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, Waltbert, Graf
(-nach 0872)
Mathilde, Gräfin
(-um 0915)
Gottfried
VON RINGELHEIM, Dietrich, Graf
(0872-0916)
Reinhild, Gräfin
(0860-0931/0932)

VON RINGELHEIM, Mathilde, Königin
(um 0895-0968)

 

Familienverbindungen

Ehepartner/Kinder:
1. VON SACHSEN, Heinrich (I.), König

VON RINGELHEIM, Mathilde, Königin 377,380

  • Geboren: um 0895, Engern, Sachsen
  • Ehe (1): VON SACHSEN, Heinrich (I.), König im Jahr 0909 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt,
  • Gestorben: 14. März 0968, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt etwa 73 Jahre alt
  • Bestattet: Stiftskirche Quedlinburg, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt
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Aufzählungszeichen  Allgemeine Notizen:

BIOGRAPHIE:

Mathilde Deutsche Königin
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894/97-14.3.968
Engern Quedlinburg

Begraben: Quedlinburg


Tochter des westfälischen Grafen Dietrich von Ringelheim und der Reinhild, Tochter des Normannen Gottfried


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 390
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Mathilde, Königin des ostfränkischen Reiches
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* ca. 896, + 14. März 968
Quedlinburg

Begraben: Quedlinburg

Tochter Graf Dietrichs aus dem Geschlecht des Sachsen-Herzogs Widukind und der Reinhild aus dänischem und friesischem Geschlecht

oo 909 König HEINRICH I. (+ 936)

Die Heirat HEINRICHS mit Mathilde, seiner zweiten Gemahlin, die aus der "stirps magni ducis Widukindi" stammte, bedeutete für die LIUDOLFINGER einen Zuwachs an Einfluß und Besitz im westlichen Sachsen, wo Mathilde im Raum Herford/Enger über reiches Erbgut verfügte. Deutlicheres Profil gewinnt Mathilde erst nach dem Tode HEINRICHS I., als sie ihr Wittum, das sie mit der Hausordnung HEINRICHS 929 erhalten hatte, dazu benutzte, geistliche Gemeinschaften einzurichten, denen sie die Pflege der Memoria ihres Gatten und aller verstorbener Verwandten und Freunde auftrug. In Quedlinburg leitete sie den am Grabe HEINRICHS eingerichteten Frauenkonvent 30 Jahre lang selbst. Die Nutzung ihrer "dos" zur Gründung geistlicher Gemeinschaften brachte sie aber in Konflikt mit ihren Söhnen, die ihr nur den lebenslangen Nießbrauch der Güter gestatten wollten. Mathilde verließ deshalb eine Zeitlang sogar O-Sachsen und zog sich auf ihr väterliches Erbe im Westen zurück. Politisch engagiert scheint sie in der Frage der Nachfolge im Königtum gewesen zu sein; sie favorisierte wohl ihren jüngeren Sohn Heinrich. Die Schwierigkeiten eines Urteils über wesentliche Stationen im Leben der Königin resultieren nicht zuletzt aus der Tatsache, dass ihre beiden Lebensbeschreibungen (in Nordhausen um 974 bzw. um 1002 entstanden) tendenziöse und fiktive Nachrichten mischen und überdies einer speziellen causa scribendi ihre Entstehung verdanken: dem Versuch, mit einem "Fürstinnenspiegel" aktuelle Probleme der Gegenwart zu beeinflussen.

Quellen:
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Vita M. reginae (posterior), hg. G.H. Pertz (MGH SS 4, 1841), 282-302 - Vita M. reginae antiquior, hg. R. Köpke (MGH SS 10, 1852), 573-582

Literatur:
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NDB XVI, 371f. - G. Waitz, JDG H I., 1963 - L. Bornscheuer, Miseirae regnum, 1968, bes. 60-102 - H. Beumann, Sachsen und Franken ... (Sett. cent. it. 32, 1986), 887-912, bes. 898ff. - P. Corbet, Les saints ottoniens, 1986, 30ff., 120-234 - G. Althoff, Causa scribendi ... (Fschr. J. Autenrieth, hg. M. Borgolte-H. Spilling, 1988), 117-133 - W. Glocker, Die Verwandten der Ottonen ..., 1989, 7ff. - G. Althoff, Quedlinburg und Gandersheim, FMASt 25, 1991, 123-144.

Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikons
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Band V (1993) Spalten 1015-1016 Autor: Gabriele Lautenschläger


MATHILDE, Königin und Heilige (Gedenktag: 14.3.).
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* um 895 in Engern (Sachsen); + 14.3. 968 in Quedlinburg.

Sie stammte aus dem Geschlecht Herzog Widukinds. Ihre Eltern waren Graf Dietrich und seine Frau Reinhild, eine dänisch-friesische Adelige. In dem 789 von Kanonissen in Mudenhorst gegründeten und 826 nach Herford verlegten Damenstift erhielt Mathilde eine umfassende Bildung und standesgemäße Erziehung. Im Jahre 909 (bzw. 913) wurde sie mit Herzog Heinrich vermählt, dem späteren König HEINRICH I. (919-936). Zu den fünf Kindern, die aus dieser Ehe hervorgingen, zählen Herzog Heinrich von Bayern, der von Mathilde nach dem Tod ihres Gatten in der Thronnachfolge begünstigte spätere Kaiser OTTO I. DER GROSSE sowie der Erzbischof und Heilige Bruno I. von Köln. Mathilde stiftete die Klöster St. Servatius und St. Wicbert in Quedlinburg sowie die Klöster in Pöhlde, Engern und Nordhausen. Als Wohltäterin verehrt, aber zugleich durch familiäre Zwistigkeiten belastet, starb Mathilde nach längerer Krankheit im Kloster Quedlinburg (bei Halberstadt). Ihr Grab befindet sich in der Krypta des dortigen Domes.

Lit.: (allgemein) Max Heimbucher, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd.I und II, Paderborn 1980; - R. Holtzmann, Geschichte der sächsischen Kaiserzeit 4 1961; - Peter Ketsch, Frauen im Mittelalter, Bd. I und II, 1983/84; - J. Pilschke, Die Heiratspolitik der Liudolfinger, Diss. Greifswald 1909. -
Literatur (speziell) K. Hauck, Geblütsheiligkeit, in: Liber Floridus, FS P. Lehmann, St. Ottilien 1950, 190 f.; - M. Lintzel, M., in: Westfälische Lebensbilder 5, 1937; - ders;, in: AKG 38 (1956), 152-166; - ders., in: Ausgewählte Schriften II, Berlin 1961, 276-290 und 407-418; - Erna und Hans Melchers, Das große Buch der Heiligen. Geschichte und Legende im Jahreslauf, München 91986, 162-163; - Otto Wimmer und Hartmann Melzer, Lexikon der Namen und Heiligen, Innsbruck-Wien-München 41982, 569-570.

Althoff Gerd: Seite 362
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"Adels- und Königsfamilien"

K 6

Lü: 14.3. Mathildis reg + 968 Gemahlin HEINRICHS I.

Eine Schwester der Königin Mathilde soll nach Meinung der Forschung mit dem BILLUNGER Wichmann dem Älteren verheiratet gewesen sein; vgl. dazu jedoch den Kommentar G 39.
Mathilde war jedenfalls eine Verwandte der BILLUNGER, wie mehrere Personen aus ihrem Verwandtenkreis, die sich im Lüneburger Necrolog nachweisen lassen, zeigen.
Zu den Konsequenzen für die Erhellung der 'Anfänge' des billungischen Geschlechts siehe oben Seite 68ff.
Allgemein zu Mathilde vgl. Biogr. Wörterbuch 2, Sp. 1820f. und FW K 41 mit weiteren Hinweisen. Zum Todesdatum: BO Nr. 469a; Köpke-Dümmler, Otto der Große, Seite 440.

Schwennicke Detlev: Tafel 10
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

HEINRICH I., Fritzlar 6.V 919 DEUTSCHER KÖNIG
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* 876, + Memleben 2. VII 936

Begraben: Quedlinburg Stiftskirche

I oo 906, getrennt 909
HATHEBURG

Witwe von N.N., Tochter von Erwin senior

II oo Wallhausen 909
MATHILDE, Laien-Äbtissin von Nivelles
* 896, + Quedlinburg 14. III 968

Tochter von Graf Dietrich (Theoderich) (IMMEDINGER) und Reginlind

Begraben: ibid Stiftskirche

GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild.: Seite 235
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KÖNIGIN MATHILDE
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890-14.III.968

Mathilde wurde - so entnehmen wir einer Chronik - als Tochter des sehr wohlhabenden Grafen Dietrich von Ringelheim und dessen Gemahlin Reinhilde im Kloster von Herford erzogen, unter Aufsicht ihrer Großmutter, die gleichfalls Mathilde hieß und dem Kloster als Äbtissin vorstand. Ein Sproß vom Stamme des Herzogs Widukind, wuchs das junge Mädchen hinter den Klostermauern zu einer Jungfrau heran, deren Schönheit, Bildung und Tugend allenthalben gepriesen wurden. Auch zu Herzog Heinrich "dem Vogler" drang diese Kunde. Er begab sich mit wenigem Gefolge nach Herford und überredete die Großmutter, daß sie ihm die Enkelin verlobte. Nicht lange darauf wurde in Walhausen in der Goldenen Aue die Hochzeit prunkvoll begangen. Drei Söhne und zwei Töchter entsprossen der vorbildlich glücklichen Ehe. Mathilde hätte gern ihren jüngeren Sohn Heinrich als Nachfolger seines Vaters gesehen, aber sie stellte die Sorge um Krone und Reich über ihre eigenen mütterlichen Gefühle und fügte sich gehorsam dem Befehl ihres Gatten, der den erstgeborenen OTTO zum Thronerben bestimmt hatte. HEINRICH verlieh seiner Gemahlin die reichen Güter Quedlinburg, Pöhlde und Nordhausen als Witwengut, und diesen Orten galt auch die besondere Fürsorge der Königin. Von hier aus verbreitete sich über ganz Niedersachsen jene höhere geistige Bildung, die aus heiligen Quellen strömend zugleich geistliche Weihe vermittelte. Mathilde wurde heiliggesprochen - ihr Gedenktag ist der 14. März, an dem sie im Jahre 968 im Kloster von Quedlinburg in Sorge um das Schicksal ihrer Söhne und Enkel die Augen für immer schloß.

Lebe Reinhard: Seite 41
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"Ein Königreich als Mitgift"

Mathildeist sicher ein Glücksfall für die sächsische Dynastie gewesen, wahrscheinlich auch genetisch. Die attraktive Herzogin, dann Königin, trat stolz, gewinnend und gern in glanzvoller Garderobe auf, galt als gescheit, politisch einsichtig und fromm und gebar HEINRICH I. fünf Kinder. Dass Mathilde dann als gottgefällige Witwe dann überaus freigebig und stiftungsgeneigt im Sinne der Kirche agierte, trug ihr am Ende ihres rund 75-jährigen Lebens den Ruf einer Heiligen ein, zwischenzeitlich aber auch den Zorn ihres Sohnes OTTO: Ganz so opulent waren halt auch des Kaisers Kasetten nicht gefüllt.

Black-Veldtrup Mechthild: Seite 161-171
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"Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien"

Von Mathilde wissen wir, daß sie anläßlich ihrer Heirat im Jahre 909 Wallhausen als Dotalgut zugewiesen bekam. In seiner 929 erlassenen "Hausordnung" hatte HEINRICH I. Vorsorge zur finanziellen Absicherung seiner Frau getroffen: Kurz vor der Heirat OTTOS I. und Edgiths, die Ende 929 oder Anfang 930 stattfand, erhielt Mathilde am 16. September 929 die Güter Quedlinburg, Pöhlde, Nordhausen, Grona und Duderstadt verbrieft; in der darüber ausgestellten Urkunde wird der Besitz ausdrücklich als ihr Wittum bezeichnet. Bereits zwei Jahre zuvor hatte HEINRICH I. in Zusammenhang mit der Volljährigkeitserklärung OTTOS mit dessen Zustimmung eine Schenkung an Mathilde veranlaßt. Diese Maßnahmen waren notwendig, weil durch die Mündigkeitserklärung und Verheiratung des Thronfolgers die rechtliche Stellung der Königin für den Fall, daß sie den König überlebte, gegenüber dem Sohn abgesichert werden mußte. Eine derartige Absicherung erfolgte aber offenbar zu diesem Zeitpunkt nicht nur für die Königin, sondern auch für die übrigen weiblichen Familienmitglieder.
Nach dem Tod der verwitweten Königin- bzw. Kaiserin-Mutter konnte eine Übertragung derjenigen Güter, die offenbar zumindest teilweise zur Verwendung als Dotalgüter bestimmt waren, an die regierende Herrscherin erfolgen. Unter den OTTONEN läßt sich Entsprechendes bei Wallhausen, Nordhausen und Pöhlde beobachten: Alle drei Besitzungen waren 909 und 929 zunächst Königin Mathilde überlassen worden; während sich Wallhausen später im Besitz von Kaiserin Adelheid nachweisen läßt, kamen Nordhausen und Pöhlde noch zu Mathildes Lebzeiten und offensichtlich ohne, dass Adelheid die Orte zwischenzeitlich innegehabt hätte, durch OTTO II. an Theophanu.
Die von Königin Mathilde gegründeten Kanonissenstifte Quedlinburg und Nordhausen wurden auf ihren Dotalgütern errichtet.

Diwald Hellmut: Seite 230
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"Heinrich der Erste"

Die erste Erziehung liegt in den Händen der Eltern, sie erkennen aber bald, daß sie damit überfordert sind, und vertrauen Mathilde der Mutter des Grafen Thiederich an, die als Äbtissin die Klosterschule Herford leitet. Ob sie Nonne werden soll, steht nicht fest. In der Klosterschule erhält sie die erhoffte, angemessene Erziehung, wird insbesondere, dem Brauch der Zeit gemäß, in der Heiligen Schrift unterwiesen - unter den Augen und behütet von der Großmutter, die nach dem Tod ihres Gemahls die Leitung des Klosters übernommen hat.





909
oo 2. HEINRICH I. König des Deutschen Reiches
876-2.7.936





Kinder:

OTTO I. König des Deutschen Reiches
23.11.912-7.5.973
Wallhausen

Heinrich I. Herzog von Bayern
4.919/22.4.922-1.11.955
Nordhausen

Brun Erzbischof von Köln
1. Hälfte 5.925-11.10.965

Gerberga
ca. 913/14-5.5. nach 968 (984?)
Nordhausen

929
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
ca 880-2.10.939

939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
10.9.920/10.9.921-10.9.954

Hadwig
ca. 922-9.1. nach 958

14.9.937
oo Hugo der Große Herzog von Franzien
ca 895-16./17.6.956




MATHILDE, Königin und Heilige (Gedenktag: 14.3.). * um 895 in Engern (Sachsen); + 14.3. 968 in Quedlinburg. Sie stammte aus dem Geschlecht Herzog Widukinds. Ihre Eltern waren Graf Dietrich und seine Frau Reinhild, eine dänisch-friesische Adelige. In dem 789 von Kanonissen in Mudenhorst gegründeten und 826 nach Herford verlegten Damenstift erhielt M. eine umfassende Bildung und standesgemäße Erziehung. Im Jahre 909 (bzw. 913) wurde sie mit Herzog Heinrich vermählt, dem späteren König Heinrich I. (919-936). Zu den fünf Kindern, die aus dieser Ehe hervorgingen, zählen Herzog Heinrich von Bayern, der von M. nach dem Tod ihres Gatten in der Thronnachfolge begünstigte spätere Kaiser Otto I. d.Gr. sowie der Erzbischof und Heilige Bruno I. von Köln. M. stiftete die Klöster St. Servatius und St. Wicbert in Quedlinburg sowie die Klöster in Pöhlde, Engern und Nordhausen. Als Wohltäterin verehrt, aber zugleich durch familiäre Zwistigkeiten belastet, starb M. nach längerer Krankheit im Kloster Quedlinburg (bei Halberstadt). Ihr Grab befindet sich in der Krypta des dortigen Domes.

Lit.: (allgemein) Max Heimbucher, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd.I und II, Paderborn 1980; - R. Holtzmann, Geschichte der sächsischen Kaiserzeit 41961; - Peter Ketsch, Frauen im Mittelalter, Bd.I und II, 1983/84; - J. Pilschke, Die Heiratspolitik der Liudolfinger, Diss. Greifswald 1909. - Literatur (speziell) K. Hauck, Geblütsheiligkeit, in: Liber Floridus, FS P. Lehmann, St. Ottilien 1950, 190 f.; - M. Lintzel, M., in: Westfälische Lebensbilder 5, 1937; - ders;, in: AKG 38 (1956), 152-166; - ders., in: Ausgewählte Schriften II, Berlin 1961, 276-290 und 407-418; - Erna und Hans Melchers, Das große Buch der Heiligen. Geschichte und Legende im Jahreslauf, München 91986, 162-163; - Otto Wimmer und Hartmann Melzer, Lexikon der Namen und Heiligen, Innsbruck-Wien-München 41982, 569-570.

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Aufzählungszeichen  Bekannte Ereignisse in ihrem Leben waren:

• Beruf: Deutsche Königin.


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Mathilde heiratete König Heinrich (I.) VON SACHSEN, Sohn von Herzog Otto (I.) der Erlauchte VON SACHSEN und Herzogin Hadwig VON BABENBERG, im Jahr 0909 in Wallhausen, Verbandsgemeinde Goldene Aue, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt. (König Heinrich (I.) VON SACHSEN wurde geboren um 0876, starb am 2. Jul. 0936 in Memleben, Gemeinde Kaiserpfalz, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt und wurde bestattet in Stiftskirche Quedlinburg, Stadt Quedlinburg, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt.)




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