Familiengruppe von Michael Pfeil



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Armand R. AULT und Georgia M.




Ehemann Armand R. AULT 2

             Geboren: 2. Sep. 1916 - Springfield, Ohio, USA
             Getauft: 
           Gestorben: 13. Dez. 1991 - South Charleston, West Virginia, USA
           Bestattet: 15. Dez. 1991 - Grandview Memorial Park, Dunbar, West Virginia


               Vater: Edward H. AULT (1860-1936) 2
              Mutter: Elizabeth HIESTAND (1876-1972) 2


                 Ehe:  -  [MRIN:5015]

 Weiterer Ehepartner: Lebend -  [MRIN:5016]



Ehefrau Georgia M. 2

             Geboren: 7. Mai 1918
             Getauft: 
           Gestorben: 24. Dez. 2000 - Worthington, OH
           Bestattet: 2001 - Ohio


Kinder
1 M Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Lebend



Allgemeine Notizen: Ehemann - Armand R. AULT

1986 Residence: West Virginia

!Obituary: Armand R. Ault, 75, of Charleston, died December 13, 1991, in Thomas Memorial Hospital, South Charleston, after a short illness. He was a retired sales agent for Toldedo Sales Division of Reliance Electric Co. He was a member of First Presbyterian Church, Dunbar, and an Army veteran of World War II. He was a Shriner and a member of the Masons, Eagles Club and Moose Lodge. Surviving: wife, Lenore L. Ault, son David E. of Westerville, Ohio; step-daughters Betty Norton of Charleston, Wanda Stephens of Bradenton, Fla; three grandchildren; four stepgrandchildren; five step greatgrandchildren. Service will be 1p.m. Monday at Wilson Funeral Home, Charleston, with the Rev. Richard J.B. Synder officiating. Burial with Masonic rites will be in Grandview Memorial Park, Dunbar. Friends may call from 6 to 9 p.m. Sunday at the funeral home where a Moose memorial service will be held at 7 p.m. From the December 14, 1991 Charleston, WV, Gazette.
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Ger (Er) und Thamar (Tamar)




Ehemann Ger (Er) 30,337

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Juda (Judah) (      -      ) 27,30,62
              Mutter: Suah (      -      ) 27




               Vater: 
              Mutter: Thamar (Tamar) (      -      ) 27,30


                 Ehe:  -  [MRIN:7316]



Ehefrau Thamar (Tamar) 27,30

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Kedar (      -      ) 30
              Mutter: 



 Weiterer Ehepartner: Juda (Judah) (      -      ) 27,30,62 -  [MRIN:7319]


Kinder

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Christoffel MÜLLER und Gerdraut




Ehemann Christoffel MÜLLER 10

             Geboren: 25. Jan. 1618 - Beddelhausen, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 24. Dez. 1665 - Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Bestattet: 


               Vater: Johannes MÜLLER (      -      ) 10
              Mutter: Lena GAROKS (      -      ) 10


                 Ehe: 28. März 1641 -  [MRIN:1203]

 Weiterer Ehepartner: Christine SPIES (      -      ) 10 - 1637 [MRIN:1202]

 Weiterer Ehepartner: Anna SCHEID (1617-1677) 10 - 1. Sep. 1642 - Elsoff, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:506]



Ehefrau Gerdraut 10

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder

Allgemeine Notizen: Ehemann - Christoffel MÜLLER

ein frommer Mann
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Graf Gerold und Gräfin Imma




Ehemann Graf Gerold 49

             Geboren: um 0730
             Getauft: 
           Gestorben: 0784-0786
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7099]

Ereignisse

Er war tätig als Graf im Kraich- und Anglachgau.




Ehefrau Gräfin Imma 49,50

             Geboren: um 0730
             Getauft: 
           Gestorben: nach 0784
           Bestattet: 


               Vater: Herzog Hnabi (Nebi) (um 0710/0715-0785/0788) 49,50
              Mutter: Hereswind (Hersuinde) (um 0705-      ) 49,50


Ereignisse

Sie war tätig als Gräfin im Kraichgau.


Kinder
1 W Hildegard 49,50,53

             Geboren: 0758
             Getauft: 
           Gestorben: 30. Apr. 0783
           Bestattet: 
          Ehepartner: Kaiser Karl (I.) der Große (0747-0814) 50,51,53
                 Ehe: 0770 [MRIN:7098]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Graf Gerold

BIOGRAPHIE:

Gerold Graf im Kraich- und Anglachgau
---------
um 730- 784/86
(795 Isenburg)


Sohn des fränkischen Grafen N.N.


Gerold war ein Mitglied der fränkischen Reichsaristokratie. Er wird erst seit 777 faßbar.

Mitterauer Michael: Seite 9-25
****************
"Karolingische Markgrafen im Südosten"

Graf Gerold verband sich durch geschickte Heiratspolitik mit einer Familie, die in der 1. Hälfte des 8. Jahrhunderts in Alemannien über eine besondere Machtstellung verfügte. Er war fränkischer Abkunft. Zusammen mit seiner Gattin Imma schenkte er 784 reiche Besitzungen im Worms-, Lobden-, Anglach-, Uff- und Krainachgau an das Kloster Lorsch. Die Güter lagen hauptsächlich zwischen Worms und Oppenheim sowie zwischen Heidelberg und Bruchsal. Der Amtsbezirk Gerolds umfaßte den Kraich- und Anglachgau. Schon er drang nach Alemannien vor. 779 bis 783 übte er gräfliche Funktionen im nördlichen Teil der Westbaar aus. Vielleicht erwarb er auch Besitz im Elsaß. Seine Rechte in Alemannien sind jedoch sicher nicht ausschließlich auf seine Heirat mit Imma zurückzuführen. Gewiß erleichterte auch ihm, wie vielen anderen fränkischen Großen, die Reichsgewalt das Vordringen in den alemannischen Raum. Graf Gerold dürfte kurz nach 784 gestorben sein.

Borgolte Michael: Seite 119-121
***************
"Die Grafen Alemanniens"


GEROLD (I)
----------------

belegt als Lebender 777 V 27, 784 VII 1
belegt als Graf 779 VI 30 - 779/83 VIII 22
Bereich der Bertoldsbaar 779/83 IV 18

Belege mit comes-Titel:
-----------------------------
CL III Nr. 3617, ? CL III Nr. 3637

Belege ohne comes-Titel:
-------------------------------
CL III Nr. 3289, ? Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau 115B5

Literatur:
-----------
Leichtlen, Zähringer 42 - Stälin, Geschichte I 246 A. 3 - Knapp, Die Ulriche 18,30 - Ders., Buchhorner Urkunde 215 - Glöckner, Lorsch und Lothringen 318 - Dietrich, Konradiner 302 - Mayer, Die Anfänge der Reichenau 328 - Dienemann-Dietrich, Der fränkische Adel 182-184 - Tellenbach, Der großfränkische Adel 50, 60 - Schmid, Familie, Sippe und Geschlecht 10f. - Mitterauer, Markgrafen 9f.,16,20 - Werner, Adelsfamilien 111f. - Gockel, Königshöfe 183,244f.,275f.,278, 283f.,286, 288 mit A. 687 - Schulze, Grafschaftsverfassung 120f.,204 A. 194 - Berges, "Gründung der Hildesheimer Kirche" 88 - Bilgeri, Geschichte Vorarlbergs 170 - Wenskus, Sächsischer Stammesadel 425-427 - Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Kap. V.3, Zusammenfassung

Graf Gerold wird durch die urkundliche Überlieferung des Klosters Lorsch als bedeutender Grundherr vor allem im Mittelrheingebiet faßbar. Am 1. Juli 784 schenkten Geroldus et coniux mea Imma der Reichsabtei umfangreiche Güter im Wormsgau, Lobdengau, Anglachgau, Kraichgau und Uffgau (CL II Nr. 1 880; vgl. Gensicke, Worms-, Speyer- und Nabegau 474f.; Schaab, Lobdengau 565,567; Dens., Kraichgau 597; Dens., Rheinebene 586).
Kraichgauer Besitz hatten Geroldus comes und seine Gemahlin Imma bereits früher, am 30. Juni 779, an das Nazariuskloster gelangen lassen (CL III Nr. 2310, vgl. Schaag, Kraichgau 594); vom folgenden Tag, dem 1. Juli 779, datiert eine Urkunde, die Graf Gerold allein als Schenker im Anglachgau nennt (CL III Nr. 2503). In das Blickfeld dieser Arbeit führen die Lorscher Traditionsnotizen Nrn. 3617 und 3289. Die erstgenannte von ihnen, die an einem 22.8. der Jahre 779 bis 783 ausgestellt wurde, besagt, dass Isenhart in ducatu Alemannorum in uilla Giselstedem schenkte, quidquid Geroldus comes ibidem habere uisus est. Es handelt sich teilweise wohl um den Vollzug der in der anderen Urkunde niedergelegten Schenkung durch Geroldus (...) in pago Alemannorum in Reistodinger marca et in Giselsteder marca (vgl. Seiler, Nördliches Württemberg 628,633 A. 25). Die carta Gerolds trägt das Datum vom 27. Mai 777 und darf deshalb sicher auf den auch 779 belegten Grafen Gerold bezogen werden.
Durch die Lorscher Urkunden 3617 und 3289 ist Gerold keineswegs als gräflicher Amtswalter in Alemannien ausgewiesen; immerhin darf man aber auch Grafenrechte im Bereich von Gültstein (Karte bei Borgolte, Kommentar: M 5) und in der Mark von Reistingen bei Herrenberg (dieses M 5, vgl. Gockel 289) nicht ausschließen.
Eine weitere Lorscher Urkunde scheint Gerold, den gräflichen Grundherrn in Alemannien, dagegen sicher als Verwalter eines Comitats zu belegen. Nach CL III Nr. 3637 schenkte nämlich Wanfrit Güter in Glatten (Karte bei Borgolte, Kommentar: 17) und Dornstetten (16), die ausdrücklich in Waltgouue in comitatu Geroldi lokalisiert werden (zur Formel: Dietrich, Traditionsnotiz, bes. 289f.). Die Urkunde wurde in den Jahren 779-83 (18. April) ausgestellt und bezieht sich auf Liegenschaften südöstlich von Gültstein. Mit dem Grafen im Waldgau könnte also Gerold gemeint sein. Freilich amtierte in derselben Gegend seit mindestens 786 ein anderer Gerold (II), der für die Identifizierung durchaus ebenfalls in Frage kommt (Vgl. Jänichen, Baar und Huntari 97, danach Schulze 204 A. 194; zu dem Gerold-Beleg in W I Nr. 107 s. Art. Gerold II).
Das neben Glatten als Waldgauort genannte Dornstetten wurde in anderen Urkunden aus derselben Zeit auch im Dorn-, Nagold- und Westergau sowie in der Bertoldsbaar lokalisiert (Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens 129). Eine eigene (Gau-) Grafschaft läßt sich - entgegen der Annahme der älteren Forschung (Baumann, Gaugrafschaften 136ff., vgl. Jänichen, Baar und Huntari 97, Schulze 106,116f.,204 A. 194) - nicht erschließen; der Comitat Gerolds, in dem Glatten und Dornstetten ebenso wie im Waldgau gelegen haben, kann nicht genau beschrieben werden, da in den Quellen für den Norden der Bertoldsbaar nur sehr wenige Grafen überliefert sind (Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens, Kap. V. 3).
Der jüngere Gerold (II) tradierte noch vor Ende des 8. Jahrhunderts an die Bodenseeabteien Reichenau und St. Gallen Besitz, der zum Teil am Neckarbogen bei Horb, also in der Nähe von Glatten und Dornstetten, lag. Eine von Gerold (II) ausgestellte Urkunde unterzeichnete Imma genetrix. Die Forschung betrachtet deshalb zurecht Gerold als Vater des Reichenauer und St. Galler Wohltäters (zuerst Leichtlen, vgl. Stälin; dann Knapp und - für die neuere Forschung grundlegend - Glöckner). Mit Imma wird die bei Thegan (Vita Hludowici 590 f. cap. 2) genannte Mutter der Königin Hildegart, die Tochter Nebis, gleichgesetzt; da Hildegart wohl 757 geboren wurde (Abel-Simson, Jbb. Karl der Große I 449 mit A. 3), muß der Eheschluß Immas mit dem mittelrheinischen Magnaten in die 50-er Jahre fallen. Als weitere Kinder der Imma sind Graf Udalrich (I) und Voto gesichert. Ein Bruder Immas war Graf Ruadbert (I).
Außer Hildegart, Gerold (II), Udalrich (I) und Voto hat man wiederholt noch weitere Kinder Gerolds und Immas zu erschließen versucht. Zwischen 784 und 795, vielleicht am 25.10.790 (so Gockel 243 mit A. 183), schenkte Megingoz in Malsch bei Wiesloch und in Rohrbach bei Heidelberg dem Nazariuskloster Giiter, die genitor meus Geroldus morgens dereliquit (CL II Nr. 791); Megingoz könnte mit Meingoz identisch gewesen sein, der 801 seinen von seinem Bruder Gerholt ererbten Anteil an der Lambert-Basilika in Mainz an Lorsch übertragen hat (CL II Nr. 1974). Als Grundbesitzer im Rhein-Main-Gebiet und als Sohn eines älteren und Bruder eines jüngeren Gerold würde Megingoz in die Generation Gerolds (II) passen (vgl. Gockel 243f.; Mitterauer 16; Schmid 10). Wenn die Zuordnung des Megingoz stimmt, gewinnt man für den Tod Gerolds einen Terminus ante quem. Bereits im Juli 793 stellte Adrianus filius Geroldi (...) pro anima Erbionis germani mei für Lorsch eine Schenkungsurkunde über Liegenschaften in Flonheim bei Alzcy aus, die er als Traditum Erbios erhalten hatte (CL II Nr. 936). Adrian und sein Bruder werden aufgrund dieser Urkunde als weitere Söhne (vermutungsweise Dietrich, Konradiner 302f., Schmid 1O) oder als Enkel Gerolds (Mitterauer 11,13) angesehen. Für die erste Lösung könnte sprechen, dass Gerold (II) nach Walahfrid Strabo, der sich dabei wohl auf den Zeitpunkt des Todes bezieht (799), weder Kinder noch Erben hatte, die Forschung aber mindestens von Erbio glaubt, er habe noch im 9. Jahrhundert gelebt (Gockel 245f., Miterauer 13 f.).
Zu den nicht sicheren Zeugnissen für Gerold gehört neben den beiden Lorscher Urkunden des Megingoz und des Adrian der Einzeleintrag eines Kerolt im Reichenauer Verbrüderungsbuch (115B5). Kerolt wurde auf der zweiten Seite der NOMINA DEFUNCTORUM QUI PRESENS COENOBIUM SUA LARGITATE FUNDAUERUNT von einer nach der Anlage tätigen Hand im Anschluß an Nebi comis, Ruadb(er)t comis vermerkt. Da Nebi mit dem Schwiegervater, Ruadbert (I) mit dem Schwager Gerolds identisch gewesen sein dürften, könnte sich der fragliche Eintrag auf Immas Gemahl beziehen (so auch Mayr; zu dem Gerold-Beleg im Reichenauer Verbrüderungsbuch 114D1 s. Art. Gerold II).
Gerold hatte sich - folgt man dem Zeugnis Thegans über Imma - mit einer Nachfahrin Herzog Gottfrieds verbunden (s. Art. Nebi). Er selbst wird aufgrund seines Besitzschwerpunkts am Mittelthein als Franke betrachtet (Glöckner, danach Dienemann-Dietrich und die weitere Forschung). Gerold dürfte demnach neben Chancor, Warin und Ruthard zu jenen "Reichsaristokraten" gehört haben, die im Auftrag der KAROLINGER die Integration Alemanniens ins Frankenreich vorantrieben. Durch die Einheirat in eine herausragende alemannische Familie, die ihm vielleicht auch beträchtliche Güter im Norden der Bertoldsbaar eingebracht hat, trug er zweifellos dazu bei, das unterworfene Volk bald nach dem Gericht von Cannstatt mit der fränkischen Herrschaft auszusöhnen. Diese gemäßigte Politik unterschied sich von der Warins und Ruthards, die durch tiefe Eingriffe in die Verwaltungsstruktur die politische Ordnung Alemanniens von Grund auf zu verändern suchten (Borgolte).
Im Hinblick auf die Nachkommen Gerolds spricht man heute meistens von den "GEROLDEN" oder "GEROLDINGERN" (Mitterauer, Werner, Gockel, Berges, Wenskus), während früher im Hinblick auf Udalrich (I) die Bezeichnung "ULRICHE" oder "UDALRICHINGER" gebräuchlich war (so noch Bilgeri; zum Problem der Benennung: Schmid). Neuerdings bemüht sich die Forschung, Verbindungen zwischen den GEROLDEN und den AGILOLFINGERN herzustellen (Dienemann-Dietrich 188f.; Werner; Wenskus; s. a. Artt. Gerold II, Nebi). Dass Gerold der Sohn eines Agilolf war, wie Wenskus (426) erwogen hat, ist unbeweisbar (Gockel 275f.).

Borgolte Michael: Seite 154
**************
"Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit"

Die Entfaltung Pirihtilos in der Bertholdsbaar wurde im nördlichen Teil der Landschaft durch zwei Grafen gehemmt, die ihre Stellung auf andere Weise als er selbst erlangt haben dürften: Gerold I. und dessen Sohn Gerold II. Der ältere Gerold war wohl als vermögender Grundherr aus dem Mittelrheingebiet nach Alemannien gekommen und hatte sich hier schon in den 50-er Jahren mit Imma vernmählt, der mutmaßlichen Tochter Nebis und Urenkelin Herzog Gottfrids. Anscheinend durch die Heirat oder durch Konfiskationen im Dienste der fränkischen Herrschaft hatte er umfangreiche Güter in der gesamten Bertoldsbaar, besonders aber am Neckarbogen um Sulz und Horb erworben. Zu den Kindern Gerolds I. und Immas zählten neben Gerold II., dem nach dem Tassilos Sturz die Statthalterschaft in Bayern anvertraut wurde, der Graf Udalrich I. und vor allem Hildegart, die KARL DER GROSSE 771 zu seiner Frau nahm. Um 779/83 hat Gerold (I. oder II.) nach einer Lorscher Urkunde die Grafengewalt über Dornstetten und Glatten bei Freudenstadt ausgeübt, und in derselben Zeit beschenkte er das Kloster des hl. Nazarius mit Besitz in Gültstein und in Reistingen bei Herrenberg.

oo Imma, Tochter des Alemannenherzogs Hnabi (Nebi)
um 730- nach 784

Imma war die Urenkelin des Herzogs Gotfrid (+ um 708).

Kinder:

Gerold
um 755/60-1.9.799 (1.11.799 Isenburg)

Udalrich Graf in Pannonien
- 807 (824 Isenburg)

Hildegard
758-30.4.783 (7.4.783 Isenburg)

oo 3. KARL I. DER GROSSE
2.4.747-28.1.814

Roadbert Graf in den Bodenseegrafschaften
-

Uto (Voto)
- vor 803

An das Kloster Fulda schenkte 788 Uto reichen Besitz im Elsaß, vor allem in der Gegend von Straßburg.

Megingoz
- nach 808

Adrianus
-

Erbo
- 793


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Gräfin Imma

BIOGRAPHIE:

Imma Gräfin im Kraichgau
--------
um 730- nach 784


Tochter des Alemannen-Herzogs Hnabi und der Hereswind


Mitterauer Michael: Seite 8-10
****************
"Karolingische Markgrafen im Südosten"

Thegan verfolgte jedoch bloß die Linie ihrer Mutter Imma zurück, die eine Tochter Herzog Hnabis, des Mitbegründers der Reichenau war. Imma schenkte 784 zusammen mit ihrem Gatten Gerold reiche Besitzungen im Worms-, Lobden-, Anglach-, Uff- und Kraichgau an das Kloster Lorsch. Die Güter lagen hauptsächlich zwischen Worms und Oppenheim sowie zwischen Heidelberg und Bruchsal.
Die geschlossene Eintragung Eugenia Imma im St. Gallener Verbrüderungsbuch legt nahe, dass die Verwandtschaft durch die Mutter Präfekt Gerolds I. vermittelt wurde. Dafür spricht auch ihr noch zu Lebzeiten ihres Gatten nachweisbarer Besitz im Elsaßgau. Sie entstammte also wohl väterlicherseits der schw¤bischen und mütterlicherseits der elsässischen Herzogsfamilie. Über Imma scheinen die GEROLDE noch mit den ALAHOLFINGERN verwandt gewesen zu sein, denn ein Graf Berthold war zusammen mit ihrem Vater Hnabi 724 an der Gründung des Klosters Reichenau beteiligt.

oo Gerold Graf im Kraichgau
um 730- 785/86

Kinder:

Ulrich I.
- 807

Gerold der Jüngere
um 755/60-1.9.799

Hildegard
758-30.4.783

770
oo 3. KARL I. DER GROSSE
2.4.742-28.1.814
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Gilbert SCHÄFER (SCHEFFER) und Gertrud




Ehemann Gilbert SCHÄFER (SCHEFFER) 16

             Geboren: um 1603 - Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: Nov. 1667 - Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Bestattet: 18. Nov. 1667 - Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
                 Ehe: um 1633 -  [MRIN:1082] 16



Ehefrau Gertrud 16

             Geboren: um 1608
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Johann Gerhard SCHÄFER 16,18

             Geboren: um 1633 - Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 1675-1678 - Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Bestattet: 
          Ehepartner: Anna Elisabeth (berechnet 1641-      ) 16
                 Ehe: vor 1663 [MRIN:2335] 16


2 M Jonas SCHÄFER 16,68

             Geboren: 
             Getauft: 2. Okt. 1653 - Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Gestorben: nach 10. März 1705 - Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Bestattet: 
          Ehepartner: Sybilla Elisabeth Catharina WISSELBACH (1655-1714) 16,68
                 Ehe: 18. Aug. 1679 - Puderbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:1080] 16



Bild
Arnold GEßNER und Gertrud




Ehemann Arnold GEßNER 71

             Geboren: um 1553 - Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 


           Bestattet: 29. Aug. 1634 - Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
                 Ehe: 1583 - Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:7673]

Ereignisse

Hausname: Am Ende - Schöffes, Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.




Ehefrau Gertrud 71

             Geboren: um 1558 - Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 


           Bestattet: 10. Feb. 1620 - Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen


Kinder
1 M Hermann GEßNER 71

             Geboren: 1593 - Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen


             Getauft: 
           Gestorben: 1640 - Herbertshausen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen


           Bestattet: 
          Ehepartner: Katharina WUNDERLICH (um 1608-1636) 71
                 Ehe: 8. Okt. 1626 - Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:7672]
          Ehepartner: Elisabeth (um 1612-1674) 11,71
                 Ehe: 20. März 1637 - Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:7670]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Arnold GEßNER


BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1634

Arnolt Gesner zu
Herbertzhausen 29 Aug.


Allgemeine Notizen: Ehefrau - Gertrud


BEERDIGUNG:
Beerdigungsregister der Ev. Kirchengemeinde Feudingen 1620

4. Gertrudt Arnolt Gesners
Weib zu Herbertzh. 10 Feb.
Bild

Johannes BRAUN und Gertrud




Ehemann Johannes BRAUN 2

             Geboren: 1626 - Raumland
             Getauft: 
           Gestorben: 21. Jan. 1692 - Raumland
           Bestattet: 
                 Ehe: vor 1661 -  [MRIN:6632]



Ehefrau Gertrud 2

             Geboren: 1631
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Anna Elisabeth BRAUN 2

             Geboren: 9. Feb. 1661 - Raumland
             Getauft: 
           Gestorben: 2. Dez. 1739 - Hemschlar
           Bestattet: 
          Ehepartner: Johann Georg MÜLLER (1649-vor 1716) 2
                 Ehe: 21. Okt. 1679 - Raumland [MRIN:6621]



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Tillmann HESSELBACH und Gertrud




Ehemann Tillmann HESSELBACH 16

             Geboren: um 1571 - Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: vor 1626
           Bestattet: 


               Vater: Georg HESSELBACH (um 1541-1607) 16
              Mutter: Maria (um 1555-1607) 16


                 Ehe: um 1607 -  [MRIN:8151] 16

 Weiterer Ehepartner: Kunigunde (Güta) (um 1576-1606) 16 - vor 1601 [MRIN:8153] 16

Ereignisse

Hausname: Jochums, Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen.




Ehefrau Gertrud 16

             Geboren: um 1584
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Jakob HESSELBACH 11,16

             Geboren: 
             Getauft: 17. Apr. 1609 - Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Gestorben: nach 1671 - Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Bestattet: 
          Ehepartner: Sara (um 1618-1650) 16
                 Ehe: vor 1643 [MRIN:8149] 16
          Ehepartner: Katharina (berechnet 1618-1688) 11,16
                 Ehe: 1650-1652 [MRIN:4302] 16


2 M Johannes HESSELBACH 16

             Geboren: 
             Getauft: 18. Aug. 1611 - Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Gestorben: Aug. 1611 - Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Bestattet: 




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Valentin (Velten) WIED und Gertrud




Ehemann Valentin (Velten) WIED 11

             Geboren: um 1561 - Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Wied (Wedekind) (um 1536-1600) 11
              Mutter: Magdalena (Lehngen) (um 1541-1599) 11


                 Ehe: vor 1604 -  [MRIN:6910]

 Weiterer Ehepartner: Margarete (Grete) (um 1566-1597/1604) 11 - vor 1591 [MRIN:6909]

Ereignisse

Er wohnte in Oberndorf in "Försters".




Ehefrau Gertrud 11

             Geboren: um 1570 - Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 10. Jun. 1622 - Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen


Kinder
1 M Johannes WIED 11

             Geboren: 1604 - Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 
        Todesursache: Unfall
           Bestattet: 12. Apr. 1621 - Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen



2 M Peter WIED 11

             Geboren: um 1606 - Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 11. Dez. 1668 - Oberndorf, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Bestattet: 
          Ehepartner: Magdalena STENGER (1611-1671) 11
                 Ehe: 1635 - Feudingen, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:6916]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Valentin (Velten) WIED

Der Familienname Wied wurde erstmals bei der Hochzeit der Tochter Agnes erwähnt.

Er war Pate bei folgenden Taufen in Feudingen:
1592 bei J.J.Odf (Velten Wedekinds Sohn)
1612 bei H. Hein (Velten Wedekind)
1619 bei B. Aberg

weitere Quellen:
SB 585
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Jost KUHN und Gertrud




Ehemann Jost KUHN 74

             Geboren: 1672
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7963]



Ehefrau Gertrud 74

             Geboren: um 1677
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Maria Elisabeth KUHN 74,198

             Geboren: 10. Aug. 1715 - Dotzlar, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
             Getauft: 
           Gestorben: 27. Sep. 1782 - Niederlaasphe, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen
           Bestattet: 
          Ehepartner: Georg BENFER (1712-      ) 74
                 Ehe:  [MRIN:7962]
          Ehepartner: Johann Jost SCHAUMANN (1731-nach 1786) 18,74,79,198
                 Ehe: 1. Aug. 1765 - Fischelbach, Stadt Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein, Nordrhein-Westfalen [MRIN:7961] 74,198



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Quellen


1. Gauron, Marie.

2. Frye, Ronald W. (http://www.lds.net/pages/ronfrye/pafx.htm#TOC).

3. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 173.

4. Völkel, Joachim.

5. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 403.

6. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück.

7. Kirchenbuch Großzössen, 1757-1800, S. 98, Nr. 3.

8. Kirchenbuch Großzössen, 1801-1849, S. 41, Nr. 6.

9. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Trachenau.

10. Martin, Donald J..

11. Mehldau, Jochen Karl.

12. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 112.

13. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 574.

14. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2.

15. Der Sicherhof in Puderbach.

16. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.

17. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 351.

18. Schneider, Gustav.

19. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 149.

20. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Elsoff.

21. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 47.

22. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 242, 243.

23. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 57.

24. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 43, 57.

25. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 179.

26. Die Bibel, Matthäus 1, 16.

27. Ephraim der Syrer (aus dem syrischen Text von drei unedierten Handschriften ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Carl Bezold, Lepzig 1883).

28. Die Bibel, 1. Chronik 3,13.

29. Wikipedia (www.wikipedia.org).

30. Apostel Clement (http://www.sacred-texts.com/chr/aa/aa2.htm).

31. Die Bibel, 1. Chronik 3,12.

32. Die Bibel, 1. Chronik 3,10.

33. Die Bibel, 1. Chronik 3,10; 1. Könige 14,21.

34. Die Bibel, 1. Chronik 2,15; 1. Könige 2,11.

35. www.judentum-projekt.de.

36. Die Bibel, 1. Chronik 2,12.

37. Die Bibel, 1. Chronik 3,1.

38. Die Bibel, 1. Chronik 3,2.

39. Die Bibel, 1. Chronik 3,3.

40. Die Bibel, 1. Chronik 3,5.

41. Die Bibel, 1. Mose 11,26.

42. Die Bibel, 1. Mose 11,24.

43. Die Bibel, 1. Mose 23,1-2.

44. Die Bibel, 1. Mose 25,1.

45. Die Bibel, 1. Mose 16,15.

46. Die Bibel, 1. Mose 21,3.

47. Die Bibel, 1. Mose 25,20.

48. Die Bibel, 1. Mose 25,2.

49. Settipani, Christian, The Ancestors of Charlemagne: Addenda (1990) (www.rootsweb.com/~medieval/addcharlENG.pdf).

50. Schreiber, K.H, Genealogie Mittelalter (www.genealogie-mittelalter.de).

51. Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (www.bautz.de/bbkl).

52. Die Bibel, Matthäus 1, 14.

53. Collins, Carr P, Royal Ancestors of Magna Carta Barons (www.royalancestorscollins.com).

54. Die Bibel, 1. Mose 3,20.

55. Die Bibel, 1. Mose 4,1.

56. Die Bibel, 1. Mose 4,2.

57. Die Bibel, 1. Mose 4,25.

58. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 54.

59. Keyser, John D. (http://hope-of-israel.org/i000109a.htm).

60. Prof. Dr. phil. habil. Heinz Klingenberg (http://userpage.fu-berlin.de/~alvismal/2odin.pdf).

61. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,4.

62. Die Bibel, 1. Mose 29,35.

63. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,5.

64. Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig (Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz).

65. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna.

66. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 28a.

67. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 70.

68. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 2.

69. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 406.

70. Martin, Ralph J. (http://worldconnect,rootsweb.com).

71. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Feudingen.

72. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 3.

73. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/2 Seite 7.

74. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

75. Kieke, Irma Rosa Wunderlich (http://www-personal.ksu.edu/~urband/EPages.htm).

76. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 335.

77. Hinkel, Gabi (www.ahnenforschung-hinkel.de).

78. Grauel, Brigitte und Hans Hermann (http://gw.geneanet.org/elisabeth52, http://gedbas.genealogy.net).

79. Bergau, Ingrid.

80. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

81. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 552.

82. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 317.

83. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 553.

84. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 550, 583.

85. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 550.

86. Die Bibel, 2. Könige 8,18; 2. Könige 11,1.

87. Die Bibel, 1. Chronik 3,11.

88. Die Bibel, 2. Könige 12,2.

89. Die Bibel, 2. Könige 14,2.

90. (www.mythologica.de).

91. (www.britannia.com).

92. (www.hdhdata.org).

93. Ford, David Nash, Early British Kingdoms (www.earlybritishkingdoms.com).

94. Die Bibel, Matthäus 1, 13.

95. Die Bibel, Matthäus 1, 12.

96. Die Bibel, 1. Chronik 2,9.

97. Die Bibel, 1. Chronik 2,10.

98. Die Bibel, 2. Mose 6,23.

99. Die Bibel, 1. Chronik 3,10; 1. Könige 22,41.

100. Die Bibel, 1. Chronik 3,14.

101. Die Bibel, 2. Könige 23,31.

102. Die Bibel, 1. Chronik 2,13.

103. Die Bibel, 1. Chronik 2,14.

104. Die Bibel, 1. Chronik 2,15.

105. Die Bibel, 1. Chronik 2,16.

106. Klein, Jost.

107. Werner Wied, Feudingen 1218-1968, Ein Wittgensteiner Dorfbuch (Im Selbstverlag der Gemeinde Feudingen, Kreis Wittgenstein, Feudingen 1968), S. 513.

108. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1641/12 Seite 55-56.

109. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 321.

110. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 524.

111. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 438, 442.

112. Simon, Andy (http://worldconnect.rootsweb.com).

113. Henderson, Judith (http://worldconnect.rootsweb.com).

114. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 442.

115. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 324.

116. Saßmannshausen, Andreas.

117. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 20.

118. www.geni.com.

119. www.myheritage.de.

120. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.

121. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 328.

122. Klein, Dietrich (www.vorfahrensuche.de).

123. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rochsburg.

124. Gerichtsbuch Rochsburg beim Amtsgericht Burgstädt.

125. Vogel, Dieter (http://gedbas.genealogy.net).

126. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 390.

127. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 343.

128. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 58.

129. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Bd. 66, H. 4, S. 166.

130. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Flemmingen.

131. (http://www.stephan-hoppe.de/Ahnenforschung).

132. Jones, Robert Byrnes "Bob".

133. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Niedersteinbach.

134. Wenrick, Marlene (http://worldconnect.rootsweb.com).

135. Thomas, Wayne R. (www.birdsofafeather1.com/surnames/all/narrative/narrative.htm).

136. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 387.

137. Sonneborn, Wolfgang G..

138. Perez, Nancy (www.gencircles.com).

139. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Rennertehausen.

140. Gemeindevorstand, 750 Jahre Bromskirchen (Gemeinde Bromskirchen, 1988), S. 89.

141. Rohde, Dr. Matthias.

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143. Schledde, Renate.

144. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 48.

145. Werner Afflerbach, Deutsches Geschlechterbuch, Band 213, 1. Wittgensteiner Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 10.

146. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 30.

147. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004).

148. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
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150. Johannes Burkardt, Ulf Lückel, Aufsätze zu Geschichte und Naturkunde Wittgensteins
Eberhard Bauer zum 75. Geburtstag
(2004), S. 165, 191.

151. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 205, 230.

152. Jochen Karl Mehldau, Haus- und Familien-Chroniken Banfetal ~1575-1875, S. 314.

153. Jochen Karl Mehldau, Haus- und Familien-Chroniken Banfetal ~1575-1875, S. 315.

154. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 214.

155. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 218.

156. Palmüller, Maike (http://www.beepworld.de/members56/powerloewin).

157. Jochen Karl Mehldau, Roland Linde, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Raumland (9.7.1999).

158. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2, 30.

159. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), C972741.

160. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1736.

161. Stuart, Ellen Hayes.

162. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1744.

163. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 31.

164. Church of Jesus Christ of Latter-day Sainst (www.familysearch.org), 537519.

165. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 74, Heft 1, Seite 32.

166. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Taufregister, 1697.

167. Kirchenbuch der Ev.-Reformierten Kirchengemeinde Elsoff, Beerdigungsregister, 1769.

168. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 34.

169. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 72, Heft 3, Seite 108-109.

170. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Jahrg. 92, Bd. 68, H. 2, S. 79.

171. Stoehr, Klaus.

172. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Laasphe, Beerdigungsregister, 1708.

173. Hermann Achenbach, Familiengeschichte Achenbach, S. 41.

174. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 217.

175. Bernd Geier, Sassenhausen (Eigenverlag, 2001), S. 205, 218.

176. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 145.

177. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 108.

178. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 442.

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269. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Waldkirchen-Irfersgrün, Toten-Register Waldkirchen 1675-1743
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früher ein Ort - heute zwei Dörfer
.

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