Familiengruppe von Michael Pfeil



Bild
Pippin (II.) der Mittlere und Chalpaida




Ehemann Pippin (II.) der Mittlere 50,53

             Geboren: um 0640-0650
             Getauft: 
           Gestorben: 16. Dez. 0714 - Jupille (Maas)
           Bestattet:  - Chevremont


               Vater: Ansegisel (um 0610-0657/0679) 50,53
              Mutter: Begga VON HERISTAL (0615/0620-0692/0693) 50,53


                 Ehe:  -  [MRIN:7103]

Ereignisse

Er war tätig als fränkischer Hausmeier.




Ehefrau Chalpaida 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Karl MARTELL 29,50,53

             Geboren: 23. Aug. 0686 - HerHerstal, Wallonien
             Getauft: 
           Gestorben: 22. Okt. 0741 - Quierzy
           Bestattet:  - St. Denis
          Ehepartner: Chrotrud (um 0690-0725) 50,53
                 Ehe:  [MRIN:7102]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Pippin (II.) der Mittlere

BIOGRAPHIE:

Pippin II. der Mittlere von Heristal Fränkischer Hausmeier
------------------------------------------
635 oder 640/50 † 16.12.714
Jupille

Begraben: Chevremont


Sohn des Domesticus Ansegisel aus dem Hause der ARNULFINGER und der Begga; Enkel des Hausmeiers Pippins I. des Älteren und des Bischofs Arnulfs von Metz


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 2167
********************
Pippin II. der Mittlere, fränkischer Hausmeier
---------------------------
* ca. 640/50, † 16. Dezember 714
Jupille (Maas)

Begraben: Chevremont

Eltern:
--------
ARNULFINGER Ansegisel und Begga, Tochter Pippins I.

1. oo Plektrud

zwei Söhne:
--------------
Drogo
Grimoald II.

2. oo Chalpaida

Sohn:
-------
Karl Martell

3. N.N.

Sohn:
-------
Childebrand

Pippin II., Erbe der austrasischen Hausmeierdynastie, die nach dem mißglückten ‚Staatsstreich‘ Grimoalds I. vorerst ausgeschaltet war, gelang es in zähem Ringen, die reichen Besitzungen sowie den Anhang im austrasischen Adel zu behaupten, nicht zuletzt dank der Heirat mit der aus vornehmen austrasischem Adel stammenden Plektrud (um 670). Im Konflikt mit dem neustrischen Hausmeier Ebroin unterlag er zusammen mit dem Dux Martin bei Laon (vor 680); Martin wurde erschlagen, Pippin konnte fliehen. Nach der Ermordung Ebroins (680) anerkannte der neue Hausmeier Waratto Pippins Vormacht in Austrasien. Dieser Ausgleich endete 686 mit Warattos Tod, dessen Nachfolger und Schwiegersohn Berchar auch im nesutrischen Adel umstritten war. Von diesem zum Eingreifen ermuntert, erfocht Pippin der Mittlere 687 bei Tertry (an der Somme) den entscheidenden Sieg. Sowohl die Metzer Annalen wie die moderne Historiographie sehen 687 als Epochenjahr, das den Aufstieg der KAROLINGER einleitete. Pippin der Mittlere respektierte aber sowohl das Thronrecht der MEROWINGER als auch die Hausmeierstellung des unterlegenen Berchar; nach dessen Ermordung im folgenden Jahr übernahm er formell das höchste Amt und verheiratete seinen Sohn Drogo mit Berchars Tochter. Von Austrasien aus regierte er das Reich, am Hof von Nordebert, einem zuverlässigen Anhänger, vertreten. Drogo ernannte er zum Dux der Champagne. Noch vor 700 übertrug er die Hausmeierwürde auf seinen jüngeren Sohn Grimoald II., Drogo erschien nun als Dux der Burgunder. Pippin selbst, in den Quellen meist 'princeps' oder 'dux' genannt, hatte ohne eigentliches Amt die Gesamtleitung des Reiches inne. Zur Konsolidierung des Reiches gehörte notwendig die Auseinandersetzung mit den 'Stämmen', die jedoch nicht allzu erfolgreich verlief: Die autonome Stellung des aquitanischen Herzogtums blieb erhalten, und Feldzüge gegen den alemannischen Herzog (709-712) verliefen ohne nachhaltigen Erfolg, Sachsen und Bayern blieben völlig unbehelligt. Erfolgreich dagegen waren Züge gegen die Friesen (690,695); Utrecht wurde eingenommen und die fränkische Vormacht durch ein Ehebündnis abgesichert (Grimoald II. oo Theudesinde, Tochter des friesischen Herzogs Radbod). Pippin der Mittlere übertrug dem angelsächsischen Missionar Willibrord vor 703/04 Utrecht als Bischofssitz. Das Kloster Echternach, das Willibrord von der vermutlichen Schwiegermutter Pippins, Irmina, erhalten hatte, trug er Pippin und Plektrud auf, um es anschließend mit weiteren Schenkungen als karolingisches Hauskloster zurückzuerhalten. Mit der Gründung weiterer Klöster und der Förderung der Mission sicherte sich Pippin der Mittlere das fürbittende Gebet ebenso wie weitere Stützpunkte seines politischen Einflusses. Der Tod Drogos 708 und die Ermordung Grimoalds II. 714 überschatteten Pippins letzte Jahre; in Übergehung möglicher Ansprüche Karl Martells wurde unter Plektruds maßgeblichem Einfluß Grimoalds unmündiger Sohn Theudoald zum Nachfolger bestimmt. Als Pippin der Mittlere starb, waren die Konflikte der nächsten Jahre bereits vorprogrammiert.

Literatur:
------------
H. Bonnell, Die Anfänge des karol. Hauses, 1886 - E. Hlawitschka, Die Vorfahren Karls d. Gr. (Braunfels, KdG, I, 1965), 51-62 - I. Heidrich, Titular und Urkk. der arnulf. Hausmeier, ADipl 11/12, 1965/66, 71-279 - I. Hasselbach, Aufstieg und Herrschaft der Karolinger in der Darstellung der sog. Annales Mettenses priores, 1970 - M. Werner, Der Lütticher Raum in frühkarol. Zeit, 1980, 405-368 - R. A. Gerberding, The Rise of the Carolingians and the Liber hist. Francorum, 1987 -
Biographien zur Weltgeschichte: Seite 455
**************************
Pippin II., der Mittlere, Pippin von Heristall, Hausmeier im Frankenreich
-----------------------------------------------------
* um 635, † 16.12.714
Jupille

Enkel Pippins des Älteren und Bischof Arnulfs von Metz

Pippin II., der seit Ende der 70-er Jahre eine führende Stellung in Austrasien gewann, leitete mit seinem Sieg bei Tertry über den neustrischen Hausmeier Berchar die Entscheidung für die Vorherrschaft Austrasiens im Frankenreich und für den Aufstieg der KAROLINGER ein. Nach der Ermordung Berchars (688/89) übernahm Pippin II. der Mittlere die Hausmeierfunktion für das gesamte Franken-Reich. Seinen Grundbesitz, der die beiden großen Komplexe aus dem Besitz der beiden Großväter im Maas-Mosel-Raum vereinte, dehnte er durch seine Ehe mit Plektrudis bis in die Eifel und an die mittlere Mosel aus. Durch Vermählung seines Sohnes Drogo mit der Witwe Berchars, Austrudis, und die Verdrängung der MEROWINGER aus Paris und den Hauptpfalzen, in seiner Umgebung durch seinen Sohn Grimoald sicherte sich Pippin der Mittlere das entscheidende Übergewicht im gesamten Reich. Außenpolitische Erfolge erreichte Pippin II. mit der Eroberung West-Frieslands bis zum Altrhein (wahrscheinlich 690-695), das er der christlichen Mission des Angelsachsen Willibrord erschloß, und der Unterwerfung des während des 7. Jh. faktisch wieder unabhängig gewordenem Herzogtümern Thüringen. Dagegen hatte er in vier Feldzügen gegen die Alamannen keinen entscheidenden Erfolg, und auch die Bayern behauptetetn noch ihre faktische Unabhängigkeit, wenn sie auch durch fränkische Missionare kirchlich und kulturell wieder näher an das Frankenreich herangeführt wurden.
Hlawitschka Eduard: Seite 75
*****************
"Die Vorfahren Karls des Großen

15 Pippin der Mittlere
---------------------------

Pippinus, filius Ansegisili quondam, nennt sich Pippin der Mittlere wiederholt in Urkunden; vgl. C. Wampach, Echternach 1, 2, Nr. 14, 15, 24, Seite 39ff.; desgleichen so bei Lib. Hist. Franc. c. 46, MG. SS. rer. Merov. 2, Seite 320, ud Contin. Fredegarii c. 3, ebd., Seite 170; usw.
Zur Abstammung von Begga vgl. bei Nr. 8. - Eratque Pippino principe uxor nobilissima et sapientissima nomine Plectrudis. Ex ipsa genuit filios duos; nomen maioris Drocus, nomen vero minoris Grimoaldus; Liber Hist. Franc. c. 48, Seite 323, daraus Contin. Fredegarii c. 5, Seite 171. - Pippinus aliam duxit uxorem nobilem et elegantem nomine Chalpaida, ex qua genuit filium, vocavitque nomen eius lingue proprietate Carlo; Contin. Fredegarii c. 6, Seite 712, in Anlehnung an Lib. Hist. Franc. c. 49, wo der Name Chalpaidas allerdings erst später zugefügt worden ist. Sonstige Quellen BM² 4b-21h.
Im Krieg zwischen dem Hausmeister Neustriens und Burgunds, Ebroin, und Pippin, Hausmeister Austrasiens, siegte Ebroin 680 bei Lucafo (östlich von Laon), wurde aber 681 vom neustrischen Adel ermordet. Als Exponent der austrasischen Aristokratie schlug Pippin den neustrisch-burgundischen Hausmeier Berchar 687 bei Tertry (bei Saint Quentin) und wurde Hausmeier im gesamten Franken-Reich. Er regierte seitdem selbständig und versuchte die fränkische Macht wiederherzustellen. Im Jahre 689 besiegte er den Friesen-Herzog Radbod in der Schlacht bei Wijk bij Durstedte (unweit Utrechts) und eroberte West-Friesland. In der Folgezeit unterstützte er die Missionstätigkeit des angelsächsischen Mönchs Willibrord in Friesland. Seine zwischen 709 und 712 unternommenen Feldzüge gegen die Alamannen endeten ohne Erfolg. Pippin hatte, gestützt auf den umfangreichen Grundbesitz seines Geschlechts in dem ökonomisch aufstrebenden Austrasien, auf die hier noch zahlreiche Schicht freier Bauern und auf die austrasischen Feudalherren, als Hausmeier faktisch die Funktion der Zentralgewalt ausgeübt. DieMEROWINGER-Könige waren endgültig zu Schatten-Königen herabgesunken. Da seine legitimen Söhne vor ihm gestorben waren, übertrug Pippin die Herrschaft seinem Enkel Theodebald, der sich jedoch nicht gegen Karl Martell durchsetzen konnte.

670
oo Plektrudis, Tochter des Hugobert und der Irmina
um 650 † 725

Kinder:

Grimoald II.
† April 714

Drogo Herzog der Champagne
† 708

Illegitim von Chalpaida
Karl Martell
688 † 22.10.741

Childebrand unbekannte Mutter
um 700 † nach 751


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Chalpaida

BIOGRAPHIE:

Chalpaida Friedelfrau Pippins II. des Mittleren
-------------



Tochter des N.N.


Schwennicke Detlev: Tafel 3
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

PIPPIN DER MITTLERE
---------------------------------
† Jupille 6.XI.714

680 dux
688 Hausmeier (principale regimine majorum domus)

I. oo um 670/75
PLEKTRUDIS

Begraben: Köln St. Maria im Kapitol

Tochter von (Pfalzgraf) Hugobert und Irmina von Oeren
Gründet St. Maria zu Köln, urk. 691/717

II. oo CHALPAIDA


uxor nobilis et elegans

Hlawitschka Eduard: Seite 73
*****************
"Die Vorfahren Karls des Großen

18. Chalpaida
-----------------

Zu jener uxor Pippins des Mittleren und Mutter Karl Martells vgl. die Hinweise bei Nr. 16.
Zeitgenössische Quellen sagen nichts aus über Abstammung und Geschwister. In der bereits im 9. Jahrhundert einsetzenden legendenhaften Ausschmückung der um 730 verfaßten 1. Vita des etwa 730 erschlagenen Bischofs Lambert von Lüttich wird jener Dodo domesticus, der nach Angabe der 1. Vita Landeberti diesen Bischof erschlug, mehr und mehr dem Königshofe angenähert, um dann in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts bei Anselm von Lüttich als Bruder Chalpaidas in Erscheinung zu treten. Von hier aus ging Dodo dann als Chalpaida-Bruder in viele spätere Vitenbearbeitungen und Berichte ein; vgl. hierzu neben der älteren Untersuchung zu dieser Frage bei Th. Breysig, Jahrbücher des Fränkischen Reiches, 714 bis 741. Die Zeit Karl Martells, Leipzig 1869, Seite 116ff., B. Krusch in MG. SS. rer. Merov. 6, Seite 343ff., und die neuere Literatur bei Watterbach-Lecison, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter, Vorzeit und Karolinger, Heft 2, bearbeitet von H. Löwe, Weimar 1953, Seite 165f.
Konecny Silvia: Seite 50
*************
"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Über die Ehe Pippins II. mit Alpais, der Mutter Karl Martells, ist nahezu nichts überliefert. Doch legt das mutmaßliche Zusammentreffen dieser Ehe mit dem Aufstieg Pippins seit dem Sieg von Tertry, und der Rückhalt, den Karl Martell bei seinen Auseinandersetzungen mit Plektrud später gehabt haben muß, die Vermutung nahe, daß Pippin II. sie mit Alpais eine politisch bedeutende Verbindung eingegangen. Eine späte Fassung der Vita Landiberti, die allgemein als legendenhaft verworfen wird, berichtet über die Verwandtschaft der Alpais in einer Weise, die sich gut in dieses Bild fügen würde. Die Quelle gibt nämlich an, der heilige Lambert sei, weil er Pipin II. wegen seiner Ehe mit Alpais tadelte, auf deren Anstiftung von ihrem Bruder Dodo, einem einflußreichen Adeligen, ermordet worden. Zwar dürfte die Legendenbildung eindeutig erwiesen sein, dennoch wäre zu erwägen, ob nicht die erste Fassung der Vita Landiberti die Beziehungen Lamberts zu Karl Martell beschönigen wollte, und Dodos enge Beziehung zu letzterem deshalb unerwähnt blieb. Der Einfluß jenes Dodo wird jedenfalls später ganz realistisch beschrieben, und wenn auch die Ermordung Lamberts legenhaft mit Alpais in Zusammenhang gebracht wird, so kann diese doch mit Dodo verwandt gewesen sein. Diese Interpretation hätte gegenüber jener, die der späteren Fassung der Vita Landiberti jeden Quellenwert abspricht, zumindest den Vorteil, eine Erklärung für die Ehe Pippins II. mit Alpais und den Aufstieg Karl Martells zu bieten. Wie lange die Verbindung bestanden hat, ist nicht festzustellen. Alpais scheint vor ihrem Gatten, möglicherweise sogar noch vor jener Serie gemeinsamer Schenkungen Pippins und Plektruds gestorben zu sein, jedenfalls spielte sie bei den Auseinandersetzungen zwischen Karl Martell und Plektrud keine Rolle.

Wies Ernst W.: Seite 30,70
************
"Karl der Große. Kaiser und Heiliger."

In dieser Schicksalsstunde trat Karl Martell, Pippins Sohn aus der Verbindung mit der Friedelfrau Chalpaida (Friedel war im althochdeutschen Recht die lösbare Ehe mit einer freien Frau, deren Sicherstellung nur in der Morgengabe bestand), in den Kampf zur Erhaltung des politischen Erbes seines Vaters.
Karl Martell wird angeführt, der als Bastardsohn Pippins des Mittleren und der Chalpaida von der Thronfolge ausgeschlossen war und sich sein Recht mit dem Schwert erstreiten mußte.

Werner Matthias: Seite 269,279
**************
"Adelsfamilien im Umkreis der frühen Karolinger"

Ausgehend von der Annahme, auch Karl Martell habe als Sohn Pippins II. und dessen Nebenfrau Chalpaida durchaus Besitzungen Plektruds erlangen können, hielt er Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Plektrud und Bertrada der Älteren für die einfachste Erklärung der gemeinsamen Besitzrechte König Pippins und Bertradas der Jüngeren. Als nächstliegende und wahrscheinlichste Möglichkeit verwandtschaftlicher Verbindungen sah er an, daß Plektrud und Bertrada die Ältere Schwestern gewesen seien.
Wesentlich näher liegt die Vermutung, daß Karl Martell über seine Mutter Chalpaida mit der Gründerfamilie von Prüm verwandt gewesen war. Chalpaida wäre bei einer solchen Annahme am ehesten wohl als eine Cousine zweiten Grades Bertradas der Älteren anzusehen.

oo Pippin II. der Mittlere
635/50 † 16.9.714

Kinder:

Karl Martell
688 † 22.10.741
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Jacob WISE Jr. und Charlotte Elizabeth




Ehemann Jacob WISE Jr. 276

             Geboren: um 1813 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: vor 23. Jun. 1900
           Bestattet: 


               Vater: Jacob WISE (1786-1854) 10,276
              Mutter: Priscilla PFEIL (1797-1862) 10,276


                 Ehe:  -  [MRIN:5369]

Ereignisse

Er war im Jahr 1870 tätig als Teamster. Er war im Jahr 1910-1920 tätig als Carpenter.




Ehefrau Charlotte Elizabeth 276

             Geboren: Nov. 1828 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach 23. Jun. 1900
           Bestattet: 


Kinder
1 M William Elias WISE 276

             Geboren: Jan. 1846 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach 21. Apr. 1910
           Bestattet: 



2 M Amos Henry WISE 276

             Geboren: um 1848 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach 11. Jun. 1880
           Bestattet: 
          Ehepartner: Caroline (um 1854-nach 1880) 276
                 Ehe: 4. März 1873 - Clay Co., Indiana [MRIN:6073]


3 W Sarah A. WISE 276

             Geboren: um 1852 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 



4 M Sylvester Jacob WISE 276

             Geboren: um 1853 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach 10. Jan. 1920
           Bestattet: 



5 W Candis WISE 276

             Geboren: um 1858 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach 29. Aug. 1870
           Bestattet: 



6 M Charles D. WISE 276

             Geboren: Sep. 1860 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach 16. Jan. 1920
           Bestattet: 



7 W Mary E. WISE 276

             Geboren: Nov. 1866 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach 10. Jan. 1920
           Bestattet: 
          Ehepartner: John S. ROOD (um 1858-nach 1920) 276
                 Ehe:  [MRIN:6034]


8 W Margaret L. WISE 276

             Geboren: Okt. 1870 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach 16. Jan. 1920
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - Jacob WISE Jr.

1850 Census
Austintown, Mahoning, Ohio
Page: 94/ 443
Enumeration Date: Oct. 25, 1850
Dwelling: 1881
Family visitation: 1889
Jacob Wise, 36 years old, male, farmer, Value of Real Estate: $840, B: Ohio
Charlotta Wise, 22 years old, female, B: Ohio
William E. Wise, 11 years old, male, B: Ohio
Amos H. Wise, 2 years old, male, B: Ohio

*****************************************************************
1860 Census
Austintown, Mahoning, Ohio
Enumeration Date: June 13, 1860
Page: cut off
Dwelling 260
Family Visitation: 260
Lines: 16-22
Jacob Wise,46 years old, male, farmer, Value of Real Estate: $2000, Value of Personal Estate: $350, B: Ohio
Charlotte Wise, 32 years old, female, B: Ohio
William Wise, 14 years old, male, B: Ohio
Amos Wise, 12 years old, male, B: Ohio
Sarah Wise, 10 years old, female, B: Ohio
Sylvester Wise, 7 years old, male, B: Ohio
Candis Wise, 2 years old, female, B: Iowa

*****************************************************************
1870 Census
Austintown, Mahoning, Ohio
Page: 46
Dwelling: 250
Family Visitation: 255
Lines: 29 - 38
Wise, Jacob, 57 years old, male, white, teamster, Value of Real Estate: $300, Value of Personal Property: $450, B: Ohio,
Wise, Elizabeth, 41 years old, female, white, keeping house, B: Ohio
Wise, Elias, 24 years old, male, white, Carpenter, B: Ohio
Wise, Henry, 22 years old, male, white, blacksmith, B: Ohio
Wise, Sarah, 19 years old, female, white, seamstress, B: Ohio
Wise, Jacob, 16 years old, male, white, at home, B: Ohio, attending school
Wise, Candas, 13 years old, female, white, attending school, B: Iowa,
Wise, Charles, 10 years old, male, white, attending school B: Ohio
Wise, Mary, 4 years old, female, white, B: Ohio
Wise, Maggie, 8/12 years old, female, white, B: Ohio

1880 Census
Austintown, Mahoning, Ohio
Page 16
Enumeration Dist.: 90
Enumeration Date: June 8, 1880
Dwelling : 147
Family Visitatioin : 157
Wise, Jacob, white, male, 67 years old, married, laborer, cannot read or write, B: Ohio, Parents both B: Pennsylvania
Wise, Charlotte, white, female, 51 years old, wife, married, keeping house, B: Ohio, Both Parents B: Pennsylvania
Wise, William E., white, male, 33 years old, son, single, carpenter, B: Ohio, Both Parents B: Ohio
Wise, Sarah A., White, female, 28 yeras old, daughter, single, Dress Maker, B: Ohio, Both Parents B: Ohio
Wise, Charles D., white, male, 19 years old, son, single, Carpenter, B: Ohio, Both Parents B: Ohio
Wise, Mary E., White, female, 13 years old, at school, B: Ohio, Both Parents B: Ohio
Wise, Maggie L., white, female, 10 years old, daughter, single, at school, B: Ohio, Both Parents B: Ohio
Wise, Thomas C., white, male, 4 years old, son, single, B: Ohio, Both Parents B: Ohio


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Charlotte Elizabeth

1900 Census--Charlotte Wise and family
Austintown, Mahoning, Ohio
Page: 17B
Enumeration Dist: 40
Enumeration Date: June 23, 1900
Dwelling: 254
Family Visitation: 261
Line Number: 75-80
Wise, Charlotte, head, white, female, b: November 1828, 71 years old, widowed, mother of 8 children, 6 living children, B: Ohio, Both Parents B: Pennsylvania, Farmer, 0 months unemployed, can read, write and speak english, Owns home, free of
mortgage, farm #204
Wise, William E., son, white, B: January 1846, 54 years old, single, B: Ohio, Both parents B: Ohio, Carpenter, can read, write and speak english
Wise, Charles D., Son, white, male, B: Sept. 1860, 39 years old, single, B: Ohio, Both parents B: Ohio, Carpenter, can read, write and speak english
Wise, Mary, daughter, white, female B: November 1866, 33 years old, single, B: Ohio, Both parents B: Ohio,Tailoress, can read, write and speak english
Wise, Margaret L., daughter, white, female, B: October 1870, single, B: Ohio, Both parents B: Ohio, Tailoress, can read, write and speak english
Wise, Amos S., grandson, white, male, B: April 1878, 22 years old, married, 0 years, B: W. Virginia, Father B: Ohio, Mother B: England, steel plant laborer, 6 months unemployed, can read, write and speak english
(Amos is the son of Amos "Henry" Wise)
Bild

Chelius (Celius)




Ehemann Chelius (Celius) 60

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Cretus (Chretus) (      -      ) 60
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7278]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Saturnus of Krit 59,60

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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Lebend und Lebend




Ehemann Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Lebend
              Mutter: Lebend


                 Ehe:  -  [MRIN:6372]



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Bild
Johann Adam SCHÄFER und Christiana




Ehemann Johann Adam SCHÄFER

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:668]



Ehefrau Christiana

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Christina SCHÄFER 285

             Geboren: 28. Jun. 1768 - Pürsten, Kahnsdorf, Gemeinde Neukieritzsch, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen
             Getauft: 30. Jun. 1768 - Zöpen, Kahnsdorf, Gemeinde Neukieritzsch, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen
           Gestorben: 
           Bestattet: 



2 M Johann Gottfried SCHÄFER

             Geboren: 17. März 1772 - Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen 7
             Getauft: 19. März 1772 - Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen 7
           Gestorben: 31. Mai 1834 - Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen 8
        Todesursache: Auszehrung
           Bestattet: 3. Jun. 1834 - Großzössen, Gemeinde Lobstädt, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen
          Ehepartner: Marie Christine GENTSCH (1770-1825)
                 Ehe: 7. Sep. 1794 - Trachenau, Gemeinde Böhlen, Landkreis Leipziger Land, Freistaat Sachsen [MRIN:666] 9
          Ehepartner: Unbekannt (      -      )
                 Ehe:  [MRIN:667]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Johann Adam SCHÄFER

Geburt und Eheschließung des Adam Schäfer und seiner Ehefrau Christiana sind in
den Kirchenbüchern von Großzössen nicht vermerkt !
Die erste Erwähnung des Namens Schäfer ist im Jahre 1772 zu finden.
Bild

Graf Siegfried (II.) IM HASSEGAU und Christina




Ehemann Graf Siegfried (II.) IM HASSEGAU 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: nach 0980
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7177]

Ereignisse

Er war im Jahr 0961-0980 tätig als Graf im Hassegau. Er war tätig als Graf von Merseburg.




Ehefrau Christina 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Wichard IM ERPESFELD (      -      ) 50
              Mutter: 




Kinder
1 M Graf Siegfried (I.) VON NORTHEIM 50

             Geboren: um 0965
             Getauft: 
           Gestorben: 15. Aug. 1004
           Bestattet: 
          Ehepartner: Mathilde (      -vor 1002) 50
                 Ehe: 0970-0975 [MRIN:7176]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Graf Siegfried (II.) IM HASSEGAU

BIOGRAPHIE:

Siegfried II. Graf von Merseburg
--------------- Graf im Hassegau 961/980
-17.5. nach 980


Eventuell Sohn oder Enkel des Legaten Siegfried von Merseburg
R. Wenskus macht wahrscheinlich, dass Siegfried zu den IMMEDINGERN gehörte


Siegfried trat 961 urkundlich in dem Raum auf, in dem der Legat Siegfried eine Grafschaft verwaltet hatte. Im Jahre 961 verschenkte der König die Dorfmarken Asendorf, Dornstedt und Lobitzsch, die in der Grafschaft Siegfrieds im Hassegau lagen. Siegfried gehörte mit Gunther von Meißen zu einem sächsischen Grenzaufgebot, das 969 mit deutschen und spoletenischen Truppen siegreich in Kalabrien gegen die Griechen kämpften.
Das Paar Siegfried/Christina ist uns aus mehreren Corveyer Traditionen bekannt. Eine der Zeit um 976 betrifft eines der Holthausen, die andere - etwa ein Jahr später - mehrere Orte bei Bodenwerder.

Patze Hans: Seite 97
**********
"Die Entstehung der Landesherrschaft in Thüringen"

Im Jahre 961 erscheint wieder ein Siegfried (II.) als Graf im Hochseegau, in dem die königlichen Marken Asendorf (no. Querfurt), Dornstedt (ebd.) und Lobitzsch (w. Weißenfels) genannt werden. Auch Helfta gehörte (979) zu den Orten in seiner Grafschaft. Sie erstreckte sich ferner (980) auf den Königshof Lenegfeld, auf Mamleben und Meginrichesdorf. Durch Vergabung OTTOS II. gingen 974 aus dem Bestand seiner Grafschaft der Hof Schmon an das Nonnenkloster Quedlinburg und 975 eine Hufe zu Geusa an das Domstift Merseburg ab. Von seiner Grafschaft kennen wir wenigstens einen Grenzpunkt zwischen der Höhe des Sachsengrabens und der Bösen Sieben.
Auf Siegfried (II.) folgten in derselben Gegend zwei Grafen Esico und Bio (Binizo).

oo Christina, Tochter des Grafen Wichard im Erpesfeld (BILLINGE)
-

Thietmar von Merseburg führt Christina unter den zur Zeit OTTOS III. Gestorbenen an, wobei er berichtet, dass sie einen großen Teil ihres Erbgutes in Stuwi civitate (Burg Stöben bei Camburg/Saale) an das Erzstift Magdeburg schenkte.

Kinder:

Asic = Esiko
-22.11.1004

Bio (Binizo)
- nach 992 vor 1004

Emme
-

oo Burchard IV. (Haus WETTIN)
-13.7.982
Bild

David REYHER und Lebend




Ehemann David REYHER 244

             Geboren: berechnet 1663
             Getauft: 
           Gestorben: 5. Mai 1740 - Friesen, Stadt Reichenbach, Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:8784] 245

 Weiterer Ehepartner: Barbara (      -1718) 245 -  [MRIN:8768]



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder

Allgemeine Notizen: Ehemann - David REYHER

In den Kirchenbüchern der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Mylau findet sich kein Taufeintrag. Die Familie ist wohl erst vor 1699 nach Friesen gezogen.

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Mylau

D. 5. May 1740 verstarb David Reyher, Richter in Friesen und wurde mit einer ... Predigt beerdigt. 77. J.


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Christina

verwitwete Ramig
Bild

Anton HELD und Christina




Ehemann Anton HELD 246

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 9. Jun. 1601 - Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 10. Jun. 1601 - Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen
                 Ehe:  -  [MRIN:8671]

 Weiterer Ehepartner: Walpurga BACKMAHN (berechnet 1576-1632) 246 - 1591 - Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen [MRIN:8672] 286



Ehefrau Christina 246

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 29. Nov. 1590 - Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen


Kinder
1 M Anton HELD 246

             Geboren: 
             Getauft: 6. März 1574 - Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen
           Gestorben: 22. Feb. 1620 - Dolsenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreises Leipzig, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 24. Feb. 1620 - Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen
          Ehepartner: Barbara (berechnet 1576-1632) 246
                 Ehe:  [MRIN:8673]


2 M Christoph HELD 246

             Geboren: 
             Getauft: 9. Nov. 1577 - Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen
           Gestorben: 18. Sep. 1634 - Wüstenhain, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 19. Sep. 1634 - Gnandstein, Stadt Kohren-Sahlis, Landkreis Leipzig, Freistaat Sachsen
          Ehepartner: Martha (      -1621) 246
                 Ehe:  [MRIN:8669]
          Ehepartner: Lebend



Allgemeine Notizen: Ehemann - Anton HELD

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1601
Seite/Nr.: /6

NB. Alhier hat Paul Bittner der Preuse angefangen.
Den 9. Juny starb Anthonius Heldt zu Wüsten vnd ward folgenden Tag begraben, ward von Hauß auß geholet vnd gesungen. Senio morboq diutino confecty fuerat


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Christina

Ihr Name wird im Taufregister der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein erwähnt.
Am 28. Xbris 1581 wird bei der Taufe von Elisabeth Heinicker "Anthony Helts Weib Christina" genannt.

TOD:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche in Gnandstein
Jahrgang 1590
Seite/Nr.: /5

Den 24. 9bris hat man Anthonio Heldt einen todten Zwilling begraben
Den 29. 9bris hat man auch Anthonj Heldts Weib die Wöchnerin begraben
Den 16. Xbris hat man Anthony Heldts ander Zwilling begraben
Bild

Balthasar GOMPRECHT und Christine




Ehemann Balthasar GOMPRECHT 64,65

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 4. Apr. 1640 - Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 5. Apr. 1640 - Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen


               Vater: Paul GOMPRECHT (      -      ) 64
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:8687]



Ehefrau Christine 65

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 11. Jul. 1637 - Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 13. Jul. 1637 - Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen


Kinder
1 M Thomas GOMPRECHT 65

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 4. Dez. 1595 - Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen



2 M Johannes GOMPRECHT 65

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 20. Okt. 1596 - Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 



3 W Christina GOMPRECHT 65

             Geboren: 
             Getauft: 24. Okt. 1599 - Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen
           Gestorben: 
           Bestattet: 



4 M Paul GOMPRECHT 65

             Geboren: berechnet 1604
             Getauft: 
           Gestorben: 29. März 1652 - Uhlsdorf, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen
           Bestattet: 31. März 1652 - Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen
          Ehepartner: Eva MÜLLER (      -      ) 65
                 Ehe: 14. Feb. 1632 - Wolkenburg, Stadt Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen [MRIN:8683] 65



Allgemeine Notizen: Ehemann - Balthasar GOMPRECHT

Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz
Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig
Jahrgang 1589
Seite/Nr.: 33/514

Balthasar Gumprichts Erb Kauff von seinem Vatter Paul Gumpricht ... erschienen Pauel Gumprichtt, vnd vns bericht wie das ehr sein Bauer Gutt ... Seinem Sohn Balthasar Gumprichtten ... vorkaufft ...


BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1640
Seite/Nr.:

Balthasar Gompricht zu Vlsdorf wol vnd selig verstorben den 4. Aprilis, vnd folgenden Tages, war der h. Ostertag zu Mittag christlich zur erden bestattet worden.


Forschungs-Notizen: Ehemann - Balthasar GOMPRECHT

Die Kirchenbücher in Wolkenburg beginnen zwar schon um 1560, doch von 1600 bis 1614 ist eine große Lücke, in der nahezu alles fehlt, und vor 1600 fehlen auch diverse Jahre.
Daher ist eine genaue Zuordnung der Eltern nicht möglich.
Seine Eltern könnten Adam Gomprecht und Agata sein.
Der Vater von Adam wiederum könnte ein Ambrosius Gomprecht sein.


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Christine

BEERDIGUNG:
Bestattungsbuch der Ev.-Luth. Kirche Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna
Jahrgang 1637
Seite/Nr.:

Den 11. July Ao. 1637 ist Gott selig entschlaffen Balthasar Gomprichts zu Vlsdorf Hausfrau, vnd den 13 ejusdem neben einer Leichpredigt Christlich zur Erden bestattet worden.
Bild

Peter HÖLZERMANN und Christine




Ehemann Peter HÖLZERMANN 16

             Geboren: um 1697
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 23. Apr. 1755 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
                 Ehe: vor 1727 -  [MRIN:8315] 16

Ereignisse

Er war im Jahr 1726 tätig als Ochsenwirt. Er wohnte im Jahr 1734 in Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.




Ehefrau Christine 16

             Geboren: um 1702
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Johann Christian HÖLZERMANN 16

             Geboren: 20. Jan. 1727 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Anna Elisabeth HOFFMANN (1728-1804) 16
                 Ehe: 25. Jul. 1758 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:8314] 16


2 M Johann Paul HÖLZERMANN 16

             Geboren: 8. Jun. 1730 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 



3 W Anna Elisabeth HÖLZERMANN 16

             Geboren: 7. Feb. 1734 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 



4 W Johanna Maria T. HÖLZERMANN 16

             Geboren: 5. Jun. 1737 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 



5 M Anto Ludwig HÖLZERMANN 16

             Geboren: 31. Jan. 1742 - Laasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - Peter HÖLZERMANN

HELSTERMANN, HÜLSTERMANN
Bild

Quellen


1. Gauron, Marie.

2. Frye, Ronald W. (http://www.lds.net/pages/ronfrye/pafx.htm#TOC).

3. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 173.

4. Völkel, Joachim.

5. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 403.

6. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück.

7. Kirchenbuch Großzössen, 1757-1800, S. 98, Nr. 3.

8. Kirchenbuch Großzössen, 1801-1849, S. 41, Nr. 6.

9. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Trachenau.

10. Martin, Donald J..

11. Mehldau, Jochen Karl.

12. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 112.

13. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 574.

14. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2.

15. Der Sicherhof in Puderbach.

16. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.

17. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 351.

18. Schneider, Gustav.

19. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 149.

20. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Elsoff.

21. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 47.

22. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 242, 243.

23. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 57.

24. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 43, 57.

25. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 179.

26. Die Bibel, Matthäus 1, 16.

27. Ephraim der Syrer (aus dem syrischen Text von drei unedierten Handschriften ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Carl Bezold, Lepzig 1883).

28. Die Bibel, 1. Chronik 3,13.

29. Wikipedia (www.wikipedia.org).

30. Apostel Clement (http://www.sacred-texts.com/chr/aa/aa2.htm).

31. Die Bibel, 1. Chronik 3,12.

32. Die Bibel, 1. Chronik 3,10.

33. Die Bibel, 1. Chronik 3,10; 1. Könige 14,21.

34. Die Bibel, 1. Chronik 2,15; 1. Könige 2,11.

35. www.judentum-projekt.de.

36. Die Bibel, 1. Chronik 2,12.

37. Die Bibel, 1. Chronik 3,1.

38. Die Bibel, 1. Chronik 3,2.

39. Die Bibel, 1. Chronik 3,3.

40. Die Bibel, 1. Chronik 3,5.

41. Die Bibel, 1. Mose 11,26.

42. Die Bibel, 1. Mose 11,24.

43. Die Bibel, 1. Mose 23,1-2.

44. Die Bibel, 1. Mose 25,1.

45. Die Bibel, 1. Mose 16,15.

46. Die Bibel, 1. Mose 21,3.

47. Die Bibel, 1. Mose 25,20.

48. Die Bibel, 1. Mose 25,2.

49. Settipani, Christian, The Ancestors of Charlemagne: Addenda (1990) (www.rootsweb.com/~medieval/addcharlENG.pdf).

50. Schreiber, K.H, Genealogie Mittelalter (www.genealogie-mittelalter.de).

51. Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (www.bautz.de/bbkl).

52. Die Bibel, Matthäus 1, 14.

53. Collins, Carr P, Royal Ancestors of Magna Carta Barons (www.royalancestorscollins.com).

54. Die Bibel, 1. Mose 3,20.

55. Die Bibel, 1. Mose 4,1.

56. Die Bibel, 1. Mose 4,2.

57. Die Bibel, 1. Mose 4,25.

58. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 54.

59. Keyser, John D. (http://hope-of-israel.org/i000109a.htm).

60. Prof. Dr. phil. habil. Heinz Klingenberg (http://userpage.fu-berlin.de/~alvismal/2odin.pdf).

61. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,4.

62. Die Bibel, 1. Mose 29,35.

63. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,5.

64. Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig (Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz).

65. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna.

66. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 28a.

67. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 70.

68. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 2.

69. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 406.

70. Martin, Ralph J. (http://worldconnect,rootsweb.com).

71. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Feudingen.

72. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 3.

73. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/2 Seite 7.

74. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

75. Kieke, Irma Rosa Wunderlich (http://www-personal.ksu.edu/~urband/EPages.htm).

76. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 335.

77. Hinkel, Gabi (www.ahnenforschung-hinkel.de).

78. Grauel, Brigitte und Hans Hermann (http://gw.geneanet.org/elisabeth52, http://gedbas.genealogy.net).

79. Bergau, Ingrid.

80. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

81. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 552.

82. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 317.

83. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 553.

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Jahrgang 1730 Nummer 73 fo. 156.

269. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1735 Nummer 6 fo. 156.

270. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Taufregister, 1732, S. 252, Nr. 123.

271. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Bestattungsbuch, 1778, S. 215, Nr. 92.

272. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Taufregister, 1698, S. 11, Nr. 81.

273. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Aufgebotsbuch, 1726, S. 30, Nr. 25.

274. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Bestattungsbuch, 1770, S. 164, Nr. 31.

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277. Die Bibel, Matthäus 1, 15.

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280. Fonferek, Bill (http://www.rootsweb.com/~wioconto/sassman.htm).

281. Johannes Gündel (Schriftenreihe der Stiftung Stoye der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V.
Band 17/18).

282. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 113.

283. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 84.

284. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1979/3 Seite 121,122.

285. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zöpen.

286. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Altmörbitz.



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