Familiengruppe von Michael Pfeil



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Lebend und Lebend




Ehemann Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Woodrow Wilson McGILL Jr. (1937-2000)
              Mutter: Lebend


                 Ehe:  -  [MRIN:4925]

 Weiterer Ehepartner: Lebend -  [MRIN:4924]

 Weiterer Ehepartner: Lebend -  [MRIN:4926]



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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Karl MARTELL und Chrotrud




Ehemann Karl MARTELL 29,50,53

             Geboren: 23. Aug. 0686 - HerHerstal, Wallonien
             Getauft: 
           Gestorben: 22. Okt. 0741 - Quierzy
           Bestattet:  - St. Denis


               Vater: Pippin (II.) der Mittlere (um 0640/0650-0714) 50,53
              Mutter: Chalpaida (      -      ) 50


                 Ehe:  -  [MRIN:7102]

Ereignisse

Er war tätig als fränkischer Hausmeier.




Ehefrau Chrotrud 50,53

             Geboren: um 0690
             Getauft: 
           Gestorben: 0725
           Bestattet: 


Kinder
1 M König Pippin (III.) der Jüngere 51,53




             Geboren: 0714 - Jupille
             Getauft: 
           Gestorben: 24. Sep. 0768 - Paris
           Bestattet:  - St-Denis
          Ehepartner: Königin Bertha (Bertrada) VON LAON (um 0725-0783) 50,51,53
                 Ehe: 0744 [MRIN:7100]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Karl MARTELL

BIOGRAPHIE:

Karl Martell ("der Hammer") Fränkischer Hausmeier
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um 688 † 15. oder 22.10.741
Pfalz Quierzy

Begraben: St. Denis


Illegitimer Sohn des fränkischen Hausmeiers Pippin der Mittlere aus dem Hause der ARNULFINGER von der Fridelfrau Chalpaida


Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 954
********************
Karl Martell, fränkischer Hausmeier
----------------
* ca. 688/89, † 22. Oktober 741
Quierzy

Begraben: St. Denis

Pippin II. der Mittlere, dessen als Nachfolger vorgesehener Sohn Grimoald II. im April 714 ermordet worden war, bestimmte kurz vor seinem Tod (16. Dezember 714) dessen Sohn Theudoald zum Hausmeier und schloß seinen Sohn aus einer Friedelehe mit Chalpaida, Karl Martell von der Nachfolge aus; seine Witwe Plektrud setzte Karl in Köln gefangen. Er entkam und errang in zähem Kampf gegen Plektrud und die Neustrier unter ihrem Hausmeier Raganfrid (Siege bei Ambleve 716 und Vinchy 717) zunächst die Herrschaft in Austrasien, dem er mit Chlothar IV. (717-720) einen eigenen König gab. Die inzwischen mit Eudo, Herzog von Aquitanien, verbündeten Neustrier schlug er bei Soissons 718 (nicht 719; vgl. Semmler) und erlangte schließllich die Anerkennung als gesamtfränkischer Hausmeier, zumal er nach Chlothars IV. Tod den neustrischen König Chilperich II. anerkannte; nach dessen Tod 721 setzte er den nur den Namen nach bekannten Theuderich IV. († 737) ein.
Jahr für Jahr zog er nun ins Feld, um die fränkische Reichsgewalt zu sichern und auszuweiten: gegen die Sachsen, die Friesen (Herrschaft über West-Friesland gesichert), die Aquitanier (720 Friede mit Eudo), die Thüringer (Herzogtum erloschen), die Alamannen (um 740 Ende des elsässischen Herzogtums), die Bayern, nach Burgund und in die Provence. Die schwersten und langwierigsten Kämpfe galten der 'gens perfida' der Sarazenen: ihren Vorstoß von Spanien her stoppte er im Oktober 732 mit dem (später oft überschätzten) Sieg bei Poitiers und drängte sie in zahlreichen Kämpfen (737 Siege bei Avignon und an der Berre südlich Narbonne) aus Süd-Gallien heraus; lediglich Septimanien blieb in ihrer Hand, während Burgund und die Provence nun in die fränkische Grafschaftsverfassung einbezogen wurden.
Zur Finanzierung der zahlreichen Feldzüge griff Karl Martell auf Kirchengut zurück, das er seinen Vasallen als Leihen zuteilte: diese in der Forschung oft unzutreffend als "Säkularisationen" bezeichneten Maßnahmen haben in den Quellen seit Hinkmar von Reims das Bild Karls als "Kirchenräuber" verdunkelt; daß sie nicht antiklerikaler Haltung entsprangen, zeigt Karls Förderung der Missionare und Klostergründer Willibrord (Utrecht, Echternach); Pirmin (Reichenau, Murbach) und Bonifatius (Schutzbrief 723). Auf das Hilfegesuch des von den Langobarden bedrängten Papstes Gregor III., der ihn mit dem römischen 'Konsulat' (gemeint wohl Patriziat) auszeichnete, reagierte er allerdings ausweichend: er war doch selbst im Sarazenenkampf von den Langobarden militärisch unterstützt worden und hatte seinen jüngeren Sohn Pippin von König Liutprand adoptieren lassen.
Der erste 'KAROLINGER' Karl urkundete korrekt als 'maior domus' unter den merowingischen Schatten-Königen, regierte aber praktisch das Franken-Reich ("rexitque populum Francorum ann, 27", Cont. Fredeg. 8) und ließ seit 737 sogar den Thron unbesetzt, ohne selbst nach der Königswürde zu greifen. Die Chronisten bezeichnen ihn als 'dux' und 'princeps', die Päpste zuweilen als 'patricius' und 'subregulus'. Wie ein König teilte er vor seinem Tod das Reich unter seine Söhne aus erster Ehe (mit Chrotrud), Karlmann (Austrasien mit Alemannien und Thüringen) und Pippin dem Jüngeren (Neustrien mit Burgund und der Provence), während Grifo, der Sohn aus seiner zweiten Ehe mit der AGILOLFINGERIN Swanahild, im Reichsinneren ausgestattet werden sollte (was zu ständigen Spannungen unter den Brüdern führte).
Der 'egregius bellator' Karl wird seit dem 9. Jh. mit dem Beinamen 'der Hammer' ('Tudes', 'Tudites', 'Martellus') ausgezeichnet, lebt aber andererseits (seit Hinkmar) als der im Jenseits verdammte Kirchenräuber fort.

Quellen:
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MGH DD Merov. - Liber hist. Fr. 51-53 (MGH SRM II) - Cont. Fredeg. 8-24 (MGH SRM II) - Isidori cont. Hispana (MGH AA XI) - Ann. Mettenses priores (MGH SRG 10) -

Literatur:
------------
NDB XI, 156f. - Th. Breysig, Jbb. des frk. Reiches 714-741, 1869 - H. L. Mikoletzky, K.M. und Grifo (Fschr. der arnulf. Hausmeier, ADipl 11/12, 1965/66, 71-279 - U. Nonn, Das Bild K M.s in den lat. Q. vornehml. des 8. und 9. Jh., FMASt 4, 1970, 70-137 - E. Hlawitschka, K. M., das Röm. Konsulat und der Röm. Senat (Fschr. E. Ennen, 1972), 74-90 - U. Nonn, Vom maior domus zum rex. Die Auffassung von K. M.s Stellung im Spiegel der Titular, RhVjbll 37, 1973, 107-116 - J. Semmler, Die pippinid.-karol. Sukzessionskrise 714-723, DA 33, 1977, 1-36 - J. Jarnut, Untersuchungen zur Herkunft Swanhilds, der Gattin K.M.s, ZBLG 40, 1977, 245-249 - U. Nonn, Die Schlacht bei Poitiers ... (Beitr. zur Gesch. des Regnum Francorum, hg. R. Schieffer, 1990), 37-56. -

Schwennicke Detlev: Tafel 3
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

KARL MARTELL (martellus = Hammer
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† Quierzy 22.X.741

Begraben: Saint-Denis

717 Hausmeier in Austrien
718 im Gesamtreich

I. oo CHROTRUD
† 725

II. oo SWANAHILD illustris matrone, urk. 725/41


Nichte von Herzog Odilo von Bayern (AGILOLFINGER)

Hlawitschka Eduard: Seite 78
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

31 Karl Martell
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Belege zur Filiation bei Nr. 16. In den Ann. Mett. prior., hrsg. von B. v. Simon, Seite 19 und 20, wird Plektrud, Pippins des Mittleren Gemahlin, überdies Karls noverca genannt. - Zu der ihm wiederholt zugeschriebenen Tochter Aldana vgl. bei Nr. 26. - Seine Urkunden MG. DD. Merow., Seite 97 bis 102, weiteres BM² 301-43a.
Anfangs versuchte Plektrudis, WitwePippins, die Gewalt in der Hand zu behalten. Karl griff bei der Belehnung von Vasallen, die er zur Durchführung seiner zahlreichen Eroberungszüge benötigte, auf das Kirchengut zurück. Es gelang ihm, die Einheit des Franken-Reiches zu sichern. Karl schlug bei Ambleve und Vincy (12.3.717) die opponierenden Großen aus Neustrien und führte nun auch hier die Herrschaft als Hausmeier. Nach dem Tode des Herzogs Radbod (719) festigte Karl die vorübergehend verloren gegangene fränkische Herrschaft in West-Friesland. Durch zwei Feldzüge (725-728) brachte Karl das Herzogtum Bayern in lose Abhängigkeit vom Franken-Reich. Am 7.10. 732 schlug er zwischen Tours und Poitiers die Araber. Das von den Arabern am meisten bedrohte Burgund, Aquitanien und die Provence wurden fester ins fränkische Reich eingegliedert. Nach dem Tod des MEROWINGER-Königs Theuderich IV. gelang es ihm, die Nachfolge eines neuen Königs zu verhindern. Karl verfügte souverän über die Hausmeierwürde. Vor seinem Tode teilte er das fränkische Reich unter seine Söhne Karlmann (Osten) und Pippin den Kleinen (Westen).

Schnith Karl:
***********
"Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern"

Karl Martell war während seiner gesamten Herrschaft ein sehr kriegerischer Fürst; lediglich zum Jahr 740 - also kurz vor seinem Tod - berichten die Annalen davon, dass es ausnahmsweise keinen Kriegszug gegeben habe. Die schwersten Kämpfe hatte Karl in Aquitanien und in den Gebieten östlich des Rheins zu bestehen; in Aquitanien mußte er nicht nur die vorstoßenden Sarazenen zurückschlagen, sondern auch versuchen, die seit längerer Zeit dem Zugriff der Franken sich entziehenden Aquitanier wieder zu unterwerfen; ein endgültiger Sieg ist hier von Karl nicht erreicht worden.
Die Beziehungen zur Kirche waren - anders als es die kritischen Stimmen seit Ende des 9. Jahrhunderts vermuten lassen - nicht gespannt, sondern zeitweise sogar sehr eng. Bonifatius hat sich weder beim Papst noch bei anderen Briefpartnern darüber beklagt, dass der Hausmeier seine Missions- und Organisationspläne behindert hätte. Es ist wohl kaum ein hemmendes Einwirken Karl Martells zurückzuführen, dass es Bonifatius bis 741 nicht gelungen ist, die für Hessen und Thüringen geplanten Bistümer zu errichten.
In die Zeit Karl Martells fallen die ersten eindeutigen Versuche des Papsttums, die Franken als Bündnispartner gegen die im 8. Jahrhundert erneut expandierenden Langobarden zu gewinnen, nachdem die Beziehungen zum Kaisertum in Konstantinopel seit der Unterstützung der Bilderfeinde durch den Kaiser gespannt waren. Karl Martell hat allerdings das Hilfsgesuch des Papstes Gregor III. im Jahre 739 nicht zum Anlaß genommen, in Italien auf der Seite des Papstes einzugreifen. Karl lehnte ein Eingreifen gegen die Langobarden ab, weil sie ihn gegen die Sarazenen so nachhaltig unterstützt hatten.
Gegen Ende seines Lebens wurde die königsgleiche Stellung Karl Martells von den Zeitgenossen durchaus gewürdigt; einige Annalen sprechen 741 davon, dass der König gestorben sei. Und die unter der Aufsicht eines KAROLINGERS redigierte Fortsetzung der Chronik des sogenannten Fredegar läßtKarl als das Abbild des Josua erscheinen, der wie Karl Martell zwar ebenfalls nicht den Titel, aber doch die Macht eines Königs besessen hatte und der vor allem als kriegerischer Schöpfer des Reiches Israel hervorgetreten war.
Als Karl Martell am 22.10.741 starb, hatte er das Franken-Reich wie ein König unter seine beiden Söhne Karlmann und Pippin aufgeteilt. Diese waren beim Tode ihres Vaters ungefähr 30 (Karlmann) und 27 (Pippin) Jahre alt. Karlmann als der ältere erhielt Austrasien, dazu Alemannien und Thüringen; Pippin wurden Neustrien, Burgund und die Provence übergeben, aber auch er hat anscheinend einen gewissen Anteil am in Austrasien gelegenen Hausgut erhalten. Kurz vor seinem Tod hatte Karl Martellnoch sein Testament geändert, um auch seinen Sohn Grifo (aus einer zweiten Ehe) mit einem Reichsteil zu bedenken. Noch 741 scheint es zu Auseinandersetzungen zwischen den Brüdern gekommen zu sein, wobei Karlmann und Pippin die Initiative zum Kampf gegen ihren Stiefbruder Grifo ergriffen.

1. oo Chrotrud
um 690 † 725

2. oo Swanahild
um 710 † nach 741

Kinder:

Pippin III. der Kleine
714 † 24.9.768

Karlmann
um 707 † 17.8.754

Chiltrudis (Hiltrud)
um 715 † 754

oo Odilo Herzog von Bayern
um 715 † 748

2. Ehe
Grifo
um 726 † 753

Illegitim von Nebenfrau Ruodhaid

Bernhard
vor 732 † 787

Hieronymus


Remigius Bischof von Rouen (755-771)
† 771

Aldana


oo Theoderich Graf von Autun


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Chrotrud

BIOGRAPHIE:

Chrotrud
------------
um 690 † 725


Tochter des N.N.


Schwennicke Detlev: Tafel 3
*****************
"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

KARL MARTELL (martellus = Hammer)
---------------------------------------------------
† Quierzy 22.X.741

Begraben: Saint-Denis

717 Hausmeier in Austrien
718 im Gesamtreich

I. oo CHROTRUD
† 725

II. oo SWANAHILD illustris matrone, urk. 725/41
€ 

Nichte von Herzog Odilo von Bayern (AGILOLFINGER)

Hlawitschka Eduard: Seite 78
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"Die Vorfahren Karls des Großen"

32 Chrodtrud - (Ruodhaid)
---------------------------------

Chrodtrud wird in keiner erzählenden Quelle und in keiner Urkunde ausdrücklich als Gemahlin Karl Martells erwähnt. Da jedoch in der Gruppe der älteren karolingischen Annalen (Ann. Moselani, Ann. Laureshamenses, Ann. Petaviani, Ann. Nazariani), die dem KAROLINGER-Hause bekanntlich sehr nahe stehen, zu 725 Chrothrud mortua bzw. Hrottrudis mortua bzw. Chrotrudis mortitur überliefert wird (MG. SS. 16, Seite 494, MG. SS. 1, Seite 24, 9, 25) und andererseits Karl Martell gerade im nämlichen Jahr 725 von einem Feldzug nach Bayern Swanahild mitbringt, die er dann zur Gemahlin nimmt, hat man seit A. Valesius (1638) und J. Mabillon (1703) geschlossen, daß diese Chrodtrud Karl Martells erste Gemahlin gewesen sein müsse; vgl. H. Hahn, Jahrbücher des Fränkischen Reiches 741-752, Berlin 1863, Seite 1f., und Th. Breysig, Jahrbücher (wie in Nr. 18), Seite 9. Hahn hat außerdem zur Stützung dieser These auf die Wiederholung des Namens Chrodtrud bei einer Tochter KARLS DES GROSSEN hingewiesen.
Alle Zweifel werden meines Erachtens durch einen Eintrag ins Reichenauer Verbrüderungsbuch beseitigt. Dort findet man an der Spitze der Nomina defunctorum, qui presens coenobium sua largitate fundaverunt, die folgenden Namen:
Karolus maior domus - Pippin rex - Karlomannus maior domus - Karolus imperator - Karlomannus - Karolus rex - Pippinus rex - Bernardus rex - Ruadtraud - Ruadheid - Suanahil regina - Berhta regina - Hiltikart regina - Fastrat regina - Liutkart regina - Ruadheid (danach Rasur) - Hirminkar regina; MG. Libri confrat., Seite 292, Spalte 460.
Hier handelt es ganz augenscheinlich um Karl Martell, König Pippin, dann dessen älteren Bruder Karlmann, schließlich um KARL DEN GROSSEN und seinen Bruder Karlmann, um KARLS DES GROSSEN Söhne Karl und Pippin sowie KARLS Enkel Bernhard von Italien. Die Frauenreihe ist nach Suanahil regina (!), der zweiten Gemahlin Karl Martells, auch übersichtlich. Es handelt sich um Gemahlinnen einiger der oben angeführten Männer, und zwar um Swanahild (die freilich niemals echte regina war) als zweiter Gemahlin Karl Martells, Berta als Gemahlin König Pippins, Hildegard, Fastrada und Liutgart als Gemahlinnen KARLS DES GROSSEN, Irmingard, die 818 verstorbene Gemahlin des zur Anfertigung des Eintrages noch lebenden LUDWIGS DES FROMMEN, und bei Ruadheid, nach deren Namen man das gleichfalls eingetragene regina wieder tilgte, wohl um die gleichnamige Schwester oder Tochter KARLS DES GROSSEN (nach L. Levllain, La charte de Clotilde [Bibliotheque de l'Ecole des Chartes 105, 1944], Seite 48-63, um die Gemahlin Pippins von Italien; mit der Annahme, daß diese Zusammenstellung von Abt Adalhard von Corbie (Nr. 51) verfertigt sei, geht er jedoch bei seinem Deutungsversuch jedoch von falschen Voraussetzungen aus, wodurch gerade jene Zuweisung hinfällig wird). Da somit in der Liste auch eine generationsmäßige Abfolge eingehalten zu sein scheint, kann die an der Spitze der Frauen stehende Ruadtrud nur mit dem an der Spitze der Männer stehenden Karl Martell in Verbindung gebracht und als Karl Martells erste Gemahlin betrachtet werden. Zumal nun außerdem feststeht, daß Karl Martells Söhne Bernhard, Hieronymus und Remedius/Remigius weder Vollgeschwister Karlmanns und König Pippins (Nr. 45 und 48) noch Vollgeschwister Grifos (Nr 41) waren, Karl Martell also neben der hiermit gesicherten Chrodtrud und neben Swanahild noch eine Nebenfrau gehabt haben muŸ, wird man nicht fehlgehen, wenn man jene in der an zweiter Stelle unter den Frauen der Reichenauer Liste stehenden Ruadheid zu erkennen meint. Dabei darf man darauf verweisen, daß dann der Name Ruadheid auch bei einer Schwester KARLS DES GROSSEN (Nr. 60) sowie bei einer Tochter KARLS DES GROSSEN (Einhard, Vita Karoli c.18) wieder auftaucht. - Auf Chrodtruds Abstammung könnte etwas Licht fallen, wenn man jenen propinquus Karl Martells namens Wido, der Laienabt von St. Wandrille war und 739 wegen Hochverratsabsichten hingerichtet wurde (Gesta abb. Fontanell. c. 11, MG. SS. 2, Seite 284f.), als einen nahen Verwandten Chrodtruds oder mit A. Halbedel, Fränkische Studien (wie in Nr. 4), Seite 29 Anmerkung, gar als Schwager Karl Martells ansehen und H. Schreibmüller, 'Die Ahnen Kaiser Konrads II. (Herbipolis jubilans, Würzburg 1952), Seite 201, jenen wiederum in das bekannte Geschlecht der WIDONEN einordnen dürfte. Sichere Anhaltspunkte hierfür liegen jedoch keineswegs vor.
Schieffer Rudolf:
**************
"Die Karolinger"

Seine Gattin Chrodtrud aus nicht näher bekanntem Adel tritt in keiner seiner Urkunden und in keiner erzählenden Quelle als mithandelnd in Erscheinung und wird überhaupt nur anläßlich ihres Todes (725) in verschiedenen Annalen vermerkt; sie hat an Karls Seite gewiß keine mit Plektrud vergleichbare Rolle gespielt. Von ihren Söhnen Karlmann und Pippin (dem Jüngeren), die sie neben einer Tochter Hiltrud gebar, findet sich lediglich der ältere 723 einmal mit seinem Handzeichen in einer Urkunde des Vaters (und ist damit wohl damals als erwachsen bezeugt), doch blieb er ebenso wie Pippin vor dem Tode Karls ohne jede offizielle Funktion. Während unter den Abkömmlingen der Stiefmutter Plektrud einzig der erwähnte Hugo († 730) als Inhaber bedeutender neustrischer Bistümer und Abteien zu einer führenden Stellung kam, war Karls illegitimer Halbbruder Childebrand, der über Besitz in der Gegend von Melun verfügte, bloß mit einem regionalen Kommando in Burgund und dem Grafentitel ausgestattet. Er hat sich eher einen Namen dadurch gemacht, dass er später eine Fortschreibung des sogenannten Fredegar zu "einer Familienchronik des karolingischen Hauses" (W. Levison) für die Jahre 736 bis 751 veranlaßt und darin mit seinem Sohne Nibelung auch noch einen Nachfolger für die Zeit bis 768 fand. Erst recht im Hintergrund standen drei weitere Söhne Karls namens Bernhard, Hieronymus und Remedius (Remigius), die er von einer Nebenfrau mit dem vermutlichen Namen Ruodhaid hatte. Alle Fäden liefen, so scheint es, mehr als 20 Jahre lang bei dem Hausmeier zusammen, der allerdings insofern der politischen Tradition seines Hauses treu blieb, als er die bloße Institution des Königtums auch weiterhin nicht antastete.
Ein folgenschwerer Unterschied zu Pippinlag ferner darin, dass sich Karl Martellkeineswegs mit dem Gewinn der Vorherrschaft in der Francia begnügte, sondern sogleich daran ging, seine Macht nach allen Richtungen hin zu erweitern, bis an die äußeren Grenzen des MEROWINGER-Reiches und womöglich noch darüber hinaus. Diese Expansionspolitik ergab sich mit einer gewissen Zwangsläufigkeit aus den Erfahrungen der Sukzessionskrise nach 714, in die von der Peripherie her Friesen, Sachsen und Aquitanier gegen Karl und seine Austrier eingegriffen hatten. Offenkundig war zudem geworden, dass die auf Distanz zu den Hausmeiern bedachten rechtsrheinischen Herzöge leicht versucht waren, sich mit innerfränkischen Rivalen der KAROLINGER zu verbünden oder ihnen zumindest Rückhalt und Zuflucht zu gewähren.

oo 1. Karl Martell
um 688 † 15. oder 22.10.741

Kinder:

Pippin III. der Kleine
714 † 24.9.768

Karlmann
um 707 † 17.8.754

Chiltrudis
um 715 † 754

oo Odilo Herzog von Bayern
um 715 † 748
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Ciprus (Ciprius, Chiprus)




Ehemann Ciprus (Ciprius, Chiprus) 60

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Zekun (Zechim) (      -      ) 60
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7276]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Cretus (Chretus) 60

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Bild
König Claffo




Ehemann König Claffo 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: um 0500
           Bestattet: 


               Vater: König Godeoc (      -um 0490) 50
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7197]

Ereignisse

Er war im Jahr 0490-0500 tätig als 6. König der Langobarden.




Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Prinz Zuchilo 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - König Claffo

BIOGRAPHIE:

Claffo (Klef, Klaffo) 6. König der Langobarden (490-500)
--------------------------
† um 500


Sohn des Langobarden-Königs Godeoc (Gudehoc)


Thiele, Andreas: Tafel 223
**************
"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

KLEF I. (KLAFFO)
----------------------------
† um 500

Klef I. folgte seinem Vater und trat selbst auch zum arianischen Glauben über. Er stand ständig gegen die Nachbarn, besonders gegen die Heruler und mußte zeitweise Tribute an diese zahlen.

oo N.N.


Kinder:

Tato
† 510

Zuchilo (Unichis)


Er war Prinz der Langobarden und ist kaum greifbar. Er war Herzog und Feldherr seines Bruders Tato und war der Vater von König Wacho.
Bild

Lebend und Lebend




Ehemann Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:6271]



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Lebend



Bild
Lebend und Lebend




Ehemann Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:6218]



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Lebend



Bild
Cretus (Chretus)




Ehemann Cretus (Chretus) 60

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Ciprus (Ciprius, Chiprus) (      -      ) 60
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7277]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Chelius (Celius) 60

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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Peter KEEHL und Creyna




Ehemann Peter KEEHL 18,287

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:2937]



Ehefrau Creyna 119,287

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Anna Elisabeth KEEHL 18,119,287

             Geboren: 


             Getauft: 22. Jan. 1654 - Wolzhausen, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Johannes CHRISTMANN (1642-      ) 18,287
                 Ehe: 2. Jul. 1681 - Breidenbach, Gemeinde Breidenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen [MRIN:2381]



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Herzog Cunzon




Ehemann Herzog Cunzon 49

             Geboren: um 0575
             Getauft: 
           Gestorben: 0613-0630
           Bestattet: 


               Vater: Herzog Uncelin (um 0555-nach 0608) 49
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7205]

Ereignisse

Er war tätig als Herzog der Alemannen.




Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Herzog Leuthaire 49

             Geboren: um 0595
             Getauft: 
           Gestorben: nach 0643
           Bestattet: 
          Ehepartner: Acca (      -      ) 49
                 Ehe:  [MRIN:7204]



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Cutha (Cuthwulf)




Ehemann Cutha (Cuthwulf) 53,91,92

             Geboren: um 0560
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: König Cuthwine (um 0540-0584) 53,91,92
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7233]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Ceolwald (Ceolwold) 53,91,92

             Geboren: um 0600
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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Quellen


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2. Frye, Ronald W. (http://www.lds.net/pages/ronfrye/pafx.htm#TOC).

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23. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 57.

24. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 43, 57.

25. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 179.

26. Die Bibel, Matthäus 1, 16.

27. Ephraim der Syrer (aus dem syrischen Text von drei unedierten Handschriften ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Carl Bezold, Lepzig 1883).

28. Die Bibel, 1. Chronik 3,13.

29. Wikipedia (www.wikipedia.org).

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31. Die Bibel, 1. Chronik 3,12.

32. Die Bibel, 1. Chronik 3,10.

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36. Die Bibel, 1. Chronik 2,12.

37. Die Bibel, 1. Chronik 3,1.

38. Die Bibel, 1. Chronik 3,2.

39. Die Bibel, 1. Chronik 3,3.

40. Die Bibel, 1. Chronik 3,5.

41. Die Bibel, 1. Mose 11,26.

42. Die Bibel, 1. Mose 11,24.

43. Die Bibel, 1. Mose 23,1-2.

44. Die Bibel, 1. Mose 25,1.

45. Die Bibel, 1. Mose 16,15.

46. Die Bibel, 1. Mose 21,3.

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Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
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Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
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Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
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Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
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197. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
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212. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück.

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216. Wachtmeister, Frank (http://www.frank-wachtmeister.de).

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269. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
Jahrgang 1735 Nummer 6 fo. 156.

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271. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Bestattungsbuch, 1778, S. 215, Nr. 92.

272. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Taufregister, 1698, S. 11, Nr. 81.

273. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Aufgebotsbuch, 1726, S. 30, Nr. 25.

274. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Bestattungsbuch, 1770, S. 164, Nr. 31.

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283. Rudi Braun, Dorfbuch über Elsoff und Christianseck (Bad Berleburg-Elsoff), S. 84.

284. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1979/3 Seite 121,122.

285. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zöpen.

286. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Altmörbitz.

287. "Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Breidenbach".



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