Johann Daniel Reichman ... zu allertshauß ...
... und Eva Eheleut einen jungen Sohn laßen taufen
Gevatter sind gewesen Johannes ... vonn Sassenhausen
und Henrich ... Bürger in Laasphe wie auch Anna
Margretha Johann Jacob Mengels zu Elsoff ehliche Haußfrau.

Johann heiratete Anna (Enchen) HOFFMANN 8,88 [MRIN: 8041] vor 1698.8 Anna wurde im März 1660 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. März 1660 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.212

Kinder aus dieser Ehe waren:

378       i.  Johann Henrich REICHMANN (getauft am 7. Aug. 1698 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 11. Mai 1757 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth BODE 8,88 [MRIN: 8032], Tochter von Johann Arnold (Arnd) BODE 8,88 und Elisabeth (Elsbeth) SCHMIDT,8 am 3. Jul. 1718 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 10. Okt. 1697 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 13. Okt. 1697 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 5. März 1759 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Agnes REICHMANN wurde am 14. März 1700 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


757. Anna (Enchen) HOFFMANN,8,88 Tochter von Adam HOFFMANN 8 und Gottliebe ZODE,8,88 wurde im März 1660 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. März 1660 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.212

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1660
Eodem die [den 11. t. Martii] Enchen
Adam Hoffmans ..
Gottliebes Kind zu
Herbertshaußen fedej.
Anna .. zu ...
bach.

Anna heiratete Johann Henrich REICHMANN 8,88 [MRIN: 8041] vor 1698.8 Johann wurde im Jan. 1673 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1673 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.261

758. Johann Arnold (Arnd) BODE 8,88 wurde am 3. Nov. 1661 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 30. Jan. 1697 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 35 Jahren.

Johann heiratete Elisabeth (Elsbeth) SCHMIDT 8 [MRIN: 8042] am 21. Okt. 1686 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Elisabeth wurde um 1651 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Okt. 1735 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 84 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

379       i.  Anna Elisabeth BODE (geboren am 10. Okt. 1697 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 5. März 1759 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich REICHMANN 8 [MRIN: 8032], Sohn von Johann Henrich REICHMANN 8,88 und Anna (Enchen) HOFFMANN,8,88 am 3. Jul. 1718 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 7. Aug. 1698 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 11. Mai 1757 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


759. Elisabeth (Elsbeth) SCHMIDT,8 Tochter von Johannes SCHMIDT 65,88,171 und Elisabeth,65,171 wurde um 1651 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Okt. 1735 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 84 Jahre alt.

Elisabeth heiratete Johann Arnold (Arnd) BODE 8,88 [MRIN: 8042] am 21. Okt. 1686 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Johann wurde am 3. Nov. 1661 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 30. Jan. 1697 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 35 Jahren.

760. Johannes BRUCH 8 wurde um 1651 geboren.

Johannes heiratete Anna VEIT 8 [MRIN: 8054] am 12. Feb. 1676 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.332 Anna wurde um 1656 in Frohnhausen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Netphen 1676

Joh. Bruch und Anna Veijtin
Domin. 1 Epiph Se.. Johannes Bruch und Anna, Johannes Veij-
ten von Fronhausen jetzig Kircheneltesten daselbst seiner ehlige Tochter
copulati sind d. 12. February.

Das Kind dieser Ehe war:

380       i.  Tillmann BRUCH (getauft am 4. Mai 1681 in Eschenbach, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 18. März 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Tillmann heiratete Anna Katharina VOMHOF 8 [MRIN: 8053], Tochter von Jeremias VOMHOF 8 und Konkordia Luise BAST,8,9 am 22. Jan. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen 8.,9.,332 Anna wurde am 29. Sep. 1695 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 22. Nov. 1770 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.


761. Anna VEIT,8 Tochter von Johannes VEIT und Lebend, wurde um 1656 in Frohnhausen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete Johannes BRUCH 8 [MRIN: 8054] am 12. Feb. 1676 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.332 Johannes wurde um 1651 geboren.

762. Jeremias VOMHOF,8 Sohn von Valerius VOMHOF 8 und Anna Katharina BENFER,8 wurde am 5. Aug. 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 16. Jan. 1711 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1660
Den 5. t. Augusti Valerius Vom Hoff Anna Catharin eheleut alhir
einen jungen Sohn lassen tauffen gevattern Meister Jeremias
Weiß Sattler undt ... alhir undt
Susanna Jeremias Bänffers Bürgers alhir eheliche Hausfrau.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe
1711
... January Zur erde bestattet worden Jeremias Vom Hof bürger allhir alt - 50 Jahr

Jeremias heiratete Konkordia Luise BAST 8,9 [MRIN: 8055] am 22. Okt. 1684 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Konkordia wurde am 11. Mai 1668 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1684
Den 22. 8bris copulirt Jeremias Vom Hoff mit Concordia Mr.
Conrd Basts ... und Bürgers alhie Tochter.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Gertrud VOMHOF wurde am 2. Feb. 1686 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Friedrich SPRENGER 8 [MRIN: 8221] am 10. Dez. 1733 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Georg VOMHOF wurde am 24. Sep. 1688 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Georg heiratete Elisabeth GANS 8 [MRIN: 8222] am 7. Aug. 1716 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Margarete VOMHOF wurde am 25. Okt. 1691 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

381      iv.  Anna Katharina VOMHOF (getauft am 29. Sep. 1695 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 22. Nov. 1770 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Tillmann BRUCH 8 [MRIN: 8053], Sohn von Johannes BRUCH 8 und Anna VEIT,8 am 22. Jan. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen 8.,9.,332 Tillmann wurde am 4. Mai 1681 in Eschenbach, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft332 und starb am 18. März 1741 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

          v.  Johann Ernst VOMHOF wurde am 23. Okt. 1699 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Anna Katharina Elisabeth VOMHOF wurde am 6. Aug. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        vii.  Anna Justine VOMHOF wurde am 17. Mai 1705 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Anna Dorothea VOMHOF wurde am 22. März 1709 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Feb. 1710 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


763. Konkordia Luise BAST,8,9 Tochter von Konrad BAST 8 und Katharina,8 wurde am 11. Mai 1668 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1668
Den 11 t. may Meister Conrad Bast ... Wittgenstein ...
Catharina eheleut eine junge Tochter lassen taufen gevattern
sind gewesen ... Friedrich Wilhelm ...
Concordia ...zu Wittgenstein
d. Kind Concordia Loisa

Konkordia heiratete Jeremias VOMHOF 8 [MRIN: 8055] am 22. Okt. 1684 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Jeremias wurde am 5. Aug. 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 16. Jan. 1711 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

764. Johann Phillip HOCH,8 Sohn von Wilhelm HOCH 8,217 und Elisabeth,8 wurde am 8. Jul. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1690 im Alter von 35 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1655
Eodem [den 8 t. July] Wilhelm Hoch unndt Elsbeth eheleut zu Lasphe einen
jungen Sohn lassen tauffen gevattern Philip ...
haußen ... alhir.

Johann heiratete Anna BENFER 8 [MRIN: 8058] am 16. Nov. 1686 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde um 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1686
Den 16 t. 9bris copulirt Johann Philip Hoch Wilhelm Hochs Bürgers
alhir s. eheleiblicher hinterlassener Sohn, und Anna Johan Bernhard
Benfers Bürgers alhir eheleibliche Tochter.

Das Kind dieser Ehe war:

382       i.  Hans Bernhard HOCH (getauft am 22. Jan. 1688 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 11. Feb. 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hans heiratete Anna Katharina ROTH 8 [MRIN: 8052], Tochter von Johann Jost ROTH der Jüngere 8 und Anna Elisabeth BANF,8 am 22. Jul. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 1. Okt. 1692 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 12. März 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.


765. Anna BENFER,8 Tochter von Hans Bernhard BENFER 8,33 und Katharina SCHÄFER,8 wurde um 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete Johann Phillip HOCH 8 [MRIN: 8058] am 16. Nov. 1686 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 8. Jul. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1690 im Alter von 35 Jahren.

Anna heiratete als nächstes Johannes BELZ 8 [MRIN: 8061] am 13. Dez. 1690 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


766. Johann Jost ROTH der Jüngere,8 Sohn von Tillmann ROTH 8 und Elisabeth DENLEDER,8 wurde am 26. Mai 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 1. Apr. 1725 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1664
D 26 t may Tilman Rod undt Lißbeth eheleut alhir einen jungen Sohn laßen
tauffen Gevatter Jost ... Bürger alhir.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1725
Jost Rod ist den 1. Apr. begraben word.

Johann heiratete Anna Elisabeth BANF 8 [MRIN: 8060] um 1692. Anna wurde am 3. Apr. 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 9. Jan. 1731 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Kinder aus dieser Ehe waren:

383       i.  Anna Katharina ROTH (getauft am 1. Okt. 1692 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 12. März 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Hans Bernhard HOCH 8 [MRIN: 8052], Sohn von Johann Phillip HOCH 8 und Anna BENFER,8 am 22. Jul. 1712 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Hans wurde am 22. Jan. 1688 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 11. Feb. 1762 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren.

         ii.  Maria Elisabeth ROTH wurde am 1. Dez. 1694 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Maria heiratete Johannes FEURING 8 [MRIN: 8071] vor 1724.8

        iii.  Jakob ROTH wurde am 17. Feb. 1697 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Katharina Elisabeth ROTH wurde am 7. Mai 1699 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Katharina heiratete Leopold BENFER 8 [MRIN: 8072] vor 1739.8

          v.  Maria Agnes ROTH wurde am 29. Aug. 1702 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Sep. 1786 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren.

         vi.  Johann Georg ROTH wurde am 23. Jun. 1706 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Barbara BLASS 8 [MRIN: 8073] im Jul. 1736.8

        vii.  Wilhelm Friedrich ROTH wurde am 31. Aug. 1709 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Wilhelm heiratete Karoline STOLZ 8 [MRIN: 8074] am 20. Mai 1739 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


767. Anna Elisabeth BANF,8 Tochter von Johann Jost BANF 8 und Anna Elisabeth WEHN,8 wurde am 3. Apr. 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 9. Jan. 1731 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1664
D. 3. t. Aprilis Johan Jost Banff undt Anna Elisabetha eheleut
ein junge Tochter laßen tauffen Gevattern Henrich ...
undt Anna Elisabeth ... Hausfrau, undt Elsbeth
Conrad Stengers .... Hausfrau.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1731
D 9. Jan. ist begraben word Johan Jost Rods ...

Anna heiratete Johann Jost ROTH der Jüngere 8 [MRIN: 8060] um 1692. Johann wurde am 26. Mai 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 1. Apr. 1725 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

776. H. Daniel SPILLNER wurde in Lunzenau, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und starb vor 1716.

Allgemeine Notizen:
Bei der Heirat seines Sohnes wird erwähnt, dass er aus Luntzenau stammt.

Eine Nachforschung beim Ev.-Luth. Pfarramt in Lunzenau ergab, dass beim Lunzenauer Stadtbrand von 1781 auch die Kirche abgebrannt ist und daher keine Kirchenbücher mehr aus der Zeit vor 1781 vorliegen.

Daher sind weitere Nachforschungen nicht möglich.

H. heiratete jemanden.

Sein Kind war:

388       i.  Heinrich Friedrich SPILLNER (geboren in Lunzenau, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb am 17. Nov. 1737 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen). Heinrich heiratete Anna Margaretha [MRIN: 1073] am 10. Jan. 1716 in Dreiskau, Gemeinde Großpösna, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.


784. Hans CRAMER der Jüngere,130,182 Sohn von Hans CRAMER der Ältere 130,422 und Anna KÜHN,182 wurde am 18. Okt. 1639 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 1. Jun. 1700 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1639
Seite/Nr.: 193/

Den 18 Octobris Johannes Kramer zu Dittmannsdorff Vater, Anna die Mutter, Johannes das Kind. Die Paten Martin Pfefferkorn zu Thierbach, Johannes Ullmanns Weib zu Alt Penick, Michäel Örtel ein Leinweber bey H. Jacob Kochen, T. H.. Schönfeld.

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1700
Seite/Nr.: /

Den 1. Juny ist Hannß Crahmer Bauer in Arnßdorff mit einer Leichenpredigt christl. auf den Gottesacker beärdiget worden, seines Alters 60 1/2 Jahr

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen. 130

Hans heiratete Regine HÄRTIG 130 [MRIN: 8570] am 24. Nov. 1670 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Regine wurde am 9. Sep. 1651 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Ehenotizen: Dnca XXIII. XIV et XXV. p. Trin. ist pclamirt worden der Ehrsame Hanß Cramer der Jüngere, ein junger Gesell und Bauer in Arnßdorff, des auch Ehrsamen Hannßen Cramers des älteren Bauers und Einwohners zu Dittmansdorff eheleiblicher ältester Sohn, mit J. Reginen, des Erbarn und wolgeachten Paul Härttiges weiland Bauers und Richters zu Arnßdorff hinterlaßenen eheleiblichen Tochter. Diese 2 Personen sind den 24. Novembr. 1670 in Penick copulirt worden

Das Kind dieser Ehe war:

392       i.  Michael CRAMER (geboren am 16. Jun. 1679 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb am 24. Jan. 1758 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Michael heiratete Maria ROST [MRIN: 8569], Tochter von Jacob ROST 130 und Christine HEILMANN,130,182 am 28. Nov. 1702 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Maria wurde am 25. Sep. 1679 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft. Michael heiratete als nächstes Eva IRMSCHER 130 [MRIN: 8577], Tochter von Georg IRMSCHER 130 und Lebend, am 12. Jan. 1723 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130


785. Regine HÄRTIG,130 Tochter von Paul HÄRTIG 130,423 und Anna SCHMID,130,423 wurde am 9. Sep. 1651 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1651
Seite/Nr.: /13

Am 9. Sept. Paul Hertwig zu Arnsdorf eine Tochter nahmens Regina getauft. Die Bathen Brosi Hänigs Tochter Regina Simon Martin Sittners Sohn vund Martin Herolds Weib.

Regine heiratete Hans CRAMER der Jüngere 130,182 [MRIN: 8570] am 24. Nov. 1670 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Hans wurde am 18. Okt. 1639 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 1. Jun. 1700 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

786. Jacob ROST,130 Sohn von Georg ROST der Ältere 130,424 und Christina JUNGHANS,130,425 wurde berechnet 1. Jul. 1653 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 14. Jul. 1653 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 13. Sep. 1701 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 48 Jahren, und wurde am 15. Sep. 1701 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1653
Seite/Nr.: /8

Am 14. July Georg Rost zu Arnsdorf ein Sohn mit nahmen Jacob getauft. Die Pathen Michell Thiem Hans Wincklers Tochter Maria vnd ...


BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1701
Seite/Nr.: /

Den 13. September Abends umb 5. Uhr ist auf ... im H. selig eingeschlaffen Jacob Rost Einwohner und Bauer in Arnsdorff, und den 15. christl. mit einer Leichpredigt beerdiget worden, seines Alters 48. Jahr 10. Wochen und 4 Tage. Leichentext Ich liege und schlaffe gantz in Frieden

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

• Beruf: Gärtner, 1679, Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Jacob heiratete Christine HEILMANN 130,182 [MRIN: 8571] im Jahr 1678 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Christine wurde am 26. Feb. 1642 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Ehenotizen: Jacob Rost ein junger Gesell, Einwohner und Gärtner in Arnsdorff, des George Rosts, des ältern Bauers in Arnsdorff ehel. Sohn mit Jungf. Christinen, des weiland Gregory Heylmanns sel. Bauers zu Klein Chursdorff nachgel. ehel. Tochter

Das Kind dieser Ehe war:

393       i.  Maria ROST (getauft am 25. Sep. 1679 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Michael CRAMER 130 [MRIN: 8569], Sohn von Hans CRAMER der Jüngere 130,182 und Regine HÄRTIG,130 am 28. Nov. 1702 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Michael wurde am 16. Jun. 1679 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 24. Jan. 1758 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 78 Jahren, und wurde am 26. Jan. 1758 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


787. Christine HEILMANN,130,182 Tochter von Gregor HEILMANN 130 und Dorothea,182 wurde am 26. Feb. 1642 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1642
Seite/Nr.: 242/

Den 26. February Gregior Heidelman [darüber geschrieben: Heilman] zu Chursdorff Vater, Dorothea die Mutter, Christina das Kindt. Die Paten Hanß Kühn Lorentz Kühns hinterlaßener Sohn daselbst, Christina, Andrea Kühnens Weib, J. Magdalena Jacob Eitners zu Churßdorff sel. hinterbliebene Tochter. T. H. Mich. Ranfft Diac.

Christine heiratete Jacob ROST 130 [MRIN: 8571] im Jahr 1678 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Jacob wurde berechnet 1. Jul. 1653 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 14. Jul. 1653 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 13. Sep. 1701 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 48 Jahren, und wurde am 15. Sep. 1701 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

788. Paul BRETTSCHNEIDER,182,339 Sohn von Bartholomäus BRETTSCHNEIDER 339 und Maria GOMPRECHT,339 wurde am 29. Dez. 1668 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 29. Dez. 1668 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 15. Feb. 1728 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1668
Seite/Nr.:

Bartholomaeus Bretschneider zu Uhlsdorff, und sein Weib Maria, eine Tochter Paul Gomprichts zu Uhlsdorff, haben am 29. Decemb. zu mittag umb 12. Uhr in der Kirche zu Wolckenburg einen Sohn, mit Namen Paulus, tauffen laßen. Die Paten sind gewesen Georg Friedrich zu Gerbisdorff, für Ihn hat gestanden Henrich Vogel, Schulmeister zu Wolckenburg, Hans Fiedler, Valten Fiedlers zu Uhlsdorff Sohn, und Maria, Benedicti Hartigs zu Uhlsdorff Tochter, damahls kleine Magd in der Pfarr zu Wolckenburg.

BESTATTUNG:
Bestattungsbuch der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1728
Seite/Nr.: 144/11

d. 15. Febr. Paul Bretschneider, Einwohner u. Handbauer in Dittmannsdorff, nata zu Uhlsdorff den 29. Decembr. Anno 1668, in Conj. vigit 27. Jahr et gen. 3. Kinder in Vid. 6. Jahr atat. 59. Jahr 6. Wochen und 1. Tag. Mit einer Leichenpredigt, welche Herr M. Gottlieb Huth Pastor und Sup.Intendens gethan.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Paul heiratete Christina NÖBEL 182,340 [MRIN: 8573] am 2. Mai 1695 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.340 Christina wurde am 1. Feb. 1668 in Dolsenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreises Leipzig, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 1. Feb. 1668 in Gnandstein, Gemeinde Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 13. Jan. 1722 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein

Jahrgang 1695
Seite/Nr.: 47/5

Paul Bretschneider, ein Dienstknecht, Barthol Bretschneiders gewesenen Inwohners zu Olßdorff nachgelaßener Sohn ist mit Christinen Nöbelin, Andr. Nöbels des Nachbars und Gerichts Schöppens zu Dolsenhain jüngsten Tochter (welche er zuvor geschwängert) nach beschehenen 3. fachen Aufgeboth den 2. May in hiesiger Kirche sowie fast gewöhnl. Ceremonien getrauet worden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Sabina BRETTSCHNEIDER wurde am 12. März 1700 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

394      ii.  Christian BRETTSCHNEIDER (getauft am 16. Dez. 1701 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Christian heiratete Maria EICHLER 182 [MRIN: 8574], Tochter von Johann EICHLER und Lebend, am 9. Okt. 1729 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Maria wurde am 7. Okt. 1706 in Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 22. Nov. 1732 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet. Christian heiratete als nächstes Maria HEROLD 182,248 [MRIN: 8566], Tochter von Christoph HEROLD 248 und Sibylle RIEDEL,248 am 25. Nov. 1733 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Maria wurde am 4. Okt. 1710 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 4. Okt. 1710 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 30. März 1765 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


789. Christina NÖBEL,182,340 Tochter von Andreas NÖBEL 340 und Maria HELD,340 wurde am 1. Feb. 1668 in Dolsenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreises Leipzig, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 1. Feb. 1668 in Gnandstein, Gemeinde Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 13. Jan. 1722 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1668
Seite/Nr.: 26/2

Andreas Nöbel in Dolsenhain lest den 1. February ein Töchterlein Christina tauffen, die Paten seynd Michael Sieber in Gnanstein, Christina Hanß Lödigens zu Wüstenhain Eheliche Haußfraw, und Jungfraw Christina Friederich Mendens seel. zu Rohda nachgelaßene Tochter, an iezo Schlieserin aufn Hause Gnanstein.

BESTATTUNG:
Bestattungsbuch der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1722
Seite/Nr.: 20/1

D. 13. Jan. Frau Christina, Paul Bretschneiders, Handbauers und Einwohners in Dittmannsdorff Eheweib, nata d. 1. Febr. Ao. 1668 zu Dolsenhayn. in Conj. vix. 27. Jahr et pep. 3. Kinder. atat. 54. Jahr weniger 3. Wochen. Mit einer Leichenpredigt, welche Herr M. Gotthard Hildebrand Pastor et Superintendens gethan.

Christina heiratete Paul BRETTSCHNEIDER 182,339 [MRIN: 8573] am 2. Mai 1695 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.340 Paul wurde am 29. Dez. 1668 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 29. Dez. 1668 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 15. Feb. 1728 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

790. Christoph HEROLD,248 Sohn von Johannes HEROLD 248 und Lebend, wurde am 25. Aug. 1678 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 12. Dez. 1756 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 78 Jahren, und wurde am 15. Dez. 1756 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1678
Seite/Nr.: /

Den 25. Augusti ist Hannß Herolden ein Söhnlein getaufft worden mit Nahmen Christoph, die Pathen sind gewesen George Hartzendorff Jun. Hannß Wincklers Hannß, und George Kertzschers zu Obersteinbach älteste Tochter

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1756
Seite/Nr.: 786/17

Christoph Herold alter Nachbar und Einwohner zu Wernsdorff starb den 12. Decembr. Nachts gegen 12 Uhr, und wurde den 15. ejusd. bey einer Leichen=Predigt christl. beerdiget, alt 78. Jahr 3. Monath 2. Wochen u. 4. Tage

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1710, Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

• Beruf: Gerichtsschöffe, 1733, Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Christoph heiratete Sibylle RIEDEL 248 [MRIN: 8588] am 15. Feb. 1705 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Sibylle wurde in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 11. März 1687 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 30. Sep. 1749 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 62 Jahren, und wurde am 2. Okt. 1749 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Christoph Heroldt, Nachtbar und Inwohner zu Wernßdorff, Juven. und Sie Jungfr. Sibylla, des seel. Thoma Riedels, weyland Nachbars und Inwohners zu Dittmannsdorff ehel. älteste Tochter, wurden Dom. 3. et 4. p. Epiph. und Dom. Septuag. proclamirt, und in der Kirchen allhier, wiewohl ohne Hochzeit-Predigt copulirt.

Das Kind dieser Ehe war:

395       i.  Maria HEROLD (geboren am 4. Okt. 1710 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - bestattet am 30. März 1765 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Christian BRETTSCHNEIDER 130,182 [MRIN: 8566], Sohn von Paul BRETTSCHNEIDER 182,339 und Christina NÖBEL,182,340 am 25. Nov. 1733 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Christian wurde am 16. Dez. 1701 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.


791. Sibylle RIEDEL,248 Tochter von Thomas RIEDEL 182,248 und Dorothea STEINER,182 wurde in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 11. März 1687 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 30. Sep. 1749 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 62 Jahren, und wurde am 2. Okt. 1749 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1687
Seite/Nr.: 212/18

Den XI. Martij Thomas Rüdel zu Tittmannßdorff der Vater, Dorothea die Mutter, Sibylla das Kindt. Die Pathen Michael, Hansens Kretschmars Ehel. Sohn zu Tittmannßdorff ein Junger Gesell, Fraw Anna Margaretha, Johannis Ludwiges Bürgers in Penig Eheweib, Jgfr. Elisabetha, Hansen Schönfelds zum Mühla Eheleibliche Tochter. T. Joh. Z. Scheubner.

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1749
Seite/Nr.: 773/4

Sybilla, Christoph Herolds Nachbars und Einwohners zu Wernsdorff Eheweib starb den 30. Sept. früh 8 Uhr, und wurde den 2. Oct. bey einer LeichPredigt christl. beerdiget, at. 62. ann. 6. Mens, 3. h.

Sibylle heiratete Christoph HEROLD 248 [MRIN: 8588] am 15. Feb. 1705 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Christoph wurde am 25. Aug. 1678 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 12. Dez. 1756 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 78 Jahren, und wurde am 15. Dez. 1756 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

834. Lebend

Lebend heiratete jemanden.

Sein Kind war:

417       i.  Maria HEROLD (starb am 30. Jun. 1767 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Paul FORNER 134 [MRIN: 8760] am 6. Jun. 1726 in Elsterberg, Stadt Elsterberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Paul starb am 18. Mai 1753 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.


840. Hans MÜLLER Der Ältere,188 Sohn von Peter MÜLLER 188 und Lebend, wurde um Jan. 1656 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Feb. 1718 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 62 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: TOD:
Alter: 62 Jahre, 5 Wochen und etl. Tage

Hans heiratete Catharina VOGEL 188 [MRIN: 8752] am 28. Nov. 1676 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Catharina wurde im Jahr 1657 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, starb im Dez. 1712 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 55 Jahren, und wurde am 12. Dez. 1712 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

420       i.  Hans MÜLLER (geboren am 26. Sep. 1686 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im Dez. 1758 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Anna Maria RIETZSCH 188 [MRIN: 8750], Tochter von Georg RIETZSCH 188 und Catharina PUHRER,188,258 am 28. Nov. 1710 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Anna wurde am 25. Sep. 1689 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 26. Sep. 1689 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Okt. 1736 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 47 Jahren, und wurde am 22. Okt. 1736 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.


841. Catharina VOGEL,188 Tochter von Lorenz VOGEL 188 und Barbara,188 wurde im Jahr 1657 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, starb im Dez. 1712 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 55 Jahren, und wurde am 12. Dez. 1712 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Alter: 55 Jahre, 21 Wochen und etl. Tage

Catharina heiratete Hans MÜLLER Der Ältere 188 [MRIN: 8752] am 28. Nov. 1676 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Hans wurde um Jan. 1656 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Feb. 1718 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 62 Jahre alt.

842. Georg RIETZSCH,188 Sohn von Hans RIETZSCH 188 und Lebend, wurde um Apr. 1659 geboren, starb im Nov. 1709 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 50 Jahre alt, und wurde am 1. Dez. 1709 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: Inwohner und Kirchenvorsteher, 1678 Oberwirt

TOD:
Alter: 50 Jahre 7 Monate und etl. Wochen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenvorsteher, Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

• Beruf: Oberwirt, 1678, Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Georg heiratete Catharina PUHRER 188,258 [MRIN: 8753] am 18. März 1678 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Catharina wurde am 26. Jun. 1658 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Jun. 1717 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 59 Jahren, und wurde am 13. Jun. 1717 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: "mit seiner geschwängerten Magd"

Das Kind dieser Ehe war:

421       i.  Anna Maria RIETZSCH (geboren am 25. Sep. 1689 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im Okt. 1736 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Hans MÜLLER 188 [MRIN: 8750], Sohn von Hans MÜLLER Der Ältere 188 und Catharina VOGEL,188 am 28. Nov. 1710 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Hans wurde am 26. Sep. 1686 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 27. Sep. 1686 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Dez. 1758 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren, und wurde am 14. Dez. 1758 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.


843. Catharina PUHRER,188,258 Tochter von Lorenz POHRER 188,258 und Maria SCHNEIDER,88,258 wurde am 26. Jun. 1658 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Jun. 1717 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 59 Jahren, und wurde am 13. Jun. 1717 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün
Jahrgang 1658 Nummer 27

Lorentz Pohrer alhier Catharina getaufft worden den 26 Juny
Paten sind gewesen Matz Lencken, Catharina Reinholtin Hans Reinholts des Zimmermanns Eheweib beyde alhier, und Maria Schnedenbachin Thomas Schnedenbachs Eheweib von Schönbrunn.

TOD:
Alter: 58 Jahre 6 Monate und etl. Tage

Catharina heiratete Georg RIETZSCH 188 [MRIN: 8753] am 18. März 1678 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Georg wurde um Apr. 1659 geboren, starb im Nov. 1709 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 50 Jahre alt, und wurde am 1. Dez. 1709 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

844. David REYHER 188 wurde berechnet 1663 geboren und starb am 5. Mai 1740 in Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 77 Jahren.

Allgemeine Notizen: In den Kirchenbüchern der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Mylau findet sich kein Taufeintrag. Die Familie ist wohl erst vor 1699 nach Friesen gezogen.

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Mylau

D. 5. May 1740 verstarb David Reyher, Richter in Friesen und wurde mit einer ... Predigt beerdigt. 77. J.

David heiratete Barbara 341 [MRIN: 8768]. Barbara wurde am 8. Sep. 1718 in Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

422       i.  Hans REYHER (geboren vor 1699 - starb zwischen Nov. 1758 und Dez. 1758 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Esther REINHOLD 188 [MRIN: 8769], Tochter von Christian REINHOLD 188 und Lebend, am 10. Jan. 1716 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Esther wurde in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren. Hans heiratete als nächstes Anna Maria RICHTER 188 [MRIN: 8751], Tochter von Paul RICHTER 188 und Lebend, am 13. Mai 1723 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Anna wurde in Moschwitz, Stadt Greiz, Landkreis Greiz, Thüringen geboren, starb im Jan. 1755 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen, und wurde am 12. Jan. 1755 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

         ii.  Regina REYHER wurde im Jahr 1699 in Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

        iii.  Christina REYHER wurde im Jahr 1701 in Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1701 in Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

         iv.  Georg REYHER wurde im Jahr 1703 in Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1703 in Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

          v.  Rosina REYHER wurde im Jahr 1704 in Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

David heiratete als nächstes Lebend


845. Barbara 341 wurde am 8. Sep. 1718 in Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Mylau

Die. 8. September 1718 wurde Barbara, David Reyers ux. (uxor=Ehefrau) mit einer Predigt beerdigt.

Barbara heiratete David REYHER 188 [MRIN: 8768]. David wurde berechnet 1663 geboren und starb am 5. Mai 1740 in Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 77 Jahren.

846. Paul RICHTER 188 starb vor 1723.

Paul heiratete jemanden.

Sein Kind war:

423       i.  Anna Maria RICHTER (geboren in Moschwitz, Stadt Greiz, Landkreis Greiz, Thüringen - starb im Jan. 1755 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Hans REYHER 188 [MRIN: 8751], Sohn von David REYHER 188 und Barbara,341 am 13. Mai 1723 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Hans wurde vor 1699 geboren, starb zwischen Nov. 1758 und Dez. 1758 in Pfaffengrün, Stadt Treuen, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 59 Jahren, und wurde am 2. Dez. 1758 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.


848. Matthäus KRUSCHWITZ,249,250,342,343,344 Sohn von Martin KRUSCHWITZ 249,343 und Maria RIEDEL (RÖDEL),249,343 wurde am 16. Jan. 1657 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, starb am 24. Mai 1737 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 80 Jahren, und wurde am 24. Mai 1737 bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"1657, 16. January
Täufling: Matthäus, natus pridie horä 8. maturiä.
Vater: Martin Kruschwitz, Hansens Sohn von Unterheinsd.
Mutter: Maria, Hans Riedels seel. T."

EHESCHLIESSUNG:
Aufgebotsbuch der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"1694
Bräutigam: Matthäus Gruschwitz, Junggesell zu Unterheinßdorff, Martin Gruschwitz auch daselbst Sohn
Braut: J. barbara, Andreas Diedels zu Waldkirchen seel. nachgelaßene Tochter.
Sonstige wichtige Angaben: Dom. 21 post Trinit."

BESTATTUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"1737, am 24. Maji
Verstorbener: Matthäus Kruschwitz, Einwohner in Unterheinßdorff, a tat 80 Jahr und etliche Monath, Conc. Hr. Archid."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Landwirt.

Matthäus heiratete Barbara DIETEL (DIEDEL, TITEL) 249,250,345 [MRIN: 4103] am 15. Nov. 1694 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Barbara wurde im Jahr 1668 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 9. März 1668 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft,426 starb im März 1740 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren, und wurde am 6. März 1740 bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

424       i.  Johannes (Hans) KRUSCHWITZ (geboren am 2. Jun. 1698 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 2. Apr. 1770 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Johannes heiratete Maria Sophia MÖSCHWITZER 192,249,253 [MRIN: 4101], Tochter von Johann Kaspar MÖSCHWITZER 249 und Barbara Elisabeth,249 am 10. Sep. 1726 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Maria wurde im Jahr 1703 in Oberheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb am 4. Dez. 1778 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 75 Jahren.


849. Barbara DIETEL (DIEDEL, TITEL),249,250,345 Tochter von Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL) 249,250 und Maria PIETZSCH (PIETSCH),249 wurde im Jahr 1668 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 9. März 1668 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft,426 starb im März 1740 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren, und wurde am 6. März 1740 bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Andreas Diettels alhier Barbara getaufft worden den 9 Marty
Paten sind gewesen
Michael Barth,
Barbara Fabel Pammlers Tochter,
Und Magdalena Michael Böttigers Eheweib
alle Von Waldkirchen

BESTATTUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Peter-Paul in Reichenbach
"1740, am 6 Martii
Verstorbener: Barbara, Weyl. Matthäus Gruschwitzens, gewesenen Einwohners in Unterheinßdorff nachgelassene Wittwe, atat. 71. Jahr und 6. Monath.
Conc. H. Archid."

Barbara heiratete Matthäus KRUSCHWITZ 249,250,342,343,344 [MRIN: 4103] am 15. Nov. 1694 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Matthäus wurde am 16. Jan. 1657 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, starb am 24. Mai 1737 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 80 Jahren, und wurde am 24. Mai 1737 bestattet.

850. Johann Kaspar MÖSCHWITZER 249 wurde berechnet 1669 geboren und wurde am 18. Dez. 1730 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BESTATTUNG:
Hans Caspar Möschwitzer Jäger zu Oberheinsdorff
at 61. Jahr 5. W. cum conc: et parent: d. 18. Dec.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Jäger.

Johann heiratete Barbara Elisabeth 249 [MRIN: 4102]. Barbara wurde berechnet 13. Feb. 1671 geboren, starb am 19. März 1735 in Oberheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 64 Jahren,428 und wurde am 22. März 1735 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.428

Das Kind dieser Ehe war:

425       i.  Maria Sophia MÖSCHWITZER (geboren im Jahr 1703 in Oberheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 4. Dez. 1778 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Johannes (Hans) KRUSCHWITZ 192,249,250,251,252 [MRIN: 4101], Sohn von Matthäus KRUSCHWITZ 249,250,342,343,344 und Barbara DIETEL (DIEDEL, TITEL),249,250,345 am 10. Sep. 1726 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Johannes wurde am 2. Jun. 1698 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 3. Jun. 1698 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb am 2. Apr. 1770 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 71 Jahren, und wurde am 4. Apr. 1770 bestattet.


851. Barbara Elisabeth 249 wurde berechnet 13. Feb. 1671 geboren, starb am 19. März 1735 in Oberheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 64 Jahren,428 und wurde am 22. März 1735 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.428

Allgemeine Notizen: TOD:
Barbara Elisabeth weyl. Hans Caspar Möschwitzers Hochadel. Römischer Jäger zu Oberheinsdorff hinterlaßene Wittwe. alt 64 Jahr 4 Wochen und 6 Tage den 19. Marty verstorben u. d. 22 ejusd. cum conc: et Parent. begraben

Barbara heiratete Johann Kaspar MÖSCHWITZER 249 [MRIN: 4102]. Johann wurde berechnet 1669 geboren und wurde am 18. Dez. 1730 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

856. Georg BRÜCKNER,258 Sohn von Adam BRÜCKNER 348 und Anna SCHMUTZLER,348 wurde am 23. Jul. 1631 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft348 und wurde am 29. Jul. 1683 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.348

Allgemeine Notizen: Er besaß von 1669 bis 1683 Gut 110;
Erbteilung 2.5.1685. Daran waren beteiligt die Witwe mit den Kindern Hans, Michel, Tobias und Christian. Das hinterlassene Gut konnte der Kührerbe, da er "noch in seiner zarten Kindheit begriffen", "nicht bestellen noch übernehmen", so verkauften es die Erben vorläufig der Mutter für 601 fl. Sie verpflichteten sich, das Gut dem Kührerben bei seiner Mündigkeit zum gleichen Preis zu überlassen. für das "männliche Gerät" gab die Mutter 30 fl. Ferner gab sie jedem Kind 1 Kuh und 1 Ochsen von 5 Jahren. Jedes Kind soll, "wann sie zu Ehren gereiffen" 1 Schfl. Korn bekommen. An barem Geld bekam jeder der 5 Erben 58 Gulden und 2 Schl. Korn. Der Kinder Korn hatten die Vormünder zu sich genommen, "und weil izo der Schfl. 4 fl. 4 gr. marckwürdig, sollen sie es darumb verkaufen";

Georg heiratete Regina DEMLER 88,348 [MRIN: 8380] am 21. Nov. 1661.348 Regina wurde am 26. Okt. 1639 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 14. Feb. 1716 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Georg BRÜCKNER wurde am 25. Mai 1663 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1683 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 20 Jahren.

         ii.  Susanna BRÜCKNER wurde am 19. Sep. 1664 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 22. Sep. 1664 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

        iii.  Johannes BRÜCKNER wurde am 28. Aug. 1667 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1748 im Alter von 81 Jahren.

         iv.  Michael BRÜCKNER wurde am 3. Jul. 1670 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1722 im Alter von 52 Jahren.

          v.  Tobias BRÜCKNER wurde am 28. Sep. 1673 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1744 im Alter von 71 Jahren.

428      vi.  Christian BRÜCKNER (getauft am 30. Jul. 1680 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb nach 1742). Christian heiratete Maria SCHREITER [MRIN: 8379], Tochter von Johannes SCHREITER der Obere 88,258 und Barbara WERNER,88,258 am 3. Jun. 1702 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.349 Maria wurde am 22. Jan. 1682 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft350 und starb nach 1742 im Alter von 60 Jahren.


857. Regina DEMLER,88,348 Tochter von Hans DEMLER 88,348 und Susanna GRUNER,88 wurde am 26. Okt. 1639 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 14. Feb. 1716 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Regina heiratete Georg BRÜCKNER 258 [MRIN: 8380] am 21. Nov. 1661.348 Georg wurde am 23. Jul. 1631 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft348 und wurde am 29. Jul. 1683 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.348

858. Johannes SCHREITER der Obere,88,258 Sohn von Christoph SCHREITER 258 und Catharina PÖTTIGER,258 wurde im Aug. 1657 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 28. Aug. 1657 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft429 und wurde am 30. Apr. 1682 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.430

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Christoph Schreiders des Wirths zu Hartmannsgrün Johannes getaufft worden eodem die
Paten sind gewesen Georg Kruschwitz Richter zu Oberheinsdorff, Caspar Harditzsch Wagner Von Hartmannsgrün Und Catharina Diettlin, Hans Diettels Eheweib alhier.
(vorheriger Taufeintrag ist am 28 August)
(Hartmannsgrün = Hauptmannsgrün)

BESTATTUNG:
Hans Schreider der Obere von Hauptmannsgrün ist begraben worden den 30. Aprilis

Johannes heiratete Barbara WERNER 88,258 [MRIN: 8381] am 12. Nov. 1677 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.431 Barbara wurde im Nov. 1653 in Pechtelsgrün, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 26. Nov. 1653 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft,432 starb im Apr. 1727 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 73 Jahren, und wurde am 4. Apr. 1727 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.433

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Hans Schreider Christoph Schreiders Sohn von Hauptmannsgrün ist mit Barbara Wernerin Georg Werners Tochter von Bachtelsgrün copuliert worden den 12 Novembris

Das Kind dieser Ehe war:

429       i.  Maria SCHREITER (getauft am 22. Jan. 1682 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb nach 1742). Maria heiratete Christian BRÜCKNER [MRIN: 8379], Sohn von Georg BRÜCKNER 258 und Regina DEMLER,88,348 am 3. Jun. 1702 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.349 Christian wurde am 30. Jul. 1680 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft348 und starb nach 1742 im Alter von 62 Jahren.


859. Barbara WERNER,88,258 Tochter von Georg WERNER 88,258 und Lebend, wurde im Nov. 1653 in Pechtelsgrün, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 26. Nov. 1653 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft,432 starb im Apr. 1727 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 73 Jahren, und wurde am 4. Apr. 1727 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.433

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Georg Werners von Bachtelgrün Bargara getaufft worden den 26. Novembr.
Pathen sind gewesen Hans Wolff der Jüngere alhier,
Anna Seidlin Lucas Seidels Eheweib, Und
Barbara Klugin, Hans Klugens der Schaffmeister zu Plon Tochter

BESTATTUNG:
Barbara, Hans Schreiterers zu Hauptmannsgrün Wittbe
alt: 73 J. 16 W. 4 T. cum conc: et parent: d. 4. Apr. beerdigt

Barbara heiratete Johannes SCHREITER der Obere 88,258 [MRIN: 8381] am 12. Nov. 1677 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.431 Johannes wurde im Aug. 1657 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 28. Aug. 1657 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft429 und wurde am 30. Apr. 1682 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.430

896. Johann Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF,195 Sohn von Philipp Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 und Helene Elisabeth VON HESSEN UND STEIN,195 wurde am 27. Dez. 1656 in Werndorf, Gemeinde Werndorf, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 19. März 1707 im Alter von 50 Jahren.

Johann heiratete Rosina Elisabeth VON SCHELIHA 195 [MRIN: 8841]. Rosina wurde am 18. Mai 1665 geboren und starb am 27. Mai 1747 im Alter von 82 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

448       i.  Sylvius Friedrich VON SALISCH UND STIEBENDORF (geboren am 18. Mai 1696 - starb am 9. Okt. 1765 in Juliusburg, Landkreis Oels, Niederschlesien, Polen). Sylvius heiratete Johanna Eleonore VON PRITTWITZ 195 [MRIN: 8811]. Johanna wurde am 6. Nov. 1709 geboren und starb am 12. Jan. 1780 im Alter von 70 Jahren.


897. Rosina Elisabeth VON SCHELIHA,195 Tochter von Hans Heinrich VON SCHELIHA 195 und Anna Elisabeth VON BRAND,195 wurde am 18. Mai 1665 geboren und starb am 27. Mai 1747 im Alter von 82 Jahren.

Rosina heiratete Johann Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 [MRIN: 8841]. Johann wurde am 27. Dez. 1656 in Werndorf, Gemeinde Werndorf, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 19. März 1707 im Alter von 50 Jahren.

898. Lebend

Lebend heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

449       i.  Johanna Eleonore VON PRITTWITZ (geboren am 6. Nov. 1709 - starb am 12. Jan. 1780). Johanna heiratete Sylvius Friedrich VON SALISCH UND STIEBENDORF [MRIN: 8811], Sohn von Johann Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 und Rosina Elisabeth VON SCHELIHA,.195 Sylvius wurde am 18. Mai 1696 geboren und starb am 9. Okt. 1765 in Juliusburg, Landkreis Oels, Niederschlesien, Polen im Alter von 69 Jahren.


899. Lebend

Lebend heiratete Lebend

904. Johann Georg VON PACZENSKY UND TENCZIN,88 Sohn von Adam Samson VON PACZENSKY UND TENCZIN 88 und Lebend, wurde im Jahr 1666 geboren und starb im Jahr 1727 im Alter von 61 Jahren.

Johann heiratete Rosina Sophia VON AULOCK 88 [MRIN: 8823] im Jahr 1692.88 Rosina wurde im Jahr 1672 geboren und starb im Jahr 1727 im Alter von 55 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

452       i.  Georg Heinrich VON PACZENSKY UND TENCZIN (geboren am 18. Apr. 1696 - starb am 28. Jun. 1778). Georg heiratete Rosina Sophie VON KESSEL UND ZEUTSCH 88 [MRIN: 8822], Tochter von Hans Friedrich VON KESSEL UND ZEUTSCH 88 und Margarethe Elisabeth VON ARTZATT,88 am 29. Okt. 1738.88 Rosina wurde am 10. Jan. 1708 in Ober-Glauche (Gluchów Górny), Stadt Trebnitz (Trzebnica), Kreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 17. März 1768 in Boroschau (Boroszów), Gemeinde Rosenberg (Olesno), Kreis Oleski, Schlesien im Alter von 60 Jahren.


905. Rosina Sophia VON AULOCK 88 wurde im Jahr 1672 geboren und starb im Jahr 1727 im Alter von 55 Jahren.

Rosina heiratete Johann Georg VON PACZENSKY UND TENCZIN 88 [MRIN: 8823] im Jahr 1692.88 Johann wurde im Jahr 1666 geboren und starb im Jahr 1727 im Alter von 61 Jahren.

906. Hans Friedrich VON KESSEL UND ZEUTSCH 88 wurde am 23. Feb. 1672 geboren und starb am 17. Sep. 1743 im Alter von 71 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Landesdeputierter im Ftm. Oels.

Hans heiratete Margarethe Elisabeth VON ARTZATT 88 [MRIN: 8830] im Jahr 1699. Margarethe wurde am 17. Dez. 1682 geboren und starb am 20. Feb. 1754 im Alter von 71 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

453       i.  Rosina Sophie VON KESSEL UND ZEUTSCH (geboren am 10. Jan. 1708 in Ober-Glauche (Gluchów Górny), Stadt Trebnitz (Trzebnica), Kreis Trebnitz, Schlesien - starb am 17. März 1768 in Boroschau (Boroszów), Gemeinde Rosenberg (Olesno), Kreis Oleski, Schlesien). Rosina heiratete Georg Heinrich VON PACZENSKY UND TENCZIN 88 [MRIN: 8822], Sohn von Johann Georg VON PACZENSKY UND TENCZIN 88 und Rosina Sophia VON AULOCK,88 am 29. Okt. 1738.88 Georg wurde am 18. Apr. 1696 geboren und starb am 28. Jun. 1778 im Alter von 82 Jahren.


907. Margarethe Elisabeth VON ARTZATT 88 wurde am 17. Dez. 1682 geboren und starb am 20. Feb. 1754 im Alter von 71 Jahren.

Margarethe heiratete Hans Friedrich VON KESSEL UND ZEUTSCH 88 [MRIN: 8830] im Jahr 1699. Hans wurde am 23. Feb. 1672 geboren und starb am 17. Sep. 1743 im Alter von 71 Jahren.

916. Christoph Friedrich VON SEHERR-THOSS 88 wurde im Jahr 1662 in Tannhausen (Jedlinka), Stadt Jedlina-Zdrój, Landkreis Waldenburg, Schlesien geboren und starb am 25. Jul. 1716 in Weigmannsdorf, Landkreis Fraustadt, Schlesien im Alter von 54 Jahren.

Christoph heiratete Helena Susanna VON SEHERR UND KUNERN 88 [MRIN: 8824] am 20. Okt. 1686.88 Helena wurde am 12. Aug. 1668 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

458       i.  Christoph Siegmund VON SEHERR-THOSS (geboren am 26. Feb. 1692 in Weigmannsdorf, Kreis Fraustadt, Schlesien - starb am 23. Mai 1754). Christoph heiratete Maria Elisabeth VON BRIESE 88 [MRIN: 8820] am 3. Okt. 1718.88 Maria wurde um 1702 in Andersdorf, Kreis Glogau, Schlesien geboren.


917. Helena Susanna VON SEHERR UND KUNERN,88 Tochter von Johann Heinrich VON SEHERR UND KUNERN 88 und Helene Margarethe VON LUCK,88 wurde am 12. Aug. 1668 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien geboren.

Helena heiratete Christoph Friedrich VON SEHERR-THOSS 88 [MRIN: 8824] am 20. Okt. 1686.88 Christoph wurde im Jahr 1662 in Tannhausen (Jedlinka), Stadt Jedlina-Zdrój, Landkreis Waldenburg, Schlesien geboren und starb am 25. Jul. 1716 in Weigmannsdorf, Landkreis Fraustadt, Schlesien im Alter von 54 Jahren.

926. Karl Christoph VON LEMBERG 195 wurde um 1690 geboren und starb am 26. Dez. 1726 etwa 36 Jahre alt.

Karl heiratete Ursula Elisabeth VON STOSCH 195 [MRIN: 8816]. Ursula wurde am 18. Mai 1696 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

463       i.  Margarethe Elisabeth Charlotte Karoline VON LEMBERG (geboren am 7. Jan. 1719 - starb am 9. Jul. 1747). Margarethe heiratete Hans Otto VON KÖCKRITZ UND FRIEDLAND 195 [MRIN: 8815]. Hans wurde am 31. Jul. 1716 in Sackerschöwe, Kreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 14. Apr. 1796 in Massel, Kreis Trebnitz, Schlesien im Alter von 79 Jahren.


927. Ursula Elisabeth VON STOSCH,195 Tochter von Georg Lassel VON STOSCH 195 und Ursula Elisabeth VON SEEFELD,195 wurde am 18. Mai 1696 geboren.

Ursula heiratete Karl Christoph VON LEMBERG 195 [MRIN: 8816]. Karl wurde um 1690 geboren und starb am 26. Dez. 1726 etwa 36 Jahre alt.
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1024. Johannes (Hans) PFEIL,33,196,351 Sohn von Jost PFEIL 33,65,196,434,435 und NN,33,65,196 wurde um 1598 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Mai 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 38 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
Er wurde auch Hanns Pfeil oder nach Gustav Schneider auch "Wetzel" genannt.

Ob die in den Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde angegebenen Eltern tatsächlich Jost Pfeil, geb. ung 1544 und dessen Ehefrau, geb. ung 1549 sind, ist fraglich, da sie bei der Geburt von Johannes (Hans) ungefähr 54 bzw 49 Jahre alt gewesen wären. Eventuell fehlt da noch eine Generation zwischen, die dann so um 1570 geboren sein müssten.

Er war der erste Hausbesitzer in Elsoff mit dem Namen Pfeil, denn vor 1627 wurde in Elsoff kein Pfeil als Hausbesitzer erwähnt.

Er wurde erwähnt im "Verzeichnis der Beitraege, welche die Unterthanen zu der Grafschaft Wittgenstein zur Vertreibung und Ausrottung der Zauberei geleistet haben 1629:
Vogtey Elsoff: (A) Elsoff
Hansz Pfeil, Caspar Heiderichs Vida [Schwiegersohn], 1 kopst"

GEBURT:
Er wurde geboren um 1598, auf jeden Fall vor 1608, dem Beginn der Kirchenbücher.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 1636

Den 5 ten May ist gestorben Hans Pfeill der Wetzelmann genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Aufgebot: 18. Mai 1628, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Bauer, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hedderichshof, 1636, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Margarete HEDERICH 33,196,351 [MRIN: 57] am 8. Jun. 1628 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde am 26. Dez. 1613 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 8. Jul. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 22 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Pest.

Ehenotizen: Copulationsregister der Evangelisch-Reformierten Kirchengemeinde in Elsoff:

ANNO 1628

....Jucunditatis Pfingstmontag (8.6.1628) Hans Pfeil, Jost Pfeiln s. Hind'lassener ehel. Sohn zu Beddelnh. Margretha, Caspar Hedderichs S. nachgel. eheliche Dochter zu Elsoff

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 18. Mai 1628, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 436

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes PFEIL wurde am 29. März 1629 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und starb am 19. Jul. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 7 Jahren.

512      ii.  Johannes (Hans) PFEIL (getauft am 12. Sep. 1630 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1699 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Greta (Gütta - Kunigunde) REUTER 33,101,196,259 [MRIN: 56], Tochter von Melchior REUTER 33,196,351 und Maria,33,196 am 18. Nov. 1658 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.261 Anna wurde am 11. Dez. 1642 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft261 und wurde am 18. Jan. 1686 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.261 Die Ursache ihres Todes war Brustkrankheit (Tuberkulose).

        iii.  Johann Jost PFEIL wurde im Jahr 1632 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft261 und wurde am 14. Jul. 1704 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johann heiratete Anna Margarete HÖFER 196 [MRIN: 625], Tochter von Hans Georg HOFER und Lebend, am 29. Dez. 1663 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1641 in Hainchen geboren und wurde am 21. Jan. 1721 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  PFEIL wurde um 1634 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Aug. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 2 Jahre alt.

          v.  PFEIL wurde um 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jul. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


1025. Margarete HEDERICH,33,196,351 Tochter von Kaspar HEDERICH 33,196,434 und Gertrud SCHNEIDER,33,196,434 wurde am 26. Dez. 1613 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 8. Jul. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 22 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Pest.

Allgemeine Notizen:
Sie wurde auch Meckel genannt.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 1613

Den 26. Decembr. auf ...
Elsoff
Caspar Haidrich der Vatter
Gertrud, Johan Schneid s. alde Dochter die Mutter
.... Adam Jungs Frau Magret getauft
Margret das Kind.


TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 1636

Den 8 ten July ist gestorben Meckel Hans Pfeill ...
hinderlaßene Wittibe peste

Laut Zeitschrift Wittgenstein 1943/1 Seite 3 starb sie nach 1655.
Sie wird in den Wald- und Forstrechnungen 1655als Hans Pfeils Witwe erwähnt,
starb also nach 1655 ?

Margarete heiratete Johannes (Hans) PFEIL 33,196,351 [MRIN: 57] am 8. Jun. 1628 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1598 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Mai 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 38 Jahre alt.

1026. Melchior REUTER,33,196,351 Sohn von Johannes (Jois) REUTER 33,196,434 und Ottilie (Tilgen),33,196,434 wurde um 1608 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1681 etwa 73 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Laut Zeitschrift Wittgenstein 1943/1 Seite 3 wurde er 1613 in Beddelhausen getauft.

EHESCHLIESSUNG:
Laut Zeitschrift Wittgenstein 1943/1 Seite 3 heiratete er am 12.12.1638.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Naumanns, Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Melchior heiratete Maria 33,196 [MRIN: 157] am 12. Feb. 1638 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth REUTER wurde am 29. Dez. 1639 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Georg RÖSER 196 [MRIN: 4257] am 1. Mai 1656 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

513      ii.  Anna Greta (Gütta - Kunigunde) REUTER (getauft am 11. Dez. 1642 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 18. Jan. 1686 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes (Hans) PFEIL 33,101,196,259 [MRIN: 56], Sohn von Johannes (Hans) PFEIL 33,196,351 und Margarete HEDERICH,33,196,351 am 18. Nov. 1658 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.261 Johannes wurde am 12. Sep. 1630 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,261 starb im Jahr 1699 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren, und wurde am 1. Mai 1699 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.261

        iii.  Melchior REUTER wurde am 8. Dez. 1644 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Hermann REUTER wurde am 21. Dez. 1645 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 7. März 1647 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

          v.  Johann Jakob REUTER wurde am 19. März 1648 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Anna Katharina REUTER wurde am 7. März 1652 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 5. Apr. 1694 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


1027. Maria 33,196 wurde in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Sie wurde als ww. [verwitwete] Wagener, vom Richstein und "die Alte" bezeichnet und starb eventuell am 8.5.1674.

Maria heiratete Adam WAGENER 33,196 [MRIN: 2696]. Adam wurde im Jahr 1600 geboren.

Maria heiratete als nächstes Melchior REUTER 33,196,351 [MRIN: 157] am 12. Feb. 1638 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Melchior wurde um 1608 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1681 etwa 73 Jahre alt.

1028. Johannes REUTER 33,152,351 wurde um 1611 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 4. Jan. 1674 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Flurschütze, 1674.

Johannes heiratete NN 8,33 [MRIN: 52] um 1641.8 NN wurde um 1616 geboren und wurde am 23. Jan. 1666 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

514       i.  Jost Henrich REUTER (geboren berechnet 1643 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. März 1698 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Anna Elisabeth (Liesbeth) SCHÖBEL 8,33,57,152,259 [MRIN: 51], Tochter von Rüdiger (Rötger) SCHÖBEL 8,33,57,152,171,351 und Margarete (Anna Maria) WUNDERLICH,8,33,57,171,351,353 am 29. Jan. 1671 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 18. Aug. 1650 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 14. März 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

Johannes heiratete als nächstes Gertrud (Göddert) KESSLER 8 [MRIN: 7876] am 5. Aug. 1666 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Gertrud wurde um 1621 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen geboren und wurde am 25. Jan. 1686 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


1029. NN 8,33 wurde um 1616 geboren und wurde am 23. Jan. 1666 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

NN heiratete Johannes REUTER 33,152,351 [MRIN: 52] um 1641.8 Johannes wurde um 1611 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 4. Jan. 1674 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1030. Rüdiger (Rötger) SCHÖBEL,8,33,57,152,171,351 Sohn von Weigand SCHÖBEL 8,33,57,353,434 und Kunigunde (Guda, Güta),8,33,57,353,434 wurde am 1. Okt. 1609 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 18. Apr. 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er war nach G. Bauer das 3. Kind der Eltern Weigant und Guda Schöbel.
Vermutlich war seine Ehe mit Margarethe Wunderlich aus Bermershausen bereits seine 2. Ehe.

Er war der Besitzer des Siecherhofes in Puderbach.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1609

VatterWeigand Schöbel zu Puderbach
MutterGüte
KindRötger
GevatternRötger Wieselbach
Tagam 1 ten
MonatOctob.
Jahr1609

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1665

Den 18 ten aprilis Rötger Schöbel zu Puderbach ...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Siecherhof, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Rüdiger heiratete Margarete 8 [MRIN: 7880] um 1639.8 Margarete wurde um 1614 geboren und starb vor 1649 etwa 35 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Katharina SCHÖBEL wurde im Dez. 1644 in Puderbach in "Siecherhof", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Katharina SCHÖBEL wurde am 22. März 1646 in Puderbach in "Siecherhof", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Johannes ACHENBACH 8 [MRIN: 7881], Sohn von Johannes ACHENBACH 8 und Eulalia,8 vor 1675.8 Johannes wurde berechnet 1634 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Rüdiger heiratete als nächstes Margarete (Anna Maria) WUNDERLICH 8,33,57,171,351,353 [MRIN: 53] am 28. Okt. 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde am 28. März 1627 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 25. Mai 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1649

Eodem die [28. 8bris] Rödger Schöbel zu Puderbach mitt Marten Paul Wunderlichs Tochter zu Bermershaußen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

515       i.  Anna Elisabeth (Liesbeth) SCHÖBEL (getauft am 18. Aug. 1650 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 14. März 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Jost Henrich REUTER 8,33,57,152,259 [MRIN: 51], Sohn von Johannes REUTER 33,152,351 und NN,8,33 am 29. Jan. 1671 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Jost wurde berechnet 1643 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. März 1698 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

         ii.  Kraft Georg SCHÖBEL wurde am 18. Jul. 1652 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 5. Apr. 1716 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Anna SCHÖBEL wurde am 10. Sep. 1654 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Phillip LEIHE 8 [MRIN: 7882] am 4. Jan. 1682 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Johannes SCHÖBEL wurde am 10. Dez. 1655 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 16. Dez. 1655 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Simon SCHÖBEL wurde am 4. Aug. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 13. Aug. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Paul SCHÖBEL wurde am 4. Aug. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 29. Aug. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Katharina SCHÖBEL wurde am 17. März 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Katharina heiratete Matthias WEBER 8 [MRIN: 7883] am 5. Dez. 1697 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


1031. Margarete (Anna Maria) WUNDERLICH,8,33,57,171,351,353 Tochter von Paul (Paulus) WUNDERLICH 8,33,57,171,308,353,368 und Elisabeth (Elsbeth) VOMHOF,8,33,171,368 wurde am 28. März 1627 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 25. Mai 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1627

Dom Palmari [Palmsonntag]
Anna Maria, Paull Wunderlichs und Elsbethen Kind zu Bermershauß
Margarethe ... fid.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1688

Den 25. eiusdem [Mai] Anna Margaretha Rötger Schöbels Wittib daselbst
alt 61 Jahr.

Margarete heiratete Rüdiger (Rötger) SCHÖBEL 8,33,57,152,171,351 [MRIN: 53] am 28. Okt. 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Rüdiger wurde am 1. Okt. 1609 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 18. Apr. 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1032. Joachim SCHMIDT 8,33,178 wurde berechnet 1610 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 8. Dez. 1686 in Bellinghausen, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 76 Jahren, und wurde am 10. Dez. 1686 bestattet.

Allgemeine Notizen: Er siedelte später über nach Bellingshausen bei Wallau, wo er die Mühle erbaute.

TOD:
Andere Quellen geben fälschlicherweise den 8.10.1686 als Todesdatum an. Hierbei wurde vermutlich die in den Kirchenbüchern der damaligen Zeit verwendete Schreibweise für den Monat - xbris (x=10=decem, xbris=decembris=Dezember) falsch als 10. Monat des Jahres gedeutet.

8.12.1686 mit 63 J. - Joachim Schmidt, welcher geraume Zeit Müller in Niederlaasphe gewesen, in seinem Alter aber sich ... nach Bellinghausen (unterhalb Wallau) begeben u. die Mühl und anderes aufgebaut, er aus dem Wittgensteinischen bürtig, zur Erd bestattet worden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Müllermeister, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Müllermeister, Bellinghausen, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen.

• Hausname: Untere Mühle, 1649, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1686, Bellinghausen, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen.

Joachim heiratete Elisabeth 8,33,178 [MRIN: 154] vor 1649. Elisabeth wurde um 1628 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor Sep. 1669 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 41 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hans Peter SCHMIDT wurde am 15. Apr. 1649 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 19. Jun. 1654 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

516      ii.  Johann Jakob SCHMIDT (getauft am 30. Mai 1652 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 8. März 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Margarete BENFER 8,33,178,243,259 [MRIN: 1368], Tochter von Johannes BENFER 8,33 und Katharina DITZROD,8,33 vor Nov. 1675. Anna wurde am 7. Apr. 1656 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1709 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.

Joachim heiratete als nächstes Margarete 8,33,178 [MRIN: 2389] am 12. Sep. 1669 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde um 1630 geboren.


1033. Elisabeth 8,33,178 wurde um 1628 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor Sep. 1669 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 41 Jahre alt.

Elisabeth heiratete Joachim SCHMIDT 8,33,178 [MRIN: 154] vor 1649. Joachim wurde berechnet 1610 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 8. Dez. 1686 in Bellinghausen, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 76 Jahren, und wurde am 10. Dez. 1686 bestattet.

1034. Johannes BENFER,8,33 Sohn von Adam BENFER 8,33 und NN,8 wurde am 16. Dez. 1627 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Nov. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henners, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina DITZROD 8,33 [MRIN: 2355] am 10. Sep. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Katharina wurde um 1631 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1677 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

680       i.  Johann Daniel BENFER (geboren um 1654 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor Nov. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth 8 [MRIN: 7886] im Jahr 1683.8 Anna wurde um 1658 geboren und starb um 1691 etwa 33 Jahre alt. Johann heiratete als nächstes Katharina SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2373], Tochter von Johann Gerhard SCHÄFER 8,33 und Anna Elisabeth,8 um 1692.8 Katharina wurde am 9. Aug. 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 4. Mai 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

517      ii.  Anna Margarete BENFER (getauft am 7. Apr. 1656 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1709 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 [MRIN: 1368], Sohn von Joachim SCHMIDT 8,33,178 und Elisabeth,8,33,178 vor Nov. 1675. Johann wurde am 30. Mai 1652 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft354 und wurde am 8. März 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.355

        iii.  Johannes BENFER wurde am 5. Aug. 1658 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 19. Sep. 1658 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Valerius BENFER wurde am 8. März 1663 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Valerius heiratete Elisabeth BLOCK 8 [MRIN: 7887] vor 1686.8

          v.  Anna Elisabeth BENFER wurde am 10. Dez. 1665 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Johann Peter BENFER wurde am 22. Aug. 1669 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Maria SCHÄFER 8 [MRIN: 7888] am 26. Feb. 1693 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        vii.  Johann Henrich BENFER wurde am 29. Sep. 1672 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Katharina SCHWARZENBÄCHER 8 [MRIN: 7889] im Jahr 1696 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

       viii.  Katharina BENFER wurde am 18. Apr. 1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ix.  Anna Eulalia BENFER wurde am 25. Aug. 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          x.  Johann Bernhard BENFER wurde am 11. März 1683 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Gertrud VOMHOF 8 [MRIN: 7890] am 9. Feb. 1713 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


1035. Katharina DITZROD,8,33 Tochter von Johannes DITZROD 8,33 und Katharina,8,33 wurde um 1631 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1677 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt.

Katharina heiratete Johannes BENFER 8,33 [MRIN: 2355] am 10. Sep. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 16. Dez. 1627 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Nov. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1036. Johann Georg KRINGE,8,217,259 Sohn von Johannes KRINGE 351 und Lebend, wurde um 1628 geboren und starb vor 1701 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 542 auf Seite 69)

1037. Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 Tochter von Paul ACHENBACH 8,117,351 und NN,117 wurde um 1635 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 28. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 77 Jahre alt,241 und wurde am 30. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241
(Doppelt. Siehe Person 543 auf Seite 69)

1038. Johann Peter SCHÄFER,8,100 Sohn von Johannes SCHÄFER 8,100 und Elisabeth FEURING,8 wurde berechnet 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. März 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Arndts, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna (Engen) NOLL 8 [MRIN: 3213] um 1665.8 Anna wurde um 1642 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. Jan. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

519       i.  Anna Elisabeth SCHÄFER (geboren um 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 3. Jan. 1733 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Arnold (Arnd) KRINGE 8,100,117,259 [MRIN: 3212], Sohn von Johann Georg KRINGE 8,217,259 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 am 7. Jun. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 2. Aug. 1668 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 11. Dez. 1731 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.356

         ii.  Anna Katharina SCHÄFER wurde am 6. Jun. 1666 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

533     iii.  Susanne SCHÄFER (getauft am 6. Sep. 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Susanne heiratete Johannes ACHENBACH 8,150,259 [MRIN: 1369], Sohn von Michael ACHENBACH 8,150 und Katharina RÖDER,8 vor 1695.8 Johannes wurde am 28. Jun. 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 12. Jun. 1718 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

         iv.  Angela SCHÄFER wurde am 27. Nov. 1670 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Johann Bernhard SCHÄFER wurde am 1. Apr. 1674 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 22. Apr. 1701 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johann heiratete als nächstes Anna Katharina MEYER 8 [MRIN: 3216], Tochter von Johannes MEYER 8 und Lebend, am 14. Jul. 1678 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde berechnet 1638 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und wurde am 16. Feb. 1714 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


1039. Anna (Engen) NOLL,8 Tochter von Tobias NOLL 8 und Elisabeth,8 wurde um 1642 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. Jan. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Johann Peter SCHÄFER 8,100 [MRIN: 3213] um 1665.8 Johann wurde berechnet 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. März 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1040. Johannes (Henchen) ACHENBACH,8,33,178,358 Sohn von Joachim ACHENBACH 8,178,358 und Eva,8,178,358 wurde am 24. Jun. 1593 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 25. Aug. 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

520       i.  Henrich ACHENBACH (getauft am 2. Feb. 1631 in Breidenstein, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen - bestattet am 17. Mai 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Henrich heiratete Anna Elisabeth 8,33 [MRIN: 2354] im Jahr 1667. Anna wurde um 1640 geboren und wurde am 22. Nov. 1676 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Henrich heiratete als nächstes Anna (Enchen) WEBER 8,33,171,178,259 [MRIN: 1367], Tochter von Johannes (Hans) WEBER 33,171,351 und Gottliebe HOFFMANN,171,178 am 15. Nov. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 13. Mai 1654 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft, starb am 2. Feb. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren, und wurde am 9. Feb. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


1042. Johannes (Hans) WEBER 33,171,351 wurde um 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. März 1680 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1680

3. Johan Weber zu
Banff ward d. ...
Dominica Oculi [24.3.1680]

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Eiche, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Gottliebe HOFFMANN 171,178 [MRIN: 1578] am 28. Apr. 1643 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gottliebe wurde am 12. Jan. 1620 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 11. März 1674 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1643

Anno 1643

1. Johan Weber und [Gott-]
lieb Jost Hoffmans ...
Tochter zu Banfe d.
28. Aprilis

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Adam WEBER wurde am 24. März 1644 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 21. März 1678 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 33 Jahren.

         ii.  Katharina WEBER wurde am 19. Jan. 1645 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Katharina heiratete Georg HOCH 171 [MRIN: 7774] am 5. Jun. 1684 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Anna Katharina WEBER wurde am 28. Feb. 1647 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Johannes DREHER 171 [MRIN: 7775] am 2. Nov. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Adam WEBER wurde im Sep. 1651 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Adam heiratete Mechthild BLECHER 171 [MRIN: 7776] am 26. Aug. 1683 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Johannes WEBER wurde am 28. März 1652 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete Anna Elisabeth STENGER 171,285 [MRIN: 7777] am 4. Nov. 1680 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde im Jahr 1655 geboren und starb am 10. Jun. 1694 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 39 Jahren.

521      vi.  Anna (Enchen) WEBER (getauft am 13. Mai 1654 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 2. Feb. 1715 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Henrich ACHENBACH 8,33,88,171,178,259 [MRIN: 1367], Sohn von Johannes (Henchen) ACHENBACH 8,33,178,358 und Lebend, am 15. Nov. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Henrich wurde am 2. Feb. 1631 in Breidenstein, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und wurde am 17. Mai 1708 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.359 Ein Alternativ- oder Ehename von Henrich war Rain Heinrich.

        vii.  Anna Elisabeth WEBER wurde am 25. März 1657 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Jost MÜLLER 171 [MRIN: 7778] am 16. Feb. 1679 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

       viii.  Margarete WEBER wurde am 1. Apr. 1660 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Margarete heiratete Georg LEIHE 171 [MRIN: 7779] am 23. Okt. 1692 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ix.  Johann Jost WEBER wurde am 26. Jul. 1663 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 15. Aug. 1692 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 29 Jahren.


1043. Gottliebe HOFFMANN,171,178 Tochter von Jost HOFFMANN 171,238 und Lucie (Luculla, Lückel) SCHÜTZ,171,238,240 wurde am 12. Jan. 1620 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 11. März 1674 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1620

Anno 1620

1. po. Epiphani. [12.1.1620]
1. Gottlieb, Jost Hofmans und
Lückeln Kind zu Banf Gott[lieb]
uxor Jost Streihofs fidej.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1674

.. Gottliebe Johan
Webers Haußfrau zu
Banfe eodem die [Dominica Judicare - 11.3.1674]

Gottliebe heiratete Johannes (Hans) WEBER 33,171,351 [MRIN: 1578] am 28. Apr. 1643 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. März 1680 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1048. Johannes SCHNEIDER,65,196 Sohn von Johann Henrich SCHNEIDER 65 und Lebend, wurde um 1632 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Jul. 1695 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Anthony Wahl gibt auf myheritage.com an, dass Johannes am 29.2.1632 in Siegen getauft worden ist.

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Arfeld, 328/6 1695

Johannes Schneider, der alte Förster zu Richstein, ein
... frommer Mann, den 11 Julij begraben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Förster.

• Wohnort: Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina PFEIL 65,196 [MRIN: 2955] am 27. Sep. 1660 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde am 10. Apr. 1637 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 23. Jun. 1694 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 82/15 1660

Den 16. ten 7bris sein proclamirt Johannes Schneider, Johan
Henrichs Schneiders Sohn vom Rüchstein u. Catharina
Joes Pfeils s. Tochter von Bedlenhausen. Sein Copu
lirt den 27. ten 7bris.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Konrad SCHNEIDER wurde um 1661 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Elisabeth HENK 196 [MRIN: 4395] am 28. Okt. 1686 in Arfeld.

         ii.  Johannes SCHNEIDER wurde um 1662 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1718 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 56 Jahre alt. Johannes heiratete Anna Elisabeth KUHN 65,196 [MRIN: 2956], Tochter von Johann Ludwig KUHN 65 und Anna Gertrud,65 am 4. Nov. 1688 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde berechnet 1669 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Jun. 1741 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

        iii.  Johann Christian SCHNEIDER wurde um 1664 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Elisabeth DRESCHER 196 [MRIN: 4396] am 19. Feb. 1694 in Arfeld.

524      iv.  Johann Henrich SCHNEIDER (geboren um 1669 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Maria RICHSTEIN 8,271 [MRIN: 1365], Tochter von Johannes RICHSTEIN 8,360 und Gottliebe FISCHBACH,8 am 19. Sep. 1700 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde um 1675 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1738 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

          v.  Maria Elisabeth SCHNEIDER wurde am 5. Dez. 1676 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 30. Dez. 1676 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Katharina SCHNEIDER wurde im Jahr 1679 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Johannes KUHN 196 [MRIN: 4397] am 10. Apr. 1704 in Arfeld.


1049. Katharina PFEIL,65,196 Tochter von Johannes (Hans) PFEIL 65,196 und Elisabeth (Enchen) EISENER,65,196 wurde am 10. Apr. 1637 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 23. Jun. 1694 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 43/11 1637

....: Bettelhausen
Pater: Johannes Pfeill
Mater: Elisabeth sein Weib
... : Catharina das Kindt.
Susceptor:
Susceptorix: Elisabeth, Jois .... von Elsoff
Dias: 10.
Mon.: April

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Arfeld 327/12 1694

Johannes Schneiders Försters zu Rüchstein seine Hausf.
begraben den 23. ten Junij.

Katharina heiratete Johannes SCHNEIDER 65,196 [MRIN: 2955] am 27. Sep. 1660 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1632 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Jul. 1695 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1050. Johannes RICHSTEIN,8,360 Sohn von Johannes RICHSTEIN 360 und Katharina RUPEL,360 wurde am 15. Aug. 1641 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Nov. 1693 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren.

Johannes heiratete Gottliebe FISCHBACH 8 [MRIN: 7904] am 24. Apr. 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.360 Gottliebe wurde um 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Mai 1696 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 59 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

525       i.  Anna Maria RICHSTEIN (geboren um 1675 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1738 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich SCHNEIDER 8,196,270 [MRIN: 1365], Sohn von Johannes SCHNEIDER 65,196 und Katharina PFEIL,65,196 am 19. Sep. 1700 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Johann wurde um 1669 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


1051. Gottliebe FISCHBACH,8 Tochter von Johannes FISCHBACH 88 und Lebend, wurde um 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Mai 1696 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 59 Jahre alt.

Gottliebe heiratete Johannes RICHSTEIN 8,360 [MRIN: 7904] am 24. Apr. 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.360 Johannes wurde am 15. Aug. 1641 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Nov. 1693 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren.

1052. Johann Jost SCHÄFER 8 wurde um 1636 geboren und starb im Jahr 1684-1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Johann Jost Scheffer genannt

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth SCHMIDT 8 [MRIN: 1366] im Jahr 1665. Anna wurde am 18. Feb. 1646 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Kinder aus dieser Ehe waren:

704       i.  Johann Henrich SCHÄFER (getauft am 14. Okt. 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1696-1697 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina SCHMIDT 8,259 [MRIN: 7009], Tochter von Georg SCHMIDT 8,351 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 am 10. Okt. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 25. März 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9 Johann heiratete danach jemanden.

         ii.  Johann Jakob SCHÄFER wurde am 7. März 1669 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

526     iii.  Johann Jost SCHÄFER (getauft am 29. Okt. 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1737). Johann heiratete Anna Katharina VOMHOF 8,33 [MRIN: 2935], Tochter von Peter VOMHOF der Jüngere 8 und Anna (Enchen) ROTH,8 vor 1701. Anna wurde am 28. Feb. 1669 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. März 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren.

         iv.  Johann Hermann SCHÄFER wurde am 8. Feb. 1674 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Anna SCHÄFER wurde am 6. Feb. 1676 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Johannes BELZ 8 [MRIN: 7911] am 21. Dez. 1714 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Henrich SCHÄFER wurde am 7. Mai 1682 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Anna Katharina SCHÄFER wurde am 3. Aug. 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Kraft Georg WALLE 8 [MRIN: 7912], Sohn von Johannes WALLE 8,33 und Gottliebe,8 am 20. Mai 1710 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Kraft wurde am 7. Nov. 1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1053. Anna Elisabeth SCHMIDT,8 Tochter von Johannes (Hans) SCHMIDT 8 und Katharina,8 wurde am 18. Feb. 1646 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Anna heiratete Johann Jost SCHÄFER 8 [MRIN: 1366] im Jahr 1665. Johann wurde um 1636 geboren und starb im Jahr 1684-1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.

1054. Peter VOMHOF der Jüngere,8 Sohn von Jost VOMHOF 8,104 und Katharina,8 wurde am 2. Jul. 1626 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Peter junior genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hain, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete Anna (Enchen) ROTH 8 [MRIN: 7907] vor 1650.8 Anna wurde im Nov. 1630 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Sep. 1689 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Peter VOMHOF wurde am 25. Mai 1650 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 25. März 1706 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Anna Elisabeth VOMHOF wurde am 17. Okt. 1652 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Johannes WUNDERLICH 8 [MRIN: 7914] am 1. Nov. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

540     iii.  Johann Jost VOMHOF (getauft am 21. Nov. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 28. Dez. 1706 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth SCHMIDT 8 [MRIN: 7915], Tochter von Kraft SCHMIDT 8 und Anna,8 im Jahr 1681.8 Anna wurde berechnet 1654 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Okt. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

         iv.  Katharina VOMHOF wurde am 4. Okt. 1657 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 14. Dez. 1657 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Johannes VOMHOF wurde am 21. Nov. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. Jan. 1732 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.

         vi.  Tillmann VOMHOF wurde am 4. Apr. 1666 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

527     vii.  Anna Katharina VOMHOF (getauft am 28. Feb. 1669 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 6. März 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Jost Joachim HESSELBACH 8 [MRIN: 7908], Sohn von Jakob HESSELBACH 8,65 und Katharina,8,65 am 12. Jun. 1688 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Jost wurde um 1660 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete als nächstes Johann Jost SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2935], Sohn von Johann Jost SCHÄFER 8 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 vor 1701. Johann wurde am 29. Okt. 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1737 im Alter von 66 Jahren.


1055. Anna (Enchen) ROTH,8 Tochter von Johannes ROTH der Ältere 8,351 und Katharina SCHÖBEL,8 wurde im Nov. 1630 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Sep. 1689 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Peter VOMHOF der Jüngere 8 [MRIN: 7907] vor 1650.8 Peter wurde am 2. Jul. 1626 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

1060. Johannes (Hans) MÜLLER 8,351 wurde um 1606 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1663 etwa 57 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schäfer.

Johannes heiratete Maria 8 [MRIN: 138] um 1636.8 Maria wurde um 1611 geboren und wurde am 7. Apr. 1677 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

530       i.  Johannes MÜLLER (geboren um 1636 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1699). Johannes heiratete Anna Elisabeth WUNDERLICH 8,259 [MRIN: 1148], Tochter von Johannes WUNDERLICH 8,351 und Agnes,8,351 am 11. Feb. 1666 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 10. Sep. 1643 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. März 1673 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johannes heiratete als nächstes Anna Katharina 8 [MRIN: 7935] um 1679.8 Anna wurde um 1654 geboren.

         ii.  Anna Maria MÜLLER wurde um 1641 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johannes KUHN 8 [MRIN: 7937] am 27. Okt. 1667 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Georg MÜLLER wurde am 10. Aug. 1643 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Jakob MÜLLER wurde am 12. Sep. 1645 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1061. Maria 8 wurde um 1611 geboren und wurde am 7. Apr. 1677 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Maria heiratete Johannes (Hans) MÜLLER 8,351 [MRIN: 138] um 1636.8 Johannes wurde um 1606 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1663 etwa 57 Jahre alt.

1064. Michael ACHENBACH,8,150 Sohn von Johannes ACHENBACH 8,150 und NN,8 wurde berechnet 1618 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jan. 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Zwischen 1616 und 1625 fehlen alle Einträge im Taufregister.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1699

den 6. t. Januar.. bestattet zu Puderbach Michael Achenbach Wittiber ...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Michels, 1618-1699, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Michael heiratete Katharina RÖDER 8 [MRIN: 1379]. Katharina wurde am 15. Aug. 1630 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und wurde am 23. Jan. 1685 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina ACHENBACH wurde am 9. Jul. 1654 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Katharina heiratete Peter WIRTZ 8 [MRIN: 7871] am 13. Jan. 1678 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Katharina ACHENBACH wurde am 26. Okt. 1656 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Dez. 1656 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Anna ACHENBACH wurde am 21. Feb. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Anna Elisabeth ACHENBACH wurde am 12. Aug. 1660 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

532       v.  Johannes ACHENBACH (getauft am 28. Jun. 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. Jun. 1718 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Susanne SCHÄFER 8,259 [MRIN: 1369], Tochter von Johann Peter SCHÄFER 8,100 und Anna (Engen) NOLL,8 vor 1695.8 Susanne wurde am 6. Sep. 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

         vi.  NN ACHENBACH wurde um 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Anna Elisabeth ACHENBACH wurde berechnet 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Jan. 1719 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

       viii.  Anna Gertrud ACHENBACH wurde am 29. Jan. 1671 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1065. Katharina RÖDER,8 Tochter von Ludwig RÖDER 8,88 und Anna HAINBACH,8,88 wurde am 15. Aug. 1630 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und wurde am 23. Jan. 1685 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Wallau 1630

Den 15. Aug: Ludowig Rödern des Born
Eidam ein Kindt getaufft Gevatter war
des Borns Tochter Ctrina daß Kindt heist
Catharina.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1685

Zu Puderbach

d 23. t. Jan. Michael Achenbachs .... daselbst

Katharina heiratete Michael ACHENBACH 8,150 [MRIN: 1379]. Michael wurde berechnet 1618 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jan. 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1066. Johann Peter SCHÄFER,8,100 Sohn von Johannes SCHÄFER 8,100 und Elisabeth FEURING,8 wurde berechnet 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. März 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1038 auf Seite 69)

1067. Anna (Engen) NOLL,8 Tochter von Tobias NOLL 8 und Elisabeth,8 wurde um 1642 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. Jan. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1039 auf Seite 69)

1068. Johann Kraft VOMHOF,8 Sohn von Thomas VOMHOF 8 und Katharina,8 wurde um 1624 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth KNOCHE 8 [MRIN: 7853] am 1. Jun. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1629 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 25. Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 21. Apr. 1654, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Katharina VOMHOF wurde am 13. Mai 1655 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 22. Mai 1655 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johann Peter VOMHOF wurde am 1. Jun. 1656 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 10. Sep. 1656 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Sibylle VOMHOF wurde am 30. Aug. 1657 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Sibylle heiratete Johann Jost SCHÄFER 8 [MRIN: 7861], Sohn von Johann Gerhard SCHÄFER 8,33 und Anna Elisabeth,8 im Jahr 1698 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 29. Sep. 1672 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

534      iv.  Johann Adam VOMHOF (getauft am 8. März 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth WISSELBACH 8,259 [MRIN: 1370], Tochter von Adam WISSELBACH 8,351 und Anna Elisabeth VOMHOF,8 am 23. Sep. 1687 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde am 2. Sep. 1666 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb im Jahr 1700-1705 im Alter von 34 Jahren. Johann heiratete als nächstes Anna Elisabeth DAUM 8 [MRIN: 7854], Tochter von Oswald DAUM 8 und Gertrud FEURING,8 am 16. Apr. 1705 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 26. Feb. 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Peter VOMHOF wurde am 17. Apr. 1664 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  NN VOMHOF wurde am 23. Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 25. Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johann heiratete als nächstes Anna (Gela, Enchen) ZODE 8 [MRIN: 7856], Tochter von Johannes ZODE 65,437 und Katharina STENGER,65,437 am 10. Okt. 1669 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 30. Jul. 1643 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth VOMHOF wurde am 16. Okt. 1670 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 22. Aug. 1676 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Katharina VOMHOF wurde am 19. Dez. 1673 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Dez. 1743 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren.


1069. Anna Elisabeth KNOCHE,8 Tochter von Kraft KNOCHE 8 und NN,8 wurde um 1629 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 25. Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Johann Kraft VOMHOF 8 [MRIN: 7853] am 1. Jun. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde um 1624 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1070. Adam WISSELBACH 8,351 wurde um 1625 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Dez. 1673 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: In anderen Quellen heißt er Adam Mittelnbach oder Wiesselbach.
Der Name weist vermutlich auf den Herkunftsort seiner Ahnen hin: Wiesenbach im Breidenbacher Grund.
Er wird im Saalbuch 1672 erwähnt

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Petrichs, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Hirte, 1645, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Adam heiratete Anna Elisabeth VOMHOF 8 [MRIN: 1084] vor 1655.8 Anna wurde um 1630 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Sybilla Elisabeth Catharina WISSELBACH wurde am 29. März 1655 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Okt. 1714 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Sybilla heiratete Johannes FEURING [MRIN: 1083] am 15. Okt. 1674 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 3. Jan. 1656 getauft und starb vor 1680 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 24 Jahren. Sybilla heiratete als nächstes Jonas SCHÄFER 8,259 [MRIN: 1080], Sohn von Gilbert SCHÄFER (SCHEFFER) 8 und Gertrud,8 am 18. Aug. 1679 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Jonas wurde am 2. Okt. 1653 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 10. März 1705 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

         ii.  Johann Peter WISSELBACH wurde am 28. Jun. 1657 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 26. Feb. 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Katharina WISSELBACH wurde am 21. Jan. 1660 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Barbara Katharina WISSELBACH wurde am 26. Okt. 1662 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Barbara heiratete Christian WASSERMANN 8 [MRIN: 7873] am 4. Feb. 1686 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  NN WISSELBACH wurde am 5. Jan. 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 9. Jan. 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

535      vi.  Anna Elisabeth WISSELBACH (getauft am 2. Sep. 1666 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1700-1705). Anna heiratete Johann Adam VOMHOF 8,259 [MRIN: 1370], Sohn von Johann Kraft VOMHOF 8 und Anna Elisabeth KNOCHE,8 am 23. Sep. 1687 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 8. März 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

        vii.  Rüdiger WISSELBACH wurde am 30. Jan. 1670 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1071. Anna Elisabeth VOMHOF,8 Tochter von Peter VOMHOF der Ältere 8,64 und Katharina,8 wurde um 1630 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Allgemeine Notizen: Sie war eine Stieftochter des Peter vom Hoff und der Katharina

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Petrichs, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Adam WISSELBACH 8,351 [MRIN: 1084] vor 1655.8 Adam wurde um 1625 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Dez. 1673 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1080. Peter VOMHOF der Jüngere,8 Sohn von Jost VOMHOF 8,104 und Katharina,8 wurde am 2. Jul. 1626 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.
(Doppelt. Siehe Person 1054 auf Seite 69)

1081. Anna (Enchen) ROTH,8 Tochter von Johannes ROTH der Ältere 8,351 und Katharina SCHÖBEL,8 wurde im Nov. 1630 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Sep. 1689 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1055 auf Seite 69)

1082. Kraft SCHMIDT 8 wurde um 1622 geboren.

Kraft heiratete Anna 8 [MRIN: 8255]. Anna wurde um 1627 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

541       i.  Anna Elisabeth SCHMIDT (geboren berechnet 1654 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 6. Okt. 1702 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost VOMHOF 8,33,104,259 [MRIN: 7915], Sohn von Peter VOMHOF der Jüngere 8 und Anna (Enchen) ROTH,8 im Jahr 1681.8 Johann wurde am 21. Nov. 1658 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 28. Dez. 1706 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9


1083. Anna 8 wurde um 1627 geboren.

Anna heiratete Kraft SCHMIDT 8 [MRIN: 8255]. Kraft wurde um 1622 geboren.

1084. Johannes KRINGE 351 wurde um 1598 in Dillenburg, Stadt Dillenburg, Lahn-Dill-Kreis, Hessen geboren.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

542       i.  Johann Georg KRINGE (geboren um 1628 - starb vor 1701 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth ACHENBACH 8,259 [MRIN: 7896], Tochter von Paul ACHENBACH 8,117,351 und NN,117 am 11. Mai 1658 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,241 Anna wurde um 1635 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 28. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 77 Jahre alt,241 und wurde am 30. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241


1086. Paul ACHENBACH 8,117,351 wurde um 1605 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1675 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kastenmeister, 1651.

• Beruf: Kapellenmeister, 1654.

• Hausname: Christs, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Paul heiratete jemanden NN 117 [MRIN: 7033] um 1635.117 NN wurde um 1610 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

543       i.  Anna Elisabeth ACHENBACH (geboren um 1635 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 28. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Georg KRINGE 8,217,259 [MRIN: 7896], Sohn von Johannes KRINGE 351 und Lebend, am 11. Mai 1658 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117.,241 Johann wurde um 1628 geboren und starb vor 1701 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

         ii.  Christian ACHENBACH wurde am 21. Sep. 1645 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Christian heiratete Elisabeth BENFER 117 [MRIN: 7942] am 27. Apr. 1671.117

        iii.  Katharina ACHENBACH wurde am 19. Okt. 1651 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Katharina ACHENBACH wurde am 2. Apr. 1654 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1087. NN 117 wurde um 1610 geboren.

NN heiratete jemanden Paul ACHENBACH 8,117,351 [MRIN: 7033] um 1635.117 Paul wurde um 1605 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1675 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.

1088. Jost BECKER 65,115 wurde berechnet 1615 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. März 1672 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.369
(Doppelt. Siehe Person 608 auf Seite 69)

1089. Anna Katharina 65,115 wurde im Jahr 1620 geboren und wurde am 26. Apr. 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.370
(Doppelt. Siehe Person 609 auf Seite 69)

1090. Henrich NINGEL,218,259,365,366 Sohn von Henrich NINGEL 218,351,365,366 und Katharina,365 wurde am 18. Sep. 1625 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1667 im Alter von 42 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er war der 3. Sohn seiner Eltern.

TAUFE:
Er wurde getauft in Hilchenbach "Uf dem Dam" am 14. n. Tr. 1625.

Henrich heiratete Elisabeth FLENDER 218,259,365,366 [MRIN: 1142] am 16. Apr. 1657 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde am 22. Sep. 1636 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1684 im Alter von 48 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

545       i.  Anna Klara NINGEL (getauft am 2. Dez. 1666 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 8. Dez. 1743 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Anton (Dönges) BECKER 115,144,218,278 [MRIN: 1139], Sohn von Jost BECKER 65,115 und Anna Katharina,65,115 am 28. Jan. 1700 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.363 Anton wurde berechnet 1655 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Jun. 1730 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.


1091. Elisabeth FLENDER,218,259,365,366 Tochter von Hieronymus FLENDER 218,351,365,438,439,440 und Barbara,365,441 wurde am 22. Sep. 1636 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1684 im Alter von 48 Jahren.

Allgemeine Notizen: Sie war das 8. Kind ihrer Eltern.

Elisabeth heiratete Henrich NINGEL 218,259,365,366 [MRIN: 1142] am 16. Apr. 1657 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Henrich wurde am 18. Sep. 1625 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1667 im Alter von 42 Jahren.

Elisabeth heiratete als nächstes Johann Jacob CUNTZE 366 [MRIN: 5852]. Johann starb im Jahr 1699.


1092. Johann Jost SCHNEIDER,115,230,259,279,280 Sohn von Johannes SCHNEIDER 171,230,399,401 und Anna Margarete BENFER,171,230,399,401 wurde am 7. März 1658 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Jan. 1735 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren. Die Ursache seines Todes war Schlaganfall.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1658

[Remin]iscere [17.3.1658 im gregorianischen bzw. 7.3.1658 im julianischen Kalender]
... vide ...
[Joh]an Jost Johan Schnei
[der]s u. Martes Kind
... Oberndorf fidej
.. sein brud.. zu ...
.. Johan Jost Hackler
... Anna Catharin Johan
... Fraw

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1635

Den 17 ten Jan der Joh Schneider von Schammeder am Schlagfuß alters 77 jahr

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Am Aberge, 1658, Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Schneider.

• Wohnort: 1682-1689, Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schneiders, 1699-1731, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Agnes SAßMANNSHAUSEN 115,230,279 [MRIN: 1145] am 20. Okt. 1681 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Agnes wurde am 16. Mai 1658 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Dez. 1696 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1681

Johan Jost Johan Schnei
ders Sohn zu Oberndorf
und Agnes vom Rusch
stein(?) d. 20. ten 8bris.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes SCHNEIDER wurde am 15. Okt. 1682 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Okt. 1682 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

546      ii.  Johannes SCHNEIDER (getauft am 31. Okt. 1683 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 11. Feb. 1759 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Gertraut BIRKELBACH 115,144,230,279,280 [MRIN: 1138], Tochter von Hermann BIRKELBACH 115,230,280,367 und Maria Elisabeth VÖLKEL,115,230 am 4. Dez. 1704 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anna wurde berechnet 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Dez. 1758 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren.

        iii.  Johann Tobias SCHNEIDER wurde am 8. Aug. 1686 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 9. Apr. 1774 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 87 Jahren, und wurde am 10. Apr. 1774 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Susanne SCHNEIDER wurde am 5. Mai 1689 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Dez. 1693 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 4 Jahren.

          v.  SCHNEIDER wurde berechnet 1691 geboren und starb am 18. Nov. 1696 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 5 Jahren.

         vi.  Anna Maria SCHNEIDER wurde am 27. Jun. 1695 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Johann heiratete als nächstes Agnes 115 [MRIN: 5977] im Jahr 1696-1703. Agnes wurde berechnet März 1673 geboren und starb am 28. Sep. 1730 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Susanne SCHNEIDER wurde am 6. Nov. 1703 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 14. Apr. 1704 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Anna Elisabeth SCHNEIDER wurde am 25. März 1708 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Jost SCHNEIDER 115 [MRIN: 5978] am 17. Jun. 1731 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Johannes SCHNEIDER wurde am 27. Nov. 1714 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 22. Apr. 1715 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


1093. Agnes SAßMANNSHAUSEN,115,230,279 Tochter von Johannes SAßMANNSHAUSEN 230,442,443 und Anna Elisabeth STRACK,230,442 wurde am 16. Mai 1658 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Dez. 1696 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1658

Agnes Johan Saßmans...
und Annelsbethen Kindt...
Rupershaußen fidej: ...
Herman Strack Weib ...
Johannes Marpurgers ...
zu Holtzhausen d. 16. M...

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1696

Den 26. ten. xbris ao 1696 ist Agnesen Johann Jost Schneyders
Eheweib ehrlich zur Erde bestattet worden ihres Alters
39 Jahre

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Scheffe, 1658, Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schneiders, 1696, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Agnes heiratete Johann Jost SCHNEIDER 115,230,259,279,280 [MRIN: 1145] am 20. Okt. 1681 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 7. März 1658 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Jan. 1735 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren. Die Ursache seines Todes war Schlaganfall.

1094. Hermann BIRKELBACH,115,230,280,367 Sohn von Johannes (Hans) BIRKELBACH 115,230 und Katharina,115,230 wurde berechnet 1641 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Apr. 1721 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1721

J. Hermann Birkelbach d. 28. t. A. begraben Von 80 jahr

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hermes, 1672-1706, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete Maria Elisabeth VÖLKEL 115,230 [MRIN: 1146] am 28. Sep. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde berechnet 1652 geboren und starb am 7. Aug. 1729 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1671

D. 28.t. 7bris haben sich in den Ehestandt begeben
Hermann Johanniß Birckellbachs ehleiblicher
hinderlasener Sohn, u. dann Maria Johanniß
Völckeln hinderlasener Tochter. ...
...

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Susanne BIRKELBACH wurde am 8. Sep. 1672 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Mai 1677 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 4 Jahren. Die Ursache seines Todes war Blattern.

         ii.  Johannes BIRKELBACH wurde berechnet 1675 in Erndtebrück in "Hermes" geboren und starb in Erndtebrück in "Hermes". Johannes heiratete Anna Gertrud SAßMANNSHAUSEN 115 [MRIN: 6434] am 14. Jan. 1701 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

547     iii.  Anna Gertraut BIRKELBACH (geboren berechnet 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 18. Dez. 1758 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes SCHNEIDER 115,144,218,230,279 [MRIN: 1138], Sohn von Johann Jost SCHNEIDER 115,230,259,279,280 und Agnes SAßMANNSHAUSEN,115,230,279 am 4. Dez. 1704 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Johannes wurde am 31. Okt. 1683 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 11. Feb. 1759 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren.

         iv.  Johann Jost BIRKELBACH wurde berechnet 1678 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Mai 1678 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Anna Elisabeth BIRKELBACH wurde berechnet 1678 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Nov. 1713 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 35 Jahren.

         vi.  Anna Katharina BIRKELBACH wurde am 27. Jan. 1684 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Jan. 1750 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren. Anna heiratete Andreas WEYANDT 115 [MRIN: 2681] am 15. Mai 1704 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        vii.  Jost Henrich BIRKELBACH wurde am 24. Sep. 1686 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Johann Wilhelm BIRKELBACH wurde am 13. Jan. 1689 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Anna Katharina FRIEDRICH 115 [MRIN: 6435] am 3. Apr. 1716 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ix.  Anna Elisabeth BIRKELBACH wurde am 4. Nov. 1691 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johannes WUNDERLICH 115 [MRIN: 6436] am 27. Aug. 1714 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          x.  Johann Ludwig BIRKELBACH wurde am 28. Okt. 1694 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. März 1695 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         xi.  Maria Elisabeth BIRKELBACH wurde am 3. Jun. 1696 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Ludwig KEIL 115 [MRIN: 6437] am 4. Mai 1727 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


1095. Maria Elisabeth VÖLKEL,115,230 Tochter von Johannes VÖLKEL 115,230,444 und Anna Katharina LAM,115,230 wurde berechnet 1652 geboren und starb am 7. Aug. 1729 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

Allgemeine Notizen: TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1729

Den 7. t. A[ugusti] nachts zwischen 10 und 11 Uhr ist Herman Birckelbachs ... entschlaffen alters 77

Maria heiratete Hermann BIRKELBACH 115,230,280,367 [MRIN: 1146] am 28. Sep. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hermann wurde berechnet 1641 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Apr. 1721 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1096. Jonas SCHÄFER,8,259 Sohn von Gilbert SCHÄFER (SCHEFFER) 8 und Gertrud,8 wurde am 2. Okt. 1653 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 10. März 1705 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wird im Saalbuch 1683 als Besitzer in "Petrichs" erwähnt, 1688 ... Sicherhof urkundlich und 1705 wird er als Pate erwähnt.
Bei der Heirat wird er auch Christian genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe.

• Hausname: Petrichs, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jonas heiratete Sybilla Elisabeth Catharina WISSELBACH 8,259 [MRIN: 1080] am 18. Aug. 1679 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Sybilla wurde am 29. März 1655 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Okt. 1714 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

548       i.  Johannes SCHÄFER (getauft am 9. Feb. 1681 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 13. Okt. 1710 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Maria Elisabeth KRINGE 8,117,144,217 [MRIN: 168], Tochter von Johann Georg KRINGE 8,217,259 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 am 10. Nov. 1701 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Maria wurde am 1. Mai 1680 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 17. Jul. 1756 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Anna Katharina SCHÄFER wurde um 1685 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Jan. 1718 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


1097. Sybilla Elisabeth Catharina WISSELBACH,8,259 Tochter von Adam WISSELBACH 8,351 und Anna Elisabeth VOMHOF,8 wurde am 29. März 1655 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Okt. 1714 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: In anderen Quellen heißt sie Sybilla Elisabeth Catharina Mittelbach.
Sie war die Witwe des Johannes Feuring jun.

Sybilla heiratete Johannes FEURING [MRIN: 1083] am 15. Okt. 1674 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 3. Jan. 1656 getauft und starb vor 1680 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 24 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Petrichs, 1680, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Sybilla heiratete als nächstes Jonas SCHÄFER 8,259 [MRIN: 1080] am 18. Aug. 1679 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Jonas wurde am 2. Okt. 1653 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 10. März 1705 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

1184. Johannes (Johann) HESSELBACH,33,212 Sohn von Kraft (Crafft) KADER 212,214,230,442 und Mechthild (Merkeln),212,214 wurde im Jahr 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Aug. 1669 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Müller, 1624, Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Müllers, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Elisabeth MÜLLER 212 [MRIN: 2923] am 12. Jun. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1598 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Sep. 1654 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 22. Mai 1625, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

592       i.  Gerlach HESSELBACH (geboren um 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 16. Mai 1691 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Gerlach heiratete Anna Maria 33,212 [MRIN: 2922] am 14. Mai 1663 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde um 1633 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Nov. 1714 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.219


1185. Elisabeth MÜLLER 212 wurde im Jahr 1598 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Sep. 1654 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

Elisabeth heiratete Anton MÜLLER 212 [MRIN: 7646]. Anton wurde um 1596 geboren.

Elisabeth heiratete als nächstes Johannes (Johann) HESSELBACH 33,212 [MRIN: 2923] am 12. Jun. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Aug. 1669 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren.

1192. Thomas DÖRR,33,171,351 Sohn von Johannes (Hengen) PFÜTZE 171,434,445 und Anna Elisabeth WUNDERLICH,8,171,434,445 wurde im Jahr 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. März 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er wurde PFÜTZE genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Trines, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Thomas heiratete Anna (Enchg) KRICHEBAUM 171,351 [MRIN: 2929] am 27. Mai 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde im Jahr 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

596       i.  Eberhard (Ebert) DÖRR (getauft am 13. März 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 1. Nov. 1720 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Eberhard heiratete Anna (Enchen) STENGER 33,171,259 [MRIN: 2928], Tochter von Peter STENGER 33,171,351 und Anna Elisabeth (Anliese) REUTER,171,351 am 26. Dez. 1685 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde am 7. Feb. 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 12. Jan. 1732 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212


1193. Anna (Enchg) KRICHEBAUM,171,351 Tochter von Johannes (Heinrich, Henche) KRICHEBAUM 171,434 und Katharina,171 wurde im Jahr 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Sie wurde auch Kriechebach oder Kriechebaum geschrieben.

Anna heiratete Thomas DÖRR 33,171,351 [MRIN: 2929] am 27. Mai 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Thomas wurde im Jahr 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. März 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1194. Peter STENGER,33,171,351 Sohn von Peter STENGER 171,434 und NN,171 wurde um 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Apr. 1667 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 39 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schultheiß, 1652, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Scheuer, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete Anna Elisabeth (Anliese) REUTER 171,351 [MRIN: 2930] am 21. Sep. 1652 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 23. Nov. 1623 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 26. Dez. 1677 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Katharina STENGER wurde am 26. Nov. 1654 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Anna Elisabeth STENGER wurde um 1655 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johannes WEBER 171 [MRIN: 7692] am 4. Nov. 1680 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Anna Katharina STENGER wurde am 23. Nov. 1656 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Henrich WICK 171 [MRIN: 7693] am 3. Nov. 1673 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Anna Maria STENGER wurde am 7. Nov. 1658 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Adam HOFFMANN 171 [MRIN: 7694] am 10. Mai 1683 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Mechtild STENGER wurde am 2. Dez. 1660 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

597      vi.  Anna (Enchen) STENGER (getauft am 7. Feb. 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. Jan. 1732 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Eberhard (Ebert) DÖRR 33,171,259 [MRIN: 2928], Sohn von Thomas DÖRR 33,171,351 und Anna (Enchg) KRICHEBAUM,171,351 am 26. Dez. 1685 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Eberhard wurde am 13. März 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 1. Nov. 1720 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212


1195. Anna Elisabeth (Anliese) REUTER,171,351 Tochter von Jost REUTER 171,434 und Maria ACHENBACH,171 wurde am 23. Nov. 1623 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 26. Dez. 1677 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

Allgemeine Notizen: auch Roider bzw. bei der Geburt Schäfer genannt

Anna heiratete Peter STENGER 33,171,351 [MRIN: 2930] am 21. Sep. 1652 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Peter wurde um 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Apr. 1667 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 39 Jahre alt.

1196. Hermann (Mannes) SCHNEIDER,33,171,243,281 Sohn von Jost SCHNEIDER 171,230,243,401 und NN,171 wurde um 1604 in Walpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Dez. 1648 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1648

... 23. xbris[decembris=Dezember] Mannes Schneider
... Volckholz
... zu Volckholz d. 4. Advent
[das Datum wurde nach Julianischer Rechnung angegeben.
Im heute gebräuchlichen gregorianischen Kalender wäre
das der 5.1.1649 (13 Tage später)]

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schmeds, 1634-1648, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete Margarete VOLKHOLZ 171,243,281 [MRIN: 2932] am 15. Okt. 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde im Jahr 1614 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Feb. 1659 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1634

Den 18 Post Trinit.
[15.10.1634 nach gregorianischem bzw. 28.10.1634 nach julianischem Kalender]

Hermanus, Jost Schnei-
ders Sohn zu Walpersdorf
und
Margarete, Hans Volkholz
Tochter zu Volkholz.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 5. Okt. 1634, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 171

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina SCHNEIDER wurde am 2. Feb. 1637 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Maria Elisabeth SCHNEIDER wurde um 1640 in Volkholz in "Schmeds", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Aug. 1669 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 29 Jahre alt. Maria heiratete Johann Georg (Gurg) SCHMIDT 171,243 [MRIN: 627], Sohn von Tobias SCHMIDT 243 und Creina HESSELBACH,243 am 29. Sep. 1663 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Johann wurde im Jahr 1637 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1706 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 69 Jahre alt.

        iii.  Arnold SCHNEIDER wurde am 24. Nov. 1644 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1719 im Alter von 75 Jahren. Arnold heiratete Sara BECKER 115,171,281 [MRIN: 2946], Tochter von Jost BECKER 65,115 und Anna Katharina,65,115 am 2. Okt. 1679 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Sara wurde in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Feb. 1714 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

598      iv.  Johannes SCHNEIDER (getauft am 26. Sep. 1647 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 20. Mai 1682 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Elisabeth WUNDERLICH 33,171,259,281 [MRIN: 2931], Tochter von Paul (Paulus) WUNDERLICH 8,33,57,171,308,353,368 und Katharina (Catharin) MARBURGER,171,308 am 12. Jun. 1671 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171.,212 Elisabeth wurde um 1648 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Feb. 1703 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 55 Jahre alt.212


1197. Margarete VOLKHOLZ,171,243,281 Tochter von Johannes (Hans) VOLKHOLZ 171,446 und Juliane LANG,171,446 wurde im Jahr 1614 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Feb. 1659 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:

Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1614
(ohne genauere Datumsangabe)

Margreth Hanses und
Julian Kindt zu Volckholz


BEERDIGUNG:

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1659

7) D. 7. Feb. Margret Wagner
von Volckholz

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Schmeds, 1614-1659, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Margarete heiratete Hermann (Mannes) SCHNEIDER 33,171,243,281 [MRIN: 2932] am 15. Okt. 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hermann wurde um 1604 in Walpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Dez. 1648 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Margarete heiratete als nächstes Jakob (Jacob) WAGNER 65,171,281 [MRIN: 2940], Sohn von Johannes (Hans) WAGNER 171,281,332 und Elisabeth,88 am 8. Mai 1650 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jakob wurde am 10. Okt. 1624 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Dez. 1690 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1650

3.
Jacob Wagner von Wal-
persdorf und Marcret
Mannes Schneiders ...
Wittibe zu Volckholz d.
8. t. Mayi

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schmeds, 1650-1676, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Peters, 1678-1690, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

1198. Paul (Paulus) WUNDERLICH,8,33,57,171,308,353,368 Sohn von Jost WUNDERLICH der Jüngere 171,308,434 und Margarete (Margreth, Margretgen) LEIHE,171,308,434 wurde um 1606 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jun. 1683 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er war das 6. Kind seiner Eltern.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1683

24.
Paul Wundlich den ..
t. junij zu Bermers
haußen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Oberste, 1606-1683, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Paul heiratete Elisabeth (Elsbeth) VOMHOF 8,33,171,368 [MRIN: 516] am 5. März 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde am 3. Okt. 1602 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Nov. 1632 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1626

Dom Sexages. [Sexagesimae = 15.2.1626 im gregorianischen Kalender]

[nach dieser Datumsangabe erfolgen zunächst noch zwei weitere
Hochzeitseintragungen. Die nächste Datumsangabe erfolgt aber erst
nach der Hochzeitseintragung von Paul Wunderlich, so dass offenbar
all diese Hochzeiten am gleichen Tag stattgefunden haben.]

Paull, Jost Wundlichs s.
Sohn zu Bermersh. und
Elsbeth, Crafts vom Hof
zu Puderbach Tochter.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 12. Feb. 1626, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1031       i.  Margarete (Anna Maria) WUNDERLICH (getauft am 28. März 1627 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 25. Mai 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Rüdiger (Rötger) SCHÖBEL 8,33,57,152,171,351 [MRIN: 53], Sohn von Weigand SCHÖBEL 8,33,57,353,434 und Kunigunde (Guda, Güta),8,33,57,353,434 am 28. Okt. 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Rüdiger wurde am 1. Okt. 1609 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 18. Apr. 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johann Jost WUNDERLICH wurde am 7. Jun. 1629 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 20. Dez. 1629 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Katharina WUNDERLICH wurde am 13. Feb. 1631 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Paul heiratete als nächstes Katharina (Catharin) MARBURGER 171,308 [MRIN: 1798] im Jahr 1633 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1608 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Okt. 1668 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. >Kirchengemeinde Feudingen 1633

IN ANNO 1633
100.)
Paul Wunderlich
... zu Bermersh.
und
Catharin, Adam Mar
purgers s. Tochter zu
Holzhausen

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Angela (Gelen) WUNDERLICH wurde in Bermershausen in "Oberste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 19. Okt. 1634 in Bermershausen getauft und starb am 20. März 1686 in Oberndorf in "Bäckers", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren. Angela heiratete Johann Hermann STRACK 171,447,448 [MRIN: 2160], Sohn von Christoffel STRACK 448 und Elisabeth (Elsbeth) DÖRR,171,448 am 24. Sep. 1655 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 5. März 1637 in Oberndorf in "Bäckers", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Mai 1693 in Oberndorf in "Bäckers", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

633      ii.  Johannetta WUNDERLICH (geboren berechnet 1637 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 21. Dez. 1705 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannetta heiratete Arnold (Arndt) KNEBEL 171,308 [MRIN: 1522], Sohn von Henrich KNEBEL 65,171,322,390 und Anna (Angen) KRÄMER,65,171,322,391 am 29. Jun. 1660 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Arnold wurde am 16. März 1636 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 10. Apr. 1636 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 13. Mai 1701 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Margarete WUNDERLICH wurde um 1640 in Bermershausen geboren.

         iv.  Johannes WUNDERLICH wurde am 1. Nov. 1646 in Bermershausen getauft. Johannes heiratete Katharina KELLER 171 [MRIN: 7639] am 30. Dez. 1675 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

599       v.  Elisabeth WUNDERLICH (geboren um 1648 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 10. Feb. 1703 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Johannes SCHNEIDER 33,171,259,281 [MRIN: 2931], Sohn von Hermann (Mannes) SCHNEIDER 33,171,243,281 und Margarete VOLKHOLZ,171,243,281 am 12. Jun. 1671 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171.,212 Johannes wurde am 26. Sep. 1647 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb am 20. Mai 1682 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren. Die Ursache seines Todes war Unfall beim Holzfällen. Elisabeth heiratete als nächstes Thomas SCHMIDT 171 [MRIN: 8279] am 27. Mai 1686 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171


1199. Katharina (Catharin) MARBURGER,171,308 Tochter von Adam MARBURGER 171,449 und Anna (Engen) KNÖLL,171,449 wurde um 1608 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Okt. 1668 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1668

Catharin Paul
Wundlichs Hausfraw
zu Bermershausen
d 26. t. 8bris

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Davids, 1608, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Oberste, 1668, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Katharina heiratete Paul (Paulus) WUNDERLICH 8,33,57,171,308,353,368 [MRIN: 1798] im Jahr 1633 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Paul wurde um 1606 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jun. 1683 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1200. Johannes ROTH,8,33,259 Sohn von Johannes ROTH der Ältere 8,351 und Katharina SCHÖBEL,8 wurde am 27. Aug. 1626 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1674 im Alter von 48 Jahren.

Allgemeine Notizen: Henchen

TAUFE: 12. p. Tr. 1626

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Krafts, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Gottliebe QUANZ 8,259 [MRIN: 7917] am 13. Aug. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Gottliebe wurde um 1636 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1667 etwa 31 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth ROTH wurde am 30. März 1656 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 10. Apr. 1656 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Anna Katharina ROTH wurde am 7. Jun. 1657 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Johannes FEURING 8 [MRIN: 8126] im Nov. 1674 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

600     iii.  Johann Kraft ROTH (geboren um 1660 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1723). Johann heiratete Anna Gertrud WALLE 8,33,178 [MRIN: 1581], Tochter von Johannes WALLE 8,33 und Gottliebe,8 vor 1688. Anna wurde am 27. März 1659 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1737 im Alter von 78 Jahren.

         iv.  Peter ROTH wurde am 9. März 1663 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Johannes heiratete als nächstes Katharina 8,259 [MRIN: 7010] nach 1663. Katharina wurde um 1642 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth ROTH wurde am 27. Okt. 1667 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Henrich ROTH wurde am 25. Feb. 1670 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1737-1741 im Alter von 67 Jahren. Henrich heiratete Katharina SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2336], Tochter von Johann Gerhard SCHÄFER 8,33 und Anna Elisabeth,8 am 17. Nov. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Katharina wurde am 9. Aug. 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 4. Mai 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

        iii.  Johann Jost ROTH wurde am 9. Feb. 1673 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 1. Apr. 1725 im Alter von 52 Jahren. Johann heiratete Anna Margarethe NOLL 8,144 [MRIN: 6996], Tochter von Reinhardt NOLL 259 und Gela,259 am 27. Dez. 1706 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 22. Feb. 1676 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 9. Jan. 1731 bestattet.


1201. Gottliebe QUANZ,8,259 Tochter von Kraft QUANZ 8,259 und Elisabeth (Lissabeth) ACHENBACH,8,259 wurde um 1636 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1667 etwa 31 Jahre alt.

Gottliebe heiratete Johannes ROTH 8,33,259 [MRIN: 7917] am 13. Aug. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 27. Aug. 1626 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1674 im Alter von 48 Jahren.

1202. Johannes WALLE,8,33 Sohn von Johannes WALLE 8 und Elisabeth,8 wurde am 22. März 1626 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Jun. 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Henchen (*)
Hans (+)

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1626

Hans Wallen [Vater]
Henchen [Kind]
Henchen Wallen von Wallen Elisabeth des Niederlaspher Müllers ... [Paten]
Dominica Laetare [22.3.1626 im gregorianischen Kalender]
Evigila Dormine Jesu in crepa male .....

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1700

den 21. begraben zu Niderlasphe Hans Walle Senior daselbst alt 74 iahr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Jakobs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Gottliebe 8 [MRIN: 2370] vor 1655.8 Gottliebe wurde um 1630 geboren und starb nach 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Jakob WALLE wurde am 11. März 1655 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Katharina HESSE 8 [MRIN: 8188] am 20. Dez. 1690 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Johann Georg WALLE wurde am 26. Okt. 1656 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

601     iii.  Anna Gertrud WALLE (getauft am 27. März 1659 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1737). Anna heiratete Johannes FEURING 8,33 [MRIN: 2371] am 16. Jan. 1678 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde um 1644 geboren. Anna heiratete als nächstes Johann Kraft ROTH 8,33,178 [MRIN: 1581], Sohn von Johannes ROTH 8,33,259 und Gottliebe QUANZ,8,259 vor 1688. Johann wurde um 1660 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1723 etwa 63 Jahre alt.

         iv.  Joachim WALLE wurde am 15. Jul. 1660 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Johann Kraft WALLE wurde am 13. März 1663 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Anna Elisabeth WALLE wurde am 19. Nov. 1665 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 10. Sep. 1669 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Henrich WALLE wurde am 3. Mai 1668 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 10. Sep. 1669 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

       viii.  Leopold WALLE wurde am 24. Jul. 1670 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 16. März 1717 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Leopold heiratete Anna Katharina SCHMIDT 8,259 [MRIN: 8132], Tochter von Georg SCHMIDT 8,351 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 im Jahr 1698 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 25. März 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

         ix.  Johann Kraft WALLE wurde am 1. Apr. 1673 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          x.  Kraft Georg WALLE wurde am 7. Nov. 1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Kraft heiratete Anna Katharina SCHÄFER 8 [MRIN: 7912], Tochter von Johann Jost SCHÄFER 8 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 am 20. Mai 1710 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 3. Aug. 1684 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         xi.  Anna Elisabeth WALLE wurde am 14. Apr. 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1203. Gottliebe 8 wurde um 1630 geboren und starb nach 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.

Gottliebe heiratete Johannes WALLE 8,33 [MRIN: 2370] vor 1655.8 Johannes wurde am 22. März 1626 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Jun. 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1208. Jacob CHRISTMANN 33.,282

Jacob heiratete Merge 282 [MRIN: 2936].

Das Kind dieser Ehe war:

604       i.  Johannes CHRISTMANN (getauft am 4. Nov. 1642 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen). Johannes heiratete Anna Elisabeth KEEHL 33,88,282 [MRIN: 2381], Tochter von Peter KEEHL 33,282 und Creyna,88,282 am 2. Jul. 1681 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen. Anna wurde am 22. Jan. 1654 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft.


1209. Merge .282

Merge heiratete Jacob CHRISTMANN 33,282 [MRIN: 2936].

1210. Peter KEEHL 33.,282

Peter heiratete Creyna 88,282 [MRIN: 2937].

Das Kind dieser Ehe war:

605       i.  Anna Elisabeth KEEHL (getauft am 22. Jan. 1654 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen). Anna heiratete Johannes CHRISTMANN 33,282 [MRIN: 2381], Sohn von Jacob CHRISTMANN 33,282 und Merge,282 am 2. Jul. 1681 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen. Johannes wurde am 4. Nov. 1642 in Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft.


1211. Creyna 88.,282

Creyna heiratete Peter KEEHL 33,282 [MRIN: 2937].

1212. Simon WEBER 8,33 wurde um 1622 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor Dez. 1662 etwa 40 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Hoffschmied, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Simon heiratete Anna Katharina 33 [MRIN: 2938] vor 1652. Anna wurde berechnet 1622 geboren und starb am 8. Apr. 1699 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Margarete WEBER wurde um 1646 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Gertrud WEBER wurde um 1648 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johann Henrich WEBER wurde um 1650 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Barbara 8 [MRIN: 8087] vor 1688.8

         iv.  Jutta WEBER wurde am 27. Nov. 1652 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Johannes WEBER wurde am 18. Nov. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

606      vi.  Johannes WEBER (getauft am 1. März 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 4. Feb. 1712 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Margarete SCHMIDT 8,33 [MRIN: 2382], Tochter von Johann Jakob SCHMIDT 8,33,178,243,259 und Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 vor 1698.8 Anna wurde am 26. Mai 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1744 im Alter von 66 Jahren.

        vii.  Anna Elisabeth WEBER wurde am 19. Mai 1659 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1213. Anna Katharina 33 wurde berechnet 1622 geboren und starb am 8. Apr. 1699 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

Allgemeine Notizen: Nach Gustav Schneider heiratete sie am 7.12.1662 Peter PLACK.

Anna heiratete Simon WEBER 8,33 [MRIN: 2938] vor 1652. Simon wurde um 1622 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor Dez. 1662 etwa 40 Jahre alt.

Anna heiratete als nächstes Peter BLECHER 8 [MRIN: 2939] am 18. Dez. 1662 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


1214. Johann Jakob SCHMIDT,8,33,178,243,259 Sohn von Joachim SCHMIDT 8,33,178 und Elisabeth,8,33,178 wurde am 30. Mai 1652 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft354 und wurde am 8. März 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.355
(Doppelt. Siehe Person 516 auf Seite 69)

1215. Anna Margarete BENFER,8,33,178,243,259 Tochter von Johannes BENFER 8,33 und Katharina DITZROD,8,33 wurde am 7. Apr. 1656 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb nach 1709 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 517 auf Seite 69)

1220. Johannes (Hans junior) REUTER,65,171,293 Sohn von Johannes (Hans) REUTER (BENFER) 65,171,293 und Rosine PLENGER,65,171,293 wurde im Jahr 1604 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1671 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1604

[ohne weitere Datumsangabe]
16. Hans Reuter, Hansen und Rosins
Sohn zu Amptshaus ...

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1671

14. Hans Reutter
zu Amptshausen
Eodem die. [12. t. Martij]

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Litz, 1604-1671, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna (Enchen) BENFER 65,171,293 [MRIN: 3473] am 6. Nov. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1600 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Feb. 1667 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1625

Dom. 18. post T. [18. Sonntag nach Trinitais 1625 war der 28.9.1625 nach dem gregorianischen Kalender]

Johannes, Hans Reuters
Sohn zu Amptshausen
und
Engen Johan Benfers Tochter
daselbst

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 16. Okt. 1625, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

610       i.  Johann Tobias (Debes) REUTER (geboren im Jahr 1637 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 27. Jun. 1709 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Margarete (Marta) FRANK 65,171,293 [MRIN: 2205], Tochter von Johannes FRANK 171,214,238,310,311,312,373 und Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER),171,214,238,310,311,312,374 am 3. Okt. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Margarete wurde um 1647 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Jun. 1717 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212


1221. Anna (Enchen) BENFER,65,171,293 Tochter von Johannes (Johann) BENFER 65,171,214,230,450 und Juliane KELLER,65,171,214,450 wurde um 1600 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Feb. 1667 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1667

2. Engen, Hans Reutters Fraw
zu Amptshausen d. 26. t.
Februarij

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Wolfeschießers, 1600, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Litz, 1667, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johannes (Hans junior) REUTER 65,171,293 [MRIN: 3473] am 6. Nov. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1604 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1671 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1222. Johannes FRANK,171,214,238,310,311,312,373 Sohn von Johannes (Hans) FRANK 25,171,214,238,310,311,312,374 und Margarete (Margreth) KÖHLER,25,171,214,238,310,311,312,374 wurde im Jahr 1603 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. März 1675 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1675

26. Johannes Franck
Uff dem Großenbach
Dominica Laetare [24.3.1675 nach dem gregorianischen Kalender, 14.3.1675 nach dem julianischen Kalender]

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Franks, 1603-1675, Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER) 171,214,238,310,311,312,374 [MRIN: 1759] am 17. Dez. 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1604 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1675 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1626

Dom. 25. post Trinit. [26.11.1626 im Julianischen Kalender]
15) Johannes Hans Francks
Sohn Uff den Grosenbach
Entgen, Jons Schneiders
Tochter zu Netphen
...

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 26. Nov. 1626, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Eulalia FRANK wurde am 20. Jan. 1628 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 30. Jan. 1679 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Eulalia heiratete Jost KELLER 171,310,311,312,394 [MRIN: 1751], Sohn von Johannes (Johan) KELLER 171,238,310,311,312,451 und Margarete (Margreth) PFEIFFER,171,238,310,311,312,451 am 5. Aug. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Jost wurde am 31. März 1622 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Jan. 1675 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Sophia FRANK wurde am 14. März 1630 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Okt. 1630 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Susanna FRANK wurde am 11. Dez. 1631 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 10. Jul. 1634 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Simon FRANK wurde um 1633 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Dez. 1688 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 55 Jahre alt. Simon heiratete Julian BENFER (BÄNFER) 171,214,243 [MRIN: 3404], Tochter von Zyriakus (Cyriakus) BENFER 171,214,230,243,401,450 und Anna (Engen, Ennichen) WUNDERLICH,8,171,214,230,243,401,450 am 28. Apr. 1659 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Julian wurde am 24. März 1639 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Aug. 1706 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

          v.  Johann Valentin FRANK wurde am 15. März 1635 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Barbara BENFER 171 [MRIN: 7750], Tochter von Georg BENFER 236,389 und Elisabeth JUNG,236,389 am 22. Feb. 1655 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Barbara wurde um 1631 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1708 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 77 Jahre alt.

         vi.  Johann Henrich FRANK wurde um 1638 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Okt. 1676 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Johannes FRANK Junior wurde am 22. Feb. 1641 in Großenbach in "Franks", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Jul. 1718 in Großenbach in "Johanns", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren. Johannes heiratete Angela (Magdalena, Gela) FREVEL (FREBEL) 171,416 [MRIN: 2115] am 17. Okt. 1666 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Angela wurde am 13. Jun. 1649 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Apr. 1693 in Großenbach in "Johanns", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 43 Jahren.

       viii.  Anna Elisabeth (An Elsbeth) FRANK wurde um 1644 in Großenbach in "Franks", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Apr. 1690 in Amtshausen in "Drüben die", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt. Anna heiratete Arnold (Arnolt) DREISBACH (THREIßBACH) 171,392 [MRIN: 2091] am 5. Sep. 1661 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Arnold wurde um 1640 in Amtshausen in "Drüben die", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1690 etwa 50 Jahre alt.

611      ix.  Margarete (Marta) FRANK (geboren um 1647 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 11. Jun. 1717 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Johann Tobias (Debes) REUTER 65,171,293 [MRIN: 2205], Sohn von Johannes (Hans junior) REUTER 65,171,293 und Anna (Enchen) BENFER,65,171,293 am 3. Okt. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Johann wurde im Jahr 1637 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Jun. 1709 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

          x.  Johann Henrich FRANK wurde am 11. Nov. 1649 in Großenbach in "Franks", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. März 1725 in Großenbach in "Franks", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren. Johann heiratete Anna Elisabeth (Anels) KNOCHE 171,374,452 [MRIN: 2108] am 10. Mai 1674 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 4. Feb. 1655 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1681 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 26 Jahren.


1223. Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER),171,214,238,310,311,312,374 Tochter von Johannes (Jons) SCHNEIDER 238,311,374 und Lebend, wurde um 1604 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1675 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1675

4. Eng Johannis
Francken Fraw
uff dem Großenbach
d. 18. January

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Franks, 1675, Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johannes FRANK 171,214,238,310,311,312,373 [MRIN: 1759] am 17. Dez. 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1603 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. März 1675 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1224. Johann Tobias (Debes) LANGE,33,65,115,230 Sohn von Johannes (Johann) BENFER 65,171,214,230,450 und Juliane KELLER,65,171,214,450 wurde im Jahr 1610 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Feb. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.453

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Tobias Benfer genannt.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1610
[ohne genaue Datumsangabe]

27. [Taufe im Jahr 1610]
Johan Thebes Johan Lan
gen und Julian Son zu
Ampshausen, Johan ...
.... Adam ... und
Crein von Oberndorf fideij

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1676

D 2. t. february ist Johann Thebes Lange von
Schamed begraben worden seines alters 66 Jahr

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Fischers, 1637-1672, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Kastenmeister, 1660.

• Beruf: Kirchenältester, 1675.

Johann heiratete FISCHER 65,115,230 [MRIN: 2341] um 1640. FISCHER wurde um 1615 geboren und starb vor 1664 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  LANGE wurde um 1640 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Lange heiratete Johann Jost WEYANDT 115 [MRIN: 5926] um 1680. Johann wurde berechnet 1651 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Feb. 1727 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren.

         ii.  Katharina LANGE wurde um 1643 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Georg STENGER 115 [MRIN: 5927] am 27. Sep. 1668 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

630     iii.  Johann Jost LANGE (geboren berechnet 1647 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 6. Mai 1720 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Angela VÖLKEL 115,221,230 [MRIN: 165], Tochter von Johannes VÖLKEL 115,221,304 und Helene,115,221,304 am 19. März 1673 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Angela wurde berechnet 1652 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Mai 1682 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johann heiratete als nächstes Anna Sophie BALD 115,221,230 [MRIN: 620], Tochter von Johannes BALD 65 und Margarete (Marta),65 im Jahr 1682-1683. Anna wurde berechnet 1651 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Dez. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

612      iv.  Johannes LANGE (geboren berechnet 1650 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 2. Aug. 1728 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Susanne SAßMANNSHAUSEN 33,65,115,288,294 [MRIN: 2340], Tochter von Johannes SAßMANNSHAUSEN 33,65,294 und Elisabeth RÖMER,65,294 berechnet 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanne wurde um 1646 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Apr. 1733 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 87 Jahre alt.376

Johann heiratete als nächstes Eva 115 [MRIN: 5928] vor 1664. Eva wurde um 1630 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Konrad LANGE wurde am 17. Mai 1664 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 26. Jan. 1675 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Margarete LANGE wurde am 25. Jun. 1672 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 8. Feb. 1675 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


1225. Fischer,65,115,230 Tochter von Johannes (Hengen) FISCHER 65,115 und Gertrud,65 wurde um 1615 geboren und starb vor 1664 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

Fischer heiratete Johann Tobias (Debes) LANGE 33,65,115,230 [MRIN: 2341] um 1640. Johann wurde im Jahr 1610 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Feb. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.453

1226. Johannes SAßMANNSHAUSEN,33,65,294 Sohn von Ludwig SAßMANNSHAUSEN 65,115,284,294 und Eva,65,115,284 wurde um 1618-1622 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 13. Feb. 1671 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt, und wurde am 15. Feb. 1671 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TOD:
In anderen Quellen wird als Todesdatum der Zeitraum 1668 bis 1670 angegeben.
Da aber seine Frau bei ihrem Tod im Beerdigungsregister als "Johannes Saß-
manshausens alhier eheliche Haußfraw" beschrieben wird, muss er zum Zeitpunkt ihres Todes am 27.1.1670 noch gelebt haben.
Andernfalls wäre seine Frau nämlich als seine Wittwe bezeichnet worden.

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Birkelbach 1671

23.)
Johannes Saßmanshausen starb alhier den 13. ten
February ungefehr umb 1 Uhr Nachmittag, u.
wardt folgends den 15. ejusdem ehrlich zur
erde bestattet. Gott gebe ihme ein selige
auferstehung.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Römers, 1668, Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Elisabeth RÖMER 65,294 [MRIN: 2342] um 1646. Elisabeth wurde im Jahr 1623 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 27. Jan. 1670 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren,454 und wurde am 29. Jan. 1670 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

613       i.  Susanne SAßMANNSHAUSEN (geboren um 1646 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 3. Apr. 1733 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Susanne heiratete Franz BIRKELBACH 65,115,230,288 [MRIN: 2614], Sohn von Johannes (Hans) BIRKELBACH 115,230 und Katharina,115,230 vor 1671. Franz wurde berechnet 1648 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. Jan. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Susanne heiratete als nächstes Johannes LANGE 33,65,115,230,288 [MRIN: 2340], Sohn von Johann Tobias (Debes) LANGE 33,65,115,230 und FISCHER,65,115,230 berechnet 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde berechnet 1650 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Aug. 1728 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110 Ein Alternativ- oder Ehename von Johannes war Rotkopf.

         ii.  Johann Jacob SAßMANNSHAUSEN wurde im Jahr 1652 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1702 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren. Johann heiratete Susanne BALD 294,455 [MRIN: 2619] am 16. Mai 1682 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanne wurde im Jahr 1666 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1744 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren.

        iii.  Klara SAßMANNSHAUSEN wurde um 1658 geboren. Klara heiratete Wilhelm PFEIFER 294 [MRIN: 2620] am 25. Feb. 1701 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Anna Margarethe SAßMANNSHAUSEN wurde um 1662 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Hans Henrich MÜSSE 294,322,456 [MRIN: 2621], Sohn von Georg MÜSSE 307,456,457 und Lebend, am 7. Jul. 1692 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hans wurde um 1646 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Jan. 1716 in Berghausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Anna Elisabeth SAßMANNSHAUSEN wurde um 1664 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Hans Valentin MÜSSE 294 [MRIN: 2622] am 10. Jul. 1696 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         vi.  Johannes SAßMANNSHAUSEN wurde am 24. Sep. 1666 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Jan. 1699 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 32 Jahren. Johannes heiratete Anna Elisabeth RATH 294,458 [MRIN: 2623], Tochter von Hans Ludwig RATH 294 und Maria (Merge) HACKENBRACHT,294 am 23. Feb. 1697 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 25. Jun. 1676 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Okt. 1727 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

        vii.  Katharina SAßMANNSHAUSEN wurde im Aug. 1667 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Gertrud SAßMANNSHAUSEN wurde am 7. Sep. 1668 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Gertrud heiratete Franz MEYER 294 [MRIN: 2624] am 7. Sep. 1694 in Krombach.

         ix.  Sophie SAßMANNSHAUSEN. Sophie heiratete Kaspar FRISCH 294 [MRIN: 2625] am 17. Jan. 1673 in Birkelbach.

          x.  Elisabeth SAßMANNSHAUSEN starb am 15. Jan. 1670 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         xi.  Maria SAßMANNSHAUSEN starb am 28. Feb. 1676 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


1227. Elisabeth RÖMER,65,294 Tochter von Jost RÖMER 65,294 und Elisabeth ARNOLD,88 wurde im Jahr 1623 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 27. Jan. 1670 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren,454 und wurde am 29. Jan. 1670 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Birkelbach 1670

17.)
Elisabeth Saßmanshausen Johannes Saß-
manshausens alhier eheliche Haußfraw
starb ahm 27. ten January abends zwischen 3 u. 4 Uhr u. wardt folgendts
den 29. ten ejusdem begraben. Gott gebe ihr
eine fröhliche auferstehung.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Römers, 1670, Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Elisabeth heiratete Johannes SAßMANNSHAUSEN 33,65,294 [MRIN: 2342] um 1646. Johannes wurde um 1618-1622 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 13. Feb. 1671 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt, und wurde am 15. Feb. 1671 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1228. Andreas WEYANDT,33,65,236,298 Sohn von Johannes (Hans) WEYANDT 65 und Lebend, wurde im Jahr 1620 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.459

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1674

28. D. 12 huja [Martij] ist Andreas Weigant von Irmgarteb.
... begraben word.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Gasse, 1674, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Andreas heiratete Sophie 65,236 [MRIN: 2344] im Jahr 1646. Sophie wurde im Jahr 1625 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1672 im Alter von 47 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

628       i.  Hans Henrich WEYANDT (geboren berechnet 1646 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 2. Apr. 1693 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hans heiratete Anna Martha GRIESING 236 [MRIN: 34], Tochter von Gabriel GRIESING 88,236,389 und Anna Adele Eulalia BENFER,236,389 um 1688 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Anna wurde berechnet 1669 geboren, starb am 14. Jan. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren, und wurde am 17. Jan. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

614      ii.  Johannes WEYANDT (geboren um 1648 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 24. Sep. 1718 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Katharina BREUER 33,65 [MRIN: 2343], Tochter von Ludwig BREUER 33,65,379 und Anna RICHSTEIN,65,379 am 12. Jan. 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1651 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1690 etwa 39 Jahre alt.


1229. Sophie 65,236 wurde im Jahr 1625 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1672 im Alter von 47 Jahren.

Sophie heiratete Andreas WEYANDT 33,65,236,298 [MRIN: 2344] im Jahr 1646. Andreas wurde im Jahr 1620 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.459

1230. Ludwig BREUER,33,65,379 Sohn von Nikolaus (Cloß, Clauß) BREUER 65 und Lebend, wurde um 1612 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 9. Dez. 1677 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt,460 und wurde am 11. Dez. 1677 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er wird im Salbuch auch Brauwer, Preyer; Lutz, Lotz genannt.

BEERDIGUNG:
Beerdigungregister der Ev. Kirchengemeinde Birkelbach 1677

Anno 1677

60.
Ludwig Brauwer zu Womelsdorf starb den
9. t. Xber abends ungefehr uub 6. Uhren
atatis ... ungefehr 76. u. ward folgenden
den 11. t. ejusdem begraben, Gott ...
ihm ein selig aufserstehung

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Lützenhaus, 1677, Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Ludwig heiratete Anna RICHSTEIN 65,379 [MRIN: 2345] im Jahr 1647. Anna wurde um 1615 geboren, starb am 26. Okt. 1688 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt,461 und wurde am 28. Okt. 1688 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hans Henrich BREUER wurde in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1710 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hans heiratete Anna Gertraud SIX 379 [MRIN: 3491] am 25. Okt. 1678. Anna wurde in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1724 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

615      ii.  Anna Katharina BREUER (geboren um 1651 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1690). Anna heiratete Johannes WEYANDT 33,65,298 [MRIN: 2343], Sohn von Andreas WEYANDT 33,65,236,298 und Sophie,65,236 am 12. Jan. 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1648 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 24. Sep. 1718 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt,377 und wurde am 25. Sep. 1718 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110


1231. Anna RICHSTEIN,65,379 Tochter von Abel RICHSTEIN 65 und Lebend, wurde um 1615 geboren, starb am 26. Okt. 1688 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt,461 und wurde am 28. Okt. 1688 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Birkelbach 1688

102)
folgends den 26. ten ejusdem begraben, gott ...
Anna, weyland Ludwig brauwers sel. zu womelsdorf nach
gelasene wittib, starb den 26. ten 8ber, u. ward den 28. ten ejusdem
begraben, gott gebe ihr ein selig auferstehung.

Anna heiratete Ludwig BREUER 33,65,379 [MRIN: 2345] im Jahr 1647. Ludwig wurde um 1612 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 9. Dez. 1677 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt,460 und wurde am 11. Dez. 1677 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1232. Johannes (Hans) WAGNER 171,281,332 wurde um 1590 geboren und wurde am 23. März 1670 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.88

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Netphen 1670

.... est 23. Martij, Joannes Wagner, ... 80 anni.
1. oo 70.109.10
2. oo 22.1.34
3. oo 11.8.41

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Unterförster, Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 88

Johannes heiratete Elisabeth 88 [MRIN: 8837] um 1620 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Elisabeth wurde um 1600 geboren und starb im Jahr 1632 etwa 32 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

616       i.  Jakob (Jacob) WAGNER (geboren am 10. Okt. 1624 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 6. Dez. 1690 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jakob heiratete Margarete VOLKHOLZ 171,243,281 [MRIN: 2940], Tochter von Johannes (Hans) VOLKHOLZ 171,446 und Juliane LANG,171,446 am 8. Mai 1650 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde im Jahr 1614 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Feb. 1659 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Jakob heiratete als nächstes Anna Elisabeth DORNHÖFER 65,171 [MRIN: 3470], Tochter von Johannes DORNHÖFER 171 und Eulalia ECKHARD,171 am 12. Feb. 1661 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde im Jahr 1638 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Sep. 1689 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war rote Ruhr.

Johannes heiratete als nächstes Katharina MERTEN 88,332 [MRIN: 6033] am 22. Jan. 1634 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88.,332 Katharina wurde im Jahr 1603 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 30. Jan. 1640 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Netphen 1634

+ 30.1.70 Walp. [Todesdatum von ... gehört zur vorherigen Hochzeit]

Dom. 1. Epiphania [8.1.1634]
.... 1634
Walpersdorf
70 T 1 [Nr. 70 im Copulationsregister, 1. Trauung 1634 - der nächste Eintrag hat die Nummer 71 2]

1.oo 7. 10.103. oo 11.8.41
2 Hans Wagner von O.Walpersdorf Witman[?] und Thrien [Katharina]
3 Eckhardi Märtins nachgelaßene ehliche Tochter zu Nenkers-
dorf. Nup [Nupsi=Ehe] ... 22. Jan. + 30.1.40 O Walp. [Todesdatum und -ort der Braut]

Eodem Domino [am gleichen Sonntag --- nächste Hochzeit]

Johannes heiratete als nächstes Barbara HELMANN 332 [MRIN: 8836] am 11. Aug. 1641 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.332

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Netphen 1641

Domenica 8 Trinitatis 21 July
Walbersdorf
262 18
+ 23.3.70 Walp. 1. oo 70. 109.10. 2. oo 8.1.34.
... Hannes Wagner von Oberwalbersdorf
mit Barbara ..... nachgel. Wittib von ...
copulati 11 Aug. Domenica 11 Trinit. ....
1 oo 6.11.39 ...
+ 15.9.69 Walp.


1233. Elisabeth 88 wurde um 1600 geboren und starb im Jahr 1632 etwa 32 Jahre alt.

Elisabeth heiratete Johannes (Hans) WAGNER 171,281,332 [MRIN: 8837] um 1620 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Johannes wurde um 1590 geboren und wurde am 23. März 1670 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.88

1234. Johannes DORNHÖFER,171 Sohn von Jost DORNHÖFER 171 und Dorothea (Dechen),171 wurde im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. März 1658 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Johan, Jost Zimmermann
und Dechens Dornhöffers Son zu Feudingen


BEERDIGUNG:

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1658

4.
Johan Dornhöffer
d. 27. Martij

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Wilhelms, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Schultheiß.

• Beruf: Musketier, 1618.

• Beruf: Wirt, 1621.

Johannes heiratete Gertrud ZODE 171 [MRIN: 7675] am 11. Sep. 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gertrud wurde um 1593 geboren.

Johannes heiratete als nächstes Eulalia ECKHARD 171 [MRIN: 7674] am 16. Jun. 1625 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eulalia wurde um 1600 in Lützel, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Mai 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt.

Ehenotizen: AUFGEBOT:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1625

[die Hochzeit davor (26.) fand statt am Dom. Cantate (27.4.1625)]
27. Dom. ... Ascensio(?) [Himmelfahrt (8.5.1625) würde passen, liegt zwischen Cantate und Exaudi]

... Dornhöfer Witber(?)
und
... Johan Conrads
... von der Lützell zu
.... Grafschaft(?) Wallau

[die Hochzeiten 28. und 29. haben keine Datumsangabe, fanden offenbar am gleichen Tag statt.]
[die Hochzeit 30 fand am Dom. Exaudi (11.5.1625) statt]

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Hilchenbach 1625

Johannes Dornhöffer Witman aus d. Grafschaft
Witgenstein von Feydingen, und Ela Johan Eckhards
Uf der Lützel Tochter Hochzeit gehalten den 16 ten Junij.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 8. Mai 1625, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

617       i.  Anna Elisabeth DORNHÖFER (geboren im Jahr 1638 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 1. Sep. 1689 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Jakob (Jacob) WAGNER 65,171,281 [MRIN: 3470], Sohn von Johannes (Hans) WAGNER 171,281,332 und Elisabeth,88 am 12. Feb. 1661 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Jakob wurde am 10. Okt. 1624 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Dez. 1690 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


1235. Eulalia ECKHARD,171 Tochter von Johannes ECKHARD 171 und Lebend, wurde um 1600 in Lützel, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Mai 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Im Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen wird sie als Johan Conrads Tochter bezeichnet. Im Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Hilchenbach dagegen als Johan Eckhardts Tochter. Da sie aus Lützel bei Hilchenbach stammt wird wohl der Name Eckhardt der richtige sein.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1665

Eila Johan Dörnhöffers
Wittib allhier D[omi]na Ascensi
Himmelfahrt

Eulalia heiratete Johannes DORNHÖFER 171 [MRIN: 7674] am 16. Jun. 1625 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. März 1658 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

1244. Johann Jost SCHNELL,65,305 Sohn von Johannes SAßMANNSHAUSEN 65 und SCHNELL,65 wurde berechnet 1609 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Nov. 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.462

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schulzehanses, 1609-1676, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete NN 65 [MRIN: 3474] im Jahr 1639. NN wurde berechnet 1614 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Nov. 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.463

Das Kind dieser Ehe war:

622       i.  Anton SCHNELL (geboren berechnet 1643 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 18. März 1696 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anton heiratete Gertrud BALD 65 [MRIN: 3472], Tochter von Johannes BALD 65 und Margarete (Marta),65 am 5. Okt. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Gertrud wurde berechnet 1645 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


1245. NN 65 wurde berechnet 1614 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Nov. 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.463

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Schulzehanses, 1676, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

NN heiratete Johann Jost SCHNELL 65,305 [MRIN: 3474] im Jahr 1639. Johann wurde berechnet 1609 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Nov. 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.462

1246. Johannes BALD,65 Sohn von Johannes BALD 65 und Sophie,65 wurde berechnet 1621 geboren und wurde am 1. Jun. 1709 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.464

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1709

Den 1. t. Junij ist Joh. Bald von Erndb.
Senior Christ und ... begraben
word seines alters 88 Jahr.

Johannes heiratete Margarete (Marta) 65 [MRIN: 3475] im Jahr 1645. Margarete wurde berechnet 1629 geboren und wurde am 10. Jul. 1690 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

623       i.  Gertrud BALD (geboren berechnet 1645 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Gertrud heiratete Anton SCHNELL 65,305 [MRIN: 3472], Sohn von Johann Jost SCHNELL 65,305 und NN,65 am 5. Okt. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.110 Anton wurde berechnet 1643 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. März 1696 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

631      ii.  Anna Sophie BALD (geboren berechnet 1651 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 19. Dez. 1698 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost LANGE 115,221,230 [MRIN: 620], Sohn von Johann Tobias (Debes) LANGE 33,65,115,230 und FISCHER,65,115,230 im Jahr 1682-1683. Johann wurde berechnet 1647 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Mai 1720 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110

        iii.  Anna Elisabeth BALD wurde am 29. März 1664 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Sep. 1730 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren. Anna heiratete Johann Jost VÖLKEL 115,230,304 [MRIN: 4501], Sohn von Johannes VÖLKEL 115,221,304 und Helene,115,221,304 um 1683. Johann wurde um 1643 in Schameder in "Berge" geboren und starb am 17. Jan. 1703 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 60 Jahre alt.

         iv.  Maria Magdalena BALD wurde um 1666 geboren und starb am 15. März 1737 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 71 Jahre alt. Maria heiratete Johann Jost SAßMANNSHAUSEN 304 [MRIN: 4506], Sohn von Tobias SAßMANNSHAUSEN 304 und Helene,304 um 1686. Johann wurde am 22. März 1659 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Jan. 1713 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.

          v.  Hans Jost BALD wurde am 3. Jan. 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Feb. 1735 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren. Hans heiratete Anna Margarete 304 [MRIN: 4507]. Anna wurde um 1669 geboren und starb am 9. Aug. 1729 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 60 Jahre alt.


1247. Margarete (Marta) 65 wurde berechnet 1629 geboren und wurde am 10. Jul. 1690 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1690

Den 10 July ist Johannes Balden Kircheneltest.
alhier zu Irmgartenbruck Eheweib ehrlich zur
Erden bestattet worden ihr Alter ist gewesen
61 Jahr

Margarete heiratete Johannes BALD 65 [MRIN: 3475] im Jahr 1645. Johannes wurde berechnet 1621 geboren und wurde am 1. Jun. 1709 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.464

1248. Johann Henrich BALD,306,384 Sohn von Johannes BALD 306,384 und Lebend, wurde um 1630 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Johannes genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Lösers, 1630, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth 306,384 [MRIN: 1480] um 1660.

Kinder aus dieser Ehe waren:

624       i.  Johann Konrad BALD (geboren um 1660 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb um 1705 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth DREISBACH 88,162,306,307 [MRIN: 1476], Tochter von Johann Georg DREISBACH 306,307,388 und Anna Margaretha MÜSSE,306,307,388 am 30. Jan. 1690 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 16. Dez. 1664 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 26. Dez. 1664 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft63 und starb um 1715 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 51 Jahre alt.

         ii.  Anna Elisabeth BALD wurde um 1662 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johannes BALD wurde um 1665 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Susanne STENGER 384 [MRIN: 1485] um 1694. Susanne wurde in Weidenhausen in "Scheffels" geboren.

         iv.  Johann Sebastian BALD wurde am 10. März 1667 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1741 im Alter von 74 Jahren.

          v.  Agnes BALD wurde am 22. Nov. 1668 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Johann Melchior BALD wurde am 29. Apr. 1671 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1705 in Sassenhausen in "Seibolds", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren. Johann heiratete Anna Elisabeth KRÄMER 466 [MRIN: 1486], Tochter von Wilhelm KRÄMER 417 und Agnes DRESCHER,417 vor 1700. Anna wurde am 4. Dez. 1670 in Sassenhausen in "Seibolds", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        vii.  Johann Martin BALD wurde am 26. Jan. 1673 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Johann Georg BALD wurde am 8. Feb. 1674 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ix.  Katharina Elisabeth BALD wurde am 13. Feb. 1676 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Nov. 1737 in Rinthe in "Künze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.307 Katharina heiratete Johann Georg DREISBACH 162,307,467 [MRIN: 1487], Sohn von Johann Georg DREISBACH 306,307,388 und Anna Margaretha MÜSSE,306,307,388 am 7. Okt. 1697 in Raumland. Johann wurde um 1670 in Rinthe in "Künze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1731 in Rinthe in "Künze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt.

          x.  Anna BALD wurde am 15. Sep. 1678 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Matthias GERNAND 162,468 [MRIN: 1488] um 1704. Matthias wurde im Jahr 1678 in Elsoff in "Kurts", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


1249. Anna Elisabeth 306.,384

Anna heiratete Johann Henrich BALD 306,384 [MRIN: 1480] um 1660. Johann wurde um 1630 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1250. Johann Georg DREISBACH 306,307,388 wurde um 1630 geboren und wurde am 22. Feb. 1700 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er stammte vermutlich aus "Gederts"-Haus, übernahm das "Cuntze"-Lehen und erbaute 1692 das Haus.

TOD:
"gewesener Kirchen Senior zu Rinthe"

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester, 1665-1680, Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Künze, 1700, Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Margaretha MÜSSE 306,307,388 [MRIN: 6489] vor 1660. Anna wurde um 1640 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Jan. 1703 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria DREISBACH wurde am 13. März 1660 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,63 wurde am 25. März 1660 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft63 und starb im Jahr 1702 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 42 Jahren. Maria heiratete Johannes HENK 232 [MRIN: 1575], Sohn von Johannes HENK der Ältere 65,232,238 und Margarete (Marta),238 am 18. Nov. 1679 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Anna Katharina DREISBACH wurde am 13. Sep. 1661 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Feb. 1686 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 24 Jahren.

625     iii.  Anna Elisabeth DREISBACH (geboren am 16. Dez. 1664 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb um 1715 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Konrad BALD 88,162,306 [MRIN: 1476], Sohn von Johann Henrich BALD 306,384 und Anna Elisabeth,306,384 am 30. Jan. 1690 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde um 1660 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1705 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

         iv.  Maria Elisabeth DREISBACH wurde am 4. März 1667 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 25. März 1667 getauft und starb im Jahr 1716 in Wingeshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren. Maria heiratete Hans Henrich HOF 88,307 [MRIN: 6513] am 5. Jun. 1701 in Raumland.

          v.  Johann Georg DREISBACH wurde um 1670 in Rinthe in "Künze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1731 in Rinthe in "Künze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt. Johann heiratete Katharina Elisabeth BALD 162,467 [MRIN: 1487], Tochter von Johann Henrich BALD 306,384 und Anna Elisabeth,306,384 am 7. Okt. 1697 in Raumland. Katharina wurde am 13. Feb. 1676 in Sassenhausen in "Lösers", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Nov. 1737 in Rinthe in "Künze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.307

         vi.  Johann Jakob DREISBACH wurde am 31. März 1672 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johann heiratete Regina BORN 307 [MRIN: 6514] vor 1701.

        vii.  Anna Margarete DREISBACH wurde am 19. Sep. 1676 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Dez. 1676 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


1251. Anna Margaretha MÜSSE,306,307,388 Tochter von Hermann (Mannus) MÜSSE 307 und Lebend, wurde um 1640 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Jan. 1703 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Künze, 1703, Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johann Georg DREISBACH 306,307,388 [MRIN: 6489] vor 1660. Johann wurde um 1630 geboren und wurde am 22. Feb. 1700 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1256. Andreas WEYANDT,33,65,236,298 Sohn von Johannes (Hans) WEYANDT 65 und Lebend, wurde im Jahr 1620 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.459
(Doppelt. Siehe Person 1228 auf Seite 69)

1257. Sophie 65,236 wurde im Jahr 1625 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1672 im Alter von 47 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 1229 auf Seite 69)

1258. Gabriel GRIESING,88,236,389 Sohn von Gottschalk GRIESING 389 und Lebend, wurde um 1634 in Affoldern, Gemeinde Edertal, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 4. Sep. 1699 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Frank Wachtmeister gibt als Geburtsort Affholdern an und erwähnt das Pfarramt Affholderbach am Edersee. Der Ort am Edersee wird aber mit einem f, also Afholderbach geschrieben.
Es gibt aber auch ein Afholderbach bei Netphen. Vermutlich stammt er aus diesem Ort, der auch deutlich näher an Erndtebrück liegt, als der gleichnamige Ort am Edersee.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schäfer.

Gabriel heiratete Anna Adele Eulalia BENFER 236,389 [MRIN: 8552] am 9. Apr. 1662 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.389 Anna wurde um 1637 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Mai 1707 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

629       i.  Anna Martha GRIESING (geboren berechnet 1669 - starb am 14. Jan. 1740 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Hans Henrich WEYANDT 236 [MRIN: 34], Sohn von Andreas WEYANDT 33,65,236,298 und Sophie,65,236 um 1688 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Hans wurde berechnet 1646 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Apr. 1693 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.110


1259. Anna Adele Eulalia BENFER,236,389 Tochter von Georg BENFER 236,389 und Elisabeth JUNG,236,389 wurde um 1637 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Mai 1707 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.

Anna heiratete Gabriel GRIESING 88,236,389 [MRIN: 8552] am 9. Apr. 1662 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.389 Gabriel wurde um 1634 in Affoldern, Gemeinde Edertal, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 4. Sep. 1699 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt.

1260. Johann Tobias (Debes) LANGE,33,65,115,230 Sohn von Johannes (Johann) BENFER 65,171,214,230,450 und Juliane KELLER,65,171,214,450 wurde im Jahr 1610 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Feb. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.453
(Doppelt. Siehe Person 1224 auf Seite 69)

1261. Fischer,65,115,230 Tochter von Johannes (Hengen) FISCHER 65,115 und Gertrud,65 wurde um 1615 geboren und starb vor 1664 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 1225 auf Seite 69)

1262. Johannes BALD,65 Sohn von Johannes BALD 65 und Sophie,65 wurde berechnet 1621 geboren und wurde am 1. Jun. 1709 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.464
(Doppelt. Siehe Person 1246 auf Seite 69)

1263. Margarete (Marta) 65 wurde berechnet 1629 geboren und wurde am 10. Jul. 1690 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1247 auf Seite 69)

1264. Henrich KNEBEL,65,171,322,390 Sohn von Johannes (Jons) KNEBEL 65,171,390 und Lebend, wurde um 1600 in Berghausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1672 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1672

Henrich Knebel zu
Volkholtz d 12. Martij

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Jostches, 1672, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Henrich heiratete Anna (Angen) KRÄMER 65,171,322,391 [MRIN: 1797] am 18. März 1627 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde im Jahr 1603 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Aug. 1689 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1627

IN ANNO 1627

Dom Oculi [7.3.1627 im gregorianischen Kalender]
Henrich Jons Knebels
s. Sehn von Berghausen
und
Anna, Thebes Kremers
s. Tochter zu Steinbach
....

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 25. Feb. 1627, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes KNEBEL wurde am 7. Aug. 1633 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 1. Sep. 1633 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. Jun. 1706 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren. Johannes heiratete Susanne BALD 65,469 [MRIN: 2165], Tochter von Johannes BALD 65 und Magdalene KALLENBERGER,65 am 28. Sep. 1654 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanne wurde um 1631 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Jan. 1674 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 43 Jahre alt.

632      ii.  Arnold (Arndt) KNEBEL (geboren am 16. März 1636 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 13. Mai 1701 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Arnold heiratete Johannetta WUNDERLICH 171,308 [MRIN: 1522], Tochter von Paul (Paulus) WUNDERLICH 8,33,57,171,308,353,368 und Katharina (Catharin) MARBURGER,171,308 am 29. Jun. 1660 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Johannetta wurde berechnet 1637 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Dez. 1705 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

        iii.  Adam KNEBEL wurde am 26. März 1639 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1695 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren. Adam heiratete Barbara HENK 322 [MRIN: 6624], Tochter von Johannes HENK 322 und Maria,65 am 19. Mai 1663 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Barbara wurde im Jahr 1640 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


1265. Anna (Angen) KRÄMER,65,171,322,391 Tochter von Tobias (Thebes) KRÄMER 171,322,323,470 und Sophie (Feichen) IMHOF,171,230,322,323,328,443,471 wurde im Jahr 1603 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Aug. 1689 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1689

..chgen, Johannis Knebels Mutter
aus Steinbach, im 86. iahr ihres
Lebens, d 21. Aug.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Wassermanns, 1603, Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Henrich KNEBEL 65,171,322,390 [MRIN: 1797] am 18. März 1627 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Henrich wurde um 1600 in Berghausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1672 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1266. Paul (Paulus) WUNDERLICH,8,33,57,171,308,353,368 Sohn von Jost WUNDERLICH der Jüngere 171,308,434 und Margarete (Margreth, Margretgen) LEIHE,171,308,434 wurde um 1606 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jun. 1683 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1198 auf Seite 69)

1267. Katharina (Catharin) MARBURGER,171,308 Tochter von Adam MARBURGER 171,449 und Anna (Engen) KNÖLL,171,449 wurde um 1608 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Okt. 1668 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1199 auf Seite 69)

1268. Georg MÜLLER .237

Georg heiratete jemanden.

Sein Kind war:

634       i.  Johann Jost MÜLLER (geboren um 1645 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth TREUDE 237 [MRIN: 1523], Tochter von Johannes (Hans) TREUDE und Lebend, am 31. Okt. 1672 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Anna wurde in Hemschlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1679.


1270. Johannes (Hans) TREUDE .

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

635       i.  Anna Elisabeth TREUDE (geboren in Hemschlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1679). Anna heiratete Johann Jost MÜLLER 237 [MRIN: 1523], Sohn von Georg MÜLLER 237 und Lebend, am 31. Okt. 1672 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Johann wurde um 1645 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


1272. Johannes HENK der Ältere,65,232,238 Sohn von Georg HENK 65,232,238,472 und Lebend, wurde um 1610 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Jun. 1688 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 78 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Die Zuordnung als Sohn von Georg erfolgt auf Grund der Erbfolge.

Er war Pate 1649 bei der Taufe von K. Henk in Berleburg (Vaters Bruder)
1664 bei der Taufe von H. Riedesel in Raumland und
1653 bei der Taufe von J.J. Benner in Elsoff.

TOD:
Das Datum ergibt sich aus der Todeseintragung für seinen Bruder Hieronymus (* 1620) in Arfeld. Nach dem Kirchenbuch Weidenhausen müßte er aber schon vor dem 10.5.1687 gestorben sein, als seine Tochter Pate bei E. Richstein ist.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schultheiß und Schöffe.

• Hausname: Schulze, 1610-1688, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Margarete (Marta) 238 [MRIN: 1568]. Margarete wurde um 1615 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Justine HENK wurde in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Justine heiratete Eberhard NOLL 232 [MRIN: 1574] am 9. Mai 1671 in Münchhausen.

         ii.  Johannes HENK wurde in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Maria DREISBACH 232,473 [MRIN: 1575], Tochter von Johann Georg DREISBACH 306,307,388 und Anna Margaretha MÜSSE,306,307,388 am 18. Nov. 1679 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 13. März 1660 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,63 wurde am 25. März 1660 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft63 und starb im Jahr 1702 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 42 Jahren.

        iii.  Anna Maria HENK wurde in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Eulalie HENK wurde in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Eulalie heiratete Peter KNEBEL 474 [MRIN: 1576], Sohn von Johannes KNEBEL 65,475 und Susanne BALD,65,469 am 18. Sep. 1690 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Peter wurde am 16. März 1662 in Steinbach in "Kolmers", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

636       v.  Johann Konrad HENK (geboren um 1640 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1702 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Maria 238 [MRIN: 1566] um 1667. Anna wurde um 1645 geboren und starb nach 1702 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 57 Jahre alt.


1273. Margarete (Marta) 238 wurde um 1615 geboren.

Margarete heiratete Johannes HENK der Ältere 65,232,238 [MRIN: 1568]. Johannes wurde um 1610 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Jun. 1688 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 78 Jahre alt.

1276. Jost KELLER,171,310,311,312,394 Sohn von Johannes (Johan) KELLER 171,238,310,311,312,451 und Margarete (Margreth) PFEIFFER,171,238,310,311,312,451 wurde am 31. März 1622 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Jan. 1675 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
In den Karteikarten der ev. Kirchengemeinde Feudingen wird als Geburtsdatum um 1616 angegeben.

Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1622

Latare [im Julianischen Kalender ist das der 31.3.1622]
10. Jost, Johan ...
Margen Kind zu Rückers-
haußen .....


BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1675

Anno 1675
1. Jost Keller zu Rü-
kershauß d. 7. Jan.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Oberste, 1616-1675, Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Eulalia FRANK 171,238,310,311,312,395 [MRIN: 1751] am 5. Aug. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Eulalia wurde am 20. Jan. 1628 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 30. Jan. 1679 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1644

Jost Keller zu Rückers-
haußen Und Eilalia Johann
Francken Tochter Uff dem Großen-
bach d. 5. t. Augusti

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hans Paul KELLER wurde am 12. März 1648 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 16. Jul. 1648 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Anna Katharina KELLER wurde am 30. Sep. 1649 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 9. Jan. 1721 in Rückershausen in "Oberste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren. Anna heiratete Johannes FEURING (FEYRING) 171,395 [MRIN: 2100] am 24. Okt. 1667 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 22. Okt. 1643 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Jan. 1675 in Rückershausen in "Oberste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 31 Jahren. Anna heiratete als nächstes Johannes WUNDERLICH [MRIN: 2326] am 30. Dez. 1675.

        iii.  Anna Juliane KELLER wurde am 7. Nov. 1652 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Georg SCHMIDT 171 [MRIN: 7758] am 13. Mai 1672 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

638      iv.  Hans Wilhelm KELLER (getauft am 9. Sep. 1655 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 7. Nov. 1720 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hans heiratete Anna Katharina GÖBEL 171,238,309,310,311,312 [MRIN: 1529], Tochter von Johann Jakob GÖBEL 171,238,309,310,311 und Johannetta (Johanna) ZODE,171,238,309,310,311 am 23. Feb. 1680 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde am 25. Feb. 1655 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 16. März 1731 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

          v.  Johann Simon KELLER wurde am 30. Jan. 1658 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Magdalena WIED 171 [MRIN: 7759] am 25. Okt. 1688 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         vi.  Anna Margarete KELLER wurde am 21. Okt. 1660 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 22. Feb. 1661 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        vii.  Johannes KELLER wurde am 30. Nov. 1662 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete Katharina STRACK 171 [MRIN: 7760] am 1. März 1689 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

       viii.  Anna KELLER wurde am 31. Dez. 1665 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ix.  Johann Heinrich KELLER wurde am 28. Sep. 1670 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. Nov. 1670 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


1277. Eulalia FRANK,171,238,310,311,312,395 Tochter von Johannes FRANK 171,214,238,310,311,312,373 und Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER),171,214,238,310,311,312,374 wurde am 20. Jan. 1628 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 30. Jan. 1679 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1628

2ten post Epiphan.
3. Eulalia Johannes unt
Engens Kint Uff dem Großenbach
....

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1679

Anno 1679

2. Eilalia Jost Keller
Wittibe zu Rückers
haußen d. 30. Januari

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Franks, 1628, Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Oberste, 1679, Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Eulalia heiratete Jost KELLER 171,310,311,312,394 [MRIN: 1751] am 5. Aug. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Jost wurde am 31. März 1622 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Jan. 1675 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1278. Johann Jakob GÖBEL,171,238,309,310,311 Sohn von Jost (Kallenberger) GÖBEL 171,238,309,310,311 und Anna (Engen) SCHWARTZ,171,238,310,311,476 wurde am 8. Apr. 1631 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und wurde am 16. März 1675 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Der Taufeintrag wurde im Taufbuch von Breidenbach nicht gefunden....

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1675

... Jacob Göbel zu
Holzhausen den 16. t.
Martij

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Curts, 1675, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Johannetta (Johanna) ZODE 171,238,309,310,311 [MRIN: 1752] am 15. Okt. 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannetta wurde am 4. Jun. 1628 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 15. Aug. 1682 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1649

Jacob Göbel und Johan...
Hans Zod tochter zu Hol...
d. 15. t. 8bry

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Jost GÖBEL wurde am 7. Jul. 1650 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 18. Jun. 1672 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 21 Jahren.

         ii.  Johannes GÖBEL wurde am 12. Dez. 1652 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 23. Feb. 1731 in Bermershausen in "Wahlbachsmühle", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren. Johannes heiratete Anna Elisabeth (Anels) MARPURGER 171,325 [MRIN: 2261], Tochter von Johannes MARBURGER 449 und Agnes RÜHL,477 am 1. Nov. 1683 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 20. Feb. 1667 in Holzhausen in "Davids" geboren.

639     iii.  Anna Katharina GÖBEL (getauft am 25. Feb. 1655 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 16. März 1731 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Hans Wilhelm KELLER 171,238,309,310,311,312 [MRIN: 1529], Sohn von Jost KELLER 171,310,311,312,394 und Eulalia FRANK,171,238,310,311,312,395 am 23. Feb. 1680 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Hans wurde am 9. Sep. 1655 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und starb vor 7. Nov. 1720 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

         iv.  Susanne GÖBEL wurde am 22. Sep. 1656 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 20. Dez. 1721 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Hermann (Mannes) GÖBEL wurde am 27. Feb. 1659 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 1. Jan. 1705 in Rüppershausen in "Zeuhaus", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 45 Jahren. Hermann heiratete Anna Elisabeth (Annelsbeth) SCHMIDT 171,478 [MRIN: 2425] am 9. Jun. 1681 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 28. Jul. 1666 in Rüppershausen in "Zeuhaus", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Feb. 1730 in Rüppershausen in "Zeuhaus", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.

         vi.  Anna Barbara GÖBEL wurde am 4. Aug. 1661 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Johannes HOFFMANN 171 [MRIN: 7770] am 28. März 1692 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        vii.  Johann Arnold (Johan Arndt) GÖBEL wurde am 15. Feb. 1663 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 8. Dez. 1733 in Weide in "Holzhäusers", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren. Johann heiratete Susanna SCHNEIDER 171,479 [MRIN: 2484], Tochter von Johan Arnd SCHNEIDER 480 und Susanna HACKLER,480 am 14. Okt. 1700 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanna wurde am 6. Okt. 1686 in Rückershausen in "Mittelste" geboren und starb am 13. Okt. 1754 in Weide in "Holzhäusers", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.

       viii.  Johannes GÖBEL wurde am 12. März 1665 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. Jan. 1732 in Rückershausen in "Oberste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren. Johannes heiratete Maria FEURING (FEYRING)) 171,395 [MRIN: 2101], Tochter von Johannes FEURING (FEYRING) 171,395 und Anna Katharina KELLER,171,395 am 30. Aug. 1691 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 11. Dez. 1670 in Rückershausen in "Oberste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Apr. 1693 in Rückershausen in "Oberste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 22 Jahren. Johannes heiratete als nächstes Maria SCHMIDT 395,481 [MRIN: 2408] am 3. Apr. 1695. Maria wurde in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ix.  Anna Margarete GÖBEL wurde am 9. Sep. 1666 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          x.  Agnes GÖBEL wurde um 1669 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


1279. Johannetta (Johanna) ZODE,171,238,309,310,311 Tochter von Johannes (Hans) ZODE 171,238,309,310,311 und Katharina KNÖLL,171,238,309,310,311 wurde am 4. Jun. 1628 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 15. Aug. 1682 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Sie wurde am 6. Pasha 1628 geboren. Für das in anderen Stammbäumen angegebene Geburtsdatum 6.1.1628 gibt es keine Belege.

Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1628

Dom. 6. post. p. [6. Sonntag nach Ostern = Exaudi = 4.6.1628 im gregorianischen Kalender = 25.5.1628 im julianischen Kalender]

14. Johannitt, Hans Zod und
Catharina Kind zu Holzhausen
Crein .... zu Lasphe, fideij

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1682

Jannita, Jacob Göbels
Wittibe zu Holzhausen
d. 15. t. Augusti.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Curts, 1628-1682, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannetta heiratete Johann Jakob GÖBEL 171,238,309,310,311 [MRIN: 1752] am 15. Okt. 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 8. Apr. 1631 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und wurde am 16. März 1675 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1280. Johannes SCHAUMANN der Jüngere,77,240 Sohn von Johannes SCHAUMANN 117,240 und NN,117,240 wurde um 1617 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Unten, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna Maria SCHMIDT 117,240 [MRIN: 1018] am 17. Jun. 1647 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Anna wurde um 1622 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Katharina SCHAUMANN wurde am 2. Jul. 1648 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. Jul. 1648 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Anna Katharina SCHAUMANN wurde am 19. Mai 1651 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Katharina SCHAUMANN wurde am 26. Sep. 1652 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Nov. 1714 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren. Katharina heiratete Johann Konrad SCHMIDT 117,240 [MRIN: 7952] am 22. Jun. 1680 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Johann wurde am 17. Aug. 1651 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 26. Dez. 1714 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.

640      iv.  Johann Jost SCHAUMANN der Ältere (getauft am 30. Jul. 1654 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 18. Jun. 1721 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina WEIß 33,77,117 [MRIN: 1016], Tochter von Nikolaus WEIß 77,117,361 und Barbara BLECHER,77,117,361 vor Okt. 1684. Anna wurde am 26. Dez. 1662 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 30. Jun. 1723 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 60 Jahren,241 und wurde am 2. Jul. 1723 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241 Johann heiratete als nächstes Gertrud 117,240 [MRIN: 7948] um 1694.117 Gertrud wurde um 1664 geboren und starb am 19. März 1716 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 52 Jahre alt.

          v.  Johann Christian SCHAUMANN wurde am 4. Jan. 1657 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 13. Jul. 1731 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren. Johann heiratete Anna Elisabeth 117,240 [MRIN: 7953] um 1694.117 Anna wurde berechnet 1674 geboren und starb am 21. Sep. 1747 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.

         vi.  Anna Katharina SCHAUMANN wurde am 4. März 1660 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Johann Jost SCHAUMANN wurde am 28. Nov. 1663 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 18. Jun. 1721 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren. Johann heiratete Anna Katharina 117,240 [MRIN: 7954] um 1701.117 Anna wurde um 1676 geboren und starb am 30. Jun. 1723 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt.

       viii.  Peter SCHAUMANN wurde im Mai 1666 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im März 1735 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Peter heiratete Anna Elisabeth REUTER 117,240 [MRIN: 7955] im Jahr 1689.117.,240 Anna wurde um 1674 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jul. 1708 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 34 Jahre alt. Peter heiratete als nächstes Anna Juliane 240 [MRIN: 8455] um 1709.240 Anna wurde um 1685 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Jan. 1714 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 29 Jahre alt.

         ix.  Anna Maria SCHAUMANN wurde am 20. Feb. 1670 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Johannes GRUND 117,240 [MRIN: 7956] vor 1690.117 Johannes wurde am 11. Apr. 1653 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 28. März 1715 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.


1281. Anna Maria SCHMIDT,117,240 Tochter von Martin SCHMIDT 117 und NN,117 wurde um 1622 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete Johannes SCHAUMANN der Jüngere 77,240 [MRIN: 1018] am 17. Jun. 1647 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Johannes wurde um 1617 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1282. Nikolaus WEIß,77,117,361 Sohn von Christoph WEIß 117 und Eva,117 wurde um 1614 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1681-1700 etwa 67 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Klaus genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe, Castenmeister und Vorsteher.

• Wohnort: Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Oberste, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Nikolaus heiratete Margarete (Greta) BENFER 117 [MRIN: 7987] um 1644.117 Margarete wurde um 1619 geboren und starb am 1. Aug. 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 40 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Henrich WEIß wurde um 1644 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Nov. 1646 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 2 Jahre alt.

650      ii.  Johannes WEIß (getauft am 15. Nov. 1646 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1700-1702 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Katharina KRINGE 117 [MRIN: 7940], Tochter von Johann Georg KRINGE 8,217,259 und Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 im Jahr 1680-1685.117 Katharina wurde am 31. März 1661 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 17. Sep. 1728 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,241 und wurde am 19. Sep. 1728 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

        iii.  Paul WEIß wurde um 1649 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Jeremias WEIß wurde um 1652 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Mai 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 7 Jahre alt.

Nikolaus heiratete als nächstes Barbara BLECHER 77,117,361 [MRIN: 1017] am 24. Nov. 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Barbara wurde um 1634 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Feb. 1710 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth WEIß wurde um 1660 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Bernhard DREISBACH 117 [MRIN: 7984] um 1700.117

641      ii.  Anna Katharina WEIß (getauft am 26. Dez. 1662 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 30. Jun. 1723 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost SCHAUMANN der Ältere 33,77,117,240 [MRIN: 1016], Sohn von Johannes SCHAUMANN der Jüngere 77,240 und Anna Maria SCHMIDT,117,240 vor Okt. 1684. Johann wurde am 30. Jul. 1654 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 18. Jun. 1721 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren,241 und wurde am 19. Jun. 1721 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

        iii.  Margarete WEIß wurde am 30. Sep. 1665 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Maria WEIß wurde am 19. Feb. 1669 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Jeremias WEIß wurde am 4. Feb. 1672 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Jeremias heiratete Elisabeth DREISBACH 117 [MRIN: 7985] vor 1700.117

         vi.  Hermann Paul WEIß wurde am 4. Feb. 1672 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Johann Konrad WEIß wurde berechnet 1675 geboren. Johann heiratete Christine MÜLLER 117 [MRIN: 7986] vor 1708.117

       viii.  Agnes WEIß wurde am 19. Dez. 1680 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 25. Jun. 1733 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren. Agnes heiratete Johann Christian AUTSCHBACH 117,217,482 [MRIN: 7631], Sohn von Hermann AUTSCHBACH 217 und Lebend, am 4. Aug. 1712 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Johann wurde am 15. Feb. 1685 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Apr. 1744 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.


1283. Barbara BLECHER,77,117,361 Tochter von Jakob BLECHER 117,361 und Katharina (Krein),117 wurde um 1634 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Feb. 1710 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Sie wurde Barbara Plöcher genannt.

Barbara heiratete Nikolaus WEIß 77,117,361 [MRIN: 1017] am 24. Nov. 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Nikolaus wurde um 1614 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1681-1700 etwa 67 Jahre alt.

1284. Christian REUTER 33,117 wurde um 1610 in Ditzrod, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Jäger, 1665.

• Beruf: Hofmann, 1645-1666.

• Beruf: gewesener Hofmann, 1669.

• Wohnort: 1637, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1645-1666, Ditzrod, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Christian heiratete Agnes 117 [MRIN: 2338] um 1640.117 Agnes wurde um 1615 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

642       i.  Hieronymus REUTER (geboren um 1640 in Ditzrod, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 20. Feb. 1715 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hieronymus heiratete Agnes SCHAUMANN 117 [MRIN: 8006], Tochter von Jost SCHAUMANN 117 und Anna,117 am 27. Apr. 1670 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Agnes wurde um 1645 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Hieronymus heiratete als nächstes Anna Elisabeth MÜLLER 117 [MRIN: 1019], Tochter von Hermann MÜLLER 117 und Anna Katharina SCHAUMANN,117 vor 1695.117 Anna wurde am 1. Jan. 1671 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft241 und wurde am 8. Jan. 1739 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241

         ii.  Jost REUTER wurde am 2. März 1651 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Jost heiratete Elisabeth RUMPF 117 [MRIN: 8008] am 12. Nov. 1675 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117


1285. Agnes 117 wurde um 1615 geboren.

Agnes heiratete Christian REUTER 33,117 [MRIN: 2338] um 1640.117 Christian wurde um 1610 in Ditzrod, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1286. Hermann MÜLLER,117 Sohn von Johannes MÜLLER 117 und NN,117 wurde um 1623 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Borns, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete Anna Katharina SCHAUMANN 117 [MRIN: 8005] am 22. Feb. 1653 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Anna wurde um 1628 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Paul MÜLLER wurde am 26. Dez. 1655 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Johann Eberhard MÜLLER wurde am 15. Feb. 1657 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Juliane 117 [MRIN: 8011] um 1679.117

        iii.  Anna Margarete MÜLLER wurde am 13. Nov. 1659 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Henrich MÜLLER wurde am 23. Nov. 1662 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Anna MÜLLER wurde am 7. Jan. 1665 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Anna Katharina MÜLLER wurde im Jun. 1666 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        vii.  Jost Paul MÜLLER wurde am 13. Sep. 1668 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

643    viii.  Anna Elisabeth MÜLLER (getauft am 1. Jan. 1671 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 8. Jan. 1739 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Hieronymus REUTER 33,77,117 [MRIN: 1019], Sohn von Christian REUTER 33,117 und Agnes,117 vor 1695.117 Hieronymus wurde um 1640 in Ditzrod, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 20. Feb. 1715 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 75 Jahre alt,241 und wurde am 21. Feb. 1715 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241


1287. Anna Katharina SCHAUMANN,117 Tochter von Jost SCHAUMANN 117 und NN,117 wurde um 1628 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete Hermann MÜLLER 117 [MRIN: 8005] am 22. Feb. 1653 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Hermann wurde um 1623 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1296. Johannes (Hans) SCHMIDT 33,115 wurde berechnet 1625 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Sep. 1671 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Sein Alter wird mit 46 Jahre angegeben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Leye, 1654-1672, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Elisabeth MÜLLER 115 [MRIN: 2349] am 24. Jul. 1645 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde am 31. Aug. 1623 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hans Jost SCHMIDT wurde berechnet 1650 geboren. Hans heiratete Anna Elisabeth 115 [MRIN: 6438] vor 1677.

         ii.  Johann Jost SCHMIDT wurde berechnet 1654 geboren. Johann heiratete Maria Magdalena 115 [MRIN: 6439] vor 1684.

648     iii.  Johann Kraft SCHMIDT (geboren berechnet 1657 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 7. Mai 1738 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth (Anelsbeth) GEßNER 33,115,171,317 [MRIN: 2348], Tochter von Arnold (Arnt) GEßNER 33,171 und Elisabeth HOFFMANN,117,171 am 29. Okt. 1684 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Anna wurde am 26. Dez. 1667 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft212 und wurde am 1. Feb. 1737 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212

         iv.  Anna Katharina SCHMIDT wurde berechnet 1659 geboren. Anna heiratete Oswald MÜLLER 115 [MRIN: 6440] am 27. Jul. 1684 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Johannes SCHMIDT wurde berechnet 1663 geboren. Johannes heiratete Anna Elisabeth 115 [MRIN: 6441] vor 1694.

         vi.  Henrich SCHMIDT wurde berechnet 1665 geboren. Henrich heiratete Anna Elisabeth HIRSCH 115 [MRIN: 6442] am 31. März 1687 in Hilchenbach.

        vii.  Johann Tobias SCHMIDT wurde berechnet 1668 geboren. Johann heiratete Anna Marta WEYANDT 115 [MRIN: 6443] im Jan. 1694 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

       viii.  Anna Elisabeth SCHMIDT wurde berechnet 1670 geboren.


1297. Elisabeth MÜLLER,115 Tochter von Johannes MÜLLER 115 und Magdalene (Lena) GERKE (GERCK),483 wurde am 31. Aug. 1623 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Elisabeth heiratete Johannes (Hans) SCHMIDT 33,115 [MRIN: 2349] am 24. Jul. 1645 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde berechnet 1625 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Sep. 1671 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1298. Arnold (Arnt) GEßNER,33,171 Sohn von Hermann GEßNER 171 und Elisabeth,65,171 wurde um 1638 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jul. 1712 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1712

... Arnd Gesner von Herbertsh.
begraben worden d. 6 Juli

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Am Ende - Schöffes, Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Arnold heiratete Elisabeth HOFFMANN 117,171 [MRIN: 2350] am 28. Apr. 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Elisabeth wurde um 1640 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. März 1681 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 41 Jahre alt.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1662

Arnold, Herman Geß
ners sein Sohn zu Herbertz
haußen und Elisabet
Adam Hoffmans Tochter
zu Heßelbach d 28. t.
Aprilis

Das Kind dieser Ehe war:

649       i.  Anna Elisabeth (Anelsbeth) GEßNER (getauft am 26. Dez. 1667 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 1. Feb. 1737 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Kraft SCHMIDT 33,115,317 [MRIN: 2348], Sohn von Johannes (Hans) SCHMIDT 33,115 und Elisabeth MÜLLER,115 am 29. Okt. 1684 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Johann wurde berechnet 1657 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Mai 1738 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.212


1299. Elisabeth HOFFMANN,117,171 Tochter von Adam HOFFMANN 117,171 und Katharina (Krein),117 wurde um 1640 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. März 1681 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 41 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1681

10. Elisabet, Arnd
Geßners Hazßfraw
zu Herbertzhaußen
Apoplexia [Schlaganfall] 16 ten
Martiy

Elisabeth heiratete Arnold (Arnt) GEßNER 33,171 [MRIN: 2350] am 28. Apr. 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Arnold wurde um 1638 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jul. 1712 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1300. Nikolaus WEIß,77,117,361 Sohn von Christoph WEIß 117 und Eva,117 wurde um 1614 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1681-1700 etwa 67 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 1282 auf Seite 69)

1301. Margarete (Greta) BENFER,117 Tochter von Eberhard BENFER 117 und AURAND,117 wurde um 1619 geboren und starb am 1. Aug. 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 40 Jahre alt.

Margarete heiratete Nikolaus WEIß 77,117,361 [MRIN: 7987] um 1644.117 Nikolaus wurde um 1614 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1681-1700 etwa 67 Jahre alt.

1302. Johann Georg KRINGE,8,217,259 Sohn von Johannes KRINGE 351 und Lebend, wurde um 1628 geboren und starb vor 1701 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 542 auf Seite 69)

1303. Anna Elisabeth ACHENBACH,8,259 Tochter von Paul ACHENBACH 8,117,351 und NN,117 wurde um 1635 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 28. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 77 Jahre alt,241 und wurde am 30. Okt. 1712 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241
(Doppelt. Siehe Person 543 auf Seite 69)

1324. Leopold WALLE,8,33 Sohn von Johannes WALLE 8,33 und Gottliebe,8 wurde am 24. Jul. 1670 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 16. März 1717 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1670

Den 24. t. July Johannes Wallen undt Gottlieb eheleut zu Niderlasphe
einen jungen Sohn lassen tauffen, Gevatter ist gewessen Meister
Leopoldus Hartenrod Bürger alhir.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1717

... t. Marty begraben worden Leopold Walle von Niederlasphe.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Leopold heiratete Anna Katharina SCHMIDT 8,259 [MRIN: 8132] im Jahr 1698 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 25. März 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1698
[Der Pfarrer hat vergessen, das genaue Datum einzutragen]

Den ten copulirt Leopold, Johannis Wallen zu Niderlasphe Sohn
mit Johan Henrich Scheffers ....[Witwe] Anna Cath. daselbst.

1325. Anna Katharina SCHMIDT,8,259 Tochter von Georg SCHMIDT 8,351 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 wurde am 25. März 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9
(Doppelt. Siehe Person 705 auf Seite 69)

1326. Johann Anton (Tönges) BLECHER,33,171 Sohn von Konrad BLECHER 171,238 und Margarete,171,238 wurde am 4. März 1660 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Nov. 1737 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1660

Eodem Die [... Martij] Johan
Tönges, Conrad ...
.. des .... zu Ba...
und Marten Kind
Fidej Johan Peter ...
... Pfützen daselbst.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1737

Dönges Blecher zu Banf
ist begraben d. 12 9br seines
Alters 70 Jahre: X

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Scheuer, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Juliana HOFFMANN 171,405 [MRIN: 2377] am 9. Dez. 1687 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 16. Okt. 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 20. Sep. 1721 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1687

6. Tönges Blöcher Curt Plöcher Sel.
Sohn zu Banff undt Anna=Julian
Jost Wilhelm Hoffmans Tochter auch
zu Banff
D. 9. t. Decemb.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Gustav Crafft BLECHER wurde am 1. Feb. 1688 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Sep. 1755 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren. Gustav heiratete Anna Catharina SCHMIDT 404 [MRIN: 7625], Tochter von Johann Kraft SCHMIDT 33,115,317 und Anna Elisabeth (Anelsbeth) GEßNER,33,115,171,317 am 19. Sep. 1714 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 14. Feb. 1700 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jun. 1753 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.

663      ii.  Anna Elisabeth BLECHER (geboren berechnet 1708 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 6. Feb. 1760 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes WALLE 8,33 [MRIN: 2375], Sohn von Leopold WALLE 8,33 und Anna Katharina SCHMIDT,8,259 vor 1728. Johannes wurde am 26. Jun. 1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren,9 wurde am 6. Jul. 1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 22. März 1763 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 58 Jahren.


1327. Anna Juliana HOFFMANN,171,405 Tochter von Jost Wilhelm HOFFMANN 171,259 und Katharina BALD,171,259 wurde am 16. Okt. 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 20. Sep. 1721 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1664

Anna Juliana Jost
Wilhelm Hoffmans u.
[Cath]arines Kind zu Banff
[Fideij Christ Reuter u.
[Ju]lian zu Ruckers
[ha]us den 16. t. 8bris

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1721

Anna Juliana, Antonii Bl[echers]
zu Banff ehel. Hausfrau
ist begraben worden d. 20.
t. 7t. ihres Alters 57 Jahr
weniger etliche Wochen.

Anna heiratete Johann Anton (Tönges) BLECHER 33,171 [MRIN: 2377] am 9. Dez. 1687 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 4. März 1660 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Nov. 1737 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1340. Anton (Tönges) STRACK,171,214,407 Sohn von Arnold STRACK 171,214,230,484 und Elisabeth (Elsgen) KADER,171,214,230,442 wurde im Jahr 1637 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. März 1693 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1637

[ohne Datum]
Tönges, Arndt Strack ..
Kindt zu Rüppersh. fidej


BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1693

14. Tönges Strack zu Ober...
[das Datum ist auf der gescannten Seite auf archion.de nicht lesbar, aber die Beerdigung davor fand am 15.3. und die Beerdigung danach am 3.4. statt, sodass der 22.3. stimmen wird. Auf jeden Fall ist das in vielen Stammbäumen angegebene Datum 2.3. falsch]

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hermes, 1693, Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anton heiratete Gela WEBER 407 [MRIN: 2297], Tochter von Johan WEBER 485 und Julian ZODE,485 am 19. Mai 1663 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gela wurde um 1648 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Feb. 1664 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 16 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hermes, 1648-1664, Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anton heiratete als nächstes Anna Elisabeth (Annels, Ann Liese) BLECHER 171,214,407,408 [MRIN: 2298] am 21. Sep. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde vor 27. Sep. 1648 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 27. Sep. 1648 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 15. Jun. 1729 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1665

6.
Tönges Strack Witt
ber zu Oberndorf
und Anna Elisabeth
Henk Blöchers Tochter
allhier d. 21. t. 7bris

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hermann STRACK wurde im Jahr 1668 in Oberndorf in "Hermes", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Dez. 1739 in Oberndorf in "Hermes", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren. Hermann heiratete Elisabeth (Elsbeth) WUNDERLICH 214,407 [MRIN: 2577], Tochter von Johannes Wilhelm WUNDERLICH 214 und Anna Maria BENFER,214 am 23. Okt. 1694 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1663 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Feb. 1734 in Oberndorf in "Hermes", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

670      ii.  Johann Jost STRACK (getauft am 27. Sep. 1681 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. Jan. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Maria Dorothea GERHARDT (RÜCK) 33 [MRIN: 2383], Tochter von Hans Jakob GERHARDT (RÜCK) 33 und Lebend, am 14. Feb. 1715 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.241 Maria wurde am 2. Feb. 1696 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,241 starb am 12. Feb. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren,241 und wurde am 14. Feb. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241


1341. Anna Elisabeth (Annels, Ann Liese) BLECHER,171,214,407,408 Tochter von Johannes (Henchen, Henk) BLECHER 171,214,407,486,487 und Susanna ZODE,171,214 wurde vor 27. Sep. 1648 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 27. Sep. 1648 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 15. Jun. 1729 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1648

[die vorherige Taufe (und damit vermutlich auch diese) fand am 16. p. Trinitatis statt]

Annels, Henk Blöchers
und Susannes Kind
alhier Fideij Johannes
Berntzhausen von Holz
haus und Elsbeth Henks
Schwester.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1729

Anna Elisabetha .... An
ton Stracks von Oberndorf sei
ne Wittibe ist begraben d. 15.
Juni Alters 87 Jahr

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hermes, 1729, Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Anton (Tönges) STRACK 171,214,407 [MRIN: 2298] am 21. Sep. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anton wurde im Jahr 1637 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. März 1693 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1342. Hans Jakob GERHARDT (RÜCK) .33

Allgemeine Notizen: Er ist in den Karteikarten in Feudingen weder unter GERHARDT, noch unter RÜCK auffindbar.

Hans heiratete jemanden.

Sein Kind war:

671       i.  Maria Dorothea GERHARDT (RÜCK) (getauft am 2. Feb. 1696 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 12. Feb. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Johann Jost STRACK 33,171 [MRIN: 2383], Sohn von Anton (Tönges) STRACK 171,214,407 und Anna Elisabeth (Annels, Ann Liese) BLECHER,171,214,407,408 am 14. Feb. 1715 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.241 Johann wurde am 27. Sep. 1681 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft,212 starb am 21. Jan. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren,241 und wurde am 23. Jan. 1749 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.241


1344. Johann (Johengen) WICKENHÖFER wurde um 1555 geboren und wurde am 17. Feb. 1596 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Die Taufbücher der Ev. Kirchengemeinde Battenfeld beginnen 1574.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Battenfeld 1596

Johengen Wickenhöfer christ-
lich hirher begraben - 17. Febr.

Johann heiratete Gertrud (Gertruden) HEINTZE [MRIN: 6725] am 20. Jun. 1584 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Gertrud wurde um 1560 geboren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Battenfeld 1584

Johengen Wickenhöfers und Gertruden
Gotfrieds(?) Heintzen(?) selig Tochter christlicher
hochtzeitlicher ... zu Renderten
hausen gehabt ... 20. Junij
nach Pfingsten

Das Kind dieser Ehe war:

672       i.  Gerlach WICKENHÖFER (getauft am 6. Dez. 1590 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - bestattet am 21. Dez. 1640 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Gerlach heiratete Anna (Annen) 319 [MRIN: 7486] am 4. Nov. 1633 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.


1345. Gertrud (Gertruden) HEINTZE, Tochter von Gotfried HEINTZE und Lebend, wurde um 1560 geboren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Die Taufbücher der Ev. Kirchengemeinde Battenfeld beginnen 1574.

Gertrud heiratete Johann (Johengen) WICKENHÖFER [MRIN: 6725] am 20. Jun. 1584 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Johann wurde um 1555 geboren und wurde am 17. Feb. 1596 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

1352. Hermannus DORNSEIFF,122,409 Sohn von Hermann DORNSEIFF der Junge 122 und Anna,122 wurde um 1595 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 6. Jan. 1637 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen etwa 42 Jahre alt.

Hermannus heiratete Margreta 122 [MRIN: 3233] vor 1625 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Margreta starb am 16. Feb. 1636 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Das Kind dieser Ehe war:

676       i.  Werner DORNSEIFF (geboren in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - bestattet am 21. Jun. 1671 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Werner heiratete Catharina PAULI 122 [MRIN: 3230] am 27. Jan. 1650 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Catharina starb am 2. Dez. 1658 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Werner heiratete als nächstes Gertrudt SCHNORBUSCH 122 [MRIN: 3231], Tochter von Niclaß (Nicolauß, Klaus) SCHNORBUSCH 122 und Elisabeth BREUSING,122 am 6. März 1660 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Gertrudt wurde um 1638 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.


1353. Margreta 122 starb am 16. Feb. 1636 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Allgemeine Notizen: TOD:
Sie starb im Kindbett

Margreta heiratete Hermannus DORNSEIFF 122,409 [MRIN: 3233] vor 1625 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Hermannus wurde um 1595 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 6. Jan. 1637 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen etwa 42 Jahre alt.

1354. Niclaß (Nicolauß, Klaus) SCHNORBUSCH,122 Sohn von Johannes SCHNORBUSCH 122 und Margreta,122 wurde in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und wurde am 22. Okt. 1680 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1630

October
Den 22 hujus ist begraben Nicolauß Schnorbusch hiesigem Kirchen Senior
und Schulenvorsteher.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchensenior, Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

• Beruf: Schulenvorsteher, Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Niclaß heiratete Elisabeth BREUSING 122 [MRIN: 3234] am 11. Nov. 1630 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Elisabeth wurde am 24. Dez. 1640 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1630

Anno 1630 den 11. 9bris sindt copulirt
Claus Schnorbusch, Johanneß Schnorbuschen
Scheffens Sohn zu Bromskirchen
undt
Elisabeth Johanns Breusingß Senioris
Tochter daselbsten.

Das Kind dieser Ehe war:

677       i.  Gertrudt SCHNORBUSCH (geboren um 1638 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Gertrudt heiratete Werner DORNSEIFF 122 [MRIN: 3231], Sohn von Hermannus DORNSEIFF 122,409 und Margreta,122 am 6. März 1660 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Werner wurde in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und wurde am 21. Jun. 1671 in Somplar, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet. Die Ursache seines Todes war Hauptschwachheit (Hirnentzündung).

Niclaß heiratete als nächstes Barbara 122 [MRIN: 3235] am 25. Apr. 1643 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Barbara starb am 22. März 1681 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.


1355. Elisabeth BREUSING,122 Tochter von Johannes BREUSING 122 und Lebend, wurde am 24. Dez. 1640 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1640

December

Den 24. ist begraben Elisabeth Nicolai
Schnorbuschen uxor von Bromskirch

Elisabeth heiratete Niclaß (Nicolauß, Klaus) SCHNORBUSCH 122 [MRIN: 3234] am 11. Nov. 1630 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Niclaß wurde in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und wurde am 22. Okt. 1680 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

1356. Jesper PFEIFER 411 wurde im Jahr 1570 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Rengershausen
"... Trinitatis ... daß Kindt heisset Jespar."

EHESCHLIESSUNG:
Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Rengershausen
"Dom Exaudi ... ist Jesper Pfeiffer, oppermanns Sohn undt Margareta Henchen Keßlers Dochter ... copuliert ..."

Jesper heiratete Margareta KESSLER 411 [MRIN: 5342] am 30. Mai 1604 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Margareta wurde im Jahr 1569 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria PFEIFER

678      ii.  Hermann PFEIFER (geboren im Jahr 1611-1616 - starb am 14. Jan. 1673 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Hermann heiratete Catharina SCHOLL 321 [MRIN: 3232], Tochter von Christoff SCHOLL 411 und Gertrud MÜLLER,411 am 12. Feb. 1643 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Catharina wurde am 9. Nov. 1617 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft,411 starb am 19. Jan. 1685 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 67 Jahren,413 und wurde am 19. Jan. 1685 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.


1357. Margareta KESSLER,411 Tochter von Henchen KESSLER 411 und Lebend, wurde im Jahr 1569 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Rengershausen
".. Dom. ... Trinitatis. geboren Joh. Kessel ... daß Kindt heisset Margaretha."

Margareta heiratete Jesper PFEIFER 411 [MRIN: 5342] am 30. Mai 1604 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Jesper wurde im Jahr 1570 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.

1358. Christoff SCHOLL .411

Christoff heiratete Gertrud MÜLLER 411 [MRIN: 5343] am 2. März 1609 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Das Kind dieser Ehe war:

679       i.  Catharina SCHOLL (getauft am 9. Nov. 1617 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - starb am 19. Jan. 1685 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Catharina heiratete Hermann PFEIFER 122,321 [MRIN: 3232], Sohn von Jesper PFEIFER 411 und Margareta KESSLER,411 am 12. Feb. 1643 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Hermann wurde im Jahr 1611-1616 geboren, starb am 14. Jan. 1673 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 62 Jahren,412 und wurde am 15. Jan. 1673 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.


1359. Gertrud MÜLLER .411

Gertrud heiratete Christoff SCHOLL 411 [MRIN: 5343] am 2. März 1609 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

1360. Johannes BENFER,8,33 Sohn von Adam BENFER 8,33 und NN,8 wurde am 16. Dez. 1627 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Nov. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1034 auf Seite 69)

1361. Katharina DITZROD,8,33 Tochter von Johannes DITZROD 8,33 und Katharina,8,33 wurde um 1631 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1677 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 1035 auf Seite 69)

1364. Peter KRÄMER,8,88 Sohn von Sebastian KRÄMER 88 und Lebend, wurde um 1597 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Sep. 1665 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt.

Peter heiratete Katharina KELLER 8 [MRIN: 8141] am 28. Mai 1633 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1619 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Jun. 1703 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 84 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

682       i.  Johann Hermann KRÄMER (getauft am 8. Jan. 1654 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 16. Jan. 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Eulalia DITZROD 8 [MRIN: 2337], Tochter von Johannes DITZROD 8 und Lebend, am 12. Nov. 1684 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,330 Anna wurde berechnet 1653 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Feb. 1713 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9


1365. Katharina KELLER 8 wurde um 1619 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Jun. 1703 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 84 Jahre alt.

Katharina heiratete Peter KRÄMER 8,88 [MRIN: 8141] am 28. Mai 1633 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Peter wurde um 1597 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Sep. 1665 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt.

1366. Johannes DITZROD,8 Sohn von Jost DITZROD 8 und Anna,8 wurde am 26. Okt. 1606 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Allgemeine Notizen: Henchen

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

683       i.  Anna Eulalia DITZROD (geboren berechnet 1653 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 2. Feb. 1713 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Hermann KRÄMER 8,33 [MRIN: 2337], Sohn von Peter KRÄMER 8,88 und Katharina KELLER,8 am 12. Nov. 1684 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,330 Johann wurde am 8. Jan. 1654 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und wurde am 16. Jan. 1729 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9


1368. Paul SONNEBORN,33,34,322,323 Sohn von Melchior SONNEBORN 34,322 und Margarete,34,322 wurde um 1605 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1658 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Daniels, um 1605, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Paul heiratete Kunigunde (Güta) IMHOF 34,322,323 [MRIN: 2631] vor 1637. Kunigunde wurde um 1612 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

684       i.  Johann Eberhard (Ebert) SONNEBORN (geboren um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1689-1696 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth DREISBACH 34,292,322,323 [MRIN: 1676], Tochter von Arnold DREISBACH 34,292,322 und Lebend, vor 1662. Anna wurde um 1640 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 36 Jahre alt. Johann heiratete als nächstes Anna Katharina HÖSE 34,292 [MRIN: 1678], Tochter von Johannes HÖSE der Ältere 34,172 und Maria,172 am 30. Jan. 1677 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1652 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Apr. 1709 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 57 Jahre alt.

         ii.  Johannes SONNEBORN wurde um 1637 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1713 etwa 76 Jahre alt. Johannes heiratete Anna Elisabeth CONRADI [MRIN: 8428] am 19. Sep. 1667 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.323 Anna wurde am 23. Jul. 1643 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Magdalena SONNEBORN wurde um 1640 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Adam SONNEBORN wurde um 1644 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Matthias SONNEBORN wurde um 1648 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1686 in Ungarn etwa 38 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war gefallen. Matthias heiratete Maria Elisabeth HEINEMANN 34,323 [MRIN: 6454] am 8. Jul. 1678 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 16. Aug. 1656 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1369. Kunigunde (Güta) IMHOF,34,322,323 Tochter von Johannes IMHOF 34,322,323,328 und Margarete (Marta),34,322,323,328 wurde um 1612 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kunigunde heiratete Paul SONNEBORN 33,34,322,323 [MRIN: 2631] vor 1637. Paul wurde um 1605 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1658 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt.

Kunigunde heiratete als nächstes Georg MENGEL 34,323 [MRIN: 6453], Sohn von Hermann MENGEL 488 und Eulalia HANSMANN,488 am 15. Feb. 1660 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Georg wurde um 1600 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Aug. 1669 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 69 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Schlagfuss.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Pfarrer, 1636-1669, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


1370. Arnold DREISBACH 34,292,322 wurde um 1610 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Arnold heiratete jemanden.

Sein Kind war:

685       i.  Anna Elisabeth DREISBACH (geboren um 1640 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb um 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Eberhard (Ebert) SONNEBORN 34,292,322 [MRIN: 1676], Sohn von Paul SONNEBORN 33,34,322,323 und Kunigunde (Güta) IMHOF,34,322,323 vor 1662. Johann wurde um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1689-1696 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 54 Jahre alt.


1372. Johannes HÖSE der Ältere 34,172 wurde um 1615 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Peters, um 1615, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Maria 172 [MRIN: 1682].

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Margarete HÖSE wurde um 1645 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Hans Adam FRIEDRICH 172 [MRIN: 1572] am 18. Jan. 1668. Hans wurde in Weidenhausen in "Steffes", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

686      ii.  Johannes HÖSE (geboren um 1645 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete jemanden. Johannes heiratete Anna Gertraud DRESCHER 33,172 [MRIN: 1677], Tochter von Johannes DRESCHER 417 und Lebend, am 9. Nov. 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1652 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Kraft HÖSE wurde um 1646 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Kraft heiratete Anna Katharina SCHNEIDER 172 [MRIN: 1715] am 16. Mai 1676. Anna wurde in Weidenhausen in "Peters" geboren.

         iv.  Elisabeth HÖSE wurde berechnet 1649 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Johannes SAUER 172 [MRIN: 1716] am 13. Jun. 1689 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Maria Magdalena HÖSE wurde um 1650 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Valentin SCHMIDT 489 [MRIN: 1717] am 21. Jun. 1675. Valentin wurde in Sassenhausen in "Schmieds" geboren.

         vi.  Anna Katharina HÖSE wurde um 1652 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Apr. 1709 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 57 Jahre alt. Anna heiratete Johann Eberhard (Ebert) SONNEBORN 34,292,322 [MRIN: 1678], Sohn von Paul SONNEBORN 33,34,322,323 und Kunigunde (Güta) IMHOF,34,322,323 am 30. Jan. 1677 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1689-1696 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 54 Jahre alt.

        vii.  Simon HÖSE wurde um 1660 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1718 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 58 Jahre alt. Simon heiratete Anna Elisabeth HENK 232 [MRIN: 1569], Tochter von Johann Konrad HENK 232,238 und Anna Maria,238 am 9. Nov. 1688. Anna wurde am 5. Apr. 1668 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1691 im Alter von 23 Jahren. Simon heiratete als nächstes Maria Magdalene SONNEBORN 34,292 [MRIN: 1683], Tochter von Johann Eberhard (Ebert) SONNEBORN 34,292,322 und Anna Katharina HÖSE,34,292 am 6. Aug. 1691 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde am 14. Okt. 1677 in Sassenhausen in "Höses", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Konrad HÖSE wurde um 1661 in Sassenhausen in "Peters", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


1373. Maria .172

Maria heiratete Johannes HÖSE der Ältere 34,172 [MRIN: 1682]. Johannes wurde um 1615 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1374. Johannes DRESCHER,417 Sohn von Seibold DRESCHER 490 und Lebend, wurde um 1615 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Seibolds, um 1615, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

          i.  Agnes DRESCHER wurde in Sassenhausen in "Seibolds", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Agnes heiratete Wilhelm KRÄMER 417 [MRIN: 1489] am 16. Jan. 1670. Wilhelm wurde am 21. Aug. 1642 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1713 in Sassenhausen in "Seibolds", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

         ii.  Johannes DRESCHER wurde in Sassenhausen in "Seibolds", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Katharina 417 [MRIN: 1749] vor 1675.

        iii.  Anna Elisabeth DRESCHER wurde um 1648 in Sassenhausen in "Seibolds", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Anna Katharina DRESCHER wurde in Sassenhausen in "Seibolds", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna Justine DRESCHER wurde in Sassenhausen in "Seibolds", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Jost FRANK 417 [MRIN: 1750] am 13. Jan. 1687 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

687      vi.  Anna Gertraud DRESCHER (geboren um 1652 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes HÖSE 33,172 [MRIN: 1677], Sohn von Johannes HÖSE der Ältere 34,172 und Maria,172 am 9. Nov. 1676 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1645 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


1408. Johann Jost SCHÄFER 8 wurde um 1636 geboren und starb im Jahr 1684-1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 1052 auf Seite 69)

1409. Anna Elisabeth SCHMIDT,8 Tochter von Johannes (Hans) SCHMIDT 8 und Katharina,8 wurde am 18. Feb. 1646 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.
(Doppelt. Siehe Person 1053 auf Seite 69)

1410. Georg SCHMIDT,8,351 Sohn von Daniel SCHMIDT 8 und Maria,8 wurde am 8. Mai 1636 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen geboren und starb vor 1683 im Alter von 47 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: beim Wasser, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Georg heiratete Anna Elisabeth SCHMIDT 8 [MRIN: 7031] am 22. Apr. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde um 1635 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Daniel SCHMIDT wurde am 11. Apr. 1664 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

705      ii.  Anna Katharina SCHMIDT (getauft am 25. März 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich SCHÄFER 8,33,259 [MRIN: 7009], Sohn von Johann Jost SCHÄFER 8 und Anna Elisabeth SCHMIDT,8 am 10. Okt. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 14. Okt. 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb im Jahr 1696-1697 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 30 Jahren. Anna heiratete als nächstes Leopold WALLE 8,33 [MRIN: 8132], Sohn von Johannes WALLE 8,33 und Gottliebe,8 im Jahr 1698 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Leopold wurde am 24. Jul. 1670 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 16. März 1717 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Henrich SCHMIDT wurde am 19. Sep. 1669 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Margarete SCHMIDT wurde am 9. Jun. 1672 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Johann Jakob SCHMIDT wurde am 21. Feb. 1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1411. Anna Elisabeth SCHMIDT,8 Tochter von Joachim SCHMIDT 8 und Lebend, wurde um 1635 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete Georg SCHMIDT 8,351 [MRIN: 7031] am 22. Apr. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Georg wurde am 8. Mai 1636 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen geboren und starb vor 1683 im Alter von 47 Jahren.

1414. Johann Gerhard SCHÄFER,8,33 Sohn von Gilbert SCHÄFER (SCHEFFER) 8 und Gertrud,8 wurde um 1633 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1675-1678 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 42 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: SCHEFFER

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schnells, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johann heiratete Anna Elisabeth 8 [MRIN: 2335] vor 1663.8 Anna wurde berechnet 1641 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

707       i.  Katharina SCHÄFER (getauft am 9. Aug. 1663 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 4. Mai 1731 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johann Daniel BENFER 8,33 [MRIN: 2373], Sohn von Johannes BENFER 8,33 und Katharina DITZROD,8,33 um 1692.8 Johann wurde um 1654 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor Nov. 1701 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt. Katharina heiratete als nächstes Henrich ROTH 8,33,418 [MRIN: 2336], Sohn von Johannes ROTH 8,33,259 und Katharina,8,259 am 17. Nov. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Henrich wurde am 25. Feb. 1670 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1737-1741 im Alter von 67 Jahren.

         ii.  Peter SCHÄFER wurde am 8. Okt. 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Gerhard SCHÄFER wurde am 22. Sep. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Dez. 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Anna Gertrud SCHÄFER wurde berechnet Nov. 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Daniel IMHOF 8 [MRIN: 8107] am 7. Jun. 1688 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  Anna Maria SCHÄFER wurde um 1670 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Johann Jost SCHÄFER wurde am 29. Sep. 1672 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Sibylle VOMHOF 8 [MRIN: 7861], Tochter von Johann Kraft VOMHOF 8 und Anna Elisabeth KNOCHE,8 im Jahr 1698 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Sibylle wurde am 30. Aug. 1657 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Katharina SCHÄFER wurde am 30. Mai 1675 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1415. Anna Elisabeth 8 wurde berechnet 1641 geboren.

Anna heiratete Johann Gerhard SCHÄFER 8,33 [MRIN: 2335] vor 1663.8 Johann wurde um 1633 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1675-1678 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 42 Jahre alt.

Anna heiratete als nächstes Konrad IMHOF 8 [MRIN: 8144] am 1. Apr. 1678 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


1422. Jakob HESSELBACH,8,65 Sohn von Tillmann HESSELBACH 8 und Gertrud,8 wurde am 17. Apr. 1609 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

Allgemeine Notizen: EHESCHLIESSUNG:
Bei der Hochzeit mit Katharina wird er als Wittwer bezeichnet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Jochums, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jakob heiratete Sara 8 [MRIN: 8149] vor 1643.8 Sara wurde um 1618 geboren und wurde am 23. Apr. 1650 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth HESSELBACH wurde am 3. Sep. 1643 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 22. Sep. 1670 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 27 Jahren.

         ii.  Jutta HESSELBACH wurde am 31. Jan. 1647 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Jutta heiratete Kraft SCHÖBEL 8 [MRIN: 8150] am 19. Okt. 1671 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

Jakob heiratete als nächstes Katharina 8,65 [MRIN: 4302] im Jahr 1650-1652.8 Katharina wurde berechnet 1618 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Dez. 1688 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth HESSELBACH wurde am 14. März 1652 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 22. Sep. 1670 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 18 Jahren.

         ii.  Johannes HESSELBACH wurde am 8. Jul. 1655 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

711     iii.  Anna Margarete HESSELBACH (getauft am 3. Okt. 1658 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im März 1714 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost BELZ 8,198,243,259 [MRIN: 2316] vor 1685. Johann wurde um 1655 geboren und starb vor 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt. Anna heiratete als nächstes Christian ALTHAUS 65 [MRIN: 4299] vor 1700. Christian wurde berechnet 4. Dez. 1672 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. März 1767 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 94 Jahren.

         iv.  Jost Joachim HESSELBACH wurde um 1660 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Jost heiratete Anna Katharina VOMHOF 8,33 [MRIN: 7908], Tochter von Peter VOMHOF der Jüngere 8 und Anna (Enchen) ROTH,8 am 12. Jun. 1688 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 28. Feb. 1669 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb am 6. März 1751 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren.


1423. Katharina 8,65 wurde berechnet 1618 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Dez. 1688 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Krein

TOD: Ihr Alter wird mit 70 Jahren angegeben

Katharina heiratete Jakob HESSELBACH 8,65 [MRIN: 4302] im Jahr 1650-1652.8 Jakob wurde am 17. Apr. 1609 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

1440. Valentin DREISBACH 33,307 wurde um 1628 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Okt. 1677 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1658-1659, Melbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1664-1677, Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schmiedejosts, 1664-1677, Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Valentin heiratete Maria 307 [MRIN: 2363] vor 1658. Maria wurde um 1633 geboren und starb am 1. Jan. 1685 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 52 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

720       i.  Hans Henrich DREISBACH (geboren um 1656 in Melbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 2. Dez. 1712 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hans heiratete Anna Maria 33,307 [MRIN: 2362] am 24. Nov. 1681 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.420 Anna wurde um 1656 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 17. Jan. 1712 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.420

         ii.  Barbara DREISBACH wurde am 21. Nov. 1658 in Melbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johann Philipp DREISBACH wurde am 7. Feb. 1660 in Melbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Johannes DREISBACH wurde um 1662 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Elisabeth 307 [MRIN: 6449] am 7. März 1693 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Anna Elisabeth DREISBACH wurde am 25. Nov. 1664 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Gilbert FRÖBE 307 [MRIN: 6450] im Nov. 1693 in Raumland.

         vi.  Johann Georg DREISBACH wurde am 23. Dez. 1667 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. März 1678 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 10 Jahren.

        vii.  Anna Elisabeth DREISBACH wurde am 1. Aug. 1670 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Mai 1755 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 84 Jahren.

       viii.  Hans Wilhelm DREISBACH wurde am 11. Aug. 1672 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1735 in Sohl, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren. Hans heiratete Katharina OCHSENFELD 217,307 [MRIN: 6451], Tochter von Hans Peter OCHSENFELD 217 und Lebend, am 25. Aug. 1708 in Raumland, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1735 in Sohl, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ix.  Maria DREISBACH wurde um 1674 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Daniel BÄTZEL 307 [MRIN: 6452] um 1695.

          x.  Anna Katharina DREISBACH wurde um 1676 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. März 1678 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 2 Jahre alt.


1441. Maria 307 wurde um 1633 geboren und starb am 1. Jan. 1685 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 52 Jahre alt.

Maria heiratete Valentin DREISBACH 33,307 [MRIN: 2363] vor 1658. Valentin wurde um 1628 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Okt. 1677 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

1444. Peter SAßMANNSHAUSEN,33,34,328 Sohn von Johannes SAßMANNSHAUSEN 34,328 und Lebend, wurde um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Peter heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

722       i.  Johann Peter SAßMANNSHAUSEN (geboren um 1665 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1723 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Susanne IMHOF 33,34,328 [MRIN: 2364], Tochter von Johann Simon IMHOF 33,34,115,323,328 und Anna Katharina VÖLKEL,34,115,323,328 am 17. Okt. 1692 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Susanne wurde am 26. Dez. 1675 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 1741 im Alter von 66 Jahren.

         ii.  Hans Henrich SAßMANNSHAUSEN wurde um 1670 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Hans heiratete Maria SCHNEIDER 34 [MRIN: 6457] vor 1701 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Johannes SAßMANNSHAUSEN wurde um 1675 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


1446. Johann Simon IMHOF,33,34,115,323,328 Sohn von Johannes IMHOF 323 und Lebend, wurde um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1705 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.

Johann heiratete Anna Katharina VÖLKEL 34,115,323,328 [MRIN: 2366] am 24. Nov. 1659 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1635 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria Elisabeth IMHOF wurde am 22. Feb. 1662 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Johann Jost RICHSTEIN 34,491 [MRIN: 2630], Sohn von Matthias RICHSTEIN 328,491 und Maria PLENGER,328,491 am 10. Jul. 1680 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 12. Sep. 1658 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Anna Katharina IMHOF wurde am 11. Apr. 1664 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Luise IMHOF wurde am 8. Jul. 1666 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Johann Georg IMHOF wurde am 14. Feb. 1669 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Johann Daniel IMHOF wurde am 26. Dez. 1671 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Gertrud STENGER 34 [MRIN: 6456] vor 1696.

723      vi.  Susanne IMHOF (getauft am 26. Dez. 1675 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1741). Susanne heiratete Johann Peter SAßMANNSHAUSEN 33,34,328 [MRIN: 2364], Sohn von Peter SAßMANNSHAUSEN 33,34,328 und Lebend, am 17. Okt. 1692 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.66 Johann wurde um 1665 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1723 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 58 Jahre alt.

        vii.  Anna Kunigunde IMHOF wurde am 26. Jan. 1679 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

       viii.  Matthias IMHOF wurde am 12. Nov. 1682 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Matthias heiratete Anna Gertraud KRÄMER 34,417 [MRIN: 1766], Tochter von Wilhelm KRÄMER 417 und Agnes DRESCHER,417 am 6. Aug. 1713 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 23. Feb. 1690 in Sassenhausen in "Seibolds", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


1447. Anna Katharina VÖLKEL,34,115,323,328 Tochter von Johannes (Hans) VÖLKEL 34,115,221,328 und Gertrud FRÖBE,115,221,328 wurde um 1635 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete Johann Simon IMHOF 33,34,115,323,328 [MRIN: 2366] am 24. Nov. 1659 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1705 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.

1454. Johannes ROTH,8 Sohn von Michael ROTH 8,434,445 und Seide (Seidgen),8 wurde um 1606 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Johannes junior (1645)

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hansjakobs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina 8 [MRIN: 7923] vor 1644.8 Katharina wurde um 1620 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Elisabeth ROTH wurde am 23. Nov. 1645 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Johannes heiratete als nächstes Anna (Enchen) 8 [MRIN: 8134] vor 1649.8 Anna wurde um 1624 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Eitel Reinhard ROTH wurde im März 1649 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Johann Henrich ROTH wurde am 2. Feb. 1651 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

727     iii.  Margarete ROTH (geboren um 1653 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 14. März 1716 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Jakob MÜLLER 8,33 [MRIN: 2368] vor 1677. Jakob wurde berechnet 1656 geboren und wurde am 27. Feb. 1718 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

         iv.  Tobias ROTH wurde berechnet 1655 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Tobias heiratete Gottliebe VOMHOF 8 [MRIN: 8176] am 22. Mai 1684 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  Hans Bernhard ROTH wurde am 22. Feb. 1657 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 22. Dez. 1657 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Johann Jost ROTH wurde am 27. Feb. 1659 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Gottliebe SCHLAURAF 8 [MRIN: 8177] am 30. Apr. 1691 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


1455. Anna (Enchen) 8 wurde um 1624 geboren.

Anna heiratete Johannes ROTH 8 [MRIN: 8134] vor 1649.8 Johannes wurde um 1606 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1464. Peter QUANZ 8 wurde um 1627 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1665 etwa 38 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Peters, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete Anna Elisabeth BALZER 8 [MRIN: 8199] am 12. Apr. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde um 1632 in Breidenstein, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1672-1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 40 Jahre alt.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1657

Den 12 Aprilis Peter Quantz Crafft Quantzen von Niderlasphe ehelicher Sohn
undt Anna Elisabetha Jacob Baltzers zu Breidenstein Gerichts
schöpfen daselbst ehleibliche Tochter.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Gottliebe QUANZ wurde am 31. Mai 1658 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Gottliebe heiratete Nikolaus BELZ 8 [MRIN: 8203] am 27. Mai 1680 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Anna Elisabeth QUANZ wurde um 1660 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

732     iii.  Johann Peter QUANZ (geboren um 1664 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1705). Johann heiratete Anna Maria 8,33,178 [MRIN: 1580] am 30. Nov. 1696 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.9 Anna wurde um 1671 geboren und starb nach 1705 etwa 34 Jahre alt.


1465. Anna Elisabeth BALZER,8 Tochter von Jakob BALZER 8 und Lebend, wurde um 1632 in Breidenstein, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1672-1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 40 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Anna Lisbeth

Anna heiratete Peter QUANZ 8 [MRIN: 8199] am 12. Apr. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Peter wurde um 1627 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1665 etwa 38 Jahre alt.

Anna heiratete als nächstes Johannes ACHENBACH 8 [MRIN: 8201], Sohn von Johannes ACHENBACH 8 und Eulalia,8 am 12. Sep. 1665 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde berechnet 1634 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1665

Den 12. t. 7bris Johannes Achenbach Johannes Achenbach zu Niderlasphe
ehelicher Sohn undt Anna Elisabeth Peter Quantzen s. ...
daselbst nachgelassene Wittib.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1665, Niederlaasphe in "Peters", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1675, Niederlaasphe in "Schöffen", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes ACHENBACH wurde am 22. Jul. 1666 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Katharina ACHENBACH wurde am 26. Dez. 1668 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Anna Elisabeth ACHENBACH wurde am 13. Apr. 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1504. Ludwig HARTH,329 Sohn von Joachim HARTH 329 und Eulalia,329 wurde um 1620 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Ludwig heiratete Anna Elisabeth HACKENBRACHT 329 [MRIN: 8363] um 1650.329 Anna wurde am 11. Dez. 1631 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

752       i.  Martin HARTH (getauft am 19. Nov. 1654 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 15. Okt. 1733 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Martin heiratete Maria Katharina MEYER 8,329 [MRIN: 8037], Tochter von Hans Wilhelm MEYER 88,329 und Maria Elisabeth,88,329 am 25. Jan. 1683 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Maria wurde am 28. Sep. 1662 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und wurde am 3. Dez. 1734 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


1505. Anna Elisabeth HACKENBRACHT,329 Tochter von Daniel HACKENBRACHT 329 und Elisabeth CORNELIUS,329 wurde am 11. Dez. 1631 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete Ludwig HARTH 329 [MRIN: 8363] um 1650.329 Ludwig wurde um 1620 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1506. Hans Wilhelm MEYER,88,329 Sohn von Michael MEYER 329 und Anna,329 wurde um 1626 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Hans heiratete Maria Elisabeth 88,329 [MRIN: 8368]. Maria wurde um 1635 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

753       i.  Maria Katharina MEYER (getauft am 28. Sep. 1662 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 3. Dez. 1734 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Martin HARTH 8,329 [MRIN: 8037], Sohn von Ludwig HARTH 329 und Anna Elisabeth HACKENBRACHT,329 am 25. Jan. 1683 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Martin wurde am 19. Nov. 1654 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft330 und wurde am 15. Okt. 1733 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.330


1507. Maria Elisabeth 88,329 wurde um 1635 geboren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Schulmeisterin, Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Maria heiratete Hans Wilhelm MEYER 88,329 [MRIN: 8368]. Hans wurde um 1626 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1508. Hermann ALTENFELD 8 wurde um 1626 geboren.

Hermann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

754       i.  Johann Henrich ALTENFELD (geboren um 1656 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 8. Jan. 1733 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina GÖBEL 8 [MRIN: 8038], Tochter von Gideon GÖBEL 8 und Lebend, am 4. Okt. 1685 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde um 1662 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


1510. Gideon GÖBEL 8 wurde um 1632 geboren.

Gideon heiratete jemanden.

Sein Kind war:

755       i.  Anna Katharina GÖBEL (geboren um 1662 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich ALTENFELD 8 [MRIN: 8038], Sohn von Hermann ALTENFELD 8 und Lebend, am 4. Okt. 1685 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde um 1656 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Jan. 1733 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9


1512. Johann Daniel REICHMANN 8 wurde um 1642 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1699 etwa 57 Jahre alt.

Johann heiratete Eva Margarete RÜCK 8 [MRIN: 8048] vor 1671.8 Eva wurde am 23. Nov. 1645 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann Christian REICHMANN wurde am 24. Feb. 1672 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

756      ii.  Johann Henrich REICHMANN (geboren im Jan. 1673 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna (Enchen) HOFFMANN 8,88 [MRIN: 8041], Tochter von Adam HOFFMANN 8 und Gottliebe ZODE,8,88 vor 1698.8 Anna wurde im März 1660 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. März 1660 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.212

        iii.  Johann Kaspar REICHMANN wurde am 5. Aug. 1677 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Katharina REICHMANN wurde am 23. Mai 1680 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  REICHMANN wurde am 1. Jul. 1683 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1513. Eva Margarete RÜCK,8 Tochter von Matthias RÜCK 8 und Elisabeth FRANK,8 wurde am 23. Nov. 1645 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Eva heiratete Johann Daniel REICHMANN 8 [MRIN: 8048] vor 1671.8 Johann wurde um 1642 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1699 etwa 57 Jahre alt.

Eva heiratete als nächstes Eberhard MOLL 8 [MRIN: 8049] am 1. Nov. 1699 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


1514. Adam HOFFMANN 8 wurde um 1620 in Löhlbach, Gemeinde Haina (Kloster), Kreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 29. Mai 1686 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 66 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Förster, 1672, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Adam heiratete Gottliebe ZODE 8,88 [MRIN: 8051] am 24. Okt. 1650 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Gottliebe wurde vor 24. Jan. 1630 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 24. Jan. 1630 getauft und starb am 19. Dez. 1699 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

757       i.  Anna (Enchen) HOFFMANN (geboren im März 1660 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Henrich REICHMANN 8,88 [MRIN: 8041], Sohn von Johann Daniel REICHMANN 8 und Eva Margarete RÜCK,8 vor 1698.8 Johann wurde im Jan. 1673 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1673 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.261


1515. Gottliebe ZODE,8,88 Tochter von Jost ZODE 88 und Appolonia LANGE,88 wurde vor 24. Jan. 1630 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 24. Jan. 1630 getauft und starb am 19. Dez. 1699 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.

Gottliebe heiratete Adam HOFFMANN 8 [MRIN: 8051] am 24. Okt. 1650 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Adam wurde um 1620 in Löhlbach, Gemeinde Haina (Kloster), Kreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 29. Mai 1686 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 66 Jahre alt.

1518. Johannes SCHMIDT 65,88,171 wurde um 1612 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.

Johannes heiratete Elisabeth 65,171 [MRIN: 7671] am 17. Feb. 1642 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1612 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Apr. 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina SCHMIDT wurde am 5. März 1643 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 16. Feb. 1708 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Katharina heiratete Arnold BECKER 65 [MRIN: 8681], Sohn von Anton BECKER 65,322 und Johannetta KELLER,65,322 am 24. Okt. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Arnold wurde um 1638 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jun. 1676 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 38 Jahre alt.

759      ii.  Elisabeth (Elsbeth) SCHMIDT (geboren um 1651 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 16. Okt. 1735 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Johann Arnold (Arnd) BODE 8,88 [MRIN: 8042] am 21. Okt. 1686 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Johann wurde am 3. Nov. 1661 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 30. Jan. 1697 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 35 Jahren.


1519. Elisabeth 65,171 wurde um 1612 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Apr. 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1674

Elsbet Johannis Gesners
Wittib zu Herbertz
haußen d 14. t. Aprilis

Elisabeth heiratete Hermann GEßNER 171 [MRIN: 7670] am 20. März 1637 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hermann wurde im Jahr 1593 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1640 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

1298       i.  Arnold (Arnt) GEßNER (geboren um 1638 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 6. Jul. 1712 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Arnold heiratete Elisabeth HOFFMANN 117,171 [MRIN: 2350], Tochter von Adam HOFFMANN 117,171 und Katharina (Krein),117 am 28. Apr. 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Elisabeth wurde um 1640 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. März 1681 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 41 Jahre alt.

Elisabeth heiratete als nächstes Johannes SCHMIDT 65,88,171 [MRIN: 7671] am 17. Feb. 1642 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1612 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.

1522. Johannes VEIT .

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

761       i.  Anna VEIT (geboren um 1656 in Frohnhausen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes BRUCH 8 [MRIN: 8054] am 12. Feb. 1676 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.332 Johannes wurde um 1651 geboren.


1524. Valerius VOMHOF,8 Sohn von Peter VOMHOF 8 und Gottliebe,8 wurde um 1628 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1682-1689 etwa 54 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Königstraße 6, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Valerius heiratete Anna Katharina BENFER 8 [MRIN: 8219] am 6. Mai 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde um 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Jost Henrich VOMHOF wurde am 22. Jun. 1656 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 28. Aug. 1656 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Anna Kunigunde VOMHOF wurde am 1. Nov. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Henrich HOFFMANN 8 [MRIN: 8225] am 26. Mai 1687 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

762     iii.  Jeremias VOMHOF (getauft am 5. Aug. 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 16. Jan. 1711 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jeremias heiratete Konkordia Luise BAST 8,9 [MRIN: 8055], Tochter von Konrad BAST 8 und Katharina,8 am 22. Okt. 1684 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Konkordia wurde am 11. Mai 1668 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.9

         iv.  Anna Margarete VOMHOF wurde am 6. Sep. 1663 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Tobias ROTH 8 [MRIN: 8226] im Jahr 1691-1692.8

          v.  Johann Georg VOMHOF wurde am 5. Aug. 1666 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Kunigunde DITZROD 8 [MRIN: 8227] am 1. Aug. 1697 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Anna Ursula VOMHOF wurde am 20. Mai 1669 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. März 1673 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Susanne VOMHOF wurde am 11. Feb. 1672 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Susanne heiratete Johannes GRIMM 8 [MRIN: 8228] am 25. Jun. 1699 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

       viii.  Johann Michael VOMHOF wurde am 1. Nov. 1674 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Margarete ZODE 8 [MRIN: 8229] am 29. Jun. 1700 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ix.  Gottliebe VOMHOF wurde am 2. Jun. 1678 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          x.  Johannes VOMHOF wurde am 6. März 1681 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 29. Jun. 1719 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         xi.  Johannes VOMHOF wurde im März 1683 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Dorothea ÜTER 8 [MRIN: 8230] am 8. Jan. 1715 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


1525. Anna Katharina BENFER,8 Tochter von Hans Wilhelm BENFER 8 und NN,8 wurde um 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete Valerius VOMHOF 8 [MRIN: 8219] am 6. Mai 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Valerius wurde um 1628 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1682-1689 etwa 54 Jahre alt.

1526. Konrad BAST 8 wurde berechnet 1630 geboren und wurde am 27. März 1695 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: gräflicher Kochmeister, 1668.

• Beruf: Mundkoch, 1671-1695.

Konrad heiratete Katharina 8 [MRIN: 8220] vor 1668.8 Katharina wurde berechnet 10. März 1631 geboren und wurde am 1. Apr. 1708 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

763       i.  Konkordia Luise BAST (getauft am 11. Mai 1668 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Konkordia heiratete Jeremias VOMHOF 8 [MRIN: 8055], Sohn von Valerius VOMHOF 8 und Anna Katharina BENFER,8 am 22. Okt. 1684 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Jeremias wurde am 5. Aug. 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 16. Jan. 1711 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

         ii.  Maria Magdalena BAST wurde am 27. Aug. 1671 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Anna Gertraud BAST wurde am 16. März 1673 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


1527. Katharina 8 wurde berechnet 10. März 1631 geboren und wurde am 1. Apr. 1708 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Katharina heiratete Konrad BAST 8 [MRIN: 8220] vor 1668.8 Konrad wurde berechnet 1630 geboren und wurde am 27. März 1695 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1528. Wilhelm HOCH,8,217 Sohn von Wilhelm HOCH 8 und Anna (Ennchen),8 wurde am 22. Sep. 1611 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Nov. 1669 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er wohnte 1645 in der Wallstraße 49

Wilhelm heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 7812] vor 1643.8 Elisabeth wurde um 1616 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes HOCH wurde am 3. Dez. 1643 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 25. Jun. 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Georg Wilhelm HOCH wurde am 11. Okt. 1646 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 6. Dez. 1669 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Anna Katharina HOCH wurde um 1649 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Jost SCHMIDT 8 [MRIN: 8057] am 1. Mai 1670 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Zyriakus HOCH wurde am 26. Sep. 1652 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

764       v.  Johann Phillip HOCH (getauft am 8. Jul. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1690). Johann heiratete Anna BENFER 8 [MRIN: 8058], Tochter von Hans Bernhard BENFER 8,33 und Katharina SCHÄFER,8 am 16. Nov. 1686 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Anna wurde um 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Johann Jost HOCH wurde am 28. März 1658 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 8. Feb. 1731 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren. Johann heiratete Anna (Engen) ROTH (RODT) 217 [MRIN: 7806], Tochter von Tillmann ROTH (RODT) 217 und Lebend, am 25. Sep. 1684 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 4. Nov. 1666 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Dez. 1728 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

        vii.  Johannes HOCH wurde am 16. Jun. 1661 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 8059] um 1691.8


1529. Elisabeth 8 wurde um 1616 geboren.

Elisabeth heiratete Wilhelm HOCH 8,217 [MRIN: 7812] vor 1643.8 Wilhelm wurde am 22. Sep. 1611 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Nov. 1669 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1530. Hans Bernhard BENFER,8,33 Sohn von Adam BENFER 8,33 und NN,8 wurde berechnet 1622 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Aug. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schuhmacher und Schöffe.

Hans heiratete Katharina SCHÄFER 8 [MRIN: 7892] am 9. Sep. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Katharina wurde um 1631 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Apr. 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Dorothea BENFER wurde um 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Dorothea heiratete Johannes ZODE 8 [MRIN: 7847] am 5. Okt. 1676 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

765      ii.  Anna BENFER (geboren um 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Phillip HOCH 8 [MRIN: 8058], Sohn von Wilhelm HOCH 8,217 und Elisabeth,8 am 16. Nov. 1686 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8.,9 Johann wurde am 8. Jul. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und starb vor 1690 im Alter von 35 Jahren. Anna heiratete als nächstes Johannes BELZ 8 [MRIN: 8061] am 13. Dez. 1690 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Agnes BENFER wurde am 5. Okt. 1662 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 25. Feb. 1675 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Gottliebe BENFER wurde am 1. Okt. 1665 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Elisabeth BENFER wurde am 18. Apr. 1669 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Elisabeth heiratete Simon MÜLLER 8 [MRIN: 8082] am 17. Mai 1697 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Anna Margarete BENFER wurde am 23. März 1673 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Hermann HIPPENSTIEL 8 [MRIN: 8083] am 6. Sep. 1695 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


1531. Katharina SCHÄFER,8 Tochter von Johannes SCHÄFER 8,100 und Elisabeth FEURING,8 wurde um 1631 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Apr. 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Katharina heiratete Hans Bernhard BENFER 8,33 [MRIN: 7892] am 9. Sep. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Hans wurde berechnet 1622 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Aug. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1532. Tillmann ROTH,8 Sohn von Johannes ROTH der Ältere 8,351 und Katharina SCHÖBEL,8 wurde am 31. Aug. 1628 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 29. Mai 1702 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1628

Johannes Rod filium Tilemann Comp. ... Achebach(?) s. Sohn Tilemann Dominica 12. post Trinitatis [31.8.1628 im julianischen Kalender - 12.9.1628 im gregorianischen Kalender]

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1702

den 29. ten May zur Erden bestattet Tilmann Rodt Bürger allhier, alt 72 Jahr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Kirchplatz 2, Dilmes, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Tillmann heiratete Elisabeth DENLEDER 8 [MRIN: 7918] am 20. Sep. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Elisabeth wurde berechnet 1642 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Apr. 1693 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1657

[der Eintrag wurde wohl nachträglich am linken Rand nach nachgetragen]
Den 20 ten 7bris
Tilman Rod Joans
Rod von Nidlasphe
ehelicher Sohn und
Elisabeth Cornelius
Denled und Angnes(?) alhir
ehliche Tochter.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina ROTH wurde am 10. Aug. 1659 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 30. Aug. 1659 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Kornelius ROTH wurde am 12. Aug. 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Johannes ROTH wurde am 6. Okt. 1661 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

766      iv.  Johann Jost ROTH der Jüngere (getauft am 26. Mai 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 1. Apr. 1725 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth BANF 8 [MRIN: 8060], Tochter von Johann Jost BANF 8 und Anna Elisabeth WEHN,8 um 1692. Anna wurde am 3. Apr. 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 9. Jan. 1731 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

          v.  Anna ROTH wurde am 4. Nov. 1666 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Jost HOCH 8 [MRIN: 8243] am 25. Sep. 1684 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Anna Margarete ROTH wurde am 6. Mai 1674 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Anna Magdalena ROTH wurde am 9. Jul. 1683 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

       viii.  Anna Elisabeth ROTH wurde berechnet 30. Dez. 1685 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Wilhelm SCHMIDT 8 [MRIN: 8244] am 16. Apr. 1709 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


1533. Elisabeth DENLEDER,8 Tochter von Kornelius DENLEDER 8 und Anna,8 wurde berechnet 1642 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Apr. 1693 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Im Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe gibt es eine Lücke. Die Einträge enden Ende September 1638 und beginnen dann erst wieder 1643.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1693

Aprilis
den 2. ten Zur Erden bestattet Elisabeth Tilam Rodts Bürgers Hausfrau alt 51. iahr

Elisabeth heiratete Tillmann ROTH 8 [MRIN: 7918] am 20. Sep. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Tillmann wurde am 31. Aug. 1628 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 29. Mai 1702 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1534. Johann Jost BANF,8 Sohn von Johannes BANF 8 und Katharina,8 wurde am 19. Sep. 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Johann heiratete Anna Elisabeth WEHN 8 [MRIN: 8065] am 1. Feb. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 1. Jan. 1632 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria Elisabeth BANF wurde am 25. Dez. 1658 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Maria heiratete Jost CONRADI 8 [MRIN: 8068] vor 1680.8

         ii.  Anna Katharina BANF wurde am 6. Nov. 1661 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Kraft DENLEDER 8 [MRIN: 8069], Sohn von Kornelius DENLEDER 8 und Magdalene,8 am 6. Nov. 1684 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Kraft wurde am 6. Jan. 1656 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

767     iii.  Anna Elisabeth BANF (getauft am 3. Apr. 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 9. Jan. 1731 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost ROTH der Jüngere 8 [MRIN: 8060], Sohn von Tillmann ROTH 8 und Elisabeth DENLEDER,8 um 1692. Johann wurde am 26. Mai 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft9 und wurde am 1. Apr. 1725 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.9

         iv.  Hermann BANF wurde am 21. Sep. 1666 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Jeremias BANF wurde am 3. März 1669 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Johann Jakob BANF wurde am 7. Feb. 1672 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Sophia HASCHAU 8 [MRIN: 8070] am 30. Jan. 1711 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


1535. Anna Elisabeth WEHN,8 Tochter von Johannes WEHN 8 und Elisabeth,8 wurde am 1. Jan. 1632 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Anna heiratete Johann Jost BANF 8 [MRIN: 8065] am 1. Feb. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 19. Sep. 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

1568. Hans CRAMER der Ältere,130,422 Sohn von Urban CRAMER 182,422 und Maria,422 wurde am 20. Apr. 1606 in Langenleuba-Oberhain, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Langenleuba-Oberhain
Jahrgang 1606
Seite/Nr.: /10

Den 20 Aprilis Vrban Cramer ein Sohn Hanß getaufft zur Mittags Predigt Am Ostertage, d. P. George Reichert von der Myla, Martin Pfefferkorns Knecht, Matz Quelmaltz der Matz Quelmaltzin Sohn und J. Martha Nicol Rudolphs Tochter.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Hans heiratete Anna KÜHN 182 [MRIN: 8579] am 29. Nov. 1638 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Anna wurde am 24. Feb. 1614 geboren und wurde am 24. März 1684 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1638
Seite/Nr.: 203/

29. Nov. Hanß Kramer zu Ditzensdorff ein Jungergesell, Vrban Kramers zur Langenleuba Sohn, vnd Sie J. Anna Hanßen Kühnens zu Dizensdorff sel. nachgelaßene eheleibl. Tochter.

Das Kind dieser Ehe war:

784       i.  Hans CRAMER der Jüngere (getauft am 18. Okt. 1639 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - bestattet am 1. Jun. 1700 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Regine HÄRTIG 130 [MRIN: 8570], Tochter von Paul HÄRTIG 130,423 und Anna SCHMID,130,423 am 24. Nov. 1670 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Regine wurde am 9. Sep. 1651 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.


1569. Anna KÜHN,182 Tochter von Hans KÜHN 182 und Lebend, wurde am 24. Feb. 1614 geboren und wurde am 24. März 1684 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1684
Seite/Nr.: 319/22

Den 24. Martij Fraw Anna, Hansen Cramers deß ältern zu Tittmansdorff Eheweib, mit einer Leichenpredigt, welche Herr M. Johann Schönfeld Part. et Superintend. gethan. Nata Anno Christi 1614, den 24. Februarij. Aetatis 70. Jahr 4. Wochen.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Wohnort: Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Anna heiratete Hans CRAMER der Ältere 130,422 [MRIN: 8579] am 29. Nov. 1638 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Hans wurde am 20. Apr. 1606 in Langenleuba-Oberhain, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

1570. Paul HÄRTIG,130,423 Sohn von Veit HERTWIG 130 und Margaretha,130 wurde berechnet 1. Apr. 1592 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 19. Okt. 1669 im Alter von 77 Jahren, und wurde am 21. Okt. 1669 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1669
Seite/Nr.: /

Den 19 Octobris um 2 Vhr ist entschlaffen Paul Hartig Sen. von diesen in die 30 Jahr Kasten und Kirchen Vorsteher, auch Richter zu Arnsdorff den 21 mit einer Leichenpredigt auf dem Kirchhoff begraben, seines Alters 77 Jahr 28 Wochen 5 Tage.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer und Richter, Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Paul heiratete Anna SCHMID 130,423 [MRIN: 8580] am 1. Nov. 1622 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.423 Anna wurde am 5. Aug. 1606 in Steinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 1. Jan. 1684 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 77 Jahren, und wurde am 4. Jan. 1684 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Flemmingen
Jahrgang 1622
Seite/Nr.: 15/

Pauly Härting von Arnsdorff ist mit Jungf. Anna filia Martini Schieds zu Steinbach das 1 mal proclamirt Dom. 16 post Trinit. Sind colulirt zu Fleming Dienstag nach aller Heiligen.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 11. Sep. 1622, Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna HÄRTIG wurde am 4. Feb. 1628 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

         ii.  Paul HÄRTIG wurde am 8. März 1633 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

        iii.  Maria HÄRTIG wurde am 17. Apr. 1693 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet. Maria heiratete Georg ROST der Ältere 130,424 [MRIN: 8585], Sohn von Michael ROST 424 und Anna KNORR,424 am 24. Nov. 1668 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Georg wurde berechnet 27. Okt. 1619 geboren, wurde am 30. Okt. 1619 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 15. März 1684 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 64 Jahren, und wurde am 16. März 1684 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

785      iv.  Regine HÄRTIG (getauft am 9. Sep. 1651 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Regine heiratete Hans CRAMER der Jüngere 130,182 [MRIN: 8570], Sohn von Hans CRAMER der Ältere 130,422 und Anna KÜHN,182 am 24. Nov. 1670 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Hans wurde am 18. Okt. 1639 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 1. Jun. 1700 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


1571. Anna SCHMID,130,423 Tochter von Martin SCHMID 130,423 und Anna KERTSCHER,423 wurde am 5. Aug. 1606 in Steinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 1. Jan. 1684 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 77 Jahren, und wurde am 4. Jan. 1684 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Flemmingen
Jahrgang 1606
Seite/Nr.: /

Mertten Schmied zu Steinbach hab ich eine Tochter getaufft Anna Sonnab. nach Oswaldi. Die Pathen Martin Werner, Martha uxor Jacob Dittrichs vnd Gertraud filia Martini Schreyers, alle zu Steinbach.

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1684
Seite/Nr.: /1

Den 1. Januarius früh zwischen 9. u. 10 Uhr ist seelig verschieden Anna Paul Hartigs seel. weiland Richters und Bauers in Arnsdorff nachgelaßene Wittib, und folgenden 4. mit einer Leichenpredigt auf dem Kirchhoff beerdiget worden, ihres Alters 71. Jahr ./. 16 Wochen. Leichen Text Chr. 13.8. Jusu Chr. gestern u. heute u. derselbe auch in Bergk von Jesu ewiger Ewigk. 3 gl. eingelegt. Sie war Martin Schmids zu Steinbach Tochter u. 1622 (?) aufgeboten in das. Kirchen.

Anna heiratete Paul HÄRTIG 130,423 [MRIN: 8580] am 1. Nov. 1622 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.423 Paul wurde berechnet 1. Apr. 1592 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 19. Okt. 1669 im Alter von 77 Jahren, und wurde am 21. Okt. 1669 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

1572. Georg ROST der Ältere,130,424 Sohn von Michael ROST 424 und Anna KNORR,424 wurde berechnet 27. Okt. 1619 geboren, wurde am 30. Okt. 1619 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 15. März 1684 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 64 Jahren, und wurde am 16. März 1684 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1619
Seite/Nr.: 543/47

Georgius, Michel Rosts zu Dietzendorff Söhnlein, Seine Paten Michel Römer, Martin Libors, Martin Betzolds des Hirten in der Claußnitz Weib 30. Octobr.
Nota Dieses Kindleins eltern wurden copulirt am 14. July dieses 1619. iahres.

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1684
Seite/Nr.: /

Den 15. Martius Abends umb 9 Uhr ist auf Chr. Verdinst seelig eingeschlaffen George Rost Sen. Einwohner und Bauer in Arnsdorff, und folgenden dieses mit einer Leichenpredigt und christl. Ceremonien auf dem Gottesacker beerdigt worden, seines Alters 64 Jahr 20. Wochen. Leichentext war genommen Rom. 8.32.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen.

Georg heiratete Christina JUNGHANS 130,425 [MRIN: 8581] am 6. Sep. 1643 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Christina wurde am 23. Dez. 1615 in Meusen, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 23. Dez. 1615 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 16. Apr. 1667 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt

Jahrgang: 1643
Seite/Nr.: 287/7

Georg Rost ein Junger Gesell vnd Ehelicher Sohn Michel Rosts zu Ditzensdorff, vnd Sie Jungfer Christina Jacob Junghansen zur Wechselburg Eheliche Tochter, Sind Dnca 11. 12. 13 post Trinitatis in der Kirchen alhier offentlich aufgeboten vnd drauf zur Wechselburg von Herr Abraham Flemig ehelich copuliret worden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Michael ROST wurde am 28. Jul. 1651 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

786      ii.  Jacob ROST (geboren berechnet 1. Jul. 1653 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb am 13. Sep. 1701 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Jacob heiratete Christine HEILMANN 130,182 [MRIN: 8571], Tochter von Gregor HEILMANN 130 und Dorothea,182 im Jahr 1678 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Christine wurde am 26. Feb. 1642 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Georg heiratete als nächstes Maria HÄRTIG 130 [MRIN: 8585], Tochter von Paul HÄRTIG 130,423 und Anna SCHMID,130,423 am 24. Nov. 1668 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Maria wurde am 17. Apr. 1693 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1668
Seite/Nr.: /

Dnca XXIV. XXV. et XXVI. post Trin. der Ehrsame George Rost, dieser Zeit ein Wittiber, Vogt alhier zu Rochßburg und Einwohner zu Arnßdorff, mit J. Marien, des Ehrsamen und wohlgrachten Paul Harttigs des ältern Richters und Einwohners zu Arnßdorff eheleiblichen Tochter. Diese 2 Personen sind den 24. Novembris alhier in der Kirchen zu Rochßburg von mihr copuliret worden.


1573. Christina JUNGHANS,130,425 Tochter von Jakob JUNGHANS 424 und Margaretha SPREER,425 wurde am 23. Dez. 1615 in Meusen, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 23. Dez. 1615 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 16. Apr. 1667 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche St. Otto in Wechselburg bei Rochlitz
Jahrgang 1615
Seite/Nr.: 9/

Am 23. Decembris ist zur Welt geboren, und daran von M. Gregorio Geisler Pfarrer getauffet worden eine Tochter mit namen Christina, ir Vater heißet Jacob Junghans zu Meusen, ire Mutter Margaretha, ire paten sind gewesen Walpurgis David Franckens Weib zu Meusen, Andres ein jungergesel Maths Hermsdorfs Son zu Meusen, Dorothea Hans Hendschels Weib zu Meusen.

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1667
Seite/Nr.: /

Den 16. Aprill ist begraben worden Christina des Voigts allhier Georg Rostens Weib ihres Alters 51 Jahr 12 Wochen.

Christina heiratete Georg ROST der Ältere 130,424 [MRIN: 8581] am 6. Sep. 1643 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Georg wurde berechnet 27. Okt. 1619 geboren, wurde am 30. Okt. 1619 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 15. März 1684 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 64 Jahren, und wurde am 16. März 1684 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

1574. Gregor HEILMANN,130 Sohn von Jakob HEILMANN 182 und NN,492 starb vor 1678.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Kleinchursdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen.

Gregor heiratete Dorothea 182 [MRIN: 8582] am 10. Nov. 1635 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182

Ehenotizen: Trauregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1635
Seite/Nr.: 189/

Den 10. Nov. Gregoriy Heidelman, ein Jungergesell, Jacob Heidelmans zur Niederfrone hinterlaßener Sohn, und Sie Fr. Dorothea, Michäel Weinrichs zu Chursdorf nachgelaßene Witbe. Testes Martin Schultze zu Churßdorff, Vrban Steiger zur Niederfrohne. Nota. Diese Copulation sol alsbalt nach Barthel Peters stehen, ist im Einschreiben versehen worden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

787       i.  Christine HEILMANN (getauft am 26. Feb. 1642 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Christine heiratete Jacob ROST 130 [MRIN: 8571], Sohn von Georg ROST der Ältere 130,424 und Christina JUNGHANS,130,425 im Jahr 1678 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Jacob wurde berechnet 1. Jul. 1653 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 14. Jul. 1653 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 13. Sep. 1701 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 48 Jahren, und wurde am 15. Sep. 1701 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

         ii.  Martin HEILMANN wurde am 28. Aug. 1647 geboren und wurde am 19. Jan. 1677 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


1575. Dorothea .182

Dorothea heiratete Michael WEINRICH 182 [MRIN: 8601]. Michael starb vor Nov. 1635.

Dorothea heiratete als nächstes Gregor HEILMANN 130 [MRIN: 8582] am 10. Nov. 1635 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Gregor starb vor 1678.

1576. Bartholomäus BRETTSCHNEIDER,339 Sohn von Georg BRETTSCHNEIDER 339,493 und Maria NAUHAUSEN,493 wurde am 1. Dez. 1675 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1675
Seite/Nr.:

Barthel Brettschneider zu Uhlsdorff d. 1. Xbr. begraben.

Bartholomäus heiratete Christina SCHÖNFELD 339 [MRIN: 8684], Tochter von Peter SCHÖNFELD 339 und Lebend, am 24. Feb. 1658 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339 Christina wurde berechnet 1622 geboren, starb am 17. Okt. 1661 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 39 Jahren, und wurde am 19. Okt. 1661 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1658
Seite/Nr.:

Barthel Brettschneider ein junger Gesell Georg Brettschneiders weyland zu Ober-Elsdorff nachgel. ehel. Sohn und Christina Peter Schönfelds weiland zu Herrnsdorff hinterl. Ehel. Tochter sind Dom. IX post Trin. zum ersten mahl Dom. Septuag. zum andern mahl, Dom. Sexag. zum dritten mahl proclamirt und am 24. Februar zu Mittag copulirt worden.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  NN BRETTSCHNEIDER wurde am 8. Okt. 1661 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb am 8. Okt. 1661 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, und wurde am 9. Okt. 1661 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Bartholomäus heiratete als nächstes Maria GOMPRECHT 339 [MRIN: 8663] am 10. Jun. 1663 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339 Maria wurde am 17. Mai 1639 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 16. Jan. 1680 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1663
Seite/Nr.:

Barthel Bretschneider, Inwohner und Witber zu Uhlsdorf und Maria Paul Gomprichts weiland zu Ulsdorf nachgelaßne ehel. Tochter sind Dom. Cantate zum ersten mahl, Dom. Rogate zum andern mahl und Dom. Exaudi zum dritten mahl proclamirt und am 10. Juny zu Wolckenburg copulirt worden.

Das Kind dieser Ehe war:

788       i.  Paul BRETTSCHNEIDER (geboren am 29. Dez. 1668 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - bestattet am 15. Feb. 1728 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Paul heiratete Christina NÖBEL 182,340 [MRIN: 8573], Tochter von Andreas NÖBEL 340 und Maria HELD,340 am 2. Mai 1695 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.340 Christina wurde am 1. Feb. 1668 in Dolsenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreises Leipzig, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 1. Feb. 1668 in Gnandstein, Gemeinde Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 13. Jan. 1722 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


1577. Maria GOMPRECHT,339 Tochter von Paul GOMPRECHT 339 und Eva MÜLLER,339 wurde am 17. Mai 1639 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 16. Jan. 1680 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1639
Seite/Nr.:

Paul Gompricht zu Vlsdorff, vnd seinem Weibe Eva eine Tochter getauft mit Nahmen Maria. Die Paten sind Hans, Peter Bermers Sohn zu NiderWinckel, vnd sie Christina, eine nachgelassene Tochter Michael Landgrafs zu Nider Winckel, damals in der Mühle zu Vlsdorf dinende, item Martha Michael Rüdels Hausfrau zu Hernsdorf. Actum den 17. May ao. 1639.

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1680
Seite/Nr.:

Maria Barthel Brettschneiders zu Uhlsdorff Vid. d. 16. Jan. begraben.

Maria heiratete Bartholomäus BRETTSCHNEIDER 339 [MRIN: 8663] am 10. Jun. 1663 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339 Bartholomäus wurde am 1. Dez. 1675 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

1578. Andreas NÖBEL,340 Sohn von Hans NÖBEL 340,494 und Anna HENTSCHEL,494 wurde berechnet Sep. 1630 geboren und wurde am 23. März 1701 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1701
Seite/Nr.: 71/4

Andreas Nöbel, der gewesene Nachbar und GerichtsSchöppe zu Dolsenhayn ward mit einer Leichen Predigt und Abdanckung auf den Gottesacker begraben, den 23. Marty, Seines Alters 70 1/2 Jahr 7. Wochen und ezl. Tage. Texty Conciois erat ex Luca 23,43.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe, Dolsenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreises Leipzig, Freistaat Sachsen.

• Wohnort: Dolsenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.

Andreas heiratete Maria HELD 340 [MRIN: 8664] am 23. Nov. 1653 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.340 Maria wurde berechnet Jan. 1633 geboren und wurde am 4. Apr. 1703 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1653
Seite/Nr.: /

Den 23. Nov. ist Andreas Nöbel, Hannsen Nöbels zu Hohenkirchen Sel. Nachgelaßener Sohn, mit Jungfr. Marien, Hannsen Helds zu Dolsenhain Tochter, getrauet worden.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Sibylla NÖBEL wurde am 8. März 1660 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.

789      ii.  Christina NÖBEL (geboren am 1. Feb. 1668 in Dolsenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreises Leipzig, Freistaat Sachsen - bestattet am 13. Jan. 1722 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Christina heiratete Paul BRETTSCHNEIDER 182,339 [MRIN: 8573], Sohn von Bartholomäus BRETTSCHNEIDER 339 und Maria GOMPRECHT,339 am 2. Mai 1695 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.340 Paul wurde am 29. Dez. 1668 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 29. Dez. 1668 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 15. Feb. 1728 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


1579. Maria HELD,340 Tochter von Hans HELD 340 und Sibylla,340 wurde berechnet Jan. 1633 geboren und wurde am 4. Apr. 1703 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1703
Seite/Nr.: 74/4

Maria, Andr. Nöbels, des gewesenen Nachbars zu Dolsenhayn nachgelaßene Witwe ward mit einer Leichen Predigt und Abdanckung auf den Gottesacker begraben, den 4. Aprilis, ihres Alters 70. Jahr und 12. Wochen. Texty gcionis erat ex Joh. 19,25

Maria heiratete Andreas NÖBEL 340 [MRIN: 8664] am 23. Nov. 1653 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.340 Andreas wurde berechnet Sep. 1630 geboren und wurde am 23. März 1701 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

1580. Johannes HEROLD,248 Sohn von Georg HEROLD 248 und SCHMIDT,248 wurde in Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 27. Dez. 1635 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: Taufe:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1635
Seite/Nr.: /197

Georg Herolds zu Oberst. primogenitus [Erstgeborener] Johannes getaufft den 27. Xbris deßen Tauffpaten waren Martin Dittrich zu Oberst. der Gastwirt Jacob Heintzig alhier und seine Schwägerin Justina Abraham Schmieds hinterl. Tochter

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1663, Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Johannes heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

          i.  Georg HEROLD wurde am 25. März 1663 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und starb am 12. Dez. 1756 im Alter von 93 Jahren.

790      ii.  Christoph HEROLD (getauft am 25. Aug. 1678 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb am 12. Dez. 1756 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Christoph heiratete Sibylle RIEDEL 248 [MRIN: 8588], Tochter von Thomas RIEDEL 182,248 und Dorothea STEINER,182 am 15. Feb. 1705 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Sibylle wurde in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 11. März 1687 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 30. Sep. 1749 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 62 Jahren, und wurde am 2. Okt. 1749 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.


1582. Thomas RIEDEL,182,248 Sohn von Matthias RIEDEL 182 und Anna SCHMIDT,248 wurde in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 21. Dez. 1647 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 22. Okt. 1703 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1647
Seite/Nr.: /43

Mattheß Riedel Nachbar in Wernßdorff ein Söhnlein nahmens Thomas genant, deßen Paten sind gewesen Hanß Riedel Häußler alhier Peter Welcker ein Tagelöhner in Wernßdorff und sie Gertrudis Petri Geißlers zu Wernßdorff dazumal beym Vater Martin Geißler sich auffhaltend eheliche Haußfraw am 21. Xbris

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1703
Seite/Nr.: 116/36

Den 22. Octobris Thomas Rüdel Einwohner zu Tittmannßdorff, natus die 21. Decembris An. 1647, Aetatis 56 Jahr weniger 9. Wochen und ein Tag, mit einer Leichen Predigt, welche Herr M. Gotthardt Hildebrand Pastor und Superintendens gethan hat.

Thomas heiratete Dorothea STEINER 182 [MRIN: 8589] am 30. Jan. 1683 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Dorothea wurde in Tauscha, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 12. Dez. 1660 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 29. Nov. 1700 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1683
Seite/Nr.: 187/2

Den 30. Januarij Thomas Rüdel ein Junger Gesell, deß arbeitsamen Matthes Rüdels Einwohners und Mittnachbars zu Tittmannßdorff Ehel. Sohn, und Jungfer Dorothea, deß weyland arbeitsamen Petri Steiners sel. gewesenen Einwohners und Mittnachbars zur Tauscha nachgelassene Ehel. Tochter. Testes Sponsi Pater. Jacob Steiner zur Tauscha. Die Copulation habe ich Johann Zachay Scheubner verrichtet.

Das Kind dieser Ehe war:

791       i.  Sibylle RIEDEL (getauft am 11. März 1687, geboren in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb am 30. Sep. 1749 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Sibylle heiratete Christoph HEROLD 248 [MRIN: 8588], Sohn von Johannes HEROLD 248 und Lebend, am 15. Feb. 1705 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Christoph wurde am 25. Aug. 1678 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 12. Dez. 1756 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 78 Jahren, und wurde am 15. Dez. 1756 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


1583. Dorothea STEINER,182 Tochter von Peter STEINER 182 und Dorothea HEINICH,182,495 wurde in Tauscha, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 12. Dez. 1660 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 29. Nov. 1700 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1660
Seite/Nr.: 149/

Den 1 Decemb. Peter Steiner zur Tauscha Vater, Dorothea die Mutter, Dorothea das Kind. Die Paten Michael Schneider Richter daselbst, Fr. Maria Petri Jahns Weib, Jungf. Maria Hanß Kühnerts Tochter, T. M. Melchior Werner Diac.

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1700
Seite/Nr.: 85/45

Den 29. Novembris Fraw Dorothea, Thoma Rüdels Weib zu Tittmannsdorff, baptisata die 12. Decembris Anno Christi 1660 Aetatis 40. Jahr weniger 14 Tage, mit einer Leichen Predigt, welche Herr M. Gotthardt Hildebrand Pastor und Superint. gethan hat.

Dorothea heiratete Thomas RIEDEL 182,248 [MRIN: 8589] am 30. Jan. 1683 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Thomas wurde in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 21. Dez. 1647 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 22. Okt. 1703 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

1680. Peter MÜLLER 188 starb vor 1676.

Forschungs-Notizen: Das Ev.-Luth. Pfarramt Elsterberg schrieb am 10.9.2018, dass die Kirchenbücher dort 1658 beginnen.
Im Familienbuch Christgrün gibt es nur 2 Eintragungen zu einem Peter Müller und keine zu dem Sohn Hans Müller.

1. Peter Müller
Christgrün, + 20.5.1660 in Christgrün
oo Magdalena, + 15.2.1660 in Christgrün

2. Peter Müller
Schneider in Christgrün
oo am 13.9.1660 in Elsterberg
Catharina Pietzsch, verw. Heckel, Witwe des Thomas Heckel in Gablau, Tochter des Simon Pietzsch

Tochter Catharina, * 25.1.1659 (vorehelich) in Christgrün

Peter heiratete jemanden.

Sein Kind war:

840       i.  Hans MÜLLER Der Ältere (geboren um Jan. 1656 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im Feb. 1718 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Catharina VOGEL 188 [MRIN: 8752], Tochter von Lorenz VOGEL 188 und Barbara,188 am 28. Nov. 1676 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Catharina wurde im Jahr 1657 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, starb im Dez. 1712 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 55 Jahren, und wurde am 12. Dez. 1712 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.


1682. Lorenz VOGEL 188 wurde um 1630 geboren, starb im Dez. 1678 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 48 Jahre alt, und wurde am 1. Jan. 1679 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Alter: 48 Jahre

Lorenz heiratete Barbara 188 [MRIN: 8765]. Barbara wurde um 1629 geboren, starb im Sep. 1682 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 53 Jahre alt, und wurde am 27. Sep. 1682 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

841       i.  Catharina VOGEL (geboren im Jahr 1657 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im Dez. 1712 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Catharina heiratete Hans MÜLLER Der Ältere 188 [MRIN: 8752], Sohn von Peter MÜLLER 188 und Lebend, am 28. Nov. 1676 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Hans wurde um Jan. 1656 in Christgrün, Gemeinde Pöhl, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Feb. 1718 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 62 Jahre alt.


1683. Barbara 188 wurde um 1629 geboren, starb im Sep. 1682 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 53 Jahre alt, und wurde am 27. Sep. 1682 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Alter: 53 Jahre

Barbara heiratete Lorenz VOGEL 188 [MRIN: 8765]. Lorenz wurde um 1630 geboren, starb im Dez. 1678 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 48 Jahre alt, und wurde am 1. Jan. 1679 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

1684. Hans RIETZSCH 188 wurde um Dez. 1623 geboren, starb im Jan. 1676 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 52 Jahre alt, und wurde am 30. Jan. 1676 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Alter: 52 Jahre 6 Wochen 5 Tage

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Wirt.

• Beruf: Oberwirth, 1676.

Hans heiratete jemanden.

Sein Kind war:

842       i.  Georg RIETZSCH (geboren um Apr. 1659 - starb im Nov. 1709 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Georg heiratete Catharina PUHRER 188,258 [MRIN: 8753], Tochter von Lorenz POHRER 188,258 und Maria SCHNEIDER,88,258 am 18. März 1678 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Catharina wurde am 26. Jun. 1658 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb im Jun. 1717 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 59 Jahren, und wurde am 13. Jun. 1717 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.


1686. Lorenz POHRER,188,258 Sohn von Sebastian POHRER 258 und Lebend, wurde um 1623 in Molcken? bei Nuhrhaus? in Böhmen geboren und starb vor 2. Jun. 1707 etwa 84 Jahre alt.

Forschungs-Notizen: Sein Herkunftsort ist in den Kirchenbucheinträgen von Waldkirchen sehr schwer zu lesen. Kopien liegen mir leider nicht vor. Wenn die Bücher mal online einsehbar sind, müsste das noch einmal überprüft werden. Die Mitarbeiter der Kirchengemeinde, die mir Abschriften der Einträge erstellt haben, kamen zu dem Schluß, Molken bei Nuhrhaus in Böhmen entziffert zu haben.
Nuhrhaus findet man im Internet nicht. Einen Ort Molcken gibt es in Böhmen zwar, aber der hieß nur von 1939 bis 1945 so.

Beim googeln fand ich einen Ort Poliken beu Neuhaus....???
Die Suche nach dem Namen Pohrer oder Bohrer brachte keine signifikante Häufung an einem bestimmten Ort in Böhmen.

Lorenz heiratete Maria SCHNEIDER 88,258 [MRIN: 8767] am 25. Okt. 1653 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.258 Maria wurde in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen geboren, wurde am 15. Jan. 1627 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft und starb zwischen 27. Apr. 1707 und 2. Jun. 1707 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 80 Jahren.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün
Jahrgang 1653 Nummer 7

Lorentz Pohrer anitzo [bisher] zu Schönbrunn, Sebastian Pohrers von Molcken bey Nuhrhaus in Böhmen eheleiblicher Sohn ist mit Maria Schneiderin, Barthel Schneiders seel. hinterlaßener Tochter von Schönbrunn copuliert worden den 25. Octobris.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Barbara POHRER wurde am 24. Mai 1656 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.88

843      ii.  Catharina PUHRER (getauft am 26. Jun. 1658 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im Jun. 1717 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Catharina heiratete Georg RIETZSCH 188 [MRIN: 8753], Sohn von Hans RIETZSCH 188 und Lebend, am 18. März 1678 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.188 Georg wurde um Apr. 1659 geboren, starb im Nov. 1709 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 50 Jahre alt, und wurde am 1. Dez. 1709 in Limbach, Gemeinde Limbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

        iii.  Maria POHRER wurde am 7. Jan. 1660 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft, starb am 10. Mai 1717 in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen im Alter von 57 Jahren, und wurde am 10. Mai 1717 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

         iv.  Christoph POHRER wurde am 26. Dez. 1660 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.

          v.  Simon POHRER wurde am 16. März 1665 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1665.

         vi.  Barbara POHRER wurde am 2. Aug. 1666 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.88

        vii.  Salome POHRER wurde am 5. Sep. 1670 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.88


1687. Maria SCHNEIDER,88,258 Tochter von Barthel SCHNEIDER 258 und Anna SCHNEITENBACH,258 wurde in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen geboren, wurde am 15. Jan. 1627 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft und starb zwischen 27. Apr. 1707 und 2. Jun. 1707 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 80 Jahren.

Allgemeine Notizen: TOD:
Totenregister der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün
Jahrgang 1707 Nummer 13

Maria, Lorentz Pohrers hinterl. Wittib und in die Jahr lang Wehmutter allhier und zu Schönbrunn ist mit einer Leichenpredigt Christl. zur Erden bestattet worden.
Dom: at: (unleserlich)
(zwischen dem 27. April und Ascens. [Christi Himmelfahrt, 2.6.1707] dem vorherigen und nachfolgenden Eintrag im Kirchenbuch)

Maria heiratete Lorenz POHRER 188,258 [MRIN: 8767] am 25. Okt. 1653 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.258 Lorenz wurde um 1623 in Molcken? bei Nuhrhaus? in Böhmen geboren und starb vor 2. Jun. 1707 etwa 84 Jahre alt.

1696. Martin KRUSCHWITZ,249,343 Sohn von Hans KRUSCHWITZ 249,343 und Katharina,249 wurde im Jahr 1619 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Apr. 1699 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 80 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Richter (Schulze), Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Martin heiratete Maria RIEDEL (RÖDEL) 249,343 [MRIN: 4105] am 25. Feb. 1647 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Maria wurde im Jahr 1627 in Reudnitz, Gemeinde Mohlsdorf, Landkreis Greiz, Thüringen geboren und starb im März 1687 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 60 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

848       i.  Matthäus KRUSCHWITZ (geboren am 16. Jan. 1657 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb am 24. Mai 1737 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Matthäus heiratete Barbara DIETEL (DIEDEL, TITEL) 249,250,345 [MRIN: 4103], Tochter von Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL) 249,250 und Maria PIETZSCH (PIETSCH),249 am 15. Nov. 1694 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Barbara wurde im Jahr 1668 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 9. März 1668 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft,426 starb im März 1740 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren, und wurde am 6. März 1740 bestattet.


1697. Maria RIEDEL (RÖDEL),249,343 Tochter von Hans RIEDEL (RÖDEL) 343 und Lebend, wurde im Jahr 1627 in Reudnitz, Gemeinde Mohlsdorf, Landkreis Greiz, Thüringen geboren und starb im März 1687 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 60 Jahren.

Maria heiratete Martin KRUSCHWITZ 249,343 [MRIN: 4105] am 25. Feb. 1647 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Martin wurde im Jahr 1619 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Apr. 1699 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 80 Jahren.

1698. Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL),249,250 Sohn von Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL) 258 und Maria ARTZT,258 wurde am 22. Jun. 1680 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.496

Allgemeine Notizen: BESTATTUNG:
Andreas Diettel alhier Von Waldkirchen ist begraben worden den 22 Juny.

Andreas heiratete Maria PIETZSCH (PIETSCH) 249 [MRIN: 4104] am 20. Nov. 1650 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.497

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Andreas Diettel alhier ist mit Maria Pietzschin, Michael Pietzschens eheleibliche Tochter copuliert worden den 20. Novembris.

Das Kind dieser Ehe war:

849       i.  Barbara DIETEL (DIEDEL, TITEL) (geboren im Jahr 1668 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im März 1740 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Barbara heiratete Matthäus KRUSCHWITZ 249,250,342,343,344 [MRIN: 4103], Sohn von Martin KRUSCHWITZ 249,343 und Maria RIEDEL (RÖDEL),249,343 am 15. Nov. 1694 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Matthäus wurde am 16. Jan. 1657 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, starb am 24. Mai 1737 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 80 Jahren, und wurde am 24. Mai 1737 bestattet.


1699. Maria PIETZSCH (PIETSCH),249 Tochter von Michael PIETZSCH 258 und Maria FICKENWIRTH,.258

Maria heiratete Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL) 249,250 [MRIN: 4104] am 20. Nov. 1650 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.497 Andreas wurde am 22. Jun. 1680 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.496

1712. Adam BRÜCKNER,348 Sohn von Christoph BRÜCKNER 348 und Catharina BARTH,236,348 wurde um 1594 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 11. März 1676 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: etl. 80 Jahr
lebte von 1623 bis 1669 auf dem väterlichen Gut 110
Erbteilung 26.5.1676

Adam heiratete Anna SCHMUTZLER 348 [MRIN: 8395] am 27. Jan. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.348 Anna wurde berechnet 1602 geboren und wurde am 20. Dez. 1660 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Catharina BRÜCKNER wurde am 10. Dez. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 6. Nov. 1624 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

         ii.  Adam BRÜCKNER wurde am 26. Nov. 1625 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1681 in Hirschfeld, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 56 Jahren.

        iii.  Eva BRÜCKNER wurde am 12. Okt. 1628 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1669 im Alter von 41 Jahren. Eva heiratete Georg SCHUBERT 348 [MRIN: 8398].

856      iv.  Georg BRÜCKNER (getauft am 23. Jul. 1631 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - bestattet am 29. Jul. 1683 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Georg heiratete Regina DEMLER 88,348 [MRIN: 8380], Tochter von Hans DEMLER 88,348 und Susanna GRUNER,88 am 21. Nov. 1661.348 Regina wurde am 26. Okt. 1639 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 14. Feb. 1716 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

          v.  Regina BRÜCKNER wurde am 11. Feb. 1635 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 27. März 1640 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

         vi.  Maria BRÜCKNER wurde am 3. Nov. 1637 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 11. Nov. 1637 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

        vii.  BRÜCKNER wurde am 2. Nov. 1639 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 2. Nov. 1639 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

       viii.  Regina BRÜCKNER wurde am 26. Sep. 1641 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1695 im Alter von 54 Jahren. Regina heiratete Tobias UNGETHÜM 348 [MRIN: 8399] im Jahr 1660.


1713. Anna SCHMUTZLER,348 Tochter von Georg SCHMUTZLER 236 und Christina FINCK,88 wurde berechnet 1602 geboren und wurde am 20. Dez. 1660 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: 58 Jahre alt

Anna heiratete Adam BRÜCKNER 348 [MRIN: 8395] am 27. Jan. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.348 Adam wurde um 1594 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 11. März 1676 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

1714. Hans DEMLER,88,348 Sohn von Jobst DEMLER 88 und Catharina GÜNTHER,88 wurde im Jahr 1613 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 30. Sep. 1613 in Stadt Alsdorf, Kreis Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland getauft, starb im Jahr 1683 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 70 Jahren, und wurde am 17. Jul. 1683 in Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Richter, Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Hans heiratete Susanna GRUNER 88 [MRIN: 8394] im Jahr 1637 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.88 Susanna wurde im Jahr 1613 in Obercrinitz, Gemeinde Crinitzberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 15. Mai 1613 in Obercrinitz, Gemeinde Crinitzberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft, starb im Jahr 1655 in Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 42 Jahren, und wurde am 10. März 1655 in Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

857       i.  Regina DEMLER (getauft am 26. Okt. 1639 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - bestattet am 14. Feb. 1716 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Regina heiratete Georg BRÜCKNER 258 [MRIN: 8380], Sohn von Adam BRÜCKNER 348 und Anna SCHMUTZLER,348 am 21. Nov. 1661.348 Georg wurde am 23. Jul. 1631 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft348 und wurde am 29. Jul. 1683 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.348


1715. Susanna GRUNER,88 Tochter von Michael GRUNER 88 und Catharina,88 wurde im Jahr 1613 in Obercrinitz, Gemeinde Crinitzberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 15. Mai 1613 in Obercrinitz, Gemeinde Crinitzberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft, starb im Jahr 1655 in Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 42 Jahren, und wurde am 10. März 1655 in Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Susanna heiratete Hans DEMLER 88,348 [MRIN: 8394] im Jahr 1637 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.88 Hans wurde im Jahr 1613 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 30. Sep. 1613 in Stadt Alsdorf, Kreis Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland getauft, starb im Jahr 1683 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 70 Jahren, und wurde am 17. Jul. 1683 in Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

1716. Christoph SCHREITER,258 Sohn von Hans SCHREITER der Jüngere 258 und Catharina FUCHS,258 wurde am 8. Nov. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft498 und wurde am 21. Okt. 1684 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.499

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Hansen Schreiters der Jüngere Christoperus den 8. Novembris getaufft so zu frühe kommen dessen Paten
Hans Fickenwirt,
Hrn Pfarrers Nicolas Ludwigs Tochter Maria Und
Michel Pitzsch Von der Grün

BESTATTUNG:
Christoph Schreider von Hauptmannsgrün ist begraben worden den 21. Octobris

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Wirt, 1657, Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Christoph heiratete Catharina PÖTTIGER 258 [MRIN: 8382] am 5. Nov. 1649 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.500 Catharina wurde am 6. Nov. 1627 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft501 und wurde am 24. Dez. 1676 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.502

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Christoph Schreider alhier ist mit Catharina Pöttigerin Simon Pöttigers seel. hinterlassene Tochter copuliert word. eodem die
(vorheriger Traueintrag ist am 5. November)

Das Kind dieser Ehe war:

858       i.  Johannes SCHREITER der Obere (geboren im Aug. 1657 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - bestattet am 30. Apr. 1682 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Johannes heiratete Barbara WERNER 88,258 [MRIN: 8381], Tochter von Georg WERNER 88,258 und Lebend, am 12. Nov. 1677 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.431 Barbara wurde im Nov. 1653 in Pechtelsgrün, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 26. Nov. 1653 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft,432 starb im Apr. 1727 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 73 Jahren, und wurde am 4. Apr. 1727 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.433


1717. Catharina PÖTTIGER,258 Tochter von Simon PÖTTIGER 258 und Sabina SCHENK,258 wurde am 6. Nov. 1627 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft501 und wurde am 24. Dez. 1676 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.502

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Simon Pöttigers zu Oberheinsdorff Catharina den 6. Novembris getaufft
Paten Georg Scheinfuß zu Reichenbach.
Magdalena Georg Steudels Tochter und
Maria Hans Seidels Tochter

BESTATTUNG:
Catharina Schreiderin Christoph Schreiders Eheweib von Hartmannsgrün ist begraben worden den 24 Decembris

Catharina heiratete Christoph SCHREITER 258 [MRIN: 8382] am 5. Nov. 1649 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.500 Christoph wurde am 8. Nov. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft498 und wurde am 21. Okt. 1684 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.499

1718. Georg WERNER,88,258 Sohn von Adam WERNER 88 und Lebend, wurde im Apr. 1618 in Pechtelsgrün, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb zwischen 13. Nov. 1677 und 28. Nov. 1677 in Pechtelsgrün, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 59 Jahren.

Georg heiratete jemanden.

Sein Kind war:

859       i.  Barbara WERNER (geboren im Nov. 1653 in Pechtelsgrün, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im Apr. 1727 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Barbara heiratete Johannes SCHREITER der Obere 88,258 [MRIN: 8381], Sohn von Christoph SCHREITER 258 und Catharina PÖTTIGER,258 am 12. Nov. 1677 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.431 Johannes wurde im Aug. 1657 in Hauptmannsgrün, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 28. Aug. 1657 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft429 und wurde am 30. Apr. 1682 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.430


1792. Philipp Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF,195 Sohn von Nikolaus VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 und Barbara VON HAUGWITZ,195 wurde am 1. Nov. 1628 geboren und starb am 8. Apr. 1711 im Alter von 82 Jahren.

Philipp heiratete Helene Elisabeth VON HESSEN UND STEIN 195 [MRIN: 8842] im Jahr 1655. Helene starb im Jahr 1669.

Das Kind dieser Ehe war:

896       i.  Johann Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF (geboren am 27. Dez. 1656 in Werndorf, Gemeinde Werndorf, Landkreis Trebnitz, Schlesien - starb am 19. März 1707). Johann heiratete Rosina Elisabeth VON SCHELIHA 195 [MRIN: 8841], Tochter von Hans Heinrich VON SCHELIHA 195 und Anna Elisabeth VON BRAND,.195 Rosina wurde am 18. Mai 1665 geboren und starb am 27. Mai 1747 im Alter von 82 Jahren.

Philipp heiratete als nächstes Maria Elisabeth VON GREIFF UND LIEBENAU 88 [MRIN: 8868] im Jahr 1675. Maria wurde im Jahr 1657 geboren und starb im Jahr 1693 im Alter von 36 Jahren.


1793. Helene Elisabeth VON HESSEN UND STEIN 195 starb im Jahr 1669.

Helene heiratete Philipp Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 [MRIN: 8842] im Jahr 1655. Philipp wurde am 1. Nov. 1628 geboren und starb am 8. Apr. 1711 im Alter von 82 Jahren.

1794. Hans Heinrich VON SCHELIHA .195

Hans heiratete Anna Elisabeth VON BRAND 195 [MRIN: 8847].

Das Kind dieser Ehe war:

897       i.  Rosina Elisabeth VON SCHELIHA (geboren am 18. Mai 1665 - starb am 27. Mai 1747). Rosina heiratete Johann Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 [MRIN: 8841], Sohn von Philipp Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 und Helene Elisabeth VON HESSEN UND STEIN,.195 Johann wurde am 27. Dez. 1656 in Werndorf, Gemeinde Werndorf, Landkreis Trebnitz, Schlesien geboren und starb am 19. März 1707 im Alter von 50 Jahren.


1795. Anna Elisabeth VON BRAND .195

Anna heiratete Hans Heinrich VON SCHELIHA 195 [MRIN: 8847].

1808. Adam Samson VON PACZENSKY UND TENCZIN 88 starb am 26. Apr. 1694 in Sternalitz, Landgemeinde Radlau, Woiwodschaft Oppeln.

Adam heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

904       i.  Johann Georg VON PACZENSKY UND TENCZIN (geboren im Jahr 1666 - starb im Jahr 1727). Johann heiratete Rosina Sophia VON AULOCK [MRIN: 8823]. Rosina wurde im Jahr 1672 geboren und starb im Jahr 1727 im Alter von 55 Jahren.


1809. Lebend

Lebend heiratete.

1834. Johann Heinrich VON SEHERR UND KUNERN,88 Sohn von Hans VON SEHERR UND KUNERN 88 und Susanna VON KUHL,88 wurde am 9. Jan. 1638 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien geboren und starb im Jahr 1685 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien im Alter von 47 Jahren.

Johann heiratete Helene Margarethe VON LUCK 88 [MRIN: 8825] am 19. Jan. 1666 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien.88 Helene wurde am 7. Dez. 1642 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien geboren und starb am 9. Jan. 1682 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien im Alter von 39 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

917       i.  Helena Susanna VON SEHERR UND KUNERN (geboren am 12. Aug. 1668 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien). Helena heiratete Christoph Friedrich VON SEHERR-THOSS 88 [MRIN: 8824] am 20. Okt. 1686.88 Christoph wurde im Jahr 1662 in Tannhausen (Jedlinka), Stadt Jedlina-Zdrój, Landkreis Waldenburg, Schlesien geboren und starb am 25. Jul. 1716 in Weigmannsdorf, Landkreis Fraustadt, Schlesien im Alter von 54 Jahren.


1835. Helene Margarethe VON LUCK 88 wurde am 7. Dez. 1642 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien geboren und starb am 9. Jan. 1682 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien im Alter von 39 Jahren.

Helene heiratete Johann Heinrich VON SEHERR UND KUNERN 88 [MRIN: 8825] am 19. Jan. 1666 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien.88 Johann wurde am 9. Jan. 1638 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien geboren und starb im Jahr 1685 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien im Alter von 47 Jahren.

1854. Georg Lassel VON STOSCH 195 wurde am 11. Jan. 1656 geboren und starb am 9. Okt. 1723 im Alter von 67 Jahren.

Georg heiratete Ursula Elisabeth VON SEEFELD 195 [MRIN: 8817] um 1687. Ursula starb am 25. Dez. 1726.

Das Kind dieser Ehe war:

927       i.  Ursula Elisabeth VON STOSCH (geboren am 18. Mai 1696). Ursula heiratete Karl Christoph VON LEMBERG 195 [MRIN: 8816]. Karl wurde um 1690 geboren und starb am 26. Dez. 1726 etwa 36 Jahre alt.


1855. Ursula Elisabeth VON SEEFELD 195 starb am 25. Dez. 1726.

Ursula heiratete Georg Lassel VON STOSCH 195 [MRIN: 8817] um 1687. Georg wurde am 11. Jan. 1656 geboren und starb am 9. Okt. 1723 im Alter von 67 Jahren.
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2048. Jost PFEIL,33,65,196,434,435 Sohn von Johannes PFEIL 65,434 und Lebend, wurde um 1544 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1606 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
Die Zuordnung erfolgte durch Jochen Karl Mehldau wegen der Erbfolge.

Die Angaben erscheinen mir aber sehr unsicher zu sein, denn nach Herrn Mehldau hätte er u.a. drei Söhne mit dem Namen Johannes gehabt, die zwischen 1576 und 1598 geboren worden sind.
Andere Ahnenforscher wie Gustav Schneider oder Pfarrer Lorentz machen sowohl bei den Altersangaben, als auch in der Ahnenfolge völlig andere Angaben.
Offensichtlich lebten in der damaligen Zeit viele Johannes (Hans, Junghans, Johennchen, ...) und Jost Pfeil in der Region, die anhand der spärlichen Angaben in den einzelnen Quellen nicht mehr eindeutig zugeordnet werden können.

EHESCHLIESSUNG:
Gustav Schneider gibt als Datum vor 1574 an.

TOD:
Nach Gustav Schneider muß er um 1606 gestorben sein, da er im Schweineregister 1606 noch aufgeführt wird:
"Junghans Pfeil - 1 Schwein"

Er wird in folgenden weiteren Quellen erwähnt:
Salbuch Elsoff 1572
Untertanenverzeichnis Elsoff 1572
Salbuch-Register Beddelhausen
Abgaberegister Beddelhausen 1606V, 1609V


Pfarrer Lorentz macht folgende Angaben:
um 1570 geboren,
geheiratet vermutlich 1567 nach Elsoff,
er wird 1590/91 im Register der "Wollen ..." erwähnt,
laut "Salbuch" muß er seinem Vater im Hofbesitz gefolgt sein. Nach seinem frühen Tode wird sein Bruder Hans (Johannes) den "Pfeilshof" bekommen haben,
Hans Pfeil (Johannes Peill) 1610 im Salbuch als Hofbesitzer erwähnt wird (geheiratet um 1600)
gestorben nach 1591, aber vor 1608, dem Beginn der Sterberegister.


Jost Pfeil war nach dem Salbuch und Untertanenverzeichnis 1572 Hausherr von "Pfeilschmieds" (späterer Name "Jägers") in Elsoff. Um 1600 wechselte er nach Beddelhausen, um dort Pfeils Haus zu gründen. Seine Nachfolge in Elsoff trat sein Schwiegersohn Johannes Mitternacht an.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Jägers, 1572, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Pfeilshof, 1600, Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete NN 33,65,196 [MRIN: 59] im Jahr 1574 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. NN wurde um 1549 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Dez. 1621 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 72 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna (Engen) PFEIL wurde um 1574 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna heiratete Johannes MITTERNACHT 196,435 [MRIN: 4258] um 1599. Johannes wurde um 1569 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Apr. 1624 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 55 Jahre alt.

         ii.  Johannes PFEIL wurde um 1576 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Aug. 1616 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 40 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war rote Ruhr.

        iii.  Johannes PFEIL wurde um 1587 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Margarete SPIES 65,196 [MRIN: 457], Tochter von Franz SPIES 65,381,503 und Christine (Steina) KUHN,65,381,503 am 11. Mai 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde um 1592 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Sep. 1632 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 40 Jahre alt. Die Ursache ihres Todes war Pest.

1024      iv.  Johannes (Hans) PFEIL (geboren um 1598 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 5. Mai 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Margarete HEDERICH 33,196,351 [MRIN: 57], Tochter von Kaspar HEDERICH 33,196,434 und Gertrud SCHNEIDER,33,196,434 am 8. Jun. 1628 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde am 26. Dez. 1613 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 8. Jul. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 22 Jahren. Die Ursache ihres Todes war Pest.


2049. NN 33,65,196 wurde um 1549 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Dez. 1621 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 72 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
TOD:
"... Johannes Pfeils Mutter ..."

Ich habe nur folgenden Eintrag gefunden:

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff

Anno 1621

Den 15 Decemb. ist gestorben Hanß Wetzell

NN heiratete Jost PFEIL 33,65,196,434,435 [MRIN: 59] im Jahr 1574 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde um 1544 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1606 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.

2050. Kaspar HEDERICH,33,196,434 Sohn von Johannes HEDERICH 33,196 und Elisabeth,196 wurde um 1580 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Dez. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Pest.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Wetzel Kaspar genannt.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 1625

Den 26 Nov. Caspar Hedderich: denselben Tag Zacharias Philips ... Sohn
Den 29 Nov. Caspar Hedderich ein Kind: ... Philips ... ein Kind.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Pauls, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kaspar heiratete Gertrud SCHNEIDER 33,196,434 [MRIN: 60] vor 1608 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gertrud wurde vor 1581 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Feb. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth (Else) HEDERICH wurde am 21. Aug. 1608 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Peter HEDERICH wurde am 30. Okt. 1610 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Peter heiratete Elisabeth ALTHAUS 196 [MRIN: 615], Tochter von Geude ALTHAUS und Anna JOST FÜRM RÜCKE, am 27. Okt. 1638 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde am 21. Feb. 1608 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1025     iii.  Margarete HEDERICH (getauft am 26. Dez. 1613 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 8. Jul. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Johannes (Hans) PFEIL 33,196,351 [MRIN: 57], Sohn von Jost PFEIL 33,65,196,434,435 und NN,33,65,196 am 8. Jun. 1628 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1598 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Mai 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 38 Jahre alt.

         iv.  Katharina (Creina) HEDERICH wurde am 21. Jan. 1616 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.352

          v.  Elisabeth HEDERICH wurde am 30. Aug. 1618 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.352

         vi.  Anna (Enchen) HEDERICH wurde am 17. Okt. 1619 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und starb am 25. Jul. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 16 Jahren.

        vii.  Maria (Marga) HEDERICH wurde im Jahr 1622 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und starb am 23. Okt. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 3 Jahren.

       viii.  Katharina (Cathrein) HEDERICH wurde am 17. Okt. 1624 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und starb am 29. Nov. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.


2051. Gertrud SCHNEIDER,33,196,434 Tochter von Johannes SCHNEIDER 33,196,434 und Elisabeth (Else),196 wurde vor 1581 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Feb. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 1636

Den 14 ten February ist gestorben Anna, Curt Gernants s.
Wittib Eodem die Gertrud Caspar Wetzel s. Wittib.

Gertrud heiratete Kaspar HEDERICH 33,196,434 [MRIN: 60] vor 1608 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Kaspar wurde um 1580 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Dez. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Pest.

2052. Johannes (Jois) REUTER 33,196,434 wurde um 1565 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Nov. 1632 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 67 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: TOD:
Er ist eventuell am 1.11.1632 gestorben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Naumanns, Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Ottilie (Tilgen) 33,196,434 [MRIN: 514] um 1595. Ottilie wurde um 1570 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 31. Jan. 1630 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 60 Jahre alt, und wurde am 3. Feb. 1630 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes REUTER wurde um 1595 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Maria FREITHOF 196 [MRIN: 4259] am 13. Nov. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Margarete REUTER wurde um 1595 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Adeling HEIN 196 [MRIN: 4260] am 7. Mai 1620 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Christian REUTER wurde um 1597 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Christian heiratete Elisabeth HEIGE 196 [MRIN: 4261] am 1. Jul. 1627 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Katharina REUTER wurde um 1602 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Johannes HELL 196 [MRIN: 4262] am 17. Jun. 1627 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Angela (Gela) REUTER wurde um 1605 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1641 etwa 36 Jahre alt. Angela heiratete Johannes FRITZ 65,196 [MRIN: 4263], Sohn von Nikolaus FRITZ 65,381 und Anna Elisabeth,381 am 22. Nov. 1633 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1603 in Hatzfeld geboren und starb am 1. März 1665 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.

1026      vi.  Melchior REUTER (geboren um 1608 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1681). Melchior heiratete Maria 33,196 [MRIN: 157] am 12. Feb. 1638 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2053. Ottilie (Tilgen) 33,196,434 wurde um 1570 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 31. Jan. 1630 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 60 Jahre alt, und wurde am 3. Feb. 1630 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: In der Zeitschrift Wittgenstein 1943/2 Seite 7 wird ihr Name mit Margarete angegeben.

TOD:
Sie ist gestorben bzw. wurde beerdigt Sexagesime 1630.

Ottilie heiratete Johannes (Jois) REUTER 33,196,434 [MRIN: 514] um 1595. Johannes wurde um 1565 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Nov. 1632 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 67 Jahre alt.

2060. Weigand SCHÖBEL,8,33,57,353,434 Sohn von Lebend und Gertrud,8 wurde um 1569 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1622 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er war der Besitzer des Sicherhofes in Puderbach.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Försters, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Weigand heiratete Kunigunde (Guda, Güta) 8,33,57,353,434 [MRIN: 54] vor 1599.8 Kunigunde wurde um 1574 geboren und starb um 1622 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Gertrud SCHÖBEL wurde am 23. Sep. 1599 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Agnes SCHÖBEL wurde am 20. Dez. 1601 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Anna SCHÖBEL wurde am 4. Dez. 1603 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Maria SCHÖBEL wurde am 14. Jul. 1605 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Virgilius SCHÖBEL wurde am 21. Feb. 1608 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

1030      vi.  Rüdiger (Rötger) SCHÖBEL (getauft am 1. Okt. 1609 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 18. Apr. 1665 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Rüdiger heiratete Margarete 8 [MRIN: 7880] um 1639.8 Margarete wurde um 1614 geboren und starb vor 1649 etwa 35 Jahre alt. Rüdiger heiratete als nächstes Margarete (Anna Maria) WUNDERLICH 8,33,57,171,351,353 [MRIN: 53], Tochter von Paul (Paulus) WUNDERLICH 8,33,57,171,308,353,368 und Elisabeth (Elsbeth) VOMHOF,8,33,171,368 am 28. Okt. 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde am 28. März 1627 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 25. Mai 1688 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Elisabeth SCHÖBEL wurde am 5. Jan. 1612 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

       viii.  Margarete SCHÖBEL wurde am 12. Dez. 1613 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ix.  Konrad SCHÖBEL wurde am 28. Jan. 1616 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


2061. Kunigunde (Guda, Güta) 8,33,57,353,434 wurde um 1574 geboren und starb um 1622 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Försters, 1622, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kunigunde heiratete Weigand SCHÖBEL 8,33,57,353,434 [MRIN: 54] vor 1599.8 Weigand wurde um 1569 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1622 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt.

2062. Paul (Paulus) WUNDERLICH,8,33,57,171,308,353,368 Sohn von Jost WUNDERLICH der Jüngere 171,308,434 und Margarete (Margreth, Margretgen) LEIHE,171,308,434 wurde um 1606 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jun. 1683 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1198 auf Seite 69)

2063. Elisabeth (Elsbeth) VOMHOF,8,33,171,368 Tochter von Kraft VOMHOF 8,33,104,434 und Gertrud,8 wurde am 3. Okt. 1602 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Nov. 1632 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1602

VatterMutterKindGevatter
Den 3 OctobrisCrafft Vom HoffGertrudElisabethElisabeth ...

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1632

Elsbeth, Paul Wundlichs
Weib zu Bermersh. gestorben
7. 9bris

Elisabeth heiratete Paul (Paulus) WUNDERLICH 8,33,57,171,308,353,368 [MRIN: 516] am 5. März 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Paul wurde um 1606 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jun. 1683 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2068. Adam BENFER,8,33 Sohn von Henrich BENFER 8 und Elisabeth WAGENER,8 wurde um 1597 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 10. Sep. 1654 etwa 57 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Leinweber, 1627, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Schmied, 1629, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. 8

Adam heiratete NN 8 [MRIN: 4094] um 1622.8 NN wurde um 1602 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1530       i.  Hans Bernhard BENFER (geboren berechnet 1622 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 22. Aug. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hans heiratete Katharina SCHÄFER 8 [MRIN: 7892], Tochter von Johannes SCHÄFER 8,100 und Elisabeth FEURING,8 am 9. Sep. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Katharina wurde um 1631 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Apr. 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1034      ii.  Johannes BENFER (getauft am 16. Dez. 1627 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. Nov. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Katharina DITZROD 8,33 [MRIN: 2355], Tochter von Johannes DITZROD 8,33 und Katharina,8,33 am 10. Sep. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Katharina wurde um 1631 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1677 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt.


2069. NN 8 wurde um 1602 geboren.

NN heiratete Adam BENFER 8,33 [MRIN: 4094] um 1622.8 Adam wurde um 1597 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 10. Sep. 1654 etwa 57 Jahre alt.

2070. Johannes DITZROD,8,33 Sohn von Johannes (Hans) DITZROD 8 und Anna,8 wurde am 19. Nov. 1609 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1648 im Alter von 39 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er zahlt 1644 8 Albus Zinsen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henners, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina 8,33 [MRIN: 4095] vor 1648.8 Katharina wurde um 1610 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1035       i.  Katharina DITZROD (geboren um 1631 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1677 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johannes BENFER 8,33 [MRIN: 2355], Sohn von Adam BENFER 8,33 und NN,8 am 10. Sep. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 16. Dez. 1627 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Nov. 1689 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2071. Katharina 8,33 wurde um 1610 geboren.

Katharina heiratete Johannes DITZROD 8,33 [MRIN: 4095] vor 1648.8 Johannes wurde am 19. Nov. 1609 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1648 im Alter von 39 Jahren.

2076. Johannes SCHÄFER,8,100 Sohn von Johannes SCHÄFER 8,100 und Angela (Gela),8 wurde am 14. Jan. 1599 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1648 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Arndts, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Schäfer, 1629.

Johannes heiratete Elisabeth FEURING 8 [MRIN: 3214] am 2. Okt. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Elisabeth wurde im Jahr 1589 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. März 1675 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 11. Sep. 1625, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna SCHÄFER wurde am 7. Jul. 1627 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Margarete SCHÄFER wurde im Jahr 1629 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1038     iii.  Johann Peter SCHÄFER (geboren berechnet 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 2. März 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna (Engen) NOLL 8 [MRIN: 3213], Tochter von Tobias NOLL 8 und Elisabeth,8 um 1665.8 Anna wurde um 1642 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. Jan. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johann heiratete als nächstes Anna Katharina MEYER 8 [MRIN: 3216], Tochter von Johannes MEYER 8 und Lebend, am 14. Jul. 1678 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde berechnet 1638 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und wurde am 16. Feb. 1714 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1531      iv.  Katharina SCHÄFER (geboren um 1631 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 10. Apr. 1704 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Hans Bernhard BENFER 8,33 [MRIN: 7892], Sohn von Adam BENFER 8,33 und NN,8 am 9. Sep. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Hans wurde berechnet 1622 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Aug. 1701 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2077. Elisabeth FEURING,8 Tochter von Valentin FEURING 8 und Katharina,8 wurde im Jahr 1589 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. März 1675 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Bei der Geburt wurde sie Leisgen LEICHT genannt.

Elisabeth heiratete Johannes SCHÄFER 8,100 [MRIN: 3214] am 2. Okt. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 14. Jan. 1599 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1648 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren.

2078. Tobias NOLL 8 wurde um 1605 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Jun. 1668 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: 1645, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Tobias heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 7849] um 1635.8 Elisabeth wurde um 1610 geboren und wurde am 11. Jul. 1665 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hermann NOLL wurde berechnet 1635 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Hermann heiratete Margarete HAMMER 8 [MRIN: 7850] am 28. Jun. 1665 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Reinhard NOLL wurde um 1638 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Reinhard heiratete Angela VÖLKEL 8 [MRIN: 7851] am 13. März 1670 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Jeremias NOLL wurde um 1640 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Jeremias heiratete Elisabeth WEHN 8 [MRIN: 7852] am 1. Mai 1670 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

1039      iv.  Anna (Engen) NOLL (geboren um 1642 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. Jan. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Peter SCHÄFER 8,100 [MRIN: 3213], Sohn von Johannes SCHÄFER 8,100 und Elisabeth FEURING,8 um 1665.8 Johann wurde berechnet 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. März 1708 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Jost Henrich NOLL wurde am 4. Mai 1645 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Susanne NOLL wurde am 1. Jan. 1651 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


2079. Elisabeth 8 wurde um 1610 geboren und wurde am 11. Jul. 1665 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Elisabeth heiratete Tobias NOLL 8 [MRIN: 7849] um 1635.8 Tobias wurde um 1605 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Jun. 1668 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2080. Joachim ACHENBACH,8,178,358 Sohn von Johannes (Hennichen) ACHENBACH 8,358 und Katharina,8,358 wurde um 1554 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1617 etwa 63 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: beim Wasser, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Joachim heiratete Eva 8,178,358 [MRIN: 2387] vor 1584.8 Eva wurde um 1559 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna (Ennichen) ACHENBACH wurde am 28. Jun. 1584 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Seide (Settchen) ACHENBACH wurde am 8. Mai 1586 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Jost ACHENBACH wurde am 2. Jun. 1588 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Gertrud ACHENBACH wurde am 24. Jan. 1591 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

1040       v.  Johannes (Henchen) ACHENBACH (getauft am 24. Jun. 1593 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 25. Aug. 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete jemanden.

         vi.  Rosine (Rosina) ACHENBACH wurde am 9. Nov. 1595 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Johannes (Johann) ACHENBACH wurde am 16. Mai 1599 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

       viii.  Tillmann ACHENBACH wurde am 7. Sep. 1603 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


2081. Eva 8,178,358 wurde um 1559 geboren.

Eva heiratete Joachim ACHENBACH 8,178,358 [MRIN: 2387] vor 1584.8 Joachim wurde um 1554 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1617 etwa 63 Jahre alt.

2086. Jost HOFFMANN,171,238 Sohn von Matthias (Theiß) HOFFMANN 171,214,238 und Elisabeth BECHEN,171,214,238 wurde im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Sep. 1624 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1589
(ohne genauere Datumsangabe)
12 Jost Theis Hoffmans und Eli
sabeten son Jost der Schneider(?) fideij
Banff.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1624

.. Jost Hofman zu Banf
23. Sept.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Bau, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Lucie (Luculla, Lückel) SCHÜTZ 171,238,240 [MRIN: 2388] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Lucie wurde am 17. Okt. 1589 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Mai 1661 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Kraft HOFFMANN wurde im Jahr 1611 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Feb. 1659 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Kraft heiratete Mechthild MÜLLER 171 [MRIN: 7654], Tochter von Eberhard MÜLLER 171 und Elisabeth (Elsbeth) BILGEN,171 am 1. Okt. 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Mechthild wurde um 1610 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. März 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Kraft heiratete als nächstes Margarete FLENNER 171 [MRIN: 7655] vor 1646. Margarete wurde um 1622 geboren.

         ii.  Susanne HOFFMANN wurde um 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Feb. 1655 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 42 Jahre alt. Susanne heiratete Adam BECKER 238 [MRIN: 6893] am 18. Nov. 1632. Adam wurde um 1602 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Mai 1665 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

1043     iii.  Gottliebe HOFFMANN (getauft am 12. Jan. 1620 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 11. März 1674 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Gottliebe heiratete Johannes (Hans) WEBER 33,171,351 [MRIN: 1578] am 28. Apr. 1643 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. März 1680 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2087. Lucie (Luculla, Lückel) SCHÜTZ,171,238,240 Tochter von Johannes SCHÜTZ 171,238,360 und Gertrud,360 wurde am 17. Okt. 1589 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Mai 1661 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1589
[Die davor eingetragene Taufe fand am 17. Oktober statt.
Die nächsten drei Einträge sind ebenfalls ohne Datumangabe,
fanden alle am 17. Oktober statt.
Der vierte Eintrag danach trägt das Datum 26. Oktober]

... Johan Schützens und Gertrudt s.[seine] H.[Hausfrau] ein Kind getauft
mit Namen Anna. Ist Lückel Jost Wolfharts[?] Hausfrau
Gevatterin geweßen.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1661
... Hofmann ... Jost
5. Luckel die Witt..
zu Banff ....
d 21. t. Maji

Lucie heiratete Jost HOFFMANN 171,238 [MRIN: 2388] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Sep. 1624 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Lucie heiratete als nächstes Adam SCHAUMANN 171,240 [MRIN: 7643], Sohn von Johannes ZODE 117,240 und Lebend, am 8. Mai 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Adam wurde um 1595 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Dez. 1658 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1625

[Hochzeit Nr. 26 fand statt am Dom. Cantate (27.4.1625),
Nr. 27 und folgende bis 29 am Dom ... Ascensio (Himmelfahrt)(8.5.1625)]

29.
Adam, Hans ...
von Hesselbach, und
Lückell, Jost Hofmans
s. Witbe zu Banf.

[ Hochzeit Nr. 30 fand statt am Dom. Exaudi (11.5.1625)]


2096. Johann Henrich SCHNEIDER 65 wurde um 1600 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Johann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1048       i.  Johannes SCHNEIDER (geboren um 1632 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 11. Jul. 1695 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Katharina PFEIL 65,196 [MRIN: 2955], Tochter von Johannes (Hans) PFEIL 65,196 und Elisabeth (Enchen) EISENER,65,196 am 27. Sep. 1660 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde am 10. Apr. 1637 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 23. Jun. 1694 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2098. Johannes (Hans) PFEIL,65,196 Sohn von Johannes PFEIL 65,196 und Margarete SPIES,65,196 wurde am 18. Dez. 1618 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 24. Feb. 1658 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 23/16 1618

Beddelnhaus.
Johannes Pfeil Vatter, Margreten sein ehel. Hausfrau
die Mutter, Junghans ein lediger Knecht zu Pfeils
Haus der Gevatter, Johannes das Kind, den
18. Decemb.

TOD: Beerdigungsregister Pfarramt Elsoff, 114/25
"... Pfeill gestorb nach deme er lang Schaden an seinem Bein gehappt, so ... krumm gewachsen ist. ..."

weitere Quellen:
Abgaberegister 1637, 1640 (Hans), 1644, 1645, 1648, 1663
Kirchenrechnungen 1641

Johannes heiratete Elisabeth (Enchen) EISENER 65,196 [MRIN: 161] am 28. Nov. 1633 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde am 16. Nov. 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 10. Sep. 1688 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 74/5 1633

Den 28 9vemb.
Johan Pfeill von Bettelhausen, mit Elisa-
beth Johannesen Eysenbergers Dochter von
Elsoff.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina PFEIL wurde am 3. Jul. 1634 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.352

1049      ii.  Katharina PFEIL (getauft am 10. Apr. 1637 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 23. Jun. 1694 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johannes SCHNEIDER 65,196 [MRIN: 2955], Sohn von Johann Henrich SCHNEIDER 65 und Lebend, am 27. Sep. 1660 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1632 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Jul. 1695 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Konrad (Hans Curth) PFEIL wurde am 26. Jan. 1640 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 6. Aug. 1722 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Konrad heiratete Anna Katharina SCHNEIDER 65,196,504 [MRIN: 162], Tochter von Johann Henrich SCHNEIDER 65,196 und Lebend, am 29. Jan. 1663 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde berechnet 1639 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 5. Feb. 1708 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Elisabeth PFEIL wurde am 18. Jun. 1643 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und starb am 7. März 1647 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 3 Jahren.

          v.  Hans Georg PFEIL wurde am 19. März 1648 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 25. Mai 1726 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Klara PFEIL wurde am 16. Feb. 1651 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.352 Klara heiratete Georg BENFER 196 [MRIN: 4253] um 1669.

        vii.  Maria PFEIL wurde am 2. Apr. 1654 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 11. Jan. 1712 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Maria heiratete Hermann (Johann Mannes) SCHUHMACHER 196 [MRIN: 4254], Sohn von Johannes SCHUHMACHER 196 und Lebend, am 12. Jan. 1679 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hermann wurde am 11. Apr. 1653 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


2099. Elisabeth (Enchen) EISENER,65,196 Tochter von Johannes EISENER 65 und Elisabeth (Leisa) STRACKBEIN,65 wurde am 16. Nov. 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 10. Sep. 1688 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Also called Elisabeth Eisenberger/Eysenberger.
Auch Elisabeth Eisenberger/Eysenberger genannt.

Jochen Karl Mehlau attached her to the parents, because there was no other Eisener birth at this time.
Die Zuordnung zu ihren Eltern erfolgte durch Jochen Karl Mehldau, da sonst keine Geburt Eisener vorliegt.

BIRTH:
Parish register Elsoff, 22/11 1617
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 22/11 1617

Elsoff
Ein unehelich Kindt
Den 16 Novemb. ist ein unehelich Kindt getauft
Johannes Eysener: Baum Leisa die Mutter
Theiß Althaus und Anna Jost Benders Hausfrau
Gevattern, Enchen das Kindt. Den 16 Novemb.

She was godmother at the following birth in Elsoff:
J. Krieger (1634)
J. Müller (1649)
K. Pfeil (1674) (Elisabeth, widow, fathers mother)
Status: ve. ??

Sie selbst war Patin bei folgenden Geburten in Elsoff:
J. Krieger (1634)
J. Müller (1649)
K. Pfeil (1674) (Elisabeth, Witwe, Vaters Mutter)
Status: ve. ??

DEATH: Burial register Elsoff, 62/19 1688
"... Hans Curt Pfeils ... mother ..."

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 62/19 1688

D. 10 7bris Hanns Curt Pfeils zu Beddelh. Mutter begraben.

Elisabeth heiratete Johannes (Hans) PFEIL 65,196 [MRIN: 161] am 28. Nov. 1633 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 18. Dez. 1618 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 24. Feb. 1658 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2100. Johannes RICHSTEIN 360 wurde um 1610 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Jan. 1673 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Johannes heiratete Katharina RUPEL 360 [MRIN: 8812] in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1601 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Mai 1660 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 59 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

1050       i.  Johannes RICHSTEIN (geboren am 15. Aug. 1641 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 14. Nov. 1693 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Gottliebe FISCHBACH 8 [MRIN: 7904], Tochter von Johannes FISCHBACH 88 und Lebend, am 24. Apr. 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.360 Gottliebe wurde um 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Mai 1696 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 59 Jahre alt.


2101. Katharina RUPEL 360 wurde um 1601 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Mai 1660 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 59 Jahre alt.

Katharina heiratete Johannes RICHSTEIN 360 [MRIN: 8812] in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1610 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Jan. 1673 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

2102. Johannes FISCHBACH .88

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1051       i.  Gottliebe FISCHBACH (geboren um 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 4. Mai 1696 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Gottliebe heiratete Johannes RICHSTEIN 8,360 [MRIN: 7904], Sohn von Johannes RICHSTEIN 360 und Katharina RUPEL,360 am 24. Apr. 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.360 Johannes wurde am 15. Aug. 1641 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Nov. 1693 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 52 Jahren.


2106. Johannes (Hans) SCHMIDT 8 wurde um 1616 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina 8 [MRIN: 7910] vor 1646. Katharina wurde um 1621 geboren und wurde am 19. Mai 1663 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1053       i.  Anna Elisabeth SCHMIDT (getauft am 18. Feb. 1646 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost SCHÄFER 8 [MRIN: 1366] im Jahr 1665. Johann wurde um 1636 geboren und starb im Jahr 1684-1704 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.

         ii.  Georg SCHMIDT wurde im März 1650 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Jan. 1651 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Johann Henrich SCHMIDT wurde am 29. Feb. 1652 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 24. Jul. 1652 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  SCHMIDT wurde am 15. Mai 1653 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Anna Elisabeth SCHMIDT wurde am 15. Mai 1653 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Katharina SCHMIDT wurde am 2. Jul. 1654 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Johannes SCHMIDT wurde am 30. Jul. 1659 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Johannes heiratete als nächstes Margarete 8 [MRIN: 8084] um 1665. Margarete wurde um 1626 geboren.


2107. Katharina 8 wurde um 1621 geboren und wurde am 19. Mai 1663 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Katharina heiratete Johannes (Hans) SCHMIDT 8 [MRIN: 7910] vor 1646. Johannes wurde um 1616 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2108. Jost VOMHOF,8,104 Sohn von Kraft VOMHOF 8,33,104,434 und Gertrud,8 wurde am 24. Sep. 1587 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb berechnet 1637 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

Allgemeine Notizen: 1627 wird er auch HOFIUS genannt.
1637 wird Jost vom Hoff als Hausmann in "Hain" genannt. Er besitzt noch 2 Kühe und ein Pferd.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hain, 1587-1637, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Katharina 8 [MRIN: 3220] vor 1615.8 Katharina wurde um 1590 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Jeremias VOMHOF wurde am 24. Dez. 1615 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

1054      ii.  Peter VOMHOF der Jüngere (getauft am 2. Jul. 1626 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Peter heiratete Anna (Enchen) ROTH 8 [MRIN: 7907], Tochter von Johannes ROTH der Ältere 8,351 und Katharina SCHÖBEL,8 vor 1650.8 Anna wurde im Nov. 1630 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Sep. 1689 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Reinhard VOMHOF wurde im Jahr 1627 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Katharina VOMHOF wurde am 20. Sep. 1629 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Veronika VOMHOF wurde im Dez. 1630 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Jost heiratete als nächstes Anna 8 [MRIN: 7916] um 1630.8 Anna wurde berechnet 1589 geboren und wurde am 11. Sep. 1674 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2109. Katharina 8 wurde um 1590 geboren.

Katharina heiratete Jost VOMHOF 8,104 [MRIN: 3220] vor 1615.8 Jost wurde am 24. Sep. 1587 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb berechnet 1637 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

2110. Johannes ROTH der Ältere,8,351 Sohn von Michael ROTH 8,434,445 und Seide BENFER,8,434,445 wurde am 4. Feb. 1599 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Jun. 1667 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Henchen bzw. Johannes senior oder Johannes ROTH der Eltere genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Krafts, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina SCHÖBEL 8 [MRIN: 7913] um 1626.8 Katharina wurde am 29. Aug. 1602 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1200       i.  Johannes ROTH (getauft am 27. Aug. 1626 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1674). Johannes heiratete Gottliebe QUANZ 8,259 [MRIN: 7917], Tochter von Kraft QUANZ 8,259 und Elisabeth (Lissabeth) ACHENBACH,8,259 am 13. Aug. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Gottliebe wurde um 1636 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1667 etwa 31 Jahre alt. Johannes heiratete als nächstes Katharina 8,259 [MRIN: 7010] nach 1663. Katharina wurde um 1642 geboren.

1532      ii.  Tillmann ROTH (getauft am 31. Aug. 1628 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 29. Mai 1702 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Tillmann heiratete Elisabeth DENLEDER 8 [MRIN: 7918], Tochter von Kornelius DENLEDER 8 und Anna,8 am 20. Sep. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Elisabeth wurde berechnet 1642 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Apr. 1693 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1055     iii.  Anna (Enchen) ROTH (geboren im Nov. 1630 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 16. Sep. 1689 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Peter VOMHOF der Jüngere 8 [MRIN: 7907], Sohn von Jost VOMHOF 8,104 und Katharina,8 vor 1650.8 Peter wurde am 2. Jul. 1626 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Henrich ROTH wurde um 1632 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Johannes heiratete als nächstes Katharine 351 [MRIN: 7034].

Das Kind dieser Ehe war:

1200       i.  Johannes ROTH (getauft am 27. Aug. 1626 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1674). Johannes heiratete Gottliebe QUANZ 8,259 [MRIN: 7917], Tochter von Kraft QUANZ 8,259 und Elisabeth (Lissabeth) ACHENBACH,8,259 am 13. Aug. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Gottliebe wurde um 1636 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1667 etwa 31 Jahre alt. Johannes heiratete als nächstes Katharina 8,259 [MRIN: 7010] nach 1663. Katharina wurde um 1642 geboren.


2111. Katharina SCHÖBEL,8 Tochter von Johannes SCHÖBEL 8 und Maria,8 wurde am 29. Aug. 1602 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Allgemeine Notizen: Sie wurde auch Krein genannt.

Katharina heiratete Johannes ROTH der Ältere 8,351 [MRIN: 7913] um 1626.8 Johannes wurde am 4. Feb. 1599 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Jun. 1667 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2128. Johannes ACHENBACH,8,150 Sohn von Gerlach ACHENBACH 8,150 und Elisabeth (Leisichen),8 wurde in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 15. Mai 1586 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Michels, 1586, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete NN 8 [MRIN: 1380] vor 1614.8 NN wurde um 1591 geboren und wurde am 19. Aug. 1646 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Peter ACHENBACH wurde am 2. Aug. 1614 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Peter heiratete Johannitta 8 [MRIN: 7872] vor 1644.8

1064      ii.  Michael ACHENBACH (geboren berechnet 1618 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 6. Jan. 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Michael heiratete Katharina RÖDER 8 [MRIN: 1379], Tochter von Ludwig RÖDER 8,88 und Anna HAINBACH,8.,88 Katharina wurde am 15. Aug. 1630 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und wurde am 23. Jan. 1685 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Elisabeth ACHENBACH wurde um 1620 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2129. NN 8 wurde um 1591 geboren und wurde am 19. Aug. 1646 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

NN heiratete Johannes ACHENBACH 8,150 [MRIN: 1380] vor 1614.8 Johannes wurde in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 15. Mai 1586 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

2130. Ludwig RÖDER,8,88 Sohn von Henkel RÖDER 88 und Anna KOCH,88 wurde berechnet 1603 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren, starb am 21. Sep. 1680 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 77 Jahren, und wurde am 23. Sep. 1680 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Wallau 1680

Den 21 ten 7bris starb Ludwig Röder ein Senior, und ward den
23 ten ... christlich begraben aetat[is suae]: 77 annos

Ludwig heiratete Anna HAINBACH 8,88 [MRIN: 7870] am 6. Apr. 1630 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen.88 Anna wurde berechnet 1609 geboren, starb am 20. Nov. 1671 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 62 Jahren, und wurde am 22. Nov. 1671 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Wallau 1630

Den 6. April: Ludowig Röder Hen
kelens Röderns s. nach gelassener ehelicher
Sohn, undt Anna Hans Heimbachs eheli
che Tochter zusammen geben.

Das Kind dieser Ehe war:

1065       i.  Katharina RÖDER (getauft am 15. Aug. 1630 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen - bestattet am 23. Jan. 1685 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Michael ACHENBACH 8,150 [MRIN: 1379], Sohn von Johannes ACHENBACH 8,150 und NN,.8 Michael wurde berechnet 1618 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jan. 1699 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2131. Anna HAINBACH,8,88 Tochter von Hans HAINBACH 88 und Lebend, wurde berechnet 1609 geboren, starb am 20. Nov. 1671 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 62 Jahren, und wurde am 22. Nov. 1671 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Wallau 1671

Den 20 ten 9br umb 10 Uhr abends starb Anna, Ludwig Röders uxor
und ward den 22 ten ... ehrlich zur Erden bestattet aet. 62 anni

Anna heiratete Ludwig RÖDER 8,88 [MRIN: 7870] am 6. Apr. 1630 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen.88 Ludwig wurde berechnet 1603 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren, starb am 21. Sep. 1680 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 77 Jahren, und wurde am 23. Sep. 1680 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen bestattet.

2136. Thomas VOMHOF 8 wurde um 1594 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1639 etwa 45 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Thomas heiratete NN 8 [MRIN: 7858] um 1613. NN wurde um 1588 geboren.

Thomas heiratete als nächstes Katharina 8 [MRIN: 7857] um 1613. Katharina wurde berechnet 1602 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1068       i.  Johann Kraft VOMHOF (geboren um 1624 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth KNOCHE 8 [MRIN: 7853], Tochter von Kraft KNOCHE 8 und NN,8 am 1. Jun. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1629 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 25. Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johann heiratete als nächstes Anna (Gela, Enchen) ZODE 8 [MRIN: 7856], Tochter von Johannes ZODE 65,437 und Katharina STENGER,65,437 am 10. Okt. 1669 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 30. Jul. 1643 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Adam VOMHOF wurde am 15. Feb. 1629 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


2137. Katharina 8 wurde berechnet 1602 geboren.

Katharina heiratete Thomas VOMHOF 8 [MRIN: 7857] um 1613. Thomas wurde um 1594 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1639 etwa 45 Jahre alt.

Katharina heiratete als nächstes Kraft KNOCHE 8 [MRIN: 7859] nach 1632.8 Kraft wurde am 13. Sep. 1590 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 21. Jan. 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.


2138. Kraft KNOCHE,8 Sohn von Andreas KNOCHE 8 und Elisabeth,8 wurde am 13. Sep. 1590 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 21. Jan. 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kraft heiratete NN 8 [MRIN: 7860] um 1620.8 NN wurde um 1595 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes KNOCHE wurde um 1621 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Susanne WUNDERLICH 8 [MRIN: 7863] am 11. Nov. 1651 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  NN KNOCHE wurde um 1623 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Jan. 1657 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1069     iii.  Anna Elisabeth KNOCHE (geboren um 1629 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 25. Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Kraft VOMHOF 8 [MRIN: 7853], Sohn von Thomas VOMHOF 8 und Katharina,8 am 1. Jun. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde um 1624 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kraft heiratete als nächstes Katharina 8 [MRIN: 7859] nach 1632.8 Katharina wurde berechnet 1602 geboren.

2139. NN 8 wurde um 1595 geboren.

NN heiratete Kraft KNOCHE 8 [MRIN: 7860] um 1620.8 Kraft wurde am 13. Sep. 1590 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 21. Jan. 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

2142. Peter VOMHOF der Ältere,8,64 Sohn von Kraft VOMHOF 8,33,104,434 und Gertrud,8 wurde am 16. Feb. 1595 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Feb. 1666 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er war "der Schöffe zu Puderbach".
Er wird 1637 und im Saalbuch 1654 und 1663 als Besitzer in Petrichs erwähnt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hain, 1595, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Gerichtsschöffe.

• Hausname: Petrichs, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete Katharina 8 [MRIN: 1085] im Jahr 1630.8 Katharina wurde berechnet 1602 geboren und wurde am 18. Apr. 1679 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1071       i.  Anna Elisabeth VOMHOF (geboren um 1630 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Adam WISSELBACH 8,351 [MRIN: 1084] vor 1655.8 Adam wurde um 1625 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Dez. 1673 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Katharina VOMHOF wurde am 18. Dez. 1631 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Anna Justine VOMHOF wurde am 15. Sep. 1643 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


2143. Katharina 8 wurde berechnet 1602 geboren und wurde am 18. Apr. 1679 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Nach Pfarrer Lorentz wurde sie ihres ihrer Alters nach ... geboren ca. 1602, und damit entweder getauft am 27.12.1601 als Tochter des Jossel Weber und der ... in "Conrads", oder getauft am 16.01.1602 als Tochter des Johannes vom Hoff und der Gütta.

TOD:
"alt 77 Jahre"

Sie könnte eine Schwiegertochter des Rötger Mittelnbach gewesen sein, vielleicht mit dem Sohn Hans Wilhelm Mittelnbach, getauft am 29.12.1610, verheiratet gewesen sein, oder sie könnte jung gestorben sein, ... Katharina Mittelnbach könnte als Witwe des Peter vom Hoff geheiratet haben.
Aus ihrer ersten Ehe dürfte die Tochter Luise stammen.

Katharina heiratete Peter VOMHOF der Ältere 8,64 [MRIN: 1085] im Jahr 1630.8 Peter wurde am 16. Feb. 1595 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Feb. 1666 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2180. Henrich NINGEL 218,351,365,366 wurde um 1590 geboren und starb am 8. Dez. 1658 etwa 68 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wohnte "Uf dem Damm". und muß vor 1620, dem Beginn der Hilchenbacher Kirchenbücher, getraut sein.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: auf dem Damm, Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Henrich heiratete Katharina 365 [MRIN: 1143] vor 1620. Katharina wurde um 1590 geboren und starb am 15. Nov. 1655 etwa 65 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

1090       i.  Henrich NINGEL (getauft am 18. Sep. 1625 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1667). Henrich heiratete Elisabeth FLENDER 218,259,365,366 [MRIN: 1142], Tochter von Hieronymus FLENDER 218,351,365,438,439,440 und Barbara,365,441 am 16. Apr. 1657 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde am 22. Sep. 1636 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1684 im Alter von 48 Jahren.


2181. Katharina 365 wurde um 1590 geboren und starb am 15. Nov. 1655 etwa 65 Jahre alt.

Katharina heiratete Henrich NINGEL 218,351,365,366 [MRIN: 1143] vor 1620. Henrich wurde um 1590 geboren und starb am 8. Dez. 1658 etwa 68 Jahre alt.

2182. Hieronymus FLENDER,218,351,365,438,439,440 Sohn von Georg FLENDER 438,440,441 und Margarethe,441,505 wurde um 1590-1595 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Apr. 1648 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 58 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er war seit 1623 Rechtsnachfolger seines Vaters hinsichtlich einer Pachtwiese und wie dieser Inhaber der Hademer Lohmühle. Da er außerdem Pächter mehrerer dem nahen Kloster Keppel gehörenden Liegenschaften war, scheint er in gleichgünstiger Wirtschaftslage gelebt zu haben wie sein Vater.

TOD:
"29. Aprilis ward begraben Hyronimo Flender ein Kirchenältester zu Hadenheim."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kirchenältester, 1643-1648, Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hieronymus heiratete Barbara 365,441 [MRIN: 1144] um 1618. Barbara wurde berechnet 1596 geboren, starb am 3. Dez. 1678 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren, und wurde am 6. Dez. 1678 bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina FLENDER wurde vor 1620 geboren und starb am 30. Jan. 1693 in Hadem im Alter von 73 Jahren. Katharina heiratete Johannes HIRSCH 441 [MRIN: 6471] am 8. Apr. 1646. Johannes wurde um 1619 geboren und starb am 22. Mai 1682 etwa 63 Jahre alt.

         ii.  Johannes FLENDER wurde am 4. Feb. 1621 getauft und wurde am 21. Jan. 1622 bestattet.

        iii.  Anna Margaretha FLENDER wurde in Hadem geboren und wurde am 16. Jan. 1625 getauft. Anna heiratete Tillmann NINGEL 438,441 [MRIN: 5855], Sohn von Peter NINGEL 441 und Lebend, am 25. Nov. 1643. Tillmann starb im Jahr 1666. Anna heiratete als nächstes Jost IHM 438 [MRIN: 5856]. Jost wurde um 1618 geboren und starb im Jahr 1681 etwa 63 Jahre alt.

         iv.  Else FLENDER wurde am 13. Jul. 1628 getauft und wurde am 24. Feb. 1629 bestattet.

          v.  Margareta FLENDER wurde am 7. Feb. 1630 getauft und wurde am 13. Okt. 1634 bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

         vi.  FLENDER wurde am 23. Okt. 1631 getauft und wurde am 20. Okt. 1634 bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

        vii.  FLENDER wurde am 13. Okt. 1634 bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

       viii.  Johannes FLENDER wurde am 27. Jan. 1634 geboren und wurde am 22. Sep. 1634 bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

         ix.  Walpurg FLENDER wurde am 13. Sep. 1635 getauft und wurde am 6. Okt. 1635 bestattet.

1091       x.  Elisabeth FLENDER (getauft am 22. Sep. 1636 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1684). Elisabeth heiratete Henrich NINGEL 218,259,365,366 [MRIN: 1142], Sohn von Henrich NINGEL 218,351,365,366 und Katharina,365 am 16. Apr. 1657 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Henrich wurde am 18. Sep. 1625 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1667 im Alter von 42 Jahren. Elisabeth heiratete als nächstes Johann Jacob CUNTZE 366 [MRIN: 5852]. Johann starb im Jahr 1699.

         xi.  Johannes FLENDER wurde am 10. Nov. 1639 getauft und wurde am 10. Okt. 1704 in Ernsdorf bestattet. Johannes heiratete Barbara FLENDER 506,507 [MRIN: 6474] am 26. Feb. 1662 in Ernsdorf. Barbara wurde am 6. Jul. 1698 in Ferndorf bestattet.


2183. Barbara 365,441 wurde berechnet 1596 geboren, starb am 3. Dez. 1678 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren, und wurde am 6. Dez. 1678 bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
"Hadem, den 6.12.[1678] [S. 89 Nr. 25] begraben: Barba, Hieronimi Flender sel. von Hadem nachgelassene Wittib, alt 82 Jahr, nachdem sie 30 Jahre im Wittwenstand gelebet."

Barbara heiratete Hieronymus FLENDER 218,351,365,438,439,440 [MRIN: 1144] um 1618. Hieronymus wurde um 1590-1595 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Apr. 1648 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 58 Jahre alt.

2184. Johannes SCHNEIDER,171,230,399,401 Sohn von Jost SCHNEIDER 171,230,243,401 und Elisabeth (Els),171,230,243,401 wurde am 7. Nov. 1627 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Jan. 1703 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1703

Anno 1703

Johan Schneider d. Kirchsenior
... Oberndorff, d 23. Jan.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Am Aberge, Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Kirchensenior, Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Verwalter auf dem Lahnhof, Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna Margarete BENFER 171,230,399,401 [MRIN: 2665] am 26. Jun. 1651 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 12. Feb. 1626 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 2. Mai 1698 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1651

Johan Schneider und
Marcret Jos Bänffers
tochter jetzo zu Oberndorf
d. 26. t. junij

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Susanna SCHNEIDER wurde im Jahr 1654 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Jul. 1721 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren. Susanna heiratete Johannes SAßMANNSHAUSEN 259,399,401 [MRIN: 2901], Sohn von Johannes SAßMANNSHAUSEN 230,442,443 und Anna Elisabeth STRACK,230,442 am 6. Apr. 1679 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 8. Nov. 1648 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Aug. 1722 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren.

1092      ii.  Johann Jost SCHNEIDER (geboren am 7. März 1658 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 17. Jan. 1735 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Agnes SAßMANNSHAUSEN 115,230,279 [MRIN: 1145], Tochter von Johannes SAßMANNSHAUSEN 230,442,443 und Anna Elisabeth STRACK,230,442 am 20. Okt. 1681 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Agnes wurde am 16. Mai 1658 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Dez. 1696 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 38 Jahren. Johann heiratete als nächstes Agnes 115 [MRIN: 5977] im Jahr 1696-1703. Agnes wurde berechnet März 1673 geboren und starb am 28. Sep. 1730 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.


2185. Anna Margarete BENFER,171,230,399,401 Tochter von Zyriakus (Cyriakus) BENFER 171,214,230,243,401,450 und Anna (Engen, Ennichen) WUNDERLICH,8,171,214,230,243,401,450 wurde am 12. Feb. 1626 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 2. Mai 1698 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1626

Sexages [Sexagesima = 12.2.1626]

[hier folgt zunächst ein anderer Taufeintrag]

Anna Margretha
Cyriaci Benfers und Engen
Kind zu Amptsh. Cathrin
fidej ... Belz
zu Steinbach fidej.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1698

Martha Johan Schneiders
Hausfraw zu Oberndorff, d.
2. t. Maij.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Wolfeschießers, 1626-1651, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Am Aberge, 1651-1698, Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johannes SCHNEIDER 171,230,399,401 [MRIN: 2665] am 26. Jun. 1651 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 7. Nov. 1627 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Jan. 1703 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2186. Johannes SAßMANNSHAUSEN,230,442,443 Sohn von Hansgen SAßMANNSHAUSEN 171,230,243,328,443,508 und Sophie (Feichen) IMHOF,171,230,322,323,328,443,471 wurde am 11. Nov. 1618 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Jan. 1705 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 86 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schöffe.

• Hausname: Scheffe, 1705, Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna Elisabeth STRACK 230,442 [MRIN: 2588] am 18. Jun. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 31. Aug. 1625 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Sep. 1705 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 80 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Frantz SAßMANNSHAUSEN. Frantz heiratete jemanden.

         ii.  Johannes SAßMANNSHAUSEN wurde am 8. Nov. 1648 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Aug. 1722 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren. Johannes heiratete Susanna SCHNEIDER 259,399,401 [MRIN: 2901], Tochter von Johannes SCHNEIDER 171,230,399,401 und Anna Margarete BENFER,171,230,399,401 am 6. Apr. 1679 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanna wurde im Jahr 1654 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Jul. 1721 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

        iii.  Johann Gilbert SAßMANNSHAUSEN wurde am 8. Jun. 1651 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Dez. 1726 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren. Johann heiratete Anna Catharin WIEDT 509 [MRIN: 3321] am 9. Okt. 1679 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 11. Dez. 1653 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. März 1716 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

1093      iv.  Agnes SAßMANNSHAUSEN (geboren am 16. Mai 1658 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 26. Dez. 1696 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Agnes heiratete Johann Jost SCHNEIDER 115,230,259,279,280 [MRIN: 1145], Sohn von Johannes SCHNEIDER 171,230,399,401 und Anna Margarete BENFER,171,230,399,401 am 20. Okt. 1681 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 7. März 1658 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Jan. 1735 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren. Die Ursache seines Todes war Schlaganfall.


2187. Anna Elisabeth STRACK,230,442 Tochter von Arnold STRACK 171,214,230,484 und Elisabeth (Elsgen) KADER,171,214,230,442 wurde am 31. Aug. 1625 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Sep. 1705 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 80 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Scheffe, 1625-1705, Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johannes SAßMANNSHAUSEN 230,442,443 [MRIN: 2588] am 18. Jun. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 11. Nov. 1618 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Jan. 1705 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 86 Jahren.

2188. Johannes (Hans) BIRKELBACH 115,230 wurde um 1610 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1671 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Johännches, 1638-1663, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina 115,230 [MRIN: 2666] um 1640. Katharina wurde um 1615 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1094       i.  Hermann BIRKELBACH (geboren berechnet 1641 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 28. Apr. 1721 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hermann heiratete Maria Elisabeth VÖLKEL 115,230 [MRIN: 1146], Tochter von Johannes VÖLKEL 115,230,444 und Anna Katharina LAM,115,230 am 28. Sep. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde berechnet 1652 geboren und starb am 7. Aug. 1729 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

         ii.  Ludwig BIRKELBACH wurde berechnet 1643 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Ludwig heiratete Jutta RUHL 115 [MRIN: 5885] am 24. Jul. 1673 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Anna Margarete BIRKELBACH wurde berechnet 1645 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Ludwig BECKER 115 [MRIN: 5886] im Jahr 1675-1680.

         iv.  Franz BIRKELBACH wurde berechnet 1648 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. Jan. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Franz heiratete Susanne SAßMANNSHAUSEN 33,65,115,288,294 [MRIN: 2614], Tochter von Johannes SAßMANNSHAUSEN 33,65,294 und Elisabeth RÖMER,65,294 vor 1671. Susanne wurde um 1646 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Apr. 1733 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 87 Jahre alt.376

          v.  Anna Katharina BIRKELBACH wurde um 1650 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Anna Elisabeth BIRKELBACH wurde berechnet 1655 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Feb. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Johann Jakob BIRKELBACH wurde berechnet 1657 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Jan. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johannes heiratete danach jemanden.

Sein Kind war:

          i.  Nikolaus BIRKELBACH wurde am 20. Feb. 1669 in Lützel, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2189. Katharina,115,230 Tochter von Johannes 115 und Lebend, wurde um 1615 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Joachim Völkel gibt das Geburtsjahr mir 1597 an. Das würde zu der Alterangabe im Totenbuch passen. Diese wird aber falsch sein, denn sonst wäre sie bei der Geburt ihres letzten Kindes (ber 1657) bereits 60 Jahre alt gewesen, was nicht sein kann.

TOD:
Totenbuch Erndtebrück 1676:
"Den 18ten hujus [Januar] ist deßen [Franz] Mutter Catharina auch begraben worden, Ihres alters beynah 80 Jahr."

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Johännches, 1676, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Katharina heiratete Johannes (Hans) BIRKELBACH 115,230 [MRIN: 2666] um 1640. Johannes wurde um 1610 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1671 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt.

2190. Johannes VÖLKEL,115,230,444 Sohn von Diderich VÖLKEL 230 und Lebend, wurde berechnet 1610 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Apr. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

Allgemeine Notizen: Hof-Erbfolge Nr. 21; Johannes der Grünbacher. Hausname: Grimbächers.

Sohn von Dietrich (Ebr 2, 1621-1627) oder Hans (Ebr 13, um 1600) oder Paul (Ebr 34, um 1600) ??
Er erwarb um 1670 Ebr 39, Hermes, für seine Tochter Maria (aus 2. Ehe).

EHESCHLIESSUNG:
Kirchenbuch Hilchenbach 1652
"Dominica Vocem jucundidatis 23. Mayi Johannes Völckell Wittiber zu Irmgartenbrücken undt Catharina Henchen Lams s. zu Hilchenbach nachgelaßene eheliche Tochter."

TOD:
Kirchenbuch Erndtebrück 1671
"D. 24 hujus [April] der Grünebächer Johannes Völkel begraben."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Grimbächers, 1637-1672, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Kastenmeister, 1657-1659.

Johannes heiratete Unbekannt 230 [MRIN: 2677] vor 1652.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Johann Jost VÖLKEL wurde berechnet 1637 geboren und starb am 5. Sep. 1708 in Erndtebrück in "Grimbächers" im Alter von 71 Jahren. Johann heiratete Anna Katharina WEYANDT 230 [MRIN: 2678] im Jahr 1669 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete als nächstes Anna Katharina LAM 115,230 [MRIN: 2667] am 23. Mai 1652 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 21. Aug. 1631 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Sep. 1672 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 41 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1095       i.  Maria Elisabeth VÖLKEL (geboren berechnet 1652 - starb am 7. Aug. 1729 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Hermann BIRKELBACH 115,230,280,367 [MRIN: 1146], Sohn von Johannes (Hans) BIRKELBACH 115,230 und Katharina,115,230 am 28. Sep. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hermann wurde berechnet 1641 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Apr. 1721 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johannes VÖLKEL wurde um 1655 geboren und starb am 13. Jan. 1733 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 78 Jahre alt. Johannes heiratete Anna Margaretha BIRKELBACH 115,230 [MRIN: 2679] im Jahr 1687 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde im Jahr 1645 geboren und starb am 21. Dez. 1721 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 76 Jahren.

        iii.  Elisabeth VÖLKEL wurde in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Hermann SIX 115,230 [MRIN: 2680] am 27. Jun. 1689 in Birkelbach. Hermann wurde im Jahr 1641 geboren und starb am 12. März 1703 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

         iv.  Jost Henrich VÖLKEL wurde berechnet 1663 geboren und starb am 20. Apr. 1696 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 33 Jahren.


2191. Anna Katharina LAM,115,230 Tochter von Johannes LAM 230 und Lebend, wurde am 21. Aug. 1631 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Sep. 1672 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 41 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Watzenseifen, 1631, Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Johannes VÖLKEL 115,230,444 [MRIN: 2667] am 23. Mai 1652 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde berechnet 1610 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Apr. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

Anna heiratete als nächstes Nikolaus (Niclaus, Klaas) FISCHER 65,115,381,382 [MRIN: 5479] am 5. Sep. 1672 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Nikolaus wurde um 1630 geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1672, Erndtebrück in "Peters".

• Wohnort: 1672-1699, Erndtebrück in "Langes".


2192. Gilbert SCHÄFER (SCHEFFER) 8 wurde um 1603 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb im Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt, und wurde am 18. Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Gilbert heiratete Gertrud 8 [MRIN: 1082] um 1633.8 Gertrud wurde um 1608 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1414       i.  Johann Gerhard SCHÄFER (geboren um 1633 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1675-1678 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth 8 [MRIN: 2335] vor 1663.8 Anna wurde berechnet 1641 geboren.

1096      ii.  Jonas SCHÄFER (getauft am 2. Okt. 1653 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 10. März 1705 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jonas heiratete Sybilla Elisabeth Catharina WISSELBACH 8,259 [MRIN: 1080], Tochter von Adam WISSELBACH 8,351 und Anna Elisabeth VOMHOF,8 am 18. Aug. 1679 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Sybilla wurde am 29. März 1655 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Okt. 1714 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2193. Gertrud 8 wurde um 1608 geboren.

Gertrud heiratete Gilbert SCHÄFER (SCHEFFER) 8 [MRIN: 1082] um 1633.8 Gilbert wurde um 1603 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb im Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt, und wurde am 18. Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2194. Adam WISSELBACH 8,351 wurde um 1625 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Dez. 1673 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1070 auf Seite 69)

2195. Anna Elisabeth VOMHOF,8 Tochter von Peter VOMHOF der Ältere 8,64 und Katharina,8 wurde um 1630 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.
(Doppelt. Siehe Person 1071 auf Seite 69)

2368. Kraft (Crafft) KADER 212,214,230,442 wurde um 1552 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. März 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Pfälzers, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kraft heiratete Mechthild (Merkeln) 212,214 [MRIN: 2587] im Jahr 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Mechthild wurde um 1557 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Jun. 1630 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1184       i.  Johannes (Johann) HESSELBACH (geboren im Jahr 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 9. Aug. 1669 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Elisabeth MÜLLER 212 [MRIN: 2923] am 12. Jun. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1598 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Sep. 1654 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

         ii.  Elisabeth (Elsgen) KADER wurde im Jahr 1595 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1666 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren. Elisabeth heiratete Arnold STRACK 171,214,230,484 [MRIN: 2585], Sohn von Adam STRACK 171,214,230,243,484 und Maria (Merge),171,214,243 am 30. Apr. 1620 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Arnold wurde im Jahr 1590 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jan. 1662 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

        iii.  Creina HESSELBACH starb am 1. März 1674 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Creina heiratete Tobias SCHMIDT 243 [MRIN: 8435], Sohn von Georg SCHMIDT 171,243 und Veronika ZODE,.171 Tobias wurde im Jahr 1604 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Dez. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.


2369. Mechthild (Merkeln) 212,214 wurde um 1557 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Jun. 1630 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Mechthild heiratete Kraft (Crafft) KADER 212,214,230,442 [MRIN: 2587] im Jahr 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Kraft wurde um 1552 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. März 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2384. Johannes (Hengen) PFÜTZE,171,434,445 Sohn von Peter PFÜTZE 171,434 und Eva,171,434 wurde im Jahr 1599 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 9. Feb. 1658 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Johan Pfütze bzw. Johan uff der Pfütze genannt. Später nannte er sich "Dörr".

Er war der Besitzer des Hofes "Uff der Pfütze" (Pfützehaus) in Banfe.

EHESCHLIESSUNG:
Jucundi 1629

TOD:
In der Zeitschrift Wittgenstein, Band 68, Heft 1, Seite 21 wird als Todesdatum der 9.6.1658 angegeben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Uff der Pfütze (Pfützehaus), Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna Elisabeth WUNDERLICH 8,171,434,445 [MRIN: 7047] am 31. Mai 1629 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 12. Okt. 1608 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 13. Feb. 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 10. Mai 1629, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

1192       i.  Thomas DÖRR (geboren im Jahr 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 27. März 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Thomas heiratete Anna (Enchg) KRICHEBAUM 171,351 [MRIN: 2929], Tochter von Johannes (Heinrich, Henche) KRICHEBAUM 171,434 und Katharina,171 am 27. Mai 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde im Jahr 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2385. Anna Elisabeth WUNDERLICH,8,171,434,445 Tochter von Anton (Antonius, Thonges) WUNDERLICH 8,171,434 und Sophie (Feia, Eva),8,171,434 wurde am 12. Okt. 1608 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 13. Feb. 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
In der Zeitschrift Wittgenstein, Band 68, Heft 1, Seite 21 wird als Geburtstag der 2.10.1608 angegeben.

Anna heiratete Johannes (Hengen) PFÜTZE 171,434,445 [MRIN: 7047] am 31. Mai 1629 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1599 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 9. Feb. 1658 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.

2386. Johannes (Heinrich, Henche) KRICHEBAUM,171,434 Sohn von Konrad (Kurt) KRICHEBAUM 171 und Elisabeth (Elsbeth, Else) GASSE,171 wurde im Jahr 1611 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Okt. 1688 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er war "der alte Schäffer zu Banff".

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schäfer.

• Hausname: Trines, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina 171 [MRIN: 7048] um 1637. Katharina wurde um 1616 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1193       i.  Anna (Enchg) KRICHEBAUM (geboren im Jahr 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Thomas DÖRR 33,171,351 [MRIN: 2929], Sohn von Johannes (Hengen) PFÜTZE 171,434,445 und Anna Elisabeth WUNDERLICH,8,171,434,445 am 27. Mai 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Thomas wurde im Jahr 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. März 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2387. Katharina 171 wurde um 1616 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Katharina heiratete Johannes (Heinrich, Henche) KRICHEBAUM 171,434 [MRIN: 7048] um 1637. Johannes wurde im Jahr 1611 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Okt. 1688 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

2388. Peter STENGER,171,434 Sohn von Konrad (Churt) STENGER 171,434 und Eva DAHINTEN,171 wurde im Jahr 1602 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1643 im Alter von 41 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wird im Einwohnerverzeichnis Bernshausen 1627 erwähnt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hof Bernshausen, Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Vorderste, Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Franks, Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete NN 171 [MRIN: 7049] um 1626. NN wurde um 1601 geboren und starb vor 1631 etwa 30 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Elisabeth STENGER wurde um 1627 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Hieronymus GRUND 171 [MRIN: 7695] am 8. Jan. 1652 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

1194      ii.  Peter STENGER (geboren um 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 2. Apr. 1667 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Peter heiratete Anna Elisabeth (Anliese) REUTER 171,351 [MRIN: 2930], Tochter von Jost REUTER 171,434 und Maria ACHENBACH,171 am 21. Sep. 1652 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 23. Nov. 1623 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 26. Dez. 1677 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren.

        iii.  Henrich Georg STENGER wurde um 1629 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Henrich heiratete Lucie SCHAUMANN 171 [MRIN: 7696] am 26. Mai 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete als nächstes Juliane ZODE 171 [MRIN: 7697], Tochter von Jost ZODE 171 und Anna,171 am 26. Jun. 1631 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Juliane wurde im Jahr 1609 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 5. Jun. 1631, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


2389. NN 171 wurde um 1601 geboren und starb vor 1631 etwa 30 Jahre alt.

NN heiratete Peter STENGER 171,434 [MRIN: 7049] um 1626. Peter wurde im Jahr 1602 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1643 im Alter von 41 Jahren.

2390. Jost REUTER,171,434 Sohn von Jost (Jostgen) REUTER 171 und Elisabeth (Elsbeth, Else, Leisgen),171 wurde im Jahr 1598 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. März 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Bei der Geburt wurde er Imhof genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Reuters, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Schäfer.

Jost heiratete Maria ACHENBACH 171 [MRIN: 7050] im Jahr 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde um 1593 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jan. 1652 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes REUTER wurde am 26. Dez. 1618 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Katharina REUTER wurde am 17. Dez. 1620 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 5. Jan. 1625 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 4 Jahren.

1195     iii.  Anna Elisabeth (Anliese) REUTER (getauft am 23. Nov. 1623 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 26. Dez. 1677 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Peter STENGER 33,171,351 [MRIN: 2930], Sohn von Peter STENGER 171,434 und NN,171 am 21. Sep. 1652 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Peter wurde um 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Apr. 1667 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 39 Jahre alt.

         iv.  Gottliebe REUTER wurde am 10. Sep. 1626 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 9. Aug. 1636 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Katharina REUTER wurde am 28. Okt. 1627 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Okt. 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.


2391. Maria ACHENBACH,171 Tochter von Jost ACHENBACH 171 und Anna (Engen) WEBER,171 wurde um 1593 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jan. 1652 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Maria heiratete Jost REUTER 171,434 [MRIN: 7050] im Jahr 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde im Jahr 1598 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. März 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2392. Jost SCHNEIDER 171,230,243,401 wurde um 1574 in Walpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jul. 1637 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wohnte in Oberwalpersdorf und hieß in Walpersdorf PFEIFFER.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Verwalter, 1630-1637, Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Lahnhof, 1630-1637, Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete NN 171 [MRIN: 8274] um 1604.171 NN wurde um 1579 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1196       i.  Hermann (Mannes) SCHNEIDER (geboren um 1604 in Walpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 23. Dez. 1648 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hermann heiratete Margarete VOLKHOLZ 171,243,281 [MRIN: 2932], Tochter von Johannes (Hans) VOLKHOLZ 171,446 und Juliane LANG,171,446 am 15. Okt. 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde im Jahr 1614 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Feb. 1659 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Elisabeth SCHNEIDER wurde um 1609 in Walpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Jost heiratete als nächstes Elisabeth (Els) 171,230,243,401 [MRIN: 2668] um 1621 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Elisabeth wurde um 1596 geboren und starb am 22. Sep. 1666 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes SCHNEIDER wurde am 18. März 1621 in Walpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Elisabeth 171 [MRIN: 8275] um 1644.171

         ii.  Elisabeth SCHNEIDER wurde berechnet 1626 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 30. Dez. 1694 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Elisabeth heiratete Johannes ROTH 171,243 [MRIN: 3403], Sohn von Johannes RODT 243 und Catharin AURANDT,243 am 16. Mai 1650 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Johannes wurde am 6. Aug. 1628 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Dez. 1667 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 39 Jahren.

2184     iii.  Johannes SCHNEIDER (geboren am 7. Nov. 1627 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 23. Jan. 1703 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Margarete BENFER 171,230,399,401 [MRIN: 2665], Tochter von Zyriakus (Cyriakus) BENFER 171,214,230,243,401,450 und Anna (Engen, Ennichen) WUNDERLICH,8,171,214,230,243,401,450 am 26. Jun. 1651 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 12. Feb. 1626 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 2. Mai 1698 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Katharina SCHNEIDER wurde am 2. März 1631 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna Elisabeth SCHNEIDER wurde am 6. Jul. 1634 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2393. NN 171 wurde um 1579 geboren.

NN heiratete Jost SCHNEIDER 171,230,243,401 [MRIN: 8274] um 1604.171 Jost wurde um 1574 in Walpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jul. 1637 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

2394. Johannes (Hans) VOLKHOLZ,171,446 Sohn von Jakob (Jacob) VOLKHOLZ 171,446 und Agathe (Agathen) KELLER,171,446 wurde im Jahr 1584 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Dez. 1648 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schmeds, 1584-1648, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Juliane LANG 171,446 [MRIN: 2941] am 26. Mai 1611 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Juliane wurde im Jahr 1572 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. März 1651 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren.

Ehenotizen: Möglicherweise war die Heirat auch am 15.05.1611

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 5. Mai 1611, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes VOLKHOLZ wurde im Jahr 1612 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Okt. 1613 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

1197      ii.  Margarete VOLKHOLZ (geboren im Jahr 1614 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 7. Feb. 1659 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Hermann (Mannes) SCHNEIDER 33,171,243,281 [MRIN: 2932], Sohn von Jost SCHNEIDER 171,230,243,401 und NN,171 am 15. Okt. 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hermann wurde um 1604 in Walpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Dez. 1648 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Margarete heiratete als nächstes Jakob (Jacob) WAGNER 65,171,281 [MRIN: 2940], Sohn von Johannes (Hans) WAGNER 171,281,332 und Elisabeth,88 am 8. Mai 1650 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jakob wurde am 10. Okt. 1624 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Dez. 1690 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Katharina VOLKHOLZ wurde am 15. Jun. 1617 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Katharina hatte eine Beziehung mit Jost HACKLER 171 [MRIN: 8276] berechnet Mai 1658.171


2395. Juliane LANG,171,446 Tochter von Johannes (Hanß) LANGE 171,510 und Katharina (Krein),171,510 wurde im Jahr 1572 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. März 1651 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren.

Allgemeine Notizen: BENFER

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1572
(ohne genaue Datumsangabe)

Julian Hanß Lang und
Crein Tochter von Ampshusen.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1651

D.27. t. Martij Julian Hans
Weib zu Volckholtz

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Schmeds, 1611-1651, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Juliane heiratete Joachim FRANCK 171,446 [MRIN: 2942]. Joachim wurde um 1574 geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Köhler.

Juliane heiratete als nächstes Johannes (Hans) VOLKHOLZ 171,446 [MRIN: 2941] am 26. Mai 1611 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Johannes wurde im Jahr 1584 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Dez. 1648 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren.

2396. Jost WUNDERLICH der Jüngere,171,308,434 Sohn von Johannes (Johann) WUNDERLICH Junior 171,213,308,434,511 und Veronika (Veronichen),171,213,434,511 wurde im Jahr 1569 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, und wurde am 25. Okt. 1611 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1569
(ohne genauere Datumsangabe)

10
Jost der Jüngre Johan Wun
derlichs und Vroniken Son ...

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1611

26.
Jost Wunderlich ...
... 25. Oktober

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Oberste, 1611, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Elisabeth (Leisgen) 171 [MRIN: 7640] im Jahr 1592 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1567 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1592-1594 etwa 25 Jahre alt.

Jost heiratete als nächstes Margarete (Margreth, Margretgen) LEIHE 171,308,434 [MRIN: 1799] im Jahr 1594 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde im Jahr 1576 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Nov. 1622 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 46 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1594

Josten Wundlich
... und
Margret ...
zu Bermershausen
...

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Jost WUNDERLICH wurde im Jahr 1595 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Sep. 1597 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Katharina WUNDERLICH wurde im Jahr 1598 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jul. 1602 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 4 Jahren.

        iii.  Wilhelm WUNDERLICH wurde im Jahr 1600 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Jul. 1625 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Katharina WUNDERLICH wurde im Jahr 1601 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Feb. 1604 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 3 Jahren.

          v.  Gertrud WUNDERLICH wurde im Jahr 1604 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Jul. 1625 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1198      vi.  Paul (Paulus) WUNDERLICH (geboren um 1606 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 7. Jun. 1683 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Paul heiratete Elisabeth (Elsbeth) VOMHOF 8,33,171,368 [MRIN: 516], Tochter von Kraft VOMHOF 8,33,104,434 und Gertrud,8 am 5. März 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde am 3. Okt. 1602 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 7. Nov. 1632 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Paul heiratete als nächstes Katharina (Catharin) MARBURGER 171,308 [MRIN: 1798], Tochter von Adam MARBURGER 171,449 und Anna (Engen) KNÖLL,171,449 im Jahr 1633 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1608 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Okt. 1668 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Johannes WUNDERLICH wurde im Jahr 1609 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2397. Margarete (Margreth, Margretgen) LEIHE,171,308,434 Tochter von Seibold (Seybel) LEIHE 171,285,308 und Ursula (Ursel),171,285,308 wurde im Jahr 1576 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Nov. 1622 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 46 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1576
(ohne genauere Datumsangabe)

8
Margreth Seybeln und Urseln
Tochter von Bermershausen

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1622

35. Margreth, Conrads
zu Bermershausen uxor
27 9br.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Oberste, 1576-1622, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Margarete heiratete Jost WUNDERLICH der Jüngere 171,308,434 [MRIN: 1799] im Jahr 1594 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde im Jahr 1569 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, und wurde am 25. Okt. 1611 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Margarete heiratete als nächstes Konrad RUPEL 171 [MRIN: 7641] am 19. Jul. 1612 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


2398. Adam MARBURGER,171,449 Sohn von Johannes (Hans) MARBURGER 171,449 und Margarete (Gretta),171,449 wurde im Jahr 1563 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 17. Jan. 1631 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1563
(ohne genauere Datumsangabe)
Adam Hans Marpurgers
Son von Holzhusen

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1631
Adam Marpurger zu Holzhausen 17. Jan. naty 1563

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Davids, 1563-1631, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Adam heiratete Anna (Engen) KNÖLL 171,449 [MRIN: 1800] im Jahr 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde im Jahr 1575 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Jul. 1635 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1598
(ohne genauere Datumsangabe)
Adam Marpurger und
Engen zu Holzhausen ...
...

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hans MARPURGER wurde im Jahr 1605 in Holzhausen in "Davids" geboren und starb am 14. Feb. 1675 in Holzhausen in "Davids" im Alter von 70 Jahren. Hans heiratete Catharin HACKENBRACHT 449 [MRIN: 2087] am 13. Okt. 1630 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Catharin wurde um 1605 in Hemschlar geboren und starb am 5. Dez. 1643 in Holzhausen in "Davids" etwa 38 Jahre alt.

1199      ii.  Katharina (Catharin) MARBURGER (geboren um 1608 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 26. Okt. 1668 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Paul (Paulus) WUNDERLICH 8,33,57,171,308,353,368 [MRIN: 1798], Sohn von Jost WUNDERLICH der Jüngere 171,308,434 und Margarete (Margreth, Margretgen) LEIHE,171,308,434 im Jahr 1633 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Paul wurde um 1606 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jun. 1683 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2399. Anna (Engen) KNÖLL,171,449 Tochter von Johannes (Hans) KNÖLL 171,238,309,310,311 und Johannetta (Johanitten),171,238,310,311 wurde im Jahr 1575 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Jul. 1635 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1575
(ohne genauere Datumsangabe)
Engen, Hans Knoln und Johannitten
Tochter Holzhausen

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1635
14 Engen, Adam Marbur
gers Vidna [Witwe] 2 Jul.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Davids, 1635, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Adam MARBURGER 171,449 [MRIN: 1800] im Jahr 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Adam wurde im Jahr 1563 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 17. Jan. 1631 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2400. Johannes ROTH der Ältere,8,351 Sohn von Michael ROTH 8,434,445 und Seide BENFER,8,434,445 wurde am 4. Feb. 1599 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Jun. 1667 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2110 auf Seite 69)

2401. Katharina SCHÖBEL,8 Tochter von Johannes SCHÖBEL 8 und Maria,8 wurde am 29. Aug. 1602 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.
(Doppelt. Siehe Person 2111 auf Seite 69)

2402. Kraft QUANZ,8,259 Sohn von Henrich (Heinz) QUANZ 8 und Elisabeth KNOCHE,8 wurde am 27. Okt. 1611 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Peters, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kraft heiratete Elisabeth (Lissabeth) ACHENBACH 8,259 [MRIN: 7012] vor 1645.8 Elisabeth wurde um 1616 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1201       i.  Gottliebe QUANZ (geboren um 1636 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1667). Gottliebe heiratete Johannes ROTH 8,33,259 [MRIN: 7917], Sohn von Johannes ROTH der Ältere 8,351 und Katharina SCHÖBEL,8 am 13. Aug. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 27. Aug. 1626 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1674 im Alter von 48 Jahren.


2403. Elisabeth (Lissabeth) ACHENBACH,8,259 Tochter von Johannes ACHENBACH 8 und Lebend, wurde um 1616 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Elisabeth heiratete Kraft QUANZ 8,259 [MRIN: 7012] vor 1645.8 Kraft wurde am 27. Okt. 1611 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

2404. Johannes WALLE,8 Sohn von Joachim WALLE 8 und Katharina,8 wurde am 21. Feb. 1602 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1653-1665 im Alter von 51 Jahren.

Allgemeine Notizen: Hans

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1602

[Datum] 21 Februarii
[Vater] Joachim von Wallen
[Mutter] Crein
[Kind] Hanß
[Pate] Hanß Achenbach

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Jakobs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 2376] vor 1626.8 Elisabeth wurde um 1601 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1202       i.  Johannes WALLE (getauft am 22. März 1626 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 21. Jun. 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Gottliebe 8 [MRIN: 2370] vor 1655.8 Gottliebe wurde um 1630 geboren und starb nach 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.

         ii.  Paul WALLE wurde am 5. Okt. 1628 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Kraft WALLE wurde um 1635 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Kraft heiratete Kunigunde DITZROD 8 [MRIN: 8190] am 13. Okt. 1665 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


2405. Elisabeth 8 wurde um 1601 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Liß

Elisabeth heiratete Johannes WALLE 8 [MRIN: 2376] vor 1626.8 Johannes wurde am 21. Feb. 1602 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Jahr 1653-1665 im Alter von 51 Jahren.

2440. Johannes (Hans) REUTER (BENFER) 65,171,293 wurde um 1573 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Feb. 1650 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1650

26 Februarij Hans
Reuter Senior in Ambts
..

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Litz, 1650, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Rosine PLENGER 65,171,293 [MRIN: 3476] im Jahr 1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Rosine wurde im Jahr 1581 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Okt. 1624 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1603

[ohne weitere Datumsangabe]
Hansen und Rosine zu
Ampshausen ...

Das Kind dieser Ehe war:

1220       i.  Johannes (Hans junior) REUTER (geboren im Jahr 1604 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. März 1671 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna (Enchen) BENFER 65,171,293 [MRIN: 3473], Tochter von Johannes (Johann) BENFER 65,171,214,230,450 und Juliane KELLER,65,171,214,450 am 6. Nov. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1600 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Feb. 1667 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2441. Rosine PLENGER,65,171,293 Tochter von Franz PLENGER 171,293 und Margarete (Grete),171 wurde im Jahr 1581 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Okt. 1624 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufeintrag nicht gefunden und damit auch keinen Hinweis auf die Eltern.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1624

[der 4. Eintrag vorher war am 1. 8br]
160. Rosina, Hans Reu
ters Frawen zu Amptsh.
...

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Litz, 1624, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Rosine heiratete Johannes (Hans) REUTER (BENFER) 65,171,293 [MRIN: 3476] im Jahr 1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1573 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Feb. 1650 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2442. Johannes (Johann) BENFER,65,171,214,230,450 Sohn von Johannes (Hanß) LANGE 171,510 und Katharina (Krein),171,510 wurde im Jahr 1564 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 10. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren, und wurde am 12. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: In den Archivakten wird er noch Johann Lang genannt, was aber zweifellos auf die Körpergestalt des ersten Namensträgers zurück geht. Im Kirchenregister wird er schon Johann Benfer genannt.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1564
[ohne genauere Datumsangabe]

Johann Hanß Lang und Krein
von Amptshaus Son.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1632

Johan Benfer zu Amptsh.
12. Julii.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Wolfeschießers, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Juliane KELLER 65,171,214,450 [MRIN: 2673] im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Juliane wurde im Jahr 1573 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Dez. 1651 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1593
[ohne genaue Datumsangabe - letzter Eintrag im Jahr 1593]

Johan Benffer und
Julian zu Ampsh.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Zyriakus (Cyriakus) BENFER wurde am 5. Sep. 1594 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 24. Feb. 1682 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Zyriakus heiratete Anna (Engen, Ennichen) WUNDERLICH 8,171,214,230,243,401,450 [MRIN: 2669], Tochter von Gilbert WUNDERLICH 8,171,214,230,243,450 und Margarethe,8,171,214,243 am 11. März 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 7. Dez. 1595 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 20. Mai 1663 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1221      ii.  Anna (Enchen) BENFER (geboren um 1600 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 26. Feb. 1667 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes (Hans junior) REUTER 65,171,293 [MRIN: 3473], Sohn von Johannes (Hans) REUTER (BENFER) 65,171,293 und Rosine PLENGER,65,171,293 am 6. Nov. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1604 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1671 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1224     iii.  Johann Tobias (Debes) LANGE (geboren im Jahr 1610 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 2. Feb. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete FISCHER 65,115,230 [MRIN: 2341], Tochter von Johannes (Hengen) FISCHER 65,115 und Gertrud,65 um 1640. FISCHER wurde um 1615 geboren und starb vor 1664 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt. Johann heiratete als nächstes Eva 115 [MRIN: 5928] vor 1664. Eva wurde um 1630 geboren.


2443. Juliane KELLER,65,171,214,450 Tochter von Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 und Angela (Gela),171,238 wurde im Jahr 1573 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Dez. 1651 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1573
[ohne genaue Datumsangabe]

16. Julian Heinzgens tochter
Rückershausen.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1651

Julian Johan Lange ...
zu Amptshaußen den 7.
xbris [decembris]

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Wolfeschießers, 1593-1651, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Juliane heiratete Johannes (Johann) BENFER 65,171,214,230,450 [MRIN: 2673] im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1564 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 10. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren, und wurde am 12. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2444. Johannes (Hans) FRANK,25,171,214,238,310,311,312,374 Sohn von FRANK 171 und Kunigunde,171 wurde um 1570 geboren und starb im Jahr 1634-1644 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Andere Quellen (myheritage.de) geben seinen Geburtsort mit Oberfranken bzw. Oberfrankenhain bei Leipzig an. Dafür habe ich keinen Beleg gefunden.
Ebenso wird als Todesdatum auch der 4.2.1634 angegeben. Dies ist falsch. Jedenfalls ist im Feudinger Kirchenbuch kein Eintrag zu diesem Datum zu finden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Franks, 1634, Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Margarete (Margreth) KÖHLER 25,171,214,238,310,311,312,374 [MRIN: 1761] um 1600. Margarete wurde um 1575 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Feb. 1643 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elsbeth FRANCK starb am 27. Aug. 1673 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elsbeth heiratete Hans WUNDERLICH 25 [MRIN: 3423] am 19. Sep. 1627 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hans wurde im Jahr 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Jan. 1661 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.

1222      ii.  Johannes FRANK (geboren im Jahr 1603 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 14. März 1675 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER) 171,214,238,310,311,312,374 [MRIN: 1759], Tochter von Johannes (Jons) SCHNEIDER 238,311,374 und Lebend, am 17. Dez. 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1604 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1675 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2445. Margarete (Margreth) KÖHLER 25,171,214,238,310,311,312,374 wurde um 1575 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Feb. 1643 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Andere Quellen geben an, dass Sie vermutlich aus Netphen stammt.

Manchmal werden KÖHLER, Johannes und Barbara, manchmal auch SCHNEIDER (BECKER), Johannes und Steina als Eltern angegeben.
Wobei letzerer 1574 in Obernetphen geboren und 1636 dort gestorben sein soll. Damit wäre er höchstens ein Bruder von Kunigunde.
Die Kirchenbücher von Netphen beginnen 1666. Belege für diese Angaben gibt es dort nicht.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1643

Köler Margret d. 4.
t. Februaij

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Franks, 1643, Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Margarete heiratete Johannes (Hans) FRANK 25,171,214,238,310,311,312,374 [MRIN: 1761] um 1600. Johannes wurde um 1570 geboren und starb im Jahr 1634-1644 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt.

2446. Johannes (Jons) SCHNEIDER 238,311,374 wurde um 1574 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1223       i.  Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER) (geboren um 1604 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 18. Jan. 1675 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes FRANK 171,214,238,310,311,312,373 [MRIN: 1759], Sohn von Johannes (Hans) FRANK 25,171,214,238,310,311,312,374 und Margarete (Margreth) KÖHLER,25,171,214,238,310,311,312,374 am 17. Dez. 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1603 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. März 1675 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2448. Johannes (Johann) BENFER,65,171,214,230,450 Sohn von Johannes (Hanß) LANGE 171,510 und Katharina (Krein),171,510 wurde im Jahr 1564 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 10. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren, und wurde am 12. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2442 auf Seite 69)

2449. Juliane KELLER,65,171,214,450 Tochter von Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 und Angela (Gela),171,238 wurde im Jahr 1573 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Dez. 1651 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2443 auf Seite 69)

2450. Johannes (Hengen) FISCHER,65,115 Sohn von Johannes (Hans) FISCHER 65,115 und Lebend, wurde um 1580 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1627 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Fischers, 1610-1629, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Gertrud 65 [MRIN: 3477] um 1610. Gertrud wurde um 1585 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1225       i.  FISCHER (geboren um 1615 - starb vor 1664 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Fischer heiratete Johann Tobias (Debes) LANGE 33,65,115,230 [MRIN: 2341], Sohn von Johannes (Johann) BENFER 65,171,214,230,450 und Juliane KELLER,65,171,214,450 um 1640. Johann wurde im Jahr 1610 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Feb. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.453


2451. Gertrud 65 wurde um 1585 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Gertrud heiratete Johannes (Hengen) FISCHER 65,115 [MRIN: 3477] um 1610. Johannes wurde um 1580 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1627 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt.

2452. Ludwig SAßMANNSHAUSEN,65,115,284,294 Sohn von Johannes SAßMANNSHAUSEN 65 und Mechthild (Meckel),65 wurde um 1590 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 31. Dez. 1671 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 81 Jahre alt,512 und wurde am 2. Jan. 1672 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Birkelbach 1671

28.
Ludwig Saßmanshausen alhier starb ahm 31. ten
10bris abends umb 5. Uhr, u. wardt folgendts
ao 1672 den 2. ten January ehrlich zur erden bestattet.
Gott verleihe ihm eine fröhliche auferstehung.

Ludwig heiratete Eva 65,115,284 [MRIN: 2615] im Jahr 1620. Eva wurde um 1590 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1226       i.  Johannes SAßMANNSHAUSEN (geboren um 1618-1622 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Feb. 1671 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Elisabeth RÖMER 65,294 [MRIN: 2342], Tochter von Jost RÖMER 65,294 und Elisabeth ARNOLD,88 um 1646. Elisabeth wurde im Jahr 1623 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 27. Jan. 1670 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren,454 und wurde am 29. Jan. 1670 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  August SAßMANNSHAUSEN wurde um 1625 geboren und starb am 5. Okt. 1704 in Birkelbach etwa 79 Jahre alt. August heiratete Angela (Gela) 294 [MRIN: 2616]. Angela starb am 30. Aug. 1684 in Birkelbach.

        iii.  Johannes SAßMANNSHAUSEN wurde im Jahr 1637 geboren. Johannes heiratete Margarethe BÖHL 294 [MRIN: 2617] am 9. Okt. 1667 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Michael SAßMANNSHAUSEN starb am 13. Mai 1670 in Birkelbach.

          v.  Gertrud SAßMANNSHAUSEN wurde in Birkelbach geboren und starb am 22. Dez. 1713 in Birkelbach.


2453. Eva 65,115,284 wurde um 1590 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Eva heiratete Jost RICHSTEIN 115,284,513 [MRIN: 1136], Sohn von Adeling RICHSTEIN 115,284 und HOFFMANN,115 um 1610. Jost wurde um 1585 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1620 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 35 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Adelings, 1613-1638, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Margarete (Marta) RICHSTEIN wurde um 1613 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Dez. 1683 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Anna heiratete Paul AFFLERBACH 115,284,513 [MRIN: 1134], Sohn von Johannes AFFLERBACH 513 und Lebend, um 1640. Paul wurde um 1610 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Jun. 1696 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johannes RICHSTEIN wurde um 1615 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johannes RICHSTEIN wurde um 1618 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Katharina HÖSE 115 [MRIN: 5943], Tochter von Matthias HÖSE 65 und Christine SPIES,65 am 19. Okt. 1648 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Eva heiratete als nächstes Ludwig SAßMANNSHAUSEN 65,115,284,294 [MRIN: 2615] im Jahr 1620. Ludwig wurde um 1590 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 31. Dez. 1671 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 81 Jahre alt,512 und wurde am 2. Jan. 1672 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2454. Jost RÖMER,65,294 Sohn von Paul RÖMER 65 und Lebend, wurde um 1590 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Aug. 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 84 Jahre alt.

Jost heiratete Elisabeth ARNOLD 88 [MRIN: 2618]. Elisabeth wurde um 1585 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1227       i.  Elisabeth RÖMER (geboren im Jahr 1623 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 27. Jan. 1670 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Johannes SAßMANNSHAUSEN 33,65,294 [MRIN: 2342], Sohn von Ludwig SAßMANNSHAUSEN 65,115,284,294 und Eva,65,115,284 um 1646. Johannes wurde um 1618-1622 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 13. Feb. 1671 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt, und wurde am 15. Feb. 1671 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2455. Elisabeth ARNOLD 88 wurde um 1585 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Elisabeth heiratete Jost RÖMER 65,294 [MRIN: 2618]. Jost wurde um 1590 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Aug. 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 84 Jahre alt.

2456. Johannes (Hans) WEYANDT 65 wurde um 1590 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1228       i.  Andreas WEYANDT (geboren im Jahr 1620 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. März 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Andreas heiratete Sophie 65,236 [MRIN: 2344] im Jahr 1646. Sophie wurde im Jahr 1625 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1672 im Alter von 47 Jahren.


2460. Nikolaus (Cloß, Clauß) BREUER 65 wurde um 1580 geboren und starb vor 1651 etwa 71 Jahre alt.

Nikolaus heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1230       i.  Ludwig BREUER (geboren um 1612 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 9. Dez. 1677 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Ludwig heiratete Anna RICHSTEIN 65,379 [MRIN: 2345], Tochter von Abel RICHSTEIN 65 und Lebend, im Jahr 1647. Anna wurde um 1615 geboren, starb am 26. Okt. 1688 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt,461 und wurde am 28. Okt. 1688 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2462. Abel RICHSTEIN,65 Sohn von Tobias (Tebes) RICHSTEIN 65 und Lebend, wurde um 1580 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Abel heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1231       i.  Anna RICHSTEIN (geboren um 1615 - starb am 26. Okt. 1688 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Ludwig BREUER 33,65,379 [MRIN: 2345], Sohn von Nikolaus (Cloß, Clauß) BREUER 65 und Lebend, im Jahr 1647. Ludwig wurde um 1612 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 9. Dez. 1677 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt,460 und wurde am 11. Dez. 1677 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2468. Jost DORNHÖFER 171 wurde um 1557 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Dez. 1596 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1596

... Jost Rückershausen
6. December zu Feuding

Jost heiratete Dorothea (Dechen) 171 [MRIN: 7677] im Jahr 1592 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Dorothea wurde um 1567 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1234       i.  Johannes DORNHÖFER (geboren im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 27. März 1658 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Gertrud ZODE 171 [MRIN: 7675] am 11. Sep. 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gertrud wurde um 1593 geboren. Johannes heiratete als nächstes Eulalia ECKHARD 171 [MRIN: 7674], Tochter von Johannes ECKHARD 171 und Lebend, am 16. Jun. 1625 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eulalia wurde um 1600 in Lützel, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Mai 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt.


2469. Dorothea (Dechen) 171 wurde um 1567 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Dorothea heiratete Jost DORNHÖFER 171 [MRIN: 7677] im Jahr 1592 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde um 1557 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Dez. 1596 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Dorothea heiratete als nächstes Nikolaus KADER 171 [MRIN: 7678] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Nikolaus wurde um 1570 geboren.


2470. Johannes ECKHARD 171 wurde um 1570 geboren.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1235       i.  Eulalia ECKHARD (geboren um 1600 in Lützel, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 14. Mai 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Eulalia heiratete Johannes DORNHÖFER 171 [MRIN: 7674], Sohn von Jost DORNHÖFER 171 und Dorothea (Dechen),171 am 16. Jun. 1625 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. März 1658 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.


2488. Johannes SAßMANNSHAUSEN 65 wurde um 1580 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Hans SCHNELL genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schulzehanses, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete SCHNELL 65 [MRIN: 3481] um 1609. SCHNELL wurde um 1585 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

1244       i.  Johann Jost SCHNELL (geboren berechnet 1609 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 15. Nov. 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete NN 65 [MRIN: 3474] im Jahr 1639. NN wurde berechnet 1614 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Nov. 1676 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.463


2489. Schnell,65 Tochter von Johannes (Hans) SCHNELL 65,305 und Lebend, wurde um 1585 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Schulzehanses, 1585, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Schnell heiratete Johannes SAßMANNSHAUSEN 65 [MRIN: 3481] um 1609. Johannes wurde um 1580 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

2492. Johannes BALD 65 wurde berechnet 1600 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Sep. 1673 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.514

Johannes heiratete Sophie 65 [MRIN: 3482] vor 1621. Sophie wurde berechnet 1593 geboren, starb am 5. Apr. 1682 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 89 Jahren,515 und wurde am 6. Apr. 1682 in Erndtebrück im "Schürmannshof", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

1246       i.  Johannes BALD (geboren berechnet 1621 - bestattet am 1. Jun. 1709 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Margarete (Marta) 65 [MRIN: 3475] im Jahr 1645. Margarete wurde berechnet 1629 geboren und wurde am 10. Jul. 1690 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2493. Sophie 65 wurde berechnet 1593 geboren, starb am 5. Apr. 1682 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 89 Jahren,515 und wurde am 6. Apr. 1682 in Erndtebrück im "Schürmannshof", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück 1682

Den 5. t. April des Morgens umb 7
Uhr ist Johannis Baltens, ...
..., Sovia, ...
gelebt 9 Jahr, ... 7. Monat entschlaffen,
und d. 6. t. umb 10 Uhr ehrlich zur Erde
bestattet word. Ihr Alter ist gewesen ...
89 Jahr.

Sophie heiratete Johannes BALD 65 [MRIN: 3482] vor 1621. Johannes wurde berechnet 1600 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Sep. 1673 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.514

2496. Johannes BALD 306,384 wurde um 1601 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1673 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 72 Jahre alt.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1248       i.  Johann Henrich BALD (geboren um 1630 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth 306,384 [MRIN: 1480] um 1660.


2502. Hermann (Mannus) MÜSSE,307 Sohn von Oswald MÜSSE 307,457 und Lebend, wurde um 1601 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Feb. 1688 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 87 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Mannes, 1641-1673, Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

          i.  Johann Georg MÜSSE wurde um 1631-1636 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Jan. 1706 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johann heiratete Christine LÜMMEL 306,307,386,456 [MRIN: 6516] am 12. Feb. 1661 in Raumland. Christine wurde um 1636 in Rinthe in "Schreinersch" geboren und starb am 7. Jun. 1688 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 52 Jahre alt. Johann heiratete als nächstes Anna Elisabeth FLECK 456 [MRIN: 7611] am 22. Nov. 1688 in Raumland.

         ii.  Hans Georg MÜSSE wurde um 1638 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Feb. 1700 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Hans heiratete Elisabeth 307,516,517 [MRIN: 6517] vor 1668. Elisabeth wurde um 1643 geboren und starb am 27. Jun. 1697 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 54 Jahre alt.

1251     iii.  Anna Margaretha MÜSSE (geboren um 1640 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 28. Jan. 1703 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Georg DREISBACH 306,307,388 [MRIN: 6489] vor 1660. Johann wurde um 1630 geboren und wurde am 22. Feb. 1700 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Johannes MÜSSE wurde um 1642 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Nov. 1665 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 23 Jahre alt.

          v.  Anna Maria MÜSSE wurde um 1645 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Anna Elisabeth MÜSSE wurde um 1648 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2516. Gottschalk GRIESING .389

Gottschalk heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1258       i.  Gabriel GRIESING (geboren um 1634 in Affoldern, Gemeinde Edertal, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - starb am 4. Sep. 1699 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Gabriel heiratete Anna Adele Eulalia BENFER 236,389 [MRIN: 8552], Tochter von Georg BENFER 236,389 und Elisabeth JUNG,236,389 am 9. Apr. 1662 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.389 Anna wurde um 1637 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Mai 1707 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.


2518. Georg BENFER,236,389 Sohn von Ebert BENFER 389 und Eilgen,389 wurde im Jahr 1601 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Dez. 1648 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1601

11. Georg Ebert und Eilgen
zu Steinbach Son. Georg
Zimmermann fid...

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1648

.. 19. xbris Georgn Bänffer
... zu Steinbach.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Krämer, Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Georg heiratete Elisabeth JUNG 236,389 [MRIN: 8553] am 3. Mai 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.389 Elisabeth wurde um 1601 in Lützel, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1650 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

Ehenotizen: 4. Pascha 1626 ?

Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1626

4. post Palm. [3.5.1626 im Gregorianischen Kalender - zusammen mit einer anderen Hochzeit]

Georg, Ebert Benfers
Sohn zu Steinbach
und
Elsbeth, Göbel Jungen
s. Tochter von der Lützel


2. post Trinit [nächster Eintrag]

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Catharina BENFER wurde am 13. Dez. 1626 in Steinbach in "Josts" geboren und starb am 13. Jan. 1681 in Steinbach in "Josts" im Alter von 54 Jahren. Catharina heiratete Daniel DREISBACH 259,401,518 [MRIN: 6820] vor 1650. Daniel wurde am 29. Okt. 1623 in Amtshausen geboren und starb am 2. Sep. 1685 in Steinbach in "Josts" im Alter von 61 Jahren.

         ii.  Barbara BENFER wurde um 1631 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1708 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 77 Jahre alt. Barbara heiratete Johann Valentin FRANK 171,311 [MRIN: 7750], Sohn von Johannes FRANK 171,214,238,310,311,312,373 und Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER),171,214,238,310,311,312,374 am 22. Feb. 1655 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 15. März 1635 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

1259     iii.  Anna Adele Eulalia BENFER (geboren um 1637 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 25. Mai 1707 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Gabriel GRIESING 88,236,389 [MRIN: 8552], Sohn von Gottschalk GRIESING 389 und Lebend, am 9. Apr. 1662 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.389 Gabriel wurde um 1634 in Affoldern, Gemeinde Edertal, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 4. Sep. 1699 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt.


2519. Elisabeth JUNG,236,389 Tochter von Göbel JUNG 389 und Lebend, wurde um 1601 in Lützel, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1650 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Die Hilchenbacher Kirchenbücher beginnen erst 1620.

TOD:
Keinen Eintrag im Feudinger Kirchenbuch gefunden.

Elisabeth heiratete Georg BENFER 236,389 [MRIN: 8553] am 3. Mai 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.389 Georg wurde im Jahr 1601 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Dez. 1648 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren.

2528. Johannes (Jons) KNEBEL 65,171,390 wurde um 1569 in Berghausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1264       i.  Henrich KNEBEL (geboren um 1600 in Berghausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. März 1672 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Henrich heiratete Anna (Angen) KRÄMER 65,171,322,391 [MRIN: 1797], Tochter von Tobias (Thebes) KRÄMER 171,322,323,470 und Sophie (Feichen) IMHOF,171,230,322,323,328,443,471 am 18. März 1627 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde im Jahr 1603 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Aug. 1689 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2530. Tobias (Thebes) KRÄMER,171,322,323,470 Sohn von Peter KRÄMER 65,171,285 und Dorothea,65,171,285 wurde um 1569 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Feb. 1603 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 34 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1603
(ohne Datumsangabe - der nachfolgende Eintrag im Kirchenbuch erfolgte am 26. Februar)

7. Thebes Cremer von Stein
bach

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Wassermanns, 1603, Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Tobias heiratete Lucie MARBURGER 171 [MRIN: 6724], Tochter von Johannes (Hans) MARBURGER 171,449 und Margarete (Gretta),171.,449 Lucie wurde um 1561 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Barbara KRÄMER wurde im Jahr 1592 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Tobias heiratete als nächstes Juliane 171 [MRIN: 7688] im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Juliane wurde um 1568 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Apr. 1601 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Margarete KRÄMER wurde im Jahr 1595 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Arnold VOLKHOLZ 171 [MRIN: 7689], Sohn von Jakob (Jacob) VOLKHOLZ 171,446 und Agathe (Agathen) KELLER,171,446 am 9. Jul. 1615 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Arnold wurde im Jahr 1591 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Tobias heiratete als nächstes Sophie (Feichen) IMHOF 171,230,322,323,328,443,471 [MRIN: 2164] im Jahr 1601-1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Sophie wurde um 1578 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Sep. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Arnold KRÄMER wurde um 1600 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1265      ii.  Anna (Angen) KRÄMER (geboren im Jahr 1603 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 21. Aug. 1689 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Henrich KNEBEL 65,171,322,390 [MRIN: 1797], Sohn von Johannes (Jons) KNEBEL 65,171,390 und Lebend, am 18. März 1627 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Henrich wurde um 1600 in Berghausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1672 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2531. Sophie (Feichen) IMHOF,171,230,322,323,328,443,471 Tochter von Johannes (Hans) IMHOF 34,65,171,230,322,323,328 und Lebend, wurde um 1578 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Sep. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1636

166. Sophia, Hansgens W..
von Steinbach 20. 7br.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hobes (Huwe), um 1578, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Wassermanns, 1636, Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Sophie heiratete Tobias (Thebes) KRÄMER 171,322,323,470 [MRIN: 2164] im Jahr 1601-1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Tobias wurde um 1569 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Feb. 1603 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 34 Jahre alt.

Sophie heiratete als nächstes Hansgen SAßMANNSHAUSEN 171,230,243,328,443,508 [MRIN: 2670] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hansgen wurde im Jahr 1570 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. Aug. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Julian SAßMANNSHAUSEN wurde vor 1609 in Steinbach in "Wassermanns", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Okt. 1636 in Steinbach in "Wassermanns", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 27 Jahren. Julian heiratete Peter FEURING 243,508 [MRIN: 2183] am 29. Nov. 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Peter wurde im Jahr 1594 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Feb. 1657 in Steinbach in "Wassermanns", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.

         ii.  Arnolt SAßMANNSHAUSEN wurde im Jahr 1611 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Sep. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 25 Jahren.

        iii.  Johannes SAßMANNSHAUSEN wurde im Jahr 1614 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. März 1683 in Rüppershausen in "Stengers", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren. Johannes heiratete Angela STENGER 243,328,519 [MRIN: 522], Tochter von Johannes STENGER 243,519 und Anna MOLLER,243,519 am 25. Jun. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Angela wurde am 1. Jun. 1626 in Rüppershausen in "Stengers", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. März 1683 in Rüppershausen in "Stengers", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 56 Jahren.

2186      iv.  Johannes SAßMANNSHAUSEN (geboren am 11. Nov. 1618 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 27. Jan. 1705 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Elisabeth STRACK 230,442 [MRIN: 2588], Tochter von Arnold STRACK 171,214,230,484 und Elisabeth (Elsgen) KADER,171,214,230,442 am 18. Jun. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 31. Aug. 1625 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Sep. 1705 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 80 Jahren.


2544. Georg HENK,65,232,238,472 Sohn von Konrad (Kurt) HENK 65,238,520 und Lebend, wurde um 1574 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Curts sohn Georg hatte sich 1589 mit Simons Jost (Wollwebers) um einer Anwand (Wendeweg zwischen zwei Grundstücken) willen in einer Wiese gedunsen, jeder zahlte 1 g. Strafe. Paten eintrag des Georg Henchen aus Sassenhausen unter dem 07.07.1611 in Laasphe.

Georg Henk wird erwähnt:
Salbuch 1610 (Georg Henck)
Reichssteuererhebung 1621 (Georg Heyncke)
Schweineregister 1626 (Jorg Henck)
Untertanenverzeichnis 1627, 1629, 1634, 1637, 1646/48 (Georg Heinck)

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe, 1648.

• Hausname: Schulze, 1574, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Georg heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

          i.  Martin HENK wurde um 1604 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Martin heiratete Barbara 65 [MRIN: 1222] um 1638. Barbara wurde um 1609 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

1272      ii.  Johannes HENK der Ältere (geboren um 1610 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 20. Jun. 1688 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Margarete (Marta) 238 [MRIN: 1568]. Margarete wurde um 1615 geboren.

        iii.  Konrad HENK wurde um 1618 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1661-1666 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 43 Jahre alt. Konrad heiratete Anna Maria KAUFMANN 65,232 [MRIN: 2977] vor 1649. Anna wurde am 17. Jan. 1630 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Feb. 1710 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 80 Jahren.

         iv.  Hieronymus HENK wurde um 1620 in Sassenhausen in "Schulze", Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 30. Jun. 1688 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Hieronymus heiratete Anna Elisabeth 65,232 [MRIN: 2978] um 1650 in Arfeld. Anna wurde um 1625 in Arfeld in "Försters", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Okt. 1686 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2552. Johannes (Johan) KELLER,171,238,310,311,312,451 Sohn von Johannes (Hans, Hanses) KELLER 171,238,310,312,521 und Rosine,171,238,310,312,480 wurde im Jahr 1589 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Okt. 1634 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Oberste, 1634, Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Dorothea (Dechen) 171 [MRIN: 7757] um 1609. Dorothea wurde um 1590 geboren und wurde am 16. Jan. 1610 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johannes heiratete als nächstes Margarete (Margreth) PFEIFFER 171,238,310,311,312,451 [MRIN: 1758] am 1. Okt. 1615 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde am 1. Sep. 1598 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 6. Jan. 1677 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 10. Sep. 1615, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Wilhelm KELLER wurde am 6. Jan. 1617 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 29. Dez. 1656 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 39 Jahren. Wilhelm heiratete Elisabeth (Elsbeth) DÖRR 171,448 [MRIN: 2596] am 29. Sep. 1643 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1608 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Apr. 1677 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.

         ii.  Veronika KELLER wurde um 1620 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Jun. 1624 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1276     iii.  Jost KELLER (getauft am 31. März 1622 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 7. Jan. 1675 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Eulalia FRANK 171,238,310,311,312,395 [MRIN: 1751], Tochter von Johannes FRANK 171,214,238,310,311,312,373 und Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER),171,214,238,310,311,312,374 am 5. Aug. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.212 Eulalia wurde am 20. Jan. 1628 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 30. Jan. 1679 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Arnold KELLER wurde am 6. Dez. 1622 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 8. Dez. 1622 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2553. Margarete (Margreth) PFEIFFER,171,238,310,311,312,451 Tochter von Johannes (Johan) PFEIFFER 171,238 und Margarete (Margrethen) WUNDERLICH,171,238 wurde am 1. Sep. 1598 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 6. Jan. 1677 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Margarete heiratete Johannes (Johan) KELLER 171,238,310,311,312,451 [MRIN: 1758] am 1. Okt. 1615 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1589 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Okt. 1634 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Margarete heiratete als nächstes Matthias (Theis) WEBER 171 [MRIN: 7755] im Jahr 1635. Matthias wurde um 1595 geboren und wurde am 4. Nov. 1635 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2554. Johannes FRANK,171,214,238,310,311,312,373 Sohn von Johannes (Hans) FRANK 25,171,214,238,310,311,312,374 und Margarete (Margreth) KÖHLER,25,171,214,238,310,311,312,374 wurde im Jahr 1603 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. März 1675 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1222 auf Seite 69)

2555. Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER),171,214,238,310,311,312,374 Tochter von Johannes (Jons) SCHNEIDER 238,311,374 und Lebend, wurde um 1604 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1675 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1223 auf Seite 69)

2556. Jost (Kallenberger) GÖBEL,171,238,309,310,311 Sohn von Johannes (Johann) KALLENBERGER 65,171,238,311 und Katharina (Krein),65,171,238,469 wurde um 1592 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1635 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 43 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAFIE:
Verzeichnis
aller eingepfartten hausgesessenen
dieses gantzen Kirchspiehls
Breydenbach
In undt zue Breydebach:

Jost Göbbell in unsers Gn[ädigen] F[ürsten] undt H[errn]. Möhlen [also die Mühle des Landesherrn]
itz [jetzt, also der Nachfolger] Baltzer Immel [? oder junior]


Er war Pate bei folgender Taufe:

Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach 1626
1 Tochter Johannes Klaus(?) ... den 13 ten Aug. tauffen laßen Compater [Paten]:
Lieschen, Hans Blechers fr. zu Wieseb. u. Jost Göbbell, Voc[abat = sie heißt]: Maria Magdalena

Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach 1632
1 Sohn Wigand Gummpell(?) den 25 ten 9bris tauffen laßen, ....:
Adam Petri, Jost Göbbell, und Jost ... Frau, Vocabat [er heißt]: Johannes.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Müller, Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen.

Jost heiratete Anna (Engen) SCHWARTZ 171,238,310,311,476 [MRIN: 1753] am 16. Mai 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 17. Aug. 1589 in Niederdieten, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und wurde am 27. Sep. 1635 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1624

Dom. Cantate [5.5.1624 im gregorianischen Kalender]

Jost Göbell, Johan Göbels
... zu Steinbach, und
..., Jacob Schwarzen
... von Niederdieten
...

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 25. Apr. 1624, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria GÖBEL wurde am 16. Aug. 1625 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und starb am 4. Dez. 1635 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 10 Jahren.

         ii.  Henrich GÖBEL wurde am 20. Jan. 1628 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und starb am 16. Sep. 1635 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 7 Jahren.

        iii.  Katharina Elisabeth GÖBEL wurde am 18. Apr. 1630 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und starb im Jahr 1631 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 1 Jahr.

1278      iv.  Johann Jakob GÖBEL (geboren am 8. Apr. 1631 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen - bestattet am 16. März 1675 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Johannetta (Johanna) ZODE 171,238,309,310,311 [MRIN: 1752], Tochter von Johannes (Hans) ZODE 171,238,309,310,311 und Katharina KNÖLL,171,238,309,310,311 am 15. Okt. 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannetta wurde am 4. Jun. 1628 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 15. Aug. 1682 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Elisabeth GÖBEL wurde im Nov. 1634 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Kreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft.


2557. Anna (Engen) SCHWARTZ,171,238,310,311,476 Tochter von Jost (Jakob) SCHWARTZ 238,310,311 und Anna,310,311 wurde am 17. Aug. 1589 in Niederdieten, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und wurde am 27. Sep. 1635 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAFIE:
Sie war Patin bei folgenden Taufen:

Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach 1625
1 Sohn Martino Strauchen(?) den 22 ten Marty getauft, Compat[er = Paten] Johannes Maul
bach, Änchen, Jost Göbbels Fr. u. Agnes ..... Vocab[at = er heißt]: Johannes

Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach 1626
1 Tochter Ebert Wagner den 18 ten Juny tauffen laßen, Compat[er = Paten] Jacob Jochein(?),
Catharina Ret: Joh. Schwartzen u. Änchen, Jost Göbbels fr: Vocab[at = sie heißt]: Anna Catharina

Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach 1630
1 Tochter Hanß Lauber den 25 ten July tauffen laßen, Compat[er = Paten] Henchen
Schneyder, Maria, Hanß .... Fr[au] u. Jost Göbbels Fr. Vocab[at = sie heißt]: Anna Maria

Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach 1633
1 Tochter Hanß Meurer(?) den 11 ten Aug. tauffen laßen ....
...., Jost Göbbels Fr. ... Gambels Fr. Vocabat [sie heißt]: Anna

Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach 1634
1 Tochter Hanß Jörgen Schwartz den 2 ten February tauffen laßen, ...:
Johannes ..., Jost Göbbels frau, Vocabat [sie heißt]: Catharina

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach 1635

P[este] --- 1 Kindt Göbert Achenbach zu Breydenbach den 27 7ber --- 9c:
P[este] --- 2 Jost Göbbels frau und ein Kindt Hans Schneyders(?) filia --- 9c:

Peste - an der Pest gestorben
9c: - könnte eine Abkürzung für concivis, "Mitbürger", sein.
Das Zeichen 9 - in lateinischen Manuskripten steht für con oder cum- oder quon-, das lateinische Wort civis, 'Burger', wird auf c abgekürzt. Also kombiniert [con] c [ivis].

Anna heiratete Jost (Kallenberger) GÖBEL 171,238,309,310,311 [MRIN: 1753] am 16. Mai 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde um 1592 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1635 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 43 Jahre alt.

2558. Johannes (Hans) ZODE,171,238,309,310,311 Sohn von Konrad (Curt) ZODE 25,171,238,309,310,311,328 und Elisabeth (Elsgen),25,171,238,309,310,311,328 wurde im Jahr 1592 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Jan. 1642 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1592
(ohne genauere Datumsangabe)
12. Hans Conrad Zode und
Elsgens Son von Holtzhausen
...

TOD:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1642

Anno 1642

Hans Zode junior zu
Holtzh: obiit [starb] d. 11. t. January

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Curts, 1592-1642, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina KNÖLL 171,238,309,310,311 [MRIN: 1754] am 1. Nov. 1612 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde im Jahr 1587 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1638 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1612

Dom. 18. [nach Trinitatis = 21.10.1612 (gregorianischer Kalender)]

Hans, Conrad Zoden Sohn
zu Holzhausen und
Catharin, Hans Knöln s.
Tochter daselbst.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 21. Okt. 1612, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

1279       i.  Johannetta (Johanna) ZODE (getauft am 4. Jun. 1628 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 15. Aug. 1682 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannetta heiratete Johann Jakob GÖBEL 171,238,309,310,311 [MRIN: 1752], Sohn von Jost (Kallenberger) GÖBEL 171,238,309,310,311 und Anna (Engen) SCHWARTZ,171,238,310,311,476 am 15. Okt. 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 8. Apr. 1631 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und wurde am 16. März 1675 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2559. Katharina KNÖLL,171,238,309,310,311 Tochter von Johannes (Hans) KNÖLL 171,238,309,310,311 und Johannetta (Johanitten),171,238,310,311 wurde im Jahr 1587 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1638 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1587
(ohne genauere Datumsangabe)

Catharina Hans Knöll und
Johannitt Tochter von Holzhausen
Krein ....

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1638
(ohne genauere Datumsangabe)

Hans Zoden Haußfraw zu
Holzh.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Curts, 1638, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Katharina heiratete Johannes (Hans) ZODE 171,238,309,310,311 [MRIN: 1754] am 1. Nov. 1612 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1592 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Jan. 1642 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

2560. Johannes SCHAUMANN,117,240 Sohn von Johannes ZODE 117,240 und Lebend, wurde um 1587 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Zwischen 1618 und 1621 wurde er auch ZODE genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Hanses, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete NN 117,240 [MRIN: 1014] um 1617.117 NN wurde um 1592 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1280       i.  Johannes SCHAUMANN der Jüngere (geboren um 1617 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Maria SCHMIDT 117,240 [MRIN: 1018], Tochter von Martin SCHMIDT 117 und NN,117 am 17. Jun. 1647 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Anna wurde um 1622 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Johannes heiratete als nächstes Katharina 117,240 [MRIN: 7957] um 1630.117 Katharina wurde um 1597 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Johannes SCHAUMANN wurde um 1632 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1699 etwa 67 Jahre alt. Johannes heiratete Susanne HESSELBACH 117,240 [MRIN: 7958], Tochter von Michael HESSELBACH 117 und Margarete DANZENBÄCHER,117 am 8. Okt. 1662 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Susanne wurde am 14. Nov. 1641 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 12. März 1710 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren.


2561. NN 117,240 wurde um 1592 geboren.

NN heiratete Johannes SCHAUMANN 117,240 [MRIN: 1014] um 1617.117 Johannes wurde um 1587 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2562. Martin SCHMIDT 117 wurde berechnet 1598 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Okt. 1665 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gerichtsschöffe.

• Hausname: Unten, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Martin heiratete NN 117 [MRIN: 1015] um 1628.117 NN wurde um 1603 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina SCHMIDT wurde um 1619 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Johannes LANGE 117 [MRIN: 7960] am 12. Sep. 1644 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

1281      ii.  Anna Maria SCHMIDT (geboren um 1622 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes SCHAUMANN der Jüngere 77,240 [MRIN: 1018], Sohn von Johannes SCHAUMANN 117,240 und NN,117,240 am 17. Jun. 1647 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Johannes wurde um 1617 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Dorothea SCHMIDT wurde um 1625 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Jul. 1644 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 19 Jahre alt.


2563. NN 117 wurde um 1603 geboren.

NN heiratete Martin SCHMIDT 117 [MRIN: 1015] um 1628.117 Martin wurde berechnet 1598 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Okt. 1665 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.

2564. Christoph WEIß,117 Sohn von Wilhelm WEIß 117 und Elisabeth (Leisgen) WAGENER,117 wurde um 1570 geboren und starb am 1. März 1625 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 55 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er studierte 1590 in Heidelberg.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Pfarrer, 1600, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Pfarrer, 1608, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1600-1607, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1608-1625, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schulze, 1608-1625, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Christoph heiratete Eva 117 [MRIN: 7983] im Jahr 1597. Eva wurde um 1575 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth WEIß wurde um 1600 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Sebastian MOHR 117 [MRIN: 7997] um 1621.117

         ii.  Paul WEIß wurde um 1605 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Paul heiratete Katharina 117 [MRIN: 7998] um 1635.117

        iii.  Susanne WEIß wurde berechnet 1606 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Susanne heiratete Henrich HEIDERSDORF 117 [MRIN: 7999] im Jahr 1636.117

1282      iv.  Nikolaus WEIß (geboren um 1614 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1681-1700). Nikolaus heiratete Margarete (Greta) BENFER 117 [MRIN: 7987], Tochter von Eberhard BENFER 117 und AURAND,117 um 1644.117 Margarete wurde um 1619 geboren und starb am 1. Aug. 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 40 Jahre alt. Nikolaus heiratete als nächstes Barbara BLECHER 77,117,361 [MRIN: 1017], Tochter von Jakob BLECHER 117,361 und Katharina (Krein),117 am 24. Nov. 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Barbara wurde um 1634 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Feb. 1710 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Anna Lucie WEIß wurde um 1620 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johannes SCHEMELIUS 117 [MRIN: 8000] am 5. Nov. 1646 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

         vi.  Jeremias WEIß wurde um 1622 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Jeremias heiratete Agnes 117 [MRIN: 8001] um 1655.117


2565. Eva 117 wurde um 1575 geboren.

Eva heiratete Christoph WEIß 117 [MRIN: 7983] im Jahr 1597. Christoph wurde um 1570 geboren und starb am 1. März 1625 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 55 Jahre alt.

2566. Jakob BLECHER,117,361 Sohn von Gerlach BLECHER 117 und NN,117 wurde berechnet 1600 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 30. Jun. 1665 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wurde Jacob Plöcher genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hofmanns, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jakob heiratete jemanden Katharina (Krein) 117 [MRIN: 7386] um 1630.117 Katharina wurde um 1605 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1283       i.  Barbara BLECHER (geboren um 1634 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 26. Feb. 1710 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Barbara heiratete Nikolaus WEIß 77,117,361 [MRIN: 1017], Sohn von Christoph WEIß 117 und Eva,117 am 24. Nov. 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Nikolaus wurde um 1614 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1681-1700 etwa 67 Jahre alt.

         ii.  Margarete BLECHER wurde um 1639 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Peter HARTMANN 117 [MRIN: 8003] am 9. Nov. 1664 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

        iii.  Maria BLECHER wurde um 1642 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Gerlach BLECHER wurde am 1. Jan. 1647 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 4. Nov. 1661 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 14 Jahren.

          v.  Paul BLECHER wurde am 24. Okt. 1652 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 21. Jan. 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 6 Jahren.

         vi.  Nikolaus BLECHER wurde am 27. Jun. 1656 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Nikolaus heiratete Katharina 117 [MRIN: 8004] vor 1684.117


2567. Katharina (Krein) 117 wurde um 1605 geboren.

Katharina heiratete jemanden Jakob BLECHER 117,361 [MRIN: 7386] um 1630.117 Jakob wurde berechnet 1600 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 30. Jun. 1665 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

2572. Johannes MÜLLER 117 wurde um 1591 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Mai 1668 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 77 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Borns, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete NN 117 [MRIN: 8009] um 1621.117 NN wurde um 1596 geboren und starb vor 1643 etwa 47 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina MÜLLER wurde um 1620 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Peter AUTSCHBACH 117 [MRIN: 8012] am 12. Aug. 1645 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

1286      ii.  Hermann MÜLLER (geboren um 1623 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hermann heiratete Anna Katharina SCHAUMANN 117 [MRIN: 8005], Tochter von Jost SCHAUMANN 117 und NN,117 am 22. Feb. 1653 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Anna wurde um 1628 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Paul MÜLLER wurde um 1630 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Paul heiratete Angela LANGE 117 [MRIN: 8013] am 26. Sep. 1667 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

Johannes heiratete als nächstes Margarete 117 [MRIN: 8014] um 1643.117 Margarete wurde um 1618 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Georg MÜLLER wurde am 13. Nov. 1644 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Jost MÜLLER wurde am 13. Nov. 1644 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


2573. NN 117 wurde um 1596 geboren und starb vor 1643 etwa 47 Jahre alt.

NN heiratete Johannes MÜLLER 117 [MRIN: 8009] um 1621.117 Johannes wurde um 1591 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Mai 1668 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 77 Jahre alt.

2574. Jost SCHAUMANN 117 wurde um 1598 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schmieds, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete NN 117 [MRIN: 8010] um 1628.117 NN wurde um 1603 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1287       i.  Anna Katharina SCHAUMANN (geboren um 1628 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Hermann MÜLLER 117 [MRIN: 8005], Sohn von Johannes MÜLLER 117 und NN,117 am 22. Feb. 1653 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Hermann wurde um 1623 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Anna SCHAUMANN wurde um 1630 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Henrich SCHAUMANN wurde um 1634 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Henrich heiratete Elisabeth 117 [MRIN: 8015] um 1664.117

         iv.  Angela SCHAUMANN wurde um 1637 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2575. NN 117 wurde um 1603 geboren.

NN heiratete Jost SCHAUMANN 117 [MRIN: 8010] um 1628.117 Jost wurde um 1598 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2594. Johannes MÜLLER,115 Sohn von Hermann MÜLLER 483 und Lebend, wurde um 1584 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Johannes heiratete Magdalene (Lena) GERKE (GERCK) 483 [MRIN: 6432]. Magdalene wurde um 1589 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1297       i.  Elisabeth MÜLLER (getauft am 31. Aug. 1623 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Johannes (Hans) SCHMIDT 33,115 [MRIN: 2349] am 24. Jul. 1645 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde berechnet 1625 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Sep. 1671 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2595. Magdalene (Lena) GERKE (GERCK),483 Tochter von Henrich GERKE (GERCK) 483 und Lebend, wurde um 1589 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Magdalene heiratete Johannes MÜLLER 115 [MRIN: 6432]. Johannes wurde um 1584 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2596. Hermann GEßNER,171 Sohn von Arnold GEßNER 171 und Gertrud,171 wurde im Jahr 1593 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1640 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1593

Herman Arnold und Ger
truden son von Herberzhaus
Herman ...

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1640

Herman Gesner zu Her
bertzhaußen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Am Ende - Schöffes, Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete Katharina WUNDERLICH 171 [MRIN: 7672] am 8. Okt. 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1608 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Jul. 1636 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 17. Sep. 1626, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete als nächstes Elisabeth 65,171 [MRIN: 7670] am 20. März 1637 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1612 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Apr. 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1637

5. Herman Geßner und Elisa
bet zu Herbertzhaußen d.
20. Martij

2597. Elisabeth 65,171 wurde um 1612 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Apr. 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 1519 auf Seite 69)

2598. Adam HOFFMANN 117,171 wurde um 1608 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1630, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Wicks, 1634, Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Unterförster, 1644.

• Beruf: Förster, 1645.

Adam heiratete Katharina (Krein) 117 [MRIN: 7667] um 1638.117 Katharina wurde um 1613 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna Maria HOFFMANN wurde um 1638 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Jakob REUTER 117 [MRIN: 8016] im Jahr 1663 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

1299      ii.  Elisabeth HOFFMANN (geboren um 1640 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 16. März 1681 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Arnold (Arnt) GEßNER 33,171 [MRIN: 2350], Sohn von Hermann GEßNER 171 und Elisabeth,65,171 am 28. Apr. 1662 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Arnold wurde um 1638 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jul. 1712 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Anna Katharina HOFFMANN wurde am 14. Dez. 1645 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 11. Jul. 1659 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 13 Jahren.

         iv.  Anna Auguste HOFFMANN wurde am 15. Dez. 1647 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 19. Aug. 1652 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 4 Jahren.

          v.  Margarete HOFFMANN wurde am 20. Jun. 1652 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 28. Sep. 1657 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 5 Jahren.

         vi.  Juliane HOFFMANN wurde am 7. Mai 1654 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Martin HOFFMANN wurde im Nov. 1658 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Anna Elisabeth HOFFMANN wurde am 23. Mai 1659 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 23. Jun. 1659 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


2599. Katharina (Krein) 117 wurde um 1613 geboren.

Katharina heiratete Adam HOFFMANN 117,171 [MRIN: 7667] um 1638.117 Adam wurde um 1608 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2602. Eberhard BENFER 117 wurde um 1585 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1645 etwa 60 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wurde Ebert genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Oberste, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Eberhard heiratete AURAND 117 [MRIN: 7988] um 1615.117 AURAND wurde um 1590 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Konrad BENFER wurde um 1612 geboren. Konrad heiratete Maria 117 [MRIN: 7989] um 1642.117

         ii.  Georg BENFER wurde um 1615 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Georg heiratete Barbara REUTER 117 [MRIN: 7990] am 13. Feb. 1645 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

1301     iii.  Margarete (Greta) BENFER (geboren um 1619 - starb am 1. Aug. 1659 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Nikolaus WEIß 77,117,361 [MRIN: 7987], Sohn von Christoph WEIß 117 und Eva,117 um 1644.117 Nikolaus wurde um 1614 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1681-1700 etwa 67 Jahre alt.


2603. Aurand,117 Tochter von Jost AURAND 117 und NN,117 wurde um 1590 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Aurand heiratete Eberhard BENFER 117 [MRIN: 7988] um 1615.117 Eberhard wurde um 1585 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1645 etwa 60 Jahre alt.

2648. Johannes WALLE,8,33 Sohn von Johannes WALLE 8 und Elisabeth,8 wurde am 22. März 1626 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Jun. 1700 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 1202 auf Seite 69)

2649. Gottliebe 8 wurde um 1630 geboren und starb nach 1678 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 1203 auf Seite 69)

2652. Konrad BLECHER,171,238 Sohn von Anton BLECHER 171,238 und Angela (Gela) BODE,171,238 wurde am 3. Dez. 1620 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 13. Jan. 1663 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 42 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: in Höfen, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Konrad heiratete Margarete 171,238 [MRIN: 6899] am 8. Mai 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde um 1624 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Jan. 1697 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth (Elsbeth) BLECHER wurde am 11. Aug. 1650 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Johann Kraft BECKER 238 [MRIN: 6892], Sohn von Adam BECKER 238 und Susanne HOFFMANN,238 am 12. Jan. 1667. Johann wurde im Jan. 1646 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Jan. 1697 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

1326      ii.  Johann Anton (Tönges) BLECHER (getauft am 4. März 1660 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. Nov. 1737 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Juliana HOFFMANN 171,405 [MRIN: 2377], Tochter von Jost Wilhelm HOFFMANN 171,259 und Katharina BALD,171,259 am 9. Dez. 1687 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 16. Okt. 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 20. Sep. 1721 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2653. Margarete 171,238 wurde um 1624 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Jan. 1697 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

Margarete heiratete Konrad BLECHER 171,238 [MRIN: 6899] am 8. Mai 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Konrad wurde am 3. Dez. 1620 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 13. Jan. 1663 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 42 Jahren.

2654. Jost Wilhelm HOFFMANN,171,259 Sohn von Kraft HOFFMANN 171 und Mechthild MÜLLER,171 wurde am 16. März 1636 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 2. Okt. 1693 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1636

8. Jost Wilhelm, Crafft
Hofmans und Meckeln
Kind zu Banf, Jost Wun
derlich ..., .. Gotlib ..
...
zu Palmarum [16.3.1636 im gregorianischen Kalender].

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1693

42. Jost Wilhelm Hoffman ...
ber zu Banff. D 2. Octo..

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Müller, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Bau, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Obere Mühle, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Katharina BALD 171,259 [MRIN: 7025] am 26. Sep. 1661 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1640 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Feb. 1684 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 44 Jahre alt.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1661

Jost Wilhelm Hoffman
zu Banff und Catharin
Johan Balten Tochter zu
Steinbach den 26. t. 7bris

Kinder aus dieser Ehe waren:

1327       i.  Anna Juliana HOFFMANN (getauft am 16. Okt. 1664 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 20. Sep. 1721 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Anton (Tönges) BLECHER 33,171 [MRIN: 2377], Sohn von Konrad BLECHER 171,238 und Margarete,171,238 am 9. Dez. 1687 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde am 4. März 1660 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Nov. 1737 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johann Jost HOFFMANN wurde am 29. Okt. 1666 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Okt. 1745 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 78 Jahren. Johann heiratete Elisabeth HORCHLER 144 [MRIN: 1155] am 11. Feb. 1694.


2655. Katharina BALD,171,259 Tochter von Johannes (Johann) BALD 171,351 und Eva SCHÄFER,171 wurde um 1640 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Feb. 1684 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 44 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1684

Catharin Jost Wilhelm
Hoffmans Fraw zu
Banff d. 18. February

Katharina heiratete Jost Wilhelm HOFFMANN 171,259 [MRIN: 7025] am 26. Sep. 1661 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde am 16. März 1636 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 2. Okt. 1693 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.

2680. Arnold STRACK,171,214,230,484 Sohn von Adam STRACK 171,214,230,243,484 und Maria (Merge),171,214,243 wurde im Jahr 1590 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jan. 1662 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
[Er wurde in Nr. 25, "Unter der Eichen" geboren.]

Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1590
[keine weiteren Datumsangaben]

Arnold, Adams und Mergen
under der Eichen zu Banff son
.....

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1662

Arnold Strack zu
Rüpershaußen d. 19
t. January Anno
1662

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Unter den Eichen, 1590, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Scheffe, 1662, Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Arnold heiratete Elisabeth (Elsgen) KADER 171,214,230,442 [MRIN: 2585] am 30. Apr. 1620 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1595 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1666 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1620

Dom. Palma. [12.4.1620 im gregorianischen Kalender]

Arnt Strack Witber
zu Rüpsh. und
Elsgen Craft Kaders
s. Tochter zu Feijd.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2187       i.  Anna Elisabeth STRACK (geboren am 31. Aug. 1625 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 14. Sep. 1705 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes SAßMANNSHAUSEN 230,442,443 [MRIN: 2588], Sohn von Hansgen SAßMANNSHAUSEN 171,230,243,328,443,508 und Sophie (Feichen) IMHOF,171,230,322,323,328,443,471 am 18. Jun. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 11. Nov. 1618 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Jan. 1705 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 86 Jahren.

1340      ii.  Anton (Tönges) STRACK (geboren im Jahr 1637 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 22. März 1693 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anton heiratete Gela WEBER 407 [MRIN: 2297], Tochter von Johan WEBER 485 und Julian ZODE,485 am 19. Mai 1663 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gela wurde um 1648 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Feb. 1664 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 16 Jahre alt. Anton heiratete als nächstes Anna Elisabeth (Annels, Ann Liese) BLECHER 171,214,407,408 [MRIN: 2298], Tochter von Johannes (Henchen, Henk) BLECHER 171,214,407,486,487 und Susanna ZODE,171,214 am 21. Sep. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde vor 27. Sep. 1648 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde am 27. Sep. 1648 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 15. Jun. 1729 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2681. Elisabeth (Elsgen) KADER,171,214,230,442 Tochter von Kraft (Crafft) KADER 212,214,230,442 und Mechthild (Merkeln),212,214 wurde im Jahr 1595 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1666 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1595
[keine weiteren Datumsangaben]

Elsgen, Craft Kaders
und Meckeln Tochter, Elsgen
Eeybel s. Ehefraw fid

Elisabeth heiratete Arnold STRACK 171,214,230,484 [MRIN: 2585] am 30. Apr. 1620 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Arnold wurde im Jahr 1590 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jan. 1662 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.

2682. Johannes (Henchen, Henk) BLECHER,171,214,407,486,487 Sohn von Jakob BLECHER 171,214,486,487 und Maria (Merge) DAHINTEN,171,214 wurde am 4. Okt. 1620 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 23. Feb. 1689 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1620

16 post Trinit. [4.10.1620 im gregorianischen Kalender]
22 Henchen, Jacob blechers und
Mechthild alhir ...
... Crein zu ...
fid...

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1689

...nchge blöcher alhir, d 23.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Astmanns, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Susanna ZODE 171,214 [MRIN: 3337] am 26. Sep. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanna wurde am 12. Apr. 1621 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 15. März 1676 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1644

Henk Blöcher allhier
und Susanne Jacob Zode Tochter
in Holtzhaußen d. 26.
t. 7bris.

Das Kind dieser Ehe war:

1341       i.  Anna Elisabeth (Annels, Ann Liese) BLECHER (geboren vor 27. Sep. 1648 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 15. Jun. 1729 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Anton (Tönges) STRACK 171,214,407 [MRIN: 2298], Sohn von Arnold STRACK 171,214,230,484 und Elisabeth (Elsgen) KADER,171,214,230,442 am 21. Sep. 1665 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anton wurde im Jahr 1637 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. März 1693 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2683. Susanna ZODE,171,214 Tochter von Jakob (Jacob) ZODE 171,214,522 und Mechthild (Meckeln) BLECHER,171,214,522 wurde am 12. Apr. 1621 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 15. März 1676 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1621

Ostermont.[ag = 12.4.1621 im gregorianischen Kalender]
Susanna, Jacob Zode
und Meckeln Kind zu Holzh.
... Schmit und ...
... fideij.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1676

12. Susanna Henk Bl[öchers]
Hausfraw allhir den [15.]
t. Martij

Susanna heiratete Johannes (Henchen, Henk) BLECHER 171,214,407,486,487 [MRIN: 3337] am 26. Sep. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 4. Okt. 1620 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 23. Feb. 1689 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2690. Gotfried HEINTZE wurde um 1525 geboren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Die Taufbücher der Ev. Kirchengemeinde Battenfeld beginnen 1574.

Gotfried heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1345       i.  Gertrud (Gertruden) HEINTZE (geboren um 1560). Gertrud heiratete Johann (Johengen) WICKENHÖFER [MRIN: 6725] am 20. Jun. 1584 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Johann wurde um 1555 geboren und wurde am 17. Feb. 1596 in Battenfeld, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.


2704. Hermann DORNSEIFF der Junge,122 Sohn von Hermann DORNSEIFF der Alte 122 und Lebend, wurde im Jahr 1555 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb im Jahr 1606-1616 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 51 Jahren.

Allgemeine Notizen: TOD:
Er muß zwischen dem 25.7.1606 und dem 21.4.1616 gestorben sein.

Hermann heiratete Anna 122 [MRIN: 3236] vor 1574 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Anna starb am 19. Sep. 1626 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Manuell DORNSEIFF wurde im Jahr 1573 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 5. Apr. 1668 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 95 Jahren. Manuell heiratete Anna 409 [MRIN: 3343] vor 1610 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Anna wurde im Jahr 1585 geboren und starb am 26. Nov. 1654 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 69 Jahren.

         ii.  Jacob DORNSEIFF wurde im Jahr 1582 geboren und wurde in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen getauft.

1352     iii.  Hermannus DORNSEIFF (geboren um 1595 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - starb am 6. Jan. 1637 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Hermannus heiratete Margreta 122 [MRIN: 3233] vor 1625 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Margreta starb am 16. Feb. 1636 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.


2705. Anna 122 starb am 19. Sep. 1626 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Anna heiratete Hermann DORNSEIFF der Junge 122 [MRIN: 3236] vor 1574 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Hermann wurde im Jahr 1555 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb im Jahr 1606-1616 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 51 Jahren.

2708. Johannes SCHNORBUSCH 122 wurde am 15. Aug. 1640 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1640

Den 15. Augusti ist Johannes Schnorbusch Senior
undt Scheffe von Bromskirchen begraben

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Scheffe, Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Johannes heiratete Margreta 122 [MRIN: 3237] um 1605 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1354       i.  Niclaß (Nicolauß, Klaus) SCHNORBUSCH (geboren in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - bestattet am 22. Okt. 1680 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Niclaß heiratete Elisabeth BREUSING 122 [MRIN: 3234], Tochter von Johannes BREUSING 122 und Lebend, am 11. Nov. 1630 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Elisabeth wurde am 24. Dez. 1640 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet. Niclaß heiratete als nächstes Barbara 122 [MRIN: 3235] am 25. Apr. 1643 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Barbara starb am 22. März 1681 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

         ii.  Gertrudis SCHNORBUSCH starb am 2. Nov. 1684. Gertrudis heiratete Jacob MÖLLER 523 [MRIN: 5730] am 16. Nov. 1635 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Jacob wurde im Jahr 1600 geboren und starb am 12. Dez. 1671 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 71 Jahren.


2709. Margreta .122

Margreta heiratete Johannes SCHNORBUSCH 122 [MRIN: 3237] um 1605 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Johannes wurde am 15. Aug. 1640 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

2710. Johannes BREUSING 122 wurde am 15. Okt. 1626 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Bromskirchen 1626

October

Den 15. 8bris ist begraben Johannes
Breusing zu Bromskirch ein ...
... gewesener Senior

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1355       i.  Elisabeth BREUSING (bestattet am 24. Dez. 1640 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Elisabeth heiratete Niclaß (Nicolauß, Klaus) SCHNORBUSCH 122 [MRIN: 3234], Sohn von Johannes SCHNORBUSCH 122 und Margreta,122 am 11. Nov. 1630 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Niclaß wurde in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und wurde am 22. Okt. 1680 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen bestattet.


2714. Henchen KESSLER .411

Henchen heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1357       i.  Margareta KESSLER (geboren im Jahr 1569 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Margareta heiratete Jesper PFEIFER 411 [MRIN: 5342] am 30. Mai 1604 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Jesper wurde im Jahr 1570 in Rengershausen, Stadt Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.


2728. Sebastian KRÄMER 88 wurde um 1567 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1626 etwa 59 Jahre alt.

Sebastian heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1364       i.  Peter KRÄMER (geboren um 1597 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 28. Sep. 1665 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Peter heiratete Katharina KELLER 8 [MRIN: 8141] am 28. Mai 1633 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1619 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Jun. 1703 in Wemlighausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 84 Jahre alt.


2732. Jost DITZROD,8 Sohn von Arnold DITZROD 8 und Margarete,8 wurde um 1576 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Arnds Jost hinter der Mauer

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: hinter der Mauer, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Anna 8 [MRIN: 2334] vor 1606.8 Anna wurde um 1581 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1366       i.  Johannes DITZROD (getauft am 26. Okt. 1606 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete jemanden.


2733. Anna 8 wurde um 1581 geboren.

Anna heiratete Jost DITZROD 8 [MRIN: 2334] vor 1606.8 Jost wurde um 1576 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2736. Melchior SONNEBORN 34,322 wurde um 1575 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jun. 1656 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 81 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Pfarrer.

• Wohnort: 1614-1636, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Daniels, 1614-1636, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1637-1651, Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1651-1656, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Daniels, 1651-1656, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Melchior heiratete Margarete 34,322 [MRIN: 4500] um 1605. Margarete wurde um 1580 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1368       i.  Paul SONNEBORN (geboren um 1605 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1658 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Paul heiratete Kunigunde (Güta) IMHOF 34,322,323 [MRIN: 2631], Tochter von Johannes IMHOF 34,322,323,328 und Margarete (Marta),34,322,323,328 vor 1637. Kunigunde wurde um 1612 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Johannes SONNEBORN wurde um 1608 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2737. Margarete 34,322 wurde um 1580 geboren.

Margarete heiratete Melchior SONNEBORN 34,322 [MRIN: 4500] um 1605. Melchior wurde um 1575 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jun. 1656 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 81 Jahre alt.

2738. Johannes IMHOF,34,322,323,328 Sohn von Johannes (Hans) IMHOF 34,65,171,230,322,323,328 und Lebend, wurde um 1580 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1626 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Hans im Hobe

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hobes, Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Margarete (Marta) 34,322,323,328 [MRIN: 4340] um 1610. Margarete wurde um 1585 geboren und starb nach 1648 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes IMHOF wurde um 1610 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1637 etwa 27 Jahre alt. Johannes heiratete jemanden.

1369      ii.  Kunigunde (Güta) IMHOF (geboren um 1612 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Kunigunde heiratete Paul SONNEBORN 33,34,322,323 [MRIN: 2631], Sohn von Melchior SONNEBORN 34,322 und Margarete,34,322 vor 1637. Paul wurde um 1605 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1658 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt. Kunigunde heiratete als nächstes Georg MENGEL 34,323 [MRIN: 6453], Sohn von Hermann MENGEL 488 und Eulalia HANSMANN,488 am 15. Feb. 1660 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Georg wurde um 1600 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Aug. 1669 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 69 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Schlagfuss.


2739. Margarete (Marta) 34,322,323,328 wurde um 1585 geboren und starb nach 1648 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Margarete heiratete Johannes IMHOF 34,322,323,328 [MRIN: 4340] um 1610. Johannes wurde um 1580 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1626 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt.

Margarete heiratete als nächstes Adam LÖWER 34 [MRIN: 6455] am 15. Jun. 1626 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


2748. Seibold DRESCHER 490 wurde um 1580 geboren.

Seibold heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1374       i.  Johannes DRESCHER (geboren um 1615 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete jemanden.


2820. Daniel SCHMIDT 8 wurde um 1599 geboren.

Daniel heiratete Maria 8 [MRIN: 8135]. Maria wurde um 1604 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1410       i.  Georg SCHMIDT (geboren am 8. Mai 1636 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen - starb vor 1683). Georg heiratete Anna Elisabeth SCHMIDT 8 [MRIN: 7031], Tochter von Joachim SCHMIDT 8 und Lebend, am 22. Apr. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde um 1635 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2821. Maria 8 wurde um 1604 geboren.

Maria heiratete Daniel SCHMIDT 8 [MRIN: 8135]. Daniel wurde um 1599 geboren.

2822. Joachim SCHMIDT 8 wurde um 1610 geboren.

Joachim heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1411       i.  Anna Elisabeth SCHMIDT (geboren um 1635 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Georg SCHMIDT 8,351 [MRIN: 7031], Sohn von Daniel SCHMIDT 8 und Maria,8 am 22. Apr. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Georg wurde am 8. Mai 1636 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen geboren und starb vor 1683 im Alter von 47 Jahren.


2828. Gilbert SCHÄFER (SCHEFFER) 8 wurde um 1603 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb im Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt, und wurde am 18. Nov. 1667 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2192 auf Seite 69)

2829. Gertrud 8 wurde um 1608 geboren.
(Doppelt. Siehe Person 2193 auf Seite 69)

2844. Tillmann HESSELBACH,8 Sohn von Georg HESSELBACH 8 und Maria,8 wurde um 1571 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1626 etwa 55 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Jochums, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Tillmann heiratete Kunigunde (Güta) 8 [MRIN: 8153] vor 1601.8 Kunigunde wurde um 1576 geboren und starb am 1. Dez. 1606 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 30 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes HESSELBACH wurde am 18. Jan. 1601 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Susanne HESSELBACH wurde am 30. Okt. 1603 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Anna HESSELBACH wurde am 23. Feb. 1606 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Tillmann heiratete als nächstes Gertrud 8 [MRIN: 8151] um 1607.8 Gertrud wurde um 1584 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1422       i.  Jakob HESSELBACH (getauft am 17. Apr. 1609 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1671 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jakob heiratete Sara 8 [MRIN: 8149] vor 1643.8 Sara wurde um 1618 geboren und wurde am 23. Apr. 1650 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Jakob heiratete als nächstes Katharina 8,65 [MRIN: 4302] im Jahr 1650-1652.8 Katharina wurde berechnet 1618 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Dez. 1688 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johannes HESSELBACH wurde am 18. Aug. 1611 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Aug. 1611 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


2845. Gertrud 8 wurde um 1584 geboren.

Gertrud heiratete Tillmann HESSELBACH 8 [MRIN: 8151] um 1607.8 Tillmann wurde um 1571 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1626 etwa 55 Jahre alt.

2888. Johannes SAßMANNSHAUSEN 34,328 wurde um 1595 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1637 etwa 42 Jahre alt.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1444       i.  Peter SAßMANNSHAUSEN (geboren um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Peter heiratete jemanden.


2892. Johannes IMHOF,323 Sohn von Johannes IMHOF 34,322,323,328 und Margarete (Marta),34,322,323,328 wurde um 1610 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1637 etwa 27 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: filius von Hans

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1446       i.  Johann Simon IMHOF (geboren um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1705 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Katharina VÖLKEL 34,115,323,328 [MRIN: 2366], Tochter von Johannes (Hans) VÖLKEL 34,115,221,328 und Gertrud FRÖBE,115,221,328 am 24. Nov. 1659 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1635 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


2894. Johannes (Hans) VÖLKEL 34,115,221,328 wurde um 1600 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Mai 1676 in Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er wird erwähnt in folgenden Quellen:
Abgaberegister 1637, 1638, 1644, 1645, 1646, 1663, 1672

TOD:
Kirchenbuch Erndtebrück 1676
"D 13t. Maji ao ut supra ist Hanß Völckell geweßener Hoffmann zu Ludwigs-Eck, sonst von Schammeder begraben worden. Seines alters 70 u. etliche Jahr."

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Berge, 1645-1666, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Hofmann, 1676, Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Gertrud FRÖBE 115,221,328 [MRIN: 4343] um 1625. Gertrud wurde um 1605 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1666 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes VÖLKEL wurde berechnet 1625 in Schameder in "Bergehaus", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Apr. 1676 in Schameder in "Bergehaus", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johannes heiratete Helene 115,221,304 [MRIN: 4411] um 1643. Helene wurde um 1625 geboren und wurde am 19. Jan. 1673 in Schameder in "Bergehaus", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1447      ii.  Anna Katharina VÖLKEL (geboren um 1635 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Simon IMHOF 33,34,115,323,328 [MRIN: 2366], Sohn von Johannes IMHOF 323 und Lebend, am 24. Nov. 1659 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde um 1635 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1705 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.

        iii.  Anna Maria VÖLKEL wurde um 1640 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1686 in Schameder in "Adelings", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt. Anna heiratete Hans Hermann AFFLERBACH 115,284,286 [MRIN: 1132], Sohn von Paul AFFLERBACH 115,284,513 und Anna Margarete (Marta) RICHSTEIN,115,284,513 vor 1670 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hans wurde um 1640 in Schameder in "Adelings", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 30. Nov. 1672 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Anna heiratete als nächstes Christoph WEYANDT 115,284 [MRIN: 5447] am 30. Okt. 1673 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Christoph wurde berechnet 1640 in Schameder in "Hermes", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Mai 1725 in Schameder in "Adelings", Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 85 Jahren.

Johannes heiratete als nächstes Katharina RATH 115,221 [MRIN: 4409], Tochter von Johannes RATH 115 und Lebend, im Jahr 1667 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1620 in Birkefehl, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Aug. 1676 in Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 9. Dez. 1666, Birkelbach.


2895. Gertrud FRÖBE,115,221,328 Tochter von Johannes FRÖBE 115,221 und NN,115 wurde um 1605 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1666 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt.

Gertrud heiratete Johannes (Hans) VÖLKEL 34,115,221,328 [MRIN: 4343] um 1625. Johannes wurde um 1600 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Mai 1676 in Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2908. Michael ROTH 8,434,445 wurde um 1565 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1622-1628 etwa 57 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wird im Schweineregister von 1626 mit drei Schweinen und einem Ferkel erwähnt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hansjakobs, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Michael heiratete Seide BENFER 8,434,445 [MRIN: 7920] um 1595.8 Seide wurde um 1570 geboren, starb am 14. Dez. 1600 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 30 Jahre alt, und wurde am 15. Dez. 1600 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna ROTH wurde um 1597 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2110      ii.  Johannes ROTH der Ältere (getauft am 4. Feb. 1599 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 17. Jun. 1667 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Katharina SCHÖBEL 8 [MRIN: 7913], Tochter von Johannes SCHÖBEL 8 und Maria,8 um 1626.8 Katharina wurde am 29. Aug. 1602 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete als nächstes Katharine 351 [MRIN: 7034].

Michael heiratete als nächstes Seide (Seidgen) 8 [MRIN: 7922] im Jahr 1601-1604.8 Seide wurde um 1579 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Tillmann ROTH wurde am 22. Jan. 1604 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

1454      ii.  Johannes ROTH (geboren um 1606 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Katharina 8 [MRIN: 7923] vor 1644.8 Katharina wurde um 1620 geboren. Johannes heiratete als nächstes Anna (Enchen) 8 [MRIN: 8134] vor 1649.8 Anna wurde um 1624 geboren.


2909. Seide (Seidgen) 8 wurde um 1579 geboren.

Seide heiratete Michael ROTH 8,434,445 [MRIN: 7922] im Jahr 1601-1604.8 Michael wurde um 1565 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1622-1628 etwa 57 Jahre alt.

2928. Lebend

Lebend heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1464       i.  Peter QUANZ (geboren um 1627 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1665). Peter heiratete Anna Elisabeth BALZER 8 [MRIN: 8199], Tochter von Jakob BALZER 8 und Lebend, am 12. Apr. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde um 1632 in Breidenstein, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1672-1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 40 Jahre alt.


2930. Jakob BALZER 8 wurde um 1602 geboren.

Allgemeine Notizen: Im Taufbuch der Ev. Kirchengemeinde Breidenstein finden sich zwischen 1640 und 1649 vier Taufeinträge von Kindern eines Jakob Baltzer und seiner Frau Eva:
Johannes * 30.3.1640
Katharina * 8.1.1643
Sybille * 14.11.1645
Johann * 14.1.1649

Ein Copulationseintrag eines Jakob Balzer findet sich auch inm Copulationsregister der Ev. Breidenstein, allerdings
eines Jacob Baltzer, Hanses Sohn zu Breydenstein und Anchen (und nicht Eva) ??? am 17.9.1635.

Die Taufe von Anna Elisabeth ist in den Taufbüchern von Breidenstein nicht vermerkt. Sie könnte aber gut eine Tochter von Jacob und Eva/Anchen sein und um 1637 geboren sein.

Jakob heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1465       i.  Anna Elisabeth BALZER (geboren um 1632 in Breidenstein, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen - starb im Jahr 1672-1675 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Peter QUANZ 8 [MRIN: 8199] am 12. Apr. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Peter wurde um 1627 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1665 etwa 38 Jahre alt. Anna heiratete als nächstes Johannes ACHENBACH 8 [MRIN: 8201], Sohn von Johannes ACHENBACH 8 und Eulalia,8 am 12. Sep. 1665 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde berechnet 1634 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


3008. Joachim HARTH 329 wurde um 1589 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Joachim heiratete Eulalia 329 [MRIN: 8364] um 1619.329 Eulalia wurde um 1594 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1504       i.  Ludwig HARTH (geboren um 1620 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Ludwig heiratete Anna Elisabeth HACKENBRACHT 329 [MRIN: 8363], Tochter von Daniel HACKENBRACHT 329 und Elisabeth CORNELIUS,329 um 1650.329 Anna wurde am 11. Dez. 1631 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


3009. Eulalia 329 wurde um 1594 geboren.

Eulalia heiratete Joachim HARTH 329 [MRIN: 8364] um 1619.329 Joachim wurde um 1589 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

3010. Daniel HACKENBRACHT,329 Sohn von Jakob HACKENBRACHT 329 und Lebend, wurde um 1591 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1664 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

Daniel heiratete Elisabeth CORNELIUS 329 [MRIN: 8365] am 22. Nov. 1621 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.329 Elisabeth wurde um 1596 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1664 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

1505       i.  Anna Elisabeth HACKENBRACHT (geboren am 11. Dez. 1631 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Ludwig HARTH 329 [MRIN: 8363], Sohn von Joachim HARTH 329 und Eulalia,329 um 1650.329 Ludwig wurde um 1620 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


3011. Elisabeth CORNELIUS,329 Tochter von Daniel CORNELIUS 329 und Lebend, wurde um 1596 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1664 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt.

Elisabeth heiratete Daniel HACKENBRACHT 329 [MRIN: 8365] am 22. Nov. 1621 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.329 Daniel wurde um 1591 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1664 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

3012. Michael MEYER 329 wurde um 1596 geboren.

Michael heiratete Anna 329 [MRIN: 8369]. Anna wurde um 1601 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1506       i.  Hans Wilhelm MEYER (geboren um 1626 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hans heiratete Maria Elisabeth 88,329 [MRIN: 8368]. Maria wurde um 1635 geboren.


3013. Anna 329 wurde um 1601 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anna heiratete Michael MEYER 329 [MRIN: 8369]. Michael wurde um 1596 geboren.

3026. Matthias RÜCK 8 wurde im Jahr 1611 geboren.

Matthias heiratete Elisabeth FRANK 8 [MRIN: 8050]. Elisabeth wurde um 1608 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1513       i.  Eva Margarete RÜCK (getauft am 23. Nov. 1645 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Eva heiratete Johann Daniel REICHMANN 8 [MRIN: 8048] vor 1671.8 Johann wurde um 1642 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1699 etwa 57 Jahre alt. Eva heiratete als nächstes Eberhard MOLL 8 [MRIN: 8049] am 1. Nov. 1699 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


3027. Elisabeth FRANK 8 wurde um 1608 geboren.

Elisabeth heiratete Matthias RÜCK 8 [MRIN: 8050]. Matthias wurde im Jahr 1611 geboren.

3030. Jost ZODE,88 Sohn von Jost ZODE 171 und Anna,171 wurde im Jahr 1591 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1640 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

Jost heiratete Appolonia LANGE 88 [MRIN: 8744] im Okt. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Appolonia wurde im Jahr 1600 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Dez. 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

1515       i.  Gottliebe ZODE (geboren vor 24. Jan. 1630 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 19. Dez. 1699 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Gottliebe heiratete Adam HOFFMANN 8 [MRIN: 8051] am 24. Okt. 1650 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Adam wurde um 1620 in Löhlbach, Gemeinde Haina (Kloster), Kreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren und starb am 29. Mai 1686 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 66 Jahre alt.


3031. Appolonia LANGE 88 wurde im Jahr 1600 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Dez. 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren.

Appolonia heiratete Jost ZODE 88 [MRIN: 8744] im Okt. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Jost wurde im Jahr 1591 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1640 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

3048. Peter VOMHOF,8 Sohn von Johannes VOMHOF 8 und Mechthild,8 wurde am 12. Feb. 1598 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 18. Mai 1651 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Königstraße 6, 1645, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete Gottliebe 8 [MRIN: 8224] um 1628.8 Gottliebe wurde um 1603 geboren und wurde am 2. Jan. 1650 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1524       i.  Valerius VOMHOF (geboren um 1628 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1682-1689). Valerius heiratete Anna Katharina BENFER 8 [MRIN: 8219], Tochter von Hans Wilhelm BENFER 8 und NN,8 am 6. Mai 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde um 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Johannes VOMHOF wurde am 11. Jun. 1643 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Susanne VOMHOF wurde am 5. Sep. 1646 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Johann Peter VOMHOF wurde am 25. März 1648 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


3049. Gottliebe 8 wurde um 1603 geboren und wurde am 2. Jan. 1650 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Gottliebe heiratete Peter VOMHOF 8 [MRIN: 8224] um 1628.8 Peter wurde am 12. Feb. 1598 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 18. Mai 1651 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

3050. Hans Wilhelm BENFER,8 Sohn von Johannes BANF 8 und Elisabeth EUSEL,8 wurde am 14. Aug. 1601 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Jun. 1658 bestattet.

Allgemeine Notizen: BANF (*)

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1627-1645, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1658, Ulm, Gemeinde Greifenstein, Lahn-Dill-Kreis, Hessen.

Hans heiratete NN 8 [MRIN: 8223] um 1627.8 NN wurde um 1606 geboren und starb vor 1643 etwa 37 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Sophia BENFER wurde am 25. Feb. 1627 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

1525      ii.  Anna Katharina BENFER (geboren um 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Valerius VOMHOF 8 [MRIN: 8219], Sohn von Peter VOMHOF 8 und Gottliebe,8 am 6. Mai 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Valerius wurde um 1628 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1682-1689 etwa 54 Jahre alt.

Hans hatte eine Beziehung mit Katharina 8 [MRIN: 8233] vor 1643.8 Katharina wurde um 1618 geboren.

Ihre Kinder waren:

          i.  Johann Friedrich BENFER wurde am 15. Okt. 1643 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Anna Kunigunde BENFER wurde im Aug. 1646 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Susanne BENFER wurde am 24. Sep. 1648 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Hans Hermann BENFER wurde am 9. Mai 1652 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 8. Okt. 1658 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Hartmann BENFER wurde am 7. Jan. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Hartmann heiratete Maria GANS 8 [MRIN: 8234] am 10. Nov. 1681 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         vi.  Hans Hermann BENFER wurde am 9. Aug. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1734 im Alter von 77 Jahren.


3051. NN 8 wurde um 1606 geboren und starb vor 1643 etwa 37 Jahre alt.

NN heiratete Hans Wilhelm BENFER 8 [MRIN: 8223] um 1627.8 Hans wurde am 14. Aug. 1601 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Jun. 1658 bestattet.

3056. Wilhelm HOCH 8 wurde um 1570 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Wilhelm heiratete Anna (Ennchen) 8 [MRIN: 8056] vor 1600. Anna wurde um 1575 geboren.

Kinder aus dieser Beziehung waren:

          i.  Ursula HOCH wurde am 13. Apr. 1600 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 22. Mai 1602 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 2 Jahren.

         ii.  Maria HOCH wurde am 12. Dez. 1602 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Johannes HOCH wurde am 27. Nov. 1605 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 27. Apr. 1606 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Paul HOCH wurde am 2. Aug. 1608 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

1528       v.  Wilhelm HOCH (getauft am 22. Sep. 1611 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 21. Nov. 1669 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Wilhelm heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 7812] vor 1643.8 Elisabeth wurde um 1616 geboren.

         vi.  Franz HOCH wurde am 17. Jul. 1615 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


3057. Anna (Ennchen) 8 wurde um 1575 geboren.

Anna heiratete Wilhelm HOCH 8 [MRIN: 8056] vor 1600. Wilhelm wurde um 1570 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

3060. Adam BENFER,8,33 Sohn von Henrich BENFER 8 und Elisabeth WAGENER,8 wurde um 1597 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 10. Sep. 1654 etwa 57 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 2068 auf Seite 69)

3061. NN 8 wurde um 1602 geboren.
(Doppelt. Siehe Person 2069 auf Seite 69)

3062. Johannes SCHÄFER,8,100 Sohn von Johannes SCHÄFER 8,100 und Angela (Gela),8 wurde am 14. Jan. 1599 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1648 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 2076 auf Seite 69)

3063. Elisabeth FEURING,8 Tochter von Valentin FEURING 8 und Katharina,8 wurde im Jahr 1589 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. März 1675 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2077 auf Seite 69)

3064. Johannes ROTH der Ältere,8,351 Sohn von Michael ROTH 8,434,445 und Seide BENFER,8,434,445 wurde am 4. Feb. 1599 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Jun. 1667 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2110 auf Seite 69)

3065. Katharina SCHÖBEL,8 Tochter von Johannes SCHÖBEL 8 und Maria,8 wurde am 29. Aug. 1602 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.
(Doppelt. Siehe Person 2111 auf Seite 69)

3066. Kornelius DENLEDER,8 Sohn von Franz DENLEDER 8 und Margarete,8 wurde am 6. Apr. 1606 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Mai 1693 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bäcker.

Kornelius hatte eine Beziehung mit Anna 8 [MRIN: 8242] um 1642. Anna wurde um 1611 geboren und starb vor 1656 etwa 45 Jahre alt.

Ihre Kinder waren:

1533       i.  Elisabeth DENLEDER (geboren berechnet 1642 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 2. Apr. 1693 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Tillmann ROTH 8 [MRIN: 7918], Sohn von Johannes ROTH der Ältere 8,351 und Katharina SCHÖBEL,8 am 20. Sep. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Tillmann wurde am 31. Aug. 1628 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 29. Mai 1702 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Franz Phillip DENLEDER wurde am 17. März 1644 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Franz heiratete Anna Magdalena ACHENBACH 8 [MRIN: 8246] am 6. Nov. 1673 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        iii.  Johannes DENLEDER wurde am 14. Jan. 1647 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Anna Elisabeth DENLEDER wurde am 23. Dez. 1650 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 6. Feb. 1674 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kornelius heiratete als nächstes Magdalene 8 [MRIN: 8247] vor 1656.8 Magdalene wurde berechnet 1624 geboren und wurde am 29. Sep. 1695 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Beziehung waren:

          i.  Kraft DENLEDER wurde am 6. Jan. 1656 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Kraft heiratete Anna Katharina BANF 8 [MRIN: 8069], Tochter von Johann Jost BANF 8 und Anna Elisabeth WEHN,8 am 6. Nov. 1684 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 6. Nov. 1661 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Johannes DENLEDER wurde am 5. Sep. 1658 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Apr. 1659 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Johann Georg DENLEDER wurde am 4. Nov. 1660 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Kunigunde HENK 8 [MRIN: 8248] am 23. Apr. 1691 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Anna Kunigunde DENLEDER wurde am 16. März 1667 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Anna heiratete Johannes MARBURGER 8 [MRIN: 8249] am 17. Jul. 1698 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


3067. Anna 8 wurde um 1611 geboren und starb vor 1656 etwa 45 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Enchen

Anna hatte eine Beziehung mit Kornelius DENLEDER 8 [MRIN: 8242] um 1642. Kornelius wurde am 6. Apr. 1606 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Mai 1693 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

3068. Johannes BANF,8 Sohn von Johannes BANF 8 und Maria (Merge),8 wurde am 27. Apr. 1600 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 8. Apr. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: 1630 wurde er Johannes junior, 1629 und 1632 Kraft genannt.

Johannes heiratete Katharina 8 [MRIN: 8066] um 1624. Katharina wurde um 1599 geboren und wurde am 16. März 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anna BANF wurde im Jahr 1626 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Kraft BANF wurde im Jahr 1629 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Kraft heiratete Katharina KELLER 8 [MRIN: 8079] am 5. Nov. 1654 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

1534     iii.  Johann Jost BANF (getauft am 19. Sep. 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johann heiratete Anna Elisabeth WEHN 8 [MRIN: 8065], Tochter von Johannes WEHN 8 und Elisabeth,8 am 1. Feb. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Anna wurde am 1. Jan. 1632 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Melchior BANF wurde am 4. Nov. 1632 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Elisabeth BANF wurde um 1637 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Arnold BAUM 8 [MRIN: 8080] vor 1662.

         vi.  Anna Maria BANF wurde um 1640 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Jakob HOFFMANN 8 [MRIN: 8081] am 16. Okt. 1670 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


3069. Katharina 8 wurde um 1599 geboren und wurde am 16. März 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Katharina heiratete Johannes BANF 8 [MRIN: 8066] um 1624. Johannes wurde am 27. Apr. 1600 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 8. Apr. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

3070. Johannes WEHN,8 Sohn von Hermann WEHN 8 und Agnes,8 wurde am 17. Mai 1601 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 19. Feb. 1665 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Ratsherr, 1657.

• Beruf: Bürgermeister, 1640, 1647, 1659.

• Beruf: Schöffe.

• Beruf: Scholarch.

Johannes heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 8067]. Elisabeth wurde um 1606 geboren und wurde am 4. Jul. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1535       i.  Anna Elisabeth WEHN (getauft am 1. Jan. 1632 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johann Jost BANF 8 [MRIN: 8065], Sohn von Johannes BANF 8 und Katharina,8 am 1. Feb. 1657 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johann wurde am 19. Sep. 1630 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Jost WEHN wurde um 1634 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 5. Mai 1653 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Hermann Kraft WEHN wurde am 19. Okt. 1645 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Georg WEHN wurde am 21. Jan. 1649 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Georg heiratete Gertrud RUMPF 8 [MRIN: 8075] im Dez. 1676 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8


3071. Elisabeth 8 wurde um 1606 geboren und wurde am 4. Jul. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Elisabeth heiratete Johannes WEHN 8 [MRIN: 8067]. Johannes wurde am 17. Mai 1601 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 19. Feb. 1665 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

3136. Urban CRAMER 182,422 wurde am 3. Mai 1640 in Langenleuba-Oberhain, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: Der Heiratseintrag von Urban und Maria fehlt im Kirchenbuch von Langenleuba-Oberhain.
1594 gibt es eine Eheeintrag von Urban Kramer und Gertraud Werner.
In den Büchern kommen um 1600 zwei Kramer vor, die beide als Vater in Frage kämen:
1. Barthel Kramer, + 1635, dessen Frau + 1620, 1602 wurde eine Tochter Barthels getraut
2. Caspar Kramer, dessen 1. Frau + 1589, 1590 zweite Ehe, 1583 wurde eine Tochter begraben


BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Langenleuba-Oberhain
Jahrgang 1640
Seite/Nr.: /

Den 3 Maji Vrban Kramer.

Urban heiratete Maria 422 [MRIN: 8599] vor 1600. Maria wurde berechnet 1572 geboren und wurde am 9. Feb. 1638 in Langenleuba-Oberhain, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Lorentz CRAMER wurde am 19. Mai 1600 in Langenleuba-Oberhain, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

1568      ii.  Hans CRAMER der Ältere (getauft am 20. Apr. 1606 in Langenleuba-Oberhain, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Anna KÜHN 182 [MRIN: 8579], Tochter von Hans KÜHN 182 und Lebend, am 29. Nov. 1638 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Anna wurde am 24. Feb. 1614 geboren und wurde am 24. März 1684 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

        iii.  Christina CRAMER wurde am 28. Jul. 1612 in Langenleuba-Oberhain, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.


3137. Maria 422 wurde berechnet 1572 geboren und wurde am 9. Feb. 1638 in Langenleuba-Oberhain, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Langenleuba-Oberhain
Jahrgang 1638
Seite/Nr.: /

Den 9 February Vrban Krahmers eheliche Haußfrau Maria alhier in Gott verschieden vnnd mit einer christl. Leichen Predigt zur Erden bestattet worden. Aetat. 66 J.

Maria heiratete Urban CRAMER 182,422 [MRIN: 8599] vor 1600. Urban wurde am 3. Mai 1640 in Langenleuba-Oberhain, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

3138. Hans KÜHN 182 wurde am 1. Jul. 1638 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1638
Seite/Nr.: 20/

Den 1. July Hanß Kühn zu Ditzensdorff mit einer LPredigt.

Hans heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1569       i.  Anna KÜHN (geboren am 24. Feb. 1614 - bestattet am 24. März 1684 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Hans CRAMER der Ältere 130,422 [MRIN: 8579], Sohn von Urban CRAMER 182,422 und Maria,422 am 29. Nov. 1638 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Hans wurde am 20. Apr. 1606 in Langenleuba-Oberhain, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.


3140. Veit HERTWIG 130 wurde am 13. Mai 1618 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: Bei dem Taufeintrag des Paul Peters am 31. Dezember 1617 wird als Pate erwähnt: "Veit Hertwigs Sohn Paul".

BIOGRAPHIE:
Gerichtsbuch Rochsburg beim Amtsgericht Burgstädt
Jahrgang 1573
Seite/Nr.: 47/3
Arnsdorff.
Demnach Veith Hertwigk zu Arnßdorff, vorruckter Zeyt seine Magd Anna Wolfin Steinbachs von LangerKurßdorff Tochter geschwengert daß sie auch ein lebendiges Kindlein vff die Welt bracht, vnd sie ime Ansprüch genohmen ...

Gerichtsbuch Rochsburg beim Amtsgericht Burgstädt
Jahrgang 1586
Seite/Nr.: 186/4
Arnstorff, Vorzicht Inn Veytt Herttwigs Guthe.
... ist Benedix Petters der Richter zu Arnstorff, vor mir Nicolao Puschman Schossern zu Rochsburck im Ampte erschienen, vnd bericht gethan, wie Jacoff Eichler von Ramstorff des Erbegeldes halber, so ehr wegen seines GrosVatters Blasy Herttwigs, in Veytt Herttwigs zu Arnstorff Guthern zu fordern gehapt ...

Gerichtsbuch Rochsburg beim Amtsgericht Burgstädt
Jahrgang 1618
Seite/Nr.: 235/9
Arnßdorff Veitt Herdtwigs Kinder Erster vndt anderer Ehe Vorgleichung.
Demnach Veitt Herdtwig zu Arnßdorff wegen seiner Kinder Erster Ehe als Blasius vndt Dorotheen von dem Guth Korba so Nicol Rößer erkaufft. ...
Blasius Herdtwig vor sich. George Krahmer wegen seines Weibes Dorothea, an einem und dann Thomas Peter, Greger, Martin Hannß vndt Paul Herdtwig Gebrüdere vor sich, vnst dann auch Matthes Ahner vndt Hanß Krößner wegen ihrer Eheweiber ..

Gerichtsbuch Rochsburg beim Amtsgericht Burgstädt
Jahrgang 1618
Seite/Nr.: 292/9
Arnsdorff Paul Herdtwigks Erbkauff belangende.
... erschienen des Veit Hertwigs zu Arnsdorff sehligen nachgelaßene Witwen Vormund vnd Erben, mit nahmens Martin Sitner Richter zu Rochsburg der Witwen Margaretha, George Kramer zu Niederelsdorf in ehelicher Vormundschafft seines Weibes Torothea, Mattes Auner zu Arnsdorff wegen seines Weibes Anna, Hans Krößner zu Moßdorff Marthens, Blasius Wertwig zu Luntzig [?] vor sich, Peter Herttwig zu Rochsburg, Thomas Herttwig zu Steinbach, Merten vndt Hans Hertwig zu Arnsdorff wie auch Gregor Herttwig ...
angebracht, wie das sie ihres Vatern sehl. hinterlaßenes Guth ... ihrem Sohn, Bruder vndt Schwager vmb vnd vor Eintaußend Sechshundert Gulden ...

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1618
Seite/Nr.: /

Am 13 May Veit Hertwig zur Erden bestattet Leichpredigt

Veit hatte eine Beziehung mit Lebend

Veit heiratete Margaretha 130 [MRIN: 8584]. Margaretha wurde am 8. Jun. 1619 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Beziehung waren:

          i.  Lebend. Lebend heiratete Lebend

         ii.  Lebend. Lebend heiratete Lebend

        iii.  Lebend. Lebend heiratete Lebend

         iv.  Lebend

          v.  Lebend

         vi.  Lebend

        vii.  Lebend

       viii.  Lebend

1570      ix.  Paul HÄRTIG (geboren berechnet 1. Apr. 1592 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb am 19. Okt. 1669, bestattet in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Paul heiratete Anna SCHMID [MRIN: 8580], Tochter von Martin SCHMID 130,423 und Anna KERTSCHER,.423 Anna wurde am 5. Aug. 1606 in Steinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 1. Jan. 1684 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 77 Jahren, und wurde am 4. Jan. 1684 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


3141. Margaretha 130 wurde am 8. Jun. 1619 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsregister der Ev.-Luth. Kirche Rochsburg in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1619
Seite/Nr.: /69

Den 8. Juny Veit Hertwigs Wittibe zur Erden bestattet, Text der L.p. os: 37.

Margaretha heiratete Veit HERTWIG 130 [MRIN: 8584]. Veit wurde am 13. Mai 1618 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

3142. Martin SCHMID 130,423 wurde am 21. Aug. 1632 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der E.-Luth. Kirche in Flemmingen
Jahrgang 1632
Seite/Nr.: /

Martin Schmit zu Steinbach ist begraben den Sonnabent nach Maria Himmelfahrt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1622, Steinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen.

Martin heiratete Anna KERTSCHER 423 [MRIN: 8583] im Jahr 1602 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.423 Anna starb am 13. Jun. 1639 in Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen und wurde am 14. Jun. 1639 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Flemmingen
Jahrgang 1602
Seite/Nr.: /

Martin Schmid ein Witwer zu Steinbach hat nach öffentlichen Aufgeboten, seinen Kirchgang gehalten mit Anna, filia Hanß Kertschers zur Langenleuben, Dienstags nach Antonii

Das Kind dieser Ehe war:

1571       i.  Anna SCHMID (geboren am 5. Aug. 1606 in Steinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb am 1. Jan. 1684 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Paul HÄRTIG 130,423 [MRIN: 8580], Sohn von Veit HERTWIG 130 und Margaretha,130 am 1. Nov. 1622 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.423 Paul wurde berechnet 1. Apr. 1592 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 19. Okt. 1669 im Alter von 77 Jahren, und wurde am 21. Okt. 1669 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Martin heiratete als nächstes Anna 423 [MRIN: 8597] im Jahr 1582 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.423 Anna wurde am 17. Mai 1601 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Flemmingen
Jahrgang 1582
Seite/Nr.: /

Dinstagk nach Katharina hat Merten Schmidt, mit Fraw Anna, vidua relicta Blasius Örtthels seligen seinen Kirchgang gehalten.


3143. Anna KERTSCHER,423 Tochter von Hans KERTSCHER 423 und Anna,423 starb am 13. Jun. 1639 in Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen und wurde am 14. Jun. 1639 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Flemmingen
Jahrgang 1639
Seite/Nr.: /

Die alte Martin Schmieden zue Obersteinbach ist gestorben PfingstMontag v. Dinstags ernach christlich zur Erden bestattet worden. Vertestiret der Kirchen 1 Nßo. Gott vergelte es ... Texty ex.

Anna heiratete Martin SCHMID 130,423 [MRIN: 8583] im Jahr 1602 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.423 Martin wurde am 21. Aug. 1632 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen bestattet.

3144. Michael ROST,424 Sohn von Georg ROST 424 und Lebend, wurde berechnet 19. Sep. 1593 geboren, starb am 20. Feb. 1669 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 75 Jahren, und wurde am 22. Feb. 1669 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1669
Seite/Nr.: 857/

Michel Rost geweßener Gärtner und Einwohner zu Ditzendorff ist den 20. Febr. frühe umb 8 Uhr selig verstorben und den 22 drauff mit einer Leichenpredigt ehrlichen und christl. bestattet worden, seines Alters 75 Jahr 23 Wochen 1 Tag

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1643, Diethensdorf, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Michael heiratete Anna KNORR 424 [MRIN: 8586] am 14. Jul. 1619 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Anna wurde am 30. Dez. 1591 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 31. Dez. 1631 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 40 Jahren, und wurde am 2. Jan. 1632 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1619
Seite/Nr.: 535/12

Michel Rost, Georg Rosts S. zu Königshain Sohn, Anna Martin Knorren zu Dietzendorff Tochter 14. July.

Das Kind dieser Ehe war:

1572       i.  Georg ROST der Ältere (geboren berechnet 27. Okt. 1619, getauft Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb am 15. März 1684 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Georg heiratete Christina JUNGHANS 130,425 [MRIN: 8581], Tochter von Jakob JUNGHANS 424 und Margaretha SPREER,425 am 6. Sep. 1643 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Christina wurde am 23. Dez. 1615 in Meusen, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 23. Dez. 1615 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 16. Apr. 1667 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet. Georg heiratete als nächstes Maria HÄRTIG 130 [MRIN: 8585], Tochter von Paul HÄRTIG 130,423 und Anna SCHMID,130,423 am 24. Nov. 1668 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.130 Maria wurde am 17. Apr. 1693 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Michael heiratete als nächstes Lebend


3145. Anna KNORR,424 Tochter von Martin KNORR 424 und Maria CUNTZE,424 wurde am 30. Dez. 1591 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 31. Dez. 1631 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 40 Jahren, und wurde am 2. Jan. 1632 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1591
Seite/Nr.: 207/32

Anna, Merten Knorrens zu Dittensdorff töchterlein, Seine Paten Mattes Rödiger Die Veit Naumannin, Die Thomas Beyerin eodem Die [30. Decemb.]


TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1631
Seite/Nr.: 522/35

Anna Michel Rosts Weib zu Dietzendorff welche 43. Jar alt war ist am 31. Decembris hora 7. matutina inn Christo Jesu entschlaffen A.C. 1631 vnd am 2 Januarii D hora 1 pomeridiana A.C. 1632 Christlich zur Erden bestattet worden.

Anna heiratete Michael ROST 424 [MRIN: 8586] am 14. Jul. 1619 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Michael wurde berechnet 19. Sep. 1593 geboren, starb am 20. Feb. 1669 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 75 Jahren, und wurde am 22. Feb. 1669 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

3146. Jakob JUNGHANS,424 Sohn von Peter JUNGHANS 425,524 und Lebend, wurde in Hartha, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1643, Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Jakob heiratete Margaretha SPREER 425 [MRIN: 8587] am 21. Feb. 1615 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.425 Margaretha wurde in Meusen, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen geboren.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche St. Otto in Wechselburg bei Rochlitz
Jahrgang 1615
Seite/Nr.: /

Jacob Junghans ein junger gesel, vnd nachgelaßener Son Peter Junghans zur Harta, vnd Jungfraw Margaretha, Valten Spreers Tochter zu Meusen sind am Sontage Sexag. Sex. vnd Quinquages. aufgeboten vnd am 21. Februarii von M. Gregorio Geisler Pfarrer zur Wechselburg ehelich getrauet worden und haben ire Hochzeit zu Meusen gehalten.

Das Kind dieser Ehe war:

1573       i.  Christina JUNGHANS (geboren am 23. Dez. 1615 in Meusen, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen - bestattet am 16. Apr. 1667 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Christina heiratete Georg ROST der Ältere 130,424 [MRIN: 8581], Sohn von Michael ROST 424 und Anna KNORR,424 am 6. Sep. 1643 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Georg wurde berechnet 27. Okt. 1619 geboren, wurde am 30. Okt. 1619 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 15. März 1684 in Arnsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 64 Jahren, und wurde am 16. März 1684 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


3147. Margaretha SPREER,425 Tochter von Valten SPREER 425 und Lebend, wurde in Meusen, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen geboren.

Margaretha heiratete Jakob JUNGHANS 424 [MRIN: 8587] am 21. Feb. 1615 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.425 Jakob wurde in Hartha, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren.

3148. Jakob HEILMANN 182 starb vor 1635.

Forschungs-Notizen: In den Kirchenbüchern der Ev.-Luth- Kirchgemeinde Niederfrohna tritt der Name Heilman nur ein einziges Mal auf, und zwar beim Bestattungseintrag seiner Frau. Vor 1641 findet man den Namen Heilman in den Büchern nicht mehr.
Am 27.1.1619 ist die Bestattung eines Jacob Heinich Sen., der Kirchvater, erwähnt. Ob dieser identisch mit Jakob Heilmann ist, ist unklar.
Im Trauregister wird am 22.10.1589 die Trauung von Jacob Heintzig mit Marien Lindners Tochter erwähnt. Hier ist ebenfalls unklar, ob dieser mit Jakob Heilmann identisch ist.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland.

Jakob heiratete NN 492 [MRIN: 8602]. NN wurde am 16. Mai 1641 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

1574       i.  Gregor HEILMANN (starb vor 1678). Gregor heiratete Dorothea 182 [MRIN: 8582] am 10. Nov. 1635 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182


3149. NN 492 wurde am 16. Mai 1641 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland bestattet.

NN heiratete Jakob HEILMANN 182 [MRIN: 8602]. Jakob starb vor 1635.

3152. Georg BRETTSCHNEIDER,339,493 Sohn von Paul BRETTSCHNEIDER der Jüngere 339 und Dorothea,339 wurde am 2. März 1597 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb vor 24. Feb. 1658 im Alter von 60 Jahren.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1597
Seite/Nr.: /

Paul Bretschneider auf Paul Eitners Sammetmachers Gut vnd seinem Eheweibe Dorothea wurd den 2. Marty ein junger Sohn Georgius getaufft, Seine paten waren Brosiusa Betzelt, Peter Schönfeld vnd Maria Michael Fidelers Haußfraw, alle zu Vlsdorff.


Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Rochsburg beim Amtsgericht Burgstädt
Jahrgang 1630
Seite/Nr.: 36/12

Ober Elßtorff. George Bredtschneiders Pf. Frohnguttes Kauff.
Am 5. Marty Anno 1630 hat ... George Bredtschneider seines Schwehr [Schwiegervater] Thoms Nauhaußens Pfarr Frohnguth von deßen gelaßnen Wittiben vnd Erben vnd derselben Vormunden Erblichen vor vnd vmb 500 f. Kaufsumma erkaufft ...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Oberelsdorf, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Georg heiratete Maria NAUHAUSEN 493 [MRIN: 8686] im Jahr 1624 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1624
Seite/Nr.: /

Der Ersame Junggesell Georg Bretschneider, Paul Bretschneiders des Jüngern Eheleiblicher Sohn zu Vlstorf, vnd sie J. Marien Thoma Neuhaus zu OberElstorf ... [nicht lesbar]

Das Kind dieser Ehe war:

1576       i.  Bartholomäus BRETTSCHNEIDER (bestattet am 1. Dez. 1675 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Bartholomäus heiratete Christina SCHÖNFELD 339 [MRIN: 8684], Tochter von Peter SCHÖNFELD 339 und Lebend, am 24. Feb. 1658 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339 Christina wurde berechnet 1622 geboren, starb am 17. Okt. 1661 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 39 Jahren, und wurde am 19. Okt. 1661 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Bartholomäus heiratete als nächstes Maria GOMPRECHT 339 [MRIN: 8663], Tochter von Paul GOMPRECHT 339 und Eva MÜLLER,339 am 10. Jun. 1663 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339 Maria wurde am 17. Mai 1639 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 16. Jan. 1680 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.


3153. Maria NAUHAUSEN,493 Tochter von Thomas NAUHAUSEN 493 und Lebend.

Maria heiratete Georg BRETTSCHNEIDER 339,493 [MRIN: 8686] im Jahr 1624 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339 Georg wurde am 2. März 1597 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb vor 24. Feb. 1658 im Alter von 60 Jahren.

3154. Paul GOMPRECHT,339 Sohn von Balthasar GOMPRECHT 339,525 und Christine,339 wurde berechnet 1604 geboren, starb am 29. März 1652 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 48 Jahren, und wurde am 31. März 1652 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1652
Seite/Nr.:

Paul Gompricht zu Uhlsdorff ist, im 48. Jahr seines Alters, am 29. Martii zu abend zwischen 7. und 8. Uhr selig verstorben, vnd am 31. Mart. zu mittag umb 12. zu Vhlsdorff vom Hauß abgeholet, und mit einer Leichenpredigt auffn Kirchhoff alhir ehrlich zur erden bestattet worden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

Paul heiratete Eva MÜLLER 339 [MRIN: 8683] am 14. Feb. 1632 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1632
Seite/Nr.:

Paul Gompricht, Balthasar Gomprichts Sohn zu Vlsdorf, mit J. Eva Jacob Müllers s. hinterlassenen Tochter, weiland zu Vlsdorf in dieser Kirchen zu Wolckenburg Dn. 1 post Epiphan. war der 8. January Anno 1632 zum ersten Mal, und dann ... proclamirt worden. Copulirt den 14. Febr. zu Wolckenburg.

Das Kind dieser Ehe war:

1577       i.  Maria GOMPRECHT (getauft am 17. Mai 1639 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - bestattet am 16. Jan. 1680 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Bartholomäus BRETTSCHNEIDER 339 [MRIN: 8663], Sohn von Georg BRETTSCHNEIDER 339,493 und Maria NAUHAUSEN,493 am 10. Jun. 1663 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339 Bartholomäus wurde am 1. Dez. 1675 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.


3155. Eva MÜLLER,339 Tochter von Jakob MÜLLER 339,525 und Sibilla,.339

Eva heiratete Paul GOMPRECHT 339 [MRIN: 8683] am 14. Feb. 1632 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339 Paul wurde berechnet 1604 geboren, starb am 29. März 1652 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 48 Jahren, und wurde am 31. März 1652 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

3156. Hans NÖBEL,340,494 Sohn von Peter NÖBEL 425 und Lebend, starb am 7. Nov. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen und wurde am 9. Nov. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Hohenkirchen in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1643
Seite/Nr.: /10

Hans Niebel Kirchvater zu Hohenkirchen ist den 7. Novembris dieses Ihares an der Pest verstorben vnd den 9. Ejusdem begraben worden, die LeichenPredigt ist herbacher an einem Sonntag gehalten worden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen.

Hans heiratete Anna HENTSCHEL 494 [MRIN: 8665] am 26. Feb. 1628 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.425 Anna starb am 31. Okt. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen. Die Ursache ihres Todes war Pest.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche St. Otto in Wechselburg bei Rochlitz
Jahrgang 1628
Seite/Nr.: 184/

Am 2. Sonntage nach Trinitatis vnd am Sonntage Septuagesima sind aufgeboten worden Hanns Niebel ein junger Gesell Peter Niebels nachgelaßener Sohn zu Korba, vnd Jungfraw Anna Peter Hendschels Tochter alhier zur Wechselburg, vnd am 26. Februari von M. Gregorio Geisler ehelich copuliret worden, vnd sie haben ire Hochzeitliches Wolleben gehalten zu Wechselburg in der Müle im Beysein Thomas Law zu Nebeln vnd George Niebel zu Corba, Michel Hermsdorf zur Wechselburg.

HINWEIS:
Sicher ist nur, dass eine Anna als Ehefrau eines Hans Nöbel kurz vor diesem ebenfalls wie Hans an der Pest gestorben ist. Deshalb gehe ich davon aus, dass diese beiden verheiratet waren.
Die einzige Hochzeit zwischen einem Hans Nöbel und einer Anna wurde im Kirchenbuch der Kirche St. Otto gefunden. Das Datum passt, denn Sohn Andreas wurde um 1630 geboren. Daher gehe ich davon aus, dass dies die richtige Hochzeit ist. Bewiesen ist das jedoch nicht. Der Nachname der Frau, deren Vater und auch der Vater von Hans Nöbel sind daher nicht gesichert.

Das Kind dieser Ehe war:

1578       i.  Andreas NÖBEL (geboren berechnet Sep. 1630 - bestattet am 23. März 1701 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen). Andreas heiratete Maria HELD 340 [MRIN: 8664], Tochter von Hans HELD 340 und Sibylla,340 am 23. Nov. 1653 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.340 Maria wurde berechnet Jan. 1633 geboren und wurde am 4. Apr. 1703 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.


3157. Anna HENTSCHEL,494 Tochter von Peter HENTSCHEL 425 und Lebend, starb am 31. Okt. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen. Die Ursache ihres Todes war Pest.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Hohenkirchen in Lunzenau bei Penig
Jahrgang 1643
Seite/Nr.: /8

Anna, Hans Niebels Kirchvater zu Hohenkirchen Weib ist den 31. Octobris dieses Ihares an der Peste gestorben, vnd zur Erden bestattet worden. Die LeichenPredigt ist hernacher gehalten worden.

Anna heiratete Hans NÖBEL 340,494 [MRIN: 8665] am 26. Feb. 1628 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.425 Hans starb am 7. Nov. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen und wurde am 9. Nov. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

3158. Hans HELD,340 Sohn von Christoph HELD 340 und Martha,340 wurde am 31. Jan. 1610 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 18. Jul. 1673 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1610
Seite/Nr.: /

Christoph Heldt in Wüsten lest den 31. Janua: einen Sohn Hanß tauffen, die Pathen sind Georg Lödich, Christoph Frommelt, und Eva Ilgen Reblers S. nachgelassene Tochter

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1673
Seite/Nr.: 22/13

Hans Held, Inwohner und Nachbar zu Dolsenhain, ward mit einer Leichenpredigt und Abdanckung auf den Gottesacker begraben, den 18. July. Seines Alters 63 1/2 Jahr. Textus concionus ex Esa 38. Bestelle dein Hauß

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Dolsenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreises Leipzig, Freistaat Sachsen.

Hans heiratete Sibylla 340 [MRIN: 8666]. Sibylla wurde berechnet 1610 geboren und wurde am 15. Feb. 1680 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1579       i.  Maria HELD (geboren berechnet Jan. 1633 - bestattet am 4. Apr. 1703 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Andreas NÖBEL 340 [MRIN: 8664], Sohn von Hans NÖBEL 340,494 und Anna HENTSCHEL,494 am 23. Nov. 1653 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.340 Andreas wurde berechnet Sep. 1630 geboren und wurde am 23. März 1701 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

         ii.  Sibylla HELD wurde am 13. Sep. 1635 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.

        iii.  Christoff HELD wurde am 24. Nov. 1636 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.

         iv.  Sibylla HELD wurde am 7. Jun. 1638 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.


3159. Sibylla 340 wurde berechnet 1610 geboren und wurde am 15. Feb. 1680 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1680
Seite/Nr.: 33/4

Sibylla, Hanß Heldens, Nachbars zu Dolsenhain Wittibe, ward mit einer Leichenpredigt und Abdanckung auf den Gottesacker begraben den 15 February. Ihres Alters 70 Jahr. Textus Esa 38. Sihe nach Trost war mir sehr bange.

Sibylla heiratete Hans HELD 340 [MRIN: 8666]. Hans wurde am 31. Jan. 1610 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 18. Jul. 1673 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

3160. Georg HEROLD .248

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1635, Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Georg heiratete SCHMIDT 248 [MRIN: 8591] vor 1635.

Das Kind dieser Ehe war:

1580       i.  Johannes HEROLD (getauft am 27. Dez. 1635, geboren in Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Johannes heiratete jemanden.


3161. Schmidt,248 Tochter von Abraham SCHMIDT 248 und Martha WINKLER,.248

Schmidt heiratete Georg HEROLD 248 [MRIN: 8591] vor 1635.

3164. Matthias RIEDEL,182 Sohn von Ägidius (Illgen) RIEDEL 248 und Martha STENGEL,88,248 wurde am 16. Feb. 1613 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1613
Seite/Nr.: /

Den 16 Febr. Dienstag nach Esto mihi Ilgen Riedels Söhnlein von Wernsßdorff Matthay genant, paten waren Thomas Schmidt, gener B... Bergers, Jacoby relictus filius Thoma Reders, Anna filia relicta Geörg Zwickers.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 21. Dez. 1647, Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

• Wohnort: 1683, Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Matthias heiratete Anna SCHMIDT 248 [MRIN: 8603] am 26. Nov. 1639 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.248 Anna wurde am 17. Aug. 1612 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1639
Seite/Nr.: /128

Matthaus Riedell ein hinterl. Sohn Illgen Riedells Inwohners zu Wernßdorff vnd hiesigen Kirchenvaters mit J. Anna Thoma Schmidts Inwohners und Kirchvaters alhier hinterbliebenen Tochter den 26 Novemb. copulirt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1582       i.  Thomas RIEDEL (getauft am 21. Dez. 1647, geboren in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - bestattet am 22. Okt. 1703 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Thomas heiratete Dorothea STEINER 182 [MRIN: 8589], Tochter von Peter STEINER 182 und Dorothea HEINICH,182,495 am 30. Jan. 1683 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Dorothea wurde in Tauscha, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 12. Dez. 1660 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 29. Nov. 1700 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

         ii.  Lebend


3165. Anna SCHMIDT,248 Tochter von Thomas SCHMIDT 248 und Christina BERGER,248 wurde am 17. Aug. 1612 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1612
Seite/Nr.: /

Den 17 Augusti Thomas Schmidts Töchterlein zu Nidstb. Anna genant, die paten waren Gertrudis Gall Veyts Weib, Magdalena Jacob Dietrichs Tochter, Jacoby Martin Schneyds Sohn

Anna heiratete Matthias RIEDEL 182 [MRIN: 8603] am 26. Nov. 1639 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.248 Matthias wurde am 16. Feb. 1613 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

3166. Peter STEINER 182 wurde am 4. März 1612 geboren und wurde am 30. Mai 1674 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1674
Seite/Nr.: 187/41

Den 30. May Petrus Steiner der älter zur Tauscha mit einer Leichen Predigt, so J.Z.S. Diacony gethan, Naty Anno 1612. den 4 Martij Etas. 62. und 12 Wochen. Alß dieser Vater Nach Mittags begraben wurde, lies sein Weib eine junge Tochter Nahmens Eva tauffen vormittage, ist also der todte Vater auff der baaren gestanden und die Mutter im Wochen Bett gangen. Gott tröste Mutter und Kinder

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Tauscha, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Peter heiratete Dorothea HEINICH 182,495 [MRIN: 8604] am 9. Feb. 1657 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.88 Dorothea wurde am 3. Sep. 1634 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft.

Das Kind dieser Ehe war:

1583       i.  Dorothea STEINER (getauft am 12. Dez. 1660, geboren in Tauscha, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - bestattet am 29. Nov. 1700 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Dorothea heiratete Thomas RIEDEL 182,248 [MRIN: 8589], Sohn von Matthias RIEDEL 182 und Anna SCHMIDT,248 am 30. Jan. 1683 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Thomas wurde in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 21. Dez. 1647 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 22. Okt. 1703 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


3167. Dorothea HEINICH,182,495 Tochter von Ilgen HEINICH 495 und Gertraud LINDNER, wurde am 3. Sep. 1634 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Mittelfrohna bei Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1634
Seite/Nr.: /6

Ilgen Henichen ein Töchterlein Orthen getaufft, die Pathen sind gewesen der Schulmeister Hans Nendell, die Peter Geißlerinn vnd Hans Richters Magd Vrsula 3. Septembris

Dorothea heiratete Peter STEINER 182 [MRIN: 8604] am 9. Feb. 1657 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.88 Peter wurde am 4. März 1612 geboren und wurde am 30. Mai 1674 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

3372. Sebastian POHRER 258 wurde um 1591 in Böhmen geboren.

Forschungs-Notizen: Aus Molcken bei Nuhrhaus in Böhmen.

Sebastian heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1686       i.  Lorenz POHRER (geboren um 1623 in Molcken? bei Nuhrhaus? in Böhmen - starb vor 2. Jun. 1707). Lorenz heiratete Maria SCHNEIDER 88,258 [MRIN: 8767], Tochter von Barthel SCHNEIDER 258 und Anna SCHNEITENBACH,258 am 25. Okt. 1653 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.258 Maria wurde in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen geboren, wurde am 15. Jan. 1627 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft und starb zwischen 27. Apr. 1707 und 2. Jun. 1707 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 80 Jahren.


3374. Barthel SCHNEIDER 258 starb am 28. Mai 1639 in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen.

Allgemeine Notizen: TOD:
Totenregister der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün
Jahrgang 1639 Nummer 26 fo. 81

Parthel Schneyder zu Schönbrunn den 28. May

Barthel heiratete Anna SCHNEITENBACH 258 [MRIN: 8787] am 23. Feb. 1626 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.258 Anna wurde in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen geboren und wurde am 24. Aug. 1604 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün
Jahrgang 1626 Nr. 482

Barthel Schneidern mit Anna Simon Schneitenbachs Tochter von Schönbrunn den 23. February copuliert.

Das Kind dieser Ehe war:

1687       i.  Maria SCHNEIDER (getauft am 15. Jan. 1627, geboren in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen - starb zwischen 27. Apr. 1707 und 2. Jun. 1707 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Lorenz POHRER 188,258 [MRIN: 8767], Sohn von Sebastian POHRER 258 und Lebend, am 25. Okt. 1653 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.258 Lorenz wurde um 1623 in Molcken? bei Nuhrhaus? in Böhmen geboren und starb vor 2. Jun. 1707 etwa 84 Jahre alt.


3375. Anna SCHNEITENBACH,258 Tochter von Simon SCHNEITENBACH 258 und Lebend, wurde in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen geboren und wurde am 24. Aug. 1604 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün
Jahrgang 1604 Nr. 1139 fo. 43

Simon Schneitenbachs Anna getaufft 24. Augusty
Hans Wolf. Michel .... von Lengefeld Arzts Eheweib Pates.

TOD:
Es gibt einen Sterbeeintrag 1638:
Alte Schreyders oder Schneyders Anna bey Christoph Jacobes zu Pechtelsgrün den 17. 9bris begraben.

Anna heiratete Barthel SCHNEIDER 258 [MRIN: 8787] am 23. Feb. 1626 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.258 Barthel starb am 28. Mai 1639 in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen.

3392. Hans KRUSCHWITZ,249,343 Sohn von Thomas KRUSCHWITZ 249 und Veronika PÖTTICHER,249 wurde am 26. Aug. 1589 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im März 1662 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren.

Hans heiratete Katharina 249 [MRIN: 4106]. Katharina wurde im Jahr 1597 geboren und starb im Jan. 1648 im Alter von 51 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

1696       i.  Martin KRUSCHWITZ (geboren im Jahr 1619 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im Apr. 1699 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Martin heiratete Maria RIEDEL (RÖDEL) 249,343 [MRIN: 4105], Tochter von Hans RIEDEL (RÖDEL) 343 und Lebend, am 25. Feb. 1647 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Maria wurde im Jahr 1627 in Reudnitz, Gemeinde Mohlsdorf, Landkreis Greiz, Thüringen geboren und starb im März 1687 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 60 Jahren.

Hans heiratete als nächstes Maria 249 [MRIN: 4109]. Maria wurde im Jahr 1600 geboren und starb im Okt. 1658 im Alter von 58 Jahren.


3393. Katharina 249 wurde im Jahr 1597 geboren und starb im Jan. 1648 im Alter von 51 Jahren.

Katharina heiratete Hans KRUSCHWITZ 249,343 [MRIN: 4106]. Hans wurde am 26. Aug. 1589 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im März 1662 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 72 Jahren.

3394. Hans RIEDEL (RÖDEL) .343

Hans heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1697       i.  Maria RIEDEL (RÖDEL) (geboren im Jahr 1627 in Reudnitz, Gemeinde Mohlsdorf, Landkreis Greiz, Thüringen - starb im März 1687 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Martin KRUSCHWITZ 249,343 [MRIN: 4105], Sohn von Hans KRUSCHWITZ 249,343 und Katharina,249 am 25. Feb. 1647 in Reichenbach, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen. Martin wurde im Jahr 1619 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Apr. 1699 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 80 Jahren.


3396. Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL),258 Sohn von Hans DIETEL (DIEDEL, TITEL) 258 und Lebend, wurde am 19. Feb. 1601 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft526 und wurde am 29. Apr. 1646 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.527

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Hans Ditls Andreas getaufft. 19 Febr: Xina Arzt, Enders günther Christl Crauziger Pathes

BESTATTUNG:
Andreas Diettel alhier begraben 29. Aprilis

Andreas heiratete Maria ARTZT 258 [MRIN: 8423] am 14. Nov. 1624 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.528 Maria wurde am 23. Apr. 1596 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft529 und wurde am 31. Mai 1649 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.530

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Andreas Dietel mit J. Maria Michel Artzts S. tochter den 14 9bris Copuliert

Das Kind dieser Ehe war:

1698       i.  Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL) (bestattet am 22. Jun. 1680 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Andreas heiratete Maria PIETZSCH (PIETSCH) 249 [MRIN: 4104], Tochter von Michael PIETZSCH 258 und Maria FICKENWIRTH,258 am 20. Nov. 1650 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.497


3397. Maria ARTZT,258 Tochter von Michel ARTZT 258 und Lebend, wurde am 23. Apr. 1596 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft529 und wurde am 31. Mai 1649 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.530

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Michel Arzts in Waldk: Maria getaufft 23 April, Bartl Jacoff, Bartl Michelin, Michel grosses Pathes

BESTATTUNG:
Maria Diettlin Andreas Diettels seel. Wittbe alhier begraben worden den 31 May

Maria heiratete Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL) 258 [MRIN: 8423] am 14. Nov. 1624 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.528 Andreas wurde am 19. Feb. 1601 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft526 und wurde am 29. Apr. 1646 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.527

3398. Michael PIETZSCH 258 wurde am 30. Aug. 1668 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.531

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Er wurde in der Grün geboren. Die Kirchenbücher dort beginnen erst 1600.

BESTATTUNG:
Michael Pietzsch der Eltere alhier in Waldkirchen ist begraben worden den 30 Augusti

Michael heiratete Maria FICKENWIRTH 258 [MRIN: 8422] am 25. Nov. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.532 Maria wurde am 6. Feb. 1670 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.533

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Michel Pitzsch von der Grün mit Maria Erhard Fickenwirts tochter den 25 Novembris alhier Copuliert

Das Kind dieser Ehe war:

1699       i.  Maria PIETZSCH (PIETSCH). Maria heiratete Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL) 249,250 [MRIN: 4104], Sohn von Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL) 258 und Maria ARTZT,258 am 20. Nov. 1650 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.497 Andreas wurde am 22. Jun. 1680 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.496


3399. Maria FICKENWIRTH,258 Tochter von Erhard FICKENWIRTH 258 und Lebend, wurde am 6. Feb. 1670 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.533

Allgemeine Notizen: TAUFE:
In den Kirchenbüchern von Waldkirchen-Irfersgrün findet sich kein Taufeintrag.

BESTATTUNG:
Maria Pietzschin Michael Pietzschens hinterlaßene Wittwe alhier ist begraben worden den 6 February

Maria heiratete Michael PIETZSCH 258 [MRIN: 8422] am 25. Nov. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.532 Michael wurde am 30. Aug. 1668 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.531

3424. Christoph BRÜCKNER,348 Sohn von Nickel BRÜCKNER 348 und Anna DEMLER,236,348 wurde berechnet 1563 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 3. Sep. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Ruhr.

Allgemeine Notizen: Er starb an der Ruhr.
Er besaß von 1585 bis 1623 Gut 110.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Gemeinmeister, 1617, Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

Christoph heiratete Catharina BARTH 236,348 [MRIN: 8397] im Jahr 1586.236 Catharina wurde im Jahr 1568 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 21. Sep. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Ruhr.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Eva BRÜCKNER wurde am 6. Aug. 1643 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Eva heiratete Thomas SCHUBERT 348 [MRIN: 8405] im Jahr 1607 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

         ii.  Maria BRÜCKNER wurde am 24. Apr. 1672 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Maria heiratete Paul GÜNTER 348 [MRIN: 8406] im Jahr 1616 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

1712     iii.  Adam BRÜCKNER (geboren um 1594 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - bestattet am 11. März 1676 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Adam heiratete Anna SCHMUTZLER 348 [MRIN: 8395], Tochter von Georg SCHMUTZLER 236 und Christina FINCK,88 am 27. Jan. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.348 Anna wurde berechnet 1602 geboren und wurde am 20. Dez. 1660 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

         iv.  Christina BRÜCKNER wurde am 17. Dez. 1599 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 6. Jul. 1647 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Christina heiratete Hans LIEBOLDT 348 [MRIN: 8407] am 9. Jan. 1622 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Christina heiratete als nächstes Peter SCHUBERT der Obere 348 [MRIN: 8408] im Jun. 1626 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

          v.  Catharina BRÜCKNER wurde am 7. Nov. 1605 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft. Catharina heiratete Hans KRUSCHWITZ 348 [MRIN: 8409] im Jahr 1625. Hans wurde in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

         vi.  Georg BRÜCKNER wurde am 10. Jan. 1612 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1667 im Alter von 55 Jahren.


3425. Catharina BARTH,236,348 Tochter von Matts BARTH 236,348 und Ursula FREITAG,236 wurde im Jahr 1568 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 21. Sep. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Ruhr.

Allgemeine Notizen: Sie starb an der Ruhr.

Catharina heiratete Christoph BRÜCKNER 348 [MRIN: 8397] im Jahr 1586.236 Christoph wurde berechnet 1563 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 3. Sep. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Ruhr.

3426. Georg SCHMUTZLER,236 Sohn von Jacob SCHMUTZLER 88 und Margarethe,88 wurde im Jahr 1570 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb am 19. Dez. 1641 im Alter von 71 Jahren.

Georg heiratete Christina FINCK 88 [MRIN: 8396] am 19. Feb. 1597 in Hirschfeld, Kreis Zwickau, Freistaat Sachsen.88 Christina wurde am 19. Dez. 1566 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 23. Jul. 1637 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

1713       i.  Anna SCHMUTZLER (geboren berechnet 1602 - bestattet am 20. Dez. 1660 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Adam BRÜCKNER 348 [MRIN: 8395], Sohn von Christoph BRÜCKNER 348 und Catharina BARTH,236,348 am 27. Jan. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.348 Adam wurde um 1594 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 11. März 1676 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.


3427. Christina FINCK,88 Tochter von Hans FINCK 88 und Walpa SCHILBACH,88 wurde am 19. Dez. 1566 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 23. Jul. 1637 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Christina heiratete Lebend

Christina heiratete als nächstes Georg SCHMUTZLER 236 [MRIN: 8396] am 19. Feb. 1597 in Hirschfeld, Kreis Zwickau, Freistaat Sachsen.88 Georg wurde im Jahr 1570 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb am 19. Dez. 1641 im Alter von 71 Jahren.

3428. Jobst DEMLER,88 Sohn von Hans DEMLER 88 und NN,88 wurde um 1578 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb im Jahr 1635 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 57 Jahre alt, und wurde am 14. März 1635 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Jobst heiratete Anna DÖHLER 88 [MRIN: 8740] am 27. Okt. 1602 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Anna wurde im Jahr 1580 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb im Jahr 1608 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 28 Jahren, und wurde am 10. Sep. 1608 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Jobst heiratete als nächstes Catharina GÜNTHER 88 [MRIN: 8774] am 9. Jan. 1611 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Catharina wurde um 1583 in Leutersbach, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 23. Jul. 1643 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

1714       i.  Hans DEMLER (geboren im Jahr 1613 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb im Jahr 1683 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Susanna GRUNER 88 [MRIN: 8394], Tochter von Michael GRUNER 88 und Catharina,88 im Jahr 1637 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.88 Susanna wurde im Jahr 1613 in Obercrinitz, Gemeinde Crinitzberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 15. Mai 1613 in Obercrinitz, Gemeinde Crinitzberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft, starb im Jahr 1655 in Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 42 Jahren, und wurde am 10. März 1655 in Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.


3429. Catharina GÜNTHER,88 Tochter von Wolf GÜNTHER 88 und Lebend, wurde um 1583 in Leutersbach, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 23. Jul. 1643 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Catharina heiratete Jobst DEMLER 88 [MRIN: 8774] am 9. Jan. 1611 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Jobst wurde um 1578 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb im Jahr 1635 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 57 Jahre alt, und wurde am 14. März 1635 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

3430. Michael GRUNER,88 Sohn von Matthes GRUNER 88 und Lebend, wurde am 26. Sep. 1585 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb am 28. Dez. 1652 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 67 Jahren, und wurde am 30. Dez. 1652 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Müller und Gutsbesitzer.

Michael heiratete Catharina 88 [MRIN: 8741] circa 1610. Catharina wurde circa 1593 geboren, starb im Jan. 1645 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 52 Jahre alt, und wurde am 5. Jan. 1645 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

1715       i.  Susanna GRUNER (geboren im Jahr 1613 in Obercrinitz, Gemeinde Crinitzberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb im Jahr 1655 in Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Susanna heiratete Hans DEMLER 88,348 [MRIN: 8394], Sohn von Jobst DEMLER 88 und Catharina GÜNTHER,88 im Jahr 1637 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.88 Hans wurde im Jahr 1613 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, wurde am 30. Sep. 1613 in Stadt Alsdorf, Kreis Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland getauft, starb im Jahr 1683 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 70 Jahren, und wurde am 17. Jul. 1683 in Wildenau, Gemeinde Steinberg, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.


3431. Catharina 88 wurde circa 1593 geboren, starb im Jan. 1645 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 52 Jahre alt, und wurde am 5. Jan. 1645 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Catharina heiratete Michael GRUNER 88 [MRIN: 8741] circa 1610. Michael wurde am 26. Sep. 1585 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb am 28. Dez. 1652 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 67 Jahren, und wurde am 30. Dez. 1652 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

3432. Hans SCHREITER der Jüngere,258 Sohn von Adam SCHREITER 88,258 und Christina SEIFFERT,88,258 wurde am 26. Jun. 1609 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1633 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 24 Jahren.534

Allgemeine Notizen: TOD:
Ao 1633, da den Herbst zuvor, Heinrich Holken Kaiserlicher Gerneral eingefallen, natürlichen todtes Undt an der Seuche Verstorben Wie folget, zu Waldkirchen
Hans Schreiter U. Kinder

Hans heiratete Catharina FUCHS 258 [MRIN: 8385] am 23. Aug. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.535 Catharina wurde am 7. März 1679 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.536

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Hans Schreitern Zu Walttkirchen mit Catharina Christoph Fuchsen alhier so ihr zuvorn geschwängert den 23 Augusti copuliert.

Das Kind dieser Ehe war:

1716       i.  Christoph SCHREITER (getauft am 8. Nov. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - bestattet am 21. Okt. 1684 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Christoph heiratete Catharina PÖTTIGER 258 [MRIN: 8382], Tochter von Simon PÖTTIGER 258 und Sabina SCHENK,258 am 5. Nov. 1649 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.500 Catharina wurde am 6. Nov. 1627 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft501 und wurde am 24. Dez. 1676 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.502


3433. Catharina FUCHS,258 Tochter von Christoph FUCHS 258 und Elisabeth MALS,258 wurde am 7. März 1679 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.536

Allgemeine Notizen: BESTATTUNG:
Catharina Stärckin Andreas Starcks hinterlaßene Wittwe alhier ist begraben worden 7 Marty

Catharina heiratete Hans SCHREITER der Jüngere 258 [MRIN: 8385] am 23. Aug. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.535 Hans wurde am 26. Jun. 1609 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1633 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 24 Jahren.534

Catharina heiratete als nächstes Andreas STARGKEN 258 [MRIN: 8388] am 23. Sep. 1634 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.537

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Andreas Stargken, alhier copuliert mit Catharina Hanns Schreyters Wittibi des 23 7bris


3434. Simon PÖTTIGER,258 Sohn von Girg PÖTTIGER 258 und J. Catharina LANG,258 wurde am 20. Feb. 1644 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.538

Allgemeine Notizen: BESTATTUNG:
Simon Pöttiger vonn Heinsdorf den 20 Febru.

Simon heiratete Sabina SCHENK 258 [MRIN: 8384] am 9. Jan. 1627 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.539 Sabina wurde am 3. Feb. 1653 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.540

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Simon Pöttiger zu Oberheinsdorf mit Sabina Bartel Schenkens von Paustorff (oder Panstorff) den 9. January copuliert.

Das Kind dieser Ehe war:

1717       i.  Catharina PÖTTIGER (getauft am 6. Nov. 1627 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - bestattet am 24. Dez. 1676 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Catharina heiratete Christoph SCHREITER 258 [MRIN: 8382], Sohn von Hans SCHREITER der Jüngere 258 und Catharina FUCHS,258 am 5. Nov. 1649 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.500 Christoph wurde am 8. Nov. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft498 und wurde am 21. Okt. 1684 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.499


3435. Sabina SCHENK,258 Tochter von Bartel SCHENK 258 und Lebend, wurde am 3. Feb. 1653 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.540

Allgemeine Notizen: BESTATTUNG:
Sabina Pöttigerin Simon Pöttigers seel. nachgelaßene Wittben zu Oberheinsdorff ist begraben word den 3 February.

Sabina heiratete Simon PÖTTIGER 258 [MRIN: 8384] am 9. Jan. 1627 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.539 Simon wurde am 20. Feb. 1644 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.538

3436. Adam WERNER 88 starb zwischen 21. Apr. 1618 und 6. Mai 1618 in Pechtelsgrün, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Adam heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1718       i.  Georg WERNER (geboren im Apr. 1618 in Pechtelsgrün, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb zwischen 13. Nov. 1677 und 28. Nov. 1677 in Pechtelsgrün, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Georg heiratete jemanden.


3584. Nikolaus VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 wurde am 16. Feb. 1584 geboren, starb am 13. März 1644 in Jutroschin, Stadt Jutroschin, Landkreis Rawitsch, Posen im Alter von 60 Jahren, und wurde in Massel, Gemeinde Massel, Landkreis Rawitsch, Posen bestattet.

Nikolaus heiratete Barbara VON HAUGWITZ 195 [MRIN: 8843]. Barbara wurde im Jahr 1597 geboren und starb am 24. März 1631 im Alter von 34 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

1792       i.  Philipp Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF (geboren am 1. Nov. 1628 - starb am 8. Apr. 1711). Philipp heiratete Helene Elisabeth VON HESSEN UND STEIN 195 [MRIN: 8842] im Jahr 1655. Helene starb im Jahr 1669. Philipp heiratete als nächstes Maria Elisabeth VON GREIFF UND LIEBENAU 88 [MRIN: 8868] im Jahr 1675. Maria wurde im Jahr 1657 geboren und starb im Jahr 1693 im Alter von 36 Jahren.


3585. Barbara VON HAUGWITZ,195 Tochter von Wilhelm VON HAUGWITZ 195 und Lebend, wurde im Jahr 1597 geboren und starb am 24. März 1631 im Alter von 34 Jahren.

Barbara heiratete Nikolaus VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 [MRIN: 8843]. Nikolaus wurde am 16. Feb. 1584 geboren, starb am 13. März 1644 in Jutroschin, Stadt Jutroschin, Landkreis Rawitsch, Posen im Alter von 60 Jahren, und wurde in Massel, Gemeinde Massel, Landkreis Rawitsch, Posen bestattet.

3586. Lebend

Lebend heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

1793       i.  Helene Elisabeth VON HESSEN UND STEIN (starb im Jahr 1669). Helene heiratete Philipp Rudolf VON SALISCH UND STIEBENDORF [MRIN: 8842], Sohn von Nikolaus VON SALISCH UND STIEBENDORF 195 und Barbara VON HAUGWITZ,.195 Philipp wurde am 1. Nov. 1628 geboren und starb am 8. Apr. 1711 im Alter von 82 Jahren.


3587. Lebend

Lebend heiratete Lebend

3668. Hans VON SEHERR UND KUNERN,88 Sohn von Wenzel VON SEHERR UND KUNERN 88 und Barbara VON SEIDLITZ,88 wurde um 1601 in Tannhausen (Jedlinka), Bad Charlottenbrunn ( Jedlina-Zdrój), Schlesien geboren und starb am 21. Nov. 1648 in Tannhausen (Jedlinka), Bad Charlottenbrunn ( Jedlina-Zdrój), Schlesien etwa 47 Jahre alt.

Hans heiratete Susanna VON KUHL 88 [MRIN: 8826] am 24. Jan. 1634 in Kammerau, Landkreis Schweidnitz, Schlesien. Susanna wurde um 1616 in Kammerau, Landkreis Schweidnitz, Schlesien geboren und starb am 16. Jul. 1664 etwa 48 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

1834       i.  Johann Heinrich VON SEHERR UND KUNERN (geboren am 9. Jan. 1638 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien - starb im Jahr 1685 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien). Johann heiratete Helene Margarethe VON LUCK 88 [MRIN: 8825] am 19. Jan. 1666 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien.88 Helene wurde am 7. Dez. 1642 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien geboren und starb am 9. Jan. 1682 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien im Alter von 39 Jahren.


3669. Susanna VON KUHL 88 wurde um 1616 in Kammerau, Landkreis Schweidnitz, Schlesien geboren und starb am 16. Jul. 1664 etwa 48 Jahre alt.

Susanna heiratete Hans VON SEHERR UND KUNERN 88 [MRIN: 8826] am 24. Jan. 1634 in Kammerau, Landkreis Schweidnitz, Schlesien. Hans wurde um 1601 in Tannhausen (Jedlinka), Bad Charlottenbrunn ( Jedlina-Zdrój), Schlesien geboren und starb am 21. Nov. 1648 in Tannhausen (Jedlinka), Bad Charlottenbrunn ( Jedlina-Zdrój), Schlesien etwa 47 Jahre alt.

3670. Lebend

Lebend heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

1835       i.  Helene Margarethe VON LUCK (geboren am 7. Dez. 1642 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien - starb am 9. Jan. 1682 in Mlitsch, Landkreis Lüben, Schlesien). Helene heiratete Johann Heinrich VON SEHERR UND KUNERN [MRIN: 8825], Sohn von Hans VON SEHERR UND KUNERN 88 und Susanna VON KUHL,.88 Johann wurde am 9. Jan. 1638 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien geboren und starb im Jahr 1685 in Pilgramshain, Kreis Schweidnitz, Schlesien im Alter von 47 Jahren.


3671. Lebend

Lebend heiratete Lebend
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4096. Johannes PFEIL 65,434 wurde um 1514 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Er wurde im Abgaberegister 1566 erwähnt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1566, Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2048       i.  Jost PFEIL (geboren um 1544 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb um 1606 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete NN 33,65,196 [MRIN: 59] im Jahr 1574 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. NN wurde um 1549 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Dez. 1621 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 72 Jahre alt.


4100. Johannes HEDERICH,33,196 Sohn von Johannes (Henn) HEDERICH 196 und Anna (Engen),196 wurde um 1553 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. März 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 1617

Den 23 Marti ist gestorben Johannes
Hedderich.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Heders, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Elisabeth 196 [MRIN: 2918] um 1583. Elisabeth wurde um 1558 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Nov. 1622 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2050       i.  Kaspar HEDERICH (geboren um 1580 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 26. Dez. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Kaspar heiratete Gertrud SCHNEIDER 33,196,434 [MRIN: 60], Tochter von Johannes SCHNEIDER 33,196,434 und Elisabeth (Else),196 vor 1608 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gertrud wurde vor 1581 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Feb. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

         ii.  Anna HEDERICH wurde um 1583 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Philip VÖLKER 196 [MRIN: 4233] am 18. Sep. 1608 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Margarete HEDERICH wurde um 1585 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Johannes HEMMEN 196 [MRIN: 4234] am 14. Okt. 1610 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Katharina HEDERICH wurde um 1586 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Georg HIRT 196 [MRIN: 4235] am 7. Apr. 1611 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Johannes HEDERICH wurde um 1588 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Feb. 1610 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 22 Jahre alt.

         vi.  Elisabeth HEDERICH wurde um 1590 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Johannes KOCH 196 [MRIN: 4236] vor 1613.

        vii.  Martin HEDERICH wurde um 1590 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Apr. 1623 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 33 Jahre alt.

       viii.  HEDERICH wurde um 1592 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Okt. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 33 Jahre alt.

         ix.  Margarete HEDERICH wurde um 1595 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Henrich LINDE 196,541 [MRIN: 4237] berechnet März 1620. Henrich wurde um 1594 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          x.  Jost HEDERICH wurde um 1597 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Jost heiratete Margarete GERNAND 196 [MRIN: 4238] am 18. Nov. 1627 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


4101. Elisabeth 196 wurde um 1558 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Nov. 1622 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt.

Elisabeth heiratete Johannes HEDERICH 33,196 [MRIN: 2918] um 1583. Johannes wurde um 1553 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. März 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt.

4102. Johannes SCHNEIDER 33,196,434 wurde um 1550 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1612-1613 etwa 62 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Wetzel Schneider genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Pauls, 1572, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Elisabeth (Else) 196 [MRIN: 2919]. Elisabeth wurde um 1555 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2051       i.  Gertrud SCHNEIDER (geboren vor 1581 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 14. Feb. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Gertrud heiratete Kaspar HEDERICH 33,196,434 [MRIN: 60], Sohn von Johannes HEDERICH 33,196 und Elisabeth,196 vor 1608 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Kaspar wurde um 1580 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Dez. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Pest.

         ii.  Elisabeth SCHNEIDER wurde um 1583 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Reichhard KOCH 196 [MRIN: 4268] am 31. Jul. 1608 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Maria SCHNEIDER wurde um 1585 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Aug. 1635 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 50 Jahre alt.

         iv.  Jost SCHNEIDER wurde berechnet 1589 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. März 1659 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 70 Jahren. Jost heiratete Sibylle HÜSTER 65,196 [MRIN: 4269], Tochter von Henrich HÜSTER 65,381 und Maria (Merge) BREUSING,65,381 am 14. Aug. 1614 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Sibylle wurde um 1589 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Aug. 1635 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt. Die Ursache ihres Todes war Pest.


4103. Elisabeth (Else) 196 wurde um 1555 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Elisabeth heiratete Johannes SCHNEIDER 33,196,434 [MRIN: 2919]. Johannes wurde um 1550 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1612-1613 etwa 62 Jahre alt.

4121. Gertrud 8 wurde um 1544 geboren.

Gertrud heiratete jemanden.

Ihr Kind war:

2060       i.  Weigand SCHÖBEL (geboren um 1569 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1622 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Weigand heiratete Kunigunde (Guda, Güta) 8,33,57,353,434 [MRIN: 54] vor 1599.8 Kunigunde wurde um 1574 geboren und starb um 1622 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 48 Jahre alt.


4126. Kraft VOMHOF,8,33,104,434 Sohn von Georg VOMHOF 8,104 und Anna (Ennichen),8 wurde um 1561 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Allgemeine Notizen: Im Salbuch von 1610 waren Craft vom Hobe u.a. zugeschrieben eine Wiese, genannt die Pfaffenschlenke, zwischen dem Pfaffenacker und Hansen Schulze, zum Hausten Heu.
Neben dieser Wiese besaß der Hof an Herrenlehngut lediglich 9 Äcker - offensichtlich Außenfelder zu 5 mtr 3 1/2 mst Hafersaat.
Auch nach dem Salbuch von 1761 waren - abgesehen von einem nachträglich gerodeten Acker - keine Herrengüter hinzugekommen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schöffe, 1630.

• Hausname: Hain, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kraft heiratete Gertrud 8 [MRIN: 1086] vor 1586.8 Gertrud wurde um 1565 geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Agnes VOMHOF wurde am 21. Aug. 1586 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

2108      ii.  Jost VOMHOF (getauft am 24. Sep. 1587 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb berechnet 1637 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Katharina 8 [MRIN: 3220] vor 1615.8 Katharina wurde um 1590 geboren. Jost heiratete als nächstes Anna 8 [MRIN: 7916] um 1630.8 Anna wurde berechnet 1589 geboren und wurde am 11. Sep. 1674 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Kraft VOMHOF wurde am 8. März 1590 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Anna VOMHOF wurde am 28. Jan. 1593 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

2142       v.  Peter VOMHOF der Ältere (getauft am 16. Feb. 1595 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. Feb. 1666 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Peter heiratete Katharina 8 [MRIN: 1085] im Jahr 1630.8 Katharina wurde berechnet 1602 geboren und wurde am 18. Apr. 1679 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Johannes VOMHOF wurde am 4. Sep. 1597 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Seide VOMHOF wurde am 17. Feb. 1600 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

2063    viii.  Elisabeth (Elsbeth) VOMHOF (getauft am 3. Okt. 1602 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 7. Nov. 1632 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Paul (Paulus) WUNDERLICH 8,33,57,171,308,353,368 [MRIN: 516], Sohn von Jost WUNDERLICH der Jüngere 171,308,434 und Margarete (Margreth, Margretgen) LEIHE,171,308,434 am 5. März 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Paul wurde um 1606 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jun. 1683 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ix.  Johannes VOMHOF wurde am 28. Mai 1605 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 21. Dez. 1655 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.

          x.  Anna Elisabeth VOMHOF wurde am 24. Jan. 1608 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         xi.  Katharina VOMHOF wurde am 6. Mai 1610 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


4127. Gertrud 8 wurde um 1565 geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Allgemeine Notizen: nach ihrer ... geboren ca. 1602, entweder getauft am 27.12.1601 als Tochter des
... ... und der ... in "Conrads", oder getauft am 16.01.1602 als Tochter des ...
vom Hoff und der Gütta.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Hain, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Gertrud heiratete Kraft VOMHOF 8,33,104,434 [MRIN: 1086] vor 1586.8 Kraft wurde um 1561 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

4136. Henrich BENFER 8 wurde im Jahr 1568 geboren.

Henrich heiratete Elisabeth WAGENER 8 [MRIN: 2332]. Elisabeth wurde um 1567 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

2068       i.  Adam BENFER (geboren um 1597 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 10. Sep. 1654). Adam heiratete NN 8 [MRIN: 4094] um 1622.8 NN wurde um 1602 geboren.


4137. Elisabeth WAGENER 8 wurde um 1567 geboren.

Elisabeth heiratete Henrich BENFER 8 [MRIN: 2332]. Henrich wurde im Jahr 1568 geboren.

4140. Johannes (Hans) DITZROD,8 Sohn von Johannes (Henchen) DITZROD 8 und Margarete,8 wurde um 1566 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1629 etwa 63 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henners, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna 8 [MRIN: 7891] vor 1594.8 Anna wurde um 1571 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes DITZROD wurde am 14. März 1596 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete Elisabeth SAßMANNSHAUSEN 8 [MRIN: 7895] am 17. Nov. 1633 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Johannes DITZROD wurde am 17. Dez. 1598 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Elisabeth DITZROD wurde am 21. Jun. 1601 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Lorenz DITZROD wurde am 22. Jul. 1604 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Maria DITZROD wurde um 1607 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2070      vi.  Johannes DITZROD (getauft am 19. Nov. 1609 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1648). Johannes heiratete Katharina 8,33 [MRIN: 4095] vor 1648.8 Katharina wurde um 1610 geboren.

        vii.  DITZROD wurde am 9. Jul. 1615 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Johannes heiratete als nächstes Katharina (Kreina) 8 [MRIN: 7894] um 1620.8 Katharina wurde um 1580 geboren und wurde am 15. Jan. 1650 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


4141. Anna 8 wurde um 1571 geboren.

Anna heiratete Johannes (Hans) DITZROD 8 [MRIN: 7891] vor 1594.8 Johannes wurde um 1566 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1629 etwa 63 Jahre alt.

4152. Johannes SCHÄFER 8,100 wurde um 1560 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Arndts, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna 8 [MRIN: 7848] vor 1590.8 Anna wurde um 1565 geboren und starb am 14. Sep. 1597 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 32 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Katharina SCHÄFER wurde am 2. Aug. 1590 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 8. Aug. 1590 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Alexander SCHÄFER wurde am 12. Dez. 1591 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 16. Sep. 1597 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 5 Jahren.

        iii.  Martin SCHÄFER wurde am 15. Jun. 1595 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1653 im Alter von 58 Jahren.

Johannes heiratete als nächstes Angela (Gela) 8 [MRIN: 3215] vor 1599.8 Angela wurde um 1574 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2076       i.  Johannes SCHÄFER (getauft am 14. Jan. 1599 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1648 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Elisabeth FEURING 8 [MRIN: 3214], Tochter von Valentin FEURING 8 und Katharina,8 am 2. Okt. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Elisabeth wurde im Jahr 1589 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. März 1675 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Volmar SCHÄFER wurde am 18. Apr. 1602 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 11. Jun. 1602 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Kraft SCHÄFER wurde am 11. Sep. 1603 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Margarete SCHÄFER wurde am 18. Feb. 1610 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Simon SCHÄFER wurde am 23. Jan. 1614 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


4153. Angela (Gela) 8 wurde um 1574 geboren.

Angela heiratete Johannes SCHÄFER 8,100 [MRIN: 3215] vor 1599.8 Johannes wurde um 1560 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

4154. Valentin FEURING 8 wurde um 1556 geboren.

Valentin heiratete Katharina 8 [MRIN: 7846]. Katharina wurde um 1559 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

2077       i.  Elisabeth FEURING (geboren im Jahr 1589 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 15. März 1675 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Johannes SCHÄFER 8,100 [MRIN: 3214], Sohn von Johannes SCHÄFER 8,100 und Angela (Gela),8 am 2. Okt. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Johannes wurde am 14. Jan. 1599 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1648 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren.


4155. Katharina 8 wurde um 1559 geboren.

Katharina heiratete Valentin FEURING 8 [MRIN: 7846]. Valentin wurde um 1556 geboren.

4160. Johannes (Hennichen) ACHENBACH 8,358 wurde um 1524 geboren.

Johannes heiratete Katharina 8,358 [MRIN: 3000]. Katharina wurde um 1529 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Jost ACHENBACH

2080      ii.  Joachim ACHENBACH (geboren um 1554 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1617). Joachim heiratete Eva 8,178,358 [MRIN: 2387] vor 1584.8 Eva wurde um 1559 geboren.

        iii.  Hans ACHENBACH

         iv.  Meege ACHENBACH


4161. Katharina 8,358 wurde um 1529 geboren.

Allgemeine Notizen: In der "Familiengeschichte Achenbach" wird ihr Name mit Margarita angegeben.

Katharina heiratete Johannes (Hennichen) ACHENBACH 8,358 [MRIN: 3000]. Johannes wurde um 1524 geboren.

4172. Matthias (Theiß) HOFFMANN,171,214,238 Sohn von Michael HOFFMANN 171,238 und NN,171 wurde um 1551 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Sep. 1609 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: geboren in Banfe beim Stege

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1609

13 Hans Hermann filius
Theisen Hoffmann zu
Banff 23 September
14 Theisen Hoffmann zu
... 26. September

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Bau, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Matthias heiratete Elisabeth BECHEN 171,214,238 [MRIN: 6709] am 29. Mai 1576 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1558 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Jun. 1609 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1576

Theisen beim Stege und Elisa
bethen ....

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Susanna HOFFMANN wurde im Jahr 1584 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. März 1651 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren. Susanna heiratete Wilhelm WUNDERLICH 214 [MRIN: 6705], Sohn von Jost (Johan) WUNDERLICH 171,214,238 und Margarete (Margaretha) BILGEN,171,214,238 vor 1605. Wilhelm wurde im Jahr 1575 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Dez. 1636 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren.

2086      ii.  Jost HOFFMANN (geboren im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 23. Sep. 1624 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Lucie (Luculla, Lückel) SCHÜTZ 171,238,240 [MRIN: 2388], Tochter von Johannes SCHÜTZ 171,238,360 und Gertrud,360 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Lucie wurde am 17. Okt. 1589 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Mai 1661 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


4173. Elisabeth BECHEN,171,214,238 Tochter von Fröbe BECHEN 171,238 und Lebend, wurde um 1558 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Jun. 1609 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1609

Elisabeth uxor Theisen
Hoffmans zu Banff
21 Junij

Elisabeth heiratete Matthias (Theiß) HOFFMANN 171,214,238 [MRIN: 6709] am 29. Mai 1576 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Matthias wurde um 1551 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Sep. 1609 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4174. Johannes SCHÜTZ,171,238,360 Sohn von Jost SCHÜTZ 360,542 und Elisabeth HARTERT,360 wurde um 1556 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Feb. 1608 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1608

Anno ... 1 6 0 8

Den 10 Februarii Johan Schütz, genant Schäffer Jost
Johann. Der zehen Kinder verlaßen. Dere
sieben er mit Herdzen seiner ersten Hausfraw ...
... Eins mit Enchen der Zweiten: Und dan
zwei Stiffkinder, welche Engen in ihrer vorigen ehe
mit Krafft ..ehrenbach .... Deus sit vidua
index, es orphanorum pater.

Johannes heiratete Gertrud 360 [MRIN: 7644] um 1582 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gertrud wurde um 1557 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. März 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2087       i.  Lucie (Luculla, Lückel) SCHÜTZ (getauft am 17. Okt. 1589 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 21. Mai 1661 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Lucie heiratete Jost HOFFMANN 171,238 [MRIN: 2388], Sohn von Matthias (Theiß) HOFFMANN 171,214,238 und Elisabeth BECHEN,171,214,238 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Sep. 1624 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Lucie heiratete als nächstes Adam SCHAUMANN 171,240 [MRIN: 7643], Sohn von Johannes ZODE 117,240 und Lebend, am 8. Mai 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Adam wurde um 1595 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Dez. 1658 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.


4175. Gertrud 360 wurde um 1557 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. März 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1604

Den 26 Martii Gertrudt Johan Schutzens Hausfraw

Gertrud heiratete Johannes SCHÜTZ 171,238,360 [MRIN: 7644] um 1582 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1556 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Feb. 1608 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4196. Johannes PFEIL,65,196 Sohn von Jost PFEIL 33,65,196,434,435 und NN,33,65,196 wurde um 1587 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: also called Johanns Pfeill or Peill
was listed in 1610 in the Salbuch (register of houseowners) as the owner of the Pfeil farm
born between 1580 and 1588
married (before 1608 ?) with Margarete, who died in 1632 on plague, after 4 minor children died, 3 also on plague.
had a damage at his leg for a long time.

auch Johanns Pfeill oder Peill genannt,
wird 1610 im Salbuch als Hofbesitzer des Pfeilshofes erwähnt.
geboren ca 1580-1588
verheiratet (vor 1608 ?) mit einer Margarete, die 1632 an der Pest gestorben ist, nachdem 4 Kinder klein, darunter 3 ebenfalls an der Pest, gestorben waren.
Hat lange Schaden am Bein gehabt.


He was godfather at the christening in Elsoff of
J. Spies (1623) [husband of fathers sister]

Er war Pate bei der Taufe in Elsoff von
J. Spies (1623) [Ehemann von Vaters Schwester]


Register of contributions, made by the subjects of the county of Wittgenstein for expulsion and extermination of sorcery in 1629:
Verzeichnis der Beitraege, welche die Unterthanen zu der Grafschaft Wittgenstein
zur Vertreibung und Ausrottung der Zauberei geleistet haben 1629:

Vogtey Elsoff: (A) Elsoff
Hansz Pfeil, Caspar Heiderichs Vida, 1 kopst
Vogtey Elsoff: (C) Beddelnhauszen
Johannes Pfeill, 1 Kopst


other sources:
Salbuch (register of houseowners) 1610
Register of tax 1621, 1626, 1627, 1629
Register of subjects 1634

weitere Quellen:
Salbuch 1610
Abgabeverzeichnis 1621, 1626, 1627, 1629
Untertanenverzeichnis 1634

TOD:
Möglicherweise ist er der Johannes Pfeil, der am 10.6.1634 von Cöllnischen in Elsoff getötet wurde.

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 1634

... 10. Junij sind die Cöllnischen alhier zu Ellsoff
ein gefallen und das gantze Dorf Ellsoff wie auch
Bettelhausen geplündert. Die Leuth unbarmhertzig
und tyrannischer weise niedergeschossen, es
sindt 5 fromme Männer zu dieser ... todt
.... nebst einem Knecht.
1. Johan Weigandt sambt seinem Sohn
2. Johannes .... alhiero zu Ellsoff
3. Johannes ...
4. Johannes Pfeill sonst der Pfeill Schmidt
genandt
5. ...
6. Johannes Feiring sein Knecht war
Weber .. Sohn von Bettelhausen.
Sieben sindt ... verwundt worden,
derer noch 2 gestorben sindt

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Aufgebot: 21. Apr. 1617, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Pfeils, Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Margarete SPIES 65,196 [MRIN: 457] am 11. Mai 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde um 1592 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Sep. 1632 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 40 Jahre alt. Die Ursache ihres Todes war Pest.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 65/4 1617

Schwarzenau
d. 2. ....
Johannes Pfeill, Jost Pfeils s. nachgelasener
ehel. Sohn zu Beddelnhausen
Margreta, Franz Spießens s. Nachgelase-
ne eheliche Tochter zu Schwarzenau

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2098       i.  Johannes (Hans) PFEIL (getauft am 18. Dez. 1618 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 24. Feb. 1658 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Elisabeth (Enchen) EISENER 65,196 [MRIN: 161], Tochter von Johannes EISENER 65 und Elisabeth (Leisa) STRACKBEIN,65 am 28. Nov. 1633 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde am 16. Nov. 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 10. Sep. 1688 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johann Jost PFEIL wurde am 2. Dez. 1621 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und starb am 20. Sep. 1632 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 10 Jahren. Die Ursache seines Todes war Pest.

        iii.  Katharina PFEIL wurde am 24. Feb. 1628 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 13. Sep. 1632 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 4 Jahren. Die Ursache seines Todes war Pest.

         iv.  Elisabeth (Leißgen) PFEIL wurde am 12. Sep. 1630 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft261 und starb am 8. Sep. 1632 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr. Die Ursache seines Todes war Pest.


4197. Margarete SPIES,65,196 Tochter von Franz SPIES 65,381,503 und Christine (Steina) KUHN,65,381,503 wurde um 1592 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Sep. 1632 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 40 Jahre alt. Die Ursache ihres Todes war Pest.

Allgemeine Notizen: Sie war Patin bei der Geburt in Elsoff von
G. Spies (1614) (Vaters Schwester)
G. Kuhn (1619)

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 112/29 1632

Anno 1632
1. Den 8 Sept. ist Johanes Peiln ein Kind gestorben peste
2.3. Den 13 Sept. ist abermahl Johanes Peils Fraw, und ein Mägd.. gestorben peste
4. Den 20. Sept. ist Johanes Peiln ein Knab gestorben peste
5. Den 22 Sept. ist Peils Christ gestorben Peste

Margarete heiratete Johannes PFEIL 65,196 [MRIN: 457] am 11. Mai 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1587 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

4198. Johannes EISENER,65 Sohn von Tillmann EISENER 65 und Lebend, wurde um 1587 geboren und starb am 21. Aug. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Pest.

Allgemeine Notizen: Auch Johannes Eisenberger/Eysenberger genannt

Er war Pate bei folgenden Taufen in Elsoff:
J.J. Kuhn (1614)
G. Spies (1614)
J.J. Schneider (1616)
J. Althaus (1628)
J. Pfeil (1630)
J.J. Fuhr (1631)
A. Müller (1632)
J. Althaus (1636) (Eisenberger, Kuhhirt)

EHESCHLIESSUNG: Copulationsregister Pfarramt Elsoff, 69/16

TOD: Beerdigungsregister Pfarramt Elsoff, 97/22

weitere Quellen:
Abgaberegister 1621 (Jo-es Eisenberger 0.6)

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Merckhausen.

• Beruf: Schäfer, 1628-1632.

• Beruf: Kuhhirt, 1636.

Johannes heiratete Elisabeth (Leisa) STRACKBEIN 65 [MRIN: 2970] um 5. Jun. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1592 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Jan. 1657 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

2099       i.  Elisabeth (Enchen) EISENER (getauft am 16. Nov. 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 10. Sep. 1688 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Johannes (Hans) PFEIL 65,196 [MRIN: 161], Sohn von Johannes PFEIL 65,196 und Margarete SPIES,65,196 am 28. Nov. 1633 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 18. Dez. 1618 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft352 und wurde am 24. Feb. 1658 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


4199. Elisabeth (Leisa) STRACKBEIN,65 Tochter von Johannes STRACKBEIN 65 und Lebend, wurde um 1592 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Jan. 1657 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Sie war Patin bei folgenden Taufen in Elsoff:
J. Althaus (1625)
M. Kestenberger (1627)
J. Linde (1629)
E. Becker (1633)
G. Fritz (1637) (Witwe)
J. Pfeil (1637) (Witwe)

EHESCHLIESSUNG: Strackbein Leisa, Tochter von Hans +

TOD: Beerdigungsregister Pfarramt Elsoff, 101/1
"... Leysa Johannis Eysenbergers Wittib alias Baum Leysa..."

weitere Quellen:
1617 Baum [?Bauen] Leysa

Elisabeth heiratete Johannes EISENER 65 [MRIN: 2970] um 5. Jun. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1587 geboren und starb am 21. Aug. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Pest.

4216. Kraft VOMHOF,8,33,104,434 Sohn von Georg VOMHOF 8,104 und Anna (Ennichen),8 wurde um 1561 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.
(Doppelt. Siehe Person 4126 auf Seite 69)

4217. Gertrud 8 wurde um 1565 geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.
(Doppelt. Siehe Person 4127 auf Seite 69)

4220. Michael ROTH 8,434,445 wurde um 1565 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1622-1628 etwa 57 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 2908 auf Seite 69)

4221. Seide BENFER,8,434,445 Tochter von Tillmann BENFER 8 und NN,8 wurde um 1570 geboren, starb am 14. Dez. 1600 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 30 Jahre alt, und wurde am 15. Dez. 1600 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Sie wurde auch RÜCKERSHAUSEN Seitichen genannt.

Seide heiratete Michael ROTH 8,434,445 [MRIN: 7920] um 1595.8 Michael wurde um 1565 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1622-1628 etwa 57 Jahre alt.

4222. Johannes SCHÖBEL,8 Sohn von Adam SCHÖBEL 8 und Katharina,8 wurde um 1575 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Hans genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Krafts, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Maria 8 [MRIN: 7919] vor 1600.8 Maria wurde um 1575 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes SCHÖBEL wurde am 17. Sep. 1600 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete Katharina 8 [MRIN: 7925] vor 1630.8

         ii.  Anna SCHÖBEL wurde am 16. Jul. 1601 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 16. Jul. 1601 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  NN SCHÖBEL wurde um 16. Jul. 1601 in Niederlaasphe geboren und starb am 16. Jul. 1601.

2111      iv.  Katharina SCHÖBEL (getauft am 29. Aug. 1602 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johannes ROTH der Ältere 8,351 [MRIN: 7913], Sohn von Michael ROTH 8,434,445 und Seide BENFER,8,434,445 um 1626.8 Johannes wurde am 4. Feb. 1599 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Jun. 1667 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Johann Philip SCHÖBEL wurde am 30. Dez. 1604 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Johannes heiratete als nächstes Katharina 8 [MRIN: 7926] vor 1610.8 Katharina wurde um 1580 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Hans Hermann SCHÖBEL wurde am 14. Okt. 1610 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


4223. Maria 8 wurde um 1575 geboren.

Allgemeine Notizen: Sie wurde auch Merge genannt.

Maria heiratete Johannes SCHÖBEL 8 [MRIN: 7919] vor 1600.8 Johannes wurde um 1575 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

4256. Gerlach ACHENBACH,8,150 Sohn von Johannes (Henn) ACHENBACH 8,150 und Mechthild (Meckel),8 wurde um 1556 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Feb. 1593 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 37 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Michels, 1556-1593, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Gerlach heiratete Elisabeth (Leisichen) 8 [MRIN: 1381] vor 1586. Elisabeth wurde um 1561 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2128       i.  Johannes ACHENBACH (getauft am 15. Mai 1586, geboren in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete NN 8 [MRIN: 1380] vor 1614.8 NN wurde um 1591 geboren und wurde am 19. Aug. 1646 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Seide ACHENBACH wurde am 4. Feb. 1588 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Peter ACHENBACH wurde am 16. Mai 1591 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Adelheid ACHENBACH wurde am 4. Apr. 1593 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


4257. Elisabeth (Leisichen) 8 wurde um 1561 geboren.

Elisabeth heiratete Gerlach ACHENBACH 8,150 [MRIN: 1381] vor 1586. Gerlach wurde um 1556 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Feb. 1593 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 37 Jahre alt.

4260. Henkel RÖDER,88 Sohn von Jost RÖDER 88 und Lebend, wurde circa 1578 in Weifenbach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb vor 1630 in Weifenbach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 52 Jahre alt.

Henkel heiratete Anna KOCH 88 [MRIN: 8746] im Jahr 1601.88 Anna wurde circa 1580 in Kombach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1626 in Kombach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 46 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

2130       i.  Ludwig RÖDER (geboren berechnet 1603 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen - starb am 21. Sep. 1680 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen). Ludwig heiratete Anna HAINBACH 8,88 [MRIN: 7870], Tochter von Hans HAINBACH 88 und Lebend, am 6. Apr. 1630 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen.88 Anna wurde berechnet 1609 geboren, starb am 20. Nov. 1671 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 62 Jahren, und wurde am 22. Nov. 1671 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen bestattet.


4261. Anna KOCH 88 wurde circa 1580 in Kombach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1626 in Kombach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 46 Jahre alt.

Anna heiratete Henkel RÖDER 88 [MRIN: 8746] im Jahr 1601.88 Henkel wurde circa 1578 in Weifenbach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb vor 1630 in Weifenbach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 52 Jahre alt.

4262. Hans HAINBACH 88 wurde circa 1582 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren, starb am 3. Apr. 1632 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 50 Jahre alt, und wurde am 4. Apr. 1632 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Wallau 1632

Den 3. April: Hans Heimbach Casten
meister .... brust ...
Kranckheit nach langem Schmertzen gestor
ben, undt den 4. christlich begraben.

Hans heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2131       i.  Anna HAINBACH (geboren berechnet 1609 - starb am 20. Nov. 1671 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen). Anna heiratete Ludwig RÖDER 8,88 [MRIN: 7870], Sohn von Henkel RÖDER 88 und Anna KOCH,88 am 6. Apr. 1630 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen.88 Ludwig wurde berechnet 1603 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren, starb am 21. Sep. 1680 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen im Alter von 77 Jahren, und wurde am 23. Sep. 1680 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen bestattet.


4276. Andreas KNOCHE 8 wurde um 1551 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henrichs, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Andreas heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 7862] um 1581.8 Elisabeth wurde um 1556 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth KNOCHE wurde um 1581 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Henrich (Heinz) QUANZ 8 [MRIN: 7864] vor 1606.8 Henrich wurde um 1576 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Jost KNOCHE wurde am 12. Jan. 1584 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Johannes KNOCHE wurde am 26. Dez. 1587 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 2. Okt. 1608 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 20 Jahren.

2138      iv.  Kraft KNOCHE (getauft am 13. Sep. 1590 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 21. Jan. 1668 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Kraft heiratete NN 8 [MRIN: 7860] um 1620.8 NN wurde um 1595 geboren. Kraft heiratete als nächstes Katharina 8 [MRIN: 7859] nach 1632.8 Katharina wurde berechnet 1602 geboren.

          v.  Johannitta KNOCHE wurde im Sep. 1593 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Gertrud KNOCHE wurde am 25. Jan. 1596 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


4277. Elisabeth 8 wurde um 1556 geboren.

Elisabeth heiratete Andreas KNOCHE 8 [MRIN: 7862] um 1581.8 Andreas wurde um 1551 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

4284. Kraft VOMHOF,8,33,104,434 Sohn von Georg VOMHOF 8,104 und Anna (Ennichen),8 wurde um 1561 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.
(Doppelt. Siehe Person 4126 auf Seite 69)

4285. Gertrud 8 wurde um 1565 geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.
(Doppelt. Siehe Person 4127 auf Seite 69)

4364. Georg FLENDER,438,440,441 Sohn von Rupel FLENDER 438,543 und LOER,544 wurde um 1555-1560 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, und wurde am 9. Nov. 1623 bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Er war Eigentümer bzw. Miteigentümer der väterlichen und wohl auch großväterlichen Lohmühle, Pächter landesherrlicher Wiesen und 1599 mit einem Reinvermögen von 433 Gulden, das war der Kaufwert von 76 Kühen, der wohlhabendste Einwohner von Hadem.

Schatzungsliste von 1599 (Angaben in Gulden)
Hadam
1. Georg Flender, Keplisch haus 30 gl
garten 1 mest 20
3 hausten heug 72
feldt 12 mesten 36
haugberg 1 mesten 24

zu 2 mesten feldt eigen 6

von u.g. herrn ein wies 4 hausten
jeder per 5 20
noch eine in der Hundsdrell 6 hausten
jeder per 8 48

ausgelent für Hennen 60
Schmides Endres 12
Felix Jost 20
Herman Kieln uf der Lützeln 30
Hieronymus zu Hadam 53
Heiderich Dilschneider 18
im stall Kuhe 6 36
ausgelehnte Kuhe 3 18
Schaff 6
Schwein 3
Niclaus Jonas 10
Mehn Friedrich 2 Kuhe 12
Mehn Friedrich 16

Summa 550 gl.

Schulden:

Zins unserm g. herrn 2 gl 18 alb 55 gl
ins Kloster 28 alb. 2 arbeiter 1 hun
!/2 gans 3 becher hoppen 1 gl 17 alb 34 gl
Rupeln von Hadam Knecht 20 gl
Kamp Hen tochter 8 gl
Summa 177 gl
Pleiben 433 gl

Von den sieben Bewohnern in Hadem hat Georg Flender dasgrößte Vermögen.
"Summa des Hadamar Vermögens nach abzug ihrer special Schulden thus 1610 gl."

TOD:
Totenbuch Hilchenbach 1623
"9.11. Jörgen Flender zu Hadenheim zur Erde bestattet"

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Loher (Gerber), 1596.

Georg heiratete Margarethe 441,505 [MRIN: 5853] um 1583. Margarethe wurde am 31. Aug. 1629 bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2182       i.  Hieronymus FLENDER (geboren um 1590-1595 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 29. Apr. 1648 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hieronymus heiratete Barbara 365,441 [MRIN: 1144] um 1618. Barbara wurde berechnet 1596 geboren, starb am 3. Dez. 1678 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 82 Jahren, und wurde am 6. Dez. 1678 bestattet.


4365. Margarethe 441,505 wurde am 31. Aug. 1629 bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Totenbuch Hilchenbach 1629
"den 31.8. Begraben: Jörgen Flenders zu Hadenheim nachgelassene Wittib Margarethe"

Margarethe heiratete Georg FLENDER 438,440,441 [MRIN: 5853] um 1583. Georg wurde um 1555-1560 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, und wurde am 9. Nov. 1623 bestattet.

4368. Jost SCHNEIDER 171,230,243,401 wurde um 1574 in Walpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jul. 1637 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 2392 auf Seite 69)

4369. Elisabeth (Els) 171,230,243,401 wurde um 1596 geboren und starb am 22. Sep. 1666 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.

Elisabeth heiratete Jost SCHNEIDER 171,230,243,401 [MRIN: 2668] um 1621 in Netphen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Jost wurde um 1574 in Walpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jul. 1637 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

4370. Zyriakus (Cyriakus) BENFER,171,214,230,243,401,450 Sohn von Johannes (Johann) BENFER 65,171,214,230,450 und Juliane KELLER,65,171,214,450 wurde am 5. Sep. 1594 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 24. Feb. 1682 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: In den Archivakten wird er noch Cyriakus Lang genannt, was aber zweifellos auf die Körpergestalt des ersten Namensträgers zurück geht. Im Kirchenregister wird er schon Cyriakus Benfer genannt.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1594

Cyriacus Johans (Benfer) und Julia..
von Amptshusen Son. Cyriacus von
Volkholz fidei... d 5. 7br

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1682

Cyriaci Bänffer im ..
Jahr .... d 24.
t, Februarij

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Wolfeschießers, 1594-1682, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Zyriakus heiratete Anna (Engen, Ennichen) WUNDERLICH 8,171,214,230,243,401,450 [MRIN: 2669] am 11. März 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 7. Dez. 1595 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 20. Mai 1663 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1618

Dom. Reminiscere [1.3.1618]
Cyriac, Johan Benfers
Sohn zu Amptshausen und
Engen, Gilbert Wundlichs
selig Tochter zu ...

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 1. März 1618, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2185       i.  Anna Margarete BENFER (getauft am 12. Feb. 1626 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 2. Mai 1698 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes SCHNEIDER 171,230,399,401 [MRIN: 2665], Sohn von Jost SCHNEIDER 171,230,243,401 und Elisabeth (Els),171,230,243,401 am 26. Jun. 1651 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 7. Nov. 1627 in Oberwalpersdorf, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Jan. 1703 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Anna Maria BENFER wurde im Jahr 1629 in Amtshausen geboren und starb nach 1697 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren. Anna heiratete Johannes Wilhelm WUNDERLICH 214 [MRIN: 6701], Sohn von Wilhelm WUNDERLICH 214 und Susanna HOFFMANN,214 am 11. Okt. 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 26. Jan. 1627 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Nov. 1667 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 40 Jahren.

        iii.  Johannes BÄNFFER wurde im Jahr 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Nov. 1686 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 54 Jahren. Johannes heiratete Catharin CONRAD 450 [MRIN: 2683] am 28. Jun. 1658 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Catharin wurde am 28. Sep. 1636 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Sep. 1708 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

         iv.  Julian BENFER (BÄNFER) wurde am 24. März 1639 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Aug. 1706 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren. Julian heiratete Simon FRANK 171,214,243 [MRIN: 3404], Sohn von Johannes FRANK 171,214,238,310,311,312,373 und Anna (Engen) SCHNEIDER (BECKER),171,214,238,310,311,312,374 am 28. Apr. 1659 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Simon wurde um 1633 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 9. Dez. 1688 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 55 Jahre alt.


4371. Anna (Engen, Ennichen) WUNDERLICH,8,171,214,230,243,401,450 Tochter von Gilbert WUNDERLICH 8,171,214,230,243,450 und Margarethe,8,171,214,243 wurde am 7. Dez. 1595 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 20. Mai 1663 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Sie lebte in Feudingerhütte.

TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1595

Den 7 Dcmb.
Vatter: Gilbert Wunderlich
Mutter:Margarita
Kind:Ennichen
Gevatter:Ennichen ..
.. Schwester

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1663

Enche Ciriaci Bänffers
Haußfrawe zu Ampts
haußen d 20. t. Maji

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Wolfeschießers, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete Zyriakus (Cyriakus) BENFER 171,214,230,243,401,450 [MRIN: 2669] am 11. März 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Zyriakus wurde am 5. Sep. 1594 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 24. Feb. 1682 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4372. Hansgen SAßMANNSHAUSEN,171,230,243,328,443,508 Sohn von Junghans SAßMANNSHAUSEN 230,328,443 und Feichen,328 wurde im Jahr 1570 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. Aug. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

Allgemeine Notizen: Er wurde Hansgen Sachsmannshusen genannt.

GEBURT:
Nach Bobby Bollman wurde er 1585 geboren, was aber nicht sein kann, da sein Vater bereits 1583 verstorben ist.

TOD:
Er starb am 14. nach Trinitatis 1636
Nach Bobby Bollman starb er im September 1636 in Fischelbach.

Hansgen heiratete Sophie (Feichen) IMHOF 171,230,322,323,328,443,471 [MRIN: 2670] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Sophie wurde um 1578 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Sep. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest.

4373. Sophie (Feichen) IMHOF,171,230,322,323,328,443,471 Tochter von Johannes (Hans) IMHOF 34,65,171,230,322,323,328 und Lebend, wurde um 1578 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Sep. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest.
(Doppelt. Siehe Person 2531 auf Seite 69)

4374. Arnold STRACK,171,214,230,484 Sohn von Adam STRACK 171,214,230,243,484 und Maria (Merge),171,214,243 wurde im Jahr 1590 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jan. 1662 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 72 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 2680 auf Seite 69)

4375. Elisabeth (Elsgen) KADER,171,214,230,442 Tochter von Kraft (Crafft) KADER 212,214,230,442 und Mechthild (Merkeln),212,214 wurde im Jahr 1595 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1666 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 2681 auf Seite 69)

4378. Johannes,115 Sohn von Peter 115 und Lebend, wurde um 1575 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Er wurde Peters Johenchen genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Johännches, 1606-1629, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

          i.  NN wurde um 1605 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2189      ii.  Katharina (geboren um 1615 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 18. Jan. 1676 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johannes (Hans) BIRKELBACH 115,230 [MRIN: 2666] um 1640. Johannes wurde um 1610 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1671 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt.


4380. Diderich VÖLKEL 230 starb im Jahr 1632. Die Ursache seines Todes war Pest.

Allgemeine Notizen: Er hinterläßt Schulden bei der Kirchenkasse. Sein Sohn zahlt die Schulden ab.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Kastenmeister, 1621-1627.

Diderich heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2190       i.  Johannes VÖLKEL (geboren berechnet 1610 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 24. Apr. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Unbekannt 230 [MRIN: 2677] vor 1652. Johannes heiratete als nächstes Anna Katharina LAM 115,230 [MRIN: 2667], Tochter von Johannes LAM 230 und Lebend, am 23. Mai 1652 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 21. Aug. 1631 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Sep. 1672 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 41 Jahren.


4382. Johannes LAM 230 starb am 17. Nov. 1635 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2191       i.  Anna Katharina LAM (geboren am 21. Aug. 1631 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 5. Sep. 1672 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes VÖLKEL 115,230,444 [MRIN: 2667], Sohn von Diderich VÖLKEL 230 und Lebend, am 23. Mai 1652 in Hilchenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde berechnet 1610 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Apr. 1671 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren. Anna heiratete als nächstes Nikolaus (Niclaus, Klaas) FISCHER 65,115,381,382 [MRIN: 5479] am 5. Sep. 1672 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Nikolaus wurde um 1630 geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


4768. Peter PFÜTZE,171,434 Sohn von Paul PFÜTZE 171,434 und Anna (Engen),171,434 wurde im Jahr 1571 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 1627 im Alter von 56 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wurde Peter Uff der Pfütze genannt.

Er war der Besitzer des Hofes "Uff der Pfütze" (Pfützehaus) zu Banfe.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Pfütze, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete Eva 171,434 [MRIN: 7059] im Jahr 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eva wurde um 1565 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. Mai 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2384       i.  Johannes (Hengen) PFÜTZE (getauft im Jahr 1599 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 9. Feb. 1658 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Anna Elisabeth WUNDERLICH 8,171,434,445 [MRIN: 7047], Tochter von Anton (Antonius, Thonges) WUNDERLICH 8,171,434 und Sophie (Feia, Eva),8,171,434 am 31. Mai 1629 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 12. Okt. 1608 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 13. Feb. 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 62 Jahren.


4769. Eva 171,434 wurde um 1565 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. Mai 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Eva heiratete Peter PFÜTZE 171,434 [MRIN: 7059] im Jahr 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Peter wurde im Jahr 1571 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb nach 1627 im Alter von 56 Jahren.

4770. Anton (Antonius, Thonges) WUNDERLICH,8,171,434 Sohn von Paul WUNDERLICH 434 und Lebend, wurde um 1558 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1640-1650 etwa 82 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Bei der Eheschliessung wurden sie als die "Hüttenleute vorm Breidenbach" bezeichnet.
Die Begriffe "Hütte vor dem Breidenbach" und "Laaspherhütte" wurden damals synonym gebraucht.

Anton heiratete Sophie (Feia, Eva) 8,171,434 [MRIN: 7046] im Jahr 1588 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Sophie wurde um 1563 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth WUNDERLICH wurde um 1588 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Reinhold HESSELBACH 8 [MRIN: 7874] am 21. Mai 1615 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Jost WUNDERLICH wurde am 17. Okt. 1589 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 12. Jul. 1609 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Elisabeth WUNDERLICH wurde am 19. Dez. 1591 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Elisabeth heiratete Jost STENGER 8 [MRIN: 7875] am 28. Apr. 1611 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Margarete WUNDERLICH wurde um 1592 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna Elisabeth WUNDERLICH wurde am 5. Mai 1594 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Katharina WUNDERLICH wurde am 15. Aug. 1596 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Johannes WUNDERLICH wurde am 8. Okt. 1598 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb vor 1651 im Alter von 53 Jahren. Johannes heiratete Agnes 8,351 [MRIN: 2385] um 1630.8 Agnes wurde um 1603 geboren.

       viii.  Angela WUNDERLICH wurde am 13. Mai 1600 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ix.  Susanne WUNDERLICH wurde am 13. Mai 1600 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 6. Sep. 1601 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

          x.  Paul WUNDERLICH wurde am 12. Dez. 1602 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 15. Apr. 1604 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

         xi.  Johannes WUNDERLICH wurde am 13. Jul. 1606 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

2385     xii.  Anna Elisabeth WUNDERLICH (getauft am 12. Okt. 1608 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Feb. 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Johannes (Hengen) PFÜTZE 171,434,445 [MRIN: 7047], Sohn von Peter PFÜTZE 171,434 und Eva,171,434 am 31. Mai 1629 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1599 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 9. Feb. 1658 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 59 Jahren.


4771. Sophie (Feia, Eva) 8,171,434 wurde um 1563 geboren.

Sophie heiratete Anton (Antonius, Thonges) WUNDERLICH 8,171,434 [MRIN: 7046] im Jahr 1588 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anton wurde um 1558 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1640-1650 etwa 82 Jahre alt.

4772. Konrad (Kurt) KRICHEBAUM 171 wurde um 1570 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Jan. 1619 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Gassepeters, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Konrad heiratete Elisabeth (Elsbeth, Else) GASSE 171 [MRIN: 7680] um 1599 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1575 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. Jan. 1619 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2386       i.  Johannes (Heinrich, Henche) KRICHEBAUM (geboren im Jahr 1611 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 8. Okt. 1688 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Katharina 171 [MRIN: 7048] um 1637. Katharina wurde um 1616 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


4773. Elisabeth (Elsbeth, Else) GASSE,171 Tochter von Michael GASSE 171 und Elisabeth (Else) GASSE,171 wurde im Jahr 1575 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 14. Jan. 1619 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Elisabeth heiratete Konrad (Kurt) KRICHEBAUM 171 [MRIN: 7680] um 1599 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Konrad wurde um 1570 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Jan. 1619 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4776. Konrad (Churt) STENGER,171,434 Sohn von Paul STENGER 171 und Anna,171 wurde im Jahr 1572 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: wurde auch Bernshausen genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hof Bernshausen, 1610, Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Dahinten, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Konrad heiratete Eva DAHINTEN 171 [MRIN: 7060] im Jahr 1596 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eva wurde im Jahr 1576 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Peter STENGER wurde im Jahr 1598 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. Jan. 1599 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

         ii.  Margarete STENGER wurde im Jahr 1600 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Arnold BODE 171 [MRIN: 7702] am 24. Apr. 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

2388     iii.  Peter STENGER (geboren im Jahr 1602 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1643). Peter heiratete NN 171 [MRIN: 7049] um 1626. NN wurde um 1601 geboren und starb vor 1631 etwa 30 Jahre alt. Peter heiratete als nächstes Juliane ZODE 171 [MRIN: 7697], Tochter von Jost ZODE 171 und Anna,171 am 26. Jun. 1631 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Juliane wurde im Jahr 1609 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Elisabeth STENGER wurde im Jahr 1605 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna Elisabeth STENGER wurde um 1608 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 4. Feb. 1619 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Gottliebe STENGER wurde im Jahr 1611 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


4777. Eva DAHINTEN,171 Tochter von Jost DAHINTEN 171 und Angela (Gela),171 wurde im Jahr 1576 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Eva heiratete Konrad (Churt) STENGER 171,434 [MRIN: 7060] im Jahr 1596 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Konrad wurde im Jahr 1572 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

4780. Jost (Jostgen) REUTER,171 Sohn von Anton (Thonges) IMHOF 171 und Anna IMHOF,171 wurde im Jahr 1565 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Jul. 1616 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Bei der Geburt Imhof genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schäfer.

• Hausname: Reuters, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Elisabeth (Elsbeth, Else, Leisgen) 171 [MRIN: 7708] im Jahr 1594 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1569 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Mai 1619 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes REUTER wurde im Jahr 1595 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Dez. 1595 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

2390      ii.  Jost REUTER (geboren im Jahr 1598 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 31. März 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Maria ACHENBACH 171 [MRIN: 7050], Tochter von Jost ACHENBACH 171 und Anna (Engen) WEBER,171 im Jahr 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde um 1593 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jan. 1652 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Hermann REUTER wurde im Jahr 1601 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Sep. 1624 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Katharina REUTER wurde im Jahr 1603 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Zacharias REUTER wurde im Jahr 1609 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


4781. Elisabeth (Elsbeth, Else, Leisgen) 171 wurde um 1569 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Mai 1619 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Elisabeth heiratete Jost (Jostgen) REUTER 171 [MRIN: 7708] im Jahr 1594 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde im Jahr 1565 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Jul. 1616 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4782. Jost ACHENBACH,171 Sohn von Kaspar HERBERTSHAUSEN 171 und Anna,171 wurde um 1552 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Apr. 1635 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: IN HERBERTSHAUSEN, WEBER (1598-1613).
Er wohnte "in des Laubers Haus" in Herbertshausen (1591, 1599)

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Basts, Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Weber.

Jost heiratete Anna (Engen) WEBER 171 [MRIN: 7709] im Jahr 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1557 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1625 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Margarete ACHENBACH wurde im Jahr 1583 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Paul MALENDER 171 [MRIN: 7716] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Valentin ACHENBACH wurde im Jahr 1585 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Valentin heiratete Anna SCHMIDT 171 [MRIN: 7717] im Jahr 1613 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Katharina ACHENBACH wurde im Jahr 1588 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Dez. 1631 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Gertrud ACHENBACH wurde im Jahr 1589 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Margarete ACHENBACH wurde im Jahr 1590 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Anna ACHENBACH wurde im Jahr 1592 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Adam SOFFENBERGE 171 [MRIN: 7718] am 12. Sep. 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

2391     vii.  Maria ACHENBACH (geboren um 1593 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 6. Jan. 1652 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Jost REUTER 171,434 [MRIN: 7050], Sohn von Jost (Jostgen) REUTER 171 und Elisabeth (Elsbeth, Else, Leisgen),171 im Jahr 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde im Jahr 1598 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. März 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

       viii.  Johannes ACHENBACH wurde im Jahr 1595 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Jan. 1625 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ix.  Johannes ACHENBACH wurde im Jahr 1598 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Kunigunde SEIBERT 171 [MRIN: 7719] am 19. Jun. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


4783. Anna (Engen) WEBER,171 Tochter von WEBER 171 und Maria (Merge),171 wurde um 1557 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1625 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Jost ACHENBACH 171 [MRIN: 7709] im Jahr 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde um 1552 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Apr. 1635 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4788. Jakob (Jacob) VOLKHOLZ,171,446 Sohn von Johannes VOLKHOLZ 171 und Angela (Gela),171 wurde um 1553 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Jun. 1592 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1592

11 Jacob von Volckholz ma....
Agatha 10 Junij an der ...

[es ist fraglich, ob es sich hierbei um den Eintrag zu
Jakob Volkholz handelt. Es scheint sich eher um eine
Tochter (madgen) Agatha zu handeln.]

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schmeds, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jakob heiratete Agathe (Agathen) KELLER 171,446 [MRIN: 2943] im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Agathe wurde im Jahr 1563 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 30. Sep. 1613 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest (wahrscheinlich).

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1583
[ohne nähere Datumsangabe]

Jacoben und Agathen zu
Volkholz ....

Kinder aus dieser Ehe waren:

2394       i.  Johannes (Hans) VOLKHOLZ (geboren im Jahr 1584 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 24. Dez. 1648 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Juliane LANG 171,446 [MRIN: 2941], Tochter von Johannes (Hanß) LANGE 171,510 und Katharina (Krein),171,510 am 26. Mai 1611 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Juliane wurde im Jahr 1572 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. März 1651 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 79 Jahren.

         ii.  Anna VOLKHOLZ wurde im Jahr 1586 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johannes VOLKHOLZ wurde im Jahr 1588 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Mai 1588 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Barbara VOLKHOLZ wurde im Jahr 1589 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Sep. 1596 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 7 Jahren.

          v.  Arnold VOLKHOLZ wurde im Jahr 1591 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Arnold heiratete Margarete KRÄMER 171 [MRIN: 7689], Tochter von Tobias (Thebes) KRÄMER 171,322,323,470 und Juliane,171 am 9. Jul. 1615 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Margarete wurde im Jahr 1595 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


4789. Agathe (Agathen) KELLER,171,446 Tochter von Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 und Angela (Gela),171,238 wurde im Jahr 1563 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 30. Sep. 1613 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest (wahrscheinlich).

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1563
[ohne genaue Datumsangabe
dies ist einer der ältesten Einträge in diesem Kirchenbuch,
das im Jahre 1563 begonnen hat.]

9. Agathe Heinzgens und Gelen
Tochter von Rückershauß.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1613

10 Agatha uxor ...
Ultimo Septembr

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Schmeds, 1583-1613, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Agathe heiratete Jakob (Jacob) VOLKHOLZ 171,446 [MRIN: 2943] im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jakob wurde um 1553 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Jun. 1592 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Agathe heiratete als nächstes Cyriaci 446 [MRIN: 2944] im Jahr 1593. Cyriaci starb am 4. Mai 1604 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schmeds, 1604, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Agathe heiratete als nächstes Diebold (Dipel) 446 [MRIN: 2945] um 1605. Diebold starb am 29. Sep. 1613 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Die Ursache seines Todes war Pest.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schmeds, 1613, Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


4790. Johannes (Hanß) LANGE 171,510 wurde um 1533 geboren und wurde am 23. Okt. 1606 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch als BENFER, Hans bezeichnet.
Die Kinder führten später den Familiennamen "Benfer".

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1606

Hans Lange von Amps
haußen 23 Oktobr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Wolfeschießers, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina (Krein) 171,510 [MRIN: 2682] um 1563 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1538 geboren und wurde am 26. Jan. 1600 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2442       i.  Johannes (Johann) BENFER (geboren im Jahr 1564 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 10. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Juliane KELLER 65,171,214,450 [MRIN: 2673], Tochter von Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 und Angela (Gela),171,238 im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Juliane wurde im Jahr 1573 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Dez. 1651 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Margarete BENFER wurde im Jahr 1570 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Dez. 1624 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest. Margarete heiratete Georg (Jörgen) BALD 65,171 [MRIN: 7666] um 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Georg wurde um 1563 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Okt. 1632 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2395     iii.  Juliane LANG (geboren im Jahr 1572 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 27. März 1651 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Juliane heiratete Joachim FRANCK 171,446 [MRIN: 2942]. Joachim wurde um 1574 geboren. Juliane heiratete als nächstes Johannes (Hans) VOLKHOLZ 171,446 [MRIN: 2941], Sohn von Jakob (Jacob) VOLKHOLZ 171,446 und Agathe (Agathen) KELLER,171,446 am 26. Mai 1611 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.171 Johannes wurde im Jahr 1584 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Dez. 1648 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren.


4791. Katharina (Krein) 171,510 wurde um 1538 geboren und wurde am 26. Jan. 1600 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1600

2. Krein uxor Hans
Lang von Ampshus
26 January

Katharina heiratete Johannes (Hanß) LANGE 171,510 [MRIN: 2682] um 1563 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1533 geboren und wurde am 23. Okt. 1606 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4792. Johannes (Johann) WUNDERLICH Junior 171,213,308,434,511 wurde berechnet 1540 geboren, starb vor 24. Okt. 1597 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren, und wurde am 24. Okt. 1597 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1597

Johan Wunderlich 24
Oktober ...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Franze, nach 1564, Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Veronika (Veronichen) 171,213,434,511 [MRIN: 1801] vor 1564 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Veronika wurde um 1540 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb vor 14. Aug. 1582 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 42 Jahre alt, und wurde am 14. Aug. 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Margarethe WUNDERLICH wurde im Jahr 1564 in Feudingerhütte geboren.

         ii.  Jost WUNDERLICH der Ältere wurde im Jahr 1566 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb im Jahr 1641 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 75 Jahren, und wurde am 10. Nov. 1641 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Jost heiratete Gertrud 171,511 [MRIN: 6926] im Jahr 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gertrud starb im Jahr 1636 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen und wurde am 25. Jul. 1636 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

2396     iii.  Jost WUNDERLICH der Jüngere (geboren im Jahr 1569 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 25. Okt. 1611, starb in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Elisabeth (Leisgen) 171 [MRIN: 7640] im Jahr 1592 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1567 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1592-1594 etwa 25 Jahre alt. Jost heiratete als nächstes Margarete (Margreth, Margretgen) LEIHE 171,308,434 [MRIN: 1799], Tochter von Seibold (Seybel) LEIHE 171,285,308 und Ursula (Ursel),171,285,308 im Jahr 1594 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde im Jahr 1576 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Nov. 1622 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 46 Jahren.

         iv.  Paul WUNDERLICH wurde im Jahr 1571 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Paul heiratete Vertraulich

          v.  Johannes (Hans) WUNDERLICH wurde im Jahr 1574 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1622 im Alter von 48 Jahren.

         vi.  Vertraulich

        vii.  Johannes (Johann) WUNDERLICH wurde im Jahr 1580 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Aug. 1580.


4793. Veronika (Veronichen) 171,213,434,511 wurde um 1540 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb vor 14. Aug. 1582 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 42 Jahre alt, und wurde am 14. Aug. 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1582

Veronica uxor Joannis Wunderlich
... 14 Augusti

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Wohnort: nach 1564, Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Veronika heiratete Johannes (Johann) WUNDERLICH Junior 171,213,308,434,511 [MRIN: 1801] vor 1564 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde berechnet 1540 geboren, starb vor 24. Okt. 1597 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren, und wurde am 24. Okt. 1597 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4794. Seibold (Seybel) LEIHE,171,285,308 Sohn von Johannes LEIHE 171 und Anna (Engen),171 wurde um 1545 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, und wurde am 15. Jul. 1625 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Oberste, 1625, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Seibold heiratete Ursula (Ursel) 171,285,308 [MRIN: 1802] im Jahr 1575 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Ursula wurde um 1550 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb im Jul. 1625 etwa 75 Jahre alt, und wurde am 15. Jul. 1625 bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2397       i.  Margarete (Margreth, Margretgen) LEIHE (geboren im Jahr 1576 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 27. Nov. 1622 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Jost WUNDERLICH der Jüngere 171,308,434 [MRIN: 1799], Sohn von Johannes (Johann) WUNDERLICH Junior 171,213,308,434,511 und Veronika (Veronichen),171,213,434,511 im Jahr 1594 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde im Jahr 1569 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, und wurde am 25. Okt. 1611 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Margarete heiratete als nächstes Konrad RUPEL 171 [MRIN: 7641] am 19. Jul. 1612 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Johannes LEIHE wurde im Jahr 1578 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johannes LEIHE wurde im Jahr 1582 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 17. Jul. 1625 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Zyriakus LEIHE wurde im Jahr 1585 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Reinh. LEIHE wurde im Jahr 1588 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. März 1593 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 5 Jahren.


4795. Ursula (Ursel) 171,285,308 wurde um 1550 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb im Jul. 1625 etwa 75 Jahre alt, und wurde am 15. Jul. 1625 bestattet.

Ursula heiratete Seibold (Seybel) LEIHE 171,285,308 [MRIN: 1802] im Jahr 1575 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Seibold wurde um 1545 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen, und wurde am 15. Jul. 1625 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

4796. Johannes (Hans) MARBURGER 171,449 wurde um 1525 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. März 1581 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 56 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Davids, 1525-1581, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Margarete (Gretta) 171,449 [MRIN: 1803] vor 1563. Margarete wurde um 1530 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1565 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 35 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Lucie MARBURGER wurde um 1561 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Lucie heiratete Tobias (Thebes) KRÄMER 171,322,323,470 [MRIN: 6724], Sohn von Peter KRÄMER 65,171,285 und Dorothea,65,171.,285 Tobias wurde um 1569 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Feb. 1603 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 34 Jahre alt.

2398      ii.  Adam MARBURGER (geboren im Jahr 1563 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 17. Jan. 1631 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Adam heiratete Anna (Engen) KNÖLL 171,449 [MRIN: 1800], Tochter von Johannes (Hans) KNÖLL 171,238,309,310,311 und Johannetta (Johanitten),171,238,310,311 im Jahr 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde im Jahr 1575 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Jul. 1635 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


4797. Margarete (Gretta) 171,449 wurde um 1530 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1565 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 35 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Davids, 1565, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Margarete heiratete Johannes (Hans) MARBURGER 171,449 [MRIN: 1803] vor 1563. Johannes wurde um 1525 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. März 1581 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 56 Jahre alt.

4798. Johannes (Hans) KNÖLL,171,238,309,310,311 Sohn von Henrich (Heinze Dictum Knoll) KNÖLL 171,238 und Sophie (Feia),171,238 wurde um 1538 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1590 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1590

Hans Knöll von Holzhausen
den 18. Januarij

Johannes heiratete Johannetta (Johanitten) 171,238,310,311 [MRIN: 1756] im Jahr 1563-1568 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannetta wurde um 1543 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Nov. 1615 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes KNÖLL wurde im Jahr 1568 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Elisabeth 171 [MRIN: 7691] im Jahr 1592 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Sophia KNÖLL wurde im Jahr 1569 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 30. Sep. 1597 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Katharina KNÖLL wurde im Jahr 1571 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Nov. 1571 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Katharina KNÖLL wurde im Jahr 1572 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1637 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren.

2399       v.  Anna (Engen) KNÖLL (geboren im Jahr 1575 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 2. Jul. 1635 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Adam MARBURGER 171,449 [MRIN: 1800], Sohn von Johannes (Hans) MARBURGER 171,449 und Margarete (Gretta),171,449 im Jahr 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Adam wurde im Jahr 1563 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 17. Jan. 1631 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Anna KNÖLL wurde im Jahr 1577 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Okt. 1597 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 20 Jahren.

        vii.  Henrich KNÖLL wurde im Jahr 1582 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Henrich heiratete Maria 171 [MRIN: 7773] am 24. Mai 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

       viii.  Jost KNÖLL wurde im Jahr 1584 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Okt. 1597 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 13 Jahren.

2559      ix.  Katharina KNÖLL (geboren im Jahr 1587 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1638 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Johannes (Hans) ZODE 171,238,309,310,311 [MRIN: 1754], Sohn von Konrad (Curt) ZODE 25,171,238,309,310,311,328 und Elisabeth (Elsgen),25,171,238,309,310,311,328 am 1. Nov. 1612 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1592 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Jan. 1642 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 50 Jahren.


4799. Johannetta (Johanitten) 171,238,310,311 wurde um 1543 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Nov. 1615 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johannetta heiratete Johannes (Hans) KNÖLL 171,238,309,310,311 [MRIN: 1756] im Jahr 1563-1568 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1538 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1590 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johannetta heiratete als nächstes Johannes GERHARDT 171 [MRIN: 7772] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1555 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1615 etwa 60 Jahre alt.


4804. Henrich (Heinz) QUANZ 8 wurde um 1576 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henrichs, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Henrich heiratete Elisabeth KNOCHE 8 [MRIN: 7864] vor 1606.8 Elisabeth wurde um 1581 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Seide QUANZ wurde am 9. Feb. 1606 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Elisabeth QUANZ wurde am 7. Feb. 1608 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Johann Jost QUANZ wurde am 6. Mai 1610 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

2402      iv.  Kraft QUANZ (getauft am 27. Okt. 1611 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Kraft heiratete Elisabeth (Lissabeth) ACHENBACH 8,259 [MRIN: 7012], Tochter von Johannes ACHENBACH 8 und Lebend, vor 1645.8 Elisabeth wurde um 1616 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


4805. Elisabeth KNOCHE,8 Tochter von Andreas KNOCHE 8 und Elisabeth,8 wurde um 1581 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Elisabeth heiratete Henrich (Heinz) QUANZ 8 [MRIN: 7864] vor 1606.8 Henrich wurde um 1576 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

4806. Johannes ACHENBACH,8 Sohn von Kraft PFEIFFER 8 und Maria SCHÖNBROT,8 wurde am 7. März 1589 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

Allgemeine Notizen: genannt PFEIFFER (*)

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Peters, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2403       i.  Elisabeth (Lissabeth) ACHENBACH (geboren um 1616 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Kraft QUANZ 8,259 [MRIN: 7012], Sohn von Henrich (Heinz) QUANZ 8 und Elisabeth KNOCHE,8 vor 1645.8 Kraft wurde am 27. Okt. 1611 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


4808. Joachim WALLE 8 wurde um 1554 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen geboren und starb vor 1616 etwa 62 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Jochem VON WALLEN

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schneiders, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Joachim heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 8191] vor 1584.8 Elisabeth wurde um 1559 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hermann WALLE wurde am 30. Sep. 1584 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Hermann heiratete Anna HERBERTSHAUSEN 8 [MRIN: 8192] am 7. Jul. 1616 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         ii.  Kraft WALLE wurde am 20. Nov. 1586 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Johannes WALLE wurde am 3. Nov. 1588 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Johannes WALLE wurde am 24. Mai 1591 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Rosine WALLE wurde um 1594 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 5. Sep. 1601 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 7 Jahre alt.

Joachim heiratete als nächstes Katharina 8 [MRIN: 8189] vor 1598.8 Katharina wurde um 1568 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria WALLE wurde am 29. Feb. 1596 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         ii.  Anna WALLE wurde am 17. Apr. 1598 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 4. Sep. 1601 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 3 Jahren.

        iii.  Seide WALLE wurde am 30. März 1600 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

2404      iv.  Johannes WALLE (getauft am 21. Feb. 1602 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1653-1665). Johannes heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 2376] vor 1626.8 Elisabeth wurde um 1601 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Angela WALLE wurde am 19. Aug. 1604 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Kraft Georg WALLE wurde am 18. Jun. 1609 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Johannes WALLE wurde am 24. Feb. 1611 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


4809. Katharina 8 wurde um 1568 geboren.

Allgemeine Notizen: Krein

Katharina heiratete Joachim WALLE 8 [MRIN: 8189] vor 1598.8 Joachim wurde um 1554 in Wallau, Stadt Biedenkopf, Landkreis Biedenkopf, Hessen geboren und starb vor 1616 etwa 62 Jahre alt.

4882. Franz PLENGER 171,293 wurde um 1540 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. Jun. 1601 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1601

18. Franz Plenger ...
von Ampshusen ...
...
...
...
...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Litz, 1540-1601, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Franz heiratete Margarete (Grete) 171 [MRIN: 3490] im Jahr 1563-1570 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde um 1545 geboren und wurde am 13. Okt. 1615 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2441       i.  Rosine PLENGER (geboren im Jahr 1581 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 1. Okt. 1624 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Rosine heiratete Johannes (Hans) REUTER (BENFER) 65,171,293 [MRIN: 3476] im Jahr 1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1573 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Feb. 1650 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


4883. Margarete (Grete) 171 wurde um 1545 geboren und wurde am 13. Okt. 1615 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1615

21. Grete, Franzn zu
Amptshausen Wittib
den 13. 8br.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Litz, 1615, Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Margarete heiratete Franz PLENGER 171,293 [MRIN: 3490] im Jahr 1563-1570 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Franz wurde um 1540 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. Jun. 1601 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4884. Johannes (Hanß) LANGE 171,510 wurde um 1533 geboren und wurde am 23. Okt. 1606 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 4790 auf Seite 69)

4885. Katharina (Krein) 171,510 wurde um 1538 geboren und wurde am 26. Jan. 1600 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 4791 auf Seite 69)

4886. Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 wurde um 1526 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jun. 1605 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1605

11. Heinzgen Keller von
Rückershausen am 6.t.
Junij

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Mittelste, Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Henrich heiratete Angela (Gela) 171,238 [MRIN: 6925] vor 1563. Angela wurde um 1531 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Apr. 1608 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes (Hans, Hanses) KELLER wurde um 1556 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Feb. 1601 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johannes heiratete Rosine 171,238,310,312,480 [MRIN: 1760] um 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Rosine wurde um 1561 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1589 etwa 28 Jahre alt.

         ii.  Johannes KELLER wurde um 1561 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Jan. 1584 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4789     iii.  Agathe (Agathen) KELLER (geboren im Jahr 1563 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 30. Sep. 1613 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Agathe heiratete Jakob (Jacob) VOLKHOLZ 171,446 [MRIN: 2943], Sohn von Johannes VOLKHOLZ 171 und Angela (Gela),171 im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jakob wurde um 1553 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Jun. 1592 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Agathe heiratete als nächstes Cyriaci 446 [MRIN: 2944] im Jahr 1593. Cyriaci starb am 4. Mai 1604 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Agathe heiratete als nächstes Diebold (Dipel) 446 [MRIN: 2945] um 1605. Diebold starb am 29. Sep. 1613 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Die Ursache seines Todes war Pest.

         iv.  Arnold KELLER wurde im Jahr 1565 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1655 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 90 Jahren.

          v.  Elisabeth KELLER wurde um 1567 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Barbara KELLER wurde im Jahr 1569 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        vii.  Arnold KELLER wurde im Jahr 1571 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 12. Mai 1610 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 39 Jahren. Arnold heiratete Elisabeth HEIN 65 [MRIN: 8676] vor 1603. Elisabeth wurde im Jahr 1580 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Jun. 1636 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest.

2443    viii.  Juliane KELLER (geboren im Jahr 1573 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 7. Dez. 1651 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Juliane heiratete Johannes (Johann) BENFER 65,171,214,230,450 [MRIN: 2673], Sohn von Johannes (Hanß) LANGE 171,510 und Katharina (Krein),171,510 im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1564 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 10. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren, und wurde am 12. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ix.  Thomas KELLER wurde im Jahr 1577 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Apr. 1607 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


4887. Angela (Gela) 171,238 wurde um 1531 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Apr. 1608 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1608
[Der Eintrag ist offenbar nachgetragen worden, da er der letzte
im Jahr 1608 ist und nicht in die zeitliche Abfolge passt.]

19. Gelt[?] Heinzg. uxor ..
Rückersh. 6. Ap.

[Fraglich, ob es sich um die Frau von Henrich Keller handelt,
denn Henrich Keller ist bereits 1605 gestorben, und deshalb
hätte sie mit Wittib und nicht mir uxor [Ehefrau] beschrieben
werden müssen.
Das in anderen Quellen (myheritage) oft genannte Datum 4.6.1608
ist definitiv falsch. Es gibt 1608 keinen Eintrag mit diesem Datum.]

Angela heiratete Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 [MRIN: 6925] vor 1563. Henrich wurde um 1526 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jun. 1605 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4888. Frank 171 wurde um 1540 geboren.

Allgemeine Notizen: Manche Quellen (myheritage.de) geben seinen Vornamen mit Matthias an. Dafür habe ich keinen Beleg gefunden.

Frank heiratete jemanden Kunigunde 171 [MRIN: 6721] um 1570. Kunigunde wurde um 1545 geboren und wurde am 27. Jan. 1627 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2444       i.  Johannes (Hans) FRANK (geboren um 1570 - starb im Jahr 1634-1644 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Margarete (Margreth) KÖHLER 25,171,214,238,310,311,312,374 [MRIN: 1761] um 1600. Margarete wurde um 1575 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Feb. 1643 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt.


4889. Kunigunde 171 wurde um 1545 geboren und wurde am 27. Jan. 1627 in Großenbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1627

IN ANNO 1627
Cunigunt die alte Frau
Meister uffm Grosenbach
27. Jan.

Kunigunde heiratete jemanden FRANK 171 [MRIN: 6721] um 1570. FRANK wurde um 1540 geboren.

4900. Johannes (Hans) FISCHER 65,115 wurde um 1550 geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Fischers, 1590-1606, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2450       i.  Johannes (Hengen) FISCHER (geboren um 1580 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1627 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Gertrud 65 [MRIN: 3477] um 1610. Gertrud wurde um 1585 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


4904. Johannes SAßMANNSHAUSEN,65 Sohn von Johannes (Hans) LANGE 65 und Apollonia,65 wurde um 1560 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch Henchen LANG genannt.

Johannes heiratete Mechthild (Meckel) 65 [MRIN: 3484] vor 1580 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Mechthild wurde um 1560 geboren und starb in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johann SAßMANNSHAUSEN wurde im Jahr 1580 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Jeremias SAßMANNSHAUSEN wurde im Jahr 1582 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Margarethe SAßMANNSHAUSEN wurde im Jahr 1584 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2452      iv.  Ludwig SAßMANNSHAUSEN (geboren um 1590 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 31. Dez. 1671 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Ludwig heiratete Eva 65,115,284 [MRIN: 2615] im Jahr 1620. Eva wurde um 1590 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


4905. Mechthild (Meckel) 65 wurde um 1560 geboren und starb in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Mechthild heiratete Johannes SAßMANNSHAUSEN 65 [MRIN: 3484] vor 1580 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1560 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

4908. Paul RÖMER,65 Sohn von Anton RÖMER 65 und Lebend, wurde um 1550 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Paul heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2454       i.  Jost RÖMER (geboren um 1590 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 4. Aug. 1674 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Elisabeth ARNOLD 88 [MRIN: 2618]. Elisabeth wurde um 1585 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


4924. Tobias (Tebes) RICHSTEIN 65 wurde um 1550 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Tobias heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2462       i.  Abel RICHSTEIN (geboren um 1580 in Womelsdorf, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Abel heiratete jemanden.


4978. Johannes (Hans) SCHNELL 65,305 wurde um 1555 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Hans Schnell war der 1. Erndtebrücker Schultheiß, den Graf Ludwig d. Ä. in sein Amt berief.

Für Hans Schnell verzeichnet das Salbuch von 1572:
5 Wiesen zu 5 wg 6 fu 4 hst, 1 Wiesenlappen hinter der Kirche, 1 Garten am Steinseifen "bober", ein zweiter "bunder der Drift", 13 Äcker zu 16 mtr 3 mst Dungfeld und 2 mtr 4 mst Haferfeld.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schultheiß.

• Hausname: Schulzehanses, Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2489       i.  SCHNELL (geboren um 1585 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Schnell heiratete Johannes SAßMANNSHAUSEN 65 [MRIN: 3481] um 1609. Johannes wurde um 1580 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


5004. Oswald MÜSSE,307,457 Sohn von Johannes MÜSSE 307,457 und Lebend, wurde um 1571 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Mannes, 1616-1630, Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Oswald heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

2502       i.  Hermann (Mannus) MÜSSE (geboren um 1601 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 9. Feb. 1688 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hermann heiratete jemanden.

         ii.  Georg MÜSSE wurde um 1603 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1665 etwa 62 Jahre alt. Georg heiratete jemanden.


5036. Ebert BENFER,389 Sohn von Heinzen BENFER 389 und Eilgen,389 wurde im Jahr 1569 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Jan. 1635 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren.

Ebert heiratete Eilgen 389 [MRIN: 8554] im Jahr 1594. Eilgen wurde im Jahr 1570 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Aug. 1602 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 32 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

2518       i.  Georg BENFER (geboren im Jahr 1601 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 19. Dez. 1648 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Georg heiratete Elisabeth JUNG 236,389 [MRIN: 8553], Tochter von Göbel JUNG 389 und Lebend, am 3. Mai 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.389 Elisabeth wurde um 1601 in Lützel, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1650 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.


5037. Eilgen 389 wurde im Jahr 1570 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Aug. 1602 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 32 Jahren.

Eilgen heiratete Ebert BENFER 389 [MRIN: 8554] im Jahr 1594. Ebert wurde im Jahr 1569 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Jan. 1635 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren.

5038. Göbel JUNG 389 wurde in Lützel, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Göbel heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2519       i.  Elisabeth JUNG (geboren um 1601 in Lützel, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1650 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Georg BENFER 236,389 [MRIN: 8553], Sohn von Ebert BENFER 389 und Eilgen,389 am 3. Mai 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.389 Georg wurde im Jahr 1601 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Dez. 1648 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 47 Jahren.


5060. Peter KRÄMER 65,171,285 wurde um 1530 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1590

Peter Kremers ... 12 Marty

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Wassermanns, Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Schulmeisters, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete Dorothea 65,171,285 [MRIN: 6723] vor 1564.65 Dorothea wurde um 1535 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2530       i.  Tobias (Thebes) KRÄMER (geboren um 1569 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Feb. 1603 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Tobias heiratete Lucie MARBURGER 171 [MRIN: 6724], Tochter von Johannes (Hans) MARBURGER 171,449 und Margarete (Gretta),171.,449 Lucie wurde um 1561 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Tobias heiratete als nächstes Juliane 171 [MRIN: 7688] im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Juliane wurde um 1568 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Apr. 1601 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Tobias heiratete als nächstes Sophie (Feichen) IMHOF 171,230,322,323,328,443,471 [MRIN: 2164], Tochter von Johannes (Hans) IMHOF 34,65,171,230,322,323,328 und Lebend, im Jahr 1601-1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Sophie wurde um 1578 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Sep. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest.


5061. Dorothea 65,171,285 wurde um 1535 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1598

Dechen vidua Peter
Kremers 18 January

Dorothea heiratete Peter KRÄMER 65,171,285 [MRIN: 6723] vor 1564.65 Peter wurde um 1530 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. März 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

5062. Johannes (Hans) IMHOF,34,65,171,230,322,323,328 Sohn von Martin IMHOF 34,65,322,323,328 und Lebend, wurde um 1550 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Sep. 1607 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 57 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Er wurde ermordet.

Allgemeine Notizen: Er wurde Hansen Im Hoff oder Johannes im Hobe genannt.

TOD:
Er wurde ermordet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hobes (Huwe), Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

2531       i.  Sophie (Feichen) IMHOF (geboren um 1578 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 20. Sep. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Sophie heiratete Tobias (Thebes) KRÄMER 171,322,323,470 [MRIN: 2164], Sohn von Peter KRÄMER 65,171,285 und Dorothea,65,171,285 im Jahr 1601-1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Tobias wurde um 1569 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Feb. 1603 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 34 Jahre alt. Sophie heiratete als nächstes Hansgen SAßMANNSHAUSEN 171,230,243,328,443,508 [MRIN: 2670], Sohn von Junghans SAßMANNSHAUSEN 230,328,443 und Feichen,328 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Hansgen wurde im Jahr 1570 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. Aug. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.

2738      ii.  Johannes IMHOF (geboren um 1580 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1626 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Margarete (Marta) 34,322,323,328 [MRIN: 4340] um 1610. Margarete wurde um 1585 geboren und starb nach 1648 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

        iii.  Anna IMHOF wurde um 1582 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Katharina IMHOF wurde um 1584 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


5088. Konrad (Kurt) HENK 65,238,520 wurde um 1544 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1621 etwa 77 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wird erwähnt in den folgenden Quellen:
WA - K 280
SR 1606

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schulze, 1594-1607, Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Konrad heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2544       i.  Georg HENK (geboren um 1574 in Sassenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Georg heiratete jemanden.


5104. Johannes (Hans, Hanses) KELLER,171,238,310,312,521 Sohn von Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 und Angela (Gela),171,238 wurde um 1556 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Feb. 1601 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1601

Hans Witiber Rosinen von
Rückershuß 16 Februarij

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Mittelste, Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Rosine 171,238,310,312,480 [MRIN: 1760] um 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Rosine wurde um 1561 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1589 etwa 28 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2552       i.  Johannes (Johan) KELLER (geboren im Jahr 1589 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 13. Okt. 1634 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Dorothea (Dechen) 171 [MRIN: 7757] um 1609. Dorothea wurde um 1590 geboren und wurde am 16. Jan. 1610 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johannes heiratete als nächstes Margarete (Margreth) PFEIFFER 171,238,310,311,312,451 [MRIN: 1758], Tochter von Johannes (Johan) PFEIFFER 171,238 und Margarete (Margrethen) WUNDERLICH,171,238 am 1. Okt. 1615 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde am 1. Sep. 1598 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 6. Jan. 1677 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Margarete KELLER wurde im Jahr 1592 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Peter HACKLER 171 [MRIN: 7756] am 19. Jun. 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Arnold KELLER wurde im Jahr 1594 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Feb. 1603 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 9 Jahren.

         iv.  Johannes KELLER wurde im Jahr 1598 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Eva KELLER wurde um 1600 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jan. 1603 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 3 Jahre alt.


5105. Rosine 171,238,310,312,480 wurde um 1561 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1589 etwa 28 Jahre alt.

Rosine heiratete Johannes (Hans, Hanses) KELLER 171,238,310,312,521 [MRIN: 1760] um 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1556 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Feb. 1601 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

5106. Johannes (Johan) PFEIFFER,171,238 Sohn von Arnold PFEIFFER 171,238 und Elisabeth RÜCKERSHAUSEN,171,238 wurde im Jahr 1564 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Dez. 1609 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1564
(ohne genauere Datumsangabe)
Johannes Arnolds und Elsen
Son von Rückershusen

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1609
19.
Johan von Rückers
hausen ...
... 21. Dec

Johannes heiratete Margarete (Margrethen) WUNDERLICH 171,238 [MRIN: 3407] im Jahr 1590-1591. Margarete wurde am 19. Aug. 1568 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 30. Jul. 1607 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Gottliebe PFEIFFER wurde im Jahr 1591 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Dez. 1609 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Katharina PFEIFFER wurde im Jahr 1593 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im März 1596 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 3 Jahren.

        iii.  Rüdiger PFEIFFER wurde im Jahr 1595 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2553      iv.  Margarete (Margreth) PFEIFFER (getauft am 1. Sep. 1598 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 6. Jan. 1677 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Johannes (Johan) KELLER 171,238,310,311,312,451 [MRIN: 1758], Sohn von Johannes (Hans, Hanses) KELLER 171,238,310,312,521 und Rosine,171,238,310,312,480 am 1. Okt. 1615 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1589 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Okt. 1634 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Margarete heiratete als nächstes Matthias (Theis) WEBER 171 [MRIN: 7755] im Jahr 1635. Matthias wurde um 1595 geboren und wurde am 4. Nov. 1635 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Wilhelm PFEIFFER wurde im Jahr 1601 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Wilhelm heiratete Agnes 171 [MRIN: 7751] am 20. Jul. 1628 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


5107. Margarete (Margrethen) WUNDERLICH,171,238 Tochter von Jost (Johan) WUNDERLICH 171,214,238 und Margarete (Margaretha) BILGEN,171,214,238 wurde am 19. Aug. 1568 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 30. Jul. 1607 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1568

19
Margrethen J. W. und Mar
greten Bilgen Tochter, 19 Augusti

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1607
Margrethe uxor J
... Rückershausen 30 Jul

Margarete heiratete Johannes (Johan) PFEIFFER 171,238 [MRIN: 3407] im Jahr 1590-1591. Johannes wurde im Jahr 1564 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Dez. 1609 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

5112. Johannes (Johann) KALLENBERGER 65,171,238,311 wurde um 1540 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Sep. 1627 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1627

6. Johan Am Kalnberg
.... d. 10 7t

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Kolmersch, 1627, Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina (Krein) 65,171,238,469 [MRIN: 3409] um 1570 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1547 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Feb. 1619 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  KALLENBERGER wurde um 1565 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. Sep. 1568 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Eulalia KALLENBERGER wurde im Jahr 1570 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Eulalia heiratete Eberhard BENFER 171 [MRIN: 7767] im Jahr 1594 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Dorothea KALLENBERGER wurde im Jahr 1572 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jan. 1573 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

         iv.  Johannes KALLENBERGER wurde um 1574 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jul. 1574 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Johannes KALLENBERGER wurde im Jahr 1579 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Nov. 1624 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest. Johannes heiratete Dorothea STENGER 65,171 [MRIN: 7768], Tochter von Arnold STENGER 65,171 und Katharina (Kreingen),65,171 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Dorothea wurde im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Okt. 1624 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest.

         vi.  Anna KALLENBERGER wurde um 1584 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 25. Jun. 1592 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 8 Jahre alt.

        vii.  Johannes KALLENBERGER wurde im Jahr 1587 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. Jun. 1616 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war erschlagen.

       viii.  Adam KALLENBERGER wurde im Jahr 1589 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Adam heiratete Katharina STENGER 171 [MRIN: 7769] am 17. Mai 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

2556      ix.  Jost (Kallenberger) GÖBEL (geboren um 1592 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1635 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen). Jost heiratete Anna (Engen) SCHWARTZ 171,238,310,311,476 [MRIN: 1753], Tochter von Jost (Jakob) SCHWARTZ 238,310,311 und Anna,310,311 am 16. Mai 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde am 17. Aug. 1589 in Niederdieten, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen getauft und wurde am 27. Sep. 1635 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen bestattet.


5113. Katharina (Krein) 65,171,238,469 wurde um 1547 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Feb. 1619 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1619

9. Crein, Johans Am Kaln
berge zu Steinbach ...
8. Feb.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Kolmersch, 1619, Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Katharina heiratete Johannes (Johann) KALLENBERGER 65,171,238,311 [MRIN: 3409] um 1570 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1540 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Sep. 1627 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

5114. Jost (Jakob) SCHWARTZ 238,310,311 wurde um 1563 in Niederdieten, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb nach 1589 etwa 26 Jahre alt.

Jost heiratete Anna 310,311 [MRIN: 3408]. Anna wurde um 1567 in Niederdieten, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb nach 1589 etwa 22 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Jakob SCHWARTZ

2557      ii.  Anna (Engen) SCHWARTZ (getauft am 17. Aug. 1589 in Niederdieten, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen - bestattet am 27. Sep. 1635 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen). Anna heiratete Jost (Kallenberger) GÖBEL 171,238,309,310,311 [MRIN: 1753], Sohn von Johannes (Johann) KALLENBERGER 65,171,238,311 und Katharina (Krein),65,171,238,469 am 16. Mai 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde um 1592 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1635 in Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 43 Jahre alt.


5115. Anna 310,311 wurde um 1567 in Niederdieten, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb nach 1589 etwa 22 Jahre alt.

Anna heiratete Jost (Jakob) SCHWARTZ 238,310,311 [MRIN: 3408]. Jost wurde um 1563 in Niederdieten, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb nach 1589 etwa 26 Jahre alt.

5116. Konrad (Curt) ZODE,25,171,238,309,310,311,328 Sohn von Johannes (Hengen) ZODE 25,65,171,238,522 und Sophie (Frion, Feia) KNÖLL,25,65,171,238,522 wurde um 1560 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Okt. 1636 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Ein Alternativ- oder Ehename von Konrad war Curt.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1636

.. Conrad Zode daselbst [Herbertshausen?]
ward begraben 3. 8to.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Curts, 1636, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Konrad heiratete Elisabeth (Elsgen) 25,171,238,309,310,311,328 [MRIN: 1755] im Jahr 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1561 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jan. 1634 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1586

Conrad Zoden und Elsgen
von Holzhausen ...

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes ZODE wurde im Jahr 1589 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Dez. 1597 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 8 Jahren.

         ii.  Katharina ZODE wurde um 1590 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

2558     iii.  Johannes (Hans) ZODE (geboren im Jahr 1592 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 11. Jan. 1642 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Katharina KNÖLL 171,238,309,310,311 [MRIN: 1754], Tochter von Johannes (Hans) KNÖLL 171,238,309,310,311 und Johannetta (Johanitten),171,238,310,311 am 1. Nov. 1612 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde im Jahr 1587 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1638 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

         iv.  Anna (Susanna) ZODE wurde im Jahr 1594 in Holzhausen in "Curts" geboren und starb am 9. Okt. 1628 in Steinbach in "Vorderste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 34 Jahren. Anna heiratete Johannes (Johan) BALT 25,171,545 [MRIN: 2146] am 16. Mai 1619 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde vor 1600 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 3. März 1677 in Steinbach in "Vorderste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren.

          v.  Johannes ZODE wurde im Jahr 1596 in Holzhausen in "Curts" geboren und starb am 21. Jun. 1658 in Holzhausen in "Schäfers" im Alter von 62 Jahren. Johannes heiratete Maria HOFFMANN 171,328,546 [MRIN: 2277] am 14. März 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde um 1600 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Mai 1678 in Holzhausen in "Schäfers" etwa 78 Jahre alt.

         vi.  Georg ZODE wurde um 1597 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jul. 1599 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 2 Jahre alt.

        vii.  Peter ZODE wurde im Jahr 1599 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 23. Nov. 1672 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 73 Jahren. Peter heiratete Elisabeth (Elsbet) GERHARDT 25,171 [MRIN: 2691] am 24. Apr. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

       viii.  Elisabeth ZODE wurde im Jahr 1601 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Mai 1602 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

         ix.  Juliane ZODE wurde im Jahr 1603 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Juliane heiratete Zyriakus SAND 171 [MRIN: 7771] am 25. Okt. 1635 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          x.  ZODE wurde um 1606 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 24. Sep. 1620 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


5117. Elisabeth (Elsgen) 25,171,238,309,310,311,328 wurde um 1561 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jan. 1634 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1634

IN ANNO 1634

1. Elsgen, Conraddt Zoden
Weib zu Holzhausen
7. January

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Curts, 1634, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Elisabeth heiratete Konrad (Curt) ZODE 25,171,238,309,310,311,328 [MRIN: 1755] im Jahr 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Konrad wurde um 1560 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Okt. 1636 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Ein Alternativ- oder Ehename von Konrad war Curt.

5118. Johannes (Hans) KNÖLL,171,238,309,310,311 Sohn von Henrich (Heinze Dictum Knoll) KNÖLL 171,238 und Sophie (Feia),171,238 wurde um 1538 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Jan. 1590 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 4798 auf Seite 69)

5119. Johannetta (Johanitten) 171,238,310,311 wurde um 1543 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Nov. 1615 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 4799 auf Seite 69)

5120. Johannes ZODE 117,240 wurde um 1557 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Johannes heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

2560       i.  Johannes SCHAUMANN (geboren um 1587 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete NN 117,240 [MRIN: 1014] um 1617.117 NN wurde um 1592 geboren. Johannes heiratete als nächstes Katharina 117,240 [MRIN: 7957] um 1630.117 Katharina wurde um 1597 geboren.

         ii.  Adam SCHAUMANN wurde um 1595 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Dez. 1658 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt. Adam heiratete Lucie (Luculla, Lückel) SCHÜTZ 171,238,240 [MRIN: 7643], Tochter von Johannes SCHÜTZ 171,238,360 und Gertrud,360 am 8. Mai 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Lucie wurde am 17. Okt. 1589 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Mai 1661 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


5128. Wilhelm WEIß 117 wurde um 1540 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Okt. 1592 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er studierte von 1557 bis 1560 in Marburg.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Pfarrer, 1575-1592, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1575-1592, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Wilhelm heiratete Elisabeth (Leisgen) WAGENER 117 [MRIN: 7994] im Jahr 1563-1573 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Elisabeth wurde um 1545 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth WEIß wurde um 1566 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Johannes ACHENBACH 117 [MRIN: 7995] im Jahr 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

2564      ii.  Christoph WEIß (geboren um 1570 - starb am 1. März 1625 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Christoph heiratete Eva 117 [MRIN: 7983] im Jahr 1597. Eva wurde um 1575 geboren.

Wilhelm heiratete als nächstes Anna 117 [MRIN: 7996] im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Anna wurde um 1558 geboren.


5129. Elisabeth (Leisgen) WAGENER 117 wurde um 1545 geboren.

Elisabeth heiratete Wilhelm WEIß 117 [MRIN: 7994] im Jahr 1563-1573 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Wilhelm wurde um 1540 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Okt. 1592 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

5132. Gerlach BLECHER 117 wurde um 1575 geboren.

Gerlach heiratete NN 117 [MRIN: 8002]. NN wurde um 1580 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

2566       i.  Jakob BLECHER (geboren berechnet 1600 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 30. Jun. 1665 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jakob heiratete jemanden Katharina (Krein) 117 [MRIN: 7386] um 1630.117 Katharina wurde um 1605 geboren.


5133. NN 117 wurde um 1580 geboren.

NN heiratete Gerlach BLECHER 117 [MRIN: 8002]. Gerlach wurde um 1575 geboren.

5188. Hermann MÜLLER 483 wurde um 1554 geboren.

Hermann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2594       i.  Johannes MÜLLER (geboren um 1584 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Magdalene (Lena) GERKE (GERCK) 483 [MRIN: 6432], Tochter von Henrich GERKE (GERCK) 483 und Lebend. Magdalene wurde um 1589 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


5190. Henrich GERKE (GERCK) 483 wurde um 1559 geboren und starb vor 1614 etwa 55 Jahre alt.

Henrich heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2595       i.  Magdalene (Lena) GERKE (GERCK) (geboren um 1589 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Magdalene heiratete Johannes MÜLLER 115 [MRIN: 6432], Sohn von Hermann MÜLLER 483 und Lebend. Johannes wurde um 1584 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


5192. Arnold GEßNER 171 wurde um 1553 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Aug. 1634 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1634

Arnolt Gesner zu
Herbertzhausen 29 Aug.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Am Ende - Schöffes, Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Arnold heiratete Gertrud 171 [MRIN: 7673] im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gertrud wurde um 1558 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Feb. 1620 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2596       i.  Hermann GEßNER (geboren im Jahr 1593 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1640 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hermann heiratete Katharina WUNDERLICH 171 [MRIN: 7672] am 8. Okt. 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1608 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Jul. 1636 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Hermann heiratete als nächstes Elisabeth 65,171 [MRIN: 7670] am 20. März 1637 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1612 in Hesselbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. Apr. 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.


5193. Gertrud 171 wurde um 1558 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Feb. 1620 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1620

4. Gertrudt Arnolt Gesners
Weib zu Herbertzh. 10 Feb.

Gertrud heiratete Arnold GEßNER 171 [MRIN: 7673] im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Arnold wurde um 1553 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Aug. 1634 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

5206. Jost AURAND,117 Sohn von Johannes AURAND 117 und NN,117 wurde um 1560 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Oberste, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete NN 117 [MRIN: 7991] um 1590. NN wurde um 1565 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hermann AURAND wurde um 1590 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Hermann heiratete Katharina MÜSSE 117 [MRIN: 7992] am 1. Okt. 1620 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117

2603      ii.  AURAND (geboren um 1590 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Aurand heiratete Eberhard BENFER 117 [MRIN: 7988] um 1615.117 Eberhard wurde um 1585 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1645 etwa 60 Jahre alt.

        iii.  Mechtild AURAND wurde um 1592 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


5207. NN 117 wurde um 1565 geboren.

NN heiratete Jost AURAND 117 [MRIN: 7991] um 1590. Jost wurde um 1560 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

5304. Anton BLECHER,171,238 Sohn von Jakob IMHOF 171 und Lebend, wurde um 1568 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1644 etwa 76 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: auf dem Teichland, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: unter der Leye, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: in Höfen, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anton heiratete Katharina 171 [MRIN: 7647] vor 1593.

Anton heiratete als nächstes Angela (Gela) BODE 171,238 [MRIN: 6900] am 8. Mai 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Angela wurde im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1624 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2652       i.  Konrad BLECHER (getauft am 3. Dez. 1620 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Jan. 1663 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Konrad heiratete Margarete 171,238 [MRIN: 6899] am 8. Mai 1649 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde um 1624 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 27. Jan. 1697 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

Anton heiratete als nächstes Elisabeth KOHLACKER 171 [MRIN: 7648] am 5. März 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


5305. Angela (Gela) BODE,171,238 Tochter von Arnold BODE 171,238 und Margarete (Grete) DAHINTEN,171 wurde im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1624 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Angela heiratete Anton BLECHER 171,238 [MRIN: 6900] am 8. Mai 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anton wurde um 1568 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1644 etwa 76 Jahre alt.

5308. Kraft HOFFMANN,171 Sohn von Jost HOFFMANN 171,238 und Lucie (Luculla, Lückel) SCHÜTZ,171,238,240 wurde im Jahr 1611 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Feb. 1659 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1611
(letzter Eintrag im Jahr 1611 ohne Datumsangabe)

30 Crafft Filius Jost Hoffman
und Lückeln zu Banff

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1659

8. Den 8. Febr. Craft
Hoffman zu Banff

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Bau, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Müller.

Kraft heiratete Mechthild MÜLLER 171 [MRIN: 7654] am 1. Okt. 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Mechthild wurde um 1610 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. März 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1634

6. Crafft, Jost Hoffmans
s. Sohn zu Banff, undt
Meckell, Ebert Müllers
s. Tochter daselbst.

16. p. T. [1.10.1634 im gregorianischen Kalender]

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 14. Sep. 1634, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

2654       i.  Jost Wilhelm HOFFMANN (getauft am 16. März 1636 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 2. Okt. 1693 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Katharina BALD 171,259 [MRIN: 7025], Tochter von Johannes (Johann) BALD 171,351 und Eva SCHÄFER,171 am 26. Sep. 1661 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1640 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 18. Feb. 1684 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 44 Jahre alt.

Kraft heiratete als nächstes Margarete FLENNER 171 [MRIN: 7655] vor 1646. Margarete wurde um 1622 geboren.


5309. Mechthild MÜLLER,171 Tochter von Eberhard MÜLLER 171 und Elisabeth (Elsbeth) BILGEN,171 wurde um 1610 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. März 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1637

10. Meckel Crafft Hoffmans
Fraw zu Banff den 19 Martij

Mechthild heiratete Kraft HOFFMANN 171 [MRIN: 7654] am 1. Okt. 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Kraft wurde im Jahr 1611 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Feb. 1659 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

5310. Johannes (Johann) BALD,171,351 Sohn von Georg (Jörgen) BALD 65,171 und Margarete BENFER,65,171 wurde um 1598 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Feb. 1677 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 79 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Vorderste, Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Zimmermeister, 1666.

Johannes heiratete Susanne ZODE 171 [MRIN: 7656] am 16. Mai 1619 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete als nächstes Eva SCHÄFER 171 [MRIN: 7039] am 20. Jun. 1630 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eva wurde im Jahr 1596 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Jul. 1647 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 30. Mai 1630, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

2655       i.  Katharina BALD (geboren um 1640 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 18. Feb. 1684 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Katharina heiratete Jost Wilhelm HOFFMANN 171,259 [MRIN: 7025], Sohn von Kraft HOFFMANN 171 und Mechthild MÜLLER,171 am 26. Sep. 1661 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde am 16. März 1636 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 2. Okt. 1693 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 57 Jahren.


5311. Eva SCHÄFER,171 Tochter von Peter SCHÄFER 171 und Rosine,171 wurde im Jahr 1596 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Jul. 1647 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.

Eva heiratete Johannes (Johann) BALD 171,351 [MRIN: 7039] am 20. Jun. 1630 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1598 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Feb. 1677 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 79 Jahre alt.

5360. Adam STRACK,171,214,230,243,484 Sohn von Nikolaus DANZENBÄCHER 171,285 und Lebend, wurde um 1555 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Apr. 1604 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
GEBURT:
Die Taufregister beginnen in der Ev. Kirchengemeinde Feudingen im Jahr 1563.
Insofern sind die bei myheritage genannten Daten 1.7.1550 bzw. 1.7.1555 Unsinn.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1604

Adam Strack von Rüpershaus
am 1... [unleserlich, der Eintrag vorher war vom 11.] Aprilis

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Unter den Eichen, 1555, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Adam heiratete Maria (Merge) 171,214,243 [MRIN: 2586] um 1581 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde um 1560 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Apr. 1627 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Meckel STRACK wurde im Jahr 1585 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Dez. 1649 in Rüppershausen in "Unterste Schmiede", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren. Meckel heiratete Johann SAßMANNSHAUSEN 243,547 [MRIN: 2597] um 1605 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johann wurde im Jahr 1571 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 8. Nov. 1620 in Rüppershausen in "Unterste Schmiede", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren. Meckel heiratete als nächstes Johannes FEURING 547 [MRIN: 2598] am 10. Okt. 1621 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes starb vor 26. Dez. 1649.

2680      ii.  Arnold STRACK (geboren im Jahr 1590 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 19. Jan. 1662 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Arnold heiratete Elisabeth (Elsgen) KADER 171,214,230,442 [MRIN: 2585], Tochter von Kraft (Crafft) KADER 212,214,230,442 und Mechthild (Merkeln),212,214 am 30. Apr. 1620 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1595 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1666 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 71 Jahren.

        iii.  Margarethe STRACK wurde im Jahr 1597 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Jul. 1669 in Bermershausen im Alter von 72 Jahren. Margarethe heiratete Franz KLEIN 214,243,548 [MRIN: 2599], Sohn von Hans (Hannes) KLEIN 214 und Kunen,214 am 28. Sep. 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Franz wurde im Jahr 1585 in Bermershausen in "Schmeds" geboren und starb am 9. März 1665 in Bermershausen in "Schmeds" im Alter von 80 Jahren.

         iv.  Christoffel STRACK wurde im Jahr 1602 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 30. Jul. 1639 in Oberndorf in "Bäckers", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 37 Jahren. Christoffel heiratete Elisabeth (Elsbeth) DÖRR 171,448 [MRIN: 2595] am 10. Nov. 1630 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1608 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Apr. 1677 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 69 Jahren.


5361. Maria (Merge) 171,214,243 wurde um 1560 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Apr. 1627 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1627

3. Merge, Adam Stracken
s. Witbe zu Rüpeh. 26.

Maria heiratete Adam STRACK 171,214,230,243,484 [MRIN: 2586] um 1581 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Adam wurde um 1555 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Apr. 1604 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

5362. Kraft (Crafft) KADER 212,214,230,442 wurde um 1552 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. März 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2368 auf Seite 69)

5363. Mechthild (Merkeln) 212,214 wurde um 1557 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Jun. 1630 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2369 auf Seite 69)

5364. Jakob BLECHER,171,214,486,487 Sohn von Franz BLECHER 171,486,487 und Johannetta,171 wurde im Jahr 1589 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1613-1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 24 Jahren.

Allgemeine Notizen: Aufzeichnungen des Pfarrers Jost Wunderlich von 1641 über Besitz und Einkünfte der Kirche zu Feudingen:
"... giebt Jacob Bloecher 1641 für ein Kapital von 29 Gulden, die seines Vaters Jost selige Vorfahren aufgenommen hatten, pro Jahr 1 Gulden 11 albus Zins und verschreibt den Bilgens Lehnswiese im Einöd, an Johann Bilens Lehnswiese stoßend, zum Unterpfand."
Die Handschrift über die Verpfändung war datiert und versiegelt vom Jahre 1515 in Laasphe.

Jakob heiratete Maria (Merge) DAHINTEN 171,214 [MRIN: 7705] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Okt. 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2682       i.  Johannes (Henchen, Henk) BLECHER (getauft am 4. Okt. 1620 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 23. Feb. 1689 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Susanna ZODE 171,214 [MRIN: 3337], Tochter von Jakob (Jacob) ZODE 171,214,522 und Mechthild (Meckeln) BLECHER,171,214,522 am 26. Sep. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanna wurde am 12. Apr. 1621 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 15. März 1676 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


5365. Maria (Merge) DAHINTEN,171,214 Tochter von Jost DAHINTEN 171 und Angela (Gela),171 wurde im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Okt. 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Maria heiratete Jakob BLECHER 171,214,486,487 [MRIN: 7705] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jakob wurde im Jahr 1589 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1613-1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 24 Jahren.

5366. Jakob (Jacob) ZODE,171,214,522 Sohn von Johannes (Hans) ZODE Senior 25,171,522 und Susanne (Anne),25,171,522 wurde im Jahr 1587 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1640 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1587

26. Jacob Hanß Zoden und
Marien Kind, Jacob ...
...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Unterste, 1587-1640, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jakob heiratete Mechthild (Meckeln) BLECHER 171,214,522 [MRIN: 2122] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Mechthild wurde im Jahr 1585 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1640 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Adam ZODE wurde im Jahr 1611 in Holzhausen in "Unterste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. März 1676 in Holzhausen in "Unterste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 65 Jahren. Adam heiratete Elsbet 397 [MRIN: 2123] am 7. Okt. 1641 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elsbet wurde in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Dez. 1671 in Holzhausen in "Unterste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Julian ZODE wurde im Jahr 1614 in Holzhausen in "Unterste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Feb. 1678 in Oberndorf in "Hermes", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren. Julian heiratete Johan WEBER 485 [MRIN: 2296] am 16. Nov. 1647 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johan wurde im Jahr 1612 in Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 19. Nov. 1676 in Oberndorf in "Hermes", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 64 Jahren.

2683     iii.  Susanna ZODE (getauft am 12. Apr. 1621 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 15. März 1676 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Susanna heiratete Johannes (Henchen, Henk) BLECHER 171,214,407,486,487 [MRIN: 3337], Sohn von Jakob BLECHER 171,214,486,487 und Maria (Merge) DAHINTEN,171,214 am 26. Sep. 1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde am 4. Okt. 1620 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 23. Feb. 1689 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


5367. Mechthild (Meckeln) BLECHER,171,214,522 Tochter von Johannes BLECHER 171 und Maria (Merge),171 wurde im Jahr 1585 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1640 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1585

Meckel Hans Blechers von
Herberzhausen sein Kind ...

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1640

Jacob Zode zu Holzhausen
desen Weib.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Unterste, 1640, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Mechthild heiratete Jakob (Jacob) ZODE 171,214,522 [MRIN: 2122] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jakob wurde im Jahr 1587 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1640 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.

5408. Hermann DORNSEIFF der Alte,122 Sohn von Jacob DORNSEIFF 122 und Margarete WINTER,122 wurde um 1535 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.

Hermann heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

2704       i.  Hermann DORNSEIFF der Junge (geboren im Jahr 1555 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen - starb im Jahr 1606-1616 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Hermann heiratete Anna 122 [MRIN: 3236] vor 1574 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Anna starb am 19. Sep. 1626 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

         ii.  Daniel DORNSEIFF wurde im Jahr 1566 geboren.

        iii.  Johannes DORNSEIFF wurde im Jahr 1567 geboren.


5464. Arnold DITZROD 8 wurde um 1546 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Apr. 1607 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: hinter der Mauer, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Arnold heiratete Margarete 8 [MRIN: 8142] um 1580.8 Margarete wurde um 1555 geboren und starb am 13. Nov. 1597 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 42 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

2732       i.  Jost DITZROD (geboren um 1576 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Anna 8 [MRIN: 2334] vor 1606.8 Anna wurde um 1581 geboren.


5465. Margarete 8 wurde um 1555 geboren und starb am 13. Nov. 1597 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 42 Jahre alt.

Margarete heiratete Arnold DITZROD 8 [MRIN: 8142] um 1580.8 Arnold wurde um 1546 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. Apr. 1607 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt.

5476. Johannes (Hans) IMHOF,34,65,171,230,322,323,328 Sohn von Martin IMHOF 34,65,322,323,328 und Lebend, wurde um 1550 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Sep. 1607 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 57 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Er wurde ermordet.
(Doppelt. Siehe Person 5062 auf Seite 69)

5688. Georg HESSELBACH 8 wurde um 1541 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Jan. 1607 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 66 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Jochums, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Georg heiratete Maria 8 [MRIN: 8152] um 1580.8 Maria wurde um 1555 geboren und starb am 2. Jan. 1607 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 52 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2844       i.  Tillmann HESSELBACH (geboren um 1571 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1626). Tillmann heiratete Kunigunde (Güta) 8 [MRIN: 8153] vor 1601.8 Kunigunde wurde um 1576 geboren und starb am 1. Dez. 1606 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 30 Jahre alt. Tillmann heiratete als nächstes Gertrud 8 [MRIN: 8151] um 1607.8 Gertrud wurde um 1584 geboren.

         ii.  Anna HESSELBACH wurde um 1580 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


5689. Maria 8 wurde um 1555 geboren und starb am 2. Jan. 1607 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 52 Jahre alt.

Maria heiratete Georg HESSELBACH 8 [MRIN: 8152] um 1580.8 Georg wurde um 1541 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Jan. 1607 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 66 Jahre alt.

5784. Johannes IMHOF,34,322,323,328 Sohn von Johannes (Hans) IMHOF 34,65,171,230,322,323,328 und Lebend, wurde um 1580 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1626 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 2738 auf Seite 69)

5785. Margarete (Marta) 34,322,323,328 wurde um 1585 geboren und starb nach 1648 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 2739 auf Seite 69)

5790. Johannes FRÖBE 115,221 wurde um 1565 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Berge, 1613-1634, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete NN 115 [MRIN: 4410] um 1610. NN wurde um 1565 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

2895       i.  Gertrud FRÖBE (geboren um 1605 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1666 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Gertrud heiratete Johannes (Hans) VÖLKEL 34,115,221,328 [MRIN: 4343] um 1625. Johannes wurde um 1600 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Mai 1676 in Ludwigseck, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


5791. NN 115 wurde um 1565 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Sie war die Witwe von Paul Geln.

NN heiratete Johannes FRÖBE 115,221 [MRIN: 4410] um 1610. Johannes wurde um 1565 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

6020. Jakob HACKENBRACHT 329 wurde um 1561 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Jakob heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3010       i.  Daniel HACKENBRACHT (geboren um 1591 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb um 1664 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Daniel heiratete Elisabeth CORNELIUS 329 [MRIN: 8365], Tochter von Daniel CORNELIUS 329 und Lebend, am 22. Nov. 1621 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.329 Elisabeth wurde um 1596 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1664 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt.


6022. Daniel CORNELIUS 329 wurde um 1566 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Daniel heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3011       i.  Elisabeth CORNELIUS (geboren um 1596 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb um 1664 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Daniel HACKENBRACHT 329 [MRIN: 8365], Sohn von Jakob HACKENBRACHT 329 und Lebend, am 22. Nov. 1621 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.329 Daniel wurde um 1591 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1664 in Bad Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.


6060. Jost ZODE 171 wurde um 1561 geboren.

Jost heiratete Anna 171 [MRIN: 7698].

Kinder aus dieser Ehe waren:

3030       i.  Jost ZODE (geboren im Jahr 1591 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb um 1640 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Appolonia LANGE 88 [MRIN: 8744] im Okt. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.88 Appolonia wurde im Jahr 1600 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Dez. 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 74 Jahren.

         ii.  Juliane ZODE wurde im Jahr 1609 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Juliane heiratete Peter STENGER 171,434 [MRIN: 7697], Sohn von Konrad (Churt) STENGER 171,434 und Eva DAHINTEN,171 am 26. Jun. 1631 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Peter wurde im Jahr 1602 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1643 im Alter von 41 Jahren. Juliane heiratete als nächstes Johannes GERHARDT 171 [MRIN: 7699] am 6. Okt. 1643 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


6061. Anna .171

Anna heiratete Jost ZODE 171 [MRIN: 7698]. Jost wurde um 1561 geboren.

6062. Lebend

Lebend heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

3031       i.  Appolonia LANGE (geboren im Jahr 1600 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 20. Dez. 1674 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Appolonia heiratete Jost ZODE [MRIN: 8744], Sohn von Jost ZODE 171 und Anna,.171 Jost wurde im Jahr 1591 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1640 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.


6063. Lebend

Lebend heiratete Lebend

6096. Johannes VOMHOF 8 wurde um 1552 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Nov. 1605 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: genannt Pülhenchen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Königstraße 42, Pühler, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Mechthild 8 [MRIN: 8231] um 1580.8 Mechthild wurde um 1557 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hermann VOMHOF wurde um 1580 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Hermann heiratete Anna STENGER 8 [MRIN: 8251] um 1606.8

         ii.  Johannes VOMHOF wurde um 1582 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Magdalena VOMHOF wurde um 1584 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Wilhelm VOMHOF wurde am 6. März 1586 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Anna VOMHOF wurde am 5. Sep. 1590 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Paul VOMHOF wurde am 10. Jun. 1593 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Elisabeth VOMHOF wurde um 1595 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Okt. 1613 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 18 Jahre alt.

3048    viii.  Peter VOMHOF (getauft am 12. Feb. 1598 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 18. Mai 1651 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Peter heiratete Gottliebe 8 [MRIN: 8224] um 1628.8 Gottliebe wurde um 1603 geboren und wurde am 2. Jan. 1650 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


6097. Mechthild 8 wurde um 1557 geboren.

Allgemeine Notizen: Meckel

Mechthild heiratete Johannes VOMHOF 8 [MRIN: 8231] um 1580.8 Johannes wurde um 1552 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Nov. 1605 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt.

6100. Johannes BANF 8 wurde um 1571 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Johannes junior

Johannes heiratete Elisabeth EUSEL 8 [MRIN: 8232] vor 1601.8 Elisabeth wurde um 1576 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

3050       i.  Hans Wilhelm BENFER (getauft am 14. Aug. 1601 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 17. Jun. 1658). Hans heiratete NN 8 [MRIN: 8223] um 1627.8 NN wurde um 1606 geboren und starb vor 1643 etwa 37 Jahre alt. Hans hatte eine Beziehung mit Katharina 8 [MRIN: 8233] vor 1643.8 Katharina wurde um 1618 geboren.

         ii.  Peter BANF wurde am 24. Jun. 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Johannetta BANF wurde am 25. Okt. 1607 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Katharina BANF wurde am 30. Sep. 1610 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Okt. 1610 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Mechthild BANF wurde am 8. Dez. 1611 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


6101. Elisabeth EUSEL,8 Tochter von Johannes EUSEL 8 und Johannetta,8 wurde um 1576 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Leisichen

Elisabeth heiratete Johannes BANF 8 [MRIN: 8232] vor 1601.8 Johannes wurde um 1571 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

6132. Franz DENLEDER 8 wurde um 1573 geboren und starb vor 1653 etwa 80 Jahre alt.

Franz heiratete Margarete 8 [MRIN: 8245] im Jahr 1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Margarete wurde um 1578 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes DENLEDER wurde am 15. Nov. 1602 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 15. Dez. 1602 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Johannes DENLEDER wurde am 22. Jan. 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete Susanne 8 [MRIN: 8250] vor 1648.8

3066     iii.  Kornelius DENLEDER (getauft am 6. Apr. 1606 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 21. Mai 1693 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Kornelius hatte eine Beziehung mit Anna 8 [MRIN: 8242] um 1642. Anna wurde um 1611 geboren und starb vor 1656 etwa 45 Jahre alt. Kornelius heiratete Magdalene 8 [MRIN: 8247] vor 1656.8 Magdalene wurde berechnet 1624 geboren und wurde am 29. Sep. 1695 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Elisabeth DENLEDER wurde am 25. Jun. 1609 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 27. Dez. 1609 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Elisabeth DENLEDER wurde am 20. Jan. 1611 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Kraft DENLEDER wurde am 12. Dez. 1613 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


6133. Margarete 8 wurde um 1578 geboren.

Margarete heiratete Franz DENLEDER 8 [MRIN: 8245] im Jahr 1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Franz wurde um 1573 geboren und starb vor 1653 etwa 80 Jahre alt.

6136. Johannes BANF 8 wurde um 1570 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Johannes heiratete Maria (Merge) 8 [MRIN: 8078] vor 1600. Maria wurde um 1575 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

3068       i.  Johannes BANF (getauft am 27. Apr. 1600 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 8. Apr. 1677 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Katharina 8 [MRIN: 8066] um 1624. Katharina wurde um 1599 geboren und wurde am 16. März 1664 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


6137. Maria (Merge) 8 wurde um 1575 geboren.

Maria heiratete Johannes BANF 8 [MRIN: 8078] vor 1600. Johannes wurde um 1570 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

6140. Hermann WEHN 8 wurde um 1571 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Hermann heiratete Agnes 8 [MRIN: 8076]. Agnes wurde um 1576 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

3070       i.  Johannes WEHN (getauft am 17. Mai 1601 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 19. Feb. 1665 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 8067]. Elisabeth wurde um 1606 geboren und wurde am 4. Jul. 1655 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johannes WEHN wurde am 4. Sep. 1603 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        iii.  Henrich Kraft WEHN wurde am 19. Jan. 1606 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Johann Wilhelm WEHN wurde am 3. Jan. 1608 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 17. Apr. 1608 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

          v.  Johann Kraft WEHN wurde am 5. März 1609 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johann heiratete Margarete 8 [MRIN: 8077] um 1639.

         vi.  Georg WEHN wurde am 15. Sep. 1611 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Johann Peter WEHN wurde am 29. Jan. 1615 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


6141. Agnes 8 wurde um 1576 geboren.

Agnes heiratete Hermann WEHN 8 [MRIN: 8076]. Hermann wurde um 1571 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

6280. Lebend

Lebend heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3140       i.  Veit HERTWIG (bestattet am 13. Mai 1618 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Veit hatte eine Beziehung mit Lebend. Veit heiratete Margaretha [MRIN: 8584]. Margaretha wurde am 8. Jun. 1619 in Rochsburg, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


6286. Hans KERTSCHER 423 starb vor 1633.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1602, Langenleuba, Langenleuba-Niederhain, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.

Hans heiratete Anna 423 [MRIN: 8596]. Anna starb im Jahr 1633 in Langenleuba, Langenleuba-Niederhain, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.

Das Kind dieser Ehe war:

3143       i.  Anna KERTSCHER (starb am 13. Jun. 1639 in Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Martin SCHMID 130,423 [MRIN: 8583] im Jahr 1602 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.423 Martin wurde am 21. Aug. 1632 in Flemmingen, Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen bestattet.


6287. Anna 423 starb im Jahr 1633 in Langenleuba, Langenleuba-Niederhain, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Flemmingen
Jahrgang 1633
Seite/Nr.: /

Anna vidua relicta Hansen Kertzschers zu Langenleuba in Niederhain, ist zu Siemon Hendel bracht worden in ihrer Leibes Schwachheit, sie zu wartten Sonnabends nach Antonii vnd folgends Mitwochs gestorben vnd Donnerstags begraben worden

Anna heiratete Hans KERTSCHER 423 [MRIN: 8596]. Hans starb vor 1633.

6288. Georg ROST,424 Sohn von Michael ROST 524 und Lebend.

Allgemeine Notizen: Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Wechselburg beim Amtsgericht Rochlitz
Jahrgang 1609
Seite/Nr.: 10/389

Erbkauff George Rosts vmb seines Vethern Michael Rosts verlaßenen Garthen, vnd vmb ein Stück von der Gemeine Viehtreibe zu Königshain.
... erschienen Dorothea George Weiners hinterlassene Witbe benebenst ihren Vormunden Michael Weinern, vnd angezeiget, wie das sie aus wohl bedachten Muthe ihres Vathern Michael Rost seligen hinderlassenen Garten ... Ihren Stiefbrudern George Rosten erblichen ...

Georg heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3144       i.  Michael ROST (geboren berechnet 19. Sep. 1593 - starb am 20. Feb. 1669 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Michael heiratete Anna KNORR 424 [MRIN: 8586], Tochter von Martin KNORR 424 und Maria CUNTZE,424 am 14. Jul. 1619 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Anna wurde am 30. Dez. 1591 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft, starb am 31. Dez. 1631 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 40 Jahren, und wurde am 2. Jan. 1632 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet. Michael heiratete als nächstes Lebend


6290. Martin KNORR 424 wurde um 1564 in Burgstädt, Stadt Burgstädt, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 4. Dez. 1630 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen etwa 66 Jahre alt, und wurde am 6. Dez. 1630 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1630
Seite/Nr.: 513/28

Martinus Knor zu Dietzendorff, welcher bürtig war von Burgstedt vnd zwey Weiber gehabt hatte, eins, oder das erste war gewesen Fraw Maria Blasii Cuntzens, schenkwirth in der Clausnitz Tochter, mit welcher er 9 Kinder, gezeuget und 28 jar im Ehestande gelebet hatte, vnd das ander Weib ist gewesen Fraw Sabina Stephan Meiners tochter zu Dietzendorff, mit welcher er 4 Kinder gezeuget un 15 jar im Ehestande gelebet hatte, vnd 8 jar nacheinander dumpffig lungsüchtig, vnd hustig gewesen war, das er am 4. Decembris hora 7 vespertina in Christo Jesu entschlaffen vnd am 6 Decemb. C. hora 12 meridiana christlich zur Erden bestattet, vnd darauf von M. Gregorio Geisler Pfarrer daselbst eine christliche Leichpredigt gehalten worden.

Martin heiratete Maria CUNTZE 424 [MRIN: 8616] am 25. Jan. 1586 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Maria wurde am 6. Apr. 1569 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 29. Nov. 1614 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1586
Seite/Nr.: 153/3

Merten Knor aetatis 22 von Erlbach: Jungfrau Maria, Plasy Cuntzens nachgelaßene Tochter in der Claußnitz 25. January

Das Kind dieser Ehe war:

3145       i.  Anna KNORR (getauft am 30. Dez. 1591 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - starb am 31. Dez. 1631 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Michael ROST 424 [MRIN: 8586], Sohn von Georg ROST 424 und Lebend, am 14. Jul. 1619 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Michael wurde berechnet 19. Sep. 1593 geboren, starb am 20. Feb. 1669 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 75 Jahren, und wurde am 22. Feb. 1669 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Martin heiratete als nächstes Sabina MEINER 424 [MRIN: 8617] am 4. Feb. 1617 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Sabina wurde berechnet ca. 1588 geboren, starb am 3. Jan. 1641 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 53 Jahren, und wurde am 5. Jan. 1641 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1617
Seite/Nr.: 515/3

Martin Knor zu Dietzendorff: Jungfraw Sabina, Steffan Meiners auch zu Dietzendorff tochter eodem die [4. February]


6291. Maria CUNTZE,424 Tochter von Blasius CUNTZE 424 und Martha,424 wurde am 6. Apr. 1569 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 29. Nov. 1614 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1569
Seite/Nr.: 13/12

Maria ein Tochterlein Blasius Cuntzen 6 Aprilis

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1614
Seite/Nr.: 492/36

Merten Knorren zu Dietzendorff Weib, 29. Novembris.

Maria heiratete Martin KNORR 424 [MRIN: 8616] am 25. Jan. 1586 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Martin wurde um 1564 in Burgstädt, Stadt Burgstädt, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 4. Dez. 1630 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen etwa 66 Jahre alt, und wurde am 6. Dez. 1630 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

6292. Peter JUNGHANS,425,524 Sohn von Andreas JUNGHANS 524 und Lebend, starb vor 21. Feb. 1615.

Allgemeine Notizen: Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Wechselburg beim Amtsgericht Rochlitz
Jahrgang 1595
Seite/Nr.: 118/387

Peter Jungkhans kaufft seinen Vater Andres Junghanßenn sein Guth zu Altenzschillen ab.
... hatt Andreas Jungkhans zu Altenzschillen ... sein Erbguth ... seinem Sohn Peter Jungkhanßen erblichen vnd vnwiderruflichen vmb vnd vor Einhundert fünff vnd Siebentzigk Neuschock ...

Peter heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3146       i.  Jakob JUNGHANS (geboren in Hartha, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Jakob heiratete Margaretha SPREER 425 [MRIN: 8587], Tochter von Valten SPREER 425 und Lebend, am 21. Feb. 1615 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.425 Margaretha wurde in Meusen, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen geboren.


6294. Valten SPREER .425

Valten heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3147       i.  Margaretha SPREER (geboren in Meusen, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen). Margaretha heiratete Jakob JUNGHANS 424 [MRIN: 8587], Sohn von Peter JUNGHANS 425,524 und Lebend, am 21. Feb. 1615 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.425 Jakob wurde in Hartha, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren.


6304. Paul BRETTSCHNEIDER der Jüngere 339 starb am 19. Jul. 1630 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 21. Jul. 1630 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1630
Seite/Nr.: /

Paul Bretschneider, Junior, zu Vlsdorf gestorben den 19 July zu abends, vnd den 21. huj. begraben worden mit einer Leichpredigt

Paul heiratete Dorothea 339 [MRIN: 8700]. Dorothea starb am 15. März 1616 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 17. März 1616 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

3152       i.  Georg BRETTSCHNEIDER (getauft am 2. März 1597 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb vor 24. Feb. 1658). Georg heiratete Maria NAUHAUSEN 493 [MRIN: 8686], Tochter von Thomas NAUHAUSEN 493 und Lebend, im Jahr 1624 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339

         ii.  Anna BRETTSCHNEIDER wurde am 27. Sep. 1613 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft.


6305. Dorothea 339 starb am 15. März 1616 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 17. März 1616 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1616
Seite/Nr.: /

Den 15. Marty 1616 ist selig verstorben Dorothea, Paul Bretschneiders Junioris Weib zu Vlsdorf, vnd den 17 Eisdem neben einer Leichpredigt ehrlich begraben worden.

Dorothea heiratete Paul BRETTSCHNEIDER der Jüngere 339 [MRIN: 8700]. Paul starb am 19. Jul. 1630 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 21. Jul. 1630 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

6306. Thomas NAUHAUSEN 493 starb im Jahr 1630.

Allgemeine Notizen: Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Rochsburg beim Amtsgericht Burgstädt
Jahrgang 1607
Seite/Nr. 456/6

Ober Elßtorff. Thomas Neuhaus Erbkauff belangende.
Den 13. Aprilis Anno 1607 hat Michael Heroldt zu Ober Elßdorff sein Guth ... dem Thomas Neuhaus erbbestendiger vns vnwiderrufflicher Weiße vmb 725 f. verkaufft ...

Thomas heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3153       i.  Maria NAUHAUSEN. Maria heiratete Georg BRETTSCHNEIDER 339,493 [MRIN: 8686], Sohn von Paul BRETTSCHNEIDER der Jüngere 339 und Dorothea,339 im Jahr 1624 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339 Georg wurde am 2. März 1597 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft und starb vor 24. Feb. 1658 im Alter von 60 Jahren.


6308. Balthasar GOMPRECHT,339,525 Sohn von Paul GOMPRECHT 525 und Lebend, starb am 4. Apr. 1640 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 5. Apr. 1640 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig
Jahrgang 1589
Seite/Nr.: 33/514

Balthasar Gumprichts Erb Kauff von seinem Vatter Paul Gumpricht ... erschienen Pauel Gumprichtt, vnd vns bericht wie das ehr sein Bauer Gutt ... Seinem Sohn Balthasar Gumprichtten ... vorkaufft ...


BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1640
Seite/Nr.:

Balthasar Gompricht zu Vlsdorf wol vnd selig verstorben den 4. Aprilis, vnd folgenden Tages, war der h. Ostertag zu Mittag christlich zur erden bestattet worden.

Forschungs-Notizen: Die Kirchenbücher in Wolkenburg beginnen zwar schon um 1560, doch von 1600 bis 1614 ist eine große Lücke, in der nahezu alles fehlt, und vor 1600 fehlen auch diverse Jahre.
Daher ist eine genaue Zuordnung der Eltern nicht möglich.
Seine Eltern könnten Adam Gomprecht und Agata sein.
Der Vater von Adam wiederum könnte ein Ambrosius Gomprecht sein.

Balthasar heiratete Christine 339 [MRIN: 8687]. Christine starb am 11. Jul. 1637 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 13. Jul. 1637 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Thomas GOMPRECHT wurde am 4. Dez. 1595 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

         ii.  Johannes GOMPRECHT starb am 20. Okt. 1596 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

        iii.  Christina GOMPRECHT wurde am 24. Okt. 1599 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft.

3154      iv.  Paul GOMPRECHT (geboren berechnet 1604 - starb am 29. März 1652 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Paul heiratete Eva MÜLLER 339 [MRIN: 8683], Tochter von Jakob MÜLLER 339,525 und Sibilla,339 am 14. Feb. 1632 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339


6309. Christine 339 starb am 11. Jul. 1637 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 13. Jul. 1637 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1637
Seite/Nr.:

Den 11. July Ao. 1637 ist Gott selig entschlaffen Balthasar Gomprichts zu Vlsdorf Hausfrau, vnd den 13 ejusdem neben einer Leichpredigt Christlich zur Erden bestattet worden.

Christine heiratete Balthasar GOMPRECHT 339,525 [MRIN: 8687]. Balthasar starb am 4. Apr. 1640 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 5. Apr. 1640 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

6310. Jakob MÜLLER,339,525 Sohn von Bartholomäus MÜLLER 339 und Lebend, starb am 26. Jun. 1619 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 30. Jun. 1619 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig
Jahrgang 1605
Seite/Nr.: 152/514

Jacob Müllers Kauff Paul Bredtschneidern sein Guth zu Vlßdorff.
... Paul Bredtschneider der Eltere auß wolbedachten Muthe sein Erb vnd Gütter ... dem Jacob Müller Erblichen ... vmb vnd vor Eintaußend Gülden ...


BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1619
Seite/Nr.:

Jacob Müller zu Vlsdorf gestorben den 26. Juny frue Morgens zwischen 5. vnd 6. Vhr, vnd folgenden Sontags war 5. Domin. post Trin. in grosser Versamlung alhir zur erden bestattet worden mit einer Leichpredigt.


Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig
Jahrgang 1619
Seite/Nr.: 322/514

Vhlßdorff Beschehene Anordnung wegen Jacob Müllers zu Vhlßdorff Seel. hinterlaßenen Pferdnerguttes.
... Jacob Müller weiland zu Vhlßdorff nach Gottes Willen Seel. verstorben vnd nach sich sein Weib Siebillen Neben fünff Kindern ... ... neben ihres Seeligen Mannes Brudern Barttel Müllern ... ... die Kinder Vohrmundschafft alß Tobiaß Engellman des jüngsten Sohnes Geörgen, Jacob Fiedler Merttens, Hanß Jöpner Marien, Paul Bretschneider Even, vnd Broßius Pezolt Margarethen ...

Forschungs-Notizen: Die Kirchenbücher in Wolkenburg beginnen zwar schon um 1560, doch von 1600 bis 1614 ist eine große Lücke, in der nahezu alles fehlt, und vor 1600 fehlen auch diverse Jahre.
Daher ist eine genaue Zuordnung der Eltern nicht möglich.
Sein Vater könnte ein Barthel Moller in Uhlsdorf sein.

Jakob heiratete Sibilla 339 [MRIN: 8688].

Kinder aus dieser Ehe waren:

3155       i.  Eva MÜLLER. Eva heiratete Paul GOMPRECHT 339 [MRIN: 8683], Sohn von Balthasar GOMPRECHT 339,525 und Christine,339 am 14. Feb. 1632 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.339 Paul wurde berechnet 1604 geboren, starb am 29. März 1652 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 48 Jahren, und wurde am 31. März 1652 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

         ii.  Martin MÜLLER wurde am 3. Nov. 1615 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft.


6311. Sibilla .339

Sibilla heiratete Jakob MÜLLER 339,525 [MRIN: 8688]. Jakob starb am 26. Jun. 1619 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 30. Jun. 1619 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

6312. Peter NÖBEL 425 starb vor 26. Feb. 1628.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Corba, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Peter heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3156       i.  Hans NÖBEL (starb am 7. Nov. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen). Hans heiratete Anna HENTSCHEL 494 [MRIN: 8665], Tochter von Peter HENTSCHEL 425 und Lebend, am 26. Feb. 1628 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.425 Anna starb am 31. Okt. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen. Die Ursache ihres Todes war Pest.


6314. Peter HENTSCHEL .425

Peter heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3157       i.  Anna HENTSCHEL (starb am 31. Okt. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen). Anna heiratete Hans NÖBEL 340,494 [MRIN: 8665], Sohn von Peter NÖBEL 425 und Lebend, am 26. Feb. 1628 in Wechselburg, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.425 Hans starb am 7. Nov. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen und wurde am 9. Nov. 1643 in Hohenkirchen, Stadt Lunzenau, Landkreis Mittelsachen, Freistatt Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.


6316. Christoph HELD,340 Sohn von Anton HELD 340 und Christina,340 wurde am 9. Nov. 1577 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft, starb am 18. Sep. 1634 in Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 56 Jahren, und wurde am 19. Sep. 1634 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1577
Seite/Nr.: /7

Anthoniy Held in Wüstenhain leßet den 9. 9bris einen Jungen Sohn Christoph tauffen, die Baten sind gewesen Caspar Simon der Müller, Thomas Höckner der Schmidt, vnd Jangloff Petzolts Tochter Jungfr. Christina.

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1634
Seite/Nr.: /22

Christoff Held zu Wüstenhain starb den 18. 7bris vnd ward folgenden Tag mit einer Leichpredigt zur Erden bestattet. Sein Alter 57 Jahr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.

Christoph heiratete Martha 340 [MRIN: 8669]. Martha starb am 12. Okt. 1621 in Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen und wurde am 14. Okt. 1621 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes HELD wurde am 21. Mai 1604 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.

3158      ii.  Hans HELD (getauft am 31. Jan. 1610 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen - bestattet am 18. Jul. 1673 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Sibylla 340 [MRIN: 8666]. Sibylla wurde berechnet 1610 geboren und wurde am 15. Feb. 1680 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Christoph heiratete als nächstes Lebend


6317. Martha 340 starb am 12. Okt. 1621 in Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen und wurde am 14. Okt. 1621 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: Ihr Vorname wird im Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Gnadstein erwähnt.
Am 26. Aug. 1606 ist bei der Taufe von Caspar Cramer als Patin genannt: "... Martha Christoph Heldts Weib...".

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1621
Seite/Nr.: /3

Christoph Heldts Weib starb den 12 8bris, u. ward den 14. huj. begraben, hat 9. Kinder 6. Söhne u. 3. Töchter gehabt.

Martha heiratete Christoph HELD 340 [MRIN: 8669]. Christoph wurde am 9. Nov. 1577 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft, starb am 18. Sep. 1634 in Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 56 Jahren, und wurde am 19. Sep. 1634 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

6322. Abraham SCHMIDT,248 Sohn von Dionysos SCHMIDT 248 und NN,.248

Abraham heiratete Martha WINKLER 248 [MRIN: 8592] im Jahr 1602 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1602
Seite/Nr.: 235/236

Eodem mense [im selben Monat]: Abraham Schmidt, an itzo Wirth alhier, relicty filius Dionysy Schmidts, weilant auch Wirths alhier zu Niedersteinbach. G. Martha, filia Blasy Wincklerß, zu Obersteinbach.

Das Kind dieser Ehe war:

3161       i.  SCHMIDT. Schmidt heiratete Georg HEROLD 248 [MRIN: 8591] vor 1635.


6323. Martha WINKLER,248 Tochter von Blasius WINKLER 248 und Anna,.248

Martha heiratete Abraham SCHMIDT 248 [MRIN: 8592] im Jahr 1602 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248

6328. Ägidius (Illgen) RIEDEL,248 Sohn von Peter RIEDEL der Ältere 248,549 und Lebend, starb am 3. Apr. 1639 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen und wurde am 5. Apr. 1639 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1639
Seite/Nr.: /397

Illgen Riedel von Wernßdorff den 3. Aprilis zu Penigk gestorben bej G. Köthen junior und darauf zu Penigk 5 April begraben ...

Ägidius heiratete Martha STENGEL 88,248 [MRIN: 8610] im Jahr 1607 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Martha wurde in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 17. Jun. 1589 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen getauft.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1607
Seite/Nr.: 240/

Eodem mense: Egidius Riedell, filig Petri Riedelß, des Eltern, zu Wernßdorff. Martha, eine eheleibliche tochter Nicol Stengels daselbsten.

Das Kind dieser Ehe war:

3164       i.  Matthias RIEDEL (getauft am 16. Feb. 1613 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Matthias heiratete Anna SCHMIDT 248 [MRIN: 8603], Tochter von Thomas SCHMIDT 248 und Christina BERGER,248 am 26. Nov. 1639 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.248 Anna wurde am 17. Aug. 1612 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.


6329. Martha STENGEL,88,248 Tochter von Nikolaus (Nickel, Nicol) STENGEL 248,550 und ADAM,248,550 wurde in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 17. Jun. 1589 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen getauft.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1589
Seite/Nr.: /

Den 17 Juny Nicol Stengels Töchterlein zu Wernßdorff Martha genandt, die paten sind Michael Ortell, Simon Heintzens Weib Peter Riedels Weib

Martha heiratete Ägidius (Illgen) RIEDEL 248 [MRIN: 8610] im Jahr 1607 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Ägidius starb am 3. Apr. 1639 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen und wurde am 5. Apr. 1639 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

6330. Thomas SCHMIDT,248 Sohn von Hans SCHMIDT der Ältere 248 und NN,248 wurde berechnet 1561 geboren und wurde am 2. Feb. 1625 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Im fraglichen Zeitraum gibt es zwei Eintragungen zu Thomas Schmidt.

Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1625
Seite/Nr.: /64

Thomas Schmid zu Obersteinbach Festo Purificatis at. 64

Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1633
Seite/Nr.: /285

Thomas Schmid allhier Kirchvater eodem [22. Aug.] Ao. at. 60 cjugy 28. Ist parentiret den 17. Jan. Ao. C. 1634 ...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1625, Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Thomas heiratete Christina BERGER 248 [MRIN: 8611] im Okt. 1605 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.248 Christina wurde am 17. Nov. 1584 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 10. Mai 1626 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Im Octobrj: Thomas Schmidt, ein nachgelassener Sohn Hanßen Schmidts, des Eltern, weylandt, zu Obersteinbach. G. Christina, eine Eheleibliche tochter Balthasar Bergers, des Richters, alhier, zu Nidersteinbach.

Kinder aus dieser Ehe waren:

3165       i.  Anna SCHMIDT (getauft am 17. Aug. 1612 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Matthias RIEDEL 182 [MRIN: 8603], Sohn von Ägidius (Illgen) RIEDEL 248 und Martha STENGEL,88,248 am 26. Nov. 1639 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.248 Matthias wurde am 16. Feb. 1613 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.

         ii.  Lebend

        iii.  Lebend

         iv.  Lebend

          v.  Lebend

         vi.  Lebend


6331. Christina BERGER,248 Tochter von Balthasar BERGER 248 und NN,248 wurde am 17. Nov. 1584 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 10. Mai 1626 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen:
TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1584
Seite/Nr.: /3

Den 17. Novembris ist getauffet worden Balthasar Bergers Kindt Christina, Die Pathen sindt: Andreas Winckler, die Pfarnerin, die Merten Schneiderin

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1626
Seite/Nr.: /75

Thoms Schmidts zu Obersteinbach hinterlaßene Wittbe den 10 May ao. 60

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Wohnort: 1626, Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Christina heiratete Thomas SCHMIDT 248 [MRIN: 8611] im Okt. 1605 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.248 Thomas wurde berechnet 1561 geboren und wurde am 2. Feb. 1625 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

6334. Ilgen HEINICH,495 Sohn von Jakob HEINICH 182 und Katharina PREUSER,492 wurde am 24. Mai 1590 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland getauft und wurde am 6. Aug. 1637 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Niederfrohna bei Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1590
Seite/Nr.: /6

Den 24. May Jacob Heinichen ein Sohn Ilgen getaufft, die Pathen sind Georg Pester, Matz Viehweg, vnd der Greger Heintzigen Magd


BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Mittelfrohna bei Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1637
Seite/Nr.: /1

Ilgen Henich 6 Augusti

Ilgen heiratete Gertraud LINDNER [MRIN: 8692] am 23. Jan. 1621 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Gertraud wurde am 22. Apr. 1667 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Stadtkirche Penig für Kirchen Penig, Altpenig, Markersdorf
Jahrgang 1621
Seite/Nr.: 80/2

Ilgen Heinich ein iunggesell vndt nachgelassener Sohn Jacobi Heinich weiland wohnhafftig zur Niderfrone, Vndt Sie Jungfraw Gertruda Andrea Linders zu Klein Chursdorf Tochter, sind copulirt worden den 23. January von H. Martino Hoch Diacono. Die Hochzeit ist gewesen in Andrea Lindners des Der braut Vater Hause. Testes: Michael Lindener Jacobus Schmid zu Klein Chursdorf.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria HEINICH wurde im Jahr 1624 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland getauft.

         ii.  Regina HEINICH wurde am 25. Aug. 1626 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft.

        iii.  Rosina HEINICH wurde am 22. Sep. 1628 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland getauft.

         iv.  Sabine HEINICH wurde am 19. März 1630 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft.

          v.  Magdalena HEINICH wurde am 13. Feb. 1633 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft.

3167      vi.  Dorothea HEINICH (getauft am 3. Sep. 1634 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Dorothea heiratete Peter STEINER 182 [MRIN: 8604] am 9. Feb. 1657 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.88 Peter wurde am 4. März 1612 geboren und wurde am 30. Mai 1674 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


6335. Gertraud LINDNER, Tochter von Andreas LINDNER 182 und Lebend, wurde am 22. Apr. 1667 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Mittelfrohna bei Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1667
Seite/Nr.: /5

Illigen Heinigs Wittbe d. 22. April

Gertraud heiratete Ilgen HEINICH 495 [MRIN: 8692] am 23. Jan. 1621 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Ilgen wurde am 24. Mai 1590 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland getauft und wurde am 6. Aug. 1637 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

6750. Simon SCHNEITENBACH 258 starb im Jahr 1634 in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen.

Simon heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3375       i.  Anna SCHNEITENBACH (getauft am 24. Aug. 1604, geboren in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen). Anna heiratete Barthel SCHNEIDER 258 [MRIN: 8787] am 23. Feb. 1626 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.258 Barthel starb am 28. Mai 1639 in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen.


6784. Thomas KRUSCHWITZ 249 wurde im Jahr 1564 geboren und starb im Okt. 1631 im Alter von 67 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Tagelöhner, Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.

Thomas heiratete Veronika PÖTTICHER 249 [MRIN: 4108]. Veronika wurde in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

3392       i.  Hans KRUSCHWITZ (geboren am 26. Aug. 1589 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im März 1662 in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Katharina 249 [MRIN: 4106]. Katharina wurde im Jahr 1597 geboren und starb im Jan. 1648 im Alter von 51 Jahren. Hans heiratete als nächstes Maria 249 [MRIN: 4109]. Maria wurde im Jahr 1600 geboren und starb im Okt. 1658 im Alter von 58 Jahren.


6785. Veronika PÖTTICHER 249 wurde in Unterheinsdorf, Gemeinde Heinsdorfergrund, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

Veronika heiratete Thomas KRUSCHWITZ 249 [MRIN: 4108]. Thomas wurde im Jahr 1564 geboren und starb im Okt. 1631 im Alter von 67 Jahren.

6792. Hans DIETEL (DIEDEL, TITEL) 258 starb im Jahr 1635 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.551

Allgemeine Notizen: TOD:
Anno 1635 Verstorbene Waltkirchens.

Hanns Diettell

Hans heiratete jemanden.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Es konnte kein eindeutiger Traueintrag gefunden werden.
Sowohl 1583 als auch 1598 wird ein Hans Dietel getraut, jeweils ohne Angaben zur Braut.

Sein Kind war:

3396       i.  Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL) (getauft am 19. Feb. 1601 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - bestattet am 29. Apr. 1646 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Andreas heiratete Maria ARTZT 258 [MRIN: 8423], Tochter von Michel ARTZT 258 und Lebend, am 14. Nov. 1624 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.528 Maria wurde am 23. Apr. 1596 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft529 und wurde am 31. Mai 1649 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.530


6794. Michel ARTZT 258 wurde am 22. Aug. 1606 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BESTATTUNG:
Michel Arzt Sauhirten zur W.[aldkirchen] begraben 22 Augusty

Michel heiratete jemanden.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Zu Michel Artzt kann keine eindeutiger Traueintrag gefunden werden.
Ein Michel Arzt heiratet 1582 eine Magdalena Engelhardt, der andere 1584 die Zahns Tochter.

Sein Kind war:

3397       i.  Maria ARTZT (getauft am 23. Apr. 1596 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - bestattet am 31. Mai 1649 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Andreas DIETEL (DIEDEL, TITEL) 258 [MRIN: 8423], Sohn von Hans DIETEL (DIEDEL, TITEL) 258 und Lebend, am 14. Nov. 1624 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.528 Andreas wurde am 19. Feb. 1601 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft526 und wurde am 29. Apr. 1646 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.527


6798. Erhard FICKENWIRTH .258

Allgemeine Notizen: Weder Tauf- noch Sterbeeinträge zu Erhard Fickenwirth sind in den Kirchenbüchern von Waldkirchen-Irfersgrün zu finden.

Erhard heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3399       i.  Maria FICKENWIRTH (bestattet am 6. Feb. 1670 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Michael PIETZSCH 258 [MRIN: 8422] am 25. Nov. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.532 Michael wurde am 30. Aug. 1668 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.531


6848. Nickel BRÜCKNER,348 Sohn von Lorenz BRÜCKNER 348 und Lebend, wurde um 1518 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb vor 22. Sep. 1585 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 67 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er besaß nacheinander die Güter 141, 108, 144, 110.
Erbteilung 22.9.1585

Nickel heiratete Margaretha VOGEL 348 [MRIN: 8414], Tochter von Jobst VOGEL 348 und Lebend, um 1542.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Georg BRÜCKNER wurde berechnet 1546 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1609 im Alter von 63 Jahren.

         ii.  Christina BRÜCKNER wurde am 22. Dez. 1598 bestattet. Christina heiratete Wolff WELLER 348 [MRIN: 8416] um 1577.

        iii.  Walpara BRÜCKNER. Walpara heiratete Görg HEINTZ 348 [MRIN: 8417].

         iv.  Ursula BRÜCKNER. Ursula heiratete Simon LENCK 348 [MRIN: 8418].

Nickel heiratete als nächstes Anna DEMLER 236,348 [MRIN: 8400] im Jahr 1543.236 Anna wurde um 1522 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 12. Jul. 1603 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Dorothea BRÜCKNER wurde um 1557 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb am 21. März 1611 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen etwa 54 Jahre alt. Dorothea heiratete Hans POPP 348 [MRIN: 8411].

         ii.  Magdalena BRÜCKNER wurde um 1558 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb um 1587 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 29 Jahre alt. Magdalena heiratete Greger SCHOTT 348 [MRIN: 8412].

        iii.  Martha BRÜCKNER wurde um 1560 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1602 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 42 Jahre alt. Martha heiratete Hans GÜNDEL 348 [MRIN: 8413].

3424      iv.  Christoph BRÜCKNER (geboren berechnet 1563 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - bestattet am 3. Sep. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Christoph heiratete Catharina BARTH 236,348 [MRIN: 8397], Tochter von Matts BARTH 236,348 und Ursula FREITAG,236 im Jahr 1586.236 Catharina wurde im Jahr 1568 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 21. Sep. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Ruhr.


6849. Anna DEMLER,236,348 Tochter von Jobst DEMLER 88,236,348 und NN,88 wurde um 1522 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 12. Jul. 1603 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BESTATTUNG:
Dienstag vor Margarete 1603 "die alte Nicol Brucknerin Widwe"

Anna heiratete Nickel BRÜCKNER 348 [MRIN: 8400] im Jahr 1543.236 Nickel wurde um 1518 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb vor 22. Sep. 1585 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 67 Jahre alt.

6850. Matts BARTH 236,348 wurde im Jahr 1535 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1578 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 43 Jahren.

Matts heiratete Ursula RÖDER 236 [MRIN: 8404] im Jahr 1560 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Ursula wurde im Jahr 1539 in Hirschfeld, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1565 im Alter von 26 Jahren.

Matts heiratete als nächstes Ursula FREITAG 236 [MRIN: 8401] im Jahr 1565 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.236 Ursula wurde im Jahr 1541 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb am 24. Sep. 1598 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 57 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Christoph BARTH wurde im Jahr 1567 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb am 22. Aug. 1625 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 58 Jahren.

3425      ii.  Catharina BARTH (geboren im Jahr 1568 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - bestattet am 21. Sep. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Catharina heiratete Christoph BRÜCKNER 348 [MRIN: 8397], Sohn von Nickel BRÜCKNER 348 und Anna DEMLER,236,348 im Jahr 1586.236 Christoph wurde berechnet 1563 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 3. Sep. 1623 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Die Ursache seines Todes war Ruhr.

        iii.  Jacob BARTH wurde im Jahr 1572 geboren.


6851. Ursula FREITAG,236 Tochter von Georg FREITAG 88,236 und ENDERLIN,236 wurde im Jahr 1541 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb am 24. Sep. 1598 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 57 Jahren.

Ursula heiratete Matts BARTH 236,348 [MRIN: 8401] im Jahr 1565 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.236 Matts wurde im Jahr 1535 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1578 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 43 Jahren.

Ursula heiratete als nächstes Hans ROSENBAUM 236 [MRIN: 8403] im Jahr 1579.236 Hans wurde im Jahr 1550 in Rothenbach, Stadt Glauchau, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 3. Dez. 1606 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.


6852. Jacob SCHMUTZLER 88 starb vor 3. Jun. 1601 in Leutersbach, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1582, Lauterhofen, Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, Freistaat Bayern.

• Wohnort: 1588, Leutersbach, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

Jacob heiratete Margarethe 88 [MRIN: 8738]. Margarethe starb nach 3. Jun. 1601.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Jacob SCHMUTZLER Junior wurde um 1565 geboren und starb am 17. März 1623 in Hirschfeld, Kreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 58 Jahre alt.

3426      ii.  Georg SCHMUTZLER (geboren im Jahr 1570 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb am 19. Dez. 1641). Georg heiratete Christina FINCK 88 [MRIN: 8396], Tochter von Hans FINCK 88 und Walpa SCHILBACH,88 am 19. Feb. 1597 in Hirschfeld, Kreis Zwickau, Freistaat Sachsen.88 Christina wurde am 19. Dez. 1566 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 23. Jul. 1637 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.


6853. Margarethe 88 starb nach 3. Jun. 1601.

Margarethe heiratete Jacob SCHMUTZLER 88 [MRIN: 8738]. Jacob starb vor 3. Jun. 1601 in Leutersbach, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

6854. Hans FINCK,88 Sohn von Enders FINCK 88 und Lebend, wurde um 1530 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen geboren, starb am 26. Feb. 1578 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen etwa 48 Jahre alt, und wurde am 8. März 1578 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen bestattet.

Hans heiratete Walpa SCHILBACH 88 [MRIN: 8739] um 1553 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen.88 Walpa wurde um 1534 in Oelsnitz, Stadt Oelsnitz, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen geboren und starb um 1567 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen etwa 33 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

3427       i.  Christina FINCK (geboren am 19. Dez. 1566 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen - bestattet am 23. Jul. 1637 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Christina heiratete Lebend. Christina heiratete als nächstes Georg SCHMUTZLER [MRIN: 8396], Sohn von Jacob SCHMUTZLER 88 und Margarethe,.88 Georg wurde im Jahr 1570 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb am 19. Dez. 1641 im Alter von 71 Jahren.


6855. Walpa SCHILBACH,88 Tochter von Hans SCHILBACH 88 und Lebend, wurde um 1534 in Oelsnitz, Stadt Oelsnitz, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen geboren und starb um 1567 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen etwa 33 Jahre alt.

Walpa heiratete Hans FINCK 88 [MRIN: 8739] um 1553 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen.88 Hans wurde um 1530 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen geboren, starb am 26. Feb. 1578 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen etwa 48 Jahre alt, und wurde am 8. März 1578 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen bestattet.

6856. Hans DEMLER,88 Sohn von Jobst DEMLER 88,236,348 und NN,88 wurde im Jahr 1538 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1593 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 55 Jahren.

Hans heiratete NN 88 [MRIN: 8772] circa 1569 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. NN wurde im Jahr 1540 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb am 11. Mai 1611 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 71 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

3428       i.  Jobst DEMLER (geboren um 1578 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb im Jahr 1635 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Jobst heiratete Anna DÖHLER 88 [MRIN: 8740] am 27. Okt. 1602 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Anna wurde im Jahr 1580 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb im Jahr 1608 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 28 Jahren, und wurde am 10. Sep. 1608 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet. Jobst heiratete als nächstes Catharina GÜNTHER 88 [MRIN: 8774], Tochter von Wolf GÜNTHER 88 und Lebend, am 9. Jan. 1611 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Catharina wurde um 1583 in Leutersbach, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 23. Jul. 1643 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.


6857. NN 88 wurde im Jahr 1540 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb am 11. Mai 1611 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 71 Jahren.

NN heiratete Hans DEMLER 88 [MRIN: 8772] circa 1569 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Hans wurde im Jahr 1538 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1593 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 55 Jahren.

6858. Wolf GÜNTHER 88 wurde um 1564 in Leutersbach, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb nach 1616 etwa 52 Jahre alt.

Wolf heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3429       i.  Catharina GÜNTHER (geboren um 1583 in Leutersbach, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - bestattet am 23. Jul. 1643 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Catharina heiratete Jobst DEMLER 88 [MRIN: 8774], Sohn von Hans DEMLER 88 und NN,88 am 9. Jan. 1611 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Jobst wurde um 1578 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren, starb im Jahr 1635 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 57 Jahre alt, und wurde am 14. März 1635 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.


6860. Matthes GRUNER 88 starb im Jahr 1597 in Bärenwalde, Gemeinde Crinitzberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Müller.

Matthes heiratete Lebend

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Petrus GRUNER wurde am 17. Dez. 1584 geboren.

3430      ii.  Michael GRUNER (geboren am 26. Sep. 1585 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb am 28. Dez. 1652 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Michael heiratete Catharina [MRIN: 8741]. Catharina wurde circa 1593 geboren, starb im Jan. 1645 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 52 Jahre alt, und wurde am 5. Jan. 1645 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

        iii.  Wapurga GRUNER wurde am 30. Apr. 1592 geboren.


6861. Lebend

Lebend heiratete.

6864. Adam SCHREITER 88,258 wurde um 1570 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1633 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 63 Jahre alt.553

Allgemeine Notizen: TOD:
Ao 1633, da den Herbst zuvor, Heinrich Holken Kaiserlicher General eingefallen, natürlichen todtes Undt an der Seuche Verstorben Wie folget, zu Waldkirchen

Adam Schreiter

Adam heiratete Christina SEIFFERT 88,258 [MRIN: 8389] am 18. Nov. 1592 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.554 Christina wurde um 1570 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb um 1643 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 73 Jahre alt.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Adam Schreiter Copuliert mit des Veit Seifferts Christina 18. Novemb.

Das Kind dieser Ehe war:

3432       i.  Hans SCHREITER der Jüngere (getauft am 26. Jun. 1609 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb im Jahr 1633 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Catharina FUCHS 258 [MRIN: 8385], Tochter von Christoph FUCHS 258 und Elisabeth MALS,258 am 23. Aug. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.535 Catharina wurde am 7. März 1679 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.536


6865. Christina SEIFFERT,88,258 Tochter von Veit SEIFFERT 258 und Lebend, wurde um 1570 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb um 1643 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 73 Jahre alt.

Christina heiratete Adam SCHREITER 88,258 [MRIN: 8389] am 18. Nov. 1592 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.554 Adam wurde um 1570 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1633 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 63 Jahre alt.553

6866. Christoph FUCHS 258 wurde am 26. März 1678 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.555

Allgemeine Notizen: BESTATTUNG:
Christoph Fuchs der alte blinde Mann alhier ist begraben worden den 26 Marty.

(Es ist kein anderer Christoph Fuchs im Toten-Register verzeichnet - er wäre dann aber um die 100 Jahre alt geworden)

Christoph heiratete Elisabeth MALS 258 [MRIN: 8387] am 1. März 1601 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.556 Elisabeth starb im Jahr 1633.557

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Christl Fuchsen mit des Merten Malses Elisabeth Cop. 1. Mart

Das Kind dieser Ehe war:

3433       i.  Catharina FUCHS (bestattet am 7. März 1679 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Catharina heiratete Hans SCHREITER der Jüngere 258 [MRIN: 8385], Sohn von Adam SCHREITER 88,258 und Christina SEIFFERT,88,258 am 23. Aug. 1628 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.535 Hans wurde am 26. Jun. 1609 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen getauft und starb im Jahr 1633 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen im Alter von 24 Jahren.534 Catharina heiratete als nächstes Andreas STARGKEN 258 [MRIN: 8388] am 23. Sep. 1634 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.537


6867. Elisabeth MALS,258 Tochter von Merten MALS 258 und Lebend, starb im Jahr 1633.557

Allgemeine Notizen: TOD:
Ao 1633, da den Herbst zuvor, Heinrich Holken Kaiserlicher General eingefallen, natürlichen todtes Undt an der Seuche Verstorben Wie folget, zu Waldkirchen

Christof Fuchsen Weib

Elisabeth heiratete Christoph FUCHS 258 [MRIN: 8387] am 1. März 1601 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.556 Christoph wurde am 26. März 1678 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.555

6868. Girg PÖTTIGER .258

Girg heiratete J. Catharina LANG 258 [MRIN: 8392] am 12. Nov. 1594 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.558 J. wurde in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen geboren.

Ehenotizen: EHESCHLIESSUNG:
Girg Pöttigern von Heinsdorff mit J. Catharina Girg Langs selig hinterlaßene Tochter von Schönbrunn Copuliert 12 Novembr.

Das Kind dieser Ehe war:

3434       i.  Simon PÖTTIGER (bestattet am 20. Feb. 1644 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Simon heiratete Sabina SCHENK 258 [MRIN: 8384], Tochter von Bartel SCHENK 258 und Lebend, am 9. Jan. 1627 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.539 Sabina wurde am 3. Feb. 1653 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.540


6869. J. Catharina LANG,258 Tochter von Girg LANG 258 und Lebend, wurde in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen geboren.

J. heiratete Girg PÖTTIGER 258 [MRIN: 8392] am 12. Nov. 1594 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.558

6870. Bartel SCHENK .258

Bartel heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3435       i.  Sabina SCHENK (bestattet am 3. Feb. 1653 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Sabina heiratete Simon PÖTTIGER 258 [MRIN: 8384], Sohn von Girg PÖTTIGER 258 und J. Catharina LANG,258 am 9. Jan. 1627 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.539 Simon wurde am 20. Feb. 1644 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.538


7168. Lebend

Lebend heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

3584       i.  Nikolaus VON SALISCH UND STIEBENDORF (geboren am 16. Feb. 1584 - starb am 13. März 1644 in Jutroschin, Stadt Jutroschin, Landkreis Rawitsch, Posen). Nikolaus heiratete Barbara VON HAUGWITZ [MRIN: 8843], Tochter von Wilhelm VON HAUGWITZ 195 und Lebend. Barbara wurde im Jahr 1597 geboren und starb am 24. März 1631 im Alter von 34 Jahren.


7169. Lebend

Lebend heiratete Lebend

7170. Wilhelm VON HAUGWITZ,195 Sohn von Tobias VON HAUGWITZ 195 und Barbara (Maria) VON SACK,195 starb am 11. Jan. 1627.

Wilhelm heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

3585       i.  Barbara VON HAUGWITZ (geboren im Jahr 1597 - starb am 24. März 1631). Barbara heiratete Nikolaus VON SALISCH UND STIEBENDORF [MRIN: 8843]. Nikolaus wurde am 16. Feb. 1584 geboren, starb am 13. März 1644 in Jutroschin, Stadt Jutroschin, Landkreis Rawitsch, Posen im Alter von 60 Jahren, und wurde in Massel, Gemeinde Massel, Landkreis Rawitsch, Posen bestattet.


7171. Lebend

Lebend heiratete.

7336. Wenzel VON SEHERR UND KUNERN .88

Wenzel heiratete Barbara VON SEIDLITZ 88 [MRIN: 8835].

Das Kind dieser Ehe war:

3668       i.  Hans VON SEHERR UND KUNERN (geboren um 1601 in Tannhausen (Jedlinka), Bad Charlottenbrunn ( Jedlina-Zdrój), Schlesien - starb am 21. Nov. 1648 in Tannhausen (Jedlinka), Bad Charlottenbrunn ( Jedlina-Zdrój), Schlesien). Hans heiratete Susanna VON KUHL 88 [MRIN: 8826] am 24. Jan. 1634 in Kammerau, Landkreis Schweidnitz, Schlesien. Susanna wurde um 1616 in Kammerau, Landkreis Schweidnitz, Schlesien geboren und starb am 16. Jul. 1664 etwa 48 Jahre alt.


7337. Barbara VON SEIDLITZ .88

Barbara heiratete Wenzel VON SEHERR UND KUNERN 88 [MRIN: 8835].

7340. Friedrich VON LUCK 88 starb um 1619.

Friedrich heiratete Margaretha VON MUTSCHELNITZ 88 [MRIN: 8832].

Das Kind dieser Ehe war:

3670       i.  Lebend. Lebend heiratete Lebend


7341. Margaretha VON MUTSCHELNITZ .88

Margaretha heiratete Friedrich VON LUCK 88 [MRIN: 8832]. Friedrich starb um 1619.

7342. Lebend

Lebend heiratete.

Das Kind dieser Ehe war:

3671       i.  Lebend. Lebend heiratete Lebend


7343. Helena VON KOTTWITZ,88 Tochter von Leonhard VON KOTTWITZ 88 und Margaretha VON KANITZ,88 wurde am 13. Sep. 1613 geboren.

Helena heiratete Lebend
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8200. Johannes (Henn) HEDERICH 196 wurde um 1523 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1572 etwa 49 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Heders, Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna (Engen) 196 [MRIN: 4239] um 1553. Anna wurde um 1528 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. März 1612 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 84 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

4100       i.  Johannes HEDERICH (geboren um 1553 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 23. März 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Elisabeth 196 [MRIN: 2918] um 1583. Elisabeth wurde um 1558 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Nov. 1622 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt.


8201. Anna (Engen) 196 wurde um 1528 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. März 1612 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 84 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:

Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Elsoff 1612

Den 17 Martij des nachts ist gestorben Haid-
richs Engen, das älteste Weib hir im ganzen Land
welche über 120 jahr alt gewesen: nachdem sie
nach kurz ...

Anna heiratete Johannes (Henn) HEDERICH 196 [MRIN: 4239] um 1553. Johannes wurde um 1523 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1572 etwa 49 Jahre alt.

8252. Georg VOMHOF 8,104 wurde um 1531 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Jan. 1585 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 54 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wurde wie folgt genannt:
1575: Georg, Schütze
1584: George vom Hoff

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hain, 1585, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Georg heiratete Anna (Ennichen) 8 [MRIN: 3222] um 1561.8 Anna wurde um 1536 geboren und starb am 18. März 1595 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 59 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

4126       i.  Kraft VOMHOF (geboren um 1561 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Kraft heiratete Gertrud 8 [MRIN: 1086] vor 1586.8 Gertrud wurde um 1565 geboren und starb in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


8253. Anna (Ennichen) 8 wurde um 1536 geboren und starb am 18. März 1595 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 59 Jahre alt.

Anna heiratete Georg VOMHOF 8,104 [MRIN: 3222] um 1561.8 Georg wurde um 1531 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Jan. 1585 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 54 Jahre alt.

8280. Johannes (Henchen) DITZROD 8 wurde um 1536 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Henners, 1575, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Margarete 8 [MRIN: 7893] um 1566. Margarete wurde um 1546 geboren und wurde am 14. Nov. 1599 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

4140       i.  Johannes (Hans) DITZROD (geboren um 1566 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1629). Johannes heiratete Anna 8 [MRIN: 7891] vor 1594.8 Anna wurde um 1571 geboren. Johannes heiratete als nächstes Katharina (Kreina) 8 [MRIN: 7894] um 1620.8 Katharina wurde um 1580 geboren und wurde am 15. Jan. 1650 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Simon DITZROD wurde im Sep. 1586 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Katharina DITZROD wurde am 3. Jan. 1591 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


8281. Margarete 8 wurde um 1546 geboren und wurde am 14. Nov. 1599 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Margarete heiratete Johannes (Henchen) DITZROD 8 [MRIN: 7893] um 1566. Johannes wurde um 1536 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

8344. Michael HOFFMANN,171,238 Sohn von Peter HOFFMANN 171,238 und Lebend, wurde um 1525 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Nov. 1605 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1605

20 Michel Hoffman zu
Banff ...
29. November

Michael heiratete NN 171 [MRIN: 6895] um 1550. NN wurde um 1530 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

4172       i.  Matthias (Theiß) HOFFMANN (geboren um 1551 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 26. Sep. 1609 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Matthias heiratete Elisabeth BECHEN 171,214,238 [MRIN: 6709], Tochter von Fröbe BECHEN 171,238 und Lebend, am 29. Mai 1576 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1558 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Jun. 1609 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Michael heiratete als nächstes Elisabeth 171 [MRIN: 7645] im Jahr 1563 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1535 geboren.


8345. NN 171 wurde um 1530 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

NN heiratete Michael HOFFMANN 171,238 [MRIN: 6895] um 1550. Michael wurde um 1525 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Nov. 1605 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

8346. Fröbe BECHEN 171,238 wurde um 1510 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Nov. 1572 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er wurde "Guts genandt".

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1572

Froben .... 23 Novemb

Fröbe heiratete jemanden.

Sein Kind war:

4173       i.  Elisabeth BECHEN (geboren um 1558 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 21. Jun. 1609 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Matthias (Theiß) HOFFMANN 171,214,238 [MRIN: 6709], Sohn von Michael HOFFMANN 171,238 und NN,171 am 29. Mai 1576 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Matthias wurde um 1551 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Sep. 1609 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


8348. Jost SCHÜTZ,360,542 Sohn von Wigand SINOLD gen. Schütz 542,559 und ORTH,542,559 wurde um 1524 geboren, starb am 28. Feb. 1592 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt, und wurde am 29. Feb. 1592 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1592

Den 28 Februarii umb Uhr ist der alte Schefer
... auff dem Schaffstall ober dem ....
entschlaffen, und den 29 Febr. umb 2 Uhr
zur erden bestattet worden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bürgermeister, 1571-1588, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Elisabeth HARTERT 360 [MRIN: 8780] um 1552. Elisabeth wurde um 1529 geboren, starb am 31. März 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 75 Jahre alt, und wurde am 1. Apr. 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

4174       i.  Johannes SCHÜTZ (geboren um 1556 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 10. Feb. 1608 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Gertrud 360 [MRIN: 7644] um 1582 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gertrud wurde um 1557 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. März 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


8349. Elisabeth HARTERT,360 Tochter von Friedrich HARTERT 360 und MEISTER,360 wurde um 1529 geboren, starb am 31. März 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 75 Jahre alt, und wurde am 1. Apr. 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Laasphe 1604

Den 31 Martii umb 12 Uhr ist im Herrn entschlaffen
Elisabeth Jost Schützen s. Witbe, und den 1 Aprilis
umb 1 Uhr zur erden bestattet worden.

Elisabeth heiratete Jost SCHÜTZ 360,542 [MRIN: 8780] um 1552. Jost wurde um 1524 geboren, starb am 28. Feb. 1592 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt, und wurde am 29. Feb. 1592 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

8392. Jost PFEIL,33,65,196,434,435 Sohn von Johannes PFEIL 65,434 und Lebend, wurde um 1544 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1606 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 62 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 2048 auf Seite 69)

8393. NN 33,65,196 wurde um 1549 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 15. Dez. 1621 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 72 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 2049 auf Seite 69)

8394. Franz SPIES,65,381,503 Sohn von Johannes (Junghen) SPIES 65,381,503 und Lebend, wurde um 1550 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1595-1596 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wurde mehrfach als Besitzer des unteren Hofes zu Schwarzenau erwähnt

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Unterer Hof, Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Franz heiratete Christine (Steina) KUHN 65,381,503 [MRIN: 1235] um 1575. Christine wurde um 1555 geboren und starb am 16. Nov. 1622 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 67 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes (Junghen) SPIES wurde um 1575-1580 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im März 1639 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 64 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Fieber. Johannes heiratete Katharina AUE 65,381,503 [MRIN: 1201], Tochter von Jost AUE 65,381,503 und Sara,65,381 um 1604. Katharina wurde um 1585 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Aug. 1635 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 50 Jahre alt.

4197      ii.  Margarete SPIES (geboren um 1592 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Sep. 1632 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Johannes PFEIL 65,196 [MRIN: 457], Sohn von Jost PFEIL 33,65,196,434,435 und NN,33,65,196 am 11. Mai 1617 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1587 in Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


8395. Christine (Steina) KUHN,65,381,503 Tochter von Junghen KUHN 88,381 und Lebend, wurde um 1555 geboren und starb am 16. Nov. 1622 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 67 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Heißt auch Christina N.

TOD: Beerdigungsregister Pfarramt Elsoff, 115/3
"...Steina Franz Spießen ... Junghans Mutter rl."

Christine heiratete Franz SPIES 65,381,503 [MRIN: 1235] um 1575. Franz wurde um 1550 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1595-1596 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

8396. Tillmann EISENER 65 wurde um 1557 geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Merckhausen.

Tillmann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

4198       i.  Johannes EISENER (geboren um 1587 - starb am 21. Aug. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Elisabeth (Leisa) STRACKBEIN 65 [MRIN: 2970], Tochter von Johannes STRACKBEIN 65 und Lebend, um 5. Jun. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1592 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 2. Jan. 1657 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 65 Jahre alt.


8398. Johannes STRACKBEIN 65 wurde um 1555 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1625 etwa 70 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: gen. Baum; Hans

Quellen:
Salbuch 1610
Abgaberegister 1609+, 1663+, 1699+

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Schäfers, Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

          i.  Anna STRACKBEIN wurde um 1585 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Johannes RUNGE 65 [MRIN: 5616] vor 1610. Johannes wurde um 1580 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. März 1626 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Hauptschwachheit.

4199      ii.  Elisabeth (Leisa) STRACKBEIN (geboren um 1592 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 2. Jan. 1657 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Johannes EISENER 65 [MRIN: 2970], Sohn von Tillmann EISENER 65 und Lebend, um 5. Jun. 1625 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1587 geboren und starb am 21. Aug. 1636 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war Pest.

        iii.  Maria STRACKBEIN wurde um 1600 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Maria heiratete Georg SCHWARZENBACH 65 [MRIN: 5617] um 22. Okt. 1620 in Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Georg wurde um 1599 in Alertshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


8442. Tillmann BENFER 8 wurde um 1540 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch RÜCKERSHAUSEN genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hansjakobs, 1575, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Tillmann heiratete NN 8 [MRIN: 7921] im Jahr 1563-1573 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 NN wurde um 1545 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

4221       i.  Seide BENFER (geboren um 1570 - starb am 14. Dez. 1600 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Seide heiratete Michael ROTH 8,434,445 [MRIN: 7920] um 1595.8 Michael wurde um 1565 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1622-1628 etwa 57 Jahre alt.

Tillmann heiratete als nächstes Anna (Engen) 8 [MRIN: 7011] um 1582.8 Anna wurde um 1562 geboren und starb am 19. Jan. 1607 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  BENFER wurde um 1600 geboren und starb am 19. Jan. 1607 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 7 Jahre alt.


8443. NN 8 wurde um 1545 geboren.

NN heiratete Tillmann BENFER 8 [MRIN: 7921] im Jahr 1563-1573 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8 Tillmann wurde um 1540 in Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

8444. Adam SCHÖBEL 8 wurde um 1545 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Er wurde auch SCHIEBEL genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Krafts, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Adam heiratete Katharina 8 [MRIN: 7924] um 1575.8 Katharina wurde um 1550 geboren und wurde am 16. Jan. 1611 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Elisabeth SCHÖBEL wurde um 1569 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Johannes ACHENBACH 8 [MRIN: 7927] vor 1594.8

4222      ii.  Johannes SCHÖBEL (geboren um 1575 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Maria 8 [MRIN: 7919] vor 1600.8 Maria wurde um 1575 geboren. Johannes heiratete als nächstes Katharina 8 [MRIN: 7926] vor 1610.8 Katharina wurde um 1580 geboren.

        iii.  Anna SCHÖBEL wurde um 1580 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Margarete SCHÖBEL wurde am 8. Aug. 1585 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

          v.  Seide SCHÖBEL wurde am 25. Feb. 1588 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


8445. Katharina 8 wurde um 1550 geboren und wurde am 16. Jan. 1611 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Sie wurde auch Krein genannt.

Katharina heiratete Adam SCHÖBEL 8 [MRIN: 7924] um 1575.8 Adam wurde um 1545 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

8512. Johannes (Henn) ACHENBACH 8,150 wurde um 1526 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Feb. 1594 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er war "Spießer"

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Michels, 1594, Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Mechthild (Meckel) 8 [MRIN: 1382] um 1556.8 Mechthild wurde um 1531 geboren und starb am 11. Feb. 1594 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

4256       i.  Gerlach ACHENBACH (geboren um 1556 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 15. Feb. 1593 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Gerlach heiratete Elisabeth (Leisichen) 8 [MRIN: 1381] vor 1586. Elisabeth wurde um 1561 geboren.


8513. Mechthild (Meckel) 8 wurde um 1531 geboren und starb am 11. Feb. 1594 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Mechthild heiratete Johannes (Henn) ACHENBACH 8,150 [MRIN: 1382] um 1556.8 Johannes wurde um 1526 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 4. Feb. 1594 in Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt.

8520. Jost RÖDER 88 wurde circa 1552 in Weifenbach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1588 in Weifenbach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 36 Jahre alt.

Jost heiratete jemanden.

Sein Kind war:

4260       i.  Henkel RÖDER (geboren circa 1578 in Weifenbach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen - starb vor 1630 in Weifenbach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen). Henkel heiratete Anna KOCH 88 [MRIN: 8746] im Jahr 1601.88 Anna wurde circa 1580 in Kombach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb im Jahr 1626 in Kombach, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 46 Jahre alt.


8728. Rupel FLENDER,438,543 Sohn von Johenchin FLENDER 544,560 und ALDE,560 wurde um 1525-1530 in Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1572-1583 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Der erste Flender in Hadem ist Rupel (=Rutbald) Flender, der auch Rupel Schumacher oder Rupel Flenner genannt wurde. Ein Menschenalter vor Rupels erster Erwähnung in Hadem (1572) lebte Flenders Johenchin in dem nur 3 km entfernten Hüttenort Allenbach. Dort war er durch seine zweite Heirat mit der Tochter eines Alteingesessenen bodenständig geworden, und dort wird er auch gestorben sein. Die archivalischen Quellen geben zwar keine unmittelbare Auskunft darüber, woher Rupel Flenner stammt, aber da der Name abgesehen von Johenchin Flender sonst im Kirchspiel Hilchenbach nicht vorkam, so spricht einige Wahrscheinlichkeit dafür, daß Rupel Flenner ein Sohn des ersten dortigen Namensträgers Johenchin Flender ist.
Bestätigt wird diese Vermutungdurch eine Urkunde vom 22.2.1548:
"Peters Hans Sohn Albert une seine Frau Grete und Rupel, ihr Schwager und Bruder, tauschen mit Philipp von Wischel zu Langenau und seiner Frau Anna ihre Gerechtigkeiten in Bottenbach und Buschhütten, Haus, Hof, Hütte, Hüttenwerkzeug, Wiese, Garten, Feld, Hauberg, Hochwald gegen eine Wiese zu Hilchenbach in dem Dompel gelegen."
Der Flurname Dompel ist noch heute in Hilchenbach als Dumpel oder Dömpel erhalten und bezeichnet ein Haubergs- und Wiesengelände an der Westgrenze der Gemarkung Hadem. Einen Wert hat die eingetauschte Wiese nur für den, der in ihrer Nähe wohnt und sie leicht bewirtschaften konnte. Da Grete und ihr Ehemann Albert in dem einige Stunden entfernten Buschhütten wohnten und dort auch noch lange nach dem Tausch nachweisbar sind, kommt als Erwerber der Wiese nur Rupel in Betracht. Da Rupel eins von Johenchin Flenders Kindern war, muß er mit Rupel Flenner in Hadem identisch sein.

Das Rupel auch als Rupel Schumacher bezeichnet wurde, ist nicht weiter ungewöhnlich. Der Name Schumacher findet sich in jener Zeit sehr häufig im Hilchenbach-Hademer Gebiet. Man kann davon ausgehen, daß damit nicht nur Schuster, sondern in erster Linie Gerber, Löher gemeint sind, also die Handwerker, die sich zunächst mit der Herstellung und dann auch mit der Verarbeitung von Leder befaßten.
Als Sohn von Flenders Johenchin und Glied einer langen Reihe von Hammerschmieden hatte er sicherlich auch diesen Beruf erlernt. In Hadem konnte er ihn aber nicht mehr ausüben. Dort ist er - vermutlich durch Heirat der Tochter eines Gerbers und Lohmühlenbesitzers - Lohgerber geworden.

Rupel heiratete LOER 544 [MRIN: 5854] um 1550.

Kinder aus dieser Ehe waren:

4364       i.  Georg FLENDER (geboren um 1555-1560 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 9. Nov. 1623, starb in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Georg heiratete Margarethe 441,505 [MRIN: 5853] um 1583. Margarethe wurde am 31. Aug. 1629 bestattet.

         ii.  Gretgen FLENDER starb am 26. März 1610. Gretgen heiratete Hartloff TESCH 561 [MRIN: 6473] im Jahr 1596.

        iii.  Imgen FLENDER wurde um 1555 geboren und starb im Jahr 1609-1619 etwa 54 Jahre alt.

         iv.  Jonas FLENDER wurde um 1555-1560 geboren und wurde am 17. Feb. 1580 bestattet.


8729. Loer,544 Tochter von Jacob LOER 544 und Lebend.

Loer heiratete Rupel FLENDER 438,543 [MRIN: 5854] um 1550. Rupel wurde um 1525-1530 in Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1572-1583 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt.

8740. Johannes (Johann) BENFER,65,171,214,230,450 Sohn von Johannes (Hanß) LANGE 171,510 und Katharina (Krein),171,510 wurde im Jahr 1564 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 10. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 68 Jahren, und wurde am 12. Jul. 1632 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2442 auf Seite 69)

8741. Juliane KELLER,65,171,214,450 Tochter von Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 und Angela (Gela),171,238 wurde im Jahr 1573 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Dez. 1651 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2443 auf Seite 69)

8742. Gilbert WUNDERLICH,8,171,214,230,243,450 Sohn von Peter WUNDERLICH 171,243 und Anna,171 wurde im Jahr 1569 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Aug. 1613 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Er wurde "Uff der Hütte" geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hof Breitenbach, 1590, Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: 1593-1595, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Hausname: Sanners, 1598-1613, Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Gilbert heiratete Margarethe 8,171,214,243 [MRIN: 2674] vor 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarethe wurde um 1565 geboren und wurde am 12. Sep. 1613 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anton WUNDERLICH wurde am 1. Apr. 1593 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Sep. 1613 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

4371      ii.  Anna (Engen, Ennichen) WUNDERLICH (getauft am 7. Dez. 1595 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 20. Mai 1663 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Zyriakus (Cyriakus) BENFER 171,214,230,243,401,450 [MRIN: 2669], Sohn von Johannes (Johann) BENFER 65,171,214,230,450 und Juliane KELLER,65,171,214,450 am 11. März 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Zyriakus wurde am 5. Sep. 1594 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 24. Feb. 1682 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Katharina WUNDERLICH wurde im Jahr 1598 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Johannes BUSCH 8 [MRIN: 8102] am 11. Mai 1628 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

         iv.  Gertrud WUNDERLICH wurde am 9. Aug. 1601 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Okt. 1601 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Anna Fides WUNDERLICH wurde im Jahr 1602 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 21. Sep. 1613 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 11 Jahren.

         vi.  Anna Elisabeth WUNDERLICH wurde im Jahr 1609 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Valerius REICHMANN 8 [MRIN: 8103] am 11. Dez. 1636 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

        vii.  Zacharias WUNDERLICH wurde im Jahr 1609 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Sep. 1613 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


8743. Margarethe 8,171,214,243 wurde um 1565 geboren und wurde am 12. Sep. 1613 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Margarethe heiratete Gilbert WUNDERLICH 8,171,214,230,243,450 [MRIN: 2674] vor 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Gilbert wurde im Jahr 1569 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 28. Aug. 1613 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

8744. Junghans SAßMANNSHAUSEN,230,328,443 Sohn von Johannes SAßMANNSHAUSEN 88 und Maria,88 wurde um 1530 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. März 1583 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schüsselmacher.

Junghans heiratete Feichen 328 [MRIN: 2675] im Jahr 1564. Feichen wurde um 1540 geboren und starb nach 1585 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johanitta SACHSMANNSHUSEN wurde im Jahr 1564 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1566 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 2 Jahren.

         ii.  Juliane SACHSMANNSHUSEN wurde im Jahr 1567 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

4372     iii.  Hansgen SAßMANNSHAUSEN (geboren im Jahr 1570 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 24. Aug. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hansgen heiratete Sophie (Feichen) IMHOF 171,230,322,323,328,443,471 [MRIN: 2670], Tochter von Johannes (Hans) IMHOF 34,65,171,230,322,323,328 und Lebend, im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Sophie wurde um 1578 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Sep. 1636 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest.

         iv.  Elsgen SACHSMANNSHUSEN wurde im Jahr 1572 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Johann SACHSMANNSHUSEN wurde im Jahr 1576 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Simon SACHSMANNSHUSEN wurde im Jahr 1578 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        vii.  Arnolt SACHSMANNSHUSEN wurde im Jahr 1582 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


8745. Feichen 328 wurde um 1540 geboren und starb nach 1585 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

Feichen heiratete Junghans SAßMANNSHAUSEN 230,328,443 [MRIN: 2675] im Jahr 1564. Junghans wurde um 1530 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 14. März 1583 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt.

8756. Peter,115 Sohn von Nikolaus (Clos) 115 und Lebend, wurde um 1545 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Er wurde Clos Peter genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Johännches, 1575, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete jemanden.

Sein Kind war:

4378       i.  Johannes (geboren um 1575 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete jemanden.


9536. Paul PFÜTZE 171,434 wurde um 1536 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Okt. 1582 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er war der Besitzer des Hofes "Uff der Pfütze" (Pützehaus) zu Banfe.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Pfütze, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Paul heiratete Anna (Engen) 171,434 [MRIN: 7066] vor 1566. Anna wurde um 1541 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Apr. 1586 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

4768       i.  Peter PFÜTZE (getauft im Jahr 1571 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1627). Peter heiratete Eva 171,434 [MRIN: 7059] im Jahr 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eva wurde um 1565 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. Mai 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


9537. Anna (Engen) 171,434 wurde um 1541 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Apr. 1586 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Paul PFÜTZE 171,434 [MRIN: 7066] vor 1566. Paul wurde um 1536 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Okt. 1582 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

9540. Paul WUNDERLICH 434 starb am 2. März 1601 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Allgemeine Notizen: Sein Herkunftsort wurde mit "Hütte hindterm Breidenbach" bezeichnet.

Paul heiratete jemanden.

Sein Kind war:

4770       i.  Anton (Antonius, Thonges) WUNDERLICH (geboren um 1558 in Laaspherhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1640-1650). Anton heiratete Sophie (Feia, Eva) 8,171,434 [MRIN: 7046] im Jahr 1588 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Sophie wurde um 1563 geboren.


9546. Michael GASSE 171 wurde um 1543 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. März 1582 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Bei der Hochzeit wurde er Johangens Michel genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Gassepeters, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Michael heiratete Elisabeth (Else) GASSE 171 [MRIN: 7681] vor 1575. Elisabeth wurde um 1550 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Jan. 1618 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

4773       i.  Elisabeth (Elsbeth, Else) GASSE (geboren im Jahr 1575 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 14. Jan. 1619 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Konrad (Kurt) KRICHEBAUM 171 [MRIN: 7680] um 1599 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Konrad wurde um 1570 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Jan. 1619 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


9547. Elisabeth (Else) GASSE,171 Tochter von Henrich (Heinz) GASSE 171 und Lebend, wurde um 1550 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Jan. 1618 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Elisabeth heiratete Michael GASSE 171 [MRIN: 7681] vor 1575. Michael wurde um 1543 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. März 1582 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

9552. Paul STENGER 171 wurde um 1534 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Jan. 1610 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Paul heiratete Anna 171 [MRIN: 7700] vor 1564. Anna wurde um 1539 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Apr. 1615 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Maria STENGER wurde im Jahr 1564 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ii.  Peter STENGER wurde im Jahr 1568 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Peter heiratete Anna 171 [MRIN: 7706] im Jahr 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Margarete STENGER wurde im Jahr 1570 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

4776      iv.  Konrad (Churt) STENGER (geboren im Jahr 1572 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Konrad heiratete Eva DAHINTEN 171 [MRIN: 7060], Tochter von Jost DAHINTEN 171 und Angela (Gela),171 im Jahr 1596 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eva wurde im Jahr 1576 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Anna STENGER wurde im Jahr 1575 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Elisabeth STENGER wurde im Jahr 1579 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        vii.  Katharina STENGER wurde im Jahr 1582 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Katharina heiratete Hermann DANZENBÄCHER 171 [MRIN: 7707] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


9553. Anna 171 wurde um 1539 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Apr. 1615 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Paul STENGER 171 [MRIN: 7700] vor 1564. Paul wurde um 1534 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Jan. 1610 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

9554. Jost DAHINTEN 171 wurde um 1544 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Apr. 1623 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Dahinten, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Angela (Gela) 171 [MRIN: 7701] vor 1574. Angela wurde um 1549 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Okt. 1598 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Konrad DAHINTEN wurde am 31. Jan. 1574 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im Feb. 1593 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 19 Jahren.

4777      ii.  Eva DAHINTEN (geboren im Jahr 1576 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Eva heiratete Konrad (Churt) STENGER 171,434 [MRIN: 7060], Sohn von Paul STENGER 171 und Anna,171 im Jahr 1596 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Konrad wurde im Jahr 1572 in Bernshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johannes DAHINTEN wurde um 1580 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Angela 171 [MRIN: 7703] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Matthias DAHINTEN wurde im Jahr 1587 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Matthias heiratete Anna 171 [MRIN: 7704] am 21. Apr. 1611 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

5365       v.  Maria (Merge) DAHINTEN (geboren im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 3. Okt. 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Jakob BLECHER 171,214,486,487 [MRIN: 7705], Sohn von Franz BLECHER 171,486,487 und Johannetta,171 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jakob wurde im Jahr 1589 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1613-1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 24 Jahren.

         vi.  Johannes DAHINTEN wurde im Jahr 1592 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


9555. Angela (Gela) 171 wurde um 1549 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Okt. 1598 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Angela heiratete Jost DAHINTEN 171 [MRIN: 7701] vor 1574. Jost wurde um 1544 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Apr. 1623 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

9560. Anton (Thonges) IMHOF 171 wurde um 1533 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Feb. 1575 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Wurde ab der Heirat "Im Hobe" genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Reuters, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anton heiratete Anna IMHOF 171 [MRIN: 7710] vor 1565. Anna wurde um 1538 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 4. Feb. 1582 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

4780       i.  Jost (Jostgen) REUTER (geboren im Jahr 1565 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 3. Jul. 1616 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Elisabeth (Elsbeth, Else, Leisgen) 171 [MRIN: 7708] im Jahr 1594 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1569 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Mai 1619 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Margarete IMHOF wurde im Jahr 1574 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Johannes SCHÄFER 171 [MRIN: 7711] am 4. Okt. 1618 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


9561. Anna IMHOF,171 Tochter von Georg (Jörge) IMHOF 171 und Lebend, wurde um 1538 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 4. Feb. 1582 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Valentin SCHÄFER 171 [MRIN: 7712] im Jahr 1578 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Anna heiratete als nächstes Anton (Thonges) IMHOF 171 [MRIN: 7710] vor 1565. Anton wurde um 1533 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Feb. 1575 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

9564. Kaspar HERBERTSHAUSEN 171 wurde um 1520 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Auch "IN HERBERTSHAUSEN" oder "WEBER" ? genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hofmanns, Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kaspar heiratete Anna 171 [MRIN: 7715] um 1550. Anna wurde um 1525 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 25. März 1579 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Margarete ACHENBACH wurde um 1550 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Gerlach HERBERTSHAUSEN 171 [MRIN: 7721] im Jahr 1563-1573 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

4782      ii.  Jost ACHENBACH (geboren um 1552 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 15. Apr. 1635 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Anna (Engen) WEBER 171 [MRIN: 7709], Tochter von WEBER 171 und Maria (Merge),171 im Jahr 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna wurde um 1557 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1625 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Anna ACHENBACH wurde um 1555 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Anna heiratete Gerlach HERBERTSHAUSEN 171 [MRIN: 7722] im Jahr 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Angela ACHENBACH wurde um 1557 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Angela heiratete Johannes HARTH 171 [MRIN: 7723] im Jahr 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Anton ACHENBACH wurde im Jahr 1566 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. Aug. 1588 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         vi.  Elisabeth ACHENBACH wurde im Jahr 1570 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Elisabeth heiratete Johannes KESSLER 171 [MRIN: 7724] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        vii.  Valentin ACHENBACH wurde im Jahr 1573 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


9565. Anna 171 wurde um 1525 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 25. März 1579 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Kaspar HERBERTSHAUSEN 171 [MRIN: 7715] um 1550. Kaspar wurde um 1520 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

9566. Weber 171 wurde um 1530 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Basts, Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Weber heiratete Maria (Merge) 171 [MRIN: 7714] um 1560. Maria wurde um 1535 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

4783       i.  Anna (Engen) WEBER (geboren um 1557 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 19. Jan. 1625 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Jost ACHENBACH 171 [MRIN: 7709], Sohn von Kaspar HERBERTSHAUSEN 171 und Anna,171 im Jahr 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde um 1552 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Apr. 1635 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Katharina WEBER wurde um 1560 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


9567. Maria (Merge) 171 wurde um 1535 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Maria heiratete WEBER 171 [MRIN: 7714] um 1560. WEBER wurde um 1530 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Maria heiratete als nächstes Johannes ALLERSHAUSEN 171 [MRIN: 7720] im Jahr 1563-1570 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


9576. Johannes VOLKHOLZ 171 wurde um 1523 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Sep. 1593 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johannes heiratete Angela (Gela) 171 [MRIN: 7749] um 1553. Angela wurde um 1528 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. März 1581 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

4788       i.  Jakob (Jacob) VOLKHOLZ (geboren um 1553 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 10. Jun. 1592 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jakob heiratete Agathe (Agathen) KELLER 171,446 [MRIN: 2943], Tochter von Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 und Angela (Gela),171,238 im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Agathe wurde im Jahr 1563 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 30. Sep. 1613 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest (wahrscheinlich).

         ii.  Barbara VOLKHOLZ wurde um 1559 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Apr. 1574 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Ursula VOLKHOLZ wurde um 1567 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. März 1597 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 30 Jahre alt.


9577. Angela (Gela) 171 wurde um 1528 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. März 1581 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Angela heiratete Johannes VOLKHOLZ 171 [MRIN: 7749] um 1553. Johannes wurde um 1523 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Sep. 1593 in Volkholz, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

9578. Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 wurde um 1526 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jun. 1605 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 4886 auf Seite 69)

9579. Angela (Gela) 171,238 wurde um 1531 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Apr. 1608 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 4887 auf Seite 69)

9588. Johannes LEIHE 171 wurde um 1509 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Dez. 1554 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Oberste, Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Anna (Engen) 171 [MRIN: 7642] um 1539. Anna wurde um 1514 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im März 1560 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Margarete LEIHE wurde um 1539 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Margarete heiratete Johannes LEIHE 171 [MRIN: 7690] im Jahr 1565-1568 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

4794      ii.  Seibold (Seybel) LEIHE (geboren um 1545 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 15. Jul. 1625, starb in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Seibold heiratete Ursula (Ursel) 171,285,308 [MRIN: 1802] im Jahr 1575 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Ursula wurde um 1550 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb im Jul. 1625 etwa 75 Jahre alt, und wurde am 15. Jul. 1625 bestattet.

        iii.  Reinh. LEIHE wurde um 1550 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


9589. Anna (Engen) 171 wurde um 1514 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im März 1560 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 46 Jahre alt.

Anna heiratete Johannes LEIHE 171 [MRIN: 7642] um 1539. Johannes wurde um 1509 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Dez. 1554 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.

9596. Henrich (Heinze Dictum Knoll) KNÖLL 171,238 wurde um 1508 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 25. Jun. 1556 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Ein Eintrag im Beerdigungsregister wurde zum angegebenen Datum nicht gefunden. Es ist auch fraglich, ob das Datum stimmt, denn wenn er tatsächlich vor seiner Frau gestorben wäre, hatte im Eintrag zur Beerdigung seiner Frau nicht uxor (Ehefrau), sondern Wittib (Witwe) gestanden.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Unterste, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Henrich heiratete Sophie (Feia) 171,238 [MRIN: 6837] um 1538. Sophie wurde um 1513 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Feb. 1566 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

4798       i.  Johannes (Hans) KNÖLL (geboren um 1538 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 18. Jan. 1590 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Johannetta (Johanitten) 171,238,310,311 [MRIN: 1756] im Jahr 1563-1568 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannetta wurde um 1543 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Nov. 1615 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Sophie (Frion, Feia) KNÖLL wurde um 1540 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Nov. 1600 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Sophie heiratete Johannes (Hengen) ZODE 25,65,171,238,522 [MRIN: 1757] vor 1567 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1540 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Apr. 1590 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        iii.  Georg KNÖLL wurde um 1554 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Georg heiratete Katharina BENFER 171 [MRIN: 1804] vor 1585.


9597. Sophie (Feia) 171,238 wurde um 1513 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Feb. 1566 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1566

8. Feia des alten Cnoln uxor Holz...
27 Feb.

Sophie heiratete Henrich (Heinze Dictum Knoll) KNÖLL 171,238 [MRIN: 6837] um 1538. Henrich wurde um 1508 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 25. Jun. 1556 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

9610. Andreas KNOCHE 8 wurde um 1551 in Arfeld, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.
(Doppelt. Siehe Person 4276 auf Seite 69)

9611. Elisabeth 8 wurde um 1556 geboren.
(Doppelt. Siehe Person 4277 auf Seite 69)

9612. Kraft PFEIFFER 8 wurde um 1550 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: ACHENBACH

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Weber.

• Hausname: Peters, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kraft heiratete Maria SCHÖNBROT 8 [MRIN: 8205] vor 1588.8 Maria wurde um 1563 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hieronymus PFEIFFER wurde am 28. Jan. 1588 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

4806      ii.  Johannes ACHENBACH (getauft am 7. März 1589 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete jemanden.

        iii.  Georg PFEIFFER wurde im Jun. 1591 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         iv.  Johannes PFEIFFER wurde am 5. Mai 1594 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft. Johannes heiratete Katharina ZODE 8 [MRIN: 8207] am 3. Jul. 1625 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.8

          v.  Maria PFEIFFER wurde am 20. Feb. 1597 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

         vi.  Anna PFEIFFER wurde am 9. Dez. 1599 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.

        vii.  Kunigunde PFEIFFER wurde am 4. März 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft.


9613. Maria SCHÖNBROT,8 Tochter von Johannes SCHÖNBROT 8 und Mechthild,8 wurde um 1563 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Merge

Maria heiratete Kraft PFEIFFER 8 [MRIN: 8205] vor 1588.8 Kraft wurde um 1550 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

9808. Johannes (Hans) LANGE 65 wurde um 1530 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Jan. 1579 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1579

4. Hanß Lange von Sachsma...
den 29 January

Johannes heiratete Apollonia 65 [MRIN: 3488] im Jahr 1563-1565 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Apollonia wurde um 1535 geboren und starb am 27. Apr. 1579 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 44 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

4904       i.  Johannes SAßMANNSHAUSEN (geboren um 1560 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Mechthild (Meckel) 65 [MRIN: 3484] vor 1580 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Mechthild wurde um 1560 geboren und starb in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         ii.  Hans LANGE wurde im Jahr 1566 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 30. Nov. 1566 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Margarethe LANGE wurde im Jahr 1578 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1578 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Anna LANGE wurde in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jan. 1572 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Arnold LANGE wurde in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1579 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         vi.  Gilbert LANGE wurde in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1565 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        vii.  Katharina LANGE wurde in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

       viii.  Magdalene LANGE wurde in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         ix.  Reinhard LANGE wurde in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          x.  Sophie LANGE wurde in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1577 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


9809. Apollonia 65 wurde um 1535 geboren und starb am 27. Apr. 1579 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 44 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1579

Apollonia uxor Hanß Langen
von Sachsmanshusen 27 Aprilis.

Apollonia heiratete Johannes (Hans) LANGE 65 [MRIN: 3488] im Jahr 1563-1565 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1530 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 29. Jan. 1579 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 49 Jahre alt.

9816. Anton RÖMER 65 wurde um 1520 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Anton heiratete jemanden.

Sein Kind war:

4908       i.  Paul RÖMER (geboren um 1550 in Birkelbach, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Paul heiratete jemanden.


10008. Johannes MÜSSE 307,457 wurde um 1541 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Mannes, 1575-1606, Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5004       i.  Oswald MÜSSE (geboren um 1571 in Rinthe, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Oswald heiratete jemanden.


10072. Heinzen BENFER 389 starb am 21. Jan. 1578 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Heinzen heiratete Eilgen 389 [MRIN: 8555] im Jahr 1565 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eilgen starb am 3. Apr. 1583 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Das Kind dieser Ehe war:

5036       i.  Ebert BENFER (geboren im Jahr 1569 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 4. Jan. 1635 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Ebert heiratete Eilgen 389 [MRIN: 8554] im Jahr 1594. Eilgen wurde im Jahr 1570 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 6. Aug. 1602 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 32 Jahren.


10073. Eilgen 389 starb am 3. Apr. 1583 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Eilgen heiratete Heinzen BENFER 389 [MRIN: 8555] im Jahr 1565 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Heinzen starb am 21. Jan. 1578 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

10124. Martin IMHOF 34,65,322,323,328 wurde um 1520 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Mertin im Hobe

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hobes (Huwe), Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Martin heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5062       i.  Johannes (Hans) IMHOF (geboren um 1550 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 4. Sep. 1607 in Weidenhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete jemanden.


10208. Henrich (Heinzgen) KELLER 171,238 wurde um 1526 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Jun. 1605 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 4886 auf Seite 69)

10209. Angela (Gela) 171,238 wurde um 1531 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 6. Apr. 1608 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 4887 auf Seite 69)

10212. Arnold PFEIFFER 171,238 wurde berechnet 1530 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Apr. 1626 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Oberste, Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Arnold heiratete Elisabeth RÜCKERSHAUSEN 171,238 [MRIN: 6921] vor 1564. Elisabeth wurde um 1539 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Apr. 1599 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

5106       i.  Johannes (Johan) PFEIFFER (geboren im Jahr 1564 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 21. Dez. 1609 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Margarete (Margrethen) WUNDERLICH 171,238 [MRIN: 3407], Tochter von Jost (Johan) WUNDERLICH 171,214,238 und Margarete (Margaretha) BILGEN,171,214,238 im Jahr 1590-1591. Margarete wurde am 19. Aug. 1568 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 30. Jul. 1607 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Elisabeth PFEIFFER wurde im Jahr 1566 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Lucie PFEIFFER wurde im Jahr 1568 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Johannes PFEIFFER wurde im Jahr 1570 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Margarete 171 [MRIN: 7752] am 10. Dez. 1615 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

          v.  Michael PFEIFFER wurde im Jahr 1572 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Michael heiratete Anna SCHMIDTHÖFE 171 [MRIN: 7753] im Jahr 1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         vi.  Katharina PFEIFFER wurde im Jahr 1575 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Feb. 1587 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

        vii.  Angela PFEIFFER wurde um 1578 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Feb. 1587 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


10213. Elisabeth RÜCKERSHAUSEN,171,238 Tochter von Johannes (Hans) RÜCKERSHAUSEN 171,238 und Katharina (Krein),238 wurde um 1539 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 1. Apr. 1599 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Elisabeth heiratete Arnold PFEIFFER 171,238 [MRIN: 6921] vor 1564. Arnold wurde berechnet 1530 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Apr. 1626 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

10214. Jost (Johan) WUNDERLICH,171,214,238 Sohn von Jost WUNDERLICH 171,238 und Maria (Merge),171,238 wurde berechnet 1537 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Jun. 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Jodokus = Justus Wunderlich der Ältere

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1614

10 Jun.
obiit [ist gestorben] Josten Wundlich
past.[or] ...
ao otatis 77. ao ...
... 5 ...
... annos
51. ....
....

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Pfarrer, 1560-1563, Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Pfarrer, 1563-1614, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Margarete (Margaretha) BILGEN 171,214,238 [MRIN: 6708] vor 1564 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde um 1542 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Sep. 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

5107       i.  Margarete (Margrethen) WUNDERLICH (getauft am 19. Aug. 1568 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 30. Jul. 1607 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Johannes (Johan) PFEIFFER 171,238 [MRIN: 3407], Sohn von Arnold PFEIFFER 171,238 und Elisabeth RÜCKERSHAUSEN,171,238 im Jahr 1590-1591. Johannes wurde im Jahr 1564 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Dez. 1609 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Wilhelm WUNDERLICH wurde im Jahr 1575 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 24. Dez. 1636 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 61 Jahren. Wilhelm heiratete Susanna HOFFMANN 214 [MRIN: 6705], Tochter von Matthias (Theiß) HOFFMANN 171,214,238 und Elisabeth BECHEN,171,214,238 vor 1605. Susanna wurde im Jahr 1584 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 10. März 1651 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 67 Jahren.


10215. Margarete (Margaretha) BILGEN,171,214,238 Tochter von BILGEN 171,238 und Lebend, wurde um 1542 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Sep. 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1586

Margretha uxor Jost W.
13. Septembri

Margarete heiratete Jost (Johan) WUNDERLICH 171,214,238 [MRIN: 6708] vor 1564 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde berechnet 1537 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Jun. 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

10232. Johannes (Hengen) ZODE 25,65,171,238,522 wurde um 1540 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Apr. 1590 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Quellen: SB 647 (Hen Zode)

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1590

17 Hengen Zode von Holzhausen am 9. Aprilis

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Unterste, 1590, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Sophie (Frion, Feia) KNÖLL 25,65,171,238,522 [MRIN: 1757] vor 1567 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Sophie wurde um 1540 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Nov. 1600 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

5116       i.  Konrad (Curt) ZODE (geboren um 1560 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 3. Okt. 1636 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Konrad heiratete Elisabeth (Elsgen) 25,171,238,309,310,311,328 [MRIN: 1755] im Jahr 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1561 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Jan. 1634 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johannes (Hans) ZODE Senior wurde um 1565 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1638 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt. Johannes heiratete Susanne (Anne) 25,171,522 [MRIN: 2121] im Jahr 1587 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanne wurde um 1565 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Nov. 1600 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johannes heiratete als nächstes Elisabeth (Else) 171 [MRIN: 7731] vor 1601. Elisabeth wurde um 1577 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Matthias ZODE wurde im Jahr 1567 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Matthias heiratete Juliane KNÖLL 171 [MRIN: 7733] vor 1603 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

         iv.  Johannes ZODE wurde im Jahr 1569 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Jul. 1624 in Amtshausen in "Schneiders" im Alter von 55 Jahren. Johannes heiratete Elisabeth (Elsgen) SCHNEIDER 65,171,562 [MRIN: 6863] am 20. Jun. 1597 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1581 in Amtshausen geboren.

          v.  Johannitta ZODE wurde im Jahr 1571 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         vi.  Veronika ZODE wurde im Jahr 1575 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Okt. 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 49 Jahren.243 Veronika heiratete Georg SCHMIDT 171,243 [MRIN: 7734] um 1602 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Georg wurde im Jahr 1569 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 17. Okt. 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.


10233. Sophie (Frion, Feia) KNÖLL,25,65,171,238,522 Tochter von Henrich (Heinze Dictum Knoll) KNÖLL 171,238 und Sophie (Feia),171,238 wurde um 1540 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Nov. 1600 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1600

27 Feya von Holzhausen Uxor Hengen Zode 18. Novembris

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Unterste, 1600, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Sophie heiratete Johannes (Hengen) ZODE 25,65,171,238,522 [MRIN: 1757] vor 1567 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1540 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Apr. 1590 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

10412. Johannes AURAND 117 wurde um 1533 geboren.

Allgemeine Notizen: Er wurde Hengen genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Oberste, Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete NN 117 [MRIN: 7993] im Jahr 1563-1573 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 NN wurde um 1538 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

5206       i.  Jost AURAND (geboren um 1560 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete NN 117 [MRIN: 7991] um 1590. NN wurde um 1565 geboren.


10413. NN 117 wurde um 1538 geboren.

NN heiratete Johannes AURAND 117 [MRIN: 7993] im Jahr 1563-1573 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.117 Johannes wurde um 1533 geboren.

10608. Jakob IMHOF 171 wurde um 1538 geboren.

Jakob heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5304       i.  Anton BLECHER (geboren um 1568 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1644). Anton heiratete Katharina 171 [MRIN: 7647] vor 1593. Anton heiratete als nächstes Angela (Gela) BODE 171,238 [MRIN: 6900], Tochter von Arnold BODE 171,238 und Margarete (Grete) DAHINTEN,171 am 8. Mai 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Angela wurde im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1624 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Anton heiratete als nächstes Elisabeth KOHLACKER 171 [MRIN: 7648] am 5. März 1626 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


10610. Arnold BODE,171,238 Sohn von Hermann BODE 171 und Maria,171 wurde um 1547 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1600 etwa 53 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Arends, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Arnold heiratete Margarete (Grete) DAHINTEN 171 [MRIN: 6901] im Jahr 1577 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde um 1556 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Sep. 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

5305       i.  Angela (Gela) BODE (geboren im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 19. Jan. 1624 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Angela heiratete Anton BLECHER 171,238 [MRIN: 6900], Sohn von Jakob IMHOF 171 und Lebend, am 8. Mai 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anton wurde um 1568 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1644 etwa 76 Jahre alt.


10611. Margarete (Grete) DAHINTEN,171 Tochter von Matthias (Theis) DAHINTEN 171 und NN,171 wurde um 1556 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Sep. 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Margarete heiratete Arnold BODE 171,238 [MRIN: 6901] im Jahr 1577 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Arnold wurde um 1547 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1600 etwa 53 Jahre alt.

Margarete heiratete als nächstes Tobias SCHÄFER 171 [MRIN: 7650] vor 1601 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


10616. Jost HOFFMANN,171,238 Sohn von Matthias (Theiß) HOFFMANN 171,214,238 und Elisabeth BECHEN,171,214,238 wurde im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Sep. 1624 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2086 auf Seite 69)

10617. Lucie (Luculla, Lückel) SCHÜTZ,171,238,240 Tochter von Johannes SCHÜTZ 171,238,360 und Gertrud,360 wurde am 17. Okt. 1589 in Bad Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 21. Mai 1661 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 2087 auf Seite 69)

10618. Eberhard MÜLLER,171 Sohn von Adam MÜLLER 171 und Sophie (Feia),171 wurde im Jahr 1581 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Jun. 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: bei der Mühle, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Eberhard heiratete Elisabeth (Elsbeth) BILGEN 171 [MRIN: 6894] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1586 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Feb. 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 85 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

5309       i.  Mechthild MÜLLER (geboren um 1610 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 19. März 1637 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Mechthild heiratete Kraft HOFFMANN 171 [MRIN: 7654], Sohn von Jost HOFFMANN 171,238 und Lucie (Luculla, Lückel) SCHÜTZ,171,238,240 am 1. Okt. 1634 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Kraft wurde im Jahr 1611 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Feb. 1659 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


10619. Elisabeth (Elsbeth) BILGEN,171 Tochter von Matthias (Theis) BILGEN 171,563 und Apollonia STENGER,171 wurde im Jahr 1586 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Feb. 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 85 Jahren.

Elisabeth heiratete Eberhard MÜLLER 171 [MRIN: 6894] im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eberhard wurde im Jahr 1581 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Jun. 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Elisabeth heiratete als nächstes Arnold BODE 171 [MRIN: 6898] am 3. Mai 1629 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Elisabeth heiratete als nächstes Johannes DÖRR 171 [MRIN: 7658] am 29. Dez. 1642 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1600 geboren.


10620. Georg (Jörgen) BALD 65,171 wurde um 1563 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Okt. 1632 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Andere Quellen (myheritage.de) geben als Eltern Jacob Bald und Anna Maria Davis an.
Quellen dazu sind mir nicht bekannt.

BIOGRAFIE:
Wittgensteiner Archiv, Akte WR 1 II/1600:
"Georgen aus der Balthen hat Margreten, Hansen des Langen Dochter zu Ambtshausen in Unpflichten geschwängert. Der Dirn zur Straff geben, weil sie sich auch einander geehelicht [nur]: 16 [Albus] + 3 [Pfg]."

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1632

13. Georg Baltn, Zimmermann
zu Steinbach 21. 8b.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Vorderste, Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Zimmermann.

Georg heiratete Margarete BENFER 65,171 [MRIN: 7666] um 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde im Jahr 1570 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Dez. 1624 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest.

Das Kind dieser Ehe war:

5310       i.  Johannes (Johann) BALD (geboren um 1598 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 28. Feb. 1677 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete Susanne ZODE 171 [MRIN: 7656] am 16. Mai 1619 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes heiratete als nächstes Eva SCHÄFER 171 [MRIN: 7039], Tochter von Peter SCHÄFER 171 und Rosine,171 am 20. Jun. 1630 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eva wurde im Jahr 1596 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 31. Jul. 1647 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 51 Jahren.


10621. Margarete BENFER,65,171 Tochter von Johannes (Hanß) LANGE 171,510 und Katharina (Krein),171,510 wurde im Jahr 1570 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Dez. 1624 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache ihres Todes war Pest.

Allgemeine Notizen: TAUFE:
Taufregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1570

[ohne nähere Datumsangabe]
14. [von 44.] Margretha Hanß Lang und ...
von Ampshuße Tochter.

BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1624
.. 2. xb.

299. Margreth, Georgen Bald
Hausfrau zu Steinbach

Margarete heiratete Georg (Jörgen) BALD 65,171 [MRIN: 7666] um 1598 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Georg wurde um 1563 in Balde, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Okt. 1632 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

10622. Peter SCHÄFER 171 wurde um 1546 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 4. März 1605 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Er wurde SCHEFFER genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Wiese, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete Rosine 171 [MRIN: 7668] im Jahr 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Rosine wurde um 1551 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Jun. 1597 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

5311       i.  Eva SCHÄFER (geboren im Jahr 1596 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 31. Jul. 1647 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Eva heiratete Johannes (Johann) BALD 171,351 [MRIN: 7039], Sohn von Georg (Jörgen) BALD 65,171 und Margarete BENFER,65,171 am 20. Jun. 1630 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1598 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 28. Feb. 1677 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 79 Jahre alt.

Peter heiratete als nächstes Katharina SCHÄFER 171 [MRIN: 7669]. Katharina wurde um 1570 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


10623. Rosine 171 wurde um 1551 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Jun. 1597 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Rosine heiratete Peter SCHÄFER 171 [MRIN: 7668] im Jahr 1582 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Peter wurde um 1546 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 4. März 1605 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

10720. Nikolaus DANZENBÄCHER 171,285 wurde um 1513 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 4. Okt. 1594 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 81 Jahre alt, und wurde am 7. Okt. 1594 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1594

7. Nicklas Danzenbächer
... zu Ba...
7. Oktob.

Nikolaus heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5360       i.  Adam STRACK (geboren um 1555 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 15. Apr. 1604 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Adam heiratete Maria (Merge) 171,214,243 [MRIN: 2586] um 1581 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde um 1560 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 26. Apr. 1627 in Rüppershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


10728. Franz BLECHER 171,486,487 wurde um 1555 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Sep. 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: Bei der Geburt sowie 1581-1593 wurde er BODE genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Astmanns, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Schultheiß, 1623.

• Beruf: Unterschultheiß, 1624.

Franz heiratete Eulalia (Eilgen) JÄGER 171 [MRIN: 3405], Tochter von Johannes JÄGER 171 und Lebend. Eulalia wurde um 1552 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Johannes BLECHER wurde im Jahr 1581 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Franz heiratete als nächstes Johannetta 171 [MRIN: 3406] im Jahr 1588 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannetta wurde um 1563 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Apr. 1616 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

5364       i.  Jakob BLECHER (geboren im Jahr 1589 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1613-1644 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jakob heiratete Maria (Merge) DAHINTEN 171,214 [MRIN: 7705], Tochter von Jost DAHINTEN 171 und Angela (Gela),171 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Maria wurde im Jahr 1589 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. Okt. 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Johannes BLECHER wurde im Jahr 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im März 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

        iii.  Dorothea BLECHER wurde im Jahr 1593 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Dorothea heiratete Anton FRÖBE 171 [MRIN: 7727] am 5. Okt. 1617 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Franz heiratete als nächstes Angela (Gela) 171 [MRIN: 7728] am 26. Okt. 1617 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Angela wurde um 1558 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Sep. 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in ihrer Ehe waren:

• Aufgebot: 5. Okt. 1617, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


10729. Johannetta 171 wurde um 1563 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Apr. 1616 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johannetta heiratete Franz BLECHER 171,486,487 [MRIN: 3406] im Jahr 1588 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Franz wurde um 1555 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Sep. 1624 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

10730. Jost DAHINTEN 171 wurde um 1544 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Apr. 1623 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 9554 auf Seite 69)

10731. Angela (Gela) 171 wurde um 1549 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Okt. 1598 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 9555 auf Seite 69)

10732. Johannes (Hans) ZODE Senior,25,171,522 Sohn von Johannes (Hengen) ZODE 25,65,171,238,522 und Sophie (Frion, Feia) KNÖLL,25,65,171,238,522 wurde um 1565 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1638 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1638

Hans Zode Senior zu Holz
haußen.

Andere Quellen (myheritage.de) geben als Todesdaten an:
16.7.1638 [im Jahr 1638 gab es keine genauen Datumsangaben]
16.7.1624 "Hengen Zode zu ... den 16. Jul. [1624]
11.1.1642 "Hans Zode junior zu Holtzh. obiit d. 16. t. Januarij" [das ist der Mann von Katharina Knöll]

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Unterste, 1565-1638, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Susanne (Anne) 25,171,522 [MRIN: 2121] im Jahr 1587 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Susanne wurde um 1565 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Nov. 1600 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Ehenotizen: Copulationsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1587

Hansen Zode und Susanne
zu Holzhausen ...

Kinder aus dieser Ehe waren:

5366       i.  Jakob (Jacob) ZODE (geboren im Jahr 1587 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1640 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jakob heiratete Mechthild (Meckeln) BLECHER 171,214,522 [MRIN: 2122], Tochter von Johannes BLECHER 171 und Maria (Merge),171 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Mechthild wurde im Jahr 1585 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1640 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 55 Jahren.

         ii.  Johannes ZODE wurde im Jahr 1589 in Holzhausen in "Unterste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Nov. 1632 in Bermershausen in "Stolz" im Alter von 43 Jahren. Johannes heiratete Katharina (Crein) HOFFMANN 25,171 [MRIN: 2135] am 9. Mai 1613 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde im Jahr 1575 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 20. Jan. 1628 in Bermershausen in "Stolz" im Alter von 53 Jahren.

        iii.  Johannes ZODE wurde im Jahr 1592 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

         iv.  Peter ZODE wurde im Jahr 1595 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

          v.  Johannita ZODE wurde im Jahr 1599 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, wurde im Jahr 1599 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft, starb im Jahr 1636 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 37 Jahren, und wurde am 8. Jul. 1636 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Johannita heiratete Johannes WUNDERLICH 171,511 [MRIN: 6929], Sohn von Jost WUNDERLICH der Ältere 171,511 und Gertrud,171,511 am 14. Okt. 1627 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1599 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren, starb im Jahr 1676 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 77 Jahren, und wurde am 19. Jun. 1676 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johannes heiratete als nächstes Elisabeth (Else) 171 [MRIN: 7731] vor 1601. Elisabeth wurde um 1577 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Veronika ZODE wurde im Jahr 1602 in Holzhausen in "Unterste", Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Nov. 1676 in Holzhausen in "Oberste" im Alter von 74 Jahren. Veronika heiratete Adam STENGER 171,564 [MRIN: 2645] am 25. Okt. 1629 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Adam wurde im Jahr 1608 in Holzhausen in "Oberste" geboren und starb im Jahr 1640-1676 im Alter von 32 Jahren.

         ii.  Rüdiger ZODE wurde im Jahr 1613 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Rüdiger heiratete Eva 171 [MRIN: 7732] vor 1642.

        iii.  Susanne ZODE wurde am 19. März 1615 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb im März 1616 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.


10733. Susanne (Anne) 25,171,522 wurde um 1565 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Nov. 1600 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1600

24. Susanna Anna, uxor Hans Zode
von Holzhausen d. 24. p. [Trinitatis]

[Die Datumsangaben erfolgten noch nach dem Julianischen Kalender.
Die Beerdigung davor fand am 15. Oktober, die Beerdigung danach
am 6.11. statt. Der 24. Sonntag nach Trinitatis 1600 war nach
dem Julianischen Kalender der 2.11.1600. Nach dem Gregorianischen
Kalender wäre das der 12.11.1600 gewesen. Im Jahre 1600 lagen
zwischen den beiden Kalendern 10 Tage.]

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Hausname: Unterste, 1600, Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Susanne heiratete Johannes (Hans) ZODE Senior 25,171,522 [MRIN: 2121] im Jahr 1587 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1565 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1638 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

10734. Johannes BLECHER 171 wurde um 1538 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Apr. 1611 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1611

Hans Plöcher zu Herberts-
hausen obiit [ist gestorben] 22 Aprilis

Johannes heiratete Maria (Merge) 171 [MRIN: 7730]. Maria wurde um 1548 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Nov. 1600 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

5367       i.  Mechthild (Meckeln) BLECHER (geboren im Jahr 1585 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1640 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Mechthild heiratete Jakob (Jacob) ZODE 171,214,522 [MRIN: 2122], Sohn von Johannes (Hans) ZODE Senior 25,171,522 und Susanne (Anne),25,171,522 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jakob wurde im Jahr 1587 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1640 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 53 Jahren.


10735. Maria (Merge) 171 wurde um 1548 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Nov. 1600 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1600

28 Merge uxor .. Hans
... zu Herbertshausen
20 Novembris

Maria heiratete Johannes BLECHER 171 [MRIN: 7730]. Johannes wurde um 1538 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 22. Apr. 1611 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt.

10816. Jacob DORNSEIFF,122 Sohn von Gottschalk DORNSEIFF 122,410 und Lebend, wurde im Jahr 1498 in Girkhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1570 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 72 Jahren.

Jacob heiratete Margarete WINTER 122 [MRIN: 3240] in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Margarete wurde um 1500 geboren und starb nach 1570 in Allendorf, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen etwa 70 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

5408       i.  Hermann DORNSEIFF der Alte (geboren um 1535 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Hermann heiratete jemanden.

         ii.  Johannes DORNSEIFF wurde um 1540 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen geboren.


10817. Margarete WINTER,122 Tochter von Henkel WINTER 122 und Eleonore RUMP VON DER WENNE,565 wurde um 1500 geboren und starb nach 1570 in Allendorf, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen etwa 70 Jahre alt.

Margarete heiratete Jacob DORNSEIFF 122 [MRIN: 3240] in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Jacob wurde im Jahr 1498 in Girkhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1570 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 72 Jahren.

12202. Johannes EUSEL 8 wurde um 1550 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Sep. 1609 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 59 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Hans EISEL

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schneider, Unterbürgermeister und Kastenmeister, Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Johannetta 8 [MRIN: 8235] um 1575. Johannetta wurde um 1555 geboren und starb am 11. Okt. 1597 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 42 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Johannes EUSEL wurde um 1575 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Anna 8 [MRIN: 8237] vor 1610.8

6101      ii.  Elisabeth EUSEL (geboren um 1576 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Johannes BANF 8 [MRIN: 8232] vor 1601.8 Johannes wurde um 1571 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

        iii.  Johann Wilhelm EUSEL wurde am 21. Nov. 1585 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und wurde am 24. Jan. 1673 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         iv.  Anna EUSEL wurde um 1588 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 1. Okt. 1597 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 9 Jahre alt.

          v.  Gertrud EUSEL wurde am 17. Jan. 1591 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 8. Okt. 1597 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 6 Jahren.

         vi.  Anna EUSEL wurde um 1593 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 26. Sep. 1597 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 4 Jahre alt.

        vii.  Elisabeth EUSEL wurde am 13. Jun. 1596 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen getauft und starb am 8. Okt. 1597 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 1 Jahr.

Johannes heiratete als nächstes Anna 8 [MRIN: 8236] um 1598.8 Anna wurde um 1560 geboren.


12203. Johannetta 8 wurde um 1555 geboren und starb am 11. Okt. 1597 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 42 Jahre alt.

Johannetta heiratete Johannes EUSEL 8 [MRIN: 8235] um 1575. Johannes wurde um 1550 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 11. Sep. 1609 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 59 Jahre alt.

12576. Michael ROST .524

Michael heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6288       i.  Georg ROST. Georg heiratete jemanden.


12582. Blasius CUNTZE,424 Sohn von Vinzel CUNTZE 88 und Lebend, wurde um 1535 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 11. Dez. 1581 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungs der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1581
Seite/Nr.: 111/3

Plasius Cuntz zur Claußnitz 11. Decemb.

Blasius heiratete Martha 424 [MRIN: 8618] um 1560 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.88 Martha wurde um 1539 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 1. Sep. 1607 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen etwa 68 Jahre alt, und wurde am 2. Sep. 1607 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

6291       i.  Maria CUNTZE (getauft am 6. Apr. 1569 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - bestattet am 29. Nov. 1614 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Maria heiratete Martin KNORR 424 [MRIN: 8616] am 25. Jan. 1586 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Martin wurde um 1564 in Burgstädt, Stadt Burgstädt, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 4. Dez. 1630 in Dittmannsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen etwa 66 Jahre alt, und wurde am 6. Dez. 1630 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


12583. Martha 424 wurde um 1539 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 1. Sep. 1607 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen etwa 68 Jahre alt, und wurde am 2. Sep. 1607 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1607
Seite/Nr.: 399/45

Blasy Müllers in der Claußnitz Weib starb 1. Septemb. Sie trugen ihr Sohn vnd die Haußgenößin dn 2. Sept. zu Grabe, vnd begruben sie, das Grab worde ihnen gemacht.

Martha heiratete Blasius CUNTZE 424 [MRIN: 8618] um 1560 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.88 Blasius wurde um 1535 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 11. Dez. 1581 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Martha heiratete als nächstes Blasius MÜLLER 424 [MRIN: 8620] am 12. Sep. 1582 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.424 Blasius wurde am 9. Feb. 1608 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Claußnitz bei Burgstädt
Jahrgang 1582
Seite/Nr.: 114/21

Plasius Müller in Claußnitz, Martha Plasy Cuntzens auch in Clausnitz nachgelaßene Witwe, 12. Septemb.


12584. Andreas JUNGHANS .524

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Altzschillen, Gemeinde Wechselburg, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Andreas heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6292       i.  Peter JUNGHANS (starb vor 21. Feb. 1615). Peter heiratete jemanden.


12616. Paul GOMPRECHT .525

Allgemeine Notizen: Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig
Jahrgang 1595
Seite/Nr.: 60/514

Paul Gumpricht vorkaufft seinem Sohn Thomassen neben seinen Erbkauff die Stuck Guther alhier zu Lehen.
... hat Adam Gumpricht in Volmacht seines Vetern Paul Gumprichts zu NiederWinckel ... ... seinem Sohne Thomassen sein Guth zu Niederwinckel ...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1595, Niederwinkel, Stadt Waldenburg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.

Paul heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

6308       i.  Balthasar GOMPRECHT (starb am 4. Apr. 1640 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Balthasar heiratete Christine 339 [MRIN: 8687]. Christine starb am 11. Jul. 1637 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen und wurde am 13. Jul. 1637 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

         ii.  Thomas GOMPRECHT

        iii.  Adam GOMPRECHT. Adam heiratete Agatha 339 [MRIN: 8690].


12620. Bartholomäus MÜLLER .339

Bartholomäus heiratete Lebend

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Bartholomäus MÜLLER wurde am 25. Mai 1572 geboren und wurde am 25. Mai 1572 in Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft.

6310      ii.  Jakob MÜLLER (starb am 26. Jun. 1619 in Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Jakob heiratete Sibilla [MRIN: 8688].

        iii.  Margarete MÜLLER wurde am 4. März 1580 in Kaufungen, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen getauft.


12621. Lebend

Lebend heiratete.

12632. Anton HELD 340 starb am 9. Jun. 1601 in Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen und wurde am 10. Jun. 1601 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1601
Seite/Nr.: /6

NB. Alhier hat Paul Bittner der Preuse angefangen.
Den 9. Juny starb Anthonius Heldt zu Wüsten vnd ward folgenden Tag begraben, ward von Hauß auß geholet vnd gesungen. Senio morboq diutino confecty fuerat

Anton heiratete Christina 340 [MRIN: 8671]. Christina wurde am 29. Nov. 1590 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Anton HELD wurde am 6. März 1574 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft, starb am 22. Feb. 1620 in Dolsenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreises Leipzig, Freistaat Sachsen im Alter von 45 Jahren, und wurde am 24. Feb. 1620 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet. Anton heiratete Barbara 340 [MRIN: 8673]. Barbara wurde berechnet 1576 geboren und wurde am 28. Feb. 1632 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

6316      ii.  Christoph HELD (getauft am 9. Nov. 1577 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen - starb am 18. Sep. 1634 in Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen). Christoph heiratete Martha 340 [MRIN: 8669]. Martha starb am 12. Okt. 1621 in Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen und wurde am 14. Okt. 1621 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet. Christoph heiratete als nächstes Lebend

Anton heiratete als nächstes Walpurga BACKMAHN 340 [MRIN: 8672] im Jahr 1591 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen.566 Walpurga wurde berechnet 1576 geboren und wurde am 28. Feb. 1632 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Altmörbitz
Jahrgang 1591
Seite/Nr.: /

Anthonius Helt vnd Walpe Matz Backmahn Tochter alhie haben sich ehelich trauen lassen Mittwoch Nach Gallj.

Das Kind dieser Ehe war:

          i.  Johannes HELD wurde am 29. Jun. 1594 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen getauft.


12633. Christina 340 wurde am 29. Nov. 1590 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: Ihr Name wird im Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein erwähnt.
Am 28. Xbris 1581 wird bei der Taufe von Elisabeth Heinicker "Anthony Helts Weib Christina" genannt.

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1590
Seite/Nr.: /5

Den 24. 9bris hat man Anthonio Heldt einen todten Zwilling begraben
Den 29. 9bris hat man auch Anthonj Heldts Weib die Wöchnerin begraben
Den 16. Xbris hat man Anthony Heldts ander Zwilling begraben

Christina heiratete Anton HELD 340 [MRIN: 8671]. Anton starb am 9. Jun. 1601 in Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen und wurde am 10. Jun. 1601 in Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen bestattet.

12644. Dionysos SCHMIDT 248 starb vor 1602.

Dionysos heiratete NN 248 [MRIN: 8593]. NN wurde berechnet 1545 geboren und wurde am 5. Apr. 1620 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

6322       i.  Abraham SCHMIDT. Abraham heiratete Martha WINKLER 248 [MRIN: 8592], Tochter von Blasius WINKLER 248 und Anna,248 im Jahr 1602 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248


12645. NN 248 wurde berechnet 1545 geboren und wurde am 5. Apr. 1620 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahtgang 1620
Seite/Nr.: 377/16

Dionysij Schmidts Schenckens zu Niedersteinbach hinterlaßene Wittibe ihres Alters 75 Jahr den 5. April. Hat dem Pfarr 40 g beschieden. Kirchner 20 der Kirchen aber 30 g. Gott vergelte es

NN heiratete Dionysos SCHMIDT 248 [MRIN: 8593]. Dionysos starb vor 1602.

12646. Blasius WINKLER 248 wurde berechnet 1557 geboren und wurde am 15. Feb. 1602 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1602
Seite/Nr.: / 163

Den 15. Febr. ist Blasius Winckler von Obersteinbach begraben worden Aet. 45

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1602, Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Blasius heiratete Anna 248 [MRIN: 8594] um 1583. Anna wurde berechnet 1556 geboren und wurde am 17. Sep. 1623 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

6323       i.  Martha WINKLER. Martha heiratete Abraham SCHMIDT 248 [MRIN: 8592], Sohn von Dionysos SCHMIDT 248 und NN,248 im Jahr 1602 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248

         ii.  Blasius WINKLER wurde am 2. Okt. 1585 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft.


12647. Anna 248 wurde berechnet 1556 geboren und wurde am 17. Sep. 1623 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1623
Seite/Nr.: /52

Georg Kölbels Weib zu Obersteinbach Anna Ao at. 67 conjugyo mit diesen und vorigen Manne 40, den 17 Septbr.

Anna heiratete Blasius WINKLER 248 [MRIN: 8594] um 1583. Blasius wurde berechnet 1557 geboren und wurde am 15. Feb. 1602 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Anna heiratete als nächstes Georg KÖLBEL 248 [MRIN: 8595] im Aug. 1604 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1604
Seite/Nr.: 238/

Im Augusto: I. Geörg Kölbell, ein eheleiblicher Sohn Pilipp Kölbels, zu Obersteinbach, Anna, Vidua relicta Blasy Wincklerß, G. auch zu Obersteinbach.


12656. Peter RIEDEL der Ältere 248,549 wurde berechnet 1540 geboren und wurde am 19. Dez. 1610 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1610
Seite/Nr.: / 223

Den 19 Xbris ist Petry Riedel der Eltere von Wernßdorff begraben worden, anno 70 conjugy 30. Seines KirchVater Ampts 30 jhar Octononia 39 Viduatatis 7 jahr vnd 13 tage, leßt hinter sich 4 Kinder 2 Söhne und 2 Töchter, alle wolerzogen vnd ausgestattet, bis auf die jüngste ...


BIOGRAPHIE:
Er war Vormund von Peter Adams Erben. Adams Witwe starb 1581.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Peter heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

6328       i.  Ägidius (Illgen) RIEDEL (starb am 3. Apr. 1639 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Ägidius heiratete Martha STENGEL [MRIN: 8610], Tochter von Nikolaus (Nickel, Nicol) STENGEL 248,550 und ADAM,248.,550 Martha wurde in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 17. Jun. 1589 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen getauft.


12657. Lebend

Lebend heiratete.

12658. Nikolaus (Nickel, Nicol) STENGEL 248,550 wurde berechnet 1551 geboren und wurde am 16. Dez. 1610 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Amt Penig beim Amtsgericht Penig
Jahrgang 1581
Seite/Nr.: 6/176

Wernsdorff. Die Vorzicht so dem Peter Rudell der Vormundschafft halben geschehen.
Nach deme Peter Rüdel zu Wernßdorff des altten Peter Adams seligen Hinderlaßene Widwe Vormund gewesen ... nach ihrem Absterben zwey Kindern Rechnung gethan, ... derwegen Jacob Adam Peter Posern Nickel Stengel Marx Pfefferkorn ...


Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Amt Penig beim Amtsgericht Penig
Jahrgang 1582
Seite/Nr.: 45/176

Wernsdorff. Die Gelder so Peter Posern dem Nickel Stengel verkaufft belangende.
Nachdeme Peter Posern der Zeit Kirchen Diner zur Mila in ehelicher Vormundschafft seines Weibes Vrsula Peter Adams nachgelaßene Tochter in Nickel Stengels Guttern zu Wernsdorff X gute sch. Vatertheil ... Erbegeld ...

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1610
Seite/Nr.: /222

Den 16. Xbris 3 Adventus ist Nicol Stengel Schönburgischer Schöppe von Wernßdorff begraben worden, anno at. 59 conjugy mit zwey Weibern 38. seines Schöppen Amptes 12. jahr ...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Nikolaus heiratete ADAM 248,550 [MRIN: 8727] berechnet 1572. ADAM wurde berechnet 1547 geboren und wurde am 9. Mai 1603 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Michael STENGEL. Michael heiratete Barbara VOYGT 248 [MRIN: 8730], Tochter von Jacob VOYGT 248 und Lebend, im Jahr 1611 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248 Barbara starb vor 1617. Michael heiratete als nächstes Catharina HARTMANNSDORF 248 [MRIN: 8732], Tochter von Balthasar HARTMANNSDORF 248 und Lebend, im Nov. 1617 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen.248

         ii.  Peter STENGEL. Peter heiratete Lebend

6329     iii.  Martha STENGEL (getauft am 17. Jun. 1589, geboren in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Martha heiratete Ägidius (Illgen) RIEDEL [MRIN: 8610], Sohn von Peter RIEDEL der Ältere 248,549 und Lebend. Ägidius starb am 3. Apr. 1639 in Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen und wurde am 5. Apr. 1639 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


12659. Adam,248,550 Tochter von Peter ADAM 550 und Lebend, wurde berechnet 1547 geboren und wurde am 9. Mai 1603 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1603
Seite/Nr.: / 179

den 9 Mai ist uxor Nicol Stengels von Wernßdorff epileptia extricta, begraben worden, anno atatis 56 conjugy 31

Adam heiratete Nikolaus (Nickel, Nicol) STENGEL 248,550 [MRIN: 8727] berechnet 1572. Nikolaus wurde berechnet 1551 geboren und wurde am 16. Dez. 1610 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.

12660. Hans SCHMIDT der Ältere 248 starb vor Okt. 1605.

Allgemeine Notizen: Hat Brüder Bartel und Merten in Obersteinbach

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Obersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Hans heiratete NN 248 [MRIN: 8612]. NN wurde berechnet 1536 geboren und wurde am 7. Okt. 1616 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

6330       i.  Thomas SCHMIDT (geboren berechnet 1561 - bestattet am 2. Feb. 1625 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Thomas heiratete Christina BERGER 248 [MRIN: 8611], Tochter von Balthasar BERGER 248 und NN,248 im Okt. 1605 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.248 Christina wurde am 17. Nov. 1584 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen getauft und wurde am 10. Mai 1626 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


12661. NN 248 wurde berechnet 1536 geboren und wurde am 7. Okt. 1616 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1616
Seite/Nr.: /288

Den 7. Oct. die alte Hans Schmiedin aus Obersteinbach begraben, annos atatis fast 80 jahr. conjugy 40, Viduatatis 21

NN heiratete Hans SCHMIDT der Ältere 248 [MRIN: 8612]. Hans starb vor Okt. 1605.

12662. Balthasar BERGER 248 wurde berechnet 1552 geboren, starb am 1. Mai 1630 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 78 Jahren, und wurde am 3. Mai 1630 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Amt Penig beim Amtsgericht Penig
Jahrgang 1590
Seite/Nr.: 124/177

Aldenpenigk. Balthasar Berger thut dem Hans Reumdopf seines Haußes halben Vorzicht.
... ist Balthasar Berger von Nidersteinbach Im Ampt beneben Hans Reumdopf erschienen hat alda bemelter Berger bekand und ausgesagt, das Ime Reumdopf heut ... Erbegeldt von wegen seines Mundleins als Valten Mezschels Dochter entricht ...


BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1630
Seite/Nr.: /12

Balthasar Berger Schönburgischer Ambt Richter 34 Jahr starb den 1 May und wurde begraben den 3 May Ao at. 78 ... Er ... in die 8 Wochen ubel war, starb er ...

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Richter, 1605, Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Balthasar heiratete NN 248 [MRIN: 8613]. NN wurde berechnet 1548-1549 geboren und starb am 2. März 1615 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 67 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

6331       i.  Christina BERGER (getauft am 17. Nov. 1584 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - bestattet am 10. Mai 1626 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Christina heiratete Thomas SCHMIDT 248 [MRIN: 8611], Sohn von Hans SCHMIDT der Ältere 248 und NN,248 im Okt. 1605 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.248 Thomas wurde berechnet 1561 geboren und wurde am 2. Feb. 1625 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


12663. NN 248 wurde berechnet 1548-1549 geboren und starb am 2. März 1615 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 67 Jahren.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Penig-Niedersteinbach
Jahrgang 1615
Seite/Nr.: /267

d. 2 Marty ist Balt. Bergers des Richters Weib alhier zu Niederst. eines schnellen Todes gestorben, ... anno atatis 66 conjugy mit 3 Mennern ... 47 ...

NN heiratete Balthasar BERGER 248 [MRIN: 8613]. Balthasar wurde berechnet 1552 geboren, starb am 1. Mai 1630 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen im Alter von 78 Jahren, und wurde am 3. Mai 1630 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.

12668. Jakob HEINICH 182 starb vor 23. Jan. 1621.

Jakob heiratete Katharina PREUSER 492 [MRIN: 8693] am 14. Feb. 1586 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland.492

Ehenotizen: Trauregister der Ev.-Luth. Kirche in Niederfrohna bei Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1586
Seite/Nr.: /3

Den 14. Febr. Jacob Henig allhier mit Catharina Ilgen Preisers Tochter

Das Kind dieser Ehe war:

6334       i.  Ilgen HEINICH (getauft am 24. Mai 1590 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland - bestattet am 6. Aug. 1637 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Ilgen heiratete Gertraud LINDNER [MRIN: 8692], Tochter von Andreas LINDNER 182 und Lebend, am 23. Jan. 1621 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Gertraud wurde am 22. Apr. 1667 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.


12669. Katharina PREUSER,492 Tochter von Ilgen PREUSER 492 und NN,.492

Katharina heiratete Jakob HEINICH 182 [MRIN: 8693] am 14. Feb. 1586 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland.492 Jakob starb vor 23. Jan. 1621.

12670. Andreas LINDNER .182

Andreas heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6335       i.  Gertraud LINDNER (bestattet am 22. Apr. 1667 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Gertraud heiratete Ilgen HEINICH 495 [MRIN: 8692], Sohn von Jakob HEINICH 182 und Katharina PREUSER,492 am 23. Jan. 1621 in Penig, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.182 Ilgen wurde am 24. Mai 1590 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland getauft und wurde am 6. Aug. 1637 in Mittelfrohna, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.


13696. Lorenz BRÜCKNER 348 wurde um 1485 geboren und starb im Jahr 1545 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 60 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er besaß von vor 1531 bis 1545 Gut 12-14, hatte lt. Steuerliste 9 Kühe und 3 Kalben.
Erbteilung Dienstag nach Reminiscere (3.3.1545).

Lorenz heiratete Lebend

Kinder aus dieser Ehe waren:

6848       i.  Nickel BRÜCKNER (geboren um 1518 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb vor 22. Sep. 1585 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Nickel heiratete Margaretha VOGEL [MRIN: 8414], Tochter von Jobst VOGEL 348 und Lebend. Nickel heiratete als nächstes Anna DEMLER [MRIN: 8400], Tochter von Jobst DEMLER 88,236,348 und NN,.88 Anna wurde um 1522 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 12. Jul. 1603 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.

         ii.  Georg BRÜCKNER wurde um 1520 geboren und starb im Jahr 1597 etwa 77 Jahre alt.

Lorenz heiratete als nächstes Christina HENDEL 236,348 [MRIN: 8419], Tochter von Michael HENDEL 236 und Margarethe,236 um 1540 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Christina wurde um 1520 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb nach 1557 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 37 Jahre alt.


13697. Lebend

Lebend heiratete.

13698. Jobst DEMLER,88,236,348 Sohn von Christoph DEMLER 88 und NN,88 wurde um 1511 in Wolfersgrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistatt Sachsen geboren und starb um 1574 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 63 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Gut 86

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bauer, Schöppe, Richter.

Jobst heiratete NN 88 [MRIN: 8410] im Jahr 1537 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. NN wurde um 1513 geboren und starb um 1574 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 61 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

6849       i.  Anna DEMLER (geboren um 1522 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - bestattet am 12. Jul. 1603 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Anna heiratete Nickel BRÜCKNER 348 [MRIN: 8400], Sohn von Lorenz BRÜCKNER 348 und Lebend, im Jahr 1543.236 Nickel wurde um 1518 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb vor 22. Sep. 1585 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 67 Jahre alt.

6856      ii.  Hans DEMLER (geboren im Jahr 1538 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb im Jahr 1593 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Hans heiratete NN 88 [MRIN: 8772] circa 1569 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. NN wurde im Jahr 1540 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb am 11. Mai 1611 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 71 Jahren.


13699. NN 88 wurde um 1513 geboren und starb um 1574 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 61 Jahre alt.

NN heiratete Jobst DEMLER 88,236,348 [MRIN: 8410] im Jahr 1537 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. Jobst wurde um 1511 in Wolfersgrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistatt Sachsen geboren und starb um 1574 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 63 Jahre alt.

13702. Georg FREITAG,88,236 Sohn von Hans FREITAG 88 und Maria Anna WOLF,88 wurde um 1512 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren236 und starb um 1584 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 72 Jahre alt.

Georg heiratete ENDERLIN 236 [MRIN: 8402] im Jahr 1540 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.236 ENDERLIN wurde um 1520 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb vor 1584 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 64 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

6851       i.  Ursula FREITAG (geboren im Jahr 1541 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb am 24. Sep. 1598 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Ursula heiratete Matts BARTH 236,348 [MRIN: 8401] im Jahr 1565 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.236 Matts wurde im Jahr 1535 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1578 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen im Alter von 43 Jahren. Ursula heiratete als nächstes Hans ROSENBAUM 236 [MRIN: 8403] im Jahr 1579.236 Hans wurde im Jahr 1550 in Rothenbach, Stadt Glauchau, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und wurde am 3. Dez. 1606 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen bestattet.


13703. Enderlin 236 wurde um 1520 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb vor 1584 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 64 Jahre alt.

Enderlin heiratete Georg FREITAG 88,236 [MRIN: 8402] im Jahr 1540 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.236 Georg wurde um 1512 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren236 und starb um 1584 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 72 Jahre alt.

13708. Enders FINCK 88 wurde circa 1500 geboren.

Enders heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6854       i.  Hans FINCK (geboren um 1530 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen - starb am 26. Feb. 1578 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Walpa SCHILBACH 88 [MRIN: 8739], Tochter von Hans SCHILBACH 88 und Lebend, um 1553 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen.88 Walpa wurde um 1534 in Oelsnitz, Stadt Oelsnitz, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen geboren und starb um 1567 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen etwa 33 Jahre alt.


13710. Hans SCHILBACH 88 wurde um 1500 in Oelsnitz, Stadt Oelsnitz, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen geboren und starb um 1534 in Oelsnitz, Stadt Oelsnitz, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen etwa 34 Jahre alt.

Hans heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6855       i.  Walpa SCHILBACH (geboren um 1534 in Oelsnitz, Stadt Oelsnitz, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen - starb um 1567 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen). Walpa heiratete Hans FINCK 88 [MRIN: 8739], Sohn von Enders FINCK 88 und Lebend, um 1553 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen.88 Hans wurde um 1530 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen geboren, starb am 26. Feb. 1578 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen etwa 48 Jahre alt, und wurde am 8. März 1578 in Neustädtel, Stadt Schneeberg, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen bestattet.


13712. Jobst DEMLER,88,236,348 Sohn von Christoph DEMLER 88 und NN,88 wurde um 1511 in Wolfersgrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistatt Sachsen geboren und starb um 1574 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 63 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 13698 auf Seite 69)

13713. NN 88 wurde um 1513 geboren und starb um 1574 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 61 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 13699 auf Seite 69)

13722. Lebend

Lebend heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6861       i.  Lebend. Lebend heiratete Matthes GRUNER 88 [MRIN: 8771] am 26. Nov. 1582. Matthes starb im Jahr 1597 in Bärenwalde, Gemeinde Crinitzberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.


13730. Veit SEIFFERT 258 wurde um 1540 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren.

Veit heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6865       i.  Christina SEIFFERT (geboren um 1570 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen - starb um 1643 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen). Christina heiratete Adam SCHREITER 88,258 [MRIN: 8389] am 18. Nov. 1592 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.554 Adam wurde um 1570 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen geboren und starb im Jahr 1633 in Waldkirchen, Gemeinde Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen etwa 63 Jahre alt.553


13734. Merten MALS .258

Merten heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6867       i.  Elisabeth MALS (starb im Jahr 1633). Elisabeth heiratete Christoph FUCHS 258 [MRIN: 8387] am 1. März 1601 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.556 Christoph wurde am 26. März 1678 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen bestattet.555


13738. Girg LANG .258

Girg heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6869       i.  J. Catharina LANG (geboren in Schönbrunn, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachen). J. heiratete Girg PÖTTIGER 258 [MRIN: 8392] am 12. Nov. 1594 in Waldkirchen, Stadt Lengenfeld, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen.558


14336. Lebend

Lebend heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

7168       i.  Lebend. Lebend heiratete Lebend


14337. Lebend

Lebend heiratete Lebend

14340. Tobias VON HAUGWITZ 195 starb nach 1595.

Tobias heiratete Barbara (Maria) VON SACK 195 [MRIN: 8850].

Das Kind dieser Ehe war:

7170       i.  Wilhelm VON HAUGWITZ (starb am 11. Jan. 1627). Wilhelm heiratete Lebend


14341. Barbara (Maria) VON SACK,195 Tochter von Georg VON SACK 195 und Hedwig VON TSCHAMMER,.195

Barbara heiratete Tobias VON HAUGWITZ 195 [MRIN: 8850]. Tobias starb nach 1595.

14686. Leonhard VON KOTTWITZ 88 wurde um 1575 geboren und starb am 7. Feb. 1630 etwa 55 Jahre alt.

Leonhard heiratete Margaretha VON KANITZ 88 [MRIN: 8833] am 12. Okt. 1599. Margaretha wurde am 4. Jul. 1582 geboren und starb am 17. Sep. 1606 im Alter von 24 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

7343       i.  Helena VON KOTTWITZ (geboren am 13. Sep. 1613). Helena heiratete Lebend


14687. Margaretha VON KANITZ 88 wurde am 4. Jul. 1582 geboren und starb am 17. Sep. 1606 im Alter von 24 Jahren.

Margaretha heiratete Leonhard VON KOTTWITZ 88 [MRIN: 8833] am 12. Okt. 1599. Leonhard wurde um 1575 geboren und starb am 7. Feb. 1630 etwa 55 Jahre alt.
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16688. Peter HOFFMANN 171,238 wurde um 1500 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Dez. 1572 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1572

Peter der alte ... 20 Decemb.
Banff

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Bau, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete jemanden.

Sein Kind war:

8344       i.  Michael HOFFMANN (geboren um 1525 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 29. Nov. 1605 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Michael heiratete NN 171 [MRIN: 6895] um 1550. NN wurde um 1530 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Michael heiratete als nächstes Elisabeth 171 [MRIN: 7645] im Jahr 1563 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde um 1535 geboren.


16696. Wigand SINOLD gen. Schütz,542,559 Sohn von Hermann SCHÜTZ der Jüngere 542 und Lebend, wurde circa 1505 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Wittgensteinischer Rentmeister, 1529-1539, Richstein, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Wigand heiratete ORTH 542,559 [MRIN: 8808] vor 1539.559

Das Kind dieser Ehe war:

8348       i.  Jost SCHÜTZ (geboren um 1524 - starb am 28. Feb. 1592 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Elisabeth HARTERT 360 [MRIN: 8780], Tochter von Friedrich HARTERT 360 und MEISTER,360 um 1552. Elisabeth wurde um 1529 geboren, starb am 31. März 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 75 Jahre alt, und wurde am 1. Apr. 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


16697. Orth,542,559 Tochter von Ludwig ORTH 559 und Lebend.

Orth heiratete Wigand SINOLD gen. Schütz 542,559 [MRIN: 8808] vor 1539.559 Wigand wurde circa 1505 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren.

16698. Friedrich HARTERT 360 wurde circa 1500 geboren und starb circa 1568 in Ewersbach, Gemeinde Dietzhölztal, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland etwa 68 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: gfl. nassauischer Schultheiß, 1531-1568, Ewersbach, Gemeinde Dietzhölztal, Lahn-Dill-Kreis, Hessen.

Friedrich heiratete MEISTER 360 [MRIN: 8807] circa 1529. MEISTER wurde vor 1505 geboren und starb circa 1548 etwa 43 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

8349       i.  Elisabeth HARTERT (geboren um 1529 - starb am 31. März 1604 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Jost SCHÜTZ 360,542 [MRIN: 8780], Sohn von Wigand SINOLD gen. Schütz 542,559 und ORTH,542,559 um 1552. Jost wurde um 1524 geboren, starb am 28. Feb. 1592 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 68 Jahre alt, und wurde am 29. Feb. 1592 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


16699. Meister 360 wurde vor 1505 geboren und starb circa 1548 etwa 43 Jahre alt.

Meister heiratete Friedrich HARTERT 360 [MRIN: 8807] circa 1529. Friedrich wurde circa 1500 geboren und starb circa 1568 in Ewersbach, Gemeinde Dietzhölztal, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland etwa 68 Jahre alt.

16788. Johannes (Junghen) SPIES,65,381,503 Sohn von Franz SPIES 65,381,567 und KUHN,65,567 wurde um 1525 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1576 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 51 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Unterer Hof, Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

8394       i.  Franz SPIES (geboren um 1550 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb um 1595-1596 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Franz heiratete Christine (Steina) KUHN 65,381,503 [MRIN: 1235], Tochter von Junghen KUHN 88,381 und Lebend, um 1575. Christine wurde um 1555 geboren und starb am 16. Nov. 1622 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 67 Jahre alt.


16790. Junghen KUHN 88,381 wurde um 1530 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1600 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 70 Jahre alt.

Junghen heiratete jemanden.

Sein Kind war:

8395       i.  Christine (Steina) KUHN (geboren um 1555 - starb am 16. Nov. 1622 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Christine heiratete Franz SPIES 65,381,503 [MRIN: 1235], Sohn von Johannes (Junghen) SPIES 65,381,503 und Lebend, um 1575. Franz wurde um 1550 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1595-1596 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.


17456. Johenchin FLENDER,544,560 Sohn von Tilchen BUSCH 544,560 und FICK,560 wurde um 1495 geboren und starb im Jahr 1535-1547 etwa 40 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er erscheint ertstmalig 1519 als Flenders Johenchin in der Dienstgeldliste der Gemeinde Bottenbach. Er ist der älteste und wichtigste Träger des Namens Flender. Die auffallende Namensform, Nachname im Wesfall vor dem Vornamen, ist damit zu erklären, daß der Zuname ursprünglich Hausname war. Daher hieß der im Flenderhaus geborene Johann in der engeren Dorfgemeinschaft "Flenders Johenchin" und noch nicht Johenchin Flender. Mit der Zeit oder außerhalb des Dorfes wurde der Hausname zum Familienname. Die Verkleinerungsform Johenchin ist damit zu erklären, daß der junge Flender zum Unterschied von seinem Onkel Johann Busch, der ebenfalls im Flenderhaus wohnte und wohl Flenders Johann genannt wurde, Johenchin, also kleiner bzw. junger Johann, genannt wurde.
Ganz anders war die Lage in Allenbach, wo er seit 1523 in amtlichen Listen erscheint. Dort war der Buschhüttener Hausname ebenso unbekannt wie der inzwischen verstorbene Johann, und dort hieß unser Johenchin ganz normal Johann Flender.
Ob Johenchin im Buschhütter Flenderhaus geboren ist oder im späteren Wohnort seiner Eltern, in Dilnhütten, ist unsicher. Seine Jugend hat er in Dilnhütten verlebt. Dort hat er unter Anleitung seines Vaters den bei seinen Buschvorfahren üblichen Hammerschmiedberuf erlernt, um vielleicht als Nachfolger seines Vaters dort Hammergewerke zu werden. Aus seiner Erwähnung als Dienstgeldpflichtiger 1519 geht hervor, daß er damals einen eigenen Hausstand hatte, also verheiratet war. Gründe für seine Übersiedlung nach Buschhütten waren geringe Aussicht auf lohnende Beschäftigung im Dilnhütter Hammer und Mangel an Wohnmöglichkeit. Dazu kam, daß sein Vater offensichtlich noch Anteile am Hammer Buschhütten hatte, die Johenchin bewirtschaften sollte. So war seine Niederlassung in Buschhütten verständlich. Als Buschhütter Hammerschmied hat er dann auch im alten Gewerkenhaus, dem Flenderhaus, gewohnt, wie sich aus der Dienstgeldliste von 1519 ergibt. Die wirtschaftliche Lage in Buschhütten und besonders am Hammer war Jedoch schlecht und so zog Johenchin nach Allenbach im Kirchspiel Hilchenbach. Als Johann Flender mit 4 Schilling Abgabe wird er dort in der Dienstgeldliste 1523-25 aufgeführt. Wie es sich für einen mit harten und schweren Gegenständen arbeitenden Hammerschmied jener Zeit gehörte, scheint er eine rauhe Art und eine feste Hand gehabt zu haben. Laut dem Hilchenbacher Bußenregister von 1525 ist Johenchen Flender zur Allenbach bestraft worden, weil er Kolben Hannes "swerlich gewondet" hatte. 1535 mußte er büßen, weil er "syn flegling" vermutlich recht kräftig geschlagen hatte.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Hammerschmied, Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Allenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Hammerschmied, 1519, Allenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johenchin heiratete NN 560 [MRIN: 6461] um 1520. NN starb um 1522.

Johenchin heiratete als nächstes ALDE 560 [MRIN: 6459] im Jahr 1522-1523. ALDE wurde um 1500 in Allenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

8728       i.  Rupel FLENDER (geboren um 1525-1530 in Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1572-1583 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Rupel heiratete LOER 544 [MRIN: 5854], Tochter von Jacob LOER 544 und Lebend, um 1550.


17457. Alde,560 Tochter von Hannes ALDE 560 und Lebend, wurde um 1500 in Allenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Alde heiratete Johenchin FLENDER 544,560 [MRIN: 6459] im Jahr 1522-1523. Johenchin wurde um 1495 geboren und starb im Jahr 1535-1547 etwa 40 Jahre alt.

17458. Jacob LOER .544

Jacob heiratete jemanden.

Sein Kind war:

8729       i.  LOER. Loer heiratete Rupel FLENDER 438,543 [MRIN: 5854], Sohn von Johenchin FLENDER 544,560 und ALDE,560 um 1550. Rupel wurde um 1525-1530 in Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1572-1583 in Hadem, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 47 Jahre alt.


17484. Peter WUNDERLICH,171,243 Sohn von Jost WUNDERLICH 88 und Maria,88 wurde um 1530 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Apr. 1596 in Irmgarteichen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Sanners, Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Peter heiratete Mechthild (Meckel) 171 [MRIN: 7679] um 1560. Mechthild wurde um 1535 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Okt. 1560 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Peter heiratete als nächstes Anna 171 [MRIN: 6825] vor 1565. Anna wurde um 1540 geboren und wurde am 31. Jul. 1597 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

8742       i.  Gilbert WUNDERLICH (geboren im Jahr 1569 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 28. Aug. 1613 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Gilbert heiratete Margarethe 8,171,214,243 [MRIN: 2674] vor 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarethe wurde um 1565 geboren und wurde am 12. Sep. 1613 in Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


17485. Anna 171 wurde um 1540 geboren und wurde am 31. Jul. 1597 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Anna heiratete Peter WUNDERLICH 171,243 [MRIN: 6825] vor 1565. Peter wurde um 1530 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Apr. 1596 in Irmgarteichen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

17488. Johannes SAßMANNSHAUSEN 88 wurde um 1502 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. März 1566 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Johannes heiratete Maria 88 [MRIN: 8783]. Maria wurde um 1507 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1570 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

8744       i.  Junghans SAßMANNSHAUSEN (geboren um 1530 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 14. März 1583 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Junghans heiratete Feichen 328 [MRIN: 2675] im Jahr 1564. Feichen wurde um 1540 geboren und starb nach 1585 in Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 45 Jahre alt.


17489. Maria 88 wurde um 1507 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1570 in Sassmannshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 63 Jahre alt.

Maria heiratete Johannes SAßMANNSHAUSEN 88 [MRIN: 8783]. Johannes wurde um 1502 in Erndtebrück, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. März 1566 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

17512. Nikolaus (Clos) 115 wurde um 1515 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Johännches, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Nikolaus heiratete jemanden.

Sein Kind war:

8756       i.  Peter (geboren um 1545 in Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Peter heiratete jemanden.


19094. Henrich (Heinz) GASSE 171 wurde um 1520 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Gasse I, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Henrich heiratete jemanden.

Sein Kind war:

9547       i.  Elisabeth (Else) GASSE (geboren um 1550 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 16. Jan. 1618 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Michael GASSE 171 [MRIN: 7681] vor 1575. Michael wurde um 1543 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 3. März 1582 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


19122. Georg (Jörge) IMHOF 171 wurde um 1508 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Jan. 1575 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Reuters, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Georg heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

9561       i.  Anna IMHOF (geboren um 1538 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 4. Feb. 1582 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Anna heiratete Valentin SCHÄFER 171 [MRIN: 7712] im Jahr 1578 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Anna heiratete als nächstes Anton (Thonges) IMHOF 171 [MRIN: 7710] vor 1565. Anton wurde um 1533 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 16. Feb. 1575 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

         ii.  Agathe IMHOF wurde um 1540 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Dez. 1570 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


19226. Johannes SCHÖNBROT 8 wurde um 1530 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Feb. 1586 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 56 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Hans

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Peters, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Mechthild 8 [MRIN: 8206] um 1560.8 Mechthild wurde um 1535 geboren und starb im Jun. 1588 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

          i.  Hieronymus SCHÖNBROT wurde um 1560 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Hieronymus heiratete Elisabeth 8 [MRIN: 8208] vor 1590.8

9613      ii.  Maria SCHÖNBROT (geboren um 1563 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Maria heiratete Kraft PFEIFFER 8 [MRIN: 8205] vor 1588.8 Kraft wurde um 1550 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


19227. Mechthild 8 wurde um 1535 geboren und starb im Jun. 1588 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 53 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Meckel

Mechthild heiratete Johannes SCHÖNBROT 8 [MRIN: 8206] um 1560.8 Johannes wurde um 1530 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 16. Feb. 1586 in Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 56 Jahre alt.

20426. Johannes (Hans) RÜCKERSHAUSEN 171,238 wurde um 1509 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Jan. 1570 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schöffe (scabinus).

• Hausname: Oberste, Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Johannes heiratete Katharina (Krein) 238 [MRIN: 6922] um 1539. Katharina wurde um 1514 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Jan. 1574 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

10213        i.  Elisabeth RÜCKERSHAUSEN (geboren um 1539 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 1. Apr. 1599 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Arnold PFEIFFER 171,238 [MRIN: 6921] vor 1564. Arnold wurde berechnet 1530 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Apr. 1626 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

            ii.  Johannes RÜCKERSHAUSEN wurde um 1545 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

           iii.  Jost RÜCKERSHAUSEN wurde um 1550 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Jost heiratete Anna 171 [MRIN: 7754] im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

            iv.  Anna RÜCKERSHAUSEN wurde im Jahr 1553 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.


20427. Katharina (Krein) 238 wurde um 1514 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Jan. 1574 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Katharina heiratete Johannes (Hans) RÜCKERSHAUSEN 171,238 [MRIN: 6922] um 1539. Johannes wurde um 1509 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 21. Jan. 1570 in Rückershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

20428. Jost WUNDERLICH 171,238 wurde um 1500 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1564 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1564

Jost Wunderlich ....
... 19. Januarij

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Feudingerhütte, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Jost heiratete Maria (Merge) 171 [MRIN: 7764] um 1525. Maria wurde um 1500 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Nov. 1526 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Jost heiratete als nächstes Maria (Merge) 171,238 [MRIN: 6924] um 1528. Maria wurde um 1505 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Nov. 1580 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

             i.  Peter WUNDERLICH wurde um 1530 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Peter heiratete Mechtild 171 [MRIN: 7765] um 1560.

10214       ii.  Jost (Johan) WUNDERLICH (geboren berechnet 1537 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 10. Jun. 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Jost heiratete Margarete (Margaretha) BILGEN 171,214,238 [MRIN: 6708], Tochter von BILGEN 171,238 und Lebend, vor 1564 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde um 1542 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Sep. 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

           iii.  Anna WUNDERLICH wurde um 1539 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 5. Sep. 1607 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

            iv.  Johannes WUNDERLICH wurde um 1541 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren. Johannes heiratete Margarete 171 [MRIN: 7766] um 1571.

             v.  Elisabeth WUNDERLICH wurde um 1543 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 19. Aug. 1574 etwa 31 Jahre alt.

            vi.  Sophia WUNDERLICH wurde um 1545 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. März 1573 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


20429. Maria (Merge) 171,238 wurde um 1505 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 11. Nov. 1580 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen:
BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1580

Merge uxor Jost Wun
derlichs uff ... Martinij

Maria heiratete Jost WUNDERLICH 171,238 [MRIN: 6924] um 1528. Jost wurde um 1500 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 19. Jan. 1564 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

20430. Bilgen 171,238 wurde um 1512 geboren.

Bilgen heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

10215        i.  Margarete (Margaretha) BILGEN (geboren um 1542 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 13. Sep. 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Jost (Johan) WUNDERLICH 171,214,238 [MRIN: 6708], Sohn von Jost WUNDERLICH 171,238 und Maria (Merge),171,238 vor 1564 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Jost wurde berechnet 1537 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 10. Jun. 1614 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

            ii.  Wilhelm BILGEN wurde um 1551 geboren.


20466. Henrich (Heinze Dictum Knoll) KNÖLL 171,238 wurde um 1508 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 25. Jun. 1556 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 9596 auf Seite 69)

20467. Sophie (Feia) 171,238 wurde um 1513 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Feb. 1566 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 9597 auf Seite 69)

21220. Hermann BODE 171 wurde um 1510 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Dez. 1583 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Unterste - Kempers, Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete Maria 171 [MRIN: 7651] um 1540. Maria wurde um 1515 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Feb. 1583 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

10610        i.  Arnold BODE (geboren um 1547 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1600). Arnold heiratete Margarete (Grete) DAHINTEN 171 [MRIN: 6901], Tochter von Matthias (Theis) DAHINTEN 171 und NN,171 im Jahr 1577 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Margarete wurde um 1556 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Sep. 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


21221. Maria 171 wurde um 1515 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Feb. 1583 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Maria heiratete Hermann BODE 171 [MRIN: 7651] um 1540. Hermann wurde um 1510 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 22. Dez. 1583 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

21222. Matthias (Theis) DAHINTEN,171 Sohn von DAHINTEN 171 und Katharina (Krein),171 wurde um 1526 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. Nov. 1592 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: EHESCHLIESSUNG:
Bei der Hochzeit wurde er KADER genannt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Arends, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Matthias heiratete NN 171 [MRIN: 7652] um 1556. NN wurde um 1531 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1563 etwa 32 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

10611        i.  Margarete (Grete) DAHINTEN (geboren um 1556 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 18. Sep. 1613 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Margarete heiratete Arnold BODE 171,238 [MRIN: 6901], Sohn von Hermann BODE 171 und Maria,171 im Jahr 1577 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Arnold wurde um 1547 in Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1600 etwa 53 Jahre alt. Margarete heiratete als nächstes Tobias SCHÄFER 171 [MRIN: 7650] vor 1601 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Matthias heiratete als nächstes Eva 171 [MRIN: 7653] um 1564 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eva wurde um 1536 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Okt. 1597 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt.


21223. NN 171 wurde um 1531 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1563 etwa 32 Jahre alt.

NN heiratete Matthias (Theis) DAHINTEN 171 [MRIN: 7652] um 1556. Matthias wurde um 1526 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 12. Nov. 1592 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

21236. Adam MÜLLER 171 wurde um 1535 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Mai 1605 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Mühle I, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Adam heiratete Sophie (Feia) 171 [MRIN: 7659] vor 1565. Sophie wurde um 1540 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

10618        i.  Eberhard MÜLLER (geboren im Jahr 1581 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 15. Jun. 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Eberhard heiratete Elisabeth (Elsbeth) BILGEN 171 [MRIN: 6894], Tochter von Matthias (Theis) BILGEN 171,563 und Apollonia STENGER,171 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth wurde im Jahr 1586 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 13. Feb. 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 85 Jahren.


21237. Sophie (Feia),171 Tochter von Eberhard MÜLLER 171 und NN,171 wurde um 1540 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Sophie heiratete Adam MÜLLER 171 [MRIN: 7659] vor 1565. Adam wurde um 1535 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Mai 1605 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

21238. Matthias (Theis) BILGEN,171,563 Sohn von Konrad BILGEN 563 und Margarete,483 wurde um 1563 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Apr. 1635 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: bei der Mühle, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Matthias heiratete Apollonia STENGER 171 [MRIN: 7662] im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Apollonia wurde im Jahr 1565 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Dez. 1622 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

10619        i.  Elisabeth (Elsbeth) BILGEN (geboren im Jahr 1586 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Feb. 1671 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Elisabeth heiratete Eberhard MÜLLER 171 [MRIN: 6894], Sohn von Adam MÜLLER 171 und Sophie (Feia),171 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eberhard wurde im Jahr 1581 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Jun. 1628 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Elisabeth heiratete als nächstes Arnold BODE 171 [MRIN: 6898] am 3. Mai 1629 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Elisabeth heiratete als nächstes Johannes DÖRR 171 [MRIN: 7658] am 29. Dez. 1642 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde um 1600 geboren.


21239. Apollonia STENGER,171 Tochter von Arnold STENGER 65,171 und Katharina (Kreingen),65,171 wurde im Jahr 1565 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Dez. 1622 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Apollonia heiratete Matthias (Theis) BILGEN 171,563 [MRIN: 7662] im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Matthias wurde um 1563 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Apr. 1635 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

21242. Johannes (Hanß) LANGE 171,510 wurde um 1533 geboren und wurde am 23. Okt. 1606 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 4790 auf Seite 69)

21243. Katharina (Krein) 171,510 wurde um 1538 geboren und wurde am 26. Jan. 1600 in Amtshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 4791 auf Seite 69)

21464. Johannes (Hengen) ZODE 25,65,171,238,522 wurde um 1540 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 9. Apr. 1590 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 10232 auf Seite 69)

21465. Sophie (Frion, Feia) KNÖLL,25,65,171,238,522 Tochter von Henrich (Heinze Dictum Knoll) KNÖLL 171,238 und Sophie (Feia),171,238 wurde um 1540 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 18. Nov. 1600 in Holzhausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 10233 auf Seite 69)

21632. Gottschalk DORNSEIFF,122,410 Sohn von Gottschalk DORNSEIFF 122,409 und Lebend, wurde im Jahr 1463 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1533 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 70 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er war von 1505-1533 Pfarrer in der St. Martinskirche zu Bromskirchen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Pfarrer, 1505-1533, Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Gottschalk heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

10816        i.  Jacob DORNSEIFF (geboren im Jahr 1498 in Girkhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb vor 1570 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Jacob heiratete Margarete WINTER 122 [MRIN: 3240], Tochter von Henkel WINTER 122 und Eleonore RUMP VON DER WENNE,565 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Margarete wurde um 1500 geboren und starb nach 1570 in Allendorf, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen etwa 70 Jahre alt.

            ii.  Gottschalk DORNSEIFF wurde im Jahr 1499 geboren und starb vor 1577 im Alter von 78 Jahren.


21634. Henkel WINTER,122 Sohn von Otto WINTER 122 und VON REXRODT,565 wurde im Jahr 1473 in Hallenberg, Stadt Hallenberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

Henkel heiratete Eleonore RUMP VON DER WENNE 565 [MRIN: 3242].

Das Kind dieser Ehe war:

10817        i.  Margarete WINTER (geboren um 1500 - starb nach 1570 in Allendorf, Gemeinde Allendorf (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Margarete heiratete Jacob DORNSEIFF 122 [MRIN: 3240], Sohn von Gottschalk DORNSEIFF 122,410 und Lebend, in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Jacob wurde im Jahr 1498 in Girkhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1570 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen im Alter von 72 Jahren.


21635. Eleonore RUMP VON DER WENNE .565

Eleonore heiratete Henkel WINTER 122 [MRIN: 3242]. Henkel wurde im Jahr 1473 in Hallenberg, Stadt Hallenberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen geboren und starb in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

25164. Vinzel CUNTZE .88

Vinzel heiratete jemanden.

Sein Kind war:

12582        i.  Blasius CUNTZE (geboren um 1535 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen - bestattet am 11. Dez. 1581 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen). Blasius heiratete Martha 424 [MRIN: 8618] um 1560 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.88 Martha wurde um 1539 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren, starb am 1. Sep. 1607 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen etwa 68 Jahre alt, und wurde am 2. Sep. 1607 in Claußnitz, Gemeinde Claußnitz, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen bestattet.


25314. Lebend

Lebend heiratete jemanden.

Sein Kind war:

12657        i.  Lebend. Lebend heiratete Peter RIEDEL der Ältere 248,549 [MRIN: 8736] am 17. Nov. 1573 in Wolperndorf, Gemeinde Jückelberg, Landkreis Altenburger Land, Thüringen.549 Peter wurde berechnet 1540 geboren und wurde am 19. Dez. 1610 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.


25318. Peter ADAM .550

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Wernsdorf, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen.

Peter heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

             i.  Ursula ADAMS. Ursula heiratete Peter POSERN 550 [MRIN: 8729].

12659       ii.  ADAM (geboren berechnet 1547 - bestattet am 9. Mai 1603 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen). Adam heiratete Nikolaus (Nickel, Nicol) STENGEL 248,550 [MRIN: 8727] berechnet 1572. Nikolaus wurde berechnet 1551 geboren und wurde am 16. Dez. 1610 in Niedersteinbach, Stadt Penig, Landkreis Mittelsachsel, Freistaat Sachsen bestattet.


25338. Ilgen PREUSER 492 wurde am 29. Apr. 1611 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Niederfrohna bei Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1611
Seite/Nr.: /3

Den 29 April den alten Preusser

Ilgen heiratete NN 492 [MRIN: 8695]. NN wurde am 24. Feb. 1594 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

12669        i.  Katharina PREUSER. Katharina heiratete Jakob HEINICH 182 [MRIN: 8693] am 14. Feb. 1586 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland.492 Jakob starb vor 23. Jan. 1621.


25339. NN 492 wurde am 24. Feb. 1594 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland bestattet.

Allgemeine Notizen: BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Niederfrohna bei Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1594
Seite/Nr.: /3

Den 24 Febr. die alte Preusserin

NN heiratete Ilgen PREUSER 492 [MRIN: 8695]. Ilgen wurde am 29. Apr. 1611 in Niederfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland bestattet.

27396. Christoph DEMLER 88 wurde um 1486 in Wolfersgrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistatt Sachsen geboren und starb um 1509 in Wolfersgrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistatt Sachsen etwa 23 Jahre alt.

Christoph heiratete NN 88 [MRIN: 8776]. NN wurde um 1489 in Wolfersgrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistatt Sachsen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

13698        i.  Jobst DEMLER (geboren um 1511 in Wolfersgrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistatt Sachsen - starb um 1574 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Jobst heiratete NN 88 [MRIN: 8410] im Jahr 1537 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen. NN wurde um 1513 geboren und starb um 1574 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 61 Jahre alt.


27397. NN 88 wurde um 1489 in Wolfersgrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistatt Sachsen geboren.

NN heiratete Christoph DEMLER 88 [MRIN: 8776]. Christoph wurde um 1486 in Wolfersgrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistatt Sachsen geboren und starb um 1509 in Wolfersgrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistatt Sachsen etwa 23 Jahre alt.

27404. Hans FREITAG 88 wurde im Jahr 1464 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren.

Hans heiratete Maria Anna WOLF 88 [MRIN: 8742] um 1490. Maria wurde im Jahr 1468 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

13702        i.  Georg FREITAG (geboren um 1512 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen - starb um 1584 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Georg heiratete ENDERLIN 236 [MRIN: 8402] im Jahr 1540 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen.236 ENDERLIN wurde um 1520 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren und starb vor 1584 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen etwa 64 Jahre alt.


27405. Maria Anna WOLF 88 wurde im Jahr 1468 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren.

Maria heiratete Hans FREITAG 88 [MRIN: 8742] um 1490. Hans wurde im Jahr 1464 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren.

28682. Georg VON SACK 195 starb nach 1550.

Georg heiratete Hedwig VON TSCHAMMER 195 [MRIN: 8851].

Das Kind dieser Ehe war:

14341        i.  Barbara (Maria) VON SACK. Barbara heiratete Tobias VON HAUGWITZ 195 [MRIN: 8850]. Tobias starb nach 1595.


28683. Hedwig VON TSCHAMMER,195 Tochter von Oswald VON TSCHAMMER 195 und Burggräfin Hedwig zu Dohna,.195

Hedwig heiratete Georg VON SACK 195 [MRIN: 8851]. Georg starb nach 1550.

29374. Lebend

Lebend heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

14687        i.  Margaretha VON KANITZ (geboren am 4. Jul. 1582 - starb am 17. Sep. 1606). Margaretha heiratete Leonhard VON KOTTWITZ [MRIN: 8833]. Leonhard wurde um 1575 geboren und starb am 7. Feb. 1630 etwa 55 Jahre alt.


29375. Lebend

Lebend heiratete Lebend
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33392. Hermann SCHÜTZ der Jüngere,542 Sohn von Hermann SINOLD genannt Schütz 542 und Else VON LÜDER,542 wurde circa 1475 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren und starb circa 1544 in Ulrichstein, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland etwa 69 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Straßenräuber.

• Beruf: Rentmeister, 1521-1528, Ulrichstein, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland.

• Beruf: Rentmeister, 1528-1544, Grünberg, Landkreis Gießen, Hessen, Deutschland.

Hermann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

16696        i.  Wigand SINOLD gen. Schütz (geboren circa 1505 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen). Wigand heiratete ORTH 542,559 [MRIN: 8808], Tochter von Ludwig ORTH 559 und Lebend, vor 1539.559


33394. Ludwig ORTH,559 Sohn von Antonius (Donges) ORTH 559 und Lebend, wurde zwischen 1458 und 1460 in Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen, Deutschland geboren und starb am 11. Jul. 1522 in Goßfelden, Gemeinde Lahntal, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen, Deutschland im Alter von 64 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAFIE:
Er war zweimal verheiratet.
1. am 16.8.1481 mit Contzel (Dietz) von Hessen
2. um 1508 mit Katharina von Sassen (Sachsen)
Wer die Mutter seiner Tochter mit unbekanntem Vornamen war, ist ungewiss.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Rentmeister, Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen, Deutschland.

• Ausbildung: Student, 1477, Erfurt.

• Beruf: Schöffe, 1482.

• Beruf: Rentmeister, 1484-1487.

• Beruf: Bürgermeister, 1489-1514.

Ludwig heiratete jemanden.

Sein Kind war:

16697        i.  ORTH. Orth heiratete Wigand SINOLD gen. Schütz 542,559 [MRIN: 8808], Sohn von Hermann SCHÜTZ der Jüngere 542 und Lebend, vor 1539.559 Wigand wurde circa 1505 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen geboren.


33576. Franz SPIES 65,381,567 wurde um 1500 in Diedenshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1572 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 72 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Er wurde am 30.5.1564 als erster Namensträger Spies im Wittgensteiner Land erwähnt, Besitzer des unteren Hofes zu Schwarzenau.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Unterer Hof, Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Franz heiratete KUHN 65,567 [MRIN: 1217] um 1525. KUHN wurde um 1505 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

16788        i.  Johannes (Junghen) SPIES (geboren um 1525 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1576 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Johannes heiratete jemanden.


33577. Kuhn,65,567 Tochter von Johannes (Junghen) KUHN 65,567 und Lebend, wurde um 1505 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Im DGB Band 198 wird sie Cuhn genannt.

Tochter von Junghen C. (Cuhn, Chun, Cuntz), Besitzer des unteren Hofes zu Schwarzenau (erwähnt 1544-1564), und der N., Schwester von Dippel im Streithof zu Arfeld.

Kuhn heiratete Franz SPIES 65,381,567 [MRIN: 1217] um 1525. Franz wurde um 1500 in Diedenshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1572 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 72 Jahre alt.

34912. Tilchen BUSCH,544,560 Sohn von Hen(ne) BUSCH 560,568 und Lebend, wurde im Jahr 1470-1475 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1533-1534 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Beruf: Hammerschmied, Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Tilchen heiratete FICK 560 [MRIN: 6462] um 1495. FICK wurde um 1475-1480 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

17456        i.  Johenchin FLENDER (geboren um 1495 - starb im Jahr 1535-1547). Johenchin heiratete NN 560 [MRIN: 6461] um 1520. NN starb um 1522. Johenchin heiratete als nächstes ALDE 560 [MRIN: 6459], Tochter von Hannes ALDE 560 und Lebend, im Jahr 1522-1523. ALDE wurde um 1500 in Allenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

            ii.  BUSCH wurde um 1505 geboren. Busch heiratete Henrich VORM BERGE 560 [MRIN: 6480] um 1530. Henrich wurde um 1500 geboren und starb nach 1559 etwa 59 Jahre alt.


34913. Fick,560 Tochter von Henrich FICK 569,570 und Lebend, wurde um 1475-1480 geboren.

Fick heiratete Tilchen BUSCH 544,560 [MRIN: 6462] um 1495. Tilchen wurde im Jahr 1470-1475 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1533-1534 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.

34914. Hannes ALDE 560 wurde um 1470-1475 geboren.

Hannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

17457        i.  ALDE (geboren um 1500 in Allenbach, Stadt Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Alde heiratete Johenchin FLENDER 544,560 [MRIN: 6459], Sohn von Tilchen BUSCH 544,560 und FICK,560 im Jahr 1522-1523. Johenchin wurde um 1495 geboren und starb im Jahr 1535-1547 etwa 40 Jahre alt.


34968. Jost WUNDERLICH 88 wurde circa 1500 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Jan. 1564 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Jost heiratete Maria 88 [MRIN: 8755]. Maria wurde circa 1505 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb circa 1580 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 75 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

17484        i.  Peter WUNDERLICH (geboren um 1530 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 8. Apr. 1596 in Irmgarteichen, Stadt Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Peter heiratete Mechthild (Meckel) 171 [MRIN: 7679] um 1560. Mechthild wurde um 1535 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Okt. 1560 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Peter heiratete als nächstes Anna 171 [MRIN: 6825] vor 1565. Anna wurde um 1540 geboren und wurde am 31. Jul. 1597 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


34969. Maria 88 wurde circa 1505 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb circa 1580 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 75 Jahre alt.

Maria heiratete Jost WUNDERLICH 88 [MRIN: 8755]. Jost wurde circa 1500 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 29. Jan. 1564 in Berleburg, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

42444. Dahinten 171 wurde um 1505 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Dahinten, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Dahinten heiratete Katharina (Krein) 171 [MRIN: 7657] um 1535. Katharina wurde um 1510 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Nov. 1573 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

21222        i.  Matthias (Theis) DAHINTEN (geboren um 1526 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 12. Nov. 1592 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Matthias heiratete NN 171 [MRIN: 7652] um 1556. NN wurde um 1531 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1563 etwa 32 Jahre alt. Matthias heiratete als nächstes Eva 171 [MRIN: 7653] um 1564 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Eva wurde um 1536 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb am 7. Okt. 1597 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 61 Jahre alt.


42445. Katharina (Krein) 171 wurde um 1510 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 15. Nov. 1573 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Katharina heiratete DAHINTEN 171 [MRIN: 7657] um 1535. DAHINTEN wurde um 1505 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

42474. Eberhard MÜLLER 171 wurde um 1515 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Dez. 1590 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Mühle I, Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Eberhard heiratete NN 171 [MRIN: 7660] um 1540. NN wurde um 1520 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

21237        i.  Sophie (Feia) (geboren um 1540 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Sophie heiratete Adam MÜLLER 171 [MRIN: 7659] vor 1565. Adam wurde um 1535 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 7. Mai 1605 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Eberhard heiratete als nächstes Katharina (Krein) 171 [MRIN: 7661] im Jahr 1563-1573 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1538 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 17. Dez. 1603 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


42475. NN 171 wurde um 1520 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

NN heiratete Eberhard MÜLLER 171 [MRIN: 7660] um 1540. Eberhard wurde um 1515 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 2. Dez. 1590 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

42476. Konrad BILGEN 563 wurde um 1508 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Jan. 1570 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Konrad heiratete Margarete 483 [MRIN: 8443] um 1538. Margarete wurde um 1520 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

21238        i.  Matthias (Theis) BILGEN (geboren um 1563 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 13. Apr. 1635 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Matthias heiratete Apollonia STENGER 171 [MRIN: 7662], Tochter von Arnold STENGER 65,171 und Katharina (Kreingen),65,171 im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Apollonia wurde im Jahr 1565 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 20. Dez. 1622 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.


42477. Margarete 483 wurde um 1520 geboren.

Margarete heiratete Konrad BILGEN 563 [MRIN: 8443] um 1538. Konrad wurde um 1508 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 27. Jan. 1570 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

42478. Arnold STENGER 65,171 wurde um 1535 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. Aug. 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Unfall.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Hausname: Hansjosts, Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Arnold heiratete Katharina (Kreingen) 65,171 [MRIN: 7665] um 1561 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Katharina wurde um 1540 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. März 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

21239        i.  Apollonia STENGER (geboren im Jahr 1565 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - bestattet am 20. Dez. 1622 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Apollonia heiratete Matthias (Theis) BILGEN 171,563 [MRIN: 7662], Sohn von Konrad BILGEN 563 und Margarete,483 im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Matthias wurde um 1563 in Bermershausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 13. Apr. 1635 in Banfe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

            ii.  Dorothea STENGER wurde im Jahr 1583 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. Okt. 1624 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest. Dorothea heiratete Johannes KALLENBERGER 65,171 [MRIN: 7768], Sohn von Johannes (Johann) KALLENBERGER 65,171,238,311 und Katharina (Krein),65,171,238,469 im Jahr 1605-1610 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Johannes wurde im Jahr 1579 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 8. Nov. 1624 in Steinbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Pest.


42479. Katharina (Kreingen) 65,171 wurde um 1540 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 23. März 1586 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Katharina heiratete Arnold STENGER 65,171 [MRIN: 7665] um 1561 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen. Arnold wurde um 1535 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und wurde am 31. Aug. 1590 in Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen bestattet. Die Ursache seines Todes war Unfall.

43264. Gottschalk DORNSEIFF,122,409 Sohn von Johan ZOM DORNSYFFEN 122,516 und Lebend, wurde um 1440 in Dornseifen, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb nach 1506 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen etwa 66 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Schüllar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen.

• Beruf: Priester und Pfarrer.

Gottschalk heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

             i.  Laurentius Lentze DORNSEIFF wurde im Jahr 1460 geboren. Laurentius heiratete jemanden.

21632       ii.  Gottschalk DORNSEIFF (geboren im Jahr 1463 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1533 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Gottschalk heiratete jemanden.


43268. Otto WINTER,122 Sohn von Otto WINTER 122 und Gisela (Geisel) VON BIEDENFELD,122 wurde um 1445 geboren und starb in Hallenberg, Stadt Hallenberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen.

Otto heiratete VON REXRODT 565 [MRIN: 3244].

Das Kind dieser Ehe war:

21634        i.  Henkel WINTER (geboren im Jahr 1473 in Hallenberg, Stadt Hallenberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen - starb in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Henkel heiratete Eleonore RUMP VON DER WENNE 565 [MRIN: 3242].


43269. Von Rexrodt .565

Von Rexrodt heiratete Otto WINTER 122 [MRIN: 3244]. Otto wurde um 1445 geboren und starb in Hallenberg, Stadt Hallenberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen.

54808. Lebend

Lebend heiratete jemanden.

Sein Kind war:

27404        i.  Hans FREITAG (geboren im Jahr 1464 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen). Hans heiratete Maria Anna WOLF 88 [MRIN: 8742] um 1490. Maria wurde im Jahr 1468 in Stangengrün, Stadt Kirchberg, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen geboren.


57366. Oswald VON TSCHAMMER 195 wurde im Jahr 1484 geboren und starb im Jahr 1561 im Alter von 77 Jahren.

Oswald heiratete Burggräfin Hedwig zu Dohna 195 [MRIN: 8852].

Das Kind dieser Ehe war:

28683        i.  Hedwig VON TSCHAMMER. Hedwig heiratete Georg VON SACK 195 [MRIN: 8851]. Georg starb nach 1550.


57367. Burggräfin Hedwig zu Dohna,195 Tochter von Burggraf Conrad II zu Dohna 195 und Lebend.

Hedwig heiratete Oswald VON TSCHAMMER 195 [MRIN: 8852]. Oswald wurde im Jahr 1484 geboren und starb im Jahr 1561 im Alter von 77 Jahren.
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66784. Hermann SINOLD genannt Schütz 542 wurde um 1435 in Ueberau, Stadt Reinheim, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen, Deutschland geboren und starb um 1501 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 66 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Schultheiß.

Hermann heiratete Else VON LÜDER 542 [MRIN: 8814].

Das Kind dieser Ehe war:

33392        i.  Hermann SCHÜTZ der Jüngere (geboren circa 1475 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen - starb circa 1544 in Ulrichstein, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland). Hermann heiratete jemanden.


66785. Else VON LÜDER .542

Else heiratete Hermann SINOLD genannt Schütz 542 [MRIN: 8814]. Hermann wurde um 1435 in Ueberau, Stadt Reinheim, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen, Deutschland geboren und starb um 1501 in Biedenkopf, Stadt Biedenkopf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen etwa 66 Jahre alt.

66788. Antonius (Donges) ORTH,559 Sohn von Henne ORTH 559 und Lebend, starb zwischen 1486 und 1493 in Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen, Deutschland.

Allgemeine Notizen: GEBURT:
Er wurde in Butzbach oder Wetzlar geboren.

BIOGRAFIE:
17.6.1475 Kaiserlicher Wappenbrief

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bürger und Krämer, um 1454, Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen, Deutschland.

• Beruf: Vierer, 1458-1459.

• Beruf: Bürgermeister, 1463-1464.

Antonius heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

33394        i.  Ludwig ORTH (geboren zwischen 1458 und 1460 in Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen, Deutschland - starb am 11. Jul. 1522 in Goßfelden, Gemeinde Lahntal, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen, Deutschland). Ludwig heiratete jemanden.


66789. Lebend

Lebend heiratete.

67154. Johannes (Junghen) KUHN 65,567 wurde um 1475 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren.

Allgemeine Notizen: Besitzer des unteren Hofes zu Schwarzenau.

Johannes heiratete jemanden.

Sein Kind war:

33577        i.  KUHN (geboren um 1505 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Kuhn heiratete Franz SPIES 65,381,567 [MRIN: 1217] um 1525. Franz wurde um 1500 in Diedenshausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb vor 1572 in Schwarzenau, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 72 Jahre alt.


69824. Hen(ne) BUSCH,560,568 Sohn von Cone BUSCH 571 und Katharina,572 wurde im Jahr 1425-1430 in Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1471-1479 in Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 46 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er erscheint als Busch Hen oder Busch Henne in den Bedelisten [Bede=Abgabe vom liegenden Besitz] 1466-1471. Die folgenden Jahrgänge bis 1478 fehlen. Die Schatzungsliste [Schatzung=Vermögensteuer] von 1479 und die Bedeliste der nächsten Jahre nennen ihn nicht mehr.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Hen(ne) heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

             i.  Johann BUSCH wurde im Jahr 1460 geboren und starb nach 1504 im Alter von 44 Jahren.

            ii.  Gerhart BUSCH wurde um 1470 in Buschhütten geboren und starb im Jahr 1502-1503 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 32 Jahre alt. Gerhart heiratete Hilla BUSCH 572,573 [MRIN: 6479], Tochter von Gothart (Godert) BUSCH 574 und Gertgen SCHOLTE,572,575 vor 1495. Hilla wurde um 1475 in Buschgotthardshütten geboren und starb um 1554 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 79 Jahre alt.

34912      iii.  Tilchen BUSCH (geboren im Jahr 1470-1475 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1533-1534 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Tilchen heiratete FICK 560 [MRIN: 6462], Tochter von Henrich FICK 569,570 und Lebend, um 1495. FICK wurde um 1475-1480 geboren.


69826. Henrich FICK,569,570 Sohn von Tilchen FICK 576,577 und Lebend, wurde im Jahr 1450-1455 geboren und starb im Jahr 1513-1514 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er war Mitbesitzer des Eisenhammers auf Dilnhütten.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Hammerschmied, Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

• Wohnort: Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Henrich heiratete jemanden.

Sein Kind war:

34913        i.  FICK (geboren um 1475-1480). Fick heiratete Tilchen BUSCH 544,560 [MRIN: 6462], Sohn von Hen(ne) BUSCH 560,568 und Lebend, um 1495. Tilchen wurde im Jahr 1470-1475 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1533-1534 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 63 Jahren.


86528. Johan ZOM DORNSYFFEN 122,516 wurde um 1410 geboren und starb in Hof Dornseifen bei Ferndorf, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Allgemeine Notizen: Er wird 1451 erwähnt.

TOD:
Er starb eventuell auch in Siegen.

Johan heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

43264        i.  Gottschalk DORNSEIFF (geboren um 1440 in Dornseifen, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb nach 1506 in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen). Gottschalk heiratete jemanden.

            ii.  Hermannus DORNSEIFF wurde um 1444 in Dornseifen geboren und starb in Bromskirchen, Gemeinde Bromskirchen, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Hessen. Hermannus heiratete jemanden.


86536. Otto WINTER 122 wurde um 1415 geboren.

Otto heiratete Gisela (Geisel) VON BIEDENFELD 122 [MRIN: 3246] in Hallenberg, Stadt Hallenberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen. Gisela wurde um 1420 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

43268        i.  Otto WINTER (geboren um 1445 - starb in Hallenberg, Stadt Hallenberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen). Otto heiratete VON REXRODT 565 [MRIN: 3244].


86537. Gisela (Geisel) VON BIEDENFELD,122 Tochter von Johannes VON BIEDENFELD 122 und Luckarde VON DIEDENSHAUSEN,122 wurde um 1420 geboren.

Gisela heiratete Otto WINTER 122 [MRIN: 3246] in Hallenberg, Stadt Hallenberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen. Otto wurde um 1415 geboren.

114734. Burggraf Conrad II zu Dohna,195 Sohn von Burggraf Heinrich V zu Dohna 195 und Lebend, wurde vor 1429 geboren und starb nach 1486 im Alter von 57 Jahren.

Conrad heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

57367        i.  Burggräfin Hedwig zu Dohna. Hedwig heiratete Oswald VON TSCHAMMER [MRIN: 8852]. Oswald wurde im Jahr 1484 geboren und starb im Jahr 1561 im Alter von 77 Jahren.


114735. Lebend

Lebend heiratete.
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133576. Henne ORTH 559 wurde um 1400 in Butzbach, Stadt Butzbach, Wetteraukreis, Hessen, Deutschland geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: 1432-1445, Butzbach, Stadt Butzbach, Wetteraukreis, Hessen, Deutschland.

Henne heiratete jemanden.

Sein Kind war:

66788        i.  Antonius (Donges) ORTH (starb zwischen 1486 und 1493 in Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen, Deutschland). Antonius heiratete Lebend


139648. Cone BUSCH,571 Sohn von BUSCH 578 und Lebend, wurde um 1400 geboren und starb vor 1455 etwa 55 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: In der Hüttenzinsliste von 1444 heißt es unmittelbar nach der Eintragung "Herman off deme Berge von Selenhutten": "Cone Bosch daselbens van deme halben Wasser der hamer 2 Gulden". Die Hammerhütte des hier erstmals erscheinenden Cone (Kurzform für Konrad) Bosch lag also bei der Selenhütte, d.h. vor der Hardt, und beide Werke benutzten dieselbe Wasserkraft zu gleichen Teilen.
Cone war der einzige Busch unter den 27 in der Renteirechnung von 1444 namentlich aufgeführten Hüttenleute. In der nächsten Liste, dem Verzeichnis der bede- und schatzungspflichtigen Hüttenleute des Kirchspiels Siegen-Rödgen von 1461 erscheint er nicht mehr. Dort werden nur noch "der Bußchen Kinder" erwähnt. Als Mutter der "Bußchen Kinder" kann man wohl die einzige damals in den Steuerlisten genannte Frau namens Busch ansprechen, nämlich Katharina Busch, die 1455 in Siegen, Kölner Straße, wohnte. Aus ihrer Erwähnung als Steuerzahlerin ergibt sich, daß Cone Bosch 1455 bereits verstorben war.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Haardt, Weidenau, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Cone heiratete Katharina 572 [MRIN: 6465]. Katharina starb nach 1455 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Kinder aus dieser Ehe waren:

             i.  Gothart (Godert) BUSCH wurde um 1425 geboren und starb im Jahr 1498 in Buschgotthardshütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 73 Jahre alt. Gothart heiratete Gertgen SCHOLTE 572,575 [MRIN: 6475], Tochter von Henchen SCHOLTE 572 und Lebend, um 1450. Gertgen wurde um 1430 geboren und starb im Jahr 1502 etwa 72 Jahre alt.

69824       ii.  Hen(ne) BUSCH (geboren im Jahr 1425-1430 in Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1471-1479 in Buschhütten, Stadt Kreuztal, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Hen(ne) heiratete jemanden.

           iii.  Siebel BUSCH der Stomme wurde um 1440-1445 in Haardt, Weidenau, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb um 1497-1498 etwa 57 Jahre alt. Siebel heiratete Katarina 575 [MRIN: 6476] um 1468. Katarina starb nach 1504.


139649. Katharina 572 starb nach 1455 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Katharina heiratete Cone BUSCH 571 [MRIN: 6465]. Cone wurde um 1400 geboren und starb vor 1455 etwa 55 Jahre alt.

139652. Tilchen FICK,576,577 Sohn von Heine FICK 577,579 und Katrin,579 wurde um 1425 in Fickenhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen geboren und starb im Jahr 1503-1504 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen etwa 78 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Fickenhütten ist seit 1888 der südlichste Ortsteil der Gemeinde Weidenau.
Seit dem 1.7.1966 gehört es zur Gemeinde Hüttental-Weidenau, heute zur Stadt Siegen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Wohnort: Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.

Tilchen heiratete jemanden.

Sein Kind war:

69826        i.  Henrich FICK (geboren im Jahr 1450-1455 - starb im Jahr 1513-1514 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Henrich heiratete jemanden.


173074. Johannes VON BIEDENFELD,122 Sohn von Siegfried VON BIEDENFELD 88 und Lebend, wurde um 1380 geboren.

Johannes heiratete Luckarde VON DIEDENSHAUSEN 122 [MRIN: 3247]. Luckarde wurde um 1380 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

86537        i.  Gisela (Geisel) VON BIEDENFELD (geboren um 1420). Gisela heiratete Otto WINTER 122 [MRIN: 3246] in Hallenberg, Stadt Hallenberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen. Otto wurde um 1415 geboren.


173075. Luckarde VON DIEDENSHAUSEN,122 Tochter von Gerlach (V.) VON DIEDENSHAUSEN 580 und Lebend, wurde um 1380 geboren.

Allgemeine Notizen: Die weiteren Vorfahren der Luckarde von Diedenshausen können nicht als gesichert angenommen werden. Der exakte Nachweis fehlt noch. Auf Grund verschiedener Hinweise in der Literatur kann die Stammfolge jedoch als sehr wahrscheinlich angenommen werden.
Im Dorfbuch "800 Jahre Diedenshausen" gibt es ein eigenes Kapitel über die Familie der Herren von Diedenshausen. Die folgenden Angaben stammen alle aus diesem Buch.
Dort steht zu lesen, "daß Konrad (I.) der Vater Guntrams, sechs Töchter gehabt habe, von denen eine Äbtissin, die übrigen mit Johann von Eppe, Adolf von Biedenfeld, Konrad von Grafschaft, Volpert von Dersch und einem von Winter verheiratet gewesen seien." Konrad (I.) scheidet damit als Vater aus, da Luckarde ja nicht mit Adolf, sondern mit Johannes von Biedenfeld verheiratet war.
Gotfried (II.) soll sieben Töchter gehabt haben, "von denen jeweils eine einen Biedenfeld, einen Dersch, einen Breidenbach, einen Scheuerschloß, einen Meiseburg und einen Galen geheiratet haben."
Leider ist der Vorname des Biedenfeld nicht genannt. Luckarde müßte um 1380 geboren sein. Da Gotfried (II.) bereits 1329 als Knappe und 1349 als Ritter in Erscheinung trat, müsste er um 1315 geboren sein und kommt damit eher als Großvater von Luckarde in Betracht. Ich teile daher die Auffassung mit den Autoren, dass vermutlich Gerlach (V.) der Vater von Luckarde ist.

Luckarde heiratete Johannes VON BIEDENFELD 122 [MRIN: 3247]. Johannes wurde um 1380 geboren.

229468. Burggraf Heinrich V zu Dohna,195 Sohn von Burggraf Botho der Junge zu Dohna 195 und Lebend, starb im Jahr 1429.

Heinrich heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

114734       i.  Burggraf Conrad II zu Dohna (geboren vor 1429 - starb nach 1486). Conrad heiratete Lebend


229469. Lebend

Lebend heiratete.
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279296. Busch,578 Sohn von BUSCH 572 und Lebend, wurde um 1370 geboren und starb nach 1417 etwa 47 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Mitbesitzer der Blashütte und des Eisenhammers vor der Hardt [heute Weidenau]

Busch heiratete jemanden.

Sein Kind war:

139648       i.  Cone BUSCH (geboren um 1400 - starb vor 1455). Cone heiratete Katharina 572 [MRIN: 6465]. Katharina starb nach 1455 in Siegen, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


279304. Heine FICK,577,579 Sohn von Henchen FICK 579 und Lebend, wurde im Jahr 1395-1400 geboren und starb vor 1461 in Fickenhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren.

Heine heiratete Katrin 579 [MRIN: 6469]. Katrin wurde um 1400 geboren und starb im Jahr 1468 etwa 68 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

139652       i.  Tilchen FICK (geboren um 1425 in Fickenhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen - starb im Jahr 1503-1504 in Dillnhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Tilchen heiratete jemanden.


279305. Katrin 579 wurde um 1400 geboren und starb im Jahr 1468 etwa 68 Jahre alt.

Katrin heiratete Heine FICK 577,579 [MRIN: 6469]. Heine wurde im Jahr 1395-1400 geboren und starb vor 1461 in Fickenhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen im Alter von 66 Jahren.

346148. Siegfried VON BIEDENFELD .88

Siegfried heiratete jemanden.

Sein Kind war:

173074       i.  Johannes VON BIEDENFELD (geboren um 1380). Johannes heiratete Luckarde VON DIEDENSHAUSEN 122 [MRIN: 3247], Tochter von Gerlach (V.) VON DIEDENSHAUSEN 580 und Lebend. Luckarde wurde um 1380 geboren.


346150. Gerlach (V.) VON DIEDENSHAUSEN,580 Sohn von Gerlach (IV.) VON DIEDENSHAUSEN 581 und Lebend, wurde um 1350 geboren.

Allgemeine Notizen: Im Dorfbuch "800 Jahre Diedenshausen" bleibt offen, wer die Eltern von Gerlach (V.) sind. Gerlach (V.) hatte eine Schwester Jutta. Da Konrad (I.) und Gotfried (II.) bereits Töchter mit dem Namen Jutta hatten, bleibt meiner Meinung nach nur Gerlach (IV.) übrig, um als Vater in Frage zu kommen. Der gleiche Vorname paßt hier ebenfalls ins Bild.

Gerlach heiratete jemanden.

Sein Kind war:

173075       i.  Luckarde VON DIEDENSHAUSEN (geboren um 1380). Luckarde heiratete Johannes VON BIEDENFELD 122 [MRIN: 3247], Sohn von Siegfried VON BIEDENFELD 88 und Lebend. Johannes wurde um 1380 geboren.


458936. Burggraf Botho der Junge zu Dohna,195 Sohn von Burggraf Johann zu Dohna 195 und Lebend, starb um 1357.

Botho heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

229468       i.  Burggraf Heinrich V zu Dohna (starb im Jahr 1429). Heinrich heiratete Lebend


458937. Lebend

Lebend heiratete.

458938. Stefan VON THADER,195 Sohn von Hans VON THADER 195 und Lebend, starb nach 1404.

Stefan heiratete jemanden.

Sein Kind war:

229469       i.  Lebend. Lebend heiratete Burggraf Heinrich V zu Dohna 195 [MRIN: 8854], Sohn von Burggraf Botho der Junge zu Dohna 195 und Lebend. Heinrich starb im Jahr 1429.


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558592. Busch 572 wurde um 1345 geboren und starb vor 1417 etwa 72 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: Besitzer der Blashütte und des Eisenhammers vor der Hardt [heute Weidenau]

Busch heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

279296       i.  BUSCH (geboren um 1370 - starb nach 1417). Busch heiratete jemanden.

            ii.  Else BUSCH starb im Jahr 1417-1444. Else heiratete Sel 582 [MRIN: 6481]. Sel starb vor 1417 in Haardt, Weidenau, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.


558608. Henchen FICK 579 wurde um 1375 geboren und starb nach 1445 etwa 70 Jahre alt.

Henchen heiratete jemanden.

Sein Kind war:

279304       i.  Heine FICK (geboren im Jahr 1395-1400 - starb vor 1461 in Fickenhütten, Stadt Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen). Heine heiratete Katrin 579 [MRIN: 6469]. Katrin wurde um 1400 geboren und starb im Jahr 1468 etwa 68 Jahre alt.


692300. Gerlach (IV.) VON DIEDENSHAUSEN,581 Sohn von Gotfried (I.) VON DIEDENSHAUSEN 581 und Lukarde VON MESCHEDE,581 wurde vor 1335 geboren.

Allgemeine Notizen: Er erscheint 1335 in einer Urkunde unter den Zeugen als Bruder Gottfrieds.

Gerlach heiratete jemanden.

Sein Kind war:

346150       i.  Gerlach (V.) VON DIEDENSHAUSEN (geboren um 1350). Gerlach heiratete jemanden.


917872. Burggraf Johann zu Dohna,195 Sohn von Burggraf Otto zu Dohna 195 und Lebend, starb um 1347.

Johann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

458936       i.  Burggraf Botho der Junge zu Dohna (starb um 1357). Botho heiratete Lebend


917874. Lebend

Lebend heiratete jemanden.

Sein Kind war:

458937       i.  Lebend. Lebend heiratete Burggraf Botho der Junge zu Dohna 195 [MRIN: 8859], Sohn von Burggraf Johann zu Dohna 195 und Lebend. Botho starb um 1357.


917876. Hans VON THADER,195 Sohn von Wenzel VON THADER 195 und Lebend, starb nach 1349.

Hans heiratete jemanden.

Sein Kind war:

458938       i.  Stefan VON THADER (starb nach 1404). Stefan heiratete jemanden.


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1384600. Gotfried (I.) VON DIEDENSHAUSEN,581 Sohn von Godebert (III.) VON DIEDENSHAUSEN 581 und N. VON BELTERSHAUSEN,581 wurde vor 1284 geboren und starb nach 1308 im Alter von 24 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wird zum ersten Mal 1284 zusammen mit seinem Vater genannt. Gemeinsam beurkunden sie die Verfügung ihres Onkels und Bruders, des späteren Ordenskomturs Gerlachs (II.), über den Zehnt in Elsoff zu Gunsten des Deutschen Ordens.
Bei der Entgegennahme eines Waldecker Lehens im Jahre 1307 führte er erstmalig die Bezeichnung Ritter, während sein Bruder Godebert (V.) die Bezeichnung "famulus" (=Edelknecht, Knappe) bei ihrer nächsten gemeinsamen Urkunde im Frühjahr 1308 beibehalten hat.

Gotfried heiratete Lukarde VON MESCHEDE 581 [MRIN: 6056]. Lukarde wurde um 1285 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

             i.  Konrad (I.) VON DIEDENSHAUSEN. Konrad heiratete Lutgart VON VIERMÜNDEN 581 [MRIN: 6064].

            ii.  Gotfried (II.) VON DIEDENSHAUSEN. Gotfried heiratete jemanden.

692300     iii.  Gerlach (IV.) VON DIEDENSHAUSEN (geboren vor 1335). Gerlach heiratete jemanden.

            iv.  Vertraulich. Jutta heiratete Konrad VON VIERMÜNDEN 581 [MRIN: 6065].


1384601. Lukarde VON MESCHEDE,581 Tochter von Gottfried VON MESCHEDE 577,583 und Kunigunde VON RÜDENBERG,577,584 wurde um 1285 geboren.

Lukarde heiratete Gotfried (I.) VON DIEDENSHAUSEN 581 [MRIN: 6056]. Gotfried wurde vor 1284 geboren und starb nach 1308 im Alter von 24 Jahren.

1835744. Burggraf Otto zu Dohna,195 Sohn von Burggraf Heinrich III. zu Dohna 195 und Lebend, starb vor 1331.

Otto heiratete jemanden.

Sein Kind war:

917872       i.  Burggraf Johann zu Dohna (starb um 1347). Johann heiratete jemanden.


1835752. Wenzel VON THADER,195 Sohn von Przeslaus VON THADER 195 und Lebend, starb nach 1348.

Wenzel heiratete jemanden.

Sein Kind war:

917876       i.  Hans VON THADER (starb nach 1349). Hans heiratete jemanden.


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2769200. Godebert (III.) VON DIEDENSHAUSEN,581 Sohn von Godebert (II.) VON DIEDENSHAUSEN 581 und Lebend, wurde vor 1268 geboren und starb nach 1299 im Alter von 31 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wird erstmalig 1268 genannt. Seine letzte Erwähnung stammt aus einem Vertrag zwischen den Erzbischöfen von Mainz und Köln aus dem Jahre 1299.
Er und seine Nachkommen besitzen das Hallenberger Burglehen.

Godebert heiratete N. VON BELTERSHAUSEN 581 [MRIN: 6057]. N. wurde um 1270 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

1384600       i.  Gotfried (I.) VON DIEDENSHAUSEN (geboren vor 1284 - starb nach 1308). Gotfried heiratete Lukarde VON MESCHEDE 581 [MRIN: 6056], Tochter von Gottfried VON MESCHEDE 577,583 und Kunigunde VON RÜDENBERG,577.,584 Lukarde wurde um 1285 geboren.

            ii.  Godebert (V.) VON DIEDENSHAUSEN. Godebert heiratete Adele 581 [MRIN: 6063].


2769201. N. VON BELTERSHAUSEN 581 wurde um 1270 geboren.

N. heiratete Godebert (III.) VON DIEDENSHAUSEN 581 [MRIN: 6057]. Godebert wurde vor 1268 geboren und starb nach 1299 im Alter von 31 Jahren.

2769202. Gottfried VON MESCHEDE,577,583 Sohn von Godert VON MESCHEDE 577 und Lebend, wurde um 1250 geboren und starb um 1298 etwa 48 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Ritter.

Gottfried heiratete Kunigunde VON RÜDENBERG 577,584 [MRIN: 6072]. Kunigunde wurde um 1250 geboren und starb nach 1278 etwa 28 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

1384601       i.  Lukarde VON MESCHEDE (geboren um 1285). Lukarde heiratete Gotfried (I.) VON DIEDENSHAUSEN 581 [MRIN: 6056], Sohn von Godebert (III.) VON DIEDENSHAUSEN 581 und N. VON BELTERSHAUSEN,.581 Gotfried wurde vor 1284 geboren und starb nach 1308 im Alter von 24 Jahren.


2769203. Kunigunde VON RÜDENBERG,577,584 Tochter von Conrad (II.) VON RÜDENBERG 577,584 und Lebend, wurde um 1250 geboren und starb nach 1278 etwa 28 Jahre alt.

Kunigunde heiratete Gottfried VON MESCHEDE 577,583 [MRIN: 6072]. Gottfried wurde um 1250 geboren und starb um 1298 etwa 48 Jahre alt.

3671488. Burggraf Heinrich III. zu Dohna,195 Sohn von Burggraf Otto I. VON DOHNA 195 und Lebend, wurde um 1208 geboren und starb im Jahr 1273 etwa 65 Jahre alt.

Heinrich heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1835744       i.  Burggraf Otto zu Dohna (starb vor 1331). Otto heiratete jemanden.


3671504. Przeslaus VON THADER 195 starb nach 1286.

Przeslaus heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1835752       i.  Wenzel VON THADER (starb nach 1348). Wenzel heiratete jemanden.


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5538400. Godebert (II.) VON DIEDENSHAUSEN,581 Sohn von Godebert (I.) VON DIEDENSHAUSEN 581 und Lebend, wurde vor 1230 geboren und starb nach 1243 im Alter von 13 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wird in einigen um 1230 gefertigten Urkunden erwähnt. Seine letzte Erwähnung fällt in die Zeit nach 1243. In diesem Jahr ist Godebert Zeuge in einer Urkunde Siegfrieds von Battenberg und wird als Ritter bezeichnet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Ritter.

Godebert heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

             i.  Gerlach (II.) VON DIEDENSHAUSEN wurde um 1260 geboren und starb nach 1288 etwa 28 Jahre alt. Gerlach heiratete Margarethe SCHENK ZU SCHWEINSBERG 581 [MRIN: 6060]. Margarethe starb im Jahr 1281.

2769200      ii.  Godebert (III.) VON DIEDENSHAUSEN (geboren vor 1268 - starb nach 1299). Godebert heiratete N. VON BELTERSHAUSEN 581 [MRIN: 6057]. N. wurde um 1270 geboren.


5538404. Godert VON MESCHEDE,577 Sohn von Herbold VON MESCHEDE 577 und Lebend, wurde um 1220 geboren und starb nach 1243 etwa 23 Jahre alt.

Godert heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2769202       i.  Gottfried VON MESCHEDE (geboren um 1250 - starb um 1298). Gottfried heiratete Kunigunde VON RÜDENBERG 577,584 [MRIN: 6072], Tochter von Conrad (II.) VON RÜDENBERG 577,584 und Lebend. Kunigunde wurde um 1250 geboren und starb nach 1278 etwa 28 Jahre alt.


5538406. Conrad (II.) VON RÜDENBERG,577,584 Sohn von Hermann (I.) VON RÜDENBERG 577,584 und Lebend, starb im Jahr 1261-1268.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Conrad II. heißt in den Urkunden von 1223 bis 1253 immer Burggraf von Stromberg.

1223
Conrad II. Burggraf von Stromberg erscheint in einer Urkunde des Bischofs Ludolfs von Münster über die Vogtei zu Varlar als Zeuge.
1233
Conrad II. Burggraf von Stromberg ist unter den Zeugen, als Ludolf, Bischof von Münster bekundet, dass Otto, Edler von Horstmar, vor ihm und in Gegenwart der Geistlichkeit und Dienstmannschaft feierlich erklärt habe, er sei nach dmTode seines Oheims Bernard von dem Convente zu Varlar den Privilegien des Gotteshauses gemäß einstimmig zum Advokaten dieser Kirche frei gewählt worden.
????
Conrad II. Burggraf von Stromberg war ebenfalls Zeuge, als die Streitigkeiten zwischen dem Bischof Ludolf zu Münster und dem Abt von Corvei über das Schloss Landegge beigelegt wurden.
1244
Bei einem Vergleich zwischen dem Stift Münster und dem Edlen Bernard von der Lippe war Conrad II Burggraf von Stromberg anwesend.
Danach hat Bernhard von der Lippe seine Burg Rheda, die ihm von seinem Bruder vorenthalten wurde mit noch mehreren anderen Gütern dem Münsterschen Bischof Ludolf vor dem Freigrafen Ockert an dem Freistuhle, bei Rheda gelegen, aufgetragen. Er erhält diese von dem Bischof Ludolf wieder als Lehn.
1244
Conrad II. Burggraf von Stromberg, war bei einem Vertrag zwischen dem Stift Münster und der edlen Frau von der Lippe, wodurrch das Schloß Rheda und alle lippischen Erbgüter diesseits des Oesningschen Gebirges Münstersches Lehen wurden.
1245
Eine Urkunde, in der Bischof Ludolf zu Münster der Stadt Beckum einige Höfe gegen Pacht überlässt führt ebenfalls Conrad II. Burggraf von Stromberg auf.
1246
Conrad II. Burggraf von Stromberg besiegelt einen Vergleich zwischen dem Grafen Otto von Teckeneburg, seinem Sohne Heinrich, ihren Verbündeten, nämlich den Grafen von Oldenburg und Tirrberg, dem Herrn Otto von Horstmar, den Grafen von Bentheim und Steinfurt einerseits, und dem Grafen Ludewig von Ravensberg und seinen Verbündeten, nämlich dem Bischof Ludolf von Münster, Grafen Adolf von Waldeck und Heinrich von Hoya
1246
Conrad II. Burggraf von Stromberg war Stuhlherr der Freigraffschaft Dünninghausen, Amt Stromberg.
1247
In Gegenwart von Conrad II. Burggraf von Stromberg, stellte Heinrich, Edler von Arensberg, eine Urkunde aus, wodurch derselbe dem Kloster Marienfeld ein Gut mit allem Zubehör in Middelstetten, welches ihm von Wescel von Greven zurückgegeben war, zu seiner und seiner Erben Seelenheil schenkt.
1253
Am 3. Juli befreit Conrad II. Burggraf von Stromberg, ein Haus bei Rikelinghausen (vermutlich Recklinghausen), das dem Kloster St. Walburgis bei Soest gehörte und in seiner Freigrafschaft lag, vor dem Freigerichte bei Ostlünen von allen Abgaben und Diensten.

Conrad II. Burggraf von Stromberg hat sich zweimal vermählt. Die Namen seiner Frauen sind jedoch nicht bekannt.
Seine Geschwister, Wer. (vermutlich Werner) der Probst zu Minden war und Allheid, die dem Kloster Herzebrock vorstand.
Beide besiegeln einen Brief im Jahre 1246.
Conrad II. Burggraf von Stromberg sein Wappen ist herzförmig und stellt das Stromberger Wappen, 3 Vögel auf einem schwarzen Querbalken dar.
Werners Siegel ist ovalrund und nur noch zur Hälfte übrig.
Allheid gebrauchte zur Siegelung das Klostersiegel der hl. Petronella.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Edelherr und Burggraf, Stromberg, Stadt Oelde, Kreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen.

Conrad heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

             i.  Heinrich (II.) VON RÜDENBERG starb um 1295.

            ii.  Conrad (III.) VON RÜDENBERG starb nach 1311.

           iii.  Gottfried (II.) VON RÜDENBERG

            iv.  Johann (I.) VON RÜDENBERG

2769203       v.  Kunigunde VON RÜDENBERG (geboren um 1250 - starb nach 1278). Kunigunde heiratete Gottfried VON MESCHEDE 577,583 [MRIN: 6072], Sohn von Godert VON MESCHEDE 577 und Lebend. Gottfried wurde um 1250 geboren und starb um 1298 etwa 48 Jahre alt.


7342976. Burggraf Otto I. VON DOHNA,195 Sohn von Burggraf Heinrich II. VON DOHNA 195 und Lebend, wurde um 1169 geboren und starb im Jahr 1239 etwa 70 Jahre alt.

Otto heiratete Lebend

Das Kind dieser Ehe war:

3671488       i.  Burggraf Heinrich III. zu Dohna (geboren um 1208 - starb im Jahr 1273). Heinrich heiratete jemanden.


7342977. Lebend

Lebend heiratete.
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11076800. Godebert (I.) VON DIEDENSHAUSEN 581 wurde vor 1194 geboren und starb nach 1220 im Alter von 26 Jahren.

Allgemeine Notizen: Er wird erstmals in einer Urkunde 1194 erwähnt. Die letzte eindeutige Erwähnung Godeberts erfolgt in einer Hainaer Urkunde von 1220.

Godebert heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

5538400       i.  Godebert (II.) VON DIEDENSHAUSEN (geboren vor 1230 - starb nach 1243). Godebert heiratete jemanden.

            ii.  Gerlach (I.) VON DIEDENSHAUSEN

           iii.  Adelheid VON DIEDENSHAUSEN. Adelheid heiratete Rüdiger VON ERKIRSDORF 585 [MRIN: 6070]. Adelheid heiratete als nächstes N. VON HELFENBERG 585 [MRIN: 6071].


11076808. Herbold VON MESCHEDE 577 wurde um 1190 geboren.

Herbold heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5538404       i.  Godert VON MESCHEDE (geboren um 1220 - starb nach 1243). Godert heiratete jemanden.


11076812. Hermann (I.) VON RÜDENBERG,577,584 Sohn von Conrad (I.) VON RÜDENBERG 577,584 und Gisela VON STROMBERG,577,584 starb nach 1246.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Er wurde nach dem Tod seines älteren Bruders Burggraf.

Hermann I. von Rudenberg tauchte in vielen Urkunden bis zum Jahre 1244 auf.

1187
Urkunde, in der Erzbischof Philipp dem Kapitel von Soest das Gut Rütene schenkt.
1190
Er schenkt einen Zehnte in Marsfeld, das er vom Erzbischof Philipp zu Lehn hatte, zur Seelenruhe seines Vaters Conrad I. von Rüdenberg, dem Kloster Wedinghausen.
1193
Hermann I. von Rudenberg war Zeuge, als Erzbischof Bruno III. von Köln bewilligt das Udenhusen zum Nutzen des Klosterrs Rumbecke verwendet werden soll.
1194
Hermann I. von Rudenberg war Zeuge, als Adolph, Erzbischof von Köln, als Herzog dem Kloster Marienfeld den Besitz des Gutes Stapellage bestätigte.
1197
Hermann I. von Rudenberg, Everhard und Jonathas von Arden und Arnold v. Wieglern geben ihre Lehnsgerechtigkeit welche sie an dem Hofe Udenhausen hatte in die Hände des Erzbischofs Adolph von Köln zurück, der diese dem Kloster Rumbecke zugeeignet hat.
1200
Hermann I. von Rudenberg war ebenfalls Zeuge, als Erzbischof Adolph von Köln den Brüdern von Arensberg die Kirche zu Werl mit ihren Zubehörungen für ihre und ihrer Eltern Seelenruhe den Brüdern zu Wedinghausen überlassen hätten.
1201
In Stromberg wird in Gegenwart Hermann I. von Rudenberg über die widerrechtliche Aneignung der Vogtei über ein Haus und Hof in Wellage durch einen Giselbertus von Warendorp verhandelt. Diese Vogtei war von der Frau von Bernard von der Lippe dem Kloster Marienfeld geschenkt worden. Giselbertus gab sie, nachdem er vor dem Bischof Hermann zu Münster verklagt wurde, dem Sohn Bernards von der Lippe zurück, der sie daraufhin mit Bestätigung des Bischofs zu Münster für immer dem Kloster Marienfeld überließ.
1210
Otto, Bischof von Münster, überträgt dem Kloster Liesborn einen Zehnten von 15 Schillingen aus dem Gute Lutterbeke.
Hermann I. von Rudenberg hatte hiervon einen Teil (10 Schillinge) vom Münster'schen Bischof zu Lehn erhalten und seinen Gografen Ulricus wieder damit belehnt. Die übrigen 5 Schillinge und 4 Heller hatte Ulricus vom Bischofe selbt zu Lehn erhalten. Nach geschehener Ausgleichung übertrug Ulricus eine Mühle in Emenhusen mit allem Zubehör der Münsterschen Kirche zum Eigentum.
Der Bischhof belehnte hiermit den Burggrafen, von dem sie wieder der Gograf für den abgetretenen Zehnten zu Lehn emfing.
Folgende Burgmänner waren Zeugen dieses Vertrages: Hermann v. Putenberg, Christian von Hoppen, Conrad (Mundschenk), Erthmar, Omar und sein Bruder Ulrich, Philipp, Dienstleute: Rembertus von Stochem, Willehard von Hesler, Wennemar von Hahusen.
1220
Hermann I. von Rüdenberg ist auf dem Erzbischöflichen Schlosse Rüden. Dort übereignet der Erzbischof Engelbert zum heile seiner Seele und zu seinem ewigen Gedächnisse dem Nonnenkloster Duestelberg die Stifte und das Patronat der Kirche zu Medebach.
1221
Hier unterzeichnet neben Hermann I. von Rüdenberg auch sein Sohn Conrad II. von Stromberg eine Urkunde.
Der Graf Bolcquinus von Swalenberg raubte das Gut Stapbellage und das Kloster Marienfeld. Deswegen wurde er vor eine öffentliche Versammlung geladen, in der ihn der Erzbischohf Engelbert zur Wiederbeschaffung und zum Versprechen nötigte, die Ordensbrüder nicht mehr zu nötigen.
1235
Eine weitere, nicht näher benannte Urkunde, in der Hermann I. von Rudenberg zusammen mit seinem Sohn Conrad II.von Stromberg auftaucht.

Nur ein einziges mal nannte er sich Burggraf von Stromberg. Das war in dem Jahr 1206, als sein Bruder Heinrich I. Burggraf von Stromberg verstarb.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Edelherr und Burggraf, Stromberg, Stadt Oelde, Kreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

5538406       i.  Conrad (II.) VON RÜDENBERG (starb im Jahr 1261-1268). Conrad heiratete jemanden.

            ii.  Werner VON RÜDENBERG

           iii.  Allheid VON RÜDENBERG


14685952. Burggraf Heinrich II. VON DOHNA,195 Sohn von Heinrich I. VON ROTHAWA (RÖTHA, ROTAU) 195 und Lebend, wurde vor 1146 geboren und starb vor 28. Nov. 1224 im Alter von 78 Jahren.

Heinrich heiratete jemanden.

Sein Kind war:

7342976       i.  Burggraf Otto I. VON DOHNA (geboren um 1169 - starb im Jahr 1239). Otto heiratete Lebend


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22153624. Conrad (I.) VON RÜDENBERG,577,584 Sohn von Hermann VON RÜDENBERG 577 und Lebend, starb um 1190.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Als die alten Burggrafen von Stromberg (Othalrich und Gottfried I.) gegen Mitte des 12.Jh. ausstarben fiel die Burggrafschaft dem Bischof von Münster zu, der aber Conrad, den Edlen von Rudenberg damit belehnte, wegen seiner Gemahlin Gisela, der einzigen Tochter der damals noch lebenden Burggräfin Gisela von Stromberg.
Gisela, Gattin des Conrad, ist vermutlich vor 1185 gestorben. Conrad wird in einer Urkunde von 1190 als verstorben aufgeführt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Edelherr.

Conrad heiratete Gisela VON STROMBERG 577,584 [MRIN: 6795]. Gisela starb um 1185.

Kinder aus dieser Ehe waren:

             i.  Heinrich (I.) VON RÜDENBERG starb im Jahr 1206.

11076812       ii.  Hermann (I.) VON RÜDENBERG (starb nach 1246). Hermann heiratete jemanden.

              iii.  Suetherus VON RÜDENBERG

               iv.  Luitfridus VON RÜDENBERG


22153625. Gisela VON STROMBERG,577,584 Tochter von Othalrich VON STROMBERG 584 und Gisela,584 starb um 1185.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Sie war die Erbin von Stromberg.
Nach dem Tode ihres Bruders Gottfried I. heiratete sie Conrad, einen Edlen aus dem Hause Rüdenberg (auch Rutenberg, Rudenberg, Rutenbegh).

Gisela heiratete Conrad (I.) VON RÜDENBERG 577,584 [MRIN: 6795]. Conrad starb um 1190.

29371904. Heinrich I. VON ROTHAWA (RÖTHA, ROTAU),195 Sohn von Heinrich VON ROTHAWA (RÖTHA, ROTAU) 195 und Lebend, wurde im Jahr 1152 geboren und starb vor 1180 im Alter von 28 Jahren.

Heinrich heiratete jemanden.

Sein Kind war:

14685952        i.  Burggraf Heinrich II. VON DOHNA (geboren vor 1146 - starb vor 28. Nov. 1224). Heinrich heiratete jemanden.


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44307248. Hermann VON RÜDENBERG,577 Sohn von Hermann VON WERL-ARNSBERG 586 und Lebend, wurde um 1090 geboren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Er tritt 1132 als erster Graf von Rüdenberg in Erscheinung. (www.burgenwelt.de)

Die weitere Stammfolge ist unsicher.
Für manche Forscher gilt Junggraf Hermann von Werl-Arnsberg (1070-1092) als Stammvater des Hauses Rüdenberg, der Burggrafen von Stromberg.
Daher wird angenommen, dass Hermann von Rüdenberg sein Sohn ist.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Edelherr und Burggraf, Burg Rüdenberg, Stadt Arnsberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen.

Hermann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

22153624        i.  Conrad (I.) VON RÜDENBERG (starb um 1190). Conrad heiratete Gisela VON STROMBERG 577,584 [MRIN: 6795], Tochter von Othalrich VON STROMBERG 584 und Gisela,.584 Gisela starb um 1185.


44307250. Othalrich VON STROMBERG .584

Allgemeine Notizen: Laut Dietmar Beyer und anderer Quellen heißt er Hermann von Stromberg (+ vor 1189), dessen Vater ebenfalls Hermann von Stromberg (+ vor 1167) hieß.

BIOGRAPHIE:
Erstmals taucht in einer Urkunde des Münsterschen Bischofs Hermann im Jahre 1177 der Burggraf Othalrich und seine Frau Gisla auf. In dieser Urkunde wird - nach dem Tode ihres Sohnes Gottfried I. - die Burg Stromberg ihren Enkeln - den Kindern ihrer Tochter Gisla - Hermann I. und Heinrich I. zu Lehen gegeben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Burggraf, Stromberg, Stadt Oelde, Kreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen.

Othalrich heiratete Gisela 584 [MRIN: 6797]. Gisela starb nach 1188.

Kinder aus dieser Ehe waren:

                i.  Gottfried (I.) VON STROMBERG starb um 1177.

22153625       ii.  Gisela VON STROMBERG (starb um 1185). Gisela heiratete Conrad (I.) VON RÜDENBERG 577,584 [MRIN: 6795], Sohn von Hermann VON RÜDENBERG 577 und Lebend. Conrad starb um 1190.


44307251. Gisela 584 starb nach 1188.

Allgemeine Notizen: Aus welcher Familie sie stammt, ist unbekannt.

Gisela heiratete Othalrich VON STROMBERG 584 [MRIN: 6797].

58743808. Heinrich VON ROTHAWA (RÖTHA, ROTAU) 195 wurde um 1100 in Leisnig, Stadt Leisnig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen geboren und starb nach 1135 in Leisnig, Stadt Leisnig, Landkreis Mittelsachsen, Freistaat Sachsen etwa 35 Jahre alt.

Heinrich heiratete jemanden.

Sein Kind war:

29371904        i.  Heinrich I. VON ROTHAWA (RÖTHA, ROTAU) (geboren im Jahr 1152 - starb vor 1180). Heinrich heiratete jemanden.


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88614496. Hermann VON WERL-ARNSBERG,586 Sohn von Graf Konrad (II.) VON WERL-ARNSBERG und Mechthild (Mathilde) VON NORTHEIM,586 wurde um 1070 geboren und starb im Jahr 1092 in Friesland etwa 22 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war gefallen.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Er beteiligte sich an den Feldzügen seines Vaters und fiel wie dieser 1092 in Friesland.
Er gilt für manche Forscher als Stammvater des Hauses Rüdenberg, Burggrafen von Stromberg.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Junggraf.

Hermann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

44307248        i.  Hermann VON RÜDENBERG (geboren um 1090). Hermann heiratete jemanden.


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177228992. Graf Konrad (II.) VON WERL-ARNSBERG, Sohn von Graf Bernhard (III.) VON WERL-ARNSBERG 586 und Lebend, wurde um 1040 geboren und starb im Jahr 1092 in Friesland etwa 52 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war gefallen.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Thiele Andreas: Tafel 412
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 2 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser II

KONRAD II. VON WERL
-----------------------------------
+ 1092 gefallen

Sohn des Grafen Bernhard III. zu Arnsberg

Folgte seinem Vater als Graf von Werl-Arnsberg und Vogt zu Paderborn. Er stand wie alle westfälischen Fürsten im Thronkrieg und den Bürgerkriegen zu den salischen Kaisern, bekämpfte 1073/75 die sächsische Opposition mit und nahm 1075 an der Schlacht bei Homburg an der Unstrut teil. Er stand danach besonders gegen die Erzbischöfe von Bremen und Friesland, um die verlorengegangenen friesischen Grafschaften zurückzugewinnen. Er war 1080 mit Kaiser HEINRICH IV. in Italien, behauptete die Machthöhe seines Hauses und fiel in Friesland.

oo MECHTHILD VON NORTHEIM

Tochter des Herzogs Otto von Northeim-Bayern

Klocke, Rudolf Freiherr von: Seite 105
**************************
"Die Grafen von Werl und die Kaiserin Gisela. Untersuchungen zur Geschichte des 10. und 11. Jahrhunderts mit einem Exkurs über Mittelaltergenealogie."

KONRAD, GRAF VON WERL UND ARNSBERG
------------------------------------------------------------------
* um 1030, + 1092 in Friesland

oo um 1070/80
MATHILDE VON NORTHEIM
* um 1050/60, + ...

Fenske Lutz: Seite 209,347,349 A. 60,350
***********
"Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen"

Hier erwuchs Heinrich, Sohn eines Grafen Gottschalk von Assel, allerdings sehr bald ein Konkurrent, dem er schließlich weichen mußte, als 1084 Heinrich von Werl, ein Sohn Graf Bernhards von Werl-Arnsberg, als Kandidat der Anhänger HEINRICHS IV. in Erscheinung trat. Mit der Unterstützung seines Bruders Graf Konrad vertrieb er den Bischof der päpstlichen Partei. Der Einsatz der Machtmittel der Grafen von Werl gab hier den Ausschlag.
Die beiden Brüder entstammten dem Geschlecht der Grafen von Werl. Ihr Vater Konrad und sein ältester Sohn Hermann waren 1092 im Kampf gegen die Friesen gefallen. Von den jüngeren Söhnen hatte Friedrich die Burg Arnsberg und die dazu gehörenden Grafschaften inne, Heinrich die Burg Rietberg und die Paderborner Hochstiftsvogtei. Konrad von Werl-Arnsberg war mit Mathilde, einer Tochter Ottos von Northeim, verheiratet. Die Söhne aus dieser Ehe waren also Vettern der Töchter Heinrichs des Fetten, Richenza und Gertruds, der Töchter Kunos von Beichlingen, von denen Adela und Kunigunde in diesem Zusammenhang besonders wichtig sind, und schließlich Vettern der WETTINER Grafen Dedo und Konrad. Dem Kreis der northeimischen Nachkommenschaft sind also die beiden letzten Vertreter des WERLER Grafengeschlechts durch Blutsverwandtschaft verbunden und durch sie mit einer ganzen Reihe weiterer ostsächsischer Dynasten verschwägert gewesen.

oo Mechthild von Northeim, Tochter des Grafen Otto
-
Kinder:
Hermann, um 1070 - 1092 gefallen
Friedrich I., - 1124
Heinrich I. Graf von Rietberg, -11.2.1115 gefallen
Liupold, - um 1102

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Werl-Arnsberg.

• Beruf: Vogt zu Paderborn.

Konrad heiratete Mechthild (Mathilde) VON NORTHEIM 586 [MRIN: 7068] um 1070-1080. Mechthild wurde um 1050-1060 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

88614496        i.  Hermann VON WERL-ARNSBERG (geboren um 1070 - starb im Jahr 1092 in Friesland). Hermann heiratete jemanden.


177228993. Mechthild (Mathilde) VON NORTHEIM,586 Tochter von Herzog Otto (I.) VON NORTHEIM und Richenza VON SCHWABEN,586 wurde um 1050-1060 geboren.

Mechthild heiratete Graf Konrad (II.) VON WERL-ARNSBERG [MRIN: 7068] um 1070-1080. Konrad wurde um 1040 geboren und starb im Jahr 1092 in Friesland etwa 52 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war gefallen.
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354457984. Graf Bernhard (III.) VON WERL-ARNSBERG,586 Sohn von Graf Hermann (II.) VON WERL 586 und Gräfin Godila VON ROTHENBURG,586 wurde um 1010 geboren und starb um 1070 etwa 60 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Bernhard III. Graf von Werl
---------------- Graf in Friesland
ca 1010- nach 1066 (um 1070) Vogt von Soest, Paderborn, Werden und Liesborn


Jüngerer Sohn des Grafen Hermann II. von Werl aus seiner 2. Ehe mit der Godila von Rothenburg, Tochter von Graf Werner; Stief-Neffe der Kaiserin Gisela und Cousin von Kaiser HEINRICH III.


Glocker Winfrid: Seite 339
**************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

BERNHARD
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* c 1010, + n 1066

Graf in Friesland, c 1050 Graf von Werl, Vogt von Paderborn
eventuell zweimal verheiratet

Vgl. Bollnow, Grafen Taf. 1 (Nr. 61), und Leidinger, Untersuchungen S. 109-116.
Bernhard ist in D H IV. vom 2.2.1096 als "nobis genere propinquus" Kaiser HEINRICHS IV. bezeichnet.

Thiele Andreas: Tafel 411
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 2 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser II

BERNHARD III.
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+ um 1070

Folgte seinem Bruder Heinrich I. Er wird von manchen Forschern mit Bernhard II. gleichgesetzt, was aber wohl nicht stimmt. Er war sehr angesehen und noch relativ mächtig trotz schon erheblicher Machtverluste. Er war seit etwa 1059 alleiniger Graf von Werl. Sein Ansehen rührte auch von der verwandtschaftlichen Nähe zum salischen Kaiserhaus her. Er erbaute die Burg Arnsberg als weiteres Machtzentrum, war Vogt von Soest, Paderborn, Werden und Liesborn und verlor die Grafschaft im Emsgau an den Erzbischof von Bremen.

Fenske Lutz: Seite 26,88,209
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"Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen"

Die BILLUNGER, die Grafen von Stade, aber auch der BRUNONE Graf Ekbert I. und Graf Bernhard von Werl-Arnsberg nutzten den Sturz ihres unliebsamen, ehrgeizigen geistlichen Rivalen, um ¼ber den territorialen Bestand des Erzbistums Bremen herzufallen und Adalbert zu umfangreichen Lehnsübertragungen und zum Verzicht auf Rechte zu zwingen.
Da es sich um eine Angelegenheit des Domkapitels von Paderborn handelt, ist hier die Frage berechtigt, ob sich hinter dem Grafen Bernhard, der nach einer Aussage des Briefes bei der Wiedererlangung des entfremdeten Grundbesitzes behilflich sein sollte, nicht auch Graf Bernhard von Werl-Arnsberg, der Paderborner Hochstiftsvogt zur Zeit Bischof Immads (1051-1076), verbergen könnte. Zwar ist Bernhard nur bis 1066 nachweisbar, kann jedoch gut bis in die beginnenden 70-er Jahre gelebt haben.

Klocke, Rudolf Freiherr von: Seite 105
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"Die Grafen von Werl und die Kaiserin Gisela. Untersuchungen zur Geschichte des 10. und 11. Jahrhunderts mit einem Exkurs über Mittelaltergenealogie."

BERNHARD, GRAF VON WERL
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* etwa 1006/08, + tot 1084

Urkundlich 1024 bis 1079 oder später.

oo N.N.
-

Kinder:
Hermann
-
(Die Abstammung ist sehr unsicher, nach neuester Meinung völlig falsch) Stammvater von Haus LIPPE.
Heinrich II. Bischof von Paderborn (1084-1127)
- 1127
Konrad II. Graf von Werl
- 1092 gefallen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Werl.

• Beruf: Graf in Friesland.

• Beruf: Vogt von Soest, Paderborn, Werden und Liesborn.

Bernhard heiratete jemanden.

Sein Kind war:

177228992       i.  Graf Konrad (II.) VON WERL-ARNSBERG (geboren um 1040 - starb im Jahr 1092 in Friesland). Konrad heiratete Mechthild (Mathilde) VON NORTHEIM 586 [MRIN: 7068], Tochter von Herzog Otto (I.) VON NORTHEIM und Richenza VON SCHWABEN,586 um 1070-1080. Mechthild wurde um 1050-1060 geboren.


354457986. Herzog Otto (I.) VON NORTHEIM, Sohn von Graf Benno VON NORTHEIM 586 und Gräfin Eilika,586 wurde um 1020 geboren, starb am 11. Jan. 1083 etwa 63 Jahre alt, und wurde in Nikolai-Kapelle, Northeim bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Otto I. Graf von Northeim
--------- Herzog von Bayern (1061-1070)
um 1020-11.1.1083


Begraben: Nikolai-Kapelle, Northeim


Einziger Sohn des Grafen Benno von Northeim und der Gräfin Eilika


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 1578
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Otto, Graf von Northeim seit etwa 1049
------ Herzog von Bayern seit 1061
* um 1020, + 11. Januar 1081

Begraben: Northeim, Nikolai-Kapelle des Grafenhofes (Grablege 1977 entdeckt)

Wohl einziger Sohn des Grafen Benno von Northeim und dessen Gemahlin Eilika

oo Richenza, Tochter vermutlich Herzog Ottos von Schwaben

in 1. Ehe mit Graf Hermann von Werl vermählt

Durch Ottos Heirat wurde ein umfangreiches Landerbe liudolfingischer und ezzonischer Provenienz in Westfalen und Sachsen dem schon bedeutenden NORTHEIMER Besitz hinzugefügt, der für Otto neben verwandtschaftlichen Beziehungen die wesentlichen Grundlagen seines Aufstiegs bildete. Ohne diese Voraussetzungen und die - auch räumliche - Nähe zum königlichen Hof (Goslar) wäre die Verleihung der Würde eines Herzogs von Bayern nicht möglich gewesen. Während der folgenden neun Jahre, spätestens seit Kaiserswerth, erschien Otto an der Seite HEINRICHS IV. (Ungarnfeldzug 1062, Gesandtschaften nach Italien 1064/68, Wendenfeldzug 1069). Der Hochverratsprozeß von 1070, aus Neid angestiftet, blieb vom König unwidersprochen und führte zum Verlust der bayerischen Herzogswürde (bei Belassung der Eigengüter). Er bestimmte, ganz unter dem Aspekt der Wiedererlangung des Herzogtums Bayern, Ottos weiteres, schon von den Zeitgenossen zum Teil kritisch betrachteten Handeln, nunmehr als Haupt der sächsischen Opposition gegen HEINRICH IV. Nach dem Sieg des Königs 1075 erschien Otto wieder am Hof, doch 1076/77 wieder an der Spitze eines erneuten Sachsenaufstandes. Als Kandidat selbst im Gespräch, unterstützte er die Gegen-Könige RUDOLF VON RHEINFELDEN und HERMANN VON SALM.

Literatur:
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K.-H. Lange, Der Herrschaftsbereich der Gf.en v. N. 950-1144 (Stud. und Vorarbeiten zum Hist. Atlas von Niedersachsen 24, 1969) [Lit.) - St. Berg, R. Rolle, H. Seemann, Der Archäologe und der Tod, 1981.

Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 567
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OTTO VON NORDHEIM (NORTHEIM), Herzog von Bayern
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+ 11.1.1083

Begraben: St. Blasiuskirche, Braunschweig

Vater:
--------
Benno

Mutter:
--------
Eilika

oo Richenza

Aus der mächtigen Familie der sächsischen Grafen von Nordheim

1061 von Kaiserin Agnes als Herzog von Bayern eingesetzt.
1070 beschuldigt, ein Attentat auf den König geplant zu haben.
Aufforderung zum Zweikampf.
Als er nicht erschien, wurde er als Herzog abgesetzt, geächtet und seine Grundherrschaften in Sachsen geplündert.
1074 im Frieden von Gerstungen erhielt er das Herzogtum Bayern wieder zurück, was wirkungslos blieb.
Trotzdem 1075 Teilnahme am sächsischen Aufstand. Nach abermaliger Verzeihung Reichsverweser von Sachsen.
Er war der stärkste Verfechter der sächsischen Stammes- und Adelsinteressen gegen das salische Königtum und seine Königslandpolitik.

Literatur:
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BWB 2; Riezler; Spindler I.

Thiele, Andreas: Tafel 170
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

OTTO I.
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* um 1020, + 1083

Otto folgte dem Vater in allen Grafschaften, Besitzungen und Vogteien, trat quellenmäßig aber erst ab 1061 deutlich hervor. Er war neben den BILLUNGERN und den Grafen von Stade mächtigster Graf im östlichen Sachsen (Engern-Ostfalen), wurde um 1065 auch Vogt von Corvey und setzte für dieses wichtige Kloster die Reichsunmittelbarkeit durch. Er geriet gegen die salischen Kaiser wegen der Kaiserpfalz Goslar, die Ottos Interessensphäre scharf tangierte und wuchs allmählich in die unbestrittene Führungsrolle in Sachsen hinein. Er erhielt 1061 von der Kaiserin Agnes das Herzogtum Bayern, wo er sich auch bedeutende Machtpositionen aufbaute, stand aber trotzdem auf der Seite der fürstlichen Opposition, die 1062 den 12-jährigen König HEINRICH IV. in Kaiserswerth entführte. Diese Aktion war das Fanal zum Aufstand in Sachsen gegen Erzbischof Adalbert von Bremen, den Vertrauten Kaiser HEINRICHS IV. Er geriet gegen Adalbert besonders wegen Corvey und war mit den BILLUNGERN 1066 Hauptkraft zum Sturz Adalberts als Reichsregent. Er erhielt 1063 den Oberbefehl gegen Ungarn, setzte dort den verjagten König Salomon ein und war 1064-1068 mehrfach in diplomatischen und militärischen Angelegenheiten in Italien, versuchte im Schisma zu vermitteln und geriet gegen Herzog Gottfried II. von Nieder-Lothringen, der auch Herr in Tuszien war. Er bekam in Bayern die Abtei Niederaltaich als Lehen und führte 1068/69 zusammen mit HEINRICH IV. einen Feldzug gegen die Liutizen, der trotz militärischer Erfolge letztlich erfolglos blieb. Später versuchte er seinen umfangreichen Grundbesitz am Südwest-Rand des Harzes auszubauen, stieß aber dadurch mit den gleichgerichteten Interessen HEINRICHS IV. zusammen. 1070 wurde Otto unter dem Vorwurf, ein Attentat auf HEINRICH IV. geplant zu haben, zum gerichtlichen Zweikampf gegen Egino geladen (1.8.1070 in Goslar) und da er nicht erschien, mußte er das Herzogtum Bayern sowie Teile seiner Allodialgüter abtreten. Im Bunde mit Magnus von Sachsen leistete er den die Reichsacht vollstreckenden Truppen hartnäckig Widerstand und besiegte sie am 2.9.1070 bei Eschwege. Pfingsten 1071 unterwarf er sich dem König und erhielt seine Allodialgüter ungeschmälert zurück, die äußerst ansehnlichen Reichslehen blieben ihm größtenteils verloren. Von Pfingsten 1071 bis Juli 1072 befand er sich in königlicher Haft. Otto wurde zum adligen Anführer des sächsischen Aufstandes von 1073-1075, verriet jedoch seine bäuerlichen Bundesgenossen und wurde am 9.6.1075 bei Homburg an der Unstrut von königlichen Truppen geschlagen und in Haft genommen. Auf dem Reichstag zu Goslar begnadigte ihn HEINRICH IV. und übertrug ihm alle Reichslehen, deren er 1070 verlustig gegangen war, mit Ausnahme von Bayern. Zugleich machte er ihm Hoffnungen auf Neubelehnungen aus dem Fonds der konfiszierten Benefizien sächsischer Großer. Er ernannte ihn zum Statthalter Sachsens und beauftragte ihn mit der Fortführung der Krongutpolitik auf Kosten der sächsischen Fürsten. Obwohl von HEINRICH IV. mit Gunstbezeugungen überhäuft, verriet er diesen 1076 und berief im Oktober 1076 einen Fürstentag nach Tribur. Da Otto jedoch seit der Übernahme des Statthalteramtes nicht mehr das Vertrauen der sächsischen Fürsten genoß und durch sein Streben, das bayrische Herzogtum wieder zu erwerben, den oberdeutschen Fürsten verdächtig war, wählten die oppositionellen Fürsten 1077 in Forchheim nicht ihn zum König, sondern den weniger mächtigen Rudolf von Rheinfelden und nach dessen Tode den völlig unbedeutenden Hermann von Salm, der völlig von Ottos Gnade abhängig war. Seit 1082 war er Statthalter des Gegen-Königs in Sachsen. Er kann wohl der bedeutendste Politiker des 11. Jahrhunderts genannt werden. Den großen northeimischen Grundbesitz erbte Anfang des 12. Jahrhunderts LOTHAR VON SUPPLINBURG, der mit der Enkelin Ottos, Richenza, verheiratet war.

oo RICHZA VON LOTHRINGEN

Tochter des Herzogs Otto II. von Schwaben, Witwe des Grafen Hermann III. von Werl

Black-Veldtrup Mechthild: Seite 239
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"Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien."

In den Rahmen der Integrationspolitik, die die Regentin verfolgte, fügt sich auch die Erhebung Graf Ottos von Northeim zum Herzog von Bayern zu Beginn des Jahres 1061 ein. Damit blieb Agnes in der Tradition der OTTONEN und HEINRICHS III., die das Herzogtum Bayern nur mit Angehörigen landfremder Adelsgeschlechter besetzt hatten. Auch hier erhob sie, wie in Schwaben, einen dem salischen Haus verschwägerten Mann zum Herzog: War Rudolf der zukünftige Mann ihrer Tochter Mathilde gewesen, entschied sie sich mit Otto für einen Verwandten ihrer zukünftigen Schwiegertochter Bertha. Dadurch, dass sie auf ihre eigenen Rechte als Herzogin von Bayern verzichtete und Otto erhob, versicherte sie sich zudem in einer militärischen Notlage, wie sie 1061 durch die Niederlage ihrer Truppen in Ungarn entstanden war, der Unterstützung einer Adelsfamilie, die im Reichsdienst bisher wenig hervorgetreten war. Mit Otto hatte Agnes, wie es zunächst schien, einen integren Mann ernannt. Offenbar war Anfang 1061 keineswegs damit zu rechnen, dass er schon ein gutes Jahr später von der Kaiserin abfallen würde: Neben Graf Ekbert I. von Braunschweig, dem Vetter des Königs, und dem wettinischen Markgrafen Dedi von der Ostmark und der Lausitz - über dessen Mitwisserschaft beziehungsweise Beteiligung allerdings Unsicherheit herrscht - war Otto einer der zwei beziehungsweise drei namentlich bekannten sächsischen Adeligen, die maßgeblich an der von Anno inszenierten Entführung des Königs beteiligt waren. Weder seine noch Ekberts persönliche Motive werden jedoch aus den Quellen deutlich.

Kurowski Franz: Seite 273
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"Schwertgenossen Sahsnotas"

Ordulfs Sohn Magnus aber, der ihm als Nachfolger an die Spitze O-Sachsens gefolgt war, hatte sich bereits zu Lebzeiten seines Vaters mit Otto von Northeim verbunden. Gemeinsam erhoben sie im Frühjahr 1071 die Waffen gegen den König. In den Auseinandersetzungen dieser ungleichen Kontrahenten wurden die sächsischen Truppen unter Magnus und dem Grafen von Northeim geschlagen. Die beiden Anführer mußten sich König HEINRICH IV. unterwerfen. Dieser nahm beide in Haft. Ein Jahr später entließ er den Grafen von Northeim.
HEINRICH IV. ließ die Lüneburg besetzen und eine schwäbische Besatzung hineinlegen. Der König unternahm 1073 auch den Versuch, die territorialen Machtgrundlagen des Königtums mit Hilfe von Ministerialen, beispielsweise des Bischofs Benno von Osnabrück, wiederherzustellen. Dies war der entscheidende Funke, der die Entladung herbeiführte. Sowohl die meisten weltlichen Fürsten in Sachsen als auch ihre geistlichen Führer richteten sich nun gegen den König. An die Spitze des Aufstandes trat Graf Otto I. von Northeim.
Er erwies sich mit den Anhängern der BILLUNGER und der übrigen Fürsten in Sachsen als Führer des Aufstandes gegen König HEINRICH IV. Den Truppen HEINRICHS sagten die Sachsenverbände, deren Reiterei noch immer das Prunkstück war, den Kampf an. Während Otto von Northeim von Hoetenshausen aus zur Harzburg marschieren ließ, in die König HEINRICH IV. sich zurückgezogen hatte, nahm Graf Hermann Billung, Magnus' Onkel, die Lüneburg ein. HEINRICH IV. mußte die Harzburg gegen Zugestehen freien Geleites räumen, und auch die Besatzung der Lüneburg erhielt Hermanns Pardon unter der Voraussetzung der Freigabe seines Neffen Magnus. Dies wurde zugesichert.
Die Sachsen blieben im Aufstand. Otto von Northeim führte ihn an. Die sächsischen Bauern forderten König HEINRICH IV. zum Kampf heraus. Am 9. Juni 1075 kam es zur Schlacht bei Homburg an der Unstrut. Die Bauern hatten bis dahin während ihres Rachezuges die Harzburg niedergebrannt und die dort beigesetzten Angehörigen des Königshauses aus den Gräbern gezerrt und diese geplündert. Dieses Verbrechen verlangte eine sofortige Reaktion des Königs. Sie bestand darin, gegen die Wortbrüchigen des Gerstunger Vertrages den Reichskrieg zu verkünden. Die Schlacht bei Homburg wurde zu einem Massaker, denn die Bauern waren nicht in der Lage, diesem übermächtigen Heer mit seiner glänzenden Ausrüstung standzuhalten. Sie wurden reihenweise niedergehauen, wie dies dem damaligen Verständnis von einem richtigen Krieg entsprach. Doch damit war dieser riesige Sachsenaufstand nicht aus der Welt zu schaffen. Erst in der Schlacht von Spier bei Sondershausen im Herbst 1075 wurden die aufständischen sächsischen Bauern zur bedingungslosen Kapitulation reifgeschlagen.
Otto von Northeim und Bischof Burchard von Halberstadt, die Köpfe des Volksaufstandes, mußten nun abtreten. Ottos Sohn, Heinrich der Fette, übernahm die Regierung.

Fenske Lutz: Seite 29,56,62-64,92
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"Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen."

Bekanntlich trat Egeno von Konradsburg 1070 mit der Behauptung an die Öffentlichkeit, Mitwisser einer Verschwörung des Herzogs gegen HEINRICH IV. zu sein und von diesem sogar den Auftrag erhalten zu haben, den König zu ermorden. Außerdem erklärte er seine Bereitschaft, diese schweren Anschuldigungen im gerichtlichen Zweikampf unter Beweis zu stellen. Da sich Herzog Otto der gerichtlichen Ladung nach Goslar entzog, war sein Sturz eine unmittelbare Folge der Beschuldigungen Egenos. Ob die Initiative zum Sturz Ottos ihren Ausgang vom Königshof nahm und Egeno dabei nur in der Rolle eines gefügigen Helfers erscheint, oder ob er sehr viel aktiver an innersächsischen Intrigen beteiligt war, die sich gegen den Herzog als mächtigsten Fürsten in Sachsen gerichtet haben könnten und deren Urheber mit dem NORTHEIMER verfeindete Standesgenossen gewesen sein dürften, läßt sich nicht erklären.
Im Verlauf der fehdeähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Otto von Northeim und HEINRICH IV. nach der Verurteilung des Herzogs im August 1070 in Goslar flüchteten viel bäuerliche Eigenleute Ottos vor den Plünderungen und Ausschreitungen, welche die königlichen Truppen am Besitz des NORTHEIMERS verübten, unter den Schutz ihres Herrn, der damals mit dem Aufgebot seiner Vasallen und Ministerialen das Königsgut in Thüringen verwüstete. Einen Teil des Beutegutes wies Herzog Otto seinen landlosen Bauern zu, die er gleichzeitig aufforderte, da sie für das Kriegshandwerk nicht tauglich seien, ihm durch ihr Gebet beizustehen .
Nach seinem Sieg 1075 begann der König unverzüglich mit dem Wiederaufbau der Burgen und ließ durch Otto von Northeim zusätzlich bei Goslar auf dem Steinberg eine weitere Burg errichten und gleichzeitig die Harzburg erneuern.
Sieht man hier einmal von den geistlichen Widersachern des Königs ab, so muß allen voran Otto von Northeim genannt werden. 1070 war der mächtige, am Königshof einflußreiche Herzog von Bayern durch Intrigen mißgünstiger Kreise bei Hofe und sehr wahrscheinlich auch mit Hilfe feindlich gesinnter Vertreter des sächsischen Adels abgesetzt und verurteilt worden. Otto, der als Verbündeten Magnus, den Sohn Herzog Ordulfs, auf seiner Seite hatte, versuchte daraufhin, mit allen Mitteln der Fehde sein Recht zu wahren, indem er in Sachsen und Thüringen einen äußerst erbitterten Feldzug gegen HEINRICH IV. zu führen begann, bis er sich im Laufe des Jahres 1071 zu der Erkenntnis genötigt sah, lieber auf Kosten der persönlichen Unterwerfung den Ausgleich mit dem König zu suchen. Fast ein Jahr blieb der NORTHEIMER in Haft und erhielt erst im Mai 1072 die Freiheit zur¼ck, allerdings unter Verlust des Herzogtums, das der König nun Welf IV. übertrug, und eine Schmälerung des Allodbesitzes.
Es ist daher kaum verwunderlich, wenn Otto im darauf folgenden Jahr beim Zusammentreffen der unzufriedenen Sachsen in Hötensleben in einer politischen Führungsstellung erscheint. Sein Bestreben war vor allem darauf gerichtet, das Herzogtum Bayern zurückzugewinnen. Lange hat gezeigt, wie Otto in den folgenden Jahren seine eigenen Interessen mit denen der Aufständischen zu verknüpfen verstand und wie seine persönlichen Anliegen in die Forderungen der oppositionellen Sachsen an den König einbezogen wurden. Hier liegt überhaupt der Schlüssel zum Verständnis der Politik Ottos gegenüber HEINRICH IV., die ihrerseits wiederum Rückwirkungen auf das Verhältnis zu den süddeutschen Herzögen hatte.
So hat sich Otto auch nach der Kapitulation der sächsischen Fürsten im Oktober 1075 sehr bald von der sächsischen Sache getrennt. Es ging ihm um höhere, mit der Reichspolitik verbundene Ziele. Weihnachten 1075 erfolgte die Aussöhnung mit dem König. Auf diese Weise gelangte Otto wieder zu Einfluß am Hof und wurde von HEINRICH sogar mit der procuratio über Sachsen betraut, einer Funktion, die als Folge der militärischen Niederlage und der Unterwerfung der aufständischen Sachsen gewertet werden muß. In dieser Stellung residierte Otto auf der Harzburg und beaufsichtigte den vom König jetzt erneut begonnenen Burgenbau, dessen Auswirkungen doch gerade in der vorangegangenen Zeit einen der wesentlichsten Gründe für den sächsischen Aufstand gebildet hatten. Jedoch konnte Otto sein Ziel auch mit diesem neuen Zug seiner Politik, der einen radikalen Kurswechsel auf Kosten derjenigen bedeutete, als deren Führer er von 1073-1075 aufgetreten war, nicht erreichen. Die Ereignisse der ersten Monate des Jahres 1076, der offene Ausbruch des Konflikts zwischen König und Papst, entzogen HEINRICH IV., als sich auch die süddeutschen Reichsfürsten von ihm lossagten, vollends die Machtgrundlage. Von dieser Entwicklung wurde auch Otto von Northeim betroffen. Er war nun nicht mehr in der Lage, die nächsten Schritte seines politischen Handelns auf Grund eigener Erfordernisse zu vollziehen, denn die sächsischen Fürsten nötigten ihn unter zum Teil ganz unverhüllten Drohungen zum Abfall vom König und zum Anschluß an ihre Partei. Die Worte, welche Lampert für diesen Vorgang gefunden hat, lassen die zwiespältige, moralisch wenig rühmliche Rolle, in die sich der Herzog nach dem Zusammenbruch des sächsischen Aufstandes begeben hatte, recht deutlich zum Ausdruck kommen. Ottos Politik, die der Wahrung eigener politischer Absichten diente und, was von seiner früheren reichsfürstlichen Stellung aus gesehen verständlich ist, in geringerem Maße an die sächsischen Adelsinteressen gebunden war, scheiterte an Gegebenheiten, die außerhalb seiner Einflußmöglichkeiten lagen.
Auch die folgenden, für die Formierung der antiköniglichen Fürstenkoalition wichtigen Ereignisse, der Fürstentag von Tribur und die Versammlung in Forchheim, sind von dem Bestreben Ottos gekennzeichnet, das bayerische Herzogtum zurückzugewinnen, und machen außerdem seine Rivalität zu Herzog Rudolf von Schwaben deutlich. Jedoch scheint Otto für seine Eigeninteressen nicht mehr im gleichen Maße wie früher die Unterstützung seiner sächsischen Standesgenossen erhalten zu haben. Durch die Übereinstimmung der sächsischen Fürsten mit den Kreisen, welche die Kandidatur RUDOLFS stützen, geriet er in politische Isolation, die ihn schließlich nötigte, die Ereignisse der Forchheimer Fürstenversammlung zu akzeptieren.
Zwar ist Otto in den folgenden Jahren an der Seite König RUDOLFS vor allem militärisch hervorgetreten und hat in den Schlachten bei Mellrichstadt, Flarchheim und an der Elster wesentlich das Kampfgeschehen bestimmt, den Höhepunkt seiner politischen Geltung aber hatte er damals schon überschritten, obwohl er nach dem Tode RUDOLFS wieder stärker in den Vordergrund trat. Die Anerkennung des LUXEMBURGERS HERMANN als König vollzog er
erst nach längerem Zögern, unterstützte ihn dann aber tatkräftig und übernahm beim Aufbruch HERMANNS nach Schwaben in der 2. Jahreshälfte 1082 dessen Stellvertretung in Sachsen, die aber wegen seines Todes bald darauf - im Januar 1083 - ohne erkennbare Wirkung blieb.

um 1050
oo 2. Richenza von Schwaben, Tochter des Herzogs Otto II.
um 1025- März vor 1083

ca. 1040
1. oo Hermann III. Graf von Werl
vor 1020- vor ca. 1050

Kinder:

Heinrich der Fette Markgraf von Friesland
um 1055- 1101

Kuno Graf von Beichlingen
1050/60- Ende1103

Siegfried III. Graf von Boyneburg
um 1060- 1107

Otto II. Graf von Northeim
um 1050/52-

Ida
-

oo Thiemo I. Graf von Wettin
-9.3.1091 oder 1100

Ethelinde
um 1050-

1. oo Welf IV. Herzog von Bayern
1030/40-9.11.1101

2. oo Hermann I. Graf von Kalvelange
- 1082

Mathilde
-

oo Konrad II. Graf von Werl-Arnsberg
- 1092

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Northeim.

• Beruf: Herzog von Bayern, 1061-1070.

Otto heiratete Richenza VON SCHWABEN 586 [MRIN: 7133] um 1050. Richenza wurde um 1025 geboren und starb vor 1083 etwa 58 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

177228993       i.  Mechthild (Mathilde) VON NORTHEIM (geboren um 1050-1060). Mechthild heiratete Graf Konrad (II.) VON WERL-ARNSBERG [MRIN: 7068], Sohn von Graf Bernhard (III.) VON WERL-ARNSBERG 586 und Lebend, um 1070-1080. Konrad wurde um 1040 geboren und starb im Jahr 1092 in Friesland etwa 52 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war gefallen.


354457987. Richenza VON SCHWABEN,586 Tochter von Herzog Otto (II.) VON SCHWABEN 586 und VON EGISHEIM,586 wurde um 1025 geboren und starb vor 1083 etwa 58 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Richenza von Schwaben Gräfin von Northeim
------------------------------ Herzogin von Bayern
um 1025- März vor 1083 Gräfin von Werl


Tochter des Herzogs Otto II. von Schwaben aus dem Hause der EZZONEN und der NN. von Egisheim, Tochter von Graf Hugo IV.; Urenkelin Kaiser OTTOS II.


Glocker Winfrid: Seite 339
**************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik."

VIII. 51) HERMANN
---------------------------
* v 1020, + v c 1050

oo 1040
RICHEZA (heiratet in 2. Ehe Graf Otto von Northeim)
+

Vgl. Bollnow, Grafen Tafel 2 (nr. 2), und Leidinger, Untersuchungen Seite 117.
Zur Identifikation von Hermanns Gemahlin Richeza mit einer unbekannten Tochter des Pfalzgrafen Otto, einen der beiden Söhne Pfalzgraf Ezzos und dessen Gemahlin Mathilde, durch Kinmpen, Ezzonen Seite 29-40, vgl. Hlawitschka, Untersuchungen Kap IIId bei Anm. 132ff.

Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 318,339
Thiele, Andreas: Tafel 24
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

RICHZA
------------
+

I. oo HERMANN III., Graf von Werl
+

II. oo OTTO I. VON NORTHEIM, Herzog von Bayern
+ 1083

Leidinger, Paul: Seite 117
*************
"Untersuchungen zur Geschichte der Grafen von Werl. Ein Beitrag zur Geschichte des Hochmittelalters."

11. Graf Hermann (III.) von Werl, Sohn Rudolfs

Graf Hermann (III.), der Sohn Rudolfs von Werl (Nr. 5), wird einzig durch die Überlieferung des Annalista Saxo bezeugt, die sich jedoch als gut begündet erweist [1 SS VI 676 a.a. 1026 und 720f a. a. 1082. Vgl. oben unter Rudolf (Nr. 5).]. Danach war Hermann, der noch vor 1020 geboren sein wird und den Leitnamen des WERLER Hauses trägt, etwa seit 1040 mit Richenza aus der Familie der rheinischen Pfalzgrafen vermählt, die ihrem Gemahl als Erbin des Geschlechts reiche Besitzungen im südwestfälischen Raum zubrachte [2 Vgl. E. Kimpen, Ezzonen 29 ff.; Hömberg, Comitate 33 ff und 91 ff.]. Diese blieben jedoch nicht in der WERLER Familie, sondern gingen mit der Wiederverheiratung Richenzas um 1050 mit Otto von Northeim in den Besitz des NORTHEIMER Grafengeschlechts über [3 Vgl. Lange, Die Grafen von Northeim 36ff. und 47ff.]. Vor diesem Zeitpunkt muß Hermann also verstorben sein. Seiner Ehe mit Richenza entstammte doe Tochter Oda (Nr. 13).

Richenza erbte nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters einen beachtlichen Besitz in Westfalen und Sachsen, den sie in ihre 2. Ehe mit Otto von Northeim einbrachte.

Kimpen Dr. Emil: Seite 26-31
***************
"Ezzonen und Hezeliniden in der rheinischen Pfalzgrafschaft"

Richenza war ein echter Sproß des EZZONEN-Geschlechts, die ihrer Enkelin Gertrud eine Legitimation für die rheinische Pfalzgrafschaft vermittelte. Und derjenige, den sie ihren Vater nannte, war niemand anders als Otto, der Sohn Ezzos, der Pfalzgraf von Lothringen und Herzog von Schwaben.
Bisher galt der Glaube, Richenza habe ihrem Gatten Otto westfälische Güter zugebracht, die sie von ihrem ersten Gatten Hermann von Werl ererbt hätte. Die reichen ARNSBERGER Schenkungen ihrer Tochter erster Ehe, Oda von Werl, ihres Sohnes Kuno aus 2. Ehe und der Gertrud von Braunschweig, der Gattin ihres anderen Sohnes 2. Ehe, Heinrichs des Fetten von Northeim, an das Erzstift Köln mußten zum Beweis dafür herhalten. Dass Richenza reiche westfälische Güter besaß, steht außer Frage. Dass sie diese aber von ihrem ersten Gatten hätte ererben und dann zum Teil an ihre Northeimer Kinder hätte bringen können, wo sie doch eine Tochter erster Ehe besaß und auch genügend werlische Agnaten vorhanden waren, hat nicht die geringste Wahrscheinlichkeit für sich. Die an die NORTHEIMER gekommenen Güter in Westfalen stammten somit überhaupt nicht von Hermann von Werl, sondern von Richenza selber und waren deren elterliches Erbgut.
Die "propinquitas" von Otto von Northeim und Magnus Billung führt uns dazu auf einen anderen Weg als den Schraders und zeigt, welcher Abstammung Richenza war. Denn die Gattin des Herzogs Magnus, Sophie von Ungarn, war durch ihre Mutter Richeza die Enkelin der Polen-Königin Richeza, und die Gattin Ottos von Northeim mit dem bedeutungsvollen Namen Richenza vermittelte die Verwandtschaft, weil sie eben die Tochter Herzog Ottos II. von Schwaben, des Bruders der Polen-Königin Richeza, war. Richenzas Besitz in Sachsen erklärt sich also ohne weiteres als Anteil an dem großen liudolfingischen Erbe von Kaiser OTTOS III. Schwester Mathilde.

Lewald Ursula: Seite 143
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"Die Ezzonen. Das Schicksal eines rheinischen Fürstengeschlechtes"

Nachkommen hat Herzog Otto von Schwaben jedenfalls nicht gehabt, sonst hätte er die Nutznießung seines praedium Brauweiler nicht seiner Schwester Richeza übertragen, um dann später diesen Besitz zu seinem Seelenheil und dem seiner Eltern - andere Familienangehörige werden nicht genannt - dem Hauskloster zu übereignen.

Brüsch, Tania: Seite 145
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"Die Brunonen, ihre Grafschaften und die sächsische Geschichte. Herrschaftsbildung und Adelsbewußtsein im 11. Jahrhundert."

Diese Ereignisse um Heinrich den Fetten und Friesland werden in der Literatur oft in einem Zusammenhang mit der Verwandtschaft zu den BRUNONEN gestellt [64 Vgl. Meyer von Knonau, Jahrbücher V, Seite 120; Hoffmann, Grafschaften Seite 445f.]. Zwar war Heinrich der Fette mit Ekberts II. Schwester Gertrud verheiratet, jedoch spricht mehr dafür, daß die Übertragung der Mark ohne direkte ursächliche Beziehung dazu geschah. Davon abgesehen gab es eine weitere verwandtschaftliche Verbindung Heinrichs nach Friesland: Seine Mutter Richenza war vor ihrer Ehe mit Otto von Northeim mit dem Grafen Hermann von Werl verheiratet gewesen, und eine Schwester hatte den Grafen Konrad von Werl geheiratet [65 Vgl. Paul Leidinger, Untersuchungen zur Geschichte der Grafen von Werl. Ein Beitrag zur Geschichte des Hochmittealters, Paderborn 1965 (Studien und Quellen zur westfälischen Geschichte 5).]. Die WERLER besaßen ebenfalls Grafenrechte in Friesland. Ekkehard von Aura berichtet, daß Heinrich der Fette ums Leben kam, als er sich in die ihm unterstehende friesische Mark begab, um dort einige Angelegeneheiten zu regeln, die mit der marcha zu tun hatten. Der Sohn Ottos von Northeim konnte hier jedoch höchstens besitzrechtliche Ansprüche im Namen seiner Frau geltend machen, kaum aber lehnsrechtliche. Zu dieser Zeit war die Vererbung eines Lehens an eine Frau noch unüblich; außerdem waren seit dem Tod Ekberts fast zehn Jahre vergangen. Die Unruhen unter den Friesen, die sich in zunehmendem Maße gegen die von außen kommende Herrschaft sträubten, forderten einen durchsetzungsfähigen Mann vor Ort. Heinrich war für diese Aufgabe geeignet, weil er, wie Ekkehard betont, als Zweiter nach dem König ganz Sachsen beherrschte. Über welchen Einfluß er erfügte, zeigt ja auch sein erfolgreicher Erpressungsversuch um das Gut Greding sowie ein Brief HEINRICHS V. an seinen Vater mit der Bitte, sich für ihn bei Heinrich dem Fetten zu verwenden, damit dieser ihm sicheres Geleitfür seine Reise nach Saalfeld zusichere.

Glocker Winfrid: Seite 317
*************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

VII. 10. OTTO
--------------------
* c 995, + 1047 IX 7

1025 Graf im Deutzgau, 1035 rheinischer Pfalzgraf, 1045 Herzog von Schwaben

Kimpen, Ezzonen passim, bes. S. 32-40, versuchte die Vermählung Pfalzgraf Ottos mit einer Schwester Papst Leos IX. (Bischof Bruno von Toul), also einer Gräfin von Egisheim, wahrscheinlich zu machen. Aus dieser Ehe Ottos soll Richeza, die Gemahlin Ottos von Northeim (in 1. Ehe mit Graf Hermann II. von Werl [VIII, 51]) vermählt, die wegen der Komplexität der mit ihrer Person verbundenen genealogischen Probleme in der Forschung berühmt-berüchtigte Ida von Elsdorf sowie Hildegard, die Gemahlin Friedrichs von Büren, hervorgegangen sein.
Kimpen hat diese seine Sicht in späteren Arbeiten (Letzter Ezzone, Zur Herkunft) stillschweigend wieder aufgegeben, während Hucke, Grafen S. 58-71, Kimpens frühere Sicht gegen Kimpen selbst verteidigt hat. Ida von Elsdorf war wohl, wie Hlawitschka, Untersuchungen Kap. IIId, gezeigt hat, eine Tochter Graf Liudolfs von Braunschweig (vgl. VIII, 1) und somit eine Enkelin der Kaiserin Gisela und derem ersten Gemahl, Graf Bruno von Braunschweig.
Mehr Akzeptanz fand Kimpens These, die Gemahlin Ottos von Northeim, Richeza, sei eine Tochter des Ezzo-Sohnes Otto, u.a. bei Lange, Grafen S. 10 ff., Leidinger, Untersuchungen S. 117, und Jakobs, Adel S. 191, Anm. 13. Doch wie Lewald, Ezzonen S. 143, gezeigt hat, und auch aus einer verunechteten Urkunde Bischof Embrichos von Würzburg des Jahres 1131 (Druck: Monumenta Boica Bd. 37, Nr. 38) hervorgeht, starb der EZZONE offenbar unverheiratet und kinderlos.

ca 1040
1. oo Hermann III. Graf von Werl
vor 1020- vor ca 1050

um 1050
2. oo Otto Graf von Northeim
um 1020-11.1.1083

Kinder:
1. Ehe

Oda von Werl
950-13.1.1111

oo Lothar Udo II. Graf von Stade
-4.3./4.5.1082

2. Ehe

Heinrich der Fette Markgraf von Friesland
- 1101

Kuno Graf von Beichlingen
- 1103

Siegfried III. Graf von Boyneburg
- 1107

Otto II. Graf von Northeim
-

Ida
-

oo Thiemo I. Graf von Wettin
-9.3.1091 oder 1100

Ethelinde
-

1. oo Welf IV. Herzog von Bayern
1030/40-9.11.1101


2. oo Hermann I. Graf von Kalvelange
- 1082

Mathilde
-

oo Konrad II. Graf von Werl-Arnsberg
- 1092

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Northeim.

• Beruf: Herzogin von Bayern.

• Beruf: Gräfin von Werl.

Richenza heiratete Graf Hermann (III.) VON WERL 586 [MRIN: 7222], Sohn von Graf Rudolf (-Ludolf) VON WERL 586 und Adelheid,586 um 1040. Hermann wurde vor 1020 geboren und starb im Jahr 1052-1053 im Alter von 32 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Vogt von Werden.

• Beruf: Graf von Werl.

• Beruf: Graf im Groningerland.

Richenza heiratete als nächstes Herzog Otto (I.) VON NORTHEIM [MRIN: 7133] um 1050. Otto wurde um 1020 geboren, starb am 11. Jan. 1083 etwa 63 Jahre alt, und wurde in Nikolai-Kapelle, Northeim bestattet.
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708915968. Graf Hermann (II.) VON WERL,586 Sohn von Graf Hermann (I.) VON WERL 586 und Gräfin Gerberga VON BURGUND, wurde um 0980 geboren und starb um 1026 etwa 46 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hermann II. Graf von Werl (997-1024)
---------------- Graf im Lochtropgau, Dreigau und im Bistum Osnabrück
ca 980-14.5. nach 1025 Vogt von Verden, Liesborn, Meschede und Oedingen

Ältester Sohn des Grafen Hermann I. von Werl und der Gerberga von Burgund, Tochter von König Konrad; Stiefbruder der Kaiserin Gisela, Cousin des Königs HEINRICH II. und Neffe des König Rudolfs III. von Burgund

Brandenburg Erich: Tafel 32 Seite 65
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

IX. 80. HERMANN II., Graf von Werl
-----------------------------
+ nach 1024

Gemahlin:
------------
...

Anmerkungen: Seite 156
************
IX. 80

Bollnow, Grafen von Werl hat die Unsicherheiten in der Genealogie dieses Hauses treffend nachgewiesen. Ich gebe die vermutliche Deszendenz trotzdem wieder, da die karolingische Abstammung, wenn auch einzelne Punkte unklar bleiben, meines Erachtens außerordentlich wahrscheinlich ist.
Vgl. auch Brandenburg, Kaiserin Gisela.

Glocker Winfrid: Seite 321
**************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

HERMANN (II.)
----------------------
* c 980, + n 1024 am (?) V 14

997-10224 "Graf von Werl": Graf im Lochtropgau, Dreingau und im Bistum Osnabrück

1. oo NNw

1007
2. oo Godila, Witwe Graf Liuthars von Walbeck

Hermann ist als Sohn der Gerberga von Burgund aus deren 1. Ehe mit Graf Hermann "von Werl" bezeugt durch D O III. 363 von 1000 V 18 (vgl. dazu BU. 1370), durch Thietmar VII c. 49, S. 458, und die Nachricht des Annalista Saxo a. 1017, SS VI 671.
Die Argumente, die uns zur Gleichsetzung der Gerberga, die als Mutter der WERLER bekannt ist, mit der Tochter König Konrads von Burgund und dessen Gemahlin Mathilde gleichen Namens berechtigen, sind von Leidinger, Untersuchungen S. 83-87, zusammengestellt und kommentiert; vgl. ebenda S. 88 zu den Belegen für Hermann II.
Durch die Annales Quedlinburgenses a. 1019 SS III 84, sind die WERLER zweifelsfrei als "consobrini" Kaiser HEINRICHS II. bezeugt, womit die von Müller, Heribert S. 238, geäußerten Zweifel an der Zugehörigkeit der WERLER zur Nachkommenschaft der burgundischen Gerberga zurückgewiesen werden können.
Hermann ist letztmals in D Ko II. 26 von 1025 V 3 bezeugt; sein Todestag war nach Leidinger, Untersuchungen S. 90, möglicherweise der V 14, zu dem im Essener Nekrolog ein "Hermannus comes" eingetragen ist.
Zu den Beziehungen, die Graf Hermann II. von Werl zu seinem burgundischen und schwäbischen Verwandten unterhielt, vgl. Leidinger, Untersuchungen S. 94 f.

Thiele Andreas: Tafel 411
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 2 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser II

HERMANN II., Graf von Werl
--------------------
+ um 1026

Steht besonders gegen Bischof Dietrich von Münster und gerät 1018 in dessen Gefangenschaft. Es ging besonders um die Vogtei Liesborn; er rebellierte 1019/20 mit BILLUNGERN und Pfalzgrafen gegen die kirchenfreundliche Politik Kaiser HEINRICHS II. (Cousin) und steht auch gegen Erzbischof Heribert von Köln wegen Vogteirechten und Gefangennahme der Mutter; Vogt von Werden, stiftet Abtei Oedingen und auch da Vogt.

Klocke, Rudolf Freiherr von: Seite 105
***************************
"Die Grafen von Werl und die Kaiserin Gisela. Untersuchungen zur Geschichte des 10. und 11. Jahrhunderts mit einem Exkurs über Mittelaltergenealogie."

HERMANN, GRAF VON WERL
-------------------------------------------
* ..., + ...

Urkundlich 997- 1024

oo 1003/04
GERBERGA, Tochter des Königs von Burgund
* um 968/70, + nach etwa 1009

Witwe des 1003 verstorbenen Herzogs Hermann II. von Schwaben

Hermann II. lag 1016/17 mit dem Bischof Dietrich von Münster in Fehde, dem 1019 endgültig die Abtei Liesborn überwiesen wurde, um die es vermutlich bei der Fehde ging. 1018 wurde er vom Vetter des Bischofs Dietrich von Münster, Udo von Stade, auf seiner Burg gefangengesetzt. Ungefähr in die gleiche Zeit fiel die Auseinandersetzung Hermanns mit Erzbischof Heribert von Köln wegen Vogteirechten und der Gefangennahme seiner Mutter. Überhaupt finden wir die WERLER ständig in Opposition. So auch im Jahre 1019, als Thietmar, Sohn Bernhards von Sachsen, zusammen mit den Söhnen des Grafen Hermann und den Pfalzgrafen eine Empörung gegen HEINRICH II. wegen dessen kirchenfreundlicher Politik anstifteten. Hermann besaß Grafschaften im Locdorp-, Leri- und im Dreingau. Sein Amtsbereich erstreckte sich vom Locdorpgau im Süden über den Dreingau bis in den nördlich gelegenen Lerigau. Er stiftete die Abtei Oedingen und war da auch Vogt.

997
1. oo N.N.
-
1007
2. oo 2. Godila von Rothenburg, Tochter des Grafen Werner I.
um 977-18.6.1015
1. oo Lothar III. Graf von Walbeck
-25.1.1003

Kinder:
1. Ehe

Heinrich I. Graf von Werl
um 998-8. oder 20.8. um 1054

Konrad I.
-

? Hermann I. Bischof von Münster (1032-1042)
- 1042

Adalbert Graf im Emegau 1031-1038
-

Bernhard III.
ca 1010- nach 1066

2. Ehe

Rudolf
-

Mathilde
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Vogt von Verden, Liesborn, Meschede und Oedingen.

• Beruf: Graf von Werl, 0997-1024.

• Beruf: Graf im Lochtropgau, Dreigau und im Bistum Osnabrück.

Hermann heiratete Gräfin Godila VON ROTHENBURG 586 [MRIN: 7070] im Jahr 1007. Godila wurde um 0977 geboren und starb am 18. Jun. 1015 etwa 38 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

354457984       i.  Graf Bernhard (III.) VON WERL-ARNSBERG (geboren um 1010 - starb um 1070). Bernhard heiratete jemanden.


708915969. Gräfin Godila VON ROTHENBURG,586 Tochter von Graf Werner (I.) VON ROTHENBURG 586 und Lebend, wurde um 0977 geboren und starb am 18. Jun. 1015 etwa 38 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Godila von Rothenburg Gräfin von Walbeck
----------------------------- Gräfin von Werl
um 977-18.6.1015


Tochter des hessischen Grafen Werner I. von Rothenburg


Godila war bei der Geburt Werners erst 13 Jahre alt. Ihr Verwandter war Bischof Wigfried von Verdun (959-983). Nach dem Tode ihres Gemahls verschaffte sie dem Sohne die väterlichen Lehen und die Verwaltung der Nordmark für einen Preis von 200 Mark.

Rupp Gabriele: Seite 134
************
"Die Ekkehardiner"

4.6. Godila

Von einigen Forschern wurde die Mutmaßung ausgesprochen, Hermann habe nach dem Tod von Regelindis noch einmal geheiratet. Als Beweis führten sie eine Stelle bei Thietmar an, in welcher der Chronist berichtet, dass Liudgard nach dem Tod ihres Vaters Ekkehard I. zu Werner von Walbeck zurückkehren konnte. Nach der Hochzeit erkrankte dessen Vater Liuthar und starb am 25. Januar 1003. Seine Witwe Godila blieb vier Jahre lang unverheiratet, dann verband sie sich mit ihrem Verwandten Hermann, ohne sich um den Bann, den Bischof Arnulf von Halberstadt gegen sie verhängt hatte, zu kümmern. Zudem täuschte sie auch noch drei andere Bischöfe, bei denen sie im Wort stand und die ihr diese Ehe untersagt hatten. Godila wurde deshalb vom Halberstädter Bischof exkommuniziert und hatte auch keine Hoffnung mehr, Kinder zu bekommen. So weit der Bericht Thietmars.
Zwar wurde in der Forschung der bei Thietmar genannte Hermann meist mit Hermann von Werl identifiziert, doch glaubten Posse und Stöwesand in ihm den ekkehardinischen Hermann sehen zu können, da bei ihm die Verwandtschaft mit Godila offen sichtbar wäre. Sie war die Schwiegermutter seiner Schwester Liudgard, er der Bruder von Godilas Schwiegertochter. Zusätzlich würde auch Thietmar auf den ekekhardinischen Hermann hinweisen, da er unmittelbar davor die Hochzeit von Liudgard und Werner, dem Sohn Godilas, erwähne. Nach den kirchlichen Statuten damaliger Zeit hätten beide als verwandt gegolten, da sich die Auffassung durchgesetzt hatte, dass durch den Vollzug der Ehe nicht nur die Ehepaare, sondern auch derer beider Sippen bis zum 7. Grad miteinander blutsverwandt werden.
Nimmt man nun an, dass Thietmar den ekkehardinischen Hermann gemeint hat, dieser also im Jahr 1007 Godila geheiratet hat, wäre es verständlich, dass sich das Verhältnis zu seinem ehemaligen Schwiegervater, Boleslaw Chrobry, nicht mehr so eng gestaltet hat, erklärte Posse. Darüber hinaus könnten die unkanonische Ehe und der kirchliche Bann Hermann dazu gebracht haben, die Verlegung des Bistumssitzes von Zeitz nach Naumburg so intensiv zu betreiben. Nach Stöwesand ist in diesem Zusammenhang auch Hermanns Abkehr von seinem weltlichen Amt und der Rückzug in das Naumburger Domkapitel zu sehen.
Diese Überlegungen mögen zwar alle logisch klingen, doch zwei Tatsachen widersprechen einer Eheverbindung zwischen Hermann und Godila. Nach dem Bericht Thietmars hätte die Eheschließung zwischen Hermann und Godila im Jahr 1007 stattfinden müssen. Es ist jedoch anzunehmen, dass Regelindis zu diesem Zeitpunkt noch gelebt hat. Im Naumburger Necrolog ist zwar ihr Todestag, der 21. März, überliefert, das Todesjahr jedoch nicht. Auffällig ist aber, dass Hermann bis Ostern 1015 von Thietmar häufig als "socer" Boleslaws Chrobrys bezeichnet wird, danach nicht mehr. Einige Forscher nehmen deshalb an, dass sie erst nach 1014 gestorben ist.
Auch das Altersverhältnis von Godila und Hermann spricht gegen eine Heirat. Godila war bei der Geburt ihres Sohnes Werner nach Thietmars Bericht 13 Jahre alt. Werners zukünftige Gemahlin, Liudgard, war das erste Kind von Ekkehard und Swanhilde. Wenn man nun annimmt, dass Werner und Liudgard etwa gleichaltrig waren, so muß Godila etwa 10 bis 15 Jahre älter gewesen sein als Hermann, das zweite Kind des meißnischen Markgrafenpaares. Ein für diese Zeit unüblicher Altersunterschied, wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass es sich bei dieser Eheschließung um keine politisch initiierte Verbindung gehandelt haben kann.
Weiter spricht meines Erachtens gegen diese Eheverbindung, dass Godila weder im Naumburger Memorialwesen, noch unter den Stifterfiguren zu finden ist.

Schölkopf Ruth:
***************
"Die sächsischen Grafen 919-1024"

Markgraf Lothar befestigte die Beziehungen, indem er sich seine Gattin aus dem Westen holte. Auf Anraten OTTOS II., der ihn persönlich hoch schätzte, heiratete Lothar Godila, die Tochter eines (Grafen) Werner aus dem westlichen Teil Sachsens. Dieser Werner war wohl mit Graf Werner identisch, in dessen Grafschaft 955 Norddöllen (bei Vechta in Oldenburg) lag. Der Name Werner war um diese Zeit bei anderen sächsischen Adelsfamilien sehr selten. Godilas Familie gehörte dem hohen Adel an, was sich daraus erhellt, dass ein Verwandter Godilas und Werners (consobrinus) Bischof Wigfrid von Verdun (959-30.8.983) war. Godila schenkte ihrem Gatten Lothar im jugendlichen Alter von 13 Jahren einen Sohn, der nach seinem Großvater mütterlicherseits Werner genannt wurde. Aus der Ehe gingen außerdem die Kinder Bertold, Dietrich und Brigida hervor. Nach Lothars Tod heiratete sie nach 4-jähriger Witwenschaft ihren nahen Blutsverwandten (consanguineus) Hermann. Vermutlich war sie Godila laica, deren Todestag am 18. Juni im Chronicon S. Michaelis verzeichnet wurde. Sie fand wohl deshalb im Lüneburger Totenbuch Aufnahme, weil das Haus WALBECK mit der STADER Grafenfamilie verschwägert, und diese wiederum mit den BILLUNGERN versippt war.

1. oo Lothar III. Graf von Walbeck
-25.1.1003

1007
2. oo 2. Hermann II. Graf von Werl
ca 980-14.5. nach 1024

Kinder:
1. Ehe

Werner
ca 990-11.11.1014

Bertold
-

Dietrich
-30.10. nach 1014

Brigitta Äbtissin in Magdeburg
-29.1.

Liutger-Lothar Graf im Harzgau
- 1033 gefallen

2. Ehe

Rudolf
-

Mathilde
-

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Werl.

• Beruf: Gräfin von Walbeck.

Godila heiratete Graf Hermann (II.) VON WERL 586 [MRIN: 7070] im Jahr 1007. Hermann wurde um 0980 geboren und starb um 1026 etwa 46 Jahre alt.

708915972. Graf Benno VON NORTHEIM,586 Sohn von Graf Siegfried (I.) VON NORTHEIM 586 und Mathilde,586 wurde um 0985 geboren und starb um 1049 etwa 64 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Benno Graf von Northeim
---------
um 985- um 1049


Jüngerer Sohn des Grafen Siegfried I. von Northeim aus seiner 1. Ehe mit der Mathilde


Thiele, Andreas: Tafel 170
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

BENNO
-----------
+ um 1049

Benno war 1002 Mitmörder Ekkehards I. von Meißen, blieb wegen seiner Jugend unbestraft und wurde der Erbe des Vaters. Er wurde wie der Bruder Siegfried II. auch oft in Urkunden des Bischofs Meinwerk von Paderborn als Zeuge, gehörte 1024 auch zur sächsischen Opposition gegen KONRAD II., den er später anerkannte. Er wurde Graf im Itter-, Neteh- und Augau durch Bischof Meinwerk, womit die Macht des Hauses stieg.

oo EILIKA (eventuell Gräfin von Stade-Nordmark)
+

Weinfurter Stefan: Seite 52,95
***************
"Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten"

Auf der Weiterreise aber wurde Markgraf Ekkehard von Meißen am 30. April 1002 in Pöhlde von sächsischen Adligen, den Söhnen des Grafen Siegfried von Northeim (gest. 1004), Siegfried dem Jüngeren und Benno, sowie Heinrich und Udo von Katlenburg, erschlagen. Über das Motiv wird gerätselt. Vielleicht wollte man damit die unerhörte Schmach rächen, die den beiden kaiserlichen Schwestern zugefügt worden war. Es ist sogar erwogen worden, ob damit nicht ganz gezielt ein Gegenspieler HEINRICHS II. um die Königswürde aus dem Weg geräumt werden sollte.
Auch Graf Siegfried von Northeim (gest. 1004), dessen Grafschaft sich nicht weit von Kaufungen befand, könnte ein Bruder Kunigundes gewesen sein, dessen Söhne Siegfried und Bennoalso ihre Neffen.

Görisch Knut: Seite 157
************
"Otto III. Romanus Saxonicus et Italicus. "

Es kann als sicher gelten, dass Markgraf Liuthar von Walbeck mit den Mördern Ekkehards von Meißen in Verbindung stand. Bekanntlich wurde der Markgraf von Meißen am 9. Mai 1002 in der Königspfalz zu Pöhlde von den beiden Brüderpaaren Siegfried II. und Benno von Northeim sowie Heinrich und Udo von Katlenburg ermordet. Aus welchem Grunde sich die NORTHEIMER Brüder am Mord beteiligten, bleibt im Dunkeln ; direkte Thronambitionen scheiden sicher aus. Weil die Tat jedoch ursprünglich nicht in Pöhlde, sondern in Northeim begangen werden sollte, dort allerdings von der Stiefmutter der beiden Grafensöhne verhindert werden konnte, liegt die Schlußfolgerung nahe, dass auch der Vater, Graf Siegfried I. von Northeim, ein Gegner Ekkehards war. Im Gefolge OTTOS III. ist der NORTHEIMER denn auch ebensowenig belegbar wie Graf Wilhelm II. von Weimar und Markgraf Liuthar.

Wolf Armin: Seite 406
**********
"Zur Kontroverse um die Herrschaft der Grafen von Northeim aus dem Hause Luxemburg."

14. BENNO/BERNHARD
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* ab ca 970/75, + c 1019/20

bei Mord an Ekkehard von Meißen 1002
Graf Rittigau 1015
Graf im Hessegau

oo c. 1015/18
EILICA
+

(Tochter Heinrichs von Schweinfurt)
sie oo c 1020 Herzog Bernhard von Sachsen

oo Eilika (eventuell von Stade-Nordmark)
-

Kinder:

Otto
um 1020-11.1.1083

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Northeim.

Benno heiratete Gräfin Eilika 586 [MRIN: 7135] im Jahr 1015-1018.

Das Kind dieser Ehe war:

354457986       i.  Herzog Otto (I.) VON NORTHEIM (geboren um 1020 - starb am 11. Jan. 1083, bestattet in Nikolai-Kapelle, Northeim). Otto heiratete Richenza VON SCHWABEN 586 [MRIN: 7133], Tochter von Herzog Otto (II.) VON SCHWABEN 586 und VON EGISHEIM,586 um 1050. Richenza wurde um 1025 geboren und starb vor 1083 etwa 58 Jahre alt.


708915973. Gräfin Eilika .586

Eilika heiratete Graf Benno VON NORTHEIM 586 [MRIN: 7135] im Jahr 1015-1018. Benno wurde um 0985 geboren und starb um 1049 etwa 64 Jahre alt.

708915974. Herzog Otto (II.) VON SCHWABEN,586 Sohn von Pfalzgraf Ezzo VON LOTHRINGEN 586 und Pfalzgräfin Mathilde,586 wurde um 1000 geboren, starb am 7. Sep. 1047 in Tomberg bei Köln etwa 47 Jahre alt, und wurde in Kloster Brauweiler bestattet. Die Ursache seines Todes war gefallen.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Otto I. Pfalzgraf bei Rhein (1034-1045)
-------- als Otto II. Herzog von Schwaben (1045-1047)
um 1000-7.9.1047 gefallen Graf im Deutzgau (1025-1047)
Tomberg bei Köln

Begraben: Kloster Brauweiler


3. Sohn des Pfalzgrafen Ezzo von Lothringen und der Mathilde, Tochter von Kaiser OTTO II.; Urenkel von Kaiser OTTO I.


Glocker Winfrid: Seite 317
*************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

VII. 10. OTTO
--------------------
* c 995, + 1047 IX 7

1025 Graf im Deutzgau, 1035 rheinischer Pfalzgraf, 1045 Herzog von Schwaben

Als Graf im Deutzgau ist der Pfalzgrafen-Sohn Otto bezeugt in D Ko. II. 9 von 1025 I 3.
Da Ottos ältester Bruder bereits drei Jahre vor dem Tod des gemeinsamen Vaters verstorben war, folgte Otto dem Pfalzgrafen Ezzo in dessen Amtsstellung nach (Brun. mon. fundat. actus c. 24 f., SS XIV 137 f.) Die Belege für die Erhebung des Pfalzgrafen Otto zum Herzog von Schwaben hat Steindorff, Jbb. Heinrich III. Band 1 S. 225 f. zusammengestellt; zu Ottos Todestag und -jahr vgl. ebd. Bd 2, Seite 17.
Kimpen, Ezzonen passim, bes. S. 32-40, versuchte die Vermählung Pfalzgraf Ottos mit einer Schwester Papst Leos IX. (Bischof Bruno von Toul), also einer Gräfin von Egisheim, wahrscheinlich zu machen. Aus dieser Ehe Ottos soll Richeza, die Gemahlin Ottos von Northeim (in 1. Ehe mit Graf Hermann II. von Werl [VIII, 51]) vermählt, die wegen der Komplexität der mit ihrer Person verbundenen genealogischen Probleme in der Forschung berühmt-berüchtigte Ida von Elsdorf sowie Hildegard, die Gemahlin Friedrichs von Büren, hervorgegangen sein.
Kimpen hat diese seine Sicht in späteren Arbeiten (Letzter Ezzone, Zur Herkunft) stillschweigend wieder aufgegeben, während Hucke, Grafen S. 58-71, Kimpens frühere Sicht gegen Kimpen selbst verteidigt hat. Ida von Elsdorf war wohl, wie Hlawitschka, Untersuchungen Kap. IIId, gezeigt hat, eine Tochter Graf Liudolfs von Braunschweig (vgl. VIII, 1) und somit eine Enkelin der Kaiserin Gisela und derem ersten Gemahl, Graf Bruno von Braunschweig.
Mehr Akzeptanz fand Kimpens These, die Gemahlin Ottos von Northeim, Richeza, sei eine Tochter des Ezzo-Sohnes Otto, u.a. bei Lange, Grafen S. 10 ff., Leidinger, Untersuchungen S. 117, und Jakobs, Adel S. 191, Anm. 13. Doch wie Lewald, Ezzonen S. 143, gezeigt hat, und auch aus einer verunechteten Urkunde Bischof Embrichos von Würzburg des Jahres 1131 (Druck: Monumenta Boica Bd. 37, Nr. 38) hervorgeht, starb der EZZONE offenbar unverheiratet und kinderlos.

Thiele, Andreas: Tafel 24
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

OTTO II.
------------
+ 1047

Otto I. wurde nach dem Tode seines Vaters 1034 Pfalzgraf von Lothringen, Graf im Deutz- und Auelgau und Vogt von Brauweiler. Er hielt alle Positionen und ihm wurde im April 1045 das Herzogtum Schwaben übertragen, da sich die EZZONEN als Stütze der Reichsgewalt bewährt hatten. Er trat Duisburg-Kaiserswerth ab und fiel im Krieg gegen Holland.

oo N.N. VON EGISHEIM

Tochter des Grafen Hugo VI., Schwester von Papst Leo IX.

Hermann von Reichenau: Seite 678,686
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"Chronicon." in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters Band XI

1045. Die Burgunder Reginolf und Gerolt kommen zum König nach Solothurn, um sich zu unterwerfen. Pfalzgraf Otto [251 Sohn Pfalzgraf Ezzos und der Mathilde, vgl. Anm. 215. Er regierte als Otto II. von Schwaben von 1045 bis 1047.] wird in der Osterwoche [252 7.-13. April.] vom König in Goslar zum Herzog von Alamannien eingesetzt. - König Peter lud König HEINRICH zu sich ein und empfing ihn am Pfingsttag [253 26. Mai. ] mit großem Pomp, beschenkte ihn mit sehr großen Geschenken und übertrug ihm das Königreich Pannonien, wobei die Großen der Ungarn ihm und seinen Nachfolgern eidliche Treue zusicherten; doch erhielt er das Königreich zum Besitz auf Lebenszeit von ihm zurück. Auf dieser Reise bestieg der König einen alten Söller [254 Zu Persenbeug in Oberösterreich.] und stürzte, da das Gebäude einfiel, mit vielen anderen herab; er selbst blieb durch Gottes Schutz unverletzt, der Bischof Brun von Würzburg jedoch brach mit anderen auf den Tod getroffen zusammen und starb nach einer Woche am 26. Mai; er wurde nach seinem Bischofssitz gebracht und dort begraben und erhielt Adalbero zum Nachfolger [255 1045-1090.].
1047.
Währenddessen beschloß der Schwaben-Herzog Otto, der sein Land gerade im dritten Jahr fromm und tüchtig verwaltete, durch vorzeitigen Tod seine Tage. In denselben Tagen stirbt auch Herzog Heinrich von Baiern und wird in Trier begraben. Auch Papst Clemens, der auch Swidger hieß, stirbt in römischen Landen im neunten Monat nach seiner Erhebung, wird nach seinem Bistum Bamberg zurückgebracht und dort begraben. -

Stälin Paul Friedrich: Seite 206
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"Geschichte Württembergs"

Für die Dauer vermochte übrigens der König die beiden süddeutschen Herzogtümer nicht in seiner Person zu vereinigen, und so übertrug er, nachdem er schon einige Jahre zuvor für Bayern einen eigenen Herzog bestellt hatte, an Ostern 1045 zu Goslar Schwaben dem lothringischen Pfalzgrafen Otto II. (1045-1047), Sohn des Pfalzgrafen Erenfried (Ezzo) und Mathildens, der Tochter Kaiser OTTOS II. Der neue Herzog hatte sich kurz zuvor in den lothringischen Händeln durch seine Treue um den König verdient gemacht und vermochte anderseits ohne Familienverbindungen im Lande nicht leicht ein der königlichen Macht nachteiliges Ansehen zu erlangen. Für seine Ernennung zum Herzog trat er St. Swibertswerth (das heutige Kaiserswerth) und Duisburg an HEINRICH III. ab und gab ihm das verliehene Pfalzgrafenamt zurück. Um seiner körperlichen und geistigen Vorzüge willen hochgepriesen, starb derselbe, ohne Zweifel als er dem Kaiser auf seinem Feldzug gegen den mit Herzog Gottfried von Ober-Lothringen verbundenen Grafen Dietrich von Holland gefolgt war, schon den 7. September 1047 auf dem pfälzischen Sitze Tomberg (südlich von Köln) und wurde im Kloster Brauweiler (westlich von dort), einer Stiftung seines Vaters, begraben.

Steinbach Franz: Seite 861
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"Die Ezzonen"

Pfalzgraf Ezzo ist im Jahre 1034 gestorben. Sein Sohn Ludolf bereits drei Jahre vor ihm aus dem Leben geschieden. So wurde Ezzos jüngster Sohn Otto Pfalzgraf. Pfalzgraf Otto wurde 1045 von König HEINRICH III. mit dem Herzogtum Schwaben belehnt. Er ist aber in die Heimat zurückgekehrt und 1047 auf der Burg Tomberg gestorben.

Schaab Meinrad: Seite 26
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"Geschichte der Kurpfalz."

Hermanns jüngster Bruder Otto war für kurze Zeit Pfalzgraf. Das Amt konnte immer noch vom König wohl innerhalb einer Familie, aber ohne Bindung an eine strenge Erbfolge vergeben werden. Der Kaiser entzog auch Otto wieder die Pfalzgrafschaft, indem er ihn 1045 zum Schwaben-Herzog machte. Dahinter steht womöglich die Absicht, die Macht der EZZONEN im rheinischen Raum zu mindern. Vorübergehend scheint der schwäbische Herzog Otto als Nachfolger HEINRICHS III. im Gespräch gewesen zu sein, als der bis dahin söhnelose Kaiser ernstlich erkrankt war.

Boshof Egon: Seite 34,97
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"Die Salier"

Von den deutschen Fürsten konnten sich die Herzöge Dietrich von Ober-Lothringen und sein Sohn Friedrich - wiederum über Hadwig - auf ihre Herkunft von HEINRICH I. berufen. Am nächsten jedoch - und in der Generationenfolge noch näher als die beiden Konrade - standen die Söhne Ezzos, Liudolf (+ 1032) und Otto, dem ottonischen Hause; sie waren nämlich Urenkel, die salischen Vettern aber Ururenkel OTTOS DES GROSSEN.
Das Herzogtum Schwaben übertrug der König im April 1045 dem lothringischen Pfalzgrafen Otto aus dem Hause der EZZONEN; die Pfalzgrafschaft kam an Ottos Vetter, den HEZELINIDEN Heinrich. Der SALIER hat bei dieser Gelegenheit die Stellung des Reiches am Niederrhein ausbauen können; denn Otto überließ ihm die Suitbertinsel (Kaiserswerth) und Duisburg - sein aus altem Reichsgut stammendes Erbteil. Die mit den OTTONEN versippte Familie der EZZONEN hatte sich als Stütze der Reichsgewalt bewährt. Ottos Bruder, der Erzbischof Hermann II. von Köln (1036-1056), zählte zu den bedeutendsten Vertretern der Reichskirche, die in den Auseinandersetzungen um Gottfried den Bärtigen loyal zur Zentralgewalt stand. Die führende Rolle der EZZONEN in der Reichspolitik wird auch bei anderer Gelegenheit deutlich: Als HEINRICH III. im Herbst 1045 so schwer erkrankte, daß man mit dem Schlimmsten rechnen mußte, wurde der Pfalzgraf Heinrich von einer F¼rstengruppe als möglicher Nachfolger ins Gespräch gebracht. Wenn es richtig ist, daß der König mit der Erhebung Ottos zum schwäbischen Herzog die Nebenabsicht verfolgt hat, eine ezzonische Machtbildung am Niederrhein, die Bildung eines pfalzgräflichen Großterritoriums, für die Voraussetzungen nicht ungünstig waren, zu verhindern, dann war das eine nicht unbedenkliche Politik: Sie leistete der fortschreitenden politischen Zersplitterung des westlichen Granzraumes Vorschub.

Zettler, Alfons: Seite 168
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"Geschichte des Herzogtums Schwaben."

Erst als sich HEINRICHS politische Ambitionen stärker nach Süden, auf Rom und die Kaiserkrone zu richten begann, gab er Schwaben im Jahre 1045 im fernen Sachsen, in Goslar wieder aus. Mit Otto II., der allerdings schon kurze Zeit später verstarb, kam das Herzogtum wie schon öfter zuvor an einen Landfremden. Otto stammte aus dem Hause der EZZONEN und war lothringischer Pfalzgraf. Er mußte das Herzogtum dem König mit seinem aus altem Reichsgut stammenden Erbteil Kaiserswerth und Duisburg teuer bezahlen, und der schwäbische Populus war an seiner Erhebung nicht erkennbar beteiligt [48 Zu Herzog Otto II. vgl. Ch. F. Stälin, Wirtembnergische Geschichte 1, Stuttgart/Tübingen 1841, Seite 489f.]. Wie sein Nachfolger Otto III. von Schweinfurt aus der fränkischen Linie der BABENBERGER, dem das Herzogtum allerdings im Lande selbst auf einem Tag zu Ulm 1048 übertragen wurde, hat er kaum Spuren in der schwäbischen Geschichte hinterlassen [49 Zu Herzog Otto III. vgl. Ch. F. Stälin, Wirtembergische Geschichte 1, Stuttgart/Tübingen 1841, Seite 490ff.; Handbuch der baden-württembergischen Geschichte I/1: Von der Urzeit bis zum Ende der Staufer, Stuttgart 2001, Seite 417-420 (T. Zotz); vgl. ferner E. Boshof, Die Salier, Stuttgart ³1995, Seite 97f.]. Vor diesem Hintergrund stiegen nun im Lande Schwaben selbst Dynasten aus dem gräflichen und grafengleichen Adel auf, indem sie im Königsdienst und durch den Ausbau ihrer allodialen Herrschaftsbereiche Güter und Rechte akkumulierten.

oo N.N. von Egisheim, Tochter des Grafen Hugo IV.
- Schwester von Papst Leo IX.

oder unverheiratet und kinderlos

Kinder:

Richenza
- März vor 1083

1040
1. oo Hermann III. Graf von Werl
vor ca 1020- vor ca 1050

um 1050
2. oo Otto Graf von Northeim
um 1020-11.1.1080

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Deutzgau, 1025-1047.

• Beruf: Pfalzgraf bei Rhein, 1034-1045.

• Beruf: Herzog von Schwaben, 1045-1047.

Otto heiratete VON EGISHEIM 586 [MRIN: 7134].

Das Kind dieser Ehe war:

354457987       i.  Richenza VON SCHWABEN (geboren um 1025 - starb vor 1083). Richenza heiratete Graf Hermann (III.) VON WERL 586 [MRIN: 7222], Sohn von Graf Rudolf (-Ludolf) VON WERL 586 und Adelheid,586 um 1040. Hermann wurde vor 1020 geboren und starb im Jahr 1052-1053 im Alter von 32 Jahren. Richenza heiratete als nächstes Herzog Otto (I.) VON NORTHEIM [MRIN: 7133], Sohn von Graf Benno VON NORTHEIM 586 und Gräfin Eilika,586 um 1050. Otto wurde um 1020 geboren, starb am 11. Jan. 1083 etwa 63 Jahre alt, und wurde in Nikolai-Kapelle, Northeim bestattet.


708915975. Von Egisheim,586 Tochter von Graf Hugo (IV.) VON EGISHEIM 586 und Hedwig VON DAGSBURG-EGISHEIM,51.,586

Von Egisheim heiratete Herzog Otto (II.) VON SCHWABEN 586 [MRIN: 7134]. Otto wurde um 1000 geboren, starb am 7. Sep. 1047 in Tomberg bei Köln etwa 47 Jahre alt, und wurde in Kloster Brauweiler bestattet. Die Ursache seines Todes war gefallen.
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1417831936. Graf Hermann (I.) VON WERL 586 wurde um 0950 geboren und starb im Jahr 0985-0988 etwa 35 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hermann I. Graf von Werl
--------------
um 950- 985/88


Sohn des Grafen N.N. (Konrad?)
Nach Paul Leidinger eventuell Sohn des 957-955 bezeugten Grafen Heinrich


Brandenburg Erich: Seite 10, Tafel 5
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"Die Nachkommen Karls des Großen"

VIII. 61. GERBERGE
-----------------------------
*ca. 965/70, + wohl nach 1016

Gemahl:
----------
a)
HERMANN, Graf von Werl
+ nach 985

b) ca. 988
HERMANN II. Herzog von Schwaben (siehe VIII. 13.)
+ 1003 4. V.

Anmerkungen: Seite 128
------------------
VIII. 61. Gerberge

vgl. Brandenburg, Probleme um die Kaiserin Gisela Seite 8ff., Bollnow, Grafen von Werl 8f. und 28f., 44f.
Die Geburtszeit läßt sich nur ungefähr bestimmen; es ist auch nicht ganz sicher, ob Bertha oder Gerberge die ältere Schwester war. Die Zeit der Vermählung mit Hermann von Schwaben ergibt sich ungefähr aus der Geburtszeit der Kinder und Enkel. Ob sie vorher mit einem Grafen von Werl vermählt war, muß zweifelhaft bleiben; mir scheint nach wie vor (trotz der Ausführungen Bollnows) diese Annahme wahrscheinlich, da sich die zweifellos vorhandene Verwandtschaft der Grafen von Werl mit dem salischen Kaiserhause nicht anders erklären läßt. Gerberge kommt zuletzt 1016 vor (Thietmar 9, 26), doch läßt sich aus der Stelle nicht mit Sicherheit schließen, ob sie damals noch lebte.
Urkundlich erscheint sie zuletzt 1000 18. V., Diplomata 2, 2 n. 363. Ich bringe die Nachkommen aus der nicht völlig gesicherten ersten Ehe im Teil II [VIII 86].

Ergänzungen (Wolf): zu 61 a: Kinder siehe IX 80
zu 61 b: Kinder siehe IX 16-20

Schölkopf Ruth:
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"Die sächsischen Grafen 919-1024 "

Friedrich von Klocke schaltete sowohl den 978 erwähnten als auch den 985 bezeugten Grafen Hermann als Stammvater der WERLER Grafen aus. Als gesichert ließ er nur gelten, dass der von Thietmar genannte und in der Stiftungsurkunde aufgeführte Hermann Gerbergas Sohn war.
Gerberga war vermutlich in 1. Ehe mit einem ungenannten Grafen von Werl verheiratet, den Bollnow vorsichtigerweise nicht namhaft macht.
Ebenso strittig ist die Beantwortung der Frage nach Gerbergas Gatten. Bollnow wich ihr aus. Er begnügte sich mit der allgemeinen Feststellung, dass er ein Graf von Werl war.
In Frage käme ein Graf Hermann, der zur gleichen Zeit auftrat. Nach Auslage einer Urkunde sprach er im Ort Böllinghausen (bei Erwitte) im Gau Engern Recht, der in den Besitz des Klosters Meschede überging. Dieses Gebiet liegt in der Nähe von Werl, dem Stammsitz der Familie. Es schließt sich organisch an die Grafschaft des Grafen Hermann im Locdorpgau an. Zeitliche Bedenken erheben sich ebenfalls nicht. Vor allem spricht eine Erwähnung bei Thietmar dafür, ihn als Mitglied des WERLER Grafenhauses zu betrachten. Die Textstelle besagt, dass 984 der Streit zwischen Heinrich von Bayern und seinem Sohn - dem späteren König - Herimanni comitis consilio geschlichtet wurde. Was konnte einen westfälischen Grafen veranlassen, sich in Sachen des bayerischen Herzogshauses zu verwenden. Die Antwort lautet: hier sprachen verwandtschaftliche Verpflichtungen mit. Gerbergas Halbschwester und somit Hermanns vermutliche Schwägerin war Gisela, die Gattin des Bayern-Herzogs Heinrich des Zänkers, der sich 984 mit seinem Sohn auseinandersetzte. Von hier aus gesehen erhellt sich die schon erwähnte Bezeichnung der Annalen consobrini imperatoris für die Söhne Hermanns von Werl. Hömberg hielt den 978 erwähnten Grafen Hermann für Gerbergas Schwiegervater, und zwar auf Grund der Tatsache, dass ihr Sohn wiederum den Namen Hermann trug. Da nur eine einzige Erwähnung vorliegt, können aus seinen Amtsdaten auch nicht annähernd gesicherte Angaben über das Alter des genannten Grafen gemacht werden. Alle anderen Kombinationen - wie Gatte oder Schwager - haben darum genau so viel Wahrscheinlichkeit für sich. Vielleicht war er mit dem Grafen Hermann identisch, der nach dem Fuldaer Totenbuch am 13. Juli 995 starb, zu welchem Tage auch das Merseburger Totenbuch das Ableben eines Grafen Hermann verzeichnete.

Hlawitschka, Eduard: Seite 57-59,82
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"Konradiner-Genealogie, unstatthafte Verwandtenehen und spätottonisch-frühsalische Thronbesetzungspraxis. Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschungsdisput."

So blieb noch das Argument 4. Dies allein vermittelte aber insofern keine hinreichende Überzeugungskraft, als nicht nur Herzog Konrad von Schwaben einen Sohn Hermann haben konnte, sondern auch andere Konrade der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts, von denen wir die Nachkommen nur unvollständig kennen: - so etwa einer der Ufgau-Ortenau-Grafen dieses Namens, oder der 950 auf einem Hoftag in Worms recht unrühmlich hervorgetretene Konrad [114 Er brüstete sich, mit einer neptis des Königs Beischlaf gehabt zu haben; vgl. Contin. Reginonis ad 950, Seite 164.]; bzw. es könnte der unbekannte Vater des ca. 985 verstorbenen Grafen Hermann von Werl, für den bezeichnenderweise wiederum ein Enkel Konrad bezeugt ist [115 Vgl. Leidinger, Grafen von Werl, Paderborn 1965, Seite 71ff., 108f. und zwei Stammtafeln am Bandende. Auf Seite 71 betont Leidinger, daß die nur bruchstückhaft erkennbaren Vorfahren des seit den 70-er/80-er Jahren des 10. Jahrhunderts faßbaren Werler Grafenhauses "in naher, wahrscheinlich verwandtschaftlicher Beziehung zu den KONRADINERN gestanden" haben; und die Beziehungen nach dem Süden sind durch die um 978/80 zustande gekommene Heirat Graf Hermanns I. mit der burgundischen Prinzessin erkennbar.], wegen der bekannten Namensweitergabe in einer Sippe durchaus Konrad geheißen haben.
Zudem war Gerberga vor ihrer Ehe mit Hermann II. von Schwaben bereits einmal mit Graf Hermann von Werl verheiratet, dem sie drei Söhne geschenkt hatte [122 Vgl. Leidinger, Grafen von Werl Seite 51ff., besonders Seite 73-87.]; und es hätten, wäre Marchtal ihr Erbe gewesen, diese drei Kinder Erbansprüche an Marchtal gehabt, was aber nicht zu beobachten ist, weshalb Marchtal als Erbteil Gerbergas sogar ganz ausscheidet.
Bestes Beispiel für die räumliche Zuordnung einer Person zu einer anderen Ehe eines Elternteils ist wohl die Bezeichnung der Kaiserin Gisela als de Werla beim Annalista Saxo, obwohl sie erst aus der zweiten Ehe ihrer Mutter Gerberga mit Herzog Hermann II. von Schwaben hervorging, nicht aus Gerbergas erster Ehe mit Hermann von Werl [22 Annalista Saxo ad 1026 und 1082, MGH SS 6 Seite 676 und 720: de loco qui dicitur Werla. - Zur Benennung von Halbbrüdern etwa durch König KONRAD III. - noch dazu zu deren Lebenszeiten - vgl. MGH D K III (Register: Bischof Otto von Freising oder Markgraf Liupold); beide heißen germanus oder frater des Königs (genauso wie sein Vollbruder Herzog Friedrich von Schwaben).].

oo 1. Gerberga von Burgund, Tochter des Königs Konrad
965/66-7.7.1018/19

Kinder:
1. Ehe

Hermann II.
ca 980-14.5. nach 1024

Rudolf (-Ludolf)
ca 982/86-12.7. um 1044

Bernhard II. Graf von Hoevel
ca 982/86- um 1059

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Werl.

Hermann heiratete Gräfin Gerberga VON BURGUND [MRIN: 7071] um 0980. Gerberga wurde im Jahr 0965-0966 geboren und starb am 7. Jul. 1018-7. Jul. 1019 im Alter von 53 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

708915968       i.  Graf Hermann (II.) VON WERL (geboren um 0980 - starb um 1026). Hermann heiratete Gräfin Godila VON ROTHENBURG 586 [MRIN: 7070], Tochter von Graf Werner (I.) VON ROTHENBURG 586 und Lebend, im Jahr 1007. Godila wurde um 0977 geboren und starb am 18. Jun. 1015 etwa 38 Jahre alt.

               ii.  Graf Rudolf (-Ludolf) VON WERL wurde um 0982-0986 geboren und starb um 1044 etwa 62 Jahre alt. Rudolf heiratete Adelheid 586 [MRIN: 7221].


1417831937. Gräfin Gerberga VON BURGUND, Tochter von König Konrad (III.) der Friedfertige VON BURGUND 586,587 und Königin Mathilde VON FRANKREICH,586,587 wurde im Jahr 0965-0966 geboren und starb am 7. Jul. 1018-7. Jul. 1019 im Alter von 53 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gerberga von Burgund Gräfin von Werl
---------------------------- Herzogin von Schwaben
965/66-7.7.1018/19


Älteste Tochter des Königs Konrad von Burgund aus dem Hause der RUDOLFINGER aus seiner 2. Ehe mit der Mathilde von Frankreich, Tochter von König Ludwig IV.
Nichte der Kaiserin Adelheid und König Lothars von Frankreich und Großnichte Kaiser OTTOS I. DES GROSSEN

Diener, Ernst: Seite 80
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"Könige von Burgund aus dem Hause der Welfen"
in: Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte I. Band: Hoher Adel Zürich 1900-1908

18. GERBERGA
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Tochter Konrads und der Mathilde (Tab. ex cod. Steynvelt. SS III 215: Gepa; Chron. Epternac. breve SS 15, 1307: Cilpa; Monum. Epternac. SS 23, 25; Chron. Albrici monachi Trium Fontium SS 23, 773, 782: (Gepa) vermählt in 1. Ehe mit Graf Hermann von Werle, + 995 VII 13. (Krüger in Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins 46 p. 519FF. und Stammtafel III; Baumann, Forschungen zur schwäbischen Geschichte p. 289ff.), in 2. Ehe mit Herzog Hermann II. von Schwaben (Hermannus de egregia Francorum natus prosapia, regis Cunradi filiam de Burgundia nomine Gebirgam, regis Lotharii sororis filiam, de regno et de stirpe Magni Karoli, legittimo siscepit coniugio: Walteri hist. monast. Marchtelanensis SS 24, 664; vgl. auch Miracula s. Verenae SS IV 460; Herm. Contract. SS V 118).
Aus ihrer 1. Ehe stammen Gisela, in 3. Ehe Gemahlin Kaiser KONRADS II. und Mutter HEINRICHS III., sowie Mathilde, die mütterliche Großmutter der gleichnamigen berühmten Markgräfin Mathilde von Tuscien.

Brandenburg Erich: Tafel 5 Seite 10
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

VIII. 61. GERBERGE
-----------------------------
*ca. 965/70, + wohl nach 1016

Gemahl:
----------
a) Hermann Graf von Werl
+ nach 985

b) ca. 988 Hermann II. Herzog von Schwaben (siehe VIII, 13)
+ 1003 4. V.

Anmerkungen: Seite 128
------------------
VIII. 61. Gerberge

vgl. Brandenburg, Probleme um die Kaiserin Gisela Seite 8ff., Bollnow, Grafen von Werl 8f. und 28f., 44f.
Die Geburtszeit läßt sich nur ungefähr bestimmen; es ist auch nicht ganz sicher, ob Bertha oder Gerberge die ältere Schwester war. Die Zeit der Vermählung mit Hermann von Schwaben ergibt sich ungefähr aus der Geburtszeit der Kinder und Enkel. Ob sie vorher mit einem Grafen von Werl vermählt war, muß zweifelhaft bleiben; mir scheint nach wie vor (trotz der Ausführungen Bollnows) diese Annahme wahrscheinlich, da sich die zweifellos vorhandene Verwandtschaft der Grafen von Werl mit dem salischen Kaiserhause nicht anders erklären läßt. Gerberge kommt zuletzt 1016 vor (Thietmar 9, 26), doch läßt sich aus der Stelle nicht mit Sicherheit schließen, ob sie damals noch lebte.
Urkundlich erscheint sie zuletzt 1000 18. V., Diplomata 2, 2 n. 363. Ich bringen die Nachkommen aus der nicht völlig gesicherten ersten Ehe im Teil II [VIII 86].

Ergänzungen (Wolf): zu 61 a: Kinder siehe IX 80
zu 61 b: Kinder siehe IX 16-20

Althoff Gerd: Seite 380
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

H 22

Me: 7.7. Gerbirh ductrix Germahlin Herzog Hermanns II. von Schwaben

(Es.) Gerberga ist zum 7. Juli auch im Necrolog des schwäbischen Herzogsklosters Marchtal (MGH Necrol. 1, S. 201) verzeichnet. Sie war die Tochter Konrads I. von Burgund (K 38) und Nichte der Kaiserin Adelheid (K 49). Zu den Einträgen von Verwandten dieser Kaiserin im Merseburger Necrolog siehe ausführlich oben Seite 163f.
Zu den Problemen um Gerbergas Ehe mit einem Grafen von Werl vgl. Leidinger, Die Grafen von Werl, S. 83ff. mit weiteren Hinweisen.
Allg. siehe NDB 8, Seite 641f.

Glocker Winfrid: Seite 300
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

VI. 22 GERBERGA (GUEPA)
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* c 965/66- 1019 (eventuell 1018) am VII 7

c 980
1. oo Hermann Graf ("von Werl")
+ 985/c 988

c 988
2. oo Hermann II. Herzog von Schwaben
- 1003 V 4

Gerberga, die zuerst mit Graf Hermann von Werl und dann mit Herzog Hermann II. von Schwaben vermählt war, ist als Tochter der Mathilde, Gemahlin Konrads von Burgund, in der genealogischen Tafel der OTTONEN aus dem Codex Steinfeldensis (gedruckt: SS III 215), in der Vita Adalberonis II. Mettensis ep. c. 17, SS IV 664, sowie in der späten Vita S. Willibrordi c. 22, SS XXIII 25, bei dem ebenfalls sehr späten Alberich von Trois-Fontains in dessen Chronica a. 996, SS XXIII 773, und in dem Brief Abt Siegfrieds von Gorze betreffs der Heirat Kaiser HEINRICHS III. mit Agnes von Poitou (Druck bei Giesebrecht, Kaiserzeit Bd. 2, S. 714-718) bezeugt.
Alle Belege für die Filiation unserer Gerberga von König Konrad von Burgund hat Bollnow, Grafen S. 28, Anm. 1, zusammengestellt.
Der angegebene Geburtstermin ergibt sich aus dem Heiratsdatum ihrer Eltern als dem frühest möglichen Zeitpunkt und aus dem ungefähren Datum ihrer eigenen Eheschließung, wie dies Hömberg, Geschichte S. 13, Anm. 13, ermittelt hat.
Letztmals ist Gerberga bei Thietmar VIII c. 26, S. 522 lebend bezeugt.
Ihren Sterbetag nennt das Marchtaler Nekrolog; das von Leidinger, Untersuchungen S. 83, mit ca 1020 nur ungefähr ermittelte Sterbejahr konnte von Hilsch, Regenbach S. 59, Anm. 18, wie angegeben präzisiert werden. Wir folgen Leidinger a.a.O. bei der Reihung der beiden Töchter der Mathilde: er setzt Gerberga als die ältere und Bertha als die jüngere an, da Mathilde den Namen ihrer Großmutter trage, und sie dann auch selbst der eigenen älteren Tochter den Namen von deren Großmutter mütterlicherseits gegeben habe.
Müller, Heribert S. 234 f., bes. Anm. 156, und ebd. äußert Zweifel an der sonst allgemein anerkannten Identifikation der mit Namen Gerberga bekannten Gemahlin Graf Hermanns von Werl mit der Tochter König Konrads von Burgund des gleichen Namens. Er weist darauf hin, dass die Identifizierung nur aus dem Rückschluß zweier indirekter Bezeugungen des erst um die Mitte des 12. Jahrhunderts arbeitenden Annalista Saxo (a. 1026 und a. 1082, SS VI 676 und 720) basiert und gerade dem Annalista bei den Werler Nachrichten Fehler unterlaufen sind; so behauptet er, Gerberga sei in Werl geboren.
Müller S. 238 kann es sich insbesondere nicht vorstellen, dass eine burgundische Königs-Tochter einen kleinen westfälischen Grafen geheiratet haben soll. Doch ist Müller zu entgegnen, dass er die Nachricht der Annales Quedlenburgenses a. 1019, SS III 84, vernachlässigt hat, in der die WERLER zweifelsfrei als "consobrini imperatoris" (d. i. HEINRICHS II.) erwiesen sind, was wohl kaum anders erklärbar ist als über die Herkunft ihrer Mutter (bezeugt in D O III. 363) Gerberga aus dem burgundischen Königshaus, dem auch Gisela, die Mutter HEINRICHS II. (vgl. oben V, 23), entstammte.

Thietmar von Merseburg: Seite 408,468
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"Chronik"

Im gleichen Jahre verwüsteten Bischof Dietrich [175 von Münster] und Graf Herrmann [176 Hermann II. von Werl. Seine Mutter Gerberga von Burgund, in 2. Ehe vermählt mit Herzog Hermann II. von Schwaben, ist die Mutter der späteren Kaiserin Gisela.], der Sohn der Gerberga, im Streit um eine unbedeutende Sache gegenseitig ihre Besitzungen. Schließlich gaben beide auf den Rat von Freunden und ebsonders auf kaiserliches Gebot hin Ruhe und warteten auf das Eintreffen des Caesars.
Sein Nachfolger Dietrich, der Sohn meiner Mutterschwester, mußte von Graf Hermanns Sohn Heinrich [83 von Werl, vgl. ], wie berichtet, viel Schmach hinnehmen. In diesem Jahre nun lebte der zeitweise beigelegte Streit wieder auf. Erzbischof Heribert von Köln mußte lange viele Belästigungen durch den Grafen hinnehmen. Kein Wunder, hielt er doch dessen Mutter [84 Hermanns Mutter Gerberga, vgl. VII, 49] eine ganze Weile in Haft.

Annalista Saxo:
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"Reichschronik"

Das Jahr 1026.

[Der König feierte Weihnachten in Lüttich] und machte Heinrich, seinen Sohn von der Gisla, zum Könige. Diese Gisla und ihre Schwester Machtild und ihre Brüder Rodulf und Bernhard waren in Westfalen geboren, aus einem Orte, der Werla heißt. Gisla heirathete zuerst den Sohn des Markgrafen Liuppald, Ernest, und gebar ihm den Schwabenherzog Herimann. Als Herzog Ernest todt war, nahm sie Graf Bruno von Bruneswik zur Gemahlin und sie gebar ihm den Grafen Liudolf. Als auch Bruno gestorben war, führte sein Anverwandter Konrad sie gewaltsam heim und zeugte mit ihr den Heinrich, von dem wir reden. Die Machtild heirathete Graf Esic von Ballenstide und zeugte mit ihr den Grafen Adalbert den Aelteren, des Grafen Otto Vater. Ihr Bruder Rodolf zeugte den Grafen Herimann, den Vater der Frau Oda, welche Graf Udo von Stathen heirathete, der die Nordmark als der Erste aus diesem Geschlechte erwarb. Graf Bernhard, der zweite Bruder derselben Königin, hatte Töchter, von denen die eine, Namens Ida, Heinrich von dem Schlosse, welches Loufe heißt, heimführte, der Bruder des Trierer Bischofs Bruno und des Grafen Popo. Als diesen die Mäuse so angefressen hatten, daß er starb, nahm seine Witwe Ida ein Edler aus Sachsen zur Gemahlin und bekam von ihr den Grafen Sifrid von Ertiniburch. Eine Tochter derselben Ida von jenem Grafen Heinrich, Namens Adelheid, nahm Adulf von Huvili und zeugte den jungem Adulf und dessen Brüder. Nach seinem Tode verband sich mit ihr der Pfalzgraf Friderich von Sumersenburg und zeugte den Pfalzgrafen Friderich den Jüngeren. König Konrad also machte, wie gesagt worden ist, seinen Sohn zum Könige. - - Der Abt Wal von Corbeja starb am 13. Februar. Er hat vier Jahre regiert und ihm folgte Druhtmar.

Das Jahr 1082.

In diesem Jahre wurde das Münster des heiligen Johannes des Täufers in der Vorstadt der Stadt Magedaburg vom Erzbischofe Hartwig und den Bischöfen Godescalc und Gifrod geweiht. Der sächsische Markgraf Udo der Aeltere starb am 4. Mai. Seine Gattin hieß Oda und ihre Herkunft war folgende. Graf Rodolf, gebürtig aus einem Orte Westfalens, der Werla heißt, der Kaiserin Gisla Bruder, zeugte einen Sohn Namens Herimann, welcher eine Frau Namens Richenza heirathete und mit ihr die erwähnte Oda zeugte. Diese gebar dem genannten Udo Heinrich, Udo, Sigifrid, Rodulf und eine Tochter, die Adelheid geheißen wurde und welche der Pfalzgraf Friderich von Putelenthorp heirathete und, als er starb, Graf Lodowich der Aeltere von Thüringen. Die Mutter der eben genannten Oda aber hatte nach dem Tode des Grafen Herimann der vormalige Herzog von Northeim zur Frau genommen und er zeugte mit ihr treffliche Männer, den Grafen Heinrich den Dicken, den Vater der Kaiserin Richinza und der Pfalzgräfin Gertrud, ferner den Grafen Sifrid von Boumeneburg, den Grafen Kono von Bichlinge und drei Töchter, von denen eine Namens Ethilinde der Herzog Welph von Baiern heimführte und als er sie verstieß, heirathete sie Graf Herimann von Kalverla und sie gebar ihm den Grafen Herimann. Die dritte aber führte Graf Konrad von Arnesberg heim und zeugte mit ihr den Grafen Friderich. Als nun der ältere Udo gestorben war, folgte ihm sein Sohn Markgraf Heinrich. Dieser hatte eine Frau Eupraccia, des Königs von Ruscien Tochter, die in unserer Sprache Adelheid genannt wurde und welche nachher Kaiser Heinrich heirathete.

Annalen von Quedlinburg:
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Das Jahr 1019.

Nachdem der Kaiser Weihnachten in der Stadt Pathelburg gefeiert, brachte er die Fastenzeit in Gosleri zu. Von dort zog er in Begleitung der Kaiserin und seiner Base, der ehrwürdigen Aebtissin von Quedelingaburg Adelheid, nach Walbiki, wo er mit den Bischöfen und dem versammelten Gesinde Gottes von beiden Geschlechtern, welche eifrig im Lobe Gottes mit einander abwechselten, den Palmentag froh und festlich feierte. Dann kam er nach Mersburg um die Osterfreude zu feiern, wo die kundgewordene Nichtswürdigkeit Vieler mit der verdienten Strafe belegt wurde. In diesem selben
Jahre starb Friderich, der Kaiserin Kunigunde Bruder. Der obengenannte Bolizlav unterwarf mit Hülfe der Sachsen Ruzien.
In demselben Jahre begannen die Söhne des Grafen Hermann, des Kaisers Vettern, mit dem Sohne des Herzogs Bernhard Thiatmar sich zu empören; sie wurden jedoch ergriffen und zur Haft gebracht. Inzwischen suchte Thiatmar, welcher entflohen war, wieder seine Heimat auf; aber wenige Tage später werden alle zusammen mit der Gnade des Kaisers beschenkt. Diese Wirren also waren für den Augenblick beigelegt.

Frommer Hansjörg: Seite 26
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"Die Salier"

Gerberga war eine Urenkelin der Herzogin Reginlindis, eine Enkelin der schwäbischen Herzogs-Tochter Bertha, die den burgundischen König Rudolf geheiratet hatte. Diese familiäre Beziehung zur ältesten schwäbischen Herzogsfamilie war sicher für Hermanns Stellung in Schwaben nicht unwichtig. Von größerer Bedeutung aber war, dass Gerbergas Mutter Mathilde eine Enkelin HEINRICHS I. und seiner Frau Mathilde war, die Tochter ihrer Tochter Gerberga, die mit dem französischen König Ludwig IV., einem KAROLINGER, vermählt gewesen war. Hermann gehörte also über seine Frau Gerberga zur sächsischen Königsfamilie, und seine Ernennung zum Herzog von Schwaben bedeutete auch eine Anerkennung dieses herausragenden Ranges durch den Kaiser.

Weinfurter Stefan (Hg.): Band I Seite 226,232
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"Die Salier und das Reich"

Die Vermutung, in dieser Schlacht des Sohnes der Mathilde und der Gatte der Gisela gegen den Gatten der Beatrix seien Auseinandersetzungen um das Erbe dieser drei Schwestern, der Töchter Herzog Hermanns II. und der Gerberga, gewaltsam ausgetragen worden, ist sehr wahrscheinlich und zudem neuerdings mit dem Hinweis gestützt worden, daß der Zeitpunkt der Auseinandersetzungen durch den Tod der Gerberga bestimmt sein dürfte. Ihr Todestag (7.7.) ist aus Nekrologeinträgen bekannt, als Todesjahr wurde "nach 1016" bzw. "um 1020" angenommen. Eine Präzisierung des Todesjahres auf 1018 oder 1019 erscheint daher plausibel [Hilsch, Regenbach (wie Anmerkung 35) Seite 58f.]

Ennen, Edith: Seite 67-68
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"Frauen im Mittelalter"

Gisela ist wohl um 990 geboren, war eine Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben und der Gerberga, Tochter des Königs Konrad von Burgund, des Bruders der Kaiserin Adelheid. Geboren ist Gisela in Schwaben, vorausgesetzt, daß ihre Mutter Gerberga erst in zweiter Ehe den Grafen Hermann von Werl in Westfalen geheiratet hat.

Erkens, Franz-Reiner: Seite 32
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"Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers."

Als KONRADINERIN stammte Gisela aus einer der vornehmsten Familien des Reiches, über ihre Mutter Gerberga aber, eine Tochter des burgundischen Königs Konrad (+ 993) und eine Enkelin des westfränkischen Herrschers Ludwig IV. (+ 954), eines KAROLINGERS, war, ging ihre Ahenreihe direkt auf KARL DEN GROSSEN zurück, auf die alles überragende Herrschergestalt also, in deren Tradition sowohl die ostfränkisch-deutschen als auch die westfränkisch-französischen Könige standen. Daß der Kaplan Wipo diese verwandtschaftlichen Beziehungen ausdrücklich hervorhebt, während er die ottonische Abstammung KONRADS unerwähnt läßt, zeigt, wie sehr das Ansehen eines Adelsgeschlechtes wuchs, wenn in den Adern seiner Mitglieder karolingisches Blut floß.

Hlawitschka, Eduard: Seite 47-57,136-140
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"Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands"

Hermann II. war, wie auf der Tafel weiterhin ersichtlich ist, mit Gerberga, einer Tochter des Königs Konrad von Burgund, verheiratet. Da Gerbergas Mutter, des König Konrads Gemahlin Mathilde, ihrerseits eine Tochter König Ludwigs IV. von Frankreich und Gerbergas, einer Tochter König HEINRICHS I., war, hatte Hermanns Gemahlin Anteil am OTTONEN-Blut.
Die Geburtszeiten der Geschwister Giselas fügen sich auch bestens zu den erkennbaren Lebensdaten ihrer Mutter Gerberga, die ja vor der ca. 986 mit Hermann II. von Schwaben geschlossenen Ehe schon einmal mit dem Grafen Hermann von Werl verheiratet war und diesem drei Söhne geboren hatte. Und dabei scheint diese erste Ehe Gerbergas von ca. 978/80-985 gewährt zu haben (vgl. P. Leidinger, Untersuchungen zur Geschichte der Grafen von Werl Seite 49f. und Tafel II am Bandende), was den für unseren Zusammenhang wichtigen Schluß zuläßt, daß Gerberga spätestens um 965 geboren sein wird. Wenn man aber - mit der Speyerer Bleitafel - Gisela erst am 11.XI.999 geboren sein läŸt und danach - wegen der Bemerkungen in den Miracula S. Verenae über die Geburt der Töchter Hermanns II. vor dem erhofften Knaben - die Geburt Hermanns III. erst frühestens ins Jahr 1000 (eventuell auch erst noch später) setzen kann, so führt das schon wieder nahe an die Fruchtbarkeitsgrenze Gerbergas heran. Wahrscheinlich hat Gerberga ihre drei Töchter 986/87-990, ihren Sohn Hermann III. eventuell 991 oder erst 994 - nach dem 992 geborenen und nach einem Jahr verstorbenen Berthold - zur Welt gebracht.

Schnith Karl: Seite 95,99
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"Frauen des Mittelalters in Lebensbildern"

Giselas Mutter Gerberga war von noch höherer Abkunft. Sie war die Tochter König Konrads von Burgund und Mathildes, der Tochter des KAROLINGERS Ludwig d'Outremer, über den ihr Stammbaum bis zu KARL DEM GROSSEN zurückzuführen war; sie war außerdem eine Nichte der Kaiserin Adelheid. Die Ehe ihrer Eltern bestand seit mindestens 989/90.
Ebensowenig klar ist die m¶glicherweise vermittelnde Rolle der Ehe von Giselas Mutter Gerberga mit einem Grafen Hermann von Werl in Sachsen. War es ihre erste Ehe - wie meist angenommen wird [Leidinger; Seite 31-52; Huschner, in Uitz/Pätzold/Beyreuther, Seite 110, Hlawitschka, Untersuchungen Seite 152/53; anders: Klocke, F. v., Die Grafen von Werl und die Kaiserin Gisela, in: Westfälische Zeitschrift 98/99 (1949), Seite 67-167; Wunder Seite 2.] -, so könnten davon Beziehungen zu sächsischen Fürsten herrühren; sollte es die zweite gewesen sein, so könnte Gerberga nach 1003 ihre Tochter nach Sachsen mitgenommen haben - woraus sich die Angabe von Werl als Geburtsort Giselas beim Annalista Saxo erklären ließe - und sie dann mit Brun verheiratet haben.

Hilsch, Peter: Seite 58
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"Regenbach und die Schenkung der Kaiserin Gisela"

Der Ehemann der Beatrix, Adalbero, der von Kaiser HEINRICH II. gegen den Sohn seines Vorgängers zum Kärntner Herzog erhoben worden war, kämpfte gegen den in Kärnten "enterbten" jüngeren Konrad (Sohn der Mathilde und Konrads von Kärnten) und dem älteren Konrad (den späteren König und 1019 bereits Ehemann unserer Gisela) vermutlich um ihre schwäbisch-fränkischen Güter, wurde jedoch in einer regelrechten Schlacht bei Ulm geschlagen. Für den Zeitpunkt des Kampfes könnte der Tod der Mutter Gerberga entscheidend gewesen sein [Leidinger (wie Anmerkung 13) Seite 87 nimmt ihren Tod vage "um 1020" an. Der Todestag ist aus dem Marchtaler Nekrolog (MGH Necrologiae Band 1, Seite 201) bekannt: der 7. Juli. Im Licht unserer Überlegungen wäre an den 7. Juli 1019, eher noch 1018 zu denken.].

Uitz, Erika/Pätzold, Barbara/Beyreuther, Gerald: Seite 110
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"Herrscherinnen und Nonnen. Frauengestalten von der Ottonenzeit bis zu den Staufern"

Giselas Mutter, Gerberga von Burgund, die um 965 geboren wurde, vor ihrer Heirat mit Hermann II. von Schwaben schon eine Ehe mit dem westfälischen Grafen Hermann I. von Werl geführt und die Söhne Hermann II., Rudolf und Bernhard zur Welt gebracht. Gerbergas Gemahl starb etwa 985/986. Die Verbindung mit dem der konradinischen Familie angehörenden Hermann von Schwaben währte wahrscheinlich von 987 oder 988 bis zu dessen Todestag am 4. Mai 1003. Gisela wurde demnach in Schwaben geboren, verbrachte hier ihre Kindheit und erhielt eine sorgfältige und gediegene Erziehung.

um 980
1. oo Hermann I. Graf von Werl
- um 985/88

988
2. oo Hermann II. Herzog von Schwaben
945/50-4.5.1003

Kinder:
1. Ehe

Hermann II.
ca 980-14.5. nach 1024

Rudolf-Ludolf
ca 982/86-12.7. um 1044

Bernhard II. Graf von Hoevel
ca 982/86- um 1059

2. Ehe

Mathilde
ca 988-29.7.1031/32

1003
1. oo Konrad I. Herzog von Kärnten
um 975-12.12.1011

1014
2. oo Friedrich II. Herzog von Lothringen
-13.5.1026/27

nach 1026/27
3. oo Esiko Graf von Ballenstedt
- um 1059/60

Gisela
13.11.989-15.2.1043

vor 1002
1. oo Bruno Graf von Braunschweig
ca 975/80- ca 1010 ermordet

um 1010
2. oo Ernst I. Herzog von Schwaben
970-31.5.1015

1016
3. oo KONRAD II.
12.7.990-4.6.1039

Berthold
Anfang 992- Anfang 993

Beatrix
ca 990/1000-12.5. nach 1025

1019
oo Adalbero I. Herzog von Kärnten
um 980-28.11.1039

Hermann III.
ca 994/vor 1.995-1.4.1012
oder 991/92 (Hlawitschka)

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Herzogin von Schwaben.

• Beruf: Gräfin von Werl.

Gerberga heiratete Graf Hermann (I.) VON WERL 586 [MRIN: 7071] um 0980. Hermann wurde um 0950 geboren und starb im Jahr 0985-0988 etwa 35 Jahre alt.

1417831938. Graf Werner (I.) VON ROTHENBURG .586

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf.

Werner heiratete jemanden.

Sein Kind war:

708915969       i.  Gräfin Godila VON ROTHENBURG (geboren um 0977 - starb am 18. Jun. 1015). Godila heiratete Graf Hermann (II.) VON WERL 586 [MRIN: 7070], Sohn von Graf Hermann (I.) VON WERL 586 und Gräfin Gerberga VON BURGUND, im Jahr 1007. Hermann wurde um 0980 geboren und starb um 1026 etwa 46 Jahre alt.


1417831944. Graf Siegfried (I.) VON NORTHEIM,586 Sohn von Graf Siegfried (II.) IM HASSEGAU 586 und Christina,586 wurde um 0965 geboren und starb am 15. Aug. 1004 etwa 39 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Siegfried I. Graf von Northeim
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um 965-15.8.1004


Nach R. Wenskus Sohn des Grafen Siegfried II. im Hassegau und der Christina, Tochter vom BILLINGE Wichard
Nach A. Thiele eventuell Sohn eines Grafen Otto, der um 950 erwähnt wird
Nach A. Wolf Sohn des Grafen Siegfried I. von Luxemburgund der Hadwig; Bruder der Kaiserin Kunigunde


Brandenburg Erich: Seite 94
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"Die Nachkommen Karls des Großen."

VII 50 b SIEGFRIED, Graf von Luxemburg
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* ca. 922, + 998 15.VIII.

Gemahlin:
------------
vor 964
HEDWIG

weiterer Sohn:
VIII ... SIEGFRIED
-------------------------
* ca. 965, + 1002

983 und 985 als Sohn des Grafen Siegfried genannt; er ist identisch mit Siegfried Graf von Northeim

Thiele, Andreas: Tafel 170
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

SIEGFRIED I.
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+ 1004

Eventuell Sohn eines Grafen Otto, der um 950 als Getreuer Kaiser OTTOS I. DES GROSSEN erwähnt wird

Siegfried I. war zwischen 982-1002 als Graf von Northeim mit Grafenrechten unter anderem im Hessengau, Moringergau und Rittigau greifbar.

Wolf Armin: Seite 405
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"Zur Kontroverse um die Herrschaft der Grafen von Northeim aus dem Hause Luxemburg."

SIEGFRIED (VON LUXEMBURG)
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* ab c 950/55, + August 15 (Jahr ?)

filius Sicconis comitis im Heeresaufgebot 983
Sigifrido comitis filio 985

meines Erachtens = Siegfried (von Northeim)
ad Northeim, Sigifridi comitis curtem 1002, + 1004

a oo ab c 970/75
MATHILde (<Benno/Bernhard)
+ vor 1002

b oo vor 1002
ETHELINDE (Mutter der KATLENBURGER)
+

Weinfurter Stefan: Seite 52,95
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"Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten"

Auf der Weiterreise aber wurde Markgraf Ekkehard von Meißen am 30. April 1002 in Pöhlde von sächsischen Adligen, den Söhnen des Grafen Siegfried von Northeim (gest. 1004), Siegfried dem Jüngeren und Benno, sowie Heinrich und Udo von Katlenburg, erschlagen. Über das Motiv wird gerätselt. Vielleicht wollte man damit die unerhörte Schmach rächen, die den beiden kaiserlichen Schwestern zugefügt worden war. Es ist sogar erwogen worden, ob damit nicht ganz gezielt ein Gegenspieler HEINRICHS II. um die Königswürde aus dem Weg geräumt werden sollte.
Auch Graf Siegfried von Northeim (gest. 1004), dessen Grafschaft sich nicht weit von Kaufungen befand, könnte ein Bruder Kunigundes gewesen sein, dessen Söhne Siegfried und Benno also ihre Neffen.

Görich Knut: Seite 157,173
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"Otto III. Romanus Saxonicus et Italicus."

Weil die Tat jedoch ursprünglich nicht in Pöhlde, sondern in Northeim begangen werden sollte, dort allerdings von der Stiefmutter der beiden Grafensöhne verhindert werden konnte, liegt die Schlußfolgerung nahe, dass auch der Vater, Graf Siegfried I. von Northeim, ein Gegner Ekkehards war. Im Gefolge OTTOS III. ist der NORTHEIMER denn auch ebensowenig belegbar wie Graf Wilhelm II. von Weimar und Markgraf Liuthar.

1. oo Mathilde
-

2. oo Ethelinde
-

Kinder:
2. Ehe

Siegfried II.
- wohl 1025

Benno
- um 1049

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Northeim.

Siegfried heiratete Mathilde 586 [MRIN: 7176] im Jahr 0970-0975. Mathilde starb vor 1002.

Das Kind dieser Ehe war:

708915972       i.  Graf Benno VON NORTHEIM (geboren um 0985 - starb um 1049). Benno heiratete Gräfin Eilika 586 [MRIN: 7135] im Jahr 1015-1018.


1417831945. Mathilde 586 starb vor 1002.

Mathilde heiratete Graf Siegfried (I.) VON NORTHEIM 586 [MRIN: 7176] im Jahr 0970-0975. Siegfried wurde um 0965 geboren und starb am 15. Aug. 1004 etwa 39 Jahre alt.

1417831948. Pfalzgraf Ezzo VON LOTHRINGEN,586 Sohn von Pfalzgraf Hermann (I.) VON LOTHRINGEN 586 und Pfalzgräfin Heylwig VON DILLINGEN,586 wurde um 0955 geboren, starb am 21. Mai 1034 in Saalfeld, Stadt Saalfeld/Saale, Landkreis Saalfeld-Rudelstadt, Thüringen etwa 79 Jahre alt, und wurde in Brauweiler, Stadt Pulheim, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Ezzo Pfalzgraf bei Rhein (996-1034)
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ca 954-21./22.5.1034
Saalfeld

Begraben: Brauweiler

Ältester Sohn des Pfalzgrafen Hermann I. von Lothringen und der Heylwig von Dillingen, Tochter von Graf Hucbald


Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 197
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Ezzo, Pfalzgraf von Lothringen
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Geburtsjahr unbekannt (möglicherweise * 955, vermutlich aber später; + 1034)

Sohn des Pfalzgrafen Hermann (ca. 985-996) und der Helwig (aus schwäbischen Geschlecht)

Für Ezzos Aufstieg war - neben der ererbten Position seiner Familie insbesondere die Einheirat in das ottonische Kaiserhaus maßgebend. Ezzowurde wohl in Augsburg durch Bischof Udalrich, mit dem er vermutlich von mütterlicher Seite her verwandt war, erzogen. Er heiratete die Tochter OTTOS II. und der Theophanu, Mathilde, noch vor dem Tod ihrer Mutter (+ 15. Juni 991). (Nach einer Sage soll Ezzo die Hand der Kaiser-Tochter im Schachspiel gegen ihren jugendlichen Bruder OTTO III. errungen haben. Der Zeitpunkt der Heirat legt nahe, dass Ezzo erst nach 955 geboren worden ist.
Aus der Ehe gingen 3 Söhne und 7 Töchter hervor, denen Ezzo zu glänzenden Positionen verhalf. - Ezzo dürfte 996 die Nachfolge seines Vaters als Pfalzgraf angetreten haben, doch fehlen hierüber Nachrichten; erst 1020 ist Ezzo erstmals als Pfalzgraf bezeugt. Aufgrund seiner Verschwägerung mit dem Kaiserhaus könnte Ezzo nach dem Tode OTTOS III. Thronansprüche gegen HEINRICH II. angemeldet haben, doch bleibt dies Hypothese. Während der Lützelburger Fehde stand er im Lager der Gegner HEINRICHS II., nach 1012 jedoch auf seiten des Königs, der Ezzos Reichtum noch mehrte. Als väterliches Erbe besaß Ezzo eine große Zahl von Grafschaften an Mittelrhein und unterer Mosel, von Mainz bis zum Ruhrgau, außerdem verfügte er über die Güter seiner Gemahlin (um Saalfeld, zwischen Werra und Saale). All dies verschaffte ihm eine herzogsgleiche Stellung. Im Alter gründete er die auf Eigengut gelegene Abtei Brauweiler, die er zur Grablege seiner Familie bestimmte. Hier wurden seine Gattin Mathilde (+ 1024), sein Sohn Ludolf (+ 1031), sein Enkel Heinrich (+ um 1033) und schließlich Ezzo bestattet. Die Pfalzgrafenwürde fiel an Ezzos jüngeren Sohn Otto. - Wohl einer späten Verbindung Ezzos mit einer Konkubine entstammte Heinrich, der nachmalige Abt von Gorze (1055-1093).

Literatur:
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R. Gerstner, Die Gesch. der lothr. und rhein. Pfgft. von ihren Anfängen bis zur Ausbildung des Kurterritoriums Pfalz, Rhein. Arch. 40, 1942, 14-24, - D. Droege, Pfgft., Gft.en und allodiale Herrschaft zw. Maas und Rhein in sal. und stauf. Zeit, Rhvjbll 26, 1961
Ezzo war eine Stütze der OTTONEN, folgte dem Vater in allen Ämtern, galt zeitweise als Thronkandidat und geriet schroff gegen Kaiser HEINRICH II., der ihn absetzte. Er bestritt dessen Nachfolge und weigerte sich, das Erbgut seiner Frau (Coburg-Saalfeld) zurückzugeben, das HEINRICH als Fiskalgut zurückforderte. Er unterstützte die Rebellion der LUXEMBURGER, nahm 1011/12 den kaiserlichen Parteigänger Dietrich I. von Lothringen gefangen und rebellierte 1019/20 erneut, wurde restituiert und Pfalzgraf von Lothringen. Er gründete unter anderem Cochem und das Hauskloster Brauweiler, wurde dessen erster Vogt und geriet gegen die Erzbischöfe von Köln und Trier und behauptete seine Vormachtstellung. Er war Herr zu Duisburg-Kaiserswerth und damals der mächtigste Reichsfürst.

Eickhoff Ekkehard: Seite 444
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"Theophanu und der König"

Es scheint, dass der junge König damals seinen Wunsch durchsetzte, seine Schwester Mathilde, die jüngste von Theophanus Töchtern, mit Ehrenfried, genannt Ezzo, dem Sohn des lothringischen Pfalzgrafen Hermann, zu vermählen. Man fand diese Verlobung der LIUDOLFINGERIN mit dem am Rhein und Ahr reich begüterten Grafenhaus nicht standesgemäß. Ja, man erzählte sich, der junge Ezzo habe dem König die Braut im Brettspiel abgewonnen: Wer den anderen, so hätten sie abgemacht, dreimal hintereinander besiegte, solle eine beliebige Gabe einfordern können. Ezzo, dem dies gelang, habe darauf um die Prinzessin angehalten. Wahrscheinlicher ist, dass OTTO der Schwester die Freiheit gönnte und auch verschaffte, die Sophia, die seinem Herzen am nächsten stehenden Schwester, vergeblich ersehnte. Wenn er auch rechtlich noch nicht in der Lage war, bestimmend für seine Schwestern zu sprechen, so wußte man doch, dass dies im nächsten Jahre so sein würde. Und so fügte man sich seinem Willen. Was dem Bräutigam an Mitteln für einen wirklich fürstlichen Haushalt gefehlt haben mag, glich OTTO später durch reiche Schenkungen an das junge Paar aus.

Trillmich Werner: Seite 52,79,297
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"Kaiser Konrad II. und seine Zeit"

Hermanns Sohn Ezzovermählte sich mit Mathilde, der Schwester OTTOS III. Ihre Mitgift bildeten die Grundherrschaften Salz-Neustadt an der fränkischen Saale, Coburg-Saalfeld, der Orlagau und weitere thüringische Ländereien, dünn von Wenden besiedelt, aber ausbaufähige Reichslehen an Wegen und Pässen, die den sächsischen Machtbereich mit S-Deutschland verbanden. Ezzo sollte durch diese Zuwendungen wohl dazu veranlaßt werden, sich an der Auseinandersetzung mit den Slawen im Osten zu beteiligen, statt seine lothringische Position weiter auszubauen. Vergeblich suchte Erzbischof Heribert von Köln nach OTTOS III. Tode, ihm die Reichsinsignien zuzuspielen, um den Pfalzgrafen auf diese Weise als Thronanwärter zu nominieren oder ihm zumindest für die bevorstehende Wahl eine eine ausschlaggebende Stellung zu verschaffen. Mathildeerbte damals liudolfingisches Allod in Sachsen, Thüringen, wahrscheinlich auch an der Niederelbe. HEINRICHS II. unvermeidliche Gegnerschaft hatte zur Folge, dass sich Ezzo der Luxemburger Rebellion anschloß, doch nach der Aussöhnung im Jahre 1013 vermittelte der König die Vermählung der Pfalzgrafen-Tochter Richeza mit dem polnischen Thronfolger Mieszko. Ihrem Vater wurde die Allodisierung beträchtlicher Reichslehen um Duisburg, Kaiserswerth, Coburg und Saalfeld zugestanden. 1023 erhielt er mit seinem Sohne Otto eine ungewöhnlich große Zuwendung aus Gütern der Abtei St. Maximin. Im Jahre darauf stiftetenEzzo und Mathilde in Brauweiler bei Köln ein Kloster, das ihre Familiengruft aufnehmen sollte. Es wurde mit reichen Schenkungen im Zülpichgau, Ahrgau und Bonngau, am Rheine und an der unteren Mosel bewidmet. Von den Söhnen des Paares vermählte sich Liudolf einer Gräfin von Zütphen, die ihm Güter in Twente und Westfalen samt Vogteirechten im Bistum Münster und in der Klosterherrschaft Borghorst zubrachte. Otto heiratete eine EGISHEIMERIN, vielleicht die Schwester Brunos, des späteren Papstes Leo IX. Hermann, der die geistliche Laufbahn einschlug, gehörte als Kölner Domherr der Hofkapelle an. Sechs seiner Schwestern sollten als Stiftsdamen aus königlichem Geblüt später die Leitung reicher Stifte erlangen. Sie widmeten sich eifrig der Pflege von Künsten und Wissenschaften.
An den lothringischen Pfalzgrafen Ezzo und seine Gemahlin Mathilde übertrug HEINRICH II. 1014 mit der Grundherrschaft Saalfeld Verantwortung für Frieden und Sicherheit an der oberen Saale. Das Zubehör des stattlichen Königshofs reichte beiderseits des Flusses südlich der Orla bis in die bärenreichen Forsten des Frankenwaldes. Nur in Talnähe werden deutsche Weiler und Höfe gelegen haben. Unter den wenigen Slawen der Saalfelder Heide und der rauhen Hochflächen gab es noch Heidentum. Rodung und Kolonisation setzten erst zögernd ein. Zu den Pflichten der neuen Eigner gehörte die Überwachung der Straße durch das Waldgebiet nach Franken, wie sich aus der gleichzeitigen Verleihung nicht minder stattlicher Ländereien rings um Coburg ergibt. Noch wichtiger aber dürfte es dem Könige gewesen sein, den rheinischen Verwandten dauernde Eigenverantwortung für die Ostpolitik des Reiches zu übertragen. Sollte doch die im Jahre zuvor erfolgte Eheschließung zwischen dem polnischen Thronerben Mieszko II. und Ezzos Tochter Richeza dem Friedensschluß mit Boleslaw Chrobry Dauer verleihen.
Südlich vom Thüringerwalde verlieh HEINRICH II. dem Lothringer Ezzo den Königshof Sonnefeld bei Coburg. Er lag im siedlungsarmen Gebiet an einer noch wenig benutzten Straße, die von des Pfalzgrafen thüringischer Grundherrschaft Saalfeld ausging. Durch Kolonisation im Bereich dieser zukunftsträchtigen Verbindung zwischen Sachsen und S-Deutschland sollte der landfremde, den LIUDOLFINGERN verwandte Herr ein Gegengewicht gegen die SCHWEINFURTER bilden.

Patze Hans: Seite 127-128
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"Die Entstehung der Landesherrschaft in Thüringen"

1014 schenkte HEINRICH II. dem Pfalzgrafen Ezzo von Lothringen Duisburg, die Insel Kaiserswerth und Saalfeld. Darunter hat man ein weites, um den Ort sich ausdehnendes Gebiet zu verstehen, das in der Gründungsgeschichte des Klosters Brauweiler mehrfach als provincia Salaveld erscheint und dessen Umfang aus der urkundlichen Überlieferung des 11. Jh. deutlicher erkennbar wird. Durch diese Schenkung fand ein langer Zwist sein Ende. OTTOS II. Tochter Mathilde hatte einst den Pfalzgrafen Ezzo geheiratet. Mit dessen im Auel- und Bonngau begüterten Vater tritt diese pfalzgräfliche Würde zuerst in Erscheinung. HEINRICH II. machte Ezzo mehrere Jahre hindurch beträchtliche Schwierigkeiten. Ezzo rückte nun in eine sehr entscheidenden Position an der Ostgrenze des Reiches ein. Durch die Schenkung HEINRICHS II. wurde das östliche Thüringen auf Jahrzehnte mit dem Niederrhein verbunden. So kommt es, dass die Annalen von Brauweiler, das Ezzo wohl 1028 auf dem Hausgut seiner Gemahlin gegründet hatte, und Kölner Urkunden ein gutes Bild von den Zuständen an der oberen Saale im 11. Jh. liefern.
Man wird fragen müssen, ob nicht doch gewisse politische Beweggründe f¼r die Schenkung der Provinz Saalfeld an Ezzo, einen der ersten Reichsfürsten, maßgebend waren. Da verdient es Beachtung, dass 1013 Ezzos Tochter RichezaMieszko II., den Sohn Boleslaw Chrobrys, geheiratet hatte. Im selben Jahre waren aber die Kämpfe mit Boleslaw Chrobry durch den Frieden von Merseburg, in dem der Pole die Lausitzen und das Milzener Land als deutsche Lehen nahm, zum Abschluß gekommen. Eine Beziehung zwischen beiden Ereignissen liegt nahe.
Wahrscheinlich hat sich schon Ezzo seiner Saalfelder Güter angenommen. Man könnte daraus schließen, dass er am 20. oder 21. Mai 1034 in Saalfeld starb.

Ludat Herbert: Seite 82-85
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"An Elbe und Oder"

Zu den schärfsten Gegnern HEINRICHS hatte von Anfang an auch der Pfalzgraf Ezzo, der Schwager OTTOS III., gehört. Er entstammte einem der vornehmsten Geschlechter, das Grafenrechte in verschiedenen Gauen Lothringens ausübte und das mehrfach mit den KAROLINGERN und LIUDOLFINGERN versippt war. Durch seine Heirat mit OTTOS Schwester Mathilde war er in eine herzoggleiche Stellung eingerückt und zu einem der mächtigsten und angesehensten Männer des Reiches geworden, dem er nur das regium nomen, wie der Chronist sagt, gefehlt habe. Es besteht auch kein rechter Grund, an der Glaubwürdigkeit der Nachricht zu zweifeln, wonach OTTO vor seinem Tode angeordnet haben soll, die Insignien des Reiches und damit den Anspruch auf Herrschaft seinem Schwager zu überbringen. Das Schicksal der heiligen Lanze, die HEINRICH nur durch Gewaltanwendung in seinen Besitz bringen konnte, spricht dafür, dass ein anderer sie empfangen sollte.
Im Hinblick auf die Königsnähe Ezzos und den steilen Aufstieg, den sein Geschlecht in der Folgezeit genommen hat, liegt der Gedanke nahe, dass auch Ezzo damals zu den Thronanwärtern gezählt hat. Statt dessen entbrannte ein erbitterter Streit um die Erbgüter, auf die Mathilde Anspruch hatte und die HEINRICH für Reichsgut erklärte - ein Streit, der ein Jahrzehnt andauerte, durch den Ezzo zu einem der treuesten Anhänger der lothringischen Fürstenopposition gegen HEINRICH wurde und an dem auch Boleslaw seit der Absprache über die Ehe seines Erben und Nachfolgers mit Ezzos Tochter Richeza aufs höchste interessiert gewesen sein muß. Wieweit auch dieses Problem das persönliche und politische Verhältnis Boleslaws zu HEINRICH beeinflußt hat, läßt sich nur vermuten. Auf jeden Fall hat der PIASTEN-Fürst unbeirrt an dem Ziel der Realisierung dieses Ehebündnisses festgehalten, zumal er sich nach wie vor als Lehnsträger des Reiches ansah.
Greifbar wird der Zusammenhang dieser Frage mit der Ostpolitik des Königs, als HEINRICH, mitten in seinen Kämpfen mit Boleslaw, sich plötzlich 1012 mit Ezzo aussöhnte, dessen Anspruch auf die Mathildischen Erbgüter anerkannte und dem Pfalzgrafen darüber hinaus so bedeutende Reichsgüter wie Kaiserswerth, Duisburg und Saalfeld zu vollem Eigen überließ. Diese in der Forschung mit Erstaunen quittierte ungewöhnlich reiche Schenkung hat bisher keine befriedigende Erklärung gefunden, weil ihr politischer Charakter und der Zusammenhang mit der Reichs- und Ostpolitik HEINRICHS nicht erkannt wurde. Denn diese überraschende Entscheidung kann nur als eine hohe Auszeichnung und Belohnung für ganz besonders wichtige Dienste aufgefaßt werden. Auf der Restituierung der Allodien der Mathilde und der Schenkung der genannten Reichsgüter haben dann bekanntlich der steile Aufstieg dieses EZZONEN-Geschlechts in den nächsten Jahren und Jahrzehnten und die Begründung einer die Rhein- und Mosellandschaften mit Thüringen verbindenden Territorialherrschaft beruht, die erst durch die Politik Erzbischof Annos von Köln ein jähes Ende gefunden hat.
Die Quelle für den politischen Zusammenhang dieser Vorgänge bildet die von der Forschung bisher zu Unrecht vernachlässigte Brauweiler Überlieferung; die Fundatio dieses Hausklosters der EZZONEN hat sich im allgemeinen durchweg als zuverlässige Quelle erwiesen, und ihr Bericht geht fraglos auf eine unmittelbare Tradition im EZZONEN-Haus und speziell Richezaszurück, zu deren Lebzeiten, spätestens jedenfalls in den 60-er Jahren des 11. Jahrhunderts, sie noch konzipiert worden sein dürfte. In unmittelbarem Anschluß an die Nachricht von dem Vergleich zwischen HEINRICH und Ezzo schildert die Fundatio in auffälligen Wendungen den großen Ruhm, der Ezzo "infra Romanum tantum orbem et non etiam apud exterras et barbaras gentes" zuteil werden wird; denn, wie der Bericht fortfährt, damals sei "per praefati regnatoris interventum" die Ehe zwischen König Mieszko und der ältesten Tochter Ezzos geschlossen worden, um das "regnum Sclavorum regno Teutonicorum confoederari", wie viel mit berechtigter Hoffnung geglaubt haben. Das ist ein unmißverständlicher Hinweis auf den Frieden von Merseburg, der die Feindseligkeiten mit dem PIASTEN-Staat definitiv beenden sollte und der mit Erleichterung und Jubel im Reich aufgenommen wurde.
Eine Friedensvereinbarung mit Boleslaw setzte aber auf piastische Seite offenbar die Erfüllung der Gnesener Eheabsprache voraus, was wiederum nur durch einen Ausgleich mit dem Pfalzgrafen und die Restitutierung der Allodien der Mathilde zu erreichen war. Dass diese Aussöhnung zwischen HEINRICH und Ezzo, der - wie neue Untersuchungen gezeigt haben - seit seiner Ehe mit der Schwester des Kaisers fraglos der mächtigste Mann in den fränkischen Rheinlanden war, den König darüber hinaus zu unerhörten Schenkungen aus dem Reichsgut veranlaßt hat, beweist, wieviel dem Herrscher an dem Abschluß eines Friedens mit dem PIASTEN-Fürsten gelegen war.

Schieffer Rudolf: Band II Seite 4
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"Erzbischöfe und Bischofskirche von Köln" in Die Salier und das Reich

Nützlich war eine weithin geachtete Position gewiß auch gegenüber dem amals mächtigsten Adesgeschlecht im Kölner Umfeld, dem Hause des lothringischen Pfalzgrafen Erenfrid/Ezzo, der mit Mathilde, der Schwester OTTOS III., verheiratet war und neben ausgedehntem Erbbesitz zwischen Aachen um dem Mittelrhein kraft Amtes auch die Aufsicht über das staatliche Fiskalgut im Rheinland innehatte. Dieses geballte Potential in den Händen einer der ersten Familien des Reiches stand weiterer hoheitlicher Entfaltung des Kölner Erzstiftes enttscheidend im Wege, doch erscheint fraglich, ob dies zu Pilgrims Zeit bereits in solcher Grundsätzlichkeit empfunden worden ist, denn von tätiger Gegnerschaft findet sich keine Spur. Vielmehr macht der Erzbischof den - freilich früh (1031) verstorbenen - ältesten Sohn des Pfalzgrafen mit dem ottonischen Namen Liudolf zum Bannerträger seines Heeresaufgebots und förderte nach Kräften die Bestrebungen Ezzos, seinem Herrschafstbereich in zeitgemäßer Weise durch Stiftung eines Hausklosters mit Grablege in Brauweiler vor den Toren Kölns einen eigenen geistlichen Mittelpunkt zu geben. Pilgrim war es, der 1024 für das pfalzgräfliche Vorhaben die Hilfe des führenden Reformabtes Poppo von Stablo und St. Maximin/Trier vermittelte, 1028 einem ersten Bau seine Weihe erteilte und 1030 den St. Maximiner Mönch Ello als Gründerabt installierte, auch bei der Bestattung der Kaiser-Tochter Mathilde (1025) und ihres Gatten, des Pfalzgrafen Ezzo (1034); in Brauweiler wird seines bischöflichen Wirkens an der Spitze der ganzen Kölner Geistlichkeit ausdrücklich gedacht.

Weinfurter, Stefan: Seite 62,197-199
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"Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten."

Für den lothringischen Bereich muß man auch die Pfalzgrafen nennen, die im Raum um die Hauptpfalz Aachen und westlich von Köln eine mächtige Herrschaft aufbauten. Es handelt sich um das schon erwähnte Geschlecht der EZZONEN. Von 996 bis 1034 übte Ezzo das Pfalzgrafenamt aus. Seine Frau Mathilde (gest. 1025), die Schwester Kaiser OTTOS III., die er 990/91 geheiratet hatte. Mit Ezzo, der sich ganz dem Erbe OTTOS III. verpflichtet sah, führte HEINRICH II. heftige und langjährige Auseinandersetzungen. Die weitreichenden Verbindungen dieses Hauses werden sogleich offenkundig, wenn man hinzufügt, daß eine von Ezzos Töchtern, Richeza, 1013 den künftigen Polen-Herzog Mieszko II. (1025-1034) heiratete.
Zur Führungselite im Westen des Reiches zählten auch die EZZONEN. Diese Familie war in die oberste Spitzengruppe aufgestiegen, als Ezzo (Kurzform von Erenfrid), der Sohn des lothringischen Pfalzgrafen Hermann, um 991 die Schwester OTTOS III., Mathilde, zur Frau erhielt. Es scheint, als habe deren Mutter Theophanu, die Köln zu einem ihrer Lebenszentren gemacht hatte, diese Heirat gefördert, um die Pfalzgrafenfamilie, die das Gebiet um Köln beherrschte, stärker an das Herrscherhaus zu binden. Thietmar vermerkte in seiner Chronik freilich auch, daß diese Heirat vielen mißfallen habe. Die Entstehungsgeschichte (Fundatio) des 1024 gegründeten ezzonischen Hausklosters Brauweiler (westlich von Köln) berichtet sogar, Ezzo haben dem König die Schwester beim Schachspiel (oder Trictrac) abgewonnen. Die Heirat schien also vielen nicht standesgemäß zu sein. Thietmar fügt hinzu, OTTO III. habe seine Schwester reich beschenkt, "um den ihr von hohen Ahnen angeborenen Rang vor Erniedrigung zu bewahren". Ezzos Macht nahm dadurch in der Tat gewaltig zu, ja man wird ihn seit dieser Ehe als den mächtigsten Mann in den fränkischen Rheinlanden bezeichnen dürfen. Er rückte in den Kreis der angesehensten Männer des Reichs auf und hatte, wie der Verfasser der Fundatio schrieb, im Reich den zweiten Rang nach dem König eingenommen. Nur der "königliche Name" habe ihm noch gefehlt.
Gleich nach seinem Herrschaftsantritt forderte HEINRICH II. von Ezzo die Güter zurück, die dieser, so wieder die Fundatio, "aus der Erbschaft seiner allergnädigsten Gemahlin besaß". Ob es um die ausgedehnten Reichsgüter ging, die Mathilde von OTTO III. erhalten hatte, oder um weitere ottonische Erbgüter nach dem Tod OTTOS III., ist schwer zu entscheiden. Allerdings wäre es ungewöhnlich gewesen, wenn Heiratsgut noch zu Lebzeiten Mathildes - sie starb erst 1025 - zurückgefordert worden wäre, so daß es sich eher um Besitzungen aus dem Erbe OTTOS III. gehandelt ahben dürfte. Gegen solches "Unrecht" setzte sich Ezzo entschlossen zur Wehr, und der Konflikt zog sich über zehn Jahre hin. 1001, nachdem sich auf einem Hoftag in Mainz Ezzo erneut vom König ungerecht behandelt gesehen hatte, kam es bei dem pfalzgräflichen Ort Odernheim in der Nähe von Alzey (westlich von Mainz) gegen den Vertreter des Königs Herzog Dietrich von Ober-Lothringen, zu einem blutigen Gefecht. Dabei wurde Ezzo von den Söhnen seines Bruders Hezelin unterstützt. Auch die Luxemburger Brüder, Bischof Dietrich II. von Metz und der abgesetzte Herzog Heinrich V. von Bayern, befanden sich auf ezzonischer Seite. Das Heer des oberlothringischen Herzogs wurde vollständig geschlagen, Dietrich selbst gefangengenommen und auf der ezzonischen Festung Tomburg, südlich von Rheinbach, inhaftiert. Ein einzigartiger Triumph der EZZONEN!
Daraufhin stellte HEINRICH II. seine Politik völlig um. Der König muß sich damals der Gefahr bewußt geworden sein, daß ihm der Westen des Reiches aus der Hand zu gleiten drohte. Die mächtigen rheinischen Adelsfamilien hatten sich gegen ihn zusammengeschlossen, und er mußte versuchen, diesen unüberwindlichen Block aufzubrechen. 1012 söhnte er sich daher mit Ezzo aus und erkannte dessen erbrechtliche Ansprüche und die seiner kaiserlichen Gemahlin Mathilde an. Darüber hinaus überließ er ihnen und ihren Kindern noch den Königshof Kaiserswerth auf einer Rheininsel bei Düsseldorf, außerdenm die Königshöfe Duisburg und Saalfeld, wahrlich "nicht geringe Plätze des Reiches". Alles sollte ihnen zu erbrechtlichem Eigen gehören. Mit dieser ungewöhnlichen Versöhnungspolitik konnte HEINRICH II. vor allem auch Belange des Reiches im osten fördern. Mit Saalfeld rückte Ezzo in eine wichtige Position an der Ostgrenze ein, denn damit übernahm er die Vorhut für das Hinterland Bambergs udn sicherte die Verbindung zum 1004 wiedererrichteten Bistum Merseburg. Daß Ezzo diese Aufgabe erstgenommen hat, zeigt der unter ihm erfolgte militärische Ausbau Saalfelds.
Dieses neue Zusammenwirken hatte freilich noch eine weitere Komponente, und sie dürfte überhaupt entscheidend gewesen sein. Es ging dabei um die Heirat Mieszkos II., des Sohnes des Polen-Herzogs Boleslaws Chrobry, mit Richeza, der Tochter Ezzos. Die Verbindung könnte bereits beim "Gnesener Akt" im Jahre 1000, als sich Kaiser OTTO III. uns Herzog Boleslaw Chrobry in Gnesen trafen, verabredet worden sein. Nun aber wurde sie verwirklicht. Voraussetzung war, daß Mieszko 1013 in Magdeburg HEINRICH II. gehuldigt hatte und er dann nochmals zusammen mit seinem Vater zu Pfingstend esselben Jahres an den Hof des Königs nach Merseburg gekommen war, um den nun schon über ein Jahrzehnt dauernden Krieg zu beenden udnd en Frieden zu bekräftigen. HEINRICH II. sei selbst der Vermittler der Ehe gewesen, so erfahren wir aus der Fundatio von Brauweiler, und es wird deutlich, daß Ezzos Familie in diesem Ehe- und Friedensbund eine zentrale Rolle spielte. Viele hätten damals gehofft, daß mit dieser Ehe das Reich der Slaven (regnum Sclavorum) dem Reich der Deutschen (regno Teutonicum) verbudnen werde.
Nochmals zehn Jahre später, 1023, sollen, wie einer gefälschten Urkunde zu entnehmen ist, Pfalzgraf Ezzo und sein Sohn Otto, dazu auch noch Herzog Heinrich V. von Bayern, von HEINRICH II. reich beschenkt worden sein. Bei der Reform des Klosters St. Maximin bei Trier habe der Kaiser das Kloster sozusagen "abgespeckt" und seine getreuen Vasallen mit den überflüssigen Gütern belohnt. Diese Männer hätten dafür anstelle des Abtes dessen Hoftags- und Heerfahrtspflicht übernommen. Was daran glaubwürdig ist, kann man schwer einschätzen. Aber die Nachricht fügt sich gut in das Bild, daß die EZZONEN zu diesem Zeitpunkt auf einem Höhepunkt ihrer Geschichte zeigt. Sie hatten sich, im Unterschied zu den LUXEMBURGERN, dem König nicht gebeugt.

Schaab Meinrad: Seite 19,20,25,26
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"Geschichte der Kurpfalz."

Hermann Einflußsphäre wurde offensichtlich aufgeteilt zwischen seinen Söhnen Ezzo, das ist die Koseform von Ehrenfried, und Hezelin, das sich vom Namen Hermann ableitet. Ezzo verfügte über die ufernahen Gaue beiderseits des Rheins, Hezelin war Graf im Zülpichgau und vielleicht auchh in den weiter nördlich gelegenen Gauen. Alzey läßt sich wieder im Besitz von Ezzo, dann von seiner Enkelin nachweisen, die es samt Zütphen ihrem Gatten zubrachte. Ezzo heiratet noch zu Lebzeiten seines Vaters, wohl vor Antritt der Pfalzgrafenwürde, Mathilde, die Tochter Kaiser OTTOS II. und der byzantinischen Prinzessin Theophanu. Diese vornehme Heirat erklärt die Gründungsgeschichte des Klosters Brauweiler, die um 1080 verfaßt wurde, damit, daß Ezzo, der Vertraute des jungen Königs OTTO III., diesem die Schwester beim Brettspiel abgewonnen hatte. Das läßt sich schon wegen des noch viel zu kindlichen Alters OTTOS - er war in der fraglichen Zeit etwa zehnjährig - nicht halten. Aber auch dem näheren Zeitgenossen Thietmar von Merseburg war die Heirat erstaunlich. Er weiß in seiner Chronik zu berichten, daß die Verbindung dem König mißfallen habe. Da er aber daran nichts ändern konnte, schickte er sich darein und sorgte durch eine stattliche Mitgift wenigstens dafür, daß durch diese Messaliance der Ruhm der hohen Vorfahren nicht erblaßte. Gemeint ist damit die Abstammung der Braut vom abend- und morgenländischen Kaiserhaus. Dieser Bericht wurde schon heftig von der pfalzgräflichen Historiographie des 18. Jahrhunderts gerügt, da sie sich nicht damit abfinden konnte, daß ein Pfalzgraf als kaiserlicher Schwiegersohn untragbar gewesen sein sollte. Er hält auch keiner modernen Kritik statt. Ein Mann wie Ezzo, Sproß aus angesehener Familie des Reichsadels mit Anwartschaft auf die lothringische Pfalzgrafenwürde, mußte der Regentin Theophanu schon deswegen wichtig sein, weil das westliche Herzogtum des Reiches damals zwischen Deutschland und Frankreich schwankte. Ebenso war es für den erst nach zur Volljährigkeit gelangten OTTO III. wesentlich, einen Vertrauten und Veerwandten in der Nähe der von ihm so hochgeschätzten Pfalz KARLS DES GROSSEN zu haben.
Die Verschwägerung mit dem Kaiserhaus brachte den EZZONEN den durch Kolonisation noch ausbaufähigen Besitz an der Orla in Thüringen, dazu Coburg und Güter in Salz an der fränkischen Saale ein. Später im Zusammenhang mit diesen östlichen Besitzungen der Familie auftauchendes Gut an der Mosel könnte zum Teil nämlichen Ursprungs sein, wenn auch altes Gut der EHRENFRIEDE in diesem Raum so gut wie sicher ist. Die pfalzgräfliche Stellung selbst bedingte, was sich nur wahrscheinlich machen läßt, eine besondere Zuständigkeit für Aachen. Außerdem war das Pfalzgrafenamt die einzige Klammer, die das alte Lothringen noch in seiner Gesamtheit umspannte. Jedenfalls veranstaltete Ezzo 1025 in Aachen einen Hoftag der Großen ganz Lothringens.
Pfalzgraf Ezzo dürfte auch in der Reichspolitik nach dem Tode OTTOS III. 1002 eine Rolle gespielt haben. Blutsmäßig standen seine Kinder dem erloschenen Kaiserhaus am nächsten. Ob wegen seiner pfalzgräflichen Stellung oder irgendwelcher denkbarer Ansprüche ist ungewiß, jedenfalls soll ihm der Kölner Erzbischof damals die Reichsinsignien übergeben haben. Von einer tatsächlichen Thronkandidatur weiß nur die Brauweiler Gründungsgeschichte. Jedoch ist wegen des Erbanspruchs auf ottonisches Gut ein Zerwürfnis zwischen Ezzo und dem neuen König HEINRICH II. sicher. Noch 1011 scheiterten Ausgleichsverhandlungen anläßlich eines Fürstentags in Mainz. Daraufhin hat sich Ezzo zusammen mit den Luxemburger Grafen in Gauodernheim, wohl einem Zubehör seines Alzeyer Besitzes, verschanzt. Er wurde dort durch den Herzog Dietrich von Ober-Lothringen im Auftrag des Königs und wohl auch aus persönlicher Rivalität angegriffen. Doch dieseUnternehmung scheiterte. Dietrich fiel seinem Gegner in die Hand und wurde auf der Tomburg, die damit erstmals in der Geschichte auftaucht, gefangenegsetzt. HEINRICH II. bereinigte die Angelegenheit durch großzügige Neuverleihungen von Reichsgut: Saalfeld in Thüringen, Duisburg und die wichtige Rheininsel Kaiserswerth mit einem verfallenen Kloster. 1023 wurde der pfalzgräfliche Besitz noch einmal vermehrt, diesmal durch Reichskirchengut, indem eine große Anzahl von Huben des Klosters St. Maximin, angeblich 656, vom Kaiser eingezogen und gegen Übernahme der militärischen Verpflichtungen anstelle der Abtei und ihre Vertretung bei den Hoftagen an Herzog Heinrich von Bayern, einen Grafen Otto und den Pfalzgrafen Ezzo zu Lehen ausgegeben wurden. Es ist nicht auszumachzen, wo der dem Pfalzgrafen zugefallene Besitz lag, ob an den Schwerpunkten der St. Maximiner Grundherrschaft im Nahegebiet oder nördlich davon.
Der Stellung des Pfalzgrafen Ezzo entsprach die Unterbringung seiner zahlreichen Kinder. Aus der Ehe mit Mathilde gingen drei Söhne und sieben Töchter hervor. In ihren Namen mischen sich die Traditionen des väterlichen wie des mütterlichen Hauses bei Überwiegen der OTTONEN. 1023 brachten Ezzo und Mathilde von einer Romreise Reliquien und den Segen des Papstes zu einer Klostergründung mit. Anfangs dachten sie an eine Erneuerung des Suitbertklosters in Kaiserwerth, dann aber setzte sich Mathilde mit dem Gedanken einer Neustiftung in Brauweiler, unmittelbar neben Pfalzgrafenhof und -burg durch.

Steinbach Franz: Seite 857-861
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"Die Ezzonen"

In der gleichen Zeit, vor 991, heiratete Ezzo, der Sohn Hermanns, die Schwester OTTOS III. Darüber berichtet der mit allen politischen und höfischen Angelegenheiten vertraute Zeitgenosse Thietmar in seiner seit 1012 niedergeschriebenen Chronik: Cesaris eiusdem soro Mathild nomine Hermanni comitis palatini filio Ezonis nupsit. Et hoc multis displicuit. Sed quia id non valuit emendare legaliter, sustuliz hoc unicus frater illius pacienter, dans ei quam plurima, ne vilesceret innanta sibi a parentibus summis gloria. Die Fundatio von Brauweiler erzählt, Ezzohabe sich mit OTTO in der Kunst des Schachspiels gemessen. Sie hätten vereinbart, wer dreimal hintereinander gewönne, solle dem Partner den höchsten Wunsch erfüllen. Alle Zuschauer hätten im dreimaligen Sieg Ezzos ein Gottesurteil erblickt und den König bestürmt, dass er nicht hinter sein Wort gehen dürfe. Die Mutter Theophanu sei gleicher Meinung gewesen. Nur die Tante Mathilde, Äbtissin von Quedlinburg, habe pertinaciter widersprochen, sed sive eius potestate sive regia maiestate territa cedit. Pure Legende oder Wahrheit? Die Erzählung bestätigt jedenfalls Thietmars Aussage. Sie hebt wohl mit Recht hervor, dass die Heirat matre volente vollzogen worden ist. Der byzantinischen Prinzessin waren die ständischen Bedenken des deutschen Hochadels offenbar nicht so wichtig wie die zuverlässige politische und militärische Hilfe des Pfalzgrafen Hermann und seines Sohnes Ezzo, die in Aachen an ihrem Hofe lebten.
Theophanu und Kaiser OTTO II. hatten ihre Tochter Mathilde der gleichnamigen Schwester des Kaisers, damals Äbtissin von Essen, zur Erziehung anvertraut. In Essen fand auch die Verlobung statt. Palatinus comes collectis suorum copiis Asnide properat, venerabilem puellam edito regis ad praeentiam vocat, fratre iubente, matre volente eam suam fore sponsam enunciat. Wie so vieles in den Erzählungen der Fundatio stimmt das nicht genau: Ezzo war noch nicht Pfalzgraf, da sein Vater noch lebte. Die Hochzeit soll in dem von Ezzo gegründeten und seiner Gemahlin als Morgengabe gewidmeten Kloster Brauweiler bei Köln gefeiert worden sein. Die von Thietmar hervorgehobene reiche Mitgift, die Mathilde von ihrem Bruder erhielt, damit sie nicht infolge der Heirat unter ihrem Stande das Ansehen ihrer allerhöchsten Eltern einbüßte, bestand aus riesigen Reichsgütern in Mitteldeutschland. Ezzo hat nach dem Tode seiner Gemahlin nur einen kleinen Teil davon behalten beziehungsweise zurückerhalten. König HEINRICH II. hat dieses Reichsgut zunächst eingezogen: Sed mox saepius commemorati palatini comitis rebus quam plurimis, quas ipse ex hereditate nobilissimae suae coniugis possederat, sibi ex occasione regni vendicatis, cius se opibus ditat, amicitiis privat. Die Mönche von Brauweiler erblickten in dieser auf einem Hoftag in Frankfurt gebilligten Maßnahme des Königs ein bitteres Unrecht gegenEzzo. Die Einziehung von Reichsgut, des als Mitgift verliehen worden war, nach dem Tode der Empfängerin war aber anscheinend üblich [Persönlicher Einwurf: Da Mathildeerst nach dem Tode HEINRICHS II. starb, sind die Aussagen des Autors nicht relevant. Wenn 1002 als Mitgift überlassenes Reichsgut eingezogen wurde, dann geschah dies völlig zu Unrecht.]. Im vorliegenden Falle war sie die Folge davon, vielleicht auch erst die Ursache dafür, dass Ezzo in das Lager der lotharingischen Opposition gegen König HEINRICH unter Führung von dessen luxemburgischen Schwägern überlief. Ezzo wurde nach der Niederwerfung des Aufstandes von König HEINRICH versöhnt und entschädigt. Er erhielt die Reichsgüter Kaiserswerth und Duisburg, dazu den Rest aus dem mitteldeutschen Besitz seiner verstorbenen Gemahlin Saalfeld in Thüringen. Auch große Besitzungen in O-Franken sind im Familienbesitz geblieben, von Ezzos Schwester Richeza [Richtig: Tochter] dem Erzstift Köln geschenkt worden. Die sehr verwickelte Geschichte der mitteldeutschen Heiratsgüter der EZZONEN lassen wir beiseite. Sie mußten aber erwähnt werden, weil sie neben der vornehmen Heirat Ezzosan und für sich die Rangerhöhung der Familie von Bedeutung gewesen sind.
Ezzo war der mächtigste Mann in den fränkischen Rheinlanden. In der Gründungsgeschichte seines Familienklosters Brauweiler wird sogar übertreibend behauptet, dass Ezzo iam preter regium nomen secundus in regno erat. In den Familienbesitz mußte er sich mit seinem Bruder Hezelin teilen. Die Grafschaften und politisch wichtigen Stützpunkte im fränkischen Rheingebiet hat er behalten und ausgebaut. Er hat Kirchenvogteien und neuen Besitz auf beiden Rheinseiten hinzuerworben. Er hat planmäßige territorialpolitische Ziele verfolgt. Kaiser HEINRICH II. hat es geduldet und mit der Verleihung von Kaiserswerth und Duisburg unterstützt. Er hat Ezzo noch 1023 aus dem eingezogenen Besitz des Klosters St. Maximin bei Trier Güter in Rheinhessen, der linksrheinischen Pfalz, an der Nahe und an der Saar zugeteilt. Aus seiner Zentralstellung in der Kölner Bucht griff Ezzo systematisch nach Norden und Süden an der Rheinlinie aus. Im Jahre 1025 soll er nach der Fundatio des von ihm gegründeten Familienklosters in Aachen die Großen Lothringens zur Beratung versammelt haben: totius Lotharingiae maiorum colloquio. Wenn das zutrifft - die Quelle ist wenig zuverlässig - muß das Pfalzgrafenamt damals noch eine erhebliche Rolle gespielt haben. Ezzohat es aber von seinem Vater geerbt, mit ihm viele dem Amte anklebende Rechte und Besitzungen. Das Erblichwerden der Ämter und Lehen hatte unter der vormundschaftlichen Regierung der Kaiserin Theophanu und in der kurzen Regierungszeit OTTOS III. rasche Fortschritte gemacht. OTTO DER GROSSE hatte, wie einst KARL DER GROSSE, diese Entwicklung noch einmal abgefangen und weitgehend rückläufig gemacht. Auch Kaiser HEINRICH II. hat noch einmal dasselbe versucht. Aber KONRAD II. hat die Lehnserblichkeit ausdrücklich anerkannt, auch das Erblichwerden der Ämter nicht mehr aufgehalten und das bürgerliche Streben nach städtischer Autonomie durch Privilegien gefördert. Die Territorialisierung des Reiches wurde damit unaufhaltsam. Der rheinische Pfalzgraf rückte in diesem Zusammenhang, durch erbliches Amt und Heirat der Kaisertochter emporgehoben, an die Seite der Herzöge.
Ezzo hatte drei Söhne und sieben Töchter. Die älteste Tochter Richeza wurde Königin von Polen. Sechs Töchter wurden Äbtissinnen: Adelheid in Nivelles,
Ida in Maria im Kapitol zu Köln,
Mathilde in Dietkirchen und zugleich in Vilich bei Bonn,
Theophanu in Essen,
Helwyga in NeuŸ,
Sophia in Gandersheim und zugleich in Mainz.
Die Fundatio hebt nur ihre Frömmigkeit und geistlichen Verdienste hervor, berichtet nichts darüber, dass sie die Möglichkeit vornehmer Heiraten gehabt hätten. Daran ist trotzdem nicht zu zweifeln. Aber Ezzo wollte es nicht. Als Äbtissinnen waren sie standesgemäß versorgt, ohne das für den Ausbau der Pfalzgrafschaft unentbehrliche Familienerbe übermäßig zu schmälern. Darüber hinaus dürfte die Vereinigung so vieler reicher Klöster und Stifter in der Familie für die Pfalzgrafschaft noch andere Vorteile geboten haben. Es war noch nicht lange her, dass die Großen, besonders in Lothringen, als Laienäbte ihre Macht und ihre Mittel mehrten. Ezzo fand eine neue, elegantere, kirchlich weniger anstößige Lösung. Die mit Immunität ausgestatteten Klöster und Stifter waren ergiebige Stützpunkte seiner Territorialpolitik.
In einem Einschub der Fundatio wird behauptet, Erzbischof Heribert von Köln habe von Kaiser OTTO III. auf seinem Sterbebett den Auftrag erhalten, die Heilige Lanze an Ezzo zu überbringen. Sicher nicht, wie der Mönch durchblicken läßt, um Ezzo zum Nachfolger zu designieren. Aber dass OTTO III. seinen Jugendfreund zum treuhändlerischen Insignienverwalter bestimmte, bis die widerstreitenden Großen sich über die Wahl des Nachfolgers geeinigt hätten, ist nicht unwahrscheinlich. Die rheinischen und lotharingischen Großen waren gegen die Wahl Herzog Heinrichs von Bayern. Ezzo hat in diesem Streit bei weitem nicht die große Rolle gespielt, die ihm in der Fundatio zugeschrieben wird. Es ist nicht ausgeschlossen, dass überhaupt erst die Einziehung der Mitgift seiner Gemahlin zum Reichsgut durch König HEINRICH ihn ins Lager der Aufständischen getrieben hat. Die erstaunlich versöhnliche Haltung König HEINRICHS ihm gegenüber nach der Niederwerfung des Aufstandes spricht dafür [Meines Erachtens ignoriert der Autor völlig, dass der kinderlose HEINRICH II. den töchterreichen Ezzo für seine Polenpolitik benötigte (HeiratRichenzas mit Mieszko II.)]. Pfalzgraf Ezzo ist im Jahre 1034 gestorben.

Lewald Ursula: Seite 124-142
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"Die Ezzonen. Das Schicksal eines rheinischen Fürstengeschlechtes"

Hermanns Teilnahme an der Schlacht auf dem Lechfeld erklärt sich vermutlich daher, dass er mit dem Verteidiger von Augsburg, Bischof Ulrich, verschwägert war. Die fundatio nennt seinen Sohn Ezzo einen consanguineus des Bischofs. Wahrscheinlich war er diesem zur Erziehung übergeben worden, denn als kleiner Junge durfte er den heiligen Ulrich an Weihnachten zu einem Hoftag begleiten und wurde dabei Zeuge eines Wunders. Es könnte sich um die Versammlung zu Regensburg Weihnachten 960 gehandelt haben, damals war Ezzo fünf Jahre alt. Standesgemäßes adliges Denken wird der Bischof schon frühzeitig seinem kleinen Schüler beigebracht haben, hatte er doch selbst als junger Mann es abgelehnt, nach dem Tode des Augsburger Bischofs Adalpero dem Nachfolger Hiltin zu dienen, weil dieser geringer Herkunft gewesen war. Ulrich konnte sich dagegen der Verwandtschaft mit dem Herzogshaus der BURKHARDINER rühmen, und zwar liefen hier die Fäden über seine Mutter Dietpirch. Und eben in diesen Verwandtenkreis gehört mit großer Wahrscheinlichkeit auch Heylwiga - Heilwich, die Mutter Ezzos. Die Frau Pfalzgraf Hermanns war also aus vornehmsten schwäbischen Geschlecht.
Stimmt man auch dieser Kombination zu, so darf man die Familie der ERENFRIEDE väterlicherseits schon dem karolingischen Reichsadel zurechnen und der Autor der fundatio wäre im Recht, wenn er ganz allgemein von der gloria progenitorum Ezzos spricht. Thietmar von Merseburg aber muß demgegenüber als befangen gelten, wenn er schreibt, die Ehe der Mathilde mit Ezzo, dem Sohn des Pfalzgrafen Hermann, habe vielen mißfallen und der königliche Bruder habe durch reiche Geschenke diesen Rangunterschied auszugleichen gesucht. Thietmar - es wird noch zu zeigen sein - ist, was den Pfalzgrafen angeht, überhaupt kein zuverlässiger Berichterstatter. In anderem Zusammenhang schweigt er ihn mit Vorliebe tot. Dass OTTO freilich Mathilde reich ausgestattet hat, ist sicher richtig. Vermutlich stammen die Güter in Mitteldeutschland, Coburg, Salz und Orlamünde, über die die Tochter Richeza später verfügte, aus diesem Erbe.
Nach dem Tode Kaiser OTTOS II. hat Ezzo der Kaiserin Theophanu, die seit Juni 984 die Regentschaft führte, in der Pfalz von Aachen mit Rat und Tat beigestanden. Die fundatio versteigt sich sogar zu der Behauptung, dass er praeter regium nomen secundus in regno gewesen sei. Das ist sicher übertrieben, denn da sein Vater noch am Leben war, hatte er noch nicht das Pfalzgrafenamt übernommen. In dieser Zeit soll der damals schon über 30 Jahre alte Ezzo dem noch nicht 10-jährigen OTTO III. die Hand seiner Schwester Mathilde im Brettspiel abgewonnen haben. Diese Spielgeschichte ist natürlich eine Fabel. Wichtiger ist die ausdrücklich bezeugte Zustimmung der Mutter Theophanu zu der Heirat; matre volente, schreibt unser Gewährsmann. Aus anderen Quellen erfahren wir freilich nichts davon, dass Ezzo zum engeren Kreis der Berater der Theophanu in der Zeit der Regentschaft gehört hätte. Auch hat OTTO III. in dieser Zeit nicht ein einziges Mal in Aachen geurkundet. Aber Ezzo muß am Hofe gut angeschrieben gewesen sein, sonst wäre die Ehe mit Mathildenicht zustande gekommen. Die kluge Kaiserin gab ihre Einwilligung vermutlich, um sich einen mächtigen weltlichen Fürsten von Lothringen durch diese Verbindung mit der Krone zu verpflichten. Ezzoholte sich seine Braut aus dem Stift Essen, wo sie von ihrer gleichnamigen, wesentlich älteren Cousine, die dort Äbtissin war, erzogen wurde. Vergeblich weigerte sich diese, die Prinzessin herauszugeben. Dem königlichen Befehl und der Gewalt des Bräutigams, der ja Vogt von den in der Francia gelegenen Gütern des Stiftes Essen war, mußte sie weichen. Ezzo führte seine Braut nach Brauweiler und übertrug ihr nach germanischem Recht mit einem Zweig, den er in ein Rasenstück steckte, dieses predium zusammen mit anderen Gerechtsamen als dos. Mathilde aber tradierte diese Mitgift unmittelbar darauf in der uralten Medarduskapelle, die auf dem Gute stand, Christus und seinen Heiligen. Das deutet auf die künftige Klostergründung hin. Aber damit hatte es noch seine gute Weile. Die Ehe muß noch zu Lebzeiten der Kaiserin Theophanu, also vor dem 15. Juni 991, geschlossen worden sein, zur Gründung der geistlichen Stiftung kam es erst 1024, also mehr als ein Menschenalter später.
Die Ehe war mit Kindern reich gesegnet. Drei Söhne und sieben Töchter gebar ihm die junge Frau. Schon bald sollte eines dieser Kinder in der hohen Politik eine wichtige Rolle spielen. OTTO III. hatte im Jahre 1000 nach Absprache mit dem Papst bei seiner Wallfahrt nach Gnesen des heiligen Adalbert in Gnesen dort ein von der deutschen Kirche unabhängiges Erzbistum begründet und dabei den polnischen Herzog Boleslaw zum frater etcooperator imperii erhoben. Die Bezeichnung des Polenherzogs als frater, also als Bruder des Kaisers, in der ältesten polnischen Chronik des sog. Gallus Anonymus müsse, so meint die neuere Forschung, auf die Anbahnung einer tatsächlichen leiblichen Verwandtschaft beider Herrscher hinweisen. Mathilde Uhlirz und Herbert Ludat nehmen daher an, dass bereits in Gnesen die künftige Heirat zwischen dem jungen Sohn Boleslaws, Mieszko II., und der damals noch im Kindesalter stehenden Richeza, der Nichte OTTOS III. aus der Ehe seiner Schwester Mathilde mit dem Pfalzgrafen Ezzo, verabredet worden sei. Eine jüngere polnische Quelle bestätigt diese Vermutung. Die Miracula St. Adalberti berichten die Verlobung ausdrücklich schon zum Jahre 1000.
Der plötzliche Tod OTTOS III. brachte eine Wende im Verhältnis des Pfalzgrafen zum Königshaus. Aus der Schilderung der anschließenden Ereignisse geht eindeutig hervor, dass der Verfasser der Fundatio die Nachfolge HEINRICHS II. für illegitim hielt. Der Grund liegt auf der Hand! Die blutmäßig nächsten Erben waren die Söhne Ezzos aus seiner Ehe mit der Kaiser-TochterMathilde. HEINRICH hätte nur dann ein verbrieftes Anrecht auf den Thron gehabt, wenn es geltendes Recht gewesen wäre, dass sich die Königswürde allein in männlicher Linie vererbte. Das war keineswegs der Fall, wie Schlesinger mit Recht feststellt. Hatte doch HEINRICH selbst die Krone zunächst Otto von Kärnten angeboten, der durch seine Mutter Liudgard dem ottonischen Familienverband angehörte. Schlesinger führt in diesem Zusammenhang alle unter Berücksichtigung der weiblichen Abkunft möglichen Thronanwärter auf, erstaunlicherweise nur nicht die Söhne Ezzos. Auch der Brauweiler Mönch nennt sie in der allgemein als zuverlässig angesehenen Version der Fundatio nicht. An der freilich in einer Interpolation, die der Jesuit Gamans leider nur paraphrasierend in den Acta Sanctorum bringt. Dort heißt es, OTTO III. habe Heribert von Köln die insignis imperii anvertraut, damit er sie dem Manne seiner Schwester, Erenfried, übergebe. Das läßt sich verschieden deuten. Entweder sollte der Pfalzgraf die Reichsinsignien nur in Verwahrung nehmen bis definitiv über die Nachfolge entschieden war, oder aber der sterbende Kaiser wollte mit dieser Verfügung einen der damals noch minderjährigen Söhne Ezzosunter der Vormundschaft des Vaters zu seinem Nachfolger designieren. Ob dieser Satz in der Urschrift der Fundatio gestanden hat und erst später, vielleicht nach der Kanonisation HEINRICHS II. gestrichen wurde, wird sich vorerst nicht klären lassen. Während Steinbach annimmt, dass Ezzo die Insignien nur als Treuhändler in Verwahrung nehmen sollte, hält es Bader zwar nicht für beweisbar, aber auch nicht für unwahrscheinlich, dass Ezzo selbst die Hand nach der Krone ausgestreckt habe. Auch Ludat und M. Uhlirz zweifeln nicht daran, dass OTTO die Insignien seinem Schwager als Zeichen des Anspruchs auf Herrschaft überbringen ließ und dass also auch Ezzo damals zu den Thronanwärtern zählte. Neuerdings lehnt Heribert Müller in seiner Monographie über Erzbischof Heribert eine mögliche Thronkandidatur Ezzos ab. Nicht für ihn sei der Kölner Erzbischof eingetreten, sondern für seinen Verwandten, den KONRADINER Herzog Hermann von Schwaben. Er kann sich aber vor allem auf Thietmar berufen, der schreibt, die Mehrzahl der am Leichenbegräbnis OTTOS III. beteiligten Großen hätten sich für den Herzog von Schwaben erklärt. Dass Thietmar aber in bezug auf den Pfalzgrafen ein sehr einseitiger Berichterstatter ist, wurde schon oben vermerkt.
Nicht minder einseitig zeigt sich freilich auch der Autor der Fundatio, wenn er sich zu der unrichtigen Behauptung hinreißen läßt, 10 Jahre hindurch hätten die Lothringer HEINRICH II. nicht anerkannt, es sei dem König nicht möglich gewesen, sich der sedes regia, nämlich Aachens, zu bemächtigen. In Wirklichkeit haben die geistlichen Fürsten Lothringens HEINRICHS II. in Duisburg, die weltlichen ihm wenig später im September 1002 in Aachen gehuldigt. Der 10-jährige Widerstand gegen den König trifft nur auf Ezzo und seine Anhänger zu, nicht auf das gesamte Lothringen. Abgesehen von der Übergehung seiner Söhne beim Thronwechsel hatte Ezzo Grund genug, dem König zu grollen. HEINRICH II. hatte nämlich gleich nach seinem Regierungswechsel die Güter beschlagnahmt, die der Pfalzgraf ex haereditate nobilissimae suae conuigis possederat.Ob darunter das Heiratsgut der Mathilde zu verstehen ist, oder ob Ezzo nach dem Tode OTTOS III. Ansprüche auf das ottonische Familienerbe erhoben hat, läßt sich nicht entscheiden. Mit ihm verbündeten sich später, wie wir aus Thietmar wissen, die Luxemburger Schwäger des Königs, die sich seit dem Tode Erzbischofs Liudolf vergeblich bemühten, den Trierer Erzstuhl mit ihrem Bruder Adalbero, Propst von St. Paulin, zu besetzen und damit ihre Macht im Moselraum zu konsolidieren. Im Juli 1011 sollte auf einem Reichstag in Mainz ein Ausgleich gefunden werden. Aber Ezzo glaubte sich hier ungerecht behandelt. Er hielt das über ihn gefällte Urteil, dessen Inhalt wir nicht kennen, das aber sein Amt und seine Güter betraf, für untragbar. So reiste er schleunigst ab, zog sich nach Odernheim zurück und legte dort ein befestigtes Lager an. Der Ort liegt unweit von Alzey, einem alten Besitz der ERENFRIEDE. Der König, über das Benehmen der Pfalzgrafen erzürnt, nahm das Angebot des mächtigen Herzogs Theoderich von Ober-Lothringen an, den Pfalzgrafen wieder zu ergreifen und zurückzubringen. Der Herzog zog also gegen Odernheim mit großem Aufgebot an Truppen. Dort kam es zu einem blutigen Gefecht, bei dem Ezzo von seinen tapferen Neffen, den Söhnen seines Bruders Hezelin, tatkräftig unterstützt wurde. Bei der Schilderung der grausamen Schlacht diente dem Verfasser der Fundatio die Beschreibung der Schlacht von Zama des Sallust als Vorbild. Das Heer des Herzogs wurde völlig geschlagen, dieser selbst schmählich gefangen und auf der pfalzgräflichen Tomburg, südlich von Rheinbach, inhaftiert. Eine wahre Heldentat Ezzosund seiner Neffen also, die der Familie zum höchsten Ruhme gereichte! Anders Thietmar! Er bezeichnet das Odernheimer Treffen als eine traurige Schandtat, den Pfalzgrafen nennt er überhaupt nicht, sondern als Gegner des Herzogs nur die Luxemburger Brüder, nämlich den abgestzten Bayern-Herzog Heinrich und dessen Bruder Bischof Theoderich von Metz. Bei ihm ist der Herzog nicht der Angreifer, sondern der schmählich aus dem Hinterhalt Überfallene, der bei dem Treffen schwer verwundet wurde und anschließend in Gefangenschaft geriet. Wo er inhaftiert wurde, sagt Thietmar nicht. Beide Quellen, Thietmar sowohl wie der Verfasser der Fundatio, berichten einseitig und befangen. Aber an dem Zusammenstoß von Ezzo und dem König beziehungsweise mit dem in seinem Auftrag handelnden Herzog von Ober-Lothringen ist nicht zu zweifeln, zumal sowohl der Schlachtort Odernheim wie auch die Burg Tomberg pfalzgräflicher Besitz waren. Dass der Autor der Fundatio die Mitwirkung der Luxemburger Brüder unterschlägt, erklärt sich leicht aus seinem Bestreben, allen Ruhm auf das Haupt seines Helden Ezzo zu sammeln.
Nunmehr, wie man denken sollte, auf dem Höhepunkt des Konfliktes zwischen HEINRICH II. und dem Pfalzgrafen, lenkte der König plötzlich ein. Nach der Fundatio soll er erkannt haben, dass es besser war, sich mit einem so ausgezeichneten Manne durch Vergabung von Lehen auszusöhnen, als ihn weiter zu verfolgen. Um daher den Herzog und seine Mitgefangenen zu befreien, war er bereit, die Beleidigung zu vergessen und Treue und Freundschaft zu fordern. Er gab daraufhin dem Pfalzgrafen und seinen Kindern die insula quae est in Rheno sancti Suitperti, das ist Kaiserwerth, mit allem Zubehör, sowie die Königshöfe Duisburg und Saalfeld und dazu noch non modica regnis subsidia zu erblichem Eigen. Levison hält sich in der Geschichte der Rheinlande genau an den Text und schreibt: "Der Herzog... mußte durch Reichsgut gelöst werden". Nach Thietmar erkaufte sich der Herzog selbst durch Geiselstellung die Freiheit, wobei er Gefahr lief, die Huld des Königs zu verlieren. Ruth Gerstner leitet den Satz über den plötzlichen königlichen Gnadenerweis mit dem Wort "Trotzdem" ein, und Steinbach spricht von "der erstaunlich versöhnlichen Haltung König HEINRICHS", aber schon Usinger sah hier ein echtes Problem: "Die Übergabe wichtiger Reichsgüter zu vollen Eigen vom König an den Pfalzgrafen scheint mir in diesem Zusammenhang nur so erklärt werden zu können, dass letzterem dadurch gleichsam eine Entschädigung für seine Ansprüche an das Reich zu Theil werden sollte". Ludat und schon vor ihm Schilling und Hans Patze bringen eine andere einleuchtende Erklärung für den Sinneswandel des Königs, die übrigens die Fundatio selbst nahelegt. Im Anschluß an die Schenkung rühmt sie das hohe Ansehen, das Ezzo sowohl im römischen Reich wie auch außerhalb desselben bei den barbarischen Völkern genieße. Zur selben Zeit sei nämlich der König von Polen, Mieszko, mit vornehmen Gefolge und reichen Geschenken erschienen und habe Ezzodurch die Fürsprache des Königs um die Hand seiner ältesten Tochter Richeza gebeten. Die Verlobung sei dann auch unter großer Beteiligung geziemend gefeiert worden. "Nicht wenige hofften", so geht es weiter, "dass durch diese Ehe das regnum Sclavorum dem regno Teutonicum verbunden bleibe, was viele nicht für eine vergebliche Hoffnung hielten. Es geht also hier um eine politische Heirat auf höchster Ebene, um einen Akt mittelalterlicher europäischer Entspannungspolitik zwischen West und Ost! Jetzt wurde die bereits in Gnesen für die noch unmündigen Partner verabredet Ehe Wirklichkeit. Kazimir, der Sohn aus dieser Verbindung, der nach anfänglicher Vertreibung später zum restaurator Poloniae werden sollte, ist 1016 geboren worden. Die Ehe muß also vorher geschlossen worden sein, nicht erst bei Gelegenheit des endgültigen Friedensschlusses zwischen HEINRICH und Boleslaw in Bautzen 1018. Die Quedlinburger Annalen und Thietmar, die sich hier ergänzen, berichten zum Jahre 1013, dass Mieszko, der Sohn Boleslaws, der freilich damals noch nicht König war, zur Anbahnung von Verhandlungen zu HEINRICH II. nach Magdeburg mit großen Geschenken gekommen sei. Er habe ihm den Lehnseid geleistet und sei danach mit großer Ehre entlassen und zufriedengestellt worden, damit er wiederkomme. Das könne sich auf die von der Fundatio berichtete Verlobung beziehen. HEINRICH II. wird hier, wie schon vor ihm OTTO III. in Gnesen, die Rolle des Brautvaters übernommen haben. Thietmar, der es bei seiner guten Kenntnis der polnischen Verhältnisse doch wissen müßte, sagt kein Wort über diese politische Heirat, die im Gegensatz dazu in der gesamten polnischen Historiographie eine große Rolle spielt. Auf jeden Fall hatte HEINRICH II. allen Grund, sich mit dem Vater der k¼nftigen Königin von Polen freundschaftlich zu stellen. Das würde seine unvermutete Freigebigkeit Ezzos gegenüber einleuchtend erklären.
Bei diesem einen Gnadenakt ist es nicht geblieben. Zehn Jahre später, 1023, hören wir in einer gef¤lschten Urkunde von einer spektakulären Säkularisation Maximiner Klostergutes, mit der ein Reformeingriff verbunden war. Es sollen 6.656 Hufen gewesen sein, die HEINRICH II. angeblicher Mißstände wegen eingezogen und womit er seine Getreuen, Herzog Heinrich von Bayern, Pfalzgraf Ezzo und einen Grafen Otto, belehnt habe. Die Zahl der Hufen ist natürlich maßlos übertrieben, auch die sonstigen Bestimmungen des Diploms sind größtenteils suspekt. Aber einen, wenn auch geringen, historischen Kern enthält dieses falsum selbst nach dem Urteil von Erich Wispingshoff doch. Einem rund 100 Jahre später arbeitenden Fälscher konnte es nicht einfallen, Säkularisationen HEINRICHS II. frei zu erfinden, nachdem dieser Herrscher kanonisiert worden war. In dem neben Ezzo bedachten Grafen Otto dürfen wir seinen gleichnamigen Sohn vermuten. Über die einstigen Rebellen von Odernheim ergießt sich jetzt also die königliche Gnade. Wie erklärt sich die abermalige Freigebigkeit des Königs speziell gegenüber dem Pfalzgrafen und seinem Sohn? HEINRICH II. war kinderlos. Jetzt standen die inzwischen erwachsenen Söhne von Ezzo und Mathildeblutsmäßig dem Thron am nächsten. Sie waren um einen Grad näher mit OTTO DEM GROSSEN verwandt als die beiden Konrade, die Nachkommen von OTTOS Tochter Liudgard, die nach dem Tode HEINRICHS II. zur Wahl aufgestellt wurden. Die Fundatio bringt den Thronwechsel ohne irgendeinen Kommentar. Über das Verhältnis der EZZONEN zu KONRAD II. ist völlig ungetrübt geblieben. Sollte nicht die Verlehnung von Maximiner Säkularisationsgut, gleich welchen Umfang es hatte, an Ezzo und seinen erbberechtigten Sohn Otto eine Entschädigung für den Thronverzicht des Geschlechtes darstellen? Denn es muß doch befremden, dass bei der Neuwahl die EZZONEN überhaupt nicht mehr im Gespräch sind.
Wie dem auch sei, abgesehen von der Könisgwürde, die zunächst für sie unerreichbar geworden war, standen die EZZONEN zu Beginn der 20-er Jahre des 11. Jahrhunderts auf dem Gipfelpunkt ihrer Macht. Zwei tapfere Söhne, Ludolf der Bannerträger des Kölner Erzbischofs, der bereits mit Mathilde, der Tochter des Grafen von Zütphen verheiratet war, und Otto, der seine Kühnheit durch die erfolgreiche Jagd auf einen gewaltigen Bären im Waldesdickicht von Saalfeld bewiesen hatte, würden, so durfte man annehmen, ausreichend für das Fortleben des Geschlechtes sorgen. Ezzonahm nicht nur eine im weltlichen herzogsgleiche Stellung ein, auch wichtige kirchliche Schlüsselpositionen waren inzwischen in die Hände seiner Kinder gekommen.
Von den 7 Töchtern des Pfalzgrafen Ezzo war nur die älteste, Richeza, von der schon die Rede gewesen ist, verheiratet. Die sechs anderen standen bedeutenden Stiftungen und Klöstern als Äbtissinnen vor. Nach der fundatio war
Adelheid Äbtissin von Nivelles,
Theophanu von Essen,
Heylwig von Neuss,
Mathilde von Dietkirchen und Villich,
Ida von Maria im Capitol von Köln und
Sophie endlich Vorsteherin der Klöster S. Maria in Mainz und Gandersheim.
Hier irrt der Autor der fundatio freilich. Ida war, ehe sie Maria im Capitol übernahm, Äbtissin des Klosters Gandersheim, während ihre Schwester Sophia schon in Mainz starb, wohin diese beiden Pfalzgrafentöchter geflohen waren, um sich der Obhut ihrer gestrengen Tante Sophie zu entziehen. Ohne weitere Begründung nehmen die Historiker an, Ezzo habe seine Töchter aus Gründen der Versorgung den geistlichen Anstalten übergeben, um auf diese Weise eine Aussteuer zu sparen und das Familienerbe nicht zu schmälern. Dagegen ist einzuwenden, dass auch die Stifte und Klöster auf die Mitgabe einer angemessenen Aussteuer bestanden, vor allem dann, wenn die Neueintretenden aus begütertem Hause stammten. Hinzu kommt, dass diese Pfalzgrafen-Töchter als Äbtissinnen durch die Schöpfung bedeutender Neubauten in die Geschichte eingegangen sind. Man kann geradezu von einer Bauleidenschaft dieser vornehmen Damen sprechen. Der Neubau von St. Maria im Capitol mit seinem Drei-Konchen-Chor, der Krypta und den berühmten hölzernen Türflügeln stammt aus der Regierungszeit der Äbtissin Ida, und das Herimann-Ida-Kreuz, das heute im Kölner Diözesan-Museum aufbewahrt wird, zeigt den Erzbischof und seine Schwester auf der Rückseite eingraviert zu Füßen der Muttergottes. Der Erzbischof ließ es möglicherweise für die Weihe des Kreuzaltars in Maria im Capitol, die Papst Leo IX. 1049 vollzog, arbeiten. Auch der Neubau der Essener Stiftskirche datiert aus der Regierungszeit der Äbtissin Theophanu. Sie habe mit männlicher Tatkraft, schreibt die fundatio, das Essener monasterium mit allen Nebengebäuden, das wegen Alters teilweise verfallen war, von Grund auf neu errichtet und wunderbar erweitert. Von diesen Bauten sind noch heute das Atrium, die untere Krypta, sowie der Westbau mit dem dreiseitigen Chorabschluß nach dem Vorbild der Aachener Pfalzkapelle erhalten. In Villich wird von I. Achter der Bau III, mit dem ein Patrozinienwechsel verbunden war, ebenfalls in die Regierungszeit der Ezzo-Tochter Mathildedatiert. Von Theophanu ist ein Testament erhalten, in dem sie die liturgischen Feiern zu ihrem Totengedenken genau regelt und allen dabei Mitwirkenden sowie den Armen und Mittellosen reiche Zuwendungen macht. Auch das Stift Gerresheim, dem sie gleichfalls vorstand, erhielt von ihr Stiftungen.
Ezzo war inzwischen 80-jährig 1034 in Saalfeld gestorben, 10 Jahre nach seiner sehr viel jüngeren Frau. Wahrscheinlich hat er in dieser langen Witwenschaft noch einen Sohn gezeugt, Heinrich, den das Totenbuch von Brauweiler und ein Einschub in eine Handschrift der Fundatio nennen. Die Hildesheimer Annalen zum Jahre 1034 wollen von einer Konkubine wissen, die den Pfalzgrafen vergiftet haben soll. Das letztere ist nachweislich unrichtig. Aber eine solche Frau mag in den letzten Lebensjahren des Pfalzgrafen eine Rolle gespielt haben. Der Sohn aus dieser Verbindung ist von 1055 bis 1093 Abt von Gorze gewesen, zu welcher Würde ihn vermutlich sein Halbbruder, Erzbischof Hermann, verholfen hat.

993
oo Mathilde, Tochter des Kaisers OTTO II.
978/79-4.11.1025

Kinder:

Liudolf
ca 995-11.4.1031

Hermann II. Erzbischof von Köln (1036-1056)
ca 995-11.2.1056

Otto II. Herzog von Schwaben
ca 995-7.9.1047

Richeza
vor 1000-21.3.1063

1013
oo Mieszko II. Lambert König von Polen
990-15.3.1034

Adelheid Äbtissin von Nivelles
-20.6. vor1011

Theophanu Äbtissin zu Essen und Gerresheim
-5.3.1056

Heylwig Äbtissin von Neuß
-21.9.1076

Mathilde Äbtissin von Villich und Dietkirchen
-

Sophia Äbtissin von Mainz
- 1031/38

Ida Äbtissin von Gandersheim und Köln
- 1060

Illegitim:

Heinrich Abt von Gorze
- 1093

Ezzo Abt von Saalfeld
- 1074

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Pfalzgraf bei Rhein, 0996-1034.

Ezzo heiratete Pfalzgräfin Mathilde 586 [MRIN: 7137] im Jahr 0991. Mathilde wurde im Jahr 0978 geboren, starb am 4. Nov. 1025 in Esch an der Sauer, Kanton Wiltz, Großherzogtum Luxemburg im Alter von 47 Jahren, und wurde in Brauweiler, Stadt Pulheim, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

708915974       i.  Herzog Otto (II.) VON SCHWABEN (geboren um 1000 - starb am 7. Sep. 1047 in Tomberg bei Köln). Otto heiratete VON EGISHEIM 586 [MRIN: 7134], Tochter von Graf Hugo (IV.) VON EGISHEIM 586 und Hedwig VON DAGSBURG-EGISHEIM,51.,586


1417831949. Pfalzgräfin Mathilde,586 Tochter von Kaiser Otto (II.) der Rote und Theophanu VON BYZANZ,586 wurde im Jahr 0978 geboren, starb am 4. Nov. 1025 in Esch an der Sauer, Kanton Wiltz, Großherzogtum Luxemburg im Alter von 47 Jahren, und wurde in Brauweiler, Stadt Pulheim, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Mathilde Pfalzgräfin von Lothringen
-----------
Sommer 978-4.11.1025
Esch an der Sauer

Begraben: Brauweiler


3. Tochter des Kaisers OTTO II. DER ROTE und der Theophanu von Byzanz, Tochter von Konstantin Skleros


Lexikon des Mittelalters: Band VI Seite 392
********************
Mathilde
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* 978, + 4. November 1025
Esch

Begraben: Brauweiler

Tochter OTTOS II. und der Kaiserin Theophanu

oo Pfalzgraf Ezzo

10 Kinder

Der Heiratstermin ist umstritten; fraglich ist, ob er noch in die Zeit der Vormundschaftsregierung der Theophanu fallen kann, die nach der Brauweiler Fundatio ihr Einverständnis zu der Ehe mit einem Adligen des Reiches gegeben haben soll. Die gleiche Quelle überliefert die Anektode, Pfalzgraf Ezzo habe die Königstochter von OTTO III. zugesagt bekommen, nachdem ihm dieser für ein gewonnenes Schachspiel einen Wunsch freigestellt hatte. Die Heirat erregte nach Thietmar von Merseburg das Mißfallen vieler. Von den sieben Töchtern wurde lediglich eine (Riche[n]za) an Mieszko II. von Polen verheiratet, die anderen wurden Äbtissinnen bedeutender Klöster. Über die politische Bedeutung Ezzos ist wenig bekannt, diskutiert wird eine mögliche Anwartschaft Ezzos oder seiner Söhne auf die Königsnachfolge 1002, für die es in der zeitgenössischen Überlieferung jedoch keinen Rückhalt gibt.

Literatur:
-----------
E. Kimpen, Ezzonen und Hezeliniden in der rhein. Pfgft., MIÖG Ergbd. 12, 1933, 1-91 - U. Lewald, Die Ezzonen, RhVjbll 43, 1979, 120-168 - W. Glocker, Die Verwandten der Ottonen ...., 1989, 211ff.

Glocker Winfrid: Seite 295
**************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

VI, 8 MATHILDE
------------------------
* 978 Sommer, + 1025 XI 4

c 993
oo Ezzo Graf im Bonn-, Auel- und (?) Ruhrgau, lothringischer Pfalzgraf
* c 954, + 1034 V 21/22


Mathilde ist uns als Schwester OTTOS III. bezeugt bei Thietmar IV c. 60, Seite 200, und in den Brunwilarensis monasterii fundatorum actus c. 5, SS XIV 127. Der oben gegebene Termin für Mathildes Geburt stützt sich auf die beiden Nachrichten bei Richer III c. 68, Seite 84, der bezeugt, dass Theophanu im Sommer 978 schwanger war und beim Annalisto Saxo a. 991, wo Mathilde als "tercia" bezeichnet ist.
Die Quellenbelege zu Mathildes Heirat mit Pfalzgraf Ezzo sind von BU. 1081a zusammengestellt.
Zur Stellung Ezzos als Graf vgl. Nonn, Pagus S. 177 und 185.
Zu Todestag und -jahr Mathildes vergleiche Bresslau, Jbb. Konrads II. Bd. 1, S. 112, Anm. 1, zum Tode des Pfalzgrafen Ezzo ebenda Bd. 2, S. 127.
Nach der Angabe der Brunwilarensis monasterii fundatorum actus c. 21, SS XIV 136, wurde Ezzo ungefähr 80 Jahre alt, womit sich das Geburtjahr c 954 ergibt. Im übrigen vgl. zu Pfalzgraf Ezzo und dessen Familie Lewald, Ezzonen passim.
Die Hypothesen von Faußner, Kuno S. 103-108, über eine frühere Ehe des Pfalzgrafen vor dessen Vermählung mit Mathilde, aus der fünf von den bekannten 10 Kindern hervorgegangen sein sollen, sind abwegig, wie Hlawitschka, Richeza S. 237-240, nachgewiesen hat.

Schwennicke Detlev: Tafel 10
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

MATHILDE
-----------------
* Sommer 978, + Echtz 4. XII 1025

Begraben Abtei Brauweiler

oo vor 15. VI 991
EZZO (ERENFRIED) Graf im Auel- und Bonngau, 1020 Pfalzgraf von Lothringen (EZZONEN)
+ Saalfeld 21. V 1025

Hlawitschka; Eduard: Seite 154
*****************
"Kaiser Otto II." in: Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern.

DIE NACHKOMMEN KAISER OTTOS II.

3. MATHILDE
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* Sommer 978
+ 4.11.1025 in Esch

Grabstätte: in Brauweiler

oo ca. 991-993
EHRENFRIED/EZZO, Lotharingischer Pfalzgraf
* ca. 954, + 21./22.5.1034

Zur Familie Ezzos vgl. U. Lewald, Die Ezzonen. Das Schicksal eines rheinischen Fürstengeschlechts, RhVjbll 43 (1979) Seite 120-168. Aus dieser Ehe gingen zehn Kinder hervor.

Mathilde wurde im Nonnenkloster Essen bei ihrer klugen und gebildeten Cousine Mathilde von Schwaben, der Tochter des Herzogs Liudolf, erzogen. Die Ehe wurde von der Mehrzahl der Großen als nicht ebenbürtig angesehen und deshalb abgelehnt. Dass OTTO III. seine Schwester beim Brettspiel an den Pfalzgrafen Ezzo verloren haben soll, wie sie die Gründungsgeschichte des Klosters Brauweiler berichtet, halte ich für eine fabelhafte Ausschmückung. Auf jeden Fall ist die Vermählung Mathildes mit dem Pfalzgrafen Ezzo nicht auf gewöhnliche Weise zustandegekommen. Der König hat seiner Schwester, um ihre Stellung zu erhöhen, eine reiche Ausstattung mitgegeben, zu der wahrscheinlich auch Saalfeld gehörte.

Trillmich Werner: Seite 186
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"Kaiser Konrad II. und seine Zeit"

Als Vermittler der Lothringier bei Hofe diente ihnen Pfalzgraf Ezzo, dessen Gemahlin Mathilde, OTTOS II. Tochter, am 4. November 1025 in Esch an der Sauer verstarb, während man in Aachen miteinander verhandelte. Feierlich holten die versammelten Herren die Leiche der Fürstin ein, um sie ins Familienkloster Brauweiler zu geleiten, wo Erzbischof Pilgrim am 7.11. die Beisetzung vornahm.

Lewald Ursula: Seite 139
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"Die Ezzonen. Das Schicksal eines rheinischen Fürstengeschlechtes"

Kaum ein Jahr nach dem Eintreffen der ersten Mönche starb unerwartet 1025 die Pfalzgräfin Mathilde. Weil die Kirche, die ja als Grablege des Geschlechtes dienen sollte, noch nicht fertig war, mußte sie unter einem Zelt bestattet werden. Wie Adelheid von Villich fand sie ihr Grab im Kreuzgang. Erst drei Jahre später konnte Erzbischof Pilgrim das inzwischen vollendete Gotteshaus einweihen. Die Nachricht vom Tode seiner Frau erreichte Ezzo, als er gerade in Aachen mit dem Großen totius Lotharingiae ein Colloqium abhielt.

Kimpen Dr. Emil: Seite 5-7
***************
"Ezzonen und Hezeliniden in der rheinischen Pfalzgrafschaft"

Aber sämtliche vorstehenden Besitzungen, die zum größten Teil längst bekannt sind und keiner näheren Erörterung bedürfen, können bei weitem nicht alles gewesen sein, was durch Ezzos Ehe an die EZZONEN gelangte. Halten wir uns doch einmal die bisher viel zu wenig gewürdigte Tatsache vor Augen, dass Ezzos Gattin und Kinder unter allen Umständen zu den Allodialerben desjenigen Zweiges der LIUDOLFINGER gehörten, welcher im Jahre 1002 mit dem Tod des kaiserlichen Romantikers, OTTOS III., sein Ende fand. Da zwei von den drei Schwestern OTTOS III., Adelheid und Sophie, Äbtissinnen geworden waren, OTTO auch in jungen Jahren und ledig starb, kann keinem Zweifel unterliegen, dass Mathilde früher oder später den allerwesentlichsten Teil des Erbes OTTOS III. erhalten mußte, wann es nach Recht und Billigkeit zuging. Allerdings kam es über dies Erbe sofort nach OTTOS Tod zu einem schweren Kampf, dadurch veranlaßt, dass OTTOS Nachfolger HEINRICH II. in Ezzos Besitzungen einfiel und Güter wegnahm, die Ezzo "ex hereditate nobilissimae suae coniugis" besaß. Offenbar beanspruchte HEINRICH II. entweder als Agnat OTTOSoder mit der Behauptung, es sei Reichsbesitz, manches davon. Aber nach jahrelanger Fehde hielt er es endlich doch für besser, sich mit Ezzo zu versöhnen. Über den Inhalt der in der Erbschaftsfrage geschlossenen Einigung sind wir nicht ausdrücklich unterrichtet. Wenn aber gesagt wird, dass HEINRICH II. Ezzo die schon genannten Höfe Kaiserswerth, Duisburg und Saalfeld zu etwaigem Eigentum gab, "ut non minore apud se quam a majoribus suis familiaritatis vel honoris emeriti gratia potiatur", so kann nur angenommen werden, dass der Kaiser damals die Allode Mathildes im Rahmen ihrer berechtigten Ansprüche Ezzo überließ oder wenigstens zusicherte und ihm, vielleicht als Ersatz für erlittenen Schaden oder als sonstigen Ausgleich, obendrein die genannten Schenkungen machte. Auf alle Fälle wurden zum mindesten Mathildes Nachkommen letzten Endes die einzigen Erben Kaiser OTTOS III. und seiner Geschwister. Ezzos Geschlecht mußte also namentlich in Sachsen und Thüringen eine ganz ungeheure Macht gewinnen. Diese mag sogar noch eine weitere, freilich viel kleinere Vermehrungen erfahren haben, weil die Abkömmlinge der Tochter Kaiser OTTOS II. infolge des kinderlosen Absterbens von HEINRICH II. und seinen sämtlichen Geschwistern immerhin ja auch zu deren Erben gehört haben könnten.
Zum Jahre 1025 wird berichtet, dass Ezzos Gattin Mathilde bei einem Besuch des Grafen Hezelin auf dessen Gut Aeccheze, was für Esch gehalten wird, gestorben sei.

991
oo Ezzo Pfalzgraf von Lothringen
ca 954-21.5.1034

Kinder:

Hermann II. Erzbischof von Köln (1036-1056)
ca 995-11.2.1056

Liudolf Vogt von Brauweiler
ca 995-11.4.1031

Otto II. Herzog von Schwaben (1045-1047)
ca 995-7.9.1047

Richeza
ca 995-21.3.1063

1013
oo Mieszko II. Herzog von Polen
990-10.5.1034

Adelheid Äbtissin des Klosters St. Gertrudis zu Nivellis
-20.6.vor 1011

Ida Äbtissin des Klosters St. Maria zu Köln
- ca 1060

Mathilde Äbtissin von Vilich
-

Theophanu Äbtissin von St. Cosmos zu Essen
-5.3.1056

Heilwig Äbtissin des Stiftes St. Maria zu Neuß
-21.9.1076

Sophia Äbtissin von St. Maria zu Gandersheim
- 1031/38

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Pfalzgräfin von Lothringen.

Mathilde heiratete Pfalzgraf Ezzo VON LOTHRINGEN 586 [MRIN: 7137] im Jahr 0991. Ezzo wurde um 0955 geboren, starb am 21. Mai 1034 in Saalfeld, Stadt Saalfeld/Saale, Landkreis Saalfeld-Rudelstadt, Thüringen etwa 79 Jahre alt, und wurde in Brauweiler, Stadt Pulheim, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen bestattet.

1417831950. Graf Hugo (IV.) VON EGISHEIM,586 Sohn von Graf Hugo (III.) VON EGISHEIM 586 und Berlinde VON ORTENBURG,586 wurde um 0970 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich geboren und starb nach 1047 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich etwa 77 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hugo IV. Graf im elsässischen Nordgau
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ca. 970- nach 1047
1049 (Trillmich)

Sohn des Grafen Hugo III. raucus und einer Tochter von Graf Gerhard, Attavus Kaiser HEINRICHS III., Vater von Papst Leo IX.


Winfrid Glocker: VII, 98; Seite 332
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

Hugo
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* c 970, + n (1047)

Graf im elsässischen NordgauU

c 995
oo Heilwig, Erbin von Dagsburg-Egisheim
(angeblich Tochter des Grafen Ludwig von Dagsburg-Egisheim)

Hugo, der Vater Papst Leos IX., ist in einer Urkunde dieses Papstes für das Cyakriuskloster Altdorf (JL. 4206, gedruckt bei Schoepflin, Alsatia diplomatica Bd. 1, Nr. 208) als Sohn des Hugo raucus bezeugt. Aus dieser Urkunde wie aus "Wiberts" Vita Leonis I c. 1, S. 128, kennen wir auch Heilwig, die Gemahlin Hugos. Die Belege für die Stellung Hugos als Graf sind bei Vollmer, Etichonen Seite 181, zusammengestellt; vergleiche ebenda Seite 181 Anm. 326 zur letzten Bezeugung Hugos c 1047. Im übrigen vgl. zu den Familienzusammenhängen Papst Leos IX. Hlawitschka, Anfänge Seite 121 ff.
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Franz Vollmer: Seite 181
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"Die Etichonen"

Von diesem comes Hugo, der Heilwig/Heilwida, die angebliche Grafentochter und Erbin von Dagsburg, heiratet, stammen die Grafen von Dagsburg-Egisheim, möglicherweise auch Hildegard, die Stammutter der Grafen von Mousson, Bar, Mömpelgard und Lützelburg, ab. Der berühmteste Sohn des Paares, das auch als Klosterstifter in der elsässischen Kirchengeschichte weiterlebt , ist aber zweifellos Bruno, der 1049 Papst Leo IX. wird.
Als Schwester Brunos/Leos IX. hat man die Hildegardis comitissa erschlossen, die nach Oberlothringen-Hochburgund einheiratet und dort die Stammutter der Grafen von Montbeliard-Pfirt-Lützelburg-Bar wird.
Hugo und Heilwig haben aber auch zwei Söhne Hugo und Gerhard, die beide bedeutende Nachkommenschaft einleiten.
Namengebende Stammburg für beide Familienzweige ist nun die oberelsässische Burg Egisheim, wo jeder Familienzweig eigene Türme und damit Besitzanteile behält. Nähe zur Reformbewegung und Opposition gegen die salischen Herrscher kennzeichnen im 11. Jahrhundert diese im Elsaß übermächtige Grafensippe.

Franz-Reiner Erkens: Seite 77
****************
"Konrad II."

Zunächst zog Herzog Ernst II. nämlich gegen den elsäßischen Grafen Hugo von Egisheim, einen nahen Verwandten von König KONRADS Mutter, dessen Sohn Brun, der sp¤tere Reformpapst Leo IX. (1049-1054), erst im Frühjahr von dem salischen Herrscher zum Bischof von Toul erhoben worden war. Nachdem der Elsaß verwüstet und einige Egisheimer Burgen gebrochen, also ein treuer Parteigänger des Stiefvaters zumindest zeitzweise ausgeschaltet war, wandte sich Ernst seinen eigentlichen Ziel zu und fiel in das Königreich Burgund ein.

995
oo Heilwig von Dagsburg-Egisheim, Tochter des Grafen Ludwig
-

Kinder:

Bruno Bischof von Toul = Leo IX.
21.6.1002-19.4.1054

Hugo V. Graf von Dagsburg
- vor 18.11.1049

Gerhard III. Graf von Egisheim
- vor 18.11.1049 (1042) 1038 (Trillmich)

Tochter
-

oo Adalbert Graf von Calw
-

Hildegard
-

Stammutter der Grafen von Montbeliard-Pfirt-Lützelburg-Bar

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im elsässischen Nordgau.

Hugo heiratete Hedwig VON DAGSBURG-EGISHEIM 51,586 [MRIN: 7136] im Jahr 0995. Hedwig wurde im Jahr 0964 in Dabo, Moselle, Grand Est, Sarrebourg-Château-Salins, Frankreich geboren und starb im Jahr 1046 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich im Alter von 82 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

708915975       i.  VON EGISHEIM. Von Egisheim heiratete Herzog Otto (II.) VON SCHWABEN 586 [MRIN: 7134], Sohn von Pfalzgraf Ezzo VON LOTHRINGEN 586 und Pfalzgräfin Mathilde,.586 Otto wurde um 1000 geboren, starb am 7. Sep. 1047 in Tomberg bei Köln etwa 47 Jahre alt, und wurde in Kloster Brauweiler bestattet. Die Ursache seines Todes war gefallen.

               ii.  Papst Leo IX. (Bruno) VON EGISHEIM wurde am 21. Jun. 1002 in Egisheim geboren und starb am 19. Apr. 1054 in Rom im Alter von 51 Jahren.


1417831951. Hedwig VON DAGSBURG-EGISHEIM,51,586 Tochter von Graf Ludwig VON DAGSBURG-EGISHEIM 586 und Lebend, wurde im Jahr 0964 in Dabo, Moselle, Grand Est, Sarrebourg-Château-Salins, Frankreich geboren und starb im Jahr 1046 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich im Alter von 82 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Heilwig von Dagsburg-Egisheim
---------------------------------
-

Tochter des Grafen Ludwig von Dagsburg-Egisheim


Die Namen der Eltern Brunos/Leos IX., Hugo und Heilwig, erfahren wir nicht nur durch die Vita Leonis, auch eine Urkunde des Papstes vom 18. November 1049 für das bei Egisheim gelegene Heiligkreuz-Kloster in Woffenheim überliefert sie.

995
oo Hugo IV. Graf im elsässischen Nordgau
ca. 970- nach 1047

Kinder:

Bruno Bischof von Toul = Leo IX.
21.6.1002-19.4.1054


Hugo V. Graf von Dagsburg
- vor 18.11.1049


Gerhard III. Graf von Egisheim
- vor 18.11.1049 (1042) 1038 (Trillmich)


Tochter
-


oo Adalbert Graf von Calw
-

Hedwig heiratete Graf Hugo (IV.) VON EGISHEIM 586 [MRIN: 7136] im Jahr 0995. Hugo wurde um 0970 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich geboren und starb nach 1047 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich etwa 77 Jahre alt.
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2835663874. König Konrad (III.) der Friedfertige VON BURGUND,586,587 Sohn von König Rudolf (II.) VON HOCH-BURGUND 586 und Königin Bertha VON SCHWABEN,586 wurde um 0923 geboren, starb am 19. Okt. 0993 etwa 70 Jahre alt, und wurde in Kloster St. Andre-Le-Bas, Vienne, Dauphiné, Auvergne-Rhône-Alpes, Frankreich bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Konrad der Friedfertige König von Burgund (937-993)
-----------------------------
um 923-19.10.993


Begraben: Kloster St. Andre-Le-Bas zu Vienne


Ältester Sohn des Königs Rudolf II. von Burgund aus dem Hause der RUDOLFINGER und der Bertha von Schwaben, Tochter von Herzog Burchard II.


Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 1341
********************
Konrad I., König in Burgund 937-993
-------------
+ 19. Oktober 993

Begraben: Kloster St. Andre-Le-Bas zu Vienne

Konrad war beim Tode seines Vaters Rudolf II. von "Hoch-Burgund" 937 noch minderjährig, so dass der Bestand des jungen welfischen Königreiches gefährdet war. OTTO DER GROSSE durchkreuzte die Ausdehnungsabsichten König Hugos von Italien, der die Witwe Rudolfs II., Berta, zur Frau genommen und seinen Sohn Lothar mit Konrads Schwester Adelheid verlobt hatte, indem er Konrad, mit dem er vielleicht über seine Gemahlin Edgith verschwägert war, an seinen Hof nahm und dafür sorgte, dass Konrad um 942 das Erbe seines Vaters, der bereits enge lehnsrechtliche Bande zum ottonischen Hof unter HEINRICH I. geknüpft hatte, antreten konnte. Gestützt auf OTTO DEN GROSSEN konnte Konrad seine Herrschaft damals nicht nur im transjuranischen Alpenvorland, dem alten Kernland des welfischen Königreiches, sondern auch im Viennois und im Lyonnais, wo die westfränkischen Könige zeitweilig geherrscht hatten, durchsetzen, nach dem Tod Hugos von Italien auch in Nieder-Burgund und der Provence. Gegen Ende seiner langen, überaus quellenarmen und ereignislosen Regierungszeit scheint er den Aufstieg der regionalen Dynasten vor allem im Süden seines Reiches nicht mehr verhindert haben zu können (972 Vertreibung der Sarazenen aus Faxinetum unter Führung des Grafen Wilhelm von Arles). Die engen Kontakte zu OTTO DEM GROSSEN, für den Burgund wegen seiner Alpenpässe nach dem Beginn seiner Italienpolitik noch an Bedeutung gewann (951 Vermählung mit Adelheid), setzten sich unter OTTO II. fort, den Konrad 981 in Rom aufsuchte. Zuletzt ist Konrad 984 am ostfränkischen Hof bezeugt. Mit seinem Sohn Rudolf III. geriet Burgund endgültig in den Bannkreis des ostfränkisch-deutschen Reiches.

Quellen und Literatur:
---------------------------
MGH DD Rudolf, ed. Th. Schieffer 12-19 [ältere Lit.], 131 ff. [knapp 50 Urkunden] - Ders., Hb. der europ. Gesch. I, 645 f. - E. Hlawitschka, Die verwandtschaftl. Verbindungen zw. dem hochburg. und dem niederburg. Kg.shaus (Grundwiss. und Gesch., Fschr. P. Acht, 1967), 48-57 - W. Glocker, Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik, 1989, 23 f. - C. Brühl, Dtl. und Frankreich, 1990, 484-487.

Diener, Ernst: Seite 76
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"Könige von Burgund aus dem Hause der Welfen. in: Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte I. Band: Hoher Adel Zürich 1900-1908"

7. KONRAD, König von Burgund 937-993
-----------------

Sohn Rudolfs II. (Modern. regum Francor. actus SS IX 381 f.) und Bertas (s. 3).
937 beim Tode des Vaters parvus (Flodoardi Ann. III 384) oder parvulus (Modern. regum Francor. actus SS IX 382), + 993 X. 19. und wird zu St. Maurice beigesetzt (14. kal. Nov.: Chuonradus rex Burgundiae ob.: Necrol. Merseburg., Zeitschr. f. Archivkunde I 123; Herm. Contract. SS V 117: apud sanctum Mauritium sepultus; Annal. necrol. Fuldens. SS 13, 207; Annal. Lausann. SS 24, 780). -

Gattin:
---------
1. wohl nicht vor 950 Adelania (vgl. G.Meyer von Knonau im Anz. f. Schw. G. u. Altkde. 1867 p. 95 ff.) nach den Ausführungen Caruttis im Archivio storico italiano IVa serei, I 467 ff. und X 303 ff., eine Schwester Humberts von Savoyen-Belley. Sie starb vor 963 III 23. (Orig. Guelf. II. Probat. p. 137).
2. vor 966 VIII. 10. (Forel, Reg. 175 in M[emoires et] D[ocuments de la] S[uisse] R[omando] 19)
Mathilde von Frankreich, Tochter Ludwigs IV. Ultramarinus und der Gerberga, der Tochter des deutschen Königs HEINRICHS I. (Tabul. genealog. ex codice Steynveltensi SS III 215; Flodoardi annal. SS III 407; Chronicon S. Benigni Divionens. SS VII 236; Chron. Hugonis Flaviniac. SS VIII 364, 366, 401; Chronica Albrici monachi Trium Foutium SS 23, 773 u. 782; Brief Abt Siegfrieds von Gorze an Abt Poppo von Stablo 1043, abgedr. bei Giesebrecht Gesch. der deutschen Kaiserzeit II 702 ff.) Mathilde + XI. 25. (Necrol. Merseburg, Zeitschrift für Archivkunde I 125), oder nach ihrer Grabschrift in der Chapelle de de Notre-dame zu Vienne XI. 26. (Chorier, Sur les antiquitez de la Ville de Vienne etc. Lyon 1659, p. 222), frühestens 992 (Orig. Guelf. II Probat. p. 139). -
Aus Konrads 1. Ehe stammen Konrad und Gisela, aus 2. Ehe Rudolf III., Berta, Gerberga und Mathilde. Dazu hatte Konrad noch einen illegitimen Sohn, Burchard II., Erzbischof von Lyon, ex concubina filius (Hugonis Flaviniac. chron. SS VIII 367). Da nun Burchard II. von Lyon den Erzbischof Burchard von Vienne, den Bischof Anselm II. von Aosta und einen Ulderich Brüder nennt und Burchard, Erzbischof von Vienne, Anselm II. von Aosta und Ulderich Söhne Anselms und der Aaldui (oder Aldein) waren, muß wohl Burchards von Lyon Mutter diese Aaldui gewesen sein. (Vgl. Carutti, 1. c. u. Gisi im Anz. f. Schw. G. IV 375 ff.)

König Konrad ------------- Aaldui --------------- Anselm
+ nach 1002

--- ------------------------------------------------------
Burchard II. Burchard Anselm Ulderich
Erzbischof von Lyon Erzbischof von Lyon Bischof von Aosta
979-1031 1011-1029/30 990-1026

Thiele Andreas:
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"Erzählende genealogische Stammtafeln"

Konrad der Friedfertige wurde 941 von seinem Stiefvater Hugo von Italien verjagt, aber von OTTO I., dem er huldigte, restituiert. Nach dem Tode Lothars von Italien erbte er 948 die Provence und setzte sich nach und nach in Nieder-Burgund durch, ohne wirklich dort zu herrschen, denn die großen Vasallen blieben weitgehend unabhängig. Konrad war eine wichtige, einflußreiche Stütze der OTTONEN gegen Frankreich und Italien und gehörte zum engsten kaiserlichen Gefolge. Wiederholt weilte er mit in Italien, vermittelte 983 im deutschen Thronstreit zugunsten des Großneffen OTTO III. gegen den Schwiegersohn, unterstützte seine Schwester, die Kaiserin Adelheid, förderte wie sie Klöster und Kirchen, strahlte königliche Würde aus und genoß wegen seiner verwandtschaftlichen Beziehungen hohes Ansehen.

Seine Konkubine war Alduid.

Althoff Gerd: Seite 372
***********
€žAdels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferun“

K 45

Lü: 19.10. Conradus rex + 993 Konrad I. von Burgund
Me: 19.10. Chuonradus rex Burdundiorum

(Es.) Konrad war der Bruder der Kaiserin Adelheid (K 49) und der Schwiegervater Heinrichs des Zänkers ( H 31).
Seine Gattin Mathilde (K 45) begegnet ebenfalls im Merseburger Necrolog.
Während seine Eintragung in Merseburg durch die Verwandtschaft mit Adelheid begründet ist - zu den Verwandten der Kaiserin im Merseburger Necrolog s. oben S. 163f., ist sein Zusammenhang mit den BILLUNGERN nicht so deutlich. Da die BILLUNGER an den Aufständen Heinrichs des Zänkers beteiligt waren und Konrad wesentlich am Ausgleich mitwirkte, könnte hier ein Grund für seinen Eintrag im Lüneburger Necrolog liegen; s. dazu ausführlich oben S. 99.
Vgl. allg.: Poupardin, Le Royaume de Bourgogne, S. 66-113; Boehm, Geschichte Burgunds, S. 114f.; Biogr. Wörterbuch 2, Sp. 1537; FW K 40; Die Urkunden der burgundischen Rudolfinger, Historisch-diplomatische Einleitung, S. 12ff.

Büttner Heinrich:
**************
"Geschichte des Elsaß I"

Für das Bestehen fester Verbindung mit dem deutschen Reich spricht auch das Verhalten OTTOS I. nach dem Tode Rudolfs II. (+ 12./13. Juli 937). Die Nachricht Widukinds von Corvey von dem Eingreifen OTTOS I. in Burgund, erscheint, ohne allen Zusammenhang gesehen, überraschend und unklar. OTTO I. nahm den jungen Königssohn Konrad auf und ließ ihn an seinem Hof erziehen; auch das beweist das starke Interesse, das der Herrscher von Anfang seiner Regierung an Burgund und damit an den bedeutenden, durch das Land laufenden Straßen hatte. Die gesamten hier aufgeführten Tatsachen aus den Anfangsjahren OTTOS I. zeigen wohl, dass das Verständnis dafür nur gegeben ist, wenn wir sie als von HEINRICH I. vererbte politische Tradition, als politisches Vermächtnis bei OTTO I., auffassen. Auf dem Heereszug OTTOS I. im Jahr 940, der die deutschen Truppen über Attigny nach dem Herzogtum Burgund führte, befand sich im Heere OTTOS I. der junge König Konrad von Burgund. Wahrscheinlich hat OTTO I. im Verfolg seiner Westpolitik Konrad von Burgund als selbständig regierenden Herrscher nach seiner Heimat gesandt. Im Jahr 943 sind die Urkunden im Gebiet von Lyon und Vienne wieder nach dem burgundischen König datiert, der im gleichen Jahr im Viennois eine Reichsversammlung seines Königreiches abhalten konnte. 946 befand sich König Konrad mit Herzog Hermann von Schwaben und anderen deutschen Großen wieder im Heer OTTOS I., das nach Reims und Paris vorstieß. Konrad von Burgund war OTTO I. willkommen als nützlicher Bundesgenosse gegen Westen.
Im Jahre 960 fand in Clofheim ein großer Tausch zwischen König Konrad von Burgund und Hartbert von Chur statt. Hartbert übereignete den gesamten Besitz, den sein Bistum im Elsaß besaß, an den burgundischen König. König Konrad gab seinen, von seiner Mutter Berta überkommenen Besitz im rechtsrheinischen Gebiet auf und setzte sich auf elsässischem Boden fest. Der Vermittler und damit auch der eigentliche Interessent an diesem ganzen Vorgang war König OTTO I., der die Absicht hatte, das burgundische Königshaus noch fester mit dem Land zu verbinden.

Eickhoff Eickhoff: Seite 20,55,85,108,112,408
***************
"Theophanu und der König"

Als Rudolf II. 937 starb, zählte Konrad, sein Sohn und Nachfolger in Burgund erst 14 Jahre. Hugo von Provence hatte nach seiner Heirat mit dessen Witwe Berta offenbar vor, König Konrad aus seinem Erbe zu verdrängen. Jetzt griff OTTO DER GROSSE ein. Er holte Konrad an seinen Hof, ließ sich von ihm einen Treueid schwören und stellte ihn und sein Reich Burgund unter seinen Schutz.
Adelheids Bruder, der burgundische König Konrad, und Majolus von Cluny hatten die Versöhnung zwischen der Kaiserin und ihrem Sohn OTTO II., die vor Pavia stattfand, angebahnt.
Zur Feier des Osterfestes am 27. März 981 kamen auch Adelheids Bruder, König Konrad, und die Königin Mathilde von Burgund nach Rom.
Etwa Ende April brachen die Kaiserinnen mit der Äbtissin Mathilde nach Norden auf. Sie reisten über östliche Burgund zu Adelheids Bruder, König Konrad, der auf der weiteren Fahrt ins O-Frankenreich an ihrer Seite blieb. Auf dem Tag zu Rara (29. Juni 984) erschienen die Kaiserinnen zusammen mit König Konrad, der auch Schwiegervater des Zänkers war. In den Verhandlungen trat dieser als Fürsprecher des Zänkers auf, der sein Herzogtum Bayern zurückerhalten sollte. Nach den Verhandlungen kehrten die mächtigen Vermittler der Friedensentscheidung, König Konrad von Burgund, Herzog Konrad von Schwaben und die italienischen Fürsten in ihre Reiche zurück.

1. oo Adelania
-23.3.963

964
2. oo Mathilde von Frankreich, Tochter des Königs Ludwig IV.
Ende 943-26.11. nach 981

Kinder:
1. Ehe

Konrad
-

Gisela
ca 950/55-21.7.1007

972
oo Heinrich II. Herzog von Bayern
951-28.8.995

2. Ehe

Gerberga (Guepa)
ca 965/66-7.7.1018/19

um 980
1. oo Hermann Graf von Werl
- 985/88

988
2. oo Hermann II. Herzog von Schwaben
um 950-4.5.1003

Bertha
ca 967/68- nach 1010

984
1. oo Odo I. Graf von Blois
950-12.3.996

997
2. oo Robert II. König von Frankreich
- 1004 20.7.972-20.7.1031

Rudolf III.
ca 970-5./6.9.1032

Mathilde
-

oo Graf (Großeltern Gerolds I. von Genf)

Illegitim

Burchard II. Bischof von Lyon (978-1031)
um 945-10.6.1031

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Burgung, 0937-0993.

Konrad heiratete Königin Mathilde VON FRANKREICH 586,587 [MRIN: 7072] im Jahr 0964. Mathilde wurde im Jahr 0943 geboren, starb nach 0981 im Alter von 38 Jahren, und wurde in Kathedrale St-Maurice Vienne bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

1417831937       i.  Gräfin Gerberga VON BURGUND (geboren im Jahr 0965-0966 - starb am 7. Jul. 1018-7. Jul. 1019). Gerberga heiratete Graf Hermann (I.) VON WERL 586 [MRIN: 7071] um 0980. Hermann wurde um 0950 geboren und starb im Jahr 0985-0988 etwa 35 Jahre alt.


2835663875. Königin Mathilde VON FRANKREICH,586,587 Tochter von König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH 51,586,587 und Königin Gerberga VON SACHSEN,586,587 wurde im Jahr 0943 geboren, starb nach 0981 im Alter von 38 Jahren, und wurde in Kathedrale St-Maurice Vienne bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Mathilde von Frankreich Königin von Burgund
------------------------------
Ende 943-26.11. nach 981


Begraben: Kathedrale St-Maurice Vienne


2. Tochter des Königs Ludwig IV. von Frankreich und der Gerberga von Sachsen, Tochter von König HEINRICH I.


Brandenburg Erich: Tafel 5 Seite 10
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

VII. 52. MATHILDE
----------------------------
* ca. 943, + nach 981, vor 992

Gemahl:
----------
ca. 964 Konrad König voon Burgund
+ 993 19. X.

Anmerkungen: Seite 124
------------------
VII. 52. Mathilde

Geburtszeit Flodoard 943, Seite 3, 390; sie muß gemeint sein, da wir keine andere Tochter Ludwigs kennen, Lot, Deern. Carol. 37, Anmerkung 3.
Die beiden anderen angeblichen Töchter Alberade und Gerberge waren Kinder seiner Frau aus ihrer ersten Ehe mit Giselbert von Lothringen (siehe VIII, 63, 64).
Vermählungszeit zwischen 963 23. III. (Chartres de Cluny n. 1152) und 966 10. VIII., Mem. et doc. de la Suisse romande 20, 52.
Zuletzt 981, Ann. Magd. s. S. 16, 155. Tot 992, Cart. de St. Andre 236, + an einem 26.I. oder 27.I., siehe Poupardin, Provence 263. [VII 70]

Werner Karl Ferdinand: Seite 472
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

VII. Generation
70
-----

Zu den Vorbehalten, was die Geburtszeit (943 Ende oder 948 Anfang) der Mathilde und damit ihre Stellung in der Reihe der Geschwister eingeht, siehe oben Anm. VII, 69-75. Die Angabe von Brandenburg "ca. 943" bringt unseren Informationsstand nicht angemessen zum Ausdruck. Das von Brandenburg richtig angegebene Datum der Eheverbindung mit König Konrad von Burgund, c 964, wird von Köpke-Dümmler 376, Anm. 1 begründet: 963 III 23 schenkt Konrad für das Seelenheil seiner 1. Gattin, Adelania; 966 VIII 10 erscheint Mathilde in einer Urkunde des Gemahls schon mit ihrem Sohne Cuono (Konrad, vgl. unten VIII, 83).

Althoff Gerd: Seite 372
***********
„Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferun“

K 45

Me: 25.11. Mathild regina burgundiorum + nach 981, Gemahlin König Konrads von Burgund (K 38)

(Es.) Mathilde, die Tochter Ludwigs IV. von Frankreich und der Schwester OTTOS DES GROSSEN, Gerberga, heiratete um 964 Konrad I. von Burgund und wurde damit Schwägerin der Kaiserin Adelheid (K 49). Diese sorgte für die Aufnahme ihrer Verwandten ins ottonische Gedenken; S. dazu ausführlich oben S. 163f.
Mathilde begegnet auch im Necrolog von Weißenburg;vgl. Althoff, Unerkannte Zeugnisse vom Totengedenken der Liudolfinger, S. 395f.
Ihr Todesjahr ist nicht bekannt; vg. Lot, Les derniers Carolingiens, S. 37 und 177; Poupardin, Le royaume de Bourgogne, S. 384f.
Erwähnt wird sie zuletzt im Jahre 981; vgl. Die Urkunden der burgundischen Rudolfinger, Historisch-diplomatische Einleitung, S. 15 mit Anm. 6, dort auch weitere Hinweise.

Glocker Winfrid: Seite 283
*************
„Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik“

V, 15 MATHILDE
------------------------
* 943 Ende, + nach 981 am XI 26

oo ca. 964 Konrad, König von Burgund (seit 937), + 993 X 19.

Als Tochter König Ludwigs Transmarinus ist Mathilde z.B. durch das Chronicon s. Benigni Divionensis S. 188 (Schwester König Lothars), in der Chronik des Hugo v. Flauvigny a. 995, SS VIII 364) und (wohl von Hugo v. Flauvigny abhängig) in der Chronik des Alberich v. Trois-Fontains a. 996, SS XXIII 773, hier ebenfalls als Schwester König Lothars, bezeugt. Die uns hier interessierende Filiation von Gerberga, der Schwester OTTOS DES GROSSEN, bezeugt uns der Brief des Abtes Siegfried von Gorze, betreffend die Heirat Kaiser HEINRICHS III. mit Agnes von Poitou. Durch den Annalisten Flodoard sind wir von der Existenz zweier Töchter König Ludwigs und der Gerberga unterrichtet: a. 943 am Ende, Seite 90, und mitten in a. 948, Seite 116, findet jeweils die Taufe einer Tochter statt. Wir kennen aus anderen Quellen jedoch lediglich den Namen derjenigen Tochter Mathilde, die ca. 964 König Konrad von Burgund heiratete. Da wir aus Altersgründen nicht entscheiden können, ob die 943 oder die 948 geborene Tochter mit der Königin Mathilde gleichzusetzen ist, schlägt Werner VII, 69-75 vor, die Gemahlin König Konrads mit der Ende 943 geborenen Tochter zu identifizieren, weil Mathilde der Name der Großmutter mütterlicherseits sei. Doch muß hier nochmals betont werden, dass genauso gut die Anfang 948 geborene Tochter des französischen Königspaares die spätere Königin Mathilde von Burgund gewesen sein könnte wie ihre ältere Schwester.
Die Belege für den Gemahl Mathildes, König Konrad, sind von Diener, Könige Nr. 7, zusammengestellt.
Mathilde ist in einer auf die Jahre 981-990 zu datierenden Urkunde ihres Gatten als verstorben erwähnt (D Burgund 53).
Ihr Sterbetag ist im Merseburger Nekrolog (XI 25; vgl. bei Althoff, Adelsfamilien, Kommentar K 45) aufgenommen; ich gebe jedoch wie Diener, Könige Nr. 7 dem XI 26, den Mathildes Epitaph (gedruckt bei Chorier, Recherches S. 221) nennt, den Vorzug.
Eickhoff Ekkehard: Seite 55,117
***************
"Theophanu und der König"

Zur Feier des Osterfestes am 27. März 981 kamen auch Adelheids Bruder, König Konrad, und die Königin Mathilde von Burgund nach Rom.
Für den Hochsommer 985 wurde in Metz ein Treffen geplant, auf dem Adelheid und Theophanu, Herzogin Beatrix, die Königin Emma (Adelheids Tochter, König Lothars Gemahlin), vielleicht auch Mathilde von Quedlinburg, die Äbtissin Gerberga von Gandersheim (Herzog Heinrich des Zänkers Schwester), die Königin Mathilde von Burgund (Kaiserin Adelheids Schwägerin und OTTOS III. Cousine) und Adelheid, die Gemahlin des Herzogs Hugo Capet von Franzien, gemeinsam mit Heinrich dem Zänker die schwelenden Streitfragen zwischen Mosel und Maas beilegen sollten.

Weinfurter, Stefan: Seite 23
***************
"Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten"

Der westfränkische Königssohn Lothar erhielt OTTOS Stieftocher Emma zur Frau, und König Konrad von Burgund verband sich mit Mathilde, einer Nichte OTTOS.

964
oo 2. Konrad der Friedfertige König von Burgund
um 923-19.10.993

Kinder:

Gerberga (Guepa)
ca 965/66-7.7.1018/19

um 980
1. oo Hermann Graf von Werl
- 985/88

988
2. oo Hermann II. Herzog von Schwaben
um 950-4.5.1003

Bertha
ca 967/68- nach 1010

984
1. oo Odo I. Graf von Blois
950-12.3.996

997
2. oo Robert II. König von Frankreich
- 1004 20.7.972-20.7.1031

Rudolf III.
ca 970-5./6.9.1032

Mathilde
-

oo Graf

(Großeltern Gerolds I. von Genf)

Konrad
- nach 10.8.966

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Königin von Burgund.

Mathilde heiratete König Konrad (III.) der Friedfertige VON BURGUND 586,587 [MRIN: 7072] im Jahr 0964. Konrad wurde um 0923 geboren, starb am 19. Okt. 0993 etwa 70 Jahre alt, und wurde in Kloster St. Andre-Le-Bas, Vienne, Dauphiné, Auvergne-Rhône-Alpes, Frankreich bestattet.

2835663888. Graf Siegfried (II.) IM HASSEGAU 586 starb nach 0980.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Siegfried II. Graf von Merseburg
--------------- Graf im Hassegau 961/980
-17.5. nach 980


Eventuell Sohn oder Enkel des Legaten Siegfried von Merseburg
R. Wenskus macht wahrscheinlich, dass Siegfried zu den IMMEDINGERN gehörte


Siegfried trat 961 urkundlich in dem Raum auf, in dem der Legat Siegfried eine Grafschaft verwaltet hatte. Im Jahre 961 verschenkte der König die Dorfmarken Asendorf, Dornstedt und Lobitzsch, die in der Grafschaft Siegfrieds im Hassegau lagen. Siegfried gehörte mit Gunther von Meißen zu einem sächsischen Grenzaufgebot, das 969 mit deutschen und spoletenischen Truppen siegreich in Kalabrien gegen die Griechen kämpften.
Das Paar Siegfried/Christina ist uns aus mehreren Corveyer Traditionen bekannt. Eine der Zeit um 976 betrifft eines der Holthausen, die andere - etwa ein Jahr später - mehrere Orte bei Bodenwerder.

Patze Hans: Seite 97
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"Die Entstehung der Landesherrschaft in Thüringen"

Im Jahre 961 erscheint wieder ein Siegfried (II.) als Graf im Hochseegau, in dem die königlichen Marken Asendorf (no. Querfurt), Dornstedt (ebd.) und Lobitzsch (w. Weißenfels) genannt werden. Auch Helfta gehörte (979) zu den Orten in seiner Grafschaft. Sie erstreckte sich ferner (980) auf den Königshof Lenegfeld, auf Mamleben und Meginrichesdorf. Durch Vergabung OTTOS II. gingen 974 aus dem Bestand seiner Grafschaft der Hof Schmon an das Nonnenkloster Quedlinburg und 975 eine Hufe zu Geusa an das Domstift Merseburg ab. Von seiner Grafschaft kennen wir wenigstens einen Grenzpunkt zwischen der Höhe des Sachsengrabens und der Bösen Sieben.
Auf Siegfried (II.) folgten in derselben Gegend zwei Grafen Esico und Bio (Binizo).

oo Christina, Tochter des Grafen Wichard im Erpesfeld (BILLINGE)
-

Thietmar von Merseburg führt Christina unter den zur Zeit OTTOS III. Gestorbenen an, wobei er berichtet, dass sie einen großen Teil ihres Erbgutes in Stuwi civitate (Burg Stöben bei Camburg/Saale) an das Erzstift Magdeburg schenkte.

Kinder:

Asic = Esiko
-22.11.1004

Bio (Binizo)
- nach 992 vor 1004

Emme
-

oo Burchard IV. (Haus WETTIN)
-13.7.982

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Hassegau, 0961-0980.

• Beruf: Graf von Merseburg.

Siegfried heiratete Christina 586 [MRIN: 7177].

Das Kind dieser Ehe war:

1417831944       i.  Graf Siegfried (I.) VON NORTHEIM (geboren um 0965 - starb am 15. Aug. 1004). Siegfried heiratete Mathilde 586 [MRIN: 7176] im Jahr 0970-0975. Mathilde starb vor 1002.


2835663889. Christina,586 Tochter von Wichard IM ERPESFELD 586 und Lebend.

Christina heiratete Graf Siegfried (II.) IM HASSEGAU 586 [MRIN: 7177]. Siegfried starb nach 0980.

2835663896. Pfalzgraf Hermann (I.) VON LOTHRINGEN,586 Sohn von Graf Erenfried II. (Ezzo) IM KELDACHGAU 586 und Gräfin Richward,586 starb am 16. Jul. 0996.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hermann I. Pfalzgraf bei Rhein (989-996)
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-16.7.996


Sohn des Grafen Erenfried II. (Ezzo) im Keldachgau und der Richward


Hermann I. wurde Graf im Bonngau, Auelgau, Zülpichgau, Keldachgau, Waldgraf der Ville und Graf von Alzey. Er war eine treue Stütze der OTTONEN und mächtigster Graf im Raum Nieder-Lothringen. Er machte 955 die Schlacht auf dem Lechfeld gegen die Ungarn mit und zog mehrmals mit nach Italien. Er unterstützte im Thronkrieg 983-985 Kaiser OTTO III. gegen Bayern und wurde um 985 Pfalzgraf von Lothringen.

Trillmich Werner:
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"Kaiser Konrad II. und seine Zeit"

Graf Hermann (+ um 996) verwaltete als Pfalzgraf das lothringische Krongut, die Reichsforsten um Aachen, Sinzig, Remagen, in Eifel und Ville. Seine Burgen Bonn, Romberg und Zülpich am Gebirgsrande sicherten die Route vom Rheine zur Aachener Pfalz. Vogteirechte übte er aus auf Besitzungen des Erzbistums Köln, seiner Klöster und des Stiftes Aachen. Eine zweite Gruppe bedeutender Grundherrschaften gehörte ihm an der unteren Mosel um die Burgen Münstermaifeld, Cochem, Klotten und den Kröver Reichsforst, ferner Vogteien Echternachs und Trierer Klöster. Weitere Allodien lagen an der unteren Nahe sowie bei Alzay. Dieses stattliche Vermögen vermittelte dem fürstlichen Hause das stolze Bewußtsein, es mit jedem Herzog aufnehmen zu können.

Eickhoff Ekkehard: Seite 118,426,444
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"Theophanu und der König"

Inzwischen waren zwischen der Reichsregierung und Heinrich dem Zänker zähe Verhandlungen weitergelaufen. In ihnen haben Willigis und Theophanu und ihr Unterhändler,Graf Hermann, ihr Ziel mit Geschick und Zielstrebigkeit verfolgt.
Am 19. Mai trafen Adelheid und der König mit den Königen Hugo Capet und Robert in dem Grenzort Neuville an der Maas zusammen. Willigis, Hildibald, Herzog Konrad von Schwaben und Hermann, der rheinische Pfalzgraf, waren im königlichen Gefolge zugegen.

Lewald Ursula: Seite 124
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"Die Ezzonen. Das Schicksal eines rheinischen Fürstengeschlechtes"

Nur den Vater, Pfalzgraf Hermann, und dessen Frau Heylwiga kennt er. Unerschrocken habe dieser unter OTTO MAGNUS gegen die Ungarn gekämpft und sei dafür vom König vor den anderen Fürsten mit Lehen belehnt worden. Vielleicht ist damit auch das Amt des Pfalzgrafen gemeint, das Hermannals erster seines Geschlechtes bekleidet hat. Freilich wird er erst sehr viel später urkundlich als Inhaber desselben genannt. Der Beiname pusillus, den der Autor ihm beilegt, muß ein Neckname sein, denn ein Schwächling vollbringt keine Heldentaten. Dieser Graf Hermannscheint einer der wenigen Rheinländer gewesen zu sein, die in der Schlacht auf dem Lechfeld mitgekämpft haben. Erzbischof Brun, der in einer Person auch lothringischer Herzog war, blieb damals mit seinem Aufgebot zu Hause, weil man wie im Vorjahr einen Einfall der Ungarn in Lothringen befürchtete. Hermanns Teilnahme an der Schlacht erklärt sich vermutlich daher, dass er mit dem Verteidiger von Augsburg, Bischof Ulrich, verschwägert war. Die Fundatio nennt seinen Sohn Ezzo einen consanguineus des Bischofs.
So bleibt es fraglich, ob der Graf Hermann, der für das Seelenheil seiner Mutter, Richwara, dem Stift Münstermaifeld 963 einen Weinberg in der Gemarkung der villa Eilba schenkt, mit dem eben genannten Pfalzgraf Hermann identisch ist und ob man das Eilba, das im Maiengau liegt, mit Alf gegenüber Bullay an der Mosel identifizieren darf. Bejaht man beides, so haben die ERENFRIEDE über alten Besitz an der Mosel, also in Ober-Lothringen, verfügt, er wäre ihnen dann nicht erst aus der Mitgift der Kaiser-Tochter Mathilde zugefallen. Ja es scheint sogar, dass Erenfried und Adelgunde, die in einer Urkunde König ARNULFS von 897 mit Besitz in und um Alzey genannt werden, zu den Voreltern Ezzos gehört haben, den das Reichslehen Alzey ist bis 1107 noch in den Händen eines Seitenzweiges der pfalzgräflichen Familie. Stimmt man auch dieser Kombination zu, so darf man die Familie der ERENFRIEDE väterlicherseits schon dem karolingischen Reichsadel zurechnen und der Autor der fundatio wäre im Recht, wenn er ganz allgemein von der gloria progenitorum Ezzos spricht.

Steinbach Franz: Seite 856-857
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"Die Ezzonen"

Erst Hermann Pusillus, dessen Vater und ältester Sohn Erenfrid hießen, steht im Lichte gesicherter Überlieferung. Er besaß, lange bevor er Pfalzgraf wurde, vier Grafschaften und umfangreiche Güter in den fränkischen Rheinlanden. 970 wird er urkundlich als Graf im Bonnegau, 975 und 978 als Graf im Eifelgau, 977 als Graf des rechtsrheinischen Gaues (Keldachgau oder Ruhrgau?) genannt, in dem der Ort Gerresheim lag. Sein Vater war Graf im Zülpichgau. Da Zülpich noch lange pfalzgräfliches Lehen blieb, ist mit Sicherheit anzunehmen, dass Hermann Pusillus auch diese Grafschaft geerbt hat. Erst 996, in seinem Todesjahr, wird Hermannals Graf im Auelgau genannt. Vermutlich hat er diese Grafschaft, in der 966 und 970 die KONRADINER Eberhard und Gottfried Grafen waren, als pfalzgräfliches Amtslehen erhalten. Im Auelgau stand die Siegburg an der Köln-Frankfurter Heerstraße. Auch die Burg Tomberg an der Aachen-Frankfurter Heerstraße, der einzigen festen, noch heute streckenweise im Gelände zu verfolgenden Straße, die in karolingischer Zeit gebaut wurde, ist wahrscheinlich aus Reichsbesitz an Hermann gelangt. Aus Reichsgut stammten auch große Güter um Alzey. Sie waren aber schon lange vor der Zeit des Pfalzgrafen Hermann im Familienbesitz der ERENFRIEDE. Sie wurden 897 legaliter in palatio Frankenfurt iudiciario iure durch Kaiser ARNULF eingezogen. Alle Zehnterträge in ihren Siedlungen und Neurodungen stiftete der Kaiser der Bischofskirche in Worms ob memoriam mei et Erenfridi et Adelgunde sue coniugis, quorum eadem predia antea fuerant. Es war wohl kein Allod gewesen, sondern Reichsgut, das als Mitgift seiner Gemahlin oder Mutter an den Grafen Erenfrid gekommen war, der 999 als Graf im Bliesgau genannt wird. Die ehrende Erwähnung Erenfrids und seiner Gemahlin in der Stiftungsurkunde und die Tatsache, dass diese umfangreichen Güter als Reichslehen im Besitz der Familie geblieben sind, sprechen gegen die Annahme einer politischen Strafmaßnahme. Ist doch das beneficium Alcei erst 1107 im Austausch gegen die Grafschaft Friesland durch den Grafen Heinrich von Zütfen an Kaiser HEINRICH V. abgetreten worden. Heinrich von Zütfen war ein Nachkomme der EZZONEN. Es ist daher nicht unwahrscheinlich, dass schon Hermann Pusillus oder sein Sohn Ezzo dieses Reichslehen innegehabt haben. Auch großer Besitz an der mittleren Mosel, wo Hermann 963 einen Weinberg in Alf zum Seelenheil seiner Mutter Richwara an die Kirche stiftete, wo seine Enkelin Richeza nach ihrer Heimkehr aus Polen über große Güter verfolgte, ist wahrscheinlich als Mitgift aus Reichsgut an Hermanngekommen.
In der Fundatio monasterii Brunwilariensis wird berichtet,Hermann habe die Gegend, in der sein Sohn Ezzo das Kloster errichtete, urbar gemacht und besiedelt. Das ist zwar nicht in der ältesten, sondern nur in einer jüngeren Abschrift der Fundatio überliefert. Da jedoch Ezzo und sein Bruder Hezel oder Hezelin im Reichswald der Ville, der sich im Anschluß an den Kottenforst bei Bonn im Bogen westlich um Köln bis Horrem erstreckte, umfangreiche Güter und Rechte vom Vater erbten, ist die Nachricht glaubwürdig. Zur obersten politischen Führungsschicht hat Graf Hermann damals aber nicht gehört, Pfalzgraf ist er erst zwischen 985 und 989 geworden.

Kimpen Dr. Emil: Seite 1-2
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"Ezzonen und Hezeliniden in der rheinischen Pfalzgrafschaft"

Als erster sicherer Ahnherr des Geschlechts begegnet uns Hermann I., "pusillus"oder der Kleine genannt, der 970 und 992 im Bonngau, 976 in Gerresheim bei Düsseldorf, 975 und 978 im Eifelgau, 981 im Zülpichgau als Graf und seit 989 auch als Pfalzgraf erscheint. Hermanns Vater war wohl, soweit aus Namen und örtlichen Verhältnissen Schlüsse gezogen werden können, ein Graf Erenfried, der uns als Graf 942 im Zülpichgau, 945 im Bonngau, 947 im Hattuariergau, 948 im Tubalgau, 950 über das im südlichen Ruhr- oder Keldachgau gelegene Hubbelrath begegnet und wohl auch Graf in der belgischen Grafschaft Huy, Vogt von Kloster Stablo und Besitzer von Liegenschaften im Haspengau gewesen ist. Ein 966 im Mülgau und 982 im Haspengau auftretender Graf Erenfried war vielleicht ein Bruder Hermanns.

Schaab Meinrad: Seite 19
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"Geschichte der Kurpfalz."

Ehrenfrieds II. bereits genanntem Sohn Hermann ist zusätzlich noch die Pfalzgrafenwürde zugefallen. Als Graf wird er im Bonngau, Eifelgau, Zülpichgau und Auelgau bezeugt, zuletzt 996. Außerdem war er für Herresheim nordwestlich Düsseldorf zuständig, woraus man auf die Grafschaft im Keldach- und im Ruhrgau geschlossen hat. Hermanns Einflußsphäre wurde offensichtlich aufgeteilt zwischen seinen Söhnen Ezzo, das ist die Koseform von Ehrenfried, und Hezelin, das sich vom Namen Hermann ableitet.

oo Heylwig von Dillingen, Tochter des Grafen Hucbald
-12.11.

Kinder:

Ezzo
955-21.5.1034

Hezelin I.
- 1033

Richenza Äbtissin von Nivelles
- um 1049

Hermann Vogt von Deutz
- 1040

Adolf I. Vogt von Deutz (siehe Ordner Altena-Berg)
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Pfalzgraf bei Rhein, 0989-0996.

Hermann heiratete Pfalzgräfin Heylwig VON DILLINGEN 586 [MRIN: 7160].

Das Kind dieser Ehe war:

1417831948       i.  Pfalzgraf Ezzo VON LOTHRINGEN (geboren um 0955 - starb am 21. Mai 1034 in Saalfeld, Stadt Saalfeld/Saale, Landkreis Saalfeld-Rudelstadt, Thüringen). Ezzo heiratete Pfalzgräfin Mathilde 586 [MRIN: 7137], Tochter von Kaiser Otto (II.) der Rote und Theophanu VON BYZANZ,586 im Jahr 0991. Mathilde wurde im Jahr 0978 geboren, starb am 4. Nov. 1025 in Esch an der Sauer, Kanton Wiltz, Großherzogtum Luxemburg im Alter von 47 Jahren, und wurde in Brauweiler, Stadt Pulheim, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen bestattet.


2835663897. Pfalzgräfin Heylwig VON DILLINGEN,586 Tochter von Graf Hucbald (I.) VON DILLINGEN 586 und Dietbirg (Theotberga).

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Heylwig von Dillingen Pfalzgräfin bei Rhein
---------------------------
-12.11.


Tochter des Grafen Hucbald I. von Dillingen und der Dietbirg, Tochter vom HUNFRIDINGER Adalbert


Kimpen Dr. Emil: Seite 2
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"Ezzonen und Hezeliniden in der rheinischen Pfalzgrafschaft"

Hermanns Gattin hieß Heylwig. Welchen Geschlechtern Richwara und Heylwig angehörten, wird uns nicht überliefert. Der Brauweiler Mönch bemerkt, Pfalzgraf Ezzo habe einen Teil seiner Jugend bei seinem "consangineus", dem Bischof Ulrich dem Heiligen von Augsburg, zugebracht. Hieraus hat man gefolgert, Heylwig könnte dem Geschlecht der Grafen von Dillingen entsprossen sein, zu dem Ulrich gehörte, aber Beweise dafür fehlen noch. Ihr Todesjahr ist uns genau so wenig bekannt wie das ihres Gatten, den wir zum letzten Male 996 treffen.

Kimpen Dr. Emil: Seite 61
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"Der letzte Ezzone"
in: Eifel-Kalender für das Jahr 1952

Hermanns Gattin Heylwig war wohl, da die Mutter des aus dem elsässischen Haus der EGISHEIMER stammenden Papstes Leo IX. den gleichen Namen trug und der Papst zu drei Kindern des Pfalzgrafen Ezzo ganz auffällig freundliche Beziehungen hatte, eine Tante von Leos Mutter und durch diese eine Nachkommin der schwäbischen Grafen von Dillingen, zu denen der als Blutsverwandter Ezzos bezeichnete berühmte Bischof Ulrich der Heilige von Augsburg gehörte.

oo Hermann I. Pfalzgraf bei Rhein
-16.7.996

Kinder:

Ezzo
955-21.5.1034

Hezelin I.
- 1033

Richenza Äbtissin von Nivelles
- um 1049

Hermann Vogt von Deutz
- 1040

Adolf I. Vogt von Deutz (siehe Ordner Altena-Berg)
-

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Pfalzgräfin bei Rhein.

Heylwig heiratete Pfalzgraf Hermann (I.) VON LOTHRINGEN 586 [MRIN: 7160]. Hermann starb am 16. Jul. 0996.


2835663898. Kaiser Otto (II.) der Rote, Sohn von Kaiser Otto (I.) der Große 586 und Kaiserin Adelheid VON HOCH-BURGUND,586 wurde im Jahr 0955 geboren, starb am 7. Dez. 0983 in Rom im Alter von 28 Jahren, und wurde in Rom, St. Peter (Vatikanische Grotten) bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

OTTO II. DER ROTE Deutscher König (961/73-983)
--------------------------- Römischer Kaiser seit 24.12.967
Ende 955-7.12.983
Rom

Begraben: Rom; St. Peter (Vatikanische Grotten)


3. Sohn des Königs OTTO I. DER GROSSE aus seiner 2. Ehe mit der Adelheid von Hoch-Burgund, Tochter von König Rudolf II.


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 1567
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OTTO II., Kaiser, deutscher König
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* 955, + 7. Dezember 983
Rom

Begraben: Rom; St. Peter (Vatikanische Grotten)

Eltern:
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Kaiser OTTO I. und Adelheid, Tochter König Rudolfs II. von Burgund

oo 14. April 972 Theophanu (+ 991), Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes Tzimiskes

Kinder:
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Adelheid (+ 1043), Äbtissin von Quedlinburg
Sophie (+ 1039), Äbtissin von Gandersheim und Essen
Mathilde (+ 1025, oo Pfalzgraf Ezzo von Lotharingien)
Kaiser OTTO III. (+ 1002)

OTTO II., der im Alter von sechs Jahren im Mai 961 auf einem Reichstag zu Worms zum König gewählt und in Aachen gekrönt worden war, trat nach dem Tode seines Vaters ohne auf Widerstand zu stoßen im Reich die Nachfolge an. Auf dem Höhepunkt der Auseinandersetzungen OTTOS I. mit Byzanz war er bereits Weihnachten 967 von Johannes XIII. zum Mit-Kaiser gekrönt worden. Zwar war es nicht gelungen eine purpurgeborene Prinzessin für den Thronfolger zu gewinnen, doch bedeutete OTTOS II. Vermählung mit Theophanu die Anerkennung des westlichen Kaisertums durch die alte Kaisermacht in Byzanz. Wie seine Gemahlin hochgebildet, nahm OTTO II. persönlich an den die Zeitgenossen bewegenden geistigen Fragen Anteil. In seiner Umgebung hielten sich zeitweilig Gerbert von Auriallac und der gelehrte Abt Adso von Montier-en-Der auf. In diesem Umfeld reiften die Gedanken für eine eigenständige Italienpolitik.
Die ersten sieben Jahre seiner Regierung war OTTO II. vollauf mit der Behauptung der königlichen Macht gegenüber inneren und äußeren Gegnern beschäftigt. Im Norden gelang ihm nach einem Vorstoß des dänischen Königs Harald Blauzahn die Sicherung der Reichsgrenze bis zur Schlei (974). Durch eine Verschwörung des Bayern-Herzogs Heinrich des Zänkers, an der die Fürsten Boleslav II. von Böhmen und Mieszko I. von Polen beteiligt waren, sah sich OTTO II. auch zum Eingreifen im Südosten genötigt. Die nach der Verurteilung Heinrichs des Zänkers anstehende Verfügung über das bayerische Herzogtum OTTO II. zu einer Reorganisation des südöstlichen Reichsgebiets. Im Zuge der damit verbundenen Zurückdrängung der bayerischen LIUDOLFINGER ging auch der Einfluß der Kaiserin-Mutter Adelheid zurück. Ein weiterer Konfliktherd bestand in Lotharingien. Als OTTO II. 977 das seit dem Tode Bruns unbesetzt gebliebene Herzogtum Nieder-Lothringen an den westfränkischen KAROLINGER Karl verlieh, zog er sich die Feindschaft des mit seinem Bruder zerstrittenen Königs Lothar zu. Bei einem überraschenden Vorstoß des französischen Königs bis nach Aachen (Juni 978) vermochte sich OTTO II. nur durch eilige Flucht zu retten. Ein von OTTO II. noch im selben Jahr unternommener Vergeltungsfeldzug bis vor Paris führte jedoch zu keiner Entscheidung. Erst die Begegnung der beiden Könige in Margut-sur-Chiers (Mai 980) brachte die Beilegung des Streits durch den Verzicht des KAROLINGERS auf Lotharingien.
In seiner Italienpolitik ging OTTO II. über die von seinem Vater beschrittenen Bahnen hinaus. Von Anfang an verfolgte er das Ziel, S-Iitalien zu erobern und damit ganz Italien unter seine Herrschaft zu bringen. Das aber bedeutete notwendigerweise die Beseitigung der byzantinischen wie der sarazenischen Herrschaft in S-Iitalien. In diesem Zusammenhang erhielt der von OTTO II. seit 982 geführte Titel "Romanorum imperator augustus" programmatische Bedeutung. Nach der Rückführung des aus Rom vertriebenen Papstes Benedikt VII. wandte sich OTTO II. Ende 981 nach S-Iitalien. Nach einem erfolgreichen Vorstoß nach Apulien erlitt das kaiserliche Heer am Capo Colonne (13. Juli 982) eine vernichtende Niederlage, aus der sich OTTO II. nur durch abenteuerliche Flucht zu retten vermochte. Auf einem Reichstag zu Verona (Mai 983) verstand es OTTO II., die weitere Unterstützung der deutschen Fürsten gegen Zugeständnisse unter anderem bei der Besetzung der süddeutschen Herzogtümer zu erlangen. Erfolgreich war er auch in dem Bemühen, den Bestand der ottonischen Dynastie durch die Wahl seines 3-jährigen Sohnes OTTO III. zum König zu sichern. Mitten in den Vorbereitungen für einen neuen Feldzug erlag OTTO II. in Rom an den Folgen einer Malariaerkrankung, nachdem er noch die Nachricht vom Zusammenbruch der Grenzverteidigung an Elbe und Saale infolge des Slavenaufstandes vom Sommer 983 erfahren hatte. Als einziger deutscher Kaiser fand er in St. Peter sein Grab.
OTTO II., dem bereits von den Zeitgenossen Unausgeglichenheit und Eigenwilligkeit nachgesagt wurde, hat bei Mit- und Nachwelt ein unterschiedliches Echo gefunden. Zweifellos haben die gegen Ende seiner Regierung eingetretenen Rückschläge im Süden und Osten sein Bild getrübt. Dennoch bleibt festzuhalten, dass es ihm gelungen ist, die von seinem Vater begründete Machtstallung des Reiches im ganzen zu behaupten.

Quellen:
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MGH DD O II., ed. Th. Sickel, 1888 - Thietmar v. Merseburg, Chronicon, ed. R. Holtzmann (MGH SRG NS 9, 1935); zweisprachige Ausg. v. W. Trillmich (Ausg. Q. 9, 1957)- RI II, 2

Literatur:
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ADB XXIV, 597-611 - Gebhardt I, 259-264 - Hauck III, 240-243 - HEG I, 696-700 - K. Uhlirz, JDG O. II. und O. III., Bd. 1, 1902 - R. Holtzmann, Gesch. d. sächs. Ks.zeit, 1941 [Neudr. 1961], 250-291 - W. Ohnesorge, Das Mitksm. in der abendländ. Gesch. des frühen MA, ZRG Germ Abt 67, 1950, 309-335 [Ders., Abendland und Byzanz, 1958, 261-287] - M. Hellmann, Die Ostpolitik Ks. O.s II. (Fschr. H. Aubin, 1956), 49-67 - B. Askani, Das Bild Ks. O.s II., 1963 - W. Ohnesorge, Die Heirat Ks. O.s II. mit der Byzantinerin Theophanu (972), Braunschweig. Jb. 54, 1973, 24-60 [Ders., Ost-Rom und der W., 1983, 128-172] - H. Wolfram, Lat. Herrschertitel im neunten und zehnten Jh. (Intitulatio II [MIÖG Ergbd. 24], 1973, 87ff.,135ff. - P.E. Schramm-F. Mütherich, Die dt. Ks. und Kg.e in Bildern ihrer Zeit, 1983, 192-197, 87-94 [Abb.] - E. Hlawitschka, Vom Frankenreich zur Formierung der europ. Staaten- und Völkergemeinschaft, 1986, 123-139 - H. Beumann, Die Ottonen, 1987, 113-126 [Lit.] - E. Hlawitschka, Ks. O. II. (Ma. Herrscher in Lebensbildern, hg. K. Schnith, 1990), 144-154 - N. Gussone, Trauung und Krönung (Ksn. Theophanu II, hg. A. von Euw-P. Schreiner, 1991), 161-173.
Glocker Winfrid: Seite 281
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

V, 9 OTTO II. DER ROTE
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* 955 Ende, + 983 XII 7

961 V 26 Mitkönig, 967 XII 25 Mitkaiser


972 IV 14
oo Theophanu
* c 945/59, + 991 VI 15


OTTO II. ist als Sohn König OTTOS I. und dessen zweiter Gemahlin Adelheid bezeugt durch Widukind III c. 12, S. 110 und den Continuator Reginonis a. 955, S. 168, in verschiedenen DD O I., so zum Beispiel im D O I. 215; zu weiteren Belegen vgl. BMi. 574d.
Die Überlegungen, die wir oben V,8 zum Geburtszeitpunkt von OTTOS Schwester Mathilde angestellt haben, bestimmen auch unsere Festlegung der Geburtszeit für OTTO II. Die Quellen für den Todestag OTTOS II., seine Erhebung zum Mit-König am 26.5.961 und die zum Mitkaiser sind bei BMi. unter den Nrn. 919e, 574f und 592g zusammengestellt.
Verschiedene Hypothesen zur Herkunft der Kaiserin Theophanu sind im 1. Teil, S. 154 f., kurz angerissen. Hier sei nochmals das einzig gesicherte Wissen zu dieser Frage vorgetragen: Theophanu war die "neptis" des regierenden byzantinischen Basileus Johannes Tzimiskes und kam "de palatio". Die gegebene Eingrenzung für Theophanus Geburtsjahr orientiert sich an den Überlegungen von Hofmeister, Studien S. 232 ff.; Collenberg, Theophanu S. 64 f. nimmt dagegen an, das Brautpaar sei annähernd gleichaltrig gewesen und grenzt hiermit den fraglichen Zeitraum auf 955/59 ein. Die Quellenbelege zur Heirat sind zusammengestellt bei BMi. 597e. Zu Tag und Jahr des Todes der Theophanu vgl. BU. 1035b.

Kinder Kaiser OTTOS II.
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Wie die Kinder Kaiser OTTOS II. und der Kaiserin Theophanu denn altersmäßig zu reihen sind, ist von der Forschung in den 50-er Jahren unseres Jahrhunderts sehr kontrovers diskutiert worden. Zwar geben uns die Quellen einen gewissen Einblick in die Altersverhältnisse der Kinder des Kaiserpaares, doch sind diese Nachrichten interpretationsbedürftig und auslegungsfähig. Die Quellenlage ist eingehend bei Hofmeister, Studien, dargestellt. Dieser entschied sich für die Reihung:
1. (2.?) Mathilde 973/75 (oder 974/76?)
2. (1.?) Sophie 974/76 (oder 973/75?)
3. Adelheid 977
4. NNw 978 + vor 8.10.980
5. OTTO III. 980
Etwa zur gleichen Zeit wie Hofmeister wurde Mathilde Uhlirz bei der Bearbeitung der "Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto III." auf Interventionen der Kaiserin Theophanu zugunsten von Nonnenklöstern aufmerksam und vermutete, diese Interventionen ständen im Zusammenhang mit der Geburt ihrer jeweiligen Kinder. Weiter verwertete sie als Fixpunkte die Angaben bei Thietmar, bei dem Adelheid an der erster und Sophie an der zweiter Stelle genannt ist, und zudem die Angabe des Annalista Saxo, der Mathilde als "tercia" bezeichnet. Sie kam so zu der Reihung:
- Adelheid Mai 977 in der Gegend von Metz
- Sophie Ende Juni oder Anfang Juli 978 in derUmgebung von Maastricht-Nivelles
- Mathilde Juli-August, spätestens Anfang September 979 in oder in der Nähe von Gandersheim
- OTTO III. (und vermutlich auch eine Zwillingsschwester, die bald starb)
im Juli 980 im Reichswald Ketil bei Nimwegen
Die verschiedenen Ansätze, die in der Forschung zur Frage der Reihung der Kinder OTTOS II. vorgetragen wurden, sind hier so ausführlich dargestellt, weil im Folgenden eine von Hofmeister und Uhlirz abweichende Reihung vorgenommen wird, die sich an die kritische Sichtung der Ansätze durch Perst orientiert. Unsere Reihung weicht insbesondere auch von derjenigen Reihung ab, die Mathilde Uhlirz in den weit verbreiteten "Jahrbüchern der Deutschen Geschichte" vorgenommen hat. Doch hat Perst meines Erachtens mit überzeugenden Gründen die Stichhaltigkeit seiner Reihung dargetan.
Althoff Gerd: Seite 373
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"Adels- und Königsfamilien"

K 47

Lü: 7.12. Otto imp qui dedit teloneum de salina + 983 Kaiser OTTO II.
Me: 7.12. Otto imp

Der Salzzoll wurde dem Lüneburger Konvent bereits durch OTTO DEN GROSSEN geschenkt; vgl. D O I, Nr. 183 vom 13. August 956 und Bork, Billunger, Seite 54f. gegen Köpke-Dümmler, Otto der Große, Seite 578f., wo die Echtheit der Urkunde auf Grund der Notiz des Lüneburger Necrologs angezweifelt wird.
Allg. vgl. Biogr. Wörterbuch 2, Spalte 2095f.; FW K 30.
Zum Todesdatum: BMi Nr. 919e.

Schwennicke Detlev: Tafel 10
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

OTTO II
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* 955, + Rom 7. XII 983

Begraben: Rom S. Pietro

oo 14. IV 972
THEOPHANU, 984/91 Regentin, Laien-Äbtissin von Nivelles
+ Nimwegen 15. V 991

Begraben: Köln St. Pantaleon

Neptis des basileus Ioannes Tzimiskes
Aachen 26. V 961 Mit-K¶nig
25. XII 967 Mit-Kaiser

Hlawitschka; Eduard: Seite 145
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"Kaiser Otto II." in: Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern.

KAISER OTTO II.
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* Ende 955 (hierfür siehe zuletzt W. Glocker, Die Verwandten ... Seite 280f.)
+ 7.12.983 in Rom

Grabstätte: Vorhalle voN St. Peter, seit 23.4.1618 in den Vatikanischen Grotten unter der Peterskirche in Rom

Eltern: Kaiser OTTO I. und Adelheid

oo 14.4.972 in Rom
THEOPHANU
* ca. 950/59, + 15.6.991 in Nimwegen

Grabstätte: Kirche St. Pantaleon in Köln

984-991 Regentin für ihren Sohn OTTO III.
Zur Herkunftsfamilie Theophanus vgl. W.H. Graf Rdt von Collenberg, Wer war Theophanu?, Geneal. Jb. 4 (1964) Seite 49-71 und P.E. Schramm, Kaiser, Basileus und Papst in der Zeit der Ottonen, in: ders., Kaiser, Könige und Päpste, Band III (1969) Seite 204ff., 240ff.

Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes Tzimiskes

Am 26.5.961 wurde OTTO II. zum deutschen König, am 24.12.967 zum römischen Kaiser gekrönt. OTTO II., auf dessen Regierung die Kaiserin Thephano, Erzbischof Willigis und Bischof Dietrich von Metz bedeutenden Einfluß ausübten, übernahm ein relativ festgefügtes Reich. Er hatte zwar noch eine imperiale Machtstellung inne, doch kam es unter ihm zu einer Schwächung des deutschen Königtums. Bei seinem Tode hatte das ottonischeImperium seinen Höhepunkt bereits überschritten, wenn es OTTO II. auch im wesentlichen gelang, die väterliche Position in Deutschland und Oberitalien zu wahren. Im Jahre 974 erhob sich Heinrich II. der Zänker von Bayern gegen OTTO II. Zusammen mit seiner Mutter Judithsuchte er die Unabhängigkeit Bayerns wiederherzustellen. Hedwig, die Schwester des Zänkers, die mit Burchard III. von Schwaben vermählt war, wollte nach dessen Tode im November 973 eine Annäherung Schwabens an Bayern herbeiführen. Gegen diese drohende Machtkonstellation ging OTTO II. vor. Entgegen dem bayrischen Bestrebungen gab er das schwäbische Herzogtum seinem Neffen Otto. Jetzt verbündete sich Heinrich der Zänker mit Bischof Abraham von Freising und den Herzögen Boleslav II. von Böhmen und Mieszko I. von Polen gegen OTTO II., der jedoch die Verschwörung entdeckte und die Verschwörer gefangensetzte. Im gleichen Jahr unterwarf OTTO II. Harald Blauzahn von Dänemark, der in N-Deutschland eingefallen war. 975 fiel OTTO II. in Böhmen ein und bekriegte Herzog Boleslav II., der den opponierenden Herzog Heinrich von Bayernunterstützte. Auf dem Reichstag in Regensburg 976 setzte er Heinrich den Zänker ab und übertrug das Herzogtum Bayern Otto von Schwaben. OTTO II. versuchte nun das Herzogtum Bayern zu schwächen, indem er es verkleinerte. Er bildete ein selbständiges Herzogtum Kärnten, das Heinrich der Jüngere erhielt; der bayrische Nordgau wurde abgetrennt und zur Nordmark umgestaltet. 977 erhob sich Heinrich der Zänkererneut, von Bischof Heinrich von Augsburg und Herzog Heinrich von Kärnten unterstützt, gegen OTTO II. Der Hoftag zu Magdeburg (März 978) beendete die Kämpfe der letzten vier Jahre, Heinrich von Kärnten wurde des Landes verwiesen; sein Herzogtum erhielt Otto, der Sohn Konrads des Roten. Heinrich der Zänker wurde dem Bischof Volkmar von Utrecht zur Haft übergeben. OTTO II. und Lothar von Frankreich schlossen nach wechselvollen Kämpfen 980 den Frieden von Margut-sur-Chiers, in dem Lothar freiwillig auf Lothringen verzichtete. Im September 980 zog der Kaiser über den Septimer Paß nach Oberitalien, wo es auf der Straße zwischen Mailand und Pavia zu einer entwürdigenden Aussöhnung zwischen dem Kaiser und seiner Mutter Adelheid kam, die er zwei Jahre zuvor wegen anhaltender Streitigkeiten vom Hofe verbannt hatte und die seitdem als Stellvertreterin des Kaisers in Oberitalien in Pavia residierte. Mutter und Sohn umarmten sich im Straßenstaub liegend und weinten wie die Kinder. Die Entfernung Adelheids aus der kaiserlichen Umgebung resultierte aus der unüberbrückbaren Abneigung der hochkultivierten Theophano gegenüber der eher biederen Adelheid, die es nicht unterlassen konnte, auf ihre schwiegermütterliche Art Einfluß in die intimsten Familienangelegenheiten des Kaiserpaares zu nehmen. Auf seinem Italienzug (980-983) führte OTTO II. den von den Römern vertriebenen Papst Benedikt VII. nach Rom zurück, nannte sich seit 982 im Unterschied zu OTTO I., der den römischen Kaisertitel nicht führte, "Romanorum imperator augustus" und wandte sich nach dem von den Sarazenen verwüsteten S-Italien und eroberte Bari und Tarent. Nahe dem Ort Cotrone am Kap Colonne besiegten die deutschen Panzerreiter am 13.7.982 die Sarazenen unter dem Emir von Palermo, Abu Kassim. Doch Sorglosigkeit und Siegestaumel kehrten den Erfolg in das Gegenteil. Das Heer geriet in einen Hinterhalt und wurde fast gänzlich aufgerieben. OTTO II. konnte sich gerade noch der Gefangennahme entziehen, indem er sich mit einigen Freunden auf ein Schiff rettete, dessen Kapitän Kurs auf Konstantinopel nahm. Mit List gelang es den Deutschen, in der Nähe des Hafens Rossano schwimmend zu entkommen. Die Niederlage beendete mit einem Schlag den mühsam vom Vater aufgebauten Respekt vor der Schlagkraft des Reiches. Kaiser OTTO II. zog sich nach Verona zurück, gesundheitlich gezeichnet und demoralisiert. Auf dem Reichstag von Verona (Mai-Juni 983) billigten die großen Feudalherren die Eroberungspolitik OTTOS II. und erhoben seinen 3-jährigen Sohn als OTTO III. zum König. Im gleichen Jahr erhoben sich Liutizen, Obotriden, Tschechen und südliche Elbslawen gegen die Bedrückung durch sächsische Große, überrannten in breiter Front die O-Grenze, plünderten die Städte und zerstörten die Dörfer. Einem Heer der sächsischen Grafen unter dem Erzbischof Giselher von Magdeburg gelang schließlich der Sieg über die Slawen.
OTTO II. starb an einer fiebrigen Darmkrankheit, die er durch unmäßige Einnahme von Abführmitteln zu bekämpfen suchte. Er wurde in der Peterskirche in Rom beigesetzt.

Adelheid Kaiserin und Heilige 931 bis 999: Seite 58
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CHARAKTER

Die schwächste Stelle in dieser neuen Führung war der Kaiser selbst. Er hatte viele gute Eigenschaften. Aber er neigte zu Ungeduld und Selbstüberschätzung. In seiner engsten Umgebung war er harmoniebedürftig und scheute Konflikte. Deshalb ließ er sich leicht beeinflussen. Hatte er aber das Gefühl, von jemand ausgenutzt oder falsch geführt worden zu sein, dann konnte er in heftigsten Zorn ausbrechen und war zu ungerechten und unberechenbaren Reaktionen fähig. So ließ er 979 den sächsischen Markgrafen Gero ohne einsehbaren Grund hinrichten, weil er von dessen Gegnern entsprechend präpariert worden war. Einige seiner Günstlinge am Hof, so der zur Familie gehörende Bischof Dietrich von Metz, wussten diese Schwäche für ihre Zwecke und Stellung zu nutzen.

14.4.972
oo Theophano Sklerina, Nichte des Kaisers Johannes I.
ca 945/59-15.6.991

Kinder:

Adelheid Äbtissin von Quedlinburg (999-1045)
ca 5.977-14.1.1043

Sophie Äbtissin von Gandersheim und Essen
Herbst 975-27.1.1039

Mathilde
Sommer 978-4.11.1025

991
oo Ezzo Pfalzgraf von Lothringen
955-21.5.1034

Tochter
Sommer 979- vor 8.10.980

OTTO III.
Ende 6./Anfang 7.980-23.1.1002

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Römischer Kaiser seit 24.12.967.

• Beruf: Deutscher König, 0961-0983.

Otto heiratete Theophanu VON BYZANZ 586 [MRIN: 7138] am 14. Apr. 0972. Theophanu wurde im Jahr 0945-0959 geboren und starb am 15. Jun. 0991 im Alter von 46 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

1417831949       i.  Pfalzgräfin Mathilde (geboren im Jahr 0978 - starb am 4. Nov. 1025 in Esch an der Sauer, Kanton Wiltz, Großherzogtum Luxemburg). Mathilde heiratete Pfalzgraf Ezzo VON LOTHRINGEN 586 [MRIN: 7137], Sohn von Pfalzgraf Hermann (I.) VON LOTHRINGEN 586 und Pfalzgräfin Heylwig VON DILLINGEN,586 im Jahr 0991. Ezzo wurde um 0955 geboren, starb am 21. Mai 1034 in Saalfeld, Stadt Saalfeld/Saale, Landkreis Saalfeld-Rudelstadt, Thüringen etwa 79 Jahre alt, und wurde in Brauweiler, Stadt Pulheim, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen bestattet.




2835663899. Theophanu VON BYZANZ,586 Tochter von Konstantin SKLEROS 586 und Sophia PHOKAINA,586 wurde im Jahr 0945-0959 geboren und starb am 15. Jun. 0991 im Alter von 46 Jahren.

Theophanu heiratete Kaiser Otto (II.) der Rote [MRIN: 7138] am 14. Apr. 0972. Otto wurde im Jahr 0955 geboren, starb am 7. Dez. 0983 in Rom im Alter von 28 Jahren, und wurde in Rom, St. Peter (Vatikanische Grotten) bestattet.

2835663900. Graf Hugo (III.) VON EGISHEIM,586 Sohn von Graf Eberhard VON EGISHEIM 586 und Gräfin Liutgard,586 wurde um 0945 geboren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hugo III. raucus Graf im elsässigen Nordgau
-----------------
um 945-


Einziger Sohn des Grafen Eberhard von Egisheim und der Liutgard, Tochter von Pfalzgraf Wigerich


Hugo raucus ist 951- ca. 985 als Graf im elsässischen Nordgau bezeugt.

Franz Vollmer: Seite 181
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"Die Etichonen"

Eberhards Sohn Hugo III "raucus" ist 951-973 als Graf des elsässischen Nordgaus nachweisbar [ 951 und 956 liegt StraŸburg in Hugos Grafschaftsbezirk, 968 sind Hochfelden, Morschweiler, Schweighausen, Sermersheim und Selz in seinem comitatus.]. Hier vollendet er auch die von seinem Vater begonnene Stiftung des Familienklosters Altdorf. Vielleicht greift Hugos Tätigkeit auch nach Westen ins oberlothringische Gebiet über.
Von Hugo raucus kennen wir mindestens 3 Söhne, Eberhard, Gerhard und Hugo.

oo NN.Tochter des Grafen Gerhard, Attavus Kaiser HEINRICHS III.
-

Kinder:

Hugo IV.
970- 1047

Eberhard Graf im elsäßischen Nordgau
-

Matfrid
-

Gerhard
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im elsässigen Nordgau.

Hugo heiratete Berlinde VON ORTENBURG 586 [MRIN: 7146].

Das Kind dieser Ehe war:

1417831950       i.  Graf Hugo (IV.) VON EGISHEIM (geboren um 0970 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich - starb nach 1047 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich). Hugo heiratete Hedwig VON DAGSBURG-EGISHEIM 51,586 [MRIN: 7136], Tochter von Graf Ludwig VON DAGSBURG-EGISHEIM 586 und Lebend, im Jahr 0995. Hedwig wurde im Jahr 0964 in Dabo, Moselle, Grand Est, Sarrebourg-Château-Salins, Frankreich geboren und starb im Jahr 1046 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich im Alter von 82 Jahren.


2835663901. Berlinde VON ORTENBURG,586 Tochter von Graf Gerhard VON LOTHRINGEN 586 und Lebend.

Berlinde heiratete Graf Hugo (III.) VON EGISHEIM 586 [MRIN: 7146]. Hugo wurde um 0945 geboren.

2835663902. Graf Ludwig VON DAGSBURG-EGISHEIM .586

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf.

Ludwig heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1417831951       i.  Hedwig VON DAGSBURG-EGISHEIM (geboren im Jahr 0964 in Dabo, Moselle, Grand Est, Sarrebourg-Château-Salins, Frankreich - starb im Jahr 1046 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich). Hedwig heiratete Graf Hugo (IV.) VON EGISHEIM 586 [MRIN: 7136], Sohn von Graf Hugo (III.) VON EGISHEIM 586 und Berlinde VON ORTENBURG,586 im Jahr 0995. Hugo wurde um 0970 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich geboren und starb nach 1047 in Egisheim, Haut-Rhin, Grand Est, Colmar-Ribeauvillé, Frankreich etwa 77 Jahre alt.


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5671327748. König Rudolf (II.) VON HOCH-BURGUND,586 Sohn von König Rudolf (I.) VON HOCH-BURGUND 586 und Königin Willa VON NIEDER-BURGUND, wurde im Jahr 0880-0885 geboren und wurde am 11. Jul. 0937 in Saint-Maurice, Bezirk Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Rudolf II. König von Hoch-Burgund (912-937)
------------ König von Italien (922-926)
um 880/85-11.7.937


Begraben: St-Maurice


Ältester Sohn des Königs Rudolf I. von Hoch-Burgund aus dem Hause der RUDOLFINGER und der Willa von Nieder-Burgund, Tochter von König Boso


Lexikon des Mittelalters: Band VII Spalte 1076
********************
Rudolf II., König von Hoch-Burgund 912-937
-------------
* um 880/85, + 11.(13.) Juli 937

Begraben: St-Maurice

Eltern:
--------
König Rudolf I. von Hoch-Burgund
Wila


oo Berta, Tochter Herzog Burchards I. von Schwaben

Kinder:
---------
König Konrad von Burgund
Rudolfus dux
Erzbischof Burchard I. von Lyon
Adelheid (oo Kaiser OTTO I.)

Wie sein Vater scheint Rudolf II. zunächst eine Reichserweiterung im Nordosten erstrebt zu haben, erlitt aber 919 bei Winterthur eine Niederlage gegen Herzog Burchard I. von Schwaben; Zürich und Umgebung gingen ihm dabei verloren. Frieden suchend, heiratete er Ende 921/Anfang 922 Burchards Tochter Berta, folgte noch im Januar 922 einer Einladung Großer aus Italien, wo seine Schwester mit Graf Bonifaz von Modena/Bologna verheiratet war, gegen Kaiser BERENGAR I. und besiegte diesen, nachdem er seit Februar 922 im westlichen Oberitalien als König anerkannt war, im blutigen Treffen von Fiorenzuola (bei Piacenza). Nach BERENGARS Ermordung (7. April 924) war er König im gesamten Regnum Italiae. Gegen eine italienische Adelsopposition rief er seinen Schwiegervater Burchard zu Hilfe, der jedoch am 29. April 926 vor Novara den Tod fand, während der von der Opposition eingeladene Markgraf Hugo von der Provence sein italienisches Königtum aufzubauen begann. Rudolf II. zog sich aus Italien zurück und lieferte auch im November 926 in Worms die ihm 921 von italienischen Großen als Herrschaftssymbol übergebene Heilige Lanze persönlich an König HEINRICH I. aus. Er erneuerte dabei offenbar ein älteres Lehnsverhältnis Hoch-Burgunds gegenüber dem Ostfränkischen Reich ARNULFS 'VON KÄRNTEN' und erhielt dafür südschwäbische Gebiete. Die damit angebahnten guten Beziehungen zu den OTTONEN führten Ende 929 zur Ehe von Rudolfs Bruder Ludwig mit der Schwester von OTTOS I. Gemahlin Edgith. Durch den Tod Kaiser LUDWIGS DES BLINDEN, dessen Söhne als illegitim und daher nicht nachfolgeberechtigt galten, erhielt Rudolf II. (über seine Mutter, Halbschwester LUDWIGS) Erbansprüche auf Nieder-Burgund, die aber durch König Rudolf von W-Franken/Frankreich mittels Inbesitznahme des Lyonnais (Lyon) und Viennois (Vienne) weitgehend blockiert wurden. Indem Rudolf II. einer neuen Einladung nach Italien nicht folgte (931/32) und dafür König Hugos Verzicht auf Ansprüche in Nieder-Burgund erhielt, verbesserte er seine Position, doch erst beim Dreikönigstreffen mit HEINRICH I. und Rudolf an der Chiers 935 scheint der Weg zum Erbantritt grundsätzlich geebnet worden zu sein. Erlebt hat Rudolf II. ihn nicht mehr. Sein Sohn Konrad erreichte ihn mit Unterstützung OTTOS I. ab 942.

Quellen:
----------
MGH DD Rudolfinger [mit Einl. von Th. Schieffer], 1977 - Fonti 37, 1910.

Literatur:
------------
Burgund, IV [bes. Poupardin, Fournal, Büttner, Mayer, HEG I, Boehm] - R. Pokorny, Eine bfl. Promissio aus Belley und die Datierung des Vereinigungsvertrages von Hoch- und Niederburgund (933?), DA 43, 1987, 45ff. - E. Hlawitschka, Die verwandtschaftl. Verbindungen zw. dem hochburg. und dem niederburg. Kg.shaus (Ders., Stirps regia, 1988), 269ff. - Ders., Die Kg.sherrschaft der burg. Rudolfinger, ebd. 299ff.

Althoff Gerd: Seite 368
***********
„Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferun“

K 25

Me: 11.7. Rodulfus rex + 937 Rudolf II., König von Burgund

(Es.) Rudolf war der Vater der 2. Gemahlin OTTOS DES GROSSEN, Adelheid, und ist aus diesem Grund ins ottonische Gedenken aufgenommen worden. Adelheid sorgte nach ihrer Heirat dafür, dass für ihre Verwandten das Totengedenken geleistet wurde; s. dazu ausführlich oben S. 163f.
Zu seinen sonstigen Kontakten zu HEINRICH I. und zu den Eingriffen OTTOS DES GROSSEN in Burgund, der nach dem Tode Rudolfs dessen Sohn Konrad (K 38) unter sein Rektorat stellte; vgl. Pourpardin, Le royaume de Bourgogne, S. 29ff; Hlawitschka, Die verwandtschaftlichen Verbindungen zwischen dem hochburgundischen und niederburgundischen Königshaus, S.28-57; Die Urkunden der burgundischen Rudolfinger, Historisch-diplomatische Einleitung, S. 8ff.

Diener, Ernst: Seite 75
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"Könige von Burgund aus dem Hause der Welfen"
in: Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte I. Band: Hoher Adel Zürich 1900-1908

3. Rudolf II., König von Hoch-Burgund 912-937, von Italien 920-926,
---------------- auch von Nieder-Burgund seit 933


Heiratet 922 (921? vgl. Trog, p. 37) Berta von Alamannien, vgl. Annales Sangall. maiores SS I 78 und St. Galler Mitteil. 19, 282 mit Note 201; ferner Liudprandi Antapodosis SS III 299: Rodulfus rex superbissimus Burgundionibus imperabat. Cui in augmentum potentiae hoc accesit, ut potentissimi Suevorum ducis Bruchardi (sic) filiam, nomine Bertam, sibi coniugio copularet. - Rudolf + 937 VII. 11. und wurde zu St. Maurice bestattet, vgl. Contin. Reginonis SS I 617; Annal. Flaviniac. et Laus. SS III 152; Flodoardi Annal. SS III 384; Herm. Contract. SS V 113: Agauni apud sanctum Mauricium sepultus est; Ekkehardi chronic. univers. SS VI 189; Sigeberti chronica SS VI 347 (zu 936); Auctarium Garstense SS IX 566; Modern. regum Francor. Actus SS IX 381, 382 (zu 936); Ann. necrol. Fuldens. SS 13,195 (zwischen 937 V 31. und X. 30); Annal. Laus. SS 24, 780: 937 hobiit Rodulfus rex, filius Ruodolfi regis. Den 11. Juli als Todestag überliefern das Necrol. Merseburg., (Zeitschr. f. Archivkunde I 117) und Anniv. praepos. Turic. (Necrol. I 550), während das Reichenauer Necrologium den 13. Juli angibt (Necrol. I 277).
Noch im Dezember 937 in 2. Ehe mit Hugo von Italien vermählt, wurde Berta 947 IV. 10. zum zweitenmal Witwe (Köpke und Dümmler, Otto der Große p. 110f.,p. 141). 962 IV. 1. stiftet Berta das Kloster Payerne, consentientibus filiis meis, Conrado gloriosissimo rege nec non et Rodolpho duce ... pro anima domini mei beati Rodulphi regis et pro anima filii mei Burchardi episcopi ...... et Othonis gloriosissimi regis, nec non pro anima filiae meae reginae Adheleidae et filiorum meorum Conradi serenissimi regis et Rodolphi ducis (Orig. Guelf. II. Probat. p. 124 ff.; Gallia christ. XV Instrum. col. 130 ff.). Sie starb an einem 2. Januar (Jahrzeitbuch der Kirche zu Schwarzenbach, Ktn. Luzern, im Geschichtsfreund III 195: Berchte regine Burgundie) und wurde zu Payerne beigesetzt (Odilonis epitaph. Adalheidae SS IV 641), wo Bartholomäus v. Spielberg, Propst zu Solothurn, 1519 das Grab im Chor gesehen und die Grabschrift kopiert hat (Th. Probst im Anz. f. Schw. Gesch. I 306 ff.). Über zwei apokryphe Siegel Bertas s. Anz. f. Schw. Gesch. u. Altkde. 1858 p. 49 ff. und Tafel V 1, 2.

Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 434
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"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter"

RUDOLF II. VON BURGUND

Necr. B 13.7. "Ruodolfus rex", König von Burgund 911/12-937, + 11./13.7.937

Literatur:
-----------
Trog, Rudolf I.; Poupardin, le royaume de Bourgogne Seite 29-65, Seite 371 ff.; Grütter, Rudolf II. von Hochburgund; Büttner, Heinrichs I. Südwest- und Westpolitik Seite 49ff.; Biographisches Wörterbuch 2 Spalte 2391 f.; Kahl, Die Angliederung Burgunds, bes. Seite 18f.; Die Urkunden der burgundischen Rudolfinger Seite 3-8; Die Klostergemeinschaft von Fulda 2,1 Seite 317 K 37; Boehm, Geschichte Burgunds, besonders Seite 109 fff.; Althoff, Adels- und Königsfamilien Seite 493f. und K 25. Zum Todestag: Poupardin, ebd. Seite 65 Anmerkung 2; Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte 1 Seite 76f.; Köpke-Dümmler, Otto der Große Seite 110 Anmerkung 3.

Rudolf war der Sohn König Rudolfs I. von Hoch-Burgund. Er heiratete um 921/22 Berta, die Tochter des schwäbischen Herzogs Burkhard II. und dessen Gemahlin Reginlind; zur Datierung der Hochzeit vgl. Schmid, Zur amicitia Seite 140 Anmerkung 83.
Zu Rudolfs Verhältnis zu HEINRICH I., Schwaben und dessen Herzögen sowie zur Übergabe der hl. Lanze siehe neben der oben erwähnten Literatur auch Zotz, Breisgau Seite 92 Anmerkung 178 sowie neuerdings Schmid, Zur amicitia, besonders Seite 139f. und Ders., Die Urkunde Seite 7f.

In der Schlacht bei Winterthur 919 wurde Rudolf II. von Burchard II. von Schwaben besiegt und mußte ihm Thur- und Zürichgau abtreten. In der Folgezeit unterstützte ihn dieser als sein Schwiegervater in Italien nicht ganz uneigennützig. Durch den Sieg bei Fiorenzuola 922 gegen BERENGAR I. VON FRIAUL erwarb er die italienische Krone. Nach der 926 verlorenen Schlacht von Novara, in der der Schwiegervater fiel, wurde Rudolf vom Grafen Hugo von Vienne zum Rückzug und zum Verzicht auf Italien gezwungen. Er wurde von HEINRICH I. als König in Hoch-Burgund anerkannt und bekam Aargau und das Bistum Basel mit Stadt dazu, was Schwaben schwächte. Eventuell trat ihm Hugo von Italien Nieder-Burgund ab, um sich ganz auf Italien und den Erwerb der Kaiserkrone konzentrieren zu können; eine echte Vereinigung beider Burgunds war nicht erkennbar. 935 traf er mit dem deutschen König HEINRICH I. und Rudolf von Frankreich zusammen, wobei er auf Lothringen verzichtete und HEINRICH I. die einst angeblich Konstantin gehörige Heilige Lanze als Symbol der Herrschaft über Italien überließ.

Büttner Helmut:
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"Geschichte des Elsaß I"

Vom Jahre 912/13 ab hatte der burgundische König Rudolf II. unabhängig nach Osten und Nordosten seine Macht auszudehnen sich bemüht unter geschickter Ausnutzung der unsicheren Verhältnisse im Gebiet des schwäbischen Herzogtums. Bis Zürich war Rudolf II. schon vorgedrungen. Als 917 Burchard das Herzogtum Schwaben errichtet hatte, mußte er sich bald gegen den vordringenden König von Burgund wenden; 919, in der Schlacht bei Winterthur, setzte er dem Vorstoß Rudolfs II. ein Ende. Rudolf II. verstand es aber, den bisherigen Gegner sofort als Freund und Bundesgenossen umzuwandeln; er heiratete im Jahre 922 Berta, die Tochter Herzog Burchards. Zwischen beiden Männern bestand für den Rest ihres Lebens ein enges Einvernehmen, beide stützten sich gegenseitig in ihrer Politik. Mit dem burgundischen König Rudolf II. war HEINRICH I. wohl im Jahr 926 zu einem guten Verhältnis gekommen. Rudolf II. übergab ihm damals oder schon 922 die heilige Lanze. HEINRICHS Sohn OTTO setzte die guten Beziehungen seines Vaters fort, denn Rudolf II. sandte noch zur Gründung der neuen Stiftung in Magdeburg aus St. Maurice die Reliquien des heiligen Innocentius.

Eickhoff Ekkehard: Seite 408
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"Theophanu und der König"

Adelheid war eine WELFIN, die Tochter König Rudolfs II. von Hoch-Burgund. Ihre Mutter, die Königin Berta, war die Tochter des Herzogs Burchard II. von Schwaben. Adelheid muß in ihrer Kindheit am burgundischen Königshof Genf, Lausanne und die Städte des Alpenraumes um den Genfer See kennengelernt haben; sie hat die Landschaften um den See später immer wieder besucht. - Ihr Vater, König Rudolf, war seit langem in die wechselvollen Machtkämpfe in Italien verstrickt. Dieser Angriff nach Süden war für Adelheid schicksalhaft. Lange vor ihrer Geburt war König Rudolf von einer lombardischen Adelsgruppe ins Land gerufen und zum König gewählt worden. Aber schon wenig später wurde er von dem Markgrafen Hugo von der Provence aus Italien verdrängt. Dieser KAROLINGER wurde 926 in Pavia zum König erhoben, und König Rudolf unternahm keinen Versuch mehr, in den Süden zurückzukehren.

922
oo 1. Bertha von Schwaben, Tochter des Herzogs Burchard II.
um 907-2.1.966

12.12.937
2. oo 7. Hugo König von Italien
um 880-10.4.948

Kinder:

Adelheid
ca 932-16./17.12.999

1. oo Lothar König von Italien
926/28-22.11.950

951
2. oo 2. OTTO I. König des Deutschen Reiches
23.11.912-7.5.973

Konrad der Friedfertige
um 923-19.10.993

Rudolf Graf im Elsaß nach 955
937/38-26.1. um 973

Heinrich I. Bischof von Lausanne (985-1019)
-

Hugo Bischof von Genf (990-1025)
-

Illegitim

Burchard I. Bischof von Lyon (949-963)
-26.6.963

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Hoch-Burgung, 0912-0937.

• Beruf: König von Italien, 0922-0926.

Rudolf heiratete Königin Bertha VON SCHWABEN 586 [MRIN: 7073] im Jahr 0922. Bertha wurde um 0907 geboren, starb im Jahr 0957-0961 in Erstein, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich etwa 50 Jahre alt, und wurde am 8. Apr. 0962 in Payerne, Gemeinde Payerne, Distrikt Broye-Vully, Kanton Waadt, Schweiz bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

2835663874       i.  König Konrad (III.) der Friedfertige VON BURGUND (geboren um 0923 - starb am 19. Okt. 0993, bestattet in Kloster St. Andre-Le-Bas, Vienne, Dauphiné, Auvergne-Rhône-Alpes, Frankreich). Konrad heiratete Königin Mathilde VON FRANKREICH 586,587 [MRIN: 7072], Tochter von König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH 51,586,587 und Königin Gerberga VON SACHSEN,586,587 im Jahr 0964. Mathilde wurde im Jahr 0943 geboren, starb nach 0981 im Alter von 38 Jahren, und wurde in Kathedrale St-Maurice Vienne bestattet.

               ii.  Kaiserin Adelheid VON HOCH-BURGUND wurde zwischen 0931 und 0932 in Hochburgund geboren, starb am 16. Dez. 0999 in Kloster Selz, Gemeinde Seltz, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich. im Alter von 68 Jahren, und wurde in Kloster Selz, Gemeinde Seltz, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich. bestattet. Adelheid heiratete Kaiser Otto (I.) der Große 586 [MRIN: 7144], Sohn von König Heinrich (I.) VON SACHSEN 586 und Königin Mathilde VON RINGELHEIM,586,588 im Jahr 0951. Otto wurde am 23. Nov. 0912 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt geboren, starb am 7. Mai 0973 in Pfalz Memleben, Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt im Alter von 60 Jahren, und wurde in Magdeburger Dom, Stadt Magdeburg, Sachsen-Anhalt bestattet.


5671327749. Königin Bertha VON SCHWABEN,586 Tochter von Herzog Burchard (II.) VON SCHWABEN 586 und Herzogin Regilinde IM SÜLICHGAU,586 wurde um 0907 geboren, starb im Jahr 0957-0961 in Erstein, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich etwa 50 Jahre alt, und wurde am 8. Apr. 0962 in Payerne, Gemeinde Payerne, Distrikt Broye-Vully, Kanton Waadt, Schweiz bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Bertha von Schwaben Königin von Hoch-Burgund
--------------------------- Königin von Italien
um 907oder 914/15-2.1.961 Gräfin von Toulouse
Erstein

Begraben: Marienkloster Peterlingen


Älteste Tochter des Herzogs Burchard II. von Schwaben und der Regilinde im Sülichgau, Tochter von Graf Eberhard
Johannes Fried lehnt Regilinde als Mutter Berthas ab.


Schwennicke Detlev: Tafel 23
*****************
"Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben"

BERTA
-----------
+ nach 2.I.966

I. oo wohl 922
RUDOLF II., 912 König von Burgund (WELFEN)
+ 11.VII.937

II. oo 12.XII 937
HUGO (VON ARLES) Graf von Vienne, 926 König von Italien
+ 10.IV.947

Nach dem Tode Rudolfs II. führte Bertha die Regentschaft f¼r ihren unmündigen Sohn Konrad. Ihre Tochter Adelheid wurde mit Hugos Sohn Lothar von Italien vermählt, der durch diese doppelte Familienverbindung in den Besitz von Hoch-Burgund gelangen wollte. Als Adelheid OTTO I. gegen Berengar II. von Italien zu Hilfe rief, faßte dieser als Vormund Konrads in Burgund Fuß.

Büttner Helmut: Seite 161
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"Geschichte des Elsaß"

Im Jahre 953 verlieh ihr ihr Schwiegersohn OTTO I. die dem Reich gehörende Abtei Erstein. Zum erstenmal sehen wir, dass das burgundische Königshaus im Elsaß Fuß faßt und so selbst in seinen Interessen hier im Ober-Rhein-Gebiet verankert wird.
Königin Berta, die im Elsaß Erstein besaß, und OTTOS Gemahlin Adelheid gründeten mitten im Herzen des burgundischen Reiches die Abtei Peterlingen (Payerne). Das Kloster wurde Abt Maiolus von Cluny übergeben und dieser Reformabtei angegliedert. Die Güter, die 959 an Herzog Rudolf übergegangen waren, und deren Mittelpunkt Colmar und das nördlich von Schlettstadt an der Ill gelegene Hüttenheim bildeten, wurden auf Veranlassung OTTOS I. an Peterlingen weitergegeben.

Black-Veldtrup Mechthild: Seite 170
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"Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien"

Die in Italien gelegenen Besitzungen Marengo und Gamondo sowie der Hof Retorto, die der späteren Kaiserin Adelheid und ihrer Mutter Bertha von ihren Männern, König Hugo und seinem Sohn König Lothar von Italien, als Dotalgüter zugewiesen worden waren, brachte Adelheid in ihre Ehe mit OTTO I.

Eickhoff Ekkehard: Seite 377,414
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"Theophanu und der König"

Die Familienbande der HUNFRIDINGER berührten den ganzen Südwesten Europas. Burchards Schwester Bertha, Königin von Burgund, war die Mutter der Kaiserin Adelheid. Nach dem Tod ihres Gatten Rudolf II. hatte sie sich mit Hugo von Provence, dem König von Italien, vermählt. Sie überlebte auch ihn und wurde als Gemahlin von Raymund Pontius Gräfin von Toulouse und Herzogin von Aquitanien.
Ihre Tochter Adelheid ließ Königin Bertha im von ihr gegründeten Marienkloster in Peterlingen (Payerne) bestatten.

Fried Johannes: Seite 116 Exkurs
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"Prolepsis oder Tod?"

Hermanns II. angebliche, bei Richlind als Mutter möglich erscheinende und von Hlawitschka als Argument gegen Wolfs Richlind-These angeführte 3 : 3 Ehe ist keineswegs erwiesen. Sie setzt voraus, dass die schwäbische Herzogin Reginlind die Mutter der burgundischen und italienischen Königin Berta war, der Mutter der Kaiserin Adelheid. Das ist aber nicht nachweisbar; lediglich Bertas Vater steht mit Herzog Burchard II. von Schwaben fest: Reginlind könnte seine zweite Gemahlin und damit die Stiefmutter der Berta gewesen sein. Hlawitschka selbst rekapituliert Wolfs Argumente gegen das Mutter-Tochter-Verhältnis der beiden Frauen, um sich gegen sie zu entscheiden.
Der einschlägige Reichenauer Memorialeintrag mit Burchard und Reginlind an der Spitze spricht, mit dem nur wenig älteren Eintrag von Reginlinds Familie in St. Gallen verglichen, gegen Reginlind als Mutter Bertas, wie folgende Überlegungen ergeben: Der St. Galler Eintrag dürfte an der Spitze Reginlinds beide Eltern namentlich aufführen und sollte, da Reginlinds Vater Waltfrid offenkundig als Lebender verzeichnet ist, vor 911 eingetragen sein, in welchem Jahr Reginlinds Mutter Gisela als Witwe erscheint. Burchard ist im St. Galler Eintrag nicht genannt; Reginlind dürfte ihm damals also noch nicht vermählt gewesen sein. Deshalb sind die drei dort nacheinander eingeschriebenen Frauen (8) Kysala, (9) Perhta, (10) Ruollint auch nicht mit Töchtern Reginlinds gleichzusetzen. Diese drei Namen [4] KISILA, [5] Perchta, [6] Rualind begegnen als Gruppe in derselben Reihenfolge im Reichenauer PURCHART-REGINLIND-Eintrag wieder. Die hier genannte Gisela ist trotz der Capitalis-Schreibung damit als Reginlinds Mutter auszuschließen und die neben ihr stehende Berta nicht als Tochter des Herzogspaares anzusprechen, eine weitere Berta weist der Reichenauer Eintrag aber nicht auf; indessen könnte die vor dieser Dreiergruppe und unmittelbar nach dem Herzogspaar genannte LIUTCART als dessen Tochter gelten. Da der Reichenauer Eintrag trotz zahlreicher Überschneidungen mit dem St. Galler Eintrag weder Giselas noch Burchards Eltern nennt, wohl aber Burchards Bruder (10) Odalrich, dürfte er nach der BURCHARDINGER-Katastrophe von 911 entstanden sein, wenn auch nicht allzuviel später; umgekehrt darf wegen der zahlreichen Namensüberschneidungen der St. Galler Eintrag nicht weit vor 911 datiert werden. Burchards Ehe mit Reginlind ist demnach um 911 anzusetzen. Da Burchards Tochter Berta aber bereits 921/22 heiratsfähig war, fällt es schwer, sie als Regilinds Tochter anzusprechen. Zudem begegnet Berta, sehe ich recht, nirgends in engem Zusammenhang mit Reginlind. Zumal in den Memorialquellen von Einsiedeln, Reginlinds Gründung und Begräbnisort, wo sie als postulierte Tochter eigentlich zu erwarten wäre, fehlt Berta. Ist Reginlind aber nicht Bertas Mutter, dann ging Hermann II. auch keine 3:3 Ehe ein.

Glocker Winfrid: Seite 24,71,89,104
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

Nach dem Tode König Rudolfs II. wurde sein Sohn Konrad, der noch "parvus" war, zum König gewählt. Doch Rudolfs Rivale, Hugo von Vienne, witterte Morgenluft und erschien in Hoch-Burgund, um den jungen und machtlosen König zu verdrängen. Um seine Ansprüche zu stützen, heiratete Hugo die Witwe König Rudolfs, die Königin Bertha, und verlobte zugleich seinen Sohn Lothar mit der Tochter König Rudolfs und der Königin Bertha, die Adelheid hieß und später einmal die zweite Gemahlin OTTOS DES GROSSEN werden sollte.
Ida war die Stiefschwester der der Königin Bertha, der Gemahlin König Rudolfs II. von Hoch-Burgund, in zweiter Ehe dann mit König Hugo von Italien vermählt. Aus dieser burgundischen Ehe Berthas war Adelheid hervorgegangen, die von ihrem Stiefvater Hugo mit dessen Sohn, König Lothar von Italien, verlobt und verheiratet worden war.
Die Abtei Erstein wurde 953 an Bertha, die Mutter der Königin Adelheid, übertragen; diese Abtei wurde in der Folgezeit der Lieblingsaufenthalt der OTTONEN im Elsaß.
In jüngerer Zeit trug Gunter Wolf in seinem Aufsatz über die Hintergründe des Liudolf-Aufstandes die recht einleuchtende These vor, Liudolf habe auf Italien Anspruch erheben können, weil seine Gemahlin Ida nicht nur mit den italienischen KAROLINGERN, sondern darüber hinaus mit der Königin Adelheid, der Witwe König Lothars von Italien und jetzt Gefangenen Berengars verwandt war: die Mutter der Adelheid, die Königin Bertha, war eine Tochter Herzog Burchards I. von Schwaben und dessen Gemahlin Reginlind gewesen; Reginlind aber war in zweiter Ehe mit Herzog Hermann I. von Schwaben vermählt worden und hatte mit diesem eine Tochter, eben Liudolfs Gemahlin Ida.

Holtzmann Robert: Seite 76,138-142,225
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"Geschichte der sächsischen Kaiserzeit"

Durch seine Mutter war Rudolf ein Vetter des gleichnamigen Königs Rudolf II. von Hoch-Burgund, der nach dem Scheitern seiner schwäbischen Eroberungspläne sich mit Herzog Burchard II. ausgesöhnt und seine Tochter Bertha geheiratet hatte.
König Rudolf hinterließ bei seinem Tod im Juli 937 zwei Kinder, die noch in jugendlichem Alter standen: Konrad, der höchstens 14 Jahre (vermutlich aber erheblich weniger) zählte, und Adelheid, die gegen 6 Jahre alt war. Alsbald, noch 937, erschien Hugo im Königreich Burgund, vermählte sich mit Rudolfs Witwe Bertha, der Tochter Burchards von Schwaben, und verlobte seinen Sohn, den jungen König Lothar, mit dem Mädchen Adelheid. Kein Zweifel, er wollte sich unter Beseitigung Konrads, der bereits als König anerkannt war, die Herrschaft in Burgund verschaffen.
Daß OTTO ein Widerpart Hugos war, konnte ihm nicht verborgen bleiben. Und wie der deutsche König die Nachrichten aufnahm über die schmähliche Behandlung, die Hugo, im Bann seiner Konkubinen, seiner neuen Gattin, der Schwäbin Bertha, Konrads Mutter, angedeihen ließ, war ebenfalls leicht zu erraten
Hugo starb nach seiner Flucht in die Provence am 10. April 948 in Arles. Seine Gattin Bertha vermählte sich ein drittes Mal mit Raimund Pontius, der ebenfalls bald abgefordert wurde.
Adelheid vollendete die von ihrer Mutter Bertha 962 begonnene Gründung des cluniazensischen Klosters Peterlingen (Payerne) an der Broye.

Schneidmüller Bernd: Seite 83,88,89,91,104
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"Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung."

Der Friede wurde in einer bündnisstiftenden Ehe zwischen Burchards Tochter Berta und König Rudolf II. beschlossen (wohl 922).
Wie bei jedem Herrscherwechsel mußte sich die Festigkeit von Reich und Dynastie bewähren, als Rudolf II. am 12. oder 13. Juli 937 starb und in St-Maurice/Agaune beigesetzt wurde. Wie schon 912 folgte 937 nur ein Sohn im Königtum, nun in deutlicher Parallele auch zur ostfränkischen Thronfolge OTTOS I. von 936. Der minderjährige Konrad (937-993) wurde noch in Lausanne gewählt und gekrönt, als der alte Rivale seines Vaters, König Hugo von Italien, die Hand nach seiner Familie ausstreckte. Über die Alpen kommend, heiratete Hugo Konrads verwitwete Mutter Berta und vermählte deren Tochter Adelheid seinem Sohn Lothar. Die doppelte Verbindung von Vater und Sohn mit Mutter und Tochter reizte Bischof Liudprand zu einer spitzzüngigen Notiz: "Außerdem starb Rudolf, der König der Burgunder. Da Alda, die Mutter seines Sohnes König Lothar verstorben war, vermählte sich König Hugo mit Rudolfs Witwe Berta. Dazu gab er seinem Sohn König Lothar Adelheid, die Tochter Rudolfs und Bertas, zur Frau, herausragend an Schönheit und angesehen durch ihre Sittenreinheit. Den Griechen erscheint dies freilich nicht schicklich; wenn der Vater die Mutter zur Frau nehme, auf daß zwei zu einem werden, könne der Sohn nicht auch noch die Tochter ohne Sünde heiraten."
Die Gründung ging von König Konrad, seinem Bruder Herzog Rudolf, seiner Mutter Königin Berta, die sich nach dem Tod ihres zweiten Gemahls König Hugo (948) offenbar wieder nach Burgund begeben hatte, und seiner Schwester Adelheid aus.
Die Erinnerung an die welfischen Könige erlosch zwar nicht, aber sie verblaßte. Im Spätmittelalter erinnerte man sich ausgerechnet der guten Königin Berta.

Haubrich Wolfgang: Seite 178,200
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"Die alemannische Herzogsfamilie des 10. Jahrhunderts als Rezipient von Otfrids Evangelienbuch? Das Spendenverzeichnis im Codex Heidelberg Palatinus lat 52."

Die genannte Berta, Tochter Burkhards II. und Gemahlin des burgundischen Königs Rudolf II. (+ 937), erneuerte nach dem Tode ihres Gatten das karolingische Reichsstift Sankt Ursus zu Solthurn, das vielleicht zu ihrem Witwengut gehörte [Berta war auch die Äbtissin der elsässischen Abtei Erstein, die sie 953 von OTTO I., dem Gemahl ihrer Tochter Adelheid, erhielt. Vgl. Keller, Einsiedeln (wie Anm. 33) Seite 100. In einem Verbrüderungseintrag der rätischen Abtei Pfäfers erscheinen Bertha abb., Bersint, Henchila. In unmittelbarer Nähe sind ihre Verwandten, der dux Burkhard und die zum burkhardingischen Verwandtschaftsverband gehörenden 'NELLENBURGER' eingetragen (MG Confrat. III, Sp. 152,6ff.)]; sie führte in die neuerbaute Kirche eine Reliquientranslation durch.
Das Attachement der burgundischen Königin Berta (+ vor dem 2. I. 961), der Tochter Reginlindes, an das Sankt-Ursusstift zu Solothurn resultiert erst aus der Zeit nach dem Tode ihres Gemahls Rudolf II. (+ 937). Im Jahre 938 folgte sie ihrem zweiten Gemahl Hugo nach Italien, um jedoch schon nach wenigen Jahren nach Burgund zurückzukehren War Solthurn der Witwensitz der Deo in omni humilitate devota, den sie damals mit einer Peterskapelle ausbaute?

Hlawitschka Eduard: Seite 170
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"Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte"

[Daneben gibt es selbstverständlich auch in den Diplomen anderer Herrscher in Arengen Bezüge zur momentanen Situation. Die Arengen zweier Urkunden König Hugos von Italien, in denen Hugo seinem Sohn Lothar und dessen Braut Adelheid in den Tagen ihrer Verlobung und seiner eigenen Vermählung mit Königin Berta von Burgund große Besitzungen am Genfer See zuwies, sind - wie schon Th. Sickel; Das Privilegium Ottos I. für die Römische Kirche (1883) Seite 110, es formulierte - "förmliche Trauerreden". Vgl. hierzu auch H. Fichtenau, Arenga (1957) Seite 151; ebenda Seite 86 zu "Sonderfällen aus aktuellen politischen Lagen."]

Hlawitschka Eduard: Seite 67
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"Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen"

Burchards III. ältere Vollschwester Berta ist bereits 921/22 mit König Rudolf II. von Hoch-Burgund vermählt worden und dürfte damals schon ausgesteuert worden sein. Mit ihrer Hochzeit - wenn nicht erst nach dem Tode Herzog Burchards II., ihres Vaters, 926, im Zusammenhang mit der Erwerbung der Heiligen Lanze durch HEINRICH I. und der Überlassung Basels und seines Umlandes an Rudolf II. - verband sich bereits ein Besitz- und Interessenausgleich; vgl. hierzu G. Waitz, Jahrbücher des DR unter Kg. Heinrich I., 4. Aufl. 1963 Seite 65f., und H. Büttner, Heinrichs I. Südwest- und Westpolitik, 1964, Seite 43ff.; (zur Datierung der Lanzenübergabe in das Jahr 926 vgl. zuletzt E. Hlawitschka, Die verwandtschaftlichen Verbindungen zwischen dem hochburgundischen und dem niederburgundischen Königshaus Seite 57). Auch gab es 960 noch eine größere Gütertauschaktion, an der der burgundische König Konrad (Sohn Bertas und König Rudolfs II.), der Bischof Hartbert von Chur, das Kloster Schwarzach und OTTO DER GROSSE beteiligt waren und die offenbar das für den burgundischen König nicht nutzbare Erbgut Bertas betraf; vgl. dazu H. Keller, Kloster Einsiedeln Seite 102. Berta (+ 2.I.961) war also bestimmt längst abgefunden, und beim Tode Herzog Burchards III. (973) hatten Bertas burgundische Nachkommen gewiß keine Ansprüche mehr geltend zu nmachen.

Brühl Carlrichard: Seite 145
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"Die Geburt zweier Völker. Deutsche und Franzosen."

Einen weiteren großen Erfolg errang HEINRICH I., als er die Nachfolge Burchards von Schwaben nach seinem Willen regeln konnte. Dieser hatte sich 922 mit seinem "Erbfeind" Rudolf II. von Burgund ausgesöhnt und diesem seine Tochter Berta zur Frau gegeben, was Rudolfs Italienpolitik erast ermöglichte. Burchard stürzte sich in die Auseinandersetzung, um seinen Schwiegersohn Rudolf zu unterstützen, und kam vor Novara am 29. April 926 ums Leben. Als Rudolf die Todesnachricht erhielt, räumte er kampflos das Feld. F¼r HEINRICH I. bot sich so - Burchard war ohne Leibeserben geblieben - die einzigartige Chance, in Schwaben einen Herzog seiner Wahl einzusetzen. Dies gelang ihm in der Tat auf dem Reichstag zu Worms im November 926. Die Zustimmung Arnulfs von Baiern konnte offenbar durch Konzessionen im bairisch-alamannischen Grenzraum erkauft werden. Rudolf II. erhob wohl im Namen seiner Frau Berta Ansprüche auf Teile des Allodialbesitzes Burchards und erschien persönlich in Worms. Man nimmt wohl mit Recht an, daß die berühmte Heilige Lanze, die zuvor in Rudolfs Besitz war, an HEINRICH I. übergeben wurde, womit Rudolf die Oberhoheit HEINRICHS formell anerkannte.

Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan (Hrsg.): Seite 267,269,270,273,274
***************************************
"Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung "Otto der Große, Magdeburg und Europa" V

Ganz dem Kreis ihrer persönlichen Beziehungen verpflichtet blieben auch die drei Interventionen Adelheids kurz nach ihrer Hochzeit mit OTTO I.: 952 intervenierte sie für das Kloster St. Felix und Regula in Zürich, dem ihre Großmutter Reginlind vorstand [D O I 146. Zu Reginlind vgl. Keller (wie Anmerkung 38), Seite 100; Hartmut Becher, Das königliche Frauenkloster San Salvatore/Santa Giulia in Brescia, in: Frühmittelalterliche Studien 17, 1983 Seite 299-392, Seite 389 mit Anmerkung 529 und 532; ferner Althoff, Amicitiae (wie Anmerkung 54), Seite 276f. Allerdings gibt es auch Zweifel, ob Reginlind die Mutter von Adelheids Mutter Berta oder nicht nur deren Stiefmutter war, vgl. Johannes Fried, Prolepsis oder Tod? Methodische und andere Bemerkungen zur Konradiner-Genealogie im 10. und 11. Jahrhundert, in: Papstgeschichte und Landesgeschichte. Festschrift für Hermann Jakobs, hg. von Joachim Dahlhaus/Armin Kohnle, Köln/Weimar/Wien 1995, Seite 69-119, Seite 116f.].
Nach dem Tod OTTOS I. sind es während der Regierung OTTOS II. das Nonnenkloster Erstein im Elsaß und die Abtei Lobbes im Bistum Lüttich [D O II 79a =BMi 660. Die Reichsabtei Erstein war als Erbe von Adelheids Mutter Berta, die Erstein 953 von ihrem Schwiegersohn OTTO I. erhalten hatte, an Adelheid gelangt (vgl. BU 1307b.], die Frau Dietrat und der Getreue Himmo.
Nach dem Tode OTTOS I. intervenierte Adelheid während der Regierungszeit OTTOS II. für das Nonnenkloster Hadmersleben und ihre eigene Klostergründung S. Salvatore in Pavia sowie für das von ihrer Mutter Berta und ihrem Bruder Konrad gegründete Kloster Payerne.
Schließlich galt Adelheids Fürsprache ihren Freunden und Vertrauten wie dem ihr besonders vertrauten Grafen Manegold; er sollte im Auftrage Adelheids die Gründung des Klosters Selz leiten und war mit ihr über die Herkunft ihrer Mutter Berta, der schwäbischen Herzogstochter, verwandt.
Adelheids Interventionen galten selbstverständlich auch den Klöstern, die sie selbst gestiftet hat - also den Klöstern Peterlingen (Payerne) in Burgund [D O II 307 und D O III 27 (jeweils Adelheid zusammen mit Theophanu). Payerne war eine Gründung Adelheids zusammen mit ihrem Bruder, König Konrad von Burgund, und ihrer Mutter Berta, die dort bestattet wurde.], dem Kloster S. Salvatore in Pavia und dem Kloster Selz.

922
1. oo 2. Rudolf II. König von Hoch-Burgund
um 880/85-11.7.937

12.12.937
2. oo 3. Hugo von Arles König von Italien
um 880-10.4.947

948
3. oo Raimund III. Piontius Graf von Toulouse
- nach 961

Kinder:
1. Ehe

Konrad König von Burgund
um 923-19.10.993

Adelheid
931-16.12.999

947
1. oo Lothar König von Italien
929-22.11.950

951
2. oo 2. OTTO I. König des Deutschen Reiches
23.10.912-7.5.973

Rudolf Graf im Elsaß nach 955
937/38-26.1. um 973

Heinrich I. Bischof von Lausanne (985-1019)
-

Hugo Bischof von Genf (990-1025)
-

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Königin Berta
Die früheste Frau aus der Schweiz, die
eine grosse historische Tat vollbracht hat
Von Claude Longchamp, Hinterkappelen
Verehrte Königin, treue Untertanen, liebes Publikum!
Die Dame meiner heutigen Vortragswahl ist schon lange tot. Dennoch ist sie unsterblich.
Ich will hier über die erste Frau berichten, die im 10. Jahrhundert auf
dem Gebiet der heutigen Schweiz gelebt hat, und von der wir sagen können, sie
habe eine grosse historische Tat vollbracht: Von Berta, der Königin Burgunds, soll
die Rede sein!
Burgund \endash wo überall ist das?
Burgund? - Ist das nicht ein Weingebiet in Frankreich? Ja und Nein. Ein "Ja" wäre
es, wenn man die Frage ohne geschichtliches Wissen beantworten würde. Mit diesem
ist es aber ein "Nein". Denn Burgund ist historisch gesehen immer dort gewesen,
wo sich der Stamm der Burgundiones jeweils niedergelassen hatte. Das waren
mal die Weichsel, dann das Tal des Mains, und schliesslich die heutige Stadt
Worms. Beim Angriff der Burgunden auf die Kaiserstadt Trier wurden sie von den
Römern besiegt und in die Sapaudia verfrachtet. Das war der übliche Name für
Waldgebiete. In diesem Falle meinten die römischen Generäle das verlassene Umland
von Aventicum, dem heutigen Avenches.
Solange die Flüsse die wichtigsten Verkehrswege waren, war diese Sapaudia besonders
wichtig. Der Rhein und die Rhone werden hier mit dem kürzesten Landweg
verbunden. Eigentlich musste man nur zwischen Yverdon und Lausanne Strassen
benutzen. Und genau diesen Pfropfen sollten die germanischen Burgunden gegen
unberechenbaren germanischen Alamannen schützen.
2
451 begann die burgundische Expansion im serbelnden römischen Reich. Genava, das
heutige Genf, wurde ihre Königsstadt. Die Burgunden dehnten sich in nur einer Generation
das ganze Rhonetal hinunter und das Saonetal hinauf. Lyon wurde jetzt
zum Zentrum der Burgunden. Im Rhonetal mischte sich ihr Germanentum rasch mit
der spätantiken Zivilisation. Man war militärisch wer, man sprach leidlich Vulgärlatein,
man trank Wein und wurde christlich. St. Maurice, noch heute im Wallis an
der Rhone gelegen, wurde das erste burgundische Hauskloster im Sinne der neuen
Zivilisation.
532 kam die Burgundia unter fränkische Herrschaft. Das waren auch romanisierte
und christianisierte Germanen, die sich von Nordfrankreich aus in alle Richtungen
ausdehnten, und unter den Merowingerkönigen die erfolgreichste Dynastie des
frühen Mittelalters aufbauten. In den Gebieten der erneut besiegten Burgunden
siedelten nun auch die germanisch gebliebenen Alamannen. Die Aare wurde 561 zur
natürlichen Grenze zwischen beiden Stämmen. Die Sapaudia erhielt nun auch einen
neuen Namen: Transjuranien.
Als die herrschaftliche Macht 843 angesichts der Reichsteilung unter den Enkeln
des neuen Kaisers, dem Franken Karl dem Grossen, zerfiel, kamen die Stammesgesellschaften
wieder zum Vorschein. Zuerst entstanden drei Königreiche. Im Osten
das germanisch gebliebene ostfränkische Reich, im Westen das romanisierte westfränkische
Reich, und in der Mitte, von Aachen bis Rom reichend, das restliche Imperium
als mittelfränkisches Reich. Diese zerfiel nur 12 Jahre später in drei weitere
Königreiche: Lothringen im Norden, die Lombardei im Süden und Burgund in
der Mitte. Am instabilsten war das Königreich Burgund, denn hier bekämpften sich
mehrere Adelsfamilien. Im Saone- und unteren Rhonetal waren die Buvinen führend,
während in Transjuranien die Welfen die Alpenpässe von Kloster St. Maurice
aus beherrschten.
Boso, der Graf in Arles, machte sich 879 als Erster ganz frei vom fränkischen
Reich. Er nannte sich König der Provence und beanspruchte, über die Rhone zu
herrschen. In Autun setzte er, um auch im Saonetal zu regieren, seinen Bruder Richard
als Herzog von Burgund ein. Rudolf, der Laienabt von St. Maurice und Herzog
von Transjuranien erhob sich dagegen 888 beim Tod des letzten legitimen Nachfolgers
von Karl dem Grossen gleich selber zum König von Hochburgund.
Die Provence vom 9. Jahrhundert heisst heute immer noch Provence. Für das untere
Rhonetal ist der Name Niederburgund verloren gegangen; es ist zur Dauphiné
geworden. Das Herzogtum Burgund nennt man aber heute noch Burgund. Und aus
Hochburgund ist im Wesentlichen die Romandie entstanden.
3
Die Königin von Hochburgund
Das zentrale Thema, das die neuen Könige beschäftigte, war die Wiederherstellung
des mittelfränkischen Reiches. Vor allem die Verbindung von Burgund und der Lombardei
interessierte, denn sie war eine Machtbasis, mit der man Kaiser werden
konnte. Rudolf, der erste hochburgundische König, hatte noch kühnere Pläne. Er
versuchte zuerst Lothringen zu erobern. Als er scheiterte, begnügte er sich, in St.
Maurice über die Bistümer Genf, Lausanne und Sitten zu regieren.
Als Rudolf I. 911 verstarb, war Berta 5jährig. Sie war aber keine Burgunderin.
Vielmehr war sie die Tochter des Herzogs von Schwaben, der über die Alemannen
und die Rätier herrschte. Burchard II., wie er genannt wurde, war selber Rätier,
Berta also auch. Ihr Vater hatte seine Machtbasis in den Bündner Alpen. Bei den
widerborstigen Alemannen war sein Herrschaft indessen umstritten. Auch andere
beanspruchten hier, Stammesführer zu sein. Da intervenierte ihr hochburgundischer
Nachbar, König Rudolf II. Er überschritt die Aare, eroberte den historischen
Aargau, überquerte die Reuss, und er machte sich zum Herrn auch über den
Zürichgau. Erst 919 in Winterthur wurde er, beim Versuch, auch den Thurgau zu
erobern, von Herzog Burchard II. gestoppt.
Nach drei Jahren Verhandlungen einigte man sich in drei Punkten: Erstens, die
Reuss bildete die neue herrschaftliche Grenze zwischen Hochburgund und Alemannien,
eine Grenze, die bis 1798 bleiben sollte. Zweitens, der Herzog und der König,
die Herren über die Bündner und Walliser Pässe, verfolgten von nun an eine gemeinsame
Politik zur Eroberung Italiens. Und drittens, der ledige Rudolf erhielt die
nun volljährige Berta zu seiner Ehefrau.
922 war Berta 16jährig und die Königin Hochburgunds. Sie lebte auf dem Land,
denn sie zog es vor, auf den Königspfalzen die Untertanen kennen zu lernen. Königspfalzen
waren damals noch keine Schlösser, nicht einmal Burgen. Es waren
grosse Bauerngüter. Entlang der Aare gab es einige davon, denn sie waren, bis zur
Eroberung des Aargaus, eine Art Grenzbefestigung gewesen: Wimmis, dort, wo
heute das Schloss steht, war die oberste Pfalz im Aaretal. Bümpliz war ebenso eine
zentrale Pfalz, denn unten beim Nydegg-Felsen, konnte man den wilden Fluss relativ
gefahrenlos passieren.
Rudolf war jedoch nicht lange bei Berta. Noch im Jahr der Heirat wurde er nach
Ivrea auf der italienischen Seite der St. Bernhard-Route gerufen. Lombardischer
König sollte er werden. Ohne Berta ging Rudolf über die Alpen, eroberte er das
Herz der Markgräfin von Ivrea, und er zog in Pavia als neuer König ein. Er besiegte
Berengar von Friaul, der sich Kaiser nannte, indes nicht mehr als ein Provinzgraf
4
war, der sich mit den Reitertruppen der Magyaren über Wasser zu halten versuchte.
Rudolf stürzte ihn. Würde er nun Kaiser werden?
Nein, denn 926 änderte sich das Schicksal schlagartig: Herzog Burchard, Bertas
Vater, wurde bei Mailand umgebracht. Die magyarischen Reiter drängten nach Rache.
Sie eroberten umgehend das Herzogtum des verstorbenen Schwaben, plünderten
das Kloster St. Gallen und besetzen die Bischofsstadt Basel. Nun war auch
Hochburgund in Gefahr!
Rudolf verliess Pavia umgehend, befreite Basel und eilte nach Worms. Dort hatte
sich unter Heinrich, König von Ostfranken, eine Allianz gegen die Magyaren formiert.
Rudolf schloss sich ihr an. Ihr Programm war der Bau von Burgen, die Bildung
von Lebensmittelreserven, und die Zahlung von Gold an die Magyaren, um nicht
mehr angegriffen zu werden.
Die grossen Bauerngüter, auf denen Berta so gerne gelebt hatte, wurden als Erste
verstärkt. Motten entstanden: Das waren Holztürme, auf die man fliehen konnte,
sollten die Reitertruppen wieder kommen. Mit Palisaden und mit Wassergräben
wurden sie gesichert. Wimmis erhielt ihre Motte. Bümpliz und Nydegg waren jetzt
je eine eigene Motte, und die Motte Laupen sicherte den Hinterhalt. An der Aare
gab es Motten in Spiez und wohl auch in Thun.
Die Motten-Zeit war für Rudolf und Berta, nun 20, die beste. Solange es Essen gab,
weilte man auf den gesicherten Königspfalzen, um dann zur nächsten zu ziehen:
Wanderkönigtum, wie es bei den Germanen üblich war, nannte man das und man
kümmerte sich viel um die Untertanen: Pflügen sollten sie und spinnen dazu. Rudolf
war das Vorbild für die Bauern, und Berta dasselbe für die Bäuerinnen. Und nicht
nur das: Berta wurde schwanger, - gleich dreimal! Sie gebar dem König Konrad, Rudolf
und Adelheid.
Überwunden war jetzt die Trennung zwischen Alemannen und Burgundern aus dem
6. Jahrhundert, sodass nur noch die Lombardeifrage geregelt werden musste.
Die Königin von ganz Burgund und der Lombardei
In Italien hatte König Hugo die Herrschaft übernommen, nachdem Rudolf 926 ins
Hochburgundische zurückgekehrt war. Hugo war Graf von Vienne im Rhonetal, der
zum König der Provence aufgestiegen war und nach Rudolf in Pavia als König der
Lombardei einzog. Und Hugo war eigentlich Rudolfs Stiefvater. Denn er hatte 911,
beim Tod von Rudolfs Vater, Willa, Rudolfs Mutter geheiratet, - und so auch einen
Anspruch auf Hochburgund erhoben.
5
Die Rivalität zwischen den beiden Königen wurde beigelegt. Hugo erhielt ganz die
Lombardei, und Rudolf bekam die Provence. Burgund war damit von der Quelle bis
zur Mündung der Rhone wieder verbunden. Rudolf war König aller Burgunder, und
Berta war ihre Königin.
Nur vier Jahre nach der Vereinigung Burgunds verstarb der König jedoch. Für
Berta, 31jährig, wurde das zur Katastrophe. Drei Kinder hatte sie, die allesamt unmündig
waren. Keines dieser Kinder konnte die Nachfolge in Burgund antreten.
Dass eine Königin alleine regieren könnte, war damals noch unvorstellbar, - vor allem
für König Hugo, den Pavianer. Der überschritt sofort den Grossen St. Bernhard
und hofierte in Orbe der Witwe Berta. Nachdem er schon mit Bertas Schwiegermutter
verheiratet gewesen war, nahm er jetzt auch die Frau des verstorbenen
Stiefsohnes. Und er beanspruchte selbst die minderjährige Tochter Adelheid. Die
Absicht war klar: Er würde der neue König der Lombardei und Burgunds sein, und
sein Sohn sollte das alles erben können. Das winkte die Kaiserkrone erneut!
Bertas Aufenthalt in Pavia war für Berta ein Schock. Die Kultur des Königspalastes
war nicht vergleichbar mit jener in den Königspfalzen an der Aare. Nach byzantinischem
Vorbild hielt sich der König ein Harem. Selber hatte er mit unzähligen Konkubinen
unzählige Kinder. Und er paktierte mit den mohammedanischen Sarazenen.
Die schickte er nun über die Alpen. St. Maurice, wo Berta zur Burgunderin gekrönt
worden war, wurde von ihnen geplündert. Selbst das Rheintal, wo sie auf die Welt
kam, war in diesen Jahren voll von Bassari, die Handel trieben, Sklaven nahmen,
Musik spielten und auf Teppichen beteten.
Dieser Expansion der Mittelmeerkultur über die Alpen hinaus setzte König Otto
von Ostfranken ein Ende. Konrad, Bertas ältester Sohn, weilte seit der Heirat Bertas
mit Hugo bei ihm. Nun intervenierte der Sachse. Konrad wurde 945 als neuer
Herrscher von Burgund eingesetzt; die Sarazenen wurden wieder über die Alpen
zurückgedrängt. Jetzt flüchtete Berta, 41jährig, aus Pavia, und schmiedete mit
König Otto einen Plan auch König Hugo zu stürzen. Der spürte sein Ende, verheiratete
Bertas Adelheid mit seinem Sohn Lothar und machte ihn zum König in der
Lombardei, derweil er sich in die Provence absetzt, wo er aber umkam.
Nun hatte das Pendel umgeschlagen. War Berta 937 durch den Tod ihres ersten,
geliebten Mannes in eine schwierige Lage geraten, war sie 947, nach dem Tod ihres
zweiten, verhassten Mannes, plötzlich die wichtigste Person. In Burgund herrschte
ihr Sohn, in der Lombardei ihre Tochter. Würde Berta nun Kaiserin werden?
Auch soweit kam es nicht! Denn Adelheids Glück in Pavia dauerte nur drei Jahre.
Dann verstarb ihr Mann Lothar. Vergiftet wurde er! Von Berengar II., dem Sohn
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des letzten Kaisers. Und dieser begehrte Adelheid, die erst 19jährige Witwe und
Erbin der Lombardei.
Doch Adelheid weigerte sich.
Das Unglaubliche wurde wahr! Gefangen gesetzt wurde sie dafür. In Como wurde
sie ins Gefängnis geworfen. Doch die Königin hatte überall ihre Anhänger. Sie
schickte einen Boten zu ihrer Mutter Berta ins Hochburgundische, und die schrieb
Otto, den König in Sachsen. Dieser, jung verwitwet, liess sich nicht lange bitten.
Mit einem Heer überschritt er den Brenner, eroberte das Herz Adelheids und die
Königstadt Pavia in einer Serie. Dort wurde im Jahr 951 geheiratet. Berengar II.
musste zusehen.
Jetzt war das fränkische Kaiserreich, das 843 so jämmerlich zerfallen war, fast
schon wieder wie zu Karls Zeiten zusammen. Das Königreich Lothringen war an Ostfranken
gegangen, und die burgundische Krone war mit jener der Langobarden vereinigt.
Ostfranken und Lombardei/Burgund waren aber mit der Heirat von Otto und
Adelheid nun verbunden. Dank Bertas Geschick!
Die Klosterfrau
Königin Berta wurde für diese historische Tat von König Otto belohnt. 953 erhielt
sie 47jährig das Kloster Erstein vor Strassburg geschenkt. Zum bevorzugten Aufenthaltsorte
der Könige sollte der Ort werden. Berta machte das mit Bravour,
kannte sie doch seit den Zeiten mit Rudolf aus, wie man Bauerngüter, Königspfalzen,
Motten und ähnliches wohnlich einrichtet. In Wimmis, Thun, Spiez und Bümpliz
hatte sie das ja ausgiebig gelernt, was sie jetzt für die wichtigsten Herrscher des
Westens brauchen konnte!
Wann und wo Berta starb, weiss man nicht. Sie dürfte etwa 50 bis 55 Jahre alt
geworden sein. Höchstwahrscheinlich lebte sie bis ans Ende ihres Lebens im elsässischen
Erstein. Otto, ihr Schwiegersohn besiegte 955 die Magyaren endgültig. Im
gleichen Jahr 955 gebar Königin Adelheid zwei Kinder von Otto; vier waren es insgesamt.
962 eroberte die Paar Rom, und der Papst salbte und krönte sie gemeinsam
zu Kaiser und Kaiserin des neu entstandenen römischen Kaiserreiches des Mittelalters.
Berta selber hat die Kaiserkrönung nicht mehr erlebt. Adelheid, ihre Tochter und
Kaiserin, gründete auf dem Rückweg von Rom im Hochburgundischen zu Ehren ihrer
Eltern ein imperiales Kloster. Rudolf war seit 937 in St. Maurice begraben. Berta
sollte am 8. April 962 in Payerne erneut beerdigt werden.
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Burgund existierte als Königreich, das die Welfensippe 888 begründet hatte, bis
1032. Dann ging es in einem Erbgang an den Kaiser. 1378 wurden alle Rechtstitel
des Burgunderreiches aufgelöst und an den französischen König übertragen. Einzig
das Herzogtum Burgund, das 880 entstanden war, bestand noch etwas länger. 1477
wurde es nach den militärischen Niederlagen gegen die Thuner Vorhut zur den eidgenössischen
und lothringischen Truppen als selbständige Herzogtum aufgelöst.
Die Unsterbliche
Auch wenn von Burgund in unseren Breitengraden nicht viel übrig geblieben ist, lebt
Berta weiter. Immer wieder bezieht man sich seither auf sie.
Zuerst gab es einen unrühmlichen Streit. Rudolf, ihr zweiter Sohn, der als Herzog
von Transjuranien vorgesehen war, wurde mit der Klostergründung in Payerne entmachtet.
Seine Güter wurden der Kirche geschenkt. Mit der Gründung des Kaiserreiches
erwartete man eine neue Aera. Der Heiland würde als Erlöser wiederkommen,
und das christliche Werk der Menschen am jüngsten Tag beurteilen. Für die
Nachfahren Rudolfs war das aber ein schwerer Schlag. Vor allem als sich die Verheissung
nicht erfüllte, wollte man den imperial gewordenen Besitz zurück: Zu Grafen
von Rheinfelden, zu Rektoren des Burgunds und deutschen Gegenkönigen stiegen
sie im 11. Jahrhundert auf. Nach ihrem Aussterben, erbten die schwäbischen
Herzöge von Zähringen ihre neu erschlossenen Gebiete zwischen Rheinfelden und
Hauterive, bauten Städte, Strassen und Schlösser in Bern, Murten und Thun!
Da tauchte plötzlich ein Testament von Berta auf. Sie, die burgundische Königin,
habe Payerne gegründet, nicht die Kaiserin. Sie habe es dem Kloster Cluny als Prioritat
vermacht. Unwahrscheinlich ist das Testament, sagen die Historiker heute,
denn Berta konnte gar nicht schreiben. Vielmehr entpuppte es sich als Fälschung
der Klosterbrüder von Cluny selbst!
Berta kam so aber in den Ruf der Kirchenstifterin. Im 15. Jahrhundert multiplizierte
sich dieser. Genf, Solothurn, St. Imier und Amsoldingen berufen sich seither
auch auf Berta. Ja, in den romanischen Kirchen im Aaretal, wohl in der Motten-
Zeit entstanden, verehrt man sie beispielsweise in Wimmis bis heute als die gute
Königin Burgunds.
Da kamen selbst die Reformatoren nicht um Berta herum. Das Szepter, das man ihr
post mortem in Cluny überreicht hatte, wurde ihr im 16. Jahrhundert wieder abgenommen
und gegen die Spindel ausgetauscht. Berta sollte keine gute Staatsfrau
mehr sein, dafür aber eine gute Hausfrau werden! 1803 schliesslich wurde Berta so
bekannt wie noch nie. Die neu gegründete Waadt berief sich auf sie als Identifika8
tionsfigur. Selbst nach dem Grab von Berta suchte man und fand es offenbar auch.
Statt im ehemals katholischen Kloster liegt Königin Berta im reformierten Tempel
von Payerne begraben.
Nun bin ich der Schultheiss von Thun, und ich habe eine ernsthafte Bitte an Sie:
Gehen sie nicht in den Schlosskeller buddeln! Sonst kommt die Motte von Thun
noch hervor, womöglich mit Bertas Namen in einem Holzbalken eingraviert. Lassen
wir diese bemerkenswerte Frau endlich ruhen! Gedenken wir aber ihrer herausragenden
historischen Taten, die sie vor über 1000 Jahren vollbracht hat.
Wohl war es kein Zufall, dass die gute Königin von Hochburgund "Berta" hiess. Sie
wirkte an der Schwelle von der frühmittelalterlichen Stammesgesellschaft zur
hochmittelalterlichen christlichen Gesellschaft. Perchta war vor dieser Zeit in der
germanischen und slawischen Kultur der sagenhafte Name für starke Frauen.
Perchta bestrafte stets die Faulheit, und immer belohnte sie den Fleiss. Sie begünstigte
das Umpflügen des Bodens mit dem Wachstum des Getreides. Sie
schickte gutes Wetter, wenn man sich vorbildlich verhielt.
In Grimms Märchen wird Perchta zur Frau Holle für die Kindererziehung. In der
Geschichte ist sie eine herausragende Persönlichkeit. Deshalb weilt sie auch unter
uns, und hat sie der Thuner Mittelalterverein noch über mir zum höchsten Ehrenmitglied
der Gesellschaft erhoben! Ich verneige mich vor Ihren, Majestät!
Ihr Stadtwanderer von Bern, Schultheiss auf Schloss Thun!
Claude Longchamp, Historiker, Politwissenschafter / März 2007


BEERDIGUNG:
Sie wurde im Marienkloster in Payerne (früher: Peterlingen) begraben.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Königin von Italien.

• Beruf: Gräfin von Toulouse.

• Beruf: Königin von Hoch-Burgund.

Bertha heiratete König Rudolf (II.) VON HOCH-BURGUND 586 [MRIN: 7073] im Jahr 0922. Rudolf wurde im Jahr 0880-0885 geboren und wurde am 11. Jul. 0937 in Saint-Maurice, Bezirk Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz bestattet.


5671327750. König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH,51,586,587 Sohn von König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 51,586,587 und Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX,51,586,587 wurde am 10. Sep. 0920-10. Sep. 0921 geboren, starb am 10. Sep. 0954 in Sens im Alter von 34 Jahren, und wurde in Reims St-Remi bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Ludwig IV. der Überseeische König von Frankreich (936-954)
-----------------------------------
10.9.920/21-10.9.954
Sens

Begraben: Reims St-Remi


Einziger Sohn des Königs Karl III. der Einfältige von Frankreich aus seiner 2. Ehe mit der Aethgivu von Wessex, Tochter von König Eduard I.


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 2176
********************
Ludwig IV. (Transmarinus, d’Outre-Mer), westfränkischer König 936-954
----------------------------------------------------
+ 10. Oktober 954
Reims

Begraben: Reims St-Remi

Sohn König Karls III. des Einfältigen

oo 939 Gerberga, Schwester OTTOS I.

Die Kämpfe mit dem Haus VERMANDOIS um die Francia ließen 936 Hugo den Großen die Restitution des karolingischen Hauses und die Rückholung Ludwigs IV. aus seinem englischen Exil betreiben. Am 19. Juni 936 in Laon gekrönt, mußte Ludwig IV. dafür Hugos Sonderstellung anerkennen, konnte aber seit 937 selbständige Politik betreiben und 939 in den ostfränkischen Aufstand gegen OTTO I. eingreifen. Der Erwerb Lotharingiens scheiterte, und 940 sah sich Ludwig IV. bei Feldzug OTTOS I. nach W einer Koalition des westfränkischen Adels gegenüber (Huldigung Hugos und Heriberts II. an OTTO I. in Attigny). Ein 942 gefundener Ausgleich stand schon 945 wieder in Frage, als Ludwig IV. in Rouen gefangengenommen und an Hugo ausgeliefert wurde, der für die Freilassung des Königs dessen Hauptort Laon erhielt. Nur durch massives Eingreifen OTTOS I. wurde das karolingische Königtum gerettet: Der Streit um das für Ludwig wichtige Erzbistum Rems konnte auf einer gemeinsamen mit OTTO I. in Ingelheim durcvhgeführten Synode (Juni 948) zugunsten des königlichen Kandidaten entschieden werden, 949 gelang doe Rückeroberung Laons. Der 950 vom lothringischen Herzog Konrad vermittelte Friede sicherte dem Reich vorübergehende Ruhe, dem karolingischen Königtum seine bescheidenen Ressourcen vor allem um Laon und Reims, erwies aber auch die machtvolle Entscheidungsgewalt OTTOS I. im Sinne einer 'Familienpolitik'. Owohl es Hinweise für eine versuchte Reichsteilung unter Ludwigs Söhnen Lothar und Karl 953 in der Tradition fränkischer Sukzession gibt (Brühl), sicherte Lothars Sohnesfolge 954 das in O-Franken schon 936 beachtete Prinzip der Unteilbarkeit des Reichs auch für W-Franken/Frankreich.

Quellen:
----------
Recueil des actes de L. IV roi de France, ed. P. Lauer, 1914 -

Literatur:
------------
P. Lauer, Le regne de L. IV d'O.-M., 1900 - W. Kienast, Dtl. und Frankreich in der Ks.zeit (900-1270); I, 1974², 59ff.; III, 1975², 663ff. - HEG, I, 745ff. - B. Schneidmüller, Karol. Tradition und frühes frz. Kgtm., 1979, 1476ff. - K. F. Werner, Hist. de France, I, 1984, 463ff. [dt. 1989] - Ders. Dtl.-Frankreich. Die Geburt zweier Völker, 1990, 461ff. -

Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 3
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen."

VI. 33 b. LUDWIG IV. DER ÜBERSEEISCHE, König des Westfranken 936
-------------------------------------------------------------
* wohl 921, + 954 10. IX.

Gemahlin:
-------------
939
Gerberge, Tochter König HEINRICHS I., Witwe Giselberts von Lothringen (sihe Teil II)
+984 5. V.

Anmerkungen: Seite 120
------------------
VI. 33. Ludwig IV. (der Überseeische)
Lauer, louis 'Outremer. Geburtsjahr: Nach Richer 2,4 war er beim Regierungsantritt 15 Jahre alt, also geboren 921, nach 2, 103edoch bei seinem Tode 36 Jahre alt, also geboren 918. Das Epitaph Mabillon, Ann. 3, 520 gibt aber an, daß eer 33 Jahre alt starb, so daß die erstere Angabe Richers richtig und Ludwig zwischen 920 10. IX. und 921 10. IX. geboren sein dürfte. So auch Eckel, Charles le Simple 104. Todestag siehe Lauer 231.

Gemahlin: Gerberge, geboren 913/14; Dümmler, Otto dfer Große 16. Heiratszeit Flodoard 939; Wiodukind 2, 26 und sonst mehrfach. Todeszeit Lauer 231. [VIc 47]

Werner Karl Ferdinand: Seite 461
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

VI. Generation
47
----
Die genaue Geburtszeit König Ludwigs, zwischen 920 IX 10 und 921 IX 10, schon bei Brandenburg, nur so nicht auf der Tafel. Der Antritt der Königs-Würde, bei Brandenburg 936, kann präzisiert werden auf 936 VI 19, vgl. die Ausgabe von Ludwigs Urkunden durch Ph. Lauer, Recueil des actes de Louis IV, Paris 1914, LXXXIV.
Zu Ludwigs Gemahlin Gerberga, der Schwester König HEINRICHS I. (Richtig ist: Tochter König HEINRICHS I. und Schwester OTTOS I.), ist zu bemerken, daß sie 951 von ihrem Gatten die Abtei ND de Laon erhielt, die er seiner Mutter Ogiva anläßlich deren Ehe mit Graf Heribert weggenommen hatte, und daß sie 959 als Äbtiassin von ND de Soissons begegnet, vgl. Voigt 41 und HF 9,665.

Schwennicke Detlev: Tafel 6
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

LUDWIG IV. DER ÜBERSEEISCHE(TRANSMARINUS, D'OUTRE-MER)
--------------------------------------------------------------------------------------------------
* 10. IX. 920/10. IX. 921, + Reims X. 954

Begraben: Reims St-Remi

19. V. 936 König von WESTFRANKEN

oo 939
GERBERGA VON SACHSEN (LIUDOLFINGER)
+ 5. V. 984

Witwe von Giselbert Herzog von Lothringen (REGINARE), Tochter von König HEINRICH I.

Nach der Gefangennahme seines Vaters floh seine Mutter mit ihm nach England, weshalb er später "der Überseeische" genannt wurde. Die Rivalität zwischen dem ROBERTINER Hugo von Franzien und Heribert von Vermandois ermöglichte nach dem Tode König Rudolfs die Thronbesteigung Ludwigs IV., der am 19.6.936 in Laon gekrönt wurde. Seine Regierungszeit war erfüllt von ständigen Auseinandersetzungen mit dem mächtigen Herzog Hugo von Franzien. 945 geriet der KAROLINGER in die Gefangenschaft seines mächtigen Gegners, der ihn unter dem Druck OTTOS I. und des angelsächsischen Königs im folgenden Jahr wieder freigeben mußte, wobei der König seine letzte größere befestigte Stadt, Laon, Hugo überlassen mußte. Im Bunde mit OTTO I. konnte der König nach 946 seine Position etwas festigen; er brachte das Erzbistum Reims unter seine Kontrolle und gewann 949 Laon zurück. Nachdem Ludwig IV. in der Champagne und in der Normandie eine Niederlage erlitten hatte, mußte er die Vermittlung des Papstes Agapet II. 948 in Anspruch nehmen, um einen Teil seiner Länder zurückzubekommen. Als Ludwig infolge eines Sturzes vom Pferd starb, folgte sein Sohn Lothar ohne Schwierigkeiten, aber mit einem schwierigen Erbe.

939
oo 2. Gerberga von Sachsen, Tochter des Königs HEINRICH I.
913-5.5.969

Kinder:

Lothar III.
Ende 941-2.3.986

Gerberga
940 oder 942-

954
oo Albert I. Graf von Vermandois
um 915-9.8.987

Karl
945- 953

Mathilde
Ende 943-26.11. nach 981

964
oo 2. Konrad König von Burgund
um 923-19.10.993

Ludwig
948-10.11.954
Laon

Karl Herzog von Nieder-Lothringen
Sommer 953- nach 991
Laon

Heinrich
Sommer 953- 953
Laon


www.wikipedia.org
Ludwig IV., d'Outre-Mer (Transmarinus) (der Überseeische) (* 10. September 921 in London; † 10. Oktober 954 in Reims) war westfranzösischer König.

Er war der Sohn König Karls III. (Karl der Einfältige) und dessen zweiter Frau Eadgifu von England.

Als Graf Heribert II. von Vermandois seinen Vater Karl gefangen nehmen ließ, floh seine Mutter mit ihm an den väterlichen Königshof nach England wo Ludwig seine Kindheit verbrachte. In Frankreich kam es nach dem Tode Karls zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Heribert von Vermandois und der Familie der Grafen von Paris unter Hugo dem Großen. Letzterer ließ Ludwig aus dem englischen Exil zurückholen

Am 19. Juni 936 wurde Ludwig IV. in Laon zum westfränkischen König gekrönt. Im Gegenzug dafür musste er Hugos Sonderstellung als mächtigster Grundherr im Reich akzeptieren. Dennoch konnte Ludwig ab 937 eine selbständige Politik betreiben und sich 939 in einen internen Konflikt im Ostfrankenreich einmischen. Er heiratete Gerberga von Sachsen, die Schwester Otto I., deren jüngere Schwester Hadwig mit Hugo dem Großen verheiratet war. Sein Ziel war es, das bereits von seinem Vater eroberte Lothringen für sich zu beanspruchen, was allerdings fehlschlug.

Durch seinen Versuch Lothringen dem ostfränkischen (“deutschen“) König Otto I. zu entreißen, sah er sich 940 vom eigenen Adel, der mit Otto eine Koalition eingegangen war, bedroht. Fünf Jahre später fiel er in die Hände des Grafen Hugo, der ihn, im Tausch für die Herrschaft über die Stadt Laon, wieder freiließ.

Durch Otto von Ostfranken unterstützt gelang es Ludwig seinen Hauptort Laon 949 wieder zurück zu erobern. Unter Vermittlung des Herzogs Konrad von Lothringen, konnte er sich die Gebiete um Reims und Laon sichern.

Am 10. Oktober 954 starb er in Reims und wurde dort in der Basilika St. Remi begraben. Eine neue Teilung des Reiches unter seinen Söhnen lehnte er ab, verwies sie an die ostfränkische (“deutsche“) Unteilbarkeit des Reiches und ernannte seinen ältesten Sohn Lothar zu seinem Nachfolger.
[Bearbeiten]

Nachkommen

Ludwig heiratete 939 Gerberga von Sachsen († 5. Mai 984), die Tochter des deutschen Königs Heinrich I. (Liudolfinger) und Witwe des Herzogs Giselbert von Lothringen; mit ihr hatte er sieben Kinder:

* Lothar I. (Frankreich) (* 941, † 986), König 954, ž 966 Emma von Italien, Tochter des Königs Lothar II. von Italien
* Mathilde (* Ende 943, † nach 26. November 981), ž um 964 Konrad III. König von Burgund († 993) (Welfen)
* Karl (* Januar 945, † vor 953)
* Tochter (* Anfang 948)
* Ludwig (* Dezember 948, † 954 vor 10. September)
* Karl (* 953, † nach 991) Zwilling, Herzog von Niederlothringen (977-991)
* Heinrich (* Sommer 953, €  bald nach der Taufe) Zwilling

Gerberga erhielt 951 die Abtei Notre-Dame in Laon von ihrer Schwiegermutter, und wurde 959 Äbtissin von Notre-Dame in Soissons

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Frankreich, 0936-0954.

Ludwig heiratete Königin Gerberga VON SACHSEN 586,587 [MRIN: 7074] im Jahr 0939. Gerberga wurde im Jahr 0913 in Burg Nordhausen, Stadt Nordhausen, Landkreis Nordhausen, Thüringen geboren, starb am 5. Mai 0969 im Alter von 56 Jahren, und wurde in Abtei Saint-Remi, Reims, Département Marne, Région Grand Est, Frankreich bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2835663875       i.  Königin Mathilde VON FRANKREICH (geboren im Jahr 0943 - starb nach 0981, bestattet in Kathedrale St-Maurice Vienne). Mathilde heiratete König Konrad (III.) der Friedfertige VON BURGUND 586,587 [MRIN: 7072], Sohn von König Rudolf (II.) VON HOCH-BURGUND 586 und Königin Bertha VON SCHWABEN,586 im Jahr 0964. Konrad wurde um 0923 geboren, starb am 19. Okt. 0993 etwa 70 Jahre alt, und wurde in Kloster St. Andre-Le-Bas, Vienne, Dauphiné, Auvergne-Rhône-Alpes, Frankreich bestattet.




5671327751. Königin Gerberga VON SACHSEN,586,587 Tochter von König Heinrich (I.) VON SACHSEN 586 und Königin Mathilde VON RINGELHEIM,586,588 wurde im Jahr 0913 in Burg Nordhausen, Stadt Nordhausen, Landkreis Nordhausen, Thüringen geboren, starb am 5. Mai 0969 im Alter von 56 Jahren, und wurde in Abtei Saint-Remi, Reims, Département Marne, Région Grand Est, Frankreich bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gerberga von Sachsen Königin von Frankreich
---------------------------- Herzogin von Lothringen
913-5.5.969
Nordhausen

Begraben: Reims

Älteste Tochter des Königs HEINRICH I. aus seiner 2. Ehe mit der Mathilde, Tochter des westfälischen Graf Dietrich


Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 1300
********************
Gerberga, Königin von Frankreich
-------------
* ca. 913, + 968 oder 969

Begraben: Reims

Eltern: König HEINRICH I. und Mathilde

Geschwister:
---------------
OTTO I.
Hadwig
Heinrich der Jüngere
Brun, Erzbischof von Köln

928/29
1. oo Giselbert, Herzog von Lothringen

939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich


Ca. 10 Kinder,
darunter aus 1. Ehe:
Albrada (oo Rainald von Roucy)
aus 2. Ehe:
Lothar, König von Frankreich (* 941)
Gerberga (oo Adalbert von Vermandois)
Karl von Lothringen

Im Rahmen seiner W-Politik gab König HEINRICH I. Herzog Giselbert von Lothringen Gerberga zur Frau. Nach dem Tod Giselberts (939) versuchte OTTO I. vergeblich, die Witwe mit dem Bayern-Herzog Berthold zu vermählen: sie heiratete sofort Ludwig IV. von Frankreich, der damit seine Ansprüche auf Lothringen bekräftigte und mit seinem Rivalen Hugo von Francien (oo Gerbergas Schwester Hadwig) gleichzog. In den folgenden politischen Auseinandersetzungen spielte Gerberga (vor allem mit Hilfe ihrer familiären Beziehungen) eine aktive Rolle. Auf ihren Hilferuf hin ermöglichte OTTO I. 945 die Entlassung Ludwigs IV. aus der Haft Hugos. Nach dem Unfalltod Ludwigs954 konnte Gerberga beim Herzog die Anerkennung ihres noch minderjährigen Sohnes Lothar als König erreichen. In der Folgezeit hatte ihr Bruder Brun großen Einfluß auf das französische Geschehen. 959 erhielt der Erzbischof in Köln von Lothar im Beisein Gerbergas Garantien wegen Lothringen; Brun half seinerseits dem König, Graf Reginar III. von Hennegau zu bezwingen, der Ansprüche auf Gerbergas Witwengut aus der Ehe mit Giselbert erhob. Gerbergas Vita zeigt jenes Profil eigenständiger politischer Verantwortung, das auch bei anderen Herrscherinnen des 10. Jh. sichtbar wird (zum Beispiel Adelheid, Theophanu). Ihre hohe Bildung und intellektuelles Vermögen bezeugt die Widmung in Adsos von Montier-en-Der "De Antichristo" (um 950).

Werner Karl Ferdinand: Seite 472
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

VII. Generation
69-75
--------

Die Geburt der Kinder aus der Ehe König Ludwigs IV. von W-Franken mit Gerberga, der Schwester OTTOS DES GROSSEN, wird in Flodoards Annalen recht genau vermerkt. 941 (gegen Ende, ed. Lauer 82) wird ein Sohn geboren: es ist der spätere Nachfolger Lothar. Wiederum gegen Ende des Berichts zu 943 (Lauer 90) wird die Taufe einer Tochter des Königs berichtet; ganz zu Beginn des Jahres 945 die Geburt eines Sohnes, dessen Name angegeben wird: Karl (Lauer 95f.); mitten im Jahre 948 (Lauer 116) findet wieder die Taufe einer Tochter statt, deren Name leider nicht genannt wird; schon zum Ende des gleichen Jahres Geburt und Taufe eines Sohns, der Ludwig genannt wird (Lauer 121). Endlich brachte Gerberga im Sommer 953 Zwillinge zur Welt, die den Namen Karl und Heinrich erhielten; von ihnen starb Heinrich schon bald nach der Taufe (Lauer 136). Aus der Namensgebung ist zu erkennen, daß der Anfang 945 geborene Karl inzwischen schon gestorben war (siehe unten Anm. VII, 71). Der Tod eines anderen Kindes, Ludwig, wird von Flodoard selbst unmittelbar vor dem des Vaters (954 IX 10) berichtet (Lauer 138). Lothar und Karl sind, wie bekannt, die einzigen Söhne, die das Mannesalter erreichten. Von den beiden Töchtern kennen wir nur den Namen Mathilde, jener nämlich, die den König Konrad von Burgund heiratete, c 964. Man vermag nicht mit Sicherheit zu sagen, ob Mathilde, die ja den Namen von Gerbergas Mutter, der Gattin König HEINRICHS I. empfing, die 943 oder die 948 geborene TochterLudwigs war. Die Namengebung spräche dafür, daß die erste Tochter den Namen der Großmutter erhielt; dies um so mehr, als den Namen Gerberga schon eine Tochter Gerbergas aus der Ehe mit Giselbert erhalten hatte. Auf der anderen Seite wissen wir nicht, ob die erste Tochter aufwuchs oder früh starb; vom Lebensalter bei der Hochzeit her könnte Mathilde durchaus erst Anfang 948 geboren sein, ja, dieses Alter von etwa 16 war damals üblicher als das von 20/21. Für Brandenburg ergab sich das Problem nicht, da er die Geburtsangabe der zweiten Tochter und diese selbst übersah, und für Mathilde das Geburtsdatum "ca. 943" einsetzte. Ich setze, der Klarheit halber, aber mit allem Vorbehalt, Mathilde als die ältere der beiden Töchter Ludwigs IV. ein.
Glocker Winfrid: Seite 272
**************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

IV 4 GERBERGA
------------------------
* c 913/14, + nach 968 am V 5

929
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
c 880, + 939 X 2

939
2. oo Ludwig IV. König im westfränkischen Reich
* 920 IX 10/921 IX 10, + 954 IX 10


Gerberga ist als Tochter König HEINRICHS I. bei Widukind I c., S. 43, und durch den Continuator Regionis a. 929, S. 158 bezeugt. In D O I. 317 nennt König OTTO I. die Königin Gerberga seine Schwester. Zum Geburtsjahr der Gerberga vergleiche Köpke-Dümmler S. 16. Der Todestag ist im Epitaphium Gerberga in St. Remi zu Reims, gedruckt MG. Poet. lat. Bd. 5, S. 286 f., genannt. Das Todesjahr Gerbergas ist ein besonders Problem, auf das näher eingegangen werden muŸ. In den Quellen ist Gerberga letztmals als lebend kurz vor dem Tod der eigenen Mutter, der Königin Mathilde (+ 968 III 14), bezeugt: Gerberga schickte ihrer Mutter ein mit Gold besticktes Tuch, das dann aber erst nach dem Ableben der Königin Mathilde eintraf und so zum Einhüllen von Mathildes Leichnam Verwendung fand; vgl. Köpke-Dümmler S. 441.
Von diesem letzten Auftreten in den Quellen ausgehend, setzten Kalckstein, Königtum S. 322 f., und Lot, Derniers S. 62 mit Anm. 3, den Tod Gerbergas in das Jahr 969; die NBD-Redaktion entschied sich in dem einschlägigen Artikel in NBD Bd. 6, S. 256, für 968 oder 969. Dagegen hat Werner VI, 12 und VI, 47 wie bereits Brandenburg VI, 38 und VI, 33 das Sterbejahr 984, wobei sich Werner als Nachweis auf Brandenburg bezieht. Dieser hat seinerseits als Fundstelle Lauer, Louis IV. S. 231, was eine Fehlinformation ist, da hier der Todesnachweis für Gerberga mit dem für ihren zweiten Gemahl, König Ludwig IV., verwechselt ist. Das Sterbejahr 984 findet sich schon bei Böttger, Brunonen S. 274 (1865), dort allerdings ohne jeglichen Nachweis. Scheid, Origines Guelficae IV S. 446, Anm. **, berichtet, er habe das Todesjahr der Königin Gerberga aus keiner ihm bekannten Quelle ermitteln können. Auch Leibnitz, Annales imperii Bd. 3, S. 378, konstatiert, das Todesjahr Gerbergas sei nirgends mitgeteilt, stellt aber die Grabinschrift dann zum Jahr 977.
Strecker hat in seiner Edition des Epitaphiums in der zugehörigen Fußnote den Forschungsstand skizziert und resümiert, man nehme in der Forschung gemeinhin jetzt das Jahr 984 an. Mir ist trotz intensiver Suche nicht gelungen, herauszubekommen, worauf sich eigentlich die Angabe 984 stützt. Doch scheint mir dieses Jahr 984 auf die Briefsammlung Gerberts von Auriallac hinzudeuten, wo möglicherweise in der zahlreichen älteren Editionen (vgl. zu diesen in der Ausgabe von Weigle S. 16 ff.) ein Briefkonzept auf Gerberga hin interpretiert worden sein könnte; in der neuesten Ausgabe der Briefe Gerberts ist eine solche Identifizierung jedoch nicht vorgenommen worden. Wie wichtig es ist, sich die skizzierte Unklarheit zum Sterbejahr der Gerberga zu vergegenwärtigen, zeigt Althoff, Adelsfamilien S. 161 ff., wo mit dem Todesjahr 984 wegen der Wirren um die Nachfolge Kaiser OTTOS II. (Usurpationsversuch Heinrichs des Zänkers!) erklärt wird, warum der Todestag der Königin Gerberga unter denen der OTTONEN-Familie als einziger nicht in das Merseburger Nekrolog aufgenommen ist; bei einem Sterbejahr 968 oder 969 ließe sich jedoch an Unsicherheit der neuen Quedlinburger Äbtissin Mathilde denken.
Die Vermählung Gerbergas, der Tochter König HEINRICHS I., mit Herzog Giselbert von Lothringen bezeugen die Annales S. Maximini a. 929, SS IV 6; die weiteren Quellenbelege sind bei BO. 22b zusammengestellt. Der zeitliche Ansatz dieser Eheschließung ist in der Forschung strittig. Wir folgen wie Köpke-Dümmler S. 16 und Werner VI, 12 dem Jahr der Annales S. Maximini, während sich Waitz S. 121 f. und BO. 22b für Sommer 928 entschieden, da die Annales S. Maximini in ihren Nachrichten des Jahres 930 (Heirat des sächsischen Königs-Sohnes OTTO mit Edgith, Tod König Karls des Einfältigen) um ein Jahr vorausdatiert worden sind und dann folglich auch die Heirat Gerbergas mit Giselbert ein Jahr zu spät stände. Doch läßt sich bei einem Ansatz dieser Hochzeit für 929 an einen Zusammenhang mit der Hausordnung desselben Jahres denken; vgl. zur Bedeutung dieser Hausordnung für die familiären Verhältnisse des Königs Schmid, Thronfolge S. 439 bis 442. Zur Zeit der Hausordnung muß die Ehe Gerbergas aber schon bestanden haben, wie aus den damals angefertigten Gedenkbucheinträgen in den beiden Verbrüderungsbüchern von St. Gallen (col. 265, Piper S. 84) und dem Kloster Reichenau (pag. 63) ganz eindeutig hervorgeht. Zu den REGINAREN, der Familie Herzog Giselberts, vgl. Werner V, 11 und VI, 12-VI, 14, Knetsch, Brabant S. 12 zu III 4, sowie zur politischen Bedeutung der REGINARE Hlawitschka, Lotharingien passim. Herzog Giselbert hatte, wie Vanderkindere, Formation Bd. 2, S. 163 f., annimmt, wohl die Grafenrechte im Lüttichgau; vgl. dazu auch Nonn, Pagus S. 103.
König Ludwig IV. "der Überseeische", ein Sohn König Karls III. des Einfältigen und dessen dritter Gemahlin Eadgifu (einer Schwester der Königin Edgith), mußte nach der Absetzung und Inhaftierung seines Vaters (923) nach England fliehen. Auch für die Familie Ludwigs IV. und seine eigene Person sind die Daten und Belege bei Werner V, 38 und VI, 37-47 zusammengestellt.

Schwennicke Detlev: Tafel 10
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

GERBERGA
------------------
* Nordhausen 913/14, + 5. V. nach 968

I oo 928/29
Giselbert 916 Graf, 928 Herzog von Lothringen (Brabant)
+ ertrunken im Rhein X 929

II oo Ende 939
Ludwig IV. 936 König von Westfranken (KAROLINGER)
+ Reims 10.IX 954

Begraben: Saint Remy

Thiele, Andreas: Tafel 11
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

GERBERGA
-----------------
+ 984

französische Regentin 954 mit Schwester und Bruder

929
oo GISELBERT, Herzog von Lothringen
+ 939 gefallen

939
oo LUDWIG IV. König von Frankreich
+ 954

Schnith Karl: Seite 10
***********
"Frauen des Mittelalters in Lebensbildern."

Die Nachkommen Königin Mathildes

2. GERBERGA
--------------------
* ca. 913/14 in Nordhausen, + 5.5.969

Grabstätte: St. Remi in Reims

1. oo 928
Herzog Giselbert von Lothringen (+ 2.10.939)

2. oo Ende 939
König Ludwig IV. von Frankreich (+ 10.9.954)

Hlawitschka; Eduard: Seite 122
*****************
"König Heinrich I." in: Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern.

DIE NACHKOMMEN KÖNIG HEINRICH I.

3. GERBERGA
--------------------
* ca. 913/14
+ 5.5. (969)

Grabstätte: Chor der Kirche St. Remi

I. oo 928
GISELBERT, Herzog von Lothringen
* ca. 880, + 2.10.939

II. oo Ende 939
LUDWIG IV., König von Frankreich
* ca. 920/21, + 10.9.954

Grabstätte: Chor der Kirche St. Remi in Reims

GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild.: Seite 184
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GERBERGA VON FRANKREICH
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Um 913-5.V.969

Das alte, heilige Köln war am Pfingstfest des Jahres 965 Schauplatz einer glanzvollen Fürstenversammlung: Im Palast ihres Sohnes, des Erzbischofs Bruno von Köln, empfing die verwitwete Königin Mathilde ihren aus Italien heimkehrenden Sohn OTTO I., der drei Jahre zuvor in Rom die Kaiserkrone empfangen hatte. In seiner Begleitung befanden sich seine zweite Gemahlin, die junge Kaiserin Adelheid, und seine beiden Söhne Wilhelm und OTTO. Aus Frankreich waren Mathildes Töchter herbeigeeilt, um ihre alte Mutter noch einmal zu sehen: Hadwig, [Richtig ist: Hadwig war im Jahre 958 gestorben.] die Witwe Herzog Hugos des Großen von Franzien, und ihre ältere Schwester Gerberga, die ebenfalls in Witwentracht erschien. Gerberga war in erster Ehe mit Herzog Giselbert von Lothringen verbunden gewesen, den ihr Vater, König HEINRICH I., einst in offener Feldschlacht geschlagen und gefangengenommen hatte; er beließ ihm jedoch sein Herzogtum und gab ihm sogar seine 16-jährige Tochter zur Frau, um Lothringen an das Reich zu binden. Nach Giselberts Tod heiratete Gerberga den KAROLINGER-König Ludwig IV. von Frankreich, dem sie im Kampf gegen rebellische Vasallen wertvolle Dienste leistete: auf ihre Bitte hin unterstützte auch ihr Bruder OTTO, der Sieger vom Lechfelde, Ludwig mit Waffenhilfe. Als König Ludwig gestorben war, bemühte sich die Witwe, ihrem Sohn Lothar den Thron zu sichern und führte bis zu seiner Volljährigkeitserklärung mit viel Geschick die Regentschaft; Gerberga fand in ihrer Schwester Hadwig und in ihrem erzbischöflichen Bruder Bruno tatkräftige Helfer. Sie alle scharten sich nun in Köln noch einmal um die verehrungswürdige Gestalt ihrer Mutter und hörten gemeinsam die Predigt des Bischofs Balderich von Uttrecht über das Psalmenwort: "Wohl dem, der den Herrn fürchtet und wandelt auf seinen Wegen immerdar. Sein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock, und seine Kinder wie Ölzweige um den Tisch ..."
Barth Rüdiger E.:
**************
"Der Herzog in Lotharingien im 10. Jahrhundert"

Gerberga brachte ihrem Gemahl das Mitgiftsgut Sprimont unweit des Doppelklosters Stablo-Malmedy mit in die Ehe.
Laut Flodoard und Richer blieb der Meersener Besitz der Witwe Giselberts, Schwester OTTOS I., auch nach 939 ihr Eigentum, anscheinend sogar bis zu ihrem Tod im Jahr 968.

Mohr Walter: Band I Seite 30
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"Geschichte des Herzogtums Lothringen"

Da Giselbert einen unmündigen Sohn Heinrich hinterlassen hatte, konnte sich Ludwig IV. einen maßgeblichen Einfluß auf die lothringischen Angelegenheiten erhoffen, wenn er dessen Mutter Gerberga heiratete. Über deren Stellung unmittelbar nach dem Tode ihres Gemahls berichtet nur der später schreibende Liutprand von Cremona. Danach soll ihr und König OTTOS Bruder Heinrich zu ihr geflüchtet sein, doch habe sie ihm keinen Schutz gewährt, um nicht des Königs Zorn auf sich zu laden. Somit hätte sie also zur Seite des ostfränkischen Königs gehalten. Darin widerspricht sich indes Liutprand selbst, der an anderer Stelle erzählt, OTTO habe dem Herzog von Bayern seine Schwester zur Gemahlin versprochen, falls er ihrer habhaft werden könne. Hier spielt also offensichtlich viel Anekdotenhaftes mit. Aus allen übrigen Berichten über die Heirat Ludwigs IV. mit Gerberga ist keinerlei Widerstand von ihrer Seite gegen diese Verbindung zu ersehen.

928
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
880-2.10.939

939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
10.9.920/21-10.9.954

Kinder:
1. Ehe

Alberada
930-10.5.967

945
oo Ragenold Graf von Roucy
-10.5.967

Heinrich
935- 944

Gerberga
935-7.9.978

954
oo Adalbert Graf von Vermandois
-8.9.987

Liethard
- 944

2. Ehe

Lothar III. König von Frankreich
Ende 941-2.3.986

Gerberga (nach K.F.Werner Verwechslung mit Gerberga aus Gerbergas 1. Ehe mit Giselbert von Lothringen)
940 oder 942-

oo Albert Graf von Vermandois
-

Karl
945- 953

Mathilde
Ende 943-26.11. nach 981

964
oo 2. Konrad König von Burgund
um 923-19.10.993

Ludwig
948-10.11.954
Laon

Karl Herzog von Nieder-Lothringen
Sommer 953- nach 991
Laon

Heinrich
Sommer 953- 953
Laon


TOD: Royal Ancestors of Magna Carta Barons
Als Todesdatum wird der 5.5.984 angegeben.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Königin von Frankreich.

• Beruf: Herzogin von Lothringen.

Gerberga heiratete König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH 51,586,587 [MRIN: 7074] im Jahr 0939. Ludwig wurde am 10. Sep. 0920-10. Sep. 0921 geboren, starb am 10. Sep. 0954 in Sens im Alter von 34 Jahren, und wurde in Reims St-Remi bestattet.

5671327778. Wichard IM ERPESFELD .586

Wichard heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2835663889       i.  Christina. Christina heiratete Graf Siegfried (II.) IM HASSEGAU 586 [MRIN: 7177]. Siegfried starb nach 0980.


5671327792. Graf Erenfried II. (Ezzo) IM KELDACHGAU,586 Sohn von Graf Eberhard (I.) VON KELDACHGAU 586 und Lebend, starb um 0969.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Erenfried II. Graf im Zülpichgau, Keldachgau und Bonngau
---------------- Graf im Ruhrgau seit 950
- um 969


Sohn des Grafen Eberhard I. von Keldachgau


Barth Rüdiger E.: Seite 188
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"Der Herzog in Lotharingien im 10. Jahrhundert"

Ermenfridus (Erenfridus: Kurz- oder Kosename: Ezzo)
-------------------------------------------------------------------

R. Gerstner, Geschichte der lothringischen Pfalzgrafschaft, Seite 14f.; Nonn, Pagus, Anm. 290; H. R. I, Nr. 76, S. 174 v. 15.4.958/59: Erenfridus comes in comitatu Hoyensi (Huy); ebd. Nr. 77, S. 175, v. 8.5.959; D O I 89 v. 4.5.947: in pago Hatteri (Hatuarien, Gebiet zwischen Rhein und Maas) in comitatu Erenfridi; s. a. D O I 316 v. 17.1.966; Lac. IV., Nr. 604 a 945: in Pago bunnensi in comitatu Erenfridi comitis; VK II, S. 248: in Pago Tulpiacense in comitatu Erenfridi comitis; belegt 941-966 mit größerer Zahl von Grafschaften wie Zülpichgau, Bonngau, Hattuariengau, Eifelgau, Ruhrgau, Keldachgau. Erenfridus erhielt Teil derselben Grafschaften wegen seiner Tapferkeit in der Schlacht auf dem Lechfeld 955; war auch Vogt von Stablo, vgl. Nonn, Pagus, S. 109; siehe dagegen ebd., S. 161; Vater des EZZONEN Hermann, der ab 985/89 lothringischer Pfalzgraf; s. a. S. Corsten, Rheinische Adelshefte im erstem Jahrtausend, in: RhVjbl. Jg. 28 (1963), S. 113,117f: H. Witte, Genealogische Untersuchungen, S. 334, 474, in: MIÖG, Ergänzungsband 5,1 1896-1903).

Schaab Meinrad: Seite 18,21
**************
"Geschichte der Kurpfalz."

Hermanns Nachfolger und Erbe war wieder ein Ehrenfried, der Vater des Pfalzgrafen Hermann von 985/89. Dieser zweite Ehrenfried war auch Graf im Zülpichgau und im Mühlgau am Nordwestrand der Eifel, im Bonngau und wohl auch im weiter rheinabwärts gelegenen Tubalgau, im Hattuariergau sowie in der Grafschaft Huy an der mittleren Maas. Der nicht eigens genannte Auelgau darf ebenfalls zu seinem Machtbereich gezählt werden. Eine solche Fülle von Grafschaften in einer Hand bedeutete eine gewaltige Machtstellung und gleichsam Konkurrenz zum niederlothringischen Herzog, der in diesem rheinischen Kernraum ohnehin keine unmittelbare Präsenz zeigt. Die Grafschaften dürfte zuvor das KONRADINER-Haus innegehabt haben, vermutlich wurden sie dem mit Bischof Ulrich von Augsburg verschwägerten, im Ungarnkampf bewährten Geschlecht der EHRENFRIEDE durch den König übertragen.
Stablo stand nachweisbar unter der Vogtei Ehrenfrieds II. (943-956).

oo Richwara
-

Kinder:

Richwara
-10.7.994

oo Leopold I. Markgraf von Österreich
-10.7.994

Erenfried Abt von Gorze
- um 999

Hermann I. Pfalzgraf von Lothringen
-16.7.996

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Ruhrgau seit 950.

• Beruf: Graf im Zülpichgau, Keldachgau und Bonngau.

Erenfried heiratete Gräfin Richward 586 [MRIN: 7162]. Richward starb vor 0963.

Das Kind dieser Ehe war:

2835663896       i.  Pfalzgraf Hermann (I.) VON LOTHRINGEN (starb am 16. Jul. 0996). Hermann heiratete Pfalzgräfin Heylwig VON DILLINGEN 586 [MRIN: 7160], Tochter von Graf Hucbald (I.) VON DILLINGEN 586 und Dietbirg (Theotberga).


5671327793. Gräfin Richward 586 starb vor 0963.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Richwara Gräfin im Zülpichgau, Keldachgau und Bonngau
-------------
- vor 963


Tochter des Grafen N.N.


Kimpen Dr. Emil: Seite 2
***************
"Ezzonen und Hezeliniden in der rheinischen Pfalzgrafschaft"

Hermanns Mutter verrät uns eine Trierer Urkunde vom 10. Juni 963, in der ein Graf Hermann zum Seelenheil seiner Mutter Richwara dem St. Martinsstift zu Münstermainfeld einen Weinberg bei dem Moselörtchen Alf schenkt. Dies muß unser Hermann gewesen sein, denn in der Gegend von Alf treffen wir später bei Kochem und Clotten den großen Besitz von Ezzos Tochter, der Polen-Königin Richeza. Ihr Name, eine Koseform für ein mit der Vorsilbe "Rich" und somit auch für Richwara gebildetes Wort, weist überdies ebenfalls darauf hin, dass die 963 genannte Richwara wirklich die Mutter des Pfalzgrafen Hermann I. war. Auch die später zu erweisende Bedeutung des Namens im ganzen Pfalzgrafengeschlecht bestätigen dies völlig.

oo Erenfried II. Graf im Zülpichgau, Keldachgau und Bonngau
- um 969

Kinder:

Richwara
-10.7.994

oo Leopold I. Markgraf von Österreich
-10.7.994

Erenfried Abt von Gorze
- um 999

Hermann I. Pfalzgraf
-16.7.996

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin im Zülpichgau, Keldachgau und Bonngau.

Richward heiratete Graf Erenfried II. (Ezzo) IM KELDACHGAU 586 [MRIN: 7162]. Erenfried starb um 0969.

5671327794. Graf Hucbald (I.) VON DILLINGEN,586 Sohn von Graf Hucbald VON DILLINGEN und Gräfin Heilwig VON FRIAUL,586 starb im Jahr 0909.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hucbald I. Graf von Dillingen und Donauwörth
-------------
- 909


Sohn des Grafen Hucbald und der Heilwig von Friaul, Tochter von Graf Eberhard; Urenkel mütterlicherseits von Kaiser LUDWIG I. DEM FROMMEN


Nach den Angaben der Udalrichs-Vita hieß Udalrichs Vater Hupald, über dessen Abstammung, Leben und Wirken jedoch weiter nichts bekannt ist. Sollte er mit jenem Hupold identisch sein, der nach Ausweis des St. Gallener Urkundenbuches zwischen 883 und 899 einige Male bei Rechtsgeschäften der Abtei St. Gallen im Thurgau an vornehmer Stelle unter den weltlichen Zeugen erscheint, so würde eine solche (vielleicht vorübergehende) Wirksamkeit im Bereich St. Gallens zumindest mit der Tatsache der späteren Erziehung Udalrichs in der dortigen Klosterschule gut zusammenstimmen.

oo Dietbirg, Tochter des HUNFRIDINGERS Adalbert
- nach 923

Kinder:

Dietbold (Theotbald)
-10.8.955

Heilwig
-

oo Hermann I. Pfalzgraf von Lothringen
- 996

Ulrich der Heilige Bischof von Augsburg (28.12.923-973)
890-4.7.973

Liutgard
-

oo IMMEDINGER (Peiere + 973 Isenburg)
-

Ihre gleichnamige Tochter war mit dem Grafen Adalbero I. von Ebersberg (+ 10.9.969) vermählt.

Manegold I.
-

Tochter Nonne zu Buchau 926

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Dillingen und Donauwörth.

Hucbald heiratete Dietbirg (Theotberga) [MRIN: 7161]. Dietbirg starb nach 0923.

Das Kind dieser Ehe war:

2835663897       i.  Pfalzgräfin Heylwig VON DILLINGEN. Heylwig heiratete Pfalzgraf Hermann (I.) VON LOTHRINGEN 586 [MRIN: 7160], Sohn von Graf Erenfried II. (Ezzo) IM KELDACHGAU 586 und Gräfin Richward,.586 Hermann starb am 16. Jul. 0996.


5671327795. Dietbirg (Theotberga), Tochter von Graf Adalbert (II.) der Erlauchte IM THURGAU 586 und Lebend, starb nach 0923.

Dietbirg heiratete Graf Hucbald (I.) VON DILLINGEN 586 [MRIN: 7161]. Hucbald starb im Jahr 0909.


5671327796. Kaiser Otto (I.) der Große,586 Sohn von König Heinrich (I.) VON SACHSEN 586 und Königin Mathilde VON RINGELHEIM,586,588 wurde am 23. Nov. 0912 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt geboren, starb am 7. Mai 0973 in Pfalz Memleben, Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt im Alter von 60 Jahren, und wurde in Magdeburger Dom, Stadt Magdeburg, Sachsen-Anhalt bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

OTTO I. DER GROSSE Deutscher König (936-973)
----------------------------- Römischer Kaiser seit 2.2.962
23.11.912-7.5.973 König der Langobarden
Wallhausen Memleben

Begraben: Magdeburg, Dom


Ältester Sohn des Königs HEINRICH I. aus seiner 2. Ehe mit der Mathilde, Tochter von Graf Dietrich


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 1563
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OTTO I., DER GROSSE, Kaiser, deutscher König
-------------------------------
* 23. November 912, + 7. Mai 973
Memleben

Begraben: Magdeburg, Dom

Eltern:
--------
König HEINRICH I. und Mathilde, Tochter des sächsischen Grafen Dietrich


1. oo 929/30 Edgith (+ 946), Tochter des englischen Königs Eduard der Ältere

2. oo 951 Adelheid (+ 999), Tochter König Rudolfs II. von Burgund,
Witwe König Lothars von Italien

Kinder:
---------
von 1.:

Liudolf (+ 957), Herzog von Schwaben
Liutgard (+ 953 oo Konrad den Roten)

von 2.:
Heinrich (+ 954)
Mathilde (+ 999), Äbtissin von Quedlinburg
Kaiser OTTO II. (+ 983)

illegitim, von einer vornehmen Slavin:

Wilhelm (+ 968), Erzbischof von Mainz

Im Rahmen der "Hausordnung" von 929 von HEINRICH I. für die Thronfolge ausersehen und auf einem Hoftag zu Erfurt 936 zum Nachfolger designiert, wurde OTTO nach dem Tode seines Vaters am 7. August 936 von den Großen des Reiches in Aachen zum König gewählt, in feierlicher Handlung von Erzbischof Hildebert von Mainz mit den königlichen Insignien bekleidet und nach vollzogener Salbung und Weihe auf den Thron KARLS DES GROSSEN gesetzt. Bei dem anschließenden Krönungsmahl in der Pfalz versahen die Herzöge Giselbert von Lotharingien, Eberhard von Franken, Hermann von Schwaben und Arnulf von Bayern die Hofämter des Kämmerers, Truchsessen, Mundschenken und Marschalls und brachten auf diese Weise die Verbundenheit der Stämme mit den neuen König zum Ausdruck. Mit seiner Entscheidung für Aachen als Krönungsort knüpfte OTTO I. bewußt an die fränkische Tradition an, die auch durch die bei der Krönungszeremonie getragene fränkische Tracht betont wurde. Über seine Mutter war OTTO I. jedoch mit dem Geschlecht des Sachsen-Herzogs Widukind verwandtschaftlich verbunden. Seine Vermählung mit der angelsächsischen Königs-Tochter Edgith verlieh ihm eine im Verhältnis zu den übrigen Angehörigen der Königssippe herausgehobene Stellung. Hier lag der Kern für künftige Konflikte.
Die Bestimmung OTTOS I. zum alleinigen Nachfolger im ostfränkisch-deutschen Reich bedeutete einen Bruch mit der fränkisch-karolingischen Praxis der Herrschaftsteilung. Der Grundsatz der Unteilbarkeit des Reiches, der im 10. Jh. auch anderswo zu beobachten ist, erfuhr dadurch eine entscheidende Stärkung. Die von der Thronfolge ausgeschlossenen Mitglieder der Königssippe, OTTOS Halbbbruder Thangmar (aus HEINRICHS I. erster Ehe mit Hatheburg) und sein jüngerer, von seiner Mutter Mathilde unterstützter Bruder Heinrich, der im Unterschied zu OTTO I. als Königssohn geboren war, suchten jedoch in mehreren Aufstandsbewegungen ihren Anspruch zu verteidigen. OTTO sah sich deshalb zunächst vor die Aufgabe gestellt, sein Königtum gegenüber den destabilierenden Tendenzen im eigenen Hause zu behaupten. Aber auch das Verhältnis zum Adel und zu den ihn auf Stammesebene repräsentierenden Herzögen verlangte nach einer Regelung. War OTTO doch in Anknüpfung an die karolingische Herrschaftspraxis bestrebt, die Position des Königtums gegenüber den Großen wieder stärker zur Geltung zu bringen. Die hieraus resultierenden Spannungen entluden sich in einer Reihe genossenschaftlich organisierter Adelsfehden, deren Häupter die Verbindung zu oppositionellen Mitgliedern des Königshauses suchten. So war nahezu die Hälfte der Regierungszeit OTTOS I. ausgefüllt mit den mühevollen Versuchen, die Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Reich zu klären.
Eine Empörung Thangmars und des Franken-Herzogs Eberhard endete mit dem Tod von OTTOS Halbbruder auf der Eresburg (938). Ein im folgenden Jahr von Heinrich begonnener Aufstand, an dem neben den Herzögen Eberhard von Franken und Giselbert von Lotharingien auch Erzbischof Friedrich von Mainz beteiligt war, brachte OTTO I. in eine äußerst bedrohliche Lage, nachdem die Verschwörer Verbindung zu dem westfränkischen KAROLINGER Ludwig IV. aufgenommen hatten. Erst der Tod der Herzöge Eberhard und Giselbert in einem Gefecht bei Andernach ließ den Aufstand zusammenbrechen. OTTOS Versuch, die von der Herrschaft ausgeschlossenen Mitglieder der Königssippe durch Verleihung von Herzogtümern zu entschädigen und dieselben durch Eheverbindungen enger an die Krone zu binden, war jedoch kein dauerhafter Erfolg beschieden. Der Streit um Nachfolge lebte 953 in der Empörung Liudolfs erneut auf, der seine Stellung sowohl durch seinen zum Bayern-Herzog erhobenen Onkel Heinrich wie durch einen aus OTTOS hervorgegangenen Sohn (Heinrich, + 954) gefährdet sah. Der Aufstand, der rasch um sich griff und bis nach Sachsen ausstrahlte, kam erst unter dem Eindruck der 954 wieder einsetzenden Ungarneinfällle zum Erliegen.
In dieser für das Königtum äußerst kritischen Phase hat OTTO I. verstärkt auf die Reichskirche als Stütze seiner Herrschaft zurückgegriffen. Er war hierzu legitimiert durch die dem König zukommende sakrale Würde, die im Akt der Salbung hinfällig zum Ausdruck kam. Durch großzügige Ausstattung der Kirche mit Gütern und nutzbaren Hoheitsrechten schuf er die Voraussetzung für den "Reichsdienst" der Bischöfe und Äbte. Das hierfür benötigte Personal rekrutierte sich zunehmend aus der königlichen Hofkapelle, deren Ausbau OTTO I. seine besondere Fürsorge angedeihen ließ. Als Prototyp der ottonischen Reichsbischofs erscheint OTTOS jüngster Bruder Brun, Erzbischof von Köln, der auf dem Höhepunkt des Liudolf-Aufstandes mit der Übernahme der herzoglichen Gewalt in Lotharingien betraut wurde. Aus der Not der Zeit heraus wurde OTTO I. somit zum Initiator jener unter dem Begriff "Reichskirchensystem" geläufige Einrichtung.
OTTOS Sieg über die Ungarn auf dem Lechfeld (10. August 955), dem im selben Jahr ein Sieg über die Slaven an der Recknitz folgte, befreite nicht nur das Reich von einer gefährlichen Bedrohung, sondern brachte auf für OTTO I. selbst eine gewaltige Steigerung seines Ansehens als Retter der Christenheit. Nach Widukind von Corvey (III, 49) soll OTTO I. noch auf dem Schlachtfeld vom siegreichen Heer zum "imperator" ausgerufen worden sein. Wenn auch einer derartigen Kaiserakklamation keinerlei staatsrechtliche Bedeutung beizumessen ist, so ist doch nicht zu übersehen, dass OTTO I. in den Augen der Zeitgenossen bereits eine imperiale Stellung einnahm. Hierzu hatte nicht zuletzt sein Eingreifen in Westfranken und Burgund beigetragen, das deutlich hegemoniale Züge erkennen läßt.
OTTOS weit ausgreifende Pläne einer Slavenmission, die ein Zusammengehen mit dem Papst erforderten, wiesen den Weg nach Rom und zur Erneuerung des seit 924 erloschenen westlichen Kaisertums. Ein erster Versuch zum Erwerb der Kaiserkrone, den OTTO I. 951 nach erfolgter Befreiung Adelheids von Burgund aus der Gefangenschaft Berengars II. von Ivrea noch von Pavia aus unternahm, scheiterte an den in Rom vorherrschenden Machtverhältnissen. Doch hatten ihm die italienischen Großen als König (der Langobarden) gehuldigt. OTTO I. kam seinem Ziel erst näher, als Papst Johannes XII. den deutschen König als mächtigsten Herrscher des Abendlandes gegen die dem Kirchenstaat gefährliche Macht Berengars zu Hilfe rief. Im Herbst 961 brach OTTO I. zum zweiten Mal nach Italien auf, nachdem zuvor die Thronfolge durch die Wahl seines gleichnamigen Sohnes OTTO II. gesichert worden war. Am 2. Februar 962 empfing er zusammen mit Adelheid zu St. Peter die Kaiserkrone. In Fortsetzung der karolingischen Tradition bestätigte er Besitzungen und Rechte der römischen Kirche ("Privilegium Ottonianum" vom 13. Februar 962). Die Sicherung der kaiserlichen Herrschaft in Ober- und Mittelitalien nahm OTTO so in Anspruch, daß er erst Anfang 965 nach Deutschland zurückkehren konnte. Ein Hilferuf Johannes' XIII. gab den Anlaß für OTTOS dritten Italienzug (August 966), der den Kaiser diesmal auf sechs Jahre in Italien band. Spannungen mit der byzantinischen Kaisermacht in S-Iitalien führten zu einer Neuauflage einer Kaiserrivalität, um deren Beilegung sich OTTO I. vergeblich bemühte. Demonstrativ ließ er deshalb Weihnachten 967 seinen Sohn OTTO II. nach byzantinisch-karolingischem Vorbild zum Mit-Kaiser krönen.
Mit Unterstützung Johannes' XIII. gelang OTTO nunmehr auch die Verwirklichung seines Missionsplanes - bildete für ihn doch die Christianisierung der unterworfenen slavischen Gebiete einen integralen Bestandteil seiner Ostpolitik. Bereits 955 hatte er vor der Ungarnschlacht dem Tagesheiligen Laurentius die Gründung eines Bistums in Merseburg gelobt. Wohl von Anfang an bestand der Plan, dasselbe in einen Verband von Bistümern einzubringen, die einem in Magdeburg zu errichtenden Erzbistum unterstellt werden sollten, wo OTTO I. ein Mauritius-Kloster gegründet hatte. Nachdem dieser Plan bereits anläßlich OTTOS Kaiserkrönung die Zustimmung des Papstes gefunden hatte, wurde im April 967 auf einer Synode in Ravenna die Gründung des Erzbistums Magdeburg beschlossen, dem neben Brandenburg und Havelberg auch Merseburg, Meißen und Zeitz als Suffragan-Bistümer zugeordnet wurden.
Mit der Rückkehr aus Italien im Sommer 972 hatte OTTO I. den Höhepunkt seiner Macht erlangt. Ein Ostern 973, wenige Wochen vor seinem Tode, zu Quedlinburg veranstalteter Hoftag zeigte den Kaiser, den Widukind (I, 34) als "Haupt der Welt" pries, im Kreise der Großen des Reiches, geehrt durch Gesandte aus nahezu allen Teilen der damals bekannten Welt. Mit OTTO I. hat der Prozeß der Konsolidierung des ostfränkisch-deutschen Reiches nach innen wie nach außen einen entscheidenden Abschnitt erreicht. Seit auf den Akt der Salbung gegründetes Königtum, das eine gewandelte Einstellung gegenüber der Kirche erkennen läßt, wurde gleichsam zum Vorbild der christlichen Monarchien des Mittelalters. Seine geschichtlichen Leistungen sahen schon die Zeitgenossen in der Erneuerung des abendländischen Kaisertums, das fortan mit dem deutschen Königtum verbunden blieb. So verwundert es nicht, wenn Otto von Freising ihm rückblickend gerade wegen dieser Tat den Beinamen "der Große" (Chron. VI, 24) zuerkannte.

Quellen:
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MGH DD O I., ed. Th. Sickel, 1879-1884 - Hrotsvit v. Gandersheim, Opera, ed. P. v. Winterfeld (MGH SRG [34], 1902); mit Einl. und Komm. ed. H. Homeyer, 1970 - Liutprand v. Cremona, Opera, ed. J. Becker (MGH SRG [41], 1915) - Widukind von Korvei, Res gestae Saxinicae, ed. P. Hirsch-E. Lohmann (MGH SRG [60], 1935) - Q. zur Gesch. der sächs. Ks.zeit, ed. A. Bauer-R. Rau (Ausg. Q. 8, 1971) - RI II, 1 Nr. 55c-573c

Literatur:
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ADB XXIV, 571-597 - Gebhardt I, 234-259 - Hauck III, 20-240 - HEG I, 678-696 - R. Köpke-E. Dümmler, JKDG O. I., 1876 - R. Holtzmann, Gesch. der sächs. Ks.zeit, 1941 [Neudr. 1961], 110-249 - G. Tellenbach, O. d. Gr. (Die großen Dt., I, 1956), 35-51 - J. Fleckenstein, Lgshof und Bf.sschulen unter O. d. Gr., Ak 38, 1956, 38-62 - M. Lintzel, Die Ks.politik O.s d. Gr. (Ders., Ausgew. Schriften 2, 1961), 142-219 - W. Ohnsorge, Die Anerkennung des Ksm.s O.s I. durch Byzanz, BZ, 54, 19611, 28-52 [Ders., Konstantinopel und der Okzident, 1966, 176-207] - E. Dupre-Theseider, O. I. und Italien, MIÖG Ergbd. 20, 1962, 53-69 - H. Beumann-H. Büttner, Das Ksm. O.s d. Gr., ZRGGerm Abt 81, 1964, 80-163 [Kg.swahl und Thronfolge in otton.-frühdt. Zeit, WdF 178, 1971, 417-508] - P.E. Schramm, O.s I. Kg.skrönung in Aachen (936) (Ders., Ks., Kg.e und Päpste 3, 1969), 33-54 - H. Zielinski, Zur Aachener Kg.serhebung von 936, Da 28, 1972, 210-222 - H. Wolfram, Lat. Herrschertitel im neunten und zehnten Jh. (Intitulatio II [MIÖG Ergbd. 24], 1973), 88ff., 133ff. - J. Fleckenstein, O. d. Gr., hg. H. Zimmermann (WdF 450, 1976) [Lit.] - K. Leyser, Rule and Conflict in an Early Medieval Society, Ottonian Saxony, 1979 [dt.: K. Frhr. Schenk zu Schweinsberg, Veröff. des Max-Planck-Inst. für Gesch. 76, 1984] - P.E. Schramm-F. Mütherich, Die dt. Ks. und Kg.e in Bildern ihrer Zeit, 1983, 186-192, 81-86 [Abb.] - H. Beumann, O. d. Gr. (Ks.gestalten des MA, hg. Ders., 1984), 50-72 - G. Althoff-H. Keller, Heinrich I. und O. d. Gr., 1985 - E. Hlawitschka, Vom Frankenreich zur Formierung der europäischen Staaten- und Völkergemeinschaft, 1986, 113-131 - H. Beumann, Die Ottonen, 1987, 53-112 [Lit.] - E. Hlawitschka, Ks. O. I. (d. Gr.) (Ma. Herrscher in Lebensbildern, hg. K. Schnith, 1990), 124-143 - J. Laudage, Hausrecht und Thronfolge, Hjb 112, 1992, 23-71.
Glocker Winfrid: Seite 270
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

IV, 3 OTTO I. DER GROSSE
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* 912 XI 23, + 973 V 7

936 VIII 7 König (ostfränkisch-deutsches Reich); 962 II 2 Kaiser

928
1. oo vornehme Slawin


929 IX
2. oo Edgith/Eadgith, Tochter König Edwards des Älteren der Angelsachsen
* (905/12), + 946 I 26

951 X/XI
3. oo Adelheid, Tochter König Rudolfs II. von Hoch-Burgund
* c 932, + 999 XII 16/17 Witwe König Lothars von Italien


Widukind I c. 31, S. 43, bezeugt OTTO als den erstgeborenen Sohn König HEINRICHS I. aus dessen zweiter Ehe mit Mathilde; die übrigen Filiationsbelege sind bei Köpke-Dümmler S. 6 mit Anm. 3 und bei BO. 55c zusammengestellt.
Das Geburtsdatum ergibt sich aus der Angabe bei Hrotsvith, Primordia coen. Gandeshem. v. 561, OTTO I. sei acht Tage vor dem Tode seines Großvaters, Herzog Otto des Erlauchten, geboren worden. Das Todesdatum ist von Widukind III c. 76, S. 154, überliefert; die weiteren Nennungen sind zusammengestellt von BO. 574c.
Aus der Sachsengeschichte Widukinds III c. 74, S. 150, und der Chronik Thietmars II c. 35, S. 82, erfahren wir auch von der außerehelichen Verbindung des Königs-Sohnes mit der vornehmen Slawin NNw. Möglicherweise war diese, wie Ludat, Elbe S. 12 f., vermutet, die Schwester des Heveller-Fürsten Tugumir und wurde nach der Vermählung OTTOS mit der angelsächsischen Königs-Tochter Edgitha in eine kirchliche Gemeinschaft, vermutlich in das Stift Möllenbeck an der Weser, abgeschoben.
Die erste Ehefrau König OTTOS war Edgith/Eadgith, eine Tochter des angelsächsischen Königs Eduard des Älteren aus dem Hause WESSEX; mit ihr kam noch ihre jüngere Schwester Edgiva mit auf den Kontinent, um für den sächsischen Königs-Sohn für dessen Wahl zur Verfügung zu stehen.
An dieser Stelle muß auf zwei Fehler hingewiesen werden, die Widukind in seinem Bericht über die Herkunft der Edgith in der Sachsengeschichte I c. 37, S. 54, unterlaufen sind; auf Grund der weiten Verbreitung Widukinds werden diese Fehlangaben sehr häufig wiederholt. Edgith war weder die Tochter des angelsächsischen Königs Edmund noch die Schwester König Aethelstans, wie der Corveyer Mönch meint, sondern sie war vielmehr die Halbschwester sowohl König Edmunds (940-946), der aus der 3. Ehe König Eduards des Älteren (901-924) hervorgegangen war, als auch die Halb-Schwester des zur Zeit der Werbung regierenden König Aethelstan (924-940), der aus der ersten Verbindung seines Vaters stammte.
Vgl. zur Familie der Braut OTTOS I. zuletzt Leyser, Ottonen S. 76 f.
Es sei hier noch auf die verwandtschaftlichen Beziehungen verwiesen, die die Könige von Wessex auf dem Kontinent durch Eheschließungen angebahnt hatten: ihre Schwester Eadgifu (+ n 951, vgl. Werner V, 38) war mit König Karl III. dem Einfältigen vermählt (aus dieser Ehe ging König Ludwig IV. Transmarinus hervor, der zweite Gemahl von OTTOS I. Schwester Gerberga), während die Schwester Eadhild (+ v 937, vgl. Werner VI, 6) die Gattin Hugos des Großen von Franzien war. Edgiva, diejenige Schwester Edgiths, die mit nach Sachsen gekommen war, heiratete Graf Ludwig, den Bruder König Rudolfs II. von Hoch-Burgund,; vgl. Hlawitschka, Verbindungen S. 50-57.
Die Vermählung OTTOS, des Sohnes HEINRICHS I., mit der angelsächsischen Königs-Tochter Edgith fand in den Quellen reichlich Niederschlag; besonders ausführlich unterrichten uns Widukind I c. 37, S. 54, und Hrotsvith, Gesta Oddonis v. 68-120.
Die weiteren Belege sind von BO. 23h zusammengestellt. Edgith war wahrscheinlich ungefähr gleich alt wie OTTO I., vielleicht sogar etwas älter. Der Sterbetag ist überliefert bei Widukind II c. 41, S. 99; die weiteren Nachrichten sind bei Köpke-Dümmler S. 146 gesammelt.
Im Herbst 951 heiratete König OTTO I. Adelheid, die Tochter König Rudolfs II. von Hoch-Burgund und dessen Gemahlin Bertha; die Königin Bertha war ihrerseits eine Tochter Herzog Burchards von Schwaben, der 926 im Kampf für seinen Schwiegervater (richtig: Schwiegersohn) vor Novara gefallen war. Der Continuator Reginonis a. 951, S. 164, bezeugt die Filiation Adelheids von König Rudolf II., wohingegen wir in der Antapodosis Bischof Liutprands von Cremona IV c. 13, S. 111, auch ihre Abstammung von der Königin Bertha belegt finden. Die weiteren Quellenzeugnisse für Adelheid hat Diener, Könige von Burgund S. 78, Nr. 14, zusammengestellt.
Adelheids Geburtsjahr läßt sich aus der Angabe Odilos von Cluny, Epitaphium Adelheide c. 2, S. 29, sie sei zur Zeit ihrer Vermählung mit König Lothar im 16. Lebensjahr gestanden, errechnen.
Zur Verlobung und Eheschließung der burgundischen Königs-Tochter Adelheid mit Lothar, dem Sohn König Hugos von Italien, vgl. Werner VII, 27. Die ottonische Hoflegende, wie wir sie v. a. bei Hrotsvith, Gesta Oddonis v. 467-665, fassen können, malt in geradezu rührenden Farben die Geschichte der Werbung und schließlichen Eheschließung OTTOS I. mit der armen, im Kerker schmachtenden Adelheid aus. Der Todestag Adelheids ist zum XII 17 im Merseburger Nekrolog eingetragen; vgl. dazu bei Althoff, Adelsfamilien Kommentar K 49. Auch Thietmar IV c. 43, S. 180, hat (in Abhängigkeit vom Merseburger Nekrolog) den XII 17, während Odilo c. 21, S. 44, den XII 16 nennt; er berichtet ergänzend, die Kaiserin Adelheid sei um Mitternacht verstorben, womit die zwei Angaben für den Todestag erklärlich würden. Vgl. auch BU. 1337a.
Althoff Gerd: Seite 364
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"Adels- und Königsfamilien"

K 12

Lü. 7.5. Otto + 973 OTTO DER GROSSE
Me: 7.5. Otto maior magnus imp.
Me: 10.8. Magnus Oddo imp.

Dem Eintrag im Lüneburger Necrolog fehlt der Titel, jedoch hat Wedekind in seiner Edition durch Punkte kenntlich gemacht, daß er den Titel hinter dem Namen nicht mehr lesen konnte, so daß kaum ein Zweifel besteht, daß mit dem Eintrag zum 7. Mai der Kaiser gemeint ist.
Der Eintrag ins Merseburger Necrolog zum 10. August soll an OTTOS Lechfeldsieg erinnern, vgl. Althoff, Unerkannte Zeugnisse vom Totengedenken der Liudolfinger, Seite 386f. Er gehört somit zu den nicht-necrologische Notizen im Merseburger Necrolog, die alle auf Mitglieder der ottonische Familie bezogen sind und damit den familiären Charakter des Gedenkens deutlich machen; siehe dazu oben Seite 146f. Die Verbindung von maior und magnus ist wichtig für die von Kienast, Magnus = der Ältere; Seite 1ff. eingeleitete Diskussion; der Beleg des Merseburger Necrologs ist Kienast entgangen. Die Formulierung muß nicht zeitgenössisch zu 955 sein, sondern kann auch aus einer redaktionellen Änderung bei der Übertragung nach Merseburg resultieren.
Allg. vgl. Köpke-Dümmler, Otto der Große; Biogr. Wörterbuch 2, Sp. 2090ff., FW K 29.
Zum Todesdatum: Bo Nr. 574c.

Schwennicke Detlev: Tafel 10
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

OTTO I DER GROSSE
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* 23. XI 912, + Memleben 6. V 973

Begraben: Magdeburg Dom


930 Mit-König
7. VIII 936 DEUTSCHER KÖNIG
Rom 2. II 962 KAISER

I oo IX 929
ED(G)ITHA
+ 26. I 946

Begraben: Magdeburg Dom

Tochter von Eduard (Edward) dem Älteren König der Angelsachsen

II oo Pavia X/(XI 951
ADELHEID VON BURGUND (WELFEN)
+ Kloster Selz/Elsass 16. XII 999

Begraben: ibid

Witwe von König Lothar 931 Mit-König von Italien (ARLES), Tochter von König Rudolf II.

Hlawitschka; Eduard: Seite 125
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"Kaiser Otto I." in: Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern.

KAISER OTTO I. (DER GROSSE)
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* 22.11.912
+ 7.5.973 in Memleben

Grabstätte: St.-Mauritius-Dom Magdeburg

Eltern: König HEINRICH I. und Mathilde

1. oo September 929 in Quedlinburg
EDGITH
* ca. 910/12, + 26.1.946

Grabstätte: Magdeburger Dom

Tochter König Edwards des Älterebn aus dem angelsächsischen Königshaus von WESSEX

2. oo Oktober/November 951 in Pavia
ADELHEID
* ca. 931/32, + 16./17.12.999

Grabstätte: Kloster Selz/Elsaß

Tochter König Rudolfs II. von Hochburgund, Witwe König Lothars von Italien

Die in der Aachener Kaiserpfalz KARLS DES GROSSEN versammelten weltlichen Großen wählten am 7.8.936 den von seinem Vater designierten OTTO zum deutschen König. Während die Erzbischöfe Hildebert von Mainz und Wigfried von Köln die Krönung und Salbung vornahmen, versahen die Herzöge erstmalig die Erzämter (Truchseß, Kämmerer, Mundschenk und Marschall). Im Rahmen seiner Aggressionspolitik gegen die Elbslawen ernannte OTTO I. an der Unterelbe 936 den Grafen Hermann Billung, an der mittleren Elbe 937 den Grafen Gero zum Markgrafen. Gegen den Versuch OTTOS I., auf Kosten der Herzöge die Königsgewalt zu stärken, kam es 938 verschiedentlich zu Aufständen gegen den König. So lehnte Eberhard, Sohn des 937 verstorbenen Herzogs Arnulf von Bayern, der nun das Herzogtum übernahm, ab, auf die Einsetzung der Bischöfe zu verzichten. OTTO I. unterwarf ihn, übte künftig die Bischofsinvestitur selbst aus, nahm das karolingische Reichsgut in Eigenbesitz und setzte Berchthold, den Bruder Arnulfs, als Herzog in Bayern ein, dessen selbständige Stellung beseitigt wurde. Heinrich, Bruder OTTOS I., die Herzöge Eberhard von Franken und Giselbert von Lothringen empörten sich 939, wurden im März 939 von OTTO I.bei Birten am Rhein (südlich von Xanten) geschlagen und suchten bei Ludwig IV. von Frankreich Unterschlupf. OTTO I., der sich mit Hugo von Franzien, dem Haupt der französischen Adelsopposition verbündete, schlug schließlich die gegnerischen Heere am 2.10.939 bei Andernach am Rhein. In Franken wurde kein neuer Herzog eingesetzt, es verblieb bei der Krone. Nach der Niederschlagung des fränkisch-lothringischen Aufstandes zog OTTO I. 940 gegen Ludwig IV. von Frankreich, den er im Kampf um Lothringen bis nach Burgund verfolgte. Bedeutende französische Feudalherren huldigten ihm und im Frieden von Vise (942) mußte Ludwig IV. erneut auf Lothringen verzichten. Erzbischof Friedrich, Heinrich, Bruder OTTOS I., und ein Teil des über die rücksichtslose Herrschaft des Markgrafen Gero empörten sächsischen Adels verbündete sich und beschloß, den König am Osterfest 941 umzubringen. Das Komplott wurde entdeckt, die Verschwörung niedergeschlagen; einige sächsische Adlige wurden hingerichtet, ihre Güter konfisziert. 944 wurde der Franke Konrad der Rote von OTTO I. als Herzog von Lothringen eingesetzt. Damit wurde die in der Folgezeit von OTTO I. durchgeführte Politik erkennbar, die einzelnen Herzogtümer durch Übertragung an Familienangehörige eng an das Königtum zu binden. 946 zog OTTO I. nach Frankreich, um Ludwig IV. gegen den immer mächtiger werdenden Hugo von Franzien zu unterstützen, der den französischen K¶nig zur Übergabe von Laon gezwungen hatte. 947 wurde der ehrgeizige und unruhige Heinrich, Bruder OTTOS I., als Herzog in Bayern eingesetzt. Die unter einem päpstlichen Legaten abgehaltene Synode von Ingelheim (Juni 948), an der OTTO I. und Ludwig IV. teilnahmen, suchte die Machtkämpfe im westlichen Frankreich zu bereinigen und die Besetzung des Erzbistums Reims zu klären. Sie entschied sich für Ludwig IV. und den ihm ergebenen Erzbischof Artold gegen Hugo von Franzien. Die Synode zeigte den maßgeblichen Einfluß OTTOS I. in Frankreich. Um die Christianisierung der in den eroberten Räumen unterworfenen Bevölkerung zu beschleunigen, wurden die Bistümer Oldenburg, Havelberg und Brandenburg gegründet. 950 ernannte OTTO I. seinen 946 zum Nachfolger designierten Sohn Liudolf zum Herzog von Schwaben. Im folgenden Jahr zog OTTO I., der seine Macht über Italien ausdehnen wollte, nach Italien. Als Anlaß diente ein Hilfeersuchen Adelheids, der Tochter Rudolfs II. von Hoch-Burgund und Witwe König Lothars von Italien, der Berengar II. von Ivrea die Herrschaft über Italien streitig machte. OTTO I., der Berengar in die Flucht schlug, heiratete Adelheid und nannte sich in Anknüpfung an die KAROLINGER ab 952 "Rex Francorum et Langobardorum". Die gewünschte Kaiserkrönung wurde von Papst Agapet II. abgelehnt. Auf dem Reichstag zu Augsburg (7.8.952) leistete Berengar den Vasalleneid und erhielt Italien als Lehen zugesprochen. Liudolf, der seine Thronfolge durch die Ehe seines Vaters gefährdet sah, Konrad der Rote und Erzbischof Friedrich von Mainz erhoben sich 953/54 gegen OTTO I.; die Lage verschärfte sich, als 954 die Ungarn in Deutschland einfielen. OTTO I. konnte den Aufstand, der Franken, Bayern, Schwaben und Sachsen erfaßte, niederwerfen. Auf dem Reichstag zu Arnstadt im Dezember 954 wurde das Herzogtum Schwaben dem HUNFRIDINGER Burchard, das Herzogtum Lothringen dem Erzbischof von Köln, Brun, einem Bruder OTTOS I., das Erzbistum Mainz an Wilhelm, einen Sohn OTTOS von einer slawischen Fürstentochter, übertragen. Der Aufstand zeigte, dass OTTOS I. Versuch, sich die Herzogtümer durch Besetzung mit Verwandten zu verpflichten, an den partikularistischen Interessen der Stammesherzogtümer scheiterte. OTTO schuf sich nun gegenüber den Herzögen ein Gegengewicht in den geistlichen Feudalherren. Über die Bistümer und Reichsabteien, die reiche Schenkungen, Immunität und Königsschutz erhielten, mit Aufgaben der Reichsverwaltung betraut wurden, hatte der König die Verfügungsgewalt (Reichskirchensystem). Unter Führung OTTOS I. schlug ein deutsches Heeresaufgebot aus fast allen Teilen Deutschlands, verstärkt durch ein böhmisches, die Augsburg belagernden Ungarn am 10.8.955 in der Schlacht auf dem Lechfeld (südlich von Augsburg). Der gemeinsame Kampf gegen die Ungarn zeigte die Stabilität des frühfeudalen deutschen Staates und hob das Ansehen OTTOS I. beträchtlich. Die sich gegen die drohende Unterjochung erhebenden Obotriden, denen sich die Wilzen, Zirzipaner und Tollenser anschlossen, wurden von OTTO I. am 16.10.955 in der Schlacht an der Raxa (Reckwitz in N-Mecklenburg) unterworfen. OTTO I., der von Anfang an eine aggressive imperiale Politik betrieb, unternahm 961, von Papst Johannes XII. gegen Berengar II. von Ivrea zu Hilfe gerufen, einen neuen Eroberungszug nach Italien, entschlossen, als äußeres Zeichen seiner hegemonialen Stellung unter Anknüpfung an das Kaisertum KARLS DES GROSSEN die Kaiserkrone zu erwerben, um damit unter anderem seine Gleichstellung mit dem oströmischen Kaiser zu beweisen und selbständige Aktionen der süddeutschen Herzöge in Italien zu vereiteln. Nachdem OTTO I. dem Papst den üblichen Sicherheitseid geleistet hatte (Schutz der römischen Kirche und des Papstes; Befragung des Papstes bei Erlaß neuer Verordnungen, die Rom oder den Papst betrafen; Wahrung des Besitzes des Kirchenstaates und dessen Verteidigung durch einen Statthalter), krönte Johannes XII. OTTO I. am 2.2.962 in Rom zum Kaiser, der im sogenannten Ottonianum am 13.2.962 die Pippinsche Schenkung und alle der Kirche vermachten Besitzungen bestätigte. Der von seinen Gegnern vertriebene Papst Johannes XIII. rief 966 OTTO I. nach Italien zu Hilfe, der seinen zum König erhobenen Sohn OTTO II. dort 967 zum Kaiser krönen ließ und die Huldigung der langobardischen Fürsten von Capua, Benevent und Salerno entgegennahm. 968 wurde das Erzbistum Magdeburg gegründet, dem die Bistümer Merseburg, Zeitz, Meißen, Brandenburg und Havelberg unterstellt wurden. Auf seinem letzten Reichstag in Quedlinburg (973) demonstrierte er seine hegemoniale Stellung.
Kaiser OTTO I. war kein Herrscher aus dem Bilderbuch. Er besaß eine eher niedrige, dabei aber gedrungene, kräftige Gestalt. Seine temperamentvolle, unkonventionelle Art, die manchmal das allzu Menschliche hervorkehrte und das Persönlichkeitsbild eines Königs vermissen ließ, brachten ihm Kritik und hin und wieder Spott ein, der erst verstummte, als seine Durchsetzungskraft triumphierte. Auch seine Bildung zeigte Mängel, die störenden Einfluß auf die Staatsgeschäfte ausübten. Mit 30 Jahren erlernte er mühsam Lesen und Schreiben. Häufig bediente er sich der ratgebenden Geisteskraft seines umfassend gebildeten Bruders Brun. OTTO strahlte also nicht durch ein gewinnendes angenehmnes Erscheinungsbild, seine Zornesausbrüche waren gefürchtet. Die charakterlichen Stärken lagen in seiner unbestechlichen Art, seinem Willen, für den Zusammenhalt des ihm anvertrauten Reichsgutes zu sorgen, seiner Sparsamkeit und seiner menschlichen Haltung gegenüber seiner Umgebung. Er wurde im Dom zu Magdeburg beigesetzt.

929
1. oo Edgitha von England, Tochter des Königs Eduard I.
905/12-2.1.946

951
2. oo 2. Adelheid von Hochburgund, Tochter des Königs Rudolf II.
ca 932-16./17.12.999

Kinder:
1. Ehe

Liudolf
930-6.9.957

947
oo Ida von Schwaben, Tochter des Herzogs Hermann
932/34-17.5.986

Liutgard
ca. 931-18.11.953

947
oo Konrad der Rote Herzog von Lothringen
ca 920-10.8.955

2. Ehe

Heinrich
Ende 952/Anfang 953-7.4. ca 954

Brun
Ende 953/Anfang 954-8.9.957

OTTO II.
Ende 955-7.12.983

Mathilde Äbtissin von Quedlinburg
Anfang 955-7.2.999

Illegitim von einer slawischen Fürstin

Wilhelm Erzbischof von Mainz
929-2.3.968

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Deutscher König, 0936-0973.

• Beruf: Römischer Kaiser seit 2.2.962.

• Beruf: König der Langobarden.

Otto heiratete Königin Edgitha VON WESSEX 586 [MRIN: 7180], Tochter von König Eduard (I.) VON WESSEX 51,586 und Aelflede, im Jahr 0929. Edgitha wurde im Jahr 0905-0912 geboren, starb am 2. Jan. 0946 in Magdeburg, Dom im Alter von 41 Jahren, und wurde in Albanikirche Mainz bestattet.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Deutsche Königin.

Otto heiratete als nächstes Kaiserin Adelheid VON HOCH-BURGUND 586 [MRIN: 7144] im Jahr 0951. Adelheid wurde zwischen 0931 und 0932 in Hochburgund geboren, starb am 16. Dez. 0999 in Kloster Selz, Gemeinde Seltz, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich. im Alter von 68 Jahren, und wurde in Kloster Selz, Gemeinde Seltz, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich. bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2835663898       i.  Kaiser Otto (II.) der Rote (geboren im Jahr 0955 - starb am 7. Dez. 0983 in Rom). Otto heiratete Theophanu VON BYZANZ 586 [MRIN: 7138], Tochter von Konstantin SKLEROS 586 und Sophia PHOKAINA,586 am 14. Apr. 0972. Theophanu wurde im Jahr 0945-0959 geboren und starb am 15. Jun. 0991 im Alter von 46 Jahren.




5671327797. Kaiserin Adelheid VON HOCH-BURGUND,586 Tochter von König Rudolf (II.) VON HOCH-BURGUND 586 und Königin Bertha VON SCHWABEN,586 wurde zwischen 0931 und 0932 in Hochburgund geboren, starb am 16. Dez. 0999 in Kloster Selz, Gemeinde Seltz, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich. im Alter von 68 Jahren, und wurde in Kloster Selz, Gemeinde Seltz, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich. bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Adelheid von Hoch-Burgund Deutsche Königin
----------------------------------- Römische Kaiserin
ca 932-16./17.12.999 Königin von Italien
Nähe Genfer See Kloster Selz

Begraben: Kloster Selz


Einzige Tochter des Königs Rudolf II. von Hoch-Burgund und der Bertha von Schwaben, Tochter von Herzog Burchard I.


Lexikon des Mittelalters: Band I Seite 145
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Adelheid
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um 931-16./17.12.999
Hochburgund Kloster Selz

Tochter König Rudolfs II. von Burgund, Schwester König Konrads von Burgund.

Sie war in 1. Ehe seit 947 mit König Lothar von Italien verheiratet, Tochter: Emma, die 966 König Lothar von W-Franken heiratete. Seit Oktober/November 951 in 2. Ehe mit OTTO DEM GROSSEN verheiratet.

Kinder (unter anderem):

OTTO II. und Mathilde, die spätere Äbtissin von Quedlinburg.

Februar 962 Kaiserkrönung in Rom zusammen mit OTTO DEM GROSSEN. Am Beginn ihres ereignisvollen und politisch einflußreichen Lebens, durch das Adelheid zu den bedeutendsten Frauen des 10. Jahrhunderts zählt, standen die Ambitionen Hugos von Italien auf das Königreich Burgund; Hugo verlobte die erst etwa 6-jährige Adelheid mit seinem Sohn Lothar. 951 heiratete OTTO DER GROSSE bei der Verfolgung seiner italienischen Pläne die seit 950 verwitwete Adelheid, die zeitweilig in die Gefangenschaft Berengars II. geraten war. Als Gemahlin OTTOS DES GROSSEN wurde Adelheid zur bedeutenden consors regni, die in zahlreichen Urkunden als Intervenientin begegnet und ihren Gemahl auf den Italienzügen 961-965 und 966-972 begleitete. Maßgeblich an der Erziehung OTTOS II. beteiligt, war sie bis 978 dessen einflußreichste Beraterin, ehe sie sich mit ihrem Sohn entzweite und den Hof verließ. 983 gelang es ihr zusammen mit der Kaiserin Theophanu, ihren unmündigen Enkel OTTO III. die Krone zu erhalten, ehe sie nach einem Zerwürfnis mit ihrer Schwiegertochter den Hof erneut verließ. Beim Tod der Theophanu 991 übernahm sie noch einmal die Regentschaft, doch zog sie sich nach der Mündigkeit OTTOS III. 994 bald endgültig zurück. In ihren letzten Lebensjahren hielt sie sich zumeist in ihrer Lieblingsgründung Selz auf. - Schon den Zeitgenossen, die ihre Schönheit, Klugheit und Sittenstrenge rühmten, war das Außergewöhnliche dieser Frau aufgefallen, die Gerbert von Aurillac mater regnorum nannte. Überaus aufgeschlossen zeigte sie sich gegenüber der cluniazensischen Bewegung; sie stand in Kontakt mit den Äbten Maiolus und Odilo.

Literatur:
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Bibl. SS I, 233-235 - DBI I, 246-249 - DHGE I, 515-517 - NDB I, 57f. - LThK I, 141f. - Paulhart, a.a.O., 22-26 [ält. Lit.]

Brandenburg Erich: Tafel 4 Seite 8
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

VII. 16 b. LOTHAR, Mitkönig von Italien 931
---------------------------
* ca.928, + 950 22. XI.

Gemahlin:
-------------
937 12. XII.

ADELHEID, Tochter König Rudolfs II. von Burgund, später mit Kaiser OTTO I. vermählt
+ 999 16. XII.

Anmerkungen: Seite 121
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VII. 16. Lothar

Sohn der Alda, Schiaparelli n. 9 (948 14. VI. domna et mater nostra Alda), Mitkönig 931 nach 17. IV., vor 17. X., Schiaparelli n. 27, 28.
Mitgiftverschreibung 973 12. XII., Schiaparelli n. 47.
Todestag Gingins de la Sarra, Archiv für Schweizergeschichte 9, 233. [VIIc 27]
Werner Karl Ferdinand: Seite 465
********************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

VII. Generation
27
---
Brandenburg VII,16 datiert die Heirat Lothars und Adelheids auf 937 XII 12. Es handelt sich jedoch um die Verlobung, vgl. L. M. Hartmann, Geschichte Italiens 3,2,201.
Die Ehe wurde 947 geschlossen, und zwar vor VI 27, vgl. D 3 Lothars (ed. Schiaparelli) und Odilo von Cluny, Epitaphium domne Adalheide auguste, ed. H. Paulhart, MIÖG. Ergänzungsband 20 (1962) 29f.
Für Adelheids Tochter Emma kommt demnach als Geburtsjahr frühestens 948 in Betracht.
Zur Zeit der Eheschließung stand Adelheid im 16. Lebensjahr, wie uns Odilo mitteilt; sie wurde also c 932 geboren, nicht c 931, wie Paulhart ebd. Anmerkung 2 errechnet.

Althoff Gerd: Seite 373
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

K 49

Me: 17.12. Aethelheith imp. + 999 Gemahlin OTTOS I.

(Es.)
Me: 20.4. Eodem die capta est Aedelheid imp. a Berengario rege
(Es.)
Me: 20.8. Eodem die liberavit dominus Athelheidam reginam de vinculis
(Es) Zum Einfluß Adelheids auf das Gedenken der ottonischen Familie und zur Interpretation der nichtnecrologischen Einträge ihrer Gefangennahme und Befreiung in Italien vgl. ausführlicher S. 163f.
Allg. s. NDB 1. S. 57f.: Biogr. Wörterbuch 1, Sp. 16f; FW K 28. Zum Todesdatum: BU Nr. 1337a.

Diener, Ernst: Seite 78
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"Könige von Burgund aus dem Hause der Welfen"
in: Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte I. Band: Hoher Adel Zürich 1900-1908

11. ADELHEID
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Tochter Rudolfs II. und Bertas (Contin. Reginon. SS I 621; Liutpr. antap. SS III 319; Hrotsuithae gesta Oddonis SS IV 328; Odilonis epitaph. Adalh. SS IV 641; Ekkeh. chron. univers. SS VI 188; Chron. Ebersheim. SS 23, 440: ex nobilissima stirpe Germanorum et Burgundionum, dann einige ganz confuse Angaben; Gallia christ. XV Instr. col. 130 ff.),
geb. 931/32 (nach Odilo S IV 638 war sie 947 16-jährig),
937 XII. 12. (Orig. Guelf. II Probat. p. 141 f.) verlobt und 947 (Köpke u. Dümmler, Otto I. p. 173 f.) vermählt mitKönig Lothar von Italien, Witwe 950 XI. 22. (Köpke u. Dümmler, 1. c.), in 2. Ehe 951, Oktober oder November (Wimmer, Kaiserin Adelheid etc. 931-973, Diss. Erlangen, Regensburg 1897, p. 22 Anm. 1) mit OTTO DEM GROSSEN (Contin. Reginonis SS I 621; Annal. Hildesheim. SS III 58; Annales Quedlinburg. 1. c.: rex invictissimus OTTO Adelheidam reginam, vulto decoram, consilio providam et universa morum honestate valde praeclaram, et regali avorum atavorumque prosapia ortam, coniuge illustrissimo, Lothario videlicet rege, iam tunc viduatam, connubiali sibi vinculo sociandam adquisivit; Annal. Weissenburg. und Lamberti annal. SS III 59; Annal. Ottenburani SS V 4), zum zweitenmal Witwe 973 V. 7. (Dümmler, I. c. p. 509 f.),
+ 999 XII. 16. (Richter, Annalen d. deutschen Gesch. im MA. III. Abt. I. Bd. p. 163 Anm. c).
Etwas nach Mitte des 11. Jahrh. erscheint Adelheid zuerst als Heilige in den Miracula Adelheidae SS IV 645 ff.

Glocker Winfrid: Seite 270
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik."

III. b. 3) OTTO I.
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* 912 XI 23, + 973 V 7

Im Herbst 951 heiratete König OTTO I. Adelheid, die Tochter König Rudolfs II. von Hoch-Burgund und dessen Gemahlin Bertha; die Königin Bertha war ihrerseits eine Tochter Herzog Burchards von Schwaben, der 926 im Kampf für seinen Schwiegersohn vor Novara gefallen war. Der Continuator Reginonis a. 951, Seite 164, bezeugt die Filiation Adelheids von König Rudolf II., wohingegen wir in der Antapodosis Bischof Liutprands von Cremona IV c. 13, Seite 111, auch ihre Abstammung von der Königin Bertha belegt finden. Die weiteren Quellenzeugnisse für Adelheid hat Diener, Könige von Burgund, Seite 78, Nr. 14, zusammengestellt. Adelheids Geburtsjahr läßt sich aus der Angabe Odilos von Cluny, Epitaphium Adelheide c. 2, Seite 29, sie sei zur Zeit ihrer Vermählung mit König Lothar im 16. Lebensjahr gestanden, errechnen. Zur Verlobung und Eheschließung der burgundischen Königs-Tochter Adelheid mit Lothar, dem Sohn König Hugos von Italien,vgl. Werner VII, 27. Die ottonische Hoflegende, wie wir sie vor allem bei Hrotsvith, Gesta Oddonis v. 467-665, fassen können, malt in geradezu rührenden Farben die Geschichte der Werbung und schließlichen Eheschließung OTTOS I. mit der armen, im Kerker schmachtenden Adelheid aus. Der Todestag Adelheids ist zum XII 17 im Merseburger Nekrolog eingetragen; vgl. dazu bei Althoff, Adelsfamilien Kommentar K 49. Auch Thietmar IV c. 43, Seite 100, hat in Abhängigkeit vom Merseburger Nekrolog) den XII 17, während Odilo c. 21 Seite 44, den XII 16 nennt; er berichtet ergänzend, die Kaiserin Adelheid sei um Mitternacht gestorben, womit die zwei Angeben für den Todestag erklärlich werden. Vgl. auch BU. 1337a.

GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild.: Seite 11
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ADELHEID VON BURGUND
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um 931-16.XII.999

Die "Mutter der Königreiche" - wie Gertrud Bäumer die Kaiserin Adelheid, eine der herrlichsten Frauengestalten der deutschen Geschichte, genannt hat - erblickt als Tochter des burgundischen Königs Rudolf II. und seiner Gemahlin Berta das Licht der Welt. Kaum 16-jährig reichte sie dem italienischen König Lothar die Hand zu einem glücklichen, jedoch nur drei Jahre währenden Ehebund.
Lothars Nachfolger nahm sie gefangen, aber es gelang ihr, zu entfliehen und den deutschen König OTTO zu Hilfe zu rufen - für diesen ein hochwillkommener Anlaß, in Italien einzufallen. Adelheid besaß eine bedeutende und einflußreiche Anhängerschaft, die ihre Vermählung mit dem jungverwitweten OTTO befürwortete, und am Weihnachtstag des Jahres 951 fand unter großem Gepränge die Hochzeit in Pavia statt. Erst nach zehn ereignisvollen Jahren betrat Adelheid an der Seite ihres königlichen Gemahls, des Siegers vom Lechfeld, wieder italienischen Boden. Am 2. Februar 962 empfingen OTTO I. und Adelheid aus der Hand des Papstes die Kaiserkrone. Der gelehrte Gerbert, der spätere Papst Silvester, mit dem sie in Briefwechsel stand, preist ihre Klugheit, Gerechtigkeit und hohe Tugend; sie beherrschte vier Sprachen, und ihr Harfenspiel war berühmt. "Allzeit", so schreibt ihr Zeitgenosse und Biograph Odilo von Cluny, "war sie beherrscht von der Mutter aller Tugenden - von der Mäßigung", und in diesem Sinne versuchte sie auch ihren Gatten, ihren und ihren Enkel zu beeinflussen. Gemeinsam mit ihrer Schwiegertochter Theophano rettete sie den beiden OTTONEN noch für eine kurze Zeitspanne Krone und Reich. Als sie in ihrem Kloster Selz im Elsaß starb, zerbröckelte unter den unsicheren Händen ihres Enkels das ottonische Kaisertum.
Adelheid galt nicht nur als Schönheit, sondern sie erhielt auch eine angemessene Bildung und eine standesgemäße Erziehung am Hofe Königs Hugo von Italien. Um seinen Anspruch auf Hoch-Burgund durchzusetzen, heiratete König Hugo Adelheids Mutter Berthaund verlobte das 6-jährige Mädchen Adelheid gleichzeitig mit seinem Sohn Lothar. 947 heiratete Adelheid Lothar, doch das Glück währte nicht lange. 950 starb Lothar, wahrscheinlich von Markgraf Berengar von Ivrea vergiftet. Dieser ließ sich nun in Pavia zum italienischen König krönen, bemächtigte sich der jungen Witwe und versuchte sie zur Ehe mit seinem Sohn Adalbert zu zwingen. Adelheid lehnte diese Ehe jedoch ab und hatte nun für Monate unter einer demütigenden Behandlung durch Berengar und dessen Frau zu leiden. Schließlich brachte man sie 951 auf die Burg Garda am Gardasee und sperrte sie dort in das Verließ. Einigen treuen Gefolgsleuten gelang es jedoch, sie daraus zu befreien. Nun griff der deutsche König OTTO I. in Oberitalien ein. Er heiratete Adelheid in einer Zweckehe, die später in eine echte Zuneigung einmündete und krönte sich selbst, nachdem er Berengar unterworfen hatte, mit der Eisernen Krone der Langobarden zum italienischen König. Am 2.2.962 wurde Adelheid zusammen mit ihrem Gatten in Rom zur Kaiserin gesalbt. Zu Lebzeiten ihres Mannes war ihr Einfluß in der Politik eher gering. Dennoch nahm sie lebhaft an allen Ereignissen am Hof Anteil. Nach dem Tode OTTOS DES GROSSEN versuchte sie ihren Einfluß auf die Politik ihres Sohnes durchzusetzen und geriet bald in unüberwindbare Spannungen mit ihrer Schwiegertochter Theophano, die schließlich dazu führten, dass Adelheid als Reichsverweserin nach Pavia abgeschoben wurde. Hier beeinflußten sie die geistigen Strömungen, die aus dem Kloster Cluny kamen. Diese Strömungen waren es, die von ihrem Sohn und Theophano als reichsfeindlich erkannt und ausgeschaltet werden sollten. 980 kam es zu einer Aussöhnung zwischen Mutter und Sohn in Oberitalien, worauf sowohl die Spannungen mit ihrer Schwiegertochter aber auch ihr politischer Einfluß wieder zunahm. Nach dem Tode OTTOS II. verständigten sich Adelheid und Theophano dahingehend, dass Adelheid weiterhin als Reichsverweserin für Oberitalien eingesetzt blieb, aber dort keine eigenständige Reichspolitik betreiben durfte. Nach dem Tode Theophanos wurde Adelheid für 4 Jahre regierende Kaiserin des deutschen Reiches. Sie versuchte nun, die konsequente und kluge Politik Theophanos fortzusetzen, konnte sich jedoch nur auf Kosten von Zugeständnissen an die deutschen Fürsten auf dem Thron halten. 995 wurde ihr Enkel OTTO III. mündig. Dieser verbannte Adelheid umgehend aus persönlicher Abneigung von seinem Hof. Die letzten 4 Jahre ihres bewegten Lebens verbrachte Adelheid im Kloster Selz im Elsaß, wo sie unbeachtet in der Nacht vom 16. zum 17. Dezember 999 verstarb und beerdigt wurde. Obwohl sie später heiliggesprochen wurde, ging das Wissen über ihre Grabstätte verloren. Sie wird unter der Gemeindekirche in Selz vermutet.

Uhlirz Mathilde: Seite 315
*************
"Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto III."

Schönheit und geistige Gaben waren Adelheid zuteil geworden, klug und entschlossen hatte sie es in ihrer Jugend verstanden, auch die schwierigsten Lagen zu meistern. Dann hatte sie ein gütiges Schicksal an die Seite des bedeutendsten Herrschers ihrer Zeit geführt, und diese Jahre, die sie als eine gleichgestimmte, wahrhaft ebenbürtige Gefährtin mit OTTO DEM GROSSEN verbracht hatte, bedeuteten den Höhepunkt ihres Lebens. Mit seinem Tode begann der schmerzliche Abstieg und man hat das Empfinden, dass die stolze, das Herrschen und Befehlen gewohnte Fürstin nur schwer den nachfolgenden Generationen Platz gemacht hat. Der Zwiespalt mit ihrem Sohn, der Gegensatz zu ihrer Schwiegertochter Theophanu haben sie verbittert und vergr¤mt, und sie scheint mehr unter dem Gefühl des Zurückgesetztwerdens gelitten zu haben, als es berechtigt war. Die Gnade des fröhlichen Alterns war ihr offenbar nicht beschieden, und so hatte sie im letzten Jahrzehnt ihres Lebens, als auch ihr Enkelsohn ihrer Führung entwachsen war, ihren Trost allein in kirchlichen Werken und in der frommen Hingabe an die Lehre Christi gefunden.

Black-Veldtrup Mechthild: Seite 160
**********************
"Kaiserin Agnes"

Die in Italien gelegenen Besitzungen Marengo und Gamondo, die der späteren Kaiserin Adelheid und ihrer Mutter Bertha von ihren Männern, König Hugo und seinem Sohn Lothar von Italien als Dotalgüter zugewiesen worden waren, brachte Kaiserin Adelheid später als Heiratsgut, also als Frauengabe, in die Ehe mit OTTO I. ein. Diese beiden Güter finden sich Mitte des 11. Jahrhunderts ebenso im Besitz der Kaiserin Agnes wieder, wie die villa Hochfelden im Elsaß, die zur Ausstattung der Kaiserin Adelheid gehört hatte. Nach dem Tode der Königin Mathilde (+ 14.3.968) erhielt Adelheid im November des Jahres mehrere Höfe im Elsaß verbrieft, die zu den Gütern der verstorbenen Königin gehört haben könnten.

947
1. oo Lothar K¶nig von Italien
929-22.11.950

951
2. oo 2. OTTO I. DER GROSSE König des Deutschen Reiches
23.10.912-7.5.973

Kinder:
1. Ehe

Emma
948/50-2.11. nach 988

966
oo Lothar König von Frankreich
Ende 941-2.3.986

2. Ehe

Heinrich
Ende 952/Anfang 953-7.4. ca 954

Brun
Ende 953/Anfang 954-8.9.957

OTTO II.
Ende 955-7.12.983

Mathilde Äbtissin von Quedlinburg
Anfang 955-7.2.999

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Römische Kaiserin.

• Beruf: Königin von Italien.

• Beruf: Deutsche Königin.

Adelheid heiratete Kaiser Otto (I.) der Große 586 [MRIN: 7144] im Jahr 0951. Otto wurde am 23. Nov. 0912 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt geboren, starb am 7. Mai 0973 in Pfalz Memleben, Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt im Alter von 60 Jahren, und wurde in Magdeburger Dom, Stadt Magdeburg, Sachsen-Anhalt bestattet.

5671327798. Konstantin SKLEROS,586 Sohn von Photeinos SKLEROS 586 und Lebend, wurde um 0930 geboren und starb am 11. März 0991 in Festung Didymoteichon etwa 61 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Konstantin Skleros Byzantinischer Feldherr
-----------------------
ca 930 † 11.3.991
Festung Didymoteichon


Jüngerer Sohn des Photeinos Skleros; Schwager des Kaisers Johannes I. Tzimiskes von Byzanz


Tinnefeld Franz: Seite 261
*************
"Die Braut aus Byzanz - Fragen zu Thephanos Umfeld und gesellschaftlicher Stellung vor ihrer abendländischen Heirat."

Konstantinos Skleros, kriegserprobt, "Patrikios"
* ca. 930, † 991

Sohn des Photeinos Skleros und der Gregoria

oo SOPHIA PHOKAINA


Norwich John Julius: Band II Seite 271,274
*****************
"Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches."

Der junge Konstantin Skleros habe seinen älteren Bruder und Vorgesetzten Bardas im Kampf mit einem russischen Hünen verwickelt gesehen, sei ihm zu Hilfe geeilt und habe zu einem gewaltigen Schlag ausgeholt. Der Russe habe das Schwert auf sein Pferd abgelenkt, was dieses den Kopf kostete. Der Reiter sei darauf zu Boden gestürzt und dort habe ihn Konstantin in aller Ruhe erwürgt.
Konstantin, der sich auf dem Schlachtfeld von Arkadiapolis mit Ruhm bedeckt hatte, war mit der Schwester von Bardas Phokas verheiratet.

Wolf Gunther: Seite 225-227
************
"Die "große Frage": Wer war Theophanu"

Ob Theophanu Geschwister hatte, wissen wir nicht, wohl aber jetzt mit einiger Sicherheit, wer ihre Eltern waren: der Patrikios Konstantinos Skleros (ca. 930-11.3.991), jüngerer Bruder des bekannten Bardas Skleros (ca. 920-6.3.991) und der Maria Sklerina († um 969) der ersten Gemahlin des späteren Kaisers Johannes Tsimiskes, der väterlicherseits aus dem Hause der KURKUAS stammend, mütterlicherseits ebenfalls mit den PHOKASDES verwandt war. So führt Theophanu Sklerina 972 mit Recht die Bezeichnung "neptis" des Kaisers Johannes Tsimiskes. Theophanus Mutter war Sophia Phokaina, die Tochter des Kuropalates Leon Phokas der Jüngere, Domestikos des Westens und Bruder des Kaisers Nikephoros II. Phokas sowie des 953 in muslimische Gefangenschaft geratenen Feldherrn Konstantinos Phokas.
Väterlicherseits entstammte Theophano dem Geschlecht der SKLEROI, "einem der ältesten und reichsten byzantinsichen Geschlechter". Die Schwester des Vaters war mit dem damaligen Domestikos des Ostens Johannes Tsimiskes verheiratet; sie starb vor 969, da Tsimiskes sich Ende 969 mit der Kaiserin-Witwe Theophano der Älteren zu verbinden suchte.
Von Theophanos Vater selbst, dem Patrikios Konstantinos Skleros, wissen wir recht wenig. Er war wohl jünger als der bedeutendere Bardas, geboren etwa 930, verheiratet etwa um 958/59 mit Sophia Phokaina, der Tochter des damaligen Kuropalates Leon Phokas und Nichte des späteren Kaisers Nikephoros Phokas. Konstaninos Skleros stand zeilebens im Schatten des älteren Bruders Bardas, für den er immer wieder, auch bei Unterhandlungen mit Kaiser Basileios II. (976-1025), tätig war.
In dem Vertrag zwischen Byzanz und Bagdad von 983 war vorgesehen, daß Konstantinos Skleros unter Beibehaltung des wohl schon vor 969 innegehabten Ranges eines Patrikios zurückkehren und einen hohen Posten erhalten könne. Aber er blieb an der Seite des Bruders Bardas. Im September 967 geriet Konstantinos wohl mit seinem Bruder nahe der Station Dandaxina in Gefangenschaft, wo er bis April 898 verbleib. Im Oktober unterwarfen sich beide Brüder Kaiser Basileios II., zu dem des Bardas Sohn Romanos schon vorher übergewechselt war. Den Winter 990/91 verbrachten die Brüder Bardas und Konstantinos auf ihren Besitzungen in Didymokichon (48 km südlich von Adrianopolis), wohl beide schon krank; beide starben auch innerhalb einer Woche: Bardas am 6. März, Konstantinos am 11. März 991 - etwa drei Monate später war auch des Konstantinos Tochter, Kaiserin Theophanu, tot. Über das Schicksal der Sophia Phokaina, Konstantinos' Gemahlin, ist nichts bekannt. Es erscheint fraglich, ob sie 976 noch lebte, da seitdem Konstantinos nie von der Seite des Bruders Bardas wich.

Tinnefeld Franz: Seite 253
*************
"Die Braut aus Byzanz - Fragen zu Thephanos Umfeld und gesellschaftlicher Stellung vor ihrer abendländischen Heirat."

Nach der höchst plausiblen Konstruktion von Gunther Wolf war Theophanos Onkel über seine vor 969 verstorbene erste Gattin Maria Skleraina, die also aus dem Geschlecht der SKLEROI stammte. Maria hatte zwie Brüder, Bardas und Konstantinos Skleros. Bardas war ein erfolgreicher Feldherr und der erste bedeutende Vertreter seines Geschlechtes; sein jüngerer Bruder Konstantinos stand ihm an Tapferkeit nur wenig nach. Dieser Konstantinos, verheiratet mit einer Sophia Phokaina (weibliche Form von Phokas), dürfte der Vater unserer Theophano gewesen sein [27 Seibt (wie Anmerkung 28), 59-60. Über die Kombination des Patrikos-Titels mit Ämtern siehe Oikonomides, 47f. In der Zeit vor der Heirat Theophanos wird ihr mutmaßlicher Vater Konstantinos Skleros (Belege bei Seibt, a.a.O.) nur anläßlich seiner Heirat mit Sophia und noch in einem anderen Fall erwähnt, als er sich an der Seite seines Bruders Bardas durch Tapferkeit bewährte. Im Jahr 976, als Bardas Skleros sich in Kleinasien als Gegen-Kaiser ausrufen ließ, und in einer Schlacht des folgendens Jahres finden wir ihn wieder im Gefolge seines Bruders. Als dieser 979 von Basileios II. geschlagen wurde, reiste er als Gesandter in seiner Angelegenheit nach Bagdad; mit ihm lebte er dort längere Zeit bis zu seiner Rückkehr nach Kleinasien 986. Beide Brüder starben im März 991 - also drei Monate vor Theophano - kurz nacheinander in der thrakischen Festung Didymoteichon.]. Der General Bardas Skleros, also Theophanos mutmaßlicher Onkel, trug in den 60-er Jahren den hohen Hoftitel eines Magistros, sein Bruder Konstantinos den Titel eines Patrikios.

oo Sophia Phokaina, Tochter des Leon Phokas


Sophia war die Nichte des Kaisers Nikephoros II. von Byzanz

Kinder:

Theophanu
945/59 † 15.6.991

14.4.972
oo OTTO II. Kaiser des Römischen Reiches
Ende 955   7.12.983

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Byzantinischer Feldherr.

Konstantin heiratete Sophia PHOKAINA 586 [MRIN: 7139]. Sophia starb nach 0960.

Das Kind dieser Ehe war:

2835663899       i.  Theophanu VON BYZANZ (geboren im Jahr 0945-0959 - starb am 15. Jun. 0991). Theophanu heiratete Kaiser Otto (II.) der Rote [MRIN: 7138], Sohn von Kaiser Otto (I.) der Große 586 und Kaiserin Adelheid VON HOCH-BURGUND,586 am 14. Apr. 0972. Otto wurde im Jahr 0955 geboren, starb am 7. Dez. 0983 in Rom im Alter von 28 Jahren, und wurde in Rom, St. Peter (Vatikanische Grotten) bestattet.


5671327799. Sophia PHOKAINA,586 Tochter von Leon PHOKAS 586 und Lebend, starb nach 0960.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Sophia Phokaina
---------------------
† nach 960


Tochter des Leon Phokas, Nichte des Kaisers Nikephoros II. von Byzanz


Collenberg, Weyprecht Hugo Graf Rüdt von: Seite 52 Tafel B 1
************************************
"Wer war Theophano?"

Sophia [4 Sophia Phocas oo Konstantin Skleros: Cedrenus II/392, des Diaconus 110/118).]

oo Konstantin Skleros


Tinnefeld Franz: Seite 261
*************
"Die Braut aus Byzanz - Fragen zu Thephanos Umfeld und gesellschaftlicher Stellung vor ihrer abendländischen Heirat."

Sophia Phokaina


Tochter des Generals Leon Phokas

oo Konstantinos Skleros
* ca. 930, † 991

Kresten Otto: Seite 403,405
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"Byzantinische Epilegomena zur Frage: Wer war Theophanou?"

Es drängt sich die Vermutung auf, daß die zweite Tochter aus dieser Ehe, Sophia, ihren Namen nach ihrer Großmutter mütterlicherseits erhalten hat, zumal der im Westen eher unübliche Vorname Sophia ohnehin auf den byzantinischen Osten verweist. Damit kommt Albert Heinrich Rausch auf Sophia Phokaina als Mutter der Thephano und über Maria Slerina, der Schwester von Sophia Gemahl, Konstantinos Skleros, auf das quellenmäßig gesicherte Onkel-Nichte-Verhältnis von Ioannes I. Tzimiskes und Theophano.
So kam es, daß Gunther Wolf im Jahre 1988 den Umstand, daß aus dem Namen der zweiten Tochter der Theophano, Sophia, auf den Namen der Mutter der byzantinischen Gemahlin OTTOS II. geschlossen werden darf - mit der Aussage der Dotalurkunde OTTOS II. vom 14. April 972, in der Theophano als neptis des byzantinischen Kaisers Ioannes I. Tzimiskes bezeichnet wird, und kommt so zu dem korrekten Schuß, daß Theophano als Tochter des Konstantinos Skleros und der Sophia Phokaina über die Schwester ihres Vaters, Maria Sklerina, die erste Gemahlin Ioannes' I., in der Tat die (angeheiratete) neptis des letzteren war.

oo Konstantin Skleros
um 930 † 11.3.991

Kinder:

Theophano Sklerina Deutsche Königin
956 † 15.6.991

Sophia heiratete Konstantin SKLEROS 586 [MRIN: 7139]. Konstantin wurde um 0930 geboren und starb am 11. März 0991 in Festung Didymoteichon etwa 61 Jahre alt.

5671327800. Graf Eberhard VON EGISHEIM,586 Sohn von Graf Hugo 586 und Hildegard,586 starb am 18. Feb. 0967.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Eberhard Graf im elsässischen Nordgau
---------
-18.2.967


Sohn des ETICHONEN Graf Hugo und der Hildegard, Tochter von ; Bruder von Guntram dem Reichen


Franz Vollmer: Seite 179
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"Die Etichonen"

Eberhard IV., der wie sein Bruder Hugo über die Deicolusviat hinaus urkundlich 959 bezeugt wird, ist vielleicht mit den Heberhardo identisch, der 967 in einer Granfelder Privaturkunde zeugt. Nach einer Lüderser Notiz ist der 18. Dezember sein Todestag; sein Todesjahr soll nach Grandidier 972/73 sein. Eberhard hat die Stiftung des Familienklosters Altdorf begonnen; da ihn der Tod vorzeitig überrascht, muß sein Sohn die unvollendete Gründung weiterführen.
Eberhards Gemahlin soll die Tochter Wigerichs, Liutgardis, gewesen sein.
Auch Guntrams Bruder Eberhard wird immer wieder als Stammvater hochbedeutender Adelsfamilien angesprochen. Dass er aber nicht der Vater der Geschwister comes Adalbertus, Gerhardus und der Adelheid, Mutter König KONRADS II., die alle "ex nobilissima gente Liutharingorum" stammten, sein kann, ist recht überzeugend erwiesen. Damit scheidet Eberhard als möglicher Stammvater der Oberlothringer - der letzten Römischen Kaiser - aus . Dagegen leitet sich von Eberhard IV. eine gut bezeugte und politisch aktive Nachkommenschaft ab, die sich im 11. Jahrhundert nach Dagsburg-Egisheim nennt, in Leo IX. einen Papst stellt und durch Verheiratungen von Töchtern Blutsverbindungen zu den vornehmsten Geschlechtern wie den STAUFERN, MONTBELLIARDERN, OBERLOTHRINGERN herstellen wird. Zu 4 Klöstern unterhält diese Familie besondere Beziehungen; und es sind vornehmlich die von diesen "Familien"klöstern überlieferten Urkunden, die uns Nachrichten für die einzelnen Familienmitglieder geben. Außer Altdorf sind es sie ältere Abtei Lure/Lüders und die beiden Neustiftungen Hessen bei Saarburg und Heilig Kreuz Woffenheim bei Kolmar.

um 945
oo 2. Liutgard, Tochter des Pfalzgrafen Wigerich
915-8.4.960

Kinder:

Hugo III. raucus
um 945-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im elsässischen Nordgau.

Eberhard heiratete Gräfin Liutgard 586 [MRIN: 7148] im Jahr 0945. Liutgard wurde im Jahr 0915 geboren und starb am 8. Apr. 0960 im Alter von 45 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

2835663900       i.  Graf Hugo (III.) VON EGISHEIM (geboren um 0945). Hugo heiratete Berlinde VON ORTENBURG 586 [MRIN: 7146], Tochter von Graf Gerhard VON LOTHRINGEN 586 und Lebend.


5671327801. Gräfin Liutgard,586 Tochter von Pfalzgraf Wigerich VON LOTHRINGEN 586 und Kunigunde VON HENNEGAU,88,586 wurde im Jahr 0915 geboren und starb am 8. Apr. 0960 im Alter von 45 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Liutgard Gräfin im elsässischen Nordgau
---------
915-8.4.960


Tochter des Pfalzgrafen Wigerich und der Kunigunde, Enkelin Ludwigs II. des Stammlers


Eduard Hlawitschka: Seite 109
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"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen"

Eberhards Gemahlin hingegen muß jene edle Frau Liutgardis gewesen, sein, die am 8. April 960 der Trierer St. Maximinsabtei ihr im Methingau gelegenes Eigengut Mamer, das ihr von ihren Eltern Wigerich und Kunigunde hereditario iure zugefallen war, für das Seelenheil ihrer genannten Eltern und ihrer Gemahle Albert und Eberhard sowie ihrer Söhne wie auch für die Tilgung der eigenen Sündenschuld ¼berließ.

1. oo Adalbert (MATRFRIEDE)
- 944

um 945
2. oo Eberhard Graf im elsässischen Nordgau
-18.2.967

Kinder:
2. Ehe

Hugo III. raucus
um 945-

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin im elsässischen Nordgau.

Liutgard heiratete Graf Eberhard VON EGISHEIM 586 [MRIN: 7148] im Jahr 0945. Eberhard starb am 18. Feb. 0967.

5671327802. Graf Gerhard VON LOTHRINGEN,586 Sohn von Pfalzgraf Gottfried VON LOTHRINGEN und Gräfin Ermentrud VON FRANKREICH, wurde im Jahr 0930 geboren und starb im Jahr 0967 im Alter von 37 Jahren.

Gerhard heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2835663901       i.  Berlinde VON ORTENBURG. Berlinde heiratete Graf Hugo (III.) VON EGISHEIM 586 [MRIN: 7146], Sohn von Graf Eberhard VON EGISHEIM 586 und Gräfin Liutgard,.586 Hugo wurde um 0945 geboren.


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11342655496. König Rudolf (I.) VON HOCH-BURGUND,586 Sohn von Graf Konrad (II.) VON AUXERRE 586 und Adelais,586 starb am 25. Dez. 0912.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Rudolf I. König von Hoch-Burgund (888-912)
------------ Laienabt von St.-Maurice d‘Agaune
-25.10.912


Einziger Sohn des Grafen Konrad II. von Auxerre aus dem schwäbischen Geschlecht derWELFEN und der Adelais


Lexikon des Mittelalters: Band VII Spalte 1075
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Rudolf I., König von Hoch-Burgund
------------
+ wohl 25. Oktober 912

Sohn von Konrad Dux in Transjuranien, aus dem Geschlecht der sogenannten westfränkischen WELFEN (RUDOLFINGER), und einer Waldrada

Er folgte dem Vater vor 878 in Herzogswürde und Laienabbatiat von St-Maurice d'Agaune nach. Nach dem Tode KARLS DES DICKEN ließ sich Rudolf I. in Agaune zum König krönen (Januar 888), kurz darauf in Toul (Frühjahr 888), wodurch er seinen Anspruch auf Lotharingien manifestierte. Der ostfränkische KAROLINGER ARNULF nötigte ihn jedoch, Lotharingien und Elsaß abzutreten und sich als 'fidelis' ARNULFS zu erklären (Regensburg, Oktober 888). Rudolf I. behielt seine transjuranischen Länder sowie die Grafschaften jenseits der Saone (Outre Saone: Portois, Ecuens, Varais) und zog den Erzbischof Theoderich von Besancon als Erzkanzler heran. Seine Schwester hatte sich mit dem Herzog von Burgund, Richard le Justitiar, vermählt. Doch verlieh ARNULF, der den Königstitel des in der Provence herrschenden LUDWIGS 'DES BLINDEN' anerkannt hatte, Lotharingien und Burgund an seinen Sohn Zwentibold (895); Rudolf I. sah damit seinen Herrschaftsbereich reduziert auf die transjuranischen Gebiete (Wallis, Bistümer Genf und Lausanne), was sich im Übergang des Erzkanzleramtes an den Bischof von Sion (Sitten) dokumentierte. Der Tod Zwentibolds und dann ARNULFS ermöglichte Rudolf I. die Rückeroberung des Gebiets von Besancon, und er griff kurz vor seinem Tode nach Basel. Rudolf I. war anerkannter König von Burgund und hinterlieŸ sein Königreich dem Sohn Rudolf II., aus der Verbindung mit seiner Frau Wila (von umstrittener Herkunft; die Ansicht von M. Chaume, dass sie eine Tochter Bosos gewesen sei, bleibt unsicher). Wenn Rudolf I. auch nur einen Teil seiner Herrschaftsziele erreichte, so war er doch Begründer der ersten dauerhaften nicht-karolingischen Dynastie; noch artikulierte er keine Ansprüche auf Italien, sondern beschränkte sich hier auf ein Paktieren mit WIDO VON SPOLETO und LAMBERT.

Quellen:
----------
Die Urkk. der burg. Rudolfinger, ed. Th. Schieffer, 1977.

Literatur:
-----------
H.E. Mayer, Die Politik der Kg.e v. Hochburgund im Doubsgebiet, DA 18, 1962.

Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 433
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"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter"

RUDOLF I. VON HOCHBURGUND

Necr. B 27.10. "Ruodolfus rex", König von Hoch-Burgund 888-911/12, + 27.10.911 oder 25.10.912

Literatur:
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Trog, Rudolf I.; Poupardin, Le royaume de Bourgogne Seite 1-28; Biographisches Wörterbuch 2 Spalte 2391; Die Urkunden der burgundischen Rudolfinger Seite 3-8; Boehm, Geschichte Burgunds, besonders Seite 100ff.; Hlawitschka, Die verwandtschaftlichen Verbindungen Seite 28-57; Ders., Die Königsherrschaft Seite 444-456; Ders., Lotharingien. Zum Todestag: Regeste genevois Seite 36 Nr. 117; Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reiches 3 Seite 581f. Anmerkung 5; Trog, ebd. Seite 80ff.; Poupardin, ebd. Seite 365ff.; Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte I Seite 74f.

Rudolf war der Sohn Graf Konrads von Auxerre aus dem Geschlecht der WELFEN und Großneffe von Judith und Hemma, den beiden Gemahlinnen LUDWIGS DES FROMMEN und Ludwigs des Deutschen; vgl. Tellenbach, Über die ätesten Welfen Seite 339. Zu Rudolfs Verhältnis zu Kaiser ARNULF VON KÄRNTEN, siehe Hlawitschka, Lotharingien Seite 69ff., Seite 154ff.; ebd. Seite 145ff. wird zu einem Gedenkeintrag mit Rudolf im Liber memorialis von Remiremont Stellung genommen. Das Todesdatum Rudolfs ist aufgrund der widersprüchlichen Angaben der Quellen umstritten. Da sein Tod aber nachweislich auf einen Sonntag fiel, kommen nur der 27.10.911 oder der 25.10.912 in Frage.

Diener, Ernst: Seite 74
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"Könige von Burgund aus dem Hause der Welfen. in: Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte I. Band: Hoher Adel Zürich 1900-1908"

1. RUDOLF I., König von Hoch-Burgund 888-912
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872 Rodulfus humilis comes necnon et monasterii sancti Mauricii Agaunensis abba (Dümmler, Ostfränk. Reich III² p. 318 Anm. 2), 885 und 886 marchio bzw. marchius (1. c. p. 319 Anm. 1), Sohn des WELFEN Konrad, König von Burgund 888, vgl. Reginonis chronicon SS I 598: Per idem tempus Ruodolfus, filius Chuonradi, nepos Hugonis abbatis ... provoinciam inter Jurum et Alpes Penninae accupat et apud sanctum Mairitium ..... coronam sibi imposuit, regemque se appallari iussit; ebenso Annal. Fuldenses SS I 403; Annal. Vedastini SS I 525; Annal. Flaviniac. et Lauson. SS III 152; Chronicon Luxoviense SS III 221; Sigeberti chronica (zu 890) SS VI 343; Annalista Saxo SS VI 587; Hugonis Flaviniac. chron. (zu 892) SS VIII 357; Annal. Lausann. SS 24, 780. - Ekkehard IV. nennt in seinen casus sancti Galli, ed. Meyer von Knonau in St. Galler Mitteil. 15, 121 den Abt Hartmuot von St. Gallen cognatus König Rudolfs, mit wieviel Recht, muß dahingestellt bleiben. - Das Todesjahr Rudolfs steht nicht absolut fest. Die Annal. Flaviniac. et Lauson. SS III 152 und die Ann. Lausann. SS 24, 780 überliefern zu 911: hoc anno obiit Ruodolfus rex, die dominicio 8 kal. Novembris, während die Annales Alamann. SS I 155; Herm. Contract. SS V 112; Ekkeh. chron. Wirziburg. SS VI 28 als Todesjahr 912 angeben. Aus Gründen der Diplomatik und Chronologie entscheiden sich Trog, Rudolf I. und Rudolf II. von Hoch-Burgund, Diss. Basel 1877, Exkurs, und neuestens Morel im Anz. f. Schw. Gesch. 1901 p. 421 f. für 911, Brunel in dem sub. 2. cit. Aufsätze für 912. Da der 25. Oktober im Jahre 911 nicht auf einen Sonntag, sondern auf einen Freitag fiel, möchte Trog vorschlagen, statt VIII kal. XIII kal. zu lesen, was auf Sonntag, den 20. Oktober 911 führen würde, welche Korrektur jedoch nicht angenommen werden kann, da das Necrolog von Merseburg (Zeitschrift f. Archivkunde I 124) den 26. X., das Reichenauer (Necrol. I 280) den 27. X. als Todestag nennen. 912 war der 25. X. ein Sonntag, 911 der 27. X. - Rudolfs Gattin war Willa; Rudolfs uxor, filii und filiae werden bereits 888 XII 21. genannt (Gallia christiana XV, Instrum. col. 126).

Rudolf I. wurde 888 in St.-Maurice-d'Agaune zum König von Hoch-Burgund ausgerufen und galt formell als Vasall der ostfränkischen KAROLINGER. Er versuchte die Kaiserkrönung ARNULFS VON KÄRNTEN zu verhindern und bemächtigte sich 912 der Stadt Basel. Rudolf stand im schroffen Gegensatz zum Königreich Nieder-Burgund, da beide das Ziel der Wiederherstellung des Zwischenreiches Lothringen als Schwerpunkt vor Augen hatten. Seine Regierungszeit war eine Zeit der politischen Instabilität und erster Ungarneinfälle.

Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"

Der WELFE Rudolf, der den Dukat um den Genfer See beherrschte, faßte bei seiner in Saint-Maurice d'Agaune erfolgten Königskrönung 888 (Februar?) die Erneuerung des Lothar-Reiches ins Auge. Der ostfränkische König ARNULF war nicht bereit, Rudolfs Ehrgeiz auf Lotharingien, ausgedrückt in einer Königskrönung während des Sommers in Toul, hinzunehmen. Durch einen Aufmarsch im Elsaß nötigte er den WELFEN zum Rückzug und zum Erscheinen im Oktober in Regensburg, wo er ihm die Königsherrschaft allein für den westlichen Alpenraum zugestand. Gegen Rudolfs Reichsbildung fand sich ARNULF nur mühsam ab und förderte, um deren Expansion vorzubeugen, sogar die Wiederaufrichtung des burgundisch-provenzalischen Königsreiches der BOSONIDEN.
Der lästige WELFE Rudolf wurde durch die Siege WIDOS VONS POLETO in Italien spürbar gestärkt, weshalb König ARNULF nach seinem Italienzug 894 auf dem Umweg einer Strafexpedition durch Rudolfs hoch-burgundisches Kernland heimkehrte. Gegen den schwer zu packenden WELFEN waren ein erneuter Feldzug Zwentibolds und eine Zusammenkunft ARNULFS mit LUDWIG VON DER PROVENCE im Sommer 894 gerichtet, zu einem guten Teil aber auch ARNULFS Plan, den Erstgeborenen, der seit der Geburt Ludwigs des Kindes sein Thronfolgerecht in O-Franken eingebüßt hatte, mit einem gesonderten Regnum auszustatten, dass außer dem eigentlichen Lotharingien auch Burgund umfassen sollte.

Büttner Heinrich:
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"Geschichte des Elsaß I" 1991

Rudolf, der Sohn Konrads und Enkel des Abtes Hugo von St. Maurice, welch letzterer bereits zu Lothars II. Zeiten die Gebiete zwischen Alpen und Jura beherrscht hatte, ließ sich sofort nach der Absetzung KARLS III. zum König dieses Gebietes erklären. Aber er spannte seine Ziele sofort weiter; durch seine Boten ließ er in dem ganzen ehemals lothringischen Gebiet für sich werben, und tatsächlich gelang es ihm, in raschem Zug nach Toul vorzustoßen, wo der Bischof dieser Stadt ihn zum König krönte. Vom Elsaß aus schickte ARNULF VON KÄRNTEN ein alamannisches Heer gegenRudolf. Dieser Einfall zwang Rudolf, die lothringischen Eroberungen herauszugeben. Der Feldzug vom Spätsommer 888 brachte keinen entscheidenden Erfolg gegen Rudolf, dem die geographischen Gegebenheiten sehr zustatten kamen. Im Oktober/November 888 erschien Rudolfin Regensburg, aber ARNULF mußte das Bestehen des burgundischen Reiches anerkennen und sich mit einer nur formellen Oberhoheit begnügen. Im Jahre 891 konnte ARNULF noch einen weiteren Erfolg gegen Rudolf von Burgund buchen. Dem burgundischen Reich blieben nach dem abgeschlagenen Versuch von 888 nur die Gegenden von St. Maurice nach Lausanne-Genf hin. Kaiser ARNULF kehrte im Frühjahr 894 aus Italien mit großen Schwierigkeiten durch das Aostatal und über den Großen St. Bernhard zurück. Rudolf hatte sich zwar vor den Truppen ARNULFS ins Gebirge zurückziehen müssen, aber beizukommen war ihm hier nicht. Der Zug Zwentibolds mit alamannischen Truppen gegen König Rudolf endete im Sommer 894 erneut als Mißerfolg.
Im Jahre 912 glaubte er die Zeit gekommen für einen Angriff auf Basel, das ihm als Endpunkt der Jurastraße und als Schlüsselstellung am Rhein sehr wichtig und erstrebenswert sein mußte. Wahrscheinlich bewog das Erscheinen KONRADS I. im Elsaß Rudolf zum R¼ckzug.

oo 1. Willa von Nieder-Burgund, Tochter des Königs Boso
-

912
2. oo 1. Hugo König von Italien
880-10.4.948

Kinder:

Judith
-

Rudolf II. König von Hoch-Burgund
-11.7.937

Adelheid
-

18.1.914
oo 2. LUDWIG III. König von Nieder-Burgund
um 880-5.6.928

Willa
-

oo Boso III. von Arles, Markgraf von Tuszien
-

Waldrada
-

oo Bonifaz Markgraf von Spoleto
- 954

Ludwig Graf im Thurgau 922-928
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Hoch-Burgund, 0888-0912.

Rudolf heiratete Königin Willa VON NIEDER-BURGUND [MRIN: 7075].

Das Kind dieser Ehe war:

5671327748       i.  König Rudolf (II.) VON HOCH-BURGUND (geboren im Jahr 0880-0885 - bestattet am 11. Jul. 0937 in Saint-Maurice, Bezirk Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz). Rudolf heiratete Königin Bertha VON SCHWABEN 586 [MRIN: 7073], Tochter von Herzog Burchard (II.) VON SCHWABEN 586 und Herzogin Regilinde IM SÜLICHGAU,586 im Jahr 0922. Bertha wurde um 0907 geboren, starb im Jahr 0957-0961 in Erstein, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich etwa 50 Jahre alt, und wurde am 8. Apr. 0962 in Payerne, Gemeinde Payerne, Distrikt Broye-Vully, Kanton Waadt, Schweiz bestattet.


11342655497. Königin Willa VON NIEDER-BURGUND, Tochter von König Boso VON NIEDER-BURGUND 586 und NN,.586

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Willa von Nieder-Burgund Königin von Hoch-Burgund
--------------------------------- Gräfin von Arles
-


Tochter des Königs Boso von Nieder-Burgund aus seiner 1. Ehe mit einer namentlich unbekannten Gemahlin


Adelheid Kaiserin und Heilige 931 bis 999: Seite 100
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Die Heirat mit Bertha, die vierte für den Ehemann, erregte großes Aufsehen, da die Ehefrau die Witwe des Stiefsohnes von Hugo war. In der Tat hatte Hugo aus politischem Kalkül in erster Ehe Willa, die Mutter des damals noch sehr kleinen Rudolfs II. von Burgund geheiratet und hoffte, in seinem Namen regieren zu können. Aber diese Hoffnung wurde durch den plötzlichen Tod seiner betagten Ehefrau zunichte.

Schneidmüller Bernd: Seite 81
******************
"Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung."

Rudolf I. starb vermutlich am 25. Oktober 912. Die neuere Personenforschung hat ihm eine ansehnliche Familie zugewiesen. Unklar sind Name und Herkunft seiner Gattin, angeblich eine Dame namens Willa, vielleicht eine Tochter König Bosos von der Provence?

1. oo Rudolf I. König von Hoch-Burgund
-25.10.912

912
2. oo 1. Hugo König von Italien
x 880-10.4.947

Kinder:
1. Ehe

Judith
-

Rudolf II. König von Hoch-Burgund
-11.7.937

Adelheid
-

18.1.914
oo 2. LUDWIG III. König von Nieder-Burgund
um 880-5.6.928

Willa
-

oo Boso von Arles, Markgraf von Tuszien
885- 936

Waldrada
-

oo Bonifaz Markgraf von Spoleto
- 954

Ludwig Graf im Thurgau 922-928
-

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Königin von Hoch-Burgund.

• Beruf: Gräfin von Arles.

Willa heiratete König Rudolf (I.) VON HOCH-BURGUND 586 [MRIN: 7075]. Rudolf starb am 25. Dez. 0912.

11342655498. Herzog Burchard (II.) VON SCHWABEN,586 Sohn von Markgraf Burchard (I.) VON RÄTIEN 586 und Liutgard VON SACHSEN,586 wurde im Jahr 0883-0884 geboren und starb am 28. Apr. 0926 in Novara, Provinz Novara, Region Piemont, Italien im Alter von 43 Jahren. Die Ursache seines Todes war gefallen.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Burchard II. Herzog von Schwaben (917-926)
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883/84-28.4.926 gefallen
Novara

Ältester Sohn des Markgrafen Burchard I. von Rätien und der Liutgard von Sachsen, Tochter von Liudolf dux


Lexikon des Mittelalters: Band II Spalte 940
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Burchard I., Herzog von Schwaben
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+ 28. oder 29. April 926

War als Angehöriger der HUNFRIDINGER, die seit der 1. Hälfte des 9. Jh. Markgrafen von Rätien und Grafen im Thurgau und in Gebieten Innerschwabens waren und zu den führenden Familien im Südwesten des O-Fränkischen Reiches zählten, maßgeblich an den Auseinandersetzungen um die Bildung des Herzogtums Schwaben am Anfang des 10. Jh. beteiligt. Bereits sein gleichnamiger Vater galt als princeps Alamannorum, traf aber 911 bei dem Versuch, sich als Herzog weiterreichende Anerkennung zu verschaffen, auf den Widerstand Bischof Salomos III. von Konstanz und Pfalzgraf Erchangers, der Sachwalter des Königtums in Schwaben, und kam ebenso wie sein Bruder Adalbert ums Leben; Burchard I. mußte damals in die Verbannung gehen.
In der Folgezeit rebellierten zuerst Erchanger, dann der 914 aus dem Exil zurückgekehrte Burchard I. gegen König KONRAD I.; 915 siegten sie gemeinsam bei Wahlwies über königstreue Landsleute, und Erchanger wurde als Herzog ausgerufen. Nachdem dieser 917 auf königlichen Befehl hingerichtet worden war, setzte Burchard I. die Empörung gegen KONRAD I. fort und beanspruchte für sich das Herzogtum. 919 wehrte Burchard I. durch seinen Sieg bei Winterthur die Gebietsansprüche König Rudolfs II. von Hoch-Burgund ab und erkannte im gleichen Jahr die Oberhoheit des neugewählten deutschen König HEINRICHS I. an. 922 bekräftigte Burchard I. den Frieden mit Burgund durch die Verheiratung seiner Tochter Bertha mit König Rudolf. Als Burchard I. dessen oberitalienische Politik unterstützte, wurde er 926 vor Novara erschlagen.
Über Burchards I. Stellung in Schwaben und in Reichweite seiner Herrschaft sind wir nur knapp unterrichtet: In Stellvertretung HEINRICHS I. hat Burchard I. Rechte gegenüber den Reichskirchen wahrgenommen, wie seine Eingriffe in die Verhältnisse von St. Gallen und der Reichenau zeigen; auf einem Hoftag in Zürich 926 urkundete er für die dortige Fraumünsterabtei. Seine Herrschaft versuchte Burchard I. über den rätisch-thurgauischen Kernraum hinaus auch in O-Schwaben (Einfluß bei der Erhebung seines Verwandten Udalrich zum Bischof von Augsburg) und im Breisgau (Gründung des Hausklosters St. Margarethen in Waldkirch zusammen mit seiner Frau Reginlind) geltend zu machen. Dank seiner erfolgreichen Politik und trotz fortdauernder Widerstände gegen ihn von seiten seiner Landsleute gelang es Burchard I., das schwäbische Herzogtum nach den Wirren der Entstehungszeit auf Dauer zu sichern.

Literatur:
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NDB III, 28 [Lit.] - H. Stingl, Die Entstehung der dt. Stammesherzogtümer (Unters. zur dt. Staats- und Rechtsgesch. NF 19), 1974 - Th. L. Zotz, Der Breisgau und das alem. Hzm. (VuF Sonderbd 15), 1974 - H.-W. Götz, "Dux" und "ducatus", 1977 - H. Maurer, Der Hzg. v. Schwaben, 1978.
Althoff Gerd: Seite 377
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

H 11

Me: 28.4. Burcardus dux + 926 Burchard I., Herzog von Schwaben

(Es.) Der Eintrag in Merseburg ist heute durch die Beschädigung des Pergaments nicht mehr ganz zu verifizieren, er gehört jedoch wohl der Ergänzungsschicht an. Burkhard war der Großvater mütterlicherseits der Kaiserin Adelheid.
Diese Verwandtschaft ist wohl der Grund für seine Eintragung in Merseburg; siehe dazu ausführlich oben Seite 163f.
Allgemein vgl. Biographisches Wörterbuch 1, Spalte 393f.; NDB 3, Seite 28; Zotz, Der Breisgau und das alemannische Herzogtum, passim (Register, Seite 249); Mauerer, Der Herzog von Schwaben, passim (Register, Seite 352).
Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 442-443
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"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter"

BURKHARD II. VON SCHWABEN
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Necr. B 28.4. "Purchardus dux", Herzog von Schwaben 917-926, + 28./29.4.926

?Necr. B 11.5. "Purchardus dux".

Weitere Necrologbelege: Merseburg, Necr., zum 28.4.: "Burcard dux" (fol. 2r; Seite 11 b 63)

Literatur:
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Hellmann, Der deutsche Südwesten Seite 197ff.; Büttner, Heinrichs I. Südwest- und Westpolitik, passim; Biograph. Wörterbuch 1 Sp. 393f; NDB 3 Seite 28; Zotz, Der Breisgau, passim; Maurer, Der Herzog von Schwaben, passim; Althoff, Adels- und Königsfamilien Seite 512f.; Schmid, Zur amicita Seite 139 und Ders., Die Urkunde Seite 7ff.; Hlawitschka, Beiträge zur Genealogie Seite 207ff. Zum Todestag: Waitz, Jahrbücher Seite 84 Anm. 3; BO 12e; Meyer-Marthaler, Rätien Seite 93 Anm. 232; Maurer, ebd. Seite 176 Anm. 329.

Burkhard, aus dem Geschlecht der HUNFRIDINGER, war mit Reginlind verheiratet; ihre Tochter Berta war die Gemahlin König Rudolfs II. von Hoch-Burgund; der spätere schwäbische Herzog Burkhard III. wird heute allgemein als Sohn Burkhards und Reginlinds angesehen. Obwohl nach Meyer-Marthaler Seite 92 Anm. 231 die Quellen über Burkhards Herrschaft nicht sehr zahlreich sind, läßt sich sein Verhältnis zur Reichenau doch erahnen. So scheint er das um 900 dem Kloster als Eigentum zugefallene Kloster Zurzach der Reichenau entfremdet zu haben; vgl. oben Seite 433f., Beyerle, Von der Gründung Seite 112/19, Reinle, Die heilige Verena von Zurzach Seite 14 und Seite 49; zur Bedeutung Zurzaschs für den Herzog vgl. Maurer Seite 169f. Außerdem griff er auch in die Besetzung des Reichenauer Abtstuhles ein: Im Jahre 922 setzte er offensichtlich den ihm nicht genehmen Abt Heribert (916-922726) ab, trieb ihn mit einigen Mönchen aus dem Kloster und ernannte den Reichenauer Propst Liuthard zum neuen Abt; vgl. Herimanni Aug. Chron. Seite 112 ad a. 922, Beyerle, Von der Gründung Seite 112/19f., Herkommer, Untersuchungen Seite 50f., Seite 92f. und oben Seite 301; zu Burkhards generellem Verhältnis zur alemannischen Kirche siehe Maurer Seite 161ff. und die dort Anm. 212a genannte Literatur. Trotz dieser schlechten Erfahrungen der Reichenau mit dem Herzog wurde dieser und seine Familie in das Gebetsgedenken der Inselmönche aufgenommen, wie nicht nur die Necrologeinträge, sondern auch Gedenkbucheinträge belegen, vgl. beispielsweise das Reichenauer Verbrüderungsbuch p. 41A/B 3-4; zu diesem Eintrag vgl. unten Seite 448f., zu weiteren Gedenkbucheinträgen Goetz, Dux Seite 440. Möglicherweise erfuhr Burkhard nach seinem Begräbnis ein gesteigertes Totengedächtis, wie aufzuzeigen sein wird. Sein Todestag wird außer in den Reichenauer und Merseburger Necrologien auch in einer St. Galler Gedenkvereinbarung mit dem 29.4. angegeben; vgl. Historiae de fratribus conscriptis Seite 13 (I), zu diesen Verträgen allgemein die bei Maurer Seite 175 Anm. 324 genannte Literatur. Hingegen läßt sich dem Eintrag zum 11.5. kein Herzog dieses Namens zuordnen, so bereits Schmid, Die älteste Geschichte 1 Seite 44, Seite 321f Anm. 188 und Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reiches 3 Seite 570 Anm. 1. Läßt man den 911 umgekommenen Markgrafen Burkhard I. von Rätien unberücksichtigt, der auch in den Reichenauer Totenbüchern nicht vorkommt, so sind in Alemannien nur zwei mittelalterliche Herzöge dieses Namens bekannt. Es fällt hingegen auf, daß das jüngere Reichenauer Necrolog vier "duces" des Namens Burkhard aufführt, von denen sich jedoch nur zwei eindeutig zuweisen lassen: Herzog Burkhard II. zum 28.4. und Herzog Burkhard III. zum 11.11. Der Necrologbeleg zum 23.11. kann derzeit nicht zugeordnet werden, wie unten Seite 444f. zu zeigen sein wird. Auffällig am Eintrag zum 11.5. ist, daß er von der gleichen Schreiberhand B stammt wie derjenige Herzog Burkhards II. zum 28.4., was bereits Baumann in seiner MGH-Edition Seite 275 Note h festgestellt hat. Dies läßt den Schluß zu, daß dieser Burkhard etwa zur gleichen Zeit wie Burkhard II. (+ 926), auf jeden Fall aber vor 954/58, dem Zeitpunkt der Redaktionsarbeit von Hand B, gestorben sein muß. Für diesen Sachverhalt gibt es nur drei vernünftige Erklärungsmöglichkeiten: Entweder hat der gleiche Schreiber versehentlich Burkhard II. zu einem falschen Datum eingeschrieben oder der gleiche Schreiber hat bewußt Burkhard zum 11.5. eingetragen, indem er sich zwar auf Burkhard II., nicht jedoch auf dessen Todestag, zu dem er ihn ja kurz vorher notiert hatte, sondern etwa auf den Tag seines Begräbnisses o.ä. bezog. Es ist zwar nicht bekannt, was mit Burkhards II. Leichnam nach seinem Tod in der Schlacht von Novara am 28./29.4.926 geschah, doch könnte er ohne weiteres aus Italien nach Alemannien zurückgeführt und hier am 11.5. beigesetzt worden sein. Ähnlich wurde ja bekanntlich auch mit dem Leichnam Herzog Liudolfs von Schwaben (+ 6.9.957 bei Pombia) verfahren, der nach seiner Überführung aus Italien feierlich von seinem Halbbruder, dem Erzbischof Wilhelm von Mainz, in der Mainzer St. Albanskirche bestattet wurde, vgl. Köpke-Dümmler, Otto der Große Seite 289f. Schließlich könnte mit Purchard auch dessen Vater Markgraf Burkhard I. von Rätien gemeint sein, der 911 bei seinem Versuch, in Alemannien die Herzogswürde zu erlangen, getötet wurde. Zwar wird diesem Grafen, der in einigen Quellen auch als "dux" bezeichnet wird (vgl. Borgolte, Grafen Seite 85ff), allgemein der Beleg eines Herzogs Burkhard zum 23.11. im Reichenauer Necrolog zugeordnet, doch kann nachgewiesen werden, daß diese Zuweisung falsch ist, siehe unten Seite 445. Der letzte Vorschlag ist jedoch recht unwahrscheinlich, weil der schwäbische Landtag, auf dem Burkhard getötet wurde, nach Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reiches 3 Seite 569f im Herbst stattgefunden haben soll, vgl. auch Zeller, Salomo III. Wohl deswegen wurde bisher fälschlicherweise der Reichenauer Necrologbeleg zum 23.11. herangezogen; eher käme der 5.11. als Todestag in Frage. Aus all diesen Gründen scheint der zweite Interperetationsvorschlag, der 11.5. sei der Begräbnistag Burkhards II. gewesen, die größte Wahrscheinlichkeit für sich zu haben.
Burchard und seine Frau Regilinde konnten 911 zu ihren Verwandten nach Italien fliehen, kehrten 913 zurück und kämpften gegen die Ungarn in der Schlacht am Inn. Er setzte sich 915 auf dem Hohentwiel fest und König KONRAD I. belagerte ihn hier vergeblich. Dem aus dem Exil zurückkehrenden Pfalzgrafen Erchanger, der ¼ber den größeren Anhang verfügte, mußte er als Herzog weichen. Im Herbst 915 schlugen Burchard, Erchanger und Berchthold gemeinsam bei Wahlwies im Hegau König KONRAD I. und die Anhänger des Bischofs Salomo III. von Konstanz. Erchanger wurde förmlich zum Herzog ausgerufen. Nach der Hinrichtung der AHALOLFINGER erhob sich Burchard und wurde ohne Zustimmung des Königs im ganzen Lande als Herzog anerkannt. Nach dem Tode des Bischofs Salomo von Konstanz 919 vergrößerte er die herzogliche Macht entscheidend. Auch die schwäbische Kirche mußte sich seiner harten Gewalt beugen. 919 huldigte er seinem Cousin HEINRICH I. und behielt die volle Verfügungsgewalt über Herzogtum und Kirche. So im Rücken gekräftigt, besiegte er im gleichen Jahr Rudolf II. von Hoch-Burgund bei Winterthur, mit dem er sich anschließend aussöhnte. Zu diesem Zeitpunkt muß Burchard schon an der Spitze mehrerer Grafen gestanden haben, denn auf seine eigenen Machtmittel gestützt, hätten er diesen Sieg nicht erringen können. Vielleicht trug der neue Angriff König Rudolfs mit dazu bei, dass sich wegen dieser Gefahr wenigstens ein Teil der schwäbischen Großen Burchard unterstellte. Wir müssen aber davon ausgehen, dass Burchard nicht von allen Grafen als Herzog anerkannt wurde. Zumindest seit diesem Zeitpunkt dürfte Burchard die dauernde Oberherrschaft ausgeübt haben, denn HEINRICH I. mußte mit einem starken Heer gegen ihn ziehen, um von ihm als König anerkannt zu werden. Er behauptete Thur- und Zürichgau gegen Burgund, vereinigte Churrätien mit Schwaben, das so seine endgültige Erstreckung erreichte. Doch gelang es Burchard, seinen Einfluß auch auf das Oberrheingebiet dadurch auszudehnen, dass er im Elztal das Kloster Waldkirch gründete. 917 und 926 verheerten die Ungarn das Land, die unter anderem die Klöster Buchau und Sankt Gallen plünderten. Wie Arnulf von Bayern führte auch Burchard eine selbständige Außenpolitik. Als sein Schwiegersohn Rudolf II., der auch in Italien von einer Partei zum König gewählt worden war, hier in Schwierigkeiten geriet, zog ihm Burchard nicht ganz selbstlos zu Hilfe und fand vor den Mauern von Novara ein gewaltsames Ende.

Stälin Paul Friedrich: Seite 174-177
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"Geschichte Württembergs"

Kaum hatte Burchard I. (917-926) das schwäbische Herzogtum neu gegründet, als König KONRAD I. im Jahr 918 starb und darauf im Frühjahr 919 zu Fritzlar Herzog Heinrich von Sachsen insbesondere durch die Franken und die Sachsen zum Könige gewählt wurde. Ob überhaupt und inwieweit von seiten des schwäbischen Stammes bei der Wahl mitgewirkt und ob in Schwaben, wie nach einer Nachricht vermutet wird, eine innere Parteiung durch dieselbe veranlaßt worden, ist nicht mit Gewißheit zu ergründen; so viel steht jedoch fest, dass Burchard jedenfalls seinen Anteil an ihr nahm. Auch war er anfangs nicht gewillt, dem neuen Reichsoberhaupt sich zu unterwerfen, und sein Trotz wurde noch bestärkt durch einen Sieg, den er über König Rudolf II. von Hoch-Burgund im Jahr 919 bei Winterthur erfocht. Allein HEINRICH schickte sich, wohl noch im 1. Jahr seiner Regierung, zum Kampf gegen ihn an. In kluger Erwägung der beiderseitigen Streitkräfte unterwarf sich Burchardmit seinem ganzen Volk ohne Schwertstreich und scheint so den König vom Einrücken in Schwaben abgehalten zu haben. Mußte ihm doch selbst die Aussöhnung mit dem Könige für die Befestigung seiner Herrschaft von Wert sein. Er erkannte HEINRICH als König an und blieb dafür in ungestörtem Besitze seines Herzogtums, wie es scheint in einer etwas loseren Verbindung zum Reiche. HEINRICH behielt sich wohl insbesondere die Besetzung der Bistümer im Lande vor, in welcher Hinsicht er zum Beispiel auf Burchards Betreiben im Jahr 923 dessen Verwandten Ulrich, den späteren Heiligen, zum Bischof von Augsburg erwählte, und nahm das Königsgut, soweit er dasselbe nicht anderweitig verlieh, für sich. Burchard dagegen, der auch fortan in Urkunden sich den prunkenden Titel "von Gottes Gnaden Herzog der Alamannen" beilegt und von dem Volke und Lande, das Gott seiner Gewalt unterworfen habe, spricht, schlichtete auf Landtagen die Streitigkeiten des Volkes wie ein freier Fürst und führte auf eigene Faust mit seine Mannen Krieg.
Mit seinem früheren Hauptgegner, dem König Rudolf von Hoch-Burgund, söhnte sich Burchard so gründlich aus, dass letzterer sich sogar mit seiner Tochter Bertha vermählte, eine Verbindung, welche übrigens des Herzogs frühes Ende herbeiführen sollte. Mit zahlreicher Mannschaft zog er im Jahr 926 seinem Schwiegersohn zur Bekämpfung von dessen Gegner, dem Grafen Hugo von Provence, in die Lombardei zu Hilfe. Hier wurde er nach einem Plane des Erzbischofs Lambert von Mailand und anderer italienischer Großen beim Aufbruch von Novara nach Ivrea durch italienische Scharen meuchlerisch überfallen. In die Stadt zurückflüchtend, stürzte er mit seinem Pferde in den Stadtgraben, worauf seine Verfolger ihn allda mit Lanzenstichen töteten (den 28. oder 29. April des Jahres) und sein Gefolge niederhieben, König Rudolf aber sich nach Burgund zurückzog.
Herzog Burchard wird als mächtiger, angesehener Fürst geschildert; die Geistlichkeit jedoch, welche zu seiner Zeit nicht mehr so reichlich bedacht wurde wie zur KAROLINGER-Zeit, fand sich durch ihn vielfach in ihren Rechten geschmälert und warf ihm Kirchenraub und Verteilung der weggenommenen Güter unter seine Krieger vor. Zur Nachfolge im Herzogtum fähige Söhne scheint er nicht hinterlassen zu haben; insbesondere beruht sein angeblicher Sohn Adalrich, der Wohltäter des Klosters Einsiedeln und Klausner auf der Insel Ufnau bei Zürich, nur auf sagenhafter Überlieferung, während der drittnächste Nachfolger im Herzogtum, Burchard II., in der Regel und nicht ohne Wahrscheinlichkeit, als sein zur Zeit seines Todes noch unmündiger Sohn oder wenigstens als sein Verwandter betrachtet wird.

Beumann, Helmut: Seite 30,34-37,40
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"Die Ottonen"

Noch im gleichen Jahr wurde der HUNFRIDINGER Burchard II., dem das Bluturteil des Königs des Weg gebehnt hatte, von seinen Standesgenossen zum Schwaben-Herzog erhoben, während Arnulf nach Bayern zurückehrte.
Von den in Fritzlar fehlenden süddeutschen Herzögen war Burchard II. von Schwaben gerade durch Abwehrkämpfe gegen Rudolf II. von Burgund gebunden, während sich Arnulf seinerseits, nach Liudprand von Cremona "von Bayern und Ostfranken" zum König erheben ließ. Bei der Aufgabe, sein Königtum in S-Deutschland durchzusetzen, hat HEINRICH in Schwaben, am Punkt des geringsten Widerstandes, angesetzt. In seiner Herzogswürde allein auf die Gefolgschaft von "Mitlandleuten" gestützt, bedurfte Burchard II., von außen obendrein durch Rudolf von Burgund bedrängt, des Rückhalts am Reichs- und Reichskirchengut und damit am König. Schon eine gelinde Machtdemonstration bewog ihn zur Huldigung. Die Kirchenhoheit scheint ihm HEINRICH formell nicht zugestanden zu haben, wohl aber freie Hand, im Namen des Königs nach seinem Willen zu entscheiden. So urkundete Burchard 924 für die Klosterfrauen von Zürich zwar "mit Lizenz des Königs", zugleich aber, wie bereits Arnulf von Bayern gleich einem Vizekönig, als "von Gottes Gnaden Herzog der Alemannen".
Bevor HEINRICH zu einem zweiten, erfolgreichen Zug gegen Arnulf von Bayern aufbrach, schloß er mit Karl dem Einfältigen einen Waffenstillstand und sah im November 920 Herzog Burchard II. bei seinem Hogftag zu Seelheim (ostw. Marburg). Den Schwaben verbanden mit dem König die burgundische und die durch das westfränkische Vordringen gegen den Oberrhein geschaffene elsässische Frage.
Bevor Rudolf der Einladung nach Italien folgte, sicherte er sich den Rücken durch ein Ehebündnis mit Burchard von Schwaben, der ihn 919 bei Winterthur besiegt hatte, und heiratete dessen Tochter Berta.
Ein weiteres Thema des Wormser Tages bildete die schwäbische Herzogswürde. Burchard II. war an der Seite seines burgundischen Schwiegersohnes Rudolf II., dessen Königsherrschaft in Italien zu wanken begonnen hatte, über die Alpen gezogen und am 29. April bei Novara gefallen.

Brühl Carlrichard: Seite 145
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"Die Geburt zweier Völker. Deutsche und Franzosen."

Einen weiteren großen Erfolg errang HEINRICH I., als er die Nachfolge Burchards von Schwaben nach seinem Willen regeln konnte. Dieser hatte sich 922 mit seinem "Erbfeind" Rudolf II. von Burgund ausgesöhnt und diesem seine Tochter Berta zur Frau gegeben, was Rudolfs Italienpolitik erst ermöglichte. Burchard stürzte sich in die Auseinandersetzung, um seinen Schwiegersohn Rudolf zu unterstützen, und kam vor Novara am 29. April 926 ums Leben. Als Rudolf die Todesnachricht erhielt, räumte er kampflos das Feld. Für HEINRICH I. bot sich so - Burchard war ohne Leibeserben geblieben - die einzigartige Chance, in Schwaben einen Herzog seiner Wahl einzusetzen. Dies gelang ihm in der Tat auf dem Reichstag zu Worms im November 926. Die Zustimmung Arnulfs von Baiern konnte offenbar durch Konzessionen im bairisch-alamannischen Grenzraum erkauft werden. Rudolf II. erhob wohl im Namen seiner Frau Berta Ansprüche auf Teile des Allodialbesitzes Burchards und erschien persönlich in Worms. Man nimmt wohl mit Recht an, daß die berühmte Heilige Lanze, die zuvor in Rudolfs Besitz war, an HEINRICH I. übergeben wurde, womit Rudolf die Oberhoheit HEINRICHS formell anerkannte.

Waitz, Georg: Seite 84
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"Jahrbücher des Deutschen Reiches unter König Heinrich I."
926
In diesem Jahr zog Herzog Burchard von Alamannien seinem Schwiegersohn, dem Burgunder-König Rudolf, zu Hilfe nach Italien, wo dieser die ihm übertragene Herrschaft gegen den Grafen Hugo von der Provence zu verteidigen hatte, der von einer anderen Partei als König aufgestellt war. Eine zahlreiche Mannschaft begleitete den Herzog und Pläne einer Machterweiterung auch für ihn sollen sich darn geknüpft haben. Aber er fand einen gewaltsamen Tod, durch Hinterlist, wie erzählt wird, des Mailänder Erzbischofs, in der Nähe von Novara, den 28. oder 29. April.

Hlawitschka Eduard: Seite 65-67
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"Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“

Daraus wiederum hat schon Clavadetscher gefolgert: "Wenn wir bedenken, daß der HUNFRIDINGER Adalbert III. ein cognatus (das heißt ein über die mütterliche Seite Verwandter) Wolfins war und (wie schon einmal sein Vater Adalbert II.) von dessen Vater Gozbert das Rückkaufsrecht eingeräumt erhielt, so dürfte er der Erbe oder einer der nächsten Erben Gozberts und Wolfins gewesen sein. Er (= Adalbert III.) starb, soweit bekannt, ohne direkten Erben, so daß sein Erbe und seine Ansprüche an seinen Neffen Burkhard II. fielen, also an keinen Geringeren als den 917 zum Herzog in Alemannien aufgestiegenen Sohn des 911 gescheiterten (gleichnamigen) Prätendent Burchard I." [O.P. Clavadetscher, a.a.O. Seite 162 - Für den Fall der Vertragsauflösung erst nach 911 kam sofort Burchard II. in Frage. Was Clavadetscher außer acht gelassen hat, aber eventuell doch beachtenswert sein könnte, ist das Faktum, daß Herzog Burchard II. auch einen Bruder Udalrich hatte. Vgl. Annales Alamannici ad 911, MG SS I Seite 55.]. Burchard II. war also der Erbe nicht nur seines Vaters
Burchard I. und seines mit diesem zusamemn 911 ums Leben gekommenen Onkels Adalbert III., sondern über die Erbansprüche des letzteren auch noch der Erbe Wolfins geworden. Alles andere liegt nun offen vor uns. Wir können anhand der genealogischen Tafel ohne weiteres den Weg, den die Besitzungen der Rheinauer Gründerfamilie weiter nahmen, verfolgen. Burchard II. brachte sie in seine Ehe mit Reginlind ein. Beider Erbe war ihr Sohn, der 973 verstorbene Herzog Burchard III. [Zum Nachweis der lange Zeit unbekannten Filiation (vgl etwa E. Dümmler, Jahrbücher der Deutschen Geschichte, Kaiser Otto der Große, Leipzig 1876, Seite 242) vgl. H. Keller, Kloster Einsiedeln im ottonischen Schwaben, Freiburg i.Br. 1964; Seite 161, nach dem Jahrzeitbuch des Liber Heremi: 19. VIII. D. Regelinda cum filio suo Burcardo duce dederunt Steveia, Kaltbrunnen et Lindowa. Bestätigung des Schenkungsgutes in MG D O II, 24. Vgl. auch die Einsiedler Traditionsnotiz Burkardus iunior dux Alamannorum et mater sua domina Regelinda dedderunt Stevegia; Esselingen, Lindowa et huobam in Mänidorf; ebd. Seite 161 Anm. 70.], der beim Tode Burchards II. 926 vor Novara in Oberitalien offenbar noch minderjährig gewesen war und durch die Heirat Reginlinds mit dem KONRADINER Hermann I. (926-949) den Anspruch auf die Herzogswürde an letzteren verloren hatte.

904
oo 1. Regilinde im Sülichgau, Tochter des Grafen Eberhard und der Gisela
um 888- nach 959

Kinder:

Burchard III.
um 906-11.11.973

Gisela Äbtissin von Waldkirch
um 905-26.10.

923/25
oo Hermann Graf im Pfullichgau
- nach 954

Hicha
um 905- nach 950

919/20
oo Werner V. Graf von Herrenberg
um 899- um 935

Bertha
um 907-2.1.961

921/22
1. oo Rudolf II. König von Burgund
-11.7.936

Adalrich der Heilige Mönch in Einsiedeln
- nach 973

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog von Schwaben, 0917-0926.

Burchard heiratete Herzogin Regilinde IM SÜLICHGAU 586 [MRIN: 7076] im Jahr 0904. Regilinde wurde um 0888 geboren, starb nach 0959 in Insel Ufenau etwa 71 Jahre alt, und wurde in Kilianskappelle auf der Reichenau bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

5671327749       i.  Königin Bertha VON SCHWABEN (geboren um 0907 - starb im Jahr 0957-0961 in Erstein, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich). Bertha heiratete König Rudolf (II.) VON HOCH-BURGUND 586 [MRIN: 7073], Sohn von König Rudolf (I.) VON HOCH-BURGUND 586 und Königin Willa VON NIEDER-BURGUND, im Jahr 0922. Rudolf wurde im Jahr 0880-0885 geboren und wurde am 11. Jul. 0937 in Saint-Maurice, Bezirk Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz bestattet.


11342655499. Herzogin Regilinde IM SÜLICHGAU,586 Tochter von Graf Eberhard IM SÜLICHGAU 586 und Gräfin Gisela VON VERONA,586 wurde um 0888 geboren, starb nach 0959 in Insel Ufenau etwa 71 Jahre alt, und wurde in Kilianskappelle auf der Reichenau bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Regilinde im Sülichgau Herzogin von Schwaben
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um 888- nach 959 (958 nach 29.4. Isenburg)
Insel Ufenau

Begraben: Kilianskappelle auf der Reichenau


Tochter des UNRUOCHINGERS Eberhard I. Graf im Zürichgau und der Gisela (+ 911)
Großnichte des Kaisers BERENGAR I.
Johannes Fried bezeichnet den Grafen Waltfrid als Regilindes Vater.


HANDBUCH DER SCHWEIZER GESCHICHTE Band IV
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Hans Kläui: Seite 182
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2. REGINLIND
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Geboren um 885/90, + Insel Ufenau 958

Wohl Tochter des Zürichgau-Grafen Eberhard (Nr.1). Mutter: Gisela.
1. Ehe mit dem HUNFRIDINGER-BURCHARDINGER Burkhard, der 917 als erster Herzog von Schwaben anerkannt wird und 919 den Burgunder-König Rudolf II. bei Winterthur besiegt. + Ivrea 926 Apr. 29.
2. Ehe mit dem Wetterau-SALIER Hermann I., Herzog von Schwaben, + 948/49.

Reginlinds Kinder (1. Ehe):
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Burkhard II., 4. Herzog von Schwaben
Berta, Königin von Burgund
Adalrich, Einsiedler auf der Ufenau
Gisela, Äbtissin von Waldkirchen-Baden.

Herzogin Reginlind, die enge Beziehungen zum Kloster Einsiedeln unterhält, schenkt mit ihrem Sohne Burkhard Güter in Stäfa, Kaltbrunn, Lindau, Eßlingen und Männedorf an diese Abtei.
Tauscht 929 Mai 25. als Laienäbtissin des Fraum¼nsters in Zürich Hörige mit dem Großmünster aus.
Interveniert vor 952 März 10. bei OTTO DEM GROSSEN für einen Stiftshörigen.
Noch 955 Nov. 22. als "Herrin" des Zürcher Vogtes Burkhard (siehe Nr. 5) bezeichnet.
Nach der Überlieferung vom Aussatz befallen, begibt sie sich zu ihrem zweiten Sohne, dem heiligen Adalrich, auf die Ufenau, wo sie 958 stirbt.
Althoff Gerd: Seite 381
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

H 28

Me: 19.8. Domna Reingild + nach 958 Herzogin von Schwaben

(Es) Obgleich Dümmler (Seite 248) sie im Register zur Edition nicht ausweist, handelt es sich zweifelsohne um die Gemahlin des Schwaben-Herzogs Burkhard I. (H 11), die in zweiter Ehe Hermann von Schwaben (H 44) heiratete und Schwiegermutter Liudolfs von Schwaben (H 32) wurde. Sie war auch die Großmutter der Kaiserin Adelheid, siehe dazu oben Seite 163f.
Ihr Tod wird zum gleichen Tag auch in den Necrologien von Einsiedeln und Essen (ed. Harlesz) gemeldet, vgl. Keller, Kloster Einsiedeln, Seite 161.
Über Reginlindis Bedeutung bei der Gründung Einsiedelns und ihren Verwandtenkreis vgl. ebenda, Seite 21ff., u.ö.; allgemein Zotz, Der Breisgau und das alemannische Herzogtum, passim (Register Seite 255); Maurer, Herzog von Schwaben, passim (Register Seite 357).
Nach dem Tode Hermanns zog sie sich in das Kloster St. Felix und Regula in Zürich zurück, wo sie 958 in einer Urkunde OTTOS DES GROSSEN (D OI, 193) zum letzten Mal erwähnt wird; vgl. Köpke-Dümmler, Otto der Große, Seite 177-179 und 296.
Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 448
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"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter"

REGINLIND
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Necr. B 20.8. "Reginlind", Herzogin von Schwaben, + 18./19.8.958 oder später

Weitere Necrologbelege:
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Einsiedeln, Necr., zum 19.8.: "Domna Reginlinda" (Seite 369; Keller Seite 167; vgl. auch die Abb. bei Maurer Seite 329); Einsiedeln, Jahrzeitbuch, zum August: "D. Reginlinda cum filio suo Burcardo duce dederunt Steveia, Kaltbrunnen et Lindowa" (Seite 369); Waldkirch, necrologische Notizen (heute verloren), zum 18.8.: "obiit Reinlindis ducissa, fundatrix monasterii huius" (Seite 126; vgl. auch Schulte, Ueber freiherrliche Klöster Seite 131 und Roth, Die Gründer Seite 57); Lindau, Jahrzeitbuch, zum 18.8.:"Ob. Reginlint, Burcartes wirtin des Bengels" (Seite 191); Rheinau, Necr. 2, zum 20.8.: "Regillint I." (Seite 460); Merseburg, Necr. zum 19.8.: "Domna Reingild" (fol. 5r, Seite 20 r21); ?Essen, Necr., zzum 19.8.: "Reinhild" (Seite 75); Mehrerau, Necr., zum 18.8.: "Relint sor. n.c." (Seite 150).

Literatur:
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Köpke-Dümmler, Otto der Große Seite 177ff., Seite 296; Decker-Hauff, Reginlinde; Keller, Einsiedeln, besonders Seite 21ff., Seite 37ff.; Zotz, Der Breisgau, besonders Seite 80ff., Seite 108ff.; Maurer, Der Herzog von Schwaben, passim; Althoff, Adels- und Königsfamilien H 28; Hlawitschka, Beiträge zur Genealogie Seite 207ff. Zum Todestag: Keller, ebd. Seite 167; Althoff, ebd.; Glocker, Die Verwandten Seite 104, Seite 174.

Die Identität Reginlinds mit der Herzogin von Schwaben steht auf Grund des Todestages außer Zweifel, auch wenn der Eintrag nur den bloßen Namen nennt. Reginlind war in erster Ehe Herzog Burkhard II. von Schwaben verheiratet; aus dieser Ehe stammten unter anderem der mit der Reichenau eng verbundene Herzog Burkhard III. von Schwaben und Bertha, die Gemahlin König Rudolfs II. von Hoch-Burgund. Nach dem Tod Burkhards II. ging Reginlind mit dem Herzog Hermann von Schwaben eine weitere Ehe ein, aus der Ita, die Gemahlin Herzog Liudolfs von Schwaben, hervorging. Reginlind war besonders an den Gründungen von Einsiedeln und Waldkirch beteiligt; vgl. Keller Seite 21ff., Seite 37ff. bzw. Zotz Seite 79ff. und Maurer, St. Margarethen in Waldkirch Seite 216f.
Sie zog sich nach dem Tod ihres zweiten Gemahls im Jahre 949 in das Züricher Frauenkloster St. Felix und Regula zurück. Letztmals wurde sie am 29.4.958 in einer Urkunde OTTOS DES GROSSEN (D O I 193) erwähnt, doch ist ihr genaues Todesjahr nicht überliefert; wir wissen nur von ihrem Grab in Einsiedeln. Direkte Beziehungen zur Reichenau sind zwar nicht bekannt, doch werden sie besonders durch ihren Sohn Burkhard III. bestanden haben. Daran ändert auch nichts, daß Bugmann, Die Einsiedler Engelweihbulle Seite 140, ohne Gründe zu nennen, von einer "Zurückhaltung der einflußreichen Reginlinde gegenüber der Reichenau" spricht. Sie wurde gemeinsam mit ihrem ersten Gemahl, ihrer Mutter, ihrer Tochter und wohl weiteren Verwandten in das Reichenauer Verbrüderungsbuch p. 41A/B3-4 eingetragen; zum Eintrag vgl. Keller Seite 22 Anm. 57 und Zotz Seite 81f. Anm. 122. Zu einem Eintrag im Liber viventium von Pfäfers, der unter anderem Reginlind und ihren zweiten Ehemann aufführt, vgl. die bei Maurer Seite 171 Anm. 291 genannte Literatur.
Regilinde ging nach dem Tode ihres zweiten Gatten 949 ins Kloster und wurde Äbtissin des Züricher Frauenmünster von St. Felix und Regula. Als sie an Aussatz erkrankte, zog sie sich in die Einsiedelei Ufenau zurück, wo sie erst nach 960 starb. Sie wurde in der Kilianskapelle auf der Reichenau begraben.

Köpke, Rudolf/Dümmler Ernst: Seite 177-179,296
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"Kaiser Otto der Große"

Von seiner Gemahlin Reginlinde, die bereits mit Herzog Burchard vermählt gewesen war, hinterließ Hermann als einzige Erbin [Über Reginlinde vgl. Stälin Wirtemberg. Geschichte I, 435,436,444,553; Waitz Jahrbücher Heinrichs Seite 94 Anm.3. Waitz sagt (A2): "Auch die zweite Ehe der Regilinde war unfruchtbar", obgleich die Mirac. S. Verenae c. 5 ihr nur die Söhne absprechen, dagegen ausdrücklich erzählen: Quae concepit et peperit filiam etc. Wilmans (Kaiserurkunden der Provinz Westfalen I, 452) bemerkt darüber: "Wenn Waitz dann aus den Mirac. S. Verenae den Beweis erbringt, daß auch die zweite Ehe der Reginlind .. mit Kindern nicht gesegnet gewesen." und gibt daher Ida eine andere Mutter.] seines reichen Gutes Ida, Liudolfs Weib, die gerade in diesem Jahr von einer Tochter, Mathilde, genas.
Im Februar 950 ging OTTO nach Worms zurück und empfing hier die verwitwete Herzogin Reginlinde gütig, indem er auch ihrem Schwiegersohne Liudolf, seinem Sohne, wie es längst bestimmt worden, das Herzogtum Hermanns, Schwaben nebst Churrätien, übertrug. Reginlinde zog sich für den Rest ihrer Tage nach Zürich in das Kloster St. Felix und Regula zurück, dem sie schon seit 928 vorstand, später soll sie nach sagenhaften Überlieferungen von dort in eine Klause auf der Insel Ufnau sich begeben haben
Nach einem Aufenthalt von mehreren Wochen - noch am 29. April 958 schenkte OTTO auf Bitten des Herzogs Burchard von Schwaben der verwitweten Herzogin Reginlind eine Besitzung zu Würges in Nassau [Beyer Mittelrh. Urkb. I, 263 (St. 256): per interventum Burchardi ducis cuidam matronae fidelque nostre Reginlind, wo namentlich die Verwendung Burchards dafür spricht, daß wir es mit der Witwe Burchards I. zu tun haben. Vgl. Wilmans Kaiserurk. der Provinz Westfalen I 451)] - fuhr er Schiff den Rhein abwärts nach Köln.

Haubrich Wolfgang: Seite 195-199
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"Die alemannische Herzogsfamilie des 10. Jahrhunderts als Rezipient von Otfrids Evangelienbuch? Das Spendenverzeichnis im Codex Heidelberg Palatinus lat 52"

Beide Abteien gehörten zur Ausstattung, vielleicht zum Witwengut der Reginlinda nobilissima matrona, der venerabilis domna, der venerabilissima et nobis dilectissima ab[atissa et] comitissa, der Gemahlin des im Jahre 926 bei Novara gefallenen Herzogs Burkhard II., die - wohl in Absprache mit der Reichsregierung - dessen konradinischen Nachfolger Hermann heiratete. Sollte es nicht so sein, daß Reginlind in ihren eigenen Abteien persönlich jene Gebetsleistungen und Seelenpflege für einen nahestehenden Verstorbenen anordnen konnte, ohne daß sie für diese liturgischen Verrichtungen eigens Stipendia vergeben mußte? Mir scheint einiges dafür zu sprechen, daß gerade Reginlind jenes Mitglied der schwäbischen Herzogsfamilie war, das die Seelgerätstiftung des Palatinus veranlaßte.
Wer war diese Reginlind? Über ihre Herkunft weiß man noch wenig; sie scheint aus Alemannien zu stammen [Ein Familieneintrag der Reginlind im Verbrüderungsbuch von St. Gallen (MG Confrat. I, Sp. 366) umfaßt ihre Mutter Gisela und ihre Töchter Gisela und Berta:: Uualtfrit, Kysala, Reginlint, Thiotolt, Erchanpolt, Uualtpret, Kebine, Kysala, Pertha, Ruollint, Richpert, Cunthere, Ruom, Wolfram, Tuogolf, Kerrat. Mit Thiotolt könnte der gleichnamige Vasall Herzog Burkhards II. gemeint sein, der Zurzach innehatte (oben Anm. 49). Die Namengruppe überschneidet sich partiell mit einem repräsentativen, in den ersten vier Namen durch Majuskeln herausgehobenen Eintrag um Reichenauer 'Liber vitae': PVRCHART, REGINLIND, LIUTCART, KISILA, Perchta, Rualind, Uuoluolt, Thietolt, Perihker, Uotilo, Perchtolt, Erchenbold, Kerbrig, Kerbrig, Sigeburg, Ruom, Uuito, Perehker, Perenhart, Uualdpr[et]. MG Libri Mem. NS I, Fol. 41 B 3/4; vgl. dazu Keller; Einsiedeln (wie Anm. 33) Seite 22. Eine Reginlind übertrug 899 Besitz in Egg (Kt. Zürich), im Bereich der späteren burkhardinischen Besitzlandschaft, an St. Gallen: Wartmann, UB St. Gallen 2 (wie Anm. 25) Nr. 718]. Erst als Witwe und Erbin Herzog Burkhards II. stieg sie - so scheint es - zu wirklicher politischer Bedeutung auf. Noch im Todesjahr ihres Gemahls heiratete sie den KONRADINER Hermann und sicherte so dessen für die Politik HEINRICHS I. so bedeutsame Nachfolge im schwäbischen Dukat. Durch ihre Verwandtschaftsbeziehungen zur burgundischen Königsfamilie und zu den OTTONEN - ihre Tochter Berta war mit dem burgundischen König Rudolf II. verheiratet, OTTO DER GROSSE heiratete 951 Adelheid, die Tochter des Paares, während sein Sohn Liudolf 939 Ita, die Tochter aus der Verbindung zwischen Hermann und Reginlind, ehelichte, und Hadwig, die Nichte OTTOS I., um die Mitte des 10. Jahrhunderts mit Burkhard III., dem Sohn der Reginlind, vermählt wurde - wuchs sie zu einer wichtigen Figur der Reichspolitik heran, besonders nachdem 949 auch ihr zweiter Gemahl gestorben war. Mehrfach ist sie in diesen Jahren am ottonischen Hof zu finden, und man kann vermuten, daß sie die Politik des Königs, dem burkhardingisch-konradinisch-burgundischen Verwandtenkreis der stirps regia die Sicherung des SW und damit der wichtigsten Alpenpässe nach Italien anzuvertrauen, unterstützt hat [Auf dem Hoftag zu Worms 950 nimmt sie an der Entscheidung OTTOS I. teil, seinen mit ihrer Tochter Ita verehelichten Sohn Liudolf das schwäbische Herzogtum anzuvertrauen (MG SS I, Seite 620, VI, Seite 607). In Erstein erwirkt sie 952 die Verleihung dieser elsässischen Abtei an ihre Tochter Berta und erhält von OTTO die Bestätigung der elässsischen Besitzungen ihres Klosters in Zürich. Vgl. D. O I Nr. 145,146; Eschler/Schweizer, UB Zürich 1 (wie Anm. 107) Nrn. 202,203. Per interventum ihres Sohnes Burkhard III. erhält sie noch 958 einen Besitz zu Wirges im Engersgau vom König. Vgl. Beyerle, UB Mittelrhein 1 (wie Anm. 13, Nr. 203). Wirges gehörte zur Pfarrei Humbach (Montabaur), wo ihr Gatte Hermann I. in seiner Burg eine Kirche gegründet hatte (vgl. Anm. 210). Rechte und Urkunden über Wirges gelangten später an dessen Gründung, das Stift St. Florin zu Koblenz. Vgl. A. Diederich, Das Stift Sankt-Florin zu Koblenz (1967) Seite 37.]. Es kann der Ausdruck dieser zugleich verwandtschaftlichen und politischen Bindungen gewertet werden, wenn in den Abteien Reginlindes (Zürich) und ihrer ottonischen Verwandten (Merseburg, Essen) für die Personen dieses Kreises gebetet wurde [Vgl. Büdinger/Grunauer, Denkmale (wie Anm. 109) Seite 71, 91f.: G. Althoff, J. Wollasch, Die Totenbücher von Merseburg, Magdeburg und Lüneburg (MGH Libri Memoriales et Necrologia NS 2, 1983) Seite 20 (Namen Burkhardus, Hermannus, Liudolfus). Im jüngeren Essener Nekrologium ist die Herzogin als Regelindis cometissa verzeichnet. Siehe A.K. Hömberg, Geschichte der Comitate des Werler Grafenhauses Westfälische Zeitschrift 100 (1950) Seite 15.]. Sie selbst schenkte gemeinsam mit ihrem ersten Mann Burkhard an das Ortenaukloster Ettenheimmünster pro redemtione animarum illorum ipsorumque successorum - also unter Einschluß der Nachkommen - und ähnlich sind ihre und ihrer Verwandten Schenkungen an Einsiedeln zu beurteilen. In den letzten Jahren ihres Lebens zog sie sich auf die Ufenau, eine Insel im Zürichsee zurück, wo nach einer durchaus glaubwürdigen Lokalsage auch ihr Sohn Adalrich das Leben eines Eremiten führte. Indem diese Angehörige der burkhardingischen Familie das Ideal des secrete conversare, des eremitischen Lebens anzunehmen, sind in der Frömmigkeitswelle des frühen 10. Jahrhunderts zuzuordnen, die besonders viele Frauen des alemannischen Adels erfaßte (Zum Beispiel Wiborada, Kerhild, Rachild, Perhterat) und in der der Adel das neue Verständnis seines Adels im Verhältnis zu den Forderungen der sanctitas erprobte, welches die reformbewegung der Zeit angeregt hatten. Auf der Ufenau errichtete Reginlind eine Kirche zu Ehren des heiligen Apostelfürsten Petrus; die bestehende Martinskirche renovierte sie. Die beim gegenüberliegenden Hof Stäfa um diese Zeit entstanden Kapelle der heiligen Verena von Zurzach darf wohl auch auf ihre Initiative zurückgeführt werden. Sie starb wohl 958; begraben ist die Herzogin in Einsiedeln, wo sie ein anniversarium gestiftet hatte.
Nun hieß die Mutter der Reginlinde Gisela; ebenso hieß aber auch eine Tochter, welche die erste Äbtissin des Familienklosters Waldkirch wurde [Vgl. oben Seite XXX und den Familieneintrag im St. Galler Verbrüderunsgbuch oben Anm. 140, der zwei Personen namens Kysyla aufweist.]. In unserem Zusammenhang ist aber vornehmlich an die Mutter zu denken.
Die Tochter Reginlinde erbaute eine Kirche des heiligen Petrus auf der Ufenau und weihte diesem Heiligen und dem heiligen Martin von Tours ihre letzten Jahre als femina religiosa. Von ihrer Mutter Gisela ist eine Romreise, in der die Petrusverehrung der Zeit kulminierte, ausdrücklich bezeugt.

904
1. oo Burchard II. Herzog von Schwaben
883/84-28.4.926

927
2. oo Hermann I. Herzog von Schwaben
-10.12.949

Kinder:
1. Ehe

Burchard III.
um 906-11.11.973

Gisela Äbtissin von Waldkirch
-26.10.

Gisela
um 905-

923/25
oo Hermann Graf im Pfullichgau
- nach 954

Hicha
um 905- nach 950

919/20
oo Werner V. Graf von Herrenberg
um 899- um 935

Bertha
um 907-2.1.961

921/22
1. oo Rudolf II. König von Burgund
um 880/85-11.7.936

Adalrich der Heilige
- nach 973

2. Ehe

Ida
930/32-17.5.986

947
oo Liudolf Herzog von Schwaben
930-6.9.957

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Herzogin von Schwaben.

Regilinde heiratete Herzog Burchard (II.) VON SCHWABEN 586 [MRIN: 7076] im Jahr 0904. Burchard wurde im Jahr 0883-0884 geboren und starb am 28. Apr. 0926 in Novara, Provinz Novara, Region Piemont, Italien im Alter von 43 Jahren. Die Ursache seines Todes war gefallen.


11342655500. König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH,51,586,587 Sohn von König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH 586,587 und Adelheid VON PARIS,586,587 wurde am 17. Sep. 0879 geboren, starb am 7. Okt. 0929 in Peronne im Alter von 50 Jahren, und wurde in Peronne, Kirche St. Fursy bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Karl III. der Einfältige König von Frankreich (893-929)
---------------------------
17.9.879-7.10.929
Peronne

Begraben: Kirche St-Fursy/Peronne


Einziger und nachgeborener Sohn des Königs Ludwig II. der Stammler von Frankreich aus seiner 2. Ehe mit der Adelheid, Tochter von Graf Adalhard


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 966
********************
Karl III. der Einfältige, westfränkischer König 893/98-923
----------------------------
* 17. September 879, + 7. Oktober 929
Peronne

Begraben: St-Fursy/Peronne

Als Postumus nach Ludwigs II. Tode aus dessen in ihrer Legitimität angefochtenen zweiten Ehe wurde Karl der Einfältige bei den Nachfolgeregelungen im westfränkischen Reich 879-888 übergangen. Gegen den robertinischen König Odo wählte eine Adelspartei um Erzbischof Fulco von Reims und Graf Heribert I. Karl den Einfältigen am 28. Januar 893 (Todestag KARLS DES GROSSEN) in Reims zum König. Trotz zeitweiliger Anerkennung durch ARNULF VON KÄRNTEN konnte sich Karl III. erst nach Odos Tod 898 durchsetzen. Die Herrschaftskontinuität blieb durch Übernahme von Odos Kanzler Heriveus gewahrt, aber Karl der Einfältige mußte eine erhebliche Schmälerung königlicher Macht hinnehmen. Wichtige königliche Güter waren an Odos Bruder, Robert von Neustrien, gelangt; in den regna übte Karl der Einfältige nur noch ¼ber Stellvertreter, vornehme Adlige, die als marchiones über die Grafschaften traten (Neustrien, Burgund, Aquitanien, Lotharingien), Herrschaft aus. In dieses, das Reich stabilisierende Miteinander von König und Fürsten konnte 911 auch ein Normannenverband unter Rollo integriert werden.
Einen Ersatz für den Machtverlust schien Karl der Einfältige in Lotharingien, der karolingischen Stammlandschaft, zu finden. Nach erstem Scheitern 898 gelang 911, beim Tod des letzten ostfränkischen KAROLINGERS, Ludwig IV., die Eroberung, gesichert durch enge Bindungen zum lothringischen Adel. Als jetzt einziger karolingischer König griff Karl III. der Einfältige gezielt auf die legitimierende Kraft fränkischer Tradition zurück. Seite dem Erwerb Lotharingiens nannte er sich wie die frühen KAROLINGER in den Urkunden 'rex Francorum' und 'vir illuster' und ahmte Monogramm und Siegel KARLS DES GROSSEN und KARLS DES KAHLEN nach. Der übersteigerte Anspruch auf Herrschaft über alle Franken, wenn auch real auf die Francia zwischen Rhein und Seine reduziert, und die gezielte Förderung des Lothringers Hagano auf Kosten des hohen Adels lösten das konsensuale Miteinander von König und Fürsten auf. Selbst ein im Vertrag von Bonn 921 erzielter Ausgleich mit dem ostfränkischen König HEINRICH I. vermochte Karl nicht mehr in Franzien zu stützen. Der seit 920 ausbrechende Widerstand führte zur Königswahl Roberts (I.) von Neustrien (20. Juni 922). Auch Roberts Tod in der Schlacht von Soissons (15. Juni 923) rettete Karl den Einfältigen nicht mehr; nach der Krönung von Roberts Schwager Rudolf von Burgund (13. Juli 923) geriet Karl der Einfältige in Gefangenschaft Heriberts II. von Vermandois, in der er starb. Nur die Flucht seiner zweiten Gattin Edgiva mit dem Sohn Ludwig IV. nach England sicherte den Fortbestand der karolingischen Familie. Das Scheitern fand seinen Reflex in (späteren) Benennungen 'simplex' oder 'stultus'. Gleichwohl muß Karl der Einfältige als Bewahrer fränkisch-karolingischer Tradition für das westfränkisch-französische Königtum gelten.

Literatur:
------------
HEG I, 735-745 - A. Eckel, Charles le Simple, 1899 - Recueil des actes de Charles III le Simple ..., ed. P. Lauer, 1940-1949 [dazu J. de Font-Reaulx, Ann. Univ. Grenoble, sect. lettr.-droit 19, 1943, 29-43] - E. Hlawitschka, Lotharingien und das Reich an der Schwelle der dt. Gesch., 1968 - H. Wolfram, Intitulatio II, 1973, 115ff. - B. Schneidmüller, Die 'Einfältigkeit' K.s III. v. Westfranken als frühma. Herrschertugend SchZG 28, 1978, 62-66 - Ders., Karol. Tradition und frühes frz. Kgtm., 1979, 121-138 - J. Ehlers, Die Anfänge der frz. Gesch., HZ 240, 1985, 1-44 - E. Freise, Die 'Genealogia Arnulfi comitis' des Priesters Witger, FMASt 23, 1989, 203-243 - K. F. Werner, Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000, 1989, 475ff. - NDB XI, 184-188. -

Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 3
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen."

V. 26 c. KARL DER EINFÄLTIGE, König der Westfranken 898, abgesetzt 923
----------------------------------------------
* 879 17. IX. (nach des Vaters Tode), + 929 7. X.

Gemahlinnen:
-----------------
a) 907
Frederuna
+ 10.II. 916 oder 917

b) 919
Edgiva (Eadgifu), Tochter König Eduards von England, flieht 923 mit dem Sohn nach England
+ nach 951

c)
N. Konkubine

Anmerkungen: Seite 115
------------------
V. 26. Karl der Einfältige

Eckel, Charlers le Simple. Geburt nach des Vaters Tode, Ann Vedast 879, 1, 518; vgl. Böhmer n. 1953; Necr. S. S. 8, 287.
Gemahlinnen:
1. Frederuna, oo 907; Bouquet 9, 504. Sie war die Schwester Bischof Bovos von Chalons, sie Eckel 58. Über Todeszeit Eckel 104.
2. Edgiva, Eckel 104f. Die Vermählung wird 919 stattgefunden haben, da ihr Sohn 920/21 geboren wurde. Sie war 951 wiedervermählt mit Graf Heribert von Troyes, siehe VII 6 [Vc 38]

Ergänzungen (Werner):
28. I. 893 König gegen Odo in Westfranken, 1. I. 898 König im Westreich, 1. XI. 911 auch in Lothringen, 30. VI. 922 abgesetzt, ab 923 in Haft (außer 927/28).
Mehrere Konkubinen, Gemahlinnen:
I. April 907 Frederuna, + 10. II. 917, Tochter des Grafen Dietrich, Schwester der Königin Mathilde
II 919 Eadgifu von Wessex, 923 Flucht nach England, 936 Rückkehr, Äbtissin von Notre Dame in Laon, 951 abgesetzt (sie Gemahlin: II. 951 Graf Heribert, siehe VII, 6).

Werner Karl Ferdinand: Seite 457
********************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

V. Generation
38
----

Zu den Regierungsjahren Karls III. in seinen verschiedenen Teilreichen vgl. die Ausgabe seiner Urkunden durch Ph. Lauer, Recueil des actes de Charles III le Simple, roi de France, Paris 1940-1949, S. LXXXIVff.
Von Karls erster Gemahlin wußte schon Brandenburg V.26., daß sie die Schwester Bischof Bovos von Chalons war. Wir verdanken K.A. Eckhardt, Genealogische Funde zur allgemeinden Geschichte ²1963, den meines Erachtens schlüssigen Nachweis, daß Friderun eine Tochter des Grafen Theodericus/Dietrich und eine Schwester der Mathilde war, der zweiten Gattin HEINRICHS I (ebd. 24-29), eine Erkenntnis, die auch für das Verständnis der politischen Geschichte zu Beginn des 10. Jahrhunderts von großer Bedeutung ist. Das Todesdatum der Friderun zitiert Eckhardt nach dem alten genealogischen Werk des Pere Anselme (ebd. 27); es ist uns in den Diplomen ihres Gemahls, Karls III., vielfach bezeugt, vgl. nr. 87, 917 II 14 als Terminus ante, nr. 94 für den Todestag, II 10. Das Datum der Eheschließung ergibt sich aus nr. 56, 907 IV 19 unmittelbar nach der Hochzeit ausgestelt. In ihrer zehnjährigen Ehe schenkte Frederun dem Gemahl sechs Töchter (siehe unten VI. 41.-46.), aber keinen Nachfolger. Karls Sohn Ludwig IV. stammt aus Karls zweiter Ehe mit der angelsächsischen Prinzessin Eadgifu/Ogiva, und ebendarum konnte dieser sich mit Gerberga, der Tochter HEINRICHS I. und der Mathilde, ohne verbotenen Verwandtschaftsgrad vermählen, denn er war mit der ersten Gattin seines Vaters, Frederun, nicht blutsverwandt. - Zur Wegnahme von ND de Laon und des Fiskus Attigny, den Ogiva innehatte, weil er dem abgesetzten Gatten, Karl III., von König Rudolf als Alterssitz verliehen worden war, durch ihren Sohn Ludwig IV., als Ogiva 951 den Grafen Heribert heiratete, siehe Flodoard, Ann 951, Lauer 132.

Schwennicke Detlev: Tafel 6
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

KARL III. DER EINFÄLTIGE (LE SIMPLE)
-----------------------------------------------------------
* 17. IX. 879, + Peronne 7. X. 939

Begraben: ibidem St-Furay

28. I. 893 König
1. I. 898 im WESTREICH
1. XI. 911 auch in LOTHRINGEN
30. VI. 922 abgesetzt
923 gefangen

I. oo IV. 907 vor 19.
FREDRUNA
+ 10. II. 917

Tochter von Graf Dietrich, Schwester von Mathilde oo König HEINRICH I. (LUIDOLFINGER)

2. oo um 919
OGIVA
+ nach 951

Tochter von König Eduard I. von Wessex
( II. oo 951 Heribert der Ältere, 967 Graf von Meaux und Pfalzgraf (KAROLINGER) + 980/84)

Da Karl III. beim Tode seines Bruders Karlmann erst fünf Jahre alt war, wählte der westfränkische Adel erst KARL III. DEN DICKEN und später den Grafen Odo von Paris zum König. 893 wurde Karl von einer adligen Gegenpartei unter Führung des Erzbischofs Fulko von Reims und Heriberts II. von Vermandois, der später ein erbitterter Gegner wurde, zum Gegen-König erhoben und gekrönt. Nach dem Tode Odos (+ 1.1.898) wurde er allgemein als König anerkannt. Während seiner Regierung wurde auch in den fränkischen Kerngebieten zwischen Loire und Maas, in "Francien", die Entwicklung eigener Lehnsfürstentümer erkennbar. 911 einigte sich Karl im Vertrag von Saint-Clair-sur-Epte mit Rollo, dem Anführer einer Normannenschar, die sich im Gebiet der Seinemündung fest angesiedelt hatte. Rollo trat zum Christentum über und erklärte sich bereit, Vasall des Königs zu werden. Dafür wurden ihm mehrere Grafschaften im Gebiet von Rouen zugestanden, die den Kern des Herzogtums Normandie bildeten. Wenn auch nach 911 die Überfälle normannischer Scharen nicht sofort aufhörten, so leitete die Einigung mit Rollo doch das Ende der langen Periode ständiger, weitreichender Plünderungszüge der Normannen ein. Einen außenpolitischen Erfolg erzielte König Karl, als im Jahre 911 im ostfränkischen Reich mit Ludwig dem Kinde der dortige Zweig der KAROLINGER ausstarb und die Großen Lothringens den westfränkischen KAROLINGER Karl anerkannten. Karl führte seit diesem Jahr den Titel "Rex Francorum" (König der Franken), während er sich bisher wie die anderen fränkischen Könige seit 843 einfach "Rex" genannt hatte. Offensichtlich wollte Karl, der jetzt der einzige König aus karolingischen Geschlecht war, mit diesem vollen Titel seinen Anspruch auf Lothringen untermauern und zugleich wohl auch einen Vorrang gegenüber den anderen Herrschern im Bereich des ehemaligen großfränkischen Reiches zum Ausdruck bringen. Doch bereits 925 ging Lothringen an den deutschen König HEINRICH I. verloren. Bedenklich für die Position des Königs war vor allem die Tatsache, dass nicht nur die Herzogtümer Aquitanien und Burgund sowie andere Randgebiete wie Flandern und die Normandie seiner Kontrolle entglitten, sondern auch im Kerngebiet der karolingischen Macht, im neustrischen Gebiet zwischen Loire und Seine, Robert die Wirksamkeit des Königtums einengte. Im Jahre 922 erhob sich unter Führung Roberts von Neustrien eine starke Adelsfraktion gegen den König. Der Erzbischof von Sens krönte in Reims Robert zum König. In der entscheidenden Schlacht zwischen den beiden Königen am 15.6.923 bei Soissons siegten zwar die Aufständischen, doch ihr Führer, der Gegen-König Robert, wurde getötet. Die revoltierende Adelsfraktion erhob nun Herzog Rudolf von Burgund zum König. Der Graf Heribert von Vermandois lockte Karl kurz darauf in eine Falle und Karl blieb bis zu seinem Tode in der Gefangenschaft des Grafen, der seinen Gefangenen als Druckmittel gegen König Rudolf von Burgund benutzte und ihn nach 6-jähriger Gefangenschaft umbrachte.

Konecny Silvia: Seite 145
*************
"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Deutlicher noch als bei ARNULF, hinter dessen Ehen eine heftig umstrittene Bündnispolitik des Adels stand, trat die Annäherung des königlichen Eheverhaltens an das des Adels im westfränkischen Reich zutage. Die Ehen Karls des Einfältigen unterschieden sich von denen ARNULFS allerdings insofern, als der westfränkische KAROLINGER auf eine Gesamtherrschaft in seinem Reich faktisch völlig verzichtete und eine feste Position in Lothringen anstrebte. Damit war eine Annäherung an die übrigen westfränkischen Principes gegeben. Karl der Einfältige wurde bei der Wahl seiner Ehepartnerinnen zumindest teilweise von dieser Politik bestimmt.
Karl wurde als Vierzehnjähriger zum König gekrönt. Eine erste Verbindung ging er wohl unter der Ägide der FULCONEN ein, die seinen Herrschaftsanspruch vor allem unterstützt hatten. Auf Grund der politischen Entwicklung verlor jedoch die erste nicht näher bekannte Verbindung Karls des Einfältigen an Bedeutung, und jene Söhne, die ihr entstammten, blieben als Konkubinsöhne von einem Herrschaftsanspruch ausgeschaltet. Auch die FULCONEN förderten sie nicht, sondern unterstützten Ludwig den Überseeischen. Dieser hatte im Frankenreich keine mütterliche Verwandtschaft und eignete sich deshalb wohl besser zu einem Schattenkönig als selbst ein Kandidat aus den eigenen Reihen. Die Verbindung Karls des Einfältigen mit Friderun, die einem elsässischen Geschlecht entstammte (Richtig wohl eher sächsisches Geschlecht [IMMEDINGER]), sollte Karls Versuche unterstützen, sich im lothringischen Gebiet einen eigenen Herrschaftsbereich aufzubauen. Wie wichtig die Ehe mit Friderun war, wird an deren zahlreichen Anniversarien deutlich, die bezeugen, daß Karl die Bindungen zur Sippe seiner Gemahlin auch nach deren Tod pflegte. Friderun aber gebar keinen Sohn, und daher hatte Karl keine Möglichkeit, eine Fortsetzung seiner elsässischen Politik anzubahnen.
Nach Frideruns Tod heiratete Karl die angelsächsische Prinzessin Eadgivu. Es handelt sich um eine der wenigen Ausländerehen in karolingischer Zeit. Die Verbindung sollte wohl ein Bündnis gegen die Normannen darstellen. Nach dem Tod ihres Gatten kehrte Eadgivu gemeinsam mit ihrem Sohn, Ludwig dem Überseeischen, nach England zurück. Ludwig wurde schließlich von den ROBERTINERN zurückberufen und zum König erhoben. Die Legitimitätsfrage stand bei seiner Herrschaftsübernahme nicht im Vordergrund. Zwar wird eine Krönung Eadgivus nicht erwähnt, der Krönungsbrauch ist jedoch bei den letzten westfränkischen KAROLINGERN so häufig bezeugt, daß diese durchaus anzunehmen ist. Überdies wurde Eadgivu auch Königin genannt. Möglicherweise dotierte Karl der Einfältige seine angelsächsische Gemahlin noch zusätzlich, wie dies im Falle Frideruns deutlich bezeugt ist. Von einer Sonderform der Ausländerehe, die sich rechtlich von der Vollehe unterschied, kann hier jedenfalls nicht mehr die Rede sein.

13.4.907
1. oo Frederuna von Hamaland, Tochter des Grafen Dietrich
um 887 -10.2.917

919
2. oo 1. Aethgiva (Eadgifu) von Wessex, Tochter des Königs Eduard I.
905-26.12.956

951
2. oo Heribert III. der Alte Graf von Soissons
910/15-29.1.993

Kinder:
1. Ehe

Irmintrud
908/09-

oo Gottfried Pfalzgraf von Lothringen
- 950

Frederuna
-

Adelheid
-

Gisela
- 919

912
oo Robert I. Herzog von der Normandie
- 931

Rotrud
-

Hildegard
-

2. Ehe

Ludwig IV. der Überseeische
10.9.920/21-10.9.954

Illegitim

Arnulf
-

Drogo
-

Roriko Bischof von Laon (948-976)
-20.12.976

Alpais
-

de.wikipedia.org
Karl III., der Einfältige (le Simple) (* 17. September 879, † 7. Oktober 929 in Péronne) wurde nach dem Tod seines Vaters König Ludwig II. geboren. Da er ein Kind aus zweiter Ehe war, wurde er von der Thronfolge zunächst ausgeschlossen.

Das westfränkische Reich war in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts in zwei große Adelsparteien geteilt. Eine davon erlangte die Oberhand und erhob Odo, den Grafen von Paris zum König. Durch die gewaltige Macht- und Gebietsanhäufung der Familie des Odo in Bedrängnis gebracht, suchte der Adel Odos Stellung zu schwächen.

Deshalb nahm man Kontakt zum ostfränkischen König Arnulf von Kärnten auf und erhob am 28. Januar 893, dem Todestag Karls des Großen, Karl III. zum westfränkischen König. Doch König Arnulf wechselte die Fronten und ließ Karl zu Gunsten Odos 895 fallen.

Erst nach dem Tod Odos 898 konnte Karl seinen Anspruch auf den westfränkischen Thron behaupten, wenngleich er die große Macht der Markgrafen (besonders Robert von Neustrien, Odos Bruder) hinnehmen musste. Tatsächlich erwies sich das, mehr oder weniger, friedliche Miteinander zwischen König und Fürsten als sehr nützlich für das Land. Unter seiner Regierung konnten die Normannen 911 in seinen Einflussraum einbezogen werden.

Dennoch hatte Karl mit einem steigendem Machtverlust zugunsten der Markgrafen zu kämpfen. Es war wohl diese innere Schwächung, die ihn dazu antrieb, nach dem Tod des letzten ostfränkischen Karolingers (Ludwig IV. starb 911) in das alte Stammland seiner Familie Lotharingien einzufallen und es zu erobern. Gestützt auf den lotharingischen Adel konsolidierte er dort seine Herrschaft und sah seinen Anspruch auf die Herrschaft über alle Franken einen Schritt näher. Doch erwies sich Karl als schlechter Diplomat, da er den hohen Adel in Lotharingien zugunsten des Grafen Hagano schwächte und ersteren somit gegen sich aufbrachte, was das Miteinander zwischen Fürsten und König empfindlich störte.

Seit 920 hatte Karl mit einem starken Widerstand des westfränkischen Adels zu kämpfen. Der Kampf gipfelte am 22. Juni 922, da der starke Adel Robert von Neustrien (Bruder von Odo) zum König Robert I. proklamierte. Auch wenn dieser in der Schlacht von Soissons 923 gegen Karl III. fiel, war die karolingische Königsposition sehr geschwächt. Bereits wenige Stunden nach dem Tod Roberts I., war ein Nachfolger für ihn, sein Schwager Rudolf von Burgund, gefunden.

Nach der Krönung Rudolfs 923 geriet Karl in die Gefangenschaft des Grafen Heribert II. von Vermandois, der ihn in Péronne festhielt, wo er am 7. Oktober 929 im Kerker starb. Er wurde dort in der Kirche St. Fursy begraben.
[Bearbeiten]

Ehen und Nachkommen

Karl heiratete im April 907, vor dem 19., in erster Ehe Frederuna, Tochter des Grafen Dietrich aus dem Haus der Immedinger und Schwester der Mathilde, die mit dem deutschen König Heinrich I. verheiratet war. Frederuna starb am 10. Februar, 916 oder 917. Das Paar hatte sechs Kinder:

* Ermentrude (* 908/916), um 934 bezeugt, ž Gottfried, Pfalzgraf von Lothringen, Graf im Jülichgau, † 26. März nach 949 (Matfriede)
* Frederuna (* 908/916)
* Adelheid (* 908/916)
* Gisla (* 908/916)
* Rotrud (* 908/916)
* Hildegard (* 908/916)

Um das Jahr 919 schloss er seine zweite Ehe mit Ogiva († nach 951), Tochter des König Eduard I. von Wessex, die im Jahr 951 als Äbtissin von Notre-Dame in Laon abgesetzt wurde und in zweiter Ehe den Grafen Heribert der Ältere von Meaux (ebenfalls ein Karolinger) heiratete. Mit ihr hatte Karl einen Sohn, der auch sein Erbe wurde: Ludwig IV. der Überseeische (* 920/921 † 954) König 936.

Über die ehelichen Kinder hinaus hatte Karl uneheliche Kinder, darunter:

* Arnulf
* Drogo
* Rorico († 20. Dezember 976), 949 Bischof von Laon, begraben in St. Vincent in Laon
* Alpais (ž Erlebold, Graf im Lommegau 915, X 921)

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Frankreich, 0893-0929.

Karl heiratete Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX 51,586,587 [MRIN: 7121] um 0919. Aethgivu wurde um 0905 geboren und starb am 26. Dez. 0956 etwa 51 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

5671327750       i.  König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH (geboren am 10. Sep. 0920-10. Sep. 0921 - starb am 10. Sep. 0954 in Sens). Ludwig heiratete Königin Gerberga VON SACHSEN 586,587 [MRIN: 7074], Tochter von König Heinrich (I.) VON SACHSEN 586 und Königin Mathilde VON RINGELHEIM,586,588 im Jahr 0939. Gerberga wurde im Jahr 0913 in Burg Nordhausen, Stadt Nordhausen, Landkreis Nordhausen, Thüringen geboren, starb am 5. Mai 0969 im Alter von 56 Jahren, und wurde in Abtei Saint-Remi, Reims, Département Marne, Région Grand Est, Frankreich bestattet.

Karl heiratete als nächstes Frederuna 51 [MRIN: 7123], Tochter von Graf Dietrich VON RINGELHEIM 586 und Gräfin Reinhild,586,588 im Jahr 0907. Frederuna starb am 10. Feb. 0916-10. Feb. 0917.

Das Kind dieser Ehe war:

                i.  Gräfin Ermentrud VON FRANKREICH wurde im Jahr 0908 geboren und starb im Jahr 0948 im Alter von 40 Jahren. Ermentrud heiratete Pfalzgraf Gottfried VON LOTHRINGEN [MRIN: 7157], Sohn von Graf Gerhard VON METZGAU 586 und Königin Oda VON SACHSEN,586 im Jahr 0925-0930. Gottfried wurde im Jahr 0900 geboren und starb am 26. März 0949 im Alter von 49 Jahren.


11342655501. Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX,51,586,587 Tochter von König Eduard (I.) VON WESSEX 51,586 und Aelflede, wurde um 0905 geboren und starb am 26. Dez. 0956 etwa 51 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: TOD: Royal Ancestors of Magna Carta Barons
Als Todesdatum wird 984 angegeben.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Äbtissin von Notre-Dame, Laon.

Aethgivu heiratete König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 51,586,587 [MRIN: 7121] um 0919. Karl wurde am 17. Sep. 0879 geboren, starb am 7. Okt. 0929 in Peronne im Alter von 50 Jahren, und wurde in Peronne, Kirche St. Fursy bestattet.


11342655502. König Heinrich (I.) VON SACHSEN,586 Sohn von Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN 586 und Herzogin Hadwig VON BABENBERG,586 wurde um 0876 geboren, starb am 2. Jul. 0936 in Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt etwa 60 Jahre alt, und wurde in Stiftskirche Quedlinburg, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

HEINRICH I. Deutscher König (919-936)
----------------- Herzog von Sachsen (912-936)
ca 876-2.7.936
Memleben

Begraben: Quedlinburg, Stiftskirche


3. Sohn des Herzogs Otto der Erlauchte von Sachsen und der BABENBERGERIN Hadwig, Tochter von Graf Heinrich


Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 2036
********************
HEINRICH I., König des ostfränkisch-deutschen Reiches
------------------
* um 876, + 2. Juli 936
Memleben

Begraben: Quedlinburg, Stiftskirche

Stammte aus der sächsischen Familie der LIUDOLFINGER.

Eltern:
--------
der sächsische Herzog Otto der Erlauchte (+ 912)
Hadwig


1. oo Hatheburg

2. oo Mathilde

Kinder:
---------
von 1.:
Thangmar

von 2.:

OTTO I.
Gerberga 1. oo Giselbert, Herzog von Lothringen, 2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
Hadwig (oo Hugo von Francien)
Heinrich der Jüngere
Brun, Erzbischof von Köln

Die Ehe mit Hatheburg (Zugewinn ostsächsischer Güter) wurde 909 zugunsten derjenigen mit Mathilde, Nachfahrin Herzog Widukinds, aufgelöst (Einflußgewinn in Ostfalen und Engern). Nach dem Tode des Vaters trat HEINRICH I. die Nachfolge im Herzogtum Sachsen an und kam schnell in Konflikt mit den KONRADINERN (KONRAD I., dessen Bruder Eberhard und dem Mainzer Erzbischof Hatto), wobei er seine Stellung behaupten und ausbauen konnte. Nach dem Tode KONRADS wurde HEINRICH I. aufgrund von dessen Designation und wohl nach erfolgreichen Verhandlungen über ein umfassendes konradinisch-liudolfingisches Bündnis im Mai 919 in Fritzlar zunächst durch die fränkischen Großen zum König gewählt, es folgte die Akklimation durch die fränkisch-sächsische Heeresversammlung. Die vom Mainzer Erzbischof Heriger angebotene Weihe (Salbung und Krönung) lehnte HEINRICH ab, ohne damit die politisch-rechtliche Bedeutung eines solchen Akts in Frage zu stellen. Die Geste, die unter anderem den Verzicht auf den Anspruch auf zentrale Kirchenhoheit signalisiert haben dürfte, richtete sich wohl seinerseits auf eigene Ansprüche verzichtenden Eberhard von Franken und an die anderen Herzöge, deren Anerkennung noch gewonnen werden mußte. Die Durchsetzung dieser fränkisch-sächsischen Königsherrschaft bei den Herzögen Burchard II. von Schwaben und Arnulf von Bayern gelang bis 921. Letzterer hatte zuvor selbst schon sehr weit gediehene Königspläne, über deren Konkretisierung (reale Erhebung?) die Quellen aber letztlich keine eindeutige Auskunft geben. Der Preis für seine Unterwerfung war unter anderem die herzogliche Kirchenhoheit in Bayern. Dieser politische Kompromiß sorgte wie die mit den anderen Herzögen geschlossenen Bündnisse über den Tod HEINRICHS I. hinaus bis in die zeit unmittelbar nach dem Herrschaftsantritt OTTOS I. für stabile Verhältnisse, wobei der prägende Begriff für diese und weitere Abkommen die "amicita" ('Schwurfreundschaft') war, die eine gleichberechtigte Einigung zwischen dem König und seinen Partnern umschreibt und als politisches Konzept durch den relativen Frieden im Innern viel zur erfolgreichen Konsolidierung und beginnenden Expansion des ottonischen Reichs beigetragen hat. Zielpunkte der von König und Herzögen teils gemeinsam, teils selbständig organisierten militärisch-politischen Unternehmungen waren die westlich und südlich angrenzenden Bereiche des alten KAROLINGER-Reiches ebenso wie die heidnischen Gebiete im Norden und Osten. Bayerische und schwäbische Interessen richteten sich auf Italien und Burgund, HEINRICHS Westpolitik vor allem, begünstigt durch die Schwäche der westfränkischen Zentralgewalt, auf Lotharingien. Nachdem er noch 921 (Vertrag von Bonn) die Hoheit Karls III. dort gegen die eigene Anerkennung als ostfränkischer König bestätigt hatte, gewann er bis 926 das Land für seine Herrschaft. Zugleich konnte er nach dem Tod Burchards II. den KONRADINER Hermann zum schwäbischen Herzog erheben und ein Abkommen mit Rudolf II. von Burgund schließen. Im Norden und Osten kamen militärische Erfolge gegen Dänen und slawische Völker mit ersten Ansätzen einer Missionspolitik hinzu. Entscheidende Erfolge für die Konsolidierung von HEINRICHS Herrschaft waren der 9-jährige Waffenstillstand mit den Ungarn, der zur Errichtung einer Kette von befestigten Plätzen genutzt wurde (Burgenbauordnung), und der anschließende Sieg (933 bei Riade) über ein Heer der Reiternomaden. Unter HEINRICH I. kam es 929 erstmals zur Regulierung der Thronfolge mit bewußter Individualsukzession zugunsten des Erstgeborenen aus zweiter Ehe (Bruch mit der fränkischen Teilungstradition). Damit und mit der Übertragung der Königswürde an einen Sachsen wurde in wesentlichen Elementen bereits das hochmittellaterliche "Imperium Romanorum" mit einem Kern konstituiert, der auch in formaler Hinsicht eine supragentile (nicht mehr allein fränkische) Identität besaß, und den ca. ein Jahr später die Zeitgenossen endgültig als "deutsch" zu nennen begannen.

Quellen:
----------
MGH DD H I. - Die Sachsengesch. des Widukind v. Korvei, hg. P. Hirsch - H.-E. Lohmann (MGH SRG, 1935) - Liudprand v. Cremonas Antapodosis (Die Werke Liutprands, hg. J. Becker [MGH SRG], 1915) - RI II, 1 [Neudr. 1967]

Literatur:
-----------
J. Fleckenstein, Die Hofkapelle der dt. Kg.e, II (MGH Schr. 16/2, 1966) - W. Schlesinger, Die Kg.serhebung H.s I. zu Fritzlar i. J. 919 (Fschr. 1974), 121ff. - G. Althoff, Adels- und Kg.sfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung, MMS 47, 1984 - E. Karpf, Kg.serhebung ohne Salbung, HJL 34, 1984, 1ff. - G. Althoff-H. Keller, H. I. und Otto d. Gr., 1985 - E. Karpf, Herrscherlegitimation und Reichsbegriff in der otton. Geschichtsschreibung des 10. Jh., 1985 - H. Beumann, Die Ottonen, 1987.

Althoff Gerd: Seite 367
***********
"Adels- und Königsfamilien"

K 24

Lü: 2.7. Heinricus rex + 936 König Heinrich I.
Me: 2.7. Heinricus rex pater magnis Oddonis

Zu den Einträgen ins Lüneburger Necrolog aus der 1. Hälfte des 10. Jahrhunderts, die weitgehend vom Verwandtenkreis der Königin Mathilde bestimmt sind, und zu den Konsequenzen dieses Befundes für die Frühgeschichte der BILLUNGER siehe ausführlich oben Seite 69ff.
Im Gebetsgedenken der Zeit HEINRICHS I. spiegelt sich eine neue Form der Herrschaftspraxis der ersten sächsischen Königs, siehe dazu oben Seite 204.
Allg. vgl. Waitz, Jbb Heinrichs I.; NDB 8, s. 307ff, Biogr. Wörterbuch 1, Sp. 1062ff.; FW K 35

Glocker Winfrid: Seite 263
**************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

III, 3 HEINRICH I.
-------------------------
* c 876, + 936 VII 2

912 dux; 919 V 12/24 König im ostfränkischen Reich

900/07
1. oo 2. Hatheburg, Tochter des "senior" Erwin
- 909 * vielleicht c 876, + nach 909 möglicherweise am VI 21

909
2. oo Mathilde, Tochter des Grafen Dietrich und der Reinhilde
* 994/97, + 968 III 14 "stirpis magni ducis Widukindi"


Aus Widukind I c. 17, S. 27, und von Hrotsvith, Primordia coem. Gandeshem. v. 69 f., kennen wir König HEINRICH I. als Sohn des Herzogs Otto der Erlauchte.
Die Abstammung des ersten Sachsenkönigs von Otto und dessen Gemahlin Hadwig bezeugen des weiteren Thietmar I c. 3, S. 6, und die Vita Mathildis posterior c. 1, SS IV 284.
Die übrigen Belege sind zusammengestellt bei Waitz S. 13 und bei BO. a.
HEINRICHS ungefähres Geburtsjahr ergibt sich aus der Angabe Widukinds I c. 41, S. 60, König HEINRICH I. sei im Alter von "fere LX" verstorben. Tag und Jahr des Todes sind bezeugt durch den Continuator Regiononis a. 936, S. 159; die weiteren Belege sind von BO. 55b zusammengestellt.
HEINRICH folgte seinem Vater, Herzog Otto dem Erlauchten, nach dem Zeugnis Widukinds I c. 21, S. 30, im "ducatus" nach; zur Königserhebung vgl. Waitz S. 37-41.
Nur durch Thietmar I c. 5, S. 8/10, und I c. 9, S. 14, sind wir offenbar aus lokaler Tradition über die 1. Vermählung HEINRICHS I. mit Hatheburg unterrichtet; der Sohn des Sachsen-Herzogs bemühte sich um diese Dame "ob huius pulchritudinem et hereditatis divitiarumque utilitatem". Hatheburgs Vater war Erwin, der den größten Teil der Altenburg in Merseburg besaß und bei Thietmar als "senior" bezeichnet wird, aber offenbar keine Grafenrechte ausübte (vgl. Schölkopf, Grafen S. 35 f.). Der zitierten Thietmar-Stelle können wir weiter entnehmen, dass Erwin söhnelos verstarb und somit seinen Besitz Hatheburg und deren namentlich unbekannten Schwester hinterließ. Diese Schwester war die Mutter des Legaten und "a rege secundus" namens Siegfried, der 936 während der Krönungsfeierlichkeiten für OTTO I. dessen Bruder, den jungen Heinrich, "beaufsichtigte" (Widukind I c. 2, S. 67); vgl. hierzu im 1. Teil S. 57.
Aus der Ehe HEINRICHS mit Hatheburg ging ein Sohn mit Namen Thankmarhervor, der nach dem Tode König HEINRICHS I. sein Muttergut einforderte. Vgl. zu Merseburg allg. Schlesinger, Merseburg.
Hatheburg scheint nach der Trennung von ihrem zweiten Gemahl wieder in eine Frauengemeinschaft zurückgekehrt zu sein. Für diese Vermutung spricht nicht nur unser Wissen von der standesüblichen Versorgung der Witwen, sondern auch der Eintrag einer "Hadeburg abb" im Merseburger Nekrolog, die wohl mit der ersten Gemahlin König HEINRICHS I. zu identifizieren ist; vgl. Althoff, Adelsfamilien Kommentar A 40, und im 1. Teil S. 47.
Die zweite Gemahlin HEINRICHS, die Königin Mathilde, gehörte zur sogenannten widukindisch-immedingischen Verwandtengruppe, zu der an der Literatur neben Krüger, Grafschaftsverfassung S. 90-93, v. a. der Aufsatz von Schmid, Nachfahren zu nennen ist. Diese Verwandtengruppe der Nachkommen Widukinds leitete sich von Widukind, dem charismatischen Führer der Sachsen in ihrem Kampf gegen KARL DEN GROSSEN, her. Diese Verwandtengruppe wird im 9. und 10. Jahrhundert nochmals für uns faßbar bei den Inhabern der kirchlichen Stiftung Wildeshausen, bei dem Enkel Widukinds namens Waltbert und dann bei der Vermählung des späteren Königs HEINRICH I. mit Mathilde, die der "stirps magni ducis Widukindi" entstammte, worauf uns nicht nur die Sachsengeschichte Widukinds von Corvey I c. 31, S 44, sondern auch die Vita Mathildis antiquior c. 2, SS X 576, und Thietmar I c. 9, S. 14, stolz hinweisen. Die genealogischen Konstruktionen der älteren Forschung einschließlich derjenigen von Krüger, die auf der Basis der bekannten Angehörigen dieser Verwandtengruppe eine direkte Nachkommensfolge zu erstellen versucht, hat Schmid, Nachfahren S. 73 ff., zurückgewiesen. Schmid betont, daß das auf uns gekommene Wissen über die einzelnen Angehörigen zu fragmentarisch und lückenhaft sei, als daß man diese Lücken mit genealogischer Kombination zu einer direkten Nachkommenstafel Widukinds ergänzen könnte. Man müsse sich vielmehr damit begnügen, von einem Geblütsbewußtsein der Nachfahren Widukinds zu sprechen, das sich in den verschiedenen Zweigen dieser Verwandtengruppe fortpflanzte und am Leben blieb.
Mathilde wurde zu der Zeit, als HEINRICH, der Sohn des Sachsen-Herzogs, um sie warb, nach dem Zeugnis der Vita Mathildis antiquior c. 1, SS X 575, noch in einem Kloster erzogen. Doch zeigt sich bereits bei diesem Zeugnis die Problematik, die Mathildenviten für die Rekonstruktion des historischen Faktenablaufs zu verwerten, könnte sich hinter einer Werbung aus dem Kloster auch ein hagiographischer Topos verbergen! Unter der Annahme, die angesprochene Angabe sei glaubhaft und trüge nicht nur funktionellen Charakter im Rahmen des Werbungsromans der Vita, müßte Mathilde zur Zeit der Eheschließung mit HEINRICH 13 bis 15 Jahre alt gewesen sein; vgl. Köpke-Dümmler S. 5.
Der Todestag ist überliefert bei Widukind III c. 74, S. 151, das Jahr in den Nekrologannalen von Fulda (vgl. FW Kommentar K 41). Die übrigen Belege bringt Köpke-Dümmler S. 440, Anm. 1.
Allgemein informieren aus der älteren Literatur Büsing und Lintzel (in den "Westfälischen Lebensbildern").

Schwennicke Detlev: Tafel 10
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

HEINRICH I., Fritzlar 6.V 919 DEUTSCHER KÖNIG
------------------
* 876, + Memleben 2. VII 936

Begraben: Quedlinburg Stiftskirche

I oo 906, getrennt 909
HATHEBURG

Witwe von N.N., Tochter von Erwin senior

II oo Wallhausen 909
MATHILDE, Laien-Äbtissin von Nivelles
* 896, + Quedlinburg 14. III 968

Tochter von Graf Dietrich (Theoderich) (IMMEDINGER) und Reginlind

Begraben: ibid Stiftskirche

Hlawitschka; Eduard: Seite 111
*****************
"König Heinrich I." in: Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern.

KÖNIG HEINRICH I.
-----------------------------
* ca. 876
+ 2.7.936 in Memleben

Grabstätte: Vor dem Altar der damaligen St.-Peter-Kirche (späteren Stiftskirche St. Servatius, Dom) auf dem Burgberg in Quedlinburg

Eltern: Graf (Herzog/dux) Otto der Erlauchte (* ca. 836/40, + 30.11.912) und Gräfin Hadwig (* ca. 850/55, + 24.12.903) aus der Familie der BABENBERGER

Eine Quellen und Literatur gleichermaßen auswertende Untersuchung über die Vorfahren HEINRICHS I. liefert E. Hlawitschka, Zur Herkunft der Liudolfinger, in: ders., Stirps regia, Forschungen zu Königtum und Führungsschichten im frühen Mittelalter, hg. von G. Thoma und W. Giese (9188) Seite 313-354 (mit Stammtafel auf Seite 351)

Geschwister: Thankmar und Liudolf (beide + vor 912) sowie Liudgard, Äbtissin von gandersheim (+ 21.1.923), und Oda (+ 956?), Gemahlin 1. König Zwentibiools von Lotharingien, 2. Graf Gerhards; Halbschwester NN, Gemahlin eines Thüringers Wido

1. oo ca. 906; Ehetrennung ca. 908/09
HATHEBURG, Tochter des (Grafen) Erwin von Merseburg

2. oo 909 in Wallhausen
MATHILDE
* um 895, + 14.3.9068

Grabstätte: neben HEINRICH I. in Quedlinburg

(aus dem Geschlecht des Sachsen-Herzogs Widukind), Tochter des Grafen Dietrich (Theoderich) in Westfalen und seiner Frau Reinhild; beide * nach 929

Zur Herkunft Dietrichs vgl. K. Schmid, Die Nachfahren Widukinds, DA 20 (1964) Seite 1-47; zur Seitenverwandtschaft Mathildes auch E. Hlawitschka, Kontreverses aus dem Umfeld von König Heinrichs I. Gemahlin Mathilde, in: ders., Stirps regia (wie oben) Seite 355-376

HEINRICH geriet bei der Übernahme der Regierung im Herzogtum mit Erzbischof Hatto I. von Mainz in Konflikt wegen der Mainzer Besitzungen in dem 908 weitgehend unter sächsische Herrschaft gebrachten Thüringen. 915 schlug er den in Sachsen eingedrungenen Eberhard, Bruder König KONRADS I., bei der Eresburg vernichtend und drang im Gegenzug in Franken ein. KONRAD I. war nicht in der Lage, die Herzogsmacht HEINRICHS zu gefährden. Die 919 in Fritzlar versammelten sächsischen und fränkischen Großen wählten den von KONRAD I. designierten Heinrich von Sachsen zum König. HEINRICH I. lehnte die geistliche Salbung ab, um seine auf einen Kompromiß mit den Herzögen orientierte Politik nicht durch eine Festlegung zugunsten der Kirche zu gefährden. Das historische Verdienst HEINRICHS ist es, auf den Trümmern des von einer tiefgehenden Krise zerrütteten Ostfrankenreiches den Grundstein für eine starke Zentralgewalt gelegt und den Zusammenhalt zwischen den deutschen Stämmen entscheidend gefördert zu haben. HEINRICH setzte sich 919 gegen den Schwabenherzog und 921 gegen den von schwäbischen und bayrischen Feudalherren in Forchheim zum Gegen-König erhobenen Herzog Arnulf von Bayern durch Zugeständnisse hinsichtlich der Verfügungsgewalt über die Kirche durch. Im Vertrag von Bonn (7.11.921) erkannten sich HEINRICH I. und Karl III. der Einfältige gegenseitig an. HEINRICH erreichte nach verheerenden Einfällen der Magyaren (Ungarn) in Sachsen, Schwaben und Bayern gegen Freilassung eines ungarischen Großen und Zahlung eines Tributes einen 9-jährigen Waffenstillstand. Um diese Einfälle wirkungsvoll abwehren zu können, stellte HEINRICH I. ein gepanzertes Ritterheer auf und legte Befestigungen, besonders in Sachsen und Thüringen, aber auch in Schwaben, Bayern und Hessen, an. In O-Sachsen wurde das Land in kleine Bezirke mit einer Burg (Burgwarde) aufgeteilt. Unter Ausnutzung der innenpolitischen Auseinandersetzungen des französischen Königs mit dem Feudaladel gelang es HEINRICH I. nach zwei Feldzügen, 925 Lothringen einzugliedern, das er 928 Giselbert, Sohn des Grafen Reginar, übergab. Mit einem Eroberungszug gegen die Heveller, deren Hauptort Brandenburg erobert wurde, begann 928/29 die erste Phase der Ostexpansion des frühfeudalen Staates, die durch brutale Raubzüge gegen die Elbslawen gekennzeichnet war. HEINRICH I. zog gegen die Daleminizer, deren Festung Gana (südlich von Riesa) erobert wurde. 929 zog HEINRICH I. nach Prag und veranlaßte Herzog Wenzel von Böhmen zur Huldigung. Der Aufstand der Redarier, Obodriten und Wilzen wurde von deutschen Feudalherren am 4.9.929 bei Lenzen an der Elbe brutal niedergeschlagen. Am 15.3.933 schlug HEINRICH I. mit einem Heer, an dem alle deutschen Stämme beteiligt waren, bei Riade (Kalbsrieth an der Helme ?) die nach Ablauf des Waffenstillstandes wieder in Sachsen und Thüringen eindringenden Ungarn in die Flucht. Dieser entscheidende Erfolg stärkte die Autorität HEINRICHS I. Nach einem erfolgreichen Kriegszug gegen die Dänen eroberte er 934 Haitabu, stellte die dänische Mark zwischen Eider und Schlei wieder her und zwang König Knuba zur Taufe. 935 erwarb er von Rudolf II. von Hoch-Burgund gegen die Abtretung von Basel die angeblich einst Konstantin gehörige Heilige Lanze als Symbol der Herrschaft über Italien. Er plante wahrscheinlich einen Romzug und den Erwerb der Kaiserkrone, um unter anderem eine Italienpolitik der süddeutschen Herzöge und die damit verbundenen Absonderungsbestrebungen der Herzöge aus dem entstehenden frühfeudalen Staat zu verhindern. In Bodfeld am Harz erlitt er einen Schlaganfall. Ihm folgte sein 936 in Erfurt designierter ältester Sohn OTTO.
HEINRICH errichtete mit Tatkraft und Spürsinn für das Machbare ein unter dem Zepter des Herrschers geeintes Reich. Er sicherte und erweiterte die Reichsgrenzen und brachte Ruhe und Ordnung in das Land. Der erfolgreiche und hochangesehene Sachsen-König schuf die Voraussetzungen für die späteren Erfolge seines Sohnes.

900/07
1. oo 2. Hatheburg von Merseburg, Tochter des "senior" Erwin
ca 876-21.6. nach 909

909
2. oo Mathilde von Ringelheim, Tochter des Grafen Dietrich
894/97-14.3.968

Kinder:
1. Ehe

Thankmar
900/05-28.7.938

2. Ehe

OTTO I.
23.11.912-7.5.973
Wallhausen

Heinrich I. Herzog von Bayern
4.919/22.4.922-1.11.955
Nordhausen

Brun Erzbischof von Köln
1. Hälfte 5.925-11.10.965

Gerberga
ca. 913/14-5.5. nach 968 (984?)
Nordhausen

929
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
ca 880-2.10.939

939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
10.9.920/10.9.921-10.9.954

Hadwig
ca 922-9.1. nach 958

14.9.937
oo Hugo der Große Herzog von Franzien
ca 895-16./17.6.956

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog von Sachsen, 0912-0936.

• Beruf: Deutscher König, 0919-0936.

Heinrich heiratete Königin Mathilde VON RINGELHEIM 586,588 [MRIN: 7111] im Jahr 0909 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt. Mathilde wurde um 0895 in Engern, Sachsen geboren, starb am 14. März 0968 in Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt etwa 73 Jahre alt, und wurde in Stiftskirche Quedlinburg, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

5671327796       i.  Kaiser Otto (I.) der Große (geboren am 23. Nov. 0912 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt - starb am 7. Mai 0973 in Pfalz Memleben, Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt). Otto heiratete Königin Edgitha VON WESSEX 586 [MRIN: 7180], Tochter von König Eduard (I.) VON WESSEX 51,586 und Aelflede, im Jahr 0929. Edgitha wurde im Jahr 0905-0912 geboren, starb am 2. Jan. 0946 in Magdeburg, Dom im Alter von 41 Jahren, und wurde in Albanikirche Mainz bestattet. Otto heiratete als nächstes Kaiserin Adelheid VON HOCH-BURGUND 586 [MRIN: 7144], Tochter von König Rudolf (II.) VON HOCH-BURGUND 586 und Königin Bertha VON SCHWABEN,586 im Jahr 0951. Adelheid wurde zwischen 0931 und 0932 in Hochburgund geboren, starb am 16. Dez. 0999 in Kloster Selz, Gemeinde Seltz, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich. im Alter von 68 Jahren, und wurde in Kloster Selz, Gemeinde Seltz, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich. bestattet.

5671327751      ii.  Königin Gerberga VON SACHSEN (geboren im Jahr 0913 in Burg Nordhausen, Stadt Nordhausen, Landkreis Nordhausen, Thüringen - starb am 5. Mai 0969, bestattet in Abtei Saint-Remi, Reims, Département Marne, Région Grand Est, Frankreich). Gerberga heiratete König Ludwig (IV) der Überseeische VON FRANKREICH 51,586,587 [MRIN: 7074], Sohn von König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 51,586,587 und Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX,51,586,587 im Jahr 0939. Ludwig wurde am 10. Sep. 0920-10. Sep. 0921 geboren, starb am 10. Sep. 0954 in Sens im Alter von 34 Jahren, und wurde in Reims St-Remi bestattet.




11342655503. Königin Mathilde VON RINGELHEIM,586,588 Tochter von Graf Dietrich VON RINGELHEIM 586 und Gräfin Reinhild,586,588 wurde um 0895 in Engern, Sachsen geboren, starb am 14. März 0968 in Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt etwa 73 Jahre alt, und wurde in Stiftskirche Quedlinburg, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Mathilde Deutsche Königin
-----------
894/97-14.3.968
Engern Quedlinburg

Begraben: Quedlinburg


Tochter des westfälischen Grafen Dietrich von Ringelheim und der Reinhild, Tochter des Normannen Gottfried


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 390
********************
Mathilde, Königin des ostfränkischen Reiches
------------
* ca. 896, + 14. März 968
Quedlinburg

Begraben: Quedlinburg

Tochter Graf Dietrichs aus dem Geschlecht des Sachsen-Herzogs Widukind und der Reinhild aus dänischem und friesischem Geschlecht

oo 909 König HEINRICH I. (+ 936)

Die Heirat HEINRICHS mit Mathilde, seiner zweiten Gemahlin, die aus der "stirps magni ducis Widukindi" stammte, bedeutete für die LIUDOLFINGER einen Zuwachs an Einfluß und Besitz im westlichen Sachsen, wo Mathilde im Raum Herford/Enger über reiches Erbgut verfügte. Deutlicheres Profil gewinnt Mathilde erst nach dem Tode HEINRICHS I., als sie ihr Wittum, das sie mit der Hausordnung HEINRICHS 929 erhalten hatte, dazu benutzte, geistliche Gemeinschaften einzurichten, denen sie die Pflege der Memoria ihres Gatten und aller verstorbener Verwandten und Freunde auftrug. In Quedlinburg leitete sie den am Grabe HEINRICHS eingerichteten Frauenkonvent 30 Jahre lang selbst. Die Nutzung ihrer "dos" zur Gründung geistlicher Gemeinschaften brachte sie aber in Konflikt mit ihren Söhnen, die ihr nur den lebenslangen Nießbrauch der Güter gestatten wollten. Mathilde verließ deshalb eine Zeitlang sogar O-Sachsen und zog sich auf ihr väterliches Erbe im Westen zurück. Politisch engagiert scheint sie in der Frage der Nachfolge im Königtum gewesen zu sein; sie favorisierte wohl ihren jüngeren Sohn Heinrich. Die Schwierigkeiten eines Urteils über wesentliche Stationen im Leben der Königin resultieren nicht zuletzt aus der Tatsache, dass ihre beiden Lebensbeschreibungen (in Nordhausen um 974 bzw. um 1002 entstanden) tendenziöse und fiktive Nachrichten mischen und überdies einer speziellen causa scribendi ihre Entstehung verdanken: dem Versuch, mit einem "Fürstinnenspiegel" aktuelle Probleme der Gegenwart zu beeinflussen.

Quellen:
----------
Vita M. reginae (posterior), hg. G.H. Pertz (MGH SS 4, 1841), 282-302 - Vita M. reginae antiquior, hg. R. Köpke (MGH SS 10, 1852), 573-582

Literatur:
-----------
NDB XVI, 371f. - G. Waitz, JDG H I., 1963 - L. Bornscheuer, Miseirae regnum, 1968, bes. 60-102 - H. Beumann, Sachsen und Franken ... (Sett. cent. it. 32, 1986), 887-912, bes. 898ff. - P. Corbet, Les saints ottoniens, 1986, 30ff., 120-234 - G. Althoff, Causa scribendi ... (Fschr. J. Autenrieth, hg. M. Borgolte-H. Spilling, 1988), 117-133 - W. Glocker, Die Verwandten der Ottonen ..., 1989, 7ff. - G. Althoff, Quedlinburg und Gandersheim, FMASt 25, 1991, 123-144.

Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikons
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Band V (1993) Spalten 1015-1016 Autor: Gabriele Lautenschläger


MATHILDE, Königin und Heilige (Gedenktag: 14.3.).
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* um 895 in Engern (Sachsen); + 14.3. 968 in Quedlinburg.

Sie stammte aus dem Geschlecht Herzog Widukinds. Ihre Eltern waren Graf Dietrich und seine Frau Reinhild, eine dänisch-friesische Adelige. In dem 789 von Kanonissen in Mudenhorst gegründeten und 826 nach Herford verlegten Damenstift erhielt Mathilde eine umfassende Bildung und standesgemäße Erziehung. Im Jahre 909 (bzw. 913) wurde sie mit Herzog Heinrich vermählt, dem späteren König HEINRICH I. (919-936). Zu den fünf Kindern, die aus dieser Ehe hervorgingen, zählen Herzog Heinrich von Bayern, der von Mathilde nach dem Tod ihres Gatten in der Thronnachfolge begünstigte spätere Kaiser OTTO I. DER GROSSE sowie der Erzbischof und Heilige Bruno I. von Köln. Mathilde stiftete die Klöster St. Servatius und St. Wicbert in Quedlinburg sowie die Klöster in Pöhlde, Engern und Nordhausen. Als Wohltäterin verehrt, aber zugleich durch familiäre Zwistigkeiten belastet, starb Mathilde nach längerer Krankheit im Kloster Quedlinburg (bei Halberstadt). Ihr Grab befindet sich in der Krypta des dortigen Domes.

Lit.: (allgemein) Max Heimbucher, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd.I und II, Paderborn 1980; - R. Holtzmann, Geschichte der sächsischen Kaiserzeit 4 1961; - Peter Ketsch, Frauen im Mittelalter, Bd. I und II, 1983/84; - J. Pilschke, Die Heiratspolitik der Liudolfinger, Diss. Greifswald 1909. -
Literatur (speziell) K. Hauck, Geblütsheiligkeit, in: Liber Floridus, FS P. Lehmann, St. Ottilien 1950, 190 f.; - M. Lintzel, M., in: Westfälische Lebensbilder 5, 1937; - ders;, in: AKG 38 (1956), 152-166; - ders., in: Ausgewählte Schriften II, Berlin 1961, 276-290 und 407-418; - Erna und Hans Melchers, Das große Buch der Heiligen. Geschichte und Legende im Jahreslauf, München 91986, 162-163; - Otto Wimmer und Hartmann Melzer, Lexikon der Namen und Heiligen, Innsbruck-Wien-München 41982, 569-570.

Althoff Gerd: Seite 362
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"Adels- und Königsfamilien"

K 6

Lü: 14.3. Mathildis reg + 968 Gemahlin HEINRICHS I.

Eine Schwester der Königin Mathilde soll nach Meinung der Forschung mit dem BILLUNGER Wichmann dem Älteren verheiratet gewesen sein; vgl. dazu jedoch den Kommentar G 39.
Mathilde war jedenfalls eine Verwandte der BILLUNGER, wie mehrere Personen aus ihrem Verwandtenkreis, die sich im Lüneburger Necrolog nachweisen lassen, zeigen.
Zu den Konsequenzen für die Erhellung der 'Anfänge' des billungischen Geschlechts siehe oben Seite 68ff.
Allgemein zu Mathilde vgl. Biogr. Wörterbuch 2, Sp. 1820f. und FW K 41 mit weiteren Hinweisen. Zum Todesdatum: BO Nr. 469a; Köpke-Dümmler, Otto der Große, Seite 440.

Schwennicke Detlev: Tafel 10
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

HEINRICH I., Fritzlar 6.V 919 DEUTSCHER KÖNIG
------------------
* 876, + Memleben 2. VII 936

Begraben: Quedlinburg Stiftskirche

I oo 906, getrennt 909
HATHEBURG

Witwe von N.N., Tochter von Erwin senior

II oo Wallhausen 909
MATHILDE, Laien-Äbtissin von Nivelles
* 896, + Quedlinburg 14. III 968

Tochter von Graf Dietrich (Theoderich) (IMMEDINGER) und Reginlind

Begraben: ibid Stiftskirche

GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild.: Seite 235
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KÖNIGIN MATHILDE
-------------------------------
890-14.III.968

Mathilde wurde - so entnehmen wir einer Chronik - als Tochter des sehr wohlhabenden Grafen Dietrich von Ringelheim und dessen Gemahlin Reinhilde im Kloster von Herford erzogen, unter Aufsicht ihrer Großmutter, die gleichfalls Mathilde hieß und dem Kloster als Äbtissin vorstand. Ein Sproß vom Stamme des Herzogs Widukind, wuchs das junge Mädchen hinter den Klostermauern zu einer Jungfrau heran, deren Schönheit, Bildung und Tugend allenthalben gepriesen wurden. Auch zu Herzog Heinrich "dem Vogler" drang diese Kunde. Er begab sich mit wenigem Gefolge nach Herford und überredete die Großmutter, daß sie ihm die Enkelin verlobte. Nicht lange darauf wurde in Walhausen in der Goldenen Aue die Hochzeit prunkvoll begangen. Drei Söhne und zwei Töchter entsprossen der vorbildlich glücklichen Ehe. Mathilde hätte gern ihren jüngeren Sohn Heinrich als Nachfolger seines Vaters gesehen, aber sie stellte die Sorge um Krone und Reich über ihre eigenen mütterlichen Gefühle und fügte sich gehorsam dem Befehl ihres Gatten, der den erstgeborenen OTTO zum Thronerben bestimmt hatte. HEINRICH verlieh seiner Gemahlin die reichen Güter Quedlinburg, Pöhlde und Nordhausen als Witwengut, und diesen Orten galt auch die besondere Fürsorge der Königin. Von hier aus verbreitete sich über ganz Niedersachsen jene höhere geistige Bildung, die aus heiligen Quellen strömend zugleich geistliche Weihe vermittelte. Mathilde wurde heiliggesprochen - ihr Gedenktag ist der 14. März, an dem sie im Jahre 968 im Kloster von Quedlinburg in Sorge um das Schicksal ihrer Söhne und Enkel die Augen für immer schloß.

Lebe Reinhard: Seite 41
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"Ein Königreich als Mitgift"

Mathildeist sicher ein Glücksfall für die sächsische Dynastie gewesen, wahrscheinlich auch genetisch. Die attraktive Herzogin, dann Königin, trat stolz, gewinnend und gern in glanzvoller Garderobe auf, galt als gescheit, politisch einsichtig und fromm und gebar HEINRICH I. fünf Kinder. Dass Mathilde dann als gottgefällige Witwe dann überaus freigebig und stiftungsgeneigt im Sinne der Kirche agierte, trug ihr am Ende ihres rund 75-jährigen Lebens den Ruf einer Heiligen ein, zwischenzeitlich aber auch den Zorn ihres Sohnes OTTO: Ganz so opulent waren halt auch des Kaisers Kasetten nicht gefüllt.

Black-Veldtrup Mechthild: Seite 161-171
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"Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien"

Von Mathilde wissen wir, daß sie anläßlich ihrer Heirat im Jahre 909 Wallhausen als Dotalgut zugewiesen bekam. In seiner 929 erlassenen "Hausordnung" hatte HEINRICH I. Vorsorge zur finanziellen Absicherung seiner Frau getroffen: Kurz vor der Heirat OTTOS I. und Edgiths, die Ende 929 oder Anfang 930 stattfand, erhielt Mathilde am 16. September 929 die Güter Quedlinburg, Pöhlde, Nordhausen, Grona und Duderstadt verbrieft; in der darüber ausgestellten Urkunde wird der Besitz ausdrücklich als ihr Wittum bezeichnet. Bereits zwei Jahre zuvor hatte HEINRICH I. in Zusammenhang mit der Volljährigkeitserklärung OTTOS mit dessen Zustimmung eine Schenkung an Mathilde veranlaßt. Diese Maßnahmen waren notwendig, weil durch die Mündigkeitserklärung und Verheiratung des Thronfolgers die rechtliche Stellung der Königin für den Fall, daß sie den König überlebte, gegenüber dem Sohn abgesichert werden mußte. Eine derartige Absicherung erfolgte aber offenbar zu diesem Zeitpunkt nicht nur für die Königin, sondern auch für die übrigen weiblichen Familienmitglieder.
Nach dem Tod der verwitweten Königin- bzw. Kaiserin-Mutter konnte eine Übertragung derjenigen Güter, die offenbar zumindest teilweise zur Verwendung als Dotalgüter bestimmt waren, an die regierende Herrscherin erfolgen. Unter den OTTONEN läßt sich Entsprechendes bei Wallhausen, Nordhausen und Pöhlde beobachten: Alle drei Besitzungen waren 909 und 929 zunächst Königin Mathilde überlassen worden; während sich Wallhausen später im Besitz von Kaiserin Adelheid nachweisen läßt, kamen Nordhausen und Pöhlde noch zu Mathildes Lebzeiten und offensichtlich ohne, dass Adelheid die Orte zwischenzeitlich innegehabt hätte, durch OTTO II. an Theophanu.
Die von Königin Mathilde gegründeten Kanonissenstifte Quedlinburg und Nordhausen wurden auf ihren Dotalgütern errichtet.

Diwald Hellmut: Seite 230
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"Heinrich der Erste"

Die erste Erziehung liegt in den Händen der Eltern, sie erkennen aber bald, daß sie damit überfordert sind, und vertrauen Mathilde der Mutter des Grafen Thiederich an, die als Äbtissin die Klosterschule Herford leitet. Ob sie Nonne werden soll, steht nicht fest. In der Klosterschule erhält sie die erhoffte, angemessene Erziehung, wird insbesondere, dem Brauch der Zeit gemäß, in der Heiligen Schrift unterwiesen - unter den Augen und behütet von der Großmutter, die nach dem Tod ihres Gemahls die Leitung des Klosters übernommen hat.





909
oo 2. HEINRICH I. König des Deutschen Reiches
876-2.7.936





Kinder:

OTTO I. König des Deutschen Reiches
23.11.912-7.5.973
Wallhausen

Heinrich I. Herzog von Bayern
4.919/22.4.922-1.11.955
Nordhausen

Brun Erzbischof von Köln
1. Hälfte 5.925-11.10.965

Gerberga
ca. 913/14-5.5. nach 968 (984?)
Nordhausen

929
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
ca 880-2.10.939

939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
10.9.920/10.9.921-10.9.954

Hadwig
ca. 922-9.1. nach 958

14.9.937
oo Hugo der Große Herzog von Franzien
ca 895-16./17.6.956




MATHILDE, Königin und Heilige (Gedenktag: 14.3.). * um 895 in Engern (Sachsen); + 14.3. 968 in Quedlinburg. Sie stammte aus dem Geschlecht Herzog Widukinds. Ihre Eltern waren Graf Dietrich und seine Frau Reinhild, eine dänisch-friesische Adelige. In dem 789 von Kanonissen in Mudenhorst gegründeten und 826 nach Herford verlegten Damenstift erhielt M. eine umfassende Bildung und standesgemäße Erziehung. Im Jahre 909 (bzw. 913) wurde sie mit Herzog Heinrich vermählt, dem späteren König Heinrich I. (919-936). Zu den fünf Kindern, die aus dieser Ehe hervorgingen, zählen Herzog Heinrich von Bayern, der von M. nach dem Tod ihres Gatten in der Thronnachfolge begünstigte spätere Kaiser Otto I. d.Gr. sowie der Erzbischof und Heilige Bruno I. von Köln. M. stiftete die Klöster St. Servatius und St. Wicbert in Quedlinburg sowie die Klöster in Pöhlde, Engern und Nordhausen. Als Wohltäterin verehrt, aber zugleich durch familiäre Zwistigkeiten belastet, starb M. nach längerer Krankheit im Kloster Quedlinburg (bei Halberstadt). Ihr Grab befindet sich in der Krypta des dortigen Domes.

Lit.: (allgemein) Max Heimbucher, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd.I und II, Paderborn 1980; - R. Holtzmann, Geschichte der sächsischen Kaiserzeit 41961; - Peter Ketsch, Frauen im Mittelalter, Bd.I und II, 1983/84; - J. Pilschke, Die Heiratspolitik der Liudolfinger, Diss. Greifswald 1909. - Literatur (speziell) K. Hauck, Geblütsheiligkeit, in: Liber Floridus, FS P. Lehmann, St. Ottilien 1950, 190 f.; - M. Lintzel, M., in: Westfälische Lebensbilder 5, 1937; - ders;, in: AKG 38 (1956), 152-166; - ders., in: Ausgewählte Schriften II, Berlin 1961, 276-290 und 407-418; - Erna und Hans Melchers, Das große Buch der Heiligen. Geschichte und Legende im Jahreslauf, München 91986, 162-163; - Otto Wimmer und Hartmann Melzer, Lexikon der Namen und Heiligen, Innsbruck-Wien-München 41982, 569-570.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Deutsche Königin.

Mathilde heiratete König Heinrich (I.) VON SACHSEN 586 [MRIN: 7111] im Jahr 0909 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt. Heinrich wurde um 0876 geboren, starb am 2. Jul. 0936 in Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt etwa 60 Jahre alt, und wurde in Stiftskirche Quedlinburg, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt bestattet.

11342655584. Graf Eberhard (I.) VON KELDACHGAU,586 Sohn von Graf Erenfried (I.) IM BLIESGAU 586 und Adelgunde VON BURGUND,586 starb um 0937.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Eberhard I. Graf im Keldachgau und Bonngau
--------------
- um 937


Sohn des Grafen Erenfried I. im Bliesgau (Haus der EZZONEN) und der Adelgunde von Burgund, Tochter von Markgraf Konrad II.; Urenkel von Kaiser LUDWIG I. DEM FROMMEN

oo N.N.
-

Kinder:

Erenfried II. Graf im Zülpichgau
- um 969

Dietrich Graf in der Drenthe und in Salland
- um 964

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Keldachgau und Bonngau.

Eberhard heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5671327792       i.  Graf Erenfried II. (Ezzo) IM KELDACHGAU (starb um 0969). Erenfried heiratete Gräfin Richward 586 [MRIN: 7162]. Richward starb vor 0963.


11342655588. Graf Hucbald VON DILLINGEN, Sohn von Graf Liutfried VON TOURS 586 und Lebend, starb im Jahr 0890.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hucbald Graf
-----------
-


Sohn des Grafen Liutfried von Tours aus dem Hause der ETICHONEN (seine Schwester Irmgard war mit LOTHAR I. vermählt)

oo 1. Heilwig von Friaul, Tochter des Grafen Eberhard
839- 895

Kinder:

Eberhard (Haus EGISHEIM)
um 855-

Adalbero
-

Hucbald Graf von Dillingen
- 909

Hucbald heiratete Gräfin Heilwig VON FRIAUL 586 [MRIN: 7168] im Jahr 0853. Heilwig wurde im Jahr 0839 geboren und starb im Jahr 0895 im Alter von 56 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

5671327794       i.  Graf Hucbald (I.) VON DILLINGEN (starb im Jahr 0909). Hucbald heiratete Dietbirg (Theotberga) [MRIN: 7161], Tochter von Graf Adalbert (II.) der Erlauchte IM THURGAU 586 und Lebend. Dietbirg starb nach 0923.


11342655589. Gräfin Heilwig VON FRIAUL,586 Tochter von Markgraf Eberhard VON FRIAUL 586 und Markgräfin Gisela VON FRANKEN,586 wurde im Jahr 0839 geboren und starb im Jahr 0895 im Alter von 56 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Heilwig Gräfin von Dillingen
---------- Gräfin von Laon
839- 895


Tochter des Markgrafen Eberhard von Friaul aus dem Hause dere UNRUOCHINGER und der Gisela, Tochter von Kaiser LUDWIG I. DER FROMME


Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 2
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen."

IV. 30. HEILWICH
--------------------------
+ nach 863/64

eine von ihnen (Judith oder Heilwich) war mit Hucbald verheiratet.

Anmerkungen: Seite 113
------------------
IV. 30. - 31.
im Testament des Vaters 862/63. Judith erhielt dort Balingen. Über ihr Schicksal ist nichts bekannt. Der Versuch von E. Krüger (Die Abstammung König Heinrichs I. von den Karolingern, D. Z. f. Gw. 9, 28f.), Heilwig mit Hathui, der Mutter König HEINRICHS I. zu identifizieren scheitert an der Verschiedenheit der Namensform, dem Fehlen aller Verwandtschaftsbezeichnungen zwischen HEINRICH resp. seinen Nachkommen und den KAROLINGERN und dem völligen Schweigen der sächsischen Quellen, obwohl diese vornehme Abstammung, die nach der Ansicht mancher sogar HEINRICHS Anspruch auf die Königskrone begründet haben soll, damals unmöglich vergessen sein konnte. Jeder positive Stützpunkt für diese Hyothese fehlt; vgl. E. Dümmler,a.a.O. 319f. Judith soll nach einer Vermutung von Wüstenfeld, Forschungen zur deutschen Geschichte 3, 406, vor 873 vermählt gewesen sein mit dem Grafen Guido von Camerino. Auch das ist unhaltbar; siehe Hofmeister, Markgrafschaften 326. Dagegen soll sie nach von Dungern, Thronfolgerecht 69, die Gattin des Grafen Adalbert von Rhätien (+ 903/06), die Mutter des Grafen Burchard (+ 911) und damit die Stammutter des burchardingischen Hauses in Schwaben gewesen sein. Dafür fehlt jede positive Grundlage. Dagegen muß eine dieser Töchter mit einem gewissen Huchald vermählt gewesen sein, da nach Flod., Hist. Rem. S. Seite 13, 558, Hucboldus quidam, sororis hujus Rudolphi maritus nach dem Tode von Nr.28 Cysoiong beanspruchte.

Ergänzungen (Werner):
----------------------------
Heilwig, + nach ca. 895
Gemahl:
----------
I. Graf Hugbald, + nach 890
II. Rotgarius I. Graf von Laon, 921/25 Laienabt von St. Amand [IV 30]

Ergänzung (Werner):
-------------------------
Judith, + nach 863 IV. [IV 32]

Werner Karl Ferdinand: Seite 453
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)" in: Braunfels Wolfgang: Karl der Große Lebenswerk und Nachleben. Band IV

IV. 30.
Brandenburg weist in Anmerkungen zu B. IV., 30-31 mit Recht bloße Vermutungen über etwaige Eheverbindungen von Töchtern Eberhards zurück. Zu ihnen zählen auch die Hypothesen von Decker-Hauff, Die Ottonen und Schwaben, Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 14 (1955), bei dem sich Angaben über Reihenfolge, Alter und Eheverbindungen von UNRUOCHINGERN finden, die der Quellengrundlage entbehren vgl. kritisch auch G. Tellenbach (in Verbindung mit J. Fleckenstein und K. Schmid), Kritische Studien zur großfränkischen und alemannischen Adelsgeschichte, ebd. 15, 1956). Brandenburg läßt nur gelten, daß "eine dieser Töchter (Judith oder Heilwig) mit einem gewissen Hucbald vermählt gewesen sei", wegen eines Belegs bei Flodoard, SS 13, 558. Nun hat der leider von B. nicht herangezogene Hirsch, Berengar 80-84 schon 1910 dargetan, daß Heilwig/Heiliwich/Heilwidis in erster Ehe den Grafen Hucbold, in zweiter Ehe den Grafen Roger I. von Laon geheiratet hat. Vgl. dazu weiterführend Grierson im zitierten Aufsatz Rev. du Nord 24 (1938), 258f., sowie in der Studie L'origine des comtes d'Amiens, de Valois et de Vexin, le Moyen Age 49 (1939) 108-125. Graf Hucbald/Hucbold war einer der wichtigsten Parteigänger König Odos, in dessen Urkunden er bis etwa 890 als Intervenient erscheint (HF 9, 450f. von 889 XII 30, Chartres; Favre; la familie d'Evrard, a.a.O. 161, Anm. 5 Diplomfragment mit Intervention Hucboldo comite, undatiert, wohl 888/c892). Der Kanzer Odos, der spätere Erzbischof Heriveus von Reims, war ein Neffe Hucbalds (Flodoard SS 13, 575). Der zweite Gemahl, Rotger (Roger) I., Graf von Laon, war außerdem seit 921-925 Laienabt von S.-Amand und starb im Winter 926, Flodoard, Ann. 926, ed. Lauer 36, der ihn ausdrücklich Stiefvater des kurz zuvor verstorbenen Radulf, filius Heilvidis (aus deren erster Ehe mit Hucbold) nennt.

Thiele, Andreas: Tafel 391
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenh¤user II Nord-, Ost- und Südeuropa"

HEILWIG
--------------
+

oo HUCBALD, GRAF VON DILLINGEN
+ nach 890

Sohn des ETICHONEN Herzog Liutfried

Hlawitschka, Eduard: Seite 276
*****************
"Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien (774-962)"

Deshalb folgte er auch nach dem Tode Eberhards (864 oder 866) in der Verwaltung von Friaul nach und steht im Testament seines Vaters in bevorzugter Stellung [1 Folgende Söhne und Töchter erwähnt Markgraf Eberhard in seinem Testament (Coussemaker, Cartulaire de l'abbaye de Cysoing Seite 1, nr. 1): Unroch, Berengarius, Adalardus, Rodulphus, Engeldrud, Judith, Heilvinch. - Unroch wird dabei als primogennitus bezeichnet. Der Name des in zartem Kindesalter verstorbenen Sohnes Eberhard ergibt sich aus einem Trostgedicht des Sedulius (MG Poet. Lat. III Seite 102, nr. 37); die Übergabe einer Tochter Gisela an das S. Juliakloster in Brescia ist der Eintragung Domnus Eberrardus dux tradidit filiam suam Gisla im Codece necrol.-liturg., ed. Valentini Seite 80 (= f. 43v. des Orig.) zu entnehmen; diese wird auch erwähnt in der Urkunde ihrer Mutter Gisela (Coussemaker, Cartulaire de l'abbaye de Cysoing Seite 11, nr. 6 - ohne Datum).].

Bühler, Heinz: Seite 761
************
"Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte Aufsätze."

Zunächst freilich gilt es die Lücke zu schließen zwischen LUDWIG DES FROMMEN Tochter Gisela (+ nach 874) und jener Gisela (911), die wir als Mutter der Herzogin Reginlind kennen. Eines der sieben Kinder Giselas und Eberhards von Friaul hat diese Lücke zu füllen. Es kommen in Betracht die Söhne Unruoch, BERENGAR, Adalhard und Rudolf sowie die Töchter Engeltrud, Judith und Heilwig. Auf sie wurde laut Testament von 863/64 das reiche Erbe der Eltern verteilt, jedoch so, daß fünf der sieben Geschwister ausschließlich mit Gütern in Westfranken und Flandern ausgestattet wurden [94 Paul Hirsch: Die Erhebung Berengars I. von Friaul zum König in Italien. Inaugural-Dissertation, Straßburg 1910 Seite 61f.]. Wir dürfen sie wohl ohne Bedenken ausschließen, da sie als Eltern der jüngeren Gisela und letztlich als Vorfahren der Kaiserin Gisela wie der ACHALMER kaum in Frage kommen.]

853
1. oo Hucbald Graf von Dillingen, Sohn des ETICHONEN Herzog Liutfrid
- 890 Cousin von LUDWIG II.

890
2. oo Roger I. Graf von Laon
- 926

Kinder:
1. Ehe

Eberhard Graf von Dillingen
-

Wohl Stammvater der Häuser DAGSBURG und HASBBURG

Hucbald Graf von Dillingen
-

oo Dietbirg von Schwaben
-

Radulf de Gouy-en-Arrouaise
- 926

Graf von Ostervant, de Valois, du Vexin und d'Amiens Stammvater dieser Linie, später auch der Grafen von Mantes.

2. Ehe

Roger II. Graf von Laon
- 942

Radulfus Graf von Amiens
- 926

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Dillingen.

• Beruf: Gräfin von Laon.

Heilwig heiratete Graf Hucbald VON DILLINGEN [MRIN: 7168] im Jahr 0853. Hucbald starb im Jahr 0890.

11342655590. Graf Adalbert (II.) der Erlauchte IM THURGAU,586 Sohn von Graf Adalbert (I.) IM THURGAU 586 und Lebend, starb am 8. Jan. 0900-8. Jan. 0906.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Adalbert II. der Erlauchte Graf im Thurgau bezeugt 854-894
-------------------------------
-8.1. um 900/06


Sohn des Grafen Adalbert I. im Thurgau


Adalbert II. war 854/85 Graf im Alpgau, 855/93 Graf im Thurgau, 868/89 Graf im Osten der Bertoldsbaar, 882/88 Graf im Hegau, 882 Graf im pagus Untersee. Er baute in Rätien die Hausmacht konsequent aus, stand gegen die Bischöfe von Chur und Konstanz und war eine wichtige Stütze der KAROLINGER gegen Hoch-Burgund.

Tellenbach Gerd: Seite 56
**************
"Der großfränkische Adel"

Jener Adalbert, von dem wir ausgegangen waren, der mächtige Graf im Scherragau, im Thurgau und in Raetien, der Rheinau begünstigte und von ihm italienischen Besitz erwarb, ist, wenn auch nicht sicher, so doch wahrscheinlich ein Enkel Hunfrids I., ein weiterer Sohn vielleicht des früheren Adalbert. Dass er italienische Güter und Interessen hatte, ist bisher unbeachtet geblieben. Man sieht aber, dass es durchaus in der Familientradition liegt, wenn Herzog Burkart I. 926 mit seinem Schwiegersohn König Rudolf II. von Hoch-Burgund nach Italien zog.

Schmid Karl: Seite 263,268
***********
"Wolvene und das Kloster Rheinau"

Graf Adalbert aber, der consobrinus des Laienabtes Gozpert, war sicherlich kein anderer, als der "Thurgaugraf" aus der Familie der sogenannten "HUNFRIDINGER". Er war als missus des Königs bei den erwähnten Tauschhandlungen 876 in Eschenz und 878 in Hagin (wohl Haagen bei Lörrach) mit dem Auftrag tätig, Königsgut wieder einzuweisen. Vermutlich hatte er den Tausch sogar vermittelt, denn seine Verwandtschaftsbeziehung zu Gozpert war ja zugleich eine solche zu Wolvene. Und sicher nicht zufällig erhielt er 892 von Gozpert die potestas redimendi für Laufen. Dieser Verwandtschaftszusammenhang läßt zugleich die Besitztranslationen Adalberts in Italien mit Rheinau und dem Rheinauer Abt Wolvene in den 70-er Jahren in einem noch helleren Licht erscheinen. Der Graf erhielt von Rheinau im Gau Tortona Besitzungen für 100 Pfund, und Wolvene, der diese Summe übernahm, übergab dafür seiner Abtei Güter im Klettgau, in Altenburg und Lottstetten, dazu im Albgau die Weizener Kirche mit Zubehör, und was er in Mettingen und Bannholz innehatte, sowie seinen Besitz in Nußbaumen im Thrugau. Etwa zwei Jahre später (873/74) tauschte Adalbert mit Kloster Gavi (Italien) gegen Gurtweil im Albgau.
In Gegenwart Adalbertshatte Abt Gozpert am 18. Juni 892 den Nordteil der Laufener Mark an Rheinau zurückgegeben.
Von 874 an - bis 889 - hatte in jener Gegend Adalbert einen Comitat inne, der im Jahre 875 geradezu Scherra hieß: Adalbertus comes, in suo comitatu, qui dicitur Scherra.

Borgolte Michael: Seite 21-28
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"Die Grafen Alemanniens"

ADALBERT (II)
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(§ 854 IX 4 - ?894 1 10,
Alpgau 854 IX 4 - 885 IV 24, ?894 1 10 [?],
Thurgau 855 VI 25, 860 V 1 - 893 VI 24, ?894 1 10,
Osten der Bertoldsbaar 868 VI 21 - 889 1 20,
Hegau 879 V 1 [?], 882 VI - 888 11 28,
Pagus Untersee 882 VI,
? Westen der Bertoldsbaar 889 VI 5,
? Zürichgau 893 V 14)

Belege mit comes- bzw. Grafen-Titel:
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W II n. 493,473,495 (= ThUB I Nr. 93), UB Zürich I Nr. 80 (= Cartular Rheinau Nr. 9, ThUB I Nr. 94), W II Nrn. 505,520 (Titel in der sub N. comite-Formel nach Einwirkung von Reagenzien ausgefallen), 521,471 (= ThUB I Nr. 83), 472 (= ThUB I Nr. 86), 478 (= ThUB 1 Nr. 90), Vita S. Meginrati 448 (= Sankt Meinrad 40f.), W II Nrn. 480,538, Anh. Nr.8,483 (= ThUB I Nr. 76), 494 (= ThUB I Nr. 80), 496f.,500,507 (= ThUB I Nr. 97),508,509 (= ThUB 1 Nr. 98),510 (= ThUB 1 Nr. 99), 511 (= ThUB I Nr. 100),512 (= ThUB I Nr. 101),513f.,518,523,929f.,532 (= ThUB I Nr. 102), 533 (= ThUB 1 Nr. 103), 535 (= UB Appenzell I Nr. 4), 536 (= UB Appenzell I Nr. 5), 581,539 1 Nr. 104),540 (= ThUB 1 Nr. 105),543 (= ThUB I Nr. 106),544-547, UB Zürich I Nr. 116 (= Cartular Rheinau Nr. 11, ThUB I Nr. 107), W II Nr. 568, UB Zürich I Nr. 121 (= Cartular Rheinau Nr. 12), W II Nrn. 571 f.,577 (= ThUB I Nr. 110), 583 (= ThUB I Nr. 111), D LdD Nrn. 159 (= W II Nr. 587; dazu: Clavadetscher-Staerkle, Dorsualnotizen 132 f.), 160 (= W II Nr. 588; dazu: Clavadetscher-Staerkle, Dorsualnotizen 132 f.), W II Nr. 589 (= ThUB I Nr. 112), UB Zürich I Nr. 126 (= Cartular Rheinau Nr. 15; ThUB 1 Nr. 115), W 11 Nr. 573, UB Zürich I Nr. 124 (= Cartular Rheinau Nr.13, ThUB I Nr.113), W II Nrn. 592 (= ThUB I Nr.114), 593f.,595 (= ThUB I Nr.116), 597f.,600 (= ThUB I Nr.118), 601 (= ThUBI Nr.119), UB Zürich I Nr.131, W II Nrn. 605, 607 (= ThUB I Nr.120), Formvlae 408 Nr. 21, W III Anh. Nr. 8, W II Nrn. 611 (= ThUB I Nr.121), 625f.,617f.,619 (= ThUB I Nr.122),621 (= ThUB I Nr.123), 624,634,629f.,631 (= ThUB I Nr.124), 635f.,637 (= ThUB I Nr. 127), 638,640 (= ThUB I Nr. 128), 643f.,646-648,651 (= ThUB I Nr. 129),655 (= ThUBT Nr. 130),656 (= KLÄUI, Oberwinterthur 343), Formvlae 386 Nrn. 14 f., W II Nrn. 659f., Formvlac 388 Nr. 18, W II Nrn. 665,658 (= ThUB I Nr. 131), D Arn Nr.43, W II Nr. 669 (= ThUB I Nr.135), DD Arn Nrn. 182 (dazu. Chronik des Gallus Öhem 60f.), D Arn Nr. 51 (= W IIl Nr.670, ThUB I Nr.136), W II Nrn. 671 (= ThUB I Nr. 137), 672, D Arn Nr. 71 (= ThUB I Nr. 139), W II Nr. 679 (= ThUB I Nr. 141), UB Zürich I Nr. 157 (= Cartular Rheinau Nr. 23), W II Nr. 686, Ex miraculis S. Waldburgis 542 Z. 30, W II Nrn. 689 f., 691 (= ThUB I Nr. 145), D Arn Nr. 191 (= ThUB I Anh. Nr. 1), Codice Necrologico-Liturgico Brescia 62 (fol. 34v), Liber anniversariorum monasterii Lindaugiensis 180 ad 8.1. (mit den Titeln: Grave, Pfallenztgrave des Rines), ? CL III Nr. 3535 (ebd. Nr. 2575 B weitere Ausfertigung ohne comes-Titel), ? Clavadetscher-Staerkle, Dorsuatnotizen 126f. (zu W II Nr. 561, diese ohne comes-Titel), ? D K III Nr. 101, ? Schwarzmaier, Reichenauer Schuldregister 20, ? St. Galler Gedenkbuch pag. 13 (= Piper, Libri Confrat. 30, col. 57,21), ? Liber Viventium Fabariensis pag. 66 (= Piper, Libri Confrat. 370 col. 56, 5)

Belege ohne comes-Titel:
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D K III Nr. 1 (= UB Zürich I Nr. 127, Cartular Rheinau Nr. 14, mit der Bezeichnung missus), UB Zürich I Nr. 132 (= Cartular Rheinau Nr. 20, mit dem Titel. missus dominicus), W II Nr. 673, UB Zürich I Nr. 156 (= Cartular Rheinau Nr. 23), D Arn Nr. 111 (= W 11 Nr. 688, ThUB 1 Nr. 144), Liber Memorialis von Remiremont 4rB1 (mit Todestag 8.1.), Nectologium monasterii sancti Galli 464 ad 8.1. (= St. Galler Todtenbuch 30 - mit dem Titel dux Alamannorum), ? UB Zürich 1 Nr. 153

Literatur:
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Stälin, Geschichte I 330, 332 - Baumann, Gaugrafschaften 11-16, 146f. - Pupikofer, Thurgau I 151-156 - Dümmler, Ostfrk. Reich III 569 - Tumbült, Hegau 626 - Krüger, Zähringer I 590--592 - Tumbült, Albgau 156-159 - Schultze, Gaugrafschaften 121, 178 - Knapp, Buchhorner Urkunde 209f. - Seidel, Zürichgau 24f. - Bauer, Gau und Grafschaft 59 A.80,96 mit A.32,97, 100,112,115 A.112 - Tellenbach, Königtum und Stämme 52 Nr. 29d - Meyer-Marthaler, Rätien 76,79f. mit A. 202,81 A. 209 - Jänichen, Baar und Huntari 91, Tafel: "Die Grafen der Baaren" im Anhang - Tellenbach, Der großfränkische Adel 52,55 - Schmid, Königtum, Adel und Klöster 257,261-263,268,276f.,308 - Ders., Familie, Sippe und Geschlecht 8 - Ders. Kloster Hirsau 102 - Hlawitschka, Franken in Oberitalien 64 - Schmid, Bemerkungen 223 - Keller, Einsiedeln 22-25 - Maurer, Land zwischen Schwarzwald und Randen 42, 44f.,47,58f.,100 - Kläui, Oberwinterthur 48,53 - Schulze, Grafschaftsverfassung 81f.,90f.,104f.,117, 123f.,127,330 A. 145 - Schwarzmaier, Reichenauer Schuldregister 20-23 mit Tafel I - Zotz, Breisgau 77,80,81 A. 121,87 - Walther, Fiskus Bodman 255f. - Borst, Pfalz Bodman 199f. - Goetz, "Dux" und "Ducatus" 307 - Ders., Typus einer Adelsherrschaft 140 A. 44 - Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, s. v. - Rappmannn Die älteren necrologischen Aufzeichnungen

Die urkundlichen Belege für einen Grafen Adalbert, die im folgenden Artikel zusammengestellt sind, setzen im Jahr 854 ein und erstrecken sich über einen Zeitraum von 40 Jahren. Obwohl der Beweis, dass es sich jeweils um eine und dieselbe Person gehandelt hat, nicht geführt werden kann, gehe ich mit der bisherigen Forschung von der Personenidentität aus; die Überlieferung läßt keine auffälligen Zäsuren in der Belegfolge erkennen. Als Terminus ante quem für das Ende der Nachweise gilt eine Thurgauer Urkunde mit dem Vermerk sub comite Hadalb(er)to ivniore (W II Nr. 692); ein jüngerer Graf Adalbert wird hier ausdrücklich von seinem gleichnamigen Vorgänger unterschieden. Das Datum der carta - 27. Januar 894 - muß freilich nicht schon mit dem effektiven Wechsel der Amtsinhaber zusammengefallen sein, da die diakritische Bezeichnung ivnier auch noch einige Zeit nach der Ablösung sinnvoll war und verstanden werden konnte. Nun wird aber in den zeitgenössischen Miracula s. Waldburgis zum Jahr 893 berichtet, dass Adalpertus Alamaniae comes inlustris nach Monheim gekommen sei, um am Grab der heiligen Frau pro se suisque zu beten. Das auszeichnende Attribut kann natürlich kaum Adalbert den Jüngeren bezeichnet haben, paßt aber zu dem Adalbertus illustriseiner St. Galler Urkunde von 889 (W II Nr. 673) und zu dem A[dal]pertus venerabilis comes eines Königsdiploms aus demselben Jahr (D Arn Nr. 48). Adalbert "der Erlauchte"dürfte also 893 noch gelebt haben und im Thurgau in diesem oder am Anfang des folgenden Jahres von Adalbert (III) dem Jüngeren abgelöst worden sein. Die Befunde in den anderen Landschaften Alemanniens, in denen nach unserer Vermutung AdalbertGrafenrechte ausgeübt hat, stimmen zu der für den Thurgau erschlossenen Beleggrenze.
Das erste Zeugnis, das für Adalbert in Anspruch genommen wird, stammt aus dem Schwarzwälder Alpgau und datiert vom 4. September 854 (W II Nr. 493). Kurz vor oder wenig nach diesem Termin ist hier Albrich nachgewiesen. Die widersprüchlichen Zeitangaben der betreffenden Urkunde(n) mit seinem Namen lassen keine Antwort auf die Frage zu, ob AdalbertAlbrichs Vorgänger oder Nachfolger war bzw. ob beide Grafen zeitweilig nebeneinander amtiert haben. Jedenfalls löste sich der Alpgau seit dieser Zeit aus der engen Verbindung mit dem Breisgau, mit dem er bisher einen Comitat gebildet hatte (Borgolte 123). 876 und 885, aus welchen Jahren die nächsten Alpgauer Belege Adalbertsüberliefert sind (W II Nrn. 594,643), ist Albrich nicht mehr bezeugt. Nach herrschender Lehre wurde Adalbert im Alpgau um 890, also früher als im Thurgau, durch Chadaloh (II) ersetzt (zuletzt Schulze 105). Bei diesem Urteil sah man von einer um 894 ausgestellten Urkunde ab, die eine Schenkung im Thurgau und im Alpgau festhielt und in deren Grafenformel Adalbert genannt war (W II Nr. 691). Die bisher geltende Voraussetzung, Adalbertsei hier lediglich als Graf im Thurgau bezeichnet, erscheint keineswegs zwingend (anders Tumbült, Albgau 159 A. 1). Man muß vielmehr damit rechnen, dass Adalbertals Amtswalter im Gebiet alter Tradita charakterisiert werden sollte, Chadaloh also nur zeitweilig an seine Stelle oder neben ihn getreten war. Wegen des Datums der Urkunde ist es auch möglich, dass nicht mehr Adalbert, sondern schon Adalbert (III) der Jüngere gemeint gewesen ist.
Im Alpgau verfügte Adalbertoffenkundig auch über Allod. Man darf ihn nämlich mit jenem Adibrecht comes gleichsetzen, der 873/74 totam hereditatem in Gurtweil an Kloster Rheinau tradierte, um dafür den locus Gavi im italienischen Gau Tortona zu erhalten (UB Zürich I Nr. 121). Die Beziehungen zu Rheinau und nach Italien waren keineswegs ephemer. Aus einer weiteren Urkunde vom Jahr 871 geht hervor, dass Wolvene, der Rheinauer Klostervorsteher, für die Übergabe von Gütern im Klettgau, Alpgau und Thurgau von seiner Abtei eine beträchtliche Summe Geldes bekam, die Rheinau von dem Grafen Adalbert pro illa hereditate sita in Tartonense pago, que ad praefatum monasterium pertinebat, empfangen hatte (UB Zürich I Nr. 116). Während über Adalberts Ambitionen in Italien nichts Näheres bekannt ist, scheint er am Schicksal Rheinaus - wie Schmid (Königtum, Adel und Klöster, danach Maurer) gezeigt hat - starken Anteil genommen zu haben. Bereits 858 dürfte er beim Reichstag zu Ulm dabei gewesen sein, als Wolvene die von ihm wiedererrichtete Abtei an Ludwig den Deutschen übergab. In Wolvenes Traditionsurkunde werden unter 7 gräflichen Zeugen 2 Adilberte genannt (UB Zürich I Nr. 80). Wenn einer der beiden mit Adalbertidentisch war, muß der andere nicht unbedingt in Alemannien gesucht werden; auf dem placitum in Ulm waren auch Große aus anderen Gegenden des Reiches anwesend, Boten LUDWIGS II. aus Italien sind nachgewiesen (Schmid 276, Tumbült, Albgau 157f. A.5). Rund 20 Jahre nach Ulm nahm Adalbert wohl an einer Tauschhandlung zwischen Wolvene und König Ludwigs Sohn KARL auf der einen und Graf Gozbert (II, III) auf der anderen Seite teil, in der es abermals um den Nutzen Rheinaus ging. Adalbert, der hier nicht den Grafentitel trägt, wird dabei als missus des Prinzen bezeichnet (D K III Nr. 1; Schmid 261 f.). Als Wolvene ein oder zwei Jahre darauf den Tausch mit Gozbert bekräftigte, geschah dies coram Adilberto misso dominico (UB Zürich I Nr. 132). Weshalb Graf Adalbert wiederholt in so engem Kontakt mit Rheinau erscheint, wird verständlich, wenn man zuletzt zwei Quellen von 892 betrachtet. Abt Gozbert von Rheinau übertrug nach einer im Original erhaltenen Urkunde am 18. Juni dieses Jahres dem Kloster unter anderem vor Graf Adalbert als Zeugen Besitz im Hegau (UB Zürich I Nr. 157). Aus einem anderen, abschriftlich und nicht in ursprünglicher Fassung erhaltenen Dokument vom gleichen Tag geht hervor, dass Gozbert dem Kloster außerdem Liegenschaften im Thurgau vermacht hatte. Diese Tradition band der Abt an den Vorbehalt, ut, quandocumque voluero, cum uno solido redimendi habeam potestatem et si a me redemptum non eruit, tunc Adilpreht consobrinus meus vel legitimes heres eius redimendi habeat potestatem (... ) (UB Zürich I Nr. 156). Der consobrinus Gozberts war offenbar identisch mit dem Zeugen im Grafenrang und so auch nach unserer Vermutung mit dem Amtswalter im Alpgau. Gozbert von Rheinau seinerseits ist aber nach den Forschungen Schmids (s. Art. Gozbert II, III) ein Verwandter des Klostervorstehers Wolvene gewesen.
Für Adalberts Amtsführung im Hegau werden im allgemeinen nur die St. Galler Urkunden 636 vom 23.5.884 und 665 vom 28.2.888 zitiert (Bauer 97; Tumbült, Hegau; Schultze 178; vgl. Schulze 104). Man darf hier aber wohl auch Nr. 621 vom Juni 882 hinzunehmen; nach dem Wortlaut der Urkunde übergab Bischof Salomon II. von Konstanz an Abt Hartmut von St. Gallen Güter in den Ortschaften Möggingen und Hemmenhofen sowie in Goldach (im Kt. St. Gallen) und erhielt dafür Immobilien im Thurgau. Hemmenhofens wegen darf der Vermerk sub comite Adalberto auf den Hegau bezogen werden (anders Tumbült 626 A. 4). Dagegen gehörte Möggingen zum Pagus Untersee, also zum Fiskalland von Bodman; Adalbert wurde demnach als erster Graf des Hegaus als zuständig in dem bedeutenden Königsgutsbezirk am westlichen Bodensee angesehen (Borgolte 204). Schwieriger ist die Deutung einer carta vom 1. Mai 879 (W III Anh. Nr. 8). Danach tradierte Paldinc St. Gallen Besitz in pago, qui dicitur Linzgauge, den er von König Ludwig erhalten hatte, tauschte dafür aber ein, quicquid in villa, quae dicitur Achstetten, et in eadem marcha ad jus supradicti monasterii pertinere videtur. In der sub NN. comitibus-Formei sind Adalbert und Udalrich (IV) aufgeführt. Für Udalrich (IV) darf man annehmen, dass er als Amtswalter im Linzgau vermerkt war. Adalbertwurde wohl kaum erwähnt, weil das Empfängerkloster St. Gallen im Thurgau lag (gegen Meyer von Knonau, Nachträge 251 A. 8, bereits Tumbült, Albgau 158 A. 3) oder weil der Actumort der Urkunde, Bodman, dem Hegau angehört hätte (gegen diesen Irrtum Baumanns, Gaugrafschaften 12, Borst und Walther), sondern weil der nicht identifizierte Ort Achstetten am westlichen Bodensee lag. Schulze, dem wir mit dieser Deutung folgen (81 f. A. 23), machte mit Recht auf den Fluß und den Ort Aach aufmerksam (Karte bei Borgolte, Kommentar: Hegauer Aach I. 13-15, M 15; s. aber auch Stockacher Aach: NM 13-14). Nach Walther (275) bildete aber die Hegauer Aach die Grenze des Fiskus Bodman, so dass man den Beleg Adalberts auf den Hegau ebenso wie auf den Pagus Untersee beziehen kann.
Das Rechtsgeschäft der Urkunde W III Anh. Nr. 8 wurde in loco, qui dicitur Potamus, in palatio regio abgeschlossen, wo die Beteiligten ex permisso quoque ipsius domni regis Karoli zusammengekommen waren. Unter den Zeugen werden die Grafen Adalbert, Udalrich (IV) und Hildebold genannt. Die Teilnahme der Grafen an der Tauschhandlung haben Tumbült (Albgau 158 A. 3) und neuerdings Borst und Walther im Zusammenhang mit der Herkunft der Güter Paldincs aus Königsbesitz (s. D LdD Nr. 165) und mit dem Actumort gedeutet. Wohl zurecht hielten sie Adalbert, Udalrich und Hildebold für Königsboten, zumal Adalbert und Hildebold in derselben Funktion auch sonst nachgewiesen sind. Andererseits zeigt die Anwesenheit der Amtswalter im Linzgau und im Hegau aber auch, welche Anziehungskraft die Königspfalz auf die Grafen der Nachbarschaft ausgeübt hat.
Im Hegau ist Adalbert häufiger als alle anderen Grafen belegt; allerdings läßt sich nicht feststellen, ob es in karolingischer Zeit jemals eine Grafschaft des Hegaus gegeben hat oder ob diese Landschaft am Rheinausfluß Randgebiet eines anderen Comitats war (Borgolte 203).
Die Thurgauer Belegreihe eröffnet ein versprengtes Einzelstück (W II Nr. 473); nach der Epoche Ludwigs des Deutschen vom September 833 ergibt sich für die St. Galler Urkunde das widerspruchsfreie Datum vom 25. Juni 855, während Wartmann, vom Tod LUDWIGS DES FROMMEN rechnend, 860 VI 25 ermittelt hatte. Am 16.2.854 ist im Thurgau noch Udalrich (III) belegt, 857 bis 859 hat hier Adalhelm, am Jahresanfang 860 Gerold (IV) amtiert. Ob einige mit zwei Zeitrechnungselementen oder nach den Epochen von 833 und 840 stimmig datierte Urkunden mit Adalberts Namen vor oder nach 860 eingeordnet werden müssen (W II Nrn. 495,520f.), läßt sich nicht entscheiden. Die gesicherte, fest geschlossene Zeugnisreihe für Graf Adalbert im Thurgau setzt deshalb erst am 1. Mai 860 ein (W II Nrn. 471 f.). Wenn der gleichnamige Graf von 855 mit Adalbert identisch war - dafür spricht der Alpgauer Erstbeleg von 854 -, dann muß Adalbert am Beginn seines Wirkens im Thurgau neben anderen Grafen amtiert haben oder hinter diesen zeitweilig ganz zurückgetreten sein.
Die Thurgauer Zeugnisse für Adalbert reichen, nimmt man den Beleg des Hadalbertus ivnior als Zäsur (s. o. S. 22), bis 893 VI 24 bzw. ?894 I 10 (Nachweise oben W II Nrn. 478-500,507-536,539-545,547, 568,571-583, D LdD Nr. 160, W II Nr. 589, UB Zürich I Nrn. 126, 124, W II Nrn. 592f.,595-601,605, 607,611,625f.,617-619; evt. 621 [dazu oben S. 23]; 634,631,635,637-640,646-660,658,669, D Arn Nr. 51, W II Nr. 671, D Arn Nr. 71, W II Nr. 679,686,690,691 [dazu oben S. 22]; ferner wohl das Falsifikat D Arn Nr. 191 mit unsicherem Datum, vgl. Brandi, Die Reichenauer Urkundenfälschungen 13 Nr. 45,37,51f.). Gelegentlich wird er ausdrücklich als comes Durgaugensis, comes in Durgouue u. ä. bezeichnet (W II Nr. 572, UB Zürich I Nr. 124, W II Nrn. 595, 617f., DD Arn Nrn. 51, 71). Seine Teilnahme an thurgauischen Rechtsgeschäften ist in vier Fällen bezeugt (W II Nr. 471, D LdL Nr. 160, W II Nrn. 631, 656).
In einer Thurgauer Traditionsurkunde vom 20. Mai 868 wird statt Adalberts in der Grafenformel Gerold genannt (W II Nr. 578); es handelt sich wohl um den gleichzeitigen Grafen im benachbarten Zürichgau (s. Art.Gerold IV). Da Adalbert unmittelbar vor und nach diesem Zeugnis im Thurgau nachgewiesen ist, kann man kaum von einer Unterbrechung seiner Amtsführung sprechen (W II Nrn. 535 f., 539 f.). Dasselbe gilt für einen Thurgauer Beleg des Grafen Udalrich (IV) (W II Nr. 524, vgl. Nrn. 523,529), bei dem das von Wartmann angegebene Datum 867 III 1 nicht gesichert ist, und für eine mit dem Vermerk sub Ruodolfe comite schließende carta von 878, in der Güter im Thur- und im Zürichgau erwähnt sind (W II Nr. 606, s. Art. Rudolf I, II, III; vgl. W II Nrn. 601, 607).
Gelegentlichen Belegen "fremder< Grafen für den Thurgau in Adalberts Amtszeit steht mindestens ein Zeugnis für Adalbert im Zürichgauer Comitat gegenüber. Als ein Hupret am 14. Mai 893 seinen Besitz zu Mönchaltorf Übertrug, notierte Schreiber Bero sub Adalberto comite (W II Nr. 689). Da nicht sicher ist, ob Adalgoz damals schon im Zürichgau amtiert hat, kann man nicht ausschließen, dass Adalbert nach Rudolfs (I, II) Abgang die Grafschaft am Zürichsee mitübernommen hatte. Zwei weitere St. Galler Urkunden mit AdalbertsNamen, die vielleicht im Juni und im Juli 869 ausgestellt wurden, könnten ebenfalls dem Comitat im Zürichgau angehören; doch ist in einem Fall eine Ortsbestimmung nicht endgültig gelöst (W II Nr. 546), während im anderen die Tradita in einer Grenzzone zur Thurgaugrafschaft lagen (W II Nr. 547; s. Borgolte, Kommentar, zu den betr. Nrn.). Ohne dass wir seine Funktion genau erfassen könnten, scheint Adalbert im Jahr 877 bei einem Rechtsgeschäft des Felix- und Regulaklosters von Zürich beteiligt gewesen zu sein (UB Zürich I Nr. 131). In Cham am Zuger See schenkte die Königstochter Berta, die Äbtissin des Klosters, ad presentiam Adalberti comitisder monastischen Gemeinschaft Besitzungen im Elsaß, die sie von Lothar II. erhalten hatte (dazu Borgolte, Die Geschichte der Grafengewalt im Elsaß 33f.).
Auch eine hagiographische Quelle bringt einen Grafen Adalbert mit Vorgängen südlich des Zürichsees in Verbindung. Nach der Vita S. Meginradi wurden die Mörder Meinrads, verraten durch den Raben des Heiligen, von den Richtern und dem christlichen Volk sub comite Adalberto zum Tode durch Verbrennen verurteilt. Da das Martyrium des Einsiedler Zellengründers für 861 bezeugt ist, wird in der Vita Adalbert gemeint sein.
Die Zeugnisse Adalberts in der Baar setzten 868 ein und erstrecken sich bis 889. Eine St. Galler Urkunde vom 21. Juni 868 hält einen Tausch in pagello, qui dicitur Peractoltespara fest, der in Wurmlingen in comitatuAdalperto comite vorgenommen worden war (W II Nr. 581). 7 Jahre später bestätigte Ludwig der Deutsche einen Tausch zwischen Abt Hartmut von St. Gallen und Adalbert; dabei hatte der Graf in suo comitatu qui dicitur Scherra eine Kirche in Vilsingen mit Zubehör weggegeben (D LdD Nr. 159). In "Privaturkunden" von 882 und ?885, die sich auf Wurmlingen, Spaichingen und Böttingen beziehen, erscheint Adalbertin der Grafenformel (W II Nrn. 624, 644). In einem Diplom König ARNULFS vom 20.1.889 wird schließlich Nusplingen in pago qui vocatur Scerra in comitatu Adalberti lokalisiert (D Arn Nr. 43). Der Comitat Adalberts, der in einem der zitierten Zeugnisse ausdrücklich nach dem Scherra benannt worden ist (zu D Arn Nr. 48 s.u.), dürfte um 817, einige Zeit vor dem Erstbeleg des Scherra-Namens (Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens 128), entstanden sein (ebd. 160). Die letzte Baar-Urkunde mitAdalbertsNamen, die eine Schenkung König ARNULFS an Reichenau von 889 VI 5 betrifft (D Arn Nr. 48; ferner die Fälschung D Arn Nr. 182, danach Chronik des Gallus Öhem 60 f.; vgl. Schulze, 127), bezieht sich wohl auf Donaueschingen, das kaum zur Landschaft Scherra und - nach der Lage am Donauursprung - auch nicht zur Grafschaft im Osten der Bertoldsbaar gehört hat (s. Borgolte 160). Wenn die Güter der villa Esginga, wie es in der Urkunde heißt, ad comitatumAdalpertiqui Skerra dicitur usque huc pertinebant, hat Adalbert wohl über Königsgut im Westen der Bertoldsbaar verfügt; ob er die dortige Grafschaft zeitweise mitverwaltet hat, ist aber ungewiß (Borgolte 160). Noch im selben Jahr 889 ist hier sein Sohn Burchard als Graf bezeugt.
Von den Belegen der Baar ausgehend haben Glöckner (CL III 146 A. 1) und Jänichen (vgl. Schmid, Kloster Hirsau 102) Adalbert auch in einer Lorscher carta von 864/76 erschlossen (CL III Nrn. 3535, 2575B). Demnach hat Graf Adalbert (ohne Titel Nr. 2575B) mit Abt Thiotroch von Lorsch Besitz in Zimmern in Elsenzgoue gegen Liegenschaften in pago Naglacgouue (Nagoldgau) eingetauscht (vgl. Schaab, Elsenzgau 613; Seiler, Nördliches Württemberg 632 A. 1). Wenn die Annahme der Identität Adalbertsmit Adalbert zutreffen sollte, wäre doch das "private" Rechtsgeschäft für die Rekonstruktion der Grafenrechte Adalbertsohne erhebliches Gewicht.
Auf einem als Schmutzblatt verwandten Fragment in der Reichenauer Handschrift CCLIX der Karlsruher Landesbibliothek, das Schwarzmaier als Teil eines Schuldregisters interpretiert, ist mehrfach ein Graf Adalbertus als Empfänger von 60 solidi genannt. Dies war die Buße, die den Grafen bei Verletzung des Gerichtsbannes zustand. Nach der Vermutung von Schwarzmaier ist Adalbert mit Adalbertals dem Grafen im Scherra gleichzusetzen, weil die Schrift ins ausgehende 9. Jahrhundert datiert werden könne und sieben von 27 Namen der in dem Bruchstück aufgeführten Schuldner in der Zeugenreihe von W II Nr. 386 aus Straßberg belegt seien. Näherhin soll die Quelle nach D Arn Nr. 48 vom 5. Juni 889 entstanden sein. Weder die Datierung noch die Lokalisierung des Schriftstücks sind jedoch überzeugend begründet. Die St. Galler Urkunde 386 gehört sicher in die Mitte des 9. Jahrhunderts, am ehesten ins Jahr 843 (s. Art. Liutolt); mehr als 40 Jahre später können nicht mehr sehr zahlreiche Zeugen am Leben gewesen sein. Die Von Schwarzmaier angeführten Übereinstimmungen des Namengutes sind keineswegs auffällig; zum Schluß auf Personenidentitäten fehlt allemal eine signifikante Parallelltät von Namengruppen. Für die zeitliche Bestimmung bieten die wenigen Textzeilen paläographisch kaum genügend sichere Anhaltspunkte. Die Identität des Grafen Adalbert mit Adalbert ist also zweifelhaft.
In zwei St. Galler Urkunden von 883 (Nr. 630) und ?889 (Nr. 672) wird ein Adalbert in der Grafenformel erwähnt, ohne dass die jeweils gemeinte Grafschaft bekannt wäre. Aus chronologischen Gründen wird im einen wie im anderen Falle Adalbertgemeint sein.
Nicht als amtierender Graf, sondern als Geschäftspartner des Steinachklosters und als Zeuge scheint Adalbert noch zweimal im Linzgau und vielleicht einmal im Argengau belegt zu sein. Um 858/64 tradierte Engilrih in vice Adalb(er)ti comitis St. Gallen Liegenschaften in pago Linzgauge in villa, que dicitur Adaldrudouuilare (W II Nr. 505), und 883 war Adalp(re)t comeszugegen, als Pruning in Friedrichshafen mit Hartmut von St. Gallen Güter in der Mark von Kluftern eintauschte (Nr. 629). Die Argengauer Urkunde stammt aus den Jahren 865,866 oder 872 (W II Nr. 561). Sie hält einen Tausch von Gütern in Rickenbach und an der Leiblach fest (s. Art. Udalrich III, IV, V). Der ohne Titel genannte Kontrahent Abt Grimalds, Adalbert, wird im Archivvermerk (Clavadetscher-Staerkle, Dorsualnotizen 126f.) als comes bezeichnet. Aufgrund der Zeitstellung der Urkunde könnten wir vermuten, dass der Indorsator Adalbert für den Tauschpartner St. Gallens hielt, doch steht dem Schluß entgegen, dass der Titel (von späterer Hand?) wieder ausgestrichen wurde. Man muß aber zumindest nach den beiden anderen cartae annehmen, dass Adalbert, der Graf im Alp-, Thur- und Hegau und in der Baar, Besitz und Interessen auch am Nordufer des Bodensees hatte.
Als König ARNULF am 6. Januar 893 die von seinen Vorgängern verliehenen Rechte St. Gallens bestätigte (D Arn Nr. 1 1 0), befahl er wahrscheinlich gleichzeitig den Großen Alemanniens, dem Kloster bei allen Streitigkeiten durch den gebannten Eid Recht zu schaffen und Opponenten vor das Königsgericht zu bringen (D Arn Nr. 111). Unter den namentlich aufgeführten regni istius primates steht ein Adalbertusan erster Stelle (s. a. Artt. Bertold IV, Burchard, Udalrich III, IV, V) - eine Position, die wohl Adalbert "dem Erlauchten", kaum schon dem jüngeren Adalbert(III) zukam.
Unbeachtet blieb bisher in der Forschung, dass in der Formularsammlung Notkers von St. Gallen (Um 890, s. von den Steinen, Notkers Formelbuch) und in den etwa gleichzeitigen Formulae Sangallenses Miscellaneae (Zeumer, in: Formvlae 378-380; Ders., Ueber die alamannischen Formelsammlungen 543 ff.) vier Musterurkunden erhalten geblieben sind, in denen Adalbertin der Grafenformel steht. Die in die Formulare aufgenommenen genauen Datierungen zeigen, dass tatsächlich im Rechtsleben gebrauchte Urkunden zugrundegelegen haben. Leider enthalten die Formulae keine Ortsangaben, so dass wir diese Belege räumlich nicht zuordnen können. Nach den Daten vom 1.3.879 (Formvlae 408 Nr. 21), 31.1.887 (386 Nrn. 14f.) und 9.7.887 (388 Nr. 18 mit der ungewöhnlichen Wendung Adalberto comite constituto) ist jeweils wohl Adalbertgemeint gewesen.
In der Literatur sind außer den bisher genannten Belegen zwei weitere Urkunden für Adalbert zitiert worden, bei denen wohl doch zweifelhaft bleibt, ob sie den Grafen wirklich betreffen. 884 bestätigte KARL III. dem Kloster Honau auf Bitten Graf Adalbertsgewisse Rechte (D K III Nr. 101). Im Elsaß ist Adalbertsonst nicht nachgewiesen; und ob der Titel dilectus comes als "Lob" und "Rühmung" Adalbertsverstanden werden kann, wie Borst (200) meint, müßte erst mit einer sorgfältigen Untersuchung dieses Diktatelements gezeigt werden. Früher hat bereits Krüger auf eine Züricher Urkunde von 889 hingewiesen, in der ein titelloser Adalbert als Vogt des Grafen Eberhard (I) vorkommt (UB Zürich I Nr. 153). Die bereits erwähnten Beziehungen Adalberts zum Zürichgau decken wohl kaum die Vermutung Krügers ab, dass auch hier Adalbertbezeichnet werden sollte.
Über die Verwandtschaft Adalbertswurde bereits gesagt, dass er zum Umkreis der Rheinauer Stifterfamilie gehörte; andererseits dürfte er mit den "UDALRICHINGERN" versippt gewesen sein. Für diese Annahme sprechen der Besitz des Grafen im alpgauischen Gurtweil, wo auch Udalrich (V), der Gründer von Aadorf, begütert war (UB Zürich I Nr. 121, W II Nrn, 691,643; vgl. Goetz, Typus einer Adelsherrschaft 140 A. 44), und Gedenkbucheinträge im Liber Memorialis von Remiremont sowie im Liber vitae von Brescia, in denen Adalbertund Udalrich (V) ("der Jüngere") nebeneinander anscheinend in einer Verwandtengruppe notiert sind (Rappmann; s.u.). Adalberthatte einen Sohn namens Burchard. Diesem Burchard schreibt die Forschung den ersten, vergeblichen, Versuch zu, das schwäbische Herzogtum wieder zu errichten. Der Bruder des Prätendenten, Adalbert (III), wird zurecht mit dem Nachfolger Adalberts im Thurgau gleichgesetzt; er ist somit auch als weiterer Sohn Adalberts zu betrachten. Burchards gleichnamigem Sohn gelang es 917 tatsächlich die Herzogswürde in Alemannien zu erlangen; deshalb darf Adalbert als Stammvater des Herzogsgeschlechts der BURCHARDINGER gelten. Ungesichert ist demgegenüber die Annahme der Forschung, Adalbert sei selbst ein Enkel Hunfrids von Rätien, mithin ein HUNFRIDINGER, gewesen (vgl. zuletzt Goetz, "Dux" und "Ducatus" 307; Borst; dagegen schon früher Schmid, Familie, Sippe und Geschlecht 8). Die Ableitung Adalberts von Adalbert (I) vom Thurgau ist nicht belegt, die Adalberts (I) von Hunfridsehr zweifelhaft. Im jüngeren Necrolog von St. Gallen (10./11. Jh.) ist zum 8.1. ein Adalbertus dux Alamannorum eingetragen (Necrologium monasterii sancti Galli 464); offenkundig war hier derselbe Große gemeint, der in einem necrologisch angelegten, um 900 datierten Eintrag im Liber Memorialis von Remiremont (4rB1) ebenfalls zum 8. Januar als Adalbertus ohne nähere Kennzeichnung berücksichtigt wurde (vgl. Liber Memorialis von Remiremont I 165 zu "22"). Der Eintrag aus Remirernont weist dichte Parallelen zu einer Namengruppe im Liber vitae von Brescia auf, an dessen Spitze ein Adalbertus comes steht (Codice Necrologico-Liturgico Brescia 62 = fol. 34v; s.a. Art. Adalbert III). In allen drei Quellen war zweifellos derselbe Adalbert gemeint (s. Keller 22f., Zotz 77,87). Erst der Nachweis Rappmanns, dass der in Remiremont zum 26.5. vermerkte Odelricus zum selben Tag auch im jüngeren Reichenauer Necrolog notiert wurde, also vor 896/900 verstorben sein muß (s. Art. Udalrich III,IV,V), ermöglicht aber eine Datierung von Adalberts Tod um 900 und daher eine Identifikation des dux Alamannorum mit Adalbert (zu den Namen von Remiremont und Brescia vgl. auch St. Galler Gedenkbuch pag. 13, dazu bereits Hirsch, Erhebung Berengars 40 A.1). Zum 8.1. ist auch im Lindauer Necrolog ein grave Albreth, pfallenztgrave des Rines, eingetragen (Liber anniversariorum monasterii Lindaugiensis 180). Dieser als "Pfalzgraf" titulierte Große, hinter dem sich zweifellos Adalbert verbirgt, wird im Totenbuch des Damenstiftes zu Unrecht mit dem Gründer Lindaus identifiziert, der tatsächlich am Beginn des 9. Jahrhunderts gelebt haben dürfte (Adalbert I).
Wer mit dem Adalbertus com(es) gemeint ist, der im Liber Viventium von Pfäfers (pag. 66, vgl. Schmid, Familie, Sippe und Geschlecht 8 A. 12) einen Eintrag mit Baertrada, Humfredus, Duta, Odolricus, Humfredus anführt, konnte bisher nicht geklärt werden (vgl. Weis, Die Grafen von Lenzburg 250 AA. 10, 12; Schmid, Ein karolingischer Königseintrag 110 A. 79).

oo N.N.
-

Kinder:

Burchard I.
855/60- 911

Adalbert III.
- 911 hingerichtet

Dietbirg (Theotberga)
-

oo Hucbald Graf von Dillingen
- 909

Manegold
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Thurgau, 0854-0894.

Adalbert heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

                i.  Markgraf Burchard (I.) VON RÄTIEN wurde im Jahr 0855-0860 geboren und starb am 5. Nov. 0911 im Alter von 56 Jahren. Die Ursache seines Todes war hingerichtet. Burchard heiratete Liutgard VON SACHSEN 586 [MRIN: 7087], Tochter von Graf Liudolf VON SACHSEN 586 und Gräfin Oda,586 im Jahr 0882. Liutgard wurde im Jahr 0840-0850 geboren und starb am 17. Nov. 0885 im Alter von 45 Jahren.

5671327795      ii.  Dietbirg (Theotberga) (starb nach 0923). Dietbirg heiratete Graf Hucbald (I.) VON DILLINGEN 586 [MRIN: 7161], Sohn von Graf Hucbald VON DILLINGEN und Gräfin Heilwig VON FRIAUL,.586 Hucbald starb im Jahr 0909.


11342655592. König Heinrich (I.) VON SACHSEN,586 Sohn von Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN 586 und Herzogin Hadwig VON BABENBERG,586 wurde um 0876 geboren, starb am 2. Jul. 0936 in Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt etwa 60 Jahre alt, und wurde in Stiftskirche Quedlinburg, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 11342655502 auf Seite 69)

11342655593. Königin Mathilde VON RINGELHEIM,586,588 Tochter von Graf Dietrich VON RINGELHEIM 586 und Gräfin Reinhild,586,588 wurde um 0895 in Engern, Sachsen geboren, starb am 14. März 0968 in Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt etwa 73 Jahre alt, und wurde in Stiftskirche Quedlinburg, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 11342655503 auf Seite 69)

11342655594. König Rudolf (II.) VON HOCH-BURGUND,586 Sohn von König Rudolf (I.) VON HOCH-BURGUND 586 und Königin Willa VON NIEDER-BURGUND, wurde im Jahr 0880-0885 geboren und wurde am 11. Jul. 0937 in Saint-Maurice, Bezirk Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 5671327748 auf Seite 69)

11342655595. Königin Bertha VON SCHWABEN,586 Tochter von Herzog Burchard (II.) VON SCHWABEN 586 und Herzogin Regilinde IM SÜLICHGAU,586 wurde um 0907 geboren, starb im Jahr 0957-0961 in Erstein, Département Bas-Rhin, Region Grand Est, Frankreich etwa 50 Jahre alt, und wurde am 8. Apr. 0962 in Payerne, Gemeinde Payerne, Distrikt Broye-Vully, Kanton Waadt, Schweiz bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 5671327749 auf Seite 69)

11342655596. Photeinos SKLEROS .586

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Photeinos Skleros
----------------------



Sohn des N.N.


Tinnefeld Franz: Seite 261
*************
"Die Braut aus Byzanz - Fragen zu Thephanos Umfeld und gesellschaftlicher Stellung vor ihrer abendländischen Heirat."

Photeinos Skleros


oo Gregoria

Kinder:

Maria Sklerina
† vor 969

oo Johannes Tzimiskes, Kaiser
† 976

Bardas Skleros, General
† 991

Konstantinos Skleros
† 991

oo N.N.


Kinder:

Bardas Skleros
um 920 † 991

Konstantin Skleros
um 930 † 991

Maria Sklerina
nach 930 † vor 967

oo 1. Johannes Tzimiskes Kaiser von Byzanz
x 925 † 10.1.976

Photeinos heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5671327798       i.  Konstantin SKLEROS (geboren um 0930 - starb am 11. März 0991 in Festung Didymoteichon). Konstantin heiratete Sophia PHOKAINA 586 [MRIN: 7139], Tochter von Leon PHOKAS 586 und Lebend. Sophia starb nach 0960.


11342655598. Leon PHOKAS,586 Sohn von Bardas PHOKAS 586 und Lebend, wurde um 0915 in Istanbul (Byzanz, Konstantinopel), Türkei geboren und starb nach 0963 in Istanbul (Byzanz, Konstantinopel), Türkei etwa 48 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Leon Phokas Byzantinischer Feldherr
----------------
um 915 † nach 963


Sohn des Feldherrn Bardas Phokas, Bruder des Kaisers Nikephoros II. Phokas von Byzanz


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 2108
********************
Phokas
---------

Den Titel verlieh ihm sein Sohn Nikephoros II., der 963 den Thron usurpierte und seinen Bruder Leon zum Kuropalates machte. Nach Ermordung Nikephoros' II. kämpften die PHOKADEN um die Macht. Sein Neffe Bardas, dux von Antiocheia, revoltierte 987 und fiel am 13. April 989 bei Abydos, dessen Sohn Nikephoros fiel 1022 bei einer Erhebung.

Collenberg, Weyprecht Hugo Graf Rüdt von: Seite 52 Tafel B 1
************************************
"Wer war Theophano?"

Leo, Curopalat 963-970

Kinder:

Nikephor der Blinde 972


Bardas, Kaiser
† 989

Petrus, Eunuch, Domestikos, Stratopedarch
† 977

Sophia


oo Konstantin Kleros


Tinnefeld Franz: Seite 261
*************
"Die Braut aus Byzanz - Fragen zu Thephanos Umfeld und gesellschaftlicher Stellung vor ihrer abendländischen Heirat."

Leon Phokas, General, "Kuropalates", 971 geblendet
* ca. 915, †

Sohn des Generals Bardas Phokas des Älteren und Bruder von Kaiser Nikephoros II. Phokas

oo NN.


Kinder:

Nikephoros Phokas, Patrikios


Bardas Phokas, Gegen-Kaiser
† 989

Sophia Phokaina


oo Konstantinos Skleros
* ca. 930, † 991

Norwich John Julius: Band II Seite 211,226-228,232,236,240,266,273
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"Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches."

Konstantin VII. ernannte Leons Bruder Bardas Phokas zum Nachfolger von Johannes Kurkuas als Oberbefehlshaber des Ostheeres und dessen Söhne Nikephoros und Leon zu Militärgouverneuren der Themen Anatolien und Kappadokien. Als Nikephoros das Kommando im Osten zwei Jahre zuvor aufgegeben hatte, um den Kretafeldzug vorzubereiten, war an seine Stelle sein jüngerer Bruder Leon getreten. Innerhalb weniger Wochen nach jenem Wechsel sah sich dieser jedoch einem Großangriff des langjährigen Reichsfeindes Saif-ad-Daulah konfrontiert. Der Zeitpunkt (Frühsommer des Jahres 960) war sehr gut gewählt, denn das byzantinische Ostheer, stark vermindert durch den Kretafeldzug, war schwächer als in den voraufgegangenen Jahren. Leon Phokas kämpfte immer noch an den Folgen eines erfolgreichen Feldzugs im Süden Syriens, weilte also mehrere Tagesmärsche in entgegengesetzter Richtung entfernt. Eine solche Gelegenheit wollte sich Saif natürlich nicht entgehen lassen, und so überschritt er etwa zur selben Zeit, da Nikephoros nach Kreta aufbrach, ja vielleicht sogar am selben Tag, an der Spitze eines sarazenischen Heeres von schätzungsweise 30.000 Mann die Reichsgrenzen von Südosten her, passierte ungehindert die Talschluchten im östlichen Taurosgebirge und marschierte auf die Festung Charsianon bei Melitene zu, wo er die Garnision massakrierte und viele Gefangene nahm. Leon Phokas verfolgte ihn, ließ sich dabei jedoch Zeit. Er wußte sehr wohl, dass er zahlenmäßig völlig unterlegen war; außerdem waren die Truppen, die ihm zur Verfügung standen, noch erschöpft vom langem kräfteraubenden Feldzug. Er rückte also nur bis zu den Bergen vor, wo er die Soldaten mit Bedacht an den Hauptpässen postierte. Dann wartete er ab. Anfang November kehrte Saif-ad-Daulah mit seinem Heer um: Sein Feldzug war ein grandioser Erfolg gewesen: seinem Heer folgte ein langer Zug von Gefangenen; die Wagen ächzten unter der Last der Beute. Selbstbewußt und ausgelassen nahm der lange Zug seinen Weg durch das Gebirge zurück. Kaum erreichte er aber den Paß, der auf griechisch Kylindros (Zylinder) heißt, erscholl ein Fanfare, und schon gleich darauf wälzten sich gewaltige Steinbrocken den Hang hinab auf den schutzlosen Tatzelwurm. Wie aus dem Nichts tauchten Leon Phokas und sein Heer vor und hinter den arabischen Einheiten auf, und Saif sah sich unvermittelt umzingelt. Der arabische Feldherr konnte mit etwa 300 Reitern entkommen. Von den übrigen lag die Hälfte erschlagen; die Überlebenden wurden gefangengenommen.
Dieser gepriesene Sieg zeigt deutlich, dass Leon Phokas, selbst mit verminderter Truppenstärke, absolut in der Lage war, die Ostgrenze zu verteidigen. Wie nicht anders zu erwarten, wirkte sich die erneute Anwesenheit beider Brüder an der Spitzes eines Heeres, das wieder seine frühere Größe erreicht hatte und in dem die Kampfeslust größer war als je zuvor, nachhaltig auf das bevorstehende Geschehen aus. Innerhalb von nur drei Wochen im Februar/März 962 rissen die byzantinischen Truppen fünfundfünfzig mit Mauern bewehrte Städte in Kilikien wieder an sich. Dann marschierten sie nach Aleppo, wo sie wenige Monate später mit der Belagerung begannen. Der außerhalb der Stadtmauern liegende Palast Saifs wurde noch am Abend ihrer Ankunft geplündert. Die Soldaten brachten schließlich 390.000 Silberdenare, 2.000 Kamele, 1.400 Maultiere und so viele reinrassige arabische Pferde an sich, dass "man sie nicht zählen konnte". Zwei Tage vor Weihnachten stürmten die byzantinischen Truppen triumphierend die Stadt. Da Aleppo keine Gefahr mehr darstellte, gab Nikephoros den Befehl zum Rückzug, das siegreiche Heer trat den Heimweg an.
Als einer der ersten traf Nikephoros Bruder Leon ein, Sieger der Schlacht am Kylindros-Paß. Aber Leon brachte die unerfreuliche Nachricht, dass ihr Vater, der alte Feldherr Bardas Phokas, sich als Geisel in Bringas Hand befinde. Nach der Einnahme der Stadt Konstantinopel ernannte Nikephoros II. seinen Bruder Leon zum Magistratos und Kuropalates, das heißt Marschall des kaiserlichen Hofes.
Johannes Tzimiskes mußte nur noch mit der Familie seines Opfers fertig werden, allen voran Leon Phokas, dem ehemaligen Kuropalates, der nach einem fehlgeschlagenen Gegen-Staatsstreich die Nerven verloren hatte und mit seinem ältesten Sohn, der wie sein Onkel Nikephoros hieß, in die Hagia Sophia geflüchtet war. Beide wurden ihrer Würden, Ämter und Besitztümer enthoben und nach Lesbos in die Verbannung geschickt. Leons zweiter Sohn Bardas kam in das viel unwirtlichere Amaseia in Pontos, eine niederschlagsreiche Gegend in der Nähe der Schwarzmeerküste. Nur Patrikios, sein jüngster Sohn und ebenfalls brillanter Feldherr, entging der Verbannung, vielleicht aufgrund seiner ausgezeichneten militärischen Erfolge gegen die Sarazenen, wahrscheinlich jedoch, weil er Eunuch war und daher auch längerfristig keine Gefahr darstellte.
Leon Phokas und seinem Sohn Nikephoros war es im Exil auf Lesbos, über einen Bischof die Neuigkeit von der Rebellion seines Sohnes Bardas in ganz Thrakien zu verbreiten; zudem hatten sie ihre unmittelbar bevorstehende Ankunft angekündigt und die Bevölkerung aufgerufen, sich gegen den Thronräuber zu erheben. Der Kaiser reagierte schnell. Als der Bischof verhaftet und verhört wurde, gab er preis, was er wußte. Aufgrund seiner Aussage verurteilte man Leon und seinen Sohn in einem Schnellverfahren zum Tod. Der Kaiser bereute seine Entscheidung, hob das Todesurteil auf und ordnete ihre Blendung und lebenslängliche Verbannung an. Als ihm kurz darauf auch dies noch zu streng erschien, sandte er im letzten Augenblick heimlich Anweisung nach Lesbos, das glühende Eisen zurückzuziehen und beiden Männern das Augenlicht zu lassen. Schließlich seien nicht sie es, sondern der Prätendent, der die wahre Gefahr darstellte.

oo N.N.


Kinder:

Bardas Phokas
† 13.4.989

Nikephoros


Peter Patrikios
† 977 gefallen

Sophia Phokaina


oo Konstantin Skleros

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Byzantinischer Feldherr.

Leon heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5671327799       i.  Sophia PHOKAINA (starb nach 0960). Sophia heiratete Konstantin SKLEROS 586 [MRIN: 7139], Sohn von Photeinos SKLEROS 586 und Lebend. Konstantin wurde um 0930 geboren und starb am 11. März 0991 in Festung Didymoteichon etwa 61 Jahre alt.


11342655600. Graf Hugo,586 Sohn von Graf Eberhard 586 und Adallind,.586

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hugo Graf vom elsässischen Nordgau
------- Vogt der Abtei Lüders
-


Sohn des Grafen Eberhard und der Adallind


Hlawitschka, Eduard: Seite 107,114
******************
"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert"

Brunos Urgroßvater Graf Eberhard war seinerseits wieder der Sohn eines Hugo, denn OTTO DER GROSSE bezeichnete 959 den Ort Lüders/Lure, an den das Kloster Alanesberg verlegt wurde, als locum quem accepimus a filiis Hugonis, Heberhardo et Hugone. Zur Gleichsetzung Eberhards mit jenem Heberhardo sind wir voll berechtigt, zumal ja doch "Wibert" auch Lüders/Lure ausdrücklich als "Hauskloster" dieses Geschlechts hervorhebt. Der bezeichnete Personenkreis ist ferner ausgiebig bekannt durch die Vita S. Deicoli. Man ersieht aus ihr unter anderem, daß den beiden in der OTTO-Urkunde genannten Söhne Hugos noch ein weiterer Bruder beizugesellen ist: der Graf Guntram, den OTTO DER GROSSE in einem vielbeachteten Prozeß 952 seiner einflußreichen Stellung und seines großen Besitzes beraubte.
Außerdem war ein Viertel der Kirche von Dorlisheim dem Kloster durch Guntramus filius Hugonis gegeben worden, womit zugleich ein Viertel der Zehnten von jenen Gütern verbunden war, die Mefridus patruus prefatorum dominiorum ad altare S. Stephani in urbe Metensi tradiert hatte. In Guntramus filius Hugonis, der zur Zeit Werners von Straßburg schon tot war, weil ja Berta, die Gemahlin Eberhards, über seinen Teil verfügen konnte, kann man wohl nur jenen oben genannten Grafen Guntram erkennen, der im August 952 auf einem Reichstag in Augsburg zum Verlust seiner Güter und Lehen verurteuilt worden war, und der bereits als Sohn eines Grafen Hugo aufgezeigt wurde.

oo Hildegard
-

Kinder:

Hugo
-

Eberhard Graf von Egisheim
-18.2.967

Guntram der Reiche
um 930-26.3.985/90

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Vogt der Abtei Lüders.

• Beruf: Graf vom elsässischen Nordgau.

Hugo heiratete Hildegard 586 [MRIN: 7149].

Das Kind dieser Ehe war:

5671327800       i.  Graf Eberhard VON EGISHEIM (starb am 18. Feb. 0967). Eberhard heiratete Gräfin Liutgard 586 [MRIN: 7148], Tochter von Pfalzgraf Wigerich VON LOTHRINGEN 586 und Kunigunde VON HENNEGAU,88,586 im Jahr 0945. Liutgard wurde im Jahr 0915 geboren und starb am 8. Apr. 0960 im Alter von 45 Jahren.


11342655601. Hildegard .586

Hildegard heiratete Graf Hugo 586 [MRIN: 7149].


11342655602. Pfalzgraf Wigerich VON LOTHRINGEN,586 Sohn von Odocar VON BLIESGAU 88 und Lebend, wurde um 0870 geboren, starb um 0919 etwa 49 Jahre alt, und wurde in Kloster Hastiere bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Wigerich Graf im Triergau, Bed- und Ardennengau
------------ Pfalzgraf von Lothringen
um 870- um 919

Begraben: Kloster Hastiere


Vielleicht Sohn des Grafen Odacar


Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 3
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

VI. 26. KUNIGUNDE
----------------------------
* ca. 890, + ...

Gemahl:
----------
a) vor 910
Wigerich, Graf im Trier- und Ardennergau 902, Pfalzgraf von Aachen 916 19.I.
+ vor 919

b) (ca. 920)
Richwin, Graf von Verdun
+ 923

Barth Rüdiger E.: Seite 185
**************
"Der Herzog in Lotharingien im 10. Jahrhundert"

Widricus (Wigerich) comes palatii
---------------------------------------------

Wampach, Lux. Seite 152,156,170; Chatelain, Le comte de Metz, in: Jb. G.l. G. XIII (1901), S. 251, Anm.1, und S. 255; Isenburg I, Tafel 4; Cart. Gorze, Mettensia, S. 500; Parisot, Origenes, S. 282 und T. Genealogique; Publications Sect. Hist. Institut G.-D. Lux. 95 (1981); R. Gerstner, Geschichte der lothringischen Pfalzgrafschaft, S. 3f. Gerstner geht meines Erachtens zu weit, wenn sie ihn als Pfalzgraf "anscheinend für ganz Lothringen" einreiht, vgl. ebd., S. 13, wo sie diese Meinung wiederholt; + 916/19
Vater des ersten Luxemburgischen Grafen und Friedrichs I. von Ober-Lothringen, Stadtgraf von Trier, Graf im Bitgau, bischöflicher Pfalzgraf in Metz.

Thiele Andreas: Tafel 50
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I

WIGERICH
-----------------
*um 870, + um 910

Graf im Triergau, Bed- und Ardennengau
Wigerich war Gegner der KONRADINER im altpfälzischen Raum und mächtigster Graf in Lothringen. Er förderte Erzbischof Radbod von Trier und trat Münz- und Zollrechte an ihn ab. Er ging 911 zu König Karl III. von Frankreich über und erhielt wichtige Vogteien und Lehen dazu. Er wurde 916 Pfalzgraf von Lothringen. Hilfe erhielt er besonders durch seinen einflussreichen Bruder Abt Friedrich von Gorze und St. Vanne (+ 942).

um 907
oo 1. KUNIGUNDE VON HENNEGAU
+

wohl Tochter des Grafen Reginar I. von Löwen-Hennegau; Nichte Karls III.

2. oo Richwin Graf von Verdun
+ 923 erschlagen

Hlawitschka Eduard: Seite 171,195
*****************
"Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte"

Graf Wigerich (Widiacus), der zum Jahre 909 ausdrücklich als Graf des Bidgaues bezeugt ist, und der 902 bereits seine Zustimmung zu einer Restitution von Grafschaftsrechten an den Trierer Erzbischof gibt, also schon damals Bidgaugraf war, intervenierte bereits am 23. Januar 899 bei König Zwentibold für die Kirche von Trier als Graf. Wigerich ist dabei zwar nicht ausdrücklich als Bidgaugraf bezeichnet, doch lässt seine nach Stephans Tod (901) eindeutige Verankerung im Bidgau im Verein mit dieser Intervention wohl darauf schließen, dass er schon in der Spätzeit Zwentibolds Bidgaugraf geworden war und Stephan hier abgelöst hatte. Dass Wigerich (Widricus) nicht etwa anfangs nur Stadtgraf von Trier war und Stephan daneben den Bidgau weiterverwaltete, machen auch die Untersuchungen von Y. Dollinger-Leonard deutlich. Damals war Trier lediglich bevorzugter Sitz des jeweiligen Bidgaugrafen; eine Stadtgrafschaft Trier gab es nicht!
Und darüber hinaus hatte Karl der Einfältige auch noch andere Verwandte in Lotharingien, die einer solchen Herrschaftsregelung von vornherein geneigt sein mochten: Der Graf Wigerich vom Bidgau hatte Kunigunde, eine Enkelin Ludwigs des Stammlers und somit eine Nichte Karls des Einfältigen zur Frau.

Nonn Ulrich:
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"Die gefälschte Urkunde des Grafen Widerich für das Kloster Hastiere und die Vorfahren der Grafen von Luxemburg"

Die erste urkundliche Erwähnung der Abtei Hastiere bietet ein Diplom Karls des Einfältigen von 911-915, in dem er die Abtei, quam comes Windricus per preceptum habebat regale, zusammen mit Saint-Rombaut am Demer (Mecheln) der Kirche von Sankt Lambert zu Lüttich überträgt. Graf Widerich, seine Gemahlin Kunigunde und ihr Sohn Adalbero sollen aber auf Lebenszeit beide Abteien in ihrem Besitz behalten.
Kommen wir nun zum Aussteller der Urkunde zurück. Dass ein Graf Widericus Hastiere durch königliche Verleihung besaß, geht aus der Urkunde Karls des Einfältigen von 911-915 klar hervor, und dass er als Gründer des Klosters galt, zeigt die Bestätigungsurkunde Alexanders III. von 1180. Das Diplom Karls des Einfältigen nennt weiter Widerichs Gemahlin Kunigunde und seinen Sohn Adalbero; damit steht außer Zweifel, dass es sich um jenen Grafen Widerich/Wigerich handelt, der seit Renns grundlegenden Untersuchungen als Vater des Grafen Sigfrid und damit als "der Ahnherr des ersten luxemburgischen Grafengeschlechtes" gilt. Er begegnet zuerst 899 als Intervenient in einer Urkunde Zwentibolds für Trier, und drei Jahre später stimmt er einer Übertragung gräflicher Rechte durch Ludwig das Kind an den Trierer Metropoliten zu. 903/04 finden wir ihn dann selbst als Urkundenaussteller, der dem Kloster Echternach seine Besitzungen in der Gemarkung Itzig (bei Luxemburg) schenkt. Aus einer Tauschurkunde zwischen dem Trierer Lehensträger Rorich und der Abtei St. Maximin von 909 erfahren wir, daß er Graf im Bitgau war: ... in pago Bedinse in comitatu Widrici in villa vocabulo Eslingis (= Esslingen bei Meckel, Kreis Bitburg); diese Urkunde hat er als Zeuge unterschrieben. Später erfreute er sich offensichtlich der Gunst Karls des Einfältigen, der ihm ja Hastiere auf Lebenszeit übertrug (911-915); und auf dessen Placitum von 916 in Herstal, wo der König dem Kloster Prüm das ihm widerrechtlich entzogene Kloster Süsteren restituierte, erscheint er sogar als comes palatii (D K.d.E. 84 vom 19.1.916). Bald danach scheint Widerich gestorben zu sein; auf der folgenden Reichsversammlung zu Herstal 919 wird er nicht mehr genannt. Bestattet wurde er im Kloster Hastiere, wie aus der Urkunde seines Sohnes Adalbero von Metz von 945 hervorgeht. Aufgrund vergleichender Berechnungen schließt Renn, dass Widerich kaum vor 870 geboren wurde; damit dürfte die öfters behauptetet Identität mit jenem Grafen Widericus, der mit anderen weltlichen und geistlichen Großen 877 den jungen Ludwig den Stammler an die Maas begleiten sollte, entfallen. Sicher auszuschließen ist eine Identifizierung mit jenem Wigricus, der 860 beim Vertragsabschluß von Koblenz anwesend war.

Schaab Meinrad: Seite 18
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"Geschichte der Kurpfalz"

So begegnet ein sonst in den Trierer Raum gehöriger Graf Wigerich 916 als Pfalzgraf in einer Urkunde des westfränkischen Königs Karl des Einfältigen, die dieser in der Pfalz Heristal für Kloster Prüm ausstellen ließ.

910
oo 1. Kunigunde, Enkelin Ludwigs II. des Stammlers
890/95- evtl. Tochter Reginars I. Langhals

Kinder:

Adalbero I. Bischof von Metz (929-962)
910-26.4.962

Gozelo
um 914-19.10.942

Friedrich I. Herzog von Ober-Lothringen
912-17.6.978

Giselbert Graf im Ardennengau
915-17.4.963

Liutgard
915-8.4.960

1. oo Adalbert (MATFRIEDE)
- 944

2. oo Eberhard Graf von Egisheim
- 972/73

Siegfried Graf im Moselgau
915/17-26.10.997

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Pfalzgraf von Lothringen.

• Beruf: Graf im Triergau, Bed- und Ardennengau.

Wigerich heiratete Kunigunde VON HENNEGAU 88,586 [MRIN: 7151] im Jahr 0910. Kunigunde wurde um 0890 geboren und starb nach 0930 etwa 40 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

5671327801       i.  Gräfin Liutgard (geboren im Jahr 0915 - starb am 8. Apr. 0960). Liutgard heiratete Graf Eberhard VON EGISHEIM 586 [MRIN: 7148], Sohn von Graf Hugo 586 und Hildegard,586 im Jahr 0945. Eberhard starb am 18. Feb. 0967.


11342655603. Kunigunde VON HENNEGAU,88,586 Tochter von Graf Reginar (I.) Langhals VON HENNEGAU 586 und Irmtrud VON FRANKREICH, wurde um 0890 geboren und starb nach 0930 etwa 40 Jahre alt.

Kunigunde heiratete Pfalzgraf Wigerich VON LOTHRINGEN 586 [MRIN: 7151] im Jahr 0910. Wigerich wurde um 0870 geboren, starb um 0919 etwa 49 Jahre alt, und wurde in Kloster Hastiere bestattet.

11342655604. Pfalzgraf Gottfried VON LOTHRINGEN, Sohn von Graf Gerhard VON METZGAU 586 und Königin Oda VON SACHSEN,586 wurde im Jahr 0900 geboren und starb am 26. März 0949 im Alter von 49 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gottfried Pfalzgraf von Lothringen
---------- Graf im Jülichgau
um 905-1.6. nach 949


Jüngerer Sohn des Grafen Gerhard im Metzgau und der Oda von Sachsen, Tochter von Herzog Otto dem Erlauchten; Neffe von König HEINRICH I.


Winfrid Glocker: IV, 14; Seite 277
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

Gottfried
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* c 905, + n 949 VI 1

Graf (Jülichgau, Grafschaft Sundercas), Pfalzgraf ("comes palatii") und "dux"

c 925/30
oo Ermentrud, Tochter König Karls III. des Einfältigen
* 908/09

Zur Filiation des Pfalzgrafen Gottfried vgl. bei Hlawitschka, Anfänge Seite 64 ff., ebd. Seite 145 zum Geburtszeitpunkt und ebd. S. 56 mit Anm. 33 zu Tag und Jahr seines Todes. Die Belege für die Grafenstellung Gottfrieds sind von Nonn, Pagus S. 173 ff. zusammengestellt; in der Vita Adelheidis c. 3, SS XV/2 757, wird er "dux" genannt. Ermentrud ist als Tochter König Karls des Einfältigen bezeugt in Witgers Genealogia comitum Flandriae, SS IX 303. Zu ihrer Vermählung mit dem Pfalzgrafen Gottfried vgl. Hlawitschka, Anfänge S. 57 f und 68 f.
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Gottfried wurde vermutlich 953 von Erzbischof Brun von Köln für die Leitung der kriegerischen Angelegenheiten als sein Stellvertreter in Lothringen eingesetzt und starb kurz darauf.

Rüdiger E. Barth: Seite 190
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"Der Herzog in Lotharingien im 10. Jahrhundert"

Godefredus
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+ 950

Pfalzgraf Gottfried, Graf im Jülichgau und Sunderscas (Raum um Düren); s. Nonn, Pagus, S. 174f.,205,207,225,243,256;
+ ca 950 (lt. Boshof, op. cit. Fbl. S. 40 um 960), Vater des gleichnamigen, 964 verstorbenen Gottfried von Jülich und Gemahl der Ermentrudis, Tochter Karls III., Sohn des MATFRIDINGER Graf Gerhard, Neffe des Grafen Matfried von Metz und des Bischofs von Lüttich, Richarius.
S. Corsten, Rheinische Adelshefte, in: RHVjbl Jg. 28 (1963), S. 117, stellt diese Abstammung in Frage; s.a. Hlawitschka, Anfänge, Fbl. 138; Kimpen, Rhein. Anfänge, in: Ann. Hist. Verein Nrrh. 123 (1933), S. 22f., T. 1, S. 44; Oediger, Regsten, Nr. 346, S. 346.
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925/30
oo Ermentrud von Frankreich, Tochter Karls des Einfältigen
908/09-

Kinder:

Gottfried Herzog von Nieder-Lothringen
925/35- Sommer 964

Gerberga
ca 925/35- vor 24.5.996

oo Meginoz
920- 998/99

Gebhard Ahnherr großer Franken
925/35-

Adalhard Ahnherr großer Franken
-

Gerhard II. Graf von Metz
925/35-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Pfalzgraf von Lothringen.

• Beruf: Graf im Jülichgau.

Gottfried heiratete Gräfin Ermentrud VON FRANKREICH [MRIN: 7157] im Jahr 0925-0930. Ermentrud wurde im Jahr 0908 geboren und starb im Jahr 0948 im Alter von 40 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

5671327802       i.  Graf Gerhard VON LOTHRINGEN (geboren im Jahr 0930 - starb im Jahr 0967). Gerhard heiratete jemanden.


11342655605. Gräfin Ermentrud VON FRANKREICH, Tochter von König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 51,586,587 und Frederuna,51 wurde im Jahr 0908 geboren und starb im Jahr 0948 im Alter von 40 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Ermentrud von Frankreich Gräfin von Jülich
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908/09-


Älteste Tochter des Königs Karl der Einfältige von Frankreich aus seiner 1. Ehe mit der Frederuna von Hamaland, Tochter von Graf Dietrich

925/30
oo Gottfried Graf im Jülichgau
um 905-1.6. nach 949

Kinder:

Gottfried Herzog von Nieder-Lothringen
925/35- Sommer 964

Gerberga
ca 925/35- vor 24.5.996

oo Meginoz
-

Gebhard Ahnherr großer Franken
925/35-

Adalhard Ahnherr großer Franken
-

Gerhard II. Graf von Metz
925/35-

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Jülich.

Ermentrud heiratete Pfalzgraf Gottfried VON LOTHRINGEN [MRIN: 7157] im Jahr 0925-0930. Gottfried wurde im Jahr 0900 geboren und starb am 26. März 0949 im Alter von 49 Jahren.
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22685310992. Graf Konrad (II.) VON AUXERRE,586 Sohn von Graf Konrad (I.) VON AUXERRE 586 und Gräfin Adelheid VON TOUR,586 starb vor 0876.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Konrad II. Graf von Auxerre
------------- Dux in Transjuranien
- vor 876


Sohn des Grafen Konrad I. von Auxerre (+ 862) aus dem Hause der WELFEN und der Adelheid von Tours, Tochter von Graf Hugo; Neffe von Kaiser LOTHAR I.


Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 1348
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Konrad, Dux in Transjuranien um 870
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Stammvater der burgundischen RUDOLFINGER, die mit Konrads Sohn Rudolf I. 888 das Königreich Burgund begründeten.

Durch seinen Vater Konrad den Älteren ein Neffe der Kaiserin Judith, zudem Bruder des Hugo Abbas (sogenannter westfränkischer WELFE), ist Konrad um 860 als Graf von Auxerre bezeugt. Er war damals mit einer gewissen Walderada verheiratet und wird noch 863/64 als propinquus KARLS DES KAHLEN bezeichnet, den er 858/59 gegen Ludwig II. von O-Franken unterstützt hatte. Bald darauf muß er aber in Ungnade gefallen sein, sich an den Hof Lothars II. begeben haben und durch dessen Vermittlung von KAISER LUDWIG II. VON ITALIEN, dem älteren Bruder Lothars II., mit Transjuranien betraut worden sein. Diesen alten Dukat zwischen Jura und Alpen, also das Land um Genf, Lausanne und Sitten, hatte Lothar II. schon 859 seinem Bruder abgetreten. Faktisch herrschte dort ohnehin nicht Lothar selbst (bzw. LUDWIG II.), sondern Lothars mächtiger, mit ihm verfeindeter Schwager Hukbert von St. Maurice, den Konrad noch 864 bei Orbe besiegte. Konrad, dessen Todesjahr unbekannt ist, vererbte seine neue Herrschaft vor 878 seinem Sohn Rudolf, der damals erstmals als Graf und (Laien-)Abt von St. Maurice d'Agaune begegnet. Möglicherweise war auch Konrad in der Nachfolge Hukberts schon Laienabt dieser mit der neuen Dynastie besonders eng verbundenen Abtei.

Quellen und Literatur:
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RI I/3, 1991, Nr. 179 und 228 - Recueil des Actes de Charles II le Chauve, ed. G. Tessier, II, Nr. 260 f., 269f. - R. Poupardin, Leroyaume de Bourgogne (888-1038), 1907 - E. Hlawitschka, Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien (774-962), 1960, 214 f.

Konrad II. diente dem königlichen Vetter KARL II. DEM KAHLEN und wurde Graf von Auxerre, Genf, Lausanne und Sitten. Er geriet in schroffen Gegensatz zu Hukbert von Transjuranien und wurde nach der Schlacht bei Orbe 864 Markgraf von Transjuranien und Laienabt von St. Maurice, dem geistlichen Zentrum von Burgund. Er schuf die Grundlagen für den Aufstieg des Sohnes.

Schieffer Rudolf: Seite 163
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"Die Karolinger"

Dort schritt KARL DER KAHLE sogleich mit Waffengewalt gegen Graf Gerhard von Vienne, seinen alten Feind, ein und ersetzte ihn durch seinen neuen Schwager Boso, während im nördlich angrenzenden Raum zwischen Jura und Alpen, der unverändert zum Reich Ludwigs II. gehörte, schon seit längerem der WELFE Konrad, wie sein Bruder Hugo der Abt ein Vetter KARLS DES KAHLEN, dominierte, nachdem er 864 Hukbert bezwungen und getötet hatte.

Schneidmüller Bernd: Seite 62,63,66,70,78
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"Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung."

Und die Annalen von Ste-Colombe/Sens feierten die Laienäbte Welf, Konrad und Hugo aus der nächsten welfischen Generation als "Abt von königlicher Herkunft", als "allerchristlichsten Grafen" oder als "obersten Kleriker bei Hof" wie als Statthalter im Reich gleich nach dem König.
Als Adelsgruppen um die ROBERTINER und die RORGONIDEN 858 gegen KARL II. dessen Bruder Ludwig II. ins Westreich riefen, gehörten wohl auch Konrad (der Jüngere) und Hugo, Söhne Konrads (des Älteren), zu den Parteigängern des O-Franken. Ludwig übte bereits die Regierungsgeschäfte im Westen aus und sandte die beiden WELFEN, immerhin die Neffen seiner Gemahlin Hemma, zur Beobachtung KARLS II. nach Burgund. Da wechselten die beiden WELFEN die Partei. Zusammen mit Erzbischof Hinkmar von Reims organisierten sie den Widerstand gegen den ostfränkischen Zugriff aufs westfränkische Reich, rieten ihrem Vetter KARL II. zu raschem Angriff gegen den unbesorgten Ludwig II. und zwangen ihn 859 zu überstürzter Flucht. Die Herrschaft KARLS II. im westfränkischen Reich war damit gerettet. Der Friede von Koblenz legte 860 den Konflikt zwischen den königlichen Brüdern bei.
Das Verhalten der beiden welfischen Brüder war klar genug. Ob es sich um eine Reaktion auf die allmähliche Aushöhlung welfischer Rechte an den alemannischen Grafschaften vor 858/59 handelte oder ob Ludwig II. den WELFEN nach ihrem "Verrat" 859 die Herrschaft wegnahm, kann nicht eindeutig entschieden werden. Unmittelbar nach 859 mußten sie jedenfalls ihre politische Zukunft hauptsächlich im West- und Mittelreich suchen. Im Osten wurden die Ereignisse von 858/59 zur entscheidenden Zäsur: Für Jahrzehnte verschwand die WELFEN-Familie aus der Überlieferung, fern der Könige und ihrer Geschichte. Die genealogsche Abkunft der späteren WELFEN in Schwaben von Konrad (dem Älteren) und vielleicht seinem Sohn Welf I. sind nur erschlossen, auch wenn Namens- und Besitzkontinuität die biologische Fortdauer der WELFEN im Raum nördlich des Bodensees nicht unwahrscheinlich machen.
Wie soll man die welfische Option von 858/59 bewerten? War es Rache für den Machtverlust in Alemannien? War es die zukunftweisenden Einsicht in die Realität des geteilten Frankenreichs, die klare Parteinahme erforderte? Dann hätten sich die WELFEN als einer der ersten Adelsverbände vernünftig orientiert, die reicheren Entfaltungsmöglichkeiten im Reich KARLS DES KAHLEN nüchtern eingeschätzt und ganz konsequent die Erinnerung an die Königsverwandtschaft mit Ludwig II. getilgt.
Doch es wurde auch gefeiert. KARL II. wußte daß er sein politisches Überleben nicht zuletzt den welfischen Verwandten verdankte. Als wohl inszeniertes Zeichen der Verbundenheit begab er sich am Dreikönigstag des Jahres 859 nach Auxerre, ins Zentrum welfischer Macht im westfränkischen Reich.
Die erhoffte und gewährte Belohnung des Vaters war freilich von zwiespältigem Wert. Zukunftsträchtigen Lohn erhielt erst sein Sohn Konrad. Für die verlorene Grafschaft Auxerre erlangte er einen Herrschaftsbezirk (Grafschaft, Dukat) zwischen Jura und Penninischen Alpen ("Transjuranien"). Das Gebiet um Genf, Lausanne und Sitten hatte Lothar II. 859 seinem Bruder Kaiser LUDWIG II. abgetreten. Der rief nun den WELFEN Konrad ins Land und übertrug ihm vermutlich 864 den transjuranischen Dukat. Konrad vermochte sich 864 militärisch gegen Hukbert durchzusetzen und auch seine Nachfolge im ehrw¼rdigen Kloster St-Maurice d'Agaune anzutreten, wo den burgundischen WELFEN ein neues geistliches Zentrum erwuchs. Damit war die Grundlage der späteren welfischen Königsherrschaft in Burgund geschaffen.
Hugos Bruder Konrad war schon 878 aus der Überlieferung verschwunden.
Undeutlich bleibt das Konglomerat von Herrschaft und Besitz, das sich Konrad und sein Sohn Rudolf in den mehr als 20 Jahren seit Zuweisung der Amtsgewalt in den Westalpen aufgebaut hatten. Immerhin wird ihr Rang in diesem Raum durch die Ehe von Rudolfs Schwester Adelheid mit Herzog Richard Justitiarius von Burgund ebenso deutlich wie in der (welfischen) Namengebung des aus dieser Ehe hervorgehenden Nachfolgers Rudolf, Herzog von Burgund und von 923 bis 936 König des westfränkischen Reiches.

oo Adelais
-

Kinder:

Rudolf I.
-25.10.912

Adelheid
- nach 929

oo Richard I. der Gerichtsherr Herzog von Burgund
-1.9.921

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Auxerre.

Konrad heiratete Adelais 586 [MRIN: 7078].

Das Kind dieser Ehe war:

11342655496        i.  König Rudolf (I.) VON HOCH-BURGUND (starb am 25. Dez. 0912). Rudolf heiratete Königin Willa VON NIEDER-BURGUND [MRIN: 7075], Tochter von König Boso VON NIEDER-BURGUND 586 und NN,.586


22685310993. Adelais .586

Adelais heiratete Graf Konrad (II.) VON AUXERRE 586 [MRIN: 7078]. Konrad starb vor 0876.

22685310994. König Boso VON NIEDER-BURGUND,586 Sohn von Graf Balduin (Buvin) VON METZ 586 und Gräfin Richardis VON ARLES,586 wurde im Jahr 0825-0828 geboren, starb am 11. Jan. 0887 im Alter von 62 Jahren, und wurde in Vienne, Kathedrale St. Mauritius bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Boso König von Nieder-Burgund (879-887)
------- Herzog von Italien und der Provence
825/28-11.1.887 Graf von Vienne und Autun


Begraben: Vienne, Kathedrale St. Mauritius


Sohn des Grafen Buvin von Metz, Abt von Gorze und der Richardis von Arles, Tochter von Graf Boso


Lexikon des Mittelalters: Band II Spalte 477
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Boso von Vienne, König der Provence 15.10.879-7.1.888
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+ 11. Januar 888

Begraben: Vienne, Kathedrale St. Mauritius

Sohn des lothringischen Grafen Biwin, Neffe des Laienabtes Hukbert von St-Maurice d’Agaune und der Gemahlin Lothars II., Theutberga, sowie Bosos, eines Grafen in Italien, stieg durch die Vermählung seiner Schwester Richilde mit KARL DEM KAHLEN (22. Januar 870) im Dienst des Königs zu hohen Ehren auf. 869 erhielt Boso von Vienne die Abtei St-Maurice zugesprochen, 870 setzte ihn KARL an Stelle des verdrängten Grafen Gerhard ("von Rousillon") als Grafen von Vienne ein, 872 bestellte er ihnn zum Kämmerer und magister ostiariorum für seinen Sohn Ludwig, den Unterkönig von Aquitanien, übertrug ihm die Verwaltung dieses Reiches und gab ihm honores des Grafen Gerhard von Bourges. Im Herbst 875 begleitete Boso KARL nach Italien und erhielt wohl zu dieser Zeit die Provence. Auf der Reichsversammlung in Pavia (Februar 876) zum Herzog, sacri palatii archiminister und missus für Italien bestellt und mit der Herzogskrone bekrönt, hatte Boso eine vizekönigliche Stellung inne, die durch seine Vermählung mit Ermengard, der Tochter LUDWIGS II., noch erhöht wurde. 877 gehörte Boso zu jenen westfränkischen Großen, die KARLS zweiten Italienzug mißbilligten, sich gegen den Kaiser verschworen und nach dessen Tod (6. Oktober 877) den Nachfolger Ludwig II. den Stammler zur Anerkennung ihrer Herrschaftsrechte zwangen. 878 begleitete Boso Papst Johannes VIII. zur Synode nach Troyes (September), auf welcher der Papst König Ludwig II. um Unterstützung in Italien bat. Johannes VIII. erkor Boso zum filius adoptivus, scheint aber nicht ihn, sondern Ludwig II. zum Kaiserkandidaten nominiert zu haben (J. Fried). Beim Tode Ludwigs II. (10. April 879) unterstützte Boso mit anderen westfränkischen Großen die alleinige Nachfolge des ältesten Sohnes, Ludwigs III., doch sagte er sich schließlich, legitimistische Gründe vorschützend, von den beiden Söhnen Ludwigs II. los. Im Juli 879 nannte er sich, seine unabhängige Stellung damit umschreibend: "Boso Dei gratia id quod sum" (Poupardin, Actes, Nr. 16). Der Episkopat und die Großen des Rhone-Saone-Raumes wählten ihn am 15. Oktober 879 in Mantaille als Nachfolger Ludwigs II. Die erste "freie" Wahl eines Nicht-KAROLINGERS, in enger Anlehnung an die Bischofswahl vollzogen, wurde durch das Prinzip der Ideoneität legitimiert. Bosos Königreich umfaßte die Kirchenprovinz Arles, Aix, Vienne, Lyon (ohne Langres), wahrscheinlich Besancon, sowie die Diözese Tarentaise, Uzes und Viviers. Nach der Reichsteilung von Amiens (März 880) zogen Ludwig III. und Karlmann gegen Boso, eroberten Macon und die nördlichen Gebiete von Bosos Königreich, vereinigten sich mit KARL III. und belagerten gemeinsam Vienne (August-November 880), das jedoch erst bei einer zweiten Belagerung (August-September 882) durch Bosos Bruder Richard den Justitiar, den Grafen von Autun, erobert wurde. Boso blieb bis zu seinem Tode auf die unmittelbare Umgebung von Vienne, den Kern seiner Herrschaft, beschränkt.

Quellen:
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MGH Cap. II, 90ff., 365-369, nr. 220,284 - R. Poupardin, Receuil des actes des rois de Provence (855-928), 1920 -

Literatur:
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R. Poupardin, Le royaume de Provence sous les Carolingiens, 1901 - F. Seemann, Boso von Niederburgund [Diss. Halle 1911] - M. Chaume, Les origines du duche de Bourgogne I, 1925, 257-304 - P. E. Schramm, Herrschaftszeichen und Staatssymbolik II, 1955, 400-402 - W. Mohr, Boso von Vienne und die Nachfolgefrage nach dem Tode Karls d. K. und Ludwigs d. St., ALMA 26, 1956, 141-165 - L. Boehm, Rechtsformen und Rechtstitel der burg. Königserhebung im 9. und 10. Jh., Hjb 80,1961, 1-57 - Dies., Gesch. Burgunds, 1971 - R. H. Bautier, Aux origines du royaume de Provence. De la sedition avortee de Boson a la royaute legitime de Louis, Provence hist. 23, 1973, 41-68 - J. Fried, B. v. V. oder Ludwig der Stammler? Der Kaiserkandidat Johannes VIII., DA 32, 1976, 193-208 - K. F. Werner, Gauzlin v. St-Denis und die westfrk. Reichsteilung von Amiens (März 880), DA 35, 1979, 395-462.
Werner Karl Ferdinand: Seite 459
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

VI. Generation
10
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Die Existenz mindestens einer, wenn nicht mehrerer Schwestern der Engelberga ist gesichert durch das Diplom Kaiser KARLS III. von 887 VIII 1 (ed. Kehr, MG Die Urk. d. dt. Karol. 2, 267f., nr. 165), in dem dieser urkundet für Engelbergas Mutter Ermengard, Sohn LUDWIG und dessen Schwestern: ...illi (Hermengardi) filioque suo Hludouuico nepoti scilicet nostro, et sororibus eius.
Brandenburg hat in Anmerkungen zu B. VI, 5 auf diese Urkunde schon hingewiesen, hat aber die mindestens eine weitere "KAROLINGERIN" unbekannten Namens nicht in seine Tafel aufgenommen, obgleich er von ihrer Existenz überzeugt ist und sich sogar fragt, ob die mit König Karlmann verlobte Tochter Bosos wirklich mit Engelberga identisch ist, oder ob es sich hier um eine andere Schwester handelt.
Thiele Andreas: Band II Teilband 1 Tafel 97
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"Erzählende genealogische Stammtafeln"

Boso gewann unter KARL II. DEM KAHLEN, der mit seiner Schwester Richilde vermählt war, große Macht. Er war Graf von Vienne und Autun, zeitweise auch von Troyes. 876 zum Herzog in Italien ernannt, entführte er 877 die Tochter Kaiser LUDWIGS II. und heiratete sie. Boso wurde Oberbefehlshaber in Aquitanien und Verweser der Provence durch den königlichen Schwager. Er besaß herzogliche Befugnisse, bekam die bedeutende Abtei St-Maurice zugesprochen, die aber die WELFEN gewannen. Auf Antrieb seiner Gemahlin ließ er sich von den Großen seines Gebietes in Mantaille bei Vienne 879 zum König wählen und vom Erzbischof von Lyon krönen. Er war der erste nicht-karolingische König im Reich KARLS DES GROSSEN und behauptete sich bis zu seinem Tode gegen KAROLINGER und WELFEN. Boso war auch Herr von Septimanien und stritt mit seinem Vetter Theobald von Arles.
Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"

Nach dem Tode Lothars II. und dem Vertrag von Meersen (August 870) schritt KARL DER KAHLE in der Provence gegen seinen alten Feind Graf Gerhard von Vienne mit Waffengwalt ein und ersetzte ihn durch seinen neuen Schwager Boso. Im Februar 876 auf einer Reichsversammlung in Pavia wurde er von seinem Schwager KARL DEM KAHLEN als bevollmächtigter dux und missus eingesetzt und Boso schuf sich eine zusätzliche Legitimation für eine umfassende Statthalterschaft, indem er alsbald Irmingard, die Tochter LUDWIGS II. heiratete.
Er empfing im Mai 878 den aus Rom geflohenen Papst Johannes VIII. und geleitete ihn ehrenvoll in die Francia. Im Schutz Bosos, den Johannes VIII. adoptiert hatte und der in Italien vielleicht eine ähnliche Platzhalterrolle wie 876 für KARL übernehmen sollte, trat der Papst die Heimreise an. Da sich Hugo der Abt nach dem Tode Ludwigs des Stammlers weiter an seinem faktischen Regiment über ein ungeteiltes Westreich festhielt, provozierte er den Bruch mit dem ehrgeizigen Boso, der sich im Oktober 879 mit Hinweis auf die fehlende Legitimität der Ansgard-Söhne selbst zum König der Rhonelande aufschwang. Seine Proklamation, die am 25.10.879 in Mantaille bei Vienne im Beisein von nicht weniger als 25 Bischöfen stattfand sowie die anschließende Krönung in Lyon wurden im politischen Vakuum nach dem Tode Ludwigs des Stammlers möglich und sollten sichtlich an das einstige burgundisch-provencalische Königtum des LOTHAR-Sohnes Karl (+ 863) im Süden des Mittelreiches anknüpfen. Einen Bruch mit allem Herkommen und ein Fanal für die Zukunft stellte der Vorgang deshalb dar, weil hier erstmals jemand, der zwar Schwiegersohn eines Kaisers und Schwager eines anderen Kaisers, aber der eigenen Herkunft nach kein KAROLINGER war, einzig unter Berufung auf Wahl und Salbung als gottgewollter Herrscher innerhalb des Frankenreiches auftrat und damit, wenngleich begrenzten, Anklang fand. Die Provokation wurde auch als solche begriffen und löste sogleich entschiedene Aktionen gegen den "Tyrannen" aus, die westliche und östliche KAROLINGER zusammenführten und in einer vergeblich gebliebenen monatelangen Belagerung von Vienne durch Ludwig III., Karlmann und KARL III. im Herbst 880 gipfelten. Erst im zweiten Anlauf gelang es Karlmann von W-Franken und in dessen Auftrag Bosos eigener Bruder, Graf Richard von Autun, im Sommer 882 die Stadt zu erstürmen und Bosos Gattin, die Kaiser-Tochter Irmingard, gefangen zu nehmen, während der König selbst entkam und bis zu seinem Tode (11.1.887) eine geschrumpfte Herrschaft in der Provence aufrechterhielt.

Dümmler Ernst: Seite 64,65,67
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"Die Chronik des Abtes Regino von Prüm"

877
Der ältere KARL zog zum zweitenmale nach Rom, wo er schon längst den Kaisertitel von Johannes, dem Bischof des apostolischen Sitzes, um einen ungeheuern Preis erkauft hatte; das italienische Königreich sah er mehr im Vorbeigehen, als daß er es in Besitz nahm und genoß. Als er von der Stadt Rom nach Langobardien zurückgekehrt war, gibt er Hirmingarde, die Tochter des Kaisers LUDOWICH, dem Boso, dem Bruder der Königin Richilde, zur Ehe [Boso, der Neffe des oben (zum Jahre 866) erwähnten Boso, vermählte sich im Frühjahr 876 mit Hirmingardis, als KARL von seinem ersten italienischen Zug zurückgekehrt war, ohne dessen Mitwirkung, nachdem ihn KARL zuvor in Pavia zum Herzog von Langobardien gemacht und ihm eine Herzogskrone aufs Haupt gesetzt hatte.]. Der Hochzeitstag wurde mit so großen Zurüstungen und so prächtigen Spielen gefeiert, daß die Freuden dieses Festes alles Maß überschritten haben sollen. Er gab außerdem demselben Boso die Provence und nachdem er eine Krone auf seinen Scheitel gesetzt, befahl er ihn König zu nennen, damit er nach der Art der alten Kaiser über Könige zu herrschen schiene.
879
Boso, dessen wir kurz zuvor Erwähnung taten, zieht bei der Nachricht von Ludowichs Tode von der Provence aus und trachtet ganz Burgund in Besitz zu nehmen. Denn mehrere Bischöfe bewegt er teils durch Drohungen, teils durch Überredung, mit ihm einen Bündnis zu schließen und wie bis Lugdunum vorgedrungen, wird er von Aurelianus, dem Metropoliten dieser Stadt und anderen Bischöfen zum König über das besagte burgundische Reich gesalbt. Die jugendlichen Söhne Ludowichs achtete er nämlich für nichts und sah sie als unechte Kinder an, weil ihre Mutter auf KARLS Befehl verachtet und verstoßen worden sei. Dieses Unternehmen brachte ihm vielmehr einen beständigen Schaden an Niederlagen und Gefahren ein, als einen Gewinn an Ruhm und höherer Würde. Denn die schon genannten Jünglinge, Ludowech und Karlomann, wurden durch die emsigen bemühungen des Abtes Hugo und anderer Großer zur Regierung erhoben und versuchten jenen Boso all ihr Leben lang mit der größten Ausdauer. Und nicht allein ihnen, sondern auch den anderen Franken-Königen [KARL von Alamannien leitete im Herbst 880 in Person und Ludwig durch Hilfstruppen den westfränkischen Königen Beistand gegen Boso, den sie in Vienne belagerten, nachdem sie ihm Macon entrissen.] war in der Folgezeit sein Name so unerträglich und sie hatten einen solchen Haß auf ihn geworfen, daß sich nicht bloß ihre Fürsten und Herzoge, sondern sogar ihre Dienstmannen mit Eiden und Verwünschungen verpflichteten, ihn unwiderruflich abzusetzen und ihm den Tod zu bereiten. Er war aber von so scharfsinnigem Geist, daß, obgleich er, wie gesagt, von vielen Königen und Reichen uinablässig verfolgt wurde, er dennoch von keinem je gefangen oder umringt werden konnte, und von so großer Mäßigung, daß, wiewohl seine Anhänger in die Acht getan und aller ihrer Güter beraunt wurden, er niemals von seinen Leuten mit Nachstellungen bedroht oder arglistig verraten ward, wenngleich die Feinde zu beidem oft Versuche machten.

Dümmler Ernst: Band I Seite 724,749,779,840
************* Band II Seite 31,39,53,79-81,87-93,101-103,114-116,123-129,145-147,210,277
"Geschichte des Ostfränkischen Reiches"

KARL schickte alsbald Boso, den Sohn des Grafen Buwin an dessen Witwe sowie an deren Schwester, die Königin Thietberga, ab, um Richilde, die Schwester Bosos, sich zuführen zu lassen, die vermutlich schon früher der Gegenstand seiner Liebe war. Indem er sogleich das Lager mit ihr teilte, ließ er nur eine kurze Trauerzeit der äußeren Schicklichkeit halber vorübergehen, um sich sodann baldmöglich förmlich mit ihr zu vermählen [In einer undatierten Urkunde KARLS für Remigius von Lyon (Bouquet VIII, 622) wird als Tag coniunctionis nostrae IV id. Oct. erwähnt. Hinkmar nennt Thietberga die matertera Bosos. Sein Vater, der Graf Buwin, ist nach Eckharts (comment. de reb. Franciae orient. II, 551) sehr wahrscheinlicher Vermutung identisch mit dem Biwin, dem Bruder jenes Grafen Richard aus dem Ardennengau, der unter LUDWIG DEM FROMMEN das Amt des Obertürwarts bekleidete und zuden eifrigsten Lotharingiern gehörte (siehe die Urkunden bei Beyer, Mittelrhein. Urkb. I, 74,78,106, Leg. I, 246) und kommt im Jahre 857 als Laienabt des Klosters Gorze vor (Histoire de Metz IV, 31, Urkunde des Adventius, Calmet hist. de Lorraine I. Preuves col. 307). Vgl. über Bosos Herkunft Gingins-la-Sarraz, Memoires pour servir a l'hist. de Provence (Archiv für schweiz. Gesch. VII, 120flg.), der ihn jedoch daselbst Seite 123 A. 94, 95 mit dem älteren Boso verwechselt. Schon in einer Urkunde vom 9. Oktober 870 (Bouquet VIII, 630) für St. Denis ordnet KARL nach Nennung seiner Gemahlinnen auch pro Boso et Widone ac reliquis familiaribus nostris Gebete an.]. Boso, der von väterlicher wie von mütterlicher Seite den vornehmsten Familien des lotharingischen Reiches angehörte und dessen Gewinnung daher für die Sicherheit des neuen Besitzes nicht ohne Nutzen war, wurde seit diesem Bunde mit seiner Schwester der erklärte Liebling KARLS, der ihm nicht nur sogleich die Abtei St. Maurice und andere Lehen zur Belohung übertrug, sondern ihn auch in der Folgezeit zu immer höheren ja fast königlichen Ehren erhob.
Vienne aber, einen der wichtigsten Plätze des Reiches, vorzüglich wegen der Verbindung nach Italien, vertraute KARL seinem neu emporgekommennen Günstling und Schwager Boso an, indem er ihn zum Grafen daselbst einsetzte (870).
Freilich entsprach es durchaus nicht seinen Absichten, daß die Kaiserin den WELFEN Rudolf, Konrads Sohn, in dem Besitz der Abtei St. Maurice anerkannte, wärend KARL dieselbe längst seinem Günstling Boso geschenkt hatte.
Unter den weltlichen Großen, welche die Satzungen von Pavia (876) durch ihre Unterschrift bestätigten, erscheint an erster Stelle der Schwager des Kaisers, Graf Boso, mit den stolzen Titeln eines Herzogs, Erzministers der heiligen Pfalz und kaiserlichen Sendboten prangend. Diese neuen Benennungen beziehen sich auf die neuen Würden, die KARLS Gunst ihm in Italien übertragen: er wurde nämlich von dem Kaiser zum Herzog für diese Lande, das heißt für Langobardien eingesetzt, mit einer herzoglichen Krone geschmückt und beauftragt als sein Stellvertereter die kaiserliche Autorität daselbst aufrecht zu erhalten. Wie ungemessen sein Ehrgeiz vorwärts schweifte, zeigte sich bald darauf, da er es wagte des verstorbenen Kaisers einziges Kind Irmingard durch Entführung zu seiner Braut zu machen [Wiewohl Hinkmar (p. 499) dieses Ereignis in das Jahr 876 setzt, so folgt doch, wie Muratori (Annali d'Italia a. 877) richtig bemerkt hat aus dem Testament der Kaiserin von März 877, daß Irmingard erst 877 entführt worden sein kann.], um sich dadurch ein Anrecht auf das hinterlassene Reich zu erwerben, welches die Ansprüche des westfränkischen Hauses überwiegen sollte.
Wenn aber der Papst hoffte, daß des Kaisers Stellvertreter, der Herzog Boso sich dieser Sache annehmen würde und ihn hierzu kräftig ermunterte, so täuschte er sich freilich vollständig. Boso erwies ihm vielmehr dadurch einen sehr schlechten Dienst, daß er die aus W-Francien im August zurückkehrenden Legaten längere Zeit bei sich in Pavia zurückhielt, ohne Zweifel, um sie im Interesse seiner weiteren politischen Pläne zu bearbeiten und zu gewinnen.
Nachdem KARL sich endlich von seinem Übel wieder genesen war, hielt er sich im Januar 877 in der Pfalz Quierzy, später in Compiegne auf in Gesellschaft seines Schwagers, des Herzogs Boso, der seinen jüngst geborenen, doch bald dem Tode geweihten Sohn aus der Taufe hob.
Welcher Schreck aber mußte den Kaiser erfassen, als er vernahm, daß sowohl Boso wie auch der kriegerische Abt Hugo von Tours, Graf Bernhard von Auvergne und Markgraf Bernhard von Gothien, kurz alle auf deren Beistand er gebaut, ihn insgesamt im Stiche ließen.
Am Pfingsttage (11. Mai 878) landete der heilige Vater zu Arles in der Provence und schickte von hier sogleich zum Grafen Boso, um sich für die Fortsetzung seiner reise nach Lyon dessen Geleit zu erbitten. Boso war ein Mann von fähigem Geiste, rastlosen Ehrgeiz, verschlagen und wie alle diese aufstrebenden Größen zu jdem treubruch bereit, der ihn auf seinem Wege fördern konnte, war nicht zufrieden durch Richildes Einfluß und eigene Geschicklichkeit der zweite im westfränkischen reiche geworden zu sein; die Erwerbung Italiens durch seinen kaiserlichen Schwager wollte er sich selbst so viel als möglich zu Nutze nmmachen. Daß er mindestens die Würde eines italienischen Unterkönigs für sich ins Auge gefaßt, darauf deutetdie erzogliche Stellung, die er sich von KARL in der Lombardei übertragen ließ, darauf vor allem die Entführung der Kaisertochter Irmingard mit dem Beistande BERENGARS [Ann. Fuld. 878: qui (sc. Buoso) propria uxore veneno extincta filiam Hludowici imperatoris de Italia per vim rapuerat; Hincmari ann. 876 (Scr. I, 499): Boso ... Berengarii ... factione filiam Hludowici imperatoris Hirmengardem, quae apud eum morabatur iniquo conludio in matrimonium sumpsit. Die Zeitbestimmung Hinkmars wird durch das Testament Engelbergas als irrig erwiesen, in dem Ermengarda unica mea filia im März 878 noch als unvermählt erscheint (Campi hist. di Piacenzia I, 461). Noch irriger ist die Angabe Reginos (a. 877), daß KARL selbst auf seinem zweiten Römerzuge Irmingard Boso zum Weibe gegeben und die Hochzeit mit übermäßiger Pracht gefeiert habe. Vielleicht hat Hinkmar hier die beiden Züge (postquam imperator anb Italia in Franciam rediit) miteinander verwechslt und vermählte sich Boso zu Ende 877.], für welche er seine Hand durch Vergiftung seiner ersten Gemahlin frei machte. Freilich war bis jetzt wenig geschehen, um den Papst für die Unterstützung solcher Pläne zu gewinnen. Die Zurückhaltung der im Rom sehnsüchtig erwarteten Legaten Petrus und Leo im Jahre 876, eitle Versprechungen des Beistandes, denen keine Tat nachfolgte, endlich das verräterische Benehmen gegen den Kaiser, wodurch unmittelbar dessen klägliches Ende herbeigeführt wurde. Andererseits besaß aber Boso an seiner Schwiegermutter Engelberga, die ihre angehäuften Schätze gern für kirchliche Stiftungen verwendete und mit Johann VIII. stets auf vertrauten Fuße stand, die diesem eine sehr einflußreiche Vermittlerin, und dem Papste mußte der mächtige Arm willkommen sein, der ihm Hilfe gegen seine Dränger verhieß und ihm zur Ausschließung der Söhne Ludwigs des Deutschen die besten Dienste leisten konnte. Grund genug für den Papst, die Lockungen des Herzogs nicht von der Hand zu weisen, mit ihm für gewisse Fälle Verabredungen zu treffen, die mindestens schon auf eine Königskrone zielten, und einen engen Bund zu schließen, dessen Wirkungen bald zu Tage treten sollten. Das Bündnis mit Boso tat sich zunächst dadurch kund, daß Johann den Metropoliten der Provence Rosragnus von Arles zu seinem Vikar für Gallien ernannte, ferner legte er auch zu wiederholten Malen seine Fürsprache für nahe Verwandte des Herzogs, die Töchter des verstorbenen Grafen Boso und der Ehebrecherin Engeltrud ein, deren Hinterlassenschaft teils ein Vetter der letzteren, Graf Matfrid, teils der ostfränkische König Ludwig selbst an sich gerissen hatten und forderte die Inhaber zur Herausgabe der Güter auf.
Boso stand zu dem Könige Ludwig in diesem Augenblick (September 878) auf ebenso vertrautem und nicht minder einflußreichem Fuße, als vorher zu Kaiser KARL. Am Tage nach dem Schlusse der Synode begab sich der König auf seine Einladung von mehreren seiner vornehmsten Räte begleitet in sein Haus und wurde hier von ihm und seiner Gemahlin Irmingard auf das reichste bewirtet und in jeder Weise geehrt. Auf diesem festlichen Empfang folgte die Verlobung der Tochter des Herzogs Boso mit Karlmann, Ludwigs jüngerem Sohne, die zu den zwei früheren Verschwägerungen dieses aufstrebenden Geschlechtes mit dem königlichen Hause eine dritte hinzufügte.
Diese Pläne traten jetzt insoweit an das Tageslicht, als der König dem Herzog Boso im Verein mit mehreren Bischöfen den Auftrag erteilte, statt seiner mit bewaffneter Hand den Nachfolger Petri nach Italien zu geleiten und ihm eine sichere Straße zur Heimkehr nach Rom zu eröffnen. Denn indem Johann dem, der bisher nur der Vasall eines Franken-Königs war, keinen geringeren Preis als die Kaiserkrone vorspiegelte, versprach Boso ihm sobald es tunlich sei, mit der gesamten Macht des reiches gegen dei feinde der römischen Kirche zu Hilfe zu ziehen und es wurde diesen gegenseitigen Bedingungen eine geheime aber feste Verabredung zwischen beiden getroffen.
Der erste Schritt zur Erreichung des gemeinsamen Zieles mußte darin bestehen, die Lombarden, die noch immer Karlmann als ihren König anerkannten, von ihm ab und auf dei Seite des neuen Herrschers von Italien zu bringen. Der Papst begann damit, daß er die Treue gegen die Franken-Könige bewahrend zu ihnen über die See gekommen sei, um sie an ihre Pflichten gegen die römische Kirche zu mahnen, aber aus Ungehorsam seien sie sämtlich ausgeblieben bis auf Ludwig, den Sohn KARLS. "Auf seinen Rat und Vorschlag habe ich den ruhmreichen Fürsten Boso als meinen Sohn an Kindesstatt angenommen, damit er sich den weltlichen Händeln, wir uns ungehindert den göttlichen Dingen zu widmen vermögen. Daher besrebt euch, zufrieden mit den Grenzen eures Reiches Ruhe und Frieden zu halten, weil wir jetzt und fürderhin alle in den Bann tun, die sich gegen unsern besagten Sohn zu erheben wagen." Die Söhne Ludwigs sollten demnach ihr Anrecht auf Italien durch ihr Nichterscheinen als verwirkt, Boso als ihren rechtmäßigen Nachfolger betrachten.
Von Troyes, wo Johann nach dem Schluß der Verhandlungen sich noch einige Wochen aufhielt, zog derselbe Anfang Oktober nach Chalon und von da immer in Begleitung des Herzogs Boso und seiner Gemahlin. Boso, der ohne Zweifel nur eine geringe Streitmacht mit sich geführt, kehrte von Pavia, bis wohin er den Papst begleitet, in das W-Reich zurück. Indem der Papst seine aufopfernde Hingebung mit dem höchsten Lobe pries, erinnerte er den König zugleich daran, daß er ihm versprochen, dem Herzog Boso eine ausreichende Truppenzahl zur Bekämpfung der Feinde der römischen Kirche zu üergeben.
Abgesehen von der Unzulänglichkeit der eigenen Hilfsmittel, welche eine Romfahrt des Grafen Boso als ein tollkühnes Wagnis erscheinen ließ, hielt bald noch ein anderer Grund denselben von weiteren Unternehmungen in Italien zurück: der Thronwechsel im W-Reich nämlich und die daraus sich ergebenden Aussichten, seine Macht unter einem jugendlichen Herrscherpaare immer schrankenloser zu erweitern. Denn wie sehr auch der Phantasie Bosos und vielleicht mehr noch der Eitelkeit seiner Gemahlin der goldene Traum einer Kaiserkrone schmeicheln mochte, so war er doch keineswegs geneigt für diesen nichtigen Flitter alles, was er bisher erworben, auf das Spiel zu setzen. Die Wurzeln seiner fürstlichen Stellung ruhten in den Rhonelanden, sein Einfluß wurde durch die Verbindung mit anderen hervorragenden Häuptern des westfränkischen Volkes verstärkt.
Durch die Vermittlung des Abtes Hugo, der ein Vetter des verstorbenen Königs war, von dem aufrichtigen Eifer für die Sache des jungen Prinzen beseelt und daher auch alle übrigen Großen zur gleichen Gesinnung zu vereinigen strebte, kam zwischen Boso und Theoderich ein Übereinkommen zu Stande, wonach jener die strittige Grafschaft Autun, dieser dafür die Abteien erhalten sollte, deren Einkünfte Boso bisher in diesen Gegenden bezogen hatte. Nach diesem Abkommen nahm der letztere die Grafschaft in Besitz, um sie seinem Bruder Richard zu überlassen, zog sich aber selbst bald darauf, wie es scheint, ganz von der Entscheidung über die Krone des W-Reiches zurück, ausschließlich damit beschfätigt, an einer neuen Krone für seine eigenes Haupt zu arbeiten.
Dieser Vasall war Boso, der Herzog der Provence, den wir anfänglich nach dem Tode Ludwigs des Stammlers als einen Genossen Hugos und Theoderichs unter den Getreuen der Königssöhne erblickten. Er befand sich selbst da noch unter ihnen, als sie den ostfränkischen König durch das Angebot des halben Lothringens zum Rückzuge bewogen. Eine Zeitlang hatte der herzog geschwankt, ob er seine Kräfte auf die Beherrschung der lombardischen Ebene, die Gewinnung der Kaiserkrone wenden oder ob er fortfahren solle, wie in den letzten Jahren KARLS DES KAHLEN, als der erste nach dem Könige vorwaltenden Einfluß im gesamten W-Reich zu üben. Die Verfolgung jenes Zieles stieß jedoch auf unüberwindliche Schwierigkeiten und die letztere Stellung mußte Boso mit Hugo und Theoderich teilen, neben denen er selbst in den Schatten trat Der unbefriedigte Ehrgeiz des aufstrebenden Herzogs wurde von seiner Gemahlin Irmingard angefeuert, welche aufgewachsen als das einzige Kind eines Kaisers, in Wissenschaften sorgfältig unterrichtet und einst zur Herrscherin von Byzanz bestimmt, das bescheidene Los einer fränkischen Gräfin nicht ertragen konnte. Sie soll ausgerufen haben, daß sie nicht mehr leben wolle, wenn sie, eines Kaisers Tochter und Braut, ihren Gemahl nicht mindestens zum König mache.
Es steht nicht fest, wann Boso den Beschluß faßte, sich seinem bisherigem Amtsbezirk zum selbständigen König aufzuwerfen: der Sommer 879 mag den Vorbereitungen dazu gedient haben. Wenn er auch auf die provenzalischen Großen vielleicht von vornherein zählen durfte, so wünschte er doch außerdem von Burgund diesseits wie jenseits des Jura soviele wie möglich an sich zu ziehen. Die Erwerbung des westfränkischen Teiles mußten ihm seine vielfachen Verbindungen im W-Reiche erleichtern, das transjuranische Burgund dagegen hatte ebenfalls seit längerer Zeit zwischen verscheidenen Herrschern geschwankt und es schien daher nicht schwer, in diesen Gegenden festen Fuß zu fassen. Vor allem galt es, de Bischöfe dem Thronwechsel geneigt zu machen: außer dem Schutze, den Boso ihnen allen verhieß und an dessen Stelle er im Falle des Widerstrebens unversöhnliche Feindschaft zu setzen drohte, suchte er die mächtigeren unter ihnen durch Abteien, Krongüter und Gewährungen aller Art zu ködern, wie er für manche auch früher schon beiden fränkischen Königen als ein einflußreicher Fürbitter zu gleichem Behufe aufgetreten war. Um die stärkeren zu beschenken, mußten die schwächeren beraubt werden und Boso trug auch nicht das geringste Bedenken, seine Vasallen mit Klostergütern oder mit Besitzungen der Reimser Kirche auszustatten. Hatte er doch sogar das dem päpstlichen Stuhle gehörige Krongut Vendeuvre einem seiner Getreuen verliehen! Mit solchen Mitteln wurden zuerst die frommen Väter, dann die habgierige Schar der Vasallen für den Usurpator gewonnen: es schmeichelte ihren Unabhängigkeitsgelüsten, einen eigenen König zu haben und sie alle wollten, daß er seine schirmende Hand über sie halte.
Zu Mantaille, einem Krongut einige Meilen südlich von Vienne, auf dem sich einst König Karl öfter aufgehalten, traten die Bischöfe und die großen Herren der Provence und eines Teiles von Burgund zur Königswahl um die Mitte des Oktober zusammen. In dem über diese Verhandlung aufgenommenen Aktenstücke führen die Kirchenhäupter zuerst aus, wie sie nach dem Tode des Königs Ludwig bei der Verlassenheit des Reiches eines Herrschers bedurft hätten, der sie nach den Vorschriften der Bibel regierte und ihnen gegen ihre sichtbaren Feinde Schutz gewährte. Indem sie mit den Vornehmeren des Landes über die Person des zu Wählenden Rat gepflogen, sei ihnen allen auf ihr brünstiges Gebet zu Gott ein Fürst als der einzige geoffenbart worden. Derselbe Mann, der schon dem Kaiser KARL als ein notwendiger Schützer und Helfer zur Seite gestanden und von seinem Sohne Ludwig wegen seiner ausgezeichneten Klugheit noch mehr erhöht worden sei. "Nicht nur Gallien, sondern auch in Italien leuchtete er allen voran, so daß der römische Papst Johann ihn gleich einem Sohne achtend, seine lautere Gesinnung mit vielem Lobe pries und auf der Heimkehr nach seinem Sitze ihn zum Schirm sich erkor. Daher haben sie (die Versammelten) nach Gottes Willen, unter Zustimmung der Heiligen wegen der drängenden Not und um der an ihm erprobten Tüchtigkeit und scharfsichtigen Klugheit willen mit einem einmütigen Entschlusse den erlauchten Fürsten Herrn Boso, unter Christi Führung, zu diesem Königsamte aufgefordert und einhellig erwählt. Wiewohl in Anbetracht einer so großen Aufgabe sich erst geweigert und abgelehnt, so hat doch endlich als ihm vorgehalten wurde, was Gott und der Kirche gebüre, gehorsam seinen Nacken gebeugt und sich unterworfen." Die Unterschriften von 23 Bischöfen sollten diesem am 15. Oktober stattgehabten Wahlakte zur Bestätigung dienen. Nachdem man sich der Zustimmung Bosos im voraus versichert hatte, wurde dieser durch eine feierliche Gesandtschaft der Synode, der er nicht selbst beiwohnte, ersucht, sich über die Grundsätze seiner künftigen Regierung auszusprechen und es wurden ihm zugleich Regentenpflichten vornehmlich gegen die Kirche eindringlich ans Herz gelegt. In seiner Entgegnung sagte der König Boso zuerst den Bischöfen und Großen Dank, daß sie ohne sein Verdienst, nur aus Wohlwolen ihm ihre Liebe zugewandt und erklärte, daß er das ihm angetrageneAmt wegens einer Unwürdigkeit zurückgewiesen haben würde, wenn er nicht ihre von Gott gewirkte Einmütigkeit wahrgenommen hätte, der er zu gehorchen habe. Die ihm gewordenen Belehrungen nahm er mit Frueden an, bekannte seinen katholschen Glauben, verhieß alle Privilegien der Kirchen zu erhalten und anch dem Vorbilde der guten Fürsten ihnen Recht und Gerechtigkeit zu bewahren. Er unterwarf seinen Wandel ihrer Aussicht, wie er auch seinen Hof nach Gottes Gebot zu leiten versprach, dagegen ersuchte er sie seinerseits um ihre Fürbitte beim Herrn und um ihren menschlichen Beistand (gegen die zu erwartenden Angriffe) und ordnete endlich ein dreitägiges Gebet in allen Kirchen zur Erforschung des göttlichen Willens an. An diese Wahlhandlung schloß sich die Krönung des Erwählten an, die im Beisein der übrigen Bischfe in Lyon, der gößten Stadt des neuens Reiches, von dem Erzbischof Aurelian vollzogen wurde.
Nach diesem glücklichen Erfolge sollte der zweite in Gondreville beschlossene Feldzug gegen Boso beginnen. Im Juli 880 brachen die beiden Könige vereint und mit den deutschen Hilfstruppen von Troyes gegen den Usurpator auf und eroberten zuerstr das feste Macon an der Saone, das von Bosos Getreuem Siwald verteidigt wurde. Wahrscheinlich unterwarf sich jetzt ohne weiteren Widerstand auch Bosos leiblicher Bruder, der Graf Richard von Autun. Der König Boso wagte es nicht in diesen burgundischen Landen, in denen seine Macht noch weniger befestigt war, dem Angriffe seiner Gegner die Spitze zu bieten: er zog sich vielmehr über die Rhone in seinen alten Sitz, das feste Vienne zurück. Bei der Annäherung der feindlichen Heere verließ Boso auch Vienne, dessen Verteidigung er seiner Gemahlin Irmingard und seinen Getreuen anvertraute, und begab sich in die Berge. Als sich KARL im November zur Kaiserkrönung nach Italien begab, mußte die Belagerung von Vienne aufgegeben werden.
Im Sommer 882 eröffnete endlich Karlmann in eigener Person die Belagerung Viennes von neuem, während gleichzeitig ein italienischer Graf Berard, des Bonifatius' Sohn, wahrscheinlich auf Befehl des Kaisers Boso in seinem Gebiete bedrängte. Diesmal nun führte die Einschließung, wiewohl der König dieselbe im Stich lassen mußte, wirklich zum Ziele: das feste Vienne ergab sich im September, Irmingard, die Gemahlin Bosos und ihre Tochter Engeltrud nahm sein Bruder Richard unter seinen Schutz und führte sie nach Autun, die Provence aber blieb auch ferner noch in den Händen Bosos und von seiten des Kaisers erfolgte durchaus keine ernstliche Anstrengung, sie ihm zu entreißen.
König Boso, der Begründer dieses Reiches, bis zuletzt erfolgreich in seinem Widerstand gegen das Haus KARLS DES GROSSEN, hatte am 11. Januar 887 sein vielbewegtes Leben beschlossen und in der reich beschenkten Kathedrale von Vienne die ewige Ruhe gefunden.

Werner Karl Ferdinand: Seite 443,445
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"Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000"

Der "lothringische Graf Boso, dessen Schwester KARL DER KAHLE schließlich geheiratet hatte, konnte zwar als "Herzog in Italien" kurze Zeit Einfluß ausüben, aber die großen Vasallen im westfränkischen Reich ließen sich auf das italienische Abenteuer nicht mehr ein
Vor seinem letzten Italienzug hatte KARL DER KAHLE noch eine Reichsversammlung in Quierzy geleitet und ein Kapitular verkündet, das die Regierung während seiner Abwesenheit ordnete. Mehrere Große wurden bestimmt, seinen einzigen noch lebenden Sohn, den jungen Ludwig den Stammler als Regenten zu unterstützen. Zu ihnen gehörte auch Erzkanzler Gaulin, Abt von Jumieges, Saint-Amand und Saint-Germain-des-Pres. In KARLS letzten Jahren war Gauzlin seine Vertrauter, genauso wie Boso für die Angelegenheiten Lotharingiens, Burgunds und Italiens.
Kurz danach verlor Gauzlin aber sein Amt. Zusammen mit einigen Grafen, darunter Boso, besaß Hugo Abbas die vollständige Kontrolle über den kranken König, der vor seinem Tod am 10. April 879 noch bestimmte, Ludwig III. allein zum König zu krönen.
Dieses Herrschaftsmonopol von Hugo Abbas führte zu einer zweifachen Reaktion: Im Süden ließ sich Boso von sechs Erzbischöfen und 17 Bischöfen, die in Mantaille bei Vienne zusammentrafen, am 15. Oktober 879 zum König der Provence und Burgunds wählen. Damit war er der König im einstigen Gesamtreich, der nicht von den KAROLINGERN abstammte.

Hofmeister, Adolf: Seite 29-30
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"Deutschland und Burgund im frühen Mitelalter"

KARL DER KAHLE hatte die Verwaltung von Vienne und der Provence seinem ehrgeizigen Schwager Boso übergeben. Boso hatte inzwischen die Tochter Kaiser LUDWIGS II. geheiratet und den geschäftigen und anschlägigen Papst Johann VIII. für sich zu interessieren gewußt. Er setzte es nach dem Tode Ludwigs des Stammlers durch, daß eine Versammlung zu Mantaille bei Vienne ihn am 15. Oktober 879 zum König wählte. Diese Erhebung richtete sich zunächst gegen die westfränkischen KAROLINGER, die jungen Söhne Ludwigs des Stammlers, die auch dann noch in Mitleidenschaft gezogen blieben, als die Neuerwerbungen ihres Großvaters den ostfränkischen Vettern überlassen hatten. Denn für Boso hatten sich auch die Bischöfe von Macon und von Autun erklärt, zweier freilich auf altem burgundischen Gebiet gelegenen Städte, die aber seit 843 unbestritten zum W-Reich gehörten. So vereinigten sich dessen junge Herrscher mit dem Kaiser KARL III. gegen den Empörer. Aber ihn niederzuzwingen, gelang nicht, obwohl Boso mit Hinterlassung eines kleinen Knaben starb (11. Januar 887), als KARL III. noch die Machtfülle KARLS DES GROSSEN in seiner schwachen Hand vereinigte.

1. oo N.N.
- um 876 vergiftet

876/78
2. oo Ermengard (Irmgard), Tochter des Kaisers LUDWIG II.
852/55- 896 vor 22.6.

Kinder:
1. Ehe

Willa
-

1. oo Rudolf I. König von Hoch-Burgund
-25.10.912

2. oo 1. Hugo König von Italien
880-10.4.947

2. Ehe

LUDWIG III.
880-5.6.928

Engelberga (Irmgard)
877- nach 1.917

11.9.878
1. oo Karlmann König von Frankreich
866-12.12.884

2. oo Wilhelm I. Herzog von Aquitanien
-6.7.918

Ermengard (Irmgard)
um 880/85-

oo Manasses I. Graf von Chalon
- 918

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Nieder-Burgund, 0879-0887.

• Beruf: Herzog von Italien und der Provence.

• Beruf: Graf von Vienne und Autun.

Boso heiratete NN 586 [MRIN: 7145]. NN starb um 0876. Die Ursache ihres Todes war vergiftet.

Das Kind dieser Ehe war:

11342655497        i.  Königin Willa VON NIEDER-BURGUND. Willa heiratete König Rudolf (I.) VON HOCH-BURGUND 586 [MRIN: 7075], Sohn von Graf Konrad (II.) VON AUXERRE 586 und Adelais,.586 Rudolf starb am 25. Dez. 0912.

Boso heiratete als nächstes Ermengerd 586 [MRIN: 7171], Tochter von Kaiser Ludwig (II.) und Engelberga VON PARMA,586 im Jahr 0876-0878. Ermengerd wurde im Jahr 0852-0855 geboren und starb vor 22. Jun. 0896 im Alter von 44 Jahren.


22685310995. NN 586 starb um 0876. Die Ursache ihres Todes war vergiftet.

NN heiratete König Boso VON NIEDER-BURGUND 586 [MRIN: 7145]. Boso wurde im Jahr 0825-0828 geboren, starb am 11. Jan. 0887 im Alter von 62 Jahren, und wurde in Vienne, Kathedrale St. Mauritius bestattet.

22685310996. Markgraf Burchard (I.) VON RÄTIEN,586 Sohn von Graf Adalbert (II.) der Erlauchte IM THURGAU 586 und Lebend, wurde im Jahr 0855-0860 geboren und starb am 5. Nov. 0911 im Alter von 56 Jahren. Die Ursache seines Todes war hingerichtet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Burchard I. Herzog von Schwaben (909-911)
-------------- Markgraf von Rätien
855/60-5.11.911 hingerichtet Graf im Thurgau und der Baar



Sohn des Grafen Adalbert II. der Erlauchte im Thurgau; Urenkel des Markgrafen Hunfried I.


Burchard I. folgte dem WELFEN Ruadulf als dux in Rätien, dem keine Grafen unterstellt waren. 903 erschien er in dem DLK 20 als "marchio Curiensis Retiae", während er in einer Privaturkunde aus St. Gallen vom 28. Dezember 909 den Titel "dux" erhielt. Der angeführte "dux"-Titel bezog sich dabei nicht auf Schwaben, sondern auf Rätien, wo die Abtei Pfäfers lag. Der Titel "dux" und "marchio" bezog sich dabei auf die Verwaltung des Grenzgebietes Rätien. Neben Rätien verwaltete er auch noch eine Grafschaft im Baar, für die er den "comes"-Titel führte. Gegen die Annahme des schwäbischen Herzogstitel spricht auch die Tatsache, dass die von mehreren Bischöfen und Grafen besuchte Versammlung in St. Gallen vom 28. Dezember 909 nicht von Burchard geleitet wurde. In einem Tauschvertrag von 904 begegnete er schließlich als Vogt der schwäbischen Güter des Klosters Lorsch. Im Jahre 910 kämpfte ein schwäbisches Heer gegen die Ungarn, wobei Graf Gozbert an der Spitze des Aufgebotes stand. Burchard war um die Jahrhundertwende der mächtigste und angesehenste Große in Schwaben, strebte nach der Herzogswürde und geriet gegen die AHALOLFINGER und den Bischof Salomo III. von Konstanz, die Anhänger des späteren Königs KONRAD I. waren. Gegen Burchard I. setzten KONRAD und Salomo nicht nur die eigenen Kräfte, sondern auch die von ihnen usurpierte königliche Autorität ein. Burchardunterlag, wurde auf einem schwäbischen Landtag des Hochverrats für schuldig befunden und auf Betreiben des Grafen Anselm von Nagold (Stammvater der Pfalzgrafen von Tübingen) mit dem Bruder und seiner zur karolingischen Reichsaristokratie mit weitreichenden Verwandtschaftsbeziehungen gehörenden Schwiegermutter Gisela hingerichtet; der junge Burchard und seine Frau Regilinde konnten zu ihrer Verwandtschaft nach Italien fliehen, verloren aber ihren Besitz in Schwaben und Rätien. Die Beseitigung Burchards scheint fast als eine Vorbedingung für das Königtum KONRADS, der Weihnachten 911 am Bodensee verbrachte und Kunigunde, die Schwester Erchangers und Witwe Liutpolds von Bayern, heiratete, gewesen zu sein.
Während die Annales Alamannici berichten, Burchard sei nach einem ungerechten Urteile von Anselm getötet worden, ist er nach Hermann von Reichenau in einem Tumult umgekommen, der bei einer von ihm selbst einberufenen Versammlung entstanden war.

Borgolte Michael: Seite 85-87
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"Die Grafen Alemanniens"

BURCHARD
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(Westen der Bertoldsbaar 889, + 911)

Belege mit comes-Titel:
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W II Nr. 673, UB St. Gallen Süd I Nr. 51, D LdK Nr. 20 (= W II Nr. 726, auch mit marchio-Titel), W II Nr. 729, BU I Nr. 86 (= CL I Nr. 59), DD LdK Nrn. 45 (= W II Nr. 748), 65 (= W II Nr. 755), Lendi, Untersuchungen 188f. (Annales Alamannici, Cod. Modoctiensis ad a. 911, Annales Laubacenses ad a. 911), ? D LdK Nr. 82

Belege ohne comes-Titel:
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D Arn Nr. 111 (= W II Nr. 688), D LdK Nr. 38 (= W II Nr. 741, mit marchio-Titel), W II Nr. 761 (= ThUB 1 Nr. 163, UB St. Gallen Süd I Nr. 58, BU I Nr. 89, mit dux-Titel), Herimanni Augiensis Chronicon 112 ad a. 911 (mit dux-Titel), Bernoldi Chronicon 422 ad a. 911 (mit dux-Titel), Annales Colonienses 98 ad a. 911, ? W II Nr. 709 (mit praeses-Titel), ? DD LdK Nrn. 23, 44, ? Codice Necrologico-Liturgico Brescia 62 (fol. 34v), ? Mooyer, Nekrologium Weißenburg 38 ad 5.11.

Literatur:
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Stälin, Geschichte 1 330 - Baumann, Gaugrafschaften 13, 156 - Dümmler, Ostfrk. Reich III 569f. - Baumann, Erchanger und Berchtold 262f. - Zeller, Salomo III. 82-87 - Tellenbach, Königtum und Stämme 52 Nr. 29c - Meyer-Marthaler, Rätien 73 mit A. 190,76,78,87 mit A. 224 - Jänichen, Baar und Huntari, Tafel: "Die Grafen der Baaren" im Anhang - Schulze, Grafschaftsverfassung 123,140,330 mit A. 145 - Zotz, Breisgau 64f.,75f. - Bilgeri, Geschichte Vorarlbergs I 91f. - Borst, Pfalz Bodman 208, 210f. - Goetz, "Dux" und "Ducatus" 17,307,327f. - Maurer, Herzog von Schwaben 30,36,48, 129f. u.ö. - Brunner, Oppositionelle Gruppen 168 - Borgolte, Das Königtum am oberen Neckar 72 - Ders., Geschichte der Grafschaften Alemanniens, s.v. - Rappmann, Die älteren necrologischen Aufzeichnungen

Im zweiten Jahr König ARNULFS (889) fand nach einer St. Galler Notitia ein placitum in pago, qui dicitur Para, in uilla nuncupata Durroheim, coram Burghardo comite, filio Adalberti illustris, statt, bei dem die Rechte an der Kirche von L¶ffingen geklärt wurden (W II Nr. 673). Nach dem Wortlaut der Urkunde zu schließen, hat Burchard Grafschaftsrechte über (Bad) Dürrheim und Löffingen ausgeübt; er kann so als Amtswalter im Westen der Bertoldsbaar bestimmt werden (zum Comitat s. Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens 157). Burchards Vater, Adalbert (II) "der Erlauchte", ist in der näheren Umgebung der beiden Ortschaften noch im Juni 889 (D Arn Nr. 48) als Graf bezeugt; es könnte sein, dass Adalbert neben dem Comitat im Osten der Bertoldsbaar zeitweise auch die Grafschaft im Westen verwaltet hat. Da er im Thurgau noch einige Zeit später, vielleicht bis ins Jahr 893, belegt ist, könnte Burchard Adalberts Aufgaben im Westen der Bertoldsbaar schon zu dessen Lebzeiten übernommen haben. Neben W II Nr. 673 ist kein weiteres Zeugnis für Burchard in der Baar erhalten geblieben; zu Unrecht haben deshalb Jänichen und Schulze die Amtsführung mit 889 und 901 bzw. 889 und 893 begrenzt (Jänichen, Tafel; Schulze 123, wohl nach Meyer-Marthaler 76, vgl. aber Baumann, Gaugrafschaften 156, Stälin 330). Vielleicht war allerdings der Spitzenzeuge Purchart preses in einer St. Galler Urkunde von ?897 (W II1 Nr. 709), die sich auf ein Rechtsgeschäft im Thurgau und im Linzgau bezieht, mit Burchard identisch (zum Titel s. Artt. Gozbert I, Otwin, Pirihtilo).
Im Thurgau folgte Adalbert (III) auf Adalbert (II) "den Erlauchten". Der naheliegende Schluß, dass der jüngere Adalbert daher ein Bruder Burchards gewesen ist, wird durch eine Nachricht der Annales Alainannici, Codex Modoetiensis, zum Jahr 911 bestätigt (Lendi 188): Purgbart comes et princeps Alamannorum iniusto iudicie ab Anshelmo censura inequitatis occisus omnibus viduv illius addemptis filiisque ipsius Purchardo et Vodalricho extra patrtam eiectis prediumque atque beneficium eius inter illos distribuerunt. Frater vera ipsius Adalbertus nobilisstmus atque iustissimus comes nutu episcopi Salomonis et quorundam aliorum interemptus est. Die Nachricht, dass der Graf Burchard und sein Bruder Adalbert 911 getötet wurden, findet sich in kürzerer Fassung auch in den Annales Laubacenses.
Aus der Perspektive des 11. Jahrhunderts hielt Hermann der Lahme das Schicksal Burchards mit etwas anderen Worten fest: Burchardus dux Alamanniae in conventu suo, orto tumultu, occisus est; pro quo Erchanger ducatum invasit (vgl. Bernoldi Chronicon, Annales Colonienses). Der Reichenauer Chronist sah also Burchard als dux von Alemannien, den Dukat als tradierbare Größe an. Unter dem Einfluß Hermanns und nach analogen Vorgängen in anderen Stammesgebieten des Ostfränkischen Reiches faßt die Forschung die Ereignisse von 911 als Scheitern eines ersten Versuches auf, in Alemannien das sogenannte jüngere Herzogtum zu errichten (zuletzt Maurer 36, Brunner, Goetz 17, Borst 210f., Bilgeri, Meyer-Marthaler 87; Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens 205 f.).
Der Todestag Burchards ist nicht sicher bezeugt; ein Reichenauer Necrologeintrag vom 23. November (Necrologium Augiae Divitis 281), den man seit Dümmler (570 A. 1) auf Burchard bezogen hat, kann nach Forschungen Rappmanns Burchard nicht betreffen. Rappmann (vgl. Dümmler, loc. cit.) weist statt dessen auf den Eintrag des Weißenburger Necrologs zum 5.11.: Burghartus comes occius est hin (Mooyer).
Zwischen 889 und 911 wird durch einige Königsdiplome und "Privaturkunden" ein marchio bzw. comes Burchard von Rätien bezeugt (DD LdK Nrn. 20,38, danach W II Nr. 761, D LdK Nr. 65; ferner die neuzeitliche Fälschung UB St. Gallen Süd I Nr. 51); dieser fungierte offenbar auch als Vogt für die alemannisch-rätischen Besitzungen des mittelrheinischen Klosters Lorsch (BU I Nr. 86; dazu Zotz). Burchard steht in Intervenientengruppen wiederholt neben Graf Adalbert, den wir mit dem damaligen Amtswalter im Thurgau gleichsetzen können (DD LdK Nrn. 20, 65; Adalbert III). Da es auch einen Purchart marchio Thuringionum und einen Purchart filius Vualahonis gab (D LdK Nr. 20, vgl. weitere Nachweise von Kehr ebd. S. 302), ist bei anderen Diplomen mit Intervenienten (oder Zeugen) desselben Namens die Identifikation mit dem rätischen Magnaten problematisch (DD LdK Nrn. 23,44, das Falsifikat Nr. 82; vgl. Goetz 327 f. mit dem wohl unzutreffenden Hinweis auf D LdK Nr. 13; Borst 208). Dagegen dürfte der Bezug auf alemannische bzw. rätische Angelegenheiten bei weiteren Urkunden sicherstellen, dass mit einem primas regni (D Arn Nr. 111, dazu Schulze 330 mit A. 145) oder comes Burchard (W 11 Nr. 729; D LdK Nr. 45 mit Rottweil als Actumort: Purucharius dilectus comes noster) Burchard von Rätien gemeint war.
Der rätische Markgraf wird übereinstimmend mit dem Grafen in der Baar und Prätendenten der alemannischen "Herzogswürde" gleichgesetzt (zuletzt Maurer, Goetz, Borst, Bilgeri). Für diese Annahme sprechen die häufige Nachbarschaft Adalberts (III) in Intervenienten- und Zeugenreihen und die Beobachtung einer alemannisch-rätischen Doppelstellung auch bei Burchards Vorgänger Rudolf (I, II). Allerdings ist ungeklärt, wie Burchard zu seinem Amt in Rätien gelangen konnte. Rudolf (I, II), Graf im Zürichgau und dux Retianorum, gilt nach Forschungen Tellenbachs nicht mehr als Onkel Burchards (so noch Meyer-Marthaler 76), sondern als Angehöriger des WELFEN-Geschlechtes. Andererseits konnte die weithin angenommene Filiation Adalberts (II) "des Erlauchten" und seiner Nachkommen von Hunfrid von Rätien, einem Zeitgenossen KARLS DES GROSSEN, nicht erwiesen werden. Dass in der Umgebung Hunfrids mit Adalbert und Udalrich dieselben Namen wie in der Genealogie Adalberts (II) auftauchen (vgl. Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Exkurs, bes. 228), dürfte für die Rekonstruktion eines HUNFRIDINGER-Geschlechts kaum ausreichen (bereits Schmid, Familie, Sippe und Geschlecht 8). Im Liber vitae von Brescia (Codice Necrologico-Liturgico Brescia 62) sind in einer Namengruppe, an deren Spitze wohl Adalbert (II) und Udalrich (V) stehen, ein weiterer Adelbertus und ein Burchardus aufgeführt. Damit könnten die Söhne Adalberts "des Erlauchten", also Burchard und Adalbert (III), gemeint gewesen sein.
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Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 444
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"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter"

BURKHARD
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Necr. B 23.11. "Purchardus dux"

Die Bestimmung dieses Herzogs hat sich als äußerst schwierig erwiesen und bisher zu keinem endgültigen Ergebnis geführt, obwohl der Beleg seit Schmid, Die älteste Geschichte 1 Seite 321f. Anm. 188 und besonders Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reiches 3 Seite 570 Anm. 1 mit jenem rätischen Grafen Burkhard I. in Verbindung gebracht wird, der im Jahre 911 bei seinem Versuch, die alemannische Herzogswürde zu erlangen, von einem Anselm zum Tode verurteilt wurde. Dieser Zuordnung folgen unter anderem auch Zeller, Salomo III. Seite 87 Anm. 2 und Meyer-Marthaler, Rätien Seite 74 Anm. 190; vgl. auch BM² 2071b. Gründe für diese Zuweisung lieferte jedoch nur Ludwig Schmid. Er zitierte aus dem Reichenauer Necrolog zwei Namen, die zum 23.11. eingetragen sind: "Purhardus dux. Anshelmus ob.", und schließt daraus, daß man "mit Rücksicht auf den mitgenannten Anshelm an jenen Markgrafen von Cur-Rätien" denken müsse, "welcher ... sich 911 zum Herzog von Alamannien hatte aufschwingen wollen und darum von Anshelms ... Hand ... gefallen ist". Der Autor suggeriert also durch das Zitieren der beiden Namen, daß beide Einträge zusammengehören und gibt so eine Hilfe zur Personenbestimmung. Ein Blick in die Handschrift zeigt aber, daß nicht nur der Name Anshelms von einer völlig anderen, späteren Hand als der des Herzogs eingetragen wurde, sondern auch ein weiterer Eintrag ("Eberhardus") zwischen jenem von Burkhard und Anshelm zu stehen kam. Dieser Sachverhalt hätte auch Schmid auffallen müssen, da er nach der Edition von Ferdinand Keller zitiert, in dessen 'Facsimile' der Handunterschied leicht festzustellen ist. Die Handschrift zeigt aber auch etwas anderes: Der Eintrag Burkhards stammt mit Sicherheit nicht von einer Schreiberhand des beginnenden 10. Jahrhunderts; es handelt sich vielmehr um eine Hand des späten 11. oder 12. Jahrhunderts. Dies wird auch durch den handschriftlichen Befund bestätigt, daß insgesamt vier Namen zum 23. und 24.11. von einer einzigen Schreiberhand herrühren, die aber nicht vor 1088 geschrieben haben kann, da unter ihnen auch der 1088 verstorbene Reichenauer Abt Ekkehard II. ist: "Purchardus dux, Eberhardus" (23.11.) und "Eggehardus abb, Ottegeba" (24.11.). Der sicherste Beweis aber, daß es sich nicht um Einträge des beginnenden 10. Jahrhunderts handelt, ergibt sich aus der Tatsache, daß die angesprochenen Einträge auf einem jener Blätter notiert wurden, die erst im späten 11. Jahrhundert an die Stelle der lange vorher verlorenen ursprünglichen Seiten in die Handschrift gelangten. Mit dem zum 23.11. genannten Herzog Burkhard kann nach all diesen Anhaltspunktzen nicht der rätische Markgraf Burkhard I. (+ 911) gemeint sein. Es ist auch höchst unwahrscheinlich, daß er zum Ende des 11. Jahrhunderts, also fast 200 Jahre nach seinem Tode, nachgetragen wurde, zumal aus dieser ähnliche Fälle in der Reichenauer Necrologführung nicht bekannt sind. Da nun der alemannische Landtag, auf dem das Urteil über den Markgrafen gefällt wurde, im Herbst stattfand und der reichenauer Necrologbeleg zum 23.11. nicht mit Burkhard I. in Verbindung gebracht werden kann, erlangt ein Vorschlag von Böhmer und Mühlbachern (BM² 2071b) an Wahrscheinlichkeit, daß Burkhard am 5.11. getötet wurde, sie hatten dabei das Weißenburger Necrolog im Blick, in welchem es Seite 38 heißt: "Burghartus com. occisus erst". Auch nach den Ausführungen von Maurer, Der Herzog von Schwaben Seite 176f. wäre es ungewöhnlich, daß Burkhards Tod im Weißenburger Necrolog notiert wurde; siehe auch Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reiches 3 Seite 570 Anm. 1, Wellmer, Persönliches Memento Seite 93ff., bes. Seite 99 Anm. 22, Wollasch, Mönchtum Seite 67 Anm. 208 und Althoff, Unerkannte Zeugnisse Seite 391ff. Auch fügt sich der 5.11. gut in die Chronologie der Ereignisse ein: Erst am 24.9. war Ludwig das Kind gestorben, KONRAD I. aber bereits am 10.11. gewählt worden. Der im Reichenauer Necrolog zum 23.11. genannte Herzog Burkhard kann also keinem bekannten Herzog zugeordnet werden, ja, es ist bisher im 11. und 12. Jahrhundert nicht einmal ein Herzog dieses Namens bekannt. Allerdings ist neuerdings auf einen von Maurer entdeckten, aus spätmittelalterlicher Überlieferung stammenden Beleg eines "Burchardus dux dictus de Nagelton" und einer "ducissa nomine Swanila" hinzuweisen, die bis jetzt aber nicht mit unserem Beleg in beziehung zu bringen sind; vgl. Maurer, Burchardus dux dictus de Nagelton. Erwähnenswert in diesem Zusamemnhang ist vielleicht folgender Befund: Zwei der vier oben genannten und im Necrolog zum 23. bzz. 24.11. von einer einzigen Hand eingetragenen Namen finden sich als Marginalnotiz in jenem dem jüngeren Totenbuch vorgebundenen Reichenauer Martyrolog zum 24.11. (fol. 152v). Auf Grund der frühneuzeitlichen Seitenbeschneidung sind die Namen jedoch nur noch unvollständig erhalten, doch könnte der Eintrag von einer Schreiberhand wie folgt rekonstruiert werden:

"[Eg]gehardvs
[abba] et Eberhardvs
[com]es".

Sowohl im Necrolog als auch in der Randnotiz kann der Abt eindeutig mit dem Reichenauer Abt Ekkehard II. (+ 24.11.1088) identifiziert werden. Eine Ergänzung bietet eventuell lediglich der Grafentitel Eberhards in der Notiz im Martyrolog, ansonsten gilt auch hier, daß ein am 23. oder 24.11. gestorbener Eberhard unbekannt ist. Es ist weiterhin bemerkensweert, daß Burkhard, Eberhard und Ekkehard Namen tragen, die die typischen Leitnamen jenes Geschlechts ausmachten, dem auch Abt Ekkehard angehörte, nämlich der NELLENBURGER; zu ihrem Leitnamen Eberhard siehe auch neuerdings Maurer, Eberhard Seite 290. Sowohl Ekkehards Großvater Eppo, als auch sein Vater Eberhard der Selige sowie einer seiner Brüder, der 1075 in der Schlacht an der Unstrut fiel, hießen Eberhard. Burkhard nannte sich ein Onkel des Abtes und einer seiner Brüder (Graf Burkhard), der erst um 1105 starb; vgl. Hils, Die Grafen von Nellenburg. Zwar fallen die bekannten Todestage der genannten NELLENBURGER auf andere Tage, doch ist ein 'Familieneintrag' durchaus möglich, der außer Abt Ekkehard die Personen als Lebende aufführt.
Stälin Paul Friedrich: Seite 127,175
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"Geschichte Württembergs"

Zuerst strebte hier nach der herzoglichen Gewalt Burchard, Urenkel eines Hunfrid, der unter KARL DEM GROSSEN und LUDWIG DEM FROMMEN die rätische Mark verwaltet hatte, selbst auch Markgraf von Rätien, im Jahre 889 als Graf in der Baar genannt. Mit seinem Bruder Adalbert hatte er in den Zeiten Kaiser ARNULFS und König Ludwigs zu den angesehensten schwäbischen Grafen gezählt. Allein er unterlag im Jahre 911: "nach dem ungerechten Urteilsspruch eines gewissen Anselm", vielleicht eines Ahnherrn der Tübinger Pfalzgrafen, wurde er, "der Graf und Fürst der Alamannen", wie sich ein Burchardund seiner Familie geneigter St. Gallener Zeitgenosse der Begebenheit etwas dunkel ausdrückt, "unter dem Vorwurf der Bedrückung getötet", während er zufolge dem Bericht des ziemlich jüngeren Hermann von Reichenau auf einem Landtag, den er abhielt, in wildem Volksgetümmel erschlagen worden wäre. Auch seine ganze Familie traf schwere Verfolgung. Seine Söhne Burchard und Ulrich wurden des Landes verwiesen, ihre Eigengüter sowohl als ihre Lehen unter die Gegner verteilt, seine Witwe wurde aller Güter entsetzt, sein Bruder Adalbert, der wegen seiner Gerechtigkeitsliebe allgemein geachtet war, erlitt auf Anstiften besonders des Bischofs Salomo den Tod. Selbst die Schwiegermutter des jüngeren Burchard verlor, auf falsche Zeugnisse hin als Hochverräterin verurteilt, ihre ganze Habe.

Dümmler Ernst: Band II Seite 566-567
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"Geschichte des Ostfränkischen Reiches"

Erst am Ende der Regierung Ludwigs versuchte auch in Schwaben einer der mächtigsten unter den Großen des Landes dem Beispiel zu folgen, welches Adalbert mit unglücklichem, Arnolf mit glücklichem Erfolg ihm gegeben hatten. Burchard, der Sohn Adalberts und Urenkel eines Hunfrid, der unter KARL DEM GROSSEN und LUDWIG DEM FROMMEN die rätische Mark verwaltete, ebenfalls Markgraf von Rätien oder Churwalschen und Graf im Baar erscheint mit seinem Bruder Adalbert, dem Grafen vom Scherragau und Thurgau zusammen unter der späteren Regierung ARNOLFS sowie unter seinem Sohne als einer der angesehnsten alamannischen Grafen. Er wird in den Urkunden Ludwigs des Kindes mit Auszeichnung erwähnt und erhielt von ihm die Abtei Pfäfers zur Nutznießung, die er jedoch bald wieder dem Altbischof Salomon abtrat.
Seine ehrgeizigen Bestrebungen führten zu einem gewaltsamen Ende: auf einem schwäbischen Landtage im Herbst des Jahres 911 wurde Burchard, der Graf und Fürst der Alamannen, wie ihn der Jahrbuchschreiber nennt, nach dem ungerechten Urteil eines gewissen Anselm getötet, nach anderen Angaben in wildem Volksgetümmel erschlagen. Seiner Witwe wurden alle ihre Güter entzogen, seine Söhne Burchard und Udalrich des Landes verwiesen, ihre Eigengüter sowohl als ihre Lehen unter die Gegner verteilt. Sein Bruder Adalbert, der Graf vom Thurgau wegen seiner Gerechtigkeitsliebe allgemein geachtet, erlitt auf Anstiften des Bischofs Salomo und anderer Feinde gleichfalls den Tod. Sogar der Schwiegermutter des jüngeren Burchard, Gisla, wurden, während sie auf einer Wallfahrt nach Rom begriffen war, alle ihre Besitzungen genommen und verteilt. Nach ihrer Heimkehr rechtfertigte man dies Verfahren in der schmählichzen Weise durch falsche Zeugnisse und verurteilte auf einer Versammlung zu Bodman daraufhin die Beraubte nachträglich als Hochverräterin.

Rogge, Helmuth: Seite 15-20
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"Das Verbrechen des Mordes begangen an weltlichen deutschen Fürsten in der Zeit von 911 bis 1056."

Als Ludwig das Kind seine Tage beschloß, lag die Macht des Reiches tief darnieder. Von außen war es von Feinden bestürmt, im Innern durch heftige Bewegungen in den mächtig empordrängenden Herzogtümern erschüttert. Als KONRAD I. durch die Wahl der Franken und Bayern im November des Jahres 911 zum deutschen König erhoben wurde, führten diese Bewegungen in Schwaben zu schweren Gewalttaten. Ihr erstes Opfer wurde Markgraf Burchard von Rätien mit seiner Familie [Comes et princeps Alamannorum nennt ihn die St. Galler Überlieferung. (Ann. Alamann. ad a. 911, red. 2, her. v. C. Henking, Mitth. z. vaterl. Gesch., her. v. histor. Ver. in St. Gallen, XIX, 1884, 260), dux Alammaniae die Reichenauer (Herimanni Augiens. chronic. ad a. 911, MG. SS V, p. 112; 9). In der Urkunde Bischof Salomos von Konstanz für St. Gallen v. 28. XII. 909 heißt er Herzog. Siehe Reg. episcopor. Constnt. 517-1496, her. v. d. Badischen hist. Kommission (Innsbruck 1886 ff.) I, 34 nr 275. Vergl. über ihn Dümmler, Geschichte des ostfränkischen Reiches (2. Auflage Leipzig 1887f.) III 569 mit nr. 2 und Waitz VG, V² 57f. Über seine Herkunft und Familie vergl. noch bes. Witte, Die älteren Hohenzollern und ihre Beziehungen z. Elsaß (Straßburg 1895) Seite 82.].
Die Alemannischen Annalen erzählen, daß er injusto judicio von Anselm, vermutlich einem schwäbischen Grafen, censura inaequitatis getötet wurde, während seine Witwe aller Güter beraubt, seine Söhne Burchard und Ulrich aus dem Lande gejagt, und sein Allod und ehen unter seine Nachfolger verteilt wurden. Aus dieser Nachricht der Alemannischen Annalen sind die weitgehendsten Schlüsse gezogen worden, insbesondere hat man aus ihr gefolgert, daß Burchard nach der Herzogswürde für sich und seine Familie gestrebt habe. Dabei habe er den Widerstand der Großen des Landes gefunden und sei wegen Hochverrats angeklagt und hingerichtet worden.
Eine soclhe Deutung mag im Hinblick auf die mächtige Stellung des Markgrafen und das Verhältnis, in dem damals die Herzogtümer zum Reiche standen, nahe liegen, eine unbefangene Betrachtung der Quelle vermag aber diese Auffassung nicht zu rechtfertigen. Die alemannischen Annalen sprechen weder von einem Streben Burchardsnach der Herzogswürde, noch von einer Anklage der schwäbischen Großen, noch von einer Verurteilung zum Tode oder gar einer solchen durch Anselm [Nach Baumann ist die hervorragende Beteiligung des Grafen Erchanger so gut wie erwiesen. Erchanger sei als Pfalzgraf in Schwaben in erster Linie befugt gewesen, die Aburteilung Burchardswegen Hochverrats vorzunehmen. Er habe aber als sein oberster Ankläger nicht zugleich sein Richter sein können und deshalb "das Richteramt jenem Anselm, der zweifelsohne ein Graf war", ¼bertragen. Anselm erscheint aber in den Alemann. Annalen nicht als Richter, sondern als Töter des Markgrafen oder als Vollzieher des Urteils, wenn man so will. Das betont auch Waitz (VG V, 58 nr. 5). Hier liegt derselbe Fehler vor wie bei D¼mmler, Roth von Schreckenstein und Witte, die das "injusto judicio" ungerechtfertigter Anselm verbanden. Es kommt hier höchstens in Frage, was Rosenstock meint, daß Anselm nach altem Recht etwa Ankläger und Vollstrecker in einer Person gewesen ist. (A.a.O., Seite 20.)]. Die Worte "imjusto judicio" und "censura inaequitatis" gaben den Anlaß zu solchen Erklärungen und Vermutungen. Sie wurden in den meisten Fällen nicht richtig verstanden. "Injusto judicio" kann hier nur bedeuten: In anfechtbarem, nicht rechtskräftigem Verfahren, nicht etwa: Durch ungerechtes Urteil. Die Beziehung der Wendung "censura inaequitatis" auf Burchard erscheint als die allein mögliche, nicht aber die Übersetzung mit "wegen des Vorwurfes der Überhebung". Inaequitatis bedeutet von vornherein nur "Unbilligkeit", "Ungerechtigkeit". Man hat neuerdings darauf hingewiesen, daß dem Vorwurf der Überhebung gegen Burchardpassend gegenübertritt "seines Bruders Adalbert Bezeichnung als justissimus comes, als dessen, der mit ins Verderben stürzt, obwohl er sich sozusagen nichts herausgenommen hat. Dieser Hinweis ist zweifellos richtig. Aber dem Versuch, hieraus abzuleiten, daß Burchard nach der Herzogswürde gestrebt habe, Adalbert aber nicht, daß deswegen der Annalist dem mächtigeren der beiden ermordeten Brüder jedes anerkennende Wort versagt, dem jüngeren aber zugebilligt habe, muß entgegengetreten werden. Wir wissen im Gegenteil, daß Burchard die Herzogswürde tatsächlich besessen hat. Es ist möglich oder sogar wahrscheinlich, daß sie für ihn mehr einen Titel als tatsächliche Herzogsgewalt und -rechte bedeutet habe. Die Grundlage seiner Macht wird in der Markgrafschaft oder Grafschaft gelegen haben. Erw ar ursprünglich zweifellos ein "primus inter pares". Im Besitze alter und neuer oder auch angemaßter Macht hat er sich vielleicht durch herrisches Wesen, harte, ungerechte oder willkürliche Maßnahmen und Gewalttaten verhaßt gemacht, wie wir es unzählige Male im früheren Mittelalter wiederfinden. Dagegen richtete sich dann der Vorwurf der "inaequitatis". Dies führte seinen Surz herbei. Es ist wahrscheinlich, daß sich eine allgemeine Verschwörung der schwäbischen Großen unter Bischof Salomos, vielleicht auch unter Erchangers Führung bildete, um den Markgrafen und seine ganze Familie unter dem Schein eines richerlichen Verfahrens zu vernichten. Dies war das "injustum judicium" der Alemannischen Annalen. Es ist möglich, daß die Klage wegen "reatus majestatis" hierzu als Vorwand gedient hat. Die Beraubung der Witwe und die Verbannung der Söhne würden darauf hinweisen. Die hiermit in Zusammenhang stehende Ermordung des Bruders im selben Jahre zeigt aber deutlich, wie unvollkommen offene Gewalt durch gerichtliches Verfahren in dem Vorgehen gegen die BURCHARDINGER verdeckt war. Diese Auffassung erhält eine Stütze in einer kurzen Nachricht des Hermann von Reichenau, die besagt, daß Burchard auf einer von ihm einberufenen Versammlung bei einem Tumult erschlagen worden sei. Es läßt sich denken, daß dieser Tumult von den Verschwörern zur Vollbringung der Mordtat provoziert war [Dem Bilde, das Rosenstock von dieser Versammlung entwirft, kann ich nicht zustimmen. Er spricht von einem herzoglichen Landtag und der Konstituierung eines selbständigen Gerichts durch "die scheinbarBurkhards Pflichtigen", die ihn "vor ihr Ding" stellten. Von alledem ist uns nichts übnerliefert. Ein geordneter Rechtsgang - auch in dieser Form - kann nicht stattgefunden haben. - Hauck versteigt sich zu der Behauptung: "Er wurde in der Volksversammlung, die seine Würde anerkennen sollte, getötet".]. Mit Recht hat man diese Nachricht der der Annalen nachgestellt, da sie über 100 Jahre nach den Ereignissen niedergeschrieben wurde. Soviel geht aber aus ihr klar hervor, daß man in Reichenau, in nächster Nähe von St. Gallen, von einer Verurteilung Burchards zum Tode wegen hochverräterischer Bestrebungen nichts gewußt hat.
Die Tat geschah vermutlich in den Novembertagen des Jahres 911. Die Vertreibung und Beraubung der Familie des Getöteten folgte nach [Die Verurteilung der Schwiegermutter Burchards des Jüngeren, Gisela, auf der Pfalz Bodmann wegen Hochverrats geschah auf Grund falscher Zeugnisse, um das gewalttätige und rechtswidrige Vorgehen nachträglich zu legitimieren.].

Holtzmann Robert: Seite 42
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"Geschichte der sächsischen Kaiserzeit"

Tatsächlich finden wir denn auch in Schwaben zwei Geschlechter, die um das werdende Herzogtum rangen, die ALAHOLFINGER aus dem Lande nördlich des Bodensees und die HUNFRIDINGER aus Rätien, Nachkommen jenes Markgrafen Hunfrid, dessen wir schon einmal gedachten. Hunfrids Urenkel Burchard I. gehörte um die Jahrhundertwende zu den mächtigsten Herren in Schwaben. Als er aber nach dem Herzogtum griff, stellten sich ihm die ALAHOLFINGER entgegen. Auch bei der schwäbischen Geistlichkeit, deren Haupt der gebildete und tatkräftige Bischof Salomon III. von Konstanz war, stieß Burchard auf Gegnerschaft, wie die Geistlichkeit überhaupt die Bildung der Herzogtümer zu unterbinden suchte. Und als Burchard im Jahre 911 wirklich, auf seine Anhänger gestützt, die Herzogswürde über ganz Schwaben übernahm, unterlag er. Er wurde auf einem schwäbischen Landtag vor Gericht gestellt, verurteilt und hingerichtet, seine Söhne Burchard II. und Udalrich des Landes verwiesen.

882
1. oo 2. Liutgard von Sachsen, Tochter des Liudolf dux (Nach Decker-Hauff)
840/50-17.11.885

867
1. oo Ludwig der Jüngere König von Ostfranken
835-20.1.882

Kinder:
1. Ehe

Burchard II.
883/84-28.4.926

Udalrich
884/85-30.9.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Thurgau und der Baar.

• Beruf: Herzog von Schwaben, 0909-0911.

• Beruf: Markgraf von Rätien.

Burchard heiratete Liutgard VON SACHSEN 586 [MRIN: 7087] im Jahr 0882. Liutgard wurde im Jahr 0840-0850 geboren und starb am 17. Nov. 0885 im Alter von 45 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

11342655498        i.  Herzog Burchard (II.) VON SCHWABEN (geboren im Jahr 0883-0884 - starb am 28. Apr. 0926 in Novara, Provinz Novara, Region Piemont, Italien). Burchard heiratete Herzogin Regilinde IM SÜLICHGAU 586 [MRIN: 7076], Tochter von Graf Eberhard IM SÜLICHGAU 586 und Gräfin Gisela VON VERONA,586 im Jahr 0904. Regilinde wurde um 0888 geboren, starb nach 0959 in Insel Ufenau etwa 71 Jahre alt, und wurde in Kilianskappelle auf der Reichenau bestattet.


22685310997. Liutgard VON SACHSEN,586 Tochter von Graf Liudolf VON SACHSEN 586 und Gräfin Oda,586 wurde im Jahr 0840-0850 geboren und starb am 17. Nov. 0885 im Alter von 45 Jahren.

Liutgard heiratete König Ludwig (III.) der Jüngere 586,588 [MRIN: 7092], Sohn von König Ludwig (II.) der Deutsche 586,588 und Hemma, im Jahr 0867. Ludwig wurde im Jahr 0835 geboren, starb am 20. Jan. 0882 in Frankfurt im Alter von 47 Jahren, und wurde in Lorsch bestattet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Ostfränkischer König, 0876-0882.

Liutgard heiratete als nächstes Markgraf Burchard (I.) VON RÄTIEN 586 [MRIN: 7087] im Jahr 0882. Burchard wurde im Jahr 0855-0860 geboren und starb am 5. Nov. 0911 im Alter von 56 Jahren. Die Ursache seines Todes war hingerichtet.

22685310998. Graf Eberhard IM SÜLICHGAU,586 Sohn von Graf Adalhard VON BURC 586 und Swanaburc,586 wurde um 0856 geboren und starb nach 0889 etwa 33 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Eberhard Graf im Sülichgau 888
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um 856- nach 889


Sohn des Grafen Adalhard von Burc aus dem Hause der UNRUOCHINGER und der Swanaburc
Nach H. Bühler Sohn des Vogtes Liuto von Rheinau und der Judith "von Balingen", Tochter von Markgraf Eberhard von Friaul


Thiele, Andreas: Tafel 391
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa"

EBERHARD (auch unsicher, aber möglich)
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+ nach 899

Borgolte Michael: Seite 100
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"Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie"


EBERHARD (II)

belegt als Graf im Norden der Bertoldsbaar 888 VIII 25

Beleg mit comes-Titel: ? Necrologium Auglae Divitis 277 ad 9.7.

Beleg ohne comes-Titel: D Arn Nr. 37 (= W II Nr. 667)

Literatur:
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Stälin, Geschichte I 332 - Riezler, Fürstenbergisches Urkundenbuch I 3-5 - Baumann, Gaugrafschaften 128f. - Riezler, Geschichte Baierns 1. 1 17 - Jänichen, Baar und Huntari 128 - Decker-Hauff, Ottonen und Schwaben 287 A. 121, 290-293 - Schmid, Familie, Sippe und Geschlecht 5 mit A. 9 - Krebs, Geschichte der Ortenau 138 - Schulze, Grafschaftsverfassung 119 - Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Kap. V.3 - Rappmann, Die älteren necrologischen Aufzeichnungen

In einer Schenkungsurkunde König ARNULFS aus dem Jahr 888 werden die Güter in pago Haltinhunta et Sulihgouua in comitatibus Perengarii et Eparbardi lokalisiert. Aus dieser Formulierung läßt sich nicht unbedingt ableiten, dass Eberhard im Sülchgau amtierte, während Berengars Sprengel mit der Hattenhunta deckungsgleich war (anders Stälin, Baumann, Jänichen; zur Verwaltungsorganisation im Norden der Bertoldsbaar s. Borgolte 161). Die Namen der Grafen kommen mehrfach im Geschlecht der UNRUOCHINGER vor, so dass man die beiden Amtswalter mit gewissem Recht derselben Verwandtengruppe zugeordnet hat. Allerdings sind die Versuche Riezlers und Decker-Hauff, Eberhard und seinen Kollegen in bestimmte Filiationen einzuordnen, mißlungen (ausführlicher Art. Berengar).
Etwa zur selben Zeit wie Eberhard ist im Oberen Aargau, in der Ortenau, im Elsaß und als Laienabt des Klosters SS. Felix und Regula in Zürich ein gleichnamiger Graf bezeugt (Eberhard I). Die betreffenden Belege können mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine und dieselbe Person bezogen werden; für eine Identität dieses Grafen mit dem Amtsnachbarn Berengars scheint es aber keine gewichtigen Argumente zu geben. Die Vermutung von Krebs, Eberhard habe außer in der Hattenhunta bzw. dem Sülchgau auch in der Ortenau amtiert, stützt sich lediglich auf den Hinweis, dass der Graf im Elsaß aus chronologischen Gründen kaum in Betracht komme. Diese Voraussetzung beruht aber auf einer Verwechslung Lothars II. mit LOTHAR I. und ist deswegen nicht tragfähig.
Im jüngeren Necrolog der Abtei Reichenau (von 896/900) ist zum 9.7. ein Eburbart com(es) eingetragen (Necrologium Augiae Divitis 277, mit der falschen Lesung Burhart com.). Er könnte mit Eberhard identisch gewesen sein, da auch Berengar (zum 26.5.) notiert worden zu sein scheint (Rappmann).
In den Gedenkbüchern konnte der Nachweis Eberhards oder seines namensgleichen Kollegen noch nicht geführt werden (vgl. Hirsch, Erhebung Berengars 40 A. 1, mit mehreren Belegen für Eberhard von Friaul; Bilgeri, Geschichte Vorarlbergs I 283 A. 138, zu einem Eintrag Eberhards "von Nellenburg").

Bühler, Heinz: Seite 121,762-765,794,912
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"Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte Aufsätze."

Gisela bzw. ihre Tochter Reginlind waren somit Erben Ludwigs des Kindes und damit Teilerben des karolingischen Hausbesitzes in Schwaben [57 Gisela ist unseres Erachtens eine Schwester der beiden Grafen Eberhard und Berengar zu 888 (Dipl. Arn. Nr. 37), keinesfalls die Gemahlin Eberhards, wie seit Neugart fast allgemein angenommen wurde, so auch Decker-Hauff a.a.O. Seite 291 mit Anm. 209a und Seite 293 und Hans Kläui, Geschichte von Oberwinterthur im Mittelalter, 1968-1969, Seite 55.].
Von den Kindern Eberhards von Friaul und der Kaisertochter Gisela kommt somit nur die Tochter Judith "von Balingen" als Zwischenglied, das heißt als Mutter der jüngeren Gisela (911) in Betracht. Nicht weit von Balingen treffen wir in der auf Judith folgenden Generation die Grafen Berengar der Hattenhuntuare und Eberhard des Sülichgaus, zuständig für Dußlingen im Steinlachtal. König ARNULF bestätigte nämlich im Jahre 888 seinem Kaplan Ortolf das Eigentum der Kirche in Dußlingen, die Kaiser KARL III. ihm auf Lebenzeit überlassen hatte. Im selben Dußlingen, in welchem die karolingischen Herrscher KARL III. und ARNULF als Nachkommen LUDWIGS DES FROMMEN über die Kirche verfügten, war im ausgehenden 11. Jahrhundert Graf Liutold von Achalm (+ 1098) begütert. Dies ist ein Beweis, daß die ACHALMER entweder am selben Erbe teilhatten wie die Nachkommen LUDWIGS DES FROMMEN, also die gleichen Vorfahren hatten wie diese, oder daß sie zu deren direkten Rechtsnachfolgern gehörten. Wichtig sind zunächst die beiden Grafen Berengar und Eberhard. Sie tragen typische UNRUOCHINGER-Namen [101 Fürstenbergisches Urkundenbuch (wie Anm. 97) 1, Seite 3. - Kimpen, Königsgenealogie (wie Anm. 90) Seite 49f.]. Eberhard trägt denselben Namen wie Judiths Vater Eberhard von Friaul. Berengar hieß ein Bruder und ein Sohn Eberhards von Friaul. Somit gibt es kaum Zweifel, daß es sich bei Berengar und Eberhard um Enkel Eberhards von Fraiul handelt [102 Siehe Fürstenbergisches Urkundenbuch (wie Anm. 97) 1, Seite 4. - Hansartin Decker-Hauff: Die Ottonen und Schwaben. In: ZWLG 15 (1955) Seite 293.]. Da wir die Söhne und Töchter Eberhards von Friaul wie auch in etwa deren Wirkungsbereiche kennen, liegt am nächsten, die Grafen Berengar und Eberhard als Söhne der Judith "von Balingen" zu betrachten. Sie sind danmn Brüder der Gisela, die wir als Mutter der Herzogin Reginlind kennen [103 Vergleiche Emil Krüger: Zur Herkunft der Zähringer. In: ZGO 45 (1891) Seite 590. - In der Forschung wurde Gisela als Gemahlin des Grafen Eberhard von 888 betrachtet. Dabei ist richtig die enge Beziehung der beiden erkannt. Gisela ist jedoch selbst eine UNRUOCHINGERIN mit KAROLINGER-Blut. Wenn man Eberhard zu Recht als Enkel Eberhards von Friaul anspricht, kann Gisela unmöglich seine Gemahlin sein. Daß Berengar, Eberhard und Gisela Geschwister sind, wird die Besitzgeschichte zeigen. Siehe Heinz Bühler: Richinza von Spitzenberg und ihr Verwandtenkreis. In: Württembergisch Franken 58 (1974) Seite 321 Tafel II.].
Die Grafen Berengar und Eberhard und ihr Familienkreis lassen sich noch deutlicher fassen. In den Jahren 886 bis 894 begegnet wiederholt ein Eberhard als Graf im Aargau und Zürichgau, den man mit dem Sülichgau-Grafen Eberhard von 888 zu Recht für personengleich hält [104 Karl Schmid: Zur Problematik von Familie, Sippe und Geschlecht. In: ZGO 105 (1957) Seite 5 mit Anm. 9. - Kimpen, Königsgenealogie (wie Anm. 90) Seite 49f.]. Den Zürichgau-Grafen dieses Namens hat man seit langem als den Stammvater der Grafen von Nellenburg erkannt [105 Ludwig Schmid: Beleuchtung und schließliche Erledigung der bis daher noch schwebenden Frage von der Burkhardinger Herkunft der Hohenzoller. 1897, Seite 150. - Krüger, Zur Herkunft der Zähringer (wie Anm. 103) Seite 589f. - Otto Feger: Geschichte des Bodenseeraumes 1, 1956, Seite 236. - Hans Kläui: Grafen von Nellenburg. In: Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte 4. 1980, Seite 181 und Tafel IX nach Seite 204.]. Wir erinnern uns der nellenburgischen Lehenrechte, die Hans Jänichen in Balingen feststellen konnte. Sie bestätigen, daß der Zürichgau-Graf Eberhard mit dem Sülichgau-Grafen Eberhard identisch ist und daß dieser ein Sohn der Judith "von Balingen" war. Andererseits hat man den Grafen Berengar von 888 unter die Ahnen der ACHALMER eingereiht [106 Fürstenbergisches Urkundenbuch (wie Anm. 97) Seite 400. - Decker-Hauff, Ottonen (wie Anm. 102) Seite 293.]. Über ihn oder über seine Schwester Gisela hätten sich die fürstenbergischen Rechte in Balingen vererbt. Man erahnte, daß NELLENBURGER und ACHALMER gleichen Ursprungs sind.
Nun haben wir gesehen, daß Judiths (mutmaßlicher) Sohn Eberhard als Graf im Zürich- und Aargau Beziehungen zum südlichen Alemannien hatte. Dort treffen wir auch seinen Bruder Berengar. Er verfügte 884 über Besitz in Merishausen bei Schaffhausen, den er an St. Gallen gab im Tausch gegen Klostergut in Bargen (Kanton Schaffhausen). Im selben Merishausen hatte 846 ein Graf Liutold einen Teil der Kirche, dazu im benachbarten Berslingen eine Hube an St. Gallen geschenkt. Dieser Liutold war auch Scherra-Graf; er ist von 846 bis 861 bezeugt. Er war mit Berengar verwandt, wie sich aus verschiedenen Verbrüderungseinträgen ergibt [113 Karl Schmid: Königtum, Adel und Klöster zwischen Bodensee und Schwarzwald. In: Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des großfränkischen und frühdeutschen Adels. Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte 4 (1957) Seite 265f.] und wie es die gemeinsame Begüterung in Merishausen nahelegt. Liutold war nach seinen Lebensdaten zwei Geneartionen älter als Berengar. Da wir Berengar als Sohn der Judith "von Balingen" und Enkel Eberhards von Friaul von Mutterseite betrachten, müßte Liutold ein Verwandter Berengars von Vaterseite, und zwar sein Großvater sein. Dann hätte ein Sohn unseres Liutold Judith "von Balingen" geheiratet und wäre der Vater der drei Geschwister Berengar, Eberhard und Gisela. Die Besitzverteilung im Merishausen und im benachbarten Berslingen würde sich so erklären. Berengars Besitz in Mersihause wurde schon erwähnt. In Merishausen war später auch die Abtei Allerheiligen in Schaffhausen begütert; dieses Gut stammte offenbar von ihrem Stifter Eberhard dem Seligen von Nellenburg, der es über Berengars Bruder Eberhard ererbt haben müßte. In Berslingen aber finden wir später Kaiser HEINRICH IV. begütert; er wäre dazu auf die gleiche Weise gekommen, wie er zu Waiblingen kam, nämlich über Gisela, die Mutter Reginlinds, und deren Nachkommen bis zu Gisela, der Gemahlin Kaiser KONRADS II.
Der nellenburgische Besitz im aargauischen Siggental müßte unseres Erachtens zurückgehen auf den Stammvater des Hauses NELLENBURG, jenen Eberhard, den wir als Graf im Aargau, Zürichgau (886-894) kennenlernten. Auf Grund der Besitzverhältnisse im Siggental müßte er nah verwandt gewesen sein mit einem Vorfahren des Hauses ACHALM, auf den die elchingischen Güter zurückzuführen wären. Nun kennen wir den Grafen Eberhard (886-894) als Bruder Berengars, des Grafen der Hattenhuntare (884-888), und der Gisela (911). Über ihre Mutter Judith waren sie Enkel Eberhards von Friaul und der KAROLINGERIN Gisela.
Auch die BURCHARDINGER waren von Haus aus im Ries sicher nicht begütert. Somit stammte das Gut Deggingen aller Wahrscheinlichkeit nach von Reginlind, welche über ihre Mutter Gisela reiches karolingisches Königsgut geerbt hatte [73 Über die Abstammung der Herzogin Reginlind besteht noch keine Übereinstimmung, doch sind die unterschiedlichen Auffassungen ohne grundsätzliche Bedeutung für unsere Frage. Sie ist die Tochter einer Gisela (911). Dieser Name verrät karolingische Abstammung (vgl. Hansmartin Decker-Hauff, Reginlinde, Herzogin von Schwaben. In: Schwäbische Lebensbilder 6 [1957], Seite 1-4, hier Seite 1).
Der Verfasser hat zu zeigen versucht, daß Gisela eine Urenkelin LUDWIGS DES FROMMEN aus seiner zweiten Ehe mit der WELFIN Judith sein könnte. Deren Tochter Gisela war vermählt mit Eberhard von Friaul (+ 864) und hatte ihrerseits eine Tochter Judith (863), die nach ihrem Erbgut Balingen gelegentlich als Judith "von Balingen" bezeichnet wird. Judith war offenbar mit einem Angehörigen der Gründersippe des Klosters Rheinau vermählt, vermutlich mit dem Rheinauer Vogt Liuto (878) Aus dieser Ehe stammen die Grafen Eberhard (886-894) und Berengar (884-888) sowie - nach Meinung des Verfassers aus besitzgeschichtlichen Gründen - Gisela, die Mutter der Reginlind (Studien zur Geschichte der Grafen von Achalm. In: ZWLG 43, Seite 7-87, hier Seite 28ff.). Reginlind hat über diese Vorfahren karolingisches Gut geerbt; sie hätte auch nach dem Tode Ludwigs des Kindes, des letzten ostfränkischen KAROLINGERS, 911 ein Gutteil von dessen Hinterlassenschaft erhalten.
Mittlerweile hat Hansmartin Decker den Versuch unternommen, Reginlinds Mutter Gisela noch enger mit den letzten KAROLINGERN zu verknüpfen. Ausgehend von der Tatsache, daß KARL III. (+ 888) ein Königreich Schwaben verwaltet und somit gewiß über den Hauptteil des karolingischen Gutes in Schwaben verfügt hatte, folgerte er, daß Reginlinds Mutter Gisela nahe mit KARL III. verwandt sein müßte. Dieser hatte eine Schwester Gisela, von der kaum etwas bekannt ist. Decker-Hauff hielt es für möglich, diese Gisela mit der Mutter Reginlinds zu identifizieren. Reginlind wäre damit die Nichte KARLS III. (Festvortrag in Waiblingen am 13. Januar 1985. Vgl. Hartmut Hoffmann, So könnte es gewesen sein. In: Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart 9 [1987], Seite 77-94, hier Seite 89).
Gegen diese ansprechende These erheben sich freilich Bedenken aus zeitlichen Gründen: Reginlinds Mutter Gisela kann kaum eine Schwester KARLS III. sein, sondern allenfalls eine Tochter der Schwester. Als Reginlinds Vater könnte in diesem Falle mit der älteren Forschung jener Graf Eberhard (886-894) angenommen werden, den der Verfasser als Sohn der Judith "von Balingen" betrachtet hat (vgl. Decker-Hauff, Reginlinde (wie oben) Seite 1). Reginlind wäre damit sowohl von Vaterseite wie von Mutterseite karolingischer Abstammung. Dies würde ihr überaus reiches Erbe erklären, denn sie hätte über den Vater Eberhard Anteile am Erbe LUDWIGS DES FROMMEN und sie hätte über die Mutter Gisela ein Anrecht auf die Hinterlassenschaft Ludwigs des Kindes (+ 911) geerbt.].

885
oo Gisela, Tochter des Grafen Waltfred von Verona
- nach 911

Kinder:

Regilinde
um 888- nach 959

904
1. oo Burchard II. Herzog von Schwaben
883/84-28.4.926

926
2. oo Hermann I. Herzog von Schwaben
-10.12.949

Judith
-

um 910
oo Arnulf I. Herzog von Bayern
898-14.7.937

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Sülichgau, 0888.

Eberhard heiratete Gräfin Gisela VON VERONA 586 [MRIN: 7077] im Jahr 0885. Gisela starb nach 0911.

Das Kind dieser Ehe war:

11342655499        i.  Herzogin Regilinde IM SÜLICHGAU (geboren um 0888 - starb nach 0959 in Insel Ufenau). Regilinde heiratete Herzog Burchard (II.) VON SCHWABEN 586 [MRIN: 7076], Sohn von Markgraf Burchard (I.) VON RÄTIEN 586 und Liutgard VON SACHSEN,586 im Jahr 0904. Burchard wurde im Jahr 0883-0884 geboren und starb am 28. Apr. 0926 in Novara, Provinz Novara, Region Piemont, Italien im Alter von 43 Jahren. Die Ursache seines Todes war gefallen.


22685310999. Gräfin Gisela VON VERONA 586 starb nach 0911.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gisela Gräfin von Verona
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- nach 911


Tochter des UNRUOCHINGERS ???
Nach H. Bühler Tochter des Vogtes Liuto von Rheinau und der Judith "von Balingen", Tochter von Eberhard von Friaul


Hlawitschka, Eduard: Seite 281
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"Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien (774-962)"

Leider fehlen Privatrechtsurkunden, die Auskunft über Vater, Familie [16 Waltfred scheint mit einer gewissen Gisela vermählt gewesen zu sein. König BERENGAR bestätigt jedenfalls am 9. November 893 dem Veroneser S. Zenokloster zwei manentes, qui pertinuerunt de curte Albareto (an der Etsch in der Grafschaft Verona), welche Gisla comitissa dem Kloster übertragen hatte und welche Gisla selbst erst per preceptum von BERENGAR erhalten hatte. Da diese zwei manentes in der Grafschaft Verona lagen und Gisla auch nur die Gemahlin eines in den Jahren von 888 bis 894 in Verona amtierenden Grafen gewesen sein kann, so kommt eigentlich nur Waltfredus comes als Gemahl der Gisla comitissa in Betracht (Schiaparelli, I dipl. di Berengario I Seite 39, nr. 11). Gisela, die Gemahlin Eberhards von Friaul und Mutter BERENGARS, war nach dem Tode Eberhards (866?) nach Cysoing in Westfranken übergesiedelt; sie ist bei der Identifizierung nicht mehr zu berücksichtigen.] und Stammeszugehörigkeit zu geben pflegen, für Waltfred vollständig.

Zotz, Thomas: Seite 81
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"Der Breisgau und das alemannische Herzogtum"

Das Margaretenkloster in Waldkirch kann als Stiftung Burchards I. und Reginlinds betrachtet werden. In der Gründungstradition begegnen allerdings die ducissae Reginlind, Gisila und Hadwig; dabei will man in Gisila eine Tochter Burchards I. erkennen [122 Überlieferung in den Meß- und Psalterbüchern: XV Kalend. Septembr. obiit Reinlindis ducissa fundatrix monasterii huis. Pridie Kalend. Septembr. obiit Hadewiga ducissa fundatrix. VII Kalend. Novembr. obiit Gisila ducissa, fundatrix. Panegyricon in Gisilae sanctae clarissimaeque Suevorum ducissae coenobiticae hujus monasterii vitae inchoatricis primae laudem (L. Werkmann, Waldkirch, Seite 123; J. Bader, Waldkirch im Elztal, in: Badenia 2, 1862, Seite 590). Gisela hieß die Mutter Reginlinds (Ann. Alam. a. 911; Seite 260. Entweder sie oder eine gleichnamige Tochter Burchards I. begegnet in einem Eintrag im Reichenauer Verbrüderungsbuch (MG libri Confrat. cod. aug. col. 154 Purchart, Reginlind, Liutcart, Kisila, Perhta, Rualind ... Die neben dem Namen Kisila stehende Berta kann als Burchards I. Tochter Berta, Gattin König Rudolfs von Burgund angesehen werden. Vgl. auch H. Keller, Kloster Einsiedeln, Seite 22 mit Anm. 57.].

Keller Hagen: Seite 22,25
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"Kloster Einsiedeln im ottonischen Schwaben."

Manegolds Name weist auf die schwäbische Herzogsfamilie: nicht nur hatte Ulrich von Augsburg einen Bruder und Neffen Manegold, nicht nur begegnet in der Umgebung der Herzöge Burkhard I. [57 Man vgl. zum Beispiel folgenden Eintrag aus dem Gedenkbuch der Reichenau, MGh Libri confraternitatum Sancti Galli, Augiensis, Fabariensis ed. P. Piper (8184), 205 col. 154 (Zur leichteren Bezeichnung des Ortes sei nach dieser ungenügenden Edition zitiert. Die in dieser Arbeit wiedergebenden Gruppen sind jedoch nach dem Original neu ediert, wobei Abweichungen von Piper nicht ausdrücklich angegeben werden. Die im Text behandelten und damit in gewisser Weise identifizierten Namen werden in normalem Satz gegeben, ebenso die Namen, die auf Grund anderer Überlieferung in der behandelten Sippe nachzuweisen sind. Alle anderen Namen erscheinen kursiv, wobei durch Sperrung die Namen hervorgehoben sind, die in mehreren Gruppen wiederkehren.):
PURCHART, REGINLIND, LIUCART, KISILA, Perchta, Rualind, Uuoluolt, Thiet, Perihker, Odalrih, Manegolt, Uotilo, Perehtolt, Erchenbold, Kerbirg, Kerbirg, Sigebrug, Ruom, Uuito, Perehker, Perenhart, Uualdpret, Helmerat, Uuenilo, Cundherem Heribold, Picho.
An der Spitze des Eintrags Herzog Burkhard I. und seine Gemahlin; Gisela hieß die Mutter Reginlinds, Berta eine Tochter des Herzogspaares. Auch Liutgart, Rotlind und Odalrich gehören in die engste Verwandtschaft (vgl. Anm. 76). Im Vergleich der zitierten Gruppe mit einem St. Galler Eintrag (a.a.O., 108 col. 366) wird wahrscheinlich die Umgebung der Herzogin Reginlind sichtbar:
Uualtfrit, Kysala, Reginlint, Thiotolt, Erchanpolt, Uualtpret, Kebine, Kysala, Pertha, Ruollint, Richpret, Cunthere, Ruom, Uuolfram, Tuogolf, Kerrat.] und Burkhard II. dieser Name, sondern ihn trug auch schon ein Sohn Adalaberts des Erlauchten.
Auch eine zeitgenössische Quelle könnte zusätzlich auf eine Verbindung Bischof Bennos mit der Verwandtschaft Herzog Burkhards I. hinweisen: als Bischof von Metz schloß er einen umfangreichen Prekarievertrag mit der illustris femina Rothildis ab, deren Namen an die Gemahlin und Tochter Adalberts des Erlauchten erinnert [76 Die Filiation Rotlind - Rotlind ergibt sich aus dem Eintrag des Liber memorialis von Remiremont, siehe oben Seite 23. Die Vermutung, daß eine Rotlind Gattin eines Adalbert war, kann sich auf weitere Gruppen stützen:
sgall. col. 57, Piper, (I 57) Seite 30:
Eburhart comes, Unroch, Cysala, Adalpertus comes, Ruadlind, Oadalrihcus etc.
fab. col. 89/90, a.a.O., 378:
Rochere, Rothilint, Adalbrect, Reginbrect, Richlint; Otolric, Ricar, Rotho, Adtho.
Im Eintrag aus St. Gallen handelt es sich wohl sicher um Adalbert den Erlauchten. Die Familie Adalberts des Jüngeren haben wir wohl im folgenden Eintrag aus dem Gedenkbuch von St. Gallen (col. 252, a.a.O., 81) vor uns:
Adalbertus comes iunior, Liukart, Uuolfmunt, Odalrich, Engildiu, Uualafrid, Perkart etc.].

oo Waltfred Markgraf von Verona
- 896

oder

885
oo Eberhard I. Graf im Zürichgau
um856- nach 889

Kinder:

Reginlinde
um 888- 958 nach 29.4.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Verona.

Gisela heiratete Graf Eberhard IM SÜLICHGAU 586 [MRIN: 7077] im Jahr 0885. Eberhard wurde um 0856 geboren und starb nach 0889 etwa 33 Jahre alt.

22685311000. König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH,586,587 Sohn von König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH 586,587 und Königin Irmintrud VON ORLEANS,586,587 wurde am 1. Nov. 0846 geboren, starb am 10. Apr. 0879 in Compiegne im Alter von 32 Jahren, und wurde in Compiegne, S. Marien bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Ludwig II. der Stammler König von Frankreich (877-879)
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1.11.846-10.4.879
Compiegne

Begraben: Compiegne, S. Marien


Ältester Sohn des Kaisers KARL II. DER KAHLE aus seiner 1. Ehe mit der Irmintrud von Orleans, Tochter von Graf Odo


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 2172
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Ludwig II. der Stammler, westfränkischer König
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* 1. November 846?, + 10. April 879
Compiegne

Begraben: Compiegne, S. Marien

Sohn KARLS DES KAHLEN

856 mit einer Tochter Erispoes verlobt und in Neustrien, 867 nach dem Tod Karls des Kinds in Aquitanien als Unterkönig eingesetzt, wurde Ludwig II. der Stammler erst spät (Reimser Hoftag vermutlich 876) vom Vater als Erbe gefördert. Die 877 im Capitulare von Quierzy vor dem 2. Italienzug KARLS festgelegten Regelungen einer Regierung Ludwigs II. gemeinsam mit dem Adel seiner Umgebung erwies sich bei KARLS Tod als wenig tragfähig. Erst energischer Widerstand der primores regni unter Führung der Äbte Gauzlin und Hugo gegen Ludwigs Vergabe von Grafschaften und Abteien und der Ausgleich mit RORGONIDEN und WELFEN ebneten den Weg für Ludwigs Krönung am 8. Dezember 877 in Compiegne durch Erzbischof Hinkmar von Reims. Das dabei errichtete Vertragsverhältnis (Kommendation des Adels, professio des Königs) und die Formen von Krönung und Weihe prägten die westfränkisch-französischen Herrschererhebung.
Wegen wiederholter Krankheitsschübe kaum regierungsfähig, blieb Ludwig II. der Stammler auf den Konsens adliger Gruppen angewiesen. Papst Johannes VIII. erkannte Ludwigs mangelnde Idoneität für die Nachfolge im Kaisertum, sicherte aber die königliche Positiion durch eine Befestigungskrönung am 7. September 878 in Troyes; Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit von Ludwigs zweiter Ehe mit Adelheid verhinderten die Krönung der Königin. Im November 878 suchte Ludwig II. der Stammler den Ausgleich mit seinem ostfränkischen Vetter, Ludwig dem Jüngeren, über die Teilung Lotharingiens, Italiens und des burgundisch-provencalischen Raums (Treffen in Fouron); schwer erkrankt, designierte Ludwig II. der Stammler noch seinen Sohn Ludwig III. Die Entscheidung von Adel und Episkopat, die Legitimität der beiden Söhne aus erster Ehe mit Ansgard, Ludwigs III. und Karlmanns, anzuerkennen, erlaubte deren Herrschafstfolge und eine Reichsteilung, verstellte aber vorerst die Herrschaftsansprüche des als Postumus geborenen Karl aus zweiter Ehe.

Quellen:
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Recueil des actes de L. II de Begue, Louis III et Carlomann II, rois de France, ed. R.-H. Bauthier u.a., 1978 -

Literatur:
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P. E. Schramm, Der Kg. v. Frankreich, I, 1960², 53ff. - J. Fried, Boso von Vienne oder L.? Der Ks.kandidat Johannes VIII., DA 32, 1976, 193-208 - K.F. Werner, Hist. de France, I, 1984, 417f. - W. Kienast, Die frk. Vasallität, 1960, 414ff. -
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Werner Karl Ferdinand: Seite 453
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

IV. Generation
34
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Brandenburg gibt das Geburtsjahr Ludwigs des Stammlers; wir kennen aber auch Tag und Monat aus einer Urkunde des Königs, HF 9,404, vgl. Eiten 178, Anm. 4. Zum Antritt des Königtums in Neustrien im Februar 856 vgl. Tessier nr. 182. Zur gleichzeitigen Verlobung mit der Tochter des Bretonen-Herzogs Erispoe und seiner Gattin Marmohec Tessier nr. 181.
Vgl. zu Ludwig im übrigen Eiten 177-188, Werner, Untersuchungen 154ff. und die Ann. Bertin. Zu beachten ist die Krönung durch Papst Johannes VIII. auf dem Konzil von Troyes 878 IX 7, vgl. P. E. Schramm, Arch. f. Urk.forsch. 15 (1938), 16. Das bisher unbekannte Todesdatum der Ansgard überliefert ein zwischen 1400 und 1414 geschriebenes Necrologium aus ND de Reims, Vat. Ottob. lat. 2960, dort fol. 129 zu IV. Non. Nov. = XI 2: Ansgardis regina. (Aufschlußreich das regina, lange nach der Trennung ihrer Ehe mit Ludwig.
Zur Familie der Ansgard Werner a.a.O.). Adelheid, die zweite Gattin, 901 XI 9 noch Intervenientin in einem D ihres Sohnes Karl III. (Lauer nr. 41), starb an einem 18. November. Auch dieses bisher unbekannte Datum fand ich in einer Handschrift der Vaticana, ein Nekrolog-Fragment Reg. lat. 863, fol. 32, dort zu XI 18 Adelaidis regina. Es ist sehr wohl möglich, daß schon der 18. November 901 der Todestag ist, denn die vorher recht häufigen Intervenienzen brechen plötzlich ab.
Zum Datum der Ehe Adelheids vgl. C. Brühl, Hinkmariana, Deutsches Archiv 20 (1964), 55ff. und hier Exkurs 2, wo zugleich Adelheids Herkunft untersucht wird.
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Ludwig rebellierte mehrmals und erhielt 856 Neustrien (Soissons und Maine) und wurde von der Bretagne unterstützt. 866/67 zum König von Aquitanien erhoben, wurde er Exponent der aquitanischen Unabhängigkeitspartei. 877 in Compiegne zum König von Frankreich erhoben, mußte er der Kirche und den weltlichen Großen die Wahrung ihrer Rechte versprechen. Den weltlichen Großen gegenüber ohnmächtig, suchte er Anlehnung bei der Kirche, deren Einfluß immer größer wurde. Sein schneller Tod und der seiner Söhne, die außerdem minderjährig folgten, förderte entscheidend den Verfall der königlichen Macht, die Feudalisierungstendenz im ganzen Land und die Entwicklung zum Wahlkönigtum.

Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"

Der mit einem Sprachfehler behaftete älteste Sohn KARLS II. DES KAHLEN wurde 856 mit einer Tochter des Bretonen-Führers Erispoe verlobt und wurde mit einem Unterkönigtum im angrenzenden Neustrien ausgestattet. Im Jahre 862 ehelichte er unter dem Einfluß der aufständischen RORGONIDEN Ansgard, die Tochter des Grafen Harduin, wurde aber von Robert dem Tapferen bezwungen und von KARL DEM KAHLEN in die Grafschaft Meaux eingewiesen, doch hatte er zuvor auch noch eine wesentliche Rolle dabei gespielt, dass sich seine Schwester Judith, die bereits zwei kurze Ehen mit angelsächsischen Königen hinter sich hatte, durch den Grafen Balduin I. von Flandern entführen ließ, womit sich der Vater nur höchst widerwillig abfand. Im Jahre 867 vertraute ihm sein Vater das vakante aquitanische Regnum an. Im Mittelpunkt der Kapitulartien von Quierzy vom Juni 877 steht jedoch die Einsetzung Ludwigs des Stammlers zum Regenten unter Bedingungen, die von massivem "Mißtrauen des Vaters gegen den einzig möglichen Thronerben" (C. Brühl) diktiert scheinen. So wie KARL 872 den längst erwachsenen Sohn in seinem aquitanischen Regnum unter die Kuratel des Grafen Bernhard (Plantapilosa) von Autun, Sohn des einst hingerichteten Bernhard von Septimanien, ferner des gleichnamigen Grafen von Gothien sowie Bosos von Vienne gestellt hatte, unterwarf er auch jetzt Ludwigs Verfügungsgewalt und Bewegungsfreiheit allerhand einschränkenden Bestimmungen, hinter denen das Sicherheitsbedürfnis der tonangebenden Hofkreise um Hugo den Abt und den Erzkanzler Gauzlin zu erkennen. Dazu kam die Abneigung der Kaiserin Richilde, die nach zwei im Säuglingsalter verstorbenen Söhnen weiterhin KARL einen Erben und damit eine dynastische Alternative zu Ludwig hoffte schenken zu können. Falls die Darstellung des Chronisten Regino zutrifft, Ludwig sei von seinem Vater zur Lösung der (von diesem seit jeher mißbilligten) Ehe mit Ansgard und zur Neuvermählung mit jener Adelheid veranlaßt worden, die seit 878 an seiner Seite bezeugt ist, dürfte dies am ehesten um diese Zeit geschehen sein, da Adelheids Vater, der Pfalzgraf Adalhard, ein Urenkel LUDWIGS DES FROMMEN (über dessen Tochter Alpais), gerade in dem Interimsregiment von 877 an führender Stelle erscheint.
Nach dem Tode seines Vaters in Italien führte zwar kein Weg an KARLS DES KAHLEN einzig überlebendem Sohn Ludwig dem Stammler vorbei, doch begegnete der 31-jährige Thronerbe wie zuletzt beim Vater, so auch in den führenden Hofkreisen um seine Stiefmutter Richilde, den Erzkanzler Gauzlin und den Pfalzgrafen Adalhard massiven Vorbehalten, die in seiner körperlichen Behinderung und mehr noch in seinem von Jugend an glücklosen politischen Agieren begründet waren. Den Versuch Ludwigs, sich im Herbst 877 durch rasche Neuvergabe großer Lehen einen zuverlässigem Anhang zu schaffen, wußten seine mächtigen Gegner sogleich zu vereiteln. Sie gedachten den künftigen König, wenn er denn unvermeidlich war, offenbar dauerhaft unter jener Kuratel zu halten, die KARL DER KAHLE im Sommer beim Abgang nach Italien verordnet hatte, und sahen dafür eine gute Gewähr in Ludwigs Ehe mit Adelheid, Adalhards Tochter, die spätestens jetzt, nach Trennung von der bisherigen Gattin Ansgard, geschlossen wurde und den heranwachsenden Söhnen Ludwig und Karlmann im nachhinein die Vollbürtigkeit nahm. Erst als Ergebnis längerer Verhandlungen kam es zur Übergabe der Insignien und am 8.12.877 zur Weihe und Krönung Ludwigs in Compiegne, die noch einmal Hinkmar vornahm. Aus diesem Anlaß entwickelte der Erzbischof das unter KARL DEM KAHLEN mehrfach erprobte, "Gottes Erbarmen und die Wahl des Volkes" betonende Zeremoniell derart fort, wie es dann f¼r die gesamte weitere Geschichte des französischen Königtums verbindlich blieb, doch verfehlte er die gegebene Situation mit seiner gleichzeitigen Denkschrift an Ludwig, worin er ein kraftvolles Eingreifen gegen die Normannen bei tunlichster Schonung der Besitzungen von Kirche und Adel verlangte. In Wahrheit kam der neue König kaum zur Entfaltung, denn bereits auf einem Feldzug, den er im Frühsommer 878 im Schlepptau Hugos des Abtes gegen die Normannen an der unteren Loire und zugleich gegen Hugos Widersacher aus dem RORGONIDEN-Haus unternahm, erkrankte Ludwig lebensgefährlich und mußte es hinnehmen, dass sich Markgraf Bernhard von Gothien, ein enger Verwandter der Angegriffenen, mit weiter Resonanz im S gegen ihn erhob, während im N Unsicherheit über das Verhalten der ostfränkischen Vettern bestand.
Dazu kam die gespannte Lage in Italien und die Erwartungen, die der Papst in seiner Bedrängnis durch Sarazenen, innerrömische Gegner sowie die Markgrafen Lambert von Spoleto und Adalbert von Tuszien trotz allem in den Erben KARLS DES KAHLEN setzte. Johannes VIII. floh im Mai 878 über See in die Provence, wo er von Graf Boso von Vienne, dem Schwiegersohn Kaiser LUDWIGS II. und Bruder der Königin Richilde, ehrenvoll empfangen wurde, und ließ sich von ihm weiter in die Francia geleiten mit dem Ziel, dort auf einer großen Synode unter Beteiligung aller KAROLINGER selber neuen Rückhalt zu gewinnen und die bedrohte Stabilität von Reich und Kirche zu festigen, doch erschienen auf der Versammlung, die im August und September in Troyes stattfand, nur die westfränkischen Bischöfe und deren eben wieder genesener König. Ludwig der Stammler erlangte vom Papst eine weitere, bestätigende Krönung, die freilich seiner zweiten Gattin Adelheid wegen des unkanonischen Charakters ihrer Ehe versagt blieb, setzte auch eine Verurteilung seiner politischen Gegner durch - neben Bernhards von Gothien und Hugos, des unglücklichen Friedelsohnes Lothars II. mit Waldrada, der nun in der Maasgegend von sich reden machte - blieb aber zurückhaltend gegenüber dem Angebot Johannes' VIII., das faktisch herrenlose Italien in Besitz zu nehmen und in Rom zur Kaiserwürde aufzusteigen. Anders als vordem Pippin und KARL DER GROSSE, deren Versprechungen an die römische Kirche der Papst beschwörend in Troyes verlesen ließ, war dieser späte Nachfahre unter dem Druck näherliegender Gefahren und familiärer Rivalen kaum mehr imstande, eine Politik großen Stils ins Auge zu fassen. Im Schutz Bosos, den Johannes VIII. adoptiert hatte, und der in Italien vielleicht eine ähnliche Platzhalterrolle wie 876 für KARL übernehmen sollte, trat der Papst die Heimreise an, auf der ihn Boso jedoch in Pavia wieder verließ.
Sofern Ludwig der Stammler ernstlich eine Wiederaufnahme der Kaiserpolitik seines Vaters vorschwebte, hätte er einen Grund mehr gehabt, sich den Rücken frei zu halten durch eine Übereinkunft mit den O-Franken, bei denen Ludwig der Jüngere mittlerweile die anteiligen Rechte des schwer kranken Bruders Karlmann an der O-Hälfte Lotharingiens übernommen hatte. Er war daher der Partner, mit dem sich der westfränkische König am 1./2.11.879 in Fouron, im alten Kerngebiet zwischen Lüttich und Aachen, traf, um bei prinzipiellem Vorbehalt seiner Optionen in Italien gegenseitige Freundschaft und Hilfe zu vereinbaren, die Teilungsgrenze von Meersen (870) zu bekräftigen und gegebenenfalls die unbehinderte Sukzession der jeweiligen Söhne zuzusichern, nämlich auf ostfränkischer Seite eines erst im Vorjahr geborenen kleinen Ludwig, auf Seiten des Stammlers ausdrücklich Ludwigs und Karlmanns, der Söhne der verstoßenen Ansgard, "und weiterer, die Gottes Güte schenken werde". Das hier anklingende Zukunftsproblem sollte schneller akut werden als gedacht, denn schon im folgenden Frühjahr erkrankte Ludwig der Stammler während einer Strafexpedition gegen Bernhard von Gothien erneut und starb am 10.4.879 in Compiegne, wohin er zurückgebracht worden war und wo er nun sein Grab fand.
Der Tod des Königs, der seine Witwe Adelheid schwanger zurückließ, stürzte das W-Reich in eine tiefe Krise. Dass man die Niederkunft nicht abwartete, aber auch nicht im Sinne der jüngsten Abmachungen die Nachfolge der vorhandenen Söhne reibungslos vonstatten gehen ließ, lag an den Zerwürfnissen unter den Großen, die durch Ludwigs schwankende Haltung ihnen gegenüber genährt worden waren und jetzt zur Entladung kamen. Dem Erzkanzler Gauzlin, einem RORGONIDEN, der sich beim Thronwechsel von 877 zu seinen übrigen Abteien auch Saint-Denis verschafft und den König noch maßgeblich in Fouron beraten hatte, wurde Anfang 879 das Hofamt entzogen, als sein welfischer Gegenspieler, Hugo der Abt mit Machtbasis in Neustrien, bei Ludwig zu beherrschendem Einfluß gelangt war. Zusammen mit anderen Magnaten, darunter Boso von Vienne, war es Hugo, der den todkranken König dazu bestimmte, allein den ältesten Sohn Ansgards, den höchstens 16-jährigen Ludwig III., durch Zusendung der Insignien als nächsten König vorzusehen, was der tonangebenden Gruppe auch weiterhin eine ungeschmälerte Präponderanz sichern sollte.

Konecny Silvia: Seite 142
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Auf eine Ehe Ludwigs des Stammlers reagierte KARL DER KAHLE weniger heftig als auf jene Karls von Aquitanien. Auch der älteste Sohn des Herrschers ging gegen den Willen des Vaters oder zumindest ohne dessen Zustimmung eine Ehe mit Ansgard ein.
Diese entstammte dem Geschlecht der ROBERTINER, mit denen sich KARL DER KAHLE wohl arrangieren mußte. Erst Jahre später zog er den Sohn wieder ganz auf seine Seite, indem er dessen Ehe mit Adelheid veranlaßte, die wie Ermengard dem Geschlecht der ADALHARDE entstammte. Als deren Vorherrschaft im westfränkischen Reich von jener der BOSONEN abgelöst worden war, wurde die Legitimität aller Nachkommen Ludwigs des Stammlers mit dem Hinweis auf die Unrechtmäßigkeit seiner beiden Eheverbindungen bestriiten. Angriffe dieser Art trugen wohl dazu bei, daß der Krönungsordo der westfränkischen Königin gerade unter Ludwig dem Stammler volle Ausbildung fand. Ihm kam wohl eine propagandistische Funktion zu. Adelheid verstand es trotz der Zweifel an der Rechtmäßigkeit ihrer königlichen Stellung glänzend, die Interessen ihres Sohnes, Karls des Einfältigen, zu wahren, an dessen Königserhebung im Jahre 893 sie wesentlichen Anteil hatte. Insofern ist Adelheid durchaus dem Typus der politisch aktiven Königswitwe zuzurechnen. Ihre Bemühungen für Karl den Einfältigen sind durchaus einer verwandtschaftlichen Regierung vergleichbar, zumindest was den Grad faktischer Machtausübung und diplomatischen Geschickes betrifft.

862
1. oo Ansgard von Burgund, Tochter des Grafen Harduin
-2.11.879

875
2. oo Adelheid, Tochter des Grafen Adalhard von Paris
855/60-9.11.901

Kinder:
1. Ehe

Ludwig III.
863/65-5.8.882

Karlmann
866-12.12.884

Gisela
- 884

oo Robert Graf von Troyes
- 886

Hildegard
-

2. Ehe

Karl III. der Einfältige
17.9.879-7.10.929

Ermentrud
-

oo ? Reginar I. Langhals
- 915



de.wikipedia.org
Ludwig II. der Stammler (* 846; † 879 in Compiègne) war der einzige überlebende Sohn Karls II. des Kahlen.

Im Februar 856, also zu Lebzeiten seines Vaters wurde er zum König ernannt, wobei ihm vermutlich Neustrien zugewiesen wurde; im März 867 bekam er Aquitanien als Unterkönigreich zugeteilt. Nach dem Tode seines Vaters (6. Oktober 877) wurde er am 7. September 878 von Papst Johannes VIII. in Troyes zum König gekrönt. Bereits im Frühjahr darauf starb er in Compiègne, wo er auch begraben wurde.
[Bearbeiten]

Nachkommen

Erste Ehe: Ludwig II. heiratete im März 862 Ansgarde, Tochter des Grafen Harduin; die Ehe wurde nach 866 geschieden, Ansgarde starb an einem 2. November wohl nach dem Jahr 879.

* Ludwig III. (* 863/865 † 882), König
* Karlmann (* 866, † 884), König
* Hildegard
* Gisla († vor November 884) ž Robert, Graf von Troyes 876, (X Februar 886 in Troyes)

Zweite Ehe: Ludwig II. heiratete um 875 Adelheid, Tochter des Grafen Adalhard, die am 18. November wohl 901 starb (Matfriede)

* Ermentrud (* wohl 875) ž NN
* Karl III. der Einfältige (* 879, † 929) König, ž I 907 Frederuna († 917), ž II um 919 Ogiva († nach 951), Tochter des Königs Eduard I. von Wessex

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Frankreich, 0877-0879.

Ludwig heiratete Adelheid VON PARIS 586,587 [MRIN: 7124] im Jahr 0875. Adelheid wurde im Jahr 0855-0860 geboren und starb am 9. Nov. 0901 im Alter von 46 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

                   i.  Irmtrud VON FRANKREICH wurde um 0875 geboren. Irmtrud heiratete Graf Reginar (I.) Langhals VON HENNEGAU 586 [MRIN: 7152], Sohn von Graf Giselbert (II.) IM MOOSGAU 586 und Gräfin Ermengard (Irmgard) VON FRANKEN,.586 Reginar wurde im Jahr 0850 geboren und starb im Jahr 0915-0916 in Pfalz Meersen im Alter von 65 Jahren.

11342655500       ii.  König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH (geboren am 17. Sep. 0879 - starb am 7. Okt. 0929 in Peronne). Karl heiratete Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX 51,586,587 [MRIN: 7121], Tochter von König Eduard (I.) VON WESSEX 51,586 und Aelflede, um 0919. Aethgivu wurde um 0905 geboren und starb am 26. Dez. 0956 etwa 51 Jahre alt. Karl heiratete als nächstes Frederuna 51 [MRIN: 7123], Tochter von Graf Dietrich VON RINGELHEIM 586 und Gräfin Reinhild,586,588 im Jahr 0907. Frederuna starb am 10. Feb. 0916-10. Feb. 0917.


22685311001. Adelheid VON PARIS,586,587 Tochter von Graf Adalhard VON PARIS 586 und Lebend, wurde im Jahr 0855-0860 geboren und starb am 9. Nov. 0901 im Alter von 46 Jahren.

Adelheid heiratete König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH 586,587 [MRIN: 7124] im Jahr 0875. Ludwig wurde am 1. Nov. 0846 geboren, starb am 10. Apr. 0879 in Compiegne im Alter von 32 Jahren, und wurde in Compiegne, S. Marien bestattet.


22685311002. König Eduard (I.) VON WESSEX,51,586 Sohn von König Alfred der Große VON ENGLAND 51,586,587 und Alswitha VON MERCIA,586,587 wurde im Jahr 0869 in Wessex, England geboren, starb am 17. Jul. 0924 in Farndon-on-Dee, Cheshire im Alter von 55 Jahren, und wurde in New Minster, Winchester (later translated to Hyde Abbey) bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Eduard I. der Ältere König von Wessex (899-924)
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869-17.7.924


Begraben: New Minster, Winchester


Ältester Sohn des Königs Alfred der Große von England und der Alswithe, Tochter von Ealdorman Aethelred


Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 1596
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Eduard der Ältere, König von Wessex 899-924
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+ 924

Begraben: New Minster, Winchester

Ältester Sohn und Nachfolger von Alfred dem Großen

Dreimal verheiratet, bedeutendste Gemahlin: Eadgifu; Schwester: Aethelfleda, oo Aethelred, Ealdorman von Mercien

Söhne:
--------
Aethelstan
Edmund
Eadred

Töchter:
----------
Eadgifu, oo Karl der Einfältige, König der W-Franken
Eadhild, oo Hugo, Herzog der Francia
Eadgyth (Edgith), oo OTTO I.

Eduard der Ältere sah sich bei seinem Regierungsantritt mit einem Aufstand seines Vetters Aethelwold konfrontiert, der Unterstützung von den Dänen im Norden und Osten und vielleicht auch von einem Fürsten aus Mercien erhielt, bevor er in einer Schlacht 904 getötet wurde. Vieles von Eduards Regierungszeit bleibt im dunkeln: es gibt wenige echte Urkunden, keine für die Zeit von 909-921, der Periode seiner militärischen Triumphe. Aber zwei seiner Gesetzessammlungen sind erhalten; diese sind bemerkenswert durch Eduards Bestreben, den domboc seines Vaters durchzuführen, durch ihre Handelsgesetzgebung und die Betonung der Treue zum König und der Feindschaft zu den Geächteten, was bereits König Alfreds Erlaß über "oath and pledge" enthalten war. Darüber hinaus enthält die Angelsächsische Chronik zwei zeitgenössische Texte für die Zeit von 907-920, die Eduard der Ältere und seine Schwester Aethelflaed als Organisatoren eines der am besten abgestützten und entscheidendsten Feldzüge gegen das dänische England währned des "dunklen Zeitalters" zeigen. Eduard der Ältere brachte den Dänen in Northumbrien bei Tettenhall (910) eine vernichtende Niederlage bei, und es gelang ihm, durch die Einleitung einer Burgenbaupolitik (burh) und durch eine bemerkenswerte Beweglichkeit, 918 fast die gesamten Gebiete südlich des Humber zu unterwerfen. 918, als seine Schwester starb, hatte Eduard I. der Ältere die Kontrolle über das englische Mercien. 920 erzwang er die Unterwerfung der Herrscher von Nordbritannien, einschließlich des mächtigen Ragnall von York. Abder der Norden blieb wohl eine Gefahrenzone; Eduard I. der Ältere hielt sich am Dee auf, als er starb.

Thiele, Andreas: Tafel 196
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa"

EDUARD I. "DER ÄLTERE"
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+ 925

Eduard I. der Ältere folgte 899 seinem Vater und führte ständig Kriege und eroberte die Königreiche Essex und Ostanglia-Norfolk zurück, gewann letztlich sogar das Reich Mercia vom Schwager und unterwarf Wales. Er schuf die englische Grafschaftsverfassung: Shires. Im Innern führte er kirchliche Reformen durch und sicherte die Rechtspflege.

1. oo Egwine (Beischläferin)
-

2. oo Aelflede, Tochter des Earldorman Athelm
-

3. oo Edgiva die Heiliege
- nach 955

Kinder:
1. Ehe

Tochter
-

926
oo Sithrik dänischer König von Northumbrien
- 927

Aethelstan
894-27.10.939

2. Ehe

Edwin
- 933 vom Bruder ertränkt

Aethelward Kronprinz
- 924

Er starb wenige Tage vor seiner Krönung.


Edflede Nonne
-

Edgife (Aethgiva)
905-26.12.956

918
1. oo Karl III. der Einfältige König von Frankreich
17.9.879-7.10.919

2. oo 1. Heribert III. Graf von Vermadois
- 983

Aethelhilde Nonne zu Wilton
-

Eadhild
- 937

926
oo 2. Hugo der Große Herzog von Franzien
895-16./17.6.956

Edgitha
905/12-2.1.946

929
oo 1. OTTO I. König des Deutschen Reiches
23.10.912-7.5.973

Elgive
-

oo Ludwig I. von Burgund Graf im Thurgau
- nach 928

3. Ehe

Edmund I. der Prächtige
um 921-26.5.946

Edred
-23.11.955


Edburgh Nonne zu Winchester
-

Elgive
-

oo Ebalus Herzog von Aquitanien
- 935

wikipedia:
Edward the Elder
From Wikipedia, the free encyclopedia
Edward the Elder (Old English: E-adweard se Ieldra) (c.874-877 - July 17, 924) was King of England (899 - 924). He was the son of Alfred the Great (Ælfre-d se Gre-ata) and became King of Wessex upon his father's death in 899.

Edward arguably exceeded Alfred's military achievements, restoring the Danelaw to Saxon rule and reigning in Mercia from 918, after the death of his sister, Ethelfleda (Æðelflae-d). He spent his early reign fighting his cousin Aethelwald (Æðelwald), son of Ethelred I (Æþelræd).

He died in 924 and was buried in the New Minster in Winchester, Hampshire. After the Conquest, the minster was replaced by Hyde Abbey to the north of the city and King Edward's body was transferred there. His last resting place is currently marked by a cross-inscribed stone slab within the outline of the old abbey marked out in a public park.

Family

King Edward had about fourteen children from three marriages, and may have had illegitimate children too.

Edward married (although the exact status of the union is uncertain) Ecgwynn around 893, and they became the parents of Athelstan and a daughter who married King Sightric of York, but Ecgwynn was considered too lowly. When he became king in 899, Edward set Ecgwynn aside and married Aelffaed , a daughter of the ealdorman of Wiltshire. Their son was the future king, Ethelweard, and their daughter Eadgyth married Otto I, Holy Roman Emperor. There was one other son and five more daughters, including Edgiva alias Edgifu who married Charles the Simple.

Edward married for a third time, about 919, to Edgiva alias Eadgifu, the daughter of the ealdorman of Kent. They had two sons, Edmund and Edred, and two daughters, one of which was Saint Edburga of Winchester.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Wessex, 0899-0924.

Eduard heiratete Egwina 51 [MRIN: 7439] um 0893.

Eduard heiratete als nächstes Aelflede [MRIN: 7122].

Kinder aus dieser Ehe waren:

11342655501        i.  Aethgivu (Ogiva) VON WESSEX (geboren um 0905 - starb am 26. Dez. 0956). Aethgivu heiratete König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 51,586,587 [MRIN: 7121], Sohn von König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH 586,587 und Adelheid VON PARIS,586,587 um 0919. Karl wurde am 17. Sep. 0879 geboren, starb am 7. Okt. 0929 in Peronne im Alter von 50 Jahren, und wurde in Peronne, Kirche St. Fursy bestattet.

                  ii.  Königin Edgitha VON WESSEX wurde im Jahr 0905-0912 geboren, starb am 2. Jan. 0946 in Magdeburg, Dom im Alter von 41 Jahren, und wurde in Albanikirche Mainz bestattet. Edgitha heiratete Kaiser Otto (I.) der Große 586 [MRIN: 7180], Sohn von König Heinrich (I.) VON SACHSEN 586 und Königin Mathilde VON RINGELHEIM,586,588 im Jahr 0929. Otto wurde am 23. Nov. 0912 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt geboren, starb am 7. Mai 0973 in Pfalz Memleben, Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt im Alter von 60 Jahren, und wurde in Magdeburger Dom, Stadt Magdeburg, Sachsen-Anhalt bestattet.

Eduard heiratete als nächstes Edgiva VON KENT 51 [MRIN: 7440] um 0919. Edgiva starb am 25. Aug. 0968.

Das Kind dieser Ehe war:

                   i.  König Edmund (I.) VON ENGLAND wurde im Jahr 0921 in Wessex, England geboren, starb am 26. Mai 0946 im Alter von 25 Jahren, und wurde in Glastonbury Abbey bestattet.


22685311003. Aelflede, Tochter von Athelm 586 und Lebend.

Aelflede heiratete König Eduard (I.) VON WESSEX 51,586 [MRIN: 7122]. Eduard wurde im Jahr 0869 in Wessex, England geboren, starb am 17. Jul. 0924 in Farndon-on-Dee, Cheshire im Alter von 55 Jahren, und wurde in New Minster, Winchester (later translated to Hyde Abbey) bestattet.


22685311004. Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN,586 Sohn von Graf Liudolf VON SACHSEN 586 und Gräfin Oda,586 wurde im Jahr 0830-0840 geboren, starb am 30. Nov. 0912 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt im Alter von 82 Jahren, und wurde in Stiftskirche Gandersheim, Stadt Bad Gandersheim, Landkreis Northeim, Niedersachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Otto der Erlauchte Herzog von Sachsen (880-912)
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ca 830/40-30.11.912
Wallhausen

Begraben: Gandersheim Stiftskirche


Jüngerer Sohn des Liudolf dux und der Oda, Tochter von Graf Billung


Lexikon des Mittelalters: Band VI Seite 1579
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Otto der Erlauchte, Herzog von Sachsen
-------------------
+ 30. November 912

Begraben: Gandersheim

LIUDOLFINGER, jüngerer Sohn des ersten sicher bekannten LIUDOLFINGERS Liudolf, der bereits eine Art Herzogsstellung innegehabt hatte. Sein älterer Bruder, Herzog Brun, fiel als Führer des sächsischen Aufgebots 880 gegen die Dänen. Unter Ottos Herrschaft "genoß Sachsen eine Selbständigkeit, die einer Unabhängigkeit gleichkam" (W. Schlesinger), jedoch sind auffallend wenig Einzelheiten überliefert. Bekannter als politische Aktivitäten Ottos sind dynastische Heiratsverbindungen, die die LIUDOLFINGER in dieser Zeit eingingen: zweimal mit KAROLINGERN, mit BABENBERGERN, mit Nachfahren Widukinds. Bei Widukind von Corvey (I, 16) erscheint Otto zum Jahre 911 als Anwärter auf die Königswürde, der verzichtet, aber das 'summum imperium' behalten habe - ein Urteil aus der Retrospektive.

Literatur:
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W. Schlesinger, Die Entstehung der Landesherrschaft, 1941, 142ff. - E. Hlawitschka, Zur Herkunft der Liudolfinger ..., RhVbll 38, 1974, 92ff. - H.W. Goetz, 'Dux' und 'Ducatus', 1977, 302ff. - W. Glocker, Die Verwandten der Ottonen, 1989, 258f.
Glocker Winfrid: Seite 258
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

II, 2 OTTO ("DER ERLAUCHTE"), Beiname modern!)
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* c 830/40, + 912 XI 30

Graf (Südthüringengau), c 900/05 Herzog (Sachsen)

vor 876
1. oo Hadwig (Hathui), "BABENBERGERIN"
+ (?) 903 am XII 24

2. oo NNw

Zum Filiationsbeleg vgl. die bei seinem Bruder Brun (vgl. II,1) aufgeführten Belege.
Der Todestag ist in den Nekrologen von Weißenburg und Merseburg aufgeführt; vgl. Althoff, Zeugnisse S. 404 (Nr. 76).
Zum Todesjahr vgl. Waitz S. 195 f.
In D Lu d J. 4 ist Otto der Erlauchte als Graf im Südthüringengau bezeugt; die weiteren Belege für Ottos Grafenamt sind bei Krüger, Grafschaftsverfassung S. 67, gesammelt. Widukind I c. 16, S. 26, nennt Otto den Erlauchten "dux", wie auch die Urkunde OTTOS DES GROSSEN für Gandersheim D O I. 180 von 956 IV 21.
Stingl, Stammesherzogtümer S. 104, weist darauf hin, dass Otto der Erlauchte
zum ersten Mal in D Ko I. von 913 II 18 mit dem "dux"-Titel bezeugt ist, also erst nach seinem Tod; daher vermutet Stingl, Otto der Erlauchte dürfte die herzogliche Stellung in Sachsen erst in seinen letzten Lebensjahren erhalten haben.
Als Gemahlin Ottos des Erlauchten nennen die Vita Mathildis antiquior c. 1, SS X 575, und Thietmar I c. 3, S. 6, eine Dame namens Hadwig. Für die Herkunft Hadwigs gibt es keinen eindeutigen Quellenbeleg, doch kann ihre Zugehörigkeit zur Familie der sogenannten älteren BABENBERGER aus Widukind I c. 22, S. 31, und mit Hilfe weiterer Überlegungen zu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verdichtet werden. Die einzelnen Argumente, die uns diese Filiation als heute gesichert anzusehen erlauben, hat zuletzt Hlawitschka, Herkunft S. 141-145 (mit der älteren Literatur), zusammengestellt. Der Vater Hadwigs war somit äußerst wahrscheinlich der 886 vor Paris gefallenen Graf Heinrich aus der im Fränkischen begüterten Familie der BABENBERGER. Über die unbekannte Gemahlin des Grafen Heinrich könnte die Verwandtschaft König HEINRICHS I. mit dem westfränkischen KAROLINGER-König Karl der Einfältige gelaufen sein, die uns Thietmar I c. 23, S. 30, bezeugt. Der Merseburger Bischof nennt HEINRICH I. einen "nepos" Karls des Einfältigen, während der Westfranke ein "proximus" des Sachsen-Königs gewesen sei. Hlawitschka, Herkunft S. 145-165, zeigt einen möglichen Lösungsvorschlag auf, wie die Verwandtschaft der sächsischen Könige mit den KAROLINGERN genauer ausgesehen haben könnte. Um noch auf die von der älteren Forschung heiß diskutierte Frage einer KAROLINGER-Blütigkeit der OTTONEN-Könige und -kaiser einzugehen, die bis zu einer Conditio sine qua non für den Übergang der Königsherrschaft an die LIUDOLFINGER hinaufstilisiert wurde, so dürfte einer solchen Verwandtschaft des neuen Königs mit Kaiser KARL DEM GROSSEN nicht die entscheidende Bedeutung beim Thronwechsel zugekommen sein, wie dies im 19. Jahrhundert angenommen wurde. Als letzter Beitrag zu dieser Problematik und Einstieg in die ältere Literatur sei der 1935 erschienene Aufsatz von Kimpen, Abstammung, genannt. Den Todestag Hadwigs überliefert das Merseburger Nekrolog, das zum XII 24 die "Hathuui mat(er) Heinrici reg(is)" hat. Ihr Todesjahr war wahrscheinlich 903; zumindest führen zu diesem Jahr die Fuldaer Totenannalen eine "Haduuig com" auf (vgl. FW Kommentar G 17).
Die außereheliche Verbindung Ottos mit einer Frau unbekannten Namens und unbekannter Herkunft ergibt sich aus der Nennung ihrer Tochter (vgl. III, 6) bei Widukind I c. 38, S. 56.
Althoff Gerd: Seite 425
**********
"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

G 171

Me: 30.11. Oddo com pater Heinrici regis + 912 Otto der Erlauchte

Otto gehörte zu den ältesten Angehörigen der ottonischen Familie im Merseburger Necrolog; zu den Anfängen des ottonischen Gedenkens siehe ausführlich oben Seite 192.
Allg. zu Otto vgl. Biogr. Wörterbuch 2, Sp. 2108f.; Hlawitschka, Zur Herkunft der Liudolfinger, S. 92ff.: Goetz. 'Dux' und 'Ducatus', bes. S. 302ff. sowie Waitz, Jbb. Heinrichs I., S. 12.

Schwennicke Detlev: Tafel 10
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

OTTO DER ERLAUCHTE
-----------------------------------
+ 30. XI 912

Begraben: Gandersheim Stiftskirche

GRAF IM SÜDTHÜRINGGAU 888, und im EICHSFELD, 908 Laienabt von Hersfeld

oo
HADWIG (HATHUI)
+ 24. XII 903

Tochter von Heinrich dux Austriacorum (BABENBERGER)

Otto der Erlauchte folgte seinem gegen die Dänen gefallenen Bruder Brun und setzte die im Auftrage seines Schwagers Ludwigs des Jüngeren mit dem Aufgebot der östlichen Sachsen die Kriege gegen Normannen und Slawen fort. Ob Otto beim Kampf gegen die Normannen unter dem Oberbefehl des BABENBERGERS Heinrich gestanden hat, muß dahingestellt bleiben. Jedenfalls nahm er zu diesem Zeitpunkt keine selbständige Position ein und kann also höchstens Amts-Herzog in Sachsen gewesen sein. Seine Abhängigkeit von der Reichsgewalt dürfte sich erst nach dem Tode des Grafen Heinrich (886) oder sogar erst nach 896, als Kaiser ARNULF krank darniederlag, wesentlich gelockert haben. ARNULF erschien 899 in Sachsen und unternahm mit einem starken Heer einen erfolglosen Feldzug gegen die Abodriten. Otto erfreute sich der Gunst des Kaisers ARNULF, den er 894-896 sogar auf seinem ersten Zug über die Alpen begleitete. Er erwarb in Thüringen und im Eichsfeld neue Grafenrechte und geriet damit gegen den Erzbischof Hatto von Mainz und die KONRADINER wegen gleicher Interessen in diesem Raum. Er stützte die BABENBERGER gegen die KONRADINER und nahm im Mai 898 an Zwentibolds Aachener Fürstentag teil, bei dem der KAROLINGER den folgenreichen Bruch mit seinem bisher wichtigsten Bundesgenossen und Ratgeber, dem maasländischen Grafen Reginar, einleitete. Die Einfälle der Ungarn im ersten Jahrzehnt nach 900 und das Fehlen einer starken Reichsgewalt dürfte einen wesentlichen Teil der sächsischen Großen veranlaßt haben, sich dem mächtigen LIUDOLFINGER dauernd zu unterstellen und ihn als Oberherrn anzuerkennen. Otto erlangte die erst 908 bezeugte Würde eines Laienabtes des in Thüringen reichbegüterten Klosters Hersfeld. Ohne daß es zu Kämpfen kam, konnte Otto der Erlauchte seine Position ständig ausbauen. Er dehnte den liudolfingischen Besitz in Thüringen aus und erlangte auf der Basis dieses Besitzes und seiner militärischen Gewalt auch das Herzogtum in Thüringen. Wahrscheinlich trat Otto der Erlauchte bei der Wahl KONRADS I. in Forchheim als Führer des größten Teils der sächsischen Großen auf und lehnte die ihm nach Widukind angebotene Königskrone aus Altersgründen ab.

Diwald Hellmut: Seite 115
**************
"Heinrich der Erste. Die Gründung des Deutschen Reiches "

Nach dem Schlachtentod seines älteren Bruders Brun trat Otto an die Spitze der Familie, auch er ein Fürst der klaren, hart heraustretenden Linie. Mit der Stabilisierung und Erweiterung des Einflusses des Geschlechts der LIUDOLFINGER in Sachsen ging die territoriale Erweiterung des gesamten Landes Hand in Hand. Otto war 877 zum Gaugrafen in Südthüringen erhoben worden. Zwei Jahrzehnte später wurde er auch Gaugraf im Eichsfeld und vier Jahre darauf, 901, Laienabt des Klosters Hersfeld. Mit diesen Daten verband sich eine erhebliche Machtsteigerung, doch Otto sah sich nicht allein im Dienst liudolfingischen Familienpolitik, sondern er betrieb Politik für ganz Sachsen, eine Tradition, die genaugenommen schon der Stammvater des Geschlechts begründet hatte. Daß Ottospäter den Beinamen "der Erlauchte" erhielt, umreißt seine Bedeutung in einem nobilitierenden Sinn, doch die Verdienste seiner nüchternen Stärkungspolitik kommen darin kaum zum Ausdruck. Otto gelang es nämlich, dem Land Sachsen das gesamte Territoriums Thüringens einzuverleiben. Als Markgraf Burchard von Thüringen 908 im Kampf gegen die Ungarn sein Leben verlor, gliederte Ottokurzerhand dessen ganze Gebiete seinem eigenen Besitz in Thüringen ein, und zwar ohne Rückfrage beim königlichen Hof. Was dabei wie Eigenmächtigkeit wirkte, entsprach freilich nur der Herrschaftslage im Ostfrankenreich. In einer Urkunde KONRADS I., der 911 nach dem Tode Ludwigs des Kindes zum König des Ostfrankenreiches gewählt wurde, wird Otto ebenfalls als "Dux", als Herzog in Sachsen bezeichnet. Diese Feststellung verweist nicht in erster Linie auf seine Macht, sondern bestätigt lediglich ihre Tatsache. Ottospolitische Stellung wird damit exakt umschrieben. Daß die deutschen Fürsten allen Ernstes Herzog Otto die Königskrone anboten, ist unwahrscheinlich. Der Bericht darüber hält ungewollt raffiniert die Waage zwischen Wahrheit und Wahrscheinlichkeit.

873
oo Hadwig, Tochter des BABENBERGERS Heinrich
853-24.12.903

Kinder:

Thankmar
vor 876-vor 30.11.912

Liudolf
vor 876-vor 30.11.912

HEINRICH I.
876-2.7.936

Oda
ca 875/80-2.7. nach 952

897
1. oo Zwentibold
870/71-13.8.900

900
2. oo Graf Gerhard (Matfried)
870-22.6.910


Liutgard 4. Äbtissin von Gandersheim (919-923)
-21.1.923

Illegitim:

Tochter
-

oo Wido (Thüringer)
-


www.wikipedia.org
Otto I. (Sachsen)
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Otto I. genannt der Erlauchte (877 bezeugt; † 30. November 912) aus der Familie der Liudolfinger war der jüngere Sohn des Grafen Liudolf und wurde als Nachfolger seines Bruders Brun Herzog von Sachsen, als dieser 880 im Kampf gegen die Wikinger fiel.

Otto war Graf im Eichsfeld sowie (888) in Südthüringen, ist 908 als Laienabt von Hersfeld bezeugt. Einer umstrittenen Überlieferung zufolge nahm Otto am Italienzug des Jahres 894 teil, bei dem er zum Kommandanten von Mailand ernannt worden sein soll.

Otto der Erlauchte wurde in der Stiftskirche von Gandersheim begraben.
[Bearbeiten]

Nachkommen

Er war verheiratet mit der Babenbergerin Hadwig (Hathui) († 24. Dezember 903), einer Tochter des dux austriacorum Heinrich, mit der er sechs Kinder hatte:

* Thankmar (907 bezeugt, † vor 30. November 912)
* Liudolf (907 bezeugt, † vor 30. November 912)
* Heinrich I. († 936) deutscher König 919, ž I 906 Hatheburg, ž II 909 Mathilde, Laienäbtissin von Nivelles († 968), Tochter des Grafen Dietrich (Theoderich) (Immedinger)
* Oda († wohl 2. Juli nach 952) ž I 27. März/13. Juni 897 Zwentibold, 895 König von Lothringen (X 13. August 900) (Karolinger), ž II 900 Graf Gerhard (X 22. Juni 910) (Matfride)
* Liutgard (Dodica) († 21. Januar 923), 910-923 Äbtissin von Gandersheim
* Irminburg († vor 936) ž Graf Siegfried († 3. Dezember 936/941), Bruder des Markgrafen Gero

Darüber hinaus hatte er eine uneheliche Tochter, deren Namen nicht bekannt ist; sie wird aber im Jahr 932 bezeugt und warmit einem Wido aus Thüringen verheiratet.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog von Sachsen, 0880-0912.

Otto heiratete Herzogin Hadwig VON BABENBERG 586 [MRIN: 7113] im Jahr 0873. Hadwig wurde im Jahr 0853 geboren und starb am 24. Dez. 0903 im Alter von 50 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

                   i.  Königin Oda VON SACHSEN wurde um 0875 geboren und starb nach 0952 etwa 77 Jahre alt. Oda heiratete Graf Gerhard VON METZGAU 586 [MRIN: 7158], Sohn von Gottfried VON METZGAU und Lebend, im Jahr 0900. Gerhard wurde im Jahr 0870 geboren und starb am 22. Jun. 0910 im Alter von 40 Jahren.

11342655502       ii.  König Heinrich (I.) VON SACHSEN (geboren um 0876 - starb am 2. Jul. 0936 in Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt). Heinrich heiratete Königin Mathilde VON RINGELHEIM 586,588 [MRIN: 7111], Tochter von Graf Dietrich VON RINGELHEIM 586 und Gräfin Reinhild,586,588 im Jahr 0909 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt. Mathilde wurde um 0895 in Engern, Sachsen geboren, starb am 14. März 0968 in Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt etwa 73 Jahre alt, und wurde in Stiftskirche Quedlinburg, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt bestattet.


22685311005. Herzogin Hadwig VON BABENBERG,586 Tochter von Heinrich 586 und Lebend, wurde im Jahr 0853 geboren und starb am 24. Dez. 0903 im Alter von 50 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hadwig von Babenberg Herzogin von Sachsen
-----------------------------
853-24.12.903


Tochter des BABENBERGERS Heinrich
Nach E. Hlawitschka war Hadwigs Mutter eine namentlich nicht bekannte EKBERTINERIN (Enkelin der heiligen Ida)


Althoff Gerd: Seite 374
***********
"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

K 51

Me: 24.12. Hathuui mater Heinrici regis + 903 Gemahlin Ottos des Erlauchten (G 171)

(Es.) Von den älteren LIUDOLFINGERN sind nur die Eltern HEINRICHS I. in der Ergänzungsschicht des Merseburger Necrologs enthalten. Alle älteren Mitglieder der LIUDOLFINGER finden sich dagegen in der Necrologabschrift im Verbrüderungsbuch von St. Gallen, die wohl aus Gandersheim stammt; vgl. Althoff, Unerkannte Zeugnisse vom Totengedenken der Liudolfinger.
Zu den Anfängen des ottonischen Gedenkens in Quedlinburg und zum Problem der Übernahme älterer Vorlagen ins Merseburger Necrolog siehe oben S.192f.
Zu Hadwigs Herkunft aus der Familie der BABENBERGER vgl. zuletzt Hlawitschka, Zur Herkunft der Liudolfinger, S. 139ff: allg. vgl. FW G 17 mit weiteren Hinweisen.
Glocker Winfrid: Seite 259
**************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

Als Gemahlin Ottos des Erlauchten nennen die Vita Mathildis antiquior c. 1, SS X 575, und Thietmar I c. 3, S. 6, eine Dame namens Hadwig.
Für die Herkunft Hadwigs gibt es keinen eindeutigen Quellenbeleg, doch kann ihre Zugehörigkeit zur Familie der sogenannten älteren BABENBERGER aus Widukind I c. 22, S. 31, und mit Hilfe weiterer Überlegungen zu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verdichtet werden. Die einzelnen Argumente, die uns diese Filiation als heute gesichert anzusehen erlauben, hat zuletzt Hlawitschka, Herkunft S. 141-145 (mit der älteren Literatur), zusammengestellt.
Der Vater Hadwigs war somit äußerst wahrscheinlich der 886 vor Paris gefallenen Graf Heinrich aus der im Fränkischen begüterten Familie der BABENBERGER. Über die unbekannte Gemahlin des Grafen Heinrich könnte die Verwandtschaft König HEINRICHS I. mit dem westfränkischen KAROLINGER-König Karl der Einfältige gelaufen sein, die uns Thietmar I c. 23, Seite 30, bezeugt. Der Merseburger Bischof nennt HEINRICH I. einen "nepos" Karls des Einfältigen, während der Westfranke ein "proximus" des Sachsen-Königs gewesen sei.
Hlawitschka, Herkunft S. 145-165, zeigt einen möglichen Lösungsvorschlag auf, wie die Verwandtschaft der sächsischen Könige mit den KAROLINGERN genauer ausgesehen haben könnte. Um noch auf die von der älteren Forschung heiß diskutierte Frage einer KAROLINGER-Blütigkeit der OTTONEN-Könige und -kaiser einzugehen, die bis zu einer Conditio sine qua non für den Übergang der Königsherrschaft an die LIUDOLFINGER hinaufstilisiert wurde, so dürfte einer solchen Verwandtschaft des neuen Königs mit Kaiser KARL DEM GROSSEN nicht die entscheidende Bedeutung beim Thronwechsel zugekommen sein, wie dies im 19. Jahrhundert angenommen wurde.
Als letzter Beitrag zu dieser Problematik und Einstieg in die ältere Literatur sei der 1935 erschienene Aufsatz von Kimpen, Abstammung, genannt.
Den Todestag Hadwigs überliefert das Merseburger Nekrolog, das zum XII 24 die "Hathuuui mat(er) Heinrici reg(is)" hat.
Ihr Todesjahr war wahrscheinlich 903; zumindest führen zu diesem Jahr die Fuldaer Totenannalen eine "Haduuig com" auf (vgl. FW Kommentar G 17).

Schwennicke Detlev: Tafel 10
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

OTTO DER ERLAUCHTE, Graf im Südthüringgau 888 und im Eichsfeld, 908 Laienabt von Hersfeld
----------------------------------
+ 30. IX 912

Begraben: Gandersheim Stiftskirche

oo HADWIG (HATHUI)
+ 24. XII 903

Tochter von Heinrich dux Austriacorum (BABENBERGER)

Schwennicke, Detlef: Tafel 54
*****************
"Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band III Teilband 1, Herzogs- und Grafenhäuser des Heiligen Römischen Reiches und andere europäische Fürstenhäuser"

HADUI/HADUICH
-------------------------
+ 24. XII 903

oo um 869/70
OTTO DER ERLAUCHTE Herzog von Sachsen
+ 30. XI. 912

Thiele, Andreas: Tafel 8
**************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

HEDWIG
-------------
+ 903

um 869/70
oo OTTO DER ERLAUCHTE, Herzog von Sachsen
+ 912

Thiele, Andreas: Tafel 11
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

OTTO "DER ERLAUCHTE"
-----------------------------------
* um 836, + 912

um 869/70
oo HEDWIG, Tochter des ROBERTINERS Markgraf Heinrich von Friesland
+ 903

Persönlicher Einwurf:

Wenn Hadwigs Vater tatsächlich mit Judith von Friaul vermählt war, dann ist es wahrscheinlich, dass Hadwig über ihre Mutter eine Urenkelin LUDWIGS DES FROMMEN war. E. Hlawitschka sieht Hadwigs Mutter als COBBONIN und Nachkommin von Karlmann, dem Bruder KARLS DES GROSSEN an. Blut KARLS DES GROSSEN fließt dieser These zufolge nicht in ihren Adern. Auch ihr Vater Heinrich wurde nie als Verwandter der KAROLINGER bezeichnet.

Dümmler Ernst: Seite 580
*************
"Geschichte des Ostfränkischen Reiches."

Außer mehreren Töchtern hinterließ der Herzog von seiner Gemahlin Haduwich [31 Über die weiteren Familienverhältnisse HEINRICHS handelt Waitz erschöpfend (a.a.O. Seite 13). Die Vermutung Eckharts (Comment. II, 717), der Hathui zu einer Tochter Eberhards von Friaul machen will, widerlegt sich, wie Pertz (Scr. IV, 167 n. 3) richtig bemerkt, schon durch die Verschiedenheit des Namens, da die Tochter des Friauler Markgrafen Heilwich (d. i. Eigilwich) nicht Hedwig hieß.] nur einen Sohn HEINRICH, dessen zwei ältere Brüder jung gestorben waren.

Waitz, Georg: Seite 13,201
***********
"Jahrbücher des Deutschen Reiches unter König Heinrich I."

Von seiner Gemahlin Hathui oder Haduwich [1 Thietmar I, 2; Hathui: Vita Mahtildis ant. c. 1, SS X Seite 575; Haduwich. Ihren Todestag gibt das Necrolog. Merseburg., R. Mitth. XI. Seite 247; 9. Kal. Jan. Hathuwi mater HEINRICI regis, das Jahr wahrscheinlich die Annal. necril. Fuld. 903, SS XIII, Seite 189: Hadwih comitissa.], deren Herkunft unbekannt ist und die man ohne Grund auf das Karolingische Königshaus hat zurückführen wollen [2 Siehe Exkurs 7], waren Otto auch mehreren Töchtern drei Söhne geboren.

Diwald Helmut: Seite 126
*************
"Heinrich der Erste"

Von Haduwich ist kaum etwas bekannt. Dass sie mit dem karolingischen Königshaus verwandt gewesen sein dürfte, ist wahrscheinlich. Mit Sicherheit wissen wir auch, dass es sich bei der Mutter Haduwichs um eine Schwester des Abtes Warin von Corvey handelte. Wer freilich ihr Vater gewesen sein könnte, darüber gibt es nicht einmal Spekulationen.

Jakobi Franz-Josef: Seite 60-61
****************
"Zur Frage der Nachkommen der heiligen Ida und der Neuorientierung des sächsischen Adels in der Karolingerzeit"

Sie ist auf Hadwig, die Gemahlin des Sachsen-Herzogs Otto des Erlauchten und Mutter HEINRICHS I., gerichtet, die in einer zeitgenössischen Quelle als "neptis regnum", Nichte der Könige, also als KAROLINGER-Verwandte bezeichnet wird. Die Forschung hat sich schon seit langem mit einander widersprechenden Ergebnissen bemüht, ihre Herkunft, zu der es in der Überlieferung keine unmittelbaren Nachrichten gibt, zu klären. Was ihren Vater betrifft, so hat die von Wolfgang Metz zuerst vertretene Auffassung wohl am meisten Anklang gefunden, es müsse sich den Markgrafen Heinrich, den bekannten Heerführer Kaiser KARLS III. und Normannen-Bezwinger, handeln. Wer ihre Mutter und ihre Vorfahren mütterlicherseits waren, dafür gibt es bislang keine sicheren Anhaltspunkte. Hier hat nun Eduard Hlawitschka die von ihrem auffälligen Namen (Hadwig = Hathui = Haduwy) und von der für sie wie für die Äbtissin Haduwy von Herford unmittelbar bezeugten KAROLINGER-Verwandtschaft her nahegelegte Hypothese aufgestellt, sie sei mütterlicherseits eine EKBERTINERIN gewesen. Er hält ihre namentlich nicht bekannte Mutter für eine Enkelin Ekberts und Ida, Hadwig selbst also für eine Nichte 2. Grades der gleichnamigen Herforder Äbtissin.
Wenn Hlawitschkas Hypothese stimmt, wären König HEINRICH I. und die OTTONEN nicht nur Nachfahren der heiligen Ida, sondern über mehrere Frauenlinien auch karolingischer Herkunft.

873
oo Otto der Erlauchte Herzog von Sachsen
ca 830/40-30.11.912

Kinder:

Thankmar
vor 876-vor 30.11.912

Liudolf
vor 876-vor 30.11.912

HEINRICH I.
876-2.7.936

Oda
ca 875/80-2.7. nach 952

897
1. oo Zwentibold
870/71-13.8.900

900
2. oo Graf Gerhard (MATFRIDINGER)
870-22.6.910

Liutgard 4. Äbtissin von Gandersheim (919-923)
-21.1.923

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Herzogin von Sachsen.

Hadwig heiratete Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN 586 [MRIN: 7113] im Jahr 0873. Otto wurde im Jahr 0830-0840 geboren, starb am 30. Nov. 0912 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt im Alter von 82 Jahren, und wurde in Stiftskirche Gandersheim, Stadt Bad Gandersheim, Landkreis Northeim, Niedersachsen bestattet.

22685311006. Graf Dietrich VON RINGELHEIM,586 Sohn von Graf Waltbert 586 und Gräfin Mathilde,586 wurde im Jahr 0872 geboren und starb im Jahr 0916 im Alter von 44 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Dietrich (Thiadrich) Graf im Westfalen
------------------------ Graf von Ringelheim
872- 916


Sohn des Grafen Waltbert und der Mathilde, Tochter von Graf Egbert; Urenkel des Sachsen-Herzogs Widukinds
Nach K. Schmid Sohn eines namentlich unbekannten Nachkommen des Grafen Immed und der Mathilde
Nach S. Krüger Sohn eines namentlich unbekannten Sohnes des Grafen Waltbert und der Mathilde; Neffe des Bischofs Wicbert von Verden; Ururenkel des Sachsen-Herzogs Widukind


Krüger, Sabine: Seite 90-95
*************
"Studien zur Sächsischen Grafschaftsverfassung im 9. Jahrhundert"

Quellen zur Genealogie der WIDUKINDE

Als Kinder einer Mathilde und Nachkommen Widukinds bezeugt:
g) Theodericus comes (Widukind I, c. 31, p. 44); in occidentali regione gloriosus (vita S. Mathildis,
MG. SS. IV,, p. 284); vermählt mit Reinhilde aus dänisch-friesischem Geschlecht (vita Math.
antiqua, MG. SS. X, p. 576).

Wenskus Reinhard: Seite 116,132
****************
"Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel."

Der Vater Mathildes trug den Namen Theoderichs des Großen. Daß mit diesem Leitnamen der IMMEDINGER-Sippe der AMALER gemeint war, gewährleisten Namen wie der Amalradas, der Schwester der Königin. Noch der Bruder des bedeutenden IMMEDINGERS Meinwerk von Paderborn ist ein Theoderich. Auch ihren Nachfolgern in der immedingischen Grafschaft im Liesgau, den von den STADERN abstammenden KATLENBURGERN, vererbten sie den Namen Dietrich als Leitnamen [1007a So bereits zum Teil richtig gesehen von K. A. Eckhardt, Eschwege als Brennpunkt thüringisch-hessicher Geschichte (Beiträge zur hessischen Geschichte 1, 1964) Seite 98, indem er die KATLENBURGER cognatisch vom Pfalzgrafen Dietrich oder seinem Bruder Sigbert ableitete. Diese waren jedoch IMMEDINGER, wie zu zeigen sein wird. Vgl. auch bei Anm. 2971. Die Beziehungen zwischen KATLENBURGERN und dem IMMEDINGER Meinwerk von Paderborn sind auch P. Leidinger (wie Anm. 1971) Seite 29,40, 44 aufgefallen.]. Als Kurzform dieses Namens Theoderich/Dietrich benutzen die IMMEDINGER immer wieder die Form Dedi (auch Dadi u.ä.). Zu ihrem Geschlecht gehört wohl auch jener Dadi Thuring (auch Teti genannt) [1008 Vgl. Widukind II 18 und III 16, wo er Dadanus genannt wird und Thuringi genere sein soll. Die Bedenken W. Schlesingers, Landesherrschaft Seite 169, diesen zum agnatischen Vorfahren der nach schwäbischem Recht lebenden WETTINER zu machen, wie die ältere Forschung dies tat (O. Posse, Die Markgrafen von Meißen und das Haus Wettin, 1881), sind voll berechtigt. Doch stammt der Name Dedi im wettinischen Haus tätsächlich aus einer immedingischen Verbindung. Vgl. unten bei Anm. 2995ff.], der dem immedingisch-liudolfingischen Bund seinen Komitat im Hassegau - neben Erbrechten - verdanken wird. Denn dieser Thuring ist ebenfalls eng mit dem IMMEDINGER-Haus verknüpft. Noch ein Enkel des IMMEDINGERS Liutbert trägt 989 diesen Namen [1009 MGH DFO III 52 (989): Bertheid Tochter der Berhta, Thuring Sohn der Bertheid; Berhta Gemahlin des Liutbert; vgl. unten Seite 147 mit Anm. 1244.], der altes Traditionsgut der Sippe ist.
Von den Söhnen Mathildes (und Waltberts, wenn unsere Annahme zutriffft) ist die Nachkommmenschaft des Grafen Dietrich (Theodericus comes) [1130 Widukind von Corvey I 31.] am gründlichsten untersucht worden [1131 S. Krüger (wie Anm. 5) Seite 90ff.; K. Schmid (wie Anm. 947) Seite 11ff.], da sie die engere Familie der Königin Mathilde bildet.
Dietrich hatte seinen Tätigkeitsbereich im Westen Sachsens, also wohl im alten widukindischen Raum [1132 V. Mathildis (MGH SS IV Seite 284: in occidentali regione.]. Er war mit Reinhilde aus dänisch-friesischer Familie verheiratet. Von seinen Kindern sind die Königin Mathilde, die zweite Frau HEINRICHS I., ihre Schwestern Friderun und Bia, von denen eine mit Wichmann dem Älteren aus billungischem Haus vermählt war, eine weitere Schwester Amalrada, die, mit Graf Eberhard von Hamaland verheiratet, einen Sohn mit dem IMMEDINGER-Namen Thiedericus hatte, der als Bischof von Metz 984 starb, und schließlich Erzbischof Rotbert von Trier in allen Stammtafeln vertreten. Thietmar von Merseburg [1133 Thietmar IV 341-37. Auf den ersten Blick könnte man annehmen, dass der Name Ansfrid aus der friesisch-dänischen Familie der Mutter Mathildes, Reinhild, stammt, denn der Name Ansfried wird uns schon in der Vita Anskarii c. 33 als der eines durch Erzbischof Ebo von Reims ausgebildeten Priesters dänischer Abstammung genannt, der in der Schwedenmission eine Rolle spielt. Doch bereits der Pfalzgraf Lothars II., Ansfried, den wir in Gent (östlich Nymwegen) antrafen (vgl. Anm. 1118) und der 866 in Hattuarien und im pagus Darnau (bei Namur) an Lorsch tradiert, hatte einen Sohn mit dem immedingischen Namen Hildiward (vgl. unten bei Anm. 1293) (CL 34 und 35). Andererseits hat Lothar II. Lorsch im Jahre 860 aus dem gleichen Gent aus dem ehemaligen Lehen des Normannenführers Roric beschenkt (CL 24), so dass Ansfrid vielleicht der Angehörige dieses Hauses mit den IMMEDINGERN verschwägert war. Bereits R. Köpke-E. Dümmler, Jbb. Otto der Große (1876) Seite 329 Anm. 2 haben den immedinngischen Grafen Ansfrid (in Toxandrien und Brabant) mit dem Pfalzgrafen Lothars in Verbinndung gebracht.] nennt darüber hinaus noch einen Ansfrid als Bruder der Königin Mathilde, comes über 15 comitatus, der seinen gleichnamigen Brudersohn (Vater: Lambert) dem Erzbischof Brun, dem Bruder OTTOS I. zur Erziehung übergab. Der jüngere Ansfried, mit einer Heresuint verheiratet, wurde Schwerträger OTTOS I. (961) und nach dem Tode seiner Frau Bischof des Stiftes Utrecht (995-1010), das er mit fünf Villikationen ausstattete. Vorher hatte er aus seinem Erbgut die Abtei Thorn bei Roermond gegründet, wo er seine Tochter als Äbtissin einsetzen ließ.

oo Reginhild (Reinhild), Tochter des Normannen Gottfried und einer friesischen Häuptlingstochter
860-11.5. nach 931/32

Kinder:

Reginbern
-

Widukind
-

Immed
-

Bia
-25.5. vor 931/32

oo Wichmann I. der Ältere
um 900-23.4.944

Mathilde
890-14.3.968

oo HEINRICH I. König des Deutschen Reiches
876-2.7.936

Amalrada
-

oo Eberhard Graf von Hamaland
-

Ihr Sohn war Dietrich Bischof von Metz (965-984).

Perehtheid
-

Fridarun
- 971

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf in Westfalen.

• Beruf: Graf von Ringelheim.

Dietrich heiratete Gräfin Reinhild 586,588 [MRIN: 7112]. Reinhild wurde im Jahr 0860 geboren und starb im Jahr 0931-0932 im Alter von 71 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

                   i.  Frederuna starb am 10. Feb. 0916-10. Feb. 0917. Frederuna heiratete König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 51,586,587 [MRIN: 7123], Sohn von König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH 586,587 und Adelheid VON PARIS,586,587 im Jahr 0907. Karl wurde am 17. Sep. 0879 geboren, starb am 7. Okt. 0929 in Peronne im Alter von 50 Jahren, und wurde in Peronne, Kirche St. Fursy bestattet.

11342655503       ii.  Königin Mathilde VON RINGELHEIM (geboren um 0895 in Engern, Sachsen - starb am 14. März 0968 in Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt). Mathilde heiratete König Heinrich (I.) VON SACHSEN 586 [MRIN: 7111], Sohn von Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN 586 und Herzogin Hadwig VON BABENBERG,586 im Jahr 0909 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt. Heinrich wurde um 0876 geboren, starb am 2. Jul. 0936 in Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt etwa 60 Jahre alt, und wurde in Stiftskirche Quedlinburg, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt bestattet.


22685311007. Gräfin Reinhild,586,588 Tochter von Gottfried 586 und Lebend, wurde im Jahr 0860 geboren und starb im Jahr 0931-0932 im Alter von 71 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Reginhild (Reinhild) Gräfin von Ringelheim
-------------------------
860-11.5. nach 931/32


Tochter des Normannen Gottfried und einer friesischen Häuptlingstochter


Althoff Gerd: Seite 365
**********
"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

K 14

Me: 11.5. Reinhild mater regine Mathildis Mutter der Königin Mathilde


Über Reinhild, die Mutter der Königin Mathilde, ist nur bekannt, dass sie aus einem friesischen und dänischen Geschlecht stammte; vgl. Waitz, Jbb. Heinrich I., S. 17.
Der Eintrag ihres Todes findet sich geichlautend auch in einem Trierer Diptychon, vgl. Althoff, Unerkannte Zeugnisse vom Totengedenken der Liudolfinger, S. 386; sie starb wohl erst nach 931/32, da sie in der ebenda behandelten Abschrift eines ottonischen Necrologs fehlt.

oo Dietrich (Thiadrich) Graf von Ringelheim
872- 916





Kinder:

Reginbern
-

Widukind
-

Immed
-

Bia
-25.5. vor 931/32

oo Wichmann I. der Ältere
um 900-23.4.944

Mathilde
890-14.3.968

oo HEINRICH I. K¶nig des Deutschen Reiches
876-2.7.936

Amalrada
-

oo Eberhard Graf von Hamaland
-

Ihr Sohn war Dietrich Bischof von Metz (965-984).

Perehtheid
-

Fridarun
- 971

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Ringelheim.

Reinhild heiratete Graf Dietrich VON RINGELHEIM 586 [MRIN: 7112]. Dietrich wurde im Jahr 0872 geboren und starb im Jahr 0916 im Alter von 44 Jahren.

22685311168. Graf Erenfried (I.) IM BLIESGAU 586 starb um 0904.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Erenfried I. Graf im Bliesgau, Graf von Charmois
---------------
- um 904


Sohn des N.N.


Schaab Meinrad: Seite 18
**************
"Geschichte der Kurpfalz."

Wichtiger Ansatzpunkt für solche genealogischen Rückschlüsse ist das in Rheinfranken gelegene Alzey. Es ar ursprünglich Königsgut, um 897 hatte es ein Graf Ehrenfried in Besitz. Sein Sohn Hermann war 948 Graf im Auelgau, dem rechtsrheinsichen Gegenufer von Bonn.

oo Adelgunde von Burgund, Tochter des Markgrafen Konrad II. und der Judith von Friaul
- nach 902

Kinder:

Ermenfried
-
Hofkaplan und Kanzler

Eberhard I. Graf im Keldachgauund Bonngau
- um 937

Hermann I. Erzbischof von Köln (890-924)
-11.4.924

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Bliesgau, Graf von Charmois.

Erenfried heiratete Adelgunde VON BURGUND 586 [MRIN: 7164]. Adelgunde starb nach 0902.

Das Kind dieser Ehe war:

11342655584        i.  Graf Eberhard (I.) VON KELDACHGAU (starb um 0937). Eberhard heiratete jemanden.


22685311169. Adelgunde VON BURGUND,586 Tochter von Markgraf Konrad (II.) VON BURGUND 586 und Judith VON FRIAUL,586 starb nach 0902.

Adelgunde heiratete Graf Erenfried (I.) IM BLIESGAU 586 [MRIN: 7164]. Erenfried starb um 0904.

22685311176. Graf Liutfried VON TOURS,586 Sohn von Graf Hugo VON TOUR 586 und Gräfin Ava,586 wurde im Jahr 0800-0805 geboren und starb um 0865 etwa 65 Jahre alt.

Liutfried heiratete jemanden.

Sein Kind war:

11342655588        i.  Graf Hucbald VON DILLINGEN (starb im Jahr 0890). Hucbald heiratete Gräfin Heilwig VON FRIAUL 586 [MRIN: 7168], Tochter von Markgraf Eberhard VON FRIAUL 586 und Markgräfin Gisela VON FRANKEN,586 im Jahr 0853. Heilwig wurde im Jahr 0839 geboren und starb im Jahr 0895 im Alter von 56 Jahren.


22685311178. Markgraf Eberhard VON FRIAUL,586 Sohn von Unruoch VON TERNOIS 586 und Angiltrud,586 wurde um 0810 geboren und starb im Jahr 0866 etwa 56 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Eberhard Markgraf von Friaul (828-866)
-----------
um 810- 866


Begraben: Abtei Cysoing


Sohn des Grafen Unruoch von Ternois aus dem Hausse der UNRUOCHINGER und der Angiltrud


Lexikon des Mittelalters: Band III Seite 1513
********************
Eberhard, Markgraf von Friaul
------------
+ zw. 864 und 866

Aus der fränkischen Familie der UNRUOCHINGER, war in Schwaben, Flandern und an der Maas begütert und erhält die Mark Friaul ca. 828, sicher vor 836. Durch die Heirat (zwischen 835 und 840) mit Gisela, Tochter Kaiser LUDWIGS DES FROMMEN, als Vermittler im Herrscherhaus sehr geeignet, wird er auch mit auswärtigen Missionen betraut und tritt mehrfach als Intervenient auf (RI²Nr. 962-1205). Erfolgreich im Kampf gegen Sarazenen und Slaven, ist er als Mann hoher Bildung mit Hrabanus Maurus, Hinkmar von Reims, Hartgar von Lüttich befreundet, beherbergt Gottschalk von Orbais und wird von Sedulius Scottus (Carmina, MGH PP III, 201-221) besungen. Seine Besitzungen und seine Bibliothek teilt er in seinem Testament von 863/64 (I. de Coussemaker, Cartulaire de l'abbaye de Cysoing, 1883, 1-5) unter seine sieben Kinder auf. 854 überführt er die Gebeine des heiligen Calixtus I. in die von ihm gegründete Abtei Cysiong bei Tournai (Transl. s. Calixti, MGH SS XV/1, 419ff.), wo er nach seinem Tod in Italien (zwischen 864 und 866) beigesetzt und als Heiliger verehrt wird. Als Markgraf folgt ihm sein Sohn Unruoch und nach diesem 874/75 dessen Bruder BERENGAR, als BERENGAR I. dann König von Italien 888-924.

Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 2
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen."

III. 14 b. GISELA
------------------------
* ca. 820, + nach 874 1. VII.

Gemahl:
----------
836/40
Eberhard, Markgraf von Friaul
+ 864 oder 866

Anmerkungen: Seite 111
------------------
III. 14. Gisela
Nach Witger, S. S. 5, 302f. Tochter der Judith. Über die Zeit der Vermählung siehe Hofmeister, M.I.Ö.G. Ergb. 7, 319, Anm. 1. Sie sagt (d'Achery spicilegium 2, 876) von KARL DEM KAHLEN 15.IV. 868: "rex Karolus meus, si dicere audeam, germanus", was beinahe an eine uneheliche Schwester denken lassen könnte. Noch sonderbarer und eigentlich ganz rätselhaft 2.IV.870 (ib.): Karolus meo, si fari audeam, olim germano", denn KARL lebte damals noch. Späteres Vorkommen bei d'Achery 1. c. zuletzt 1.VII.874 (2, 878). Ihr Gemahl Eberhard testiert 863/64, d'Achery 1. c. 2,285. Sonstige Nachrichten Dümmler, Gesta Berengarii 13, Anm. 3, und Geschichte des ostfränkischen Reiches 1, 41, Anm. 4. Ausführlich Hofmeister, M.I.G.Ö. Ergb. 7,316 bis 329. Dümmler hält Gisela nach der Zeit ihrer Heirat für älter als KARL, womit ich ihm beistimme. [IIIc 15]

Werner Karl Ferdinand: Seite 447
********************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

III. Generation
15
----

Brandenburg (Anm. zu III, 14) äußert ganz ungerechtfertigte Zweifel an der Angabe Witgers (MG SS 5,302f.), Gisla sei eine Tochter LUDWIGS aus der Ehe mit Judith. Die höfische Umschreibung ihres Verwandtschafstverhältnisses zu KARL DEM KAHLEN in Urkunden Gislas (rex KARLUS, meus, si dicere audeam, germanus) läßt B. "beinahe an eine uneheliche Schwester denken". Eine andere Stelle, "noch sonderbarer und eigentlich ganz rätselhaft", kannte B. nur in schlechter Überliweferung. Es heißt nicht ...KAROLO meo, si fari audeam, olim germano, wie I. de Coussemaker, Cartulaire de l'abbaye de Cysoinf, nr. 4,p.8 druckte; Tessier 2,213, Anm 1 und nr.323 hat den authentischen Text ermittelt: ...res aseniore meo precelse indolis Evrardo perditas et a piissimo regum KARLO, meo, si fari audeam, germano, olim mihi restitutas. Gisla nennt eine ihrer Töchter nach ihrer eigenen Mutter Judith (unten IV,32). Ihre Ehe muß, wegen der Lebensdaten ihrer zahlreichen Kinder, c. 836 und nicht erst 836/40 (so B.) begonenn haben; der Tod Eberhards (B. "864 oder 866") gehört zu 866, vgl. Hlawitschka 171, Anm. 6; 223, Anm. 18.

Schwennicke Detlev: Tafel 4
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

GISLA
----------
* Ende 819/820, + nach VIII. 874

oo um 836
EBERHARD DUX (MARKGRAF) VON FRIAUL (UNRUOCHINGER)
+ 16.XII.866

Begraben: beide Cysoing

Thiele, Andreas: Tafel 391
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa"

EBERHARD "DAS SCHILD ITALIENS"
-----------------------------------------------------
+ 866

auch "Schrecken der Mauren"

Eberhards Familie gehörte mit ihrem riesigen Streubesitz im gesamten Frankenreich (Alemannien, Italien und namentlich an der Maas und in Flandern) zu den wichtigsten Klammern dieses Reiches. Er stützte daher seinen Schwager LOTHAR I., vermittelte zwischen den völlig verfeindeten Brüdern und 843 auch den berühmten Vertrag von Verdun. Er war ab 828 Markgraf von Friaul mit Karantanien, Istrien und Treviso und schützte Italien vor Slaweneinfällen. Er kämpfte mehrmals erfolgreich gegen die Sarazenen, stiftete das Hauskloster Cysoing bei Lille und stützte ab 855 Kaiser LOTHARS Sohn LUDWIG II. VON ITALIEN. Er war der Gönner von Hrabanus Maurus und Erzbischof Hinkmar von Reims und anderen Geistesgrößen seiner Zeit. Er war, obwohl "Laie", hochgebildet und erstaunlich belesen und besaß eine große Bibliothek.

oo um 836
GISELA VON FRANKEN
+

Tochter des Kaisers LUDWIG I. DER FROMME

Nithard: Seite 450
*******
"Vier Bücher Geschichten."

in: Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V

3. Um dieselbe Zeit verwüsteten die Nordmannen Quentovic und von da gingen sie über das Meer und verheerten Hamwig und Northunwig ebenso. Lothar aber bleib, als er sich bis zur Rhone zurückgezogen hatte, ruhig dort stehen und zog im Besitz der freien Schiffahrt auf dem Fluß von allen Seiten, soviel er konnte, Unterstützung an sich. Indes schickte er doch einen Gesandten an seine Brüder und ließ ihnen sagen, er wolle, wenn er wüßte, wie das zu machen wäre, einige seiner Edlen an sie schicken, um mit ihnen über den Frieden zu verhandeln. Man erwiderte ihm, er möge schicken, wen er wolle, es sei leicht zu erfahren, wohin sie zu kommen hätten; die Könige selbst begaben sich in einem Zuge über Chalons sur Marne nach Troyes. Und als sie bis nach Mellecey gekommen waren, erschienen Josippus, Eberhard und Egbert mit anderen Anhängern Lothars und erklärten, Lothar sähe ein, daß er gegen Gott und seine Brüder gefehlt habe und wünsche, daß er fernerhin nicht mehr Streit zwischen ihnen und dem christlichen Volke wäre.

Thegan: Seite 250
*******
"Das Leben Kaiser Ludwigs." in: Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V

Zusatz

Im 23. Jahre seiner Regierung hatte der Kaiser eine Unterredung mit seinen Getreuen auf dem königlichen Gut Diedenhofen im Monat Mai. Und dahin kamen Gesandte Lothars aus Italien, Abt Walach, der treulose Richard und der treue Eberhard mit einigen anderen, die berichteten, daß er gern zum Vater käme, wenn er es in Frieden tun könne. Darauf gelobten ihm einige Bischöfe und andere Vornehme eidlich Sicherheit, [und er versprach zu kommen], wenn ihn nicht Krankheit abhielte. Darauf kündigte der Kaiser an, daß er seinen allgemeinen Reichstag in Worms halten werde und befahl Lothar, dort Mitte September zu erscheinen. Und als am festgesetzten Tage der Kaiser mit großer Menge nach Worms gekommen war und seine Söhne Pippin und Ludwig mit ihrem Heer, kamen wiederum Gesandte Lothars und meldeten, Lothar habe unterdes an heftigem Fieber darniedergelegen und unmöglich kommen können. In demselben Jahre starb der genannte Walah und mehrere andere Ungetreue.

Schieffer Rudolf: Seite 136,148
**************
"Die Karolinger."

LUDWIG, in dessen Umgebung neben der Kaiserin Judith nun der Seneschalk Adalhard zu steigendem Einfluß kam, resignierte indes keineswegs und scheint in einzelnen seiner Maßnahmen versucht zu haben, an die Politik der glücklicheren 820-er Jahre anzuknüpfen, etwa wenn er 836 eine neue Reformsynode in Aachen veranlaßte, die sich weiterhin wörtlich die Beschlüsse des Jahres 829 zu eigen machte, oder wenn er durch Verheiratung seiner Tochter Gisela mit dem Markgrafen Eberhard von Friaul (aus dem fränkischen Hause der UNRUOCHINGER) ähnlich wie früher einen mächtigen Magnaten sich als Schwiegersohn zu verpflichten suchte, doch ein durchdachtes, konsequent verfolgtes Konzept in der Erbteilungsfrage hatte er nicht.

Riche Pierre: Seite 216
***********
"Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."

LUDWIG II. konnte sich auf ihm nahestehende Adelsfamilien stützen, zu denen er verwandtschaftliche Beziehungen hergestellt hatte. Der UNRUOCHINGER Eberhard, Markgraf von Friaul, war ein angeheirateter Onkel, da er LUDWIGS DES FROMMEN Tochter Gisela geehelicht hatte. Dieser war ein gebildeter Mann, ein Freund von Gelehrten und verfügte über eine schöne Bibliothek, die er seinen acht Kindern vermachte. Seine Besitzungen lagen unter anderem in Flandern, im Haspengau, in Toxandrien, im pagus (Gau) Ostrevant, aber am häufigsten hielt er sich in Italien auf. Als Eberhard 864 oder 866 starb, wurde sein Sohn Unruoch Nachfolger, später kam die Markgrafschaft Friaul an seinen zweiten Sohn BERENGAR. Dieser hatte sich durch Eheschließung mit dem Geschlecht der SUPPONIDEN verbunden.

Boshof Egon: Seite 229
***********
"Ludwig der Fromme."

Während des Jahres 836 wurden die Bemühungen um einen Ausgleich noch intensiviert. Auf der im Mai abgehaltenen Reichsversammlung von Diedenhofen, auf der auch Ludwig der Deutsche zugegen war, erschienen als Gesandte LOTHARS Wala, der ostarius Richard und der Markgraf Eberhard von Friaul mit zahlreichem Gefolge [65 MM² 962a; Simson, Ludwig der Fromme II, 152; Weinrich, Wala 87.]. Noch einmal schaltete sich also der bedeutende Staatsmann in die große Politik ein. Jetzt ging es um Versöhnung - und dies wohl noch immer im Dienste der Reichseinheitsidee. Sein Partner Eberhard von Friaul, aus der Familie der UNRUOCHINGER, zählte zu den bedeutendsten Aristokraten seiner Zeit [66 Zu Eberhard: Hirsch, Erhebung Berengars I.,33ff.,45ff.; zu seinem Testament: 61ff.; Simson, Ludwig der Fromme II, 153f.; Werner, Bedeutende Adelsfamilien, 133; H. Schmidinger, in: LexMA III (1986) 1513; Krahwinkler, Friaul im Frühmittelalter, 245ff.; zu seiner Bibliothek: P. Riche, Les bibliotheques de trois aristocrates laics carolingiens, in: Le Moyen Age 69 (1963) 87-104, insbesondere 97ff.]. Berühmt für seine gelehrten Neigungen, die sich nicht zuletzt in der von ihm hinterlassenen Bibliothek widerspiegeln, über reichen Familienbesitz in den fränkischen Kernlanden und in Schwaben verfügend, wegen seiner Frömmigkeit viel gepriesen, war er, der schwerlich als ein entschiedener Parteigänger LOTHARS bezeichnet werden kann, für das Amt des ehrlichen Maklers wie geschaffen. Da fiel dann nicht so sehr ins Gewicht, daß man dem dritten Unterh¤ndler, dem Obertürwart Richard, in den LUDWIG DEM FROMMEN nahestehenden Kreisen seinen Verrat am Kaiser nicht verziehen hatten [67 Vgl. Thegan, Vita Hludowici append., 603: der Rihhardus perfidus wird hier dem Eberhardus fidelis gegenübergestellt. Zu Richard, der ein Oheim Bosos von Vienne und der Richildis, der zweiten Gemahlin KARLS DES KAHLEN war; Brunner, Oppositionelle Gruppen, 15 und 116; E. Hlawitschka, Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, 23f., 41,171.]. Das Ergebnis der Verhandlungen war vielversprechend: LUDWIG und seine Gemahlin söhnten sich mit Wala aus [68 Astronomus, Vita Hludowici c. 55, 641; Weinreich, Wala, 88.]; LOTHAR, der seine Bereitschaft, vor dem Vater zu erscheinen, signalisiert hatte, wurde freies Geleit zugesichert, worauf seine Gesandten sich für die Erfüllung seines Versprechens eidlich verbürgten [69 Ann. Bertiani ad a. 836, ed. Waitz, 12; vgl. Simson, Ludwig der Fromme II, 154.]. Möglicherweise ist gerade bei dieser Gelegenheit die Eheverbindung Eberhards mit Gisela, der Tochter des Kaiserpaares, abgesprochen worden [70
Hellmann, Heiraten der Karolinger, 25 und Anm. 3; Simson, Ludwig der Fromme II, 154 und 161 Anm. 8; Hirsch, Erhebung Berengars I., 43f.] - es wäre ein der Bedeutung des Geschehens angemessener, glanzvoller Abschluß des Treffens gewesen.

836
oo Gisela, Tochter des Kaisers LUDWIG I. DER FROMME
819/22- 874

Kinder:

Eberhard
837- vor 20.6.840

Unruoch Herzog von Friaul
840-1.7.874

Ingeltrud (Angiltrud)
837/40-2.4.870


BERENGAR I. Herzog von Friaul
840/45-7.4.924

Adalhard "von Burc"
836- nach 874

Rudolf Laienabt von Cysoing (874-892)
842-5.1.892

Heilwig
839- 895

853
1. oo Hukbald Graf von Dillingen
- 890

890
2.oo Roger I. Graf von Laon
- 926

Gisela Nonne in Brescia
845- 863

Judith
838- 863

Eberhard heiratete Markgräfin Gisela VON FRANKEN 586 [MRIN: 7166] im Jahr 0836. Gisela wurde im Jahr 0819 geboren, starb nach 1. Jul. 0874 im Alter von 55 Jahren, und wurde in Cysoing bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

                   i.  Judith VON FRIAUL wurde im Jahr 0838 geboren und starb im Jahr 0863 im Alter von 25 Jahren. Judith heiratete Markgraf Konrad (II.) VON BURGUND 586 [MRIN: 7165].

11342655589       ii.  Gräfin Heilwig VON FRIAUL (geboren im Jahr 0839 - starb im Jahr 0895). Heilwig heiratete Graf Hucbald VON DILLINGEN [MRIN: 7168], Sohn von Graf Liutfried VON TOURS 586 und Lebend, im Jahr 0853. Hucbald starb im Jahr 0890.


22685311179. Markgräfin Gisela VON FRANKEN,586 Tochter von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Kaiserin Judith,586,587 wurde im Jahr 0819 geboren, starb nach 1. Jul. 0874 im Alter von 55 Jahren, und wurde in Cysoing bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gisela Markgräfin von Friaul
--------
819- nach 874


Begraben: Cysoing


Einzige Tochter des Kaisers LUDWIG I. DER FROMME aus dem Hause der KAROLINGER aus seiner 2. Ehe mit der Judith, Tochter von Graf Welf


Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 1464
********************
Gisela (Gisla)
-----------------
* 819/22, + 874

Tochter Kaiser LUDWIGS DES FROMMEN und der WELFIN Judith

oo vor 840 (wohl um 836) Eberhard, Markgraf von Friaul,
aus dem bedeutenden, dem Kaiserhaus nahestehenden Geschlecht der UNRUOCHINGER

Gisela schenkte ihrem Gatten vier Söhne, darunter den späteren König von Italien, BERENGAR, und drei Töchter. Sie nahm an der Klostergründung in Cysoing bei Tournai teil und partizipierte vor allem auch an seinen starken geistigen Interessen, in denen Eberhard als Laie dem Vorbild des KARLS-Hofes folgte.

Literatur:
------------
JDG Ldfr. 2, 1886, 153f [B. Simson] - K.F. Werner, Die Nachkommen Karls des Großen [Braunfels, KdG 4, 1967], bes. 487 - E. Hlawitschka, Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien (Forsch. zur oberrhein. Landesgeschichte 4, 1960), 169ff. - P. Riche, La vie quotidienne dans l'empire Carolingien, 1973, bes. 290 [dt. 1981] -

Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 2
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen."

III. 14 b. GISELA
------------------------
* ca. 820, + nach 874 1. VII.

Gemahl:
----------
836/40
Eberhard, Markgraf von Friaul
+ 864 oder 866

Anmerkungen: Seite 111
------------------
III. 14. Gisela
Nach Witger, S. S. 5, 302f. Tochter der Judith. Über die Zeit der Vermählung siehe Hofmeister, M.I.Ö.G. Ergb. 7, 319, Anm. 1. Sie sagt (d'Achery spicilegium 2, 876) von KARL DEM KAHLEN 15.IV. 868: "rex Karolus meus, si dicere audeam, germanus", was beinahe an eine uneheliche Schwester denken lassen könnte. Noch sonderbarer und eigentlich ganz rätselhaft 2.IV.870 (ib.): Karolus meo, si fari audeam, olim germano", denn KARL lebte damals noch. Späteres Vorkommen bei d'Achery 1. c. zuletzt 1.VII.874 (2, 878). Ihr Gemahl Eberhard testiert 863/64, d'Achery 1. c. 2,285. Sonstige Nachrichten Dümmler, Gesta Berengarii 13, Anm. 3, und Geschichte des ostfränkischen Reiches 1, 41, Anm. 4. Ausführlich Hofmeister, M.I.G.Ö. Ergb. 7,316 bis 329. Dümmler hält Gisela nach der Zeit ihrer Heirat für älter als KARL, worin ich ihm beistimme. [IIIc 15]

Werner Karl Ferdinand: Seite 447
********************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

III. Generation
15
----

Brandenburg (Anm. zu III, 14) äußert ganz ungerechtfertigte Zweifel an der Angabe Witgers (MG SS 5,302f.), Gisla sei eine Tochter LUDWIGS aus der Ehe mit Judith. Die höfische Umschreibung ihres Verwandtschafstverhältnisses zu KARL DEM KAHLEN in Urkunden Gislas (rex Karlus, meus, si dicere audeam, germanus) läßt B. "beinahe an eine uneheliche Schwester denken". Eine andere Stelle, "noch sonderbarer und eigentlich ganz rätselhaft", kannte B. nur in schlechter Überlieferung. Es heißt nicht ...Karolo meo, si fari audeam, olim germano, wie I. de Coussemaker, Cartulaire de l'abbaye de Cysoinf, nr. 4,p.8 druckte; Tessier 2,213, Anm 1 und nr.323 hat den authentischen Text ermittelt: ...res aseniore meo precelse indolis Evrardo perditas et a piissimo regum Karlo, meo, si fari audeam, germano, olim mihi restitutas. Gisla nennt eine ihrer Töchter nach ihrer eigenen Mutter Judith (unten IV,32). Ihre Ehe muß, wegen der Lebensdaten ihrer zahlreichen Kinder, c. 836 und nicht erst 836/40 (so B.) begonenn haben; der Tod Eberhards (B. "864 oder 866") gehört zu 866, vgl. Hlawitschka 171, Anm. 6; 223, Anm. 18.

Schwennicke Detlev: Tafel 4
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

GISLA
----------
* Ende 819/820, + nach VIII. 874

oo um 836
EBERHARD DUX (MARKGRAF) VON FRIAUL (UNRUOCHINGER)
+ 16.XII.866

Begraben: beide Cysoing

Dümmler Ernst: Band I Seite 43
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"Geschichte des Ostfränkischen Reiches."

Judith beschenkte ihren Gemahl, dem sie durch ihren Geist weit überlegen war und auf dessen gelehrte Liebhabereien sie sogar mit Verständnis einging, mit zwei Kindern, einer Tochter Gisla [8 Daß Gisla älter als KARL war, vermute ich deshalb, weil sie schon bei Lebzeiten ihres Vaters, also vor 840 sich vermählte, siehe Agnelli liber pontific., vita Georgii c. 1 Giselam filiam suam tradidit marito Evrardo nomine (sc. Hludowicus), Muratori scr. rer. Italic. II, 185.] und einem schwächlichen Knaben KARL, von dem sie auf deutscher Erde zu Frankfurt am 13. Juni 823 entbunden wurde..

Konecny Silvia: Seite 90,96
*************
"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Die Ehe Gislas, der jüngsten Tochter LUDWIGS, stellte hingegen einen völlig anderen, für eine KAROLINGERIN im Grunde genommen neuen Ehetypus dar. Ihr Gatte, Eberhard von Fraiul, stand zwischen dem Kaiser und dessen aufständischem Sohn LOTHAR. Er sollte durch die Ehe mit der Kaisertochter eher als Verbündeter gewonnen, denn als Günstling belohnt werden. Daß er darum auch Forderungen stellen konnte, liegt auf der Hand. Deshalb brachte auch die Verschwägerung mit einer KAROLINGERIN seiner Sippe einen ungewöhnlichen Aufstieg. Gisla war jene KAROLINGERIN, deren Sohn als erster von mehreren KAROLINGERN der weiblichen Linien König von Italien wurde. Die Ehe Gislas leitete eine Entwicklung ein, die sonst erst in der nächsten Generation zu beobachten ist.
Mit der Verbindung Eberhards und Gislas hingegen, der Tochter Judiths setzte der Aufstieg der UNRUOCHINGER ein. Die Ehe der jüngsten LUDWIGS-Tochter war kein einseitiger Gunstbeweis des Kaisers. Als Eberhard Gisla heiratete, suchte er einen Verbündeten gegen seine Söhne. Der Gemahl Gislas war vielleicht schon 828 Markgraf von Friaul geworden. Er stand anscheinend sowohl zu LOTHAR, als auch zu LUDWIG in guten Beziehungen. Durch die Ehe mit Gisla sollte er vielleicht ganz auf die Seite LUDWIGS gezogen werden, möglicherweise auch als Vermittler zwischen Vater und Sohn fungieren.

Bühler, Heinz: Seite 123,168,720,760
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"Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte Aufsätze."

Ruthard ist ein Vorfahr, wahrscheinlich der Großvater der Judith, der zweiten Gemahlin LUDWIGS DES FROMMEN. Judith könnte Gengenbach als ererbtes Eigenkloster ihrem Gemahl zugebracht bzw. ihren Kindern weitervererbt haben. Über ihre Tochter Gisela, die Gemahlin Eberhards von Friaul, wäre Gengenbach schließlich an die BURCHARDINGER und damit an den Sippenkreis gelangt, den wir als Vorbesitzer auch der übrigen Güter HEINRICH II. ermitteln konnten.
Hansmartin Decker-Hauff hat versucht, den Stammvater Hupald von Hucbald, dem Laienabt von Cysoing (Flandern), dem Schwiegersohn Eberhards von Friaul (+ 874) und der KAROLINGERIN Gisela, Tochter LUDWIGS DES FROMMEN, herzuleiten.
Ein Gutteil des ehemaligen Herzogsguts aber muß über Immas Tochter Hildegard, die Gemahlin KARLS DES GROSSEN, an die KAROLINGER gelangt sein. Dieses Gut vererbte sich über LUDWIGS DES FROMMEN Tochter Gisela, die Gemahlin Eberhards von Friaul, schließlich auf Reginlind, die mit Herzog Burchard I. (917-926) vermählt war.
Lassen wir uns von dem Namen Gisela leiten, der - wie gesagt - im karolingischen Haus ganz besondere Bedeutung hatte, so stoßen wir zwei Generationen früher auf die gleichnamige Tochter LUDWIGS DES FROMMEN aus seiner zweiten Ehe mit der WELFIN Judith. Diese Gisela, die Schwester KARLS DES KAHLEN (+ 877), war mit dem Markgrafen Eberhard von Friaul (+ 864) vermählt. Sie hatte ihrerseits wieder eine Tochter Gisela, die als Nonne in Brescia um 863 starb. Vor nahezu dreißig Jahren hat Emil Kimpen jene Gisela, die Tochter LUDWIGS DES FROMMEN, völlig zu Recht als die Großmutter von Reginlinds Mutter Gisela angesprochen [91 Kimpen, Königsgenealogie (wie Anm. 90) Seite 49f. und Seite 69.]; er hat sich nur hinsichtlich des Zwischenglieds geirrt.
Die Nachkommen Eberhards von Friaul und der Kaisertochter Gisela werden nach Eberhards Vater Unruoch (ca. 790-811) die "UNRUOCHINGER" genannt. Es war dies eines der reichsten und mächtigsten Geschlechter seiner Zeit und - wie sich aus Eberhards Testament von 863/64 ergibt - so ziemlich im ganzen Frankenreich begütert. Ihr Besitz stammte einerseits von Eberhards Vater Unruoch, für dessen Familie neuerdings Begüterung auf der Münsinger Alb nachgewiesen wurde, zum anderen aus Giselas Mitgift und Erbe; dies war teils Hinterlassenschaft ihrer Großmutter Hildegard, die mütterlicherseits dem alemannischen herzogshaus entstamte, teils Erbe ihres Großvaters KARLS DES GROSSEN, der in Alemannien über konfisziertes ehemaliges Herzogsgut verfügte. Als Abkömmlinge LUDWIGS DES FROMMEN konnten die "UNRUOCHINGER" am ehesten Ansprüche an das Erbe Ludwigs des Kindes stellen. Als dieser Erbfall 911 eintrat, waren Reginlinds Mutter Gisela und deren Brüder erbberechtigt.

Boshof Egon: Seite 153,229
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"Ludwig der Fromme."

Neue Männer hatten die politische Führung übernomen, aber das bedeuteet nicht eine neue Politik. Auf der Reichsversammlung von Nimwegen Anfang Mai 821 wurde die 'Ordinatio imperii' öffentlich verlesen und von den Großen beschworen; das Ganze wiederholte sich Mitte Oktober in Diedenhofen. Ob diese Maßnahmen auch im Zusammenhang mit der Geburts des ersten Kindes aus LUDWIGS zweiter Ehe, der Tochter Gisela, standen, durch die deutlich wurde, daß der Kaiser weitere Nachkommen, auch Söhne, haben konnte? Eine solche Vermutung ist so abwegig nicht, bleibt aber spekulativ, da das genaue Geburtsdatum Giselas nicht auszumachen ist.
Während des Jahres 836 wurden die Bemühungen um einen Ausgleich noch intensiviert. Auf der im Mai abgehaltenen Reichsversammlung von Diedenhofen, auf der auch Ludwig der Deutsche zugegen war, erschienen als Gesandte LOTHARS Wala, der ostarius Richard und der Markgraf Eberhard von Friaul mit zahlreichem Gefolge [65 MM² 962a; Simson, Ludwig der Fromme II, 152; Weinrich, Wala 87.]. Noch einmal schaltete sich also der bedeutende Staatsmann in die große Politik ein. Jetzt ging es um Versöhnung - und dies wohl noch immer im Dienste der Reichseinheitsidee. Sein Partner Eberhard von Friaul, aus der Familie der UNRUOCHINGER, zählte zu den bedeutendsten Aristokraten seiner Zeit [66 Zu Eberhard: Hirsch, Erhebung Berengars I.,33ff.,45ff.; zu seinem Testament: 61ff.; Simson, Ludwig der Fromme II, 153f.; Werner, Bedeutende Adelsfamilien, 133; H. Schmidinger, in: LexMA III (1986) 1513; Krahwinkler, Friaul im Frühmittelalter, 245ff.; zu seiner Bibliothek: P. Riche, Les bibliotheques de trois aristocrates laics carolingiens, in: Le Moyen Age 69 (1963) 87-104, insbesondere 97ff.]. Berühmt für seine gelehrten Neigungen, die sich nicht zuletzt in der von ihm hinterlassenen Bibliothek widerspiegeln, über reichen Familienbesitz in den fränkischen Kernlanden und in Schwaben verfügend, wegen seiner Frömmigkeit viel gepriesen, war er, der schwerlich als ein entschiedener Parteigänger LOTHARS bezeichnet werden kann, für das Amt des ehrlichen Maklers wie geschaffen. Da fiel dann nicht so sehr ins Gewicht, daŸ man dem dritten Unterhändler, dem Obertürwart Richard, in den LUDWIG DEM FROMMEN nahestehenden Kreisen seinen Verrat am Kaiser nicht verziehen hatten [67 Vgl. Thegan, Vita Hludowici append., 603: der Rihhardus perfidus wird hier dem Eberhardus fidelis gegenübergestellt. Zu Richard, der ein Oheim Bosos von Vienne und der Richildis, der zweiten Gemahlin KARLS DES KAHLEN war; Brunner, Oppositionelle Gruppen, 15 und 116; E. Hlawitschka, Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, 23f., 41,171.]. Das Ergebnis der Verhandlungen war vielversprechend: LUDWIG und seine Gemahlin söhnten sich mit Wala aus [68 Astronomus, Vita Hludowici c. 55, 641; Weinreich, Wala, 88.]; LOTHAR, der seine Bereitschaft, vor dem Vater zu erscheinen, signalisiert hatte, wurde freies Geleit zugesichert, worauf seine Gesandten sich für die Erfüllung seines Versprechens eidlich verbürgten [69 Ann. Bertiani ad a. 836, ed. Waitz, 12; vgl. Simson, Ludwig der Fromme II, 154.]. Möglicherweise ist gerade bei dieser Gelegenheit die Eheverbindung Eberhards mit Gisela, der Tochter des Kaiserpaares, abgesprochen worden [70
Hellmann, Heiraten der Karolinger, 25 und Anm. 3; Simson, Ludwig der Fromme II, 154 und 161 Anm. 8; Hirsch, Erhebung Berengars I., 43f.] - es wäre ein der Bedeutung des Geschehens angemessener, glanzvoller Abschluß des Treffens gewesen.

Hlawitschka, Eduard: Seite 281
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"Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien (774-962)"

Leider fehlen Privatrechtsurkunden, die Auskunft über Vater, Familie [16 Waltfred scheint mit einer gewissen Gisela vermählt gewesen zu sein. König BERENGAR bestätigt jedenfalls am 9. November 893 dem Veroneser S. Zenokloster zwei manentes, qui pertinuerunt de curte Albareto (an der Etsch in der Grafschaft Verona), welche Gisla comitissa dem Kloster übertragen hatte und welche Gisla selbst erst per preceptum von BERENGAR erhalten hatte. Da diese zwei manentes in der Grafschaft Verona lagen und Gisla auch nur die Gemahlin eines in den Jahren von 888 bis 894 in Verona amtierenden Grafen gewesen sein kann, so kommt eigentlich nur Waltfredus comes als Gemahl der Gisla comitissa in Betracht (Schiaparelli, I dipl. di Berengario I Seite 39, nr. 11). Gisela, die Gemahlin Eberhards von Friaul und Mutter BERENGARS, war nach dem Tode Eberhards (866?) nach Cysoing in Westfranken übergesiedelt; sie ist bei der Identifizierung nicht mehr zu berücksichtigen.] und Stammeszugehörigkeit zu geben pflegen, für Waltfred vollständig.

836
oo Eberhard Markgraf von Friaul
um 810- 864/66

Kinder:

Unruoch Markgraf von Friaul
840-1.7.874

BERENGAR I.
840/45-7.4.924

Ingeltrud
827/40-2.4.870

Adalhard "von Burc" Laienabt von Cysoing
836-1.7.874

Rudolf Laienabt von Cysoing (874-892)
842-5.1.895

Heilwig
839- 895

853
1. oo Hukbald Graf von Dillingen
-

890
2. oo Roger I. Graf von Laon
- 926

Gisla Nonne zu Brescia
845- 863

Judith
838- 863

oo Heinrich Graf von Ostfranken
830-20.8.886

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Markgräfin von Friaul.

Gisela heiratete Markgraf Eberhard VON FRIAUL 586 [MRIN: 7166] im Jahr 0836. Eberhard wurde um 0810 geboren und starb im Jahr 0866 etwa 56 Jahre alt.

22685311180. Graf Adalbert (I.) IM THURGAU,586 Sohn von Markgraf Hunfried (I.) VON ISTRIEN UND RÄTIEN 586 und Hitta,586 starb am 8. Jan. 0846.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Adalbert I. Graf von Rätien und Thurgau (um 836-um 838)
--------------
-8.1.846


Sohn des Markgrafen Hunfrieds I. von Istrien


Tellenbach Gerd: Seite 55
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"Der großfränkische Adel"

Graf Adalbert, der jene Rheinauischen Güter in Italien erwarb, tat dies natürlich nicht, um irgendwelche beliebigen Güter im Ausland an sich zu bringen, sondern weil er italienische Interessen hatte. Wir kennen ihn als Grafen im Thurgau und in Rätien, als Angehörigen der sogenannten HUNFRIDINGER oder BURKARDINGER, die in seinem Enkel den ersten wirklichen alemannischen Stammesherzog im deutschen Reich, Burkart I., stellten.

Borgolte Michael: Seite 18-20
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"Die Grafen Alemanniens"

ADALBERT (I)
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(§ Thurgau ?836 III 28 - ?838 111 28)

Belege mit comes-Titel:
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W I Nrn. 356 (= ThUB I Nrn. 53 und 66), 370 (= ThUB I Nr. 58), III Anh. Nr. 3 (= ThUB I Nr. 59)

Literatur:
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Eichhorn, Episcopazus Curiensis 333 - Neugart, Episcopatus Constantiensis I. 1 182 - Meyer von Knonau, Geschlechtskunde 73 f. - Pupikofer, Thurgau I 145 f. - Geschichte der Stadt Lindau I. 1 22-25,II 198 f., 206f. - Knapp, Buchhorner Urkunde 208, 210, 222 f. - Speidel, Zürichgau 22 - Bauer, Gau und Grafschaft 96, 109, 111 - Tellenbach, Königtum und Stämme 12, 51 Nr. 29b - Meyer-Marthaler, Rätien 76f. 79 f. A. 201 - Mayer, Schaffhausen 15 f. - Schmid, Königtum, Adel und Klöster 277 A. 128 - Hlawitschka, Franken in Oberitalien 206 Nr. XCV - Schulze, Grafschaftsverfassung 90,122f.,124f. - Zotz, Breisgau 76 - Bilgieri, Geschichte Vorarlbergs 169 f., 258 A. 116 - Borst, Pfalz Bodman 190 - Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens 108-110

Vom 2. Drittel des 9. bis zum Beginn des 10. Jahrhunderts reicht eine dichte, aber nicht lückenlose Belegkette für Graf Adalbert im Thurgau (zu W I Nr. 227 und W II Anh. Nr. 3 s. aber Art. Adalbert III). Aus chronologischen Gründen kann es sich nicht um eine und dieselbe Person handeln. Die ersten urkundlichen Nachweise stammen aus der Zeit um den Tod LUDWIGS DES FROMMEN und sind vom nächsten Beleg (W II Nr. 493) ca. ein Dezennium getrennt; mit den meisten Forschern möchte ich die Unterbrechung der Zeugnisreihe als Indiz der Personenverschiedenheit werten (zuletzt Schulze und Schmid; anders Meyer-Marthaler 79 f. A. 201 mit den jedenfalls unrichtigen Zitaten UB Zürich I Nr. 84 = D LdD Nr. 90 und Notkeri Balbuli Gesta Karoli Magni 51 cap. II.2, vgl. Tellenbach 12 A. 1).
Die 3 St. Galler cartae mit Adalberts Namen in der Grafenformel sind im 3. (W I Nr. 356) bzw. 5. Jahr Ludwigs des Deutschen datiert (W I Nr. 370, III Anh. Nr. 3). Da die Zeitrechnungselemente in keinem Falle zusammenstimmen und personengeschichtliche Argumente für die Ermittlung der zugrunde liegenden Epochen einstweilen nicht bekannt sind, können die Belege wenige Jahre vor oder nach den Tod LUDWIGS DES FROMMEN, je nachdem, ob man von der Epoche von 833 oder aber von 840 ausgeht (Borgolte, Chronol. Stud. 178). Vor 840 wird im Thurgau aber auch Gerold (III), nach diesem Datum Udalrich (III) als Graf genannt. Es ist gut möglich, aber wegen der zeitlichen Variabilität der Belege nicht nachzuweisen, dass Adalberts Amtsführung die eines der genannten Grafen unterbrochen oder begleitet hat (vgl. Pupikofer 145; Speidel; Bauer 109, III; Schulze 90,123). Eine räumliche Scheidung der Zuständigkeiten zwischen Adalbertund Gerold bzw. Udalrich ist aus den Urkunden nicht zu erschließen.
Neugart und Bauer (96) haben Adalbert, den Grafen im Thurgau, mit einem Klettgauer Grafen gleichgesetzt, der in der zweiten Urkunde des Rheinauer Cartulars genannt wird (UB Zürich I Nr. 57). Die Datierung dieses Stückes ins Jahr 844 hat aber Schmid (Königtum, Adel und Klöster 271) mit guten Gründen zurückgewiesen und durch die auf 901/02 ersetzt (Gozbert II, III; Adalbert III).
Adalbert gilt in der Forschung seit langem als der Sohn des rätischen Grafen Hunfrid (s. Neugart; zuletzt Borst, Bilgeri, Zotz). Von diesem wird in der Translatio sanguinis Domini (Klüppel, Reichenauer Hagiographie 158 cap. 16), einer Reichenauer Erzählung aus der Mitte des 10. Jahrhunderts, berichtet, er habe nach dem Tod des Vaters dessen Heilig-Blut-Reliquie cum coteris quoque rebus, also auch die Grafschaft in Rätien, geerbt. Tatsächlich zeigen mehrere Gedenkbucheinträge, dass ein Sohn Hunfrids namens Adalbert existiert und wie sein Vater die Grafenstellung erlangt haben mag (Liber Viventium Fabariensis pag. 24 = Piper, Libri Confrat. 359 col. 7, 13; St. Galler Gedenkbuch pag. 6 = Piper 15 col. 23, 3; Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau 103 A1). Es fragt sich aber, ob der rätische Adalbert mit dem gleichnamigen Thurgauer Grafen identifiziert werden darf. Die Belege Hunfrids von 806/08 und 823/34 sind chronologisch vom Erstbeleg Adalberts beträchtlich entfernt. Darüber hinaus konnte in einer neuen Analyse der Zeugnisse zur Einführung der Grafschaftsverfassung in Rätien gezeigt werden, dass sich bisher ungeklärte Widersprüche in der Überlieferung beheben lassen, wenn man einen älteren Hunfrid (von 806/08) von einem jüngeren Hunfrid (von 823/24) trennt (Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Exkurs. 219-229). Wenn demnach der rätische Adalbert nach 808 sein Amt angetreten und - wie es den Anschein hat - nach dem Aufstand Bernhards von Italien um 817/18 verloren hat, entfällt die Möglichkeit einer Identität mit Adalbert.
Nach der Translatio sanguinis Domini (Klüppel, Reichenauer Hagiographie 158 cap. 17) hat Hunfrids Sohn einen Widersacher namens Ruodpert im Kloster Lindau bestattet; Ruodpert wird mit Ruadbert (II), dem Linz- und Argengaugrafen von 807-813/14, einem "UDALRICHINGER", identifiziert.
Entweder ihm oder dem HUNFRIDINGER Adalbert schreibt man die Gründung des Nonnenklosters Lindau zu (s. Geschichte der Stadt Lindau II 199, Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Exkurs, 228). Für Adalbert spricht die Lindauer Lokalüberlieferung. In einem gefälschten Diplom LUDWIGS DES FROMMEN für Lindau ist von einem Adelbertus (...) sacri palacii Comes die Rede, der das Frauenkloster am Bodensee pro salute et remedio animarum amnium parentum suorum et sue primo fundauit omnibusque suis allodiis augmentauit (zuletzt nach einer Abschrift des 15. Jahrhunderts in: Geschichte der Stadt Lindau II 201 ff. = BM² Nr. 992). Da die Urkunde, ein Machwerk des 12. Jahrhunderts, das Datum des 21. April 839 trägt, ist der Lindauer fundator bisher meistens mit dem Grafen von Rätien und dem um 840 belegten Grafen im Thurgau identifiziert worden (Zuletzt Borst, Bilgeri 69 f., Zotz; anders Meyer von Knonau, Geschlechtskunde 73 A. 2). Genauer unterscheidend müßte man sagen, dass ein Beleg von 839 eher zu den Zeugnissen über den Thurgau-Grafen als zu den Nachweisen des Hunfrid-Sohnes passen würde. Man scheint aber bei der Auswertung des Falsifikats den quellenkritischen Beobachtungen der Diplomatiker nicht ganz gerecht geworden zu sein (s. Lechner, Urkundenfälschungen 60-63; BM² Nr. 992; Sickel, Acta Karolinorum II 418 f.). Demnach muß angenommen werden, dass der Fälschung die echte Urkunde LUDWIGS DES FROMMEN für Reichenau von 839 IV 21 (BM² Nr. 991) als textliches und graphisches Vorbild gedient hat (vgl. auch Stengel, Immunitätsprivilegien 606 A. 1, mit Hinweis auf D K III Nr. 6). Der Gedanke Lechners (Urkundenfälschungen 61), es könnte ein verlorenes echtes Diplom für Lindau mit demselben Datum wie die Reichenauer Urkunde für die Herstellung der Fälschung abgeschabt worden sein, beruhte nur auf einem hypothetischen Schluß und wollte auch so verstanden werden. Genauso gut kann man sich vorstellen, dass neben anderen Formularbestandteilen auch das Eschatokoll mit dem Datum von der Reichenauer Vorlage in das Falsifikat übernommen wurde. Wenn überhaupt eine echte Urkunde LUDWIGS DES FROMMEN für Lindau vorauszusetzen ist, kann diese im 2. oder 3. Jahrzehnt des 9. Jahrhunderts ausgestellt gewesen sein. Damit entfällt das chronologische Argument für eine Identifikation des Lindauer Gründers mit dem Grafen im Thurgau.
In der Urkunde wird Adelbertusals sacri palacij Comes bezeichnet; dieser Titel, an dem in der Forschung Anstoß genommen wurde (Meyer von Knonau, Das bellum diplomaticum Lindaviense 102, Borst), kehrt in einem Eintrag des Lindauer Necrologs aus dem 13./15. Jahrhundert zum 8.1. wieder: Ob. grave Albreth, pfallenztgrave des Rines und stilfter dis münsters, und git, als hute epdissin denne ist, brot, win und flaiscb (Liber anniversariorum monasterii Lindaugiensis 180). Ohne Zweifel war in beiden Quellen dieselbe Person gemeint; der angebliche Gründer des Damenstifts kann jedoch nicht am 8. Januar verstorben sein. Wie sich aus Parallelbelegen aus Remiremont, Brescia und St. Gallen ergibt, ist nämlich Adalbert (II) "der Erlauchte" Ende des 9. Jahrhunderts an diesem Kalendertag verschieden. Es hat daher den Anschein, als habe man im Lindauer Kloster während des späteren Mittelalters den als Gründer betrachteten Adelbertus (Albreth) mit dem am 8.1. verstorbenen Magnaten identifiziert (Vgl. Geschichte des Stadt Lindau II 206 f. - Zu frühneuzeitlicher Lindauer Quellen über die Klostergründung s. ebd. I. 1 22-25, II 198 und Bilgeri 258 A. 116).
Nach Eichhorn und Neugart soll Adalbert 846 gestorben sein; Pupikofer (146) berief sich für dieselbe Aussage auf "das Totenbuch des Frauenklosters Schännis", ohne die Quelle durch ein Zitat zugänglich zu machen, Wahrscheinlich beruht die Nachricht auf der nicht zuverlässigen Chronik von Schänis (vgl. Gubser, Geschichte der Landschaft Gaster 611).
Borgolte Michael: Seite 222-224,226-228
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"Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit"

Nach Hunfrids Tod sei die Reliquie cum ceteris quoque rebus patris an dessen Sohn Adalbertübergegangen. In Adalberts Hand offenbarte das Heilige Blut zum ersten Mal seine Wunderkraft. Als Adalbertnämlich das Erbe des Vaters angetreten hatte, soll Ruodpert, Vasall Kaiser LUDWIGS, beim Herrscher erwirkt haben, ut Reciam Curiensem in proprietatem sibi contraderet, pulsoque Adalberto, possessionem illius sibi usurparte. Auf der Flucht vor Ruodpert habe Adalbert nur das Kreuz mit sich nehmen können. Bei seinem Bruder, der damals Istrien verwaltete, hat Adalbert der Transaltio zufolge eine Kriegsschar versammelt, mit der er Ruodpert, nach Rätien heimgekehrt, bei Zizers belagerte. Ruodpert, zu schwach, den Kampf zu wagen, wollte fliehen, wurde aber vom Hufschlag seines Pferdes tödlich getroffen. Ohne Zweifel, versichert der Erzähler, habe das Blut und Kreuzesholz Christi, das Adalbert in gewohnter Weise bei sich trug, den Kampf entschieden. Von Mitleid gerührt, begleitete der Sohn Hunfrids die Bahre seines toten Feindes nach dem Kloster Lindau, wo er Ruodpert bestattete. Bis an das Ende seiner Tage konnte er danach sein Erbe ungestört behaupten. Von Adalbert ging die Reliquie, wie mit kurzen Worten berichtet wird, auf dessen Sohn Odalricus über, der sie an seine Tochter Hemma weitervererbte; diese gab sie noch zu Lebzeiten ihrem Sohn Odalricus, der sie seinen Schwiegereltern Walter und Swanahild schenkte. Das fromme Paar überließ das Kreuz schließlich auf inständige Bitten den Reichenauer Mönchen.
Damit ist der Rahmen für eine Deutung des Konfliktes zwischen Adalbertund Ruodpert im Kontext der politischen Geschichte abgesteckt: Der Linz- und Argengau-Graf Ruadbert II., der als solcher bis 813/14 belegt ist, amtierte nach Mai 816 als uasallus regis bei einer Gerichtsversammlung im Nibelgau; er begab sich vor Mai 817 (mit Folkwin) nach Rätien, um mit Zustimmung LUDWIGS DES FROMMEN zu okkupieren. Dabei vertrieb er den Grafen Adalbert, der bald nach 808 die Nachfolge seines Vaters Hunfrid I. angetreten hatte; Adalbert floh zu seinem Bruder nach Italien, der in die andere Machtposition Hunfrids in Istrien eingetreten war. Als im Juli 817 die Ordinatio Imperii erlassen und Bernhard von Italien gegenüer seinen Vettern benachteiligt wurde, rebellierte der Sohn Pippins. Bernhard versuchte, nicht nur in Italien das Erbe des Vaters zu bewahren, sondern auch Rätien und S-Alemannien zu gewinnen, die Pippin in der Diviso regnorum von 806 zugedachtz gewesen waren. Im Zuge der Erhebung gegen LUDWIG DEN FROMMEN zog Adalbert während der zweiten Jahreshälfte 817 mit einer Kriegsschar nach Rätien zurück und erschlug Ruadpert bei Zizers. Er bestattet Ruadpert im argengauischen Lindau. Die Herrschaft Rätiens konnte Adalbert aber kaum lange genießen; nach der Behandlung der Genossen Bernhards ist zu schließen, daß er bald den Comitat verlor. Auch Adalberts Sohn Odalrih dürfte die Nachfolge nicht angetreten haben und dies wird in der Translatio Sanguinis Domini auch gar nicht behauptet. Bald gelang den "HUNFRIDINGERN" jedoch der Wiederaufstieg in der Herrschergunst; im Jahre 823 ist nämlich ein zweiter Hunfrid als Graf in Rätien und Gesandter LUDWIGS DES FROMMEN in Italien bezeugt. Diese Rehabilitation könnte mit dem Entschluß LUDWIGS von 822 zusammenhängen, wegen seines Verfahrens gegen Bernhard öffentlich Buße zu tun. Bei Hunfrid II. hat es sich vielelicht um den in der Translatio ohne Namen erwähnten zweiten Sohn Hunfrids I. gehandelt, zu dem Adalbertgeflohen war.

Meyer-Marthaler, Elisabeth: Seite 77
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"Rätien im frühen Mittelalter. Eine verfassungsgeschichtliche Studie"

Die rätische Grafschaft ist zunächst an Hunfrids Sohn Adalbert übergegangen, wie es scheint jedoch nicht ganz kampflos [Die Translatio sanguinis domini, cap. 16/17 (Mone, Quellensammlung I, Seite 77) erzählt, daß Adalbert I. durch Ruopert, einen Vasallen Kaiser LUDWIGS am Antritt seines Erbes gehindert, diesem Rätien habe überlassen müssen. Er sei zu seinem Bruder nach Istrien geflohen, dann zurückgekehrt und habe Ruopert bei Zizers geschlagen und den vom Pferde gefallenen Gegner in dem von diesem gestifteten Kloster Lindau bestattet. An der Nachfolge Adalbertsist kaum zu zweifeln. Ruopert läßt auch auch anderwärts nachweisen, zeitweise vielleicht als Graf des Thurgaues, ganz sicher aber als Graf im Argengau. Er gehörte dem alemannischen Herzogsgeschlecht an; vgl. G. Mexer v. Knonau, Ratperti Casus sancti Galli (Exkurs III), in MVG. NF (13), Seite 230,231 und Anm. 32,33; Ders., Zur älteren alemannischen Geschlechterkunde, in Forschungen z. deutschen Geschichte 13 (1873), Seite 73. Sein Auftreten paŸt zeitlich, da er nach 823 nicht mehr erscheint, gut zum Todesdatum Hunfrids. Es würde auch der Translatio entsprechen, daß er Neffe der Kaiserin Hildegard, also ein Vetter LUDWIGS DES FROMMEN ist; vgl. Beyerle, Aus dem liturgischen Leben der Reichenau, Seite 370. Offensichtlich ist also die rätische Grafenfamilie kurz nach ihrem Amtsantritte in einem Machtkampf mit dem hervoragendsten der schwäbischen Geschlechter verwickelt worden. Diese, die Grafenwürde im Argengau, im Linzgau, später auch im Rheingau und Albgau, also in der Bodenseegrafschaft bekleidende Familie muß dabei einen Angriff auf die rätischen, möglicherweise auch auf die thurgauische Stellung der HUNFRIDINGER unternommen haben.].

oo N.N.
-

Kinder:

Udalrich Herr von Schämis
-

Hunfried III. Graf im Zürichgau
-

Adalbert II. Graf im Thurgau
- um 906

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Rätien und Thurgau, 0836-0838.

Adalbert heiratete jemanden.

Sein Kind war:

11342655590        i.  Graf Adalbert (II.) der Erlauchte IM THURGAU (starb am 8. Jan. 0900-8. Jan. 0906). Adalbert heiratete jemanden.


22685311196. Bardas PHOKAS,586 Sohn von Nikephoros PHOKAS 586 und Lebend, wurde im Jahr 0889 geboren und starb im Jahr 0969 im Alter von 80 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Bardas Phokas byzantinischer Feldherr
------------------ Caesar von Byzanz
889 † Anfang 969


Sohn des Feldherrn Nikephoros Phokas


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 2108
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Phokas
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Byzantinisches Adelsgeschlecht kappadokischer Herkunft

Sein Sohn Nikephoros der Ältere († nach 900/01), hatte wichtige militärische Kommandos im Osten und in Süd-Italien inne. Dessen älterer Sohn Leon, Domesticus der Scholen, unterlag am 20. August 917 in der Schlacht bei Acheloos den Bulgaren und wurde nach einem Usurpationsversuch gegen Romanos I. Lakapenos geblendet; der jüngere Sohn Bardas jedoch starb Anfang 969 als Kaisar. Den Titel verlieh ihm sein Sohn Nikephoros II., der 963 den Thron usurpierte und seinen Bruder Leon zum Kuropalates machte.

Collenberg, Weyprecht Hugo Graf Rüdt von: Seite 52 Tafel B 1
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"Wer war Theophano?"

Bardas, Mit-Kaiser 963
* 880, † 970

Kinder:

Tochter


oo Theodor der Einäugige Statthalter von Tsamandia und Lokanda 955


Nikephor, Kaiser
* 912, † 969

Konstantin
† 956 jung

Leo, Curopalat 963-970


Tochter


oo N.N. Curcuas


Tinnefeld Franz: Seite 261
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"Die Braut aus Byzanz - Fragen zu Thephanos Umfeld und gesellschaftlicher Stellung vor ihrer abendländischen Heirat."

Bardas Phokas der Ältere, General, von Liutprand erwähnt
* ca. 879, † Anfang 969

Sohn des Generals Niokephoros Bardas des Älteren

Kinder:

Leon Bardas, General
* ca. 915, †

Nikephoros II. Phokas; Kaiser
* 912, † 969

Gregoria


oo Photeinos Skleros


Norwich John Julius: Band II Seite 192,211,222,236,240,259
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"Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches.

Der Terror der russischen Truppen im Jahre 942 hielt mehrere Wochen lang an. Bardas Phokas, Militärgouverneur des Thema Armeniakon, eilte mit einem lokalen Truppenaufgebot herbei und hielt die Plünderer in Schach so gut es ging, bis die Hauptstreitmacht unter Kurkuas anrückte.
Angesichts der erwähnten Gefühle seinen Schwiegervater gegenüber wird verständlich, warum Konstantin VII. instinktiv die Familie PKOKAS' begünstigte. Sie gehörte seit Romanos Lakapenos' Staatsstreich zu den unversöhnlichen Feinden des Hauses LAKAPENOS und war nicht gewillt, die Behandlung ihres Verwandten Leon - es sei daran erinnert, dass Romanos ihn zum öffentlichen Gespött machte, indem er ihn auf einem Maultier um das Forum führen ließ - zu vergessen. Sie hatte seither aus ihrer Sympathie für Konstantin kein Geheimnis gemacht, und Konstantin vergalt ihr diese Loyalität nur zu gern. Er ernannte Leons Bruder Bardas Phokas zum Nachfolger von Johannes Kurkuas als Oberbefehlshaber des Ost-Heeres und dessen Söhne Nikephoros und Leon
zu Militärgouverneuren der Themen Anatolien und Kappadokien.
Es zeigte sich allerdings schon bald, dass Bardas kein Kurkuas war. Doch nach einer schweren Niederlage im Jahre 953 wurde er ohnehin von seinem Sohn Nikephoros abgelöst.
Bardas Phokas war unter Konstantin Porphyrogennetos zum Domestikos ernannt worden und hatte die Streitkräfte des Reiches gegen die Sarazenen im Osten befehligt, bis 953 eine tückische Wunde im Gesicht zur Beendigung seiner Laufbahn führte.
Als einer der ersten traf sein Bruder Leon ein, Sieger der Schlacht am Kylindros-Paß. Aber Leon brachte unerfreuliche Nachrichten: ihr Vater, der alte Feldherr Bardas Phokas - inzwischen weit über 80 Jahre alt -, befand sich als Geisel in Bringas Hand. Sollte sich Nikephoros nur einen Schritt weiter vorwagen, würden seine Überlebenschancen schwinden. Die Ereignisse spitzten sich jedoch schneller zu, als Leon ahnen konnte. Bardas hatte sich die zunehmende Verwirrung in der Stadt zunutze machen, höchstwahrscheinlich mit stillschweigender Duldung seiner Wächter entkommen und Asyl in der Hagia Sophia finden können. Als Bringas davon erfuhr, sandte er ihm sogleich einen Trupp Soldaten mit dem Befehl, ihn mit Gewalt aus seinem Refugium zu holen. Dies war ein folgenschwerer Fehler, denn man schrieb den 9. August, einen Sonntag, so dass eine große Menschenmenge die Kirche füllte. Da Bardas ein berühmter Veteran der Sarazenenkriege und Vater von Nikephoros eine beliebte Persönlichkeit war, sahen sich die Soldaten augenblicklich von einer feindgeligen Menge umzingelt, die ihnen den Gefangenen wegschnappte, sie aus dem Gebäude hinauswarf und darauf den Alten auf seinen Sitz im Sanktuarium zurückgeleitete. Als Bringas später mit den zwei Kindkaisern erschien, ließ sich Bardas abführen, vermutlich weil sie jeden weiteren Widerstand Bardas' mit dem Leben zahlen würden.
Der durch einen Volksaufruhr aufs äußerste beunruhigte Patriarch Polyeuktos eilte in den Palast, wo er Bardas in traurigem Zustand in einem Vorraum sitzend vorfand. Er kehrte mit ihm in die Hagia Sophia zur¼ck. Der darauffolgende Aufstand ermöglichte dem in Hieria wartenden Nikephoros Phokas am 16. August 963 den Einzug in die Stadt und die Kaiserkrönung. Seinen greisen Vater Bardas verlieh Nikephoros den Titel eines Cäsaren in Anerkennung des Mutes, den er während seiner Leidenszeit bewiesen hatte.

oo N.N.


Kinder:

Nikephoros II. Kaiser des Byzantinischen Reiches
912 † 10.12.969

Leon Phokas

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: byzantinischer Feldherr.

• Beruf: Caesar von Byzanz.

Bardas heiratete jemanden.

Sein Kind war:

11342655598        i.  Leon PHOKAS (geboren um 0915 in Istanbul (Byzanz, Konstantinopel), Türkei - starb nach 0963 in Istanbul (Byzanz, Konstantinopel), Türkei). Leon heiratete jemanden.


22685311200. Graf Eberhard 586 starb nach 0898.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Eberhard Graf
------------
- nach 898


Sohn des Grafen N.N.
Jedenfalls scheint Eberhard III. ein Ur-Ur-Enkel eines der Eticho-Söhne Batticho, Hugo oder Haicho zu sein (Vollmer Seite 177).


Büttner Heinrich:
**************
"Geschichte des Elsaß"

Die Abtei Münster im Gregoriental war bereits 898 wieder im Besitz des Grafen Eberhard.

Vollmer Franz: Seite 176-178
************
"Die Etichonen"

Graf Eberhard III. übernimmt die Eigenkirchenrechte der Abtei Lüders/Lure, die der etichonen-blütige KAROLINGER-Herrscher Lothar II. seiner Konkubine Waldrada übergeben hatte, bei deren Rückzug ins Kloster Remiremont nach Lothars Tode "consanguinitatis occasione".
Der Blutzusammenhang der von Eberhard III. ausgehenden gut bezeugten Nachkommenschaft mit den frühen ETICHONEN dürfte an sich kaum geleugnet werden können, die Frage, wie Eberhard im einzelnen abgeleitet werden muß, findet aber keine klare Antwort durch eindeutige Quellen und hat so mehr oder weniger willkürliche Annahmen gezeitigt.
Mit diesem Grafen Eberhard nun setzt um 860 die dritte etichonen-blütige Familiengruppe ein. Von nun an ist der Boden der Überlieferung nicht mehr wesentlich unterbrochen, und es bereitet keine größeren Schwierigkeiten, die Linie unter Aussparung eventuell noch ungelöster Nebenprobleme vom 9. Jahrhundert zu den Nachkommen der Hauptlinie im 12. und 13. Jahrhundert durchzuziehen. Für Eberhard und beide folgenden Generationen liefert die Vita S. Deicoli der hochburgundischen Abtei Lure/Lüders das Nachrichtengerüst, das durch Urkundenangaben weitgehend in seiner Geschichtlichkeit gesichert werden kann.
Graf Eberhard III., "comes ...bellipontes de Alsaciae partibus", hat enge Beziehungen zu Hochburgund, wo er um 860/70 die Abtei Lure/Lüders nach Abtreten von Lothars II. Konkubine Waldrada wegen Verwandtschaft mit dieser usurpiert. Seine Gemahlin Adallinda, von der er einen Sohn Hugo hat, wird von ihm verstoßen; er nimmt eine Ersteiner Nonne zu sich. Möglicherweise ist Eberhard mit dem gleichnamigen Ortengaugrafen von 888 identisch; er hätte dann also den elsässischen Nordgau und die östlich des Rheins benachbarte Ortenau gleichzeitig verwaltet, 898 ist er jedenfalls noch am Leben. Der "illustris comes Eberhardus" ist zu diesem Zeitpunkt Eigenkirchenherr-Laienabt des Klosters Münster im Gregoriental und tritt auch in Straßburg als "illustrissimus comes" auf.

Borgolte Michael
**************
"Die Grafen Alemanniens"

EBERHARD (I)
-------------------
belegt als Graf 886 IV 14 - 898 111 14,
Oberer Aargau 886 IV 14 - 894 VIII 26,
Ortenau 888 V 26

Belege mit comes-Titel: W II Nr. 650 (= Fontes rerum Bernensium I Nr. 66), D Arn. Nr. 24 (= Regesta Alsatiae I Nr. 632), UB Zürich I Nr. 153, DD Arn Nrn. 88 (= Regesta Alsatiae I Nr. 643), 130 (= W II Nr. 695), Regesta Alsatiae I Nr. 650, Vita S. Deicoli 677-679 capp. 12 f.

Literatur:
-----------
Krüger, Zähringer I 589-592 - Schulze, Gaugrafschaften 4 - Büttner, Geschichte des Elsass 154 mit A. 251 - Feger, Geschichte I 236,190 - Schmid, Familie, Sippe und Geschlecht 5 mit A. 9 - Vollmer, Etichonen 178 - Krebs, Geschichte der Ortenau 138 - Keller, Einsiedeln 15f. - Wilsdorf, Les Etichonides 31f. - Flatt, Oberaargau 21 - Peyer, Zürich im Früh- und Hochmittelalter 173 - Borgolte, Die Geschichte der Grafengewalt im Elsaß 37-41,45 - Ders., Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Kap. XI

In zwei Diplomen König ARNULFS von 891 (Nr. 88) und 894 (Nr. 130) werden die Tradita "im oberen Aargau" und in comitatu Eburhardi (Hebarhardi) lokalisiert. Damit ist die Grafschaft Eberhards deutlich vor der im Augstgau abgesetzt, welche in anderen Urkunden ARNULFS einfach dem pagus Aargau zugeordnet wurde (Chadaloh II). Dem entspricht, dass in einer St. Galler Tauschurkunde aus dem Jahr 886, in der es um Liegenschaften im heutigen Kanton Bern geht (W II Nr. 650), Eberhard in der Grafenformel erscheint (s.a. Art. Adalgoz). Etwa gleichzeitig mit den Oberaargauer Belegen ist ein Graf Ebarhart/Eberhardus etc. im Elsaß und in der Ortenau bezeugt. Abermals aus einem Herrscherdiplom vom 26.5.888 geht hervor, dass der Priester Isanpreht auf Bitten des Grafen Ebarhart in pago Mortunouua vocato in comitatu Ebarhardi in locis Ouuanheim et Baldanheim nominatis hobas VIII erhalten habe (D Arn Nr. 24). Isanpreht soll nach dem Willen des Königs das Recht haben, den Besitz einem seiner Verwandten zu hinterlassen; nach beider Tod sind die Hufen in der Ortenau aber für das Marienkloster in Straßburg bestimmt. 10 Jahre darauf tradierte Herimuodt dem Kloster Münster im Gregoriental, das unter der Leitung Graf Eberhards und Abt Engilfrids stand, einen Teil seines Besitzes in den elsässischen Ortschaften Egisheim und Türkheim und erhielt von der Abtei die Güter und weiteren Klosterbesitz in Altdorf gegen Zins zurück (Regesta Alsatiae I Nr. 650). Die in der Urkunde dokumentierte Handlung fand am 14.3.898 in civitate Strazbuurug presente illustrissimo comite Eberhardo statt; unter den testes idonei steht der Graf an erster Stelle. Die Identität des Münsterer Klostervorstehers mit dem Grafen in der Ortenau wird dadurch sehr wahrscheinlich, dass Isanprehts Güter dereinst an ein Kloster in Straßburg fallen sollten, wo Eberhard als illustrissimus comes auftrat. Andererseits möchte ich für sicher halten, dass auch der Graf im Oberaargau mit dem Amtswalter im Elsaß und in der Ortenau personengleich gewesen ist. In dem obengenannten Diplom ARNULFS von 891 ist es nämlich monasterium Argentinensis civitatis, ubi principalis episcopii sui (sc. Biscnoi Baldrams) sedes est, also die Kirche von Straßburg, die Besitz im Aargau erhält.
Mit dieser Deutung der Belege werden bereits von anderer Seite vorgebrachte Vermutungen über eine Identität des Aargauer und des Elsässer (Flatt) bzw. des Elsässer und des Ortenauer Grafen (Vollmer) verdichtet. Den elsässischen Eberhard konnte die Forschung überzeugend in das Geschlecht der ETICHONEN einordnen (Vollmer, Büttner; vgl. aber Wilsdorf). Nähere Aufschlüsse über ihn und seine Familie gibt die Vita S. Deicoli aus der burgundischen Abtei Lure/Lüders. Demnach hat comes Heberardus, der regnum Burgundionuem frequepitare erat solitus, von Waldrada, der Friedelfrau oder Konkubine, seiner Verwandten, Kloster Lüders erhalten und seinen Nachkommen vererbt. Wenn man der Chronologie der Vita folgen darf, übergab Waldrada Eberhard die Abtei, nachdem Lothar II. verstorben (869 VIII 8) und sie selbst in das Damenstift Remiremont eingetreten war (Vita 679 Z. 25-31).
Die Grafenstellung Eberhards geht im Oberen Aargau bereits in die Zeit KARLS III. zurück. Als nach dem Tod des abgesetzten Kaisers König Rudolf I. von Burgund nach Toul vorstieß, mußte ARNULFS Herrschaft im Elsaß gefährdet erscheinen. Der ostfränkische König scheint deshalb Eberhard, der sich in den burgundisch-elsässischen Verhältnissen bestens auskannte und schon länger als Aargauer Graf Nachbar des transjuranischen comes bzw. marchio Rudolf gewesen war, vor oder im Mai 888 mit der Grafengewalt im Unterelsaß (Straßburg) und in der Ortenau ausgestattet zu haben. Dabei hat ARNULF wohl auch das Elsaß administrativ in Nordgau und Sundgau aufgeteilt. Ob der Nordgau, die Ortenau und der Obere Aargau, die durch verschiedene Zeugnisse der Grafengewalt Eberhards zugeordnet werden, jeweils eigene Grafschaften gebildet haben oder zusammen den Comitat Eberhards ausmachten, läßt sich bei den spärlichen Zeugnissen für die drei Landschaften nicht entscheiden (Borgolte).
Vom 27. Juni 889 datiert eine Züricher "Privaturkunde", die hier abschließend erörtert werden muß. Die von Ludwig dem Deutschen gegründete Frauenabtei SS. Felix und Regula, der zunächst die Königstöchter Hildegart und Berta und dann Richgard, die Tochter des elsässischen Grafen Ercangar und Gemahlin KARLS III., vorgestanden hatten, wurde nach dieser Quelle zum gegebenen Zeitpunkt von Eberbart comes cum advocatu suo Adalberto geleitet (UB Zürich I Nr. 153). Eberhart hatte offenbar die Nachfolge Richgards nach deren Entlassung durch KARLS III. bzw. nach dem Sturz des Kaisers angetreten; eine solche Stellung kann er wohl nur durch König ARNULF erhalten haben, so dass der Schluß auf eine Identität Eberbarts mit Eberhart, naheliegt. Die Vermutung wird noch verstärkt durch die Beobachtung, dass die ETICHONEN im Elsaß seit langem mit den Verwandten Richgards, den "ERCHANGAREN", konkurriert hatten, diese aber nach Richgards Rückzug nach Andlau politisch entmachtet gewesen zu sein scheinen (s. Borgolte, Die Geschichte der Grafengewalt im Elsaß 25-46). Nach der Züricher Urkunde kann Eberhard freilich noch nicht als Graf im Zürichgau bestimmt werden (so Krüger). In der Forschung hat man ihn überdies als Stammvater der NELLENBURGER (zuletzt Feger, vgl. aber Krüger; Hils, Nellenburg 47) und Verwandten Reginlinds, der Gemahlin der schwäbischen Herzöge Burchard II. und Hermann I., betrachtet (vgl. Keller 21f.; Zotz, Breisgau 86f.). Der Versuch, Eberhard als Vater der Reginlind zu erweisen (Neugart, Episcopatus Constantiensis I 184-186; Stälin, Geschichte I 553; danach Ringholz, Einsiedeln 33, Peyer,), oder die Vermutung, er sei deren Bruder gewesen (von Wyss, Abtei Zürich 16 A. 82; vgl. aber Siegwart, Chorherren 184 A. 5), haben sich allerdings nicht durchsetzen können. In die Zeit Eberhards fällt auch ein Diplom ARNULFS von Kärnten, nach dem ein Graf Eberhard (II) in der Hattenhunta bzw. im Sülchgau amtiert hat. Eine Identität mit Eberhard ist möglich, kann aber nicht hinreichend begründet werden (anders Krüger 589f., vgl. Kimpen, Königsgenealogie 49f.).

oo Adellinda
-

Kinder:

Hugo
-

Literatur:
-----------
Rappmann Roland/Zettler Alfons: Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1998 Seite 470 -

Eberhard heiratete Adallind 586 [MRIN: 7150].

Das Kind dieser Ehe war:

11342655600        i.  Graf Hugo. Hugo heiratete Hildegard 586 [MRIN: 7149].


22685311201. Adallind .586

Adallind heiratete Graf Eberhard 586 [MRIN: 7150]. Eberhard starb nach 0898.

22685311204. Odocar VON BLIESGAU 88 starb nach 0902.

Odocar heiratete jemanden.

Sein Kind war:

11342655602        i.  Pfalzgraf Wigerich VON LOTHRINGEN (geboren um 0870 - starb um 0919, bestattet in Kloster Hastiere). Wigerich heiratete Kunigunde VON HENNEGAU 88,586 [MRIN: 7151], Tochter von Graf Reginar (I.) Langhals VON HENNEGAU 586 und Irmtrud VON FRANKREICH, im Jahr 0910. Kunigunde wurde um 0890 geboren und starb nach 0930 etwa 40 Jahre alt.


22685311206. Graf Reginar (I.) Langhals VON HENNEGAU,586 Sohn von Graf Giselbert (II.) IM MOOSGAU 586 und Gräfin Ermengard (Irmgard) VON FRANKEN,586 wurde im Jahr 0850 geboren und starb im Jahr 0915-0916 in Pfalz Meersen im Alter von 65 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Reginar I. Langhals Graf von Hennegau
------------------------ Herzog von Lothringen (900-911)
850-25.8.915/19.1.916
Pfalz Meersen

Sohn des Grafen Giselbert II. vom Maasgau und der von ihm entführten Irmgard (Irmintrud), Tochter von Kaiser LOTHAR I.


Brandenburg Erich: Tafel 31 Seite 63
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

V. 24. REGINAR I. LANGHALS, Graf im Hennegau
-------------------------------------------
* ca. 850, + nach 915 25. VIII., vor 916 19. I.

Gemahlin:
------------
Alberada
+ nach 916.

Anmerkungen: Seite 156
------------------
V. 24.-25.

Knetsch 11 f.

Thiele, Andreas: Tafel 16
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa"

REGINAR I. "LANGHALS"
-------------------------------------
+ 915

Reginar I. folgte den Vater, 1. Graf von Hennegau, von La Hesbaye usw.; Laienabt von Echternach, Stablo und Malmedy; Vogt von St. Servais/Maastricht unsd St. Maximinn; kämpfte erfolgreich gegen die Normannen mit den ROBERTINERN und half dem robertinischen König Odo von Frankreich, zeitweise auch auch wichtiger Berater des KAROLINGERS König Zwentibold von Lothringen; fiel von beiden ab, unterstützte König Karl III. von Frankreich und ließ Zwentibold 900 ermorden (siehe Karolinger III), führte seitdem den Titel Herzog, zeitweise auch Pfalzgraf von Lothringen und verdrängte dort die KONRADINER. 911 anerkannte er nicht König KONRAD I. und blieb französischer Vasall.

1. oo (unsicher/möglich)
IRMTRUD VON FRANKREICH

Tochter König Ludwigs II., Schwester Karls III.

2. oo ALBERADA N.
+ nach 919

915 energische Regentin für die Söhne

Reginar I., Spross eines edlen Geschlechts, folgte dem Vater als erster Graf von Hennegau, Graf von La Hesbaye, Laienabt von Echternach, Stablo und Malmedy, Vogt von St. Servais/Maastricht und St. Maximilian und war damit der mächtigste Mann in Lothringen. Er hatte die starke Stellung seines Vaters im Gebiet der mittleren Maas geerbt. Nach den Einfällen der Normannen, durch die hier die Grafschaftsverwaltung weitgehend zertrümmert worden war, hatte sich ihm die Möglichkeit geboten, im Gebiet zwischen Maas und Schelde seine Macht auszubauen. Er k¤mpfte erfolgreich mit den ROBERTINERN gegen die Normannen und half dem robertinischen König Odo von Frankreich. Er war mit Zwentibold zuerst im Jahre 895 auf jenem sonst misslungenen Eroberungszuge ins Westreich in nähere Verbindung getreten und hatte sich, von König Karl abfallend, ihm angeschlossen. Voller List und Verschlagenheit, zugleich tapfer und kriegerisch, wusste Reginar sich das unbedingte Zutrauen des jungen Königs und den ersten Platz in seinem Rate zu erwerben. Von der königlichen Huld getragen und unterstützt, breitete er seinen Machtbereich gewaltig aus: er verwaltete eine Grafschaft im Haspengau am linken Ufer der Maas; in Gemeinschaft mit dem Bischofe Franko von Lüttich bestand er an der Küste manchen Strauß gegen die normannischen Eindringlinge. Als Laienabt bezog er seit etwa 897 die Einkünfte des Klosters Echternach im Trierer Sprengel und desgleichen erschlich er von Zwentibold den Besitz der St. Servatius-Abtei zu Maastricht, welche Kaiser ARNULF dem Erzbischof Ratbod geschenkt hatte. Aus dieser glänzenden und einflussreichen Stellung wurde Reginar Anfang des Jahres 898 jählings herabgestürzt: Zwentibolds Zorn entbrannte so heftig gegen den bisherigen Vertrauten, dass er ihm nicht nur alle in Lothringen gelegenen Lehen, sondern auch alle seine Eigengüter absprach und ihm den Befehl erteilte, binnen 14 Tagen sein Reich zu verlassen. Reginar verband sich sogleich mit dem ebenfalls abgesetzten Grafen Odakar und anderen Missvergnügten, die das gleiche Los getroffen hatte. Mit Weib und Kind und allem ihrem Hausrat warfen sie sich in einen sehr festen Ort zweifelhafter Lage, Durofostum oder Durfos, am Ufer der Maas und verschanzten sich daselbst. Der König rückte mit einem schnell gesammelten Heere gegen sie ins Feld, aber er konnte Durfos nicht erobern, weil die Sümpfe und Überschwemmungen der Maas den Ort unzugänglich machten. Sobald die Belagerung aufgehoben war, begab er sich zum westfränkischen König Karl, leistete ihm den Treueid und forderte ihn zu einem Einfall in Lothringen auf. Karl besetzte zwar die Kaiserstadt Aachen und begab sich dann nach Nimwegen, musste aber beim Herannahen Zwentibolds in sein Reich zurückkehren, da auf beiden Seiten unter den Vasallen die Lust zum Kampfe fehlte. Wie die übrigen lothringischen Großen erkannte er jedoch nach dem Tode Kaiser ARNULFS dessen Sohn Ludwig das Kind als seinen Oberherrn an. Nach dem Tode Zwentibolds führte er den Titel eines Herzogs, war zeitweise auch Pfalzgraf von Lothringen und verdrängte dort die KONRADINER. Als mächtigster Feudalherr Lothringens lud er zusammen mit anderen Großen 911 den KAROLINGER Karl den Einfältigen zum Kommen ein, der ihre Huldigung empfing. Bereits 912 erhielt er von diesem das Kloster St. Maximin in Trier, das vorher dem KONRADINER Eberhard gehört hatte. Neben dem Kloster St. Maximin in Trier besaß Reginar in Ober-Lothringen schon seit der Zeit König Zwentibolds die Abtei Echternach. Weiter nördlich in den Ardennen gehörte ihm seit den ersten Regierungsjahren Ludwigs des Kindes die beiden eng verbundenen Klöster Stablo und Malmedy. Ein besonders wichtiger Besitz für Reginar war wegen seiner strategischen Lage das St.-Servatius-Stift in Maastricht, das er seit der Zeit Zwentibolds in den Händen hatte. Vermutlich verfügte er auch über das Kloster St. Chevremont. Die genannten Königsklöster, denen Reginar als Laienabt vorstand, bedeuteten mit ihren ausgedehnten Besitzungen eine wesentliche Stütze seiner Stellung. Der Schwerpunkt von Reginars Macht lag aber im Raum zwischen mittlerer Maas und Schelde, besonders im Hennegau und Hasbengau. Der Lommatschgau war zwar an seinen Schwiegersohn gefallen, doch gehörte er immer noch zu Reginars Einflussbereich. Reginar verfügte auch über das Königsgut in seinem Gebiet.

1. oo Ermentrude, Tochter Ludwigs II. des Stammlers
-

2. oo Alberada
- nach 919

915 energische Regentin für die Söhne

Kinder:
1. Ehe

Kunigunde
-

1. oo Wigerich Pfalzgraf von Lothringen
- um 912

um 920
2. oo Richwin Graf von Verdun
-15.11.924 ermordet

2. Ehe

Giselbert
880/95-2.10.939

Reginar II.
um 895- nach 932

Tochter Erbin des Lommatschgaus
-

oo Berengar Graf von Namur
- um 940 Großneffe BERENGARS I.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Hennegau.

• Beruf: Herzog von Lothringen, 0900-0911.

Reginar heiratete Irmtrud VON FRANKREICH [MRIN: 7152]. Irmtrud wurde um 0875 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

11342655603        i.  Kunigunde VON HENNEGAU (geboren um 0890 - starb nach 0930). Kunigunde heiratete Pfalzgraf Wigerich VON LOTHRINGEN 586 [MRIN: 7151], Sohn von Odocar VON BLIESGAU 88 und Lebend, im Jahr 0910. Wigerich wurde um 0870 geboren, starb um 0919 etwa 49 Jahre alt, und wurde in Kloster Hastiere bestattet.


22685311207. Irmtrud VON FRANKREICH, Tochter von König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH 586,587 und Adelheid VON PARIS,586,587 wurde um 0875 geboren.

Irmtrud heiratete Graf Reginar (I.) Langhals VON HENNEGAU 586 [MRIN: 7152]. Reginar wurde im Jahr 0850 geboren und starb im Jahr 0915-0916 in Pfalz Meersen im Alter von 65 Jahren.

22685311208. Graf Gerhard VON METZGAU,586 Sohn von Gottfried VON METZGAU und Lebend, wurde im Jahr 0870 geboren und starb am 22. Jun. 0910 im Alter von 40 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gerhard Graf im Metzgau
----------
870-22.6.910


Ältester Sohn des Grafen Adalhard II. von Metz und einer Tochter oder Nichte Matfrieds II.


Den beiden Grafen Gerhard und Matfried wurden um den Jahreswechsel 896/97 vom König Zwentibold von Lothringen alle ihre Lehen abgesprochen, nachdem der Graf Stephan einen Grafen Alberich aus Blutrache für die Mordtat an einem seiner nächsten Verwandten erschlagen hatte. Aber dieser Schlag Zwentibolds mißlang bekanntlich; der König mußte sich noch 897 unter Vermittlung seines Vaters, ARNULFS von Kärnten, mit Stephan, Gerhard und Matfried aussöhnen. Ihren Einfluß auf den König Lotharingiens vermochten sie anschließend sogar langsam auszubauen und dabei auch den Grafen Reginar I. Langhals vom Hennegau aus seiner Beraterfunktion bei Hofe zu verdrängen. Im Zuge dieser Stärkung ihrer Machtposition vertrieben die Grafen Gerhard und Matfried 899 auch den Abt Regino von Prüm aus der Leitung seiner Abtei und machten ihren dort lebenden Bruder Richar zum neuen Abt. Sodann ließen sie nach dem Tode ARNULFS ihren eigenen König im Stich und riefen Ludwig das Kind ins Land, huldigten ihm und wandten sich selbst mit aller Macht gegen Zwentibold, der am 13.8.900 gegen sie fiel. Diese Tat brachte den Brüdern ebenso wie die Ehe Gerhards mit der Zwentibold-Witwe den Durchbruch zur politischen Führung, da er auch hierdurch Ansprüche auf einen Teil der Erbschaft knüpfen konnte. Wenn wir Gerhard später im Besitz des Klosters Herbizheim an der Saar, Matfried im Besitz von Gütern zu Deidesheim im Speyergau erblicken, so ist es sehr wahrscheinlich, dass sie diese als ihren Anteil an der Beute davongetragen hatten. Die ehrgeizigen Brüder bemächtigten sich gewaltsam der Abtei St. Maximin und des Nonnenklosters Oeren in Trier, die aus der Hinterlassenschaft des erschlagenen Königs an die konradinischen Brüder übergegangen waren. Die konradinischen Verwandten des Königs ließen aber Gerhard und Matfried nicht zum Zuge kommen, weshalb sie sich mit den BABENBERGERN verbanden. Graf Konrad der Ältere schickte daher zu Anfang des Jahres 906 seinen gleichnamigen Sohn mit einer ansehnlichen Kriegerschar nach Lothringen, um die beiden Grafen anzugreifen. Die Truppen KONRADS, zu denen noch ein Heer von Lothringern stieß, drangen bis in den Bliesgau vor, indem sie die Güter und Lehen Gerhards und Matfrieds und ihrer Vasallen mit Feuer und Schwert verheerten und plünderten. Die beiden Grafen, die sich in eine feste Burg zurückgezogen hatten, baten in der Folge um Frieden. Nach der Ausschaltung des BABENBERGERS Adalbert wurde Mitte Oktober 906 schließlich auf einer in Metz abgehaltenen Reichsversammlung in Anwesenheit des Königs über Gerhard und Matfried die Acht verhängt. Ihre Güter wurden konfisziert, darunter die Abtei Herbitzheim im Bliegau und Deidesheim in der Pfalz. Erst allmählich konnten sie wieder an einen Neuaufbau ihrer jäh zerschlagenen Position denken. Gerhard fand, offenbar notdürftig mit der Reichsregentschaft ausgesöhnt, neben seinem konradinischen Rivalen im Kampf gegen die Ungarn den Tod.

Walter Mohr: Band I Seite 13-14
***********
"Geschichte des Herzogtums Lothringen"

Neben Reginar machten sich nach Zwentibolds Tode die Brüder Gerhard und Matfried geltend. Auch sie hatten schon zuvor eine Rolle gespielt. Sie stammten eigentlich aus dem Hause der Grafen von Orleans, doch sind auch hier die Einzelheiten der Abstammung schwer erkennbar. Wir wissen auch nicht, welche Grafschaften ihnen gehörten. Da sie aber vielfach in Auseinandersetzungen im Gebiet von Metz, Toul und Trier erscheinen, werden sie in Oberlothringen ansässig gewesen sein. Beide Grafen waren schon vor Reginar, im Jahre 897, bei Zwentibold in Ungnade gefallen, waren aber im gleichen Jahr durch Kaiser ARNULF wieder mit ihm ausgesöhnt worden. Ihre Rolle bei der Anerkennung Ludwigs dürfte aktiver gewesen sein als die Reginars, zumindest werden sie namentlich als Parteigänger des ostfränkischen Königs angeführt. Gerhard scheint übrigens höhere Pläne gehabt zu haben, denn er heiratete die Witwe Zwentibolds und dachte dabei wohl an eine Art Nachfolge in dessen Erbe. Das ist ihm allerdings nicht geglückt, er unterlag der Konkurrenz eines Mitglieds einer anderen Familie, nämlich Gebhards aus der Familie der KONRADINER.
Eine oppositionelle Bewegung ging schließlich von Gerhard und Matfried aus. Beide scheinen aber nur wenig Anhang besessen zu haben, sogar ihre Verwandten hielten sich von ihnen fern. Auch Reginar hatte nichts mit ihnen zu tun.
Anfang 906 gingen Gerhard und Matfried gegen die Besitzungen der KONRADINER in Lothringen vor und besetzten die Abteien St. Maximin und Oeren in Trier. Wir hören dann von einem Waffenstillstand, doch läßt sich für das Ganze kein abschließendes Bild gewinnen. Jedenfalls griff im Herbst 906 König Ludwig in Lothringen ein. Er erschien in Metz und eröffnete gegen die geflüchteten Gerhard und Matfried ein Verfahren, das gegen sie die Ächtung und die Konfiszierung ihrer Güter aussprach.

900
oo 2. Oda von Sachsen, Tochter des Herzogs Otto der Erlauchte
875/80-2.7. nach 952

Kinder:

Adalhard
-

Wigfried Erzbischof von Köln (924-953)
ca 901-9.7.953

Uda
905-10.4.963

930
oo Gozelo Graf im Bidgau
910-19.10.942

Gottfried Pfalzgraf
ca 905-1.6.nach 949

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Metzgau.

Gerhard heiratete Königin Oda VON SACHSEN 586 [MRIN: 7158] im Jahr 0900. Oda wurde um 0875 geboren und starb nach 0952 etwa 77 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

11342655604        i.  Pfalzgraf Gottfried VON LOTHRINGEN (geboren im Jahr 0900 - starb am 26. März 0949). Gottfried heiratete Gräfin Ermentrud VON FRANKREICH [MRIN: 7157], Tochter von König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 51,586,587 und Frederuna,51 im Jahr 0925-0930. Ermentrud wurde im Jahr 0908 geboren und starb im Jahr 0948 im Alter von 40 Jahren.


22685311209. Königin Oda VON SACHSEN,586 Tochter von Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN 586 und Herzogin Hadwig VON BABENBERG,586 wurde um 0875 geboren und starb nach 0952 etwa 77 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Oda von Sachsen Königin von Lothringen
------------------- Gräfin im Metzgau
875/80-2.7. nach 952


Älteste Tochter des Herzogs Otto der Erlauchte von Sachsen und der BABENBERGERIN Hadwig, Tochter von Graf Heinrich


Winfrid Glocker: III, 4 Seite 265
*************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

Oda ist als Tochter des Herzogs Otto der Erlauchte durch keinerlei eindeutigen Quellenbeleg nachzuweisen. Wir wissen aber aus der Vita Mathilis antiquior c.1, SS X 575, daß Otto der Erlauchte und dessen Gemahlin Hadwig auch Töchter hatten. Die Identifikation des bei Regino a. 897, S. 145, als Vater derjenigen Oda, die König Zwentibold heiratete, genannten "Ottos comes" mit Otto dem Erlauchten nahm beispielsweise bereits Scheid, Origines Guelficae Bd. 4, S. 385, vor. Stützen läßt sich diese Identifikation durch D Zwentibold 22, einer Urkunde, die auf Intervention Odas und des "comes Otto" für das Kloster Essen angefertigt wurde, da für das 10. Jahrhundert intensive Beziehungen der OTTONEN zum Stift Essen bezeugt sind. Es ist allerdings nicht geklärt, ob diese Kontakte bis in die 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts zurückreichen; vgl. hierzu (positiv) Zimmermann, Münster S. 40, und dagegen (skeptisch) Althoff, Adelsfamilien S. 137 mit Anm. 18. Durch D O I. 159 ist jedenfalls gesichert, daß Otto der Erlauchte dem Kloster Essen den Hof Beek gestiftet hat. So wird man die Identifikation der Gemahlin König Zwentibolds mit einer Tochter Herzog Ottos des Erlauchten doch als gesichert ansehen dürfen; vgl. hierzu Schieffer, Lande S. 25, Hauck, Ottonen S. 42 und 44 f., sowie Hlawitschka, Anfänge S. 59 f., der ebd. die Quellenzeugnisse zusammengestellt hat.
Im eben bereits erwähnten D O I. 159 vom 952 XII 30 nennt OTTO I. eine "amitia Uota"; diese Urkunde ist somit die letzte Bezeugung der Oda. Werner VI, 22 weist auf den Eintrag im Hildesheimer Nekrolog "VI. Non. Iulii Oda regina, soror nostra" hin, den bereits Dümmler Bd. 3, S. 455, Anm. 2, auf die Gemahlin Zwentibolds bezogen hat, und hält diesen zweifelsfrei für den Todestag der Oda, obwohl man auch an Oda, die Gemahlin Kaiser ARNULFS von Kärnten denken könnte, deren Todestag sonst unbekannt ist. Hucke, Grafen S. 69, bezieht diesen Hildesheimer Eintrag auf die mit dem Russen-Großfürsten Swjatoslaw vermählte Oda, Tochter der Ida von Elsdorf.
Die Belege zum Geburtsjahr Zwentibolds sind BM² 1955c, diejenigen zum Todesdatum bei BM² 1983c zusammengestellt; zu Zwentibold vgl. im übrigen Werner VI, 22.
Die Heirat der Oda mit dem Grafen Gerhard aus der Familie der MATFRIEDINGER noch am Ende des Todesjahres Zwentibolds bezeugt uns Regino a. 900, S. 148. Das Todesdatum Gerhards ist ermittelt bei Hlawitschka, Anfänge S. 76, Anm. 20, der uns eingehend über Gerhards Familie, die MATFRIEDINGER, unterrichtet.

27.3.897
1. oo Zwentibold König von Lothringen
870/71-13.8.900

900
2. oo Gerhard Graf im Metzgau
870-22.6.910

Kinder:
1. Ehe

Cäcilia Äbtissin von Süsteren
-17.8.

Benedikta Äbtissin von Süsteren
-17.8.

2. Ehe

Adalhard
-

Wigfried Erzbischof von Köln (924-953)
ca 901-9.7.953

Uda
905-10.4.963

930
oo Gozelo Graf im Bidgau
910-19.10.942

Gottfried Pfalzgraf
ca 905-1.6.nach 949

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Königin von Lothringen.

• Beruf: Gräfin im Metzgau.

Oda heiratete Graf Gerhard VON METZGAU 586 [MRIN: 7158] im Jahr 0900. Gerhard wurde im Jahr 0870 geboren und starb am 22. Jun. 0910 im Alter von 40 Jahren.

22685311210. König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH,51,586,587 Sohn von König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH 586,587 und Adelheid VON PARIS,586,587 wurde am 17. Sep. 0879 geboren, starb am 7. Okt. 0929 in Peronne im Alter von 50 Jahren, und wurde in Peronne, Kirche St. Fursy bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 11342655500 auf Seite 69)

22685311211. Frederuna,51 Tochter von Graf Dietrich VON RINGELHEIM 586 und Gräfin Reinhild,586,588 starb am 10. Feb. 0916-10. Feb. 0917.

Frederuna heiratete König Karl (III.) der Einfältige VON FRANKREICH 51,586,587 [MRIN: 7123] im Jahr 0907. Karl wurde am 17. Sep. 0879 geboren, starb am 7. Okt. 0929 in Peronne im Alter von 50 Jahren, und wurde in Peronne, Kirche St. Fursy bestattet.
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45370621984. Graf Konrad (I.) VON AUXERRE,586 Sohn von Graf Welf 586 und Gräfin Heilwiga (Eigilwicha),586 wurde um 0800 geboren und starb am 16. Feb. 0863 etwa 63 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
------------
um 800-16.2.863 (Sepp)


Sohn des Grafen Welf und der Sächsin Eigilwicha (Heilwich); Bruder der Kaiserin Judith


Thiele, Andreas: Tafel 27
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

KONRAD I.
----------------
+ 863

Konrad I. war wohl mit den Vorfahren der KONRADINER verwandt und rivalisierte in Schwaben mit der Familie der UDALRICHE, der KARLS DES GROSSEN Frau Hildegard angehörte (Nachkommen der alemannischen Herzöge), löste sie als enger Berater und Vertrauter seines kaiserliches Schwagers ab und begründete den Aufstieg zur einflußreichsten Familie in Schwaben. Er wurde 833/34 mit Kaiser LUDWIG DEM FROMMENinhaftiert und war danach Graf im Linzgau, Albgau, Rheingau, Argengau/Schussenried, Eritgau und Zürichgau und Laienabt von Auxerre und St. Germain. Er bereitete 843 mit den Vertrag von Verdun vor und war bis 859 treue Stütze von König Ludwig II. dem Deutschen gegen den französischen Neffen. Er fiel plötzlich von Ludwig ab, während dieser gerade versuchte, Frankreich zu erobern und entschied damit das Schicksal des Reiches und seiner Familie, die politisch auch so auseinanderwuchs, dass schon nach wenigen Generationen das Bewußtsein einer gemeinsamen Herkunft verloren ging. Er verlor alle Grafschaften im ostfränkischen Reich und sein Sohn verschwand weitgehend aus der Überlieferung seiner Zeit. Konrad baute in Burgund mit französischer Hilfe neue Machtpositionen aus und wurde Graf von Auxerre.

oo ADELHEID VON TOURS

Tochter des Grafen Hugo, Schwägerin des römisch-fränkischen Kaisers LOTHAR I. aus der großen Adelsfamilie der ETICHONEN

Schmid Karl: Seite 444
************
"Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge."

Und was über Etichos Sohn Heinrich im welfischen Erzählgut gesagt wird, trifft nicht weniger trefflich auf Welfs Sohn Konrad den Älteren zu. Als Heinrich wehrhaft und mündig geworden sei, habe er sich ohne Wissen seines Vaters zum Kaiser begeben, mit diesem Freundschaft geschlossen und ihm die Lehenshuldigung geleistet, nachdem er das ganze Reich kennengelernt hatte. Auf diese Weise wäre der Bruder der Kaiserin Judith nicht gerade schlecht charakterisiert, der in der Weite des karolingischen Imperiums als kaiserlicher Beauftragter und am Hof des Kaisers als Ratgeber in Erscheinung trat. Dazu kommt, dass der Landgewinn der WELFEN in Oberschwaben durch die Belehnung von seiten des Kaisers, der nach dem Erzählgut Heinrich gelungen sein soll, weit besser in den historischen Kontex der älteren WELFEN paßt. Denn unter LUDWIG DEM FROMMEN haben die WELFEN mit Konrad dem Älteren nachweislich in Oberschwaben festen Fuß gefaßt, während der Schussengau, das Kerngebiet der späteren WELFEN-Herrschaft, noch im Jahre 816 als königlicher Fiskus bezeugt ist. Judiths Bruder Konrad tritt als erster welfischer Graf und Inhaber von Besitztiteln im Bereich der späteren Kernlande der süddeutschen WELFEN auf, so dass die Forschung die Meinung vertritt, die Heirat Judithsmit LUDWIG DEM FROMMEN habe die Festsetzung der WELFEN in Oberschwaben ermöglicht.
Tatsächlich verlieren sich mit dem Weggang Konrads des Älteren aus dem Reich König Ludwigs des Deutschen im Jahr 859, dem "Epochenjahr" der älteren welfischen Geschichte, die Spuren der WELFEN im O-Frankenreich nach und nach: in Oberschwaben, wo Konrad gewaltet hatte, schneller als in S-Alemannien und in Rätien, wo die Nachfahren des westfränkischen Rudolf wenigstens vorübergehend auftauchen und vielleicht sogar zum Zuge gekommen sind. Über kurz oder lang aber bahnte sich im Osten erneut eine Zeit welfischer Königsferne an, in der jener Zweig des Geschlechtes, der vom großen und berühmten welfischen Sippenkreis in zunehmender Absonderung lebte, neue Wege des Aufstiegs suchen mußte.

Hartmann, Wilfried: Seite 92,98
*****************
"Ludwig der Deutsche."

Nicht nur Bischof Salomo von Konstanz und Abt Grimald von St. Gallen als Vertraute Ludwigs und seine Töchter als Äbtissinnen in alemannischen Klöstern spielen bei der Beherrschung Alemanniens durch den König eine wichtige Rolle, sondern es ist auch zu berücksichtigen, daß der WELFE Konrad, der Bruder von Ludwigs Gattin Hemma, seit 839 als Graf in Alemannien belegt ist. Daß dieser WELFE mindestens seit 841 ein Vertrauensmann Ludwigs des Deutschen war, kann man daraus ersehen, daß Ludwig ihn 842 als seinen Vertreter zu den Verhandlungen mit seinem Bruder LOTHAR I. schickte [332 Anders Dümmler, Ostfränk. Reich I Seite 129; Josef Fleckenstein, Über die Herkunft der Welfen und ihre Anfänge in Süddeutschland, in: Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des großfränkischen und frühdeutschen Adels, hrsg. von Gerd Tellenbach (Freiburg 1957) Seite 71-136, besonders Seite 120 und Fried, Weg Seite 363. ]. Noch 860 und 862 trat er als wichtigster Berater Ludwigsin den schwierigen Verhandlungen mit seinem Stiefbruder KARL DEM KAHLEN nach dem Westfranken-Abenteuer von 858/59 auf.
Daß Cobbo zu den wichtigsten Helfern Ludwigs gehörte, kann man aus seiner Rolle im Jahr 842 erkennen, als er neben Ludwigs Schwager Konrad den ostfränkischen König bei seinem Bruder LOTHAR vertrat [367 Vgl. Nithard IV,3 (hrsg. Müller, Seite 44,9-34); Dümmler, Ostfränk. Reich I Seite 181f.].

oo Adelheid von Tours, Tochter des Grafen Hugo, Schwägerin Kaiser LOTHARS I.
- nach 866

Kinder:

Welf I. Graf im Argen- und Linzgau
- vor 876

Hugo "der Abt"
-12.6.886

Konrad II. Graf von Auxerre
- vor 876

Stammvater der Könige von Burgund

Rudolf
- früh verstorben

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Argen- und Linzgau.

Konrad heiratete Gräfin Adelheid VON TOUR 586 [MRIN: 7079]. Adelheid starb nach 0866.

Das Kind dieser Ehe war:

22685310992        i.  Graf Konrad (II.) VON AUXERRE (starb vor 0876). Konrad heiratete Adelais 586 [MRIN: 7078].


45370621985. Gräfin Adelheid VON TOUR,586 Tochter von Graf Hugo VON TOUR 586 und Gräfin Ava,586 starb nach 0866.

Allgemeine Notizen: Adelheid von Tours Gräfin im Argen- und Linzgau
------------------------
- nach 866


2. Tochter des Grafen Hugo von Tours aus dem Hause der ETICHONEN und der Ava; Schwägerin des Kaisers LOTHAR I.


Vollmer Franz: Seite168
************
"Die Etichonen. Ein Beitrag zur Frage der Kontinuität früher Adelsfamilien." in: Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des Großfränkischen und frühdeutschen Adels

Hugo von Tours zweite Tochter Adelais heiratet zuerst den WELFEN Konrad, dessen eine Schwester Judith 819 zweite Gemahlin LUDWIGS DES FROMMEN geworden ist, während die zweite, Emma, 827 Frau Ludwigs des Deutschen wird. So bringt Adelais (Adelheid) auch die fortan bei den WELFEN verfolgbaren Familiennamen Adelais und Hugo zu den WELFEN. Dass Aelis/Adelais in zweiter Ehe Robert den Starken heiratet, ist von der neueren Forschung wiederholt angenommen worden.

Tellenbach Gerd: Seite 338
**************
"Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des großfränkischen und frühdeutschen Adels"

Nach dem Wortlaut der Brüsseler Handschrift sind wohl Mutter und Kind (Hrudulf) bei der Geburt gestorben. Nun findet man allerdings in der früheren Forschung die Theorie von einer zweiten Heirat der Adelheid mit dem KAPETINGER Robert dem Tapferen [Mit der politischen Lage läßt sich eine Ehe Roberts mit Adelheid ganz schwer zusammenreimen. Robert erhielt nämlich 865 die Grafschaft Auxerre, die KARL DER KAHLE kurz zuvor dem Sohn Adelheids, Konrad, genommen hatte]. Sie erweckt jedoch schon bei chronologischen Erwägungen Bedenken. Wenn Konrad 862 zuletzt erwähnt, also in einem der folgenden Jahre gestorben, Robert der Tapfere 866 gefallen ist, bleibt für eine solche zweite Ehe, aus der vor dem Tode Roberts die beiden Söhne Odo und Robert hervorgegangen sein sollen, nicht viel Zeit. Eine verwandtschaftliche Verknüpfung zwischen WELFEN und KAPETINGERN ist wahrscheinlich, muß aber nicht über Adelheid gehen.

Schneidmüller Bernd: Seite 50,61,62
*****************
"Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung."

Eine grenz- und völkerüberschreitende Aristokratenfamilie trat durch zwei Ehen in doppelte Nähe zur karolingischen Herrscherfamilie. Und das wurde noch weiter bekräftigt, als Konrad der Ältere, Bruder Judiths und Hemmas, mit Adelheid die Schwester der Gemahlin Kaiser LOTHARS I. heiratete, des Sohnes Kaiser LUDWIGS DES FROMMEN aus erster Ehe, des Bruders König Ludwigs II. und Stiefsohns derJudith.
Konrad (der Ältere, + nach 862) war mit Adelheid, der Schwester von LOTHARS I. Gemahlin Irmingard, verheiratet und damit so vielfältig mit der karolingischen Herrscherfamilie versippt, daß eine komplizierte Aufzählung nötig wird.
Von Heiric von St-Germain/Auxerre (+ nach 875) stammte der erste Fürstenpreis auf ein welfisches Ehepaar. Diese Erinnerung an Konrad den Älteren und an seine Gattin Adelheid wurde aus Dankbarkeit für die welfische Friegebigkeit formuliert und nannte Konrad einen "hochberühmten Fürsten, Genossen der Könige, ganz besonders ausgezeichnet unter den Ersten bei Hof." Adelheid glänzte durch vornehmste Herkunft. Vor anderen genannten Tugenden zeichne eheliche Liebe und Verbundenheit das Paar aus.

1. oo Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
-16.2.863

?2. oo Robert der Tapfere Graf von Paris
- 866 gefallen

Kinder:

Welf I. Graf im Argen- und Linzgau
- vor 876

Hugo "der Abt"
-12.6.886

Konrad II. Graf von Auxerre
- vor 876

Stammvater der Könige von Burgund

Rudolf
- früh verstorben

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin im Argen- und Linzgau.

Adelheid heiratete Graf Konrad (I.) VON AUXERRE 586 [MRIN: 7079]. Konrad wurde um 0800 geboren und starb am 16. Feb. 0863 etwa 63 Jahre alt.

45370621988. Graf Balduin (Buvin) VON METZ,586 Sohn von Graf Richard VON AMIENS 51,586 und Lebend, starb um 0862.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Balduin (Buvinus) von Amiens Graf von Metz
-------------------------------------- Laienabt von Gorze
- um 862


Sohn des Grafen Richard von Amiens aus fränkischem Reichsadel


Thiele Andreas: Band II Teilband 1 Tafel 97
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln"

Buvin war gemeinsam mit seinem Bruder Richard Stütze von Kaiser LOTHAR I. und König Lothar II.
Tellenbach Gerd: Seite 63
**************
"Der großfränkische Adel"

Bosos Vater Biwin dürfte mit dem Laienabt von Gorze, Biwin, identisch sein. Den Namen Boso hatte er nach seinem mütterlichen Großvater erhalten, jenem Grafen Boso, der 826 Güter bei Biella in der Grafschaft Vercelli für acht Hufen mit einer Kapelle in der villa Beek bei Nimwegen vom Kaiser eintauschte.

Hlawitschka, Eduard: Seite 23
******************
"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert"

Hat man nun den Vetter Bivins als Abt in Gorze erwähnt, so ist auch noch daran zu erinnern, daß um die Mitte des 9. Jahrhunderts schon einmal ein Bivin etwas mit dem Abtstuhl von Gorze zu tun hatte und daß dieser gleichfalls sehr freigiebig über das Gorzer Klostergut verfügte: 856 und 857 war der Graf Bivin - Bruder des einst mit LOTHAR I. nach Italien ausgewanderten Richardus ostiarius und Vater des Königs Boso von der Provence und des Herzogs Richard von der Bourgogne, ja Vater Richildes, der zweiten Gemahlin KARLS DES KAHLEN, die auch an Gorze schenkte - zugleich Laienabt von Gorze. Er war von König Lothar II. - offenbar für besondere Verdienste - dort eingesetzt worden, was allerdings dem äußeren und inneren Klosterleben, dem Erhaltungszustand und der Reghelbeachtung, nicht von Nutzen gewesen ist, so daß Bischof Adventius von Metz dort 863 bessernd eingreifen mußte.

oo Richardis von Arles, Tochter des Grafen Boso
- Schwägerin Lothars II.

Kinder:

Richilde
1.8. um 850- 910/14

22.10.870
oo KARL II. DER KAHLE König von Frankreich
13.6.823-6.10.877

Radbert Bischof von Valence (859-879)
- um 879

Richard I. der Gelehrte Herzog von Burgund
-1.9.921

Boso Graf von Arles
825/28-11.1.887

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Metz.

• Beruf: Laienabt von Gorze.

Balduin heiratete Gräfin Richardis VON ARLES 586 [MRIN: 7172].

Kinder aus dieser Ehe waren:

22685310994        i.  König Boso VON NIEDER-BURGUND (geboren im Jahr 0825-0828 - starb am 11. Jan. 0887, bestattet in Vienne, Kathedrale St. Mauritius). Boso heiratete NN 586 [MRIN: 7145]. NN starb um 0876. Die Ursache ihres Todes war vergiftet. Boso heiratete als nächstes Ermengerd 586 [MRIN: 7171], Tochter von Kaiser Ludwig (II.) und Engelberga VON PARMA,586 im Jahr 0876-0878. Ermengerd wurde im Jahr 0852-0855 geboren und starb vor 22. Jun. 0896 im Alter von 44 Jahren.

                  ii.  Richilde VON METZ wurde um 0850 geboren und starb am 22. März 0929 etwa 79 Jahre alt. Richilde heiratete König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH 586,587 [MRIN: 7174], Sohn von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Kaiserin Judith,586,587 am 12. Okt. 0869. Karl wurde am 13. Jun. 0823 in Frankfurt geboren, starb am 6. Okt. 0877 in Dorf Avrieux im Alter von 54 Jahren, und wurde in Nantua, dann St-Denis bestattet.


45370621989. Gräfin Richardis VON ARLES,586 Tochter von Graf Boso VON ARLES 586 und Lebend.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Richilde (Richardis) von Arles Gräfin von Metz
-------------------------------------
-


Tochter des Grafen Boso von Arles (+ vor 855) aus dem Hause der HUGONIDEN
Schwester der Königin Theutberga und der Abtes Hukbert von S-Maurice

oo Balduin (Buvinus) von Amiens Graf von Metz
- um 862

Kinder:

Richilde
1.8. um 850- 910/14

22.10.870
oo KARL II. DER KAHLE König von Frankreich
13.6.823-6.10.877

Radbert Bischof von Valence (859-879)
- um 879

Richard I. der Gelehrte Herzog von Burgund
-1.9.921

Boso Graf von Arles
825/28-11.1.887

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Metz.

Richardis heiratete Graf Balduin (Buvin) VON METZ 586 [MRIN: 7172]. Balduin starb um 0862.

45370621992. Graf Adalbert (II.) der Erlauchte IM THURGAU,586 Sohn von Graf Adalbert (I.) IM THURGAU 586 und Lebend, starb am 8. Jan. 0900-8. Jan. 0906.
(Doppelt. Siehe Person 11342655590 auf Seite 69)



45370621994. Graf Liudolf VON SACHSEN,586 Sohn von Graf Brunhart 586 und Lebend, wurde 0805 oder 0806 geboren, starb 11 oder 12. März 0866 im Alter von 61 Jahren, und wurde in Kloster Brunshausen, Brunshausen, Bad Gandersheim, Landkreis Northeim, Niedersachsen bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Glocker Winfrid: Seite 254-257
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

Liudolf
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* c 805/20, + 866 III 12

Graf, "dux Orientalium Saxonum"

oo c 825/35 Oda, Tochter des fr¤nk. "princeps" Billung und der Aeda
805/06, + 913 V 17

Wenn man sich in den Quellen auf die Suche nach den Ahnen König HEINRICHS I. begibt, so findet man als frühesten Vorfahren den sächsischen Graf und "dux" Liudolf, den wir in Anlehnung an die Charakterisierung "dux Orientalium Saxonum" (Agius v. Corvey, Vita Hathumodae c. 2, SS IV 167) in Zukunft zur Unterscheidung von namensgleichen Angehörigen der OTTONEN-Familie Liudolf dux nennen wollen. Nach diesem Liudolf dux führen die OTTONEN, insbesondere die frühen Ahnen OTTOS DES GROSSEN, auch den Sippennamen LIUDOLFINGER, weil Liudolf einer der Leitnamen der Familie ist (vgl. zu den Leitnamen Krüger, Grafschaftsverfassung S. 17- 20): Liudolf dux ist der sog. "Spitzenahne" und "Stammvater" der OTTONEN-Dynastie und so für die Sippe namensgebend geworden; zu der Problematik, wie Adelssippen des früheren Mittelalters zu benennen sind, vgl. Schmid, Bemerkungen passim.
Außer der oben zitierten Belegstelle bei Agius von Corvey kennen wir den Liudolf dux aus der Sachsengeschichte des Widukind von Corvey I c. 16, S. 25 f.; doch ist das Wissen Widukinds über die frühen LIUDOLFINGER bereits sehr fehlerhaft, wie die (absichtliche?) Verwechslung des Gemahls der Liutgard, einer Tochter des Liudolf dux, zeigt, wo Widukind (falsch) König Ludwig das Kind an Stelle von (richtig) König Ludwig der Jüngere hat. Weiter ist Liudolf in den Primordia coenobii Gandeshemensis der Nonne Hrotsvith von Gandersheim v. 5 ff. bezeugt. König OTTO I. nennt in den beiden Urkunden für Gandersheim D O I. 89 und 180 seinen "proavus" Liudolf, dessen Gemahlin Oda und zwei ihrer Söhne, die "duces" Brun und Otto. Die weiteren Belege zum Liudolf dux und seiner Gemahlin Oda sind zusammengestellt bei Krüger, Grafschaftsverfassung S. 67.
Unseres Liudolfs Geburtsjahr kennen wir nicht, doch lassen sich zwei Überlegungen anstellen, um es ungefähr zu bestimmen. Aus der Angabe bei Hrotsvith, Primordia v. 575, Liudolfs Gemahlin Oda sei im Alter von 107 Jahren verstorben, können wir unter Kenntnis Todesjahres für Oda das Geburtsjahr 805/06 errechnen. Wem dieses Ergebnis zu legendenhaft hoch erscheint, der muß darauf hingewiesen werden, dass wir das Geburtsjahr einer Tochter unseres Paares, der Äbtissin Hathumod von Gandersheim, mit 840 (vgl. II,6) kennen, und Oda somit zumindestens c 820/25 zur Welt gekommen sein muß. Nehmen wir aber das Geburtsjahr 805/06 für Oda als zutreffend an, und bedenken wir weiter, daß Ehegatten in der Regel häufig in etwa gleichaltrig sind, so dürfen wir das Geburtsjahr des Liudolf dux im ersten Jahrzehnt des 9. Jahrhunderts vermuten. Liudolf hätte dann ein Alter von etwa 60 Jahren erreicht. So rechnete Hömberg, Comitate S. 122 mit Anm. 353, vom Geburtsjahr König HEINRICHS I. (c 876) zurück zur Geburtszeit der Söhne des Liudolf dux (840-er Jahre) und ermittelte für Liudolf selbst eine ungefähre Geburtszeit c 815. Vgl. hierzu auch den Nachtrag auf Seite 395.
Die Belege für das Todesjahr sind bei Dümmler Bd. 1, S. 371, Anm. 3, und bei Waitz S. 10 mit Anm. 3 zusammengestellt. Der Todestag Liudolfs ist genannt in den Nekrologen von Weißenburg und Gandersheim, vgl. Althoff, Zeugnisse S. 401 (Nr. 18 mit Anm. 7). Für die Eltern, Großeltern usw. des Liudolf dux ist keine gesicherte Quellenbasis zu erreichen. In der Sekundärliteratur wurde häufig die Vermutung geäußert, in dem zum Jahr 775 in den Annales regni Francorum, S. 42, genannten Führer der Engern namens Brun und in dem um 800 als Schenker an das Kloster Fulda auftretenden "Liutolf comes de saxonia" (Dronke, Trad. Fuld. c. 41, Nr. 14) seien Vorfahren unseres Liudolf dux zu sehen. Doch außer den Leitnamen deutlich liudolfingischer Prägung ließen sich keinerlei stützende Argumente vorbringen. Bereits den Historiographen des 10. Jahrhunderts, Widukind von Corvey und Hrotsvith von Gandersheim, dürfte nichts mehr über die Vorfahren des Liudolf dux bekannt gewesen sein. Mit Althoff, Adelsfamilien S. 142, vermuten wir den Grund für den Verlust des Wissens in der Tatsache, daß das Kloster Gandersheim in dieser Frühzeit der liudolfingischen Familie deren Gedenktradition betreute; doch setzte die Memoria offenbar erst mit dem Klostergründer, unserem Liudolf dux, ein. Wenn uns der Gandersheimer Priester Eberhard des 12. Jahrhunderts in seiner Reimchronik 1 c. 2, S. 7, einen Brun als Vater des Liudolf dux nennt, so dürfen wir hier kein lokales und damit verläßliches Wissen sehen, sondern nur eine frühe gelehrte Konstruktion; der Brun Eberhards ist der Nonne Hrotsvith von Gandersheim nämlich v¶llig unbekannt, obwohl sie dieser fiktiven Gestalt zeitlich näher steht und diese somit besser kennen müßte als der Priester Eberhard.
Das Dunkel um die Ahnen der Sachsenkaiser hat schon das Mittelalter zu Spekulationen gereizt. Die späte Gandersheimer Tradition kennt beispielsweise den Namen der Mutter des Liudolf dux mit Susanne (vgl. Hüsing, Genealogie S. 12). Weitere Kombinationen zu den Urahnen der OTTONEN hat Waitz im Exkurs I, S. 179-189, gesammelt. Die moderne Forschung äußerte immer wieder die Vermutung, die LIUDOLFINGER des 9. Jahrhunderts ständen mit den EKBERTINERN (nach einem anderen Leitnamen auch COBBONEN genannt) in verwandtschaftlicher Beziehung. Bei diesen EKBERTINERN handelt es sich um die Nachkommenschaft eines Vertrauten KARLS DES GROSSEN namens Ekbert. Dieser pflegte eine vornehme Dame, die heilige Ida, durfte sie schließlich heiraten und erhielt von KARL DEM GROSSEN in einem Teil Sachsens eine herzogliche Stellung übertragen (vgl. zu diesen Zusammenhängen Krüger, Grafschaftsverfassung S. 77 f., Hlawitschka, Herkunft S. 147- 150, sowie den Forschungsstand referierend Jakobi, Nachkommen passim).
Hömberg, einer der besten Kenner der sächsischen Grafschaftsverfassung in der Zeit des 9. Jahrhunderts, sah Comitate S. 122 ff. in diesem Ekbert, dem Vertrauten Kaiser KARLS DES GROSSEN, und seiner Gemahlin Ida die direkten Großeltern des Liudolf dux. Diese Ansicht begründete er mit dem Besitz des alten Könighofes Herzfeld, den man zuerst in den Händen Ekberts nachweisen kann, und der sich dann in Händen Herzog Ottos des Erlauchten, des Sohnes unseres Liudolf dux findet. Doch hat Hömberg übersehen, daß die skizzierte Besitzfolge bei dem Königshof Herzfeld nicht unbedingt durch Erbfolge bewerkstelligt sein muß, sondern auch auf dem Weg der Belehnung erfolgt sein könnte. Da aber der Name "Ekbert" unter dem Namensgut, das wir bei den Kindern des Liudolf dux finden, entgegen einer früheren Vermutung nicht nachgewiesen werden kann (vgl. dazu II,3), können wir eine agnatische Verwandtschaft zwischen den LIUDOLFINGERN und EKBERTINERN mit Sicherheit ausschließen. Ein verwandtschaftlicher Konnex muß aber bestanden haben, da sich der Name Liudolf unter den Ekbert-Kindern findet. Kohl, Typologie S. 124, vermutet, diese Verwandtschaft könne durch eine gemeinsame verwandtschaftliche Beziehung beider Familien zu den IMMEDINGERN, derjenigen Sippe, der die Königin Mathilde entstammte, vermittelt worden sein. Metz, Abstammung S. 272 ff., lehnt eine Verwandtschaft zwischen EKBERTINERN und LIUDOLFINGERN allerdings ab, während Hlawitschka, Herkunft S. 151- 160, eine cognatische Beziehung für wahrscheinlich hält.
Es sei hier noch abschließend auf den letzten Versuch in der neueren Forschung hingewiesen, in der agnatischen Reihe bei den Ahnen der OTTONEN-Kaiser über den Liudolf dux noch weiter zurückzukommen. Der Rechtshistoriker Karl August Eckhardt hat im Zusammenhang mit seiner Wiederveröffentlichung der Corveyer Traditionen (Studia Corbeiensia, hier Bd. I, S. 140- 155 und 170-173) durch die Umstellung und damit verbundene Umdatierung zweier Traditionsnotizen nachzuweisen versucht, daß unser Liudolf dux der Sohn eines Asic/Adalric und dessen zweiter Gemahlin, einer ebenfalls in dem Traditionsregister bezeugten Ida, gewesen sei. Darüber hinaus versah Eckhardt den Liudolf dux mit einer Reihe bisher unbekannter Geschwister und ebenfalls bisher noch unbekannter Vorfahren. Der sehr komplexe Beweisgang Eckhardts ist jedoch zu verwerfen, wie Hlawitschka, Herkunft S. 108-119, gezeigt hat.
Mit einiger Sicherheit können wir allerdings zu den agnatischen Vorfahren der Sachsen-Kaiser mit Goetting, Anfänge S. 18-23, festhalten, daß bereits der Vater und der Großvater Liudolfs in Brunshausen (östlich von Gandersheim) eine Klostergründung vorgenommen hat. Namen sind jedoch nicht zu ermitteln. In diesem Zusammenhang macht Goetting nun auf zwei Güterschenkungen aus Gandersheim an Fulda aufmerksam, die c 780- 802 und c 802- 817 von einem gewissem Adolf bzw. von einem Buno (!) vorgenommen wurden. Die Besitzverankerung in Gandersheim, wo Liudolf bald nach der Mitte des 9. Jahrhunderts sein berühmtes Kloster einrichtete, macht es sehr wahrscheinlich, daß wir in Adolf und Buno frühe Mitglieder der LIUDOLFINGER-Familie vor uns haben. Zur Amtsstellung Liudolfs: unser Liudolf dux ist bei Agius von Corvey, Vita Hathumodae c. 2, SS IV 167, als "dux Orientalium Saxonum" charakterisiert. Hrotsvith nennt ihn Primordia coen. Gandeshem. v. 4 f. "dux Saxonum"; die gleiche Bezeichnung verwendet das D O I. 189. Weitere Belege zur Amtsstellung hat Krüger, Grafschaftsverfassung S. 67, zusammengestellt. Die Communis opinio der neueren Forschung geht dahin, in der Zuschreibung der Stellung eines "dux" an Liudolf eine Rückprojektion aus der machtvollen Position der zur Königs- und Kaiserwürde aufgestiegenen LIUDOLFINGERdes 10. Jahrhunderts zu sehen: man könne für Liudolf aber durchaus eine markgräfliche Position annehmen; vgl. Fleckenstein, Reich S. 224, und Giese in NDB Bd. 14, S. 718.
Die Eltern von Liudolfs Gemahlin Oda waren nach den Angaben bei Hrotsvith, Primordia coen. Gandeshem. v. 21-24, der fränkische "princeps" Billung und dessen Gemahlin Aeda. Billung mag aus einer fränkischen Nebenlinie der BILLUNGER stammen (deren sächsischer Zweig im 10. Jahrhundert zur sächsischen Herzogswürde aufgestiegen ist) (vgl. Krüger, Grafschaftsverfassung S. 79- 82), während der Name Aeda auf das Haus der KONRADINER hindeutet, zu deren Namensgut auch der Name "Otto" geh¶ren könnte. Die Thesen Frieses, Adel S. 108-114, Oda sei auf Grund der Namensgebung bei ihren Kindern und Enkeln der Familie der ROBERTINER zuzurechnen, hat nicht überzeugt. Friese geht in seiner Arbeit von festen Regeln der Namensvergabe aus, die so nicht existiert haben und somit auch nicht zur Grundlage der Argumentation gemacht werden dürfen.
Vgl. zum Buch von Friese die Rezension von Mathias Werner in DA 36, 1980, S. 630 ff.
Die Überlegungen, die uns zur Angabe für das Geburtsjahr der Oda geführt haben, sind bereits oben S. 254 zusammen mit den Belegstellen angeführt worden. Das Sterbejahr ist bezeugt im Nekrolog von Gandersheim, das Sterbejahr ergibt sich aus der Angabe in Hrotsviths Primordia coen. Gandeshem. v. 568 ff., Oda habe noch die Geburt ihres Urenkels, des späteren König und Kaiser OTTOS DES GROSSEN, erlebt.
Vgl. zum Sterbedatum auch Coetting, Gandersheim S. 375, sowie Althoff, Zeugnisse S. 402 (Nr. 31).

Liudolf Graf von Sachsen (844-866)
---------
ca 805/20-12.3.866


Sohn eines Grafen Brunhart (Brun?)


LIUDOLF
---------------
* c 805/20, + 866 III 12

Schwennicke Detlev: Tafel 10
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

LIUDOLF
--------------
+ 11. III 866

Begraben: Brunshausen

Graf, gründet 852 Abtei Gandersheim (zuerst in Brunshausen)

oo ODA
* 805/06, + 17.V 913

Tochter des princeps Billung und der Aeda

Thiele, Andreas: Tafel 11
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

LIUDOLF
--------------
* um 806, + 866

Liudolfs Familie gehörte neben den BILLUNGERN und der Familie Widukinds zu den angesehensten sächsischen Sippen und war eventuell gleichen Stammes wie das Haus QUERFURT-MANSFELD. Er war verwandt mit Herzog Brun von Engern und wurde in verschiedenen Quellen "Herzog der Ostsachsen" genannt. Daraus können wir aber mit einiger Sicherheit nur folgern, dass Liudolf im Kriege gegen die Normannen und Slawen das Aufgebot des östlichen Sachsen anführte. Daß er in Friedenszeiten an der Spitze dieses Gebietes stand, ist unwahrscheinlich, denn König Ludwig der Deutsche übte selbst noch Herrschaftsrechte in Sachsen aus. Zentren seines Besitzes waren Seesen-Gandersheim, Grone-Pöhlde/Eichsfeld, Werla-Lutter, Calbe-Magdeburg-Barby; auch im Bardengau um Lüneburg hatte er Besitz. Von der Lage seines Besitzes im sächisch-slawischen Grenzraum rührte die Vormacht als Grenzwächter in markgräflicher Position gegen die Slawen und Normannen. Er führte viele Kriege gegen sie und baute seine Hausmacht aus. Liudolfgründete auf seinem im westlichen Harzvorland, dem Leinegebiet gelegenen Besitz, mit seiner Gemahlin um 850 einen Kanonissenkonvent, der zunächst in Brunshausen untergebracht wurde, wo bereits sein Großvater und sein Vater vor 828 eine Eigenkirche dotiert hatten. Erst 881 fand der Konvent im nahen Gandersheim sein endgültiges Domizil. Liudolf trat früh in den Dienst Ludwigs des Deutschen und wurde als Graf oder Herzog in Ostfalen bezeichnet. Gegen die Dänen hatte er den Oberbefehl über das gesamte sächsische Heer inne. Sein Besitz war von Ostfalen über Engern und Westfalen (Dreingau) verstreut. Nicht weniger als fünf von den Töchtern Liudolfs nahmen den Schleier, einer seiner Söhne trat in das Kloster Lamspringe ein. Da Ludwig der Deutsche Sachsen größtenteils sich selbst überließ, da er anderweilig dringend beschäftigt war, konnte Liudolf seine Position bedeutend ausbauen.

oo ODA, Tochter des Grafen Billung I
+ 913

Althoff Gerd: Seite 16-19
***********
"Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat."

Der Großvater des ersten ottonischen Königs ist der älteste sicher bekannte Angehörige dieses Geschlechts. Es handelt sich um den Grafen Liudolf, der erst von späteren Autoren als Herzog der Ostsachsen (dux orientalium Saxonum) oder gar als Herzog der Sachsen (dux Saxonum) bezeichnet wurde. Der Aufstieg dieser LIUDOLFINGER zum Königtum im ostfränkischen Reich, den man als Protobeispiel einer rapiden Familienkarriere bezeichnen kann, vollzog sich im Kontext des gelungenen Integrationsprozesses der besiegten Sachsen in das karolingische Reich, eines Vorgangs, der das sächsische Selbstverständnis noch lange beeinflußte. Verheiratet war Liudolf mit Oda, die aus fränkischem Hochadel stammte. Mit dieser Heirat waren Vorgaben umgesetzt worden, die sich schon in den Reichsteilungsordnungen KARLS DES GROSSEN und LUDWIGS DES FROMMEN von 806 und 817 finden: Die Großen der Völker des Frankenreiches sollten untereinander Ehebündnisse schließen, damit so Friede und Eintracht gefördert würden. Die Eltern Odas waren der fränkische princeps Billing und seine Gemahlin Aeda. Außer ihren Namen ist von diesen fränkischen Adligen jedoch nichts bekannt. Vom Grafen Liudolf und seiner Gemahlin Oda weiß man ein wenig mehr, doch keineswegs genug, um eine auch nur einigermaßen zusammenhängende Geschichte der 'Anfänge' des ottonischen Geschlechts zu schreiben.
Der Eintritt der LIUDOLFINGER, wie wir die Vorfahren der OTTONEN gewöhnlich nennen, in die Geschichte wird vor allem faßbar durch ihre Aktivitäten zur Gründung eines Frauenklosters: Gandersheim. Zu diesem Zwecke reiste der Graf Liudolf und seine Gemahlin Oda 845746 immerhin nach Rom. Dort erhielten sie in mehrfacher Hinsicht Unterstützung von Papst Sergius II., denn dieser erteilte einen Altersdispens für die minderjährige Tochter Hathemod, so daß diese die Äbtissinnenwürde in der geistlichen Gemeinschaft bekleiden konnte. Darüberhinaus schenkte der Papst den LIUDOLFINGERN Reliquien der heiligen Päpste Anastasius und Innocenz I. Romreise und Klostergründung aber sind ewichtige Indizien auch für die Einordnung der LIUDOLFINGER in die politischen und herrschaftlichen Kräfteverhältnisse Sachsens im 9. Jahrhundert.
Voraussetzungen solcher Gründungen ist gewiß, daß die herrschaftliche Stellung der Gründer eine weitgehende Konsolidierung erfahren hatte. Die Forschung hat denn auch eine Reihe von Indizien zusammengetragen, die mit einiger Sicherheit darauf deuten, daß schon der Vater und Großvater des Grafen Liudolf im Raum der Gandersheimer Mark über Amt, Besitz und Herrschaftsrechte verfügten. Doch hat die 'Erinnerung' der liudolfingisch-ottonischen Familie diese Vorfahren nicht bewahrt, sondern sie läßt die Geschichte des Geschlechts mit dem 'Stammvater' Liudolf beginnen.
Der 'Stammvater' Liudolf verstarb im Jahre 864 oder 866. Die Meldung seines Todes verbindet eine alemannische Quelle mit der Einordnung unter die Reichsfürsten (regni principes), eine lothringische mit der Auszeichnung als vir magnificus. Allem Anschein nach hat die Weitergabe von Ämtern, Lehen und Besitz an seinen ältesten Sohn Brun oder auch an beide Söhne, Brun und Otto, keinerlei Schwierigkeiten mit sich gebracht.

oo Oda, Tochter des Grafen Billung und der Aeda (aus fränkischem Geschlecht)
805/06-17.5.913

Kinder:

Brun
ca 830/40-2.2.880

Otto der Erlauchte
ca 830/40-30.11.912

Liutgard
ca 840/50-30.11.885

867
oo Ludwig III. der Jüngere
835-20.1.882

Hathumod Äbtissin von Gandersheim (852-874)
840-29.11.874

Gerberga 2. Äbtissin von Gandersheim (874-897)
ca 840/50-5.11.896/97

Christina 3. Äbtissin von Gandersheim (897-919)
840/50-1.4.919/20

Thankmar ins Kloster eingetreten
- früh verstorben

Enda
- vor 874

oo (Lothar)
-2.2.880 gefallen

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Sachsen, 0844-0866.

Liudolf heiratete Gräfin Oda 586 [MRIN: 7114] im Jahr 0825-0830. Oda wurde im Jahr 0805-0806 geboren und starb am 17. Mai 0913 im Alter von 108 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

22685311004        i.  Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN (geboren im Jahr 0830-0840 - starb am 30. Nov. 0912 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt). Otto heiratete Herzogin Hadwig VON BABENBERG 586 [MRIN: 7113], Tochter von Heinrich 586 und Lebend, im Jahr 0873. Hadwig wurde im Jahr 0853 geboren und starb am 24. Dez. 0903 im Alter von 50 Jahren.

22685310997       ii.  Liutgard VON SACHSEN (geboren im Jahr 0840-0850 - starb am 17. Nov. 0885). Liutgard heiratete König Ludwig (III.) der Jüngere 586,588 [MRIN: 7092], Sohn von König Ludwig (II.) der Deutsche 586,588 und Hemma, im Jahr 0867. Ludwig wurde im Jahr 0835 geboren, starb am 20. Jan. 0882 in Frankfurt im Alter von 47 Jahren, und wurde in Lorsch bestattet. Liutgard heiratete als nächstes Markgraf Burchard (I.) VON RÄTIEN 586 [MRIN: 7087], Sohn von Graf Adalbert (II.) der Erlauchte IM THURGAU 586 und Lebend, im Jahr 0882. Burchard wurde im Jahr 0855-0860 geboren und starb am 5. Nov. 0911 im Alter von 56 Jahren. Die Ursache seines Todes war hingerichtet.


45370621995. Gräfin Oda,586 Tochter von Graf Billung 586 und Aeda,586 wurde im Jahr 0805-0806 geboren und starb am 17. Mai 0913 im Alter von 108 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Oda Gräfin von Sachsen
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805/06-17.5.913


Tochter des Grafen Billung und der Aeda (aus fränkischem Geschlecht)


Glocker Winfrid: Seite 254
*************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

LIUDOLF
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* c 805/20, + 866 III 12

Graf, "dux Orientalium Saxonum"

oo c 825/35 Oda, Tochter des fränk. "princeps" Billung und der Aeda
805/06, + 913 V 17

Schwennicke Detlev: Tafel 10
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

LIUDOLF
--------------
+ 11. III 866

Begraben: Brunshausen

Graf, gründet 852 Abtei Gandersheim (zuerst in Brunshausen)

oo ODA
* 805/06, + 17.V 913

Tochter des princeps Billung und der Aeda

Thiele, Andreas: Tafel 11
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

LIUDOLF
--------------
* um 806, + 866


oo ODA, Tochter des Grafen Billung I
+ 913

Jakobi Franz-Josef: Seite 58
****************
"Zur Frage der Nachkommen der heiligen Ida und der Neuorientierung des sächsischen Adels in der Karolingerzeit"

Die Überlegungen sind auf die durch Hrotswith von Gandersheim in ihrem Gedicht über die Anfänge des liudolfingischen Hausklosters am Harz genannten Eltern Odas, der Gemahlin des ostsächsischen Herzogs Liudolf, der 'Stammutter' der LIUDOLFINGER/OTTONEN, gerichtet. Oda entstammte nach Hrotswith dem fränkischen Hochadel: sie war eine Tochter des 'Fürsten' (princeps' Billung und der 'hochberühmten' Aeda.

oo Liudolf Graf von Sachsen
ca 805/20-12.3.866

10 Kinder:

Brun
ca 830/40-2.2.880

Otto der Erlauchte
ca 830/40-30.11.912

Liutgard
ca 840/50-30.11.885

867
oo Ludwig III. der Jüngere
835-20.1.882

Hathumod Äbtissin von Gandersheim (852-874)
840-29.11.874

Gerberga 2. Äbtissin von Gandersheim (874-897)
ca 840/50-5.11.896/97

Christina 3. Äbtissin von Gandersheim (897-919)
840/50-1.4.919/20

Thankmar ins Kloster eingetreten
- früh verstorben

Enda
- vor 874

oo (Lothar)
- 880 gefallen

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Sachsen.

Oda heiratete Graf Liudolf VON SACHSEN 586 [MRIN: 7114] im Jahr 0825-0830. Liudolf wurde 0805 oder 0806 geboren, starb 11 oder 12. März 0866 im Alter von 61 Jahren, und wurde in Kloster Brunshausen, Brunshausen, Bad Gandersheim, Landkreis Northeim, Niedersachsen bestattet.

45370621996. Graf Adalhard VON BURC .586

Adalhard heiratete Swanaburc 586 [MRIN: 7223].

Das Kind dieser Ehe war:

22685310998        i.  Graf Eberhard IM SÜLICHGAU (geboren um 0856 - starb nach 0889). Eberhard heiratete Gräfin Gisela VON VERONA 586 [MRIN: 7077] im Jahr 0885. Gisela starb nach 0911.


45370621997. Swanaburc .586

Swanaburc heiratete Graf Adalhard VON BURC 586 [MRIN: 7223].

45370621998. Lebend

Lebend heiratete jemanden.

Sein Kind war:

22685310999        i.  Gräfin Gisela VON VERONA (starb nach 0911). Gisela heiratete Graf Eberhard IM SÜLICHGAU 586 [MRIN: 7077], Sohn von Graf Adalhard VON BURC 586 und Swanaburc,586 im Jahr 0885. Eberhard wurde um 0856 geboren und starb nach 0889 etwa 33 Jahre alt.




45370622000. König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH,586,587 Sohn von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Kaiserin Judith,586,587 wurde am 13. Jun. 0823 in Frankfurt geboren, starb am 6. Okt. 0877 in Dorf Avrieux im Alter von 54 Jahren, und wurde in Nantua, dann St-Denis bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

KARL II. DER KAHLE Westfränkischer König (843-877)
------------------------------ König von Italien (875-877)
13.6.823-6.10.877 römischer Kaiser seit 25.12.875
Frankfurt Dorf Avrieux

Begraben: Nantua, dann St-Denis


Einziger Sohn des Kaisers LUDWIG I. DER FROMME aus seiner 3. Ehe mit der WELFIN Judith, Tochter von Graf Welf


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 967
********************
KARL II. DER KAHLE, Kaiser, westfränkischer König
------------------------------
* 13. Juni 823, + 6. Oktober 877
Frankfurt/Main Avrieux/Savoyen

Begraben: Nantua, dann St-Denis

Nach der Ordinatio Imperii (817) aus der zweiten Ehe LUDWIGS DES FROMMEN mit der WELFIN Judith geboren, stürzte der aus fränkischem Erbfolgerecht resultierende Wille zu angemessener Ausstattung KARLS das Reich seit 829 in schwere Krisen. In wechselnden Koalitionen rangen LUDWIG DER FROMME und seine Söhen um die Reichsteilung. Nach dem Tod des Bruders Pippin I. (838) und des Vaters (840) besiegten KARL DER KAHLE und Ludwig der Deutsche den ältesten Bruder, Kaiser LOTHAR, 841 in der Schlacht bei Fontenoy; 843 kam es im Vertrag von Verdun zur Reichsteilung. Den westlichen Teil, begrenzt durch Schelde, Maas, Saone und Loire, erlangte KARL, der seinem regnum im Vertrag von Coulaines (November 843) mit dem Adel eine innere, bis 859 freilich bedrohte Grundlage schuf. Prekär waren die Ausgestaltung der karolingischen Brüdergemeinde und KARLS Durchsetzung im eigenen Reich, vor allem gegen die Bretonen und gegen die Ansprüche des Neffen Pippin II. auf Aquitanien. Erst der Akzeptanz des aquitanischen Adels verdankte KARL DER KAHLE seine Herrschaft dort seit 848, während Pippin852 und endgültig 864 in Kirchenhaft kam. Mehrfache Angebote des westfränkischen Adels an Ludwig den Deutschen zur Übernahme der Herrschaft im W erwiesen dei labilen Machtgrundlagen KARLS, die durch Angriffe der ostfränkischen KAROLINGER (854, 858/59) ernsthaft bedroht waren. Bereits vor dem in W-Franken als König amtierenden Bruder nach Burgund geflohen, vermochte sich KARL DER KAHLE nur dank der entschlossenen Haltung des westfränkischen Episkopats unter Führung Hinkmars von Reims 859 zu behaupten. Der Juni 860 in Koblenz geschlossene Friede bescherte dem westfränkischen Reich nach dem Abklingen ständiger Invasionen der Normannen eine Phase der Konsolidierung, in der KARL seine Herrschaft konsequent sicherte. Im Bund mit geistlichen Beratern betrieb er insbesondere die Fortentwicklung eines sakralisierten Königtums, deutlich schon 848 in seiner krönung und Salbung zum aquitanischen König durch Erzbischof Wenilo von Sens, fortgeführt in Weiheakten am ältesten Sohn, Karl dem Kind, zum aquitanischen Unterkönig. 855, an der Tochter Judith zur englischen Königin anläßlich ihrer Vermählung 856 wie an der Gattin Irmintrud 866. Anknüpfend an politische Traditionen, gepflegt in kirchlichen Zentren der Francia und weitergeführt in der spät-karolingischen Hofkultur, suchte KARL DER KAHLE mit den Mitteln seiner Vorfahren zu regieren (Kapitularien, Entsendung von Missi) und baute die theoretischen Grundlagen der königlichen Amtsgewalt in der Idee des rex christianus weiter aus (besonders auf Hoftagen in Pitres 862-869. Freilich konnte damit der Wandel der Reichsverfassung, die Verringerung königlichen Fiskalgutes, der Aufbau adliger Herrschaftskomplexe und die beginnende Feudalisierung der Ämter kaum wirksam aufgehalten werden. Seit 869 wurde KARL DER KAHLE zum Nutznießer der Auflösung des lotharischenMittelreichs. Nachdem König Lothar II. vor allem wegen scharfer Opposition im westfränkischen Episkopat die Annullierung seiner Ehe und die Legitimierung des Sohnes Hugo nicht hatte durchsetzen können, nuzte KARL II. DER KAHLE die Situation bei dessen Tod 869 zum Erwerb Lothringens und zu seiner von Hinkmar von Reims geleiteten Königskrönung in Metz. Damit wurde Ludwig der Deutsche provoziert, mit dem es 870 im Vertrag von Meerssen zu einer Teilung Lothringens kam; den Verlust der Aachener Pfalz suchte KARL DER KAHLE in der Gründung eines Marienstiftes in Compiegne und der Errichtung eines Zentralbaus in der Nachfolge Aachens zu kompensieren.
875 konnte KARL DER KAHLE, der sich gegen die Designation des ostfränkischen Königs-Sohnes Karlmann durch Kaiser LUDWIG II. die Anwartschaft auf das Kaisertum von den Päpsten Hadrian II. und Johannes VIII. gesichert hatte, durch einen raschen Zug nach Rom die Kaiserkrone erlangen (25. Dezember 875); Johannes VIII., dem päpstlichen Coronator, bestätigte und erweiterte er die Pacta zwischen römischer Kirche und Frankenherrschern. KARLS Bulleninschrift "Renovatio imperii Romani et Francorum" täuscht nicht darüber hinweg, daß er sein Kaisertum dem Papst und den Römern verdankte, seine italienische Herrschaft schließlich einer Reichsversammlung vom Februar 876. Der westfränkische Adel trat im Sommer 876 in Ponthion den italienischen Entscheidungen bei. Die Grenzen karolingischer Kaiserpolitik traten bald zutage: KARLS Expansionsversuch nach O-Franken beim Tod Ludwigs des Deutschen scheiterten (militärische Niederlage gegen Ludwig den Jüngeren im Oktober 876 bei Andernach), und auch ein erneuter Italienzug, gegen die Opposition im westfränkischen Adel auf einem Hoftag zu Quierzy (Juni 877) vorbereitet, offenbarte trotz der Bestätigung des Kaisertums die Fragilität westfränkischer Politik. Angesichts der Bedrohung durch einen Angriff Karlmanns aus Bayern und der Verweigerung weiterer Hilfeleistung durch den eigenen Adel mußte KARL DER KAHLE aus Italien fliehen und starb in einem savoyischen Dorf, im westfränkischen Königtum von seinem Sohn Ludwig II. dem Stammler gefolgt.
KARLS Herrschaft im Spannungsfeld von Tradition und politischem Wandel, basierend auf einer späten Blüte karolingischer Kultur im alten fränkischen Kernraum, schuf aus heterogenen geographischen, ethnischen, kulturellen, sprachlichen und historischen Wurzeln die Grundlage des westfränkisch-französischen regnum und seiner Monarchie, die seit dem 10., besonders seit dem 12. Jh. ihren Anfang in KARLS Königtum sah.

Literatur:
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HEG I, 590ff. - NDB XI, 175-181 - J. Calmette, La diplomatiae carol. du traite de Verdun a la mort de Charles le Chauve 1901 - F. Lot-L. Halphen, Le regne de Ch. le Ch. I, 1909 - Receuil des actes de Ch. II. le Ch. roi de France, I-III, ed. G. Tessier, 1943-1955 - J. Fleckenstein, Die Hofkapelle der dt. Kg.e, I, 1959, 142-151 - P. E. Schramm, Der Kg. v. Frankreich I, 1960², 9ff. - P. Classen, Die Verträge v. Verdun und Coulaines 843 als polit. Grundlage des westfrk. Reiches, HZ 196, 1963, 1-35 - K.-U. Jäschke, Die Karolingergenealogien aus Metz und Paulus Diaconus. Mit einem Exkurs über K. 'd. K.', RhVjbll 34, 1970, 190-218 - W. Schlesinger, Zur Erhebung K.s zum Kg. v. Lothringen 869 in Metz (Landschaft und Gesch. [Fschr. F. Petri, 1970]), 454-475 - J. M. Wallch-Hadrill, A Carol. Renaissance Prince: the Emperor Ch. the Bald, PBA 64, 1978, 155-184 - P. Zumthor, Ch. le Ch., 1981² - J. L. Nelson, Politics and ritual in early medieval Europe, 1986 - P. Godman, Poets and Emperors, 1987 - W. Kienast, Die frk. Vasallität, 1990, 319ff. - Ch. the Bald. Court and Kingdom, ed. M. T. Gibson-J. L. Nelson, 1990² - N. Staubach, Rex christianus. Hofkultur und Herrschaftspropaganda im Reich K.s [im Dr.] -
Werner Karl Ferdinand: Seite 447
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

III. Generation
16
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Zum Lebensgang KARLS II. Dümmler 1,51,127;2,388,397; Eiten 133-139; Lot-Halphen 11-67; BM² 1473f, 1479h.
Das Tagesdatum der Ehe mit Ermentrud, das bei Brandenburg fehlt: Lot-Halphen 60, Anm. 3 (Die Angabe zweier Diplome, Tessier nr. 246 und 247, ist Nithard IV,6, der vom 14. Dezember spricht, vorzuziehen).
Geburtstag Ermentruds: Tessier nr. 246.
Zur Familie der Ermentrud und ihrer politischen Rolle Werner, Unters. 154ff. Zur Vorgeschichte von KARLS zweiter Ehe mit Richildis (Brandenburg druckt auf der Tafel versehentlich "Richardis", was Isenburg, Stammtafeln, getreulich abschreibt; in der Anmerkung hat Brandenburg den richtigen Namen) Annales Bertiniani 869 und dazu die Anmerkung von L. Levillain in der Ausgabe von Grat, Paris 1964. Am 6. Oktober starb Ermentrud in S.-Denis, am 9. Oktober erhielt KARL die Nachricht in der Pfalz Douzy in den Ardennen und befahl seinem Günstling Boso, dessen offenbar für diesen Fall schon bereitgehaltene Schwester Richildis herbeizubringen, und diese traf am 12. Oktober bei KARL ein.- Der coniunctio der Liebesleute gedenkt, das Datum nennend, das Diplom Tessier nr. 355. Das Datum der später folgenden Eheschließung gibt Brandenburg irrig mit 870 XI 22, statt I 22 (Ann. Bertiniani 870: in die festivitatis septuagesimae = I 22). Das Todesdatum Richildis (Brandenburg "nach 877") läßt sich präzisieren. Wir besitzen zwei Urkunden, die Richildis zwischen 910 II 4 und 911 II 3 ausgestellt hat, ed. D'Herbomez, Cartulaire de l'abbaye de Gorze (Mettensia II), nr. 87 und 88. Auf diese letzte Erwähnung Richildis hat übrigens schon Dümmler 3,673, Anm. 3 hingewiesen. Im gleichen Chartular ist aber eine Urkunde des Neffen der Richildis, des Grafen Boso, von 913 X 10/914 XII 20 abgedruckt (nr. 19), die den Terminus ante quem für Richildes Tod ergibt. Zur Familie der Richildis und ihres Bruders Boso Poupardin, Provence 41-55.
829 erhielt KARL DER KAHLE Schwaben, Raetien und Teile Burgunds zugesprochen, wogegen sich seine drei älteren Brüder empörten. Obwohl er 839 bei der Reichsteilung gut bedacht worden war, empörte er sich 840 mit Ludwig dem Deutschen gegen LOTHAR I., der entsprechend der Ordinatio imperii von 817 die volle Kaisergewalt forderte, und schlugen sein Heer am 25.6.841 bei Fontenay (südwestlich von Auxerre) entscheidend. Im Vertrag von Verdun (10.8.843) erhielt KARL die westlichen Reichsgebiete, westlich von der Schelde, Maas, Saone und Rhone. Ihm blieb es überlassen, seinen im Vertrag nicht berücksichtigten Neffen Pippin II. aus Aquitanien zu verdrängen. Auf dem Hoftag zu Coulaines bei Le Mans (November 843) versprach KARL den Großen seines Reiches die Wahrung ihrer Rechte und der Kirche den Schutz ihrer Rechte und die Garantie ihres Besitzes. Die politische Gewalt ging nach den hier getroffenen Vereinbarungen nicht mehr vom König allein aus, sondern zugleich auch von der Gemeinschaft der Großen, die dem König als Partner gegenübertraten. 856 und 858 riefen die mit KARL unzufriedenen Großen Ludwig II. den Deutschen ins Land. Bei der Bekämpfung der Normannen blieb KARL erfolglos. Diese gelangten 844 bis Toulouse, 845 bis Paris, verwüsteten 856 Orleans, 857 Paris und Tours und erschienen 859/60 sogar im Rhonegebiet. Nach langen Kämpfen gelang es KARL 864, Pippin II. in Aquitanien auszuschalten und dieses große Gebiet fester ins westfränkische Reich einzugliedern. Nach dem Tode Lothars II. (+ 8.8.869) besetzte KARL dessen Reich und wurde ohne nennenswerte Kämpfe von den Großen Lothringens anerkannt. Bereits am 9.9.869 wurde er in Metz von Erzbischof Hinkmar von Reims gesalbt und gekrönt. Als Ludwig der Deutsche mit militärischen Mitteln Anspruch auf Lothringen geltend machte, mußte KARL im Vertrag von Meersen (8./9.8.870) einer Teilung Lothringens zustimmen. Ähnlich schnell reagierte KARL, als Kaiser LUDWIG II. am 12.8.875 starb. Bereits Ende September erschien er mit einem kleinen Heeresaufgebot in Oberitalien. Am Weihnachtstage des Jahres 875 wurde KARL - genau 75 Jahre nach KARL DEM GROSSEN - in Rom zum Kaiser gekrönt und bald darauf, im Februar 876, in Pavia auch von den lombardischen Großen anerkannt. KARL vermochte diesen Erfolg trotz der Proteste von ostfränkischer Seite zunächst zu behaupten, und als im August 876 Ludwig der Deutsche starb, unternahm er sogar den vergeblichen Versuch, den 870 abgetretenen Teil Lothringens zurückzugewinnen. In den Kapitularien von Quierzy (Juni 876) mußte der König vor einem geplanten Italienzug den Großen beträchtliche Zusagen machen, um sie zur Teilnahme zu bewegen. KARL II. wünschte auf diesem Hoftag sicherzustellen, dass im Falle seines Todes auf dem Italienzug sein Sohn Ludwig der Stammler als Nachfolger anerkannt wurde. Dafür versprach er, dass den Söhnen der Großen die väterlichen Lehen, auch Grafschaften überlassen werden sollten, falls der Vater während des Italienzuges sterben sollte. Diese Verfügung trug allgemein zur Festigung des Prinzips der Erblichkeit der Lehen bei und stärkte die Unabhängigkeit der Kronvasallen gegenüber dem Königtum. Im August 877 brach KARL, vom Papst dringend gegen die Plünderungszüge der nordafrikanischen Sarazenen zu Hilfe gerufen, abermals mit nur wenigen Kriegern nach Italien auf. Diesmal mußte er jedoch vor einem starken ostfränkischen Heer nach kurzer Zeit die Flucht ergreifen. Bei der Überquerung der Alpen starb er unweit des Mont Cenis.
Sein ehrgeiziger Versuch, auf den Spuren KARLS DES GROSSEN das fränkische Großreich zu erneuern, war infolge der unzureichenden militärischen Mittel gescheitert. Das westfränkische Reich, in dem sich der erstarkende Adel immer unabhängiger gebärdete, war keine geeignete Basis für eine so weit ausgreifende Politik. Dennoch ist es unbestreitbar, dass die Regierungszeit KARLS DES KAHLEN den Grundstein für den Zusammenhalt des westfränkischen Reiches gelegt hat.

Mühlbacher Engelbert: Band II Seite 336
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"Deutsche Geschichte unter den Karolingern"

Flucht und Tod Kaiser KARLS II.

Aus ihrer Sicherheit wurden sie durch die Nachricht aufgeschreckt, daß der Bayern-König Karlmann mit einem starken Heer in Italien eingebrochen sei und gegen Pavia marschiere. Papst und Kaiser flüchteten. Erst in Tordona machten sie Halt. Schleunigst ließ der Kaiser noch hier in der kleinen Landschaft, statt, wie es wohl geplant gewesen war, in Rom seine Gemahlin zur Kaiserin krönen und sandte sie mit seinen Schätzen über den Mont Cenis nach St. Maurienne voraus. In steigender Angst erwartete er die aufgebotenen Lehensmannen. Er wartete vergeblich, seine Getreuesten überließen ihn seinem Schicksal. Das Mißvergnügen über den Zug nach Italien, der ihnen so große Opfer zumutete, hatte fast alle Großen des W-Reiches und selbst die Bischöfe zu einer Verschwörung gegen den Kaiser geeint. Sie verweigerten den Zuzug. Schon nahte auch Karlmann. "Nach seiner Gewohnheit - denn sein Leben lang pflegte er, wo er dem Feind die Stirne bieten sollter, offen den Rücken zu kehren oder heimlich seinen Soldaten davonzulaufen", schreibt der deutsche Annalist - ergriff der Kaiser die Flucht. Auf der hastenden Flucht packte den Kaiser das Fieber. Man beschuldigte seinen Leibarzt, einen Juden Sedechias, der ihm ein Pulver verordnet hatte, daß er ihm Gift gereicht habe. In einer Sänfte wurde der Todkranke über den Mont Cenis gebracht. In einem kleinen Weiler, Namens Brides, mußte Halt gemacht werden. Nur eine elende Hütte bot Unterkunft. Die Kaiserin wurde herbeigeholt. Aus den Händen des Sterbenden empfing sie eine Urkunde, welche seinen Sohn Ludwig zum König bestellte, und die Reichsinsignien, das "Schwert des heiligen Petrus", die königlichen Gewänder, Krone und Zepter, um sie dem Thronfolgter zu überbringen. Am 6. Oktober 877 starb KARL DER KAHLE. Die Leiche wurde einbalsamiert und auf einer Bahre weitergetragen, sie sollte un St. Denis, wie der Verstorbene es gewünscht hatte, bestattet werden. Doch bald verbreitete sie einen so greulichen Gestank, daß man sie in ein innen und außen verpichtes und in Leder eingenähtes Faß legte. Es half nichts. Der Verwesungsgeruch wurde immer unerträglicher. Man vermochte die Leiche nicht mehr weiter zu schaffen und übergab sie im Kloster Nantua (unfern Lyon) in dem Faß, das als Sarg gedient hatte, der Erde. KARL DER KAHLE hat eine seiner würdiges Ende gefunden.

13.12.842
1. oo Irmintrud, Tochter Odos von Orleans
27.9.830-6.10.869

12.10.869
2. oo Richilde, Tochter des Grafen Buin
1.8. -22.3.929

Kinder:
1. Ehe

Judith
844- 870

1.10.856
1. oo Aethelwulf König von Wessex
- 858

858
2. oo Aethelbald König von Wessex
- 860

862
3. oo Balduin I. Graf von Flandern
- 879

Ludwig II. der Stammler
846-10.4.879

Karl König von Aquitanien
847/48-29.9.866
durch Unfall

Karlmann Abt von St. Germain d'Auxerre (22.1.866-876)
- 876

Lothar Abt von St. Germain d' Auxerre
um 850-25.12.865

Ermentrud Äbtissin von Hasnon
-

2. Ehe

Rothild
871-22.5.928/29

890
oo Rotger Graf von Maine
-31.10.900


KARL II, d. Kahle, westfränkischer König, Kaiser, * 13.6. 823 Frankfurt a. M. Sohn Ludwigs d. Frommen u. der Judith, + 6.10. 877 Avrieux b. Modane Dép. Savoie. - Der nachgeborene Sohn aus Ludwigs d. Frommen zweiter Ehe bekommt auf Verlangen der Mutter, in Anwendung alten fränkischen Teilungsrechts in der Königsfamilie zunächst Alamannien, Rätien, das Elsaß und einen Teil Burgunds als Herrschaftsgebiet zugewiesen (829). Die einseitig, ohne Befragung der Großen erfolgte Erbzuteilung wird von den drei älteren Stiefbrüdern K. Lothar, Pippin v. Aquitanien u. Ludwig d. Deutschen, auch von Vertretern der Reformpartei zugleich Anhängern des Reichseinheitsgedankens als Bruch der geltenden Reichsteilungsakte, der Ordinatio Imperii (817), empfunden, mit dem ebendort niedergelegten Grundsatz weiterer Nichtteilung. Jetzt war Karls Anteil aus dem Lothars herausgeschnitten. Die folgenden jahrzehntelangen inneren Auseinandersetzungen um die Erbteile der Brüder mit wechselnden Parteiungen stürzen das auch von außen, vor allem von den Normannen bedrohte Reich in eine tiefe Krise. Aus den Unruhen, neuen Erbfolgeregelungen und Todesfällen geht Karl als König von Westfranken hervor. Karl erhält ganz Westgallien zwischen Loire und Seine und das Land zwischen Seine und Maas, den besten Teil des alten Frankenreiches, sowie das Eroberungsland Aquitanien (838/39). Die Verträge von Straßburg (Straßburger Eide 842), Verdun (843) und Mersen (870) sichern Karls Herrschaft in Westfranken, im wesentlichen in den Gebieten westlich von Maas, Saône und Rhône. Als 875 mit K. Ludwig II v. Italien die lothar'sche Linie des Mittelreiches erlischt, kommt es zum Wettbewerb der verbleibenden ost- und westfränkischen Vertreter des karolingischen Königshauses um die Nachfolge. Karl gewinnt nicht nur das südliche Drittel des früheren Mittelreiches K. Lothars für sich, sondern auch das an seinen Besitz gebundene Kaisertum. P. Johann VIII krönt am Weihnachtstag 875 Karl zum Kaiser. Dafür verspricht Karl den Fortbestand der Herrschaft des hl. Petrus und seiner Nachfolger im beginnenden Kirchenstaat. Auch sagt Karl Hilfe gegen die Sarazenen zu. Der im späteren Mittelalter im Konflikt von Kaiser und Papst gebrauchte, im Reichsrecht nie zu klarer Durchdringung gelangte Begriff der Approbation taucht bei Karls Beförderung zum Kaisertum erstmals auf. Im Zuge der neuen imperialen, in römische Angelegenheiten sich verwickelnden Politik bringt Karl die westfränkischen Großen vollends gegen sich auf. Bereits im Vertrag von Coulaines (843) hatten sie sich in einer Art Vasallensyndikat gegen ihren Herrn zusammengeschlossen mit dem Ergebnis der Beschränkung der Königsgewalt. Von ihrem Herrn, dem König, in der Abwehr gegen die Normannen im Stich gelassen, berufen sie sich auf ihr Widerstandsrecht und verweigern den Zuzug zu Karls zweitem Romaufenthalt (877). Gegen die Genossenschaft der Fideles seit Coulaines hatte Karl mit Hilfe des Erzbischofs Hinkmar von Reims die sakrale Stellumg des Königtums zu steigern gesucht. Zum Austrag der Machtprobe zwischen Karl und den westfränkischen Großen kommt es jedoch nicht mehr. Auf der Rückkehr aus ltalien stirbt Karl in einer Hütte in den Savoyer Bergen, auf der Grenze der Ansprüche von Großen und Papst, denen er nicht genügen konnte. - Die von Karl getroffene Wahl des Begräbnisortes im Kloster Saint-Denis nördllch von Paris knüpft an alte fränkisch-merowingische Tradition an. Sie geschah näherhin aus besonderer Hochschätzung Karls für den dort verehrten Heiligen. Mit seiner Zeit glaubte Karl, der Pariser Martyrer Dionysius sei niemand anderer als Dionysios Areopagites. Sein Werk die >Caelestis hierarchia< kannte Karl. Die lateinische Üersetzung aus dem Griechischen war ihm gewidmet (s. unten). Der Pariser Lokalheilige Dionysius an dem ihm geweihten Ort ist heute einer der Patrone Frankreichs. Karl d. Kahle gilt als erster französischer König. Er hat den Grund gelegt zu einem später Frankreich genannten Staat vom Ärmelkanal bis zum Mittelmeer. Als einziger westfränkischer oder französischer König vermochte Karl sein Königtum zum Kaisertum zu steigern. Imperiale Pläne der französischen Könige im späteren Mittelalter knüpfen an ihn an. - Am Hof in Aachen war der jüngste Kaisersohn von dem aus Alamannien stammenden, dort aus der Reichenauer Klosterschule hervorgegangenen Walahfrid Strabo unterrichtet worden. Bis zur Erreichung des Mündigkeitsalters des Prinzen blieb Walahfrid am Hof (829-838). Der sich bescheidende Lehrer rühmte damals den reichen Geist der Mutter seines Zöglings, der (selbst aus dem Bodenseegebiet kommenden) Kaiserin Judith. Wie keiner der Teilkönige verstand es Karl später, den eigenen Hof zur blühenden Stätte wissenschaftlicher und literarischer Studien zu machen in einer Zeit des Niedergangs und Umbruchs. In seine Umgebung zog Karl den Iren Johannes Scotus (Eriugena), einen Mann von außerordentlicher gelehrter Dignität. Auf Dr¤ngen des Königs und diesem zugeeignet übersetzte Johannes Werke aus dem Griechischen, so auch den Pseudo-Dionysios Areopagita. Beispielhaft für die Pflege des Schulunterrichts an Karls Hof sind kostbare mit Miniaturen und Gedichten ausgestattete Codices aus Karls unmittelbarem Besitz und Gebrauch wie Psalter, Gebetbuch, Bibel (Abb. von Miniaturen aus Bibel und aus dem für Karl geschriebenen Codex aureus bei: Willy Andreas, Die Neue Propyläen-Weltgeschichte 2 [1940], S. 157 u. 160/61).

Lit.: Ernst Dümmler, Geschichte des ostfränkischen Reiches, 3 Bände 1887/882, Nachdruck 1960 (grundlegend für die Ereignisgeschichte); - Joseph Calmette, La diplomatie carolingienne du traité de Verdun à la mort de Charles le Chauve (843-877), 1901; - Ferdinand Lot und Louis Halphen, Le règne de Charles le Chauve (840-877). Première partie (840-857, 1909 (mehr nicht erschienen); - Max Manitius, Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters. I: Von Justinian bis zur Mitte des zehnten Jahrhunderts, 1911, Nachdruck 1965 (gute Übersicht zur Bildungsgeschichte); - Alexander Cartellieri, Weltgeschichte als Machtgeschichte. I: 382-911 Die Zeit der Reichsgründungen, 1927 (ergiebige Handbuchdarstellung mit knappen Versuchen der Personenskizzierung); - Ferdinand Lot, Naissance de la France, 1948; - Georges Tessier (Hg. u. a.), Recueil des actes de Charles II le Chauve (Chartes et diplômes relatifs à l'histoire de France) 3 Bände 1943, 1952, 1955; - Percy Ernst Schramm, Der König von Frankreich. Das Wesen der Monarchie vom 9. zum 16. Jahrhundert, 2 Bände 19602; - Peter Classen, Die Verträge von Verdun und von Coulaines 843 als politische Grundlagen des westfränkischen Reiches, in: HZ 196, 1963, 1-35; - Auguste Dumas, in: Dict. de biograhie fraçaise VIII, 513-515; - G. Böing, in: LThK V, 1356f.; - Karl Bosl, in: Biograph. WB z. dt. Gesch. II, 1395-1397; - Theodor Schieffer, in: NDB XI, 174-181.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Westfränkischer König, 0843-0877.

• Beruf: König von Italien, 0875-0877.

• Beruf: römischer Kaiser, 25. Dez. 0875.

Karl heiratete Königin Irmintrud VON ORLEANS 586,587 [MRIN: 7125] am 13. Dez. 0842. Irmintrud wurde am 27. Sep. 0830 geboren und starb am 6. Okt. 0869 in St. Denis im Alter von 39 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

                   i.  Judith VON FRANKREICH wurde im Jahr 0844 geboren und starb im Jahr 0870 im Alter von 26 Jahren. Judith heiratete König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX 51,586,587,589 [MRIN: 7272], Sohn von König Egbert VON WESSEX 51,586,587,589,590 und Redburga,51.,587 Aethelwulf wurde im Jahr 0795 in Aachen, Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 13. Jan. 0858 im Alter von 63 Jahren, und wurde in Winchester Cathedral bestattet.

22685311000       ii.  König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH (geboren am 1. Nov. 0846 - starb am 10. Apr. 0879 in Compiegne). Ludwig heiratete Adelheid VON PARIS 586,587 [MRIN: 7124], Tochter von Graf Adalhard VON PARIS 586 und Lebend, im Jahr 0875. Adelheid wurde im Jahr 0855-0860 geboren und starb am 9. Nov. 0901 im Alter von 46 Jahren.

Karl heiratete als nächstes Richilde VON METZ 586 [MRIN: 7174], Tochter von Graf Balduin (Buvin) VON METZ 586 und Gräfin Richardis VON ARLES,586 am 12. Okt. 0869. Richilde wurde um 0850 geboren und starb am 22. März 0929 etwa 79 Jahre alt.


45370622001. Königin Irmintrud VON ORLEANS,586,587 Tochter von Graf Odo VON ORLEANS und Gräfin Ingeltrud VON FEZENSAC,586 wurde am 27. Sep. 0830 geboren und starb am 6. Okt. 0869 in St. Denis im Alter von 39 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Irmintrud von Orleans Königin von Frankreich
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27.9.830-6.10.869
St. Denis


Tochter des Grafen Odo von Orleans und der Ingeltrud von Fezensac, Tochter von Graf Leuthard


Treffer Gerd: Seite 47-49
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"Die französischen Königinnen. Von Bertrada bis Marie Antoinette (8.-18. Jahrhundert)"

Irmintrud - 25 Jahre Eheleid
* 825, + Oktober 869
Abtei Hasnon

Erste Gemahlin KARLS II. DES KAHLEN (* 823; König: 843-877; Kaiser 875) Heirat: 14. Dezember 847

Als Irmintrud KARL heiratete, ist der König des W-Reiches - die "außenpolitische" Lage zunächst einmal stabilisert. Dennoch ist KARLS Aufgabe keineswegs einfach. Fünf Jahre lang muß er kämpfen, um örtliche Partikularismen und allzu unabhängig sich gebärdende Herren unterzuordnen. Seine Hauptstadt hat er in Orleans aufgeschlagen, eine zentrale Lage, die es ihm gestattet, jeden Punkt seines Königreiches rasch zu erreichen, wann immer seine Anwesenheit nötig ist. KARL sichert die Einheit seines Reiches durch eine umfassende Gesetzgebung. Gleichwohl wird sein Königtum fest umgrenzt von der hohen Geistlichkeit, deren bedeutendster Vertreter Hinkmar von Reims ist.
Am 14. Dezember 847 ehelicht KARL die 22-jährige Irmintrud - die Tochter Odos, des Grafen von Orleans. Zu ihren Vorfahren zählen Karl Martell, Pippin der Kurze und Desiderius, der Langobarden-König. Sie ist Königin eines Landes, in dem Hungersnot, in dem Angst herrscht, denn die Normannen aus Jütland fahren im Frühjahr die Flüsse hinauf, verbreiten Angst und Schrecken, greifen die Klöster an, plündern und nehmen Geiseln. Schon 845 sind sie bis Paris gekommen und KARL hat ihrem Anführer die sagenhafte Summe von 7.000 Silbertalern bezahlen müssen. Das hat den Appetit der fürchterlichen Krieger nur gesteigert. 856 plündern sie um Paris herum alles, was nicht niet- und nagelfest ist, dringen aber noch nicht in die Stadt selbst ein. Zehn Jahre lang kann man regelmäßig mit ihrem Einfall rechnen. Erst nach 866 hören die Normanneneinfälle auf - die Krieger aus dem Norden fallen jetzt über England her.
In diesen Abwehrkämpfen ist KARL gezwungen, starke Gefolgsleute heranzuziehen, das heißt, den Herren gr¶ßere Autonomie zu gewähren - er bestätigt ihnen gar die Erblichkeit ihrer Ämter, was sie mächtig macht, sich aber eines Tages gegen seine Nachfolger richten wird. Irmintrud wird ihren Mann aber auch im Streit mit seinen Neffen sehen: mit Pippin II. zunächst, der zu Recht seine Ansprüche auf Aquitanien anmeldet. Das Problem mit Lothar II. wird noch folgen. Die Bretonen ihrerseits fühlen sich seinem Reich nicht zugehörig, und neue Konflikte brechen auf.
Vor diesem beunruhigenden Hintergrund bringt Irmintrud mehrere Kinder zur Welt. Sie alle werden dem Königspaar nichts als Ärger und Kummer bereiten: Da ist zunächst Judith. Aus politischen Gründen wird sie mit einem angelsächsischen Prinzen verlobt. Vom Grafen Baudouin von Flandern entführt, rettet sie sich in den Schutz des Feindes ihrer Eltern, ihres Cousins Lothar II. Sohn Karl wird mit 17 Jahren verwundet werden, was eine Art geistiger Behinderung auslöst. In seinem Streit mit Pippin II. um Aquitanien bedient sich König KARL seiner und macht ihn zum König von Aquitanien. Der undankbare Sohn aber läßt sich von Pippin beeinflussen und rebelliert 864 gegen die väterliche Autorität. Er unterwirft sich zwar wieder - stirbt aber schon 867. Lothar ist körperlich behindert, wird Mönch und stirbt vor seiner Volljährigkeit. Karlmann, verschlagen und gewalttätig, steht seinem Vater in einer Dauerrevolte gegenüber. KARL wird ihn grausam züchtigen. Der schlimmste von allen aber ist der älteste Sohn Ludwig. Mit 16 Jahren greift er 862 gegen den Vater zu den Waffen. Die königlichen Truppen bringen ihn wieder zur Vernunft.
Zu all diesen Belastungen für das Königspaar kommt ein weiterer Familienzwisct, allerdings von außen: Lothar II. - seit 855 König im Nachbarreich - der Sohn von KARLS Halbbruder, ist in einen lebhaften Scheidungsstreit verwickelt, bei dem sich König und Königin auf den entgegengesetzten Seiten engagieren. Die Geschichte ist auf Jahre hinaus eine Staatsaffäre, die den ganzen Okzident beschäftigt. Begonnen hat sie 857: Lothar II. will seine Frau Thurtberga wegen Sterilität verstoßen und seine Mätresse Waltrade heiraten. Vier Synoden zwischen 860 und 863 werden sich damit befassen. Jedesmal ist der Druck Lothars auf die Bischöfe stark genug, daß das Ergebnis zu seinen Gunsten ausfällt. 863 ist Papst Nikolaus I. gezwungen, die Entscheidungen der Metzer Synde auszusetzen und seinen Willen zu erzwingen. Irmintrud steht fest auf seiten Thurtbergas, KARL ist für die Argumente seines Neffen nicht unzugänglich und wird schließlich vom Papst zur Ordnung gerufen.
Die Spannungen zwischen den königlichen Eheleuten sind so stark, daß sie sich nach 25 Jahren gemeinsamen Lebens trennen. Die Königin zieht sich in die Abtei von Hasnon bei Valenciennes zurück. Sie verfolgt die politischen Geschehnisse nur mehr aus der Ferne. [KARL DER KAHLE dringt in Lotharingien ein und läŸt sich am 9. September 869 von Hinkmar, dem Erzbischof von Reims, in Metz salben.]. Dort stirbt sie zwei Jahre später, am 6. Oktober 869, im Alter von 47 Jahren.
Konecny Silvia: Seite 135
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

KARL DER KAHLE ging seine Ehe mit Ermentrud erst nach dem Tod LUDWIGS DES FROMMEN Ende 842 ein. Ermentrud war eine Tochter des Grafen Odo von Orleans und verwandt mitAdalhard, einem der mächtigsten Adeligen im Reich KARLS DES KAHLEN. Die Ehe mit ihr wurde in einer Phase des Krieges geschlossen, in der die Brüder einen Ausgleich anstrebten, und tatsächlich zählten ja die ADALHARDE zu jenen Adelssippen, die in allen Reichsteilen Einfluß hatten und deshalb einen Friedensschluß nicht nur selbst wünschten, sondern gewiß auch fördern konnten. Es besteht kaum ein Zweifel, daß die Verbindung KARLS DES KAHLEN mit Ermentrud seit 842 als Vollehe galt, besonders weil damit angesichts der bedrängten Lage KARLS ein außerordentlich wichtiges Bündnis besiegelt wurde. Gekrönt wurde Ermentrud anscheinend nicht, und auch zum Jahre 848 ist eine Teilnahme der Königin an der Weihe KARLS DES KAHLEN nicht überliefert. Erst zum Jahre 866 berichten die Quellen von einer Krönung Ermentruds.
Allerdings würde sowohl die Krönung Judiths, einer Tochter KARLS DES KAHLEN, anläßlich von deren Eheschließung mit dem angelsächsischen König Aethelwulf, als auch KARLS Haltung im "Ehestreit" die Vermutung nahelegen, daß der Krönung Ermentruds im Jahre 866 eine ähnliche Zeremonie bereits vorausgegangen war. Jedenfalls unterblieb das Sakramentale nicht, weil es für die Königin noch nicht üblich war, sondern allenfalls wegen der Störung des guten Einvernehmens zwischen KARL DEM KAHLEN und den ADALHARDEN. Die Krönung von 866 scheint hingegen die Annäherung zwischen KARL DEM KAHLEN und den ADALHARDEN bekräftigt zu haben. Als Akt der Rechtsetzung für eine Vollehe geschah das Ereignis - bedenkt man KARLS DES KAHLEN Engagement im "Ehestreit" Lothars II. - zu einem politisch höchst bemerkenswerten Datum. Hinzu kommt noch in Anbetracht der Existenz von Erben KARLS merkwürdige Motivation für die Krönungszeremonie Ermengards. Deren Krönungsordo drückte nämlich vor allem die Hoffnung auf Nachkommenschaft aus. KARLS Wunsch nach einem neuen Erben deutet auf das erwähnte neuerliche Einvernehmen hin. Für eine solche Politik hatten sich die älteren Söhne KARLS DES KAHLEN sicher schon disqualifiziert. Das Bündnis von 866 scheiterte unter anderem vermutlich auch, weil Ermentrud starb.

Schieffer Rudolf: Seite 145,159
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"Die Karolinger"

Bedachtsam war auch die Wahl der Gattin, die der 19-jährige König Ende 842 ehelichte, denn sie fiel auf Irmintrud, die Tochter des 834 gegen LOTHAR gefallenen Grafen Odo von Orleans und Nichte des einflußreichen Seneschalks Adalhard, "weil er (durch diese Heirat) den größten Teil des Volkes für sich zu gewinnen glaubte" (wie Nithard duchaus kritisch anmerkte). Jedenfalls gebar Irmintrud nach einer Tochter Judith846 den Stammhalter Ludwig, dem in kurzem Abstand noch drei weitere Söhne Karl, Karlmann und Lothar, folgten.
Daß schon 865 auch der seit Geburt schwächliche Sohn Lothar, zuletzt nomineller Abt von Saint-Germain in Auxerre, und anscheinend um dieselbe Zeit Zwillingssöhne im Kindesalter verstorben waren, mag den besorgten KARL bewogen haben, seiner etwa 36-jährigen Gattin Irmintrud 866 in Soissons eine feierliche Salbung und Krönung durch die Bischöfe mit Gebetsbitte um weitere Nachkommenschaft zuteil werden zu lassen, doch hinderte ihn dies keineswegs, kurz darauf deren Bruder als Aufrührer mit dem Tode zu bestrafen.

Riche Pierre: Seite 200,237
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"Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."

Zur gleichen Zeit befestigt KARL DER KAHLE seine Stellung im W-Frankenreich durch die Eheschließung mit Ermentrud, der Tochter des Grafen Odo von Orleans (13. Dezember 842). Odo entstammt einem mittelrheinischen Geschlecht, das zweifellos mit der Familie von KARLS DES GROSSEN Schwager Gerold verwandt war.
Als kurz nacheinander seine beiden Söhne Lothar (+ 865) und Karl das Kind (+ 866) starben, war er tief betroffen. Er suchte die Aussöhnung mit seiner Gemahlin Ermentrud, die er in Saint-Medard feierlich zur Königin salben ließ. Aber unmittelbar nach der Zeremonie verschwor sich Wilhelm, der Bruder Ermentruds, gegen den König, und KARL ließ ihn enthaupten. Ein Jahr später trennten sich die Ehegatten, Ermentrud zog sich in ein Kloster zurück.

13.12.842
oo 1. KARL II. DER KAHLE
13.6.823-6.10.877

Kinder:

Judith
844- 870

1.10.856
1. oo Aethelwulf König von Wessex
- 858

858
2. oo Aethelbald König von Wessex
- 860

862
3. oo Balduin I. Graf von Flandern
- 879

Ludwig II. der Stammler
846-10.4.879

Karl König von Aquitanien
847/48-29.9.866
durch Unfall

Karlmann Abt von St. Germain d'Auxerre (22.1.866-876)
- 876

Lothar Abt von St. Germain d' Auxerre
um 850-25.12.865

Ermentrud Äbtissin von Hasnon
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Irmintrud heiratete König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH 586,587 [MRIN: 7125] am 13. Dez. 0842. Karl wurde am 13. Jun. 0823 in Frankfurt geboren, starb am 6. Okt. 0877 in Dorf Avrieux im Alter von 54 Jahren, und wurde in Nantua, dann St-Denis bestattet.

45370622002. Graf Adalhard VON PARIS,586 Sohn von Graf Wulfhard (I.) 586 und Susanna VON PARIS,586 wurde im Jahr 0830 geboren und starb nach 10. Okt. 0890 im Alter von 60 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Adalhard westfränkischer Pfalzgraf
------------ Graf von Paris
830- nach 10.10.890


Sohn des Grafen Wulfhard I. und der Susanna von Paris, Tochter von Graf Bego


Adalhard ist 877 als westfränkischer Pfalzgraf und 882/84 und 890 als Graf bezeugt.

Barth Rüdiger E.: Seite 189
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"Der Herzog in Lotharingien im 10. Jahrhundert"

Adelardus (III?)
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Zwar tritt in Rec. Ch. III, v. 13.6.919 in Herstal ein Adelardus als scabinus auf. Es dürfte sich jedoch in diesem pactum um einen Nachkommen des um 889-890 verstorbenen Adalhard II., Graf im Moselgau handeln.
Der Name Adalhard war in dieser gräflichen Familie für den Erstgeborenen vorherrschend; s. Regin. Chron. SS I, S. 593, a. 882; Wampach, Echternach, S. 370 Z 8, a. 878-897; Ders. Lux. Namensregister; ebd., S. 111,112 Anm. 3, 113f., 115; Wampach Echternach, S. 184, a.895; Jb. G.l. G VIII (1896), S. 211ff., VI (1894, S. 291; Hlawitschka, Anfänge, S. 74 Anm. 18, S. 96 und ebd. Anm. 70, S. 168, Fbl. S. 171.
Hlawitschka, Eduard: Seite 166
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"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert"

K.F. Werrner hat dazu wahrscheinlich gemacht, daß Bego darüberhinaus noch eine Tochter namens Susanne hatte, die mit einem gewissen Wulfhard verheiratet war und unter anderem die Söhne Adalhard und Wulfhard II. hatte, von denen Adalhard in den 70-er Jahren des 9. Jahrhunderts westfränkischer Pfalzgraf gewesen ist und nach 890 verstarb. Und eine Tochter jenes Pfalzgrafen Adalhard sei Adelheid, die Schwester des Abtes Wulfhard von Flavigny, gewesen, die Ludwig der Stammler etwa 871 zu seiner zweiten Frau erkor [Hierzu vgl. auch E. Hlawitschka, Lotharingien und das Reich Seite 225 - K. F. Werner sieht in Susanne nicht nur eine Tochter Begos, sondern auch der Alpais. Daraus ergibt sich, daß Ludwig der Stammler in Adelheid eine Verwandte 6. Grades (4 : 2) geheiratet haben müßte. In dieser Auffassung sieht er sich dadurch bestätigt, daß Ludwig der Stammler und Adelheids Sohn, Karl der Einfältige, eine uneheliche Tochter Alpais genannt hat. Aber so schlagend ist dieses Namensargument nicht. Zumal Bego (* ca. 755/60, + 816) wesentlich älter gewesen sein muß als LUDWIGS DES FROMMEN Tochter Alpheid (* ca. 794, + nach 852), dürfte er vor seiner Ehe mit der Königstochter schon einmal verheiratet gewesen sein. Und für die Namengebung Alpais an seine uneheliche Tochter brauchte Karl der Einfältige nicht auf die Ahnenschaft seiner Mutter zu blicken, er konnte sich ebenso an seinen Urgroßvater LUDWIG DEN FROMMEN orientieren, der diesen Namen (offenbar in Anlehnung an Pippins des Mittleren Friedelfrau Chalpaida) ebenfals einer seiner unehelichen Töchter (eben der Gemahlin Begos) gegeben hatte. In der folgenden Tafel weiche ich also insofern von Werners Vorschlag ab, als ich Susanne aus einer ersten Ehe Begos hervorgehen lasse.].

Schieffer Rudolf: Seite 169
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"Die Karolinger"

Falls die Darstellung des Chronisten Regino zutrifft, Ludwig sei von seinem Vater zur Lösung der (von diesem seit jeher mißbilligten) Ehe mit Ansgard und zur Neuvermählung mit jener Adelheid veranlaßt worden, die seit 878 an seiner Seite bezugt ist, dürfte dies am ehesten um diese Zeit geschehen sein, da Adelheids Vater, der Pfalzgraf Adalhard, ein Urenkel LUDWIGS DES FROMMEN (über dessen Tochter Alpais), gerade in dem Interimsregiment von 877 an führender Rolle erscheint.

Werner, Karl Ferdinand: Seite 432-434
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000"

Diese Bedingung ist erfüllt in einer Urkunde, in der ein Großer aus N-Burgund, also aus dem Gebiet, aus dem wir Adelheids Bruder als Abt vorfanden, mit Namen Vulfardus, also Wulfhard, am 2. November 889 an die Abtei Fleury-sur-Loire (Saint-Benolt-sur-Loire) Egengut in der Grafschaft Autun schenkt:
...dono proanimae remedio atque in elemosina genitoris mei Vulfardi eet genitrice mea (sic) Susannane necnon et germanorum fratrum meorum Adelardo, Vulgrino, Ymo et sorore mea Hildeburga vel nepote Vulgrino ... Ein Wulfhard also, der den gleichen Namen trägt wie der Bruder Adelheids, und dessen Vater auch schon Wulfhard hieß, hate einen Bruder namens Adalhard, der am Ende der Urkunde ausdrücklich seine Zustimmung zur Schenkung gibt: S. Adelardi qui ... consenit. Wir begegnen dem gleichen Adalhard in einer anderen Urkunde für Flaeury aus den Jahren 866/75 (wahrscheinlich nach der späteren Zeitgrenze), in der ein Adelardus comes in einer die Grafschaft Autun angehenden Angelegenheiten als missus dominicus auftritt. Alles spricht dafür, in diesem Grafen und missus Adalhard den Neffen und Erben des Grafen Eberhard zu sehen. Handelt es sich doch auch im Falle des Eberhard/Evrardus um Besitz in N-Burgund, die große villa Sennecey, die KARL DER KAHLE, wie im Diplom vom 8. Juni 871 ausgeführt wird, konfisziert hatte, als Hevrardus von ihm abgefallen war (wohl 858, zu Ludwig dem Deutschen, zusammen mit der ganzen Partei Adalhards im W-Reich), die dem Eberhard/ Evrardus restituiert wurde, als die Abtrünnigen wieder in Gnaden aufgenommen werden mußten (wohl 861). Eberhard hat jedoch versäumt, vor seinem inzwischen eingetretenen Tode, sich diese Restitutiom durch königliches Präzept bestätigen zu lassen. Zwar vermachte er Sennecey seinem Neffen Adalhard, aber der königliche missus, Graf Odo, zog die Domäne wieder zum Fiskus ein. Auf Verwendung seines Nachfolgers, des Grafen Aledramnus, wird das Gut jetzt, 871, durch KARL dem Adalhard wiedergegeben nebst dem zugehörigen Diplom.
Nach dem bisher Ermittelten wagen wir die Hypothese, Adelheid, die spätere westfränkische Königin und Schwester des Abtes Wulfhard von Flavigny, sei eine Tochter des Grafen und missus Adalhard, der seinerseits hervorging aus der Ehe, die Susanna, die Schwester Leuthards und Eberhards und damit Tochter der Alpais und des Grafen Bego, mit Wulfhard schloß, und aus der außerdem die Kinder Wulfhard, Wulfgrim (Vulgrinus), Imo (Himmo) und Hildeburg hervorgingen. Versuchen wir, diese Hypothese am historischen Kontext zu überprüfen.
Hier erweist sich als entscheidendes Dokument ein Passus im Kapitulare von Quierzy (14. Juni 877). In ihm tritt ein Adalhard, bei dem es sich nicht mehr um den "Seneschall" handeln kann, als eine der wichtigsten Personen im Reich und als Vertrauensmann KARLS DES KAHLEN auf. Für die Zeit der Abwesenheit des Kaisers in Italien soll Adalhard, der Pfalzgraf, bei Ludwig dem Stammler bleiben; unter seinem Vorsitz soll das Königsgerich tagen, möglichst ordnungsgemäß einmal wöchentlich. Adalhard, der mit den ihm zugeteilten Großen zugleich die oberste Kontrolle der Friedenswahrung innehat, darf sich im Bedarfsfall von einem dieser Großen, vor allem einem Gerardus und einem Fredericus vertreten lassen. Die Bedeutung dieser Stelle "Adalardus comes palatii remaneat cum eo (sc. filio nostro Hludowico) cum sigillo" springt in die Augen. Nach unserer Hypothese war Ludwig der Stammler, der von KARL II. nicht ohne Unruhe im Reich zurückgelassene Regent, als Gemahl der Adelheid der Schwiegersohn des Adalhard, der ihm hier als Pfalzgraf zugeteilt wird! Das entspräche aber allem, was wir in der karolingischen Geschichte bei der Besetzung der obersten Ämter in der Regierung eines Unterkönigtums beobachten können. Wir glauben den bisher wenig beachteten, jedenfalls nicht befriedigend identifizierten Pfalzgrafen Adalhard des Kapitulare von Quierzy als jenen Grafen Adalhard ansprechen zu dürfen, der zuvor KARL DEM KAHLEN als missus im westfränkischen Burgund gedient hat. Außerdem scheint der gleiche Adalhard, als Angehöriger der Pariser Grafenfamilie in weiblicher Linie, einige Zeit Graf von Paris gewesen zu sein, und zwar zwischen dem Grafen Konrad, einem WELFEN, und dem Grafen Odo, dem ROBERTINER, über dessen Regierungsantritt bisher nichts Genaues geäußert wurde, so, daß man ihn als unmittelbaren Nachfolger Konrads ansah, obgleich viel dafür sdpricht, daß er erst unter Kaiser KARL III., also nicht vor 885, Paris erhielt. König Karlmann hat in einer nur durch seine Regierungszeit (882-884 im N des W-Reichs) datierbaren Urkunde die Schenkung des Adalhardus comes und des Abbo vassus (sc. dominicus, nicht etwa Vasall Adalhards) an die Kirche Saint-Merry de Paris bestätigt
Eine letzte Erwähnung des Grafen Adalhard, vom 10. Oktober 890, erlaubt es, den Ring unserer Beweisführung zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt erscheint an erster Stelle der Zeugenliste, mit S. Adalardi comitis ein Graf am Hof des Grafen von Poitiers, den wir sonst in diesem Raum nicht nachweisen können. Die Bedeutung der Anwesenheit Adalhards in Poitiers wird erst einsichtig, wenn wir uns erinnern, daß der kleine Karl III., der postum geborene Sohn der Adelheid von Ludwig dem Stammler, am Hofe Ramnulfs II. in Poitiers lebte, nachdem die westfränkischen Großen dieses Kind 888 übergangen und den ROBERTINER Odo zum König erhoben hatten. Nach unserer Identifizierung ist Graf Adalhard ja der Großvater Karls III., des jungen KAROLINGERS, bei dem seine Mutter Adelheid, die Tochter Adalhards, im Poitou geweilt haben muß.

oo N.N.
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Kinder:

Wulfhard Abt von Flavigny
855-6.9.880/93

Adelheid
855/60-9.11.901

875
oo Ludwig II. der Stammler König von Frankreich
846-10.4.879

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Paris.

• Beruf: westfränkischer Pfalzgraf.

Adalhard heiratete jemanden.

Sein Kind war:

22685311001        i.  Adelheid VON PARIS (geboren im Jahr 0855-0860 - starb am 9. Nov. 0901). Adelheid heiratete König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH 586,587 [MRIN: 7124], Sohn von König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH 586,587 und Königin Irmintrud VON ORLEANS,586,587 im Jahr 0875. Ludwig wurde am 1. Nov. 0846 geboren, starb am 10. Apr. 0879 in Compiegne im Alter von 32 Jahren, und wurde in Compiegne, S. Marien bestattet.




45370622004. König Alfred der Große VON ENGLAND,51,586,587 Sohn von König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX 51,586,587,589 und Osburga,51,586,587 wurde im Jahr 0848 in Wantage geboren, starb am 26. Okt. 0899 im Alter von 51 Jahren, und wurde in Hyde Abbey bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Alfred der Große König der Angelsachsen (871-899)
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848-26.10.899
Wantage

Jüngerer Sohn des Königs Aethelwulf von Wessex


Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 409
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Alfred der Große, König der West-Sachsen und Engländer
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* 848, + 26. Oktober 899
Wantage

Jüngster Sohn des Königs Aethelwulfs, des Königs der Westsachsen (838-858)

Nach der "Angelsächsischen Chronik" wurde er mit fünf Jahren von Leo IV. in Rom 853 "zum Königtum geweiht", was vielleicht darauf hinweist, daß er konsularische Insignien erhielt, oder als ein nachträglicher Versuch verstanden werden muß, den zukünftigen König einem Thronfolger aus karolingischem Hause ähnlich zumachen. Zur Zeit seiner Thronbesteigung (871) war Wessex schon das mächtigste der englischen Königreiche. Bis 880 mußte Alfred jedoch sein Reich gegen ständige Wikingerangriffe verteidigen. Zu dieser Zeit fühlte er noch keine Verantwortung für die seinem Herrschaftsbereich benachbarten Gebiete, die durch Verträge der dänischen Besiedlung überlassen wurden. Ein überraschender Angriff der Dänen 878 zwang Alfred, Zuflucht in Athelney zu suchen. Er sammelte seine Truppen und errang bei Edington einen entscheidenden Sieg. In der Folgezeit ließ sich sein besiegter Gegner, der dänische König Guthrum, taufen und zog sich nach Ostanglia zurück. Alfred nutzte die folgende Periode relativer Ruhe (bis 892), um planmäßig Befestigungswerke anzulegen. Außerdem scheint er jetzt Anspruch auf Erweiterung seines englischen Herrschaftsbereiches erhoben zu haben: Aethelred, Ealdorman von Mercien, wurde sein Schwiegersohn und Stellvertreter und übernahm nach der Besetzung Londons durch Alfred (886) dort die Herrschaft. Alfreds Königtum wurde von der Gesamtheit der Engländer anerkannt, die nicht im dänischen Machtbereich lebten. In einem Vertrag mit Guthrum (ca. 886) versuchte Alfred als Führer der ealles Angelcynnes witan ("Ratsherren" des ganzen englischen Volkes), auch als Schirmherr der Engländer unter dänischer Herrschaft aufzutreten. In diesem Vertrag wurden ferner die Grenzen seines Herrschaftsgebietes und des Danelaw festgelegt. Der letzte Abschnitt seiner Regierung ist erneut durch Wikingereinfälle gekennzeichnet. Alfreds neu geschaffene Kriegsflotte, die die Küste gegen Überfälle verteidigen sollte, erzielte dabei kaum Erfolge. Durch die burhs wurden die Wikinger jedoch von Wessex abgehalten und von westsächsischen und mercischen Heeren schließlich überwunden.

Thiele, Andreas: Tafel 196
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa"

ALFRED "DER GROSSE"
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* 849, + 899

Unterkönig von Kent; folgte 871 seinem Bruder Aethelred I. in England; war 853-855 mit dem Vater in Rom; 871 Schlacht bei Ashdown und danch jahrelange verzweifelte Abwehrkämpfe gegen die Dänen-Normannen: verheerende Plünderungszüge in ganz England fanden statt; die anderen Königreiche wurden völlig verwüstet; 878 wurde die Schlacht bei Ethandum gewonnen; Alfred eroberte 885 London und sicherte in der Folgezeit das Land südwestlich der Linie Chester/ Manchester-London/Themsemündung; erhielt das Gebiet im Frieden von Wigmore 886 zugestanden und baute sein verwüstetes Königreich wieder auf; errichtete ringsum Burgen zur Sicherung gegen Wales, dessen Fürsten er zum Teil lehnspflichtig machte, auch gegen Mercia und Ostanglia, die beide immer mehr dänisch besiedelt wurden. Er vernichtete 895 eine große dänisch-normannische Flotte an der Themsemündung, womit vorerst die Dänengefahr beendet wurde. Alfred der Große legte die Basis einer Finanzverwaltung, förderte die Kirche, war dichterisch und gesetzgeberisch tätig und war darin von größter Bedeutung. Er regte die engglische Annalistik an und fixierte das englische Gewohnheitsrecht, übersetzte unter anderem Beda Venerabilis, Orosius und Boethius und stand ständig gegen Mercia und Northumbrien.

oo ALSWITHE
+ 904

Tochter des Ealdormann der Gainen Aethelred und einer Prinzessin von Mercia

Alfred weilte 853-855 mit seinem Vater in Rom und folgte 871 seinem Bruder auf dem Thron. Er reorganisierte zum Kampf gegen die Dänen, die jahrelang verheerende Plünderungszüge mach England unternahmen, das Heer und Verteidigungswesen, förderte die Schaffung der nationalen Einheit durch Pflege der Wirtschaft, des Rechtswesens, der Bildung und Kultur. Er schuf eine Flotte zum Schutz der Küsten und veranlaßte die Anlage einer Chronik und die Übersetzung lateinischer Werke. Alfred gelang es durch den entscheidenden Sieg bei Eddington (Ethandum), das Vordringen der Dänen zum Stehen zu bringen. Er eroberte 885 London und sicherte in der Folgezeit das Land südwestlich der Linie Chester-Manchester-London-Themsemündung. Er erhielt das Gebiet im Frieden von Wigmore 886 zugestanden und baute sein verwüstetes Königreich wieder auf. Er errichtete ringsum Burgen zur Sicherung gegen Wales, deren Fürsten er zum Teil lehnspflichtig machte, auch gegen Mercia und Ostanglia, die beide immer mehr dänisch besiedelt wurden. Er vernichtete 895 eine große dänisch-normannische Flotte an der Themsemündung, womit vorerst die Dänengefahr beseitigt war. Er legte die Basis einer Finanzverwaltung, förderte die Kirche und war dichterisch und gesetzgeberisch tätig.

oo Alswithe, Tochter des Ealdorman der Gainen Aethelred
um 850- 904

Kinder:

Eduard I. der Ältere
869-17.7.924

Aethelfleda
ca 870-12.6.919

889
oo Aethelred König von Mercia
- 912

Aelfthryd
-7.6.929

884
oo Balduin II. Graf von Flandern
863-10.9.918

Aethelward
-16.10.922


wikipedia
Alfred (Old English: Ælfre-d) (849? - 26 October 899) was king of the southern Anglo-Saxon kingdom of Wessex from 871 to 899. Alfred is famous for his defence of the kingdom against the Danes (Vikings), becoming as a result the only English monarch to be awarded the epithet "the Great" by his people. Alfred was the first King of Wessex to style himself "King of England". Details of his life are known as a result of a work by the Welsh scholar, Asser. A learned man, Alfred encouraged education and improved the kingdom's law system.

Childhood

Alfred was born sometime between 847 and AD 849 at Wantage in present-day Oxfordshire, the fourth son of King Ethelwulf of Wessex (Æþelwulf), most likely by his first wife, Osburh. He succeeded his brother, Ethelred I (Æþelræd I), as King of Wessex and Mercia in 871.

He seems to have been a child of singular attractiveness and promise, and tales of his boyhood were remembered. At five years old, in 853, he is said to have been sent to Rome, where he was confirmed by Pope Leo IV, who is also said to have "anointed him as king." Later writers took this as an anticipatory crowning in preparation for his ultimate succession to the throne of Wessex. That, however, could not have been foreseen in 853, as Alfred had three elder brothers living. It is likely to be understood either of investiture with the consular insignia or possibly with some titular royalty such as that of the under-kingdom of Kent.

This tale is likely apocryphal, though in 854-855 Alfred almost certainly did go with his father on a pilgrimage to Rome, spending some time at the court of Charles the Bald, King of the Franks. In 858, Ethelwulf died.

Public life

During the short reigns of his two eldest brothers, Ethelbald and Ethelbert, nothing is heard of Alfred. But with the accession of the third brother, Ethelred, in 866 the public life of Alfred began, and he began his great work of delivering England from the Danes. It is in this reign that Asser applies to Alfred the unique title of secundarius, which seems to show a position akin to that of the Celtic tanist, a recognized successor, closely associated with the reigning prince. It is likely that this arrangement was sanctioned by the Witenagemot, to guard against the danger of a disputed succession should Aethelred fall in battle. The arrangement of crowning a successor as co-king, however, is well-known among Germanic tribes, such as the Swedes, and the Franks, with whom the Anglo-Saxons had close ties (see diarchy and Germanic king).

In 868 Alfred married Ealhswith, daughter of Aethelred Mucill, who is called ealdorman of the Gaini, a folk who dwelt in Lincolnshire about Gainsborough. She was the granddaughter of a former King of Mercia, and they had five or six children, one a daughter, Ethelfleda, who would become queen of Mercia in her own right.

The same year Alfred, fighting beside his brother Ethelred, made an unsuccessful attempt to relieve Mercia from the pressure of the Danes. For nearly two years Wessex had a respite. But at the end of 870 the storm burst; and the year which followed has been rightly called "Alfred's year of battles."

Nine general engagements were fought with varying fortune, though the place and date of two of them have not been recorded. A successful skirmish at Battle of Englefield, Berkshire (31 December 870), was followed by a severe defeat at the Battle of Reading (4 January 871), and this, four days later, by the brilliant victory of Battle of Ashdown, near Compton Beauchamp in Shrivenham Hundred.

On 22 January 871 the English were again defeated at Basing, and on 22 March 871 at Marton, Wiltshire, the two unidentified battles having perhaps occurred in the interval.

Accession

In April 871 Ethelred died, and Alfred succeeded to the whole burden of the contest. While he was busied with the burial and associated ceremonies for his brother, the Danes defeated the English in his absence at an unnamed spot, and once more in his presence at Wilton in May. After this peace was made, and for the next five years the Danes were occupied in other parts of England, Alfred merely keeping a force of observation on the border. But in 876, the Danes, under a new leader, Guthrum, slipped past him and attacked Wareham. From there, early in 877 and under the pretext of talks, they made a dash westwards and took Exeter. Here Alfred blockaded them, and a relieving fleet having been scattered by a storm, the Danes had to submit and withdraw to Mercia. But in January 878 they made a sudden swoop on Chippenham, a royal stronghold in which Alfred had been keeping his Christmas, "and most of the people they reduced, except the King Alfred, and he with a little band made his way… by wood and swamp, and after Easter he… made a fort at Athelney, and from that fort kept fighting against the foe"

A legend tells how, while a fugitive in the marshes of Athelney near North Petherton in Somerset, after the first Danish invasion, he was given shelter by a peasant woman who, ignorant of his identity, left him to watch some cakes she had left cooking on the fire. Preoccupied with the problems of the kingdom, Alfred let the cakes burn, and was taken to task by the woman on her return. Upon realizing the king's identity, the woman apologized profusely, but Alfred insisted that he was the one who needed to apologize. The thought that Alfred, during his retreat at Athelney, was a helpless fugitive rests upon the legend of the cakes. In truth he was organizing victory. At about the same time, he is supposed to have disguised himself as a harpist to gain entry to Guthrum's camp and discover his plans.

By the middle of May, Alfred's preparations were complete and he moved out of Athelney, being joined on the way by the levies of Somerset, Wiltshire and Hampshire. The Danes on their side moved out of Chippenham, and the two armies met at the Battle of Edington in Wiltshire. The result was a decisive victory for Alfred. The Danes submitted. Guthrum, the Danish king, and twenty-nine of his chief men took baptism, recorded by Asser as occurring at Wedmore. As a result, England became split into two, the south-western half kept by the Saxons and the north-eastern half becoming known as the Danelaw. By the next year (879) not only Wessex, but also Mercia, west of Watling Street, were cleared of the invaders.

Though for the time being the north-eastern half of England, including London, was in the hands of the Danes, in truth the tide had turned. For the next few years there was peace, the Danes being kept busy in Europe. A landing in Kent in 884 or 885, though successfully repelled, encouraged the East Anglian Danes to rise up. The measures taken by Alfred to repress this uprising culminated in the taking of London in 885 or 886, following which an agreement was reached between Alfred and Guthrum, the Treaty of Alfred and Guthrum.

Once more for a time there was a lull; but in the fall of 892 or 893 the last storm burst. The Danes, finding their position in Europe becoming more and more precarious, crossed to England in two divisions, amounting in the aggregate to 330 sail, and entrenched themselves, the larger body at Appledore, Kent, and the lesser under Haesten at Milton also in Kent. The fact that the new invaders brought their wives and children with them shows that this was no mere raid, but a meaningful attempt, in concert with the Northumbrian and East Anglian Danes, to conquer England. Alfred, in 893 or 894, took up a position whence he could observe both forces. While he was in talks with Haesten the Danes at Appledore broke out and struck north-westwards, but were overtaken by Alfred's eldest son, Edward, and defeated in a general engagement at Farnham, and driven to take refuge on an island in the Hertfordshire Colne, where they were blockaded and ultimately compelled to submit. They then fell back on Essex, and after suffering another defeat at Benfleet coalesced with Haesten's force at Shoebury.

Alfred had been on his way to relieve his son at Thorney when he heard that the Northumbrian and East Anglian Danes were besieging Exeter and an unnamed stronghold on the North Devon shore. Alfred at once hurried westward and raised the siege of Exeter; the fate of the other place is not recorded. Meanwhile the force under Haesten set out to march up the Thames Valley, possibly with the idea of assisting their friends in the west. But they were met by a large force under the three great ealdormen of Mercia, Wiltshire and Somerset, and made to head off to the northwest, being finally overtaken and blockaded at Buttington, which some identify with Buttington Tump at the mouth of the Wye River, others with Buttington near Welshpool. An attempt to break through the English lines was defeated with loss; those who escaped retreated to Shoebury. Then after collecting reinforcements they made a sudden dash across England and occupied the ruined Roman walls of Chester. The English did not attempt a winter blockade, but contented themselves with destroying all the supplies in the neighbourhood. And early in 894 (or 895) want of food obliged the Danes to retire once more to Essex. At the end of this year and early in 895 (or 896) the Danes drew their ships up the Thames and Lea and fortified themselves twenty miles above London. A direct attack on the Danish lines failed, but later in the year Alfred saw a means of obstructing the river so as to prevent the egress of the Danish ships. The Danes realized that they were out-maneuvred. They struck off northwestwards and wintered at Bridgenorth. The next year, 896 (or 897), they gave up the struggle. Some retired to Northumbria, some to East Anglia; those who had no connections in England withdrew to the continent. The long campaign was over.

The result testifies to the confidence inspired by Alfred's character and generalship, and to the efficacy of the military reforms initiated by him. These were:

1. the division of the fyrd or national militia into two, relieving each other at set intervals, so as to ensure continuity in military operations;
2. the building of strongholds (burgs) and garrisons at certain points;
3. the enforcement of the obligations of thanehood on all owners of five hides of land, thus giving the king a nucleus of highly equipped troops.

Reorganization

After the dispersal of the Danish invaders Alfred turned his attention to the increase of the royal navy, and ships were built according to the king's own designs, partly to repress the ravages of the Northumbrian and East Anglian Danes on the coasts of Wessex, partly to prevent the landing of fresh hordes. This is not, as often asserted, the beginning of the English navy. There had been earlier naval operations under Alfred. One naval engagement was certainly fought under Æthelwulf (in 851), and earlier ones, possibly in 833 and 840. The partisan Anglo-Saxon Chronicle credits Alfred with the construction of a new type of boat, 'swifter, steadier and also higher/more responsive (hierran) than the others'; but these new ships were not a great success, as we hear of them grounding in action and foundering in a storm. Nevertheless both the Royal Navy and the United States Navy claim Alfred as the founder of their traditions. The first vessel ever commissioned into the United States Navy was USS Alfred.

Alfred's main fighting force was separated into two, 'so that there was always half at home and half out' (Anglo-Saxon Chronicle). The level of organisation required to mobilise his large army in two shifts of which one was feeding the other must have been considerable. The complexity which Alfred's administration had attained by 892 is demonstrated by a reasonably reliable charter whose witness list includes a thesaurius, cellararius and pincerna-treasurer, food-keeper and butler. Despite the irritation which Alfred must have felt in 893, when one division, which had 'completed their call-up (stemn)' gave up the siege of a Danish army even as Alfred was moving to relieve them, this system seems to have worked remarkably well on the whole.

One of the weaknesses of pre-Alfredian defences had been that, in the absence of a standing army, fortresses were largely left unoccupied, making it very possible for a Viking force quickly to secure a strong strategic position. Alfred substantially upgraded the state of many of Wessex's fortresses, as has been demonstrated by systematic excavation of four West Saxon boroughs (at Wareham, Cricklade, Lydford and Wallingford]) that "in every case the rampart associated by the excavators with the borough of the Alfredian period was the primary defence on the site" (N.P. Brooks The Development of Military Obligations in Eighth and Ninth Century England). We know that such defences were not constructed by the occasional Danish occupiers, thanks to surviving transcripts of the formidable 11th Century administrative manuscript known as the Burghal Hidage, dated within 20 years of Alfred's death-it may well date to Alfred's reign, and it almost certainly reflects Alfredian policy. This documents the established position of these four burhs, among many others, as permanently garrisoned and maintained fortress-towns. By comparing town plans of Wallingford and Wareham with that of Winchester, one can see 'that they were laid out in the same scheme' (P. Wormald in J. Campbell, ed., The Anglo-Saxons). This supports the proposition that these newly established burhs were planned as centres of habitation and trade as well as a place of safety in moments of immediate danger.

The "Burghal Hidage" sets out the obligations for the upkeep and defence of these towns; in this way, the English population and its wealth was drawn into towns where it was not only safer from Viking soldiers, but also taxable by the King.

Alfred is thus credited with a significant degree of civil reorganization, especially in the districts ravaged by the Danes. Even if one rejects the thesis crediting the 'Burghal Hidage' to Alfred, what is undeniable is that, in the parts of Mercia acquired by Alfred from the Vikings, the shire system seems now to have been introduced for the first time. This is at least one grain of truth in the legend that Alfred was the inventor of shires, hundreds and tithings. The finances also needed attention; but the subject is obscure, and we cannot accept Asser's description of Alfred's appropriation of his revenue as more than an ideal sketch. Alfred's care for the administration of justice is testified both by history and legend; and the title "protector of the poor" was his by unquestioned right. Of the action of the Witangemot we do not hear very much under Alfred. That he was anxious to respect its rights is conclusively proved, but both the circumstances of the time and the character of the king would tend to throw more power into his hands. The legislation of Alfred probably belongs to the later part of the reign, after the pressure of the Danes had relaxed.

Foreign relations

Asser speaks grandiosely of Alfred's relations with foreign powers, but little definite information is available. He certainly corresponded with Elias III, the patriarch of Jerusalem, and probably sent a mission to India. Embassies to Rome conveying the English alms to the Pope were fairly frequent; while Alfred's interest in foreign countries is shown by the insertions which he made in his translation of Orosius.

Around 890 Wulfstan of Haithabu undertook a journey from Haithabu on Jutland along the Baltic Sea to the Prussian trading town Truso. Wulfstan reported details of his trip to Alfred the Great.

His relations to the Celtic princes in the southern half of the island are clearer. Comparatively early in his reign the Welsh princes, owing to the pressure on them of North Wales and Mercia, commended themselves to Alfred. Later in the reign the North Welsh followed their example, and the latter co-operated with the English in the campaign of 893 (or 894). That Alfred sent alms to Irish as well as to European monasteries may be taken on Asser's authority; the visit of the three pilgrim "Scots" (i.e., Irish) to Alfred in 891 is undoubtedly authentic; the story that he himself in his childhood was sent to Ireland to be healed by St. Modwenna, though mythical, may show Alfred's interest in that island.

Christianity and His Writings

The history of the church under Alfred is most obscure. The Danish inroads had tolled heavily upon it; the monasteries had been special points of attack, and though Alfred founded two or three monasteries and imported foreign monks, there was no general revival of monasticism under him.

To the ruin of learning and education wrought by the Danes, and the practical extinction of the knowledge of Latin even among the clergy, the preface to Alfred's translation into Old English of Pope Gregory's Pastoral Care bears eloquent witness. It was to remedy these evils that he established a court school, after the example of Charlemagne; for this he imported scholars like Grimbald and John the Saxon from Europe and Asser from South Wales; for this, above all, he put himself to school, and made the series of translations for the instruction of his clergy and people, most of which yet survive. These belong unquestionably to the latter of his reign, likely to the last four years, during which the chronicles are almost silent.

Apart from the lost Handboc or Encheiridion, which seems to have been merely a commonplace-book kept by the king, the earliest work to be translated was the Dialogues of Gregory, a book greatly popular in the Middle Ages. In this case the translation was made by Alfred's great friend Werferth, Bishop of Worcester, the king merely furnishing a foreword. The next work to be undertaken was Gregory's Pastoral Care, especially for the good of the parish clergy. In this Alfred keeps very close to his original; but the introduction which he prefixed to it is one of the most interesting documents of the reign, or indeed of English history. The next two works taken in hand were historical, the Universal History of Orosius and Bede's Ecclesiastical History of the English People. The priority should likely be given to the Orosius, but the point has been much debated. In the Orosius, by omissions and additions, Alfred so remodels his original as to produce an almost new work; in the Bede the author's text is closely stuck to, no additions being made, though most of the documents and some other less interesting matters are omitted. Of late years doubts have been raised as to Alfred's authorship of the Bede translation. But the sceptics cannot be regarded as having proved their point.

We come now to what is in many ways the most interesting of Alfred's works, his translation of The Consolation of Philosophy of Boethius, the most popular philosophical handbook of the middle ages. Here again Alfred deals very freely with his original and though the late Dr. G. Schepss showed that many of the additions to the text are to be traced not to Alfred himself, but to the glosses and commentaries which he used, still there is much in the work which is solely Alfred's and highly characteristic of his genius. It is in the Boethius that the oft-quoted sentence occurs: "My will was to live worthily as long as I lived, and after my life to leave to them that should come after, my memory in good works." The book has come down to us in two manuscripts only. In one of these the writing is prose, in the other alliterating verse. The authorship of the latter has been much disputed; but likely they also are by Alfred. In fact, he writes in the prelude that he first created a prose work and then used it as the basis for his poem, the Lays of Boethius, his crowning literary achievement. He spent a great deal of time working on these books, which he tells us he gradually wrote through the many stressful times of his reign to refresh his mind. Of the authenticity of the work as a whole there has never been any doubt.

The last of Alfred's works is one to which he gave the name Blostman, i.e., "Blooms" or Anthology. The first half is based mainly on the Soliloquies of St Augustine of Hippo, the remainder is drawn from various sources, and contains much that is Alfred's own and highly characteristic of him. The last words of it may be quoted; they form a fitting epitaph for the noblest of English kings. "Therefore he seems to me a very foolish man, and truly wretched, who will not increase his understanding while he is in the world, and ever wish and long to reach that endless life where all shall be made clear."

Beside these works of Alfred's, the Saxon Chronicle almost certainly, and a Saxon Martyrology, of which fragments only exist, probably owe their inspiration to him. A prose version of the first fifty Psalms has been attributed to him; and the attribution, though not proved, is perfectly possible. Additionally, Alfred appears as a character in The Owl and the Nightingale, where his wisdom and skill with proverbs is attested. Additionally, The Proverbs of Alfred, which exists for us in a 13th century manuscript contains sayings that very likely have their origins partly with the king.

Death
Alfred died on 26 October 899, though the year is uncertain - but not 900 or 901 as were previously accepted. How he died is unknown. He was originally buried in the Old Minster, then moved to the New Minster, and then transferred to Hyde Abbey in the year 1110.

TOD: Royal Ancestors of Magna Carta Barons
Als Todesdatum wird der 28.10.901 angegeben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Angelsachsen, 0871-0899.

Alfred heiratete Alswitha VON MERCIA 586,587 [MRIN: 7181]. Alswitha wurde um 0852 in Mercia geboren, starb am 5. Dez. 0905 etwa 53 Jahre alt, und wurde in St. Mary's Abbey, Winchester, Hampshire. bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

22685311002        i.  König Eduard (I.) VON WESSEX (geboren im Jahr 0869 in Wessex, England - starb am 17. Jul. 0924 in Farndon-on-Dee, Cheshire). Eduard heiratete Egwina 51 [MRIN: 7439] um 0893. Eduard heiratete als nächstes Aelflede [MRIN: 7122], Tochter von Athelm 586 und Lebend. Eduard heiratete als nächstes Edgiva VON KENT 51 [MRIN: 7440] um 0919. Edgiva starb am 25. Aug. 0968.


45370622005. Alswitha VON MERCIA,586,587 Tochter von Aethelred 586 und Lebend, wurde um 0852 in Mercia geboren, starb am 5. Dez. 0905 etwa 53 Jahre alt, und wurde in St. Mary's Abbey, Winchester, Hampshire. bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Ealhswith (or Aethelswitha) of the Gaini was born c. 852 in Mercia. Her name means "Noble strength".

Her father was Æthelred Mucil, Ealdorman of the Gaini. She was married in 868, to Alfred the Great, king of Wessex. The children of Alfred and Eahlswith included Edward the Elder, later king of Wessex, Aelfthryth, who married Baldwin II, Count of Flanders, and Ethelfleda, who ruled as Lady of the Mercians.

After Alfred's death in 899, Eahlswith became a nun. She died on December 5, 905, and is buried in St. Mary's Abbey, Winchester, Hampshire.

Alswitha heiratete König Alfred der Große VON ENGLAND 51,586,587 [MRIN: 7181]. Alfred wurde im Jahr 0848 in Wantage geboren, starb am 26. Okt. 0899 im Alter von 51 Jahren, und wurde in Hyde Abbey bestattet.

45370622006. Athelm .586

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Ealdorman.

Athelm heiratete jemanden.

Sein Kind war:

22685311003        i.  Aelflede. Aelflede heiratete König Eduard (I.) VON WESSEX 51,586 [MRIN: 7122], Sohn von König Alfred der Große VON ENGLAND 51,586,587 und Alswitha VON MERCIA,586.,587 Eduard wurde im Jahr 0869 in Wessex, England geboren, starb am 17. Jul. 0924 in Farndon-on-Dee, Cheshire im Alter von 55 Jahren, und wurde in New Minster, Winchester (later translated to Hyde Abbey) bestattet.


45370622008. Graf Liudolf VON SACHSEN,586 Sohn von Graf Brunhart 586 und Lebend, wurde 0805 oder 0806 geboren, starb 11 oder 12. März 0866 im Alter von 61 Jahren, und wurde in Kloster Brunshausen, Brunshausen, Bad Gandersheim, Landkreis Northeim, Niedersachsen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 45370621994 auf Seite 69)

45370622009. Gräfin Oda,586 Tochter von Graf Billung 586 und Aeda,586 wurde im Jahr 0805-0806 geboren und starb am 17. Mai 0913 im Alter von 108 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 45370621995 auf Seite 69)

45370622010. Heinrich .586

Heinrich heiratete jemanden.

Sein Kind war:

22685311005        i.  Herzogin Hadwig VON BABENBERG (geboren im Jahr 0853 - starb am 24. Dez. 0903). Hadwig heiratete Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN 586 [MRIN: 7113], Sohn von Graf Liudolf VON SACHSEN 586 und Gräfin Oda,586 im Jahr 0873. Otto wurde im Jahr 0830-0840 geboren, starb am 30. Nov. 0912 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt im Alter von 82 Jahren, und wurde in Stiftskirche Gandersheim, Stadt Bad Gandersheim, Landkreis Northeim, Niedersachsen bestattet.


45370622012. Graf Waltbert,586 Sohn von Graf Wigbert 586 und Odrada,586 starb nach 0872.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Waltbert Graf im Graingau und Threcwithi
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- nach 872 (S. Krüger)


Nach K. Schmid und S. Krüger einziger Sohn des sächsischen Grafen Wigbert und der Odrada; Enkel des Herzogs Widukind
Eventuell Sohn des Grafen Immed I.; Sohn oder wahrscheinlicher Enkel des Grafen Alfrik/Abbo und Enkel oder Urenkel Widukinds


Krüger, Sabine: Seite 90-95
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"Studien zur Sächsischen Grafschaftsverfassung im 9. Jahrhundert"

Quellen zur Genealogie der WIDUKINDE

c) Sein Sohn Waltbert comes (Transl. S. Alex., a.a.O. und Wilm. a.a.O.); am Hofe LOTHARS I.
erzogen, fidelis vasallus noster (Transl. a.a.O.); holt die Reliquien des heilugen Alexander aus
Rom nach dem von ihm gestifteten Wildeshausen. Vielleicht auch Stifter von Vreden. 859 comes
in pagis Grainga et Threcwithi (DLdDt. 95, p. 137); 871 comes noster, Immunität für
Wildeshausen (DLdDt. 142, p. 199); vermählt mit Altburg (Stiftungsurkunde Wildeshausen).

Über den Besitz der widukindisch-immedingischen Sippe im 9. Jahrhundert sind wir leider nur mangelhaft unterrichtet. Von widukindischer Seite stammt jedenfalls der ganze Komplex um das von Wicbert und Waltbert gegründete Kloster Wildeshausen. Nach der Stiftungsurkunde wurde es dotiert mit Gütern und Hörigen in Holzhausen, Hanstede, Dungstrup, Bergley, Varnshorn, Astrup, Rechterfeld, Holwede, Sage, Lutten, Bünne und Holtrup. Auch in der Nähe des nach Wilmans ansprechender Vermutung [1 Wilmans I, p. 418ff.], von Waltbert gestifteten Klosters Vreden müssen die WIDUKINDE begütert gewesen sein. Unklar bleibt die Herkunft des 834 an St. Martin in Trier vergabten Gutes. Vielleicht hat Wicberts Gemahlin Odrada, deren Sippe uns nicht bekannt ist, diesen Besitz in Osterbeke und Praast mit in die Ehe gebracht. Zu diesen widukindischen Besitzungen kommen immedingische in Wetzleben im Harzgau, in Liedingen im Ostfalengau und wohl auch im Derlingau, wo Immed zweimal testiert. Soweit die sicheren Nachrichten.
Als sein Sohn ist uns durch die Translatio, die Stiftungsurkunde und durch die Traditionsurkunde für Trier Walbert bezeugt. Diesen kennen wir schon etwas besser. Er wurde am Hofe LOTHARS erzogen, der ihn fidelis vasallus noster nennt [1 Diese Bezeichnung ist wohl nicht mit Wilm. I, p. 391 so zu deuten, daß Wildeshausen damals zum lotharingischen Reich gehörte, sondern Waltbert war eben in ein zeitweises Gefolgschaftsverhältnis zum Kaiser getreten, wie ja auch der jüngere Cobbo zeitweise ein Amt am Hofe KARLS DES KAHLEN bekleidet hat.] und ihm einen Empfehlungsbrief an den Papst mitgibt, als er zur "Translatio S. Alexandri" nach Rom zieht. Wahrscheinlich hat er auch die Abtei Vreden als Schwesterkloster zu Wildeshausen gegründet. 859 erscheint er als Graf in pagis Grainga et Threcwithi in einem Diplom Ludwigs des Deutschen, 871 verleiht ihm dieser die Immunität für Wildeshausen. Er war nach der Stiftungsurkunde für Wildeshausen vermählt mit Altburg, die wir für eine Tochter des Grafen Immed I. halten möchten. Das Todesdatum dieser beiden ist unbekannt. Wir können nur soviel sagen, daß Waltbert nach 871, seiner letzten urkundlichen Erwähnung, gestorben sein muß. Als Schwester [2 Wilm. I. p. 415: "oder als Tante"] Waltberts sieht Wilmanns (a.a.O.) die erste Äbtissin von Vreden an. Er fußt auf einer Notiz im Vredener Memorialbuch aus dem 16. Jahrhundert, das allerdings aus sehr viel älteren Quellen schöpfen dürfte, zum 27. Februar: memoria Bertradis comitisse; finita missa itun ad sepulchrum eius infra chorum ... [3 Tennhagen, Die Vredenschen Äbtissinnen bis 1300. Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde, 48, 1890, p. 143.]. Die Zugehörigkeit dieser Bertradiis zur widukindischen Sippe muß also zweifelhaft bleiben.
Graf Waltbert hatte nach dem Privileg Stephans VII. von 891 für Wildeshausen mehrere Söhne, aber nur einen, den primogenitus Wicbert, kennen wir mit Namen.

Wenskus Reinhard:
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"Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel."

Man hat in der Tat bisher übersehen, dass es auch einen gleichzeitig lebenden IMMEDINGER Waltbert gibt, der in einer Corveyer Tradition von etwa 840 als Bruder Thiadrics (= Deddi) bezeugt ist. Unter der Annahme, dass der IMMEDINGER Waltbert Vreden gegründet hat, wird allein die vielumrätselte Angabe Thietmars, der BILLUNGER Wichmann III. sei hier ad patres suos begraben worden, verständlich, denn sein Großvater Wichmann der Ältere war ja mit einer Schwester der Königin Mathilde, also einer IMMEDINGERIN, verheiratet.
Gerade dieses Ergebnis erlaubt uns die Annahme, dass eben dieser Waltbert als Sohn oder eher Enkel Alfriks/Abbos, des Schwiegersohnes von Widukind, der Stammvater der Hauptlinie war. Waltbert wäre dann der Gemahl jener Mathilde, die wir als Großmutter der gleichnamigen Königin und als Äbtissin von Herford kennen. Ob er ein Sohn des comes Immed gewesen ist, bleibt unsicher. Dafür spricht, dass die Familie zeitgenössisch als IMMEDINGER bezeichnet wurde. Da sonst keine andere Person dieses Namens bekannt ist, wird man sie aus der Vorfahrenreihe ungern ausschließen. Immed müßte dann ein Sohn Abbo/Alfriks, des gener Widukinds, gewesen sein. Dennoch wird man nicht ganz ausschließen können, dass Waltbert selbst ein Sohn Abbos gewesen ist, wenngleich dies weniger wahrscheinlich bleibt. Es dürfte auch dieser Waltbert gewesen sein, der mit seinem Bruder oder Vetter Alberich/Alfrik 859 die Grafschaft im Graingau und Threcwithi innehatte.

Diwald Helmut: Seite 105,112
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"Heinrich der Erste. Die Gründung des Deutschen Reiches."

Das Beispiel Corveys löste eine Kettenreaktion der Reliquienjagd aus. Waltbert, eine Enkel Herzog Widukinds, unternahm im Jahr 851 eigens eine Wallfahrt nach Rom, um für Wildeshausen in Oldenburg an der Hunte die Gebeine des heiligen Alexander zu erhalten; die Reliquien wurden übertragen, und in Wildeshausen wurde das Alexander-Stift gegründet.
Die Mehrzahl von Widukinds Verwandten lebte zunächst längere Zeit im Fränkischen Reich, nicht in Sachsen, und zwar in enger Bindung an den Königshof. Die Beziehungen zu den alten Stamesgebieten waren dadurch allerdings nicht völlig unterbrochen. Ein gutes Beispiel dafür bot Waltbert, der Enkel Widukinds. Er befand sich zwar als Vasall LOTHARS I. am kaiserlichen Hof, sorgte aber trotzdem für die Gründung des Klosters Wildeshausen. Doch die Verbindungen der Familie zu Sachsen lockerten sich, und dadurch ergab sich von Natur aus eine gewisse Indifferenz, so dass sich nicht einmal ein rivalisierendes Konkurrenzverhältnis gegenüber den führenden Sippen in der alten Heimat entwickelte. Die unmittelbare, spürbare lebendige Beziehung zum Adel des Landes, zur Gefolgschaft, zu den Bauern fehlte.

oo Altburg, Tochter des Grafen IImmed I. (S. Krüger)
-

oder

oo Mathilde, Tochter des Grafen Egbert
- um 915

Äbtissin von Herford

Kinder:

Immed
-

Dietrich
872- 916

Widukind
-

Reginbert
-

Kinder:
nach K. Schmid

Wikbert Bischof von Verden
- 908

Sohn (Großvater der Aldburg)
-

Tochter
-

Kinder:
nach S. Krüger

Wicbert Bischof von Verden
- 908

Sohn
-

oo Mathilde
- um 915

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Graingau.

Waltbert heiratete Gräfin Mathilde 586 [MRIN: 7088]. Mathilde starb um 0915.

Das Kind dieser Ehe war:

22685311006        i.  Graf Dietrich VON RINGELHEIM (geboren im Jahr 0872 - starb im Jahr 0916). Dietrich heiratete Gräfin Reinhild 586,588 [MRIN: 7112], Tochter von Gottfried 586 und Lebend. Reinhild wurde im Jahr 0860 geboren und starb im Jahr 0931-0932 im Alter von 71 Jahren.


45370622013. Gräfin Mathilde,586 Tochter von Graf Egbert 586 und Lebend, starb um 0915.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Mathilde Gräfin im Graingau und Threcwithi
----------- Äbtissin von Herford
- um 915


Tochter des Grafen Egbert


Krüger, Sabine: Seite 91
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"Studien zur Sächsischen Grafschaftsverfassung im 9. Jahrhundert"

Je weiter wir uns von der ursprünglichen Besitzlage entfernen, desto unklarer werden die Verhältnisse. Wir sehen zum Beispiel nicht klar, ob die Dotalgüter der Königin Mathilde, die wir in Engern, Lenglern, Drodminne und Drebber nachweisen können [2 Vgl. Eggers, p. 88ff.], aus dem widukindisch-immedingischen Erbgut stammten, oder ob sie von ihrer Großmutter Mathilde, deren Sippe wir nicht kennen, zugebracht worden sind. Die curtis Herford spricht Egggers als widukindisch an [3 Eggers, a.a.O.]. Das Gleiche gilt für die Güter der Altburg, die wir wohl für eine Vatersschwester der Mathilde halten dürfen.
Er übte, wie es die Bestimmungen der Stiftungsurkunde verlangten, das Rektorat über Wildeshausen aus und beklagte sich bei Stephan VI. über die Eingriffe des ungenannten Bruders. Dem Wortlaut des päpstlichen Privilegs nach scheint er nur diesen einen Bruder besessen zu haben. Dann müßte dieser vermählt gewesen sein mit jener Mathilde, die wir als Großmuttter der Königin Mathilde und Äbtissin von Herford in der vita Mathildis antiqua kennenlernen. Aus dieser Ehe wären dann die vier Br¼der entsprossen, die uns Widukind nennt, Theoderich comes in occidentali regione gloriosus, Reginbern, der Besieger der Dänen, Immed und Widukind. In dieser Generation würde sich am besten jene Altburg einfügen [Persönlicher Einwurf: Diese Schlußfolgerung ist völlig abwegig. Die Königin Mathilde als Tochter des Grafen Theoderich wurde um 896 geboren, während der Bischof Liudolf vermutlich erst um 935 zur Welt kam. Die Mutter des Bischofs Liudolf gehört eher in die Generation der Kinder der Königin Mathilde. OTTO I. wurde 912 geboren.], die den liudolfingischen Grafen im Hasegau heiratete und mit ihm zwei Söhne, Graf Gottschalk und Bischof Liudolf von Osnabrück (968-978) [1 Liudolf wird von OTTO I. und OTTO II. als consanguineus bezeichnet. Die Verwandtschaft kann über Vater und Mutter gehen.] erzeugte.

Schmid Karl: Seite 1-47
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"Die Nachfahren Widukinds." in: Deutsches Archiv 20

Zwar kennt man Mathildes Großmutter, deren Name die Königin weitertrug. Witwe geworden, hatte sie das Amt der Äbtissin von Herford angetreten und leitete als solche die Erziehung ihrer gleichnamigen Enkelin [45 Vita Math. ant. c. 2, MG. SS. 10,576.]. Doch sagt dies nichts darüber, ob sie selbst oder ihr verstorbener Gemahl aus dem Geschlecht Widukinds kam.
Die Forschung hat seit eh und je behauptet, Graf Dietrich sei der Enkel des Grafen Waltbert gewesen.
Fraglich erschien den Forschern nur, ob Dietrichs Mutter Mathilde Waltberts Tochter oder sein namentlich nicht bekannter Vater Waltberts Sohn gewesen ist. Beide Versionen werden bis in die neueste Zeit hinein vertreten. Seit Wilmans jedoch hat die These [47 Wilmans (wie Anm. 16) Seite 436ff.], die ältere Mathilde sei mit einem Sohn Waltberts, dem Bruder des Bischofs Wikbert von Verden, vermählt gewesen, den größeren Zuspruch gefunden. Die Annahme, der Vater der Königin Mathilde sei über den Grafen Waltbert der Nachkomme Widukinds in männlicher Linie gewesen, stellt die "Herrschende Meinung" dar. Dabei ist gerade sie so gut wie auszuschließen.
Das heißt: Mathildens Vater und Oheime können nicht die Söhne des Bruders Bischof Wikberts gewesen sein. Sie haben das Rektorat über Wildeshausen nicht besessen und konnten es daher auch nicht an Bischof Liudolf von Osnabrück weitergeben.
Es bleibt die von einigen Forschern vertretene Ansicht [58 Zum Beispiel Freytag (wie Anm. 49) Seite 75; Th. Reismann, Geschichte der Grafschaft Tekeneburg, Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Alterthumskunde (Westfalen) 47 (1889) 63ff.; vgl. auch Wilmans (wie Anm. 16) Seite 435 Anm. 4.] zu prüfen, ob Mathilde, die Großmutter der Königin, die Schwester Bischof Wikberts von Verden gewesen sein kann. Auch diese Annahme ist mehr als unwahrscheinlich, weil im Namengut der Verwandtschaft der Königin Mathilde die Namen der Angehörigen der Wildeshausener Stifterfamilie nicht wiederkehren. Weder ein Waltbert noch ein Wikbert noch eine Aldburg finden sich unter den zahlreichen Verwandten der Königin. Deren Namen Dietrich, Widukind, Immed, Reginbern, Rotbert, Mathilde, Amalrada, Friderun und Bia weisen auf andere Verwandtschaftszusammenhänge hin [59 Von den anderen Namen ganz abgesehen, kennt man zum Beispiel nicht einnmal die Sippe, in welcher "Mathilde" zuerst auftaucht; dazu H.-W. Klewitz, Namengebung und Sippenbewußtsein in den deutschen Königsfamilien des 10. bis 12. Jhs., Grundfragen historischer Genealogie, AUF. 188, 1 (1944) besonders 28.].

Hlawitschka Eduard: Seite 15
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"Königin Mathilde" in: Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern.

Mathilde selbst dürfte um 890/95 geboren sein, da sie bei ihrer Verheiratung (909) noch "im zarten Alter" stand und gerade bei ihrer Großmutter Mathilde, der Mutter ihres Vaters, im Damenstift Herford weilte; denn dort, wo die Großmutter verwitwet als Äbtissin lebte, sollte sie eine standesgemäße Erziehung erhalten, freilich nicht auf ein Nonnenleben vorbereitet werden.

oo Waltbert Graf im Graingau und Threcwithi
- um 890

Kinder:

Immed
-

Dietrich
872- 916

Widukind
-

Reginbert
-

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Äbtissin von Herford.

• Beruf: Gräfin im Graingau.

Mathilde heiratete Graf Waltbert 586 [MRIN: 7088]. Waltbert starb nach 0872.

45370622014. Gottfried .586

Allgemeine Notizen: Er war Normanne.

Gottfried heiratete jemanden.

Sein Kind war:

22685311007        i.  Gräfin Reinhild (geboren im Jahr 0860 - starb im Jahr 0931-0932). Reinhild heiratete Graf Dietrich VON RINGELHEIM 586 [MRIN: 7112], Sohn von Graf Waltbert 586 und Gräfin Mathilde,.586 Dietrich wurde im Jahr 0872 geboren und starb im Jahr 0916 im Alter von 44 Jahren.


45370622338. Markgraf Konrad (II.) VON BURGUND .586

Konrad heiratete Judith VON FRIAUL 586 [MRIN: 7165]. Judith wurde im Jahr 0838 geboren und starb im Jahr 0863 im Alter von 25 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

22685311169        i.  Adelgunde VON BURGUND (starb nach 0902). Adelgunde heiratete Graf Erenfried (I.) IM BLIESGAU 586 [MRIN: 7164]. Erenfried starb um 0904.


45370622339. Judith VON FRIAUL,586 Tochter von Markgraf Eberhard VON FRIAUL 586 und Markgräfin Gisela VON FRANKEN,586 wurde im Jahr 0838 geboren und starb im Jahr 0863 im Alter von 25 Jahren.

Judith heiratete Markgraf Konrad (II.) VON BURGUND 586 [MRIN: 7165].

45370622352. Graf Hugo VON TOUR 586 wurde um 0780 geboren, starb am 20. Okt. 0837 etwa 57 Jahre alt, und wurde in Kirche zu Monza bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hugo Graf von Tours
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um 780-20.10.837


Begraben: Kirche zu Monza

Eventuell Sohn des Grafen Haicho und damit Ur-Ur-Enkel des Herzogs Eticho vom Elsaß
Er könnte auch der Neffe des Abtes Thetibalds von Ebersheim sein.


Lexikon des Mittelalters: Band 162 Seite 162
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Hugo, Graf von Tours, 1. Hälfte 9. Jh.
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Karolingischer Amtsträger, ETICHONE

811 zusammen mit Bischof Heito von Basel und Aito von Friaul Gesandter KARLS DES GROSSEN in Byzanz, trat Hugo mit dem karolingischen Herrscherhaus in engste Verbindung, als 821 LOTHAR, Sohn LUDWIGS DES FROMMEN, Hugos Tochter Irmingard zur Frau nahm; durch die Heirat der anderen Tochter Adelheid war Hugo mit den WELFEN verschwägert. Hugos bedeutende Stellung im Reich zeigt sich daran, dass er unter den um 824 im Reichenauer Verbrüderungsbuch eingetragenen 'nomina amicorum viventium' die Reihe der Grafen eröffnete und bei der Taufe des Dänenkönigs Harald Klak in Ingelheim 826 mit Matfrid von Orleans Kaiserin Judith geleitete. 824 und 827 an Feldzügen gegen die Bretonen und die Sarazenen beteiligt, wurde Hugo 828 seiner Ämter enthoben, da wegen seiner Säumigkeit das fränkische Ersatzheer zu spät an der spanischen Grenze eingetroffen war. Nach Thegan galt Hugo von Tours als besonders ängstlich; überdies soll er Kaiser LOTHAR zur Untreue gegen seinen Vater angestachelt haben.
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Hugo, seit 821 Schwiegervater des Kaisers LOTHAR I., und Graf Matfrid wurden 828 auf einem Hoftag in Aachen abgesetzt, da ihnen Versagen in Spanien vorgeworfen wurde. Durch das zögerliche Vorrücken des fränkischen Hauptheeres waren die plündernden Feinde schon vom Schlachtfeld verschwunden, als dieses erst eintraf.

Heinrich Büttner:
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"Geschichte des Elsaß I" 1991

Auf der Reichsversammlung des September 820 in Quierzy war bereits Graf Hugo von Tours, der im Elsaß reich begütert war, wie sein Tausch mit Weißenburg in Quierzy bezeugt, mit dem Bischof Adaloch von Straßburg erschienen. Ob damals bereits die Heirat LOTHARS mit der Tochter Graf Hugos in Aussicht war, steht dahin. Im Oktober 821 wurde auf der Reichsversammlung in Diedenhofen die Vermählung LOTHARS I., der seit 817 Mitregent des Kaisers war, und der Grafentochter Irmingard, die durch ihre Herkunft dem ETICHONEN-Geschlecht verwandt war, vollzogen. Als Morgengabe erhielt Irmingard den Herrenhof in Erstein an der Ill mit 60 abhängigen Hufen überwiesen. In Worms wurde im Jahre 829 an KARL das Elsaß, Alamannien und ein Teil des burgundischen Gebietes übertragen. LOTHARS Teil war durch das Herausbrechen dieses wichtigen Gebietes bedeutend geschmälert; seine Verärgerung wurde durch die Grafen Hugo, der groŸe Interessen im Elsaß hatte, und Matfrid, der über eine angesehene Stellung im Moselgebiet verfügte, noch geschürt. Denn beide waren in ihrem Einfluß bei LUDWIG DEM FROMMEN gestürzt worden; LOTHAR wurde nach Italien gesandt, um der widerstrebenden Partei die Spitze zu nehmen. Nach der Absetzung Kaiser LUDWIGS auf dem Lügenfeld zu Colmar erhielt Ludwig der Deutsche das Elsaß. Nach der Freilassung LUDWIGS DES FROMMEN 834 begleitete Graf Hugo mit anderen Großen LOTHAR I. nach Italien. Nach der 839 erfolgten Aussöhnung zwischen LUDWIG und LOTHAR kam das Elsaß wieder an Kaiser LOTHAR; seine Anhänger erhielten ihren Besitz und teilweise ihre Lehen wieder zurück.

Gerd Tellenbach: Seite 57
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"Der großfränkische Adel"

Die Anhänger LOTHARS I., die ihre Lehen und Eigengüter jenseits der Alpen verloren hatten, mußten in Italien versorgt werden. Hugo von Tours und seine Gattin Ava erhielten unter anderem den alten Königshof Leocate am Lambro. Aber Hugo konnte in Italien keine Rolle mehr spielen, da er, wie viele seiner Genossen, bereits 836 von einer katastrophalen Seuche dahingerafft wurde. Wenige Jahre später starb auch Ava.

Franz Vollmer: Seite 139, 163
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"Die Etichonen"

Möglicherweise sind einzelne ETICHONEN von KARL DEM GROSSEN zu besonderen Königsdiensten herangezogen worden; auch der Aufstieg Hugos von Tours beginnt ja bereits unter KARL DEM GROSSEN selbst. Es ist aber sicher kein Zufall, dass dieser ETICHONE nach des Kaisers Tod so einflußreich wird und machtvoll in der allgemeinen Politik agieren kann. Hugos Familie rechnet jetzt zu den vornehmsten des Reiches und den ältesten, die in sich die Reichseinheitstradition verkörpern und vertreten, aber andererseits die Schwäche der Zentralgewalt benutzen, sich selbst in den Vordergrund zu schieben. Hugo wird Schwiegervater des Kaisers, und LOTHARS Gunst und Vertrauen bringen ihn nach Oberitalien, wo eine Nachkommenslinie noch im 10. Jahrhundert zu verfolgen ist. Die vornehme Stellung Hugos spiegelt sich auch in den Ehen seiner beiden Töchter Adelais/Aelis und Bertha. Adelais heiratet in 1. Ehe den WELFEN Konrad, den Bruder der Kaiserin Judith, Gemahlin LUDWIGS DES FROMMEN, des WELFEN Rudolf und Ludwigs des Deutschen Gemahlin Emma. Bertha wird die Gemahlin Girards "von Roussillon", der zuerst Graf von Paris, dann Verwalter von Burgund (Vienne) ist. Verkörperte Hugo noch einmal in seiner Person die die Grenzen der Teilreiche negierende alte Reichseinheit, so zeigt sich bereits in der nächsten Generation eine bemerkenswerte Beschränkung auf einzelne Landschaften. Sein Sohn Liutfrid ist nur noch im Elsaß und in Oberitalien interessiert, seine Töchter Bertha und Aelis scheinen dagegen den burgundischen Besitz Hugos geerbt zu haben.
Während sich so Ende des 8. Jahrhunderts langsam fast über alle Nachkommen Etichos ein bisher nicht erhelltes Dunkel legt, tritt zu Beginn des 9. Jahrhunderts mit "Hugo von Tours" eine politisch höchst aktive Persönlichkeit auf, die unmißverständlich als Nachkomme Etichos gekennzeichnet ist.
Hugo "timidus" wird 811 von KARL DEM GROSSEN als Gesandter nach Konstantinopel geschickt. Bereits 807 trat unter KARL DEM GROSSEN ein Hugo comes auf, der möglicherweise mit dem ETICHONEN zu identifizieren ist. Vor allem aber unter LUDWIG DEM FROMMEN sehen wir ihn unter den Mächtigen des Reiches. Jetzt ist Hugo Graf von Tours; er ist es wahrscheinlich auch von Sens und hat damit 2 der wichtigsten westfränkischen Positionen in seiner Hand. Ältere ETICHONEN-Rechte an diesen Positionen sind nicht bekannt; die Verleihung ist also wohl der besonderen persönlichen Gunst LUDWIGS DES FROMMEN zu verdanken. Von Kaiser LUDWIG hat Hugo vor allem auch das Nonnenkloster S. Julian d'Auxerre zu Lehen. 821 erreicht die enge Verbindung Hugos mit dem Herrscherhause ihren Höhepunkt: LUDWIGS DES FROMMEN Sohn LOTHAR I. heiratet Hugos Tochter Irmgard. Hugo bleibt auch in diesen Jahren der größten Hofnähe im Elsaß begütert und interessiert, wie sein Weißenburger Gütergeschäft von 820 ausweist. Er muß aber wichtige Kampfaufgaben des Reiches übernehmen: 824 ist er Führer im Feldzug gegen die Bretonen, 827 gegen die Sarazenen. Dass hiermit die Grenze seiner Einsatzbereitschaft für das Reichsinteresse erreicht ist, stellt sich nur zu deutlich heraus: 828 muß er von LUDWIG DEM FROMMEN wegen Hilfeverweigerung für den Grafen Bernhard von Barcelona gegen die Sarazenen abgesetzt werden; er verliert damit die vom Kaiser empfangenen Lehen wie die Grafschaft Tours und das Kloster S. Julien d'Auxerre und damit wohl auch die Grafenrechte in Sens. Bei seinem Schwiegersohn LOTHAR I. bleibt aber Hugo auch in den Jahren 830 bis 836 führend und von bestimmenden Einfluß . Um 834/35 taucht Hugo in Oberitalien auf. Er ist hierin wohl LOTHAR gefolgt und wird von diesem für seine Verluste nördlich der Alpen entschädigt worden sein. In Italien hat er - sicher über seinen kaiserlichen Schwiegersohn LOTHAR - eine beachtliche Stellung und rechnet zu den "primores" des Landes. Seine Besitzbasis liegt im Gebiet von Mailand; nach dem Königsgut Leocate am Lambro, das er nun innehat, wird er "dux de Locate" genannt. Hier im Süden überraschte ihn auch der Tod; in der Kirche von Monza, die von Hugo reich mit Schenkungen bedacht worden war, findet er sein Grab.
Hugo war nach Herzog Eticho/Adalricus der bedeutendste Angehörige dieses Hauses, der sich am nachhaltigsten in der großen, alle landschaftlichen Rahmen sprengenden Politik betätigt hat. Sein hoher Adel wie auch seine außergewöhnlich einflußreiche Stellung unter LUDWIG und LOTHAR werden von den zeitgenössischen Schriftstellern gebührend hervorgehoben.
Dass Hugo wirklich ETICHONE ist, wissen wir durch Thegans ausdrückliches Zeugnis. Bestätigt wird dies durch die Übereinstimmung der Namen der unmittelbaren Nachkommenschaft Etichos und der Nachkommen Hugos: die Namen Liutfrid, Eberhard und Hugo finden sich hier wie dort. Überdies sprechen die vielfältigen Beziehungen Hugos zum Elsaß für seine ETICHONEN-Stämmigkeit.
820 tauscht Hugo mit der Abtei Weißenburg seine nordgauische Eigengüter in Niederbronn, Preuschdorf, Walf, Barr und Fröschweiler gegen Güter in Dettweiler. Auf Hugos Schenkung soll auch ein Kreuz des Odilienberg-Klosters Niedermünster zurückgehen. Auch Hugos Kinder stehen in engen Beziehungen zum Oberrheingebiet.
So erhält Hugos Tochter Ermengard von ihrem kaiserlichen Gemahl LOTHAR I. ihre Morgengabe im elsässischen Erstein, worauf sie 849 ein Kloster stiftet. Der Sohn Liutfrid und dessen Söhne Hugo und Liutfrid sind Laienäbte von Münster-Granfelden. Auch der Urenkel Hugo, Lothars II. Sohn, wird nochmals Herzog des Elsaß. Bei besitzgeschichtlichen Vergleichen ergibt es sich rasch, dass Hugos und seiner Nachkommenschaft Besitz durchwegs im gleichen elsässischen Gebiet liegt, in dem auch Herzog Eticho und seine unmittelbaren Nachkommen begütert waren.

oo Ava
- um 840

Kinder:

Irmingard
-20.3.851

821
oo LOTHAR I.
795-29.9.855

Adelheid
-

oo Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
-16.2.863

Liutfrid
um 800/05- um 864

Bertha
-

819
oo Gerhard Graf von Vienne
800- 878/79


Hugo
- vor 25.1.835

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Tours.

Hugo heiratete Gräfin Ava 586 [MRIN: 7080]. Ava starb am 4. Nov. 0839.

Kinder aus dieser Ehe waren:

                   i.  Kaiserin Irmingard VON TOUR starb am 20. März 0851. Irmingard heiratete Kaiser Lothar (I.) 586 [MRIN: 7154], Sohn von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Irmingard,588 im Jahr 0821. Lothar wurde im Jahr 0785 geboren, starb am 29. Sep. 0855 in Kloster Prüm im Alter von 70 Jahren, und wurde in Kloster Prüm bestattet.

45370621985       ii.  Gräfin Adelheid VON TOUR (starb nach 0866). Adelheid heiratete Graf Konrad (I.) VON AUXERRE 586 [MRIN: 7079], Sohn von Graf Welf 586 und Gräfin Heilwiga (Eigilwicha),.586 Konrad wurde um 0800 geboren und starb am 16. Feb. 0863 etwa 63 Jahre alt.

22685311176      iii.  Graf Liutfried VON TOURS (geboren im Jahr 0800-0805 - starb um 0865). Liutfried heiratete jemanden.


45370622353. Gräfin Ava 586 starb am 4. Nov. 0839.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Ava/Abba Gräfin von Tours
-----------
-4.11.839


Tochter des


Franz Vollmer: Seite 167
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"Die Etichonen"

Hugos Gemahlin war Ava/Abba. Ihre Herkunft wird von den zeitgenössischen Quellen nicht bestimmt; moderne genealogische Kombinationen suchen sie bei den MATFRIDEN. Ava wird vor allem in Italien, wo ja ihr Gemahl eine Besitzbasis um Monza hatte, nach dem Tod Hugos als Nachfolgerin in dessen Besitzungen genannt. So erhält sie von Kaiser LOTHAR am 10. August 836 den Fiskalhof Leocaste am Lambro, der bereits Amtsgut ihres jetzt verstorbenen Mannes gewesen war, da dieser als "dux de Locate" angesprochen worden war. Ava verschenkt diesen Besitz aber sogleich an die Kirche von Monza. Als ihr Todesdatum ist der 4. November 839 festgestellt.

oo Hugo Graf von Tours
-20.10.837

Kinder:

Irmingard
-20.3.851

821
oo LOTHAR I.
795-29.9.855

Adelheid
-

oo Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
-16.2.863

Liutfrid
um 800/05- um 864

Bertha
-

819
oo Gerhard Graf von Vienne
800- 878/79

Hugo
- vor 25.1.835

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Tours.

Ava heiratete Graf Hugo VON TOUR 586 [MRIN: 7080]. Hugo wurde um 0780 geboren, starb am 20. Okt. 0837 etwa 57 Jahre alt, und wurde in Kirche zu Monza bestattet.

45370622356. Unruoch VON TERNOIS 586 starb nach 0811.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Unruoch I. Graf in Alemannien 802
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- nach 811 (817?)


Sohn des N.N.


Thiele, Andreas: Tafel 391
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa"

UNRUOCH
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+ als Mönch

Graf von Ternois

Aus altem fränkischen Reichadel mit Streubesitz, besonders in Schwaben und den Niederlanden. Er war eine wichtige kaiserliche Stütze und Missus.

Mitterauer Michael: Seite 140
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"Karolingische Markgrafen im Südosten."

Unruoch kennen wir als einen der Großen Kaiser KARLS. Sein Geschlecht gehörte zu den mächtigsten Alemanniens, dürfte aber, wie die meisten, die hier im 8. Jahrhundert Einfluß gewannen, ursprünglich fränkischer Herkunft gewesen sein. Im 9. Jahrhundert lag das Machtzentrum der Familie hauptsächlich in Italien, wo Unruochs Nachkommen durch lange Zeit die Mark Friaul verwalteten und schließlich bis zur Kaiserwürde aufstiegen.

Tellenbach Gerd: Seite 57
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"Der großfränkische Adel und die Regierung Italiens in der Blütezeit des Karolingerreichs." in: Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des Großfränkischen und frühdeutschen Adels

Unruoch muß einer der bedeutendsten Paladine KARLS DES GROSSEN gewesen sein. Denn er gehört zu den fünf fränkischen und sechs sächsischen Grafen,, die 811 an der fernen Eider einen Frieden mit den Dänen abschlossen und er bezeugte mit einigen anderen Magnaten das Testament des Kaisers.
Unruochs Nennung in der erwähnten sächsischen Geiselliste, seine Beziehungen zu Autchar und Alpkar aus Alemannien, die Vererbung von alemannischen Besitz durch seinen Sohn Eberhard macht eine Verflochtenheit der UNRUOCHINGER mit Alemannien sicher. Es ist sogar ernstlich zu beachten, daß Eberhards erstgeborener Sohn außer den langobardischen gerade die alemannischen, nicht etwa die fränkischen Güter erbte. Trotzdem soll nicht behauptet werden, daß die UNRUOCHINGER altalemannischer Herkunft sein müßten und ihre bedeutenden flämischen und nordfranzösischen Besitzungen erst Eberhards Heirat mit der karolingischen Prinzessin verdankten. Manches spricht dafür, daß sie ebenso wie Gerold, Cancor, Ruthard, Warin und gewiß noch viele andere im Zuge der fränkischen Durchdringung Alemanniens ins Land gekommen sind. Es ist möglich, daß nur Unruochs unbekannte Gattin aus einem in Alemannien ansässigen Haus stammte. Aber die UNRUOCHINGER müssen jedenfalls in Alemannien ziemlich stark verwurzelt gewesen sein.

Borgolte Michael: Seite 271
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"Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie."

UNROCH
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belegt als Graf 805/06

belegt als Lebender 817

Literatur:
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Stälin, Geschichte I 332 Nr. 5 - Simson, Jbb. Ludwigs des Frommen I 78,141 a. 2, II 300 - Abel-Simson, Jbb Karl der Große II 453,466 - Hirsch, Erhebung Berengars 33-43 - Tellenbach, Königtum und Stämme 45 - Scherzer, St. Gumbert zu Ansbach 99 mit A. 16 - Tellenbach, Der großfränkische Adel 57-60 - Hlawitschka, Franken in Oberitalien 121f. Nr. XVIII 133,136f. - Wenskus, Sächsischer Stammesadel 322f.,415 - Brunner, Oppositionelle Gruppen 80

Nach der 805/06 entstandenen Liste s¤chsischer Geiseln hat Unrocus comes den Westfalen Adalgaud, Sohn des Suigaut, in Verwahrung gehabt (Indiculus obsidum Saxonum 233; s. Art. RIHWIN). Da zahlreiche alemannische Große mit der gleichen Aufgabe betraut waren, darf man vermuten, auch Unroch habe in Kontakt zu Alemannien gestanden. Allerdings ist ein Sprengel für ihn nicht nachgewiesen.
Unroch gilt als bedeutender Magnat mit reichsweiten Beziehungen, der bei KARL DEM GROSSEN hohes Ansehen genoß (zum Folgenden Hirsch). Er muß sehr wahrscheinlich von einem jüngeren Unroch getrennt werden, der vielleicht zu seinen Söhnen gehörte und in Flandern lebte (vgl. Hirsch 36ff. mit Belegen). Bereits zwischen 786 und 800 (Scherzer, St. Gumbert zu Ansbach 114ff., mit Hinweis auf D KdGr Nr. 152; BM Nr.971: 794-800; zum Episkopat Berowelfs von Würzburg s. Lindner, Würzburg 218-221), und dann im Jahr 806 soll Unroch als Königsbote tätig gewesen sein (Capitula a missis dominicis ad comites directa 183, Datum nach Ganshof, Kapitularien 167, und Dems., Charlemagne et les institutions 371 A. 159, vgl. A. 163). 811 war er wohl beim Friedensschluß mit den Dänen an der Eider beteiligt (Annales Regni Francorum 134, Annales Maximiani 24), und im selben Jahr ließ KARL Unrochs Namen in seinem sog. Testament vermerken (Einhardi Vita Karoli Magni 41; vgl. Brunner). 817 wird Albgarius, Unrochi nepos, in kaiserlichem Dienst nach Dalmatien entsandt (Annales Regni Francorum 145). Albgar, den man als Neffen Unrochs betrachtet, darf mit dem gleichnamigen Grafen im Hegau identifiziert werden (s. Art. ALBGAR). Als Sohn Unrochs gilt nach einer Bemerkung der Vita Hludowici Imperatores (642 cap. 57 mit Note a, jetzt Tenberken, Die Vita Hludowici Pii auctore Astronomo 207, dazu Simson II 300) Berengar von Toulouse, der in Septimanien und der spanischen Mark agierte (Hirsch 35f., Brunner 80). Zu Unrochs Nachkommen rechnet man auch Eberhard von Friaul, den Vater Kaiser BERENGARS (Hirsch 37f.). Eberhard verfügt in seinem Testament von 867 unter anderem über Güter in Alemannien, die auf Unrochs Grafentätigkeit zurückgehen könnten (Cartulaire de l'abbaye de Cysoing 1-5 Nr.1).
Wohl kaum auf Unroch kann man den Eintrag Unruoch proavus Liutoldi comitis beziehen, der im Necrologium Zwifaltense (265) dem 18.11. zugeordnet ist (vgl. Scherzer; s. auch Liber Viventium Fabariensis pag. 141 = Piper, Libri Confrat. 392 col. 152, 1-2). Namenbelege im Verbrüderungsbuch von St. Peter in Salzburg (pag. 12, Ab; Cc; 28, De), die Scherzer mit Unroch in Verbindung gebracht hat, dürfen nicht als Personennachweise mißverstanden werden. Der von Scherzer ebenfalls angeführte Graf Unroch, dessen Tochter nach der Mainzer Fassung der Annales Fuldenses (105f.) im Jahr 887 von Liutward von Vercelli aus einem Frauenkloster von Brescia entführt worden sein soll, gehört einer anderen Generation an (vgl. zuletzt Schmid, Liutbert von Mainz und Liutward von Vercelli 44-46).
Die Stammeszugehörigkeit Unrochs und damit die Herkunft der UNRUOCHINGER ist umstritten. Außer fränkischem (Hlawitschka 171f., Ganshof, Charlemagne et les institutions) und schwäbischen Bezügen (vgl. Tellenbach; s.a. Art. ALBGAR) wird neuerdings eine sächsische Komponente betont (Wenskus).

Hlawitschka, Eduard: Seite 121,172
*****************
"Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien (774-962)"

Wenn er dabei Unroci nepos genannt wird, dann wird damit erwiesen, daß er mit der Familie der berühmten fränkischen UNRUOCHINGER in engsten Beziehungen stand. Da Alpcar aber - wie die zitierten Urkunden betonen - ex genere alamannorum war, und zwar der Sohn eines Autcherio de finibus Alamanniae, loco ubi nominatetur Lintzicavua (= Linzgau), kann nur seine Mutter eine Schwester Unruochs gewesen und die Nepos-Veerwandtschaft nur auf diese Weise zustande gekommen sein.
Den konretesten Anhalt für seine Stammeszugehörigkeit bietet noch immer die in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts verfaßte Translatio S. Calixti, in der vom vir nobilissimis Francorum natalibus oriuindus nomine Evrardus die Rede ist und die auch noch dadurch eine kräftige Stütze erhält, daß der Hauptteil der Besitzungen Eberhards in den fränkischen Kernlanden am Niederrhein lag und sein Ahn Unruoch auch in das westfränkische Kloster Sithui eintrat, während die alemannischen Besitzungen wohl aus der Zeit einer früheren Grafentätigkeit des alten Unruoch in Alemannien oder aus der Mitgift seiner Gemahlin gestammt haben könnte [7 Giselas Mutter Judith entstammte ja dem in Alemannien begüterten Hause der WELFEN. - Zur Herkunft Eberhards vgl. auch MG Poetae Lat. III Seite 220, nr. 67.].


Bühler, Heinz: Seite 772
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"Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte Aufsätze."

Die genannten Namen finden sich vorher alle im burgundischen Königshaus und dessen nächstem Verwandtenkreis. Das zwingt uns zu dem Schluß, daß sie durch Mathilde von Burgund vermittelt sind. Sie muß die Mutter der Brüder Egino und Rudolf gewesen sein, die die Burg Achalm erbauten. Damit findet der Eintrag im Totenbuch des Klosters Zwiefalten, wonach Graf Unruoch (ca. 790-811) der proavus des Klostergründers Liutold von Achalm sei, eine überraschende Bestätigung.

oo N.N.
-

Kinder:

Berengar
- 837 gefallen

Eberhard Markgraf von Friaul
um 810- 866

Tochter
-

oo Suppo III. Markgraf von Spoleto
- um 879

Adalhard Abt von St. Amand und St. Bertin
- 864

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf in Alemannien, 0802.

Unruoch heiratete Angiltrud 586 [MRIN: 7167].

Das Kind dieser Ehe war:

22685311178        i.  Markgraf Eberhard VON FRIAUL (geboren um 0810 - starb im Jahr 0866). Eberhard heiratete Markgräfin Gisela VON FRANKEN 586 [MRIN: 7166], Tochter von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Kaiserin Judith,586,587 im Jahr 0836. Gisela wurde im Jahr 0819 geboren, starb nach 1. Jul. 0874 im Alter von 55 Jahren, und wurde in Cysoing bestattet.


45370622357. Angiltrud .586

Angiltrud heiratete Unruoch VON TERNOIS 586 [MRIN: 7167]. Unruoch starb nach 0811.


45370622358. Kaiser Ludwig (I.) der Fromme,586,587,588 Sohn von Kaiser Karl (I.) der Große 586,587,588 und Hildegard,586,587,591 wurde am 16. Apr. 0778 in Cassaneuil geboren, starb am 20. Jun. 0840 in Ingelheim im Alter von 62 Jahren, und wurde in Metz bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

LUDWIG I. DER FROMME Franken-König (814-840)
----------------------------------- römischer Kaiser seit 11.9.813
16.4.778-20.6.840
Cassaneuil Ingelheim

Begraben: Metz

3. Sohn des Kaisers KARLS I. DES GROSSEN aus seiner 2. Ehe mit der Hildegard, Tochter von Graf Gerold


Lexikon de Mittelalters: Band V Spalte 2171
*******************
LUDWIG I. DER FROMME, Kaiser
-------------------------------------
Juni/August 778, + 20. Juni 840
Chasseneuil bei Poitiers bei Ingelheim

Begraben: St. Arnulf in Metz

Eltern: KARL DER GROSSE und Hildegard

Kinder:
---------
LOTHAR I.
Pippin
Ludwig der Deutsche
KARL DER KAHLE
Gisela

Der jüngste Sohn KARLS DES GROSSEN, dessen Zwillingsbruder gleich nach der Geburt gestorben war und der zum Zeichen der Ansippung an das verdrängte Königsgeschlecht den MEROWINGER-Namen LUDWIG ('Chlodwig') erhielt, wurde bereits 781 von Papst Hadrian I. zum König gesalbt und von KARL als Unter-König von Aquitanien eingesetzt. Er kümmerte sich seit seiner Mündigkeit (791) besonders um den Ausbau der kirchlichen Organisation des Landes und sicherte in mehreren Feldzügen seine Grenze im Südwesten. Da seine Brüder Karl (+ 811) und Pippin (+ 810) vor ihm starben, wurde er von KARL DEM GROSSEN im September 813 in Aachen zum Mit-Kaiser erhoben, und zwar in Form der Selbstkrönung, der die Akklamation der Franken als Reichsvolk folgte. So trat LUDWIG I. beim Tod KARLS DES GROSSEN (28. Januar 814) sofort in die vollen kaiserlichen Rechte ein, doch deutet sich im Wechsel seiner wichtigsten Berater an, daß er von vornherein ein neues Program anvisierte, das unter der Formel der 'Renovatio imperii Francorum' auf eine umfassende neue Ordnung hinauslief. Sie wurde bereits um 817 im Reichsgesetz der Ordinatio imperii offenbar, das die (auffallend frühe) Regelung der Nachfolge zum Anlaß nahm, die Einheit des Reiches zu sichern. LUDWIG DER FROMME folgte in dem Gesetz, das dem ältesten Sohn LOTHAR mit der Kaiserkrone eine Vorrangstellung vor seinen Brüdern Pippin und Ludwig zuwies, Bestrebungen der fränkischen Einheitspartei, die gegenüber dem alten Teilungsprinzip die unitas imperii als notwendiges Korrelat zur unitas ecclesiae verstand und sie als Forderung der göttlichen Weltordnung interpretierte. Da LUDWIG DER FROMME sich selbst die Oberherrschaft über LOTHAR ausdrücklich vorbehielt, erwuchsen daraus zunächst noch keine Konsequenzen. LUDWIG setzte vielmehr die Kirchenreform, die unter KARL zuletzt an Kraft verloren hatte, verstärkt fort. Wie die kirchliche, so intensivierte er auch die weltliche Reformgesetzgebung, deutlich ablesbar an der Zunahnme der Kapitularien, die allerdings bald wieder abflaute. Ein entsprechnder Wechsel zeichnet sich auch in LUDWIGS Verhältnis zum Papsttum ab, dessen Autorität zunächst nicht etwa eine stärkere, sondern eine geringere Rolle als unter KARL DEM GROSSEN spielte, was aber offenbar in Einklang mit dem Programm der Renovatio imperii Francorum stand. Bezeichnend dafür, daß die Vereibarungen mit Stephan IV. und Paschalis I. (816/17), die das Hludowicianum als Besitz- und Autonomiegarantie der römischen Kirche verbriefte, auf eine "Angleichung der römischen an die fränkischen Kirchen" (J. Fried) hinauslief. Durch einen Wechsel der Berater wurde diese Lösung 824 im Sinne KARLS DES GROSSEN korrigiert, und zwar in der Weise, daß die Papstwahl wieder der kaiserlichen Kontrolle unterworfen wurde. Die neuen Berater, vor allem Ebo von Reims, standen auch hinter der 822 einsetzenden Dänenmission, die, durch Thronkämpfe in Dänemark ermöglicht, durch die Taufe des Prätendenten Harald 826 in Ingelheim eingeleitet, Ansgar auf den Weg nach Skandinavien wies, doch bereits 834 ihr vorläufiges Ende fand. Es ist stets das gleiche Bild: es bleibt bei stolzen Anfängen, die früher oder später erlahmen, und stets spielt dabei der Wechsel der Berater eine Rolle. Wie die Reichs- und Kirchenreform der frühen Jahre von Benedikt von Aniane und dem Kanzler Helisachar beeinflußt war, so traten seit 821 vor allem Adalhard von Corbie, Wala, Agobard von Lyon und andere an ihre Stelle. Schon den Zeitgenossen war klar, daß LUDWG DER FROMME von seiner Umgebung abhängig war. Dies wurde vollends deutlich, als der Kaiser sich in zweiter Ehe mit der WELFIN Judith verband, die seit der Geburt ihres Sohnes KARLS DES KAHLEN (823) alle anderen Berater in den Schatten stellte. Als LUDWIG 829 auf ihr Drängen KARL gegen die Bestimmungen der Ordinatio von 817 einen eigenen Reichsteil zuwies, löste er mit dem Widerstand der älteren Söhne und der Anhänger der Einheitspartei eine Krise aus, die er nicht mehr beizulegen vermochte. Denn auch LOTHAR, der ihm nach der vor allem gegen Judith gerichteten Empörung von 830, die Macht entriß, vermochte sie nicht zu halten, so daß es in wechselnden Kombinationen zu immer neuen Kämpfen kam. Sie erreichten ihren Tiefpunkt 833 auf dem 'Lügenfeld' bei Colmar, auf dem das Heer LUDWIGS DES FROMMEN unter Mitwirkung des von LOTHAR getäuschten Papstes Gregor IV. zu den Söhnen überlief, worauf LUDWIG I. DER FROMME als Gefangener seiner Söhne in Soissons mit seinem erzwungenen Sündenbekenntnis die tiefste Demütigung erfuhr. Damit war der Bogen überspannt, und die allgemeine Reaktion wandte sich nunmehr gegen LOTHAR I., der sich 834 mit seinen Anhängern anch Italien verwiesen sah. Doch kehrte keine Ruhe ein, da LUDWIG DER FROMME nach wie vor darauf bedacht war,den Reichsteil des nachgeborenen KARL zu vergrößern. So hielten die Spannungen nicht nur an, sondern verstärkten sich noch durch die Bedrohung durch äußere Feinde (Normannen, Slaven, Araber). Obwohl es LUDWIG DEM FROMMEN in dieser Bedrängnis gelang, KARL DEN KAHLEN nach dem Tode Pippins 839 mit dessen Erbteil zwischen Rhone, Saone und Maas auszustatten, war die Entscheidung noch nicht gefallen, als LUDWIG I. DER FROMME starb. Die weiteren Kämpfe zeigten vielmehr an, daß die Einheit des Großreiches nicht mehr zu retten war; sie sollten unter dem Druck des Adels 843 in den Vertrag von Verdun einmünden.

Quellen:
----------
Böhmer-Mühlbacher, RI I, 1908² [Nachdr. 1966] - Thegan, Vita Hludowici, MGH SS II, 505-603 - Astronomus, Vita Hl.i, ebd. 2, 607-648 - Ernoldus Nigellus, In honorem Hl. i....elegiarum carmen, MGH PP II, 4-79; ed. E. Faral, CHF 14, 1932 -

Literatur:
-----------
B. V. Simson, JDG L. d. Fr., 2 Bde, 1874 [Neudr. 1969] - A. Kleinclausz, L'Empire carol., 1902 - Hauck, 487-524, 578-688 u.ö. - H. Fichtenau, Das karol. Imperium, 1949 - J. M. Wallach-Hadrill, The Frankish Church (Oxford Hist. of the Christian Church, 1983) - J. Semmler, L. d. Fr.(Ks.gestalten des MA, hg. H. Beumann, 1984) - F. L. Ganshof, L. the Pious reconsidered, History 42, 1957, 171-180 - Th. Schieffer, Die Krise des karol. Imperiums (Fschr. G. Kallen, 1957), 1-15 - J. Flecckenstein, Die Hofkapelle der dt. Kg.e, I, 1959 - J. Semmler, Die Beschlüsse des Aachener Konzils v. 816, ZKG 74, 1963, 15-82 - P. Classen, Karl d. Gr. und die Thronfolge im Frankenreich (Fschr. H. Heimpel, 3, 1972), 109-143 - A. Hahn, Das Hludowicianum, ADipl 21, 1975, 15-135 - R. McKitterick, The Frankish Church and the Carol. Reforms 789-895, 1977 - P. R. McKeon, The Empire of L. the Pious, RevBen 90, 1980, 50-62 - H. Beumann, Unitas ecclesiae - unitas imperii - unitas regni (Sett. cent. it. 27, 1981), 531-571 - H. Fuhrmann, Das Papsttum und das kirchl. Leben im Frankenreich, ebd., 419-456 - R. Schieffer, L. d. Fr., Zur Entstehung des karol. Herrschernamens, FMASt 16, 1982, 58-73 - J. Semmler, Jussit ... princeps renovare praecepta (schr. K. Hallinger, 1982 [= StAns 85]), 97-124 - P. Godman, L. the Pious and the Poets, Franmkish Politics and Carol. Poetry 1987, 116-130 - Charlemagne's Heir, ed. Ders.-R. Collins, 1990 [Beitr. J. Fried, R. Schieffer, K. f. Werner u.a.] -
Werner Karl Ferdinand: Seite 443
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

II. Generation
6
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Das Geburtsjahr der Zwillinge LUDWIG und Lothar ist uns nicht "zu Anfang VIII. 778" (so Brandenburg) belegt. Es fällt lediglich in die Zeit der Abwesenheit des Vaters auf dem spanischen Feldzug V. Hlud. c. 2 und 3.
Zum aquitanischen Königtum Eiten 35ff. und L'Auzias, Le royaume d'Aquitaine, Toulouse 1937.
Althoff Gerd: Seite 367
***********
"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

K 22

Me: 20.6.Hludouuichus imp(erator) pius filus KAROLI magnus + 940 LUDWIG DER FROMME

(Es.) Zu den Übernahmen aus älteren Vorlagen beim Beginn des eigenständischen ottonischen Gedenkens, zu denen auch derEintrag LUDWIGS DES FROMMEN gehört, siehe oben Seite 189f.
Vgl. allgemein Biographisches Wörterbuch 2, Spalte 1710ff; FW K 15.
Zum Todesdatum: BM Nr. 1014c
Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 431
***************************
"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter"

LUDWIG DER FROMME
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+ 20.6.840

Necr. A/B 21.6. "Hludouuicus imp. aug", Kaiser 813-840

Literatur:
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ADB 19 Seite 397ff.; Simson, Jahrbücher; BM² 515q-1014c; Werner, Nachkommen Seite 443f Nrn. 6-6c und Tafel II/6; Biographisches Wörterbuch 2 Spalte 1710ff; Die Klostergemeinschaft von Fulda 2,1 Seite 314 K 15; Althoff, Adels- ud Königsfamilien K 22; Charlemagnde's Heir. Zum Todestag: Simson, ebd. 2 Seite 230 Anmerkung 2; BM² 1014c.

Aufenthalte LUDWIGS auf der Insel sind nicht bekannt; zu seinen heute noch erhaltenene Urkunden für Reichenau vgl. BM² 601,869,991,994 und Brandi, Urkundenfälschungen Seite 3 Nrm. 12-17 und Seite 115 Nrn. 12-18.
In den Gedenkbüchern der Bodenseeklöster wird LUDWIG unter den Mitgliedern der Königsfamilie genannt. So erscheint er im Reichenauer Verbrüderungsbuch p. 98 A 4, im St. Galler Gedenkbuch p.3 (Libri confrat., col. 12,1) und p.6 (ebd. col. 22,5*, als Nachtrag) und im Liber viventium fabariensis p. 24; zu den Einträgen vgl. Schmid, Probleme einer Neuedition Seite 54ff und Ders., Zur historischen Bestimmung Seite 503ff.
LUDWIG wurde 781 von seinem Vater als Unter-König in Aquitanien eingesetzt. In dem von KARL DEM GROSSEN verfaßten Plan einer Reichsteilung (806) blieb LUDWIGUnter-König in Aquitanien. Am 11.9.813 wurde er von seinem Vater in Aachen zum Nachfolger designiert und ohne päpstliche Mitwirkung zum Mit-Kaiser gekrönt. Trotz des glanzvollen väterlichen Vorbildes und trotz einer sorgfältigen Erziehung besaß der neue Kaiser nicht genügend Spannkraft, um das riesige Reich zu lenken. LUDWIG stützte sich besonders gegen die weltlichen Feudalgewalten auf die an der Reichseinheit interessierten Kirche; unter seiner Regierung kam es wiederholt zu Reichsteilungen, die Anlaß zu Auseinandersetzungen zwischen seinen Söhnen gab und den sich aus der heterogenen sozialökonomischen Struktur des Frankenreiches ergebenden Zerfallsprozeß des Reiches einleiteten und widerspiegelten. 816 ließ LUDWIG die durch den Vater vollzogene Kaiserkrönung durch den Papst wiederholen. In der "Ordinatio imperii" von 817 bestimmte LUDWIG I. seinen Sohn LOTHAR I. zum Mit-Kaiser und sicherte ihm bei seinem Tode die Oberherrschaft über seine Brüder zu. LUDWIG versuchte damit, das durch die zunehmende Feudalisierung bedingte Auseinanderfallen des Reiches aufzuhalten und die Reichseinheit, an der die im gesamten Reich über Grundbesitz verfügende Geistlichkeit interessiert war, zumindest formal zu wahren. 829 übertrug LUDWIG dem von seiner zweiten Gemahlin geborenen Sohn KARL DEM KAHLEN Schwaben, Elsaß, Raetien und Teile Burgunds; dagegen empörten sich seine Söhne aus erster Ehe. 832/33 entzog LUDWIG I. seinem Sohn Pippin Aquitanien und übertrug es KARL DEM KAHLEN. Seine älteren Söhne lehnten sich dagegen auf und LUDWIGS Heer ging auf dem sogenannten Lügenfeld zu Kolmar zu seinen Söhnen über. LUDWIG I. DER FROMME wurde in Soissons zur öffentlichen Kirchenbuße gezwungen, um ihn von der Regierung auszuschließen. Die die Übermacht Kaiser LOTHARS I. fürchtenden Ludwig der Deutsche und Pippin setzten 834 ihren Vater wieder als Kaiser ein. Nach dem Tode Pippins teilte LUDWIG DER FROMME das Reich zugunsten KARLS DES KAHLEN und LOTHARS I. Ludwig der Deutsche, der nur Bayern erhielt, empörte sich, wurde aber unterworfen.
Hartmann Wilfried: Seite 44-57
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„Ludwig der Fromme (814-840)“
in Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern, Hg. von Karl Rudolf Schnith

Als KARL DER GROSSE im Januar 814 starb, war sein einziger überlebender Sohn aus einer legitimen Ehe bereits 36 Jahre alt. LUDWIG war schon seit 781 Unter-König in Aquitanien gewesen und hatte nominell dieses wegen seiner Grenzlage und seiner eigenständigen Entwicklung wichtige Gebiet verwaltet; allerdings hatte ihm sein Vater nur wenig Möglichkeiten zu einer selbständigen Politik gelassen. Nur auf dem Gebiet der Klosterreform konnte LUDWIG ein eigenes Profil entwickeln, und dies verdankte er vor allem seinem wichtigsten Berater in kirchlichen Fragen, dem Westgoten Witiza, der sich als Mönch den programmatischen Namen Benedikt gegeben hatte und der seit ca. 790 die Klöster Aquitaniens im Sinne der Benediktregel reformierte. Als weiterer Berater, der nach 814 zu einer Wirkung im Gesamtreich gelangte, ist Helisachar zu nennen, der die aquitanische Kanzlei LUDWIGS geleitet hatte und der 814 an die Spitze der kaiserlichen Kanzlei berufen wurde. Als weiteren engen Vertrauten brachte LUDWIG aus Aquitanien seinen Hofbibliothekar Ebo mit, der sein Milchbruder gewesen war und den LUDWIG 816 mit dem hohen und wichtigen Amt eines Erzbischofs von Reims belohnte.
Da LUDWIG neue Berater mit an den Hof brachte, wurden die alten entlassen. Dies betraf besonders die Vettern seines Vaters, Adalhard von Corbie und Wala, die in den letzten Jahren KARLS DES GROSSEN wichtige Stellungen bei Hofe eingenommen hatten; sie mußten sich in abgelegene Klöster zurückziehen. Auch der Einfluß des Bischofs Theodulf von Orleans wurde zurückgedrängt. Dieser hatte noch versucht, als Überbringer der Nachricht vom Tode KARLS bei LUDWIG seine Position zu halten.
In der Abfolge der karolingischen Herrscher stellte die Ablösung KARLS DES GROSSEN durch LUDWIG DEN FROMMEN eine Ausnehme dar, weil LUDWIG von vorneherein die Alleinherrschaft im Reich antreten konnte. Nun waren zwar seine Brüder vor ihrem Vater gestorben, aber immerhin einer von ihnen - Pippin von Italien - hatte seinerseits einen Sohn hinterlassen, den noch KARL DER GROSSE zum König von Italien erhoben hatte. LUDWIG bestätigte Bernhard von Italien noch im August 814 in dieser Position und übergab zugleich seinen beiden älteren Söhnen LOTHAR und Pippin Bayern und Aquitanien.
Die Veränderungen beim Herrscherwechsel von KARL DEM GROSSEN zu seinem Sohn beruhten auf tiefgreifenden Verschiedenheiten im Charakter der beiden Herrscher. Die Unterschiede betrafen in erster Linie die Stellung zur Kirche und die persönliche Frömmigkeit, die sich in LUDWIGS Beinamen "Pius" ausdrückt, auch wenn dieser im 9. Jahrhundert noch nicht ganz auf LUDWIG "DEN FROMMEN" beschränkt war (auch Ludwig der Deutsche und Ludwig das Kind werden zeitgenössisch als "Pius" bezeichnet. LUDWIGS persönliche Kirchlichkeit zeigte sich sofort bei seinem Amtsantritt, als der den Hof in Aachen "reinigte" und seine unverheirateten Schwestern samt ihren Kindern vertrieb. Auch seine noch unmündigen Halbbrüder Drogo und Hugo wurden vom Hof entfernt und zu Geistlichen bestimmt. Im Bereich des Ehelebens hat LUDWIG sich ganz anders verhalten als sein Vater, er selbst hatte zwar in seiner Jugend eine Konkubine gehabt, aber seinen Söhnen gestatte er abweichend von der fränkischen Tradition nicht, dass sie bereits vor ihrer legitimen Ehe mit einer Frau zusammenlebten.
Anders als bei KARL DEM GROSSEN wird das Bild der Regierung seines Sohnes nicht durch äußere Erfolge und durch eine immer weitere Ausdehnung, des Reiches bestimmt, sondern durch den Versuch der inneren Konsolidierung. Dies war nicht nur eine Folge des unterschiedlichen Temperaments, sondern hatte auch objektive Ursachen, denn das Frankenreich war an seine Grenzen gestoßen. Ganz ohne kriegerische Unternehmungen ging es aber auch in der Zeit LUDWIGS nicht; die Reichsannalen und die Viten LUDWIGS sind daher voll von Berichten über Feldzüge. In den ersten Jahren nach 814 war es nötig, gegen einige Grenzvölker Krieg zu führen. Der Kaiser wurde dabei meist nicht selbst aktiv, sondern überließ es den Amtsträgern in den Grenzprovinzen, gegen die Dänen oder die Sorben im Nordosten oder gegen die Basken im Südwesten vorzugehen. Es war eine Ausnahme, wenn LUDWIG persönlich im Sommer 818 einen Feldzug in die Bretagne anführte.
In den Jahren 817 und 818 ist dann von schweren Attacken der Normannen auf das Reich die Rede; diese fuhren mit ihren Schiffen in die Elbe und die Loire aufwärts und verschwanden rasch wieder, nachdem sie in Kirchen und Klöstern reiche Beute gemacht hatten. Um 820 wurden die flandrischen Küstenorte überfallen, und es begannen die Plünderungszüge auf der Seine. Die Normannen sollten dann im weiteren Verlauf des 9. Jahrhunderts die gefährlichsten Gegner des Frankenreichs werden.
Aber auch andere Feinde setzten zur Offensive an, so dass dem Kaiser die Initiative entglitt und er nur noch auf Angriffe von außen reagieren konnte. Nachdem die Franken 820 den Friedensvertrag mit den Sarazenen aufgekündigt hatten, griffen diese einige Jahre später die Spanische Mark an und belagerten 827 Barcelona, die wichtigste fränkischen Stadt jenseits der Pyrenäen. 832 erschienen die Sarazenen vor Marseille und begannen mit Plünderungsfahrten im Rhonedelta. Der militärische Druck der Muslims wurde noch stärker, als diese sich seit 827 auf Sizilien festsetzten; seither lag nicht nur die Küste Unteritaliens, sondern auch Mittelitalien in der Reichweite ihrer Schiffe. Es erwies sich dabei als größter Nachteil der Franken, dass sie keine Flotte besaßen.
Am Ende der zwanziger Jahre, als die Sarazenen zur Rückeroberung der Spanischen Mark ansetzten, kam es auch zu Schwierigkeiten an den anderen Grenzen des Frankenreichs: 826 erhoben sich die Basken, in Dänemark siegte 827 eine heidnische und antifränkische Partei, die Slawen begannen mit Einfällen nach Istrien, und auch die Bulgaren regten sich.
Im Innern entfaltete der neue Kaiser in den ersten Jahren seiner Regierung eine intensive Tätigkeit, um das von Benedikt von Aniane und Helisachar formulierte Regierungsprogramm "Erneuerung des Frankenreichs" (Renovatio regni Francorum) zu verwirklichen. Dabei wurden organisatorische Veränderungen eingeleitet, die dem Reich eine effektivere Verwaltung und eine bessere Heeresorganisation bringen sollten. Die Grafschaftsverfassung wurde erst jetzt auch in Alemannien weitgehend durchgesetzt, und das Kontrollsystem der Königsboten wurde verfeinert.
LUDWIG hatte 815 das Kloster Inden (Kornelimünster) bei Aachen gegründet, um seinen Berater Benedikt von Aniane in seiner Nähe zu haben. Auf das Wirken Benedikts gehen die beiden großen Reichssynoden zurück, die 816 und 817 in Aachen tagten. Hier wurden umfangreiche Gesetze beschlossen, durch die die Angehörigen der geistlichen Gemeinschaften nach ihrer Lebensweise und nach ihrer Funktion voneinander abgegrenzt wurden. Die Mönche sollten alle nach der Benediktregel leben, und die nichtmonastischen Gemeinschaften erhielten in den Institutionen für die Kanoniker und die Kanonissen ein gültiges und alle Bereiche ihres Lebens beschreibendes Regelwerk. Ein Kapitular des Jahres 816 regelte einige praktische Rechtsfragen, wie die Beweisaufnahme vor Gericht und die Haftung bei Schulden; auch Bestimmungen über die Auflösung des Lehnsverhältnisses wurden erlassen.
Die wichtigste Reichsversammlung von 817 war die Regelung der Nachfolge, die in der sogenannten Ordinatio imperii, der "Reichsordnung", festgeschrieben wurde. Der unmittelbare Anlaß dafür, dass schon so kurz nach der Thronbesteigung für eine geordnete Nachfolge gesorgt wurde, war ein Unfall, den der Kaiser zu Ostern 817 erlitten hatte, als auf dem Weg zum Gottesdienst ein gedeckter hölzerner Gang zwischen Pfalz und Kirche zusammenbrach. Obwohl LUDWIG nur leicht verletzt wurde, quälten ihn anscheinend Todesahnungen und er soll sogar den Plan erwogen haben, wie sein Großonkel Karlmann seine Herrschaft niederzulegen und ins Kloster zu gehen. In der Ordinatio imperii wurde nun festgelegt, dass das Frankenreich auch nach dem Tode LUDWIGS DES FROMMEN als Einheit bestehen bleiben sollte; zum Nachfolger im Kaisertum wurde der älteste Sohn LOTHAR bestimmt. Die beiden jüngeren Söhne Pippin und Ludwig erhielten einige Gebiete zur Regierung, Pippin Aquitanien und Ludwig Bayern; sie waren aber dort keine selbständigen Herrscher, sondern standen unter der Oberherrschaft des Kaisers. Damit waren die Prinzipien der Unteilbarkeit des Reiches und des Vorrechts der Primogenitur, die bereits KARLS Nachfolgeordnung von 806 angedeutet hatte, in die fränkische Verfassung aufgenommen worden. Beide Prinzipien haben sich zwar in der weiteren Geschichte des karolingischen Reiches noch nicht durchsetzen können, vielmehr kam es zu den heftigsten inneren Kämpfen, aber in späterer Zeit sind diese Grundsätze zur Grundlage des Erbgangs in allen europäischen Monarchien geworden.
Weil er in der Thronfolgeordnung von 817 nicht berücksichtigt worden war, entschloß sich König Bernhard von Italien zur Rebellion. Er wurde unterstützt durch oppositionelle Kreise im Frankenreich selbst, zu denen möglicherweise auch Theodulf von Orleans, einer der wichtigsten Berater KARL DES GROSSEN, zählte. LUDWIG DER FROMME reagierte rasch, so dass Bernhards Aufstand zusammenbrach, ehe er richtig begonnen hatte. Ein kaiserliches Gericht verurteilte die Laien, die an der Rebellion teilgenommen hatten, zum Tode; der Kaiser wandelte das Todesurteil in Blendung um. Als diese an Bernhard vorgenommen wurde, starb er an ihren Folgen (17.4.818). Theodulf und weitere Bischöfe, die dem Aufstand nahegestanden hatten, verloren ihre Ämter. Die Halbbrüder des Kaisers, Hugo und Drogo, wurden jetzt endgültig zu Mönchen geschoren, um sie als mögliche Konkurrenten um die Herrschaft auszuschalten. Dieser Sieg über eine nicht ungefährliche Verschwörung bildete den Auftakt zu einem besonders erfolgreichen Jahr für LUDWIG DEN FROMMEN. 818 wurde nämlich die Bretagne unterworfen, und es erschienen Gesandte aus Benevent, aus Dalmatien und Karantanien am Hof. Im Winter 818/19 tagte eine große Reichsversammlung in Aachen, die ein bedeutendes Reformwerk zum Abschluß brachte, von dem eine ganze Reihe von Kapitularien zeugen. Wichtige Probleme der Verfassung der Kirche wurden hier für lange Zeit abschließend geregelt, so die Frage der Eigenkirchen. Auch der rechtliche Schutz der Geistlichen, Witwen und Waisen wurde verbessert, und bestimmte Formen des Gottesurteils wurden verboten. Dabei ist es vielleicht bezeichnend für LUDWIGS Geisteshaltung, dass er eine unter seinem Vater eingeführte unblutige Form des Gottesurteils, die Kreuzprobe, verbot, weil das Kreuz allein dem Gedächtnis an den Sühnetod Christi gelten sollte; der mit Blutvergießen verbundene Zweikampf blieb dagegen als unentbehrliches Mittel des gerichtlichen Beweisverfahrens erhalten, obwohl sich Agobard von Lyon dagegen ausgesprochen hatte.
Auch in den Kapitularien von 818/19, die nicht speziell kirchlichen Inhalt hatten, ist eine kirchenfreundliche Grundtendenz festzustellen, so etwa, wenn allen Freien zugestanden wird, dass sie ihren Besitz zum Heil ihrer Seele verschenken dürfen, oder wenn Büßer mit einem besonders hohen Bußgeld geschützt werden.
Am Schluß eines anderen grundlegenden Kapitulars, der sogenannten "Ermahnung an alle Stände des Reiches" von 825, sind Maßnahmen vorgesehen, die eine möglichst weite Verbreitung sichern sollen: die Erzbischöfe und Grafen sollen vom kaiserlichen Erzkanzler Exemplare des Gesetzes erhalten; sie sollen dann ihrerseits den übrigen Bischöfen, Äbten und anderen Getreuen Kopien übergeben, damit der Wortlaut des Gesetzes in allen Teilen des Reiches verlesen werden kann. Der Kanzler soll die Namen derjenigen Bischöfe in eine Liste eintragen, denen er ein Exemplar übergeben hat, und er soll diese Liste dem Kaiser vorlegen. Der Kaiser selbst wolle also die Kontrolle darüber behalten, ob seine Vorschriften auch überall bekanntgegeben wurden.
Der Höhepunkt der Kapitulariengesetzgebung LUDWIGS DES FROMMEN war Mitte der 20-er Jahre bereits überschritten, und auch die erhaltenen Urkunden zeigen, dass in der ersten Hälfte der Regierung LUDWIGS weit mehr Diplome ausgestellt wurden als in der zweiten, wobei die Jahre 814-816,819/20 und 825 die Zeiten der intensivsten Aktivität darstellen.
Für die Regierung LUDWIGS DES FROMMEN brachte das Jahr 821 einen tiefen Einschnitt, denn am 11.2.821 verstarb Benedikt von Aniane. Bereits in den Jahren zuvor waren wichtige Ratgeber LUDWIGS verstorben oder hatten sich - wie der Kanzler Helisachar 819 - vom Hof zur¼ckgezogen. Die Position eines Erzkapellans und Leiters der Hofkapelle nahm seit 819 Abt Hilduin von St. Denis ein, der diesem Amt bis zu seinem Sturz 830 die Entscheidungen LUDWIGS in kirchlichen Dingen beeinflußte. Die zentrale Rolle im Beraterstab des Kaisers nahm seit Oktober 821 aber Adalhard von Corbie ein, der nach siebenjähriger Verbannung wieder an den Hof geholt wurde, wo er trotz seines hohen Alters (er war damals bereits 70 Jahre alt) sofort eine reiche Aktivität entfaltete. Er zog auch seinen Bruder Wala an den Hof, an dem jetzt außerdem die Grafen Matfrid von Orleans und Hugo von Tours eine wichtige Rolle spielten. Die Position Hugos wurde dadurch aufgewertet, dass 821 seine Tochter mit dem Thronfolger und Mitkaiser LOTHAR verheiratet wurde. Eine Schwächung der kaiserlichen Autorität brachte der Reichstag von Attigny im August 822. Es war vielleicht Adalhard von Corbie, der LUDWIG dazu veranlaßt hatte, vor aller Öffentlichkeit ein Schuldbekenntnis wegen des Vorgehens gegen die Verschwörung Bernhards von Italien abzulegen. Nicht nur Blendung und Tod seines Neffen Bernhard, sondern auch die Tonsurierung seiner Halbbrüder Drogo und Hugo sowie die Verbannung Adalhards und Walas wurde von LUDWIG mit einer freiwillig auf sich genommenen Buße gesühnt, die durch reichliche Almosen und Gebete der Geistlichkeit unterstützt wurde.
Seit 819 hatte sich die persönliche Umgebung LUDWIGS auch deshalb verändert, weil er sich nach den Tod seiner ersten Frau ein zweites Mal verheiratet hatte. Bevor er sich für eine Braut entschied, hatte LUDWIG nach byzantinischem Vorbild eine Art Schönheitskonkurrenz ausschreiben lassen, aus der Judith, eine Angehörige der Familie der WELFEN, als Siegerin hervorging. Judith hat schon bald auf ihren Gemahl großen Einfluß gewonnen, und sie ist für manche Turbulenzen verantwortlich, die in den kommenden Jahren nicht nur den Kaiserhof, sondern das ganze Reich in große Schwierigkeiten brachten. Nach Ablauf des ersten Ehejahres hatte sie eine Tochter geboren; und 823 ging aus der Ehe noch ein Sohn hervor, der den Namen KARL erhielt. Ein Kind mit diesem Namen konnte nicht von der Herrschaft ausgeschlossen werden, das heißt es deutete sich an, dass die Nachfolgeordnung von 817 umgestürzt und dieser Sohn als Haupterbe oder wenigstens als Miterbe eingesetzt werden sollte. Um dieses Ziel zu erreichen, suchte Judithdie Macht ihrer Familie zu vermehren und auch die Verbindung mit ihren Stiefsöhnen zu vertiefen. Ihren Brüdern hatte sie schon gleich nach der Heirat Besitz und wichtige Ämter verschafft; jetzt wurde Judiths jüngster Stiefsohn Ludwig (der Deutsche) mit ihrer Schwester Hemma verheiratet, und auch ihr Bruder Konrad trat durch seine Ehe mit der Schwägerin des ältesten Kaisersohnes LOTHAR in den Kreis der Verwandten des Kaiserhauses ein. LOTHAR war übrigens 826 Pate seines Halbbruders KARL geworden. In dem Rahmen von Judiths Ehepolitik gehört vielleicht auch die Verbindung Bernhards von Septimanien mit Dhuoda; diese war möglicherweise eine nahe Verwandte Judiths, und Bernhard wurde später für kurze Zeit der mächtigste Mann am Kaiserhof.
Um die Macht Judiths und ihrer Vertrauten zu stärken, sollten dann auch die bisherigen Berater des Kaisers ausgeschaltet werden. Für dieses Vorhaben war günstig, dass die Reichsversammlung im Februar 828 die Grafen Hugo von Tours und Matfried von Orleans der Feigheit für schuldig erklärte, weil sie im Feldzug gegen die Sarazenen im Vorjahr eine Schlappe erlitten hatten. Und nach dem Einfall der Bulgaren nach Pannonien (827) wurde der zuständige Markgraf Balderich von Friaul abgesetzt. Das Jahr 829 brachte dann geradezu einen Staatsstreich: Auf einer Reichsversammlung in Worms ließ LUDWIG seinem jüngsten Sohn KARL ein eigenes Teilreich (nämlich Schwaben) zusprechen, wodurch das Erbe der älteren Söhne verkleinert wurde. Gleichzeitig mit diesem Bruch der Ordinatio imperii von 817 fand auch ein Revirement am Hof statt, dem Wala zum Opfer fiel. Das wichtige Amt des Kämmerers wurde an Judiths Günstling Bernhard von Septimanien übertragen.
Die bisherigen Berater ließen sich aber nicht widerstandslos verdrängen. Sie warfen Judith vor, mit ihrem Günstling Bernhard von Septimanien Ehebruch begangen und ihren Gemahl behext zu haben, so dass der seine Schande gar nicht wahrnehmen könne. Im ersten Anlauf erreichten die Verschwörer, dass Judith ins Kloster verbannt wurde; ihre Brüder wurden zu Mönchen geschoren. Die Träger der Revolte von 830 waren in erster Linie Wala und Abt Hilduin von St. Denis sowie weitere Adlige, die sich durch Judith und ihre Leute aus ihren einflußreichen Positionen verdrängt sahen. Sie nahmen aber auch Kontakt zu den Söhnen LUDWIGS auf, von denen anfangs besonders Pippin von Aquitanien und dann auch Kaiser LOTHAR gegen ihren Vater aktiv wurden.
LUDWIG DER FROMME hat sich in den Kämpfen der folgenden Jahre nicht ungeschickt verhalten, wenn man berücksichtigt, dass er die Mehrzahl seiner alten Getreuen durch die Veränderungen am Hof vor den Kopf gestoßen hatte. Er nützte die Unsicherheit seines ältesten Sohnes aus, der nicht genug Entschlossenheit besaß, um eine völlige Entmachtung des Vaters durchzuführen. Die Revolte von 830 endigte ohne Blutvergießen, denn LUDWIG DER FROMME ließ die Schuldigen nicht hinrichten, sondern in Klöster einweisen. Pippin verlor sein Reich Aquitanien, das dem kleinen KARL übergeben wurde. Judith mußte einen Reinigungseid leisten, mit dem sie sich von den gegen sie erhobenen Vorwürfen reinigte, ehe der Kaiser sie wieder als Gemahlin annahm. Auch Bernhard von Septimanien erschien wieder bei Hofe und erhielt die Erlaubnis, sich durch Eide von den Anschuldigungen zu reinigen.
Nach dem Bericht der Vita des sogenannten Astronomus erscheint LUDWIG in diesen Jahren der Krise recht aktiv; so eilte er etwa im Frühjahr 832 zuerst nach Bayern, um den Aufstand seines Sohnes Ludwig niederzuwerfen; im Herbst ist er in Orleans, wo es galt, eine Heeresversammlung abzuhalten, um einem neuen Aufstand Pippins entgegenzutreten. Bis in den Winter hinein bliebLUDWIG in Aquitanien und kehrte erst im Januar 833 wieder nach Aachen zurück.
In diesem Jahr 833 erreichte die Aufstandsbewegung gegen LUDWIG DEN FROMMEN ihren Höhepunkt. LOTHAR war es im Bunde mit seinen Brüdern Ludwig und Pippin sogar gelungen, den ins Frankenreich gereisten Papst Gregor IV. auf seine Seite zu ziehen. Als dann auch noch das Heer des alten Kaisers in der Nähe von Colmar (auf dem sogenannten "Lügenfeld") auf die Seite der Söhne überging, konnten LUDWIG DER FROMME und Judith gefangengenommen werden. Judith wurde von LUDWIG getrennt und nach Oberitalien gebracht, während LUDWIG nach Compiegne geführt wurde. Dort und St. Medard bei Soissons (Oktober und November 833) mußte LUDWIG ein Schuldbekenntnis ablegen; danach wurde er der Insignien seiner Kaiserwürde entkleidet. Dadurch, dass er eine öffentliche Kirchenbuße auf sich nahm, war er als Exkommunizierter nicht mehr regierungsfähig. Thegan berichtet, dass man LUDWIG gedrängt habe, freiwillig ins Kloster einzutreten; dazu war er aber nicht bereit.
Diese Vorgänge waren möglich geworden, weil die fränkischen Bischöfe 829 auf dem Konzil von Paris Leitsätze formuliert hatten, die eine Kontrolle des Herrschers durch den Episkopat vorsahen. Die wichtigsten Vertreter dieser Vorstellung, dass die Bischöfe für die richtige Regierung des Reiches verantwortlich seien, waren die Erzbischöfe Agobard von Lyon und Ebo von Reims; sie führten bei den Vorgängen in Soissons Regie. Auf der Seite des Adels spielten die Grafen Matfrid von Orleans und Hugo von Tours eine maßgebliche Rolle bei der Absetzung des Kaisers.
Der Astronomus berichtet davon, dass es schon im Winter 833/34 in verschiedenen Gegenden des Reiches zu einer Mobilisierung der Anhänger des alten Kaisers gekommen sei. Eine gewaltsame Befreiung soll LUDWIG jedoch abgelehnt haben. So wurde der Umschwung durch eine milit¤rische Machtdemonstration Pippins von Aquitanien herbeigeführt, der durch LOTHARS ungeschicktes Verhalten auf die Seite seines Vaters getrieben worden war. LOTHAR zog sich mit seinen engsten Anhängern im Februar 834 nach Burgund zurück.
LUDWIG DER FROMME wurde am 1.3.834 in St. Denis wieder in die Kirche aufgenommen und mit den königlichen Gewändern und mit seinen Waffen eingekleidet. Der Kaiser lehnte es aber ab, seinen Sohn LOTHAR gewaltsam aus dem Reich zu vertreiben. Die Kämpfe, die sich dennoch an verschiedenen Orten des Frankenreichs erhoben, wurden von den adeligen Parteigängern LUDWIGS DES FROMMEN und LOTHARS getragen; von LUDWIG weiß sein Biograph nur zu berichten, dass er die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten 834 sowie sie Wochen nach Pfingsten mit Jagd und Fischfang in den Ardennen verbracht habe. Wahrlich ein merkwürdiges Verhalten für einen eben wieder in sein Amt gelangten Kaiser, dessen Gegner noch keinesfalls endgültig besiegt waren. Erst ein Feldzug vom Sommer 834, der im wesentlichen von den Herren Ludwigs von Bayern und Pippins von Aquitanien getragen wurde, brachte LOTHARS Unterwerfung. Er wurde nach Italien geschickt und dort isoliert, indem die Alpenpässe gesperrt wurden, um eine erneute Konspiration LOTHARS mit den fränkischen Gegnern LUDWIGS DES FROMMEN zu verhindern.
Am 28.2.835 wurde LUDWIG im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Stephansbasilika in Metz rekonziliert und wieder in sein Amt eingesetzt; sieben Erzbischöfe sangen dabei die Rekonziliationsgebete, und Ebo von Reims erklärte von der Kanzel, dass der Kaiser zu Unrecht abgesetzt worden war. Der alte Kaiser begann jetzt wieder zu regieren, er hielt eine Reichsversammlung in Worms ab (Ostern 835), an der auch Pippin und der jüngere Ludwig teilnahmen; dort wurden auch einige Grafen zur Rechenschaft gezogen, weil sie ihr Amt nachlässig geführt hatten.
Es war dann Kaiserin Judith, die die Initiative zur Aussöhnung mit LOTHAR ergriff. Denn sie war sich darüber im klaren, dass im Falle des Todes ihres Gatten ihr Sohn KARL nur im Einvernehmen mit LOTHAR, nicht aber gegen ihn einen Anteil am Reich bekommen könne. LUDWIG plante im Jahr 836 anscheinend auch eine Reise nach Rom, um durch sein persönliches Auftreten das Anrecht auf die Herrschaft im gesamten Reich zu betonen. Dazu kam es zwar nicht, weil ein Zug gegen die Normannen nötig geworden war, aber die Macht LOTHARS wurde im Herbst 836 durch eine schwere Seuche dezimiert, der die mächtigsten seiner Anhänger, die mit ihm nach Italien gegangen waren, erlagen. Auch LOTHAR selbst wurde von dieser Krankheit ergriffen und war dadurch längere Zeit in seiner Aktivität behindert.
Als zu Ostern 837 ein Komet erschien, der den baldigen Tod des Kaisers anzukündigen schien, bat Judith ihren Gemahl, zugunsten ihres Sohnes KARL eine neue Nachfolgeordnung zu erlassen. Im Oktober 837 wurden KARL im Rahmen einer Reichsversammlung in Aachen die Waffen überreicht, dabei wurde er auch mit der Königskrone geschmückt und bekam Neustrien als eigenes Reich übertragen. Damit hatte er das ganze Gebiet zwischen Rhein und Elbe erhalten, "den besten Teil des Reiches", wie es ein Zeitgenosse ausdrückt. In diesem Bereich lag fast das gesamte Reichs- und Hausgut.
Wieder war es Judith, die nach dem Tod Pippins von Aquitanien (13.12.838) die Initiative zu einem Abkommen mit LOTHAR ergriff und es erreichte, dass am 30.5.839 LOTHAR am Hof des Vaters in Worms erschien, wo ihm nach einem Fußfall vor LUDWIG Verzeihung gewährt wurde. Auch seine Anhänger erhielten ihre Lehen und Besitztümer im Frankenreich zurück. Jetzt wurde das Reich unter die beiden Söhne LOTHAR und KARL aufgeteilt; Ludwig (der Deutsche) sollte auf sein kleines Unterkönigtum in Bayern beschränkt bleiben. Die Maas sollte die Grenze zwischen den beiden Reichen LOTHARS und KARLS bilden, für LUDWIG DEN FROMMEN ist es vielleicht bezeichnend, dass er diese Aufteilung erst dann selbst vornahm, als LOTHAR sagte, wegen der Unkenntnis des Landes könne er eine Aufteilung nicht vornehmen. Er durfte aber als erster seinen Erbteil wählen und entschied sich für das Reich östlich der Maas, zu dem auch Italien und das östliche Burgund gehörten. LOTHAR versprach feierlich, mit der Übertragung der westlichen Hälfte an KARL einverstanden zu sein und nach dem Tod des Vaters nur seinen Anteil in Besitz zu nehmen. Der alte Kaiser mahnte seine beiden Söhne, sich zu lieben und gegenseitig zu unterstützen. Zur Sicherung dieser Abmachung waren alle Vorgänge öffentlich vor den Teilnehmern der Reichsversammlung vorgenommen worden.
Auch auf seinem Sterbelager beschäftigte LUDWIG vor allem anderen die Furcht vor einem neuen Kampf um sein Erbe. Für seine warmherzige und gütige Art spricht auch, dass er am Ende seines Lebens noch seinem Sohn Ludwig, der bis zuletzt gegen ihn gekämpft hatte, zu verzeihen bereit war.
Über die äußere Erscheinung LUDWIGS wissen wir Bescheid, weil sich sein Biograph Thegan am Vorbild der Vita Karoli Einhards orientiert hatte. Im Unterschied zur realistischen Beschreibung KARLS DES GROSSEN durch Einhard scheint aber Thegan eher ein Idealbild zu zeichnen, wenn auch ein Teil seiner Angaben zutreffen mochte. Thegan schildert LUDWIG als mittelgroß, athletischgebauten Mann mit einer starken Brust, breiten Schultern und starken Armen, die zum Bogenschießen und Lanzenwerfen vorzüglich geeignet waren, und er rühmt seine männliche Stimme und vor allem seinen milden Charakter, der ganz frei von Zorn gewesen sei. Während die an ihm gerühmte Freigebigkeit noch als typischer Zug eines idealen Herrschers erwähnt sein mag, zeigen andere von Thegan hervorgehobene Eigenschaften ihn als eher mönchischen Charakter. Dazu gehört, dass er beim Gebet in der Kirche mit der Stirn den Fußboden zu berühren pflegte und dabei zuweilen Tränen vergoß und dass er das Lachen gänzlich vermieden haben soll. "Selbst wenn bei den höchsten Festen Schauspieler und Possenreißer bei Tisch erschienen und das Volk in seiner Gegenwart maßvoll lachte, zeigte er nicht einmal seine weißen Zähne beim Lachen."
LUDWIGS persönliche Religiosität kann wohl am besten aus sein Verhalten in Krisensituationen abgelesen werden. Nach dem Aufstandsversuch seines Neffen Bernhard von Italien, der mit dessen Tod geendet hatte, war LUDWIG in tiefe Depression verfallen. Auf Rat seiner geistlichen Freunde legte der Kaiser ein öffentliches Schuldbekenntnis ab, wie es die kirchlichen Gesetze von einem Delinquenten verlangten. Auch das letztlich passive Verhalten LUDWIGS in den Jahren der Aufstände seiner Söhne (830-833) ist wohl so zu erklären, dass er diese Vorgänge als "Heimsuchungen" Gottes wegen seines sündhaften Lebenswandels ansah. Vielleicht ist auch in der Tatsache, dass LUDWIG schon früh, nämlich im 4. Jahr seiner Regierung, den ältesten Sohn LOTHAR zum Mit-Kaiser erhob, eine innere Distanz zur Herrschaft zu erkennen.
Doch hatte er auch durchaus Sinn für herrscherliche Repräsentation: So erschien er an hohen Feiertagen in königlicher Gewandung mit einer goldenen Tunika, einem goldenen Gürtel, goldenen Beinschienen, einem von Gold glänzenden Schwert und einem golddurchwirkten Mantel; dabei trug er Krone und Zepter. Auch seine große Jagdbegeisterung, die ihn jedes Jahr für viele Wochen den Geschäften fernhielt, zeigt ihn als typischen Vertreter des hohen Adels seiner Zeit.
Im Unterschied zu seinem Vater war LUDWIG schon als Kind literarisch gebildet. Nach Thegan soll er im Lateinischen und Griechischen gut unterrichtet gewesen sein, so dass er Latein wie seine Muttersprache sprechen konnte. Die heidnischen Lieder aber - so betont Thegan -, die er in seiner Jugend gelernt hatte, habe er weder lesen noch hören wollen. Dass LUDWIG sehr stark von seinen Beratern abhängig war, führt Thegan darauf zurück, dass der Kaiser viel lieber Psalmen sang und Bücher las als dass er sich für die Regierungsgeschäfte interessiert hätte. Bei dieser Begeisterung für Bücher ist es nicht verwunderlich, dass die Zeit LUDWIGS DES FROMMEN eine Blütezeit des kulturellen Lebens war; jetzt ging die Saat auf, die die von KARL DEM GROSSEN geholten ausländischen Lehrer ausgestreut hatten. Es waren jetzt fast ausschließlich Reichsangehörige, Franken, Schwaben und Sachsen, die mit teilweise sehr originellen Leistungen hervortraten. In die Zeit LUDWIGS gehört die Wirksamkeit der Rheinfranken Einhard und Hrabanus Maurus, des Alemannen Walahfrid Strabo, des Sachsen Gottschalk und der Westfranken Smaragd von St. Mihiel, Agobard von Lyon, Jonas von Orleans, Amalar von Metz, Florus von Lyon und Lupus von Ferrieres. An der Schreibschule von LUDWIGS Günstling und späterem Gegner Ebo von Reims entstanden bedeutende Kunstwerke wie das Ebo-Evangeliar. Die an Kathedralen und in Klöstern tätigen Schreibschulen fertigten eine ganze Reihe von Widmungsexemplaren für den Herrscher an, die dieser in seine Bibliothek aufnahm.
Auch am Hof selbst wirkten Schreiber und Buchkünstler, die Prachthandschriften der Evangelien, der Rechtsbücher und antiker Texte herstellten. Es wurden aber auch schmucklose Manuskripte von patristischen und antiken Texten geschrieben, die durch die textliche Qualität und ihre disziplinierte Schrift hervorragen.
Auch die Kaiserin Judith hat die Buchkunst gefördert und pflegte Kontakte zu wichtigen Autoren: Bischof Frechulf von Lisieux widmete ihr den zweiten Teil seiner Weltchronik, und Hraban sandte ihr Dedikationsexemplare seiner Kommentare der alttestamentarischen Bücher Judith und Esther (834). Walhfrid Strabo, den Judith zum Erzieher ihres Sohnes KARL bestimmt hatte, wurde nach dessen Volljährigkeit als Dank für seine Tätigkeit zum Abt von Reichenau erhoben (838).
Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"

Nie zuvor und nie wieder in karolingischer Zeit fielen Macht und Verantwortung an der Spitze von Reich und Familie so mühelos einem Einzelnen zu wie Anfang 814 nach dem Tode KARLS DES GROSSEN. LUDWIG, der bisherige Unter-König von Aquitanien und seit wenigen Monaten auch gekrönter Kaiser, war von KARLS legitimen Söhnen allein übrig und eben darum der letztlich unanfechtbare Erbe, auch wenn er bis dahin der Führung des Imperiums ziemlich ferngestanden hatte und nicht eigens auf seine historische Rolle vorbereitet worden war, da der Vater viele Jahre hindurch eher mit seinem älteren Sohn Karl als Nachfolger rechnete. LUDWIG hatte nur eingeschränkte Verantwortung im Südwesten des Reiches erhalten, wo er von Kindheit an als Repräsentant des fränkischen Herrscherhauses fungierte und eine Schulbildung empfing, mit der er den Vater gewiß übertraf. Aus dem beigegebenen Regentschaftsrat war mit der Zeit ein eigener kleiner Hof geworden, der den "König der Aquitanier" im Rahmen der vom Vater gezogenen Grenzen bei seinen Amtshandlungen unterstützte.
An seiner Seite werden der Kanzler Helisachar sowie der Graf Bego von Toulouse genannt, der um 806 durch Heirat mit LUDWIGS vorehelicher Tochter Alpais sein Schwiegersohn wurde. Eine prägende Persönlichkeit war daneben der westgotische Grafensohn Witiza, der als Gründer und Abt des Klosters Aniane (bei Montpellier) den programmatischen Namen Benedikt angenommen hatte und mit Rückhalt an LUDWIG eine umfassende Erneuerung des aquitanischen Klosterwesens gemäß der Regel des heiligen Benedikt in Gang brachte. In diesem seit jeher vertrauten regionalen Horizont wäre auch LUDWIGS weiteres Leben verlaufen - noch der Reichsteilungsplan von 806 eröffnete ihm nur die Aussicht auf begrenzten Machtzuwachs in Septimanien, der Provence und in Burgund -, wenn nicht der unerwartete Tod der Brüder Pippin und Karl (810/11) bewirkt hätte, dass "in ihm die Hoffnung auf die gesamte Herrschaft erwachte" und der Vater ihn, wenn auch zögernd, zum Kaisertum aufrücken ließ.
Neben den inhaltlichen Maßgaben, die wenig Spielraum für grundsätzlich Neues ließen, beruhte die kaiserliche Regierungsführung im übrigen auf einem Geflecht persönlicher Bindungen, und hier waren einschneidende Veränderungen unabwendbar. Am Aachener Hof, der jahrzehntelang ganz auf KARL DEN GROSSEN fixiert gewesen war, rückte nun LUDWIGS Familie in den Mittelpunkt, nämlich seine Gemahlin Irmingard, Tochter des Grafen Ingelram (aus dem vornehemen Geschlecht Chrodegangs und Angilrams von Metz), mit der er seit 794 verheiratet war, samt ihren Söhnen LOTHAR(geb. 795), Pippin (geb. um 797) und Ludwig (geb. um 806) sowie den Töchtern Rotrud und Hildegard. Vor ihnen hatten seine bis dahin vielumworbenen, unvermählt gebliebenen Schwestern in verschiedene Klöster zu weichen, und auch ihre jungen, illegitimen Halbbrüder, KARLS späte Söhne Drogo, Hugo und Theuderich, kamen am Hof unter strengere Aufsicht. Für die eigenen Nachkommen sorgte LUDWIG vor, indem er die bereits erwachsenen Söhne LOTHAR und Pippin als Unter-Könige in Bayern und Aquitanien einsetzte sowie seinen Schwiegersohn Bego (+ 816) zum Grafen von Paris und seinen illegitimen SohnArnulf zum Grafen von Sens machte. Ausgespart blieb Italien, wo der neue Kaiser gemäß dem Willen des Vaters das Königtum des Neffen Bernhard anerkannte, nachdem dieser zur Huldigung in Aachen erschienen war. Dagegen nahm er den Stiefvettern Adalhard und Wala ihren zuletzt bei KARL und Bernhard bedeutenden Einfluß; der ältere wurde nach Noirmoutier an der Loiremümdung verbannt, der jüngere trat ins Kloster Corbie ein. Zu den "neuen Leuten" LUDWIGS gehörte Ebo, ein Gefährte seiner frühen Jugend, der später als Bibliothekar gedient hatte und 816 trotz unfreier Herkunft Erzbischof von Reims wurde. An der Spitze der Hofkapelle verblieb der alte Hildebald von Köln (+ 818), aber neben ihn trat als Kanzler, ausgestattet mit Abteien, der schon in Aquitanien bewährte Helisachar. Auch Benedikt von Aniane kam zu einem wachsenden Wirkungsfeld, da ihm der Kaiser zunächst das elsässische Kloster Maursmünster und dann die Neugründung Inden/Kornelimünster nahe bei Aachen anvertraute, wo er seine Konzepte für weitgreifende Reformen geistlichen Gemeinschaften entwarf.
Im Oktober 816 wurde der neue Papst Stephan IV. feierlich in Reims empfangen und legte Wert darauf, den Kaiser und seine Gattin Irmingard zu salben und mit einer eigens mitgebrachten, angeblichen Krone Konstantins zu krönen.
Von der legislativen Entschlußkraft LUDWIGS und seiner Umgebung in diesen frühen Jahren zeugt aber vor allem, wie man auf der Aachener Reichsversammlung vom Juli 817 das zentrale Verfassungsproblem, den Widerstreit zwischen universalem, unteilbarem Kaisertum und traditionell gleichem Erbrecht aller legitimen Königssöhne, aufgriff und zu lösen suchte. Impulse durch den unitarischen Grundzug der Kirchenpolitik sind dabei ebenso offensichtlich wie das gemehrte Selbstbewußtsein des im Vorjahr zusammen mit Irmingard vom Papst gesalbten Kaiser, der nun auch förmlich ihren gemeinsamen Nachkommen die exklusive Aussicht auf künftige Herrschaft sichern wollte. Anders als KARL DER GROSSE in seiner Divisio von 806 ging LUDWIG, der sich von Anfang an nicht mehr rex Francorum, sondern imperator augustus schlechthin tituliert hatte, vom Vorrang der Kaiserwürde aus, die er allein seinem ältesten Sohn LOTHAR I. zusprach und ihm nach Akklamation der Großen auch sogleich durch Krönung aus eigener Hand, also wiederum ohne geistliche Vermittlung, in aller Form verleih. Unter ihm als dem Erben der obersten Verantwortung sollte Pippin, LUDWIGS zweiter Sohn, auch über den Tod des Vaters hinaus nicht mehr als das unwesentlich erweiterte Aquitanien innehaben, während dem noch heranwachsenden Ludwig ("dem Deutschen") das zuvor LOTHAR zugeteilte Bayern samt den slawischen Grenzgebieten in Aussicht gestellt wurde. Die abgestuften Kompetenzen kamen auch darin zum Ausdruck, dass die jüngeren Brüder dem Kaiser regelmäßig Bericht zu erstatten haben würden, nur mit seiner Zustimmung heiraten durften und sich der Reichsversammlung als ungeteiltem Forum der Zentralgewalt beugen mußten. Um weiterer Zersplitterung vorzukommen, wurde festgelegt, dass die beiden Unterkönigreiche ebenso wie das Kaisertum stets nur an einen Erben fallen konnten, gegebenenfalls also unter mehreren Söhnen oder Brüdern eine Wahl der Großen stattzufinden hätte. Offenkundig sollte dieses Thronfolgegesetz von 817 mit der modernen Bezeichnung Ordinatio imperii also Bestand und Struktur des fränkischen Großreiches von den familiären Geschicken des Herrscherhauses unabhängig machen und zwar insofern antidynastisch konzipiert.
Eine erste Regung von Widerstand trat ganz unmittelbar auf und kann kaum überrascht haben. Sie ging von König Bernhard von Italien, dem jungen Neffen des Kaisers aus, der noch im Vorjahr mit dem ehrenvollen Geleit des Papstes über die Alpen betraut worden war, sich nun aber mit seiner von KARL DEM GROSSEN übertragenen Sonderherrschaft in der Ordinatio imperii gar nicht erwähnt fand und dort stattdessen lesen konnte, Italien solle künftig LOTHAR I. in gleicher Weise unterstehen wie bisher den Kaisern KARL und LUDWIG. Wenn er in seiner Verärgerung offenbar nicht ganz wenige hochgestellte Anhänger fand, so zeigt sich, dass hier über persönliche Spannungen hinaus Weiterreichendes berührt war wie das Thronrecht illegitimer KAROLINGER, die Gültigkeit der von LUDWIG bei seiner Kaisererhebung akzeptierten Verfügungen KARLS und letztlich die Divergenz zwischen der bis 814 dominierenden Elite und den nun tonangebenden "Aquitaniern". Dennoch ist schwer auszumachen, wie weit die Ziele reichten, die Bernhard durchzusetzen suchte, als er sich im Herbst 817 gegen LUDWIG DEN FROMMEN wappnete, doch steht fest, dass die offiziösen Quellen von einer ernsthaften Rebellion sprechen und der Kaiser mit einer umfassenden Mobilisierung von Truppen reagierte, die ihre Wirkung nicht verfehlte. Nach Besetzung der Alpenpässe gab Bernhard noch vor Jahresende die Sache verloren und erschien mit seinen Getreuen in Chalon-sur-Saone, wo LUDWIG ihn festnehmen ließ. Auf der Aachener Reichsversammlung vom Frühjahr 818 wurden mehrere Bischöfe unter dem Vorwurf des Einverständnisses mit ihm abgesetzt und über die beteiligten Laien mit Bernhard an der Spitze Todesurteile gefällt, die der Kaiser dann in Blendungsstrafen umwandelte. Bernhard, gerade Vater eines kleinen Sohnes namens Pippin geworden (von dem sich die späteren Grafen von Vermandois herleiten), starb an den Folgen der grausamen Prozedur (17.4.818), was sicher ungewollt war, aber für LUDWIGS Regiment eine fühlbare moralische Belastung bedeutete, die bewußt macht, dass auch für den Machtkampf innerhalb des Herrscherhauses mittlerweile strengere sittliche Maßstäbe an Boden gewonnen hatten. Fürs erste freilich ließ der Kaiser seinen Zorn und seinem Mißtrauen freien Lauf, indem er nun auch seine illegitimen Halbbrüder in den geistlichen Stand versetzte, "um die Zwietracht zu mindern" (wie es Thegan ausdrückte): Drogo kam nach Luxeuil, Hugo nach Charroux und der bald verstorbene Theuderich an einen unbekannten Platz.
Die wiederholten Hinweise der Quellen auf "ruchlose" Ratgeber und prominente Mitverschworene des gescheiterten Bernhard (darunter ein Enkel jenes Grafen Hardrad, der sich 30 Jahre zuvor gegen KARL empört hatte) lassen erneut spüren, wie leicht Familienzwist an der Spitze unruhiger Adelskreise auf den Plan rufen konnte und wie sehr es daher für den jeweiligen Herrscher darauf ankommen mußte, eine Isolierung von wesentlichen Teilen der Führungsschicht zu vermeiden. Es scheint, dass LUDWIG DER FROMME dafür - neben dem bewährten Mittel der Vergabe von Ämtern und Würden - stärker als sein Vater auch Eheverbindungen mit dem Hochadel eingesetzt hat. Er ging selbst voran, als er nach dem Tode der Kaiserin Irmingard (818) als zweite Gattin Judith wählte, die, wie es heißt, ob ihrer Schönheit siegreich aus einer "Besichtigung" der Töchter vornehmer Häuser hervorging, aber gewiß auch dadurch empfohlen wurde, dass sie von dem Grafen Welf aus ursprünglich fränkischer, nun vornehmlich in Alemannien und Bayern begüterter Familie (den älteren WELFEN) und einer edlen sächsischen Mutter abstammte. Dem Vater folgte 821 der junge Kaiser LOTHAR durch seine Heirat mit Irmingard, der Tochter des Grafen Hugo von Tours aus dem alten elsässischen Herzogshaus der ETICHONEN, während sein Bruder Pippin von Aquitanien im nächsten Jahr Ringart heimführte, deren Vater eine neustrische Grafschaft innehatte. Auch die kaiserlichen Prinzessinnen Rotrud und Hildegard wurden, anders als unter KARL, ins dynastische Geflecht einbezogen und mit den aquitanischen Grafen Rather von Limoges und Gerhard von Auvergne vermählt. Unter den solchermaßen in Königsnähe gerückten Geschlechtern gewannen vorerst die WELFEN den größten Einfluß, was kaum zu Unrecht dem energischen Ehrgeiz der neuen Kaiserin Judith zugeschrieben wird. Jedenfalls muß auffallen, dass im Laufe der Zeit ihre Mutter Heilwig die Leitung der vornehmen Königsabtei Chelles erhielt, der eine Bruder Rudolf sich die Verfügung über die Klöster Saint-Riquier und Jumiges sicherte und der andere, Konrad, zum wichtigen Machthaber in Alemannien wurde, überdies verheiratet mit Adelheid, einer weiteren Tochter Hugos von Tours und damit Schwägerin LOTHARS I. Wenn schließlich 827 auch noch Hemma, Judiths jüngere Schwester, dem Kaiser-Sohn Ludwig, einstweiligem Unter-König von Bayern, angetraut wurde, so kündigten sich zugleich bereits die Gefahren für die inneren Machtbalance an, die in allzu starkem Hervortreten einzelner Adelssippen lag.
Zusammen mit der Familie gewann auch der Hof mit den Jahren ein neues Profil. Die feste Bindung an die Residenz Aachen lockerte sich in dem Maße, wie Reichsversammlungen wieder in Nimwegen, Diedenhofen, Compiegne oder Ingelheim anberaumt wurden und Reisen bis nach Orleans und Tours, aber auch nach Paderborn und Frankfurt den Kaiser mit einem weiteren Kreis seiner Getreuen zusammenbrachten.
Auf der Diedenhofener Reichsversammlung vom Oktober 821 begnadigte LUDWIG die überlebenden Teilnehmer der Rebellion Bernhards von Italienund hob die Verbannung Adalhards und Walas, der Stiefvettern KARLS, vom Hof auf; wenig später fiel die Entscheidung, die ins Kloster verdrängten Halbbrüder des Kaisers ebenfalls mit angemessenen Würden zu bedenken, und zwar Drogo mit dem Bischofsstuhl von Metz (ab 823), Hugo mit der Leitung des Klosters Saint-Quentin. Da in Diedenhofen zugleich die Ordinatio imperii von allen Großen eidlich bekräftigt wurde, ist in dem personellen Umschwung kein politischer Kurswechsel zu vermuten, sondern eher der Versuch, für die unveränderten Ziele einen breiteren Rückhalt zu erreichen. Gleichwohl bestand das Bedürfnis, die Überwindung der Zerwürfnisse auch religiös zu manifestieren, und so erlebte die Reichsversammlung von Attigny im August 822 die unter KARLDEM GROSSEN schwer vorstellbare Szene, dass der Kaiser öffentlich seine Verfehlungen gegen Brüder und Vettern sowie seine Mitschuld am Tode des Neffen Bernhardbekannte und sich dafür der Kirchenbuße unterwarf, während die anwesenden Bischöfe ihrerseits unumwunden die eigene Nachlässigkeit und Pflichtvergessenheit eingestanden und Besserung gelobten.
Ganz im Sinne der allseits beschworenen Hausordnung wurde dem Junior-Kaiser LOTHAR ein Jahr nach seiner Heirat Italien als Bereich eigener Zuständigkeit zugewiesen, wo er ab 822 die Sonderherrschaft Pippins und Bernhards fortführen konnte.
Die äußeren Rückschläge, die im Jahre 827 fast gleichzeitig in Pannonien, in Spanien und bei den Dänen eintraten, waren an sich ohne ursächlichen Zusammenhang, trafen am Hof aber auf ein Klima der Unsicherheit, das sich aus zunehmenden Spannungen in der Umgebung des Kaisers ergab. Den Hintergrund bildete eine neue familiäre Konstellation, denn LUDWIGS zweiten Gattin Judith hatte nach einer TochterGisela am 13.6.823 in Frankfurt einen Sohn zur Welt gebracht, der den Namen seines Großvaters KARL erhielt.
Gleichwohl blieb die Ordinatio imperii nicht nur abstrakt in Geltung, sondern wurde auch fortschreitend realisiert, soweit das zu LUDWIGS Zeiten überhaupt möglich war: Ende 825 kehrte LOTHAR aus Italien zurück, um künftig als formell gleichberechtigter Mit-Kaiser an den Regierungsgeschäften beteiligt und in allen Herrscherurkunden genannt zu werden, und 826 hielt man den Kaisersohn Ludwig für alt genug, um das ihm in der Ordinatio zugesprochene Unterkönigreich Bayern auch persönlich zu übernehmen. Da sein Bruder Pippin schon seit Jahren in Aquitanien residierte, verblieben am Hof allein die beiden Kaiser sowie Judith mit ihrem kleinen Sohn. Wie sie miteinander auskamen, wissen wir nicht, doch ist in der zweiten Hälfte der 820-er Jahre eine gewisse Stagnation in LUDWIGS innerer Politik nicht zu übersehen. Sichtbar zutage traten die latenten Gegensätze erst, als es galt, auf die akute Bedrohung an den Grenzen zu reagieren. LUDWIG DER FROMME ordnete dazu Anfang 828 nicht nur ein allgemeines Fasten an, sondern verfügte auch auf einem Hoftag in Aachen die Absetzung des Markgrafen Balderich von Friaul, der die Bulgaren nicht hatte abwehren können, sowie der Grafen Hugo von Tours und Matfrid, denen Versagen in Spanien vorgeworfen wurde. Mögen dies nach Lage der Dinge nicht unbegründete Entscheidungen gewesen sein, so griffen sie doch rigoros in die labile Balance unter den führenden Magnaten ein, denn jeder der Entmachteten stand in mannigfachen Bindungen zu anderen Großen, deren Ergebenheit durch solche Sanktionen auf eine harte Probe gestellt wurde. LOTHAR zum Beispiel konnte es nicht gleichgültig sein, dass sein Schwiegervater Hugo um allen Einfluß gebracht und Matfrid in der Grafschaft Orleans ausgerechnet durch Odo, einen Vetter des vor Barcelona siegreichen Grafen Bernhard, ersetzt wurde, der als Judiths Schützling galt. Jedenfalls wuchs dadurch die Zahl der Unzufriedenen, die zumal der Kaiserin nicht trauten. Wala, der 826 seinem verstorbenen Bruder Adalhard als Abt von Corbie nachgefolgt war und durch lange Erfahrung ebenso wie durch karolingische Abkunft besondere Autorität genoß, machte sich zu ihrem Sprecher, als es Ende 828 auf einer neuen Aachener Versammlung eine umfangreiche Denkschrift über Mißstände in Reich und Kirche vorlegte. Doch über diesen umfassenden Versuch einer Neubestimmung der Gewichte in "Abwehr des allzu verfestigten Staatskirchentums" (H. H. Anton), der ihm in einer kompromitierten Fassung vorgelegt wurde, ging Kaiser LUDWIG auf der nächsten Reichsversammlung im Worms (August 829) hinweg, um seinerseits mit dem Entschluß aufzuwarten, sein nunmehr sechsjähriger jüngster Sohn KARL erhalte als vorweggenommenes Erbe einen neugeschaffenen Machtbereich (Dukat), der aus Alemannien, Elsaß, Rätien und Teilen von Burgund gebildet wurde. Da keine Erhebung zum König erfolgte, war die Ordinatio imperii formal nicht außer Kraft gesetzt, doch mußte ihre wesentliche Intention als bedroht, ja gescheitert gelten, eine weitere Aufsplitterung der Macht durch Beschränkung des dynastischen Erbrechts zu unterbinden. Brüskiert fühlte sich LOTHAR, der seine Aussicht auf königliche Gesamtherrschaft schwinden sah, und mit ihm seine adelige Klientel, die an seinem Aufstieg gehofft hatte Anteil zu haben, der auch die jüngeren Brüder Pippin und Ludwig, die weitere Schritte zugunsten des kleinen KARL befürchten mußten, und schließlich die kirchliche Reformpartei, die eben erst weitreichende Konzepte zur inhaltlichen Ausfüllung des Reichseinheitsideals vorgetragen hatte. Der Bruch wurde offenkundig, als LOTHAR, der am 11.9.829 die letzte gemeinsame Urkunde mit dem Vater ausstellte, im Herbst ins Teilreich Italien abgeordnet und auch Wala vom Hof in sein Kloster Corbie verwiesen wurde. Statt ihrer nahm nun Bernhard von Barcelona, der Rivale Hugos und Matfrids, als Kämmerer die Stellung eines "Zweiten in der Herrschaft" ein, getragen vom Vertrauen der Kaiserin Judith (was zu üblen Gerüchten Anlaß gab) und verhaßt bei den bisher tonangebenden Kreisen, die sich über weitere personelle Veränderungen am Hof entrüsteten. Der Vorgang zeigt deutlich die faktischen Grenzen der kaiserlichen Entscheidungsfreiheit auf, denn die verbreitete Mißstimmung in der geistlichen und weltlichen Führungsschicht ließ sich nur den Winter 829/30 über noch unter Kontrolle halten. Als, angeblich auf Betreiben Bernhards, der Aufmarsch zu einem neuen Feldzug gegen die Bretonen ausgerechnet auf den Gründonnerstag (14.4.) angesetzt wurde, gab dies das Fanal zum Umsturz.
Zum Verständnis der weiteren Entwicklung ist wichtig, dass die aktive Opposition nicht von dem in Italien weilenden Kaiser LOTHAR und auch kaum von seinen königlichen Brüdern ausging, sondern von den um ihren Einfluß gebrachten Großen, die sich bei der Forderung nach Revision der jüngsten Maßnahmen einig in dem Ziel waren, Bernhard und Judith aus ihren Schlüsselpositionen zu verdrängen. Nur für einen Teil der Aufrührer jedoch, für Männer wie Wala von Corbie, den Erzkapellan Hilduin oder den früheren Kanzler Helisachar, ging es darüber hinaus bewußt darum, LUDWIG DEN FROMMEN an der Aufgabe seiner eigenen früheren Pläne zur Wahrung der Reichseinheit zu hindern, - eine Haltung, die um einer höheren Legitimität willen den Vorwurf des Bruchs geleisteter Eide nicht scheute und, wenn überhaupt, nur dann auf breitere Resonanz rechnen konnte, wenn LOTHAR selber die Verteidigung der auf ihn zugeschnittenen Ordinatio imperii energisch und wirksam in die Hand nahm. Er wurde daher eilend über die Alpen herbeigeholt, nachdem sich das Heer statt gegen die Bretonen in den Pariser Raum gewandt und Bernhard sein Heil in der Flucht nach Barcelona gesucht hatte, während Judith in Klosterhaft nach Poitiers verbracht wurde und auch ihre Brüder Konrad und Rudolf in die Hände ihrer Gegner fielen, die sie bezeichnenderweise durch Scheren des Haupthaares aus dem politischen Leben auszuschalten suchten. LOTHAR entschied sich nach seiner Ankunft auf einer Reichsversammlung in Compiegne im Mai 830 gegen die Forderung der radikaleren seiner Anhänger, LUDWIG DEN FROMMEN völlig zu entthronen, und zog es in Gegenwart seiner Brüder Pippin und Ludwig vor, allein auf der Rücknahme der Verfügungen aus dem Vorjahr zu bestehen, also wieder zum formellen Doppelkaisertum zurückzukehren. Dabei war nun freilich er der eigentliche Gebieter, hielt den Vater und den kleinen Stiefbruder unter steter Aufsicht und ging auch weiter strafend gegen Parteigänger der verstoŸenen Kaiserin vor.
Statt konkreter politischer Entschlüsse im Sinne der von den Reformern erhofften "Besserung" der allgemeinen Zustände stand, wie sich zeigte, eher die gegenseitige Abrechnung unter den verfeindeten Großen auf der Tagesordnung des folgenden Sommers und erlaubte bald gegen LOTHARS Regiment den Vorwurf, Ungerechtigkeit, Habgier und Gewalttat nur noch weiter gesteigert zu haben, was ihn in den Augen vieler kompromittierte, die seinen Aufstieg herbeigeführt hatten. Die verbreitete Enttäuschung kam dem alten Kaiser zugute, der seine monatelange Passivität überwand und über Mittelsmänner die Söhne Pippin und Ludwig auf seine Seite zog, indem er ihnen eine Vergrößerung ihrer Erbteile in Aussicht stellte. Der Umschwung zeigte sich bereits auf der nächsten Reichsversammlung im Oktober in Nimwegen, wo LUDWIG wieder die Oberhand gewann, seinem kaiserlichen Sohn kampflos einen neuen Treueid abnötigte und die Rückkehr Judiths an seine Seite durchsetzen konnte. Die Anführer der Rebellion sahen sich isoliert, wurden festgesetzt und auf einem Aachener Hoftag im Februar 831 abgeurteilt; Hulduin, der als Erzkaplan durch den Abt Fulco ersetzt wurde, ferner Wala und Helisachar wanderten an verschiedene Verbannungsorte, prominente Laien wurden mit Entzug ihrer Ämter und Güter bestraft. LOTHAR verlor erneut die Teilhabe an der Gesamtherrschaft und wurde nach Italien abgeschoben. Der zweimalige abrupte Wechsel der Machtverhältnisse, der sich binnen Jahresfrist abgespielt hatte, war von noch größerer Tragweite, als die Beteiligten ahnen mochten, den er klärte im Grunde schon, dass die von LUDWIG anfänglich betriebene normative Sicherung der Reichseinheit gescheitert war, weil der Kaiser sie der dynastisch fundierten Begehrlichkeit der übrigen Familienmitglieder geopfert hatte, aber auch weil der zu ihrer Wahrung berufene LOTHAR I. zu entscheidender Stunde weder Entschlußkraft noch Augenmaß bewiesen hatte.
Wenn es kein Zurück zur Ordinatio imperii mehr gab, so waren die Modalitäten der künftigen Machtverteilung fortan dem freien Spiel der Kräfte überlassen, was im verbleibenden Jahrzehnt LUDWIGS DES FROMMEN zu einer verwirrenden Folge rasch wechselnder, niemals realisierter Zukunftsprojekte geführt und die Autorität des Herrscherhauses im ganzen schwer erschüttert hat. Dabei war LOTHAR als der Verlierer des Jahres 830 zunächst im Nachteil und hatte wohl schon in Aachen eine Regelung hinzunehmen, die ihn, den Kaiser, auch dauerhaft auf Italien beschränken wollte, während nördlich der Alpen Pippin mit einer Erweiterung seines aquitanischen Teilreichs nach Norden bis zur Somme und Ludwig mit einer Ausdehnung seines bayerischen Anteils rechts des Rheins und in der nördlichen Francia belohnt wurden. Dass alles übrige, von Mosel und Mittelrhein südwärts bis zur Provence, womöglich dem jungen KARL gehören sollte, weckte freilich den Unmut Pippins und Ludwigsund legte dem Kaiserhof nahe, zugunsten des Jüngsten eine vorsichtige Annäherung an LOTHAR zu suchen. Der Junior-Kaiser wurde schon im Mai 831 in Ingelheim wieder ehrenvoll empfangen und konnte die Begnadigung etlicher seiner Anhänger aus dem Vorjahr (darunter Hilduin, jedoch nicht Wala) erleben, zog sich dann aber doch nach Italien zurück. Dagegen nahmen die Spannungen mit den beiden anderen Brüdern gewaltsame Formen an, nachdem Pippin zu einem Hoftag im Herbst nicht erschienen und bei einem Weihnachtsbesuch in Aachen eigenmächtig abgereist war. Während der Kaiser deshalb einen Feldzug nach Aquitanien vorbereitete, wurde ihm ein Aufstand Ludwigs gemeldet, der sich von Bayern aus offenbar Teile von KARLS Erbe aneignen wollte. Den fälligen Doppelschlag gegen beide Söhne führte der Vater in der Weise, dass er zunächst gegen Ludwig vorrückte und ihn nach der Unterwerfung im Mai 832 bei Augsburg glimpflich davonkommen ließ, sich dann aber gegen Pippin wandte, den er im Oktober in der Nähe von Limoges zur Ergebung zwang und mit Absetzung sowie Verbannung nach Trier strafte, wodurch der Weg frei wurde, das aquitanische Regnum an Judiths Sohn KARL zu verleihen. Nach anderthalb Jahren war damit auch die Hausordnung von 831 schon wieder hinfällig, und eine Lösung zeichnete sich ab, bei der nur noch LOTHAR und KARLeine wesentliche Rolle spielen würden.
Tatsächlich hatten LUDWIG und Judith abermals den Bogen überspannt und mit ihren sprunghaften Entschlüssen eine Koalition aller drei älteren Kaisersöhne heraufbeschworen, die sich 833 in einem großen Aufstand gegen sie kehrte. Anders als 830 ging es diesmal nicht mehr um die Zukunft der Reichseinheit, sondern nur noch um die sofortige Sicherung der beanspruchten Anteile vor anderweitiger Vergabe durch den Vater, und nach den jüngsten Erfahrungen wurden für dieses Ziel auch bewaffnete Auseinandersetzungen in Kauf genommen. Der neue Akt des Familiendramas begann damit, dass der enterbte Pippin von Aquitanien schon auf dem Transport ins Trierer Exil entweichen konnte und Fühlung mit LOTHAR aufnahm, der in Italien ein Heer mobilisierte, vor allem aber Papst Gregor IV. dafür gewann, sich ihm "zur Wiederherstellung von Frieden und Eintracht" anzuschließen. Auch Ludwig der Deutsche, der sich zuletzt (vergeblich?) beim Vater für eine milde Behandlung der Teilnehmer seiner kürzlich gescheiterten Rebellion verwandt hatte, trat von Regensburg aus auf ihre Seite. Während der Papst in einem Rundschreiben die fränkischen Bischöfe aufforderte, ihm zur Unterstützung entgegenzueilen, beschied LUDWIG DER FROMME ebenfalls den Episkopat zu sich nach Worms. Außer den adligen Führern der großen Vasallenverbände war damit auch die hohe Geistlichkeit zur persönlichen Stellungnahme herausgefordert, und sie spaltete sich gleichermaßen. LOTHAR fand nur zögernde Unterstützung bei Wala, der erst im Vorjahr als einfacher Mönch nach Corbie hatte zurückkehren dürfen, und besaß daher seine hauptsächlichen Wortführer jetzt in den Erzbischöfen Agobard von Lyon und Ebo von Reims, wohingegen sich die kaisertreue Gruppe um Drogo von Metz, den Halbbruder LUDWIGS, scharte. Polemische Manifeste über die geforderte und verletzte Rechte, ja über den Vorrang der Befehlsgewalt von Kaiser oder Papst - ein in dieser Zuspitzung durchaus neuartiges Problem - gingen hin und her, bevor sich Ende Juni 833 auf dem Rotfeld bei Colmar die Heere LUDWIGS und seiner drei Söhne tagelang gegenüberstanden. Gregor verhandelte im Lager des Kaisers um einen Ausgleich, doch ließen sich inzwischen dessen Gefolgsleute mehr und mehr "durch Geschenke, Versprechungen und Drohungen" (wie LUDWIGS Biograph zu wissen glaubte) dazu bewegen, von ihrem Herrn abzufallen und auf die Seite der Söhne zu treten, so dass der alte Kaiser schließlich ohne Machtbasis dastand und sich ergeben mußte. Der Schauplatz so vielfachen Eidbruchs soll schon wenig später das "Lügenfeld" geheißen haben.
LUDWIG hatte ganz formlos aufgehört, Herrscher zu sein, indem er von den Seinen verlassen wurde und somit nichts mehr zu gebieten hatte. Die Sieger konnten die ihnen zugefallene Macht nicht anders sichern als dadurch, dass sie ihn in dauernder Haft hielten, was in LOTHARS Verantwortung gegeben wurde, und so war es, der den Vater zunächst ins Kloster Saint-Medard in Soissons verbrachte, während der 10-jährige KARL in die Eifelabtei Prüm kam und seine MutterJudith gar nach Tortona in Italien verbannt wurde. Auch bei der politischen Neuordnung des Reiches fiel das erste Wort LOTHAR, dem Kaiser zu, der in seinen Urkunden sogleich den vollen Imperatortitel LUDWIGS übernahm. Doch falls er (wie anscheinend der Papst und andere seiner geistlichen Parteigänger) geglaubt haben sollten, nach der Ausschaltung LUDWIGS, Judithsund KARLS zur Machtverteilung der Ordinatio imperii von 817 übergehen zu können, so zeigte sich rasch, dass die am Erfolg beteiligten Brüder eine derartige Rückstufung nicht mehr hinzunehmen bereit waren. Vielmehr mußten Pippin und Ludwig, soweit zu erkennen ist, über ihre Unterherrschaften hinaus weitere Landstriche (wohl Neustrien und alle rechtsrheinischen Gebiete) zugestanden werden, und zwar zu sofortiger selbständiger Regierung, wie sich am uneingeschränkten Königstitel ihrer seitherigen Urkunden ablesen läßt. Der Sturz LUDWIGS DES FROMMEN hatte mit innerer Logik die erste effektive Teilung des KARLS-Reiches zur Folge, und wer das nicht gewollt hatte, "kehrte", wie von Papst Gregor berichtet wird, "mit großer Trauer heim". LOTHAR, stark beraten von Agobard und Ebo, nutzte hingegen eine große Reichsversammlung im Oktober in Compiegne, um auch noch eine kirchliche Sanktionierung des Thronwechsels herbeizuführen. Gemäß ihrem 829 prinzipiell reklamierten allgemeinen Aufsichtsrecht stellten die versammelten Bischöfe förmlich fest, der ehemalige Kaiser habe "das ihm übertragene Amt unzulänglich verwaltet", und entsandten unter Ebos Führung eine Abordnung ins nahe Soissons, die LUDWIG ein langes Register seiner Sünden, unter anderem die Gewalttaten gegen seine Verwandten und die ungerechte Bestrafung der Verteidiger der Hausordnung von 817, vortrug und ihn aufforderte, dafür öffentlich Buße zu leisten. Nach einigem Sträuben und gewiß unter massivem Druck wurde er bereit, sich dem Urteil der Bischöfe zu beugen und seine mangelnde Eignung zum Herrscher einzugestehen. Bei aller ernstzunehmender Seelenqual liegt in der Szene ein geradezu atemberaubender Substanzverlust der monarchischen Autorität keine 20 Jahre nach dem Tode KARLS DES GROSSEN.
Und wieder wendete sich das Blatt, wozu offenbar gerade die erbarmungslose Härte wesentlich beitrug, mit der LOTHAR den gefangenen Vater von Ort zu Ort mitzuschleppen schien. Der jüngere Bruder Ludwig, der bei einem weiteren Umsturz kaum etwas aufs Spiel zu setzten brauchte, forderte schon um die Jahreswende 833/34 eine würdigere Behandlung des alten Kaisers, und zu seinem Sprachrohr machte sich der gelehrte Fuldaer Abt Hrabanus Maurus, der mit einer Schrift "Über die Ergebenheit der Söhne gegen die Väter und der Untertanen gegen die Könige" hervortrat. Die moralische Hypothek, die auf ihm lastete, hinderte LOTHAR auch diesmal daran, seiner Herrschaft den notwendigen breiten Rückhalt bei den Großen zu verschaffen, und als er dann noch Pippins Mißtrauen durch Anstalten weckte, seinen Machtbereich auf dessen Kosten auszuweiten, war erneut die Konstellation beisammen, die LOTHAR schon 830 zu Fall gebracht hatte. Während er Ende Februar in Paris Hof hielt, rückten Pippin von W und Ludwig von Osten mit ihren Heeren gegen ihn vor, doch keine Hand rührte sich zu seiner Verteidigung, so dass ihm nichts anderes übrig blieb, als mit seinen Getreuen den eiligen Durchbruch nach Süden zu wagen und den Vater samt dem Stiefbruder in Saint-Denis zurückzulassen. Dort wurde LUDWIG DER FROMME am 1.3.834 feierlich wieder in die Kirche aufgenommen und, mit Waffen und Krone geschmückt, als Kaiser anerkannt. Auch Pippin und Ludwig fanden sich bald bei ihm ein, und man hörte von der Befreiung der Kaiserin, die nach Wochen in Aachen eintraf. Dennoch war LOTHAR nicht bereit (und vielleicht vor seinen Anhängern auch nicht imstande), sich ohne Gegenwehr geschlagen zu geben, so dass nun noch offene Kämpfe ausbrachen. Unweit der bretonischen Grenze siegten in blutigem Gefecht LOTHARS Parteigänger, die Grafen Lambert (von Nantes) und Matfrid, wobei neben dem kaiserlichen Kanzler Theoto, erst seit kurzem Nachfolger des Fridugis und etlichen Grafen auch Odo, Matfrids Rivale in Orleans, den Tod fand. LOTHAR selber erstürmte beim Vorrücken aus dem Rhonegebiet die Stadt Chalon, was mit manchen, in den Quellen ihm angelasteten Greueltaten verbunden war, schritt dann aber doch nicht zum Äußersten, als er etwa im September bei Blois der überlegenen Heerresmacht des Vaters und der Brüder gegenüberstand. Er unterwarf sich und rettete damit immerhin seine Herrschaft über Italien, freilich nur unter der eidlichen Zusage, das Land nicht mehr eigenmächtig zu verlassen; dorthin wurde auch den wichtigsten seiner geistlichen und weltlichen Parteigänger, also Wala von Corbie, Agobard und mindestens fünf weiteren Bischöfen sowie den Grafen Hugo, Matfrid, Lambert und ihrem Anhang freier Abzug gestattet. LUDWIG DER FROMME, der fortan in seinem urkundlichen Kaisertitel stets der "zurückgewährenden göttlichen Huld" Rechnung trug, war wieder das unbestrittene Oberhaupt des Reiches. Er formierte die Hofkapelle neu, indem er seine Halbbrüder Drogo, den Bischof von Metz, zum Erzkapellan und Hugo, den Abt von Saint-Quentin, zum Kanzler berief, und bestand im übrigen auf einer förmlichen Annullierung der während des Aufruhrs gegen ihn unternommenen Rechtsakte. Das geschah im Februar 835 auf einer Reichsversammlung in Diedenhofen, bei der unter Zustimmung auch von seinerseits beteiligten Bischöfen die Verurteilung LUDWIGS in Compiegne aufgehoben und seine Kirchenbuße von Soissons für nichtig erklärt wurde. Ebo von Reims hatte diese bei einer feierlichen Zeremonie in Drogos Metzer Dom zu verkünden und wurde gleich anschließend auf Antrag des Kaisers von seinem Hirtenamt abgesetzt und mit Klosterhaft belegt.
Die jahrelange Konzentration aller fränkischer Energien auf den inneren Zwist von Herrscherhaus und Führungsschicht schwächte unausbleiblich die Abwehrkraft des Reiches nach außen und hat vor allem die Gefährdung der nördlichen und westlichen Küsten in folgenreicher Weise gesteigert. Trotzdem überwogen auch in LUDWIGS DES FROMMEN letzten Jahren die innenpolitischen Sorgen. Die schweren Erschütterungen der Jahre 830 und 833/34 hatten nur negativ darüber entschieden, dass für die Reichseinheit über den Tod dieses Kaisers hinaus keine Aussicht mehr bestand, aber sie hatten jedes Einvernehmen über die konkrete Verteilung des Erbes in unabsehbare Ferne gerückt. Zu weit klafften die Ansprüche der Söhne und die Erwartungen der ihnen jeweils verbundenen Großen auseinander, und zu sehr hatte die Autorität des kaiserlichen Vaters Schaden genommen, als dass ein allgemeiner Konsens über künftige Reichsteilungen noch hätte ausgehandelt oder gar verordnet werden können. LUDWIG, in dessen Umgebung neben der Kaiserin Judith nun der Seneschalk Adalhard zu steigendem Einfluß kam, resignierte indes keineswegs und scheint in einzelnen seiner Maßnahmen versucht zu haben, an die Politik der glücklicheren 820er Jahre anzuknüpfen, etwa wenn er 836 eine neue Reformsynode in Aachen veranlaßte, die sich weithin wörtlich die Beschlüsse des Jahres 829 zu eigen machte, oder wenn er durch die Verheiratung seiner Tochter Giselamit dem Markgrafen Eberhard von Friaul (aus dem fränkischen Hause der UNROCHINGER) ähnlich wie früher einen mächtigen Magnaten sich als Schwiegersohn zu verpflichten suchte, doch ein durchdachtes, konsequent verfolgtes Konzept in der Erbteilungsfrage hatte er nicht, wenn man von dem wohl durch Judiths genährten Wunsch absieht, den nachgeborenen Sohn KARL möglichst gut zu bedenken.
Dabei stand nach 834 zunächst im Wege, dass die Anteile der mittleren Söhne Pippin und Ludwig, die durch ihre Schwenkung die Wiedereinsetzung des Vaters herbeigeführt hatten, nicht geschmälert werden konnten, weshalb die Zuweisungen an KARL(Alemannien, später Aquitanien), die den großen Aufstand heraufbeschworen hatten, hinfällig blieben. Die Lösung schien wie 831 in einer Verständigung mit LOTHAR zu liegen, die auf einer Diedenhofener Reichsversammlung 836 versucht wurde, wo Wala als dessen Abgesandter erschien; doch starb der ehemalige Abt von Corbie bald nach seiner Rückkehr, ohne LOTHARS Einlenken erreicht zu haben. Die fortwährend grollende Haltung des ältesten Sohnes, der in Italien sogar gegen Anhänger des Vaters vorging, bewog LUDWIG, für 837 einen Romzug anzukündigen, der zu einer Begegnung mit LOTHAR hätte führen müssen, dann aber nicht zustande kam, weil der erneute Wikingereinbruch in Friesland den Kaiser dorthin ablenkte. Danach gab er das Warten auf LOTHAR auf und verfügte Ende des Jahres von sich aus eine erneute Ausstattung KARLS, die zentralen Bereiche der Francia von Friesland über die Gaue zwischen Maas und Seine bis weit nach Burgund umfaßte. Damit verstimmte er nicht nur LOTHAR, sondern auch den jüngeren Ludwig, der sich von Bayern aus mit dem kaiserlichen Bruder zu einer Besprechung in der Nähe von Trient traf und dadurch sogleich das Mißtrauen des Vaters auf sich lenkte. Nach einem vergeblichen Versuch, sich zu rechtfertigen, wurden ihm im Sommer 838 alle rechtsrheinischen Länder bis auf Bayern wieder entzogen. Immer höher stieg der Stern KARLS, der im September in Quierzy nach Vollendung seines 15. Lebensjahres mit dem Schwert umgürtet und von seinem Vater zum König gekrönt wurde, wobei er Neustrien als Unterherrschaft erhielt, anscheinend neben dem im Vorjahr verfügten Erbteil. Bevor es darüber zum Konflikt mit Pippin von Aquitanien kam, dessen Interessen hier berührt waren, traf die Nachricht von seinem offenbar plötzlichen Tod am 13.12.838 ein. Zu Trauer scheint wenig Anlaß gewesen zu sein, denn damit wurde endlich die Bahn frei für die von Judith betriebene Einigung zugunsten LOTHARS und KARLS. LUDWIG DER FROMME, der zunächst durch einen Zug über den Rhein bis zum Bodensee, dem jüngeren Ludwig seine Macht demonstriert hatte, traf Ende Mai 839 mit den beiden anderen Söhnen auf einer Reichsversammlung in Worms zusammen und teilte das Erbe, abzüglich des für Ludwig vorbehaltenen bayerischen "Pflichtteils", entlang von Maas, Saone, Rhone und Westalpen. LOTHAR wählte die östliche, Italien einschließende Hälfte, KARL die westliche und damit auch den Konflikt mit den Söhnen des eben verstorbenen Bruders Pippin, von denen der ältere, wie KARL wohl gerade volljährigePippin II. mit manchem Rückhalt im Lande die Herrschaft über Aquitanien als sein väterliches Erbe beanspruchte. Fürs erste gedachte der alte Kaiser selbst die gewaltsame Durchsetzung der neuesten Hausordnung in die Hand zu nehmen, und dementsprechend zog er im Herbst mit Heeresmacht gegen den Enkel Pippin von Aquitanien, brachte es aber in zähem Kleinkrieg nur zu Teilerfolgen. Im nächsten Frühjahr erschien es dringender, gegen Ludwig einzuschreiten, der sich natürlich nicht dauerhaft auf Bayern beschränken ließ, nun aber vom Vater doch aus Thüringen verjagt wurde. Auf einem neuen Hoftag, zu dem LOTHAR aus Italien berufen wurde, sollte das weitere Vorgehen gegen Ludwig besprochen werden, doch dazu kam es nicht mehr, denn der Kaiser starb nach kurzer Krankheit 62-jährig auf einer Rheininsel bei Ingelheim am 20.6.840.
Dass keiner seiner Söhne zugegen war, als er wenig später von Drogo, seinem bischöflichen Halbbruder und letzten Erzkapellan, in der Metzer Kirche des Familienheiligen Arnulf an der Seite seiner Mutter Hildegard bestattet wurde, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Bilanz seiner Regierung. In 26 Jahren hatte LUDWIG DER FROMME das Großreich seines Vaters nach außen einigermaßen behaupten können und nach innen zunächst durch weitere vereinheitlichende Reformen gefestigt, später jedoch nur noch, so gut es ging, verwaltet, was Episkopat und Hochadel zu stärkerem politischen Eigengewicht gelangen ließ. Völlig gescheitert war er mit dem Bemühen, die Herrschaftsordnung nach seinem Tode festzulegen, denn sein anfängliches Konzept, auf der Grundlage des Kaisertums dauerhaft eine oberste Zentralgewalt des ältesten Sohnes zu etablieren, stand wegen des antidynastischen Grundzugs von vornherein wohl auf schwachen Füßen, wurde von LUDWIG aber auch nicht wirksam vertreten und schließlich unter dem Druck der Umstände ganz fallen gelassen. Bis dahin war jedoch durch den zweimaligen Zusammenbruch und die anschließende Wiederherstellung seiner Herrschaft sein Handlungspielraum so geschmälert, dass er auch keinen Teilungsplan mehr unwidersprochen durchsetzen konnte und sich am Ende gar in bewaffnete Kämpfe mit seinen Söhnen verstrickte, die dann nahtlos in den Bruderkrieg nach seinem Tode übergingen. Unmittelbar ausgelöst wurde diese Entwicklung durch den schon in den Quellen hervorgehobenen Ehrgeiz der zweiten Kaiserin Judith und die Erbansprüche des Nachkömmling KARL, doch wäre die Vorstellung naiv, ohne eine Wiederverheiratung hätte sich die Reichseinheit auf längere Sicht bewahren lassen. Woran sie letztlich zerbrach, war die Unfähigkiet der fränkischen Führungsschicht (bis hin zu den rivalisierenden Kaisersöhnen), in den Dimensionen des KARLS-Reiches zu denken und dessen monarchisch-imperiale Führung für eine wünschenswerte, ja notwendige Rahmenbedingung auch ihrer eigenen politischen Entfaltung zu halten. Was sich unter KARL DEM GROSSEN in gleichsam spontaner Selbstverständlichkeit eingespielt hatte, war von seinem Sohn weit weniger überzeugend beansprucht und verwirklicht worden.

793
1. oo Konkubine N.N.
-

794
2. oo Irmingard, Tochter des Grafen Ingram (Franke)
um 775/80-3.10.818

819
3. oo Judith, Tochter des Grafen Welf
um 795-19.4.843

Kinder:
1. Ehe

Alpais Äbtissin von St. Pierre-le-Bas in Reims (816-852)
794-23.7.852

806
oo Bego Graf
755/60-28.10.816

Arnulf Graf von Sens
um 794- nach 841

2. Ehe

LOTHAR I.
795-29.9.855

Pippin
um 797-13.12.838

Ludwig II. der Deutsche
806-28.8.876

Rotrud
800-

oo Rather Graf von Limoges
-25.6.841
oder

oo Gerhard Graf von Auvergne
-25.6.841

Hildegard Äbtissin von Notre-Dame in Laon
802/04-23.8.860

oo Rather Graf von Limoges
-25.6.841

oder oo Gerhard Graf von Auvergne
-25.6.841
3. Ehe

Gisela
819- nach 1.7.874

836
oo Eberhard Markgraf von Friaul
um 810- 866

KARL II. DER KAHLE
13.6.823-6.10.877


LUDWIG DER FROMME, Kaiser, * 778 in Chasseneuil (Vienne), + 20. Juni 840 bei Ingelheim. - Geboren als dritter Sohn Karls des Großen, wurde L. als Kind zum Unterkönig von Aquitanien erhoben (781). Seit 791 förderte er dort die kirchliche Reorganisation und sicherte die Südwestgrenze durch mehrere Feldzüge gegen die Basken. Als seine Brüder gestorben waren, erhob Karl ihn 813 zum Mit-Kaiser. Nach dessen Tod führte er ein umfassendes Reformprogramm im Gesamtreich durch. Die Renovatio imperii 814-829/30 begann mit der Entfernung aller Verwandten vom Aachener Hof. Zu seinem Beraterkreis gehörten Männer wie Benedikt v. Aniane, Agobard v. Lyon, Theodulf v. Orléans, Ebbo v. Reims, Abt Helisachar (Kanzleiführung), Adalhard v. Corbie und Graf Bego v. Paris. Das Reformprogramm war gekennzeichnet von der Konsolidierung der karolingischen Macht und der Unifizierung des Reiches (unitas imperii: Ordinatio imperii 817) durch stärkeren Institutionalisierung politischer Funktionen, Weiterführung der unter Karl begonnenen Kirchenreform und Klärung der Beziehungen zwischen fränkischem Kaisertum und Papstum bzw. Kirchenstaat (Papstwahl Eugens II. 824 unter kaiserlicher Kontrolle: Constitutio Romana und >Römereid<). Zur Kirchenreform gehörten die Vereinheitlichung der Rechtsstellung von Bischofskirchen und Klöstern, Maßnahmen wie die Verbindlichkeitserklärung der Benediktregel für alle Klöster (816, beraten von Benedikt v. Aniane) sowie die Verstärkung der Kontrolle über die geistliche Amtsführung durch missi und die Reformkonzilien von 829 (Mainz, Paris, Lyon, Toulouse). Die Herrschaftskonzeption L.s fand ihre schriftliche Fixierung in der Admonitio ad omnes regni ordines 823/25 und ihren symbolischen Ausdruck in L.s öffentlicher Kirchenbuße zu Attigny 822 nach dem Vorbild Theodosius des Großen. L.s Programm scheiterte jedoch, als er 829 seinem vierten Sohn Karl dem Kahlen (aus seiner zweiten Ehe mit Judith) einen nicht in der Thronfolgeordnung (Ordinatio) v. 817 vorgesehen Reichsteil verschaffte und Lothar den Anspruch auf das Kaisertum entzog. Eine Palastrevolution (830) und die Gefangennahme L.s (833) waren die Folge, und die politische Einheit zerbrach in den Wirren von 830-840. Auch die äußere Grenzen des Reiches unterlagen dem Druck von nicht unterworfenen Völkern. L.s Außenpolitik war eher diplomatisch als kriegerisch und ist durch Verträge (mit Byzanz, Benevent, den spanischen Omayyaden, Bulgaren), Schiedssprüchen bei Sukzessionsstreitigkeiten (bei Basken, Dänen, Abodriten und Wilzen) und Missionsinitiativen (Skandinavien: Taufe des Dänenkönigs Heriold 826) gekennzeichnet. In kultureller Hinsicht bildet L.s Herrschaft den Höhepunkt der karolingischen Renaissance (Theodulf v. Orléans, Walahfrid Strabo, Einhard, Ermoldus Nigellus).

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Bibliographie: Bibliographie in: Wattenbach-Levison 295-359.

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F., Einhard und die Capitula adhuc conferenda', DA 42 (1986), 446-470; - Ders., `Recently discovered capitulary texts belonging to the legislation of L. the Pious', in: Peter Godman / Roger Collins (Hrsg.), Charlemagnes' Heir., Oxford 1990, 437-453; - Gerhard Schmitz, `Zur Kapitulariengesetzgebung L.s des Fr.n', DA 42 (1986), 471-516; - Ernst Tremp, Studien zu den Gesta Hludowici imperatoris des Trierer Chorbischofs Thegan (=Schriften der MGH 32), Hannover 1988; - Ders., `Thegan und Astronomus, die beiden Geschichtsschreiber L.s des Fr.n', in: Peter Godman / Roger Collins (Hrsg.), Charlemagnes' Heir., Oxford 1990, 691-700; - Stuart Airlie, `Bonds of power and bonds od association in the court circle of L. the Pious', in: ebd., 191-204; - Egon Boshof, >Einheitsidee und Teilungsprinzip in der Regierungszeit L. des Fr.n', in: ebd., 161-189; - T.S. Brown, `L. the Pious and the papacy: A Ravenna perspective', in: ebd., 297-307; - D.A. Bullough / Alice L.H. Corrêa, `Texts, chant, and the chapel of L. the Pious', in: ebd., 489-508; - Roger Collins, `Pippin I and the kingdom of Aquitaine', in: ebd., 363-389; - Alain Dierkens, >La christianisation des campagnes de l'Empire de L. le Pieux: l'exemple du diocèse de Liège sous l'épiscopat de Walcaud (c. 809-c. 831)', in: ebd., 309-329; - Johannes Fried, `L. d. F., das Papsttum und die fränkische Kirche', in: ebd., 231-273; - David Ganz, `The Epithaphium Arsenii and the opposition to L. the Pious', in: ebd., 537-550; - Karl Hauck, `Der Missionsauftrag Christi und das Kaisertums L.s des Fr.n.', in: ebd., 275-296; - Peter Johanek, `Probleme einer zukünftigen Edition der Urkunden L. des Fr.n', in: ebd., 409-424; - Janet L. Nelson, `The last years of L. the Pious', in: ebd., 147-159; - Elizabeth Sears, `L. the Pious as miles Christi: the dedicatory image in Hrabanus Maurus's De laudibus sanctae crucis', in: ebd., 605-628; - Elizabeth Ward, `Caesar's wife: the career of the empress Judith, 819-829', in: ebd., 205-227; - Fliche-Martin VI, 201-227, 247-266; - Hauck II6 (1952), 487-524, 578-688; - Wattenbach-Levison 295-359; - A. Cabannis in NCE VIII (1968), 1018ff.; - Josef Semmler in LThK2VI (1961), 1183ff.; - G. Mathon in Catholicisme VII (1975), 1133-1137.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: römischer Kaiser, 11. Sep. 0813.

• Beruf: Franken-König, 0814-0840.

Ludwig heiratete Konkubine 586 [MRIN: 7185] im Jahr 0793.

Das Kind dieser Ehe war:

                   i.  Alpais wurde im Jahr 0794 geboren und starb am 23. Jul. 0852 im Alter von 58 Jahren. Alpais heiratete Graf Bego VON PARIS 586 [MRIN: 7186], Sohn von Graf Gerhard (I.) VON PARIS 586 und Gräfin Rotrud,586 im Jahr 0806. Bego wurde im Jahr 0755-0760 geboren und starb am 28. Okt. 0816 im Alter von 61 Jahren.

Ludwig heiratete als nächstes Irmingard 588 [MRIN: 7096], Tochter von Graf Ingram 586 und Lebend, im Jahr 0794. Irmingard starb im Jahr 0818.

Kinder aus dieser Ehe waren:

                   i.  Kaiser Lothar (I.) wurde im Jahr 0785 geboren, starb am 29. Sep. 0855 in Kloster Prüm im Alter von 70 Jahren, und wurde in Kloster Prüm bestattet. Lothar heiratete Kaiserin Irmingard VON TOUR 586 [MRIN: 7154], Tochter von Graf Hugo VON TOUR 586 und Gräfin Ava,586 im Jahr 0821. Irmingard starb am 20. März 0851.

                  ii.  König Ludwig (II.) der Deutsche wurde im Jahr 0805-0806 in Aquitanien geboren, starb am 28. Aug. 0876 in Frankfurt am Main im Alter von 71 Jahren, und wurde in Kloster Lorsch bestattet. Ludwig heiratete Hemma [MRIN: 7095], Tochter von Graf Welf 586 und Gräfin Heilwiga (Eigilwicha),586 im Jahr 0827. Hemma wurde im Jahr 0808 geboren, starb am 31. Jan. 0876 in Regensburg im Alter von 68 Jahren, und wurde in St. Emmeran, Regensburg bestattet.

Ludwig heiratete als nächstes Kaiserin Judith 586,587 [MRIN: 7132] im Jahr 0819. Judith wurde um 0795 in Altdorf geboren, starb am 19. Apr. 0843 in Tours etwa 48 Jahre alt, und wurde in St. Martin bestattet.

Kinder aus dieser Ehe waren:

22685311179        i.  Markgräfin Gisela VON FRANKEN (geboren im Jahr 0819 - starb nach 1. Jul. 0874, bestattet in Cysoing). Gisela heiratete Markgraf Eberhard VON FRIAUL 586 [MRIN: 7166], Sohn von Unruoch VON TERNOIS 586 und Angiltrud,586 im Jahr 0836. Eberhard wurde um 0810 geboren und starb im Jahr 0866 etwa 56 Jahre alt.

45370622000       ii.  König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH (geboren am 13. Jun. 0823 in Frankfurt - starb am 6. Okt. 0877 in Dorf Avrieux). Karl heiratete Königin Irmintrud VON ORLEANS 586,587 [MRIN: 7125], Tochter von Graf Odo VON ORLEANS und Gräfin Ingeltrud VON FEZENSAC,586 am 13. Dez. 0842. Irmintrud wurde am 27. Sep. 0830 geboren und starb am 6. Okt. 0869 in St. Denis im Alter von 39 Jahren. Karl heiratete als nächstes Richilde VON METZ 586 [MRIN: 7174], Tochter von Graf Balduin (Buvin) VON METZ 586 und Gräfin Richardis VON ARLES,586 am 12. Okt. 0869. Richilde wurde um 0850 geboren und starb am 22. März 0929 etwa 79 Jahre alt.


45370622359. Kaiserin Judith,586,587 Tochter von Graf Welf 586 und Gräfin Heilwiga (Eigilwicha),586 wurde um 0795 in Altdorf geboren, starb am 19. Apr. 0843 in Tours etwa 48 Jahre alt, und wurde in St. Martin bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Judith Fränkische Königin
-------- Römische Kaiserin
795-19.4.843
Altdorf Tours

Begraben St. Martin


Tochter des schwäbischen Grafen Welf und der Sächsin Eigilwicha (Heilwich)


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 797
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Judith, Kaiserin
---------
+ 19. April 843

Begraben St. Martin

Tochter des Grafen Welf und der edlen S¤chsin Eigilwi/Heilwig

Zweite Gemahlin Kaiser LUDWIGS DES FROMMEN

Erste Erwähnung Februar 819 anläßlich der Brautschau LUDWIGS unter den fränkischen Adelstöchtern und der folgenden Heirat in Aachen. Willensstark und sehr schön (Thegan 26: "pulchra valde"), gewann sie bald großen Einfluß auf LUDWIG, dem sie nach der Tochter Gisela (819/22) den Sohn KARL (DEN KAHLEN) schenkte. Darauf bedacht, ihrem Sohn nebst seinen Brüdern aus 1. Ehe des Kaisers einen Reichsteil zu verschaffen, stieß LUDWIG auf ihr Betreiben seine ordinatio imperii (817) um, indem er statt der Drei- eine Vierteilung des Reiches vornahm und KARL 829 Schwaben, Elsaß und Teile Burgunds übertrug; er löste damit heftige innere Kämpfe aus, in denen die Söhne sich in wechselnden Allianzen gegen ihn und Judith erhoben. Besonders an Judith schieden sich die Geister: Bewunderern wie Walahfrid Strabo standen scharfe Gegner wie Wala von Corbie gegenüber, die unter der Anschuldigung des Ehebruchs mit dem Grafen Bernhard von Barcelona zeitweise sogar ihre Verbannung vom Hof bewirkten. Nach der Rückkehr setzte Judith die Bemühungen fort, KARL einen noch größeren Reichsteil zu verschaffen - mit dem Ergebnis, dass er schließlich 839 W-Franzien erhielt. Durch Judith war LUDWIG DER FROMME vom Verfechter der Reichseinheit zum Vorkämpfer der Reichsteilung geworden und das Geschlecht der WELFEN in die Spitzengruppe des großfränkischen Adels aufgerückt.

Literatur:
-----------
E. Dümmler, Gesch. des Ostfrk. Reiches, 3 Bde, 1887-1888 - Fr. v. Bezold, Ksn. Judith und ihr Dichter Walahfried Strabo, HZ 130, 1924.

Werner Karl Ferdinand: Seite 444
********************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

II. Generation
6 c
----

Zur Familie Judiths ("Welfen", fränkisches Adelshaus im Metzer Raum) siehe J. Fleckenstein, in: Tellenbach, St. und V 7ff.

Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 429
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"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter"

JUDITH
-----------
+ 19.4.843

Necr. A/B 19.4. "Iudit regina", Gemahlin LUDWIGS DES FROMMEN

Literatur:
-----------
AdB 14 Seite 655; Fleckenstein, Über die Herkunft, bes. Seite 95ff.;

Werner, Nachkommen Tafel Nr. II/6 c; NDB 10 Seite 639f. (dort fälschlicherweise der 13.4. als Todestag); Biograph. Wörterbuch 2 Spalte 1357f.; Konecny, Die Frauen Seite 89-94 und Seite 97-102; Lexikon des Mittelalters 5 Spalte 797; Ward, Caesars's wife. Zum Todestag: Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reiches 1 Seite 188 Anmerkung 2.

Judith, die Tochter des Grafen Welf und Schwester der Gemahlin Ludwigs des Deutschen, Hemma, war seit 819 mit LUDWIG DEM FROMMEN verheiratet (BM² 683a). Ihre Brüder Rudolf und Konrad waren Grafen im Bodenseeraum bzw. im Zürichgau; vgl. neuerdings Borgolte, Grafen Seite 165ff. und Seite 226ff.
œber Walahfrid, der ab 829 für längere Zeit am kaiserlichen Hof weilte und der Kaiserin mehrere Gedichte widmete, kam es zu engeren Beziehungen zur Reichanau. Er gilt sogar als Erzieher von Judiths Sohn KARL DEM KAHLEN; vgl. Beyerle, Von der Gründung Seite 92f., Seite 97ff., BM² 863a, Bergmann, Dichtung Seite 732ff., Önnerfors, Walahfrid Strabo Seite 101, Bezold, Kaiserin Judith Seite 377ff. und Haubrichs, Nekrologische Notizen Seite 15 mit Anmerkung.
Wahrscheinlich hat LUDWIG DER FROMME im Jahre 838 versucht, Walahfrid als Abt auf der Reichenau einzusetzen; vgl. oben Seite 296f. und Beyerle, Von der Gründung Seite 99ff.
Zu Gedenkbucheinträgen mit Judith in den Verbrüderungsbüchern von Reichenau; Pfäfers und St. Gallen vgl. Tellenbach, Welfen Seite 335ff., Beyerle, Das Reichenauer Verbrüderungsbuch Seite 114f. und vorläufig Libri confrat. Seite 546.

Judith entstammte einer ursprünglich fränkischen, nun vornehmlich in Alemannien und Bayern begüterter Familie. Sie wurde Anfang 819 wegen ihrer Schönheit die zweite Gemahlin LUDWIGS I. DES FROMMEN, wobei sie bei einer "Besichtigung" der Töchter vornehmer Häuser durch den Kaiser als Siegerin hervorging. Judith, die als schön und ehrgeizig überliefert wurde, erhielt bei ihrer Vermählung das Kloster San Salvatore in Brescia als Beneficium. Da sie bemüht war, ihren 823 geborenen Sohn KARL einen Anteil an dem bereits 817 unter die anderen Söhne LUDWIGS DES FROMMEN verteilten Reiches zu verschaffen suchte, richtete sich der Haß des Adels gegen sie und ihren Anhang und sie gab damit Anlaß zum Ausbruch der Bürgerkriege, die erst durch den Vertrag von Verdun 843 beendet wurden. Seit 829 mit verschiedenen Buhlen des Ehebruchs verdächtigt, wurde sie 830 von den Aufständischen ins Kloster bei Poitiers gesteckt. Doch bereits im Oktober 830 konnte ihr Gatte LUDWIG auf der Reichsversammlung in Nimwegen ihre Rückkehr an seine Seite durchsetzen. Nachdem das Heer ihres Gatten auf dem "Lügenfeld" zu Colmar zu dessen Söhnen übergegangen war, wurde sie unter LOTHARSVerantwortung gestellt, der sie nach Tortona (Italien) verbannte. Wenige Wochen, nachdem LUDWIG die Macht zurückgewonnen hatte, gelang ihr die Flucht und sie kehrte nach Aachen zurück.

Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"

Unter den durch Heirat in Königsnähe gerückten Geschlechtern gewannen vorerst die WELFEN den größten Einfluß, was kaum zu Unrecht dem energischen Ehrgeiz der neuen Kaiserin Judith zugeschrieben wird. Jedenfalls muß auffallen, dass ihre Mutter Heilwig die Leitung der vornehmen Königsabtei Chelles erhielt, der eine Bruder Rudolf sich die Verfügung über die Klöster Saint-Riquier und Jumiges sicherte und der andere, Konrad, zum wichtigen Machthaber in Alemannien wurde, überdies verheiratet mit Adelheid, einer weiteren Tochter Hugos von Tours und damit Schwägerin LOTHARS I.
Nach der am 13.6.823 erfolgten Geburt KARLS DES KAHLEN war Judith klug genug, gerade LOTHAR die Patenschaft anzutragen und ihm eine nicht weiter konkretisierte Zusage für ein künftiges Erbteil KARL zu entlocken.

Diwald Hellmut: Seite 102
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"Heinrich der Erste"

Judith vergaß niemals ihre Abkunft. Dazu kam noch der gewaltige Einfluß, den sie auf LUDWIG DEN FROMMEN hatte. Der Kaiser war ihr derart verfallen, dass seine mönchischen Versuchungen keinerlei Einfluß mehr auf seine Entschlüsse ausübten, nicht zuletzt deshalb, weil Judiths politische Vorstellungen kaum weniger deutlich ausgeprägt waren als ihr physischen Reize. Die Kaiserin förderte und umsorgte die sächsischen Reichsabteien, als wären es ihre eigenen Schöpfungen. Noch sieben Jahrhunderte später war ein kostbares Kreuz, das sie Corvey geschenkt hatte, im Kloster vorhanden. Ebenso wurde dort bis zur Säkularisation im Jahr 1803 jährlich das Judithenbrot gespendet, eine reichhaltige Armenspeisung.

Schmid Karl: Seite 425
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"Welfisches Selbstverständnis"

Judith, die Tochter Welfs und Heilwigs, Gemahlin Kaiser LUDWIGS DES FROMMEN und Mutter KARLS DES KAHLEN, stand im Brennpunkt der karolingischen Bruderkämpfe um das Reich. Sie war die Mittlerin kaiserlicher Gunst für ihre Brüder und Verwandten. Diesen kam nun die Nähe zur Stirps regia, die Teilhabe am Königsgeblüt, zu. Der persönlichen Bindung an den kaiserlich-karolingischen Hof verdankten sie es, dass sie im ganzen Reich neuen Besitz und hohe Stellungen königlichen Dienstes erhielten. Wechselreich wirkten sie in Alemannien, Bayern, Rätien, Burgund und Lotharingien und vor allem im Reich KARLS DES KAHLEN, im Reich von Judiths Sohn. Hemma, die Schwester der Kaiserin, wurde die Gemahlin Ludwigs des Deutschen. Hugo, mit dem Beinamen Abbas, vereinigte in seiner Hand die reichsten und bedeutendsten Königsklöster im W-Frankenreich, während Konrad der Ältere und sein Sohn Konrad wie auch der ältere Rudolf versuchten, in Auxerre und Sens, in St. Maurice d'Agaune, in Jumieges, St. Riquier, Valenciennes und anderswo ihrem Streben nach Herrschaft Rückhalt zu geben und Positionen des politischen Einflusses aufzubauen. Sosehr jedoch die Quellenzeugnisse diese Großen nach der Vermählung Judiths mit Kaiser LUDWIG DEM FROMMEN aus der Breite des Adels herausheben, bald sollte dies nicht mehr der Fall sein. Die Nachfahren der Brüder der Kaiserin Judith nämlich gingen vom ausgehenden 9. Jahrhundert an wieder in der Weite der adeligen Geschlechter unter, als sich die KAROLINGER-Herrschaft auflöste. Nur Rudolf, der Großneffe der Kaiserin Judith, vermochte es, da er in Hoch-Burgund im Jahre 888 das Königtum erlangte, eine geschichtliche Tradition seiner Familie über mehrere Generationen hinweg zu begründen.

Ennen, Edith: Seite 58-593
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"Frauen im Mittelalter"

LUDWIG heiratet in zweiter Ehe die junge schöne Judith, eine WELFIN, eine sehr gebildete Dame; ja, ihre Verbindung zur Welt der Gelehrten und Dichter war enger als die ihres Gemahls. Sie suchte vor allem die Zukunft ihres Sohnes KARL zu sichern, der 823 geboren wurde, also viel jünger als LUDWIGS Söhne erster Ehe: LOTHAR geboren 795, Pippin geboren um 803 und Ludwig geboren um 806. Auf die Teilungspläne des Reiches, die Anlaß vieler Wirren boten, in die Judith sich einmischte, haben wir hier nicht näher einzugehen; wir bemerken nur, daß KARL DER GROSSE 806 eine Teilung des Reiches unter seine Söhne vorsah, die nur unterblieb, weil zwei von ihnen vor dem Vater starben. LUDWIG DER FROMME wollte unter kirchlichem Einfluß 817 in der vielberedeten Ordinatio Imperii den fränkischen Brauch der Reichsteilung insofern abändern, als er LOTHAR die Kaiserwürde, den beiden jüngeren Brüdern nur Unterkönigreiche zugestand, hat sich aber 829/30, als er wieder stärker unter den Einfluß weltlicher Großer geriet, erneut dem Teilungsbrauch zugewandt.
Judith ging es um ihren Sohn. Sie setzte zunächst auf den Paten ihres Sohnes LOTHAR. Ihr engster Vertrauter wurde Bernhard von Septimanien, dessen Berufung an den Hof sie bewirkte. Sie geriet in den Verdacht eines Verhältnisses mit ihm und auch in den Verdacht der Zauberei. In dem großen Aufstand von 830 gegen LUDWIG mußte Bernhard nach Barcelona fliehen, Judith wurde in das Radegundiskloster nach Poitiers gebracht und hart bedrängt, LUDWIG zur Abdankung zu bewegen. Es kam aber zu einem Umschwung, Judith wurde 831 in Aachen rehabilitiert. Bei dem gemeinsamen Aufstand der Söhne gegen LUDWIG 833/34 wurde sie anch Tortona in Italien verbannt, fand aber Wege, Botschaften über die Alpen zu bringen; noch einmal konne LUDWIG sich durchsetzen, aber die Ausstattung von Judiths Sohn KARL blieb eine offene Frage. Erst Pippins Tod machte den Weg frei für die von Judith angestrebte Lösung. Bevor sie Wirklichkeit wurde, starb LUDWIG. Judith half ihrem Sohn nach bestem Vermögen im Kampf um sein Erbe und führte ihm ein Heer zum Entscheidungskampf bei Fontanetum (Fontenay sw. Auxerre) zu.. Es kam dann aber zu einer Entfremdung zwischen Mutter und Sohn; vor dem Abschluß des Vertrages von Verdun (im August 843), der das Reich KARLS DES GROSSEN unter die Enkel aufteilte, eine Teilung, die nicht mehr rückgängig gemacht werden sollte, ist Judith am 11. April 843 gestorben.

819
oo 2. LUDWIG I. DER FROMME
16.4.778-20.6.843

Kinder:

Gisela
819- nach 1.7.874

836
oo Eberhard Markgraf von Friaul
um 810- 866

KARL II. DER KAHLE
13.6.823-6.10.877

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Römische Kaiserin.

• Beruf: Fränkische Königin.

Judith heiratete Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 [MRIN: 7132] im Jahr 0819. Ludwig wurde am 16. Apr. 0778 in Cassaneuil geboren, starb am 20. Jun. 0840 in Ingelheim im Alter von 62 Jahren, und wurde in Metz bestattet.

45370622360. Markgraf Hunfried (I.) VON ISTRIEN UND RÄTIEN .586

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hunfried I. Markgraf von Istrien und Rätien (807-835)
--------------
-


Sohn des N.N.


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 219
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Hunfridinger
----------------

Ihr zu den 'primores' KARLS DES GROSSEN zählender erster Vertreter Hunfrid verwaltete zu Beginn des 9. Jh. die Mark Istrien, amtierte um 807 in Rankweil als Graf in Rätien und war 808 als missus KARLS in Italien tätig. Mit dem Reichenauer Abt Waldo erwarb er eine Heilig-Blut-Relique für den Kaiser, konnte sie aber für das von ihm gegründete Frauenkloster Schänis in Gaster in Besitz nehmen. Dieser Hunfrid (oder sein gleichnamige Sohn?) begegnet 823/24 als 'comes Curiensis' bzw 'dux super Redicam' und römischer Gesandter LUDWIGS DES FROMMEN. In jener Zeit erfuhr die Herrschaftsbildung der frühen HUNFRIDINGER in Rätien offenbar Konkurrenz durch den vielleicht den WELFEN zugehörenden rätischen Grafen Roderich und den nach Rätien ausgreifenden Argen- und Linzgaugrafen Rudbert (UDALRICHINGER).
KARL DER GROSSE hatte in Rätien 806 die Verbindung von geistlichem und weltlichen Amt gelöst und ein Jahr später den Grafen Hunfried mit der Verwaltung dieses Gebietes betraut. Im allgemeinen erschien Hunfried in den Quellen nur mit der Bezeichnung "comes". Lediglich Thegan nannte ihn "dux super Redicam".

Tellenbach Gerd: Seite 55
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"Der großfränkische Adel"

Hunfrid erscheint 807 als reciarum comes in Rankweil; nach der translatio sacri sanguinis reiste er im Auftrage des Kaisers nach Korsika, um die Reliquien zu holen. Er war so tapfer - berichtet unser Gewährsmann - dass er sich auf das Meer hinauswagte, während der Kaiser selbst große Angst davor hatte - ut semper solebat in aquis esse formidolosus - und drei Tage suchen und bitten mußte, bis sich jemand zur Seereise bereitfand. 808 ging Hunfrid mit dem Grafen Helmgaud, einem der hervorragendsten Staatsmänner KARLS DES GROSSEN, zu Papst Leo III. nach Rom und Ravenna, und 823 war er abermals in höchst schwieriger Mission zusammen mit dem Abt Adalung von St. Vaast in Rom. Bei dieser Gelegenheit wird er comes curiensis genannt, und die Villa in Rankweil bei Feldkirch, wo sich LOTHAR I. auf der Rückreise aus Italien aufhielt und für Como urkundete, wird villa Unfredi comitis genannt. Hunfrids Stellung muß also ziemlich umfassend gewesen sein. œber seinen Aufgabenbereich wissen wir nichts Genaueres.
In der Nachkommenschaft Hunfrids gibt es alemannisch-rätische, italienische und offenbar auch westfränkische Grafen. Es ist auffallend, wie stark in dieser Familie der Zusammenhang der Reichsteile in Erscheinung tritt.

Borgolte Michael: Seite 219-224,226-228
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"Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit"

Erster Graf war Hunfrid, der von ca. 806 bis 823/24 regierte. Sein Nachfolger wurde Roderich, der - da er nicht aus der Familie Hunfrids hervorgegangen war - eine materielle Grundlage für seinen Comitat schuf, indem er die Bischofskirche von Chur beraubte.
Die Rolle Hunfrids in der rätischen Grafschaft des frühen 9. Jahrhunderts wurde kürzlich auch durch Karl Schmid geprüft. Mit Einträgen im Reichenauer Verbrüderungsbuch konnte Schmid zeigen, daß Graf Hunfrid wohl noch über 824 hinaus gelebt hat.
In der Überlieferung ist Hunfridzum ersten Mal durch eine widersprüchlich datierte Privaturkunde belegt [Zu Unrecht löst Perret (s. A.19) das Datum bestimmt als 807 II 7 auf, siehe Borgolte, Chronolog. Stud. 162 mit A. 464 - Die Quellen über Hunfrid sind schon übersichtlich zusammengestellt bei Hlawitschka, Franken in Oberitalien 206f. Nr. XCV, vgl. Tellenbach, Der großfränkische Adel 55.
Zur Verleihung der Grafschaft vgl. Notkeri Balbuli Gesta Karoli Magni 51 c. II.2.]. Am 7.2.806,807 oder 808 hat demnach Unfredus, vir inluster, Reciarum comis, in Rankweil Gericht gehalten. Kurz darauf, im März/April 808, weilte er als Gesandter KARLS DES GROSSEN zusammen mit dem Grafen Helmgaud in Italien, und zwar in Rom bei Papst Leo III., am Hofe König Pippins und beim Erzbischof von Ravenna. Die beiden Königsboten hatten wohl den Auftrag, einen Streit zwischen KARLS Sohn, dem Unterkönig von Italien, und dem Papst zu schlichten. Danach fehlt, und das ist bemerkenswert, von Hunfrid jeder Nachweis bis 823. Am 4. Juni dieses Jahres stellte aber Kaiser LOTHAR I. auf seiner Reise zum Vater Uenomnia villa Unfredi comitis, in Rankweil, der villa des Grafen Hunfrid, ein Diplom aus. Auf dem im Mai/Juni 823 abgehaltenen Frankfurter Reichstag wurde Hunfridus comes Curensis erneut zum kaiserlichen Legaten nach Rom bestimmt. Mit dem Abt Adalung von St. Vaast sollte er die Umstände klären, unter denen zwei Anhänger Kaiser LOTHARS ermordet worden waren. Auf dem Reichstag in Compiegne vom November 823 erstatteten die Gesandten LUDWIG DEM FROMMEN Bericht.
Im Königsdienst wird Hunfrid nicht nur durch zeitgenössische Quellen bellegt; die Translatio Sanguinis Domini, ein Erzeugnis der Reichenauer Hagiographie aus der Mitte des 10. Jahrhunderts, charakterisiert ihn vielmehr ebenfalls als Gesandten KARLS DES GROSSEN in Italien. Die Überlieferung beruht offenkundig auf den Berichten der fränkischen Reichsannalen von 799 bis 801 über den Gesandtenverkehr KARLS mit dem Kalifen von Bagdad, dem Patriarchen von Jerusalem und dem muslimischen Statthalter der spanischen Stadt Huesca; auch Notkers Gesta Karoli scheinen benutzt worden zu sein. Angesichts der extensiven Verwertung noch vorhandener Quellen in der Translatio erscheint zweifelhaft, daß Hunfrid, wie der Erzähler vorgibt, noch weitere Legation nach Korsika und Sizilien auf sich genommen hat. Wichtig und gleubwürdig ist dagegen die Nachricht, Hunfrid habe neben Rätien auch Istrien verwaltet. Im Mittelpunkt der Translatio steht aber nicht die Person Hunfrids, sondern die Geschichte der Reichenauer Heiligblutsreliquie. Dieses Amulett, ein Pektoralkreuz aus Gold und Edelsteinen, in dem Blut Christi und ein Span vom heiligen Kreuz eingeschlossen waren, soll KARL der Präfekt von Jerusalem geschenkt und Hunfrid nach einer gefahrvollen Expedition überbracht haben. Hunfrid, der schon hochbejahrt gewesen sein soll, habe aber die Reliquie vom Herrscher erbeten und für seinen treuen Dienst auch erhalten. Er habe, berichtet der Reichenauer Anonymus weiter, in Churrätien zur Ehre des Kreuzes das Kloster Schänis errichtet und hier zur Betreuung des Kultes eine Schar der heiligen Frauen versammelt.

Meyer-Marthaler, Elisabeth: Seite 75-77
***********************
"Rätien im frühen Mittelalter. Eine verfassungsgeschichtliche Studie"

807 hatte KARL DER GROSSE die Grafschaft in Churrätien Hunfrid übergeben, einem dem Königshause eng verbundenen Großen von wahrscheinlich fränkischer Abstammung [Die Anschauungen darüber sind geteilt. Die Festsetzung des Geschlechtes im rätisch-alemannischen Gebiete bildet noch kein Zeugnis für seine alemannische Stammeszugehörigkeit, welche etwa Tellenbach, Königtum und Stämme, Seite 51, sowie Ders., Vom karolingischen Reichsadel zum deutschen Fürstenstand, in Adel und Bauern im deutschen Staat des Mittelalters, hg. v. Th. Mayer, Leipzig 1943, Seite 39 anzunehmen geneigt ist; vgl. auch H.W. Klewitz, Das alemannische Herzogtum, in Oberrheiner, Schwaben, Südalemannen, hg. v. F. Maurer, Straßburg 1942, Seite 90 und Anm. 25. Auffallend sind die engen Beziehungen Hunfrids zum Königshofe. Dagegen beruht die Bezeichnung Hunfrieds als filius magistri palatii in einem Diplome von 891 Juli 12 auf freier Erfindung von K. Widmer, Transsumt, im Stiftsarchiv St. Gallen, Pfäfers, Hs. 17, Seite 66 (Bündner Ub. I, 43).]. 799 Markgraf in Istrien, übernimmt er mehrmals wichtige diplomatische Missionen, um dann 807 die rätischen Grafenrechte anzutreten und sie bis zu seinem Ende 823 erfolgten Tode zu verwalten. Mit ihm hat sich die erste nicht einheimische Beamtenfamilie in Rätien niedergelassen und damit jenen Prozeß eingeleitet, welcher bald zur Verdeutschung des Adels und der höheren Geistlichkeit führen sollte, denn es ist seinen Nachkommen nicht nur gelungen, die gräfliche Würde in Rätien weiterhin zu beklieden, sondern von dieser Grundlage aus auch eine bedeutende ostschweizerische und alemannische Stellung aufzubauen, die in der Errichtung des Herzogtums Schwaben ihre Krönung und ihren Abschluß fand.

oo Hitta
-

Kinder:

Hunfried II. Graf von Istrien
-

Adalbert I. Graf von Rätien und Thurgau
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Markgraf von Istrien und Rätien, 0807-0835.

Hunfried heiratete Hitta 586 [MRIN: 7091].

Das Kind dieser Ehe war:

22685311180        i.  Graf Adalbert (I.) IM THURGAU (starb am 8. Jan. 0846). Adalbert heiratete jemanden.


45370622361. Hitta .586

Hitta heiratete Markgraf Hunfried (I.) VON ISTRIEN UND RÄTIEN 586 [MRIN: 7091].

45370622392. Nikephoros PHOKAS 586 starb nach 0900-0901.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Nikephoros Phokas Byzantinischer Feldherr
------------------------
† nach 900/01


Sohn des Turmarchen N.N.


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 2108
********************
Phokas
---------

Byzantinisches Adelsgeschlecht kappadokischer Herkunft

Ein erster Vertreter der PHOKADEN wurde 872 erwähnt (Turmarch im Thema Kappadokien); sein Sohn Nikephoros der Ältere, hatte wichtige militärische Komamndos im Osten und in S-Italien inne. Dessen älterer Sohn Leon, Domesticus der Scholen, unterlag am 20. August 917 in der Schlacht bei Acheloos den Bulgaren und wurde nach einem Usurpationsversuch gegen Romanos I. Lakapenos geblendet; der jüngere Sohn Bardas jedoch starb Anfang 969 als Kaisar.

Collenberg, Weyprecht Hugo Graf Rüdt von: Seite 52 Tafel B 1
************************************
"Wer war Theophano?"

Nikephor Phocas
† 896/97

Domestikos

oo N.N. (Tochter von Bardas)

Kinder:

Leo


Michael Mönch


Bardas Mit-Kaiser
† 970

Tinnefeld Franz: Seite 261
*************
"Die Braut aus Byzanz - Fragen zu Thephanos Umfeld und gesellschaftlicher Stellung vor ihrer abendländischen Heirat."

Nikephoros Phokas der Ältere, General
2. Hälfte des 9. Jh.

Kinder:

Leon Phokas der Ältere, General um 920 geblendet


Bardas Phokas der Ältere, General, von Liutprand erwähnt
* ca. 879, † Anfang 969

Norwich John Julius: Band II Seite 140-142
*****************
"Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches."

Die kaiserlichen Streitkräfte hatten in Süd-Italien und an der Ostfront aber bereits alle Hände voll zu tun. Dennoch wurde Nikephoros Phokas, der zur Zeit einzige effiziente Feldherr des Reiches, eilend zurückgerufen. Obwohl unter seiner Führung untrainierte und kaum ausgebildete Truppen standen, behielten er und der Drungarios Eustathios, der mit seinen Einheiten die Donaumündung abriegelte, die Oberhand, derweil der inzwischen äußerst beunruhigte Kaiser die andrängende ungarischen Scharen um Unterstützung anging. Da der Bulgaren-Khan die Petschenegen bestach, konnten die Ungarn nicht in den Kampf eingreifen. Ohne bulgarische Bedrohung im Rücken konnte Symeon sich nun wieder ganz auf die byzantinischen Truppen konzentrieren und bereitete ihnen 896 eine schwere Niederlage bei Bulgarophygon in der Nähe des heutigen Barbaeski. Sehr zum Schaden des Reiches war Nikephoros Phokas von Stylianos nach Konstantinopel zurückbeordert worden. Nach Abzug des Nikephoros Phokas und seinen Truppen ließ sich der sarazenische Vormarsch in Süd-Italien nicht mehr aufhalten. Am 1. August 902 fiel Taormina und damit der letzte Stützpunkt des Byzantinischen Reiches auf Sizilien.

oo N.N.


Kinder:

Leon Phokas


Bardas Phokas
889 † Anfang 969

Michael Mönch

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Byzantinischer Feldherr.

Nikephoros heiratete jemanden.

Sein Kind war:

22685311196        i.  Bardas PHOKAS (geboren im Jahr 0889 - starb im Jahr 0969). Bardas heiratete jemanden.


45370622412. Graf Giselbert (II.) IM MOOSGAU,586 Sohn von Giselbert (I.) 586 und Lebend, starb nach 0877.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Giselbert II. Graf im Maas- und Scheldegau („Toxandrien“)
---------------
- nach 877


Sohn des Grafen Giselbert I.; Nachkomme fränkischer Herzöge


Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 2
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen."

IV. 6 a. TOCHTER (ERMENGARD)
------------------------------------------------

Gemahl:
----------
846
Giselbert, Graf im Maaßgau
+ nach 877 (?)

Anmerkungen: Seite 112
------------------
IV. 6. Tochter wurde 846 entführt vom Grafen Giselbert, die Ehe aber 849 vom Vater anerkannt. Ann. Fuld. 846, S. S 1, 364; Mühlb. 1124a. Der Name Irmgard erscheint erst in späteren Angaben und beruht wohl auf Verwechslung, siehe Knetsch, Brabant I, 1. Es ist sehr wahrscheinlich aber nicht ganz sicher, daß dieser Graf Giselbert der Vater des bekannten Grafen Reginar Langhals und der Ahnherr des brabantisch-hessischen Fürstenhauses gewesen ist. Die Abstammung ist nicht direkt bezeugt, wird aber daraus gefolgert, daß Reginar Giselberts Nachfolger als Graf im Maaßgau war und sein Sohn wieder Giselbert hieß, siehe Knetsch I, 2. Auch Dümmler, Ostfränkisches Reich 3, 466, stimmt dieser Annahme zu. Immerhin ist zu bedenken, daß die Identität des Schwiegersohnes Kaiser LOTHARS mit dem gleichnamigen Grafen im Maaßgau nicht völlig feststeht und daß, auch wenn diese Identität als gegeben angesehen wird, Reginar aus einer anderen Ehe Giselberts stammen könnte. Auffällig ist das Fehlen aller karolingischen Namen in seiner Deszendenz. Ich bringe daher die Nachkommen in Teil II.

Ergänzung (Werner): * ca. 830 [IV a 8]

Thiele, Andreas: Tafel 16
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa"

GISELBERT II.
--------------------
+ nach 877

wohl Sohn Giselberts I.; Nachkomme fränkischer Herzge

Graf im Maas- und Scheidegau (= "Toxandrien")

Giselbert II. entführte seine Frau und verdankte ihr entscheidend seinen Aufstieg. Er erhielt bedeutende markgräfliche Rechte gegen die Normannen, die mehrere Einfälle unternommen hatten.

oo um 846
IRMGARD
+

Tochter des Kaisers LOTHAR I.

Annalen von Fulda
****************

Das Jahr 846.

Gisalbert, ein Vasall Karls, raubte eine Tochter des Kaisers Hlothar, und wandte sich nach Aquitanien, wo er sie heirathete. Hludowich zog nach Westen und hielt im Monat März mit Karl einen Tag ab, wo beide öffentlich bezeugten, wie es ihr Wille nicht gewesen sei, daß Gisalbert sich mit Hlothars Tochter verbinde; damit, wenn dies bekannt würde, Hlothar leichter könne beschwichtigt werden. Von dort kehrte er heim und feierte bei dem Brigantischen See am 4. April das Osterfest. Darauf hatte er eine Unterredung mit Hlothar, in der Absicht ihn mit Karl zu versöhnen; als aber dies erfolglos blieb, zog er um die Mitte des Monats August mit Heeresmacht gegen die Marahensischen Sclaven, welche auf Abfall sannen; wo er nach Gutdünken die Verhältnisse ordnete und feststellte, und ihnen zum Herzog Rastiz, einen Neffen Moimars, setzte. Von da kehrte er durch das Land der Boemanen heim mit großer Schwierigkeit und bedeutendem Verlust seines Heeres. In dieser Zeit kamen die Mauren mit Heeresmacht nach Rom und verwüsteten, da sie in die Stadt nicht einbrechen konnten, die Kirche des heiligen Petrus.

um 846
oo Irmgard, Tochter des Kaisers LOTHAR I.
um 830-

Kinder:

Reginar I. Langhals
850-25.8.915/19.1.916

Albert Graf in den Ardennen
860- 928/36

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Maas- und Scheldegau („Toxandrien“).

Giselbert heiratete Gräfin Ermengard (Irmgard) VON FRANKEN 586 [MRIN: 7153] um 0846. Ermengard wurde um 0830 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

22685311206        i.  Graf Reginar (I.) Langhals VON HENNEGAU (geboren im Jahr 0850 - starb im Jahr 0915-0916 in Pfalz Meersen). Reginar heiratete Irmtrud VON FRANKREICH [MRIN: 7152], Tochter von König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH 586,587 und Adelheid VON PARIS,586.,587 Irmtrud wurde um 0875 geboren.


45370622413. Gräfin Ermengard (Irmgard) VON FRANKEN,586 Tochter von Kaiser Lothar (I.) 586 und Kaiserin Irmingard VON TOUR,586 wurde um 0830 geboren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Ermengard Gräfin im Moosgau
--------------
830-


Jüngere Tochter des Kaisers LOTHAR I. und der Irmingard von Tours, Tochter von Graf Hugo


Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 2
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen."

IV. 6 a. TOCHTER (ERMENGARD)
------------------------------------------------

Gemahl:
----------
846
Giselbert, Graf im Maaßgau
+ nach 877 (?)

Anmerkungen: Seite 112
------------------
IV. 6. Tochter wurde 846 entführt vom Grafen Giselbert, die Ehe aber 849 vom Vater anerkannt. Ann. Fuld. 846, S. S 1, 364; Mühlb. 1124a. Der Name Irmgard erscheint erst in späteren Angaben und beruht wohl auf Verwechslung, siehe Knetsch, Brabant I, 1. Es ist sehr wahrscheinlich aber nicht ganz sicher, daß dieser Graf Giselbert der Vater des bekannten Grafen Reginar Langhals und der Ahnherr des brabantisch-hessischen Fürstenhauses gewesen ist. Die Abstammung ist nicht direkt bezeugt, wird aber daraus gefolgert, daß Reginar Giselberts Nachfolger als Graf im Maaßgau war und sein Sohn wieder Giselbert hieß, siehe Knetsch I, 2. Auch Dümmler, Ostfränkisches Reich 3, 466, stimmt dieser Annahme zu. Immerhin ist zu bedenken, daß die Identität des Schwiegersohnes Kaiser LOTHARS mit dem gleichnamigen Grafen im Maaßgau nicht völlig feststeht und daß, auch wenn diese Identität als gegeben angesehen wird, Reginar aus einer anderen Ehe Giselberts stammen könnte. Auffällig ist das Fehlen aller karolingischen Namen in seiner Deszendenz. Ich bringe daher die Nachkommen in Teil II.

Ergänzung (Werner): * ca. 830 [IV a 8]

Werner Karl Ferdinand: Seite 449
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

IV. Generation
8
---

Schon Brandenburg betont, daß der Name "Ermengard" für die von Graf Giselbert 846 entführte Tochter LOTHARS I. erst in späten Quellen begegnet. Brandenburg hat die Nachkommen aus dieser Ehe nur im zweiten Teil seines Werkes, unter der wahrscheinlichen Deszendenz Seite 63ff aufgenommen. Für das einzige gewichtige Argument, das er anzweifelnd nennt, das Fehlen von KAROLINGER-Namen in der Nachkommenschaft, gibt es jedoch, gerade für das 9. Jahrhundert, Parallelen andernorts. (Vgl. dazu auch unsere allgemeinen Bemerkungen oben Seite 418/19).
Dasselbe gilt von dem von Brandenburg nicht erwähnten Umstand, daß Reginar, Giselberts Sohn, in den Diplomen KARLS III., der sein Vetter zweiten Grades war, wenn Reginar der Sohn einer LOTHAR-Tochter war, nicht durch Angabe einer Verwandtschaftsbezeichnung ausgezeichnet wird. An der Abkunftsfolge Giselbert, Graf im Maasgau, Reginar, Giselbert ist meines Erachtens kaum zu zweifeln, ich reihe die Nachkommen darum in unsere Liste, die keine eigene Rubrik für wahrscheinliche Fälle hat, ein. Die Ehe Giselberts mit der LOTHAR-Tochter war nach Verhandlungen im Jahre 848 im Jahr darauf legitimiert worden. Entscheidend scheint mir zu seinen Lebensdaten (+ 915/16 in vorgerücktem Alter, sein Sohn Giselbert zu dieser Zeit längst erwachsen) paßt: Da bleibt die von Brandenburg angedeutete Möglichkeit, Reginar könne Sohn einer anderen Frau des Maasgaugrafen sein, äußerst gering. Die Stellung, die das Haus im gleichen Raum und dann in ganz Lothringen in der Folge einnimmt, entspricht dem Prestige der karolingischen Abkunft, deren Annahme auf einem zeitgenössisch bezeugten Ereignis, nicht auf der Erfindung späterer Genealogen beruht.
Die namentlich unbekannte Tochter (Ermengard?) wurde 846 entführt.

Annalen von Fulda
****************

Das Jahr 846.

Gisalbert, ein Vasall Karls, raubte eine Tochter des Kaisers Hlothar, und wandte sich nach Aquitanien, wo er sie heirathete. Hludowich zog nach Westen und hielt im Monat März mit Karl einen Tag ab, wo beide öffentlich bezeugten, wie es ihr Wille nicht gewesen sei, daß Gisalbert sich mit Hlothars Tochter verbinde; damit, wenn dies bekannt würde, Hlothar leichter könne beschwichtigt werden. Von dort kehrte er heim und feierte bei dem Brigantischen See am 4. April das Osterfest. Darauf hatte er eine Unterredung mit Hlothar, in der Absicht ihn mit Karl zu versöhnen; als aber dies erfolglos blieb, zog er um die Mitte des Monats August mit Heeresmacht gegen die Marahensischen Sclaven, welche auf Abfall sannen; wo er nach Gutdünken die Verhältnisse ordnete und feststellte, und ihnen zum Herzog Rastiz, einen Neffen Moimars, setzte. Von da kehrte er durch das Land der Boemanen heim mit großer Schwierigkeit und bedeutendem Verlust seines Heeres. In dieser Zeit kamen die Mauren mit Heeresmacht nach Rom und verwüsteten, da sie in die Stadt nicht einbrechen konnten, die Kirche des heiligen Petrus.

Konecny Silvia: Seite 153
*************
"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Wie erwähnt versuchten zwar die Söhne LUDWIGS DES FROMMEN, Eheverbindungen ihrer Töchter zu vermeiden, sie konnten es jedoch nocht verhindern, daß Ehen mit ihren Töchtern von Adeligen gelegentlich erzwungen wurden. Begünstigt wurde dies durch die Gegensätze der Könige untereinander, die der Entführer einer Königstochter ausnutzen konnte. Giselbert etwa, ein Vasall KARLS DES KAHLEN, raubte 846 eine Tochter LOTHARS I. und floh nach Aquitanien. LOTHAR zeigte sich darüber sehr entrüstet, vor allem wohl wegen der Unterstützung, die Giselbert bei KARL DEM KAHLEN fand. Erst als die beiden Brüder des Kaisers ausdrücklich und wiederholt beteuerten, die Tat Giselberts nicht angestiftet zu haben, wurde die Angelegenheit beigelegt. Giselberts Ehe mit der Tochter LOTHARS I. kam später keine sonderliche Bedeutung mehr zu.

846
oo Giselbert II. Graf im Moosgau
- nach 877

Kinder:

Reginar I. Langhals
850-25.8.915/19.1.916

Albert Graf in den Ardennen
860- 928/36

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin im Moosgau.

Ermengard heiratete Graf Giselbert (II.) IM MOOSGAU 586 [MRIN: 7153] um 0846. Giselbert starb nach 0877.

45370622414. König Ludwig (II.) der Stammler VON FRANKREICH,586,587 Sohn von König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH 586,587 und Königin Irmintrud VON ORLEANS,586,587 wurde am 1. Nov. 0846 geboren, starb am 10. Apr. 0879 in Compiegne im Alter von 32 Jahren, und wurde in Compiegne, S. Marien bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 22685311000 auf Seite 69)

45370622415. Adelheid VON PARIS,586,587 Tochter von Graf Adalhard VON PARIS 586 und Lebend, wurde im Jahr 0855-0860 geboren und starb am 9. Nov. 0901 im Alter von 46 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 22685311001 auf Seite 69)

45370622416. Gottfried VON METZGAU wurde im Jahr 0850 geboren und starb im Jahr 0902 im Alter von 52 Jahren.

Gottfried heiratete jemanden.

Sein Kind war:

22685311208        i.  Graf Gerhard VON METZGAU (geboren im Jahr 0870 - starb am 22. Jun. 0910). Gerhard heiratete Königin Oda VON SACHSEN 586 [MRIN: 7158], Tochter von Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN 586 und Herzogin Hadwig VON BABENBERG,586 im Jahr 0900. Oda wurde um 0875 geboren und starb nach 0952 etwa 77 Jahre alt.


45370622418. Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN,586 Sohn von Graf Liudolf VON SACHSEN 586 und Gräfin Oda,586 wurde im Jahr 0830-0840 geboren, starb am 30. Nov. 0912 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt im Alter von 82 Jahren, und wurde in Stiftskirche Gandersheim, Stadt Bad Gandersheim, Landkreis Northeim, Niedersachsen bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 22685311004 auf Seite 69)

45370622419. Herzogin Hadwig VON BABENBERG,586 Tochter von Heinrich 586 und Lebend, wurde im Jahr 0853 geboren und starb am 24. Dez. 0903 im Alter von 50 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 22685311005 auf Seite 69)

45370622422. Graf Dietrich VON RINGELHEIM,586 Sohn von Graf Waltbert 586 und Gräfin Mathilde,586 wurde im Jahr 0872 geboren und starb im Jahr 0916 im Alter von 44 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 22685311006 auf Seite 69)

45370622423. Gräfin Reinhild,586,588 Tochter von Gottfried 586 und Lebend, wurde im Jahr 0860 geboren und starb im Jahr 0931-0932 im Alter von 71 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 22685311007 auf Seite 69)

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90741243968. Graf Welf 586 starb um 0825.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Welf Graf im Frankenreich
-------
-3.9. um 825


Sohn des Grafen Isebrand ?


Lexikon des Mittelalters: Band VIII Spalte 2143
********************
Welf
------

Vater der Kaiserin Judith, war Spitzenahn der WELFEN.

Die Vermählung seiner Tochter Judith mit Kaiser LUDWIG DEM FROMMEN 819 zeigt Welf in der karolingischen Reicharistokratie. Er gehörte einem sehr vornehmen bayerischen Geschlecht an, zu seinen Vorfahren zählte aber auch der fränkische Graf Ruthard um die Mitte des 8. Jahrhunderts. Welf war mit der edlen Sächsin Heilwig verheiratet, die später Äbtissin der berühmten westfränkischen Abtei Chelles wurde (+ nach 833). Ob Welf, wie nachmals sein Sohn Konrad, gräfliche Positionen in Alemannien nördlich des Bodensees ausübte, wo die WELFEN später ihr Herrschaftszentrum hatten, bleibt ungewiß. In der welfischen Tradition des 12. Jahrhunderts begegnet Welf auch unter dem Namen Eticho, der durch die Heirat seines Sohnes Konrad mit der ETICHONIN Adelheid in das Namensgut der Familie eingedrungen ist.

Heine Alexander (Hg.): Seite 35
*******************
"Geschichte der Welfen"

3. Welf zeugte also einen Sohn namens Eticho und eine Tochter Judith. Die Judith führte Kaiser LUDWIG mit dem Beinamen DER FROMME, der Sohn KARLS DES GROSSEN als Gattin heim, nachdem seine Gemahlin Irmingard [1 Irmingard war am 3. Oktober 818 gestorben, LUDWIG vermählte sich im Februar 819 mit Judith in Aachen.] gestorben war, mit welcher er die Söhne LOTHAR, Pipin und Ludwig gezeugt hatte.

Thegan: Seite 232
*******
"Das Leben Kaiser Ludwigs. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V"

26. Im folgenden Jahr aber heiratete er die Tochter seines Herzogs Hwelf, aus einem sehr vornehmen Geschlecht der Bawarier, Namens Judith, welche durch ihre Mutter Eigilwi einem vornehmen sächsischen Geschlecht angehörte, und macht sie zur Königin. Denn sie war schön. In demselben Jahre hielt er eine allgemeine Reichsversammlung in dem Königshof Ingelheim.

Das Leben Kaiser Ludwigs vom sogenannten Astronomus: Seite 308
***********************************************
in: Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V

32. Um diese Zeit dachte er auf den Rat der Seinigen in eine neue Ehe zu treten; denn viele fürchteten, er möchte die Regierung des Reichs ganz niederlegen. Endlich tat er ihrem Willen Genüge und nahm, nachdem er die von allen Seiten her ihm vorgeführten Töchter der Vornehmen gemustert hatte, Judith, des edeln Grafen Welpo Tochter, zur Gemahlin.

Die Reichsannalen mit Zusätzen aus den sogenannten Einhardsannalen: Seite 118
*********************************************************
in: Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V

819
Nach Weihnachten wurde zu Aachen ein Reichstag gehalten, auf dem viel über den Zustand der Kirchen und Klöster verhandelt und beschlossen wurde; auch die Gesetze ergänzte man durch einige höchst notwendige Zusatzbestimmungen. Hierauf wählte sich der Kaiser, der zuvor die meisten Töchter der Vornehmen angesehen hatte, Judith, die Tochter des Grafen Welf, zur Gemahlin.

Thiele, Andreas: Tafel 27
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

HEILWIG
--------------
+ nach 825 als Äbtissin von Chelles (bei Paris)

Tochter des Grafen Isanbart in Sachsen (Sohn des Grafen Warin) und der Thietrade, Tochter des KAROLINGERS Bernhard

oo WELF (WELFHARD)
+ um 825

Welf gehörte zur fränkischen Reichsaristokratie, anders sind die Ehen seiner Töchter nicht zu erklären. Er war auf jeden Fall kein Schwabe oder Bayer und wurde in den Quellen sogar schon "Dux" genannt, auch war er Graf in Bayern und Schwaben, ohne dass genaue Herrschaftsbereiche und Besitzbereiche auszumachen waren. Seine Familie kam wohl erst durch seine Frau zu ihrem Besitz in Schwaben. Er war möglicherweise Graf im Zürichgau und Argengau/Schussenried und wurde nur 819 aus Anlaß der Hochzeit seiner Tochter namentlich genannt. Die wahrscheinlichen Schwiegereltern und Großeltern sind einzige greifbare Vorfahren, agnatisch nirgends faßbar.

Schmid Karl: Seite 443
**********
"Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter"

Denn auf Welf, den Vater der Kaiserin Judith, treffen die Aussagen über den freiheitsstolzen, den Kaiserhof und die Kaiserabhängigkeit meidenden Eticho in frappierender Weise zu. Ein einziges Mal nämlich nur, anläßlich der Vermählung seiner Tochter mit dem Kaiser, taucht er in den Quellen auf. Ansonsten schweigt sich die Überlieferung über den Vater der Kaiserin Judith aus, dem immerhin bei seiner Erwähnung die Titel dux und comes zuerkannt wurden und der als Gemahl einer vornehmen Sächsin wohl selbst ein angesehener Mann gewesen sein muß [Der Annahme, Welf sei als "älterer Mann" vor 825 gestorben, da seine "Witwe" Heilwig im Jahre 825 Äbtissin des Klosters Chelles geworden ist, steht entgegen, dass Welfs Kinder erst nach Judiths Vermählung 819 in Erscheinung getreten (Hemmas Heirat: 827, Konrads und Rudolfs erste Bezeugung: 829) und zudem verhältnismäßig spät gestorben sind (Konrad: 863, Rudolf: 866, Hemma: 876) und dass die Äbtissin Heilwig von Chelles zwar sancta Deo, aber nicht "Witwe" genannt wird. Ein "Rückzug" Welfs scheint angesichts der Quellenlage nicht ausgeschlossen.]. Man hat die Königsferne Welfs, die zumindest bis zum Jahr der Heirat Judiths (819) währte, mit dem Schicksal des welfischen Vorfahren Ruthard in Zusammenhang gebracht [Dass die Herkunftssage des Namen Welf auch mit Warins Sohn Isanbard in Verbindung gebracht worden ist, der ebenfalls die Ungnade KARLS DES GROSSEN auf sich gezogen habe, soll nicht unerwähnt bleiben.]. Dieser einflußreiche Sachwalter des fränkischen Königs, der in Alemannien ein eigenmächtiges Regiment zum großen Leidwesen vor allem des St. Galler Abtes Otmar geführt hatte, verlor unter KARL DEM GROSSEN die Gunst des Königs und verschwand von der politischen Bühne, auf der sein Nachfahre Welf in auffallender Entsprechung nicht in Erscheinung trat. Die vage Andeutung der Historia Welforum, der WELFEN-Name sei anfänglich verschmäht worden, könnte sehr wohl auf Ruthards Missetaten dem heiligen Otmar gegenüber und seine Ungnade beim König Bezug nehmen, auf ein Urteil, das möglicherweise auf seinen Nachfahren Welf übertragen worden ist und diesen erbittert hat. Jedenfalls darf dem gewiß nicht unbedeutenden, aber in Distanz zum Hof lebenden Welf jenes Verhalten zugetraut werden, das dem freiheitsstolzen Eticho zugeschrieben wird, der selbst dem Kaiser gegenüber auf Unabhängigkeit pochte.

Fleckenstein Josef: Seite 72,114
***************
"Die Herkunft der Welfen"

Die neuere Forschung erblickt in dem Vater der Kaiserin Judith, dem Grafen Welf, mit Recht den ersten, quellenmäßig direkt und damit sicher bezeugten Angehörigen des berühmten Geschlechts der WELFEN.
Aber schon die erste und einzige sichere Bezeugung Welfs anläßlich der Heirat seiner Tochter und LUDWIGS DES FROMMEN läßt erkennen, dass Welf kein homo novus war: er entstammte einer progenius nobilissima, wird comes nobilissimus und dux genannt - Bezeichnungen, die als Attribute der karolingischen Reichsaristokratie gelten dürfen und die den Grafen Welf als ihr bereits zugehörig ausweisen.
Die Verknüpfung Ruthards mit den WELFEN erlaubt uns nur, in Welf, dem Vater der Kaiserin Judith, einen Nachkommen Ruthards zu sehen. Ob er sein Sohn, sein Enkel [818 war Welf bereits ein älterer Mann; vor 825 ist er gestorben. Das spricht allerdings dafür, dass er der Sohnes- und nicht der Enkel-Generation Ruthards angehört hat.], vielleicht auch nur sein Neffe gewesen ist, ist nicht bezeugt und muß daher offen bleiben.
Dass Ruthard die königliche Gunst verloren hatte, bestätigt sich konkret eben dadurch, dass er auch politisch zurückgetreten ist. Dann konnte aber auch Welf unter KARL DEM GROSSEN vermutlich von vornherein nicht stärker hervortreten, wenn er ein Nachkomme Ruthards war, auf den sich die Ungnade des Königs übertragen hatte. Und sein Erscheinen im Jahre 819 bedeutete dann vor allem die Rückgewinnung der königsnahen Stellung, die Ruthard für sich und sein Geschlecht verloren hatte. So spiegelt sich, wie es scheint, auch noch in der vorübergehenden Königsferne der Zusammenhang zwischen Ruthard und Welf.

oo Heilwiga, Tochter des Grafen Isanbart
um 778- nach 833

Kinder:

Judith
-19.4.843

819
oo 2. LUDWIG I. DER FROMME
16.4.778-20.6.840

Hemma
-31.1.876

827
oo Ludwig II. der Deutsche
806-28.8.8786

Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
-16.2.863

Rudolf Graf im Gau Ponthieu
-6.1.866

Hrodroh
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Frankenreich.

Welf heiratete Gräfin Heilwiga (Eigilwicha) 586 [MRIN: 7081]. Heilwiga wurde um 0778 geboren und starb nach 0833 etwa 55 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

45370622359        i.  Kaiserin Judith (geboren um 0795 in Altdorf - starb am 19. Apr. 0843 in Tours). Judith heiratete Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 [MRIN: 7132], Sohn von Kaiser Karl (I.) der Große 586,587,588 und Hildegard,586,587,591 im Jahr 0819. Ludwig wurde am 16. Apr. 0778 in Cassaneuil geboren, starb am 20. Jun. 0840 in Ingelheim im Alter von 62 Jahren, und wurde in Metz bestattet.

45370621984       ii.  Graf Konrad (I.) VON AUXERRE (geboren um 0800 - starb am 16. Feb. 0863). Konrad heiratete Gräfin Adelheid VON TOUR 586 [MRIN: 7079], Tochter von Graf Hugo VON TOUR 586 und Gräfin Ava,.586 Adelheid starb nach 0866.

                 iii.  Hemma wurde im Jahr 0808 geboren, starb am 31. Jan. 0876 in Regensburg im Alter von 68 Jahren, und wurde in St. Emmeran, Regensburg bestattet. Hemma heiratete König Ludwig (II.) der Deutsche 586,588 [MRIN: 7095], Sohn von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Irmingard,588 im Jahr 0827. Ludwig wurde im Jahr 0805-0806 in Aquitanien geboren, starb am 28. Aug. 0876 in Frankfurt am Main im Alter von 71 Jahren, und wurde in Kloster Lorsch bestattet.


90741243969. Gräfin Heilwiga (Eigilwicha),586 Tochter von Graf Isanbart 586 und Thietrade,586 wurde um 0778 geboren und starb nach 0833 etwa 55 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Heilwiga Gräfin
------------ Äbtissin von Kloster Chelles
um 778- nach 833


Tochter des Grafen Isanbart


Thegan: Seite 232
*******
"Das Leben Kaiser Ludwigs. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V"

26. Im folgenden Jahr aber heiratete er die Tochter seines Herzogs Hwelf, aus einem sehr vornehmen Geschlecht der Bawarier, Namens Judith, welche durch ihre Mutter Eigilwi einem vornehmen sächsischen Geschlecht angehörte, und macht sie zur Königin. Denn sie war schön. In demselben Jahre hielt er eine allgemeine Reichsversammlung in dem Königshof Ingelheim.

Heilwiga war höchstwahrscheinlich eine Mutterschwester des Ekbert dux und wurde als Witwe Äbtissin von Chelles bei Paris (825/26-833).

Schneidmüller Bernd: Seite 43,46.49,51
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"Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung."

Welf war mit der sächsischen Adligen Eigilwi/Heilwig vermählt, die mit ihren Kindern etwas klarer in der Gedenküberlieferung bezeugt ist und als Äbtissin des bedeutenden Königsklosters Chelles 825/26 verstarb.
Mehr über Judiths Eltern meldete im 9. Jahrhundert allein der Trierer Chorbischof Thegan, der Kaiser LUDWIGS Taten noch zu dessen Lebzeiten beschrieb: "Im folgenden Jahr vermählte er sich mit der Tochter seines Herzogs Welf, der einer hochadligen Familie der Bayern entstammte. Das Mädchen hieß Judith und gehörte von seiten seiner Mutter Heilwig einem hochadligen sächsischen Geschlecht an. Judith erhob er zur Königin; denn sie war von großer Schönheit." Die Ehe Welfs mit der sächsischen Adligen Heilwig, später Äbtissin im Kloster Chelles (um 825), markiert die Fähigkeit zu weitgespannter adliger Heiratsverbindung
Die vielfache KAROLINGER-Nähe in der Generation LUDWIGS DES FROMMEN und seiner Söhne zeigte indirekt die Bedeutung Welfs und seiner Gattin Heilwig an.

Borgolte Michael: Seite 169,288
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"Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie."

Im Verbrüderungsbuch glaubt man Konrad zweimal nachweisen zu können (Tellenbach, Welfen). Auf der ersten Seite der NOMINA AMICORUM UIUENTIUM des Reichenauer Codex steht im Anschluß an karolingische Herrscher und ihre Frauen die Sequenz: Heiluuig, Chuonrat, Ruadolf, Ruadroh, Hemma, Morentio (98 A2): Davon dürfte der Name Heilwig die Gemahlin des älteren Welf (I), Chuonrat, Ruadolf und Hemma deren Kinder, Geschwister der Kaiserin Judith, bezeichnen.
Man erfährt dabei, daß Welf de nobilisima progenie Baworiorum hervorgegangen und mit Heilwig verheiratet war, die 'aus edelstem s¤chsischen Geschlecht' stammte (Thegan). Die weitreichenden Beziehungen Welfs, die unter anderem in der Vermählung mit Heilwig aufscheinen, lassen es durchaus im Ungewissen, wo der Vater Judiths zu Amt und Ansehen gelangt war (zu Heilwig: Wenskus, Sächsischer Stammesadel 253,275; Hlawitschka, Liudolfinger 153 A. 252; Metz, Heinrich "mit dem goldenen Wagen" 142-149).
Nach der Translatio s. Baltechildis (284f.) ist Welfs Gemahlin Heilwig um 826 Äbtissin des Klosters Chelles geworden; daraus ist seit Stälin (252) wiederholt gefolgert worden, Welf sei vor diesem Termin verstorben (sepp 1 A. 1, Fleckenstein 114 mit A. 238, danach Schnath und Jordan 295). Demgegenüber hat Schmid (Welfisches Selbstverständnis 406 A. 38) mit Recht betont, daß die Bezeichnung sacrata Deo abbatissa für Heilwig nicht unbedingt auf Witwenschaft schließen lasse. Schmid meinte, daß die Kaiserferne, durch die Eticho, der Vater Heinrichs "mit dem goldenen Wagen", in der welfischen Historiographie charakterisiert ist, auf Welf passe, so daß dem ältesten belegten WELFEN nach der Kaiserheirat der Tochter ein "Rückzug" zuzutrauen sei; durch diesen könne dann auch Heilwig veranlaßt worden sein, den Schleier zu nehmen.
Ein Eintrag im Liber Viventium von Pfäfers (pag. 165) bietet eines der beiden bisher bekannten sicheren Zeugnisse; er lautet: Pro Rodulfo comite. Rodulf, Roduna, Hemma, Heiluuic, Velf, Chvanrat (...). Welf steht hier neben seiner Ehefrau Heilwig und nach seiner Tochter Hemma.

Hlawitschka, Eduard: Seite 153 A. 252
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"Zur Herkunft der Liudolfinger und zu einigen Corveyer Geschichtsquelle"

W. Metz, Heinrich mit dem goldenen Wagen (wie Anmerkung 202) Seite 143 ff., möchte die Verwandtschaft der EGBERTINER/COBBONEN mit den KAROLINGERN in ganz anderer Weise erklären, und zwar über die WELFEN. Er möchte Eigilwi/Heilwich, die Gemahlin des Grafen Welf und Mutter der zweiten Gemahlin LUDWIGS DES FROMMEN namens Judith, und Graf Egbert als Geschwister (eventuell auch als Cousin und Cousine) auffassen. Die Verwandtschaft Haduwys von Herford mit KARL DEM KAHLEN wird also über KARLS Mutter Judith aufzurollen versucht. Das aber läßt mit der Translatio S. Pusinnae insofern nicht vereinbaren, als von Äbtissin Haduwwy über die unbekannte Schwester Warins zu Egbert und weiter zu dessen unbekannten Eltern NN 3 Schritte zu zählen sind und von KARL DEM KAHLEN über seine Mutter Judith und deren Mutter Eigilwi/Heilwich zu den beiden Linien gemeinsamen Stammaltern NN wiederum nur 3 Schritte. Erforderlich ist aber die Zählbarkeit tertio quartoque cognationis gradu. (Geht man einen Schritt weiter zurück und wollte man die etwa zur gleichen Zeit lebenden Egbert und Heilwich nur als Cousin und Cousine werten so hieße die Zählung 4 : 4, nicht aber 3 : 4). Zudem sind die wenigen beigebrachten Argumente für eine Verwandtschaft der EGBERTINER/COBBONEN mit den WELFEN nicht überzeugend, was aber hier nicht weiter zu behandeln ist. Außerdem sind die oben Seite 150 angeführten Argumente für die Notwendigkeit der rekonstruktion der Verwandtschaft Haduwys mit KARL DEM KAHLEN über Ida - und nicht über Egbert - übergangen!

Störmer Wilhelm: Seite 58-61
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"Die süddeutschen Welfen unter besonderer Berücksischtigung ihrer Herrschaftspolitik im bayerisch-schwabischen Grenzraum" in: Ay, Karl-Ludwig/Maier, Lorenz/Jahn Joachim: Die Welfen. Landesgeschichtliche Aspekte ihrer Herrschaft.

Thegan, der Biograph Kaiser LUDWIGS DES FROMMEN (814-840), bezeichnte den Schwiegervater des Kaisers, nämlich den Grafen Welf, als dux und sagt, er sei de nobilissima progenie Bavariorum. Die Tochter dieses Grafen namens Judith wiederum, die Kaiser LUDWIG heiratete, hatte als Mutter - wie Thegan eigens betont - eine adelige Dame Eigilwi nobilissimi generis Saxonici.
Thegan verweist also nachdrücklich darauf, daß beide Eltern Judiths von hochadeligem (nobilissima) Geschlecht gewesen seien. Auffallend ist, daß der bayerische Vater Judiths mit einer hochadeligen Sächsin vermählt war. Stellen wir diesen Sachverhalt in die politische Situation der Zeit, dann ergibt sich für mich die Schlußfolgerung, daß der für König/Kaiser KARL DEN GROSSEN offenbar hochwichtige Graf Welf im Bayern des Umbruchs nach der AGILOLFINGER-Herrschaft (788) eingesetzt und gleichzeitig mit einer KARL gegenüber loyalen bedeutenden Adelsfamilie im noch recht unruhigen Sachsen vermählt worden war. Während seine Frau Eigilwi/Heilwig wenigstens mit ihren Kindern Chuonrad, Ruadolf, Ruadhoh und Hemma (die spätere Gemahlin Ludwigs des Deutschen) um 825 im Verbrüderungsbuch des Klosters Reichenau unter den viventes, also den Lebenden, erscheint, ist Graf Welf sonderbarerweise nicht mehr zu fassen.

oo Welf Graf
-3.9.um 825

Kinder:

Judith
-19.4.843

819
oo 2. LUDWIG I. DER FROMME
16.4.778-20.6.840

Hemma
-31.1.876

827
oo Ludwig II. der Deutsche
806-28.8.8786

Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
-16.2.863

Rudolf Graf im Gau Ponthieu
-6.1.866

Hrodroh
-

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Äbtissin von Kloster Chelles.

• Beruf: Gräfin.

Heilwiga heiratete Graf Welf 586 [MRIN: 7081]. Welf starb um 0825.

90741243970. Graf Hugo VON TOUR 586 wurde um 0780 geboren, starb am 20. Okt. 0837 etwa 57 Jahre alt, und wurde in Kirche zu Monza bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 45370622352 auf Seite 69)

90741243971. Gräfin Ava 586 starb am 4. Nov. 0839.
(Doppelt. Siehe Person 45370622353 auf Seite 69)

90741243976. Graf Richard VON AMIENS 51.,586

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Buviniden
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Buviniden sind die Familie des Grafen Buvinus (oder Bouvin) von Metz, die vom Beginn des 9. bis zur Mitte des 10. Jahrhunderts in der französischen und burgundischen und italienischen Geschichte eine herausragende Rolle spielten.

Die wichtigsten Familienmitglieder waren:

* Boso († 887) König von Niederburgund
* Ludwig der Blinde († 928) König von Niederburgund und Italien, römischer Kaiser
* Richard Justiciarius († 921) Herzog von Burgund
* Rudolf († 936), Herzog von Burgund, König von Frankreich
* Hugo der Schwarze († 952), Herzog von Burgund

sowie in weiblicher Linie

* Giselbert († 956), Herzog von Burgund

[Bearbeiten]

Stammliste

1. Richard, Graf von Amiens 801/825
1. Richard ostiarius, 834/839 bezeugt
2. Buvinus (Bouvin), 842/862, Graf von Metz, Abt von Gorze ž NN, Tochter des Grafen Boso der Alte von Arles, Graf in Italien (Bosoniden)
1. Boso († 1. November 887) 870 Graf von Vienne, 876 Herzog von Italien, 879 König von Niederburgund, ž März/Juni 876 Ermengarde von Italien, (* wohl 852/855, † 896 vor dem 22. Juni) Tochter des Königs und Kaisers Ludwig II. (Karolinger)
1. Engelburga (* wohl 877, † nach Januar 917), ž vor 910 Wilhelm I. Herzog von Aquitanien († 6. Juli 918)
2. Töchter, 887 bezeugt
3. Ludwig III. Bosonides genannt der Blinde († 5. Juni 928 in Arles) 887 König von Provence, 900-905 König von Italien, 901/902 römischer Kaiser, 905 geblendet ž I um 900 Anna von Byzanz (* 886/888, † vor 914) Tochter des Kaisers Leo VI., ž II vor 18. Januar 914 Adelheid von Burgund, Tochter des Königs Rudolf I. (Welfen)
1. Karl Konstantin (* wohl 901, † nach Januar 962) 928/930 Graf von Vienne, ž Teutberga von Troyes († nach 960) Tochter des Grafen Warnarius und Teutberga von Arles
1. Richard († nach Januar 962)
2. Robert († wohl nach Mai 976)
3. Konstanze (Constance) ž Boso II. († 965/967) 935 Graf von Avignon, 949 Graf von Arles
2. Rudolf († nach 19. März 929)
2. Richilde (Richeut) († 910/914), ž 22. Januar 870 Karl der Kahle (  6. Oktober 877) 843 König von Neustrien, 875 römischer Kaiser (Karolinger)
3. Richard Justiciarius (Richard le Justicier) († 921) 876 Graf von Autun, wohl 880 Herzog von Burgund ž Adelheid, 921-928/929 bezeugt, Schwester des Rudolf I. König von Burgund (Welfen)
1. Rudolf (Raoul) († 15. Januar 936) 921/936 Herzog von Burgund, 923/936 König von Frankreich, ž 910/914 Emma († Ende 934) Tochter des Königs Robert I. von Frankreich) (Kapetinger, Robertiner)
1. Sohn († wohl 934)
2. Richilde (Richeut), 948/955 bezeugt ž Liétaud II. Graf von Mâcon († 7. September 965)
3. Hugo der Schwarze (Hugues le Noir) († 17. Dezember 952) 936 Graf und Markgraf der Provence, Herzog von Burgund
4. Boso († 935 nach 13. September) Graf von Provence, ž um 928 Bertha von Arles († nach 18. August 965) Tochter des Markgrafen Boso von Tuscien (Bosoniden), heiratet in zweiter Ehe um 936 Graf Raimund von Rouergue, Markgraf von Septimanien, 936 Herzog von Aquitanien († 961/965)
4. Radbert, 859/879, Bischof von Valence
5. Tochter ž NN
1. Walo, Bischof von Autun
2. Manasse, Graf, wohl Manasse der Ältere von Vergy
1. Giselbert (Gilbert) († 956) Graf von Autun, 923 Herzog von Burgund, 952 Graf von Burgund
1. Liutgard (Liégard) ž um Ostern 955 Odo von Paris (* wohl 944, † 22./23. Februar 965), 956 Herzog von Burgund (Kapetinger, Robertiner)
2. Adelheid (Adélaide) ž I vor 950 Robert von Vermandois († 19./29. August 967), 946 Graf von Meaux, 956 auch Graf von Troyes (Karolinger), ž II Lambert Graf von Chalon-sur-Saône († 22. Februar 979), ž III 2. oder 9. März 979 Gottfried I. Graujacke (Geoffroy Grisegonelle) um 960 Graf von Anjou (X 21. Juli 987)

Richard heiratete jemanden.

Sein Kind war:

45370621988        i.  Graf Balduin (Buvin) VON METZ (starb um 0862). Balduin heiratete Gräfin Richardis VON ARLES 586 [MRIN: 7172], Tochter von Graf Boso VON ARLES 586 und Lebend.


90741243978. Graf Boso VON ARLES 586 starb vor 0855.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Boso Graf von Arles
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- vor 855


Sohn des N.N.


Thiele, Andreas: Tafel 390
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa"

BOSO, GRAF VON ARLES
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+ vor 855

Boso tauschte 826 den Besitz der Familie bei Nimwegen gegen entsprechenden bei Vercelli ein und wurde auch ein angesehener Graf in Italien.

Tellenbach Gerd: Seite 63
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"Der großfränkische Adel und die Regierung Italiens in der Blütezeit des Karolingerreichs." in: Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des Großfränkischen und frühdeutschen Adels

Den Namen Boso hatte Boso von Vienne von seinem mütterlichen Großvater erhalten, jenem Grafen Boso, der 826 Güter bei Biella in der Grafschaft Vercelli für 8 Hufen mit der Kapelle in der villa Beek bei Nimwegen vom Kaiser eintauschte. Der gleichnamige Sohn des alten Boso ist ein in seiner Lebenszeit in Italien mächtiger Graf, der am berühmtesten dadurch wurde, dass er sich vergeblich abmühte, seine ehebrecherische Gemahlin Engeltrud, die Tochter Matfrieds I. von Orleans, zurückzuerlangen. Diese Dame hatte Italien verlassen und auf fränkischen Gütern gelebt. Ihren Töchtern konnte sie Besitz in der Erzdiözese Mainz hinterlassen. Noch berüchtigter fast als Engeltrud war der zweite Bruder der Mutter Bosos, der Laienabt Hukbert von St. Maurice. Dass von den beiden Söhnen des älteren Boso der eine Graf in Italien, der andere der Herr des nördlichen Zugangs zum großen St. Bernhard war, spricht dafür, dass schon der Vater, der niederländische Allodien besaß, eine wichtige Stellung in der großfränkischen Italienpolitik eingenommen haben muß. Aber schon früh mag sein Haus in einer gewissen Konkurrenz mit den WELFEN gestanden haben. Denn ein Hymnus Walahfried Strabos läßt deutlich Beziehungen von Kaiserin Judiths älteren Bruder Konrad zu St. Maurice erkennen. So hätte dann sein Sohn ältere welfische Ansprüche wieder aufgenommen, als er 864 bei Orbe Hukbert Leben und Herrschaft nahm. Die Konkurrenz zwischen beiden Häusern setzte sich aber noch fort, indem KARL DER KAHLE Hukberts Neffen Boso die Abtei verlieh, der sich freilich in ihren Besitz setzen konnte. Dass St. Maurice nicht bloß für die Italienpolitik eine hohe strategische Bedeutung hatte, sondern auch in Italien selbst wahrscheinlich längst interessiert war, erkennt man daran, dass der WELFE Rudolf, der erste hochburgundische König, der Kaiserin Angilberga ein Gut seines Klosters in Toskana zur Nutznießung übertragen konnte.

oo N.N.
-

Kinder:

Theutberga
-25.11.875

Sie starb als Äbtissin von St. Glossinde bei Metz.

855-862
oo Lothar II. König von Lothringen
835-8.8.869

Hugbert Herzog von Transjuranien
- 864 gefallen

Richardis
-

oo Balduin (Buvinus) Graf von Amiens
- um 862

Stammeltern des Kaiserhauses von Vienne

Boso
-

oo Ermentrud von Orleans, Tochter des Grafen Matfried I.
820/25- vor 878

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Arles.

Boso heiratete jemanden.

Sein Kind war:

45370621989        i.  Gräfin Richardis VON ARLES. Richardis heiratete Graf Balduin (Buvin) VON METZ 586 [MRIN: 7172], Sohn von Graf Richard VON AMIENS 51,586 und Lebend. Balduin starb um 0862.


90741243988. Graf Brunhart .586

Brunhart heiratete jemanden.

Sein Kind war:

45370621994        i.  Graf Liudolf VON SACHSEN (geboren 0805 oder 0806 - starb 11 oder 12. März 0866, bestattet in Kloster Brunshausen, Brunshausen, Bad Gandersheim, Landkreis Northeim, Niedersachsen). Liudolf heiratete Gräfin Oda 586 [MRIN: 7114], Tochter von Graf Billung 586 und Aeda,586 im Jahr 0825-0830. Oda wurde im Jahr 0805-0806 geboren und starb am 17. Mai 0913 im Alter von 108 Jahren.


90741243990. Graf Billung .586

Billung heiratete Aeda 586 [MRIN: 7093].

Das Kind dieser Ehe war:

45370621995        i.  Gräfin Oda (geboren im Jahr 0805-0806 - starb am 17. Mai 0913). Oda heiratete Graf Liudolf VON SACHSEN 586 [MRIN: 7114], Sohn von Graf Brunhart 586 und Lebend, im Jahr 0825-0830. Liudolf wurde 0805 oder 0806 geboren, starb 11 oder 12. März 0866 im Alter von 61 Jahren, und wurde in Kloster Brunshausen, Brunshausen, Bad Gandersheim, Landkreis Northeim, Niedersachsen bestattet.


90741243991. Aeda .586

Aeda heiratete Graf Billung 586 [MRIN: 7093].

90741244000. Kaiser Ludwig (I.) der Fromme,586,587,588 Sohn von Kaiser Karl (I.) der Große 586,587,588 und Hildegard,586,587,591 wurde am 16. Apr. 0778 in Cassaneuil geboren, starb am 20. Jun. 0840 in Ingelheim im Alter von 62 Jahren, und wurde in Metz bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 45370622358 auf Seite 69)

90741244001. Kaiserin Judith,586,587 Tochter von Graf Welf 586 und Gräfin Heilwiga (Eigilwicha),586 wurde um 0795 in Altdorf geboren, starb am 19. Apr. 0843 in Tours etwa 48 Jahre alt, und wurde in St. Martin bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 45370622359 auf Seite 69)

90741244002. Graf Odo VON ORLEANS starb im Jahr 0834. Die Ursache seines Todes war gefallen.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Odo Graf von Orleans (828-834)
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- 834 gefallen


Wahrscheinlich Sohn des Grafen Erbio und einer namentlich unbekannten Tochter von Graf Wilhelm von Toulouse; Enkel des Präfekten Gerold und Vetter des Grafen Bernhard von Barcelona
Nach Jackman/Fried Stammvater der KONRADINER


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 1356
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Odo, Graf von Orleans
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+ 834 gefallen

oo Ingeltrud, Schwester des Seneschalls Adalhard I.

Als Enkel Gerolds verfügte Odo über weitgespannte verwandtschaftliche Beziehungen im fränkischen Adel. Gefördert von Kaiserin Judith, gehörte er zur Partei seines Vetters, Graf Bernhard von Barcelona, die sich am Hof LUDWIGS DES FROMMEN durchsetzte und vom Sturz der Grafen Hugo von Tours und Matfrid von Orleans profitierte. Odo, mit Matfrids Grafschaft ausgestattet, blieb seinem Kaiser im Kampf mit dessen Söhnen treu und wurde darum 830 von Pippin I. und LOTHAR I. in Compiegne angeklagt, der Waffen beraubt und ins italienische Exil geschickt. Mit LUDWIGS Restitution kehrte auch Odo in die alte Stellung zurück. Ein von ihm geführter Heereszug 834 gegen die Grafen Lambert und Matfrid nach Neustrien endete unglücklich, mit seinem Bruder Wilhelm von Blois und anderen Anhängern des Kaisers fand Odo den Schlachtentod. Sein Verwandtenkreis prägte entscheidend die Politik des westfränkischen Reiches; KARL DER KAHLE heiratete 842 Odos Tochter Irmintrud.
Seine Nachkommen waren die KONRADINER?

Mitterauer Michael: Seite 14
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"Karolingische Markgrafen im Südosten"

Präfekt Gerolds Enkel Uado dürfte mit dem Grafen dieses Namens identisch sein, der 821 seinen Konsens zur Schenkung von Hadrians Witwe Waltrat gab. Die von ihr tradierten Güter stammten daher wohl aus der Hinterlassenschaft ihres Gatten. Als direkte Besitznachfolger Waltrats und Graf Utos erscheinen im Nahetal und in der Gegend von Bopard die KONRADINER. Da bei ihnen auch der Name Uto wiederholt vorkommt, sieht I. Dietrich in ihnen Nachkommen des 821 bis 824 nachweisbaren Grafen, den sie jedoch für einen Sohn der Waltrat hält. Die KONRADINER waren mit dem mächtigen Seneschall Adalhard verwandt, der durch seine Schwester Engeltrut ein Schwager des Grafen Uto von Orleans und ein Onkel der Kaiserin Ermentrut war. Alle Anzeichen scheinen dafür zu sprechen, dass dieser Graf Uto von Orleans mit dem Enkel Präfekt Gerolds identisch ist. Dieser tritt nach seinen Nennungen in den Fuldaer Urkunden noch einmal im Jahre 826 als Oberschenk des kaiserlichen Hofes in der Pfalz zu Ingelheim auf. Dann verschwindet er aus dem Rheinland.
828 erscheint ein Graf Uto an der Loire. Er erhält nach dem Sturz Matfrids von Orleans dessen Grafschaft. Aber schon 830 wird er von König Pippin von Aquitanien vertrieben. Bei einem Versuch, sich neuerlich gegen Matfrid durchzusetzen, fällt er 834 zusammen mit seinem Bruder, dem Grafen Wilhelm von Blois.
Daß Graf Uto von Orleans ein Enkel Präfekt Gerolds war, wurde aus anderen Gründen schon früher, vor allem von L. Levillain und M. Chaume, angenommen. Die These hat wirklich große Wahrscheinlichkeit.

Dümmler Ernst: Band I Seite 53,58,60,63,96
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"Geschichte des Ostfränkischen Reiches"

Judith erkor für diese Aufgabe den Markgrafen Bernhard von Barcelona, Herzog von Septimanien, Sohn des für heilig gehaltenen, vielgefeierten Wilhelm von Toulouse und Vetter des kürzlich ernannten Grafen Odo von Orleans.
Noch ehe die zum Gründonnerstage (14. April 830) nach Rennes entbotene Heeresversammlung stattgefunden hatte, erhob sich Pippin plötzlich in offenem Aufstande: von Aquitanien aus zog er nach Orleans, wo Graf Odo wiederum seinem Vorgänger Matfrid Platz machen mußte.
Judith war unschädlich gemacht, Bernhard entwichen, sein Bruder Heribert mußte statt seiner büßen, indem er auf LOTHARS Befehl geblendet und nach Italien verbannt wurde; die letztere Strafe traf auch seinen Vetter Odo von Orleans.
Die Kaiserin Judith befreite sich nach fränkischem Recht durch einen Reinigungseid von allen gegen sie erhobenen Beschuldigungen und wurde darauf, nachdem der Papst Gregor ihre Verschleierung für ungültig erklärt, in ihre früheren Recht wieder eingesetzt. Desgleichen ihre Brüder und Graf Odo von Orleans.
Um die Grafen Matfrid und Lambert zu vertreiben oder zu vernichten, wurde der Heerbann des Landes zwischen Seine und Loire bis nach dem oberen Burgund hin aufgeboten, unter der Führung des Grafen Odo, der nun, da er sich mit seinem Vetter Bernhard für den Kaiser erhoben, zum zweiten Male Matfrids Nachfolger in Orleans geworden war, durch seine Eingriffe in das Kirchengut aber heftigen Haß auf sich gezogen hatte. Neben ihm fochten auch Bischof Jonas von Orleans und Abt Boso von Fleury nebst vielen andern Grafen und Prälaten aus jenen Gegenden. Unter schweren Verwüstungen des flachen Landes, übermütig und siegesgewiß auf seine Übermacht, näherte sich Odo den Feinden, sorglose Unachtsamkeit aber stürzte ihn ins Verderben. Die Lotharier errangen durch plötzlichen Überfall nach kurzem Kampfe einen vollständigen Sieg und brachten, da ihre Gegner sich alsbald in wilde Flucht auflösten, denselben sehr große Verluste bei. Odo von Orleans selbst blieb auf der Wahlstatt, desgleichen sein Bruder Wilhelm von Blois, ferner Graf Wido von Maine, Graf Fulbert, der kaiserliche Kanzler Abt Theudo von Tours und andere.

Boshof Egon: Seite 173,184,189,207
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"Ludwig der Fromme"

Im Februar des Jahres 828 wurden die Grafen Matfrid von Orleans und Hugo von Tours auf einer Reichsversammlung in Aachen für ihr Versagen beim Aufstand in der spanischen Mark mit dem Verlust ihrer Ämter und Lehen bestraft; Nachfolger Matfrids in Orleans wurde Odo, ein Neffe Wilhelms von Toulouse.
Auf der Reichsversammlung von Compiegne Ende April oder Anfang Mai 830 "begnadigte" LUDWIG seine Gemahlin zu Klosterhaft und Kirchenbuße. Bernhards Bruder Heribert wurde gegen LUDWIGS Willen geblendet, der Graf Odo abgesetzt und verbannt, andere Anhänger des alten Kaisers wurden inhaftiert.
Um diese Zeit tritt außerdem zum ersten Mal ein Mann am Hof in Erscheinung, dem noch eine glänzende Karriere beschieden war: der Seneschall Adalhard, der mit dem Grafen Odo von Orleans verschwägert war.
Aber LUDWIG täuschte sich; die Krise war noch nicht beigelegt. Im Juni wurde ein von dem Grafen Odo schlecht geführtes Heer an der bretonischen Grenze von den Grafen Matfrid und Lambert vernichtend geschlagen. Zu den Gefallenen zählte neben Odo selbst und weiteren Grafen auch der Kanzler Theoto.

Schieffer Rudolf: Seite 127,134
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Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992 -

LOTHAR zum Beispiel konnte es nicht gleichgültig sein, daß sein Schwiegervater Hugo um allen Einfluß gebracht und Matfrid in der Grafschaft Orleans ausgerechnet durch Odo, einen Vetter des vor Barcelona siegreichen Grafen Bernhard, ersetzt wurde, der als Judiths Schützling galt.
Unweit der bretonischen Grenze siegten in blutigem Gefecht LOTHARS Parteigänger, die Grafen Lambert (von Nantes) und Matfrid, wobei neben dem kaiserlichen Kanzler Theoto und etlichen Grafen auch Odo, Matfrids Rivale in Orleans, den Tod fand.

Riche Pierre: Seite 200
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"Die Karolinger"

Zur gleichen Zeit befestigte KARL DER KAHLE seine Stellung im W-Frankenreich durch die Eheschließung mit Ermentrud, der Tochter des Grafen Odo von Orleans (13. Dezember 842). Odo entstammte einem mittelrheinischen Geschlecht, das zweifellos mit der Familie von KARLS DES GROSSEN Schwager Gerold verwandt war (vgl. Stammtafel IV). Er war verheiratet mit der Schwester des Grafen Gerhard und des Seneschalls Adalhard, eines der mächtigsten Großen im W-Frankenreich.

Wenskus Reinhard:
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"Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel"

Udo machte 831 mit Ruthildis in Wieblingen im Lobdengau eine Schenkung. Hruothilt, die Tochter Giselas, die 1. Äbtissin in Karbach wurde, war nach der Vita Liutbergae vorher vermählt gewesen, ohne dass der Name des Gatten genannt wird. Es ist zwar nicht anzunehmen, dass der 830 von Pippin vertriebene Graf Udo von Orleans, der als Stammvater der KONRADINER gilt, der Gemahl der Hruothilt war. Denn dessen Frau hieß Ingeltrud und war die Mutter Ermentruds, der Gattin KARLS DES KAHLEN. Doch die Vater-Schwester Ingeltruds, eine Tochter des Grafen Gerhard von Paris (753-779), hieß ebenfalls Rothild und gehörte einer Familie an, die von der Forschung mit dem für uns bezeichnenden Namen"ADALHARDE" etikettiert worden ist. Wir werden uns noch mit ihr zu beschäftigen haben. Diese Rothild ist aber wohl 831 schon tot gewesen. Wir werden an eine Verwandte, vielleicht sogar an die Tochter Giselas, denken müssen.

Hlawitschka, Eduard: Seite 17
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"Wer waren Kuno und Richlind von Öhningen? Kritische Überlegungen zu einem neuen Identifizierungsvorschlag"

Daß bereits am 15. Februar 824 eine Waltrata, Witwe eines Adrian, und ein Udo in Bingen Besitz an das Kloster Fulda verschenken konnten, wobei die Urkunde in der villa becchilenheim, also in Waldböckelheim, vollzogen wurde und man in Udo den Träger eines KONRADINER-Namens vor sich hat, mag noch bestätigend hinzukommenm.

oo Ingeltrud von Fezensac, Tochter des Grafen Leuthard
-

Kinder:

Irmintrud (Ermentrud)
27.10.830-6.10.869

13.12.842
oo KARL II. DER KAHLE König von Frankreich
13.6.823-6.10.877

Nach Jackman/Fried
Wilhelm
+ 866 hingerichtet

Gebhard I. Graf im Lahngau
+ nach 879

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Orleans, 0828-0834.

Odo heiratete Gräfin Ingeltrud VON FEZENSAC 586 [MRIN: 7126]. Ingeltrud wurde im Jahr 0805 geboren und starb nach 0834 im Alter von 29 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

45370622001        i.  Königin Irmintrud VON ORLEANS (geboren am 27. Sep. 0830 - starb am 6. Okt. 0869 in St. Denis). Irmintrud heiratete König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH 586,587 [MRIN: 7125], Sohn von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Kaiserin Judith,586,587 am 13. Dez. 0842. Karl wurde am 13. Jun. 0823 in Frankfurt geboren, starb am 6. Okt. 0877 in Dorf Avrieux im Alter von 54 Jahren, und wurde in Nantua, dann St-Denis bestattet.


90741244003. Gräfin Ingeltrud VON FEZENSAC,586 Tochter von Graf Leuthard VON FEZENSAC 586 und Grimhild,586 wurde im Jahr 0805 geboren und starb nach 0834 im Alter von 29 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Ingeltrud Gräfin von Orleans
------------
805- nach 834


Tochter des Grafen Leuthard von Fezensac und der Grimhild


Werner Karl Ferdinand: Seite 431
********************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

Wohl sicher zu Recht hat Louis, im Gegensatz zu älteren vermutungen, als Kinder Leuthards und seiner Gemahlin Grimhild angesehen sowohl Adalhard, den Seneschall, als auch Gerhard II. und Ingeltrud. Die letztere, uns als Schwester des Seneschalls bezeugt, heiratete den Grafen Odo von Orleans, einen der Günstlinge LUDWIGS DES FROMMEN, die den Aufstand gegen den Kaiser hervorriefen. Odo fiel 834 im Kampf gegen Lambert von Nantes, den Anhänger LOTHARS I. Seine Tochter Ermentrud gab Adalhard König KARL DEM KAHLEN zur Frau.

Hlawitschka, Eduard: Seite 164
*****************
"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert"

Auf dem Höhepunkt seines Einflusses gelangte er dadurch, daß er 841 bei Fontanay mit seinem Anhang entscheidend zur Rettung KARLS DES KAHLEN vor LOTHAR I. beitrug und 842 seine Nichte Ermentrud, die Tochter des 834 gefallenenen Odo von Orleans und Ingeltruds, mit KARL DEM KAHLEN zu verheiraten vermochte.

oo Odo Graf von Orleans
- 834

Kinder:

Irmintrud (Ermentrud)
27.10.830-6.10.869

13.12.842
oo KARL II. DER KAHLE König von Frankreich
13.6.823-6.10.877

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Orleans.

Ingeltrud heiratete Graf Odo VON ORLEANS [MRIN: 7126]. Odo starb im Jahr 0834. Die Ursache seines Todes war gefallen.

90741244004. Graf Wulfhard (I.) .586

Wulfhard heiratete Susanna VON PARIS 586 [MRIN: 7128] im Jahr 0825-0830.

Das Kind dieser Ehe war:

45370622002        i.  Graf Adalhard VON PARIS (geboren im Jahr 0830 - starb nach 10. Okt. 0890). Adalhard heiratete jemanden.


90741244005. Susanna VON PARIS,586 Tochter von Graf Bego VON PARIS 586 und Lebend.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Susanne
-----------
-


Einzige Tochter des Grafen Bego von Paris aus seiner 1. Ehe


Werner Karl Ferdinand: Seite 448
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)" Band IV
in: Braunfels Wolfgang: Karl der Große Lebenswerk und Nachleben. Verlag L. Schwann Düsseldorf

IV. Generation
2-4
-----
Zu den Kindern der Alpais und des Grafen Bego, von denen Susanne bisher unbekannt war, sich aber als Mutter von KARLS DES KAHLEN Pfalzgraf Adalhard und als Großmutter der Königin Adelheid, Gattin Ludwigs des Stammlers, nachweisen läßt, vgl. Exkurs 2
Hlawitschka, Eduard: Seite 166-168
******************
"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert"

K. F. Werner hat dazu wahrscheinlich gemacht, daß Bego darüberhinaus noch eine Tochter namens Susanne hatte, die mit einem gewissen Wulfhard verheiratet war und unter anderem die Söhne Adalhard und Wulfhard II. hatte, von denen Adalhard in den 70-er Jahren des 9. Jahrhunderts westfränkischer Pfalzgraf gewesen ist und nach 890 verstarb. Und eine Tochter jenes Pfalzgrafen Adalhard sei Adelheid, die Schwester des Abtes Wulfhard von Flavigny, gewesen, die Ludwig den Stammler etwa 871 zu seiner zweiten Frau erkor.

825/30
oo Wulfhard I.
-

Kinder:

Adalhard
830-10.10.890

Wulfhard II.
-

Wulfgrim
-

Imo (Himmo)
-

Hildeburg
-

Susanna heiratete Graf Wulfhard (I.) 586 [MRIN: 7128] im Jahr 0825-0830.


90741244008. König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX,51,586,587,589 Sohn von König Egbert VON WESSEX 51,586,587,589,590 und Redburga,51,587 wurde im Jahr 0795 in Aachen, Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 13. Jan. 0858 im Alter von 63 Jahren, und wurde in Winchester Cathedral bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Aethelwulf König der Wessex (839-858)
--------------
-13.1.858


Sohn des Königs Egbert von Wessex


Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 1
****************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

IV. 33 a. JUDITH
-----------------------
* ca. 843, + ....

Gemahl:
----------
a) 856 1. X.
Ethelwolf, König von England
+ 858

b) 858
Ethelbald, ihr Stiefsohn
+ 860

c) 862
Balduin I. Graf von Flandern
+ 879

Thiele, Andreas: Tafel 196
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa"

AETHELWULF
---------------------
+ 858

Aethelwulf war zuerst Mönch zu Winchester und folgte 839 seinem Vater auf dem Thron. Es war die Zeit zunehmender Normanneneinfälle und erster dänischer Ansiedlungen an den Küsten. Er stritt ständig mit Mercia und Northumbrien wegen des Vorranges und verlor Essex und Ostanglia an Mercia zurück. 851 besiegte er eine Dänenschar bei Ockley und 853-855 reiste er nach Italien und Rom. Er lehnte sich eng an die Kirche und das Frankenreich an.

1. oo OSBURGA
+

Tochter des Großkellermeisters von England (Mundschenk) Osiac, 853 verstoßen

2. oo JUDITH VON FRANKREICH
+ nach 870

Tochter Kaiser KARLS II.

1. oo Osburga, Tochter des Großkellermeisters von England Osiac
- 853 - nach 876

1.10.856
2. oo 1. Judith von Frankreich, Tochter KARLS II. DES KAHLEN
843- nach 870

Kinder:
1. Ehe

Aethelstan Unterkönig von Kent-Wessex
- 851

Aethelswitha
- 888 als Nonne

853
oo Burgred König von Mercia
- um 880


Aethelbald
- 860

Alfred der Große
849-26.10.899

Aethelred
-23.4.871 gefallen

Aethelbert
- 866


wikipedia
Ethelwulf of Wessex
From Wikipedia, the free encyclopedia
Ethelwulf (Old English: Æþelwulf) was the elder son of King Egbert of Wessex. He was born some time around 800 AD, and succeeded his father as King of Wessex in 839. He was crowned at Kingston upon Thames and fought the invading Danes, whose raids had increased considerably. A major victory for Ethelwulf was achieved at "Acleah", probably Ockley or Oakley in Surrey. Ethelwulf also defeated Cyngen ap Cadell of Wales together with Mercia. In 855, nine years after his wife Osburh's death, he went on a pilgrimage to Rome with his youngest son, Alfred. In the return journey in 856 he married Judith Martel. Upon return in England he was deposed by his eldest son, Ethelbald. He died January 13, 858 and was buried first at Steyning and then later transferred to Winchester. The image here is an imaginary portrait drawn by an unknown artist in the 18th century, who probably was the same artist who did many other portraits of other English kings.

TOD: Royal Ancestors of Magna Carta Barons
Als Todesdatum wird der 13.1.857 angegeben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Wessex, 0839-0858.

Aethelwulf heiratete Osburga 51,586,587 [MRIN: 7183]. Osburga wurde im Jahr 0810 geboren und starb im Jahr 0855 im Alter von 45 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

45370622004        i.  König Alfred der Große VON ENGLAND (geboren im Jahr 0848 in Wantage - starb am 26. Okt. 0899, bestattet in Hyde Abbey). Alfred heiratete Alswitha VON MERCIA 586,587 [MRIN: 7181], Tochter von Aethelred 586 und Lebend. Alswitha wurde um 0852 in Mercia geboren, starb am 5. Dez. 0905 etwa 53 Jahre alt, und wurde in St. Mary's Abbey, Winchester, Hampshire. bestattet.

Aethelwulf heiratete als nächstes Judith VON FRANKREICH 586 [MRIN: 7272], Tochter von König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH 586,587 und Königin Irmintrud VON ORLEANS,586.,587 Judith wurde im Jahr 0844 geboren und starb im Jahr 0870 im Alter von 26 Jahren.


90741244009. Osburga,51,586,587 Tochter von Earl Oslac the Thane 587 und Lebend, wurde im Jahr 0810 geboren und starb im Jahr 0855 im Alter von 45 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Osburga
From Wikipedia, the free encyclopedia
Osburga (810 - 855) was the first wife of Aethelwulf of Wessex. Her father was Oslac of the Isle of Wight, Grand Butler Of England.

She was mother to four English Kings, Ethelbald of Wessex, Ethelbert of Wessex, Ethelred of Wessex and Alfred the Great.

Osburga heiratete König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX 51,586,587,589 [MRIN: 7183]. Aethelwulf wurde im Jahr 0795 in Aachen, Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 13. Jan. 0858 im Alter von 63 Jahren, und wurde in Winchester Cathedral bestattet.

90741244010. Aethelred .586

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Ealdorman der Gainen.

Aethelred heiratete jemanden.

Sein Kind war:

45370622005        i.  Alswitha VON MERCIA (geboren um 0852 in Mercia - starb am 5. Dez. 0905, bestattet in St. Mary's Abbey, Winchester, Hampshire.). Alswitha heiratete König Alfred der Große VON ENGLAND 51,586,587 [MRIN: 7181], Sohn von König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX 51,586,587,589 und Osburga,51,586.,587 Alfred wurde im Jahr 0848 in Wantage geboren, starb am 26. Okt. 0899 im Alter von 51 Jahren, und wurde in Hyde Abbey bestattet.


90741244024. Graf Wigbert,586 Sohn von Herzog Widukind 586 und Herzogin Geva (Gera) VON HAITHABU,586 wurde im Jahr 0780-0785 geboren und starb im Jahr 0827 im Alter von 47 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Wigbert sächsischer Graf
-----------
um 780/85- 827


Einziger Sohn des Herzogs Widukind von Sachsen und der Geva, Tochter vom Dänen-König Siegfried


Krüger, Sabine: Seite 90-95
*************
"Studien zur Sächsischen Grafschaftsverfassung im 9. Jahrhundert"

Quellen zur Genealogie der WIDUKINDE

b) Sein Sohn Wicbert (Translat. S. Alex., ed. Krusch, GGN. 1931, c. 4, p. 427); tradiert 834, Gut in
Osterbeke und Praast an St. Martin in Trier (Ann. Xant., MG. SS. II, p. 217); vermählt mit Odrada
(Stiftungsurkunde Wildeshausen, Wilm. I. p. 532).

Über den Besitz der widukindisch-immedingischen Sippe im 9. Jahrhundert sind wir leider nur mangelhaft unterrichtet. Von widukindischer Seite stammt jedenfalls der ganze Komplex um das von Wicbert und Waltbert gegründete Kloster Wildeshausen. Nach der Stiftungsurkunde wurde es dotiert mit Gütern und Hörigen in Holzhausen, Hanstede, Dungstrup, Bergley, Varnshorn, Astrup, Rechterfeld, Holwede, Sage, Lutten, Bünne und Holtrup. Auch in der Nähe des nach Wilmans ansprechender Vermutung [1 Wilmans I, p. 418ff.], von Waltbert gestifteten Klosters Vreden müssen die WIDUKINDE begütert gewesen sein. Unklar bleibt die Herkunft des 834 an St. Martin in Trier vergabten Gutes. Vielleicht hat Wicberts Gemahlin Odrada, deren Sippe uns nicht bekannt ist, diesen Besitz in Osterbeke und Praast mit in die Ehe gebracht. Zu diesen widukindischen Besitzungen kommen immedingische in Wetzleben im Harzgau, in Liedingen im Ostfalengau und wohl auch im Derlingau, wo Immed zweimal testiert. Soweit die sicheren Nachrichten.
Als sein Sohn ist in der Translatio S. Alexandri Wicbert bezeugt, von dem wir nur wissen,, daß der Besitz in Osterbeke und Praast an St. Martin in Trier tradiert; seine Beziehungen zu dieser Kirche sind unklar. Mit seinem Sohn zusammen gründet er Wildeshausen. Er war vermählt mit Ordrada, wie aus der Stiftungsurkunde hervorgeht. Als sein Sohn ist uns durch die Translatio, die Stiftungsurkunde und durch die Traditionsurkunde für Trier Walbert bezeugt.

Schmid Karl: Seite 61,63,90
**********
"Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge."

Waltbert, der Sohn Wikberts und Enkel Widukinds, wuchs - so berichtet Meginhart - am Königshof auf, da ihn sein Vater in adoles-centis sua domno piissimo regi Hluthario, tunc occidentalium partium dominatori, commendavit, ut palatinorum consotius ministerium regis impleret [10 Transl. s. Alex. c. 4, ed. Krusch (wie Anm. 7) Seite 427.]. Diese Aussage muß sich wohl am Hofe LOTHARS I. in dessen Teilreich nach 843 beziehen [10a Abweichend von dieser allgemein vertretenen Meinung nimmt Tenhagen, Über Waltbert (wie Anm. 107a) 253ff. an, "die Aufnnahme Waltberts am Hofe LOTHRS" könne "ungehindert in die Jahre 823-825 gesetzt werden" (ebd. 255).Transl. s. Alex. c. 4, ed. Krusch (wie Anm. 7) Seite 427.]. Aus ihr geht hervor, dass Wikbert, der 834 eine Besitzschenkung an die Martinskirche in Utrecht gemacht hatte [11 Die Urkunde, die in der Londoner Handschrift der Xantener Annalen überliefert ist, wurde mit diesen in MG. SS. 2, 217 im Apparat ediert. - Auf Grund dieses Besitzes im Bistum Utrecht vermutet Hömberg eine Verschwägerung der Familie Widukinds mit dem fränkischen Hochadel.], ein Anhänger Kaiser LOTHARS gewesen ist.

oo Odrada
-

Kinder:

Waltbert Graf
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: sächsischer Graf.

Wigbert heiratete Odrada 586 [MRIN: 7117].

Das Kind dieser Ehe war:

45370622012        i.  Graf Waltbert (starb nach 0872). Waltbert heiratete Gräfin Mathilde 586 [MRIN: 7088], Tochter von Graf Egbert 586 und Lebend. Mathilde starb um 0915.


90741244025. Odrada .586

Odrada heiratete Graf Wigbert 586 [MRIN: 7117]. Wigbert wurde im Jahr 0780-0785 geboren und starb im Jahr 0827 im Alter von 47 Jahren.

90741244026. Graf Egbert .586

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf.

Egbert heiratete jemanden.

Sein Kind war:

45370622013        i.  Gräfin Mathilde (starb um 0915). Mathilde heiratete Graf Waltbert 586 [MRIN: 7088], Sohn von Graf Wigbert 586 und Odrada,.586 Waltbert starb nach 0872.


90741244678. Markgraf Eberhard VON FRIAUL,586 Sohn von Unruoch VON TERNOIS 586 und Angiltrud,586 wurde um 0810 geboren und starb im Jahr 0866 etwa 56 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 22685311178 auf Seite 69)

90741244679. Markgräfin Gisela VON FRANKEN,586 Tochter von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Kaiserin Judith,586,587 wurde im Jahr 0819 geboren, starb nach 1. Jul. 0874 im Alter von 55 Jahren, und wurde in Cysoing bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 22685311179 auf Seite 69)



90741244716. Kaiser Karl (I.) der Große,586,587,588 Sohn von König Pippin (III.) der Jüngere 587,588 und Königin Bertha (Bertrada) VON LAON,586,587,588 wurde am 2. Apr. 0747 geboren, starb am 28. Jan. 0814 in Aachen im Alter von 66 Jahren, und wurde in der Aachener Pfalzkapelle, dem heutigen Marienmünster bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

KARL I. DER GROSSE König der Franken (768-814)
------------------------------- römischer Kaiser seit 25.12.800
2.4.742/47-28.1.814 König der Langobarden
Aachen

Begraben: Pfalzkapelle in Aachen


Ältester Sohn des Franken-Königs Pippin III. der Kleine und der Bertrada der Jüngeren von Laon, Tochter von Graf Heribert


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 956
********************
KARL DER GROSSE (KAROLUS MAGNUS), König der Franken seit 768 und Langobarden seit 774
---------------------------------------------------------- Erster mittelalterlicher Kaiser seit 800
* wohl 2. April 747, + 28. Januar 814

Begraben: Pfalzkapelle in Aachen

Eltern: König Pippin III. der Jüngere und Bertrada (Berta)

1. oo Tochter des Langobarden-Königs Desiderius (nach einjähriger Ehe 771 verstoßen)

2. oo Hildegard, de gente Suaborum

Kinder:
---------
Karl
Pippin
LUDWIG
Hrotrud
Berta
Gisela

3. oo Fastrada, O-Fränkin

2 Töchter

4. oo Luitgart Alemannin, kinderlos


[I] ANFÄNGE, POLITIK GEGENÜBER LANGOBARDEN UND ITALIEN

Nachdem KARL mit seinem jüngeren Bruder Karlmann bereits 754 in St- Denis von Papst Stephan II. zum König gesalbt und beide zusammen mit ihrem Vater zum patricius Romanorum ernannt worden waren, traten die Brüder 768 nach erneuter Salbung in Noyon (KARL) und in Soissons (Karlmann) die Nachfolge ihres Vaters an, von denen KARL den größeren. nördlichen, sich von Aquitanien bis nach Thüringen erstreckenden Teil, Karlmann den kleineren, südlichen von Burgund bis Alemannien reichenden Teil erhielt, so daß beide an den fränkischen Kerngebieten Austrien und Neustrien Anteil hatten und der Reichsteil KARLS den Karlmanns wie eine Klammer umgriff. Die Ehe KARLS mit der Tochter des Desiderius nahm Karlmann auch noch von Süden her in die Zange und verschärfte das ohnehin gespannte Verhältnis zwischen den Brüdern, das in offene Feindschaft umzuschlagen drohte, als Karlmann 771 unerwartet starb; für KARL die Gelegenheit, unter Mißachtung des Erbanspruchs der Söhne Karlmanns das ganze Reich an sich zu ziehen. Da die Heirat der Langobardin den Widerstand von Papst Hadran I. hervorgerufen hatte, schickte KARL seine langobardischen Gemahlin wieder zu ihrem Vater zurück und stellte damit nicht nur das gute Verh¤ltnis zum Papst wieder her, sondern nahm zugleich auch die Langobardenpolitik Pippins wieder auf, um diesmal freilich ganze Arbeit zu leisten: Er eroberte Pavia, setzte Desiderius ab und machte sich selbst zum rex Langobardorum (774). Anschließend erneuerte er in Rom die donatio Pippini (Pippinische Schenkung) und übernahm als patricius Romanorum die Schutzherrschaft über den Kirchenstaat, das sogenannte patrimonium Petri. 781 wurde auf seinem 2. Romzug ein neues Pactum geschlossen, in dem der Herrschaftsbereich des Papstes für den Dukat von Rom, den Exarchat von Ravenna und die Pentapolis feierlich bestätigt wurde. Der gleiche Romzug brachte als weiteren Gewinn, daß KARL Papst Hadrian dafür gewann, seinen vierjährigen SohnPippinzu taufen und zum König von Italien, seinen jüngsten Sohn LUDWIG zum König von Aquitanien zu salben. Beide Reiche hatten damit den Status von relativ selbständigen Unterkönigtümern innerhalb des Frankenreiches erlangt. Italien aber, in dem KARL 787 auch noch den Herzog von Benevent zur Anerkennung seiner Oberhoheit zu bringen vermochte, war praktisch bis auf den byzantinischen Süden in die Herrschaft KARLS einbezogen.

[II] FELDZÜGE GEGEN DAS ISLAMISCHE SPANIEN

Noch während er um die Ausweitung und Verfestigung seiner Herrschaft in Italien bemüht war, schaltete KARL sich in Spanien gegen die Araber ein. Anlaß bot die aquitanisch-spanische Nachbarschaft: sie bewog KARL 778, auf den Hilferuf des Statthalters von Barcelona hin gegen die OMAYYADEN vorzugehen, um auch hier neuen Bden zu gewinnen. Sein erster Feldzug, der über die Pyrenäen nach Zaragoza führte, blieb zunächst ohne Erfolg. Auf dem Rückzug überfielen 778 christliche Basken die fränkische Nachhut unter Markgraf Hruodland, der (nach der Sage bei Roncesvalles) fiel. KARL zog aus der Niederlage die Konsequenz, zunächst Aquitanien als Grenzbastion auszubauen und zu sichern, und schob in den folgenden Jahren in mehreren Feldzügen die fränkische Macht Schritt für Schritt vor. Auf diese Weise gewann 795 die spanische Mark Gestalt, die 801 bis zum Ebro reiche. Der Kampf gegen die OMAYYADEN brachte KARL in Verbindung mit dem Kalifen Harun ar-Raschid in Bagdad, der ihm Schutzrecht über Kirchen in Jerusalem zugestand.

[III] SACHSENKRIEG

Wie sein Biograph Einhard (cap. 7) erklärt, hat KARL DER GROSSE den "langwierigsten, grausamsten und anstrengendsten" seiner Kriege gegen die Sachsen geführt: er zog sich in wechselnden Phasen und mit Unterbrechungen über 33 Jahre (772-804) hin. Als Fortsetzung uralter Grenzkriege 772 begonnen, sollte er zunächst die unruhigen Nachbarn so hart bestrafen, daß sie in Zukunft Ruhe hielten. KARL stieß deshalb auf dem ersten Feldzug bis in das sächsische Kerngebiet der Engern durch, eroberte die Eresburg und zerstörte das sächsische Heiligtum der Irminsul. Die Folge war eine scharfe Reaktion der Sachsen, deren Empörung wiederum KARLS Gegenschlag folgte. Im Hin und Her der sich steigernden Kämpfe änderte sich KARLS Ziel: es war, seit 777 erkennbar, nicht mehr nur auf Bestrafung, sondern auf Unterwerfung der Sachsen gerichtet, die jetzt der Edeling Widukind, KARLS größter Gegner, zu erbittertem Widerstand antrieb. Denn inzwischen hatte KARL auf dem Reichstag in Paderborn (777) die Einteilung Sachsens in Missionssprengel veranlaßt: ein eindeutiges Zeichen dafür, daß achsen bereits im Begriff war, christianisiert und in das fränkische Reich einbezogen zu werden. Als KARL nach weiteren heftigen Kämpfen 782 auf dem Reichstag in Lippspringe die fränkische Grafschaftsverfassung durchsetzte, war dieses Ziel erreicht: Sachsen war nunmehr in den fränkischen Staatsverband eingegliedert. Dies war ein wesentlicher Fortschritt, der der Tatsache zu verdanken war, daß ein wachsender Teil des sächsischen Adels sich mit den Franken arrangiert hatte und zum Christentum übergetreten war. Hingegen verschärfte Widukund mit seinem Anhang den Widerstand, fest entschlossen, das alte gegen das neue Recht zu behaupten. Nach fränkischem Recht galt der Überfall am Süntel (782) als Verrat, für den KARL im "Blutbad von Verden" grausame Rache nahm. Weitere Erfolge der Franken (783 Siege bei Detmold und an der Haase) haben offenbar in Widukind die Vorstellung geweckt, daß der Christengott den alten Göttern überlegen war. Angesichts der Aussichtslosigkeit seiner Lage entschloß er sich 785 zur Unterwerfung und zur Annahme der Taufe in Attigny. Danach kam es zu keinem weiteren Volksaufstand mehr, sondern nur noch zu Teilempörungen, im wesentlichen im Norden des Landes. KARL nutztte die Atempause, um die Christianisierung des Landes weiter voranzutreiben, indem er ihr durch den Aufbau einer kirchlichen Organisation festeren Rückhalt gab. Gleichzeitig verschärfte er den Druck auf die noch unentschiedenen Sachsen, indem er in Anwendung der 782 erlassenen Capitulatio de partibus Saxoniae jede Emörung mit den schärfsten Strafen ahnden ließ. Aber obwohl der sächsische Adel bereits weitgehend gewonnen war, hielten sich noch immer Inseln des Widerstands, und 792 brach nach siebenjähriger Ruhe erneut ein Aufstand aus, der diesmal allerdings auf das nordelbische Sachsen beschränkt blieb. Mit ihm waren die Sachsenkriege in ihre letzte Phase eingetreten. Um ihren Abschluß zu erzwingen, wandte KARLeine doppelte Taktik an: er griff einerseits seit 792 zudem radikalen Mittel der Massendeportation; nach Einhard (cap. 7) sollen 10.000 Sachsen von ihm gezwungen worden sein, ihre Heimat zu verlassen, um in den verschiedensten Gebieten des Reiches angesiedelt zu werden. Andererseits kam er ihnen, den Mahnungen Alkuins folgend, entgegen, indem er vor allem 797 die alte, strenge Capitulatio durch das Capitulare Saxonicum ersetzte, das den Rechtsstatus der Sachsen spürbar verbesserte. 802 veranlaßte er darüber hinaus die Aufzeichnung des sächsischen Volksrechts, das er damals als gültig anerkannte; das heißt die Sachsen waren bereits vor Beendigung des Krieges vollgültige Glieder des fränkischen Reiches geworden. Doch klang der Krieg nach einem letzten Feldzug gegen Nordelbien mit dem Ergebnis aus, daß die Sachsen nach den Worten Einhards "den christlichen Glauben aufnahmen und mit den Franken ein Vlk wurden". Sachsen war endgültig in die christliche Gemeinschaft des großfränkischen Reiches eingefügt.

[IV] POLITIK GEGENÜBER BAYERN, AVARENKRIEG, ERRICHTUNG DER DÄNISCHEN MARK

Noch während der Sachsenkriege hatte KARL DER GROSSE in Bayern eingegriffen und hier klare Verhältnisse geschaffen, nachdem der AGILOLFINGER-Herzog Tassilo III. Anlaß gegeben hatte, an seiner Treue zu zweifeln. 788 in einem Prozeß in Ingelheim der felonie und der Verbindung mt den Avaren beschuldigt, wurde er als Herzog abgesetzt uns zu lebenslänglicher Klosterhaft verurteilt. Damit war das letzte Stammes-Herzogtum in KARLS Herrschaftsbereich beseitigt und Bayern durch die Einführung der fränkischen Grafschaftsverfassung fest in das Frankenreich eingegliedert. KARL brachte zugleich die von Bonifatius eingeleitetete kirchliche Organisation Bayerns zum Abschluß, indem er mit Hilfe des Papstes in Salzburg eine eigene Kirchenprovinz begründete.
Die Eingliederung Bayerns löste den Reichskrieg gegen die Avaren (791-796) aus. Er wurde betont als Missionskrieg geführt und in mehreren Feldzügen (791/95) schließlich durch die Eroberung ihrer großen "Ringe" im Zentrum ihrer Macht in der Pußtaebene entschieden. In den "Ringen", die zerstört wurden, erbeuteten die fränkischen Heere den vielbestaunten Avarenschatz. Letzte Versuche der Avaren, sich der fränkischen Botmäßigkeit zu entziehen, endeten 811 mit einem letzten Feldzug, mit dem ihr Reich veraschwand: es ist in der avarischen Mark aufgegangen, fortan dem östlichen Grenzgebiet des Frankenreiches, das damit bis zur Raab und zum Plattensee reichte.
Auf ähnliche Weise entstand im Norden, vorbereitete durch ein Bündnis mit den Abodriten und den Friedensschluß mit den Dänen (810), die dänische Mark.

[V] INNERER AUSBAU UND GRAFSCHAFSTVERFASSUNG

In jahrzehntelangen, langwierigen Kämpfen hatte KARL DER GROSSE die Grenzen seines Reiches weit in den S, SW und O vorgeschoben und es zur führenden Großmacht neben Byzanz und dem Kalifat von Bagdad ausgebaut. Zeitgenossen feierten ihn als den pater Europae, und an seinem Hof griff das Bewußtsein um sich, daß Europa im Frankenreich Gestalt gewann. Dieses Bewußtsein basierte auf der Tatsache, daß mit der äußeren Ausweitung des Reiches sein innerer Ausbau Hand in Hand gegangen war. In der Tat war KARL DER GROSSE von Anfang an darauf bedacht, sein expandierendes Reich im Innern zu vereinheitlichen und zu festigen. Die politische Signatur dieser Vereinheitlichung war die allgemeine Einführung der Grafschaftsverfassung. Mit ihr wurde der Graf die Zentralfigur, die Grafschaft das wichtigste Instrument der Einheit des Reiches. Da die Grfaschaft in dem Riesenreich auf unterschiedlichen Voraussetzungen basierte (so insbesondere im W auf der civitas, im auf dem Gau/pagus) blieben dieser Einheit allerdings Grenzen gesetzt. Doch ist das Einheitsbestreben KARLS unverkennbar, und es ist wesentlich, daß die Ausübung der gräflichen Gewalt auf königlichen Auftrag (Verleihung des Grafenbanns) zurückgeht. - Das Grafenamt wurde wie alle großen Ämter und Lehen nach Möglichkeit großen Adligen anvertraut, die auf diese Weise mit dem Reich verwuchsen und als Angehörige der sogenannten Reichsaristokratie zu Mitträgern der Reichseinheit wurden (was freilich nicht ausschloß, daß auf die Dauer wieder ihre Eigeninteressen mit denen des Königtums konkurrierten). KARL selbst band sie jedenfalls an Thron und Reich.
Er hat auch das Recht, das in der Form der Kapitularien intensive Pflege fand, in den Dienst der Vereinheitlichung des Reiches gestellt. Er intensivierte das Institut der Königsboten (Missus) und erlegte ihnen auf, die Ausführungen seiner Erlasse zu überwachen.

[VI] KIRCHENPOLITIK

Als das vielleicht stärkste Band der Einheit hat sich jedoch die Kirche erwiesen. KARL DER GROSSE hat sie stärker als zuvor in den Dienst des Reiches gezogen, sie dafür aber auch durch reiche Schenkungen belohnt und gestärkt. Im Anschluß an die Bemühungen des hl. Bonifatius setzte er die Reform der Kirche fort, indem er den Kloster die Befolgung der Benediktregel zur Pflicht machte, der Stiftsgeistlichkeit die vita communis auferlegte und die bereits von Pippin begonnene Liturgieform durchführte. Er griff darüber hinaus auch in die dogmatischen Streitigkeiten seiner Zeit ein. So wurde auf der Synode von Frankfurt (794) unter dem Vorsitz der besonders durch den spanischen Bischof Felix von Urgel propagierte Adoptianismus wie vor allem auch der (mißverstandene) Beschluß des Konzils von Nikaia über die Bilderverehrung verurteilt, wofür die in seinem Auftrag verfaßten Libri Carolini die theologische Begründung lieferten. Das Werk macht deutlich, daß KARL DER GROSSE unter Betonung seiner Rechtgläubigkeit beanspruchte, der einzige legitime Vorkämpfer der Christenheit zu sein.

[VII] BILDUNGSREFORM

Die Sorge um den rechten Glauben spielte auch in seine Bemühungen um die Erneuerung der Bildung im Frankenreich hinein. Darum schloß er an die Reform der Kirche eine Reform der Bildung an. Selbst von unersättlichem Wissensdurst und von großer Hochschätzung der Bildung erfüllt, versammelte KARL DER GROSSE die angesehensten Gelehrten seiner Zeit (Alkuin, Petrus von Pisa, Paulus Diaconus, Theodulf von Orleans und andere) an seinem Hof, um ihr Wissen und Können für seine großen Aufgaben zu aktivieren. Als erstes sollte sie der Hofschule zur Blüte verhelfen: sie wurde gleichsam zur Hofschule des Reiches. Von hier aus sollte ihr Wirken weitere Kreise ziehen. Mit dem Fernziel, die gesamte Überlieferung zu sammeln und zu reinigen, emendierten sie die Werke der Kirchenväter wie der weltlichen Autoren, um deren Kenntnis in ihren eigenen Werken, die als Muster galten, zu verbreiten, und leiteten damit eine neue Epoche in der Pflege der sacre und der saeculares litterae ein. KARLS Auftrag ging sogar noch weiter, indem er seine Gelehrten veranlaßte, sich auch um die eigene Sprache und die heimischen Heldenlieder zu kümmern. Wenn es hier bei Ansätzen blieb, so wurde insesamt doch viel erreicht. Auf den Leistungen der karolingischen Hofgelehrten basiert die künftige Bildung Europas. Charakteristisch sind die Geschichtsschreibung, die einen starken Aufschwung nimmt, der neue Schrifttyp der an den Schreibschulen entwickelt wird, und nicht zuletzt die karolingische Kunst. Die Hofgelehrten hatten Grund, in alledem die Zeichen einer neuen zeit zu sehen, die KARL DER GROSSE heraufgeführt hat.

[VIII] KAISERTUM, SPÄTE REGIERUNGSJAHRE UND REGELUNG DER NACHFOLGE

KARL DER GROSSE selbst leitete aus seiner Stellung und den Erfolgen, auf die er sich stützen konnte, seine Gleichrangigkeit mit dem östlichen Kaisertum ab. Es entsprach wohl seiner eigenen Auffassung, wenn Alkuin erklärt, daß KARLS Macht ihn über den Papst und über den Basileus erhob. Er hat aber seinerseits zunächst nicht nach dem Kaisertum gestrebt. Nicht er, sondern der Papst, damals Leo III., gab den Anstoß zu KARLS Hinwendung zum Kaisertum. Von einer römischen Adelspartei hart bedrängt, floh Leo III. 799 zu KARL DEM GROSSEN nach Paderborn und rief ihn um Hilfe an die KARL, als patricius Romanorum zur defensio ecclesiae Romanae verpflichtet, nicht verweigern konnte. Bei den Verhandlungen in Paderborn kam es zu Absprachen über das Kaisertum. Nach Rom zurückgeführt, reinigte sich Leo durch einen Eid und setzte KARL DEM GROSSEN am Weihnachtstag 800 im Petersdom die Kaiserkrone auf, wobei die Römer akklamierten. Damit war, ohne Rücksicht auf Byzanz, das römische Kaisertum im W erneuert.
KARL DER GROSSE legte jedoch Wert darauf, sich mit dem Kaiser des O zu arrangieren. 812/15 einigte man sich auf eine gegenseitige Anerkennung, wobei KARL DER GROSSE auf das römische Attribut seines Kaisertums verzichtete. Wie schon sein Titel zeigte, kam es ihm vor allem auf den fränkischen und christlichen Charakter seines Kaisertums an. Fortan gab es neben dem imperium orientale ein imperium occidentale: KARLS Kaisertum wurde der Inbegriff der abendländischen Welt. Die letzten Jahre der Herrschaft KARLS sind durch zwei Tendenzen gekennzeichnet, die ihre fränkische und ihre christliche Komponente betonen.
Die fränkische Komponente kam in der divisio regnorum von 806 zum Ausdruck. Obwohl das Kaisertum sich auf die Einheit des Imperiums bezog, hielt KARL DER GROSSE am fränkischen Brauch der Herrschaftsteilung fest. So wies er 806 seinem ältesten Sohn Karl die fränkischen Kerngebiete Neustrien und Austrien mit den östlichen Eroberungen, Pippin Italien und Burgund mit Oberdeutschland bis zur Donau LUDWIG DEM FROMMEN Aquitanien mit Teilen S-Frankreichs zu. Eine Verfügung über das Kaisertum unterblieb; sie wurde offenbar zurückgestellt. Da Karl und Pippin vorzeitig (811 bzw. 810) starben, wurde der divisio die Grundlage entzogen, woraufhin KARL DER GROSSE den überlebenden LUDWIG 813 in Aachen unter Umgehung der Krönung durch den Papst zum Mitkaiser erheben ließ, so daß die Einheit des Reichs erhalten blieb.
Die christliche Komponente tritt besonders deutlich in einem neuen Treueid und allgemein in der Gesetzgebung hervor. So ist vor allem der Treueid von 802 symptomatisch, der das Kaisertum zum Anlaß nimmt, die Treuepflichten der Untertanen zu verst¤rken und zugleich religiöse Pflichten wie die Einhaltung der Zehn Gebote in ihn einzubeziehen. In dem Kapitular, das ihn forderte, führt KARL den Titel imperator christianissimus. Ähnliche Wendungen erscheinen auch in den Arengen der Urkunden. Sie bestätigen KARLS Anspruch, Führer und Vorkämpfer der Christenheit zu sein. Als er am 28. Januar 814 in seiner Lieblingspfalz Aachen starb, huldigte ihm die Grabinschrift als imperator orthodoxus, der das regnum Francorum in 47-jähriger Herrschaft nobiliter erweitert hat.
Im Bewußtsein der Nachwelt bleibt KARL DER GROSSE, was wer schon für die Hofgelehrten war: der "Vater Europas"

Quellen:
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Böhmer-Mühlbacher, RI I, 1908² [Nachdr. 1966; mit Bibliogr.] -
speziell: Einhardi Vita Karoli Magni, ed. O. Holder-Egger, MGH SRG [Neudr. 1947] -
anektodenhaft: Gesta Karoli, ed. H. F. Haefele, MGH SRG NS, 1959 - Karolus Magnus et Leo papa. Paderborner Epos v. J. 799, 1966 -

Literatur:
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Am 28.7.754 wurde KARL und sein Bruder Karlmann in St. Denis von Papst Stephan II. gesalbt. Unter seiner Herrschaft erreichte das Frankenreich seine größte Ausdehnung und eine vorübergehende innere Festigung. Er setzte zur Verwaltung des fränkischen Reiches die Grafschaftsverfassung allgemein durch und suchte ohne dauerhaften Erfolg die freien Bauern gegenüber den Feudalisierungsversuchen zu schützen und ihre Wehrfähigkeit zu erhalten, die er für seine zahlreichen Kriegszüge besonders beanspruchte. KARL DER GROSSE erwarb als erster fränkischer Herrscher die Kaiserwürde, die seitdem von den mittelalterlichen deutschen Königen immer wieder als Zeichen imperialer Macht erstrebt wurde. Durch den Tod seines Bruders Karlmann (+ 4.12.771) wurde KARL faktisch Alleinherrscher im fränkischen Reich. 773 von Papst Hadrian I. gegen die Langobarden zu Hilfe gerufen, eroberte er das Langobardenreich und nahm den Titel "Rex Francorum et Langobardum" an. Den Titel "Patricius Romanorum" verlieh ihm der Papst gegen die Erneuerung der Pippinschen Schenkung. Einen Aufstand des langobardischen Adels konnte KARL unterdrücken (776). 778 ging er gegen die OMAIJADEN in Cordova vor und belagerte Saragossa vergeblich. Im Tal Roncesvalles wurde die fränkische Nachhut unter dem bretonischen Markgrafen Hruodland (Roland) von den Basken vernichtet. 781 setzte KARL seinen Sohn Pippin als Unterkönig in Italien und seinen Sohn LUDWIG als Unterkönig in Aquitanien ein. Mit der Taufe des Edelings Widukind in Attigny 785 endete der seit 772 andauernde Krieg gegen die Sachsen. 787 zog KARL nach Italien gegen Arichis von Benevent und zwang ihn zur Anerkennung der fränkischen Oberhoheit. Nach dem Reichskonzil von Nicäa 787, das universelle Bedeutung für seine Beschlüsse beanspruchte, wurde die 781 geschlossene Verlobung von KARLS Tochter Rotrud mit Konstantin VI. gelöst. 788 nahm KARL den gegen die fränkische Oberhoheit rebellierenden Herzog Tassilo III. von Bayern, der das bayrische Herzogtum zu verselbständigen suchte und 787 von KARL DEM GROSSEN zur Leistung des Vasalleneides gezwungen wurde, auf der Reichsversammlung in Ingelheim fest und schickte ihn ins Kloster. Er beseitigte damit das letzte Stammesherzogtum und führte in Bayern die Grafschaftsverfassung ein. 789 zog KARL gegen die Wilzen und zwang sie zur Anerkennung der fränkischen Oberhoheit. Im gleichen Jahr befahl er die Leistung eines Untertaneneides zur Stärkung der königlichen Autorität. Diesen Eid, der 802 nach der Kaiserkrönung, 806 anläßlich des Planes zur Reichsteilung und 812/13 nach dem Tod der Söhne Pippin und Karl wiederholt wurde, mußte jeder freie Mann vom 12. Lebensjahr an, alle feudalabhängigen Bauern und die Unfreien, die Benefizien besaßen und Vasallendienste leisteten, schwören. 795/96 unterwarfen Markgraf Erich von Friaul und Pippin das durch Adelskämpfe geschwächte Awarenreich. Nach der Niederlage des Grafen Wilhelm von Toulouse bei Narbonne errichtete KARL 795 die Spanische Mark, die in der folgenden Zeit die Gebiete von Barcelona bis Pamplona und bis zum Ebro erfaßte. Im Jahre 800 zog KARL DER GROSSE nach Italien, um die gegen den Papst vorgebrachten Beschwerden zu prüfen. Am 25.12.800 krönte Papst Leo III. KARL DEN GROSSEN in der Peterskirche zu Rom zum Kaiser. Die hegemoniale Stellung KARLS DES GROSSEN als Beherrscher des fränkischen Großreiches fand im Kaisertum seinen staatsrechtlichen Ausdruck, dessen materielle Machtgrundlagen nördlich der Alpen lagen. KARL DER GROSSE wollte zudem als Kaiser dem byzantinischen Kaiser, der als Nachfolger der römischen Kaiser Herrschaftsansprüche auf das ehemalige römische Gesamtreich ableiten konnte, gleichberechtigt gegenüberstehen. Der byzantinische Kaiser wertete die Krönung KARLS als Usurpation. 801 eroberte KARL Barcelona und erweiterte damit die 795 gegründete Spanische Mark. 805/06 wurde Böhmen unterworfen und tributpflichtig gemacht. 806 bekriegte des Kaisers Sohn Karl die Sorben zwischen Elbe und Saale und unterwarf sie. In dem von KARL DEM GROSSEN verfaßten Plan einer Reichsteilung (806) blieben LUDWIG und Pippin Unterkönige in Aquitanien und Italien; Karl, der älteste Sohn KARLS DES GROSSEN, sollte den verbleibenden Teil des Reiches erhalten. 810 befahl KARL den Bau einer Flotte zur Abwehr der dänischen Plünderungszüge. Nach langen Kämpfen mit den Byzantinern in Italien erkannte der oströmische Kaiser Michael im Vertrag von Aachen die Kaiserw¼rde KARLS an, der auf Venedig, Dalmatien und in seinem Kaisertitel auf die Bezeichnung "Romanum imperium gubernas" (das römische Reich regierend) verzichtete, das heißt, Byzanz wurde als einziger legitimer Nachfolger des römischen Reiches anerkannt. KARL designierte 813 seinen einzigen am Leben gebliebenen Sohn LUDWIG zum Nachfolger, den er ohne päpstliche Mitwirkung in der Kaiserpfalz zu Aachen zum Mitkaiser krönte bzw. selbst krönen ließ. Damit brachte er zum Ausdruck, dass er souverän, unabhängig vom Papst über das Kaisertum verfügen und irgendwelche Rechtsansprüche vom Papst auf die Krone von vornherein ausschließen wollte. KARLS fortschrittliche Bedeutung bestand darin, dass er auf allen Gebieten die feudalen Entwicklungstendenzen förderte. Mit der Einbeziehung aller germanischer Stämme rechts des Rheins in sein Reich schuf er die Voraussetzung für die spätere Herausbildung eines deutschen Staates.
KARL starb an Padogra.
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Hartmann Wilfried: Seite 21-41
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„Kaiser Karl der Große (768/800-814)“
in Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern (Hg. Karl Rudolf Schnith)

Der Biograph KARLS DES GROSSEN, Einhard, berichtet in seiner Vita Karoli Magni (verfaßt nach 830), dass er über Geburt, Kindheit und Jugend seines Helden keine sicheren Nachrichten habe; auch das Geburtsjahr kenne er nicht. Es spricht einiges dafür, dass KARL 747 geboren wurde (und nicht 742, wie die ältere Forschung annahm) als erstes Kind aus der Ehe Pippins mit Bertrada, die 744 geschlossen worden war. Im Jahr 751 erhielt KARL einen Bruder namens Karlmann. Zum Geburtsjahr 747 paßt besser als zu 742, dass KARL bis 768, dem Todesjahr seines Vaters, nicht als Anführer selbständiger Unternehmungen hervorgetreten ist. Pippinhat nach seiner Erhebung zum König seine beiden Söhne gleich behandelt und dem älteren keine Vormachtstellung eingeräumt; er hatte wohl von Anfang an beabsichtigt, das Frankenreich in zwei gleiche Teile aufzuteilen. Die Anfänge der Regierung KARLS treten in den Quellen nicht deutlich hervor; vielleicht sollten später die Spannungen zwischen den beiden Brüdern verwischt oder allein als Schuld Karlmanns dargestellt werden. Im Jahre 768 mußte noch einmal in Aquitanien gekämpft werden; im Verlauf dieses Kriegszugs scheint der Konflikt zwischen KARL und Karlmann ausgebrochen zu sein. KARL hat nämlich versucht, seinen Bruder aus Aquitanien zu verdrängen.
Die Jahre 770 und 771 bedeuteten einen Stillstand in den schon seit vielen Jahren sich vollziehenden Expansion des Frankenreichs; 770 wurde Tassilo III. von Bayern die Selbständigkeit zugebilligt, und auch mit den Langobarden kam es zu einer Abmachung, nach der die Franken auf Interventionen in Italien verzichteten. Hinter diesen Friedensschlüssen stand eine innerfränkische Koalition von Pippins Witwe Bertrada (Bertha) mit ihren älteren Sohn KARL, die gegen Karlmanngerichtet war und diesen ausmanövrieren wollte. Ein wichtiger Baustein in diesem gegen Karlmanngerichteten Bündnis war KARLS Ehe mit einer Tochter des langobardischen Königs Desiderius, durch die KARL zugleich der Schwager des bayerischen Fürsten Tassilo wurde; damit war der Reichsteil Karlmanns "eingekreist".
Der Tod Karlmanns (4.12.771) veränderte die politische Lage vollkommen. KARL schwenkte in seiner Italienpolitik auf die Linie seines Vaters ein; er brach mit den Langobarden und auch mit Bayern, er verstieß seine langobardische Gemahlin und heiratete Hildegard, die aus einem alemannischen Adelsgeschlecht stammte, um seine Position in diesem wichtigen Gebiet, das bis dahin zu Karlmanns Reich gehört hatte, zu festigen. Denn mit Karlmanns Tod war KARL noch nicht selbstverständlich Alleinherrscher im fränkischen Reich, da sein Bruder Söhne hinterlassen hatte, die allerdings noch sehr klein waren. Es war schon in merowingischer Zeit umstritten gewesen, ob nach dem Tod eines Bruders das Erbrecht von dessen Söhnen wirksam werden sollte oder ob es ein Eintrittsrecht des überlebenden Bruders gab, das stärker war als das Erbrecht in direkter Linie. Dieser Konflikt, der durch KARL rasch und endgültig in seinem Sinn gelöst wurde, sollte sich im Verlauf des 9. Jahrhunderts noch mehrfach wiederholen. Die eher unsicheren Anfänge der Regierung KARLS DES GROSSEN lassen jedenfalls noch nicht erkennen, dass dieser Herrscher durch seine Leistung und seine Persönlichkeit das Schicksal Europas ganz nachhaltig beeinflussen sollte. Seine gesamte Regierungszeit war geprägt von seinen zahlreichen Kriegen: Mit Ausnahme des Jahres 790 berichten die Annalen von jedem Jahr, dass Kriegszüge durchgeführt wurden. Dabei ist es zweifelhaft, ob der König von Anfang an eine umfassende Konzeption besaß, die er nach und nach verwirklichte. Es scheint eher so gewesen zu sein, dass KARL durch seine Erfolge beflügelt wurde, sich immer neue Ziele zu setzen. Man kann sicher nicht sagen, dass KARL nur "Glück" hatte, aber zweifellos wurde die erfolgreiche Bildung eines großen Reiches dadurch begünstigt, dass die politische Großwetterlage eine solche Reichsbildung zuließ.
Den ersten großen Erfolg konnte KARL in Italien erringen. Dorthin war Karlmanns Witwe Gerberga Anfang 772 mit ihren Kindern und ihren Anhängern geflohen; sie wurde von König Desiderius aufgenommen. Die Gefahr, die von der Familie seitens des verstorbenen Bruders für seine Herrschaft ausging, war ein wichtiger Grund dafür, dass KARL so rasch einen Feldzug gegen die Langobarden unternahm, wie ihn die Päpste schon seit längerem gefordert hatten. Anders als sein Vater beabsichtigte KARL wohl von Anfang an, das Langobardenreich zu übernehmen. Von diesem Entschluß ließ er sich auch nicht abbringen, als es nötig war, die Hauptstadt Pavia neun Monate lang zu belagern; die Stadt ergab sich im Juni 774; nicht nur der König mit seinem gesamten Hofstaat und seinen Beamten fielen KARL in die Hände, sondern auch der reiche Kronschatz. Desiderius verschwand in einem Kloster; sein Sohn konnte nach Byzanz fliehen.
Nach dem Fall der Hauptstadt brach das zuvor so mächtige Reich der Langobarden rasch und fast widerstandslos zusammen, so dass KARL glaubte, er könne die langobardischen Amtsträger in ihren Ämtern belassen. 775 kam es jedoch zu einer größeren Aufstandsbewegung mit Zentrum in Friaul; erst das persönliche Eingreifen KARLS in einem weiteren Italienzug von 776 konnte die fränkische Herrschaft sichern. Nach weiteren Italienzügen 780/81 wurde das Langobardenreich nach fränkischem Muster umorganisiert, und es wurden fränkische Grafen als Amtsträger nach Italien geschickt, die vom König mit Amt und Ländereien ausgestattet wurden; sie machten dort zum Teil bedeutende Karrieren. Auch nach seiner Eroberung bewahrte das Langobardenreich seine Eigenständigkeit; KARL hatte 774 den Titel eines "Königs der Franken und Langobarden" angenommen und billigte damit den Langobarden die Rolle eines zweiten Reichsvolks zu.
Im Verlauf des ersten Italienzuges KARLS kam es zu einer Begegnung mit dem Papst, seit 772 war dies Hadrian I., der von Anfang an auf die Zusammenarbeit mit den Franken setzte. Schon vor dem Fall von Pavia zog KARL nach Rom, wo ihn zu Ostern 774 eine päpstliche Abordnung mit hohen Ehren empfing. Als erster fränkischer König war KARL bis Rom vorgestoßen, und er erreichte noch mehr, nämlich den Einzug in die Stadt selbst, was den langobardischen Königen immer verwehrt geblieben war. Jedoch der Beherrscher Roms sollte auch der Frankenkönig nicht sein, daher durfte er nicht in den Mauern der Stadt wohnen, sondern mußte in der Nähe von St. Peter nächtigen. Während dieses Romaufenthalts erneuerte KARL das von seinem Vater Pippin 754 gegebene Versprechen, bestimmte Gebiete Italiens dem Papst zu überlassen (sogenannte Pippinsche Schenkung). Ein Teil dieser Zusagen wurde im Verlauf des zweiten Romzugs KARLS (781) tatsächlich verwirklicht.
So wie KARLS Italienzug durch den Hilferuf des Papstes angestoßen worden war, so ging auch sein Zug gegen das moslemische Spanien auf einen Hilferuf zurück, den 777 der Emir von Barcelona hatte ergehen lassen. Was der fränkische König bei seinem Feldzug vom Jahr 778 beabsichtigte, ist unklar; er konnte nicht im Ernst hoffen, mit dem von ihm aufgebotenen kleinen Heer jenseits der Pyrenäen dauernde Eroberungen zu machen. Nach mäßigen Erfolgen kam es im August 778 auf dem Rückmarsch zu einer Katastrophe, als die Nachhut in den Pyrenäen von den Basken überfallen und vollkommen vernichtet wurde. Das Rolandslied hat diese Niederlage im Gedächtnis der Nachwelt erhalten. KARL hat danach für längere Zeit auf eine Offensive gegen die Mauren verzichtet. Erst 801 führte sein Sohn LUDWIG einen Angriff gegen Barcelona durch, das nach langer Belagerung erobert werden konnte: Das Gebiet bis zum Ebro konnte nun als Spanische Mark dem Frankenreich eingegliedert werden.
Für die deutsche Geschichte waren aber zwei andere Eroberungen wichtiger, weil durch sie die ausgedehnten Gebiete der mit den Franken stammesverwandten Bayern und Sachsen zum Frankenreich kamen. Dabei konnte Bayern ohne Krieg angegliedert werden: Nach dem Ende des Langobardenreichs, auf das sich Tassilo III. als Schwiegersohn des Desiderius vor allem gestützt hatte, hatten die Franken es anscheinend verstanden, den bayerischen Adel auf ihre Seite zu ziehen. Als es 787/88 zum Konflikt zwischen KARL DEM GROSSEN und dem Bayernherzog kam, war Tassilo isoliert, denn der Papst stand auf der Seite der Franken. Tassilo mußte sich daher 787 bereitfinden, einen Vasalleneid zu leisten und sein Reich als Lehen aus der Hand des fränkischen Königs anzunehmen. Im Sommer des folgenden wurde Tassilo nach Ingelheim befohlen; er wurde mit Frau und Kindern gefangengenommen. In einem Hochverratsprozeß traten bayerische Adelige als Ankläger auf und sagten aus, dass Tassilo mit den Awaren gegen die Franken konspiriert habe. Nach dem Quellen, die allerdings die fränkische Version der Angelegenheit wiedergeben, soll Tassilo ein Schuldbekenntnis abgelegt haben. Um ihn vollends zu vernichten, wurde ein 25 Jahre zurückliegendes Vergehen ausgegraben: Er habe sich 763 eigenmächtig vom Heer entfernt und damit das todeswürdige Verbrechen der "Harizliz" (Fahnenflucht) begangen. Tassilo wurde von seinen Landsleuten zum Tod verurteilt, aber von KARL zur Klosterhaft begnadigt.
Um das gewonnene Land zu sichern, verbrachte der Frankenkönig zwei aufeinanderfolgende Winter in der alten bayerischen Herzogsstadt Regensburg (791-793), ehe er seinen Schwager Gerold zum Präfekten in Bayern einsetzte. Es scheint aber immer noch Anhänger des alten Herzogshauses gegeben zu haben. Daher war es nötig, Tassilo noch einmal aus seinem Kloster vor eine Reichssynode zu holen, wo er (794 in Frankfurt) schriftlich für sich und seine Nachkommen auf Bayern verzichtete. Dass die Historiker die Vorgänge um Tassilo nur aus dem Blickwinkel KARLS schildern durften und dass wir keine sicheren Nachrichten darüber besitzen, wo und wann Tassilo gestorben ist, zeigt, wie sehr KARL persönlich darüber wachte, dass sein Nachruhm nicht durch sein Vorgehen gegen seinen Vetter und Schwager beeinträchtigt wurde.
Bayern blieb übrigens nicht nur als politische Einheit bestehen (unter einem Präfekten), sondern es wurde auch eine bayerische Kirchenprovinz geschaffen, als deren erster Metropolit Arn von Salzburg im Jahr 796 das Pallium erhielt.
Obwohl wir heute nicht mehr beweisen können, ob Tassilo tatsächlich - wie ihm vorgeworfen wurde - mit den Awaren paktiert hat, steht fest, dass dieses Steppenvolk, das seit über 200 Jahren in Pannonien ansässig war, 788 Einfälle nach Italien und nach Bayern unternahm. In einem ersten Zug gegen die Awaren (791) konnten die Franken trotz eines großen Heeres keinen Sieg erringen, denn die Awaren stellten sich nicht zur Schlacht, sondern zogen sich weit nach Pannonien hinein zurück. Aber das Auftauchen der Franken in ihrem eigenen Gebiet hatte ihnen einen schweren Schock versetzt. Als dann KARL den nächsten Feldzug gründlicher vorbereitete, konnte der Erfolg kaum ausbleiben. Bei diesen Vorbereitungen zeigte er sich als bedeutender Stratege, der auch über die Möglichkeiten seiner Zeit hinauszugreifen imstande war.
792 ließ er eine bewegliche Brücke bauen, die auf Schiffen donauabwärts bewegt werden konnte und so immer wieder die leichte Überquerung der Donau ermöglichte. Im darauffolgenden Jahr wurde ein Versuch gemacht, die Stromgebiete von Rhein und Donau miteinander zu verbinden, um den Nachschub leichter nach SO transportieren zu können. Das für diese Absicht ausgewählte Gebiet war ideal gelegen: In der Nähe von Weißenburg/Bayern sind die Flußläufe von Rezat (einem Nebenfluß der Pegnitz) und Altmühl nur 1.500 bis 1.800 m voneinander entfernt, und es war ein Höhenunterschied von ca. 20 m zu bewältigen. Dennoch scheiterte dieses Unternehmen, weil es in damaliger Zeit nicht möglich war, die für die umfangreichen Erdarbeiten nötigen Menschen zu ernähren, und auch - nach dem Bericht der Annalen - weil heftige Regenfälle die Arbeiten erschwerten.
Als man 795 von inneren Kämpfen bei den Awaren erfuhr, drang ein kleines fränkisches Kommando bis ins Zentrum des Awarenreichs vor. Im folgenden Jahr zogen zwei Heere gegen die Awaren: das eine unter dem Königs-Sohn Pippin zog donauabwärts, das zweite stieß von Friaul aus nach NO vor. Ohne Kampf unterwarfen sich die Awaren. Die Schätze, die sie seit vielen Jahrzehnten in ihren Ringburgen angehäuft hatten, fielen den Franken in die Hände. Die Kriegsbeute wurde teils an die Krieger aufgeteilt, teils der Kirche geschenkt. Als Dank für die Hilfe Gottes, die ihre Gebete erreicht hatten, erhielten mehrere Klöster wertvolle Goldgefäße, die zu Gefäßen für den kirchlichen Gebrauch umgearbeitet wurden. Für den König selbst blieb noch so viel übrig, dass in Aachen eine eigene Schatzkammer für die Awarenbeute eingerichtet werden mußte. Die endgültige Unterwerfung brachte ein Zug im Jahr 805, der wegen eines Aufstands nötig gewesen worden war. Der Sieg über die Awaren war es vor allem, der KARL Ansehen bei den slawischen Völkern des ostmitteleuropäischen Raums befestigte, so dass sein Name bei ihnen zur Bezeichnung des Herrschers wurde (Karl, Kral, Krol = König).
Die längsten Kämpfe mußten mit den Sachsen ausgefochten werden: Einhard schildert das Ringen mit diesem Stamm als einen über 30 Jahre dauernden Krieg; in Wahrheit wurde zwar nur von 772-785 und dann wieder - in kleinerem Rahmen - von 792-804 gekämpft; aber auch dies sind zusammen über 24 Jahre. Grenzkriege gegen die Sachsen hatte es auch schon früher gegeben.
Einige merowingische Könige, dann Karl Martell und KARLS Vater Pippin hatten immer wieder einzelne Vorstöße geführt, um sich für Überfälle zu rächen und um den Sachsen die Macht des Frankenreichs zu demonstrieren. Anscheinend plante KARL aber im Unterschied zu diesen begrenzten Feldzügen von Anfang an, ganz Sachsen zu unterwerfen und durch die Christianisierung in sein Reich einzugliedern.
Nachdem bereits 770 eine militärische Aktion durchgeführt worden war, rückte KARL im Sommer 772 mit einem bedeutenden Heer in das Gebiet der Engern ein (südlich von Paderborn). Die dem Kriegsgott geweihte Eresburg wurde dabei eingenommen und die weiter nördlich gelegene Itminsul, ein gewaltiger Baumstamm in einem heiligen Hain, wurde zerstört. In die Eresburg wurde eine fränkische Besatzung gelegt, und das Land sollte durch die Ausrottung des Heidentums und eine rasche Christianisierung befriedet werden. Der erfolgreiche Angriff auf ein zentrales Heiligtum hat die Sachsen aber nicht verunsichert, sondern stachelte sie zu einem Gegenschlag auf, der während KARLS Italienzug 773/74 durchgeführt wurde. Die fränkische Aktion von 774 zeigte, dass der sächsische Adel bereit war, sich - wie in Italien oder in Bayern - dem überlegenen fränkischen Heer zu unterwerfen, wohl auch in der Hoffnung auf Teilhabe an Beute und Herrschaft im expandierenden Frankenreich. An den Quellen der Pader wurde eine Karlsburg errichtet, und in Paderborn fand im Jahr 777 eine gesamtfränkische Reichsversammlung statt, auf der eine große Anzahl von sächsischen Adeligen erschien, die den Franken ihre Loyalität erklärten. Damit schien die Eingliederung Sachsens in das Frankenreich abgeschlossen. Der Widerstand gegen die Fremdherrschaft und gegen die Christianisierung wurde jetzt hauptsächlich von den freien Bauern getragen, die durch KARLS Niederlage auf dem Rückmarsch von Spanien zum Losschlagen unter ihrem adeligen Anführer Widukind ermuntert wurden. Die Karlsburg wurde niedergebrannt, und die Sachsen drangen bis zum Rhein und bis nach Fulda vor. Im Gegenzug errichteten die Franken zahlreiche Klöster und Kirchen als Stützpunkte ihrer Herrschaft, und KARL übertrug 782 die fränkische Grafschaftsverfassung ins eroberte Sachsen, wobei mächtige sächsische Adelige als Lohn für ihre Treue zum Frankenkönig zu Grafen gemacht wurden.
Den frisch bekehrten Sachsen wurde der Kirchenzehnt auferlegt, eine Abgabe, die von ihnen als große Schmach und als Zeichen der Sklaverei angesehen wurde. Die alte sächsische Verfassung mit ihrer Volksversammlung wurde abgeschafft. 782 oder 785 erließ KARL ein Kapitular, das Angriffe auf den christlichen Glauben und seine Repräsentanten sowie Illoyalität gegen die Franken mit drakonischen Strafen bedroht. Nicht nur die Ermordung eines Klerikers oder die Zerst¶rung einer Kirche sollte mit dem Tode bestraft werden, sondern auch der Versuch, sich der Taufe zu entziehen, die Ausübung heidnischer Praktiken oder das Einäschern der Leiche eines Verstorbenen. Die Folge dieser Maßnahmen war ein Aufstand von solcher Heftigkeit, wie ihn KARL nicht mehr erwartet hatte: die Priester als Repräsentanten des verhaßten Systems wurden erschlagen oder vertrieben; ein fränkische Heeresgruppe wurde in offener Feldschlacht vernichtet (783). KARL selbst mußte eingreifen, er konnte das Hauptheer umzingeln, und der sächsische Adel lieferte die Rädelsführer des Aufstands aus; Widukind allerdings war entkommen. Bei Verden an der Aller wurden die Empörer hingerichtet; die Zahl von 4.500 enthaupteten Sachsen ist sicher übertrieben; auch handelte es sich bei dieser Maßnahme nicht um bloßen Terror, sondern um die rechtlich gebotene Bestrafung von Hochverrätern. An dieser Episode hat sich später heftige Kritik an KARL DEM GROSSEN entzündet, die bis zum Beinamen "Sachsenschlächter" reichte, mit dem KARL von der offiziellen Geschichtsbetrachtung der Nationalsozialisten belegt wurde.
Um die Sachsen durch eigene Präsenz zu beeindrucken, verbrachte KARL drei Winter hintereinander im Land (782-784), und er gab ihnen vor allem in den Jahren 784 und 785 keine Gelegenheit, ihre Kräfte wieder zu sammeln. Von dieser Festigkeit beeindruckt, kam der Sachsenführer Widukind zu Weihnachten 785 in die königliche Pfalz Attigny und ließ sich zusammen mit seinen engsten Gefährten taufen. KARL persönlich übernahm die Patenschaft für Widukind, über dessen weiteres Schicksal wir nichts Genaueres wissen. Es ist ungewiß, ob er wie Desiderius oder Tassilo III. sein Leben im Kloster beschloß; die Nachrichten über einen Aufenthalt auf der Reichenau sind jedenfalls recht undeutlich.
Ein letztes Aufbäumen des sächsischen Freiheitsdranges gab es in den Jahren 793 und 797, als die Franken durch den Krieg mit den Awaren auf einem anderen Schauplatz beschäftigt schienen. Obwohl wieder die Pfalz in Paderborn zerstört wurde, war die fränkische Herrschaft schon zu fest verwurzelt, als dass sie noch beseitigt hätte werden können. Nur im Mündungsgebiet von Weser und Elbe sowie in Nordalbingien war der Widerstand längere Zeit erfolgreich. Nach den Feldzügen von 797, 802 und zuletzt 804 wurden die aufständischen Bauern an der unteren Elbe und in Holstein zu Tausenden planmäßig deportiert und im ganzen Reich verstreut neu angesiedelt; hier eher als beim Blutbad von Verden zeigte sich KARL als despotischer Herrscher. Ein Friedensschluß von 803 wurde durch eine größere Anzahl von sächsischen Geiseln bekr¤ftigt; ein Verzeichnis von 37 Namen von sächsischen Großen, die in alemannischen Klöstern verwahrt werden sollten, ist noch erhalten.
Zur endgültigen Befriedung trug auch bei, dass KARL 797 das strenge Sachsenkapitular durch ein milderes Gesetz ablöste, in dem die meisten Vergehen durch Geldbußen abgegolten werden konnten, so wie das in den fränkischen Rechtsbüchern der Zeit auch üblich war. Im Jahr 802 wurde das sächsische Rechtsbuch, die Lex Saxonum, kodifiziert, in dem das alte Stammesrecht mit fränkischem Reichsrecht und christlichen Elementen zu einer neuen Einheit verbunden wurde.
Nachdem KARL an die Stelle der deportierten Sachsen in Transalbingien Franken und vor allem die elbslawischen Abodriten angesiedelt hatte, kam es seit 804 zu Konflikten mit den Dänen unter ihrem König Göttrik, der ganz Sachsen und Friesland zu unterwerfen suchte. Nicht nur die Franken, sondern auch die Dänen versuchten nämlich in jenen Jahren, ein Großreich zu errichten. Mit fränkischer Hilfe gelang es aber den Abodriten in O-Holstein, sich von der dänischen Oberhoheit freizuhalten.
Mit den östlich von Sachsen und Thüringen wohnenden slawischen Stämmen hatte das Frankenreich bereits unter KARL DEM GROSSEN feindliche und auch freundschaftliche Beziehungen. 789 führte KARL persönlich einen Feldzug gegen die Wilzen durch, und nach der endgültigen Unterwerfung der Sachsen gelang auch die Eingliederung der Sorben ins Frankenreich (806). Ein großer Zug nach Böhmen (805/06) brachte auch dieses Gebiet unter fränkische Oberhoheit.
Am Ende seines Lebens herrschte KARL über ein Reich von ca. 1 Million km²; aber die Größe dieses Reichs brachte erhebliche Probleme bei seiner Verwaltung mit sich, und an seinen Grenzen gab es mehrere Unruheherde, die KARL nicht hatte befriedigen können. Dabei brachten die Emanzipationsbestrebungen der Bretonen oder der Elbslawen das Reich in keine bedrohliche Lage, aber am Ende von KARLS Regierung machten sich bereits die Normannen bemerkbar, deren Streifzüge das Frankenreich später in die Defensive drängen sollten. Notker von St. Gallen hat dies in einer schönen Anektode dargestellt: Die Normannen, die eine Stadt am Mittelmeer überfallen wollten, hätten erfahren, dass sich KARL DER GROSSE dort aufhielt; darauf seien sie aus Furcht vor dem großen Kaiser abgezogen. KARL sei ans Fenster getreten und habe bittere Tränen vergossen, weil er voraussah, dass die Normannen schwere Leiden über seine Nachfahren und deren Untertanen bringen würden.
Nach den Eroberungen in Italien, NO-Spanien, Bayern und Pannonien sowie in Sachsen mit der Oberherrschaft über die slawischen Stämme östlich der Elbe war KARL der mächtigste Herrscher in der den damaligen Menschen bekannten Welt - mit Ausnahme des Kaisers, der in Konstantinopel seinen Sitz hatte. KARLS vertrauter Ratgeber Alkuin hatte schon nach den Siegen über die Sachsen und die Awaren nach angelsächsischem Muster von KARL als imperator, als Kaiser gesprochen, und er hatte auch die Aufgaben seines Amtes gegenüber dem neuen Papst Leo III. weitgespannt angegeben: "Unsere Aufgabe ist es, die Kirche Christi nach außen mit Waffengewalt gegen heidnische Angriffe zu verteidigen und gegen Zerstörungen durch die Ungläubigen zu schützen, aber auch nach innen die Anerkennung des rechten Glaubens sichern."
Als Papst Leo III. nach einem auf ihn verübten Attentat im Sommer 799 den fränkischen König in Paderborn aufsuchte, wurde wahrscheinlich auch über das Kaisertum gesprochen und dabei der Aspekt erörtert, dass am ehesten ein Kaiser durch ein abschließendes Urteil die Anklagen gegen den Papst aus der Welt schaffen könne.
Nachdem KARL bereits am Beginn seines Romzugs vom Jahr 800 mit kaiserlichen Ehren empfangen worden war und im roten Kaisermantel und mit roten Kaiserstiefeln auftrat, konnte es kaum überraschend sein, dass ihm Papst Leo während der Weihnachtsmesse in St. Peter die Kaiserkrone auf das Haupt setzte. Die Römer stimmten diesem Vorgang zu, indem sie riefen: "Dem Augustus KARL, dem von Gott gekrönten, großen und friedliebenden Kaiser der Römer, Leben und Sieg!" Das Vorbild für diese Kaisererhebung kam aus Byzanz: so wie dort das Volk den neuen Kaiser akklamierte und der Patriarch die Krönung vornahm, so agierten am Weihnachtstag 800 das Volk von Rom als Akklamator und der Papst als Koronator des Kaisers.
Einhard berichtet allerdings, KARL habe gesagt, dass er trotz des hohen Festtags nicht in die Kirche gegangen wäre, wenn er gewußt hätte, dass ihm der Papst die Kaiserkrone aufsetzen würde. Diese Aussage muß wohl als authentisches Zeugnis des Kaisers gewertet werden; sie ist aber mit großer Wahrscheinlichkeit eine Aussage nach dem Ereignis, das heißt sie gibt kaum KARLS Zustimmung am Weihnachtstag 800 wieder. Dass KARL gegen Ende seines Lebens dem Papst keine Mitwirkung bei der Kaiserkrönung zubilligen wollte, zeigt sich am besten darin, dass er seinem Sohn LUDWIG am 11.9.813 zum Mitkaiser erhob, indem er ihm selbst die Krone aufsetzte. Damit übernahm KARL die in Byzanz übliche Zeremonie zur Erhebung eines Mitkaisers.
Die Distanz KARLS DES GROSSEN gegen ein römisches, das heißt an die Stadt Rom gebundenes Kaisertum zeigt sich auch darin, dass er nach 800 nie mehr nach Rom kam, vielmehr seine Residenz Aachen zu einem Rom des Nordens ausbaute, wo es nach dem Vorbild der Ewigen Stadt einen Lateran und eine mit antiken Säulen geschmückte Pfalzkapelle geben sollte.
Durch KARLS Kaiserkrönung erhielt das Verhältnis zwischen Byzanz und dem Frankenreich eine neue Qualität. Wie man in gewissen Kreisen die Vorgänge von Weihnachten 800 im Osten sah, können wir einer Notiz in der Chronik des byzantinischen Mönchs Theophanes entnehmen: "Papst Leo vergalt KARL seine Hilfe und krönte ihn zum Kaiser der Römer in der Kirche des heiligen Apostels Petrus, indem er ihn von Kopf bis Fuß mit Öl salbte und ihm ein kaiserliches Gewand und eine Krone antat." Da das byzantinische Zeremoniell keine Kaisersalbung kannte, sollte wohl durch die übertriebene Schilderung dieser Handlung die barbarische Ahnungslosigkeit verdeutlicht werden, mit der die Westler ihren usurpatorischen Akt vollzogen hatten. In Byzanz konnte man sich nicht vorstellen, dass es zwei Kaiser nebeneinander geben konnte; man rechnete daher wohl mit einem Angriff aus dem Westen. Theophanes deutet aber noch eine andere Lösung des Zweikaiserproblems an, wenn er berichtet, dass 802 eine fränkische Gesandtschaft in Konstantinopel erschienen sei, die der Kaiserin Irene einen Heiratsantrag KARLS überbracht hätte. Die fränkischen Gesandten hätten sich noch in Byzanz befunden, als Irene durch ihren Logotheten Nikephoros gestürzt wurde.
Zu unserer Einschätzung von KARLS Mentalität paßt es nicht, dass er tatsächlich eine Eheverbindung mit der byzantinischen Kaiserin geplant hat; keine abendländische Quelle berichtet von diesem Eheprojekt.
Mit dem neuen Kaiser Nikephoros kam es zu Kämpfen, in denen es vordergründig um die Beherrschung der Adriaküste ging, im Hintergrund stand aber die Frage nach der Gleichberechtigung der beiden Kaiser. Militärisch endete dieser Krieg mit einer Niederlage der Franken, da sie im Gegensatz zu den Byzantinern keine Flotte besaßen. Nach dem Friedensschluß von 810 suchte 812 eine byzantinische Gesandtschaft KARLS Residenz in Aachen auf; die Gesandten akklamierten KARL in griechischer Sprache als Kaiser und redeten ihn wie den oströmischen Kaiser als Basileus Romaion (Kaiser der Römer) an. Auch KARL bemühte sich in seinem Antwortschreiben an den Kaiser im fernen Konstantinopel, die Gleichrangigkeit seiner eigenen Würde mit der des oströmischen Herrschers auszudrücken, ohne dessen Selbsteinschätzung zu verletzen. Wegen der langen Reisewege und der Herrscherwechsel im Osten wie im Westen war der Austausch der Friedensurkunden erst im September 815 abgeschlossen.
Nicht nur zum christlichen Kaiser im Osten, sondern auch zu den moslemischen Staatenbildungen unterhielt KARL Kontakte. Schon sein Vater Pippin hatte in seinen letzten Lebensjahren, 765-768, eine Gesandtschaft ins Kalifat nach Bagdad entsandt. Bei ihrer Rückkehr brachten die fränkischen Gesandten auch eine Legation des Kalifen mit; sicher ein Beweis für freundschaftliche Beziehungen. Erst 30 Jahre später entsandte KARL DER GROSSE eine Legation in den Osten, von der wir die Namen der Teilnehmer kennen. Darunter befand sich der sprachkundige Jude Isaak, der wohl zu den jüdischen Fernhändlern gehörte, die auch noch nach dem Einbruch des Islams im gesamten Mittelmeerraum Handel trieben. Dieser Isaak brachte bei seiner Rückkehr als Geschenk des Kalifen Harun ar-Raschid (786-809) einen Elefanten mit, dessen Namen unsere Quellen überliefern: Abul Abbas (das ist der Name des Onkels des Propheten, den die Kalifen von Bagdad als ihren Stammvater verehrten). Der Elefant wurde so gut und kundig gehalten, dass er zehn Jahre im Frankenreich lebte.
Eine zweite Gesandtschaft reiste 802 nach Bagdad und erreichte es nach dem Bericht Einhards, dass der Kalif KARL die Verfügungsgewalt über das Grab Christi und damit das wichtigste Pilgerziel im Heiligen Land übergab. Sein Prestige stieg dadurch gewaltig; denn nicht dem oströmischen Kaiser, der das Christentum so lange gegen die islamische Expansion verteidigt hatte, sondern dem Kaiser des Westens wurde der Schutz der Pilger und der christlichen Geistlichkeit in Jerusalem übertragen. Die fränkischen Chronisten verzeichnen denn auch stolz die Geschenke, die eine zweite Gesandtschaft Harun ar-Raschids nach Aachen brachte; ein großes Zelt, kostbare Seidengewänder, Duftstoffe und Salben sowie eine Wasseruhr.
Dank Einhards wertvoller Biographie können wir uns KARLS äußere Erscheinung recht gut vorstellen: "KARL war kräftig und stark, dabei von hoher Gestalt, die aber das rechte Maß nicht überstieg. Es ist allgemein bekannt, dass er sieben seiner Füße groß war. Er hatte einen runden Kopf, seine Augen waren sehr groß und lebhaft, die Nase etwas lang; er hatte schöne graue Haare und heiteres und fröhliches Gesicht. Seine Erscheinung war immer imposant und würdevoll, ganz gleich ob er stand oder saß. Sein Nacken war zwar etwas dick und kurz, und sein Bauch trat ein wenig hervor, doch fielen diese Fehler bei dem Ebenmaß seiner Glieder nicht sehr auf. Sein Gang war selbstbewußt, seine ganze Körperhaltung männlich und seine Stimme klar, obwohl sie nicht so stark war, wie man bei seiner Größe hätte erwarten können."
Die Tatsache, dass KARL gar nicht als Idealtyp eines Heldenkönigs geschildert ist, sondern auch sein kurzer Nacken und sein Bauch oder seine dünne Stimme erwähnt werden, dürfte die Wahrheit dieser Beschreibung verbürgen. Dabei muß man allerdings beachten, dass Einhard (geboren um 770) erst seit ca. 796 in der Umgebung KARLS auftaucht, das heißt dass er KARL nur als über Fünfzigjährigen älteren Mann kannte. Aber wichtige Einzelheiten, wie etwa KARLS Körpergröße von ca. 1,90 m, werden durch andere Quellen, in diesem Fall durch Messungen an seinem Skelett, bestätigt.
Auch viele andere persönliche Züge, die wir von KARL - im Unterschied zu den meisten anderen mittelalterlichen Herrschern - kennen, verdanken wir Einhards kleiner Schrift. So wissen wir von seiner lebhaften Art, die sein Biograph geradezu als Geschwätzigkeit bezeichnet, und wir kennen seine Abneigung gegen die Ärzte, die ihm verboten, sein geliebtes Bratenfleisch zu essen, seine Mäßigkeit im Trinken und seine Liebe zur Jagd und zum Schwimmen. Durch Einhard wissen wir auch über den etwas eigenartigen Tagesrhythmus des Kaisers Bescheid, der zwar nach dem Mittagessen eine lange Ruhepause einlegte, aber in der Nacht mehrfach aufstand, sich ankleiden ließ und dann "regierte", das heißt Audienzen gewährte, Gerichtssitzungen abhielt und Anweisungen für den kommenden Tag gab.
Eine Ausbildung, die ihn auf seine künftigen Aufgaben als Herrscher über ein großes Reich vorbereitet hätte, hat KARL anscheinend nicht erhalten. Einhard vermittelt den Eindruck, als sei KARL ein äußerst lernbegieriger Autodidakt gewesen, der erst als König viele Kenntnisse erworben habe. Von KARLS Sprachkenntnissen weiß Einhard zu berichten, dass er nicht nur seine Muttersprache, sondern auch Latein vorzüglich verstanden und gesprochen habe; selbst Griechisch soll er verstanden haben. KARLS Interesse für das Rechnen und für die Astronomie wird nicht nur von Einhard betont, sondern wird auch belegt durch eine Anzahl von Briefen, in denen sich KARL über Himmelserscheinungen informieren ließ. Für seine Lernbegeisterung ist es bezeichnend, dass KARL sich noch im Alter darum bemühte, das Schreiben zu erlernen. So habe der Kaiser unter seinem Kopfkissen immer Wachstafeln und Blätter bereitliegen gehabt, um sich in Zeiten der Schlaflosigkeit im Schreiben zu üben.
Obwohl der Kaiser also nicht selbst schrieb, dürfte er das Lesen beherrscht haben; seine Kenntnis der Literatur und der Geschichte wurde auch dadurch gefördert, dass während des Mittagessens historische Werke oder Schriften des Augustinus, besonders dessen "Gottesstaat", vorgelesen wurden. Als um 790 am Hof KARLS die fränkischen Theologen eine Schrift über die Verehrung der Bilder verfaßten, die sich gegen die bilderfreundliche Entscheidung des Konzils von Nizäa 787 richtete, wurde sie anscheinend in Gegenwart des Königs vorgelesen, der sie mit Ausrufen wie "sehr gut", "sehr wahr", "sehr schön argumentiert" und ähnlich kommentierte, die ein Stenograph in tironischen Noten auf dem Rand der heute noch vorhandenen Handschrift festhielt.
KARLS großes Interesse an Fragen der Bildung und der Schriftkultur zeigt sich auch darin, dass er es verstand, bedeutende Gelehrte an seinen Hof zu ziehen und dort zu halten. Es hatte zwar schon unter seinem Vater Pippin eine Palastschule gegeben, aber überragende Leistungen sind aus dieser nicht hervorgegangen. KARL hat daher auswärtige Gelehrte angeworben, wie den Langobarden Paulus Diaconus, den Angelsachsen Alkuin und den Westgoten Theodulf. Eine ganze Reihe von Gedichten dieser und anderer Männer vermittelt uns ein lebendiges Bild von KARLS "Hofakademie", deren Mitglieder sich mit Namen aus der Antike oder aus dem Alten Testament schmückten. KARL selbst ließ dieses Tun nicht nur zu, sondern war intensiv mitbeteiligt. Der bedeutendste Literat war wohl Theodulf, dem KARL 798 das Bistum Orleans übergab. In seinen Gedichten übte dieser auch Kritik an den Zuständen im Reich, wobei er sich nicht scheute, den Herrscher selbst zu kritisieren. Andere Mitglieder des Hofkreises versuchten dagegen, sich durch teilweise penetrantes Herrscherlob gegenseitig zu übertreffen. Erst in der zweiten Generation der Gelehrten tauchen dann auch Franken auf, von denen hier Angilbert, der Lebensgefährte von KARLS Tochter Bertha, und Einhard genannt seien. Beide waren keine Geistlichen, sondern Laien; aber Angilbert erhielt 790 die Abtei St. Requier an der Somme, um die er sich sehr kümmerte, wobei er besonders die Bibliothek und die Reliquienschätze seines Klosters förderte. Seit 804 leitete Alkuins Schüler Hrabanus Maurus aus Mainz die Klosterschule in Fulda; den Höhepunkt seiner Bedeutung und seines Einflusses erreichte Hrabanus aber erst unter LUDWIG DEM FROMMEN und Ludwig dem Deutschen.
Eine wesentliche Arbeit der Hofgelehrten bestand darin, die schriftliche Überlieferung der zentralen Texte des christlichen Glaubens von Fehlern zu reinigen. Daher waren Theodulf und Alkuin damit befaßt, nicht nur neue Handschriften der Bibel herstellen zu lassen, sondern auch dafür zu sorgen, dass in diesen Manuskripten ein möglichst fehlerfreier Text wiedergegeben wurde. Die Sorge um einen reinen Text bezog sich auch auf die Benediktregel und auf das Kirchenrecht.
Mit dem Namen KARLS DES GROSSEN verbunden ist weiterhin eine Reform der Schrift: Noch unsere heutige Druckschrift benutzt im wesentlichen jene Buchstaben, die in KARLS Zeit entwickelt wurden: die karolingischen Minuskel. Die klare, schnörkellose und gut lesbare Schrift machte es leichter, die Forderung nach möglichst fehlerloser Abschrift von wichtigen Texten zu erfüllen.
Auch der Volkssprache galt sein Interesse. Einhard berichtet davon, dass KARL den Monaten und den Winden volkssprachliche Bezeichnungen gegeben habe. Auch die Lieder, in denen die Helden der heidnischen Vorzeit verherrlicht wurden, ließ er aufzeichnen. Einzig das Hildebrandlied ist als Zeugnis für diese Bemühungen auf uns gekommen. Ein zentrales Anliegen KARLS war es, die Rechtsprechung auf schriftliches Recht zu gründen. Die bereits schriftlich vorhandenen Rechte der Franken (Lex Salica und Lex Ribvaria) sollten verbessert und den veränderten Verhältnissen angepaßt werden. Die noch ungeschriebenen Gesetze der anderen Stämme ließ er sammeln und aufzeichnen; von diesem Bemühen zeugen noch die Leges der Friesen, Sachsen und Thüringer. Auf einer Reichsversammlung des Jahres 802 wurden die Gesetze den anwesenden Großen des Reichs in ihrer Sprache vorgelesen.
Während die geplante Reform der alten Leges den Franken nicht abgeschlossen werden konnte, hat KARL eine große Zahl von Kapitularien, das heißt von in Kapiteln gegliederten Verordnungen, erlassen, die eine Vielzahl von Themen betreffen. Das erste bedeutende Gesetz in dieser Reihe ist im Jahr 779, also unmittelbar nach dem Ende der ersten Reihe von Eroberungskriegen, entstanden. Die beiden schweren Niederlagen des Jahres 778 (gegen die Basken und gegen die Sachsen) konnten KARL also nicht davon abhalten, mit der inneren Reform seines Reiches zu beginnen. Das bedeutendste Kapitular aus den Anfängen seiner Regierungszeit stammte aus dem Jahr 789 und wird als Admonitio generalis ("allgemeine Ermahnung") bezeichnet. Dieses Gesetz richtete sich in erster Linie an die Geistlichen, denen zahlreiche Vorschriften nach dem Vorbild des alten Kirchenrechts gegeben werden. Es war vermutlich Alkuin, der die Formulierung dieses Schriftstücks besorgte und der auch für seine Verbreitung verantwortlich war. Die heute noch vorhandenen Exemplare dieses Gesetzes zeigen, dass das Ziel erreicht wurde, das Gesetz in allen Regionen des Reiches zu versenden.
In der Kapitulargesetzgebung KARLS bedeutet die Kaiserkrönung einen wichtigen Einschnitt: danach ist eine verstärkte Hinwendung zur Aufstellung von Normen zu beobachten, die in den Fürstenspiegeln von einem christlichen Herrscher erwartet werden, nämlich der Schutz von Armen und Schwachen und die Aufrechterhaltung von Frieden und Eintracht im Reich. KARL beschränkte sich in diesen Jahren jedoch nicht auf allgemeine Ermahnungen, sondern griff ganz konkrete Mißstände auf, die beseitigt werden sollten. Für die armen Freien wurden der Zwang zum Heerdienst und die Pflicht, auf allen Gerichtsversammlungen zu erscheinen, gemildert; denn diese Pflicht ermöglichte es den Grafen als den Inhabern der königlichen Gerichtsbarkeit und des militärischen Oberbefehls, manche Freien in den unfreien Status herabzudrücken, indem sie planmäßig in ungünstigen Zeiten zur Gerichtsverhandlung befohlen oder zum Kriegsdienst eingezogen wurden.
In seinem letzten Kapitular, das wahrscheinlich am Ende des Jahres 813 erlassen wurde, hat KARL dem Zweifel Ausdruck verliehen, ob seine Gesetze überhaupt den Menschen in seinem Reich bekannt geworden seien oder ob seine legislative Arbeit vergeblich gewesen sei. Aber auch diese resignierte Äußerung veranlaßte KARL nicht dazu, seine Anstrengungen aufzugeben, sondern nur dazu, eine bessere Verbreitung für die Korrektheit seiner Gesetze zu fordern.
Eine gewisse Gewähr für die Korrektheit der Verwaltung schien immerhin dadurch gegeben, dass KARL die Grafen durch besondere Vertrauensleute kontrollieren ließ, die immer zu zweit auftraten (ein Bischof und ein weltlicher Machthaber), was ihre Durchsetzungskraft erhöhte und ihren Hang zur Korruption bremsen konnte.
Um 800 ließ KARL das Königsgut im gesamten Reich verzeichnen, das heißt er ließ Inventare anlegen, in denen für jeden einzelnen Königshof der Bestand an Gebäuden, an Vieh und an Gerätschaften bis hin zum letzten hölzernen Rechen aufgenommen wurde. Das berühmte Capitulare de Villis (Kapitular über die Königshöfe) enthält dann Vorschriften über den Betrieb der königlichen Gutshöfe, wobei sich KARL mit der Anpflanzung von Obstbäumen und Weinreben, mit der sorgfältigen Nutzung des Waldes, mit der Aufzucht von Pferden, Rindern und Geflügel und mit den Lieferungen für den Unterhalt des Königs und seines Hofes befaßte. Über den Verkauf der erwirtschafteten Überschüsse sollte dem Herrscher genau Rechnung gelegt werden.
Auch über die Ehen und Konkubinate KARLS DES GROSSEN wissen wir besser Bescheid als bei anderen Herrschern des Mittelalters. Weil Einhard in seiner Biographie die Kaiserviten Sueons nachahmen wollte, hat er auch das private Leben seines Helden ausführlich geschildert. Schon in jungen Jahren (um 763) hatte sich KARL mit einem adeligen Mädchen namens Himiltrud verbunden; aus dieser Beziehung ging ein Sohn hervor, der den Namen Pippin erhielt und der damit als vollberechtigter Erbe bezeichnet war, obwohl die Verbindung mit Himiltrud kaum eine Vollehe gewesen ist. Auch KARLS Großvater Karl Martell war ja aus einer nicht voll gültigen Ehe hervorgegangen.
Die Ehe mit der Tochter des Langobarden-Königs Desiderius war ein politisch begründetes Bündnis; sie war die einzige Ehe mit einer Ausländerin, die in karolingischer Zeit von einem Franken-König eingegangen wurde. Aus politischen Gründen trennte sich KARL von ihr und heiratete Hildegard, ein noch junges Mädchen, das mütterlicherseits vom alemannischen Herzogshaus abstammte. Diese Ehe war politisch die wichtigste für KARL, denn sie verschaffte ihm einen sicheren Stand im östlich des Rheins gelegenen Gebiet. Aus dieser Ehe gingen bis zum frühen Tod Hildegards (783) 9 Kinder hervor, 4 Söhne und 5 Töchter. Die ersten beiden Söhne erhielten typische KAROLINGER-Namen, n¤mlich Karl und Karlmann; die beiden 778 geborenen Zwillingsbrüder wurden LUDWIG und Lothargenannt. Bei KARLS zweitem Romaufenthalt (781) übernahm Papst Hadrian I. die Patenschaft über die beiden älteren Söhne. Damit war ein Namenswechsel des zweiten Sohnes verbunden, der jetzt nicht mehr Karlmann, sondern Pippinheißen sollte. Der ältere Pippin aus KARLS Friedelehe hatte damit sein Recht auf Nachfolge im Frankenreich verloren; er hat 791/92 versucht, Verbindung zur Adelsopposition gegen seinen Vater aufzunehmen, um eine Teilhabe am Erbe zu erhalten; nach dem Scheitern dieses Aufstands endigte Pippin "der Bucklige" im Kloster Prüm. Mit der Benennung der Zwillinge nahm KARL die Namen der bedeutendsten Könige aus dem Haus der MEROWINGER auf, denn Chlodwig als Reichsgründer und Chlothar II. als bedeutender Herrscher am Beginn des 7. Jahrhunderts lebten sicher noch im Gedächtnis der Franken fort. Aus diesen MEROWINGER-Namen hat man geschlossen, die KAROLINGER seien entweder Blutsverwandte der MEROWINGER gewesen oder sie hätten versucht, sich an die alte Dynastie "anzusippen". Beide Erklärungen gehen wohl fehl, denn KARL hatte es nicht nötig, sich auf Königsheil der alten Dynastie zu stützen; es war jedoch geschichtsbewußt genug, seine eigene Familie an die großen Leistungen der MEROWINGER zu erinnern.
Bald nach den Tode Hildegards heiratete KARL Fastrada, die Tochter eines ostfränkischen Grafen; aus dieser Ehe gingen zwei Töchter hervor. Einhard berichtet mit einiger Kritik davon, dass Fastrada einen bedeutenden politischen Einfluß ausübte. Nach ihrem Tode (794) ging KARL zunächst keine neue Vollehe ein, sondern lebte mit der Alemannin Liutgard zusammen. Erst während der Anwesenheit von Papst Leo III. im Frankenreich (799) wird sie als Königin bezeichnet, das heißt KARL dürfte in dieser Zeit seine Verbindung "legalisiert" haben. Als Liutgard wenig später (800) starb, lebte KARL nur noch mit Konkubinen zusammen. KARL hielt es wohl für politisch unklug, sich nach der Erlangung der Kaiserwürde mit einer bestimmten Adelsfamilie zu verbinden und diese damit vor allen übrigen Familien um Frankenreich auszuzeichnen. Außerdem waren ja aus der Ehe mit Hildegard drei vollbürtige Söhne vorhanden, die zur Aufrechterhaltung des Erbgangs zu genügen schienen.
Dass solche Gedankengänge bei KARL eine Rolle spielten, können wir aus seinem Verhalten bei der Verehelichung seiner eigenen Kinder entnehmen. Der älteste, der wohl schon früh als Thronerbe in Aussicht genommen war, blieb unverheiratet, während seine beiden jüngeren Brüder Karlmann-Pippin und LUDWIG (Lothar war schon als kleines Kind verstorben) recht früh mit adeligen Mädchen verheiratet wurden, die aus den ihnen zugewiesenen Unterkönigreichen stammten. Schon KARL hatte ja die Heiraten mit Hildegard und Fastrada dazu benutzt, sich mit dem Adel in wichtigen Regionen zu verbinden. Eine Ehe des ältesten Sohnes und Thronerben sollte wohl deshalb möglichst lange hinausgezögert werden, um die Anzahl seiner Nachkommen und damit der möglichen Erben zu beschränken.
Das Nachfolgekonzept KARLS DES GROSSEN kennen wir aus dem Reichsteilungsgesetz (Divisio imperii) von 806. Demnach sollte der jüngste noch lebende Sohn, LUDWIG, Aquitanien, den größten Teil Burgund und die Provence erhalten; der zweite, Pippin, sollte zu Italien auch Bayern und das südlich Alemannien (bis zur Donau) bekommen; der älteste endlich, Karl der Jüngere, sollte mit Neustrien und Austrien das ganze altfränkische Kernland und zudem noch Sachsen, Thüringen, Friesland sowie Teile Bayerns, Alemanniens und Burgunds bekommen. Es waren auch bereits Grenzen festgelegt, wenn nach dem Tod eines der drei Söhne die beiden anderen den verstorbenen Bruder beerben sollten. In einem bezeichnenden Kapitel hatte KARL seinen Söhnen für den Eintritt des Erbfalls auferlegt, dass keiner von ihnen einen Angehörigen der kommenden Generation, Sohn oder Neffen, ohne gerechtes Gericht töten, verstümmeln, blenden oder zwangsweise ins Kloster einweisen lassen dürfe: Die Kenntnisse KARLS von der Geschichte der MEROWINGER und seine eigenen Erfahrungen über die Erbgänge beim Tode seines Großvaters und Vaters schlugen hier durch.
Auch für seine Töchter hatte KARL ein ganz bestimmtes Konzept, was ihre persönliche Lebensgestaltung anging. Die älteste, Rotrud, war fünf Jahre lang (781-786) mit dem byzantinischen Kaiser Konstantin VI. verlobt; nicht also ein hochadeliger Bräutigam aus dem Frankenreich, sondern nur der am höchsten stehende christliche Herrscher kam nach KARLS Auffassung als Ehepartner in Frage. Nach dem Scheitern dieser Verlobung behielt KARL seine Töchter an seinem Hof und in seiner Munt. Sie lebten hier in eheähnlichen Verhältnissen mit wichtigen Ratgebern des Kaisers und hatten auch Kinder.
Diese unregelmäßigen "Zustände" am Kaiserhof und auch das lebhafte Sexualleben des Kaisers haben sofort nach seinem Tod heftige Kritik hervorgerufen. Nicht nur, dass sein Sohn und Nachfolger LUDWIG DER FROMME die Schwestern mit ihren Kindern aus Aachen vertrieb, sondern die Jenseitsvision des Reichenauer Mönchs Wetti (aus dem Jahre 824) weiß zu berichten, dass der Kaiser trotz seiner großen Verdienste um die Verteidigung Glaubens und die Leitung der Kirche wegen seines Lebenswandels unter den Verdammten schmachte.
Die merowingischen Könige hatten keine richtige Hauptstadt besessen; obwohl Paris eine gewisse Sonderrolle unter ihren Aufenthaltsorten innehatte, hielten sich die Könige an verschiedenen Pfalzen im Tal der Oise auf, von denen vor allem Compiegne und Quierzy zu nennen sind. Herstal (bei Lüttich) und Attigny (bei Reims) besaßen als Residenzen der austrasischen Herrscher große Bedeutung. Noch Pippinhatte sich meist an diesen merowingischen Pfalzorten aufgehalten. Unter KARL wird dann rasch deutlich, dass sich der Schwerpunkt seines Reiches nach Osten verlagert hatte. Frankfurt, Ingelheim, Diedenhofen und Worms treten zu den alten Aufenthaltsorten hinzu; hier hielt sich der König auf, wenn er nicht auf einem Kriegszug war oder wenn er nicht in einem neu eroberten Gebiet überwintern mußte.
Während KARL nur je zwei Winter in Attigny und Diedenhofen verbrachte, je drei in Quierzy und Worms und vier in Herstal, wurde Aachen seit dem Ende des 8. Jahrhunderts der alleinige Winterpalast KARLS DES GROSSEN; hier hat er 18 Winter verbracht. Die Vorbilder für die Wahl einer dauernden Residenz waren wohl das Langobardenreich, das in Pavia eine richtige Hauptstadt besessen hatte, und das Kaiserreich in Konstantinopel. Außerdem spielte auch Ravenna als Residenz des großen Barbarenkönigs Theoderich eine Rolle. Von dort ließ KARL 801 eine Statue dieses Goten-Königs nach Aachen transportieren, und dessen Kirche San Vitale war mit ihrem Oktogon ein wesentliches Vorbild für die Architektur der Pfalzkapelle in Aachen. Für diesen Ort sprach vor allem, dass KARL hier in den nahegelegenen großen Waldungen seiner geliebten Jagd nachgehen und in den warmen Quellen schwimmen konnte.
Das Ansehen des Kaisers war bereits bei seinen Zeitgenossen groß; Dichter und Hofhistoriographen nannten ihn "Leuchtturm Europas", "Vater Europas". Und auch der Beiname Magnus, "der Große", wird ihm seit den achtziger Jahren des 8. Jahrhunderts immer wieder gegeben. Die Päpste Hadrian I. und Leo III. hatten KARL als "großen König" angesprochen. Diese Bezeichnung findet sich auch in privaten Urkunden und nach 800 auch in offiziellen Aktenstücken. In seinem Epitaph wird er "großer und rechtgläubiger Kaiser" (magnus et orthodoxus imperator) genannt, und sein Sohn und Nachfolger LUDWIG hat für seinen Vater den Beinamen "der Große" gebraucht. Sein Enkel, der Historiker Nithard, sagte schließlich: "KARL wurde verdientermaßen von allen Völkern großer Kaiser genannt." Damit sind wir bei der Nachwirkung KARLS DES GROSSEN, von der zahlreiche Legenden zeugen. Das große Interesse der Nachlebenden an diesem Herrscher zeigt sich darin, dass die erste Biographie, Einhards Vita Karoli Magni, noch heute in über 80 mittelalterlichen Handschriften erhalten ist. Gegen Ende des 9. Jahrhunderts widmete der St. Gallener Mönch Notker KARL III. eine Vita KARLS DES GROSSEN, in der bereits viele Ereignisse sagenhaft ausgeschmückt und märchenhaft beleuchtet sind. Dieses Werk bezeugt, dass sich die Phantasie des Volkes mit dem Leben und den Taten des großen Kaisers beschäftigte. Notker hat KARLS Leistung aber auch in ihrer weltgeschichtlichen Bedeutung gewürdigt, indem er das Reich der Franken als Fortsetzung des untergegangenen Römerreichs ansah. KARLS Wirkung auf seine Nachfolger zeigt am schönsten die Wallfahrt Kaiser OTTOS III. nach Aachen, der sich in die Gruft seines Vorgängers begab, dem auf dem Thron sitzenden Toten die Fingernägel schnitt und ihm die abgebrochene Nasenspitze durch Gold ergänzen ließ; einen Zahn nahm er als Reliquie mit. Mit dem hohen Ansehen KARLS DES GROSSEN hängt es auch zusammen, dass die Quote der auf seinen Namen gefälschten Privilegien höher ist als bei allen übrigen Kaisern: von den 262 erhaltenen Urkunden KARLS sind 98, das heißt zwei Fünftel, gefälscht. Jedes Kloster, das etwas auf sich hielt, wollte mit einem Privileg des so hochverehrten Kaisers prunken.

Jäckel Gerhard: Seite 11-14
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"Die deutschen Kaiser"

Auszug:
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Aus seiner Ehe mit Hildegard hatte KARL 4 Söhne und 5 Töchter. Nach dem Tod Hildegards 783 heiratete er Fastrada, Tochter des Grafen Radulf, die zwei Töchter zur Welt brachte und 794 starb. Die letzte Ehe mit der Schwäbin Liutgard blieb kinderlos. Daneben liebte er während und nach seinen rechtmäßigen Ehen noch mindestens 4 Nebenfrauen, von denen er 18 Kinder hatte. Wegen diesen Lebenswandels sah der Mönch Wettin den allerfrömmsten KARL später im Fegefeuer. Trotz ihrer von der Hofdichtung gepriesenen Schönheit blieben alle ehelichen Töchter unverheiratet, weil KARL sich nicht von ihnen trennen mochte. Doch er duldete, dass die Natur ihr Recht forderte. So hatte Hrotrud vom Grafen Rorico von Maine einen Sohn, der spätere Abt von St. Denis wurde. Bertha lebte in freier Ehe mit dem Hofdichter Angilbert, aus der der Dichter und Historiker Notker der Stammler hervorging. Es heißt, dass von allen jungen Frauen am Aachener Hof nur KARLS Nichte Gundrada Jungfrau geblieben ist.
Schon 806, 7 Jahre vor seinem Tod, legte KARL DER GROSSE die Erbfolge fest. Nach fränkischem Recht hätte er das Reich gleichmäßig unter seinen drei rechtmäßigen Söhnen teilen müssen. Er entschied sich für einen Mittelweg.Karl, der älteste, sollte den größten Teil und höchstwahrscheinlich auch die Kaiserwürde erben, Pippin Italien und LUDWIG Aquitanien, zu deren Königen sie schon 781 gekrönt worden waren. Aber Pippin starb 810, Karl ein Jahr darauf. Beide hatten sich im Unterschied zu dem nun allein überlebenden LUDWIG als Heerführer bewährt. Im September 813 krönte KARL den frommen LUDWIG zum Mitkaiser.
Seit dieser Zeit war KARL DER GROSSE leidend, im Winter begann er ernstlich zu kränkeln. Auch das Fasten brachte dem Fiebernden keine Erleichterung. In der Nacht zum 27. Januar 814 empfing er von seinem Erzkaplan Hildibald das Abendmahl und starb morgens um 9 Uhr. Noch am gleichen Tag wurde er in der Aachener Marienkirche beigesetzt. Dass er sitzend auf seinem Thron bestattet worden wäre, ist eine Sage.

Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"

Seit Ende 811 ließ sich absehen, dass alle Macht dem einzig verbliebenen Sohn aus legitimer Ehe, König Ludwig von Aquitanien, zufallen würde, doch ist bei KARL und seiner Aachener Umgebung ein deutliches Zögern zu bemerken, daraus praktische Konsequenzen zu ziehen. Der Universalerbe wurde keineswegs sogleich an den zentralen Hof berufen; vielmehr traf man ohne seine Beteiligung 812 zunächst eine ursprünglich wohl nicht vorgesehene Entscheidung über Italien, wo der junge, bis dahin in Fulda wohl zum Kleriker erzogene Bernhard trotz seiner anfechtbaren Abkunft gut zwei Jahre nach dem Tod des Vaters Pippin als König mit Adalhards Halbbruder Wala, selber einem illegitimen KAROLINGER, als maßgeblicher Berater eingesetzt wurde. Was der künftige Kaiser LUDWIG als einschränkende Hypothek für seine Allgewalt hinzunehmen hatte, scheint Adalhard, Wala und anderen führenden Männern um KARL zur langfristigen Sicherung eines eigenen politischen Aktionsfeldes, wenn nicht gar als dynastische Alternative, erstrebenswert gewesen zu sein. Ihre kühle Reserve gegenüber dem aquitanischen König und seinem Anhang zeigte sich auch noch 813, als es mehrfacher Beratungen in Aachen bedurfte, bis der 35-jährige dorthin eingeladen und von einer Reichsversammlung im September auf Befragen KARLS als Kaiser anerkannt wurde. Formell ging die Rangerhöhung am folgenden Sonntag (11.9.) in der Pfalzkaplle vonstatten: Nach einem gemeinsamen Gebet hielt der Vater dem Sohn eine lange Mahnrede, die ihm bezeichnenderweise die Sorge für "seine Schwestern und jüngeren (Halb-)-Brüder, seine Neffen und alle übrigen Verwandten" ans Herz legte, und befahl ihm dann - vielleicht weil er selber dazu physisch nicht mehr imstande war -, eine goldene Krone vom Altar zu nehmen und sich aufs Haupt zu setzen. Die erstmalige Weitergabe des neuen Kaisertums war nicht zu trennen von der Einsetzung zum künftigen Familienoberhaupt und vollzog sich anders als 800 nach byzantinischem Muster ohne Einschaltung des Papstes oder anderer höherer Geistlicher. Sie vermittelte jedoch immer noch keinen sofortigen Anteil an der Regierung des Imperiums, denn LUDWIG wurde abermals in sein aquitanisches Unterkönigreich entlassen, wo er den folgenden Winter verbrachte.
So konnte er nur aus der Ferne verfolgen, wie die Kräfte des kaiserlichen Vaters in diesen Monaten mehr und mehr verfielen. Nach wiederholten Fieberanfällen trat der Tod am Morgen des 28.1.814 ein; noch am selben Tage, berichtet Einhard, wurde KARL in der Aachener Pfalzkapelle beigesetzt, genau genommen wohl unter einem Thron im Atrium davor. Dass er nicht mehr zur traditionsreichen Grabstätte seines Vaters und seines Großvaters nach Saint-Denis überführt wurde, aber auch kein karolingischer Herrscher wieder in Aachen bestattet worden ist, bringt noch einmal symbolhaft seinen singulären Rang in der Geschichte des Hauses zum Bewußtsein. Zahlreiche Quellenzeugnisse über Trauer und Erschütterung bei KARLS Tod geben zu erkennen, dass schon die Mitwelt das Empfinden hatte, einen historischen Wendepunkt, das Ende einer stolzen Ära zu erleben.

768
1. oo Himiltrud (Konkubinat)
-

769
2. oo Disiderta, Tochter des Langobarden-Königs Desiderius
-

770
3. oo Hildegard, Tochter des Grafen Gerold (Franke) und der Imma (Alemannin)
758-30.4.783

783
4. oo Fastrada, Tochter des Grafen Radulf
-10.8.794

794
5. oo Liutgard (Schwäbin)
-4.6.800

Kinder:
1. Ehe
Pippin der Bucklige
770- 811

3. Ehe
Karl der Jüngere
772/73-4.12.811

Adelheid
September 773/Juni 774- Juli/August 774

Rotrud
775-6.6.810

Pippin (eigentlich Karlmann)
777-8.7.810

LUDWIG I. DER FROMME
16.4.778-20.6.840

Lothar
16.4.778- 779/80

Bertha
779- nach 14.1.823

Gisela
vor Mai 781- nach 814

Hildegard
8.6.782-8.6.783

4. Ehe
Theodrada Äbtissin von Argenteuil
785-9.1.844/53

Hiltrud
787- nach 814

Illegitm

Hruodhaid
784- nach 814

Ruothild Äbtissin von Faremoutiers von Madelgard
-24.3.852

Adalthrud von Sächsin Gersvind (+ nach 800)
- nach 800

Drogo Bischof von Metz (823-855) von Regina
17.6.801-8.12.855

Hugo Abt von St. Quentin (822/3-844) von Regina
802/06-14.6.844

Theoderich (Dietrich) von Adalindis (+ nach 800)
807- nach 818


KARL I. DER GROSSE, der bedeutendste Frankenherrscher, * 2.4. 747 (nicht wie früher oft angenommen bereits 742) als ältester Sohn des damaligen Hausmeiers und späteren Königs der Franken, Pippins des Jüngeren, und seiner Ehefrau Bertrada; Kg. der Franken 768, Kg. der Langobarden 774, römischer Kaiser 800, + 28.1. 814 in Aachen; in der Aachener Pfalzkapelle, dem heutigen Marienmünster, beigesetzt und am 29.12. 1165 auf Veranlassung Kaiser Friedrich I. Barbarossas von (Gegen-) Papst Paschalis III. heiliggesprochen. - Auch wenn man nichts von seiner Erziehung weiß, außer daß er im Alter (erfolglos) Lesen und Schreiben lernen wollte, schließt man aus seinem späteren Wirken, daß seine Ausbildung nicht nur zu kriegerischer Tüchtigkeit, sondern auch zu einem großen Interesse an geistigen Werten, theologischen Fragen und sozialem Engagement führte. Bereits am 28.7. 754 zusammen mit seinem Vater und seinem jüngeren Bruder Karlmann von Papst Stephan III. in St. Denis bei Paris zum König gesalbt, wurden K. d. Gr. und sein Bruder Karlmann nach dem Tode Pippins des Jüngeren (24.9. 768) am 9.10. 768 gleichzeitig zu fränkischen Königen erhoben, K. d. Gr. in Noyon, Karlmann in Soissons. Durch den frühen Tod des Bruders (4.12. 771) und durch die Ausschaltung seiner erbberechtigten Neffen konnte der Bruderkrieg um die Herrschaft im Frankenreich vermieden werden. Seitdem widmete sich K. d. Gr. höchst erfolgreich der Errichtung eines Großreichs, in dem das ursprüngliche Frankenreich nur noch einen geringen Teil ausmachte. 774 eroberte K. d. Gr. auf einen Hilferuf Papst Hadrians I. das Langobardenreich und führte seitdem den Titel >rex Francorum et Langobardorum atque patricius Romanorum<; zugleich verstieß er seine langobardische Frau. Wahrscheinlich entstand auch in jenen Jahren die Konstantinische Schenkung, eine berühmte Fälschung, die die rechtliche Unabhängigkeit des Papstes und seine weltliche Herrschaft begründen sollte. Erst 787 fügte K. d. Gr. das eigenständige langobardische Herzogtum Benevent seinem Reiche hinzu. Mit der Absetzung des Bayernherzogs Tassilo III. 788 integrierte er endgültig den Stamm der Bayern in das Frankenreich und bereitete damit die Unterwerfung der Awaren 796 im Donaubecken vor. Größeren Widerstand leisteten die bis dahin heidnischen Sachsen, die erst nach einem dreißigjährigen zermürbenden Krieg (772-804) unter die Botmäßigkeit des Frankenherrschers fielen. Weitere unterschiedlich erfolgreiche Feldzüge führten zur Zwangschristianisierung der heidnischen Nachbarn, zur Sicherung der Grenzen und zur Errichtung von Marken gegenüber den Arabern und Basken in Spanien sowie gegenüber den Bretonen, Dänen, Sorben und den verbliebenen Awaren. K. d. Gr. hatte damit ein Großreich errichtet, das von der Eider bis zum Ebro in Spanien und in Italien über Rom hinaus reichte, von seinen Nachfolgern aber nicht in diesem Umfang gehalten werden konnte. Höhepunkt seiner Karriere war zweifellos die Kaisererhebung in Rom am Weihnachtstage des Jahres 800, womit nach fränkischer Auffassung das Kaisertum der Römer auf die Franken übergegangen und der Herrscher der christlichen Einheit Europas verpflichtet war. Dies wurde dadurch begünstigt, daß bei den Griechen mit der Herrschaft einer Frau, der Kaiserin Eirene, das Kaisertum nach westlicher Auffassung gerade vakant war. Da das neue Reichsvolk die Franken und nicht mehr die Römer bzw. Griechen waren, wählte K. d. Gr. bewußt den Titel >serenissimus augustus a Deo coronatus magnus pacificus imperator, Romanum gubernans imperium, qui et per misericordiam Dei rex Francorum et Langobardorum<. Wohl als Reaktion auf die starke Einlußnahme des Papstes bei der Kaiserkrönung übergab K. d. Gr. seinem allein überlebenden Sohn Ludwig dem Frommen am 11.9. 813 in der Aachener Pfalzkapelle die Kaiserkrone. K. d. Gr. sah nie die päpstliche Krönung, sondern die Akklamation durch das Volk als konstitutiv an. Dennoch wurde seine Krönung durch Leo III. der Ausgangspunkt für die mittelalterliche Lehre von einer päpstlichen Übertragung der Kaiserwürde (translatio imperii) mit daraus ableitbaren päpstlichen Ansprüchen wie z.B. einer Prüfung des Kandidaten. - Ergänzend zur Expansionspolitik konsolidierte K. d. Gr. die daraus resultierenden Verwaltungs- und Verfassungsprobleme. Er ließ die Stammesrechte schriftlich fixieren und durch Königsboten die Erfüllung seiner Verordnungen (Kapitularien), die kirchliche Angelegenheiten gleichermaßen wie weltliche Probleme ansprachen, kontrollieren. Durch seine zahllosen Kriegszüge und den Ausbau von Reiterheeren hatte er allerdings die Schicht der Freien übermäßig belastet, so daß sich viele in unverschuldete Armut und Abhängigkeit getrieben sahen. Zwar wurde dadurch der Prozeß der Feudalisierung vorangetrieben, doch konnte K. d. Gr. durch seine Sozialgesetzgebung wie z.B. Verbote von Zinswucher den Abstieg großer Bevölkerungsgruppen nicht aufhalten. Auch in die kirchlichen Belange griff K. d. Gr. nicht unerheblich ein. Wie die römischen Kaiser der christlichen Spätantike seit Konstantin führte er den Vorsitz bei Konzilien, und im byzantinischen Bilderstreit ließ er mit den Libri Carolini von 791 und auf der Synode von Frankfurt von 794 die Ergebnisse des VII. Ökumenischen Konzils von Nikäa (787) verwerfen. Er nahm in dogmatischen Fragen wie dem spanischen Adoptianismus und im filioque-Streit Einfluß und ließ neben der Kirchenrechtssammlung des Dionysius Exiguus auch ein römisches Sakramentar und den authentischen Text der Benediktregel aus Italien ins Frankenreich holen sowie die Bibelübersetzung des Hieronymus (Vulgata) durch Benedikt von Aniane überarbeiten. Außerdem wurden die Diözesangrenzen genauer beschrieben und die Metropolitanverfassung langsam ausgebaut sowie auch das kirchliche Leben fester geregelt. Die Bischöfe und Äbte als Herren über Land und Leute wurden zum administrativen Reichsdienst in der Hofkapelle herangezogen, und sie mußten im Kriegsfall wie weltliche Magnaten auch Krieger stellen. Als Berater in geistlichen wie allgemein kulturellen Fragen standen ihm die gebildetsten Theologen und Gelehrten seiner Zeit zur Seite: der Angelsachse Alkuin, der Westgote Theodulf von Orleans sowie Petrus von Pisa, Paulinus von Aquiliäa und Paulus Diaconus von Montecassino, die der italienischen Bildungstradition verhaftet waren. Sie gelten zusammen mit dem Mainfranken Einhard, einem Laien, der sich nicht nur als bedeutender Baumeister, sondern auch als Biograph K.s d. Gr. hervortat, als Urheber der von K. d. Gr. iniziierten sog. >Karolingischen Renaissance<. Bildungsinhalte, Schrift und lateinische Sprache wurden ebenso wie die Bau- und Buchkunst dauerhaft reformiert. Bereits in seinen letzten Regierungsjahren läßt sich ein gewisser Einbruch bei den ungeheuerlichen Leistungen dieses Herrschers erahnen, und schon unter seinem Nachfolger Ludwig dem Frommen wurde eine erneute Herrschaftsteilung im Frankenreich vollzogen. Und dennoch überdauerte der Gedanke einer christlichen, geistigen Einheit Europas sogar den politischen Verfallsprozeß der karolingischen Teilreiche.

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Lit.: Sigurd Abel / Bernhard Simson, Jahrbücher des Fränkischen Reiches, 2 Bde., 1883-18882; - Erna Patzelt, Die karolingische Renaissance, 1924; - Karl Heldmann, Das Kaisertum K.s d. Gr., Theorien u. Wirklichkeit, 1928; - Henri Pirenne, Mahomet et Charlemagne, 1937; dt. Mahomet u. K. d. Gr. Untergang der Antike am Mittelmeer u. Aufstieg des germanischen MAs., 1963; - A. Kleinclausz, Charlemagne, 1934; - François Louis Ganshof, La fin du règne de Charlemagne. Une décomposition, Zschr. f. schweizer. Gesch. 28, 1948, 433-452; - Heinrich Fichtenau, K. d. Gr. u. das Kaisertum, in: MIÖG 61, 1953, 257-334; - Josef Fleckenstein, Die Bildungsreform K.s d. Gr. als Verwirklichung der norma rectitudinis, 1953; - Heinrich Löwe, K. d. Gr., in: Die großen Deutschen 1, 1956, 19-34; - Ders., K. d. Gr. (768-814), in: Kaisergestalten des MAs., hrsg. v. Helmut Beumann, 19852, 9-27; - Ders., K. d. Gr., Persönlichkeit und Geschichte 28, 19902; - Helmut Beumann, Nomen imperatoris. Studien zur Kaiseridee K.s d. Gr., in: HZ 185, 1958, 515-549; - Ders., Die Hagiographie <>: Unterwerfung u. Christianisierung der Sachsen durch K. d. Gr., in: Cristianizzazione ed organizzazione ecclesiastica delle campagne nell'alto medioevo: espansione e resistenze, Settimane di studio del Centro Italiano di studi sull'alto Medioevo, Spoleto, 28, 1, 1982, 129-163; - Werner Ohnsorge, Abendland u. Byzanz. Gesammelte Aufsätze zur Geschichte der byzantinisch-abendländischen Beziehungen u. des Kaisertums, 1958; - Ders., Das Kaisertum der Eirene u. die Kaiserkrönung K.s d. Großen, in: Saeculum 14, 1963, 221-247; - Luitpold Wallach, Alcuin and Charlemagne, 1959; - Walter Mohr, Die karolingische Reichsidee, 1962; - Eckhard Müller-Mertens, K. d. Gr., Ludwig der Fromme u. die Freien, 1963; - Robert Folz, Le couronnement impérial de Charlemagne, 25 décembre 800 (Trente journées qui ont fait la France 3), 1964; - K. d. Gr., Lebenswerk u. Nachleben, 5 Bde., hrsg. v. Wolfgang Braunfels, 1965-1968; - K. d. Gr., Werk u. Wirkung. Zehnte Ausstellung unter den Auspizien des Europarates, hrsg. v. Wolfgang Braunfels, 1965; - Donald A. Bullough, K. d. Gr. u. seine Zeit, 1966; - Horst Fuhrmann, Konstantinische Schenkung u. abendländisches Kaisertum, in: DA 22, 1966, 63-178; - Ders., Das Papsttum u. das kirchliche Leben im Frankenreich, in: Settimane di studio del Centro Italiano di studi sull'alto Medioevo, Spoleto, 27, 1, 1981, 419-456; - Jacques Boussard, Charlemagne et son temps, 1968; - Ders., Die Entstehung des Abendlandes. Kulturgesch. der Karolingerzeit, 1968; - Louis Halphen, Charlemagne et l'empire carolingien, 19682; - Gunther Wolf (Hrsg.), Zum Kaisertum K.s d. Gr. (Wege der Forschung 318), 1972; - Wolfgang Braunfels, K. d. Gr. in Selbstzeugnissen u. Bilddokumenten, 1972; - Karl Ferdinand Werner, Das Geburtsjahr K.s d. Gr., in: Francia 1, 1973, 115-157; - Karl Josef Benz, >Cum ab oratione surgeret<. Überlegungen zur Kaiserkrönung K.s d. Gr., in: DA 31, 1975, 337-369; - Friedrich Heer, K. d. Gr. u. seine Welt, 1975; - Jacques Delperrié de Bayac, K. d. Gr., Leben und Zeit, 1976; - Siegfried Epperlein, K. d. Gr., 19787; - Reinhard Schneider, K. d. Gr. - politisches Sendungsbewußtsein u. Mission, in: Kirchengesch. als Missionsgesch. II/1, 1978, S. 227-248; - Ders., Das Frankenreich, 1982; - Gerd Tellenbach, Die geistigen u. politischen Grundlagen der karolingischen Thronfolge, in: Frühma. Studd. 13, 1979, 184-302; - Lothar Kolmer, Zur Kommendation und Absetzung Tassilos III., in: Zschr. für Bayer. Landesgesch. 43, 1980, 291-327; - Kurt Reindel, Grundlegung: Das Zeitalter der Agilolfinger, in: Hb. der Bayer. Gesch. 1, hg. v. Max Spindler, 19812, 166-176; - Gabriel Silagi, Karolus - cara lux, in: DA 37, 1981, 786-791; - Richard Hodges/David Whitehouse, Mohammed, Charlemagne and the origins of Europe: archeology and the Pirenne thesis, 1983; - Othmar Hageneder, Das crimen maiestatis, der Prozeß gegen die Attentäter Papst Leos III. u. die Kaiserkrönung K.s d. Gr., in: Aus Kirche u. Reich. Studien zu Theologie, Politik und Recht im MA. Festschr. für Friedrich Kempf, hrsg. v. Hubert Mordek, 1983, 55-79; - Renée Mussot-Goulard, Charlemagne, 1984; - Peter Classen, K. d. Gr., das Papsttum u. Byzanz. Die Begründung des karolingischen Königtums, hrsg. v. Horst Fuhrmann u. Claudia Märtl (Beiträge zur Gesch. u. Quellenkunde des MAs. 9), 1985; - Herwig Wolfram, Tassilo III. u. K. d. Gr. - Das Ende der Agilolfinger, in: Die Bajuwaren von Severin bis Tassilo 488-788, Ausstellungskatalog 1988, hrsg. v. Hermann Dannheimer und Heinz Dopsch, 1988, 160-166; - Wilfried Hartmann, Herrscher der Karolingerzeit, in: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern, hrsg. v. Karl Rudolf Schnith, 1990, 21-43; - ADB XV, 127-152; - NDB XI, 157-174; - DACL III/1, 656-825; - Catholicisme II, 985-990; - EC III, 866-886; - DHGE XII, 424-441; - RGG III, 1148-1151; - LThK V, 1354-1357; - NCE III, 497-500; - TRE XVII, 644-649; - LMA V, 956-966.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Franken, 0768-0814.

• Beruf: König der Langobarden, 0774.

• Beruf: römischer Kaiser, 0800-0814.

Karl heiratete Hildegard 586,587,591 [MRIN: 7098] im Jahr 0770. Hildegard wurde im Jahr 0758 geboren und starb am 30. Apr. 0783 im Alter von 25 Jahren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

                   i.  König Karlmann (Pippin) wurde im Jahr 0777 geboren und starb am 8. Aug. 0810 in Mailand im Alter von 33 Jahren. Karlmann heiratete jemanden.

45370622358       ii.  Kaiser Ludwig (I.) der Fromme (geboren am 16. Apr. 0778 in Cassaneuil - starb am 20. Jun. 0840 in Ingelheim). Ludwig heiratete Konkubine 586 [MRIN: 7185] im Jahr 0793. Ludwig heiratete als nächstes Irmingard 588 [MRIN: 7096], Tochter von Graf Ingram 586 und Lebend, im Jahr 0794. Irmingard starb im Jahr 0818. Ludwig heiratete als nächstes Kaiserin Judith 586,587 [MRIN: 7132], Tochter von Graf Welf 586 und Gräfin Heilwiga (Eigilwicha),586 im Jahr 0819. Judith wurde um 0795 in Altdorf geboren, starb am 19. Apr. 0843 in Tours etwa 48 Jahre alt, und wurde in St. Martin bestattet.


90741244717. Hildegard,586,587,591 Tochter von Graf Gerold 591 und Gräfin Imma,586,591 wurde im Jahr 0758 geboren und starb am 30. Apr. 0783 im Alter von 25 Jahren.

Hildegard heiratete Kaiser Karl (I.) der Große 586,587,588 [MRIN: 7098] im Jahr 0770. Karl wurde am 2. Apr. 0747 geboren, starb am 28. Jan. 0814 in Aachen im Alter von 66 Jahren, und wurde in der Aachener Pfalzkapelle, dem heutigen Marienmünster bestattet.

90741244718. Graf Welf 586 starb um 0825.
(Doppelt. Siehe Person 90741243968 auf Seite 69)

90741244719. Gräfin Heilwiga (Eigilwicha),586 Tochter von Graf Isanbart 586 und Thietrade,586 wurde um 0778 geboren und starb nach 0833 etwa 55 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 90741243969 auf Seite 69)

90741244824. Giselbert (I.) .586

Giselbert heiratete jemanden.

Sein Kind war:

45370622412        i.  Graf Giselbert (II.) IM MOOSGAU (starb nach 0877). Giselbert heiratete Gräfin Ermengard (Irmgard) VON FRANKEN 586 [MRIN: 7153], Tochter von Kaiser Lothar (I.) 586 und Kaiserin Irmingard VON TOUR,586 um 0846. Ermengard wurde um 0830 geboren.


90741244826. Kaiser Lothar (I.),586 Sohn von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Irmingard,588 wurde im Jahr 0785 geboren, starb am 29. Sep. 0855 in Kloster Prüm im Alter von 70 Jahren, und wurde in Kloster Prüm bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

LOTHAR I. König von Italien (823-855)
---------------- römischer Kaiser seit Ostern 823
795-29.9.855
Kloster Prüm

Begraben: Kloster Prüm

Ältester Sohn des Kaisers LUDWIG I. DER FROMME aus seiner 2. Ehe mit der Irmingard, Tochter von Graf Ingram


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 2123
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LOTHAR I., Kaiser, fränkischer König
----------------
* 795, + 29. September 855

Begraben: Kloster Prüm

oo Irmingard seit 821 (+ 851)

Der älteste Sohn LUDWIGS DES FROMMEN, seit 814 Unterkönig von Bayern, wurde 817 in Aachen zum Mitkaiser gekrönt und war nach der dort beschlossenen ‚Ordinatio imperii‘ als Kaiser und Nachfolger des Vaters vorgesehen, unter dessen Oberhoheit die Brüder (Ludwig der Deutsche, Pippin von Aquitanien) stehen sollten. Die Folgezeit (822-825) verbrachte LOTHAR I. als Regent in Italien (Kaiserkrönung Ostern 823). Bei der Erhebung der Söhne gegen Kaiser LUDWIG von 830 als Reaktion gegen die Ausstattung des nachgeborenen Sohnes KARL DES KAHLEN von LUDWIGS zweiter Gemahlin Judith notwendig gewordene Neuregelung der Reichsteilung spielte der am meisten Betroffene LOTHAR die führende Rolle und wurde anschließend weitgehend entmachtet. Bei der zweiten ebenfalls von LOTHAR I. angeführten Empörung der drei älteren Söhne (833) trat LOTHAR I., im Bund mit dem Papst, als Verfechter der Einheitsidee auf. Nach LUDWIGS Wiedereinsetzung verharrte LOTHAR I. im Widerstand und hielt an seinem kaiserlichen Alleinvertretungsanspruch fest, war aber faktisch bereits auf Italien beschränkt, das er kaum mehr verließ. Erst 839 kam es zur Aussöhnung zwischen LOTHAR und KARL. In den nach LUDWIGS Tod offen ausbrechenden Brüderkriegen mit wechselnden Parteiungen stand der zunächst erfolgreiche LOTHAR, der alle Rechte aus der Ordinatio imperii beanspruchte, zuletzt gegen Ludwig und KARL; in der Schlacht von Fontenay (25. Juni 841) unterlag er den Brüdern. Der nach vielen Verhandlungen geschlossene Vertrag von Verdun (August 843) wurde zur Grundlage der künftigen territorialen Entwicklung. LOTHAR I. erhielt das Kaisertum und die Herrschaft über das 'Mittelreich', das sich von der Nordsee bis nach Italien erstreckte, er übte aber keine Oberhoheit über die Teilreiche der Brüder im O und W aus. Auf den sogenannten Frankentagen der karolingischen Könige - LOTHAR I. nahm seit 840 an 21 Königstreffen teil - stand die Idee der Eintracht und der ideellen Reichseinheit bereits neben Tendenzen zur Ausgestaltung zwischenstaatlicher Beziehungen. Das auf den ersten Blick unförmige und als "künstliches Gebilde ohne innere Einheit" (Mühlbacher) bezeichnete Teilreich LOTHARS war tatsächlich das Ergebnis vorangegeangener Teilungspläne, umfaßte die karolingischen Kerngebiete mit Aachen als Mittelpunkt und war keineswegs von vornherein zum Scheitern verurteilt, wie oft behauptet worden ist, es wurde aber durch äußere Bedrohungen erschüttert. Während Friesland seit 845 durch jährliche Normanneneinfälle erschüttert wurde - im Zuge der Br¼derkämpfe hatte LOTHAR I. 841 der Herrschaft der normannischen Brüder Harald und Rorik über die Insel Walcheren zugestimmt (850 Ansiedlung Roriks in Dorestad) -, wurde Italien, das LOTHAR I. nach 840 nicht mehr betrat, von den Sarazenen heimgesucht. LOTHARS ältester Sohn LUDWIG II. übernahm die Regentschaft in Italien, wurde 844 zum König der Langobarden und Ostern 850 zum Mit-Kaiser gekrönt. LOTHAR I., der sich auf zuverlässige Bischöfe (Drogo von Metz als Erzkaplan) und Grafen (Adalhard, Matfrid) stützen konnte, beschränkte sein Itenerat, in dem Aachen Reasidenzcharakter gewann, auf wenige lothringischen Pfalzen. Letztlich ist es ihm weder gelungen, seinen Vorrangsanspruch unter den Königen durchzusetzen noch das Mittelreich zu stabilisieren. Eine hofnahe Geschichtsschreibung entstand hier, anders als im W und O, nicht, von daher sind die Nachrichten über LOTHAR I. aber auch negativ verzerrt. Am Ende seiner Regierungszeit teilte er, zeit seines Lebens Verfechter der Einheitsidee sein Reich zur Sicherung gegen Ansprüche seiner Brüder unter seine Söhne LUDWIG (Italien), Lothar II. (N) und Karl (Provence) und trat in das Kloster Prüm ein, wo er sechs Tage später verstarb.

Quellen:
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MGH DD Karol. III, ed. Th. Schieffer, 1966 -

Literatur:
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R. Parisot, Le royaume de Lorraine sous les Carolingiens, 1899, 843-923 - R. Schneider, Brüdergemeine und Schwurfreundschaft, 1964 - E. Hlawitschka, Lotharingien und das Reich an der Schwelle der dt. Gesch, 1968, 10ff. - W. Köhler F. Mütherich, Die karol. Miniaturen, IV: Die Hofschule Ks. L.s, 1971 - H. Tiefenbach, Stud. zu Wörtern volkssprachiger Herkunft in karol. Kg.surkk. Ein Beitr. zum Wortschatz der Diplome L.s I. und Lothars II., 1973 - E. Boshof, Lotharingien - Lothringen: Vom Teilreich zum Hzm. (Zw. Gallia und Francia, Frankreich und Dtl., hg. A, Heit, 1987), 129ff. - B. Schneidmüller, Regnum und Ducatus, RhVjbll 51, 1987, 81-114 - E. Boshof, Einheitsidee und Teilungsprinzip in der Regierungszeit Ludwigs d. Fr. (Chalemagne's Heir...., hg. P. Godman-R. Collins, 1990), 161-189 - J. Jarnut, Ludwig d. Fr., L. I. und das regnum Italiae, ebd., 349-362 - W. Kienast, Die frk. Vasallität, 1990, 211ff. -
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Althoff Gerd: Seite 370
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

K 36

Me: 29.9. Lotharius imp(erator) et monachus + 855 Kaiser Lothar I.

(Es.) Die KAROLINGER-Könige im Merseburger Necrolog wurden beim Beginn des ottonischen Gedenkens aus älteren Vorlagen ünernommen; siehe dazu wie bei K 22
Vgl. allgemein Biographisches Wörterbuch 2, Spalte 1691; FW K 13.
LOTHAR trat 855 in das Kloster Prüm ein, daher die Bezeichnung monachus.
vgl. BM ² Nr. 1177b.
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Werner Karl Ferdinand: Seite 446
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

III. Generation
10
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LOTHARS Geburtsjahr ist durch das Epitaph (his tricenos ... attigitz ... annos, nicht etwa allgemein "sexagenarius") gesichert. Die Hochzeit mit Ermengard (über die Familie ihres Vaters, das Haus der ETICHONEN, vgl. F. Vollmer, in Tellenbach; Stud. 137-184) ist nicht genau auf 821 X 15 datiert (so Brandenburg); sie fand vielmehr auf einem Hoftag in Diedenhofen statt, die seinerseits von den Reichsannalen medio mense im Oktober 821 datiert wird.
Brandenburg erwähnt die Freilassungsurkunde LOTHARS I. für seine Konkubine Doda (851 IV 19, D 113 der Ausgabe von Th. Schieffer, MGH., BM² 1144) und eine weitere Urkunde (BM² 1172, ed. Schieffer nr. 138). In ihr tritt Doda, die Mutter von LOTHARS unehelichem Sohn Karlmann, 855 VII 9 als Intervenientin auf, lebte also noch kurz vor dem Eintritt LOTHARS ins Kloster in der Nähe des Kaisers, der sie femina nostra nennt! Das wird bei Brandenburg nicht deutlich, da er versehentlich als Terminus post von Dodas Tod "852 9. VII." statt 855 druckt. Auch fehlt auf der Tafel die zweite Konkubine LOTHARS, die er sich ebenfalls aus der Krondomäne nahm (Ann. Bert. 853, ed. Grat 67).
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Der Beschluß über die Reichsordnung in Aachen (Ordinatio imperii) 817 ernannte LOTHAR I. zum Nachfolger und Mitkaiser und sicherte ihm nach LUDWIGS Tode die Oberherrschaft über seine Brüder. 823 wurde LOTHAR, zum Regenten von Italien bestellt, zum Kaiser gekrönt. Nach der Absetzung LUDWIGS DES FROMMEN 833 auf dem Lügenfeld bei Kolmar übernahm LOTHAR die Regierung. 834 empörten sich seine Brüder Pippin und Ludwig der Deutsche und LOTHAR mußte sich unterwerfen. Sein Vater wurde wieder als Kaiser anerkannt; LOTHARS Gebiet blieb auf Italien beschränkt. Nach LUDWIGS Tode (+ 20.6. 840) stellten sich KARL und Ludwig der Deutsche gegen LOTHAR I., der entsprechend der Ordinatio imperii die volle Kaisergewalt forderte. Am 25.6.841 wurde LOTHAR durch seine Brüder in der Schlacht bei Fontenoy (südwestlich von Auxerre) entscheidend besiegt. Im Vertrag von Verdun (August 843) erhielt LOTHAR Italien und den langgestreckten mittleren Teil des Reiches, der sich über Burgund und Lothringen bis nach Friesland erstreckte. Auf die Oberhoheit über seine Brüder mußte er verzichten, sie regierten mit ihm gleichberechtigt. Zwölf Jahre lang verwaltete LOTHAR diesen langgestreckten Staat, der im Norden von den Wikingern und im Süden von den Arabern bedroht wurde. Danach dankte der Monarch, der von den ununterbrochenen Kämpfen erschöpft war, zugunsten seines Sohnes LUDWIG II.ab und zog sich ins Kloster Prüm im Rheinland zurück, wo er bald darauf starb.

Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"

Auf der Aachener Reichsversammlung (Juli 817) wurde LOTHAR I. von seinem Vater die Kaiserwürde zugesprochen und nach Akklamation durch die Großen wiederum ohne geistliche Vermittlung von ihm zum Kaiser gekrönt. Ganz im Sinne der allseits beschworenen Hausordnung wurde dem Junior-Kaiser LOTHAR ein Jahr nach seiner Heirat Italien als Bereich eigener Zuständigkeit zugewiesen, wo er ab 822 die Sonderherrschaft Pippinsund Bernhards fortführen konnte und bei seiner alsbald einsetzenden gesetzgeberischen Tätigkeit von Wala beraten wurde. Zu Ostern 823 nahm er eine Einladung nach Rom an und ließ sich von Papst Paschalis I. durch feierliche Salbung und Krönung in seiner Anwartschaft auf das Haupterbe des Vaters bestätigen, womit erstmals seit 800 wieder Rom und das Kaisertum in unmittelbare Verbindung traten. Von den daraus resultierenden Vorrechten gedachte LOTHAR entschiedeneren Gebrauch zu machen als die früheren karolingischen Unterkönige, die sich gegenüber der Ewigen Stadt zurückgehalten hatten. Er hielt dort Gericht ab, verwarf päpstliche Hoheitsansprüche auf die kaiserliche Abtei Farfa, rief aber auch Gegenkräfte auf den Plan, die zwei hochgestellte frankenfreundliche Römer umbrachten. Der ins Zwielicht geratene Papst blieb trotz einer Gesandtschaft, die er zur Entschuldigung an Kaiser LUDWIG schickte, und trotz eines Reinigungseides in Bedrängnis und wurde nach seinem Tod 824 auf Walas Betreiben durch den loyaleren Eugen II. ersetzt, der sich beeilte, den Kaisern sogleich Wahl und Weihe anzuzeigen und seine Treue zu versichern. LOTHAR erschien darauf abermals in Rom und verfügte nicht mehr wie der Vater 816/17 in einem Privileg für die Kirche des heiligen Petrus, sondern in einseitiger Anordnung, der sogenannten Constitutio Romana, eine neue Umschreibung der Rechtslage. Ende 825 kehrte LOTHAR aus Italien zurück, um künftig als formell gleichberechtigter Mitkaiser an den Regierungsgeschäften beteiligt und in allen Herrscherurkunden genannt zu werden. Er hatte die Patenschaft für seinen Halbbruder KARL übernommen und dessen Mutter eine nicht weiter konkretisierte Zusage für ein künftiges Erbteil KARLS gemacht. Bei der 826 in Mainz erfolgten Taufe des Dänen-Königs Harald trat LOTHAR I. als Pate für dessen Sohn auf.
Als LUDWIG DER FROMME auf der Reichsversammlung von Worms (August 829) seinem Sohn KARL einen neugeschaffenen Machtbereich übergab, fühlte sich LOTHAR, der seine Aussicht auf künftige Gesamtherrschaft schwinden sah, und mit ihm seine adelige Klientel, die an seinem Aufstieg gehofft hatte Anteil zu haben, aber auch die jüngeren Brüder Pippin und Ludwig, die weitere Schritte zugunsten des kleinen KARL befürchten mußten, und schließlich die kirchliche Reformpartei, die eben erst weitreichende Konzepte zur inhaltlichen Ausfüllung des Reichseinheitsideals vorgetragen hatte, brüskiert. Der Bruch wurde offenkundig, als LOTHAR, der am 11.9.829 die letzte gemeinsame Urkunde mit dem Vater ausstellte, im Herbst ins Teilreich Italien abgeordnet und auch Wala vom Hof in sein Kloster Corbie verwiesen wurde. Er wurde 830 von seinen Anhängern über die Alpen gerufen, die die Kaiserin Judith und ihren Günstling Bernhard von Barcelona bereits entmachtet hatten. LOTHAR, der sich durch das Vorpreschen anderer herausgefordert sah zu tun, was noch kein KAROLINGER vor ihm gewagt hatte, nämlich als ehelich geborener und unbestritten erbberechtigter Sohn in offenen Gegensatz zu seinem (bislang) regierenden Vater zu treten, entschied sich nach seiner Ankunft auf einer Reichsversammlung in Compiegne im Mai 830 gegen die Forderung der radikaleren seiner Anhänger, LUDWIG DEN FROMMEN völlig zu entthronen, und zog es in Gegenwart seiner Brüder Pippin und Ludwigvor, allein auf der Rücknahme der Verfügungen aus dem Vorjahr zu bestehen, also wieder zum Doppelkaisertum zurückzukehren. Dabei war nun freilich er der eigentliche Gebieter, hielt den Vater und den kleinen Stiefbruder unter steter Aufsicht und ging auch weiter strafend gegen Parteigänger der verstoßenen Kaiserin vor. Da LOTHAR in dieser entscheidenden Stunde weder Entschlußkraft noch Augenmaß bewies, gewann der alte Kaiser, der PippinundLudwig durch die Aussicht auf größere Erbteile auf seine Seite gezogen hatte, auf der nächsten Reichsversammlung im Oktober in Nimwegen die Oberhand, nötigte seinem kaiserlichen Sohn kampflos einen neuen Treueid ab, schloß ihn erneut von der Teilhabe an der Gesamtherrschaft aus und schob ihn nach Italien ab. Als Verlierer des Jahres 830 wurde LOTHAR schon in Aachen dauerhaft auf Italien beschränkt. Da Pippinund Ludwig ihren Unmut über die Bevorzugung KARLS nicht verbargen, näherte sich der Kaiserhof dem ältesten Kaisersohn. Der Junior-Kaiser wurde schon im Mai 831 in Ingelheim wieder ehrenvoll empfangen und konnte die Begnadigung etlicher seiner Anhänger aus dem Vorjahr (darunter Hilduin, jedoch nicht Wala) erleben, zog sich dann aber doch nach Italien zurück. LOTHAR mobilisierte in Italien ein Heer und gewann Papst Gregor IV. dafür, sich ihm "zur Wiederherstellung von Frieden und Eintracht" anzuschließen. Gemeinsam mit seinen Brüdern Ludwig und Pippin zog er gegen den Vater und Ende Juni 833 standen sich die Heere auf dem Rotfeld zu Colmar tagelang gegenüber, bis dem alten Kaiser das Heer auseinanderlief und er sich ergeben muŸte. Die Sieger konnten die ihnen zugefallene Macht nicht anders sichern als dadurch, dass sie ihn in dauernder Haft hielten, was in LOTHARS Verantwortung gegeben wurde, und so war er es, der den Vater zunächst ins Kloster Saint-Medard in Soissons verbrachte, während der 10-jährige KARL in die Eifelabtei Prüm kam und seine Mutter Judithgar nach Tortona in Italien verbannt wurde. Auch bei der politische Neuordnung des Reiches fiel das erste Wort LOTHAR, dem Kaiser, zu, der in seinen Urkunden sogleich den vollen Imperator-Titel LUDWIGS übernahm. Doch falls er (wie anscheinend der Papst und andere seiner geistlichen Parteigänger) geglaubt haben sollte, nach der Ausschaltung LUDWIGS,Judiths und KARLS zur Machtverteilung der Ordinatio imperii von 817 übergehen zu können, so zeigte sich rasch, dass die am Erfolg beteiligten Brüder eine derartige Rückstufung nicht mehr hinzunehmen bereit waren. Der Sturz LUDWIGS DES FROMMEN hatte mit innerer Logik die erste effektive Teilung des KARLS-Reiches zur Folge. LOTHAR, stark beraten von Agobard und Ebo, nutzte hingegen eine große Reichsversammlung im Oktober in Compiegne, um auch noch eine kirchliche Sanktionierung des Thronwechsels herbeizuführen, indem sie den alten Kaiser zu einer öffentlichen Buße zwangen.
Und wieder wendete sich das Blatt, wozu offenbar gerade die erbarmungslose Härte wesentlich beitrug, mit der LOTHAR den gefangenen Vater von Ort zu Ort mitzuschleppen schien. Der jüngere Bruder Ludwig forderte schon um die Jahreswende 833/34 eine würdigere Behandlung des alten Kaisers. Die moralische Hypothek, die auf ihm lastete, hinderte LOTHAR auch diesmal daran, seiner Herrschaft den notwendigen breiten Rückhalt bei den Großen zu verschaffen, und als er dann auch noch PippinsMißtrauen durch Anstalten weckte, seinen Machtbereich auf dessen Kosten auszuweiten, war erneut die Konstellation beisammen, die LOTHAR 830 zu Fall gebracht hatte. Während er Ende Februar in Paris Hof hielt, rückten Pippin von W und Ludwig von O mit ihren Heeren gegen ihn vor, doch keine Hand rührte sich zu seiner Verteidigung, so dass ihm nichts übrig blieb, als mit seinen Getreuen den eiligen Durchbruch nach S zu wagen und den Vater samt dem Stiefbruder in Saint-Denis zurückzulassen. Dort wurde LUDWIG am 1.3.834 feierlich wieder in die Kirche aufgenommen, mit Waffen und Krone geschmückt, als Kaiser anerkannt. Dennoch war LOTHAR nicht bereit (und vielleicht vor seinen Anhängern auch nicht imstande), sich ohne Gegenwehr geschlagen zu geben, so dass nun noch offene Kämpfe ausbrachen. Unweit der bretonischen Grenze siegten in blutigem Gefecht LOTHARS Parteigänger. LOTHAR selber erstürmte beim Vorrücken aus dem Rhonegebiet die Stadt Chalons, was mit manchen, in den Quellen ihm angelasteten Greueltaten verbunden war, schritt dann aber nicht zum Äußersten, als er etwa im September bei Blois der überlegenen Heeresmacht seines Vaters und der Brüder gegenüberstand. Er unterwarf sich und rettete damit immerhin seine Herrschaft über Italien, freilich nur unter der eidlichen Zusage, das Land nicht mehr eigenmächtig zu verlassen; dorthin wurde auch den wichtigsten seiner geistlichen und weltlichen Parteigänger, also Wala von Corbie, Agobard und mindestens fünf weiteren Bischöfen sowie den Grafen Hugo, Matfrid, Lambert und ihrem Anhang, freier Abzug gestattet. Nachdem LOTHAR 836 eine Versöhnung mit dem Vater, der 837 sogar einen Romzug ankündigte, abgelehnt hatte, kam es nach dem Tode seines Bruders Pippin (13.12.838) zu einer Einigung und LOTHAR erhielt bei der auf einer Reichsversammlung in Worms (Ende Mai 839) vorgenommenen Teilung die östliche Hälfte des entlang von Maas, Saone, Rhone und Westalpen geteilten Frankenreiches.
Nach dem Tode seines Vaters hat er sich dafür entschieden, auf seine vollen Kaiserrechte aus der Ordinatio von 817 zu pochen, und zog, den Sohn LUDWIG II. in Italien zurücklassend, rasch über die Alpen, um die Nachfolge des Vaters als Gebieter über das gesamte Imperium anzutreten. In der Francia strömten ihm sogleich zahlreiche Große zu, nicht nur Anhänger aus den früheren Aufständen, sondern auch aus der Umgebung des alten Kaisers mit dem Erzkapellan und KARLS-Sohn Drogo von Metz an der Spitze, der LUDWIGS Krone, Schwert und Szepter überbrachte. Auf einer Synode in Ingelheim wurde Ebo von Reims, der fünf Jahre zuvor seinen Eifer für LOTHAR mit der Absetzung hatte büßen müssen, in aller Form als Erzbischof restituiert. Doch der anfängliche Beifall war trügerisch: Womit LOTHAR, der Kaiser und nunmehrige Senior des Hauses, gewiß dem Beispiel seiner großen Vorfahren zu folgen meinte, das war für andere wie den (illegitimen) KARLS-Enkel Nithard, der als Chronist dieser Jahre aus der Sicht des jungen KARL schrieb, nichts als eine "Invasion" des Reiches, ein anmaßender Übergriff also auf die gleichen Rechte der Brüder. Ludwig und KARL, von nicht wenigen ihrer Vasallen im Stich gelassen, waren fürs erste in der schwächeren Position, was LOTHAR in die Lage versetzte, im Herbst 840 zunächst den einen in der Gegend von Mainz in Schach zu halten und dann den anderen unweit von Orleans zu beschwichtigen. Indes lag beider Stärke darin, dass sie zu diesem Zeitpunkt nur Teile der Macht erstrebten, sich also trotz aller früheren Gegensätze nun verbünden konnten, um den kaiserlichen Bruder von O wie von W her in die Zange zu nehmen. LOTHARS Gegenzug, mit dem aquitanischen Pippin als dem Feind KARLS gemeinsame Sache zu machen, relativierte hingegen in gewissem Sinne bereits den eigenen umfassenden Anspruch. Jedenfalls gelang es dem Kaiser im Frühjahr 841 nicht, KARLam Überschreiten der Seine, Ludwigam Überqueren des Rheins und damit beide an der Vereinigung ihrer Heere im nördlichen Burgund zu hindern, wo ihnen die Aufgebote LOTHARS und Pippinsam 25.6.841 bei Fontenoy im Auxerrois zur entscheidenden Schlacht entgegentraten. Es wurde ein schlimmes Gemetzel, dem zum Erschrecken der Zeitgenossen so viele aus der fränkischen Führungsschicht zum Opfer fielen, dass der Chronist Regino von Prüm nach Jahrzehnten rückblickend von diesem Tage die äußere Schwäche des spät-karolingischen Reiches herleitete. Ludwig und KARL behielten schließlich die Oberhand und schlugen LOTHAR und Pippin in die Flucht.
Das Teilungsrecht hatte sich durch diesen Ausgang des Ringens nicht nur politisch, sondern offenbar auch moralisch dem Einheitsanspruch überlegen gezeigt, denn nach Gottes Willen schien es den Sieg davongetragen zu haben. Gleichwohl gab sich der nach Aachen geflohene LOTHAR keineswegs geschlagen und suchte wenigstens indirekt wieder Boden zu gewinnen, indem er bedenkenlos gegen Ludwig einen unter dem Namen "Stellinga" bekannt gewordenen Aufstand in Sachsen schürte und normannische Anführer, die sich an der friesischen Küste festgesetzt hatten, durch Belehnung mit der Insel Walcheren an sich band. Damit richtete er jedoch wenig aus, denn das Gesetz des Handels lag seit Fontenoy bei den jüngeren Brüdern, die sich Anfang 842 in Straßburg erneut trafen und vor ihren dort versammelten Heeren am 14.2., zum gegenseitigen Verständnis in Althochdeutsch (das heißt Fränkisch) und in Altfranzösisch (das heißt Romanisch), die berühmten, von Nithard im Wortlaut überlieferten Eide unverbrüchlicher Bündnistreue leisteten. Als sie es bald darauf gemeinsam schafften, den Kaiser auch aus Aachen zu verdrängen, und gar Anstalten machten, das Frankenreich nördlich der Alpen allein unter sich aufzuteilen (entlang der Maas), sah sich LOTHAR zu schnellem Einlenken gezwungen, was ihm inzwischen auch von seinen Großen angeraten wurde. Er mußte Pippin von Aquitanien fallen lassen und erreichte eine erste Begegnung zu dritt, bei der ihm im Juni 842 auf einer Saone-Insel bei Macon ein Waffenstillstand und die gleichberechtigte Berücksichtigung bei der künftigen Machtverteilung zugestanden wurden. Zur Regelung der Einzelheiten setzte man eine Kommission aus je 40 Bevollmächtigten jeder Seite ein, die - ausgehend von der feststehenden Hoheit LOTHARS, Ludwigsund KARLS über die Randländer Italien, Bayern und Aquitanien - die Grenzziehung in den fränkischen Kernbereichen auszuhandeln hatten. Als Grundlage wurde anscheinend ein Inventar der Fiskalgüter, Pfalzen und sonstigen Einnahmequellen erstellt, was erkennen läßt, dass es vornehmlich darauf ankam, jedem der drei Brüder eine die Hofhaltung sichernde Versorgung und darüber hinaus die Möglichkeit zu geben, seine Anhänger aus anderen Teilreichen im eigenen Herrschaftsgebiet angemessen zu entschädigen. Die schwierigen, von viel Mißtrauen gehemmten Verhandlungen, in die wiederholt auch die Könige selbst eingriffen, zogen sich über mehr als Jahresfrist hin, bis im August 843 in Verdun die Einigung verkündet und beschworen werden konnte: KARL sollte alles Land westlich einer Linie gehören, die etwa den Flüssen Schelde, Maas, Saone und Rhone folgte, und Ludwigöstlich von Rhein und Aare bis zu den Alpen herrschen, jedoch auch linksrheinisch über Mainz, Worms und Speyer mit ihrem Umland. Dazwischen entstand ein Mittelreich für LOTHAR, den Kaiser, mit Aachen und Rom als Schwerpunkten, das über Italien hinaus von der Provence bis Friesland reichte.
LOTHAR I., der beim Griff nach der Suprematie über das Reichsganze zum dritten Mal gescheitert war, suchte zunächst wenigstens auf kirchlicher Ebene der drohenden Auflösung zu begegnen. Beim neuen Papst Sergius II. (844-847) erreichte er Mitte 844 die Einsetzung seines Erzkapellans Drogo von Metz, der als Sohn KARLS DES GROSSEN eine spezifische Autorität genoß, zum apostolischen Vikar für "Gallien und Germanien", also grenzüberschreitend für das ganze Frankenreich nördlich der Alpen. Auch wenn LOTHAR dieses Instrument indirekter Einflußnahme nie recht in den Griff bekam, fand er sich damit ab und sah seine kaiserliche Rolle fortan darin, aus der räumlichen Mittellage um Aachen heraus betont für den Zusammenhalt von Reich und Dynastie einzutreten. Er traf sich trotz gelegentlicher Differenzen in Einzelfragen immer wieder mit seinem Bruder im W wie mit dem im O und trat zweimal als Gastgeber der "Frankentage" auf, zu denen sich im Februar 847 und im Sommer 851 jeweils in der Pfalz Meersen (bei Maastricht) alle drei KAROLINGER in demonstrativer Gemeinsamkeit einfanden. Ihre wohltönenden Verlautbarungen sind gewiß ergiebig für die zunehmende Resonanz des monarchischem Amtsgedankens der Kirche, verdeckten aber nur schlecht die Tatsache, dass die Brüder kaum zu koordinierter Aktion oder gar gegenseitiger Unterstützung fanden.
LOTHAR I. war schon in seiner Bedrängnis nach Fontenoy, wie erwähnt, bereit gewesen, dänische Eindringlinge an der Rheinmündung förmlich zu belehnen in der Hoffnung, sich ihre Schlagkraft zunutze machen zu können, doch erwiesen sie sich kaum als lenkbar, weshalb er einige Zeit später ihrem Anführer Rorik, einem Bruder des früheren Königs Harald, die Lehen wieder entzogen zu haben scheint. LOTHAR fand jahrelang kein Gegenmittel gegen die ständigen Däneneinfälle und wußte sich 850 schließlich nicht anders zu helfen als dem zurückgekehrten Rorik, dessen Neffen Gottfried und ihren Mannen mehrere friesische Grafschaften zu überantworten, um sie von ihnen gegen weitere Angriffe schützen zu lassen.
Der Kaiser, der die Teilungsordnung nach 843 nicht länger in Frage stellte und wiederholt als Förderer des brüderlichen Einvernehmens auftrat, behandelte sein Mittelreich von vornherein nicht als Einheit, sondern überließ das italienische Regnum dem ältesten Sohn LUDWIG II. und regierte persönlich nur den Raum n¶rdlich der Alpen. Dort war seine Autorität allenfalls an den Rändern angefochten, nämlich in Friesland, wo er dem Eindringen der Normannen nur halbherzig entgegentrat, sowie in der Provence, wo er 845 einen autonomistischen Aufstand niederzuschlagen hatte. Ganz überwiegend hielt sich LOTAHR in Aachen oder doch im karolingischen Kernraum zwischen Rhein und Maas auf, wohl bewußt an den Stil des kaiserlichen Vaters und Großvaters anknüpfend, mit dem KARLS-Sohn Drogo von Metz (+ 855) als Erzkapellan an seiner Seite und einem Kanzleivorsteher namens Hilduin, der mit dem väterlichen Erzkapellan (bis 831) entweder identisch oder nahe verwandt war. Zum Hof gehörte auch der heranwachsende zweite Sohn Lothar II., neben den um 845 ein Nachkömmling mit Namen Karl, zugleich ein weiterer Erbanwärter, trat. Nach dem Tod der Kaiserin Irmingard (851) legalisierte LOTHAR sein Verhältnis zu der "Magd" Doda, die ihm noch einen, früh verstorbenen Sohn schenkte. Von den fünf bekannten Töchtern des Kaisers verbanden sich mehrere mit fränkischen Grafen in Ehen von politischer Bedeutung, so Rotrud als Gattin des an der Bretonengrenze mächtigen, 852 als Gegner KARLS DES KAHLEN getöteten Lambert II. von Nantes und eine ihrer Schwestern, die sich 846 vom maasländischen Grafen Giselbert ins W-Frankenreich entführen ließ und zur Stammutter eines führenden "lotharingischen" Adelsgeschlechts werden sollte.
Der 60-jährige Kaiser erkrankte zu Anfang des Jahres schwer, überwies seinem Sohn Lothar die Hoheit über Friesland und teilte schließlich, als er im September den Tod vor Augen hatte, in völliger Abkehr von den einst verfochtenen universalen Zielen das ihm zugefallene Mittelreich unter den drei Söhnen auf. Für LUDWIG II., den Kaiser, blieb es bei Italien; Karl, der jüngste, erhielt ein Regnum in den Rhonelanden mit dem Schwerpunkt in der Provence, während Lothar II. die nördlichen Gebiete von den W-Alpen bis zur Nordsee empfing. Sich selbst ließ der alte Kaiser in das Kloster Prüm aufnehmen, wo er nach wenigen Tagen als Mönch am 29.9.855 starb. Sein Vermächtnis war nicht unumstritten, denn Kaiser LUDWIG II. erstrebte einen Gebietsanteil jenseits der Alpen, und auch Lothar II. wollte dem minderjährigen, an Epilepsie leidenden Bruder Karlkein gesondertes Teilreich einräumen.

Mühlbacher Engelbert: Seite 233
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"Deutsche Geschichte unter den Karolingern"

Erkrankung und Tod Kaiser LOTHARS

LOTHAR war ein kranker Mann geworden. Noch wenige Jahre vorher hatte er, auch derarten Sinnlichkeit seines Geschlechtes huldigend, nach überschüssigem Lebensgenuß verlangt. Nach dem Tod seiner Gemahlin Irmingard (851) hatte er, schon sich greisem Alter nähernd, aus seinen Hörigen sich zwei Kebsweiber genommen; die eine, Doda, welche ihm noch einen Sohn gebar, hatte er feierlich nach salischem Gesetz durch Ausschlagen eiens Denars auf der flachen Hand freigelassen, ihr den Hof, auf dem ihr Vater diente, zu eigen geschenkt und, kaum einen Monat nach dem Hinscheiden seiner Gattin, Freilassung und Schenkung urkundlich verbrieft. Um so weniger fühlte er das Bedürfnis, für sein Reich etwas zu tun. Durch die Sonderabmachung seiner beiden Brüder, denen seine Krankheit "Gelegenheit gegeben hatte, sich wieder zu einigen", sah LOTHAR sich bedroht. Er erhob bei KARL dagegen Beschwerde. Dieser Protest wurde dadurch gegenstandslos, daß LOTHAR sich nochmal erholte. Aber bald ergriff ihn wieder die tückische Krankheit. Sie verschlimmerte sich. Er verzweifelte an seiner Rettung und bestellte sein Haus. Mit Zustimmung der Großen teilte er sein Reich unter seine Söhne: der älteste, LUDWIG, erhielt Italien, der jüngste, Karl, die Provence und den südlichen Teil von Burgund, der mittlere, Lothar, zu Friesland, das ihm schon kurz vorher überwiesen worden war, die zumeist deutschen Lande von der Nordsee bis zur Rhone mit der Residenz Aachen. Hinkmar von Reims mahnte den Schwerkranken, auf das Heil seiner Seele bedacht zu sein. Die Todesfurcht rüttelt sein Gewissen, sie hält ihm vor, wie er sich gegen den Vater vergangen, wie er in freventlichem Eigennutz den Bruderkrieg heraufbeschworen, an dem so viel Blut und Unheil klebte. In der Angst vor der Verantwortung und Strafe im Jenseits sucht er im Geiste jener Zeit noch seine Schuld zu sühnen. Er entsagt der Krone und läßt sich im Kloster Prüm, das er reich beschenkt, zum Mönch scheren. Schon nach sechs Tagen, am 20. September 855, starb er. Die Leiche wurde in der Kirche von Prüm inmitten des Chors zwischen den Reliquien zweier Heiliger, die er einst aus Rom dahin gebracht hatte, bestattet. Der Tod des Kaisers in der Mönchskutte übte auf die Einbildungskarft des Volkes eine starke Wirkung; man erzählte sich, daß die Engel des Lichtes und die Geister der Finsternis gar heftig ums eine Seele kämpften, daß aber durch die Fürbitte der Prümer Mönche die Engel den Sieg errangen. Als im vorigen Jahrhundert die verfallende alte Kirche neu gebaut wurde, verschwand auch das einfache Grabmal aus schwarzem Marmor; die Gebeine wurden mit jenen der beiden Heiligen in einen Schrein gelegt (1721) und dieser auf dem Hochaltar aufgestellt. Sie gerieten in Vergessenheit und blieben verschollen, bis man 1860 den seither zurückgestellten Schrein wieder öffnete.

821
oo Irmingard, Tochter Hugos von Tours und der Ava
-20.3.851

Kinder:

LUDWIG II.
825-12.8.875

Helletrud (Hiltrud)
826- 856/66

oo Berengar Graf
- 865/66

Bertha Äbtissin von Avenay
830-7.5.852


Tochter (Rotrud)
830-

846
oo Giselbert Graf im Moosgau
- 916

Gisla Äbtissin von S. Salvatore zu Brescia (851-860)
830- 860

Lothar II.
835-8.8.869

Rotrud
-

oo Lambert II. Graf von Nantes
- 852

Karl König von Provence
845-24.1.863

Illegitim

Karlmann von Doda
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Italien, 0823-0855.

• Beruf: römischer Kaiser seit Ostern 823.

Lothar heiratete Kaiserin Irmingard VON TOUR 586 [MRIN: 7154] im Jahr 0821. Irmingard starb am 20. März 0851.

Kinder aus dieser Ehe waren:

                   i.  Kaiser Ludwig (II.) wurde im Jahr 0825 geboren, starb am 12. Aug. 0875 bei Brescia im Alter von 50 Jahren, und wurde in Mailand, S. Ambrogio bestattet. Ludwig heiratete Engelberga VON PARMA 586 [MRIN: 7170] am 5. Okt. 0851. Engelberga wurde um 0830-0835 geboren und starb im Jahr 0896-0901 etwa 66 Jahre alt.

45370622413       ii.  Gräfin Ermengard (Irmgard) VON FRANKEN (geboren um 0830). Ermengard heiratete Graf Giselbert (II.) IM MOOSGAU 586 [MRIN: 7153], Sohn von Giselbert (I.) 586 und Lebend, um 0846. Giselbert starb nach 0877.


90741244827. Kaiserin Irmingard VON TOUR,586 Tochter von Graf Hugo VON TOUR 586 und Gräfin Ava,586 starb am 20. März 0851.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Irmingard von Tours Frankenkönigin
-------------------------- römische Kaiserin seit Ostern 823
-20.3.851


Tochter des Grafen Hugo von Tours und der Ava


Büttner Heinrich:
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"Geschichte des Elsaß I"

In Remiremont stellte LOTHAR I. auch eine Urkunde aus, in der auf Bitten seiner Gemahlin Irmgard der Abtei Erstein die villa Greßweiler bei Molsheim schenkte. Kurz vorher hatte Kaiserin Irmgard das Gut, das sie einst als Morgengabe von LOTHAR I. erhalten hatte, mit dessen Einverständnis zur Errichtung eines Frauenkonvents benutzt, an dessen Spitze als erste Äbtissin ihre jüngste Tochter Rugrundis trat. Irmgard erbat vom Papst Leo IV. Reliquien für ihre Stiftung. Sie holte die päpstliche Genehmigung zur Klostererbauung ein und erbat durch kaiserliche Gesandte, die in anderen Geschäften zur Kurie reisten, ein Privileg für Erstein.

Vollmer Franz: Seite 167
*************
"Die Etichonen"

Aus der Ehe Hugos von Tours mit Ava entsprossen drei Töchter und zwei Söhne. Die Töchter Ermengardis/Irmgard, Adelais und Bertha heirateten Angehörige der obersten Adelsschicht des fränkischen Reiches. Irmgard/Ermengard wird die Gemahlin des KAROLINGERS LOTHAR I. Diese Kaiserin bleibt mit der elsässischen Heimat durch ihre Stiftung des Klosters Erstein in besonderem Maße verbunden. Auch das Straßburger ETICHONEN-Kloster St. Stephan zählt sie zu seinen Wohltäterinnen, da ihr die Schenkung des breisgauischen Munzingen zu verdanken ist. Irmgard starb 851 und hinterließ 7 nachgewiesene Kinder, drei Söhne und vier Töchter. Die weitere Geschichte des ETICHONEN-Hauses und die Oberrheinlande berührt aber nur ihr Sohn Lothar durch seine umstrittene Verbindung mit der - elsässischen - Waldrada und beider Sohn Hugo.

Konecny Silvia: Seite 94
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Die Ehen der beiden älteren Söhne LUDWIGS verraten wahrscheinlich bereits den Einfluß der neuen kirchlichen Ratgeber. LOTHAR heiratete 821 am Reichstag von Diedenhofen Irmgard, die Tochter des Grafen Hugo von Tours. Auch LOTHARS Gemahlin entstammte nicht dem italienischen Gebiet, wo der älteste Sohn des Kaisers bald nach seiner Heirat regieren sollte. LOTHARS Schwiegervater, Hugo von Tours, stand seit 828 eindeutig im Lager der Feinde LUDWIGS, das viele der früheren Ratgeber des Kaisers aufnahm. Zur Zeit der Eheschließung existierte aber kaum schon die spätere Gruppierung um LOTHAR, und Hugo wurde wohl erst auf Grund der Verwandtschaft dessen Parteigänger.

Bauer Dieter R./Histand Rudolf/Kasten Brigitte/Lorenz Sönke: Seite 141
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"Mönchtum - Kirche - Herrschaft 750-1000"

Soweit erkennbar, wurden fast alle Übertragungen den Vorschriften des Mainzer Konzils von 813 entsprechend durch Schreiben der jeweiligen Herrscher gefördert, die teilweise erhalten sind; die tatsächlichen Empfänger der Reliquien waren im Prüm Abt Markward, in Sachsen die adeligen Klostergründer, Graf Liudolf von Sachsen und seine Frau Oda, Graf Ricdag sowie Waltbert, eine Nachfahre Widukinds. In Erstein stand die Kaiserin Irmingard im Vordergrund.

Schieffer Rudolf: Seite 120,147,153
**************
"Die Karolinger"

Dem Vater folgte 821 der junge Kaiser LOTHAR durch seine Heirat mit Irmingard, der Tochter Hugos von Tours aus dem alten elsässischen Herzogshaus der ETICHONEN.
Nach dem Tod der Kaiserin Irmingard (851) legalisierte LOTHAR sein Verhältnis zu der "Magd" Doda, die ihm noch einen, früh verstorbene Sohn schenkte.
Immerhin gelang es, LUDWIG II. vom Ausgreifen über Italien hinaus abzuhalten, aber auch Lothar II. mußte dem Drängen der provencalischen Magnaten nachgeben, die mit Karl als nominellem König unter sich bleiben wollten und von Graf Gerhard von Vienne angeführt wurden, einem Schwager von LOTHARS I. Gemahlin Irmingard und einstigen, vor KARL DEM KAHLEN gewichenen Grafen von Paris.

821
oo LOTHAR I.
795-29.9.855

Kinder:

LUDWIG II. König von Italien
825-12.8.875

Helletrud (Hiltrud)
826- 856/66

oo Berengar Graf
- 865/66

Bertha Äbtissin von Avenay
830-7.5.852

Tochter (Ermengard)
830-

846
oo Giselbert Graf im Moosgau
- 916

Gisla Äbtissin von S. Salvatore zu Brescia (851-860)
830- 860

Lothar II.
835-8.8.869

Rotrud
-

oo Lambert II. Graf von Nantes
- 852

Karl König von Provence
845-24.1.863

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: römische Kaiserin seit Ostern 823.

• Beruf: Frankenkönigin.

Irmingard heiratete Kaiser Lothar (I.) 586 [MRIN: 7154] im Jahr 0821. Lothar wurde im Jahr 0785 geboren, starb am 29. Sep. 0855 in Kloster Prüm im Alter von 70 Jahren, und wurde in Kloster Prüm bestattet.
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181482487938. Graf Isanbart,586 Sohn von Graf Warin IM THURGAU 586 und Gräfin Adellinde VON SPOLETO,586 starb nach 0806.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Isanbart Graf in Sachsen
---------- Graf im Thurgau
- nach 806 (um 824?)


Sohn des Grafen Warin im Thurgau und der Adellinde von Spoleto, Tochter von Herzog Hildebrand


Notker: Seite 388
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"Taten Karls. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band VII"

Nun wollten fast alle ihren Herrn zu Gefallen ihre Hosen ausziehen, aber er verhinderte es mit den Worten: In solcher Verfassung muß ich vor Hildegard [66 Hildegard war seit 783 tot.] treten. Isambard [67 Isambard ist als Thurgaugraf 774-779 bezeugt. Kloster St. Gallen erhielt von ihm von 798-806 mehrfach Schenkungen: Urkundenbuch Nr. 154 (Seite 146). Nr. 190 (Seite 180).] aber, der Sohn Warins [68 Warin aus moselfränkischem Geschlecht, erstmals 754 bezeugt (Wartmann, Urkundenbuch Band I Seite 22) als Graf im Thurgau, letztmals 772 (ebd. Seite 63f.), gründete um 770 das Chorfrauenstift Buchau im Federsee.], des Verfolgers Eures Schutzheiligen Othmar, setzte dem Tier nach, warf seine Lanze, da er nicht wagte in größere Nähe heranzukommen, traf es zwischen Hals und Schulter ins Herz und übergab es noch zuckend dem Kaiser. Dieser tat als bemerke er es nicht, üerließ das Wild seinen Gefährten und kehrte nach Hause zurück. Hier rief er die Königin herbei, zeigte ihr die Löcher im Beinkleid und sagte: Was verdient derjenige, welcher mich von einem Feind befreit hat, der mir dies angetan hat? Und als sie "Alles Gute" antwortete, erzählte ihr der Kiaser alles der Reihe nach, wies die gewaltigen Hörner zum Zeugnis vor und brachte die Herrscherin dazu, daß sie weinte, seufzte und sich an die Brust schlug. Und als sie gar erfuhr, daß der gehaßte und aller Lehen beraubte Isambard den Kaiser vor einem solchen Gegner gerettet hatte, warf sie sich dem Kaiser zu Füßen und erlangte für ihn alles, was man ihm genommen hatte, beschenkte ihn aber selbst mit reichen Gaben.

Isanbart war eine KAROLINGER-Stütze und war mit einer Tochter des in Sachsen sehr mächtigen, mit einer Sächsin verheirateten KAROLINGERS Bernhard vermählt.

Schmid Karl: Seite 444
***********
"Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter"

Ähnlich wie sein Onkel Ruthard zog auchIsanbart die Ungnade KARLS DES GROSSEN auf sich.

Fleckenstein Josef: Seite 97,98
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"Die Herkunft der Welfen"

Eine umfangreiche Schenkung Isanbards, des Sohnes Warins, an St. Gallen zeigt deutlich, wie wirkungsvoll das Kloster seine Klagen vorzubringen wußte und wie es sie vom Vater auf den Sohn übertrug. Die Schenkung erfolgte ausdrücklich, um diese Klagen ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen; nur unter dieser Voraussetzung sollte sie auch gelten. Damit hätte Isanbard aber auch das Unrecht seines Vaters gut gemacht.
Scheint es hiernach bereits, dass die WELFEN mit Ruthard enger verbunden waren als mit Warin, so können wir andrerseits mit ziemlicher Bestimmtheit sagen, dass Warin und sein Sohn Isanbard, ein Zeit- und Altersgenosse Welfs [Die erwähnte Tradition Isanbards ist vom 29. Oktober 806, seine früheste Bezeugung von 771/74], des Vaters der Kaiserin Judith, nicht dem gleichen Mannesstamm wie Welf angehört haben können; denn so wenig wie ihre Namen (Isanbard hatte noch einen Bruder Swabo) sich mit den bekannten welfischen Namen berühren, so wenig kehrt auch nur eine ihrer Besitzungen in der Hand der WELFEN wieder. Vielmehr spricht alles dafür, dass sie dem Verwandtschaftskreis der WIDONEN zuzurechnen sind.

oo Thietrade, Tochter des KAROLINGERS Bernhard Abt von Sankt Quentin
- Cousine KARLS DES GROSSEN

Kinder:

Heilwig
- nach 833

oo Welf
- 825

Adallinde
-

oo Sigefried
-

Er war begütert in Clerf (Luxemburg).

Adalung Abt von Lorsch
- 837

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf in Sachsen.

• Beruf: Graf in Thurgau.

Isanbart heiratete Thietrade 586 [MRIN: 7082].

Das Kind dieser Ehe war:

90741243969        i.  Gräfin Heilwiga (Eigilwicha) (geboren um 0778 - starb nach 0833). Heilwiga heiratete Graf Welf 586 [MRIN: 7081]. Welf starb um 0825.


181482487939. Thietrade,586 Tochter von Unterkönig Bernhard 51 und Lebend.

Thietrade heiratete Graf Isanbart 586 [MRIN: 7082]. Isanbart starb nach 0806.

181482488006. Graf Leuthard VON FEZENSAC,586 Sohn von Graf Gerhard (I.) VON PARIS 586 und Gräfin Rotrud,586 wurde im Jahr 0760-0765 geboren und starb im Jahr 0809 im Alter von 49 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Leuthard Graf von Fezensac (781-809)
------------
760/65- 809


Sohn des Grafen Gerhard I. von Paris und der Rotrud


Werner Karl Ferdinand: Seite 431
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

Gerhard I., Graf von Paris in der Mitte des 8. Jahrhunderts, hatte von seiner Gattin Rotrud, in der man eine Verwandte Karl Martells sieht, die Söhne Stephan (sein Name erinnert an den Papstbesuch in Saint-Denis zur Zeit Pippins III. und kommt auf diesem Weger in den fränkischen Hochadel), Leuthard, Bego (auch Biggo, Beggo) und die Tochter Rothild. Stephan, der von einer Gattin Amaltrudis eine Tochter Bertrada hatte, war um 800 Graf von Paris, Leuthard war um die gleiche Zeit Graf von Fezensac in der Gascogne, gehörte also zur engeren Umgebung des jungen aquitanischen Königs und späteren Kaisers LUDWIG. Wohl sicher zu Recht hat Louis, im Gegensatz zu älteren Vermutungen, als Kinder Leuthards und seiner Gemahlin Grimhild angesehen sowohl Adalhard, den Seneschall, als auch Gerhard II. und Ingeltrud.

Hlawitschka, Eduard: Seite 166-169
******************
"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert"

Sein Bruder Leuthard hingegen trat um die gleiche Zeit (bezeugt 781-809) als Graf von Fetensac in der Gascogne auf und zählte auch bald zur engeren Umgebung des jungen aquitanischen Königs und späterern Kaisers LUDWIG DEM FROMMEN.
Leuthard, Graf von Fezensac, der Bruder Stephans und Begos, war offensichtlich mit einer gewissen Grimhild verheiratet.
Graf Gerhard von Vienne bezeichnete sich jedenfalls in der Gründungsurkunde des Klosters Vezelay als Sohn eines Grafen Leuthard und seiner Frau Grimhild. Identifiziert man also jenen Leuthard, Gemahl einer Grimhild, mit Graf Leuthard von Fezensac und sieht man in diesem Grimhild-Gemahl nicht einen Sohn (oder Neffen) Leuthards von Fezensac und bejaht man damit die notwendige Schlußfolgerung, daß Leuthard von Fezensac seine Nachkommenschaft erst im Alter von 40-50 Jahren zeugte, so haben wir auch des Seneschalls Vater gefunden.

Riche Pierre: Seite 173
***********
"Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."

Erwähnenswert sind auch die GERHARDINER, die Familie Graf Gerhards von Paris, von dessen beiden Söhnen der eine Stephan, ebenfalls Graf von Paris wurde, der andere, Leuthard, erlangte die Grafschaft Fezensac in Aquitanien.

oo Grimhild
-

Kinder:

Ingeltrud
805-

oo Odo Graf von Orleans
- 834

Gerhard Graf von Vienne
800- 878/79

Adalhard I. Seneschall
810- 870

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Fezensac, 0781-0809.

Leuthard heiratete Grimhild 586 [MRIN: 7131].

Das Kind dieser Ehe war:

90741244003        i.  Gräfin Ingeltrud VON FEZENSAC (geboren im Jahr 0805 - starb nach 0834). Ingeltrud heiratete Graf Odo VON ORLEANS [MRIN: 7126]. Odo starb im Jahr 0834. Die Ursache seines Todes war gefallen.


181482488007. Grimhild .586

Grimhild heiratete Graf Leuthard VON FEZENSAC 586 [MRIN: 7131]. Leuthard wurde im Jahr 0760-0765 geboren und starb im Jahr 0809 im Alter von 49 Jahren.

181482488010. Graf Bego VON PARIS,586 Sohn von Graf Gerhard (I.) VON PARIS 586 und Gräfin Rotrud,586 wurde im Jahr 0755-0760 geboren und starb am 28. Okt. 0816 im Alter von 61 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Bego Graf von Paris (811-816)
------- Graf von Toulouse
755/60-28.10.816


Sohn des Grafen Gerhard I. von Paris und der Rotrud


Werner Karl Ferdinand: Seite 445
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"Die Nachkommen Karls des Großen"

III. Generation
8
---
Zu Graf Bego und seiner Familie ausführlich Louis 1 ff., 14ff., 21ff., der auch das genaue Todesdatum aus dem Nekrolog von S.-Germain-des-Pres (HF, Obituares 1, Paris 1892, 276) beisteuert: X 28. Bego war Graf von Toulouse und marchio für Septimanien, ehe er 814 als Nachfolger seines Bruders Stephan Graf von Paris wurde und dort seine Hausabtei Fosses durch Benedikt von Aniane reformieren ließ. Besitz hatte er auch im Raume Reims und Laon; darum braucht er nicht Graf von Reims gewesen zu sein, wie Louis vermutete.
Bego wurde als Wiederhersteller des Klosters Saint-Maur-les-Fosses bekannt und folgte 811 seinem Bruder als Graf von Paris. Wie sein Bruder Leuthard zählte er bald zur näheren Umgebung des jungen König LUDWIGS in Aquitanien, heiratete 806 dessen Tochter und war seit 814 der Vertraute LUDWIGS DES FROMMEN und der vornehmste Mann bei Hofe.

Werner Karl Ferdinand: Seite 429-430
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

Erich Brandenburg führt Adelheid, die zweite Gemahlin Ludwigs des Stammlers und Mutter Karls III., in der 6. Generation seiner "Nachkommen Karls des Großen" auf, jedoch mit einem Fragezeichen versehen. Er bezieht sich dazu auf ein Diplom vom 22. April 921, in dem Graf Bego von Paris, der (unterstützt von Benedikt von Aniane) das Kloster Fosses (Saint-Maur-des-Fosses) restauriert und reformiert hatte, genitris nostrae proavus genannt wird. Da wir als Begos Gattin Alpais/Elpheid, die Tochter LUDWIGS DES FROMMEN, kennen, wäre Adelheid, Gattin eines Enkel eben jenes Kaisers, selbst karolingischer Abkunft und auffallend nahe mit ihrem Gemahl verwandt. Brandenburg und andere vor und nach ihm erwogen darum, den oder die Vorfahren, die als bisher unbekannte Zwischenglieder zwischen Graf Bego und Adelheid stehen, als Nachkommen Begos aus einer anderen Ehe als der mit Alpais zu betrachten. Gegen eine solche Vermutung hat jedoch Rene Louis mit vollem Recht darauf hingewiesen, daß Adelheids Sohn in zahlreichen Diplomen Adelheid eine Tochter Alpais genannt hat. Wir dürfen das als einen nur allzu deutlichen Hinweis darauf betrachten, daß Adelheid eben nicht nur von Bego, sondern auch von der Kaisertochter abstammt - ganz abgesehen von dem Umstand, daß uns von einer anderen Ehe Begos nichts bekannt ist.
Graf Bego starb am 28. Oktober 816; seine Witwe, Alpais, die wesentlich jünger war, erst nach dem 29. Mai 852, und zwar, wie wir in einer vatikanischen Handschrift ermitteln konnten, an einem 23. Juli. Als Kinder der beiden sind uns bekannt Leuthard und Eberhard.

Hlawitschka, Eduard: Seite 166-168
*****************
"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert"

Der dritte Bruder, Bego (bezeugt seit 794), ist vor allem als der Wiedererrichter des Klosters Saint-Maur-des-Fosses bei Paris bekannt. Er war zunächst gleichfalls unter dem jungen LUDWIG in Aquitanien tätig und heiratete auch Alpais (Alphaid), eine Tochter LUDWIGS, ja folgte noch gegen Ende seines Lebens (+ 816) dem älteren Bruder in der Verwaltung der Grafschaft Paris nach. Aus der Ehe Begos mit Alpais sind nachweislich zwei Söhne, die Grafen Leuthard und Eberhard hervorgegangen, von denen der erstere wieder Graf von Paris gewesen ist (+ 858/69), der zweite hingegen im nordburgundischen Raum tätig war und dort zwischen 861 und 871 offenbar kinderlos verstarb. K. F. Werner hat dazu wahrscheinlich gemacht, daß Bego darüberhinaus noch eine Tochter namens Susanne hatte, die mit einem gewissen Wulfhard verheiratet war [Hierzu vgl. auch E. Hlawitschka, Lotharingien und das Reich Seite 225 - K. F. Werner sieht in Susanne nicht nur eine Tochter Begos, sondern auch der Alpais. Daraus ergibt sich, daß Ludwig der Stammler in Adelheid eine Verwandte 6. Grades (4 : 2) geheiratet haben müßte. In dieser Auffassung sieht er sich dadurch bestätigt, daß Ludwig der Stammler und Adelheids Sohn, Karl der Einfältige, eine uneheliche Tochter Alpais genannt hat. Aber so schlagend ist dieses Namensargument nicht. Zumal Bego (* ca. 755/60, + 816) wesentlich älter gewesens ein muß als LUDWIGS DES FROMMEN Tochter Alpheid (* ca. 794, + nach 852), dürfte er vor seiner Ehe mit der Königstochter schon einmal verheiratet gewesen sein. Und für die Namengebung Alpais an seine uneheliche Tochter brauchte Karl der Einfältige nicht auf die Ahnenschaft seiner Mutter zu blicken, er konnte sich ebenso an seinen Urgroßvater LUDWIG DEN FROMMEN orientieren, der diesen Namen (offenbar in Anlehnung an Pippins des Mittleren Friedelfrau Chalpaida) ebenfals einer seiner unehelichen Töchter (eben der Gemahlin Begos) gegeben hatte. In der folgenden Tafel weiche ich also insofern von Werners Vorschlag ab, als ich Susanne aus einer ersten Ehe Begos hervorgehen lasse.].

Boshof Egon: 45,59 Anm. 219,65f.,105
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"Ludwig der Fromme"

Die Abtei Alaon in Ribagorza verdankte ihre Wiederherstellung dem LUDWIG nahestehenden Grafen Bego; die Zelle Castes (Bella Cella) im Gau Albi wurde von dem Grafen Wulfarius, einem Verwandten Wilhelms von Toulouse, gegründet und Aniane unterstellt.
Zum Zeitpunkt der Eheschließung hatte LUDWIG bereits von einer oder zwei Konkubinen eine Tochter, die den Namen der Mutter Karl Martells, Alpais/Alphaid, trug [Werner, Nachkommen, 445 III 8; hier auch die Zurückweisung der These, daß Alpais/Alphaid eine Tochter KARLSDES GROSSEN gewesen sei: vgl. Louis, Girart, comte de Vienne (ausführliche Besprechung). Die Schlüsselstelle ist Flodoard, Historia Remensis eccl. IV 46, MG SS XIII, 595: Quod monasterium (scil. St. Pierre-le-Bas in Reims) LUDOWICUS imperator Alpheidi, filiae suae, uxori Begonis comitis dono dedit ...; dazu II 12, 460 (als Zitat aus der vita Rigoberti; vgl. MG SS rer. Merov. VII, 68).], und einen Sohn mit dem Namen des Ahnherrn der Dynastie, Arnulf.
Von den weltlichen Großen verfügte ohne Zweifel Bego über den größten Einfluß in der Umgebung des Königs, dessen Schwiegersohn er um 806 durch die Ehe mit Alpais, LUDWIGS natürlicher Tochter, wurde. Ob dieser Einfluß durch ein Hofamt gleichsam institutionalisiert war, da Ermoldus Nigellus ihn einmal unter die ministri einreiht, ist ungewiß. In einer anderen Quelle wird er einfach als der erste unter den Freunden des Königs, primus de amicis regis, charakterisiert. Wenn er mit dem Bico identisch ist, der die Urkunde von 794 für Nouaolle unterzeichnete, kann man ihn schon seit der Konstituierung des Hofes zu LUDWIGS Ratgebern zählen. Er gehörte einer Adelsfamilie an, die enge Beziehungen zum Mittelrheinraum, hier zum Kloster Lorsch, und damit auch wieder zu den Kerngebieten karolingischer Herrschaft hatte [Zu Bego und seiner Familie vgl. Levillain, Comtes de Paris, 173ff.; Der., Girart, Comte de Vienne, 226ff. (mit genealogischer Tafel Seite 235); Louis, Girart de Vienne, 1ff. und 14ff.; Werner, Nachkommen, 429ff. und 445f.; E. Hlawitschka, Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen, Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhunder, Saarbrücken 1969, 166ff.; Kasten; Adalhard von Corbie, 86ff.]. Sein Vater - oder Oheim [Levillain sieht - abweichend von den anderen zitierten Autoren - Bego als Sohn eines Leutard und Neffen Gerhards von Paris: Girart de Vienne, 226ff., Tafel Seite 235.] - war der Graf Gerhard I. von Paris. Vielleicht wurde ihm nach dem Klostereintritt des Grafen Wilhelm die Leitung der Grafschaft Toulouse übertragen; bald nach 814 trat er die Nachfolge seines Bruders oder Vetters Stephan als Graf von Paris an. Natürlich hat er auch in den Sarazenenkriegen eine bedeutende Rolle gespielt; er war es, dem LUDWIG die ehrenvolle Aufgabe übertrug. KARL von dem großen Sieg von Barcelona zu unterrichten und Geschenke und Beutestücke zu überbringen. Als Graf von Paris sorgte er, wahrscheinlich mit Unterstützung Benedikts von Aniane, für die Wiederrerrichtung des Klosters St. Maur-des-Fosses, das er mit Abt und Mönchen an LUDWIG kommendierte; der Kaiser verbriefte der Abtei Immunität und Königsschutz. Der Günstling des Königs und Kaisers hat wie so manche andere Große, von denen noch zu berichten sein wird, den Verlockungen der Macht offenbar nicht widerstehen können. Wenn er in einer anektodenhaften Erzählung der Vita des Reimser Bischofs Rigobert als hochmütig, aufbrausend und anmaßend erscheint, so geht die Aufzeichnung des Traumgesichtes einer armen Frau aus der Gegend von Laon in der negativem Charakterisierung sehr viel weiter: Hier wird Bego im Purgatorium für seine Habgier und Unersättlichkeit von Dämonen grausam gefoltert. Wie sehr jedoch LUDWIG seine Dienste geschätzt hat, wird auch daran deutlich, daß er seinen Söhnen Leutard und Eberhard nach seinem Tod die väterlichen Lehen und Ämter übertragen hat.
Im übrigen treten nun jene hervor, die schon in Aquitanien zur engeren Umgebung LUDWIGS gehört hatten: in erster Linie natürlich Benedikt von Aniane, dann Helisachar, der die Leitung der Kanzlei übernahm, wohl auch Ebo, den der Kaiser im Jahre 816 zum Erzbischof erhob, und von den weltlichen Großen LUDWIGS Schwiegersohn Bego, der Graf von Paris.

1. oo N.N.
-

806
2. oo Alpais, Tochter des Königs LUDWIG I. DER FROMME
794-23.7.852

Kinder:
1. Ehe

Susanne
-

825/30
oo Wulfhard I.
-

2. Ehe

Leuthard Graf von Paris
um 806-3.1.858/59

Eberhard
um 808- 861/71

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Toulouse.

• Beruf: Graf von Paris, 0811-0816.

Bego heiratete jemanden.

Sein Kind war:

90741244005        i.  Susanna VON PARIS. Susanna heiratete Graf Wulfhard (I.) 586 [MRIN: 7128] im Jahr 0825-0830.

Bego heiratete als nächstes Alpais 586 [MRIN: 7186], Tochter von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Konkubine,586 im Jahr 0806. Alpais wurde im Jahr 0794 geboren und starb am 23. Jul. 0852 im Alter von 58 Jahren.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Äbtissin von St. Pierre-le-Bas, 0816-0852, Reims.




181482488016. König Egbert VON WESSEX,51,586,587,589,590 Sohn von König Alemund (Ealhmund) 587,589,592 und VON KENT,592 wurde im Jahr 0770 in Wessex, England geboren, starb am 4. Feb. 0836 in Wessex, England im Alter von 66 Jahren, und wurde in Kathedrale von Winchester bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Egbert von Wessex
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Egbert (auch Ecgberht oder Ecgbert) (* 770 Wessex/England; † 839 Wessex) war von 802 bis zu seinem Tod König von Wessex.

Unter Egbert erstarkte Wessex zum mächtigsten der Königreiche innerhalb der Heptarchie und überwand die vorherige Übermacht von Mercia.

Die Frage von Egberts Herkunft gilt teilweise als ungeklärt. Im Jahr 825 verzeichnet die Angelsächsische Chronik Egberts Vater als Ealhmund. Ein Ealhmund ist als König von Kent verzeichnet, der in einer Liste von 784 verzeichnet steht, und meist als Egberts Vater bezeichnet wird. Eine andere Quelle gibt an, dass Egbert vom Bruder von Ine von Wessex abstammt.

Nach der Ermordung König Cynewulfs im Jahr 786 muss Egbert bereits versucht haben, den Thron zu besteigen, ihm kam allerdings Beorhtric, ein Verbündeter von Offa von Mercien zuvor. Aus dem Land verbannt ging Egbert vermutlich etwa 789 ins Exil. Egbert verbrachte diese Zeit bei den Franken auf dem Kontinent, und kehrte vermutlich erst dreizehn Jahre später mit Beorhtrics Tod nach England zurück.

Beorhtric hatte sich deutlich den Königen von Mercia Offa und Coenwulf untergeordnet, während Egbert für Wessex eine größere Unabhängigkeit anstrebte. Er wurde nach Beorhtrics Tod im Jahr 802 von den West-Sachsen als König anerkannt, am Tag seiner Thronbesteigung versuchte allerdings Ælthelmund, der Herzog der Hwicce, einen Angriff auf Wessex. Ælthelmund wurde geschlagen und von Weoxtan, dem Herzog von Wiltshire getötet, wobei auch dieser lebensgefährlich verletzt wurde.

815 eroberte Egbert das gesamte Gebiet von Westwales hinzu, welches zu dieser Zeit wohl vor allem Cornwall umfasste. Seit seiner Herrschaft gilt Cornwall als Teil von Wessex. Im Jahr 825 besiegte er Beornwulf von Mercien in Ellandun. Nach diesem Sieg unterwarfen sich Kent, Surrey, das Königreich Sussex und das Königreich Essex der Herrschaft von Wessex; auch das östliche England, das sich gegen die Herrschaft der Mercier erhob, erkannte Egbert als Herrscher an.

Im Jahr 829 eroberte der König Mercia, und auch Northumbria erkannte ihn als Herrscher an. 830 führte Egbert einen erfolgreichen Feldzug gegen Wales an, während Mercien unter Wiglaf wieder die Unabhängigkeit errang. Ob dies aufgrund einer Rebellion oder eines Gnadenaktes Egberts gegenüber Wiglaf geschah, ist unbekannt. Im Jahr 836 wurde Egbert von den Dänen angegriffen, 838 besiegte er sie und ihre Verbündeten, die Westwaliser aber in einer Schlacht bei Hingston Down in Cornwall.

Egbert heiratete die fränkische Prinzessin Redburga (möglicherweise eine Schwägerin Karls des Großen) und hatte zwei Söhne und eine Tochter. Er starb etwa 839 und wurde in der Kathedrale von Winchester begraben.

Sein Nachfolger wurde sein Sohn, König Ethelwulf.


www.earlybritishkingdoms.com
Egbert, King of Wessex
& the English
(Died AD 839)

Egbert was born in the reign of King Cynewulf of Wessex. He was the son of Aelmund, a minor prince of the Royal House, descended from Ingeld, the brother of the late and great King Ine. Not much is known about his early life, but both he and his father appear to have become embroiled in political intrigues of the period. Egbert's mother was probably a daughter of King Aethelbert II of Kent and, hence, Aelmund was able to claim the joint-Kingship of Kent between AD 784-5. Soon afterward, Egbert made a play for the throne of Wessex, but his rebellion did not gain support and he was forced to flee the country.

For almost twenty years, Egbert lived in exile at the Frankish Court of the Emperor Charlemagne. Only in AD 802, upon the death of King Bertric, was he finally able to return to England and seize the Wessex throne. His authority seems to have been accepted rather quickly, perhaps because of a lack of alternative heirs.

The kingdom prospered for the next twenty-three years. Egbert used his time wisely, consolidating his position and building a powerful army. By AD 825, the power of Mercia was waning. The midland kingdom had seen four different monarchs in the space of two years and Egbert quickly recognised the opportunity which had presented itself. At Wroughton in Wiltshire, his armies clashed with the Mercians under King Beornwulf. The latter was thoroughly defeated at the Battle of Ellandon; and Egbert went on to press his home his advantage. His armies first ousted King Baldred from Kent and then turned on Cornish Dumnonia, whom they fought at Gafelford (either Galford in Devon or Camelford in Cornwall). The resulting kudos soon led to a major transfer of allegiance as Sussex, Surrey and Essex all submitted to West Saxon overlordship.

Egbert gave his new south-eastern provinces to his eldest son, Aethelwulf, to rule, while he concentrated once more on attacking Mercia. The midland kingdom had now been further weakened by war by East Anglia and, in AD 828, Egbert's army was able to take over its lands with ease. King Wiglaf of Mercia fled and the Wessex armies moved still further north to threaten Northumbria. Their King, Enred, was defeated at the battle of the River Dore and forced to recognise Egbert as his overlord. He is thus recorded in the Anglo-Saxon Chronicle as the eighth of the Bretwaldas.

However, the control of Mercia direct from Wessex was an almost impossible task and, by AD 830, Wiglaf had already managed to re-establish his rule there. Egbert seems to have accepted the situation, probably still considering himself to be Wiglaf's overlord. In any case, he soon had his hands full dealing with a new opponent. For, in AD 836, the Vikings arrived in West Saxon North Devon and Somerset. Egbert's army fought them at the Battle of Carhampton, but things did not go well and he was forced to withdraw. Two years later, the threat became even more serious when the Cornish Dumnonians joined forces with the Northmen. This time, however, Egbert was the decisive victor at the Battle of Hingston Down.

Egbert died the following year and he was buried in the OldMinster at Winchester. He had married a lady named Redburga and they had at least two children: Aethelwulf, who succeeded his father as King of the English, and St. Edith of Polesworth.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Wessex, 0802-0836.

Egbert heiratete Redburga 51,587 [MRIN: 7184].

Das Kind dieser Ehe war:

90741244008        i.  König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX (geboren im Jahr 0795 in Aachen, Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen - starb am 13. Jan. 0858, bestattet in Winchester Cathedral). Aethelwulf heiratete Osburga 51,586,587 [MRIN: 7183], Tochter von Earl Oslac the Thane 587 und Lebend. Osburga wurde im Jahr 0810 geboren und starb im Jahr 0855 im Alter von 45 Jahren. Aethelwulf heiratete als nächstes Judith VON FRANKREICH 586 [MRIN: 7272], Tochter von König Karl (II.) der Kahle VON FRANKREICH 586,587 und Königin Irmintrud VON ORLEANS,586.,587 Judith wurde im Jahr 0844 geboren und starb im Jahr 0870 im Alter von 26 Jahren.


181482488017. Redburga 51.,587

Redburga heiratete König Egbert VON WESSEX 51,586,587,589,590 [MRIN: 7184]. Egbert wurde im Jahr 0770 in Wessex, England geboren, starb am 4. Feb. 0836 in Wessex, England im Alter von 66 Jahren, und wurde in Kathedrale von Winchester bestattet.

181482488018. Earl Oslac the Thane .587

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Grand Butler of England.

Oslac heiratete jemanden.

Sein Kind war:

90741244009        i.  Osburga (geboren im Jahr 0810 - starb im Jahr 0855). Osburga heiratete König Aethelwulf (Ethelwulf) VON WESSEX 51,586,587,589 [MRIN: 7183], Sohn von König Egbert VON WESSEX 51,586,587,589,590 und Redburga,51.,587 Aethelwulf wurde im Jahr 0795 in Aachen, Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen geboren, starb am 13. Jan. 0858 im Alter von 63 Jahren, und wurde in Winchester Cathedral bestattet.


181482488048. Herzog Widukind 586 wurde um 0755 geboren, starb am 7. Jan. 0807 in Engern, Sachsen etwa 52 Jahre alt, und wurde in Engern (Kirche) bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Widukind Herzog von Engern
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um 755-7.1.807 (oder nach 825 Althoff)
Enger

Begraben: Kirche Enger


Sohn des N.N.


Lexikon des Mittelalters: Band IX Spalte 74
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Widukind, westfälischer Adliger
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777-785 Führer des sächsischen Widerstands gegen die fränkische Expansion unter KARL DEM GROSSEN. Die spärlichen zeitgenössischen Nachrichten über Widukind, aus der Perspektive der fränkischen Sieger im Urteil negativ ("rebellis", "perfidus"), stehen im auffallenden Gegensatz zur breiten späteren mittelalterlichen Traditions- und Mythenbildung (dynastische Anknüpfung, Heroisierung, Ansätze einer Kulttradition an der [vermeintlichen?] Grablege Enger) wie zur neuzeitlichen Stilisierung Widukinds als Prototyp des sächsisch-germanischen Helden.
Erstmals wird Widukind 777 erwähnt ("unus ex primoribus Westfalorum"), als er, angeblich als einziger führender Sachse, nicht auf dem Hoftag KARLS in Paderborn erschien und zum Dänen-König Siegfried flüchtete; in Widukinds Umgebung ragt sein 'gener' Abbi(o) hervor. Im Gegensatz zu den sächsischen Adligen, welche die Frankisierung durch Annahme der Taufe und Aufstieg im Königsdienst mit trugen, führte Widukind die sächsisch-heidnische Opposition und errang 778, dem Jahr des verlustreichen spanischen Feldzugs KARLS, militärische Erfolge gegen fränkische Verbände, um dann für drei Jahre zu verschwinden. 782 blieb Widukind erneut einer Versammlung an den Lippequellen fern und organisierte im Gefolge fränkischer Maßnahmen zur stärkeren Einbindung Sachsens ("Capitulatio de partibus Saxoniae", Ernennung von Grafen) den Widerstand, der in der Schlacht am Süntel einen bedeutenden Erfolg über die Franken erzielte und auch durch KARLS Strafgericht in Verden nicht gebrochen wurde. Widukindskonkrete Rolle bei den militärischen Auseinandersetzungen bleibt freilich dunkel (783 Schlachten bei Detmold und an der Haase). 784 ging er ein Bündnis mit den Friesen ein, doch konnte sich KARL 784/85 in Winterfeldzügen durchsetzen und Widukind und Abbi ins Gebiet nördlich der Elbe verdrängen. Im Bardengau wurde 785 ihre Unterwerfung unter KARL mit Zusicherung der Unverletztlichkeit/Straffreiheit (Annales regni Francorum: "in laesi"; Annales q. d. Einhardi: "inpunitatis sponsio") und fränkische Geiselstellung förmlich verabredet, besiegelt in der Annahme der christlichen Taufe durch Widukindund seine Gefährten in de karolingischen "Festpfalz" Attigny. Obwohl die Sachsenkriege KARLS in Schüben noch bis 804 andauerten, verdeutlichten die Reichsannalen mit ihrer Notiz, damals sei ganz Sachsen unterworfen worden, die führende Rolle Widukinds der sächsischen Opposition. Indem KARL in Attigny als Taufpate fungierte und den Täufling durch wunderbare Geschenke ehrte, übernahm er Verpflichtungen zur christlichen Unterweisung und trat in eine geistliche Verwandtschaft mit Widukindein (Angenendt), die dem Ausgleich von 785 den Charakter eines politischen Bündnisses verlieh und entscheidende Unterschiede zur Behandlung anderer Gegner wie König Desiderius oder Herzog Tassilo III. deutlich machte.
Ob Widukinds sofortiges Verschwinden aus den Quellen die Tragfähigkeit der Abmachungen wie eventuell die Übernahme einer Amtsträgerfunktion in Sachsen unterstreicht oder nur durch den (zwangsweisen?) Eintritt ins Kloster Reichenau erreicht wurde, kann nicht sicher entschieden werden, weil die ansprechende Identifizierung eines Reichenauer Mönchs Widukind mit dem Sachsenführer (Althoff) bestritten wird (Freise, Balzer). Die (spätere, fehlerhafte) Tradition lokalisierte das Grab Widukinds in Enger, wo man um 1100 seine Grabplatte mit Umschrift fertigte und einen Widukind-Kult propagierte. In die dortigen Bemühungen fügte sich ein Besuch Kaiser KARLS IV. 1377 ein, der freilich eher der Verehrung KARLS DES GROSSEN als der Memoria Widukindsgalt.
Widukindwar in der schriftlichen Überlieferung (seit dem 9. Jh. bemüht um die Bewältigung des Traumas von fränkischer Eroberung und Zwangschristianisierung) längst zur sagenhaften Figur, zum Grafen, Herzog, gar König der Sachsen, geworden, schließlich zum Stammvater europäischer Herrscherhäuser. Das Bewußtsein der Herkunft von Widukind, erstmals Mitte des 9. Jh. für den Sohn Wikbert und den Enkel Waltbert im Zusammenhang mit der Fundation Wildeshausen formuliert, in der Sachsengeschichte seines vermutlichen Nachfahren Widukind von Corvey auf Königin Mathilde und damit auf das ottonische Königshaus bezogen, blieb freilich bei den Nachkommen (Schmid) unterschiedlich präsent und bedarf noch genauerer Analyse. Der Name Widukind war im frühen Mittelalter weder Leitname seines Geschlechts noch sonderlich beliebt, was den differenzierten Umgang mit dem (heidnischen) Sachsenführer kennzeichnet. Erst mit zunehmendem zeitlichen Abstand wurde das Bekenntnis zu Widukind immer populärer, dann aber in Zusammenhängen, die eher die Instrumentalisierung von Geschichte als die frühmittelalterlichen Befunde kennzeichnen.

Quellen:
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Annales regni Francorum, ed. F. Kurze, MGH SRG (in us. schol. 6), 1895, 48-71.

Literatur:
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ADB 42, 364-369 - S. Abel-B. v. Simson, JDG K. d Gr. I, 1888, 270-509 - RI I, 211a-268i - E. Rundnagel, Der Mythos vom Hzg. W. HZ 155, 1937, 233-277, 475-505 - H. Hartwig, W. in Gesch. und Sage, I, 1951 - K. Schmid, Die Nachfahren W.s, DA 20, 1964, 1-47 - Die Eingliederung der Sachsen in das Frankenreich, hg. W. Lammers, 1970 - M. Last, Der Besuch Karls IV. am Grabmal W.s in Enger, BDLG 114, 1978, 307-341 - Die Ausgrabungen in der Stiftskirche zu Enger, I, 1979 - H.-D. Kahl, Karl d. Gr. und die Sachsen (Politik, Gesellschaft, Geschichtsschreibung, hg. H. Ludat-R. Schwinges, 1982), 49-130 - Westfäl. Gesch., I, hg. W. Kohl, 1983, 298ff. [E. Freise] - G. Althoff, Der Sachsenhz. W. als Mönch auf der Reichenau, FMASt 17, 1983, 251-1279 - A. Angenendt, Ks.herrschaft und Kg.staufe, 1984, 207-212 - E. Freise, W. in Attigny (1200 Jahre W.s Taufe, hg. G. Kaldewei, 1985), 12-45 - K. Schmid, Zum Q.nwert der Verbrüderungsbücher v. St. Gallen und Reichenau, DA 41, 1985, 356ff. - H. Hauck, Karl als neuer Konstantin 777 [Exkurs v. G. Müller, Der Name W.], FMASt 29, 1986, 513-540 - R. Köhn, Kirchenfeindl. und antichristl. MA-Rezeption im völk.-nationalsoz. Geschbild: die Beispiele W. und Stedinger (MA-Rezeption, hg. P. Wapnewski, 1986), 581-609 - M. Balzer, W. Sachenhzg. - und Mönch auf der Reichenau?, Westfäl. Heimatbund. Rundschreiben 11-12, 1987, 1-6 - H. Beumann, Die Hagiographiie "bewältigt", Unterwerfung und Christianisierung der Sachsen durch Karl d. Gr. (Ders., Ausgew. Aufsätze, 1987), 289-323.

Westfälischer Adliger

Widukind war der Anführer der Sachsen im Kampf gegen die Franken und das Christentum, unterlag KARL DEM GROSSEN und ließ sich 785 in Attigny taufen, wobei KARL sein Taufpate war. Über die Zeit danach gibt es keine gesicherte Überlieferung, wobei aber sehr wahrscheinlich ist, dass er anschließend auf der Reichenau in Klosterhaft gehalten wurde. König HEINRICHS I. Frau Mathilde stammte von Widukind ab.
Königin Mathilde, die Gemahlin HEINRICHS I. und Ur-Ur-Enkelin Widukinds, gründete in den Jahren 947/48 das Stift Enger.

Krüger, Sabine: Seite 90-95
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"Studien zur Sächsischen Grafschaftsverfassung im 9. Jahrhundert"

Quellen zur Genealogie der WIDUKINDE

a) Widukind, unus e primoribus Westfalorum (Einh. Ann. 777, MG. SS. I, p. 157; Ann. Lauriss., p.
156 und 158; Ann. Lauriss. minor; Ann. Einhard. Fuld., MG.. SS. I, p. 349; Ann. Lauriss. maj.);
Aufstand 782 (Einh. Ann.); Unterwerfung 785 (Einh. Ann. MG. SS. I, p. 167) (Ann. Quedlinburg.,
MG SS. III, p. 38; Fragm. Vindob., MG. SS. XIII, p. 31); dux Saxonum (vita S. Liutgeri I, c. 18,
MG. SS. XV, p. 284); comes vel dux (Synode zu Koblenz 922, Jb. Heinrich I., p. 65, Anm. 4.

782
oo Geva (Gera), Tochter des Dänen-Königs Siegfried
-

Kinder:

Wigbert
- 827

Bruno
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog von Engern.

Widukind heiratete Herzogin Geva (Gera) VON HAITHABU 586 [MRIN: 7118] im Jahr 0782.

Das Kind dieser Ehe war:

90741244024        i.  Graf Wigbert (geboren im Jahr 0780-0785 - starb im Jahr 0827). Wigbert heiratete Odrada 586 [MRIN: 7117].


181482488049. Herzogin Geva (Gera) VON HAITHABU,586 Tochter von König Siegfried VON DÄNEMARK 586 und Lebend.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Geva von Haithabu Herzogin von Sachsen
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-

Schwester des Königs Sigurd I. von Haithabu

um 775
oo Widukind von Engern Herzog der Sachsen
- 810

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Herzogin von Sachsen.

Geva heiratete Herzog Widukind 586 [MRIN: 7118] im Jahr 0782. Widukind wurde um 0755 geboren, starb am 7. Jan. 0807 in Engern, Sachsen etwa 52 Jahre alt, und wurde in Engern (Kirche) bestattet.


181482489432. König Pippin (III.) der Jüngere,587,588 Sohn von Karl MARTELL 51,586,587 und Chrotrud,586,587 wurde im Jahr 0714 in Jupille geboren, starb am 24. Sep. 0768 in Paris im Alter von 54 Jahren, und wurde in St-Denis bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Pippin III. der Kleine Franken-König (751-768)
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714 † 24.9.768
Jupille Paris

Begraben: St-Denis


Jüngerer Sohn des fränkischen Hausmeiers Karl Martell aus dem Hause der KAROLINGER aus seiner 1. Ehe mit der Chrodtrud


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 2167
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Pippin III. der Jüngere, König der Franken 751/52-768
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* 714/15, † 24. September 768

Begraben: St-Denis, wo er auch erzogen worden war

Eltern: Karl Martell und Chrotrud

oo Bertrada

Söhne:
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KARL DER GROSSE
Karlmann

Vor seinem Tode hatte der Hausmeier Karl Martell, der seit 737 ohne König regiert hatte, das fränkische Reich mit Zustimmung der Großen unter seine Söhne geteilt: der ältere Karlmann erhielt Austrien mit Alemannien und Thüringen, Pippin der Jüngere Neustrien, Burgund und die Provence. Ihr zunächst übergangener Stiefbruder Grifo, Sohn der Swanhilt (AGILOLFINGER), wurde nachträglich mit einem Landesteil um Langres bedacht, doch lehnten die Hausmeier seine Mitherrschaft ab und setzten ihn gefangen. Gleichzeitig warfen die Brüder Aufstände der Aquitanier, Alemannen und Bayern nieder, die den Wechsel benutzten, ihre Unabhängigkeit zurückzugewinnen. Gegen die Sachsen, die sich den Aufständischen angeschlossen hatten, führten sie Straffeldzüge durch und bereiteten damit ihre spätere Unterwerfung durch KARL DEN GROSSEN vor. Erneute Aufstände der Alemannen wurde 746 von Karlmann bei Cannstatt blutig bestraft, das alemannische Herzogtum beseitigt und die fränkische Grafschaftsverfassung eingeführt. Da die Aufständischen ihren Widerstand mit dem Fehlen eines legitimen Königs begründeten, setzten beide Hausmeier 743 in Childerich III. erneut einen merowingischen König ein, in dessen Namen datiert und geurkundet wurde, während die Hausmeier sich auch weiterhin die Herrschaft vorbehielten.
Nachdem Karl Martell Bonifatius für sein Missionswerk auf päpstliche Empfehlung seinen Schutz zugesichert hatte, vertrauten seine Söhne dem angelsächsischen Missionar bereits 741 die Reform der frankischen Kirche an. In seinem Sinne leitete zunächst Karlmann 743 mit dem Concilium Germanicum die Reform ein, der sich Pippin der Jüngere anschloß, um sie zusammen mit seinem Bruder bis 746 in mehreren austrischen und neustrischen Reformkonzilien voranzutreiben. Die vom Geist des Bonifatius geprägten Beschlüsse wurden von den Hausmeiern als Kapitularien verkündet. Pippin der Jüngere hat diese Bemühungen noch als König zielstrebig fortgeführt.
Als Karlmann 747 der Herrschaft entsagte und sich als Mönch auf das von ihm auf dem Monte Soracte errichtete Kloster zurückzog, war Pippin der Jüngere unter den merowingischen Schein-Königen praktisch der tatsächliche und alleinige Herrscher des Franken-Reichs. Nach der Niederwerfung erneuter Aufstände Grifosund seiner Helfer in Sachsen, Bayern und Aquitanien ging Pippin der Jüngere daran, klare Verhältnisse zu schaffen. Das Problem, das es zu lösen galt, lag in dem Mißverhältnis, das zwischen dem machtlosen K¶nig und dem Inhaber der tatsächlichen Macht bestand, der keinem Königsgeschlecht angehörte. An diesem Mißverhältnis war 662 der Versuch des Hausmeiers Grimoald I., die MEROWINGER zu entthronen, gescheitert. Es kam darauf an, die fehlende Legitimität seines Geschlechts auf andere Weise zu ersetzen. Pippin der Jüngere sandte deshalb mit Zustimmung einer Reichsversammlung Bischof Burchard von Würzburg und seinen obersten Kapellan Fulrad nach Rom, um den Papst als höchste geistliche Gewalt zu befragen, ob es gut sei, daß die fränkischen Könige ohne königliche Gewalt regieren. Papst Zacharias antwortete, es sei besser, der Inhaber der Gewalt heiße König als derjenige, der keine Gewalt besäße, und beschied kraft apostolischer Autorität, daß Pippin III. der Jüngere König werden solle, damit die Ordnung nicht gestört werden solle (Ann. regni Franc. ad 749). Daraufhin wurde Pippin der Jüngere 751 in Soissons von den Franken zum König gewählt, Childerich III. abgesetzt und in ein Kloster verbannt. Der Wahl durch die Franken folgte die Salbung durch die Bischöfe, angeführt von Bonifatius. Die Salbung, die Pippin der Jüngere als Franken-König empfing, galt als Sakrament, das ihn als 'Erwählten Gottes' auswies. Sie wurde 754 von Papst Stephan II. in St. Denis wiederholt und auf das gesamte Königsgeschlecht ausgedehnt. Mit Pippin III. dem Jüngeren waren auch seine Nachkommen Könige von Gottes Gnaden.
Die Hilfe des Papstes forderte Pippin schon bald zur Gegenhilfe heraus, veranlaßt durch den Langobarden-König Aistulf, der 753 nach Eroberung des Exarchats von Ravenna das Gebiet von Rom bedrohte. Von Byzanz im Stich gelassen, wandte sich Papst Stephan II. um Hilfe an Pippin den Jüngeren, suchte ihn im Franken-Reich auf und bestellte ihn nach wiederholter Salbung als patricius Romanorum zum Schutzherrn der römischen Kirche (754), woraufhin Pippin der Jüngere ihm das erbetene Schutzversprechen abgab und zu seinem ersten Italienfeldzug aufbrach, der zum Sieg über Aistulf führte. Da dieser gegen die vereinbarten Bedingungen erneut den römischen Dukat angriff, folgte 756 ein zweiter Italienfeldzug, siegreich wie der erste, jetzt jedoch gesichert durch die Übergabe des Exarchats und der weiteren Eroberung bis zum Dukat von Rom an den Papst: die Begründung des Kirchenstaates. Die folgenden Jahre sind vor allem dem Kampf um den Südwesten des Franken-Reichs gewidmet. Er führt 759 zur Eroberung von Septimanien und 760-768 zur Eroberung von Aquitanien mit der Sicherung der Pyrenäengrenze: das letzte bleibende Verdienst Pippins des Jüngeren um das Frankenreich. Doch auch im Aufbau von Hofkapelle und Kanzlei und in der Einleitung der Liturgieform erwies er sich als ein bedeutender Wegbereiter KARLS DES GROSSEN.

Quellen:
----------
RI I, 1908² [Nachdr. 1966] - Q. zur Entstehung des Kirchenstaates, hg. H. Fuhrmann, 1968 -

Literatur:
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H. Hahn, Jbb. des frk. Reiches 741-752, 1863 - L. Oelsner, Jbb. des frk. Reiches unter Kg. P.,1871 - E. Caspar, P. und die röm. Kirche, 1914 - F. Kern, Gottesgnadentum und Widerstandsrecht, 1954² - Das Kgtm. Seine geistigen und rechtl. Grundlagen (VuF 3, 1956 [Nachdr. 1963]) - W. H. Fritze, Papst und Frankenkg. (VuF, Sonderbd. 10, 1973) - P. Riche, Les Carolingiens, 1983 [dt. 1987] - R. Schieffer, Die Karolinger, 1992, 50ff. -
Althoff Gerd: Seite 370
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

K 34

Me: 24.9. Pippinus rex pater magni Karoli † 768 König Pippin, Vater KARLS DES GROSSEN

(Es.) Die KAROLINGER-Könige im Merseburger Necrolog wurden beim Beginn des ottonischen Gedenkens aus älteren Vorlagen übernommen; siehe dazu oben wie bei K 22
Vgl. allgemein Biographisches Wörterbuch 2, Spalte 2183ff; FW K 5.
Zum Todesdatum: BM² Nr. 115a.
Biographien zur Weltgeschichte: Seite 455
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Pippin III., der Jüngere Fränkischer Hausmeier seit 741, fränkischer König seit 751
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* um 714/15, † 24.9.768
St-Denis

Sohn Karl Martells

Als Hausmeier leitete Pippin der Jüngere zunächst bis 747 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann, die fränkische Reichspolitik, die vor allem auf die Sicherung der fränkischen Herrschaft in Bayern und Alemannien (742-746) und die Durchführung einer Kirchenreform (742 bis 747) gerichtet war. Mit päpstlicher Zustimmung setzte er 751 den letzten MEROWINGER-König Childebert III. ab und ließ sich in Soissons zum fränkischen König erheben und salben. Damit begründete Pippin III. der Jüngere die Königsherrschaft der karolingischen Dynastie im Franken-Reich und das Bündnis des fränkischen Königtum mit dem Papsttum. In dessen Interesse unternahm Pippin der Jüngere zwei erfolgreiche Feldzüge gegen die Langobarden (754 und 756) und schuf mit der sogenannten Pippinschen Schenkung (754) die Grundlage des Kirchenstaats. Feldzüge gegen die Sachsen (753 und 758) und gegen Septimanien (759) sowie die Unterwerfung des selbständig gewordenen Herzogtums Aquitanien (760-768) trugen zur Festigung und Erweiterung des fränkischen Reiches bei. Damit schuf Pippin III. der Jüngere wichtige Grundlagen dafür, daß sein Sohn KARL DER GROSSE das fränkische Großreich zur h¶chsten Machtentfaltung führen konnte.
Hlawitschka Eduard: Seite 81
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

48 König Pippin
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Eigene Zeugnisse Pippins zu seiner Abstammung in MG. DD Kar., Register; erzählende Quellen bei Nr. 33 und Nr. 45. BM² 53g-115a.
Pippin wurde entsprechend dem Wunsche seines Vaters nach dessen Tode (741) Hausmeier in dem westlichen, vorwiegend romanischen Gebieten des Franken-Reiches, nämlich in Neustrien, Burgund und der Provence. Mit seinem Bruder Karlmann hatte er sich geeinigt, den illegitimen Bruder Grifo von der Erbfolge auszuschließen. Nach einem vergeblichen Aufstandsversuch wurde er eingesperrt. Bis 744 leitete er gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann, der die Hausmeierwürde in den östlichen, germanischen Gebieten erhalten hatte, die Politik des Reiches, die zunächst vorwiegend auf die Sicherung der fränkischen Herrschaft in Bayern und Alamannien (742-746), die Durchführung einer Kirchenreform (742-747) und die Wiedereinsetzung eines merowingischen Schatten-Königs (743) auf den seit 737 verwaisten Thron gerichtet war. Nach Karlmanns Abdankung (747) übernahm Pippin auch das Hausmeieramt in Austrasien. Mit der Absetzung des letzten MEROWINGER-Königs Childebert III. und seiner eigenen Erhebung zum fränkischen König in Soissons (Ende 751), wofür Pippin vorher die päpstliche Zustimmung eingeholt hatte, begründete er die Königsherrschaft der karolingischen Dynastie im Franken-Reich und das Bündnis des fränkischen Königtums mit dem Papsttum. 754 wurde Pippin vom Papst persönlich in St. Denis gesalbt und zum Patricius Romanorum ernannt. Anschließend zog er gegen die Rom bedrohenden Langobarden in Oberitalien und besiegte sie nach längeren Kämpfen (754 und 756). Das zum Exarchat von Ravenna und zum Dukat von Rom gehörige Gebiet, das die Langobarden teilweise erobert hatten, überließ er dem Papst ("Pippinsche Schenkung"); es wurde zur Grundlage des Kirchenstaates. Während seiner Königsherrschaft zog Pippin außerdem zweimal gegen die Sachsen (753 und 758), zwang Herzog Tassilo III. von Bayern zur Huldigung (757) und unterwarf Septimanien (759) sowie nach acht Feldzügen (760-768) auch das unter eigenen Herzögen weitgehend unabhängig gewordene Aquitanien. So schuf Pippin wichtige Grundlagen, auf denen sein Sohn und Nachfolger KARL DER GROSSE aufbauen konnte, als er das fränkische Großreich zu seiner höchsten Machtentfaltung führte.

744
oo Bertha von Laon, Tochter des Grafen Heribert
† 4.7.783
(um 725 † 12./13.7.783)

Kinder:

KARL I. DER GROSSE
2.4.742/47 † 28.1.814

Karlmann
751 † 4.12.771

Bertha


oo Milon von Anglaut


Gisela
757 † 810

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Franken, 0751-0768.

Pippin heiratete Königin Bertha (Bertrada) VON LAON 586,587,588 [MRIN: 7100] im Jahr 0744. Bertha wurde um 0725 geboren, starb am 4. Jul. 0783 in Choisy etwa 58 Jahre alt, und wurde in St-Denis bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

90741244716        i.  Kaiser Karl (I.) der Große (geboren am 2. Apr. 0747 - starb am 28. Jan. 0814 in Aachen). Karl heiratete Hildegard 586,587,591 [MRIN: 7098], Tochter von Graf Gerold 591 und Gräfin Imma,586,591 im Jahr 0770. Hildegard wurde im Jahr 0758 geboren und starb am 30. Apr. 0783 im Alter von 25 Jahren.


181482489433. Königin Bertha (Bertrada) VON LAON,586,587,588 Tochter von Graf Heribert VON LAON 586 und Lebend, wurde um 0725 geboren, starb am 4. Jul. 0783 in Choisy etwa 58 Jahre alt, und wurde in St-Denis bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Bertrada die Jüngere (Berta) Königin der Franken
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um 725 † 4.7.783
(um 725 † 12./13.7.783 Lexikon des Mittelalters)
Choisy

Begraben: St-Denis


Tochter des Grafen Heribert von Laon und Enkelin Bertradas der Älteren, der Stifterin (721) des Klosters Prüm


Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 2038
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Bertrada die Jüngere (Berta), Königin
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* um 725,† 12./13.7.783
Choisy

Begraben: St-Denis (neben Pippin auf Geheiß KARLS DES GROSSEN)

Sie war seit 744 (nicht erst seit 749) mit dem Hausmeier und späteren König Pippin verheiratet. Bertrada scheint eine tatkräftige Persönlichkeit gewesen zu sein und stärkeren Einfluß auf die Entschlüsse ihres Gemahls genommen zu haben, mit dem zusammen sie bei dessen Königserhebung (November 751) zur regina erhöht und auch am 28. Juli 754 von Papst Stephan II. nochmals zur Königin gesalbt wurde; sie wird auch mehrmals neben Pippin in Schenkungsurkunden für das 752 gemeinsam erneuerte Hauskloster Prüm genannt. Ihren Gatten begleitete sie öfters bei kriegerischen Unternehmungen (754 beim Italienzug bis Vienne; 767,768 bei Aquitanien-Feldzügen). Sie war auch bei der Reichsteilung (kurz vor Pippins Tod) unter ihre und Pippins Söhne, KARL DEN GROSSEN und Karlmann, und beim Ableben Pippins (24. September 768) in St-Denis zugegen. In den folgenden drei Jahren sieht man sie besonders stark in der Politik hervortreten, wobei sie das Ziel verfolgte, die entspannten Beziehungen zwischen dem Langobarden- und dem Franken-Reich fortzuführen und die alsbald zwischen ihren Söhnen aufbrechenden Gegensätze auszugleichen. 770 vermittelte sie offenbar bei Karlmann in Selz (Elsaß), reiste darauf nach Bayern und Italien und brachte nach Verhandlungen mit König Desiderius und nach einem Besuch in Rom eine langobardische Königstochter zur Verehelichung mit KARL DEM GROSSEN ins Franken-Reich. Dass sie damals großen Einfluß hatte, zeigen die von Rom aus auch an sie gerichteten Schreiben. Durch den plötzlichen Tod Karlmanns (4. Dezember 771) konnte sich KARL DER GROSSE von der Unterstützung Bertradas lösen, seine langobardische Gemahlin verstoßen - wogegen sich Bertrada vehement wandte - und die künftige Politik selbständig gestalten. Sie stand aber bis zu ihrem Tode in hohem Ansehen. - Bertrada lebte fort im karolingischen Sagenkreis als "Bertha mit dem großen Fuß".

Literatur:
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M. Lintzel, Karl d. Gr. und Karlmann, HZ 140, 1929, 1-22 - P. Classen. Karl d. Gr., das Papsttum und Byzanz (Braunfels, KdG I), 546f - K. F. Werner, Das Geburtsdatum Karls d. Gr., Francia I, 1972, 115-157 - S. Konecny, Die Frauen des karol. Königshauses (Diss. der Univ. Wien 132), 1976,61ff. - E. Hlawitschka, Stud. zur Genealogie und Gesch. der Merowinger und der frühen Karolinger, RhVjbll 43, 1979, 32-55. -
Hlawitschka Eduard: Seite 81
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

49 Bertrada die Jüngere
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Ego (= Pippinus rex) et coniux mea Bertrada ...donamus ... tam illa portione, quem de genitore meo Karolo mihi advenit, quam et illa portione ipsius Bertradane, quam genitor suus Heribertus ei in alode dereliquit; MG. DKar. 3, Seite 5. Pippinus coniugem duxit Bertradam cognomine Bertram, Cariberti Laudunensis comitis filiam; Ann. regni Franc. ad 748, hrsg. von F. Kurze, SS. rer. Germ., 1895, Seite 8. Ebenso Ann. Bertin. ad 749, hrsg. von G. Waitz, SS. rer. Germ., 1863; Seite 1.
Zu Pippins Ehe vgl. besonders H. Hahn, Jahrb¼cher (wie in Nr. 32), Seite 5f., und L. Oelsner, Jahrbücher (wie in Nr. 42), Seite 495f. - Zu den mißglückten Versuchen, die Mutter und Namen von Geschwistern Bertradas der Jüngeren zu bestimmen, vgl. die Hinweise bei Nr. 34 und 42.

GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild.: Seite 64
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BERTA VON FRANKEN
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† 13.VII.783

Sage, Märchen und Geschichte sind im überlieferten Lebensbild der Mutter KARLS DES GROSSEN untrennbar. Einhard, der langjährige Sekretär und Biograph des großen KARL, hat Herkunft und Geburt seines Helden mit taktvollen Worten umgangen: "Von seiner Geburt und Kindheit ist nichts bekannt. So habe ich mich entschlossen, diese Zeit zu übergehen..." So ganz unbekannt sind uns diese Dinge heute nicht mehr; wir wissen, dass Berta und ihr königlicher Gemahl, Pippin der Kurze, einander so nahe verwandt waren, dass das geltende Recht eine Eheschließung ausschloß - die Verbindung wurde erst sechs Jahre nach KARLS Geburt legalisiert; er war nach modernen Begriffen ein "außereheliches Kind" - was ihn nicht hinderte, zur größten Herrschergestalt des Mittelalters emporzusteigen. Seine Mutter Berta, die eine außergewöhnliche Persönlichkeit gewesen sein muß, spielte nicht nur beim Erbstreit zwischen ihren Söhnen KARL und Karlmann eine bedeutende Rolle, sie übernahm auch nach dem Tode ihres Gatten in großer Autorität die Führung, in der festen Absicht, als rechtmäßig gesalbte Königin eine alles vereinende Staatsidee wieder zur Geltung zu bringen. Der in Italien aufflackernden langobardischen Bewegung setzte sie im Bündnis mit Tassilo von Bayern einen gleichwertigen bayerisch-fränkischen Block entgegen, der auch den Heiligen Stuhl in Rom beeindruckte. Jahrzehnte später, als KARL schon längst gekrönt war, bezahlte Tassilo das Bündnis mit dem Untergang seines Geschlechtes. Nach dem Tod seines Bruders Karlmann brach KARL mit den vorsichtig abwägenden politischen Methoden seiner Mutter; er setzte sein Vertrauen allein in die Macht des Schwertes, und der Erfolg gab ihm recht...

744
oo Pippin III. der Kleine Franken-König
714 † 24.9.768

Kinder:

KARL I. DER GROSSE
2.4.742/47 † 28.1.814

Karlmann
751 † 4.12.771

Bertha


oo Milon von Anglaut
€ 

Gisela
757 † 810

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Königin der Franken.

Bertha heiratete König Pippin (III.) der Jüngere 587,588 [MRIN: 7100] im Jahr 0744. Pippin wurde im Jahr 0714 in Jupille geboren, starb am 24. Sep. 0768 in Paris im Alter von 54 Jahren, und wurde in St-Denis bestattet.

181482489434. Graf Gerold 591 wurde um 0730 geboren und starb im Jahr 0784-0786 etwa 54 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gerold Graf im Kraich- und Anglachgau
---------
um 730- 784/86
(795 Isenburg)


Sohn des fränkischen Grafen N.N.


Gerold war ein Mitglied der fränkischen Reichsaristokratie. Er wird erst seit 777 faßbar.

Mitterauer Michael: Seite 9-25
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"Karolingische Markgrafen im Südosten"

Graf Gerold verband sich durch geschickte Heiratspolitik mit einer Familie, die in der 1. Hälfte des 8. Jahrhunderts in Alemannien über eine besondere Machtstellung verfügte. Er war fränkischer Abkunft. Zusammen mit seiner Gattin Imma schenkte er 784 reiche Besitzungen im Worms-, Lobden-, Anglach-, Uff- und Krainachgau an das Kloster Lorsch. Die Güter lagen hauptsächlich zwischen Worms und Oppenheim sowie zwischen Heidelberg und Bruchsal. Der Amtsbezirk Gerolds umfaßte den Kraich- und Anglachgau. Schon er drang nach Alemannien vor. 779 bis 783 übte er gräfliche Funktionen im nördlichen Teil der Westbaar aus. Vielleicht erwarb er auch Besitz im Elsaß. Seine Rechte in Alemannien sind jedoch sicher nicht ausschließlich auf seine Heirat mit Imma zurückzuführen. Gewiß erleichterte auch ihm, wie vielen anderen fränkischen Großen, die Reichsgewalt das Vordringen in den alemannischen Raum. Graf Gerold dürfte kurz nach 784 gestorben sein.

Borgolte Michael: Seite 119-121
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"Die Grafen Alemanniens"


GEROLD (I)
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belegt als Lebender 777 V 27, 784 VII 1
belegt als Graf 779 VI 30 - 779/83 VIII 22
Bereich der Bertoldsbaar 779/83 IV 18

Belege mit comes-Titel:
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CL III Nr. 3617, ? CL III Nr. 3637

Belege ohne comes-Titel:
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CL III Nr. 3289, ? Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau 115B5

Literatur:
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Leichtlen, Zähringer 42 - Stälin, Geschichte I 246 A. 3 - Knapp, Die Ulriche 18,30 - Ders., Buchhorner Urkunde 215 - Glöckner, Lorsch und Lothringen 318 - Dietrich, Konradiner 302 - Mayer, Die Anfänge der Reichenau 328 - Dienemann-Dietrich, Der fränkische Adel 182-184 - Tellenbach, Der großfränkische Adel 50, 60 - Schmid, Familie, Sippe und Geschlecht 10f. - Mitterauer, Markgrafen 9f.,16,20 - Werner, Adelsfamilien 111f. - Gockel, Königshöfe 183,244f.,275f.,278, 283f.,286, 288 mit A. 687 - Schulze, Grafschaftsverfassung 120f.,204 A. 194 - Berges, "Gründung der Hildesheimer Kirche" 88 - Bilgeri, Geschichte Vorarlbergs 170 - Wenskus, Sächsischer Stammesadel 425-427 - Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Kap. V.3, Zusammenfassung

Graf Gerold wird durch die urkundliche Überlieferung des Klosters Lorsch als bedeutender Grundherr vor allem im Mittelrheingebiet faßbar. Am 1. Juli 784 schenkten Geroldus et coniux mea Imma der Reichsabtei umfangreiche Güter im Wormsgau, Lobdengau, Anglachgau, Kraichgau und Uffgau (CL II Nr. 1 880; vgl. Gensicke, Worms-, Speyer- und Nabegau 474f.; Schaab, Lobdengau 565,567; Dens., Kraichgau 597; Dens., Rheinebene 586).
Kraichgauer Besitz hatten Geroldus comes und seine Gemahlin Imma bereits früher, am 30. Juni 779, an das Nazariuskloster gelangen lassen (CL III Nr. 2310, vgl. Schaag, Kraichgau 594); vom folgenden Tag, dem 1. Juli 779, datiert eine Urkunde, die Graf Gerold allein als Schenker im Anglachgau nennt (CL III Nr. 2503). In das Blickfeld dieser Arbeit führen die Lorscher Traditionsnotizen Nrn. 3617 und 3289. Die erstgenannte von ihnen, die an einem 22.8. der Jahre 779 bis 783 ausgestellt wurde, besagt, dass Isenhart in ducatu Alemannorum in uilla Giselstedem schenkte, quidquid Geroldus comes ibidem habere uisus est. Es handelt sich teilweise wohl um den Vollzug der in der anderen Urkunde niedergelegten Schenkung durch Geroldus (...) in pago Alemannorum in Reistodinger marca et in Giselsteder marca (vgl. Seiler, Nördliches Württemberg 628,633 A. 25). Die carta Gerolds trägt das Datum vom 27. Mai 777 und darf deshalb sicher auf den auch 779 belegten Grafen Gerold bezogen werden.
Durch die Lorscher Urkunden 3617 und 3289 ist Gerold keineswegs als gräflicher Amtswalter in Alemannien ausgewiesen; immerhin darf man aber auch Grafenrechte im Bereich von Gültstein (Karte bei Borgolte, Kommentar: M 5) und in der Mark von Reistingen bei Herrenberg (dieses M 5, vgl. Gockel 289) nicht ausschließen.
Eine weitere Lorscher Urkunde scheint Gerold, den gräflichen Grundherrn in Alemannien, dagegen sicher als Verwalter eines Comitats zu belegen. Nach CL III Nr. 3637 schenkte nämlich Wanfrit Güter in Glatten (Karte bei Borgolte, Kommentar: 17) und Dornstetten (16), die ausdrücklich in Waltgouue in comitatu Geroldi lokalisiert werden (zur Formel: Dietrich, Traditionsnotiz, bes. 289f.). Die Urkunde wurde in den Jahren 779-83 (18. April) ausgestellt und bezieht sich auf Liegenschaften südöstlich von Gültstein. Mit dem Grafen im Waldgau könnte also Gerold gemeint sein. Freilich amtierte in derselben Gegend seit mindestens 786 ein anderer Gerold (II), der für die Identifizierung durchaus ebenfalls in Frage kommt (Vgl. Jänichen, Baar und Huntari 97, danach Schulze 204 A. 194; zu dem Gerold-Beleg in W I Nr. 107 s. Art. Gerold II).
Das neben Glatten als Waldgauort genannte Dornstetten wurde in anderen Urkunden aus derselben Zeit auch im Dorn-, Nagold- und Westergau sowie in der Bertoldsbaar lokalisiert (Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens 129). Eine eigene (Gau-) Grafschaft läßt sich - entgegen der Annahme der älteren Forschung (Baumann, Gaugrafschaften 136ff., vgl. Jänichen, Baar und Huntari 97, Schulze 106,116f.,204 A. 194) - nicht erschließen; der Comitat Gerolds, in dem Glatten und Dornstetten ebenso wie im Waldgau gelegen haben, kann nicht genau beschrieben werden, da in den Quellen für den Norden der Bertoldsbaar nur sehr wenige Grafen überliefert sind (Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Kap. V. 3).
Der jüngere Gerold (II) tradierte noch vor Ende des 8. Jahrhunderts an die Bodenseeabteien Reichenau und St. Gallen Besitz, der zum Teil am Neckarbogen bei Horb, also in der Nähe von Glatten und Dornstetten, lag. Eine von Gerold (II) ausgestellte Urkunde unterzeichnete Imma genetrix. Die Forschung betrachtet deshalb zurecht Gerold als Vater des Reichenauer und St. Galler Wohltäters (zuerst Leichtlen, vgl. Stälin; dann Knapp und - für die neuere Forschung grundlegend - Glöckner). Mit Imma wird die bei Thegan (Vita Hludowici 590 f. cap. 2) genannte Mutter der Königin Hildegart, die Tochter Nebis, gleichgesetzt; da Hildegart wohl 757 geboren wurde (Abel-Simson, Jbb. Karl der Große I 449 mit A. 3), muß der Eheschluß Immas mit dem mittelrheinischen Magnaten in die 50-er Jahre fallen. Als weitere Kinder der Imma sind Graf Udalrich (I) und Voto gesichert. Ein Bruder Immas war Graf Ruadbert (I).
Außer Hildegart, Gerold (II), Udalrich (I) und Voto hat man wiederholt noch weitere Kinder Gerolds und Immas zu erschließen versucht. Zwischen 784 und 795, vielleicht am 25.10.790 (so Gockel 243 mit A. 183), schenkte Megingoz in Malsch bei Wiesloch und in Rohrbach bei Heidelberg dem Nazariuskloster Giiter, die genitor meus Geroldus morgens dereliquit (CL II Nr. 791); Megingoz könnte mit Meingoz identisch gewesen sein, der 801 seinen von seinem Bruder Gerholt ererbten Anteil an der Lambert-Basilika in Mainz an Lorsch übertragen hat (CL II Nr. 1974). Als Grundbesitzer im Rhein-Main-Gebiet und als Sohn eines älteren und Bruder eines jüngeren Gerold würde Megingoz in die Generation Gerolds (II) passen (vgl. Gockel 243f.; Mitterauer 16; Schmid 10). Wenn die Zuordnung des Megingoz stimmt, gewinnt man für den Tod Gerolds einen Terminus ante quem. Bereits im Juli 793 stellte Adrianus filius Geroldi (...) pro anima Erbionis germani mei für Lorsch eine Schenkungsurkunde über Liegenschaften in Flonheim bei Alzcy aus, die er als Traditum Erbios erhalten hatte (CL II Nr. 936). Adrian und sein Bruder werden aufgrund dieser Urkunde als weitere Söhne (vermutungsweise Dietrich, Konradiner 302f., Schmid 1O) oder als Enkel Gerolds (Mitterauer 11,13) angesehen. Für die erste Lösung könnte sprechen, dass Gerold (II) nach Walahfrid Strabo, der sich dabei wohl auf den Zeitpunkt des Todes bezieht (799), weder Kinder noch Erben hatte, die Forschung aber mindestens von Erbio glaubt, er habe noch im 9. Jahrhundert gelebt (Gockel 245f., Miterauer 13 f.).
Zu den nicht sicheren Zeugnissen für Gerold gehört neben den beiden Lorscher Urkunden des Megingoz und des Adrian der Einzeleintrag eines Kerolt im Reichenauer Verbrüderungsbuch (115B5). Kerolt wurde auf der zweiten Seite der NOMINA DEFUNCTORUM QUI PRESENS COENOBIUM SUA LARGITATE FUNDAUERUNT von einer nach der Anlage tätigen Hand im Anschluß an Nebi comis, Ruadb(er)t comis vermerkt. Da Nebi mit dem Schwiegervater, Ruadbert (I) mit dem Schwager Gerolds identisch gewesen sein dürften, könnte sich der fragliche Eintrag auf Immas Gemahl beziehen (so auch Mayr; zu dem Gerold-Beleg im Reichenauer Verbrüderungsbuch 114D1 s. Art. Gerold II).
Gerold hatte sich - folgt man dem Zeugnis Thegans über Imma - mit einer Nachfahrin Herzog Gottfrieds verbunden (s. Art. Nebi). Er selbst wird aufgrund seines Besitzschwerpunkts am Mittelthein als Franke betrachtet (Glöckner, danach Dienemann-Dietrich und die weitere Forschung). Gerold dürfte demnach neben Chancor, Warin und Ruthard zu jenen "Reichsaristokraten" gehört haben, die im Auftrag der KAROLINGER die Integration Alemanniens ins Frankenreich vorantrieben. Durch die Einheirat in eine herausragende alemannische Familie, die ihm vielleicht auch beträchtliche Güter im Norden der Bertoldsbaar eingebracht hat, trug er zweifellos dazu bei, das unterworfene Volk bald nach dem Gericht von Cannstatt mit der fränkischen Herrschaft auszusöhnen. Diese gemäßigte Politik unterschied sich von der Warins und Ruthards, die durch tiefe Eingriffe in die Verwaltungsstruktur die politische Ordnung Alemanniens von Grund auf zu verändern suchten (Borgolte).
Im Hinblick auf die Nachkommen Gerolds spricht man heute meistens von den "GEROLDEN" oder "GEROLDINGERN" (Mitterauer, Werner, Gockel, Berges, Wenskus), während früher im Hinblick auf Udalrich (I) die Bezeichnung "ULRICHE" oder "UDALRICHINGER" gebräuchlich war (so noch Bilgeri; zum Problem der Benennung: Schmid). Neuerdings bemüht sich die Forschung, Verbindungen zwischen den GEROLDEN und den AGILOLFINGERN herzustellen (Dienemann-Dietrich 188f.; Werner; Wenskus; s. a. Artt. Gerold II, Nebi). Dass Gerold der Sohn eines Agilolf war, wie Wenskus (426) erwogen hat, ist unbeweisbar (Gockel 275f.).

Borgolte Michael: Seite 154
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"Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit"

Die Entfaltung Pirihtilos in der Bertholdsbaar wurde im nördlichen Teil der Landschaft durch zwei Grafen gehemmt, die ihre Stellung auf andere Weise als er selbst erlangt haben dürften: Gerold I. und dessen Sohn Gerold II. Der ältere Gerold war wohl als vermögender Grundherr aus dem Mittelrheingebiet nach Alemannien gekommen und hatte sich hier schon in den 50-er Jahren mit Imma vernmählt, der mutmaßlichen Tochter Nebis und Urenkelin Herzog Gottfrids. Anscheinend durch die Heirat oder durch Konfiskationen im Dienste der fränkischen Herrschaft hatte er umfangreiche Güter in der gesamten Bertoldsbaar, besonders aber am Neckarbogen um Sulz und Horb erworben. Zu den Kindern Gerolds I. und Immas zählten neben Gerold II., dem nach dem Tassilos Sturz die Statthalterschaft in Bayern anvertraut wurde, der Graf Udalrich I. und vor allem Hildegart, die KARL DER GROSSE 771 zu seiner Frau nahm. Um 779/83 hat Gerold (I. oder II.) nach einer Lorscher Urkunde die Grafengewalt über Dornstetten und Glatten bei Freudenstadt ausgeübt, und in derselben Zeit beschenkte er das Kloster des hl. Nazarius mit Besitz in Gültstein und in Reistingen bei Herrenberg.

oo Imma, Tochter des Alemannenherzogs Hnabi (Nebi)
um 730- nach 784

Imma war die Urenkelin des Herzogs Gotfrid (+ um 708).

Kinder:

Gerold
um 755/60-1.9.799 (1.11.799 Isenburg)

Udalrich Graf in Pannonien
- 807 (824 Isenburg)

Hildegard
758-30.4.783 (7.4.783 Isenburg)

oo 3. KARL I. DER GROSSE
2.4.747-28.1.814

Roadbert Graf in den Bodenseegrafschaften
-

Uto (Voto)
- vor 803

An das Kloster Fulda schenkte 788 Uto reichen Besitz im Elsaß, vor allem in der Gegend von Straßburg.

Megingoz
- nach 808

Adrianus
-

Erbo
- 793

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Kraich- und Anglachgau.

Gerold heiratete Gräfin Imma 586,591 [MRIN: 7099]. Imma wurde um 0730 geboren und starb nach 0784 etwa 54 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

90741244717        i.  Hildegard (geboren im Jahr 0758 - starb am 30. Apr. 0783). Hildegard heiratete Kaiser Karl (I.) der Große 586,587,588 [MRIN: 7098], Sohn von König Pippin (III.) der Jüngere 587,588 und Königin Bertha (Bertrada) VON LAON,586,587,588 im Jahr 0770. Karl wurde am 2. Apr. 0747 geboren, starb am 28. Jan. 0814 in Aachen im Alter von 66 Jahren, und wurde in der Aachener Pfalzkapelle, dem heutigen Marienmünster bestattet.


181482489435. Gräfin Imma,586,591 Tochter von Herzog Hnabi (Nebi) 586,591 und Hereswind (Hersuinde),586,591 wurde um 0730 geboren und starb nach 0784 etwa 54 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Imma Gräfin im Kraichgau
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um 730- nach 784


Tochter des Alemannen-Herzogs Hnabi und der Hereswind


Mitterauer Michael: Seite 8-10
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"Karolingische Markgrafen im Südosten"

Thegan verfolgte jedoch bloß die Linie ihrer Mutter Imma zurück, die eine Tochter Herzog Hnabis, des Mitbegründers der Reichenau war. Imma schenkte 784 zusammen mit ihrem Gatten Gerold reiche Besitzungen im Worms-, Lobden-, Anglach-, Uff- und Kraichgau an das Kloster Lorsch. Die Güter lagen hauptsächlich zwischen Worms und Oppenheim sowie zwischen Heidelberg und Bruchsal.
Die geschlossene Eintragung Eugenia Imma im St. Gallener Verbrüderungsbuch legt nahe, dass die Verwandtschaft durch die Mutter Präfekt Gerolds I. vermittelt wurde. Dafür spricht auch ihr noch zu Lebzeiten ihres Gatten nachweisbarer Besitz im Elsaßgau. Sie entstammte also wohl väterlicherseits der schw¤bischen und mütterlicherseits der elsässischen Herzogsfamilie. Über Imma scheinen die GEROLDE noch mit den ALAHOLFINGERN verwandt gewesen zu sein, denn ein Graf Berthold war zusammen mit ihrem Vater Hnabi 724 an der Gründung des Klosters Reichenau beteiligt.

oo Gerold Graf im Kraichgau
um 730- 785/86

Kinder:

Ulrich I.
- 807

Gerold der Jüngere
um 755/60-1.9.799

Hildegard
758-30.4.783

770
oo 3. KARL I. DER GROSSE
2.4.742-28.1.814

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin im Kraichgau.

Imma heiratete Graf Gerold 591 [MRIN: 7099]. Gerold wurde um 0730 geboren und starb im Jahr 0784-0786 etwa 54 Jahre alt.

181482489652. Kaiser Ludwig (I.) der Fromme,586,587,588 Sohn von Kaiser Karl (I.) der Große 586,587,588 und Hildegard,586,587,591 wurde am 16. Apr. 0778 in Cassaneuil geboren, starb am 20. Jun. 0840 in Ingelheim im Alter von 62 Jahren, und wurde in Metz bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 45370622358 auf Seite 69)

181482489653. Irmingard,588 Tochter von Graf Ingram 586 und Lebend, starb im Jahr 0818.

Irmingard heiratete Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 [MRIN: 7096] im Jahr 0794. Ludwig wurde am 16. Apr. 0778 in Cassaneuil geboren, starb am 20. Jun. 0840 in Ingelheim im Alter von 62 Jahren, und wurde in Metz bestattet.

181482489654. Graf Hugo VON TOUR 586 wurde um 0780 geboren, starb am 20. Okt. 0837 etwa 57 Jahre alt, und wurde in Kirche zu Monza bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 45370622352 auf Seite 69)

181482489655. Gräfin Ava 586 starb am 4. Nov. 0839.
(Doppelt. Siehe Person 45370622353 auf Seite 69)

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362964975876. Graf Warin IM THURGAU,586 Sohn von Graf Ruthard der Ältere 586 und Odilia,586 starb um 0790.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Warin Graf im Thurgau
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- um 790
(20.5.774 Borgolte)


Sohn des Grafen Ruthard der Ältere und der Odilia [Sie stammte vermutlich aus dem Elsaß und gehörte vielleicht zum Hause der ETICHONEN. Dann haben wir in den Tribunen von Arbon möglicherweise das Geschlecht von Odilias Mutter vor uns.]


Lexikon des Mittelalters: Band VIII Spalte 2049
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Warin, Graf in Alemannien
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+ 20. Mai 774

oo Hadellind


Neben Ruthard bedeutendster der fränkischen "Reichsaristokraten" (Tellenbach), die nach der Zerschlagung des alemannischen Herzogtums (Canstatt, 746) nach Alemannien vordrangen.
Die urkundlichen comes-Belege für Warin sind weit verstreut; zusammen mit Ruthard schuf er Grafschaften, bemühte sich aber auch um die Reorganisation des Fiskallandes (Schaffung grafschaftsfreier Fiskalbezirke). Nach Walafrid Strabo übten die beiden Grafen "totius ... Alemanniae curam" aus (Vita Galli, SRM IV, 322f.); er wirft ihnen Machtmißbrauch vor (Konfiszierung von Kirchengut).
In Warins letzten Lebensjahren wurde sein Einfluß offenbar erheblich zurückgedrängt; dennoch konnte sein Sohn Isanbard die Nachfolge als Graf im Thurgau antreten. Ein weiterer Sohn Swabo ist urkundlich bezeugt.

Quellen und Literatur:
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M. Borgolte, Gesch. der Gft.en Alemanniens, 1984 - Ders., Die Gf.en Alemanniens in merow. und karol. Zeit, 1986, 282-287 [Lit.].

Nach Josef Fleckenstein war Warin ein Verwandter der WIDONEN und keinesfalls der Sohn des Grafen Ruthard, da es keinen älteren und jüngeren Ruthard gab.

Thiele, Andreas: Tafel 27
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

WARIN
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+ um 790

Sohn des Grafen Ruthard des Älteren

Warin stammte aus altem austrasischen Adel, der mit den KAROLINGERN aufgestiegen war und wurde zusammen mit seinem Bruder Ruthard dem Jüngeren Statthalter im unterworfenen Alemannien, das sie als geschickte Verwalter nach fränkischem Vorbild ordneten und fest ans fränkische Reich banden. Sie erwarben durch rücksichtslose Konfiskation und durch Rodungen großen Besitz und waren unter anderem auch Laienäbte von St. Denis, Fulda, Gorze und Prüm. Sie gründeten unter anderem Ettenheim-Münster und Gengenbach-Schwarzbach und waren auch Grafen im Thurgau, der gesamten Baar im Argengau, Linzgau, im Elsaß und Zürichgau. Sie standen oft gegen das mächtige St. Gallen und wurden zuletzt wegen ihrer vielen Eigenmächtigkeiten zurückgesetzt. Warin und seine Gemahlin Adellinde stifteten zusammen um 770 das Kloster Buchau als Familienkloster.

oo ADELLINDE VON SPOLETO
+ nach 787

Tochter des Herzogs Hildebrand, zeitweise Titular-König der Langobarden und der bayerischen Prinzessin Regarde (wohl Schwester des Herzogs Odilo)

Decker-Hauff Hansmartin: Seite 360
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"Die Ottonen und Schwaben"

Warin und sein Bruder Ruthard waren von Vaterseite Moselfranken und von Mutter- bzw. Großmutterseite her bereits in Schwaben "zu Hause", als sie beauftragt wurden, die fränkische Königsmacht in Schwaben zu vertreten. Zwar gehörten auch die Tribunen von Arbon allem nach einem ursprünglich fränkischen Hause an, aber sie saßen bereits mehrere Generationen in Schwaben und hatten daher Einfluß und großen Besitz im Lande. Dann waren Warin und Ruthard nicht nur die politischen, sondern auch die blutmäßigen Erben der Tribunen. Die beiden Rutharde sind wohl so zu trennen, dass der ältere (Vater) mit dem Gründer von Gegenbach, der jüngere (Sohn) mit dem Gründer von Arnulfsau-Schwarzach gleichzusetzen ist.
Tatsächlich finden wir den seltenen Namen Adallinde in diesen Jahrzehnten einmal und zwar bei einer hervorragenden Trägerin: Bei Hadelinda, der Gattin des Grafen Warin im Thurgau, des fränkischen Vertrauensmannes Pippins, der seit etwa 754 in Schwaben auftaucht [erstmals als Graf im Thurgau am 6.8.754 bezeugt], um dort bis in die 70er Jahre [letztmals als Graf im Thurgau bezeugt am 8.6.772. Dass gerade er jener Warin gewesen sei, dessen Todesjahr 774 durch die Annalen Guelferbytani überliefert wird, ist nicht sicher. Sein Verschwinden aus schwäbischen Urkunden ab etwa 773 setzt nicht unbedingt seinen Tod voraus; ebensogut kann er - der Landfremde - in ein anderes Gebiet des karolingischen Reiches übergesiedelt sein.] eine hervorragende Rolle zu spielen. Warin stammte aus Franken, näherhin aus Moselfranken, wahrscheinlich aus jenem kleinen Kreis der mit dem karolingischen Hause nächstverwandten maas- und moselfränkischen Geschlechter. Ein Langobarde war er sicher nicht, aber enge Beziehungen zu Italien muß er gehabt haben, sonst hätte sich in Buchau später nicht die Erinnerung daran festsetzen können, dass er - mindestens zeitweilig - sich auch in Italien aufgehalten hat. Warin und Adallinde sind als das Stifterpaar von Buchau anzusehen. Warin, Graf im Thurgau, und seine Gemahlin Hadelinde erscheinen als bereits verstorben 806 in einer St. Galler Urkunde. Warin ist nicht etwa 774 gestorben, sondern aus Schwaben in das Herzogtum seines Schwiegervaters übersiedelt. Warins Verschwinden in den schwäbischen Urkunden ab 773 fällt auffallend genau zusammen mit Hildebrands Herzogserhebung vom Herbst 773. Wahrscheinlich ist Warin schon damals nach Spoleto gekommen. Warin hat den ducatus minor von Spoleto, innegehabt, eine Stellung, die die Rolle eines Stellvertreters des Herzogs eingeschlossen haben kann. Dass übrigens Adallinde in Buchau begraben wurde, während von einem Grab Warins in der Buchauer Überlieferung nichts bekannt ist, könnte so gedeutet werden, dass Warin vor Adallinde an seinem damaligen Wohnort starb und (in Spoleto bzw. Farfa?) bestattet wurde, worauf sich Adallinde als Witwe in ihre Gründung, das Damenstift Buchau zurückzog. Das könnte dann frühestens 788/89 geschehen sein.

um 750
oo Adellinde von Spoleto, Tochter des Herzogs Hildebrand und der Segarde,
um 735-28.8. nach 787 Schwester Herzog Odilos von Bayern

Kinder:

Isanbart Graf in Schwaben
- nach 806

Spancozza
-

oo Richer Graf
-

Swabo
-
Borgolte Michael: Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986 Seite 151,153,285 -

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf im Thurgau.

Warin heiratete Gräfin Adellinde VON SPOLETO 586 [MRIN: 7083] um 0750. Adellinde wurde um 0735 geboren und starb nach 0787 etwa 52 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

181482487938       i.  Graf Isanbart (starb nach 0806). Isanbart heiratete Thietrade 586 [MRIN: 7082], Tochter von Unterkönig Bernhard 51 und Lebend.


362964975877. Gräfin Adellinde VON SPOLETO,586 Tochter von Herzog Hildebrand VON SPOLETO 586 und Segarde,586 wurde um 0735 geboren und starb nach 0787 etwa 52 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Adellinde von Spoleto Gräfin im Thurgau
---------------------------
um 735-28.8. nach 787


Tochter des Herzogs Hildebrand von Spoleto und der Segarde, Schwester Herzog Odilos von Bayern


Borgolte Michael: Seite 151,285,287
**************
"Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie."

Ausdrücklich stellt Isanbard schließlich fest, daß er die Tradition für die Ruhe seiner Seele, für die seines Vaters Warin, der an anderer Stelle der carta als bereits verstorbener Graf bezeichnet wird, und die seiner Mutter Hadellinda unternehme.
Warin, der Gemahl Hadallinds und Vater Isanbrads, hatte noch einen weiteren Sohn Swabo.
Aus der Überlieferung des Klosters Buchau erschloß Decker-Hauff Warins Gemahlin Hadellind als Gründerin.

um 750
oo Warin Graf im Thurgau
-20.5.774

Kinder:

Isanbart Graf in Schwaben
- nach 806

Spancozza
-

oo Richer Graf
-

Swabo
-

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin im Thurgau.

Adellinde heiratete Graf Warin IM THURGAU 586 [MRIN: 7083] um 0750. Warin starb um 0790.

362964975878. Unterkönig Bernhard,51 Sohn von König Karlmann (Pippin) 51 und Lebend, wurde um 0797 geboren und starb am 17. Apr. 0818 in Aachen etwa 21 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Bernhard Unterkönig von Italien (812-817)
-------------
797-17.4.818
Aachen


Einziger Sohn des Königs Pippin von Italien aus dessen wahrscheinlich als Friedelverbindung begonnener Ehe (Lexikon des Mittelalters)
Als Sohn König Pippins von Italien Enkel KARLS DES GROSSEN


Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 1983
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Bernhard, König des karolingischen Unterkönigreichs Italien
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* vermutlich 797, + 17. April 818

Einziger Sohn König Pippins von Italien aus dessen wahrscheinlich als Friedelverbindung begonnener Ehe

Nach dem Tode seines Vaters (8. Juli 810) im Kloster Fulda erzogen, wurde er erstmals im Sommer 812 von KARL DEMGROSSEN in die zwischenzeitlich Königsboten anvertraute Reichsverwaltung Italiens eingesetzt und zur Sarazenenabwehr abgesandt. Obwohl er schon Ende 812 in italienischen Privaturkunden als König bezeichnet worden ist, wurde er erst auf dem Aachener Reichstag (September 813) offiziell als rex Langobardorum eingesetzt, doch trat er damit nicht in die seinem Vater 806 zugedachten Herrschaftsrechte in Bayern und Alemannien südlich der Donau ein. Nach KARLS DES GROSSEN Tod huldigte Bernhard dem neuen König LUDWIG DEM FROMMEN, der ihn 815 zur Untersuchung eines Aufstandes gegen Papst Leo III. nach Rom sandte. Im Sommer 816 wieder in Aachen, wurde er im Herbst angewiesen, dem neuen Papst Stephan IV. bei seiner Reise zu LUDWIG nach Reims Geleit zu geben. Nachdem in der Ordinatio imperii (817) festgelegt worden war, dass Italien LUDWIGS Sohn, LOTHAR I., in der gleichen Weise unterstehen solle wie bisher KARL DEM GROSSEN und LUDWIG, verschwor Bernhard sich mit vielen Großen seines Reiches gegen den Kaiser und seine Söhne, mußte sich jedoch unterwerfen. Von der Reichsversammlung in Aachen zum Tode verurteilt, wurde er von LUDWIG zur Blendung begnadigt, an der er am dritten Tag nach der Vollziehung starb. Nach einer späteren Legende soll sein Leichnam nach Mailand gebracht worden sein. Die grausame Bestrafung wurde LUDWIG DEM FROMMEN in späterer Zeit oft zum Vorwurf gemacht.

Quellen und Literatur:
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R II nr. 515b-p - DBI IX, 228 - B. Malfatti, Bernardo re d’Italia, 1876 - E. Mühlbacher, Zur Gesch. Kg. B.s v. Italien, MÖIG 2, 1881, 296 - K. Schmid, Zur hist. Bestimmung des ältesten Eintrages im St. Galler Verbrüderungsbuch, Alem. Jb. 1973/75,504 - S. Konecny, Eherecht und Ehepolitik unter Ludwig d. Fr., MIÖG 85,1977, 9-12.
Werner Karl Ferdinand: Seite 445
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

III. Generation
2
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Bernhards Geburtsdatum, schon von Brandenburg auf c. 797 angesetzt, ergibt sich aus seiner Nachfolge in Italien 812/13 (wohl fünfzehnjährig) - sein Vater starb 810 und Bernhard war alsbald zur Nachfolge vorgesehen, man wartete aber das regierungsfähige Alter ab - (vgl. auch Eiten 49ff.), ferner aus dem Geburtsdatum seines Vaters (777) und der Zeit von dessen Eheschließung, bekannt aus einem Briefe Alcuins von 796, BM² 515b, der Pippin als (jung) vermählt anspricht. Brandenburg hat die nachträgliche Verunglimpfung durch Thegan c. 22, MG SS 2, 596 ex concubina natus als "unwahrscheinlich" bezeichnet; sie erledigt sich schon durch die offizielle Thronfolge Bernhards unter KARL.
Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 427
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"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter"

BERNHARD
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+ 17.4.818

Necr. A/B 17.4. "Bernhart rex/Pernhart rex", König in Italien 813-818

Literatur:
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Abel-Simson, Jahrbücher Seite 483ff.; Simson, Jahrbücher 1, bes. Seite 120ff.; BM² 515b-q: ADB 2 Seite 419-421; Noble, The Revolt of King Bernhard of Italy; Die Klostergemeinschaft von Fulda 2,1 Seite 312 K 3 (und die dort genannte Literatur); Schmid, Zur historischen Bestimmung Seite 503ff. (und die dort genannte Literatur); Brunner, Oppositionelle Gruppen, besonders Seite 97ff; Bund, Thronsturz und Herrscherabsetzung Seite 393ff.; Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens Seite 224ff.; Krah, Absetzungsverfahren Seite 45ff.; Depreux, Das Königtum Bernhards von Italien. Zum Todestag: BM² 515q; Simson, ebd. 1 Seite 121 Anm. 4; Werner, Nachkommen Seite 445 Nr. 2 und Tafel Nr. III/2; Lexikon des Mittelalters 1 Spalte 1983.

König Bernhard stand genauso wie sein Vater König Pippin von Italien in engster Beziehung zum südalemannischen Raum. Besonders die Kontakte zum Bodenssegebiet, das nach der Divisio regnorum von 806 zusammen mit Italien und Bayern zum Herrschaftsbereich Pippins gehörte, waren sehr intensiv; zur Divisio regnorum vgl. neuerdings Schmid Seite 522.
Die Aufnahme Bernhards in das Gebetsgedenken der Bodenseeklöster muß gerade unter diesem Aspekt gesehen werden; dazu und zu einem St. Galler Gedenkbucheintrag der Königsfamilie mit Bernhard vgl. ausführlich Schmid Seite 503-532. Bernhard wird auch unter den verstorbenen Mitgliedern der Königsfamilie im Reichenauer Verbrüderungsbuch p. 114 A2 genannt; vgl. dazu vorläufig Beyerle, Das Reichenauer Verbrüderungsbuch Seite 1114f.
Die Reichenauer Necrologien gehören zu den wenigen Quellen, die Bernhards Todestag überliefern; nur noch eine necrologische Notiz in der Handschrift Bibl. Cotton. Galba A. XVIII des British Museum in London führt ihn fol. 28r an: "[XV.] KL. MAI. Bernhardus gloriosissimus rex de hoc seculo transiuit" (nach einer dem Verfasser vorliegenden Photographie). Das Blatt enthält darüber hinaus von der gleichen "italienisch geschulten Hand der Mitte des 9. Jahrhunderts" (so die freundliche Auskunft von Johanne Autenrieth in einem Brief vom 23.8.1983) die Necrolognotizen von KARL DEM GROSSEN (+ 814), Pippin von Italien (+ 810), "Uuoradus dux" (29.3.) und "Himildruda comitissa" (27.3.); vgl. bereits Dümmler, Ein Metzer Todtenbuch Seite 597.
Bernhard wurde 812 von seinem Großvater nach Italien geschickt, mit dem er 813 förmlich belehnt wurde. Das Recht der Gesetzgebung und der Erteilung von Urkunden besaß er nicht. Durch die von LUDWIG I. DEM FROMMEN 817 vorgenommene Reichsteilung hielt sich Bernhard für benachteiligt. Er erhob sich gegen den Kaiser mit dem Ziel, diesen und seine Kinder zu entthronen. Durch den Bischof Ratold von Verona und den Pfalzgrafen Suppo von Brescia verraten, lief Bernhards Heer auseinander und er mußte sich dem Kaiser unterwerfen. Unter dem Schein von Verhandlungen wurde er nach Chalons gelockt und am 15.4. gemeinsam mit dem Grafen Bertmund von Lyon geblendet. Da sich Bernhard der Blendung widersetzte, wurde sie gewaltsam durchgeführt und an deren Folgen starb er.

Schieffer Rudolf:
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„Die Karolinger“

Der Universalerbe LUDWIG wurde nach dem Tode seiner Brüder keineswegs an den zentralen Hof berufen; vielmehr traf man ohne seine Beteiligung 812 zunächst eine ursprünglich wohl nicht vorgesehene Entscheidung über Italien, wo der junge, bis dahin in Fulda wohl zum Kleriker erzogene Bernhard trotz seiner anfechtbaren Abkunft gut zwei Jahre nach dem Tod des Vaters Pippin als König mit Adalhards HalbbruderWala, selber einem illegitimen KAROLINGER, als maßgeblichem Berater eingesetzt wurde. Was der künftige Kaiser LUDWIG als einschränkende Hypothek für seine Allgewalt hinzunehmen hatte, scheint Adalhard,Walaund anderen führenden Männern um KARL zur langfristigen Sicherung eines eigenen politischen Aktionsfeldes, wenn nicht gar als dynastische Alternative, erstrebenswert gewesen zu sein.
Eine erste Regung von Widerstand auf die beschlossene Ordinatio imperii von 817 trat ganz unmittelbar auf und kann kaum überrascht haben. Sie ging von König Bernhard von Italien, dem jungen Neffen des Kaisers, aus, der noch im Vorjahr mit einem ehrenvollen Geleit des Papstes über die Alpen betraut worden war, sich nun aber mit seiner von KARL DEM GROSSEN übertragenen Sonderherrschaft in der Ordinatio imperii gar nicht erwähnt fand und dort stattdessen lesen konnte, Italien solle künftig LOTHAR I. in gleicher Weise unterstehen wie bisher den Kaisern KARL und LUDWIG. Wenn er in seiner Verärgerung offenbar nicht ganz wenige hochgestellte Anhänger fand, so zeigt sich, dass hier über persönliche Spannungen hinaus Weitreichendes berührt war wie das Thronrecht illegitimer KAROLINGER, die Gültigkeit der von LUDWIG bei seiner Kaisererhebung akzeptierten Verfügungen KARLSund letztlich die Divergenz zwischen der bis 814 dominierenden Elite und den nun tonangebenden "Aquitaniern". Dennoch ist schwer auszumachen, wie weit die Ziele reichten, die Bernhard durchzusetzen suchte, als er sich im Herbst 817 gegen LUDWIG DEN FROMMEN wappnete, doch steht fest, dass die offiziösen Quellen von einer ernsthaften Rebellion sprechen und der Kaiser mit einer umfassenden Mobilisierung von Truppen reagierte, die ihre Wirkung nicht verfehlte. Nach Besetzung der Alpenpässe gab Bernhard noch vor Jahresende die Sache verloren und erschien mit seinen Getreuen in Chalon-sur-Saone, wo LUDWIGihn festnehmen ließ. Auf der Aachener Reichsversammlung vom Frühjahr 818 wurden mehrere Bischöfe unter dem Vorwurf des Einverständnisses mit ihm abgesetzt und über die beteiligten Laien mit Bernhard an der Spitze Todesurteile gefällt, die der Kaiser dann in Blendungsstrafen umwandelte. Bernhard gerade Vater eines kleinen Sohnes namens Pippin geworden (von dem sich die späteren Grafen von Vermandois herleiten), starb an den Folgen der grausamen Prozedur (17.4.818), was sicher ungewollt war, aber für LUDWIGS Regiment eine fühlbare moralische Belastung bedeutete.

Konecny Silvia: Seite 88
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Bernhards Stellung in Italien wurde hingegen zunächst nicht angetastet. Erst die Ordinatio Imperii stellte sie 817 theoretisch in Frage. Vielleicht setzte seit diesem Zeitpunkt eine vehemente Polemik gegen Bernhards Königtum ein, die jener gegen die Schwestern vergleichbar gewesen sein mag. Das Motiv zu Bernhards Aufstand würde so verständlicher. Überliefert ist eine solche Polemik allerdings kaum. Allzubald nach Bernhards Tod hatte wohl die offizielle Meinung über dessen Absetzung zugleich mit den Ratgebern LUDWIGS gewechselt. Diese aber hielten ihrerseits den König zu öffentlicher Buße für sein Verbrechen gegen Bernhard an und verteufelten Ermengard noch im Tod für ihre Mitschuld am Mord an dem Neffen.

Herm, Gerhard: Seite 315,318
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"Karl der Große "

Gegen den Gedanken, seinen Jüngsten als kaiserlcihen Thronfolger einzusetzen, hatte KARL sich bis zuletzt gesträubt. Als es endlich doch unvermeidlich geworden war, versuchte er wenigstens noch, eine Regelung zu finden, die LUDWIG an der vollen Ausübung der Macht hindern könne. Aus der Klosterschule Fulda ließ er seinen Enkel Bernhard holen, den 17-jährigen Sohn Pippins, und ernannte ihn zum König von Italien. Wie die beiden nach seinem Tod miteinander auskommen sollten, legte er jedoch nur in ganz groben Zügen fest.
Vor der nach Aachen einberufenen Reichsversammlung erschien ein alter, weißhaariger Mann, der sich auf einen Stock stützte und den einen Fuß mühsam nachzog. Mit dürren Worten gabKARL seine Entscheidung bekannt: LUDWIG werde nach ihm die Kaiserkrone tragen und Bernhard König von Italien sein.

Kalckhoff Andreas: Seite 237,239
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"Karl der Große. Profile eines Herrschers."

Pippins Sohn machte KARL zum König über Italien.
Auf der Reichsversammlung 817 erklärte LUDWIG, die Einheit des von Gott empfangenen Reichs dürfe nicht aus Liebe zu den Söhnen durch Teilung zerstört werden. In diesem Sinne erhob er seinen ältesten Sohn LOTHAR zum Mitkaiser und Reichserben; die beiden jüngeren, Pippin und Ludwig, fand er mit Unterkönigtümern in Aquitanien und Bayern ab. An seinen Neffen Bernhard, den König über Italien, dachte er dabei nicht - was dieser als lieblos empfand. Bernhard erhob sich, mußte sich indes ergeben und wurde geblendet; er starb bald danach am der Wunde.

Schwager, Helmut: Seite 22
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"Graf Heribert II. von Soissons"

König Pippin hatte aus seiner Ehe mit einer Unbekannten neben den fünf Töchtern Adalhaid (+ nach 810), Atula (+ nach 810), Gundrada (+ nach 810), Berhthaid (+ nach 810) und Theodrada (+ nach 810), nur einen einzigen Sohn Bernhard, der ihm als König von Italien (812/13-818) folgte [Ananles regni Francorum, a 812713, ed. Kurze, MG SS rer. Germ. 6, 136-138; Einhardi Vita Karoli Magni, c. 19, ed. Waitz, MG SS rer. Germ. 25, 210; Reginonis Chronicon, a 818, ed. Kurze, MG SS rer. Germ. 50,73; Thegani Vita Hludowici Imperatori, c. 22, ed. Pertz, MG SS 2, 596 bezeichnet König Bernhard explizit als illegitim, wobei es sich meines Erachtens um eine politische Diffamierung handeln dürfte (Ziel: Ausschaltung Bernhards zugunsten seiner Vettern LOTHAR I., Pippin I. und Ludwig des Deutschen); dagegen steht jedoch die Ansicht K. Schmids im St. Galler Verbrüderungsbuch, 504/05,509/10,518/19 mit Anm. 58) sowie 520-526, der mit guten Gründen Bernhard tatsächlich für einen Illegitimen hält: Bernhard erscheint hier nämlich in einer Reihe mit anderen Konkubinenkindern KARLS DES GROSSEN verzeichnet; auch die bekannte Textstelle bei Alkuin (Alc. Epist., nr. 119, MG Epist. 4,174: ...laetare cum muliere adoliscentiae tuae...) könnte darauf hindeuten; allerdings betont Konecny, Frauen 72 mit Anm. 54, daß auch ein Konkubinat im Sinne einer eheähnlichen Verbindung von Königssöhnen bei Lebzeiten des Vaters damals keinen erbrechtlichen Ausschluß von Nachkommen bedeutete; daher negieren Brandenburg, Nachkommen, Tafel (III,1) und 85 (III,1) sowie Werner, Nachkommen, in: KDGr 4, Tafel (III,2) und 445 (Anmerkungen zu III,2) eine mögliche Illegitimität Bernhards; vgl. weiter: Simson, Karl der Große 2, 432, 483/84 und 519; Bur, Champagne, 87; Colliette, Vermandois 1, 400/01; Ducange, Amiens, 72; Dournel, Peronne, 26; Lemaire, Saint-Quentin, 266; Hlawitschka, Franken, 24 und 50; Konecny, Frauen 71/72 (mit Anm. 54/73 sowie 81; Anselme, Maison Royale, 48; Rösch, CMP, 67 (I,5); Pochettino, Pipinidi, 1/3; Schmid, St. Galler Verbrüderungsbuch, 504/05, 509/10, 518/19 (mit Anm. 58), 520/22 und 525/26; Classen, Karl d. Gr., 133.]. Dieser KAROLINGER geriet bald gegen seinen Onkel Kaiser LUDWIG I. DEM FROMMEN wegen dessen Reichseinheitspolitik aneinander. Als der Kaiser im Juli des Jahres 817 die berühmte Ordinatio Imperii erlassen hatte, sah sich König Bernhard als gefährdet an und erhob sich daher im Dezember 817 gegen seinen Onkel. Doch scheiterte der Putsch, und König Bernhard wurde als Hochverräter zur Blendung verurteilt, an der er nach drei Tagen am 17. April 818 starb. Diesen Sturz König Bernhards machte natürlich auch seine Familie mit; so findet man seinen einzigen Sohn Pippin (+ nach 840/45) aus der Ehe mit Königin Kunigunde (+ nach 835) in der Folgezeit natürlich nicht mehr als König, sondern lediglich unter den Großen Italiens.

Wies Ernst W.: Seite 207
*************
"Karl der Große. Kaiser und Heiliger."

Auf einer Reichsversammlung in Aachen im Jahre 818 wurde Bernhard zum Tode verurteilt.Kaiser LUDWIG gewährte Gnade und verwandelte das Todesurteil in das nach unseren Begriffen noch grausamere Schicksal der Blendung. Der junge König starb drei Tage später an den Folgen der schlimmen Verstümmelung (Erinnern wir uns, daß KARLseinen Sohn, Pippin den Buckligen, wegen des gleichen Deliktes bestrafte, die Todesstrafe aber in eine Klostehaft mit völliger körperlicher Unversehrtheit umwandelte, so wird der Unterschied zwischen KARL DEM GROSSEN und seinem Sohn LUDWIG, den die Geschichte "DEN FROMMEN" zu nennen beliebt, deutlich).

815
oo Kunigunde
um 800-15.6.835

Kinder:

Pippin I. Graf von Vermandois
815- nach 850

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Abt von Sankt Quentin.

• Beruf: Unterkönig von Italien, 0812-0817.

Bernhard heiratete jemanden.

Sein Kind war:

181482487939       i.  Thietrade. Thietrade heiratete Graf Isanbart 586 [MRIN: 7082], Sohn von Graf Warin IM THURGAU 586 und Gräfin Adellinde VON SPOLETO,.586 Isanbart starb nach 0806.


362964976012. Graf Gerhard (I.) VON PARIS 586 starb im Jahr 0779.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gerhard I. Graf von Paris bezeugt 753-779
-------------
- 779


Sohn des Grafen N.N.


Hlawitschka, Eduard: Seite 166
*****************
"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert"

Der Graf Gerhard I. von Paris, von dem bei dieser Zusammenfassung auszugehen ist, hatte kurz nach der Mitte des 8. Jahrhunderts von seiner Gemahlin Rotrud die Söhne Stephan, Leuthard und Bego sowie die Tochter Rothild

Werner Karl Ferdinand: Seite 431
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen"

Gerhard I., Graf von Paris in der Mitte des 8. Jahrhunderts, hatte von seiner Gattin Rotrud, in der man eine Verwandte Karl Martells sieht, die Söhne Stephan (sein Name erinnert an den Papstbesuch in Saint-Denis zur Zeit Pippins III. und kommt auf diesem Wege in den fränkischen Hochadel), Leuthard, Bego(auch Biggo, Beggo) und die Tochter Rothild.

Boshof Egon: Seite 65
***********
"Ludwig der Fromme"

Sein [Begos] Vater - oder Oheim - war der Graf Gerhard I. von Paris.

Riche Pierre: Seite 173
***********
"Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."

Erwähnenswert sind auch die GERHARDINER, die Familie Graf Gerhards von Paris, von dessen beiden Söhnen der eine Stephan, ebenfalls Graf von Paris wurde, der andere, Leuthard, erlangtre die Grafschaft Fezensacin Aquitanien.

oo Rotrud
-

Kinder:

Stephan Graf von Paris
754- 811

Rothild
-

Bego Graf von Paris
755/60-28.10.816

Leuthard Graf von Fezensac
760/5- 809

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Paris, 0753-0779.

Gerhard heiratete Gräfin Rotrud 586 [MRIN: 7130].

Kinder aus dieser Ehe waren:

181482488010       i.  Graf Bego VON PARIS (geboren im Jahr 0755-0760 - starb am 28. Okt. 0816). Bego heiratete jemanden. Bego heiratete Alpais 586 [MRIN: 7186], Tochter von Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 und Konkubine,586 im Jahr 0806. Alpais wurde im Jahr 0794 geboren und starb am 23. Jul. 0852 im Alter von 58 Jahren.

181482488006      ii.  Graf Leuthard VON FEZENSAC (geboren im Jahr 0760-0765 - starb im Jahr 0809). Leuthard heiratete Grimhild 586 [MRIN: 7131].


362964976013. Gräfin Rotrud .586

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Rotrud Gräfin von Paris
---------
-


Tochter des N.N.


Hlawitschka Eduard: Seite 166
*****************
"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert."

Der Graf Gerhard I. von Paris, von dem bei dieser Zusamemnfassung auszugehen ist, hatte kurz nach der Mitte des 8. Jahrhunderts von seiner Gemahlin Rotrud die Söhne Stephan, Leuthard und Bego sowie eine Tochter Rothild.

oo Gerhard I. Graf von Paris
- 779

Kinder:

Stephan Graf von Paris
754- 811

Rothild
-

Bego Graf von Paris
755/60-28.10.816

Leuthard Graf von Fezensac
760/5- 809

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Gräfin von Paris.

Rotrud heiratete Graf Gerhard (I.) VON PARIS 586 [MRIN: 7130]. Gerhard starb im Jahr 0779.

362964976020. Graf Gerhard (I.) VON PARIS 586 starb im Jahr 0779.
(Doppelt. Siehe Person 362964976012 auf Seite 69)

362964976021. Gräfin Rotrud .586
(Doppelt. Siehe Person 362964976013 auf Seite 69)

362964976032. König Alemund (Ealhmund),587,589,592 Sohn von König Eafa 587,589,592 und Lebend, wurde um 0758 in Kent, England geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Kent.

Alemund heiratete VON KENT 592 [MRIN: 7227].

Das Kind dieser Ehe war:

181482488016       i.  König Egbert VON WESSEX (geboren im Jahr 0770 in Wessex, England - starb am 4. Feb. 0836 in Wessex, England). Egbert heiratete Redburga 51,587 [MRIN: 7184].


362964976033. Von Kent .592

Von Kent heiratete König Alemund (Ealhmund) 587,589,592 [MRIN: 7227]. Alemund wurde um 0758 in Kent, England geboren.

362964976098. König Siegfried VON DÄNEMARK .586

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König.

Siegfried heiratete jemanden.

Sein Kind war:

181482488049       i.  Herzogin Geva (Gera) VON HAITHABU. Geva heiratete Herzog Widukind 586 [MRIN: 7118] im Jahr 0782. Widukind wurde um 0755 geboren, starb am 7. Jan. 0807 in Engern, Sachsen etwa 52 Jahre alt, und wurde in Engern (Kirche) bestattet.


362964978864. Karl MARTELL,51,586,587 Sohn von Pippin (II.) der Mittlere 586,587 und Chalpaida,586 wurde am 23. Aug. 0686 in HerHerstal, Wallonien geboren, starb am 22. Okt. 0741 in Quierzy im Alter von 55 Jahren, und wurde in St. Denis bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Karl Martell ("der Hammer") Fränkischer Hausmeier
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um 688 † 15. oder 22.10.741
Pfalz Quierzy

Begraben: St. Denis


Illegitimer Sohn des fränkischen Hausmeiers Pippin der Mittlere aus dem Hause der ARNULFINGER von der Fridelfrau Chalpaida


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 954
********************
Karl Martell, fränkischer Hausmeier
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* ca. 688/89, † 22. Oktober 741
Quierzy

Begraben: St. Denis

Pippin II. der Mittlere, dessen als Nachfolger vorgesehener Sohn Grimoald II. im April 714 ermordet worden war, bestimmte kurz vor seinem Tod (16. Dezember 714) dessen Sohn Theudoald zum Hausmeier und schloß seinen Sohn aus einer Friedelehe mit Chalpaida, Karl Martell von der Nachfolge aus; seine Witwe Plektrud setzte Karl in Köln gefangen. Er entkam und errang in zähem Kampf gegen Plektrud und die Neustrier unter ihrem Hausmeier Raganfrid (Siege bei Ambleve 716 und Vinchy 717) zunächst die Herrschaft in Austrasien, dem er mit Chlothar IV. (717-720) einen eigenen König gab. Die inzwischen mit Eudo, Herzog von Aquitanien, verbündeten Neustrier schlug er bei Soissons 718 (nicht 719; vgl. Semmler) und erlangte schließllich die Anerkennung als gesamtfränkischer Hausmeier, zumal er nach Chlothars IV. Tod den neustrischen König Chilperich II. anerkannte; nach dessen Tod 721 setzte er den nur den Namen nach bekannten Theuderich IV. († 737) ein.
Jahr für Jahr zog er nun ins Feld, um die fränkische Reichsgewalt zu sichern und auszuweiten: gegen die Sachsen, die Friesen (Herrschaft über West-Friesland gesichert), die Aquitanier (720 Friede mit Eudo), die Thüringer (Herzogtum erloschen), die Alamannen (um 740 Ende des elsässischen Herzogtums), die Bayern, nach Burgund und in die Provence. Die schwersten und langwierigsten Kämpfe galten der 'gens perfida' der Sarazenen: ihren Vorstoß von Spanien her stoppte er im Oktober 732 mit dem (später oft überschätzten) Sieg bei Poitiers und drängte sie in zahlreichen Kämpfen (737 Siege bei Avignon und an der Berre südlich Narbonne) aus Süd-Gallien heraus; lediglich Septimanien blieb in ihrer Hand, während Burgund und die Provence nun in die fränkische Grafschaftsverfassung einbezogen wurden.
Zur Finanzierung der zahlreichen Feldzüge griff Karl Martell auf Kirchengut zurück, das er seinen Vasallen als Leihen zuteilte: diese in der Forschung oft unzutreffend als "Säkularisationen" bezeichneten Maßnahmen haben in den Quellen seit Hinkmar von Reims das Bild Karls als "Kirchenräuber" verdunkelt; daß sie nicht antiklerikaler Haltung entsprangen, zeigt Karls Förderung der Missionare und Klostergründer Willibrord (Utrecht, Echternach); Pirmin (Reichenau, Murbach) und Bonifatius (Schutzbrief 723). Auf das Hilfegesuch des von den Langobarden bedrängten Papstes Gregor III., der ihn mit dem römischen 'Konsulat' (gemeint wohl Patriziat) auszeichnete, reagierte er allerdings ausweichend: er war doch selbst im Sarazenenkampf von den Langobarden militärisch unterstützt worden und hatte seinen jüngeren Sohn Pippin von König Liutprand adoptieren lassen.
Der erste 'KAROLINGER' Karl urkundete korrekt als 'maior domus' unter den merowingischen Schatten-Königen, regierte aber praktisch das Franken-Reich ("rexitque populum Francorum ann, 27", Cont. Fredeg. 8) und ließ seit 737 sogar den Thron unbesetzt, ohne selbst nach der Königswürde zu greifen. Die Chronisten bezeichnen ihn als 'dux' und 'princeps', die Päpste zuweilen als 'patricius' und 'subregulus'. Wie ein König teilte er vor seinem Tod das Reich unter seine Söhne aus erster Ehe (mit Chrotrud), Karlmann (Austrasien mit Alemannien und Thüringen) und Pippin dem Jüngeren (Neustrien mit Burgund und der Provence), während Grifo, der Sohn aus seiner zweiten Ehe mit der AGILOLFINGERIN Swanahild, im Reichsinneren ausgestattet werden sollte (was zu ständigen Spannungen unter den Brüdern führte).
Der 'egregius bellator' Karl wird seit dem 9. Jh. mit dem Beinamen 'der Hammer' ('Tudes', 'Tudites', 'Martellus') ausgezeichnet, lebt aber andererseits (seit Hinkmar) als der im Jenseits verdammte Kirchenräuber fort.

Quellen:
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MGH DD Merov. - Liber hist. Fr. 51-53 (MGH SRM II) - Cont. Fredeg. 8-24 (MGH SRM II) - Isidori cont. Hispana (MGH AA XI) - Ann. Mettenses priores (MGH SRG 10) -

Literatur:
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NDB XI, 156f. - Th. Breysig, Jbb. des frk. Reiches 714-741, 1869 - H. L. Mikoletzky, K.M. und Grifo (Fschr. der arnulf. Hausmeier, ADipl 11/12, 1965/66, 71-279 - U. Nonn, Das Bild K M.s in den lat. Q. vornehml. des 8. und 9. Jh., FMASt 4, 1970, 70-137 - E. Hlawitschka, K. M., das Röm. Konsulat und der Röm. Senat (Fschr. E. Ennen, 1972), 74-90 - U. Nonn, Vom maior domus zum rex. Die Auffassung von K. M.s Stellung im Spiegel der Titular, RhVjbll 37, 1973, 107-116 - J. Semmler, Die pippinid.-karol. Sukzessionskrise 714-723, DA 33, 1977, 1-36 - J. Jarnut, Untersuchungen zur Herkunft Swanhilds, der Gattin K.M.s, ZBLG 40, 1977, 245-249 - U. Nonn, Die Schlacht bei Poitiers ... (Beitr. zur Gesch. des Regnum Francorum, hg. R. Schieffer, 1990), 37-56. -

Schwennicke Detlev: Tafel 3
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

KARL MARTELL (martellus = Hammer
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† Quierzy 22.X.741

Begraben: Saint-Denis

717 Hausmeier in Austrien
718 im Gesamtreich

I. oo CHROTRUD
† 725

II. oo SWANAHILD illustris matrone, urk. 725/41


Nichte von Herzog Odilo von Bayern (AGILOLFINGER)

Hlawitschka Eduard: Seite 78
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

31 Karl Martell
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Belege zur Filiation bei Nr. 16. In den Ann. Mett. prior., hrsg. von B. v. Simon, Seite 19 und 20, wird Plektrud, Pippins des Mittleren Gemahlin, überdies Karls noverca genannt. - Zu der ihm wiederholt zugeschriebenen Tochter Aldana vgl. bei Nr. 26. - Seine Urkunden MG. DD. Merow., Seite 97 bis 102, weiteres BM² 301-43a.
Anfangs versuchte Plektrudis, WitwePippins, die Gewalt in der Hand zu behalten. Karl griff bei der Belehnung von Vasallen, die er zur Durchführung seiner zahlreichen Eroberungszüge benötigte, auf das Kirchengut zurück. Es gelang ihm, die Einheit des Franken-Reiches zu sichern. Karl schlug bei Ambleve und Vincy (12.3.717) die opponierenden Großen aus Neustrien und führte nun auch hier die Herrschaft als Hausmeier. Nach dem Tode des Herzogs Radbod (719) festigte Karl die vorübergehend verloren gegangene fränkische Herrschaft in West-Friesland. Durch zwei Feldzüge (725-728) brachte Karl das Herzogtum Bayern in lose Abhängigkeit vom Franken-Reich. Am 7.10. 732 schlug er zwischen Tours und Poitiers die Araber. Das von den Arabern am meisten bedrohte Burgund, Aquitanien und die Provence wurden fester ins fränkische Reich eingegliedert. Nach dem Tod des MEROWINGER-Königs Theuderich IV. gelang es ihm, die Nachfolge eines neuen Königs zu verhindern. Karl verfügte souverän über die Hausmeierwürde. Vor seinem Tode teilte er das fränkische Reich unter seine Söhne Karlmann (Osten) und Pippin den Kleinen (Westen).

Schnith Karl:
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"Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern"

Karl Martell war während seiner gesamten Herrschaft ein sehr kriegerischer Fürst; lediglich zum Jahr 740 - also kurz vor seinem Tod - berichten die Annalen davon, dass es ausnahmsweise keinen Kriegszug gegeben habe. Die schwersten Kämpfe hatte Karl in Aquitanien und in den Gebieten östlich des Rheins zu bestehen; in Aquitanien mußte er nicht nur die vorstoßenden Sarazenen zurückschlagen, sondern auch versuchen, die seit längerer Zeit dem Zugriff der Franken sich entziehenden Aquitanier wieder zu unterwerfen; ein endgültiger Sieg ist hier von Karl nicht erreicht worden.
Die Beziehungen zur Kirche waren - anders als es die kritischen Stimmen seit Ende des 9. Jahrhunderts vermuten lassen - nicht gespannt, sondern zeitweise sogar sehr eng. Bonifatius hat sich weder beim Papst noch bei anderen Briefpartnern darüber beklagt, dass der Hausmeier seine Missions- und Organisationspläne behindert hätte. Es ist wohl kaum ein hemmendes Einwirken Karl Martells zurückzuführen, dass es Bonifatius bis 741 nicht gelungen ist, die für Hessen und Thüringen geplanten Bistümer zu errichten.
In die Zeit Karl Martells fallen die ersten eindeutigen Versuche des Papsttums, die Franken als Bündnispartner gegen die im 8. Jahrhundert erneut expandierenden Langobarden zu gewinnen, nachdem die Beziehungen zum Kaisertum in Konstantinopel seit der Unterstützung der Bilderfeinde durch den Kaiser gespannt waren. Karl Martell hat allerdings das Hilfsgesuch des Papstes Gregor III. im Jahre 739 nicht zum Anlaß genommen, in Italien auf der Seite des Papstes einzugreifen. Karl lehnte ein Eingreifen gegen die Langobarden ab, weil sie ihn gegen die Sarazenen so nachhaltig unterstützt hatten.
Gegen Ende seines Lebens wurde die königsgleiche Stellung Karl Martells von den Zeitgenossen durchaus gewürdigt; einige Annalen sprechen 741 davon, dass der König gestorben sei. Und die unter der Aufsicht eines KAROLINGERS redigierte Fortsetzung der Chronik des sogenannten Fredegar läßtKarl als das Abbild des Josua erscheinen, der wie Karl Martell zwar ebenfalls nicht den Titel, aber doch die Macht eines Königs besessen hatte und der vor allem als kriegerischer Schöpfer des Reiches Israel hervorgetreten war.
Als Karl Martell am 22.10.741 starb, hatte er das Franken-Reich wie ein König unter seine beiden Söhne Karlmann und Pippin aufgeteilt. Diese waren beim Tode ihres Vaters ungefähr 30 (Karlmann) und 27 (Pippin) Jahre alt. Karlmann als der ältere erhielt Austrasien, dazu Alemannien und Thüringen; Pippin wurden Neustrien, Burgund und die Provence übergeben, aber auch er hat anscheinend einen gewissen Anteil am in Austrasien gelegenen Hausgut erhalten. Kurz vor seinem Tod hatte Karl Martellnoch sein Testament geändert, um auch seinen Sohn Grifo (aus einer zweiten Ehe) mit einem Reichsteil zu bedenken. Noch 741 scheint es zu Auseinandersetzungen zwischen den Brüdern gekommen zu sein, wobei Karlmann und Pippin die Initiative zum Kampf gegen ihren Stiefbruder Grifo ergriffen.

1. oo Chrotrud
um 690 † 725

2. oo Swanahild
um 710 † nach 741

Kinder:

Pippin III. der Kleine
714 † 24.9.768

Karlmann
um 707 † 17.8.754

Chiltrudis (Hiltrud)
um 715 † 754

oo Odilo Herzog von Bayern
um 715 † 748

2. Ehe
Grifo
um 726 † 753

Illegitim von Nebenfrau Ruodhaid

Bernhard
vor 732 † 787

Hieronymus


Remigius Bischof von Rouen (755-771)
† 771

Aldana


oo Theoderich Graf von Autun

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: fränkischer Hausmeier.

Karl heiratete Chrotrud 586,587 [MRIN: 7102]. Chrotrud wurde um 0690 geboren und starb im Jahr 0725 etwa 35 Jahre alt.

Das Kind dieser Ehe war:

181482489432       i.  König Pippin (III.) der Jüngere (geboren im Jahr 0714 in Jupille - starb am 24. Sep. 0768 in Paris). Pippin heiratete Königin Bertha (Bertrada) VON LAON 586,587,588 [MRIN: 7100], Tochter von Graf Heribert VON LAON 586 und Lebend, im Jahr 0744. Bertha wurde um 0725 geboren, starb am 4. Jul. 0783 in Choisy etwa 58 Jahre alt, und wurde in St-Denis bestattet.


362964978865. Chrotrud 586,587 wurde um 0690 geboren und starb im Jahr 0725 etwa 35 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Chrotrud
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um 690 † 725


Tochter des N.N.


Schwennicke Detlev: Tafel 3
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

KARL MARTELL (martellus = Hammer)
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† Quierzy 22.X.741

Begraben: Saint-Denis

717 Hausmeier in Austrien
718 im Gesamtreich

I. oo CHROTRUD
† 725

II. oo SWANAHILD illustris matrone, urk. 725/41
€ 

Nichte von Herzog Odilo von Bayern (AGILOLFINGER)

Hlawitschka Eduard: Seite 78
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

32 Chrodtrud - (Ruodhaid)
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Chrodtrud wird in keiner erzählenden Quelle und in keiner Urkunde ausdrücklich als Gemahlin Karl Martells erwähnt. Da jedoch in der Gruppe der älteren karolingischen Annalen (Ann. Moselani, Ann. Laureshamenses, Ann. Petaviani, Ann. Nazariani), die dem KAROLINGER-Hause bekanntlich sehr nahe stehen, zu 725 Chrothrud mortua bzw. Hrottrudis mortua bzw. Chrotrudis mortitur überliefert wird (MG. SS. 16, Seite 494, MG. SS. 1, Seite 24, 9, 25) und andererseits Karl Martell gerade im nämlichen Jahr 725 von einem Feldzug nach Bayern Swanahild mitbringt, die er dann zur Gemahlin nimmt, hat man seit A. Valesius (1638) und J. Mabillon (1703) geschlossen, daß diese Chrodtrud Karl Martells erste Gemahlin gewesen sein müsse; vgl. H. Hahn, Jahrbücher des Fränkischen Reiches 741-752, Berlin 1863, Seite 1f., und Th. Breysig, Jahrbücher (wie in Nr. 18), Seite 9. Hahn hat außerdem zur Stützung dieser These auf die Wiederholung des Namens Chrodtrud bei einer Tochter KARLS DES GROSSEN hingewiesen.
Alle Zweifel werden meines Erachtens durch einen Eintrag ins Reichenauer Verbrüderungsbuch beseitigt. Dort findet man an der Spitze der Nomina defunctorum, qui presens coenobium sua largitate fundaverunt, die folgenden Namen:
Karolus maior domus - Pippin rex - Karlomannus maior domus - Karolus imperator - Karlomannus - Karolus rex - Pippinus rex - Bernardus rex - Ruadtraud - Ruadheid - Suanahil regina - Berhta regina - Hiltikart regina - Fastrat regina - Liutkart regina - Ruadheid (danach Rasur) - Hirminkar regina; MG. Libri confrat., Seite 292, Spalte 460.
Hier handelt es ganz augenscheinlich um Karl Martell, König Pippin, dann dessen älteren Bruder Karlmann, schließlich um KARL DEN GROSSEN und seinen Bruder Karlmann, um KARLS DES GROSSEN Söhne Karl und Pippin sowie KARLS Enkel Bernhard von Italien. Die Frauenreihe ist nach Suanahil regina (!), der zweiten Gemahlin Karl Martells, auch übersichtlich. Es handelt sich um Gemahlinnen einiger der oben angeführten Männer, und zwar um Swanahild (die freilich niemals echte regina war) als zweiter Gemahlin Karl Martells, Berta als Gemahlin König Pippins, Hildegard, Fastrada und Liutgart als Gemahlinnen KARLS DES GROSSEN, Irmingard, die 818 verstorbene Gemahlin des zur Anfertigung des Eintrages noch lebenden LUDWIGS DES FROMMEN, und bei Ruadheid, nach deren Namen man das gleichfalls eingetragene regina wieder tilgte, wohl um die gleichnamige Schwester oder Tochter KARLS DES GROSSEN (nach L. Levllain, La charte de Clotilde [Bibliotheque de l'Ecole des Chartes 105, 1944], Seite 48-63, um die Gemahlin Pippins von Italien; mit der Annahme, daß diese Zusammenstellung von Abt Adalhard von Corbie (Nr. 51) verfertigt sei, geht er jedoch bei seinem Deutungsversuch jedoch von falschen Voraussetzungen aus, wodurch gerade jene Zuweisung hinfällig wird). Da somit in der Liste auch eine generationsmäßige Abfolge eingehalten zu sein scheint, kann die an der Spitze der Frauen stehende Ruadtrud nur mit dem an der Spitze der Männer stehenden Karl Martell in Verbindung gebracht und als Karl Martells erste Gemahlin betrachtet werden. Zumal nun außerdem feststeht, daß Karl Martells Söhne Bernhard, Hieronymus und Remedius/Remigius weder Vollgeschwister Karlmanns und König Pippins (Nr. 45 und 48) noch Vollgeschwister Grifos (Nr 41) waren, Karl Martell also neben der hiermit gesicherten Chrodtrud und neben Swanahild noch eine Nebenfrau gehabt haben muŸ, wird man nicht fehlgehen, wenn man jene in der an zweiter Stelle unter den Frauen der Reichenauer Liste stehenden Ruadheid zu erkennen meint. Dabei darf man darauf verweisen, daß dann der Name Ruadheid auch bei einer Schwester KARLS DES GROSSEN (Nr. 60) sowie bei einer Tochter KARLS DES GROSSEN (Einhard, Vita Karoli c.18) wieder auftaucht. - Auf Chrodtruds Abstammung könnte etwas Licht fallen, wenn man jenen propinquus Karl Martells namens Wido, der Laienabt von St. Wandrille war und 739 wegen Hochverratsabsichten hingerichtet wurde (Gesta abb. Fontanell. c. 11, MG. SS. 2, Seite 284f.), als einen nahen Verwandten Chrodtruds oder mit A. Halbedel, Fränkische Studien (wie in Nr. 4), Seite 29 Anmerkung, gar als Schwager Karl Martells ansehen und H. Schreibmüller, 'Die Ahnen Kaiser Konrads II. (Herbipolis jubilans, Würzburg 1952), Seite 201, jenen wiederum in das bekannte Geschlecht der WIDONEN einordnen dürfte. Sichere Anhaltspunkte hierfür liegen jedoch keineswegs vor.
Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"

Seine Gattin Chrodtrud aus nicht näher bekanntem Adel tritt in keiner seiner Urkunden und in keiner erzählenden Quelle als mithandelnd in Erscheinung und wird überhaupt nur anläßlich ihres Todes (725) in verschiedenen Annalen vermerkt; sie hat an Karls Seite gewiß keine mit Plektrud vergleichbare Rolle gespielt. Von ihren Söhnen Karlmann und Pippin (dem Jüngeren), die sie neben einer Tochter Hiltrud gebar, findet sich lediglich der ältere 723 einmal mit seinem Handzeichen in einer Urkunde des Vaters (und ist damit wohl damals als erwachsen bezeugt), doch blieb er ebenso wie Pippin vor dem Tode Karls ohne jede offizielle Funktion. Während unter den Abkömmlingen der Stiefmutter Plektrud einzig der erwähnte Hugo († 730) als Inhaber bedeutender neustrischer Bistümer und Abteien zu einer führenden Stellung kam, war Karls illegitimer Halbbruder Childebrand, der über Besitz in der Gegend von Melun verfügte, bloß mit einem regionalen Kommando in Burgund und dem Grafentitel ausgestattet. Er hat sich eher einen Namen dadurch gemacht, dass er später eine Fortschreibung des sogenannten Fredegar zu "einer Familienchronik des karolingischen Hauses" (W. Levison) für die Jahre 736 bis 751 veranlaßt und darin mit seinem Sohne Nibelung auch noch einen Nachfolger für die Zeit bis 768 fand. Erst recht im Hintergrund standen drei weitere Söhne Karls namens Bernhard, Hieronymus und Remedius (Remigius), die er von einer Nebenfrau mit dem vermutlichen Namen Ruodhaid hatte. Alle Fäden liefen, so scheint es, mehr als 20 Jahre lang bei dem Hausmeier zusammen, der allerdings insofern der politischen Tradition seines Hauses treu blieb, als er die bloße Institution des Königtums auch weiterhin nicht antastete.
Ein folgenschwerer Unterschied zu Pippinlag ferner darin, dass sich Karl Martellkeineswegs mit dem Gewinn der Vorherrschaft in der Francia begnügte, sondern sogleich daran ging, seine Macht nach allen Richtungen hin zu erweitern, bis an die äußeren Grenzen des MEROWINGER-Reiches und womöglich noch darüber hinaus. Diese Expansionspolitik ergab sich mit einer gewissen Zwangsläufigkeit aus den Erfahrungen der Sukzessionskrise nach 714, in die von der Peripherie her Friesen, Sachsen und Aquitanier gegen Karl und seine Austrier eingegriffen hatten. Offenkundig war zudem geworden, dass die auf Distanz zu den Hausmeiern bedachten rechtsrheinischen Herzöge leicht versucht waren, sich mit innerfränkischen Rivalen der KAROLINGER zu verbünden oder ihnen zumindest Rückhalt und Zuflucht zu gewähren.

oo 1. Karl Martell
um 688 † 15. oder 22.10.741

Kinder:

Pippin III. der Kleine
714 † 24.9.768

Karlmann
um 707 † 17.8.754

Chiltrudis
um 715 † 754

oo Odilo Herzog von Bayern
um 715 † 748

Chrotrud heiratete Karl MARTELL 51,586,587 [MRIN: 7102]. Karl wurde am 23. Aug. 0686 in HerHerstal, Wallonien geboren, starb am 22. Okt. 0741 in Quierzy im Alter von 55 Jahren, und wurde in St. Denis bestattet.

362964978866. Graf Heribert VON LAON,586 Sohn von Lebend und Bertrada die Ältere,586 starb nach 0721.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Heribert Graf von Laon
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† nach 721


Sohn eines namentlich unbekannten Vaters und der Bertrada der Älteren, Tochter von Seneschall Hugobert


Hlawitschka Eduard: Seite 79
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"Die Vorfahren Karls des Großen."

34 Heribert

Dieser war Graf von Laon (vgl. bei Nr. 49) und wird als Sohn Bertradas der Älteren in der Prümer Stiftungsurkunde vom Jahr 721 und in einer Echternacher Urkunde vom gleichen Jahr bezeugt; H. Beyer, Mittelrheinisches Urkundenbuch 1 (wie in Nr. 26), Nr. 8, Seite 10ff., und C. Wampach, Echternach 1, 2 (wie in Nr. 4), Nr. 33, Seite 77. - Über den Vater Heriberts wie auch über Heriberts Gemahlin und eventuelle Geschwister ist nichts bekannt. Ob jene Weta, Gemahlin eines Autcar, die (in unbestimmter Zeit zwischen 762 und 804) in Diedendorf/Eifel eine ihr de parte genetricis ... Bertradane überkommen Hofstätte innehatte und an Prüm überließ (H. Beyer, Nr. 14, Seite 17f.), eine Tochter Bertradas der Älteren und somit Schwester Graf Heriberts von Laon war, und ob jener Autcar wiederum der Graf bzw. dux Autcar gewesen ist, der - durch seine italienischen Legationen für König Pippin bekannt - 771 mit König Karlmanns Witwe zu König Desiderius nach Italien floh und dort 774 in Verona in KARLS DES GROSSEN Gefangenschaft geriet (so meinen A. Halbedel, Fränkische Studien, Seite 54, E. Ewig, Trier im Merowingerreich, Trier 1954, Seite 138 Anm. 156, und andere) muß offenbleiben. Der Prümer Stiftungsurkunde von 721 fehlt jeder Hinweis auf eine Tochter Bertradas der Älteren, und die angeführte Weta-Urkunde entbehrt dazu jeden Anzeichens von Nobilität Autcars und Wetas, was man sich bei Königsverwandten, die sie damals sonach schon gewesen sein müßten, nur schwer vorstellen kann. - A. Halbedels Versuch, eine Oda/Uta als Gemahlin Heriberts und beide auch noch als Eltern eines Rotgar, eines Rothard und eines Hagen zu erweisen, die in der deutschen Sagenwelt markante Stellungen einnehmen (Fränkische Studien, Seite 20 Anm. 17, Seite 24, 54ff., 108ff.), sowie einen Theudegar als Vater jener Oda zu bestimmen (Seite 74ff.) und anderes mehr, verdient kaum weitere Beachtung.

Werner Karl Ferdinand: Seite 105
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"Bedeutende Adelsfamilien im Reich Karls des Großen."

Ein ganz unzweifelhafter und zugleich bedeutsamer Fall merowingischer Abkunft ist mit dem Haus des Grafen Charibert von Laon gegeben, dessen Tochter Bertha Pippin III. zur Frau nahm. Bertha/Bertrada ist ein Name, den schon merowingische Prinzessinnen trugen, und ebenso merowingisch wie Charibert ist der Königsname Theuderich, Leitname eines weitverzweigten Geschlechts der Charibert/Theuderich. Besitz dieses Hauses in Prüm und im Mosel-Saar-Raum, bildet gewiß keinen Anlaß, an ursprüngliche Zugehörigkeit zum Adel des Maas-Mosel-Raumes, überhaupt zur austrasischen Aristokratie denken. Vielmehr wird man das Motiv des karolingischen Ehebündnisses, das Interesse anzunehmen haben, den Anhang in Neustrien zu verstärken. Eben dort ist aber auch die Nachkommenschaft, die unabhängig von der karolingischen Verbindung die Namen Heribert, Theuderich und die dazu gegebenene Variationen trägt, vor allem nachzuweisen. Es handelt sich hier also um neustrischen Adel merowingischer Abkunft, der durch das politische Bündnis mit den KAROLINGERN nicht nur seine eigenen Besitzungen behielt, sondern wichtige honores und Domänen in anderen Reichsteilen dazugewann.

Fleckenstein Josef: Seite 24
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"Fulrad von Saint-Denis und der fränkische Ausgriff in den süddeutschen Raum."

Charibert - Haribert dürfte der Bruder des Ripuarier-Grafen Theoderich gewesen sein. Es ist bekannt, dass seine Verwandtschaft mit den KAROLINGERN auf die Ehe des "Stammvaters" mit Alda, einer Tochter Karl Martells, zurückgeht.

oo N.N.


Kinder:

Bertrada die Jüngere
um 725 † 4.7.783

744
oo Pippin III. der Kleine
714 † 24.9.768

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf von Laon.

Heribert heiratete jemanden.

Sein Kind war:

181482489433       i.  Königin Bertha (Bertrada) VON LAON (geboren um 0725 - starb am 4. Jul. 0783 in Choisy). Bertha heiratete König Pippin (III.) der Jüngere 587,588 [MRIN: 7100], Sohn von Karl MARTELL 51,586,587 und Chrotrud,586,587 im Jahr 0744. Pippin wurde im Jahr 0714 in Jupille geboren, starb am 24. Sep. 0768 in Paris im Alter von 54 Jahren, und wurde in St-Denis bestattet.


362964978870. Herzog Hnabi (Nebi),586,591 Sohn von Prinz Huoching 586,591 und Lebend, wurde um 0710-0715 geboren und starb im Jahr 0785-0788 etwa 75 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hnabi Herzog der Alemannen
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um 710/15 † 785/88


Sohn des Alamannen-Prinzen Huoching und Enkel des Herzogs Gotfrid aus dem Hause der AGILOLFINGER


Mitterauer Michael: Seite 8
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„Karolingische Markgrafen im Südosten“

Hnabi war um 724 Mitbegründer des Klosters Reichenau.
In der neueren Forschung werden allerdings Zweifel an der Richtigkeit dieser Angaben laut. Hnabi ist getrennt von den übrigen als Angehörigen des alemannischen Herzogshauses bezeugten Personen im Reichenauer Verbrüderungsbuch eingetragen. Es erscheint daher fraglich, ob Huoching wirklich ein Sohn Herzog Gotfrids war. Möglicherweise ist aus seinem Namen und dem seines Sohnes Hnabi eine Abstammung der Familie aus dem Maas-Mosel-Gebiet zu erschließen. Solange sich jedoch diese Hypothese nicht weiter untermauern läßt, wird an der von Thegan überlieferten Ableitung festgehalten werden müssen. Für sie lassen sich auch einige Argumente aus der Namensbung der Familie erbringen. Hnabi hatten einen SohnRoadbert, der seit 770 als Graf im Hegau erschien. Chrodebert aber hieß auch einer der alemannischen Stammes-Herzoge des siebenten Jahrhunderts.
Er erbte von seinem Onkel Odilo das Albisgebiet.

Borgolte Michael: Seite 184
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"Die Grafen Alemanniens"

NEBI
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belegt als Verstorbener † vor 769/70/72/73 VIII 9

Beleg mit comes-Titel:
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Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau 115B5

Belege ohne comes-Titel:
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Vita Galli confessoris triplex 319 cap. II.10 (Vita s. Galli, ed. Meyer von Knonau 66 cap. 51; Duft, Sankt Otmar 40-43; mit dux-Titel), Herimanni Augiensis Chronicon 98 ad a. 724 (mit princeps-Titel), Chronik des Gallus Öhem 9, W I Nr. 57 (= ChLA I Nr. 71), Thegan, Vita Hludowici 590 f. cap. 2

Literatur:
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Stälin, Geschichte I 226,243 - Brandi, Die Reichenauer Urkundenfälschungen 105 - Bauer, Gau und Grafschaft 75f. - Mayer, Die Anfänge der Reichenau 327-339 - Dienemann-Dietrich, Der fränkische Adel 184f. - Siegwart, Zur Frage 235,247, 249-251 - Duft, Sankt Otmar 71f. - Lacher, Die Anfänge der Reichenau 114-120 - Prinz, Frühes Mönchtum in Südwestdeutschland 71 A. 132,74f. - Behr, Das alemannische Herzogtum 179-186 - Jänichen, Nebi und Berthold - Wenskus, Sächsischer Stammesadel 60f.,423,497-500 - Walther, Fiskus Bodinan 232-235 - Jarnut, Untersuchungen 23-28 - Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Kap. I

In der Liste der verstorbenen Wohltäter im Verbrüderungsbuch der Reichenau hat eine anlegende Hand Nebi comis unter Grafen eingetragen, die in der zweiten Hälfte des 8. und am Beginn des 9. Jahrhunderts urkundlich nachgewiesen sind (Ruthard, Warin, Scopo, Chancor, Isanbard). Für die nähere Bestimmung Nebis ist besonders wichtig, dass auf ihn Ruadb(er)t comis folgt (115B5; vgl. auch Art. Gerold I). Diese Namensequenz findet nämlich eine Entsprechung in der St. Galler Traditionsurkunde, die Rotbertus comes, filius Hnabi condam, ausgestellt hat (W I Nr. 57). Wenn der Vater Ruadberts (I), wie die Forschung wohl zurecht annimmt, mit Nebi identisch war, muß dieser am 9. August 769,770,772 oder 773 bereits verstorben gewesen sein. Nebi glaubt man, auch mit jenem Nebi/Nebe gleichsetzen zu können) den Thegans Genealogie der Königin Hildegart als Großvater der zweiten Gemahlin KARLS DES GROSSEN, Vater der Imma, aufführt. Tatsächlich ist auch diese Identifikation gerechtfertigt, da Ruadbert (I) neben den als Söhne der Imma und Brüder Hildegards belegten Grafen Udalrich (I) und Gerold (II) auch im Anlageeintrag des St. Galler Gedenkbuches stehen dürfte. Nebi war also mütterlicherseits der Urgroßvater LUDWIGS DES FROMMEN.
Thegan leitet Nebi über Huoching von dux Gotefridus ab; Hildegart wäre somit eine Nachfahrin des alemannischen Herzogs Gottfried gewesen. Gegen diese Version der Herkunft Hildegarts hat Mayer darauf hingewiesen, dass Nebi im Reichenauer Verbrüderungsbuch nicht in der Umgebung der altalemannischen Herzogsfamilie (115B1-2), sondern unter karolinger-zeitlichen Grafen, und zwar keineswegs an hervorragendem Platz, eingetragen sei (vgl. aber jetzt Jarnut 26).
Etwa zur selben Zeit, zu der der Trierer Chorbischof seine Biographie des zweiten Kaisers aus karolingischem Hause verfaßte, überarbeitete Walahfrid Strabo die Miracula des hl. Gallus. Die Vorlagen Walahfrids sind verloren, so dass die Zutaten des Reichenauer Mönchs und Hofgelehrten nicht mehr mit Sicherheit zu ermitteln sind. Von der Neugründung St. Gallens (um 719) erzählt Walahfrid, dass Waldram von dem comes Viktor von Chur den Priester Otmar erbeten habe, dem er die Galluszelle übertragen wollte. Als dies geschehen war, soll Waldram auf den Rat ducis nomine Nebi zu Karl Martell gezogen sein und diesem die Zelle proprietatis iure übergeben haben. Der princeps Karl habe auf Waldrams Bitte hin dem Otmar St. Gallen anvertraut und diesen beauftragt, dort ein reguläres (Mönchs-)Leben einzurichten (Vita Galli confessoris triplex 319). Diese Schilderung der Anfänge des Otmarsklosters ähnelt dem Bericht, den Hermann der Lahme im 11. Jahrhundert von der Gründung der Reichenau gibt. Zum Jahr 724 heißt es in Hermanns Weltchronik: Sanctus Pirminius abbas et chorepiscopus a Berhtoldo et Nebi principibus ad Karolum ductus, Augiaeque insulae ab eo praefectus, serpentes inde fugavit, et coenobialem inibi vitam instituit annis 3 (Herimanni Augiensis Chranicon 98; vgl. Chronik des Gallus Öhem 9).
Bei der Beurteilung der beiden Erzählungen wird man feststellen können, dass mit dem dux bzw. princeps Nebi sicherlich Nebi gemeint war. Der Name ist, zumindest in Alemannien, sehr selten, und eine Aktivität Nebis im Bodenseegebiet um 720 läßt sich mit dem urkundlichen Zeugnis aus St. Gallen und mit dem Gedenkbucheintrag aus Reichenau durchaus vereinbaren. Das heißt jedoch noch nicht, dass die Nebi zugeschriebene Rolle bei den Klostergründungen gesichert wäre. In seine Kritik Thegans hat Mayer auch Walahfrid einbezogen und auf mögliche Kontakte beider Autoren am KARLS-Hof hingewiesen. Hier kann man Mayer, aber nicht vollständig folgen. Zwar fällt auf, dass Walahfrid Nebi als dux bezeichnet, doch laßt sich Mayers Annahme, der Reichenauer sei von Thegan der möglichen Tendenz nach abhängig, nicht beweisen. Walahfrids Werk, das 833/34 entstanden sein soll (Krusch, Vita Galli confessoris triplex 234), hat zumindest die Priorität gegenüber Thegans Vita (um 837/38, s. Wattenbach-Levison-Löwe III 333). Außerdem darf man nicht übersehen, dass die Miracula s. Galli nicht für den Hof bestimmt waren und Walahfrid Nebis Namen jedenfalls nicht explizit mit Hildegart in Verbindung bringt. Man muß deshalb wohl die Möglichkeit offenhalten, dass Nebi, wenn auch vielleicht nicht als dux, doch mit Otmar zu tun gehabt hat (vgl. auch Duft und zuletzt Jarnut 26f.).
Dagegen darf man wohl Prinz (vgl. Brandi) gegen Mayer (339) zustimmen, dass Hermanns Zeugnis über Nebis Beteiligung an der Gründung Reichenaus kaum verläßlich erscheint. Mit Recht hat Prinz darauf hingewiesen, dass Hermann mit dieser Tradition in Reichenau allein steht (s.a. Art. Bertold I) und die Anklänge an die Miracula S. Galli auf literarische Abhängigkeit schließen lassen (anders Jarnut 27).
Trennt man Nebi mit Mayer von der Nachkommenschaft Herzog Gottfrieds, dann erhebt sich die Frage, ob er überhaupt alemannischer Abstammung war. In diesem Sinne hat Siegwart (249-251) Nebis Herkunft aus dem Mittelrheingebiet zu erweisen gesucht. Die Identifikation mit einem in den Lorscher Urkunden mehrfach bezeugten Nebi/Nebo ist aber nicht gelungen. Die Gemahlin dieses Nebi, Herswind, glaubte Siegwart im Reichenauer Verbrüderungsbuch in der Umgebung des alemannischen Herzogs Lantfrid wiederzufinden (115B2: Heresint), doch ließ er dabei unerklärt, weshalb dann hier Nebi fehlt. Der von Lacher, (116) angedeutete Ausweg, es sei eben Herswind gewesen, die dem Herzogshaus entstammte, überzeugt nicht; der Widerspruch zu Thegan bleibt dabei bestehen. Vom Namen her haben Dienemann-Dietrich und neuerdings wieder Wenskus (bes. 497-500) Nebi in den Zusammenhang mit dem historischen Geschlecht der NIBELUNGEN gebracht. Jänichen hat zuletzt die Überlieferung von dem Vater-Sohn-Paar Hoc (Hocing) - Hnaef in altenglischen Literaturdenkmälern (Beowulf, Finnsburg-Fragment, Widsid) ausgewertet; er glaubte erweisen zu können, dass Huoching - Nebi das historische Vorbild für die sagenhaften Helden abgegeben hätten.
Welche Aufgaben Nebi im Verfassungsleben Alemanniens wahrgenommen hat, ist ungewiß. Die Tatsache, dass sich sein Sohn Ruadbert (I) um 770 in der alten Herzogsresidenz Überlingen aufhielt, könnte dafür sprechen, dass er hier - als alemannischer Magnat mit oder ohne Herzogsverwandtschaft - vor dem karolingischen Zugriff von ca. 760 Herrschaftsrechte ausgeübt hatte. Auch Ruadberts Besitz im Aitrachtal scheint auf Nebi zurückzugehen (Borgolte). Siegwart (235, 247) hielt Nebi für den Erben herzoglichen Grundbesitzes am Albis, der Nebi von dem Bayern-Herzog Odilo überkommen sein soll.

Thegan: Seite 217
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"Das Leben Kaiser Ludwigs. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V."

2. Als dieser im Jugendalter stand, verlobte er sich mit einer Jungfrau aus edelstem schwäbischen Geschlecht, Namens Hildigard, von der Sippe des Alamannen-Herzogs Gotefrid. Herzog Gotefrid zeugte den Huoching, Huoching zeugte Nebi; Nebi die Imma; Imma aber gebar die selige Königin Hildigard. Nachdem nun der genannte Kaiser sie zur Ehe genommen hatte, zeugte er mit ihr drei Söhne, von denen einer den Namen seines Vaters Karl, der andere Pippin, der König über Italien war, der dritte aber Ludwig hieß, der König über Aquitanien war. Lange lebte ihr Vater mit ihnen glücklich und unterrichtete sie nützlich in den freien Wissenschaften und weltlichen Gesetzen.

oo Hereswind


Kinder:

Roadbert (Robert I.)


Imma


oo Gerold Graf im Kraichgau
† 784/86

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog der Alemannen.

Hnabi heiratete Hereswind (Hersuinde) 586,591 [MRIN: 7187]. Hereswind wurde um 0705 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

181482489435       i.  Gräfin Imma (geboren um 0730 - starb nach 0784). Imma heiratete Graf Gerold 591 [MRIN: 7099]. Gerold wurde um 0730 geboren und starb im Jahr 0784-0786 etwa 54 Jahre alt.


362964978871. Hereswind (Hersuinde) 586,591 wurde um 0705 geboren.

Hereswind heiratete Herzog Hnabi (Nebi) 586,591 [MRIN: 7187]. Hnabi wurde um 0710-0715 geboren und starb im Jahr 0785-0788 etwa 75 Jahre alt.

362964979306. Graf Ingram .586

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf.

Ingram heiratete jemanden.

Sein Kind war:

181482489653       i.  Irmingard (starb im Jahr 0818). Irmingard heiratete Kaiser Ludwig (I.) der Fromme 586,587,588 [MRIN: 7096], Sohn von Kaiser Karl (I.) der Große 586,587,588 und Hildegard,586,587,591 im Jahr 0794. Ludwig wurde am 16. Apr. 0778 in Cassaneuil geboren, starb am 20. Jun. 0840 in Ingelheim im Alter von 62 Jahren, und wurde in Metz bestattet.


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725929951752. Graf Ruthard der Ältere,586 Sohn von Graf Hartrad 586 und Lebend, starb am 28. Jan. 0756 und wurde in Kloster Gengenbach bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Ruthard der Ältere Graf in Alemannien
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-28.1.756


Begraben: Kloster Gengenbach

Sohn des Grafen Hartrad


Lexikon des Mittelalters: Band VII Spalte 1125
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Ruthard, Graf in Alemannien
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+ vor 31. August 790

Im Zuge der administrativen Neuordnung nach der Zerschlagung des alemannischen Herzogtums durch die KAROLINGER 746 (Canstatt) drangen fränkische "Reichsaristokraten" (Tellenbach) nach Alemannien vor; die bedeutendsten waren die Grafen Ruthard und Warin.
Ruthard, der wohl zu den Vorfahren der WELFEN zählte (Fleckenstein), ist in zahlreichen urkundlichen und histotiographischen Quellen bezeugt, wobei die Identität in manchen Fällen unsicher bleibt. Neben Fulrad von St-Denis begegnet er seit 752 im Königsdienst, übte Grafenrechte nördlich des Bodensees aus und erwarb Besitz im Breisgau und im Elsaß. Ca. 749 gründete er das Kloster Arnulfsau am Oberrhein; auch andere oberrheinische Klöster wie Schwarzach, Gengenbach und Schuttern führten später ihre Gründung auf Ruthard zurück. Zusammen mit Warin schuf er Grafschaften und grafschaftsfreie Fiskalbezirke.

Literatur:
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J. Fleckenstein, Über die Herkunft des Welfen ... (Stud. und Vorarb. zur Gesch. des frk. und frühdt. Adels, hg. G. Tellenbach, 1957), 71-136 - M. Borgolte, Gesch. der Gft.en Alemanniens, 1984 - Ders. Die Gf.en Alemanniens in merow. und karol. Zeit, 1986, 229-236 [Lit.].

Ruthard stammte aus austrasischen Adel (Maas-Mosel-Gebiet).

Ekkehard IV.: Seite 36,44,52
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"St. Galler Klostergeschichten." Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters Band X

12. Ich kehre zu Salomo zurück. Ihm wurde, wie gesagt, von den Königen einiges übereignet, was zu Bodman gehörte, einem Ort im Machtbereich der Kammerboten, die ihn daraufhin zu verfolgen suchten, genauso wie Werinher und Ruodhart den Herrn Otmar verfolgten [36 Walahfrid, Vita s. Otm. 4ff.].
16. Endlich schritt er in das Bethaus des seligen, durch Roms Ermächtigung zum Heiligen erhobenen Otmar - waren es doch Konrads Vorfahren [42 Ekkehard hält Warin und Ruodhard für WELFEN; vgl. Kap. 21.], die ihn verfolgt hatten -, und an seinem Altar gab er sich ganz als Schuldigen, als hätte er an den bösen Taten selber teilgehabt; auch mit Stoffen, Gold und Silber versöhnte er den Heiligen.
21. Der König abwer überließ jene verhaßte Burg - Ursache so großen Übels - dem heiligen Otmar zur Zerstörung. Und in jenem Jahr, solange er lebte, schickte er, wie ein Sohn jener Mörder [54 Warin und Ruodhard.], für den gleichsam eigenhändigen Frevel gegen Otmar einen persönlichen Kopfzins in Wachs an sein Grab. Dies tat nun später auch Rudolf, der Vater des Grafen Welfhard, da er ja von derselben Sippschaft war, in einem Zins von Stahl aus dem Bergwerk von Füssen.

Jänichen Hans:
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"Warin, Rudhard und Scrot"

Ruthard der Ältere gründete um 727 das Kloster Gengenbach, das 761 sein gleichnamiger Sohn durch Görzer Mönche erneuern ließ. Die angebliche Mitwirkung des 748 verstorbenen bayerischen Herzogs Odilo bei der Gründung von Gengenbach, wo sogar Odilos Grab sich befinden soll, läßt sich gut mit der von Decker-Hauff aufgezeigten Verbindung Warins mit dem bayerischen Herzogshaus vereinen; vielleicht bestanden zwischen Odilo und der Familie Warins und Ruthards auch schon ältere Beziehungen.

Niederstätter Alois: Seite 97
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"Welfische Spuren südlich des Bodensees und in Rätien." in: Ay, Karl-Ludwig/Maier, Lorenz/Jahn Joachim: Die Welfen. Landesgeschichtliche Aspekte ihrer Herrschaft.

Wenn von welfischem Hausgut, von den Einflußsphären der süddeutschen WELFENdie Rede ist, so sind in Schwaben vornehmlich die Landschaften nördlich des Bodensees gemeint [1 Heinrich Büttner, Vom Bodensee und Genfer See zum Gotthardpaß. Grundzüge des politischen Geschehens im Zentralalpengebiet vom 6. bis 12. Jahrhundert, in: Die Alpen in der europäischen Geschichte des Mittelalters (Vorträge und Forschungen 10), Sigmaringen 1965, Seite 77-110, hier Seite 94, schrieb beispielsweise, die WELFEN hätten zwar über zahlreiche Ansprüche und Besitzungen im Vintschgau verfügt, jedoch über keine Rechte, die rheinaufwärts über die Luziensteige hinausgingen.]. Die Außenpostionen südlich des Sees und in Rätien fanden dagegen weniger Interesse [2 Wichtige Hinweise bietet Rudolf Goes, Die Hausmacht der Welfen in Süddeutschland, Dissertation phil. Tübingen 1960 (masch.), Seite 36ff. Die Karte von Hansmartin Schwarzmaier, Hochadelsbesitz im 12. Jahrhundert (Zähringer/Welfen), in: Historischer Atlas in Baden-Württemberg, Stuttgart 1974, Karte 5/3, verhalf der Kenntnis über welfischen Besitzes südlich des Bodensees zu einer größeren Verbreitung, allerdings weist auch sie Lücken auf.]. Die Untersuchung dieser Besitzungen und Rechte blieb in der Regel der lokalen oder regionalen Geschichtsschreibung vorbehalten, da sie sich oft nur mit Mühe erschließen und selten in einen größeren Kontext stellen lassen.
Will man sich dieser Thematik annehmen, ist es unerläßlich, bis ins 8. Jahrhundert auszugreifen. Jener Graf Ruthard, der als einer der "Spitzenahnen" der WELFEN gilt [3 So zuletzt auch Wolfgang Hartung, Bertolde in Baiern. Alamannisch-baierische Adelsverflechtungen im 8. und 9. Jahrhundert, in: Früh- und hochmittelalterlicher Adel in Schwaben und Bayern, hg. von Immo Eberl, Wolfgang Hartung und Joachim Jahn (Regionale Forschungen zur schwäbischen Regionalgeschichte 1), Sigmaringendorf 1988, Seite 115-160, hier Seite 144. Ausführlich dazu Josef Fleckenstein, Über die Herkunft der Welfen und ihre Anfänge in Süddeutschland, in: Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des geroßfränkischen und frühdeutschen Adels, hg. von Gerd Tellenbach (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte 4), Freiburg im Breisgau 1957, Seite 71-136, hier Seite 97ff., sowie Michael Borgolte, Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie (Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland 2), Sigmaringen 1986, Seite 229ff.], hatte um die Mitte des 8. Jahrhunderts von Bischof Sidonius von Konstanz - oder seinem Nachfolger Johannes - Andelfingen und Uznach aus dem Besitz des Stiftes St. Gallen erhalten. Andelfingen behielt Ruthard offenbar in seiner Hand. Uznach dagegen dürfte er dem Fiskus einverleibt haben [4 Vgl. zuletzt Michael Borgolte, Geschichte der Grafschaft Alemanniens in fränkischer Zeit (Vorträge und Forschungen 31), Sigmaringen 1984, Seite 81f.]. Der Besitz von Andelfingen [5 Entgegen Borgolte, Grafschaften, Seite 81, identifizierte Joachim Jahn, Bayerische "Pfalzgrafen" im 8. Jahrhundert? Studien zu den Anfängen Herzog Tassilos (III.) und zur Praxis der fränkischen Regentschaft im agilolfingischen Bayern, in: Regio 1 (wie Anm. 3), Seite 80-114, hier Seite 90, Andelfingen nicht mit dem Ort im Kanton Z¼rich, sondern mit jenem bei Dieterskirch südlich von Marchtal. Gerade die welfische Besitzagglomeration im Bereich des schweizerischen Andelfingen gibt nun Borgoltes Lokalisierung die größere Wahrscheinlichkeit.] und Ruthards Präsenz in Eschenz [6 Fleckenstein, Herkunft (wie Anmn. 3), Seite 91f.] weisen ebenso auf welfisches Engagement südlich von Bodensee und Rhein hin wie der Güterkomplex des wahrscheinlich mit Ruthard in Zusammenhang stehenden Kloster Schwarzach in Altheim, östlich Andelfingen (Kanton Zürich) [7 Emil Krüger, Der Ursprung des Welfenhauses und seine Verzweigung in Süddeutschland, Wolfenbüttel 1899, Seite 50. Borgolte, Grafen (wie Anm. 3), Seite 231.]. Außerdem läßt sich im Bereich von Andelfingen (Kanton Zürich) sowie von Itingen und Frauenfeld (Kanton Thurgau) noch nach der Mitte des 12. Jahrhunderts ein wohl wesentlich älterer welfischer Besitzkomplex lokalisieren.
------------------------------
Nach Josef Fleckenstein:


1. oo Haildis
-

2. oo Irminswinda (Irmina)
-

Borgolte Michael: Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986 Seite 231,235 -

oo Odilia
-

Kinder:

Warin
- um 790

Ruthard der Jüngere
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Graf in Alemannien.

Ruthard heiratete Odilia 586 [MRIN: 7085].

Das Kind dieser Ehe war:

362964975876       i.  Graf Warin IM THURGAU (starb um 0790). Warin heiratete Gräfin Adellinde VON SPOLETO 586 [MRIN: 7083], Tochter von Herzog Hildebrand VON SPOLETO 586 und Segarde,586 um 0750. Adellinde wurde um 0735 geboren und starb nach 0787 etwa 52 Jahre alt.


725929951753. Odilia .586

Odilia heiratete Graf Ruthard der Ältere 586 [MRIN: 7085]. Ruthard starb am 28. Jan. 0756 und wurde in Kloster Gengenbach bestattet.

725929951754. Herzog Hildebrand VON SPOLETO 586 wurde vor 0720 geboren und starb im Jahr 0787 im Alter von 67 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog.

Hildebrand heiratete Segarde 586 [MRIN: 7084].

Das Kind dieser Ehe war:

362964975877       i.  Gräfin Adellinde VON SPOLETO (geboren um 0735 - starb nach 0787). Adellinde heiratete Graf Warin IM THURGAU 586 [MRIN: 7083], Sohn von Graf Ruthard der Ältere 586 und Odilia,586 um 0750. Warin starb um 0790.


725929951755. Segarde,586 Tochter von Herzog Gotfrid (Godofried) 586,591 und NN,586.,591

Segarde heiratete Herzog Hildebrand VON SPOLETO 586 [MRIN: 7084]. Hildebrand wurde vor 0720 geboren und starb im Jahr 0787 im Alter von 67 Jahren.

725929951756. König Karlmann (Pippin),51 Sohn von Kaiser Karl (I.) der Große 586,587,588 und Hildegard,586,587,591 wurde im Jahr 0777 geboren und starb am 8. Aug. 0810 in Mailand im Alter von 33 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Pippin Unterkönig von Italien
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777-8.7.810

Begraben: Mailand

2. Sohn des Kaisers KARL DER GROSSE aus seiner 2. Ehe mit der Hildegard


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 2171
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Pippin (Karlmann), König von Italien 781-810
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* 777, + 8. Juli 810

Begraben: Mailand

Seinen zweiten Sohn aus der Ehe mit Hildegard ließ KARL DER GROSSE Ostern 781 in Rom von Papst Hadrian taufen. Der Papst fungierte als Taufpate, bekräftigte die 'compaternitas' mit der karolingischen Familie und regte vermutlich die Namensänderung des bis dahin Karlmann genannten Pipin an, der gleichzeitig zum italienischen Unterkönig gesalbt und gekrönt wurde. In Italien suchte Pippin fortan die fränkische Macht gegen Benevent und die byzantinischen Positionen in Venetien zu behaupten. 796 vollendete Pippin den fränkischen Sieg über die Avaren und erbeutetete den Avarenschatz. In der Divisio regnorum von 806 wies KARL DER GROSSE Pippin neben Italien noch Bayern und das südliche Alemannien zu. Nach Pippins frühem Tod trat sein vermutlich aus einer Friedelehe stammender Sohn Bernhard die Nachfolge in Italien auf Anordnung KARLS DES GROSSEN erst 812/13 an.

Literatur:
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ADB XXVI, 162-164 - S. Abel-B. Simon, JDG Karl d. Gr., I, 1888²; II, 1883 - P. Classen, Karl d. Gr. und die Thronfolge im Frankenreich (Fschr. H. Heimpel, III, 1972), 109-134 - A. Angenendt, Das geistl. Bündnis der Päpste mit den Kasrolingern, Hjb 100, 1980, 70-90 - G. Thoma, Namensänderungen in Herrscherfamilien des ma. Europa, 1985, 77-83 - R. Schieffer, Die Karolinger, 1992, 79ff.
Werner Karl Ferdinand: Seite 443
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

II. Generation
5
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Brandenburg II 3 läßt König Pippin, dessen ursprünglichen Namen Karlmann er nur in Anm. erwähnt, irrig 773 IV geboren werden und darum auch vor den Schwestern Adalhaid und Rotrud rangieren. Er stützt sich dabei auf BM² 167c, eine Notiz in der "Lorscher Chronik" (Codex Laureshamensis, ed. K. Glöckner 1, Darmstadt 1929,282), derzufolge am 1. September 774 "bereits zwei Söhne derHildegardvorhanden waren" (so Brandenburg in Anm. zu II, 2). Dieser spät verfaßte (12. Jahrhundert) und gegenüber seiner Vorlage erkennbar veränderte Text (so im "verbesserten" Datum) behauptet aber zu 774 IX 1 die Gegenwart der Hildegardund ihrer drei (!) Söhne Karl, Pippin und LUDWIG (I) in Lorsch, ist also wertlos. Demgegenüber paßt das von Thegan, Vita Hlud. c 5 überlieferte Alter Pippins von 33 Jahren bei seinem Tod 810, mit dem resultierenden Geburtsjahr 777 genau in die Folge der Hildegard-Kinder, die sich aus den uns erhaltenen Daten rekonstruieren läßt. Zum Datum der Ehe Pippins siehe unten III,2.
Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 433
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"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter"

PIPPIN
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+ 8.7.810

Necr. A/B 8.7. "Pippinus rex", König von Italien

Literatur:
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ADB 26 Seite 162ff.; BM² 508d-515a; Classen, Karl der Große Seite 114ff., Seite 123ff.; Werner, Nachkommen Seite 443 Nr. 5 und Tafel II/5; Die Klostergemeinschaft von Fulda 2,1 Seite 313 K 6. Zum Todestag: BM² 515a; Abel-Simson, Jahrbücher 2 Seite 430 Anmerkung 2.

Pippin, Sohn KARLS DES GROSSEN und der Alemannin Hildegard, wurde im Jahre 781 zum König von Italien erhoben. Zu seinem Herrschaftsbereich gehörte seit der Divisio regnorum von 806 neben Italien und Teilen Bayerns auch der südalemannische Raum. Zur Divisio regnorum vgl. Classen Seite 123ff., BM² 513i, zu Pippins engen Kontakten zum Bodenseegebiet Schmid, Zur historischen Bestimmung Seite 552.
Beziehungen zur Reichenau können darüber hinaus über den Inselabt Waldo (786-806), zugleich auch Bischof von Pavia, bestanden haben, der nach Munding, Abt-Bischof Waldo Seite 74 und Seite 112f. sogar Erzieher und Ratgeber des jungen Pippins gewesen sein soll; vgl. auch Die Chronik des Gallus Ohem Seite 41ff., Beyerle, Von der Gründung Seite 64 und Manser-Beyerle, Aus dem liturgischen Leben Seite 322. Bischof Ratolt von Verona, der engste Kontakte zur Reichenau hatte, war wohl Hofkapellan König Pippins; beide haben wahrscheinlich das Kloster Schienen und dessen Genesius-Heiligtum besucht; vgl. Fleckenstein, Die Hofkapelle 1 Seite 65, Seite 113 und Schmid, Zur historischen Berstimmung Seite 525. Pippin wird unter den Angehörigen der Königsfamilie in den Gedenkbüchern von St. Gallen (Libri cobfrat., col. 22,5 oder 6), Pfäfers (p.24A) und Reichenau (p. 114 A2) genannt; zu den Einträgen vgl. Schmid, ebd. Seite 510 und Beyerle, Das Reichenauer Verbrüderungsbuch Seite 1114f.
Pippin, der eigentlich Karlmann hieß, wurde 780 in Rom auf den Namen Pippin getauft und zum König von Italien gekrönt. 795/96 unterwarf er zusammen mit Erich von Friaul das Awarenreich. Pippin blieb ferner dafür zuständig, Grimoald von Benevent durch wiederholte Feldzüge in Schach zu halten. In dem von KARL DEM GROSSEN 806 verfaßten Plan einer Reichsteilung blieb Pippin Unterkönig von Italien.
Pippin hinterließ einen illegitimen Sohn Bernhard und fünf Töchter, die am Hof des Großvaters Aufnahme fanden, während der Stiefvetter Adalhard von Corbie wie schon 781 wieder als Regent über die Alpen geschickt wurde.

Konecny Silvia: Seite 72
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Pippin von Italien verband sich wohl mit der Angehörigen eines Geschlechts, das in Italien Einfluß besaß. Bernhards Nachfolge muß bei der mütterlichen Verwandtschaft Unterstützung gefunden haben. Name und Herkunft von Bernhards Mutter sind alerdings nicht überliefert. Thegan, der Biograph LUDWIGS DES FROMMEN, nennt sie ausdrücklich die Konkubine Pippins von Italien. Zwar liegen Thegans Gründe, Bernhards Ansprüche auf italien zu diffamieren, auf der Hand; dennoch findet seine Aussage über die Ehe Pippins in einem Brief Alkuins eine gewisse Bestätigung. Alkuin beglückwünscht nämlich Pippin zu "der Frau seiner Jugend", womit er zwar ein Bibelzitat verwendete, das sich jedoch auf die besondere Eheform des Königssohns bezogen haben könnte. Für den Fall, daß Alkuins Brief sich auf ein aktuelles Ereignis bezog, ergäbe sich das Jahr 796 als Datum der Eheschließung Pippins von Italien. Der Zeitpunkt fiele etwa mit Pippins Teilnahme an KARLS Awarenfeldzug zusammen, der eine Rückendeckung in Italien vielleicht besonders geboten erscheinen ließ.

Herm, Gerhard: Seite 248,306
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"Karl der Große"

Hildegard, die Mutter der drei, hatte stets Karlmann ihren übrigen Söhnen vorgezogen und es ja noch erlebt, daß er von Hadrian auf den Großvaternamen umgegetauft wurde. Mittlerweile war Pippin nicht nur König von Italien, sondern auch der erklärte Liebling des ganzen Hofes, ein munterer, lebensfroher junger Mann, der überall dort eine gute Figur machte, wo LUDWIG so schmählich versagte: auf dem Schlachtfeld, im Ratssaal und im Bett. Daß er sich trotzdem wenig hervortun konnte, lag an seinem Vater. KARLsorgte dafür, daß Pippin an gefährlichen Unternehmen nicht teilnahm und allenfalls dort Ruhm einheimste, wo, wie im Awarenland geschehen, ein erfahrener Berufssoldat schon die entscheidende Vorarbeit geleistet hatte. So haben auch die Chronisten nie recht von Pippin Notiz genommen. Allein Alkuin verhalf dem rotblonden Jüngling zu einem Hauch von Nachruhm, weil er ihn einmal ermahnte: "Sei ehrbar und keusch in deinem Lebenswandel. Genieße die Freuden der Ehe mit dem Weib deiner Jugend, und lasse keine andere Frau an dir teilhaben." Der Rat verhallte ungehört. Pippins einziger Sohn stammte von einer Friedelfrau.
Aber vielleicht sah er ja doch, daß sein Schicksal sich verdüsterte, als ihm kurz darauf im Lager Verden auch noch die Nachricht eintraf, "Der König von Italein habe am 8. Juli das Zeitliche gesegnet". Pippins Verlust traf ihn nicht nur als Vater, sondern auch als Politiker, er gefährdete insbesondere die Pläne, die er für die Zukunft entworfen hatte.

Dahn Felix: Seite 504,514,516
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"Die Völkerwanderung. Germanisch-Romanische Frühgeschichte Europas"

Nun ging KARLmit Hildegard, Karlmann (Pippin: so nennen wir ihn fortab) und LUDWIG nach Rom, wo Ostern 781 (15. April 781) der Papst den bisher Karlmann genannten Sohn auf den Namen Pippin taufte (auch als Pate aus der Taufe hob) und die beiden Knaben zu Königen salbte; Pippin zum König von Italien, LUDWIG zum König von Aquitanien.
KARL war von Aachen im Sommer 799 mit seinen Söhnen Karl, Pippin und LUDWIG nach Sachsen aufgebrochen, hielt zu Lippeham die allgemeine Reichsversammlung (oder zu Friemarsheim, am linken Rheinufer, nahe der Ruhrmündung) und schlug dann in Paderborn sein Lager auf. Hier behielt er die Hälfte der Truppen zurück, während er mit der anderen Hälfte seinen Sohn Karlnach dem Bardengau sandte, mit den Slawen zu verhandeln, Unterwerfungserklärungen der N-Sachsen entgegenzunehmen, Abgefallene in Knechtschaft zu nehmen. Seinen Sohn Pippin aber schickte er mit zahlreichen Begleitern einem Gast entgegen, dessen Besuch wieder ein Stück Weltgeschichte im großartigsten Sinn des Wortes bedeutete: dem Papst Leo.
In Ravenna ordnete er alles für einen Feldzug gegen Benevent, brach nach sieben Tagen auf und ging über Ancona, von wo aus er Pippin mit dem größten Teil des Heeres duch das Gebiet von Spoleto gegen Grimoald entsandte, nach Rom (800).

795
oo N.N.
-

Kinder:

Bernhard
797-17.4.818

Adelhaid
798- nach 810

Athela (Atula, Adela)
798- nach 810

Gundrada
-

Berthhaid (Berhthaid, Berta)
-

Theodrada
-


Pippin (Italien)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Pippin (* 777, † 8. Juli 810), König von Italien, zweiter Sohn Karls des Großen und der Hildegard, hieß früher Karlmann und erhielt den Namen Pippin erst, als er am 15. April 781 von Papst Hadrian in Rom getauft und zum König von Italien gekrönt wurde.

791 und 796 führte er Krieg gegen die Awaren; 797 verwüstete er mit den Bayern und Langobarden das Land der Slawen, und 799 zog er mit seinem Vater gegen die Sachsen. Bei Karls des Großen Teilung seines Reichs unter seine Söhne 806 zu Diedenhofen (Thionville) erhielt Pippin Bayern und Italien. Nachdem er die Mauren aus Korsika vertrieben hatte, eroberte er 810 Venedig und unterwarf die Herzöge Wilheran und Beatus, starb aber am 8. Juli 810. Er wurde in Mailand begraben.

Sein Sohn Bernhard († 818) erhielt Italien.

Pippin schloss um 795 eine Ehe mit einer nicht bekannten Frau. Aus dieser Ehe hatte außer seinem Sohn Bernhard vier Töchter: Adalhaid, Gundrada, Berthaid und Theodrada, die alle nach 800 geboren wurden und bei seinem Tod 810 noch lebten.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Italien.

Karlmann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

362964975878       i.  Unterkönig Bernhard (geboren um 0797 - starb am 17. Apr. 0818 in Aachen). Bernhard heiratete jemanden.


725929952064. König Eafa,587,589,592 Sohn von König Eoppa 587,589,592 und Lebend, wurde um 0732 geboren und starb im Jahr 0780 etwa 48 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Westsachsen.

Eafa heiratete jemanden.

Sein Kind war:

362964976032       i.  König Alemund (Ealhmund) (geboren um 0758 in Kent, England). Alemund heiratete VON KENT 592 [MRIN: 7227].


725929957728. Pippin (II.) der Mittlere,586,587 Sohn von Ansegisel 586,587 und Begga VON HERISTAL,586,587 wurde um 0640-0650 geboren, starb am 16. Dez. 0714 in Jupille (Maas) etwa 74 Jahre alt, und wurde in Chevremont bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Pippin II. der Mittlere von Heristal Fränkischer Hausmeier
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635 oder 640/50 † 16.12.714
Jupille

Begraben: Chevremont


Sohn des Domesticus Ansegisel aus dem Hause der ARNULFINGER und der Begga; Enkel des Hausmeiers Pippins I. des Älteren und des Bischofs Arnulfs von Metz


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 2167
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Pippin II. der Mittlere, fränkischer Hausmeier
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* ca. 640/50, † 16. Dezember 714
Jupille (Maas)

Begraben: Chevremont

Eltern:
--------
ARNULFINGER Ansegisel und Begga, Tochter Pippins I.

1. oo Plektrud

zwei Söhne:
--------------
Drogo
Grimoald II.

2. oo Chalpaida

Sohn:
-------
Karl Martell

3. N.N.

Sohn:
-------
Childebrand

Pippin II., Erbe der austrasischen Hausmeierdynastie, die nach dem mißglückten ‚Staatsstreich‘ Grimoalds I. vorerst ausgeschaltet war, gelang es in zähem Ringen, die reichen Besitzungen sowie den Anhang im austrasischen Adel zu behaupten, nicht zuletzt dank der Heirat mit der aus vornehmen austrasischem Adel stammenden Plektrud (um 670). Im Konflikt mit dem neustrischen Hausmeier Ebroin unterlag er zusammen mit dem Dux Martin bei Laon (vor 680); Martin wurde erschlagen, Pippin konnte fliehen. Nach der Ermordung Ebroins (680) anerkannte der neue Hausmeier Waratto Pippins Vormacht in Austrasien. Dieser Ausgleich endete 686 mit Warattos Tod, dessen Nachfolger und Schwiegersohn Berchar auch im nesutrischen Adel umstritten war. Von diesem zum Eingreifen ermuntert, erfocht Pippin der Mittlere 687 bei Tertry (an der Somme) den entscheidenden Sieg. Sowohl die Metzer Annalen wie die moderne Historiographie sehen 687 als Epochenjahr, das den Aufstieg der KAROLINGER einleitete. Pippin der Mittlere respektierte aber sowohl das Thronrecht der MEROWINGER als auch die Hausmeierstellung des unterlegenen Berchar; nach dessen Ermordung im folgenden Jahr übernahm er formell das höchste Amt und verheiratete seinen Sohn Drogo mit Berchars Tochter. Von Austrasien aus regierte er das Reich, am Hof von Nordebert, einem zuverlässigen Anhänger, vertreten. Drogo ernannte er zum Dux der Champagne. Noch vor 700 übertrug er die Hausmeierwürde auf seinen jüngeren Sohn Grimoald II., Drogo erschien nun als Dux der Burgunder. Pippin selbst, in den Quellen meist 'princeps' oder 'dux' genannt, hatte ohne eigentliches Amt die Gesamtleitung des Reiches inne. Zur Konsolidierung des Reiches gehörte notwendig die Auseinandersetzung mit den 'Stämmen', die jedoch nicht allzu erfolgreich verlief: Die autonome Stellung des aquitanischen Herzogtums blieb erhalten, und Feldzüge gegen den alemannischen Herzog (709-712) verliefen ohne nachhaltigen Erfolg, Sachsen und Bayern blieben völlig unbehelligt. Erfolgreich dagegen waren Züge gegen die Friesen (690,695); Utrecht wurde eingenommen und die fränkische Vormacht durch ein Ehebündnis abgesichert (Grimoald II. oo Theudesinde, Tochter des friesischen Herzogs Radbod). Pippin der Mittlere übertrug dem angelsächsischen Missionar Willibrord vor 703/04 Utrecht als Bischofssitz. Das Kloster Echternach, das Willibrord von der vermutlichen Schwiegermutter Pippins, Irmina, erhalten hatte, trug er Pippin und Plektrud auf, um es anschließend mit weiteren Schenkungen als karolingisches Hauskloster zurückzuerhalten. Mit der Gründung weiterer Klöster und der Förderung der Mission sicherte sich Pippin der Mittlere das fürbittende Gebet ebenso wie weitere Stützpunkte seines politischen Einflusses. Der Tod Drogos 708 und die Ermordung Grimoalds II. 714 überschatteten Pippins letzte Jahre; in Übergehung möglicher Ansprüche Karl Martells wurde unter Plektruds maßgeblichem Einfluß Grimoalds unmündiger Sohn Theudoald zum Nachfolger bestimmt. Als Pippin der Mittlere starb, waren die Konflikte der nächsten Jahre bereits vorprogrammiert.

Literatur:
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H. Bonnell, Die Anfänge des karol. Hauses, 1886 - E. Hlawitschka, Die Vorfahren Karls d. Gr. (Braunfels, KdG, I, 1965), 51-62 - I. Heidrich, Titular und Urkk. der arnulf. Hausmeier, ADipl 11/12, 1965/66, 71-279 - I. Hasselbach, Aufstieg und Herrschaft der Karolinger in der Darstellung der sog. Annales Mettenses priores, 1970 - M. Werner, Der Lütticher Raum in frühkarol. Zeit, 1980, 405-368 - R. A. Gerberding, The Rise of the Carolingians and the Liber hist. Francorum, 1987 -
Biographien zur Weltgeschichte: Seite 455
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Pippin II., der Mittlere, Pippin von Heristall, Hausmeier im Frankenreich
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* um 635, † 16.12.714
Jupille

Enkel Pippins des Älteren und Bischof Arnulfs von Metz

Pippin II., der seit Ende der 70-er Jahre eine führende Stellung in Austrasien gewann, leitete mit seinem Sieg bei Tertry über den neustrischen Hausmeier Berchar die Entscheidung für die Vorherrschaft Austrasiens im Frankenreich und für den Aufstieg der KAROLINGER ein. Nach der Ermordung Berchars (688/89) übernahm Pippin II. der Mittlere die Hausmeierfunktion für das gesamte Franken-Reich. Seinen Grundbesitz, der die beiden großen Komplexe aus dem Besitz der beiden Großväter im Maas-Mosel-Raum vereinte, dehnte er durch seine Ehe mit Plektrudis bis in die Eifel und an die mittlere Mosel aus. Durch Vermählung seines Sohnes Drogo mit der Witwe Berchars, Austrudis, und die Verdrängung der MEROWINGER aus Paris und den Hauptpfalzen, in seiner Umgebung durch seinen Sohn Grimoald sicherte sich Pippin der Mittlere das entscheidende Übergewicht im gesamten Reich. Außenpolitische Erfolge erreichte Pippin II. mit der Eroberung West-Frieslands bis zum Altrhein (wahrscheinlich 690-695), das er der christlichen Mission des Angelsachsen Willibrord erschloß, und der Unterwerfung des während des 7. Jh. faktisch wieder unabhängig gewordenem Herzogtümern Thüringen. Dagegen hatte er in vier Feldzügen gegen die Alamannen keinen entscheidenden Erfolg, und auch die Bayern behauptetetn noch ihre faktische Unabhängigkeit, wenn sie auch durch fränkische Missionare kirchlich und kulturell wieder näher an das Frankenreich herangeführt wurden.
Hlawitschka Eduard: Seite 75
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"Die Vorfahren Karls des Großen

15 Pippin der Mittlere
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Pippinus, filius Ansegisili quondam, nennt sich Pippin der Mittlere wiederholt in Urkunden; vgl. C. Wampach, Echternach 1, 2, Nr. 14, 15, 24, Seite 39ff.; desgleichen so bei Lib. Hist. Franc. c. 46, MG. SS. rer. Merov. 2, Seite 320, ud Contin. Fredegarii c. 3, ebd., Seite 170; usw.
Zur Abstammung von Begga vgl. bei Nr. 8. - Eratque Pippino principe uxor nobilissima et sapientissima nomine Plectrudis. Ex ipsa genuit filios duos; nomen maioris Drocus, nomen vero minoris Grimoaldus; Liber Hist. Franc. c. 48, Seite 323, daraus Contin. Fredegarii c. 5, Seite 171. - Pippinus aliam duxit uxorem nobilem et elegantem nomine Chalpaida, ex qua genuit filium, vocavitque nomen eius lingue proprietate Carlo; Contin. Fredegarii c. 6, Seite 712, in Anlehnung an Lib. Hist. Franc. c. 49, wo der Name Chalpaidas allerdings erst später zugefügt worden ist. Sonstige Quellen BM² 4b-21h.
Im Krieg zwischen dem Hausmeister Neustriens und Burgunds, Ebroin, und Pippin, Hausmeister Austrasiens, siegte Ebroin 680 bei Lucafo (östlich von Laon), wurde aber 681 vom neustrischen Adel ermordet. Als Exponent der austrasischen Aristokratie schlug Pippin den neustrisch-burgundischen Hausmeier Berchar 687 bei Tertry (bei Saint Quentin) und wurde Hausmeier im gesamten Franken-Reich. Er regierte seitdem selbständig und versuchte die fränkische Macht wiederherzustellen. Im Jahre 689 besiegte er den Friesen-Herzog Radbod in der Schlacht bei Wijk bij Durstedte (unweit Utrechts) und eroberte West-Friesland. In der Folgezeit unterstützte er die Missionstätigkeit des angelsächsischen Mönchs Willibrord in Friesland. Seine zwischen 709 und 712 unternommenen Feldzüge gegen die Alamannen endeten ohne Erfolg. Pippin hatte, gestützt auf den umfangreichen Grundbesitz seines Geschlechts in dem ökonomisch aufstrebenden Austrasien, auf die hier noch zahlreiche Schicht freier Bauern und auf die austrasischen Feudalherren, als Hausmeier faktisch die Funktion der Zentralgewalt ausgeübt. DieMEROWINGER-Könige waren endgültig zu Schatten-Königen herabgesunken. Da seine legitimen Söhne vor ihm gestorben waren, übertrug Pippin die Herrschaft seinem Enkel Theodebald, der sich jedoch nicht gegen Karl Martell durchsetzen konnte.

670
oo Plektrudis, Tochter des Hugobert und der Irmina
um 650 † 725

Kinder:

Grimoald II.
† April 714

Drogo Herzog der Champagne
† 708

Illegitim von Chalpaida
Karl Martell
688 † 22.10.741

Childebrand unbekannte Mutter
um 700 † nach 751

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: fränkischer Hausmeier.

Pippin heiratete Chalpaida 586 [MRIN: 7103].

Das Kind dieser Ehe war:

362964978864       i.  Karl MARTELL (geboren am 23. Aug. 0686 in HerHerstal, Wallonien - starb am 22. Okt. 0741 in Quierzy). Karl heiratete Chrotrud 586,587 [MRIN: 7102]. Chrotrud wurde um 0690 geboren und starb im Jahr 0725 etwa 35 Jahre alt.


725929957729. Chalpaida .586

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Chalpaida Friedelfrau Pippins II. des Mittleren
-------------



Tochter des N.N.


Schwennicke Detlev: Tafel 3
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

PIPPIN DER MITTLERE
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† Jupille 6.XI.714

680 dux
688 Hausmeier (principale regimine majorum domus)

I. oo um 670/75
PLEKTRUDIS

Begraben: Köln St. Maria im Kapitol

Tochter von (Pfalzgraf) Hugobert und Irmina von Oeren
Gründet St. Maria zu Köln, urk. 691/717

II. oo CHALPAIDA


uxor nobilis et elegans

Hlawitschka Eduard: Seite 73
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"Die Vorfahren Karls des Großen

18. Chalpaida
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Zu jener uxor Pippins des Mittleren und Mutter Karl Martells vgl. die Hinweise bei Nr. 16.
Zeitgenössische Quellen sagen nichts aus über Abstammung und Geschwister. In der bereits im 9. Jahrhundert einsetzenden legendenhaften Ausschmückung der um 730 verfaßten 1. Vita des etwa 730 erschlagenen Bischofs Lambert von Lüttich wird jener Dodo domesticus, der nach Angabe der 1. Vita Landeberti diesen Bischof erschlug, mehr und mehr dem Königshofe angenähert, um dann in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts bei Anselm von Lüttich als Bruder Chalpaidas in Erscheinung zu treten. Von hier aus ging Dodo dann als Chalpaida-Bruder in viele spätere Vitenbearbeitungen und Berichte ein; vgl. hierzu neben der älteren Untersuchung zu dieser Frage bei Th. Breysig, Jahrbücher des Fränkischen Reiches, 714 bis 741. Die Zeit Karl Martells, Leipzig 1869, Seite 116ff., B. Krusch in MG. SS. rer. Merov. 6, Seite 343ff., und die neuere Literatur bei Watterbach-Lecison, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter, Vorzeit und Karolinger, Heft 2, bearbeitet von H. Löwe, Weimar 1953, Seite 165f.
Konecny Silvia: Seite 50
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Über die Ehe Pippins II. mit Alpais, der Mutter Karl Martells, ist nahezu nichts überliefert. Doch legt das mutmaßliche Zusammentreffen dieser Ehe mit dem Aufstieg Pippins seit dem Sieg von Tertry, und der Rückhalt, den Karl Martell bei seinen Auseinandersetzungen mit Plektrud später gehabt haben muß, die Vermutung nahe, daß Pippin II. sie mit Alpais eine politisch bedeutende Verbindung eingegangen. Eine späte Fassung der Vita Landiberti, die allgemein als legendenhaft verworfen wird, berichtet über die Verwandtschaft der Alpais in einer Weise, die sich gut in dieses Bild fügen würde. Die Quelle gibt nämlich an, der heilige Lambert sei, weil er Pipin II. wegen seiner Ehe mit Alpais tadelte, auf deren Anstiftung von ihrem Bruder Dodo, einem einflußreichen Adeligen, ermordet worden. Zwar dürfte die Legendenbildung eindeutig erwiesen sein, dennoch wäre zu erwägen, ob nicht die erste Fassung der Vita Landiberti die Beziehungen Lamberts zu Karl Martell beschönigen wollte, und Dodos enge Beziehung zu letzterem deshalb unerwähnt blieb. Der Einfluß jenes Dodo wird jedenfalls später ganz realistisch beschrieben, und wenn auch die Ermordung Lamberts legenhaft mit Alpais in Zusammenhang gebracht wird, so kann diese doch mit Dodo verwandt gewesen sein. Diese Interpretation hätte gegenüber jener, die der späteren Fassung der Vita Landiberti jeden Quellenwert abspricht, zumindest den Vorteil, eine Erklärung für die Ehe Pippins II. mit Alpais und den Aufstieg Karl Martells zu bieten. Wie lange die Verbindung bestanden hat, ist nicht festzustellen. Alpais scheint vor ihrem Gatten, möglicherweise sogar noch vor jener Serie gemeinsamer Schenkungen Pippins und Plektruds gestorben zu sein, jedenfalls spielte sie bei den Auseinandersetzungen zwischen Karl Martell und Plektrud keine Rolle.

Wies Ernst W.: Seite 30,70
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"Karl der Große. Kaiser und Heiliger."

In dieser Schicksalsstunde trat Karl Martell, Pippins Sohn aus der Verbindung mit der Friedelfrau Chalpaida (Friedel war im althochdeutschen Recht die lösbare Ehe mit einer freien Frau, deren Sicherstellung nur in der Morgengabe bestand), in den Kampf zur Erhaltung des politischen Erbes seines Vaters.
Karl Martell wird angeführt, der als Bastardsohn Pippins des Mittleren und der Chalpaida von der Thronfolge ausgeschlossen war und sich sein Recht mit dem Schwert erstreiten mußte.

Werner Matthias: Seite 269,279
**************
"Adelsfamilien im Umkreis der frühen Karolinger"

Ausgehend von der Annahme, auch Karl Martell habe als Sohn Pippins II. und dessen Nebenfrau Chalpaida durchaus Besitzungen Plektruds erlangen können, hielt er Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Plektrud und Bertrada der Älteren für die einfachste Erklärung der gemeinsamen Besitzrechte König Pippins und Bertradas der Jüngeren. Als nächstliegende und wahrscheinlichste Möglichkeit verwandtschaftlicher Verbindungen sah er an, daß Plektrud und Bertrada die Ältere Schwestern gewesen seien.
Wesentlich näher liegt die Vermutung, daß Karl Martell über seine Mutter Chalpaida mit der Gründerfamilie von Prüm verwandt gewesen war. Chalpaida wäre bei einer solchen Annahme am ehesten wohl als eine Cousine zweiten Grades Bertradas der Älteren anzusehen.

oo Pippin II. der Mittlere
635/50 † 16.9.714

Kinder:

Karl Martell
688 † 22.10.741

Chalpaida heiratete Pippin (II.) der Mittlere 586,587 [MRIN: 7103]. Pippin wurde um 0640-0650 geboren, starb am 16. Dez. 0714 in Jupille (Maas) etwa 74 Jahre alt, und wurde in Chevremont bestattet.

725929957733. Bertrada die Ältere,586 Tochter von Hugobert 586 und Irmina VON OEREN,586 wurde um 0670 geboren und starb nach 0721 etwa 51 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Bertrada die Ältere Stifterin von Prüm
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um 670 † nach 721


Tochter des Seneschalls Hugobert und der Irmina von Oeren


Hlawitschka Eduard: Seite 76
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"Die Vorfahren Karls des Großen."

22 Bertrada die Ältere

Ihre Abstammung wird ermittelt bei E. Hlawitschka, Zur landschaftlichen Herkunft (wie in Nr. 4), Seite 1-17.

Bertrada stiftete im Jahre 721 gemeinsam mit ihrem Sohn Heribert in Prüm ein Kloster, das sie mit einer Reihe von Gütern beziehungsweise Güteranteilen an verschiedenen genannten Orten des Mittelmosel-Eifel-Gebietes dotiert haben und dass diese Kloster nach einigen Jahren eingegangen sein muß, da nämlich König Pippin der Jüngere 752 davon sprach, dass er das Kloster Prüm neu errichtet habe. Im Jahre 762 zeigten dann König Pippin und seine Frau Bertrada die Jüngere, Enkelin Bertradas der Älteren, dass sie gemeinsam durch ihre Väter in Rommersheim bei Prüm und in Rheinbach südwestlich von Bonn begütert waren.

Werner, Matthias: Seite 31,83,236,268-272
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"Adelsfamilien im Umkreis der frühen Karolinger. Die Verwandtschaft Irminas von Oeren und Adelas von Pfalzel. Personengeschichtliche Untersuchungen zur frühmittelalterlichen Führungsschicht im Maas-Mosel-Gebiet"

Aber auch für Bertrada die Ältere und Crodelind und ihre Familien wäre jeweils eine führende Stellung vorauszusetzen. Bertradas Sohn Charibert war Graf in Laon; ihre Enkelin Bertrada die Jüngere wurde durch ihre Ehe mit Pippin III. die Gemahlin des ersten im Gesamtreich anerkannten fränkischen Königs aus karolingischem Hause.
Die Dotierung Echternachs bildete nur einen Teil ihres Gesamtbesitzes [223 Ausgeklammert sei an dieser Stelle noch die Frage nach den Erbgütern der als Töchter Irminas angesehenen Adela von Pfalzel, Chrodelind, Plektrud und Bertrada die Ältere und dem daraus für Irmina zu erschließenden Besitz, da hierzu wie auch für etwaige andere erbberechtigte Nachkommen Irminas keine Zeugnisse vorliegen, die sich unmittelbar auf die Person Irminas bzw. ihrer Verwandtschaft beziehen.].
Weitere Aufschlüsse zu ihrer Person suchten Halbedel und Wampach dadurch zu gewinnen, daß sie den Vermerk Signum + Chrodelande in der Zeugenliste der Ausstattungsurkunde Bertradas der Älteren und ihres Sohnes Charibert für das Kloster Prüm von 721 auf Crodelinde bezogen und verwandtschaftliche Beziehungen Crodelinds zu Bertrada und den übrigen in der Zeugenliste genannten Personen annahmen [269 Beyer 1 Nr. 8 Seite 11. Halbedel Seite 23 Anm. 20 sah in den beiden anderen noch genannten Zeugen Bernarius und Theodericus weitere Söhne Bertradas der Älteren und in "Chrotlind" die Frau des Bernarius. Theoderich und Bertradas sicher bezeugter Sohn Charibert/Chardrad setzte er gleich mit den beiden Tradenten Theoderich und Haribert, die vor 777 in Blittersdorf, Auersmacher (Kr. Saarbrücken) und Saargemünd Besitz an Fulrad von Saint-Denis übertrugen, vgl. Tangl (wie oben Seite 137 Anm. 460) Seite 208. Zurückhaltender hinsichtlich einer Identität Crodelinds mit dem Zeugenhelfer von 721 und verwandtschaftlicher Beziehungen zu Bertrada der Älteren äußerte sich hingegen Wampach 1, 1 Seite 126 Anm. 2.]. Diese Ergebnisse werden insbesondere von Levillain und Hlawitschka übernommen, die die Zeugenhilfe Crodelinds als Konsens zu der Stiftung der Bertrada deuteten und hierin ein zusätzliches Argument für die Annahme verwandtschaftlicher Verbindungen zu der Gründerin von Prüm sahen.
Zur Herkunft Bertradas ist bekannt, daß ihr Vater Charibert ein Sohn der ersten Gründerin von Prüm, Bertrada der Älteren, war. Bei Chariberts bzw. Bertradas der Älteren Verbindungen zum karolingischen Haus wurden mehrere Deutungen vorgeschlagen.
Bei der Suche nach einer Seitenverwandtschaft, die keine Blutsverwandtschaft schuf und dennoch die Möglichkeit gemeinsamer Erbgüter bot, richtete Hlawitschka seinen Blick auf die Familie Plerktruds, die Gemahlin Pippins II., die wie Bertrada die Ältere im Mittelmosel-Eifel-Gebiet begütert gewesen sei. Ausgehend von der Annahme, auch Karl Martell habe als Sohn Pippins II. und dessen Nebenfrau Chalpaida durchaus Besitz Plektruds erlangen können, hielt er Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Plektrud und Bertrada der Älteren für die einfachste Erklärung der gemeinsamen Besitzrechte König Pippins und Bertradas der Jüngeren. Als nächstliegende und wahrscheinlichste Möglichkeit verwandtschaftlicher Verbindungen sah er an, daß Plektrud und Bertrada die Ältere Schwestern gewesen seien [398 Hlawitschka, Herkunft Seite 8ff., Ders., Vorfahren Seite 55f., 72f. (Stemmma), Ders. Merowingerblut Seite 72ff., 77 sowie zuletzt ausführlich Ders., Studien Seite 38ff.]. Dieser, jüngst von Hlawitschka noch einmal eingehend begründeten Deutung ist die seitherige Forschung überwiegend gefolgt [399 Vgl. oben Seite 29 mit Anm. 73 sowie Rotthoff (wie Anm. 202) Seite 218 und Ders. (wie Anm. 200) Seite 5f. Ablehnend äußerte sich hingegen vor allem Eckhardt, Studia Seite 102ff., dessen gegenteilige Auffassung, Bertrada die Ältere sei eine Tochter König Childerichs II. und somit merowingischer Abstammung gewesen, jedoch von Hlawitschka, Studien Seite 31ff. überzeugend als unhaltbar erwiesen werden konnte.].
Bertrada, die derart als Schwester Plektruds erschlossen wurde, gilt aufgrund dieser genealogischen Einordnung zugleich auch als eine weitere Schwester Adelas von Pfalzel.
Weitgehend entfallen muß vor allem das zunächst naheliegende Argument, Adela wie Bertrada die Ältere hätten jeweils eine Schwester Crodelind gehabt [400 Zu diesem auf den ersten Blick als besonders tragfähig erscheinenden Argument vgl. etwa Hlawitschka, Merowingerblut Seite 77, der umgekehrt von einer Geschwisterschaft Bertradas und Adelas, in der für Bertrada erschlossenen und der für die Schenkerin Attala von 704 sicher bezeugten Schwester Crodelind eine zusätzliche Bestätigung der Identität Adelas und Attalas sieht; vgl. auch oben Anm. 154.]. Diese Annahme beruht hinsichtlich Adelas auf einer fraglichen Personengleichsetzung und stützt sich, was Bertrada die Ältere annbetrifft, auf eine wohl unzutreffende Deutung der Zeugenreihe in Bertradas Urkunde für Prüm von 721 [401 Vgl. oben Seite 207ff., 238ff.].
Wenig besagt schließlich auch die Tatsache, daß Bertrada die Ältere und Adela von Pfalzel jeweils an der mittleren Mosel und im Bittgau begütert waren.
Die Klostergründung Bertradas in Prüm ging offensichtlich bald nach 721wieder ein. Die Gegenüberstellung der Nachrichten vonn 721 und der Angaben von 762 zeigt, daß die von Bertrada der Älteren einbehaltene Hälfte ihrer Erbportion in Rommersheim nach der Auflösung des Klosters offensichtlich wieder mit der an Prüm geschenkten zweiten Hällfte vereint wurde und daß die ggesamte Erbportionn Bertradas der Älteren über Charibert an dessen Tochter Bertrada die Jüngere gelangt war. Die Teilung der villa Rommersheim in zwei Besitzanteile ist somit spätestens in der Generation Bertradas der Älteren anzusetzen [411 Dieser Generation gehörte mit weitgehender Sicherheit auch der unmittelbare Vorbesitzer Karl Martells an, da Karl und Charibert, wie die Anm. 408 zitierten Passagen der Urkunde von 762 zeigen, Angehörige derselben Generation waren. Die theoretisch bestehende Möglichkeit, daß bereits zwischen Karl Martell und Bertrada der Älteren geteilt wordenw ar, dürfte demgegenüber gänzlich unwahrscheinlich sein.]. Die einfachste denkbare Form verwandtschaftlicher Beziehungen zwischen König Pippin und Bertrada der Jüngeren ist, daß beide einen gemeinsamen Urgroßvater hatten, unter dem der Besitz in Rommersheim noch vereint war [412 Von dieser Annahme gehen auch die meisten der von Hlawitschka, Herkunft Seite 4ff. zitierten Deutungsvorschläge der älteren Forschung aus; vgl. auch Dens., Merowingerblut Seite 73.]. Es fällt auf, daß von den beiden Besitzannteilen der eine ungeteilt über Karl Martell an Pippin vererbt wurde und daß der andere, der bei der Gründung Prüms in zwei Hälften aufgespalten und nach der Aufhebung des Klosters wieder vereint worden war, gleichfalls ungeteilt an Bertrada die Jüngere fiel [413 So hätte etwa Karl Martell seine portio in Rommersheim unter seine aus seiner Ehe mit Chrotrud stammenden Kinder Karlmann, Pippin und Hiltrud aufteilen bzw. auch seine aus anderen Verbindungen stammenden erbberechtigten Nachkommen daran beteiligen können. Ein ähnliches Bild würde sich für Bertrada die Ältere ergeben, sofern man mit Bornheim gen. Schilling Seite 114 aus dem Wortlaut der kopial überlieferten Schenkungsurkunde Bertradas an Echternach von 721: Ego Berta ... et filius meus Chardradus et Harbertus folgert, daß 721, das heißt zur Gründungszeit von Prüm, von den Söhnen Bertradas noch Chardrad und Charibert am Leben waren. Sehr wahrscheinlich aber verdient die von Wampach 1, 2 Nr. 33 Seite 77 vorgeschlagene Konjektur Chardradus (qui) et Harbertus gegenüber dieser Deutung den Vorzug.]. Erkennt man hierin ein gewisses Interesse, die beiden Anteile bei Erbbteilungen ungeteilt zu belassen, so ist es nicht unwahrscheinlich, daß bereits der Erblasser Bertrada die Ältere nur über den an Bertrada gelangten Anteil im Rommersheim verfügen konnte, die Teilung also schon eine Generation vor Bertrada der Älteren stattgefunden hatte [414 Die Möglichkeit, die insbesondere Eckhardt, Merowingerblut 1 Seite 19ff. und Ders., Studia Seite 104ff. seinen jeweiligen Deutungsversuchen zugrundegelegt hatte, wurde auch von Hlawitschka, Herkunft Seite 13 Anm. 50 und Dems., Studien Seite 40ff., vgl. dazu Anm. 415, erwogen, aber als weniger wahrscheinlich beurteilt. In seiner älteren Studie verwies Hlawitschka hierfür vor allem auf Angaben zu den 721 von Bertrada der Älteren an Prüm vergabten Güter wie quicquid nobis obtingit oder nobis obtingit legitmo, die eher "auf eine jüngere, nicht auf eine schon eine Generation zurückliegende Teilung hindeuten" dürften. Doch sind diese Wendungen im Vergleich zu sonstigen urkundensprachlichen Formulierungen über Erbgüter und Erbteilungen sehr allgemein gehalten, vgl. etwa die Anm. 305,311,313 und oben Seite 127 mit Anm. 414 zitierten Beispiele. Dem entspricht der gleichfalls wenig präzise zusammenfassende Herkunftsvermerk: quicquid in ipsis villis antecessores nostri ibidem tennuerunt. Man wird aus diesem unbestimmten Angaben kaum genauere Schlüsse auf den Zeitpunkt und die Art der Teilung ziehen wollen. Dies gilt insbesondere für die Rommersheimer Güter, zu denen lediglich vermerkt ist: de nostra portionne medietate! Läßt dieser Hinweis den zeitpunkt der Teilung gänzlich offen, so wäre bei strenger wörtlicher Interpretation aus dem Fehlen zusätzlicher Angaben wie nobis obtingit legitimo und ähnlichem vielleicht sogar eher umgekehrt auf eine bereits weiter zurückliegende Teilung zu schließen. Ein weiteres Argument für einen Ansatz der Erbteilung erst in der Generation Bertradas der Älteren sieht Hlawitschka, Studien Seite 43 in der Verwendung des Begriffs portio für die 762 vergabten Güter in Rommersheim und Rheinbach, der darauf verweise, daß diese Besitzanteile König Pippin und Bertrada der Jüngeren als ehemalige Teilstücke bewußt gewesen seien, wobei "ehemalige Besitzzusammengehörigkeiten auch wiederum nicht zu lange bewußt geblieben sein dürften". Da in der Urkunde von 762 das Wort portio ohne jeden Bezug auf eine Erbteilung verwandt ist, fragt sich jedoch, ob an dieser Stelle nicht eher die allgemeinere Bedeutung des Begriffs im Sinn eines Anteils an der Gesamtheit der an einem Ort befindlichen Liegenschaftenn mit Zubehör zugrundeliegt; vgl. dazu die oben Anm. 124 erwähnten Beispiele.]. In diesem Falle wären - wiederum als einfachste Möglichkeit verwandtschaftlicher Beziehungen - bereits Karl Martell und Charibert von Laon Urenkel des gemeinsmaen Vorbesitzers gewesen [415 Der verfehlte Versuch von Eckhardt, Studia Seite 96ff., 102ff., diese Teilung unter Chlodwigs II. Söhnen Childerich II. (662-675) und Theuderich III. (673-690/91) anzusetzen, wurde von Hlawitschka, Studien Seite 33ff. überzeugend zurückgewiesen. Ebd. Seite 40ff. mit Anm. 161 diskutiert Hlawitschka, von den sicher bezeugten arnulfingisch-pippinidischen Vorfahren Karl Martells ausgehend, verschieden M¶glichkeiten von Erbteilungen in der Generation der Eltern Pippins II. und Bertradas der Älteren. Er zeigt dabei auf, daß von den bekannten Nachkommen Arnulfs von Metz und Pippins I. her keine Möglichkeiten bestehen. Bertrada die Ältere in die arnulfingisch-pippinidische Vorfahrenschaft Karl Martells einzugliedern und daß die Annahme unbekannter Familienangehöriger, von denen die Güter Bertradas der Älteren stammen könnten, mit den überlieferten Personenzeugnissen wie auch mit dem fränkischen Erbrecht nur schwer vereinbar sei; vgl. zu den erbrechtlichen Bedenken jedoch oben Seite 131 mit Anm. 430. Daß Karl Martell die Besitzanteile in Rommerheim und Rhgeinbach über Familienangehörige seiner väterlichen Vorfahrenschaft - der dann auch Bertrada die Ältere zuzuweisen wäre - erhalten hatte, ist allerdings nur eine von mehreren Möglichkeiten. Ebenso ist es denkbar, daß die Teilung in der Generation seiner Großeltern mütterlicherseits stattgefunden hatte; vgl. dazu unten Seite 280 mit Anm. 436.].
Nach den kirchenrechtlichen Bestimmungen waren bis in den Beginn des 8. Jahrhunderts Ehen unter Urenkeln, das heißt Verwandten dritten Grades (kanonischer Zählung) zulässig.

ooN.N.


Kinder:

Heribert Graf von Laon

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Stifterin von Prüm.

Bertrada heiratete jemanden.

Ihr Kind war:

362964978866       i.  Graf Heribert VON LAON (starb nach 0721). Heribert heiratete jemanden.


725929957740. Prinz Huoching,586,591 Sohn von Herzog Gotfrid (Godofried) 586,591 und NN,586,591 wurde um 0675 geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Prinz der Alemannen.

Huoching heiratete jemanden.

Sein Kind war:

362964978870       i.  Herzog Hnabi (Nebi) (geboren um 0710-0715 - starb im Jahr 0785-0788). Hnabi heiratete Hereswind (Hersuinde) 586,591 [MRIN: 7187]. Hereswind wurde um 0705 geboren.


Bild

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1451859903504. Graf Hartrad .586

Hartrad heiratete jemanden.

Sein Kind war:

725929951752       i.  Graf Ruthard der Ältere (starb am 28. Jan. 0756, bestattet in Kloster Gengenbach). Ruthard heiratete Odilia 586 [MRIN: 7085].


1451859903510. Herzog Gotfrid (Godofried),586,591 Sohn von Herzog NN 591 und NN,591 wurde um 0650 geboren und starb im Jahr 0709 etwa 59 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gotfrid Herzog der Alamannen
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um 650 † 709


Sohn des N.N.


Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 1596
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Gottfried (Gotefrid), Herzog (dux) der Alamannen
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† 709

Gehörte zu der Gruppe von (rechtsrheinischen) duces, die mit legitimistischen Begründungen es ablehnten, sich dem karolingischen Hausmeier zu fügen. Daher hat Gottfried angesichts des schwachen merowingischen Königtums offenbar eine weitgehend unabhängige Herrschaft über das ganze Alamannien ausgeübt, wovon zum Beispiel die Datierung nach Herzogsjahren in einer Urkunde Gottfrieds für die Kirche von St. Gallen zeugt; der Ausstellungsort Cannstatt weist die Gegend am oberen Neckar als Wirkungsbereich des Herzogtums aus. Der dem Verwandtschaftskreis der AGILOLFINGER zugerechnete Gottfried galt im frühen 9. Jh. als Spitzenahn Hildegards, der Gemahlin KARLS DES GROSSEN. Von Gottfrieds Söhnen folgte Lantfrid später im alemannischen Dukat, während Odilo offenbar die agilolfingische Linie der Herzöge von Bayern fortsetzte.

Literatur:
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Die Bayern und ihre Nachbarn, I, hg. H. Wolfram-A. Schwarcz (AAW, phil.-hist. Kl. 179), 1985.
Ewig Eugen: Seite 196,198-200
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„Die Merowinger“

Mit Gotfrid, dessen damals seltener Name merkwürdigerweise auch bei einem Sohn Drogos und Enkel Pippins wieder begegnet, tritt erstmals seit Leuthari ein alamannischer Herzog wieder in Erscheinung und erstmals deutlich auch ein gesamtalamannischer. 708 übertrug er dem Kloster St. Gallen erstmals eine Schenkung im alamannischen Kernraum von Cannstatt. Im Herzogtum folgten ihm später seine Söhne Lantfrid und Theutbald; sein Sohn Odilo (Uatalo) übte eine Herrschaft im Thurgau aus, ehe er nach dem Erlöschen der älteren AGILOLFINGER in Bayern das bayerische Herzogtum übernahm und dort die jüngere agilolfingische Herzogslinie begründete. Daraus geht hervor, dass entweder der Vater Gotfrid oder die Mutter Odilos der weit verzweigten AGILOLFINGER-Sippe angehörte, das alamannische Herzogshaus also agnatisch oder cognatisch mit dem bayrischen verwandt war. Eine Verwandtschaft Gotfrids mit den Vorgängern Chrodebert und Leuthari ist nicht auszuschließen, aber auch nicht sicher auszumachen. Es bleibt daher offen, ob er die Herrschaft seines Hauses in Alemannien begründete oder erbte.
Im Jahre 709-712 griffen die Franken in Alamannien ein, wobei Pippin die beiden ersten Feldzüge persönlich führte. Als Gegner wird nicht Gotfrid, sondern ein dux Wiliharius (Wilarius) genannt, der in der Ortenau bezeugt ist. Allem Anschein nach handelte es sich um eine Intervention zur Regelung der Nachfolge im Herzogtum nach dem Tod Gotfrids, vielleicht zur Sicherung der Rechte von Gotfrids Söhnen gegen Wiliharius. Wenn Pippin dabei auch eine verstärkte Abhängigkeit der Erben Gotfrids durchgesetzt haben sollte, so war dieser Erfolg nur von kurzer Dauer.
Gotfrid und "die übrigen duces" sahen in Pippin dem Mittleren bestenfalls einen Mann ihresgleichen. Wie sehr sich ihre Herrschaft selbst der königlichen angeglichen hatte, zeigen ihre Erbregelungen. Bei den Alamannen folgte auf Gotfrid der Sohn Lantfrid als Herzog; die jüngeren Brüder Theutbald und Odilo wurden wie der elsässische Herzogsbruder "abgeschichtet" und mit Herrschaften im Bodenseegebiet und im Thurgau ausgestattet.

Geuenich, Dieter: Seite 103-105
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"Geschichte der Alemannen"

Seit der Wende zum 8. Jahrhundert gewinnen wir aus den Quellen ein deutlicheres Bild von den Herzögen der Alemannen. Von Herzog Gotfrid († 709) wissen wir sogar, daß er in der Gegend von Cannstatt, also im Norden der Alamannia, begütert war. Dort wurde nämlich im Jahr 700 eine Urkunde ausgestellt, in der festgehalten ist, daß Herzog Gotfrid auf Bitten eines Priesters Magulfus den Ort Biberberg (bei Stuttgart) an die Zelle des heiligen Gallus schenkte. Mit diesem Cotefredus dux alamannorum beginnt eine Reihe von Herzögen, die erfolgreich versuchten, das Herzogtum innerhalb ihrer Familie, die agilolfingischer Herkunft und mit dem bayerischen Herzogshaus verwandt war, weiterzugeben, also ein alemannisches Herzogshaus zu egründen. Zeitgleich mit dem Aufstieg dieses alemannischen Herzogshauses vollzog sich im Franken-Reich der Aufstieg der ARNULFINGER-PIPPINIDEN.
Ob Gotfrid der erste seines Hauses war, der die Herzogswürde erlangte, oder ob etwa die duces Alamannorum Crodobert (631/32) und Leuthari (643) zu seinen Vorfahren zu zählen sind, entzieht sich unserer Kenntnis. Auch die Frage, ob er und seine Söhne zu Beginn des 8. Jahrhunderts die einzigen Herzöge in Alemannien waren und ihre Herrschaft das gesamte Land umfaßte, ist aus den Quellen nicht eindeutig zu beantworten. Wir wissen nicht, aus welchem Grund und mit welchem Ziel der Hausmeier Pippin der Mittlere nach dem Tode Gotfrids (709) in Alemannien eingriff. Seine Feldzüge richteten sich gegen einen dux Wilharius (Vilarius/Willicharius), von dem die Lebensbeschreibung des heiligen Desiderius berichtet, daß er im Gebiet der Alemannen in der Ortenau geherrscht habe. Es erscheint durchaus möglich, daß Pippin mit seinen Kriegszügen gegen Wilharius unter Inanspruchnahme königlicher Hoheitsrechte in die Regelung der Nachfolge Gotfrids - möglicherweise zugunsten der Söhne des verstorbenen Herzogs - eingreifen wollte.

Schieffer Rudolf: Seite 29
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"Die Karolinger"

Gegenüber den arnulfingisch/pippinidischen Hausmeiern, die seit 687 ihre Dominanz in der Francia auszuspielen begannen, konnten sie sich als gleichrangig, wenn nicht als überlegen, empfinden, wie schon die frühe Rivilität Arnulfs und Pippins des Älteren zu Mitgliedern der bayerischen Herzogsfamilie der AGILOLFINGER (624/25,641) beweist und wie es eine schwäbische Überlieferung des 9. Jahrhunderts ausdrücklich festgehalten hat, die über die Zeit nach 687 berichtet: "Gottfried, der Herzog der Alemannen, und die übrigen Herzöge umher wollten den Herz¶gen der Franken nicht gehorchen, weil sie nicht den merowingischen Königen dienen konnten, wie sie es zuvor gewohnt waren, und darum hielt sich ein jeder für sich"

Decker-Hauff Hansmartin: Seite 312
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"Die Ottonen und Schwaben"

Mit dem um 650 geborenen Gottfried (In der Abfolge Herzog Gottried - Houchi (Hug) - Nebi - Imma - Königin Hildegard) als dem frühesten aus Urkunden zu belegenden schwäbischen Herzog und mutmaßlichen Besitzer von Wittislingen sind wir bereits in dem Jahrhundert, dem das prächtigste der dortigen Gräber angehört. Das Fürstinnengrab aus der Mitte des 7. Jahrhunderts kann ohne weiteres dasjenige der Mutter oder Großmutter Gottfrieds sein, würde ausgezeichnet zu dem passen, was auch sonst schon vermutet worden ist: dass nämlich das "altschwäbische" Herzogshaus (wenn es überhaupt stammschwäbischen Ursprungs war?) schon sehr früh mit dem fränkischen Hochadel sich verschwägerte und mit diesem zu einer Schicht zusammenwuchs.

Störmer Wilhelm: Seite 22
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"Adelsgruppen im Früh- und hochmittelalterlichen Bayern. Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte Band IV."

Seit Erich Zöllners Untersuchung über die Herkunft der AGILOLFINGER kennen wir auch den Vater des Hucbert-Nachfolgers Odilo; es ist der Alemannen-Herzog Gottfried. Im Anschluß an Zöllners Ergebnisse hat Eckhardt auf Grund von Namensvergleichen einen genealogischen Zusammenhang zwischen Odilo und Herzog Theodo von Bayern konstruiert. Er nimmt eine Heirat des alemannischen dux Gottfried mit einer Tochter des bayerischen dux Theodo an. Da aber Gottfried 709 starb, Theodo erst 717/18, ist diese Konjektur nicht sehr wahrscheinlich. Nicht nur die Namengebung der Söhne Gottfrieds, sondern auch das Bewußtsein Odilos und seines Sohnes Tassilo, AGILOLFINGER zu sein, machen den verwandtschaftlichen Zusammenhang der Gottfried-Familie mit jener Theodos deutlich; nur scheint es, dass er auf eine frühere Ehe oder Ehen zurückgeführt werden muß, die wir freilich nicht kennen.
Über Gottfrieds Herkunft wissen wir nichts. Klebel hält es für möglich, dass er mit einer Tochter eines MEROWINGER-Königs, Chlodwigs II. oder Chlothars II. verheiratet war, weil Hildegard, die Mutter der beiden Söhne KARLS DES GROSSEN, LUDWIG DES FROMMEN und Lothar, die auffallenderweise MEROWINGER-Namen trugen, von Herzog Gottfried abstammte.
Von seinen Söhnen sind Landfried, Theutbald und Huiching eindeutig genealogisch bezeugt.

Stälin Paul Friedrich: Seite 79
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"Geschichte Württembergs"

Seit Beginn des 8. Jahrhunderts bereiteten die alemannischen Herzöge den fränkischen Herrschern größere Schwierigkeiten. So macht sich Herzog Gotefrid, welcher ums Jahr 700 in "Cannstatt am Neckar" das Kloster St. Gallen beschenkte, in seinem Streben nach Unabhängigkeit dem mittleren Pippin in einer Weise furchtbar, dass dieser erst nach dessen Tode (708 oder 709) einen Angriff auf seinen Nachfolger Willehari wagte.

oo N.N. von Bayern, Tochter des Herzogs Theodo


Kinder:

Lantfrid


Theutbald


Odilo (Uatalo) Herzog von Bayern
† 8.1.748

Houchi (Hug)


Regarde


oo Hildebrand Herzog von Spoleto


Liutfried

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog der Alamannen, 0687-0709.

Gotfrid heiratete NN 586,591 [MRIN: 7189]. NN wurde um 0655 geboren.

Kinder aus dieser Ehe waren:

725929957740       i.  Prinz Huoching (geboren um 0675). Huoching heiratete jemanden.

725929951755      ii.  Segarde. Segarde heiratete Herzog Hildebrand VON SPOLETO 586 [MRIN: 7084]. Hildebrand wurde vor 0720 geboren und starb im Jahr 0787 im Alter von 67 Jahren.


1451859903511. NN,586,591 Tochter von Herzog Theodo (I.) VON BAYERN 586,591 und Lebend, wurde um 0655 geboren.

NN heiratete Herzog Gotfrid (Godofried) 586,591 [MRIN: 7189]. Gotfrid wurde um 0650 geboren und starb im Jahr 0709 etwa 59 Jahre alt.

1451859903512. Kaiser Karl (I.) der Große,586,587,588 Sohn von König Pippin (III.) der Jüngere 587,588 und Königin Bertha (Bertrada) VON LAON,586,587,588 wurde am 2. Apr. 0747 geboren, starb am 28. Jan. 0814 in Aachen im Alter von 66 Jahren, und wurde in der Aachener Pfalzkapelle, dem heutigen Marienmünster bestattet.
(Doppelt. Siehe Person 90741244716 auf Seite 69)

1451859903513. Hildegard,586,587,591 Tochter von Graf Gerold 591 und Gräfin Imma,586,591 wurde im Jahr 0758 geboren und starb am 30. Apr. 0783 im Alter von 25 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 90741244717 auf Seite 69)

1451859904128. König Eoppa,587,589,592 Sohn von Ingild 587,589,592 und Lebend, wurde um 0706 geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Westsachsen.

Eoppa heiratete jemanden.

Sein Kind war:

725929952064       i.  König Eafa (geboren um 0732 - starb im Jahr 0780). Eafa heiratete jemanden.


1451859915456. Ansegisel,586,587 Sohn von Arnulf VON METZ 586,587,593 und Lebend, wurde um 0610 geboren und starb im Jahr 0657-0679 etwa 47 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Ansegisel austrasischer Hausmeier
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um 610 † nach 657/vor 679


Sohn des Bischofs Arnulfs von Metz


Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 678
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Ansegisel
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Sohn Arnulfs von Metz

Ist als domesticus des austrasischen Königs Sigibert III. bezeugt (ca. 648). Die 805 entstandenen Annales Mettenses proir. charakterisieren ihn als Gefolgsherrn, dem eine größere adlige Gefolgschaft anhing und der, in dieser Position mancherlei Anfeindungen ausgesetzt, im Verlaufe von Adelsfehden von einem Gegner namens Gundewin erschlagen wurde. Er war mit Begga, einer Tochter des 640 verstorbenen austrasischen Hausmeiers Pippin der Ältere, vermählt. Aus ihrer Ehe ging Pippin der Mittlere hervor, der den Aufstieg des KAROLINGER-Geschlechts wesentlich mitbestimmte.


Literatur:
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E. Hlawitschka, Die Vorfahren Karls d. Gr. (Karl d. Gr., I: Persönlichkeit und Gesch., hg. v. H. Beumann, 1965,1967,59,74) - I. Haselbach, Aufstieg und Herrschaft der Karolinger in der Darstellung der sog. Annales Mettenses priores, 1970,45f. - H. Ebling, Prosopographie der Amtsträger im Merowingerreich, 1974, 54f.
Hlawitschka Eduard: Seite 74
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

7. Ansegisel
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Filiationszeugnisse wie bei Nr. 6, dann weiter Annales Mettenses priores, hrsg. von B. v. Simson, SS rer. Germ., 1905, Seite 3, Thegan, Vita Hludov. c. 1, MG. SS 2, Seite 590 usw. - Quellen bei BM² 2c-2h. - Der Zweifel S. Hellmanns, Die Heiraten der Karolinger (Wiederabdruck in: S. Hellmann, Ausgewählte Abhandlungen, hrsg. von H. Beumann, Darmstadt 1961, Seite 296), daß Ansegisel gar nicht Arnulfs Sohn, sondern lediglich dessen Verwandter (Neffe?) gewesen sein dürfte, läßt sich nur auf Ann. Mett. prior., Seite 3, stützen, wo es für Pippin den Mittleren heißt: erat eiagnatione propinquus (!) quidam vir plenus virtutibus, Arnulfus nomine, Metensis urbis episcopus. Er dürfte in Anbetracht des älteren Zeugnisses des Paulus Diac. übertrieben sein.

Thiele, Andreas: Tafel 4
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

ANSEGISEL
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† wohl 685

Hausmeier ("Domesticus")

Zeit ständiger Bürgerkrieg; Bruder des Bischofs Chlodulf von Metz

oo BEGGA VON HERISTAL
† um 698

Erbin Grimoalds

Ewig Eugen: Seite 143,163,181
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"Die Merowinger und das Frankenreich."

An der Seite der PIPPINIDEN standen außer Adalgisel und Kunibert von Köln sowie Chlodulf und Ansegisel, den Söhnen Arnulfs von Metz, der Herzog Bobo von der Auvergne und der Alemannen-Herzog Leuthari. Diese Gruppe setzte einen Feldzug gegen Radulf und den mit ihm verbündeten AGILOLFINGER Fara durch.
Der pippinidische Mannesstamm war mit Grimoald und seinem Sohn Childebertus adoptivus 662 erloschen. Das Erbe des Geschlechts fiel über Grimoalds Schwester Begga, die um 635 mit Ansegisel, dem zweiten Sohn Arnulfs von Metz, vermählt worden war, an die ARNULFINGER. Ansegisel und sein älterer Bruder Chlodulf sind 648/50 als domestici Sigiberts III. bezeugt. Chlodulf wurde um 654/55 Bischof von Metz. Um Metz, Verdun und Tongern, vielleicht auch um Trier (Pfalzel, Bollendorf) lag das Erbgut der ARNULFINGER. Die zwischen Kohlenwald und Maas beheimateten PIPPINIDEN, die zwei Hausmeier und einen König gestellt hatten, galten offenbar als die vornehmere Sippe. Von ihnen ging der Leitname Pippin auf Ansegisels und Beggas Sohn, Pippin den Mittleren, und dessen Nachkommen über.
Als domestici unterzeichneten seine Söhne Chlodulf und Ansegisel um 646/47 die Dotation Sigiberts III. für Stavelot-Malmedy. Die domestici, die große Fiskalbezirke verwalteten, standen zu dieser Zeit im Rang zwischen den duces/Herzögen und den comites/Grafen.

Schieffer Rudolf: Seite 16,20,22-24
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"Die Karolinger"

Womöglich nicht ganz freiwillig und jedenfalls nicht ohne seine beiden Söhne (aus vorbischöflicher Zeit) namens Chlodulf und Ansegisel am austrasischen Hof eingeführt zu haben, legte Arnulf die Leitung der Kirche von Metz nieder und folgte seinen Freund Romarich in die Einöde der Vogesen.
646/47 wurde die Güterausstattung von Cugnon am Südrand der Ardennen von Sigibert III. "auf den Rat der Bischöfe von Köln, Trier und Metz sowie der Großen Grimoald, Bobo und Adalgisel" vorgenommen, und ebenso standen Kunibert von Köln und der Hausmeier Grimoald 648/50 bei der Verlagerung dieser Neugründung an ihren endgültigen Standort Stablo-Malmedy an der Spitze einer urkundlichen Zeugenreihe von fünf Bischöfen und neun weltlichen Großen, unter denen wir auch Grimoalds Schwager Ansegisel und dessen Bruder Chlodulf, also die Söhne Arnulfs von Metz, als königliche domestici wiederfinden.
Maßgeblich beteiligt war dabei ein dux Gundoin, der sehr wahrscheinlich gleichzusetzen ist mit jenem Gundewin, der einige Zeit nach 657 Grimoalds Schwager, den domesticus Ansegisel, erschlug.

oo Begga, Tochter Pippins des Älteren
† 17.12.692/93

Kinder:

Pippin II. der Mittlere
635 oder 640/50 † 16.12.714


TOD: Royal Ancestors of Magna Carta Barons
Als Todesdatum wird 685 angegeben.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: austrasischer Hausmeier.

Ansegisel heiratete Begga VON HERISTAL 586,587 [MRIN: 7104] um 0635. Begga wurde im Jahr 0615-0620 geboren, starb am 17. Dez. 0692-17. Dez. 0693 im Alter von 77 Jahren, und wurde in Andenne an der Maas bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

725929957728       i.  Pippin (II.) der Mittlere (geboren um 0640-0650 - starb am 16. Dez. 0714 in Jupille (Maas)). Pippin heiratete Chalpaida 586 [MRIN: 7103].


1451859915457. Begga VON HERISTAL,586,587 Tochter von Pippin (I.) der Ältere VON LANDEN 586 und Itta,586 wurde im Jahr 0615-0620 geboren, starb am 17. Dez. 0692-17. Dez. 0693 im Alter von 77 Jahren, und wurde in Andenne an der Maas bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Begga Gründerin von Andenne
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um 615/20 † 17.12.692/93


Begraben: Andenne an der Maas


Tochter des Hausmeiers Pippin I. der Ältere aus dem Hause der PIPPINIDEN und der Itta


Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 1798
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Begga, hl. (Fest: 17. Dez.; translatio: 7. Juli
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† 693

Begraben: Andenne an der Maas

In den um 700 entstandenen "Virtutes S. Geretrudis" wird sie als Geretrudis Schwester und damit als Tochter des Hausmeiers Pippins des Älteren und der Itta/Iduberga bezeugt, dann um 805 in den "Annales Mettenses priores" als Mutter Pippins des Mittleren genannt, der dort zugleich als Sohn Ansegisels erscheint. Danach Nennung in vielen späteren Annalen, Chroniken und Viten. Begga gründete 691/92 nach Ansegisels Tod das Kloster Andenne, das sie mit Nonnen aus Nivelles, woher auch das Kirchengerät stammte, einrichtete. Ihre liturgische Verehrung ist vor dem 11./12. Jahrhundert nicht nachweisbar. - Die jüngst aufgetauchte Ansicht, sie sei vor Ansegisel mit dem dux Adalgisel vermählt gewesen, ist abzulehnen. Eine Legende stellt die schon seit dem 15. Jahrhundert oft geäußerte Meinung dar, Begga sei als Stifterin des Beginenwesens anzusehen.

Quellen und Literatur:
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MGH SRM 2, 469 - MGH SRG, Ann. Mett. Pr., ed. B. v. Simson, 1905,2f. - MGH DD H IV, 470b (*) - Vita S. Beggae, AASSBelgii 5, 70-125 [11./12.Jh., hist. wertlos] - DGHGE II, 1559-1564; VII, 441-448 - Vies des Saints 12, 504f. -
Hlawitschka Eduard: Seite 74
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

8. Begga
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Als Schwester Geretruds und damit als Tochter Pippins des Älteren und Ittas bereits bezeugt in den um 700 entstandenen Virtutes S. Geretrudis c. 10, MG. SS. rer. Merov. 2, Seite 469, dann um 805 in den Ann. Mett. prioir., hrsg. von B. v. Simon Seite 2; ebd. auch als Mutter Pippins des Mittleren genannt, welcher dort, Seite 1, als filius Ansegisili gekennzeichnet wird.
Hiernach eine lange Reihe von Annalen, Chroniken und Viten; vgl. H. E. Bonnel, Die Anfänge des karolingischen Hauses (wie in Nr. 1), Seite 69f. und 150, dessen Kritik an der Vita S. Geretrudis und an den Ann. Mett. prior. freilich längst als unberechtigt erkannt und zurückgewiesen worden.
Konecny Silvia: Seite 47,49,51
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Begga wurde erst nach ihrer Heirat durch den Mißerfolg Grimoalds I. zur Alleinerbin des Besitzes im östlichen Belgien.
Die Ehe Ansegisels mit Begga brachte zwar die Vereinigung von zwei Komplexen des karolingischen Eigengutes, bei der Eheschließung stand jedoch die Befestigung eines Bündnisses von zwei Männern im Vordergrund, die schon einige Jahrzehnte hindurch eine gemeinsame Politrik betrieben hatten. Zur Alleinerbein wurde Begga erst lange nach ihrer Heirat im Zusammenhang mit dem mißglückten Versuch ihres Bruders Grimoald I. sich der Herrschaft zu bemächtigen. Nimmt man mit Bonell die Heirat Ansegisels und Beggas etwa um 630 an, dann könnte diese einen Versuch dargestellt haben, das Bündnis beider Sippen neu zu beleben, um mit vereinten Kräften wieder politischen Einfluß zu gewinnen. Tatsächlich regierte Ansegiselbereits 632 gemeinsam mit Bischof Chunibert vormundschaftlich für König Sigibert in Austrien.

Ewig Eugen: Seite 163,183
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"Die Merowinger und das Frankenreich"

Der pippinidische Mannesstamm war mit Grimoald und seinem Sohn Childebertus adoptivus 662 erloschen. Das Erbe des Geschlechts fiel über Grimoalds Schwester Begga, die um 635 mit Ansegisel, dem zweiten Sohn Arnulfs von Metz, vermählt worden war, an die ARNULFINGER.
Das pippinische Hausgut ging nach dem Untergang Grimoalds 662 auf Ansegisel und Begga, die Eltern Pippins II., über.

Riche Pierre: Seite 30,50
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"Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."

Diese Verbindung wurde in der Folgezeit durch die Heirat von Arnulfs Sohn Ansegisel mit der Tochter Pippins, Begga, noch besonders verstärkt.
Auf den Ländereien von Pippins Mutter Begga wurde das Kloster Andenne gegründet; in Lobbes bei Lüttich setzte Pippin Altbischof Ursmar († 713) ein, dessen Nachfolger Ermino wurde.

Schieffer Rudolf: Seite 17,22
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"Die Karolinger"

Auch die Verheiratung seiner Tochter Begga mit Arnulfs Sohn Ansegisel, die in jene Zeit fallen muß und die beiden Familien der ARNULFINGER und der PIPPINIDEN dauerhaft miteinander verband, spricht gegen die Vorstellung, der Hausmeier könnte den Kampf um die Macht bereits verloren gegeben haben.
Da auch Bischof Chlodulf von Metz, der andere Sohn Arnulfs, bald nach 670 gestorben sein dürfte und anscheinend von seinem Sohn Aunulf nicht lange überlebt wurde, verblieben aus Arnulfs und Pippins Geschlecht allein Begga, die Witwe Ansegisels, und ihr Sohn, der um 640/50 geborene Pippin der Mittlere.
Wie es den beiden gelungen ist, sich wäherend der kritischen 660-er und 670-er Jahre ihrer zahlreichen Widersacher zu erwehren, Besitzungen und bewaffnete Anhängerschaft trotz aller Einbußen als entscheidendes politisches Kapital im Kern zu behaupten und obendrein die Erinnerung an machtvolle Taten der Vorväter an der Spitze der Austrier wach zu halten, ist nirgends überliefert. Bezeichnenderweise ließ Begga nach dem Tode ihres Gemahls mehrere Jahrzehnte verstreichen, bevor sie um 691 (das heiŸt erst nach dem Sieg ihres Sohnes) die für eine hochadlige Matrone geradezu standesgemäße Klostergründung in Andenne an der Mass vornahm, die ihr in späterer Zeit den Rang einer Heiligen eintrug.

um 635
oo Ansegisel Domesticus
um 610 † vor 679

Kinder:

Pippin II.
635 oder 640/50 † 16.12.714

Begga heiratete Ansegisel 586,587 [MRIN: 7104] um 0635. Ansegisel wurde um 0610 geboren und starb im Jahr 0657-0679 etwa 47 Jahre alt.

1451859915466. Hugobert,586 Sohn von NN 586 und Lebend, starb im Jahr 0697.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hugobert Seneschall 693/94 bezeugt
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† wohl 697


Sohn des N.N.; Enkel des dux Theotar


Hlawitschka Eduard: Seite 74
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"Die Vorfahren Karls des Großen."

11 Hugobert

Als Seneschall 693/94 und als Pfalzgraf 697 bezeugt; MG. DD. reg. Franc. e stirpe Merow., hrsg. von K. Pertz, Nr. 66, Seite 58 und Nr., 70, Seite 62. Daß er der Gemahl Irminas von Oeren und der Vater Plektruds, der Gemahlin Pippins des Mittleren war, wurde nach vorausgegangenen Untersuchungen A. Halbedels, Fränkische Studien (wie in Nr. 4), Seite 11-24, schlüssig dargetan von C. Wampach, Echternach 1,1 (wie inn Nr. 4) Seite 113-135; vgl. auch Ders., Irmina von Oeren und ihre Familie (Trierer Zeitschrift 3, 1928), Seite 144ff. und E. Hlawitschka, Zur landschaftlichen Herkunft (wie in Nr. 4), Seite 8ff. - A. Halbedel, Seite 20 Anm. 17, möchte Hugobert als Sohn jenes Hugus oder Chugus aufgefaßt wissen, der um 617 vermutlich austrasischer Hausmeiser war; echte Anhaltspunkte hierfür fehlen jedoch. - Pfalzgraf Hugobert, Irminas Gemahl, wird vielfach mit Bischof Hugobert von Lüttich (701?-727) identifiziert, da die aus dem 12. Jahrhundert stammende 3. Vita S. Huberti in Ausschmückung der älteren Aufzeichnungen diesen Lütticher Bischof vorher comes palatii sein läßt; so zum Beispiel E. Ewig, Trier im Merowingerreich, Trier 1954, Seite 136,141,171 und Ders., Milo et eiusmodi similes (St.- Bonifatius-Gedenkgabe zum 1200. Todestag, Fulda 1954), Seite 423. Dies ist jedoch unmöglich, da Plektrud 706 bereits als filia Hugoberti quondam auftritt - vgl. C. Wampach, Echternach 1, 2, Nr. 14 und 15, Seite 39ff. - und Irmina sogar seit 698 in den Echternacher Urkunden als Witwe und Deo sacrata erscheint. - Von anderen wird Hugobert, der Gemahl Irminas, als "direkter Verwandter, wenn nicht als Vater des gleichnamigen Bischofs von Lüttich" angesehen; so etwa bei C. Wampach, Echternach 1, 1, Seite 130, der hierbei den Vermutungen A. Halbedels, Seite 21, folgt. Neben der Namensgleichheit wird geltend gemacht, daß Bischof Hugobert von Lüttich gerade jene beiden 706 ausgestellten Urkunden Pippins und Plektruds für Echternach (Wampach, Echternach 1, 2, Nr. 14 und 15) als erster Zeuge nach Pippin und Plektrud und deren Sohn Drogo firmiert und dabei vor anderen Bischöfen und weltlichen Großen steht. Das berechtigt aber noch nicht, auf die angegebene Filiation zu schließen. Hätten übrigens die fünf Hugobert-Irmina-Töchter einen Bruder, eben Hugobert, den späteren Bischof von Lüttich, gehabt, so hätten diese fünf Geschwister entsprechend den fränkischen Erbgewohnheiten (vgl. bereits oben bei Nr. 4) nicht als große Landbesitzerinnen auftreten können, als die sie uns bekannt sind. Der Landbesitz Hugoberts und Irminas hätte in die männlichen Hände, das heißt in die Verfügungsgewalt dieses Hugobert und seines Sohnes Florebert, der schließlich (727) seinem Vater im Lütticher Bistum nachfolgte (vgl. L. Duchesnes, Fastres 3 [wie in Nr. 1], Seite 192), übergeben müssen. Man wird in Bischof Hugobert von Lüttich demnach wohl eher als einen Vetter, nicht als Bruder der Hugobert-Irmina-Töchter zu betrachten haben. Ob die Verwandtschaft durch einen Bruder oder durch eine Schwester des älteren Hugobert lief, bleibt unbekannt. Ebenfalls unbestimmt bleibt, ob und wie jener Pfalzgraf Hugbert, der 747 neben Karlmann auftritt (BM² 51), hier einzureihen ist.

Der Einflußbereich der Familie, die mehrfach führende Positionen besetzte, erstreckte sich über das Trierer Gebiet bis in die Gegenden nördlich von Köln. In denselben zentralen Landschaften begütert wie auch die KAROLINGER, wäre die Verwandtschaft der Irmina von Oeren als eine der mächtigsten Familien innerhalb der austrasischen Führungsschicht anzusehen. Die Familie hatte diese Stellung bereits vor dem Herrschaftsantritt Pippins II. von 679/80 inne.

oo Irmina
† 25.12.704/10

Kinder:

Plektrud
um 650 † 725

670/75
oo Pippin II. der Mittlere
635 oder 640/50†-16.12.714

Adela Äbtissin von Pfalzel
um 660 † nach 732

Crodelind


Regentrud


Bertrada die Ältere
† nach 721

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Seneschall, 0693-0694.

Hugobert heiratete Irmina VON OEREN 586 [MRIN: 7218]. Irmina starb am 25. Dez. 0704-25. Dez. 0710.

Das Kind dieser Ehe war:

725929957733       i.  Bertrada die Ältere (geboren um 0670 - starb nach 0721). Bertrada heiratete jemanden.


1451859915467. Irmina VON OEREN 586 starb am 25. Dez. 0704-25. Dez. 0710.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Irmina Äbtissin von Oeren
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† 25.12.704/10


Tochter des N.N.


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 662
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Irmina, 2. Äbtissin des um 650 gegr. Trierer Klosters St. Marien-St. Irminen/Oeren
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Vor ihrem Klostereintritt, wohl verheiratet mit dem Seneschall und Pfalzgrafen Chugoberctus (Hugobert). Unter ihren Töchtern waren Plektrud (oo Pippin der Mittlere), Adela von Pfalzel und Bertrada die Ältere. Irmina gehörte zur obersten austrasischen Adelsschicht und war mit der aufsteigenden Hausmeierfamilie der Früh-KAROLINGER eng verbunden. In Zusammenwirken mit dem Trierer Bischof Basin (und seinem Neffen Liutwin) schuf sie 697/698 die ersten Grundlagen des Klosters Echternach. Dieses, wohl auch zunächst noch irofränkischer Prägung, übertrug sie Willibrord. Ab 704 verschwindet sie und die Trierer Kirche aus dem Bezugsfeld von Echternach. Ein nachwirkender Zweig der späteren Trierer Tradition hat Irminas Bild ausgeschmückt und Irmina auch zur Gründerin des Klosters Oeren gemacht.

H.H. Anton

Irmina war die Äbtissin des Klosters Oeren (bei Trier) und gründete nach dem Tode ihres Gatten die Abtei Echternach.
Fünf Urkunden aus den Jahren 697/98 bis 704 zeigen sie als Gründerin und Wohltäterin des Klosters Echternach, das sie bei der Gründung an den iroschottischen Missionar Willibrord übertrug. Sie selbst bezeichnete sich in ihnen als Deo sacrata und als abbatissa, wobei völlig unbestritten ist, dass sie Vorsteherin des damals schon etwa vier Jahrzehnte bestehenden Frauenklosters Oeren bei Trier und möglicherweise auch dessen zweite „btissin war. Wie Irmina in der ersten der fünf Urkunden angab, habe sie auf Rat der Trierer Bischöfe Basin und Liutwin und mit Zustimmung ihrer (Oerener) Mitschwestern in villa mea propria que vocatur Epternacus sita super fluvio Sura (= Sauer) eine Kirche und dazu ein monasteriolum errichtet; und sie habe das Gotteshaus dem Bischof Willibrord ad gubernandum vel dominandum geschenkt. Auch habe sie ihren Besitzanteil an eben dieser villa Echternach, der ihr es successione paterna vel materna zugekommen sei, und den dazugehörenden Besitz in Baidalingo (= Badelingen, jenseits der Sauer gegenüber Echternach), Mathulfovillare (= unbekannt, bei Echternach) und Oxibvillare (= Osweiler, 3 km südlich von Echternach) sowie einen Weinberg samt Winzer in monte Viennense (Feiener Köpfchen bei Badelingen?) an ihre Gründung gegeben. Mit den vier anderen Urkunden wird die Erstschenkung bestätigt beziehungsweise werden der Neugründung die für die Meßfeiern notwendigen liturgischen Geräte und Gewänder samt der villa Berg im Zülpichgau zugewiesen und werden schließlich auch die villa Steinheim an der Sauer (= Staneheim) sowie ein Weinberg innerhalb der Trierer Stadtmauern an Echternach geschenkt. An präzisen Verwandtschaftsangaben enthalten diese Urkunden nur den Vermerk, dass Irmina eine consobrina (Cousine) Ermintrude, filia Pantini, hatte, von der sie die villa Berg im Zülpichgau käuflich erworben hatte. Ihre Eltern nennt Irmina nicht - es wird nur Irminas Echternacher Besitzanteil als ex successione paterna vel materna bezeichnet. Fest steht weiter, dass Irmina zwischen 704 und 710 verstorben ist. Dass sie gegen Jahresende 705 (oder im Frühjahr 706) verstarb, dafür könnte die am 13. Mai 706 von Willibrord vorgenommene Unterstellung Echternachs unter die dominatio vel defensioPippins des Mittleren und Plektruds sowie ihrer Erben sprechen.
Für Irminas Familie läßt sich eine weiträumige Besitzstreuung vom Trierer Bereich und den östlich anschließenden Mittelrheingebieten über die Eifel nach Norden bis in den Zülpichgau feststellen.

Hlawitschka Eduard: Seite 75
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"Die Vorfahren Karls des Großen."

12 Irmina von Oeren

Die seit dem 11. Jahrhundert nachweisbare Trierer Tradition, dass Irmina die Tochter des MEROWINGER-Königs Dagoberts gewesen sei, hat C. Wampach, Echternach 1, 1, Seite 113ff., in Anlehnung an ältere Untersuchungen A. Halbedels zerstört. An Hand der Echternacher Urkunden wurde sie dort vielmehr als Mutter Plektruds, der Gemahlin Pippins des Mittleren, Adelas von Pfalzel, Regenlinds und Chrodelinds sowie als Gemahlin Hugoberts ermittelt. In strenger besitzgeschichtlicher Untersuchung läßt sich auch noch Bertrada, die Gründerin des Klosters Prüm, als ihre und Hugoberts Tochter erweisen; vgl. E. Hlawitschka, Zur landschaftlichen Herkunft (wie in Nr. 4) Seite 3-14. - Irmina war 710 bereits verstorben, da ihr damals in Oeren bereits Anastasia als Äbtissin nachgefolgt war; vgl. C. Wampach, Echternach 1, 2, Nr. 19, Seite 50. Sie soll am 24. Dezember 708 in Weißenburg i. E. bestattet worden sein; MG. SS. 23, Seite 50 Anm. 64, Vies des Saints 12, Paris 1956, Seite 638f. Im 15. Jahrhundert hat man übrigens in Weißenburg in einem Anhang zum Traditionsbuch unter den reliquien aufgezählt: corpus integrum sce. Yrmene virginis, filie Dagoberti regis; C. Zeuss, Traditiones (wie inn Nr. 4), Seite 337. Damit sollte freilich auch die Weißenburger Dagobert-Tradition bestärkt werden. Zu Irminas Tätigkeit in Oeren vgl. neuerdings Th. Zimmer, Das Kloster St. Irminen-Oeren in Trier (Trierer Zeitschrift 23, 1954/55), Seite 28ff.

oo Hugobert


Kinder:

Plektrud
um 650 † 725

670/75
oo Pippin II. der Mittlere
635 oder 640/50†-16.12.714

Adela Äbtissin von Pfalzel
um 660 † nach 732

Crodelind


Regentrud


Bertrada die Ältere
† nach 721

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Äbtissin von Oeren.

Irmina heiratete Hugobert 586 [MRIN: 7218]. Hugobert starb im Jahr 0697.

1451859915480. Herzog Gotfrid (Godofried),586,591 Sohn von Herzog NN 591 und NN,591 wurde um 0650 geboren und starb im Jahr 0709 etwa 59 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 1451859903510 auf Seite 69)

1451859915481. NN,586,591 Tochter von Herzog Theodo (I.) VON BAYERN 586,591 und Lebend, wurde um 0655 geboren.
(Doppelt. Siehe Person 1451859903511 auf Seite 69)

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2903719807020. Herzog NN,591 Sohn von Herzog Leuthaire 591 und Acca,591 wurde um 0615 geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog der Alemannen.

NN heiratete NN 591 [MRIN: 7203]. NN wurde um 0625 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

1451859903510       i.  Herzog Gotfrid (Godofried) (geboren um 0650 - starb im Jahr 0709). Gotfrid heiratete NN 586,591 [MRIN: 7189], Tochter von Herzog Theodo (I.) VON BAYERN 586,591 und Lebend. NN wurde um 0655 geboren.


2903719807021. NN,591 Tochter von Willibald VON BURGUND 591 und Lebend, wurde um 0625 geboren.

NN heiratete Herzog NN 591 [MRIN: 7203]. NN wurde um 0615 geboren.

2903719807022. Herzog Theodo (I.) VON BAYERN,586,591 Sohn von Herzog Garibald (II.) VON BAYERN 586,591 und Gaila (Geila),586,591 wurde um 0615 geboren und starb um 0680 etwa 65 Jahre alt.

Theodo heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1451859903511       i.  NN (geboren um 0655). NN heiratete Herzog Gotfrid (Godofried) 586,591 [MRIN: 7189], Sohn von Herzog NN 591 und NN,.591 Gotfrid wurde um 0650 geboren und starb im Jahr 0709 etwa 59 Jahre alt.


2903719808256. Ingild,587,589,592 Sohn von König Cenred 587,592 und Lebend, wurde um 0680 geboren und starb im Jahr 0718 etwa 38 Jahre alt.

Ingild heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1451859904128       i.  König Eoppa (geboren um 0706). Eoppa heiratete jemanden.


2903719830912. Arnulf VON METZ,586,587,593 Sohn von Boso BODOGISEL 593,594 und Oda VON AMAY,593 wurde am 13. Aug. 0582 in Lay-St-Christophe bei Nancy in Frankreich geboren, starb am 16. Aug. 0641 in Kloster Habundum im Alter von 59 Jahren, und wurde in Dom zu Metz bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Arnulf der Heilige Bischof von Metz (612-629)
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582 † 16.8.641
Kloster Habundum


Sohn des N.N.


Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 1018
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Arnulf, Bischof von Metz
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† 18.7. ca. 640

Einem fränkischen, zwischen Metz und Verdun begüterten Adelsgeschlecht entstammend - die Eltern sind jedoch unbekannt - wuchs Arnulf im Umkreis des austrasischen Königshofes auf und wurde vom Hausmeier Gundolf dem Gefolge König Theudeberts II. (595-612) zugewiesen. Er wurde domesticus, wobei der gleich sechs Amtssprengeln vorstand, und consiliarius regis. Als Gegner König Theuderichs II. und der Königin Brunichilde verhalf er nach dem Tode Theudeberts II. zusammen mit Pippin dem Älteren als Anführer der austrasischen Adelsopposition dem Neustrier-König Chlothar II. zur Herrschaft auch in Austrien und Burgund (613). Von der Härte der Auseinandersetzungen abgestoßen, wollte er damals mit seinem Freunde Romarich ins Kloster Lerins eintreten. Doch wurde er 614 zum Bischof von Metz gewählt, sein Vertrauensverhältnis zu Chlothar II. konnte er bewahren, so dass er nach der Einsetzung Dagoberts I. zum Unter-König in Austrien (623) zu dessen Vormund bestellt wurde. Als solcher begleitete er Dagobert nach Thüringen; 624 war er mit Hausmeier Pippin dem Älteren an der Niederwerfung des Aufstandes des AGILOLFINGERS Chrodoald beteiligt; auch vermittelte er 625/26 einen Ausgleich zwischen Dagobert und seinem Vater Chlothar II.; 626 und 627 ist Arnulf als Teilnehmer an den Synoden von Reims und Clichy bezeugt. Trotz königlicher Bleibebitten legte Arnulf 629 sein Bischofsamt nieder und zog sich zu einem Einsiedlerleben (mit Kranken- und Leprosenpflege) in die Waldeinsamkeit der Süd-Vogesen bei Remiremont zurück, wo er auch verstarb. Sein Leichnam wurde später von seinem Metzer Nachfolger Goericus-Abbo in die Apostelkirche in Metz überführt. Die liturgische Verehrung Arnulfs beginnt im ausgehenden 8. Jahrhundert. - Von Arnulfs beiden Söhnen wurde Chlodulf sein dritter Nachfolger auf dem Metzer Bischofsstuhl und Ansegisel das genealogischen Bindeglied zu den späteren KAROLINGERN.

Quellen und Literatur:
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Vita s. Arnulfi, MGH SRM II, 1888,432-446; ebd. 426 - weitere Quellenhinweise - J. Depoin, Grandes figures monacales des temps merovingiens: St-Arnoul de Metz, RevMab 1921, 245-258; ebd. 1922,13-25 - E. Hlawitschka, Die Vorfahren Karls d. Gr. (Braunfels, KdG I), 51ff., 56ff., 73 - O. G. Oexele, Die Karolinger und die Stadt des hl. A. (Frühma. Stud. I, 1967) 250ff., 361f. -
Hlawitschka Eduard: Seite 73
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

1. Arnulf, Bischof von Metz (614-629)
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† 18.7. ca. 640
bei Remiremont

Über seine Abstammung heißt es in der bald nach seinem Tode verfaßten Vita Arnulfi c. 1, MG. SS. rer. Merov. 2, Seite 432:
Arnulfi episcopus prosapie genitus Francorum, altus satis et nobilis parentibus, atque oppoulentissimus in rebus saeculi fuit.
Paulus Diac. sagt darüber in den Gesta episc. Mett. MG. SS. 2, Seite 264, gleichfalls nur:
ex nobilissimo fortissimoque Francorum stemmate ortus.
Sonstige Quellen zu seinem Leben bei Böhmer-Mühlbacher, Die Regesten des Kaiserreiches unter den Karolingern, 2. Auflage von J. Lechner, Innsbruck 1908. -
Von Arnulfs Gemahlin heißt es in der Vita Arnulfi c. 5 (Seite 433) lediglich: inclitam et nobilissimam a gente puellam, quia deus sicc voluit, praeclaris moribus duxit uxorem.
Zu Arnulfs angeblicher Herkunft aus dem Geschlecht des Senators Ansbert, zu Arnoald und Bodegisel, die ihn als Vater, sowie zu Oda und Doda, die ihm als Mutter bzw. als Gemahlin zugeschrieben wurden - Angaben, die aus den tendenziösen KAROLINGER-Genealogien, ihren Ableitungen und Ergänzungen entnommen und die für die Rekonstruktion der frühen Verhältnisse unbrauchbar sind -, vgl. H.E. Bonell, Die Anfänge des karolingischen Hauses, Berlin 1866, Seite 3.
Arnulf der Heilige war der Ahnherr der KAROLINGER, die sich nach ihm auch ARNULFINGER nannten. Er war unter Theudebert II. austrasischer Palastaufseher, trat dann in den geistlichen Stand und wurde 612 Bischof von Metz. Gemeinsam mit seinem Freund Pippin von Landen regierte er unter Chlothar II. das Franken-Reich. Nachdem er unter Dagoberts I. selbständiger Regierung seinen Einfluß verloren hatte, legte er sein Bistum nieder und folgte seinem Freund Romarich in die Einöde der Vogesen, wo dieser den Aufbau des später nach ihm benannten Klosters Remiremont betrieb. Sein "Blutsverwandter" (Halbbruder?) Bertulf wurde als Abt in Columbans norditalienischen Grabkloster Bobbio erwähnt. Es konnte nicht ausbleiben, dass der Glanz des "Hausheiligen" Arnulf, der um 640 in Remiremont starb und bald danach in die Metzer Apostelkirche (später St. Arnulf) überführt wurde, auf alle nachfolgenden Generationen der KAROLINGER ausstrahlte.

oo N.N.


Kinder:

Ansegisel
um 610 † nach 657/vor 679

Chlodulf Domesticus Bischof von Metz um 660
† 8.6. ca. 697


www.heiligenlexikon.de
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Arnulf, Sohn der Oda von Amy aus ostfränkischem Adel, erreichte am Hof Theudeberts von Austrasien als Hausmeier einen hohen Verwaltungsposten. Nachdem seine Frau 612 ins Kloster eintrat, ließ er sich zum Priester weihen und wurde um 614 zusätzlich zu seinem politischen Amt Bischof von Metz. Seine Legende erzählt, wie er vor der Besteigung des bischöflichen Thrones über die Moselbrücke ging, seinen Ring in den Fluss warf und darum bat, den Ring als Zeichen der Vergebung seiner Sünden zurück zu erhalten. Ein Fischer brachte ihm einen Fisch, in dem sich der Ring befand. Arnulf trug Tag und Nacht ein rauhes Kleid zur Buße und fastete häufig.

Arnulf wurde ab 623 zusammen mit Hausmeier Pippin, dem Älteren, Regent des Frankenreiches für den jungen Dagobert I.; Arnulfs Sohn heiratete Pippins Tochter Begga, Arnulf wurde so Ahnherr der Karolingerdynastie und damit auch von Karl dem Großen. 629 übernahm Dagobert die Herrschaft. Arnulf legte nun auch sein Amt als Bischof nieder und zog sich als Einsiedler in die Vogesen zurück, gründete die Leprastation Remiremont und pflegte Aussätzige.

Der Gedenktag ist der Tag der Übertragung der Gebeine. (18. Juli)

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bischof von Metz, 0612-0629.

Arnulf heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1451859915456       i.  Ansegisel (geboren um 0610 - starb im Jahr 0657-0679). Ansegisel heiratete Begga VON HERISTAL 586,587 [MRIN: 7104], Tochter von Pippin (I.) der Ältere VON LANDEN 586 und Itta,586 um 0635. Begga wurde im Jahr 0615-0620 geboren, starb am 17. Dez. 0692-17. Dez. 0693 im Alter von 77 Jahren, und wurde in Andenne an der Maas bestattet.


2903719830914. Pippin (I.) der Ältere VON LANDEN,586 Sohn von Karlmann 586 und Lebend, wurde um 0580 geboren und starb im Jahr 0639 etwa 59 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Pippin I. (der Ältere) von Landen
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um 580 † 639


Sohn des fränkischen Edlen Karlmann


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 2167
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Pippin I. der Ältere, fränkischer Hausmeier
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† 639/40

oo Itta (Iduberga)

Spitzenahn der PIPPINIDEN, verfügte über ausgedehnten Familienbesitz zwischen dem Kohlenwald und der mittleren Maas (östliches Belgien), begegnet erstmals 613 als Repräsentant der austrasischen Großen, als er zusammen mit Arnulf von Metz dem neustrischen König Chlothar II. die Herrschaftsübernahme auch in Austrasien und Burgund ermöglichte. 623 erhob Chlothar II. seinen Sohn Dagobert I. zum Unter-König in einem Teil Austrasiens und bestimmte Arnulf und Pippin zu dessen engsten Beratern; spätestens seit 624/25 fungierte Pippin der Ältere im Amt des Hausmeiers. Als Arnulfwohl 629 sich aus der Politik zurückzog, wurde Bischof Kunibert von Köln sein Nachfolger. Der Tod Chlothars II. Ende 629 beendete die Eigenständigkeit Austrasiens. Pippins Einfluß schwand; als Dagobert 633/34 das austrasische Unter-Königtum für seinen minderjährigen Sohn Sigibert III. erneuerte, gab er ihm neben Kunibert nicht Pippin, sondern den Dux Adalgisel als faktischen Regenten zur Seite. Nach einer neuen Übersetzung der besonders dunklen Fredegarstelle IV, 61 scheint Pippin der Ältere zwischen 631 und 633/34 politisch entmachtet worden zu sein und sein Hausmeieramt an Adalgisel verloren zu haben; Fredegar wollte wohl "in seiner Parteinahme für Pippin den Amtsverlust kaschieren" (Wunder, 50). Erst nach Dagoberts Tod 638/39 erlangte Pippin erneut die austrasische Hausmeierwürde, starb aber wenig später. Der moderne Beiname 'von Landen' (ar. Leuven) geht auf brabantische Quellen des 13. Jh. zurück.

Literatur:
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H. Bonnell, Die Anfänge des karol. Hauses, 1866 - E. Hlawitschka, Zur landschaftl. Herkunft der Karolinger, RhVjbll 27, 1962, 1-17 - Ders., Die Vorfahren Karls d. Gr. (Karl d.Gr., I, 1965), 51-58 - M. Werner, Der Lütticher Raum in frühkarol. Zeit, 1980, 342-354 - H. Wunder, Zur Entmachtung des austrasischen Hausmeiers P. (Fschr. H. Zimmermann, 1991), 39-54 - R. Schieffer, Die Karolinger, 1992, 12-19 -
Hlawitschka Eduard: Seite 73
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

2. Pippin der Ältere, Hausmeier in Auster
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† 640

Quellen bei BM² 2i-2q.
Pippin, Repräsentant der austrasischen Adelsopposition, und Bischof Arnulf von Metz hatten 613 maßgeblichen Anteil am Sturz Brunhildes. 623 zum Hausmeier von Austrasien ernannt, leitete er die Politik Dagoberts I., der weitestgehend von ihnen abhängig war.

Pippin war der Ahnherr der PIPPINIDEN.

Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"

Auch der Hausmeier Pippin vermochte seinen bestimmenden Einfluß nicht auf Dauer zu behaupten. Nachdem ihm zunächst an Arnulfs Statt der Bischof Kunibert von Köln als geistlicher Ratgeber König Dagoberts zur Seite getreten war, entfiel 629 durch den Tod Chlothars II. überhaupt das austrischen Sonderkönigtum, auf das sich Pippin gestützt hatte. Dagobert I., der das Erbe des Vaters im Gesamtreich antrat und nach Neustrien ging, ließ den Hausmeier ebenfalls dorthin kommen und wies ihm zeitweise einen Aufenthalt in Orleans an; es ist bezeugt, dass dabei wachsende "Eifersucht der Austrier", also wohl anti-pippinidischer Kreise unter den Großen, mit im Spiel war, doch bleibt ungewiß, inwieweit der König selbst die Entfernung Pippins aus der Heimat als "politische Kaltstellung" (M. Werner) betrieben hat. Immerhin ist augenscheinlich, dass in den 630-er Jahren die großen Entscheidungen ohne Pippins Beteiligung fielen, als es darum ging, vornehmlich mit Blick auf militärische Gefahren rechts des Rheins die austrische Unterherrschaft zu erneuern, diesmal für Dagoberts minderjährigen Sohn Sigibert (III.), und als faktischen Regenten neben Bischof Kunibert den Herzog (dux) Adalgisel aus einer weiteren, gewiß vornehmen Familie Austriens zu bestellen, schließlich, nach der Geburt eines zweiten Königs-Sohnes namens Chlodwig (II.), auch über Dagoberts Tod hinaus ein Nebeneinander von austrischer und neustrischer Monarchie ins Auge zu fassen.
Allerdings fällt auf, dass während all dieser Jahre kein neuer Hausmeier für Austrien in den Quellen auftaucht, also Pippins Anspruch auf eine führende politische Rolle zumindest theoretisch gewahrt blieb. Auch die Verheiratung seiner Tochter Begga mit Arnulfs Sohn Ansegisel, die in jene Zeit fallen muß und die beiden Familien der ARNULFINGER und der PIPPINIDEN dauerhaft miteinander verband, spricht gegen die Vorstellung, der Hausmeier könnte den Kampf um die Macht bereits verloren gegeben haben. Seine Stunde schlug erneut, als König Dagobert Anfang 638 oder 639 mit rund 30 Jahren starb, lange bevor seine beiden Söhne zu regierungsfähigem Alter herangewachsen waren. Anschaulich wird in der Fredegar-Chronik geschildert, wie Pippin sogleich den Umschwung zu seinen Gunsten in Auster herbeiführte: "... mit Kunibert beschloß er, wie es einst gewesen, so für immer das Band der gegenseitigen Freundschaft fest zu bewahren und dazu die Freundschaft aller gemeinsamen Anhänger unter den Austriern auf ewig an sich zu binden, indem er ihnen klug und freundschaftlich entgegentrat und sie milde regierte. Durch Gesandte wurde der gebührende Anteil Sigiberts an den Schätzen des Dagobert von der Königin Nanthild und dem König Chlodwig (von Neuster) abverlangt und zur Übergabe ein Gerichtstag anberaumt". Man sieht, dass Pippins politisches Gewicht wesentlich von der Unterstützung durch eine Vielzahl maßgeblicher Standesgenossen in Auster getragen war und nun eingesetzt wurde, um im Namen des etwa 10-jährigen Königs Sigibert die Belange der Austrier gegenüber dem neustrischen Hof seines vielleicht 5-jährigen Bruders Chlodwig zu reklamieren. Die Könige kamen dabei gar nicht selbst zu Wort, sie erschienen eher in der Rolle eines Aushängeschilds oder Faustpfands, dessen sich die rivalisierenden Großen im Machtkampf bedienten, und dies sollte fortan auch so bleiben, denn nach Dagoberts I. Tod ist kein MEROWINGER mehr auf längere Frist zu eigenständiger Regierung gelangt.
Der Hausmeier Pippin der Ältere hat freilich die Früchte der so angebahnten Entwicklung nicht mehr ernten können, denn er starb bald nach seinem letzten Triumph, wohl im Jahre 639 und angeblich von allen Austriern betrauert "wegen seiner Liebe zur Gerechtigkeit und Güte".

oo Itta (Iduberga) = Ida
592 † 652
Kloster Nivelles

Kinder:

Grimoald
† 662

Begga
† 693

oo Ansegisel, Sohn Arnulfs von Metz


Gertrud Äbtissin von Nivelles
626 † 17.3.659

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: fränkischer Hausmeier.

Pippin heiratete Itta 586 [MRIN: 7105]. Itta wurde im Jahr 0592 geboren und starb im Jahr 0652 in Kloster Nivelles im Alter von 60 Jahren.

Das Kind dieser Ehe war:

1451859915457       i.  Begga VON HERISTAL (geboren im Jahr 0615-0620 - starb am 17. Dez. 0692-17. Dez. 0693, bestattet in Andenne an der Maas). Begga heiratete Ansegisel 586,587 [MRIN: 7104], Sohn von Arnulf VON METZ 586,587,593 und Lebend, um 0635. Ansegisel wurde um 0610 geboren und starb im Jahr 0657-0679 etwa 47 Jahre alt.


2903719830915. Itta 586 wurde im Jahr 0592 geboren und starb im Jahr 0652 in Kloster Nivelles im Alter von 60 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Itta (Iduberga) = Ida
-------------------------
592 † 652
Kloster Nivelles


Tochter des N.N.


Hlawitschka Eduard: Seite 73
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

3. Ita/Iduberga
-------------------

Lebensdaten ergeben sich aus der Vita S. Geretrudis, vgl. B. Krusch in MG. SS. rer. Merov. 2, Seite 447ff.
Schieffer Rudolf: Seite 18-20
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„Die Karolinger“

Pippins Witwe Itta (Iduberga), aus nicht näher bestimmbarem Adelsgeschlecht, tritt erst nach Pippins Tod deutlicher in den Quellen in Erscheinung, und zwar als Klostergründerin. Nach Art mancher vornehmer Damen der Zeit schuf sie sich gemeinsam mit ihrer jüngeren Tochter Gertrud einen geistlichen Alterssitz in Nivelles am Kohlenwald (südlich von Brüssel) und stattete ihn reich aus. Bei der Einrichtung des Nonnenkonvents beriet sie der aus Aquitanien stammende Missions-Bischof Amandus, der (ganz ähnlich wie Arnulfs Gefährte Romarich) enge Beziehungen zum columbanischen, also irofränkischen Mönchtum hatte. Wenig später rief Itta sogar noch ein zweites Kloster weiter südlich in Fosses (bei Namur) ins Leben, das ausschließlich von Iren besiedelt wurde. Hier wie vor allem in Nivelles, wo sie 650 starb und beigesetzt wurde, wird die Gründung von dem Wunsch bestimmt gewesen sein, einen Ort beständigen Gebets für sich und ihre Angehörigen zu gewinnen, dazu ein allseits respektierliches Zentrum pippinidischer Macht und Größe, womöglich auch ein Refugium in Tagen des Unglücks. Wie sehr ein solches Kloster in den Rahmen adliger Familienherrschaft eingebettet war, ist schon daran abzulesen, dass Gertrud der Mutter nahtlos in der Leitung von Nivelles nachfolgte - sie sollte eine im Mittelalter weithin verehrte Heilige werden - und dass auch nach ihrem Tode (659?) die Würde der Äbtissin gleichsam im Erbgang auf Gertruds Nichte Wulfetrud, die Tochter ihres Bruders Grimoald, überging.

Ewig Eugen: Seite 145
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"Die Merowinger und das Frankenreich"

Missions-Bischof Amandus hatte dem jungen König Sigibert die Taufe gespendet, beriet zu dieser Zeit aber auch Grimoalds Mutter Iduberga (Itta) bei der Gr¼ndung einer pippinischen Hausabtei zu Nivelles im Kohlenwald, das heißt im Grenzgebiet zwischen Auster und Neuster und zwischen Diözesen Maastricht und Cambrai. 651 gründete Iduberga mit ihrem Sohn Grimoald für den irischen Abt Foillan und seine Mönche die von dem neustroburgundsichen Hausmeier Erchinoald ausgewiesen worden waren, die Abtei Fosses westlich von Namur, an der Straße von Nivelles nach Dinant. Iduberga ließ für Nivelles Reliquien und Bücher aus Rom und von jenseits des Meeres kommen und fand dort 652 ihre letzte Ruhe. Die Abtei blieb wie Jouarre ein Familienkloster; auf Idubergas Tochter Gertrud († 659) folgte als Äbtissin ihre Nichte Wulfetrud, ein Tochter Grimoalds († 669).

oo Pippin I. (der Ältere) von Landen
† 639

Kinder:

Grimoald


Begga
† 693

oo Ansegisel, Sohn Arnulfs von Metz


Gertrud Äbtissin von Nivelles
626 † 17.3.659

Itta heiratete Pippin (I.) der Ältere VON LANDEN 586 [MRIN: 7105]. Pippin wurde um 0580 geboren und starb im Jahr 0639 etwa 59 Jahre alt.

2903719830932. NN,586 Sohn von Theotarius 586 und Lebend.

NN heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1451859915466       i.  Hugobert (starb im Jahr 0697). Hugobert heiratete Irmina VON OEREN 586 [MRIN: 7218]. Irmina starb am 25. Dez. 0704-25. Dez. 0710.


Bild

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5807439614040. Herzog Leuthaire,591 Sohn von Herzog Cunzon 591 und Lebend, wurde um 0595 geboren und starb nach 0643 etwa 48 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog der Alemannen, 0643.

Leuthaire heiratete Acca 591 [MRIN: 7204].

Das Kind dieser Ehe war:

2903719807020       i.  Herzog NN (geboren um 0615). NN heiratete NN 591 [MRIN: 7203], Tochter von Willibald VON BURGUND 591 und Lebend. NN wurde um 0625 geboren.


5807439614041. Acca,591 Tochter von Herzog Gisulf (II.) VON FRIAUL 586,588,591 und Romilda,.588

Acca heiratete Herzog Leuthaire 591 [MRIN: 7204]. Leuthaire wurde um 0595 geboren und starb nach 0643 etwa 48 Jahre alt.

5807439614042. Willibald VON BURGUND,591 Sohn von Aletheus VON BURGUND 591 und Lebend, wurde um 0595 geboren und starb im Jahr 0642 etwa 47 Jahre alt.

Willibald heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2903719807021       i.  NN (geboren um 0625). NN heiratete Herzog NN 591 [MRIN: 7203], Sohn von Herzog Leuthaire 591 und Acca,.591 NN wurde um 0615 geboren.


5807439614044. Herzog Garibald (II.) VON BAYERN,586,591 Sohn von Herzog Tassilo (I.) VON BAYERN 586,591 und Lebend, wurde um 0585 geboren und starb um 0630 etwa 45 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Garibald II. Herzog von Bayern (610-630)
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- um 630


Sohn des Herzogs Tassilo I. von Bayern


Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 239
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Garibald II., bayer. Herzog
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+ um 630

Vater:
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Herzog Tassilo I. (+ um 610)

oo um 611 Appa oder Gaila, langobardische Prinzessin

Regierungsbeginn in Bayern um 610.
Unter seiner Herrschaft intensivierten die fränkischen Missionare in Bayern ihre Evangelisationstätigkeit.
Paulus Diaconus berichtet, dass Awaren die in Cividale einfielen, eine der dortigen Herzogs-Töchter an den bayerischen Herzog „verkauften“.

Literatur:
-----------
ADB 8; R. Reiser, Agilolf od. d. Bayern, 1977; K. Bosl, Bayerische Geschichte, 1971, 1979.
Garibald II. wurde um 610 bei Agunt im oberen Drautal von den Slawen besiegt, obschon sich die Bayern bald darauf revanchierten und mit Kriegsbeute beladen zurückkehren konnten.

oo Appa oder Gaila
-

Kinder:

Agilolf
-

Theodo I.
- 680

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog von Bayern, 0610-0630.

Garibald heiratete Gaila (Geila) 586,591 [MRIN: 7191] um 0611. Gaila wurde im Jahr 0590-0595 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

2903719807022       i.  Herzog Theodo (I.) VON BAYERN (geboren um 0615 - starb um 0680). Theodo heiratete jemanden.


5807439614045. Gaila (Geila),586,591 Tochter von Herzog Gisulf (II.) VON FRIAUL 586,588,591 und Romilda,588 wurde im Jahr 0590-0595 geboren.

Gaila heiratete Herzog Garibald (II.) VON BAYERN 586,591 [MRIN: 7191] um 0611. Garibald wurde um 0585 geboren und starb um 0630 etwa 45 Jahre alt.

5807439616512. König Cenred,587,592 Sohn von Ceolwald (Ceolwold) 587,589,592 und Lebend, wurde um 0644 geboren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Westsachsen.

Cenred heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

2903719808256       i.  Ingild (geboren um 0680 - starb im Jahr 0718). Ingild heiratete jemanden.

                  ii.  König Ina (Ine) wurde vor 0688 geboren und starb nach 0728 in Rom im Alter von 40 Jahren.

                 iii.  Cuthburga (Cuthburh)

                  iv.  Cwenburga (Cwenburh)


5807439661824. Boso BODOGISEL,593,594 Sohn von Mummolin VON FRANKEN 594 und Lebend, wurde um 0555 geboren und starb im Jahr 0589 in Karthago, Tunesien etwa 34 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: 589 als Gesandter in Byzanz, wurde bei einem Zwischenstop in Karthago von der Bevölkerung ermordet

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Botschafter, Byzanz.

• Beruf: Herzog von Neustrien.

Boso heiratete Oda VON AMAY 593 [MRIN: 7108]. Oda wurde in Frankreich geboren, starb am 23. Okt. 0634 in Amay, Belgien, und wurde in Amay, Belgien bestattet.

Das Kind dieser Ehe war:

2903719830912       i.  Arnulf VON METZ (geboren am 13. Aug. 0582 in Lay-St-Christophe bei Nancy in Frankreich - starb am 16. Aug. 0641 in Kloster Habundum). Arnulf heiratete jemanden.


5807439661825. Oda VON AMAY,593 Tochter von Gallus Magnus VON TROYES 593,594 und Lebend, wurde in Frankreich geboren, starb am 23. Okt. 0634 in Amay, Belgien, und wurde in Amay, Belgien bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Oda war die Tochter des Bischofs Gallus Magnus von Troyes. 589 - nach dem Tod ihres Mannes Boso Bodogisel, Herzog von Neustrien, der Botschafter in Byzanz, dem heutigen Konstantinopel war - übernahm sie die Erziehung ihres Sohnes Arnulf, des späteren Bischofs von Metz, und wurde Äbtissin in Amay.

Oda wurde in der von ihr gestifteten Kollegiatskirche Saint-Georges et Sainte-Ode bestattet.

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Äbtissin.

Oda heiratete Boso BODOGISEL 593,594 [MRIN: 7108]. Boso wurde um 0555 geboren und starb im Jahr 0589 in Karthago, Tunesien etwa 34 Jahre alt.

5807439661828. Karlmann .586

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Edler.

Karlmann heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2903719830914       i.  Pippin (I.) der Ältere VON LANDEN (geboren um 0580 - starb im Jahr 0639). Pippin heiratete Itta 586 [MRIN: 7105]. Itta wurde im Jahr 0592 geboren und starb im Jahr 0652 in Kloster Nivelles im Alter von 60 Jahren.


5807439661864. Theotarius 586 starb nach 0683.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Theotarius austrasischer dux
--------------
† nach 683


Sohn des N.N.


Hlawitschka Eduard: Seite 73
*****************
"Die Vorfahren Karls des Großen."

4 Theotarius dux

Nachdem Irmina von Oeren (Nr. 12) im Jahre 698 das Kloster Echternach auf einem ihr daselbst gehörigen Grundbesitzanteil (portio mea in ipsa villa Epternaco, hoc est quantumcumque ex successione paterna vel materna michi obvenit, vgl. C. Wampach, Geschichte der Grundherrschaft Echternach im Frühmittelalter 1, 2 Quellenband, Luxemburg 1930, Nr. 3, Seite 19 und Nr. 4 Seite 22; die in der 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts verfaßte Vita S. Irminae nennt Irminas Anteil ausdrücklich medietas, MG. SS. 23, Seite 49) gegründet hatte, übergaben 706 Pippin der Mittlere (Nr 16.) und seine Gemahlin Plektrud dem Kloster noch illam medietatem de ipso Epternaco, quam Theotarius quondam dux ibidem tenuit et postae filius suus Theodardus quondam nobis tradidit, preter illam rem, quam Ermina in ipso Epternaco tenuit, quantumcumque in ipsa medietate nostra...videtur esse possesio; vgl. C. Wampach, ebd., Nr 14, Seite 39. Hatte der dux Theotarius Echternach nur zur Hälfte besessen und lag 698 der andere Teil in Irminas Hand, so war eine ältere Besitzteilung vorausgegangen. Dass diese Teilung nicht zwischen Irmina und Theotarius vorgenommen worden ist - dies scheinen A. Halbedel, Fränkische Studien, Berlin 1915, Seite 17 und 22, C. Wampach, Geschichte der Grundherrschaft Echternach im Frühmittelalter 1, 1 Textband, Luxemburg 1929, Seite 128 und 133, E. Ewig, Trier im Merowingerreich, Trier 1954, Seite 137 unter anderem anzunehmen -, sondern zwischen Irminas unbekanntem Vater und Theotarius erfolgte, ergibt sich einerseits schon aus den Lebensdaten der genannten Personen - 682/83 schenken Theotarius und sein Sohn Theotard an das Kloster Weißenburg (vgl. C. Zeuss, Traditiones possessionesque Wizenburgenses, Speyer 1842, Nr. 213, Seite 204), 706, zur Zeit der Ausstellung der Pippin-Urkunde für Echternach, scheinen dann beide schon verstorben gewesen zu sein, während Irmina hingegen noch nicht als quondam bezeichnet ist - wie andererseits auch aus den älteren fränkischen Erbgewohnheiten, die eine Tochter vom Landerbe ausschlossen, falls ein Sohn vorhanden war, so dass Irmina nicht neben Theotarius hatte erben können. Außerdem zeigt die von Irmina 698 gebrauchte Formel für ihren Besitzanteil in Echternach - quantumcumque ibidem ex successione paterna vel materna michi obvenit -, dass sie offenbar Alleinerbin dieser portio gewesen ist. Denn die sonst übliche Formel bei Erbgut, das man direkt nach einer Teilung empfängt, heißt: portionem meam, quam contra NN (germanum bzw. germanam bzw. allodiones) in pertem recepi! Es muß also jene Erbteilung bereits in der Generation vor Irmina gelegen haben; und Theotard hat also seinen väterlichen Anteil an Echternach der Tochter seiner Cousine, das heißt Plektrud, und deren Gemahl übertragen, und von jenen wurde er zur weiteren Ausstattung der Stiftung Irminas, der Mutter Plektruds, verwendet.

oo N.N.


Kinder:

Theodardus
† vor 706

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: austrasischer dux.

Theotarius heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2903719830932       i.  NN. NN heiratete jemanden.


Bild

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11614879228080. Herzog Cunzon,591 Sohn von Herzog Uncelin 591 und Lebend, wurde um 0575 geboren und starb im Jahr 0613-0630 etwa 38 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog der Alemannen.

Cunzon heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5807439614040       i.  Herzog Leuthaire (geboren um 0595 - starb nach 0643). Leuthaire heiratete Acca 591 [MRIN: 7204], Tochter von Herzog Gisulf (II.) VON FRIAUL 586,588,591 und Romilda,.588


11614879228082. Herzog Gisulf (II.) VON FRIAUL,586,588,591 Sohn von Gisulf (I.) VON FRIAUL 586 und Lebend, starb im Jahr 0610. Die Ursache seines Todes war gefallen.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gisulf Herzog von Friaul (568-610)
--------
† 610 gefallen


Sohn des Herzogs Grasulf von Friaul († um 580), Neffe des Königs Alboin


Thiele, Andreas: Tafel 223
**************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

GISULF
-----------
† 610 gefallen

Herzog von Friaul
(siehe Langobarden Ia)

Thiele, Andreas: Tafel 224
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

GISULF
-----------
† 610 gefallen

Sohn des Herzogs Grasulf I. von Friaul, Neffe des Königs Alboin

Gisulf I. war Marschall des Königs Alboin und wurde 568 Herzog von Friaul, er strebte 572/73 vergeblich nach der Krone und rebellierte immer wieder gegen Alboins Nachfolger. Er bekriegte auch den Exarchen von Ravenna, führte viele Streif- und Plünderungszüge durch und fiel zuletzt gegen die stark vordrängenden Awaren.

oo N.N.


Kinder:

Grimoald I.
† 671


Roduald Herzog von Benevent (633-638)
† 638

Roduald floh 626 mit seinem Bruder Grimoald und wurde vom Herzog von Benevent adoptiert, dem er 633 in der Herrschaft folgte.

Tasco
† um 626 gefallen

Tasco wurde 610 mit seinem Bruder Grimoald von den Awaren verschleppt, wurde später Herzog von Friaul und fiel gegen das Exarchat Ravenna.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog von Friaul, 0568-0610.

Gisulf heiratete Romilda 588 [MRIN: 7201] vor 0590. Romilda wurde um 0570 geboren und starb um 0610 etwa 40 Jahre alt.

Kinder aus dieser Ehe waren:

5807439614045       i.  Gaila (Geila) (geboren im Jahr 0590-0595). Gaila heiratete Herzog Garibald (II.) VON BAYERN 586,591 [MRIN: 7191], Sohn von Herzog Tassilo (I.) VON BAYERN 586,591 und Lebend, um 0611. Garibald wurde um 0585 geboren und starb um 0630 etwa 45 Jahre alt.

5807439614041      ii.  Acca. Acca heiratete Herzog Leuthaire 591 [MRIN: 7204], Sohn von Herzog Cunzon 591 und Lebend. Leuthaire wurde um 0595 geboren und starb nach 0643 etwa 48 Jahre alt.


11614879228083. Romilda 588 wurde um 0570 geboren und starb um 0610 etwa 40 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

ROMILDA, Herzogin von Friaul, * um 570, � 610, Cividale del Friuli. - R. wird in Gesamtdarstellungen meist übergangen oder bleibt ungenannt. Ihre Herkunft ist unbekannt (die verschiedentlich behauptete Abstammung von den bayrischen Agilolfingern als Tochter Garibalds I. und Schwester Theodelindes ist nicht zu belegen); sie heiratete vor 590 Herzog Gisulf II. von Friaul, den Sohn des Langobardenherzogs Gisulf I. R. hatte acht Kinder, die Söhne Taso, Cacco, Radoald (Raduald, Rodoald) und Grimoald (Grimuald) und vier Töchter, von denen zwei mit Namen überliefert sind, Appa (oder Acca) und Gaila (die Namen der Kinder sind allerdings bayrisch: -oald, Taso, Gaila, vgl. Krahwinkler 1992, 35 A. 23. 43 A. 66). R.s Schicksal ist einerseits verknüpft mit den Raubzügen der Awaren, einem mit den Hunnen verwandten asiatischen Steppenvolk, das gegen 570 die Langobarden aus Pannonien verdrängt hatte und 610 (Jarnut 1972; andere Datierung Hartmann 1900: 630; Crivellucci 1895: 603) das Friaul überfiel, anderseits mit Machtkämpfen innerhalb der Langobarden und mit der Einmischung der byzantinischen Herrschaft. Für das Jahrzehnt 590/600 ist die Unterwerfung Gisulfs II. unter Byzanz durch einen Brief des byzantinischen Exarchen von Ravenna, Romanus, an den Frankenkönig Childebert II. bezeugt. Die Tatsache, daß die langobardischen Könige einvernehmliche Beziehungen mit den Awaren pflegten und 601 sogar einen "ewigen Frieden" schlossen, läßt vermuten, daß König Agilulf um 610 der Drahtzieher der Kriegshandlungen war, mit denen der unbotmäßige Herzog Gisulf ausgeschaltet werden sollte (Delogu 1980, Jarnut 1982, Bedina 2001, Pohl 2002). Die Langobarden verschanzten sich in Foroiulense Castrum (Forumiulii, Cividale del Friuli), der Residenz der friaulischen Herzöge, und in den umliegenden Kastellen Cormons, Nimis, Osoppo, Artegna, Ragogna, Gemona und Ipplis (oder Invillino). Nachdem Gisulf II. im Kampf gefallen war, leitete R. die Verteidigung Cividales, entschloß sich zur Übergabe der Stadt an die Awaren, als die Lage aussichtslos schien, und bot sich dem Awarenfürsten (Khagan) als Gattin an, wurde aber von diesem und seinen Kumpanen als Verräterin geschändet und durch Pfählung zu Tode gemartert. Die Stadt wurde geplündert und zerstört, Frauen und Kinder versklavt, die Männer nach Pannonien verschleppt und in einer Art Ritualmord umgebracht. R.s Söhne entkamen dem Massaker. Die beiden älteren übernahmen nach dem Rückzug der Awaren gemeinsam die Herrschaft über das Friaul, wurden aber vom byzantinischen Exarchen Gregorios 625 ermordet. Radoald wurde 642-647 Herzog von Benevent, Grimoald, sein Nachfolger 647-662, wurde König der Langobarden 662-671. Die Töchter wurden an alemannische oder bayrische Fürsten verkauft oder verheiratet. - Umstritten ist, wie weit die novellenartige Erzählung des Paulus Diaconus ins Reich der Fabel zu verweisen ist. Am weitesten geht Leicht (1953), der den Quellen jede Glaubwürdigkeit abspricht. Sagenmotive sind jedenfalls unübersehbar (Krahwinkler 1992, Pohl 2002). Historisch nicht auszuschließen ist die Pfählung, da diese grausame Art der Hinrichtung nach dem Zeugnis des byzantinischen Historikers Prokop bei den Awaren üblich war (Chiarlo 1920, verharmlost bei Sigebert von Gembloux: "an einen Pfahl gebunden"). R.s Kapitulation wurde von Paulus Diaconus und danach von den mittelalterlichen Chronisten wie Haimo von Fleury (um 1000) und Sigebert von Gembloux (um 1100) als feiger Verrat aus sexueller Gier gedeutet, wofür Pfählung die passende Strafe sei, während die neuere Forschung, die Historizität annimmt, in R. das selbstlose, nachträglich verunglimpfte Opfer sieht (Tore Barbina 1988, Priester 2004). Die Darstellung des Paulus Diaconus fand in schonungsloser Form unter dem Titel "Romhild und Grimoald der Knabe" Eingang in die Sagen und Märchen der Gebrüder Grimm (Nr. 406).

Quellen: Paulus Diaconus, Historia Langobardorum, 4,27-48: MGH scr. rer. Lang. 125-136; - Haimo von Fleury, Historia Francorum (um 1000) 4,5: Migne, PL 139, 770; - Sigebert von Gembloux, Chronicon (um 1100), ann. 614: Migne, PL 213, 484; - Romanus an Childebert II.: Migne, PL 71, 1171; MGH Epp 3, 147f; Epistulae Austrasiacae 41,3, ed. W. Gundloch, CChr 117 (1957) 462f.

Lit.: A. Crivellucci, Dei primi duchi longobardi del Friuli, in: A. Crivellucci (Hrsg.), Studi storici, Torino 1895, 59-61; - L. M. Hartmann, Geschichte Italiens im Mittelalter, II/1, Römer und Langobarden bis zur Theilung Italiens, Leipzig 1900 (Reprint Hildesheim 1969), 210f ; - B. Chiurlo, Romilda: studio di leggenda, in: Nuovo archivio veneto, 3a ser., 40, 1920, 98-147 (die einzige ausführliche Studie; 121-147 Rezeptionsgeschichte); - P. S. Leicht, Il ducato friuliano nel racconto di Paolo Diacono, in: Memorie storiche Forogiuliesi 25, 1929, 111-114; - Ders., Breve storia del Friuli, Udine 19302, 54f; - Ders., Paolo Diacono e gli altri scrittori delle vicende d'Italia nell'età carolingia, in: Atti del 2o congresso internazionale di studi sull'alto medioevo: Grado, Aquileia, Gorizia, Cividale, Udine, 7-11 settembre 1952, Spoleto 1953, 57-75; - P. Goubert, Byzance avant l'Islam, 2: Byzance et l'Occident sous les successeurs de Justinien, 1: Byzance et les Francs, Paris 1955, 195-202; - J. Jarnut, Prosopographische und sozialgeschichtliche Studien zum Langobardenreich in Italien: 568-774 (Bonner historische Forschungen, 38), Bonn 1972, 354f; - Ders., Geschichte der Langobarden, Stuttgart 1982, 37f. 45f (= Storia dei langobardi, Torino 1995); - A. Avenarius, Die Awaren in Europa, Amsterdam 1974, 122; - P. Paschini, Storia del Friuli, 1, Dalle origini alla metà del duecento, Udine 19753 (1934), 121-123; - S. Gasparri, I duchi longobardi (Istituto storico italiano per il medio evo. Studi storici, 109), Roma 1978, 66f ; - P. Delogu, Longobardi e bizantini, in: G. Galasso (Hrsg.), Storia d'Italia, 1, Torino 1980 (Reprint 1991), 28. 37-39; - M. Brozzi, Il ducato longobardo del Friuli (Pubblicazioni della Deputazione di Storia Patria per il Friuli, 6), Udine 19812, 30f; - T. Miotti, Le fortificazioni in Friuli dalle origini al tardo medioevo, in: Ders. (Hrsg.), Castelli del Friuli, 7, I sette castra di Paolo Diacono ed altri studi castellologici, Udine 1988, 83f; - M. Tore Barbina, La condizione femminile da documenti friuliani dell'età dei castelli, in: T. Miotti (Hrsg.), Castelli del Friuli, 7, I sette castra di Paolo Diacono ed altri studi castellologici, Udine 1988, 132f. 152-154 Anm. 1-12; - H. Krahwinkler, Friaul im Frühmittelalter: Geschichte einer Region vom Ende des fünften bis zum Ende des zehnten Jahrhunderts (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 30), Wien 1992, 35-54 (umfassende Bibliographie 327-387); - W. Pohl, Paulus Diaconus und die "Historia Langobardorum", in: A. Scharer / G. Scheibelreiter (Hrsg.), Historiographie im frühen Mittelalter: Symposium in Zwettl vom 22. bis 24. März 1993 (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 32), Wien 1994, 375-405; - Ders., Die Awaren: ein Steppenvolk in Mitteleuropa, 567-822 n.Chr., München 20022, 196. 239f; - V. Dreosto, Autonomia e sottomissione in Friuli: gestione dei poteri e dualismo politico dal sec. VI al trattato del 1756, Udine 1997, 17f. 24f; - L. Gatto, Città e vita cittadina nella Historia Langobardorum di Paolo Diacono, in: P. Chiesa (Hrsg.), Paolo Diacono: uno scrittore fra tradizione longobarda e rinnovamento carolingio: atti del Convegno internazionale di studi, Cividale del Friuli, Udine, 6-9 maggio 1999 (Libri e biblioteche, 9), Udine 2000, 191f; - K. Priester, Geschichte der Langobarden: Gesellschaft, Kultur, Alltagsleben, Stuttgart 2004, 121; - J. H. Zedler, Großes vollständiges Universal-Lexicon 32 (1742) 737; - LMA 4 (1989) 1116 (W. Störmer, s.v. Garibald); 1 (1980) 207f (W. Störmer, s.v. Agilolfinger); 1 (1980) 1696f (R. Christlein; s.v. Bayern); - DBI 56 (2001) 631-633 (A. Bedina, s.v. Gisulfo, grundlegend); 16 (1973) 44-46 (P. Bertolini, s.v. Cacco); 59 (2002) 668-673 (A. Bedina, s.v. Grimoaldo).

Bruno W. Häuptli

Romilda heiratete Herzog Gisulf (II.) VON FRIAUL 586,588,591 [MRIN: 7201] vor 0590. Gisulf starb im Jahr 0610. Die Ursache seines Todes war gefallen.

11614879228084. Aletheus VON BURGUND,591 Sohn von NN VON BURGUND 591 und Lebend, wurde um 0565 geboren und starb im Jahr 0616 etwa 51 Jahre alt.

Aletheus heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5807439614042       i.  Willibald VON BURGUND (geboren um 0595 - starb im Jahr 0642). Willibald heiratete jemanden.


11614879228088. Herzog Tassilo (I.) VON BAYERN,586,591 Sohn von Herzog Garibald (I.) VON BAYERN und Walderada,586 wurde im Jahr 0555-0560 geboren und starb im Jahr 0610 im Alter von 55 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Tassilo I. Herzog von Bayern (591-610)
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- 610


Sohn des Bayern-Herzogs Garibald I. und der Walderada, Tochter von Langobarden-König Wacho


Lexikon des Mittelalters: Band VIII Spalte 484
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Tassilo I., bayerischer Herzog
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Von Tassilo I., dessen Zugehörigkeit zu den AGILOLFINGERN zu erschließen ist, sind nur wenige Nachrichten erhalten. Falls er ein Sohn des um 591 von den Franken entmachteten Bayern-Herzogs Garibald war, waren Walderada aus dem langobardischen LETHINGER-Königsgeschlecht seine Mutter, die Landobarden-Königin Theudelinde seine Schwester und die zu den Langobarden geflohenen Herzogssöhne Gundoald und Grimoald seine Brüder.
Auf jeden Fall war Tassilo I. ein Verwandter Garibalds. Als solcher wurde er um 591 vom Franken-König Childebert II. in Bayern "als rex" eingesetzt (so Paulus Diaconus 4, 7, 110). Ob er in der Auseinandersetzung mit Garibald als Haupt einer 'fränkischen Partei' innerhalb der AGILOLFINGER-Sippe war, läßt sich nicht entscheiden. Daß er 'agilolfingische' Traditionen weiterführte, ist ersichtlich am Namen seines Sohnes und Nachfolgers Garibald II. Tassilo I. scheint unmittelbar nach seiner Amterhebung gegen die Slaven vorgegangen zu sein. Ob er im Auftrag des Franken-Königs gegen die Slaven gekämpft hat, wissen wir nicht. Jedenfalls siegte er über die Slaven und kehrte mit großer Beute zurück. 595 griff Tassilo von neuem die Slaven an, die jetzt vom avarischen Khagan unterstützt wurden und ihn vernichtend schlugen. Erst 610 wird er als "dux Baioariorum" bezeichnet und sein Tod erwähnt.

Quellen:
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Paulus Diaconus IV c 7,10,39 -

Literatur:
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H.-D. Kahl, Die Baiern und ihre Nachbarn bis zum Tode des Hzg.s Theodo (717/718) (Die Bayern und ihre Nachbarn, I, hg. H. Wolfram-A. Schwarcz, 1985),175,182f.,194ff.,201 - J. Jahn, Ducatus Baiuvariorum, 1991,17f.
Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 771
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Tassilo I., bayer. Herzog
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+ um 610


Vater:
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Herzog Garibald I. (+ um 593)

Mutter:
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Walderada


Wurde um 593 von Franken-König Childebert II. in Bayern als „rex“ eingesetzt, schrieb der langobardische Geschichtsschreiber Paulus Diaconus.
Erste Kriege mit Nachbarn im Osten und Süden.
Gebietsgewinne in Südtirol.
Zunächst Sieg über Slawen, dann Niederlage.

Literatur:
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R. Reiser, Agilolf od. d. Herkunft d. Bayern, 1977.
Nach Karl Ferdinand Werner wurde Garibald I. 590 abgelöst und durch Tassilo ersetzt, der nicht Garibalds Sohn war.

Nach dem Tode seines Vaters wurdeTassilo von den Franken als Herzog eingesetzt. Tassilo siegte über die Slawen im Pustertal und kehrte mit großer Beute zurück. Der Effekt des Beutezuges spielte dabei eine große Rolle, denn damit wurde auch seine kriegerische Gefolgschaft abgefunden. 595 griff Tassilovon neuem die Slawen an, die von den Awaren unterstützt wurden. Er mußte diesen Angriff aber offenbar mit einer vernichtenden Niederlage bezahlen.

Spindler Max: Seite 150
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"Handbuch der bayerischen Geschichte"

"Tassiloist vom Franken-König Childebert in Bayern als König eingesetzt worden", wie Paulus Diaconus überliefert. Der langobardisch orientierte Garibald wurde durch den frankenfreundlichen Tassilo abgelöst. Über das Schicksal Garibalds erfahren wir nichts, dass jedoch der neu eingesetzte Tassilomit Garibald verwandt gewesen sein muß, vielleicht sogar sein Sohn gewesen ist, kann man daraus entnehmen, dass auch Tassilos eigener Sohn wieder Garibald hieß; eine solche Berücksichtigung der Verwandtschaft ließe auch das Eingreifen der Franken in einem anderen Licht erscheinen. Als offensichtlichen Preis für die Anerkennung ihres Eingreifens ließen sie dem neuen Herzog in Verfolgung bayerisch-territorialpolitischer Ziele auf Kosten der Langobarden freie Hand. Diese Ziele gingen auf die Gewinnung des Ausganges aus dem Gebirge.
Die Kunde von der Einsetzung des bayerischen Königs Tassilo im Jahre 592 sowie von den folgenden Slawenkämpfen sind für einige Zeit die letzten Nachrichten, die wir aus Bayern haben.

oo N.N.
-

Kinder:

Garibald II.
- um 630

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog von Bayern, 0591-0610.

Tassilo heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5807439614044       i.  Herzog Garibald (II.) VON BAYERN (geboren um 0585 - starb um 0630). Garibald heiratete Gaila (Geila) 586,591 [MRIN: 7191], Tochter von Herzog Gisulf (II.) VON FRIAUL 586,588,591 und Romilda,588 um 0611. Gaila wurde im Jahr 0590-0595 geboren.


11614879228090. Herzog Gisulf (II.) VON FRIAUL,586,588,591 Sohn von Gisulf (I.) VON FRIAUL 586 und Lebend, starb im Jahr 0610. Die Ursache seines Todes war gefallen.
(Doppelt. Siehe Person 11614879228082 auf Seite 69)

11614879228091. Romilda 588 wurde um 0570 geboren und starb um 0610 etwa 40 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 11614879228083 auf Seite 69)

11614879233024. Ceolwald (Ceolwold),587,589,592 Sohn von Cutha (Cuthwulf) 587,589,592 und Lebend, wurde um 0600 geboren.

Ceolwald heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5807439616512       i.  König Cenred (geboren um 0644). Cenred heiratete jemanden.


11614879323648. Mummolin VON FRANKEN 594 wurde nach 0525 geboren und starb um 0566 etwa 41 Jahre alt.

Mummolin heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5807439661824       i.  Boso BODOGISEL (geboren um 0555 - starb im Jahr 0589 in Karthago, Tunesien). Boso heiratete Oda VON AMAY 593 [MRIN: 7108], Tochter von Gallus Magnus VON TROYES 593,594 und Lebend. Oda wurde in Frankreich geboren, starb am 23. Okt. 0634 in Amay, Belgien, und wurde in Amay, Belgien bestattet.


11614879323650. Gallus Magnus VON TROYES 593,594 wurde um 0530 geboren und starb im Jahr 0582 etwa 52 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Bischof.

Gallus heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5807439661825       i.  Oda VON AMAY (geboren in Frankreich - starb am 23. Okt. 0634 in Amay, Belgien). Oda heiratete Boso BODOGISEL 593,594 [MRIN: 7108], Sohn von Mummolin VON FRANKEN 594 und Lebend. Boso wurde um 0555 geboren und starb im Jahr 0589 in Karthago, Tunesien etwa 34 Jahre alt.


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23229758456160. Herzog Uncelin,591 Sohn von Herzog Leutfried 591 und Lebend, wurde um 0555 geboren und starb nach 0608 etwa 53 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog der Alemannen, 0587-0608.

Uncelin heiratete jemanden.

Sein Kind war:

11614879228080        i.  Herzog Cunzon (geboren um 0575 - starb im Jahr 0613-0630). Cunzon heiratete jemanden.


23229758456164. Gisulf (I.) VON FRIAUL 586 starb um 0580.

Gisulf heiratete jemanden.

Sein Kind war:

11614879228082        i.  Herzog Gisulf (II.) VON FRIAUL (starb im Jahr 0610). Gisulf heiratete Romilda 588 [MRIN: 7201] vor 0590. Romilda wurde um 0570 geboren und starb um 0610 etwa 40 Jahre alt.


23229758456168. NN VON BURGUND,591 Sohn von Willibald VON BURGUND 591 und Lebend, wurde um 0530 geboren.

NN heiratete jemanden.

Sein Kind war:

11614879228084        i.  Aletheus VON BURGUND (geboren um 0565 - starb im Jahr 0616). Aletheus heiratete jemanden.


23229758456176. Herzog Garibald (I.) VON BAYERN wurde um 0525 geboren und starb im Jahr 0592 etwa 67 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Garibald I. Herzog von Bayern (553-591)
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- um 593


Aus dem Hause der AGILOLFINGER


Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 1116
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Garibald, Herzog der Bayern vor 555-ca. 591
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aus dem Geschlecht der AGOLOLFINGER

Unklar bleibt, ob vor ihm schon andere AGILOLFINGER den bayerischen Dukat innehatten. Garibald heiratete um 555 Walderada, die Tochter des Königs der Langobarden Wacho (ca. 510-540): Sie war die Frau des fränkischen Königs Chlothar I. gewesen, der sich wegen kirchlichen Widerspruchs jedoch von ihr trennte und sie nun "einem der Seinen", eben dem Bayern-Herzog, zur Gemahlin gab. Diese Tatsache zeigt die Abhängigkeit Garibalds von Chlothar, aber auch seine Königsnähe. Die innenpolitischen Schwierigkeiten des MEROWINGERS boten Garibald I. bald Gelegenheit zu eigener, raffinierter Politik im Bunde mit den 568 in Italien eingerückten Langobarden, mit denen ihn ein Interesse an der Brenner-Verona-Route verband. Garibald I. vermählte eine Tochter mit den langobardischen Herzog Ewin (Eoin) von Trient, der etwa zur gleichen Zeit (575) von den Franken angegriffen wurde; hieran wird Garibalds Übertritt in das Lager der Frankengegner deutlich. Im Zuge einer erneuten antifränkischen 'Konspiration' mußten Garibalds Kinder 589 zu den Langobarden fliehen: Garibalds Tochter Theudelinde heiratete, obwohl sie mit dem MEROWINGER Childebert verlobt war, den langobardischen König Authari; Garibald Sohn Gundo(b)ald wurde Herzog von Asti und Stammvater der agilolfingischen Langobarden-Könige. Nach dem fränkisch-langobardischen Ausgleich von 592 verlor Garibald I. seinen Dukat, vielleicht auch das Leben. Sein Nachfolger und wohl Sohn Tassilo I. band sich eng an die fränkische Herrschaft.

Literatur:
-----------
H. Zeiss, Quellenslg. für die Gesch. des bair. Stammeshzm.s bis 750, Bayer. Vorgeschichtsfreund 7/8, 1928/29 - E. Zöllner, Die Herkunft der Agilolfinger, MIÖG 59, 1951, 245-264 - E. Zöllner, Gesch. der Franekn, 1970, 101f.,107f. - N. Wagner, Zur Herkunft der Agilolfinger, ZBLG 41,1978, 19-48 - Spindler I², 1981, 140ff [K. Reindel] - J. Jarnut, Agilolfingerstud., 1986 - H. Wolfram, Die Geburt Mitteleurpas, 1987, 91ff.
Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 239
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Garibald I., bayerischer Herzog
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+ um 593

oo Walderada, Tochter des Langobarden-Königs Wacho (* um 530)

Erster belegter Bayern-Herzog.
War vermutlich ein MEROWINGER-Sproß, der langobardische Chronist Paulus Diaconus nannte ihn „rex“.
Die Fredegarchronik bezeichnete seine Kinder „aus dem Geschlecht der Franken“.
Der Franken-König Theudebald (+ 555) zählte ihn zu „einem der Seinen“.
Garibald wurde um 548 Herzog, schloß ein Bündnis mit den Langobarden, die den Franken mehrere Niederlagen beibrachten.
Beginn der Kolonisation Tirols und des östlich von Inn und Salzach gelegenen Landes.

Literatur:
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ADB 8; R. Reiser, Agilolf od. d. Herkunft d. Bayern, 1977; K. Bosl, Bayerische Geschichte 1971, 1979.
Garibald I. ist der erste schriftlich bezeugte Herzog von Bayern, war schon fränkischer Untertan, wahrscheinlich unterwarf er sich 553 freiwillig. Der Lech bildete zu dieser Zeit die westliche Grenze der bayrischen Besiedlung. Garibald betrieb eine selbständige Außenpolitik. Die von ihm begründete Dynastie ist auch die erste uns bekannte deutsche Fürstenfamilie. Nach Rudolf Reiser "Glanzlichter bayerischer Geschichte" stammte Garibald aus der fränkischen Königsfamilie der MEROWINGER.

Spindler Max: Seite 140
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"Handbuch der bayrischen Geschichte"

Mit diesem Garibald begegnen wir dem ersten namentlich bekannten AGILOLFINGER, und man hat aus der Art seiner Eheschließung seine Abhängigkeit von den Franken, sogar seine Einsetzung als Beamter, als "Amtsherzog" erschließen wollen. Mit der starken Stellung, die den AGILOLFINGERN in der Lex Baiuvariorum eingeräumt wird, läßt sich ein "Amtsherzogtum" kaum vereinbaren und die Umstände der Eheschließung Garibalds lassen in der Abwehr gegen die Franken entstanden ist, und dass die berichtete Heirat ein Kompromiß war. Aus der berichteten Heirat können wir jedenfalls eine fränkisch-bayerisch-langobardische Allianz erschließen.
Der langobardische Herzog Ewin von Trient konnte 575 einen Vorstoß der Franken nach Italien zurückwerfen, und von diesem gleichen Ewin erfahren wir, dass er die Tochter des Bayern-Königs Garibald heiratete. Das ist sicher ein Hinweis darauf, dass der Langobarde sich durch ein Bündnis mit seinem nördlichen Nachbarn gegen ähnliche fränkische Angriffe abzusichern suchte.
Als die Franken 584 erneut die Langobarden bedrohten, schloß sich der neue Langobarden-König Authari, nachdem ihm die Verständigung mit den Franken mißlungen war, an die Bayern an und bekräftigte das Bündnis durch seine Heirat mit Theodelinde, der Tochter Herzog Garibalds. Im gleichen Jahr 589 noch geriet Garibald von Bayern durch einen fränkischen Vorstoß in Bedrängnis, seine Tochter Theudelinde und sein Sohn Gundoald, der von Authari das Herzogtum Asti erhielt, mußten zu den Langobarden fliehen.
Für Bayern aber waren die Folgen der 591 erfolgten Verständigung der Franken mit den Langobarden schwerwiegend, was aus dem zur gleichen Zeit in Bayern erfolgten Herrscherwechsel ersichtlich ist, der das Land zum ersten Mal in Abhängigkeit von den Franken zu zeigen scheint: "Tassilo ist vom Franken-König Childebert in Bayern als König eingesetzt worden", wie Paulus Diaconus überliefert. Der langobardisch orientierte Garibald wurde durch den frankenfreundlichen Tassilo abgelöst. Über das Schicksal Garibalds erfahren wir nichts.

Werner Karl Ferdinand: Seite 107,109
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„Bedeutende Adelsfamilien im Reich Karls des Großen“

Auszugehen ist vom Namen des ersten uns bekannten dux in Bayern, Garivald, dem König Chlothar I., als er das Reich und die Witwe König Theudebalds von Austrasien 555 an sich gebracht hatte, eben diese Witwe, Waldrada, die Tochter des Langobarden-Königs Wacho, angesichts der Einwendungen des Episkopats, zur Frau gab. Garivald, der damals relativ jung gewesen sein dürfte, wurde gegen 590 samt seinem Sohn Grimoald vom MEROWINGER-König abgesetzt, aber durch Verwandte im Dukat abgelöst, in deren Haus die gleichen Leitnamen auftreten.

555/61
oo 3. Walderada, Tochter des Langobardenkönigs Wacho
um 540-

Kinder:

Gundoald Herzog von Asti
- 612

Tassilo I.
- um 610

Theodelinde
um 570- 627

15.5.589
1. oo Authari Langobardenkönig
um 560-5.9.590

Tochter
-

oo Evin Graf von Trient
-

Grimoald I.
-

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog von Bayern, 0553-0591.

Garibald heiratete Walderada 586 [MRIN: 7193] um 0555. Walderada wurde um 0540 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

11614879228088        i.  Herzog Tassilo (I.) VON BAYERN (geboren im Jahr 0555-0560 - starb im Jahr 0610). Tassilo heiratete jemanden.


23229758456177. Walderada,586 Tochter von König Wacho 586 und Königin Austrigusa,586 wurde um 0540 geboren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Walderada Herzogin von Bayern
-------------- Königin der Franken
um 540-


Tochter des Langobarden-Königs Wacho aus seiner 2. Ehe mit der Gepidin Austrigusa


Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 820
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Walderada, bayer. Herzogin
--------------
* um 530,

Vater:
-------
Wacho (+ um 540), langobard. König

Mutter:
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Austrigusa, gepid. Königstochter

1. oo um 554 Theudebald (+ 555), Franken-König

2. oo um 555 Chlothar I. (+ 561), Franken-König

3. oo Herzog Garibald I. (+ um 593)

Die Langobardin wuchs in Ungarn auf.
Tante ihres 1. Gatten Theudebald.
Nach seinem Tod Hochzeit mit Chlothar, dem Bruder des Großvaters ihres ersten Mannes.
Die Kirche erhob gegen diese Ehe Einspruch, was die Verstoßung der Langobardin zur Folge hatte.
Kam darauf nach Bayern, wo sie Herzogin wurde.
In ihrer Zeit bayerische Allianz mit den Langobarden.

Literatur:
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R. Reiser, Agilolf od. d. Herkunft d. Bayern.
Thiele Andreas:
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"Erzählende genealogische Stammtafeln"

Theodelinde gilt für manche auch als Tochter aus 3. Ehe.

Jarnut Jörg: Seite 45,49,51
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„Agilolfingerstudien“

Theudeberts zweite Gattin Wisigarda starb aber bald, und er heiratete noch einmal. Wir kennen den Namen der neuen Königin nicht, wissen aber von Gregor, daß er Deoteria nicht mehr zu sich nahm. Den in der Auflösung der Ehe mit Deoteria liegenden Affront gegen sie, ihre Familie und die sie stützenden Gruppen der romanischen Oberschichten, suchte er dadurch zu kompensieren, daß er seinen von der Aquitanierin geboerenen Sohn Theudebald gegen 540 mit Wisigardas jüngerer Schwester Walderada verlobte.
Ein deutlicher Affront gegen die langobardischen Bundesgenossen des Kaisers war die nun vollzogene Eheschließung Theudebalds mit seiner lethingischen Verlobten Walderada. War die Prinzessin doch als Tochter König Wachos eine führende Repräsentantin der lethingischen Dynastie, die nach mehr als einhundertjähriger Herrschaft gerade 546/47 von dem GAUSEN Audoin vom Thron verdrängt worden war.
Im Kontext dieser Verschärfung der aggressiven fränkischen Politik gegenüber Byzantinern und Langobarden durch König Theudebald muß auch die Errichtung des byzantinischen Dukats gesehen werden.
Die Motive Theudebalds dafür, daß er ausgerechnet den AGILOLFINGER Garibald zum Herzog in dem jetzt strategisch so wichtig gewordenen Alpenraum einsetzte, sind ziemlich klar erkennbar; war doch nach unserer Überzeugung Theudebalds Mutter Deoteria ein AGILOLFINGERIN. Einem Verwandten seiner Mutter konnte der junge Herrscher den neu geschaffenen Dukat getrost anvertrauen. Zugleich festigte er damit den schon von seinem Vater angestrebten Ausgleich zwischen den LETHINGEN und den AGILOLFINGERN, einen Ausgleich, dem jetzt in Anbetracht der politischen Pressionsmöglichkeiten, die seine Ehe mit der LETHINGIN Walderada bot, eine noch größere Bedeutung zukam.
Andererseits erklärt die von uns aufgestellte Hypothese über die Verbindung zwischen der Einsetzung Garibalds zum "dux Baiuvariorum" und der Eheschließung Theudebalds mit der LETHINGIN Walderada den Haß des MEROWINGERS auf seine junge Frau, über den Paulus Diaconus berichtet. Der Grund für diesen Haß ist leicht zu erschließen: Schließlich war wegen Walderadas Schwester Wisigarda die Ehe zwischen Theudebalds Vater Theudebert und seiner Mutter Deoteria aufgelöst worden. Es ist also gut vorstellbar, daß der junge König den Haß auf seine Stiefmutter auf deren Schwester übertrug.
Sicherlich wurde dieser Haß noch dadurch gesteigert, daß es Theudebald wegen des schon wiederholt angesprochenen politischen Zusammenhangs zwischen seiner Ehe und seinem Verhältnis zu den AGILOLFINGERN kaum möglich war, das zu tun, was ein MEROWINGER in seiner Situation normalerweise getan hätte, sich nämlich von seiner Gemahlin zu trennen. Diese politisch begründete Unauflösbarkeit seiner ehelichen Bindung war jedenfalls geeignet, die negativen Gefühle seiner Frau gegenüber noch weiter zu steigern.
Der kränkelnde, schließlich halb gelähmte und kinderlsoe König starb etwa 20-jährig schon 555, und sein Großonkel Chlotharübernahm sein Reich. Zudem heiratete der neue Herrscher die Witwe seines Vorgängers, er wollte also nicht auf die politischen Vorteile verzichten, die sich aus der Verbindung mit der wesentlich jüngeren LETHINGIN ergaben. Aber bald verließ er die junge Königin, angeblich auf Betreiben seiner Priester. Er gab sie Herzog Garibald zur Frau.

Schneider Reinhard: Seite 17,27,83
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"Königswahl und Königserhebung im Frühmittelalter"

Der außenpolitische Aspekt dieser Eheschließung erhellt blitzartig, wenn man erfährt, daß die Tochter aus 1. Ehe, Wisigarde.mit dem Franken-König Theudebert I. verheiratet wurde und Walderada, Tochter Wachos und Austriguasas, des Franken-Königs Theudebald, vorübergehend dann Chlothars I. und schließlich des Bayern-Herzogs Garibald Frau wurde.
Außen- wie innenpolitisch bedeutsam war später auch des jungen Königs Heirat mit der bayerischen Herzogstochter Theudelinde, die mütterlicherseits aus dem alten langobardischen Königsgeschlecht der LETHINGER stammte.Ihre Eltern waren Herzog Garibald von Bayern und die Langobardin Walderada, die ihrerseits eine Tochter Königs Wachos war und in erster Ehe den Franken-König Theudebaldgeheiratet hatte, dann eine Zeitlang mit Chlothar I. verbunden war, ehe auf Chlothars Initiative ihre zweite kirchklich anerkannte Eheschließung von Bayern erfolgte [K. Bosl, Der "Adelsheilige" in: Speculum historiale (Festschrift Spörl) 1965 Seite 169, vermutet, Garibald habe "die auf den Tadel der Geistlichen hin verstoßene" Walderada heiraten müsssen.].
Wieder hatte Chlothar seine Hand mit Erfolg nach der Witwe des verstorbenen Konkurrenten ausgestreckt und sich vermutlich dadurch einen entscheidenden Vorsprung vor Childeberts Erbansprüchen verschafft. Die reguläre Heirat mit Walderada, der langobardischen Prinzessin und jetzigen Witwe des Königs von Austrasien, wußten die Bischöfe aber zu verhindern. Chlotharversteifte sich ohnehin nicht auf die Ehe mit der Frau, die ihm so reiche Erbschaft bereits eingebracht hatte. Walderada wurde mit Herzog Garibald von Bayern verheiratet.

um 554
1. oo Theudebald König der Franken
um 535- 555

um 555
2. oo Chlothar I. König der Franken
um 500- Nov./Dez. 561

3. oo Garibald I. Herzog von Bayern
- um 593

Kinder:
3. Ehe

Theodelinde
um 570- 627

Tochter
-

oo Evin Herzog von Trient
- 594

Grimoald Herzog von Bayern
-

Gundobald Herzog von Asti
- 613 ermordet

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Königin der Franken.

• Beruf: Herzogin von Bayern.

Walderada heiratete Herzog Garibald (I.) VON BAYERN [MRIN: 7193] um 0555. Garibald wurde um 0525 geboren und starb im Jahr 0592 etwa 67 Jahre alt.

23229758466048. Cutha (Cuthwulf),587,589,592 Sohn von König Cuthwine 587,589,592 und Lebend, wurde um 0560 geboren.

Cutha heiratete jemanden.

Sein Kind war:

11614879233024        i.  Ceolwald (Ceolwold) (geboren um 0600). Ceolwald heiratete jemanden.


Bild

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46459516912320. Herzog Leutfried,591 Sohn von Herzog Leuthaire 591 und Lebend, wurde um 0535 geboren und starb nach 0587 etwa 52 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog der Alemannen, 0553-0587.

Leutfried heiratete jemanden.

Sein Kind war:

23229758456160        i.  Herzog Uncelin (geboren um 0555 - starb nach 0608). Uncelin heiratete jemanden.


46459516912336. Willibald VON BURGUND,591 Sohn von König Godomar VON BURGUND 51,586,591 und Lebend, wurde um 0505 geboren und starb um 0532 etwa 27 Jahre alt.

Willibald heiratete jemanden.

Sein Kind war:

23229758456168        i.  NN VON BURGUND (geboren um 0530). NN heiratete jemanden.


46459516912354. König Wacho,586 Sohn von Prinz Zuchilo 586 und Lebend, starb im Jahr 0540.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Wacho 8. König der Langobarden (510-540)
---------
† 540


Sohn des Prinzen Zuchilo; Enkel des Langobarden-Königs Claffo


Thiele, Andreas: Tafel 223
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

WACHO
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† 539/40

Wacho setzte sich in jahrelangen Thronkriegen gegen seinen Vetter Ildichis durch, der im Exil bei den Gepiden starb. Er hatte ständig Spannungen mit den Gepiden, wurde mit seinen Eroberungen direkter Nachbar der Ostgoten und Bayern, begründete das Langobarden-Reich im österreichisch-ungarischen Raum als Machtfaktor. Wacho schuf die Grundlagen einer jahrhundertelang währenden Verbindung Langobarden-Bayern, war wohl auch Arianer, unterstützte aber die imperialistischen Bestrebungen seines fränkischen Schwiegersohnes Theudebert gegen Byzanz und unterwarf unter anderem noch die Slawen im Raum Krain und die Quaden. Er geriet mit seiner Politik auch gegen Theoderich den Großen.

1. oo RANIGUNDE VON THÜRINGEN


Tochter des Königs Bisinus, Schwester König Herminafrieds

2. oo AUSTRIGUSA DER GEPIDEN


Tochter des Königs Turrisind

3. oo SIGILINDA DER HERULER


Tochter des Königs Rodulf

Wacho ermordete 510 seinen Onkel Tato und ließ den zu den Warnen geflohenen Thronfolger ebenfalls umbringen. Er betrieb eine geschickte Heirats- und aggressive Eroberungspolitik. Es erfolgten Gebietsausdehnungen nach Nieder-Österreich, Böhmen und Mähren. Nach dem Tode des Ostgoten-Königs Theoderich unterwarf er die Sueben seiner Herrschaft. Wacho versuchte, ähnlich wie Theoderich, eine Bündnispolitik mit Hilfe verwandtschaftlicher Beziehungen zu anderen germanischen Nachbarvölkern (Thüringer, Gepiden, Heruler, Franken, Bayern) zu treiben. Er ging hintereinander drei politisch jeweils opportune Ehen ein. Seine erste Frau war Radegunde, eine Tochter Bisinus', König des Thüringer-Reiches an der Nordwestflanke der langobardischen Machtsphäre. Als zweite ehelichte er die Gepidin Austrigusa. Zweck dieser Verbindung war es offensichtlich, den Nachbarn im Osten von der Einmischung in die dynastischen Zwistigkeiten zwischen ihm und Hildigis abzuhalten und das weitere Vordringen in Pannonien zu ermöglichen. Schließlich vermählte er sich mit Silinga, der Tochter des letzten Heruler-Königs Rodulf. Durch diese Ehe wurde die Integration der bei den Langobarden gebliebenen Heruler gefördert und zugleich die dynastische Beziehung zu den bei den Gepiden und im Römischen Reich lebenden Volkssplittern hergestellt. Aus dem Bündnis mit den Thüringern löste er sich, indem er seine älteste Tochter Wisigarda mit dem MEROWINGER Theudebert I., einem Enkel Chlodwigs I., verlobte. Aus verschiedenen, nicht allein politischen, Gründen zögerte Theudebert die Hochzeit bis 537 hinaus, und die junge Braut starb bald nach der Hochzeit. Den Expansionsplänen des mächtigen Franken-Königs begegnete er durch die Vermählung seiner jüngeren Tochter Walderade mit Theudebald, dem Sohn Theudeberts. Diese aus machtpolitischen Erwägungen noch vor 540 gestiftete Kinderehe - der Prinz war kaum erwachsen und Walderade wohl wenig älter als 19 Jahre - bekräftigte in beiderseitigem Einvernehmen eine fränkisch-langobardische Allianz, die für Wacho um so wichtiger war, als der MEROWINGER seine Machtsphäre bis an die westlichen Grenzen des langobardischen Siedlungsgebietes ausdehnen konnte. Zugleich aber war Wacho um ein friedliches Verhältnis mit Byzanz bemüht, und er wies 539 eine Gesandtschaft des Ostgoten-Königs Vitiges ab, die um Waffenhilfe gegen die oströmischen Heere in Italien bat. In seiner etwa 30-jährigen Regierungszeit verstand es Wacho, die Langobarden aus größeren, existenzbedrohenden Kämpfen herauszuhalten, ein Grund wohl dafür, dass die Quellen relativ wenig über ihn berichten. Gegenüber den Goten, Thüringern und Gepiden, später den Franken und den Byzantinern betrieb er eine maßvolle Neutralitätspolitik im Rahmen der jeweils günstigsten Konstellation. Innenpolitisch war er auf die Konsolidierung der langobardischen Volksgemeinschaft bedacht, die fremdstämmige herulische, suebische und sicher auch romanische Splittergruppen zu assimilieren hatte. Ihm folgte sein unmündiger Sohn Walthari unter der Regentschaft Audoins aus dem Geschlecht der GAUSEN.

1. oo Radegunde, Tochter des Thüringer-Königs Bisinus
† 505

2. oo Austrigusa, Tochter des Gepiden Elemund


3. oo Silinga, Tochter des Heruler-Königs Rodulf


Kinder:
2. Ehe

Wisigarda
† 537

537
oo Theudebert I. Franken-König
† 548

Walderada
um 540 †

1. oo Theudebald Franken-König
† 555

2. oo Chlothar I. Franken-König
um 500 †- 561

555/561
3. oo Garibald Herzog von Bayern
† um 592

3. Ehe

Walthari
† 546

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: 8. König der Langobarden, 0510-0540.

Wacho heiratete Königin Austrigusa 586 [MRIN: 7194].

Das Kind dieser Ehe war:

23229758456177        i.  Walderada (geboren um 0540). Walderada heiratete Herzog Garibald (I.) VON BAYERN [MRIN: 7193] um 0555. Garibald wurde um 0525 geboren und starb im Jahr 0592 etwa 67 Jahre alt.


46459516912355. Königin Austrigusa,586 Tochter von Elemund 586 und Lebend.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Austrigusa Königin der Langobarden
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Tochter des Gepiden Elemund


Thiele, Andreas: Tafel 223
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

WACHO
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† 539/40

1. oo RANIGUNDE VON THÜRINGEN


Tochter des Königs Bisinus, Schwester König Herminafrieds

2. oo AUSTRIGUSA DER GEPIDEN


Tochter des Königs Turrisind

Schneider, Reinhard: Seite 16
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"Königswahl und Königserhebung im Frümittelalter. Untersuchungen zur Herrschaftsnachfolge bei den Langobarden und Merowingern"

In erster Ehe war Wacho mit der Thüringerin Radegunde verheiratet und nahm spätestens 512 in zweiter Ehe die Gepidin Austrigusa zur Frau [64 Paulus I, 21 Seite 60. Zur langobardischen Heiratspolitik dieser Phase vgl. J. Werner, Die Herkunft der Bajuwaren, in: Zur Geschichte der Bayern (Wege der Forschung 60), 1965 Seite 25ff.)]. Der außenpolitische Aspekt dieser Eheschließung erhellt blitzartig, wenn man erfährt, daß die Tochter aus erster Ehe Wisigarde, mit dem Franken-König Theudebert I. verheiratet wurde und Walderada, Tochter Wachos und Austrigusas, des Franken-Königs Theudebald, vorübergehend dann Chlothars I. und schließlich des Bayern-Herzogs Garibald Frau wurde [65 Ebd.; Gregor von Tours IV, 9 Seite 140f.].

oo 2. Wacho König der Langobarden
† 540

Kinder:

Walderada
um 540 † nach 561


1. oo Theudebald Franken-König
† 555


2. oo Chlothar I. Franken-König
um 500 † 561


555/561
3. oo Garibald Herzog von Bayern
† um 592

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Königin der Langobarden.

Austrigusa heiratete König Wacho 586 [MRIN: 7194]. Wacho starb im Jahr 0540.

46459516932096. König Cuthwine,587,589,592 Sohn von König Ceolin (Celm, Ceawlin) 587,589,592 und Lebend, wurde um 0540 geboren und starb im Jahr 0584 etwa 44 Jahre alt. Die Ursache seines Todes war gefallen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Westsachsen, 0577-0584.

Cuthwine heiratete jemanden.

Sein Kind war:

23229758466048        i.  Cutha (Cuthwulf) (geboren um 0560). Cutha heiratete jemanden.


Bild

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92919033824640. Herzog Leuthaire,591 Sohn von Frank 591 und Lebend, wurde um 0510 geboren und starb im Jahr 0553 etwa 43 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Herzog der Alemannen, 0537-0553.

Leuthaire heiratete jemanden.

Sein Kind war:

46459516912320        i.  Herzog Leutfried (geboren um 0535 - starb nach 0587). Leutfried heiratete jemanden.


92919033824672. König Godomar VON BURGUND,51,586,591 Sohn von König Gundobad (Gondobald) VON BURGUND 586,591 und Lebend, wurde um 0480 geboren und starb im Jahr 0534 etwa 54 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Godomar Letzter König der Burgunder (523-534)
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† nach 534


2. Sohn des Königs Gundobad


Lexikon des Mittelalters:
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Gundomar (Godomar), König der Burgunden, belegt bis 534
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3. Burgunden-König dieses Namens, jüngerer Sohn von Gundobad, wurde nach dem Tode Sigismunds († 523/524) zum König gewählt. Er konnte einen neuerlichen Angriff der Franken zurückschlagen (Niederlage und Tod König Chlodomers bei Véseronce). Gundomar bemühte sich um eine Wiederherstellung der burgundischen Königsgewalt, Anschluß verstreuter burgundischer Kräfte, Loskauf deportierter Bevölkerungsteile. Er versicherte sich der Unterstützung des Ostgoten-Reichs (Restitution des Durancegebiets durch Königin Amalasuntha). Nach Amalasunthas Tod erfolgte jedoch 532 ein erneuter fränkischer Angriff, in dessen Verlauf Gundomar in Autun belagert wurde.

J. Richard

Thiele, Andreas: Tafel 222
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

GODOMAR
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† 532 ermordet

Godomar machte 507 die Schlacht bei Vouille mit und wurde 516 Mitregent und Feldherr. Er wurde 523 von Goten und Franken besiegt, konnte aber fliehen und wurde König der Burgunder. Er besiegte 524 bei Vezeronce die Franken, womit er das Reich vorerst rettete. Er war eventuell Christ, trat Theoderich die gesamte Provence bis zur Isere ab und fand so Hilfe. Er förderte Christianisierung, Verwaltung und Besiedlung und nach dem Tode Theoderichs des GroŸen begannen die MEROWINGER den Vernichtungskrieg. Er verlor nach und nach Reichsteile, wurde 532 in der Schlacht bei Autun gefangen und wurde wohl bald von den Franken ermordet.

Godomar folgte seinem Bruder Sigismund, der vom Franken-König Chlodomer von Orleans mit seinen beiden Söhnen getötet worden war. Er schlug die Franken 524 bei Veseronce, nahm Chlodomer gefangen und ließ ihn köpfen. Godomar wurde 532 bei Autun von den Franken-Königen besiegt, die schließlich 534 das Burgunder-Reich eroberten.



Godomar II.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Godomar II. war ein Sohn des Burgunderkönigs Gundobad und selbst als Nachfolger seines Bruders Sigismund König der Burgunder von 524 bis 534.

Als Sigismund im Jahr 523 seinen Sohn Sigerich erdrosseln, da er ihn verdächtigte, sich gegen ihn verschworen zu haben, und dieser Mord eine Krise zwischen den Ostgoten und den Burgundern auslöste, nutzten die Franken unter ihrem König Chlodomer die politische Situation aus, um das nun allein stehende Burgunderreich anzugreifen (siehe Burgunderkrieg (523-524)). Sigismund unterlag in einer Schlacht den Franken, er, seine Frau und seine zwei Söhnen gerieten durch Verrat in die Gefangenschaft der Franken und wurden hingerichtet, indem man sie kopfüber in einen Brunnen stürzte.

Godomar steht im Verdacht, in diesem Kampf auf Seiten der Franken gestanden zu haben. Andererseits gelang es ihm, im Jahr darauf das Blatt zu wenden. Am 21. Juni 524 erreichte er in der Schlacht bei Vézeronce einen Sieg über die Franken, bei dem Chlodomer selbst fiel. Die Franken zogen sich danach zurück und gaben den Kampf um Burgund vorläufig auf.

Drei Jahre nach Sigismunds Tod ließ Godomar seinen Leichnam bergen und anschließend in der Johannes-Kapelle in St. Maurice im Wallis, dem Kloster, das dieser selbst erneuern und in das er sich danach einige Zeit zurückgezogen hatte, beisetzen.

Als die Franken 532 einen weiteren Eroberungsversuch starteten, konnte Godomar II. sie nicht mehr abwehren. Er unterlag ihnen bei Autun, was das Ende seiner Herrschaft und das Ende des Königreichs bedeutete, das die Merowinger endgültig ihrem Reich einverleibten und im Jahr 534 schließlich unter sich aufteilten.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Letzter König der Burgunder, 0523-0534.

Godomar heiratete jemanden.

Sein Kind war:

46459516912336        i.  Willibald VON BURGUND (geboren um 0505 - starb um 0532). Willibald heiratete jemanden.


92919033824708. Prinz Zuchilo,586 Sohn von König Claffo 586 und Lebend.

Zuchilo heiratete jemanden.

Sein Kind war:

46459516912354        i.  König Wacho (starb im Jahr 0540). Wacho heiratete Königin Austrigusa 586 [MRIN: 7194], Tochter von Elemund 586 und Lebend.


92919033824710. Elemund .586

Allgemeine Notizen: Elemund war ein Gepide.

GEPIDEN

Ostgermanischer Stamm, den Goten nahestehend

Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 1292
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Gepiden (Gepidae, Gepidi)
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Germanischer Stamm, dessen Verwandtschaft mit den Goten (Iordan. Get. 17, 94), wohl als Mythifizierung zu gelten hat. Im 3. Jh. folgten die Gepiden und andere Stämme den Goten auf ihrer Süddrift, siedelten im 4. Jh. im nördlichen Transdanubien und zogen im Verlauf der Völkerwanderung zu Anfang des 5. Jh. teilweise nach Westen (Hier. epist. 123). Sie wurden zum Bestandteil des Reiches Attilas, machten sich aber in der Schlacht am Nedao unter Ardarich selbständig. Seit 455 Föderaten von Byzanz, doch in ständigen Reibereien mit den Ostgoten, gewannen die Gepiden in den folgenden Jahrzehnten Dakien und das Gebiet zwischen Donau und Theiß. Die Eroberung von Sirmium durch Truppen Theoderichs (504) und der Abwehrkampf der Gepiden gegen die Ostgoten führten zu Spannungen mit Byzanz; 533 konnte Sirmium ohne Schwierigkeiten zurückgewonnen werden. Die Gotenkriege erlaubten offensichtlich eine Machtausweitung der Gepiden über germanische Restsubstrate und fremde, vor allem bulgarische Stammesgruppen sowie Slaven. Kaiser Justin II. suchte der wachsenden gepidischen Bedrohung 567 durch ein Bündnis mit den Avaren zu begegnen. Nach der Zerschlagung des gepidischen Stammes durch Avaren und Langobarden gingen die überlebenden Volksteile in den siegreichen Stämmen auf, scheinen aber zum Teil in ihren Wohnsitzen geblieben zu sein.
Eigenheiten der Stammesstruktur der als besonders barbarisch geschilderten Gepiden sind nicht überliefert, doch ist seit dem 5. Jh. straffe, monarchische Organisation anzunehmen. Das Zentrum des Gepiden-Reiches ist in Nordost-Ungarn zu lokalisieren. Zeugnisse agrarischer Zivilisation lassen sich durch Siedlungsspuren und Gräberfelder für das 6. Jh. feststellen, doch ist bei den Funden (vor allem Tonwaren, Fibeln, Waffen) eine gepidische Eigenständigkeit nicht zu erweisen. Das Christentum ist bei den Gepiden, wohl nach arianiischen Missionsansätzen im 5. Jh., erst im 6. Jh. nachweisbar.

G. Wirth

Er kam mit diesen von Schweden ins untere Weichselgebiet, von dort nach 250 in den Karpatenraum. Die Gepiden gerieten Ende des 4. Jahrhunderts in hunnische Abhängigkeit, befreiten sich unter ihrem König Ardarich nach Attilas Tod 453 und besetztendie ungarische Tiefebene. 567 erlag ihr Reich den vereinigten Langobarden und Awaren. Ein Teil der Gepiden zog mit den Langobarden nach Italien, die anderen gingen in den Awaren auf.

Elemund heiratete jemanden.

Sein Kind war:

46459516912355        i.  Königin Austrigusa. Austrigusa heiratete König Wacho 586 [MRIN: 7194], Sohn von Prinz Zuchilo 586 und Lebend. Wacho starb im Jahr 0540.


92919033864192. König Ceolin (Celm, Ceawlin),587,589,592 Sohn von König Cynric 587,589,592 und Lebend, wurde um 0520 geboren und starb im Jahr 0593-0595 etwa 73 Jahre alt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Wessex, 0560-0591.

Ceolin heiratete jemanden.

Sein Kind war:

46459516932096        i.  König Cuthwine (geboren um 0540 - starb im Jahr 0584). Cuthwine heiratete jemanden.


Bild

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185838067649280. Frank 591 wurde um 0480 geboren.

Frank heiratete jemanden.

Sein Kind war:

92919033824640        i.  Herzog Leuthaire (geboren um 0510 - starb im Jahr 0553). Leuthaire heiratete jemanden.


185838067649344. König Gundobad (Gondobald) VON BURGUND,586,591 Sohn von König Gundowech VON BURGUND 586 und Lebend, starb im Jahr 0516.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gundobad König der Burgunder (473-516)
------------- Magister militum
† 516


Sohn des Königs Gundowech


Lexikon des Mittelalters:
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Gundoba(l)d, König der Burgunden
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† 516

Älterer Sohn von Gundiok, begab sich auf Ersuchen seines Onkels Ricimer nach Italien, tötete Kaiser Anthemius, folgte Ricimer als magister militum des Kaisers Olybrius nach und ließ 473 Glycerius zum Kaiser erheben. Von Kaiser Nepos abgesetzt (474), kehrte er nach Gallien zurück. Er folgte als König 480 Chilperich nach, in Gemeinschaft mit seinen Brüdern Godegisel, Godomar und Chilperich, die er anscheinend ausschaltete. Er kämpfte gegen die Alamannen, die er aus Langres und Besançon vertrieb, die Ostgoten (491), die mit Godegisel verbündeten Franken (500) sowie die Westgoten, denen er Avignon abtrat (507-510). Gundobad erlieŸ die Lex Burgundionum und umgab sich mit römischen Ratgebern, so dem hl. Avitus. Doch blieb er selbst Arianer.

J. Richard

Thiele, Andreas: Tafel 222
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

GUNDOBAD
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† 516

Gundobad wurde 472 römischer Magister militum und Patricius. Er folgte seinem berühmten Onkel, dem "Kaisermacher" Ricimer, ernannte 473 den Kaiser Glycerius und wurde zusammen mit ihm 474 aus Rom verjagt, da er als Arianer eine unsichere Position hatte. Er folgte den Brüdern als König zu Vienne, hatte ständig Bruderkriege, ermordete Chilperich II. und besetzte Lyon, wodurch sich der Gegensatz zu Godegisel verstärkte. Er half König Theoderich dem Großen in Italien gegen König Odoaker, verbündete sich mit Theoderich, verlor 500 die Schlacht bei Dijon gegen seinen von den Franken unterstützten Bruder Godegisel und wurde verjagt. Nach seinem Sieg bei Vienne 501 wurde er Alleinherrscher, stützte sich zuerst auf die Westgoten und trat ihnen Avignon ab. Er ging dann zum Franken-König Chlodwig I. über, zog mit ihm gegen die Westgoten und machte die siegreiche Schlacht bei Vouille (Vougle) mit. Gundobad besetzte die gesamte Provence, trat den südlichen Teil aber an Theoderich den Großen ab und gab dem Reich eine einheitliche Grundlage des Rechts mit der "Lex Gundoboda". Andererseits begann mit ihm der Verfall des Reiches. Er stritt mit der Kirche, versuchte vergeblich einen Ausgleich zwischen Römern (dominierend in Kirche und Verwaltung) und Burgundern zu erreichen und legte eine Erbteilung fest, die zu einer weiteren Schwächung führte.

Gundobad stand bis 472 im Dienste seines Onkels Ricimer. Seit 473 regierte er gemeinsam mit seinen Brüdern. Im Kampf um Italien unterstützte er anfangs Odoaker gegen Theoderich. Im Jahre 500 wurde Gundobad vom Franken-König Chlodwig I. im Bunde mit Godegisel bei Dijon besiegt, konnte aber mit Unterstützung der Westgoten seine Herrschaft bewahren. Im Gegenangriff besiegte er und beseitigte er seinen Bruder Godegisel und vereinigte so das Reich, da die anderen Brüder schon gestorben waren. In der Schlacht bei Vougle (507) kämpfte Gundobad an der Seite Chlodwigs gegen die Westgoten.

oo N.N.
†-

Kinder:

Sigismund
† 524

Godomar
† 534



Gundobad
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gundobad († 516) war Patricius von Rom (472-473) und wurde nach dem Tod seines Onkels Chilperich König der Burgunder (480-516).

Als der bisherige Patricius und Heermeister Ricimer, der das Weströmische Reich anstelle des Kaisers tatsächlich regierte, im Jahr 472 starb, bemächtigte sich Gundobad, sein Neffe, des Titels. Mit seiner neuen Macht erhob er den Haushofmeister Glycerius zum neuen Kaiser, verließ dann aber sein Amt bereits 473 und kehrte nach Gallien zurück. Nach dem Tod seines Onkels Chilperich, folgte er gemeinsam mit seinen drei Brüdern Godegisel, Chilperich II. und Godomar I. als König nach.

Nicht zufrieden mit dem Anteil, den er bei drei Mitkönigen vom Erbe seines Vaters erhalten hatte, wandte er sich nach einige Zeit gegen seine Verwandten. 486 tötete er Godomar, 493 wandte er sich gegen Chilperich und ertränkte dessen Frau. Dessen beiden Töchter hingegen schickte Gundobad ins Exil, eine davon ging ins Kloster, die andere, Chlothilde, wurde von Männern des Frankenkönigs Chlodwig I. gefunden, die ausgesandt worden waren, Gundobad um deren Hand zu bitten – was Gundobad aus Furcht vor den Franken nicht ablehnte.

Gundobads Kampf mit Godegisel dauerte lange Zeit. Ohne voneinander zu wissen, baten beide Chlodwig um Unterstützung gegen den jeweils anderen. Chlodwig stellte sich auf Godegisels Seite, der ihm Tributzahlungen versprochen hatte, und vernichtete Gundobads Truppen. Gundobad floh, Chlodwig verfolgte ihn bis Avignon, wo die beiden durch Vermittlung Frieden ein miteinander schlossen, der Tributzahlungen auch durch Gundobad vorsah.

Gundobad stellte später die Tributzahlungen ein und wandte sich erneut gegen Godegisel, den er in der Stadt Vienne belagerte. Als in der Stadt eine Hungersnot ausbrach, schickte Godegisel aus Angst um sein Leben das einfache Volk aus der Stadt hinaus. Einer dieser Exilierten zeigte Gundobad daraufhin den Weg, über den Aquädukt in die Stadt zu gelangen. Er tötete Godegisel im Jahr 501 in einer arianischen Kirche gemeinsam mit dem Bischof.

Gundobad war nun alleiniger König von Burgund. Er schloss Frieden mit den Franken, umgab sich mit römischen Ratgebern (blieb aber selber Arianer) und starb im Jahr 516; das Land hinterließ er seinem Sohn Sigismund

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Burgunder, 0473-0516.

Gundobad heiratete jemanden.

Sein Kind war:

92919033824672        i.  König Godomar VON BURGUND (geboren um 0480 - starb im Jahr 0534). Godomar heiratete jemanden.


185838067649416. König Claffo,586 Sohn von König Godeoc 586 und Lebend, starb um 0500.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Claffo (Klef, Klaffo) 6. König der Langobarden (490-500)
--------------------------
† um 500


Sohn des Langobarden-Königs Godeoc (Gudehoc)


Thiele, Andreas: Tafel 223
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

KLEF I. (KLAFFO)
----------------------------
† um 500

Klef I. folgte seinem Vater und trat selbst auch zum arianischen Glauben über. Er stand ständig gegen die Nachbarn, besonders gegen die Heruler und mußte zeitweise Tribute an diese zahlen.

oo N.N.


Kinder:

Tato
† 510

Zuchilo (Unichis)


Er war Prinz der Langobarden und ist kaum greifbar. Er war Herzog und Feldherr seines Bruders Tato und war der Vater von König Wacho.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: 6. König der Langobarden, 0490-0500.

Claffo heiratete jemanden.

Sein Kind war:

92919033824708        i.  Prinz Zuchilo. Zuchilo heiratete jemanden.


185838067728384. König Cynric,587,589,592 Sohn von König Cerdic der Sachse 51,587,589,595 und Lebend, wurde vor 0495 geboren und starb im Jahr 0560 im Alter von 65 Jahren.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Westsachsen, 0534-0560.

Cynric heiratete jemanden.

Sein Kind war:

92919033864192        i.  König Ceolin (Celm, Ceawlin) (geboren um 0520 - starb im Jahr 0593-0595). Ceolin heiratete jemanden.


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371676135298688. König Gundowech VON BURGUND 586 starb um 0473.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Gundowech (Gundiok) König der Bugunder (436-473)
-----------------------------
† um 473


Sohn des Gundahar ?


Lexikon des Mittelalters:
********************
Gundiok (Gundovechus), König der Burgunden
------------------------------
† 469 oder 470

Wohl aus dem Geschlecht des Gibica, nach Gregor von Tours aber Nachkomme des Westgoten-Königs Athanarich. Gemeinsam mit seinem Bruder Chilperich I. kämpfte er als Bundesgenosse der Westgoten in Spanien, kam aber 457 nach Lyon auf Ersuchen der aufständischen Bewohner; Kaiser Maiorianus überließ ihm die Stadt, die er zu seinem Herrschaftssitz machte. Gundiok dehnte seine Macht auf Lugdunensis I und Viennensis aus.

oo Schwester des Ricimer,
der ihn 463 zum Magister militum Galliarum machte. Obwohl Arianer, unterhielt Gundiok Verbindungen zum Papst.

J. Richard

Thiele, Andreas: Tafel 222
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

GUNDARICH
-------------------
† um 473

Gundarich herrschte im Gebiet Freiburgund und der Südwest-Schweiz. Er trat erstmals 451 als römischer Föderat aus dem Dunkel hervor; Herkunft und Jugend sind nicht greifbar, die Abstammung von Gundahar ist nahe, aber nicht nachweisbar. Er nahm 451 an der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern gegen Attila teil, hielt lange am Föderatenverhältnis fest und kämpfte ständig gegen Sueben und Westgoten im weströmischen Auftrag. Gundarich zog soagr bis Spanien und drang ab 457 unter Bruch des Föderatenverhältnisses ins Rhonetal ein und wurde von Kaiser Maiorian zurückgedrängt und ins Föderatenverhältnis zurückgezwungen. Er begann nach dessen Ermordung erneut vorzudringen und eroberte unter anderem Lyon. Er betrieb später eine ähnliche Trennungspolitik zwischen Einheimischen und Burgundern, wie später Theoderich der Große in Italien. Keine Vermischung von Burgundern, die die Militärlasten trugen und Einheimischen, denen man die Zivilverwaltung beließ. Er gewann ganz Burgund-Dijon mit Langres-Autun. Gundarich wurde sehr durch seinen Schwager begünstigt und hatte durch ihn großen Einfluß in Rom.

oo N. DER SUEBEN


Schwester des Reichsregenten Ricimer

Gundowech führte 443 die Reste seines Volkes nach Gundahars Untergang vom Rhein nach Savoyen und gründete das burgundische Reich an der Rhone mit der Hauptstadt Genf. In sein Reich teilten sich seine drei Söhne Gundobad, Godegisel und Chilperich. Er erhob 461 Lyon zur Hauptstadt und löste das Föderatenverhältnis zu Rom.

oo N.N., Schwester des Reichsregenten Ricimer


Kinder:

Gundobald
† 516

Godegisel
† 500

Chilperich II.
† 493

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Bugunder, 0436-0473.

Gundowech heiratete jemanden.

Sein Kind war:

185838067649344       i.  König Gundobad (Gondobald) VON BURGUND (starb im Jahr 0516). Gundobad heiratete jemanden.


371676135298832. König Godeoc,586 Sohn von König Hildeoc 586 und Lebend, starb um 0490.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Godeoc 5. König der Langobarden (um 490)
----------
† um 490


Sohn des Langobarden-Königs Hildeoc


Thiele, Andreas: Tafel 223
**************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

GUDEHOC (CODEOC)
-------------------------------
† um 490

Gudehoc folgte seinem Vater als König im Raum Böhmen und Mähren; die Langobarden waren zu dieser Zeit zum Teil schon Arianer. Er führte sein Volk, vermehrt um andere Volksreste, in den Raum Norikum-Nieder-Österreich, wo die Rugier saßen, deren Reich König Odoaker vernichtet hatte. Die Langobarden werden jetzt historisch greifbar.

Godeoc war der erste überlieferte König. Während seiner Regierung wurden die Langobarden in Nieder-Östererich angesiedelt.

oo N.N.


Kinder:

Claffo (Klef I.)
† um 500

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: 5. König der Langobarden.

Godeoc heiratete jemanden.

Sein Kind war:

185838067649416       i.  König Claffo (starb um 0500). Claffo heiratete jemanden.


371676135456768. König Cerdic der Sachse,51,587,589,595 Sohn von Elesa 587,592,595 und Lebend, wurde um 0467 geboren und starb im Jahr 0534 etwa 67 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE: (http://www.geocities.com/Heartland/Hills/9663/)
ANGLO-SAXON GENEALOGY (GEOCITIES)
This page is devoted to genealogical research on the Anglo-Saxon people. They can trace their lineage back to Cerdic, first king of West Saxons (Wessex) in England, through the Icelandic Prose Edda and the Anglo-Saxon Chronicles. This lineage extends all the way to Oden, Freya, and Thor, who were historical figures later transformed into gods as ancestral tales were retold over the centuries.
Cerdic's Saga
Cerdic was born in Lower Saxony in 467. He lived in the northern part of Saxony on the west shore of Jutland, in boglands opposite Odense, which was a city named after the most renowned king of Saxons, Oden. Cerdic was a direct descendant of Oden and Freya, Saxon conquerors and later gods. Cerdic's father was Elesa, son of Esla, but Cerdic's mother's name is not known to me. Western Jutland was the home of the Gewissae, a Saxon tribe of Jutes descended from Gewis, who was also the ancestor of Vortigern, the British king who invited the Saxon Hengist to Britain, with unfortunate results. This was a time of transition following the defeat of Rome by the Celts, when tribes once loosely classified as Celts by the Romans were beginning to migrate, expand and form larger units in the early stages of nation-building. Hence, Cerdic, Cynric, Elesa, Esla and other related names are of Celtic origin.

In 495, the Saxon Ealdorman (chief man, tribal chief or elder) Cerdic sailed west from Jutland in 5 ships with his young son Cynric and landed at Cerdic's-ore (Cerdic's mouth), a point of land later called Caldshore, then Calshot Castle, on the mouth of a bay called Southampton Water in the area of Britain called Hampshire. At Cerdic's-ore, Cerdic battled British tribes called Welsh of the Horn (Cornwalls), and continued to move north up Southampton Water to the River Test to fight the British forces of King Natanleod, who was slain with five thousand of his men at a site the Saxons named in honour of the burial-place of the defeated king (Netley Marsh, Nettlebury).

Forced west by the British fighters of King Arthur, Cerdic once again met the Welsh at Cerdic's Ford (Charford) on the River Avon. Moving north to Mount Badon (Bath), Cerdic fought Arthur in the British king's last major victory, earning the name Caradoc Vreichvras (Cerdic Strong-Arm) of Arthurian legend. Although Cerdic was turned back by Arthur, it would become a pyrrhic victory for the British king. As Arthur tried to regroup his forces at the eastern stronghold of Fort Guinnion (Caer Guinn, Guinnii Castrum or Winchester), Cerdic moved freely through the land, defeating earlier Saxon tribes who had followed Hengist and had settled in the area of Wantage (Dog River) northwest of Fort Guinnion (Winchester), after slaughtering the Britons at Stonehenge in the Night of the Long Knives. There, in the upper valley of the Thames, Cerdic established the kingdom of West Saxons (Wessex) in 519, which centred around Wantage, birthplace of AElfred the Great. Cerdic thus became the first king of West Saxons (Wessex) in England.

Meanwhile, Cerdic's nephews Stuff and Wihtgar, who had sailed with three ships to Cerdic's-ore in 514, battled the Britons in the valley of the Itchen (Jute's River) south of Fort Guinnion (Winchester) and consolidated the Jutish territories of south Hampshire on the east shore of Southampton Water. Cerdic, having strengthened his forces with the Saxon turncoats and the fighters of Stuff and Wihtgar, battled King Arthur's forces at the plain called Cerdic's Lea outside Fort Guinnion in 527, and won the day. This signalled the downfall of the Britons and their Roman allies in Hampshire, and the ascendancy of the Anglo-Saxon (English) culture. After establishing the English monarchy at Winchester, Cerdic died in 534.

wikipedia.de
Cerdic
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Cerdic (* um 467; † 534) war der erste König des angelsächsischen Königreiches Wessex.

Wichtigste Quelle zu Cerdic ist die Angelsächsische Chronik; da diese lange nach den tatsächlichen Ereignissen verfasst wurde, können viele dort angegebenen Details nicht überprüft werden, einiges muss als legendär gelten.

Cerdic entstammt dem Volk der Sachsen, das in der Spätantike an der deutschen Nordseeküste beheimatet war und im Verlauf des 5. Jahrhunderts daran ging, gemeinsam mit den benachbarten Angeln und Jüten die seit Anfang des Jahrhunderts weitgehend von römischem Schutz entblößte britische Insel zu erobern. Zunächst, um 450, war der am nächsten gelegene Teil Englands, nämlich Kent, Ziel der Sachsen (der Überlieferung nach unter Hengest und Horsa).

Über Cerdics familiäre Herkunft ist praktisch nichts bekannt. Er war Anführer einer sächsischen Truppe, (die Chronik nennt sie gewissas), die um 495 im heutigen Hampshire, wohl in der Gegend des heutigen Bournemouth, landete und bald gegen die einheimischen Romano-Briten einen stabilen Brückenkopf bilden konnte. Da dieser westlich der bisherigen Landungen der Sachsen lag, bürgerte sich dafür die Bezeichnung Wessex ein. Inwieweit Cerdics Truppen an der Schlacht von Mons Badonicus beteiligt waren, so sie denn überhaupt historisch gewesen ist, muss offen bleiben. Erkennbar ist zumindest ein Vordringen in Richtung der Salisbury-Ebene in Wiltshire und danach eine Expansion in das innere Hampshire, ehe Cerdic 519, wie die Chronik vermerkt nach einem Sieg gegen die Briten bei Charford, die Königskrone erhielt, sodass dieses Jahr als Beginn des Königreiches Wessex gilt. Eine wichtige Rolle bei den Eroberungen spielte offenbar auch Cerdics Sohn Cynric, aber auch seine Neffen Stuf und Wihtgar, die nach der Eroberung der Isle of Wight dort in seinem Namen regierten. Die Historizität und Chronologie der in der Chronik genannten Schlachten (neben der am Mons Badonicus findet eine Schlacht von Netley gegen einen König Nadd-Kudd Erwähnung) ist umstritten. Ein Vorstoß über die Themse nach 530 scheint bis nach Bedford gegangen zu sein. Beim Tode Cerdics jedenfalls war sein Königreich im Süden der Insel fest etabliert und hatte das Potenzial zu weiterer Ausdehnung nach Norden.

Interessanterweise ist Cerdics Name britischen Ursprungs, was zunächst verwirrt und von einigen Historikern damit erklärt wird, er habe eine britische Mutter gehabt. Übrigens ist nicht auszuschließen, dass Cerdic bei seiner Landung bereits sächsische Kolonisten vorgefunden hat. Die näheren Umstände und der Zusammenhang mit der ungesicherten Schlacht am Mons Badonicus verlieren sich aber im Dunkel der Mythen und sind heute kaum mehr aufzuhellen.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Westsachsen (Wessex), 0519-0534.

Cerdic heiratete jemanden.

Sein Kind war:

185838067728384       i.  König Cynric (geboren vor 0495 - starb im Jahr 0560). Cynric heiratete jemanden.


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743352270597664. König Hildeoc,586 Sohn von König Lethuc 586 und Lebend, starb um 0478.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Hildeoc (Aldihoc) 4. König der Langobarden (470-478)
----------------------
† um 478


Sohn des Königs Lethuc


Thiele, Andreas: Tafel 223
**************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

HILDEOC (ALDIHOC)
-------------------------------
† um 478

Hildeoc folgte seinem Vater für etwa 7 Jahre. Er war ebefalls kaum greifbar und löste sich aus hunnischer Hoheit.

oo N.N.


Kinder:

Gudehoc
† um 490

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: 4. König der Langobarden, 0470-0478.

Hildeoc heiratete jemanden.

Sein Kind war:

371676135298832       i.  König Godeoc (starb um 0490). Godeoc heiratete jemanden.


743352270913536. Elesa,587,592,595 Sohn von Esla 587,592,595 und Lebend, wurde um 0439 geboren.

Elesa heiratete jemanden.

Sein Kind war:

371676135456768       i.  König Cerdic der Sachse (geboren um 0467 - starb im Jahr 0534). Cerdic heiratete jemanden.


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1486704541195328. König Lethuc 586 starb um 0470.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:

Lethuc (Letho) König der Langobarden
-------------------
† um 470


Sohn des N.N.


Thiele, Andreas: Tafel 223
**************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

LETHO
-----------
† um 470

Letho ist nur ganz legendenhaft überliefert, soll nach Paulus Diakonus als 3. König der Langobarden etwa 40Jahre lang im Raum Mähren regiert haben. Er folgte einem König Lamissio und war Vasall des Hunnen-Königs Attila.

oo N.N.


Kinder:

Hildeoc
† um 478

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König der Langobarden.

Lethuc heiratete jemanden.

Sein Kind war:

743352270597664       i.  König Hildeoc (starb um 0478). Hildeoc heiratete jemanden.


1486704541827072. Esla,587,592,595 Sohn von Giwis 587,592,595 und Lebend, wurde um 0411 geboren.

Esla heiratete jemanden.

Sein Kind war:

743352270913536       i.  Elesa (geboren um 0439). Elesa heiratete jemanden.


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2973409083654144. Giwis,587,592,595 Sohn von Wig 587,592,595 und Lebend, wurde um 0383 geboren.

Giwis heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1486704541827072       i.  Esla (geboren um 0411). Esla heiratete jemanden.


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5946818167308288. Wig,587,592,595 Sohn von Freawine 587,589,592 und Lebend, wurde um 0355 geboren.

Wig heiratete jemanden.

Sein Kind war:

2973409083654144       i.  Giwis (geboren um 0383). Giwis heiratete jemanden.


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11893636334616576. Freawine,587,589,592 Sohn von Frithugar 589,592,595 und Lebend, wurde um 0327 geboren.

Freawine heiratete jemanden.

Sein Kind war:

5946818167308288       i.  Wig (geboren um 0355). Wig heiratete jemanden.


Bild

vorherige  55. Generation  Weiter




23787272669233152. Frithugar,589,592,595 Sohn von Brand (Brond) 589,592,595 und Lebend, wurde um 0299 geboren.

Frithugar heiratete jemanden.

Sein Kind war:

11893636334616576        i.  Freawine (geboren um 0327). Freawine heiratete jemanden.


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47574545338466304. Brand (Brond),589,592,595 Sohn von Baeldaeg (Baldaeg) 587,589,592,595 und Nanna,592 wurde um 0271 geboren.

Brand heiratete jemanden.

Sein Kind war:

23787272669233152        i.  Frithugar (geboren um 0299). Frithugar heiratete jemanden.


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95149090676932608. Baeldaeg (Baldaeg),587,589,592,595 Sohn von Woden (Voden, Odin (III.), Odinn) 587,592,596,597 und Frigida (Frigg, Frea),587,592,596 wurde um 0243 geboren.

Baeldaeg heiratete Nanna 592 [MRIN: 7257]. Nanna wurde um 0247 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

47574545338466304        i.  Brand (Brond) (geboren um 0271). Brand heiratete jemanden.


95149090676932609. Nanna,592 Tochter von Gewar 592 und Lebend, wurde um 0247 geboren.

Nanna heiratete Baeldaeg (Baldaeg) 587,589,592,595 [MRIN: 7257]. Baeldaeg wurde um 0243 geboren.
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190298181353865216. Woden (Voden, Odin (III.), Odinn),587,592,596,597 Sohn von Frealaf (Friallaf, Fridleifr) 587,596 und Lebend, wurde um 0215 in Asgard, Asien geboren und wurde in Sigtuna, Schweden bestattet.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
Andere Quellen geben als Vorfahren weitere Generationen an:
Woden - Frithuwald - Frealaf - Frithuwulf - Finn
In "The Trojan Origins of European Royalty" werden folgende Generationen als Vorfahren angegeben:
Odin - Fredulph - Flyn - Folewaldus - Flocwal - Geat - Beaw - Sceldwea - Hroll Krakl - Helgi - Halfdan - Frodi the Valiant - Fridleif - Frodi the Peaceful - Dan the Proud - Olaf the Humble - Vermund the Wise - Frodi - Hermad - Hermon - Hwala - Bedwig - Scaeff
Wenn man bedenkt, dass Scaeff um 999 v.Ch. gestorben ist und Odin um 215 nach Chr. geboren wurde, dann erkennt man leicht, dass in dieser Zeitspanne einige Generationen fehlen müssen.

Odin [the third] was king of the Asgardians or the Aesir, located between the black and caspian seas. He was a mortal man and was king of the hellespont. He had great possessions in Turkland, and his followers were called by the Gothic writers Asae, Asiani and Asiotae. Their principal city was Asgard.
It is believed that Asgard lay near today's Asov, which is situated on the Sea of Asov, north of the Black Sea, at the mouth of the Don river. This is where Odin and the Asar, according to a saga, originally lived,
After committing his kingdom to his two brothers VE and VELIER, Odin made vast conquests as he and his hordes marched toward Northwestern Europe.
First he entered Riisland (Russia), and after having successfully taken over that nations inhabitants, appointed his son BO to reign over them.
From there he went by sea to Northern Germany, reducing Saxony and dividing it among his children.
Following the conquest of Saxony, he proceeded to Jutland and Funen (now parts of Denmark) and subdued them. This he gave to his son SKIOD, from whom the kings of Denmark are descended.
Thereafter he advanced to Suithoid (Sweden), where he was kindly received by Gylfus or Gylso, king of the country.

Woden heiratete Frigida (Frigg, Frea) 587,592,596 [MRIN: 7246]. Frigida wurde um 0215 geboren.

Das Kind dieser Ehe war:

95149090676932608        i.  Baeldaeg (Baldaeg) (geboren um 0243). Baeldaeg heiratete Nanna 592 [MRIN: 7257], Tochter von Gewar 592 und Lebend. Nanna wurde um 0247 geboren.


190298181353865217. Frigida (Frigg, Frea) 587,592,596 wurde um 0215 geboren.

Frigida heiratete Woden (Voden, Odin (III.), Odinn) 587,592,596,597 [MRIN: 7246]. Woden wurde um 0215 in Asgard, Asien geboren und wurde in Sigtuna, Schweden bestattet.

190298181353865218. Gewar 592 wurde um 0221 in Norwegen geboren.

Gewar heiratete jemanden.

Sein Kind war:

95149090676932609        i.  Nanna (geboren um 0247). Nanna heiratete Baeldaeg (Baldaeg) 587,589,592,595 [MRIN: 7257], Sohn von Woden (Voden, Odin (III.), Odinn) 587,592,596,597 und Frigida (Frigg, Frea),587,592.,596 Baeldaeg wurde um 0243 geboren.


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380596362707730432. Frealaf (Friallaf, Fridleifr),587,596 Sohn von Finn 587,596 und Lebend.

Frealaf heiratete jemanden.

Sein Kind war:

190298181353865216       i.  Woden (Voden, Odin (III.), Odinn) (geboren um 0215 in Asgard, Asien - bestattet in Sigtuna, Schweden). Woden heiratete Frigida (Frigg, Frea) 587,592,596 [MRIN: 7246]. Frigida wurde um 0215 geboren.


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761192725415460864. Finn,587,596 Sohn von Godulf (Gudolfr) 587,596 und Lebend.

Finn heiratete jemanden.

Sein Kind war:

380596362707730432       i.  Frealaf (Friallaf, Fridleifr). Frealaf heiratete jemanden.


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vorherige  61. Generation  Weiter




1522385450830921728. Godulf (Gudolfr),587,596 Sohn von Eat (Taetwa, Jat) 587,596 und Lebend.

Godulf heiratete jemanden.

Sein Kind war:

761192725415460864       i.  Finn. Finn heiratete jemanden.


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vorherige  62. Generation  Weiter




3044770901661843456. Eat (Taetwa, Jat),587,596 Sohn von Beaw (Biaf, Bjarr) 587,596 und Lebend.

Eat heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1522385450830921728       i.  Godulf (Gudolfr). Godulf heiratete jemanden.


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6089541803323686912. Beaw (Biaf, Bjarr),587,596 Sohn von Scealwa (Skjaldun) 587,596 und Lebend.

Beaw heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3044770901661843456       i.  Eat (Taetwa, Jat). Eat heiratete jemanden.


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12179083606647373824. Scealwa (Skjaldun),587,596 Sohn von Heremod 587,596,598 und Lebend.

Scealwa heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6089541803323686912       i.  Beaw (Biaf, Bjarr). Beaw heiratete jemanden.


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24358167213294747648. Heremod,587,596,598 Sohn von Iterman (Itrmann) 587,596 und Lebend, wurde um 0001 geboren.

Heremod heiratete jemanden.

Sein Kind war:

12179083606647373824        i.  Scealwa (Skjaldun). Scealwa heiratete jemanden.


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48716334426589495296. Iterman (Itrmann),587,596 Sohn von Hadra (Hwala, Athra, Annarr) 587,596 und Lebend.

Iterman heiratete jemanden.

Sein Kind war:

24358167213294747648        i.  Heremod (geboren um 0001). Heremod heiratete jemanden.


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97432668853178990592. Hadra (Hwala, Athra, Annarr),587,596 Sohn von Bedwig (Bedvig) 587,596,597 und Lebend.

Hadra heiratete jemanden.

Sein Kind war:

48716334426589495296        i.  Iterman (Itrmann). Iterman heiratete jemanden.


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194865337706357981184. Bedwig (Bedvig),587,596,597 Sohn von König Seskef (Se Scef, Danus (I.), Odin (II.)) 596,597 und Lebend.

Bedwig heiratete jemanden.

Sein Kind war:

97432668853178990592        i.  Hadra (Hwala, Athra, Annarr). Hadra heiratete jemanden.


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389730675412715962368. König Seskef (Se Scef, Danus (I.), Odin (II.)),596,597 Sohn von Magni (Magi) 596,597 und Lebend.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Dänemark, 1040 Bis 0999 v. Chr.

Seskef heiratete jemanden.

Sein Kind war:

194865337706357981184       i.  Bedwig (Bedvig). Bedwig heiratete jemanden.


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779461350825431924736. Magni (Magi),596,597 Sohn von Modi (Moda) 596,597 und Lebend.

Magni heiratete jemanden.

Sein Kind war:

389730675412715962368       i.  König Seskef (Se Scef, Danus (I.), Odin (II.)). Seskef heiratete jemanden.


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1558922701650863849472. Modi (Moda),596,597 Sohn von Vingnir (Vingener) 596,597 und Lebend.

Modi heiratete jemanden.

Sein Kind war:

779461350825431924736       i.  Magni (Magi). Magni heiratete jemanden.


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3117845403301727698944. Vingnir (Vingener),596,597 Sohn von Vingthorr (Vingethorr) 596,597 und Lebend.

Vingnir heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1558922701650863849472       i.  Modi (Moda). Modi heiratete jemanden.


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6235690806603455397888. Vingthorr (Vingethorr),596,597 Sohn von Einridi 596,597 und Lebend.

Vingthorr heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3117845403301727698944       i.  Vingnir (Vingener). Vingnir heiratete jemanden.


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12471381613206910795776. Einridi,596,597 Sohn von Loridi (Hloridi) 596 und Lebend.

Einridi heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6235690806603455397888       i.  Vingthorr (Vingethorr). Vingthorr heiratete jemanden.


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24942763226413821591552. Loridi (Hloridi),596 Sohn von Thor (Tror) 596,597 und Sibil (Sibylla),.596

Loridi heiratete jemanden.

Sein Kind war:

12471381613206910795776        i.  Einridi. Einridi heiratete jemanden.


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49885526452827643183104. Thor (Tror),596,597 Sohn von Munon (Mennon, Memnon) 596,597 und Königin Troan,596.,597

Thor heiratete Sibil (Sibylla) 596 [MRIN: 7288].

Das Kind dieser Ehe war:

24942763226413821591552        i.  Loridi (Hloridi). Loridi heiratete jemanden.


49885526452827643183105. Sibil (Sibylla) .596

Sibil heiratete Thor (Tror) 596,597 [MRIN: 7288].
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99771052905655286366208. Munon (Mennon, Memnon) 596.,597

Munon heiratete Königin Troan 596,597 [MRIN: 7287].

Das Kind dieser Ehe war:

49885526452827643183104        i.  Thor (Tror). Thor heiratete Sibil (Sibylla) 596 [MRIN: 7288].


99771052905655286366209. Königin Troan,596,597 Tochter von König Priamus (Priamos, Priam) 51,596,597 und Hecuba,.51

Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Königin von Troja.

Troan heiratete Munon (Mennon, Memnon) 596,597 [MRIN: 7287].
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199542105811310572732418. König Priamus (Priamos, Priam),51,596,597 Sohn von König Laomedon (Lamidon) 51,596,597 und Strymo,597 starb im Jahr 1183 v. Chr.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE: Wikipedia
Priamos (griech. ???????, lat. Priamus, (eingedeutscht) auch Priam), Sohn des Laomedon und der Leucippe (oder der Placia, Tochter des Otreus), war in der griechischen Mythologie der 6. und letzte König von Troja, während des von Homer geschilderten trojanischen Krieges. Er war verheiratet mit Hekuba und der Vater von Paris, Kassandra, Polynexa und Hektor. Als seine Brüder gelten Tithonus, Lampo, Klytius, Hicetaon, Schwestern sind Hesione, Killa und Astyoche.

Sein Name kommt von dem (griech. oder lydischen) Wort priasthai „das Kaufgeschäft". Diesen Namen hat er erhalten, weil seine Schwester Hesione ihn erkaufte, als die Stadt von Herakles gestürmt wurde, da dieser von seinem Vater und damaligen König Laomedon, betrogen worden war. Davor soll er Podarkes (???????? „leichter Fuß") genannt worden sein.

Priamos wurde bei der Eroberung Trojas von Neoptolemus dem Sohn Achilles (in Aeneis auch bekannt als Pyrrhus) am Altar des Zeus, vor seinen Angehörigen umgebracht.

In der Ilias tritt er beim Bittgang ins feindliche Schiffslager hervor, wo er einen Waffenstillstand vereinbart und den Leichnahm seines Sohnes Hektor freilöst.

Nach ihm wurde der so genannte Schatz des Priamos benannt, den Heinrich Schliemann 1872 in den Ruinen von Troja bei Ausgrabungen entdeckt hatte.


Kinder

Er soll weit über 50 Kinder mit zahlreichen Nebenfrauen gehabt haben, die fast alle im Krieg um Troja gefallen sind.

Homers Epos - Zitat-Auszug:

„Ich unglücklicher Mann! die tapfersten Söhn' erzeugt' ich
Weit in Troja umher, und nun ist keiner mir übrig!
Fünfzig hatt' ich der Söhn', als Argos Menge daherzog:
Ihrer neunzehn wurden von einer Mutter geboren,
Und die anderen zeugt' ich mit Nebenfraun im Palaste." (Ilias, 24.493-497)

Hier seine Ehefrauen und die bekanntesten Nachkommen:

* Von Arisbe (Tochter des Merops König von Percote): Aisakos
* Von Hekuba (Tochter des phrygischen Königs Dymas): Hektor, Ilione, Kreusa, Deiphobos, Helenos, Antiphos, Polites, Laodike, Paris, Kassandra, Polydoros², Polyxena, Tróáin, Troilos
* Von Laothoe (Tochter des Lelegian Königs Altes): Lykaon, Polydorus¹
* Andere:

Söhne: (Melanippus, Gorgythion, Philaemon, Hippothous, Glaucus, Agathon, Chersidamas, Evagoras, Hippodamas, Mestor, Atas, Doryclus, Lycaon, Dryops, Bias, Chromius, Astygonus, Telestas, Evander, Cebriones, Mylius, Archemachus, Laodocus, Echephron, Idomeneus, Hyperion, Ascanius, Democoon, Aretus, Deioptes, Clonius, Echemmon, Hypiochus, Aegeoneus, Lysithous, Polymedon)
Töchter: Medusa, Medesicaste, Lysimache, Aristodeme

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Troja.

Priamus heiratete Hecuba 51 [MRIN: 7286].

Kinder aus dieser Ehe waren:

99771052905655286366209        i.  Königin Troan. Troan heiratete Munon (Mennon, Memnon) 596,597 [MRIN: 7287].

                              ii.  Hector

                             iii.  Helenus. Helenus heiratete jemanden.

                              iv.  Cassandra


199542105811310572732419. Hecuba .51

Hecuba heiratete König Priamus (Priamos, Priam) 51,596,597 [MRIN: 7286]. Priamus starb im Jahr 1183 v. Chr..
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399084211622621145464836. König Laomedon (Lamidon),51,596,597 Sohn von König Ilus (Ilos) 51,596,597 und Eurydice,597 starb im Jahr 1235 v. Chr.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE: Wikipedia
Laomedon (lat. war nach der Griechische Mythologie der Sohn des Ilos und der Eurydike und der zweite König von Troja.

Laomedon war der Vater des Priamos, des Tithonos und der Hesione und hatte der Sage nach noch Umgang mit den Göttern: Als Sühne für den Versuch, Zeus zu zu fesseln und hierdurch zu entmachten, musste Apollo auf dem Idagebirge die Herden des Laomedon hüten, während Poseidon Mauern von Troja errichtete. Erst als Laomedon den beiden Göttern den ausgehandelten Preis versagte, zerbrach diese Nähe: Apollo ließ die Stadt von der Pest heimsuchen und Poseidon entsandte ein Meeresungeheuer, das dem Orakel nach nur durch das Opfer der Königstochter Hesione zufriedengestellt werden konnte. Als diese dem Monster dann dargeboten wurde, rettete Herakles die Tochter und tötete das Monster. Ein weiterer Zwist des Laomedon um einen Lohn, nun mit Herakles, führte dann zur Belagerung der Stadt, in dessen Folge Laomedon samt Familie getötet wurden. Lediglich Priamus, der nachfolgende König, und Hesione, die als Sklavin dem Telamon zufiel, überlebten.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Troja.

Laomedon heiratete Strymo 597 [MRIN: 7285].

Das Kind dieser Ehe war:

199542105811310572732418       i.  König Priamus (Priamos, Priam) (starb im Jahr 1183 v. Chr.). Priamus heiratete Hecuba 51 [MRIN: 7286].


399084211622621145464837. Strymo .597

Strymo heiratete König Laomedon (Lamidon) 51,596,597 [MRIN: 7285]. Laomedon starb im Jahr 1235 v. Chr..
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798168423245242290929672. König Ilus (Ilos),51,596,597 Sohn von König Tros (Eroas, Ereaas) 51,596,597 und Callirrhoe,597 starb im Jahr 1279 v. Chr.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE: Wikipedia
Ilos (lat. Ilus) war nach der griechischen Mythologie der Gründer und erste König von Troja (Ilion).

Ilos war ein Urenkel des Samothrakers Dardanos und der älteste Sohn des Tros von Phrygien, nach dem er die Stadt Troja benannte. Er war verheiratet mit einer Eurydike (oder Acallaris, Tochter des Eumedes) und der Vater der Themiste und des Laomedon von Troja.

Der Sage nach, nahm er an den Wettkampfspielen des benachbarten Königs in Phrygien teil, wo er alle Gegener besiegte und den Wettstreit gewann. Er erhielt als Kampfpreis fünfzig junge Männer und fünfzig junge Mädchen. Der König, der einer Weisung eines alten Orakelspruches folgte, gab ihm ebenfalls eine buntgefleckte Kuh, denn es wurde prophezeit, dort wo auch immer das Tier sich sich niederlegen würde, da sollte er eine Burg gründen.

Ilos gehorchte dem Orakel und folgte der Kuh, und da sie sich bei dem offenen Flecken, der seit seinem Vater Tros der Hauptort des Landes, und seine eigene Wohnung war, auch schon Troja hieß, so baute er hier auf einem Hügel am Ate die feste Burg „Ilion" oder „Ilios", auch „Pergamos" geheißen, wie denn das ganze Wesen von nun an bald Troja, bald Ilion, bald Pergamos genannt wurde.

Ehe er jedoch die Burg anlegte, bat er seinen Ahnherrn Zeus um ein Zeichen, dass ihm die Gründung derselben genehm sei. Am folgenden Tage fand er das vom Himmel gefallene Bild der Göttin Athene, Palladion genannt, vor seinem Zelte liegen. Es war drei Ellen hoch, hatte geschlossene Füße und hielt in der rechten Hand einen erhobenen Speer, in der andern Rocken und Spindel.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Troja.

Ilus heiratete Eurydice 597 [MRIN: 7284].

Das Kind dieser Ehe war:

399084211622621145464836       i.  König Laomedon (Lamidon) (starb im Jahr 1235 v. Chr.). Laomedon heiratete Strymo 597 [MRIN: 7285].


798168423245242290929673. Eurydice,597 Tochter von Adrastus 597 und Lebend.

Eurydice heiratete König Ilus (Ilos) 51,596,597 [MRIN: 7284]. Ilus starb im Jahr 1279 v. Chr..
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1596336846490484581859344. König Tros (Eroas, Ereaas),51,596,597 Sohn von König Erconius (Ericonius, Erichonius, Erichhonius, Ericthonius) 51,596,597 und Astyoche,.597

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE: Wikipedia
Tros ist in der griechisch- römischen- Sage König von Troja in Phrygien, Sohn des Erichthonios und der Astyoche. Seine Gattin ist Kallirrhoe (Schwester des Teucer, oder Acallaris, Tochter des Eumedes). Sie gebar ihm Assarakos, Ganymedes und Ilos.

Tros war Enkel des Dardanos, er ist Ahnherr der Troer (Trojaner) von welchem das Volk seinen Namen erhielt und die Landschaft Troas genannt wurde.

Ganymedes wurde von Zeus per Adler in den Olymp geholt, da er der schönste der Sterblichen war. Zeus entführte ihn, seiner Schönheit wegen, damit er ihm den Becher reichte und in der Gesellschaft der Unsterblichen wäre. Tros erhielt als Ersatz für seinen Sohn, durch den von Zeus geschickten Hermes, göttliche Rosse geschenkt, die so schnell waren das sie über Wasser rennen konnten.

Tros heiratete Callirrhoe 597 [MRIN: 7283].

Kinder aus dieser Ehe waren:

798168423245242290929672       i.  König Ilus (Ilos) (starb im Jahr 1279 v. Chr.). Ilus heiratete Eurydice 597 [MRIN: 7284], Tochter von Adrastus 597 und Lebend.

                              ii.  Assaracus (Assarakos). Assaracus heiratete Hieromnemone 51 [MRIN: 7442].

                             iii.  Ganymede


1596336846490484581859345. Callirrhoe,597 Tochter von Scamander 597 und Lebend.

Callirrhoe heiratete König Tros (Eroas, Ereaas) 51,596,597 [MRIN: 7283].

1596336846490484581859346. Adrastus .597

Adrastus heiratete jemanden.

Sein Kind war:

798168423245242290929673       i.  Eurydice. Eurydice heiratete König Ilus (Ilos) 51,596,597 [MRIN: 7284], Sohn von König Tros (Eroas, Ereaas) 51,596,597 und Callirrhoe,.597 Ilus starb im Jahr 1279 v. Chr..


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3192673692980969163718688. König Erconius (Ericonius, Erichonius, Erichhonius, Ericthonius),51,596,597 Sohn von König Dardanus (Dardanos, Dara, Darda) 51,596,597 und Batea,597 starb im Jahr 1368 v. Chr.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE: Wikipedia
Erichthonios (llat. Erichthonius) war der griechischen Mythologie -

1.) (oder auch Erechtheus) nach ein erdgeborener, schlangenfüßiger Sohn des Hephaistos und der Gaia.

Athene legte den ihr von Gaia anvertrauten Erichthonios in eine Kiste und übergab ihn so der Pandrosos, einer Tochter des Kekrops, und deren Schwestern Herse und Aglauros, mit dem Gebot, die Kiste ja nicht zu öffnen. Die Schwestern der Pandrosos öffneten sie jedoch aus Neugierde und fanden das Kind in Schlangengestalt (oder mit Schlangenbeinen oder auch von Schlangen umringelt), worauf Athene die Pflege selbst übernahm.

Herangewachsen erlangte Erichthonios Königsmacht über Athen, vertrieb den Amphiktyon heiratete die Nymphe Pasithea (Praxithea) und zeugte Pandion und Erechtheus.
Auch soll er in Athen die „Panathenischen Spiele" eingerichtet haben.

Erichthonios selbst fand durch Poseidon den Tod und er wurde als Sternbild Fuhrmann an den Himmel versetzt.

2.) Sohn des Dardanos, König von Dardania und der Batia, (obgleich andere Legenden sagen, dass seine Mutter Olizone war). Erichthonius wurde König von Dardania, als sein älterer Bruder Ilus kinderlos starb. Er galt als einer der reichsten aller Sterblichen, Homer nannte ihn „den reichsten Mann auf Erden", weil er beide Königreiche erbte, von seinem Vater und vom Vater seiner Mutter. Erichthonios' Reichtum kam von seinen Pferden, welchen nachgesagt wurde, wundersam zu sein. Auf seinem Land weideten 3000 Stuten mit ihren jungen Fohlen umher, von solcher Leichtigkeit und Schnelligkeit, dass man sie Kinder des Nordwindes Boreas nannte. Mit Erichthonios Stuten zeugte Boreas zwölf sagenhafte windschnelle Fohlen.

„...deren Tritte die Grashalme nicht knickten, deren Huf die Woge nicht netzte."

Sein Sohn und Erbe durch Astyoche, Tochter des Simois (oder Callirhoe, Tochter des Scamander) war Tros, von welchem das Volk (Teukrer oder Dardaner) den Namen Troer (Trojaner) und die Landschaft den Namen Troas erhielt.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Dardania.

Erconius heiratete Astyoche 597 [MRIN: 7282].

Das Kind dieser Ehe war:

1596336846490484581859344       i.  König Tros (Eroas, Ereaas). Tros heiratete Callirrhoe 597 [MRIN: 7283], Tochter von Scamander 597 und Lebend.


3192673692980969163718689. Astyoche,597 Tochter von Simois 597 und Lebend.

Astyoche heiratete König Erconius (Ericonius, Erichonius, Erichhonius, Ericthonius) 51,596,597 [MRIN: 7282]. Erconius starb im Jahr 1368 v. Chr..

3192673692980969163718690. Scamander .597

Scamander heiratete jemanden.

Sein Kind war:

1596336846490484581859345       i.  Callirrhoe. Callirrhoe heiratete König Tros (Eroas, Ereaas) 51,596,597 [MRIN: 7283], Sohn von König Erconius (Ericonius, Erichonius, Erichhonius, Ericthonius) 51,596,597 und Astyoche,.597


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6385347385961938327437376. König Dardanus (Dardanos, Dara, Darda),51,596,597 Sohn von Jupiter (Zeus) 51,596,597 und Electra,597 starb im Jahr 1414 v. Chr.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE: Wikipedia
Dardanos, lat. Dardanus, alb. Dardan oder Dardhan, nach der griechischen Mythologie ein Sohn des Zeus und der Elektra, einer der Töchter des Atlas. Er gründete in der Troas die Stadt Dardania und gilt als der mythische Stammvater der Dardaner sowie Trojaner (Troer) und durch Äneas auch der Römer. Sein Heimatland war Arkadien, wo er mit seiner ersten Gattin, Chryse, die bei ihrer Vermählung von Pallas das Palladion und die Heiligtümer der großen Götter als Mitgift erhalten hatte, den Deimas und Idäos gezeugt haben soll.

Er ist neben Deukalion und Ogygos einer der griechischen Fluthelden, welche jeweils eine große Sintflut überlebt haben sollen.

In uralten Zeiten herrschten zwei Brüder, Jasion (auch Iasion oder Jasos) mit seinem jüngeren Bruder Dardanos, Söhne des Zeus und einer Nymphe, Fürsten des Landes, welche den Atlas verehrten. Von diesen wagte Jasion, als ein Göttersohn, seine Augen zu einer Tochter des Olymp zu erheben, warf eine ungestüme Neigung auf die Göttin Demeter und wurde zur Strafe seiner Kühnheit von seinem eigenen Vater mit dem Blitze erschlagen. Dardanos, der andere Sohn, verließ tief betrübt über den Tod seines Bruders, Reich und Heimat, dessen (zunächst wohl durch Wassers- und Hungersnot veranlasste) Auswanderung über wild empörtes Meer, als Sühne begründen muss. Auf der Wanderung war die Insel Samothrake im Ägäischen Meere, für Dardanos und Idäos nur Station. Auch von hier durch Überschwemmung vertrieben, wandten sie sich nach dem asiatischen Festland, wo Dardanos am Fuß des Idabergs, vom König Teukros freundlich aufgenommen und durch die Gnade, die der Sohn bei der "idäischen" Göttermutter fand, nun aufs neue dem Schutz der Götter befohlen, die feste, noch in vorhistorischer Zeit zu Grunde gegangene Stadt Dardania gründete. Mit seiner zweiten Gattin, Bateia, der Tochter des Teukros, zeugte er den Zakynthos, den Erichthonios und den Ilos und wurde so Stammvater des troischen Königshauses.

Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: König von Dardania.

Dardanus heiratete Batea 597 [MRIN: 7281].

Das Kind dieser Ehe war:

3192673692980969163718688       i.  König Erconius (Ericonius, Erichonius, Erichhonius, Ericthonius) (starb im Jahr 1368 v. Chr.). Erconius heiratete Astyoche 597 [MRIN: 7282], Tochter von Simois 597 und Lebend.


6385347385961938327437377. Batea,597 Tochter von Teucer 597 und Lebend.

Batea heiratete König Dardanus (Dardanos, Dara, Darda) 51,596,597 [MRIN: 7281]. Dardanus starb im Jahr 1414 v. Chr..

6385347385961938327437378. Simois .597

Simois heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3192673692980969163718689       i.  Astyoche. Astyoche heiratete König Erconius (Ericonius, Erichonius, Erichhonius, Ericthonius) 51,596,597 [MRIN: 7282], Sohn von König Dardanus (Dardanos, Dara, Darda) 51,596,597 und Batea,.597 Erconius starb im Jahr 1368 v. Chr..


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12770694771923876654874752. Jupiter (Zeus),51,596,597 Sohn von Saturnus of Krit 596,597 und Lebend.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE: Wikipedia
Zeus, Sohn des Kronos und der Rhea (Göttin des Fließens), ist der oberste olympische Gott in der griechischen Mythologie und mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen. Über ihm stand nur das (personifizierte) Schicksal - seine Töchter, die Moiren - auch er hatte sich ihnen zu fügen.

Zeus wird bei den Römern mit Jupiter gleichgesetzt.

Jupiter heiratete Electra 597 [MRIN: 7280].

Das Kind dieser Ehe war:

6385347385961938327437376       i.  König Dardanus (Dardanos, Dara, Darda) (starb im Jahr 1414 v. Chr.). Dardanus heiratete Batea 597 [MRIN: 7281], Tochter von Teucer 597 und Lebend.


12770694771923876654874753. Electra .597

Electra heiratete Jupiter (Zeus) 51,596,597 [MRIN: 7280].

12770694771923876654874754. Teucer .597

Teucer heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6385347385961938327437377       i.  Batea. Batea heiratete König Dardanus (Dardanos, Dara, Darda) 51,596,597 [MRIN: 7281], Sohn von Jupiter (Zeus) 51,596,597 und Electra,.597 Dardanus starb im Jahr 1414 v. Chr..


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25541389543847753309749504. Saturnus of Krit,596,597 Sohn von Chelius (Celius) 596 und Lebend.

Saturnus heiratete jemanden.

Sein Kind war:

12770694771923876654874752        i.  Jupiter (Zeus). Jupiter heiratete Electra 597 [MRIN: 7280].


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51082779087695506619499008. Chelius (Celius),596 Sohn von Cretus (Chretus) 596 und Lebend.

Chelius heiratete jemanden.

Sein Kind war:

25541389543847753309749504        i.  Saturnus of Krit. Saturnus heiratete jemanden.


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102165558175391013238998016. Cretus (Chretus),596 Sohn von Ciprus (Ciprius, Chiprus) 596 und Lebend.

Cretus heiratete jemanden.

Sein Kind war:

51082779087695506619499008        i.  Chelius (Celius). Chelius heiratete jemanden.


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204331116350782026477996032. Ciprus (Ciprius, Chiprus),596 Sohn von Zekun (Zechim) 596 und Lebend.

Ciprus heiratete jemanden.

Sein Kind war:

102165558175391013238998016       i.  Cretus (Chretus). Cretus heiratete jemanden.


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408662232701564052955992064. Zekun (Zechim),596 Sohn von Jawan (Javan) 596,599 und Lebend.

Allgemeine Notizen: In der Bibel (Mose 10,4) wurden als Söhne Jawans genannt:
Elischa, Tarsis, die Kittiter(Zypern ?) und die Rodaniter (Rhodos ?).
Zekun muß daher zu den Kittitern oder den Rodanitern zählen.
Da ein Sohn von ihm Ciprus (= Zypern ?) genannt wurde, wird er wohl zu den Kittitern gehören.

Zekun heiratete jemanden.

Sein Kind war:

204331116350782026477996032       i.  Ciprus (Ciprius, Chiprus). Ciprus heiratete jemanden.


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817324465403128105911984128. Jawan (Javan),596,599 Sohn von Japheth (Yafith) 587,600,601 und Lebend.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 10,2
Die Söhne Jafets sind diese: Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras.
1. Mose 10,4-5
Die Söhne Jawans sind diese: Elischa, Tarsis, die Kittiter und die Rodaniter. Von diesen haben sich ausgebreitet die Bewohner der Inseln der Heiden.

Jawan heiratete jemanden.

Sein Kind war:

408662232701564052955992064       i.  Zekun (Zechim). Zekun heiratete jemanden.


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1634648930806256211823968256. Japheth (Yafith),587,600,601 Sohn von Noah (Noach, Nuh) 587,602,603,604,605,606 und Haikal,605,606 wurde berechnet 2440 v. Chr. geboren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 5,32
Noah war 500 Jahre alt und zeugte Sem, Ham und Jafet.
1. Mose 10,2
Die Söhne Jafets sind diese: Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras.

After the Flood
"Very briefly then, as we consider just afew of the names in the Japhetic list, we find that in the mythology of the old world, Japheth was regarded as the father of many peoples, particularly the Indo-European nations. The pagan Greeks perpetuated his name as Iapetos, the son of heaven and earth and again the father of many nations. We find his name in the vedas of India where it appears in Sanskrit as Pra-Japati, Father Japheth, who was deemed to be the sun and lord of creation, the source of life in other words for those descended from him. Later, the Romans were to perpetuate his name as that of Ju-Pater, Father Jove, later standardised to Jupiter. We shall see also that the early Irish Celts, the early Britons and other pagan European races traced the descent of their royal houses from Japheth, including the Saxons who knew him as Sceaf. And all these peoples, we must remember, were pagans whose knowledge or even awareness of the book of Genesis was non-existent."

Japheth heiratete jemanden.

Seine Kinder waren:

                                  i.  Gomer

                                 ii.  Magog

                                iii.  Madai

817324465403128105911984128      iv.  Jawan (Javan). Jawan heiratete jemanden.

                                  v.  Tubal (Thubal)

                                 vi.  Meschech (Mesech)

                                vii.  Tiras (Thiras)


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3269297861612512423647936512. Noah (Noach, Nuh),587,602,603,604,605,606 Sohn von Lamech 587,605,606,607 und Kipa (Kifar),605,606 wurde berechnet 2940 v. Chr. geboren und starb berechnet 1990 v. Chr. im Alter von 950 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 5,28-29
Lamech war 182 Jahre alt und zeugte einen Sohn und nannte ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unserer Mühe und Arbeit auf dem Acker, den der HERR verflucht hat.
1. Mose 5,32
Noah war 500 Jahre alt und zeugte Sem, Ham und Jafet.
1. Mose 7,11-13
In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf, und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte. An eben diesem Tage ging Noah in die Arche mit Sem, Ham und Jafet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;

Das 600. Jahr Noahs
Natürlich hat man im Laufe der Jahrtausende auch immer wieder über das Jahr der Sintflut spekuliert und es zu berechnen versucht. Nach dem Mahabharata, jenem riesigen indischen Epos, das achtmal so lang ist wie Ilias (Kampf um Troja) und Odyssee (Irrfahrten des Odysseus) zusammen - es wurde im 5. Jahrhundert v.Chr. begonnen, aber erst um 500 n.Chr. in der uns vorliegenden Form abgeschlossen -, fand die Flut am Ende des Dvapara-Yugas, des dritten Weltzeitalters, statt. Nun ist es höchst merkwürdig, daß das darauf folgende Kali-Yuga, also das trübselige Zeitalter nach der Sintflut, in dem wir jetzt leben, gemäß indischer Vorstellung am 18. Februar 3102 v.Chr. begonnen haben soll. Andererseits begann die Sintflut nach persischen Quellen gerade einen Tag vorher am 17. Februar 3102 v.Chr. Den Beginn des jetzigen Kali-Yugas haben die Inder somit eindeutig an die Sintflut geknüpft. Man sieht jedoch leicht ein, daß die Perser und nach ihnen die Inder den "17. Tag des zweiten Monats" Noahs in der Genesis als den 17. Februar des von Cäsar eingeführten julianischen Jahres mißverstanden haben, das mit dem Januar begann. Damit wird auch das Jahr 3102 v.Chr. als Jahr der Sintflut sehr zweifelhaft. Nachdem uns aber das Gilgamesch-Epos den exakten Stand der Sonne (227°) in der Ekliptik bei Sintflutbeginn enthüllt hat, sind wir nunmehr in der glücklichen Lage, auch das Jahr der Sintflut näher bestimmen zu können. Dabei spielen der Rabe und die Taube, die Noah aussandte, um zu sehen, ob die Wasser der Sintflut gesunken waren, eine entscheidende Rolle; denn den Raben und die Taube Noahs hatten die Babylonier gleich nach der Sintflut in die Sterne gesetzt, und zwar so, daß Rabe und Taube am Himmel Sinears genau an dem Tag im Jahr am Morgen vor Sonnenaufgang zum erstenmal sichtbar wurden, der dem "Tag" entsprach, an welchem Noah sie tatsächlich hatte fliegen lassen (siehe mein Buch ZEICHEN DER FINSTERNIS und den BIBLISCHEN BOTSCHAFTER vom Juni 1998). Gemäß dem masoretischen Text des Sintflutberichtes ließ Noah den Raben am 10. "Tag" des 11. noachitischen "Monats" (1. Mose 8, 6) fliegen, was einer Sonnenlänge von 130° (180° + 10x30° + 10° = 490° = 360° +130° = 130°) entspricht. Jeweils sieben Tage später sandte Noah dreimal die Taube aus. Als er die Taube 14 "Tage" nach dem Raben, am 24. "Tag" des 11. "Monats" (1. Mose 8, 8-11), zum zweitenmal aussandte, entsprechend einer Sonnenlänge von 144° (180° + 10x30° +24° = 504° = 360° + 144°), da kehrte sie am Abend desselben "Tages" mit einem frischen Olivenblatt im Schnabel zu Noah in die Arche zurück. Mit diesem Olivenblatt im Schnabel war die Taube Noahs auch am Himmel Sinears verstirnt. Allerdings wurde 2340 v.Chr. im Zuge einer Kalenderreform Noahs Taube durch zwei neue Sternbilder, die Waage und Ischtar, die Gattin Nimrods, ersetzt, so daß aus dem Olivenblatt im Schnabel der Taube eine Ähre in der Hand der Madonna von Babylon wurde. Nun sind auf der ersten Tafel der astronomischen Keilschrift-Serie MUL.APIN die Morgenerst-Aufgänge des Raben und der Ähre Ischtars um 2340 v.Chr. in Sonnenlängen angegeben: 145° Sonnenlänge für den Aufgang des Raben, und 160° Sonnenlänge für den Aufgang der Ähre, das ursprüngliche Olivenblatt der Taube. Während es beim Raben etwas problematisch ist, welchen Stern man zu wählen hat, kommt für die Ähre oder das Olivenblatt nur ein einziger Stern, nämlich der große Stern Alpha Virginis (Spica) an der Spitze der Ähre in Betracht. Wir müssen jedoch berücksichtigen, daß in der MUL.APIN-Tafel die Sonnenlängen auf Vielfache von 5 gerundet sind: die auf der Tontafel angegebenen Sonnenlängen können also bis zu 2° von den tatsächlichen Sonnenlängen abweichen. In der Tat ergibt die moderne Rechnung für den Aufgang des Raben eine Sonnenlänge von 144° statt 145°, und für die Ähre, also für die Taube, sogar nur eine Sonnenlänge von 157° statt 160°. Weil auch die moderne Rechnung wegen des unsicheren "Sehungsbogens" (arcus visionis) nur auf etwa 1° (also rund einen Tag) genau ist, müssen wir demnach schließen, daß in der MUL.APIN-Tafel jedenfalls die Sonnenlänge für den Morgenerst-Aufgang der Ähre (Taube) aufgerundet wurde, um höchstens 2°, wie wir sahen. Beim Morgenerst-Aufgang der Ähre (Taube) im Jahre 2340 v.Chr. stand die Sonne also bei 158° in der Ekliptik. Es ergibt sich also, daß im Jahre 2340 v.Chr. der Aufgang der Taube 14° oder 14 "Tage" später erfolgte als - gemäß hebräischer Bibel - im Jahr der Sintflut (158° minus 144°). Da nun infolge der sogenannten Präzession die Position der Sterne sich gegenüber dem Frühlings- und Herbstpunkt parallel zur Ekliptik um 1° in 72 Jahren in östlicher Richtung verschiebt und ebenso ihr Aufgang um jeweils 1° (rund einen Tag) später im Sonnenjahr erfolgt, waren von der Sintflut bis 2340 v.Chr. rund 14x72 Jahre oder 1008 Jahre vergangen. Folglich sandte Noah die Taube 1008 Jahre vor 2340 v.Chr., also im Jahre 3348 v.Chr. aus, und zwar am 17. August; denn der Sonnenlänge 144° entspricht (im Jahr 2340 v.Chr. exakt!) der 17. August (im zurückgerechneten gregorianischen Kalender). Als die Taube an diesem 24. "Tag" des 11. noachitischen "Monats" mit dem Olivenblatt im Schnabel zur Arche zurückkehrte, waren 324 "Tage" (10x30° + 24°) im 600. Lebensjahr Noahs vergangen. Der Sintflutbeginn am 17. "Tag" des 2. "Monats", 47 "Tage" nach Herbstanfang, fiel darum bereits ein Jahr vorher auf den 6. November 3349 v.Chr.
Freilich gilt dieses Datum wegen der genannten Unsicherheiten nur angenähert. Immerhin können wir sicher sagen, daß sich die Sintflut ungefähr um 3350 v.Chr. ereignete. Diese Datierung stimmt merkwürdigerweise mit dem Datum überein, das der große persische Gelehrte Al-Biruni (973-nach 1050) in seiner arabisch geschriebenen "Chronologie der orientalischen Völker" für die Sintflut angibt. Biruni schreibt, daß nach Berechnungen der Chaldäer von der Sintflut bis zum Beginn der Regierung des babylonischen Königs Nabonassar 2604 Jahre vergangen waren. Die Ära Nabonassars begann am 26. Februar (julianisch) 747 v.Chr. Rechnen wir 2604 Jahre von diesem Datum zurück, erhalten wir 3351/50 v.Chr. als Jahr der Sintflut.

Die Berechnung der Sintflut nach Dr. Werner Papke
Gemäß dieser Urkundenhypothese soll der Sintflutbericht der Bibel, der uns in den Kapiteln 6 bis 8 der Genesis überliefert ist, aus zwei sich widersprechenden Sintflutgeschichten des Jahwisten (J) und der Priesterschrift (P innnerhalb von E) zusammengesetzt sein.
Nach den exakten, der Priesterschrift (P mit Elohim als Gottesbezeichnung) zugeschobenen Daten der Genesis nahmen die Wasser der Sintflut auf der Erde erst nach Verlauf von 150 Tagen ab (8, 3), und die Sintflut dauerte insgesamt 370 Tage - vom 17. Tag des zweiten (!) Monats des 600. Lebensjahres Noahs (7, 11) bis zum 27. Tag des zweiten Monats im 601. Jahr (8, 13.14; vergleiche 7, 24 mit 8, 3.4). Andererseits kündigt Jahwe dem Noah an, er werde "40 Tage und 40 Nächte lang auf die Erde regnen" lassen (7, 4), was in den Versen 12 und 17 bestätigt wird.
Nun heißt es später in Kapitel 8, Vers 6: "Und es geschah am Ende von 40 Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben hinaus". Und nach jeweils 7 Tagen sendet Noah dann dreimal die Taube aus (Verse 8 bis 12). Alle diese Verse wies die "höhere Kritik" dem Jahwist zu (wobei jedoch die Zuweisung des Raben zu J oder P oder gar zu einem dritten "Quellentext" umstritten blieb) und interpretierte die "40 Tage" in Kapitel 8, Vers 6 selbstverständlich als Dauer des Sintflutregens, so daß die Sintflut nach dem Jahwist 40 Tage plus dreimal 7 Tage, insgesamt also nur 61 Tage gedauert hätte.
Liest man den biblischen Sintflutbericht hingegen nicht mit der Brille der "höheren Kritik", dann öffnete Noah das Fenster erst, als gerade "40 Tage" seit dem 1. Tag des zehnten (!) Monats vergangen waren, an welchem "die Spitzen der Berge sichtbar wurden" (Kapitel 8, Vers 5). Das heißt: seit Beginn der Sintflut am 17. Tag des zweiten Monats waren dann bis zum Öffnen des Fensters nicht erst 40 Tage, sondern bereits 224 Tage plus 40 Tage, insgesamt also 264 Tage vergangen, die sich in die Gesamtdauer der Sintflut von 370 Tagen ganz harmonisch einfügen.
Um die "höhere" Bibel-"Kritik" in ihrem Kern zu treffen, müßte man also schlüssig nachweisen, daß die "40 Tage" in Kapitel 8, Vers 6 des Sintflutberichts tatsächlich erst am 1. Tag des zehnten Monats (Kapitel 8, Vers 5) beginnen. Dieser Nachweis ist mir jetzt mit der Entdeckung der Taube Noahs am Himmel von Sinear gelungen!
Wie der Leser meines Buches DIE GEHEIME BOTSCHAFT DES GILGAMESCH weiß, begann meine Odyssee zu den Sternen von Sinear vor drei Jahrzehnten mit einer kleinen unscheinbaren Tontafel (MUL.APIN-Tafel) aus dem British Museum, die aus dem dritten Jahrhundert v.Chr stammt, auf der ich aber astronomische Beobachtungen aus dem dritten Jahrtausend v.Chr., genauer aus dem 24. Jahrhundert v.Chr., um 2340 v.Chr., fand, so daß es mir schließlich gelang, den gestirnten Himmel der Babylonier in dieser frühen Zeit vollständig zu rekonstruieren. Diese kleine MUL.APIN-Tafel sollte mir dann auch den Schlüssel zum berühmten Gilgamesch-Epos liefern, in dessen 11. Tafel bekanntlich die babylonische Sintflutgeschichte erzählt wird, die mit dem Sintflutbericht der Bibel in vielen Punkten verblüffend genau übereinstimmt. Ich erkannte, daß das Gilgamesch-Epos nicht nur auf Erden, sondern auch am gestirnten Himmel spielt, und zwar schon zur Zeit Sargons von Akkad um 2340 v.Chr., zur selben Zeit also, als auch die in der MUL.APIN-Tafel überlieferten astronomischen Beobachtungen gemacht worden waren, so daß die Tafel mir als willkommener astronomischer Kommentar zum Gilgamesch-Epos diente.
Das Epos beschreibt den Lauf des Gilgamesch als Planet Merkur durch den Tierkreisgürtel um 2340 v.Chr., wobei die jeweils erstmals im Jahr am Morgen vor Sonnenaufgang am Osthorizont aufgehenden Sternbilder kunstvoll in den Handlungsablauf verwoben sind.

Da sich die Position der Sterne gegenüber dem Äquator im Laufe der Zeit aufgrund der sogenannten Luni-Solar-Präzession stetig ändert, wird das gesamte Epos durch das unbestechliche Zeugnis der Sterne unverrückbar um 2340 v.Chr. am Himmel verankert. Damit hatte ich aber zugleich auch den für die "höhere" Bibel-"Kritik" verhängnisvollen Beweis erbracht, daß die Sintflut-Episode um 2340 v.Chr. schon ein integraler Bestandteil des Gilgamesch-Epos war; denn die der Sintflut zugeordneten Sternbilder überstreichen etwa ein Viertel der Bahn des Gilgamesch-Merkur am Himmel. Wenn man die Sintflut-Episode aus dem Epos entfernte, würde am Sternenhimmel eine riesige Lücke klaffen.

Auch die in der 11. Tafel des Epos dramatisch geschilderte Sintflut läuft also um 2340 v.Chr. am Himmel ab. Sogar Noah segelt mitsamt seiner Arche in den Sternen von Babylon. Nachdem Gilgamesch-Merkur entlang der Ekliptik, der Bahn der Sonne, zu den Sternbildern von Arche und Noah gelangt ist, erzählt ihm der Sintflutheld, der hier Utnapischtim, "der das Leben fand", heißt, die Geschichte der Sintflut: wie die großen Götter beschlossen hatten, die Menschheit durch eine Sintflut zu vernichten, aber Ea, der Gott der Erde, dem Utnapischtim den Plan der Götter verriet, und wie dieser auf Ea´s Rat dann die rettende Arche baute. Die Sintflut wütete "sechs Tage und sieben Nächte". Als Utnapischtim auf das Meer hinausschaute, "war still es ringsum. Und die ganze Menschheit war zu Lehm geworden." Die Arche war unterdessen am "Berg der Rettung" (Nisir (NI.MUSH)) gestrandet. Sechs Tage "erfaßte der Berg Nisir das Schiff und ließ es nicht wanken."

"Als der siebente Tag anbrach", so erzählt der babylonische Noah dem Gilgamesch weiter,
"Gab ich eine Taube hinaus und ließ sie fliegen.
Die Taube flog davon und kam zurück:
Sie fand keinen Ruheort und kehrte um.
Dann gab ich eine Schwalbe hinaus und ließ sie fliegen.
Die Schwalbe flog davon und kam zurück:
Sie fand keinen Ruheort und kehrte um.
Einen Raben gab ich nun hinaus und ließ ihn fliegen.
Der Rabe flog davon, und als er sah, daß das Wasser schwand,
Fraß er, im Schlamm watend, krächzte und kehrte nicht um."

Im Gegensatz zu Noah in der Genesis läßt also Utnapischtim zuerst - und zwar nur einmal - die Taube und zuletzt den Raben fliegen. Außerdem sendet der babylonische Noah noch eine Schwalbe aus. Seit George Smith 1872 im Keller des British Museum unter den rund dreißigtausend Tontafeln aus der "Bibliothek" Assurbanipals (669-627 v.Chr.) in Ninive diesen "chaldäischen Sintflutbericht" einer neuassyrischen Abschrift des akkadischen Gilgamesch-Epos entdeckte, haben die Gelehrten immer wieder vergeblich nach einem Grund für die zusätzliche Aussendung der Schwalbe gesucht. Ich brauchte jetzt aber nur einen flüchtigen Blick zum gestirnten Himmel von Babylon zu werfen, um sofort die Lösung des Rätsels zu finden: schräg oberhalb des Sternbildes Noahs stand um 2340 v.Chr. das Sternbild der Schwalbe, das zum erstenmal im Jahr am Morgen aufging, wenn das Sternbild der Arche gerade völlig über dem Ost-Horizont sichtbar war (siehe mein Buch DIE GEHEIME BOTSCHAFT DES GILGAMESCH). Daß in der Genesis die astronomisch bedingte Schwalbe fehlt, ist ein Indiz mehr für die historische Glaubwürdigkeit der Bibel. Der biblische Sintflutbericht geht offenbar auf eine uralte Quelle zurück, die im Gilgamesch-Epos um der Astronomie willen bereits verfälscht worden ist.
Natürlich findet sich 2340 v.Chr. auch ein Rabe in den Sternen von Babylon, derselbe Rabe, der über Griechen und Römer schließlich auch auf uns gekommen ist, so daß er noch heute jeden Sternglobus ziert. Wie ich inzwischen nachweisen konnte, ist dieser Rabe tatsächlich schon im vierten Jahrtausend v.Chr. in Erinnerung an die Sintflut in die Sterne von Sinear gesetzt worden. Aber der Rabe steht in einer ganz anderen Himmelsgegend: er hat in der Sintflutepisode der 11. Tafel des Epos also überhaupt keine astronomische Berechtigung. Offensichtlich war die Erinnerung an die Sintflut im 24. Jahrhundert v.Chr. beim Volk noch so lebendig, daß der Dichter des Gilgamesch-Epos den allbekannten Raben Noahs unmöglich weglassen konnte.
Dies gilt erst recht für die Taube. Denn eine Taube sucht man am gestirnten Himmel der Babylonier um 2340 v.Chr. und in den Jahrtausenden danach vergebens. Wenn sie trotzdem im Gilgamesch-Epos mitgeschleppt wurde, muß auch die Taube Noahs schon immer zum festen Bestand der Sintflutgeschichte gehört haben.

Nun ist es mir jedoch überraschend gelungen, auch die Taube Noahs schon lange vor 2340 v.Chr. am gestirnten Himmel Sinears zu entdecken. Sie hatte ein Olivenblatt im Schnabel und stand östlich (links) neben dem Raben Noahs (Abb. 1). (In meinem neuen Buch "ZEICHEN DER FINSTERNIS" habe ich im Kapitel "SHIBBOLET - Wie Noahs Taube zur Hexe von Babylon wurde", erstmals darüber berichtet.) Während der Rabe Noahs bis heute am Himmel erhalten blieb, wurde die Taube Noahs schon im 24. Jahrhundert v.Chr. durch zwei neue Sternbilder ersetzt, von denen eines die bekannte Waage (Libra) ist. Die Waage wurde, wie ich bereits in meinem Buch DIE GEHEIME BOTSCHAFT DES GILGAMESCH gezeigt habe, 2340 v.Chr. eingeführt, um die Tag- und Nachtgleiche am Herbstanfang anzuzeigen. Wenn damals die Sonne gerade im Herbstpunkt - im Schnittpunkt von Ekliptik und Äquator - stand, war der vordere helle Stern der Waage (Alpha Librae) am Morgen vor Sonnenaufgang zum erstenmal im Jahr über dem Osthorizont zu sehen. Die Waage markierte also im Sonnenjahr durch ihren ersten Morgen-Aufgang um 2340 v.Chr. gerade den Zeitpunkt, zu dem sich Tag und Nacht im Herbst die Waage hielten. Die Waage wurde aus dem östlichen Teil der Taube Noahs gebildet - und zusätzlich noch aus wenigen Sternen der Scheren des Skorpions, weshalb der Skorpion seitdem etwas kleinere Scheren hat. Aber auch der ganze Rest der Taube Noahs sollte nicht mehr am chaldäischen Himmel bestehen bleiben. Er wurde durch das Sternbild der Ischtar von Babylon (und Uruk) ersetzt, wobei das Olivenblatt im Schnabel der Taube nun zu einer Ähre in der Hand der Madonna von Babylon umgewandelt wurde (Abb. 2).

Die Folgen dieser Entdeckung sind verheerend für die "höhere Kritik" an der Genesis. Rabe und Taube Noahs am Himmel von Sinear setzen die "moderne" alttestamentliche Theologie in nur drei Zügen schachmatt.

1. Nach herrschender theologischer Meinung werden Rabe und Taube im biblischen Sintflutbericht zwei sich widersprechenden Sintflutversionen - dem Jahwist (Taube) und der Priesterschrift (Rabe) - zugeordnet, die angeblich erst im ersten Jahrtausend v.Chr. entstanden sind. Da Rabe und Taube Noahs in Erinnerung an die Sintflut schon vor 2340 v.Chr. unter die Sterne gesetzt wurden und beide 2340 v.Chr. in der Sintflutgeschichte des Gilgamesch-Epos zusammen genannt sind, ist die Hypothese der Bibelkritik völlig absurd. Rabe und Taube Noahs gehörten schon immer zum festen Bestand der einen Sintflutgeschichte.

2. Noah sendet zuerst den Raben und dann die Taube aus. Wenn der biblische Sintflutbericht authentisch ist, dann sollten Rabe und Taube Noahs in Erinnerung an die Sintflut so in die Sterne gesetzt worden sein, daß der Rabe vor der Taube am Himmel sichtbar wurde. Tatsächlich stand am Himmel Sinears der Rabe westlich von der Taube, so daß zuerst der Rabe und dann die Taube aufging.
Um 2340 v.Chr. wurden im Zuge einer Kalenderreform aus der Taube Noahs mit dem Olivenblatt (siehe Abb. 1) das Sternbild der babylonischen Ischtar mit der Ähre und die Waage gebildet. Aus: Papke, Werner: Zeichen der Finsternis, Abb. 37.
Die von Noah dreimal ausgesandte Taube kehrte zweimal zur Arche zurück, das zweite Mal mit einem frischen Olivenblatt im Schnabel. Das Olivenblatt ist also untrennbar mit dem zweiten Aussenden der Taube verbunden, und dieses Merkmal unterscheidet sie auch von allen anderen Tauben, so daß wir noch heute auf den vielen Ikonographien des Altertums die Taube eindeutig als Taube Noahs identifizieren können, weil sie mit einem Olivenblatt oder Olivenzweig im Schnabel dargestellt wurde. Auch die in die Sterne gesetzte Taube Noahs trug am Himmel, wie gesagt, ein Olivenblatt im Schnabel.
Nun sendet Noah die Taube 14 Tage nach dem Raben zum zweitenmal aus, und am Abend desselben Tages kehrt die Taube mit einem Olivenblatt im Schnabel zu ihm in die Arche zurück. Seit Aussendung des Raben waren also 15 Tage vergangen.
Wenn der Sintflutbericht der Genesis wirklich historisch zuverlässig ist, dann sollten wir zusätzlich erwarten, daß auch Rabe und Taube Noahs nach der Sintflut so in die Sterne gesetzt wurden, daß die Taube mit dem Olivenblatt im Schnabel 14 Tage nach dem Raben am Himmel sichtbar wurde. Gemäß der kleinen MUL.APIN-Tontafel ging 2340 v.Chr. die Ähre der Ischtar von Babylon tatsächlich rund 15 Tage nach dem Raben auf. Da die Ähre 2340 v.Chr. an die Stelle des Olivenblattes trat, erschien auch das Olivenbatt der Taube schon vor 2340 v.Chr. rund 15 Tage nach dem Raben am Himmel Sinears; denn die Zeit-Differenz (!) der Aufgänge der entsprechenden Sterne blieb im Laufe der Jahrtausende nahezu konstant.

3. Offensichtlich sind nun aber Rabe und Taube Noahs gerade so in die Sterne von Sinear gesetzt worden, daß sie auch an die genauen Tage im Sonnenjahr erinnern sollten, an denen Noah sie tatsächlich fliegen ließ. Da sich die ältesten Chaldäer zur zeitlichen Orientierung im (tropischen) Sonnenjahr nach dem Morgenerstaufgang von bestimmten Sternen richteten und deshalb intensiv den Morgenerstaufgang von Sternen beobachteten, wann also ein bestimmter Stern am Morgen vor Sonnenaufgang zum erstenmal im Jahr über dem Osthorizont zu sehen war, ist folglich der Morgenerstaufgang von Rabe und Taube ein entscheidendes Kriterium für die Datierung der Sintflut, wie wir gleich sehen werden. Gemäß der MUL.APIN-Tafel ging der Rabe um 2340 v.Chr. (im zurückgerechneten gregorianischen Kalender) am 18. August und die dem Olivenblatt entsprechende Ähre der Ischtar 15 Tage danach am 2. September in der Morgendämmerung zum erstenmal über dem Osthorizont von Babylon auf. Infolge der Präzession, die durch die langsame Kreiselbewegung der Erdachse verursacht wird, erfolgt der Morgenerstaufgang eines Sternes nach jeweils 72 Jahren rund einen Tag später. Da Rabe und Taube Noahs jedenfalls vor 2340 v.Chr. in die Sterne gesetzt wurden, gingen sie damals schon einige Tage früher als 2340 v.Chr. im Sonnenjahr erstmals auf - jeweils 1000 Jahre vorher um etwa 14 Tage früher. Da die nachweislich früheste Besiedlung des Zweistromlandes im vierten Jahrtausend v.Chr. erfolgte und gemäß Bibel und Babel die Menschen nicht lange nach der Flut in die von Euphrat und Tigris durchflossene Alluvialebene nördlich des Persischen Golfes eindrangen, die in der Genesis Sinear (Schin´ar) genannt wird, können wir die Sintflut unmöglich weiter zurück als ins fünfte Jahrtausend v.Chr. datieren, so daß infolge der Präzession die Aufgangsdaten von Rabe und Taube Noahs 2340 v.Chr. höchstens rund 36 Tage später im Sonnenjahr fielen als unmittelbar nach der Sintflut. Der himmlische Rabe ging also bei seiner Einführung frühestens am 13. Juli und die himmlische Taube nicht vor dem 28. Juli auf.
Für die Aussendung des Raben kommt somit nur die Zeit zwischen dem 13. Juli und dem 18. August in Betracht, für die Aussendung der Taube entsprechend die Zeit zwischen dem 28. Juli und dem 2. September.
Um die "höhere Kritik" nun schachmatt zu setzen, genügt es vollkommen, wenn wir den entsprechenden Monat im zurückgerechneten gregorianischen Kalender kennen, in dem die Sintflut ausbrach. (Nach der Genesis (7, 11) begann die Sintflut "im 600. Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat".) Dieser Monat ist uns aber in den alten Quellen deutlich mehrfach überliefert. So schreibt der jüdische Geschichtsschreiber Josephus in seinen "Jüdischen Altertümern" im dritten Kapitel des ersten Buches: "Die Sintflut ereignete sich im 600. Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat, der von den Makedoniern Dios, von den Hebräern aber Marsuane genannt wird." Marsuane ist die griechische Umschreibung für Marchesvan, den zweiten Monat im zivilen Jahr der Juden, das mit dem Tischri beginnt. Der Marchesvan entspricht unserem Oktober/November.
Gemäß der Hypothese der "höheren Kritik" öffnet der "jahwistische" Noah das Fenster der Arche 40 Tage nach Beginn der Sintflut und läßt 14 Tage danach die Taube zum zweitenmal fliegen. Da die Sintflut im Oktober/November begann, wäre die Taube folglich 54 Tage oder knapp zwei Monate später, also spätestens im Dezember/Januar mit dem Olivenblatt zu Noah in die Arche zurückgekehrt statt Ende Juli bis Anfang September.
Betrachten wir dagegen den Sintflutbericht der Genesis ganz natürlich als einen fortlaufenden Augenzeugen-Bericht, dann ist die Taube Noahs am 24. Tag des elften noachitischen Monats (Kapitel 8, Verse 5 und 6) oder rund neun Monate nach dem zweiten noachitischen Monat, in dem die Sintflut ausbrach, also neun Monate nach dem Oktober/November mit dem Olivenblatt zu Noah zurückgekehrt, das heißt: im Juli/August, genau in dem oben von uns errechneten Zeit-Intervall.
Wir gelangen somit zu dem eindeutigen Ergebnis, daß es mitnichten zwei sich widersprechende Sintflutgeschichten in der Genesis gibt; der Jahwist und die Priesterschrift sind Hirngespinste der Feinde Gottes, ersonnen, um die Glaubwürdigkeit der Bibel zu unterminieren.
Damit fällt die gesamte Quellenscheidungshypothese wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Inzwischen habe ich das Jahr der Sintflut und auch den genauen Tag des Sintflutbeginns in jenem 600. Lebensjahr Noahs unabhängig von den oben genannten Überlegungen gefunden. Für dieses exakte Datum ergibt sich, daß der Tag, an dem die Taube gemäß dem hebräischen Sintflutbericht mit dem Olivenblatt zurückkehrte - am 24. Tag des elften noachitischen Monats -, tatsächlich mit dem Tag übereinstimmt, an dem die Taube Noahs am Sternenzelt in diesem Jahr frühmorgens erstmals aufging - zwei Wochen nach dem Raben.

TOD:
1. Mose 9,28-29
Noah aber lebte nach der Sintflut dreihundertundfünfzig Jahre, daß sein ganzes Alter ward neunhundertundfünfzig Jahre, und starb.

Noah heiratete Haikal 605,606 [MRIN: 7261].

Kinder aus dieser Ehe waren:

                                  i.  Sem (Shem, Tuitsch, Tuisto) wurde berechnet 2440 v. Chr. geboren und starb nach 1977 v. Chr. im Alter von 463 Jahren. Sem heiratete Leah 606 [MRIN: 7235], Tochter von Nasih 606 und Lebend.

                                 ii.  Ham wurde berechnet 2440 v. Chr. geboren. Ham heiratete jemanden.

1634648930806256211823968256     iii.  Japheth (Yafith) (geboren berechnet 2440 v. Chr.). Japheth heiratete jemanden.


3269297861612512423647936513. Haikal,605,606 Tochter von Namos (Mashamos) 605,606 und Lebend.

Haikal heiratete Noah (Noach, Nuh) 587,602,603,604,605,606 [MRIN: 7261]. Noah wurde berechnet 2940 v. Chr. geboren und starb berechnet 1990 v. Chr. im Alter von 950 Jahren.
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6538595723225024847295873024. Lamech,587,605,606,607 Sohn von Methusalah (Methuselah) 587,605,606,608 und Sakhuth (Rahoub),605,606 wurde berechnet 3122 v. Chr. geboren und starb berechnet 2345 v. Chr. im Alter von 777 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 5,25
Metuschelach war 187 Jahre alt und zeugte Lamech
1. Mose 5,28-31
Lamech war 182 Jahre alt und zeugte einen Sohn und nannte ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unserer Mühe und Arbeit auf dem Acker, den der HERR verflucht hat. Danach lebte er 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 777 Jahre, und starb.

Nach Ephraim dem Syrer wurde er 770 Jahre alt.

Lamech heiratete Kipa (Kifar) 605,606 [MRIN: 7262].

Das Kind dieser Ehe war:

3269297861612512423647936512       i.  Noah (Noach, Nuh) (geboren berechnet 2940 v. Chr. - starb berechnet 1990 v. Chr.). Noah heiratete Haikal 605,606 [MRIN: 7261], Tochter von Namos (Mashamos) 605,606 und Lebend.


6538595723225024847295873025. Kipa (Kifar),605,606 Tochter von Tautab (Jutab) 605,606 und Lebend.

Kipa heiratete Lamech 587,605,606,607 [MRIN: 7262]. Lamech wurde berechnet 3122 v. Chr. geboren und starb berechnet 2345 v. Chr. im Alter von 777 Jahren.

6538595723225024847295873026. Namos (Mashamos),605,606 Sohn von Henoch (Enoch) 587,605,606,609 und Zadkin (Jardakin),605.,606

Namos heiratete jemanden.

Sein Kind war:

3269297861612512423647936513       i.  Haikal. Haikal heiratete Noah (Noach, Nuh) 587,602,603,604,605,606 [MRIN: 7261], Sohn von Lamech 587,605,606,607 und Kipa (Kifar),605.,606 Noah wurde berechnet 2940 v. Chr. geboren und starb berechnet 1990 v. Chr. im Alter von 950 Jahren.


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13077191446450049694591746048. Methusalah (Methuselah),587,605,606,608 Sohn von Henoch (Enoch) 587,605,606,609 und Zadkin (Jardakin),605,606 wurde berechnet 3309 v. Chr. geboren und starb berechnet 2340 v. Chr. im Alter von 969 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 5,21
Henoch war 65 Jahre alt und zeugte Metuschelach
1. Mose 5,25-27
Metuschelach war 187 Jahre alt und zeugte Lamech und lebte danach 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 969 Jahre, und starb.

Methusalah heiratete Sakhuth (Rahoub) 605,606 [MRIN: 7263].

Kinder aus dieser Ehe waren:

6538595723225024847295873024       i.  Lamech (geboren berechnet 3122 v. Chr. - starb berechnet 2345 v. Chr.). Lamech heiratete Kipa (Kifar) 605,606 [MRIN: 7262], Tochter von Tautab (Jutab) 605,606 und Lebend.

                                 ii.  Tautab (Jutab). Tautab heiratete jemanden.


13077191446450049694591746049. Sakhuth (Rahoub),605,606 Tochter von Sokhin (Serkeen) 605,606 und Lebend.

Sakhuth heiratete Methusalah (Methuselah) 587,605,606,608 [MRIN: 7263]. Methusalah wurde berechnet 3309 v. Chr. geboren und starb berechnet 2340 v. Chr. im Alter von 969 Jahren.

13077191446450049694591746050. Tautab (Jutab),605,606 Sohn von Methusalah (Methuselah) 587,605,606,608 und Sakhuth (Rahoub),605.,606

Tautab heiratete jemanden.

Sein Kind war:

6538595723225024847295873025       i.  Kipa (Kifar). Kipa heiratete Lamech 587,605,606,607 [MRIN: 7262], Sohn von Methusalah (Methuselah) 587,605,606,608 und Sakhuth (Rahoub),605.,606 Lamech wurde berechnet 3122 v. Chr. geboren und starb berechnet 2345 v. Chr. im Alter von 777 Jahren.


13077191446450049694591746052. Henoch (Enoch),587,605,606,609 Sohn von Jared 587,605,606,610 und Zebhida (Zebeeda),605,606 wurde berechnet 3374 v. Chr. geboren und starb berechnet 3009 v. Chr. im Alter von 365 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 5,18
Jered war 162 Jahre alt und zeugte Henoch
1. Mose 5,21-24
Henoch war 65 Jahre alt und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 365 Jahre. Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.

Henoch heiratete Zadkin (Jardakin) 605,606 [MRIN: 7264].

Kinder aus dieser Ehe waren:

13077191446450049694591746048        i.  Methusalah (Methuselah) (geboren berechnet 3309 v. Chr. - starb berechnet 2340 v. Chr.). Methusalah heiratete Sakhuth (Rahoub) 605,606 [MRIN: 7263], Tochter von Sokhin (Serkeen) 605,606 und Lebend.

                                    ii.  Sokhin (Serkeen). Sokhin heiratete jemanden.

6538595723225024847295873026       iii.  Namos (Mashamos). Namos heiratete jemanden.


13077191446450049694591746053. Zadkin (Jardakin),605,606 Tochter von Topih (Terbah) 605,606 und Lebend.

Zadkin heiratete Henoch (Enoch) 587,605,606,609 [MRIN: 7264]. Henoch wurde berechnet 3374 v. Chr. geboren und starb berechnet 3009 v. Chr. im Alter von 365 Jahren.
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26154382892900099389183492096. Henoch (Enoch),587,605,606,609 Sohn von Jared 587,605,606,610 und Zebhida (Zebeeda),605,606 wurde berechnet 3374 v. Chr. geboren und starb berechnet 3009 v. Chr. im Alter von 365 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 13077191446450049694591746052 auf Seite 69)

26154382892900099389183492097. Zadkin (Jardakin),605,606 Tochter von Topih (Terbah) 605,606 und Lebend.
(Doppelt. Siehe Person 13077191446450049694591746053 auf Seite 69)

26154382892900099389183492098. Sokhin (Serkeen),605,606 Sohn von Henoch (Enoch) 587,605,606,609 und Zadkin (Jardakin),605.,606

Sokhin heiratete jemanden.

Sein Kind war:

13077191446450049694591746049        i.  Sakhuth (Rahoub). Sakhuth heiratete Methusalah (Methuselah) 587,605,606,608 [MRIN: 7263], Sohn von Henoch (Enoch) 587,605,606,609 und Zadkin (Jardakin),605.,606 Methusalah wurde berechnet 3309 v. Chr. geboren und starb berechnet 2340 v. Chr. im Alter von 969 Jahren.


26154382892900099389183492100. Methusalah (Methuselah),587,605,606,608 Sohn von Henoch (Enoch) 587,605,606,609 und Zadkin (Jardakin),605,606 wurde berechnet 3309 v. Chr. geboren und starb berechnet 2340 v. Chr. im Alter von 969 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 13077191446450049694591746048 auf Seite 69)

26154382892900099389183492101. Sakhuth (Rahoub),605,606 Tochter von Sokhin (Serkeen) 605,606 und Lebend.
(Doppelt. Siehe Person 13077191446450049694591746049 auf Seite 69)

26154382892900099389183492104. Jared,587,605,606,610 Sohn von Mahalaleel (Mahlaleel) 587,605,606,611 und Sehatpar (Teshabfatir),605,606 wurde berechnet 3536 v. Chr. geboren und starb berechnet 2574 v. Chr. im Alter von 962 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 5,15
Mahalalel war 65 Jahre alt und zeugte Jered
1. Mose 5,18-20
Jered war 162 Jahre alt und zeugte Henoch und lebte danach 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 962 Jahre, und starb.

Ephraim der Syrer gibt sein Alter mit 960 Jahren an.

Jared heiratete Zebhida (Zebeeda) 605,606 [MRIN: 7265].

Das Kind dieser Ehe war:

13077191446450049694591746052        i.  Henoch (Enoch) (geboren berechnet 3374 v. Chr. - starb berechnet 3009 v. Chr.). Henoch heiratete Zadkin (Jardakin) 605,606 [MRIN: 7264], Tochter von Topih (Terbah) 605,606 und Lebend.


26154382892900099389183492105. Zebhida (Zebeeda),605,606 Tochter von Kuhlon (Kargilan) 605,606 und Lebend.

Zebhida heiratete Jared 587,605,606,610 [MRIN: 7265]. Jared wurde berechnet 3536 v. Chr. geboren und starb berechnet 2574 v. Chr. im Alter von 962 Jahren.

26154382892900099389183492106. Topih (Terbah),605,606 Sohn von Mahalaleel (Mahlaleel) 587,605,606,611 und Sehatpar (Teshabfatir),605.,606

Topih heiratete jemanden.

Sein Kind war:

13077191446450049694591746053        i.  Zadkin (Jardakin). Zadkin heiratete Henoch (Enoch) 587,605,606,609 [MRIN: 7264], Sohn von Jared 587,605,606,610 und Zebhida (Zebeeda),605.,606 Henoch wurde berechnet 3374 v. Chr. geboren und starb berechnet 3009 v. Chr. im Alter von 365 Jahren.


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52308765785800198778366984196. Henoch (Enoch),587,605,606,609 Sohn von Jared 587,605,606,610 und Zebhida (Zebeeda),605,606 wurde berechnet 3374 v. Chr. geboren und starb berechnet 3009 v. Chr. im Alter von 365 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 13077191446450049694591746052 auf Seite 69)

52308765785800198778366984197. Zadkin (Jardakin),605,606 Tochter von Topih (Terbah) 605,606 und Lebend.
(Doppelt. Siehe Person 13077191446450049694591746053 auf Seite 69)

52308765785800198778366984208. Mahalaleel (Mahlaleel),587,605,606,611 Sohn von Kenan (Kainan, Cainan) 587,605,606,612 und Perjath (Karith),605,606 wurde berechnet 3601 v. Chr. geboren und starb berechnet 2706 v. Chr. im Alter von 895 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 5,12
Kenan war 70 Jahre alt und zeugte Mahalalel
1. Mose 5,15-17
Mahalalel war 65 Jahre alt und zeugte Jered und lebte danach 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 895 Jahre, und starb.

Mahalaleel heiratete Sehatpar (Teshabfatir) 605,606 [MRIN: 7266].

Kinder aus dieser Ehe waren:

26154382892900099389183492104        i.  Jared (geboren berechnet 3536 v. Chr. - starb berechnet 2574 v. Chr.). Jared heiratete Zebhida (Zebeeda) 605,606 [MRIN: 7265], Tochter von Kuhlon (Kargilan) 605,606 und Lebend.

26154382892900099389183492106       ii.  Topih (Terbah). Topih heiratete jemanden.


52308765785800198778366984209. Sehatpar (Teshabfatir),605,606 Tochter von Enos (Enosch) 587,605,606,613 und Hanna (Hita),605.,606

Sehatpar heiratete Mahalaleel (Mahlaleel) 587,605,606,611 [MRIN: 7266]. Mahalaleel wurde berechnet 3601 v. Chr. geboren und starb berechnet 2706 v. Chr. im Alter von 895 Jahren.

52308765785800198778366984210. Kuhlon (Kargilan),605,606 Sohn von Kenan (Kainan, Cainan) 587,605,606,612 und Perjath (Karith),605.,606

Kuhlon heiratete jemanden.

Sein Kind war:

26154382892900099389183492105        i.  Zebhida (Zebeeda). Zebhida heiratete Jared 587,605,606,610 [MRIN: 7265], Sohn von Mahalaleel (Mahlaleel) 587,605,606,611 und Sehatpar (Teshabfatir),605.,606 Jared wurde berechnet 3536 v. Chr. geboren und starb berechnet 2574 v. Chr. im Alter von 962 Jahren.


52308765785800198778366984212. Mahalaleel (Mahlaleel),587,605,606,611 Sohn von Kenan (Kainan, Cainan) 587,605,606,612 und Perjath (Karith),605,606 wurde berechnet 3601 v. Chr. geboren und starb berechnet 2706 v. Chr. im Alter von 895 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 52308765785800198778366984208 auf Seite 69)

52308765785800198778366984213. Sehatpar (Teshabfatir),605,606 Tochter von Enos (Enosch) 587,605,606,613 und Hanna (Hita),605.,606
(Doppelt. Siehe Person 52308765785800198778366984209 auf Seite 69)

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104617531571600397556733968416. Kenan (Kainan, Cainan),587,605,606,612 Sohn von Enos (Enosch) 587,605,606,613 und Hanna (Hita),605,606 wurde berechnet 3671 v. Chr. geboren und starb berechnet 2761 v. Chr. im Alter von 910 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 5,9
Enosch war 90 Jahre alt und zeugte Kenan
1. Mose 5,12-14
Kenan war 70 Jahre alt und zeugte Mahalalel und lebte danach 840 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 910 Jahre, und starb.

Ephraim der Syrer gibt in "Die Schatzhöhle" sein Alter mit 920 Jahren an.

Kenan heiratete Perjath (Karith) 605,606 [MRIN: 7267].

Kinder aus dieser Ehe waren:

52308765785800198778366984208        i.  Mahalaleel (Mahlaleel) (geboren berechnet 3601 v. Chr. - starb berechnet 2706 v. Chr.). Mahalaleel heiratete Sehatpar (Teshabfatir) 605,606 [MRIN: 7266], Tochter von Enos (Enosch) 587,605,606,613 und Hanna (Hita),605.,606

52308765785800198778366984210       ii.  Kuhlon (Kargilan). Kuhlon heiratete jemanden.


104617531571600397556733968417. Perjath (Karith),605,606 Tochter von Kersham 606 und Lebend.

Perjath heiratete Kenan (Kainan, Cainan) 587,605,606,612 [MRIN: 7267]. Kenan wurde berechnet 3671 v. Chr. geboren und starb berechnet 2761 v. Chr. im Alter von 910 Jahren.

104617531571600397556733968418. Enos (Enosch),587,605,606,613 Sohn von Seth 587,605,606,614 und Kelimath (Aclima),605,606 wurde berechnet 3761 v. Chr. geboren und starb berechnet 2856 v. Chr. im Alter von 905 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 4,26
Und Set zeugte auch einen Sohn und nannte ihn Enosch. Zu der Zeit fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.
1. Mose 5,9-11
Enosch war 90 Jahre alt und zeugte Kenan und lebte danach 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 905 Jahre, und starb.

Enos heiratete Hanna (Hita) 605,606 [MRIN: 7268].

Kinder aus dieser Ehe waren:

104617531571600397556733968416       i.  Kenan (Kainan, Cainan) (geboren berechnet 3671 v. Chr. - starb berechnet 2761 v. Chr.). Kenan heiratete Perjath (Karith) 605,606 [MRIN: 7267], Tochter von Kersham 606 und Lebend.

52308765785800198778366984209       ii.  Sehatpar (Teshabfatir). Sehatpar heiratete Mahalaleel (Mahlaleel) 587,605,606,611 [MRIN: 7266], Sohn von Kenan (Kainan, Cainan) 587,605,606,612 und Perjath (Karith),605.,606 Mahalaleel wurde berechnet 3601 v. Chr. geboren und starb berechnet 2706 v. Chr. im Alter von 895 Jahren.


104617531571600397556733968419. Hanna (Hita),605,606 Tochter von Lebend und Jobhal,.605

Allgemeine Notizen: In "The book of the rolls" wird angegeben, dass sie die Tochter von Mahmouma von den Söhnen von Har, dem Sohn von Seth ist.

Hanna heiratete Enos (Enosch) 587,605,606,613 [MRIN: 7268]. Enos wurde berechnet 3761 v. Chr. geboren und starb berechnet 2856 v. Chr. im Alter von 905 Jahren.

104617531571600397556733968420. Kenan (Kainan, Cainan),587,605,606,612 Sohn von Enos (Enosch) 587,605,606,613 und Hanna (Hita),605,606 wurde berechnet 3671 v. Chr. geboren und starb berechnet 2761 v. Chr. im Alter von 910 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 104617531571600397556733968416 auf Seite 69)

104617531571600397556733968421. Perjath (Karith),605,606 Tochter von Kersham 606 und Lebend.
(Doppelt. Siehe Person 104617531571600397556733968417 auf Seite 69)

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209235063143200795113467936832. Enos (Enosch),587,605,606,613 Sohn von Seth 587,605,606,614 und Kelimath (Aclima),605,606 wurde berechnet 3761 v. Chr. geboren und starb berechnet 2856 v. Chr. im Alter von 905 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 104617531571600397556733968418 auf Seite 69)

209235063143200795113467936833. Hanna (Hita),605,606 Tochter von Lebend und Jobhal,.605
(Doppelt. Siehe Person 104617531571600397556733968419 auf Seite 69)

209235063143200795113467936834. Kersham,606 Sohn von Maheal 606 und Lebend.

Kersham heiratete jemanden.

Sein Kind war:

104617531571600397556733968417       i.  Perjath (Karith). Perjath heiratete Kenan (Kainan, Cainan) 587,605,606,612 [MRIN: 7267], Sohn von Enos (Enosch) 587,605,606,613 und Hanna (Hita),605.,606 Kenan wurde berechnet 3671 v. Chr. geboren und starb berechnet 2761 v. Chr. im Alter von 910 Jahren.


209235063143200795113467936836. Seth,587,605,606,614 Sohn von Adam 587,605,606,615 und Eva (Heva, Hawwa),587,605,606,615 wurde berechnet 3866 v. Chr. geboren und starb berechnet 2954 v. Chr. im Alter von 912 Jahren.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 4,25
Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den nannte sie Set; denn Gott hat mir, sprach sie, einen andern Sohn gegeben für Abel, den Kain erschlagen hat.
1. Mose 4,6-8
Set war 105 Jahre alt und zeugte Enosch und lebte danach 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 912 Jahre, und starb.

Seth heiratete Kelimath (Aclima) 605,606 [MRIN: 7269].

Kinder aus dieser Ehe waren:

104617531571600397556733968418       i.  Enos (Enosch) (geboren berechnet 3761 v. Chr. - starb berechnet 2856 v. Chr.). Enos heiratete Hanna (Hita) 605,606 [MRIN: 7268], Tochter von Lebend und Jobhal,.605

                                    ii.  Hoh (Har). Hoh heiratete jemanden.


209235063143200795113467936837. Kelimath (Aclima),605,606 Tochter von Adam 587,605,606,615 und Eva (Heva, Hawwa),587,605,606.,615

Allgemeine Notizen: Zwillingsschwester von Abel

Kelimath heiratete Seth 587,605,606,614 [MRIN: 7269]. Seth wurde berechnet 3866 v. Chr. geboren und starb berechnet 2954 v. Chr. im Alter von 912 Jahren.

209235063143200795113467936839. Jobhal,605 Tochter von Lebend und Hoh (Har),605.,606

Jobhal heiratete jemanden.

Ihr Kind war:

104617531571600397556733968419       i.  Hanna (Hita). Hanna heiratete Enos (Enosch) 587,605,606,613 [MRIN: 7268], Sohn von Seth 587,605,606,614 und Kelimath (Aclima),605.,606 Enos wurde berechnet 3761 v. Chr. geboren und starb berechnet 2856 v. Chr. im Alter von 905 Jahren.


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418470126286401590226935873668. Maheal .606

Maheal heiratete jemanden.

Sein Kind war:

209235063143200795113467936834       i.  Kersham. Kersham heiratete jemanden.


418470126286401590226935873672. Adam 587,605,606,615 wurde um 3996 v. Chr. geboren und starb berechnet 3066 v. Chr. etwa 930 Jahre alt.

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE:
1. Mose 3,20
Und Adam nannte sein Weib Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.
1. Mose 5,3-5
Und Adam war 130 Jahre alt und zeugte einen Sohn, ihm gleich und nach seinem Bilde, und nannte ihn Set; und lebte danach 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 930 Jahre, und starb.

Adam heiratete Eva (Heva, Hawwa) 587,605,606,615 [MRIN: 7270].

Kinder aus dieser Ehe waren:

                                     i.  Kain (Cain)

                                    ii.  Lebhuda

                                   iii.  Abel

209235063143200795113467936837      iv.  Kelimath (Aclima). Kelimath heiratete Seth 587,605,606,614 [MRIN: 7269], Sohn von Adam 587,605,606,615 und Eva (Heva, Hawwa),587,605,606.,615 Seth wurde berechnet 3866 v. Chr. geboren und starb berechnet 2954 v. Chr. im Alter von 912 Jahren.

209235063143200795113467936836       v.  Seth (geboren berechnet 3866 v. Chr. - starb berechnet 2954 v. Chr.). Seth heiratete Kelimath (Aclima) 605,606 [MRIN: 7269], Tochter von Adam 587,605,606,615 und Eva (Heva, Hawwa),587,605,606.,615


418470126286401590226935873673. Eva (Heva, Hawwa) 587,605,606.,615

Allgemeine Notizen: BIOGRAPHIE: 1. Mose 3,20
Und Adam nannte sein Weib Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.

Eva heiratete Adam 587,605,606,615 [MRIN: 7270]. Adam wurde um 3996 v. Chr. geboren und starb berechnet 3066 v. Chr. etwa 930 Jahre alt.

418470126286401590226935873674. Adam 587,605,606,615 wurde um 3996 v. Chr. geboren und starb berechnet 3066 v. Chr. etwa 930 Jahre alt.
(Doppelt. Siehe Person 418470126286401590226935873672 auf Seite 69)

418470126286401590226935873675. Eva (Heva, Hawwa) 587,605,606.,615
(Doppelt. Siehe Person 418470126286401590226935873673 auf Seite 69)

418470126286401590226935873679. Hoh (Har),605,606 Tochter von Seth 587,605,606,614 und Kelimath (Aclima),605.,606

Hoh heiratete jemanden.

Ihr Kind war:

209235063143200795113467936839       i.  Jobhal. Jobhal heiratete jemanden.


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836940252572803180453871747358. Seth,587,605,606,614 Sohn von Adam 587,605,606,615 und Eva (Heva, Hawwa),587,605,606,615 wurde berechnet 3866 v. Chr. geboren und starb berechnet 2954 v. Chr. im Alter von 912 Jahren.
(Doppelt. Siehe Person 209235063143200795113467936836 auf Seite 69)

836940252572803180453871747359. Kelimath (Aclima),605,606 Tochter von Adam 587,605,606,615 und Eva (Heva, Hawwa),587,605,606.,615
(Doppelt. Siehe Person 209235063143200795113467936837 auf Seite 69)


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