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VON RÜDENBERG, Conrad (I.)
(-um 1190)
VON STROMBERG, Gisela
(-um 1185)
VON RÜDENBERG, Hermann (I.)
(-nach 1246)
VON RÜDENBERG, Conrad (II.)
(-1261/1268)

 

Familienverbindungen

Ehepartner/Kinder:
1. Unbekannt

  • VON RÜDENBERG, Heinrich (II.)
  • VON RÜDENBERG, Conrad (III.)
  • VON RÜDENBERG, Gottfried (II.)
  • VON RÜDENBERG, Johann (I.)
  • VON RÜDENBERG, Kunigunde+

VON RÜDENBERG, Conrad (II.) 361,375

  • Ehe (1): Unbekannt
  • Gestorben: 1261-1268
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Aufzählungszeichen  Allgemeine Notizen:

BIOGRAPHIE:
Conrad II. heißt in den Urkunden von 1223 bis 1253 immer Burggraf von Stromberg.

1223
Conrad II. Burggraf von Stromberg erscheint in einer Urkunde des Bischofs Ludolfs von Münster über die Vogtei zu Varlar als Zeuge.
1233
Conrad II. Burggraf von Stromberg ist unter den Zeugen, als Ludolf, Bischof von Münster bekundet, dass Otto, Edler von Horstmar, vor ihm und in Gegenwart der Geistlichkeit und Dienstmannschaft feierlich erklärt habe, er sei nach dmTode seines Oheims Bernard von dem Convente zu Varlar den Privilegien des Gotteshauses gemäß einstimmig zum Advokaten dieser Kirche frei gewählt worden.
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Conrad II. Burggraf von Stromberg war ebenfalls Zeuge, als die Streitigkeiten zwischen dem Bischof Ludolf zu Münster und dem Abt von Corvei über das Schloss Landegge beigelegt wurden.
1244
Bei einem Vergleich zwischen dem Stift Münster und dem Edlen Bernard von der Lippe war Conrad II Burggraf von Stromberg anwesend.
Danach hat Bernhard von der Lippe seine Burg Rheda, die ihm von seinem Bruder vorenthalten wurde mit noch mehreren anderen Gütern dem Münsterschen Bischof Ludolf vor dem Freigrafen Ockert an dem Freistuhle, bei Rheda gelegen, aufgetragen. Er erhält diese von dem Bischof Ludolf wieder als Lehn.
1244
Conrad II. Burggraf von Stromberg, war bei einem Vertrag zwischen dem Stift Münster und der edlen Frau von der Lippe, wodurrch das Schloß Rheda und alle lippischen Erbgüter diesseits des Oesningschen Gebirges Münstersches Lehen wurden.
1245
Eine Urkunde, in der Bischof Ludolf zu Münster der Stadt Beckum einige Höfe gegen Pacht überlässt führt ebenfalls Conrad II. Burggraf von Stromberg auf.
1246
Conrad II. Burggraf von Stromberg besiegelt einen Vergleich zwischen dem Grafen Otto von Teckeneburg, seinem Sohne Heinrich, ihren Verbündeten, nämlich den Grafen von Oldenburg und Tirrberg, dem Herrn Otto von Horstmar, den Grafen von Bentheim und Steinfurt einerseits, und dem Grafen Ludewig von Ravensberg und seinen Verbündeten, nämlich dem Bischof Ludolf von Münster, Grafen Adolf von Waldeck und Heinrich von Hoya
1246
Conrad II. Burggraf von Stromberg war Stuhlherr der Freigraffschaft Dünninghausen, Amt Stromberg.
1247
In Gegenwart von Conrad II. Burggraf von Stromberg, stellte Heinrich, Edler von Arensberg, eine Urkunde aus, wodurch derselbe dem Kloster Marienfeld ein Gut mit allem Zubehör in Middelstetten, welches ihm von Wescel von Greven zurückgegeben war, zu seiner und seiner Erben Seelenheil schenkt.
1253
Am 3. Juli befreit Conrad II. Burggraf von Stromberg, ein Haus bei Rikelinghausen (vermutlich Recklinghausen), das dem Kloster St. Walburgis bei Soest gehörte und in seiner Freigrafschaft lag, vor dem Freigerichte bei Ostlünen von allen Abgaben und Diensten.

Conrad II. Burggraf von Stromberg hat sich zweimal vermählt. Die Namen seiner Frauen sind jedoch nicht bekannt.
Seine Geschwister, Wer. (vermutlich Werner) der Probst zu Minden war und Allheid, die dem Kloster Herzebrock vorstand.
Beide besiegeln einen Brief im Jahre 1246.
Conrad II. Burggraf von Stromberg sein Wappen ist herzförmig und stellt das Stromberger Wappen, 3 Vögel auf einem schwarzen Querbalken dar.
Werners Siegel ist ovalrund und nur noch zur Hälfte übrig.
Allheid gebrauchte zur Siegelung das Klostersiegel der hl. Petronella.

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Aufzählungszeichen  Bekannte Ereignisse in seinem Leben waren:

• Beruf: Edelherr und Burggraf: Stromberg, Stadt Oelde, Kreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen.


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Conrad heiratete.




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