Familiengruppe von Michael Pfeil



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Bedwig (Bedvig)




Ehemann Bedwig (Bedvig) 53,59,60

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: König Seskef (Se Scef, Danus (I.), Odin (II.)) (      -      ) 59,60
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7259]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Hadra (Hwala, Athra, Annarr) 53,60

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




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Zadok (Sadoc) und Beltin (Faltir)




Ehemann Zadok (Sadoc) 27,30,52

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Aser (Asor, A'zor) (      -      ) 27,30,94
              Mutter: Jalpath (Afi) (      -      ) 27,30


                 Ehe:  -  [MRIN:7362]



Ehefrau Beltin (Faltir) 27,30

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Achim (Achin, Asham Joteed) 27,30,52

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Heskath (Hasgab) (      -      ) 27,30
                 Ehe:  [MRIN:7363]



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Unterkönig Bernhard




Ehemann Unterkönig Bernhard 29

             Geboren: um 0797
             Getauft: 
           Gestorben: 17. Apr. 0818 - Aachen
           Bestattet: 


               Vater: König Karlmann (Pippin) (0777-0810) 29
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:7224]

Ereignisse

Er war tätig als Abt von Sankt Quentin. Er war im Jahr 0812-0817 tätig als Unterkönig von Italien.




Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 W Thietrade 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Graf Isanbart (      -nach 0806) 50
                 Ehe:  [MRIN:7082]



Allgemeine Notizen: Ehemann - Unterkönig Bernhard

BIOGRAPHIE:

Bernhard Unterkönig von Italien (812-817)
-------------
797-17.4.818
Aachen


Einziger Sohn des Königs Pippin von Italien aus dessen wahrscheinlich als Friedelverbindung begonnener Ehe (Lexikon des Mittelalters)
Als Sohn König Pippins von Italien Enkel KARLS DES GROSSEN


Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 1983
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Bernhard, König des karolingischen Unterkönigreichs Italien
------------
* vermutlich 797, + 17. April 818

Einziger Sohn König Pippins von Italien aus dessen wahrscheinlich als Friedelverbindung begonnener Ehe

Nach dem Tode seines Vaters (8. Juli 810) im Kloster Fulda erzogen, wurde er erstmals im Sommer 812 von KARL DEMGROSSEN in die zwischenzeitlich Königsboten anvertraute Reichsverwaltung Italiens eingesetzt und zur Sarazenenabwehr abgesandt. Obwohl er schon Ende 812 in italienischen Privaturkunden als König bezeichnet worden ist, wurde er erst auf dem Aachener Reichstag (September 813) offiziell als rex Langobardorum eingesetzt, doch trat er damit nicht in die seinem Vater 806 zugedachten Herrschaftsrechte in Bayern und Alemannien südlich der Donau ein. Nach KARLS DES GROSSEN Tod huldigte Bernhard dem neuen König LUDWIG DEM FROMMEN, der ihn 815 zur Untersuchung eines Aufstandes gegen Papst Leo III. nach Rom sandte. Im Sommer 816 wieder in Aachen, wurde er im Herbst angewiesen, dem neuen Papst Stephan IV. bei seiner Reise zu LUDWIG nach Reims Geleit zu geben. Nachdem in der Ordinatio imperii (817) festgelegt worden war, dass Italien LUDWIGS Sohn, LOTHAR I., in der gleichen Weise unterstehen solle wie bisher KARL DEM GROSSEN und LUDWIG, verschwor Bernhard sich mit vielen Großen seines Reiches gegen den Kaiser und seine Söhne, mußte sich jedoch unterwerfen. Von der Reichsversammlung in Aachen zum Tode verurteilt, wurde er von LUDWIG zur Blendung begnadigt, an der er am dritten Tag nach der Vollziehung starb. Nach einer späteren Legende soll sein Leichnam nach Mailand gebracht worden sein. Die grausame Bestrafung wurde LUDWIG DEM FROMMEN in späterer Zeit oft zum Vorwurf gemacht.

Quellen und Literatur:
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R II nr. 515b-p - DBI IX, 228 - B. Malfatti, Bernardo re d’Italia, 1876 - E. Mühlbacher, Zur Gesch. Kg. B.s v. Italien, MÖIG 2, 1881, 296 - K. Schmid, Zur hist. Bestimmung des ältesten Eintrages im St. Galler Verbrüderungsbuch, Alem. Jb. 1973/75,504 - S. Konecny, Eherecht und Ehepolitik unter Ludwig d. Fr., MIÖG 85,1977, 9-12.
Werner Karl Ferdinand: Seite 445
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

III. Generation
2
---

Bernhards Geburtsdatum, schon von Brandenburg auf c. 797 angesetzt, ergibt sich aus seiner Nachfolge in Italien 812/13 (wohl fünfzehnjährig) - sein Vater starb 810 und Bernhard war alsbald zur Nachfolge vorgesehen, man wartete aber das regierungsfähige Alter ab - (vgl. auch Eiten 49ff.), ferner aus dem Geburtsdatum seines Vaters (777) und der Zeit von dessen Eheschließung, bekannt aus einem Briefe Alcuins von 796, BM² 515b, der Pippin als (jung) vermählt anspricht. Brandenburg hat die nachträgliche Verunglimpfung durch Thegan c. 22, MG SS 2, 596 ex concubina natus als "unwahrscheinlich" bezeichnet; sie erledigt sich schon durch die offizielle Thronfolge Bernhards unter KARL.
Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 427
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"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter"

BERNHARD
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+ 17.4.818

Necr. A/B 17.4. "Bernhart rex/Pernhart rex", König in Italien 813-818

Literatur:
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Abel-Simson, Jahrbücher Seite 483ff.; Simson, Jahrbücher 1, bes. Seite 120ff.; BM² 515b-q: ADB 2 Seite 419-421; Noble, The Revolt of King Bernhard of Italy; Die Klostergemeinschaft von Fulda 2,1 Seite 312 K 3 (und die dort genannte Literatur); Schmid, Zur historischen Bestimmung Seite 503ff. (und die dort genannte Literatur); Brunner, Oppositionelle Gruppen, besonders Seite 97ff; Bund, Thronsturz und Herrscherabsetzung Seite 393ff.; Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens Seite 224ff.; Krah, Absetzungsverfahren Seite 45ff.; Depreux, Das Königtum Bernhards von Italien. Zum Todestag: BM² 515q; Simson, ebd. 1 Seite 121 Anm. 4; Werner, Nachkommen Seite 445 Nr. 2 und Tafel Nr. III/2; Lexikon des Mittelalters 1 Spalte 1983.

König Bernhard stand genauso wie sein Vater König Pippin von Italien in engster Beziehung zum südalemannischen Raum. Besonders die Kontakte zum Bodenssegebiet, das nach der Divisio regnorum von 806 zusammen mit Italien und Bayern zum Herrschaftsbereich Pippins gehörte, waren sehr intensiv; zur Divisio regnorum vgl. neuerdings Schmid Seite 522.
Die Aufnahme Bernhards in das Gebetsgedenken der Bodenseeklöster muß gerade unter diesem Aspekt gesehen werden; dazu und zu einem St. Galler Gedenkbucheintrag der Königsfamilie mit Bernhard vgl. ausführlich Schmid Seite 503-532. Bernhard wird auch unter den verstorbenen Mitgliedern der Königsfamilie im Reichenauer Verbrüderungsbuch p. 114 A2 genannt; vgl. dazu vorläufig Beyerle, Das Reichenauer Verbrüderungsbuch Seite 1114f.
Die Reichenauer Necrologien gehören zu den wenigen Quellen, die Bernhards Todestag überliefern; nur noch eine necrologische Notiz in der Handschrift Bibl. Cotton. Galba A. XVIII des British Museum in London führt ihn fol. 28r an: "[XV.] KL. MAI. Bernhardus gloriosissimus rex de hoc seculo transiuit" (nach einer dem Verfasser vorliegenden Photographie). Das Blatt enthält darüber hinaus von der gleichen "italienisch geschulten Hand der Mitte des 9. Jahrhunderts" (so die freundliche Auskunft von Johanne Autenrieth in einem Brief vom 23.8.1983) die Necrolognotizen von KARL DEM GROSSEN (+ 814), Pippin von Italien (+ 810), "Uuoradus dux" (29.3.) und "Himildruda comitissa" (27.3.); vgl. bereits Dümmler, Ein Metzer Todtenbuch Seite 597.
Bernhard wurde 812 von seinem Großvater nach Italien geschickt, mit dem er 813 förmlich belehnt wurde. Das Recht der Gesetzgebung und der Erteilung von Urkunden besaß er nicht. Durch die von LUDWIG I. DEM FROMMEN 817 vorgenommene Reichsteilung hielt sich Bernhard für benachteiligt. Er erhob sich gegen den Kaiser mit dem Ziel, diesen und seine Kinder zu entthronen. Durch den Bischof Ratold von Verona und den Pfalzgrafen Suppo von Brescia verraten, lief Bernhards Heer auseinander und er mußte sich dem Kaiser unterwerfen. Unter dem Schein von Verhandlungen wurde er nach Chalons gelockt und am 15.4. gemeinsam mit dem Grafen Bertmund von Lyon geblendet. Da sich Bernhard der Blendung widersetzte, wurde sie gewaltsam durchgeführt und an deren Folgen starb er.

Schieffer Rudolf:
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„Die Karolinger“

Der Universalerbe LUDWIG wurde nach dem Tode seiner Brüder keineswegs an den zentralen Hof berufen; vielmehr traf man ohne seine Beteiligung 812 zunächst eine ursprünglich wohl nicht vorgesehene Entscheidung über Italien, wo der junge, bis dahin in Fulda wohl zum Kleriker erzogene Bernhard trotz seiner anfechtbaren Abkunft gut zwei Jahre nach dem Tod des Vaters Pippin als König mit Adalhards HalbbruderWala, selber einem illegitimen KAROLINGER, als maßgeblichem Berater eingesetzt wurde. Was der künftige Kaiser LUDWIG als einschränkende Hypothek für seine Allgewalt hinzunehmen hatte, scheint Adalhard,Walaund anderen führenden Männern um KARL zur langfristigen Sicherung eines eigenen politischen Aktionsfeldes, wenn nicht gar als dynastische Alternative, erstrebenswert gewesen zu sein.
Eine erste Regung von Widerstand auf die beschlossene Ordinatio imperii von 817 trat ganz unmittelbar auf und kann kaum überrascht haben. Sie ging von König Bernhard von Italien, dem jungen Neffen des Kaisers, aus, der noch im Vorjahr mit einem ehrenvollen Geleit des Papstes über die Alpen betraut worden war, sich nun aber mit seiner von KARL DEM GROSSEN übertragenen Sonderherrschaft in der Ordinatio imperii gar nicht erwähnt fand und dort stattdessen lesen konnte, Italien solle künftig LOTHAR I. in gleicher Weise unterstehen wie bisher den Kaisern KARL und LUDWIG. Wenn er in seiner Verärgerung offenbar nicht ganz wenige hochgestellte Anhänger fand, so zeigt sich, dass hier über persönliche Spannungen hinaus Weitreichendes berührt war wie das Thronrecht illegitimer KAROLINGER, die Gültigkeit der von LUDWIG bei seiner Kaisererhebung akzeptierten Verfügungen KARLSund letztlich die Divergenz zwischen der bis 814 dominierenden Elite und den nun tonangebenden "Aquitaniern". Dennoch ist schwer auszumachen, wie weit die Ziele reichten, die Bernhard durchzusetzen suchte, als er sich im Herbst 817 gegen LUDWIG DEN FROMMEN wappnete, doch steht fest, dass die offiziösen Quellen von einer ernsthaften Rebellion sprechen und der Kaiser mit einer umfassenden Mobilisierung von Truppen reagierte, die ihre Wirkung nicht verfehlte. Nach Besetzung der Alpenpässe gab Bernhard noch vor Jahresende die Sache verloren und erschien mit seinen Getreuen in Chalon-sur-Saone, wo LUDWIGihn festnehmen ließ. Auf der Aachener Reichsversammlung vom Frühjahr 818 wurden mehrere Bischöfe unter dem Vorwurf des Einverständnisses mit ihm abgesetzt und über die beteiligten Laien mit Bernhard an der Spitze Todesurteile gefällt, die der Kaiser dann in Blendungsstrafen umwandelte. Bernhard gerade Vater eines kleinen Sohnes namens Pippin geworden (von dem sich die späteren Grafen von Vermandois herleiten), starb an den Folgen der grausamen Prozedur (17.4.818), was sicher ungewollt war, aber für LUDWIGS Regiment eine fühlbare moralische Belastung bedeutete.

Konecny Silvia: Seite 88
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."

Bernhards Stellung in Italien wurde hingegen zunächst nicht angetastet. Erst die Ordinatio Imperii stellte sie 817 theoretisch in Frage. Vielleicht setzte seit diesem Zeitpunkt eine vehemente Polemik gegen Bernhards Königtum ein, die jener gegen die Schwestern vergleichbar gewesen sein mag. Das Motiv zu Bernhards Aufstand würde so verständlicher. Überliefert ist eine solche Polemik allerdings kaum. Allzubald nach Bernhards Tod hatte wohl die offizielle Meinung über dessen Absetzung zugleich mit den Ratgebern LUDWIGS gewechselt. Diese aber hielten ihrerseits den König zu öffentlicher Buße für sein Verbrechen gegen Bernhard an und verteufelten Ermengard noch im Tod für ihre Mitschuld am Mord an dem Neffen.

Herm, Gerhard: Seite 315,318
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"Karl der Große "

Gegen den Gedanken, seinen Jüngsten als kaiserlcihen Thronfolger einzusetzen, hatte KARL sich bis zuletzt gesträubt. Als es endlich doch unvermeidlich geworden war, versuchte er wenigstens noch, eine Regelung zu finden, die LUDWIG an der vollen Ausübung der Macht hindern könne. Aus der Klosterschule Fulda ließ er seinen Enkel Bernhard holen, den 17-jährigen Sohn Pippins, und ernannte ihn zum König von Italien. Wie die beiden nach seinem Tod miteinander auskommen sollten, legte er jedoch nur in ganz groben Zügen fest.
Vor der nach Aachen einberufenen Reichsversammlung erschien ein alter, weißhaariger Mann, der sich auf einen Stock stützte und den einen Fuß mühsam nachzog. Mit dürren Worten gabKARL seine Entscheidung bekannt: LUDWIG werde nach ihm die Kaiserkrone tragen und Bernhard König von Italien sein.

Kalckhoff Andreas: Seite 237,239
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"Karl der Große. Profile eines Herrschers."

Pippins Sohn machte KARL zum König über Italien.
Auf der Reichsversammlung 817 erklärte LUDWIG, die Einheit des von Gott empfangenen Reichs dürfe nicht aus Liebe zu den Söhnen durch Teilung zerstört werden. In diesem Sinne erhob er seinen ältesten Sohn LOTHAR zum Mitkaiser und Reichserben; die beiden jüngeren, Pippin und Ludwig, fand er mit Unterkönigtümern in Aquitanien und Bayern ab. An seinen Neffen Bernhard, den König über Italien, dachte er dabei nicht - was dieser als lieblos empfand. Bernhard erhob sich, mußte sich indes ergeben und wurde geblendet; er starb bald danach am der Wunde.

Schwager, Helmut: Seite 22
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"Graf Heribert II. von Soissons"

König Pippin hatte aus seiner Ehe mit einer Unbekannten neben den fünf Töchtern Adalhaid (+ nach 810), Atula (+ nach 810), Gundrada (+ nach 810), Berhthaid (+ nach 810) und Theodrada (+ nach 810), nur einen einzigen Sohn Bernhard, der ihm als König von Italien (812/13-818) folgte [Ananles regni Francorum, a 812713, ed. Kurze, MG SS rer. Germ. 6, 136-138; Einhardi Vita Karoli Magni, c. 19, ed. Waitz, MG SS rer. Germ. 25, 210; Reginonis Chronicon, a 818, ed. Kurze, MG SS rer. Germ. 50,73; Thegani Vita Hludowici Imperatori, c. 22, ed. Pertz, MG SS 2, 596 bezeichnet König Bernhard explizit als illegitim, wobei es sich meines Erachtens um eine politische Diffamierung handeln dürfte (Ziel: Ausschaltung Bernhards zugunsten seiner Vettern LOTHAR I., Pippin I. und Ludwig des Deutschen); dagegen steht jedoch die Ansicht K. Schmids im St. Galler Verbrüderungsbuch, 504/05,509/10,518/19 mit Anm. 58) sowie 520-526, der mit guten Gründen Bernhard tatsächlich für einen Illegitimen hält: Bernhard erscheint hier nämlich in einer Reihe mit anderen Konkubinenkindern KARLS DES GROSSEN verzeichnet; auch die bekannte Textstelle bei Alkuin (Alc. Epist., nr. 119, MG Epist. 4,174: ...laetare cum muliere adoliscentiae tuae...) könnte darauf hindeuten; allerdings betont Konecny, Frauen 72 mit Anm. 54, daß auch ein Konkubinat im Sinne einer eheähnlichen Verbindung von Königssöhnen bei Lebzeiten des Vaters damals keinen erbrechtlichen Ausschluß von Nachkommen bedeutete; daher negieren Brandenburg, Nachkommen, Tafel (III,1) und 85 (III,1) sowie Werner, Nachkommen, in: KDGr 4, Tafel (III,2) und 445 (Anmerkungen zu III,2) eine mögliche Illegitimität Bernhards; vgl. weiter: Simson, Karl der Große 2, 432, 483/84 und 519; Bur, Champagne, 87; Colliette, Vermandois 1, 400/01; Ducange, Amiens, 72; Dournel, Peronne, 26; Lemaire, Saint-Quentin, 266; Hlawitschka, Franken, 24 und 50; Konecny, Frauen 71/72 (mit Anm. 54/73 sowie 81; Anselme, Maison Royale, 48; Rösch, CMP, 67 (I,5); Pochettino, Pipinidi, 1/3; Schmid, St. Galler Verbrüderungsbuch, 504/05, 509/10, 518/19 (mit Anm. 58), 520/22 und 525/26; Classen, Karl d. Gr., 133.]. Dieser KAROLINGER geriet bald gegen seinen Onkel Kaiser LUDWIG I. DEM FROMMEN wegen dessen Reichseinheitspolitik aneinander. Als der Kaiser im Juli des Jahres 817 die berühmte Ordinatio Imperii erlassen hatte, sah sich König Bernhard als gefährdet an und erhob sich daher im Dezember 817 gegen seinen Onkel. Doch scheiterte der Putsch, und König Bernhard wurde als Hochverräter zur Blendung verurteilt, an der er nach drei Tagen am 17. April 818 starb. Diesen Sturz König Bernhards machte natürlich auch seine Familie mit; so findet man seinen einzigen Sohn Pippin (+ nach 840/45) aus der Ehe mit Königin Kunigunde (+ nach 835) in der Folgezeit natürlich nicht mehr als König, sondern lediglich unter den Großen Italiens.

Wies Ernst W.: Seite 207
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"Karl der Große. Kaiser und Heiliger."

Auf einer Reichsversammlung in Aachen im Jahre 818 wurde Bernhard zum Tode verurteilt.Kaiser LUDWIG gewährte Gnade und verwandelte das Todesurteil in das nach unseren Begriffen noch grausamere Schicksal der Blendung. Der junge König starb drei Tage später an den Folgen der schlimmen Verstümmelung (Erinnern wir uns, daß KARLseinen Sohn, Pippin den Buckligen, wegen des gleichen Deliktes bestrafte, die Todesstrafe aber in eine Klostehaft mit völliger körperlicher Unversehrtheit umwandelte, so wird der Unterschied zwischen KARL DEM GROSSEN und seinem Sohn LUDWIG, den die Geschichte "DEN FROMMEN" zu nennen beliebt, deutlich).

815
oo Kunigunde
um 800-15.6.835

Kinder:

Pippin I. Graf von Vermandois
815- nach 850
Bild

Bertrada die Ältere




Ehemann

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
                 Ehe:  -  [MRIN:7217]



Ehefrau Bertrada die Ältere 50

             Geboren: um 0670
             Getauft: 
           Gestorben: nach 0721
           Bestattet: 


               Vater: Hugobert (      -0697) 50
              Mutter: Irmina VON OEREN (      -0704/0710) 50


Ereignisse

Sie war tätig als Stifterin von Prüm.


Kinder
1 M Graf Heribert VON LAON 50

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: nach 0721
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehefrau - Bertrada die Ältere

BIOGRAPHIE:

Bertrada die Ältere Stifterin von Prüm
------------------------
um 670 † nach 721


Tochter des Seneschalls Hugobert und der Irmina von Oeren


Hlawitschka Eduard: Seite 76
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"Die Vorfahren Karls des Großen."

22 Bertrada die Ältere

Ihre Abstammung wird ermittelt bei E. Hlawitschka, Zur landschaftlichen Herkunft (wie in Nr. 4), Seite 1-17.

Bertrada stiftete im Jahre 721 gemeinsam mit ihrem Sohn Heribert in Prüm ein Kloster, das sie mit einer Reihe von Gütern beziehungsweise Güteranteilen an verschiedenen genannten Orten des Mittelmosel-Eifel-Gebietes dotiert haben und dass diese Kloster nach einigen Jahren eingegangen sein muß, da nämlich König Pippin der Jüngere 752 davon sprach, dass er das Kloster Prüm neu errichtet habe. Im Jahre 762 zeigten dann König Pippin und seine Frau Bertrada die Jüngere, Enkelin Bertradas der Älteren, dass sie gemeinsam durch ihre Väter in Rommersheim bei Prüm und in Rheinbach südwestlich von Bonn begütert waren.

Werner, Matthias: Seite 31,83,236,268-272
**************
"Adelsfamilien im Umkreis der frühen Karolinger. Die Verwandtschaft Irminas von Oeren und Adelas von Pfalzel. Personengeschichtliche Untersuchungen zur frühmittelalterlichen Führungsschicht im Maas-Mosel-Gebiet"

Aber auch für Bertrada die Ältere und Crodelind und ihre Familien wäre jeweils eine führende Stellung vorauszusetzen. Bertradas Sohn Charibert war Graf in Laon; ihre Enkelin Bertrada die Jüngere wurde durch ihre Ehe mit Pippin III. die Gemahlin des ersten im Gesamtreich anerkannten fränkischen Königs aus karolingischem Hause.
Die Dotierung Echternachs bildete nur einen Teil ihres Gesamtbesitzes [223 Ausgeklammert sei an dieser Stelle noch die Frage nach den Erbgütern der als Töchter Irminas angesehenen Adela von Pfalzel, Chrodelind, Plektrud und Bertrada die Ältere und dem daraus für Irmina zu erschließenden Besitz, da hierzu wie auch für etwaige andere erbberechtigte Nachkommen Irminas keine Zeugnisse vorliegen, die sich unmittelbar auf die Person Irminas bzw. ihrer Verwandtschaft beziehen.].
Weitere Aufschlüsse zu ihrer Person suchten Halbedel und Wampach dadurch zu gewinnen, daß sie den Vermerk Signum + Chrodelande in der Zeugenliste der Ausstattungsurkunde Bertradas der Älteren und ihres Sohnes Charibert für das Kloster Prüm von 721 auf Crodelinde bezogen und verwandtschaftliche Beziehungen Crodelinds zu Bertrada und den übrigen in der Zeugenliste genannten Personen annahmen [269 Beyer 1 Nr. 8 Seite 11. Halbedel Seite 23 Anm. 20 sah in den beiden anderen noch genannten Zeugen Bernarius und Theodericus weitere Söhne Bertradas der Älteren und in "Chrotlind" die Frau des Bernarius. Theoderich und Bertradas sicher bezeugter Sohn Charibert/Chardrad setzte er gleich mit den beiden Tradenten Theoderich und Haribert, die vor 777 in Blittersdorf, Auersmacher (Kr. Saarbrücken) und Saargemünd Besitz an Fulrad von Saint-Denis übertrugen, vgl. Tangl (wie oben Seite 137 Anm. 460) Seite 208. Zurückhaltender hinsichtlich einer Identität Crodelinds mit dem Zeugenhelfer von 721 und verwandtschaftlicher Beziehungen zu Bertrada der Älteren äußerte sich hingegen Wampach 1, 1 Seite 126 Anm. 2.]. Diese Ergebnisse werden insbesondere von Levillain und Hlawitschka übernommen, die die Zeugenhilfe Crodelinds als Konsens zu der Stiftung der Bertrada deuteten und hierin ein zusätzliches Argument für die Annahme verwandtschaftlicher Verbindungen zu der Gründerin von Prüm sahen.
Zur Herkunft Bertradas ist bekannt, daß ihr Vater Charibert ein Sohn der ersten Gründerin von Prüm, Bertrada der Älteren, war. Bei Chariberts bzw. Bertradas der Älteren Verbindungen zum karolingischen Haus wurden mehrere Deutungen vorgeschlagen.
Bei der Suche nach einer Seitenverwandtschaft, die keine Blutsverwandtschaft schuf und dennoch die Möglichkeit gemeinsamer Erbgüter bot, richtete Hlawitschka seinen Blick auf die Familie Plerktruds, die Gemahlin Pippins II., die wie Bertrada die Ältere im Mittelmosel-Eifel-Gebiet begütert gewesen sei. Ausgehend von der Annahme, auch Karl Martell habe als Sohn Pippins II. und dessen Nebenfrau Chalpaida durchaus Besitz Plektruds erlangen können, hielt er Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Plektrud und Bertrada der Älteren für die einfachste Erklärung der gemeinsamen Besitzrechte König Pippins und Bertradas der Jüngeren. Als nächstliegende und wahrscheinlichste Möglichkeit verwandtschaftlicher Verbindungen sah er an, daß Plektrud und Bertrada die Ältere Schwestern gewesen seien [398 Hlawitschka, Herkunft Seite 8ff., Ders., Vorfahren Seite 55f., 72f. (Stemmma), Ders. Merowingerblut Seite 72ff., 77 sowie zuletzt ausführlich Ders., Studien Seite 38ff.]. Dieser, jüngst von Hlawitschka noch einmal eingehend begründeten Deutung ist die seitherige Forschung überwiegend gefolgt [399 Vgl. oben Seite 29 mit Anm. 73 sowie Rotthoff (wie Anm. 202) Seite 218 und Ders. (wie Anm. 200) Seite 5f. Ablehnend äußerte sich hingegen vor allem Eckhardt, Studia Seite 102ff., dessen gegenteilige Auffassung, Bertrada die Ältere sei eine Tochter König Childerichs II. und somit merowingischer Abstammung gewesen, jedoch von Hlawitschka, Studien Seite 31ff. überzeugend als unhaltbar erwiesen werden konnte.].
Bertrada, die derart als Schwester Plektruds erschlossen wurde, gilt aufgrund dieser genealogischen Einordnung zugleich auch als eine weitere Schwester Adelas von Pfalzel.
Weitgehend entfallen muß vor allem das zunächst naheliegende Argument, Adela wie Bertrada die Ältere hätten jeweils eine Schwester Crodelind gehabt [400 Zu diesem auf den ersten Blick als besonders tragfähig erscheinenden Argument vgl. etwa Hlawitschka, Merowingerblut Seite 77, der umgekehrt von einer Geschwisterschaft Bertradas und Adelas, in der für Bertrada erschlossenen und der für die Schenkerin Attala von 704 sicher bezeugten Schwester Crodelind eine zusätzliche Bestätigung der Identität Adelas und Attalas sieht; vgl. auch oben Anm. 154.]. Diese Annahme beruht hinsichtlich Adelas auf einer fraglichen Personengleichsetzung und stützt sich, was Bertrada die Ältere annbetrifft, auf eine wohl unzutreffende Deutung der Zeugenreihe in Bertradas Urkunde für Prüm von 721 [401 Vgl. oben Seite 207ff., 238ff.].
Wenig besagt schließlich auch die Tatsache, daß Bertrada die Ältere und Adela von Pfalzel jeweils an der mittleren Mosel und im Bittgau begütert waren.
Die Klostergründung Bertradas in Prüm ging offensichtlich bald nach 721wieder ein. Die Gegenüberstellung der Nachrichten vonn 721 und der Angaben von 762 zeigt, daß die von Bertrada der Älteren einbehaltene Hälfte ihrer Erbportion in Rommersheim nach der Auflösung des Klosters offensichtlich wieder mit der an Prüm geschenkten zweiten Hällfte vereint wurde und daß die ggesamte Erbportionn Bertradas der Älteren über Charibert an dessen Tochter Bertrada die Jüngere gelangt war. Die Teilung der villa Rommersheim in zwei Besitzanteile ist somit spätestens in der Generation Bertradas der Älteren anzusetzen [411 Dieser Generation gehörte mit weitgehender Sicherheit auch der unmittelbare Vorbesitzer Karl Martells an, da Karl und Charibert, wie die Anm. 408 zitierten Passagen der Urkunde von 762 zeigen, Angehörige derselben Generation waren. Die theoretisch bestehende Möglichkeit, daß bereits zwischen Karl Martell und Bertrada der Älteren geteilt wordenw ar, dürfte demgegenüber gänzlich unwahrscheinlich sein.]. Die einfachste denkbare Form verwandtschaftlicher Beziehungen zwischen König Pippin und Bertrada der Jüngeren ist, daß beide einen gemeinsamen Urgroßvater hatten, unter dem der Besitz in Rommersheim noch vereint war [412 Von dieser Annahme gehen auch die meisten der von Hlawitschka, Herkunft Seite 4ff. zitierten Deutungsvorschläge der älteren Forschung aus; vgl. auch Dens., Merowingerblut Seite 73.]. Es fällt auf, daß von den beiden Besitzannteilen der eine ungeteilt über Karl Martell an Pippin vererbt wurde und daß der andere, der bei der Gründung Prüms in zwei Hälften aufgespalten und nach der Aufhebung des Klosters wieder vereint worden war, gleichfalls ungeteilt an Bertrada die Jüngere fiel [413 So hätte etwa Karl Martell seine portio in Rommersheim unter seine aus seiner Ehe mit Chrotrud stammenden Kinder Karlmann, Pippin und Hiltrud aufteilen bzw. auch seine aus anderen Verbindungen stammenden erbberechtigten Nachkommen daran beteiligen können. Ein ähnliches Bild würde sich für Bertrada die Ältere ergeben, sofern man mit Bornheim gen. Schilling Seite 114 aus dem Wortlaut der kopial überlieferten Schenkungsurkunde Bertradas an Echternach von 721: Ego Berta ... et filius meus Chardradus et Harbertus folgert, daß 721, das heißt zur Gründungszeit von Prüm, von den Söhnen Bertradas noch Chardrad und Charibert am Leben waren. Sehr wahrscheinlich aber verdient die von Wampach 1, 2 Nr. 33 Seite 77 vorgeschlagene Konjektur Chardradus (qui) et Harbertus gegenüber dieser Deutung den Vorzug.]. Erkennt man hierin ein gewisses Interesse, die beiden Anteile bei Erbbteilungen ungeteilt zu belassen, so ist es nicht unwahrscheinlich, daß bereits der Erblasser Bertrada die Ältere nur über den an Bertrada gelangten Anteil im Rommersheim verfügen konnte, die Teilung also schon eine Generation vor Bertrada der Älteren stattgefunden hatte [414 Die Möglichkeit, die insbesondere Eckhardt, Merowingerblut 1 Seite 19ff. und Ders., Studia Seite 104ff. seinen jeweiligen Deutungsversuchen zugrundegelegt hatte, wurde auch von Hlawitschka, Herkunft Seite 13 Anm. 50 und Dems., Studien Seite 40ff., vgl. dazu Anm. 415, erwogen, aber als weniger wahrscheinlich beurteilt. In seiner älteren Studie verwies Hlawitschka hierfür vor allem auf Angaben zu den 721 von Bertrada der Älteren an Prüm vergabten Güter wie quicquid nobis obtingit oder nobis obtingit legitmo, die eher "auf eine jüngere, nicht auf eine schon eine Generation zurückliegende Teilung hindeuten" dürften. Doch sind diese Wendungen im Vergleich zu sonstigen urkundensprachlichen Formulierungen über Erbgüter und Erbteilungen sehr allgemein gehalten, vgl. etwa die Anm. 305,311,313 und oben Seite 127 mit Anm. 414 zitierten Beispiele. Dem entspricht der gleichfalls wenig präzise zusammenfassende Herkunftsvermerk: quicquid in ipsis villis antecessores nostri ibidem tennuerunt. Man wird aus diesem unbestimmten Angaben kaum genauere Schlüsse auf den Zeitpunkt und die Art der Teilung ziehen wollen. Dies gilt insbesondere für die Rommersheimer Güter, zu denen lediglich vermerkt ist: de nostra portionne medietate! Läßt dieser Hinweis den zeitpunkt der Teilung gänzlich offen, so wäre bei strenger wörtlicher Interpretation aus dem Fehlen zusätzlicher Angaben wie nobis obtingit legitimo und ähnlichem vielleicht sogar eher umgekehrt auf eine bereits weiter zurückliegende Teilung zu schließen. Ein weiteres Argument für einen Ansatz der Erbteilung erst in der Generation Bertradas der Älteren sieht Hlawitschka, Studien Seite 43 in der Verwendung des Begriffs portio für die 762 vergabten Güter in Rommersheim und Rheinbach, der darauf verweise, daß diese Besitzanteile König Pippin und Bertrada der Jüngeren als ehemalige Teilstücke bewußt gewesen seien, wobei "ehemalige Besitzzusammengehörigkeiten auch wiederum nicht zu lange bewußt geblieben sein dürften". Da in der Urkunde von 762 das Wort portio ohne jeden Bezug auf eine Erbteilung verwandt ist, fragt sich jedoch, ob an dieser Stelle nicht eher die allgemeinere Bedeutung des Begriffs im Sinn eines Anteils an der Gesamtheit der an einem Ort befindlichen Liegenschaftenn mit Zubehör zugrundeliegt; vgl. dazu die oben Anm. 124 erwähnten Beispiele.]. In diesem Falle wären - wiederum als einfachste Möglichkeit verwandtschaftlicher Beziehungen - bereits Karl Martell und Charibert von Laon Urenkel des gemeinsmaen Vorbesitzers gewesen [415 Der verfehlte Versuch von Eckhardt, Studia Seite 96ff., 102ff., diese Teilung unter Chlodwigs II. Söhnen Childerich II. (662-675) und Theuderich III. (673-690/91) anzusetzen, wurde von Hlawitschka, Studien Seite 33ff. überzeugend zurückgewiesen. Ebd. Seite 40ff. mit Anm. 161 diskutiert Hlawitschka, von den sicher bezeugten arnulfingisch-pippinidischen Vorfahren Karl Martells ausgehend, verschieden M¶glichkeiten von Erbteilungen in der Generation der Eltern Pippins II. und Bertradas der Älteren. Er zeigt dabei auf, daß von den bekannten Nachkommen Arnulfs von Metz und Pippins I. her keine Möglichkeiten bestehen. Bertrada die Ältere in die arnulfingisch-pippinidische Vorfahrenschaft Karl Martells einzugliedern und daß die Annahme unbekannter Familienangehöriger, von denen die Güter Bertradas der Älteren stammen könnten, mit den überlieferten Personenzeugnissen wie auch mit dem fränkischen Erbrecht nur schwer vereinbar sei; vgl. zu den erbrechtlichen Bedenken jedoch oben Seite 131 mit Anm. 430. Daß Karl Martell die Besitzanteile in Rommerheim und Rhgeinbach über Familienangehörige seiner väterlichen Vorfahrenschaft - der dann auch Bertrada die Ältere zuzuweisen wäre - erhalten hatte, ist allerdings nur eine von mehreren Möglichkeiten. Ebenso ist es denkbar, daß die Teilung in der Generation seiner Großeltern mütterlicherseits stattgefunden hatte; vgl. dazu unten Seite 280 mit Anm. 436.].
Nach den kirchenrechtlichen Bestimmungen waren bis in den Beginn des 8. Jahrhunderts Ehen unter Urenkeln, das heißt Verwandten dritten Grades (kanonischer Zählung) zulässig.

ooN.N.


Kinder:

Heribert Graf von Laon

Bild

Amos J. WISE und Bessie




Ehemann Amos J. WISE 276

             Geboren: um 1867 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach 2. Jan. 1920
           Bestattet: 


               Vater: Henry P. WISE (1828-      ) 10,276
              Mutter: Louisa (um 1843-      ) 276


                 Ehe: um 1892 - OH [MRIN:2158]

Ereignisse

Er war im Jahr 1910-1920 tätig als Farmer.




Ehefrau Bessie 276

             Geboren: um 1867 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach 2. Jan. 1920
           Bestattet: 


Kinder
1 M Wilber J. WISE 276

             Geboren: um 1893 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach Apr. 1910
           Bestattet: 



2 W Ethel B. WISE 276

             Geboren: um 1894 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach Apr. 1910
           Bestattet: 



3 W Maude E. WISE 276

             Geboren: um 1898 - OH
             Getauft: 
           Gestorben: nach Apr. 1910
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - Amos J. WISE

1910 Census
Paris Twp., Portage, Ohio
Page??
Dwelling: 81
Family Visitation: 82
Lines: 83-87
Wise, Amos J., head, male, white, 43 years old, married 18 years, B: Ohio, Parents Both B: Ohio, speaks english, Farmer, General Farm, own account, can read and write, owns home, mortaged, Farm # 63
Wise, Bessie, wife, female, white, 43 years old, married 18 years, mother of 3 children, 3 living children, B: Ohio, Parents Both B: Ohio, speaks english, can read and write, attended school within the year.
Wise, Wilber J., son, male, white, 17 years old, single, B: Ohio, Parents Both B: Ohio,, speaks english, can read, write, and attended school within the year
Wise, Ethel B., daughter, female, white, 16 years old, single, B: Ohio, Parents Both B: Ohio,, speaks english, can read, write, and attended school within the year.
Maude E., daughter, female, white, 12 years old, B: Ohio, Parents Both B: Ohio,, speaks english, can read, write, and attended school within the year.

*****************************************************************

1920 Census
Paris Twp., Portage, Ohio
Page: 1B
Enumeration District: 103
Enumeration Date: January 2, 1920
Dwelling: 25
Family Visitation: 26
Lines: 93-94
Wise, Amos, head, owns home, free of mortgage, male, white, 52 years old, married, can read and write, B: Ohio, Father and Mother B: Ohio, speaks english, Farmer, General Farm, Own Account, Farm#: 26
Wise, Bessie, wife, female, white, 53 years old, married, can read and write, B: Ohio, Father and Mother B: Ohio
Bild

Eliud (Liud) und Bestin (Shabshetin)




Ehemann Eliud (Liud) 27,30,52

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Achim (Achin, Asham Joteed) (      -      ) 27,30,52
              Mutter: Heskath (Hasgab) (      -      ) 27,30


                 Ehe:  -  [MRIN:7364]



Ehefrau Bestin (Shabshetin) 27,30

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Hubaballia (      -      ) 30
              Mutter: 




Kinder
1 M Eleasar (Eleazar) 27,30,277

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Dihath (Hanbeth) (      -      ) 27,30
                 Ehe:  [MRIN:7365]



Bild
Jakob (Jacob, Israel) und Bilha




Ehemann Jakob (Jacob, Israel) 27,30,278

             Geboren: berechnet 1887 v. Chr.
             Getauft: 
           Gestorben: berechnet 1740 v. Chr.
           Bestattet: 


               Vater: Isaak (Isaac) (berechnet 1947 v. Chr.-berechnet 1767 v. Chr.) 27,30,46
              Mutter: Rebekka (Rebecca) (      -berechnet 1760 v. Chr.) 27,30,47


                 Ehe:  -  [MRIN:7312]

 Weiterer Ehepartner: Lea (Leah) (      -      ) 27,30 -  [MRIN:7314]

 Weiterer Ehepartner: Silpa (      -      ) -  [MRIN:7313]

 Weiterer Ehepartner: Rahel (      -      ) -  [MRIN:7311]



Ehefrau Bilha

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 



2 M Naphthali 279

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Allgemeine Notizen: Ehemann - Jakob (Jacob, Israel)

BIOGRAPHIE:
Die Schatzhöhle
"Und als Isaak sechzig Jahre alt war, da ging Rebecca mit Esau und Jakob schwanger"

Die Bibel
1. Mose 47,8-10:
Der Pharao aber fragte Jakob: Wie alt bist du?
Jakob sprach zum Pharao: Die Zeit meiner Wanderschaft ist hundertunddreißig Jahre; wenig und böse ist die Zeit meines Lebens und reicht nicht heran an die Zeit meiner Väter in ihrer Wanderschaft.
(Jakob war 130 Jahre, als er nach Ägypten kam.)

TOD:
1. Mose 47,28:
Und Jakob lebte siebzehn Jahre in Ägyptenland, daß sein ganzes Alter wurde hundertundsiebenundvierzig Jahre.
Bild

Boas (Boaz) und Ruth (Aroof)




Ehemann Boas (Boaz) 27,30,237

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Salma (Selia, Salmon) (      -      ) 27,30,237
              Mutter: Rahab (Saleeb) (      -      ) 27,30


                 Ehe:  -  [MRIN:7326]



Ehefrau Ruth (Aroof) 27,30

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Lot (      -      ) 27,30
              Mutter: 




Kinder
1 M Obed 27,30,36

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Nefut (      -      ) 30
                 Ehe:  [MRIN:7327]



Bild
Burggraf Botho der Junge zu Dohna und Lebend




Ehemann Burggraf Botho der Junge zu Dohna 118

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: um 1357
           Bestattet: 


               Vater: Burggraf Johann zu Dohna (      -um 1347) 118
              Mutter: 


                 Ehe:  -  [MRIN:8859]



Ehefrau Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Lebend
              Mutter: 




Kinder
1 M Lebend (Details wurden unterdrückt)

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 
          Ehepartner: Lebend



Bild
Brand (Brond)




Ehemann Brand (Brond) 91,92,243

             Geboren: um 0271
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


               Vater: Baeldaeg (Baldaeg) (um 0243-      ) 53,91,92,243
              Mutter: Nanna (um 0247-      ) 92


                 Ehe:  -  [MRIN:7251]



Ehefrau

             Geboren: 
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 


Kinder
1 M Frithugar 91,92,243

             Geboren: um 0299
             Getauft: 
           Gestorben: 
           Bestattet: 




Bild

Quellen


1. Gauron, Marie.

2. Frye, Ronald W. (http://www.lds.net/pages/ronfrye/pafx.htm#TOC).

3. Wied, W, Rinthe - Ein Dorf in Wittgenstein (Rinther Heimat- und Kulturverein e.V., 1982), S. 173.

4. Völkel, Joachim.

5. Werner Wied, Erndtebrück, ein Heimatbuch des obersten Edertales (Im Selbstverlag der Jagdgenossenschaft Erndtbrück, Erndtebrück 1977), S. 403.

6. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Erndtebrück.

7. Kirchenbuch Großzössen, 1757-1800, S. 98, Nr. 3.

8. Kirchenbuch Großzössen, 1801-1849, S. 41, Nr. 6.

9. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Trachenau.

10. Martin, Donald J..

11. Mehldau, Jochen Karl.

12. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 71, Heft 3, Seite 112.

13. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 574.

14. Erwin Lorentz, Pfarrer i.R, Die Wittgensteiner Familie Pfeil (Marburg/Lahn, im November 1960), S. 2.

15. Der Sicherhof in Puderbach.

16. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Laasphe.

17. Werner Wied, Puderbach im Wittgensteiner Land (Im Selbstverlag des Wittgensteiner Heimatvereins, Laasphe - Puderbach 1983), S. 351.

18. Schneider, Gustav.

19. Dr. Edmund Strutz, Deutsches Geschlechterbuch, Band 138, 16. Hessischer Band (C.A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn), S. 149.

20. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Elsoff.

21. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1942/12 Seite 47.

22. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 242, 243.

23. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 57.

24. Rudolf Scheffel, Hemschlar (Selbstverlag, Bad Berleburg-Raumland, 1991), S. 43, 57.

25. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 179.

26. Die Bibel, Matthäus 1, 16.

27. Ephraim der Syrer (aus dem syrischen Text von drei unedierten Handschriften ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Carl Bezold, Lepzig 1883).

28. Die Bibel, 1. Chronik 3,13.

29. Wikipedia (www.wikipedia.org).

30. Apostel Clement (http://www.sacred-texts.com/chr/aa/aa2.htm).

31. Die Bibel, 1. Chronik 3,12.

32. Die Bibel, 1. Chronik 3,10.

33. Die Bibel, 1. Chronik 3,10; 1. Könige 14,21.

34. Die Bibel, 1. Chronik 2,15; 1. Könige 2,11.

35. www.judentum-projekt.de.

36. Die Bibel, 1. Chronik 2,12.

37. Die Bibel, 1. Chronik 3,1.

38. Die Bibel, 1. Chronik 3,2.

39. Die Bibel, 1. Chronik 3,3.

40. Die Bibel, 1. Chronik 3,5.

41. Die Bibel, 1. Mose 11,26.

42. Die Bibel, 1. Mose 11,24.

43. Die Bibel, 1. Mose 23,1-2.

44. Die Bibel, 1. Mose 25,1.

45. Die Bibel, 1. Mose 16,15.

46. Die Bibel, 1. Mose 21,3.

47. Die Bibel, 1. Mose 25,20.

48. Die Bibel, 1. Mose 25,2.

49. Settipani, Christian, The Ancestors of Charlemagne: Addenda (1990) (www.rootsweb.com/~medieval/addcharlENG.pdf).

50. Schreiber, K.H, Genealogie Mittelalter (www.genealogie-mittelalter.de).

51. Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (www.bautz.de/bbkl).

52. Die Bibel, Matthäus 1, 14.

53. Collins, Carr P, Royal Ancestors of Magna Carta Barons (www.royalancestorscollins.com).

54. Die Bibel, 1. Mose 3,20.

55. Die Bibel, 1. Mose 4,1.

56. Die Bibel, 1. Mose 4,2.

57. Die Bibel, 1. Mose 4,25.

58. Ernst Homrighausen, Klaus Homrighausen, Karl-Ernst Riedesel, Helmut Womelsdorf, 800 Jahre Diedenshausen, 1194 - 1994, Geschichte des Dorfes und seiner Familien (Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen), S. 54.

59. Keyser, John D. (http://hope-of-israel.org/i000109a.htm).

60. Prof. Dr. phil. habil. Heinz Klingenberg (http://userpage.fu-berlin.de/~alvismal/2odin.pdf).

61. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,4.

62. Die Bibel, 1. Mose 29,35.

63. Die Bibel, 1. Mose 46,12 - 1. Chronik 2,5.

64. Gerichtsbuch Wolkenburg beim Amtsgericht Penig (Sächsisches Staatsarchiv Chemnitz).

65. Kirchenbuch der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna.

66. Erwin Lorentz, Die Sippengeschichte der Familien Pfeil (Spiekeroog, im Erndting 1935), S. 28a.

67. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Band 67, Heft 1, S. 70.

68. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 2.

69. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 406.

70. Martin, Ralph J. (http://worldconnect,rootsweb.com).

71. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Feudingen.

72. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/1 Seite 3.

73. Wittgensteiner Heimatverein e.V, Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., 1943/2 Seite 7.

74. Jochen Karl Mehldau, Gustav Schneider, Karteikarten der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

75. Kieke, Irma Rosa Wunderlich (http://www-personal.ksu.edu/~urband/EPages.htm).

76. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 335.

77. Hinkel, Gabi (www.ahnenforschung-hinkel.de).

78. Grauel, Brigitte und Hans Hermann (http://gw.geneanet.org/elisabeth52, http://gedbas.genealogy.net).

79. Bergau, Ingrid.

80. Kirchenbuch der Ev. Kirchengemeinde Fischelbach.

81. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 552.

82. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 317.

83. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 553.

84. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 550, 583.

85. Werner Wied, Die Feudinger Höfe (Im Selbstverlag des Ortsheimatvereins "Auf den Höfen", Bad Laasphe-Rückershausen, 1991), S. 550.

86. Die Bibel, 2. Könige 8,18; 2. Könige 11,1.

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Jahrgang 1735 Nummer 6 fo. 156.

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273. Kirchenbuch des Ev.-Luth. Pfarramtes Peter-Paul Reichenbach, Aufgebotsbuch, 1726, S. 30, Nr. 25.

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278. Die Bibel, 1. Mose 25,26.

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