Familiengruppe von Michael Pfeil



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Lebend und Lebend




Ehemann Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Lebend
              Mutter: Lebend


                 Ehe:  -  [MRIN:712]



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder

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Peter




Ehemann Peter 6

             Geboren: um 1545 - Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Nikolaus (Clos) (um 1515-      ) 6
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:5939]

Ereignisse

Hausname: Johännches, 1575, Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.




Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Johannes 6

             Geboren: um 1575 - Schameder, Gemeinde Erndtebrück, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - Peter

Er wurde Clos Peter genannt.
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Ephraim MUNDY und Phebe




Ehemann Ephraim MUNDY 320

             Geboren: um 1733
             Getauft: 
           Gestorben: 20. Jan. 1801
           Bestattet: 


               Vater: Benjamin MUNDY (um 1705-um 1756) 320
              Mutter: CLAWSON (      -      ) 320


                 Ehe:  -  [MRIN:1106]



Ehefrau Phebe 320

             Geboren: 1737
             Getauft: 
           Gestorben: 23. Feb. 1806
           Bestattet: 


Kinder
1 W Isabel MUNDY 320

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 



2 M Closson MUNDY 320

             Geboren: 1759
             Getauft: 
           Gestorben: 8. Okt. 1794
           Bestattet: 



3 M Ephraim MUNDY 320

             Geboren: um 1760
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 



4 M Lewis MUNDY 320

             Geboren: um 1762
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Mary LECOMPTE (      -      ) 320
                 Ehe:  [MRIN:1107]


5 M Isaac MUNDY 320

             Geboren: 1764
             Getauft: 
           Gestorben: 20. Sep. 1781
           Bestattet: 



6 M Enos MUNDY 320

             Geboren: 25. Mai 1766 - Sommerset, NJ
             Getauft: 
           Gestorben: 3. Feb. 1841
           Bestattet: 




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Phinehas




Ehemann Phinehas 30

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7418]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Sabhrath (Sabrat, Seerab) 27,30

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Matthan (Mathan) (      -      ) 27,30,277
                 Ehe:  [MRIN:7366]



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Harry W. LIPP und Phoebe R.




Ehemann Harry W. LIPP 2

             Geboren: Jun. 1886 - , , Pennsylvania, USA
             Getauft: 
           Gestorben: vor 1966
           Bestattet: 


               Vater: Samuel S. LIPP (1850-1928) 2
              Mutter: Barbara Ann MEESE (1850-1946) 1


                 Ehe: 1911 -  [MRIN:4855]



Ehefrau Phoebe R. 2

             Geboren: 1878 - , , Pennsylvania, USA
             Getauft: 
           Gestorben: nach 1930
           Bestattet: 


Kinder

Allgemeine Notizen: Ehemann - Harry W. LIPP

1900 Census: Lives In Lebanon With Parents And Attends School.
1910 Census: Boarder In Household Of George Garnett,Lebanon City,Lebanon County,PA.
1920 Census: Lives With Wife Phoebe In Lebanon City,Lebanon County,PA. No Children.
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König Pippin (III.) der Jüngere und Königin Bertha (Bertrada) VON LAON




Ehemann König Pippin (III.) der Jüngere 51,53




             Geboren: 0714 - Jupille
             Getauft: 
           Gestorben: 24. Sep. 0768 - Paris
           Bestattet:  - St-Denis


               Vater: Karl MARTELL (0686-0741) 29,50,53
              Mutter: Chrotrud (um 0690-0725) 50,53


                 Ehe: 0744 -  [MRIN:7100]

Ereignisse

Er war im Jahr 0751-0768 tätig als König der Franken.




Ehefrau Königin Bertha (Bertrada) VON LAON 50,51,53

             Geboren: um 0725
             Getauft: 
           Gestorben: 4. Jul. 0783 - Choisy
           Bestattet:  - St-Denis


               Vater: Graf Heribert VON LAON (      -nach 0721) 50
              Mutter: 


Ereignisse

Sie war tätig als Königin der Franken.


Kinder
1 M Kaiser Karl (I.) der Große 50,51,53




             Geboren: 2. Apr. 0747
             Getauft: 
           Gestorben: 28. Jan. 0814 - Aachen
           Bestattet:  - der Aachener Pfalzkapelle, dem heutigen Marienmünster
          Ehepartner: Hildegard (0758-0783) 49,50,53
                 Ehe: 0770 [MRIN:7098]



Allgemeine Notizen: Ehemann - König Pippin (III.) der Jüngere

BIOGRAPHIE:

Pippin III. der Kleine Franken-König (751-768)
--------------------------
714 † 24.9.768
Jupille Paris

Begraben: St-Denis


Jüngerer Sohn des fränkischen Hausmeiers Karl Martell aus dem Hause der KAROLINGER aus seiner 1. Ehe mit der Chrodtrud


Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 2167
********************
Pippin III. der Jüngere, König der Franken 751/52-768
----------------------------
* 714/15, † 24. September 768

Begraben: St-Denis, wo er auch erzogen worden war

Eltern: Karl Martell und Chrotrud

oo Bertrada

Söhne:
--------
KARL DER GROSSE
Karlmann

Vor seinem Tode hatte der Hausmeier Karl Martell, der seit 737 ohne König regiert hatte, das fränkische Reich mit Zustimmung der Großen unter seine Söhne geteilt: der ältere Karlmann erhielt Austrien mit Alemannien und Thüringen, Pippin der Jüngere Neustrien, Burgund und die Provence. Ihr zunächst übergangener Stiefbruder Grifo, Sohn der Swanhilt (AGILOLFINGER), wurde nachträglich mit einem Landesteil um Langres bedacht, doch lehnten die Hausmeier seine Mitherrschaft ab und setzten ihn gefangen. Gleichzeitig warfen die Brüder Aufstände der Aquitanier, Alemannen und Bayern nieder, die den Wechsel benutzten, ihre Unabhängigkeit zurückzugewinnen. Gegen die Sachsen, die sich den Aufständischen angeschlossen hatten, führten sie Straffeldzüge durch und bereiteten damit ihre spätere Unterwerfung durch KARL DEN GROSSEN vor. Erneute Aufstände der Alemannen wurde 746 von Karlmann bei Cannstatt blutig bestraft, das alemannische Herzogtum beseitigt und die fränkische Grafschaftsverfassung eingeführt. Da die Aufständischen ihren Widerstand mit dem Fehlen eines legitimen Königs begründeten, setzten beide Hausmeier 743 in Childerich III. erneut einen merowingischen König ein, in dessen Namen datiert und geurkundet wurde, während die Hausmeier sich auch weiterhin die Herrschaft vorbehielten.
Nachdem Karl Martell Bonifatius für sein Missionswerk auf päpstliche Empfehlung seinen Schutz zugesichert hatte, vertrauten seine Söhne dem angelsächsischen Missionar bereits 741 die Reform der frankischen Kirche an. In seinem Sinne leitete zunächst Karlmann 743 mit dem Concilium Germanicum die Reform ein, der sich Pippin der Jüngere anschloß, um sie zusammen mit seinem Bruder bis 746 in mehreren austrischen und neustrischen Reformkonzilien voranzutreiben. Die vom Geist des Bonifatius geprägten Beschlüsse wurden von den Hausmeiern als Kapitularien verkündet. Pippin der Jüngere hat diese Bemühungen noch als König zielstrebig fortgeführt.
Als Karlmann 747 der Herrschaft entsagte und sich als Mönch auf das von ihm auf dem Monte Soracte errichtete Kloster zurückzog, war Pippin der Jüngere unter den merowingischen Schein-Königen praktisch der tatsächliche und alleinige Herrscher des Franken-Reichs. Nach der Niederwerfung erneuter Aufstände Grifosund seiner Helfer in Sachsen, Bayern und Aquitanien ging Pippin der Jüngere daran, klare Verhältnisse zu schaffen. Das Problem, das es zu lösen galt, lag in dem Mißverhältnis, das zwischen dem machtlosen K¶nig und dem Inhaber der tatsächlichen Macht bestand, der keinem Königsgeschlecht angehörte. An diesem Mißverhältnis war 662 der Versuch des Hausmeiers Grimoald I., die MEROWINGER zu entthronen, gescheitert. Es kam darauf an, die fehlende Legitimität seines Geschlechts auf andere Weise zu ersetzen. Pippin der Jüngere sandte deshalb mit Zustimmung einer Reichsversammlung Bischof Burchard von Würzburg und seinen obersten Kapellan Fulrad nach Rom, um den Papst als höchste geistliche Gewalt zu befragen, ob es gut sei, daß die fränkischen Könige ohne königliche Gewalt regieren. Papst Zacharias antwortete, es sei besser, der Inhaber der Gewalt heiße König als derjenige, der keine Gewalt besäße, und beschied kraft apostolischer Autorität, daß Pippin III. der Jüngere König werden solle, damit die Ordnung nicht gestört werden solle (Ann. regni Franc. ad 749). Daraufhin wurde Pippin der Jüngere 751 in Soissons von den Franken zum König gewählt, Childerich III. abgesetzt und in ein Kloster verbannt. Der Wahl durch die Franken folgte die Salbung durch die Bischöfe, angeführt von Bonifatius. Die Salbung, die Pippin der Jüngere als Franken-König empfing, galt als Sakrament, das ihn als 'Erwählten Gottes' auswies. Sie wurde 754 von Papst Stephan II. in St. Denis wiederholt und auf das gesamte Königsgeschlecht ausgedehnt. Mit Pippin III. dem Jüngeren waren auch seine Nachkommen Könige von Gottes Gnaden.
Die Hilfe des Papstes forderte Pippin schon bald zur Gegenhilfe heraus, veranlaßt durch den Langobarden-König Aistulf, der 753 nach Eroberung des Exarchats von Ravenna das Gebiet von Rom bedrohte. Von Byzanz im Stich gelassen, wandte sich Papst Stephan II. um Hilfe an Pippin den Jüngeren, suchte ihn im Franken-Reich auf und bestellte ihn nach wiederholter Salbung als patricius Romanorum zum Schutzherrn der römischen Kirche (754), woraufhin Pippin der Jüngere ihm das erbetene Schutzversprechen abgab und zu seinem ersten Italienfeldzug aufbrach, der zum Sieg über Aistulf führte. Da dieser gegen die vereinbarten Bedingungen erneut den römischen Dukat angriff, folgte 756 ein zweiter Italienfeldzug, siegreich wie der erste, jetzt jedoch gesichert durch die Übergabe des Exarchats und der weiteren Eroberung bis zum Dukat von Rom an den Papst: die Begründung des Kirchenstaates. Die folgenden Jahre sind vor allem dem Kampf um den Südwesten des Franken-Reichs gewidmet. Er führt 759 zur Eroberung von Septimanien und 760-768 zur Eroberung von Aquitanien mit der Sicherung der Pyrenäengrenze: das letzte bleibende Verdienst Pippins des Jüngeren um das Frankenreich. Doch auch im Aufbau von Hofkapelle und Kanzlei und in der Einleitung der Liturgieform erwies er sich als ein bedeutender Wegbereiter KARLS DES GROSSEN.

Quellen:
----------
RI I, 1908² [Nachdr. 1966] - Q. zur Entstehung des Kirchenstaates, hg. H. Fuhrmann, 1968 -

Literatur:
-----------
H. Hahn, Jbb. des frk. Reiches 741-752, 1863 - L. Oelsner, Jbb. des frk. Reiches unter Kg. P.,1871 - E. Caspar, P. und die röm. Kirche, 1914 - F. Kern, Gottesgnadentum und Widerstandsrecht, 1954² - Das Kgtm. Seine geistigen und rechtl. Grundlagen (VuF 3, 1956 [Nachdr. 1963]) - W. H. Fritze, Papst und Frankenkg. (VuF, Sonderbd. 10, 1973) - P. Riche, Les Carolingiens, 1983 [dt. 1987] - R. Schieffer, Die Karolinger, 1992, 50ff. -
Althoff Gerd: Seite 370
***********
"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

K 34

Me: 24.9. Pippinus rex pater magni Karoli † 768 König Pippin, Vater KARLS DES GROSSEN

(Es.) Die KAROLINGER-Könige im Merseburger Necrolog wurden beim Beginn des ottonischen Gedenkens aus älteren Vorlagen übernommen; siehe dazu oben wie bei K 22
Vgl. allgemein Biographisches Wörterbuch 2, Spalte 2183ff; FW K 5.
Zum Todesdatum: BM² Nr. 115a.
Biographien zur Weltgeschichte: Seite 455
**************************
Pippin III., der Jüngere Fränkischer Hausmeier seit 741, fränkischer König seit 751
----------------------------
* um 714/15, † 24.9.768
St-Denis

Sohn Karl Martells

Als Hausmeier leitete Pippin der Jüngere zunächst bis 747 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann, die fränkische Reichspolitik, die vor allem auf die Sicherung der fränkischen Herrschaft in Bayern und Alemannien (742-746) und die Durchführung einer Kirchenreform (742 bis 747) gerichtet war. Mit päpstlicher Zustimmung setzte er 751 den letzten MEROWINGER-König Childebert III. ab und ließ sich in Soissons zum fränkischen König erheben und salben. Damit begründete Pippin III. der Jüngere die Königsherrschaft der karolingischen Dynastie im Franken-Reich und das Bündnis des fränkischen Königtum mit dem Papsttum. In dessen Interesse unternahm Pippin der Jüngere zwei erfolgreiche Feldzüge gegen die Langobarden (754 und 756) und schuf mit der sogenannten Pippinschen Schenkung (754) die Grundlage des Kirchenstaats. Feldzüge gegen die Sachsen (753 und 758) und gegen Septimanien (759) sowie die Unterwerfung des selbständig gewordenen Herzogtums Aquitanien (760-768) trugen zur Festigung und Erweiterung des fränkischen Reiches bei. Damit schuf Pippin III. der Jüngere wichtige Grundlagen dafür, daß sein Sohn KARL DER GROSSE das fränkische Großreich zur h¶chsten Machtentfaltung führen konnte.
Hlawitschka Eduard: Seite 81
*****************
"Die Vorfahren Karls des Großen"

48 König Pippin
--------------------

Eigene Zeugnisse Pippins zu seiner Abstammung in MG. DD Kar., Register; erzählende Quellen bei Nr. 33 und Nr. 45. BM² 53g-115a.
Pippin wurde entsprechend dem Wunsche seines Vaters nach dessen Tode (741) Hausmeier in dem westlichen, vorwiegend romanischen Gebieten des Franken-Reiches, nämlich in Neustrien, Burgund und der Provence. Mit seinem Bruder Karlmann hatte er sich geeinigt, den illegitimen Bruder Grifo von der Erbfolge auszuschließen. Nach einem vergeblichen Aufstandsversuch wurde er eingesperrt. Bis 744 leitete er gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann, der die Hausmeierwürde in den östlichen, germanischen Gebieten erhalten hatte, die Politik des Reiches, die zunächst vorwiegend auf die Sicherung der fränkischen Herrschaft in Bayern und Alamannien (742-746), die Durchführung einer Kirchenreform (742-747) und die Wiedereinsetzung eines merowingischen Schatten-Königs (743) auf den seit 737 verwaisten Thron gerichtet war. Nach Karlmanns Abdankung (747) übernahm Pippin auch das Hausmeieramt in Austrasien. Mit der Absetzung des letzten MEROWINGER-Königs Childebert III. und seiner eigenen Erhebung zum fränkischen König in Soissons (Ende 751), wofür Pippin vorher die päpstliche Zustimmung eingeholt hatte, begründete er die Königsherrschaft der karolingischen Dynastie im Franken-Reich und das Bündnis des fränkischen Königtums mit dem Papsttum. 754 wurde Pippin vom Papst persönlich in St. Denis gesalbt und zum Patricius Romanorum ernannt. Anschließend zog er gegen die Rom bedrohenden Langobarden in Oberitalien und besiegte sie nach längeren Kämpfen (754 und 756). Das zum Exarchat von Ravenna und zum Dukat von Rom gehörige Gebiet, das die Langobarden teilweise erobert hatten, überließ er dem Papst ("Pippinsche Schenkung"); es wurde zur Grundlage des Kirchenstaates. Während seiner Königsherrschaft zog Pippin außerdem zweimal gegen die Sachsen (753 und 758), zwang Herzog Tassilo III. von Bayern zur Huldigung (757) und unterwarf Septimanien (759) sowie nach acht Feldzügen (760-768) auch das unter eigenen Herzögen weitgehend unabhängig gewordene Aquitanien. So schuf Pippin wichtige Grundlagen, auf denen sein Sohn und Nachfolger KARL DER GROSSE aufbauen konnte, als er das fränkische Großreich zu seiner höchsten Machtentfaltung führte.

744
oo Bertha von Laon, Tochter des Grafen Heribert
† 4.7.783
(um 725 † 12./13.7.783)

Kinder:

KARL I. DER GROSSE
2.4.742/47 † 28.1.814

Karlmann
751 † 4.12.771

Bertha


oo Milon von Anglaut


Gisela
757 † 810


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Königin Bertha (Bertrada) VON LAON

BIOGRAPHIE:

Bertrada die Jüngere (Berta) Königin der Franken
-----------------------------------
um 725 † 4.7.783
(um 725 † 12./13.7.783 Lexikon des Mittelalters)
Choisy

Begraben: St-Denis


Tochter des Grafen Heribert von Laon und Enkelin Bertradas der Älteren, der Stifterin (721) des Klosters Prüm


Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 2038
********************
Bertrada die Jüngere (Berta), Königin
-----------------------------------
* um 725,† 12./13.7.783
Choisy

Begraben: St-Denis (neben Pippin auf Geheiß KARLS DES GROSSEN)

Sie war seit 744 (nicht erst seit 749) mit dem Hausmeier und späteren König Pippin verheiratet. Bertrada scheint eine tatkräftige Persönlichkeit gewesen zu sein und stärkeren Einfluß auf die Entschlüsse ihres Gemahls genommen zu haben, mit dem zusammen sie bei dessen Königserhebung (November 751) zur regina erhöht und auch am 28. Juli 754 von Papst Stephan II. nochmals zur Königin gesalbt wurde; sie wird auch mehrmals neben Pippin in Schenkungsurkunden für das 752 gemeinsam erneuerte Hauskloster Prüm genannt. Ihren Gatten begleitete sie öfters bei kriegerischen Unternehmungen (754 beim Italienzug bis Vienne; 767,768 bei Aquitanien-Feldzügen). Sie war auch bei der Reichsteilung (kurz vor Pippins Tod) unter ihre und Pippins Söhne, KARL DEN GROSSEN und Karlmann, und beim Ableben Pippins (24. September 768) in St-Denis zugegen. In den folgenden drei Jahren sieht man sie besonders stark in der Politik hervortreten, wobei sie das Ziel verfolgte, die entspannten Beziehungen zwischen dem Langobarden- und dem Franken-Reich fortzuführen und die alsbald zwischen ihren Söhnen aufbrechenden Gegensätze auszugleichen. 770 vermittelte sie offenbar bei Karlmann in Selz (Elsaß), reiste darauf nach Bayern und Italien und brachte nach Verhandlungen mit König Desiderius und nach einem Besuch in Rom eine langobardische Königstochter zur Verehelichung mit KARL DEM GROSSEN ins Franken-Reich. Dass sie damals großen Einfluß hatte, zeigen die von Rom aus auch an sie gerichteten Schreiben. Durch den plötzlichen Tod Karlmanns (4. Dezember 771) konnte sich KARL DER GROSSE von der Unterstützung Bertradas lösen, seine langobardische Gemahlin verstoßen - wogegen sich Bertrada vehement wandte - und die künftige Politik selbständig gestalten. Sie stand aber bis zu ihrem Tode in hohem Ansehen. - Bertrada lebte fort im karolingischen Sagenkreis als "Bertha mit dem großen Fuß".

Literatur:
-----------
M. Lintzel, Karl d. Gr. und Karlmann, HZ 140, 1929, 1-22 - P. Classen. Karl d. Gr., das Papsttum und Byzanz (Braunfels, KdG I), 546f - K. F. Werner, Das Geburtsdatum Karls d. Gr., Francia I, 1972, 115-157 - S. Konecny, Die Frauen des karol. Königshauses (Diss. der Univ. Wien 132), 1976,61ff. - E. Hlawitschka, Stud. zur Genealogie und Gesch. der Merowinger und der frühen Karolinger, RhVjbll 43, 1979, 32-55. -
Hlawitschka Eduard: Seite 81
*****************
"Die Vorfahren Karls des Großen"

49 Bertrada die Jüngere
-----------------------------

Ego (= Pippinus rex) et coniux mea Bertrada ...donamus ... tam illa portione, quem de genitore meo Karolo mihi advenit, quam et illa portione ipsius Bertradane, quam genitor suus Heribertus ei in alode dereliquit; MG. DKar. 3, Seite 5. Pippinus coniugem duxit Bertradam cognomine Bertram, Cariberti Laudunensis comitis filiam; Ann. regni Franc. ad 748, hrsg. von F. Kurze, SS. rer. Germ., 1895, Seite 8. Ebenso Ann. Bertin. ad 749, hrsg. von G. Waitz, SS. rer. Germ., 1863; Seite 1.
Zu Pippins Ehe vgl. besonders H. Hahn, Jahrb¼cher (wie in Nr. 32), Seite 5f., und L. Oelsner, Jahrbücher (wie in Nr. 42), Seite 495f. - Zu den mißglückten Versuchen, die Mutter und Namen von Geschwistern Bertradas der Jüngeren zu bestimmen, vgl. die Hinweise bei Nr. 34 und 42.

GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild.: Seite 64
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BERTA VON FRANKEN
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† 13.VII.783

Sage, Märchen und Geschichte sind im überlieferten Lebensbild der Mutter KARLS DES GROSSEN untrennbar. Einhard, der langjährige Sekretär und Biograph des großen KARL, hat Herkunft und Geburt seines Helden mit taktvollen Worten umgangen: "Von seiner Geburt und Kindheit ist nichts bekannt. So habe ich mich entschlossen, diese Zeit zu übergehen..." So ganz unbekannt sind uns diese Dinge heute nicht mehr; wir wissen, dass Berta und ihr königlicher Gemahl, Pippin der Kurze, einander so nahe verwandt waren, dass das geltende Recht eine Eheschließung ausschloß - die Verbindung wurde erst sechs Jahre nach KARLS Geburt legalisiert; er war nach modernen Begriffen ein "außereheliches Kind" - was ihn nicht hinderte, zur größten Herrschergestalt des Mittelalters emporzusteigen. Seine Mutter Berta, die eine außergewöhnliche Persönlichkeit gewesen sein muß, spielte nicht nur beim Erbstreit zwischen ihren Söhnen KARL und Karlmann eine bedeutende Rolle, sie übernahm auch nach dem Tode ihres Gatten in großer Autorität die Führung, in der festen Absicht, als rechtmäßig gesalbte Königin eine alles vereinende Staatsidee wieder zur Geltung zu bringen. Der in Italien aufflackernden langobardischen Bewegung setzte sie im Bündnis mit Tassilo von Bayern einen gleichwertigen bayerisch-fränkischen Block entgegen, der auch den Heiligen Stuhl in Rom beeindruckte. Jahrzehnte später, als KARL schon längst gekrönt war, bezahlte Tassilo das Bündnis mit dem Untergang seines Geschlechtes. Nach dem Tod seines Bruders Karlmann brach KARL mit den vorsichtig abwägenden politischen Methoden seiner Mutter; er setzte sein Vertrauen allein in die Macht des Schwertes, und der Erfolg gab ihm recht...

744
oo Pippin III. der Kleine Franken-König
714 † 24.9.768

Kinder:

KARL I. DER GROSSE
2.4.742/47 † 28.1.814

Karlmann
751 † 4.12.771

Bertha


oo Milon von Anglaut
€ 

Gisela
757 † 810
Bild

Placerius (II.)




Ehemann Placerius (II.) 59

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Zaberian (      -      ) 59
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7463]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Antenor (I.) 59

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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Plaserius (I.)




Ehemann Plaserius (I.) 59

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Basavelian (I.) (      -      ) 59
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7459]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Plesron (I.) 59

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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Plasserius




Ehemann Plasserius 59

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Helenus (III.) (      -      ) 59
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7475]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Dilulius (II.) 59

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Bild
Plesron (I.)




Ehemann Plesron (I.) 59

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Plaserius (I.) (      -      ) 59
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7460]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Eliacor 59

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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Quellen


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445. Wesley, Susan.

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Die Auswanderung aus Wittgenstein nach Amerika im 18. und 19. Jahrhundert".

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451. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 148.

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453. Jochen Karl Mehldau, Haus- und Familien-Chroniken Banfetal ~1575-1875, S. 318.

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458. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 107.

459. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 104/1.

460. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 103/4.

461. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück, Beerdigungsregister 122/8.



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